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    Freenet ..Unterschriftenliste..Geschädigter !!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.04 20:22:35 von
    neuester Beitrag 05.07.05 16:26:41 von
    Beiträge: 55
    ID: 821.454
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      Avatar
      schrieb am 14.02.04 20:22:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem ich bis heute nichts von Freenet gehört habe,
      möchte ich noch einmal diese Möglichkeit nutzen,
      auf Missstände in der Firma Freenet aufmerksam zu machen.

      Ich würde mich freuen, wenn sich Freenet-Geschädigte, mit mir zusammen, hier äussern würden.

      Hierzu möchte ich noch einmal mein Posting
      vom 8.06.2003 einfügen.

      Zum Abschluss bitte ich alle Geschädigte sich am Schluss
      in diese Unterschriftenliste einzutragen.




      #1 von Legend 08.06.03 09:54:14 Beitrag Nr.: 9.690.055 9690055

      Thema: Freenet...Ist hier auf WO einUser.................
      der eine einflussreiche Position bei Freenet hat ?


      Diesem möchte ich gerne mitteilen, wie man von Freenet behandelt, bzw. ignoriert, wird.
      Ich war 3 1/2 Jahre lang Kunde bei Freenet und habe dort sehr viel Geld gelassen. War dort aber sehr gerne, weil
      im Grunde dort alles OK war.

      Leider hat sich bei Freenet manches geändert.



      oder aus einem anderen Thread
      #5 von Legend 17.06.03 22:15:40 Beitrag Nr.: 9.786.366 9786366
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @Mr.BlueSky

      Es gab aus meiner Sicht Unstimmigkeiten bei der Abrechnung. Durch Umzug haben sie versäumt, trotz Antrag meinerseits, mich als Powertarifkunden wieder einzustufen.

      Telefonisch bekommst Du bei Freenet keinen kompetenten ans Telefon. Die Buchhaltung ist nicht zu erreichen.

      Laufend wird man abgewürgt "Zur Zeit sind alle Plätze belegt....(oder so ähnlich)......Rufen sie später noch einmal an. Verbindung wird getrennt. Du versuchst es 50x ,immer das gleiche......Rufen Sie später noch einmal an.
      Du hast nie eine Chance jemanden zu erreichen.

      Ich habe zweimal ein Schreiben losgelassen.
      Einmal sogar ein Einschreiben an die Geschäftsleitung. Selbst auf das Einschreiben erhielt ich keine Antwort.

      Ich habe diverse Faxe losgeschickt. Auch da keine Antwort.

      Was aber stets pünktlich kam waren Ihre Mahnungen.
      Als mit einem Inkassobüro gedroht wurde habe ich halt bezahlt. Ich schätze so ca. 300-400 Euro, aus meiner Sicht, zuviel.
      Ich habe gezahlt, weil es mir nicht wert ist, bei so einer Summe einen Anwalt einzuschalten. Habe leider keinen Rechtschutz !

      Ich brauche natürlich nicht erwähnen, dass ich Freenet mittlerweile den Rücken gekehrt habe.

      Das von mir hier geschriebene könnte ich jederzeit belegen.









      Ich mache jetzt den Anfang

      Die Firma Freenet bietet einen Kundenunfreundlichen,
      mehr als schlechten Service !!!!!!!




      Legend
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 20:56:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...geht doch zu AOL !

      ...man muss schon etwas Ahnung vom Internet haben, bei AOL kann man dies alles online verwalten und braucht nur in den seltensten Fällen eine Hotline, auch den Tarifwechsel und die Kündigung, man muss nur wissen wo das steht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 21:00:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Servus

      Ich kämpfe auch schon seit über 1 Jahr gegen diese absulut unfähige Firma :mad:

      Power Tarif gekündigt per Email und Fax
      sollte ich so machen laut einer hotline tussi
      leider bekomme ich seit dem immer noch rechnungen und Mahnungen :rolleyes: leider verstehen diese telefon tussis absulut gar nichts :mad:

      2 einschreiben hingeschickt keine Reaktion darauf absulter sauladen .

      Money
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 21:13:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Kundenservice ist wirklich mies. Deswegen bin ich auch weg vom Laden. Sie haben mir den teureren Tarif berechnet und gesagt das das Internet über den Hauptanschluß abgerechnet wird. Verarschen kann ich mich alleine...

      Klagen kostet nur Zeit - ich habe die Konsequenzen gezogen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 22:02:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      kann man sich hier auch eintragen für eine der folgenden unfähigen firmen ?

      - 1+1
      - telekom
      - mobilcom
      - strato
      - astra

      alles versager-firmen.
      deutschland die service-wüste und prell-nation. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 14.02.04 22:09:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      freenet = scheissladen !!!



      enttäuscht zu einem anderen gewechselt....:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 23:55:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      T-Online ist aber die Nr.1 an Inkompetenz.
      was ich hier erlebt habe glaubt mir keiner.
      Lima(komischerweise immer noch bei T-online)
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 23:56:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Erzähl mal...

      :look:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 23:58:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5
      :eek:telekom würd ich rausnehmen!!:) bisher keine probleme:):) bzw. konnten jedesmal mit einen anruf erledigt werden!!:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:49:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:57:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Freenet strong sell!!!

      http://www.freenetbeschiss.de.vu/
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:02:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:07:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Abzocker-Bande hat in den letzten Tage das Schiff verlassen, jetzt wird es sinken!

      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:15:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Tricks von Freenet zu Geld zu kommen

      Freenet lässt nichts aus, um an frisches Geld zu kommen, soviel steht nach den vielen Berichten und Einträgen auf etlichen Webseiten fest.
      Der Provider versucht bereits seit 2000 mit diversen Maschen den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Als Fassade agiert Freenet als seriöser Internet-Provider, arbeitet aber hintenrum dreist mit Tricks.

      Das "Doppelt-Abkassieren"

      Aus vielen Foren ist es mittlerweile bekannt: Freenet will bereits beglichene Beträge zweimal kassieren. Der Provider schickt seinen Kunden, oder auch Ex-Kunden eine Rechnung über einen Betrag, der vor angeblich 8-12 Monaten noch nicht beglichen wurde. In Einzelfällen wurden auch schon Beträge angemahnt, die über eineinhalb Jahre zurückliegen. Bezahlt man diese nicht, wird durch ein Inkassobüro gemahnt, das ebenfalls eine Gebühr für sein Einschreiten sehen will.
      Die Mahnungen von Freenet und dem Inkasso-Büro werden auch gerne rückdatiert. Man hat eine 10-tägige Zahlungsfrist, erhält den Brief aber erst, nachdem schon 5 Tage verstrichen sind und meist auch noch das Wochenende bevorsteht. Da bleibt einem kaum Reaktionszeit; die Mahnschreiben werden dann auch noch mit einer Prise psychischem Druck verfeinert :"Vor einem ordentlichen deutschen Gericht können sie vor den von uns angekündigten Maßnahmen Schutz suchen!"

      Oft hört man von Betroffenen auch, dass statt einem Inkassobüro gleich die Anwaltskanzlei ksp mit der Geldeinziehung beauftragt wurde, die nach BRAGO (Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung) ebenfalls eine Rechnung schickt. Also bleibt es in vielen Fällen nicht mal bei dem zweifelhaften Betrag, sondern es machen sich ebenso Anwälte und Inkasso-Firmen mit diesen Tricks die Taschen voll.

      Einen Einspruch lässt Freenet nicht gelten bzw. ignoriert jegliche Versuche der Kontaktaufnahme! Beschwerdemails werden offenbar gleich gelöscht, reicht man auf dem Postweg schriftliche Beschwerden ein, hat Freenet diese nie bekommen (und wer ein Einschreiben mit Rückschein schicken will, überlegt sich, ob er nicht doch lieber gleich die geforderten Beträge bezahlt, weil schon die Portokosten sehr intensiv werden können). Als Beschwerde-Hotline hat Freenet hauptsächlich eine 0190-Nummer laufen, die 1,24 Euro/min. kostet. Da wird man dann 10 Minuten hingehalten, die Sachbearbeiterin kommt dann zu dem Schluss, dass man nicht weiterhelfen kann und die Forderung zurecht bestehe. Und schon wieder hat man 10 Euro verloren.
      Die gesetzlich vorgeschriebene 0800-Beschwerdenummer wird dazu genutzt, dem Anrufer einen Ansagetext vorzuspielen, dass die Leitungen besetzt sind und es wird wieder auf eine teurere Nummer verwiesen!

      Viele denken jetzt an dieser Stelle, dass sich anhand eines Einzelverbindungsnachweises das ganze doch einwandfrei nachweisen lasse. Irrtum! Nachweisen lässt sich das sicher, jedoch nicht einwandfrei. Auch hier versucht Freenet, sich abzusichern. Denn in den AGB steht unter Punkt 6.7, dass jeder Einzelverbindungsnachweis 10 Euro kostet. Eine Unverschämtheit und sicherlich auch rechtlich umstritten.

      Auch Überweisungsbelege oder Lastschriften bringen einen nicht weiter, denn für Freenet existieren diese einfach nicht, es sei denn sie schicken diese teuer per Einschreiben mit Rückschein.
      Aber auch nachdem sie den Beweis vorgelegt haben, sind sie vor Inkasso- und Anwaltspost noch lange nicht sicher.
      Bisher ist nur ein einziger Fall bekannt, wo Freenet einen Betrag zurücküberwiesen hat. Das ging aber erst, nachdem intensiv die Öffentlichkeit gesucht wurde.



      Der "Power-Tarif-Trick"

      Auch hier sind etliche betroffen. Diese Masche zieht aber trotzdem noch. Freenet bietet u.a. einen Standard-Tarif (2,9 Ct./min.) , sowie einen Power-Tarif (0,99 Ct./min.) an. Wer viel surft, nimmt natürlich das Angebot des Power-Tarifs gerne an, um Kosten zu reduzieren. Auf der Freenet-Seite kann man sich für den Power-Tarif anmelden. Nach ein paar Seiten gelangt man zu der Möglichkeit, eine Einwahlsoftware für den Power-Tarif downzuladen.
      Klickt man dann auf die Software baut diese eine Verbindung zu Freenet auf. Die Software zeigt ausdrücklich an, dass man mit dem Power-Tarif surft. In Wirklichkeit aber gilt weiter der Standard-Tarif. Den Power-Tarif muss man gesondert auf der Freenet-Homepage freischalten und eine Bestätigung von Freenet abwarten. Wer das nicht durchschaut, merkt erst auf der nächsten Telefonrechnung, was los ist. Eine Bestätigung erhält man oftmals nicht, Beschwerden werden auch hier konsequent ignoriert (wie es aussieht, sind oft ganze Postsäcke verschwunden).
      Um das ganze noch professioneller zu gestalten, wählt sich die Power-Tarif-Software mit einer anderen Nummer ein, so dass dem Kunden glaubhaft gemacht wird, er surfe nun zu dem günstigeren Tarif.

      Mittlerweile weist Freenet zwar auch auf der Anmeldeseite zumindest daraufhin, dass bis zur Freischaltung eines Power-Tarifs weiter der Standard-Tarif gilt (was vorher nicht der Fall war!). Nur gehen viele von der Annahme aus, dass der Power-Tarif schon mit dem Einwählen der neuen Software über die neue Einwahlnummer freigeschaltet und abgerechnet wird. Freenet täuscht mit dieser Software weiterhin nur vor, dass man mit dem Power-Tarif surft, und rechnet zu Wucher-Konditionen ab.
      Ein solches Abrechnungs-Wirrwarr legt kein anderer Provider an den Tag.


      Der "01019-Verschleierungs-Trick"

      Von vielen Usern wurden wir bereits aufmerksam gemacht, dass sie Mahnungen und Rechnungen erhalten haben, sie diese dem Absender aber nicht zuordnen konnten. Der Trick ist, dass viele gar nicht wissen, dass 01019 und freenet zusammenhängen.
      Wer sich über freenet einwählt, bekommt die Rechnung von der 01019 gmbh, und die Mahnung wieder von freenet, oder umgekehrt. Auch hier wird in erheblichem Umfang unberechtigt abkassiert. Ruft man dann bei der 01019 gmbh an, bekommt man dort zu hören, dass man ein eigenständiges Unternehmen sei und freenet ebenfalls; freenet behauptet dann dasselbe. Arbeiten tun beide aber offensichtlich zusammen. Auch vor der Mobilcom, die ja mittlerweile den Namen Mogelcom trägt, sei an dieser Stelle gewarnt! Denn die arbeitet auch intensiv mit der 01019 gmbh zusammen. Was genau die 01019 gmbh macht, lässt sich nicht durchschauen, denn normalerweise müssten freenet und mobilcom ihre Geschäfte selbst tätigen. Alle drei Unternehmen sitzen jedenfalls in Rendsburg-Büdelsdorf.
      Der Trick ist offenbar dazu da, den Kunden und die Öffentlichkeit gezielt zu verwirren und den Inkasso-Büros und der Anwaltskanzlei ksp neue "Kunden" zukommen zu lassen und sich ebenfalls die Konten mit Forderungen von Mobilcom und freenet zu füllen.


      Der "DSL-Gebührenerhöhungs-Trick"

      Keine besonders einfallsreiche Masche. Man ködert Kunden einfach mit einem billigen Flatrate-Preis und erhöht nach ein paar Wochen die Gebühren um fast das Doppelte. Wer dann wieder wechseln will, muss bei seinem (alten) neuen Provider wieder die DSL-Basis-Aktivierungsgebühr entrichten.
      Auch hier könnten demnächst noch mehr Preiserhöhungen stattfinden, denn es ist davon auszugehen, dass viele Call-by-Call-Kunden bzw. Vertragskunden sich nicht mehr über Freenet einwählen und kündigen werden. Das fehlende Geld muss dann natürlich auf anderer Seite wieder hereingeholt werden, wo sich DSL-Flat-User am besten zu eignen.


      Der "DSL-Super-Angebots-Trick"

      Diese Masche ist weitaus einfallsreicher, als einfach nur die Gebühren zu erhöhen. Etliche Kunden wechselten zu Freenet, weil ein richtiges Schnäppchen lockte: DSL-Flat plus 12 Monate Premiere! Wer wechselte bekam zwar den Anschluss freigeschaltet, das Premiere-Paket blieb jedoch aus. Der ganze Vorfall ist unter "Der DSL-Premiere-Trick" hier auf der Webseite aufgeführt.


      Der "Sie-haben-gewonnen-Trick"

      Wie diese dubiosen Versandunternehmen schickt Freenet verschiedenen Kunden oder potentiellen Kunden ein Schreiben, aus dem hervorgeht, dass man 80 Freistunden gewonnen habe. Wer sich dann einwählt, geht davon aus, dass er nichts bezahlt. Von wegen. Nach dem Surfen wird zur Kasse gebeten. Und wenn man nicht bezahlt, wird einfach wieder das Inkasso-Büro oder ksp eingeschaltet. Das Gewinn-Schreiben hat Freenet jedenfalls offiziell dann nicht versendet. Beschwerden werden auch hier ignoriert.


      Die "Kundenfang-Masche"

      Mit Abstand eine der lächerlichsten Aktionen, die man von einem Internet-Provider je gesehen hat. Man wird in einem Einkaufsmarkt von Freenet-Leuten angesprochen, die einem vormachen, man habe eine bestimmte Anzahl an Freiminuten oder gar Freistunden bei der Deutschen Telekom gewonnen. Unterzeichnet man dann ein Dokument, hat man nicht die Freistunden gewonnen, sondern einen (Preselection-)Vertrag mit Mobilcom bzw. Freenet (01019) geschlossen. Jedenfalls bekommt man von denen wenig später Post mit Unterlagen, die einem genau das bestätigen. Und wenn man den Vertrag widerrufen, oder sich beschweren will, sie ahnen es bestimmt: Genau, taube Ohren, der Vertrag läuft ab jetzt und fertig!
      Dieser Trick wird vorwiegend bei Leuten angewendet, die das alles mit Preselection und dergleichen nicht durchschauen, oder den Unterschied zwischen Call-by-Call und Vertragsabschluss nicht kennen.
      Wird Zeit, dass die Telekom da mal einschreitet, denn deren Name wird in dem Spiel ja auch missbraucht.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Warum habe ich davon nicht schon viel eher erfahren?

      Ganz einfach: Freenet macht für seinen Laden extrem viel Werbung. Und das geht eben nur in den Medien. Keine Zeitung und kein Fernsehsender will sich Freenet vergrätzen, weil dann mögliche Werbeeinnahmen verloren gehen.
      Etliche Verlage und Fernsehsender wurden diesbezüglich schon aufmerksam gemacht, von den meisten gab es nicht mal eine Antwort.
      Viele Betroffene suchen aber dennoch intensiv die Öffentlichkeit, um diese miesen Methoden endlich aufzudecken. In etlichen Zeitschriften finden die Leser mittlerweile ganze Prospekte von Freenet. Würden diese gleichzeitig einen kritischen Artikel verfassen, bliebe die Werbung sicher aus, und damit auch eine Menge Geld.
      Also versucht man das ganze so gut es geht zu vertuschen, zum Leid aller (zukünftigen) Betroffenen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 13:16:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dieser Laden ist ja noch dubioser als ich dachte ! :eek:

      Vielen Dank an alle die sich bisher gemeldet haben.

      Ich hoffe es werden noch mehr ! :)

      Nur so haben wir zumindestens die Möglichkeit uns etwas Gehör zu verschaffen.

      Ein spezieller Dank auch Wallstreet-online, die es mir/uns
      ermöglichen dies hier an zu prangern.
      Ich finde zudem, dass wir als Verbraucher uns nicht alles gefallen lassen sollten.

      Wenn es der einzige Weg ist auf Missstände aufmerksam zu machen, dann soll es so sein.
      Ich habe Freenet fast 1 Jahr Zeit gegeben mit mir das Gespräch zu suchen. Nur Ignoranz und Abzockermentalität
      sind mir begegnet. :cry:


      Also meldet Euch bitte weiterhin.

      Wir sind stärker als wir glauben ! ;)

      Gruss

      Legend :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 13:39:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich verstehe nicht, was diese einseitige Stimmungsmache gegen freenet soll :mad: Sitzt du noch auf Puts oder was willst du damit bezwecken? :confused:
      Nenn mir mal eine Internet und Telefonfirma, über die es keine Berichte über angeblich schlechte Servicequalität gibt. Und über jeden Anbieter gibt es solche "Hass-Seiten", aus denen auch hier zitiert wurde. Ich war (zu Zeiten der analog Flatrate!) Kunde von T-Online, danach bin ich zu Tiscali gewechselt. Was ich bei diesen beiden Läden an Chaos und Inkompeten erlebt habe, lässt freenet im Vergleich gradezu vorbildlich dastehen. Nach dem Desaster bei Tiscali bin ich zu freenet gewechselt (erst analog, jetzt DSL) und hatte bislang noch überhaupt keinen Grund zur Klage. Anmeldung und Tarifwechsel klappten schnell und unproblematisch, die Abrechnungen waren immer einwandfrei. Es gibt also keinen Grund für eine solche Hetzkampagne.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 13:56:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Doch gibt es. Ich war vor einigen Monaten Kunde bei Freenet, hatte mich für den derzeit günstigsten CbCTarif entschieden, nur zur Überbrückung bis meine Flat bei meinem neuen Anbieter freigeschaltet war. In kanpp drei Wochen wollte Freenet von mit 250EUR abkassieren. Glaube mir, ich hatte schon vorher zur Überbrückung bei einem anderen Anbieter (AOL) die gleiche Stundenzahl zusammen, aber gut 1/3weniger an Kosten. Der vermeintliche Super Spartarif wurde bei mir nicht eingerichtet, stattdessen hat man mir einen überteuerten Standarttarif verrechnet. Ich nenne so etwas arglistige Täuschung.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 16:41:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Wurstinger

      Ich hatte auch knapp 2 1/2 Jahre lang kein Problem mit Freenet ! ;)

      Ich hoffe nur Du bekommst keines ! ;)

      Gruss

      Legend :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 18:06:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @good buy:
      Mit arglistiger Täuschung hat das nun wirklich nichts zu tun. Eher damit, dass du dir bei der Anemldung weder die Informationen noch die AGB durchgelesen hast. Im Anmeldevorgang wird man sehr deutlich darauf hingewiesen, dass die günstigsten CbC Tarife erst freigeschaltet werden müssen und man bis dahin zum Standardtarif surft. Die Freischaltung Ist bei mir übrigens innerhalb weniger Stunden erfolgt. Nur wenn man keine Freischaltung beauftragt, wird man auch nicht freigeschaltet. Das nun freenet in die Schuhe zu schieben finde ich absurd.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 19:34:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auszug aus einer Meldung bei heise.de:

      "Internet-Provider Freenet AG sperrt Seiten von Kritikern

      Der Internet-Provider Freenet fährt schwere Geschütze gegen Kritiker auf: Schon seit einigen Tagen sind mindestens zwei Internetseiten für viele Freenet-Kunden nicht mehr erreichbar. Stattdessen werden sie auf eine Freenet-eigene Seite umgeleitet.

      Die Sperre richtet sich gegen die Webseiten www.freenetbeschiss.de.vu und www.dirk-hertfelder.de, die teilweise herbe Kritik an dem Geschäftsgebaren des Providers üben. Auf den Seiten wird Freenet unter anderem des Betrugs bezichtigt, weil das Unternehmen unberechtigte Rechnungen an seine Kunden verschicke und das Geld mit Hilfe von Inkassobüros einfordere. Die Kritiker veröffentlichen Vorlagen für Kündigungen und Strafanzeigen gegen Freenet. Des Weiteren wird Freenet vorgeworfen, Beiträge in Foren zu manipulieren.

      Mit Kritik an dem Provider stehen die Autoren nicht allein. Im Dezember hatte beispielsweise c`t in Heft 26/03, S. 81 und im Fernsehen über das zweifelhafte Vorgehen der Freenet AG wegen angeblich ausstehender Zahlungen berichtet."

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/45099
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 11:21:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...ich wurde von dem Laden auch schon mal abgezockt! Ich bekam Mahnschreiben, obwohl ich meine Rechnung bezahlt hatte, dann wird dir von Anwälten gedroht, die du dann auch noch bezahlen sollst! Einfach mieser Laden...

      rt
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:05:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Dieser Saftladen wollte von mir auch zu viel Geld haben, obwohl ich schon gezahlt hatte.

      Was glauben die eigentlich wer die sind. Habe meine Rechnungen aufbewahrt und ihre Anwälte von der ksp können mich mal kreuzweise.

      Liegt hier denn kein Betrug vor, wenn die Umsätze doppelt gebucht werden? In Amerika wäre die Börsenaufsicht schon da und hät das Unternehmen in den Boden gestampft.

      Sorry Leute, aber ich werde am frühen Montag bei der Bafin anrufen und mich über eine Beschwerde informieren, und wenns hier grünes Licht gibt, werde ich meinen Advokaten aufsuchen.

      Ich, oraclebmw, werde diesen Laden vernichten. Nie wieder Bilanztricks in Deutslchland.

      http://www.freenetbeschiss.de.vu/
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:19:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      No 1. Legend !

      Sorry , aber hast du in deinem Leben nie gelernt wie man richtig einen Brief schreibt ? Ich meine das ist ja richtig peinlich was du so von dir gibst. "Ich habe einen brief losgelassen .. " , wer denkst du wuerde so eine aussage überhaupt beantworten ?

      Ganz ehrlich ich kann es dir sagen , wenn mir jemand so einen unqualifizierten fetzen schreiben wuerde , der wuerde sofort im mistkübel landen ..

      Wenn du nicht besser schreiben kannst es gibt mehrere Institute o Anwaelte die dir dabei helfen koennen !

      mfg
      broker
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:06:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Freenet sperrt Zugriff zu zwei Kritiker-Sites

      Von Sebastian Brinkmann
      ZDNet
      01. März 2004, 17:25 Uhr

      Zugriff auf freenetbeschiss.de.vu und dirk-hertfelder.de ist war Call by Call nicht möglich Am Freitag meldeten die ersten User in Webforen, dass Call-by-Call-Nutzer von Freenet die Internet-Sites freenetbeschiss.de.vu und www.dirk-hertfelder.de nicht mehr abrufen können. Statt der bekannten Internet-Angebote, die sich kritisch mit Freenet beschäftigen, erschien eine Counterstrike-Site, die auch von Freenet betrieben wird.
      Die Macher von Odem.org ? der Online-Demonstrations-Plattform für Menschen- und Bürgerrechte im digitalen Zeitalter ? haben diese Umleitung untersucht und kommen zu dem Schluss, dass nur der transparente Proxy-Server von Freenet die Ursache sein kann: Alle Zugriffe von Freenet-Kunden laufen über solche Proxy-Server, die unter anderem bewirken, dass nach jeder Einwahl zunächst die Freenet.de Startseite geladen wird, bevor die vom User eingestellt Startseite erscheint. Demnach werden die Zugriffe der User auf diese Sites dort abgefangen und der User erhält statt der gewünschten Site eine HTML-Seite mit sofortiger Umleitung auf die Counterstrike-Site von Freenet.
      Ob es sich hierbei um einen üblen Scherz eines Freenet-Mitarbeiters handelt oder ob eine bewusste Zensur vorliegt, konnte Freenet bislang nicht sagen. Die Pressestelle von Freenet hat sich bis Redaktionsschluss zu dieser Sperrung nicht geäußert.

      ____________________________________________

      Wer nichts zu verbergen hat, der tut doch sowas nicht. Freenet Kursziel 4 EURO. :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 23:24:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich dachte immer dies sei ein Aktien-Diskussionsforum und nicht ein Selbsthilfeforum für geschädigte Freenet User.

      Schade:
      Über diese durchaus "sexy" Aktie sollte hier öfters mal diskutiert werden!
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:48:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      @housebroker

      Wer im Glashaus sitzt ...... :laugh:

      Deine Satzstellungen lassen auch zu wünschen übrig ! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 21:12:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25 ...so ein Thread zeigt auf, wie Freenet Geld verdient!
      Als Freenet Aktionär sollte man mal darüber nachdenken!

      gruss rt
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 18:31:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo -

      schliesse mich #25 an.

      Viele Grüße, m635
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 19:13:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ist das hier WWW.VERBRAUCHERBERATUNG.DE oder geht es hier um Aktien?

      Wenn es um die hier angemahnte "Kundenfreundlichkeit" ginge, müßte der Kurs der Telekom schon bei unter 1,00 € sein. Wer viele Kunden hat, hat auch einige penetrante Nörgler darunter - klar?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 22:06:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      kann #14 nur bestätigen!!!

      bei mir werden seit mehr als 6 monaten weiterhin gebühren abgebucht, obwohl ich gekündigt und gleichzeitig die abbuchungsgenehmigung entzogen habe,

      das wurde bisher ignoriert!

      gebühren lasse ich jetzt zurückbuchen. ausserdem hat freenet noch dubiose forderungen aus 2002 geltend gemacht und versucht diese über die genannte kanzlei ksp ein zutreiben!

      die Ä..... bekommen von mir nichts! habe die sache jetzt einem befreundeten
      :lick: rechtsanwalt übergeben.

      fazit: lieber ein paar cent mehr bezahlen als "kunde" (ob die den begriff schon mal gehört haben?) eines solchen vereins zu sein!
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 23:25:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Also mich kotzt Freent auch langsam an!

      Bin seit 1999 dort Kunde, und habe seit 2001 den PowerTarif für 56k-Modem! Die Abrechnung bei denen kam mir zwar immer schon etwas spanisch vor, aber den kleinen Beträgen hab ich nie Einspruch eingelegt! Anfang Februar habe ich dann den DSL-Tarif Power mit 5GB beantragt!

      In einer Mail zur Bereitstellung war dann ganz unten geschrieben, das ich meinen alten Tarif noch abmelden müsste! Daraufhin habe ich eine Mail geschrieben, in der ich um Rücksprache bat, weil es doch kein Problem sein kann, den Tarif enfach in ihrem Computer umzuschreiben, bzw. diese Mail als Kündigung zu verstehen ist!

      Aber ich habe nie eine Antwort auf meine Mail erhalten! Jetzt habe ich vor einer Woche meinen Kontoauszug gesehen, und natürlich wurden beide Tarife abgebucht! Als ich telefonisch jemanden erreichen wollte, hab ich erst niemanden erreicht, und später konnte mir neimand helfen, aber ich solle doch einen Brief an die zuständige Abteilung schreiben, und damit auch gleich nochmal offiziell den alten Tarif kündigen!

      Okay, das hab ich jetzt getan, aber auch gleich gefordert, das mir das zu viel gezahlte Geld wieder gutgeschrieben wird! Jetzt bin ich ja mal gespannt, was dabei rauskommt! Weiß bei Freenet die eine Hand nicht was die andere tut? Und ich dachte das ist eine Technolgiefirma, deren Abteilungen miteinander vernetzt sind! Ganz davon abgesehen, das ich nicht verstehe wieso es überhaupt eine Abteilung für den analogen Anschluß und eine für DSL gibt!


      Dafür fehlt mir jedes Verständnis! Danken diese Idioten mit dieser Bürokratie die lang anhaltende Treue der Kunden? Ich hätte ja auch zu 1&1 gehen können, da hätte ich als Neukunde sogar noch ohne Ende Rabatte absahnen können!



      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 20:44:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi,
      hab heute auch von dieser Anwaltsfirma KSP Post bekommen.

      Ich war lange Powertarifkunde bei Freenet .die rechnung wurde über die telekomrechnung beglichen.Bis im Herbst 2002
      die Powertarifmingestgebühr(11,88) von Freenet übers Konto eingezogen werden sollte.

      Ich rief also die Powertarifhotline an,teilte meine Kontodaten mit(für die schnele Anmeldung wurden mir noch 20 freistunden für meine Bemühungen versprochen),und surfte also drauf los,das böse Erwachen kamm mit der nächsten Telefonrechnung :Meine ganzen Surfaktivitäten wurden mit dem Standardtarif für 2,9 cent abgerechnet.Anruf bei denen :Man werde sich drum kümmern:laugh:

      Doch es ging noch weiter:Mit meinem nächsten Kontoauszug buchten die mir tatsächlich die Powertarifgebühr für den betreffenden Monat ab.Die haben also doppelt abkassiert.

      Das war noch nicht alles :Wochen später kamm die Rechnung
      über 2Monatsgrundgebühren die ich noch zu zahlen hatte.

      Es folgten Anrufe auf deren Hotline(Ich bin tatsächlich bei deren kostenloser 0800 Nummer einige Male durchgekommen),E-Mails ,Briefe(z.b. mit Kopien mit Konto-auszügen).Die Briefe haben die angeblich nie erhalten,die Hot-line wollte sich immer drum kümmern,ach ja imComputer steht ja das sie sich schon einige mal gemeldet haben,wir werden der Sache nachgehen,doch die nächste Mahnung lies
      nicht lange auf sich warten.

      Echt ca.5 Briefe geschrieben,unzählige Anrufe ;E-Mails,
      und die drohen mir jetzt mit einleitung gerichtlicher schritte diese W.... .

      Muß das ein Sauladen sein ,ich hab mehr bezahlt als ich muß und diese Geier sind immer noch nicht zufrieden,diewollen jetzt schon 52 €
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 17:28:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo,die Sache ist doch noch gut ausgegangen.
      Nachdem ich obigen beitrag geschrieben hab hab ich noch ein bischen im NET gesurft,bin auf die Seite von Freenet und dachte mir:Schreibste mal ne Mail an die Invetors R. - abteilung.Ohne Hoffnung auf Antwort zog ich darin über den miserablen Service von Freenet her.
      Und plötzlich nach zwei Tagen schrieb mir der Kundenservice ich solle meine Kundennummer angeben ,man werde sich um meinen Fall kümmern.Und nun ist alles erledigt,ich bekomme sogar noch 12,85 € Guthaben erstattet.
      Fazit:Der Hotlineservice ist total Sch... .Beim letzten Kontakt hat mich die Mitarbeiterin an diese anwälte verwiesen,da der vorgang abgegeben wurde,bei den Anwälten kam ich natürlich auch nicht weiter.
      In der Investors R. Abteilung bin ich anscheinend an jemanden geratten der sich noch um seine Kundschaft kümmert.Naja Ende gut alles gut,auch wenns 15 Monate gedauert hat.

      gruß
      Brocky112
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 01:51:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      also das mit dem "power Tarif trick ist mir auch passiert,
      da ich aber meine Daten gleich kontrolliert habe, merkte ich dann, dass ich mich nochmal extra freischalten mußte :)

      Dann bin ich umgezogen und hatte nicht recht gecheckt, dass man das auch online erledigen konnte...dann hab ich
      via IR nebenbei von Mobilcom erreicht, dass meine freenet Daten geändert wurden und das hat recht gut funktioniert :D


      Jetzt hab ich das Angebot 5 Gb für 9,90 plus kostenlosem WLAN router plus iPhone headset für die ersten 1000 Besteller genutzt...natürlich war ich der 1001. ste Kunde
      und statt dem WLAN Router hab ich ein LAN DSL Modem bekommen, dass ich zwar in jedem Fall auch benötige, aber
      eben kein headset, obwohl ich 3 Tage nachdem das Angebot kam bestellte...
      Ich wette, die haben kein headset ausgeliefert :D

      Ich hätte zwar nach meiner Beschwerde das Modem zurückschicken können und dann einen WLAN Router
      bekommen aber ich hatte ehrlichgesagt Angst, das
      die dann das Modem behalten und nix mehr schicken :laugh:

      Aber sonst sind sie halt auch günstig mit 9,90€ gegen 1und1
      die noch 14,90€ berechnen...wenn sie sich nicht schon angepasst haben :D

      Vielleicht ist ja der "Premiere Trick" der Vorläufer
      für was besserers ... eine settopbox ala ...met@box...
      kleine Zuzahlung und super Gerät :confused:

      dann werden alle "verprellten" Kunden nochmal angeschrieben...
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 17:06:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo Freenet Kumpels!

      Wohlden, nachdem Ihr Euch jetzt alle tüchtig beschwert habt - wofür ich auch Verständnis habe - mal wieder eine Nachricht in Richtung Aktie.
      Möchte mal wissen, wer denkt oder hofft, wann die Aktie steigt oder fällt und natürlich in welchem Zeitraum, etc.
      Wann fallen die 80€ oder eher die 70@?

      Für die Geschädigten: Es gleicht sich alles aus im Leben, naja fast eben ...


      Ciao
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:30:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo Freenet-Geschädigte,

      ich suche den eMail-Kontakt mit Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich. Schreibt mir doch bitte an mein Postfach!

      Viele Grüße

      Zatsch
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 13:42:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Aus der "Euro am Sonntag", Ausgabe Nr. 22, vom 30.05.2004:




      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:13:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      http://www.dslteam.de/news1555.html

      Wer zuletzt lacht ....
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 13:40:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Habe schon wieder Post von der ksp bekommen, werde aber die Politik der ruhigen Hand anwenden. Schweine!

      Habt ihr auch was bekommen?
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:07:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      :mad::mad::mad:


      Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
      Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
      Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wertpapiertransaktionen der Vorstände der
      freenet.de AG, Hamburg, haben den Kurs des Unternehmens in der abgelaufenen
      Woche nach Einschätzung des Managements nicht belastet. "Der Verkauf der
      Aktien ist mit Sicherheit nicht der Grund für den sinkenden Aktienkurs",
      sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Donnerstag im Gespräch mit Dow
      Jones Newswires. Finanzvorstand Axel Krieger und er hätten sich erst von
      einem Großteil ihrer Wertpapiere getrennt als der Kurs schon unten gewesen
      sei.
      Sie hätten nicht in einen fallenden Markt hinein verkauft, sondern
      während einer Seitwärtsbewegung. "Deswegen haben wir verdammt viel Geld
      verloren", sagte der Vorstandsvorsitzende. Die beiden Vorstände Spoerr und
      Krieger hätten am 13. Juli Aktienoptionen gewandelt und jeweils 79.800
      Anteilsscheine zu einem Stückpreis von 2,97 EUR erworben. Zwischen dem 14.
      und dem 16. Juli trennten sich die Vorstände von insgesamt 93.122 Aktien
      wieder für Preise zwischen 17,50 EUR und 19,37 EUR.
      Die Veräußerung der Papiere sei wegen des niedrigen Kurses zu einem sehr
      ungünstigen Zeitpunkt erfolgt, sagte Spoerr. Allerdings hätten die Vorstände
      entsprechend der Unternehmenspolitik gehandelt, nicht mit Aktien aus
      Aktienoptionsprogrammen zu spekulieren, sondern diese nach dem Kauf zeitnah
      wieder zu verkaufen. Dieses Vorgehen habe der Vorstand immer wieder
      angekündigt, und es sei deswegen im Markt bekannt, sagte Spoerr. Außerdem
      stehe im Geschäftsbericht, wann die Optionen gewandelt werden könnten. Stock
      Options seien bei freenet.de ein ganz normaler Gehaltsbestandteil.
      Da die Wandlung von Aktienoptionen sofort die Steuerpflicht auslöse,
      hätten die Vorstände rund 50% der Aktien verkaufen müssen, um allein diese
      Beträge zu begleichen. Die Steuerpflicht beziehe sich auf die Differenz
      zwischen Tageskurs (19,40 EUR) und Kaufpreis (2,97 EUR). Er habe deswegen
      allein rund 45.000 Aktien veräußern müssen und keinen Cent davon
      übrigbehalten, sagte der Vorstandsvorsitzende. Am Dienstag und Mittwoch hat
      Spoerr den Angaben zufolge noch einmal die Hälfte der verbleibenden rund
      35.000 Anteile veräußert. Am 20. Juli waren dies laut Homepage 5.000 für
      18,00 EUR/Stück und 5.000 für 18,50 EUR/Stück. Auch Krieger habe sich von
      weiteren Anteilen getrennt.
      Nun haben die beiden Vorstände beschlossen, die Unternehmenspolitik zu
      ändern. Künftig würden sie sich zugestehen, einen Teil ihrer durch Stock
      Options erworbenen Aktien langfristig zu halten. Durch diesen Schritt wollen
      sie dem Markt positive Signale geben und die Nervosität bei den Investoren
      reduzieren. "Wir wollen damit den Anteilseignern zeigen, dass wir dem
      Unternehmen vertrauen", sagte Spoerr. Vorgesehen sei, 50% der fungiblen
      Aktien zu halten.
      Das Stock-Options-Modell betrifft laut Spoerr nicht nur die Vorstände,
      sondern auch viele andere freenet-Beschäftigte. Einige von ihnen hätten in
      den vergangenen Tagen die Optionen gewandelt und Aktien verkauft, einige
      aber auch nicht. Im Gegensatz zu den Stückzahlen der Vorstände seien dies
      aber wesentlich geringere Mengen, so dass der Vorstand auch hier keine
      Beeinflussung des Aktienkurses sieht.
      Durch die hohe Steuerpflicht in Deutschland sieht Spoerr das als Anreiz
      eingeführte Stock-Options-Programm nicht als sehr förderlich an. Je nach
      Aktienkurs könne es hier auch zu Verlusten kommen und sei dann
      kontraproduktiv, sagte er. Aus diesem Grund will das Management überlegen,
      ob dieses Modell weiter verfolgt werden soll.
      Obwohl der Aktienkurs des Internetunternehmens in der abgelaufenen Woche
      unter Druck stand, hat der Vorstand die Öffentlichkeit nicht offensiv über
      die Transaktionen informiert. Mit der Meldung an die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung auf der
      freenet-Homepage sei wegen des privaten Charakters die Zumutsbarkeitsgrenze
      erreicht, sagte Spoerr. Aus diesem Grund gehe er auch nicht davon aus, dass
      der Markt dies negativ aufnehme.
      Die Investoren werden nach Einschätzung von Spoerr die Aktienverkäufe
      auch nicht auf Insiderwissen über die Halbjahreszahlen, die am 9. August
      veröffentlicht werden sollen, zurückführen können. Schließlich habe der
      Vorstand bereits Anfang Juli und damit vor dem Verkauf der Anteilsscheine
      seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt, sagte Spoerr.
      Für die freenet-Großaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, sind diese
      Wertpapiergeschäfte kein Thema. Es sei die Privatsache der beiden
      freenet-Vorstände, wann sie ihre Aktien veräußerten, sagte ein Sprecher auf
      Anfrage.
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 19:34:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      @oracle..

      nicht nur das. bei mir kommt gleich ein mahnbecheid vom amtsgericht kiel!!!

      naja, gleich weitergeleitet an meinen anwalt.

      diese ******** von freenet buchen doch trotz vor monaten gnädigerweise bestätigten kündigung glatt weiter die kohle von meinem konto ab!!!

      und das obwohl ich seit sept. 2003 (mehrfach) diese genehmigung entzogen habe. zuletzt sogar per einschreiben mit rückschein.

      entweder haben die überhaupt keinen plan und beschäftigen nur analphabeten oder es sind abzocker übler sorte....
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 20:47:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      nur zur Info, daß Geld was unrechtmäßig von deinem Konto abgebucht wurde, kannst du ( innerhalb von 6 Wochen ) nach absprache deiner Bank bei mir Postbank zurückbuchen lassen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 23:10:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      @42

      logisch, praktiziere ich jetzt seit monaten, aber es kotzt mich trotzdem an!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:59:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Freenet ist für mich ein Spiegelbild unserer
      Gesellschaft. Mit solchen Machenschaften hat man Erfolg !

      Wir haben es nicht anders verdient ! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:26:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      so, jetzt gehöre ich auch zum erlauchten kreis, der von freenet abgezockt wird. Rechnung schon lange bezahlt, aber mahnung. Hotlein teuer und keiner zu erreichen.

      ich kann nur jedem empfehlen, freenet dienste nie wieder in anspruch zu nehmen.

      dme
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:40:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      gut zu wissen, dass es diese thräd gibt.

      ist 1x1 zu empfehlen ?

      suche neue provider, bilig und gut

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 18:47:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      wenn du was dsl-mäßiges suchst kann ich dir tiscali empfehlen.. habe ich jetzt seit mehr als einem jahr, ohne irgendwelche probleme...
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:02:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ ds

      danke dir :)
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 20:53:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      jambam1 :)

      http://www.billiger-surfen.de/

      Gehe auch nur call by call ins Internet.

      Ich gehe mit Arcor rein.

      Gibt zwar auch günstigere, habe jedoch nicht immer Lust
      ständig zu schauen welcher gerade günstiger ist.

      Und unter 0,50 cent/min. ist ja auch nicht schlecht :)

      Gruss Legend :)

      P.S. Die Seite ist natürlich auch fürs Telefonieren zu empfehlen. Siehe den rechten Link
      www.billiger-telefonieren.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:14:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      Liebe Freenet-Mitgeschädigte,

      wir haben Deinen Beitrag im wallstreet-Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:17:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Liebe(r) Freenet-Mitgeschädigte(r),

      wir haben Deinen Beitrag im wallstreet-online - Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:19:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Liebe(r) Freenet-Mitgeschädigte(r),

      wir haben Deinen Beitrag im Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:22:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Liebe(r) Freenet-Mitgeschädigte(r),

      wir haben Deinen Beitrag im Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:24:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      Liebe(r) Freenet-Mitgeschädigte(r),

      wir haben Deinen Beitrag im Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 16:26:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Liebe(r) Freenet-Mitgeschädigte(r),

      wir haben Deinen Beitrag im Forum gelesen und möchten Dir mitteilen, dass wir mit Freenet ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben.

      Freenet verlangt von uns über 50 Euro Internet-Gebühren für ganze fünf Tage Anfang März 2005, obwohl wir zu jener Zeit kaum im Internet surften, da wir gerade frisch umgezogen waren und daher vor lauter Renovieren und Einräumen gar keine Zeit dafür hatten. Außer kurzem E-Mail-Check war nichts drin. Freenet behauptet aber, dass wir an jedem dieser fünf Tage mehrere Stunden hintereinander im Internet waren, am 8. März sollen es sogar sage und schreibe 15 Stunden gewesen sein!!!

      Seit Ende April korrespondieren wir mit Freenet, um deren absurde Forderung abzuwehren. Alles ohne Erfolg, Freenet gibt keinen einzigen Cent nach und schlägt im Gegenteil noch Mahnkosten drauf. Denn inzwischen wurde uns eine Inkassofirma auf den Hals gehetzt. Soviel Unnachgiebigkeit und Unkulanz ist für uns unfasslich und geradezu beispiellos. Der Slogan von Freenet ("Normal ist das nicht!") erfüllt sich hier voll und ganz.

      Kennst Du ähnliche Fälle und was kann man gegen solch ein skandalöses Vorgehen machen? Wir haben beide nun eidesstattliche Versicherungen abgegeben und auch Zeugenaussagen von Personen, die uns beim Umzug geholfen haben geschickt, aus denen hervorgeht, dass wir das Internet nicht in der von Freenet behaupteten Zeitdauer genutzt haben, sondern allenfalls zu einem kleinen Bruchteil davon. Wir bezweifeln trotzdem, dass Freenet nun Ruhe gibt.

      Könnte man sich vielleicht auch mit anderen Geschädigten zusammentun und sich z. B. miteinander an die Regulierungsbehörde, Presse und andere Beschwerdeinstanzen wenden???

      Eine Antwort (uwestendtke@web.de) würde uns sehr freuen!

      Annette und Uwe


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      Freenet ..Unterschriftenliste..Geschädigter !!!!!!!!!!!!!!!!