Nachlass im Hotel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.04 21:34:03 von
neuester Beitrag 24.02.04 14:08:10 von
neuester Beitrag 24.02.04 14:08:10 von
Beiträge: 29
ID: 825.322
ID: 825.322
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 640
Gesamt: 640
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 9 Minuten | 972 | |
vor 16 Minuten | 884 | |
heute 01:03 | 875 | |
20.04.24, 12:11 | 681 | |
vor 27 Minuten | 514 | |
vor 8 Minuten | 431 | |
vor 6 Minuten | 366 | |
gestern 22:37 | 337 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.980,44 | +0,25 | 210 | |||
2. | 2. | 132,26 | -0,75 | 129 | |||
3. | 3. | 2.302,53 | -1,06 | 81 | |||
4. | 4. | 6,9460 | +0,70 | 72 | |||
5. | 5. | 678,80 | +0,77 | 53 | |||
6. | 6. | 3,6850 | -0,94 | 40 | |||
7. | 8. | 2,3405 | +0,32 | 37 | |||
8. | 9. | 45,00 | -0,44 | 35 |
Am WE verbrachte ich eine Nacht in einem
(vorbestellten) Hotelzimmer,
allerdings ließ ich dabei meiner
schwäbischen Natur freien Lauf
und war in dieser Zeit etwas sparsam.....
Da kommt man doch automatisch zu der Überlegung,
ob man nicht ein wenig am Zimmerpreis runterhandeln könnte,
wenn man sich entsprechend sparsam verhält... :O
(vorbestellten) Hotelzimmer,
allerdings ließ ich dabei meiner
schwäbischen Natur freien Lauf
und war in dieser Zeit etwas sparsam.....
Da kommt man doch automatisch zu der Überlegung,
ob man nicht ein wenig am Zimmerpreis runterhandeln könnte,
wenn man sich entsprechend sparsam verhält... :O
Also...
die Dusche hab ich dann doch benutzt,
da war nix zu machen....
aber die Heizung hatte ich erst gar nicht angestellt,
auch hatte ich ein eigenes Handtuch dabei und musste
daher nicht die Hotelhandtücher benutzen....
aber die Frau an der Rezeption ging auf diesen Aspekt überhaupt nicht ein....
die Dusche hab ich dann doch benutzt,
da war nix zu machen....
aber die Heizung hatte ich erst gar nicht angestellt,
auch hatte ich ein eigenes Handtuch dabei und musste
daher nicht die Hotelhandtücher benutzen....
aber die Frau an der Rezeption ging auf diesen Aspekt überhaupt nicht ein....
den wohlgemienten Ratschlag eines
sparsamen Mitbewohners, nämlich
das eigene kopfkissen mitzubringen, hatte ich nicht
befolgt, vioelleicht hätte ich da mehr Chancen bei der Frau an der Rezeption gehabt
(natürlich was einen Preis-Nachlass betrifft, ihr Pappnasen )
sparsamen Mitbewohners, nämlich
das eigene kopfkissen mitzubringen, hatte ich nicht
befolgt, vioelleicht hätte ich da mehr Chancen bei der Frau an der Rezeption gehabt
(natürlich was einen Preis-Nachlass betrifft, ihr Pappnasen )
ach ja, ich hatte nur rund 4 Stunden im Zimmer
schlaenderweise verbracht,
das hätte meiner Ansicht nach schon mindestens 30 % Nachlass bedeutet, da ja von einer 8 Stunden Nacht auszugehen ist....
Aber die Frau an der Rezeption.....
(ich hab noch selten solch einen bösen Blick gesehn!
)
schlaenderweise verbracht,
das hätte meiner Ansicht nach schon mindestens 30 % Nachlass bedeutet, da ja von einer 8 Stunden Nacht auszugehen ist....
Aber die Frau an der Rezeption.....
(ich hab noch selten solch einen bösen Blick gesehn!
)
Hättest Du Dein Feldbett mitgebracht,
sähe die Sache gleich ganz anders aus
sähe die Sache gleich ganz anders aus
hättest Du Deine eigene Olle mitgebracht, hättest Du die Nutte auch sparen können.
ich hatte mich auch beim Fürhstück sehr beschränkt
8im Vergleich zu meinen sonstigen Gewohnheiten)
normalerweise esse und trinke ich das
zwei- bis dreifache!
Aber das hat die Frau an der Rezeption nicht wirklich interessiert....
8im Vergleich zu meinen sonstigen Gewohnheiten)
normalerweise esse und trinke ich das
zwei- bis dreifache!
Aber das hat die Frau an der Rezeption nicht wirklich interessiert....
mein letzter Versuch, noch wenigstens den Betrag abrunden zu dürfen, war dann noch die Story mit dem Spiegel,
in den ich nicht reingeschaut habe,
um ihn ja nicht abzunutzen.... :O
in den ich nicht reingeschaut habe,
um ihn ja nicht abzunutzen.... :O
trotz aller Versuche gabs dann doch keinen Nachlass im Hotel
vielleicht hat ja ein anderer bessere Erfahrungen gemacht,
vielleicht unser Sparschwein mit Zauberhut???
hic
vielleicht hat ja ein anderer bessere Erfahrungen gemacht,
vielleicht unser Sparschwein mit Zauberhut???
hic
hic , du hast wenigstens alles versucht
Ein Gast an der Rezeption: Was kostet bei Ihnen ein leeres Zimmer ........ wissen Sie, ich bin ein Schwob
#6
ich hätt` jemanden mitnehmen sollen,
das hätter die Sache `Preis-Nutzung``
dann wieder ausgeglichen
ich hätt` jemanden mitnehmen sollen,
das hätter die Sache `Preis-Nutzung``
dann wieder ausgeglichen
Hic das kannste ja dann nochmal in Berlin versuchen.
Vielleicht lässt es sich besser mit den Handeln
Vielleicht lässt es sich besser mit den Handeln
hic,
preiß vorher aushandeln ist besser.
in den grosstädten
sind doch die weekends billiger.
warum hast du eigentlich nicht
dein zelt im park aufgestellt,
hättest sicher noch mehr gespart. *fg
preiß vorher aushandeln ist besser.
in den grosstädten
sind doch die weekends billiger.
warum hast du eigentlich nicht
dein zelt im park aufgestellt,
hättest sicher noch mehr gespart. *fg
#13 - könnte klappen - bei den doch eher introvertierten, konfliktscheuen und oft auch sprachlos vor sich hinstarrenden bärlinern
@hic
Das nächste Mal legen wir uns mit dem Schlafsack auf den Heizungsschacht großer Gebäude, dann sparen wir uns noch die Umkleidezeit und die Zahnpasta
Das Sparschwein mit dem Zauberhut
Das nächste Mal legen wir uns mit dem Schlafsack auf den Heizungsschacht großer Gebäude, dann sparen wir uns noch die Umkleidezeit und die Zahnpasta
Das Sparschwein mit dem Zauberhut
pirat
#16
Aber nicht übertreiben
Sozialpsychiatrische Aspekte
Es ist keine Frage: Diese Menschen, die abgerissen, ungewaschen und übelriechend, verfroren und durch Krankheiten aller Art gezeichnet in Stadtzentren oder Parks sitzen oder mit oder ohne Gepäck, Fahrräder und Wägelchen durch die Straße humpeln", diese Menschen waren zuvor "Menschen wie du und ich", bis sie seelische Störungen, wirtschaftliche Misserfolge, zwischenmenschliche Schicksalsschläge und schließlich zusätzliche Erkrankungen, die bei einer solchen Lebensweise nicht auszubleiben pflegen, in eine solche Randposition drängten.
Allerdings spielen sie in den Diskussionen des Alltags keine Rolle, es sei denn, sie "verunzieren" das Stadtbild oder belästigen andere. Und dafür ist ja auch die Sozialhilfe zuständig, die soll sie von der Straße holen - wie auch immer so etwas durchsetzbar ist. So der übliche Kommentar. Bevor aber so etwas mit Erfolg praktiziert werden kann, muss man wissen, mit wem man es zu tun hat. Und dies wurde schon vor über 100 Jahren versucht, gleichsam zu Beginn der deutschen psychiatrischen Obdachlosenforschung (Karl Wilmanns: Zur Psychopathologie des Landstreichers, 1906).
Dabei drängte sich schon damals eine Erkenntnis auf, die auch heute bestätigt werden muss: Ein beträchtlicher Teil dieser "Vagabunden" und "Landstreicher" hatte eine sogenannte Dementia praecox, was man später als schizophrene Psychose bezeichnete (siehe das entsprechende Kapitel über die Schizophrenien).
Demzufolge wurden schon damals - folgerichtig - nicht nur eine humane Unterbringung und Versorgung, sondern auch eine psychiatrische Behandlung gefordert. Und natürlich die vorbeugende Fürsorgeerziehung von gefährdeten Kindern und Jugendlichen und die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Alkoholismus - alles Aspekte, die auch heute noch eine Rolle spielen.
Im Dritten Reich wurden "Wanderer mit pathologischen Minderwertigkeiten" ab 1933 in Arbeitshäuser und Konzentrationslager gesperrt und später auch zu Tausenden in diesen Kz´s umgebracht. Die von den Überlebenden gestellten Wiedergutmachungsanträge wurde nach dem 2. Weltkrieg übrigens abgelehnt, da das Bundesentschädigungsgesetz (BEG § 1) eine Wiedergutmachung nur für Unrecht aus rassischen, politischen oder religiösen Verfolgungsmotiven vorsah. Das zeigt recht deutlich, dass Obdachlose seit jeher durch alle Raster gefallen sind, selbst wenn man ihnen grundlos und widerrechtlich ihre Freiheit nahm oder sie gar mit dem Tode bedrohte.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besserte sich allerdings die Einstellung und damit die Lage der Obdachlosen; allerdings nur jener, die diese Angebote auch annahmen. Und genau das ist das Problem, auf das im Folgenden noch näher eingegangen werden muss (siehe unten).
Denn auch hier verändert sich einiges von selber: Mit steigenden Arbeitslosenraten und einer Verteuerung des Wohnraums und vor allem mit der sogenannten "De-Institutionalisierung" der psychiatrischen Groß-Krankenhäuser mit erheblicher Reduzierung psychiatrischer Betten verschärfte sich nach und nach wieder das Obdachlosen-Problem in den meisten westlichen Industrieländern.
Erst in letzter Zeit greifen wieder vermehrt jene kommunalpolitischen Maßnahmen, die wenigstens die Grundlage der Obdachlosigkeit zu mildern versuchen, nämlich mehr Wohnraum, und sei es in Heimen und Pensionen. Was unverändert schwierig bleibt, ist die medizinische, insbesondere psychiatrische Versorgung dieses Personenkreises, der jetzt zwar nicht mehr obdachlos, aber deshalb noch lange nicht gesund, insbesondere psychiatrisch behandelt ist. Und das wäre in der Mehrzahl der Fälle durchaus nötig.
Weiterführende Literatur: Wilmanns K.: Zur Psychopathologie des Landstreichers. Barth-Verlag, Leipzig 1906
Aber nicht übertreiben
Sozialpsychiatrische Aspekte
Es ist keine Frage: Diese Menschen, die abgerissen, ungewaschen und übelriechend, verfroren und durch Krankheiten aller Art gezeichnet in Stadtzentren oder Parks sitzen oder mit oder ohne Gepäck, Fahrräder und Wägelchen durch die Straße humpeln", diese Menschen waren zuvor "Menschen wie du und ich", bis sie seelische Störungen, wirtschaftliche Misserfolge, zwischenmenschliche Schicksalsschläge und schließlich zusätzliche Erkrankungen, die bei einer solchen Lebensweise nicht auszubleiben pflegen, in eine solche Randposition drängten.
Allerdings spielen sie in den Diskussionen des Alltags keine Rolle, es sei denn, sie "verunzieren" das Stadtbild oder belästigen andere. Und dafür ist ja auch die Sozialhilfe zuständig, die soll sie von der Straße holen - wie auch immer so etwas durchsetzbar ist. So der übliche Kommentar. Bevor aber so etwas mit Erfolg praktiziert werden kann, muss man wissen, mit wem man es zu tun hat. Und dies wurde schon vor über 100 Jahren versucht, gleichsam zu Beginn der deutschen psychiatrischen Obdachlosenforschung (Karl Wilmanns: Zur Psychopathologie des Landstreichers, 1906).
Dabei drängte sich schon damals eine Erkenntnis auf, die auch heute bestätigt werden muss: Ein beträchtlicher Teil dieser "Vagabunden" und "Landstreicher" hatte eine sogenannte Dementia praecox, was man später als schizophrene Psychose bezeichnete (siehe das entsprechende Kapitel über die Schizophrenien).
Demzufolge wurden schon damals - folgerichtig - nicht nur eine humane Unterbringung und Versorgung, sondern auch eine psychiatrische Behandlung gefordert. Und natürlich die vorbeugende Fürsorgeerziehung von gefährdeten Kindern und Jugendlichen und die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Alkoholismus - alles Aspekte, die auch heute noch eine Rolle spielen.
Im Dritten Reich wurden "Wanderer mit pathologischen Minderwertigkeiten" ab 1933 in Arbeitshäuser und Konzentrationslager gesperrt und später auch zu Tausenden in diesen Kz´s umgebracht. Die von den Überlebenden gestellten Wiedergutmachungsanträge wurde nach dem 2. Weltkrieg übrigens abgelehnt, da das Bundesentschädigungsgesetz (BEG § 1) eine Wiedergutmachung nur für Unrecht aus rassischen, politischen oder religiösen Verfolgungsmotiven vorsah. Das zeigt recht deutlich, dass Obdachlose seit jeher durch alle Raster gefallen sind, selbst wenn man ihnen grundlos und widerrechtlich ihre Freiheit nahm oder sie gar mit dem Tode bedrohte.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besserte sich allerdings die Einstellung und damit die Lage der Obdachlosen; allerdings nur jener, die diese Angebote auch annahmen. Und genau das ist das Problem, auf das im Folgenden noch näher eingegangen werden muss (siehe unten).
Denn auch hier verändert sich einiges von selber: Mit steigenden Arbeitslosenraten und einer Verteuerung des Wohnraums und vor allem mit der sogenannten "De-Institutionalisierung" der psychiatrischen Groß-Krankenhäuser mit erheblicher Reduzierung psychiatrischer Betten verschärfte sich nach und nach wieder das Obdachlosen-Problem in den meisten westlichen Industrieländern.
Erst in letzter Zeit greifen wieder vermehrt jene kommunalpolitischen Maßnahmen, die wenigstens die Grundlage der Obdachlosigkeit zu mildern versuchen, nämlich mehr Wohnraum, und sei es in Heimen und Pensionen. Was unverändert schwierig bleibt, ist die medizinische, insbesondere psychiatrische Versorgung dieses Personenkreises, der jetzt zwar nicht mehr obdachlos, aber deshalb noch lange nicht gesund, insbesondere psychiatrisch behandelt ist. Und das wäre in der Mehrzahl der Fälle durchaus nötig.
Weiterführende Literatur: Wilmanns K.: Zur Psychopathologie des Landstreichers. Barth-Verlag, Leipzig 1906
*schon mal ne sammelbüchse aufstell
du bist den falschen weg gegangen (weil du es vielleicht auf die nette frau von der rezeption abgesehen hattest?). du hättest reklamieren sollen, was das zeug hält (das wasser ist nicht warm genug, die fenster sind nicht dicht und es zieht, das klo ist dreckig, die handtücher stinken usw.). der einzige umstand der dich dort hat übernachten lassen war der, dass du als du die ganzen missstände bemerkt hattest, kein anderes hotel freie zimmer hatte und niemand vom management erreichbar war - nicht mal die rezeption, weil das telefon auch noch defekt war. schöne sauerei!
das beste Argument ist echt: nicht in den Spiegel geguckt....
Noch ein Vorschlag:
Nicht den Swimmingpool benutzt
Nicht den Swimmingpool benutzt
#15 das nutzen wir für`n ablass aus und...
...zwar gut verargumentiert aber eben drum geht keiner darauf ein, hic wogegen die Tour von unerkannt bestimmt eher was bringt aber die Fähigkeit zur Grimmerei verlangt und da weiß ich bei Dir nicht so genau aber ein andrer lohnender Versuch wäre: Angenommen Du hast 55,- zu zahlen, reich` den Hunni lächelnd rüber und sag` großmütig dazu, geben sie mir`nen Fuffi wieder und Du wirst erstaunt sein, wie oft Du erstmal ein Lächeln siehst und ein Danke hörst und der Rest um die Beute in Sicherheit zu bringen ist lediglich eine Frage Deiner Geschwindigkeit.
...zwar gut verargumentiert aber eben drum geht keiner darauf ein, hic wogegen die Tour von unerkannt bestimmt eher was bringt aber die Fähigkeit zur Grimmerei verlangt und da weiß ich bei Dir nicht so genau aber ein andrer lohnender Versuch wäre: Angenommen Du hast 55,- zu zahlen, reich` den Hunni lächelnd rüber und sag` großmütig dazu, geben sie mir`nen Fuffi wieder und Du wirst erstaunt sein, wie oft Du erstmal ein Lächeln siehst und ein Danke hörst und der Rest um die Beute in Sicherheit zu bringen ist lediglich eine Frage Deiner Geschwindigkeit.
#25
Super Tipp Hätte ich bloß nicht mit Karte gezahlt
Super Tipp Hätte ich bloß nicht mit Karte gezahlt
In Italien wäre vielleicht damit ein Nachlass auzuhandeln:
"Jemand hat meine Betonschuhe gestohlen...!"
"Jemand hat meine Betonschuhe gestohlen...!"
Ich kaufe ein s
erscheint mir aber etwas, in Süditalien zumindest, gefährlich, denn was ist, wenn Du noch bevor Du Dich umdrehn konntest schon neue verpaßt bekamst, Dago und die folgende Versicherung, daß Du mit Deinen neuen gleich zu Deinen Dir geklauten gebracht wirst, wird Dich sicherlich nicht wirklich beruhigen kann ich mir vorstellen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
210 | ||
129 | ||
81 | ||
72 | ||
53 | ||
40 | ||
37 | ||
35 | ||
33 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
25 | ||
23 | ||
19 | ||
17 |