Hermann Löns - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.04 12:32:42 von
neuester Beitrag 14.06.04 15:54:25 von
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ID: 825.608
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Hermann Löns
(auch: Fritz von der Leine, Ulenspiegel)
Geboren am 29.8.1866 in Kulm/Westpreußen; gestorben am 26.9.1914 bei Reims
Der Sohn eines Gymnasialprofessors wuchs als ältestes von 14 Kindern in Deutsch-Krone/Pommern auf, wo er erste systematische Naturstudien und literarische Versuche unternahm. Er machte das Abitur in Münster, brach wegen eines angestrebten Studiums der Naturwissenschaften mit dem Elternhaus, scheiterte aber wegen exzessiven Alkoholkonsums. Er wurde Journalist, 1891 in Kaiserslautern, 1892 in Gera, 1893-1909 bei verschiedenen Zeitungen in Hannover. Seit 1909 lebte er als freier Schriftsteller. 1911/12 reiste er ein Jahr durch Europa. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete er sich als Freiwilliger. Er fiel bei Reims.
Werke u.a.:
1901 Mein goldenes Buch
1901 Mein grünes Buch
1907 Mein braunes Buch
1909 Mein blaues Buch
1909 Der letzte Hansbur
1909 Dahinten in der Heide
1909 Mümmelmann
1910 Der Wehrwolf
1911 Der kleine Rosengarten
1911 Das zweite Gesicht
1917 Die Häuser von Ohlenhof
Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/autoren/loens.htm
UND ALLE:
Hermann Löns
Strophe 1
Dies ist ein Lied von einer Katastrophe Ihr werdet es kaum glauben, doch schon in der ersten Strophe Da könnt Ihr dann erfahren, worum es geht Denn ich will Euch erzählen, wie es um die Heide steht. Ich weiß nicht mehr, wie es geschah, doch plötzlich war das Feuer da. Um mich herum ein Flammenmeer, doch nirgendwo die Feuerwehr. Da kam ich zu dem klugen Schluss, denn mir wurde ganz schön warm, dass einer mich jetzt retten muss, und ich schlug voll Alarm.
Refrain 1
Hermann Löns, es brennt die Heide Hermann Löns, die Heide brennt Hermann Löns, es brennt die Heide Hermann Löns, die Heide brennt Hermann Löns, die Heide, Heide brennt, Heide, Heide brennt, Heide, Heide brennt Hermann Löns, die Heide, Heide brennt, Heide, Heide brennt, Heide, Heide brennt
Strophe 2
Und dann kam endlich Hermann, Mann war das ein Mann Er schleppte viele Biere und auch Schnäpse an. So ca. 20 Bierchen, die hatte er schon drin, er knallt mit mir zusammen, sein Kopf der traf mein Kinn. Ich hielt mich auf den Beinen, ich kriegte keine Luft, ich sah bereits uns beide in einer dunklen Gruft. „Fang endlich an zu löschen“, er hat es nicht geschnallt. Mit seinen ganzen Bieren ist er dann hingeknallt.
Refrain 1
...
Strophe 3
Ich musste jetzt die Chance ergreifen, ihn zu bergen, das war klar, drum begann ich ihn zu schleifen, Zick Zack durch die Erika, Plötzlich kam mir die Idee – nach seinen 20 Bieren, muss doch auch der Hermann mal ganz schrecklich urinieren. Ich knöpfte ihm die Hose auf, ich hatte keine Wahl, das was mir da entgegen kam, das war ein Riesenstrahl. Ich packte dieses Riesending, und lenkte es geschickt In das Feuer ringsumher und ha es so erstickt.
Refrain 2
Hermann Löns, er löscht die Heide Und das Feuer ist jetzt aus, denn nach ca. 20 Bierchen, haut man reichlich Liter raus Hermann Löns, die Heide, Heide brennt – nicht mehr .....
Offenbar interessiert sich keiner für Kultur!
sehr jut !!!
Aber Hansibällchen .......!
Stammt von dem Heidedichter nicht auch dieses Lied aus dem Ersten WK:
1. Heute wollen wir ein Liedlein singen,
Trinken wollen wir den kühlen Wein
Und die Gläser sollen dazu klingen,
Denn es muß, es muß geschieden sein.
Refrain:
Gib` mir deine Hand, deine weiße Hand,
Leb` wohl, mein Schatz, leb` wohl mein Schatz,
Leb` wohl, lebe wohl
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engeland, Engeland.
2. Unsre Flagge und die wehet auf dem Maste,
Sie verkündet unsres Reiches Macht,
Denn wir wollen es nicht länger leiden,
Daß der Englischmann darüber lacht.
Refrain:
3. Kommt die Kunde, daß ich bin gefallen,
Daß ich schlafe in der Meeresflut,
Weine nicht um mich, mein Schatz, und denke:
Für das Vaterland da floß sein Blut.
Refrain:
Aber solche Fälle gab es auch in England; Rudyard Kipling schrieb zur gleichen Zeit wie Löns nicht nur das Dschungelbuch...
1. Heute wollen wir ein Liedlein singen,
Trinken wollen wir den kühlen Wein
Und die Gläser sollen dazu klingen,
Denn es muß, es muß geschieden sein.
Refrain:
Gib` mir deine Hand, deine weiße Hand,
Leb` wohl, mein Schatz, leb` wohl mein Schatz,
Leb` wohl, lebe wohl
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engeland, Engeland.
2. Unsre Flagge und die wehet auf dem Maste,
Sie verkündet unsres Reiches Macht,
Denn wir wollen es nicht länger leiden,
Daß der Englischmann darüber lacht.
Refrain:
3. Kommt die Kunde, daß ich bin gefallen,
Daß ich schlafe in der Meeresflut,
Weine nicht um mich, mein Schatz, und denke:
Für das Vaterland da floß sein Blut.
Refrain:
Aber solche Fälle gab es auch in England; Rudyard Kipling schrieb zur gleichen Zeit wie Löns nicht nur das Dschungelbuch...
Ja grün ist die Heide
Melodie - Karl Blume
Hermann Löns
1. Als ich gestern einsam ging
Auf der grünen, grünen Heid`,
Kam ein junger Jäger an,
Trug ein grünes, grünes Kleid;
Ja grün ist die Heide,
Die Heide ist grün,
Aber rot sind die Rosen,
Wenn sie da blüh`n!
2. Wo die grünen Tannen steh`n,
Ist so weich das grüne Moos,
Und da hat er mich geküßt,
Und ich saß auf seinem Schoß;
Ja grün ist die Heide, . . . .
3. Als ich dann nach Hause kam,
Hat die Mutter mich gefragt,
Wo ich war die ganze Zeit,
Und ich hab` es nicht gesagt;
Ja grün ist die Heide, . . . .
4. Was die grüne Heide weiß,
Geht die Mutter gar nichts an,
Niemand weiß es außer mir
Und dem grünen Jägersmann;
Ja grün ist die Heide, . . . .
Melodie - Karl Blume
Hermann Löns
1. Als ich gestern einsam ging
Auf der grünen, grünen Heid`,
Kam ein junger Jäger an,
Trug ein grünes, grünes Kleid;
Ja grün ist die Heide,
Die Heide ist grün,
Aber rot sind die Rosen,
Wenn sie da blüh`n!
2. Wo die grünen Tannen steh`n,
Ist so weich das grüne Moos,
Und da hat er mich geküßt,
Und ich saß auf seinem Schoß;
Ja grün ist die Heide, . . . .
3. Als ich dann nach Hause kam,
Hat die Mutter mich gefragt,
Wo ich war die ganze Zeit,
Und ich hab` es nicht gesagt;
Ja grün ist die Heide, . . . .
4. Was die grüne Heide weiß,
Geht die Mutter gar nichts an,
Niemand weiß es außer mir
Und dem grünen Jägersmann;
Ja grün ist die Heide, . . . .
Hansibällchen, du hast hoffentlich die geschickten Konditionalsätze Löns` bemerkt:
die Rosen sind rot, WENN sie blühen! Ansonsten ist die Heide nämlich nur "grün", was aber eigentlich gar nicht so ohne weiteres stimmt, und Rosen gibt`s in der klassischen Heide eigentlich auch nicht. Oh Herrmännche ..... ob der Herr Löns jemals die Heide besucht hat oder wie Karl May alles nur der Fantasie entnahm? Nun ja, auf alle Fälle war er im 3. Reich beliebt. Warum eigentlich?
die Rosen sind rot, WENN sie blühen! Ansonsten ist die Heide nämlich nur "grün", was aber eigentlich gar nicht so ohne weiteres stimmt, und Rosen gibt`s in der klassischen Heide eigentlich auch nicht. Oh Herrmännche ..... ob der Herr Löns jemals die Heide besucht hat oder wie Karl May alles nur der Fantasie entnahm? Nun ja, auf alle Fälle war er im 3. Reich beliebt. Warum eigentlich?
Sleeping, er war wohl sehr heimatverbunden ... Und Alkoholiker!
Jaaaaa ... Saufen kann die Farbwahrnehmung verändern ... manche sehen dann weiße Mäuse!
... und andere schlafende Schönheiten ...
un wer is Hermann Löns ???????????????
Kieberer, der vom Hermann-Löns-Denkmal! ...... ich geh mal ein Bild suchen .........
Das Hermann-Löns-Grab
Unter einem schlichten Stein inmitten des Tietlinger Wacholderhains zu Walsrode fand der Dichter der Heide, Hermann Löns, seine letzte Ruhestätte. 1893 kam er das erste Mal in die Lüneburger Heide, nach Walsrode; in dieses "wunderschöne Land", wie er die Heide so gern nannte.
Geboren wurde Hermann Löns am 29. 8. 1866 in Kulm/Westpreußen. Seine Eltern kamen aus Westfalen. Der Vater, angehender Gymnasial-Oberlehrer, fand hier seine erste Lehrerstelle und konnte somit seine Braut, die Paderborner Apothekerstochter Klara Kramer, endlich heiraten. 1884 wurden die Eltern von Hermann Löns zurück in ihre alte Heimat versetzt, so daß dieser dort sein Abitur machen konnte. Ursprünglich wollte er einmal Naturwissenschaften studieren, doch sein Vater hielt dieses für aussichtslos. So mußte Hermann Löns das ungeliebte Fach " Medizin " belegen.
Nach Münster waren Greifswald und Göttingen die Stationen seiner wissenschaftlichen Ausbildung. Im Jahre 1890 kam es zum Bruch mit dem Vater. Hermann Löns verließ sein Elternhaus und betrat es nie wieder.
Er sprang, wie er es selber nannte, mit beiden Füßen in das Zeitungsfach. Über Kaiserslautern, Gera und Hamburg führte ihn der Weg nach Hannover, wo er auch seine Braut, Elisabeth Erbeck, heiraten konnte. Beim "Hannoverschen Anzeiger" fand Löns seine erste Anstellung. Unter dem Pseudonym "Fritz von der Leine" und "Ulenspeigel" schrieb er witzige und kluge Glossen und machte sich damit schnell einen Namen. In der Zeit, in der sich Löns als Journalist profilierte, lernte er auch die Heide kennen und lieben. Seitdem kam er von der Pflanzen- und Tierwelt, dieser so typischen norddeutschen Landschaft, nicht mehr los und beschrieb sie auf vielfältige Art. Wenn sich damit sein dichterisches Werk bei weitem nicht erschöpft.
Als 48jähriger meldete sich Löns als Kriegsfreiwilliger. Die Behauptung, er habe im Krieg fallen wollen, ist unrichtig und nicht belegbar. Hier sei besonders auf das im Jahre 1986 veröffentlichte Kriegstagebuch von Löns verwiesen. Ein historisches Dokument und ein persönliches Vermächtnis.
Nach einer Kurzausbildung gelangte Löns Anfang September 1914 mit dem Füsilier-Regiment 73 an die zusammenbrechende Marne-Front. Nach nur 4 Wochen fiel er bei seinem ersten Sturmangriff am 26, September 1914 bei Loivre (bei Reims in der Champagne). Im Jahr 1934 wurden die sterblichen Überreste in die Lüneburger Heide überführt. Nach einer langen und unrühmlichen Irrfahrt sind die Gebeine des " Dichters der Lüneburger Heide" am 2. August 1935 unter einem Findling mit der Aufschrift "Hier ruht Hermann Löns" beigesetzt worden.
Zuletzt geändert am: 25.10.2000
Unter einem schlichten Stein inmitten des Tietlinger Wacholderhains zu Walsrode fand der Dichter der Heide, Hermann Löns, seine letzte Ruhestätte. 1893 kam er das erste Mal in die Lüneburger Heide, nach Walsrode; in dieses "wunderschöne Land", wie er die Heide so gern nannte.
Geboren wurde Hermann Löns am 29. 8. 1866 in Kulm/Westpreußen. Seine Eltern kamen aus Westfalen. Der Vater, angehender Gymnasial-Oberlehrer, fand hier seine erste Lehrerstelle und konnte somit seine Braut, die Paderborner Apothekerstochter Klara Kramer, endlich heiraten. 1884 wurden die Eltern von Hermann Löns zurück in ihre alte Heimat versetzt, so daß dieser dort sein Abitur machen konnte. Ursprünglich wollte er einmal Naturwissenschaften studieren, doch sein Vater hielt dieses für aussichtslos. So mußte Hermann Löns das ungeliebte Fach " Medizin " belegen.
Nach Münster waren Greifswald und Göttingen die Stationen seiner wissenschaftlichen Ausbildung. Im Jahre 1890 kam es zum Bruch mit dem Vater. Hermann Löns verließ sein Elternhaus und betrat es nie wieder.
Er sprang, wie er es selber nannte, mit beiden Füßen in das Zeitungsfach. Über Kaiserslautern, Gera und Hamburg führte ihn der Weg nach Hannover, wo er auch seine Braut, Elisabeth Erbeck, heiraten konnte. Beim "Hannoverschen Anzeiger" fand Löns seine erste Anstellung. Unter dem Pseudonym "Fritz von der Leine" und "Ulenspeigel" schrieb er witzige und kluge Glossen und machte sich damit schnell einen Namen. In der Zeit, in der sich Löns als Journalist profilierte, lernte er auch die Heide kennen und lieben. Seitdem kam er von der Pflanzen- und Tierwelt, dieser so typischen norddeutschen Landschaft, nicht mehr los und beschrieb sie auf vielfältige Art. Wenn sich damit sein dichterisches Werk bei weitem nicht erschöpft.
Als 48jähriger meldete sich Löns als Kriegsfreiwilliger. Die Behauptung, er habe im Krieg fallen wollen, ist unrichtig und nicht belegbar. Hier sei besonders auf das im Jahre 1986 veröffentlichte Kriegstagebuch von Löns verwiesen. Ein historisches Dokument und ein persönliches Vermächtnis.
Nach einer Kurzausbildung gelangte Löns Anfang September 1914 mit dem Füsilier-Regiment 73 an die zusammenbrechende Marne-Front. Nach nur 4 Wochen fiel er bei seinem ersten Sturmangriff am 26, September 1914 bei Loivre (bei Reims in der Champagne). Im Jahr 1934 wurden die sterblichen Überreste in die Lüneburger Heide überführt. Nach einer langen und unrühmlichen Irrfahrt sind die Gebeine des " Dichters der Lüneburger Heide" am 2. August 1935 unter einem Findling mit der Aufschrift "Hier ruht Hermann Löns" beigesetzt worden.
Zuletzt geändert am: 25.10.2000
und so sieht es aus:
Und so sieht Heide aus:
.
Von Löns stammt eines der peinlichsten Gedichte, die ich kenne - da erreicht er fast die Qualitäten des "Schlesischen Schwans" Friederike Kempner!
Der Bohrturm
Es steht ein schwarzes Gespenst im Moor;
das ragt über Büsche und Bäume empor.
Es steht da groß und steif und stumm;
sieht lauernd sich in Kreise um.
In Rosenrot prangt das Heideland;
„Ich zieh dir an ein schwarzes Gewand".
Es liegt das Dorf so still und klein;
„Dich mache ich groß und laut und gemein.“
Es blitzt der Bach im Sonnenschein;
„Bald wirst du schwarz und schmutzig sein.“
Es braust der Wald so stark und stolz;
„Dich fälle ich zu Grubenholz.“
Die Flamme loht, die Kette klirrt,
es zischt der Dampf, der Ruß, der schwirrt,
der Meißel frißt sich in den Sand;
der schwarze Tod geht durch das Land.
Bei dem Versmaß fällt mir ein (sperrungswürdiger) Zweizeiler ein, dessen Ende "Hoffentlich Allianz-versichert" lautet!
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Von Löns stammt eines der peinlichsten Gedichte, die ich kenne - da erreicht er fast die Qualitäten des "Schlesischen Schwans" Friederike Kempner!
Der Bohrturm
Es steht ein schwarzes Gespenst im Moor;
das ragt über Büsche und Bäume empor.
Es steht da groß und steif und stumm;
sieht lauernd sich in Kreise um.
In Rosenrot prangt das Heideland;
„Ich zieh dir an ein schwarzes Gewand".
Es liegt das Dorf so still und klein;
„Dich mache ich groß und laut und gemein.“
Es blitzt der Bach im Sonnenschein;
„Bald wirst du schwarz und schmutzig sein.“
Es braust der Wald so stark und stolz;
„Dich fälle ich zu Grubenholz.“
Die Flamme loht, die Kette klirrt,
es zischt der Dampf, der Ruß, der schwirrt,
der Meißel frißt sich in den Sand;
der schwarze Tod geht durch das Land.
Bei dem Versmaß fällt mir ein (sperrungswürdiger) Zweizeiler ein, dessen Ende "Hoffentlich Allianz-versichert" lautet!
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Hans,
ich sehe (wieder einmal): Wir haben die gleiche "humanistische Bildung" genießen dürfen!
(Ich meine natürlich den Zweizeiler!)
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Hans,
ich sehe (wieder einmal): Wir haben die gleiche "humanistische Bildung" genießen dürfen!
(Ich meine natürlich den Zweizeiler!)
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Hermann Löns
unglaublich
unglaublich
Yo, Cockney!
Was ist, Kieberer???
Was ist, Kieberer???
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Hatte der auch so viele Fans wie Küblböck? Anscheinend mussten sie ja sogar noch seinen Sarg mit Waffengewalt verteidigen!
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Hatte der auch so viele Fans wie Küblböck? Anscheinend mussten sie ja sogar noch seinen Sarg mit Waffengewalt verteidigen!
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Kann mal jemand den Text der Ansichtskarte vorlesen?
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Aber gerne!
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Aber gerne!
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LAUT!
Das ist ja HÖCHST interessant Cockney! Aber ok, ich sage es nicht weiter!
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Hans, den anderen verrate ich auch nur soviel: Da steht unter anderem "Unser armer Hermann wurde heute morgen von einer Heidschnucke gemeuchelt!"
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Hans, den anderen verrate ich auch nur soviel: Da steht unter anderem "Unser armer Hermann wurde heute morgen von einer Heidschnucke gemeuchelt!"
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Was muß die Frau Gutzeit darunter gelitten haben! Das ist doch geradezu antiker Postterror!
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Da war dann noch ...
das Fräulein aus Reinstorf ...
<
Neue Erkenntnisse von und über Hermann Löns
Von Hermann Löns sind mehr als 60 farbige Bildpostkarten bekannt, die er seinen Freunden zusandte. Die bislang bekannten stammen alle aus dem Jahre 1913, bzw. eine aus dem Jahre 1914. Sie befinden sich in folgenden Sammlungen:
Stadtbibliothek Hannover 34 Stück
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund 15 Stück
Historisches Museum Schloß Gifhorn 9 Stück
Privatsammlung 1 Stück
In den Jahren 1998 und 1999 kamen 3 Bildpostkarten ans Tageslicht, die von Hermann Löns bereits 1907 (2 Stück) und 1911 gemalt wurden.
Im Juni 1998 erwarb die Stadtbibliothek Hannover eine Löns-Briefsammlung aus dem Nachlaß des Tierarztes Dr. Wilhelm Dahlgrün, der zu Löns-Lebzeiten und später insgesamt 27 Jahre die Tiere im Zoo Hannover betreute und zum engen Freundeskreis von Hermann Löns ge-hörte. Diese Briefsammlung besteht aus 7 Briefen und Postkarten an
Dr. Dahlgrün und 19 Briefen und Postkarten an Wilhelm Peets, Lehrer, Hofbesitzer, Jäger, Insektenforscher und Vorstandsmitglied der Natur-historischen Gesellschaft zu Hannover.
Eine kleine Sensation war eine farbige Bildpostkarte, die Hermann Löns an Dahlgrün oder Peets aus seinem Harzurlaub versandte. Hermann Löns mit Frau Lisa und Sohn Dettmer hielten sich von ca. 24. Mai 1907 bis ca. 25. Juni 1907 in Nöschenrode bei Wernigerode/Harz auf.
Die handgemalte farbige Postkarte stellt drei blockförmig skizzierte Per-sonen, Vater, Mutter und Kind dar. Im Hintergrund befinden sich auf einer Blumenwiese zwei Bäume, ein Haus, eine Kirche, ein Spielzeugschaf auf Rädern und eine bergige Landschaft mit einer Burg. Hermann Löns liegt ruhend unter einem Baum, Lisa Löns strickt sitzend und Klein-Dettmer pflückt bückend Blumen. Die Bildunterschrift lautet: "Es Sie Er. Gruß von den Brockenfrischlingen". Da die Rückseite der Postkarte nicht beschrieben ist, aber aus dem Löns-Urlaub Mai/Juni 1907 stammt, war diese Postkarte die bislang älteste bekannte handgemalte Postkarte von Hermann Löns.
Anfang 1999 übernahm das Wissenschaftliche Forschungsarchiv Hermann Löns, Ascheberg-Herbern (WFHL), einen Restnachlaß von Jans Rödiger, Kgl. Hofmaurermeister zu Münster. Dieser Nachlaß besteht aus einem Schriftwechsel von Deimann mit Rödiger aus der Zeit von 1920-1922, Autographen und Dokumenten von Edmund Löns, Konrad Löns, Lisa Löns und Alwine Erbeck, der Schwester von Hermann Löns` erster Frau Elisabeth. Von Hermann Löns sind drei Bücher mit handschriftlichen Widmungen, ein Studentenfoto aus dem Sommersemester 1889 in Münster, sowie 2 Postkarten an Jans Rödiger in diesem Restnachlaß. Eine Postkarte ist ein Foto von Lisa Löns mit Sohn Dettmer. Sensationell ist die zweite Postkarte, die dasselbe Motiv, wie aus dem Nachlaß Dahlgrün beschrieben, aber spiegelbildlich, darstellt. Diese Postkarte ist datiert 7.6.1907, Nöschenrode bei Wernigerode und hat die Bildunterschrift: "Lönsens in der Sommerfrische".
Eingangs wurde erwähnt, daß bislang nur Bildpostkarten aus dem Jahre 1913/14 bekannt waren. Die beiden Postkarten von 1907, als früheste Versuche von Hermann Löns als Zeichner und Maler, schienen Ausnahmen zu sein.
Der Zufall wollte es, daß das Löns-Archiv Ascheberg-Herbern im November 1999 eine weitere Erwerbung machen konnte, die eine Lücke zwischen den Jahren 1907 und 1913 schließt. Am 11.6.1911 versandte Hermann Löns eine weitere handgemalte Bildpostkarte von Niendorf an der Ostsee. Hermann Löns entspannte sich dort von ca. 22. Mai 1911 bis ca. Mitte Juni 1911 mit seiner Familie, um auch seine angeschlagene zweite Ehe wieder zu beleben, die allerdings am 27.7.1911 mit dem Auszug von Lisa Löns mit Sohn Dettmer aus dem gemeinsamen Haushalt in Hannover endete.
Die handgemalte Postkarte von der Ostsee ist im selben Stil wie die beiden 1907er gezeichnet. Anstatt der Wiese ist jetzt ein Strand zu sehen. Klein-Dettmer pfückt allerdings keine Blumen, sondern hat ein Schüppchen in der Hand. Es fehlt auch nicht das rollende Spielzeugschaf. Anstatt zwei Bäumen ist nur noch einer vorhanden. Im Hintergrund sieht man die Ostsee mit einem Segelschiff. Die Bildunterschrift lautet: "Schöne Grüße vom grünen Ostseestrande. Er Sie Es. Niendorf, Ostsee. 11.6.11. (Löns)".
Diese Postkarte versandte Hermann Löns mit Text am 12.6.1911 an Fräulein Elfriede Schönhagen zu Reinstorf bei Lüneburg, die später den Pastor Rotermund heiratete. Hermann Löns hatte in der Zeit von April 1910 bis Oktober 1911 einen ausführlichen Schriftwechsel mit
Frl. Schönhagen (24 Original-Briefe und -Postkarten im Löns-Archiv Ascheberg-Herbern), den von 1912 bis 1955 Frau Lisa Löns fortsetzte (ca. 145 Briefe und weitere Dokumente im WFHL).
Der umfangreiche Schriftwechel von Hermann Löns mit Elfriede Schönhagen sei noch ergänzt durch ein Dokument aus der Stadtbibliothek Hannover (B. Walter (1993): H. Löns, Autographen-Verzeichnis, Nr. 544): "Hermann Löns bittet seinen Verleger A. Sponholtz in einem Brief vom 27.2.1914 Frau Rotermund darüber aufzuklären, daß sie nicht als literarische Vorlage für die Figur der Swaantje in ‘Das zweite Gesicht’ diente, wie sie annimmt. Sponholtz solle den Namen des wahren Modells, den er kenne, nicht preisgeben. Da Frau Rotermund Hermann Löns bei der Redaktion der Beilage ‘Heimat’ in freundlicher Weise unterstützte, bedauert Löns das Mißverständnis".
Die in den Jahren ‘98 u. ‘99 aufgefundenen Nachlässe (Dahlgrün/Peets, Rödiger, Schönhagen/Rotermund u. weitere neue Quellen) lassen eines sicher erscheinen:
Einige Kapitel in der Löns-Biographie müssen neu geschrieben werden.
Auch die sehr verdienstvolle Arbeit von Barbara Walter: "Lisa Hausmann-Löns (1871-1955), Die Frau hinter den Kulissen" in dem 1993 im
Olms-Verlag, Hildesheim, erschienen Buch: Angela Dinghaus (Hrsg.): "Frauenwelten. Biographische-historische Skizzen aus Niedersachsen" muß dringend ergänzt werden, da die ca. 145 Briefdokumente (Slg. WFHL mit ca. 1000 Schreibmaschinenseiten Schriftwechsel) von Lisa Löns mit Frau Rotermund aus der Zeit von 1912-1955 und der Schriftwechsel von Lisa Löns mit Peets aus den Jahren 1909-1913 (Slg. Dahlgrün, Stadtbibliothek Hannover) viele neue Lichter auf die Frauengestalt Lisa Löns werfen. Übrigens war der Naturforscher W. Peets mit Sophie,
geb. Rotermund, verheiratet.
Die in diesem Beitrag angerissenen Fakten zeigen auf jeden Fall, daß die Löns-Forschung trotz mehr oder weniger verdienstvoller Löns-Forscher wie Deimann, Castelle, Griebel, Anger, Klein, Dupke u. a. noch lange nicht abgeschlossen ist.
Karl-Heinz Beckmann>
Da war dann noch ...
das Fräulein aus Reinstorf ...
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Neue Erkenntnisse von und über Hermann Löns
Von Hermann Löns sind mehr als 60 farbige Bildpostkarten bekannt, die er seinen Freunden zusandte. Die bislang bekannten stammen alle aus dem Jahre 1913, bzw. eine aus dem Jahre 1914. Sie befinden sich in folgenden Sammlungen:
Stadtbibliothek Hannover 34 Stück
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund 15 Stück
Historisches Museum Schloß Gifhorn 9 Stück
Privatsammlung 1 Stück
In den Jahren 1998 und 1999 kamen 3 Bildpostkarten ans Tageslicht, die von Hermann Löns bereits 1907 (2 Stück) und 1911 gemalt wurden.
Im Juni 1998 erwarb die Stadtbibliothek Hannover eine Löns-Briefsammlung aus dem Nachlaß des Tierarztes Dr. Wilhelm Dahlgrün, der zu Löns-Lebzeiten und später insgesamt 27 Jahre die Tiere im Zoo Hannover betreute und zum engen Freundeskreis von Hermann Löns ge-hörte. Diese Briefsammlung besteht aus 7 Briefen und Postkarten an
Dr. Dahlgrün und 19 Briefen und Postkarten an Wilhelm Peets, Lehrer, Hofbesitzer, Jäger, Insektenforscher und Vorstandsmitglied der Natur-historischen Gesellschaft zu Hannover.
Eine kleine Sensation war eine farbige Bildpostkarte, die Hermann Löns an Dahlgrün oder Peets aus seinem Harzurlaub versandte. Hermann Löns mit Frau Lisa und Sohn Dettmer hielten sich von ca. 24. Mai 1907 bis ca. 25. Juni 1907 in Nöschenrode bei Wernigerode/Harz auf.
Die handgemalte farbige Postkarte stellt drei blockförmig skizzierte Per-sonen, Vater, Mutter und Kind dar. Im Hintergrund befinden sich auf einer Blumenwiese zwei Bäume, ein Haus, eine Kirche, ein Spielzeugschaf auf Rädern und eine bergige Landschaft mit einer Burg. Hermann Löns liegt ruhend unter einem Baum, Lisa Löns strickt sitzend und Klein-Dettmer pflückt bückend Blumen. Die Bildunterschrift lautet: "Es Sie Er. Gruß von den Brockenfrischlingen". Da die Rückseite der Postkarte nicht beschrieben ist, aber aus dem Löns-Urlaub Mai/Juni 1907 stammt, war diese Postkarte die bislang älteste bekannte handgemalte Postkarte von Hermann Löns.
Anfang 1999 übernahm das Wissenschaftliche Forschungsarchiv Hermann Löns, Ascheberg-Herbern (WFHL), einen Restnachlaß von Jans Rödiger, Kgl. Hofmaurermeister zu Münster. Dieser Nachlaß besteht aus einem Schriftwechsel von Deimann mit Rödiger aus der Zeit von 1920-1922, Autographen und Dokumenten von Edmund Löns, Konrad Löns, Lisa Löns und Alwine Erbeck, der Schwester von Hermann Löns` erster Frau Elisabeth. Von Hermann Löns sind drei Bücher mit handschriftlichen Widmungen, ein Studentenfoto aus dem Sommersemester 1889 in Münster, sowie 2 Postkarten an Jans Rödiger in diesem Restnachlaß. Eine Postkarte ist ein Foto von Lisa Löns mit Sohn Dettmer. Sensationell ist die zweite Postkarte, die dasselbe Motiv, wie aus dem Nachlaß Dahlgrün beschrieben, aber spiegelbildlich, darstellt. Diese Postkarte ist datiert 7.6.1907, Nöschenrode bei Wernigerode und hat die Bildunterschrift: "Lönsens in der Sommerfrische".
Eingangs wurde erwähnt, daß bislang nur Bildpostkarten aus dem Jahre 1913/14 bekannt waren. Die beiden Postkarten von 1907, als früheste Versuche von Hermann Löns als Zeichner und Maler, schienen Ausnahmen zu sein.
Der Zufall wollte es, daß das Löns-Archiv Ascheberg-Herbern im November 1999 eine weitere Erwerbung machen konnte, die eine Lücke zwischen den Jahren 1907 und 1913 schließt. Am 11.6.1911 versandte Hermann Löns eine weitere handgemalte Bildpostkarte von Niendorf an der Ostsee. Hermann Löns entspannte sich dort von ca. 22. Mai 1911 bis ca. Mitte Juni 1911 mit seiner Familie, um auch seine angeschlagene zweite Ehe wieder zu beleben, die allerdings am 27.7.1911 mit dem Auszug von Lisa Löns mit Sohn Dettmer aus dem gemeinsamen Haushalt in Hannover endete.
Die handgemalte Postkarte von der Ostsee ist im selben Stil wie die beiden 1907er gezeichnet. Anstatt der Wiese ist jetzt ein Strand zu sehen. Klein-Dettmer pfückt allerdings keine Blumen, sondern hat ein Schüppchen in der Hand. Es fehlt auch nicht das rollende Spielzeugschaf. Anstatt zwei Bäumen ist nur noch einer vorhanden. Im Hintergrund sieht man die Ostsee mit einem Segelschiff. Die Bildunterschrift lautet: "Schöne Grüße vom grünen Ostseestrande. Er Sie Es. Niendorf, Ostsee. 11.6.11. (Löns)".
Diese Postkarte versandte Hermann Löns mit Text am 12.6.1911 an Fräulein Elfriede Schönhagen zu Reinstorf bei Lüneburg, die später den Pastor Rotermund heiratete. Hermann Löns hatte in der Zeit von April 1910 bis Oktober 1911 einen ausführlichen Schriftwechsel mit
Frl. Schönhagen (24 Original-Briefe und -Postkarten im Löns-Archiv Ascheberg-Herbern), den von 1912 bis 1955 Frau Lisa Löns fortsetzte (ca. 145 Briefe und weitere Dokumente im WFHL).
Der umfangreiche Schriftwechel von Hermann Löns mit Elfriede Schönhagen sei noch ergänzt durch ein Dokument aus der Stadtbibliothek Hannover (B. Walter (1993): H. Löns, Autographen-Verzeichnis, Nr. 544): "Hermann Löns bittet seinen Verleger A. Sponholtz in einem Brief vom 27.2.1914 Frau Rotermund darüber aufzuklären, daß sie nicht als literarische Vorlage für die Figur der Swaantje in ‘Das zweite Gesicht’ diente, wie sie annimmt. Sponholtz solle den Namen des wahren Modells, den er kenne, nicht preisgeben. Da Frau Rotermund Hermann Löns bei der Redaktion der Beilage ‘Heimat’ in freundlicher Weise unterstützte, bedauert Löns das Mißverständnis".
Die in den Jahren ‘98 u. ‘99 aufgefundenen Nachlässe (Dahlgrün/Peets, Rödiger, Schönhagen/Rotermund u. weitere neue Quellen) lassen eines sicher erscheinen:
Einige Kapitel in der Löns-Biographie müssen neu geschrieben werden.
Auch die sehr verdienstvolle Arbeit von Barbara Walter: "Lisa Hausmann-Löns (1871-1955), Die Frau hinter den Kulissen" in dem 1993 im
Olms-Verlag, Hildesheim, erschienen Buch: Angela Dinghaus (Hrsg.): "Frauenwelten. Biographische-historische Skizzen aus Niedersachsen" muß dringend ergänzt werden, da die ca. 145 Briefdokumente (Slg. WFHL mit ca. 1000 Schreibmaschinenseiten Schriftwechsel) von Lisa Löns mit Frau Rotermund aus der Zeit von 1912-1955 und der Schriftwechsel von Lisa Löns mit Peets aus den Jahren 1909-1913 (Slg. Dahlgrün, Stadtbibliothek Hannover) viele neue Lichter auf die Frauengestalt Lisa Löns werfen. Übrigens war der Naturforscher W. Peets mit Sophie,
geb. Rotermund, verheiratet.
Die in diesem Beitrag angerissenen Fakten zeigen auf jeden Fall, daß die Löns-Forschung trotz mehr oder weniger verdienstvoller Löns-Forscher wie Deimann, Castelle, Griebel, Anger, Klein, Dupke u. a. noch lange nicht abgeschlossen ist.
Karl-Heinz Beckmann>
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Ja Sleepy... wie im richtigen TV-Leben, mal so, mal so
GutZeit SchlechtZeit
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Ja Sleepy... wie im richtigen TV-Leben, mal so, mal so
GutZeit SchlechtZeit
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Zum Glück hat ja Jan-Philipp Reemtsma die "Hermann-Löns-Stiftung" ins Leben gerufen und damit auch das Haus des größten Heidedichters vor dem Verfall bewahrt!
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Zum Glück hat ja Jan-Philipp Reemtsma die "Hermann-Löns-Stiftung" ins Leben gerufen und damit auch das Haus des größten Heidedichters vor dem Verfall bewahrt!
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Informationen satt!
mann oh mann der Hermann Löns, stark,wahnsinn
aber an den Daniel Küblböck da kommt er nicht ran, der spielt in einer anderen liga
aber an den Daniel Küblböck da kommt er nicht ran, der spielt in einer anderen liga
Der erfolgloseste Börsianer...........
Hermann Löns
Hermann Löns
Das war Samstag Nacht, aber net mit Hermann Löns ... wie hiess der noch mal???
Herrmann Haase?
.... hinter diesem Heid-schnuckligen Tor
....hat Hermann den berühmen Löns-Boden bedichtet...
http://mlucom6.urz.uni-halle.de/~laagz/Image111.jpg
....hat Hermann den berühmen Löns-Boden bedichtet...
http://mlucom6.urz.uni-halle.de/~laagz/Image111.jpg
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Für den/die echte(n) Heidjer(in) DAS Tor zur Welt!
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Für den/die echte(n) Heidjer(in) DAS Tor zur Welt!
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Der war das bei Samstag Nacht:
Karl Ranseier ist tot
Der wohl erfolgloseste Physiker des zwanzigsten Jahrhunderts dachte sich schon als Schuljunge eine Theorie aus, die er "Absolutitätstheorie" nannte. In ihr sollte das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit haben, unabhängig vom Beobachter. Als er das seinen Schulkameraden erzählte, lachten sie schallend, denn wie soll das Licht denn wissen, wie schnell der Beobachter ist? Und wie soll es bei tausend Beobachtern gleichzeitig tausend Geschwindigkeiten haben? Doch sein Schulkamerad Albert stahl ihm das Heft mit der Theorie, benannte sie um (sie hieß jetzt "Relativitätstheorie") und wurde später berühmt damit.
Anschließend vermehrte Ranseier den Raum mit seinen drei Dimensionen um eine vierte Dimension, die Zeit. Zur Erklärung der beiden Kernkräfte schlug er vor, den Raum mit 25 statt mit drei Dimensionen auszustatten. Die Fachwelt hatte nur Spott und Hohn für ihn, denn ein Raum kann nicht mehr als drei Dimensionen haben, sonst wären die Naturgesetze völlig anders. Als aber dann Schwarz und Green die gleiche Idee veröffentlichten und meinten, die Zusatzdimensionen wären sozusagen beinahe gar nicht, aber irgendwie halt doch vorhanden, wurde sie akzeptiert und als "String-Theorie" berühmt.
Karl Ranseier starb an einem Herzinfarkt, als er die Weltformel endlich entdeckt hatte und zu Papier brachte. Weil aber das Papier von seiner Putzfrau weggeworfen wurde, sucht die Fachwelt immer noch danach.
Karl Ranseier ist tot
Der wohl erfolgloseste Physiker des zwanzigsten Jahrhunderts dachte sich schon als Schuljunge eine Theorie aus, die er "Absolutitätstheorie" nannte. In ihr sollte das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit haben, unabhängig vom Beobachter. Als er das seinen Schulkameraden erzählte, lachten sie schallend, denn wie soll das Licht denn wissen, wie schnell der Beobachter ist? Und wie soll es bei tausend Beobachtern gleichzeitig tausend Geschwindigkeiten haben? Doch sein Schulkamerad Albert stahl ihm das Heft mit der Theorie, benannte sie um (sie hieß jetzt "Relativitätstheorie") und wurde später berühmt damit.
Anschließend vermehrte Ranseier den Raum mit seinen drei Dimensionen um eine vierte Dimension, die Zeit. Zur Erklärung der beiden Kernkräfte schlug er vor, den Raum mit 25 statt mit drei Dimensionen auszustatten. Die Fachwelt hatte nur Spott und Hohn für ihn, denn ein Raum kann nicht mehr als drei Dimensionen haben, sonst wären die Naturgesetze völlig anders. Als aber dann Schwarz und Green die gleiche Idee veröffentlichten und meinten, die Zusatzdimensionen wären sozusagen beinahe gar nicht, aber irgendwie halt doch vorhanden, wurde sie akzeptiert und als "String-Theorie" berühmt.
Karl Ranseier starb an einem Herzinfarkt, als er die Weltformel endlich entdeckt hatte und zu Papier brachte. Weil aber das Papier von seiner Putzfrau weggeworfen wurde, sucht die Fachwelt immer noch danach.
Die Welt wird untergehen, und eine Putzfrau wird daran schuld sein!
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Die Antwort ist 42!
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Die Antwort ist 42!
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@Sleeping
@Cockney
@Cockney
..#.40..dann könnte der talentierte Karl ja auf seinem
letzten Weg noch feststellen, wie schnell man Teil des
aromatischen Lönsbodens werden kann....
links hat Karl (dunkle Schicht)
feststellbar,erst ein Stückchen
des Weges zurückgelegt
........................
.........................................................................................rechts ist Karl schon in Regionen heruntergestossen,
.........................................................................................in denen er sicher Hermann begrüssen könnte ...
letzten Weg noch feststellen, wie schnell man Teil des
aromatischen Lönsbodens werden kann....
links hat Karl (dunkle Schicht)
feststellbar,erst ein Stückchen
des Weges zurückgelegt
........................
.........................................................................................rechts ist Karl schon in Regionen heruntergestossen,
.........................................................................................in denen er sicher Hermann begrüssen könnte ...
....hier in diesem schönen Heidegasthof, worin ich selber mal nächtigte...
.....hat sich der Hermann ....
....zu weit aus dem Fenster gelönst....
.....hat sich der Hermann ....
....zu weit aus dem Fenster gelönst....
:
Da war ich auch mal! Hast Du auch in diesem Zimmer gewohnt?
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Da war ich auch mal! Hast Du auch in diesem Zimmer gewohnt?
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ja ja der Hermann Löns
...ja das war ganz angenehm darin...
Des Abends musste man den kleinen Heizofen anmachen,
damit die Bücher etwas angewärmt wurden, und sie einem
nicht so kalt in der Hand lägen...
Auf dem Öfchen, konnte man sich noch das eine oder andere
Heide-Süppchen anwärmen....
Des Abends musste man den kleinen Heizofen anmachen,
damit die Bücher etwas angewärmt wurden, und sie einem
nicht so kalt in der Hand lägen...
Auf dem Öfchen, konnte man sich noch das eine oder andere
Heide-Süppchen anwärmen....
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Ich fand die Einrichtung einfach reizend, insbesondere das Bild am Küchenschrank hinter den Brekkies hatte es mir angetan.
Es zeigt eine Besonderheit der Lüneburger Heide: freilebende Eichhörnchen, die mit Sammelbüchsen im Heidekraut sitzen und Touristen um Spenden bitten.
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Ich fand die Einrichtung einfach reizend, insbesondere das Bild am Küchenschrank hinter den Brekkies hatte es mir angetan.
Es zeigt eine Besonderheit der Lüneburger Heide: freilebende Eichhörnchen, die mit Sammelbüchsen im Heidekraut sitzen und Touristen um Spenden bitten.
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hängt dort auch ein bild von Hermann Löns
ich wußte doch ...irgendwo her kannte ich doch hermann löns .
Was für`n Gedöns
um Hermann Löns ...
um Hermann Löns ...
Ich schlage vor, daß wir uns nunmehr diesem fortschrittlichen Herrn zuwenden:
<Adalbert Stifter
1805-1868
Geboren als Sohn einer armen Leinweberfamilie im Böhmerwald, kam er nicht vierzehnjährig an das Gymnasium des Benediktinerstiftes in Kremsmünster. 1826 begann er in Wien Jura zu studieren. Er besuchte Vorlesungen über Mathematik, Naturwissenschaften und Kunstgeschichte.
Erste Gedichte veröffentlichte Stifter unter einem Pseudonym und widmete sich der Malerei. Noch zu Lebzeiten wurde Stifter als Dichter bekannt. Dieser Ruf verdeckt bis heute seine bildungspolitische Bedeutung. Er sah in der allmählichen Hebung des Bildungsstandes des Volkes die einzige Möglichkeit, die sozialen Verhältnisse grundlegend zu ändern. 1850 schlug er die Beamtenlaufbahn ein und wurde Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1855 Schulrat. Bereits 1847 bemühte sich Stifter an der Universität Wien öffentliche Vorträge Über das Schöne" halten zu dürfen, die auch für Frauen zugänglich sein sollten.>
auch für Frauen!
<Adalbert Stifter
1805-1868
Geboren als Sohn einer armen Leinweberfamilie im Böhmerwald, kam er nicht vierzehnjährig an das Gymnasium des Benediktinerstiftes in Kremsmünster. 1826 begann er in Wien Jura zu studieren. Er besuchte Vorlesungen über Mathematik, Naturwissenschaften und Kunstgeschichte.
Erste Gedichte veröffentlichte Stifter unter einem Pseudonym und widmete sich der Malerei. Noch zu Lebzeiten wurde Stifter als Dichter bekannt. Dieser Ruf verdeckt bis heute seine bildungspolitische Bedeutung. Er sah in der allmählichen Hebung des Bildungsstandes des Volkes die einzige Möglichkeit, die sozialen Verhältnisse grundlegend zu ändern. 1850 schlug er die Beamtenlaufbahn ein und wurde Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1855 Schulrat. Bereits 1847 bemühte sich Stifter an der Universität Wien öffentliche Vorträge Über das Schöne" halten zu dürfen, die auch für Frauen zugänglich sein sollten.>
auch für Frauen!
was soll das mit dem Adalbert Stifter
hier gehts um Hermann Löns
hier gehts um Hermann Löns
Richtig, Kieberer!
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Sollte der Hermann abgelönst werden?
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Sollte der Hermann abgelönst werden?
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einen Hermann Löns lönst man nicht ab
Hermann Löns macht von sich aus seinen platz frei
wie sagt doch der kölner
"Hermann löns"
Hermann Löns macht von sich aus seinen platz frei
wie sagt doch der kölner
"Hermann löns"
Hermann Löns
einfach
Hermann Löns
einfach
Hermann Löns
Löhn`s?
#44
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Hans,
...und erlönse uns von dem Bösen, Aushilfspfarrer!
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Hans,
...und erlönse uns von dem Bösen, Aushilfspfarrer!
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Hermann Löns, es brennt die Heide
Hermann Löns, die Heide brennt
Hermann Löns, es brennt die Heide
Hermann Löns, die Heide brennt
Hermann Löns, es brennt die Heide
Hermann Löns, die Heide brennt
Hermann Löns, die Heide brennt
Hermann Löns, es brennt die Heide
Hermann Löns, die Heide brennt
Hermann Löns, es brennt die Heide
Hermann Löns, die Heide brennt
"erlönse uns von dem Bösen"
Sooooooooooooooooooooon Bart
...wenn der Hermann durch die Heide schnucken will
muss er doch ein Ticket lönsen...?
...oder ?..verlöns Gott...?...
muss er doch ein Ticket lönsen...?
...oder ?..verlöns Gott...?...
...und wenn man mit der heide etwas schnuckeln möchte, was muss man dann lönsen...?
iguana
iguana
Irgendwann mutiert Löns dann zu Lenz .... Und Hermann wird zu Siegfried. Ist doch klar.
<Autor: Siegfried Lenz
Siegfried Lenz wurde 1926 in Lyck/Masuren als Sohn eines Beamten geboren. Gegen Kriegsende mußte Lenz zur Marine. 1945 zog er nach Hamburg und studierte dort Literatur und Anglizistik. Ab 1951 arbeitet er als Funkautor und freier Schriftsteller. Aktives politisches Engagement für die SPD. Seit seinem Debüt "Es waren Habichte in der Luft" (1951) erscheinen Siegfried Lenz` Bücher bei Hoffmann und Campe, zuletzt die Erzählungen "Ludmilla" (1996), die Essaysammlung "Über den Schmerz" (1998) und der Roman "Arnes Nachlass". Im August 1999 erhielt Lenz den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main.>
Siegfried Lenz wurde 1926 in Lyck/Masuren als Sohn eines Beamten geboren. Gegen Kriegsende mußte Lenz zur Marine. 1945 zog er nach Hamburg und studierte dort Literatur und Anglizistik. Ab 1951 arbeitet er als Funkautor und freier Schriftsteller. Aktives politisches Engagement für die SPD. Seit seinem Debüt "Es waren Habichte in der Luft" (1951) erscheinen Siegfried Lenz` Bücher bei Hoffmann und Campe, zuletzt die Erzählungen "Ludmilla" (1996), die Essaysammlung "Über den Schmerz" (1998) und der Roman "Arnes Nachlass". Im August 1999 erhielt Lenz den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main.>
Siegfried Lenz: Einstein überquert die Elbe bei Hamburg
<Kurzbeschreibung
»Dies hier ist eine Photographie zum Lesen, zum Suchen und Wiederfinden jedenfalls, denn so ein Weitwinkel beläßt es nicht bei wenigen Worten, der macht dem Auge redselige Angebote ...« Ein grünweißes Fährschiff auf der Elbe regt die Phantasie an: Da ist eine hochschwangere junge Frau in Begleitung eines Mannes an Bord, ein anderer, der offensichtlich auf der Flucht vor einem Uniformierten ist, hetzt über das Achterdeck, und dort sitzt ein alter Mann mit Schlapphut, schulterlangem grauem Haar und Pfeife im Mund - Einstein? Eine Hafenszene, seltsam relativiert und dann wieder in die Realität des Alltags entlassen durch die Anwesenheit eines Mannes, der - wie Siegfried Lenz in seinen Erzählungen - »selbst bestimmt, was eine Tatsache ist«. >
<Kurzbeschreibung
»Dies hier ist eine Photographie zum Lesen, zum Suchen und Wiederfinden jedenfalls, denn so ein Weitwinkel beläßt es nicht bei wenigen Worten, der macht dem Auge redselige Angebote ...« Ein grünweißes Fährschiff auf der Elbe regt die Phantasie an: Da ist eine hochschwangere junge Frau in Begleitung eines Mannes an Bord, ein anderer, der offensichtlich auf der Flucht vor einem Uniformierten ist, hetzt über das Achterdeck, und dort sitzt ein alter Mann mit Schlapphut, schulterlangem grauem Haar und Pfeife im Mund - Einstein? Eine Hafenszene, seltsam relativiert und dann wieder in die Realität des Alltags entlassen durch die Anwesenheit eines Mannes, der - wie Siegfried Lenz in seinen Erzählungen - »selbst bestimmt, was eine Tatsache ist«. >
Es gibt zahlreiche Personen, die "selbst bestimmen (wollen), was eine Tatsache ist". Und je nach Titel dieser Person (kann auch ein Staatsoberhaupt sein) oder deren Beharrlichkeit im Behaupten gibt es viele oder sehr viele, die das dann glauben. !
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Macht euch hier keinen Lenz, noch ist nicht Wochenende!
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Macht euch hier keinen Lenz, noch ist nicht Wochenende!
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Löns!
8. Die Schnitter
Wulf und seine Begleitung blieben bis zur Ulenflucht auf dem Viekenhofe in Fuhrberg und kamen erst im Dunkeln nach Peerhobstel. Alles machte lange Augen, als es hieß: der Wulfsbauer hat sich eine Magd mitgebracht. Aber weil sie sich nicht sehen ließ und alles, was eben helfen konnte, alle Hände voll zu tun hatte, so kümmerte sich keiner weiter um sie.
Hans, ein Mädel, und keiner für sie da! Ganz klar ein Fall für Dich!
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http://gutenberg.spiegel.de/loens/wehrwolf/08.htm
Löns!
8. Die Schnitter
Wulf und seine Begleitung blieben bis zur Ulenflucht auf dem Viekenhofe in Fuhrberg und kamen erst im Dunkeln nach Peerhobstel. Alles machte lange Augen, als es hieß: der Wulfsbauer hat sich eine Magd mitgebracht. Aber weil sie sich nicht sehen ließ und alles, was eben helfen konnte, alle Hände voll zu tun hatte, so kümmerte sich keiner weiter um sie.
Hans, ein Mädel, und keiner für sie da! Ganz klar ein Fall für Dich!
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http://gutenberg.spiegel.de/loens/wehrwolf/08.htm
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Sleepy, gibt`s da nicht zwischen Elbe und Heide ein Dorf, das nach ihm benannt ist? "Lönsen an der Wuhe" oder so ähnlich?
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Sleepy, gibt`s da nicht zwischen Elbe und Heide ein Dorf, das nach ihm benannt ist? "Lönsen an der Wuhe" oder so ähnlich?
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»Was für ein dummerhaftiges Lied!« dachte er und pfiff das Brummelbeerlied
..................... das BRUMMELBEERLIED....
http://www.linenoise.co.uk/files/audio/tv/Theme%20-%20The%20…
..................... das BRUMMELBEERLIED....
http://www.linenoise.co.uk/files/audio/tv/Theme%20-%20The%20…
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"Das hat uns hier gefehlt, Harm", sagte Ulenvater, der das Mädchen ganz an das Herz genommen hatte; "nun haben wir einen Schulmeister, wie es besser keinen gibt, wenn er auch lange Haare hat. "
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"Das hat uns hier gefehlt, Harm", sagte Ulenvater, der das Mädchen ganz an das Herz genommen hatte; "nun haben wir einen Schulmeister, wie es besser keinen gibt, wenn er auch lange Haare hat. "
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"Weißt du was? Krackenmutter ihr Mieken, das wäre eine Lütjemagd für uns; denn hat die andere mehr Zeit für die Kinder und die Kranken, denn darauf versteht sie sich wie ein gelernter Doktor."
Der Wulfsbauer war das sehr zufrieden.
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"Weißt du was? Krackenmutter ihr Mieken, das wäre eine Lütjemagd für uns; denn hat die andere mehr Zeit für die Kinder und die Kranken, denn darauf versteht sie sich wie ein gelernter Doktor."
Der Wulfsbauer war das sehr zufrieden.
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#74 Sicher meinst du Linsen an der Wiehe? Aus Wunsen an der Lihe kommt ja bekanntermaßen eine berühmte Pariser Tänzerin mit besonders langen Beinen (die braucht man, weil es in Wunsen keine Brücken über die Lihe gibt)!
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Denn mit Freuden sah er, daß Johanna Fleisch und Farbe bekommen hatte; das Leibchen saß ihr prall und der rote Rock hing ihr nicht mehr so lose um die Lenden.
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Denn mit Freuden sah er, daß Johanna Fleisch und Farbe bekommen hatte; das Leibchen saß ihr prall und der rote Rock hing ihr nicht mehr so lose um die Lenden.
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Am Johannistage war Ulenvater mit Thedel nach Obbershagen gefahren, wo sein Vetter einen Hof hatte. Harm und Johanna waren allein, denn Mieken war auf einige Tage zu Hause, weil Krackenmutter nicht ganz munter war.
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Am Johannistage war Ulenvater mit Thedel nach Obbershagen gefahren, wo sein Vetter einen Hof hatte. Harm und Johanna waren allein, denn Mieken war auf einige Tage zu Hause, weil Krackenmutter nicht ganz munter war.
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Nach einer kleinen halben Stunde hörte das Blitzen und Donnern auf. Es goß wie mit Mollen und es wurde kühl in der Dönze. Er nahm ihr den Mantel von dem Gesicht und da merkte er, wie sie ihn fest in den Arm nahm, und er fühlte, daß zwischen ihnen kein Wall und kein Graben mehr war, daß sie zusammengehörten in Freud und Leid, und er nahm sich, was ihm zukam.
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Nach einer kleinen halben Stunde hörte das Blitzen und Donnern auf. Es goß wie mit Mollen und es wurde kühl in der Dönze. Er nahm ihr den Mantel von dem Gesicht und da merkte er, wie sie ihn fest in den Arm nahm, und er fühlte, daß zwischen ihnen kein Wall und kein Graben mehr war, daß sie zusammengehörten in Freud und Leid, und er nahm sich, was ihm zukam.
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Toll, diese alles erklärenden, total schweigsamen Formulierungen, die man mit Anstand jeden 6jährigen lesen lassen darf ....
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Sleepy,
ja, der Hermann hat seine Heide saubergehalten!
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Sleepy,
ja, der Hermann hat seine Heide saubergehalten!
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Das war eine schlimme Nacht!« rief Ulenvater, als er am anderen Mittag in die große Dönze trat. Er war das letzte Ende zu Fuß gegangen, denn Thedel wollte noch etwas Tannhecke zum Streuen holen, und weil der Alte einen leisen Schritt hatte, so konnte Johanna nicht so schnell von Harms Schoß herunter, wie sie wohl wollte.
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Das war eine schlimme Nacht!« rief Ulenvater, als er am anderen Mittag in die große Dönze trat. Er war das letzte Ende zu Fuß gegangen, denn Thedel wollte noch etwas Tannhecke zum Streuen holen, und weil der Alte einen leisen Schritt hatte, so konnte Johanna nicht so schnell von Harms Schoß herunter, wie sie wohl wollte.
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Da gab`s doch im Leben des Herrn L. eine Maid, die dann einen Pastor geheiratet hat ... Da muß man schon sauber sein!
Um was geht es hier???
tja ......
Um Links? Um Lönsi?
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Du hast das Rätsel bestimmt schnell gelönst!
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Du hast das Rätsel bestimmt schnell gelönst!
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Dann ritt Viekenludolf mit der Stute über dem Winde an dem Lagerplatz vorbei und zockelte die ganzen Pferde hinter sich her, und die jungen Leute aus Burgwedel sorgten dafür, daß die Reiter sich keine Blasen liefen.
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Dann ritt Viekenludolf mit der Stute über dem Winde an dem Lagerplatz vorbei und zockelte die ganzen Pferde hinter sich her, und die jungen Leute aus Burgwedel sorgten dafür, daß die Reiter sich keine Blasen liefen.
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Sleepy,
klasse!
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Sleepy,
klasse!
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Gästehaus "Hermann Löns"
Inhaberin Ina Markowsky
Neunstücken 2
21274 Undeloh
Telefon: (0 41 89) 3 95
Inhaberin Ina Markowsky
Neunstücken 2
21274 Undeloh
Telefon: (0 41 89) 3 95
"hermann löns" - Angebote zum Thema "hermann löns"! HIER KLICKEN
3...2...1...meins! Einfach clever einkaufen und sparen!
Kategorie: World > Deutsch > Online-Shops > Auktionen
www.ebay.de/
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Kategorie: World > Deutsch > Online-Shops > Auktionen
www.ebay.de/
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Kleberer,
was muss man denn dafür lönen?
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Kleberer,
was muss man denn dafür lönen?
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bei Hermann musst du nichts lönsen
Hermann nimmt was du gibst
löns was du denkst und das ist für Hermann genug gelönst
Hermann nimmt was du gibst
löns was du denkst und das ist für Hermann genug gelönst
Ich belönse mich mal mit nem Bier!
bei günter jauch war heute abend die 500.000 oiro frage
wie heisst Hermann Löns, der berühmte heidedichter, mit vornamen
a) gerhard
b) helmut
c) hermann
d) hans
wie heisst Hermann Löns, der berühmte heidedichter, mit vornamen
a) gerhard
b) helmut
c) hermann
d) hans
Schade, daß er keine Frau ist ... da gibt es so schöne Namen mit "Heide" drin: Heidemarie, Heidelinde ... für Männer sind diese Namen eher rar, obwohl Männer weit öfter heidnisch sind als Frauen. Mit fällt nur "Heidjer" ein, und das ist eigentlich kein Name. Offenbar ist "Heide" eher weiblich, das mag erklären, wieso ein gewisser Herr Löns sich so ausgiebig zu ihr hingezogen fühlte ...
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Kleberer,
Sleepy, mir fällt im Moment auch nur "Erik" ein!
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Kleberer,
Sleepy, mir fällt im Moment auch nur "Erik" ein!
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Hermann Löns auch kurz Heidi
kurzform von HeideDichter
ja, ja der Hermann "HeiDi" Löns
kurzform von HeideDichter
ja, ja der Hermann "HeiDi" Löns
Seine Welt sind die Beherge...
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Einheimische schwören Stein und Bein, dass er jedes Jahr am 29. Februar zwischen 0 und 1 Uhr noch einmal, auf einer Heidi-Schnucke reitend, auf dem Gipfel der Lüneburger Alpen erscheint und sich fröhlich den Schnauzbart zwirbelt!
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Einheimische schwören Stein und Bein, dass er jedes Jahr am 29. Februar zwischen 0 und 1 Uhr noch einmal, auf einer Heidi-Schnucke reitend, auf dem Gipfel der Lüneburger Alpen erscheint und sich fröhlich den Schnauzbart zwirbelt!
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Ja, der Lönsi hat das Potential zum Superstar!
#104 Das erzeugt aber ungute Assoziationen zu LadyDi ...
#107 - wieso "Potential"? Schon lange gibt es alljährlich die Löns-teuer-karte vom Staat.
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Ein Heidengeld, das einem durch die Steuer verloren geht!
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Ein Heidengeld, das einem durch die Steuer verloren geht!
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#110 inklusive Kirchensteuer!
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Die auch noch einmal einen Kaufkraftschwund auslönst!
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Die auch noch einmal einen Kaufkraftschwund auslönst!
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...ja Sodom und Gomora..., es scheint dort oben
...auch noch eine matriarchaische Monarchie zu geben,...
http://www.n-tv.de/3065717.html?tpl=main_main
...denn von einer testosteralen Richtung hat man noch nix gehört....
...auch noch eine matriarchaische Monarchie zu geben,...
http://www.n-tv.de/3065717.html?tpl=main_main
...denn von einer testosteralen Richtung hat man noch nix gehört....
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Frau Elvers soll ihre Heide-Wohnung sehr geschmackvoll eingerichtet haben.
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Frau Elvers soll ihre Heide-Wohnung sehr geschmackvoll eingerichtet haben.
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#108 Beauty
keine sorge auf einer heidschnucke kann unser
`Heidi` Hermann Löns nicht so schnell durch einen tunnel rasen. da passiert schon nix.
keine sorge auf einer heidschnucke kann unser
`Heidi` Hermann Löns nicht so schnell durch einen tunnel rasen. da passiert schon nix.
#115 Du hast wohl keine Ahnung von gentechnisch erzeugten Flitzschafen?
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Wutt, wutt, wuttwuttwutt, klingt sein Flügelschlag über mich hin, und jetzt gellt er sein ouiwit, ouiwit durch die Stille. Und da ist ja auch der Hahn. Dsst, dsst, dsst, dsst, dsst saust er an mir vorbei – buff, da ist er eingefallen.
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Wutt, wutt, wuttwuttwutt, klingt sein Flügelschlag über mich hin, und jetzt gellt er sein ouiwit, ouiwit durch die Stille. Und da ist ja auch der Hahn. Dsst, dsst, dsst, dsst, dsst saust er an mir vorbei – buff, da ist er eingefallen.
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Rawau rawau, da kam der Hund des Jägers, wahrlich kein Jedermannshund, und nahm mich und mein Weib, die wir in den rauhen Binsen Zuflucht genommen hatten, aufs Korn ...
(Ergänzung von Sl.B.)
(Ergänzung von Sl.B.)
Ihr müsst ja wohl jeden B-löns-inn hier reinstellen, oder?
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Das ist vom Meister selbst! Und aus dem Zusammenhang herausgelönst, entfaltet sich erst die ganze sprachliche Schönheit!
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Das ist vom Meister selbst! Und aus dem Zusammenhang herausgelönst, entfaltet sich erst die ganze sprachliche Schönheit!
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#119, reg dich nicht auf, es lönsich wirklich nich!
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"Aber unser Lachen weicht großer Aufregung, als Hans sich zur Kugel aufbläht, knappt und faucht. Das Männchen! Da steht es über dem Uhu, ein Stoß, und es will fort, doch zu spät, der Hagel holt es beim Abstreichen ein. "
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"Aber unser Lachen weicht großer Aufregung, als Hans sich zur Kugel aufbläht, knappt und faucht. Das Männchen! Da steht es über dem Uhu, ein Stoß, und es will fort, doch zu spät, der Hagel holt es beim Abstreichen ein. "
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Es sang ein Vogel über der Heide: didudl, didudl, dudl, dudl, aber sie rührte sich nicht.
Jeden Abend und jeden Morgen sang die Dullerche auf die braune Heide hinab, aber sie hörte es nicht....
.....Vergebens klagte die Dullerche; düdliü, düdliü, vergebens pfiff der schmucklose Pieper sein
ängstliches piet, piet, die Heide schlief und schlief. .....
Dsst dsst dsst – buff. Da ist er auch schon. Na, das ist wirklich reizend! Der eine Fuhrenzweig ist umgefallen,
als ich mich umdrehte, ich habe vorn keine Deckung, und nun steht mir der Hahn zehn Schritt vor der Nase.
Und dabei habe ich mein Gewehr dort unten am Boden liegen. Ich könnte mich ohrfeigen!
Zehn Schritt – du bist mir nah und doch so fern. Er balzt mir gerade ins Gesicht.
Ich sehe ihn so deutlich, als säße er ausgestopft auf meinem Schreibtische.
Und was für ein kapitaler alter Bengel!
Kein braunes Federchen im Rücken, alles blau und schwarz, und Rosen hat er über den Augen, die leuchten wie Kohlen!
Und ein Spiel, ein Spiel, nein, solch ein Spiel habe ich noch nie gesehen! .....
http://www.blindenschule-lebach.de/demo/lummerland.mp3
...eine Insel , eine Insel, da ist eine Insel.....
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Jeden Abend und jeden Morgen sang die Dullerche auf die braune Heide hinab, aber sie hörte es nicht....
.....Vergebens klagte die Dullerche; düdliü, düdliü, vergebens pfiff der schmucklose Pieper sein
ängstliches piet, piet, die Heide schlief und schlief. .....
Dsst dsst dsst – buff. Da ist er auch schon. Na, das ist wirklich reizend! Der eine Fuhrenzweig ist umgefallen,
als ich mich umdrehte, ich habe vorn keine Deckung, und nun steht mir der Hahn zehn Schritt vor der Nase.
Und dabei habe ich mein Gewehr dort unten am Boden liegen. Ich könnte mich ohrfeigen!
Zehn Schritt – du bist mir nah und doch so fern. Er balzt mir gerade ins Gesicht.
Ich sehe ihn so deutlich, als säße er ausgestopft auf meinem Schreibtische.
Und was für ein kapitaler alter Bengel!
Kein braunes Federchen im Rücken, alles blau und schwarz, und Rosen hat er über den Augen, die leuchten wie Kohlen!
Und ein Spiel, ein Spiel, nein, solch ein Spiel habe ich noch nie gesehen! .....
http://www.blindenschule-lebach.de/demo/lummerland.mp3
...eine Insel , eine Insel, da ist eine Insel.....
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wolaufensie,
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"Mein Hahn hat lange verschwiegen. Jetzt tanzt und singt er wieder. Es war doch kein Binsenbusch, es ist mein Hahn."
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"Mein Hahn hat lange verschwiegen. Jetzt tanzt und singt er wieder. Es war doch kein Binsenbusch, es ist mein Hahn."
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Wenn die Sache mit dem Hahn nur nicht in die Binsen geht ...
....oder in die Heide...
Gockel gibt`s eben überall!
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Sogar in Binsen an der Glucke!
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Sogar in Binsen an der Glucke!
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...war das nicht doch eher Bimsen an der Gurke...?..
Es darf gelönst werden!
Löns oder Lenz, das ist hier die Frage ... eindeutig ist nur die Aussage "Frühling, ja, du bist`s"!
Löns oder Lenz, das ist überhaupt keine frage
Hermann Löns Hermann Löns Hermann Löns
Hermann Löns Hermann Löns Hermann Löns
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"Dieser Rosenschimmer traf auch in der Feldmark von Knubbendorf die Nase eines alten Rammlers, der langsam und hochläufig über die Landstraße hinkte, Haanrich Mümmelmann genannt in seiner Sippe. Er machte einen Kegel, putzte sich ein Flöckchen Schnee aus dem Schnurrbart mit der rauhen Bürste seines Vorderlaufes, und überlegte, ob er noch nach der reichlich geästen Roggensaat etwas Rinde von jungen Apfelbäumen in den Gärten von Knubbendorf zu sich nehmen solle, oder ob es bekömmlicher sei, einige vorjährige Brommelbeerblätter zu genießen, denn er fühlte einen Druck im Magen. "
Mahlzeit!
"Dieser Rosenschimmer traf auch in der Feldmark von Knubbendorf die Nase eines alten Rammlers, der langsam und hochläufig über die Landstraße hinkte, Haanrich Mümmelmann genannt in seiner Sippe. Er machte einen Kegel, putzte sich ein Flöckchen Schnee aus dem Schnurrbart mit der rauhen Bürste seines Vorderlaufes, und überlegte, ob er noch nach der reichlich geästen Roggensaat etwas Rinde von jungen Apfelbäumen in den Gärten von Knubbendorf zu sich nehmen solle, oder ob es bekömmlicher sei, einige vorjährige Brommelbeerblätter zu genießen, denn er fühlte einen Druck im Magen. "
Mahlzeit!
Im März, wenn die Sonne das Wasser des Dorfteiches anwärmt, tritt die Erdkröte alljährlich die große Reise nach den Flachsrösteteichen unter dem Dorfe an, wo sie sich mit ihresgleichen trifft. Aus dem Murren der Grasfrösche klingt dann ihr trockener, hölzerner, wenig lauter Paarungsruf heraus, und bald darauf glitzern zwischen den Wasserpflanzen ihre langen, schwarzgeperlten Laichschnüre, aus denen sich schellwinzige schwarze Kaulquappen entwickeln, auf die die drei Arten von Molchen, die dort ebenfalls ihre Laichplätze haben, eifrig Jagd machen. Erst lange nachher, wenn die Laubfrösche dort meckern und die Wasserfrösche plärren, kommt auch die Wechselkröte angerückt und ihr helles Trillern hebt sich dann scharf von dem Quarren der Frösche und dem Schnarren der Kreuzkröten ab. Ist aber die Laichzeit vorüber, so tritt sie wieder die lange Reise nach der Kirchhofsmauer an und sucht wie die alte Erdkröte ihr Loch bei der Linde, ihre Steinspalte unter dem Glockenblumenbusch auf, das sie Nacht für Nacht verläßt, um zwischen den Grabhügeln zu jagen.
Nachtrag:
" ....... "
" ....... "
"Der Kuckuck läutet. Die Tauben gurren. Vom hohen Himmel ruft der Bussard. Leise bricht es in der Dickung. Unter dem Schneeballbusche tritt der Bock heraus, äugt lange hin und her und äst sich dann an Gras und Klee. Goldfinken locken, ein Buntspecht hämmert. Fern fällt ein Büchsenschuß. Die Hummeln brummen, und die Fliegen summen, das Sonnenlicht spielt auf den blanken Blättern des protzigen Hülsenbusches, und hin und her schießt die große, herrlich gefärbte Wasserjungfer über den Windbruch, mitten in der wilden Wohld."
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"Husch, husch, geht es durch das Heidekraut. Hopps ist ordentlich übermütig geworden, seitdem er Gesellschaft hat, und macht vor lauter Vergnügen allerlei dumme Sprünge, und Flitzchen wird von seiner Lustigkeit angesteckt und wagt auch einen frohen Hopser über einen bunten Stein. "
"Husch, husch, geht es durch das Heidekraut. Hopps ist ordentlich übermütig geworden, seitdem er Gesellschaft hat, und macht vor lauter Vergnügen allerlei dumme Sprünge, und Flitzchen wird von seiner Lustigkeit angesteckt und wagt auch einen frohen Hopser über einen bunten Stein. "
"Wenn aber die gelbe Kuhstelze, die unten an dem Damme brütet und meistens auf der Wiese lelbt, sich auf dem Gleise zeigt, so kümmern sich die Bachstelzen um sie ebensowenig wie um den Goldammer, der sein Nest unter dem Brombeerbusche hat und sich auch auf das Gleis traut und nach Körnchen sucht. Auch die Dorngrasmücke und der Hänfling, die in der Hecke wohnen, bleiben unbehelligt, desgleichen der Grünfink und der Grauammer, die irgendwo in der Nähe ihre Nester haben und sich gern auf den Leitungsdrähten niederlassen. Hier ruhen sich mit Vorliebe auch Spatzen, Schwalben und Stare aus und häufig auch der schmucke Steinschmätzer. Auch der ist erst hier eingezogen, als die Bahn angelegt wurde, denn so sehr sein Vetter, der niedliche Wiesenschmätzer, die Wiese liebt, so zieht er den kahlen Boden vor. Während sein Weibchen in der Steinritze über der Landstraßenüberführung auf den Eiern sitzt, rennt er hurtig und viel knicksend über die Schwellen, und wenn er recht guter Laune ist, steigt er seltsam flatternd in die Luft und schwatzt im Fliegen auf sonderbare Art."
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"Halt, da riecht es ja nach Kaninchen!« Hopps schnuppert einen Augenblick. »Das war Flitzchen.« Zweimal klopft er mit dem Hinterlaufe die Erde. Da taucht ein grauer Fleck zwischen zwei Heidbüscheln auf. Flitzchen ist es. "
"Halt, da riecht es ja nach Kaninchen!« Hopps schnuppert einen Augenblick. »Das war Flitzchen.« Zweimal klopft er mit dem Hinterlaufe die Erde. Da taucht ein grauer Fleck zwischen zwei Heidbüscheln auf. Flitzchen ist es. "
Wo habt Ihr eigentlich die ganzen Texte her?
Mann oh mann ist das ein gelöns hier !!!!!!!
Hermann Löns: "Mein buntes Buch".
Ich hole mir jetzt mal nen Lönser Kebap!
Hoffentlich ist`s nicht bapsig ... *löl*
Hoffentlich ist`s nicht bapsig ... *löl*
ÖNLY THE LÖNSLY!
ÖNLY THE LÖNSLY!
#147
vielleicht auch aus Karl May: "Der Snölprinz"
vielleicht auch aus Karl May: "Der Snölprinz"
wer kennt den Lönser Heidemarsch ???
<Die Kreisgruppe LÜNEBURG im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., die sich räumlich über die Landkreise Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen erstreckt, besteht derzeit aus 21 Reservistenkameradschaften und zwei Reservistenarbeitsgemeinschaften Schießsport mit 1036 Mitgliedern (Stand 12/2002).
Die Kreisgruppe LÜNEBURG bietet an:
Ausbildungsveranstaltungen in Gefechts-, Pionier- und Sanitätsdienst aller Truppen, in den Reservistenkameradschaften oder bei
Mittelpunktveranstaltungen der Kreisgruppe.
Marschveranstaltungen wie z.B.
-Heidemarsch, Vielseitigkeitsmarsch durch die Lüneburger Heide
-Marsch um Buchholz , die kleine Patrouille
-Marsch um Bad Bevensen
-Uelzenermarsch
Die etwas anderen Märsche mit viel Spaß>
Die Kreisgruppe LÜNEBURG bietet an:
Ausbildungsveranstaltungen in Gefechts-, Pionier- und Sanitätsdienst aller Truppen, in den Reservistenkameradschaften oder bei
Mittelpunktveranstaltungen der Kreisgruppe.
Marschveranstaltungen wie z.B.
-Heidemarsch, Vielseitigkeitsmarsch durch die Lüneburger Heide
-Marsch um Buchholz , die kleine Patrouille
-Marsch um Bad Bevensen
-Uelzenermarsch
Die etwas anderen Märsche mit viel Spaß>
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Und hier der nach dem Pisa-Schock extrem verschärfte Abitur-Prüfungsstoff in der Heimat von Hermann Löns:
http://www.winsener-heideabitur.de/Home/Heide-Abitur/heide-a…
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Und hier der nach dem Pisa-Schock extrem verschärfte Abitur-Prüfungsstoff in der Heimat von Hermann Löns:
http://www.winsener-heideabitur.de/Home/Heide-Abitur/heide-a…
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danke beauty für die super info
Cockney, bei Heidschnuckezeichnen habe ich Probleme ... was unterscheidet die Heidschnucke vom gemeinen Schaf?
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Sleepy, ich hab` auch keine Ahnung!
Ich kann nur vermuten, dass das links eine Heidschnucke und rechts ein Schaf ist!
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Sleepy, ich hab` auch keine Ahnung!
Ich kann nur vermuten, dass das links eine Heidschnucke und rechts ein Schaf ist!
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Seeehr schnuckelig!
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Der Schnuck auf dem Kopf scheint ihr zu gefallen!
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Der Schnuck auf dem Kopf scheint ihr zu gefallen!
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Kopfschnuck ist überhaupt recht beliebt.
Anforderungen an einen ”Heide Abiturienten” :
Heideblut trinken
Abiturientenblick
Plattdeutsch sprechen
Heidelied singen
Heidesand schaufeln
Imkerpfeife rauchen
Reisigbesen werfen
Heimatkunde
Heidschnucke zeichnen
Gemeinschaftsspiel
Heideblut trinken
Abiturientenblick
Plattdeutsch sprechen
Heidelied singen
Heidesand schaufeln
Imkerpfeife rauchen
Reisigbesen werfen
Heimatkunde
Heidschnucke zeichnen
Gemeinschaftsspiel
...in der Heide muss man so lange drinne rumrühren, bis es
...sich aufgelönst hat...
...sich aufgelönst hat...
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wolaufensie,
eigentlich wollte ich jetzt dieses Bild reinstellen... aber Dein Posting darf nicht als Untertitel dazu missverstanden werden!
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wolaufensie,
eigentlich wollte ich jetzt dieses Bild reinstellen... aber Dein Posting darf nicht als Untertitel dazu missverstanden werden!
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Kleberer,
Sleepy,
Hans
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Kleberer,
Sleepy,
Hans
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....so ganz verstehe ich Deine Bedenken nicht Cockney,
und auch Dein Bild von Ulrike Meyfarth gibt mir eine zu
knackende Nuss auf. Bei einem Picknick in der Heide,....oder sagt man auf der Heide..?..,...naja
jedenfalls draussen, sollte man sorgfältig das Mitgebrachte behandeln , z.B. Tee mit Zucker -> umrühren...!
http://www.stadt-gifhorn.de/tourism/main/p_reis_m.htm
...diese Picknickfreunde geben sogar noch Tips für Augenschwache ab... Von deren mitgebrachter Fahne kann man
ganz deutlich ablesen, in welchem aktuellen Zustand die Haut der meisten ist, .....nämlich PALE....
und auch Dein Bild von Ulrike Meyfarth gibt mir eine zu
knackende Nuss auf. Bei einem Picknick in der Heide,....oder sagt man auf der Heide..?..,...naja
jedenfalls draussen, sollte man sorgfältig das Mitgebrachte behandeln , z.B. Tee mit Zucker -> umrühren...!
http://www.stadt-gifhorn.de/tourism/main/p_reis_m.htm
...diese Picknickfreunde geben sogar noch Tips für Augenschwache ab... Von deren mitgebrachter Fahne kann man
ganz deutlich ablesen, in welchem aktuellen Zustand die Haut der meisten ist, .....nämlich PALE....
...bin ja mal gespannt, ob sie beim nachsten mal auch etwas zu Lesen mit in die Heide ( oder mit auf die Heide..? ) nehmen....z.B.
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#167
Hat das - so oder ganz ähnlich - nicht JESUS gesagt?
Hat das - so oder ganz ähnlich - nicht JESUS gesagt?
...weiss ich nicht, aber AntonWonderful hat so Ähnliches mal beiläufig fallen lassen....
...ich glaube er ist ein Heidespezialist...
...ich glaube er ist ein Heidespezialist...
#169 Er hat was fallenlassen?
So grün war die Heide
Ich hab` den Farbfilm vergessen: Arno Schmidt war auch ein großer Fotograf
19. Oktober 2003 Es ist Frühling in der Heide, und Arno Schmidt hat schlechte Laune. "Jedenfalls sitze ich hier, inmitten der Baumblüte, ohne Farbfilm", schreibt er Ende der fünfziger Jahre an seinen Freund Wilhelm Michels. Das war im höchsten Maße ärgerlich - und sein Fotofreund, der ihm den falschen Film geschickt hatte, bekam diesen Ärger zu spüren.
Schon früh, Ende der dreißiger Jahre, hatte der Schriftsteller Arno Schmidt mit einer einfachen Box-Kamera viel fotografiert, dann 1949 von seinem ersten Buchhonorar sogleich als wichtigste Anschaffung eine größere, eine Balgenklappkamera von Bonafix gekauft. Aber so richtig begann das regelmäßige, präzise Fotografieren seiner Umwelt, als er 1958, gerade in Bargfeld in der Heide ansässig geworden, von Wilhelm Michels einen Diaprojektor geschenkt bekam. Jetzt konnte er an langen Abenden seine eigene Welt- und Heidesicht endlich dem Freund, der ihn zuvor meist mit Diavorträgen seiner Ferienerlebnisse gelangweilt hatte, selbst präsentieren.
2500 Bilder finden sich im Arno-Schmidt-Archiv. 2500 Dias fein sortiert in zwölf Gruppen: Alice (Schmidts Ehefrau). Schwimmbäder. Verwandte und Bekannte. Interieur. Bargfeld und Umgebung. Pflanzendetails. Haus. Garten. Tiere. Wiesen, Bäche. Wald. Himmel. Die weitaus meisten Bilder machen die Gruppe Wald, Bäche aus. Für den jetzt erscheinenden Band, mit dem der Schriftsteller Arno Schmidt erstmals in großem Rahmen als Fotograf vorgestellt wird, hat der Herausgeber vor allem die Landschafts- und Naturaufnahmen ausgewählt.
Eine Auswahl aus Arno Schmidts Welt. Ein Einblick nicht nur in die Umgebung, in der Arno Schmidt lebte, spazierenging und schrieb. Sondern ein Einblick auch in seine Art des Schreibens, des Weltbetrachtens, des Suchens nach Stoffen und Beschreibungswegen. Eine Abbildung seiner Genauigkeitssuche - sein Ausleuchten der Welt, wie er 1962 an den befreundeten Maler Eberhard Schlotter schrieb: "Ich kann mir nicht helfen; ich werde, je älter, desto genauer. Nicht ,mikroskopierend`, das ist Quatsch, und eigentlich gar nichts für uns. Aber die allersimpelsten ländlichen Vorgänge - Holzsägen; eine Wiese mähen; Spazierengehen - da erscheint jeder Handgriff neu & absurd & der nachdenklich=possenhaftesten Folgerungen fähig. Und da heißt eben die nächste größere Arbeit, die ich mir vorgesetzt habe ,AUF & AB; Versuch zur Sichtbarmachung eines Straßenstücks` (von rund 400 Metern Länge übrigens); ich werde daran zu tun haben."
Er hatte lange daran zu tun. Im Schreiben. Im Fotografieren ging ihm ein ähnliches Anliegen weit leichter von der Hand. So scheint es zumindest, wenn man die wunderbaren Fotos dieses Bandes betrachtet. Denn der Detail- und Präzisionsfotograf, als der er sich in diesem Buch präsentiert, scheint mit großer Mühelosigkeit eine fotografische Genauigkeit erlangt zu haben, die trotzdem nichts, gar nichts vom amateurhaften, erstaunten Abfotografieren hat, sondern durch eine immer wieder erstaunliche Ausschnittswahl präzise und wunderlich zugleich ist. Ein magischer Realismus, der aus der Heide kommt und der uns die Heide Arno Schmidts in einer Weise zeigt, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
Und sein dichterisches Programm, die "Nessel Wirklichkeit fest an(zu)fassen; und uns allen (zu) zeigen: die schwarze, schmierige Wurzel; den giftgrünen Natternstengel; die prahlende Blumen(büchse)", das haben wir lange nicht mehr in solcher Reinform verwirklicht gesehen.
VOLKER WEIDERMANN
Arno Schmidt: Vier mal vier. Fotografien aus Bargfeld. Hrsg. von Janos Frecot, Suhrkamp Verlag. 49,90 Euro
Die dazugehörige Ausstellung wird am 24. 10. im Bomann-Museum in Celle eröffnet.
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc…
Ich hab` den Farbfilm vergessen: Arno Schmidt war auch ein großer Fotograf
19. Oktober 2003 Es ist Frühling in der Heide, und Arno Schmidt hat schlechte Laune. "Jedenfalls sitze ich hier, inmitten der Baumblüte, ohne Farbfilm", schreibt er Ende der fünfziger Jahre an seinen Freund Wilhelm Michels. Das war im höchsten Maße ärgerlich - und sein Fotofreund, der ihm den falschen Film geschickt hatte, bekam diesen Ärger zu spüren.
Schon früh, Ende der dreißiger Jahre, hatte der Schriftsteller Arno Schmidt mit einer einfachen Box-Kamera viel fotografiert, dann 1949 von seinem ersten Buchhonorar sogleich als wichtigste Anschaffung eine größere, eine Balgenklappkamera von Bonafix gekauft. Aber so richtig begann das regelmäßige, präzise Fotografieren seiner Umwelt, als er 1958, gerade in Bargfeld in der Heide ansässig geworden, von Wilhelm Michels einen Diaprojektor geschenkt bekam. Jetzt konnte er an langen Abenden seine eigene Welt- und Heidesicht endlich dem Freund, der ihn zuvor meist mit Diavorträgen seiner Ferienerlebnisse gelangweilt hatte, selbst präsentieren.
2500 Bilder finden sich im Arno-Schmidt-Archiv. 2500 Dias fein sortiert in zwölf Gruppen: Alice (Schmidts Ehefrau). Schwimmbäder. Verwandte und Bekannte. Interieur. Bargfeld und Umgebung. Pflanzendetails. Haus. Garten. Tiere. Wiesen, Bäche. Wald. Himmel. Die weitaus meisten Bilder machen die Gruppe Wald, Bäche aus. Für den jetzt erscheinenden Band, mit dem der Schriftsteller Arno Schmidt erstmals in großem Rahmen als Fotograf vorgestellt wird, hat der Herausgeber vor allem die Landschafts- und Naturaufnahmen ausgewählt.
Eine Auswahl aus Arno Schmidts Welt. Ein Einblick nicht nur in die Umgebung, in der Arno Schmidt lebte, spazierenging und schrieb. Sondern ein Einblick auch in seine Art des Schreibens, des Weltbetrachtens, des Suchens nach Stoffen und Beschreibungswegen. Eine Abbildung seiner Genauigkeitssuche - sein Ausleuchten der Welt, wie er 1962 an den befreundeten Maler Eberhard Schlotter schrieb: "Ich kann mir nicht helfen; ich werde, je älter, desto genauer. Nicht ,mikroskopierend`, das ist Quatsch, und eigentlich gar nichts für uns. Aber die allersimpelsten ländlichen Vorgänge - Holzsägen; eine Wiese mähen; Spazierengehen - da erscheint jeder Handgriff neu & absurd & der nachdenklich=possenhaftesten Folgerungen fähig. Und da heißt eben die nächste größere Arbeit, die ich mir vorgesetzt habe ,AUF & AB; Versuch zur Sichtbarmachung eines Straßenstücks` (von rund 400 Metern Länge übrigens); ich werde daran zu tun haben."
Er hatte lange daran zu tun. Im Schreiben. Im Fotografieren ging ihm ein ähnliches Anliegen weit leichter von der Hand. So scheint es zumindest, wenn man die wunderbaren Fotos dieses Bandes betrachtet. Denn der Detail- und Präzisionsfotograf, als der er sich in diesem Buch präsentiert, scheint mit großer Mühelosigkeit eine fotografische Genauigkeit erlangt zu haben, die trotzdem nichts, gar nichts vom amateurhaften, erstaunten Abfotografieren hat, sondern durch eine immer wieder erstaunliche Ausschnittswahl präzise und wunderlich zugleich ist. Ein magischer Realismus, der aus der Heide kommt und der uns die Heide Arno Schmidts in einer Weise zeigt, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
Und sein dichterisches Programm, die "Nessel Wirklichkeit fest an(zu)fassen; und uns allen (zu) zeigen: die schwarze, schmierige Wurzel; den giftgrünen Natternstengel; die prahlende Blumen(büchse)", das haben wir lange nicht mehr in solcher Reinform verwirklicht gesehen.
VOLKER WEIDERMANN
Arno Schmidt: Vier mal vier. Fotografien aus Bargfeld. Hrsg. von Janos Frecot, Suhrkamp Verlag. 49,90 Euro
Die dazugehörige Ausstellung wird am 24. 10. im Bomann-Museum in Celle eröffnet.
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc…
....und dann war da noch ein Heide-highlight (Heidehochleid)...
....Roy Löns (ein ganz Schwarzer), der sich aus
schicklich-zeitmodischen Gründen ein Pseudonym zulegte,
befeierte die Heide weiter mit seinen Schnuckereien...
...
....Roy Löns (ein ganz Schwarzer), der sich aus
schicklich-zeitmodischen Gründen ein Pseudonym zulegte,
befeierte die Heide weiter mit seinen Schnuckereien...
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Mit Monika Montag, die später Ärger mit dem Knast-Autor ... wie hieß er doch gleich ... der mit dem groben Gesicht ... hatte?
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wolaufensie #171 - danke!
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wolaufensie #171 - danke!
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Roy Löns der Heidesänger, wahnsinn
Roy Löns hat ja die erste Version vom Lönser Heidemarsch gesungen
Die erste coverversiom vom Lönser Heidemarsch war dann von Gotthilf Fischer und den Lönser Heidechören
Danach brachte Heino die technoversion des Lönser Heidemarsches heraus
Roy Löns hat ja die erste Version vom Lönser Heidemarsch gesungen
Die erste coverversiom vom Lönser Heidemarsch war dann von Gotthilf Fischer und den Lönser Heidechören
Danach brachte Heino die technoversion des Lönser Heidemarsches heraus
.....wie, wo , was....?
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.....die Heide ist nur aus optischen Gründen mit drin...
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.....die Heide ist nur aus optischen Gründen mit drin...
das bild in der mitte ist doch fehl am platz.
der hat doch nicht die Heide belönst.
der hat doch damals nach der talkshow in der ARD die Romy Schneider belönst.
der hat doch nicht die Heide belönst.
der hat doch damals nach der talkshow in der ARD die Romy Schneider belönst.
...naja, in diese dominierende Heidelandschaft passte er
optisch irgendwie besser rein ,als als in einen anderen
Abschnitt...
optisch irgendwie besser rein ,als als in einen anderen
Abschnitt...
der Burkhard Löns und
der Hermann Driest das sind schon tolle typen
Heidewitzka, da wackelt die heide
der Hermann Driest das sind schon tolle typen
Heidewitzka, da wackelt die heide
Heide, aus der Nähe besehen ...
Na, Ihr Schnuckis!!!
Hallo, Hansibal_Lönster!
...Heidewitzka ist gut...
Heide-Witz: Ka!
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...herr kapitän...
iguana
iguana
Iguana, warum bist du so sicher, daß der "Kapitän" männlich ist?
Hansibal_Lönser!
Lönster, Hansibällchen, Lönster wie Lecter!
...da der gute Hermann ganz gerne auf die Jagd ging ,
fragten sich die verfolgten Biester bestimmt nicht nur einmal....
...
wer lönst da so spät durch Nacht und Wind...?
es ist der Hermann mit seiner Flint...
...und Unmutsäusserungen werden dort im hohen Norden
ganz heidetypisch mit dem Ausdruck kommentiert...
...ihr Bauern und ihr Recken
da könnt ihr mir alle mal am Hermann lönsen....
fragten sich die verfolgten Biester bestimmt nicht nur einmal....
...
wer lönst da so spät durch Nacht und Wind...?
es ist der Hermann mit seiner Flint...
...und Unmutsäusserungen werden dort im hohen Norden
ganz heidetypisch mit dem Ausdruck kommentiert...
...ihr Bauern und ihr Recken
da könnt ihr mir alle mal am Hermann lönsen....
... und Esau verkaufte sein Erstgeburtsrecht um ein Lönsengericht (aus der Bibel).
@SleepingBeauty: das sollte die frage klären... :
Heidewitzka
Eine volkskundliche Betrachtung zur Entstehung der Kölner Personenschifffahrt
von Franz Firla
Wer kennt es nicht, jenes schwungvolle rheinische Stimmungslied mit dem "Müllemer Böötche", das zu Köln gehört wie vielleicht sonst nur noch der Dom? Aber seien wir ehrlich: Wer hat sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was dieses "Heidewitzka" wirklich bedeutet? Was oder besser gefragt, wer steckt dahinter? Sollte nicht auch hier, wie etwa unlängst bei dem Begriff Ziegenpeter nachgewiesen, eine Person dahinterstecken, die am Anfang der ganzen Entwicklung stand?
Wenn es im Mittelalter Herr Peter Ziegen war, der als erster einen dicken Hals bekam, warum sollte der erste Kapitän des Mülheimer Schiffleins nicht Frau Heide Witzka gewesen sein? Aus Lüneburg vielleicht? Man kennt diese krampfhaft lustige Namensgebung auch von Segelbötchen. Ein weiblicher Kapitän käme natürlich der heutigen emanzipierten Weiblichkeit sehr entgegen. Ist aber eher unwahrscheinlich, da es ja bekanntlich weiter heißt: Herr Kapitän
Ehe wir uns auf die schwankende Vermutung einer Doppelgeschlechtlichkeit einlassen, sollten wir lieber in die Geschichte des Rheinlandes schauen. Und zwar genauer in die Berichte über die Christianisierung der Urbevölkerung. In Köln, das weiß man inzwischen, hat alles etwas früher angefangen als anderswo, warum nicht also auch die Personenschifffahrt? Das bedeutet für die exakte Interpretation von "Heidewitzka, Herr Kapitän!" folgendes: Der erste Kapitän des Mülheimer Schiffchens hieß Witzka und war vermutlich Heide. So wurden, wie jeder weiß, von der Kirche zwei Gruppen der Germanen bezeichnet. Zum einen die Christenanwärter und zum andern die, die kein Interesse an einer Befreiung von ihrem Irrglauben zeigten. Vor den letzteren hatte man eine Riesenangst, Heidenangst! Während das linksrheinische, römische Köln schon früh zu einem Bollwerk des christlichen Glaubens wurde, war das rechtsrheinische Gebiet, auf dem die erst 1914 eingemeindete Stadt Mülheim lag, noch lange von "Heiden" bewohnt. Die Heiden verehrten zwar viele Götter und trauten ihnen allerhand zu, aber dass die in Menschengestalt wie Jesus über das Wasser laufen würden, daran mochten sie nun nicht glauben. Erst recht würden das keine wirkliche Menschen, und mochten sie auch noch so überzeugte Christen sein, schaffen. Für Heiden war das unvorstellbar, ohne dass man bei dem Versuch spätestens in der Rheinmitte ertrank. Wenn auch die Christen zunächst jede Hilfe bei der Flussüberquerung ablehnten, war die Fährschifffahrt durch den neuen Glauben auf Dauer nicht ernsthaft gefährdet. Das erkannte messerscharf ein Mann aus dem Bergischen. Es war der Heide Witzka, der damals in weiser Voraussicht die Beförderungsrechte für das Mülheimer Bötchen erworben und damit zum Gründervater der Kölner Personenschifffahrt wurde. Ob er anschließend zum Christentum "übergetreten wurde" oder wegen Steuervorteilen den alten Göttern abschwor, wissen wir nicht sicher. Es ist aber davon auszugehen, dass er und seine Nachfahren mit dem Bötchen ein Heidengeld verdienten. Denn die rechtsrheinischen Christen, die nun nach dem neuen Glaben leben mussten, unternahmen "su gään" eine Nostalgietour auf die rechte Rheinseite, was ihnen immer einen Heidenspaß machte.
und hier das corpus delicti :
Heidewitzka, Herr Kapitän
Heidewitzka, Herr Kapitän,
Im Müllemer Bötche fahren woll`n wir geh`n.
Man kann so schön im Dunkeln schunkelen
Wenn über uns die Sterne funkelen.
Heidewitzka, Herr Kapitän,
Im Müllemer Bötche fahren woll`n wir geh`n.
iguana
Heidewitzka
Eine volkskundliche Betrachtung zur Entstehung der Kölner Personenschifffahrt
von Franz Firla
Wer kennt es nicht, jenes schwungvolle rheinische Stimmungslied mit dem "Müllemer Böötche", das zu Köln gehört wie vielleicht sonst nur noch der Dom? Aber seien wir ehrlich: Wer hat sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was dieses "Heidewitzka" wirklich bedeutet? Was oder besser gefragt, wer steckt dahinter? Sollte nicht auch hier, wie etwa unlängst bei dem Begriff Ziegenpeter nachgewiesen, eine Person dahinterstecken, die am Anfang der ganzen Entwicklung stand?
Wenn es im Mittelalter Herr Peter Ziegen war, der als erster einen dicken Hals bekam, warum sollte der erste Kapitän des Mülheimer Schiffleins nicht Frau Heide Witzka gewesen sein? Aus Lüneburg vielleicht? Man kennt diese krampfhaft lustige Namensgebung auch von Segelbötchen. Ein weiblicher Kapitän käme natürlich der heutigen emanzipierten Weiblichkeit sehr entgegen. Ist aber eher unwahrscheinlich, da es ja bekanntlich weiter heißt: Herr Kapitän
Ehe wir uns auf die schwankende Vermutung einer Doppelgeschlechtlichkeit einlassen, sollten wir lieber in die Geschichte des Rheinlandes schauen. Und zwar genauer in die Berichte über die Christianisierung der Urbevölkerung. In Köln, das weiß man inzwischen, hat alles etwas früher angefangen als anderswo, warum nicht also auch die Personenschifffahrt? Das bedeutet für die exakte Interpretation von "Heidewitzka, Herr Kapitän!" folgendes: Der erste Kapitän des Mülheimer Schiffchens hieß Witzka und war vermutlich Heide. So wurden, wie jeder weiß, von der Kirche zwei Gruppen der Germanen bezeichnet. Zum einen die Christenanwärter und zum andern die, die kein Interesse an einer Befreiung von ihrem Irrglauben zeigten. Vor den letzteren hatte man eine Riesenangst, Heidenangst! Während das linksrheinische, römische Köln schon früh zu einem Bollwerk des christlichen Glaubens wurde, war das rechtsrheinische Gebiet, auf dem die erst 1914 eingemeindete Stadt Mülheim lag, noch lange von "Heiden" bewohnt. Die Heiden verehrten zwar viele Götter und trauten ihnen allerhand zu, aber dass die in Menschengestalt wie Jesus über das Wasser laufen würden, daran mochten sie nun nicht glauben. Erst recht würden das keine wirkliche Menschen, und mochten sie auch noch so überzeugte Christen sein, schaffen. Für Heiden war das unvorstellbar, ohne dass man bei dem Versuch spätestens in der Rheinmitte ertrank. Wenn auch die Christen zunächst jede Hilfe bei der Flussüberquerung ablehnten, war die Fährschifffahrt durch den neuen Glauben auf Dauer nicht ernsthaft gefährdet. Das erkannte messerscharf ein Mann aus dem Bergischen. Es war der Heide Witzka, der damals in weiser Voraussicht die Beförderungsrechte für das Mülheimer Bötchen erworben und damit zum Gründervater der Kölner Personenschifffahrt wurde. Ob er anschließend zum Christentum "übergetreten wurde" oder wegen Steuervorteilen den alten Göttern abschwor, wissen wir nicht sicher. Es ist aber davon auszugehen, dass er und seine Nachfahren mit dem Bötchen ein Heidengeld verdienten. Denn die rechtsrheinischen Christen, die nun nach dem neuen Glaben leben mussten, unternahmen "su gään" eine Nostalgietour auf die rechte Rheinseite, was ihnen immer einen Heidenspaß machte.
und hier das corpus delicti :
Heidewitzka, Herr Kapitän
Heidewitzka, Herr Kapitän,
Im Müllemer Bötche fahren woll`n wir geh`n.
Man kann so schön im Dunkeln schunkelen
Wenn über uns die Sterne funkelen.
Heidewitzka, Herr Kapitän,
Im Müllemer Bötche fahren woll`n wir geh`n.
iguana
Iguana, ich meine, das heißt:
Im Müllemer Böötche fahre mer so jän (gern).
Im Müllemer Böötche fahre mer so jän (gern).
Cetero censeo, daß es "Mit enem Böötche ..." heißen muß.
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Cum grano salis, ich hole mir jetzt ein Bröötchen!
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Cum grano salis, ich hole mir jetzt ein Bröötchen!
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Mit Sesamkörnern?
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Fortes fortuna audiavat - wird sich vor Ort ergeben!
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Fortes fortuna audiavat - wird sich vor Ort ergeben!
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hol dir doch ein Lönser Heidebrötchen
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Kleberer, , au ja, mit Schnuckenmett und Rööstzwiebeln!
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Kleberer, , au ja, mit Schnuckenmett und Rööstzwiebeln!
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Löns mich in Ruhe mit Zwiebeln ... ich präferiere Heidehonig.
Hermann Löns war Freimaurer
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O, quae mutatio rerum! Das lönse ich mir mal durch den Kopf gehen...
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O, quae mutatio rerum! Das lönse ich mir mal durch den Kopf gehen...
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#202 Kieberer, woher weißt du das bzw. willst du das wissen?
.....................................................kuck mal Muttie ohne Hände...
...............................................................
.....................................tja es gibt Freidenker, die machen das mit Gedanken,
.......und es gibt , wie in diesem Falle Freimaurer, die machen das eben mit Mauern....
...............................................................................qed
...............................................................
.....................................tja es gibt Freidenker, die machen das mit Gedanken,
.......und es gibt , wie in diesem Falle Freimaurer, die machen das eben mit Mauern....
...............................................................................qed
Das verstehe ich nun überhaupt nicht ... Oder habe ich was verlönst?
SO, ich geh mich mal eben an den Klönsen kratzen, ok?
Hansibällchen, du solltest keine Filzunterwäsche tragen; das zieht bestimmte Kleintiere an ...
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Ja, mag`s auch noch so SCHNUCKelig aussehen!
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Ja, mag`s auch noch so SCHNUCKelig aussehen!
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..........High Noon
auf der Heide.. (oder in...?)
Do not verlöns me, oh my darlin` ...
Wait along, wait along
(Wait along, ,wait along, wait along, wait along)
auf der Heide.. (oder in...?)
Do not verlöns me, oh my darlin` ...
Wait along, wait along
(Wait along, ,wait along, wait along, wait along)
Long oder short, das ist hier die Frage ..., übersetzt:
Löns oder schöns!
Löns oder schöns!
mit dem Wireless LÖN!
Wireless LÖN
Gratulation Hansi, willkommen im Club
Vielleicht sollten wir uns statt mit Löns mit Böll beschäftigen?
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Muss sich ja nicht ausschließen - gibt ja auch Böllöns!
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Muss sich ja nicht ausschließen - gibt ja auch Böllöns!
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Wireless LÖN ...
Wireless LÖN ...
das ist bestimmt nicht die LÖNSUNG
das ist bestimmt nicht die LÖNSUNG
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Aber drahtlöns ist doch gar nicht schlecht... ?
.
Aber drahtlöns ist doch gar nicht schlecht... ?
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#218 Cockney, genial .......
in der heide ist drahtlöns ok
aber in den alpen kannst du mit drahtlöns nicht viel ausrichten
aber in den alpen kannst du mit drahtlöns nicht viel ausrichten
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Stimmt! Aber das heillönse Durcheinander von Kabeln stört doch sehr!
.
Stimmt! Aber das heillönse Durcheinander von Kabeln stört doch sehr!
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Löns- Krug
Pension- und Hotelbetrieb in der Lüneburger Heide. Eigene Heidschnuckenzucht und Verkauf von Heidschnuckspezialitäten.
Hier wohnte von 1904 bis 1914 der berühmte Dichter Hermann Löns.
www.loenskrug.de
Pension- und Hotelbetrieb in der Lüneburger Heide. Eigene Heidschnuckenzucht und Verkauf von Heidschnuckspezialitäten.
Hier wohnte von 1904 bis 1914 der berühmte Dichter Hermann Löns.
www.loenskrug.de
...die Bundeswehrmitglieder in der Heide-Grundi verfahren
immer noch nach dem taktischen Prinzip:
Tarnen , Täuschen und Verlönsen...
immer noch nach dem taktischen Prinzip:
Tarnen , Täuschen und Verlönsen...
...ob der bedeutende Heidedichter in jungen Jahren zu
denjenigen in der Klasse gehörte die , wenn sie in
der Pause mitspielen wollten, immer zu hören
bekamen,......verlöns dich blos..!
Später schrieb er dann sein Werk
"Als ich noch ein Heid-Bauern Löns war"
Ich hätte nie gedacht, daß ein Thread über Hermann Löns soviel Mitlönser anlockt!
Danke, werter Hansibal,
für diesen Viele-Worte-Schwall!
für diesen Viele-Worte-Schwall!
.
Sleepy,
.
Sleepy,
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.
Lönsibal_Hector,
ein Thread über den größten Dichter Deutschlands musste einfach heftige Reaktionen auslönsen!
.
Lönsibal_Hector,
ein Thread über den größten Dichter Deutschlands musste einfach heftige Reaktionen auslönsen!
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Seine Literarischen Gehversuche machte er unter einem
Pseudonym:
Hermo Löns - einen Heideroman
Schnucken in Halbtrauer,
............
.......der jedoch kein richtiger Bestseller wurde,
und eigentlich nicht einmal vor Orte in Lüneburg....
.....richtig angenommen wurde. Dem Heidepublikum waren die
seltsamen Interpunktionen irgendwie ungewohnt und
anpassungsbedürftig. Auf den Strassen und Gassen von
Lüneburg wurde heftigst darüber diskutiert, ob das denn
noch Rechtschreibung wäre.
Bis dass ein erlösendes Wort von Hermo dieser lokalen
Unruhe ein jähes Ende bereitete , er meinte zu den
Kritikern, dass es eine Unrechtschreibung auch nicht
wäre....
Daraufhin war das Allgemeinwohl zwischen Lüneburg und
Fallingbostel wieder so einigermassen hergestellt...
....
Pseudonym:
Hermo Löns - einen Heideroman
Schnucken in Halbtrauer,
............
.......der jedoch kein richtiger Bestseller wurde,
und eigentlich nicht einmal vor Orte in Lüneburg....
.....richtig angenommen wurde. Dem Heidepublikum waren die
seltsamen Interpunktionen irgendwie ungewohnt und
anpassungsbedürftig. Auf den Strassen und Gassen von
Lüneburg wurde heftigst darüber diskutiert, ob das denn
noch Rechtschreibung wäre.
Bis dass ein erlösendes Wort von Hermo dieser lokalen
Unruhe ein jähes Ende bereitete , er meinte zu den
Kritikern, dass es eine Unrechtschreibung auch nicht
wäre....
Daraufhin war das Allgemeinwohl zwischen Lüneburg und
Fallingbostel wieder so einigermassen hergestellt...
....
Hermo Löns gab aber noch nicht auf , sondern nahm
noch ein weiteres "Kunstbuch" in Angriff...
Es hiess : Fallingbostel oder Mare Lüneburg,
...tja noch mal Pech gehabt.
Selbst die lokalen Hochjubler konnten an diesem Roman
nicht viel finden ( zumal er einige Einwohner als Lemuren bezeichnete ) ,
und so ging er wiederum unter....
Steinig, steinig waren seine ersten Schritte in
Richtung Hochkultur
Der Einfluss dieser beiden Werke auf die weitere
Heideliteratur kann abschliessend noch nicht ganz
genau beurteilt werden.
Nachdem er sich dann die erfolgreichen Schreibversuche
von einigen untalentierten Kindergärtnerinnen angesehen
hatte, die ihre Erzeugnisse "Kinderbücher" nannten, und
damit eine Maschine zum Gelddrucken gefunden hatten,
benannte er sich wieder um in
Hermann Löns . ....
...und schrieb Ähnliches nieder...
Für das Umschlagbild setzte er sein
Grübelgesicht mit Handy auf,...
...............[/url]
....damit man ihm
pädagogischerseits nicht
auf die Schliche käme...
....sein Erfolg war jetzt nicht mehr aufzuhalten..
...er war jung und er brauchte das Geld........
noch ein weiteres "Kunstbuch" in Angriff...
Es hiess : Fallingbostel oder Mare Lüneburg,
...tja noch mal Pech gehabt.
Selbst die lokalen Hochjubler konnten an diesem Roman
nicht viel finden ( zumal er einige Einwohner als Lemuren bezeichnete ) ,
und so ging er wiederum unter....
Steinig, steinig waren seine ersten Schritte in
Richtung Hochkultur
Der Einfluss dieser beiden Werke auf die weitere
Heideliteratur kann abschliessend noch nicht ganz
genau beurteilt werden.
Nachdem er sich dann die erfolgreichen Schreibversuche
von einigen untalentierten Kindergärtnerinnen angesehen
hatte, die ihre Erzeugnisse "Kinderbücher" nannten, und
damit eine Maschine zum Gelddrucken gefunden hatten,
benannte er sich wieder um in
Hermann Löns . ....
...und schrieb Ähnliches nieder...
Für das Umschlagbild setzte er sein
Grübelgesicht mit Handy auf,...
...............[/url]
....damit man ihm
pädagogischerseits nicht
auf die Schliche käme...
....sein Erfolg war jetzt nicht mehr aufzuhalten..
...er war jung und er brauchte das Geld........
...noch einmal versuchte er den Spagat zwischen
Kunst und Kommerz , mit seinem legendären Fragment
Hermanns Traum, allerdings gerieten ihm
die Zettel der Recherche dabei dermassen durcheinander ,
dass er irgendwann mal, als als das Werk schon ziemlich
schwer und umfangreich war, lieber verstarb.
Kunst und Kommerz , mit seinem legendären Fragment
Hermanns Traum, allerdings gerieten ihm
die Zettel der Recherche dabei dermassen durcheinander ,
dass er irgendwann mal, als als das Werk schon ziemlich
schwer und umfangreich war, lieber verstarb.
Amazon.de: Musik: Hermann Löns,die Heide Brennt [MAXI-CD]
Hermann Löns,die Heide Brennt, Scheunenrocker
www.amazon.de
Hermann Löns,die Heide Brennt, Scheunenrocker
www.amazon.de
Ich meinte eigentlich, das hieße Spar Brent? Man lernt doch nie aus! Wie schon mal dagewesen doch alles ist!
Der grösste Dichter Deutschlands?
na, heute schon glönst ??????
...naja, der grösste Heidedichter Deutschlands allemal...
Aso!
...werde mir jetzt gleich ersteinmal einen Kaffee-Einlöns machen...
wls,
jetzt hast du aber Kneipp und Löns verwechselt! Kneipp ist doch der mit den nassen Füßen ...!
jetzt hast du aber Kneipp und Löns verwechselt! Kneipp ist doch der mit den nassen Füßen ...!
Hermann Löns wurde am 29.September 1866 als Sohn des Gymnasiallehrers Friedrich Löns in Kulm an der Weichsel in Westpreußen geboren. Nur neun der insgesamt 14 Kindern überlebten die harten Zeiten. Durch die Geburt von so vielen Kinder war die Mutter von Hermann Löns restlos überfordert, sein Vater hingegen war ein sehr disziplinierter und strenger Mensch. Durch die Versetzung seines Vaters an ein Gymnasium in Münster zog Hermann im Alter von 18 Jahren mit seiner Familie nach Münster in Westfalen. Nachdem ihm das Abitur erst im zweiten Versuch gelang, studierte er auf Wunsch des Vaters, unter dessen Strenge er sehr litt, Medizin, scheiterte jedoch bald, ebenso wie in seinem zweiten Studium der Naturwissenschaften und der Mathematik. Durch das Scheitern seines Studiums kam das eher gespannte Verhältnis zwischen Vater und Sohn endgültig zum Bruch.
Anschließend schlug er sich als Journalist bei verschiedenen Zeitungen durch, wurde jedoch immer wieder wegen "Trunkenheit und Disziplinlosigkeit" entlassen. Schließlich bekam er 1892 eine feste Anstellung in Hannover, wo er sich als Lokalredakteur mit Glossen und Naturbetrachtungen einen Namen machte. Durch das Tragen von hellen Anzügen und Hüten in der Stadt wurde er bald zum "Trendsetter", jedoch sehnte er sich nach einem ruhigen, beschaulichen bürgerlichen Leben. Um 1902 Lisa Hausmann heiraten zu können, trennte er sich 1901 von seiner ersten Frau Elisabeth Erbeck . Die zweite Frau brachte ihm einen behinderten Sohn zur Welt. Und in dieser Zeit kam in ihm das Verlangen, Romane zu schreiben. 1911 trennte sich Hermann Löns von seiner zweiten Ehefrau, wegen beruflichen Probleme und der ständigen Konflikte mit seiner Frau. Daraufhin führte er eine fluchtartige Reise vor den Alimenten (Unterhaltsbeiträge), die er hätte zahlen müssen, quer durch Deutschland und kehrte 1912 nach Hannover zurück. Hier lebte er nun mit seiner neuen Lebensgefährtin Ernestine Sassenberg, dem ehemaligen Kindermädchen aus Bückeburg, zusammen. Die Lebensprobleme und schriftstellerischen Krisen, die er hatte, versuchte er immer wieder durch Sexualität, Alkohol und die Jagd zu überwinden. Trotzdem konnte er seine halluzinatorischen Zuständen und Neurosen nicht überwinden und litt weiter darunter.
Nachdem 1914 der Krieg ausbrach, war unter den vielen begeisterten freiwilligen jungen Männern unter anderem auch Hermann Löns. Er wollte keine Kriegslieder mehr schreiben und beschloss sich statt dessen aktiv am Krieg zu beteiligen. Daraufhin meldete er sich als Freiwilliger an der Front. Nach einer kurzen Ausbildungszeit zog er mit seiner Kompagne an die West-Front, wo er im ersten Gefecht am 26.September 1914 in der Nähe von Reims bei Loivre fiel.
JAGD ???? Wie würde sowas heute aussehen?
Anschließend schlug er sich als Journalist bei verschiedenen Zeitungen durch, wurde jedoch immer wieder wegen "Trunkenheit und Disziplinlosigkeit" entlassen. Schließlich bekam er 1892 eine feste Anstellung in Hannover, wo er sich als Lokalredakteur mit Glossen und Naturbetrachtungen einen Namen machte. Durch das Tragen von hellen Anzügen und Hüten in der Stadt wurde er bald zum "Trendsetter", jedoch sehnte er sich nach einem ruhigen, beschaulichen bürgerlichen Leben. Um 1902 Lisa Hausmann heiraten zu können, trennte er sich 1901 von seiner ersten Frau Elisabeth Erbeck . Die zweite Frau brachte ihm einen behinderten Sohn zur Welt. Und in dieser Zeit kam in ihm das Verlangen, Romane zu schreiben. 1911 trennte sich Hermann Löns von seiner zweiten Ehefrau, wegen beruflichen Probleme und der ständigen Konflikte mit seiner Frau. Daraufhin führte er eine fluchtartige Reise vor den Alimenten (Unterhaltsbeiträge), die er hätte zahlen müssen, quer durch Deutschland und kehrte 1912 nach Hannover zurück. Hier lebte er nun mit seiner neuen Lebensgefährtin Ernestine Sassenberg, dem ehemaligen Kindermädchen aus Bückeburg, zusammen. Die Lebensprobleme und schriftstellerischen Krisen, die er hatte, versuchte er immer wieder durch Sexualität, Alkohol und die Jagd zu überwinden. Trotzdem konnte er seine halluzinatorischen Zuständen und Neurosen nicht überwinden und litt weiter darunter.
Nachdem 1914 der Krieg ausbrach, war unter den vielen begeisterten freiwilligen jungen Männern unter anderem auch Hermann Löns. Er wollte keine Kriegslieder mehr schreiben und beschloss sich statt dessen aktiv am Krieg zu beteiligen. Daraufhin meldete er sich als Freiwilliger an der Front. Nach einer kurzen Ausbildungszeit zog er mit seiner Kompagne an die West-Front, wo er im ersten Gefecht am 26.September 1914 in der Nähe von Reims bei Loivre fiel.
JAGD ???? Wie würde sowas heute aussehen?
Hermann Löns war kurzgefasst ein Trunkenbold, Schriftsteller, „Weiberheld“, Ruhebedürftiger, Naturmensch und Jäger, der es nicht scheute, sich mit der Obrigkeit anzulegen, um seinen Willen oder seine Meinung durchzusetzen.
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Hermann Löns
Geboren am 2.4.1725 in Venedig. Nannte sich Chevalier de Seingalt. Studium von Theologie und Jura. Reiste durch Europa. 1755 in Venedig wegen Gottlosigkeit eingekerkert; 1756 Flucht aus den Bleikammern. 1757 Lotteriedirektor in Paris. Hielt sich an den Höfen Friedrichs des Großen, Josephs II. und Katharinas der Großen auf. Ab 1785 Bibliothekar des Grafen Waldstein in Dux. Löns starb am 4.6.1798 in Dux (Böhmen).
Deutscher Schriftsteller. Wurde berühmt durch die Beschreibung seiner Flucht aus den Bleikammern. Seine umfangreichen Memoiren sind von hohem kulturhistorischem Wert, erregten jedoch in erster Linie wegen der beschriebenen frivolen erotischen Abenteuer Aufsehen.
.
Hermann Löns
Geboren am 2.4.1725 in Venedig. Nannte sich Chevalier de Seingalt. Studium von Theologie und Jura. Reiste durch Europa. 1755 in Venedig wegen Gottlosigkeit eingekerkert; 1756 Flucht aus den Bleikammern. 1757 Lotteriedirektor in Paris. Hielt sich an den Höfen Friedrichs des Großen, Josephs II. und Katharinas der Großen auf. Ab 1785 Bibliothekar des Grafen Waldstein in Dux. Löns starb am 4.6.1798 in Dux (Böhmen).
Deutscher Schriftsteller. Wurde berühmt durch die Beschreibung seiner Flucht aus den Bleikammern. Seine umfangreichen Memoiren sind von hohem kulturhistorischem Wert, erregten jedoch in erster Linie wegen der beschriebenen frivolen erotischen Abenteuer Aufsehen.
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Karel Gott
... In 1983 in Munich he obtained the Gold Medal of Hermann Löns for development of the German traditional song. ...
www.gott.cz
ein weiterer Heidesänger
... In 1983 in Munich he obtained the Gold Medal of Hermann Löns for development of the German traditional song. ...
www.gott.cz
ein weiterer Heidesänger
...da kann man ja eine Heidenangs bekommen ....
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Welch eine URL: www.gott.cz! Ist eigentlich www.gott.com noch frei? Ach ja, Thread: Neues von Gott! ...
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Welch eine URL: www.gott.cz! Ist eigentlich www.gott.com noch frei? Ach ja, Thread: Neues von Gott! ...
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Hemingway hat noch viel mehr gesoffen und ... und sich schließlich (Unfall?) selbst erschossen.
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Günter Grass trinkt nicht, aber dafür lebt er noch!
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Günter Grass trinkt nicht, aber dafür lebt er noch!
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...das scheint die Heide zu sein , die der
Mineralwasser-trinkende Günter da im Arm hält...?..Hat der
nicht irgend sonen Nobelpreis bekommen...?
Den Mineralwasser-Nobelpreis...?..
Mineralwasser-trinkende Günter da im Arm hält...?..Hat der
nicht irgend sonen Nobelpreis bekommen...?
Den Mineralwasser-Nobelpreis...?..
Man vergleiche "Fiesta" mit der "Rättin" oder "Katz und Maus".
...hier sieht man Günter Grass nebst Mineralwasser
in seiner kunstatmenden Thomas Mann-Villa mit seinem
besten Freund Herrn Bosch...
Sein Gesichtsausdruck spiegelt die Nachricht des soeben
gewonnenen Nobelpreises wider.....
in seiner kunstatmenden Thomas Mann-Villa mit seinem
besten Freund Herrn Bosch...
Sein Gesichtsausdruck spiegelt die Nachricht des soeben
gewonnenen Nobelpreises wider.....
War das wieder eine Lönsibal`sche Lektion?
...tja, die Pfannen im Hintergrund sind schon verdächtig..!!
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wolaufensie, stimmt! Und die Frau seines Freundes, Linde, hat doch diese berühmten Bilder gemalt!
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wolaufensie, stimmt! Und die Frau seines Freundes, Linde, hat doch diese berühmten Bilder gemalt!
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Unter anderem auch diesen berühmten Tryptichon der Jesus-Bukowski-Kirche in Linsen an der Muhe!
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Unter anderem auch diesen berühmten Tryptichon der Jesus-Bukowski-Kirche in Linsen an der Muhe!
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...ich hab gehört, dass die Linde jetzt in´s
Ausland geht , nach Amerika (USA)....na wenn das mal gut geht...!?
Ausland geht , nach Amerika (USA)....na wenn das mal gut geht...!?
Völlig losgelönst, von der Erde ...
En Espana se llama Llöns.
die pfannen auf #257 sind ja aus feinstem lönser edelstahl
ja der hermann wusste schon was qualität ist
ja der hermann wusste schon was qualität ist
Will mich eigentlich mal irgendjemand als Aushilfspfaffen ablönsen?
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Willst Du etwa als Lönch ins Klönster gehen?
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Willst Du etwa als Lönch ins Klönster gehen?
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Dona Esleepia, la pronunciacion resulta muy dificil!
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Dona Esleepia, la pronunciacion resulta muy dificil!
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Los Lloenados los pueden!
Los Lloenados lo pueden.
pardon.
pardon.
Und nochmal:
Los Lloensados lo pueden.
So, jetzt stimmt`s! Morgenstund` hat Blei im ...
Los Lloensados lo pueden.
So, jetzt stimmt`s! Morgenstund` hat Blei im ...
heute schon gelönst ?????????
Das siehst du doch; es ist schon recht verwirrend, so herumzukräutern.
Hallo Önsiböl!
verdammt anstrengend, hinter dir her zu sein!
Du bist hinter mir her???
Würde ich es nicht lesen, würde ich sagen, es ist Blönsinn!
Würde ich es nicht lesen, würde ich sagen, es ist Blönsinn!
Du merkst aber auch gar nichts, Lönsiböl!! Aber du brauchst dich nicht zu fürchten; ich bin harmlos!
Du meinst "harmlöns" ?
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Hermann, nicht Harm!
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Hermann, nicht Harm!
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Sorry, Cockney, Schreibfehler!
Dank des delikaten Übergangs können wir uns ja nun von Löns ein wenig seitwärts und Böll zuwenden:
<HEINRICH BÖLL – "Über mich selbst" (1959)
Geboren bin ich in Köln, wo der Rhein, seiner mittelrheinischen Lieblichkeit überdrüssig, breit wird, in die totale Ebene hinein auf die Nebel der Nordsee zufließt; wo weltliche Macht nie so recht ernst genommen worden ist, geistliche Macht weniger ernst, als man gemeinhin in deutschen Landen glaubt; wo man Hitler mit Blumentöpfen bewarf, Göring öffentlich verlachte, den blutrünstigen Gecken, der es fertigbrachte, sich innerhalb einer Stunde in drei verschiedenen Uniformen zu präsentieren; ich stand, zusammen mit Tausenden Kölner Schulkindern Spalier, als er in der dritten Uniform, einer weißen, durch die Stadt fuhr; ich ahnte, daß der bürgerliche Unernst der Stadt gegen die neu heraufziehende Mechanik des Unheils nichts ausrichten würde; geboren in Köln, das seines gotischen Domes wegen berühmt ist, es aber mehr seiner romanischen Kirchen wegen sein müßte; das die älteste Judengemeinde Deutschlands beherbergte und sie preisgab; Bürgersinn und Humor richteten gegen das Unheil nichts aus, jener Humor, so berühmt wie der Dom, in seiner offiziellen Erscheinungsform schreckenerregend, auf der Straße manchmal von Größe und Weisheit.
Geboren in Köln, am 21. Dezember 1917, während mein Vater als Landsturmmann Brückenwache schob; im schlimmsten Hungerjahr des Weltkrieges wurde ihm das achte Kind geboren; zwei hatte er schon früh beerdigen müssen; während mein Vater den Krieg verfluchte und den kaiserlichen Narren, den er mir später als Denkmal zeigte. "Dort oben", sagte er, "reitet er immer noch auf seinem Bronzegaul westwärts, während er doch schon so lange in Doorn Holz hackt"; immer noch reitet er auf seinem Bronzegaul westwärts. Meine väterlichen Vorfahren kamen vor Jahrhunderten von den Britischen Inseln, Katholiken, die der Staatsreligion Heinrichs VIII. die Emigration vorzogen. Sie waren Schiffszimmerleute, zogen von Holland herauf rheinaufwärts, lebten immer lieber in Städten als auf dem Land, wurden, so weit von der See entfernt, Tischler. Die Vorfahren mütterlicherseits waren Bauern und Bierbrauer; eine Generation war wohlhabend und tüchtig, dann brachte die nächste den Verschwender hervor, war die übernächste arm, brachte wieder den Tüchtigen hervor, bis sich im letzten Zweig, aus dem meine Mutter stammte, alle Weltverachtung sammelte und der Name erlosch.
Meine erste Erinnerung: Hindenburgs heimkehrende Armee, grau, ordentlich, trostlos zog sie mit Pferden und Kanonen an unserem Fenster vorüber; vom Arm meiner Mutter aus blickte ich auf die Straße, wo die endlosen Kolonnen auf die Rheinbrücken zumarschierten; später: die Werkstatt meines Vaters: Holzgeruch, der Geruch von Leim, Schellack und Beize; der Anblick frischgehobelter Bretter, das Hinterhaus einer Mietskaserne, in der die Werkstatt lag; mehr Menschen, als in manchem Dorf leben, lebten dort, sangen, schimpften, hängten ihre Wäsche auf die Recks; noch später: die klangvollen germanischen Namen der Straßen, in denen ich spielte: Teutoburger-, Eburonen-, Veledastraße, und die Erinnerung an Umzüge, wie mein Vater sie liebte, Möbelwagen, biertrinkende Packer, das Kopfschütteln meiner Mutter, die ihren Herd liebte, auf dem sie das Kaffeewasser immer kurz vor dem Siedepunkt zu halten verstand. Nie wohnten wir weit vom Rhein entfernt, spielten auf Flößen, in alten Festungsgräben, in Parks, deren Gärtner streikten; Erinnerung an das erste Geld, das ich in die Hand bekam, es war ein Schein, der eine Ziffer trug, die Rockefellers Konto Ehre gemacht hätte: 1 Billion Mark; ich bekam eine Zuckerstange dafür; mein Vater holte die Lohngelder für seine Gehilfen in einem Leiterwagen von der Bank; wenige Jahre später waren die Pfennige der stabilisierten Mark schon knapp, Schulkameraden bettelten mich in der Pause um ein Stück Brot an; ihre Väter waren arbeitslos; Unruhen, Streiks, rote Fahnen, wenn ich durch die am dichtesten besiedelten Viertel Kölns mit dem Fahrrad in die Schule fuhr; wieder einige Jahre später waren die Arbeitslosen untergebracht, sie wurden Polizisten, Soldaten, Henker, Rüstungsarbeiter - der Rest zog in die Konzentrationslager; die Statistik stimmte, die Reichsmark floß in Strömen; bezahlt wurden die Rechnungen später, von uns, als wir, inzwischen unversehens Männer geworden, das Unheil zu entziffern versuchten und die Formel nicht fanden; die Summe des Leidens war zu groß für die wenigen, die eindeutig als schuldig zu erkennen waren; es blieb ein Rest, der bis heute nicht verteilt ist.
Schreiben wollte ich immer, versuchte es schon früh, fand aber die Worte erst später.>
© Copyright Verlag Kiepenheuer & Witsch
<HEINRICH BÖLL – "Über mich selbst" (1959)
Geboren bin ich in Köln, wo der Rhein, seiner mittelrheinischen Lieblichkeit überdrüssig, breit wird, in die totale Ebene hinein auf die Nebel der Nordsee zufließt; wo weltliche Macht nie so recht ernst genommen worden ist, geistliche Macht weniger ernst, als man gemeinhin in deutschen Landen glaubt; wo man Hitler mit Blumentöpfen bewarf, Göring öffentlich verlachte, den blutrünstigen Gecken, der es fertigbrachte, sich innerhalb einer Stunde in drei verschiedenen Uniformen zu präsentieren; ich stand, zusammen mit Tausenden Kölner Schulkindern Spalier, als er in der dritten Uniform, einer weißen, durch die Stadt fuhr; ich ahnte, daß der bürgerliche Unernst der Stadt gegen die neu heraufziehende Mechanik des Unheils nichts ausrichten würde; geboren in Köln, das seines gotischen Domes wegen berühmt ist, es aber mehr seiner romanischen Kirchen wegen sein müßte; das die älteste Judengemeinde Deutschlands beherbergte und sie preisgab; Bürgersinn und Humor richteten gegen das Unheil nichts aus, jener Humor, so berühmt wie der Dom, in seiner offiziellen Erscheinungsform schreckenerregend, auf der Straße manchmal von Größe und Weisheit.
Geboren in Köln, am 21. Dezember 1917, während mein Vater als Landsturmmann Brückenwache schob; im schlimmsten Hungerjahr des Weltkrieges wurde ihm das achte Kind geboren; zwei hatte er schon früh beerdigen müssen; während mein Vater den Krieg verfluchte und den kaiserlichen Narren, den er mir später als Denkmal zeigte. "Dort oben", sagte er, "reitet er immer noch auf seinem Bronzegaul westwärts, während er doch schon so lange in Doorn Holz hackt"; immer noch reitet er auf seinem Bronzegaul westwärts. Meine väterlichen Vorfahren kamen vor Jahrhunderten von den Britischen Inseln, Katholiken, die der Staatsreligion Heinrichs VIII. die Emigration vorzogen. Sie waren Schiffszimmerleute, zogen von Holland herauf rheinaufwärts, lebten immer lieber in Städten als auf dem Land, wurden, so weit von der See entfernt, Tischler. Die Vorfahren mütterlicherseits waren Bauern und Bierbrauer; eine Generation war wohlhabend und tüchtig, dann brachte die nächste den Verschwender hervor, war die übernächste arm, brachte wieder den Tüchtigen hervor, bis sich im letzten Zweig, aus dem meine Mutter stammte, alle Weltverachtung sammelte und der Name erlosch.
Meine erste Erinnerung: Hindenburgs heimkehrende Armee, grau, ordentlich, trostlos zog sie mit Pferden und Kanonen an unserem Fenster vorüber; vom Arm meiner Mutter aus blickte ich auf die Straße, wo die endlosen Kolonnen auf die Rheinbrücken zumarschierten; später: die Werkstatt meines Vaters: Holzgeruch, der Geruch von Leim, Schellack und Beize; der Anblick frischgehobelter Bretter, das Hinterhaus einer Mietskaserne, in der die Werkstatt lag; mehr Menschen, als in manchem Dorf leben, lebten dort, sangen, schimpften, hängten ihre Wäsche auf die Recks; noch später: die klangvollen germanischen Namen der Straßen, in denen ich spielte: Teutoburger-, Eburonen-, Veledastraße, und die Erinnerung an Umzüge, wie mein Vater sie liebte, Möbelwagen, biertrinkende Packer, das Kopfschütteln meiner Mutter, die ihren Herd liebte, auf dem sie das Kaffeewasser immer kurz vor dem Siedepunkt zu halten verstand. Nie wohnten wir weit vom Rhein entfernt, spielten auf Flößen, in alten Festungsgräben, in Parks, deren Gärtner streikten; Erinnerung an das erste Geld, das ich in die Hand bekam, es war ein Schein, der eine Ziffer trug, die Rockefellers Konto Ehre gemacht hätte: 1 Billion Mark; ich bekam eine Zuckerstange dafür; mein Vater holte die Lohngelder für seine Gehilfen in einem Leiterwagen von der Bank; wenige Jahre später waren die Pfennige der stabilisierten Mark schon knapp, Schulkameraden bettelten mich in der Pause um ein Stück Brot an; ihre Väter waren arbeitslos; Unruhen, Streiks, rote Fahnen, wenn ich durch die am dichtesten besiedelten Viertel Kölns mit dem Fahrrad in die Schule fuhr; wieder einige Jahre später waren die Arbeitslosen untergebracht, sie wurden Polizisten, Soldaten, Henker, Rüstungsarbeiter - der Rest zog in die Konzentrationslager; die Statistik stimmte, die Reichsmark floß in Strömen; bezahlt wurden die Rechnungen später, von uns, als wir, inzwischen unversehens Männer geworden, das Unheil zu entziffern versuchten und die Formel nicht fanden; die Summe des Leidens war zu groß für die wenigen, die eindeutig als schuldig zu erkennen waren; es blieb ein Rest, der bis heute nicht verteilt ist.
Schreiben wollte ich immer, versuchte es schon früh, fand aber die Worte erst später.>
© Copyright Verlag Kiepenheuer & Witsch
Böll Startseite
Die Seite befindet sich zur Zeit im Umbau
www.disco-boell-change.de
Die Seite befindet sich zur Zeit im Umbau
www.disco-boell-change.de
Ich meinte keine Böllerer aus Kiel, sondern Böll aus Köln!
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Ich bin sehr froh, dass er für sein Lebenswerk noch mit dem Nobelpreis für Physik geehrt wurde.
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Ich bin sehr froh, dass er für sein Lebenswerk noch mit dem Nobelpreis für Physik geehrt wurde.
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sein Lönsenswerk ist ja einzigartig
...hiess er nicht eigentlich Ziesemann Löns...?
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Der Bär schaut seinen Ziesemann...
...nie ohne stille Demut an!
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Der Bär schaut seinen Ziesemann...
...nie ohne stille Demut an!
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» Löns, Hermann
... Hermann Löns. (auch: Fritz von der Leine, Ulenspiegel) ...
www.gutenberg2000.de
... Hermann Löns. (auch: Fritz von der Leine, Ulenspiegel) ...
www.gutenberg2000.de
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Da gibt`s `ne Menge Lönsestoff!
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Da gibt`s `ne Menge Lönsestoff!
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Web Bilder Groups Verzeichnis News
Suche Bilder von Fritz von der Leine. Ergebnisse 1 - 4 von 4. Suchdauer: 0.33 Sekunden.
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Web Bilder Groups Verzeichnis News
Suche Bilder von Fritz von der Leine. Ergebnisse 1 - 4 von 4. Suchdauer: 0.33 Sekunden.
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ö?
es lönst !!!!!!!!!!!
Es ist sehr lönslich, soviele Infos hier reinzustellen!
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Leinen lös!
Leinen lös!
lönst die leinen
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Sleepy,
Und wer macht jetzt die Nummer 3öö?
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Sleepy,
Und wer macht jetzt die Nummer 3öö?
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worum gehts hier
Lönsige Sachen!
Möin, Fröind,
GratulatiLöns!
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GratulatiLöns!
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na, heute schon gelönst ?????
Ich bin für die Einführung eines Lönstages!
die Lönstage finden vom 25.06.04 bis 27.06.04 ins Walsrode statt !!!!!
3 tage lönsen
3 tage lönsen
jetzt ne Runde lönsen ... ja, das wäre was!
In Loen gibt`s ein Residenzhotel, das sich einer guten Küche rühmt.
Sleepi-Schatz, da könnten wir ja mal zusammen lönsen ...
...Ein Löns! ein Löns! (m)ein Königreich für ein Löns!...
eine, zwei, fünf Löns. - Her mit dem Königreich!
.......................................................................................................................na gut,...Hier hast Du Dein Königreich ....
....und dazu noch ein paar Heideköniginnen...
..............
....und dazu noch ein paar Heideköniginnen...
..............
na was ist denn los hier
keiner mehr lust zum lönsen
kurzer löns am morgen vertreibt alle sorgen
keiner mehr lust zum lönsen
kurzer löns am morgen vertreibt alle sorgen
...ich weiss für dieses Problem auch keine Lönsung mehr....
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Wir lassen doch kein Heidekraut über unseren Hermann wachsen!
.
Wir lassen doch kein Heidekraut über unseren Hermann wachsen!
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...gegen den Hermann kann doch kein Kraut anlönsen...
...da brauchts stärkeres...
..............
... vielleicht etwas anderes....?
Unter einem schlichten Stein inmitten des Tietlinger
Wacholderhains zu Walsrode lönst er...
...da brauchts stärkeres...
..............
... vielleicht etwas anderes....?
Unter einem schlichten Stein inmitten des Tietlinger
Wacholderhains zu Walsrode lönst er...
#316 Er lönst schon längst nicht mehr!
................tja, - da liegt ein ganz schöner Hermann auf unserem Löns...
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Sieht aus wie ein Schnabeltier - das hat er nicht verdient!
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Sieht aus wie ein Schnabeltier - das hat er nicht verdient!
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Ich finde das Lönsen allmählich lönweilig!
Ob er bei seiner Bestattung wohl nen Flönsenspiel gehört hat? Ok, gehört hat ER wohl net!
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Sleepy, trotz all dieser geböllten Kreativität?
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Sleepy, trotz all dieser geböllten Kreativität?
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Der Hermann lönst sich jetzt Grass von unten an...
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Wehe, irgendein Goether pinkelt an den Stein!
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Wehe, irgendein Goether pinkelt an den Stein!
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...na den sollte man lenzen , bis dass er schillert...
#323 oder so ...
Wenn sich alles nur noch um Löns lönst, lönst sich das Lösen der Pöstings kaum. Ich löchze nach Löbeslöktöre!
Wenn sich alles nur noch um Löns lönst, lönst sich das Lösen der Pöstings kaum. Ich löchze nach Löbeslöktöre!
lönsen bis der notarzt kommt is angesagt
LÖL
.....
RÖFL
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Slööpy, Dir kann geholfen werden (#327)!
Hier der erste große Liebesroman eines Jungschriftstellers, der - ähnlich wie sein großes Vorbild Arno Schmidt - das Stilmittel der eigenwilligen Orthografie für sich entdeckt hat!
Quelle:
http://ericraven.blogger.de/stories/11490/
"Meine erste Liebe
Bei der Jugendarbeit in der Kirche lernte ich Daniela kennen, nach ein paar Anlaufschwierigkeiten kamen wir zusammen. Ich war 16 und sie 15 Jahre alt. Niemand hätte ja gedacht das daraus einen so lange Beziehung würde.
Wir wahre 9 Jahre zusammen und dieses Jahr im Februar kam unsere Trennung, die ich bis jetzt noch immer bedauere (es war wohl der grösste Fehler in meinem Leben). Wir lebten mittlerweile 3 Jahre zusammen, waren schon verlobt, hatte zwei süsse Katze eigentlich war alles perfekt. Aber leider haben wir uns auseinander gelebt, wobei ich wahrscheinlich die meiste Schuld dran habe, da ich mich ziemlich geändert habe und das Leben anders erleben wollte. Ein Ausschlag dafür war wohl das ich Ramon wiedertraff. Ich kannte sie von früher aus dem Jugendkeller.
Sie war einfach ausgeflippt und hatte Spaß am Leben.
Mittwoch, 5. November 2003, 10:47, von eric raven "
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Slööpy, Dir kann geholfen werden (#327)!
Hier der erste große Liebesroman eines Jungschriftstellers, der - ähnlich wie sein großes Vorbild Arno Schmidt - das Stilmittel der eigenwilligen Orthografie für sich entdeckt hat!
Quelle:
http://ericraven.blogger.de/stories/11490/
"Meine erste Liebe
Bei der Jugendarbeit in der Kirche lernte ich Daniela kennen, nach ein paar Anlaufschwierigkeiten kamen wir zusammen. Ich war 16 und sie 15 Jahre alt. Niemand hätte ja gedacht das daraus einen so lange Beziehung würde.
Wir wahre 9 Jahre zusammen und dieses Jahr im Februar kam unsere Trennung, die ich bis jetzt noch immer bedauere (es war wohl der grösste Fehler in meinem Leben). Wir lebten mittlerweile 3 Jahre zusammen, waren schon verlobt, hatte zwei süsse Katze eigentlich war alles perfekt. Aber leider haben wir uns auseinander gelebt, wobei ich wahrscheinlich die meiste Schuld dran habe, da ich mich ziemlich geändert habe und das Leben anders erleben wollte. Ein Ausschlag dafür war wohl das ich Ramon wiedertraff. Ich kannte sie von früher aus dem Jugendkeller.
Sie war einfach ausgeflippt und hatte Spaß am Leben.
Mittwoch, 5. November 2003, 10:47, von eric raven "
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....öh, vön öigenwölligör Örthögrafie könn ich Löder söngen...
ö Gött!
Mösst Öhr ömmer sö öin Möll pösten??? :möd::cröy:
:möd::cröy::lögh::lögh:
noch was zum lönsen da????
Löns, Hermann (1866-1914)
Der Rosengarten
Ich weiß ein Garten hübsch und fein,
Da blüht ein rotes Röselein;
Und darum ist ein Heckenzaun,
Im Sommer grün, im Winter braun.
Und wer das Röslein brechen will,
Muß kommen stumm, muß kommen still;
Muß kommen bei der dustren Nacht,
Wenn weder Mond noch Sternlein wacht.
Ich wollte meinem Glück vertraun,
Stieg heimlich übern Gartenzaun;
Das rote Röslein war geknickt,
Ein andrer hatte es gepflückt.
Das Gärtchen ist nun kahl und leer,
Das rote Röslein blüht nicht mehr;
Betrübt muß ich von weitem stehn
Und nach dem Rosengarten sehn.
Der Rosengarten
Ich weiß ein Garten hübsch und fein,
Da blüht ein rotes Röselein;
Und darum ist ein Heckenzaun,
Im Sommer grün, im Winter braun.
Und wer das Röslein brechen will,
Muß kommen stumm, muß kommen still;
Muß kommen bei der dustren Nacht,
Wenn weder Mond noch Sternlein wacht.
Ich wollte meinem Glück vertraun,
Stieg heimlich übern Gartenzaun;
Das rote Röslein war geknickt,
Ein andrer hatte es gepflückt.
Das Gärtchen ist nun kahl und leer,
Das rote Röslein blüht nicht mehr;
Betrübt muß ich von weitem stehn
Und nach dem Rosengarten sehn.
heute schon gelönst
Eigentlich bin ich schon völlig losgelönst ...
.
Wir ham uns ganz schön einen abgegebrecht!
.
Wir ham uns ganz schön einen abgegebrecht!
.
...Veronikö der Löns ist dö..
...die Vögel zwittschern Trallalö...
Veronika, der Löns ist dö,
die Mädchen singen Tralalö.
Die ganze Welt ist wie verhöxt,
Veronika, der Spagel wöchst.
Ach Du, Veronika, die Welt ist grün,
drum laß uns in die Heide zieh´n.
Heide lacht, Hermann spricht,
Fräulein woll´n sie oder nicht?
..
...die Vögel zwittschern Trallalö...
Veronika, der Löns ist dö,
die Mädchen singen Tralalö.
Die ganze Welt ist wie verhöxt,
Veronika, der Spagel wöchst.
Ach Du, Veronika, die Welt ist grün,
drum laß uns in die Heide zieh´n.
Heide lacht, Hermann spricht,
Fräulein woll´n sie oder nicht?
..
Rechts und weiter zurück wär `n McDonald`s ... Komisch, um diese Uhrzeit herum denke ich immer an Food!
...kennst Du Dich da echt aus..?...
Ich kenne viele McDonald`s ...
Und das hier ist ein Hamburger; gibt`s auch in Lüneburg!
Und das hier ist ein Hamburger; gibt`s auch in Lüneburg!
Von manchen Orten kenne ich überhaupt nur McDonalds ...
...
...sieht aus wie ein Lönsburger mit Heidekraut-Salat
...und frischer Hermann-Beilage...
...Soviel ich weiss , hat man dem Herrman auf Grund dieser
...lokalen Spezialität flux ein Denkmal in
...der Lüneburger Heide errichtet...
...
...dessen devotionale Miniaturen als Brieföffner
...viele Freunde in der Welt gefunden haben...
...sieht aus wie ein Lönsburger mit Heidekraut-Salat
...und frischer Hermann-Beilage...
...Soviel ich weiss , hat man dem Herrman auf Grund dieser
...lokalen Spezialität flux ein Denkmal in
...der Lüneburger Heide errichtet...
...
...dessen devotionale Miniaturen als Brieföffner
...viele Freunde in der Welt gefunden haben...
Ich glaube eher, daß das ein Pommes-Pieker für die legendären Heidekartoffeln ist ...
...hmmm, fehlte dann da nicht noch ´ne Zacke...?
Ab Montag bei McDonalds
der doppelte LönsBurger mit HermannKetchup
plus eine CD mit dem Lönser Heidemarsch gesungen von Heino
und den Walsroder Heidschnucken
für sagenhafte 0,49 € (nur solange vorrrat reicht)
der doppelte LönsBurger mit HermannKetchup
plus eine CD mit dem Lönser Heidemarsch gesungen von Heino
und den Walsroder Heidschnucken
für sagenhafte 0,49 € (nur solange vorrrat reicht)
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Manchmal denke ich, uns fehlt allen eine Zacke!
.
Manchmal denke ich, uns fehlt allen eine Zacke!
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na, heute schon gelönst ?????
Naaaiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!
dann wirds aber höchste zeit !!!!!!!
Schon dagewesen?
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Dort noch nicht - aber hier!
Da lönse ich auch dieses Jahr wieder hin!
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Dort noch nicht - aber hier!
Da lönse ich auch dieses Jahr wieder hin!
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..AAHHH.....*KreischwieeinMädchen*....danach hab ich gestern STUNDENLANG gesucht...!!!!
...und noch mal ..AAHHH.....*KreischwieeinMädchen*
...und noch mal ..AAHHH.....*KreischwieeinMädchen*
Mach hier nicht den Hermann
... ...reusper..hüstel..*
Sorry, war nicht so gelönst
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Hier ist doch auch keiner bönse!
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Hier ist doch auch keiner bönse!
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der Hermann, der wird böse meisst
wann man ihm in die klönse beisst
wann man ihm in die klönse beisst
/\ ...na hier lönst es ja schon wieder munter rum.../\
Parse error: parse error in /nfs.dat/ger/content/board/threads/00/82/56/08.inc on line 2224
Thema: Hermann Löns
Was ist das denn????
Thema: Hermann Löns
Was ist das denn????
hallo...lönst da einer...?
durch diesen scheiss parse error wird man nur unnötig am lönsen gehindert
wenn das der Hermann wüsste, er würde sich im grab umdrehen, oder ein heidegedicht über den parse error in der heide schreiben
die heide is on error
das heidekraut ich verlor
die heide ist nun grau und trüb
darum den parse error ich nicht lieb`
wenn das der Hermann wüsste, er würde sich im grab umdrehen, oder ein heidegedicht über den parse error in der heide schreiben
die heide is on error
das heidekraut ich verlor
die heide ist nun grau und trüb
darum den parse error ich nicht lieb`
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Kleberer,
dafür musst Du die "Goldene Heidschnucke" kriegen!
Klasse!
.
Kleberer,
dafür musst Du die "Goldene Heidschnucke" kriegen!
Klasse!
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na, heute schon gelönst ?????
#350 Dem ist ein Zacken aus der Krone gebrochen! Macht aber nix, kann man immer noch mit pieken! Vor allem die besonders dünnen Mc-Do-Pommes! Da genügt ein Zacken völlig.
Kieberer, das (K)lönsen geht für heute erst los. Gibt`s eine Losung?
Beauty
Die Lönsung für heute lautet: `Die Heide bebt`
Die Lönsung für heute lautet: `Die Heide bebt`
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Ein schönes Thema!
.
Ein schönes Thema!
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ja is doch klar
wo hermann ist da wackelt die Heide
wo hermann ist da wackelt die Heide
Kieberer, heute noch nicht gelönst??
Sleepi, wann lönsen wir eigentlich endlich mal zusammen? So schön in der Heide ... Meine Heidschnucke!
@Hans ... ich dachte immer Du bist drüben schon verliebt....
beauty,
dann will ich mal lönsen
der Hermann in der Heide lönst
die Heide bebt, der Hermann brennt
jeder bauer in der Heide kennt
wenn Hermann in der Heide lönst
dann will ich mal lönsen
der Hermann in der Heide lönst
die Heide bebt, der Hermann brennt
jeder bauer in der Heide kennt
wenn Hermann in der Heide lönst
lönsen macht das leben schön
lönst du nicht ists nur noch halb so schön
lönst du nicht ists nur noch halb so schön
...jau Cockney, da wackelt die Heide, kein Wunder,
dass sie auf sensible Gemüter solch eine magnetische
Anziehung ausübt....
dass sie auf sensible Gemüter solch eine magnetische
Anziehung ausübt....
@mausel
Ein bisschen Fremdlönsen hat noch nie geschadet!
Ein bisschen Fremdlönsen hat noch nie geschadet!
Das läuft auf ein gewaltiges Rudel-Lönsen hinaus ...
...hier ist man schon kräftig mit Rudel-Lönsen beschäftigt....
.....................
.....................Gruppen-Löns setzt sich in immer weiteren Kreisen durch...
.....................
.....................Gruppen-Löns setzt sich in immer weiteren Kreisen durch...
.
Das ist ja alles sowas von geschmacklöns!
.
Das ist ja alles sowas von geschmacklöns!
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...Da brat mir doch einer den Löns,......
...................................................................................................................was ist denn hier löns...?
...................................................................................................................was ist denn hier löns...?
...Stampede in der Heide...
...das Vieh macht einen gesunden
...Heidelauf von Hermannsburg nach Benefeld.
...das Vieh macht einen gesunden
...Heidelauf von Hermannsburg nach Benefeld.
Im Lönzen der Bauer
Die Schnucken einspannt,
Die Schnucken einspannt,
Löns-Woche 2003
Hartwig Fischer hielt Festvortrag: „Hermann Löns
in der heutigen Zeit - Modernität und Nachhaltigkeit“
Zunächst regnete es noch etwas. Als 1. Vorsitzende Monika Seidel an das Mikrophon trat, um die vielen Gäste zur Feierstunde am Löns-Grab zu begrüßen, lachte die Sonne wieder am Himmel. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Gemischten Chor „Eintracht Hodenhagen“ unter Leitung von Dieter Schwarze (siehe Foto) und dem Jagdhornbläsercorps der Jägerschaft Fallingbostel unter Leitung von Dietlind Fuhrhop-Meyer.
Hartwig Fischer hielt Festvortrag: „Hermann Löns
in der heutigen Zeit - Modernität und Nachhaltigkeit“
Zunächst regnete es noch etwas. Als 1. Vorsitzende Monika Seidel an das Mikrophon trat, um die vielen Gäste zur Feierstunde am Löns-Grab zu begrüßen, lachte die Sonne wieder am Himmel. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Gemischten Chor „Eintracht Hodenhagen“ unter Leitung von Dieter Schwarze (siehe Foto) und dem Jagdhornbläsercorps der Jägerschaft Fallingbostel unter Leitung von Dietlind Fuhrhop-Meyer.
Da heißt`s rechtzeitig Socken stricken!
Na was is los, will hier keiner mehr lönsen ????
Hermann `der Heidedichter` Löns
Die Rosenbüsche sind behangen
Mit wunderbarer Blütenpracht,
Das ist ein märchenhaftes Prangen,
Mein Herz, das singt und klingt und lacht.
Im weißen Kleid kommst du gegangen
In einer Flut von Sonnenschein,
Die Rosenbüsche schmachtend prangen,
Ich sehe nur noch dich allein.
Das ist ein schönes Gelöns.
ja der Hermann er lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst .........
Hermann `der Heidedichter` Löns
Die Rosenbüsche sind behangen
Mit wunderbarer Blütenpracht,
Das ist ein märchenhaftes Prangen,
Mein Herz, das singt und klingt und lacht.
Im weißen Kleid kommst du gegangen
In einer Flut von Sonnenschein,
Die Rosenbüsche schmachtend prangen,
Ich sehe nur noch dich allein.
Das ist ein schönes Gelöns.
ja der Hermann er lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst und lönst .........
...manchmal ist es nicht ganz ungefählich zu lönsen, denn es heist doch ..:
...der Dichter ,der Dichter
der kriegt was an die Lichter...
...der Dichter ,der Dichter
der kriegt was an die Lichter...
Die armen Dichter! ... diese Wichter ... ... wo ist der Schlichter?
So viel Gedöns
um Löns.
An Hermann Hesse
kein Interesse?
Im Wald und auf der Heide
da mag ich beide.
um Löns.
An Hermann Hesse
kein Interesse?
Im Wald und auf der Heide
da mag ich beide.
MissB.Hagen lönst in Hansi`s Thread!
@beauty... ... so schicke Socken kannst Du stricken ??? ... wer sowas strickt, strickt auch Liebestöter...
Kieberer, dir werd ich gleich was verlönsen!!!
Mausel, nee, ich stricke nur Pullenpuppover, ich meine Pulpenlover, nein, das heißt Tulpenplover, nee, also, ich glaube, richtig heißt das Lullenpover oder Luppenluppover ... oder so ...
Mausel, nee, ich stricke nur Pullenpuppover, ich meine Pulpenlover, nein, das heißt Tulpenplover, nee, also, ich glaube, richtig heißt das Lullenpover oder Luppenluppover ... oder so ...
heißen die Dinger nicht Suspensorium @beauty. ???..
druck´s hier nicht so rum, ich liebe die klare Sprache...
druck´s hier nicht so rum, ich liebe die klare Sprache...
@beauty
da freu ich mich schon riesig drauf
da freu ich mich schon riesig drauf
Ich glaube, ich werde mir mal fürs Wochenende einen ficken Schlitzer ausleihen!
Achte aber darauf, daß die Pedale groß genug für deine ficken Düße sind.
Du meinst für meine 48er Sinderkärge?
#403 Na gut:
PUPPENPULLOVER ...!
(Wenn du das ohne zu stottern lesen kannst, bist du noch - viel zu - nüchtern! )
PUPPENPULLOVER ...!
(Wenn du das ohne zu stottern lesen kannst, bist du noch - viel zu - nüchtern! )
Kieberer, wa narte! Wam Ochenende erde wich wir mas dausenken!
Ich dil tlotzdem geluhsme Nacht wünsche !
Außeloldentlich vielen Dank! Ich jetzt gehen, Namen Ehle machen!
lermann höns
ab sofort kann auch gehönst werden
@beauty
willst du lönsen oder hönsen
ab sofort kann auch gehönst werden
@beauty
willst du lönsen oder hönsen
Ich hölöns dir was, Fopelahrer!
Kananenbauer!
Donniwetti, hier werden ja neue Sprachen erfunden....
ist das Russisch rückwärts ????
ist das Russisch rückwärts ????
Fuckelninnenpahrer!
Mausel - und trotzdem versteht es jeder! Genial, gelle?
Mausel - und trotzdem versteht es jeder! Genial, gelle?
ja, echt erstaunlich @beauty.... ... der Mensch als solches ist eben ein Universalgenie...
Und das hier ist der pure Hön:
Stört der Gatte beim Begatten,
sie das Gatter offen hatten ...
Stört der Gatte beim Begatten,
sie das Gatter offen hatten ...
hoffentlich wird das nicht die neue Weltsprache...
...lönst es einmal Föhn ,
...dann bleibt das Wetter schön, dann bleibt es schön.
...doch lönst es dann mal Sturm,
...krieg ich nen Regenwurm, krieg ich nen Wurm...
...dann bleibt das Wetter schön, dann bleibt es schön.
...doch lönst es dann mal Sturm,
...krieg ich nen Regenwurm, krieg ich nen Wurm...
Löns ist es auf der Welt zu sein, lönst der Hermann zum dem Stachelschwein
Hach, wie schön, daß "Kultur" doch noch einen Nährboden hat!
lönsen ist schön
man kann`s im liegen
und im stehn
auch auf dem fahrad soll es gehn
ja, lönsen ist schön
ich könnt schön wieder lönsen gehn
man kann`s im liegen
und im stehn
auch auf dem fahrad soll es gehn
ja, lönsen ist schön
ich könnt schön wieder lönsen gehn
Löns mit mir, o Kieberer,
mit niemand löns ich lieberer!
(Hansibällchen, du verzeihst sicher den kleinen Fehltritt ...)
mit niemand löns ich lieberer!
(Hansibällchen, du verzeihst sicher den kleinen Fehltritt ...)
.
Der Reim wäre "Leberer" gewesen!
.
Der Reim wäre "Leberer" gewesen!
.
sieht irgendwie wie ein Stahlhelm aus, diese Leber...
In der Antike las man aus Lebern die Zukunft ....
Ich lese hier, daß der Rotwein-Absatz in den nächsten Jahren steigen wird.
Ich lese hier, daß der Rotwein-Absatz in den nächsten Jahren steigen wird.
die Leber ist auch mit das robusteste Organ des Menschen, wenn ich das aus der Schule richtig behalten habe, das einzige Organ was sich durch Zellerneuerung selbst heilen kann...
..aber es ist ja auch schon sehr lange her, dass ich in der Schule war....
..aber es ist ja auch schon sehr lange her, dass ich in der Schule war....
Sleepi, Dir verzeihe ich alles, solange wir ab und zu zusammen lönsen können!
#428, das hat der liebe Gott schon praktisch eingerichtet, nich? Er hat halt Verständnis für uns arme Sünder & Säufer ...
#429, Hansibällchen, jetzt muß ich dich aber ernsthaft fragen, was du konkret unter Lönsen verstehst?
ja @beauty, da hat mal jemand echt mitgedacht bei der Schöpfungsgeschichte...
Isser nich toll, der liebe Gott? Schade, daß er seinen Job so früh hingeschmissen hat ... Ist wohl in seinen Kreisen nicht so doll mit der Zuverlässigkeit ...
@Sleepi
Lönsen = "dichten" ... (zugegeben: auch "dichten" kann man zweideutig sehen ... )
Lönsen = "dichten" ... (zugegeben: auch "dichten" kann man zweideutig sehen ... )
was soll zuverlässig an jemandem sein auf den man über 2000 Jahre warten muß, wer hat schon so viel Zeit...
.
Die Leber wächst mit ihren Aufgaben!
.
Die Leber wächst mit ihren Aufgaben!
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ja @Cockney ... das nennt man dann wohl Fettlebe(r)...
.
Hallo mausel, liebe Grüße nach LeBerlin, wie die Franzosen sagen!
.
Hallo mausel, liebe Grüße nach LeBerlin, wie die Franzosen sagen!
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Hansibällchen, wußte gar nicht, daß du Klempner bist Könntest mal bei mir was verlöten.
Ich lönse jetzt mit Hansibal,
gelönst wird hier auf jeden Fall!
gelönst wird hier auf jeden Fall!
Was für`n Gedöns
um den Herrn Löns!
um den Herrn Löns!
@beauty #439
zum verlöten reicht es nicht alleine klemptner zu sein.
man braucht auch einen anständigen lötkolben.
zum verlöten reicht es nicht alleine klemptner zu sein.
man braucht auch einen anständigen lötkolben.
Der Koberer scheint ein eher schlichtes Gemüt zu haben.
@Kieberer
Oder einen "Lönskolben" ...
Oder einen "Lönskolben" ...
@Hansi
der HönsKloben geht auch
der HönsKloben geht auch
@Hansi
in allen tests ging bisher der `Walsroder LönsHobel` als testsieger hervor
und diesen setze ich meistens ein
in allen tests ging bisher der `Walsroder LönsHobel` als testsieger hervor
und diesen setze ich meistens ein
Ja, mit so einem Lönssieger lönst es sich einfach besser!
Du alter Lönser, Du!!
@Hansi
Mit dem LönsHobel kannst du einfach dichter dichten.
Mit dem LönsHobel kannst du einfach dichter dichten.
#443 Hilfreich ist oft auch ein kleines rundes Stück Lötdraht.
Der Löns vom Herrmann war ein Dackel,
und wenn er lief, war`s mehr Gewackel.
Doch wenn er ankam, aber dann!
... Nahm er mal Frau Dackel ran.
und wenn er lief, war`s mehr Gewackel.
Doch wenn er ankam, aber dann!
... Nahm er mal Frau Dackel ran.
Jetzt hat Hansibällchen vor Schreck das Lönsen vergessen, und Kieberer kiebt in die Röhre ...! Das lag bestimmt an der Bemerkung mit dem Lötdraht. Die Angst vorm Verdrahtetwerden ist eine Zeiterscheinung!!
@dachsie
Aber bitte keine Sorge, Hansibällchen ... ich suche keinen Neuzugang für meinen Harem. Is schon voll!
Du hast nen lönsigen Harem???
Naja, man hat doch nicht jeden Tag Lust auf denselben ...
Wieviele Hermanns lönsen denn bei Dir?
och ...
Wow!!!
das ist aber geil. 16 lönser und einer davon blind.
der ist sicher fürs blindlönsen zuständig.
der ist sicher fürs blindlönsen zuständig.
"Blindlönsen"
#464 das ist der, der keine Gebühren zahlt.
Lönsgebühren???
Schlimm schlimm ...
Schlimm schlimm ...
und mit den eingesparten Gebühren geht er dann Fremdlönsen
Vorsicht, Sleepi, daß sich das nicht rumspricht!
@SleepingBeauty
Für ein geringes Lönsegeld lasse ich den Blindlönser durch einen
meiner Angestellen versorgen und unauffällig entschwinden.
Vita (The Godmother) Caorle
Für ein geringes Lönsegeld lasse ich den Blindlönser durch einen
meiner Angestellen versorgen und unauffällig entschwinden.
Vita (The Godmother) Caorle
Oha, wird hier gemau...gelönselt ...
Ja, ich lönse hier megelrässig, weil es Beist und Gildung tutgut ...
MissB, och ne, wenn alle anderen ihren Beitrag leisten (man muß ja irgendwie zurechtkommen), kann ich mir den Blindlönser durchaus leisten! Als Lonusbönser sozusagen - falls die Gewerkschaften nichts dagegen einzuwenden haben.
Hansibal, nur kein Neid ... wenn ich dich nur mal an ...... erinnern darf oder an ............ oder gar Indiejana ......
Gehermannt wird am Schluss. Wer zuletzt lönst, lönst am besten
Es lönt so schön,
wenn Lönsens Blöten blöhen!
(aus einem bekannten Musicalsong)
wenn Lönsens Blöten blöhen!
(aus einem bekannten Musicalsong)
Pardon, in der ersten Zeile fehlt ein "s". Hat aber sicher jeder gleich bemerkt. Eigentlich hat es ja nicht ganz gefehlt, es war nur verliehen.
Während der Walsroder Lönstage findet am 12.06.2004 ein Benefizspiel des FC Walsrode
gegen die Hermann-Löns-Traditionsmannschaft im Walsroder Heide-Stadion statt.
Die Hermann-Löns-Traditionsmannschaft tritt voraussichtlich in folgender Aufstllung an:
Oliver Verenalönser
Paul Querlönser
Bertie Korrektlönser
Lothar Viellönser
MarioWeizenlönser
Stefan Strunzlönser
Karlheinz Auswärtslönser
Jens Linkslönser
Karsten Mittellönser
Jürgen Nielönser
Mehmet Alleslönser
Trainer : Ottmar Heisslönser
Ehrenspielfüher: Franz Altlönser
Der Anstoss zum Spiel wird durch Boris Kammerlönser ausgeführt.
Die Einnahmen der Veranstaltung gehen zu Gunsten der Vereinigung Walsroder Hinterlönsenser e.V.
gegen die Hermann-Löns-Traditionsmannschaft im Walsroder Heide-Stadion statt.
Die Hermann-Löns-Traditionsmannschaft tritt voraussichtlich in folgender Aufstllung an:
Oliver Verenalönser
Paul Querlönser
Bertie Korrektlönser
Lothar Viellönser
MarioWeizenlönser
Stefan Strunzlönser
Karlheinz Auswärtslönser
Jens Linkslönser
Karsten Mittellönser
Jürgen Nielönser
Mehmet Alleslönser
Trainer : Ottmar Heisslönser
Ehrenspielfüher: Franz Altlönser
Der Anstoss zum Spiel wird durch Boris Kammerlönser ausgeführt.
Die Einnahmen der Veranstaltung gehen zu Gunsten der Vereinigung Walsroder Hinterlönsenser e.V.
na will den hier keiner mehr lönsen????????
lönsen ins angesagt oder ist lönsen etwa out??????????
lönsen ins angesagt oder ist lönsen etwa out??????????
Lönsen ist IN ... ...
Hamburg verboten!!
Hamburg verboten!!
Löns mich nicht an!
Och, Lönsi....
Moin Ihr Osterlönser!
....heute ist Osterlönstag...
Natürlich!
Hat jemand noch ein osterlönsiges Gedicht auf Löns...Lager?
Hat jemand noch ein osterlönsiges Gedicht auf Löns...Lager?
ja ist denn hier keiner mehrb zum lönsen fähig ????
auf gehts
lönsen ist angesagt
auf gehts
lönsen ist angesagt
lönsen ist out .... plottern ist in.....
hätte hermann löns auch sie gelönst ????
wäre sie sein heideröschen gewesen ???
hätte wegen ihr auch die heide gebebt ???
fragen über fragen
Wenntu niemals lönsch,
bittu garkein Mönsch!
oder:
bittu Klostermönsch.
bittu garkein Mönsch!
oder:
bittu Klostermönsch.
Lönst du mi, lön i di!
Wer da denkt, das Lönsen sei eine brandneue Erfindung von Lönsibal_Hecter, der irrt:
In Norddeutschland spricht man schon seit geraumer Zeit von K-LÖNS-chnack!
In Norddeutschland spricht man schon seit geraumer Zeit von K-LÖNS-chnack!
Wieder keine S.. da!
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