####Morgen kommen Zahlen#### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.04.04 06:41:00 von
neuester Beitrag 26.04.04 09:03:45 von
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Heute auf Lycos achten!!
Zahlen kommen Morgen!!!
Christoph Mohn, Vorstandschef von Lycos Europe
(NL0000233195), kommt mit seinem Unternehmen der
Gewinnschwelle immer näher. Wie uns der Firmenboss im
Hintergrundgespräch berichtet, sollen sich die Einnahmen in
zwei bis vier Jahren zwischen 200 und 250 Millionen Euro
bewegen. Die Umsatzrendite beziffert Mohn auf rund zehn
Prozent. Die Umsatzverteilung entfällt etwa zur Hälfte auf die
Segmente Paid Services und Werbung/Access-Geschäft. In 2003
erzielte der Konzern aus Bezahldiensten & Shopping einen Umsatz
von 17,6 Millionen Euro (bereinigter Wert um Verkäufe von
Töchtern). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs
von satten 64 Prozent. Mohn prognostiziert für dieses
Geschäftsjahr erneut ein „hohes zweistelliges“ Wachstum mit
Premium Produkten wie zum Beispiel Webhosting, Premium-Chat
und Dating sowie SMS-Diensten. Im Bereich Online-Werbung in
Europa erwarten Marktforscher in 2004 ein Wachstum von 20
Prozent. Ob die Auguren den Markt zu optimistisch einschätzen,
wird sich erst am Jahresende zeigen. Der Lycos-Chef wäre schon
mit einemZuwachsvon15 Prozentzufrieden.ImAccess-Bereich
bietet das Unternehmen in den Ländern Schweden und
Deutschland DSL-Zugänge an. „Wir haben in Schweden einen
Marktanteil von zehn Prozent der Neukunden gewonnen“, sagt
Mohn. Planzahlen,wievieleUser inDeutschlanddenDSL-Zugang
bis Jahresendenutzenkönnten,wollte derManagernichtnennen.
Durch den Verkauf von verlustreichen Tochtergesellschaften und
den Verlust eines Werbeabkommens mit Bertelsmann hat Lycos
Europe im letzten Jahr einen Umsatzrückgang verbucht. Nach 118
Millionen Euro im Vorjahr betrugen die Einnahmen in 2003 rund
85 Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich
erfreulicherweise um 25 Prozent auf minus 40,5 Millionen Euro.
Netto lag der Verlust bei 56 Millionen Euro. Das entspricht einer
Verbesserung um rund 70 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. In
2004 wird der europäische Portal-Anbieter beim Umsatz
zweistellig wachsen und den Verlust erneut reduzieren. Wie der
CEO zu Protokoll gibt, ist im Startquartal mit einem Erlös von circa
22 Millionen Euro zu rechnen. Das EBITDA wird mit negativen
12,5 Millionen und der Fehlbetrag mit etwa 15 Millionen Euro
erwartet. Mohn betont, dass zunächst nicht die Profitabilität im
Fokus steht, sondern sich die Wachstumsdynamik verstärken soll.
Um das zu erreichen, wird der Konzernchef die
Marketingaktivitäten massiv ausbauen. Das Budget liegt bei
über 20 Millionen Euro, sagt Mohn. Für die seit Januar 2004
länderübergreifenden kostenpflichtigen E-Mail Produkte, DSL-Zugänge
und sonstige Premium-Dienste will die Gesellschaft die
Werbetrommel im Online- und im Print-Bereich kräftig rühren.
Diese Ausgaben werden das Ergebnis in diesem und im nächsten
Jahr stark belasten. „Im Jahr 2005 werden wir aber schon deutlich
von Skaleneffekten profitieren“. Im best case ist sehr
wahrscheinlich schon im kommenden Jahr auf Quartalsebene
(eventuell Q4) ein positives Ergebnis drin. Ab 2006 könnte dann
endlich die Wende im Gesamtjahr erreicht werden. Das Geld bis
zum Erreichen der Gewinnschwelle reicht locker. Per Ende
Dezember schlummerteninderKasse 175MillionenEuroCash.
Das Geschäftsmodell scheint aufzugehen. Natürlich ist der hohe
Verlust nach wie vor etwas abschreckend. Sobald bei Lycos Europe
aber Gewinne sprudeln, wird die Aktie nicht mehr zu einem Euro
zu haben sein. Seit unserer Empfehlung im August hat sich die
Aktie bereits verdoppelt. Wir raten auf aktuellem Niveau erneut
zumKauf.
Quelle: Tradecentre
Zahlen kommen Morgen!!!
Christoph Mohn, Vorstandschef von Lycos Europe
(NL0000233195), kommt mit seinem Unternehmen der
Gewinnschwelle immer näher. Wie uns der Firmenboss im
Hintergrundgespräch berichtet, sollen sich die Einnahmen in
zwei bis vier Jahren zwischen 200 und 250 Millionen Euro
bewegen. Die Umsatzrendite beziffert Mohn auf rund zehn
Prozent. Die Umsatzverteilung entfällt etwa zur Hälfte auf die
Segmente Paid Services und Werbung/Access-Geschäft. In 2003
erzielte der Konzern aus Bezahldiensten & Shopping einen Umsatz
von 17,6 Millionen Euro (bereinigter Wert um Verkäufe von
Töchtern). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs
von satten 64 Prozent. Mohn prognostiziert für dieses
Geschäftsjahr erneut ein „hohes zweistelliges“ Wachstum mit
Premium Produkten wie zum Beispiel Webhosting, Premium-Chat
und Dating sowie SMS-Diensten. Im Bereich Online-Werbung in
Europa erwarten Marktforscher in 2004 ein Wachstum von 20
Prozent. Ob die Auguren den Markt zu optimistisch einschätzen,
wird sich erst am Jahresende zeigen. Der Lycos-Chef wäre schon
mit einemZuwachsvon15 Prozentzufrieden.ImAccess-Bereich
bietet das Unternehmen in den Ländern Schweden und
Deutschland DSL-Zugänge an. „Wir haben in Schweden einen
Marktanteil von zehn Prozent der Neukunden gewonnen“, sagt
Mohn. Planzahlen,wievieleUser inDeutschlanddenDSL-Zugang
bis Jahresendenutzenkönnten,wollte derManagernichtnennen.
Durch den Verkauf von verlustreichen Tochtergesellschaften und
den Verlust eines Werbeabkommens mit Bertelsmann hat Lycos
Europe im letzten Jahr einen Umsatzrückgang verbucht. Nach 118
Millionen Euro im Vorjahr betrugen die Einnahmen in 2003 rund
85 Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich
erfreulicherweise um 25 Prozent auf minus 40,5 Millionen Euro.
Netto lag der Verlust bei 56 Millionen Euro. Das entspricht einer
Verbesserung um rund 70 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. In
2004 wird der europäische Portal-Anbieter beim Umsatz
zweistellig wachsen und den Verlust erneut reduzieren. Wie der
CEO zu Protokoll gibt, ist im Startquartal mit einem Erlös von circa
22 Millionen Euro zu rechnen. Das EBITDA wird mit negativen
12,5 Millionen und der Fehlbetrag mit etwa 15 Millionen Euro
erwartet. Mohn betont, dass zunächst nicht die Profitabilität im
Fokus steht, sondern sich die Wachstumsdynamik verstärken soll.
Um das zu erreichen, wird der Konzernchef die
Marketingaktivitäten massiv ausbauen. Das Budget liegt bei
über 20 Millionen Euro, sagt Mohn. Für die seit Januar 2004
länderübergreifenden kostenpflichtigen E-Mail Produkte, DSL-Zugänge
und sonstige Premium-Dienste will die Gesellschaft die
Werbetrommel im Online- und im Print-Bereich kräftig rühren.
Diese Ausgaben werden das Ergebnis in diesem und im nächsten
Jahr stark belasten. „Im Jahr 2005 werden wir aber schon deutlich
von Skaleneffekten profitieren“. Im best case ist sehr
wahrscheinlich schon im kommenden Jahr auf Quartalsebene
(eventuell Q4) ein positives Ergebnis drin. Ab 2006 könnte dann
endlich die Wende im Gesamtjahr erreicht werden. Das Geld bis
zum Erreichen der Gewinnschwelle reicht locker. Per Ende
Dezember schlummerteninderKasse 175MillionenEuroCash.
Das Geschäftsmodell scheint aufzugehen. Natürlich ist der hohe
Verlust nach wie vor etwas abschreckend. Sobald bei Lycos Europe
aber Gewinne sprudeln, wird die Aktie nicht mehr zu einem Euro
zu haben sein. Seit unserer Empfehlung im August hat sich die
Aktie bereits verdoppelt. Wir raten auf aktuellem Niveau erneut
zumKauf.
Quelle: Tradecentre
einen guten,
fast richtig,
nur die Zahlen werden schon - wie in den letzten Quartalen auch üblich - schon heute Abend, ich denke kurz vor 21 Uhr veröffentlicht werden.
deshalb rechtzeitig obacht geben
fast richtig,
nur die Zahlen werden schon - wie in den letzten Quartalen auch üblich - schon heute Abend, ich denke kurz vor 21 Uhr veröffentlicht werden.
deshalb rechtzeitig obacht geben
also Zahlen werden erwartungsgemäß negativ sein :
dpa-afx
ROUNDUP: LYCOS Europe auch 2004 in den roten Zahlen - Chat im Kommen
Donnerstag 19. Februar 2004, 14:44 Uhr
Aktienkurse
Lycos Europe NV
932728.DE
0.920
0.000
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internet-Anbieter Lycos Europe NV wird auch in diesem Jahr in der Verlustzone bleiben. Er rechne allerdings mit einer deutlichen Verbesserung von Umsatz und Ergebnis, sagte Vorstandschef Christoph Mohn am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt. Genaue Prognosen wollte er nicht abgeben. Das Unternehmen sei aber bis Ende 2008 finanziert, selbst wenn weitere Verluste anfallen sollten. Hohe Erwartungen setzt LYCOS (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum)
Anzeige
in seine Chat-Dienste: Über die Lizenzierung an andere Anbieter soll sich die Zahl der Nutzer 2004 auf über vier Millionen verdoppeln.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Jahresfehlbetrag bei minus 56,1 Millionen Euro (2002: minus 179,0 Mio Euro). Die Erlöse sanken vor allem durch Verkäufe von Beteiligungen um 28 Prozent auf 85,0 Millionen Euro. Die börsennotierte LYCOS Europe N.V. betreibt eines der größten europäischen Internet-Portale und ist in zehn Ländern aktiv. Offizieller Sitz des Unternehmens ist Haarlem in den Niederlanden, die Zentrale befindet sich jedoch in Gütersloh. LYCOS bietet E-Mail, Homepages und andere Internet -Dienstleistungen an, Einnahmen werden aus Werbung, Zugangsgebühren und kostenpflichtigen Services erzielt.
LYCOS Europe will seinen Umsatz mit Bezahldiensten in zwei bis vier Jahren auf 100 Millionen Euro verfünffachen und deren Anteil am Gesamtumsatz von heute einem Fünftel auf rund ein Drittel steigern. Im Januar hatte das Unternehmen die Starnberger Firma united-domains, einen Registrierer von Internet-Homepages, erworben. Im Rahmen einer Restrukturierung wurden die Geschäftsfelder gestrafft; etwa 100 Beschäftigte müssen gehen. Ende 2003 gab es insgesamt 856 Mitarbeiter im Unternehmen./mi/DP/cs
dpa-afx
ROUNDUP: LYCOS Europe auch 2004 in den roten Zahlen - Chat im Kommen
Donnerstag 19. Februar 2004, 14:44 Uhr
Aktienkurse
Lycos Europe NV
932728.DE
0.920
0.000
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internet-Anbieter Lycos Europe NV wird auch in diesem Jahr in der Verlustzone bleiben. Er rechne allerdings mit einer deutlichen Verbesserung von Umsatz und Ergebnis, sagte Vorstandschef Christoph Mohn am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt. Genaue Prognosen wollte er nicht abgeben. Das Unternehmen sei aber bis Ende 2008 finanziert, selbst wenn weitere Verluste anfallen sollten. Hohe Erwartungen setzt LYCOS (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum)
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in seine Chat-Dienste: Über die Lizenzierung an andere Anbieter soll sich die Zahl der Nutzer 2004 auf über vier Millionen verdoppeln.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Jahresfehlbetrag bei minus 56,1 Millionen Euro (2002: minus 179,0 Mio Euro). Die Erlöse sanken vor allem durch Verkäufe von Beteiligungen um 28 Prozent auf 85,0 Millionen Euro. Die börsennotierte LYCOS Europe N.V. betreibt eines der größten europäischen Internet-Portale und ist in zehn Ländern aktiv. Offizieller Sitz des Unternehmens ist Haarlem in den Niederlanden, die Zentrale befindet sich jedoch in Gütersloh. LYCOS bietet E-Mail, Homepages und andere Internet -Dienstleistungen an, Einnahmen werden aus Werbung, Zugangsgebühren und kostenpflichtigen Services erzielt.
LYCOS Europe will seinen Umsatz mit Bezahldiensten in zwei bis vier Jahren auf 100 Millionen Euro verfünffachen und deren Anteil am Gesamtumsatz von heute einem Fünftel auf rund ein Drittel steigern. Im Januar hatte das Unternehmen die Starnberger Firma united-domains, einen Registrierer von Internet-Homepages, erworben. Im Rahmen einer Restrukturierung wurden die Geschäftsfelder gestrafft; etwa 100 Beschäftigte müssen gehen. Ende 2003 gab es insgesamt 856 Mitarbeiter im Unternehmen./mi/DP/cs
wollte damit nur sagen das man nur wegen den Zahlen nicht kaufen sollte sondern langfristig kann hier noch viel passieren und Geld reicht ja auch noch eine ganze Weile.
Er rechne allerdings mit einer deutlichen Verbesserung von Umsatz und Ergebnis, sagte Vorstandschef Christoph Mohn am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt.
[Börsenbrief Übersicht][Zum Portrait][Artikel Übersicht]
Chance für mutige Anleger (18.04.2004)
Der Kursverlauf dieser Internetfirma ist wohl rekordverdächtig – allerdings im negativen Sinn: Von 24 Euro ging es steil bergab bis auf 24 Cent. Wie die „Euro am Sonntag“ heute zu berichten weiß, ist das Tief bei Lycos Europe (WKN 932728) aber längst überwunden. Zwar schlugen im vergangenen Jahr noch Verluste von 56 Millionen Euro zu Buche, doch vergleicht man dies mit dem Vorjahreswert von 179 Millionen Euro, so ist der Aufwärtstrend deutlich sichtbar. Als Betreiber eines Internetportals liefert sich Lycos Europe derzeit ein hartes Rennen mit Yahoo und T-Online um die zweite Platzierung in Europa (MSN ist mit rund 42 Prozent die unantastbare Nummer Eins). Bislang ist die Shopping-Plattform das Einzige, womit das niederländische Unternehmen mit Sitz in Gütersloh Geld verdienen kann. Doch das Management hat bereits reagiert: Aus der prall gefüllten Kasse von 175 Millionen Euro wurde Anfang dieses Jahres der profitable Webadressen-Händler United Domains gekauft (25 Millionen Euro). Die Firmenleitung möchte in zwei bis vier Jahren den Umsatz mit Bezahldiensten auf mehr als 100 Millionen Euro verfünffachen! Darüber hinaus könnte Lycos von einer sich abzeichnenden Erholung im Werbemarkt profitieren. Mutige Anleger kaufen sich jetzt diese Turnaround-Chance. Kurs aktuell: 0,93 Euro, Stop: 0,80 Euro.
Chance für mutige Anleger (18.04.2004)
Der Kursverlauf dieser Internetfirma ist wohl rekordverdächtig – allerdings im negativen Sinn: Von 24 Euro ging es steil bergab bis auf 24 Cent. Wie die „Euro am Sonntag“ heute zu berichten weiß, ist das Tief bei Lycos Europe (WKN 932728) aber längst überwunden. Zwar schlugen im vergangenen Jahr noch Verluste von 56 Millionen Euro zu Buche, doch vergleicht man dies mit dem Vorjahreswert von 179 Millionen Euro, so ist der Aufwärtstrend deutlich sichtbar. Als Betreiber eines Internetportals liefert sich Lycos Europe derzeit ein hartes Rennen mit Yahoo und T-Online um die zweite Platzierung in Europa (MSN ist mit rund 42 Prozent die unantastbare Nummer Eins). Bislang ist die Shopping-Plattform das Einzige, womit das niederländische Unternehmen mit Sitz in Gütersloh Geld verdienen kann. Doch das Management hat bereits reagiert: Aus der prall gefüllten Kasse von 175 Millionen Euro wurde Anfang dieses Jahres der profitable Webadressen-Händler United Domains gekauft (25 Millionen Euro). Die Firmenleitung möchte in zwei bis vier Jahren den Umsatz mit Bezahldiensten auf mehr als 100 Millionen Euro verfünffachen! Darüber hinaus könnte Lycos von einer sich abzeichnenden Erholung im Werbemarkt profitieren. Mutige Anleger kaufen sich jetzt diese Turnaround-Chance. Kurs aktuell: 0,93 Euro, Stop: 0,80 Euro.
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