■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
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8. | 8. | 56,40 | +1,26 | 26 |
Bei der goldenen Hochzeit wird der Ehemann gefragt:
"Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren ?"
"Die fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft ..."
Was passiert wenn man eine Handgranate in die Küche wirft ?
Die Sauerei bleibt die gleiche, nur das geschrei hört auf !
"Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren ?"
"Die fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft ..."
Was passiert wenn man eine Handgranate in die Küche wirft ?
Die Sauerei bleibt die gleiche, nur das geschrei hört auf !
Studie: Weltweiter Umsatz mit Computerservern steigt im ersten Quartal
STAMFORD (dpa-AFX) - Die Umsatz von Computer-Servern ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Gartner im ersten Quartal 2004 weltweit um 9,3 Prozent gesteigen. In diesem Zeitraum sei mit Servern ein Umsatz von 11,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet worden, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Gartner-Studie. Ein großer Teil des Umsatzwachstums basiere auf dem Verkauf von Geräten mit Preisen unter 5.000 Dollar.
Auch zum Jahresbeginn waren die USA laut Gartner weiterhin der größte Markt für Computer-Server mit einem weltweiten Anteil von 37,8 Prozent. Marktführer bleibe IBM , dessen Anteil auf 30,7 Prozent kletterte. Beim weltgrößten Computerbauer Dell habe der Umsatz mit Computer-Servern im ersten Quartal um 24,8 Prozent im Jahresvergleich zugelegt./jkr/mag/
STAMFORD (dpa-AFX) - Die Umsatz von Computer-Servern ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Gartner im ersten Quartal 2004 weltweit um 9,3 Prozent gesteigen. In diesem Zeitraum sei mit Servern ein Umsatz von 11,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet worden, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Gartner-Studie. Ein großer Teil des Umsatzwachstums basiere auf dem Verkauf von Geräten mit Preisen unter 5.000 Dollar.
Auch zum Jahresbeginn waren die USA laut Gartner weiterhin der größte Markt für Computer-Server mit einem weltweiten Anteil von 37,8 Prozent. Marktführer bleibe IBM , dessen Anteil auf 30,7 Prozent kletterte. Beim weltgrößten Computerbauer Dell habe der Umsatz mit Computer-Servern im ersten Quartal um 24,8 Prozent im Jahresvergleich zugelegt./jkr/mag/
DGAP-Ad hoc: FJH AG: Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Presse: Wells Fargo kurz vor Übernahme von Strong Financial
Die Wells Fargo & Co., die fünftgrößte Bankgesellschaft in den USA, steht offenbar kurz vor der Übernahme der Fondsgesellschaft Strong Financial Corp. für bis zu 700 Mio. Dollar. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
Die Fondsgesellschaft, die zu 85 Prozent ihrem Gründer Richard Strong gehört, verwaltete zum 31. März 2004 ein Vermögen von 35,3 Mrd. Dollar. Sechs Monate zuvor belief sich das verwaltete Vermögen noch auf 43 Mrd. Dollar.
Für die Gesellschaft, die sich vergangene Woche zur Zahlung von 175 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Beilegung von Betrugsvorwürfen bereit erklärt hat, zahlt Wells Fargo den Angaben zufolge weniger als 500 Mio. Dollar. Zusätzliche Zahlungen, die von der weiteren Entwicklung des verwalteten Vermögens abhängig sind, könnten sich auf über 200 Mio. Dollar belaufen, hieß es weiter.
Die Aktie von Wells Fargo schloss gestern an der NYSE bei 58,75 Dollar (+0,72 Prozent).
Die Wells Fargo & Co., die fünftgrößte Bankgesellschaft in den USA, steht offenbar kurz vor der Übernahme der Fondsgesellschaft Strong Financial Corp. für bis zu 700 Mio. Dollar. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
Die Fondsgesellschaft, die zu 85 Prozent ihrem Gründer Richard Strong gehört, verwaltete zum 31. März 2004 ein Vermögen von 35,3 Mrd. Dollar. Sechs Monate zuvor belief sich das verwaltete Vermögen noch auf 43 Mrd. Dollar.
Für die Gesellschaft, die sich vergangene Woche zur Zahlung von 175 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Beilegung von Betrugsvorwürfen bereit erklärt hat, zahlt Wells Fargo den Angaben zufolge weniger als 500 Mio. Dollar. Zusätzliche Zahlungen, die von der weiteren Entwicklung des verwalteten Vermögens abhängig sind, könnten sich auf über 200 Mio. Dollar belaufen, hieß es weiter.
Die Aktie von Wells Fargo schloss gestern an der NYSE bei 58,75 Dollar (+0,72 Prozent).
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr: Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter April
PROGNOSE: -1,0% gg Vm; ZUVOR: +5,0% gg Vm
16.00 Uhr: Neubauverkäufe April (gg Vm)
PROGNOSE: -2,3%; ZUVOR: +8,9%
14.30 Uhr: Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter April
PROGNOSE: -1,0% gg Vm; ZUVOR: +5,0% gg Vm
16.00 Uhr: Neubauverkäufe April (gg Vm)
PROGNOSE: -2,3%; ZUVOR: +8,9%
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Netlife 0,47 Euro + 42,42 %
Gehandelte STück: 158 k
IM Int. Media 0,60 Euro + 9,09 %
Gehandelte Stück: 166 k
Tria IT-Sol. 0,49 Euro - 14,04 %
Gehandelte Stück: 105 k
Gehandelte STück: 158 k
IM Int. Media 0,60 Euro + 9,09 %
Gehandelte Stück: 166 k
Tria IT-Sol. 0,49 Euro - 14,04 %
Gehandelte Stück: 105 k
Smart Traing News: Gestern Öl, heute Goldminen und Silber
Waren gestern die spekulativ orientierten Anleger vor allem in Öl-Derivaten aktiv, so reizt sie heute vor allem Gold. Sie kaufen nach Angaben der Skontroführer Baader und ICF viele Call-Optionsscheine und Bullen-Knock-outs auf das Edelmetall (von Dresdner Bank mit WKN 772155 und ABN mit WKN 327020) und verkaufen Bullen-Knock-uts auf Silber (von ABN mit WKN 237239). Noch einige halten die Umsätze bei dem gestrigen Spitzenreiter-Put auf Öl hoch ( WKN ABN1PM)
Auch bei den Anlageprodukten ist Gold heute gefragt und zwar in Form eines Indexzertifikats auf den AMEX Gold Bugs von ABN Amro ( WKN 664552)
Dieser Index beinhaltet Minengesellschaften, die keine Sicherungsgeschäfte vornehmen. Die meisten verkaufen nämlich üblicherweise ihre künftige Produktion schon auf Jahre hinaus am Terminmarkt. Während letztere ihre erzielbaren Erlös dauerhaft festschreiben, profitieren erstere 100-prozentig von Goldpreisänderungen. In Folge hat der AMEX Gold Bugs einen Hebel gegenüber dem Goldpreis und gewinnt überproportional von dessen Anstieg.
Die verstärkte optimistische Nachfrage nach Gold registriert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, zuständig für Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt, auch bei den institutionellen Investoren. Jedoch fragen auch die Profis heute nicht vermehrt das Metal nach, sondern darauf verbriefte Produkte. Wrzesniok-Roßbach erklärt sich das starke Interesse an Gold-Papieren als direkte Folge des steigenden Euros. Die Verschärfung des Irak-Konflikts trage ihr übriges dazu bei.
Waren gestern die spekulativ orientierten Anleger vor allem in Öl-Derivaten aktiv, so reizt sie heute vor allem Gold. Sie kaufen nach Angaben der Skontroführer Baader und ICF viele Call-Optionsscheine und Bullen-Knock-outs auf das Edelmetall (von Dresdner Bank mit WKN 772155 und ABN mit WKN 327020) und verkaufen Bullen-Knock-uts auf Silber (von ABN mit WKN 237239). Noch einige halten die Umsätze bei dem gestrigen Spitzenreiter-Put auf Öl hoch ( WKN ABN1PM)
Auch bei den Anlageprodukten ist Gold heute gefragt und zwar in Form eines Indexzertifikats auf den AMEX Gold Bugs von ABN Amro ( WKN 664552)
Dieser Index beinhaltet Minengesellschaften, die keine Sicherungsgeschäfte vornehmen. Die meisten verkaufen nämlich üblicherweise ihre künftige Produktion schon auf Jahre hinaus am Terminmarkt. Während letztere ihre erzielbaren Erlös dauerhaft festschreiben, profitieren erstere 100-prozentig von Goldpreisänderungen. In Folge hat der AMEX Gold Bugs einen Hebel gegenüber dem Goldpreis und gewinnt überproportional von dessen Anstieg.
Die verstärkte optimistische Nachfrage nach Gold registriert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, zuständig für Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt, auch bei den institutionellen Investoren. Jedoch fragen auch die Profis heute nicht vermehrt das Metal nach, sondern darauf verbriefte Produkte. Wrzesniok-Roßbach erklärt sich das starke Interesse an Gold-Papieren als direkte Folge des steigenden Euros. Die Verschärfung des Irak-Konflikts trage ihr übriges dazu bei.
DOW Jones KGV Stand vom 25.05.04 : 17,77
DAX KGV Stand vom 25.05.04 : 15,89
FJH 10,35 Euro + 10,11 %
Gehandelte Stück: 143 k
Gehandelte Stück: 143 k
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.5.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 10,52 +1,12+11,91
567710 Elmos Semicond.... 12,60 +0,42 +3,44
543900 Continental....... 35,92 +1,12 +3,21
910354 Micronas Semi..... 36,20 +1,12 +3,19
745490 Teles............. 9,17 +0,28 +3,14
330400 Software.......... 21,77 +0,57 +2,68
575200 Bayer............. 22,97 +0,60 +2,68
607000 Hochtief.......... 18,07 +0,47 +2,67
512800 Epcos............. 16,44 +0,42 +2,62
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,10 +0,80 +2,55
Kursverlierer Diff. %
620440 IWKA.............. 17,50 -0,44 -2,45
555200 Deutsche Post..... 16,36 -0,29 -1,74
508590 AWD Holding....... 27,84 -0,49 -1,72
696960 Puma.............. 186,68 -2,93 -1,54
604700 Heidelb.Cem....... 35,48 -0,34 -0,94
590900 Bilfinger Berger. 28,05 -0,25 -0,88
704233 Rhoen Klinikum VA. 36,40 -0,29 -0,79
547160 Techem............ 19,00 -0,15 -0,78
909247 SCM Microsys...... 5,21 -0,04 -0,76
676650 Norddt. Affin..... 10,25 -0,05 -0,48
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 10,52 +1,12+11,91
567710 Elmos Semicond.... 12,60 +0,42 +3,44
543900 Continental....... 35,92 +1,12 +3,21
910354 Micronas Semi..... 36,20 +1,12 +3,19
745490 Teles............. 9,17 +0,28 +3,14
330400 Software.......... 21,77 +0,57 +2,68
575200 Bayer............. 22,97 +0,60 +2,68
607000 Hochtief.......... 18,07 +0,47 +2,67
512800 Epcos............. 16,44 +0,42 +2,62
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,10 +0,80 +2,55
Kursverlierer Diff. %
620440 IWKA.............. 17,50 -0,44 -2,45
555200 Deutsche Post..... 16,36 -0,29 -1,74
508590 AWD Holding....... 27,84 -0,49 -1,72
696960 Puma.............. 186,68 -2,93 -1,54
604700 Heidelb.Cem....... 35,48 -0,34 -0,94
590900 Bilfinger Berger. 28,05 -0,25 -0,88
704233 Rhoen Klinikum VA. 36,40 -0,29 -0,79
547160 Techem............ 19,00 -0,15 -0,78
909247 SCM Microsys...... 5,21 -0,04 -0,76
676650 Norddt. Affin..... 10,25 -0,05 -0,48
servus zusammen
mal sehen wann hier neue Hochs erreicht werden..
mal sehen wann hier neue Hochs erreicht werden..
US-Auftragseingang für langlebige Güter stark gesunken
Washington, 26. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Mittwoch in Washington folgende Zahlen zur Entwicklung des Auftragseingangs für langlebige Güter im April veröffentlicht:
APR 2004 MÄR 2004
(Veränderung gegen Vormonat)
Auftragseingang
langlebige Güter - 2,9 vH + 5,7 vH
ohne Rüstung - 2,4 vH + 6,4 vH
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Minus von 0,2 Prozent gerechnet.
fri/phi
Washington, 26. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Mittwoch in Washington folgende Zahlen zur Entwicklung des Auftragseingangs für langlebige Güter im April veröffentlicht:
APR 2004 MÄR 2004
(Veränderung gegen Vormonat)
Auftragseingang
langlebige Güter - 2,9 vH + 5,7 vH
ohne Rüstung - 2,4 vH + 6,4 vH
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Minus von 0,2 Prozent gerechnet.
fri/phi
Servus adam
DAX 3876,43 + 1,26 %
VDAX 21,23 - 5,27 %
MDAX 4789,23 + 0,40 %
TecDAX 555,84 + 0,83 %
VDAX 21,23 - 5,27 %
MDAX 4789,23 + 0,40 %
TecDAX 555,84 + 0,83 %
Hier die Produktpalette von Nokia...
Nokia 10,97 Euro + 0,92 % (TH 11,19)
Gehandelte Stück: 2,01 Mio.
Nokia 10,97 Euro + 0,92 % (TH 11,19)
Gehandelte Stück: 2,01 Mio.
Aktien New York Ausblick: Schwächer erwartet - Enttäuschende Wirtschaftsdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsstart an der New Yorker Börse. Händler begründeten dies mit Spekulationen über Terroranschläge. Dies sorge für Verunsicherung. Wie der Fernsehsender CNN berichtete, planen Terroristen nach Geheimdienstinformationen einen großen Anschlag
Unterstützt von dem sinkende Ölpreis hatte der Dow-Jones-Index am Vortag nahe seines Tageshochs geschlossen und um 1,60 Prozent auf 10.117,62 Punkte zugelegt. Der S& P-500-Index gewann 1,61 Prozent auf 1.113,05 Punkte. Eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P 500 1,9 Prozent schwächer mit 1.110,50 Punkten notiert.
Für Druck dürften zudem die Wirtschaftsdaten sorgen. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im April überraschend deutlich gesunken. Sie seien um 2,9 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
In der Verlustzone werden die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Boeing erwartet. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte am Vortag die Entscheidung zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschoben, um nach Alternativen zu suchen. Die Unterzeichnung war ausgesetzt, nachdem im vergangenen Jahr Vorwürfe der Bestechung gegen Boeing laut wurden.
Eli Lilly profitieren voraussichtlich von einem positiven Analystenkommentar. Smith Barney hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen, da der Wert der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe vom Markt unterschätzt werde.
Der größte Autoteilehändler der USA, AutoZone , wird gleichfalls in der Gewinnzone erwartet. Mit 1,68 Dollar Gewinn je Aktie übertraf das Unternehmen die vom Finanzmarkt vorausgesagten 1,55 Dollar. Der Autozulieferer Visteon stellte unterdessen James Palmer als seinen neuen Finanzvorstand vor, der zuletzt Boeing Capital Corp. vorstand.
Schwächer werden hingegen Genworth Financial erwartet. Das von General Electric ausgegliederte Versicherungsgeschäft hatte am Vortag mit 19,50 Dollar geschlossen. Das waren rund drei Prozent weniger als der bereits reduzierte Ausgabepreis./so/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsstart an der New Yorker Börse. Händler begründeten dies mit Spekulationen über Terroranschläge. Dies sorge für Verunsicherung. Wie der Fernsehsender CNN berichtete, planen Terroristen nach Geheimdienstinformationen einen großen Anschlag
Unterstützt von dem sinkende Ölpreis hatte der Dow-Jones-Index am Vortag nahe seines Tageshochs geschlossen und um 1,60 Prozent auf 10.117,62 Punkte zugelegt. Der S& P-500-Index gewann 1,61 Prozent auf 1.113,05 Punkte. Eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P 500 1,9 Prozent schwächer mit 1.110,50 Punkten notiert.
Für Druck dürften zudem die Wirtschaftsdaten sorgen. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im April überraschend deutlich gesunken. Sie seien um 2,9 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
In der Verlustzone werden die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Boeing erwartet. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte am Vortag die Entscheidung zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschoben, um nach Alternativen zu suchen. Die Unterzeichnung war ausgesetzt, nachdem im vergangenen Jahr Vorwürfe der Bestechung gegen Boeing laut wurden.
Eli Lilly profitieren voraussichtlich von einem positiven Analystenkommentar. Smith Barney hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen, da der Wert der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe vom Markt unterschätzt werde.
Der größte Autoteilehändler der USA, AutoZone , wird gleichfalls in der Gewinnzone erwartet. Mit 1,68 Dollar Gewinn je Aktie übertraf das Unternehmen die vom Finanzmarkt vorausgesagten 1,55 Dollar. Der Autozulieferer Visteon stellte unterdessen James Palmer als seinen neuen Finanzvorstand vor, der zuletzt Boeing Capital Corp. vorstand.
Schwächer werden hingegen Genworth Financial erwartet. Das von General Electric ausgegliederte Versicherungsgeschäft hatte am Vortag mit 19,50 Dollar geschlossen. Das waren rund drei Prozent weniger als der bereits reduzierte Ausgabepreis./so/mw
Aktien NASDAQ Ausblick: Schwacher Auftakt bei den Technologiewerten erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsstart. Neben neu entfachter Terrorängste verwiesen Händler auf enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten.
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn wurde er NASDAQ-100-Index 4,5 Punkte schwächer mit 1.441,50 Punkten gehandelt. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Dienstag 2,17 Prozent auf 1.964,65 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index legte um 2,39 Prozent auf 1.447,72 Punkte zu.
Nach einem Bericht des Fernsehsenders CNN planen Terroristen laut Geheimdienstinformationen im Sommer einen großen Anschlag. Für Druck dürften zudem die Wirtschaftsdaten sorgen. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im April überraschend deutlich gesunken. Sie seien um 2,9 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die Aktie des Autozulieferers Gentex dürfte von einer Merrill-Lynch-Studie profitieren. Trotz des neu entstandenen Konkurrenten MagnaDonelly habe das Unternehmen nur ein Prozent Marktanteil verloren, begründete die Investmentbank ihre Heraufstufung auf "Buy".
Maxwell Shoe werden hingegen im Plus erwartet. Konkurrent Jones Apparel hatte sein Übernahmeangebot auf 22,50 Dollar je Aktie angehoben.
Die Furcht vor einem neuerlichen Terroranschlag von Al Qaida dürfte die Nachfrage nach Anbietern von Sicherheitstechnik beleben. So werden weitere Kursgewinne bei Digital Recorders , Mace Security und Ipix erwartet. /so/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsstart. Neben neu entfachter Terrorängste verwiesen Händler auf enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten.
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn wurde er NASDAQ-100-Index 4,5 Punkte schwächer mit 1.441,50 Punkten gehandelt. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Dienstag 2,17 Prozent auf 1.964,65 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index legte um 2,39 Prozent auf 1.447,72 Punkte zu.
Nach einem Bericht des Fernsehsenders CNN planen Terroristen laut Geheimdienstinformationen im Sommer einen großen Anschlag. Für Druck dürften zudem die Wirtschaftsdaten sorgen. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im April überraschend deutlich gesunken. Sie seien um 2,9 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die Aktie des Autozulieferers Gentex dürfte von einer Merrill-Lynch-Studie profitieren. Trotz des neu entstandenen Konkurrenten MagnaDonelly habe das Unternehmen nur ein Prozent Marktanteil verloren, begründete die Investmentbank ihre Heraufstufung auf "Buy".
Maxwell Shoe werden hingegen im Plus erwartet. Konkurrent Jones Apparel hatte sein Übernahmeangebot auf 22,50 Dollar je Aktie angehoben.
Die Furcht vor einem neuerlichen Terroranschlag von Al Qaida dürfte die Nachfrage nach Anbietern von Sicherheitstechnik beleben. So werden weitere Kursgewinne bei Digital Recorders , Mace Security und Ipix erwartet. /so/mw
Presse. Deutsche Bank auf der Suche nach Fusionspartner
Die Deutsche Bank AG ist Presseangaben zufolge auf der Suche nach einem Partner für einen Zusammenschluss. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" in seiner Mittwochausgabe berichtet, will die größte börsennotierte deutsche Bankgesellschaft durch eine Fusion zu den Großen der Branche aufschließen. Des Weiteren will man mit diesem Schritt die Gefahr einer feindlichen Übernahme ausschließen, hieß es weiter.
Wie das Magazin weiter berichtet, haben sich sowohl der Vorstand als auch die Arbeitgebervertreter im Rahmen einer Klausurtagung Anfang April auf ein entsprechendes Vorgehen geeinigt.
Nach Angaben von "Capital" kommen dabei insbesondere britische Banken wie etwa Barclays, Lloyds TSB oder die Royal Bank of Scotland aber auch die Schweizer Credit Suisse für eine Fusion in Frage.
Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Minus von 0,73 Prozent bei 65,45 Euro.
Die Deutsche Bank AG ist Presseangaben zufolge auf der Suche nach einem Partner für einen Zusammenschluss. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" in seiner Mittwochausgabe berichtet, will die größte börsennotierte deutsche Bankgesellschaft durch eine Fusion zu den Großen der Branche aufschließen. Des Weiteren will man mit diesem Schritt die Gefahr einer feindlichen Übernahme ausschließen, hieß es weiter.
Wie das Magazin weiter berichtet, haben sich sowohl der Vorstand als auch die Arbeitgebervertreter im Rahmen einer Klausurtagung Anfang April auf ein entsprechendes Vorgehen geeinigt.
Nach Angaben von "Capital" kommen dabei insbesondere britische Banken wie etwa Barclays, Lloyds TSB oder die Royal Bank of Scotland aber auch die Schweizer Credit Suisse für eine Fusion in Frage.
Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Minus von 0,73 Prozent bei 65,45 Euro.
Aktien Frankfurt: DAX gibt in Erwartung schwacher US-Börsen Gewinne teils ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leichte Hoffnungen auf eine Entspannung am Ölmarkt haben am Mittwoch für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Allerdings gab der Leitindex DAX einen Teil seiner frühen Gewinne ab, als sich ein schwächerer Handelsstart in den USA abzuzeichnen begann. Der DAX legte bis zum Nachmittag um 1,20 Prozent auf 3.873,86 Punkte zu. Der MDAX gewann 0,35 Prozent auf 4.786,54 Punkte und der TecDAX stieg um 0,73 Prozent auf 555,30 Punkte.
Vor allem der Ölpreis habe den Aktienmarkt derzeit im Griff, sagte ein Commerzbank-Händler. "Dass der Preis wieder leicht gesunken ist, hat am Vorabend bereits den US-Märkten geholfen. Außerdem haben die Amerikaner gesagt, sie hätten ihre Läger wieder gut gefüllt, was den Ölpreis auf absehbare Zeit weiter drücken dürfte", sagte er. Die ersten Konjunkturdaten aus den USA an diesem Tag waren jedoch enttäuschend ausgefallen und zudem keimten nach einer Bombenexplosion in Pakistan wieder Terrorsorgen auf.
Im DAX zog vor allem die Aktie des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück das Interesse auf sich und stieg um 1,57 Prozent auf 85,22 Euro. Der Konzern hatte solide Quartalszahlen vorgelegt. "Die ersten Eckzahlen legen nahe, dass das Ergebnis der Münchener Rück nachhaltig ist", hieß es seitens der HVB. Allianz gewannen 1,28 Prozent auf 84,97 Euro. Deren Tochter, die Dresdner Bank, hat Problemkredite im Wert von 350 Millionen Euro verkauft.
Bankenwerte gerieten vor allem in den Blick, nachdem HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl sagte, er wolle die HVB durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen. Dass es keine Fusion mit der Commerzbank gebe, überrasche den Markt allerdings nicht, sagten Händler. HVB-Papiere fielen nach frühen Gewinnen ins Minus und gaben um 0,43 Prozent auf 13,76 Euro nach. Die Titel der Commerzbank legten um 1,36 Prozent auf 13,38 Euro zu. Aktien der Deutschen Bank büßten 0,47 Prozent auf 65,62 Euro ein. Die UBS hat das Papier auf "Neutral" abgestuft.
Im TecDAX sprangen die Aktien des Software- und Beratungshauses FJH um 10,64 Prozent auf 10,40 Euro nach oben. FJH hat einen Auftrag von der russischen Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen./ck/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leichte Hoffnungen auf eine Entspannung am Ölmarkt haben am Mittwoch für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Allerdings gab der Leitindex DAX einen Teil seiner frühen Gewinne ab, als sich ein schwächerer Handelsstart in den USA abzuzeichnen begann. Der DAX legte bis zum Nachmittag um 1,20 Prozent auf 3.873,86 Punkte zu. Der MDAX gewann 0,35 Prozent auf 4.786,54 Punkte und der TecDAX stieg um 0,73 Prozent auf 555,30 Punkte.
Vor allem der Ölpreis habe den Aktienmarkt derzeit im Griff, sagte ein Commerzbank-Händler. "Dass der Preis wieder leicht gesunken ist, hat am Vorabend bereits den US-Märkten geholfen. Außerdem haben die Amerikaner gesagt, sie hätten ihre Läger wieder gut gefüllt, was den Ölpreis auf absehbare Zeit weiter drücken dürfte", sagte er. Die ersten Konjunkturdaten aus den USA an diesem Tag waren jedoch enttäuschend ausgefallen und zudem keimten nach einer Bombenexplosion in Pakistan wieder Terrorsorgen auf.
Im DAX zog vor allem die Aktie des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück das Interesse auf sich und stieg um 1,57 Prozent auf 85,22 Euro. Der Konzern hatte solide Quartalszahlen vorgelegt. "Die ersten Eckzahlen legen nahe, dass das Ergebnis der Münchener Rück nachhaltig ist", hieß es seitens der HVB. Allianz gewannen 1,28 Prozent auf 84,97 Euro. Deren Tochter, die Dresdner Bank, hat Problemkredite im Wert von 350 Millionen Euro verkauft.
Bankenwerte gerieten vor allem in den Blick, nachdem HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl sagte, er wolle die HVB durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen. Dass es keine Fusion mit der Commerzbank gebe, überrasche den Markt allerdings nicht, sagten Händler. HVB-Papiere fielen nach frühen Gewinnen ins Minus und gaben um 0,43 Prozent auf 13,76 Euro nach. Die Titel der Commerzbank legten um 1,36 Prozent auf 13,38 Euro zu. Aktien der Deutschen Bank büßten 0,47 Prozent auf 65,62 Euro ein. Die UBS hat das Papier auf "Neutral" abgestuft.
Im TecDAX sprangen die Aktien des Software- und Beratungshauses FJH um 10,64 Prozent auf 10,40 Euro nach oben. FJH hat einen Auftrag von der russischen Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen./ck/sf
moin adam.....
@HSM
#4522
ist das die gesamte Produktpalette.....
ich vermisse dort stiefel mit "Klapp-Sohlen"....
@HSM
#4522
ist das die gesamte Produktpalette.....
ich vermisse dort stiefel mit "Klapp-Sohlen"....
Wincor-rotz 43,30 + 4,97 %
gehandelt 85 K....
gehandelt 85 K....
Finanzinvestoren steigen bei Mobiltel ein - Gespräche mit Deutscher Telekom
SOFIA/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die privaten Eigner des bulgarischen Mobilfunkanbieters Mobiltel haben einen Teil ihrer Beteiligung an Finanzinvestoren veräußert. Ein Konsortium um ABN Amro Capital, Citigroup sowie Communications Venture Partners würden künftig eine Minderheitsbeteiligung an dem bulgarischen Marktführers halten, teilte die Investoren am Mittwoch in Sofia mit.
Mobiltel werde künftig von der BidCo gehalten, die von den österreichischen Privatinvestoren Martin Schlaff, Josef Taus sowie Herbert Cordt zu 60 Prozent kontrolliert wird, den Rest halten die Finanzinvestoren. Aus dem Eignerkreis ausgeschieden ist die Bank BAWAG. Der Kaufpreis betrug 1,2 Milliarden Euro und lag damit deutlich über der ursprünglichen Investition, die laut Angaben aus Branchenkreisen bei rund 800 Millionen Euro gelegen haben soll.
VERHANDLUNGEN MIT DEUTSCHER TELEKOM
Nach eigenen Angaben wollen sich die Investoren von ihrer Beteiligung wieder trennen. Im Fokus steht dabei ein strategischer Käufer wie etwa die Deutsche Telekom . Mit dem Bonner Konzern habe es in der Vergangenheit bereits Verhandlungen im fortgeschrittenen Stadium gegeben, hieß es in Kreisen. Allerdings hätten sich die Eigner entschieden, sich erst zu einem späteren Zeitpunkt von Mobiltel zu trennen.
Die Deutsche Telekom will nach eigenen Angaben in Osteuropa zukaufen. Im Fokus des Konzerns steht vor allem der polnische Mobilfunkanbieter PTC. Nach früheren Medienberichten hatte auch die britische Vodafone , Telekom Austria sowie Telia-Sonera Interesse an der profitablen Mobiltel angemeldet.
Über das Netz von MobilTel telefonieren mehr als 2,7 Millionen Menschen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Gesellschaft einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 272 Millionen Euro und einem Umsatz von 432 Millionen Euro./mur/sk
SOFIA/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die privaten Eigner des bulgarischen Mobilfunkanbieters Mobiltel haben einen Teil ihrer Beteiligung an Finanzinvestoren veräußert. Ein Konsortium um ABN Amro Capital, Citigroup sowie Communications Venture Partners würden künftig eine Minderheitsbeteiligung an dem bulgarischen Marktführers halten, teilte die Investoren am Mittwoch in Sofia mit.
Mobiltel werde künftig von der BidCo gehalten, die von den österreichischen Privatinvestoren Martin Schlaff, Josef Taus sowie Herbert Cordt zu 60 Prozent kontrolliert wird, den Rest halten die Finanzinvestoren. Aus dem Eignerkreis ausgeschieden ist die Bank BAWAG. Der Kaufpreis betrug 1,2 Milliarden Euro und lag damit deutlich über der ursprünglichen Investition, die laut Angaben aus Branchenkreisen bei rund 800 Millionen Euro gelegen haben soll.
VERHANDLUNGEN MIT DEUTSCHER TELEKOM
Nach eigenen Angaben wollen sich die Investoren von ihrer Beteiligung wieder trennen. Im Fokus steht dabei ein strategischer Käufer wie etwa die Deutsche Telekom . Mit dem Bonner Konzern habe es in der Vergangenheit bereits Verhandlungen im fortgeschrittenen Stadium gegeben, hieß es in Kreisen. Allerdings hätten sich die Eigner entschieden, sich erst zu einem späteren Zeitpunkt von Mobiltel zu trennen.
Die Deutsche Telekom will nach eigenen Angaben in Osteuropa zukaufen. Im Fokus des Konzerns steht vor allem der polnische Mobilfunkanbieter PTC. Nach früheren Medienberichten hatte auch die britische Vodafone , Telekom Austria sowie Telia-Sonera Interesse an der profitablen Mobiltel angemeldet.
Über das Netz von MobilTel telefonieren mehr als 2,7 Millionen Menschen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Gesellschaft einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 272 Millionen Euro und einem Umsatz von 432 Millionen Euro./mur/sk
@ ausbruch
Nokia hat neuerdings das Sortiment etwas erweitert...
Desweiteren ist noch geplant, diese Produkte in das Sortiment aufzunehmen...
Nokia hat neuerdings das Sortiment etwas erweitert...
Desweiteren ist noch geplant, diese Produkte in das Sortiment aufzunehmen...
zu der FJH-Russen-Ad hoc sag ich lieber nichts.....
sind nun wohl wieder lukrative short-niveaus.....
sind nun wohl wieder lukrative short-niveaus.....
@HSM
na gut....dann ebend "Klapp-Spaten".....
na gut....dann ebend "Klapp-Spaten".....
@ ausbruch
MARKT/Händler: FJH-ad-hoc nach " bester Neue-Markt-Manier"
Nach " bester Neue-Markt-Manier" ist die ad hoc von FJH am Mittwoch
hereingekommen, wie ein Händler sagt. Er wundere sich über die haussierende
Reaktion des Marktes und erwartet einen Kursrückgang. Grund sei, dass die ad
hoc " aussagelos" gewesen sei: Sie habe weder Auftragsvolumen, Anzahl der
auszurüstenden Arbeitsplätze, noch Vertragslaufzeit und Konditionen genannt.
Zudem sei mehr mit den wohlklingenden Namen der Auftraggeber geworben worden
als der eigenen Leistungsfähigkeit. Kurs +10,1% auf 10,35 EUR.
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/26.5.2004/mod/ll
MARKT/Händler: FJH-ad-hoc nach " bester Neue-Markt-Manier"
Nach " bester Neue-Markt-Manier" ist die ad hoc von FJH am Mittwoch
hereingekommen, wie ein Händler sagt. Er wundere sich über die haussierende
Reaktion des Marktes und erwartet einen Kursrückgang. Grund sei, dass die ad
hoc " aussagelos" gewesen sei: Sie habe weder Auftragsvolumen, Anzahl der
auszurüstenden Arbeitsplätze, noch Vertragslaufzeit und Konditionen genannt.
Zudem sei mehr mit den wohlklingenden Namen der Auftraggeber geworben worden
als der eigenen Leistungsfähigkeit. Kurs +10,1% auf 10,35 EUR.
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/26.5.2004/mod/ll
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV>
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) steuert im Geschäftsjahr 2004 auf einen
Rekordumsatz zu. "Wir profitieren in diesem Jahr nachhaltig von dem konsequenten
Aufbau unserer solaren Produktionskapazitäten der Vergangenheit", sagte Dipl.-
Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich der
Hauptversammlung des solaren Technologiekonzerns. "Denn damit können wir den in
diesem Jahr kräftig expandierenden Markt in Deutschland umfänglich bedienen.
Unsere Position als integriertes und technologisch orientiertes Solarhaus
ermöglicht es uns zudem, schneller als der Markt wachsen zu können."
"Unser Geschäft läuft exzellent. Wir erwarten für das laufende Jahr konzernweit
einen Umsatzzuwachs von über 50 % auf mehr als 150 Mio. Euro", kündigte Dipl.-
Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG auf der HV an.
Umsatzstärkstes Jahr war bisher 2002 mit 109 Mio. Euro. "Wir werden außerdem ein
sehr gutes Ergebnis vorlegen können." Nachdem das Geschäftsjahr 2003 von den
planmäßigen Aufwendungen zum Aufbau umfangreicher Solarkapazitäten geprägt war,
ist der solare Technologiekonzern bereits im 1. Quartal 2004 mit einem
Nettogewinn von 1,474 Mio. Euro wieder deutlich in die schwarzen Zahlen
zurückgekehrt. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten drei Monaten 0,26
Euro. Der Umsatz war im Quartalsvergleich auf ein Rekordvolumen von 35,4 Mio.
Euro angewachsen. Sämtliche Tochtergesellschaften haben den Absatz deutlich
gesteigert und zum Teil deutlich über Plan liegende positive Ergebnisbeiträge
geliefert.
Nemax-Aufnahme bestätigt Kurs
Erfreut zeigte sich der Finanzchef auch über den kürzlich gefassten Beschluss
der Deutsche Börse AG, die Aktie der SolarWorld AG in den Technologieindex Nemax
50 aufzunehmen. "Das bestätigt unseren Unternehmenskurs und unser Engagement
für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. Mit dem Eintritt in
den Prime Standard im vergangenen Jahr haben wir für diesen Erfolg die
Voraussetzungen geschaffen."
SolarWorld zahlt im 4. Jahr in Folge Dividende:
Hauptversammlung beschließt unveränderte Ausschüttung von 0,18 Euro je Aktie
"Wir haben es innerhalb von weniger als fünf Jahren geschafft, aus einem solaren
Handelshaus einen integrierten und Technologie orientierten Solarkonzern zu
schmieden", fuhr Vorstandssprecher Frank Asbeck fort. "Nach dem Erwerb und dem
Aufbau hochqualitativer Produktionsstätten auf allen Wertschöpfungsstufen der
Branche sind wir in einem der wachstumsstärksten Märkten unserer Zeit sehr gut
positioniert. Neben unseren Mitarbeitern und Finanzpartnern sind unsere
Aktionäre ein Garant für diese Erfolgsgeschichte. Deshalb wollen wir unseren
Aktionären auch in diesem Jahr mit der Ausschüttung einer Dividende danken." Die
Hauptversammlung ist diesem Vorschlag am Mittwoch gefolgt und hat eine im
Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 0,18 Euro je Aktie beschlossen.
Die SolarWorld AG beweist damit Dividendenkontinuität: Die Aktionäre erhalten
im vierten Jahr in Folge eine Ausschüttung.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf
allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von
Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als
Herzstück von Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) steuert im Geschäftsjahr 2004 auf einen
Rekordumsatz zu. "Wir profitieren in diesem Jahr nachhaltig von dem konsequenten
Aufbau unserer solaren Produktionskapazitäten der Vergangenheit", sagte Dipl.-
Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich der
Hauptversammlung des solaren Technologiekonzerns. "Denn damit können wir den in
diesem Jahr kräftig expandierenden Markt in Deutschland umfänglich bedienen.
Unsere Position als integriertes und technologisch orientiertes Solarhaus
ermöglicht es uns zudem, schneller als der Markt wachsen zu können."
"Unser Geschäft läuft exzellent. Wir erwarten für das laufende Jahr konzernweit
einen Umsatzzuwachs von über 50 % auf mehr als 150 Mio. Euro", kündigte Dipl.-
Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG auf der HV an.
Umsatzstärkstes Jahr war bisher 2002 mit 109 Mio. Euro. "Wir werden außerdem ein
sehr gutes Ergebnis vorlegen können." Nachdem das Geschäftsjahr 2003 von den
planmäßigen Aufwendungen zum Aufbau umfangreicher Solarkapazitäten geprägt war,
ist der solare Technologiekonzern bereits im 1. Quartal 2004 mit einem
Nettogewinn von 1,474 Mio. Euro wieder deutlich in die schwarzen Zahlen
zurückgekehrt. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten drei Monaten 0,26
Euro. Der Umsatz war im Quartalsvergleich auf ein Rekordvolumen von 35,4 Mio.
Euro angewachsen. Sämtliche Tochtergesellschaften haben den Absatz deutlich
gesteigert und zum Teil deutlich über Plan liegende positive Ergebnisbeiträge
geliefert.
Nemax-Aufnahme bestätigt Kurs
Erfreut zeigte sich der Finanzchef auch über den kürzlich gefassten Beschluss
der Deutsche Börse AG, die Aktie der SolarWorld AG in den Technologieindex Nemax
50 aufzunehmen. "Das bestätigt unseren Unternehmenskurs und unser Engagement
für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. Mit dem Eintritt in
den Prime Standard im vergangenen Jahr haben wir für diesen Erfolg die
Voraussetzungen geschaffen."
SolarWorld zahlt im 4. Jahr in Folge Dividende:
Hauptversammlung beschließt unveränderte Ausschüttung von 0,18 Euro je Aktie
"Wir haben es innerhalb von weniger als fünf Jahren geschafft, aus einem solaren
Handelshaus einen integrierten und Technologie orientierten Solarkonzern zu
schmieden", fuhr Vorstandssprecher Frank Asbeck fort. "Nach dem Erwerb und dem
Aufbau hochqualitativer Produktionsstätten auf allen Wertschöpfungsstufen der
Branche sind wir in einem der wachstumsstärksten Märkten unserer Zeit sehr gut
positioniert. Neben unseren Mitarbeitern und Finanzpartnern sind unsere
Aktionäre ein Garant für diese Erfolgsgeschichte. Deshalb wollen wir unseren
Aktionären auch in diesem Jahr mit der Ausschüttung einer Dividende danken." Die
Hauptversammlung ist diesem Vorschlag am Mittwoch gefolgt und hat eine im
Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 0,18 Euro je Aktie beschlossen.
Die SolarWorld AG beweist damit Dividendenkontinuität: Die Aktionäre erhalten
im vierten Jahr in Folge eine Ausschüttung.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf
allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von
Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als
Herzstück von Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Deutsche Post 16,07 Euro - 3,48 %
Gehandelte Stück: 4,02 Mio.
Gehandelte Stück: 4,02 Mio.
IEA: OPEC-Fördererhöhung wegen Nachfrage im 4. Quartal nötig
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) muss nach Ansicht der Internationalen Energie Agentur (IEA) eine Anhebung der Fördermenge um 3 Mio Barrel je Tag (bpd) vornehmen, um die Nachfrage im vierten Quartal bedienen zu können. Die von Saudi-Arabien beschlossene Anhebung um 2,5 Mio bpd werde nicht ausreichen, um den Bedarf im vierten Quartal decken zu können, sagte IEA-Chefvolkswirt Fatith Birol am Mittwoch.
Birol warnte zudem davor, das ein Ölpreis von anhaltend 40 USD je Barrel eine Gefahr für die weltweite konjunkturelle Erholung darstelle. Er erwartet bei einem dauerhaften Preisniveau von 40 USD einen Rückgang des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von etwa 0,5 Prozentpunkten.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/ros/cv
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) muss nach Ansicht der Internationalen Energie Agentur (IEA) eine Anhebung der Fördermenge um 3 Mio Barrel je Tag (bpd) vornehmen, um die Nachfrage im vierten Quartal bedienen zu können. Die von Saudi-Arabien beschlossene Anhebung um 2,5 Mio bpd werde nicht ausreichen, um den Bedarf im vierten Quartal decken zu können, sagte IEA-Chefvolkswirt Fatith Birol am Mittwoch.
Birol warnte zudem davor, das ein Ölpreis von anhaltend 40 USD je Barrel eine Gefahr für die weltweite konjunkturelle Erholung darstelle. Er erwartet bei einem dauerhaften Preisniveau von 40 USD einen Rückgang des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von etwa 0,5 Prozentpunkten.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/ros/cv
VDN-Anleihe hat einiges gutgemacht seit gestern...Die Aktie der Nickelbude tendiert aber klar in den Pennybereich...
Die hartnäckigen Übernahmegerüchte rund um Saban treiben Viva auf 52 W Hoch...
Viva 11,60 Euro + 2,38 %
Gehandelte Stück: 9 k
Viva 11,60 Euro + 2,38 %
Gehandelte Stück: 9 k
U.S. APRIL NEW HOME SALES DOWN 11.8% TO 1.09 MLN UNITS
U.S. APRIL NEW HOME SALES DECLINE LARGEST SINCE JAN `94
U.S. APRIL NEW HOME SALES LEVEL LOWEST SINCE NOV. 2003
Prognose: -2,3 %
U.S. APRIL NEW HOME SALES DECLINE LARGEST SINCE JAN `94
U.S. APRIL NEW HOME SALES LEVEL LOWEST SINCE NOV. 2003
Prognose: -2,3 %
Man beachte Highlight... 920299
DOW 10090,30 - 0,27 %
SPX 1111,02 - 0,18 %
COMPX 1962,19 - 0,13 %
Phlx Semiconductor Index 474.22 -0.20%
Biotechnology Index 507.47 +0.05%
DAX 3867,45 + 1,03 %
VDAX 21,45 - 4,28 %
MDAX 4788,16 + 0,38 %
TecDAX 556,94 + 1,02 %
Euro/USD 1,2123 + 0,17 %
Gold/USD 390,45 + 0,39 %
Silber/USD 6,15 + 1,65 %
#4540
was will uns die firma eigentlich sagen.......
EURO - Adhoc: Aufwärtstrend bei NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort <NORG.DE>
26.05.04 16:16
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- Stabilisierung der Marktnachfrage in den ersten Monaten sorgt für
gute Auftragslage
- Neue Kunden und vermehrt Großprojekte gewonnen
München, 26. Mai 2004 - In den ersten Monaten des laufenden Jahres
hat sich für NorCom der positive Trend des Vorjahres fortgesetzt. Die
Nachfrage im deutschen Markt stieg für alle NorCom Themen an. "Unsere
Kunden beauftragen derzeit zahlreiche neue Beratungsprojekte auf
allen Ebenen. Sowohl im Geschäftsprozess- Consulting als auch im
Technischen IT-Consulting scheint bei vielen Firmen nach den
Projektverschiebungen und -kürzungen der vergangenen zwei Jahre ein
großer Nachholbedarf zu sein," beschreibt der Vorstandsvorsitzende
Viggo Nordbakk die Situation.
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
Die Akquisition neuer Kunden speziell in den Bereichen öffentliche
Verwaltung und Energieversorgung stellt für NorCom einen wichtigen
Schritt in Richung Branchendiversifikation dar. Die Auftraggeber,
teilweise große Organisationen mit mehreren tausend PC-Arbeitsplätzen
und hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer IT-Systeme,
setzen mit der Beauftragung NorComs auch auf die langjährigen
Erfahrungen der Gesellschaft aus zahlreichen
Infrastruktur-Beratungsprojekten. Themen wie Performanz,
Hochverfügbarkeit und Sicherheit werden von den Kunden dabei ganz
oben auf die Anforderungsliste gesetzt.
"Die Umsetzung dieser hohen Kundenanforderungen gelingt NorCom als
relativ kleinem Unternehmen deshalb so gut," ist sich der
Vorstandsvorsitzende sicher, "weil wir hier unser Spezial-Know-how in
heterogenen IT-Landschaften perfekt einbringen können, wir uns in
jeder Projektphase eng mit dem Kunden abstimmen und auch mit
unvorhergesehenen Schwierigkeiten flexibel und kostenbewusst umgehen.
Und schließlich steigt das Kundenvertrauen durch den hohen Einsatz
der Mitarbeiter vor Ort."
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
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EURO - Adhoc: Aufwärtstrend bei NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort <NORG.DE>
26.05.04 16:16
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- Stabilisierung der Marktnachfrage in den ersten Monaten sorgt für
gute Auftragslage
- Neue Kunden und vermehrt Großprojekte gewonnen
München, 26. Mai 2004 - In den ersten Monaten des laufenden Jahres
hat sich für NorCom der positive Trend des Vorjahres fortgesetzt. Die
Nachfrage im deutschen Markt stieg für alle NorCom Themen an. "Unsere
Kunden beauftragen derzeit zahlreiche neue Beratungsprojekte auf
allen Ebenen. Sowohl im Geschäftsprozess- Consulting als auch im
Technischen IT-Consulting scheint bei vielen Firmen nach den
Projektverschiebungen und -kürzungen der vergangenen zwei Jahre ein
großer Nachholbedarf zu sein," beschreibt der Vorstandsvorsitzende
Viggo Nordbakk die Situation.
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
Die Akquisition neuer Kunden speziell in den Bereichen öffentliche
Verwaltung und Energieversorgung stellt für NorCom einen wichtigen
Schritt in Richung Branchendiversifikation dar. Die Auftraggeber,
teilweise große Organisationen mit mehreren tausend PC-Arbeitsplätzen
und hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer IT-Systeme,
setzen mit der Beauftragung NorComs auch auf die langjährigen
Erfahrungen der Gesellschaft aus zahlreichen
Infrastruktur-Beratungsprojekten. Themen wie Performanz,
Hochverfügbarkeit und Sicherheit werden von den Kunden dabei ganz
oben auf die Anforderungsliste gesetzt.
"Die Umsetzung dieser hohen Kundenanforderungen gelingt NorCom als
relativ kleinem Unternehmen deshalb so gut," ist sich der
Vorstandsvorsitzende sicher, "weil wir hier unser Spezial-Know-how in
heterogenen IT-Landschaften perfekt einbringen können, wir uns in
jeder Projektphase eng mit dem Kunden abstimmen und auch mit
unvorhergesehenen Schwierigkeiten flexibel und kostenbewusst umgehen.
Und schließlich steigt das Kundenvertrauen durch den hohen Einsatz
der Mitarbeiter vor Ort."
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
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#4528 vorsicht mit deinen ausdrücken :
...Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
26.05.04 16:22
Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
·Umsatz im 1. Quartal um 19 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Einhell konnte im 1. Quartal 2004 den Umsatz um 18,9 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 31. März konnte im Vergleich zum Vorjahr von 65,6 Mio.
Euro um insgesamt 18,9 % auf 78,0 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland wurde
hierbei eine deutliche Steigerung um 26,3 % auf 46,6 Mio. Euro (Vj. 36,9)
erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind um 13,4 % auf 17,8 Mio. Euro (Vj.
15,7) gestiegen. In den Drittländern erhöhte sich das Umsatzvolumen um 8,4 % auf
11,6 Mio. Euro (Vj. 10,7). In Asien reduzierte sich der Umsatz auf 2,0 Mio.
Euro (Vj. 2,3).
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 19,8 % auf 38,1 Mio. Euro (Vj. 31,8) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz ebenso deutlich um
18,0 % auf 39,9 Mio. Euro (Vj. 33,8).
Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 33,3 % auf 4,0 Mio. Euro (Vj.
3,0). Der Jahresüberschuss in den ersten drei Monaten wurde auf 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 1,8 Mio. Euro gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 2,6 Mio. Euro (Vj. 1,7), das sind 0,9 Euro je
Aktie.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Nach dem außerordentlich guten Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2004 ist bis jetzt
auch das 2. Quartal sehr gut verlaufen. Die Konzernleitung geht daher davon
aus, den Planumsatz von 320 Mio Euro und eine Ergebnis - Rendite vor Steuern von
4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 26. Mai 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
26.05.04 16:22
Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
·Umsatz im 1. Quartal um 19 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Einhell konnte im 1. Quartal 2004 den Umsatz um 18,9 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 31. März konnte im Vergleich zum Vorjahr von 65,6 Mio.
Euro um insgesamt 18,9 % auf 78,0 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland wurde
hierbei eine deutliche Steigerung um 26,3 % auf 46,6 Mio. Euro (Vj. 36,9)
erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind um 13,4 % auf 17,8 Mio. Euro (Vj.
15,7) gestiegen. In den Drittländern erhöhte sich das Umsatzvolumen um 8,4 % auf
11,6 Mio. Euro (Vj. 10,7). In Asien reduzierte sich der Umsatz auf 2,0 Mio.
Euro (Vj. 2,3).
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 19,8 % auf 38,1 Mio. Euro (Vj. 31,8) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz ebenso deutlich um
18,0 % auf 39,9 Mio. Euro (Vj. 33,8).
Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 33,3 % auf 4,0 Mio. Euro (Vj.
3,0). Der Jahresüberschuss in den ersten drei Monaten wurde auf 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 1,8 Mio. Euro gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 2,6 Mio. Euro (Vj. 1,7), das sind 0,9 Euro je
Aktie.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Nach dem außerordentlich guten Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2004 ist bis jetzt
auch das 2. Quartal sehr gut verlaufen. Die Konzernleitung geht daher davon
aus, den Planumsatz von 320 Mio Euro und eine Ergebnis - Rendite vor Steuern von
4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 26. Mai 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
@ wincor
Wie würde es Kaya Yanar sagen...
Hey, aufpassen.
Wie würde es Kaya Yanar sagen...
Hey, aufpassen.
@Wincor
HDD wieder raus. Die wollen nicht.
Bleibe bei meinen Langfristlongs:
MPC, DRW 1, WAD3, TNH, Strabag, Aixtron
Bleibe bei meinen Langfristlongs:
MPC, DRW 1, WAD3, TNH, Strabag, Aixtron
@ ausbruch
Du musst Dich jetzt da etwas rausreden...
Ey, wincor is doll.
Du musst Dich jetzt da etwas rausreden...
Ey, wincor is doll.
@ Shortguy
Ich verfolge die HDD auch seit paar Tagen, aber kam bisher
kaum Dynamik rein. Sollten die RWE-Verchecker wieder mal
den Durchblick gehabt haben.
Ich verfolge die HDD auch seit paar Tagen, aber kam bisher
kaum Dynamik rein. Sollten die RWE-Verchecker wieder mal
den Durchblick gehabt haben.
yo klar....
wincor iss konkret korrekt....
wincor iss konkret korrekt....
konkret krass
FJH Mafia wieder unter 10 Euro.
Ey, Du kommschdt hija ned rein.
Ey, Du kommschdt hija ned rein.
Rascals 0,168 Euro + 54,13 %
Gehandelte Stück: 4,48 %
Gehandelte Stück: 4,48 %
@ HSM
Bei HDD ist schon ein bisschen die Luft raus, seitdem RWE hier (wieder fast zu Bestkursen) platziert hat. 26 EUR kommen mir nicht nicht mehr überteuert vor....aber die Druckmaschinenbauer sind halt auch noch weit von ihrer Bestform entfernt....Chart sieht mir aber trotzdem so aus, als müßten die mal auf 28 gehen und darüber ist noch ein schönes Gap...bleibt auf Watch.
Bei HDD ist schon ein bisschen die Luft raus, seitdem RWE hier (wieder fast zu Bestkursen) platziert hat. 26 EUR kommen mir nicht nicht mehr überteuert vor....aber die Druckmaschinenbauer sind halt auch noch weit von ihrer Bestform entfernt....Chart sieht mir aber trotzdem so aus, als müßten die mal auf 28 gehen und darüber ist noch ein schönes Gap...bleibt auf Watch.
A.T.U. verschiebt Börsengang auf unbestimmte Zeit
WEIDEN (dpa-AFX) - Die Werkstattkette A.T.U. hat den für Mitte Juni geplanten Börsengang wegen "der schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen" auf unbestimmte Zeit verschoben. "Wir warten bis sich die Märkte erholen", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Weiden. Ursprünglich war der Start des Bookbuildings für den 28. Mai 2004 geplant.
"Die an der Transaktion beteiligten Parteien sind sich einig, dass derzeit die für einen erfolgreichen Börsengang erforderliche Bewertung nicht dem tatsächlichen Wert des Unternehmens und seinen hervorragenden Aussichten entspricht", sagte Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger. A.T.U und sein Mehrheitsaktionär, die britische Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson, halten jedoch weiterhin an einem Börsengang für das Unternehmen fest./zb/she
WEIDEN (dpa-AFX) - Die Werkstattkette A.T.U. hat den für Mitte Juni geplanten Börsengang wegen "der schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen" auf unbestimmte Zeit verschoben. "Wir warten bis sich die Märkte erholen", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Weiden. Ursprünglich war der Start des Bookbuildings für den 28. Mai 2004 geplant.
"Die an der Transaktion beteiligten Parteien sind sich einig, dass derzeit die für einen erfolgreichen Börsengang erforderliche Bewertung nicht dem tatsächlichen Wert des Unternehmens und seinen hervorragenden Aussichten entspricht", sagte Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger. A.T.U und sein Mehrheitsaktionär, die britische Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson, halten jedoch weiterhin an einem Börsengang für das Unternehmen fest./zb/she
GlaxoSmithKline: Ehemaliger Vodefone-Chef Gent wird Chairman
Die GlaxoSmithKline plc, der größte Pharmakonzern in Europa, meldete am Mittwoch, dass sie Christopher Gent, den ehemaligen CEO des britischen Mobilfunkanbieters Vodafone Group plc, zum Non-Executive Chairman ernannt hat.
Gent tritt demnach zum 1. Januar 2005 die Nachfolge von Christopher Hogg an, der zum 31. Dezember 2004 ausscheidet. Bereits zum 1. Juni dieses Jahres wird Gent als stellvertretender Chairman dem Board von GlaxoSmithKline beitreten.
Die Aktie von GlaxoSmithKline gewinnt in London aktuell 1,30 Prozent auf 1.160,00 Pence, die der Vodafone Group 0,67 Prozent auf 127,75 Pence.
Die GlaxoSmithKline plc, der größte Pharmakonzern in Europa, meldete am Mittwoch, dass sie Christopher Gent, den ehemaligen CEO des britischen Mobilfunkanbieters Vodafone Group plc, zum Non-Executive Chairman ernannt hat.
Gent tritt demnach zum 1. Januar 2005 die Nachfolge von Christopher Hogg an, der zum 31. Dezember 2004 ausscheidet. Bereits zum 1. Juni dieses Jahres wird Gent als stellvertretender Chairman dem Board von GlaxoSmithKline beitreten.
Die Aktie von GlaxoSmithKline gewinnt in London aktuell 1,30 Prozent auf 1.160,00 Pence, die der Vodafone Group 0,67 Prozent auf 127,75 Pence.
Singulus 16,01 Euro + 5,33 %
Gehandelte Stück: 128 k
Gehandelte Stück: 128 k
Aixtron seit drei Tagen mit demselben Bild...morgens ein bisschen hoch und dann wird im Tagesverlauf beständig abgeladen. Rechne jetzt auch mit nem neuen Test des 4,50er Bottoms.
Finanzkalender von Singulus:
25.-27.05.04 Media-Tech Expo, Frankfurt/Main
27.05.04 Analysten/Investoren Meeting anläßlich der Media-Tech Expo,
Frankfurt/Main, Germany
25.-27.05.04 Media-Tech Expo, Frankfurt/Main
27.05.04 Analysten/Investoren Meeting anläßlich der Media-Tech Expo,
Frankfurt/Main, Germany
Ein neuer „11. September“?
26. Mai 2004 Die amerikanischen Behörden befürchten für diesen Sommer einen größeren Terroranschlag. Der Regierung lägen Geheimdienstinformationen vor, wonach sich Al-Qaida-Mitglieder oder andere Terroristen bereits in den Vereinigten Staaten befänden und den Anschlag vorbereiteten, sagte ein ranghoher Antiterrorexperte.
Angaben über Zeitpunkt, Ort oder Methode des geplanten Anschlags gebe es nicht. Es seien aber die beunruhigendsten Informationen seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
Der Minister für Heimatsicherheit, Tom Ridge, bestätigte am Mittwoch im Fernsehsender NBC, daß sich in den vergangenen Wochen die Berichte über die Möglichkeit eines Anschlags auf Amerika gehäuft hätten. Die Informationen bewegten sich allerdings im Rahmen dessen, was in den vergangenen Jahren üblich gewesen sei, hob Ridge hervor. Eine Erhöhung der nationalen Alarmbereitschaft sei zunächst nicht geplant.
Mehrere politische Großereignisse
In den kommenden Monaten stehen in Amerika mehrere öffentliche und politische Großereignisse an, angefangen mit der Einweihung des neuen Mahnmals für den Zweiten Weltkrieg in Washington am kommenden Samstag. Im Juni findet im Bundesstaat Georgia das G8-Gipfeltreffen der sieben größten Industrienationen und Rußlands statt, es folgen im Juli der Parteitag der Demokraten in Boston und im August der Parteitag der Republikaner in New York.
Im November findet die Präsidentschaftswahl statt. Die politischen Konsequenzen des Anschlags vom 11. März in Spanien, der zu einem Regierungswechsel führte, zeigten den Terroristen, wie groß die Wirkung von Anschlägen nahe am Wahltermin sein kann.
Sorge vor biologischen, chemischen oder atomaren Waffen
Die Polizeibehörden großer Städte wie Los Angeles und New York teilten mit, sie seien über die allgemeine Bedrohungslage informiert worden. Sie betonten zugleich, konkrete Hinweise auf Anschläge in ihren Städten gebe es nicht. Die Bundespolizei FBI wollte rund 18.000 Polizeidienststellen in einer Mitteilung über die Bedrohung informieren.
Größte Sorge der Regierung ist nach Angaben des Gewährsmanns, daß die Terroristen im Besitz einer biologischen, chemischen oder atomaren Waffe sein könnten. „Es gibt ein stetiges Trommelfeuer von Informationen, daß sie uns angreifen und hart treffen werden“, sagte der Beamte, der nicht namentlich genannt werden wollte, am Dienstag. Er bezeichnete die Informationen als extrem glaubwürdig.
FBI richtet Arbeitsgruppe ein
Das FBI richtete eine Arbeitsgruppe ein, die sich mit den Informationen befassen soll. Damit soll vor allem verhindert werden, daß Hinweise auf Terroranschläge nicht beachtet werden, wie dies vor dem 11. September der Fall war. Der amerikanische Justizminister John Ashcroft und FBI-Chef Robert Mueller kündigten für Mittwoch eine Pressekonferenz an, auf der sie weitere Maßnahmen zur Aufdeckung und Vereitelung möglicher Anschlagspläne bekannt geben wollen. Die amerikanischen Behörden haben wiederholt darauf hingewiesen, daß Al Qaida entschlossen sei, wieder einen großen Anschlag in den Vereinigten Staaten zu verüben.
26. Mai 2004 Die amerikanischen Behörden befürchten für diesen Sommer einen größeren Terroranschlag. Der Regierung lägen Geheimdienstinformationen vor, wonach sich Al-Qaida-Mitglieder oder andere Terroristen bereits in den Vereinigten Staaten befänden und den Anschlag vorbereiteten, sagte ein ranghoher Antiterrorexperte.
Angaben über Zeitpunkt, Ort oder Methode des geplanten Anschlags gebe es nicht. Es seien aber die beunruhigendsten Informationen seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
Der Minister für Heimatsicherheit, Tom Ridge, bestätigte am Mittwoch im Fernsehsender NBC, daß sich in den vergangenen Wochen die Berichte über die Möglichkeit eines Anschlags auf Amerika gehäuft hätten. Die Informationen bewegten sich allerdings im Rahmen dessen, was in den vergangenen Jahren üblich gewesen sei, hob Ridge hervor. Eine Erhöhung der nationalen Alarmbereitschaft sei zunächst nicht geplant.
Mehrere politische Großereignisse
In den kommenden Monaten stehen in Amerika mehrere öffentliche und politische Großereignisse an, angefangen mit der Einweihung des neuen Mahnmals für den Zweiten Weltkrieg in Washington am kommenden Samstag. Im Juni findet im Bundesstaat Georgia das G8-Gipfeltreffen der sieben größten Industrienationen und Rußlands statt, es folgen im Juli der Parteitag der Demokraten in Boston und im August der Parteitag der Republikaner in New York.
Im November findet die Präsidentschaftswahl statt. Die politischen Konsequenzen des Anschlags vom 11. März in Spanien, der zu einem Regierungswechsel führte, zeigten den Terroristen, wie groß die Wirkung von Anschlägen nahe am Wahltermin sein kann.
Sorge vor biologischen, chemischen oder atomaren Waffen
Die Polizeibehörden großer Städte wie Los Angeles und New York teilten mit, sie seien über die allgemeine Bedrohungslage informiert worden. Sie betonten zugleich, konkrete Hinweise auf Anschläge in ihren Städten gebe es nicht. Die Bundespolizei FBI wollte rund 18.000 Polizeidienststellen in einer Mitteilung über die Bedrohung informieren.
Größte Sorge der Regierung ist nach Angaben des Gewährsmanns, daß die Terroristen im Besitz einer biologischen, chemischen oder atomaren Waffe sein könnten. „Es gibt ein stetiges Trommelfeuer von Informationen, daß sie uns angreifen und hart treffen werden“, sagte der Beamte, der nicht namentlich genannt werden wollte, am Dienstag. Er bezeichnete die Informationen als extrem glaubwürdig.
FBI richtet Arbeitsgruppe ein
Das FBI richtete eine Arbeitsgruppe ein, die sich mit den Informationen befassen soll. Damit soll vor allem verhindert werden, daß Hinweise auf Terroranschläge nicht beachtet werden, wie dies vor dem 11. September der Fall war. Der amerikanische Justizminister John Ashcroft und FBI-Chef Robert Mueller kündigten für Mittwoch eine Pressekonferenz an, auf der sie weitere Maßnahmen zur Aufdeckung und Vereitelung möglicher Anschlagspläne bekannt geben wollen. Die amerikanischen Behörden haben wiederholt darauf hingewiesen, daß Al Qaida entschlossen sei, wieder einen großen Anschlag in den Vereinigten Staaten zu verüben.
Warum dauert denn die Abschiebung von Kaplan noch so lange...
Aktien New York: Knapp behauptet - Terrorangst versus Anschlusskäufe
NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von wieder verstärkter Terrorangst haben sich die Aktien am Mittwoch im frühen Handel an der Wall Street knapp behauptet. Gestützt wird der Markt Händlern zufolge von Anschlusskäufen nach dem Anstieg am Vortag. Der Dow-Jones-Index verlor bis 16.15 Uhr 0,15 Prozent auf 10.101,94 Punkte, der breiter gefasste S& P-500-Index gab 0,10 Prozent auf 1.111,99 Zähler ab. Die Konjunkturdaten hätten sich kaum ausgewirkt und das Marktinteresse gelte weiter der Ölpreisentwicklung, sagten Börsianer.
Boeing-Aktien verloren 1,10 Prozent auf 44,21 Dollar, nachdem US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Vortag die Entscheidung zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschoben hatte. Das US-Verteidigungsministerium suche nach Alternativen, hieß es. Die Unterzeichnung war ausgesetzt, nachdem im vergangenen Jahr Vorwürfe der Bestechung gegen Boeing laut wurden.
Computer-Associates-Aktien gewannen nach Zahlen 3,11 Prozent auf 26,50 Dollar. Händlern zufolge konnte der Softwareanbieter die nach einer Gewinnwarnung reduzierten Ertragsprognosen des Marktes übererfüllen. Leicht enttäuschende Umsätze würden im frühen Handel ebenso verdrängt wie der verhaltene Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung, sagten Händler.
Eli Lilly legten 1,40 Prozent auf 73,08 Dollar. Die Aktien profitierten von einem positiven Analystenkommentar. Smith Barney hatte die Empfehlung auf "Buy" herauf genommen, da der Wert der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe vom Markt unterschätzt werde.
Die Papiere des größten Autoteilehändler der USA, AutoZone , verteuerten sich um 1,03 Prozent auf 84,24 Dollar. Mit 1,68 Dollar Gewinn je Aktie schlug das Unternehmen die Marktprognose von 1,55 Dollar./fat/zb
NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von wieder verstärkter Terrorangst haben sich die Aktien am Mittwoch im frühen Handel an der Wall Street knapp behauptet. Gestützt wird der Markt Händlern zufolge von Anschlusskäufen nach dem Anstieg am Vortag. Der Dow-Jones-Index verlor bis 16.15 Uhr 0,15 Prozent auf 10.101,94 Punkte, der breiter gefasste S& P-500-Index gab 0,10 Prozent auf 1.111,99 Zähler ab. Die Konjunkturdaten hätten sich kaum ausgewirkt und das Marktinteresse gelte weiter der Ölpreisentwicklung, sagten Börsianer.
Boeing-Aktien verloren 1,10 Prozent auf 44,21 Dollar, nachdem US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Vortag die Entscheidung zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschoben hatte. Das US-Verteidigungsministerium suche nach Alternativen, hieß es. Die Unterzeichnung war ausgesetzt, nachdem im vergangenen Jahr Vorwürfe der Bestechung gegen Boeing laut wurden.
Computer-Associates-Aktien gewannen nach Zahlen 3,11 Prozent auf 26,50 Dollar. Händlern zufolge konnte der Softwareanbieter die nach einer Gewinnwarnung reduzierten Ertragsprognosen des Marktes übererfüllen. Leicht enttäuschende Umsätze würden im frühen Handel ebenso verdrängt wie der verhaltene Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung, sagten Händler.
Eli Lilly legten 1,40 Prozent auf 73,08 Dollar. Die Aktien profitierten von einem positiven Analystenkommentar. Smith Barney hatte die Empfehlung auf "Buy" herauf genommen, da der Wert der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe vom Markt unterschätzt werde.
Die Papiere des größten Autoteilehändler der USA, AutoZone , verteuerten sich um 1,03 Prozent auf 84,24 Dollar. Mit 1,68 Dollar Gewinn je Aktie schlug das Unternehmen die Marktprognose von 1,55 Dollar./fat/zb
Aktien NASDAQ: Gut behauptet - Ölpreis weiter im Fokus; Terrorangst bremst
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Bann der Energiepreisentwicklung und wieder verstärkter Terrorangst haben sich die US-Technologieaktien am Mittwoch per Saldo kaum bewegt. Bis 16.55 Uhr stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,05 Prozent auf 1.965,57 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,03 Prozent auf 1.448,21 Punkte.
Erhöhte Terrorangst nach Sorgen um größere Anschläge in diesem Sommer drücken Börsianern zufolge auf den Markt und verdrängen die Unterstützung durch Anschlusskäufe. Die Konjunkturdaten hätten hingegen kaum gewirkt. Allerdings stehe der Ölpreis weiter im Fokus: Nach Daten zu den Energielagerbeständen kam es zu einer Berg- und Talfahrt, die die Börsen nachvollzogen, sagten Händler.
Zu den größten Verlierern im Auswahlindex NASDAQ 100 zählten Symantec mit minus 3,41 Prozent auf 44,74 Dollar und Intersil mit einem Abschlag von 2,59 Prozent auf 20,28 Dollar. Intuit-Aktien setzten sich mit plus 3,18 Prozent auf 39,31 Dollar an die Indexspitze.
Die Furcht vor einem neuerlichen Terroranschlag von Al Qaida treibt Händlern zufolge die Aktien der Anbieter von Sicherheitstechnik nach oben. Beipielsweise verteuerten sich die Papiere von Digital Recorders und Mace Security jeweils um mehr als 11 Prozent.
Die Aktie des Autozulieferers Gentex zählte mit plus 3,22 Prozent auf 38,77 Dollar zu den Favoriten im NASDAQ 100. Händler verwiesen auf eine positive Merrill-Lynch-Studie. Trotz des neu entstandenen Konkurrenten MagnaDonelly habe das Unternehmen nur ein Prozent Marktanteil verloren, begründete die Investmentbank ihre Heraufstufung auf "Buy".
Maxwell Shoe legten ebenfalls um 0,77 Prozent auf 22,25 Dollar leicht zu, nachdem das Übernahmeangebot für den Konkurrenten Jones Apparel auf 22,50 Dollar je Aktie angehoben wurde./fat/zb
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Bann der Energiepreisentwicklung und wieder verstärkter Terrorangst haben sich die US-Technologieaktien am Mittwoch per Saldo kaum bewegt. Bis 16.55 Uhr stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,05 Prozent auf 1.965,57 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,03 Prozent auf 1.448,21 Punkte.
Erhöhte Terrorangst nach Sorgen um größere Anschläge in diesem Sommer drücken Börsianern zufolge auf den Markt und verdrängen die Unterstützung durch Anschlusskäufe. Die Konjunkturdaten hätten hingegen kaum gewirkt. Allerdings stehe der Ölpreis weiter im Fokus: Nach Daten zu den Energielagerbeständen kam es zu einer Berg- und Talfahrt, die die Börsen nachvollzogen, sagten Händler.
Zu den größten Verlierern im Auswahlindex NASDAQ 100 zählten Symantec mit minus 3,41 Prozent auf 44,74 Dollar und Intersil mit einem Abschlag von 2,59 Prozent auf 20,28 Dollar. Intuit-Aktien setzten sich mit plus 3,18 Prozent auf 39,31 Dollar an die Indexspitze.
Die Furcht vor einem neuerlichen Terroranschlag von Al Qaida treibt Händlern zufolge die Aktien der Anbieter von Sicherheitstechnik nach oben. Beipielsweise verteuerten sich die Papiere von Digital Recorders und Mace Security jeweils um mehr als 11 Prozent.
Die Aktie des Autozulieferers Gentex zählte mit plus 3,22 Prozent auf 38,77 Dollar zu den Favoriten im NASDAQ 100. Händler verwiesen auf eine positive Merrill-Lynch-Studie. Trotz des neu entstandenen Konkurrenten MagnaDonelly habe das Unternehmen nur ein Prozent Marktanteil verloren, begründete die Investmentbank ihre Heraufstufung auf "Buy".
Maxwell Shoe legten ebenfalls um 0,77 Prozent auf 22,25 Dollar leicht zu, nachdem das Übernahmeangebot für den Konkurrenten Jones Apparel auf 22,50 Dollar je Aktie angehoben wurde./fat/zb
DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch
AWD Holding AG: Ordentliche Hauptversammlung 2004
· Alle Tagesordnungspunkte mit über 99% angenommen
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040526_DG…
AWD Holding AG: Ordentliche Hauptversammlung 2004
· Alle Tagesordnungspunkte mit über 99% angenommen
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040526_DG…
DAX-Schluss: Standardwerte erholen sich am Mittwoch wieder
Der Deutsche Aktienindex war zur Wochenmitte mit deutlichen Aufschlägen versehen. Der DAX konnte im frühen Handel sogar kurzzeitig die 3.900er Marke durchbrechen und wurde von den guten Vorgaben der New Yorker Wall Street angetrieben.
Keine großen Auswirkungen auf den Handelsverlauf hatten die heimischen und die US-amerikanischen Konjunkturdaten. Am Vormittag war bekannt geworden, dass der GfK-Verbraucher-Index im Mai auf einen Jahrestiefstwert gerutscht war. Nicht besser waren die Nachrichten aus den USA. Die Auftragseingänge für langlebige US-Güter waren deutlich zurückgegangen und enttäuschten die Volkswirte. Der DAX30 konnte nach diesen Daten jedoch den größten Teil seiner Gewinne bis zum späten Nachmittag halten.
Zu den Tagesgewinnern gehörten am Mittwoch die deutschen Auto- und Chemiewerte, die in dieser Sitzung von einem wieder sinkenden Ölpreis profitierten, nachdem die Papiere an den vorangegangenen Handelstagen stark unter Druck geraten waren.
Ebenfalls fester präsentierte sich die Aktie der Münchener Rück. Diese hatte am Morgen mit ihren Zahlen für das erste Quartal die Analystenerwartungen schlagen können. Unter Druck stand heute hingegen ein anderer Finanzwert aus dem DAX. Die Deutsche Bank stand am Nachmittag unter den Verlierern, nachdem Presseberichte laut wurden, die Bank sei auf der Suche nach einem Partner für einen Zusammenschluss. Nach Angaben von "Capital" kommen dabei insbesondere britische Banken wie etwa Barclays, Lloyds TSB oder die Royal Bank of Scotland aber auch die Schweizer Credit Suisse für eine Fusion in Frage.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.867,52 (+1,03 Prozent)
MDAX: 4.808,74 (+0,81 Prozent)
Tagesgewinner: Continental, Bayer, BASF, DaimlerChrysler, Infineon, SAP
Tagesverlierer: Deutsche Post, Deutsche Bank, Henkel, HypoVereinsbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte die Entwicklung des Konsumklima-Indikators für den Monat Mai. Demnach zeichnet sich bisher keine wesentliche Verbesserung der Stimmungslage bei den deutschen Verbrauchern ab. So ermittelte die GfK beim Indikator für die konjunkturelle Entwicklung einen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 9,8 Punkte auf -18 Zähler, was einem Jahrestiefstwert entspricht. Für den Juni erwartet das GfK eine weitere Abschwächung des Konsumklimaindex. So erwartet das Institut für den Juni einen Wert von 4,5 Punkten, nach einem revidierten Wert von 4,7 Punkten im Mai.
Das Statistische Bundesamt gab die Entwicklung der Verbraucherpreise im April bekannt. Demnach erhöhte sich der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent. Ohne die Berücksichtigung von Tabakwaren ergibt sich eine Teuerung um 1,4 Prozent. Seit 2000 ist der Verbraucherpreisindex um 6,0 Prozent gestiegen, ohne Tabakwaren ergibt sich eine Rate von 5,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Anlässlich ihrer Hauptversammlung teilte die Münchener Rück mit, dass der Konzern gut in das neue Jahr gestartet sei. Der Gewinn von 534 Mio. Euro sowie die weiter gesunkenen Schaden-Kosten-Quoten von 96,3 Prozent in der Nichtlebensrückversicherung und 95,4 Prozent in der Schaden- und Unfallerstversicherung im ersten Quartal zeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei, so Nikolaus von Bomhard, Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück.
Die HypoVereinsbank will keine Fusion mit der Commerzbank mehr anstreben. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach sagte HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl, er halte eine Fusion mit der Commerzbank für ausgeschlossen. Sie hätte nach seiner Ansicht wenig Phantasie, da beide Unternehmen dadurch kaum Marktanteile gewinnen könnten. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte er ab, so die FTD weiter. Vielmehr wolle man das Unternehmen durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen.
Die Deutsche Telekom gab bekannt, dass der Bonner Konzern mit der Kunden-Nachfrage nach dem Mobilfunktarif "Relax" zufrieden sei. Den Angaben zufolge sei die nach knapp vier Monaten nach der Einführung die Kundenzahl auf über 500.000 gestiegen. Der Mobilfunktarif "Relax" sieht vor, dass der Kunde ein Minuten-Pakete zu festgesetzten Preisen kaufen kann, eine Grundgebühr fällt jedoch nicht an.
DaimlerChrysler sieht sich im Zusammenhang mit der Fusion im Jahr 1998 einer neuen Anklage gegenüber. Ein früherer Aktionär hat dem Konzern nun vorgeworfen, dass die Fusion mit Chrysler als Übernahme geplant war. Beweise sieht er in der Tatsache, dass die Posten der Top-Manager bei Chrysler mit deutschen Mitarbeitern besetzt wurden. Dies ist bereits die dritte Klage in diesem Rahmen. Das erste Verfahren beendete DaimlerChrysler durch einen Vergleich und eine Zahlung von 300 Mio. Dollar im August 2003. Das zweite Verfahren wurde durch den Milliardär Kerkorian ins Rollen gebracht, der zum Zeitpunkt der Fusion der größte Aktionär von Chrysler war. Eine Entscheidung in diesem Fall steht noch aus.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP gab seine endgültigen Zahlen für das erste Quartal bekannt und ist eigenen Angaben zufolge sehr erfreulich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Das Unternehmen profitierte vor allem von der hohen Nachfrage nach Lebensversicherungen sowie der zweiten Stufe der Riester-Rente. Die Gesamterträge des Unternehmens beliefen sich demnach in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 147,4 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 43,9 Prozent. Den größten Anteil hieran hatten Maklererträge mit einem Zuwachs um 63,2 Prozent auf 88,3 Mio. Euro.
Mitbewerber AWD Holding hat im Rahmen seiner Hauptversammlung die Prognose für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt. Der MDAX-Konzern begründet dies mit der weiter anhaltenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge. Nach Aussagen von Konzernchef Carsten Maschmeyer, werde AWD auch in den kommenden Quartalen weiter wachsen. In ganz Europa und besonders im Kernmarkt Deutschland wachse die Nachfrage nach privater Altersvorsorge und Vermögensaufbau, so Maschmeyer weiter.
Sixt hat das Konzernergebnis vor Steuern im ersten Quartal 2004 deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug demnach 2,1 Mio. Euro nach 0,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der gesamte Konzernumsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 525,0 Mio. Euro und lag damit um 6,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (559,1 Mio. Euro).
KarstadtQuelle will angesichts der anhaltend schwierigen Lage im deutschen Einzelhandel in seinen Warenhäusern weitere 1.000 Stellen abbauen. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, werden damit wohl insgesamt 4.000 Arbeitsplätze gestrichen. Das Nachrichtenmagazin "Focus Money" berichtet unterdessen, dass der scheidende Vorstandschef Wolfgang Urban mit einer stattlichen Abfindung in den Ruhestand gehen wird. Wie das Magazin unter Berufung auf einen Manager des Konzerns berichtet, kann Urban mit einer Abfindungszahlung von knapp 10 Mio. Euro rechnen. Zum 01. Juni wird Urban durch Christoph Achenbach abgelöst
Der Deutsche Aktienindex war zur Wochenmitte mit deutlichen Aufschlägen versehen. Der DAX konnte im frühen Handel sogar kurzzeitig die 3.900er Marke durchbrechen und wurde von den guten Vorgaben der New Yorker Wall Street angetrieben.
Keine großen Auswirkungen auf den Handelsverlauf hatten die heimischen und die US-amerikanischen Konjunkturdaten. Am Vormittag war bekannt geworden, dass der GfK-Verbraucher-Index im Mai auf einen Jahrestiefstwert gerutscht war. Nicht besser waren die Nachrichten aus den USA. Die Auftragseingänge für langlebige US-Güter waren deutlich zurückgegangen und enttäuschten die Volkswirte. Der DAX30 konnte nach diesen Daten jedoch den größten Teil seiner Gewinne bis zum späten Nachmittag halten.
Zu den Tagesgewinnern gehörten am Mittwoch die deutschen Auto- und Chemiewerte, die in dieser Sitzung von einem wieder sinkenden Ölpreis profitierten, nachdem die Papiere an den vorangegangenen Handelstagen stark unter Druck geraten waren.
Ebenfalls fester präsentierte sich die Aktie der Münchener Rück. Diese hatte am Morgen mit ihren Zahlen für das erste Quartal die Analystenerwartungen schlagen können. Unter Druck stand heute hingegen ein anderer Finanzwert aus dem DAX. Die Deutsche Bank stand am Nachmittag unter den Verlierern, nachdem Presseberichte laut wurden, die Bank sei auf der Suche nach einem Partner für einen Zusammenschluss. Nach Angaben von "Capital" kommen dabei insbesondere britische Banken wie etwa Barclays, Lloyds TSB oder die Royal Bank of Scotland aber auch die Schweizer Credit Suisse für eine Fusion in Frage.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.867,52 (+1,03 Prozent)
MDAX: 4.808,74 (+0,81 Prozent)
Tagesgewinner: Continental, Bayer, BASF, DaimlerChrysler, Infineon, SAP
Tagesverlierer: Deutsche Post, Deutsche Bank, Henkel, HypoVereinsbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte die Entwicklung des Konsumklima-Indikators für den Monat Mai. Demnach zeichnet sich bisher keine wesentliche Verbesserung der Stimmungslage bei den deutschen Verbrauchern ab. So ermittelte die GfK beim Indikator für die konjunkturelle Entwicklung einen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 9,8 Punkte auf -18 Zähler, was einem Jahrestiefstwert entspricht. Für den Juni erwartet das GfK eine weitere Abschwächung des Konsumklimaindex. So erwartet das Institut für den Juni einen Wert von 4,5 Punkten, nach einem revidierten Wert von 4,7 Punkten im Mai.
Das Statistische Bundesamt gab die Entwicklung der Verbraucherpreise im April bekannt. Demnach erhöhte sich der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent. Ohne die Berücksichtigung von Tabakwaren ergibt sich eine Teuerung um 1,4 Prozent. Seit 2000 ist der Verbraucherpreisindex um 6,0 Prozent gestiegen, ohne Tabakwaren ergibt sich eine Rate von 5,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Anlässlich ihrer Hauptversammlung teilte die Münchener Rück mit, dass der Konzern gut in das neue Jahr gestartet sei. Der Gewinn von 534 Mio. Euro sowie die weiter gesunkenen Schaden-Kosten-Quoten von 96,3 Prozent in der Nichtlebensrückversicherung und 95,4 Prozent in der Schaden- und Unfallerstversicherung im ersten Quartal zeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei, so Nikolaus von Bomhard, Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück.
Die HypoVereinsbank will keine Fusion mit der Commerzbank mehr anstreben. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach sagte HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl, er halte eine Fusion mit der Commerzbank für ausgeschlossen. Sie hätte nach seiner Ansicht wenig Phantasie, da beide Unternehmen dadurch kaum Marktanteile gewinnen könnten. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte er ab, so die FTD weiter. Vielmehr wolle man das Unternehmen durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen.
Die Deutsche Telekom gab bekannt, dass der Bonner Konzern mit der Kunden-Nachfrage nach dem Mobilfunktarif "Relax" zufrieden sei. Den Angaben zufolge sei die nach knapp vier Monaten nach der Einführung die Kundenzahl auf über 500.000 gestiegen. Der Mobilfunktarif "Relax" sieht vor, dass der Kunde ein Minuten-Pakete zu festgesetzten Preisen kaufen kann, eine Grundgebühr fällt jedoch nicht an.
DaimlerChrysler sieht sich im Zusammenhang mit der Fusion im Jahr 1998 einer neuen Anklage gegenüber. Ein früherer Aktionär hat dem Konzern nun vorgeworfen, dass die Fusion mit Chrysler als Übernahme geplant war. Beweise sieht er in der Tatsache, dass die Posten der Top-Manager bei Chrysler mit deutschen Mitarbeitern besetzt wurden. Dies ist bereits die dritte Klage in diesem Rahmen. Das erste Verfahren beendete DaimlerChrysler durch einen Vergleich und eine Zahlung von 300 Mio. Dollar im August 2003. Das zweite Verfahren wurde durch den Milliardär Kerkorian ins Rollen gebracht, der zum Zeitpunkt der Fusion der größte Aktionär von Chrysler war. Eine Entscheidung in diesem Fall steht noch aus.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP gab seine endgültigen Zahlen für das erste Quartal bekannt und ist eigenen Angaben zufolge sehr erfreulich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Das Unternehmen profitierte vor allem von der hohen Nachfrage nach Lebensversicherungen sowie der zweiten Stufe der Riester-Rente. Die Gesamterträge des Unternehmens beliefen sich demnach in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 147,4 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 43,9 Prozent. Den größten Anteil hieran hatten Maklererträge mit einem Zuwachs um 63,2 Prozent auf 88,3 Mio. Euro.
Mitbewerber AWD Holding hat im Rahmen seiner Hauptversammlung die Prognose für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt. Der MDAX-Konzern begründet dies mit der weiter anhaltenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge. Nach Aussagen von Konzernchef Carsten Maschmeyer, werde AWD auch in den kommenden Quartalen weiter wachsen. In ganz Europa und besonders im Kernmarkt Deutschland wachse die Nachfrage nach privater Altersvorsorge und Vermögensaufbau, so Maschmeyer weiter.
Sixt hat das Konzernergebnis vor Steuern im ersten Quartal 2004 deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug demnach 2,1 Mio. Euro nach 0,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der gesamte Konzernumsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 525,0 Mio. Euro und lag damit um 6,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (559,1 Mio. Euro).
KarstadtQuelle will angesichts der anhaltend schwierigen Lage im deutschen Einzelhandel in seinen Warenhäusern weitere 1.000 Stellen abbauen. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, werden damit wohl insgesamt 4.000 Arbeitsplätze gestrichen. Das Nachrichtenmagazin "Focus Money" berichtet unterdessen, dass der scheidende Vorstandschef Wolfgang Urban mit einer stattlichen Abfindung in den Ruhestand gehen wird. Wie das Magazin unter Berufung auf einen Manager des Konzerns berichtet, kann Urban mit einer Abfindungszahlung von knapp 10 Mio. Euro rechnen. Zum 01. Juni wird Urban durch Christoph Achenbach abgelöst
TecDAX-Schluss: FJH zur Wochenmitte souverän an der Indexspitze
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX konnten am Mittwoch ansehnliche Zugewinne verbuchen. In einem freundlichen Marktumfeld gewann der Index in der Spitze 1,6 Prozent hinzu. Vor allem die guten Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ hatten zur Wochenmitte für eine ausgelassene Stimmung unter den Tec-Werten gesorgt. Die NASDAQ hatte den gestrigen Handelstag in greifbarer Nähe zur Marke von 2.000 Zählern beendet, mit einem Plus von über 2,1 Prozent.
Unter den Tagesgewinnern befanden sich ELMOS, EPCOS, SÜSS MicroTec sowie die Papiere von FJH. Letztere konnten mit einem Aufschlag von zeitweise über 9 Prozent souverän die Indexpsitze halten. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, einen Großauftrag der russischen Versicherungsgesellschaft Rosno erhalten zu haben, an der beispielsweise die Allianz AG zu 45 Prozent beteiligt ist.
Im oberen Drittel des Index befand sich auch QSC. Der Dienstleister hatte gestern mit seinen Quartalszahlen überzeugt, die Aktie legte heute in der Spitze über 3 Prozent hinzu. Dagegen mussten WEB.DE, SCM, mobilcom und QIAGEN mit hinteren Plätzen auskommen.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 558,89 Punkte (+1,38 Prozent)
Tagesgewinner: FJH, ELMOS, EPCOS, SÜSS MicroTec, SINGULUS
Tagesverlierer: WEB.DE, mobilcom, SCM
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX konnten am Mittwoch ansehnliche Zugewinne verbuchen. In einem freundlichen Marktumfeld gewann der Index in der Spitze 1,6 Prozent hinzu. Vor allem die guten Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ hatten zur Wochenmitte für eine ausgelassene Stimmung unter den Tec-Werten gesorgt. Die NASDAQ hatte den gestrigen Handelstag in greifbarer Nähe zur Marke von 2.000 Zählern beendet, mit einem Plus von über 2,1 Prozent.
Unter den Tagesgewinnern befanden sich ELMOS, EPCOS, SÜSS MicroTec sowie die Papiere von FJH. Letztere konnten mit einem Aufschlag von zeitweise über 9 Prozent souverän die Indexpsitze halten. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, einen Großauftrag der russischen Versicherungsgesellschaft Rosno erhalten zu haben, an der beispielsweise die Allianz AG zu 45 Prozent beteiligt ist.
Im oberen Drittel des Index befand sich auch QSC. Der Dienstleister hatte gestern mit seinen Quartalszahlen überzeugt, die Aktie legte heute in der Spitze über 3 Prozent hinzu. Dagegen mussten WEB.DE, SCM, mobilcom und QIAGEN mit hinteren Plätzen auskommen.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 558,89 Punkte (+1,38 Prozent)
Tagesgewinner: FJH, ELMOS, EPCOS, SÜSS MicroTec, SINGULUS
Tagesverlierer: WEB.DE, mobilcom, SCM
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.5.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 9,95 +0,55 +5,85
723890 Singulus.......... 16,00 +0,80 +5,26
625700 IDS Scheer........ 17,35 +0,59 +3,52
543900 Continental....... 35,98 +1,18 +3,39
910354 Micronas Semi..... 36,20 +1,12 +3,19
578563 Fresenius VA...... 60,50 +1,85 +3,15
567710 Elmos Semicond.... 12,55 +0,37 +3,03
927200 Dialog Semic...... 2,92 +0,08 +2,81
607000 Hochtief.......... 18,08 +0,48 +2,72
722670 Suess MicroTec.... 7,19 +0,19 +2,71
Kursverlierer Diff. %
555200 Deutsche Post..... 16,30 -0,35 -2,10
524553 Boss Vz........... 17,40 -0,36 -2,02
620440 IWKA.............. 17,64 -0,30 -1,67
514000 Deutsche Bank..... 65,00 -0,93 -1,41
506620 Aixtron........... 4,64 -0,05 -1,06
660500 Medion............ 30,52 -0,28 -0,90
780100 WCM............... 1,16 -0,01 -0,85
547160 Techem............ 19,00 -0,15 -0,78
909247 SCM Microsys...... 5,21 -0,04 -0,76
590900 Bilfinger Berger. 28,10 -0,20 -0,70
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 9,95 +0,55 +5,85
723890 Singulus.......... 16,00 +0,80 +5,26
625700 IDS Scheer........ 17,35 +0,59 +3,52
543900 Continental....... 35,98 +1,18 +3,39
910354 Micronas Semi..... 36,20 +1,12 +3,19
578563 Fresenius VA...... 60,50 +1,85 +3,15
567710 Elmos Semicond.... 12,55 +0,37 +3,03
927200 Dialog Semic...... 2,92 +0,08 +2,81
607000 Hochtief.......... 18,08 +0,48 +2,72
722670 Suess MicroTec.... 7,19 +0,19 +2,71
Kursverlierer Diff. %
555200 Deutsche Post..... 16,30 -0,35 -2,10
524553 Boss Vz........... 17,40 -0,36 -2,02
620440 IWKA.............. 17,64 -0,30 -1,67
514000 Deutsche Bank..... 65,00 -0,93 -1,41
506620 Aixtron........... 4,64 -0,05 -1,06
660500 Medion............ 30,52 -0,28 -0,90
780100 WCM............... 1,16 -0,01 -0,85
547160 Techem............ 19,00 -0,15 -0,78
909247 SCM Microsys...... 5,21 -0,04 -0,76
590900 Bilfinger Berger. 28,10 -0,20 -0,70
L-DAX
Nebenwerte
Aktie der Didier-Werke für Squeeze-Out fällig
26. Mai 2004 Der Blick vieler Börsianer richtet sich auf die Aktien der großen und bekannten Unternehmen. Dabei ist dort oft nicht allzuviel zu holen. Wer einen guten Blick hat, kann dagegen bei Nebenwerten immer wieder über interessante Werte stolpern. Gelegentlich sogar richtige Schnäppchen. Das sind oft Aktien von Unternehmen, die nicht im Brennpunkt der Öffentlichkeit stehen und sich trotzdem recht gut schlagen.
Dazu gehört beispielsweise die Aktie der Didier-Werke in Wiesbaden. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von 533,1 Millionen Euro einen Nettogewinn von 9,7 Millionen Euro oder 3,975 Euro je Aktie.
Vernünftige Bewertung
Die Aktie des Unternehmens ist mit einem Kurs-Gewinnverhältis von 18 noch vernünftig bewertet und befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Eine Dividendenrendite von 4,26 Prozent auf Basis des Ausschüttung des vergangenen Jahres ist sicherlich nicht zu verachten. Zumal auf Grund des Gewinnes und der bisher regelmäßig stattfindenden Ausschüttungen auch im laufenden Jahr mit einer solchen zu rechnen sein dürfte.
Der Aufwärtstrend läßt sich allerdings nicht nur mit der Entwicklung der Börse allgemein und dem operativen Ergebnis begründen. Sondern nach neusten Angaben liegen 97,52 Prozent der Anteile in Händen der österreichischen RHI Holding. Da sich der an sich schon hohe Anteil ausgehend von den 96,23 Prozent zum Ende des Jahres 2002 noch erhöht hat, läßt das darauf schließen, daß die völlige Übernahme angestrebt wird.
Abfindungsangebot an sich überfällig
Allein schon aus diesem Grund dürfte die Aktie weitere Phantasie haben. Früher oder später dürfte es zu einem Übernahmeangebot kommen. Denn eine Börsennotierung ist bei einer so geringen Anzahl frei handelbarer Aktien und der damit verbundenen Kosten sicherlich nicht mehr sonderlich sinnvoll. Dabei könnte für die verbliebenen Aktionäre auf Grund der aktuellen Bewertung eine Prämie herausspringen. Es dürfte allerdings nicht mehr ganz einfach sein, an Aktien heranzukommen. Denn an der Börse gehen nur noch wenige Stücke um. An manchen Tagen findet überhaupt kein Umsatz mehr statt.
Nach dem im Jahr 2002 erfolgten Verkauf des Geschäftsbereiches Engineering konzentriert sich Didier auf die Kernkompetenz Feuerfest im Verbund des RHI-Konzerns. Die Didier-Werke erzeugen unter der weltweiten Dachmarke RHI Refractories Feuerfestprodukte für die Erzeugung von Stahl, Glas, Nichteisenmetallen sowie die Umwelt-, Energie- und Chemieindustrie. Didier ist dabei als technologisch anerkannte und für die Kunden hochattraktive weltweite Produktmarke hervorragend positioniert.
FAZ-NET-INVESTOR
Aktie der Didier-Werke für Squeeze-Out fällig
26. Mai 2004 Der Blick vieler Börsianer richtet sich auf die Aktien der großen und bekannten Unternehmen. Dabei ist dort oft nicht allzuviel zu holen. Wer einen guten Blick hat, kann dagegen bei Nebenwerten immer wieder über interessante Werte stolpern. Gelegentlich sogar richtige Schnäppchen. Das sind oft Aktien von Unternehmen, die nicht im Brennpunkt der Öffentlichkeit stehen und sich trotzdem recht gut schlagen.
Dazu gehört beispielsweise die Aktie der Didier-Werke in Wiesbaden. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von 533,1 Millionen Euro einen Nettogewinn von 9,7 Millionen Euro oder 3,975 Euro je Aktie.
Vernünftige Bewertung
Die Aktie des Unternehmens ist mit einem Kurs-Gewinnverhältis von 18 noch vernünftig bewertet und befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Eine Dividendenrendite von 4,26 Prozent auf Basis des Ausschüttung des vergangenen Jahres ist sicherlich nicht zu verachten. Zumal auf Grund des Gewinnes und der bisher regelmäßig stattfindenden Ausschüttungen auch im laufenden Jahr mit einer solchen zu rechnen sein dürfte.
Der Aufwärtstrend läßt sich allerdings nicht nur mit der Entwicklung der Börse allgemein und dem operativen Ergebnis begründen. Sondern nach neusten Angaben liegen 97,52 Prozent der Anteile in Händen der österreichischen RHI Holding. Da sich der an sich schon hohe Anteil ausgehend von den 96,23 Prozent zum Ende des Jahres 2002 noch erhöht hat, läßt das darauf schließen, daß die völlige Übernahme angestrebt wird.
Abfindungsangebot an sich überfällig
Allein schon aus diesem Grund dürfte die Aktie weitere Phantasie haben. Früher oder später dürfte es zu einem Übernahmeangebot kommen. Denn eine Börsennotierung ist bei einer so geringen Anzahl frei handelbarer Aktien und der damit verbundenen Kosten sicherlich nicht mehr sonderlich sinnvoll. Dabei könnte für die verbliebenen Aktionäre auf Grund der aktuellen Bewertung eine Prämie herausspringen. Es dürfte allerdings nicht mehr ganz einfach sein, an Aktien heranzukommen. Denn an der Börse gehen nur noch wenige Stücke um. An manchen Tagen findet überhaupt kein Umsatz mehr statt.
Nach dem im Jahr 2002 erfolgten Verkauf des Geschäftsbereiches Engineering konzentriert sich Didier auf die Kernkompetenz Feuerfest im Verbund des RHI-Konzerns. Die Didier-Werke erzeugen unter der weltweiten Dachmarke RHI Refractories Feuerfestprodukte für die Erzeugung von Stahl, Glas, Nichteisenmetallen sowie die Umwelt-, Energie- und Chemieindustrie. Didier ist dabei als technologisch anerkannte und für die Kunden hochattraktive weltweite Produktmarke hervorragend positioniert.
FAZ-NET-INVESTOR
Masterflex AG - "Weiterhin auf rasantem Wachstumskurs" - 26.05.2004
Kunststoff- und Brennstoffzellen-Spezialist startet mit Umsatz- und Gewinnsprung ins laufende Geschäftsjahr
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Skepsis dominiert die Stimmung im deutschen Mittelstand. „Sollte sich die Politik nicht zu durchgreifenden Standortverbesserungen durchringen, wird es eine noch zügigere Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland geben", prophezeit die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, die sieben Wirtschaftsverbände umfasst. Die Mitgliedsunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage skeptischer als noch im vergangenen Sommer, sehen aber Licht am Ende des Tunnels. „Der Aufschwung bleibt ein Hoffnungswert", so die Arbeitsgemeinschaft, „die Geschäftserwartungen haben sich aufgehellt." Wer erfolgreich Nischen besetzt und mit innovativen Produkten aufwarten kann, profitiert von der anziehenden Weltwirtschaft.
Masterflex wächst im ersten Quartal weiter
Bei der Gelsenkirchener Masterflex AG ist deshalb von Skepsis keine Spur, stattdessen ist Optimismus in Reinform angesagt. „Wir befinden uns weiterhin auf rasantem Wachstumskurs", betont der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog bei der Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004. Nachdem bereits das Geschäftsjahr 2003 wesentlich besser ausgefallen war als erwartet (siehe auch smartcaps-Bericht vom 28. April 2004: Masterflex AG - Unternehmen auf der Überholspur), setzen die Gelsenkirchener diesen Trend auch im aktuellen Geschäftsjahr fort.
Masterflex ist Technologieführer bei der Verarbeitung des Spezialkunststoffs Polyurethan. Das 1987 gegründete Unternehmen konzentriert sich dabei auf die drei Segmente High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie. Hier können die Gelsenkirchener mit spektakulären Innovationen aufwarten.
Bärbel Höhn testet Brennstoffzellen-Rad
So hat ein mit Masterflex-Brennstoffzellen betriebenes Fahrrad mit Elektroantrieb kürzlich für Aufsehen gesorgt, als die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn das Rad zum Auftakt der „Klimastaffel 2004" zum ersten Mal in der Praxis erprobt hat. Im Jahr 2005 sollen so genannte Cargobikes, also Räder zum Transport kleinerer Lasten die mit Masterflex-Brennstoffzellen betrieben werden, auf den Markt kommen. Fachkreise sehen für das umweltfreundliche Antriebssystem ein „großes Marktpotenzial".
Trotzdem agieren die Gelsenkirchener wie gewohnt vorsichtig. „Kurz- und mittelfristig erwarten wir Wachstumspotenzial vor allem aus unseren beiden angestammten Geschäftsfeldern", sagt Vorstandschef Herzog. Die jüngste Sparte Brennstoffzellentechnologie berge zwar ein großes Potenzial, die kurzfristige Entwicklung sei aber nicht seriös abschätzbar.
Überschuss mehr als verdoppelt
Auch bei den Prognosen für das Gesamtjahr 2004 lässt sich der Vorstand trotz der glänzenden Zahlen für das Auftaktquartal nicht vom gewohnten Konservatismus abbringen. Mastreflex hat seinen Umsatz in den ersten drei Monaten um mehr als 16 Prozent auf fast 18 Mio. Euro verbessert. Gleichzeitig ist das Unternehmen deutlich profitabler geworden. Der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um mehr als 60 Prozent auf 2,1 Mio. Euro. „Das ist die höchste Steigerung in der Firmengeschichte", freut sich Vorstandschef Herzog. Unter dem Strich haben die Gelsenkirchener im ersten Quartal ihren Gewinn auf 1,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt. „Diese positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittlichen Ergebnisse aller drei Geschäftsfelder zurückzuführen", erläutert Detlef Herzog, „Werttreiber sind die Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung unseres Geschäfts sowie unsere zahlreichen Neukunden." Trotzdem bleibt Herzog bei der zurückhaltenden Prognose für das Gesamtjahr: Der Umsatz soll um 17 bis 20 Prozent, das EBIT um 30 bis 35 Prozent ansteigen.
„Wachstumswert mit weiterem Kurspotenzial"
Ein Ende des Wachstums ist bei Masterflex noch lange nicht abzusehen. Ganz im Gegenteil: Je weiter der Ölpreis in die Höhe klettert und sich die Meldungen über versiegende Energiequellen häufen, umso intensiver denken Unternehmen und Politik über erneuerbare Energien nach. Dabei spielen Brennstoffzellen eine bedeutende Rolle. Kein Wunder also, dass sich der Aktienkurs der Masterflex-Aktie proportional zum Gewinn des Unternehmens entwickelt. Seit Mai 2003 hat das Papier um mehr als 85 Prozent zugelegt. Ihr erklärtes Ziel, in den SDAX aufzusteigen, dürften die Gelsenkirchener in diesem Jahr wohl erreichen. Analysten loben die Aktie als „Wachstumswert, der weiteres Kurspotenzial besitzt." Derzeit notiert Masterflex bei 27,30 Euro, das faire Kursziel wird bei rund 30 Euro angesetzt.
© smartcaps 2004
Kunststoff- und Brennstoffzellen-Spezialist startet mit Umsatz- und Gewinnsprung ins laufende Geschäftsjahr
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Skepsis dominiert die Stimmung im deutschen Mittelstand. „Sollte sich die Politik nicht zu durchgreifenden Standortverbesserungen durchringen, wird es eine noch zügigere Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland geben", prophezeit die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, die sieben Wirtschaftsverbände umfasst. Die Mitgliedsunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage skeptischer als noch im vergangenen Sommer, sehen aber Licht am Ende des Tunnels. „Der Aufschwung bleibt ein Hoffnungswert", so die Arbeitsgemeinschaft, „die Geschäftserwartungen haben sich aufgehellt." Wer erfolgreich Nischen besetzt und mit innovativen Produkten aufwarten kann, profitiert von der anziehenden Weltwirtschaft.
Masterflex wächst im ersten Quartal weiter
Bei der Gelsenkirchener Masterflex AG ist deshalb von Skepsis keine Spur, stattdessen ist Optimismus in Reinform angesagt. „Wir befinden uns weiterhin auf rasantem Wachstumskurs", betont der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog bei der Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004. Nachdem bereits das Geschäftsjahr 2003 wesentlich besser ausgefallen war als erwartet (siehe auch smartcaps-Bericht vom 28. April 2004: Masterflex AG - Unternehmen auf der Überholspur), setzen die Gelsenkirchener diesen Trend auch im aktuellen Geschäftsjahr fort.
Masterflex ist Technologieführer bei der Verarbeitung des Spezialkunststoffs Polyurethan. Das 1987 gegründete Unternehmen konzentriert sich dabei auf die drei Segmente High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie. Hier können die Gelsenkirchener mit spektakulären Innovationen aufwarten.
Bärbel Höhn testet Brennstoffzellen-Rad
So hat ein mit Masterflex-Brennstoffzellen betriebenes Fahrrad mit Elektroantrieb kürzlich für Aufsehen gesorgt, als die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn das Rad zum Auftakt der „Klimastaffel 2004" zum ersten Mal in der Praxis erprobt hat. Im Jahr 2005 sollen so genannte Cargobikes, also Räder zum Transport kleinerer Lasten die mit Masterflex-Brennstoffzellen betrieben werden, auf den Markt kommen. Fachkreise sehen für das umweltfreundliche Antriebssystem ein „großes Marktpotenzial".
Trotzdem agieren die Gelsenkirchener wie gewohnt vorsichtig. „Kurz- und mittelfristig erwarten wir Wachstumspotenzial vor allem aus unseren beiden angestammten Geschäftsfeldern", sagt Vorstandschef Herzog. Die jüngste Sparte Brennstoffzellentechnologie berge zwar ein großes Potenzial, die kurzfristige Entwicklung sei aber nicht seriös abschätzbar.
Überschuss mehr als verdoppelt
Auch bei den Prognosen für das Gesamtjahr 2004 lässt sich der Vorstand trotz der glänzenden Zahlen für das Auftaktquartal nicht vom gewohnten Konservatismus abbringen. Mastreflex hat seinen Umsatz in den ersten drei Monaten um mehr als 16 Prozent auf fast 18 Mio. Euro verbessert. Gleichzeitig ist das Unternehmen deutlich profitabler geworden. Der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um mehr als 60 Prozent auf 2,1 Mio. Euro. „Das ist die höchste Steigerung in der Firmengeschichte", freut sich Vorstandschef Herzog. Unter dem Strich haben die Gelsenkirchener im ersten Quartal ihren Gewinn auf 1,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt. „Diese positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittlichen Ergebnisse aller drei Geschäftsfelder zurückzuführen", erläutert Detlef Herzog, „Werttreiber sind die Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung unseres Geschäfts sowie unsere zahlreichen Neukunden." Trotzdem bleibt Herzog bei der zurückhaltenden Prognose für das Gesamtjahr: Der Umsatz soll um 17 bis 20 Prozent, das EBIT um 30 bis 35 Prozent ansteigen.
„Wachstumswert mit weiterem Kurspotenzial"
Ein Ende des Wachstums ist bei Masterflex noch lange nicht abzusehen. Ganz im Gegenteil: Je weiter der Ölpreis in die Höhe klettert und sich die Meldungen über versiegende Energiequellen häufen, umso intensiver denken Unternehmen und Politik über erneuerbare Energien nach. Dabei spielen Brennstoffzellen eine bedeutende Rolle. Kein Wunder also, dass sich der Aktienkurs der Masterflex-Aktie proportional zum Gewinn des Unternehmens entwickelt. Seit Mai 2003 hat das Papier um mehr als 85 Prozent zugelegt. Ihr erklärtes Ziel, in den SDAX aufzusteigen, dürften die Gelsenkirchener in diesem Jahr wohl erreichen. Analysten loben die Aktie als „Wachstumswert, der weiteres Kurspotenzial besitzt." Derzeit notiert Masterflex bei 27,30 Euro, das faire Kursziel wird bei rund 30 Euro angesetzt.
© smartcaps 2004
Wall Street Schlussbericht: wenig Bewegung bei Dow und NASDAQ
Die amerikanischen Aktienmärkte fanden am Mittwoch keine klare Richtung. Sowohl Dow Jones als auch die Technologiebörse NASDAQ eröffneten mit leichten Abschlägen. In einem recht volatilen Handel verzeichnete die NASDAQ geringe Aufschläge, der Dow Jones konnte sich nicht mehr in den positiven Bereich retten. Die geringen Volumina zeigten, dass sich die Anleger wegen einer ruhigen Nachrichtenlage zurück hielten. Der überraschend stark gesunkene Auftragseingang und der auf sehr hohem Niveau stabilisierte Ölpreis verhinderten eine weitere Erholung der US-Börsen.
Der Dow Jones ging mit einem Abschlag von 0,08 Prozent bei 10.109,89 Punkten aus dem Handel hervor. Die NASDAQ schloss mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 1.976,15 Zählern.
An der NYSE wurden 1,37 Mrd. Titel umgesetzt, wovon 58 Prozent im Plus, 37 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 1,57 Mrd. Aktien gehandelt. Hier beendeten 52 Prozent mit grünem und 42 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 4 Prozent schlossen unverändert.
Die handelsstärksten Aktien an der NYSE waren Lucent, Nortel, Wyeth, EMC und Boston Scientific. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Intel, Cisco, Tivo und Sun Microsystems die höchsten Volumina.
Konjunkturmeldungen:
Das amerikanische Commerce Department veröffentlichte den Verlauf der Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für April. Nach Angaben der Regierungsbehörde verzeichnete man im Berichtsmonat bei den Auftragseingängen für langlebige Güter einen Rückgang von 2,9 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Im März lag der revidierte Anstieg beim Auftragseingang für langlebige Güter bei 5,7 Prozent, nach vorläufig 5,0 Prozent. Ohne die Berücksichtigung der Auftragseingänge im Bereich Rüstung verzeichnete das Commerce Department einen Rückgang von 2,4 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Bekleidungshersteller Polo Ralph Lauren Corp. konnte den Gewinn im vierten Quartal aufgrund höher als erwartet ausgefallener Umsätze bei Frühjahrsbekleidung deutlich steigern. Der Nettogewinn lag bei 76,5 Mio. Dollar bzw. bei 75 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 73,2 Mio. Dollar bzw. 74 Cents erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungsmaßnahmen und anderen Sondereffekten lag der Gewinn bei 79 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von durchschnittlich 78 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz lag bei 753,38 Mio. Dollar, nach 617,60 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten einen Konzernerlös von 794 Mio. Dollar erwartet. Für das erste Quartal gehen Analysten von einem Nettogewinn von 0,12 Dollar sowie einem Konzernerlös von 540 Mio. Dollar aus. Außerdem gab Polo Ralph Lauren am Mittwoch bekannt, dass man einen Vertrag über den Kauf einiger Sparten der amerikanischen RL Childrenswear Co. LLC geschlossen hat. Der Kaufpreis liegt Konzernangaben zufolge bei 230 Mio. Dollar. RL Childrenswear Co. ist ein Hersteller von Kinderbekleidung, unter anderem mit dem Label von Polo Ralph Lauren. Die Transaktion soll im Juni dieses Jahres abgeschlossen werden. Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Konzern von keinen Auswirkungen auf das Konzernergebnis aus. Im Fiskaljahr 2006 erwartet der Bekleidungshersteller eine Steigerung beim Konzererlös um 200 Mio. Dollar sowie einer Gewinnsteigerung um 15 bis 20 Cents je Aktie.
Der amerikanische Autoteilehändler AutoZone Inc. konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund gesteigerter Absatzzahlen zulegen. Der größte amerikanische Ersatzteilhändler für Automobile erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 143,4 Mio. Dollar bzw. 1,68 Dollar je Aktie, nach 126 Mio. Dollar bzw. 1,30 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von 1,55 Dollar je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 Prozent auf 1,36 Mrd. Dollar zu. Analysten gingen zuvor von einem Konzernerlös von 1,36 Mrd. Dollar aus. Für das vierte Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenprognosen bei einem Nettogewinn von 2,61 Dollar je Aktie sowie einem Konzernerlös von 1,95 Mrd. Dollar.
Die amerikanische Schuheinzelhandelskonzern Genesco Inc. konnte den Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar bzw. bei 26 Cents je Aktie, nach 3,3 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Zu Beginn dieses Monats hatte Genesco seine Gewinnprognose auf 21 bis 24 Cents je Aktie angehoben. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents erwartet. Der Konzernumsatz konnte von 193 Mio. Dollar auf 226 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor einen Konzernerlös von 226 Mio. Dollar erwartet. Für das zweite Quartal gehen Analysten von einem Nettogewinn von 8 Cents je Aktie sowie einem Konzernerlös von 247 Mio. Dollar aus.
Die PeopleSoft Inc., ein Hersteller von Business-Software, teilte mit, dass ihr Board das gesenkte Angebot der Oracle Corp. als inakzeptabel zurückgewiesen hat. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde.
Die amerikanische Jones Apparel Group Inc. hat ihr feindliches Übernahmeangebot für die Schuheinzelhandelskette Maxwell Shoe Co. Inc. um 12,5 Prozent angehoben. Das Übernahmeangebot beläuft sich nunmehr auf 333,9 Mio. Dollar bzw. 22,50 Dollar je Aktie. Drei Monate zuvor wurde ein Übernahmeangebot in Höhe von 20 Dollar je Aktie von Maxwell Shoe abgelehnt. Die Aktionäre haben nun bis zum 20 Juni Zeit, sich für die Annahme des verbesserten Übernahmeangebots zu entscheiden. Sollte bis dahin keine Mehrheit zustande kommen, um den Vorstand von Maxwell Shoe abzulösen, will Jones Apparell das Übernahmeangebot zurückziehen. Bis zu einer endgültigen Entscheidung des Vorstands und des Aufsichtsrates bezüglich der angehobenen Übernahmeofferte empfiehlt Maxwell seinen Aktionären, das Angebot nicht anzunehmen.
Die amerikanischen Aktienmärkte fanden am Mittwoch keine klare Richtung. Sowohl Dow Jones als auch die Technologiebörse NASDAQ eröffneten mit leichten Abschlägen. In einem recht volatilen Handel verzeichnete die NASDAQ geringe Aufschläge, der Dow Jones konnte sich nicht mehr in den positiven Bereich retten. Die geringen Volumina zeigten, dass sich die Anleger wegen einer ruhigen Nachrichtenlage zurück hielten. Der überraschend stark gesunkene Auftragseingang und der auf sehr hohem Niveau stabilisierte Ölpreis verhinderten eine weitere Erholung der US-Börsen.
Der Dow Jones ging mit einem Abschlag von 0,08 Prozent bei 10.109,89 Punkten aus dem Handel hervor. Die NASDAQ schloss mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 1.976,15 Zählern.
An der NYSE wurden 1,37 Mrd. Titel umgesetzt, wovon 58 Prozent im Plus, 37 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 1,57 Mrd. Aktien gehandelt. Hier beendeten 52 Prozent mit grünem und 42 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 4 Prozent schlossen unverändert.
Die handelsstärksten Aktien an der NYSE waren Lucent, Nortel, Wyeth, EMC und Boston Scientific. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Intel, Cisco, Tivo und Sun Microsystems die höchsten Volumina.
Konjunkturmeldungen:
Das amerikanische Commerce Department veröffentlichte den Verlauf der Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für April. Nach Angaben der Regierungsbehörde verzeichnete man im Berichtsmonat bei den Auftragseingängen für langlebige Güter einen Rückgang von 2,9 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Im März lag der revidierte Anstieg beim Auftragseingang für langlebige Güter bei 5,7 Prozent, nach vorläufig 5,0 Prozent. Ohne die Berücksichtigung der Auftragseingänge im Bereich Rüstung verzeichnete das Commerce Department einen Rückgang von 2,4 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Bekleidungshersteller Polo Ralph Lauren Corp. konnte den Gewinn im vierten Quartal aufgrund höher als erwartet ausgefallener Umsätze bei Frühjahrsbekleidung deutlich steigern. Der Nettogewinn lag bei 76,5 Mio. Dollar bzw. bei 75 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 73,2 Mio. Dollar bzw. 74 Cents erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungsmaßnahmen und anderen Sondereffekten lag der Gewinn bei 79 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von durchschnittlich 78 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz lag bei 753,38 Mio. Dollar, nach 617,60 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten einen Konzernerlös von 794 Mio. Dollar erwartet. Für das erste Quartal gehen Analysten von einem Nettogewinn von 0,12 Dollar sowie einem Konzernerlös von 540 Mio. Dollar aus. Außerdem gab Polo Ralph Lauren am Mittwoch bekannt, dass man einen Vertrag über den Kauf einiger Sparten der amerikanischen RL Childrenswear Co. LLC geschlossen hat. Der Kaufpreis liegt Konzernangaben zufolge bei 230 Mio. Dollar. RL Childrenswear Co. ist ein Hersteller von Kinderbekleidung, unter anderem mit dem Label von Polo Ralph Lauren. Die Transaktion soll im Juni dieses Jahres abgeschlossen werden. Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Konzern von keinen Auswirkungen auf das Konzernergebnis aus. Im Fiskaljahr 2006 erwartet der Bekleidungshersteller eine Steigerung beim Konzererlös um 200 Mio. Dollar sowie einer Gewinnsteigerung um 15 bis 20 Cents je Aktie.
Der amerikanische Autoteilehändler AutoZone Inc. konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund gesteigerter Absatzzahlen zulegen. Der größte amerikanische Ersatzteilhändler für Automobile erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 143,4 Mio. Dollar bzw. 1,68 Dollar je Aktie, nach 126 Mio. Dollar bzw. 1,30 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von 1,55 Dollar je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 Prozent auf 1,36 Mrd. Dollar zu. Analysten gingen zuvor von einem Konzernerlös von 1,36 Mrd. Dollar aus. Für das vierte Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenprognosen bei einem Nettogewinn von 2,61 Dollar je Aktie sowie einem Konzernerlös von 1,95 Mrd. Dollar.
Die amerikanische Schuheinzelhandelskonzern Genesco Inc. konnte den Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar bzw. bei 26 Cents je Aktie, nach 3,3 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Zu Beginn dieses Monats hatte Genesco seine Gewinnprognose auf 21 bis 24 Cents je Aktie angehoben. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents erwartet. Der Konzernumsatz konnte von 193 Mio. Dollar auf 226 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor einen Konzernerlös von 226 Mio. Dollar erwartet. Für das zweite Quartal gehen Analysten von einem Nettogewinn von 8 Cents je Aktie sowie einem Konzernerlös von 247 Mio. Dollar aus.
Die PeopleSoft Inc., ein Hersteller von Business-Software, teilte mit, dass ihr Board das gesenkte Angebot der Oracle Corp. als inakzeptabel zurückgewiesen hat. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde.
Die amerikanische Jones Apparel Group Inc. hat ihr feindliches Übernahmeangebot für die Schuheinzelhandelskette Maxwell Shoe Co. Inc. um 12,5 Prozent angehoben. Das Übernahmeangebot beläuft sich nunmehr auf 333,9 Mio. Dollar bzw. 22,50 Dollar je Aktie. Drei Monate zuvor wurde ein Übernahmeangebot in Höhe von 20 Dollar je Aktie von Maxwell Shoe abgelehnt. Die Aktionäre haben nun bis zum 20 Juni Zeit, sich für die Annahme des verbesserten Übernahmeangebots zu entscheiden. Sollte bis dahin keine Mehrheit zustande kommen, um den Vorstand von Maxwell Shoe abzulösen, will Jones Apparell das Übernahmeangebot zurückziehen. Bis zu einer endgültigen Entscheidung des Vorstands und des Aufsichtsrates bezüglich der angehobenen Übernahmeofferte empfiehlt Maxwell seinen Aktionären, das Angebot nicht anzunehmen.
US-Investoren klagen gegen Deutsche Bank
Neben der Post verloren auch Papiere der Deutschen Bank stark an Wert. Das Minus war Folge von Meldungen, wonach US-Investoren das Finanzinstitut wegen angeblichen betrügerischen Verhaltens auf Schadenersatz in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar verklagt haben. Zu den rund 70 Klägern zählen Vorstände von US-Unternehmen, die in den Jahren 1997 und 1998 Kapital in den beiden Investmentfonds anlegten. Die von der Deutschen Bank verwalteten Fonds seien auf Grund mangelnder Streuung und Absicherung in Schwierigkeiten geraten, hieß es.
Fehlende Impulse
Aus Übersee fehlten nach der Wall-Street-Rally vom Vortag die positiven Impulse. Dazu kamen eher schwache Konjunkturzahlen. So sank die Zahl der US-Neubauverkäufe im April überraschend deutlich. Auch der Auftragseingang für langlebige Güter fiel stärker als erwartet. Das große Marktinteresse galt aber auch heute wieder der Ölpreisentwicklung.
Die Rohöllagerbestände der USA verharrten in der Woche bis zum 21. Mai nach Angaben der Regierung bei 298,9 Millionen Barrel. Die Benzinbestände fielen um 700.000 Barrel auf 203 Millionen Barrel, teilte das Energieministerium in New York mit. Insgeheim hatten Anleger auf eine Steigerung gehofft.
Ölpreis nicht die einzige Sorge
Doch war das Öl längst nicht die einzige Sorge der Börsianer. Der Euro hielt sich stabil über der Marke von 1,21 Dollar und könnte schon bald wieder zu beherrschenden Thema auf dem Parkett werden. Der Goldpreis stieg beflügelt vom schwächlichen Dollar wieder an.
Neben der Post verloren auch Papiere der Deutschen Bank stark an Wert. Das Minus war Folge von Meldungen, wonach US-Investoren das Finanzinstitut wegen angeblichen betrügerischen Verhaltens auf Schadenersatz in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar verklagt haben. Zu den rund 70 Klägern zählen Vorstände von US-Unternehmen, die in den Jahren 1997 und 1998 Kapital in den beiden Investmentfonds anlegten. Die von der Deutschen Bank verwalteten Fonds seien auf Grund mangelnder Streuung und Absicherung in Schwierigkeiten geraten, hieß es.
Fehlende Impulse
Aus Übersee fehlten nach der Wall-Street-Rally vom Vortag die positiven Impulse. Dazu kamen eher schwache Konjunkturzahlen. So sank die Zahl der US-Neubauverkäufe im April überraschend deutlich. Auch der Auftragseingang für langlebige Güter fiel stärker als erwartet. Das große Marktinteresse galt aber auch heute wieder der Ölpreisentwicklung.
Die Rohöllagerbestände der USA verharrten in der Woche bis zum 21. Mai nach Angaben der Regierung bei 298,9 Millionen Barrel. Die Benzinbestände fielen um 700.000 Barrel auf 203 Millionen Barrel, teilte das Energieministerium in New York mit. Insgeheim hatten Anleger auf eine Steigerung gehofft.
Ölpreis nicht die einzige Sorge
Doch war das Öl längst nicht die einzige Sorge der Börsianer. Der Euro hielt sich stabil über der Marke von 1,21 Dollar und könnte schon bald wieder zu beherrschenden Thema auf dem Parkett werden. Der Goldpreis stieg beflügelt vom schwächlichen Dollar wieder an.
Alstom will nicht mit Siemens
Der angeschlagene französische Alstom-Konzern lehnt eine Verbindung mit Siemens kategorisch ab. Eine Fusion mit Siemens liege nicht "im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre", erklärte Alstom-Chef Patrick Kron.
Yukos muss bluten
Der russische Ölkonzern Yukos ist zu Steuernachzahlungen von umgerechnet 2,86 Milliarden Euro verurteilt worden. Die Nachricht drückte das Yukos-Papiere um über vier Prozent.
Münchener Rück schreibt schwarz
Am Tag ihrer Hauptversammlung veröffentlichte die Münchener Rück die Eckdaten zu ihrem ersten Quartal. Der Rückversicherer kehrte bei leicht sinkenden Prämieneinnahmen wieder in die Gewinnzone zurück. Wegen eines günstigen Schadensverlaufs im Rückversicherungsgeschäft und Fortschritten im Erstversicherungssegment erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 534 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte die Münchener Rück wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Wertpapiere einen Verlust von 238 Millionen Euro verbucht.
Der angeschlagene französische Alstom-Konzern lehnt eine Verbindung mit Siemens kategorisch ab. Eine Fusion mit Siemens liege nicht "im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre", erklärte Alstom-Chef Patrick Kron.
Yukos muss bluten
Der russische Ölkonzern Yukos ist zu Steuernachzahlungen von umgerechnet 2,86 Milliarden Euro verurteilt worden. Die Nachricht drückte das Yukos-Papiere um über vier Prozent.
Münchener Rück schreibt schwarz
Am Tag ihrer Hauptversammlung veröffentlichte die Münchener Rück die Eckdaten zu ihrem ersten Quartal. Der Rückversicherer kehrte bei leicht sinkenden Prämieneinnahmen wieder in die Gewinnzone zurück. Wegen eines günstigen Schadensverlaufs im Rückversicherungsgeschäft und Fortschritten im Erstversicherungssegment erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 534 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte die Münchener Rück wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Wertpapiere einen Verlust von 238 Millionen Euro verbucht.
Indus mit dem Schlüssel zum Erfolg
Nach einer Umsatz- und Gewinnsteigerung im ersten Quartal erwartet die Beteiligungsgesellschaft Indus auch für 2004 Zuwächse. "Wir sind insgesamt optimistischer als vergangenes Jahr", sagte Vorstandschef Helmut Ruwisch.
Rettung aus Russland für FJH?
Das angeschlagene Software- und Beratungshaus FJH hat einen Auftrag von der russischen Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen, teilte die defizitäre Firma mit. Der Aktie tat die Meldung sichtlich gut, sie legte zweistellige zu.
MLP mit kräftigen Zuwächsen
Wie sich schon Mitte Mai bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen gezeigt hat, konnte MLP seinen Gewinn im ersten Quartal dank des weiter boomenden Geschäfts mit Lebensversicherungen deutlich steigern. Der Überschuss legte von Januar bis März nach endgültigen Zahlen um 66 Prozent auf 8,9 Millionen Euro zu. Die Gesamterträge seien um fast 44 Prozent auf 147,4 Millionen Euro gestiegen, teilte der Finanzdienstleister mit. MLP will in den nächsten Jahren jeweils prozentual zweistellig bei Ergebnis und Ertrag wachsen.
Nach einer Umsatz- und Gewinnsteigerung im ersten Quartal erwartet die Beteiligungsgesellschaft Indus auch für 2004 Zuwächse. "Wir sind insgesamt optimistischer als vergangenes Jahr", sagte Vorstandschef Helmut Ruwisch.
Rettung aus Russland für FJH?
Das angeschlagene Software- und Beratungshaus FJH hat einen Auftrag von der russischen Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen, teilte die defizitäre Firma mit. Der Aktie tat die Meldung sichtlich gut, sie legte zweistellige zu.
MLP mit kräftigen Zuwächsen
Wie sich schon Mitte Mai bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen gezeigt hat, konnte MLP seinen Gewinn im ersten Quartal dank des weiter boomenden Geschäfts mit Lebensversicherungen deutlich steigern. Der Überschuss legte von Januar bis März nach endgültigen Zahlen um 66 Prozent auf 8,9 Millionen Euro zu. Die Gesamterträge seien um fast 44 Prozent auf 147,4 Millionen Euro gestiegen, teilte der Finanzdienstleister mit. MLP will in den nächsten Jahren jeweils prozentual zweistellig bei Ergebnis und Ertrag wachsen.
Sixt startet rasant ins neue Jahr
Der größte deutsche Autovermieter Sixt steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich. Der Gewinn vor Steuern kletterte in den ersten drei Monaten 2004 auf 2,1 Millionen Euro, nach 0,3 Millionen im ersten Quartal 2003. Dagegen setzte Sixt mit 525,0 Millionen Euro 6,1 Prozent weniger um. Dennoch bekräftigte das SDax-Unternehmen seine Prognose, den Gewinn vor Steuern 2004 um mindestens zehn Prozent und den operativen Konzernumsatz um fünf Prozent zu steigern.
EADS-Tochter Airbus im Glück
Für Airbus scheint derzeit trotz der Krisenstimmung in der Luftfahrt alles rund zu laufen. Der Flugzeughersteller darf in China auf einen weiteren Großauftrag hoffen. Das "Handelsblatt" berichtete, dass ein Auftrag der Gesellschaft China Eastern für zehn Maschinen des Typs A330 fast unterschriftsreif sei. Zudem erhöhte Airbus seine Listenpreise um durchschnittlich knapp fünf Prozent.
Schwarz Pharma in den USA aktiv
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma erwarb die Rechte an einer neuen Formulierungstechnologie von Lipocine und ging eine Kapitalbeteiligung an dem US-Unternehmen ein. Schwarz Pharma werde die patentgeschützte Technologie von Lipocine zur Entwicklung von verschiedenen Medikamenten nutzen, teilte das im MDax-Unternehmen mit, ohne genauere Zahlen zu nennen.
Der größte deutsche Autovermieter Sixt steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich. Der Gewinn vor Steuern kletterte in den ersten drei Monaten 2004 auf 2,1 Millionen Euro, nach 0,3 Millionen im ersten Quartal 2003. Dagegen setzte Sixt mit 525,0 Millionen Euro 6,1 Prozent weniger um. Dennoch bekräftigte das SDax-Unternehmen seine Prognose, den Gewinn vor Steuern 2004 um mindestens zehn Prozent und den operativen Konzernumsatz um fünf Prozent zu steigern.
EADS-Tochter Airbus im Glück
Für Airbus scheint derzeit trotz der Krisenstimmung in der Luftfahrt alles rund zu laufen. Der Flugzeughersteller darf in China auf einen weiteren Großauftrag hoffen. Das "Handelsblatt" berichtete, dass ein Auftrag der Gesellschaft China Eastern für zehn Maschinen des Typs A330 fast unterschriftsreif sei. Zudem erhöhte Airbus seine Listenpreise um durchschnittlich knapp fünf Prozent.
Schwarz Pharma in den USA aktiv
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma erwarb die Rechte an einer neuen Formulierungstechnologie von Lipocine und ging eine Kapitalbeteiligung an dem US-Unternehmen ein. Schwarz Pharma werde die patentgeschützte Technologie von Lipocine zur Entwicklung von verschiedenen Medikamenten nutzen, teilte das im MDax-Unternehmen mit, ohne genauere Zahlen zu nennen.
ATU sagt den Börsengang ab - Inländische Fonds wollten höhere Abschläge
Fair Value bis zu 30 Prozent unterschritten - Neuer Versuch in diesem Jahr möglich - Postbank hält an IPO fest
mic München - Das Kfz-Service-Unternehmen Auto-Teile-Unger (ATU) verschiebt den für 16. Juni geplanten Börsengang auf unbestimmte Zeit. Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger begründete den Schritt damit, "dass derzeit die für einen erfolgreichen Börsengang erforderliche Bewertung nicht dem tatsächlichen Wert des Unternehmens und seinen hervorragenden Aussichten entspricht". Ein neues Datum für das IPO wurde nicht genannt. Aus dem Konsortium verlautete, es gebe auch keinen neuen Zeitplan. Doch werde man möglicherweise "in nicht allzu ferner Zukunft" und nicht erst im Jahr 2005 oder 2006 den Börsengang wieder aufnehmen. Offenbar soll erst die Notierung der Postbank am 21. Juni abgewartet werden, um das Nachfrageverhalten der Investoren beurteilen zu können.
Die Konsortiumskreise berichteten über Zurückhaltung im Pre-Marketing insbesondere bei inländischen Fonds. Während ausländische Investoren auch Zeichnungsaufträge auf Bewertungsniveau des Fair Value avisiert hätten - der bei 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro gelegen haben dürfte -, seien hiesige Anleger dazu nicht bereit gewesen. Den Kreisen zufolge hat es bei der Einschätzung des Fair Value keine gravierenden Abweichungen gegeben. Doch hätten die deutschen Fonds einen Abschlag verlangt, der deutlich über den akzeptablen 10 % bis 15 % gelegen habe. Teilweise seien bis zu 30 % angesetzt worden.
Mit ATU kann hierzulande bereits das dritte Unternehmen im laufenden Jahr seine weit gereiften Börsenpläne nicht umsetzen. Zuvor waren X-Fab und Siltronic kurz vorm Ziel gescheitert. Am 17. Mai hatte schließlich das Leichtgewicht Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa) die seit mehr als eineinhalb Jahren dauernde IPO-Durststrecke beendet. Kurz darauf folgte Wincor Nixdorf mit einer nur geringfügigen Überzeichnung. Die Postbank stellte nach der ATU-Entscheidung klar, dass sie an ihren Notierungsplänen festhalte. Die Post-Tochter sei mit ATU grundsätzlich nicht zu vergleichen, hieß es.
Mit dem ATU-IPO wollte sich der Mehrheitsaktionär Doughty Hanson großteils oder völlig von seinem Engagement trennen. Im Konsortium wurde darauf hingewiesen, dass das ATU-Profil mit berechenbaren Cash-flows und klaren Wachstumsperspektiven für die derzeitige konjunkturelle Situation ideal gewesen sei. Die Ursache der Verschiebung sei nicht im Geschäftsmodell, sondern in den schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen zu suchen.
Fair Value bis zu 30 Prozent unterschritten - Neuer Versuch in diesem Jahr möglich - Postbank hält an IPO fest
mic München - Das Kfz-Service-Unternehmen Auto-Teile-Unger (ATU) verschiebt den für 16. Juni geplanten Börsengang auf unbestimmte Zeit. Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger begründete den Schritt damit, "dass derzeit die für einen erfolgreichen Börsengang erforderliche Bewertung nicht dem tatsächlichen Wert des Unternehmens und seinen hervorragenden Aussichten entspricht". Ein neues Datum für das IPO wurde nicht genannt. Aus dem Konsortium verlautete, es gebe auch keinen neuen Zeitplan. Doch werde man möglicherweise "in nicht allzu ferner Zukunft" und nicht erst im Jahr 2005 oder 2006 den Börsengang wieder aufnehmen. Offenbar soll erst die Notierung der Postbank am 21. Juni abgewartet werden, um das Nachfrageverhalten der Investoren beurteilen zu können.
Die Konsortiumskreise berichteten über Zurückhaltung im Pre-Marketing insbesondere bei inländischen Fonds. Während ausländische Investoren auch Zeichnungsaufträge auf Bewertungsniveau des Fair Value avisiert hätten - der bei 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro gelegen haben dürfte -, seien hiesige Anleger dazu nicht bereit gewesen. Den Kreisen zufolge hat es bei der Einschätzung des Fair Value keine gravierenden Abweichungen gegeben. Doch hätten die deutschen Fonds einen Abschlag verlangt, der deutlich über den akzeptablen 10 % bis 15 % gelegen habe. Teilweise seien bis zu 30 % angesetzt worden.
Mit ATU kann hierzulande bereits das dritte Unternehmen im laufenden Jahr seine weit gereiften Börsenpläne nicht umsetzen. Zuvor waren X-Fab und Siltronic kurz vorm Ziel gescheitert. Am 17. Mai hatte schließlich das Leichtgewicht Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa) die seit mehr als eineinhalb Jahren dauernde IPO-Durststrecke beendet. Kurz darauf folgte Wincor Nixdorf mit einer nur geringfügigen Überzeichnung. Die Postbank stellte nach der ATU-Entscheidung klar, dass sie an ihren Notierungsplänen festhalte. Die Post-Tochter sei mit ATU grundsätzlich nicht zu vergleichen, hieß es.
Mit dem ATU-IPO wollte sich der Mehrheitsaktionär Doughty Hanson großteils oder völlig von seinem Engagement trennen. Im Konsortium wurde darauf hingewiesen, dass das ATU-Profil mit berechenbaren Cash-flows und klaren Wachstumsperspektiven für die derzeitige konjunkturelle Situation ideal gewesen sei. Die Ursache der Verschiebung sei nicht im Geschäftsmodell, sondern in den schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen zu suchen.
USA: Al-Kaida plant Angriff im Sommer
Die Terrorgruppe al-Kaida plant nach den Worten von US-Justizminister John Ashcroft einen Terrorangriff auf ein Ziel in den USA. Den Geheimdiensten sollen Hinweise auf mögliche Attentate bei anstehenden politischen Großereignissen in den USA vorliegen.
Der Direktor des Bundeskriminalamtes FBI, Robert Mueller, nannte namentlich sieben mutmaßliche Terroristen, die eine "klare und aktuelle Gefahr" für die USA bedeuteten. Diese Männer seien bewaffnet und gefährlich.
Das US-Justizministerium und die Bundespolizei FBI werden nach Angaben aus US-Kreisen noch am Mittwoch eine neue Bedrohung mit einem terroristischen Hintergrund bekannt geben. Das Heimatschutzministerium habe keine Pläne, seine Terror-Warnstufe zu erhöhen, hieß es weiter. Ashcroft sagte, der geplante Anschlag ziele darauf, "die USA hart zu treffen". Al-Kaida habe mitgeteilt, die Vorbereitungen fast abgeschlossen zu haben. Gplante Ziele könnten mit Großereignissen zu tun haben, die von den Gedenkfeiern zum Zweiten Weltkrieg am Wochenende in Washington bis hin zur Präsidentenwahl im November reichten.
Heimatschutzminister Tom Ridge hat seit April wiederholt vor der Gefahr von Anschlägen in den Sommermonaten gewarnt. Mögliche Ziele seien insbesondere Veranstaltungen am Feiertag Memorial Day Ende Mai, das G8-Treffen in Savannah im Bundesstaat Georgia vom 8. bis 10 Juni, die Feiern zum Unabhängigkeitstag Anfang Juli, der Nominierungsparteitag der Demokraten Ende Juli in Boston sowie der Nomierungsparteitag der Republikaner Ende August in New York.
Keine Änderung der Sicherheitsstandards
In deutschen Sicherheitskreisen hieß es, die Nachrichten aus den USA bedeuteten keine Änderung der Sicherheitslage in Deutschland. Mueller rief hingegen alle Amerikaner auf, in den kommenden Monaten auf der Hut zu sein.
Ashcroft sagte, das Kalkül der El Kaida könne es sein, mit einer Terrortat in den USA ähnliche Reaktionen wie mit dem Bombenanschlag am 11. März in Madrid zu provozieren. Damals war es bei der spanischen Parlamentswahl unter dem Eindruck des Anschlags zu einem Machtwechsel gekommen, wobei die siegreichen Sozialisten umgehend den Abzug der spanischen Soldaten aus Irak einleiteten. "Al-Kaida könnte vielleicht darauf spekulieren, dass ein groß angelegter Anschlag in den USA im Sommer oder im Herbst zu ähnlichen Konsequenzen führen könnte", sagte Ashcroft. Bei den Wahlen am 2. November stellt sich US-Präsident George W. Bush zur Wiederwahl. Seine Umfragewerte sind rund ein halbes Jahr vor dem Wahltermin im Zusammenhang mit dem Folterskandal der US-Armee in Irak und der instabilen Sicherheitslage in dem arabischen Land auf Tiefstwerte gefallen.
Ein Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden sagte über die Gefahr eines Anschlags: "Sie haben etwas Spektakuläres vor." Dabei könnten auch chemische, biologische oder atomare Waffen eine Rolle spielen. Die US-Regierung bestritt, die Bedrohung zu übertreiben. In den vergangenen Monaten seien eine Reihe glaubhafter Informationen zu möglichen Anschlägen in den USA eingegangen, sagte Präsidialamtssprecher Scott McClellan.
New Yorker Polizei hat keine Hinweise
Die Polizei von New York hatte am späten Dienstagabend hingegen mitgeteilt, keine Hinweise auf eine spezifische Bedrohung für die Stadt oder auf Vorbereitungen für Anschläge erhalten zu haben. Die Sicherheitsbehörden legten bei ihren Schutzmaßnahmen gleichwohl die Annahme zu Grunde, dass New York sich noch immer im Visier von al-Kaida befinde. Die Organisation des Moslemextremisten Osama bin Laden ist für die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich. Dabei waren etwa 3000 Menschen getötet wurden.
Die "Washington Post" berichtete, US-Sicherheitsbehörden verfügten über Informationen, wonach al-Kaida einen großen Anschlag im Sommer in den USA vorbereite. Al-Kaida wolle Geheimdienstinformationen zufolge bis zum Labour Day am 6. September einen Anschlag in den USA verüben.
Seit dem 11. September 2001 haben die USA die Sicherheitsvorkehrungen massiv erhöht und einen weltweiten Kampf gegen den Terrorismus ausgerufen. Al-Kaida hat den USA immer wieder mit verheerenden Anschlägen gedroht.
Die Terrorgruppe al-Kaida plant nach den Worten von US-Justizminister John Ashcroft einen Terrorangriff auf ein Ziel in den USA. Den Geheimdiensten sollen Hinweise auf mögliche Attentate bei anstehenden politischen Großereignissen in den USA vorliegen.
Der Direktor des Bundeskriminalamtes FBI, Robert Mueller, nannte namentlich sieben mutmaßliche Terroristen, die eine "klare und aktuelle Gefahr" für die USA bedeuteten. Diese Männer seien bewaffnet und gefährlich.
Das US-Justizministerium und die Bundespolizei FBI werden nach Angaben aus US-Kreisen noch am Mittwoch eine neue Bedrohung mit einem terroristischen Hintergrund bekannt geben. Das Heimatschutzministerium habe keine Pläne, seine Terror-Warnstufe zu erhöhen, hieß es weiter. Ashcroft sagte, der geplante Anschlag ziele darauf, "die USA hart zu treffen". Al-Kaida habe mitgeteilt, die Vorbereitungen fast abgeschlossen zu haben. Gplante Ziele könnten mit Großereignissen zu tun haben, die von den Gedenkfeiern zum Zweiten Weltkrieg am Wochenende in Washington bis hin zur Präsidentenwahl im November reichten.
Heimatschutzminister Tom Ridge hat seit April wiederholt vor der Gefahr von Anschlägen in den Sommermonaten gewarnt. Mögliche Ziele seien insbesondere Veranstaltungen am Feiertag Memorial Day Ende Mai, das G8-Treffen in Savannah im Bundesstaat Georgia vom 8. bis 10 Juni, die Feiern zum Unabhängigkeitstag Anfang Juli, der Nominierungsparteitag der Demokraten Ende Juli in Boston sowie der Nomierungsparteitag der Republikaner Ende August in New York.
Keine Änderung der Sicherheitsstandards
In deutschen Sicherheitskreisen hieß es, die Nachrichten aus den USA bedeuteten keine Änderung der Sicherheitslage in Deutschland. Mueller rief hingegen alle Amerikaner auf, in den kommenden Monaten auf der Hut zu sein.
Ashcroft sagte, das Kalkül der El Kaida könne es sein, mit einer Terrortat in den USA ähnliche Reaktionen wie mit dem Bombenanschlag am 11. März in Madrid zu provozieren. Damals war es bei der spanischen Parlamentswahl unter dem Eindruck des Anschlags zu einem Machtwechsel gekommen, wobei die siegreichen Sozialisten umgehend den Abzug der spanischen Soldaten aus Irak einleiteten. "Al-Kaida könnte vielleicht darauf spekulieren, dass ein groß angelegter Anschlag in den USA im Sommer oder im Herbst zu ähnlichen Konsequenzen führen könnte", sagte Ashcroft. Bei den Wahlen am 2. November stellt sich US-Präsident George W. Bush zur Wiederwahl. Seine Umfragewerte sind rund ein halbes Jahr vor dem Wahltermin im Zusammenhang mit dem Folterskandal der US-Armee in Irak und der instabilen Sicherheitslage in dem arabischen Land auf Tiefstwerte gefallen.
Ein Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden sagte über die Gefahr eines Anschlags: "Sie haben etwas Spektakuläres vor." Dabei könnten auch chemische, biologische oder atomare Waffen eine Rolle spielen. Die US-Regierung bestritt, die Bedrohung zu übertreiben. In den vergangenen Monaten seien eine Reihe glaubhafter Informationen zu möglichen Anschlägen in den USA eingegangen, sagte Präsidialamtssprecher Scott McClellan.
New Yorker Polizei hat keine Hinweise
Die Polizei von New York hatte am späten Dienstagabend hingegen mitgeteilt, keine Hinweise auf eine spezifische Bedrohung für die Stadt oder auf Vorbereitungen für Anschläge erhalten zu haben. Die Sicherheitsbehörden legten bei ihren Schutzmaßnahmen gleichwohl die Annahme zu Grunde, dass New York sich noch immer im Visier von al-Kaida befinde. Die Organisation des Moslemextremisten Osama bin Laden ist für die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich. Dabei waren etwa 3000 Menschen getötet wurden.
Die "Washington Post" berichtete, US-Sicherheitsbehörden verfügten über Informationen, wonach al-Kaida einen großen Anschlag im Sommer in den USA vorbereite. Al-Kaida wolle Geheimdienstinformationen zufolge bis zum Labour Day am 6. September einen Anschlag in den USA verüben.
Seit dem 11. September 2001 haben die USA die Sicherheitsvorkehrungen massiv erhöht und einen weltweiten Kampf gegen den Terrorismus ausgerufen. Al-Kaida hat den USA immer wieder mit verheerenden Anschlägen gedroht.
Pentagon legt großen Boeing-Auftrag auf Eis
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Hoffnung des Luftfahrtkonzerns Boeing auf einen 23-Mrd.-$-Auftrag für 100 neue Tankerflugzeuge zerstört. Nun hofft Airbus auf ein Milliardengeschäft.
Vor einer Auftragserteilung müsse zunächst in zwei weiteren ergänzenden Studien geprüft werden, welche Alternativen es zur Lieferung der neuen Boeing-Maschinen gebe, teilte das Verteidigungsministerium mit. So soll untersucht werden, ob die 30 bis 50 Jahre alten KC-135-Tankflugzeuge tatsächlich schon so marode sind, dass sie kurzfristig ersetzt werden müssen. Die Untersuchungen würden mindestens bis November dauern, heißt es im Pentagon. Sie würden also erst nach der US-Präsidentschaftswahl abgeschlossen. "Rumsfeld hat den Stecker für den Auftrag gezogen", sagte am Mittwoch ein Branchenkenner.
Für den größten US-Luftfahrtkonzern ist die Entscheidung ein wirtschaftlicher Tiefschlag, weil das Tankerprojekt der größte Einzelauftrag in der jüngeren Firmengeschichte wäre. Bereits in diesem Jahr hatte Boeing rund 100 Mio. $ Umsatz aus dem Programm eingeplant. Der Tankerauftrag hätte vorübergehend auch die weitere Produktion des nur noch wenig bestellten Modells 767 abgesichert. Das Angebot sah vor, dass die US-Luftwaffe 20 Tanker auf der Basis des 767-Modells least und 80 Maschinen kauft. Zumindest kurzfristig habe die Rumsfeld-Entscheidung keine Auswirkungen auf die 767-Produktion, heiß es am Mittwoch bei Boeing.
Zweifel an der Wirtschaftlichkeit
Die Stopp-Entscheidung zeichnete sich in den vergangenen Monaten immer deutlicher ab, weil der US-Rechnungshof Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des Auftrags äußerte und das hohe Volumen auch im US-Kongress heftig debattiert wurde. Von mehreren Senatoren wurde aber auch das Argument vorgetragen, dass der Boeing-Auftrag vielleicht kleiner ausfallen wird, die US-Luftwaffe aber nur durch "amerikanische und nicht durch europäische Airbus-Flugzeuge betankt werden dürfte."
Wegen des Mega-Auftrags kam es auch zu einer Managementkrise bei Boeing: Mögliche Preisabsprachen mit einer Pentagon-Mitarbeiterin, die zu Boeing wechselte, waren der Auslöser für eine Führungskrise bei dem US-Konzern Ende vergangenen Jahres. Konzernchef Phil Condit und Finanzchef Mike Sears verloren dabei ihre Posten. Viele Analysten rechneten nach den Turbulenzen um den Auftrag daher mit weiteren Verzögerungen. Die Boeing-Aktie kam am Mittwoch auch nur leicht unter Druck.
Airbus hofft auf offenen Wettbewerb
Boeing kämpft seit rund drei Jahren um das Milliardengeschäft, um das sich auch der europäische Airbus-Konzern mit der Muttergesellschaft EADS beworben hatte. Das US-Verteidigungsministerium ließ bei der Ausschreibung aber keinen offenen Wettbewerb zu, so dass die EADS kein Angebot abgeben konnte. Bei der ersten Ausschreibung verfügte Airbus auch noch nicht über die bei US-Tankern erforderliche spezielle Betankungstechnologie, die inzwischen entwickelt wurde.
EADS-Co-Vorsitzender Rainer Hertrich meldete erst jüngst nochmals ernsthaft das Interesse seines Konzerns an dem Megaprojekt an. "Wir können uns nicht vorstellen, dass sich das Pentagon auf Dauer mit der zweitbesten Lösung zufrieden gibt", sagte Hertrich und verwies darauf, dass Airbus bei Tankeraufträgen in Großbritannien und in Australien im Wettbewerb gegen Boeing gewann. Die EADS "steht mehr denn je bereit, in einen Wettbewerb zu treten, wenn er eröffnet werden sollte", sagte am Mittwoch ein Konzernsprecher.
Bedingungen für Airbus-Montage in den USA
Um den US-Auftrag zu erhalten, müsste jedoch eine Airbus-Montage in den USA mit einem US-Partner entstehen. Experten sehen dabei Lockheed Martin oder Northrop Grumman als potenzielle Partner einer US-Airbus-Tanker-Produktion.
Aber auch beim europäischen Flugzeughersteller laufen nicht alle Tankerpläne reibungslos. So räumte ein EADS-Sprecher am Mittwoch Verzögerungen von rund sieben Monaten bei der Auslieferung des Tankflugzeugs A310 MRTT an die Bundeswehr ein und bestätigte damit eine Meldung der Agentur Reuters. Begründet wird dies mit Verzögerungen bei der Zulieferindustrie. Nach Angaben des EADS-Sprechers sollen die Verzögerungen bis zur Auslieferung der vierten Maschine im Herbst 2005 weitgehend aufgeholt sein.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Hoffnung des Luftfahrtkonzerns Boeing auf einen 23-Mrd.-$-Auftrag für 100 neue Tankerflugzeuge zerstört. Nun hofft Airbus auf ein Milliardengeschäft.
Vor einer Auftragserteilung müsse zunächst in zwei weiteren ergänzenden Studien geprüft werden, welche Alternativen es zur Lieferung der neuen Boeing-Maschinen gebe, teilte das Verteidigungsministerium mit. So soll untersucht werden, ob die 30 bis 50 Jahre alten KC-135-Tankflugzeuge tatsächlich schon so marode sind, dass sie kurzfristig ersetzt werden müssen. Die Untersuchungen würden mindestens bis November dauern, heißt es im Pentagon. Sie würden also erst nach der US-Präsidentschaftswahl abgeschlossen. "Rumsfeld hat den Stecker für den Auftrag gezogen", sagte am Mittwoch ein Branchenkenner.
Für den größten US-Luftfahrtkonzern ist die Entscheidung ein wirtschaftlicher Tiefschlag, weil das Tankerprojekt der größte Einzelauftrag in der jüngeren Firmengeschichte wäre. Bereits in diesem Jahr hatte Boeing rund 100 Mio. $ Umsatz aus dem Programm eingeplant. Der Tankerauftrag hätte vorübergehend auch die weitere Produktion des nur noch wenig bestellten Modells 767 abgesichert. Das Angebot sah vor, dass die US-Luftwaffe 20 Tanker auf der Basis des 767-Modells least und 80 Maschinen kauft. Zumindest kurzfristig habe die Rumsfeld-Entscheidung keine Auswirkungen auf die 767-Produktion, heiß es am Mittwoch bei Boeing.
Zweifel an der Wirtschaftlichkeit
Die Stopp-Entscheidung zeichnete sich in den vergangenen Monaten immer deutlicher ab, weil der US-Rechnungshof Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des Auftrags äußerte und das hohe Volumen auch im US-Kongress heftig debattiert wurde. Von mehreren Senatoren wurde aber auch das Argument vorgetragen, dass der Boeing-Auftrag vielleicht kleiner ausfallen wird, die US-Luftwaffe aber nur durch "amerikanische und nicht durch europäische Airbus-Flugzeuge betankt werden dürfte."
Wegen des Mega-Auftrags kam es auch zu einer Managementkrise bei Boeing: Mögliche Preisabsprachen mit einer Pentagon-Mitarbeiterin, die zu Boeing wechselte, waren der Auslöser für eine Führungskrise bei dem US-Konzern Ende vergangenen Jahres. Konzernchef Phil Condit und Finanzchef Mike Sears verloren dabei ihre Posten. Viele Analysten rechneten nach den Turbulenzen um den Auftrag daher mit weiteren Verzögerungen. Die Boeing-Aktie kam am Mittwoch auch nur leicht unter Druck.
Airbus hofft auf offenen Wettbewerb
Boeing kämpft seit rund drei Jahren um das Milliardengeschäft, um das sich auch der europäische Airbus-Konzern mit der Muttergesellschaft EADS beworben hatte. Das US-Verteidigungsministerium ließ bei der Ausschreibung aber keinen offenen Wettbewerb zu, so dass die EADS kein Angebot abgeben konnte. Bei der ersten Ausschreibung verfügte Airbus auch noch nicht über die bei US-Tankern erforderliche spezielle Betankungstechnologie, die inzwischen entwickelt wurde.
EADS-Co-Vorsitzender Rainer Hertrich meldete erst jüngst nochmals ernsthaft das Interesse seines Konzerns an dem Megaprojekt an. "Wir können uns nicht vorstellen, dass sich das Pentagon auf Dauer mit der zweitbesten Lösung zufrieden gibt", sagte Hertrich und verwies darauf, dass Airbus bei Tankeraufträgen in Großbritannien und in Australien im Wettbewerb gegen Boeing gewann. Die EADS "steht mehr denn je bereit, in einen Wettbewerb zu treten, wenn er eröffnet werden sollte", sagte am Mittwoch ein Konzernsprecher.
Bedingungen für Airbus-Montage in den USA
Um den US-Auftrag zu erhalten, müsste jedoch eine Airbus-Montage in den USA mit einem US-Partner entstehen. Experten sehen dabei Lockheed Martin oder Northrop Grumman als potenzielle Partner einer US-Airbus-Tanker-Produktion.
Aber auch beim europäischen Flugzeughersteller laufen nicht alle Tankerpläne reibungslos. So räumte ein EADS-Sprecher am Mittwoch Verzögerungen von rund sieben Monaten bei der Auslieferung des Tankflugzeugs A310 MRTT an die Bundeswehr ein und bestätigte damit eine Meldung der Agentur Reuters. Begründet wird dies mit Verzögerungen bei der Zulieferindustrie. Nach Angaben des EADS-Sprechers sollen die Verzögerungen bis zur Auslieferung der vierten Maschine im Herbst 2005 weitgehend aufgeholt sein.
Anleihen haben auch weiterhin ihren Charme
Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass deutsche Bonds bis Ende Mai den Dax schlagen würden?
Waren damals nicht quasi alle davon ausgegangen, dass Aktien im ersten Halbjahr prächtig abschneiden, danach hingegen schwach laufen würden (die einen, weil sie mit steigenden Zinsen rechneten, die anderen, weil sie der Nachhaltigkeit des Aufschwungs nicht trauten)?
An der Nachhaltigkeit des globalen Aufschwungs zweifelt inzwischen - offiziell - fast niemand mehr, trotz des Ölpreises. Und das bietet vielleicht jetzt schon Chancen am europäischen Bondmarkt, wo die Fed noch nicht einmal ihren ersten Zinsschritt getan hat und auch noch zwei oder drei gute US-Arbeitsmarktberichte drohen. Fakt ist jedenfalls, dass zehnjährige europäische Anleihen bei einem nominalen BIP-Wachstum von 3,6 Prozent mit rund 4,3 Prozent notieren.
Der weltweite fiskalische Schlendrian und die laxe Geldpolitik können einem den Appetit auf Bonds zwar schon verderben. Aber vorerst scheinen die Euro-Inflationserwartungen von 2,3 Prozent wegen der moderaten Entwicklung der Lohnstückkosten zu hoch und stehen auch im Widerspruch zu den Preiserwartungen der Verbraucher, die einen fabelhaften Riecher haben. Immerhin ist der Spielraum für Lohnsteigerungen ob der Billigländerkonkurrenz äußerst begrenzt. Derweil haben die globalen Konjunkturindikatoren ihren Zenit überschritten. Etwas bessere Einstiegskurse mag es vielleicht noch geben. Aber auf die Beobachtungsliste gehören europäische Bonds bereits jetzt.
Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass deutsche Bonds bis Ende Mai den Dax schlagen würden?
Waren damals nicht quasi alle davon ausgegangen, dass Aktien im ersten Halbjahr prächtig abschneiden, danach hingegen schwach laufen würden (die einen, weil sie mit steigenden Zinsen rechneten, die anderen, weil sie der Nachhaltigkeit des Aufschwungs nicht trauten)?
An der Nachhaltigkeit des globalen Aufschwungs zweifelt inzwischen - offiziell - fast niemand mehr, trotz des Ölpreises. Und das bietet vielleicht jetzt schon Chancen am europäischen Bondmarkt, wo die Fed noch nicht einmal ihren ersten Zinsschritt getan hat und auch noch zwei oder drei gute US-Arbeitsmarktberichte drohen. Fakt ist jedenfalls, dass zehnjährige europäische Anleihen bei einem nominalen BIP-Wachstum von 3,6 Prozent mit rund 4,3 Prozent notieren.
Der weltweite fiskalische Schlendrian und die laxe Geldpolitik können einem den Appetit auf Bonds zwar schon verderben. Aber vorerst scheinen die Euro-Inflationserwartungen von 2,3 Prozent wegen der moderaten Entwicklung der Lohnstückkosten zu hoch und stehen auch im Widerspruch zu den Preiserwartungen der Verbraucher, die einen fabelhaften Riecher haben. Immerhin ist der Spielraum für Lohnsteigerungen ob der Billigländerkonkurrenz äußerst begrenzt. Derweil haben die globalen Konjunkturindikatoren ihren Zenit überschritten. Etwas bessere Einstiegskurse mag es vielleicht noch geben. Aber auf die Beobachtungsliste gehören europäische Bonds bereits jetzt.
Deutsche Telekom
Es war ja klar, dass die Telekombranche wieder ins Wachstum investiert, sobald die Bilanzen saniert sind. Insofern war es richtig zu bezweifeln, ob die Anleger von den prognostizierten Mittelüberschüssen auch tatsächlich etwas haben. Allerdings ergeben auch Zukäufe Sinn, sofern man sich zu einem vertretbaren Preis werthaltiges Wachstum sichern kann. Der Kauf zusätzlichen US-Mobilfunkspektrums durch die Deutsche Telekom ist ein solcher Fall. Im wichtigen Wachstumsmarkt Kalifornien werden die Kapazitäten ja eng. Und Cingular wäre im Zuge der Hochzeit mit AT&T Wireless dort ohnehin aus dem gemeinsamen Netzbetrieb ausgestiegen.
Dass T-Mobile dem Partner seinen Anteil am GSM-Netz in Kalifornien und Nevada sowie zusätzliches Spektrum abkaufen will, ist darum sowohl strategisch recht als auch billig. Denn vermutlich beläuft sich der 2005 fällige Preis statt auf 2,2 Mrd. Euro eher auf 1,8 Mrd. Euro, wenn man den Ausgleich für die Vertragskündigung und erste Gewinne aus dem mit Cingular geschlossenen Großhandelsabkommen gegenrechnet. Das sind zwar mehr als die 1,5 Mrd. Euro, die die Telekom für Sonderinvestitionen 2004 angekündigt hat. Dafür aber verfügt T-Mobile an der Westküste nun über ein funktionales Netz, das die dortige Kapazität auf gut sechs Millionen Nutzer verdoppelt. Sicher, die gilt es jetzt aufzufüllen, hat man in Kalifornien und Nevada zusammen nur 1,7 Millionen Kunden. Aber 2007 könnten es durchaus schon mehr als fünf Millionen sein. Bis dahin läuft auch das Großhandelsabkommen mit Cingular. Der Aufbau einer eigenen Infrastruktur hätte garantiert mehr gekostet, schon wegen der Umweltauflagen im Golden State.
Es war ja klar, dass die Telekombranche wieder ins Wachstum investiert, sobald die Bilanzen saniert sind. Insofern war es richtig zu bezweifeln, ob die Anleger von den prognostizierten Mittelüberschüssen auch tatsächlich etwas haben. Allerdings ergeben auch Zukäufe Sinn, sofern man sich zu einem vertretbaren Preis werthaltiges Wachstum sichern kann. Der Kauf zusätzlichen US-Mobilfunkspektrums durch die Deutsche Telekom ist ein solcher Fall. Im wichtigen Wachstumsmarkt Kalifornien werden die Kapazitäten ja eng. Und Cingular wäre im Zuge der Hochzeit mit AT&T Wireless dort ohnehin aus dem gemeinsamen Netzbetrieb ausgestiegen.
Dass T-Mobile dem Partner seinen Anteil am GSM-Netz in Kalifornien und Nevada sowie zusätzliches Spektrum abkaufen will, ist darum sowohl strategisch recht als auch billig. Denn vermutlich beläuft sich der 2005 fällige Preis statt auf 2,2 Mrd. Euro eher auf 1,8 Mrd. Euro, wenn man den Ausgleich für die Vertragskündigung und erste Gewinne aus dem mit Cingular geschlossenen Großhandelsabkommen gegenrechnet. Das sind zwar mehr als die 1,5 Mrd. Euro, die die Telekom für Sonderinvestitionen 2004 angekündigt hat. Dafür aber verfügt T-Mobile an der Westküste nun über ein funktionales Netz, das die dortige Kapazität auf gut sechs Millionen Nutzer verdoppelt. Sicher, die gilt es jetzt aufzufüllen, hat man in Kalifornien und Nevada zusammen nur 1,7 Millionen Kunden. Aber 2007 könnten es durchaus schon mehr als fünf Millionen sein. Bis dahin läuft auch das Großhandelsabkommen mit Cingular. Der Aufbau einer eigenen Infrastruktur hätte garantiert mehr gekostet, schon wegen der Umweltauflagen im Golden State.
Softbank
Softbank hat mehr als andere unter wankelmütigen Kunden gelitten. Die Kundenakquise schlägt zwar mit 225 $ bis 450 $ pro Kopf zu Buche. Aber über ein Drittel der Abonnenten zahlen keinen Cent. Auch viele andere sind unrentabel. Trotzdem bleibt die verschuldete Breitbandfirma unbeirrbar. Zum Ziel von sechs Millionen Kunden bis September 2005 fehlen noch zwei Millionen. Durch den Kauf von Japan Telecom (JT) würde Softbank diese Marke schlagartig übertreffen. Für 670 $ pro Kopf kämen vier Millionen Kunden hinzu, geht man von einem Kaufpreis von rund 2,7 Mrd. $ aus.
Bestechend wäre der Schritt nicht, zumal das Argument Infrastruktur nicht zieht: Softbanks Yahoo BB hat ein eigenes Netz und least nur Teile vom beherrschenden Festnetzbetreiber NTT. JT erzeugt um die 400 Mio. $ freien Cashflow. Bei seiner Ausgabefreude würde Softbank damit aber kurzen Prozess machen. Zumindest ein Teil der Barmittel dürfte zum Schuldendienst herhalten, was ja schon PCCW, in vielerlei Hinsicht eine Über-Softbank, mit dem Kauf seines Dukatenesels Hongkong Telecom vormachte.
So kämen die erkauften Kunden teuer. Sicher, Softbank könnte mit neuen Diensten wie Mobil-Breitband liebäugeln.
Dafür gibt es bereits eine Testlizenz. Auch ist es möglich, JTs Investitionen zu beschneiden, um so ein profitableres Geschäft aufzubauen. Unmöglich ist das nicht. Die Breitbandfirma Eaccess schafft eine Eigenkapitalrendite von fast 20 Prozent. Solches von Softbank zu erwarten wäre aber Wunschdenken - auch mit JT.
Softbank hat mehr als andere unter wankelmütigen Kunden gelitten. Die Kundenakquise schlägt zwar mit 225 $ bis 450 $ pro Kopf zu Buche. Aber über ein Drittel der Abonnenten zahlen keinen Cent. Auch viele andere sind unrentabel. Trotzdem bleibt die verschuldete Breitbandfirma unbeirrbar. Zum Ziel von sechs Millionen Kunden bis September 2005 fehlen noch zwei Millionen. Durch den Kauf von Japan Telecom (JT) würde Softbank diese Marke schlagartig übertreffen. Für 670 $ pro Kopf kämen vier Millionen Kunden hinzu, geht man von einem Kaufpreis von rund 2,7 Mrd. $ aus.
Bestechend wäre der Schritt nicht, zumal das Argument Infrastruktur nicht zieht: Softbanks Yahoo BB hat ein eigenes Netz und least nur Teile vom beherrschenden Festnetzbetreiber NTT. JT erzeugt um die 400 Mio. $ freien Cashflow. Bei seiner Ausgabefreude würde Softbank damit aber kurzen Prozess machen. Zumindest ein Teil der Barmittel dürfte zum Schuldendienst herhalten, was ja schon PCCW, in vielerlei Hinsicht eine Über-Softbank, mit dem Kauf seines Dukatenesels Hongkong Telecom vormachte.
So kämen die erkauften Kunden teuer. Sicher, Softbank könnte mit neuen Diensten wie Mobil-Breitband liebäugeln.
Dafür gibt es bereits eine Testlizenz. Auch ist es möglich, JTs Investitionen zu beschneiden, um so ein profitableres Geschäft aufzubauen. Unmöglich ist das nicht. Die Breitbandfirma Eaccess schafft eine Eigenkapitalrendite von fast 20 Prozent. Solches von Softbank zu erwarten wäre aber Wunschdenken - auch mit JT.
GOODYEAR ERNENNT KRAMER ZU NEUEM FINANZVORSTAND
AKRON - Der mit Bilanzierungsproblemen behaftete Reifenhersteller Goodyear hat seinen Finanzvorstand Robert W. Tieken zum 31. Mai entlassen. Nachfolger werde der 40-jährige Richard J. Kramer, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Akron mit. Der 65-jährige Tieken war seit 1994 Finanzvorstand des nach eigenen Angaben weltweit größten Reifenproduzenten.
HOME DEPOT ERHÖHT QUARTALSDIVIDENDE - NEUER AKTIENRÜCKKAUF
ATLANTA - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot Inc. will seine Quartalsdividende kräftig erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zurückkaufen. Den Aktionären solle eine um 25 Prozent höhere Dividende von 8,5 Cent je Aktie gezahlt werden, teilte Home Depot am Mittwoch in Atlanta mit.
PEOPLESOFT LEHNT REDUZIERTES ORACLE-ÜBERNAHMEANGEBOT AB
NEW YORK - Der amerikanische Softwarehersteller PeopleSoft hat das von 26 auf 21 Dollar je Aktie reduzierte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle abgelehnt. Der PeopleSoft -Verwaltungsrat habe den Aktionären geraten, ihre Aktien nicht anzubieten. Das gab PeopleSoft am Mittwoch in einer schriftlichen Erklärung bekannt. Am 14. Mai hatte Oracle sein Angebot für PeopleSoft von 9,4 auf 7,7 Milliarden Dollar beziehungsweise von 26 auf 21 Dollar je Aktie verringert.
WELLS FARGO ÜBERNIMMT STRONG-VERMÖGENSWERTE VON 34 MRD DOLLAR
SAN FRANCISCO - Die amerikanische Großbank Wells Fargo & Co. übernimmt von der Investmentfondfirma Strong Financial Corporation verwaltete Vermögenswerte in Höhe von 34 Milliarden Dollar (28 Mrd Euro). Man habe eine definitive Vereinbarung getroffen, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Es wurde kein Kaufpreis genannt. Branchenkenner schätzten den Preis auf mehr als eine halbe Milliarde Dollar.
A.T.U.-BÖRSENGANG GEPLATZT - ERNEUTER RÜCKSCHLAG FÜR DIE BÖRSEN
WEIDEN - Der Börsengang der Autowerkstattkette ATU ist am Mittwoch zwei Tage vor dem Zeichnungsbeginn für die Aktien überraschend geplatzt. Auf Grund der schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen und der unsicheren Stimmung an den Finanzmärkten werde der Börsengang verschoben, teilte die ATU Auto-Teile-Unger Holding AG mit. Ursprünglich wollte das Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz bereits ab diesem Freitag die Anteilsscheine zeichnen lassen.
MOSKAUER GERICHT VERURTEILT YUKOS ZU STEUERNACHZAHLUNG
MOSKAU - Der russische Ölkonzern Yukos ist am Mittwoch von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab, meldete die Agentur Interfax. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen.
AKRON - Der mit Bilanzierungsproblemen behaftete Reifenhersteller Goodyear hat seinen Finanzvorstand Robert W. Tieken zum 31. Mai entlassen. Nachfolger werde der 40-jährige Richard J. Kramer, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Akron mit. Der 65-jährige Tieken war seit 1994 Finanzvorstand des nach eigenen Angaben weltweit größten Reifenproduzenten.
HOME DEPOT ERHÖHT QUARTALSDIVIDENDE - NEUER AKTIENRÜCKKAUF
ATLANTA - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot Inc. will seine Quartalsdividende kräftig erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zurückkaufen. Den Aktionären solle eine um 25 Prozent höhere Dividende von 8,5 Cent je Aktie gezahlt werden, teilte Home Depot am Mittwoch in Atlanta mit.
PEOPLESOFT LEHNT REDUZIERTES ORACLE-ÜBERNAHMEANGEBOT AB
NEW YORK - Der amerikanische Softwarehersteller PeopleSoft hat das von 26 auf 21 Dollar je Aktie reduzierte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle abgelehnt. Der PeopleSoft -Verwaltungsrat habe den Aktionären geraten, ihre Aktien nicht anzubieten. Das gab PeopleSoft am Mittwoch in einer schriftlichen Erklärung bekannt. Am 14. Mai hatte Oracle sein Angebot für PeopleSoft von 9,4 auf 7,7 Milliarden Dollar beziehungsweise von 26 auf 21 Dollar je Aktie verringert.
WELLS FARGO ÜBERNIMMT STRONG-VERMÖGENSWERTE VON 34 MRD DOLLAR
SAN FRANCISCO - Die amerikanische Großbank Wells Fargo & Co. übernimmt von der Investmentfondfirma Strong Financial Corporation verwaltete Vermögenswerte in Höhe von 34 Milliarden Dollar (28 Mrd Euro). Man habe eine definitive Vereinbarung getroffen, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Es wurde kein Kaufpreis genannt. Branchenkenner schätzten den Preis auf mehr als eine halbe Milliarde Dollar.
A.T.U.-BÖRSENGANG GEPLATZT - ERNEUTER RÜCKSCHLAG FÜR DIE BÖRSEN
WEIDEN - Der Börsengang der Autowerkstattkette ATU ist am Mittwoch zwei Tage vor dem Zeichnungsbeginn für die Aktien überraschend geplatzt. Auf Grund der schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen und der unsicheren Stimmung an den Finanzmärkten werde der Börsengang verschoben, teilte die ATU Auto-Teile-Unger Holding AG mit. Ursprünglich wollte das Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz bereits ab diesem Freitag die Anteilsscheine zeichnen lassen.
MOSKAUER GERICHT VERURTEILT YUKOS ZU STEUERNACHZAHLUNG
MOSKAU - Der russische Ölkonzern Yukos ist am Mittwoch von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab, meldete die Agentur Interfax. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen.
Moin HSM
immer noch fleißig ? .... schläfst Du auch irgendwann mal
immer noch fleißig ? .... schläfst Du auch irgendwann mal
@ burnix Ja, zwischen den Zeilen.
Porto erobern Europas Thron
Porto erobern Europas Thron
Amazon (AMZN)
Kursstand: 44,6$ (+2,2%)
Diagnose : Amazon brach im Februar aus dem maßgebenden Abwärtstrend nach unten aus und fiel dabei auch unter die Unterstützung bei 47,8$ zurück. Nach einem Pullback an den gebrochenen Support im April musste der Kurs in den Vorwochen erneut abgeben, kann jetzt aber auf dem Support bei 39,8$ erneut anziehen. Nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends wird die Aktie bei 46,0$, darüber bei47,8$ auf weiteren Widerstand treffen.
Kursstand: 44,6$ (+2,2%)
Diagnose : Amazon brach im Februar aus dem maßgebenden Abwärtstrend nach unten aus und fiel dabei auch unter die Unterstützung bei 47,8$ zurück. Nach einem Pullback an den gebrochenen Support im April musste der Kurs in den Vorwochen erneut abgeben, kann jetzt aber auf dem Support bei 39,8$ erneut anziehen. Nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends wird die Aktie bei 46,0$, darüber bei47,8$ auf weiteren Widerstand treffen.
Rambus (RMBS)
Kursstand: 19,17$ (+2,5%)
Kurz-Kommentierung : Rambus brach nach dem Rückfall unter 23,6$ deutlich ein und konnte sich bei 17,9$ fangen. Nach einer Gegenbewegung wurde dieser Support an den Vortagen erneut getestete, heute prallt die Aktie deutlich nach oben ab. Aktuell kann auch der Kurzfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen werden. Setzt sich diese Tendenz auch zum Handelsende fort sind bei RMBS kurzfristig weiter steigende Notierungen bis 21,1$ zu erwarten.
Kursstand: 19,17$ (+2,5%)
Kurz-Kommentierung : Rambus brach nach dem Rückfall unter 23,6$ deutlich ein und konnte sich bei 17,9$ fangen. Nach einer Gegenbewegung wurde dieser Support an den Vortagen erneut getestete, heute prallt die Aktie deutlich nach oben ab. Aktuell kann auch der Kurzfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen werden. Setzt sich diese Tendenz auch zum Handelsende fort sind bei RMBS kurzfristig weiter steigende Notierungen bis 21,1$ zu erwarten.
RedHat (RHAT)
Kursstand: 27,74$ (+6,6%)
Kurz-Kommentierung : RedHat konsolidierte die Rally in den Vorwochen auf hohem Niveau aus und bildete über der maßgebenden Aufwärtstrendlinie bei derzeit 25,0$ ein symmetrisches Dreieck aus. Dieses wird heute bei zunehmendem Volumen trendbestätigend nach oben aufgelöst. Die Aktie steht bei 27,6$ an einem Widerstand bei 28,4$ verläuft eine mittelfristige Pullbacklinie. Es muss einkalkuliert werden, dass der Kurs in diesem Bereich zunächst scheitert. Wird die Pullbacklinie aber nach oben durchbrochen ist eine Fortsetzung der Verschärften Rally bis in den Bereich 38$ mittelfristig möglich.
Kursstand: 27,74$ (+6,6%)
Kurz-Kommentierung : RedHat konsolidierte die Rally in den Vorwochen auf hohem Niveau aus und bildete über der maßgebenden Aufwärtstrendlinie bei derzeit 25,0$ ein symmetrisches Dreieck aus. Dieses wird heute bei zunehmendem Volumen trendbestätigend nach oben aufgelöst. Die Aktie steht bei 27,6$ an einem Widerstand bei 28,4$ verläuft eine mittelfristige Pullbacklinie. Es muss einkalkuliert werden, dass der Kurs in diesem Bereich zunächst scheitert. Wird die Pullbacklinie aber nach oben durchbrochen ist eine Fortsetzung der Verschärften Rally bis in den Bereich 38$ mittelfristig möglich.
Salzgitter
Intradaykurs: 9,89 Euro
Diagnose: Ausgehend vom exp. GDL 200 leitete die Aktie eine Gegenbewegung auf die Verluste seit dem Jahreshoch bei 10,65 Euro ein.Dabei nähert sie sich nun langsam einen wichtigen Widerstand an. Dieser liegt bei 10,00 Euro und wird durch das Zwischentief vom 19.04 und das 61,8 Retracement gebildet. In der Abwärtsbewegung bis zum Tief vom 17.05 bei 9,06 Euro hat die Aktie den Aufwärtstrend seit Juli 2003 gebrochen. Aus diesem Trendbruch ist noch ein Ziel bei 8,20 Euro offen.
Prognose: Die Salzgitter Aktie wird in den nächsten Tagen noch den Widerstand bei 10,00 Euro testen können. Danach ist eine Wideraufnahme der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch mit Ziel 8,20 aktuell das wahrscheinlichste Szenario. Kann die Aktie aber überraschend den Widerstand bei 10,00 Euro brechen, dann hat sie Aufwärtspotential bis 10,65 Euro, wo das bisherige Jahreshoch liegt.
Intradaykurs: 9,89 Euro
Diagnose: Ausgehend vom exp. GDL 200 leitete die Aktie eine Gegenbewegung auf die Verluste seit dem Jahreshoch bei 10,65 Euro ein.Dabei nähert sie sich nun langsam einen wichtigen Widerstand an. Dieser liegt bei 10,00 Euro und wird durch das Zwischentief vom 19.04 und das 61,8 Retracement gebildet. In der Abwärtsbewegung bis zum Tief vom 17.05 bei 9,06 Euro hat die Aktie den Aufwärtstrend seit Juli 2003 gebrochen. Aus diesem Trendbruch ist noch ein Ziel bei 8,20 Euro offen.
Prognose: Die Salzgitter Aktie wird in den nächsten Tagen noch den Widerstand bei 10,00 Euro testen können. Danach ist eine Wideraufnahme der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch mit Ziel 8,20 aktuell das wahrscheinlichste Szenario. Kann die Aktie aber überraschend den Widerstand bei 10,00 Euro brechen, dann hat sie Aufwärtspotential bis 10,65 Euro, wo das bisherige Jahreshoch liegt.
Adva
Intradaykurs: 5,57 Euro
Diagnose: Die Adva Aktie hatte am 27.04 den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober 2002 unterschritten. Danach war sie sogar kurzzeitig unter die untere Begrenzung der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch vom 13.02 bei 8,87 Euro gefallen. Dieses Rausfallen unter die untere Begrenzung beschleunigte aber nicht wie zu vermuten war die Abwärtsbewegung, sondern leitete die Bildung eines Doppelbottoms ein. Dieser wurde am 21.05 mit einem Schlusskurs über 5,18 getriggert. Das rechnerische Ziel aus diesem Doppelbottom liegt nun bei 5,96 Euro. Gestern und heute kann die Aktie aber den exp. GDL 50 bei 5,69 nicht überwinden.
Prognose: Ausgehend vom exp. GDL 50 wird die Aktie in den nächsten Tagen ein Pullback an die Nackenlinie des Doppelbottoms durchführen. Solange die Aktie dabei nicht per Schlusskurs unter 5,18 Euro fällt, kann nachfolgend vom einem weiteren Anstieg bis 5,96 Euro ausgegangen werden
Intradaykurs: 5,57 Euro
Diagnose: Die Adva Aktie hatte am 27.04 den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober 2002 unterschritten. Danach war sie sogar kurzzeitig unter die untere Begrenzung der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch vom 13.02 bei 8,87 Euro gefallen. Dieses Rausfallen unter die untere Begrenzung beschleunigte aber nicht wie zu vermuten war die Abwärtsbewegung, sondern leitete die Bildung eines Doppelbottoms ein. Dieser wurde am 21.05 mit einem Schlusskurs über 5,18 getriggert. Das rechnerische Ziel aus diesem Doppelbottom liegt nun bei 5,96 Euro. Gestern und heute kann die Aktie aber den exp. GDL 50 bei 5,69 nicht überwinden.
Prognose: Ausgehend vom exp. GDL 50 wird die Aktie in den nächsten Tagen ein Pullback an die Nackenlinie des Doppelbottoms durchführen. Solange die Aktie dabei nicht per Schlusskurs unter 5,18 Euro fällt, kann nachfolgend vom einem weiteren Anstieg bis 5,96 Euro ausgegangen werden
SDAX: VIVA MEDIEN – Primärer Abwärtstrend wackelt
Intradaykurs: 11,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Viva Medien AG bricht versucht über den primären Downtrend auszubrechen. Intraday überwand sie berreits das Vorgängerhoch bei 11,40 Euro. Wenn sie dieses per Tagesschlusskurs über 11,40 überwinden kann, dann entsteht ein wichtiges Kaufsignal. Das erste Kursziel liegt dann bei ca. 16,20 Euro
Intradaykurs: 11,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Viva Medien AG bricht versucht über den primären Downtrend auszubrechen. Intraday überwand sie berreits das Vorgängerhoch bei 11,40 Euro. Wenn sie dieses per Tagesschlusskurs über 11,40 überwinden kann, dann entsteht ein wichtiges Kaufsignal. Das erste Kursziel liegt dann bei ca. 16,20 Euro
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Tech Data (TECD) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 34,7 Mio bzw 59 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 4,8 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum wurden 21,5 Mio Dollar oder 38 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,9 Mrd. Dollar erzielt. Analysten erwarteten einen Gewinn von 49 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 4,55 Mrd. Dollar. Die Aktie verteuert sich um 5,93 % auf 37,50 Dollar.
Opsware (OPSW) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr von 3,9 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie in einen Gewinn von 2 Cents je Aktie ummünzen. Zudem kündigte das Unternehmen die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Qwest an. Die Umsätze stiegenvon 2,54 Mio. auf 7,34 Mio. Dollar. Das Papier konnte nach Börsenschluss 4,11 % auf 8,35 Dollar zulegen.
Der Softwareanbieter Openwave (OPWV) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 5 Cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten weist das Unternehmen einen Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen binnen Jahresfrist von 2,5 Mio auf 7,3 Mio. Dollar kräftig an. Analysten hatten einen Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 7,13 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 10,74 Dollar.
Opsware (OPSW) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr von 3,9 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie in einen Gewinn von 2 Cents je Aktie ummünzen. Zudem kündigte das Unternehmen die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Qwest an. Die Umsätze stiegenvon 2,54 Mio. auf 7,34 Mio. Dollar. Das Papier konnte nach Börsenschluss 4,11 % auf 8,35 Dollar zulegen.
Der Softwareanbieter Openwave (OPWV) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 5 Cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten weist das Unternehmen einen Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen binnen Jahresfrist von 2,5 Mio auf 7,3 Mio. Dollar kräftig an. Analysten hatten einen Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 7,13 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 10,74 Dollar.
Dollar Tree Stores (DLTR) konnte im abgelaufenen Quartal den Gewinn auf 31 Cents je Aktie steigern. Die Aktien von Dollar Tree kletterten um 5,60 % auf 26,95 Dollar.
Michaels Stores (MIK) erwirtschafteten einen Gewinn von 42 Cents je Anteilsschein, nach 30 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Unternehmen blieb damit deutlich unter der Erwartung von 37 Cents je Aktie. Der Heimausstatter konnte die Umsätze von 656,4 Mio. auf 725,9 Mio. Dollar steigern. Für das laufende Quartal erwartet Michaels Stores einen Gewinnanstieg um 10 bis 15 Prozent. Die Aktien konnten nachbörslich 1,71 % auf 47,50 Dollar zulegen.
Digital Recorders (TBUS) konnte von den neuen Terrorwarnungen profitieren. Die in Dallas beheimatete Firma stellt digitale Audio-filter für den Sicherheitsbereich her. Ähnlich gefragt waren die Aktien von Magal Security (MAGS), einem Hersteller von Überwachungsanlagen. Das Papier ging mit einem Plus von 22,86 % auf 20,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,34 % oder 7 Cents. Mace Sec. (MACE), der Hersteller von Pfeffer-Spray und Auto-Alarmsystemenverteuerte, verteuerte sich um 31,71 Dollar, nachbörslich um 0,64 % oder 4 Cents.
Michaels Stores (MIK) erwirtschafteten einen Gewinn von 42 Cents je Anteilsschein, nach 30 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Unternehmen blieb damit deutlich unter der Erwartung von 37 Cents je Aktie. Der Heimausstatter konnte die Umsätze von 656,4 Mio. auf 725,9 Mio. Dollar steigern. Für das laufende Quartal erwartet Michaels Stores einen Gewinnanstieg um 10 bis 15 Prozent. Die Aktien konnten nachbörslich 1,71 % auf 47,50 Dollar zulegen.
Digital Recorders (TBUS) konnte von den neuen Terrorwarnungen profitieren. Die in Dallas beheimatete Firma stellt digitale Audio-filter für den Sicherheitsbereich her. Ähnlich gefragt waren die Aktien von Magal Security (MAGS), einem Hersteller von Überwachungsanlagen. Das Papier ging mit einem Plus von 22,86 % auf 20,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,34 % oder 7 Cents. Mace Sec. (MACE), der Hersteller von Pfeffer-Spray und Auto-Alarmsystemenverteuerte, verteuerte sich um 31,71 Dollar, nachbörslich um 0,64 % oder 4 Cents.
Telekomausrüster Lucent Technologies (LU) wird für den Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless in Atlanta das Netz für den neuen Mobilfunkstandard UMTS errichten. Cingular, ein Joint Venture zwischen BellSouth und SBC Communications, wird das Netz vorerst zu Versuchszwecken nutzen und dabei dessen Tonübertragung, die Highspeed-Übertragung und die Multimedialeistung testen. Lucent ging mit einem mit einem Plus von 6,75% auf 3,48 Dollar aus dem Handel (nb: +0,29 % oder 1 Cent). Konkurrent Nortel (NT) verteuerte sich um 1,13 % auf 3,57 Dollar (nb: +0,56% oder 2 Cents)
Der Computerhersteller Dell Inc. (nb: unverändert) und der Spezialist für Speicherlösungen EMC Corp. (EMC) haben am Mittwoch bekannt gegeben, ihre bestehende Partnerschaft auszuweiten, um ihre Produkte einer breiteren Kundenschicht zugänglich zu machen. EMC ging mit einem Plus von 4,67 % auf 11,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 0,63 % oder 7 Cents zu.
PeopleSoft (PSFT), der Hersteller von Business-Software wies wie erwartet das Übernahmeangebot als inakzeptabel zurück. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle (ORCL) sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde. Die Oracle-Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 11,48 Dollar, Peoplesoft konnte 0,01 % auf 18,01 Dollar zulegen.
Der Computerhersteller Dell Inc. (nb: unverändert) und der Spezialist für Speicherlösungen EMC Corp. (EMC) haben am Mittwoch bekannt gegeben, ihre bestehende Partnerschaft auszuweiten, um ihre Produkte einer breiteren Kundenschicht zugänglich zu machen. EMC ging mit einem Plus von 4,67 % auf 11,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 0,63 % oder 7 Cents zu.
PeopleSoft (PSFT), der Hersteller von Business-Software wies wie erwartet das Übernahmeangebot als inakzeptabel zurück. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle (ORCL) sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde. Die Oracle-Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 11,48 Dollar, Peoplesoft konnte 0,01 % auf 18,01 Dollar zulegen.
Gute Nacht allerseits
Gute Nacht HSM !
moin!
Trotz Fußball-EM keine Börsenrekorde bei Sportaktien zu erwarten
Donnerstag 27. Mai 2004, 07:01 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Angesichts der anstehenden Mega-Sportevents - Fußball-EM und Olympische Spiele - warnt die Dresdner Bank Privatanleger vor einem verstärkten Engagement in sportbezogene Aktien. «Die Börse nimmt Entwicklungen weit vorweg, für einen Einstieg so kurz vor dem Eröffnungsspiel in Portugal und wenige Wochen vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele in Griechenland ist es jetzt zu spät», sagt Martin Roth von der Dresdner Bank.
Aber auch für die Zukunft erwarten die Dresdner-Bank-Experten nicht, dass sportliche Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und die Olympischen Spiele 2008 in Peking sportbezogenen Aktien automatisch messbare Kursimpulse bescheren. «Für Sportartikelhersteller wie adidas oder Nike (NYSE: NKE - Nachrichten) gibt es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen Kursverlauf und den Terminen großer Turniere», erläutert Roth. Denn die Börse sehe das Engagement solcher Unternehmen als Großsponsoren eher neutral.
Auch auf die internationalen Bauwerte hätten Sportereignisse selten entscheidenden Einfluss. «Im großen chinesischen Bauboom sind ein paar Stadion- oder Straßenbauten mehr oder weniger nicht ausschlaggebend, und in Deutschland ist die Infrastruktur schon so gut, dass die WM 2006 für die deutschen Bauaktien nicht entscheidend sein wird», ist Roth überzeugt.
Ein kleiner Lichtblick dürften Medien- und Telekommunikationswerte sein. «Die übliche Sommerflaute im Werbemarkt wird vor allem durch die Olympischen Spiele im August entfallen, besonders in den USA», sagt Roth. Hauptnutznießer werde dabei aber nicht NBC mit seinen teuer erkauften Übertragungsrechten sein, sondern Sender mit so genannten Nebenübertragungsrechten. Für die Dresdner-Anlagestrategen haben daher Werte wie Disney, TimeWarner und Viacom (NYSE: VIAb - Nachrichten) durchaus kurzfristiges Aufwärtspotenzial.
Ähnlich positiv sind die Experten für die Gesellschaften Portugal Telecom, Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) und Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI - Nachrichten) gestimmt, da während sportlicher Großereignisse besonders das hochmargige Geschäft mit Mobiltelefonaten, SMS und MMS steige. Während Portugal Telecom unmittelbar profitiere, gewännen Vodafone und Telecom Italia durch ihre griechischen Mobilfunktöchter Vodafone-Panafon Hellas und Stet Hellas Telecom. ddp.vwd/mos/hwa
Donnerstag 27. Mai 2004, 07:01 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Angesichts der anstehenden Mega-Sportevents - Fußball-EM und Olympische Spiele - warnt die Dresdner Bank Privatanleger vor einem verstärkten Engagement in sportbezogene Aktien. «Die Börse nimmt Entwicklungen weit vorweg, für einen Einstieg so kurz vor dem Eröffnungsspiel in Portugal und wenige Wochen vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele in Griechenland ist es jetzt zu spät», sagt Martin Roth von der Dresdner Bank.
Aber auch für die Zukunft erwarten die Dresdner-Bank-Experten nicht, dass sportliche Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und die Olympischen Spiele 2008 in Peking sportbezogenen Aktien automatisch messbare Kursimpulse bescheren. «Für Sportartikelhersteller wie adidas oder Nike (NYSE: NKE - Nachrichten) gibt es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen Kursverlauf und den Terminen großer Turniere», erläutert Roth. Denn die Börse sehe das Engagement solcher Unternehmen als Großsponsoren eher neutral.
Auch auf die internationalen Bauwerte hätten Sportereignisse selten entscheidenden Einfluss. «Im großen chinesischen Bauboom sind ein paar Stadion- oder Straßenbauten mehr oder weniger nicht ausschlaggebend, und in Deutschland ist die Infrastruktur schon so gut, dass die WM 2006 für die deutschen Bauaktien nicht entscheidend sein wird», ist Roth überzeugt.
Ein kleiner Lichtblick dürften Medien- und Telekommunikationswerte sein. «Die übliche Sommerflaute im Werbemarkt wird vor allem durch die Olympischen Spiele im August entfallen, besonders in den USA», sagt Roth. Hauptnutznießer werde dabei aber nicht NBC mit seinen teuer erkauften Übertragungsrechten sein, sondern Sender mit so genannten Nebenübertragungsrechten. Für die Dresdner-Anlagestrategen haben daher Werte wie Disney, TimeWarner und Viacom (NYSE: VIAb - Nachrichten) durchaus kurzfristiges Aufwärtspotenzial.
Ähnlich positiv sind die Experten für die Gesellschaften Portugal Telecom, Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) und Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI - Nachrichten) gestimmt, da während sportlicher Großereignisse besonders das hochmargige Geschäft mit Mobiltelefonaten, SMS und MMS steige. Während Portugal Telecom unmittelbar profitiere, gewännen Vodafone und Telecom Italia durch ihre griechischen Mobilfunktöchter Vodafone-Panafon Hellas und Stet Hellas Telecom. ddp.vwd/mos/hwa
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 27.Mai
Donnerstag 27. Mai 2004, 07:34 Uhr
TOP AKTUELL
Das Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen fällt Ende des Jahres. Damit würden die Erträge von nach Dezember 2004 abgeschlossenen Verträge steuerpflichtig, sagte Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks (SPD) am Mittwochabend in Berlin. Dies habe der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat nach rund zweistündiger Beratung über das so genannte Alterseinkünftegesetz mit Mehrheit beschlossen.
Durch das knappe Votum des Ausschusses ist es nach Worten des SPD- Verhandlungsführers
Wilhelm Schmidt jedoch nicht gesichert, ob die erforderliche Mehrheit im Bundesrat wirklich zu Stande Kommen wird.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Unter den Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Unternehmen hat die FMC zur HV geladen. Der Kursverlauf der Aktien der Deutschen Börse könnte von den Quartalszahlen des Konkurrenten Euronext (Paris: NL0000241511 - Nachrichten) beeinflusst werden.
* Im MDax legen Südzucker (Xetra: 729700.DE - Nachrichten - Forum) und Beru (Xetra: 507210.DE - Nachrichten - Forum) ihre Bilanzen vor, die IVG Immobilien (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) lädt zur Hauptversammlung.
* Im TecDax lädt QSC (Xetra: 513700.DE - Nachrichten - Forum) zur HV, im SDax veröffentlicht EM.TV seinen Quartalsbericht und Deutz (Xetra: 630500.DE - Nachrichten - Forum) lädt zur HV ein.
* In Düsseldorf wird der Mannesmann-Prozess fortgesetzt
* Auf der Konjunkturseite stehen in den USA die zweite vorläufige Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt sowie der Wochenbericht vom US-Arbeitsmarkt auf den Terminkalendern.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Reisekonzern TUI habe die US-Banken Goldman Sachs und Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) mit dem Börsengang seiner Tochter Hapag-Lloyd beauftragt, berichtet die FTD.
* Die Landesbank Baden-Württemberg (LLBW) unterstützt der FTD zufolge eine angestrebte Kooperation der deutschen Landesbanken nicht. Die Bank werde an enstprechenden Arbeitsgruppen innerhalb des öffentlich-rechtlichen Banksektors nicht teilnehmen, berichtet die FTD.
* Bundesbank-Chef Axel Weber hat sich der FTD zufolge für einen "nationalen Champion" der Bankenszene ausgesprochen. "Eine deutsche Großbank muss international mithalten könne und der deutschen Industrie ein international und zugleich vertrauter Partner sein", zitierte die Zeitung Weber.
BLICKPUNKT DEVISEN/FERNOST:
Der Dollar hat sich nach den Verlusten des Vortags am Donnerstag in Fernost leicht erholt. Händler erwarteten jedoch keine größeren Änderungen bis zur Veröffentlichung von US-Arbeitsmarkt-Daten im Juni. Der Euro wurde zum Dollar mit 1,2122 Dollar etwas fester gehandelt.
Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1128,59 Punkten.
BLICKPUNKT WALL STREET:
US-Standardwerte haben am Mittwoch nach dem kräftigen Kursaufschwung des Vortags eine Pause eingelegt und nur wenig verändert geschlossen.
Technologiepapiere legten dagegen zu. Händlern zufolge litt die Kauflaune der Anleger unter enttäuschenden Konjunkturdaten und der Warnung vor Terror-Anschlägen der El Kaida in den USA. Die Entwicklung des zuletzt stark gestiegenen Ölpreises blieb weiter im Blick der Investoren.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 0,08 Prozent niedriger mit rund 10.109 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte dagegen 0,17 Prozent auf etwa 1114 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) stieg um 0,59 Prozent auf 1976 Punkte. Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
Donnerstag 27. Mai 2004, 07:34 Uhr
TOP AKTUELL
Das Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen fällt Ende des Jahres. Damit würden die Erträge von nach Dezember 2004 abgeschlossenen Verträge steuerpflichtig, sagte Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks (SPD) am Mittwochabend in Berlin. Dies habe der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat nach rund zweistündiger Beratung über das so genannte Alterseinkünftegesetz mit Mehrheit beschlossen.
Durch das knappe Votum des Ausschusses ist es nach Worten des SPD- Verhandlungsführers
Wilhelm Schmidt jedoch nicht gesichert, ob die erforderliche Mehrheit im Bundesrat wirklich zu Stande Kommen wird.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Unter den Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Unternehmen hat die FMC zur HV geladen. Der Kursverlauf der Aktien der Deutschen Börse könnte von den Quartalszahlen des Konkurrenten Euronext (Paris: NL0000241511 - Nachrichten) beeinflusst werden.
* Im MDax legen Südzucker (Xetra: 729700.DE - Nachrichten - Forum) und Beru (Xetra: 507210.DE - Nachrichten - Forum) ihre Bilanzen vor, die IVG Immobilien (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) lädt zur Hauptversammlung.
* Im TecDax lädt QSC (Xetra: 513700.DE - Nachrichten - Forum) zur HV, im SDax veröffentlicht EM.TV seinen Quartalsbericht und Deutz (Xetra: 630500.DE - Nachrichten - Forum) lädt zur HV ein.
* In Düsseldorf wird der Mannesmann-Prozess fortgesetzt
* Auf der Konjunkturseite stehen in den USA die zweite vorläufige Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt sowie der Wochenbericht vom US-Arbeitsmarkt auf den Terminkalendern.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Reisekonzern TUI habe die US-Banken Goldman Sachs und Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) mit dem Börsengang seiner Tochter Hapag-Lloyd beauftragt, berichtet die FTD.
* Die Landesbank Baden-Württemberg (LLBW) unterstützt der FTD zufolge eine angestrebte Kooperation der deutschen Landesbanken nicht. Die Bank werde an enstprechenden Arbeitsgruppen innerhalb des öffentlich-rechtlichen Banksektors nicht teilnehmen, berichtet die FTD.
* Bundesbank-Chef Axel Weber hat sich der FTD zufolge für einen "nationalen Champion" der Bankenszene ausgesprochen. "Eine deutsche Großbank muss international mithalten könne und der deutschen Industrie ein international und zugleich vertrauter Partner sein", zitierte die Zeitung Weber.
BLICKPUNKT DEVISEN/FERNOST:
Der Dollar hat sich nach den Verlusten des Vortags am Donnerstag in Fernost leicht erholt. Händler erwarteten jedoch keine größeren Änderungen bis zur Veröffentlichung von US-Arbeitsmarkt-Daten im Juni. Der Euro wurde zum Dollar mit 1,2122 Dollar etwas fester gehandelt.
Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1128,59 Punkten.
BLICKPUNKT WALL STREET:
US-Standardwerte haben am Mittwoch nach dem kräftigen Kursaufschwung des Vortags eine Pause eingelegt und nur wenig verändert geschlossen.
Technologiepapiere legten dagegen zu. Händlern zufolge litt die Kauflaune der Anleger unter enttäuschenden Konjunkturdaten und der Warnung vor Terror-Anschlägen der El Kaida in den USA. Die Entwicklung des zuletzt stark gestiegenen Ölpreises blieb weiter im Blick der Investoren.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 0,08 Prozent niedriger mit rund 10.109 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte dagegen 0,17 Prozent auf etwa 1114 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) stieg um 0,59 Prozent auf 1976 Punkte. Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
Aktie des Tages: Fresenius-Tochter FMC stützt die Mutter auf dem Parkett
Bonn - Wenn die Fresenius AG am Freitag ihre Hauptversammlung abhält, dürfte die Stimmung der angereisten Aktionäre besser als in den Vorjahren sein. Immerhin hat sich der Aktienkurs der im MDax notierten Gesundheitsfirma seit dem Tief vom Herbst 2001 etwa verdreifacht. Außerdem legte die Holding Anfang des Monats die Ergebnisse des ersten Quartals vor, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Vor allem glänzte die Tochter Fresenius Medical Care (FMC), die den Löwenanteil zum Umsatz beiträgt. Das Unternehmen, das sein Geld vorwiegend mit Dialyse-Leistungen verdient, konnte die Zahl seiner Behandlungen um acht Prozent steigern. Die Tochter Fresenius Kabi wuchs um zwei Prozent. Auch die Fresenius Pro-Serve (Wittgensteiner Kliniken) lag über den Erwartungen. Nur der Bereich Biotech trägt derzeit noch wenig zum Zahlenwerk bei. Marktkenner trauen der Sparte zwar Zukunftspotenzial zu, erwarten aber vor dem Jahr 2007 keine wesentlichen Beiträge zum Konzernergebnis.
Insgesamt ging der Umsatz der Konzern-Holding um ein Prozent auf 1,729 Mio. Euro zurück. Bereinigt um den gefallenen Dollarkurs stieg der Umsatz allerdings um acht Prozent. Das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) kletterte um zwei Prozent auf 197 Mio. Euro. Analyst Ludger Mues von Sal. Oppenheim hält das Ergebnis des ersten Quartals allerdings für enttäuschend. Die guten Gewinnzahlen seien im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Umstrukturierungskosten im Bereich Pro-Serve mit einer Mio. Euro wesentlich geringer als erwartet ausgefallen waren. Der Analyst hatte mit Umstrukturierungskosten in Höhe von neun Mio. Euro gerechnet. Der Experte hält an seiner "Neutral"-Einstufung fest.
Analyst Felix Thierfelder vom Bankhaus Metzler empfiehlt Fresenius zum "Kauf". Die Aktie sei unterbewertet, weil der Wert der Holding an der Börse vorwiegend von der Tochter FMC bestimmt werde. Daher würden die Beteiligungen an Kabi und an Pro-Serve im Aktienkurs kaum reflektiert. Vor allem der Bereich Kabi entwickle sich sehr gut. Die Einschätzung wird auch von der Landesbank Baden-Württemberg geteilt, die den Gesundheitsdienstleister ebenfalls zum "Kauf" empfiehlt. mai
Bonn - Wenn die Fresenius AG am Freitag ihre Hauptversammlung abhält, dürfte die Stimmung der angereisten Aktionäre besser als in den Vorjahren sein. Immerhin hat sich der Aktienkurs der im MDax notierten Gesundheitsfirma seit dem Tief vom Herbst 2001 etwa verdreifacht. Außerdem legte die Holding Anfang des Monats die Ergebnisse des ersten Quartals vor, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Vor allem glänzte die Tochter Fresenius Medical Care (FMC), die den Löwenanteil zum Umsatz beiträgt. Das Unternehmen, das sein Geld vorwiegend mit Dialyse-Leistungen verdient, konnte die Zahl seiner Behandlungen um acht Prozent steigern. Die Tochter Fresenius Kabi wuchs um zwei Prozent. Auch die Fresenius Pro-Serve (Wittgensteiner Kliniken) lag über den Erwartungen. Nur der Bereich Biotech trägt derzeit noch wenig zum Zahlenwerk bei. Marktkenner trauen der Sparte zwar Zukunftspotenzial zu, erwarten aber vor dem Jahr 2007 keine wesentlichen Beiträge zum Konzernergebnis.
Insgesamt ging der Umsatz der Konzern-Holding um ein Prozent auf 1,729 Mio. Euro zurück. Bereinigt um den gefallenen Dollarkurs stieg der Umsatz allerdings um acht Prozent. Das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) kletterte um zwei Prozent auf 197 Mio. Euro. Analyst Ludger Mues von Sal. Oppenheim hält das Ergebnis des ersten Quartals allerdings für enttäuschend. Die guten Gewinnzahlen seien im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Umstrukturierungskosten im Bereich Pro-Serve mit einer Mio. Euro wesentlich geringer als erwartet ausgefallen waren. Der Analyst hatte mit Umstrukturierungskosten in Höhe von neun Mio. Euro gerechnet. Der Experte hält an seiner "Neutral"-Einstufung fest.
Analyst Felix Thierfelder vom Bankhaus Metzler empfiehlt Fresenius zum "Kauf". Die Aktie sei unterbewertet, weil der Wert der Holding an der Börse vorwiegend von der Tochter FMC bestimmt werde. Daher würden die Beteiligungen an Kabi und an Pro-Serve im Aktienkurs kaum reflektiert. Vor allem der Bereich Kabi entwickle sich sehr gut. Die Einschätzung wird auch von der Landesbank Baden-Württemberg geteilt, die den Gesundheitsdienstleister ebenfalls zum "Kauf" empfiehlt. mai
Moin nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
"Dieser Ölpreis nützt keinem"
Norsk Hydro ist einer der größten Erdöl-Konzerne und der größte Aluminium-Produzent in Europa. Unternehmenschef Eivind Reiten erwartet fallende Ölpreise - und Probleme für die deutschen Aluminium-Werke
von Daniel Wetzel
Gefahr für die Weltwirtschaft: Die explodierenden Ölpreise bringen Unternehmen in Bedrängnis
Foto: dpa
DIE WELT: Herr Reiten, glauben Sie, dass der Preis pro Barrel Erdöl langfristig über 30 Dollar bleibt?
Eivind Reiten: Kurzfristig kann ich jedenfalls keinen Grund sehen, warum er unter 30 Dollar fallen sollte. Der Preis hängt maßgeblich von der Situation im Nahen Osten ab. Ob sich die Lage dort beruhigt, ist eine Frage, die ich nicht qualifiziert beantworten kann. Ich kann lediglich beobachten, was passiert. Wenn die Spannungen anhalten, wenn es Terrorangriffe in Saudi-Arabien geben sollte, wenn - zusätzlich - die Instabilität in Venezuela anhält, dann wird die Angebotsseite unter Druck bleiben. Dann wird der Preis deutlich höher sein, als es nach den zu Grunde liegenden Marktverhältnissen eigentlich angemessen wäre.
DIE WELT: In welcher Bandbreite wird sich der Ölpreis nach Ihrer Einschätzung einpendeln?
Reiten: Ich glaube nicht, dass wir dieses extrem hohe Preisniveau von bis zu 40 Dollar pro Barrel dauerhaft sehen werden. Solche Preise nützen niemandem, weil sie das Wirtschaftswachstum insgesamt bremsen. Die Opec geht offiziell noch von einem Preisband zwischen 22 und 28 Dollar pro Barrel aus, und ich persönlich glaube, dass der Preis langfristig wieder auf dieses Niveau zurückfällt. Allerdings wohl nicht innerhalb der nächsten zwölf Monate.
DIE WELT: Es gibt in der Opec aber Kräfte, die das Preisband auf 30 bis 32 Dollar anheben wollen.
Reiten: Nun, es gab darüber bestenfalls Spekulationen. Ich glaube nicht, dass es wirklich ernsthafte Verhandlungen mit diesem Ziel gab. Mit diesem Preisniveau würden alle Seiten nur verlieren. Ich halte einen Preis um die 25 Euro für realistischer. Aber das ist eine Vermutung, keine Prognose. Wir kennen zwar Fördermengen, Kapazitäten, Reserven, Angebot und Nachfrage - aber diese Faktoren sind zurzeit nicht bestimmend für den Ölpreis. Es sind die politischen Unsicherheiten.
DIE WELT: Norsk Hydro erschließt zurzeit mit Milliardenaufwand eines der größten Erdgas-Felder in der Nordsee. Ab wann kann das Nordsee-Gas nach Europa fließen?
Reiten: Wir können Ende 2007 mit der Produktion beginnen. Alles läuft nach Plan. Die Erschließung des Feldes Ormen Lange ist ein gigantisches Projekt, das in den nächsten 30 oder 40 Jahre entscheidend zur Energieversorgung Europas beitragen wird. Ormen Lange wird für etwa 25 Prozent der gesamten norwegischen Gasexporte stehen. Es wird allein 20 Prozent des britischen Gasbedarfs abdecken können. Damit hat das Projekt auch Bedeutung für die Versorgungssicherheit Deutschlands und Europas insgesamt.
DIE WELT: Ein großes Geschäft für Norsk Hydro - solange die Gaspreise wie bisher an die Ölpreise gekoppelt sind.
Reiten: Die Ölpreisbindung wird es noch viele, viele Jahre geben. Das ist gut so, weil Öl und Gas konkurrierende Produkte sind. Milliardeninvestitionen wie Ormen Lange sind nur möglich, wenn Preisrisiken auf diese Weise abgefedert werden können.
DIE WELT: Die Europäische Union hat offenbar etwas gegen Ihre langfristigen Lieferverträge mit Kunden, zu denen auch die deutschen Versorger Eon-Ruhrgas und Wintershall gehören. Kurzfristige Gasgeschäfte seien besser für den Wettbewerb, heißt es dort.
mehr unter
http://www.welt.de/data/2004/05/27/283295.html
Norsk Hydro ist einer der größten Erdöl-Konzerne und der größte Aluminium-Produzent in Europa. Unternehmenschef Eivind Reiten erwartet fallende Ölpreise - und Probleme für die deutschen Aluminium-Werke
von Daniel Wetzel
Gefahr für die Weltwirtschaft: Die explodierenden Ölpreise bringen Unternehmen in Bedrängnis
Foto: dpa
DIE WELT: Herr Reiten, glauben Sie, dass der Preis pro Barrel Erdöl langfristig über 30 Dollar bleibt?
Eivind Reiten: Kurzfristig kann ich jedenfalls keinen Grund sehen, warum er unter 30 Dollar fallen sollte. Der Preis hängt maßgeblich von der Situation im Nahen Osten ab. Ob sich die Lage dort beruhigt, ist eine Frage, die ich nicht qualifiziert beantworten kann. Ich kann lediglich beobachten, was passiert. Wenn die Spannungen anhalten, wenn es Terrorangriffe in Saudi-Arabien geben sollte, wenn - zusätzlich - die Instabilität in Venezuela anhält, dann wird die Angebotsseite unter Druck bleiben. Dann wird der Preis deutlich höher sein, als es nach den zu Grunde liegenden Marktverhältnissen eigentlich angemessen wäre.
DIE WELT: In welcher Bandbreite wird sich der Ölpreis nach Ihrer Einschätzung einpendeln?
Reiten: Ich glaube nicht, dass wir dieses extrem hohe Preisniveau von bis zu 40 Dollar pro Barrel dauerhaft sehen werden. Solche Preise nützen niemandem, weil sie das Wirtschaftswachstum insgesamt bremsen. Die Opec geht offiziell noch von einem Preisband zwischen 22 und 28 Dollar pro Barrel aus, und ich persönlich glaube, dass der Preis langfristig wieder auf dieses Niveau zurückfällt. Allerdings wohl nicht innerhalb der nächsten zwölf Monate.
DIE WELT: Es gibt in der Opec aber Kräfte, die das Preisband auf 30 bis 32 Dollar anheben wollen.
Reiten: Nun, es gab darüber bestenfalls Spekulationen. Ich glaube nicht, dass es wirklich ernsthafte Verhandlungen mit diesem Ziel gab. Mit diesem Preisniveau würden alle Seiten nur verlieren. Ich halte einen Preis um die 25 Euro für realistischer. Aber das ist eine Vermutung, keine Prognose. Wir kennen zwar Fördermengen, Kapazitäten, Reserven, Angebot und Nachfrage - aber diese Faktoren sind zurzeit nicht bestimmend für den Ölpreis. Es sind die politischen Unsicherheiten.
DIE WELT: Norsk Hydro erschließt zurzeit mit Milliardenaufwand eines der größten Erdgas-Felder in der Nordsee. Ab wann kann das Nordsee-Gas nach Europa fließen?
Reiten: Wir können Ende 2007 mit der Produktion beginnen. Alles läuft nach Plan. Die Erschließung des Feldes Ormen Lange ist ein gigantisches Projekt, das in den nächsten 30 oder 40 Jahre entscheidend zur Energieversorgung Europas beitragen wird. Ormen Lange wird für etwa 25 Prozent der gesamten norwegischen Gasexporte stehen. Es wird allein 20 Prozent des britischen Gasbedarfs abdecken können. Damit hat das Projekt auch Bedeutung für die Versorgungssicherheit Deutschlands und Europas insgesamt.
DIE WELT: Ein großes Geschäft für Norsk Hydro - solange die Gaspreise wie bisher an die Ölpreise gekoppelt sind.
Reiten: Die Ölpreisbindung wird es noch viele, viele Jahre geben. Das ist gut so, weil Öl und Gas konkurrierende Produkte sind. Milliardeninvestitionen wie Ormen Lange sind nur möglich, wenn Preisrisiken auf diese Weise abgefedert werden können.
DIE WELT: Die Europäische Union hat offenbar etwas gegen Ihre langfristigen Lieferverträge mit Kunden, zu denen auch die deutschen Versorger Eon-Ruhrgas und Wintershall gehören. Kurzfristige Gasgeschäfte seien besser für den Wettbewerb, heißt es dort.
mehr unter
http://www.welt.de/data/2004/05/27/283295.html
TAGESVORSCHAU/27. Mai 2004
***08:00 DE/Beru AG, Jahresergebnis (16:00 Telefonkonferenz), Ludwigsburg
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Jahresergebnis, Kyoto
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Mai
PROG: 104,0
zuvor: 104,0
09:30 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB),
Volkswirtschaftliche Tagung zum Thema "Wachstum und
Stabilität" (bis 28.5.), Wien
10:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), HV, Frankfurt
***10:30 DE/Südzucker AG, BI-PK, Mannheim
11:00 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB), BI-PK, Hannover
***11:15 DE/Bayerischer Sparkassentag, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Issing zum Thema "Perspektiven der wirtschaftlichen
Entwicklung in Europa und Deutschland", Passau
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Mai
PROG: -1
zuvor: -2
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Mai
PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
***14:30 US/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
PROG: +4,5% gg Vq
1. Veröff: +4,2% gg Vq
4. Quartal: +4,1% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -10.000 auf 335.000
zuvor: +12.000 auf 345.000
18:00 US/MatchNet plc, Jahresergebnis 2003 und Ergebnis Q1, Beverly Hills
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/EM.TV & Merchandising AG, Ergebnis Q1, Unterföhring
*** - DE/Klöckner-Werke AG, Ergebnis Q1, Duisburg
*** - FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Brain Force Software AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis Q1, Leonding
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q1, Ternitz
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
***08:00 DE/Beru AG, Jahresergebnis (16:00 Telefonkonferenz), Ludwigsburg
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Jahresergebnis, Kyoto
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Mai
PROG: 104,0
zuvor: 104,0
09:30 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB),
Volkswirtschaftliche Tagung zum Thema "Wachstum und
Stabilität" (bis 28.5.), Wien
10:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), HV, Frankfurt
***10:30 DE/Südzucker AG, BI-PK, Mannheim
11:00 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB), BI-PK, Hannover
***11:15 DE/Bayerischer Sparkassentag, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Issing zum Thema "Perspektiven der wirtschaftlichen
Entwicklung in Europa und Deutschland", Passau
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Mai
PROG: -1
zuvor: -2
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Mai
PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
***14:30 US/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
PROG: +4,5% gg Vq
1. Veröff: +4,2% gg Vq
4. Quartal: +4,1% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -10.000 auf 335.000
zuvor: +12.000 auf 345.000
18:00 US/MatchNet plc, Jahresergebnis 2003 und Ergebnis Q1, Beverly Hills
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/EM.TV & Merchandising AG, Ergebnis Q1, Unterföhring
*** - DE/Klöckner-Werke AG, Ergebnis Q1, Duisburg
*** - FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Brain Force Software AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis Q1, Leonding
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q1, Ternitz
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
moin HSM!
bin dann gleich bei Arbeit
bin dann gleich bei Arbeit
Sanochemia: Werden Prog Gj erreichen oder leicht übertreffen
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) bekräftigt. Die zum
Jahresanfang veröffentlichte Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio
EUR und einem ausgeglichenen Ergebnis werde erreicht oder leicht
übertroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der
endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr mit. Zu Beginn des dritten
Quartals habe sich der Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Auftrageingänge
entwickeln sich den Angaben zufolge weiterhin positiv.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/mim/jhe
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) bekräftigt. Die zum
Jahresanfang veröffentlichte Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio
EUR und einem ausgeglichenen Ergebnis werde erreicht oder leicht
übertroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der
endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr mit. Zu Beginn des dritten
Quartals habe sich der Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Auftrageingänge
entwickeln sich den Angaben zufolge weiterhin positiv.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/mim/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LINDE- Das Unternehmen baut das China-Engagement zügig aus. Schwerpunkt der Expansion ist das Geschäft mit industriellen Gasen. Dabei profitiert Linde davon, dass chinesische Firmen zunehmend Gefallen am Fremdeinkauf finden. (Handelsblatt S. 18)
AVENTIS - Der Aventis-Verwaltungsratsvorsitzende Jürgen Dormann will sich im neuen Unternehmen Sanofi-Aventis engagieren. Kuwait hingegen will sich von seinen Aktien trennen. (FAZ S. 14)
EUROFIGHTER - Ein Streit zwischen Verteidigungsminister Peter Struck und Haushaltsexperten von SPD und Grünen bedroht den Weiterbau des Eurofighter. Die Abgeordneten wollen die von der Regierung beantragten 4,6 Mrd EUR für die 2. Tranche des Kampfjets verweigern, falls Struck den für den Sommer angestrebten Vertrag mit den Partnerländern Großbritannien, Spanien und Italien nicht dem Parlament zur Genehmigung vorlegt. (FTD S. 1)
DELL - Der US-Computerkonzern will den Umsatz mit neuen Produkten schneller als geplant steigern. Dafür wagt sich Dell in hart umkämpfte Segmente wie Drucker-Speicher und Flachbild-TV. (FTD S. 4)
DEGUSSA - Der Vorstandsvorsitzende Utz-Hellmuth Felcht bleibt gelassen angesichts des neuen Mehrheitsaktionärs RAG. Der Konzern will eine unabhängige börsennotierte AG bleiben und wachsen. (FAZ S. 22)
ALFA ROMEO - Der italienische Automobilbauer will mit Freizeitwagen den Absatz ankurbeln, kündigte Design-Vorstand Wolfgang Egger an. (FTD S. 10)
AXEL SPRINGER VERLAG - Das Verlagshaus ist im Bieterverfahren um die britische Tageszeitung Daily Telegraph ausgeschieden. Springer hatte mit 550 Mio GBP ein zu niedriges Angebot abgegeben. Konsortien um Candover und Apax sind jetzt die Favoriten. (Handelsblatt S. 20)
BMG - Das Musikunternehmen streicht bei seiner deutschen Tochter fast 20%der Stellen. So wurde in den vergangenen Tagen 59 der etwas über 300 Mitarbeiter gekündigt, war aus unternehmensnahen Kreisen zu erfahren. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/27.5.2004/pi/mim
LINDE- Das Unternehmen baut das China-Engagement zügig aus. Schwerpunkt der Expansion ist das Geschäft mit industriellen Gasen. Dabei profitiert Linde davon, dass chinesische Firmen zunehmend Gefallen am Fremdeinkauf finden. (Handelsblatt S. 18)
AVENTIS - Der Aventis-Verwaltungsratsvorsitzende Jürgen Dormann will sich im neuen Unternehmen Sanofi-Aventis engagieren. Kuwait hingegen will sich von seinen Aktien trennen. (FAZ S. 14)
EUROFIGHTER - Ein Streit zwischen Verteidigungsminister Peter Struck und Haushaltsexperten von SPD und Grünen bedroht den Weiterbau des Eurofighter. Die Abgeordneten wollen die von der Regierung beantragten 4,6 Mrd EUR für die 2. Tranche des Kampfjets verweigern, falls Struck den für den Sommer angestrebten Vertrag mit den Partnerländern Großbritannien, Spanien und Italien nicht dem Parlament zur Genehmigung vorlegt. (FTD S. 1)
DELL - Der US-Computerkonzern will den Umsatz mit neuen Produkten schneller als geplant steigern. Dafür wagt sich Dell in hart umkämpfte Segmente wie Drucker-Speicher und Flachbild-TV. (FTD S. 4)
DEGUSSA - Der Vorstandsvorsitzende Utz-Hellmuth Felcht bleibt gelassen angesichts des neuen Mehrheitsaktionärs RAG. Der Konzern will eine unabhängige börsennotierte AG bleiben und wachsen. (FAZ S. 22)
ALFA ROMEO - Der italienische Automobilbauer will mit Freizeitwagen den Absatz ankurbeln, kündigte Design-Vorstand Wolfgang Egger an. (FTD S. 10)
AXEL SPRINGER VERLAG - Das Verlagshaus ist im Bieterverfahren um die britische Tageszeitung Daily Telegraph ausgeschieden. Springer hatte mit 550 Mio GBP ein zu niedriges Angebot abgegeben. Konsortien um Candover und Apax sind jetzt die Favoriten. (Handelsblatt S. 20)
BMG - Das Musikunternehmen streicht bei seiner deutschen Tochter fast 20%der Stellen. So wurde in den vergangenen Tagen 59 der etwas über 300 Mitarbeiter gekündigt, war aus unternehmensnahen Kreisen zu erfahren. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/27.5.2004/pi/mim
+++ Japan down
KDDI (887603), Japans größte Telefongesellschaft, legt 2,5 % auf 625.000 Yen zu. KDDI Führt mit Carlyle und Kyocera Gespräche über den Verkauf von DDI Pocket, Japans größten Provider im Bereich Mobilfunksysteme. Carlyle, eine US-Investorfirma aus Washington, will für den 60%-Anteil 220 Mrd. Yen bezahlen.
Vodafone Holdings legt 5,6 % auf 300.000 Yen zu. Die Mutter Vodafone bietet 300.000 Yen je Aktie für einen "Buyout".
Softbank (891624) steigt um 0,48 % auf 4.150 Yen. Der Internetinvestor will Japan Telecom (892484) für 300 Mrd. Yen von US-Investor Ripplewood kaufen, einer in New York ansässigen Investorfirma. Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,33 % auf 2.220 Yen und Softbank Investment (885538) 0,9 % auf 104.000 Yen.
Mit zu den größten Gewinnern gehören die Aktien von Honda Motor (853226) und Chipausrüster Tokyo Electron (865510) , die sich beide um 3,3 % verteuerten. Zu den größten Verlierern zählt der Kosmetikkonzern Kanebo (856023) mit einem Minus von 38,8 %.
+++ Südkorea up
Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 3,5 %, SK Corp. (892585) 4,9 % und Stahlkocher Posco 3,9 %. Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor (885166) verteuert sich um 4 % . Das Joint Venture Beijing Hyundai Motor nähert sich der Produktionsmarke von 100.000 Einheiten seit der Eröffnung Ende 2002.
Kalif von Köln» spurlos verschwunden
Großansicht
Köln (dpa) - Vom untergetauchten Islamistenführer Metin Kaplan fehlt weiter jede Spur. Die Suche ging auch am frühen Donnerstagmorgen weiter. Unmittelbar nach der gerichtlichen Aufhebung des Abschiebestopps für Kaplan am Mittwoch hatte die Stadt Köln einen Haftbefehl erwirkt..
Der als «Kalif von Köln» bekannt gewordenen Türken war aber nicht zu Hause angetroffen worden. Kaplan habe seit längerem die Auflage, Köln nicht zu verlassen. Der in Deutschland vorbestrafte islamistische Fundamentalist darf nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts in die Türkei abgeschoben werden. Es lägen keine schwer wiegenden Hindernisse für die Abschiebung vor, stellte das OVG fest.
Der 8. Senat ließ die Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu. Kurz nach dem Urteil fuhren Polizisten vor dem Haus Kaplans in Köln vor. Das Amtsgericht hatte auf Antrag der Stadt Haftbefehl erwirkt. Die Stadt hat Abschiebehaft gegen den Extremisten beantragt.
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) begrüßte die OVG- Entscheidung. Sie mache den Weg frei für eine Rückführung Kaplans in die Türkei. «Ich bin zuversichtlich, dass dies auf der Grundlage der heutigen Gerichtsentscheidung rasch geschehen kann», sagte Schily. Nordrhein-Westfalens Innenminister Fritz Behrens (SPD) sagte, er wolle Kaplan so schnell wie möglich abschieben, aber rechtsstaatliche Prinzipien «selbstverständlich» einhalten. Es werde keine «Nacht- und Nebelaktion» geben.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) forderte indes eine sofortige Abschiebung. Der «Passauer Neuen Presse» (Donnerstag) sagte er: «Ich erwarte, dass er jetzt möglichst innerhalb von wenigen Stunden abgeschoben wird und Deutschland verlässt.» Dass jemand, der zu Hass und Gewalt aufgerufen hat, «nach mehreren Jahren in Haft sich weiter bei uns frei bewegen konnte, war eine Provokation für unser Land».
Das OVG Münster hob mit seinem Urteil eine Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts auf und bestätigte einen Bescheid des Bundesamtes zur Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. Nach OVG-Auffassung erwartet Kaplan in der Türkei eine Mindeststrafe von fünf Jahren. Ihm drohe aber dort «nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Folter oder erniedrigende Behandlung», hieß es. Ziel von Kaplans Vereinigung war es, zunächst in der Türkei, später weltumspannend, einen fundamental-islamischen Gottesstaat aufzubauen.
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Köln (dpa) - Vom untergetauchten Islamistenführer Metin Kaplan fehlt weiter jede Spur. Die Suche ging auch am frühen Donnerstagmorgen weiter. Unmittelbar nach der gerichtlichen Aufhebung des Abschiebestopps für Kaplan am Mittwoch hatte die Stadt Köln einen Haftbefehl erwirkt..
Der als «Kalif von Köln» bekannt gewordenen Türken war aber nicht zu Hause angetroffen worden. Kaplan habe seit längerem die Auflage, Köln nicht zu verlassen. Der in Deutschland vorbestrafte islamistische Fundamentalist darf nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts in die Türkei abgeschoben werden. Es lägen keine schwer wiegenden Hindernisse für die Abschiebung vor, stellte das OVG fest.
Der 8. Senat ließ die Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu. Kurz nach dem Urteil fuhren Polizisten vor dem Haus Kaplans in Köln vor. Das Amtsgericht hatte auf Antrag der Stadt Haftbefehl erwirkt. Die Stadt hat Abschiebehaft gegen den Extremisten beantragt.
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) begrüßte die OVG- Entscheidung. Sie mache den Weg frei für eine Rückführung Kaplans in die Türkei. «Ich bin zuversichtlich, dass dies auf der Grundlage der heutigen Gerichtsentscheidung rasch geschehen kann», sagte Schily. Nordrhein-Westfalens Innenminister Fritz Behrens (SPD) sagte, er wolle Kaplan so schnell wie möglich abschieben, aber rechtsstaatliche Prinzipien «selbstverständlich» einhalten. Es werde keine «Nacht- und Nebelaktion» geben.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) forderte indes eine sofortige Abschiebung. Der «Passauer Neuen Presse» (Donnerstag) sagte er: «Ich erwarte, dass er jetzt möglichst innerhalb von wenigen Stunden abgeschoben wird und Deutschland verlässt.» Dass jemand, der zu Hass und Gewalt aufgerufen hat, «nach mehreren Jahren in Haft sich weiter bei uns frei bewegen konnte, war eine Provokation für unser Land».
Das OVG Münster hob mit seinem Urteil eine Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts auf und bestätigte einen Bescheid des Bundesamtes zur Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. Nach OVG-Auffassung erwartet Kaplan in der Türkei eine Mindeststrafe von fünf Jahren. Ihm drohe aber dort «nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Folter oder erniedrigende Behandlung», hieß es. Ziel von Kaplans Vereinigung war es, zunächst in der Türkei, später weltumspannend, einen fundamental-islamischen Gottesstaat aufzubauen.
+++ EADS rechnet mit Großauftrag aus China
Der europäische Flugzeugbauer EADS (938914) soll laut "Handelsblatt" einen neuen Großauftrag aus China erhalten. Airbus solle zehn Langstrecken-Großraummaschinen des Typs A330 für die Gesellschaft China Eastern bauen. Der Auftrag sei fast unterschriftsreif. Airbus hat zudem die Listenpreise für seine Maschinen im Schnitt um knapp fünf Prozent erhöht. Für den Super-Airbus A380, der Anfang 2005 zum Jungfernflug starten soll, verlangt Airbus laut neuer Preisliste je nach Ausstattung und Triebwerk zwischen 225 und 242 Mio. Euro. Das kleinste Modell A318 soll zwischen 37 und 44 Mio. Euro kosten. Die Being-Preise sind hingegen seit 2002 unverändert. Für den Jumbo-Jet 747-400 verlangt der US-Hersteller zwischen 153 und 175 Mio. Euro.
Die Scheichs von Abu Dhabi und VW
Das Gemeinschaftsunternehmen zum Erwerb der niederländischen LeasePlan Corporation zwischen Abu Dhabi und VW (766400) steht. Die Verträge zur Gründung des Joint Ventures wurden jetzt von den beteiligten Gesellschaften unterzeichnet. Neben dem Volkswagen-Konzern, der 50 Prozent halten wird, sind das die private Investorengruppe Olayan, Saudi-Arabien, und die im Besitz des Emirats Abu Dhabi befindliche Mubadala Development Company. Beide übernehmen jeweils 25 Prozent. Mit dem Erwerb von LeasePlan steigt Volkswagen zur europäischen Spitze im Großkunden-Leasinggeschäft auf. Durch den Kauf erschließt sich VW zugleich den Zugang zu Kunden anderer Hersteller.
Der europäische Flugzeugbauer EADS (938914) soll laut "Handelsblatt" einen neuen Großauftrag aus China erhalten. Airbus solle zehn Langstrecken-Großraummaschinen des Typs A330 für die Gesellschaft China Eastern bauen. Der Auftrag sei fast unterschriftsreif. Airbus hat zudem die Listenpreise für seine Maschinen im Schnitt um knapp fünf Prozent erhöht. Für den Super-Airbus A380, der Anfang 2005 zum Jungfernflug starten soll, verlangt Airbus laut neuer Preisliste je nach Ausstattung und Triebwerk zwischen 225 und 242 Mio. Euro. Das kleinste Modell A318 soll zwischen 37 und 44 Mio. Euro kosten. Die Being-Preise sind hingegen seit 2002 unverändert. Für den Jumbo-Jet 747-400 verlangt der US-Hersteller zwischen 153 und 175 Mio. Euro.
Die Scheichs von Abu Dhabi und VW
Das Gemeinschaftsunternehmen zum Erwerb der niederländischen LeasePlan Corporation zwischen Abu Dhabi und VW (766400) steht. Die Verträge zur Gründung des Joint Ventures wurden jetzt von den beteiligten Gesellschaften unterzeichnet. Neben dem Volkswagen-Konzern, der 50 Prozent halten wird, sind das die private Investorengruppe Olayan, Saudi-Arabien, und die im Besitz des Emirats Abu Dhabi befindliche Mubadala Development Company. Beide übernehmen jeweils 25 Prozent. Mit dem Erwerb von LeasePlan steigt Volkswagen zur europäischen Spitze im Großkunden-Leasinggeschäft auf. Durch den Kauf erschließt sich VW zugleich den Zugang zu Kunden anderer Hersteller.
+++ Yukos droht wegen Steuernachzahlung die Insolvenz
Der russische Ölkonzern Yukos (632319) ist am Mittwoch von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab. Für Yukos könnte das die Insolvenz bedeuten. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen.
+++ Bundesbürger vor Rekord bei Privatinsolvenzen
So viele Bundesbürger wie nie zuvor stehen vor dem finanziellen Ruin. Experten schätzen, dass die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in diesem Jahr auf den Rekordwert von 40.000 steigen wird. Nach Schätzungen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDUI) wird die Zahl der privaten Pleiten erstmals sogar die der Firmenzusammenbrüche übersteigen. Insgesamt sind etwa 2,8 Mio. Bundesbürger überschuldet.
Das wichtigste Alarmsignal sei aber die zunehmende Verschuldung junger Menschen: 12 % der 13- bis 24-Jährigen haben Schulden - durchschnittlich 1800 Euro. Meist leihen sie sich ihr Geld bei Eltern, Freunden und Verwandten, mit zunehmendem Alter dann auch bei Banken und Kreditgebern. Häufigste Ursache dafür sei der sorglose Umgang mit dem Handy.
Der russische Ölkonzern Yukos (632319) ist am Mittwoch von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab. Für Yukos könnte das die Insolvenz bedeuten. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen.
+++ Bundesbürger vor Rekord bei Privatinsolvenzen
So viele Bundesbürger wie nie zuvor stehen vor dem finanziellen Ruin. Experten schätzen, dass die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in diesem Jahr auf den Rekordwert von 40.000 steigen wird. Nach Schätzungen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDUI) wird die Zahl der privaten Pleiten erstmals sogar die der Firmenzusammenbrüche übersteigen. Insgesamt sind etwa 2,8 Mio. Bundesbürger überschuldet.
Das wichtigste Alarmsignal sei aber die zunehmende Verschuldung junger Menschen: 12 % der 13- bis 24-Jährigen haben Schulden - durchschnittlich 1800 Euro. Meist leihen sie sich ihr Geld bei Eltern, Freunden und Verwandten, mit zunehmendem Alter dann auch bei Banken und Kreditgebern. Häufigste Ursache dafür sei der sorglose Umgang mit dem Handy.
#4614
Kein Abschiebehaft ?
Kein Abschiebehaft ?
Aktien in Tokio mit Aufschlägen
Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der bereiter gefaßte Topix-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1.128,59 Punkten. Zwar legten Aktien wie die des Mobilfunkanbieters KDDI zeitweilig um 3,6 Prozent zu. Händlern zufolge litt der Gesamtmarkt jedoch an einem Mangel an Impulsen aus dem Inland. „Zum Ende der Berichtssaison suchen Investoren nach frischen Zutaten für den Handel", sagte Masayoshi Yano von Tokai Tokyo Securities. Die Marktteilnehmer seien weiterhin nervös wegen des hohen Ölpreises und der Aussicht auf eine Erhöhung der Leitzinsen in Amerika.
Hongkonger Börse fest
Nach dem Feiertag zeigt sich der Hongkonger Aktienindex am Donnerstagmittag bei hohen Umsätzen fest. Der Hang Seng Index (HSI) beendet die ersten Sitzungshälfte mit einem Plus von 1,4 Prozent oder 169 Punkten bei 11.861. Er werde weiterhin von der erfolgreichen Land-Auktion am Dienstag gestützt, sagen Teilnehmer. Futureorientierte Verkäufe hätten ihn aber von seinem Tageshoch bei 11.965 Zählern zurückgeholt. Händler sagen, daß die Volatilität vor dem Auslaufen der Mai-Futures noch zunehmen könnte, weil “die Bären versuchen würden zurückzuschlagen“. Der nächste Widerstand des HSI wird bei 12.000 Punkten gesehen.
Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der bereiter gefaßte Topix-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1.128,59 Punkten. Zwar legten Aktien wie die des Mobilfunkanbieters KDDI zeitweilig um 3,6 Prozent zu. Händlern zufolge litt der Gesamtmarkt jedoch an einem Mangel an Impulsen aus dem Inland. „Zum Ende der Berichtssaison suchen Investoren nach frischen Zutaten für den Handel", sagte Masayoshi Yano von Tokai Tokyo Securities. Die Marktteilnehmer seien weiterhin nervös wegen des hohen Ölpreises und der Aussicht auf eine Erhöhung der Leitzinsen in Amerika.
Hongkonger Börse fest
Nach dem Feiertag zeigt sich der Hongkonger Aktienindex am Donnerstagmittag bei hohen Umsätzen fest. Der Hang Seng Index (HSI) beendet die ersten Sitzungshälfte mit einem Plus von 1,4 Prozent oder 169 Punkten bei 11.861. Er werde weiterhin von der erfolgreichen Land-Auktion am Dienstag gestützt, sagen Teilnehmer. Futureorientierte Verkäufe hätten ihn aber von seinem Tageshoch bei 11.965 Zählern zurückgeholt. Händler sagen, daß die Volatilität vor dem Auslaufen der Mai-Futures noch zunehmen könnte, weil “die Bären versuchen würden zurückzuschlagen“. Der nächste Widerstand des HSI wird bei 12.000 Punkten gesehen.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 27. MAI 2004
DAX
Widerstände: 3902 (u), 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u);
Sehen wir uns den Kursverlauf des DAX im Wochenchart an, lässt sich weiterhin die mittelfristige Ausbildung eines sekundären Aufwärtstrends unterstellen, der sich in den nächsten Handelswochen in Richtung der oberen Begrenzung im Bereich um 4150 / 4170 entwickeln könnte. Damit behielte die breit gefasste, seit Jahresanfang gültige Konsolidierungszone ihren Bestand bei.
Verkürzen wir jedoch das Zeitfenster etwas und untersuchen den Kursverlauf auf Tagesbasis, fällt zunächst auf, dass wir zwar innerhalb des laufenden Bewegungsimpulses eine Absicherung auf der Unterseite unterstellen können, eine klare Entfaltung auf der Oberseite fehlt jedoch. Noch immer bewegt sich der Kurs innerhalb einer Konsolidierungszone, auch wenn die obere Begrenzung etwas gedehnt wird. Bezogen auf den Index definieren wir jetzt die obere Widerstandsebene und damit auch obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone im Bereich um 3900, die untere Begrenzung leiten wir dagegen unverändert im Bereich um 3808 Indexpunkte her.
Eine ähnliche Ausdehnung der laufenden Konsolidierungszone sehen wir im FDAX. Hier passen wir per heute die obere Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone auf 3908 / 3914 an, die untere Zonenbegrenzung verbleibt bei 3813.
Passen wir diese Entwicklung in das bisherige Gesamtbild ein, fällt auf, dass der Markt auf der Unterseite zwar gesichert scheint (hier verbessert sich auch die markttechnische Gesamteinschätzung), jedoch auf der Oberseite, zumindest bisher, nicht ausreichend Kraft entsteht, eine anhaltende Trendbewegung zu schaffen. In der Konsequenz müssen wir somit festhalten:
(1) wir sind von Seiten der Erwartungshaltung her, für die nächsten Tage weiterhin grundsätzlich optimistisch und rechnen durchaus noch mit Kursen in Richtung 3950 / 4000;
(2) auf der anderen Seite sehen wir jedoch, dass sich bisher kaum nachhaltig Kraft auf der Oberseite entfalten kann, was uns wiederum davon abhält, strategisch auf diese Erwartungshaltung hin eine Position einzugehen;
Praktisch betrachten wir den DAX / FDAX weiterhin als Trading-Markt und arbeiten somit auch nur mit kurzfristig ausgerichteten, Stop- und Zielkurs versehenen Positionierungen.
Per gestern wurde unsere bestehende Trading-Long-Position mit einem Gewinn von 19 FDAX Punkten geschlossen, nachdem der intraday angepasste Stop-Kurs (siehe dazu die Ankündigung im gestrigen Morgenkommentar) bei 3870 erreicht wurde. Mit dem Unterschreiten der 3877 eröffneten wir (dem Regelwerk folgend) jedoch auch eine Trading-Short-Position (auch hierzu siehe bitte gestrigen Morgenkommentar). Da diese Position weder Stop- noch Zielkurs erreichte, schlossen wir diese zum gestrigen Handelsende mit einem Verlust von sechs Punkten.
Für heute sind wir somit neutral im Markt und definieren lediglich das jeweils gestrige Hoch bei 3914 bzw. Tief bei 3862.5 im Future als Trigger. vorausgesetzt, der FDAX eröffnet ausserhalb der gestrigen Handelsspanne. Geht der Future unterhalb der 3862.5 in den Markt, wird dieses Kursniveau zum Trigger auf der Long-Seite (Stop-Kurs bei 3837.5, Kurs-Ziel bei 3892.5). Übersteigt der FDAX zur Eröffnung die 3914, wird diese zum Short-Trigger (Stop-Kurs 3939, Kursziel 3884). Wird eine Position eröffnet, jedoch nicht ausgestoppt, wird sie am Abend geschlossen.
Weiterhin werden wir auf der Long-Seite aktiv, wenn der FDAX das gestrige Hoch bei 3914 von unten her durchhandelt.
DAX
Widerstände: 3902 (u), 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u);
Sehen wir uns den Kursverlauf des DAX im Wochenchart an, lässt sich weiterhin die mittelfristige Ausbildung eines sekundären Aufwärtstrends unterstellen, der sich in den nächsten Handelswochen in Richtung der oberen Begrenzung im Bereich um 4150 / 4170 entwickeln könnte. Damit behielte die breit gefasste, seit Jahresanfang gültige Konsolidierungszone ihren Bestand bei.
Verkürzen wir jedoch das Zeitfenster etwas und untersuchen den Kursverlauf auf Tagesbasis, fällt zunächst auf, dass wir zwar innerhalb des laufenden Bewegungsimpulses eine Absicherung auf der Unterseite unterstellen können, eine klare Entfaltung auf der Oberseite fehlt jedoch. Noch immer bewegt sich der Kurs innerhalb einer Konsolidierungszone, auch wenn die obere Begrenzung etwas gedehnt wird. Bezogen auf den Index definieren wir jetzt die obere Widerstandsebene und damit auch obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone im Bereich um 3900, die untere Begrenzung leiten wir dagegen unverändert im Bereich um 3808 Indexpunkte her.
Eine ähnliche Ausdehnung der laufenden Konsolidierungszone sehen wir im FDAX. Hier passen wir per heute die obere Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone auf 3908 / 3914 an, die untere Zonenbegrenzung verbleibt bei 3813.
Passen wir diese Entwicklung in das bisherige Gesamtbild ein, fällt auf, dass der Markt auf der Unterseite zwar gesichert scheint (hier verbessert sich auch die markttechnische Gesamteinschätzung), jedoch auf der Oberseite, zumindest bisher, nicht ausreichend Kraft entsteht, eine anhaltende Trendbewegung zu schaffen. In der Konsequenz müssen wir somit festhalten:
(1) wir sind von Seiten der Erwartungshaltung her, für die nächsten Tage weiterhin grundsätzlich optimistisch und rechnen durchaus noch mit Kursen in Richtung 3950 / 4000;
(2) auf der anderen Seite sehen wir jedoch, dass sich bisher kaum nachhaltig Kraft auf der Oberseite entfalten kann, was uns wiederum davon abhält, strategisch auf diese Erwartungshaltung hin eine Position einzugehen;
Praktisch betrachten wir den DAX / FDAX weiterhin als Trading-Markt und arbeiten somit auch nur mit kurzfristig ausgerichteten, Stop- und Zielkurs versehenen Positionierungen.
Per gestern wurde unsere bestehende Trading-Long-Position mit einem Gewinn von 19 FDAX Punkten geschlossen, nachdem der intraday angepasste Stop-Kurs (siehe dazu die Ankündigung im gestrigen Morgenkommentar) bei 3870 erreicht wurde. Mit dem Unterschreiten der 3877 eröffneten wir (dem Regelwerk folgend) jedoch auch eine Trading-Short-Position (auch hierzu siehe bitte gestrigen Morgenkommentar). Da diese Position weder Stop- noch Zielkurs erreichte, schlossen wir diese zum gestrigen Handelsende mit einem Verlust von sechs Punkten.
Für heute sind wir somit neutral im Markt und definieren lediglich das jeweils gestrige Hoch bei 3914 bzw. Tief bei 3862.5 im Future als Trigger. vorausgesetzt, der FDAX eröffnet ausserhalb der gestrigen Handelsspanne. Geht der Future unterhalb der 3862.5 in den Markt, wird dieses Kursniveau zum Trigger auf der Long-Seite (Stop-Kurs bei 3837.5, Kurs-Ziel bei 3892.5). Übersteigt der FDAX zur Eröffnung die 3914, wird diese zum Short-Trigger (Stop-Kurs 3939, Kursziel 3884). Wird eine Position eröffnet, jedoch nicht ausgestoppt, wird sie am Abend geschlossen.
Weiterhin werden wir auf der Long-Seite aktiv, wenn der FDAX das gestrige Hoch bei 3914 von unten her durchhandelt.
nach den kräftigen Kursgewinnen vom Dienstag, folgte am gestrigen Mittwoch in den US-Indizes die sich meist anschliessende „Kurspause“, wobei beide NASDAQ´s, als auch der S&P 500 Index dennoch weiterhin leichte Kursgewinne markieren konnten
auffallende Kursentwicklung im hongkonger Hang Seng Index; mit einer Kurslücke von fast zwei Prozent übersprang dieser Index heute morgen die untergeordnete Widerstandshürde bei 11662 und markierte bis Stand 05:00 Uhr bei 11948 Punkten ein neues Reaktionshoch; nächst höhere, analytisch herleitbare Hürde im Kursverlauf ist der Bereich um 12154; zur Information: im Bereich um 12150 verläuft per heute die obere Begrenzung des abwärts ausgerichteten Sekundärtrends, der seit Anfang März den Kursverlauf im HSI dominiert;
- im japanischen Nikkei 225 erweist sich der Widerstandsbereich um 11157 zumindest bisher als resistent und deckelt noch immer die laufende Reaktion; könnte auch hier der Widerstand überwunden werden, lässt sich der nächst höhere Widerstand im Bereich um 11643 erwarten / herleiten
auffallende Kursentwicklung im hongkonger Hang Seng Index; mit einer Kurslücke von fast zwei Prozent übersprang dieser Index heute morgen die untergeordnete Widerstandshürde bei 11662 und markierte bis Stand 05:00 Uhr bei 11948 Punkten ein neues Reaktionshoch; nächst höhere, analytisch herleitbare Hürde im Kursverlauf ist der Bereich um 12154; zur Information: im Bereich um 12150 verläuft per heute die obere Begrenzung des abwärts ausgerichteten Sekundärtrends, der seit Anfang März den Kursverlauf im HSI dominiert;
- im japanischen Nikkei 225 erweist sich der Widerstandsbereich um 11157 zumindest bisher als resistent und deckelt noch immer die laufende Reaktion; könnte auch hier der Widerstand überwunden werden, lässt sich der nächst höhere Widerstand im Bereich um 11643 erwarten / herleiten
(US-Dollar)
- die US-Währung setzt ihre leichte Abschwächung der letzten Tage fort; der EURO kann innerhalb der bereits mehrfach zitierten Konsolidierungszone in Richtung der oberen Begrenzung im Bereich um 1.2179 USD weiter zulegen und nähert sich diesem Widerstandsbereich bereits deutlich an;
- gegenüber dem japanischen YEN weist uns der USD seit einigen Tagen einen intakten, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls aus; die seit Anfang April gültige, aufwärts ausgerichtete untere Trendbegrenzungslinie steht seit gestern zur Disposition
(Öl)
- der Ölpreis konsolidiert leicht auf hohem Niveau; beide beurteilten Sorten bauen seit einigen Tagen Bewegungsmomentum ab (wir verwiesen in den letzten Tagen mehrfach auf diesen Sachverhalt), damit sinkt die Stabilität des Trendverlaufes;
- grundsätzlich gilt aber weiterhin: der Ölpreis bewegt sich noch immer innerhalb eines intakten, übergeordneten Aufwärtstrends; mittelfristig lässt sich aus dem Kursverlauf heraus keine Indikation herleiten, welche auf einen unmittelbar bevorstehenden, nachhaltigen Richtungswechsel schliessen lässt; grundsätzlich bleiben wir für die Entwicklung des Ölpreises vorerst weiterhin optimistisch; kurzfristig rechnen wir jedoch mit einer Fortsetzung der Konsolidierung bzw. kommenden Reaktionen, welche jedoch den Trendverlauf im Ganzen nicht gefährden sollten
- die US-Währung setzt ihre leichte Abschwächung der letzten Tage fort; der EURO kann innerhalb der bereits mehrfach zitierten Konsolidierungszone in Richtung der oberen Begrenzung im Bereich um 1.2179 USD weiter zulegen und nähert sich diesem Widerstandsbereich bereits deutlich an;
- gegenüber dem japanischen YEN weist uns der USD seit einigen Tagen einen intakten, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls aus; die seit Anfang April gültige, aufwärts ausgerichtete untere Trendbegrenzungslinie steht seit gestern zur Disposition
(Öl)
- der Ölpreis konsolidiert leicht auf hohem Niveau; beide beurteilten Sorten bauen seit einigen Tagen Bewegungsmomentum ab (wir verwiesen in den letzten Tagen mehrfach auf diesen Sachverhalt), damit sinkt die Stabilität des Trendverlaufes;
- grundsätzlich gilt aber weiterhin: der Ölpreis bewegt sich noch immer innerhalb eines intakten, übergeordneten Aufwärtstrends; mittelfristig lässt sich aus dem Kursverlauf heraus keine Indikation herleiten, welche auf einen unmittelbar bevorstehenden, nachhaltigen Richtungswechsel schliessen lässt; grundsätzlich bleiben wir für die Entwicklung des Ölpreises vorerst weiterhin optimistisch; kurzfristig rechnen wir jedoch mit einer Fortsetzung der Konsolidierung bzw. kommenden Reaktionen, welche jedoch den Trendverlauf im Ganzen nicht gefährden sollten
Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.867,52/+1,03%
- TECDAX: 558,89/+1,38%
- DOW JONES: 10.109,89/-0,08%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.976,15/+0,59%
- NIKKEI 225: 11.166,03/+0,1%
- EUROSTOXX 50: 2.729,62/+1,12%
Unternehmensmeldungen:
- Goodyear ernennt Kramer zu neuem Finanzvorstand
- Ciba SC: EU-Kommission genehmigt Übernahme von Raisio Chemicals
- Phoenix will Mitsubishi Motors in drei bis fünf Jahren sanieren
- Home Depot erhöht Quartalsdividende - Neuer Aktienrückkauf
- Hoher Ölpreis ändert nichts an Investitionsplänen von ExxonMobil
Weitere Meldungen:
- Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt im April zweiten Monat in Folge
Presseschau:
- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
Terminvorschau:
D: Beru Vorbericht zum Geschäftsjahr 2003/04
Deutz Hauptversammlung Köln
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz präsentiert
das 1. Heidelberger Aktienforum u. a. mit SAP, MLP, Heidelberger
Druckmaschinen Heidelberg
FMC Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Itelligence Hauptversammlung Bielefeld
IVG Hauptversammlung Bonn 10.00 Uhr
Kampa Hauptversammlung 11.00 Uhr
Leifheit Hauptversammlung Nassau/Lahn
MediClin Hauptversammlung Frankfurt
Neue Sentimental Film Hauptversammlung Frankfurt
Nord/LB Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
Nordex Halbjahreszahlen
Pandatel Hauptversammlung Hamburg 15.00 Uhr
PSI Hauptversammlung Berlin
QSC Hauptversammlung Köln
Sartorius Hauptversammlung Göttingen 10.00 Uhr
Südzucker Bilanz-Pk Mannheim 10.30 Uhr
Triumph International Hauptversammlung München
Zoologischer Garten Berlin Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
A: Generali Holding Vienna Q1-Zahlen
Rosenbauer Q1-Zahlen
F: Euronext Q1-Zahlen
Vivendi Universal Q1-Zahlen
Geschäftsklima 5/04 8.45 Uhr
I: City-Verbraucherpreise 5/04 12.30 Uhr
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
US-Konjunkturdaten im Überblick:
14.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
1. Quartal annualisiert 4,4 +4,2 (Erstschätzung)
(in Prozent)
Wöchentliche Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 345.000
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.867,52/+1,03%
- TECDAX: 558,89/+1,38%
- DOW JONES: 10.109,89/-0,08%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.976,15/+0,59%
- NIKKEI 225: 11.166,03/+0,1%
- EUROSTOXX 50: 2.729,62/+1,12%
Unternehmensmeldungen:
- Goodyear ernennt Kramer zu neuem Finanzvorstand
- Ciba SC: EU-Kommission genehmigt Übernahme von Raisio Chemicals
- Phoenix will Mitsubishi Motors in drei bis fünf Jahren sanieren
- Home Depot erhöht Quartalsdividende - Neuer Aktienrückkauf
- Hoher Ölpreis ändert nichts an Investitionsplänen von ExxonMobil
Weitere Meldungen:
- Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt im April zweiten Monat in Folge
Presseschau:
- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
Terminvorschau:
D: Beru Vorbericht zum Geschäftsjahr 2003/04
Deutz Hauptversammlung Köln
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz präsentiert
das 1. Heidelberger Aktienforum u. a. mit SAP, MLP, Heidelberger
Druckmaschinen Heidelberg
FMC Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Itelligence Hauptversammlung Bielefeld
IVG Hauptversammlung Bonn 10.00 Uhr
Kampa Hauptversammlung 11.00 Uhr
Leifheit Hauptversammlung Nassau/Lahn
MediClin Hauptversammlung Frankfurt
Neue Sentimental Film Hauptversammlung Frankfurt
Nord/LB Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
Nordex Halbjahreszahlen
Pandatel Hauptversammlung Hamburg 15.00 Uhr
PSI Hauptversammlung Berlin
QSC Hauptversammlung Köln
Sartorius Hauptversammlung Göttingen 10.00 Uhr
Südzucker Bilanz-Pk Mannheim 10.30 Uhr
Triumph International Hauptversammlung München
Zoologischer Garten Berlin Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
A: Generali Holding Vienna Q1-Zahlen
Rosenbauer Q1-Zahlen
F: Euronext Q1-Zahlen
Vivendi Universal Q1-Zahlen
Geschäftsklima 5/04 8.45 Uhr
I: City-Verbraucherpreise 5/04 12.30 Uhr
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
US-Konjunkturdaten im Überblick:
14.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
1. Quartal annualisiert 4,4 +4,2 (Erstschätzung)
(in Prozent)
Wöchentliche Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 345.000
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne im impulslosen Handel erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten. Am Mittwoch hatte der Leitindex schloss um 1,03 Prozent fester auf 3.867,52 Zähler.
An der Wall Street behaupteten sich die US-Börsen. Während der Dow-Jones-Index als einziger mit minimalen Verlusten schloss, legten S& P-500-Index sowie die NASDAQ-Indizes moderat zu. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während Konjunkturdaten und auch die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden.
Da an diesem Tag keine bedeutenden Unternehmensnachrichten auf dem Plan stehen, rechnen Händler in Deutschland mit einem impulslosen Handelsverlauf. Erst am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts in den USA und der wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe etwas Belebung bringen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, hat der weltgrößte Touristikkonzern TUI für den anvisierten Börsengang seiner Logistik-Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Der Börsengang der Autowerkstattkette ATU wurde hingegen am Mittwoch, zwei Tage vor dem Zeichnungsbeginn für die Aktien, überraschend abgesagt. Der Grund seien die derzeit schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen, teilte das Unternehmen mit.
Aktien der Deutschen Post könnten erneut zu den Verlierern gehören. Im Tarifkonflikt mit dem Logistiker hat die Gewerkschaft ver.di ihre Warnstreiks am Donnerstag auf Norddeutschland und Berlin-Brandenburg ausgeweitet. Nach Angaben der Gewerkschaft legten Beschäftigte von Sortierzentren unter anderem in Rostock und Neubrandenburg sowie in Berlin und dem brandenburgischen Stahnsdorf die Arbeit nieder. Auch in mehreren niedersächsischen Verteilzentren gab es Aufrufe zu Warnstreiks. Allein in Norddeutschland sollen rund 250.000 Postsendungen verzögert bearbeitet werden.
Quartalszahlen und zugleich Jahresbilanz wird an diesem Tag das MDAX-Unternehmen Südzucker AG vorlegen. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 (31.März) rechnet das Mannheimer Unternehmen damit, dass sowohl das Betriebsergebnis von 520 Millionen als auch der Jahresüberschuss von 315 Millionen Euro vom Vorjahr nicht erreicht werden.
Der ebenfalls im MDAX notierte Autozulieferer Beru steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende März) seinen Umsatz deutlich. Er sei um 16,4 Prozent auf 354,5 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft in Ludwigsburg mit. Ein Teil des Zuwachses gehe auf den Kauf von Johnson Controls Automotive Electronics zurück./ck/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten. Am Mittwoch hatte der Leitindex schloss um 1,03 Prozent fester auf 3.867,52 Zähler.
An der Wall Street behaupteten sich die US-Börsen. Während der Dow-Jones-Index als einziger mit minimalen Verlusten schloss, legten S& P-500-Index sowie die NASDAQ-Indizes moderat zu. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während Konjunkturdaten und auch die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden.
Da an diesem Tag keine bedeutenden Unternehmensnachrichten auf dem Plan stehen, rechnen Händler in Deutschland mit einem impulslosen Handelsverlauf. Erst am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts in den USA und der wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe etwas Belebung bringen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, hat der weltgrößte Touristikkonzern TUI für den anvisierten Börsengang seiner Logistik-Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Der Börsengang der Autowerkstattkette ATU wurde hingegen am Mittwoch, zwei Tage vor dem Zeichnungsbeginn für die Aktien, überraschend abgesagt. Der Grund seien die derzeit schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen, teilte das Unternehmen mit.
Aktien der Deutschen Post könnten erneut zu den Verlierern gehören. Im Tarifkonflikt mit dem Logistiker hat die Gewerkschaft ver.di ihre Warnstreiks am Donnerstag auf Norddeutschland und Berlin-Brandenburg ausgeweitet. Nach Angaben der Gewerkschaft legten Beschäftigte von Sortierzentren unter anderem in Rostock und Neubrandenburg sowie in Berlin und dem brandenburgischen Stahnsdorf die Arbeit nieder. Auch in mehreren niedersächsischen Verteilzentren gab es Aufrufe zu Warnstreiks. Allein in Norddeutschland sollen rund 250.000 Postsendungen verzögert bearbeitet werden.
Quartalszahlen und zugleich Jahresbilanz wird an diesem Tag das MDAX-Unternehmen Südzucker AG vorlegen. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 (31.März) rechnet das Mannheimer Unternehmen damit, dass sowohl das Betriebsergebnis von 520 Millionen als auch der Jahresüberschuss von 315 Millionen Euro vom Vorjahr nicht erreicht werden.
Der ebenfalls im MDAX notierte Autozulieferer Beru steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende März) seinen Umsatz deutlich. Er sei um 16,4 Prozent auf 354,5 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft in Ludwigsburg mit. Ein Teil des Zuwachses gehe auf den Kauf von Johnson Controls Automotive Electronics zurück./ck/mw
Aktien Europa Ausblick: Zumeist etwas schwächer gesehen
PARIS (dpa-AFX) - Nach uneinheitliche Vorgaben der internationalen Aktienmärkte rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Märkten mit einem etwas schwächeren Auftakt. Der EuroSTOXX 50 hatte am Vortag 0,62 Prozent auf 2.699,36 Zähler verloren, während der Euronext 100 1,07 Prozent auf 621,09 Zähler abgab. In Paris stieg der CAC 40 um 1,37 Prozent auf 3.610,53 Punkte.
Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag hatten die Aktien an der Wall Street am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während die Konjunkturdaten und sogar die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden. Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,08 Prozent; der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gewann 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte.
Euronext bestätigten bei der Vorlage der Bilanz die bisherige Umsatz und Ertragsprognose. Im ersten Quartal war der Nettogewinn um 26 Prozent auf 42,2 Millionen Euro gestiegen.
Auch Vivendi Universal werden mit Quartalszahlen erwartet. Dank der Telekomsparte rechnen Analysten mit einem Anstieg des Betriebsgewinns von 855 auf 900 bis 917 Millionen Euro.
In der Schweiz wird die Aktie des Baustoffherstellers Holcim AG im Fokus stehen. UBS wird die übrig gebliebenen Anteile der jüngsten 1,5 Milliarden Franken schweren Kapitalerhöhung ins Depot nehmen. Zudem dürften Serono
davon profitieren, dass die US-Pharmaaufsicht einem Wirkstoff gegen Unfruchtbarkeit zugelassen hat./so/mw
PARIS (dpa-AFX) - Nach uneinheitliche Vorgaben der internationalen Aktienmärkte rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Märkten mit einem etwas schwächeren Auftakt. Der EuroSTOXX 50 hatte am Vortag 0,62 Prozent auf 2.699,36 Zähler verloren, während der Euronext 100 1,07 Prozent auf 621,09 Zähler abgab. In Paris stieg der CAC 40 um 1,37 Prozent auf 3.610,53 Punkte.
Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag hatten die Aktien an der Wall Street am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während die Konjunkturdaten und sogar die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden. Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,08 Prozent; der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gewann 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte.
Euronext bestätigten bei der Vorlage der Bilanz die bisherige Umsatz und Ertragsprognose. Im ersten Quartal war der Nettogewinn um 26 Prozent auf 42,2 Millionen Euro gestiegen.
Auch Vivendi Universal werden mit Quartalszahlen erwartet. Dank der Telekomsparte rechnen Analysten mit einem Anstieg des Betriebsgewinns von 855 auf 900 bis 917 Millionen Euro.
In der Schweiz wird die Aktie des Baustoffherstellers Holcim AG im Fokus stehen. UBS wird die übrig gebliebenen Anteile der jüngsten 1,5 Milliarden Franken schweren Kapitalerhöhung ins Depot nehmen. Zudem dürften Serono
davon profitieren, dass die US-Pharmaaufsicht einem Wirkstoff gegen Unfruchtbarkeit zugelassen hat./so/mw
Dailyanalyse Dax-Future vom 26.05.2004
Positiver Handelsstart erwartet
Zwar waren gestern erwartungsgemäß die deutschen und amerikanischen Wirtschaftsdaten schlechter als erwartet, aber die Abweichungen nach unten hielten sich in Grenzen. Der Dax testete seinen Support bei 3810, konnte diesen jedoch nicht unterschreiten.
Damit bleibt weiterhin die Möglichkeit offen, das wir die 3930 noch nach oben antesten werden, bevor der Markt seinen allgemeinen Abwärtstrend wieder aufnimmt.
Besonders die Rally zum Marktende und die Squeeze in den USA läßt für heute zumindest einen festen Handelsstart vermuten. Sehr kurzfristigen Tradern empfehlen wir einen neutralen Standpunkt in der Range 3810 bis 3930 einzunehmen, mittelfristig orientierte Trader sollten um die 3930 nach Chancen für einen Einstieg in Shorts suchen.
Ideales Aufwärtskursziel ist die 3920, da dort die erste Aufwärtswelle von 3718 auf 3891 in einem gängigen Fibonacci Verhältnis zur nächsten Aufwärtswelle steht. Wellentechnisch zählen wir die Bewegung als ABC Korrektur nach oben, die von einem weiteren fünfwelligen Abwärtsimpuls gefolgt werden sollte.
FAZIT: Kurzfristig hat der Markt aufwärtspotential, mittelfristig gibt es derzeit aber keinen Grund von unseren negativen Einschätzung abzurücken.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3850
3810
3770
Widerstandszonen
3880
3900
3920
Positiver Handelsstart erwartet
Zwar waren gestern erwartungsgemäß die deutschen und amerikanischen Wirtschaftsdaten schlechter als erwartet, aber die Abweichungen nach unten hielten sich in Grenzen. Der Dax testete seinen Support bei 3810, konnte diesen jedoch nicht unterschreiten.
Damit bleibt weiterhin die Möglichkeit offen, das wir die 3930 noch nach oben antesten werden, bevor der Markt seinen allgemeinen Abwärtstrend wieder aufnimmt.
Besonders die Rally zum Marktende und die Squeeze in den USA läßt für heute zumindest einen festen Handelsstart vermuten. Sehr kurzfristigen Tradern empfehlen wir einen neutralen Standpunkt in der Range 3810 bis 3930 einzunehmen, mittelfristig orientierte Trader sollten um die 3930 nach Chancen für einen Einstieg in Shorts suchen.
Ideales Aufwärtskursziel ist die 3920, da dort die erste Aufwärtswelle von 3718 auf 3891 in einem gängigen Fibonacci Verhältnis zur nächsten Aufwärtswelle steht. Wellentechnisch zählen wir die Bewegung als ABC Korrektur nach oben, die von einem weiteren fünfwelligen Abwärtsimpuls gefolgt werden sollte.
FAZIT: Kurzfristig hat der Markt aufwärtspotential, mittelfristig gibt es derzeit aber keinen Grund von unseren negativen Einschätzung abzurücken.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3850
3810
3770
Widerstandszonen
3880
3900
3920
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung für Mexiko u. Mittelamerika
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung über Foscan und ELVeS für
Mexiko und Mittelamerika ab
Jena, 26.05.2004 - Die biolitec AG hat mit der Cadena Negocios Internacionales
aus Aguas Calientes (Mexiko) eine exklusive Vereinbarung für den Vertrieb des
photodynamischen Therapeutikums Foscan und des Venenbehandlungsverfahrens ELVeS
geschlossen.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem Distributor ist ein wichtiger Baustein in der
internationalen Vermarktungsstrategie dieser Produkte und wird das dynamische
Wachstum in dieser Region signifikant stärken. Für das in Europa für die
palliative Therapie von Hals- und Kopfkrebserkrankungen zugelassene
Therapeutikum Foscan(R) sowie das erfolgreiche ELVeS-Verfahren (Endo Laser Vein
System) zum endoluminalen Laserverschluss von Varizen (Krampfadern) stellt diese
Vereinbarung einen bedeutenden Schritt zum Ausbau ihrer Marktposition in
Mittelamerika dar.
Cadena, ein in Mexiko namhaftes Unternehmen, errichtet momentan eine technisch
hoch ausgestattete Klinik in Aguas Calientes, die als Referenzzentrum für die
biolitec-Produkte dienen wird.
Die Laufzeit der Vertriebsvereinbarung für Foscan beträgt 10 Jahre.
Das Umsatzvolumen liegt nach Schätzungen von biolitec mittelfristig bei rund 10
Mio. Euro.
Zur weiteren Durchdringung des amerikanischen Marktes wird die FDA-Zulassung für
Foscan aktiv vorangetrieben. Für die endgültige Zulassung des therapeutischen
Wirkstoffs Foscan für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs sind Verhandlungen
mit der FDA (Food and Drug Administration) für eine Phase 3 Studie Anfang August
vereinbart.
Aktuell präsentiert Cadena die biolitec Produkte, im speziellen ELVeS, auf dem
Pan-American Meeting für Phlebologie in Cancun (Mexiko). Im Rahmen dieser
Veranstaltung werden internationale Referenten klinische Daten über ELVeS und
Live-OPs mit dem Lasersystem dem anwesenden Fachpublikum vorstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung für Mexiko u. Mittelamerika
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung über Foscan und ELVeS für
Mexiko und Mittelamerika ab
Jena, 26.05.2004 - Die biolitec AG hat mit der Cadena Negocios Internacionales
aus Aguas Calientes (Mexiko) eine exklusive Vereinbarung für den Vertrieb des
photodynamischen Therapeutikums Foscan und des Venenbehandlungsverfahrens ELVeS
geschlossen.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem Distributor ist ein wichtiger Baustein in der
internationalen Vermarktungsstrategie dieser Produkte und wird das dynamische
Wachstum in dieser Region signifikant stärken. Für das in Europa für die
palliative Therapie von Hals- und Kopfkrebserkrankungen zugelassene
Therapeutikum Foscan(R) sowie das erfolgreiche ELVeS-Verfahren (Endo Laser Vein
System) zum endoluminalen Laserverschluss von Varizen (Krampfadern) stellt diese
Vereinbarung einen bedeutenden Schritt zum Ausbau ihrer Marktposition in
Mittelamerika dar.
Cadena, ein in Mexiko namhaftes Unternehmen, errichtet momentan eine technisch
hoch ausgestattete Klinik in Aguas Calientes, die als Referenzzentrum für die
biolitec-Produkte dienen wird.
Die Laufzeit der Vertriebsvereinbarung für Foscan beträgt 10 Jahre.
Das Umsatzvolumen liegt nach Schätzungen von biolitec mittelfristig bei rund 10
Mio. Euro.
Zur weiteren Durchdringung des amerikanischen Marktes wird die FDA-Zulassung für
Foscan aktiv vorangetrieben. Für die endgültige Zulassung des therapeutischen
Wirkstoffs Foscan für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs sind Verhandlungen
mit der FDA (Food and Drug Administration) für eine Phase 3 Studie Anfang August
vereinbart.
Aktuell präsentiert Cadena die biolitec Produkte, im speziellen ELVeS, auf dem
Pan-American Meeting für Phlebologie in Cancun (Mexiko). Im Rahmen dieser
Veranstaltung werden internationale Referenten klinische Daten über ELVeS und
Live-OPs mit dem Lasersystem dem anwesenden Fachpublikum vorstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch
Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Berlin, den 27.05.2004
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein
sehr gutes Wachstumstempo erreicht. Wir können auch in diesen Zeiten über eine
positive Geschäftsentwicklung berichten. Während sich der Umsatz im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 9 % von 3,2 Mio. Euro (31.03.2003) auf 3,5 Mio.
Euro (31.03.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um 35 %.
Das EBITDA stieg um 205 TEuro (31 %) von 659 TEuro (31.03.2003) auf 864 TEuro
(31.03.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 54 % von 383 TEuro
(31.03.2003) auf 590 TEuro (31.03.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
konnte um 35 % gegenüber dem Vorjahresquartal von 303 TEuro (31.03.2003) auf
408 TEuro (31.03.2004) verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,18 Euro und stieg damit um 0,04 Euro gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (31.03.2003: 0,14 Euro). Auch im laufenden Geschäftsquartal
setzt sich diese sehr erfreuliche Entwicklung fort.
Besonders positiv sehen wir die Entwicklung des Auftragsbestandes. Der
Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich um 5 % auf 8,05 Mio. Euro (31.03.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (31.03.2003: 7,67 Mio. Euro). Der
Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 31.03.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (31.03.2003: 104).
Im laufenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor International AG ihre
Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für die kundenspezifische
Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der
Mikrosystemtechnik zu formen und die technologische Führerschaft in dem sich
gerade herausbildenden Photonik-Markt zu übernehmen. Dadurch werden sich neue
Dimensionen für Umsatz und Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Der vollständige Quartalsbericht wird heute veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 27.05.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Berlin, den 27.05.2004
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein
sehr gutes Wachstumstempo erreicht. Wir können auch in diesen Zeiten über eine
positive Geschäftsentwicklung berichten. Während sich der Umsatz im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 9 % von 3,2 Mio. Euro (31.03.2003) auf 3,5 Mio.
Euro (31.03.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um 35 %.
Das EBITDA stieg um 205 TEuro (31 %) von 659 TEuro (31.03.2003) auf 864 TEuro
(31.03.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 54 % von 383 TEuro
(31.03.2003) auf 590 TEuro (31.03.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
konnte um 35 % gegenüber dem Vorjahresquartal von 303 TEuro (31.03.2003) auf
408 TEuro (31.03.2004) verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,18 Euro und stieg damit um 0,04 Euro gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (31.03.2003: 0,14 Euro). Auch im laufenden Geschäftsquartal
setzt sich diese sehr erfreuliche Entwicklung fort.
Besonders positiv sehen wir die Entwicklung des Auftragsbestandes. Der
Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich um 5 % auf 8,05 Mio. Euro (31.03.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (31.03.2003: 7,67 Mio. Euro). Der
Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 31.03.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (31.03.2003: 104).
Im laufenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor International AG ihre
Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für die kundenspezifische
Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der
Mikrosystemtechnik zu formen und die technologische Führerschaft in dem sich
gerade herausbildenden Photonik-Markt zu übernehmen. Dadurch werden sich neue
Dimensionen für Umsatz und Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Der vollständige Quartalsbericht wird heute veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 27.05.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch
NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales
Geschäft gestiegen
Villingen-Schwenningen, 27. Mai 2004: Die auf medizinische Software
spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Quartal 2004 den Umsatz um 6% von TEUR
2.474 in Q1/2003 auf TEUR 2.628 steigern. Gleichzeitig hat sich auch das
Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um 107 TEUR von TEUR -481 im ersten
Quartal 2003 auf TEUR -374. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR -587 auf TEUR -480 verbessert.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Quartal 2004
TEUR 1.377 (Vorjahr: TEUR 1.139). Damit haben wir eine Steigerung um 21%
erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Quartal 2004
leicht rückläufig und ist um 6,3% von TEUR 1.335 (Q1/2003) auf TEUR 1.251
zurückgegangen. Dieses Ergebnis bewegt sich im Rahmen der Erwartungen, die wir
an die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes haben.
Sowohl der Cash Flow als auch das EBITDA haben sich verbessert. Lag der Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Q1/2003 noch bei TEUR 589, konnten nun
TEUR 744 verzeichnet werden. Das EBITDA hat sich von TEUR -20 (Q1/2003) auf TEUR
193 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert.
Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im ersten Quartal, insbesondere im
Ausland. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatzanteil von 16,5% auf 22,9%. Die
Aufträge werden in den folgenden Quartalen umsatzwirksam.Die Nexus AG verfügt
über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und
beträgt 89,9%.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: 0 77 21/84 82 320 Fax: 0 77 21/84 82 888 angelika.lange@nexus-ag.de
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales
Geschäft gestiegen
Villingen-Schwenningen, 27. Mai 2004: Die auf medizinische Software
spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Quartal 2004 den Umsatz um 6% von TEUR
2.474 in Q1/2003 auf TEUR 2.628 steigern. Gleichzeitig hat sich auch das
Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um 107 TEUR von TEUR -481 im ersten
Quartal 2003 auf TEUR -374. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR -587 auf TEUR -480 verbessert.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Quartal 2004
TEUR 1.377 (Vorjahr: TEUR 1.139). Damit haben wir eine Steigerung um 21%
erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Quartal 2004
leicht rückläufig und ist um 6,3% von TEUR 1.335 (Q1/2003) auf TEUR 1.251
zurückgegangen. Dieses Ergebnis bewegt sich im Rahmen der Erwartungen, die wir
an die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes haben.
Sowohl der Cash Flow als auch das EBITDA haben sich verbessert. Lag der Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Q1/2003 noch bei TEUR 589, konnten nun
TEUR 744 verzeichnet werden. Das EBITDA hat sich von TEUR -20 (Q1/2003) auf TEUR
193 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert.
Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im ersten Quartal, insbesondere im
Ausland. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatzanteil von 16,5% auf 22,9%. Die
Aufträge werden in den folgenden Quartalen umsatzwirksam.Die Nexus AG verfügt
über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und
beträgt 89,9%.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: 0 77 21/84 82 320 Fax: 0 77 21/84 82 888 angelika.lange@nexus-ag.de
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
Pivots für den 27.05.2004
Resist 3 3.972,90
Resist 2 3.937,11
Resist 1 3.902,31
Pivot 3.866,52
Support 1 3.831,72
Support 2 3.795,93
Support 3 3.761,13
Supports - Resists für den 27.05.2004
3.814,00
3.808,00
3.710,00
3.894,00
3.905,00
3.930,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Euro legt wegen Öl- und Zinsängsten deutlich zu
Der Euro ist im Vergleich zum Dollar in der Nacht deutlich angestiegen. Zuletzt kostete er 1,2165 Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Anfang Mai.
Experten begründeten diese Entwicklung erneut mit Zinsängsten. Jedoch wird dieses Mal nicht befürchtet, dass die Fed die Zinsen im Juni anheben wird, sondern, dass sie sie nicht anheben wird, da der hohe Ölpreis die US-Konjunktur bremsen könnte. Eine Anhebung der Zinsen im Juni war in den vergangenen Wochen fest erwartet worden. Sollte sie nicht stattfinden, würde das die Märkte weiter verunsichern.
Der Euro ist im Vergleich zum Dollar in der Nacht deutlich angestiegen. Zuletzt kostete er 1,2165 Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Anfang Mai.
Experten begründeten diese Entwicklung erneut mit Zinsängsten. Jedoch wird dieses Mal nicht befürchtet, dass die Fed die Zinsen im Juni anheben wird, sondern, dass sie sie nicht anheben wird, da der hohe Ölpreis die US-Konjunktur bremsen könnte. Eine Anhebung der Zinsen im Juni war in den vergangenen Wochen fest erwartet worden. Sollte sie nicht stattfinden, würde das die Märkte weiter verunsichern.
Euronext steigert Gewinn im ersten Quartal - Prognose bestätigt
PARIS (dpa-AFX) - Der paneuropäische Börsenbetreiber Euronext hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Überschuss sei um 26 Prozent auf 42,2 Millionen Euro gesprungen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Euronext bestätigte die Prognose für 2004.
Der Umsatz erhöhte sich auf 236,7 (Vorjahr: 214,1) Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) auf 82,4 (67) Millionen Euro. Die Ergebnisse hätten leicht über den eigenen Erwartungen gelegen, hieß es. Für das Gesamtjahr werde daher weiter mit einem Umsatz von 880 Millionen Euro gerechnet.
Euronext ist aus einem Zusammenschluss der Börsen Paris, Amsterdam, Brüssel, Lissabon der Londoner Derivate-Börse Liffe entstandenen. Die Gesellschaft gilt als einer der größten Wettbewerber der Deutschen Börse./mur/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der paneuropäische Börsenbetreiber Euronext hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Überschuss sei um 26 Prozent auf 42,2 Millionen Euro gesprungen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Euronext bestätigte die Prognose für 2004.
Der Umsatz erhöhte sich auf 236,7 (Vorjahr: 214,1) Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) auf 82,4 (67) Millionen Euro. Die Ergebnisse hätten leicht über den eigenen Erwartungen gelegen, hieß es. Für das Gesamtjahr werde daher weiter mit einem Umsatz von 880 Millionen Euro gerechnet.
Euronext ist aus einem Zusammenschluss der Börsen Paris, Amsterdam, Brüssel, Lissabon der Londoner Derivate-Börse Liffe entstandenen. Die Gesellschaft gilt als einer der größten Wettbewerber der Deutschen Börse./mur/sk
BKN International meldet Halbjahreszahlen, Bezugsangebot
Das Animationsunternehmen BKN International AG gab am Donnerstag seinen Geschäftsbericht für das erste Halbjahr zum 31. März bekannt. Zudem wird von einem Bezugsangebot für eine neue Aktienemission berichtet, welches das kontinuierliche Wachstum sowie ein neues Filmprojekt finanzieren soll.
Demnach erhöhte sich der Umsatz um 41 Prozent auf 2,76 Mio. Euro. Der Ertrag vor Steuern lag bei 294.000 Euro nach einem Verlust von 1,34 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, das Nettoergebnis bei 292.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,34 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um 108 Prozent auf 1,64 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, hat ihr Vorstand mit Einwilligung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital auszuschöpfen und den Aktionären bis zu 4.502.161 neue Aktien im Verhältnis 3:1 anzubieten. Der Angebotspreis für die neuen Aktien wird bei max. 4,00 Euro pro Aktie liegen. Daraus ergibt sich nach Abzug der Kosten und Gebühren ein Nettoerlös von rund 17,0 Mio. Euro. Die DZ Bank hat sich zu einer festen Zeichnung von 750.000 Aktien verpflichtet.
Die Erlöse aus der Aktienemission wird man für die Produktion einer neuen animierten Serie, die Rückführung der Darlehensverbindlichkeiten bei der Dresdner Bank AG, die Einrichtung eines Verkaufs- und Marketing-Büros in Singapur, die Suche und Akquirierung von Zeichentrickprogrammen in Asien sowie als Liquiditätsreserve verwenden.
Die Aktie von BKN International schloss gestern bei 5,48 Euro (+2,62 Prozent).
Das Animationsunternehmen BKN International AG gab am Donnerstag seinen Geschäftsbericht für das erste Halbjahr zum 31. März bekannt. Zudem wird von einem Bezugsangebot für eine neue Aktienemission berichtet, welches das kontinuierliche Wachstum sowie ein neues Filmprojekt finanzieren soll.
Demnach erhöhte sich der Umsatz um 41 Prozent auf 2,76 Mio. Euro. Der Ertrag vor Steuern lag bei 294.000 Euro nach einem Verlust von 1,34 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, das Nettoergebnis bei 292.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,34 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um 108 Prozent auf 1,64 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, hat ihr Vorstand mit Einwilligung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital auszuschöpfen und den Aktionären bis zu 4.502.161 neue Aktien im Verhältnis 3:1 anzubieten. Der Angebotspreis für die neuen Aktien wird bei max. 4,00 Euro pro Aktie liegen. Daraus ergibt sich nach Abzug der Kosten und Gebühren ein Nettoerlös von rund 17,0 Mio. Euro. Die DZ Bank hat sich zu einer festen Zeichnung von 750.000 Aktien verpflichtet.
Die Erlöse aus der Aktienemission wird man für die Produktion einer neuen animierten Serie, die Rückführung der Darlehensverbindlichkeiten bei der Dresdner Bank AG, die Einrichtung eines Verkaufs- und Marketing-Büros in Singapur, die Suche und Akquirierung von Zeichentrickprogrammen in Asien sowie als Liquiditätsreserve verwenden.
Die Aktie von BKN International schloss gestern bei 5,48 Euro (+2,62 Prozent).
Euro/USD 1,2161 + 0,35 %
Gold (USD) 392,20 + 0,94 %
Silber/USD 6,13 + 1,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 392,20 + 0,94 %
Silber/USD 6,13 + 1,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin nocherts & HSM.....
der kalif nun einfach einen "flinken Hasen" gemacht...
*das geht doch nicht".......
der kalif nun einfach einen "flinken Hasen" gemacht...
*das geht doch nicht".......
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 27.05.2004
DAX: 3867,52 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte gestern abermals 3900, konnte aber auch im 2. Anlauf nicht über diese Hürde springen.
Ausblick: Zum Ausblick des gestrigen Tages hat sich kaum etwas verändert. Das Gesamtbild im Tageschart und 60 Minuten Chart kann nicht durchgängig als bullisch eingeordnet werden. Störend sind vor allem die beiden Preispeaks bei 3900 der Tageskerzen von Montag und Mittwoch. Der 60 Minuten Chart bietet oberhalb von 3900-3915 ebenfalls kaum Phantasie für weitere Kurssteigerungen. Der DAX wird heute erneut fester als zum Vortagesschluss in Höhe von ca. 3885 eröffnen. Somit kommt sofort wieder das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3900-3915 ins Blickfeld, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Gelingt es das Widerstandscluster zu überwinden, was auch huete nicht leicht werden dürfte, können weitere Ziele auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 erreicht werden. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 wäre überraschend. Erreicht der DAX erneut 3900 sollte er im Anschluss nicht mehr unter 3844 zurück fallen, das wäre negativ zu werten.
Fazit: Das zentrale Entscheidungslevel auf der Oberseite verläuft weiterhin zwischen 3900-3915 und bestimmt die weitere Grundrichtung.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3867,52 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte gestern abermals 3900, konnte aber auch im 2. Anlauf nicht über diese Hürde springen.
Ausblick: Zum Ausblick des gestrigen Tages hat sich kaum etwas verändert. Das Gesamtbild im Tageschart und 60 Minuten Chart kann nicht durchgängig als bullisch eingeordnet werden. Störend sind vor allem die beiden Preispeaks bei 3900 der Tageskerzen von Montag und Mittwoch. Der 60 Minuten Chart bietet oberhalb von 3900-3915 ebenfalls kaum Phantasie für weitere Kurssteigerungen. Der DAX wird heute erneut fester als zum Vortagesschluss in Höhe von ca. 3885 eröffnen. Somit kommt sofort wieder das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3900-3915 ins Blickfeld, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Gelingt es das Widerstandscluster zu überwinden, was auch huete nicht leicht werden dürfte, können weitere Ziele auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 erreicht werden. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 wäre überraschend. Erreicht der DAX erneut 3900 sollte er im Anschluss nicht mehr unter 3844 zurück fallen, das wäre negativ zu werten.
Fazit: Das zentrale Entscheidungslevel auf der Oberseite verläuft weiterhin zwischen 3900-3915 und bestimmt die weitere Grundrichtung.
Tageschart:
60 Min Chart:
DGAP-Ad hoc: EM.TV AG <ETVG.DE> deutsch
27.05.04 08:49
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
27.05.04 08:49
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
Moin ausbruch
Das geht nun wirklich nicht.
Das geht nun wirklich nicht.
Vivendi Universal grenzt Verlust im Auftaktquartal ein
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi Universal hat im ersten Quartal seinen Verlust begrenzt. Der Fehlbetrag sei auf 6 (Vorjahr: -319) Millionen Euro gesunken, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit.
Der operative Gewinn stieg auf 930 (844) Millionen Euro. Vivendi begründete den Zuwachs vor allem mit der Entwicklung der Telekomtöchter SFR/Cegetel, die ihr operatives Ergebnis auf 552 (465) Millionen Euro erhöhten./FX/mur/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi Universal hat im ersten Quartal seinen Verlust begrenzt. Der Fehlbetrag sei auf 6 (Vorjahr: -319) Millionen Euro gesunken, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit.
Der operative Gewinn stieg auf 930 (844) Millionen Euro. Vivendi begründete den Zuwachs vor allem mit der Entwicklung der Telekomtöchter SFR/Cegetel, die ihr operatives Ergebnis auf 552 (465) Millionen Euro erhöhten./FX/mur/sk
"FT": Fraport und Hochtief wollen indische Flughäfen betreiben
LONDON (dpa-AFX) - Die Flughafen-Betreibergesellschaft Fraport und der Baukonzern Hochtief sind Presseberichten zufolge an zwei indischen Flughäfen interessiert. Neben den beiden deutschen Unternehmen bemühten sich auch eine Firma aus Singapur und eine aus Südafrika um Betreiberkonzessionen für die Flughäfen in Neu Delhi und Bombay, schreibt die "Financial Times" (Donnerstagausgabe) ohne Angabe von Quellen.
Zum Kreis der Interessenten stießen möglicherweise noch die Malaysia Airports Holdings and Aeroports de Paris. Unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet die "FT" weiter, die Chance für ein Gebot bestehe noch bis nächsten Freitag. Möglicherweise werde diese Marke aber noch verschoben.
Durch den Verkauf von jeweils 74 Prozent der beiden Flughäfen will die indische Regierung rund eine Milliarde US-Dollar einnehmen. Fraport und Hochtief seien Teil separater Bieterkonsortien, hieß es. Diese könnten zwar Gebote für beide Flughäfen abgeben, einen maßgeblichen Anteil aber nur an einem erwerben.
Die staatlich kontrollierte Airports Co South Africa, an der Aeroporti di Roma 20 Prozent hält, ist dem Bericht zufolge an Bombay interessiert. Aeroports de Paris und Malaysia Airports seien für eine Stellungnahme nicht erreichbar gewesen. Der Gewinner der Ausschreibung bekommt eine Betreiber-Konzession über 30 Jahre, die auch verlängert werden kann./FX/mf/tf/sk
LONDON (dpa-AFX) - Die Flughafen-Betreibergesellschaft Fraport und der Baukonzern Hochtief sind Presseberichten zufolge an zwei indischen Flughäfen interessiert. Neben den beiden deutschen Unternehmen bemühten sich auch eine Firma aus Singapur und eine aus Südafrika um Betreiberkonzessionen für die Flughäfen in Neu Delhi und Bombay, schreibt die "Financial Times" (Donnerstagausgabe) ohne Angabe von Quellen.
Zum Kreis der Interessenten stießen möglicherweise noch die Malaysia Airports Holdings and Aeroports de Paris. Unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet die "FT" weiter, die Chance für ein Gebot bestehe noch bis nächsten Freitag. Möglicherweise werde diese Marke aber noch verschoben.
Durch den Verkauf von jeweils 74 Prozent der beiden Flughäfen will die indische Regierung rund eine Milliarde US-Dollar einnehmen. Fraport und Hochtief seien Teil separater Bieterkonsortien, hieß es. Diese könnten zwar Gebote für beide Flughäfen abgeben, einen maßgeblichen Anteil aber nur an einem erwerben.
Die staatlich kontrollierte Airports Co South Africa, an der Aeroporti di Roma 20 Prozent hält, ist dem Bericht zufolge an Bombay interessiert. Aeroports de Paris und Malaysia Airports seien für eine Stellungnahme nicht erreichbar gewesen. Der Gewinner der Ausschreibung bekommt eine Betreiber-Konzession über 30 Jahre, die auch verlängert werden kann./FX/mf/tf/sk
DGAP-Ad hoc: Microlog Logistics AG <MK4>
Microlog Logistics AG: Umbesetzung des Vorstands
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umbesetzung des Vorstands
Der Aufsichtsrat der Microlog AG hat eine Umbesetzung des Vorstands
der Gesellschaft beschlossen, um eine stärkere Fokussierung des
operativen Geschäfts zu erreichen; die Herren Dr. Jürgen Harland, seit
01.01.2003 Mitglied des Vorstands, und Henning Zurmühlen, seit
01.10.2003 Mitglied des Vorstands, verlassen das Unternehmen wegen
unterschiedlicher Auffassung zur Geschäftsentwicklung einvernehmlich
zum 30.06.2004.
Jörn Peter Struck, Geschäftsführer der Südkraft und bei der
Mehrheitsgesellschafterin der Microlog AG, der Thiel Logistik AG,
verantwortlich für das Geschäftsfeld Branchenlösungen, wird zum
Mitglied des Vorstands der Microlog AG bestellt und zu dessen Sprecher
ernannt.
Unverändert im Vorstand ist Herr Dr. Thomas Olemotz, verantwortlich für
Finanzen und Personal.
Microlog AG
Rösrather Str. 655
51107 Köln
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Microlog Logistics AG: Umbesetzung des Vorstands
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umbesetzung des Vorstands
Der Aufsichtsrat der Microlog AG hat eine Umbesetzung des Vorstands
der Gesellschaft beschlossen, um eine stärkere Fokussierung des
operativen Geschäfts zu erreichen; die Herren Dr. Jürgen Harland, seit
01.01.2003 Mitglied des Vorstands, und Henning Zurmühlen, seit
01.10.2003 Mitglied des Vorstands, verlassen das Unternehmen wegen
unterschiedlicher Auffassung zur Geschäftsentwicklung einvernehmlich
zum 30.06.2004.
Jörn Peter Struck, Geschäftsführer der Südkraft und bei der
Mehrheitsgesellschafterin der Microlog AG, der Thiel Logistik AG,
verantwortlich für das Geschäftsfeld Branchenlösungen, wird zum
Mitglied des Vorstands der Microlog AG bestellt und zu dessen Sprecher
ernannt.
Unverändert im Vorstand ist Herr Dr. Thomas Olemotz, verantwortlich für
Finanzen und Personal.
Microlog AG
Rösrather Str. 655
51107 Köln
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 549431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Germany jagt den Kalif.
Gibt es denn ein Kopfgeld.
Gibt es denn ein Kopfgeld.
EMTV 2,32 Euro + 9,43 %
Gehandelte Stück: 39 k
Gehandelte Stück: 39 k
DAX 3890,04 + 0,58 %
VDAX 21,30 - 1,30 %
MDAX 4807,62 - 0,02 %
TecDAX 561,19 + 0,41 %
VDAX 21,30 - 1,30 %
MDAX 4807,62 - 0,02 %
TecDAX 561,19 + 0,41 %
Fresenius und Fresenius Med. Care auf 52 W Hoch.
Fresenius 61,00 Euro + 0,83 %
Gehandelte Stück: 39 k
Fresenius Med. 61,11 Euro + 0,48 %
Gehandelte Stück: 14 k
Fresenius 61,00 Euro + 0,83 %
Gehandelte Stück: 39 k
Fresenius Med. 61,11 Euro + 0,48 %
Gehandelte Stück: 14 k
Porsche 562,74 Euro + 2,10 % auf ATH
Gehandelte Stück: 13 k
Gehandelte Stück: 13 k
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Gewinn im impulslosen Handel
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem ruhigen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstagmorgen etwas zugelegt. Der Handel erhalte kaum Impulse, sagten Börsianer. Es gebe keine bedeutenden Unternehmensnachrichten.
Der Leitindex DAX stieg in den ersten Minuten nach Börsenstart um 0,39 Prozent auf 3.882,55 Punkte. Der MDAX ewann 0,81 Prozent auf 4.808,74 Punkte. Der Technologie-Index TecDAX rückte um 0,08 Prozent auf 559,31 Zähler vor.
"Es ist extrem ruhig am Markt und wir erwarten erst am Nachmittag ab 14.30 Uhr etwas Bewegung", sagte ein Münchener Händler. Dann werden in den USA das Bruttoinlandsprodukt und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Insgesamt orientiere sich der deutsche Markt an den US-Börsen und denen aus Japan. Dort waren überwiegend minimale Gewinne verbucht worden.
Die Deutsche Börse legte an der Spitze im DAX um 1,96 Prozent auf 43,60 Euro zu und profitierte damit von den guten Quartalsergebnissen der Konkurrentin Euronext NV . Der Gewinn im ersten Quartal habe leicht über den Analystenerwartungen gelegen, sagten Händler. Aktien der METRO waren mit minus 0,60 Prozent auf 39,43 Euro prozentual größter Verlierer.
Lufthansa-Aktien legten um 1,21 Prozent auf 11,69 Euro zu. Die Fluggesellschaft konzentriert sich weiter auf ihr Kerngeschäft und hat über ihre Tochter LSG Holding in den USA den Geschäftsbereich Chef Solutions verkauft. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Die US-Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.
Im MDAX gewann die Aktie des Autozulieferers Beru unterdurchschnittlich, aber bei geringen Umsätzen 0,02 Prozent auf 62,00 Euro. Beru hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende März) zwar seinen Umsatz deutlich erhöht, ein Teil des Zuwachses geht allerdings auf den Kauf von Johnson Controls Automotive Electronics zurück./ck/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem ruhigen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstagmorgen etwas zugelegt. Der Handel erhalte kaum Impulse, sagten Börsianer. Es gebe keine bedeutenden Unternehmensnachrichten.
Der Leitindex DAX stieg in den ersten Minuten nach Börsenstart um 0,39 Prozent auf 3.882,55 Punkte. Der MDAX ewann 0,81 Prozent auf 4.808,74 Punkte. Der Technologie-Index TecDAX rückte um 0,08 Prozent auf 559,31 Zähler vor.
"Es ist extrem ruhig am Markt und wir erwarten erst am Nachmittag ab 14.30 Uhr etwas Bewegung", sagte ein Münchener Händler. Dann werden in den USA das Bruttoinlandsprodukt und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Insgesamt orientiere sich der deutsche Markt an den US-Börsen und denen aus Japan. Dort waren überwiegend minimale Gewinne verbucht worden.
Die Deutsche Börse legte an der Spitze im DAX um 1,96 Prozent auf 43,60 Euro zu und profitierte damit von den guten Quartalsergebnissen der Konkurrentin Euronext NV . Der Gewinn im ersten Quartal habe leicht über den Analystenerwartungen gelegen, sagten Händler. Aktien der METRO waren mit minus 0,60 Prozent auf 39,43 Euro prozentual größter Verlierer.
Lufthansa-Aktien legten um 1,21 Prozent auf 11,69 Euro zu. Die Fluggesellschaft konzentriert sich weiter auf ihr Kerngeschäft und hat über ihre Tochter LSG Holding in den USA den Geschäftsbereich Chef Solutions verkauft. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Die US-Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.
Im MDAX gewann die Aktie des Autozulieferers Beru unterdurchschnittlich, aber bei geringen Umsätzen 0,02 Prozent auf 62,00 Euro. Beru hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende März) zwar seinen Umsatz deutlich erhöht, ein Teil des Zuwachses geht allerdings auf den Kauf von Johnson Controls Automotive Electronics zurück./ck/tw
Gesine "Vogelscheuche" Schwan jetzt auf N24
Aktien TecDAX: Leichtes Plus - Kaum Volumen im Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien im TecDAX haben am Donnerstag bei sehr geringen Umsätzen moderat hinzugewonnen. Allerdings fehlten die Impulse. Der Index stieg in den ersten 45 Handelsminuten um 0,51 Prozent auf 561,73 Zähler.
"Der Auftragseingang ist wie auch im DAX äußerst dürftig zurzeit", sagte ein Händler in München. Die Quartalsberichte seien überwiegend veröffentlicht und es fehlten nun neue kursbewegende Nachrichten. Ingesamt aber sei die Stimmung am Markt leicht optimistisch.
Die Aktie von IDS Scheer fiel als prozentual größter Verlierer um 1,73 Prozent auf 17,05 Euro. ELMOS Semiconductor gewannen hingegen am anderen Ende um 3,04 Prozent auf 12,55 Euro.
Das größte Handelsvolumen zog das Börsenschwergewicht T-Online International auf sich. Allerdings wurden in den ersten 45 Minuten nach Börsenstart gerade einmal etwas mehr als 55.000 Stück gehandelt. Die Aktie stieg um 0,44 Prozent auf 9,22 Euro./ck/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien im TecDAX haben am Donnerstag bei sehr geringen Umsätzen moderat hinzugewonnen. Allerdings fehlten die Impulse. Der Index stieg in den ersten 45 Handelsminuten um 0,51 Prozent auf 561,73 Zähler.
"Der Auftragseingang ist wie auch im DAX äußerst dürftig zurzeit", sagte ein Händler in München. Die Quartalsberichte seien überwiegend veröffentlicht und es fehlten nun neue kursbewegende Nachrichten. Ingesamt aber sei die Stimmung am Markt leicht optimistisch.
Die Aktie von IDS Scheer fiel als prozentual größter Verlierer um 1,73 Prozent auf 17,05 Euro. ELMOS Semiconductor gewannen hingegen am anderen Ende um 3,04 Prozent auf 12,55 Euro.
Das größte Handelsvolumen zog das Börsenschwergewicht T-Online International auf sich. Allerdings wurden in den ersten 45 Minuten nach Börsenstart gerade einmal etwas mehr als 55.000 Stück gehandelt. Die Aktie stieg um 0,44 Prozent auf 9,22 Euro./ck/mw
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.5.04 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 60,00 +1,60 +2,73
723890 Singulus.......... 16,40 +0,40 +2,50
581005 Deutsche Boerse... 43,80 +1,04 +2,43
513010 FJH............... 10,15 +0,20 +2,01
888509 BB Biotech........ 45,96 +0,80 +1,77
555063 Draegerwerk Vz.... 53,03 +0,91 +1,74
515100 BASF.............. 42,37 +0,72 +1,72
922230 AT+S Austr........ 14,06 +0,23 +1,66
660500 Medion............ 30,98 +0,46 +1,50
695200 TUI............... 15,98 +0,23 +1,46
Kursverlierer Diff. %
620200 Salzgitter........ 9,55 -0,40 -4,02
590900 Bilfinger Berger. 27,04 -1,01 -3,60
722190 Schwarz Pharma.... 22,66 -0,58 -2,49
625700 IDS Scheer........ 17,00 -0,35 -2,01
508590 AWD Holding....... 27,65 -0,55 -1,95
910354 Micronas Semi..... 35,75 -0,45 -1,24
508903 United Internet... 20,02 -0,20 -0,98
725750 Metro AG.......... 39,43 -0,32 -0,80
620440 IWKA.............. 17,55 -0,09 -0,51
676650 Norddt. Affin..... 10,22 -0,05 -0,48
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 60,00 +1,60 +2,73
723890 Singulus.......... 16,40 +0,40 +2,50
581005 Deutsche Boerse... 43,80 +1,04 +2,43
513010 FJH............... 10,15 +0,20 +2,01
888509 BB Biotech........ 45,96 +0,80 +1,77
555063 Draegerwerk Vz.... 53,03 +0,91 +1,74
515100 BASF.............. 42,37 +0,72 +1,72
922230 AT+S Austr........ 14,06 +0,23 +1,66
660500 Medion............ 30,98 +0,46 +1,50
695200 TUI............... 15,98 +0,23 +1,46
Kursverlierer Diff. %
620200 Salzgitter........ 9,55 -0,40 -4,02
590900 Bilfinger Berger. 27,04 -1,01 -3,60
722190 Schwarz Pharma.... 22,66 -0,58 -2,49
625700 IDS Scheer........ 17,00 -0,35 -2,01
508590 AWD Holding....... 27,65 -0,55 -1,95
910354 Micronas Semi..... 35,75 -0,45 -1,24
508903 United Internet... 20,02 -0,20 -0,98
725750 Metro AG.......... 39,43 -0,32 -0,80
620440 IWKA.............. 17,55 -0,09 -0,51
676650 Norddt. Affin..... 10,22 -0,05 -0,48
Morphosys 21,76 Euro + 4,46 %
Gehandelte STück: 11 k
Gehandelte STück: 11 k
..*g.. HSM wird ja noch zum Moristen..
@ Zimtzicke
Warum das denn ? Damit kannst Du mich höchstens jagen.
Warum das denn ? Damit kannst Du mich höchstens jagen.
Aktien Europa Eröffnung: Freundlich - Vivendi Universal sehr fest
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Telekomwerten haben am Donnerstag die europäischen Aktienindizes steigen lassen. Der EuroSTOXX 50 legte um 0,80 Prozent auf 2.751,67 Zähler, während der Euronext 100 0,67 Prozent auf 625,33 Zähler stieg. In Paris gewann der CAC 40 um 0,74 Prozent auf 3.687,94 Punkte.
Der erfreuliche Geschäftsverlauf der Telekomtöchter ließ den Quartalsgewinn von Vivendi Universal um 2,04 Prozent auf 20,48 Euro steigen. Für das erste Jahresviertel präsentierte das Unternehmen einen Anstieg des operativen Gewinns um 10 Prozent auf 930 Millionen Euro. Analysten hatten zwischen 900 und 917 Millionen Euro erwartet.
France Telecom zogen um 1,44 Prozent auf 19,69 Euro an, Telefonica gewannen wenige Stunden vor einer Unternehmenspräsentation vor Analysten in New York 0,59 Prozent auf 11,97 Euro.
Die Aktien des Börsenbetreibers Euronext haben am Donnerstag 2,52 Prozent auf 24,04 Euro zugelegt. Die Gewinnspanne im ersten Quartal betrug 35 Prozent und übertraf damit die Analystenerwartung. /so/mw
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Telekomwerten haben am Donnerstag die europäischen Aktienindizes steigen lassen. Der EuroSTOXX 50 legte um 0,80 Prozent auf 2.751,67 Zähler, während der Euronext 100 0,67 Prozent auf 625,33 Zähler stieg. In Paris gewann der CAC 40 um 0,74 Prozent auf 3.687,94 Punkte.
Der erfreuliche Geschäftsverlauf der Telekomtöchter ließ den Quartalsgewinn von Vivendi Universal um 2,04 Prozent auf 20,48 Euro steigen. Für das erste Jahresviertel präsentierte das Unternehmen einen Anstieg des operativen Gewinns um 10 Prozent auf 930 Millionen Euro. Analysten hatten zwischen 900 und 917 Millionen Euro erwartet.
France Telecom zogen um 1,44 Prozent auf 19,69 Euro an, Telefonica gewannen wenige Stunden vor einer Unternehmenspräsentation vor Analysten in New York 0,59 Prozent auf 11,97 Euro.
Die Aktien des Börsenbetreibers Euronext haben am Donnerstag 2,52 Prozent auf 24,04 Euro zugelegt. Die Gewinnspanne im ersten Quartal betrug 35 Prozent und übertraf damit die Analystenerwartung. /so/mw
E.ON 56,76 Euro + 2,03 %
Gehandelte Stück: 753 k
Gehandelte Stück: 753 k
DAX: BAYER – BUY Trigger durch! Jetzt ein Kauf!
Bayer
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Kursstand: 23,26 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nachdem die Bayer Aktie gestern bereits aus dem kleinen Konsolidierungsdreieck, das sich in den vorherigen 5 Handelstagen gebildet hatte, knapp nach oben ausgebrochen war, setzt sie heute ihre Aufwärtsbewegung fort und überschreitet nun auch das Hoch vom 29.04 bei 23,10 Euro. Kann sich die Aktie nun auch per Schlusskurs über dieser Marke bei 23,10 behaupten, dann hat sie mittelfristig Aufwärtspotential bis 25,82 Euro dem Hoch aus dem Januar. Ein erstes Zwischenziel ergibt sich aus dem kleinen Dreieck und liegt bei glatt 24 Euro. Ein Rückfall unter 23,10 würde nun ein ersten Warnsignal bedeuten. In diesem Falle sollte man sich aus einer Longposition vorsichtshalber ausstoppen lassen.
Bayer
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Kursstand: 23,26 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nachdem die Bayer Aktie gestern bereits aus dem kleinen Konsolidierungsdreieck, das sich in den vorherigen 5 Handelstagen gebildet hatte, knapp nach oben ausgebrochen war, setzt sie heute ihre Aufwärtsbewegung fort und überschreitet nun auch das Hoch vom 29.04 bei 23,10 Euro. Kann sich die Aktie nun auch per Schlusskurs über dieser Marke bei 23,10 behaupten, dann hat sie mittelfristig Aufwärtspotential bis 25,82 Euro dem Hoch aus dem Januar. Ein erstes Zwischenziel ergibt sich aus dem kleinen Dreieck und liegt bei glatt 24 Euro. Ein Rückfall unter 23,10 würde nun ein ersten Warnsignal bedeuten. In diesem Falle sollte man sich aus einer Longposition vorsichtshalber ausstoppen lassen.
SDAX: EM.TV - Charttechnische Neubewertung
EM.TV
WKN: 914720 ISIN: DE0009147207
Intradaykursstand: 2,39 Euro (+11,1%)
Aktueller 60 Min Chart (log) seit dem 29.04.2004 (1 Kerze = 1 Stunde)
Diagnose: Der EM.TV-Konzern, der aus der Verschmelzung der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG entstanden ist, muss charttechnisch neu bewertet werden. Es wurde eine neue WKN und ISIN vergeben (siehe oben). Die Kursreihe wurde neu aufgesetzt und enthält erst wenige Daten. Somit kann vorerst nur eine charttechnische Bewertung im 60 Minuten Chart vorgenommen werden. Aktuelle Widerstände befinden sich bei 3,95 Euro, 2,97 Euro und bei 2,48 Euro. Unterstützungen verlaufen bei 2,19 Euro und 1,94 Euro. Heute eröffnet die Aktie nach den Zahlen mit einer Kurslücke zur Oberseite. Dabei wird gleichzeitig eine Kurslücke vom 17.05.04 geschlossen.
Prognose: Der Kurs kann nun vorerst bis 2,48 Euro ansteigen. Gelingt auch der Anstieg über en Widerstand an dieser Stelle sind weitere Gewinne bis 2.97 Euro möglich. Prallt der Kurs spätestens bei 2,48 Euro nach unten ab ist in der Folge der Gapfill bei 2,12 Euro wahrscheinlich. Dabei ist zu beachten, dass kurz darüber eine Unterstüzung bei 2,19 Euro verläuft die den Kursverlauf vorzeitig auffangen könnte. Fällt der Kurs unter 1,94 Euro zurück ergibt sich ein größeres Verkaufssignal.
Meldung: EM.TV ist operativ wieder profitabel
Der EM.TV-Konzern, der aus der Verschmelzung der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG entstanden ist, hat das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres operativ profitabel abgeschlossen.
Wie das Medienunternehmen mitteilte, fiel das EBITDA mit 2,8 Mio. Euro deutlich positiv aus (Vj. -4,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Vj. -30,1 Mio. Euro). Darin ist jedoch ein Restrukturierungsgewinn in Höhe von 94,4 Mio. Euro aus der abgeschlossenen Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005 enthalten. Das bereinigte Nettoergebnis betrug -0,9 Mio. Euro. Der Umsatz ging auf 47,6 Mio. Euro zurück (Vj. 67,5 Mio. Euro).
Unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns und mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia, rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern.
EM.TV
WKN: 914720 ISIN: DE0009147207
Intradaykursstand: 2,39 Euro (+11,1%)
Aktueller 60 Min Chart (log) seit dem 29.04.2004 (1 Kerze = 1 Stunde)
Diagnose: Der EM.TV-Konzern, der aus der Verschmelzung der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG entstanden ist, muss charttechnisch neu bewertet werden. Es wurde eine neue WKN und ISIN vergeben (siehe oben). Die Kursreihe wurde neu aufgesetzt und enthält erst wenige Daten. Somit kann vorerst nur eine charttechnische Bewertung im 60 Minuten Chart vorgenommen werden. Aktuelle Widerstände befinden sich bei 3,95 Euro, 2,97 Euro und bei 2,48 Euro. Unterstützungen verlaufen bei 2,19 Euro und 1,94 Euro. Heute eröffnet die Aktie nach den Zahlen mit einer Kurslücke zur Oberseite. Dabei wird gleichzeitig eine Kurslücke vom 17.05.04 geschlossen.
Prognose: Der Kurs kann nun vorerst bis 2,48 Euro ansteigen. Gelingt auch der Anstieg über en Widerstand an dieser Stelle sind weitere Gewinne bis 2.97 Euro möglich. Prallt der Kurs spätestens bei 2,48 Euro nach unten ab ist in der Folge der Gapfill bei 2,12 Euro wahrscheinlich. Dabei ist zu beachten, dass kurz darüber eine Unterstüzung bei 2,19 Euro verläuft die den Kursverlauf vorzeitig auffangen könnte. Fällt der Kurs unter 1,94 Euro zurück ergibt sich ein größeres Verkaufssignal.
Meldung: EM.TV ist operativ wieder profitabel
Der EM.TV-Konzern, der aus der Verschmelzung der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG entstanden ist, hat das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres operativ profitabel abgeschlossen.
Wie das Medienunternehmen mitteilte, fiel das EBITDA mit 2,8 Mio. Euro deutlich positiv aus (Vj. -4,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Vj. -30,1 Mio. Euro). Darin ist jedoch ein Restrukturierungsgewinn in Höhe von 94,4 Mio. Euro aus der abgeschlossenen Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005 enthalten. Das bereinigte Nettoergebnis betrug -0,9 Mio. Euro. Der Umsatz ging auf 47,6 Mio. Euro zurück (Vj. 67,5 Mio. Euro).
Unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns und mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia, rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern.
Nabil Joke-Ecke, heutiges Thema: Nabils Ausscheidungen
Donnerstag, 27. Mai 2004 | 07:40 Uhr
Wenn er bricht, dann gnade ihm Gott!
>Insgesamt nehme ich an, dass wir noch nicht durch das Gröbste durch sind, doch solange die Marke von 467 im SOX hält, haben die Bullen weiterhin das Sagen. Ich kann Euch nur eines verraten. Wenn diese Nummer eine gewöhnliche Gegenbewegung ist (und das nehme ich an), wird das nächste Bein nach unten eine Dynamik annehmen, die wir seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen haben.
Donnerstag, 27. Mai 2004 | 07:40 Uhr
Wenn er bricht, dann gnade ihm Gott!
>Insgesamt nehme ich an, dass wir noch nicht durch das Gröbste durch sind, doch solange die Marke von 467 im SOX hält, haben die Bullen weiterhin das Sagen. Ich kann Euch nur eines verraten. Wenn diese Nummer eine gewöhnliche Gegenbewegung ist (und das nehme ich an), wird das nächste Bein nach unten eine Dynamik annehmen, die wir seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen haben.
DGAP-Ad hoc: H&R WASAG AG <WAS> deutsch
H&R WASAG AG: SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Der französische Chemiekonzern SNPE und der deutsche Spezialchemieproduzent H&R
WASAG wollen ihre Explosivstoff-Aktivitäten bündeln. Es entsteht ein in Europa
führendes Unternehmen für zivile Explosivstoffe mit erheblichem
Wachstumspotenzial und hoher Ertragskraft. Der Zusammenschluss ist die
gemeinsame Antwort auf die Chancen und Herausforderungen eines um 10 Nationen
erweiterten Marktes und wird den europäischen Sprengstoffmarkt von Grund auf
verändern.
SNPE und H&R WASAG haben mit einem Letter of Intent die Absicht bekräftigt, ihre
Aktivitäten in der Produktion und im Vertrieb von zivilen Sprengprodukten in
ein Joint Venture einzubringen. Die Zusammenführung soll bereits in 2004
abgeschlossen werden und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Kartellbehörden. Die neue Gesellschaft wird über ein Umsatzpotenzial
von ca. 150 Mio. Euro p.a. verfügen und nimmt eine führende Position in den
Ländern Frankreich, Deutschland, Belgien und Ungarn ein. Darüber hinaus verfügt
das Unternehmen über die notwendige Größe, um die Chancen der Zukunftsmärkte
Osteuropas erfolgreich zu nutzen. Hier werden die Explosivstoffmärkte in den
kommenden Jahren aufgrund der notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen
ein hohes Wachstum verzeichnen.
Im Bereich der modernen Emulsionssprengstoffe erhält die Gruppe die
Technologieführerschaft durch die Nutzung der bei Westspreng entwickelten Pump-
und Ladetechnik. Über die Westspreng verfügt die Gruppe auch über ein dichtes
Vertriebsnetz in Osteuropa. Die neue Gesellschaft wird somit über eine
hervorragende Positionierung in Europa verfügen, sowohl im Bezug auf ihre
geographische Präsenz als auch hinsichtlich ihrer Produktpalette und technischen
Kompetenz.
Der Zusammenschluss schafft aber nicht nur auf Anhieb die notwendige Größe, um
die Chancen des erweiterten europäischen Marktes effizient zu nutzen, sondern
bildet auch die Grundlage für ein weiteres Wachstum über Akquisitionen anderer
europäischer Anbieter und Kooperationen mit international tätigen
Sprengstoffkonzernen.
Die historisch einmalige Kooperation ist damit der Startschuss für die
notwendige Konsolidierung des zersplitterten europäischen Marktes, der durch
viele nationale Unternehmen gekennzeichnet ist. Aufgrund der historisch
bedingten, politischen Strukturen innerhalb des Kontinents haben viele
europäischen Staaten in der Vergangenheit eine schützende Hand über die
nationalen Sprengstoffunternehmen gelegt, während in anderen Regionen und
Produktmärkten die wirtschaftlich zwingend erforderliche Globalisierung
stattgefunden hat. Um die Chancen eines wachsenden europäischen Marktes besser
nutzen zu können, ist die Bildung größerer Unternehmenseinheiten erforderlich.
In den kommenden Jahren wird das Joint Venture von SNPE und H&R WASAG aber nicht
nur die dringend erforderliche Konsolidierung in Europa maßgeblich mitgestalten
sondern auch den anstehenden Strukturwandel in der zivilen Sprengstofftechnik
in führender Position beeinflussen und beschleunigen. Der Einsatz von Dynamiten
im Bereich Steine/Erden (insb. Bauindustrie) wird in der Zukunft durch
technologisch modernere und universellere Sprengprodukte ersetzt. Dazu gehört
insbesondere eine hoch entwickelte Emulsionstechnik.
Kontakt:
H&R WASAG AG, Investor Relations / Kommunikation, Herr Oliver König
Neuenkirchener Str. 8, 48499 Salzbergen
Tel.: 05976 - 945-300, Fax: 05976 - 945-308, E-Mail: oliver.koenig@hur-wasag.de
Internet : http://www.hur-wasag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 775700; ISIN: DE0007757007; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
H&R WASAG AG: SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Der französische Chemiekonzern SNPE und der deutsche Spezialchemieproduzent H&R
WASAG wollen ihre Explosivstoff-Aktivitäten bündeln. Es entsteht ein in Europa
führendes Unternehmen für zivile Explosivstoffe mit erheblichem
Wachstumspotenzial und hoher Ertragskraft. Der Zusammenschluss ist die
gemeinsame Antwort auf die Chancen und Herausforderungen eines um 10 Nationen
erweiterten Marktes und wird den europäischen Sprengstoffmarkt von Grund auf
verändern.
SNPE und H&R WASAG haben mit einem Letter of Intent die Absicht bekräftigt, ihre
Aktivitäten in der Produktion und im Vertrieb von zivilen Sprengprodukten in
ein Joint Venture einzubringen. Die Zusammenführung soll bereits in 2004
abgeschlossen werden und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Kartellbehörden. Die neue Gesellschaft wird über ein Umsatzpotenzial
von ca. 150 Mio. Euro p.a. verfügen und nimmt eine führende Position in den
Ländern Frankreich, Deutschland, Belgien und Ungarn ein. Darüber hinaus verfügt
das Unternehmen über die notwendige Größe, um die Chancen der Zukunftsmärkte
Osteuropas erfolgreich zu nutzen. Hier werden die Explosivstoffmärkte in den
kommenden Jahren aufgrund der notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen
ein hohes Wachstum verzeichnen.
Im Bereich der modernen Emulsionssprengstoffe erhält die Gruppe die
Technologieführerschaft durch die Nutzung der bei Westspreng entwickelten Pump-
und Ladetechnik. Über die Westspreng verfügt die Gruppe auch über ein dichtes
Vertriebsnetz in Osteuropa. Die neue Gesellschaft wird somit über eine
hervorragende Positionierung in Europa verfügen, sowohl im Bezug auf ihre
geographische Präsenz als auch hinsichtlich ihrer Produktpalette und technischen
Kompetenz.
Der Zusammenschluss schafft aber nicht nur auf Anhieb die notwendige Größe, um
die Chancen des erweiterten europäischen Marktes effizient zu nutzen, sondern
bildet auch die Grundlage für ein weiteres Wachstum über Akquisitionen anderer
europäischer Anbieter und Kooperationen mit international tätigen
Sprengstoffkonzernen.
Die historisch einmalige Kooperation ist damit der Startschuss für die
notwendige Konsolidierung des zersplitterten europäischen Marktes, der durch
viele nationale Unternehmen gekennzeichnet ist. Aufgrund der historisch
bedingten, politischen Strukturen innerhalb des Kontinents haben viele
europäischen Staaten in der Vergangenheit eine schützende Hand über die
nationalen Sprengstoffunternehmen gelegt, während in anderen Regionen und
Produktmärkten die wirtschaftlich zwingend erforderliche Globalisierung
stattgefunden hat. Um die Chancen eines wachsenden europäischen Marktes besser
nutzen zu können, ist die Bildung größerer Unternehmenseinheiten erforderlich.
In den kommenden Jahren wird das Joint Venture von SNPE und H&R WASAG aber nicht
nur die dringend erforderliche Konsolidierung in Europa maßgeblich mitgestalten
sondern auch den anstehenden Strukturwandel in der zivilen Sprengstofftechnik
in führender Position beeinflussen und beschleunigen. Der Einsatz von Dynamiten
im Bereich Steine/Erden (insb. Bauindustrie) wird in der Zukunft durch
technologisch modernere und universellere Sprengprodukte ersetzt. Dazu gehört
insbesondere eine hoch entwickelte Emulsionstechnik.
Kontakt:
H&R WASAG AG, Investor Relations / Kommunikation, Herr Oliver König
Neuenkirchener Str. 8, 48499 Salzbergen
Tel.: 05976 - 945-300, Fax: 05976 - 945-308, E-Mail: oliver.koenig@hur-wasag.de
Internet : http://www.hur-wasag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 775700; ISIN: DE0007757007; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040527_DG…
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040527_DG…
FMC bekräftigt Prognose für Geschäftsjahr 2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Fresenius Medical Care AG (FMC), Bad
Homburg, hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. Der
Dialysedienstleister erwarte ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im
mittleren einstelligen Prozentbereich, sagte Vorstandsvorsitzender Ben J.
Lipps am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Des Weiteren
werde mit einem Anstieg des Jahresüberschusses im niedrigen zweistelligen
Prozentbereich gerechnet, erklärte Lipps weiter. Für Nettoinvestitionen
plane das Unternehmenn einen Betrag von ca 250 Mio USD im Geschäftsjahr. Für
Akquisitionen sollen den Angaben zufolge ca 100 Mio USD aufgewendet werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/27.5.2004/oa/mim
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Fresenius Medical Care AG (FMC), Bad
Homburg, hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. Der
Dialysedienstleister erwarte ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im
mittleren einstelligen Prozentbereich, sagte Vorstandsvorsitzender Ben J.
Lipps am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Des Weiteren
werde mit einem Anstieg des Jahresüberschusses im niedrigen zweistelligen
Prozentbereich gerechnet, erklärte Lipps weiter. Für Nettoinvestitionen
plane das Unternehmenn einen Betrag von ca 250 Mio USD im Geschäftsjahr. Für
Akquisitionen sollen den Angaben zufolge ca 100 Mio USD aufgewendet werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/27.5.2004/oa/mim
Depfa 11,85 Euro + 1,54 %
Gehandelte Stück: 252 k
Gehandelte Stück: 252 k
Als ich jünger war, hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen.
Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten
mir in die Seite, lachten und sagten :" Du bist die nächste!"
Sie haben mit dem Mist erst aufgehört, als ich anfing auf
Beerdingungen das gleiche mit ihnen zu machen!
Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten
mir in die Seite, lachten und sagten :" Du bist die nächste!"
Sie haben mit dem Mist erst aufgehört, als ich anfing auf
Beerdingungen das gleiche mit ihnen zu machen!
Tja, seit meinem Kauf liege ich mit DEPFA nun schon >8% im Plus...
Und es geht weiter aufwärts!
Weniger Freude machen mir meine Alstom Aktien...
Happy trading, Norbi
Und es geht weiter aufwärts!
Weniger Freude machen mir meine Alstom Aktien...
Happy trading, Norbi
Mein derzeitiger WL Kandidat:
ABB
Von der fundamentalen Seite und dem derzeitigen Turnaroundprozess her sehe ich hier noch erhebliches Potential.
Was meint Ihr??
Gruß,
Norbi
ABB
Von der fundamentalen Seite und dem derzeitigen Turnaroundprozess her sehe ich hier noch erhebliches Potential.
Was meint Ihr??
Gruß,
Norbi
IWF relativiert negative Folgen von Abflauen des Chinabooms auf Weltwirtschaft
TOKIO (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die negativen Folgen einer Abschwächung des Wachstums in China sowie des hohen Ölpreises auf die Entwicklung der Weltwirtschaft relativiert. Der Anteil Chinas an Weltproduktion und Welthandel sei relativ gering, sagte IWF-Forschungsdirektor Raghuram Rajan am Donnerstag in Tokio. Noch sei es zu früh vorherzusagen, ob es China gelinge den Wirtschaftsboom sanft zu beenden.
Eine Abschwächung des Wirtschaftsbooms in China dürfte das Wachstum der Weltwirtschaft kurzfristig lediglich um 0,3 Prozentpunkte dämpfen, sagte Rajan. Über mehrere Jahre sei ein Rückgang von 0,75 Prozentpunkten zu erwarten. Von einer Abschwächung wären insbesondere die asiatischen Nachbarländer betroffen.
Bei der Berechnung ist der IWF von einer Abschwächung des Investmentbooms in China um 5,5 Prozent, einem Importrückgang um 10 Prozent und einer Wachstumsabschwächung von 4 Prozent ausgegangen.
Auch im Hinblick auf den Einfluss des hohen Ölpreises auf Investitionen und Konsum zeigte sich Rajan eher optimistisch. Nur etwas mehr als die Hälfte des kräftigen Preisanstieges sei auf die starke Nachfrage in den USA und China zurückzuführen./FX/jha/sk
TOKIO (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die negativen Folgen einer Abschwächung des Wachstums in China sowie des hohen Ölpreises auf die Entwicklung der Weltwirtschaft relativiert. Der Anteil Chinas an Weltproduktion und Welthandel sei relativ gering, sagte IWF-Forschungsdirektor Raghuram Rajan am Donnerstag in Tokio. Noch sei es zu früh vorherzusagen, ob es China gelinge den Wirtschaftsboom sanft zu beenden.
Eine Abschwächung des Wirtschaftsbooms in China dürfte das Wachstum der Weltwirtschaft kurzfristig lediglich um 0,3 Prozentpunkte dämpfen, sagte Rajan. Über mehrere Jahre sei ein Rückgang von 0,75 Prozentpunkten zu erwarten. Von einer Abschwächung wären insbesondere die asiatischen Nachbarländer betroffen.
Bei der Berechnung ist der IWF von einer Abschwächung des Investmentbooms in China um 5,5 Prozent, einem Importrückgang um 10 Prozent und einer Wachstumsabschwächung von 4 Prozent ausgegangen.
Auch im Hinblick auf den Einfluss des hohen Ölpreises auf Investitionen und Konsum zeigte sich Rajan eher optimistisch. Nur etwas mehr als die Hälfte des kräftigen Preisanstieges sei auf die starke Nachfrage in den USA und China zurückzuführen./FX/jha/sk
moin norbi....
@HSM
#4664
@HSM
#4664
Citigroup und Goldman Sachs betreuen Börsengang von Hapag Lloyd
HAMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Touristikkonzern TUI hat für den angestrebten Börsengang seiner Logistik-Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Nicht zum Zuge kam die Deutsche Bank , die sich nach Angaben aus Unternehmenskreisen auch um das Mandat bemüht hatte. Die Aktie von TUI startete den Handelstag im Minus, kletterte aber dann deutlich ins Plus.
Als Termin für den Börsengang, bei dem bis zu einem Drittel der Hapag-Lloyd-Anteile an die Börse gebracht werden sollen, wird weiterhin die zweite Jahreshälfte 2004 angepeilt, bestätigte eine TUI-Sprecherin am Donnerstag. Am wahrscheinlichsten sei der Gang auf das Börsenparkett im Herbst. Der "Financial Times Deutschland" zufolge dürfte der Börsengang ein Volumen von rund einer Milliarde Euro haben.
MARKTUMFELD
Trotz dem derzeit schwierigen Marktumfeld wird damit nach Ansicht von Experten der Börsengang von Hapag-Lloyd immer wahrscheinlicher. "Das ist ein solides Unternehmen, die werden interessierte Investoren finden", sagte ein Analyst einer englischen Großbank am Donnerstag in Frankfurt.
Erst am gestrigen Mittwoch hatte Auto-Teile-Unger seinen für Mitte Juni angestrebten Börsengang verschoben. Zuvor waren in diesem Jahr bereits die Börsengänge der Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab geplatzt. Dem Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf und dem ostdeutschen Fahrradhersteller MIFA glückte 2004 hingegen der Sprung auf Börsenparkett. Die Finanzbranche hofft, dass auch der für Ende Juni angekündigte Börsengang der Postbank klappt.
KEIN MANDAT FÜR VERKAUF AN INVESTOR
Das Mandat für Hapag Lloyd sei ausschließlich für einen Börsengang und nicht für den Verkauf an einen Investor vergeben worden, betonte die TUI-Sprecherin. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, dass der Konzern auch einen Verkauf prüfe. So hatte die Oetker-Gruppe bereits Interesse bekundet.
Die Aktie von TUI gewann bis 10.40 Uhr um 1,90 Prozent auf 16,05 Euro, zu Handelsbeginn hatte der Titel noch im Minus notiert./sit/sk
HAMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Touristikkonzern TUI hat für den angestrebten Börsengang seiner Logistik-Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Nicht zum Zuge kam die Deutsche Bank , die sich nach Angaben aus Unternehmenskreisen auch um das Mandat bemüht hatte. Die Aktie von TUI startete den Handelstag im Minus, kletterte aber dann deutlich ins Plus.
Als Termin für den Börsengang, bei dem bis zu einem Drittel der Hapag-Lloyd-Anteile an die Börse gebracht werden sollen, wird weiterhin die zweite Jahreshälfte 2004 angepeilt, bestätigte eine TUI-Sprecherin am Donnerstag. Am wahrscheinlichsten sei der Gang auf das Börsenparkett im Herbst. Der "Financial Times Deutschland" zufolge dürfte der Börsengang ein Volumen von rund einer Milliarde Euro haben.
MARKTUMFELD
Trotz dem derzeit schwierigen Marktumfeld wird damit nach Ansicht von Experten der Börsengang von Hapag-Lloyd immer wahrscheinlicher. "Das ist ein solides Unternehmen, die werden interessierte Investoren finden", sagte ein Analyst einer englischen Großbank am Donnerstag in Frankfurt.
Erst am gestrigen Mittwoch hatte Auto-Teile-Unger seinen für Mitte Juni angestrebten Börsengang verschoben. Zuvor waren in diesem Jahr bereits die Börsengänge der Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab geplatzt. Dem Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf und dem ostdeutschen Fahrradhersteller MIFA glückte 2004 hingegen der Sprung auf Börsenparkett. Die Finanzbranche hofft, dass auch der für Ende Juni angekündigte Börsengang der Postbank klappt.
KEIN MANDAT FÜR VERKAUF AN INVESTOR
Das Mandat für Hapag Lloyd sei ausschließlich für einen Börsengang und nicht für den Verkauf an einen Investor vergeben worden, betonte die TUI-Sprecherin. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, dass der Konzern auch einen Verkauf prüfe. So hatte die Oetker-Gruppe bereits Interesse bekundet.
Die Aktie von TUI gewann bis 10.40 Uhr um 1,90 Prozent auf 16,05 Euro, zu Handelsbeginn hatte der Titel noch im Minus notiert./sit/sk
DAX plus 50 Punkte - Ölpreis und Charttechnik beflügeln
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX baut am Donnerstagvormittag seinen
Gewinn auf zeitweise über 50 Punkte aus und stabilisiert sich über der Marke
von 3.900 Punkten. "Wirklich nachhaltige Käufe gibt es aber noch nicht",
sagt ein Händler. Der Ölpreis bleibe das zentrale Risiko. Sollte sich der
DAX nachhaltig über der Marke von 3.900 Punkten halten, sei eine Erholung
bis in den Bereich von 3.960 möglich. Nach unten bleibe die 200-Tage-Linie
bei rund 3.818 Punkten die wichtigste Unterstützung. Ein Unterschreiten der
bisherigen Jahrestiefs erscheine zunehmend unwahrscheinlich. Um 10.26 Uhr
gewinnt der DAX 1,3% bzw 48 Punkte auf 3.915. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/27.5.2004/rib/reh
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX baut am Donnerstagvormittag seinen
Gewinn auf zeitweise über 50 Punkte aus und stabilisiert sich über der Marke
von 3.900 Punkten. "Wirklich nachhaltige Käufe gibt es aber noch nicht",
sagt ein Händler. Der Ölpreis bleibe das zentrale Risiko. Sollte sich der
DAX nachhaltig über der Marke von 3.900 Punkten halten, sei eine Erholung
bis in den Bereich von 3.960 möglich. Nach unten bleibe die 200-Tage-Linie
bei rund 3.818 Punkten die wichtigste Unterstützung. Ein Unterschreiten der
bisherigen Jahrestiefs erscheine zunehmend unwahrscheinlich. Um 10.26 Uhr
gewinnt der DAX 1,3% bzw 48 Punkte auf 3.915. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/27.5.2004/rib/reh
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.5.04 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 59,95 +1,55 +2,65
578563 Fresenius VA...... 61,80 +1,30 +2,14
761440 E.ON.............. 56,76 +1,13 +2,03
696960 Puma.............. 194,38 +3,85 +2,02
515100 BASF.............. 42,48 +0,83 +1,99
710000 DaimlerChrysler... 36,68 +0,70 +1,94
660500 Medion............ 31,10 +0,58 +1,90
575200 Bayer............. 23,38 +0,43 +1,87
888509 BB Biotech........ 46,00 +0,84 +1,86
695200 TUI............... 16,04 +0,29 +1,84
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 27,10 -0,95 -3,38
620200 Salzgitter........ 9,68 -0,27 -2,71
722190 Schwarz Pharma.... 22,67 -0,57 -2,45
508590 AWD Holding....... 27,53 -0,67 -2,37
625700 IDS Scheer........ 17,10 -0,25 -1,44
609900 Douglas........... 22,32 -0,25 -1,10
540888 Leoni............. 51,30 -0,50 -0,96
542800 Comdirect Bank.... 7,20 -0,05 -0,68
508903 United Internet... 20,10 -0,12 -0,59
585800 Celesio........... 46,92 -0,28 -0,59
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 59,95 +1,55 +2,65
578563 Fresenius VA...... 61,80 +1,30 +2,14
761440 E.ON.............. 56,76 +1,13 +2,03
696960 Puma.............. 194,38 +3,85 +2,02
515100 BASF.............. 42,48 +0,83 +1,99
710000 DaimlerChrysler... 36,68 +0,70 +1,94
660500 Medion............ 31,10 +0,58 +1,90
575200 Bayer............. 23,38 +0,43 +1,87
888509 BB Biotech........ 46,00 +0,84 +1,86
695200 TUI............... 16,04 +0,29 +1,84
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 27,10 -0,95 -3,38
620200 Salzgitter........ 9,68 -0,27 -2,71
722190 Schwarz Pharma.... 22,67 -0,57 -2,45
508590 AWD Holding....... 27,53 -0,67 -2,37
625700 IDS Scheer........ 17,10 -0,25 -1,44
609900 Douglas........... 22,32 -0,25 -1,10
540888 Leoni............. 51,30 -0,50 -0,96
542800 Comdirect Bank.... 7,20 -0,05 -0,68
508903 United Internet... 20,10 -0,12 -0,59
585800 Celesio........... 46,92 -0,28 -0,59
Moin Norbi
Kurz zu ABB: Man sollte sein Depot nicht zum Pflegeheim für
Sorgenkinder der Börse machen.
Kurz zu ABB: Man sollte sein Depot nicht zum Pflegeheim für
Sorgenkinder der Börse machen.
BASF sehr fest - Positive UBS-Studie und sinkender Ölpreis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar haben sich BASF-Aktien am Donnerstag an die DAX-Spitze gesetzt. Die Aktie des Chemieunternehmens stieg gegen 10.45 Uhr um 2,02 Prozent auf 42,49 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 1,13 Prozent auf 3.911,05 Punkte vor.
Händler verwiesen auf eine positive UBS-Studie und den leicht sinkenden Ölpreis. Die Analysten von UBS hatten den BASF-Titel mit "Buy" bestätigt. Zugleich setzten sie den weltweiten Chemiesektor von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Die Chemiewerte hätten sich zuletzt wegen Sorgen um den hohen Ölpreis und Probleme in China schwach entwickelt. Diese Ängste seien jedoch übertrieben gewesen.
Marktteilnehmer führten auch den leicht sinkenden Ölpreis an. "Chemiewerte profitieren von den niedrigeren Rohstoffkosten, zuletzt hatte der hohe Ölpreise diese Branche auch belastet", sagte ein Börsianer. Anleger hatten befürchtet, dass hohe Energiekosten die Gewinne vieler Unternehmen schmälern werden./tw/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar haben sich BASF-Aktien am Donnerstag an die DAX-Spitze gesetzt. Die Aktie des Chemieunternehmens stieg gegen 10.45 Uhr um 2,02 Prozent auf 42,49 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 1,13 Prozent auf 3.911,05 Punkte vor.
Händler verwiesen auf eine positive UBS-Studie und den leicht sinkenden Ölpreis. Die Analysten von UBS hatten den BASF-Titel mit "Buy" bestätigt. Zugleich setzten sie den weltweiten Chemiesektor von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Die Chemiewerte hätten sich zuletzt wegen Sorgen um den hohen Ölpreis und Probleme in China schwach entwickelt. Diese Ängste seien jedoch übertrieben gewesen.
Marktteilnehmer führten auch den leicht sinkenden Ölpreis an. "Chemiewerte profitieren von den niedrigeren Rohstoffkosten, zuletzt hatte der hohe Ölpreise diese Branche auch belastet", sagte ein Börsianer. Anleger hatten befürchtet, dass hohe Energiekosten die Gewinne vieler Unternehmen schmälern werden./tw/mw
Softbank übernimmt Japan Telecom
Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, gab am Donnerstag den Kauf der Japan Telecom Co. bekannt. Von diesem Schritt verspricht sich Softbank eine Stärkung seines Internet-Service-Provider-Geschäfts.
Die US-Investmentgesellschaft Ripplewood Holdings LLC, die im Besitz des drittgrößten Festnetzbetreiber in Japan ist, gab laut Softbank die Zustimmung für dieses Geschäft. Das Gebot von Softbank liegt bei 2,68 Mrd. Dollar.
Das Unternehmen war erst vor neun Monaten für 2,3 Mrd. Dollar mehrheitlich in den Besitz der Beteiligungsgesellschaft Ripplewood übergegangen. Durch die Übernahme der Aktienmehrheit an der Japan Telecom erhält Softbank 1,67 Millionen neue Kunden.
Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 4.160 Yen.
Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, gab am Donnerstag den Kauf der Japan Telecom Co. bekannt. Von diesem Schritt verspricht sich Softbank eine Stärkung seines Internet-Service-Provider-Geschäfts.
Die US-Investmentgesellschaft Ripplewood Holdings LLC, die im Besitz des drittgrößten Festnetzbetreiber in Japan ist, gab laut Softbank die Zustimmung für dieses Geschäft. Das Gebot von Softbank liegt bei 2,68 Mrd. Dollar.
Das Unternehmen war erst vor neun Monaten für 2,3 Mrd. Dollar mehrheitlich in den Besitz der Beteiligungsgesellschaft Ripplewood übergegangen. Durch die Übernahme der Aktienmehrheit an der Japan Telecom erhält Softbank 1,67 Millionen neue Kunden.
Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 4.160 Yen.
DAX 3903,53 + 0,93 %
VDAX 20,78 - 3,71 %
MDAX 4825,02 + 0,34 %
TecDAX 562,24 + 0,60 %
US-Futures (SPX & NDX):
@HSM,
das ist sicher richtig und auch nicht meine Strategie.
Meine Anlagen sind sehr konservativ und langfristorientiert.
ABB und Alstom sind meine beiden "Spekulationskandidaten", es dreht sich um vergleichsweise wenig Geld dessen eventueller Verlust mich nicht umbringen würde.
Sozusagen meine Spekulationskomponente.
Und hier glaube ich an eine Multiplikation innert weniger (2-3) Jahre.
Aber wie gesagt, ich bin kein Spieler sondern sehe meine Aktienanlagen als Teil meiner Altersvorsorge und als Ausbildungsvergütung meines Kindes...
Happy trading,
Norbi
das ist sicher richtig und auch nicht meine Strategie.
Meine Anlagen sind sehr konservativ und langfristorientiert.
ABB und Alstom sind meine beiden "Spekulationskandidaten", es dreht sich um vergleichsweise wenig Geld dessen eventueller Verlust mich nicht umbringen würde.
Sozusagen meine Spekulationskomponente.
Und hier glaube ich an eine Multiplikation innert weniger (2-3) Jahre.
Aber wie gesagt, ich bin kein Spieler sondern sehe meine Aktienanlagen als Teil meiner Altersvorsorge und als Ausbildungsvergütung meines Kindes...
Happy trading,
Norbi
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sieht so aus als ob Realtos gerade wieder beginnt anzuziehn:
.
sieht so aus als ob Realtos gerade wieder beginnt anzuziehn:
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EURO/US $ - Wird der Bär seit Beginn 2004 aufgeknackt?!
Euro/ US$: 1,2155
Der Euro gegenüber dem US $
Aktueller Wochenchart (log) seit Ende 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
- Seit Anfang 2002 läuft der EURO/US $ in einer großen übergeordneten Aufwärtsbewegung, die bisher sauber intakt ist.
- Am 13.01. und 18.02.2004 wurde eine mittelfristige Doppeltoptrendwende ausgebildet mit maßgeblicher SELL Triggerlinie bei 1,2334 $.
- Das Kursgeschehen vom 18.02.2004, hier wurde das zweite Top des Doppeltop ausgebildet, bis zum 26.04.2004 zeigt eine Korrekturbewegung, die auf einer wichtigen großen BUY Triggerlinie bei 1,1760 $, die vom Mai 2003 und Oktober 2003 herrührt, gestoppt werden konnte.
- Auf der BUY Triggerlinie bei 1,1760 $ hat sich der EURO/US $ nun doch stabilisieren können. Wir waren zunächst davon ausgegangen, daß die Möglichkeit einer zumindest temporären Aufgabe dieser dynamischen Unterstützungslinie wahrscheinlich sei.
- Das mittelfristige indikatorentechnische Setup hat sich merklich stabilisieren können.
Aktueller Tageschart (log) seit dem Anfang 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
- Dargestellt ist das Kursgeschehen seit Ausbildung des zweiten Tops des mittelfristigen Doppeltops am 18.02.2004.
- Auf der beschriebenen BUY Triggerlinie bei 1,1760 $ hat sich der EURO/US $ stabilisieren können.
- Die indikatorentechnischen bullishen Divergenzen in dieser Chartzeiteinstellung sind durchgeschlagen.
- Auf der 1,180 $ besteht die Chance auf Doppelbodenbildung. Typisch ist das bisher vorliegende Chart Setup dafür jedoch nicht.
- Es gibt 2 wichtige Triggermarken, die nun das mittelfristige Kursgeschehen ganz entscheidend bestimmen.
a) 1,2179 $: Es handelt sich hierbei um die BUY Triggerlinie des potentiellen Doppelbodens. Regulär bedeutet ein Anstieg über 1,2179 auf Tagesschlußkurs ein Kursziel von 1,260 $.
b) 1,2334 $: Es handelt sich um die SELL Triggerlinie des mittelfristigen Doppeltops, das sich Anfang 2004 ausgebildet hat. Dem 1,26er Kursziel aus dem Doppelboden steht diese Widerstandsmarke zunächst im Weg.
Das eigentliche entscheidende charttechnische Kaufsignal entsteht dann, wenn der Anstieg auf Tagesschluß (besser noch Wochenschlußkurs) über 1,2334 $ gelingt. In diesem Falle ergibt sich zunächst ein Kursziel von 1,260 $, anschließend von knapp 1.30 $.
Prallt der EURO/US $ hingegen an der 1,2179 $ Marke nach unten ab, spricht dies dafür, daß es zu einem Übergang in eine volatile Seitwärtsrange zwischen 1,180 und 1,2179 $ kommt!
Solange der EURO/US $ über 1,1760 $, ist die große übergeordnete Aufwärtsbewegung seit Beginn 2002 intakt.
Euro/ US$: 1,2155
Der Euro gegenüber dem US $
Aktueller Wochenchart (log) seit Ende 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
- Seit Anfang 2002 läuft der EURO/US $ in einer großen übergeordneten Aufwärtsbewegung, die bisher sauber intakt ist.
- Am 13.01. und 18.02.2004 wurde eine mittelfristige Doppeltoptrendwende ausgebildet mit maßgeblicher SELL Triggerlinie bei 1,2334 $.
- Das Kursgeschehen vom 18.02.2004, hier wurde das zweite Top des Doppeltop ausgebildet, bis zum 26.04.2004 zeigt eine Korrekturbewegung, die auf einer wichtigen großen BUY Triggerlinie bei 1,1760 $, die vom Mai 2003 und Oktober 2003 herrührt, gestoppt werden konnte.
- Auf der BUY Triggerlinie bei 1,1760 $ hat sich der EURO/US $ nun doch stabilisieren können. Wir waren zunächst davon ausgegangen, daß die Möglichkeit einer zumindest temporären Aufgabe dieser dynamischen Unterstützungslinie wahrscheinlich sei.
- Das mittelfristige indikatorentechnische Setup hat sich merklich stabilisieren können.
Aktueller Tageschart (log) seit dem Anfang 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
- Dargestellt ist das Kursgeschehen seit Ausbildung des zweiten Tops des mittelfristigen Doppeltops am 18.02.2004.
- Auf der beschriebenen BUY Triggerlinie bei 1,1760 $ hat sich der EURO/US $ stabilisieren können.
- Die indikatorentechnischen bullishen Divergenzen in dieser Chartzeiteinstellung sind durchgeschlagen.
- Auf der 1,180 $ besteht die Chance auf Doppelbodenbildung. Typisch ist das bisher vorliegende Chart Setup dafür jedoch nicht.
- Es gibt 2 wichtige Triggermarken, die nun das mittelfristige Kursgeschehen ganz entscheidend bestimmen.
a) 1,2179 $: Es handelt sich hierbei um die BUY Triggerlinie des potentiellen Doppelbodens. Regulär bedeutet ein Anstieg über 1,2179 auf Tagesschlußkurs ein Kursziel von 1,260 $.
b) 1,2334 $: Es handelt sich um die SELL Triggerlinie des mittelfristigen Doppeltops, das sich Anfang 2004 ausgebildet hat. Dem 1,26er Kursziel aus dem Doppelboden steht diese Widerstandsmarke zunächst im Weg.
Das eigentliche entscheidende charttechnische Kaufsignal entsteht dann, wenn der Anstieg auf Tagesschluß (besser noch Wochenschlußkurs) über 1,2334 $ gelingt. In diesem Falle ergibt sich zunächst ein Kursziel von 1,260 $, anschließend von knapp 1.30 $.
Prallt der EURO/US $ hingegen an der 1,2179 $ Marke nach unten ab, spricht dies dafür, daß es zu einem Übergang in eine volatile Seitwärtsrange zwischen 1,180 und 1,2179 $ kommt!
Solange der EURO/US $ über 1,1760 $, ist die große übergeordnete Aufwärtsbewegung seit Beginn 2002 intakt.
nochmal zum Thema ABB:
Herr Dormann bleibt dem Aufsichtsrat der Sanofi / Aventis offensichtlich erhalten. Hier ist er weiterhin in bester Nähe wichtiger und einflußreicher französischer Top Manager (Fortou - ex Aventis, heute Vivendi und Deheq -Sanofi).
Beiden Herren wird ein freundschaftliches Verhältnis zu Herrn Chiraq nachgesagt, beide dürften auch über entree bei Hernn Sarkozi verfügen.
Die Übernahme von Aventis durch Sanofi wurde von der französischen Regierung sehr gefördert, die Begründung war die Sicherung lebenswichtiger technischer Interessen für Frankreich.
Wenn das für Aventis gilt dann gilt das doch erst recht für Alstom?? Wird hier eventuell die Einverleibung von ABB mit vorbereitet, unter Abwehr des ungeliebten deutschen Konkurrenten Siemens sowie GE???
Vivendi ist ein französisches Imperium, geschaffen durch Zukäufe. Sanofi-Aventis dito!. Also kann man doch sicher Analogien zur Zukunft von Alstom/ABB ziehen??
Was meint Ihr??
Herr Dormann bleibt dem Aufsichtsrat der Sanofi / Aventis offensichtlich erhalten. Hier ist er weiterhin in bester Nähe wichtiger und einflußreicher französischer Top Manager (Fortou - ex Aventis, heute Vivendi und Deheq -Sanofi).
Beiden Herren wird ein freundschaftliches Verhältnis zu Herrn Chiraq nachgesagt, beide dürften auch über entree bei Hernn Sarkozi verfügen.
Die Übernahme von Aventis durch Sanofi wurde von der französischen Regierung sehr gefördert, die Begründung war die Sicherung lebenswichtiger technischer Interessen für Frankreich.
Wenn das für Aventis gilt dann gilt das doch erst recht für Alstom?? Wird hier eventuell die Einverleibung von ABB mit vorbereitet, unter Abwehr des ungeliebten deutschen Konkurrenten Siemens sowie GE???
Vivendi ist ein französisches Imperium, geschaffen durch Zukäufe. Sanofi-Aventis dito!. Also kann man doch sicher Analogien zur Zukunft von Alstom/ABB ziehen??
Was meint Ihr??
wow.....jetzt auch mit Zahlen.......
EURO - Adhoc: NorCom: Klarstellung zur Ad hoc Mitteilung über den Geschäftsverlauf <NORG.DE>
27.05.04 12:04
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 27. Mai 2004 - Die NorCom Information Technology AG
präzisiert ihre Aussagen aus der gestrigen Ad hoc Mitteilung über den
Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2004:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
EURO - Adhoc: NorCom: Klarstellung zur Ad hoc Mitteilung über den Geschäftsverlauf <NORG.DE>
27.05.04 12:04
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 27. Mai 2004 - Die NorCom Information Technology AG
präzisiert ihre Aussagen aus der gestrigen Ad hoc Mitteilung über den
Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2004:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
Nürköm
Wie einst zu Nemax Zeiten, wie niedlich
Wie einst zu Nemax Zeiten, wie niedlich
EURO STOXX 50 am Donnerstag: Märkte im Plus, Vivendi im Fokus
Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Donnerstag von ihrer freundlichen Seite. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verbucht am frühen Handel ein Plus von 0,70 Prozent auf 2.748 Zähler. Der Dow Jones STOXX 50 kann zur gleichen Zeit ebenfalls einen Aufschlag von 0,44 Prozent auf 2.692 Zähler erzielen.
Im Fokus steht heute unter anderem Vivendi Universal. Der französische Medienkonzern meldete, dass er im ersten Quartal einen deutlich geringeren Nettoverlust erwirtschaftet hat, nachdem die Gewinne in den Telekom-, Pay-TV- und Entertainment-Bereichen Verluste in anderen Sparten kompensieren konnten. Der Konzern, der in der Vergangenheit Assets veräußert hat, um seine Verbindlichkeiten zu reduzieren, wies demnach einen Nettoverlust von nur noch 6 Mio. Euro aus, nachdem im Vorjahr ein Fehlbetrag von 319 Mio. Euro verbucht wurde. Der operative Gewinn belief sich auf 930 Mio. Euro nach 844 Mio. Euro im ersten Quartal des letzten Geschäftsjahres. Analysten hatten einen operativen Gewinn von 896 Mio. Euro erwartet.
Christopher Gent, früherer Chef des Mobilfunkanbieters Vodafone Group wird ab 1. Januar 2005 neuer non-executive Chairman of the Board von GlaxoSmithKline, Europas größtem Pharmaunternehmen, werden. Gent löst dann den 56-jährigen Christopher Hogg ab, dessen Amtszeit am 31. Dezember 2004 abläuft.
Der österreichische Kartonage-Hersteller Mayr-Melnhof gab bekannt, dass er das polnische Faltschachtelwerk Poligram SP.J in Warschau erworben hat. Des Weiteren hat der österreichische Konzern die rumänische Tochtergesellschaft MM Packaging Romania S.A. vom Mitbewerber Rodata S.A. mit Sitz in Bukarest übernommen. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.
Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Donnerstag von ihrer freundlichen Seite. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verbucht am frühen Handel ein Plus von 0,70 Prozent auf 2.748 Zähler. Der Dow Jones STOXX 50 kann zur gleichen Zeit ebenfalls einen Aufschlag von 0,44 Prozent auf 2.692 Zähler erzielen.
Im Fokus steht heute unter anderem Vivendi Universal. Der französische Medienkonzern meldete, dass er im ersten Quartal einen deutlich geringeren Nettoverlust erwirtschaftet hat, nachdem die Gewinne in den Telekom-, Pay-TV- und Entertainment-Bereichen Verluste in anderen Sparten kompensieren konnten. Der Konzern, der in der Vergangenheit Assets veräußert hat, um seine Verbindlichkeiten zu reduzieren, wies demnach einen Nettoverlust von nur noch 6 Mio. Euro aus, nachdem im Vorjahr ein Fehlbetrag von 319 Mio. Euro verbucht wurde. Der operative Gewinn belief sich auf 930 Mio. Euro nach 844 Mio. Euro im ersten Quartal des letzten Geschäftsjahres. Analysten hatten einen operativen Gewinn von 896 Mio. Euro erwartet.
Christopher Gent, früherer Chef des Mobilfunkanbieters Vodafone Group wird ab 1. Januar 2005 neuer non-executive Chairman of the Board von GlaxoSmithKline, Europas größtem Pharmaunternehmen, werden. Gent löst dann den 56-jährigen Christopher Hogg ab, dessen Amtszeit am 31. Dezember 2004 abläuft.
Der österreichische Kartonage-Hersteller Mayr-Melnhof gab bekannt, dass er das polnische Faltschachtelwerk Poligram SP.J in Warschau erworben hat. Des Weiteren hat der österreichische Konzern die rumänische Tochtergesellschaft MM Packaging Romania S.A. vom Mitbewerber Rodata S.A. mit Sitz in Bukarest übernommen. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.
Hallo an Alle
... Morpho - Firma dunkt
... Morpho - Firma dunkt
Servus burnix
Moorposüss
21,31 Euro + 2,30 % (TH 22,48)
Gehandelte Stück: 30 k
Moorposüss
21,31 Euro + 2,30 % (TH 22,48)
Gehandelte Stück: 30 k
Klöckner meldet Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Quartal
Die Klöckner-Werke AG legte am Donnerstag die endgültigen Zahlen für das erste Quartal vor.
Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern erwirtschaftete demnach in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 6,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich von 10,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,6 Mio. Euro. Der Konzerngewinn lag bei 3 Mio. Euro bzw. bei 0,07 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 24 Mio. Euro bzw. 0,53 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (199 Mio. Euro) auf 177 Mio. Euro.
Trotz des Gewinn- und Umsatzrückgangs im ersten Quartal bestätigte Klöckner seine Prognose für das Gesamtjahr, wonach man das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr steigern will.
Die Aktie von Klöckner notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 0,81 Prozent bei 9,84 Euro.
Die Klöckner-Werke AG legte am Donnerstag die endgültigen Zahlen für das erste Quartal vor.
Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern erwirtschaftete demnach in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 6,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich von 10,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,6 Mio. Euro. Der Konzerngewinn lag bei 3 Mio. Euro bzw. bei 0,07 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 24 Mio. Euro bzw. 0,53 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (199 Mio. Euro) auf 177 Mio. Euro.
Trotz des Gewinn- und Umsatzrückgangs im ersten Quartal bestätigte Klöckner seine Prognose für das Gesamtjahr, wonach man das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr steigern will.
Die Aktie von Klöckner notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 0,81 Prozent bei 9,84 Euro.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.5.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,76 +0,12 +2,58
578563 Fresenius VA...... 62,05 +1,55 +2,56
840002 AMB Generali...... 59,67 +1,27 +2,17
888509 BB Biotech........ 46,10 +0,94 +2,08
555750 Dt. Telekom....... 13,55 +0,25 +1,87
575200 Bayer............. 23,38 +0,43 +1,87
581005 Deutsche Boerse... 43,55 +0,79 +1,84
761440 E.ON.............. 56,56 +0,93 +1,67
902757 Rofin Sinar....... 21,60 +0,35 +1,64
579200 Freenet.de........ 75,00 +1,20 +1,62
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 22,29 -0,95 -4,08
590900 Bilfinger Berger. 27,01 -1,04 -3,70
780600 Zapf Creation..... 16,90 -0,45 -2,59
620200 Salzgitter........ 9,70 -0,25 -2,51
508590 AWD Holding....... 27,68 -0,52 -1,84
910354 Micronas Semi..... 35,60 -0,60 -1,65
542800 Comdirect Bank.... 7,15 -0,10 -1,37
607000 Hochtief.......... 17,84 -0,24 -1,32
625700 IDS Scheer........ 17,14 -0,21 -1,21
609900 Douglas........... 22,30 -0,27 -1,19
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,76 +0,12 +2,58
578563 Fresenius VA...... 62,05 +1,55 +2,56
840002 AMB Generali...... 59,67 +1,27 +2,17
888509 BB Biotech........ 46,10 +0,94 +2,08
555750 Dt. Telekom....... 13,55 +0,25 +1,87
575200 Bayer............. 23,38 +0,43 +1,87
581005 Deutsche Boerse... 43,55 +0,79 +1,84
761440 E.ON.............. 56,56 +0,93 +1,67
902757 Rofin Sinar....... 21,60 +0,35 +1,64
579200 Freenet.de........ 75,00 +1,20 +1,62
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 22,29 -0,95 -4,08
590900 Bilfinger Berger. 27,01 -1,04 -3,70
780600 Zapf Creation..... 16,90 -0,45 -2,59
620200 Salzgitter........ 9,70 -0,25 -2,51
508590 AWD Holding....... 27,68 -0,52 -1,84
910354 Micronas Semi..... 35,60 -0,60 -1,65
542800 Comdirect Bank.... 7,15 -0,10 -1,37
607000 Hochtief.......... 17,84 -0,24 -1,32
625700 IDS Scheer........ 17,14 -0,21 -1,21
609900 Douglas........... 22,30 -0,27 -1,19
Wells Fargo übernimmt Vermögensbestände von Strong Financial
Die Wells Fargo & Co., die fünftgrößte Bankgesellschaft in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie von der Fondsgesellschaft Strong Financial Corp. ein verwaltetes Vermögen in Höhe von 34 Mrd. Dollar übernehmen wird.
Die Bank wird zudem Asset Management-Aktivitäten von Strong erwerben, womit Wells Fargo zu einer der 20 größten US-Fondsgesellschaften wird. Nach der Transaktion wird Wells Fargo über ein verwaltetes Vermögen in Höhe von 217 Mrd. Dollar verfügen, einschließlich 103 Mrd. Dollar an Fonds.
Die Aktie von Wells Fargo schloss gestern an der NYSE bei 59,12 Dollar (+0,63 Prozent).
Die Wells Fargo & Co., die fünftgrößte Bankgesellschaft in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie von der Fondsgesellschaft Strong Financial Corp. ein verwaltetes Vermögen in Höhe von 34 Mrd. Dollar übernehmen wird.
Die Bank wird zudem Asset Management-Aktivitäten von Strong erwerben, womit Wells Fargo zu einer der 20 größten US-Fondsgesellschaften wird. Nach der Transaktion wird Wells Fargo über ein verwaltetes Vermögen in Höhe von 217 Mrd. Dollar verfügen, einschließlich 103 Mrd. Dollar an Fonds.
Die Aktie von Wells Fargo schloss gestern an der NYSE bei 59,12 Dollar (+0,63 Prozent).
HVB: Bewertung sichert Aktienmärkte gut nach unten ab
Die Eintrübung des Umfelds für Aktien hält die HypoVereinsbank für begrenzt. Belastenden Makroeinflüssen stünden positive Unternehmensergebnisse gegenüber. Per Saldo rechnen die Strategen Gerhard Schwarz und Christian Stocker damit, dass sich die Sentimentindikatoren in den kommenden Monaten erholen. Zwar dürfte der Ölpreis auf hohem Niveau verharren, eine deutliche Belastung für die Märkte sei aber nicht mehr zu erwarten. Negative Folgen eines hohen Ölpreises müsse man insofern relativieren, als dieser ein "normales spätzyklisches Phänomen in einem reifen Konjunkturzyklus" darstelle.
Vor allem die günstige Bewertung von Aktien sichere den Markt nach unten hin gut ab, heißt es weiter. Die nach oben revidierten Gewinnschätzungen hätten in den vergangenen Wochen - bei rückläufigen Kursen - zu niedrigeren KGV-Bewertungen geführt. "Angesichts unverändert stabiler Gewinnschätzungen ist ein Unterschreiten der Jahrestiefstände nur im Fall einer krisenhaften Entwicklung zu erwarten", so die Strategen. Hierzu zählen sie den Dollar, den Ölpreis und Terroranschläge. Zudem werde die geldpolitische Wende in den USA voraussichtlich schrittweise verlaufen. Auf mittlere Sicht sei mit einer Fortsetzung der im 1. Quartal eingeleiteten Seitwärtsbewegung zu rechnen, lautet das Fazit. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/27.5.2004/bek/rz
Die Eintrübung des Umfelds für Aktien hält die HypoVereinsbank für begrenzt. Belastenden Makroeinflüssen stünden positive Unternehmensergebnisse gegenüber. Per Saldo rechnen die Strategen Gerhard Schwarz und Christian Stocker damit, dass sich die Sentimentindikatoren in den kommenden Monaten erholen. Zwar dürfte der Ölpreis auf hohem Niveau verharren, eine deutliche Belastung für die Märkte sei aber nicht mehr zu erwarten. Negative Folgen eines hohen Ölpreises müsse man insofern relativieren, als dieser ein "normales spätzyklisches Phänomen in einem reifen Konjunkturzyklus" darstelle.
Vor allem die günstige Bewertung von Aktien sichere den Markt nach unten hin gut ab, heißt es weiter. Die nach oben revidierten Gewinnschätzungen hätten in den vergangenen Wochen - bei rückläufigen Kursen - zu niedrigeren KGV-Bewertungen geführt. "Angesichts unverändert stabiler Gewinnschätzungen ist ein Unterschreiten der Jahrestiefstände nur im Fall einer krisenhaften Entwicklung zu erwarten", so die Strategen. Hierzu zählen sie den Dollar, den Ölpreis und Terroranschläge. Zudem werde die geldpolitische Wende in den USA voraussichtlich schrittweise verlaufen. Auf mittlere Sicht sei mit einer Fortsetzung der im 1. Quartal eingeleiteten Seitwärtsbewegung zu rechnen, lautet das Fazit. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/27.5.2004/bek/rz
Parsytec 3,46 Euro + 17,69 %
Gehandelte Stück: 36 k
BKN 5,02 Euro - 8,39 %
Gehandelte Stück: 19 k
Gehandelte Stück: 36 k
BKN 5,02 Euro - 8,39 %
Gehandelte Stück: 19 k
Deutsche Telekom 13,60 + 2,26 %
gehandelte stück 7,47 mio...
gehandelte stück 7,47 mio...
Kauf AOF zu 10,61 .....Großauftrag gemeldet!!!
hier ist Luft nach oben €
hier ist Luft nach oben €
ATOSS erhält Auftrag von EDEKA
Die ATOSS Software AG erhielt am Donnerstag von der EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH einen Großauftrag.
Die Einzelhandelskette wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des Personaleinsatzes hat ATOSS, nach der dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe im vergangenen Jahr, einen zweiten wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen der Unternehmen im Bereich Handel positioniert. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Der von EDEKA erhaltene Auftrag wird Konzernangaben zufolge im zweiten Quartal komplett im Bereich Softwarelizenzen Umsatz- und Ergebniswirksam. In den kommenden Quartalen wird sich der Auftrag auch in den anderen Konzernsegmenten auf das Ergebnis auswirken. Vor diesem Hintergrund geht ATOSS für das laufende zweite Quartal von einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung im Vergleich zum Vorquartal aus.
Die ATOSS Software AG erhielt am Donnerstag von der EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH einen Großauftrag.
Die Einzelhandelskette wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des Personaleinsatzes hat ATOSS, nach der dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe im vergangenen Jahr, einen zweiten wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen der Unternehmen im Bereich Handel positioniert. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Der von EDEKA erhaltene Auftrag wird Konzernangaben zufolge im zweiten Quartal komplett im Bereich Softwarelizenzen Umsatz- und Ergebniswirksam. In den kommenden Quartalen wird sich der Auftrag auch in den anderen Konzernsegmenten auf das Ergebnis auswirken. Vor diesem Hintergrund geht ATOSS für das laufende zweite Quartal von einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung im Vergleich zum Vorquartal aus.
1,03 Euro - 4,63 %
Gehandelte Stück: 39,4 Mio.
Gehandelte Stück: 39,4 Mio.
VimpelCom steigert Gewinn im ersten Quartal um 84 Prozent
Der russische Mobilfunkanbieter Vimpel-Communications (VimpelCom) konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund des starken Neukundenwachstums um 84 Prozent steigern.
Der zweitgrößte russische Mobilfunkkonzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Nettogewinn von 76,1 Mio. Dollar bzw. 1,90 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 41,1 Mio. Dollar bzw. 1,09 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz wurde aufgrund des starken Neukundenwachstums um 70,9 Prozent auf 417,70 Mio. Dollar zulegen. Der Gewinn je ADR-Aktie (American Depositary Receipt) konnte gegenüber dem Vorjahresquartal von 0,82 Dollar je Aktie auf 1,43 Dollar je Aktie zulegen.
Die Aktie von Vimpelcom notierte zuletzt in Frankfurt mit einem Minus von 1,20 Prozent bei 82,00 Euro.
Der russische Mobilfunkanbieter Vimpel-Communications (VimpelCom) konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund des starken Neukundenwachstums um 84 Prozent steigern.
Der zweitgrößte russische Mobilfunkkonzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Nettogewinn von 76,1 Mio. Dollar bzw. 1,90 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 41,1 Mio. Dollar bzw. 1,09 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz wurde aufgrund des starken Neukundenwachstums um 70,9 Prozent auf 417,70 Mio. Dollar zulegen. Der Gewinn je ADR-Aktie (American Depositary Receipt) konnte gegenüber dem Vorjahresquartal von 0,82 Dollar je Aktie auf 1,43 Dollar je Aktie zulegen.
Die Aktie von Vimpelcom notierte zuletzt in Frankfurt mit einem Minus von 1,20 Prozent bei 82,00 Euro.
Citigroup veräußert Beteiligung an Samba Financial Group
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. hat sich von seiner 20-prozentigen Beteiligung an der in Saudi-Arabien ansässigen Samba Financial Group getrennt. Wie der weltgrößte Bankkonzern am Donnerstag mitteilte, wird man aus dem Beteiligungsverkauf einen Buchgewinn in Höhe von 760 Mio. Dollar erlösen. Für das zweite Quartal geht die Citigroup in Zusammenhang mit der Transaktion von einem Nachsteuergewinn in Höhe von 15 Cents je Aktie aus.
Bei dem Käufer handelt es sich Konzernangaben zufolge um eine staatliche Gesellschaft mit dem Namen Public Investment Fund.
Die Aktie von Citigroup schloss zuletzt an der NYSE mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 46,59 Dollar.
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. hat sich von seiner 20-prozentigen Beteiligung an der in Saudi-Arabien ansässigen Samba Financial Group getrennt. Wie der weltgrößte Bankkonzern am Donnerstag mitteilte, wird man aus dem Beteiligungsverkauf einen Buchgewinn in Höhe von 760 Mio. Dollar erlösen. Für das zweite Quartal geht die Citigroup in Zusammenhang mit der Transaktion von einem Nachsteuergewinn in Höhe von 15 Cents je Aktie aus.
Bei dem Käufer handelt es sich Konzernangaben zufolge um eine staatliche Gesellschaft mit dem Namen Public Investment Fund.
Die Aktie von Citigroup schloss zuletzt an der NYSE mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 46,59 Dollar.
@Atoss
welchen Umfang der Auftrag hat könnt Ihr uns ja später mitteilen.......
welchen Umfang der Auftrag hat könnt Ihr uns ja später mitteilen.......
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr MESZ: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) (gg Vq)
PROGNOSE: +4,5%; 1. Veröff: +4,2%; 4. Quartal: +4,1%
14.30 Uhr MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -10.000 auf 335.000; ZUVOR: +12.000 auf 345.000
14.30 Uhr MESZ: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) (gg Vq)
PROGNOSE: +4,5%; 1. Veröff: +4,2%; 4. Quartal: +4,1%
14.30 Uhr MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -10.000 auf 335.000; ZUVOR: +12.000 auf 345.000
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.5.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 60,10 +1,70 +2,91
555750 Dt. Telekom....... 13,64 +0,34 +2,55
506620 Aixtron........... 4,75 +0,11 +2,37
578563 Fresenius VA...... 61,90 +1,40 +2,31
575200 Bayer............. 23,45 +0,50 +2,17
888509 BB Biotech........ 46,14 +0,98 +2,17
581005 Deutsche Boerse... 43,53 +0,77 +1,80
696960 Puma.............. 193,83 +3,30 +1,73
931705 Thiel Logistik.... 4,70 +0,08 +1,73
909247 SCM Microsys...... 5,30 +0,09 +1,72
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 26,95 -1,10 -3,92
780600 Zapf Creation..... 16,83 -0,52 -2,99
722190 Schwarz Pharma.... 22,70 -0,54 -2,32
620200 Salzgitter........ 9,72 -0,23 -2,31
910354 Micronas Semi..... 35,40 -0,80 -2,20
625700 IDS Scheer........ 17,05 -0,30 -1,72
719350 Koenig & B........ 18,10 -0,30 -1,63
542800 Comdirect Bank.... 7,14 -0,11 -1,51
806330 IKB............... 18,80 -0,28 -1,46
716200 Kali + Salz....... 25,40 -0,37 -1,43
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
840002 AMB Generali...... 60,10 +1,70 +2,91
555750 Dt. Telekom....... 13,64 +0,34 +2,55
506620 Aixtron........... 4,75 +0,11 +2,37
578563 Fresenius VA...... 61,90 +1,40 +2,31
575200 Bayer............. 23,45 +0,50 +2,17
888509 BB Biotech........ 46,14 +0,98 +2,17
581005 Deutsche Boerse... 43,53 +0,77 +1,80
696960 Puma.............. 193,83 +3,30 +1,73
931705 Thiel Logistik.... 4,70 +0,08 +1,73
909247 SCM Microsys...... 5,30 +0,09 +1,72
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 26,95 -1,10 -3,92
780600 Zapf Creation..... 16,83 -0,52 -2,99
722190 Schwarz Pharma.... 22,70 -0,54 -2,32
620200 Salzgitter........ 9,72 -0,23 -2,31
910354 Micronas Semi..... 35,40 -0,80 -2,20
625700 IDS Scheer........ 17,05 -0,30 -1,72
719350 Koenig & B........ 18,10 -0,30 -1,63
542800 Comdirect Bank.... 7,14 -0,11 -1,51
806330 IKB............... 18,80 -0,28 -1,46
716200 Kali + Salz....... 25,40 -0,37 -1,43
Stada 41,30 Euro + 2,99 %
Gehandelte STück: 84 k
Gehandelte STück: 84 k
Alstom nun ganz nah an der 1 Euro Marke...
Alstom (FWB) 1,02 Euro - 8,11 %
Gehandelte Stück: 0,98 Mio.
Alstom (FWB) 1,02 Euro - 8,11 %
Gehandelte Stück: 0,98 Mio.
U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS DOWN 3,000 TO 344,000 (Prognose: -10.000)
U.S. Q2 GDP REVISED TO 4.4% FROM 4.2% PREVIOUSLY (Prognose: +4,5%)
U.S. Q2 GDP REVISED TO 4.4% FROM 4.2% PREVIOUSLY (Prognose: +4,5%)
CSFB: Ölpreis hat nur bedingt Einfluss auf Chemiesektor
Einstufung:
BASF: Bestätigt "Outperform"
Bayer: Bestätigt "Outperform"
Clariant: Bestätigt "Neutral"
Ciba: Bestätigt "Neutral"
Die derzeit hohen Öl- und Erdgaspreise haben laut Credit Suisse First Boston (CSFB) weit weniger Einfluss auf die Chemiebranche als die Industrieproduktion, das Wirtschaftswachstum und die Wechselkurse. Entscheidend seien die Absatzmengen, die derzeit auf hohem Niveau lägen.Es gebe auch keine Notwendigkeit zu Änderungen von Kaufempfehlungen oder Ergebnisprognosen, da die von der CSFB bevorzugten Unternehmen wie BASF und Bayer vom Ölpreis wenig abhängig seien, heißt es weiter.Die Nachfrage sollte bei diesen Unternehmen ein deutliches Wachstum der EBIT-Marge zur Folge haben, selbst wenn der Anstieg des Bruttogewinns dahinter zurückbleiben könnte. Sorgen bereiteten dagegen Unternehmen wie Clariant und Ciba, die stärker von petrochemischen Rohstoffen abhängig seien und wenig Einfluss auf die Preisgestaltung hätten. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/27.5.2004/gjl/bek/ll
Einstufung:
BASF: Bestätigt "Outperform"
Bayer: Bestätigt "Outperform"
Clariant: Bestätigt "Neutral"
Ciba: Bestätigt "Neutral"
Die derzeit hohen Öl- und Erdgaspreise haben laut Credit Suisse First Boston (CSFB) weit weniger Einfluss auf die Chemiebranche als die Industrieproduktion, das Wirtschaftswachstum und die Wechselkurse. Entscheidend seien die Absatzmengen, die derzeit auf hohem Niveau lägen.Es gebe auch keine Notwendigkeit zu Änderungen von Kaufempfehlungen oder Ergebnisprognosen, da die von der CSFB bevorzugten Unternehmen wie BASF und Bayer vom Ölpreis wenig abhängig seien, heißt es weiter.Die Nachfrage sollte bei diesen Unternehmen ein deutliches Wachstum der EBIT-Marge zur Folge haben, selbst wenn der Anstieg des Bruttogewinns dahinter zurückbleiben könnte. Sorgen bereiteten dagegen Unternehmen wie Clariant und Ciba, die stärker von petrochemischen Rohstoffen abhängig seien und wenig Einfluss auf die Preisgestaltung hätten. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/27.5.2004/gjl/bek/ll
Cisco: Fair-Value-Methode mindert Gewinn/Aktie in Q3 um 0,04 USD
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Das Ergebnis je Aktie der Cisco Systems Inc, San Jose, verringert sich im 3. Quartal (1. Mai) des Geschäftsjahrs 2003/04 um 0,04 USD, wenn das Unternehmen bei der Buchung von Aktienoptionen die Fair-Value-Methode anwendet. Das Ergebnis je Aktie betrüge nach dieser Methode 0,13 USD statt 0,17 USD, geht aus einer Mitteilung von Cisco an die US-Börsenaufsicht vom Donnerstag hervor.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/cn/tw
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Das Ergebnis je Aktie der Cisco Systems Inc, San Jose, verringert sich im 3. Quartal (1. Mai) des Geschäftsjahrs 2003/04 um 0,04 USD, wenn das Unternehmen bei der Buchung von Aktienoptionen die Fair-Value-Methode anwendet. Das Ergebnis je Aktie betrüge nach dieser Methode 0,13 USD statt 0,17 USD, geht aus einer Mitteilung von Cisco an die US-Börsenaufsicht vom Donnerstag hervor.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/cn/tw
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Euro/USD 1,2225 + 0,88 %
US-BIP im ersten Quartal noch oben revidiert
Das US-Handelsministerium in Washington gab am Donnerstag die revidierten Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal bekannt.
Demnach wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vorjahresvergleich mit einer Rate von real 4,4 Prozent nach 4,1 Prozent im vierten Quartal 2003. Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich mit einem BIP-Wachstum von 4,5 Prozent gerechnet. In der ersten Schätzung wurde ein BIP-Wachstum von 4,2 Prozent festgestellt.
Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator kletterte um revidiert 2,6 Prozent, nachdem er sich im vorangegangenen Quartal um 1,5 Prozent erhöht hatte. Zuerst wurde eine Zunahme um 2,5 Prozent genannt.
Das US-Handelsministerium in Washington gab am Donnerstag die revidierten Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal bekannt.
Demnach wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vorjahresvergleich mit einer Rate von real 4,4 Prozent nach 4,1 Prozent im vierten Quartal 2003. Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich mit einem BIP-Wachstum von 4,5 Prozent gerechnet. In der ersten Schätzung wurde ein BIP-Wachstum von 4,2 Prozent festgestellt.
Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator kletterte um revidiert 2,6 Prozent, nachdem er sich im vorangegangenen Quartal um 1,5 Prozent erhöht hatte. Zuerst wurde eine Zunahme um 2,5 Prozent genannt.
US- Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 22. Mai.
Die Zahl verringerte sich um 3.000 auf 344.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 335.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Stand von 347.000 Anträgen gemeldet.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 334.000 in der Vorwoche auf 335.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 22. Mai.
Die Zahl verringerte sich um 3.000 auf 344.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 335.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Stand von 347.000 Anträgen gemeldet.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 334.000 in der Vorwoche auf 335.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Investoren bei Börsengängen wählerisch - "Erstklassigkeit" gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Investoren und Anleger sind bei deutschen Börsengängen in diesem Jahr äußerst wählerisch und lassen sich nur bei erstklassigen Kandidaten zur Zeichnung der Aktien locken. "Dass 2004 bisher von fünf möglichen deutschen Emissionen drei geplatzt sind, lag teilweise an der Qualität der Kandidaten und auch an überzogenen Preisvorstellungen", betonte ein Analyst einer britischen Großbank am Donnerstag. Gesucht seien erstklassige und günstige Kandidaten.
Erst am Mittwoch hatte die Autowerkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) seine ursprünglich für Mitte Juni angestrebte Emission "wegen den schwierigen Marktbedingungen" verschoben. Zuvor waren im März bereits die Börsengänge der Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab geplatzt.
HOFFNUNGEN
Die Hoffnungen der Finanzbranche richten sich nun auf den für Juni angekündigte Börsengang der Postbank und den Logistikkonzern Hapag-Lloyd, der im Herbst an die Börse strebt. "Beides sind große und erfolgreiche Unternehmen, die auch klar kommunizieren, was sie mit den Erlösen aus dem Börsengang langfristig erreichen wollen", sagte Stefan Steib, Leiter Aktienresearch bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Sobald der Verdacht entstehe, Unternehmen gingen nur an die Börse, um finanzielle Löcher zu schließen, wendeten sich Investoren ab. "Je größer die Anfangsverluste, desto besser die Zukunftschancen - diese seltsame Annahme der Neuen-Markt-Zeit gilt eben nicht mehr."
Experten betonen, dass die Pläne von ATU, mit den Erlösen aus der Emission vor allem die hohen Schulden abzubauen und die Bilanz zu sanieren, "kein besonders aufregendes Verkaufsargument" waren. Investoren sähen es lieber, wenn Unternehmen die Einnahmen für eine vielversprechende Expansionsstrategie oder für die Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte ausgeben wollten. Zudem seien die Preisvorstellungen des Unternehmens für das schwierige Umfeld zu hoch gewesen. Bei den beiden Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab hätte hingegen die volatile und risikoreiche Branche abgeschreckt. "Bei boomenden Märkten stoßen solche Werte durchaus auf Interesse, aber nicht im derzeitigen Umfeld", betont Steib.
VERNÜNFTIGE PREISE WICHTIG
Daher sei es keine Überraschung, dass 2004 in Deutschland bisher nur der ostdeutsche Fahrradhersteller MIFA und der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf den Sprung aufs Börsenparkett geschafft hätten. "Da versteht jeder das Geschäftsmodell", kommentierte ein Frankfurter Händler. Zudem hätten beide Unternehmen ihre Aktien am Ende zu vernünftigen Preisen angeboten. Vor allem Wincor hatte sich ursprünglich aber wohl mehr Geld erhofft. Die Aktien wurden vor dem Börsengang zu einem Preis zwischen 41 und 50 Euro angeboten, der Emissionspreis lag dann mit 41 Euro am untersten Ende der Spanne.
Steib zufolge werden die Preisvorstellungen nun auch bei den Börsengängen von Postbank und Hapag-Lloyd mitentscheidend sein. "Nur bei einem guten Preis kriegt man die institutionellen Investoren." Diese seien derzeit entscheidend, denn Kleinanleger würden wohl erst wieder nach mehreren erfolgreichen Börsengängen in größerem Maße einsteigen. "Das Trauma der geplatzten Börsenträume vor ein paar Jahren wirkt eben noch kräftig nach"./sit/mur/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Investoren und Anleger sind bei deutschen Börsengängen in diesem Jahr äußerst wählerisch und lassen sich nur bei erstklassigen Kandidaten zur Zeichnung der Aktien locken. "Dass 2004 bisher von fünf möglichen deutschen Emissionen drei geplatzt sind, lag teilweise an der Qualität der Kandidaten und auch an überzogenen Preisvorstellungen", betonte ein Analyst einer britischen Großbank am Donnerstag. Gesucht seien erstklassige und günstige Kandidaten.
Erst am Mittwoch hatte die Autowerkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) seine ursprünglich für Mitte Juni angestrebte Emission "wegen den schwierigen Marktbedingungen" verschoben. Zuvor waren im März bereits die Börsengänge der Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab geplatzt.
HOFFNUNGEN
Die Hoffnungen der Finanzbranche richten sich nun auf den für Juni angekündigte Börsengang der Postbank und den Logistikkonzern Hapag-Lloyd, der im Herbst an die Börse strebt. "Beides sind große und erfolgreiche Unternehmen, die auch klar kommunizieren, was sie mit den Erlösen aus dem Börsengang langfristig erreichen wollen", sagte Stefan Steib, Leiter Aktienresearch bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Sobald der Verdacht entstehe, Unternehmen gingen nur an die Börse, um finanzielle Löcher zu schließen, wendeten sich Investoren ab. "Je größer die Anfangsverluste, desto besser die Zukunftschancen - diese seltsame Annahme der Neuen-Markt-Zeit gilt eben nicht mehr."
Experten betonen, dass die Pläne von ATU, mit den Erlösen aus der Emission vor allem die hohen Schulden abzubauen und die Bilanz zu sanieren, "kein besonders aufregendes Verkaufsargument" waren. Investoren sähen es lieber, wenn Unternehmen die Einnahmen für eine vielversprechende Expansionsstrategie oder für die Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte ausgeben wollten. Zudem seien die Preisvorstellungen des Unternehmens für das schwierige Umfeld zu hoch gewesen. Bei den beiden Halbleiterunternehmen Siltronic und X-Fab hätte hingegen die volatile und risikoreiche Branche abgeschreckt. "Bei boomenden Märkten stoßen solche Werte durchaus auf Interesse, aber nicht im derzeitigen Umfeld", betont Steib.
VERNÜNFTIGE PREISE WICHTIG
Daher sei es keine Überraschung, dass 2004 in Deutschland bisher nur der ostdeutsche Fahrradhersteller MIFA und der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf den Sprung aufs Börsenparkett geschafft hätten. "Da versteht jeder das Geschäftsmodell", kommentierte ein Frankfurter Händler. Zudem hätten beide Unternehmen ihre Aktien am Ende zu vernünftigen Preisen angeboten. Vor allem Wincor hatte sich ursprünglich aber wohl mehr Geld erhofft. Die Aktien wurden vor dem Börsengang zu einem Preis zwischen 41 und 50 Euro angeboten, der Emissionspreis lag dann mit 41 Euro am untersten Ende der Spanne.
Steib zufolge werden die Preisvorstellungen nun auch bei den Börsengängen von Postbank und Hapag-Lloyd mitentscheidend sein. "Nur bei einem guten Preis kriegt man die institutionellen Investoren." Diese seien derzeit entscheidend, denn Kleinanleger würden wohl erst wieder nach mehreren erfolgreichen Börsengängen in größerem Maße einsteigen. "Das Trauma der geplatzten Börsenträume vor ein paar Jahren wirkt eben noch kräftig nach"./sit/mur/sk
Aktien NASDAQ Ausblick: Techwerte gut behauptet erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Donnerstag mit einem gut behaupteten Handelsstart. Händler verwiesen auf positiv aufgenommene Unternehmenszahlen, während die Konjunkturdaten als unspektakulär beiseite gelegt wurden.
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal nach endgültiger Zählung erwartungsgemäß etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sei auf das Jahr hochgerechnet um 4,4 Prozent gestiegen, hieß es. Zugleich ging die Zahl der Erstanträge im aussagekräftigen Vierwochendurchschnitt um 1.500 auf 335.500 zurück.
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Index 2,0 Punkte fester mit 1.457,5 Punkten gehandelt. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Mittwoch 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,42 Prozent auf 1.453,87 Punkte zu.
Dell Computer Corp. will zum größten chinesischen Computerhersteller aufsteigen. In ein paar Jahren könnte die Volksrepublik zum drittwichtigsten Markt für das Unternehmen werden, sagte Unternehmensgründer Michael Dell der Tageszeitung "The China Daily".
Costco Wholesale präsentierten für das dritte Quartal 42 Cent Gewinn je Aktie. Der Finanzmarkt hatte im Durchschnitt mit einen Anstieg auf 38 Cent gerechnet. Auch Dollar Tree Stores dürften an Wert gewinnen. Der Billighändler steigerte im ersten Quartal den Gewinn um 31 Cent, während Analysten im Durchschnitt mit 29 Cent gerechnet hatten.
Eine Studie der Deutschen Bank könnte Millennium Pharmaceuticals Kursgewinne bescheren. Forschungsergebnisse zur Behandlung Lungenkrebs mit Velcade waren für die Analysten ein Grund, die Aktie auf "Buy heraufzustufen.
VERITAS-Aktien werden vorerst nicht vom Handel an der NASDAQ ausgeschlossen. Bis zum Bilanzstichtag 22. Juni haben die Aktien trotz zweifelhafter Umsatzbilanzierung eine Gnadenfrist erhalten.
Republic Airways wird seine fünf Millionen Aktien zum Preis für 13 Dollar an die Börse bringen. Die Spanne hatte noch bei 14 bis 16 Dollar gelegen./so/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Donnerstag mit einem gut behaupteten Handelsstart. Händler verwiesen auf positiv aufgenommene Unternehmenszahlen, während die Konjunkturdaten als unspektakulär beiseite gelegt wurden.
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal nach endgültiger Zählung erwartungsgemäß etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sei auf das Jahr hochgerechnet um 4,4 Prozent gestiegen, hieß es. Zugleich ging die Zahl der Erstanträge im aussagekräftigen Vierwochendurchschnitt um 1.500 auf 335.500 zurück.
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Index 2,0 Punkte fester mit 1.457,5 Punkten gehandelt. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Mittwoch 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,42 Prozent auf 1.453,87 Punkte zu.
Dell Computer Corp. will zum größten chinesischen Computerhersteller aufsteigen. In ein paar Jahren könnte die Volksrepublik zum drittwichtigsten Markt für das Unternehmen werden, sagte Unternehmensgründer Michael Dell der Tageszeitung "The China Daily".
Costco Wholesale präsentierten für das dritte Quartal 42 Cent Gewinn je Aktie. Der Finanzmarkt hatte im Durchschnitt mit einen Anstieg auf 38 Cent gerechnet. Auch Dollar Tree Stores dürften an Wert gewinnen. Der Billighändler steigerte im ersten Quartal den Gewinn um 31 Cent, während Analysten im Durchschnitt mit 29 Cent gerechnet hatten.
Eine Studie der Deutschen Bank könnte Millennium Pharmaceuticals Kursgewinne bescheren. Forschungsergebnisse zur Behandlung Lungenkrebs mit Velcade waren für die Analysten ein Grund, die Aktie auf "Buy heraufzustufen.
VERITAS-Aktien werden vorerst nicht vom Handel an der NASDAQ ausgeschlossen. Bis zum Bilanzstichtag 22. Juni haben die Aktien trotz zweifelhafter Umsatzbilanzierung eine Gnadenfrist erhalten.
Republic Airways wird seine fünf Millionen Aktien zum Preis für 13 Dollar an die Börse bringen. Die Spanne hatte noch bei 14 bis 16 Dollar gelegen./so/mw
Servus allerseits
Tante Augusta wehr sich noch einmal vor dem Exitus. 1,60€ +0,11 +7,38% 30.570
Tante Augusta wehr sich noch einmal vor dem Exitus. 1,60€ +0,11 +7,38% 30.570
Servus Shortguy
Stada 42,36 Euro + 5,64 %
Gehandelte STück: 246 k
Gehandelte STück: 246 k
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
Kauf SAZ 42,00 als mögliche Üpos!!!!
hier gehen wieder Gerüchte auf dem PArkett um......sieht charttechnisch gut aus!!!!
Tageshoch liegt bei 42,69.....aktuell 42,07....
hier gehen wieder Gerüchte auf dem PArkett um......sieht charttechnisch gut aus!!!!
Tageshoch liegt bei 42,69.....aktuell 42,07....
Tyco will Verbindlichkeiten abbauen und Bilanz stärken
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. gab am Donnerstag bekannt, dass er seinen Cash-Bestand in den nächsten Quartalen zum Abbau von Verbindlichkeiten nutzen wird, um seine Bilanz zu stärken.
Wie der Konzern weiter mitteilte, wird er in den nächsten sechs Monaten auch Pensionszahlungen in Höhe von über 500 Mio. Dollar leisten. Nach diesen Transaktionen geht man davon aus, noch über mindestens 2 Mrd. Dollar an Liquidität zu verfügen.
Die Aktie von Tyco International notiert derzeit bei 30,38 Dollar (+1,44 Prozent).
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. gab am Donnerstag bekannt, dass er seinen Cash-Bestand in den nächsten Quartalen zum Abbau von Verbindlichkeiten nutzen wird, um seine Bilanz zu stärken.
Wie der Konzern weiter mitteilte, wird er in den nächsten sechs Monaten auch Pensionszahlungen in Höhe von über 500 Mio. Dollar leisten. Nach diesen Transaktionen geht man davon aus, noch über mindestens 2 Mrd. Dollar an Liquidität zu verfügen.
Die Aktie von Tyco International notiert derzeit bei 30,38 Dollar (+1,44 Prozent).
Starkes Bid bei HIGHLIGHT Communications 920299 ...
UND: FJH 513010 fängt auch an zu krabbeln.
An beiden Börsenauf TH im Plus.
Meiner Meinung nach wird das Ding immer interessanter!
UND: FJH 513010 fängt auch an zu krabbeln.
An beiden Börsenauf TH im Plus.
Meiner Meinung nach wird das Ding immer interessanter!
Zu Arxes
Aus der BörsZ vom 27.05. (S. 17)
"Mit positiven Zahlen überraschte der Software-Anbieter Arxes NCC. Das Unternehmen rechnet nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 nun mit einem Gesamtumsatz von 48 bis 50 Mio EUR und einer Nettorendite von 5%. Nachdem 2002/2003 noch mit Verlust gearbeitet worden war würden nun bis zu 0,26 EUR je Aktie verdient werden - das stünde für ein KGV von 9.
Die Aktie befestigte sich um 3% und schloss bei 2,40 EUR. Einen stärkeren Kursanstieg verhinderten Verkäufe einer Sparkasse , die das gestern durch eine Musterdepot-Aufnahme des Börsenbriefes Tradecentre entfachte Interesse abwürgte. Im Handel wurde starkes Retail-Interesse festgestellt, andererseits wurden zwischen 2,43 und 2,45 EUR massive Abgaben besagten Instituts registriert."
Aus der BörsZ vom 27.05. (S. 17)
"Mit positiven Zahlen überraschte der Software-Anbieter Arxes NCC. Das Unternehmen rechnet nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 nun mit einem Gesamtumsatz von 48 bis 50 Mio EUR und einer Nettorendite von 5%. Nachdem 2002/2003 noch mit Verlust gearbeitet worden war würden nun bis zu 0,26 EUR je Aktie verdient werden - das stünde für ein KGV von 9.
Die Aktie befestigte sich um 3% und schloss bei 2,40 EUR. Einen stärkeren Kursanstieg verhinderten Verkäufe einer Sparkasse , die das gestern durch eine Musterdepot-Aufnahme des Börsenbriefes Tradecentre entfachte Interesse abwürgte. Im Handel wurde starkes Retail-Interesse festgestellt, andererseits wurden zwischen 2,43 und 2,45 EUR massive Abgaben besagten Instituts registriert."
Die Sparkassenlömmels halten also hier den Kurs unten. Soso !
Bilfinger mordsschwach heute, dabei waren die Zahlen doch gar nicht so übel. Um 26 - 26,50 sollte jetzt aber guter Boden sein...
Was ist denn auf einmal mit den Amis los???
Dicke Umsätze soeben bei Aixtron
euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
MatchNet berichtet über 1. Quartal 2004 und Geschäftsjahr 2003 (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalsumsatz von USD 15,1 Millionen
Positives angepaßtes EBITDA von USD 1,8 Millionen
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen
Los Angeles, 27. Mai 2004 - MatchNet plc (MHJG: Prime Standard
Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der weltweit führenden Anbieter
von Internet Dating Services, berichtet über das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004, welches am 31.03.2004 endete.
Der Umsatz belief sich auf USD 15,1 Millionen im Vergleich zu USD 7,0
Millionen im ersten Quartal des Jahres 2003 (Q4/2003: USD 11,7
Millionen). Das angepaßte EBITDA in Q1 2004 betrug USD 1,8 Millionen.
Der Nettoverlust im ersten Quartal 2004 betrug USD -3,0 Millionen, im
Vergleich zu USD -0,6 Millionen im ersten Quartal 2003 (Q4/2003: USD
-6,9 Millionen). Der Verlust beinhaltet eine einmalige
Abfindungszahlung in Höhe von USD 2,4 Millionen.
Die Mitgliederzahl konnte um 42 Prozent von 6,7 Millionen im ersten
Quartal 2003 auf 9,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2004 gesteigert
werden. Die zahlenden Abonnenten erhöhten sich um 95 Prozent von
110.000 im ersten Quartal 2003 auf 215.000 in Q1 2004.
Ergebnis des Jahres 2003 eingereicht
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen
der Jahre 2002 und 2001 wurden bei der Deutschen Börse eingereicht.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug USD 36,9 Millionen (2002: USD
16,4 Millionen), der Nettoverlust belief sich auf USD 10,9 Millionen
(2002: USD -524.000). Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
hauptsächlich zurück. Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
zuführen auf die substantielle Erhöhung der
Marketingausgaben sowie auf Investitionen in eine auf zukünftiges
Wachstum ausgelegten Unternehmensstruktur.
Telefonkonferenz zu Ergebnissen
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet Q1 2004 Results"
International: +1 (706) 634-2477
Gebührenfrei (USA, Kanada): +1 (877) 241-6722
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
MatchNet berichtet über 1. Quartal 2004 und Geschäftsjahr 2003 (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Quartalsumsatz von USD 15,1 Millionen
Positives angepaßtes EBITDA von USD 1,8 Millionen
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen
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von Internet Dating Services, berichtet über das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004, welches am 31.03.2004 endete.
Der Umsatz belief sich auf USD 15,1 Millionen im Vergleich zu USD 7,0
Millionen im ersten Quartal des Jahres 2003 (Q4/2003: USD 11,7
Millionen). Das angepaßte EBITDA in Q1 2004 betrug USD 1,8 Millionen.
Der Nettoverlust im ersten Quartal 2004 betrug USD -3,0 Millionen, im
Vergleich zu USD -0,6 Millionen im ersten Quartal 2003 (Q4/2003: USD
-6,9 Millionen). Der Verlust beinhaltet eine einmalige
Abfindungszahlung in Höhe von USD 2,4 Millionen.
Die Mitgliederzahl konnte um 42 Prozent von 6,7 Millionen im ersten
Quartal 2003 auf 9,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2004 gesteigert
werden. Die zahlenden Abonnenten erhöhten sich um 95 Prozent von
110.000 im ersten Quartal 2003 auf 215.000 in Q1 2004.
Ergebnis des Jahres 2003 eingereicht
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen
der Jahre 2002 und 2001 wurden bei der Deutschen Börse eingereicht.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug USD 36,9 Millionen (2002: USD
16,4 Millionen), der Nettoverlust belief sich auf USD 10,9 Millionen
(2002: USD -524.000). Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
hauptsächlich zurück. Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
zuführen auf die substantielle Erhöhung der
Marketingausgaben sowie auf Investitionen in eine auf zukünftiges
Wachstum ausgelegten Unternehmensstruktur.
Telefonkonferenz zu Ergebnissen
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet Q1 2004 Results"
International: +1 (706) 634-2477
Gebührenfrei (USA, Kanada): +1 (877) 241-6722
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die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
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Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
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Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
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Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
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Fax: +49 (69) 74 09 37 87
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Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
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Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
DAX-Schluss: Ruhiger Handelstag, DAX klettert über 3.900er Marke
In einem ruhigen Donnerstaghandel konnte der DAX30 von Beginn an überzeugen. Der deutsche Leitindex konnte am Vormittag bei dünnen Umsätzen sogar über die Marke von 3.900 Punkten steigen und konnte diese bis zum Handelsende auch souverän verteidigen.
Auf dem Frankfurter Parkett ließen es die Börsianer ruhig angehen, wirklich wichtige Unternehmensnachrichten gab es nicht. Die Marktteilnehmer hatten den gesamten Tag vor allem auf die neuesten Konjunkturdaten aus den USA gewartet. Die Nachricht, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig sind und das US-BIP nach oben revidiert wurde, sorgte für leichte Impulse im DAX.
Zu den gefragtesten Titeln des Tages gehörten Bayer, Schwergewicht Deutsche Telekom, die Deutsche Börse und ThyssenKrupp. Die Münchener Rück, welche gestern mit ihren Quartalszahlen glänzen konnte, musste sich mit einem hinteren Platz begnügen. Die Aktie des weltweit größten Rückversicherers wurde einen Tag nach dessen Hauptversammlung jedoch Ex-Dividende gehandelt.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.913,3 Punkte (+1,18 Prozent)
MDAX: 4.844,36 Punkte (+0,74 Prozent)
Unternehmensnachrichten:
Die Lufthansa Tochtergesellschaft LSG hat sich von ihrer 100-prozentigen Beteiligung an der Chef Solutions getrennt. Konzernangaben zufolge wurde die Beteiligung an den amerikanischen Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen veräußert. Über finanzielle Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart.
TUI hat laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" für das IPO ihrer Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Laut der FTD werde mit der Mandatierung der Banken der Börsengang der TUI-Tochter wahrscheinlicher, bei der Europas größter Touristikkonzern bis zum Herbst bis zu einem Drittel der Anteile an die Börse bringen wolle. Das IPO dürfte laut der Zeitung ein Volumen von rund 1 Mrd. Euro haben.
Fresenius Medical Care hat im Rahmen seiner Hauptversammlung die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 bestätigt. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Ben J. Lipps geht der Konzern demzufolge für das laufende Fiskaljahr von einer Steigerung beim Jahresüberschuss im niedrigen, zweistelligen Prozentbereich aus. Auf wechselkursbereinigter Basis peilt FMC eine Umsatzsteigerung im mittleren, einstelligen Prozentbereich an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will der in Bad Homburg ansässige Konzern eine Dividende in Höhe von 1,02 Euro je Stamm- sowie 1,08 Euro je Vorzugsaktie ausschütten.
Linde will aktuellen Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Gegenüber der Zeitung sagte demnach das Linde-Vorstandsmitglied Aldo Belloni, China steht auf der Linde-Expansionsliste ganz oben, aber nicht um jeden Preis. Schwerpunkt der Expansion sei das Gasgeschäft. Laut Belloni sei sowohl das Anlagenbau- als auch das Gasgeschäft bei Linde in China profitabel, so die Zeitung weiter.
Der Automobilzulieferer BERU verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 aufgrund von Akquisitionen ein deutliches Umsatzplus. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahr (304,5 Mio. Euro) um 16,4 Prozent auf 354,5 Mio. Euro gesteigert werden. Das Volumen der Auftragseingänge konnte gegenüber dem Vorjahr (317,4 Mio. Euro) um 18,0 Prozent au 374,6 Mio. Euro zulegen. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 13,8 Prozent und lag zum 31. März 2004 bei 166,2 Mio. Euro.
Klöckner-Werke legte die endgültigen Zahlen für das erste Quartal vor. Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern erwirtschaftete einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 6,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (199 Mio. Euro) auf 177 Mio. Euro.
In einem ruhigen Donnerstaghandel konnte der DAX30 von Beginn an überzeugen. Der deutsche Leitindex konnte am Vormittag bei dünnen Umsätzen sogar über die Marke von 3.900 Punkten steigen und konnte diese bis zum Handelsende auch souverän verteidigen.
Auf dem Frankfurter Parkett ließen es die Börsianer ruhig angehen, wirklich wichtige Unternehmensnachrichten gab es nicht. Die Marktteilnehmer hatten den gesamten Tag vor allem auf die neuesten Konjunkturdaten aus den USA gewartet. Die Nachricht, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig sind und das US-BIP nach oben revidiert wurde, sorgte für leichte Impulse im DAX.
Zu den gefragtesten Titeln des Tages gehörten Bayer, Schwergewicht Deutsche Telekom, die Deutsche Börse und ThyssenKrupp. Die Münchener Rück, welche gestern mit ihren Quartalszahlen glänzen konnte, musste sich mit einem hinteren Platz begnügen. Die Aktie des weltweit größten Rückversicherers wurde einen Tag nach dessen Hauptversammlung jedoch Ex-Dividende gehandelt.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.913,3 Punkte (+1,18 Prozent)
MDAX: 4.844,36 Punkte (+0,74 Prozent)
Unternehmensnachrichten:
Die Lufthansa Tochtergesellschaft LSG hat sich von ihrer 100-prozentigen Beteiligung an der Chef Solutions getrennt. Konzernangaben zufolge wurde die Beteiligung an den amerikanischen Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen veräußert. Über finanzielle Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart.
TUI hat laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" für das IPO ihrer Tochter Hapag-Lloyd die US-Investmenthäuser Goldman Sachs und Citigroup als Konsortialführer ausgewählt. Laut der FTD werde mit der Mandatierung der Banken der Börsengang der TUI-Tochter wahrscheinlicher, bei der Europas größter Touristikkonzern bis zum Herbst bis zu einem Drittel der Anteile an die Börse bringen wolle. Das IPO dürfte laut der Zeitung ein Volumen von rund 1 Mrd. Euro haben.
Fresenius Medical Care hat im Rahmen seiner Hauptversammlung die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 bestätigt. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Ben J. Lipps geht der Konzern demzufolge für das laufende Fiskaljahr von einer Steigerung beim Jahresüberschuss im niedrigen, zweistelligen Prozentbereich aus. Auf wechselkursbereinigter Basis peilt FMC eine Umsatzsteigerung im mittleren, einstelligen Prozentbereich an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will der in Bad Homburg ansässige Konzern eine Dividende in Höhe von 1,02 Euro je Stamm- sowie 1,08 Euro je Vorzugsaktie ausschütten.
Linde will aktuellen Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Gegenüber der Zeitung sagte demnach das Linde-Vorstandsmitglied Aldo Belloni, China steht auf der Linde-Expansionsliste ganz oben, aber nicht um jeden Preis. Schwerpunkt der Expansion sei das Gasgeschäft. Laut Belloni sei sowohl das Anlagenbau- als auch das Gasgeschäft bei Linde in China profitabel, so die Zeitung weiter.
Der Automobilzulieferer BERU verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 aufgrund von Akquisitionen ein deutliches Umsatzplus. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahr (304,5 Mio. Euro) um 16,4 Prozent auf 354,5 Mio. Euro gesteigert werden. Das Volumen der Auftragseingänge konnte gegenüber dem Vorjahr (317,4 Mio. Euro) um 18,0 Prozent au 374,6 Mio. Euro zulegen. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 13,8 Prozent und lag zum 31. März 2004 bei 166,2 Mio. Euro.
Klöckner-Werke legte die endgültigen Zahlen für das erste Quartal vor. Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern erwirtschaftete einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 6,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (199 Mio. Euro) auf 177 Mio. Euro.
TecDAX-Schluss: Nebenwerte in einem umsatzschwachen Handel fester
Der TecDAX konnte am Donnerstag die Anleger mit positiven Vorzeichen und ansehnlichen Aufschlägen erfreuen. Das Handelsvolumen wie auch die Nachrichtenlage hielten sich einmal mehr in Grenzen. Kursbewegende Nachrichten gab es hierzulande keine. Dementsprechend profitierten die deutschen Tec-Werte am vorletzten Handelstag der Woche von den guten NASDAQ-Vorgaben des Vortages. Am Nachmittag unterstützte ein erneut fester Handel an den US-Börsen die Performance des TecDAX.
Zu den umsatzstärksten Aktien des Tages gehörten freenet.de, mobilcom, EPCOS und Qiagen. Die größten Zugewinne verbuchte hingegen Dialog Semiconductor. Die Aktie gewann in der Spitze über 4,4 Prozent hinzu, während IDS Scheer heute mit deutlichen Abschlägen zu kämpfen hatte. Am späten Nachmittag verlor das Papier über 3 Prozent.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 563,01 Punkte (+0,74 Prozent)
Nachrichten:
NEXUS, ein Spezialist für medizinische Software, konnte den Umsatz im ersten Quartal um 6 Prozent auf 2,63 Mio. Euro steigern. Das Vorsteuer-Ergebnis verbesserte sich von -481.000 Euro im ersten Quartal 2003 auf -374.000 Euro, das Ergebnis nach Steuern von -587.000 Euro auf -480.000 Euro.
Sanochemia Pharmazeutika konnte das erste Halbjahr mit einem deutlichen Umsatzplus abschließen. Aufgrund der günstigen Auftragslage in der Syntheseproduktion sowie geringerer F& E-Kosten konnte man auch beim operativen Ergebnis deutlich zulegen und bestätigte dabei die am 11. Mai veröffentlichten, vorläufigen Geschäftszahlen. Weiterhin verbesserte sich das Konzernergebnis von -1,1 Mio. Euro oder -0,10 Euro je Aktie in der entsprechenden Vorjahreshälfte auf nun 1,2 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro pro Aktie, während das Ergebnis vor Steuern von -2,0 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro anstieg.
Silicon Sensor meldete ebenfalls, dass man den Konzernumsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 Prozent von 3,2 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro steigern konnte. Das EBITDA stieg von 659.000 Euro auf 864.000 Euro, das operative Ergebnis EBIT nahm von 383.000 Euro auf 590.000 Euro zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte um 35 Prozent auf 408.000 Euro verbessert werden.
ATOSS Software erhielt von der EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH einen Großauftrag. Die Einzelhandelskette wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
Der TecDAX konnte am Donnerstag die Anleger mit positiven Vorzeichen und ansehnlichen Aufschlägen erfreuen. Das Handelsvolumen wie auch die Nachrichtenlage hielten sich einmal mehr in Grenzen. Kursbewegende Nachrichten gab es hierzulande keine. Dementsprechend profitierten die deutschen Tec-Werte am vorletzten Handelstag der Woche von den guten NASDAQ-Vorgaben des Vortages. Am Nachmittag unterstützte ein erneut fester Handel an den US-Börsen die Performance des TecDAX.
Zu den umsatzstärksten Aktien des Tages gehörten freenet.de, mobilcom, EPCOS und Qiagen. Die größten Zugewinne verbuchte hingegen Dialog Semiconductor. Die Aktie gewann in der Spitze über 4,4 Prozent hinzu, während IDS Scheer heute mit deutlichen Abschlägen zu kämpfen hatte. Am späten Nachmittag verlor das Papier über 3 Prozent.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 563,01 Punkte (+0,74 Prozent)
Nachrichten:
NEXUS, ein Spezialist für medizinische Software, konnte den Umsatz im ersten Quartal um 6 Prozent auf 2,63 Mio. Euro steigern. Das Vorsteuer-Ergebnis verbesserte sich von -481.000 Euro im ersten Quartal 2003 auf -374.000 Euro, das Ergebnis nach Steuern von -587.000 Euro auf -480.000 Euro.
Sanochemia Pharmazeutika konnte das erste Halbjahr mit einem deutlichen Umsatzplus abschließen. Aufgrund der günstigen Auftragslage in der Syntheseproduktion sowie geringerer F& E-Kosten konnte man auch beim operativen Ergebnis deutlich zulegen und bestätigte dabei die am 11. Mai veröffentlichten, vorläufigen Geschäftszahlen. Weiterhin verbesserte sich das Konzernergebnis von -1,1 Mio. Euro oder -0,10 Euro je Aktie in der entsprechenden Vorjahreshälfte auf nun 1,2 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro pro Aktie, während das Ergebnis vor Steuern von -2,0 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro anstieg.
Silicon Sensor meldete ebenfalls, dass man den Konzernumsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 Prozent von 3,2 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro steigern konnte. Das EBITDA stieg von 659.000 Euro auf 864.000 Euro, das operative Ergebnis EBIT nahm von 383.000 Euro auf 590.000 Euro zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte um 35 Prozent auf 408.000 Euro verbessert werden.
ATOSS Software erhielt von der EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH einen Großauftrag. Die Einzelhandelskette wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.5.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,06 +0,14 +4,79
725180 Stada St.......... 41,77 +1,67 +4,16
513010 FJH............... 10,28 +0,33 +3,31
566480 Evotec............ 4,10 +0,13 +3,27
567710 Elmos Semicond.... 12,94 +0,39 +3,10
575200 Bayer............. 23,61 +0,66 +2,87
555750 Dt. Telekom....... 13,68 +0,38 +2,85
585150 GPC Biotech....... 11,30 +0,31 +2,82
696960 Puma.............. 195,88 +5,35 +2,80
500340 adidas Salomon.... 97,00 +2,60 +2,75
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 26,93 -1,12 -3,99
620200 Salzgitter........ 9,62 -0,33 -3,31
540888 Leoni............. 50,30 -1,50 -2,89
722190 Schwarz Pharma.... 22,59 -0,65 -2,79
609900 Douglas........... 22,01 -0,56 -2,48
719350 Koenig & B........ 18,00 -0,40 -2,17
660200 mg technologies... 10,80 -0,22 -1,99
508590 AWD Holding....... 27,65 -0,55 -1,95
620440 IWKA.............. 17,36 -0,28 -1,58
625700 IDS Scheer........ 17,08 -0,27 -1,55
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,06 +0,14 +4,79
725180 Stada St.......... 41,77 +1,67 +4,16
513010 FJH............... 10,28 +0,33 +3,31
566480 Evotec............ 4,10 +0,13 +3,27
567710 Elmos Semicond.... 12,94 +0,39 +3,10
575200 Bayer............. 23,61 +0,66 +2,87
555750 Dt. Telekom....... 13,68 +0,38 +2,85
585150 GPC Biotech....... 11,30 +0,31 +2,82
696960 Puma.............. 195,88 +5,35 +2,80
500340 adidas Salomon.... 97,00 +2,60 +2,75
Kursverlierer Diff. %
590900 Bilfinger Berger. 26,93 -1,12 -3,99
620200 Salzgitter........ 9,62 -0,33 -3,31
540888 Leoni............. 50,30 -1,50 -2,89
722190 Schwarz Pharma.... 22,59 -0,65 -2,79
609900 Douglas........... 22,01 -0,56 -2,48
719350 Koenig & B........ 18,00 -0,40 -2,17
660200 mg technologies... 10,80 -0,22 -1,99
508590 AWD Holding....... 27,65 -0,55 -1,95
620440 IWKA.............. 17,36 -0,28 -1,58
625700 IDS Scheer........ 17,08 -0,27 -1,55
L-DAX
Bund Future 113,64 +0,30 +0,26%
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http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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