■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
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#2501 - aha, sieht ja wirklich nach viel aus...wer - um Himmels willen - soll denn dann morgen hier die ganzen Berichte reinstellen?
Teures Öl treibt US-Außenhandelsdefizit auf Rekordhoch
[12 May 2004 - 15:17]
Washington, 12. Mai (Reuters) - Hohe Preise für Öl-Importe haben den USA im März ein Rekord-Außenhandelsdefizit von knapp 46 Milliarden Dollar beschert.
Einerseits habe die Belebung der Weltwirtschaft zwar auch den Exporten aus den USA auf ein neues Rekordniveau verholfen, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Andererseits seien die Kosten für Importe aber unter anderem wegen des teureren Öls deutlicher gestiegen. Die Öl-Einfuhrpreise kletterten zuletzt auf den höchsten Stand seit Anfang 1983.
Der Fehlbetrag der weltgrößten Volkswirtschaft im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg im März auf 45,96 (Februar revidiert 42,12) Milliarden Dollar. Er lag damit deutlich über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 42,60 Milliarden Dollar. Die Importe nahmen um 4,6 Prozent zu, während die Exporte um 2,6 Prozent wuchsen. Im Handel mit Dienstleistungen erwirtschafteten die USA einen Überschuss von 5,28 Milliarden Dollar, während das Defizit bei den Gütern den Rekordstand von 51,24 Milliarden Dollar erreichte.
Im Handel mit Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) kletterte das Defizit der USA Umfragen zufolge mit 5,6 Milliarden Dollar ebenfalls auf sein höchstes je gemessenes Niveau. Allein die Einfuhren aus Opec-Ländern waren 7,4 Milliarden Dollar wert. Insgesamt kletterte der Wert aller Ölimporte um mehr als ein Fünftel auf 10,2 Milliarden Dollar.
Der Dollar gab nach den Daten etwas nach. Der Euro <EUR=> kletterte um rund einen halben US-Cent über die Marke von 1,19 Dollar. Der hohe Fehlbetrag in der Leistungsbilanz, in dem die Handelsbilanz enthalten ist, gilt als eine Hauptursache der Schwäche der US-Währung.
[12 May 2004 - 15:17]
Washington, 12. Mai (Reuters) - Hohe Preise für Öl-Importe haben den USA im März ein Rekord-Außenhandelsdefizit von knapp 46 Milliarden Dollar beschert.
Einerseits habe die Belebung der Weltwirtschaft zwar auch den Exporten aus den USA auf ein neues Rekordniveau verholfen, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Andererseits seien die Kosten für Importe aber unter anderem wegen des teureren Öls deutlicher gestiegen. Die Öl-Einfuhrpreise kletterten zuletzt auf den höchsten Stand seit Anfang 1983.
Der Fehlbetrag der weltgrößten Volkswirtschaft im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg im März auf 45,96 (Februar revidiert 42,12) Milliarden Dollar. Er lag damit deutlich über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 42,60 Milliarden Dollar. Die Importe nahmen um 4,6 Prozent zu, während die Exporte um 2,6 Prozent wuchsen. Im Handel mit Dienstleistungen erwirtschafteten die USA einen Überschuss von 5,28 Milliarden Dollar, während das Defizit bei den Gütern den Rekordstand von 51,24 Milliarden Dollar erreichte.
Im Handel mit Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) kletterte das Defizit der USA Umfragen zufolge mit 5,6 Milliarden Dollar ebenfalls auf sein höchstes je gemessenes Niveau. Allein die Einfuhren aus Opec-Ländern waren 7,4 Milliarden Dollar wert. Insgesamt kletterte der Wert aller Ölimporte um mehr als ein Fünftel auf 10,2 Milliarden Dollar.
Der Dollar gab nach den Daten etwas nach. Der Euro <EUR=> kletterte um rund einen halben US-Cent über die Marke von 1,19 Dollar. Der hohe Fehlbetrag in der Leistungsbilanz, in dem die Handelsbilanz enthalten ist, gilt als eine Hauptursache der Schwäche der US-Währung.
#2503
Immer, der die Frage stellt
Immer, der die Frage stellt
#2503
#2505
...und der die frage nicht stellt, ist fein raus.....
#2505
...und der die frage nicht stellt, ist fein raus.....
wcm 1,15 + 6,48%
gehandelte stück 138 mio
gehandelte stück 138 mio
#2507
1,38 mio....(nur)....
1,38 mio....(nur)....
letzter. 7,55
WCM 1,15 Euro + 6,48 %
Gehandelte Stück; 1,39 Mio.
Gehandelte Stück; 1,39 Mio.
@ ausbruch
Der wird dann nominiert.
Der wird dann nominiert.
@HSM
#2510
viel zu spät....
#2510
viel zu spät....
mg vk 11,14
sonst schlaf ich noch ein...
sonst schlaf ich noch ein...
#2511 "nicht frag"..."nicht nicht frag"...
@ausbruch - auf deinen "Pfeifer" hab ich nur gewartet wg. klauen und so.
@nullermann
Euro/USD 1,1941 + 0,64 %
#2516 @ausbruch - o.k. kommt nich wieder vor.
Akt. Finanzamt-Test: BW hat die kompetentesten - Brandenburg die miesesten...
sekt.. vk 7,85
der anstieg ging mir etwas zu schnell...
der anstieg ging mir etwas zu schnell...
GW @adam, da kannste ja jetzt ne Pulle "springen lassen", aber bitte keinen Wachenheimer...
Schraubenhändler Würth peilt 2004 sechs Mrd Euro Umsatz an
[12 May 2004 - 16:13]
Stuttgart, 12. Mai (Reuters) - Nach zwei Jahren mit kleinen Umsatzzuwächsen nimmt der weltweit größte Schrauben- und Werkzeughändler Würth 2004 einen Umsatzsprung auf mehr als sechs Milliarden Euro ins Visier.
Im ersten Quartal sei der Gruppenumsatz um 6,4 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gewachsen, berichtete Walter Jaeger, der Sprecher der Würth-Geschäftsführung, am Mittwoch in Künzelsau. "Wir wachsen wieder schneller und nachhaltiger", sagte er. Ein Umsatz von sechs (2003: 5,45) Milliarden Euro entspräche einem Zuwachs von zehn Prozent. 2002 und 2003 hatte der Umsatz wegen der Bau-Flaute im Inland nur um 1,7 und 1,6 Prozent zugelegt. Im Frühjahr hatte die Adolf Würth GmbH & Co KG drei Firmen gekauft, die in einem vollen Jahr 350 Millionen Euro Umsatz beisteuern sollen.
Im vergangenen Jahr habe Würth dem Gewinnwachstum Vorrang vor zusätzlichen Umsatz gegeben und mit einem Betriebsergebnis vor Steuern von 330 (2002: 281) Millionen Euro den Rekordwert aus dem Jahr 2000 übertroffen, sagte Jaeger. Im ersten Quartal 2004 habe sich der Aufwärtstrend mit einem operativen Gewinn von 112 Millionen Euro - einem Zuwachs von 35 Prozent - fortgesetzt. Der Jahresüberschuss war 2003 um 31,1 Prozent auf 219 Millionen Euro geklettert. Der Umsatz wuchs allerdings nur außerhalb Deutschlands. Zugleich sei der Personalaufbau weiter fortgesetzt worden. Ende März beschäftigte Würth nach eigenen Angaben mehr als 43.000 Menschen, sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Knapp 24.300 davon sind im Außendienst tätig.
Jaeger tritt Ende Mai 2005 in den Ruhestand. Dann kommt es an der Spitze des schwäbischen Familienunternehmens zu einem Generationswechsel. Der 37-jährige Robert Friedmann werde zum 1. Juni 2005 Sprecher der Konzernführung. Friedmann führt seit drei Jahren die Stuttgarter Werkzeug-Tochterfirma Hahn + Kolb.
[12 May 2004 - 16:13]
Stuttgart, 12. Mai (Reuters) - Nach zwei Jahren mit kleinen Umsatzzuwächsen nimmt der weltweit größte Schrauben- und Werkzeughändler Würth 2004 einen Umsatzsprung auf mehr als sechs Milliarden Euro ins Visier.
Im ersten Quartal sei der Gruppenumsatz um 6,4 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gewachsen, berichtete Walter Jaeger, der Sprecher der Würth-Geschäftsführung, am Mittwoch in Künzelsau. "Wir wachsen wieder schneller und nachhaltiger", sagte er. Ein Umsatz von sechs (2003: 5,45) Milliarden Euro entspräche einem Zuwachs von zehn Prozent. 2002 und 2003 hatte der Umsatz wegen der Bau-Flaute im Inland nur um 1,7 und 1,6 Prozent zugelegt. Im Frühjahr hatte die Adolf Würth GmbH & Co KG drei Firmen gekauft, die in einem vollen Jahr 350 Millionen Euro Umsatz beisteuern sollen.
Im vergangenen Jahr habe Würth dem Gewinnwachstum Vorrang vor zusätzlichen Umsatz gegeben und mit einem Betriebsergebnis vor Steuern von 330 (2002: 281) Millionen Euro den Rekordwert aus dem Jahr 2000 übertroffen, sagte Jaeger. Im ersten Quartal 2004 habe sich der Aufwärtstrend mit einem operativen Gewinn von 112 Millionen Euro - einem Zuwachs von 35 Prozent - fortgesetzt. Der Jahresüberschuss war 2003 um 31,1 Prozent auf 219 Millionen Euro geklettert. Der Umsatz wuchs allerdings nur außerhalb Deutschlands. Zugleich sei der Personalaufbau weiter fortgesetzt worden. Ende März beschäftigte Würth nach eigenen Angaben mehr als 43.000 Menschen, sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Knapp 24.300 davon sind im Außendienst tätig.
Jaeger tritt Ende Mai 2005 in den Ruhestand. Dann kommt es an der Spitze des schwäbischen Familienunternehmens zu einem Generationswechsel. Der 37-jährige Robert Friedmann werde zum 1. Juni 2005 Sprecher der Konzernführung. Friedmann führt seit drei Jahren die Stuttgarter Werkzeug-Tochterfirma Hahn + Kolb.
Die Warnung vom Börsendienst schlägt durch, wenn auch nur langsam...
Nullermann
Gut, dann eben ein Äppelwoi
Gut, dann eben ein Äppelwoi
@adam - auf Äppelwoi ich!
ich halte nur noch Bechstein...
Bin fast Cash. Sehe nichts, wie Ausbruch kürzlich schrieb, was sich einen aufdringt...
Bin fast Cash. Sehe nichts, wie Ausbruch kürzlich schrieb, was sich einen aufdringt...
DOW 9923,73 - 0,96 %
SPX 1083,70 - 1,07 %
COMPX 1894,72 - 1,90 %
DAX 3788,31 - 1,60 %
VDAX 24,22 + 4,40 %
MDAX 4697,73 - 0,25 %
TecDAX 550,11 - 0,57 %
SPX 1083,70 - 1,07 %
COMPX 1894,72 - 1,90 %
DAX 3788,31 - 1,60 %
VDAX 24,22 + 4,40 %
MDAX 4697,73 - 0,25 %
TecDAX 550,11 - 0,57 %
@HSM
#2527
#2527
@HSM
mach doch noch ein paar besorgungen im supermarkt.....
dann könnten wir sicherlich den tag richtig schön "ausklingen" lassen......
mach doch noch ein paar besorgungen im supermarkt.....
dann könnten wir sicherlich den tag richtig schön "ausklingen" lassen......
@ ausbruch
Ich gehe nun in den Biergarten, zählt das auch?
Bye
Ich gehe nun in den Biergarten, zählt das auch?
Bye
Wird übel durchgereicht, das März-Tief wird heute sogar noch unterschritten und das obwohl die Bench DAX damals tiefer stand.
Fujitsu Siemens meldet deutlich höheren Gewinn
12.05.2004 16:59:00
Der größte europäische IT-Hersteller Fujitsu Siemens Computers meldete am Mittwoch, dass er den Gewinn vor Steuern im Geschäftsjahr zum 31. März 2004 auf 62 Mio. Euro fast verachtfachen konnte. Im Vorjahr hatte das Vorsteuer-Ergebnis noch 8 Mio. Euro betragen. Der Umsatz ging jedoch von 5,34 Mrd. Euro auf 5,29 Mrd. Euro zurück.
Mit den Zahlen hat das Joint Venture der japanischen Fujitsu Ltd. und der Siemens AG seine vorläufigen Ergebnisse übertroffen, nach denen der Gewinn vor Steuern bei 57 Mio. Euro und der Umsatz bei rund 5,32 Mrd. Euro gelegen hatte.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Fujitsu Siemens ein Umsatzwachstum von 5 Prozent sowie ein um 5 Prozent stärkeres Wachstum gegenüber dem Markt.
Die Aktie von Fujitsu schloss heute in Tokio bei 757 Yen (+1,33 Prozent), die von Siemens verliert im Xetra-Handel momentan 2,44 Prozent auf 56,74 Euro.
12.05.2004 16:59:00
Der größte europäische IT-Hersteller Fujitsu Siemens Computers meldete am Mittwoch, dass er den Gewinn vor Steuern im Geschäftsjahr zum 31. März 2004 auf 62 Mio. Euro fast verachtfachen konnte. Im Vorjahr hatte das Vorsteuer-Ergebnis noch 8 Mio. Euro betragen. Der Umsatz ging jedoch von 5,34 Mrd. Euro auf 5,29 Mrd. Euro zurück.
Mit den Zahlen hat das Joint Venture der japanischen Fujitsu Ltd. und der Siemens AG seine vorläufigen Ergebnisse übertroffen, nach denen der Gewinn vor Steuern bei 57 Mio. Euro und der Umsatz bei rund 5,32 Mrd. Euro gelegen hatte.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Fujitsu Siemens ein Umsatzwachstum von 5 Prozent sowie ein um 5 Prozent stärkeres Wachstum gegenüber dem Markt.
Die Aktie von Fujitsu schloss heute in Tokio bei 757 Yen (+1,33 Prozent), die von Siemens verliert im Xetra-Handel momentan 2,44 Prozent auf 56,74 Euro.
@HSM - BIERGARTEN??
@HSM
viel spaß.....
auf wessen kosten betrinkst du dich denn heute......
bye...
viel spaß.....
auf wessen kosten betrinkst du dich denn heute......
bye...
@ausbruch - der HSM ist tatsächlich schon offline, kaum dass der das geschrieben hatmann, hat der an Durscht!
Und das trotz massiver "Thüringer-Bach-Goldfunden".
Gold steigt auf über 380 Dollar
[12 May 2004 - 17:07]
London, 12. Mai (Reuters) - Gold hat sich am Mittwoch infolge eines wieder schwächelnden Dollar etwas von Verlusten zu Wochenbeginn erholt.
Im Handelsverlauf schaffte es das gelbe Metall <XAU=> bis auf 383,90 Dollar per Feinunze; zum europäischen Bankenschluss ging der Preis für das gelbe Metall allerdings wieder auf 380,30/381,05 Dollar zurück, blieb damit jedoch deutlich über den 375,05/375,75 Dollar vom Vorabend.
Zwar profitierte das in Dollar gehandelte Gold von der nach US-Konjunkturdaten nachgebenden amerikanischen Devise. Die von Anlegern erwartete baldige US-Zinserhöhung macht dem unverzinsten gelben Metall allerdings zu schaffen.
Das zweite Goldfixing in London erfolgte bei 382,20 Dollar nach 381,15 Dollar am Vormittag und 375,25 Dollar am Dienstagnachmittag.
Silber <XAG=> stieg ebenfalls leicht auf 5,64/5,67 Dollar von 5,56/5,60 Dollar am Vorabend.
Gold steigt auf über 380 Dollar
[12 May 2004 - 17:07]
London, 12. Mai (Reuters) - Gold hat sich am Mittwoch infolge eines wieder schwächelnden Dollar etwas von Verlusten zu Wochenbeginn erholt.
Im Handelsverlauf schaffte es das gelbe Metall <XAU=> bis auf 383,90 Dollar per Feinunze; zum europäischen Bankenschluss ging der Preis für das gelbe Metall allerdings wieder auf 380,30/381,05 Dollar zurück, blieb damit jedoch deutlich über den 375,05/375,75 Dollar vom Vorabend.
Zwar profitierte das in Dollar gehandelte Gold von der nach US-Konjunkturdaten nachgebenden amerikanischen Devise. Die von Anlegern erwartete baldige US-Zinserhöhung macht dem unverzinsten gelben Metall allerdings zu schaffen.
Das zweite Goldfixing in London erfolgte bei 382,20 Dollar nach 381,15 Dollar am Vormittag und 375,25 Dollar am Dienstagnachmittag.
Silber <XAG=> stieg ebenfalls leicht auf 5,64/5,67 Dollar von 5,56/5,60 Dollar am Vorabend.
EURO - Adhoc: e-m-s new media AG hat bereits im ersten Quartal 2004 das gesamte ... <EMNG.DE>
[12 May 2004 - 17:55]
euro adhoc: e-m-s new media AG / e-m-s new media AG hat bereits im
ersten Quartal 2004 das gesamte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit des Vorjahres erreicht (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die e-m-s new media AG (WKN 521280 / ISIN DE0005212807) hat im ersten
Quartal 2004 den Konzernumsatz um 29 % auf 4,9 Mio. Euro gesteigert
und damit einen neuen Quartalsrekord erzielt. Das EBIT (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) ist um 60 % auf 1,0 Mio. Euro gestiegen. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat mit 0,9 Mio. Euro
bereits in den ersten drei Monaten den gesamten Vorjahresbetrag
erreicht. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal hat sich
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 63 % verbessert.
Der Periodenüberschuss ist um 47 % auf 0,9 Mio. Euro angestiegen. Das
entspricht einem Gewinn je Aktie zum 31.03.04 von 0,04 Euro.
Der vollständige Bericht über das erste Quartal 2004 steht ab
14.05.2004 unter www.ems-newmedia.com zum Download bereit.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: e-m-s new media AGWWW: http://www.ems-newmedia.com
ISIN: DE0005212807
WKN: 521280
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Medien
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Hannes Androsch und Willibald
Dörflinger legen Aufsichtsratsmandat bei HTP zurück (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Neudörfl (Österreich), den 12. Mai 2004.
Die HTP High Tech Plastics AG gibt bekannt, dass Herr Dkfm. Dr.
Hannes Androsch und Herr Ing. Willibald Dörflinger auf eigenen
Wunsch aus dem Aufsichtsrat der HTP High Tech Plastics AG
ausscheiden.
Herr Dr. Androsch wurde in der Hauptversammlung vom 28. Juni 2001 in
den Aufsichtsrat gewählt und übte die Funktion des 1. Stellvertreters
des Aufsichtsratsvorsitzenden aus. Herr Ing. Dörflinger war schon
seit 11. Oktober 1999 Mitglied des Aufsichtsrates und zuletzt 2.
Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden.
Satzungsgemäß wird die Ersatzwahl in der nächsten ordentlichen
Hauptversammlung am 26. Mai 2004 vorgenommen. Der Aufsichtsrat setzt
sich bis dahin aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden Ernst Hofmann,
Rechtsanwalt Dr. Peter Zach und Univ. Prof. Dr. Josef Wohinz
zusammen.
Die Androsch Privatstiftung hält 13,6 %, die Dörflinger
Privatstiftung 13,8 % des Aktienkapitals an der HTP High Tech
Plastics AG.
Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Mag. Isolde Kühhas
Tel.: 0664/3262647
Fax: 02253/20167
mailto:ikuehhas@htp.at
Tel: 02622/460-0
FAX: 02622/460-1102
Email: investor@htp.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: HTP High Tech Plastics AGWWW: http://www.htp.at
ISIN: AT0000764600
WKN: 928963
Indizes: Prime Standard
Börsen: Amtlicher Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Kunststoffe
[12 May 2004 - 17:55]
euro adhoc: e-m-s new media AG / e-m-s new media AG hat bereits im
ersten Quartal 2004 das gesamte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit des Vorjahres erreicht (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die e-m-s new media AG (WKN 521280 / ISIN DE0005212807) hat im ersten
Quartal 2004 den Konzernumsatz um 29 % auf 4,9 Mio. Euro gesteigert
und damit einen neuen Quartalsrekord erzielt. Das EBIT (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) ist um 60 % auf 1,0 Mio. Euro gestiegen. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat mit 0,9 Mio. Euro
bereits in den ersten drei Monaten den gesamten Vorjahresbetrag
erreicht. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal hat sich
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 63 % verbessert.
Der Periodenüberschuss ist um 47 % auf 0,9 Mio. Euro angestiegen. Das
entspricht einem Gewinn je Aktie zum 31.03.04 von 0,04 Euro.
Der vollständige Bericht über das erste Quartal 2004 steht ab
14.05.2004 unter www.ems-newmedia.com zum Download bereit.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: e-m-s new media AGWWW: http://www.ems-newmedia.com
ISIN: DE0005212807
WKN: 521280
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Medien
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Hannes Androsch und Willibald
Dörflinger legen Aufsichtsratsmandat bei HTP zurück (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Neudörfl (Österreich), den 12. Mai 2004.
Die HTP High Tech Plastics AG gibt bekannt, dass Herr Dkfm. Dr.
Hannes Androsch und Herr Ing. Willibald Dörflinger auf eigenen
Wunsch aus dem Aufsichtsrat der HTP High Tech Plastics AG
ausscheiden.
Herr Dr. Androsch wurde in der Hauptversammlung vom 28. Juni 2001 in
den Aufsichtsrat gewählt und übte die Funktion des 1. Stellvertreters
des Aufsichtsratsvorsitzenden aus. Herr Ing. Dörflinger war schon
seit 11. Oktober 1999 Mitglied des Aufsichtsrates und zuletzt 2.
Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden.
Satzungsgemäß wird die Ersatzwahl in der nächsten ordentlichen
Hauptversammlung am 26. Mai 2004 vorgenommen. Der Aufsichtsrat setzt
sich bis dahin aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden Ernst Hofmann,
Rechtsanwalt Dr. Peter Zach und Univ. Prof. Dr. Josef Wohinz
zusammen.
Die Androsch Privatstiftung hält 13,6 %, die Dörflinger
Privatstiftung 13,8 % des Aktienkapitals an der HTP High Tech
Plastics AG.
Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Mag. Isolde Kühhas
Tel.: 0664/3262647
Fax: 02253/20167
mailto:ikuehhas@htp.at
Tel: 02622/460-0
FAX: 02622/460-1102
Email: investor@htp.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
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Emittent: HTP High Tech Plastics AGWWW: http://www.htp.at
ISIN: AT0000764600
WKN: 928963
Indizes: Prime Standard
Börsen: Amtlicher Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Kunststoffe
@adam ag&Nullermann
#2509
Schade ,daß der Markenführer in Sachen Sekt in Deutschland nicht an der Börse ist.Die Erfolgs-Story ist einmalig:Zum ersten Mal hat ein ostdeutsches Unternehmen("Rotkäppchensekt")2 Sektmarken aus Deutschland-West übernommen.Es handelt sich um die Marken "Mumm" und "Dry".
Wenn die an der Börse wären,ich denke,der Kurs würde schneller nach oben knallen als die Sektkorken der Flaschen.
Viele Grüße vom Performancekiller!
#2509
Schade ,daß der Markenführer in Sachen Sekt in Deutschland nicht an der Börse ist.Die Erfolgs-Story ist einmalig:Zum ersten Mal hat ein ostdeutsches Unternehmen("Rotkäppchensekt")2 Sektmarken aus Deutschland-West übernommen.Es handelt sich um die Marken "Mumm" und "Dry".
Wenn die an der Börse wären,ich denke,der Kurs würde schneller nach oben knallen als die Sektkorken der Flaschen.
Viele Grüße vom Performancekiller!
@Performancekiller - habe auch schon mal Rotkäppchen verkostet...
@ausbruch - appro Trunkenbolde, es hat heut gereicht, dass der HSM innen Biergarten gegangen ist, siehe US-Börsen - März-Tief greifbar!
@Nullermann
Ich hoffe,es hat gemundet!Hier stimmt einfach Preis/Leistung.Meine Meinung.
Ich empfehle weitere Produkte zum Testen,da billiger und genausogut wie bekanntere Marken,so zum Beispiel Waschmittel Spee statt Persil:billiger und trotzdem auch von Henkel(seit 1990).Vorher bekannteste Waschmittelmarke Made in GDR.
Schönen Abend!
Grüße Vom Performancekiller!
Ich hoffe,es hat gemundet!Hier stimmt einfach Preis/Leistung.Meine Meinung.
Ich empfehle weitere Produkte zum Testen,da billiger und genausogut wie bekanntere Marken,so zum Beispiel Waschmittel Spee statt Persil:billiger und trotzdem auch von Henkel(seit 1990).Vorher bekannteste Waschmittelmarke Made in GDR.
Schönen Abend!
Grüße Vom Performancekiller!
n`Abend Dödels
@HSM iss innen Biergarten ?
faule Socke....
trifft er wieder seine Kumpels zum Komasaufen ?
schaut euch zum Feierabend mal dies hier http://www.bauservice-hansmann.de/film/ an
schönen Abend noch
@HSM iss innen Biergarten ?
faule Socke....
trifft er wieder seine Kumpels zum Komasaufen ?
schaut euch zum Feierabend mal dies hier http://www.bauservice-hansmann.de/film/ an
schönen Abend noch
abend zusammen
der HSM macht momentan genau das richtige
softlanding oder wie nennen die das
der HSM macht momentan genau das richtige
softlanding oder wie nennen die das
die 1866pkt lohnenswert für erste strattel?
Servus Performancekiller, B2L & spalatotrade
#2534 von ausbruch
Heute gab es leider nur ein Freibier.
Öko-Weizen schmeckt irgendwie widerlich.
#2534 von ausbruch
Heute gab es leider nur ein Freibier.
Öko-Weizen schmeckt irgendwie widerlich.
servus HSM
Öko-Weizen schmeckt irgendwie widerlich. wie konntest du nur
Öko-Weizen schmeckt irgendwie widerlich. wie konntest du nur
DAX-Schluss: Ölpreis belastet auch am Mittwoch die Märkte
Ein weiterer Anstieg der Ölpreise sowie die nicht ganz überzeugenden Quartalsergebnisse des Technologie-Schwergewichts Cisco belasteten am Mittwoch erneut den Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Trotz guter Wall Street-Vorgaben verlor der DAX30 weiter an Boden und rutschte wieder deutlich unter die 3.800er Marke.
Am Nachmittag eröffneten die US-Börsen ebenfalls schwächer und die Bekanntgabe mäßiger Konjunkturdaten aus den Staaten sorgten hierzulande dafür, dass der DAX30 seine Verluste ausweitete.
Größter Verlierer im DAX war die Aktie der Lufthansa. Neben dem Ölpreis sorgten hier auch die jüngsten Quartalszahlen für Abgabedruck. Der Kranich-Konzern hat zwar im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück.
Etwas fester zeigten sich heute dagegen die deutschen Automobilwerte. BMW & Co. profitierten hierbei von einer Äußerung des Branchenverbands VDA, der seine Prognose für den Pkw-Absatz in Westeuropa angehoben hatte. VDA setzt nun seine Vorhersage für den Pkw-Absatz in Westeuropa 2004 auf 14,5 Millionen Fahrzeuge an, die Prognose für den deutschen Markt blieb allerdings unverändert bei 3,35 Millionen Pkws.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.776,24 Punkte (-1,91 Prozent)
MDAX: 4.660,14 Punkte (-1,05 Prozent)
Tops des Tages: Continental, Fresenius Medical Care, adidas-Salomon, TUI, Schering
Verlierer des Tages: Münchener Rück, Deutsche Lufthansa, Allianz
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt präsentierte die endgültigen Verbraucherpreise für April. Die Inflationsrate stieg dabei deutlich auf 1,6 Prozent, nach 1,1 Prozent im März und 1,0 Prozent im April 2003. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit März 2002. Im Vormonatsvergleich erhöhten sich die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,3 Prozent, nachdem sie im Vormonat ebenfalls um 0,3 Prozent angezogen und im Vorjahresmonat um 0,3 Prozent zurückgegangen waren.
Das Statistische Bundesamt stellte zudem den Indexverlauf der Großhandelsverkaufspreise für April vor. Binnen Jahresfrist kletterten die Preise um 2,4 Prozent, nach 1,0 Prozent im März und einem unveränderten Preisniveau im Februar. Dies war die höchste Veränderung zu einem Vorjahresmonat seit Juni 2001. Im April 2003 ging das Preisniveau um 0,1 Prozent zurück.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Lufthansa konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten aus dem Verkauf von Amadeus wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Die größte deutsche Fluggesellschaft erwirtschaftete einen Nettogewinn von 62 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Rekordverlust von 356 Mio. Euro angefallen war. Analysten hatten jedoch im Durchschnitt mit 78 Mio. Euro gerechnet. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Konzern seine Prognosen, wonach man nach einem Rekordverlust im Vorjahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Außerdem soll wieder eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden, nachdem im Vorjahr angesichts der schlechten Geschäftsentwicklung auf eine Dividendenzahlung verzichtet werden musste.
Wie heute bekannt wurde, haben sich DaimlerChrysler und die Hyundai Motor Co. Ltd. auf eine Neuordnung ihrer strategischen Allianz verständigt. Demnach wird Hyundai die Anteile von DaimlerChrysler am gemeinsamen Nutzfahrzeugmotoren Joint Venture in Korea, der Daimler Hyundai Truck Corp., übernehmen. Lizenzvereinbarungen, die im Zusammenhang mit dem Joint Venture stehen, werden ebenfalls aufgelöst. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass DaimlerChrysler seinen 10,5-prozentigen Anteil an Hyundai nun verkaufen darf. Der Verkauf kann jederzeit stattfinden. DaimlerChrysler äußerte sich jedoch nicht dazu, ob es schon einen Käufer für die Anteile gibt.
Medienberichten zufolge ist der Stuhl von Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann momentan sehr wackelig. Zwischen ihm und dem Aufsichtsrat herrsche demnach Uneinigkeit über die Strategie des Geldhauses. So sei Ackermann gegen einen Kauf der Postbank, während Aufsichtsratschef Rolf Breuer dafür sei. Wie das "Handelsblatt" berichtet, sind die Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat allerdings zwischenzeitlich wieder beigelegt worden und es gebe "vollständige Übereinstimmung hinsichtlich der Strategie und den Zielen", so Aufsichtsratschef Rolf Breuer. Wie die Zeitung weiter berichtet, hat sich die Deutsche Bank gestern gegen einen Kauf der Postbank AG entschieden. Der Börsengang der Post-Tochter ist damit wieder wahrscheinlicher.
Die Commerzbank konnte nach Aussage ihres Vorstandschefs Klaus-Peter Müller auch im April an die positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal anknüpfen. Wie Müller im Rahmen der Hauptversammlung weiter mitteilte, konnte die kleinste der drei deutschen Großbanken aus dem Verkauf ihrer 1,9-prozentigen Beteiligung an der Santander Central Hispano (BSCH) einen Gewinn von 100 Mio. Euro erzielen. Angesichts der nach wie vor unklaren Markt- und Konjunkturentwicklung nahm Müller von einer konkreten Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr Abstand.
Siemens wird das weltweite System- und Servicegeschäft von dem amerikanischen Marktführer US Filter Corp. übernehme und damit seine Geschäftsaktivitäten im schnell wachsenden Markt für Wassergewinnung und -aufbereitung ausweiten wird. Der Kaufpreis für den Bereich, der rund 5.800 Mitarbeiter beschäftigt und einen Umsatz von rund 1,2 Mrd. Doller erzielt, beträgt 993 Mio. Dollar.
Aus der zweiten Reihe der MDAX-Unternehmen gibt es heute ebenfalls marktrelevante Zahlen zu berichten.
mg technologies legte die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Den Angaben zufolge musste das Unternehmen im Berichtszeitraum einen Gewinnrückgang verkraften. Der Gewinn vor Steuern wurde mit 36,5 Mio. Euro beziffert, nach 36,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde mit 1,477 Mrd. Euro angegeben und blieb somit stabil.
KarstadtQuelle musste der anhaltenden Konsumflaute im ersten Quartal Tribut zollen. Europas größtes Waren- und Versandhaus verbuchte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Konzernverlust von 110 Mio. Euro, was einer deutlichen Verschlechterung gegenüber dem Vorjahresverlust von 25,3 Mio. Euro entspricht. Der Verlust vor Steuern und Abschreibungen wurde gegenüber dem Vorjahresquartal (148 Mio. Euro) auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Beim Konzernumsatz verbuchte der Konzern einen Rückgang um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro.
DOUGLAS HOLDING gab gleichfalls die Zahlen für das seit Oktober laufende erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 bekannt. Demnach konnte der Handelskonzern im Berichtszeitraum bei Umsatz und Gewinn zulegen. Der Umsatz ist den Angaben zufolge um 2,2 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro gestiegen, während der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft auf 95,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 87,5) angestiegen ist. Zugleich bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick und seine Prognosen, in 2004 ein Umsatzplus von rund 2 Prozent zu erreichen.
Ein weiterer Anstieg der Ölpreise sowie die nicht ganz überzeugenden Quartalsergebnisse des Technologie-Schwergewichts Cisco belasteten am Mittwoch erneut den Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Trotz guter Wall Street-Vorgaben verlor der DAX30 weiter an Boden und rutschte wieder deutlich unter die 3.800er Marke.
Am Nachmittag eröffneten die US-Börsen ebenfalls schwächer und die Bekanntgabe mäßiger Konjunkturdaten aus den Staaten sorgten hierzulande dafür, dass der DAX30 seine Verluste ausweitete.
Größter Verlierer im DAX war die Aktie der Lufthansa. Neben dem Ölpreis sorgten hier auch die jüngsten Quartalszahlen für Abgabedruck. Der Kranich-Konzern hat zwar im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück.
Etwas fester zeigten sich heute dagegen die deutschen Automobilwerte. BMW & Co. profitierten hierbei von einer Äußerung des Branchenverbands VDA, der seine Prognose für den Pkw-Absatz in Westeuropa angehoben hatte. VDA setzt nun seine Vorhersage für den Pkw-Absatz in Westeuropa 2004 auf 14,5 Millionen Fahrzeuge an, die Prognose für den deutschen Markt blieb allerdings unverändert bei 3,35 Millionen Pkws.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.776,24 Punkte (-1,91 Prozent)
MDAX: 4.660,14 Punkte (-1,05 Prozent)
Tops des Tages: Continental, Fresenius Medical Care, adidas-Salomon, TUI, Schering
Verlierer des Tages: Münchener Rück, Deutsche Lufthansa, Allianz
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt präsentierte die endgültigen Verbraucherpreise für April. Die Inflationsrate stieg dabei deutlich auf 1,6 Prozent, nach 1,1 Prozent im März und 1,0 Prozent im April 2003. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit März 2002. Im Vormonatsvergleich erhöhten sich die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,3 Prozent, nachdem sie im Vormonat ebenfalls um 0,3 Prozent angezogen und im Vorjahresmonat um 0,3 Prozent zurückgegangen waren.
Das Statistische Bundesamt stellte zudem den Indexverlauf der Großhandelsverkaufspreise für April vor. Binnen Jahresfrist kletterten die Preise um 2,4 Prozent, nach 1,0 Prozent im März und einem unveränderten Preisniveau im Februar. Dies war die höchste Veränderung zu einem Vorjahresmonat seit Juni 2001. Im April 2003 ging das Preisniveau um 0,1 Prozent zurück.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Lufthansa konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten aus dem Verkauf von Amadeus wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Die größte deutsche Fluggesellschaft erwirtschaftete einen Nettogewinn von 62 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Rekordverlust von 356 Mio. Euro angefallen war. Analysten hatten jedoch im Durchschnitt mit 78 Mio. Euro gerechnet. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Konzern seine Prognosen, wonach man nach einem Rekordverlust im Vorjahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Außerdem soll wieder eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden, nachdem im Vorjahr angesichts der schlechten Geschäftsentwicklung auf eine Dividendenzahlung verzichtet werden musste.
Wie heute bekannt wurde, haben sich DaimlerChrysler und die Hyundai Motor Co. Ltd. auf eine Neuordnung ihrer strategischen Allianz verständigt. Demnach wird Hyundai die Anteile von DaimlerChrysler am gemeinsamen Nutzfahrzeugmotoren Joint Venture in Korea, der Daimler Hyundai Truck Corp., übernehmen. Lizenzvereinbarungen, die im Zusammenhang mit dem Joint Venture stehen, werden ebenfalls aufgelöst. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass DaimlerChrysler seinen 10,5-prozentigen Anteil an Hyundai nun verkaufen darf. Der Verkauf kann jederzeit stattfinden. DaimlerChrysler äußerte sich jedoch nicht dazu, ob es schon einen Käufer für die Anteile gibt.
Medienberichten zufolge ist der Stuhl von Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann momentan sehr wackelig. Zwischen ihm und dem Aufsichtsrat herrsche demnach Uneinigkeit über die Strategie des Geldhauses. So sei Ackermann gegen einen Kauf der Postbank, während Aufsichtsratschef Rolf Breuer dafür sei. Wie das "Handelsblatt" berichtet, sind die Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat allerdings zwischenzeitlich wieder beigelegt worden und es gebe "vollständige Übereinstimmung hinsichtlich der Strategie und den Zielen", so Aufsichtsratschef Rolf Breuer. Wie die Zeitung weiter berichtet, hat sich die Deutsche Bank gestern gegen einen Kauf der Postbank AG entschieden. Der Börsengang der Post-Tochter ist damit wieder wahrscheinlicher.
Die Commerzbank konnte nach Aussage ihres Vorstandschefs Klaus-Peter Müller auch im April an die positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal anknüpfen. Wie Müller im Rahmen der Hauptversammlung weiter mitteilte, konnte die kleinste der drei deutschen Großbanken aus dem Verkauf ihrer 1,9-prozentigen Beteiligung an der Santander Central Hispano (BSCH) einen Gewinn von 100 Mio. Euro erzielen. Angesichts der nach wie vor unklaren Markt- und Konjunkturentwicklung nahm Müller von einer konkreten Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr Abstand.
Siemens wird das weltweite System- und Servicegeschäft von dem amerikanischen Marktführer US Filter Corp. übernehme und damit seine Geschäftsaktivitäten im schnell wachsenden Markt für Wassergewinnung und -aufbereitung ausweiten wird. Der Kaufpreis für den Bereich, der rund 5.800 Mitarbeiter beschäftigt und einen Umsatz von rund 1,2 Mrd. Doller erzielt, beträgt 993 Mio. Dollar.
Aus der zweiten Reihe der MDAX-Unternehmen gibt es heute ebenfalls marktrelevante Zahlen zu berichten.
mg technologies legte die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Den Angaben zufolge musste das Unternehmen im Berichtszeitraum einen Gewinnrückgang verkraften. Der Gewinn vor Steuern wurde mit 36,5 Mio. Euro beziffert, nach 36,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde mit 1,477 Mrd. Euro angegeben und blieb somit stabil.
KarstadtQuelle musste der anhaltenden Konsumflaute im ersten Quartal Tribut zollen. Europas größtes Waren- und Versandhaus verbuchte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Konzernverlust von 110 Mio. Euro, was einer deutlichen Verschlechterung gegenüber dem Vorjahresverlust von 25,3 Mio. Euro entspricht. Der Verlust vor Steuern und Abschreibungen wurde gegenüber dem Vorjahresquartal (148 Mio. Euro) auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Beim Konzernumsatz verbuchte der Konzern einen Rückgang um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro.
DOUGLAS HOLDING gab gleichfalls die Zahlen für das seit Oktober laufende erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 bekannt. Demnach konnte der Handelskonzern im Berichtszeitraum bei Umsatz und Gewinn zulegen. Der Umsatz ist den Angaben zufolge um 2,2 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro gestiegen, während der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft auf 95,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 87,5) angestiegen ist. Zugleich bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick und seine Prognosen, in 2004 ein Umsatzplus von rund 2 Prozent zu erreichen.
TecDAX-Schluss: Kontron und T-Online gesucht, Evotec unter Druck
Im TecDAX sorgten zur Wochenmitte eine Reihe von Quartalszahlen für genügend Gesprächsstoff unter den Börsianern. Bis zum späten Mittag konnten Schwergewichte wie T-Online mit ihren erfreulichen Zugewinnen den Markt im positiven Terrain halten. Anschließend drückten aber auch im TecDAX die US-Futres auf die Stimmung und der Nebenwerte-Index drehte ins Minus wenngleich die Verluste geringer ausfielen, als im DAX30.
Gesucht waren heute vor allem Kontron, nachdem das Unternehmen gute Zahlen präsentiert hatte, Rofin Sinar, Aixtron, Micronas und T-Online. Die Telekom-Tochter gewann in der Spitze über 5 Prozent zu, nachdem man mit dem Ergebnis für das erste Quartal die Analystenerwartungen geschlagen hatte.
Evotec hingegen musste sich mit der roten Laterne abfinden. Das Unternehmen hatte am Morgen eingestanden, im ersten Quartal sinkende Umsätze verbucht und zugleich den Verlust ausgeweitet zu haben.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 543,76 Punkte (-1,72 Prozent)
Tops des Tages : Kontron, Rofin Sinar, T-Online, Aixtron, Micronas
Flops des Tages : Evotec, IDS Scheer, SÜSS MicroTec, Dialog Semiconductor
Nachrichten:
T-Online teilte die Zahlen für das erste Quartal mit. Demnach stieg das EBITDA von 72,8 Mio. Euro auf 117,7 Mio. Euro an und übertraf damit deutlich die Analystenerwartungen, die durchschnittlich unter 100 Mio. Euro lagen. Operativ steigerte T-Online das Ergebnis von 56,8 auf 95,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag nach einem Vorjahresverlust von 0,8 Mio. Euro bei 126 Mio. Euro. Der Umsatz stieg gleichzeitig um 12,7 Prozent von 433 Mio. Euro auf 488 Mio. Euro an. Der durchschnittliche Kundenumsatz wuchs im ersten Quartal von 14,2 auf 15,4 Euro.
Kontron konnte im ersten Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Auftragsbestand verzeichnete das Unternehmen mit 107,1 Mio. Euro einen neuen Rekordwert (Vorquartal: 100,5 Mio. Euro). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 4,4 Mio. Euro und konnte damit im Vergleich zum Vorjahresquartal (1,4 Mio. Euro) mehr als verdreifacht werden. Der Periodengewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,0 Mio. Euro) auf 2,8 Mio. Euro gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr geht Kontron von einer Umsatzsteigerung in Höhe von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus, während das EBIT um 70 Prozent gegenüber dem abgelaufenen Fiskaljahr gesteigert werden soll.
Evotec verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang auf 14,4 Mio. Euro, nach 17,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der EBITDA-Verlust stieg von 0,3 Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro. Infolge des Umsatzrückgangs stieg der operative Verlust der Evotec OAI-Gruppe um 22 Prozent von 5,8 Mio. auf 7,1 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 hält Evotec an seinem Ausblick fest.
Drägerwerk meldete, dass man im ersten Quartal einen Umsatz von 313,0 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 11,7 Prozent entspricht. Der Konzern geht davon aus, das gesetzte Umsatzziel für 2004 in Höhe von über 1,5 Mrd. Euro erreichen zu können und bei EBIT und Konzernjahresüberschuss überproportionale Zuwachsraten zu erzielen.
ELMOS Semiconductor konnte im ersten Quartal dank der guten Geschäftsentwicklung der Tochterunternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg erzielen. Der Chiphersteller erwirtschaftete einen Nettogewinn von 3,6 Mio. Euro, nach 3,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftete der Konzern mit 6,8 Mio. Euro ein deutlich über dem Vorjahresquartal liegendes Ergebnis (5,9 Mio. Euro). Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (29,2 Mio. Euro) auf 35 Mio. Euro zulegen.
Bechtle hat den Vorsteuer-Gewinn im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von rund 110 Prozent auf 8,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Die Ergebnissteigerung hängt vor allem mit den Schweizer Gesellschaften ARP (konsolidiert ab Beginn 2004) und Comsyt (konsolidiert ab Februar 2004) zusammen, die insgesamt rund 2,2 Mio. Euro beigetragen haben. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen insbesondere aufgrund einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen bei mehr Brückentagen mit einem gegenüber dem Vorquartal deutlich schwächeren Ergebnis. Das Vorsteuer-Ergebnis des Vorjahresquartals von 4,2 Mio. Euro sollte jedoch übertroffen werden.
Im TecDAX sorgten zur Wochenmitte eine Reihe von Quartalszahlen für genügend Gesprächsstoff unter den Börsianern. Bis zum späten Mittag konnten Schwergewichte wie T-Online mit ihren erfreulichen Zugewinnen den Markt im positiven Terrain halten. Anschließend drückten aber auch im TecDAX die US-Futres auf die Stimmung und der Nebenwerte-Index drehte ins Minus wenngleich die Verluste geringer ausfielen, als im DAX30.
Gesucht waren heute vor allem Kontron, nachdem das Unternehmen gute Zahlen präsentiert hatte, Rofin Sinar, Aixtron, Micronas und T-Online. Die Telekom-Tochter gewann in der Spitze über 5 Prozent zu, nachdem man mit dem Ergebnis für das erste Quartal die Analystenerwartungen geschlagen hatte.
Evotec hingegen musste sich mit der roten Laterne abfinden. Das Unternehmen hatte am Morgen eingestanden, im ersten Quartal sinkende Umsätze verbucht und zugleich den Verlust ausgeweitet zu haben.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 543,76 Punkte (-1,72 Prozent)
Tops des Tages : Kontron, Rofin Sinar, T-Online, Aixtron, Micronas
Flops des Tages : Evotec, IDS Scheer, SÜSS MicroTec, Dialog Semiconductor
Nachrichten:
T-Online teilte die Zahlen für das erste Quartal mit. Demnach stieg das EBITDA von 72,8 Mio. Euro auf 117,7 Mio. Euro an und übertraf damit deutlich die Analystenerwartungen, die durchschnittlich unter 100 Mio. Euro lagen. Operativ steigerte T-Online das Ergebnis von 56,8 auf 95,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag nach einem Vorjahresverlust von 0,8 Mio. Euro bei 126 Mio. Euro. Der Umsatz stieg gleichzeitig um 12,7 Prozent von 433 Mio. Euro auf 488 Mio. Euro an. Der durchschnittliche Kundenumsatz wuchs im ersten Quartal von 14,2 auf 15,4 Euro.
Kontron konnte im ersten Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Auftragsbestand verzeichnete das Unternehmen mit 107,1 Mio. Euro einen neuen Rekordwert (Vorquartal: 100,5 Mio. Euro). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 4,4 Mio. Euro und konnte damit im Vergleich zum Vorjahresquartal (1,4 Mio. Euro) mehr als verdreifacht werden. Der Periodengewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,0 Mio. Euro) auf 2,8 Mio. Euro gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr geht Kontron von einer Umsatzsteigerung in Höhe von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus, während das EBIT um 70 Prozent gegenüber dem abgelaufenen Fiskaljahr gesteigert werden soll.
Evotec verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang auf 14,4 Mio. Euro, nach 17,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der EBITDA-Verlust stieg von 0,3 Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro. Infolge des Umsatzrückgangs stieg der operative Verlust der Evotec OAI-Gruppe um 22 Prozent von 5,8 Mio. auf 7,1 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 hält Evotec an seinem Ausblick fest.
Drägerwerk meldete, dass man im ersten Quartal einen Umsatz von 313,0 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 11,7 Prozent entspricht. Der Konzern geht davon aus, das gesetzte Umsatzziel für 2004 in Höhe von über 1,5 Mrd. Euro erreichen zu können und bei EBIT und Konzernjahresüberschuss überproportionale Zuwachsraten zu erzielen.
ELMOS Semiconductor konnte im ersten Quartal dank der guten Geschäftsentwicklung der Tochterunternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg erzielen. Der Chiphersteller erwirtschaftete einen Nettogewinn von 3,6 Mio. Euro, nach 3,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftete der Konzern mit 6,8 Mio. Euro ein deutlich über dem Vorjahresquartal liegendes Ergebnis (5,9 Mio. Euro). Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (29,2 Mio. Euro) auf 35 Mio. Euro zulegen.
Bechtle hat den Vorsteuer-Gewinn im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von rund 110 Prozent auf 8,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Die Ergebnissteigerung hängt vor allem mit den Schweizer Gesellschaften ARP (konsolidiert ab Beginn 2004) und Comsyt (konsolidiert ab Februar 2004) zusammen, die insgesamt rund 2,2 Mio. Euro beigetragen haben. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen insbesondere aufgrund einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen bei mehr Brückentagen mit einem gegenüber dem Vorquartal deutlich schwächeren Ergebnis. Das Vorsteuer-Ergebnis des Vorjahresquartals von 4,2 Mio. Euro sollte jedoch übertroffen werden.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 12.5.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
547160 Techem............ 18,86 +1,38 +7,89
780100 WCM............... 1,14 +0,06 +5,55
542800 Comdirect Bank.... 6,98 +0,33 +4,96
609900 Douglas........... 22,50 +0,90 +4,16
607000 Hochtief.......... 17,97 +0,53 +3,03
506620 Aixtron........... 4,81 +0,11 +2,34
605395 Kontron........... 6,60 +0,15 +2,32
507210 Beru.............. 59,70 +1,00 +1,70
719350 Koenig & B........ 18,30 +0,30 +1,66
633503 Krones VA......... 75,00 +1,10 +1,48
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 4,17 -0,33 -7,33
722670 Suess MicroTec.... 6,70 -0,50 -6,94
901626 Qiagen............ 9,27 -0,69 -6,92
927200 Dialog Semic...... 2,89 -0,19 -6,16
660200 mg technologies... 11,11 -0,70 -5,92
513700 QSC............... 3,54 -0,22 -5,85
938914 Eads.............. 18,80 -1,10 -5,52
703003 Rheinmetall....... 30,51 -1,69 -5,24
823212 Lufthansa NA...... 11,99 -0,62 -4,91
745490 Teles............. 8,75 -0,45 -4,89
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
547160 Techem............ 18,86 +1,38 +7,89
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542800 Comdirect Bank.... 6,98 +0,33 +4,96
609900 Douglas........... 22,50 +0,90 +4,16
607000 Hochtief.......... 17,97 +0,53 +3,03
506620 Aixtron........... 4,81 +0,11 +2,34
605395 Kontron........... 6,60 +0,15 +2,32
507210 Beru.............. 59,70 +1,00 +1,70
719350 Koenig & B........ 18,30 +0,30 +1,66
633503 Krones VA......... 75,00 +1,10 +1,48
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 4,17 -0,33 -7,33
722670 Suess MicroTec.... 6,70 -0,50 -6,94
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927200 Dialog Semic...... 2,89 -0,19 -6,16
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703003 Rheinmetall....... 30,51 -1,69 -5,24
823212 Lufthansa NA...... 11,99 -0,62 -4,91
745490 Teles............. 8,75 -0,45 -4,89
Lufthansa ausgebremst
Zum größten Verlierer im Dax wurde noch vor Technologie- und Finanztiteln wie SAP und Allianz die Lufthansa mit einem Minus von gut fünf Prozent. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal 2004 einen operativen Verlust von 116 nach einem Minus von 419 Millionen Euro gemacht. Damit wurden die Analystenerwartungen von 97 Millionen Euro verfehlt. Das für die Airline positive Urteil des Bundesgerichtshofs zu Provisionszahlungen auf Lanfegebühren, hatte keinen Einfluss auf die Aktie.
Siemens baut auf Wasser
Der Münchener Siemens-Konzern kaufte sich für rund eine Milliarde Dollar in den US-Wassermarkt ein. Die frisch erworbene Firma US Filter ist im Bereich Wassergewinnung und -aufbereitung tätig. Siemens schließt weitere Zukäufe im Wasserbereich nicht aus. "Wir wollen da klotzen und nicht kleckern", sagte ein Siemens-Sprecher.
Infineon vor DRam-Abspaltung?
Der Münchener Chipkonzern Infineon prüft laut Branchenkreisen erneut die Abspaltung seines Geschäfts mit Speicherchips. Infineon lehnte zunächst jeden Kommentar ab. Die Aktie machte dennoch einen Teil ihrer Verluste wett.
Continental stärkt Lkw-Reifen-Geschäft
Automobilzulieferer Continental kooperiert im Geschäft mit Lkw-Reifen in Zukunft mit DaimlerChrysler. Zwischen beiden Unternehmen wurde ein Vertrag zur umfangreichen Lieferung von Nutzfahrzeugen-Reifen geschlossen. Damit baut Conti seine bisher schwache Marktstellung in der Sparte Lkw-Reifen aus - die Aktie setzte sich zeitweise an die Dax-Spitze.
Zum größten Verlierer im Dax wurde noch vor Technologie- und Finanztiteln wie SAP und Allianz die Lufthansa mit einem Minus von gut fünf Prozent. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal 2004 einen operativen Verlust von 116 nach einem Minus von 419 Millionen Euro gemacht. Damit wurden die Analystenerwartungen von 97 Millionen Euro verfehlt. Das für die Airline positive Urteil des Bundesgerichtshofs zu Provisionszahlungen auf Lanfegebühren, hatte keinen Einfluss auf die Aktie.
Siemens baut auf Wasser
Der Münchener Siemens-Konzern kaufte sich für rund eine Milliarde Dollar in den US-Wassermarkt ein. Die frisch erworbene Firma US Filter ist im Bereich Wassergewinnung und -aufbereitung tätig. Siemens schließt weitere Zukäufe im Wasserbereich nicht aus. "Wir wollen da klotzen und nicht kleckern", sagte ein Siemens-Sprecher.
Infineon vor DRam-Abspaltung?
Der Münchener Chipkonzern Infineon prüft laut Branchenkreisen erneut die Abspaltung seines Geschäfts mit Speicherchips. Infineon lehnte zunächst jeden Kommentar ab. Die Aktie machte dennoch einen Teil ihrer Verluste wett.
Continental stärkt Lkw-Reifen-Geschäft
Automobilzulieferer Continental kooperiert im Geschäft mit Lkw-Reifen in Zukunft mit DaimlerChrysler. Zwischen beiden Unternehmen wurde ein Vertrag zur umfangreichen Lieferung von Nutzfahrzeugen-Reifen geschlossen. Damit baut Conti seine bisher schwache Marktstellung in der Sparte Lkw-Reifen aus - die Aktie setzte sich zeitweise an die Dax-Spitze.
N´abend
Ich glaub ich werde langsam bearish..
Ich glaub ich werde langsam bearish..
abend adam auf was wirst du denn bearish?
Daimler trennte sich von Hyundai
Daimler stieg wie erwartet bei Hyundai aus. Der Autokonzern verkaufte seinen 10,5-prozentigen Anteil am koreanischen Autobauer. Käufer seien ausländische Finanzinvestoren, teilte Hyundai mit.
Volkswagen setzt auf den neuen Golf
Der Absatz des neuen Golf-Modells legte nach Angaben von VW im April um neun Prozent zu. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Volkswagen sein Verkaufsziel von 600.000 Golf im Jahr 2004 erreichen kann.
T-Online gut in Form
Europas größter Internet-Dienstleister T-Online steigerte im ersten Quartal seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 489 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) verbesserte sich von 72,8 auf 117,7 Millionen Euro. Das Unternehmen konnte bei schnellen Internet-Zugängen in Deutschland 280.000 neue Kunden gewinnen, was über den Erwartungen der meisten Analysten lag.
EADS wenig überraschend
Der europäische Luftfahrt- und Raumkonzern EADS steigerte im ersten Quartal sein Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Goodwill-Abschreibungen und Einmalposten (Ebit) um 52 Prozent auf 198 Millionen Euro. Damit wurden die Analystenprognosen zwar verfehlt, beim Konzernergebnis aber dafür übertroffen. Der Umsatz stieg im ersten Quartal wie erwartet um neun Prozent auf 6,03 Milliarden Euro. Der Auftragseingang sank dagegen um 37 Prozent auf 3,41 Milliarden Euro. Beim Flugzeugbauer Airbus fielen die Auftragseingänge sogar um 69 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro. Das Interesse an dem russischen Flugzeugbauer Irkut wurde von EADS noch einmal bekräftigt.
Daimler stieg wie erwartet bei Hyundai aus. Der Autokonzern verkaufte seinen 10,5-prozentigen Anteil am koreanischen Autobauer. Käufer seien ausländische Finanzinvestoren, teilte Hyundai mit.
Volkswagen setzt auf den neuen Golf
Der Absatz des neuen Golf-Modells legte nach Angaben von VW im April um neun Prozent zu. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Volkswagen sein Verkaufsziel von 600.000 Golf im Jahr 2004 erreichen kann.
T-Online gut in Form
Europas größter Internet-Dienstleister T-Online steigerte im ersten Quartal seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 489 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) verbesserte sich von 72,8 auf 117,7 Millionen Euro. Das Unternehmen konnte bei schnellen Internet-Zugängen in Deutschland 280.000 neue Kunden gewinnen, was über den Erwartungen der meisten Analysten lag.
EADS wenig überraschend
Der europäische Luftfahrt- und Raumkonzern EADS steigerte im ersten Quartal sein Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Goodwill-Abschreibungen und Einmalposten (Ebit) um 52 Prozent auf 198 Millionen Euro. Damit wurden die Analystenprognosen zwar verfehlt, beim Konzernergebnis aber dafür übertroffen. Der Umsatz stieg im ersten Quartal wie erwartet um neun Prozent auf 6,03 Milliarden Euro. Der Auftragseingang sank dagegen um 37 Prozent auf 3,41 Milliarden Euro. Beim Flugzeugbauer Airbus fielen die Auftragseingänge sogar um 69 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro. Das Interesse an dem russischen Flugzeugbauer Irkut wurde von EADS noch einmal bekräftigt.
KarstadtQuelle im Rückwärtsgang
Der größte europäische Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle startete schlecht ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz schrumpfte um 4,4 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) vergrößerte sich von 148 auf 171 Millionen Euro.
Douglas machte es besser
Weniger schlecht erging es da dem Branchen-Kollegen Douglas, der im ersten Halbjahr des seit Oktober laufenden Geschäftsjahres 2003/04 dem Umsatz um 2,2 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro steigern konnte. Der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft kletterte von 87,5 auf 95,5 Millionen Euro.
Evotec im Rückwärtsgang
Der Biotech-Dienstleister Evotec verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 17,8 auf 14,4 Millionen Euro. Der Fehlbetrag erhöhte sich von fünf auf 6,18 Millionen Euro. Grund seien das schwierige Marktumfeld und Währungseinflüsse gewesen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen mit.
Der größte europäische Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle startete schlecht ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz schrumpfte um 4,4 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) vergrößerte sich von 148 auf 171 Millionen Euro.
Douglas machte es besser
Weniger schlecht erging es da dem Branchen-Kollegen Douglas, der im ersten Halbjahr des seit Oktober laufenden Geschäftsjahres 2003/04 dem Umsatz um 2,2 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro steigern konnte. Der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft kletterte von 87,5 auf 95,5 Millionen Euro.
Evotec im Rückwärtsgang
Der Biotech-Dienstleister Evotec verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 17,8 auf 14,4 Millionen Euro. Der Fehlbetrag erhöhte sich von fünf auf 6,18 Millionen Euro. Grund seien das schwierige Marktumfeld und Währungseinflüsse gewesen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen mit.
spalatotrade
Auf den Dax und die anderen Waschbären...
Auf den Dax und die anderen Waschbären...
DOW 9926,06 - 0,93 %
SPX 1087,30 - 1,02 %
COMPX 1897,78 - 1,78 %
NDX 1397,04 - 1,96 %
Phlx Semiconductor Index 453.40 -3.56%
Biotechnology Index 504.14 -0.73%
schon wieder so ne schreinerin
ps adam gib mal beim € bescheid
ps adam gib mal beim € bescheid
12.05. 21:11
US Indizes - Intraday-Erholung läuft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes können die Intraday-Erholung im späten Handelsverlauf bei zunehmendem Momentum fortsetzten. Gestützt wird der Markt dabei durch den Financesektor. Auch der Halbleitersektor kann sich von den Tagestiefs lösen.
US Indizes - Intraday-Erholung läuft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes können die Intraday-Erholung im späten Handelsverlauf bei zunehmendem Momentum fortsetzten. Gestützt wird der Markt dabei durch den Financesektor. Auch der Halbleitersektor kann sich von den Tagestiefs lösen.
Wall Street Schlussbericht: Schnelle Erholung zu Handelsschluss
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch durch den hohen Ölpreis stark belastet, da steigende Energiepreise als Bremse des konjunkturellen Aufschwungs wirken würden. Einzig der Bankensektor verhinderte in den letzten zwei Stunden des Handelstages, dass die Indizes noch weiter abrutschten. Die Stärke der Finanztitel konnte sogar noch dafür sorgen, dass der Dow Jones und beinahe auch die NASDAQ im grünen Bereich schlossen, nachdem sie über 1,5 Prozent respektive 2,5 Prozent verloren hatten. In der Tabakindustrie sorgte die Wiederaufnahme eines 145 Mrd. Dollar Verfahrens für Panik.
Der Dow Jones legte um 0,26 Prozent zu und schloss mit 10.045,16 Punkten nur knapp über der wichtigen 10.000er Marke. Die NASDAQ gab 0,30 Prozent ab und ging mit 1.925,59 Zählern aus dem Tag hervor.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,70 Mrd. Aktien. Davon beendeten den Tag 47 Prozent im Plus, 47 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,85 Mrd. Aktien umgesetzt. 40 Prozent der Titel gingen mit grünem und 54 Prozent mit rotem Vorzeichen aus dem Handel hervor. 4 Prozent schlossen unverändert.
Die meistgehandelten Titel an der NYSE waren Lucent, Motorola, General Electric, Select Medical und Nortel. An der NASDAQ verzeichneten Cisco, Intel, Microsoft, Sirius und Sun die höchsten Volumina.
Konjunkturmeldungen:
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die Entwicklung der Außenhandelsbilanz für März 2004. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg auf 45,96 Mrd. Dollar, nach revidiert 42,12 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten lediglich eine Verschlechterung auf 42,60 Mrd. Dollar geschätzt. Im Einzelnen stiegen die Exporte von revidiert 92,30 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 94,70 Mrd. Dollar. Weiterhin erhöhten sich die Einfuhren von revidiert 134,42 Mrd. im Februar auf nun 140,66 Mrd. Dollar. In regionaler Betrachtung kletterte der Fehlbetrag in der Handelsbilanz mit China auf 10,435 Mrd. Dollar, nachdem im Vormonat 8,281 Mrd. Dollar gemeldet wurden. Das Defizit mit Japan wuchs auf 6,737 Mrd. Dollar, nach zuvor 6,052 Mrd. Dollar, während der Passivsaldo mit Westeuropa von 8,122 Mrd. auf 10,053 Mrd. Dollar anzog.
Unternehmenmeldungen:
Der Einzelhandelskonzern Federated Department Stores Inc. konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen bei Frühjahrsbekleidung sowie erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen deutlich steigern. Die Einzelhandelskette erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 96 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 46 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 24 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 48 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (3,29 Mrd. Dollar) auf 3,52 Mrd. Dollar gesteigert werden. Die durchschnittliche Analystenschätzung beim Konzernerlös lag bei 3,46 Mrd. Dollar. Für das zweite Quartal liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei einem EPS-Ergebnis von 0,72 Dollar sowie einem Konzernerlös von 3,51 Mrd. Dollar.
Die amerikanische Citigroup Inc. gab bekannt, dass sie die Hypotheken-Servicesparte der Principal Financial Group Inc. übernehmen wird. Durch die Akquisition will die weltgrößte Bankgesellschaft ihre führende Position im Hypothekengeschäft weiter ausbauen. Konzernangaben zufolge rechnet Principal Financial mit einem Verkaufserlös in Höhe von 1,26 Mrd. Dollar.
Der Technologiekonzern Qualcomm Inc. hob seine Gewinnprognose für das dritte Quartal aufgrund zu erwartender höherer Lizenzeinnahmen sowie der steigenden Nachfrage nach Mobilfunk-Chips an. Qualcomm geht demzufolge für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von 51 bis 53 Cents je Aktie aus, nachdem man zuvor ein EPS-Ergebnis von 48 bis 50 Cents je Aktie erwartet hatte. Der Konzernumsatz soll gegenüber dem Vorjahresquartal ohne die Berücksichtigung der Investment-Sparte um 44 bis 46 Prozent klettern. Zuvor war der Konzern für das dritte Quartal von einem Umsatzanstieg von 41 bis 44 Prozent ausgegangen. Analysten gehen für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 50 Cents je Aktie sowie einem Konzernumsatz von 1,27 Mrd. Dollar aus. Im Vorjahresquartal lag der Konzernerlös bei 891,27 Mio. Dollar.
Die TV-Sparte des amerikanischen Mischkonzerns General Electric Co., NBC und die Medien- und Unterhaltungssparte der französischen Vivendi Universal S.A., Vivendi Universal Entertainment, haben am Mittwoch ihren bereits zuvor angekündigten Zusammenschluss abgeschlossen. Der neue Mediengigant, der zukünftig unter der Bezeichnung NBC Universal firmiert, wird im Geschäftsjahr 2005 Konzernangaben zufolge einen Umsatz in Höhe von voraussichtlich 15 Mrd. Dollar generieren. General Electric ist zu 80 Prozent an dem neuen Medienkonzern beteiligt, während Vivendi Universal die übrigen 20 Prozent der Anteile hält.
Wie Kenneth Lewis, CEO der Bank of America Corp., mitteilte, ist er zuversichtlich, dass die zweitgrößte US-Bankgesellschaft ihre Ergebnisprognose für 2004 erfüllen wird. Die Bestätigung folgt einer Ankündigung des Konkurrenten Citigroup Inc., zur Beilegung von Klagen seitens WorldCom-Aktionären 2,65 Mrd. Dollar zu zahlen. Analysten zufolge könnten auch der Bank of America sowie anderen Banken entsprechende Klagen von WorldCom-Aktionären drohen, was wiederum zu höheren Rückstellungen führen würde. Lewis zufolge werde die Bank of America die Erwartungen der Analysten jedoch voraussichtlich erfüllen oder leicht übertreffen. Analysten gehen derzeit von einem EPS-Ergebnis von 7,26 Dollar aus. Darüber hinaus gab Lewis bekannt, dass die Integration der FleetBoston Financial Corp. problemlos voranschreitet, wobei manche Prozesse sogar schneller als geplant verlaufen. Man rechne weiterhin mit Einsparungen aus der Fusion in Höhe von 1,375 Mrd. Dollar bis 2006.
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch durch den hohen Ölpreis stark belastet, da steigende Energiepreise als Bremse des konjunkturellen Aufschwungs wirken würden. Einzig der Bankensektor verhinderte in den letzten zwei Stunden des Handelstages, dass die Indizes noch weiter abrutschten. Die Stärke der Finanztitel konnte sogar noch dafür sorgen, dass der Dow Jones und beinahe auch die NASDAQ im grünen Bereich schlossen, nachdem sie über 1,5 Prozent respektive 2,5 Prozent verloren hatten. In der Tabakindustrie sorgte die Wiederaufnahme eines 145 Mrd. Dollar Verfahrens für Panik.
Der Dow Jones legte um 0,26 Prozent zu und schloss mit 10.045,16 Punkten nur knapp über der wichtigen 10.000er Marke. Die NASDAQ gab 0,30 Prozent ab und ging mit 1.925,59 Zählern aus dem Tag hervor.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,70 Mrd. Aktien. Davon beendeten den Tag 47 Prozent im Plus, 47 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,85 Mrd. Aktien umgesetzt. 40 Prozent der Titel gingen mit grünem und 54 Prozent mit rotem Vorzeichen aus dem Handel hervor. 4 Prozent schlossen unverändert.
Die meistgehandelten Titel an der NYSE waren Lucent, Motorola, General Electric, Select Medical und Nortel. An der NASDAQ verzeichneten Cisco, Intel, Microsoft, Sirius und Sun die höchsten Volumina.
Konjunkturmeldungen:
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die Entwicklung der Außenhandelsbilanz für März 2004. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg auf 45,96 Mrd. Dollar, nach revidiert 42,12 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten lediglich eine Verschlechterung auf 42,60 Mrd. Dollar geschätzt. Im Einzelnen stiegen die Exporte von revidiert 92,30 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 94,70 Mrd. Dollar. Weiterhin erhöhten sich die Einfuhren von revidiert 134,42 Mrd. im Februar auf nun 140,66 Mrd. Dollar. In regionaler Betrachtung kletterte der Fehlbetrag in der Handelsbilanz mit China auf 10,435 Mrd. Dollar, nachdem im Vormonat 8,281 Mrd. Dollar gemeldet wurden. Das Defizit mit Japan wuchs auf 6,737 Mrd. Dollar, nach zuvor 6,052 Mrd. Dollar, während der Passivsaldo mit Westeuropa von 8,122 Mrd. auf 10,053 Mrd. Dollar anzog.
Unternehmenmeldungen:
Der Einzelhandelskonzern Federated Department Stores Inc. konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen bei Frühjahrsbekleidung sowie erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen deutlich steigern. Die Einzelhandelskette erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 96 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 46 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 24 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 48 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (3,29 Mrd. Dollar) auf 3,52 Mrd. Dollar gesteigert werden. Die durchschnittliche Analystenschätzung beim Konzernerlös lag bei 3,46 Mrd. Dollar. Für das zweite Quartal liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei einem EPS-Ergebnis von 0,72 Dollar sowie einem Konzernerlös von 3,51 Mrd. Dollar.
Die amerikanische Citigroup Inc. gab bekannt, dass sie die Hypotheken-Servicesparte der Principal Financial Group Inc. übernehmen wird. Durch die Akquisition will die weltgrößte Bankgesellschaft ihre führende Position im Hypothekengeschäft weiter ausbauen. Konzernangaben zufolge rechnet Principal Financial mit einem Verkaufserlös in Höhe von 1,26 Mrd. Dollar.
Der Technologiekonzern Qualcomm Inc. hob seine Gewinnprognose für das dritte Quartal aufgrund zu erwartender höherer Lizenzeinnahmen sowie der steigenden Nachfrage nach Mobilfunk-Chips an. Qualcomm geht demzufolge für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von 51 bis 53 Cents je Aktie aus, nachdem man zuvor ein EPS-Ergebnis von 48 bis 50 Cents je Aktie erwartet hatte. Der Konzernumsatz soll gegenüber dem Vorjahresquartal ohne die Berücksichtigung der Investment-Sparte um 44 bis 46 Prozent klettern. Zuvor war der Konzern für das dritte Quartal von einem Umsatzanstieg von 41 bis 44 Prozent ausgegangen. Analysten gehen für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 50 Cents je Aktie sowie einem Konzernumsatz von 1,27 Mrd. Dollar aus. Im Vorjahresquartal lag der Konzernerlös bei 891,27 Mio. Dollar.
Die TV-Sparte des amerikanischen Mischkonzerns General Electric Co., NBC und die Medien- und Unterhaltungssparte der französischen Vivendi Universal S.A., Vivendi Universal Entertainment, haben am Mittwoch ihren bereits zuvor angekündigten Zusammenschluss abgeschlossen. Der neue Mediengigant, der zukünftig unter der Bezeichnung NBC Universal firmiert, wird im Geschäftsjahr 2005 Konzernangaben zufolge einen Umsatz in Höhe von voraussichtlich 15 Mrd. Dollar generieren. General Electric ist zu 80 Prozent an dem neuen Medienkonzern beteiligt, während Vivendi Universal die übrigen 20 Prozent der Anteile hält.
Wie Kenneth Lewis, CEO der Bank of America Corp., mitteilte, ist er zuversichtlich, dass die zweitgrößte US-Bankgesellschaft ihre Ergebnisprognose für 2004 erfüllen wird. Die Bestätigung folgt einer Ankündigung des Konkurrenten Citigroup Inc., zur Beilegung von Klagen seitens WorldCom-Aktionären 2,65 Mrd. Dollar zu zahlen. Analysten zufolge könnten auch der Bank of America sowie anderen Banken entsprechende Klagen von WorldCom-Aktionären drohen, was wiederum zu höheren Rückstellungen führen würde. Lewis zufolge werde die Bank of America die Erwartungen der Analysten jedoch voraussichtlich erfüllen oder leicht übertreffen. Analysten gehen derzeit von einem EPS-Ergebnis von 7,26 Dollar aus. Darüber hinaus gab Lewis bekannt, dass die Integration der FleetBoston Financial Corp. problemlos voranschreitet, wobei manche Prozesse sogar schneller als geplant verlaufen. Man rechne weiterhin mit Einsparungen aus der Fusion in Höhe von 1,375 Mrd. Dollar bis 2006.
los Alder - ab inne Kiste
morgen iss wieder Tango
wie war`s im Biergarten ? willste noch`n Öko-Bier ?
morgen iss wieder Tango
wie war`s im Biergarten ? willste noch`n Öko-Bier ?
Ich tanze aber kein Tango...
Disney glänzt mit guten Geschäftsergebnissen im 2. Quartal
BURBANK (dpa-AFX) - Die Walt Disney Company hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient. Nach Vorlage von Zahlen haben die Aktien von Walt Disney im nachbörslichen New Yorker Handel 2,26 Prozent auf 23,50 Dollar gewonnen.
Disney steigerte den Gewinn in dem am 31. März beendeten Dreimonatsabschnitt gegenüber der Vorjahresvergleichszeit um 71 Prozent auf 537 Millionen Dollar (451 Mio Euro). Der Gewinn pro Aktie legte um 73 Prozent auf 26 (Vorjahresvergleichszeit:15) Cent zu, teilte der amerikanische Medien- und Unterhaltungsriese am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Die Wall Street hatte nur mit 21 Cent Gewinn je Aktie gerechnet. Der Disney-Quartalsumsatz erhöhte sich um elf Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar.
MEHR BESUCHER IN FREIZEITPARKS
Disney setzte in den ersten sechs Monates des laufenden Geschäftsjahres 15,7 Milliarden Dollar um, plus 15 Prozent. Der Halbjahresgewinn stieg um 250 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar oder 59 (17) Cent je Aktie.
Disney-Konzernchef Michael Eisner, der auf der letzten Hauptversammlung des Unternehmens unter massivem Beschuss der Aktionäre gekommen war, verwies auf die höheren Besucherzahlen in den Freizeitparks. Der Besucheranstieg war sowohl bei inländischen wie ausländische Gästen spürbar. Der starke DVD-Verkauf und die Kabelfernsehoperationen halfen ebenfalls.
Disney erwartet für das laufende Geschäftsjahr unter Ausklammerung von Sonderfaktoren gegenüber dem Vorjahresergebnis von 65 Cent je Aktie einen Gewinnanstieg von 50 Prozent und mehr. Die Gesellschaft prognostizierte von 2004 bis mindestens 2007 jährlich durchschnittliche doppelstellige Gewinnsteigerungen.
PLUS IM FILMGESCHÄFT
Das Filmgeschäft von Disney verbuchte im zweiten Quartal einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar, doch gab es einen Rückgang des operativen Gewinns um 26 Prozent auf 153 Millionen Dollar.
Im Medienbereich steigerte Disney nicht zuletzt wegen des starken Geschäfts des Kabelfernseh-Sportsenders ESPN seinen Umsatz um sieben Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar und den operativen Gewinn um 76 Prozent auf 704 Millionen Dollar.
Der Umsatz der Freizeitparks stieg im zweiten Quartal um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar und der operative Gewinn um 21 Prozent auf 188 Millionen Dollar. Das Unternehmen setzte in Disney-Läden und mit Verbraucherprodukten 512 Millionen Dollar um, plus zwei Prozent und erhöhte den operativen Gewinn der Sparte um 42 Prozent auf 75 Millionen Dollar./br/DP/rw
BURBANK (dpa-AFX) - Die Walt Disney Company hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient. Nach Vorlage von Zahlen haben die Aktien von Walt Disney im nachbörslichen New Yorker Handel 2,26 Prozent auf 23,50 Dollar gewonnen.
Disney steigerte den Gewinn in dem am 31. März beendeten Dreimonatsabschnitt gegenüber der Vorjahresvergleichszeit um 71 Prozent auf 537 Millionen Dollar (451 Mio Euro). Der Gewinn pro Aktie legte um 73 Prozent auf 26 (Vorjahresvergleichszeit:15) Cent zu, teilte der amerikanische Medien- und Unterhaltungsriese am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Die Wall Street hatte nur mit 21 Cent Gewinn je Aktie gerechnet. Der Disney-Quartalsumsatz erhöhte sich um elf Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar.
MEHR BESUCHER IN FREIZEITPARKS
Disney setzte in den ersten sechs Monates des laufenden Geschäftsjahres 15,7 Milliarden Dollar um, plus 15 Prozent. Der Halbjahresgewinn stieg um 250 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar oder 59 (17) Cent je Aktie.
Disney-Konzernchef Michael Eisner, der auf der letzten Hauptversammlung des Unternehmens unter massivem Beschuss der Aktionäre gekommen war, verwies auf die höheren Besucherzahlen in den Freizeitparks. Der Besucheranstieg war sowohl bei inländischen wie ausländische Gästen spürbar. Der starke DVD-Verkauf und die Kabelfernsehoperationen halfen ebenfalls.
Disney erwartet für das laufende Geschäftsjahr unter Ausklammerung von Sonderfaktoren gegenüber dem Vorjahresergebnis von 65 Cent je Aktie einen Gewinnanstieg von 50 Prozent und mehr. Die Gesellschaft prognostizierte von 2004 bis mindestens 2007 jährlich durchschnittliche doppelstellige Gewinnsteigerungen.
PLUS IM FILMGESCHÄFT
Das Filmgeschäft von Disney verbuchte im zweiten Quartal einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar, doch gab es einen Rückgang des operativen Gewinns um 26 Prozent auf 153 Millionen Dollar.
Im Medienbereich steigerte Disney nicht zuletzt wegen des starken Geschäfts des Kabelfernseh-Sportsenders ESPN seinen Umsatz um sieben Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar und den operativen Gewinn um 76 Prozent auf 704 Millionen Dollar.
Der Umsatz der Freizeitparks stieg im zweiten Quartal um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar und der operative Gewinn um 21 Prozent auf 188 Millionen Dollar. Das Unternehmen setzte in Disney-Läden und mit Verbraucherprodukten 512 Millionen Dollar um, plus zwei Prozent und erhöhte den operativen Gewinn der Sparte um 42 Prozent auf 75 Millionen Dollar./br/DP/rw
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Die Internetsuchmaschine Mamma.com (MAMA) gehörte mit einem nachbörslichen Plus von 17,45 % auf 12,25 Dollar zu den größten Gewinnern. Das Unternehmen konnte den Umsatz verdoppeln und einen Gewinn von 13 Cents je Aktie nach einem Verlust von 2 Cents je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaften.
Compuware (885187) Corp. (CPWR) steigerte im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 58 % auf 9 Cents je Aktie und traf damit die Schätzungen der Analysten. Die Umsätze beliefen sich auf 337,7 Mio. Dollar. Nachbörslich legte die Aktie 1,66 % auf 7,36 Dollar zu. Zudem gab Compuware heute bekannt, ein Dienstleistungs-Abkommen mit der US-Tochter des Walldorfer Softwarekonzerns SAP geschlossen zu haben.
AnnTaylor Stores (881771) (ANN) konnte die Gewinne im 1. Quartal von letztjährigen 39 Cents auf 65 Cents je Aktie steigern. Die Umsätze erhöhten sich von 352 Mio. auf 433,2 Mio. Dollar. Die "same-store"-Umsätze konnten um 11,9 % gesteigert werden, nach einem Rückgang von 8,1 % im letzten Jahr. Das Papier verlor 1,02 % auf 39,42 Dollar.
Compuware (885187) Corp. (CPWR) steigerte im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 58 % auf 9 Cents je Aktie und traf damit die Schätzungen der Analysten. Die Umsätze beliefen sich auf 337,7 Mio. Dollar. Nachbörslich legte die Aktie 1,66 % auf 7,36 Dollar zu. Zudem gab Compuware heute bekannt, ein Dienstleistungs-Abkommen mit der US-Tochter des Walldorfer Softwarekonzerns SAP geschlossen zu haben.
AnnTaylor Stores (881771) (ANN) konnte die Gewinne im 1. Quartal von letztjährigen 39 Cents auf 65 Cents je Aktie steigern. Die Umsätze erhöhten sich von 352 Mio. auf 433,2 Mio. Dollar. Die "same-store"-Umsätze konnten um 11,9 % gesteigert werden, nach einem Rückgang von 8,1 % im letzten Jahr. Das Papier verlor 1,02 % auf 39,42 Dollar.
Ahoi allerseits
Deutschland: Wirtschaftsleistung wächst im 1. Quartal kräftiger als erwartet
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent geklettert, teilte das Statistsiche Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Unter Ausschluss des Kalendereffekts (im ersten Quartal 2004 stand ein Arbeitstag mehr zur Verfügung) sei die Wirtschaftsleistung um "nahezu ein Prozent" gewachsen. Zum Vorquartal stieg das BIP real um 0,4 Prozent.
Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 0,6 Prozent zum Vorjahr (kalenderbereinigt) und real 0,3 Prozent zum Vorquartal gerechnet. Die Bundesbank war in einer Schätzung noch von plus 0,5 Prozent zum Vorjahr und plus 0,25 Prozent zum Vorquartal ausgegangen.
Die Belebung der Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal war nach Angaben des Amtes durch einen relativ starken Anstieg des Exportüberschusses gekennzeichnet. Die Exporte hätten nahezu doppelt so stark zugenommen wie die Importe./he/sit
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent geklettert, teilte das Statistsiche Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Unter Ausschluss des Kalendereffekts (im ersten Quartal 2004 stand ein Arbeitstag mehr zur Verfügung) sei die Wirtschaftsleistung um "nahezu ein Prozent" gewachsen. Zum Vorquartal stieg das BIP real um 0,4 Prozent.
Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 0,6 Prozent zum Vorjahr (kalenderbereinigt) und real 0,3 Prozent zum Vorquartal gerechnet. Die Bundesbank war in einer Schätzung noch von plus 0,5 Prozent zum Vorjahr und plus 0,25 Prozent zum Vorquartal ausgegangen.
Die Belebung der Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal war nach Angaben des Amtes durch einen relativ starken Anstieg des Exportüberschusses gekennzeichnet. Die Exporte hätten nahezu doppelt so stark zugenommen wie die Importe./he/sit
moin HSM...
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INFINEON - Das Unternehmen will sein Speicherchip-Geschäft abspalten. Mit einer entsprechenden Ankündigung sei in den kommenden Wochen zu rechnen, sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter. Unklar sei, ob die Sparte an die Börse gebracht, in ein Joint Venture eingebracht oder verkauft werden soll. (FTD S. 1)
EBAY - Das Internet-Auktionshaus baut seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Post aus. Der Kooperationsvertrag, den die beiden Unternehmen heute präsentieren werden, sieht vor, dass die Angebote der Post-Logistiktochter DHL mit dem eBay-Auktionsprozess verknüpft werden. (Handelsblatt S. 13)
POSTBANK - Die Diskussionen um die Postbank entzweien die Konsortialbanken bei dem geplanten Börsengang einerseits sowie Post und Postbank andererseits. Im Umkreis von Post und Postbank hieß es, die Banken sollten zu ihrer Zusage eines Emissionserlöses von 3 Mrd EUR für 49,9% an der Postbank stehen und die Emission nicht herunterreden. In Finanzkreisen werden andererseits immer mehr Zweifel laut. Banken verweisen auf die jüngsten Kursverluste an den Börsen. (FAZ S. 11)
RWE/RAG - Die beiden Konzerne streben eine Partnerschaft im Stromgeschäft an. Vieles spreche für eine RWE-Beteiligung an der Stromtochter Steag, sagte RAG-Vorstandsvorsitzender Werner Müller. Müller geht davon aus, dass der Aufsichtsrat der früheren Ruhrkohle AG kommende Woche die Planung für den Bergbau und die Schließung weiterer Zechen beschließen werde. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BMW - Die neue Einser-Modellreihe von BMW kommt voraussichtlich erst im Jahr 2007 auf den wichtigen US-Markt, vermutlich mit einem Cabriolet. In Europa wird sie bereits in diesem Herbst ihre Premiere haben, heißt es. (FAZ S. 20)
E-PLUS - Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter startet sein UMTS-Netz. Ab Mitte Juni werde E-Plus eine UMTS-Datenkarte für tragbare Computer anbieten, sagte der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergheim. Niedrige Tarife sollen Intensiv-Nutzer anlocken. (Welt S. 14)
GAGFAH - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte steht kurz vor dem Verkauf ihrer Immobilientochter Gagfah. Der BfA-Vorstand will am Montag mit den Beteiligungsunternehmen Fortress und Terra Firma über den Verkauf der 80.000 Wohnungen verhandeln, heißt es aus Verhandlungskreisen. Fortress soll deutlich mehr als 2,2 Mrd EUR und Terra Firma rund 1,9 Mrd EUR geboten haben, heißt es. (Handelsblatt S. 5)
GENERAL ELECTRIC - Der US-Mischkonzern will die Finanzierungssparte des Flugzeugbauers Boeing kaufen, heißt es in Unternehmenskreisen in den USA. Laut Medienberichten könnten die Verhandlungen in der nächsten Wochen zum Abschluss kommen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/13.5.2004/pi
INFINEON - Das Unternehmen will sein Speicherchip-Geschäft abspalten. Mit einer entsprechenden Ankündigung sei in den kommenden Wochen zu rechnen, sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter. Unklar sei, ob die Sparte an die Börse gebracht, in ein Joint Venture eingebracht oder verkauft werden soll. (FTD S. 1)
EBAY - Das Internet-Auktionshaus baut seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Post aus. Der Kooperationsvertrag, den die beiden Unternehmen heute präsentieren werden, sieht vor, dass die Angebote der Post-Logistiktochter DHL mit dem eBay-Auktionsprozess verknüpft werden. (Handelsblatt S. 13)
POSTBANK - Die Diskussionen um die Postbank entzweien die Konsortialbanken bei dem geplanten Börsengang einerseits sowie Post und Postbank andererseits. Im Umkreis von Post und Postbank hieß es, die Banken sollten zu ihrer Zusage eines Emissionserlöses von 3 Mrd EUR für 49,9% an der Postbank stehen und die Emission nicht herunterreden. In Finanzkreisen werden andererseits immer mehr Zweifel laut. Banken verweisen auf die jüngsten Kursverluste an den Börsen. (FAZ S. 11)
RWE/RAG - Die beiden Konzerne streben eine Partnerschaft im Stromgeschäft an. Vieles spreche für eine RWE-Beteiligung an der Stromtochter Steag, sagte RAG-Vorstandsvorsitzender Werner Müller. Müller geht davon aus, dass der Aufsichtsrat der früheren Ruhrkohle AG kommende Woche die Planung für den Bergbau und die Schließung weiterer Zechen beschließen werde. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BMW - Die neue Einser-Modellreihe von BMW kommt voraussichtlich erst im Jahr 2007 auf den wichtigen US-Markt, vermutlich mit einem Cabriolet. In Europa wird sie bereits in diesem Herbst ihre Premiere haben, heißt es. (FAZ S. 20)
E-PLUS - Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter startet sein UMTS-Netz. Ab Mitte Juni werde E-Plus eine UMTS-Datenkarte für tragbare Computer anbieten, sagte der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergheim. Niedrige Tarife sollen Intensiv-Nutzer anlocken. (Welt S. 14)
GAGFAH - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte steht kurz vor dem Verkauf ihrer Immobilientochter Gagfah. Der BfA-Vorstand will am Montag mit den Beteiligungsunternehmen Fortress und Terra Firma über den Verkauf der 80.000 Wohnungen verhandeln, heißt es aus Verhandlungskreisen. Fortress soll deutlich mehr als 2,2 Mrd EUR und Terra Firma rund 1,9 Mrd EUR geboten haben, heißt es. (Handelsblatt S. 5)
GENERAL ELECTRIC - Der US-Mischkonzern will die Finanzierungssparte des Flugzeugbauers Boeing kaufen, heißt es in Unternehmenskreisen in den USA. Laut Medienberichten könnten die Verhandlungen in der nächsten Wochen zum Abschluss kommen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/13.5.2004/pi
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tb 2
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Deutsche Telekom steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro geklettert, teilte der größte Telekomkonzern Europas am Donnerstag in Bonn mit. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz erhöht sich auf 13,986 (Vorjahr: 13,618) Milliarden Euro. Beim Überschuss verbuchte die Telekom einen deutlichen Rückgang auf 169 (853) Millionen Euro.
Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss sahen die Experten bei 435 Millionen Euro und den Umsatz bei 14,11 (13,62) Milliarden Euro.
VERSCHULDUNG SINKT WEITER
Die Verschuldung sank auf 44,6 Milliarden Euro. Die befragten Analysten hatten im Schnitt einen Schuldenstand von 45,01 Milliarden Euro erwartet. Zum Jahreswechsel lasteten noch 46,6 Milliarden Euro auf dem Konzern.(...)/mur/sit
Für das Gesamtjahr rechnet die Telekom weiterhin mit einem EBITDA-Gewinn von mindestens 19,2 (Vorjahr: 18,29) Milliarden Euro. Mit 10,7 (10,4) Milliarden Euro soll die Festnetzsparte T-Com den größten Teil dazu beisteuern. Der EBITDA-Gewinn von T-Mobile soll auf 7,8 (6,7) Milliarden Euro klettern und der von T-Systems auf 1,5 (1,4) Milliarden Euro. Für T-Online rechnet die Telekom mit 0,4 (0,3) Milliarden Euro./mur/sit
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro geklettert, teilte der größte Telekomkonzern Europas am Donnerstag in Bonn mit. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz erhöht sich auf 13,986 (Vorjahr: 13,618) Milliarden Euro. Beim Überschuss verbuchte die Telekom einen deutlichen Rückgang auf 169 (853) Millionen Euro.
Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss sahen die Experten bei 435 Millionen Euro und den Umsatz bei 14,11 (13,62) Milliarden Euro.
VERSCHULDUNG SINKT WEITER
Die Verschuldung sank auf 44,6 Milliarden Euro. Die befragten Analysten hatten im Schnitt einen Schuldenstand von 45,01 Milliarden Euro erwartet. Zum Jahreswechsel lasteten noch 46,6 Milliarden Euro auf dem Konzern.(...)/mur/sit
Für das Gesamtjahr rechnet die Telekom weiterhin mit einem EBITDA-Gewinn von mindestens 19,2 (Vorjahr: 18,29) Milliarden Euro. Mit 10,7 (10,4) Milliarden Euro soll die Festnetzsparte T-Com den größten Teil dazu beisteuern. Der EBITDA-Gewinn von T-Mobile soll auf 7,8 (6,7) Milliarden Euro klettern und der von T-Systems auf 1,5 (1,4) Milliarden Euro. Für T-Online rechnet die Telekom mit 0,4 (0,3) Milliarden Euro./mur/sit
Guten nmorgen @HSM, ausbruch, tb2 + @lle hier!
Ich will das mit der adhoc-Flut von heute mal so lösen:
[13 May 2004 - 08:08] HGN - Ad hoc: Q1/2004 Zahlen ce CONSUMER ELECTRONIC <CEWGn.DE>
[13 May 2004 - 08:04] DGAP-Ad hoc: AMB Generali Holding AG <AMBG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:03] DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GKLG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:01] HGN - Ad hoc: 1. Quartal 2004 lief gut für die Beate Uhse AG <USEG.DE>
[13 May 2004 - 08:01] DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACGG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:59] DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG <MAXG.DE>
[13 May 2004 - 07:57] DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG <GKRG.DE>
[13 May 2004 - 07:50] DGAP-Ad hoc: MAN AG <MANG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:44] DGAP-Ad hoc: United Labels AG <ULCG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:42] DGAP-Ad hoc: CENTROTEC <CEVG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:35] HGN - Ad hoc: mobilcom mit bestem Quartalsergebnis seit über fünf Jahren <MOBG.DE>
[13 May 2004 - 07:34] DGAP-Ad hoc: BALDA AG <BADG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] HGN - Ad hoc: Funkwerk mit Blitzstart im ersten Quartal 2004 <FEWG.DE>
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG <AFXG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <STAGn.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGGn.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:31] DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG <ARLG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 06:32] HGN - Ad hoc: Linde Zwischenbericht Januar - März 2004 <LING.DE>
[13 May 2004 - 06:29] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
[13 May 2004 - 06:28] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
[13 May 2004 - 06:27] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
Ich will das mit der adhoc-Flut von heute mal so lösen:
[13 May 2004 - 08:08] HGN - Ad hoc: Q1/2004 Zahlen ce CONSUMER ELECTRONIC <CEWGn.DE>
[13 May 2004 - 08:04] DGAP-Ad hoc: AMB Generali Holding AG <AMBG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:03] DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GKLG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:01] HGN - Ad hoc: 1. Quartal 2004 lief gut für die Beate Uhse AG <USEG.DE>
[13 May 2004 - 08:01] DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACGG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:59] DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG <MAXG.DE>
[13 May 2004 - 07:57] DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG <GKRG.DE>
[13 May 2004 - 07:50] DGAP-Ad hoc: MAN AG <MANG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:44] DGAP-Ad hoc: United Labels AG <ULCG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:42] DGAP-Ad hoc: CENTROTEC <CEVG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:35] HGN - Ad hoc: mobilcom mit bestem Quartalsergebnis seit über fünf Jahren <MOBG.DE>
[13 May 2004 - 07:34] DGAP-Ad hoc: BALDA AG <BADG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] HGN - Ad hoc: Funkwerk mit Blitzstart im ersten Quartal 2004 <FEWG.DE>
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG <AFXG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <STAGn.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:32] DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGGn.DE> deutsch
[13 May 2004 - 07:31] DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG <ARLG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 06:32] HGN - Ad hoc: Linde Zwischenbericht Januar - März 2004 <LING.DE>
[13 May 2004 - 06:29] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
[13 May 2004 - 06:28] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
[13 May 2004 - 06:27] DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE>
Fraport im ersten Quartal mit gesunkenem Überschuss - Umsatz gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der international tätige Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen Euro auf 446,2 Millionen Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Zugleich sank der Überschuss von 25,8 auf 18,9 Millionen Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Frankfurter Fraport unverändert mit einem Anstieg von 5 bis 10 Prozent beim EBITDA. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll der Umsatz zugleich um 5 Prozent steigen. Beim Jahresüberschuss erwartet der Konzern einen überproportionalen Anstieg.
ÜBERSCHUSS UNTER ERWARTUNGEN
Mit der vorgelegten Quartalsbilanz traf die Fraport zumeist die Durchschnittserwartung der Analysten. Lediglich der Überschuss blieb mit 18,9 Millionen Euro hinter den erwarteten 21,7 Millionen Euro zurück. Die Experten hatten mit 446,4 Millionen Euro Umsatz und rund 100 Millionen Euro Betriebsergebnis gerechnet.
Die weitere Erholung der Zivilluftfahrt ließ die Flughafen-Entgelte auf dem wichtigsten Flughafen Frankfurt um rund 9 Millionen Euro steigen. Zudem gingen die Erlöse aus dem Militärgeschäft um 2,3 Millionen Euro zurück, die während des Irakkriegs die Vorjahresbilanz gestärkt hatten.
Das Finanzergebnis der Fraport fiel von 15,2 Millionen auf minus 9,5 Millionen Euro. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf 8,5 Millionen Euro Dividende, die im Vorjahr die Bilanz aufgemöbelt hatte. Zudem hätten Währungseinflüsse im ersten Quartal 2004 das Zahlenwerk um 6,1 Millionen Euro belastet. Der Gewinn je Aktie sank entsprechend von 29 auf 21 Cent je Aktie./so/cs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der international tätige Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen Euro auf 446,2 Millionen Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Zugleich sank der Überschuss von 25,8 auf 18,9 Millionen Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Frankfurter Fraport unverändert mit einem Anstieg von 5 bis 10 Prozent beim EBITDA. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll der Umsatz zugleich um 5 Prozent steigen. Beim Jahresüberschuss erwartet der Konzern einen überproportionalen Anstieg.
ÜBERSCHUSS UNTER ERWARTUNGEN
Mit der vorgelegten Quartalsbilanz traf die Fraport zumeist die Durchschnittserwartung der Analysten. Lediglich der Überschuss blieb mit 18,9 Millionen Euro hinter den erwarteten 21,7 Millionen Euro zurück. Die Experten hatten mit 446,4 Millionen Euro Umsatz und rund 100 Millionen Euro Betriebsergebnis gerechnet.
Die weitere Erholung der Zivilluftfahrt ließ die Flughafen-Entgelte auf dem wichtigsten Flughafen Frankfurt um rund 9 Millionen Euro steigen. Zudem gingen die Erlöse aus dem Militärgeschäft um 2,3 Millionen Euro zurück, die während des Irakkriegs die Vorjahresbilanz gestärkt hatten.
Das Finanzergebnis der Fraport fiel von 15,2 Millionen auf minus 9,5 Millionen Euro. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf 8,5 Millionen Euro Dividende, die im Vorjahr die Bilanz aufgemöbelt hatte. Zudem hätten Währungseinflüsse im ersten Quartal 2004 das Zahlenwerk um 6,1 Millionen Euro belastet. Der Gewinn je Aktie sank entsprechend von 29 auf 21 Cent je Aktie./so/cs
Wo bleibt denn der "verdammte Wecker" heute @HSM?
STADA steigert Konzerngewinn und Umsatz im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Prognose bestätigt. Der Konzernumsatz stieg im Berichtszeitraum auf 202,4 Millionen Euro nach 181,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal, teilte das MDAX-Unternehmen am Donnerstag mit.
Gleichzeitig verbesserte sich der Konzerngewinn vor Sondereffekten auf 15,3 Millionen Euro. Im Vorjahr wurden 12,4 Millionen Euro ausgewiesen. Zu den Sondereffekten gehörte der IFRS-konforme Wegfall von planmäßigen Goodwill-Abschreibungen und die Auflösung von Rückstellungen für Patentstreitigkeiten.
Zehn von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Berichtszeitraum im Schnitt einen 16-prozentigen Anstieg beim Nettogewinn auf 14,5 Millionen Euro nach 12,4 Millionen Euro im Auftaktquartal 2003 erwartet. Beim Umsatz wurde ein Anstieg von 181,2 Millionen auf 200 Millionen Euro prognostiziert. Beim operativen Ergebnis rechneten die Branchenbeobachter mit einem Anstieg auf 24,8 Millionen Euro nach 25,2 Millionen Euro im Vergleichsquartal 2003./ep/cs
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Prognose bestätigt. Der Konzernumsatz stieg im Berichtszeitraum auf 202,4 Millionen Euro nach 181,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal, teilte das MDAX-Unternehmen am Donnerstag mit.
Gleichzeitig verbesserte sich der Konzerngewinn vor Sondereffekten auf 15,3 Millionen Euro. Im Vorjahr wurden 12,4 Millionen Euro ausgewiesen. Zu den Sondereffekten gehörte der IFRS-konforme Wegfall von planmäßigen Goodwill-Abschreibungen und die Auflösung von Rückstellungen für Patentstreitigkeiten.
Zehn von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Berichtszeitraum im Schnitt einen 16-prozentigen Anstieg beim Nettogewinn auf 14,5 Millionen Euro nach 12,4 Millionen Euro im Auftaktquartal 2003 erwartet. Beim Umsatz wurde ein Anstieg von 181,2 Millionen auf 200 Millionen Euro prognostiziert. Beim operativen Ergebnis rechneten die Branchenbeobachter mit einem Anstieg auf 24,8 Millionen Euro nach 25,2 Millionen Euro im Vergleichsquartal 2003./ep/cs
Aareal Bank: Gewinn stagniert im 1. Quartal - Ausblick bestätigt
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat nach einem stagnierenden Gewinn im ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Das erreichte Ergebnis bekräftige die Prognose eines Konzernüberschusses für das Jahr 2004 von knapp unter 100 Millionen Euro, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Wiesbaden mit. In den ersten drei Monaten sei der Überschuss mit 24 Millionen Euro stabil geblieben.
Der Zinsüberschuss lag mit 115 Millionen Euro ebenfalls auf dem Niveau des Vorjahres, genauso wie das Handelsergebnis mit minus 2 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss lag mit 34 (37) Millionen Euro knapp unter dem Wert des Vorjahres. Das Betriebsergebnis schwächte sich leicht auf 45 (46) Millionen Euro ab.
Gegenüber dem ersten Quartal 2003 habe die Aareal Bank ihre Eigenkapitalbasis weiter gestärkt, hieß es. Gleichzeitig seien die Risikoaktiva um rund 1 Milliarde Euro reduziert worden.
Der Bestand an internationalen Immobilienfinanzierungen stieg in den ersten drei Monaten um 6,1 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. Das Neugeschäft, das traditionell zurückhaltender ausfällt als in den Folgequartalen, legte gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 42,8 Prozent auf gut 1 Milliarde Euro zu. Der Anteil der internationalen Neuzusagen von knapp 90 Prozent bekräftige die internationale Ausrichtung, teilte die Bank mit./she/cs
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat nach einem stagnierenden Gewinn im ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Das erreichte Ergebnis bekräftige die Prognose eines Konzernüberschusses für das Jahr 2004 von knapp unter 100 Millionen Euro, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Wiesbaden mit. In den ersten drei Monaten sei der Überschuss mit 24 Millionen Euro stabil geblieben.
Der Zinsüberschuss lag mit 115 Millionen Euro ebenfalls auf dem Niveau des Vorjahres, genauso wie das Handelsergebnis mit minus 2 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss lag mit 34 (37) Millionen Euro knapp unter dem Wert des Vorjahres. Das Betriebsergebnis schwächte sich leicht auf 45 (46) Millionen Euro ab.
Gegenüber dem ersten Quartal 2003 habe die Aareal Bank ihre Eigenkapitalbasis weiter gestärkt, hieß es. Gleichzeitig seien die Risikoaktiva um rund 1 Milliarde Euro reduziert worden.
Der Bestand an internationalen Immobilienfinanzierungen stieg in den ersten drei Monaten um 6,1 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. Das Neugeschäft, das traditionell zurückhaltender ausfällt als in den Folgequartalen, legte gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 42,8 Prozent auf gut 1 Milliarde Euro zu. Der Anteil der internationalen Neuzusagen von knapp 90 Prozent bekräftige die internationale Ausrichtung, teilte die Bank mit./she/cs
mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert und rechnet für das Gesamtjahr mit einem Zuwachs. Der Überschuss sei auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Büdelsdorf mit.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 53,1 (18,8) Millionen Euro. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de als auch das Mobilfunkgeschäft hätten zur Ergebnisentwicklung beigetragen, hieß es. Der Umsatz erhöhte sich auf 468 (453) Millionen Euro.
Die Kundenzahl der Büdelsdorfer blieb gegenüber dem Jahreswechsel mit 4,2 Millionen stabil. Bis zum Jahresende will mobilcom seine Nutzerzahl um 200.000 steigern.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach rechnet der Vorstand mit einem deutlich positivem Konzern-Ergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegen soll. Im vergangenen Jahr war das Unternehmen mit einem Überschuss von 160,4 Millionen Euro in die Gewinnzone zurückgekehrt./mur/sit
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert und rechnet für das Gesamtjahr mit einem Zuwachs. Der Überschuss sei auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Büdelsdorf mit.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 53,1 (18,8) Millionen Euro. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de als auch das Mobilfunkgeschäft hätten zur Ergebnisentwicklung beigetragen, hieß es. Der Umsatz erhöhte sich auf 468 (453) Millionen Euro.
Die Kundenzahl der Büdelsdorfer blieb gegenüber dem Jahreswechsel mit 4,2 Millionen stabil. Bis zum Jahresende will mobilcom seine Nutzerzahl um 200.000 steigern.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach rechnet der Vorstand mit einem deutlich positivem Konzern-Ergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegen soll. Im vergangenen Jahr war das Unternehmen mit einem Überschuss von 160,4 Millionen Euro in die Gewinnzone zurückgekehrt./mur/sit
Linde meldet stiegenden Umsatz und Gewinn
Der Maschinenbaukonzern Linde AG hat seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,4 Prozent gesteigert.
Wie das Unternehmen aus Wiesbaden mitteilte, stieg der Umsatz von 1,947 Mrd. Euro auf 2,111 Mrd. Euro. Währungsbereinigt lag der Zuwachs bei 11,8 Prozent. Im Auslandsgeschäft wurde ein Anstieg von 10 Prozent auf 1,650 Mrd. Euro verzeichnet, im Inlandsgeschäft ein Zuwachs um 3,1 Prozent auf 461 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBITA) konnte ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro. Ohne Berücksichtigung von Geschäftswertabschreibungen lag der Gewinn je Aktie bei 0,44 Euro nach 0,36 Euro im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern trotz der unverändert ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung in den europäischen Kernmärkten in 2004 - bereinigt um Effekte aus der Veräußerung der Kältetechnik - weiterhin mit einer leichten Verbesserung von Umsatz und operativem Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Die Aktie von Linde verlor gestern 2,7 Prozent auf 42,10 Euro.
Der Maschinenbaukonzern Linde AG hat seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,4 Prozent gesteigert.
Wie das Unternehmen aus Wiesbaden mitteilte, stieg der Umsatz von 1,947 Mrd. Euro auf 2,111 Mrd. Euro. Währungsbereinigt lag der Zuwachs bei 11,8 Prozent. Im Auslandsgeschäft wurde ein Anstieg von 10 Prozent auf 1,650 Mrd. Euro verzeichnet, im Inlandsgeschäft ein Zuwachs um 3,1 Prozent auf 461 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBITA) konnte ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro. Ohne Berücksichtigung von Geschäftswertabschreibungen lag der Gewinn je Aktie bei 0,44 Euro nach 0,36 Euro im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern trotz der unverändert ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung in den europäischen Kernmärkten in 2004 - bereinigt um Effekte aus der Veräußerung der Kältetechnik - weiterhin mit einer leichten Verbesserung von Umsatz und operativem Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Die Aktie von Linde verlor gestern 2,7 Prozent auf 42,10 Euro.
moin thebull & nullermann....
Moin ausbruch & thebull
Societe Generale übertrifft Erwartungen im 1. Quartal dank Investmentbanking
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro, teilte die Pariser Bank am Donnerstag mit. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet.
Die Sparte Investmentbanking steigerte im Vergleich zum Vorjahresquartal den Gewinn um 66 Prozent auf 329 Millionen Euro. Aus dem Filialgeschäft und Finanzdienstleistungen zog die Societe Generale 372 Millionen Euro Gewinn nach 300 ein Jahr zuvor. Vermögensverwaltung und Privatkundengeschäft trugen 78 Millionen Euro zum Gewinn bei.
In Europa war das Quartal laut Societe Generale geprägt durch eine hartnäckig flaue Konjunktur und niedrige Zinsen. In den Vereinigten Staaten zeichnete sich dagegen ein kraftvoller wirtschaftlicher Aufschwung ab./FX/fn/sit
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro, teilte die Pariser Bank am Donnerstag mit. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet.
Die Sparte Investmentbanking steigerte im Vergleich zum Vorjahresquartal den Gewinn um 66 Prozent auf 329 Millionen Euro. Aus dem Filialgeschäft und Finanzdienstleistungen zog die Societe Generale 372 Millionen Euro Gewinn nach 300 ein Jahr zuvor. Vermögensverwaltung und Privatkundengeschäft trugen 78 Millionen Euro zum Gewinn bei.
In Europa war das Quartal laut Societe Generale geprägt durch eine hartnäckig flaue Konjunktur und niedrige Zinsen. In den Vereinigten Staaten zeichnete sich dagegen ein kraftvoller wirtschaftlicher Aufschwung ab./FX/fn/sit
DAX Tagesausblick - Donnerstag, 13.05.2004
DAX: 3776,24 Punkte
Rückblick: Das Idealziel auf der Unterseite bei 3776 wurde erreicht.
Ausblick: Weitere Abgaben sind vorerst nicht notwendig. Mit dem starken bullischen Reversal des S&P500 im Rücken kann heute eine kräftige Rallye starten. Alles Andere wäre eine Enttäuschung. Das vorläufige Ziel befindet sich bei 3870-3880. Im weiteren Verlauf können 3930-3945 erreicht werden. Ein Abrutschen unter das gestrige Tief wäre unschön. In diesem Fall können heute noch 3746 erreicht werden. Das worst case Ziel bei 3692 erscheint aus jetziger Sicht nicht mehr in Reichweite zu sein.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3776,24 Punkte
Rückblick: Das Idealziel auf der Unterseite bei 3776 wurde erreicht.
Ausblick: Weitere Abgaben sind vorerst nicht notwendig. Mit dem starken bullischen Reversal des S&P500 im Rücken kann heute eine kräftige Rallye starten. Alles Andere wäre eine Enttäuschung. Das vorläufige Ziel befindet sich bei 3870-3880. Im weiteren Verlauf können 3930-3945 erreicht werden. Ein Abrutschen unter das gestrige Tief wäre unschön. In diesem Fall können heute noch 3746 erreicht werden. Das worst case Ziel bei 3692 erscheint aus jetziger Sicht nicht mehr in Reichweite zu sein.
Tageschart:
60 Min Chart:
MAN mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener am Donnerstag mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schafte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht.
Im ersten Quartal ist der Vorsteuergewinn von minus 31 Millionen Euro auf plus 32 Millionen Euro geklettert.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von 12 auf 72 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb dem Konzern ein Nachsteuerergebnis von 21 Millionen Euro nach minus 19 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Auftragseingang stieg im ersten Jahresviertel um 23 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro./tav/cs
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener am Donnerstag mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schafte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht.
Im ersten Quartal ist der Vorsteuergewinn von minus 31 Millionen Euro auf plus 32 Millionen Euro geklettert.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von 12 auf 72 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb dem Konzern ein Nachsteuerergebnis von 21 Millionen Euro nach minus 19 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Auftragseingang stieg im ersten Jahresviertel um 23 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro./tav/cs
ING Group steigert Gewinn im 1. Quartal - Starkes Bankgeschäft
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die ING Groep NV hat vor allem Dank eines starken Bankgeschäfts im ersten Quartal ihren Gewinn gesteigert. Der um Gewinne aus Aktiengeschäften bereinigte Überschuss sei in den ersten drei Monaten von 902 auf 1,191 Milliarden Euro gestiegen, teilte der niederländische Finanzkonzern am Donnerstag in Amsterdam mit. Unbereinigt habe der Gewinn von 167 Millionen auf 1,202 Milliarden Euro zugelegt.
Dabei trug das Bankgeschäft mit 657 (398) Millionen Euro bei. Mit Versicherungen verdiente ING 534 (504) Millionen Euro, was der Konzern vor allem auf das starke Abschneiden im Lebensversicherungsgeschäft in den USA und Asien zurückführte./she/cs
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die ING Groep NV hat vor allem Dank eines starken Bankgeschäfts im ersten Quartal ihren Gewinn gesteigert. Der um Gewinne aus Aktiengeschäften bereinigte Überschuss sei in den ersten drei Monaten von 902 auf 1,191 Milliarden Euro gestiegen, teilte der niederländische Finanzkonzern am Donnerstag in Amsterdam mit. Unbereinigt habe der Gewinn von 167 Millionen auf 1,202 Milliarden Euro zugelegt.
Dabei trug das Bankgeschäft mit 657 (398) Millionen Euro bei. Mit Versicherungen verdiente ING 534 (504) Millionen Euro, was der Konzern vor allem auf das starke Abschneiden im Lebensversicherungsgeschäft in den USA und Asien zurückführte./she/cs
Dailyanalyse Dax-Future vom 13.05.2004
Gegenbewegung auf 3860 erwartet
Unsere Prognose im Dax traf exakt zu. Der Markt fand gestern sein Top und fiel auf neue Tiefs. Mit dieser Abwärtsbewegung läßt sich nun erst einmal ein vollständiger fünfwelliger Impuls seit 4041,50 im Daxfuture zählen, so daß heute eine Gegenbewegung zu erwarten ist.
Diese Gegenbewegung sollte den Markt wieder bis 3860 führen, eventuell sogar bis 3940. Dennoch gehen wir davon aus, daß der übergeordnete Trend immer noch deutlich abwärts gerichtet ist und bleib. Wellentechnisch zählen wir mit dem Tief gestern das Ende einer Welle 3 und sehen den MArkt nun in einer Welle 4. Erneut hat die 200 Tagelinie gehalten, was ein typisches Verhalten ist, da viele Marktteilnehmer sich an ihr orientieren und bei Erreichen ihre Kaufprogramme starten. Exakt das selbe Verhalten konnten wir gestern in den USA sehen, wo ebenfalls nach Erreichen der 200 Tage Linie im Dow und S+P Kaufprogramme für eine deutliche Rally sorgten.
FAZIT: Kurzfristige Gegenbewegungen nach oben gibt es immer wieder im Abwärtstrend, wir erwarten so eine, mittelfristig gib es aber keine Veranlassung unser negative Haltung zu ändern.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3750
3700
3650
Widerstandszonen
3800
3820
3860
Gegenbewegung auf 3860 erwartet
Unsere Prognose im Dax traf exakt zu. Der Markt fand gestern sein Top und fiel auf neue Tiefs. Mit dieser Abwärtsbewegung läßt sich nun erst einmal ein vollständiger fünfwelliger Impuls seit 4041,50 im Daxfuture zählen, so daß heute eine Gegenbewegung zu erwarten ist.
Diese Gegenbewegung sollte den Markt wieder bis 3860 führen, eventuell sogar bis 3940. Dennoch gehen wir davon aus, daß der übergeordnete Trend immer noch deutlich abwärts gerichtet ist und bleib. Wellentechnisch zählen wir mit dem Tief gestern das Ende einer Welle 3 und sehen den MArkt nun in einer Welle 4. Erneut hat die 200 Tagelinie gehalten, was ein typisches Verhalten ist, da viele Marktteilnehmer sich an ihr orientieren und bei Erreichen ihre Kaufprogramme starten. Exakt das selbe Verhalten konnten wir gestern in den USA sehen, wo ebenfalls nach Erreichen der 200 Tage Linie im Dow und S+P Kaufprogramme für eine deutliche Rally sorgten.
FAZIT: Kurzfristige Gegenbewegungen nach oben gibt es immer wieder im Abwärtstrend, wir erwarten so eine, mittelfristig gib es aber keine Veranlassung unser negative Haltung zu ändern.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3750
3700
3650
Widerstandszonen
3800
3820
3860
eBay und Deutsche Post kooperieren
13.05.2004
08:19
Das Online-Auktionshaus eBay Inc. und die Deutsche Post AG haben ihre bestehende Zusammenarbeit ausgeweitet. Demnach soll es durch die Verknüpfung der Angebote der Post-Tochter DHL mit den eBay-Seiten gewerblichen eBay-Verkäufern ermöglicht werden, ein "rundum sorglos" Paket zu nutzen.
Der Vertrag soll eine Laufzeit von zunächst drei Jahren haben und im Erfolgsfall auch auf andere Länder ausgedehnt werden.
Für die Post, die bereits mit anderen Online-Unternehmen wie Amazon oder Tchibo zusammenarbeitet, ist dies eine wichtige Kooperation. Alleine im vergangenen Jahr stellte die Post ca. 80 Millionen durch eBay-Nutzer generierte Sendungen zu.
Mobilcom steigert den Gewinn deutlich
13.05.2004
08:19
Der Mobilfunkdienstleister Mobilcom AG hat den Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres deutlich gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,8 Mio. Euro auf 53,1 Mio. Euro. Die von Reuters befragten Analysten erwarteten dagegen nur einen Gewinn von 39,2 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 16,1 Mio. Euro nach 0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,25 Euro (vj. 0,01 Euro). Der Umsatz stieg um 3,3 % auf 467,7 Mio. Euro (Vj. 452,9 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses.
bull hat möpse,das ganze depot voll
13.05.2004
08:19
Das Online-Auktionshaus eBay Inc. und die Deutsche Post AG haben ihre bestehende Zusammenarbeit ausgeweitet. Demnach soll es durch die Verknüpfung der Angebote der Post-Tochter DHL mit den eBay-Seiten gewerblichen eBay-Verkäufern ermöglicht werden, ein "rundum sorglos" Paket zu nutzen.
Der Vertrag soll eine Laufzeit von zunächst drei Jahren haben und im Erfolgsfall auch auf andere Länder ausgedehnt werden.
Für die Post, die bereits mit anderen Online-Unternehmen wie Amazon oder Tchibo zusammenarbeitet, ist dies eine wichtige Kooperation. Alleine im vergangenen Jahr stellte die Post ca. 80 Millionen durch eBay-Nutzer generierte Sendungen zu.
Mobilcom steigert den Gewinn deutlich
13.05.2004
08:19
Der Mobilfunkdienstleister Mobilcom AG hat den Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres deutlich gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,8 Mio. Euro auf 53,1 Mio. Euro. Die von Reuters befragten Analysten erwarteten dagegen nur einen Gewinn von 39,2 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 16,1 Mio. Euro nach 0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,25 Euro (vj. 0,01 Euro). Der Umsatz stieg um 3,3 % auf 467,7 Mio. Euro (Vj. 452,9 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses.
bull hat möpse,das ganze depot voll
Teleplan mit operativem Verlust im ersten Quartal
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der niederländische IT-Reparaturdienstleister Teleplan ist im ersten Quartal 2004 operativ in die Verlustzone gerutscht.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) liege in den ersten drei Monaten bei zwei Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,2 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Auftragseingang sei im ersten Quartal zurückgegangen, zudem habe Teleplan in der gleichen Zeit Geschäft mit einem jährlichen Service-Umsatz von rund 17 Millionen Euro verloren. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbuchte Teleplan einen Gewinnrückgang auf 1,2 Millionen Euro von sieben Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg leicht um 1,6 Prozent auf 70,8 Millionen Euro. Bei einem stabilen Dollar-Kurs hätte der Umsatzzuwachs allerdings elf Prozent betragen, hieß es. Teleplan macht rund 80 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar.
Am vergangenen Wochenende hatte Teleplan seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen. "Auf Grund der derzeitigen Entwicklungen und möglichen Veränderungen innerhalb des Unternehmens überprüft der Vorstand gegenwärtig den Ausblick für 2004", hatte es geheißen. Ende März hatte das in Veldhoven ansässige Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr noch bekräftigt, wonach mit einem Umsatz von 315 Millionen Euro und einem Gewinn nach Steuern gerechnet worden war. Das Ebitda sollte auf 24,5 Millionen Euro steigen. Im April hatte Teleplan-Vorstandschef Tjeu Blommaert vorübergehend sein Amt niedergelegt. 2003 hatte Teleplan wegen umfangreicher Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten einen hohen Verlust ausgewiesen.
Teleplan ist nach eigenen Angaben einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter von Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zu den Kunden gehören unter anderem IBM, Motorola , Siemens, Philips oder T-Mobile.
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der niederländische IT-Reparaturdienstleister Teleplan ist im ersten Quartal 2004 operativ in die Verlustzone gerutscht.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) liege in den ersten drei Monaten bei zwei Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,2 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Auftragseingang sei im ersten Quartal zurückgegangen, zudem habe Teleplan in der gleichen Zeit Geschäft mit einem jährlichen Service-Umsatz von rund 17 Millionen Euro verloren. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbuchte Teleplan einen Gewinnrückgang auf 1,2 Millionen Euro von sieben Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg leicht um 1,6 Prozent auf 70,8 Millionen Euro. Bei einem stabilen Dollar-Kurs hätte der Umsatzzuwachs allerdings elf Prozent betragen, hieß es. Teleplan macht rund 80 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar.
Am vergangenen Wochenende hatte Teleplan seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen. "Auf Grund der derzeitigen Entwicklungen und möglichen Veränderungen innerhalb des Unternehmens überprüft der Vorstand gegenwärtig den Ausblick für 2004", hatte es geheißen. Ende März hatte das in Veldhoven ansässige Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr noch bekräftigt, wonach mit einem Umsatz von 315 Millionen Euro und einem Gewinn nach Steuern gerechnet worden war. Das Ebitda sollte auf 24,5 Millionen Euro steigen. Im April hatte Teleplan-Vorstandschef Tjeu Blommaert vorübergehend sein Amt niedergelegt. 2003 hatte Teleplan wegen umfangreicher Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten einen hohen Verlust ausgewiesen.
Teleplan ist nach eigenen Angaben einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter von Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zu den Kunden gehören unter anderem IBM, Motorola , Siemens, Philips oder T-Mobile.
ACG mit Umsatzrückgang im ersten Quartal - Ergebnis stabil
Wiesbaden, 13. Mai (Reuters) - Der Wiesbadener Chip- und Chipkartenhändler ACG hat im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatzrückgang das operative Ergebnis weitgehend stabil gehalten. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich in den ersten drei Monaten ein Verlust von 0,8 (Vorjahr: minus 0,9) Millionen Euro ergeben, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Umsatz sei um 39 Prozent auf 26,5 Millionen Euro zurückgegangen.
Die ACG-Gruppe halte an ihrem Ziel sfest, die Rohertragsmarge im Gesamtjahr 2004 auf rund 13 Prozent zu steigern, hieß es ausblickend. Für das laufende Jahr peilt der Chiphändler früheren Angaben zufolge zudem einen Nettogewinn von 1,2 Millionen Euro an. 2003 hatte die Gesellschaft einen Nettoverlust von 30,9 Millionen Euro verbucht. fro/zap
Wiesbaden, 13. Mai (Reuters) - Der Wiesbadener Chip- und Chipkartenhändler ACG hat im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatzrückgang das operative Ergebnis weitgehend stabil gehalten. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich in den ersten drei Monaten ein Verlust von 0,8 (Vorjahr: minus 0,9) Millionen Euro ergeben, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Umsatz sei um 39 Prozent auf 26,5 Millionen Euro zurückgegangen.
Die ACG-Gruppe halte an ihrem Ziel sfest, die Rohertragsmarge im Gesamtjahr 2004 auf rund 13 Prozent zu steigern, hieß es ausblickend. Für das laufende Jahr peilt der Chiphändler früheren Angaben zufolge zudem einen Nettogewinn von 1,2 Millionen Euro an. 2003 hatte die Gesellschaft einen Nettoverlust von 30,9 Millionen Euro verbucht. fro/zap
Chiphändler CE Consumer im Quartal wieder mit Gewinn
München, 13. Mai (Reuters) - Nach zehn verlustreichen Quartalen hat der Chiphändler CE Consumer Electronic in den ersten drei Monaten 2004 unter dem Strich den Weg zurück in die schwarzen Zahlen gefunden. Auch für den weiteren Geschäftsverlauf sind die Münchener zuversichtlich.
Von Januar bis März sei ein Gewinn von 405.000 (Vorjahr: minus 1,16 Millionen Euro) Euro verbucht worden, teilte die im Börsenindex SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München mit. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) habe sich der Gewinn auf rund 1,46 Millionen Euro nach 180.000 Euro im Vorjahr erhöht. Der Quartalsumsatz habe um 11,8 Prozent auf 77,88 Millionen Euro zugelegt. Bereinigt um Währungseffekte ergebe sich sogar ein Plus von 27,3 Prozent.
"Im laufenden zweiten Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes", teilte CE Consumer ausblickend mit. Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand deshalb mit einem stabilen Umsatzwachstum und einem positiven operativen Ergebnis.
München, 13. Mai (Reuters) - Nach zehn verlustreichen Quartalen hat der Chiphändler CE Consumer Electronic in den ersten drei Monaten 2004 unter dem Strich den Weg zurück in die schwarzen Zahlen gefunden. Auch für den weiteren Geschäftsverlauf sind die Münchener zuversichtlich.
Von Januar bis März sei ein Gewinn von 405.000 (Vorjahr: minus 1,16 Millionen Euro) Euro verbucht worden, teilte die im Börsenindex SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München mit. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) habe sich der Gewinn auf rund 1,46 Millionen Euro nach 180.000 Euro im Vorjahr erhöht. Der Quartalsumsatz habe um 11,8 Prozent auf 77,88 Millionen Euro zugelegt. Bereinigt um Währungseffekte ergebe sich sogar ein Plus von 27,3 Prozent.
"Im laufenden zweiten Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes", teilte CE Consumer ausblickend mit. Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand deshalb mit einem stabilen Umsatzwachstum und einem positiven operativen Ergebnis.
Finanzdienstleister AWD steigert Umsatz und Gewinn im Quartal
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Finanzdienstleister AWD hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2004 prozentual zweistellig gesteigert.
Der Überschuss sei um 20,7 Prozent auf 10,5 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Damit lag der Gewinn leicht über den Schätzungen der von Reuters befragten Analysten, die mit 10,4 Millionen Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich im Auftaktquartal um 21,4 Prozent auf 15,3 Millionen Euro erhöht. Analysten hatten 15,2 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz legte um 13,5 Prozent auf 151,8 Millionen Euro zu.
Für das Gesamtjahr rechnet das in Hannover ansässige Unternehmen nach wie vor mit prozentual zweistelligem Wachstum.
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Finanzdienstleister AWD hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2004 prozentual zweistellig gesteigert.
Der Überschuss sei um 20,7 Prozent auf 10,5 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Damit lag der Gewinn leicht über den Schätzungen der von Reuters befragten Analysten, die mit 10,4 Millionen Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich im Auftaktquartal um 21,4 Prozent auf 15,3 Millionen Euro erhöht. Analysten hatten 15,2 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz legte um 13,5 Prozent auf 151,8 Millionen Euro zu.
Für das Gesamtjahr rechnet das in Hannover ansässige Unternehmen nach wie vor mit prozentual zweistelligem Wachstum.
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:31]
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
· Gesamtleistung mit rd. 15 Mio. EUR im Plan
· Telematik-Bereich bereits in Q1 / 2004 wieder profitabel
· Ergebnis je Aktie beträgt 8 Cent
Bremen, 13. Mai 2004. Der Konzern OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124) hat
seinen erfolgreichen Kurs zur Steigerung der Profitabilität auch im ersten
Quartal 2004 eindrucksvoll fortgesetzt. OHB erwirtschaftete im Berichtszeitraum
ein EBITDA in Höhe von EUR 2,3 Mio. (Vorjahr EUR 2,0 Mio.). Die EBITDA-Marge
stieg damit im Vorjahresvergleich von 11,5 % auf nunmehr 15,8 % trotz einer
geringeren Gesamtleistung. OHB erzielte somit ein EBIT von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr
EUR 1,6 Mio.) und steigerte damit die EBIT-Marge auf 10,8% gegenüber 9,1% im
ersten Quartal 2003. Der Quartalsüberschuss des Konzerns beträgt EUR 1,1 Mio.
(Vorjahr EUR 1,5 Mio.), da erstmalig eine normalisierte Steuerquote zu deutlich
höheren Steueraufwendungen führte. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von
EUR 0,08 nach EUR 0,10 im Vorjahresquartal.
Im traditionell schwächeren ersten Quartal des Geschäftsjahres betrug die
Gesamtleistung des OHB Technology Konzerns EUR 14,7 Mio. Dies entspricht einem
Rückgang um rund 15% gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahres-
zeitraum.
Das Geschäftsfeld Raumfahrt + Sicherheit erzielte eine unkonsolidierte Gesamt-
leistung von EUR 12,3 Mio. (-20% ggü. Vorjahr EUR 15,4 Mio.).
Die Geschäftsfelder Telematik und Satellitendienste dagegen legten rund 30% in
der unkonsolidierten Gesamtleistung auf EUR 3,1 Mio. (Vorjahr EUR 2,4 Mio.) zu.
Damit waren sie bereits im ersten Quartal 2004 wieder profitabel und übertrafen
leicht die Erwartungen.
"Der hohe Auftragsbestand von rund EUR 180 Mio. gibt uns die Sicherheit im
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres bei Gesamtleistung und Ergebnis deutlich zu
wachsen und eröffnet uns die Chance, auch in den Folgejahren noch massiv
zulegen zu können", erläuterte Marco R. Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der
OHB Technology AG, die positive Entwicklung des ersten Quartals 2004.
Den kompletten 3-Monatsbericht finden Sie im Internet unter:
www.ohb-technology.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
[13 May 2004 - 08:31]
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
· Gesamtleistung mit rd. 15 Mio. EUR im Plan
· Telematik-Bereich bereits in Q1 / 2004 wieder profitabel
· Ergebnis je Aktie beträgt 8 Cent
Bremen, 13. Mai 2004. Der Konzern OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124) hat
seinen erfolgreichen Kurs zur Steigerung der Profitabilität auch im ersten
Quartal 2004 eindrucksvoll fortgesetzt. OHB erwirtschaftete im Berichtszeitraum
ein EBITDA in Höhe von EUR 2,3 Mio. (Vorjahr EUR 2,0 Mio.). Die EBITDA-Marge
stieg damit im Vorjahresvergleich von 11,5 % auf nunmehr 15,8 % trotz einer
geringeren Gesamtleistung. OHB erzielte somit ein EBIT von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr
EUR 1,6 Mio.) und steigerte damit die EBIT-Marge auf 10,8% gegenüber 9,1% im
ersten Quartal 2003. Der Quartalsüberschuss des Konzerns beträgt EUR 1,1 Mio.
(Vorjahr EUR 1,5 Mio.), da erstmalig eine normalisierte Steuerquote zu deutlich
höheren Steueraufwendungen führte. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von
EUR 0,08 nach EUR 0,10 im Vorjahresquartal.
Im traditionell schwächeren ersten Quartal des Geschäftsjahres betrug die
Gesamtleistung des OHB Technology Konzerns EUR 14,7 Mio. Dies entspricht einem
Rückgang um rund 15% gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahres-
zeitraum.
Das Geschäftsfeld Raumfahrt + Sicherheit erzielte eine unkonsolidierte Gesamt-
leistung von EUR 12,3 Mio. (-20% ggü. Vorjahr EUR 15,4 Mio.).
Die Geschäftsfelder Telematik und Satellitendienste dagegen legten rund 30% in
der unkonsolidierten Gesamtleistung auf EUR 3,1 Mio. (Vorjahr EUR 2,4 Mio.) zu.
Damit waren sie bereits im ersten Quartal 2004 wieder profitabel und übertrafen
leicht die Erwartungen.
"Der hohe Auftragsbestand von rund EUR 180 Mio. gibt uns die Sicherheit im
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres bei Gesamtleistung und Ergebnis deutlich zu
wachsen und eröffnet uns die Chance, auch in den Folgejahren noch massiv
zulegen zu können", erläuterte Marco R. Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der
OHB Technology AG, die positive Entwicklung des ersten Quartals 2004.
Den kompletten 3-Monatsbericht finden Sie im Internet unter:
www.ohb-technology.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Thiel Logistik mit operativem Gewinn im ersten Quartal
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Logistikdienstleister Thiel Logistik hat im ersten Quartal 2004 einen operativen Gewinn erzielt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Unter dem Strich wies die im MDax gelistete Gesellschaft allerdings noch einen kleinen Verlust aus.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) liege in den ersten drei Monaten bei 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 8,6 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, teilte Thiel am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem operativen Gewinn von vier Millionen Euro gerechnet. Nach Steuern verringerte Thiel den Verlust auf 0,9 Millionen Euro von 12,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz habe sich auf 431,9 Millionen Euro von 389,62 Millionen Euro im Vorjahr erhöht. Thiel bekräftigte, im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von drei Prozent und einen operativen Gewinn von 20 Millionen Euro zu erwarten.
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Logistikdienstleister Thiel Logistik hat im ersten Quartal 2004 einen operativen Gewinn erzielt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Unter dem Strich wies die im MDax gelistete Gesellschaft allerdings noch einen kleinen Verlust aus.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) liege in den ersten drei Monaten bei 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 8,6 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, teilte Thiel am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem operativen Gewinn von vier Millionen Euro gerechnet. Nach Steuern verringerte Thiel den Verlust auf 0,9 Millionen Euro von 12,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz habe sich auf 431,9 Millionen Euro von 389,62 Millionen Euro im Vorjahr erhöht. Thiel bekräftigte, im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von drei Prozent und einen operativen Gewinn von 20 Millionen Euro zu erwarten.
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JENG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:32]
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JENG.DE> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Auftragseingang und Auftragsbestand der JENOPTIK AG erreichten im 1. Quartal
2004 neues Hoch. Quartals-Umsatz stieg um 10,5 Prozent. Konzern-EBIT und
Konzern-Periodenergebnis fielen deutlich besser aus als im 1. Quartal 2003.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Quartal 2004 mit einem deutlichen Umsatzplus,
einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserten Betriebs- und
Periodenergebnis und mit einem neuen Hoch beim Auftragseingang und
Auftragsbestand abgeschlossen. Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns im 1. Quartal
2004 in Höhe von 290,7 Mio. Euro haben den Umsatz des Vorjahreszeitraums um
10,5% übertroffen (i.Vj. 263,1 Mio. Euro). Auch das Konzern-Betriebsergebnis und
das Konzern-Periodenergebnis lagen deutlich höher als im Vorjahreszeitraum,
fielen abrechnungsbedingt jedoch, wie in jedem 1. Quartal eines Geschäftsjahres,
negativ aus. Das Konzern-EBIT lag bei minus 1,8 Mio. Euro (i.Vj. minus 8,4 Mio.
Euro), das Konzern-Periodenergebnis bei minus 3,9 Mio. Euro (i.Vj. minus 12,8
Mio. Euro). Mit 867,0 Mio. Euro übertraf der Auftragseingang das Vorjahresniveau
um 31,4% (i.Vj. 659,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag zum 31.03.2004 mit
3.090,0 Mio. Euro um 10,7% höher als im Vorjahr (i.Vj. 2.791,6 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 soll der Konzern-Umsatz den des Jahres 2003 übertreffen
und die 2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-EBIT soll
zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung dafür ist, dass alle
Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Der
Umsatz von Photonics soll aufgrund des sehr guten 1. Quartals 350 Mio. Euro
übersteigen - bei einer EBIT-Marge, die wiederum 9 bis 10% erreichen soll. Clean
Systems plant Umsatzerlöse in Höhe von 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
soll der Unternehmensbereich wieder an die Jahre vor der Halbleiterkrise
anknüpfen. Im Facility Engineering soll die EBIT-Marge zwischen 1,5 und 2,5%
liegen, im Facility Management zwischen 3 und 3,5%. Umsatz- und Ergebniswachstum
kommen im Unternehmensbereich Clean Systems vor allem aus der Elektronik- und
Flachbildschirmindustrie.
(Angaben in Mio. Euro) Konzern Jan.-März 04 Jan.-März 03
Umsatz 290,7 263,1
Betriebsergebnis (EBIT) -1,8 -8,4
Periodenergebnis -3,9 -12,8
Auftragseingang 867,0 659,8
Auftragsbestand 3.090,0 2.791,6
Kontakt: IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[13 May 2004 - 08:32]
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JENG.DE> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Auftragseingang und Auftragsbestand der JENOPTIK AG erreichten im 1. Quartal
2004 neues Hoch. Quartals-Umsatz stieg um 10,5 Prozent. Konzern-EBIT und
Konzern-Periodenergebnis fielen deutlich besser aus als im 1. Quartal 2003.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Quartal 2004 mit einem deutlichen Umsatzplus,
einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserten Betriebs- und
Periodenergebnis und mit einem neuen Hoch beim Auftragseingang und
Auftragsbestand abgeschlossen. Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns im 1. Quartal
2004 in Höhe von 290,7 Mio. Euro haben den Umsatz des Vorjahreszeitraums um
10,5% übertroffen (i.Vj. 263,1 Mio. Euro). Auch das Konzern-Betriebsergebnis und
das Konzern-Periodenergebnis lagen deutlich höher als im Vorjahreszeitraum,
fielen abrechnungsbedingt jedoch, wie in jedem 1. Quartal eines Geschäftsjahres,
negativ aus. Das Konzern-EBIT lag bei minus 1,8 Mio. Euro (i.Vj. minus 8,4 Mio.
Euro), das Konzern-Periodenergebnis bei minus 3,9 Mio. Euro (i.Vj. minus 12,8
Mio. Euro). Mit 867,0 Mio. Euro übertraf der Auftragseingang das Vorjahresniveau
um 31,4% (i.Vj. 659,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag zum 31.03.2004 mit
3.090,0 Mio. Euro um 10,7% höher als im Vorjahr (i.Vj. 2.791,6 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 soll der Konzern-Umsatz den des Jahres 2003 übertreffen
und die 2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-EBIT soll
zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung dafür ist, dass alle
Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Der
Umsatz von Photonics soll aufgrund des sehr guten 1. Quartals 350 Mio. Euro
übersteigen - bei einer EBIT-Marge, die wiederum 9 bis 10% erreichen soll. Clean
Systems plant Umsatzerlöse in Höhe von 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
soll der Unternehmensbereich wieder an die Jahre vor der Halbleiterkrise
anknüpfen. Im Facility Engineering soll die EBIT-Marge zwischen 1,5 und 2,5%
liegen, im Facility Management zwischen 3 und 3,5%. Umsatz- und Ergebniswachstum
kommen im Unternehmensbereich Clean Systems vor allem aus der Elektronik- und
Flachbildschirmindustrie.
(Angaben in Mio. Euro) Konzern Jan.-März 04 Jan.-März 03
Umsatz 290,7 263,1
Betriebsergebnis (EBIT) -1,8 -8,4
Periodenergebnis -3,9 -12,8
Auftragseingang 867,0 659,8
Auftragsbestand 3.090,0 2.791,6
Kontakt: IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Beate Uhse steigert Vorsteuergewinn deutlich
Flensburg, 13. Mai (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse hatim ersten Quartal einen um 16,8 Prozent höheren Vorsteuergewinn von 6,6 Millionen Euro erwirtschaftet.
Mit 79 Millionen Euro sei 10,7 Prozent mehr umgesetzt worden als noch ein Jahr zuvor, teilte das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mit. Es sei mit einem schwierigen Jahr 2004 zu rechnen, hieß es in der Mitteilung des im SDax gelisteten Unternehmens. Der Konzernchef sei jedoch zuversichtlich, die Planung für das Gesamtjahr zu erreichen.
Flensburg, 13. Mai (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse hatim ersten Quartal einen um 16,8 Prozent höheren Vorsteuergewinn von 6,6 Millionen Euro erwirtschaftet.
Mit 79 Millionen Euro sei 10,7 Prozent mehr umgesetzt worden als noch ein Jahr zuvor, teilte das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mit. Es sei mit einem schwierigen Jahr 2004 zu rechnen, hieß es in der Mitteilung des im SDax gelisteten Unternehmens. Der Konzernchef sei jedoch zuversichtlich, die Planung für das Gesamtjahr zu erreichen.
Auf den 1. Blick "nicht Fisch nicht Fleisch"...naja
TUI vergrößert Konzernverlust - Aber Touristik verbessert sich
[13 May 2004 - 08:32]
Frankfurt, (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> ist im traditionell schwachen ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als im Vorjahr. Mit einem operativen Konzernverlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) von 209 Millionen Euro (Vorjahr: minus 88 Mio Euro) traf TUI in der am Donnerstag vorgelegten Zwischenbilanz die Erwartungen der Analysten. Der Konzernverlust weitete sich um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro aus. Hauptgrund für den Ertragsrückgang sei das Fehlen von Verkaufserlösen, die im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro Buchgewinn ausmachten. Auch der Umsatz fiel durch Verkäufe um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro.
Allerdings verringerte sich der operative Verlust der Kernsparte Touristik um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro. Für das laufende Jahr blieb TUI für die Touristik sowie auch die Logistik-Sparte mit der Hapag-Lloyd AG optimistisch. Die Touristik werde ihr operatives Ergebnis in diesem Jahr deutlich verbessern. Die Wintersaison 2003/04 sei mit gut sechs Prozent Zuwachs bei den gebuchten Umsätze geendet. Für die Sommersaison 2004 lägen die Umsätze aktuell 3,3 Prozent über Vorjahr und damit stärker als noch Ende März mit plus 2,4 Prozent.
TUI vergrößert Konzernverlust - Aber Touristik verbessert sich
[13 May 2004 - 08:32]
Frankfurt, (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> ist im traditionell schwachen ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als im Vorjahr. Mit einem operativen Konzernverlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) von 209 Millionen Euro (Vorjahr: minus 88 Mio Euro) traf TUI in der am Donnerstag vorgelegten Zwischenbilanz die Erwartungen der Analysten. Der Konzernverlust weitete sich um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro aus. Hauptgrund für den Ertragsrückgang sei das Fehlen von Verkaufserlösen, die im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro Buchgewinn ausmachten. Auch der Umsatz fiel durch Verkäufe um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro.
Allerdings verringerte sich der operative Verlust der Kernsparte Touristik um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro. Für das laufende Jahr blieb TUI für die Touristik sowie auch die Logistik-Sparte mit der Hapag-Lloyd AG optimistisch. Die Touristik werde ihr operatives Ergebnis in diesem Jahr deutlich verbessern. Die Wintersaison 2003/04 sei mit gut sechs Prozent Zuwachs bei den gebuchten Umsätze geendet. Für die Sommersaison 2004 lägen die Umsätze aktuell 3,3 Prozent über Vorjahr und damit stärker als noch Ende März mit plus 2,4 Prozent.
Moin Nullermann
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:32]
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 13. Mai 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EURO 30,8 Mio. erzielen, welcher im
Wesentlichen aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um EURO
49,8 Mio. Jedoch muss beachtet werden, dass es im ersten Quartal 2004 zu keinen
neuen Filmstarts gekommen war, wohingegen im Vergleichsquartal vier Filme
gestartet sind. Die Abschreibungen auf die Filmentwicklungskosten, welche nach
Ablauf des Jahres 2004 voraussichtlich deutlich niedriger sein werden und keine
Liquiditätswirkung entfalten, belaufen sich im abgelaufenen Quartal auf
überproportionale EURO 4,4 Mio. Die aktuellen Ausgaben für neue
Projektentwicklungen des ersten Quartals 2004 haben hingegen nur EURO 1,6 Mio.
betragen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen
Verwaltungskosten, welche mit EURO 3,4 Mio. einen Rückgang um EURO 1,3 Mio.
gegenüber dem Vergleichsquartal aufweisen. Insgesamt führt dies zu einem
negativen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von EURO -5,0 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte insbesondere durch die
Entkonsolidierung der Initial Entertainment Group von 16,9 Prozent auf 22,0
Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch der Rückgang der
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von EURO 82,1 Mio.
Durch die Kostensenkungsmaßnahmen konnte die Gesellschaft im vergangenen Quartal
einen positiven Free Cash Flow von EURO 12,8 Mio. erwirtschaften. Der
Rahmenkredit mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe in Höhe von
18 Millionen US-Dollar hat noch keine positive Auswirkung auf diesen Abschluss
entfaltet, weil er erst im April des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen
worden ist.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[13 May 2004 - 08:32]
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 13. Mai 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EURO 30,8 Mio. erzielen, welcher im
Wesentlichen aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um EURO
49,8 Mio. Jedoch muss beachtet werden, dass es im ersten Quartal 2004 zu keinen
neuen Filmstarts gekommen war, wohingegen im Vergleichsquartal vier Filme
gestartet sind. Die Abschreibungen auf die Filmentwicklungskosten, welche nach
Ablauf des Jahres 2004 voraussichtlich deutlich niedriger sein werden und keine
Liquiditätswirkung entfalten, belaufen sich im abgelaufenen Quartal auf
überproportionale EURO 4,4 Mio. Die aktuellen Ausgaben für neue
Projektentwicklungen des ersten Quartals 2004 haben hingegen nur EURO 1,6 Mio.
betragen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen
Verwaltungskosten, welche mit EURO 3,4 Mio. einen Rückgang um EURO 1,3 Mio.
gegenüber dem Vergleichsquartal aufweisen. Insgesamt führt dies zu einem
negativen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von EURO -5,0 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte insbesondere durch die
Entkonsolidierung der Initial Entertainment Group von 16,9 Prozent auf 22,0
Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch der Rückgang der
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von EURO 82,1 Mio.
Durch die Kostensenkungsmaßnahmen konnte die Gesellschaft im vergangenen Quartal
einen positiven Free Cash Flow von EURO 12,8 Mio. erwirtschaften. Der
Rahmenkredit mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe in Höhe von
18 Millionen US-Dollar hat noch keine positive Auswirkung auf diesen Abschluss
entfaltet, weil er erst im April des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen
worden ist.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TUI vergrößert Konzernverlust - Aber Touristik verbessert sich
Frankfurt, (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUIist im traditionell schwachen ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als im Vorjahr. Mit einem operativen Konzernverlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) von 209 Millionen Euro (Vorjahr: minus 88 Mio Euro) traf TUI in der am Donnerstag vorgelegten Zwischenbilanz die Erwartungen der Analysten. Der Konzernverlust weitete sich um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro aus. Hauptgrund für den Ertragsrückgang sei das Fehlen von Verkaufserlösen, die im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro Buchgewinn ausmachten. Auch der Umsatz fiel durch Verkäufe um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro.
Allerdings verringerte sich der operative Verlust der Kernsparte Touristik um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro. Für das laufende Jahr blieb TUI für die Touristik sowie auch die Logistik-Sparte mit der Hapag-Lloyd AG optimistisch. Die Touristik werde ihr operatives Ergebnis in diesem Jahr deutlich verbessern. Die Wintersaison 2003/04 sei mit gut sechs Prozent Zuwachs bei den gebuchten Umsätze geendet. Für die Sommersaison 2004 lägen die Umsätze aktuell 3,3 Prozent über Vorjahr und damit stärker als noch Ende März mit plus 2,4 Prozent.
Frankfurt, (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUIist im traditionell schwachen ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als im Vorjahr. Mit einem operativen Konzernverlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) von 209 Millionen Euro (Vorjahr: minus 88 Mio Euro) traf TUI in der am Donnerstag vorgelegten Zwischenbilanz die Erwartungen der Analysten. Der Konzernverlust weitete sich um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro aus. Hauptgrund für den Ertragsrückgang sei das Fehlen von Verkaufserlösen, die im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro Buchgewinn ausmachten. Auch der Umsatz fiel durch Verkäufe um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro.
Allerdings verringerte sich der operative Verlust der Kernsparte Touristik um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro. Für das laufende Jahr blieb TUI für die Touristik sowie auch die Logistik-Sparte mit der Hapag-Lloyd AG optimistisch. Die Touristik werde ihr operatives Ergebnis in diesem Jahr deutlich verbessern. Die Wintersaison 2003/04 sei mit gut sechs Prozent Zuwachs bei den gebuchten Umsätze geendet. Für die Sommersaison 2004 lägen die Umsätze aktuell 3,3 Prozent über Vorjahr und damit stärker als noch Ende März mit plus 2,4 Prozent.
wo steht das gold zur zeit
HGN - Ad hoc: curasan AG: starkes Wachstum im ersten Quartal <CURG.DE>
[13 May 2004 - 08:38]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Fokussierung auf Regenerative Medizin greift
Kleinostheim, 13.05.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat heute das
Ergebnis für das am 31. März 2004 beendete Quartal bekannt gegeben.
Beim Vergleich zum Vorjahr ist die im November 2003 erfolgte
Veräußerung des Geschäftsbereichs Pharmaceuticals (Antiinfektiva und
AINS-Produkte) zu berücksichtigen. In den ersten drei Monaten 2004,
dem ersten vollen Quartal seit der Veräußerung, wurde der Umsatz im
fortgeführten Bereich um 43 % von 1,7 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR
gesteigert. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gesamtumsatz
einschließlich der veräußerten Pharmaceuticals 4,5 Mio. EUR betragen.
Das EBIT wurde im fortgeführten Geschäftsbereich von -1.065 Tsd. EUR
auf -516 Tsd. EUR (2003: -325 Tsd. EUR gesamt) verringert. Der
Personalstand reduzierte sich als Folge des Konzentrationsprozesses
von 103 auf 77 Personen.
Durch die Einführung neuer, innovativer Produkte wie Curavisc und
Cerasorb Dental und die Erschließung neuer Märkte wurde der Boden
für weiteres Wachstum bereitet. Weitere Produkteinführungen bzw.
Vertriebsabkommen sollen erheblich zum geplanten Umsatzziel von 10
Millionen Euro bei nahezu ausgeglichenem Ergebnis beitragen.
Durch den positiven Verlauf und deutlichen Aufwärtstrend im ersten
Quartal sieht sich der Vorstand in seiner Planung mit einer
deutlichen Umsatzsteigerung für 2004 (im fortgeführten Bereich) und
der Entscheidung, die Geschäftsausrichtung auf die Regenerative
Medizin zu fokussieren, bestätigt.
Den ausführlichen Quartalsbericht finden Sie auf unserer
Internetseite www.curasan.de unter Investor Relations.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Ralph Wintermantel, curasan AG, Tel. 06027/46 86 468, eMail:
ir@curasan.de
Hans Dieter Rössler, curasan AG, Tel. 06027/46 86 0, eMail:
ir@curasan.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 549453; ISIN: DE0005494538 ; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
[13 May 2004 - 08:38]
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Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fokussierung auf Regenerative Medizin greift
Kleinostheim, 13.05.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat heute das
Ergebnis für das am 31. März 2004 beendete Quartal bekannt gegeben.
Beim Vergleich zum Vorjahr ist die im November 2003 erfolgte
Veräußerung des Geschäftsbereichs Pharmaceuticals (Antiinfektiva und
AINS-Produkte) zu berücksichtigen. In den ersten drei Monaten 2004,
dem ersten vollen Quartal seit der Veräußerung, wurde der Umsatz im
fortgeführten Bereich um 43 % von 1,7 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR
gesteigert. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gesamtumsatz
einschließlich der veräußerten Pharmaceuticals 4,5 Mio. EUR betragen.
Das EBIT wurde im fortgeführten Geschäftsbereich von -1.065 Tsd. EUR
auf -516 Tsd. EUR (2003: -325 Tsd. EUR gesamt) verringert. Der
Personalstand reduzierte sich als Folge des Konzentrationsprozesses
von 103 auf 77 Personen.
Durch die Einführung neuer, innovativer Produkte wie Curavisc und
Cerasorb Dental und die Erschließung neuer Märkte wurde der Boden
für weiteres Wachstum bereitet. Weitere Produkteinführungen bzw.
Vertriebsabkommen sollen erheblich zum geplanten Umsatzziel von 10
Millionen Euro bei nahezu ausgeglichenem Ergebnis beitragen.
Durch den positiven Verlauf und deutlichen Aufwärtstrend im ersten
Quartal sieht sich der Vorstand in seiner Planung mit einer
deutlichen Umsatzsteigerung für 2004 (im fortgeführten Bereich) und
der Entscheidung, die Geschäftsausrichtung auf die Regenerative
Medizin zu fokussieren, bestätigt.
Den ausführlichen Quartalsbericht finden Sie auf unserer
Internetseite www.curasan.de unter Investor Relations.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Ralph Wintermantel, curasan AG, Tel. 06027/46 86 468, eMail:
ir@curasan.de
Hans Dieter Rössler, curasan AG, Tel. 06027/46 86 0, eMail:
ir@curasan.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 549453; ISIN: DE0005494538 ; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX fester erwartet - Zahlreiche Unternehmenszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Börsen in den USA. Dort sei am Vorabend im Leitindex Dow Jones nach einer steilen Talfahrt eine technische Gegenreaktion ausgelöst worden. Dem Dow gelang sogar die Wende ins Plus, der NASDAQ schloss knapp behauptet.
Eine halbe Stunde vor Börsenauftakt ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.800 Punkten, die Citibank sah ihn bei 3.798 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.797 Punkten. Am Vortag war der DAX um 1,91 Prozent auf 3.776,24 Punkte gefallen.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Auch Umsatz und Gewinn lagen unter den Prognosen. Der Ausblick wurde bestätigt. Sehr positiv sei die Geschäftsentwicklung von t-mobile USA verlaufen. Unerwartet kam, dass die Telekom im ersten Quartal eine Rückstellung von 148 Millionen Euro für mögliche Belastungen aus der Beteiligung an dem Mautkonsortium Toll Collect gebildet hat.
Der Industriegase-Hersteller und Maschinenbauer Linde hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) stieg nach 104 Millionen Euro im Vorjahr auf 116 Millionen Euro. Allerdings blieb das Unternehmen damit laut Händlern unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen, die bei 121 Millionen Euro gelegen hätten. Beim Umsatz hingegen seien die Erwartungen übertroffen worden.
Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schaffte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht. Auch TUI AG wird noch Zahlen vorlegen.
Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon denkt nach Informationen aus Branchenkreisen erneut über eine Abspaltung des DRAM-Geschäftes nach. "Es ist nicht das erste Mal, dass Infineon darüber nachdenkt. Entschieden ist aber definitiv noch nichts", erfuhr die Finanznachrichtenagentur AFX News am Mittwoch aus Kreisen. Ein Sprecher des Unternehmens lehnt jeden Kommentar ab. Das DRAM-Geschäft trägt rund 40 Prozent zum Infineon-Gesamtumsatz bei.
Im MDAX blieb Fraport hinter den Markterwartungen zurück. Der international tätige Flughafenbetreiber hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen auf 446,2 Millionen Euro geklettert. Das EBITDA betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Fluggäste stieg konzernweit um 9,8 Prozent auf 15,2 Millionen.
Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Sowohl Umsatz als auch Konzerngewinn wurden auf Rekordniveau berichtet. Allerdings wurde das Ergebnis auch durch Sondereffekte positiv beeinflusst. Der Ausblick wurde bestätigt.
Im TecDAX legte Mobilfunkanbieter mobilcom Zahlen vor und hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert. Für das Gesamtjahr rechnet er mit einem Zuwachs. Der Überschuss legte auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro zu./ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Börsen in den USA. Dort sei am Vorabend im Leitindex Dow Jones nach einer steilen Talfahrt eine technische Gegenreaktion ausgelöst worden. Dem Dow gelang sogar die Wende ins Plus, der NASDAQ schloss knapp behauptet.
Eine halbe Stunde vor Börsenauftakt ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.800 Punkten, die Citibank sah ihn bei 3.798 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.797 Punkten. Am Vortag war der DAX um 1,91 Prozent auf 3.776,24 Punkte gefallen.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Auch Umsatz und Gewinn lagen unter den Prognosen. Der Ausblick wurde bestätigt. Sehr positiv sei die Geschäftsentwicklung von t-mobile USA verlaufen. Unerwartet kam, dass die Telekom im ersten Quartal eine Rückstellung von 148 Millionen Euro für mögliche Belastungen aus der Beteiligung an dem Mautkonsortium Toll Collect gebildet hat.
Der Industriegase-Hersteller und Maschinenbauer Linde hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) stieg nach 104 Millionen Euro im Vorjahr auf 116 Millionen Euro. Allerdings blieb das Unternehmen damit laut Händlern unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen, die bei 121 Millionen Euro gelegen hätten. Beim Umsatz hingegen seien die Erwartungen übertroffen worden.
Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schaffte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht. Auch TUI AG wird noch Zahlen vorlegen.
Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon denkt nach Informationen aus Branchenkreisen erneut über eine Abspaltung des DRAM-Geschäftes nach. "Es ist nicht das erste Mal, dass Infineon darüber nachdenkt. Entschieden ist aber definitiv noch nichts", erfuhr die Finanznachrichtenagentur AFX News am Mittwoch aus Kreisen. Ein Sprecher des Unternehmens lehnt jeden Kommentar ab. Das DRAM-Geschäft trägt rund 40 Prozent zum Infineon-Gesamtumsatz bei.
Im MDAX blieb Fraport hinter den Markterwartungen zurück. Der international tätige Flughafenbetreiber hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen auf 446,2 Millionen Euro geklettert. Das EBITDA betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Fluggäste stieg konzernweit um 9,8 Prozent auf 15,2 Millionen.
Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Sowohl Umsatz als auch Konzerngewinn wurden auf Rekordniveau berichtet. Allerdings wurde das Ergebnis auch durch Sondereffekte positiv beeinflusst. Der Ausblick wurde bestätigt.
Im TecDAX legte Mobilfunkanbieter mobilcom Zahlen vor und hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert. Für das Gesamtjahr rechnet er mit einem Zuwachs. Der Überschuss legte auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro zu./ck
@tb2 - bei 376$
Pivots für den 13.05.2004
Resist 3 3.910,55
Resist 2 3.881,15
Resist 1 3.828,69
Pivot 3.799,29
Support 1 3.746,83
Support 2 3.717,43
Support 3 3.664,97
Euro/USD 1,1863 - 0,33 %
Gold (USD) 375,85 - 0,63 %
Silber/USD 5,55 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 375,85 - 0,63 %
Silber/USD 5,55 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Börsentag auf einen Blick: DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sahen die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz und die Citibank den DAX bei 3.797 Punkten. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank ermittelten ihn bei 3.797 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.776,24/-1,91%
- TECDAX: 543,76/-1,72%
- DOW JONES: 10.045,16/+0,26%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.925,59/-0,30%
- NIKKEI 225: 10.825,10/-3,0%
- EUROSTOXX 50: 2.680,10/-1,51%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Telekom steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal; unter
Analystenerwartungen; Ausblick bestätigt
- Telekom bildet wegen Toll Collect Rückstellung von 148 Millionen Euro
- Linde steigert Ergebnis im ersten Quartal
- *LINDE ERWARTET 2004 LEICHTE VERBESSERUNG BEI UMSATZ UND OP. ERGEBNIS
- Fraport im ersten Quartal mit gesunkenem Überschuss - Umsatz gestiegen
- Fluggastzahlen steigen bei Fraport im ersten Quartal um 9,8 Prozent
- Aareal Bank: Gewinn stagniert im 1. Quartal - Ausblick bestätigt
- STADA steigert Konzerngewinn und Umsatz im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
- mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal
- Societe Generale übertrifft Erwartungen im 1. Quartal dank Investmentbanking
- MAN mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal
- AWD legt im ersten Quartal zu - neue Kunden
- ING Group steigert Gewinn im 1. Quartal - Starkes Bankgeschäft
- *BEATE UHSE Q1-UMSATZ 79,0 GG 71,4 MIO EURO IM VJ
- *BEATE UHSE Q1-EBIT 7,2 GG 6,2 MIO EURO IM VJ
- *BEATE UHSE: RECHNEN MIT SCHWEREM JAHR - PLANUNG 2004 SOLL ERREICHT WERDEN
- INTERVIEW: Nordex sucht langfristig Partner für Zusammenschluss
- Sarkozy: Annäherung mit Monti im Streit um Alstom-Rettungspaket
- WALT DISNEY STEIGERT EPS UM 73 PROZENT - UMSATZ PLUS 11 PROZENT
- T-SYSTEMS WILL IT VON SCHWEIZER TAMEDIA ÜBERNEHMEN
- NBC UNIVERSAL RECHNET NACH FUSION MIT JÄHRLICHEN EINSPARUNGEN VON 500 MIO USD
- BRANCHENKREISE: INFINEON DENKT ERNEUT ÜBER ABSPALTUNG DER DRAM-SPARTE NACH
- GROSSBANK UNICREDITO MIT WENIGER GEWINN IM ERSTEN QUARTAL
- RATING: MOODY`S ERHÖHT EINSTUFUNG VON PROSIEBENSAT1 AUF `BA2` VON `BA3`
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Wirtschaftsleistung wächst im 1. Quartal kräftiger als erwartet
- Mittwochabend: Ölpreis nähert sich in New York der Rekordmarke aus der
Kuwait-Krise 1990
- Japan: Kreditvergabe der Banken sinkt im April den 76. Monat in Folge
- Japan: Auftragseingänge Maschinen sinken im März um 3,2 Prozent zum Vormonat
Presseschau:
- Infineon plant Abspaltung des Kerngeschäfts; FTD, S. 1
- Star Alliance bündelt ihre Einkaufsmacht im Werbemarkt; FTD, S. 3
- Fujitsu Siemens plant Angriff im deutschen PC-Geschäft; FTD, S. 4
- Kreise: Sechs Bieter verhandeln über Roche-Sparte; FTD, S. 8
- Ebay baut Zusammenarbeit mit der Deutschen Post aus; Handelsblatt, S. 13
- Kreise: Deutsche Bank hält an Kauplänen für Postbank fest; Handelsblatt, S. 1
- Bundesversicherungsanstalt kurz vor Verkauf von Wohnungen; Handelsblatt, S. 5
Terminvorschau:
D: ACG Q1-Zahlen
adidas-Salomon Hauptversammlung Fürth 10.30 Uhr
Augusta Technologie Q1-Zahlen
BayWa Q1-Zahlen
Bechtle Q1-Zahlen
Beiersdorf Q1-Zahlen 8.30 Uhr
BMW Hauptversammlung
Buderus Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Carl Zeiss Meditec Halbjahreszahlen Pk Frankfurt 12.30 Uhr
CEAG Q1-Zahlen
Celanese Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Centrotec Q1-Zahlen
Deutsche Bahn Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr
E.ON Q1-Zahlen 13.00 Uhr (Analysten-Conference-Call 14.30 Uhr)
Funkwerk Q1-Zahlen
Grenkeleasing Q1-Zahlen
IVG Immobilien Q1-Zahlen
Jenoptik Q1-Zahlen 8.00 Uhr
MAN Q1-Zahlen 8.00 Uhr (Telefon-Konferenz 10.00 Uhr)
Schlott Gruppe Q2-Zahlen
SGL Carbon Q1-Zahlen 9.00 Uhr
Singulus Hauptversammlung
Tchibo Holding Jahres-Pk Hamburg 10.30 Uhr
TUI Q1-Zahlen 8.30 Uhr (Telefon-Konferenz 10.00 Uhr)
Wüstenrot & Württembergische Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
BIP Q1 8.00 Uhr
A: Flughafen Wien Q1-Zahlen
B: Agfa-Gevaert Q1-Zahlen
CH: Holcim Q1-Zahlen
Schaffner Halbjahreszahlen
E: Telefonica Q1-Zahlen
EU: EZB Monatsbericht 5/04 10.00 Uhr
F: LVMH Hauptversammlung
OECD Ministertreffen (bis 14.5.)
Verbraucherpreise 4/04 8.45 Uhr
GB: BOC Group Q2-Zahlen
Royal & Sun Alliance Insurance Q1-Zahlen
I: Alitalia Q1-Zahlen
Autogrill Q1-Zahlen
Banca Intesa Q1-Zahlen
Beni Stabili Q1-Zahlen
Bulgari Q1-Zahlen
Finmeccanica Q1-Zahlen
Stefanel Q1-Zahlen
Industrieaufträge 3/04 9.30 Uhr
BIP Q1 10.30 Uhr
IR: Bank of Ireland Jahreszahlen
J: Bankkredite 4/04 1.50 Uhr
LU: Thiel Logistik Q1-Zahlen 8.00 Uhr
NL: Head Q1-Zahlen
Teleplan Q1-Zahlen
Wolters Kluwer Q1-Umsatz
BIP Q1 9.30 Uhr
USA: BEA Systems Q1-Zahlen
Dell Q1-Zahlen
Target Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wal-Mart Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 4/04 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Erzeugerpreise 4/04 14.30 Uhr
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Prognose Vorheriger
14.30 Uhr Erzeugerpreise
April in Prozent
Monatsvergleich 0,3 0,5
Erzeugerpreise
Kernrate April in %
Monatsvergleich 0,2 0,2
Einzelhandelsumsatz April in %
Monatsvergleich 0,0 1,8
EinzelhandelUmsatz April
ohne Autos in %
Monatsvergleich -0,1 1,7
Erstanträge Arbeitslosenhilfe in Tsd 315
/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sahen die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz und die Citibank den DAX bei 3.797 Punkten. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank ermittelten ihn bei 3.797 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.776,24/-1,91%
- TECDAX: 543,76/-1,72%
- DOW JONES: 10.045,16/+0,26%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.925,59/-0,30%
- NIKKEI 225: 10.825,10/-3,0%
- EUROSTOXX 50: 2.680,10/-1,51%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Telekom steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal; unter
Analystenerwartungen; Ausblick bestätigt
- Telekom bildet wegen Toll Collect Rückstellung von 148 Millionen Euro
- Linde steigert Ergebnis im ersten Quartal
- *LINDE ERWARTET 2004 LEICHTE VERBESSERUNG BEI UMSATZ UND OP. ERGEBNIS
- Fraport im ersten Quartal mit gesunkenem Überschuss - Umsatz gestiegen
- Fluggastzahlen steigen bei Fraport im ersten Quartal um 9,8 Prozent
- Aareal Bank: Gewinn stagniert im 1. Quartal - Ausblick bestätigt
- STADA steigert Konzerngewinn und Umsatz im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
- mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal
- Societe Generale übertrifft Erwartungen im 1. Quartal dank Investmentbanking
- MAN mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal
- AWD legt im ersten Quartal zu - neue Kunden
- ING Group steigert Gewinn im 1. Quartal - Starkes Bankgeschäft
- *BEATE UHSE Q1-UMSATZ 79,0 GG 71,4 MIO EURO IM VJ
- *BEATE UHSE Q1-EBIT 7,2 GG 6,2 MIO EURO IM VJ
- *BEATE UHSE: RECHNEN MIT SCHWEREM JAHR - PLANUNG 2004 SOLL ERREICHT WERDEN
- INTERVIEW: Nordex sucht langfristig Partner für Zusammenschluss
- Sarkozy: Annäherung mit Monti im Streit um Alstom-Rettungspaket
- WALT DISNEY STEIGERT EPS UM 73 PROZENT - UMSATZ PLUS 11 PROZENT
- T-SYSTEMS WILL IT VON SCHWEIZER TAMEDIA ÜBERNEHMEN
- NBC UNIVERSAL RECHNET NACH FUSION MIT JÄHRLICHEN EINSPARUNGEN VON 500 MIO USD
- BRANCHENKREISE: INFINEON DENKT ERNEUT ÜBER ABSPALTUNG DER DRAM-SPARTE NACH
- GROSSBANK UNICREDITO MIT WENIGER GEWINN IM ERSTEN QUARTAL
- RATING: MOODY`S ERHÖHT EINSTUFUNG VON PROSIEBENSAT1 AUF `BA2` VON `BA3`
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Wirtschaftsleistung wächst im 1. Quartal kräftiger als erwartet
- Mittwochabend: Ölpreis nähert sich in New York der Rekordmarke aus der
Kuwait-Krise 1990
- Japan: Kreditvergabe der Banken sinkt im April den 76. Monat in Folge
- Japan: Auftragseingänge Maschinen sinken im März um 3,2 Prozent zum Vormonat
Presseschau:
- Infineon plant Abspaltung des Kerngeschäfts; FTD, S. 1
- Star Alliance bündelt ihre Einkaufsmacht im Werbemarkt; FTD, S. 3
- Fujitsu Siemens plant Angriff im deutschen PC-Geschäft; FTD, S. 4
- Kreise: Sechs Bieter verhandeln über Roche-Sparte; FTD, S. 8
- Ebay baut Zusammenarbeit mit der Deutschen Post aus; Handelsblatt, S. 13
- Kreise: Deutsche Bank hält an Kauplänen für Postbank fest; Handelsblatt, S. 1
- Bundesversicherungsanstalt kurz vor Verkauf von Wohnungen; Handelsblatt, S. 5
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D: ACG Q1-Zahlen
adidas-Salomon Hauptversammlung Fürth 10.30 Uhr
Augusta Technologie Q1-Zahlen
BayWa Q1-Zahlen
Bechtle Q1-Zahlen
Beiersdorf Q1-Zahlen 8.30 Uhr
BMW Hauptversammlung
Buderus Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Carl Zeiss Meditec Halbjahreszahlen Pk Frankfurt 12.30 Uhr
CEAG Q1-Zahlen
Celanese Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Centrotec Q1-Zahlen
Deutsche Bahn Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr
E.ON Q1-Zahlen 13.00 Uhr (Analysten-Conference-Call 14.30 Uhr)
Funkwerk Q1-Zahlen
Grenkeleasing Q1-Zahlen
IVG Immobilien Q1-Zahlen
Jenoptik Q1-Zahlen 8.00 Uhr
MAN Q1-Zahlen 8.00 Uhr (Telefon-Konferenz 10.00 Uhr)
Schlott Gruppe Q2-Zahlen
SGL Carbon Q1-Zahlen 9.00 Uhr
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Tchibo Holding Jahres-Pk Hamburg 10.30 Uhr
TUI Q1-Zahlen 8.30 Uhr (Telefon-Konferenz 10.00 Uhr)
Wüstenrot & Württembergische Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
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A: Flughafen Wien Q1-Zahlen
B: Agfa-Gevaert Q1-Zahlen
CH: Holcim Q1-Zahlen
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E: Telefonica Q1-Zahlen
EU: EZB Monatsbericht 5/04 10.00 Uhr
F: LVMH Hauptversammlung
OECD Ministertreffen (bis 14.5.)
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Royal & Sun Alliance Insurance Q1-Zahlen
I: Alitalia Q1-Zahlen
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Bulgari Q1-Zahlen
Finmeccanica Q1-Zahlen
Stefanel Q1-Zahlen
Industrieaufträge 3/04 9.30 Uhr
BIP Q1 10.30 Uhr
IR: Bank of Ireland Jahreszahlen
J: Bankkredite 4/04 1.50 Uhr
LU: Thiel Logistik Q1-Zahlen 8.00 Uhr
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Wolters Kluwer Q1-Umsatz
BIP Q1 9.30 Uhr
USA: BEA Systems Q1-Zahlen
Dell Q1-Zahlen
Target Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wal-Mart Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 4/04 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Erzeugerpreise 4/04 14.30 Uhr
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Prognose Vorheriger
14.30 Uhr Erzeugerpreise
April in Prozent
Monatsvergleich 0,3 0,5
Erzeugerpreise
Kernrate April in %
Monatsvergleich 0,2 0,2
Einzelhandelsumsatz April in %
Monatsvergleich 0,0 1,8
EinzelhandelUmsatz April
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Monatsvergleich -0,1 1,7
Erstanträge Arbeitslosenhilfe in Tsd 315
/ck
Konzernüberschuss von Carl Zeiss Meditec mehr als verdoppelt
JENA (dpa-AFX) - Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (30. September) seine Profitabilität deutlich gesteigert. Der Konzernüberschuss stieg um 112 Prozent auf 6,5 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gewinn pro Aktie wurde nahezu verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte mit 13,1 Millionen Euro etwa Vorjahresniveau. Der Umsatz lag wegen des starken Euro umgerechnet bei 115,9 Millionen Euro, 3,8 Prozent unter Vorjahr./ba/DP/tav
JENA (dpa-AFX) - Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (30. September) seine Profitabilität deutlich gesteigert. Der Konzernüberschuss stieg um 112 Prozent auf 6,5 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gewinn pro Aktie wurde nahezu verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte mit 13,1 Millionen Euro etwa Vorjahresniveau. Der Umsatz lag wegen des starken Euro umgerechnet bei 115,9 Millionen Euro, 3,8 Prozent unter Vorjahr./ba/DP/tav
An dieser "HSM-outhome-Überwachungskurve" sieht man sehr schön, wann der HSM gestern in den Biergarten ist und wann er wieder zurückkam.
Aktien Europa Ausblick: Fester - Späte Kursrally an Wall Street unterstützt
PARIS (dpa-AFX) - Im Kielwasser einer späten Kursrally an der Wall Street werden die europäischen Börsen am Donnerstag zum Start mit Gewinnen erwartet. Am Mittwoch war der EuroSTOXX 50 mit minus 1,51 Prozent bei 2.680,10 Punkten aus dem Handel gegangen. Die Erholung der US-Börsen sollte den Markt stützen, wobei der Ölpreis die Stimmung belasten dürfte, sagte ein Händler.
Finanzwerte stehen im Blickpunkt: ING Groep hat vor allem Dank eines starken Bankgeschäfts im ersten Quartal ihren Gewinn von 902 auf 1,191 Milliarden Euro gesteigert. Händlern zufolge wurden die Prognosen geschlagen. Zudem zeigte sich die Bank vorsichtig optimistisch für 2004. Unbereinigt habe der Gewinn von 167 Millionen auf 1,202 Milliarden Euro zugelegt.
Die französische Großbank Societe Generale hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet.
Zudem würden noch Zahlen vom Luxusgüterkonzern Bulgari erwartet. Der Gewinn soll im ersten Quartal zwischen 10,9 und 12 Millionen Euro nach 11,4 Millionen im Vorjahr liegen.
An den US-Börsen kam es in den letzten beiden Handelsstunden zu einer Rally, nachdem Händlern zufolge Schnäppchenjäger Aktien nach dem Kursrutsch im frühen Handel einsammelten. Der Dow-Jones-Index stieg nach zunächst starken Verlusten schließlich um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte. Das Tagestief hatte bei rund 9.855 Zählern gelegen. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte./fat/ck
PARIS (dpa-AFX) - Im Kielwasser einer späten Kursrally an der Wall Street werden die europäischen Börsen am Donnerstag zum Start mit Gewinnen erwartet. Am Mittwoch war der EuroSTOXX 50 mit minus 1,51 Prozent bei 2.680,10 Punkten aus dem Handel gegangen. Die Erholung der US-Börsen sollte den Markt stützen, wobei der Ölpreis die Stimmung belasten dürfte, sagte ein Händler.
Finanzwerte stehen im Blickpunkt: ING Groep hat vor allem Dank eines starken Bankgeschäfts im ersten Quartal ihren Gewinn von 902 auf 1,191 Milliarden Euro gesteigert. Händlern zufolge wurden die Prognosen geschlagen. Zudem zeigte sich die Bank vorsichtig optimistisch für 2004. Unbereinigt habe der Gewinn von 167 Millionen auf 1,202 Milliarden Euro zugelegt.
Die französische Großbank Societe Generale hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet.
Zudem würden noch Zahlen vom Luxusgüterkonzern Bulgari erwartet. Der Gewinn soll im ersten Quartal zwischen 10,9 und 12 Millionen Euro nach 11,4 Millionen im Vorjahr liegen.
An den US-Börsen kam es in den letzten beiden Handelsstunden zu einer Rally, nachdem Händlern zufolge Schnäppchenjäger Aktien nach dem Kursrutsch im frühen Handel einsammelten. Der Dow-Jones-Index stieg nach zunächst starken Verlusten schließlich um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte. Das Tagestief hatte bei rund 9.855 Zählern gelegen. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte./fat/ck
#2607 von Nullermann
Beiersdorf übertrifft Erwartungen im 1. Quartal
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im esten Quartal die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern erhöhte sich von 127 auf 137 Millionen Euro, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Analysten hatten mit 132 Millionen Euro gerechnet. Auch mit dem Quartalsüberschuss lagen die Hamburger über den Prognosen. So stieg der Überschuss zwischen Januar und März von 81 auf 86 Millionen Euro. Am Markt waren 80 Millionen Euro erwartet worden.
Zuvor hatte der Hersteller von Nivea und Tesafilm einen Quartalsumsatz von 1,174 Milliarden Euro bekannt gegeben. Vor einem Jahr hatte Beiersdorf noch 1,19 Milliarden Euro umgesetzt./fn/cs
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im esten Quartal die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern erhöhte sich von 127 auf 137 Millionen Euro, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Analysten hatten mit 132 Millionen Euro gerechnet. Auch mit dem Quartalsüberschuss lagen die Hamburger über den Prognosen. So stieg der Überschuss zwischen Januar und März von 81 auf 86 Millionen Euro. Am Markt waren 80 Millionen Euro erwartet worden.
Zuvor hatte der Hersteller von Nivea und Tesafilm einen Quartalsumsatz von 1,174 Milliarden Euro bekannt gegeben. Vor einem Jahr hatte Beiersdorf noch 1,19 Milliarden Euro umgesetzt./fn/cs
Japanische Börse mit Gewinnmitnahmen
Die Tokioter Börse ist nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag ins Minus gedreht. Nachdem der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Vortag mit 2,25 Prozent im Plus geschlossen hatte, gaben die Kurse im Vormittagshandel um rund 1,5 Prozent auf 10.987 Zähler nach. Der breite gefaßte Topix-Index verlor rund ein Prozent und notierte bei 1.110 Punkten. Kopfzerbrechen bereitete den Händlern weiterhin die Aussicht auf möglicherweise bereits im Sommer steigende Zinsen in Amerika. „Am meisten interessiert die Märkte, wann und in welchem Umfang der Leitzins angehoben wird", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street in Tokio. Zu den Kursgewinnern in Tokio gehörten die Papiere von Mitsubishi, die um 4,2 Prozent stiegen. Aus Kreisen des Konzerns war zuvor verlautet, das angeschlagene Unternehmen verhandele mit mehreren Investmentfonds über eine Beteiligung an einem Sanierungsplan, nachdem im vergangenen Monat Anteilseigner DaimlerChrysler eine Beteiligung an einer milliardenschweren Kapitalerhöhung ausgeschlossen hatte. Toyota-Aktien gaben um zwei Prozent nach, nachdem sie am Mittwoch noch 5,6 Prozent gestiegen waren. Durch Gewinnmitnahmen kamen auch Papiere von Casio Computer unter Verkaufsdruck, die knapp zwei Prozent nachgaben.
Aktien Hongkong leichter
Leichter präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong im Einklang mit anderen Börsen der Region am Donnerstag zur Handelsmitte. Der HSI hat die erste Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,7 Prozent oder 81 Punkten auf 11.447 beendet. Wie in den vergangenen Tagen und Wochen belasteten Zinserhöhungsängste und Sorgen vor einer Verlangsamung des Wachstums in China, heißt es. Der HSI sei nun mit dem 13 bis 14-fachen der erwarteten Gewinne 2004 bewertet, was dem “Boden nahe“ sein sollte, heißt es bei Philip Asset Management. Eine starke Unterstützung liege bei 11.100 Punkten. Gegen die Tendenz gewinnen CNOOC gestützt vom unverändert hohen Ölpreis 1,8 Prozent auf 2,875 Hongkong Dollar. Unicom erholen sich um 0,9 Prozent auf 5,70 Hongkong Dollar nach ihren starken Vortagesverlusten.
@nullermann
#2607
ich denke, zu der "Überwachungskurve" wird heute KalleBlomquist noch ausführlich Stellung nehmen.....
#2607
ich denke, zu der "Überwachungskurve" wird heute KalleBlomquist noch ausführlich Stellung nehmen.....
Japan: Börse bricht ein - enttäuschende Auftragseingänge
Die Börse in Japan brach heute um 2,95 % und 328,48 Punkte auf 10.825,10 Punkte ein. Der breitere Topix fiel um 2,35 % auf 1095,93 Punkte.
Enttäuschung machte sich bei den Maschinenbau-Aufträgen breit. Von Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Anstieg von 5,9 % gegenüber dem Februar gerechnet, ausgewiesen wurde aber ein Rückgang um 3,2 %.
Dazu kommt ein weiter hoher Ölpreis, welcher kurz vor der 41 US-$ Makre pro Barrel steht.
Auch wenn CSLA der Auffassung ist, dass ein hoher Ölpreis kurzfristig zu keiner Belastung führt, so sehen doch viele Händler das dieser auf einem hohen Niveau bleiben wird, da die US-Benzinreserven überraschend gefallen sind.
Der Minensektor und der Ölsektor können als einzigste leichte Zugewinne verzeichnen.
Honda und Mitsubishi brachten heute gute Zahlen auf den Markt, welcher aber bei dem allgmeinen schlechten Umfeld aber nicht weiter halfen und es ging abwärts.
Der Yen steht zur Zeit mit 113,99 zum US-$.
Die Börse in Japan brach heute um 2,95 % und 328,48 Punkte auf 10.825,10 Punkte ein. Der breitere Topix fiel um 2,35 % auf 1095,93 Punkte.
Enttäuschung machte sich bei den Maschinenbau-Aufträgen breit. Von Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Anstieg von 5,9 % gegenüber dem Februar gerechnet, ausgewiesen wurde aber ein Rückgang um 3,2 %.
Dazu kommt ein weiter hoher Ölpreis, welcher kurz vor der 41 US-$ Makre pro Barrel steht.
Auch wenn CSLA der Auffassung ist, dass ein hoher Ölpreis kurzfristig zu keiner Belastung führt, so sehen doch viele Händler das dieser auf einem hohen Niveau bleiben wird, da die US-Benzinreserven überraschend gefallen sind.
Der Minensektor und der Ölsektor können als einzigste leichte Zugewinne verzeichnen.
Honda und Mitsubishi brachten heute gute Zahlen auf den Markt, welcher aber bei dem allgmeinen schlechten Umfeld aber nicht weiter halfen und es ging abwärts.
Der Yen steht zur Zeit mit 113,99 zum US-$.
Funkwerk verzeichnet starkes Umsatz- und Ergebniswachstum
Die Funkwerk AG, ein Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, meldete am Donnerstag, dass sie den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Die Auftragseingänge haben sich mit 67,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (23,3 Mio. Euro) fast verdreifacht.
Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Aufgrund von Skaleneffekten in der Serienproduktion konnte die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 7,8 Prozent auf 8,9 Prozent verbessert werden. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Für 2004 strebt das Unternehmen einen Umsatz von 220 Mio. Euro und ein EBIT von über 20 Mio. Euro an. Die Hauptversammlung, auf der auch über die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) entschieden wird, findet am 18. Mai 2004 statt.
Die Aktie von Funkwerk notierte gestern zuletzt bei 28,00 Euro.
Die Funkwerk AG, ein Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, meldete am Donnerstag, dass sie den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Die Auftragseingänge haben sich mit 67,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (23,3 Mio. Euro) fast verdreifacht.
Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Aufgrund von Skaleneffekten in der Serienproduktion konnte die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 7,8 Prozent auf 8,9 Prozent verbessert werden. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Für 2004 strebt das Unternehmen einen Umsatz von 220 Mio. Euro und ein EBIT von über 20 Mio. Euro an. Die Hauptversammlung, auf der auch über die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) entschieden wird, findet am 18. Mai 2004 statt.
Die Aktie von Funkwerk notierte gestern zuletzt bei 28,00 Euro.
QSC mit gutem Start.
DGAP-News: elexis AG <EEXG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:59]
DGAP-News: elexis AG <EEXG.DE> deutsch
elexis Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Quartals 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
elexis Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Quartals 2004
+++ elexis AG: signifikanter Gewinnanstieg und weiter positive Cashflow-
Entwicklung im 1. Quartal 2004
+++ Verschuldung planmäßig gesenkt / Eigenkapitalquote steigt
+++ Erfolgreicher Auftritt auf der drupa 2004
Wenden, 13. Mai 2004 - Die elexis AG bestätigt die vorläufig bekannt gegebenen
Ergebnisse des Geschäftsverlaufs des 1. Quartals 2004.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang wuchs in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres gegenüber dem 1. Quartal 2003 um 21 % auf 35,6 Mio. Euro. Beim
Umsatz erzielte elexis ein Plus von 24 % auf 29,3 Mio. Euro. Hier wirkten sich
die gestiegenen Auftragseingänge der Vorquartale positiv aus. Die
Auftragseingänge überstiegen die Umsätze im 1. Quartal 2004 um 22 %. Die so
genannte Book-to-Bill-Ratio betrug somit 1,22, was auf weiter steigende Umsätze
in den kommenden Monaten hindeutet.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Berichtszeitraum auf 1,8
Mio. Euro. Der Periodenüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) betrug in
diesem Zeitraum 1,2 Mio. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war ein EBIT
von 0,5 Mio. Euro und ein Periodenfehlbetrag von 0,4 Mio. Euro angefallen.
Cashflow und Eigenkapitalquote
Die elexis-Gruppe erwirtschaftete im 1. Quartal 2004 einen operativen Cashflow
von fast einer Million Euro. Zudem tilgte elexis planmäßig langfristige
Bankverbindlichkeiten in Höhe von knapp 0,8 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote
stieg gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres 2003 von 17,2 % auf 19,0 %.
elexis-Beteiligungsgesellschaft BST International auf der drupa 2004
Die BST International GmbH konnte bislang auf der in Düsseldorf stattfindenden
drupa 2004 eine rege Nachfrage nach ihren Produkten registrieren. Die drupa ist
die weltweit größte Messe der Druckindustrie. Die BST ist ein Teil des
Geschäftsbereichs Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck. Das Unternehmen
feierte dieser Tage sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Pro Jahr liefert die BST
mittlerweile mehr als 1.000 Bahninspektionssysteme und automatische
Druckfehlererkennungssysteme. Über 6.000 Bahnlauf-Regelsysteme werden jährlich
an die Druck- und die weiterverarbeitende Industrie ausgeliefert. Mit
zunehmenden Erfolg werden Systeme der BST zur Automatisierung bei der
Herstellung von Fahrzeugreifen eingesetzt.
Ausblick
Der Vorstand der elexis AG ist zuversichtlich, dass die Gruppe bei wachsenden
Umsätzen auch die Ergebniskennzahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern
wird. Bei Umsätzen von mehr als 110 Mio. Euro im Gesamtjahr ist ein Gewinn vor
Zinsen und Steuern in Höhe von 5,5 - 7,0 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss von
2,5 - 4,0 Mio. Euro geplant.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Quartals 2004 ist unter
http://www.elexis.de zu finden.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
[13 May 2004 - 08:59]
DGAP-News: elexis AG <EEXG.DE> deutsch
elexis Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Quartals 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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elexis Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Quartals 2004
+++ elexis AG: signifikanter Gewinnanstieg und weiter positive Cashflow-
Entwicklung im 1. Quartal 2004
+++ Verschuldung planmäßig gesenkt / Eigenkapitalquote steigt
+++ Erfolgreicher Auftritt auf der drupa 2004
Wenden, 13. Mai 2004 - Die elexis AG bestätigt die vorläufig bekannt gegebenen
Ergebnisse des Geschäftsverlaufs des 1. Quartals 2004.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang wuchs in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres gegenüber dem 1. Quartal 2003 um 21 % auf 35,6 Mio. Euro. Beim
Umsatz erzielte elexis ein Plus von 24 % auf 29,3 Mio. Euro. Hier wirkten sich
die gestiegenen Auftragseingänge der Vorquartale positiv aus. Die
Auftragseingänge überstiegen die Umsätze im 1. Quartal 2004 um 22 %. Die so
genannte Book-to-Bill-Ratio betrug somit 1,22, was auf weiter steigende Umsätze
in den kommenden Monaten hindeutet.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Berichtszeitraum auf 1,8
Mio. Euro. Der Periodenüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) betrug in
diesem Zeitraum 1,2 Mio. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war ein EBIT
von 0,5 Mio. Euro und ein Periodenfehlbetrag von 0,4 Mio. Euro angefallen.
Cashflow und Eigenkapitalquote
Die elexis-Gruppe erwirtschaftete im 1. Quartal 2004 einen operativen Cashflow
von fast einer Million Euro. Zudem tilgte elexis planmäßig langfristige
Bankverbindlichkeiten in Höhe von knapp 0,8 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote
stieg gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres 2003 von 17,2 % auf 19,0 %.
elexis-Beteiligungsgesellschaft BST International auf der drupa 2004
Die BST International GmbH konnte bislang auf der in Düsseldorf stattfindenden
drupa 2004 eine rege Nachfrage nach ihren Produkten registrieren. Die drupa ist
die weltweit größte Messe der Druckindustrie. Die BST ist ein Teil des
Geschäftsbereichs Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck. Das Unternehmen
feierte dieser Tage sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Pro Jahr liefert die BST
mittlerweile mehr als 1.000 Bahninspektionssysteme und automatische
Druckfehlererkennungssysteme. Über 6.000 Bahnlauf-Regelsysteme werden jährlich
an die Druck- und die weiterverarbeitende Industrie ausgeliefert. Mit
zunehmenden Erfolg werden Systeme der BST zur Automatisierung bei der
Herstellung von Fahrzeugreifen eingesetzt.
Ausblick
Der Vorstand der elexis AG ist zuversichtlich, dass die Gruppe bei wachsenden
Umsätzen auch die Ergebniskennzahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern
wird. Bei Umsätzen von mehr als 110 Mio. Euro im Gesamtjahr ist ein Gewinn vor
Zinsen und Steuern in Höhe von 5,5 - 7,0 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss von
2,5 - 4,0 Mio. Euro geplant.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Quartals 2004 ist unter
http://www.elexis.de zu finden.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Augusta Technologie AG <ABEG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:59]
DGAP-Ad hoc: Augusta Technologie AG <ABEG.DE> deutsch
AUGUSTA steigert Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um 37,0 %
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA steigert Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um 37,0 %
Positives Segmentergebnis vor einmaligem Restrukturierungsaufwand
Frankfurt am Main, 13, Mai 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat im 1. Quartal 2004 eine deutliche
Erholung in den Auftragseingängen erfahren. Mit 61,4 Mio. Euro liegt der
Auftragseingang rund 37,0% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (Q1 2003:
44,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand zum 31. März 2004 betrug 112,3 Mio. Euro
und liegt leicht über dem vergleichbaren Stichtagswert (31. März 2003: 108,8
Mio. Euro). Die Book-to-Bill Ratio beträgt 1,07 (Q1 2003: 0,79).
Der Umsatz in Höhe von 57,2 Mio. Euro liegt im Rahmen der letzten Erwartung vom
26. April 2004 von 57.0 Mio. Euro (Q1 2003: 56,5 Mio. Euro). Maßgebliche
Umsatzsteigerungen erfuhr die AUGUSTA in den Geschäftsfeldern Sensor Systems
(Q1 2004: 16,0 Mio. Euro; Q1 2003: 12,5 Mio. Euro) und IT Systems (Q1 2004: 21,9
Mio. Euro; Q1 2003: 20,4 Mio. Euro). Das Geschäftsfeld Communication Systems
konnte sich von der unerfreulichen Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr noch
nicht vollständig befreien und erfuhr einen Umsatzrückgang auf 19,3 Mio. Euro
im 1. Quartal 2004 nach 23,6 Mio. Euro im 1. Quartal 2003. Aufgrund eines
einmalig angefallenen Restrukturierungsaufwandes in Höhe von 2,1 Mio. Euro im
Geschäftsfeld Communication Systems beträgt das kumulierte Segmentergebnis vor
Steuern und Kosten der Zentrale -0,9 Mio. Euro (Q1 2003: -2,0 Mio. Euro).
Bereinigt um den einmaligen Sondereffekt hat die AUGUSTA ein positives
kumuliertes Segmentergebnis in Höhe von 1,2 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das EBITDA betrug im 1. Quartal 2004 -0,2 Mio. Euro (Q1 2003: -1,4 Mio. Euro).
Das EBIT belauft sich auf -1,5 Mio. Euro (Q1 2003: -2,8 Mio. Euro). Insgesamt
hat die AUGUSTA im 1. Quartal 2004 einen Periodenfehlbetrag in Höhe von 1,7 Mio.
Euro (Periodenfehlbetrag Q1 2003: 2,7 Mio. Euro) und einen Verlust je Aktie in
Höhe von 0,15 Euro (Verlust je Aktie Q1 2002: 0,23 Euro) erfahren. Für das
Gesamtjahr 2004 erwartet die AUGUSTA Technologie AG nach wie vor einen Umsatz
von rund 260,0 Mio. Euro bei einem positiven Segmentergebnis und einem
ausgeglichenen Konzernergebnis.
Der Bericht zum 1. Quartal 2004 wird auf der Unternehmenshomepage
http://www.augusta-ag.de veröffentlicht.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 508860; ISIN: DE0005088603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[13 May 2004 - 08:59]
DGAP-Ad hoc: Augusta Technologie AG <ABEG.DE> deutsch
AUGUSTA steigert Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um 37,0 %
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA steigert Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um 37,0 %
Positives Segmentergebnis vor einmaligem Restrukturierungsaufwand
Frankfurt am Main, 13, Mai 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat im 1. Quartal 2004 eine deutliche
Erholung in den Auftragseingängen erfahren. Mit 61,4 Mio. Euro liegt der
Auftragseingang rund 37,0% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (Q1 2003:
44,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand zum 31. März 2004 betrug 112,3 Mio. Euro
und liegt leicht über dem vergleichbaren Stichtagswert (31. März 2003: 108,8
Mio. Euro). Die Book-to-Bill Ratio beträgt 1,07 (Q1 2003: 0,79).
Der Umsatz in Höhe von 57,2 Mio. Euro liegt im Rahmen der letzten Erwartung vom
26. April 2004 von 57.0 Mio. Euro (Q1 2003: 56,5 Mio. Euro). Maßgebliche
Umsatzsteigerungen erfuhr die AUGUSTA in den Geschäftsfeldern Sensor Systems
(Q1 2004: 16,0 Mio. Euro; Q1 2003: 12,5 Mio. Euro) und IT Systems (Q1 2004: 21,9
Mio. Euro; Q1 2003: 20,4 Mio. Euro). Das Geschäftsfeld Communication Systems
konnte sich von der unerfreulichen Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr noch
nicht vollständig befreien und erfuhr einen Umsatzrückgang auf 19,3 Mio. Euro
im 1. Quartal 2004 nach 23,6 Mio. Euro im 1. Quartal 2003. Aufgrund eines
einmalig angefallenen Restrukturierungsaufwandes in Höhe von 2,1 Mio. Euro im
Geschäftsfeld Communication Systems beträgt das kumulierte Segmentergebnis vor
Steuern und Kosten der Zentrale -0,9 Mio. Euro (Q1 2003: -2,0 Mio. Euro).
Bereinigt um den einmaligen Sondereffekt hat die AUGUSTA ein positives
kumuliertes Segmentergebnis in Höhe von 1,2 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das EBITDA betrug im 1. Quartal 2004 -0,2 Mio. Euro (Q1 2003: -1,4 Mio. Euro).
Das EBIT belauft sich auf -1,5 Mio. Euro (Q1 2003: -2,8 Mio. Euro). Insgesamt
hat die AUGUSTA im 1. Quartal 2004 einen Periodenfehlbetrag in Höhe von 1,7 Mio.
Euro (Periodenfehlbetrag Q1 2003: 2,7 Mio. Euro) und einen Verlust je Aktie in
Höhe von 0,15 Euro (Verlust je Aktie Q1 2002: 0,23 Euro) erfahren. Für das
Gesamtjahr 2004 erwartet die AUGUSTA Technologie AG nach wie vor einen Umsatz
von rund 260,0 Mio. Euro bei einem positiven Segmentergebnis und einem
ausgeglichenen Konzernergebnis.
Der Bericht zum 1. Quartal 2004 wird auf der Unternehmenshomepage
http://www.augusta-ag.de veröffentlicht.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 508860; ISIN: DE0005088603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TFA
IBB mächtig unter Druck.
DAX 3801,92 + 0,68 %
MDAX 4702,40 + 0,91 %
TecDAX 549,26 + 1,01 %
MDAX 4702,40 + 0,91 %
TecDAX 549,26 + 1,01 %
morgen zusammen
Moin @adam!
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 08:32]
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 13. Mai 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EURO 30,8 Mio. erzielen, welcher im
Wesentlichen aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um EURO
49,8 Mio. Jedoch muss beachtet werden, dass es im ersten Quartal 2004 zu keinen
neuen Filmstarts gekommen war, wohingegen im Vergleichsquartal vier Filme
gestartet sind. Die Abschreibungen auf die Filmentwicklungskosten, welche nach
Ablauf des Jahres 2004 voraussichtlich deutlich niedriger sein werden und keine
Liquiditätswirkung entfalten, belaufen sich im abgelaufenen Quartal auf
überproportionale EURO 4,4 Mio. Die aktuellen Ausgaben für neue
Projektentwicklungen des ersten Quartals 2004 haben hingegen nur EURO 1,6 Mio.
betragen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen
Verwaltungskosten, welche mit EURO 3,4 Mio. einen Rückgang um EURO 1,3 Mio.
gegenüber dem Vergleichsquartal aufweisen. Insgesamt führt dies zu einem
negativen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von EURO -5,0 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte insbesondere durch die
Entkonsolidierung der Initial Entertainment Group von 16,9 Prozent auf 22,0
Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch der Rückgang der
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von EURO 82,1 Mio.
Durch die Kostensenkungsmaßnahmen konnte die Gesellschaft im vergangenen Quartal
einen positiven Free Cash Flow von EURO 12,8 Mio. erwirtschaften. Der
Rahmenkredit mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe in Höhe von
18 Millionen US-Dollar hat noch keine positive Auswirkung auf diesen Abschluss
entfaltet, weil er erst im April des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen
worden ist.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Morgen an alle!!
WCM pirscht sich nach oben!
1,17 zu 1,18
WCM pirscht sich nach oben!
1,17 zu 1,18
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTFG.DE>
[13 May 2004 - 09:38]
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTFG.DE>
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Hamburg, den 13. Mai 2004.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
werden.
Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Netlife AG
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ce consumer mit den einzigen überraschend guten Zahlen..
hab mir paar zu 2,04 reingelegt
hab mir paar zu 2,04 reingelegt
wichtigsten punkte sind markiert..
Zahlen stimmen und die Prognosen auch.
--------------------------------
13.05. 08:24
ce Consumer kehrt in die Gewinnzone zurück
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chiphersteller ce Consumer AG hat das Ergebnis im 1. Quartal 2004 deutlich gesteigert und erstmals seit zehn Quartalen wieder schwarze Zahlen geschrieben. Neben der spürbaren Marktbelebung resultierte dies aus der gestrafften Kostenstruktur, hieß es. Der positive Ergebnistrend habe sich auf alle Bereiche des Konzerns erstreckt.
Der Umsatz erhöhte sich um 11,8 % auf 77,881 Mio. Euro. Wechselkursbereinigt hätte sich sogar ein Zuwachs von 27,3 % ergeben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 766 Tsd. Euro (Vj. -917 Tsd. Euro). Das Nettoergebnis fiel mit 405 Tsd. Euro ebenfalls positiv aus (Vj. -1,163 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,02 Euro (Vj. -0,05 Euro).
Auch im laufenden 2. Quartal spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes. Der Vorstand rechnet daher für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Halbleitermarktes um ca. 18 %. Dies lasse aus heutiger Sicht ein stabiles Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis erwarten.
Zahlen stimmen und die Prognosen auch.
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13.05. 08:24
ce Consumer kehrt in die Gewinnzone zurück
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chiphersteller ce Consumer AG hat das Ergebnis im 1. Quartal 2004 deutlich gesteigert und erstmals seit zehn Quartalen wieder schwarze Zahlen geschrieben. Neben der spürbaren Marktbelebung resultierte dies aus der gestrafften Kostenstruktur, hieß es. Der positive Ergebnistrend habe sich auf alle Bereiche des Konzerns erstreckt.
Der Umsatz erhöhte sich um 11,8 % auf 77,881 Mio. Euro. Wechselkursbereinigt hätte sich sogar ein Zuwachs von 27,3 % ergeben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 766 Tsd. Euro (Vj. -917 Tsd. Euro). Das Nettoergebnis fiel mit 405 Tsd. Euro ebenfalls positiv aus (Vj. -1,163 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,02 Euro (Vj. -0,05 Euro).
Auch im laufenden 2. Quartal spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes. Der Vorstand rechnet daher für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Halbleitermarktes um ca. 18 %. Dies lasse aus heutiger Sicht ein stabiles Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis erwarten.
wcm kk 1,16
Moin adam & lisa46
Moin HSM und die restlichen Konsorten.
Bei euch alles fit im Schritt?
[Achtung - bin ein Kerl! Bitte keine sabbernden Kommentare!]
Bei euch alles fit im Schritt?
[Achtung - bin ein Kerl! Bitte keine sabbernden Kommentare!]
EPH7.
Moin lisl!
moin adam & lisa....
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 13.5.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,17 +0,47 +7,01
902757 Rofin Sinar....... 21,07 +0,81 +3,99
927200 Dialog Semic...... 3,00 +0,11 +3,80
765818 Depfa Bank........ 10,92 +0,33 +3,11
695200 TUI............... 17,35 +0,45 +2,66
656990 MLP............... 10,76 +0,26 +2,47
901626 Qiagen............ 9,49 +0,22 +2,37
938914 Eads.............. 19,23 +0,43 +2,28
696960 Puma.............. 188,90 +3,90 +2,10
802770 Hypo Real Estate.. 20,87 +0,42 +2,05
Kursverlierer Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,03 -0,18 -3,45
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,15 -0,87 -2,71
722190 Schwarz Pharma.... 22,40 -0,60 -2,60
529650 Web.de............ 6,90 -0,15 -2,12
625700 IDS Scheer........ 16,56 -0,33 -1,95
622910 Jenoptik.......... 9,46 -0,13 -1,35
617703 Repower Sys....... 17,59 -0,24 -1,34
555750 Dt. Telekom....... 13,20 -0,18 -1,34
513010 FJH............... 10,71 -0,14 -1,29
605395 Kontron........... 6,52 -0,08 -1,21
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,17 +0,47 +7,01
902757 Rofin Sinar....... 21,07 +0,81 +3,99
927200 Dialog Semic...... 3,00 +0,11 +3,80
765818 Depfa Bank........ 10,92 +0,33 +3,11
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901626 Qiagen............ 9,49 +0,22 +2,37
938914 Eads.............. 19,23 +0,43 +2,28
696960 Puma.............. 188,90 +3,90 +2,10
802770 Hypo Real Estate.. 20,87 +0,42 +2,05
Kursverlierer Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,03 -0,18 -3,45
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,15 -0,87 -2,71
722190 Schwarz Pharma.... 22,40 -0,60 -2,60
529650 Web.de............ 6,90 -0,15 -2,12
625700 IDS Scheer........ 16,56 -0,33 -1,95
622910 Jenoptik.......... 9,46 -0,13 -1,35
617703 Repower Sys....... 17,59 -0,24 -1,34
555750 Dt. Telekom....... 13,20 -0,18 -1,34
513010 FJH............... 10,71 -0,14 -1,29
605395 Kontron........... 6,52 -0,08 -1,21
Japp!
Morgen ausbruch und Nullermann.
Wie seht ihr WCM? Bald ist HV. Und bis Juni/Juli muss Ehlerding wohl durch sein mit seiner Depoträumung (auf Druck von den Banken)
Morgen ausbruch und Nullermann.
Wie seht ihr WCM? Bald ist HV. Und bis Juni/Juli muss Ehlerding wohl durch sein mit seiner Depoträumung (auf Druck von den Banken)
IVG mit steigenden Gewinnnen im ersten Quartal - Umsatz leicht rückläufig
BONN (dpa-AFX)- Der Immobilien-Konzern IVG hat im ersten Quartal dank einer Erholung auf dem Wohnungsmarkt seine Gewinne gesteigert. Der Überschuss erhöhte sich um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro, teilte die IVG Immobilien AG am Donnerstag in Bonn mit.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 32,3 Millionen um 2,9 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Umsatz sank von 86 Millionen auf 82,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet die IVG einen Anstieg des Konzernergebnisses. Dazu sollen unter anderem das Vermiet-, Verkaufs- sowie das Fondsgeschäft beitragen./mf/she/cs
BONN (dpa-AFX)- Der Immobilien-Konzern IVG hat im ersten Quartal dank einer Erholung auf dem Wohnungsmarkt seine Gewinne gesteigert. Der Überschuss erhöhte sich um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro, teilte die IVG Immobilien AG am Donnerstag in Bonn mit.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 32,3 Millionen um 2,9 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Umsatz sank von 86 Millionen auf 82,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet die IVG einen Anstieg des Konzernergebnisses. Dazu sollen unter anderem das Vermiet-, Verkaufs- sowie das Fondsgeschäft beitragen./mf/she/cs
Deutsche Telekom schwach - Analyst: "Zahlen sind enttäuschend"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen schwächer als erwartet ausgefallener Zahlen hat die Aktie der Deutschen Telekom am Donnerstag deutlich verloren. Der Bonner Konzern hatte mit seiner Bilanz des ersten Quartals die Analystenerwartungen verfehlt und stellte zudem wegen des Mautprojekts Toll Collect 148 Millionen Euro zurück. Bis 10.00 Uhr gab die T-Aktie um 1,35 Prozent auf 13,20 Euro ab. Der deutsche Leitindex DAX stieg um 0,62 Prozent auf 3.799,64 Punkte.
Börsianer zeigten sich von den Zahlen für das erste Quartal enttäuscht. "Sowohl Umsatz als auch Gewinn sind hinter den Prognosen geblieben", sagte ein Analyst. Auch ein Händler sagte: "Die Daten sind schlimmer als erwartet." Ein anderer Händler sagte: "Die Deutsche Telekom hat die Erwartungen leicht unterschritten." Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass der Titel im Tagesverlauf nicht unter 13 Euro fallen wird.
Die Deutsche Telekom hatte im ersten Quartal den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro erhöht. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Beim Überschuss verbuchte die Telekom einen deutlichen Rückgang auf 169 (853) Millionen Euro. Finanzexperten hatten 435 Millionen Euro prognostiziert. Der Umsatz der Telekom erhöhte sich auf 13,986 (Vorjahr: 13,618) Milliarden Euro und blieb damit hinter den Experten-Erwartung von 14,11 Milliarden Euro zurück.
Positiv bewerteten Börsianer, dass das Unternehmen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt hat. Auch zum dem Schuldenstand des Bonner Konzerns äußerten sie sich zufrieden. Die Verschuldung sank bis Ende März um 2 Milliarden auf 44,6 Milliarden Euro. Die Analysten hatten im Schnitt einen Schuldenstand von 45,01 Milliarden Euro erwartet./mw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen schwächer als erwartet ausgefallener Zahlen hat die Aktie der Deutschen Telekom am Donnerstag deutlich verloren. Der Bonner Konzern hatte mit seiner Bilanz des ersten Quartals die Analystenerwartungen verfehlt und stellte zudem wegen des Mautprojekts Toll Collect 148 Millionen Euro zurück. Bis 10.00 Uhr gab die T-Aktie um 1,35 Prozent auf 13,20 Euro ab. Der deutsche Leitindex DAX stieg um 0,62 Prozent auf 3.799,64 Punkte.
Börsianer zeigten sich von den Zahlen für das erste Quartal enttäuscht. "Sowohl Umsatz als auch Gewinn sind hinter den Prognosen geblieben", sagte ein Analyst. Auch ein Händler sagte: "Die Daten sind schlimmer als erwartet." Ein anderer Händler sagte: "Die Deutsche Telekom hat die Erwartungen leicht unterschritten." Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass der Titel im Tagesverlauf nicht unter 13 Euro fallen wird.
Die Deutsche Telekom hatte im ersten Quartal den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro erhöht. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Beim Überschuss verbuchte die Telekom einen deutlichen Rückgang auf 169 (853) Millionen Euro. Finanzexperten hatten 435 Millionen Euro prognostiziert. Der Umsatz der Telekom erhöhte sich auf 13,986 (Vorjahr: 13,618) Milliarden Euro und blieb damit hinter den Experten-Erwartung von 14,11 Milliarden Euro zurück.
Positiv bewerteten Börsianer, dass das Unternehmen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt hat. Auch zum dem Schuldenstand des Bonner Konzerns äußerten sie sich zufrieden. Die Verschuldung sank bis Ende März um 2 Milliarden auf 44,6 Milliarden Euro. Die Analysten hatten im Schnitt einen Schuldenstand von 45,01 Milliarden Euro erwartet./mw/ck
DAX am Morgen: Welle von Quartalszahlen im Fokus der Anleger
Der frühe Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse ist am Donnerstag von vielen Quartalszahlen aus dem DAX30 und dem MDAX geprägt. Unter anderem haben schon die Deutsche Telekom, Linde, TUI und MAN ihren Ergebnisse vorgelegt.
Der DAX30 kann in den ersten Minuten ein Plus von 0,7 Prozent auf 3.804 Zähler vorweisen, der MDAX verbucht ein Plus von 1,0 Prozent auf 4.708 Punkte.
Unter den Top5 des Index befinden sich Bayer, MAN, Continental, SAP und TUI. Schlusslicht ist derzeit die T-Aktie der Deutschen Telekom, die mit ihren Zahlen die Erwartungen leicht verfehlt hatte.
Von Seiten der Konjunktur wurde am Morgen bekannt, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,4 Prozent, nach 0,3 Prozent im Schlussquartal 2003 und einem Minus von 0,2 Prozent im Vorjahresquartal gestiegen ist.Im Vorjahresvergleich wurde eine Zunahme um 1,5 Prozent ermittelt. Aus Washington werden um 14:30 Uhr MEZ noch die Einzelhandelsumsatz für April und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben.
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Mrd. Dollar steigern. Der Konzernüberschuss wurde im ersten Quartal durch Toll Collect Rückstellungen um 148 Mio. belastet, lag mit 227 Mio. Euro aber dennoch über dem Vorjahreswert von 113 Mio. Euro. Einen Rückgang musste die Telekom allerdings beim Konzern-EBITDA verzeichnen. Es ging von 4,9 auf 4,5 Mrd. Euro zurück. Ebenfalls gesenkt wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten. Im Vergleich zum Vorquartal wurden sie um 2 auf 44,6 Mrd. Euro reduziert.
MAN konnte hingegen den Konzernumsatz im ersten Quartal um 8 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro steigern. Auch der Auftragseingang legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 12 Mio. Euro auf 72 Mio. Euro, während sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von -31 Mio. Euro auf 32 Mio. Euro verbesserte. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 21 Mio. Euro nach -19 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie auf 0,13 Euro nach -0,14 Euro. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Konzern bei Auftragseingang und Umsatz mit einer spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
TUI hat im ersten Quartal wieder ein deutlich verbessertes Ergebnis erzielt. Das EBTA fiel demnach um 26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen und saisonale Effekte weiter zurück. Für 2004 geht Europas größter Touristikkonzern davon aus, dass das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser ausfallen wird als im Vorjahr.
Linde konnte beim operativen Ergebnis ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro.
Aus der zweiten Reihe gab es ebenfalls Zahlen zu melden.
Der Finanzdienstleister AWD Holding teilte mit, dass er das erste Quartal mit den bisher besten Ergebnissen in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 15,3 Mio. Euro, die EBIT-Marge entsprechend von 9,4 Prozent auf 10,1 Prozent. Damit wurde erstmals in einem ersten Quartal eine zweistellige operative Marge erreicht. In dem Ergebnis sind einmalige Zukunftsaufwendungen bereits vollständig enthalten.
Der Versicherungskonzern AMB Generali Holding konnte wiederum im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in den Segmenten Lebens- und Krankenversicherungen, der anhaltenden Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie einer verminderten Steuerbelastung wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete einen Konzernüberschuss von 53 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 87 Mio. Euro angefallen war.
Fraport konnte im Quartal von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA-Ergebnis lag bei 99,4 Mio. Euro und stagnierte damit bedingt durch Sondereffekte auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts. Bereinigt um Sondereffekte wäre das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 6,6 Prozent angestiegen.
Der frühe Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse ist am Donnerstag von vielen Quartalszahlen aus dem DAX30 und dem MDAX geprägt. Unter anderem haben schon die Deutsche Telekom, Linde, TUI und MAN ihren Ergebnisse vorgelegt.
Der DAX30 kann in den ersten Minuten ein Plus von 0,7 Prozent auf 3.804 Zähler vorweisen, der MDAX verbucht ein Plus von 1,0 Prozent auf 4.708 Punkte.
Unter den Top5 des Index befinden sich Bayer, MAN, Continental, SAP und TUI. Schlusslicht ist derzeit die T-Aktie der Deutschen Telekom, die mit ihren Zahlen die Erwartungen leicht verfehlt hatte.
Von Seiten der Konjunktur wurde am Morgen bekannt, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,4 Prozent, nach 0,3 Prozent im Schlussquartal 2003 und einem Minus von 0,2 Prozent im Vorjahresquartal gestiegen ist.Im Vorjahresvergleich wurde eine Zunahme um 1,5 Prozent ermittelt. Aus Washington werden um 14:30 Uhr MEZ noch die Einzelhandelsumsatz für April und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben.
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Mrd. Dollar steigern. Der Konzernüberschuss wurde im ersten Quartal durch Toll Collect Rückstellungen um 148 Mio. belastet, lag mit 227 Mio. Euro aber dennoch über dem Vorjahreswert von 113 Mio. Euro. Einen Rückgang musste die Telekom allerdings beim Konzern-EBITDA verzeichnen. Es ging von 4,9 auf 4,5 Mrd. Euro zurück. Ebenfalls gesenkt wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten. Im Vergleich zum Vorquartal wurden sie um 2 auf 44,6 Mrd. Euro reduziert.
MAN konnte hingegen den Konzernumsatz im ersten Quartal um 8 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro steigern. Auch der Auftragseingang legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 12 Mio. Euro auf 72 Mio. Euro, während sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von -31 Mio. Euro auf 32 Mio. Euro verbesserte. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 21 Mio. Euro nach -19 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie auf 0,13 Euro nach -0,14 Euro. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Konzern bei Auftragseingang und Umsatz mit einer spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
TUI hat im ersten Quartal wieder ein deutlich verbessertes Ergebnis erzielt. Das EBTA fiel demnach um 26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen und saisonale Effekte weiter zurück. Für 2004 geht Europas größter Touristikkonzern davon aus, dass das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser ausfallen wird als im Vorjahr.
Linde konnte beim operativen Ergebnis ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro.
Aus der zweiten Reihe gab es ebenfalls Zahlen zu melden.
Der Finanzdienstleister AWD Holding teilte mit, dass er das erste Quartal mit den bisher besten Ergebnissen in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 15,3 Mio. Euro, die EBIT-Marge entsprechend von 9,4 Prozent auf 10,1 Prozent. Damit wurde erstmals in einem ersten Quartal eine zweistellige operative Marge erreicht. In dem Ergebnis sind einmalige Zukunftsaufwendungen bereits vollständig enthalten.
Der Versicherungskonzern AMB Generali Holding konnte wiederum im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in den Segmenten Lebens- und Krankenversicherungen, der anhaltenden Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie einer verminderten Steuerbelastung wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete einen Konzernüberschuss von 53 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 87 Mio. Euro angefallen war.
Fraport konnte im Quartal von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA-Ergebnis lag bei 99,4 Mio. Euro und stagnierte damit bedingt durch Sondereffekte auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts. Bereinigt um Sondereffekte wäre das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 6,6 Prozent angestiegen.
TecDAX am Morgen: Fester Auftakt, JENOPTIK unter Druck
Der TecDAX ist am Donnerstag freundlich in den aktuellen Handelstag gestartet. Der Nebenwerte-Index gewinnt 0,7 Prozent auf 547 Zähler hinzu. Im Fokus der Anleger stehen unter anderem mobilcom und JENOPTIK, die bereits vorbörslich ihre Zahlen für das erste Quartal präsentiert hatten.
An der Spitze des TecDAX befindet sich im Augenblick SÜSS MicroTec, gefolgt von Rofin Sinar, Dialog Semiconductor, QIAGEN und AT& S. Schlusslicht ist wiederum JENOPTIK, das mit seinen Quartalszahlen anscheinend die Börsianer enttäuschte.
JENOPTIK konnte im ersten Quartal ein deutliches Plus beim Konzernumsatz erzielen und den Verlust deutlich verringern. Der Technologiekonzern verbuchte im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Verlust von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 8,4 Mio. Euro angefallen war.Beim Konzernumsatz erzielte JENOPTIK im Vergleich zum Vorjahresquartal (263,1 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 10,5 Prozent auf 290,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr geht JENOPTIK von einem Konzernerlös in Höhe von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro aus. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird ein Gewinn von 45 bis 60 Mio. Euro angestrebt. Voraussetzung dafür ist, dass alle Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden.
mobilcom gab gute Zahlen für das erste Quartal bekannt. Den Angaben zufolge stieg das operative Ergebnis auf 53,1 Mio. Euro nach 18,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern erreichte sogar 36,5 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de AG als auch das Mobilfunkgeschäft haben nach Angaben des Unternehmens zu dieser Ergebnisentwicklung beigetragen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management für den Konzern unverändert ein deutlich positives Konzernergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt
Funkwerk meldete, dass man den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Carl Zeiss Meditec verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) auf Grund der Euro-Stärke einen Rückgang beim Konzernumsatz um 3,8 Prozent auf 115,9 Mio. Euro (Vorjahr: 120,5 Mio. Euro). Das EBIT lag mit 13,1 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (3,0 Mio. Euro) oder 23 Cent je Aktie (12 Cent pro Aktie). Die Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im Dollar-Raum produziert.
Der TecDAX ist am Donnerstag freundlich in den aktuellen Handelstag gestartet. Der Nebenwerte-Index gewinnt 0,7 Prozent auf 547 Zähler hinzu. Im Fokus der Anleger stehen unter anderem mobilcom und JENOPTIK, die bereits vorbörslich ihre Zahlen für das erste Quartal präsentiert hatten.
An der Spitze des TecDAX befindet sich im Augenblick SÜSS MicroTec, gefolgt von Rofin Sinar, Dialog Semiconductor, QIAGEN und AT& S. Schlusslicht ist wiederum JENOPTIK, das mit seinen Quartalszahlen anscheinend die Börsianer enttäuschte.
JENOPTIK konnte im ersten Quartal ein deutliches Plus beim Konzernumsatz erzielen und den Verlust deutlich verringern. Der Technologiekonzern verbuchte im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Verlust von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 8,4 Mio. Euro angefallen war.Beim Konzernumsatz erzielte JENOPTIK im Vergleich zum Vorjahresquartal (263,1 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 10,5 Prozent auf 290,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr geht JENOPTIK von einem Konzernerlös in Höhe von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro aus. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird ein Gewinn von 45 bis 60 Mio. Euro angestrebt. Voraussetzung dafür ist, dass alle Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden.
mobilcom gab gute Zahlen für das erste Quartal bekannt. Den Angaben zufolge stieg das operative Ergebnis auf 53,1 Mio. Euro nach 18,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern erreichte sogar 36,5 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de AG als auch das Mobilfunkgeschäft haben nach Angaben des Unternehmens zu dieser Ergebnisentwicklung beigetragen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management für den Konzern unverändert ein deutlich positives Konzernergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt
Funkwerk meldete, dass man den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Carl Zeiss Meditec verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) auf Grund der Euro-Stärke einen Rückgang beim Konzernumsatz um 3,8 Prozent auf 115,9 Mio. Euro (Vorjahr: 120,5 Mio. Euro). Das EBIT lag mit 13,1 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (3,0 Mio. Euro) oder 23 Cent je Aktie (12 Cent pro Aktie). Die Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im Dollar-Raum produziert.
Alstom hatte es gestern böse erwischt...
Alstom 1,20 Euro + 3,45 %
Gehandelte Stück: 144 k
Alstom 1,20 Euro + 3,45 %
Gehandelte Stück: 144 k
SGL Carbon veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal
Die SGL Carbon AG gab am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal bekannt und konnte demnach in diesem Zeitraum beim operativen Ergebnis zulegen.
Das Betriebsergebnis hat sich somit um 51 Prozent auf 7,7 Mio. Euro erhöht, während der Umsatz des Wiesbadener Unternehmens um 6 Prozent auf 234 Mio. Euro angestiegen sei.
SGL Carbon geht für das Gesamtjahr 2004 davon aus, dass sich der im ersten Quartal abzeichnende positive Trend im Jahresverlauf festigen wird.
Aktuell verbucht die Aktie im Xetra-Handel ein Minus von 0,72 Prozent auf 8,24 Euro.
Die SGL Carbon AG gab am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal bekannt und konnte demnach in diesem Zeitraum beim operativen Ergebnis zulegen.
Das Betriebsergebnis hat sich somit um 51 Prozent auf 7,7 Mio. Euro erhöht, während der Umsatz des Wiesbadener Unternehmens um 6 Prozent auf 234 Mio. Euro angestiegen sei.
SGL Carbon geht für das Gesamtjahr 2004 davon aus, dass sich der im ersten Quartal abzeichnende positive Trend im Jahresverlauf festigen wird.
Aktuell verbucht die Aktie im Xetra-Handel ein Minus von 0,72 Prozent auf 8,24 Euro.
Lisa
--bis Juni/Juli muss Ehlerding wohl durch sein mit seiner Depoträumung (auf Druck von den Banken)--
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Wie kommst du darauf. Gibts eine Quelle?
An den Speku. im WCM-Thread möchte ich mich lieber nicht beteiligen..
--bis Juni/Juli muss Ehlerding wohl durch sein mit seiner Depoträumung (auf Druck von den Banken)--
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Wie kommst du darauf. Gibts eine Quelle?
An den Speku. im WCM-Thread möchte ich mich lieber nicht beteiligen..
Moin zusammen
VSJ ist sehr stark heute ...
VSJ ist sehr stark heute ...
@lisa - zu WCM fallen mir nur folgende Adjektive ein - defizitär/verlustreich/rot-zahlig/flach...aber fast immer mit brauchbaren Ümsätzen und demzufolge für schnelle trades geeignet.
Moin shortguy!
Moin Shortguy
Rumsfeld zu Überraschungsbesuch im Irak eingetroffen
[13 May 2004 - 10:43]
Bagdad, 13. Mai (Reuters) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist am Donnerstag zu einem Überraschungsbesuch im Irak eingetroffen.
Der Minister steht wegen der Misshandlungsvorwürfe gegen US-Soldaten im Irak massiv unter Druck. Die US-Opposition hat wiederholt seinen Rücktritt gefordert.
[13 May 2004 - 10:43]
Bagdad, 13. Mai (Reuters) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist am Donnerstag zu einem Überraschungsbesuch im Irak eingetroffen.
Der Minister steht wegen der Misshandlungsvorwürfe gegen US-Soldaten im Irak massiv unter Druck. Die US-Opposition hat wiederholt seinen Rücktritt gefordert.
EMTV 2,54 Euro - 1,55 %
Gehandelte Stück: 156 k
Gehandelte Stück: 156 k
@ adam
Ich habe dazu mal eine Meldung gelesen, in welcher dies so angegeben wurde. Ist aber leider schon eine Weile her.
Ich hoffe auf jeden Fall dass es in der zweiten Jahreshälfte gut bergauf geht. Denke dann war diese Äusserung auch richtig.
Ich habe dazu mal eine Meldung gelesen, in welcher dies so angegeben wurde. Ist aber leider schon eine Weile her.
Ich hoffe auf jeden Fall dass es in der zweiten Jahreshälfte gut bergauf geht. Denke dann war diese Äusserung auch richtig.
Bei allgemeiner Flaute werden gerne mal wieder Übernahme-/Squeezeout Storys ausgepackt....vielleicht ist die Ölmühle bald auch wieder dran. Umsätze momentan aber noch sehr flau...
kann man auch mal mit "arbeiten"...
Die Augusta -Zahlen interessieren auch mehr wegen der im nächsten Jahr fälligen Wandelanleihe als wegen des Aktienkurses. Die Anleihe war zuletzt wieder megaschwach. Wenn die zahlen können, sind kanpp 100% inklusive Zinsen in ein paar Monaten drin....was fehlt ist "nur" die Nachricht über einen Verkauf einer der Beteiligungen oder eine Umschuldung gegen Verpfändung von Beteiligungen.
DAX 3818,92 + 1,13 %
VDAX 23,45 - 5,56 %
MDAX 4724,34 + 1,38 %
TecDAX 550,85 + 1,30 %
iem kk 0,59
US-Futures (SPX & NDX):
Int. Media 0,59 Euro + 15,69 %
Gehandelte Stück: 240 k
Gehandelte Stück: 240 k
Morgen, aber KEIN Guter ,
Welch Zufälle es an den Börsen gibt... Immer, wenn die Amis 1/2 Std. vor Börsenschluss dick im Minus stehen, rennt´s wie gestört hoch! Mh, als ob plötzlich 5 Mio. Amerikaner denken: "Mensch, die Aktien sind ja viel zu billig", oder ob da nicht die ganz gewöhnliche US-Mafia (Greenspan & Co.) mal wieder schnell die Kurse nach oben ziehen. Doch diesem Trottel wird noch das Handwerk gelegt.
Und hier?
Unglaublich in welch´ dämlichen Tempo jetzt wieder hochgerannt wird! Dax, TecDax und natürlich der MMüll!
Die Trottel kapieren es einfach nie - siehe Di. (brutal hoch), Mi. dann runter... aber lernen tuen es die "Um-jeden-Preis-Käufer" wirklich NIE!!!!! Mal schauen, ob die Trottel im Dax bis 14:30h die 2% und im MDax die 2% vollmachen - Blöde gibt´s ja leider nach wie vor genug!
Und ab 14:30h wird wieder doof in die Röhre geschaut!
:O
Welch Zufälle es an den Börsen gibt... Immer, wenn die Amis 1/2 Std. vor Börsenschluss dick im Minus stehen, rennt´s wie gestört hoch! Mh, als ob plötzlich 5 Mio. Amerikaner denken: "Mensch, die Aktien sind ja viel zu billig", oder ob da nicht die ganz gewöhnliche US-Mafia (Greenspan & Co.) mal wieder schnell die Kurse nach oben ziehen. Doch diesem Trottel wird noch das Handwerk gelegt.
Und hier?
Unglaublich in welch´ dämlichen Tempo jetzt wieder hochgerannt wird! Dax, TecDax und natürlich der MMüll!
Die Trottel kapieren es einfach nie - siehe Di. (brutal hoch), Mi. dann runter... aber lernen tuen es die "Um-jeden-Preis-Käufer" wirklich NIE!!!!! Mal schauen, ob die Trottel im Dax bis 14:30h die 2% und im MDax die 2% vollmachen - Blöde gibt´s ja leider nach wie vor genug!
Und ab 14:30h wird wieder doof in die Röhre geschaut!
:O
NACHRICHTEN
> FOKUS 2-Deutsche Telekom enttäuscht zum Jahresstart Erwartungen [nL13330141]
> FOKUS 2-TUI vergrößert Verlust - Touristik-Ergebnis verbessert [nL13540013]
> FOKUS 2-Auslandsgeschäft verhilft Linde zu Gewinnplus im Quartal [nL13349689]
> FOKUS 1-MAN im ersten Quartal mit Gewinn - mehr Aufträge [nL13319165]
> FOKUS 2-Fraport büßt trotz Umsatzzuwachs erheblich Gewinn ein [nL13370962]
> FOKUS 1-BMW bekräftigt Rekordziele für 2004 [nL1348853]
> FOKUS 1-Beiersdorf verdiente im ersten Quartal operativ mehr [nL13341937]
> FOKUS 1-AMB Generali mit Gewinn - Plus bei Lebensversicherungen [nL13496714]
> FOKUS 1-Mobilcom verdreifacht Betriebsgewinn im ersten Quartal [nL1267338]
> FOKUS 1-AWD mit Umsatz- und Gewinnanstieg - Prognosen erfüllt [nL13130795]
> FOKUS 1-Celanese steigert Gewinn - Umsatz rückläufig [nL1392857]
> FOKUS 1-Chiphändler ACG verringert operativen Verlust leicht [nL13216100]
> FOKUS 1-Jenoptik verringert operativen Verlust im Quartal [nL13363334]
> FOKUS 1-Beate Uhse steigert Umsatz und Vorsteuergewinn [nL12638468]
> FOKUS 1-Ce Consumer schreibt unter dem Strich wieder Gewinne [nL13314533]
> FOKUS 1-Kreise - ATU-Börsengang wohl mit Milliardenvolumen [nL13112859]
> FOKUS 1-Thiel Logistik mit operativem Gewinn im ersten Quartal [nL13376729]
> FOKUS 1-Stada steigert dank Auslandgeschäft Umsatz und Gewinn [nL13312538]
> FOKUS 1-IVG erwartet für 2004 höheren Konzerngewinn [nL12344459]
> FOKUS 2-Aareal Bank bringt Risikovorsorge wieder auf Erwartungen [nL13544035]
> FOKUS 1-SGL Carbon weist operativ deutliches Gewinnplus aus [nL1398864]
> Grenkeleasing steigert Gewinn im Quartal überproportional [nL13509940]
> Eurohypo verdoppelt Gewinn im ersten Quartal - Höhere Rendite [nL1243673]
> Viva wegen schwachem Musik-TV-Geschäft mit höherem Verlust [nL13310129]
> ACEA - Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa erneut gestigen [nL13344511]
> TABELLE-Auto-Neuzulassungen in Europa im April 2004 [nL13358607]
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> Societe Generale übertrifft Gewinnerwartungen deutlich
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> FOKUS 1-Stada steigert dank Auslandgeschäft Umsatz und Gewinn [nL13312538]
> FOKUS 1-IVG erwartet für 2004 höheren Konzerngewinn [nL12344459]
> FOKUS 2-Aareal Bank bringt Risikovorsorge wieder auf Erwartungen [nL13544035]
> FOKUS 1-SGL Carbon weist operativ deutliches Gewinnplus aus [nL1398864]
> Grenkeleasing steigert Gewinn im Quartal überproportional [nL13509940]
> Eurohypo verdoppelt Gewinn im ersten Quartal - Höhere Rendite [nL1243673]
> Viva wegen schwachem Musik-TV-Geschäft mit höherem Verlust [nL13310129]
> ACEA - Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa erneut gestigen [nL13344511]
> TABELLE-Auto-Neuzulassungen in Europa im April 2004 [nL13358607]
> TABELLE-Auto-Neuzulassungen in Europa nach Produzenten im April [nL13342155]
> Societe Generale übertrifft Gewinnerwartungen deutlich
@ausbruch - wie du schon angesagt hast...
IEM
#2657 von KalleBlomquist
Adidas stellt Aktionären höhere Ausschüttung in Aussicht
[13 May 2004 - 11:22]
Fürth, 13. Mai (Reuters) - Der Sportartikelhersteller Adidas-Salomon <ADSG.DE> hat seinen Aktionären in Aussicht gestellt, unter Umständen künftig einen höheren Teil des Gewinns als Dividende auszuschütten.
Firmenchef Herbert Hainer sagte auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag im fränkischen Fürth, momentan habe der Schuldenabbau absoluten Vorrang, um den Konzern langfristig auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen. "Ich kann Ihnen aber bereits heute versichern, dass wir bereit sind, unsere Ausschüttungsbandbreite zu überdenken, wenn wir weiter so kontinuierliche Fortschritte beim Abbau unserer Finanzverbindlichkeiten machen", sagte Hainer. Bisher sieht die Dividendenstrategie des weltweit zweitgrößten Sportartikelkonzerns vor, 15 bis 20 Prozent des Konzerngewinns auszuschütten.
Für 2003 sollen die Aktionäre trotz des um 14 Prozent auf 260 Millionen Euro gestiegenen Gewinns eine unveränderte Dividende von einem Euro pro Aktie erhalten, was nach Hainers Worten 17 Prozent des Nettoergebnisses entspricht. Für 2004 geht Adidas bislang von einem erneuten Anstieg des Gewinns um bis zu 15 Prozent aus.
[13 May 2004 - 11:22]
Fürth, 13. Mai (Reuters) - Der Sportartikelhersteller Adidas-Salomon <ADSG.DE> hat seinen Aktionären in Aussicht gestellt, unter Umständen künftig einen höheren Teil des Gewinns als Dividende auszuschütten.
Firmenchef Herbert Hainer sagte auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag im fränkischen Fürth, momentan habe der Schuldenabbau absoluten Vorrang, um den Konzern langfristig auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen. "Ich kann Ihnen aber bereits heute versichern, dass wir bereit sind, unsere Ausschüttungsbandbreite zu überdenken, wenn wir weiter so kontinuierliche Fortschritte beim Abbau unserer Finanzverbindlichkeiten machen", sagte Hainer. Bisher sieht die Dividendenstrategie des weltweit zweitgrößten Sportartikelkonzerns vor, 15 bis 20 Prozent des Konzerngewinns auszuschütten.
Für 2003 sollen die Aktionäre trotz des um 14 Prozent auf 260 Millionen Euro gestiegenen Gewinns eine unveränderte Dividende von einem Euro pro Aktie erhalten, was nach Hainers Worten 17 Prozent des Nettoergebnisses entspricht. Für 2004 geht Adidas bislang von einem erneuten Anstieg des Gewinns um bis zu 15 Prozent aus.
Moin Kalle
acg am th.
Mal sehen ob ce consumer folgen wird..
Mal sehen ob ce consumer folgen wird..
Dt. Bank - Ackermann hat Postbank-Angebot nicht ausgeschlossen
[13 May 2004 - 11:28]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat einen Medienbericht dementiert, wonach Bankchef Josef Ackermann ein Kaufangebot für die Postbank ausgeschlossen haben soll. "Der Bericht ist nicht wahr", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Donnerstag. Die Bank äußere sich nie zu Kundenbeziehungen. Deutschlands größte Bank ist federführend am geplanten Börsengang der Post <DPWGn.DE> -Tochter Postbank beteiligt.
Zuvor hatte die Nachrichtenagentur "Bloomberg" berichtet, Ackermann habe ein Angebot für die Postbank, über das seit Tagen heftig spekuliert wird, ausgeschlossen.
[13 May 2004 - 11:28]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat einen Medienbericht dementiert, wonach Bankchef Josef Ackermann ein Kaufangebot für die Postbank ausgeschlossen haben soll. "Der Bericht ist nicht wahr", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Donnerstag. Die Bank äußere sich nie zu Kundenbeziehungen. Deutschlands größte Bank ist federführend am geplanten Börsengang der Post <DPWGn.DE> -Tochter Postbank beteiligt.
Zuvor hatte die Nachrichtenagentur "Bloomberg" berichtet, Ackermann habe ein Angebot für die Postbank, über das seit Tagen heftig spekuliert wird, ausgeschlossen.
Katastrofen-chart, aber auch so einer bekommt mal ne technische Erholung ab.
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUUG.DE> deutsch
[13 May 2004 - 11:30]
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUUG.DE> deutsch
3U erwartet Wachstum durch Kooperation mit Quelle nach schwachem Jahresauftakt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U erwartet Wachstumsschub durch Kooperation mit Quelle nach schwachem
Jahresauftakt.
3U schließt eine Kooperationsvereinbarung mit Quelle, Europas größtem
Versandhaus. Ab Mitte des Jahres wird Quelle ihren Kunden einen eigenen
Festnetztarif, "powered by 3U", anbieten. Dabei handelt es sich um ein
Preselectionangebot speziell für Quelle-Kunden. 3U übernimmt die komplette
Abwicklung.
Ab dem 2. Halbjahr 2004 erwartet 3U durch dieses Projekt eine deutliche Umsatz-
und Ertragssteigerung nach einem schwachen Jahresauftakt.
Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die
Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel hat das Ergebnis noch
einmal stark belastet. Außerdem hat sich der Einsatz neuer Produkte wegen
technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die viel versprechende Kooperation sollte jedoch für einen deutlichen
Wachstumsschub sorgen und ist geeignet die zeitliche Verschiebung bei der
Umsetzung der geplanten Maßnahmen zu kompensieren. Ende des 2. Quartals wird 3U
mit dem Einsatz weiterer neuer Produkte und Services zur Steigerung des
organischen Wachstums starten können. Bis dahin sollte 3U auch die alte
Margenstärke wieder erreicht haben.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: +49 (0)6421 999 - 0
Fax: +49 (0)6421 999 - 1111
E-Mail: boerse@3u.net
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
[13 May 2004 - 11:30]
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUUG.DE> deutsch
3U erwartet Wachstum durch Kooperation mit Quelle nach schwachem Jahresauftakt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U erwartet Wachstumsschub durch Kooperation mit Quelle nach schwachem
Jahresauftakt.
3U schließt eine Kooperationsvereinbarung mit Quelle, Europas größtem
Versandhaus. Ab Mitte des Jahres wird Quelle ihren Kunden einen eigenen
Festnetztarif, "powered by 3U", anbieten. Dabei handelt es sich um ein
Preselectionangebot speziell für Quelle-Kunden. 3U übernimmt die komplette
Abwicklung.
Ab dem 2. Halbjahr 2004 erwartet 3U durch dieses Projekt eine deutliche Umsatz-
und Ertragssteigerung nach einem schwachen Jahresauftakt.
Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die
Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel hat das Ergebnis noch
einmal stark belastet. Außerdem hat sich der Einsatz neuer Produkte wegen
technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die viel versprechende Kooperation sollte jedoch für einen deutlichen
Wachstumsschub sorgen und ist geeignet die zeitliche Verschiebung bei der
Umsetzung der geplanten Maßnahmen zu kompensieren. Ende des 2. Quartals wird 3U
mit dem Einsatz weiterer neuer Produkte und Services zur Steigerung des
organischen Wachstums starten können. Bis dahin sollte 3U auch die alte
Margenstärke wieder erreicht haben.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: +49 (0)6421 999 - 0
Fax: +49 (0)6421 999 - 1111
E-Mail: boerse@3u.net
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
3U 14,40 Euro - 3,68 %
Gehandelte Stück: 51 k
Gehandelte Stück: 51 k
Euro/USD 1,1853 - 0,41 %
Gold (USD) 374,90 - 0,89 %
Silber/USD 5,56 + 0,18 %
Gold (USD) 374,90 - 0,89 %
Silber/USD 5,56 + 0,18 %
Silber liefert gleich ein Verkaufssignal & betritt die
Baisse-Tradingrange zwischen 4,50 - 5,50 USD
Silber ist tot...
Baisse-Tradingrange zwischen 4,50 - 5,50 USD
Silber ist tot...
Die Ärzte haben auch einen Song zu Silber geschrieben...
Ich lasse Dich gehen, auch wenn es mich zerreißt.
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei und nichts in der Welt wird es je wieder gutmachen können.
Ich lasse Dich gehen, auch wenn es mich zerreißt.
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Es ist vorbei und nichts in der Welt wird es je wieder gutmachen können.
Übrigens:
In den Börsenmagazinen vom Tage (BO oder Focus Money?), sowie der Wiwo (Barron`s) ungewohnt harsche Greenspan-Kritik! Dem Trottel läuft wirklich alles aus dem Ruder...
Tja, das hat man im Ergebnis davon, wenn man permanent so eine Schei**e wie gestern Abend an den völlig durchmanipulierten Dr*cks-Ami-Börsen macht! Das der senile Trottel nicht mal 1e Woche seine Dr*ckspfoten aus dem Markt lassen kann. Hoffen wir, dass Bush, Greenspan, Rumsfeld, Snow, und der völlig korrupte Vize-Präsident bald fertig haben, dann kriegen die Börsen endlich ihren langersehnten Abschiedstritt!
Und das es hier immer noch Leute gibt, die nicht kapieren, dass der MMüll völlig ausgereizt ist, dass mag verstehen, wer will? Insbesondere, wenn man sich für die Schwachsinns-Rally die Begründung anhört: "...wegen der guten, anziehenden inländischen Konjunktur und der geringen Korrelation zum Dollar und Weltwirtschaft". Aua, da ist wohl was völlig an mir vorbeigegangen (Punkto: "inländische Konjunktur"). Nächstes Jahr haben wir - wenn´s hochkommt - 1,3% Wirtschaftwachstum. Kann sich jeder selber ausrechnen, wie der "Anstieg" von akt. 1,5% auf (höchstens) 1,3% ist.
:O
In den Börsenmagazinen vom Tage (BO oder Focus Money?), sowie der Wiwo (Barron`s) ungewohnt harsche Greenspan-Kritik! Dem Trottel läuft wirklich alles aus dem Ruder...
Tja, das hat man im Ergebnis davon, wenn man permanent so eine Schei**e wie gestern Abend an den völlig durchmanipulierten Dr*cks-Ami-Börsen macht! Das der senile Trottel nicht mal 1e Woche seine Dr*ckspfoten aus dem Markt lassen kann. Hoffen wir, dass Bush, Greenspan, Rumsfeld, Snow, und der völlig korrupte Vize-Präsident bald fertig haben, dann kriegen die Börsen endlich ihren langersehnten Abschiedstritt!
Und das es hier immer noch Leute gibt, die nicht kapieren, dass der MMüll völlig ausgereizt ist, dass mag verstehen, wer will? Insbesondere, wenn man sich für die Schwachsinns-Rally die Begründung anhört: "...wegen der guten, anziehenden inländischen Konjunktur und der geringen Korrelation zum Dollar und Weltwirtschaft". Aua, da ist wohl was völlig an mir vorbeigegangen (Punkto: "inländische Konjunktur"). Nächstes Jahr haben wir - wenn´s hochkommt - 1,3% Wirtschaftwachstum. Kann sich jeder selber ausrechnen, wie der "Anstieg" von akt. 1,5% auf (höchstens) 1,3% ist.
:O
Jetzt rennen "der Spekulant" Lemminge aus 3U raus, die sich
keine Gedanken über die doch massiven Insiderverkäufe im
Vorfeld der Quartalszahlen gemacht haben...
keine Gedanken über die doch massiven Insiderverkäufe im
Vorfeld der Quartalszahlen gemacht haben...
Hallo HSM ...
Hmmmm.... 3 U lecker-lecker
Hmmmm.... 3 U lecker-lecker
uuu hat schon seit letzten Jahr probleme Umsatzwachstum vorzuzeigen...
Da haben auch die letzten 2 Übernahmen wenig gebracht.
Da haben auch die letzten 2 Übernahmen wenig gebracht.
Der akt. Abschlag bei UUU dürfte übertrieben sein.
das einzige, was bei 3U übertreiben ist, ist der Kurs
#2676 von Nullermann
Nach meiner Einschätzung ist der Abschlag noch viel zu gering.
Um die aktuellen Kurse zu rechtfertigen, müsste 3U noch
deutlich bessere Daten liefern.
Nach meiner Einschätzung ist der Abschlag noch viel zu gering.
Um die aktuellen Kurse zu rechtfertigen, müsste 3U noch
deutlich bessere Daten liefern.
mag sein HSM, haben mich bei 13,25 bedienen lassen und nu schaun mer mal.
Brent-Ölpreis sinkt nach Höhenflug am Vortag wieder unter 38-Dollar-Marke
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis in London ist am Donnerstag in der ersten Handelsstunde nach dem Höhenflug am Vortag wieder unter die 38-Dollar-Marke gesunken. Bis 11.45 Uhr gab der Preis des Juni-Terminkontrakts für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 0,13 Prozent auf 37,90 US-Dollar nach. Am Vortag war der Brent-Kontrakt über 38 Dollar geklettert und hatte sich seinem Rekordhoch während der Kuwait-Krise 1990 genähert. Grund waren enttäuschende Lagerbestandsdaten aus den USA.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) an der New Yorker Warenterminbörse Nymex war am Vorabend in die Nähe der Marke von 41 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei Handelsschluss 40,77 Dollar. Zwischenzeitlich war der Preis bis auf 40,92 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordhoch, das im Oktober 1990 während der Kuwait-Krise bei 41,15 Dollar erreicht wurde./jha/she
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis in London ist am Donnerstag in der ersten Handelsstunde nach dem Höhenflug am Vortag wieder unter die 38-Dollar-Marke gesunken. Bis 11.45 Uhr gab der Preis des Juni-Terminkontrakts für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 0,13 Prozent auf 37,90 US-Dollar nach. Am Vortag war der Brent-Kontrakt über 38 Dollar geklettert und hatte sich seinem Rekordhoch während der Kuwait-Krise 1990 genähert. Grund waren enttäuschende Lagerbestandsdaten aus den USA.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) an der New Yorker Warenterminbörse Nymex war am Vorabend in die Nähe der Marke von 41 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei Handelsschluss 40,77 Dollar. Zwischenzeitlich war der Preis bis auf 40,92 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordhoch, das im Oktober 1990 während der Kuwait-Krise bei 41,15 Dollar erreicht wurde./jha/she
@ ausbruch
Ich habe mir mal kurz Deine MOB-Boxhandschuhe ausgeliehen.
Ich habe mir mal kurz Deine MOB-Boxhandschuhe ausgeliehen.
@HSM
hab sie schon gesucht.....
dann ist ja gut.....
hab sie schon gesucht.....
dann ist ja gut.....
Was bastelt ihr denn da an der MOB rum?
@ Nullermann
Wir basteln etwas an 3U rum, ausbruch hat doch so schöne
Short-Boxhandschuhe, muss man gelegentlich einsetzen.
Wir basteln etwas an 3U rum, ausbruch hat doch so schöne
Short-Boxhandschuhe, muss man gelegentlich einsetzen.
Hi HSM,Nullermann,adamAG and all!
@HSM:Bevor Du wieder mal Ökobier schlürfst,probier`s mal mit Köstritzer Schwarzbier!
"Das Schwarze mit der blonden Seele"(laut Werbung)
Grüße vom Performancekiller!
@HSM:Bevor Du wieder mal Ökobier schlürfst,probier`s mal mit Köstritzer Schwarzbier!
"Das Schwarze mit der blonden Seele"(laut Werbung)
Grüße vom Performancekiller!
CENIT schreibt im ersten Quartal schwarze Zahlen
Die CENIT AG Systemhaus konnte im ersten Quartal aufgrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung einen Gewinn ausweisen.
Der Bruttogewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 10,98 Mio. Euro zulegen. Beim EBITDA erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 0,78 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,25 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte das Systemhaus erstmals in der Firmengeschichte im ersten Quartal mit 0,60 Mio. Euro einen Gewinn ausweisen. Im Vorjahresquartal war beim EBIT noch ein Verlust von 0,50 Mio. Euro angefallen. Das Konzern-EBT liegt bei 0,61 Mio. Euro (2003: -0,54 Mio. Euro). Der Nettogewinn lag im ersten Quartal bei 0,12 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,13 Euro je Aktie angefallen war.
Zum Ende des ersten Quartals konnte die Eigenkapitalquote von 41 Prozent zum Ende des Vorjahresquartals auf 51 Prozent verbessert werden. Der Barmittelbestand erhöhte sich von 7,15 Mio. Euro zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres auf 9,13 Mio. Euro.
Die Aktie von CENIT notiert aktuell mit einem Plus von 3,28 Prozent bei 13,84 Euro.
Die CENIT AG Systemhaus konnte im ersten Quartal aufgrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung einen Gewinn ausweisen.
Der Bruttogewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 10,98 Mio. Euro zulegen. Beim EBITDA erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 0,78 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,25 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte das Systemhaus erstmals in der Firmengeschichte im ersten Quartal mit 0,60 Mio. Euro einen Gewinn ausweisen. Im Vorjahresquartal war beim EBIT noch ein Verlust von 0,50 Mio. Euro angefallen. Das Konzern-EBT liegt bei 0,61 Mio. Euro (2003: -0,54 Mio. Euro). Der Nettogewinn lag im ersten Quartal bei 0,12 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,13 Euro je Aktie angefallen war.
Zum Ende des ersten Quartals konnte die Eigenkapitalquote von 41 Prozent zum Ende des Vorjahresquartals auf 51 Prozent verbessert werden. Der Barmittelbestand erhöhte sich von 7,15 Mio. Euro zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres auf 9,13 Mio. Euro.
Die Aktie von CENIT notiert aktuell mit einem Plus von 3,28 Prozent bei 13,84 Euro.
Da wurde vorhin ne Menge Kohle vernichtet...ohne Frage
Servus Performancekiller
Sie haben den Öko-Weizen untergeschoben. Pfui doibel, war das widerlich.
Sie haben den Öko-Weizen untergeschoben. Pfui doibel, war das widerlich.
Adidas erwägt höhere Dividendenausschüttung - Schuldenabbau geht vor
FÜRTH (dpa-AFX) - Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat seinen Aktionären die Ausschüttung eines höheren Dividendenanteils in Aussicht gestellt. Bei kontinuierlichen Fortschritten beim Schuldenabbau werde die Ausschüttungsquote überdacht, sagte Konzernchef Herbert Hainer am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Fürth.
Derzeit besitze der Schuldenabbau absolute Priorität. "Ich kann Ihnen aber bereits heute versichern, dass wir bereit sind, unsere Ausschüttungsbandbreite zu überdenken, wenn wir weiter so kontinuierlich Fortschritte beim Abbau unserer Finanzverbindlichkeiten machen", sagte Hainer.
Für das Geschäftsjahr 2003 sollen die Aktionäre trotz eines zweistelligen Gewinnzuwachses eine unveränderte Dividende von einem Euro je Aktie erhalten. Dies entspricht 45 Millionen Euro oder 17 Prozent des Nettoergebnisses. Die Ausschüttungsquote liegt damit im unteren Bereich der von adidas-Salomon anvisierten Spanne von 15 bis 20 Prozent. Hainer hatte im März eine höhere Ausschüttung für 2004 in Aussicht gestellt. Wenn der Gewinn wie erwartet zweistellig steige, werde es "definitiv" eine höhere Dividende geben als 2003.
AKTIE KAUM BEWEGT
Der adidas-Aktie zeigte sich am Tag der Hauptversammlung kaum verändert. Bis Mittag stieg der Kurs in einem positiven Umfeld um 0,23 Prozent auf 95,47 Euro.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten von adidas betrugen zum 31. März 1,045 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang um 36 Prozent. Anfang Mai hatte adidas nach einem starken ersten Quartal seine Ergebnisprognose angehoben und rechnet jetzt mit einer Gewinnsteigerung zwischen 10 und 15 Prozent. Bislang hatte adidas einen Zuwachs beim Überschuss von mindestens 10 Prozent in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll wie geplant währungsbereinigt zwischen 3 und 5 Prozent steigen./rw/af
FÜRTH (dpa-AFX) - Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat seinen Aktionären die Ausschüttung eines höheren Dividendenanteils in Aussicht gestellt. Bei kontinuierlichen Fortschritten beim Schuldenabbau werde die Ausschüttungsquote überdacht, sagte Konzernchef Herbert Hainer am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Fürth.
Derzeit besitze der Schuldenabbau absolute Priorität. "Ich kann Ihnen aber bereits heute versichern, dass wir bereit sind, unsere Ausschüttungsbandbreite zu überdenken, wenn wir weiter so kontinuierlich Fortschritte beim Abbau unserer Finanzverbindlichkeiten machen", sagte Hainer.
Für das Geschäftsjahr 2003 sollen die Aktionäre trotz eines zweistelligen Gewinnzuwachses eine unveränderte Dividende von einem Euro je Aktie erhalten. Dies entspricht 45 Millionen Euro oder 17 Prozent des Nettoergebnisses. Die Ausschüttungsquote liegt damit im unteren Bereich der von adidas-Salomon anvisierten Spanne von 15 bis 20 Prozent. Hainer hatte im März eine höhere Ausschüttung für 2004 in Aussicht gestellt. Wenn der Gewinn wie erwartet zweistellig steige, werde es "definitiv" eine höhere Dividende geben als 2003.
AKTIE KAUM BEWEGT
Der adidas-Aktie zeigte sich am Tag der Hauptversammlung kaum verändert. Bis Mittag stieg der Kurs in einem positiven Umfeld um 0,23 Prozent auf 95,47 Euro.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten von adidas betrugen zum 31. März 1,045 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang um 36 Prozent. Anfang Mai hatte adidas nach einem starken ersten Quartal seine Ergebnisprognose angehoben und rechnet jetzt mit einer Gewinnsteigerung zwischen 10 und 15 Prozent. Bislang hatte adidas einen Zuwachs beim Überschuss von mindestens 10 Prozent in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll wie geplant währungsbereinigt zwischen 3 und 5 Prozent steigen./rw/af
#2688 @HSM - heißt des net "Öko-Woiza"?
iem vk 0,63
cew2 u. wcm bleiben erstmal..
cew2 u. wcm bleiben erstmal..
UUU bleibt heute spannend, akt. läuft die HV, da kann noch einiges gehen.
GW @adam, dir läufts ja grad auch ganz gut.
@Nullermann #2690
Heißt aber nur so im ausländischen Bayern:
"Wir können alles-außer Fußball spielen!"
Performancekiller
Heißt aber nur so im ausländischen Bayern:
"Wir können alles-außer Fußball spielen!"
Performancekiller
Nullermann
Danke.
Sonst hab ich auch nicht soviel Zeit zu posten.
Danke.
Sonst hab ich auch nicht soviel Zeit zu posten.
Web.de wie erwartet mit leichter techn. Erholung.
Höher als erwartet, die Börse juckts nicht, wie immer halt.
Ministerium - Steuerausfälle von 61 Milliarden Euro bis 2007
[13 May 2004 - 12:20]
Berlin, 13. Mai (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat Angaben aus Steuerschätzerkreisen bestätigt, wonach der Staat nach den jüngsten Berechnungen der Experten bis zum Jahr 2007 mit insgesamt rund 61 Milliarden Euro weniger Steuern rechnen muss.
Für 2004 sei damit zu rechnen, dass die Steuereinnahmen um insgesamt 9,6 Milliarden Euro geringer ausfielen als in der November-Schätzung 2003 angenommen worden sei, erklärte das Ministerium am Donnerstag in Berlin. Der Bund werde voraussichtlich 8,3 Milliarden Euro weniger einnehmen, die Länder rund zwei Milliarden Euro. Die Steuereinnahmen der Gemeinden lägen vor allem infolge der Absenkung der Gewerbesteuerumlage rund 1,5 Milliarden Euro besser als zuletzt geschätzt.
Ministerium - Steuerausfälle von 61 Milliarden Euro bis 2007
[13 May 2004 - 12:20]
Berlin, 13. Mai (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat Angaben aus Steuerschätzerkreisen bestätigt, wonach der Staat nach den jüngsten Berechnungen der Experten bis zum Jahr 2007 mit insgesamt rund 61 Milliarden Euro weniger Steuern rechnen muss.
Für 2004 sei damit zu rechnen, dass die Steuereinnahmen um insgesamt 9,6 Milliarden Euro geringer ausfielen als in der November-Schätzung 2003 angenommen worden sei, erklärte das Ministerium am Donnerstag in Berlin. Der Bund werde voraussichtlich 8,3 Milliarden Euro weniger einnehmen, die Länder rund zwei Milliarden Euro. Die Steuereinnahmen der Gemeinden lägen vor allem infolge der Absenkung der Gewerbesteuerumlage rund 1,5 Milliarden Euro besser als zuletzt geschätzt.
TecDreck steigt plötzlich noch mal kräftig. Hoffe mal, dass um 14:30h es genauso schnell runter geht, wie akt. rauf! Denkzettel müssen ab und an sein!
:O
:O
INTERVIEW - X-FAB - Börsengang ist weiter eine Option
[13 May 2004 - 13:18]
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Halbleiterhersteller X-FAB <XFAG.DE> hält sich nach dem zuletzt abgesagten Börsengang die Option eines Listings weiter offen und sieht sich wirtschaftlich auf dem richtigen Weg.
"Wir halten uns die Option Börsengang offen, aber einen konkreten Zeitpunkt gibt es nicht", sagte X-FAB-Chef Hans-Jürgen Straub am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. X-Fab hatte im März den Börsengang kurz vor der Erstnotiz wegen mangelnder Nachfrage abgesagt. Unter anderem war von Börsianern kritisiert worden, der Preis für die Aktien sei für ein immer noch Verluste schreibendes Unternehmen zu hoch. Straub äußerte sich angesichts der Gewinne im ersten Quartal und der starken Branchenkonjunktur optimistisch, dass sein Unternehmen 2004 schwarze Zahlen schreiben werde. 2003 lag der Vorsteuerverlust bei bei 6,1 Millionen Euro. Zuletzt hatte X-FAB im Jahr 2000 einen Vorsteuergewinn, damals waren es 19,9 Millionen Euro, verbucht.
In den ersten drei Monaten 2004 verbuchte X-FAB einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von fünf Millionen Euro nach einem Verlust von 5,9 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 31 Millionen Euro. "Wir werden auch im Gesamtjahr Gewinne machen", sagte Straub. Eine genaue Prognose wollte er nicht abgeben. Für das zweite Quartal stellte er einen Umsatzanstieg von 20 Prozent zum Auftaktquartal in Aussicht. "Das erste Quartal ist bei uns immer das schwächste", sagte er.
Derzeit boomt die stark zyklische Halbleiterindustrie und die Produktionsanlagen sind stark ausgelastet. "Ich rechne damit, dass dies 2004 weiter anhalten und nach 2005 hineinreichen wird", sagte Straub zu den Aussichten der Branche. Derzeit seien unter anderem elektronische Bausteine für Handy-Displays und Flachbildschirme besonders gefragt. "Wir profitieren außerdem von den Vorarbeiten, die wir in den vergangenen Monaten geleistet haben", sagte der X-FAB-Chef.
Nach der Absage der Börsengänge der Halbleiterfirmen X-FAB und Siltronic <WAFG.DE> im März streben derzeit der Fahrradhersteller Mifa <FW1G.DE> und der Geldautomatenproduzent Wincor Nixdorf <WING.DE> an die Börse. Diese wären dann die ersten Börsengänge in Deutschland seit Sommer 2002.
[13 May 2004 - 13:18]
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Halbleiterhersteller X-FAB <XFAG.DE> hält sich nach dem zuletzt abgesagten Börsengang die Option eines Listings weiter offen und sieht sich wirtschaftlich auf dem richtigen Weg.
"Wir halten uns die Option Börsengang offen, aber einen konkreten Zeitpunkt gibt es nicht", sagte X-FAB-Chef Hans-Jürgen Straub am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. X-Fab hatte im März den Börsengang kurz vor der Erstnotiz wegen mangelnder Nachfrage abgesagt. Unter anderem war von Börsianern kritisiert worden, der Preis für die Aktien sei für ein immer noch Verluste schreibendes Unternehmen zu hoch. Straub äußerte sich angesichts der Gewinne im ersten Quartal und der starken Branchenkonjunktur optimistisch, dass sein Unternehmen 2004 schwarze Zahlen schreiben werde. 2003 lag der Vorsteuerverlust bei bei 6,1 Millionen Euro. Zuletzt hatte X-FAB im Jahr 2000 einen Vorsteuergewinn, damals waren es 19,9 Millionen Euro, verbucht.
In den ersten drei Monaten 2004 verbuchte X-FAB einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von fünf Millionen Euro nach einem Verlust von 5,9 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 31 Millionen Euro. "Wir werden auch im Gesamtjahr Gewinne machen", sagte Straub. Eine genaue Prognose wollte er nicht abgeben. Für das zweite Quartal stellte er einen Umsatzanstieg von 20 Prozent zum Auftaktquartal in Aussicht. "Das erste Quartal ist bei uns immer das schwächste", sagte er.
Derzeit boomt die stark zyklische Halbleiterindustrie und die Produktionsanlagen sind stark ausgelastet. "Ich rechne damit, dass dies 2004 weiter anhalten und nach 2005 hineinreichen wird", sagte Straub zu den Aussichten der Branche. Derzeit seien unter anderem elektronische Bausteine für Handy-Displays und Flachbildschirme besonders gefragt. "Wir profitieren außerdem von den Vorarbeiten, die wir in den vergangenen Monaten geleistet haben", sagte der X-FAB-Chef.
Nach der Absage der Börsengänge der Halbleiterfirmen X-FAB und Siltronic <WAFG.DE> im März streben derzeit der Fahrradhersteller Mifa <FW1G.DE> und der Geldautomatenproduzent Wincor Nixdorf <WING.DE> an die Börse. Diese wären dann die ersten Börsengänge in Deutschland seit Sommer 2002.
DGAP-News: VECTRON SYSTEMS AG <VECG.DE>
[13 May 2004 - 13:26]
DGAP-News: VECTRON SYSTEMS AG <VECG.DE>
Vectron Systems AG: Zweistellige Umsatzzuwächse in den vergangenen sechs Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Münster, 13.5.2004
Die Investitionen in eine neue Produktgeneration haben sich für Vectron bereits
bezahlt gemacht: So hat sich in diesen Tagen der führende niederländische
Kantinenbetreiber SAB Catering B.V. für Vectron-Kassensysteme entschieden.
Insgesamt wurden soeben 160 Systeme für Standorte in den gesamten Niederlanden
fest bestellt. Darüber hinaus wurde Vectron ein Folgeauftrag in ähnlicher
Größenordnung in Aussicht gestellt.
Nicht nur das: Bereits Ende 2003 entschieden sich die britische Kinokette Odeon
Cinemas mit über 100 Kinos, die deutsche Friseurkette Klier - mit mehr als 800
Filialen die größte Europas - und die Bäckereikette "Bakers family", die
Discounttochter der Kamps AG - mit zunächst 30 Filialen - für Systeme von
Vectron. Weiterhin konnten der größte österreichische Gastronomiebetreiber Do&Co
International Catering, Wien, sowie die Eiscreme-Kette Häagen Dasz als neue
Großabnehmer gewonnen werden. Da diese Großkunden ihre Filialen in der Regel
sukzessive umstellen, werden diese Aufträge vor allem in den Jahren 2004 und
2005 zum Ergebnis beitragen.
Vectron führt die zunehmenden Erfolge im Großkundengeschäft neben der führenden
Technologie auch auf die im Laufe des Jahres 2003 sichtbare personelle und
finanzielle Unterstützung durch den Hansa-Konzern zurück. So hat Vectron aktuell
keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr.
Vectron ist es seit Einführung der neuen, superschnellen 64-BIT-
Produktgeneration im November 2003 bis einschließlich April 2004 bereits
gelungen, den Umsatz im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten um jeweils
durchschnittlich über 30% zu steigern.
Auch bei den zurückliegenden Messeauftritten wie der CeBIT in Hannover oder der
Internorga in Hamburg konnte Vectron bei den Besucherzahlen auf den Messeständen
erfreuliche Zuwächse verzeichnen: Das Interesse an den neuen Kassensystemen war
riesengroß.
Die für den Sommer geplante Fusion zwischen der Vectron Systems AG, Münster, und
der Hansa Chemie AG, Duisburg, schafft bei potenziellen weiteren Großkunden
die Vertrauensbasis für die notwendige, langfristige Investitionssicherheit.
Daher ist man bei der Vectron Systems AG, insbesondere angesichts laufender
Verhandlungen mit weiteren Großabnehmern, zuversichtlich, das internationale
Großkundengeschäft nun als zweites starkes Standbein neben dem
Fachhandelsvertrieb noch weiter ausbauen zu können.
Jochen Fischer
Director Marketing & Communication
Hansa Chemie AG
Wanheimer Str.408
47055 Duisburg
jochen.fischer@hansachemie.de
Assistenz:
Yasmin Geha
Tel. 0203/73804-206, Fax -406
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[13 May 2004 - 13:26]
DGAP-News: VECTRON SYSTEMS AG <VECG.DE>
Vectron Systems AG: Zweistellige Umsatzzuwächse in den vergangenen sechs Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Münster, 13.5.2004
Die Investitionen in eine neue Produktgeneration haben sich für Vectron bereits
bezahlt gemacht: So hat sich in diesen Tagen der führende niederländische
Kantinenbetreiber SAB Catering B.V. für Vectron-Kassensysteme entschieden.
Insgesamt wurden soeben 160 Systeme für Standorte in den gesamten Niederlanden
fest bestellt. Darüber hinaus wurde Vectron ein Folgeauftrag in ähnlicher
Größenordnung in Aussicht gestellt.
Nicht nur das: Bereits Ende 2003 entschieden sich die britische Kinokette Odeon
Cinemas mit über 100 Kinos, die deutsche Friseurkette Klier - mit mehr als 800
Filialen die größte Europas - und die Bäckereikette "Bakers family", die
Discounttochter der Kamps AG - mit zunächst 30 Filialen - für Systeme von
Vectron. Weiterhin konnten der größte österreichische Gastronomiebetreiber Do&Co
International Catering, Wien, sowie die Eiscreme-Kette Häagen Dasz als neue
Großabnehmer gewonnen werden. Da diese Großkunden ihre Filialen in der Regel
sukzessive umstellen, werden diese Aufträge vor allem in den Jahren 2004 und
2005 zum Ergebnis beitragen.
Vectron führt die zunehmenden Erfolge im Großkundengeschäft neben der führenden
Technologie auch auf die im Laufe des Jahres 2003 sichtbare personelle und
finanzielle Unterstützung durch den Hansa-Konzern zurück. So hat Vectron aktuell
keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr.
Vectron ist es seit Einführung der neuen, superschnellen 64-BIT-
Produktgeneration im November 2003 bis einschließlich April 2004 bereits
gelungen, den Umsatz im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten um jeweils
durchschnittlich über 30% zu steigern.
Auch bei den zurückliegenden Messeauftritten wie der CeBIT in Hannover oder der
Internorga in Hamburg konnte Vectron bei den Besucherzahlen auf den Messeständen
erfreuliche Zuwächse verzeichnen: Das Interesse an den neuen Kassensystemen war
riesengroß.
Die für den Sommer geplante Fusion zwischen der Vectron Systems AG, Münster, und
der Hansa Chemie AG, Duisburg, schafft bei potenziellen weiteren Großkunden
die Vertrauensbasis für die notwendige, langfristige Investitionssicherheit.
Daher ist man bei der Vectron Systems AG, insbesondere angesichts laufender
Verhandlungen mit weiteren Großabnehmern, zuversichtlich, das internationale
Großkundengeschäft nun als zweites starkes Standbein neben dem
Fachhandelsvertrieb noch weiter ausbauen zu können.
Jochen Fischer
Director Marketing & Communication
Hansa Chemie AG
Wanheimer Str.408
47055 Duisburg
jochen.fischer@hansachemie.de
Assistenz:
Yasmin Geha
Tel. 0203/73804-206, Fax -406
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Internationalmedia verzeichnet Verlust im Auftaktquartal
[13 May 2004 - 13:27]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Münchener Filmfinanzierer IM Internationalmedia <IEMG.DE> hat im ersten Quartal 2004 auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten einen Verlust verzeichnet.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag in den ersten drei Monaten bei rund fünf Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,87 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Nach Steuern verbuchte Internationalmedia einen Verlust von 4,598 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,14 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die anhaltend hohen Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten von 4,4 Millionen Euro im ersten Quartal belasteten das Ergebnis immer noch negativ. Nach 2004 würden diese Abschreibungen aber deutlich niedriger sein, hieß es im Zwischenbericht. "Jedoch ist für die endgültige Rückkehr zur Profitabilität noch ein wenig Geduld gefragt".
Der Umsatz sei in den ersten drei Monaten auf 30,8 Millionen Euro von 80,6 Millionen Euro zurückgegangen und resultiere vorwiegend aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film "Terminator 3". Grund für den Umsatzrückgang sei, dass es im Auftaktquartal 2004 nicht zu neuen Kinostarts gekommen sei, während im Vorjahresquartal vier Filme gestartet seien. Durch Kostensenkungsmaßnahmen sei im ersten Quartal ein Free Cash Flow von 12,8 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
"Unbestritten befindet sich das Unternehmen in einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld", teilte Internationalmedia in seinem Zwischenbericht mit. Nach den derzeitigen Planungen sei für das letzte Drittel des laufenden Geschäftsjahres mit neuen signifikanten Produktionsaktivitäten zu rechnen. 2003 hatte Internationalmedia einen Fehlbetrag von 94,1 Millionen Euro verzeichnet. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) hatte sich der Verlust auf 64 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Dabei hatte der Verkauf der Tochter Initial das Ergebnis mit 44,5 Millionen Euro belastet. Der Umsatz war auf 248,3 Millionen Euro gesunken.
Erst im April hatte das Unternehmen mit einer US-Investorengruppe einen Rahmenkredit in Höhe von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser solle zur Rückführung von Schulden sowie zur Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Die InternationalMedia-Aktie stieg trotz der schwachen Quartalszahlen um mehr als 23 Prozent auf 0,63 Euro
[13 May 2004 - 13:27]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Münchener Filmfinanzierer IM Internationalmedia <IEMG.DE> hat im ersten Quartal 2004 auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten einen Verlust verzeichnet.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag in den ersten drei Monaten bei rund fünf Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,87 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Nach Steuern verbuchte Internationalmedia einen Verlust von 4,598 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,14 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die anhaltend hohen Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten von 4,4 Millionen Euro im ersten Quartal belasteten das Ergebnis immer noch negativ. Nach 2004 würden diese Abschreibungen aber deutlich niedriger sein, hieß es im Zwischenbericht. "Jedoch ist für die endgültige Rückkehr zur Profitabilität noch ein wenig Geduld gefragt".
Der Umsatz sei in den ersten drei Monaten auf 30,8 Millionen Euro von 80,6 Millionen Euro zurückgegangen und resultiere vorwiegend aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film "Terminator 3". Grund für den Umsatzrückgang sei, dass es im Auftaktquartal 2004 nicht zu neuen Kinostarts gekommen sei, während im Vorjahresquartal vier Filme gestartet seien. Durch Kostensenkungsmaßnahmen sei im ersten Quartal ein Free Cash Flow von 12,8 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
"Unbestritten befindet sich das Unternehmen in einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld", teilte Internationalmedia in seinem Zwischenbericht mit. Nach den derzeitigen Planungen sei für das letzte Drittel des laufenden Geschäftsjahres mit neuen signifikanten Produktionsaktivitäten zu rechnen. 2003 hatte Internationalmedia einen Fehlbetrag von 94,1 Millionen Euro verzeichnet. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) hatte sich der Verlust auf 64 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Dabei hatte der Verkauf der Tochter Initial das Ergebnis mit 44,5 Millionen Euro belastet. Der Umsatz war auf 248,3 Millionen Euro gesunken.
Erst im April hatte das Unternehmen mit einer US-Investorengruppe einen Rahmenkredit in Höhe von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser solle zur Rückführung von Schulden sowie zur Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Die InternationalMedia-Aktie stieg trotz der schwachen Quartalszahlen um mehr als 23 Prozent auf 0,63 Euro
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 13.5.04 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,02 +0,32 +4,77
696960 Puma.............. 193,78 +8,78 +4,74
922230 AT+S Austr........ 14,14 +0,64 +4,74
902757 Rofin Sinar....... 21,15 +0,89 +4,39
555063 Draegerwerk Vz.... 51,70 +1,87 +3,75
938914 Eads.............. 19,45 +0,65 +3,45
585150 GPC Biotech....... 11,15 +0,35 +3,24
910354 Micronas Semi..... 35,35 +1,05 +3,06
695200 TUI............... 17,40 +0,50 +2,95
761440 E.ON.............. 54,99 +1,54 +2,88
Kursverlierer Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,00 -0,21 -4,03
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,30 -0,72 -2,24
725180 Stada St.......... 40,35 -0,65 -1,58
585800 Celesio........... 47,00 -0,72 -1,50
780600 Zapf Creation..... 18,51 -0,24 -1,28
513010 FJH............... 10,72 -0,13 -1,19
508590 AWD Holding....... 26,85 -0,32 -1,17
776563 Wella VA.......... 75,84 -0,79 -1,03
780100 WCM............... 1,13 -0,01 -0,87
555750 Dt. Telekom....... 13,27 -0,11 -0,82
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,02 +0,32 +4,77
696960 Puma.............. 193,78 +8,78 +4,74
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761440 E.ON.............. 54,99 +1,54 +2,88
Kursverlierer Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,00 -0,21 -4,03
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,30 -0,72 -2,24
725180 Stada St.......... 40,35 -0,65 -1,58
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508590 AWD Holding....... 26,85 -0,32 -1,17
776563 Wella VA.......... 75,84 -0,79 -1,03
780100 WCM............... 1,13 -0,01 -0,87
555750 Dt. Telekom....... 13,27 -0,11 -0,82
@ ausbruch
Ich brauche die Boxhandschuhe vielleicht doch etwas länger...
Ich brauche die Boxhandschuhe vielleicht doch etwas länger...
Aktien Europa: Etwas fester - Gute Zahlen und positive Wall Street
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Beflügelt von guten Unternehmenszahlen aus dem Finanzsektor haben sich die europäischen Börsen am Donnerstag deutlich erholt. Händlern zufolge stützte auch die Kursrally im späten US-Handel am Vorabend die Kurse, in der die Wall Street ihre zunächst starken Kursverluste aufholte. Nun warte der Markt allerdings auf neue Impulse durch Zahlen aus den USA.
Der EuroSTOXX 50 gewann bis 13.15 Uhr 0,82 Prozent auf 2.702,14 Punkte, der Euronext 100 legte 0,93 Prozent auf 612,82 Zähler zu. In Paris stieg der CAC 40 um 1,03 Prozent auf 3.601,06 Stellen. Der Londoner FTSE-100-Index gewann 0,70 Prozent auf 4.443,60 Punkte, der Swiss-Market-Index (SMI) stieg um 0,86 Prozent auf 5.694,20 Zähler.
Banken standen im Fokus der Investoren, wobei der EuroSTOXX-Branchenindex 0,89 Prozent zulegte. ING Groep setzten sich nach besser als erwarteten Quartalszahlen mit plus 5,63 Prozent auf 17,82 Euro an die Spitze des EuroSTOXX50. Societe Generale profitierten auch von den Zahlen zum ersten Quartal und legten 3,60 Prozent auf 69,05 Euro zu.
Telekomwerte reagierten hingegen gemischt und ohne große Kursausschläge auf Quartalszahlen: Telefonica legten nach wie erwartet ausgefallenen Ergebnissen 0,05 Prozent auf 11,87 Euro zu, Deutsche Telekom verloren nach ihrem Bericht 0,90 Prozent auf 13,26 Euro. Gefragt war die Aktien der Telekom-Ausrüster, wobei Alcatel 2,07 Prozent auf 11,85 Euro zulegten.
In Zürich verteuerten sich Holcim-Aktien nach der Vorlage von Zahlen um 1,25 Prozent auf 65,00 Schweizer Franken. HelabaTrust zufolge zeigten die Ergebnisse "einen Erfolg auf ganzer Linie". Clariant verloren 0,29 Prozent auf 17,00 Franken, nachdem Lehman Brothers die Anlageempfehlung auf "Equal-weight" reduziert hatte.
An der Londoner Börse sprangen Royal & Sun Alliance mit plus 9,43 Prozent auf 81,25 Pence an die Spitze des "Footsie". Händlern zufolge lagen die Ergebnisse des Versicherers "am oberen Rand der Erwartungen". Dies habe das Vertrauen in den Sektor bestärkt und die Versicherer in ganz Europa beflügelt, hieß es. British American Tobacco (BAT) verloren gegen den Trend 1,45 Prozent auf 816,50 Pence./fat/mw
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Beflügelt von guten Unternehmenszahlen aus dem Finanzsektor haben sich die europäischen Börsen am Donnerstag deutlich erholt. Händlern zufolge stützte auch die Kursrally im späten US-Handel am Vorabend die Kurse, in der die Wall Street ihre zunächst starken Kursverluste aufholte. Nun warte der Markt allerdings auf neue Impulse durch Zahlen aus den USA.
Der EuroSTOXX 50 gewann bis 13.15 Uhr 0,82 Prozent auf 2.702,14 Punkte, der Euronext 100 legte 0,93 Prozent auf 612,82 Zähler zu. In Paris stieg der CAC 40 um 1,03 Prozent auf 3.601,06 Stellen. Der Londoner FTSE-100-Index gewann 0,70 Prozent auf 4.443,60 Punkte, der Swiss-Market-Index (SMI) stieg um 0,86 Prozent auf 5.694,20 Zähler.
Banken standen im Fokus der Investoren, wobei der EuroSTOXX-Branchenindex 0,89 Prozent zulegte. ING Groep setzten sich nach besser als erwarteten Quartalszahlen mit plus 5,63 Prozent auf 17,82 Euro an die Spitze des EuroSTOXX50. Societe Generale profitierten auch von den Zahlen zum ersten Quartal und legten 3,60 Prozent auf 69,05 Euro zu.
Telekomwerte reagierten hingegen gemischt und ohne große Kursausschläge auf Quartalszahlen: Telefonica legten nach wie erwartet ausgefallenen Ergebnissen 0,05 Prozent auf 11,87 Euro zu, Deutsche Telekom verloren nach ihrem Bericht 0,90 Prozent auf 13,26 Euro. Gefragt war die Aktien der Telekom-Ausrüster, wobei Alcatel 2,07 Prozent auf 11,85 Euro zulegten.
In Zürich verteuerten sich Holcim-Aktien nach der Vorlage von Zahlen um 1,25 Prozent auf 65,00 Schweizer Franken. HelabaTrust zufolge zeigten die Ergebnisse "einen Erfolg auf ganzer Linie". Clariant verloren 0,29 Prozent auf 17,00 Franken, nachdem Lehman Brothers die Anlageempfehlung auf "Equal-weight" reduziert hatte.
An der Londoner Börse sprangen Royal & Sun Alliance mit plus 9,43 Prozent auf 81,25 Pence an die Spitze des "Footsie". Händlern zufolge lagen die Ergebnisse des Versicherers "am oberen Rand der Erwartungen". Dies habe das Vertrauen in den Sektor bestärkt und die Versicherer in ganz Europa beflügelt, hieß es. British American Tobacco (BAT) verloren gegen den Trend 1,45 Prozent auf 816,50 Pence./fat/mw
web.de auf TH.
E.ON steigert Gewinn deutlich im ersten Quartal - Prognose bestätigt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON hat im ersten Quartal seinen Ergebnis deutlich gesteigert und seine Prognose für das Geamtjahr bekräftigt. "Nach dem erfreulichen Start in das Jahr 2004 sind wir zuversichtlich, das Rekordergebnis des letzten Jahres erneut zu übertreffen", sagte Vorstandschef Wulf Bernotat am Donnerstag in Düsseldorf. Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 1,93 Milliarden auf 2,35 Milliarden Euro. Der größte Stromkonzern Deutschlands begründete den Zuwachs mit dem guten Abschneiden des Kerngeschäfts Energie, das um 29 Prozent zulegte.
ERGEBNIS ÜBER ERWARTUNGEN
Der Umsatz erhöhte sich auf 14,62 (Vorjahr: 13,71) Milliarden Euro. Beim Überschuss verbuchte E.ON ein deutliches Plus von 986 Millionen Euro auf 1,46 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt ein EBIT von 2,07 Milliarden Euro und einen Umsatz von 14,16 Milliarden Euro erwartet. Den Überschuss sahen die Experten bei 1,36 Milliarden Euro.
Der operative Gewinn soll im laufenden Geschäftsjahr über den Rekordwert von 2003 steigen. Für das Kerngeschäft Energie erwartet Bernotat ein Plus im zweistelligen Prozentbereich. Beim Überschuss rechnet E.ON konzernweit mit einem Rückgang, da mit dem Vorjahr vergleichbare Buchgewinne nicht zu erwartet seien. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern ein EBIT von 6,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet./mur/af
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON hat im ersten Quartal seinen Ergebnis deutlich gesteigert und seine Prognose für das Geamtjahr bekräftigt. "Nach dem erfreulichen Start in das Jahr 2004 sind wir zuversichtlich, das Rekordergebnis des letzten Jahres erneut zu übertreffen", sagte Vorstandschef Wulf Bernotat am Donnerstag in Düsseldorf. Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 1,93 Milliarden auf 2,35 Milliarden Euro. Der größte Stromkonzern Deutschlands begründete den Zuwachs mit dem guten Abschneiden des Kerngeschäfts Energie, das um 29 Prozent zulegte.
ERGEBNIS ÜBER ERWARTUNGEN
Der Umsatz erhöhte sich auf 14,62 (Vorjahr: 13,71) Milliarden Euro. Beim Überschuss verbuchte E.ON ein deutliches Plus von 986 Millionen Euro auf 1,46 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt ein EBIT von 2,07 Milliarden Euro und einen Umsatz von 14,16 Milliarden Euro erwartet. Den Überschuss sahen die Experten bei 1,36 Milliarden Euro.
Der operative Gewinn soll im laufenden Geschäftsjahr über den Rekordwert von 2003 steigen. Für das Kerngeschäft Energie erwartet Bernotat ein Plus im zweistelligen Prozentbereich. Beim Überschuss rechnet E.ON konzernweit mit einem Rückgang, da mit dem Vorjahr vergleichbare Buchgewinne nicht zu erwartet seien. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern ein EBIT von 6,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet./mur/af
BayWa verringert Verlust im ersten Quartal
Der Mischkonzern BayWa AG legte am Donnerstag die Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,2 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro verringert werden. Beim Konzernumsatz lag mit 1,23 Mrd. Euro um 2,2 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus.
In den Geschäftssegmenten Bau und Agrar konnte der Konzern bereits die Vorjahreswerte übertreffen, während sich das Segment Energie aufgrund von Sondereffekten noch nicht ganz dem Vorjahresergebnis angenähert hat.
Für das laufende Quartal strebt BayWa eine Stabilisierung der Konzernerlöse sowie eine Verbesserung beim operativen Ergebnis an.
Die Aktie von BayWa notiert aktuell mit einem Minus von 1,21 Prozent bei 12,25 Euro.
Der Mischkonzern BayWa AG legte am Donnerstag die Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,2 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro verringert werden. Beim Konzernumsatz lag mit 1,23 Mrd. Euro um 2,2 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus.
In den Geschäftssegmenten Bau und Agrar konnte der Konzern bereits die Vorjahreswerte übertreffen, während sich das Segment Energie aufgrund von Sondereffekten noch nicht ganz dem Vorjahresergebnis angenähert hat.
Für das laufende Quartal strebt BayWa eine Stabilisierung der Konzernerlöse sowie eine Verbesserung beim operativen Ergebnis an.
Die Aktie von BayWa notiert aktuell mit einem Minus von 1,21 Prozent bei 12,25 Euro.
Deutsche Bank schweigt weiter zu Postbank-Übernahmeangebot
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will sich weiterhin nicht zu einem möglichen Übernahmeangebot für die Postbank äußern. Ein Sprecher dementierte am Donnerstag Medienberichte, wonach Vorstandssprecher Josef Ackermann am Rande einer Veranstaltung im schweizerischen St. Gallen ein solches Angebot ausgeschlossen habe. "Wir bleiben dabei, keine Stellungnahme abzugeben", sagte ein Sprecher in Frankfurt.
Da die Deutsche Bank gemeinsam mit Morgan Stanley Konsortialführer für den Börsengang der Postbank ist, kann sie sich nicht in der Angelegenheit äußern, ohne gegen ihr Mandat zu verstoßen. Spekulationen über ein angeblich von der Bundesregierung gewünschtes Übernahmeangebot, mit dem der Börsengang der Postbank hinfällig werden könnte, hatten in den vergangenen Tagen Schlagzeilen gemacht./mi/DP/tav
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will sich weiterhin nicht zu einem möglichen Übernahmeangebot für die Postbank äußern. Ein Sprecher dementierte am Donnerstag Medienberichte, wonach Vorstandssprecher Josef Ackermann am Rande einer Veranstaltung im schweizerischen St. Gallen ein solches Angebot ausgeschlossen habe. "Wir bleiben dabei, keine Stellungnahme abzugeben", sagte ein Sprecher in Frankfurt.
Da die Deutsche Bank gemeinsam mit Morgan Stanley Konsortialführer für den Börsengang der Postbank ist, kann sie sich nicht in der Angelegenheit äußern, ohne gegen ihr Mandat zu verstoßen. Spekulationen über ein angeblich von der Bundesregierung gewünschtes Übernahmeangebot, mit dem der Börsengang der Postbank hinfällig werden könnte, hatten in den vergangenen Tagen Schlagzeilen gemacht./mi/DP/tav
Aktien Frankfurt: DAX legt trotz Telekom-Kursverlusten um ein Prozent zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz Verlusten des Börsenschwergewichts Telekom hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstagmittag 1,01 Prozent auf 3.814,48 Punkte gewonnen. Unterstützt von positiven Vorgaben der US-Börsen und zahlreichen positiv aufgenommenen Quartalsbilanzen stiegen auch im TecDAX und MDAX die Kurse. Der MDAX gewann 1,21 Prozent auf 4.716,41 Punkte und der TecDAX legte um 1,23 Prozent auf 550,46 Zähler zu.
Der Aktienhandel verlaufe relativ ruhig, obwohl am Morgen zahlreiche Unternehmen ihre Quartalsbilanzen präsentiert hätten, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Die Kurse erholten sich vor allem, weil die US-Börsen im späten Handel gedreht hätten. "Wenn das Risiko für weitere Kursverluste größer ist als das für die Konjunktur, muss ich mich als Anleger fragen, ob ich mich wegen guter Unternehmenszahlen gleich größer engagieren muss." Das wachsende Haushaltsdefizit in Deutschland werde ganz sicher nicht zu einer Hausse am Aktienmarkt führen.
Als einziger Standardwert büßten die Telekom-Aktien 0,45 Prozent auf 13,32 Euro ein. Die Telekom verfehlte in den ersten drei Monaten die Analystenerwartungen und bildete zudem wegen des Mautprojekts Toll Collect 148 Millionen Euro Rückstellungen.
Verkehrswerte führten den Kurszettel im DAX an. Als führender Wert verteuerten sich TUI um 2,25 Prozent auf 17,28 Euro. Der Konzern steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis in seiner Touristiksparte, blieb konzernweit erwartungsgemäß unter den Vorjahresergebnissen. Einen Tag nach der Vorlage der Quartalsbilanz erholten sich Lufthansa-Titel um 2,67 Prozent auf 12,31 Euro von ihren Vortagsverlusten.
Kurz vor der Vorlage des Zwischenberichts stiegen E.ON- Aktien um 2,0 Prozent auf 54,52 Euro. MAN kletterten um 1,82 Prozent auf 28,01 Euro. Linde gewannen 0,73 Prozent auf 42,77 Euro./so/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz Verlusten des Börsenschwergewichts Telekom hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstagmittag 1,01 Prozent auf 3.814,48 Punkte gewonnen. Unterstützt von positiven Vorgaben der US-Börsen und zahlreichen positiv aufgenommenen Quartalsbilanzen stiegen auch im TecDAX und MDAX die Kurse. Der MDAX gewann 1,21 Prozent auf 4.716,41 Punkte und der TecDAX legte um 1,23 Prozent auf 550,46 Zähler zu.
Der Aktienhandel verlaufe relativ ruhig, obwohl am Morgen zahlreiche Unternehmen ihre Quartalsbilanzen präsentiert hätten, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Die Kurse erholten sich vor allem, weil die US-Börsen im späten Handel gedreht hätten. "Wenn das Risiko für weitere Kursverluste größer ist als das für die Konjunktur, muss ich mich als Anleger fragen, ob ich mich wegen guter Unternehmenszahlen gleich größer engagieren muss." Das wachsende Haushaltsdefizit in Deutschland werde ganz sicher nicht zu einer Hausse am Aktienmarkt führen.
Als einziger Standardwert büßten die Telekom-Aktien 0,45 Prozent auf 13,32 Euro ein. Die Telekom verfehlte in den ersten drei Monaten die Analystenerwartungen und bildete zudem wegen des Mautprojekts Toll Collect 148 Millionen Euro Rückstellungen.
Verkehrswerte führten den Kurszettel im DAX an. Als führender Wert verteuerten sich TUI um 2,25 Prozent auf 17,28 Euro. Der Konzern steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis in seiner Touristiksparte, blieb konzernweit erwartungsgemäß unter den Vorjahresergebnissen. Einen Tag nach der Vorlage der Quartalsbilanz erholten sich Lufthansa-Titel um 2,67 Prozent auf 12,31 Euro von ihren Vortagsverlusten.
Kurz vor der Vorlage des Zwischenberichts stiegen E.ON- Aktien um 2,0 Prozent auf 54,52 Euro. MAN kletterten um 1,82 Prozent auf 28,01 Euro. Linde gewannen 0,73 Prozent auf 42,77 Euro./so/ck
@HSM UUU hat soeben den "Gebiss-Schutz" rausgenommen.
Wie Wladmir...
3U 12,77 Euro - 14,58 %
Gehandelte Stück: 200
3U 12,77 Euro - 14,58 %
Gehandelte Stück: 200
S&P 500 Index - Großes bullishes Reversal
Es ist endlich soweit. Mit dem gestrigen Tag dürften die temporären Bullen wieder von der Leine gelassen worden sein!Bereits intraday fiel ein seltenes Phänomen im Bereich der Put/Call Ratio auf, sie wechselte schlagartig von einem sehr hohen Wert von über 1,0 auf einen niedrigen Wert von 0,6x.Dies als Zeichen dafür, daß intraday "jemand" massiv in Calls gewechselt sein muß.
Anbei der aktuelle Tageschart vom S&P 500 Index.
Key Level im S&P 500 Index : 1.087,5
Das Hauptziel für eine Gegenreaktion liegt im S&P bei 1.120 Punkten. Anhand der entstehenden Kursmuster während des Anstiegs werden wir die Prognosen dahingehendpräzisieren können, ob im Bereich dieses Hauptziels weitere Gewinne möglich sind oder ob dort definitiv wieder eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Beginn 2004 starten wird.
Beachten Sie, daß sich die US Indizes seit Beginn des Jahres in volatilen Tradingmarktes bewegen. Es gab eine Reihe charttechnischer Fehlsignale. Mehr dennje ist von Bedeutung, die Chartmarken zu nennen, die die beschriebenen Scenarien wieder zunichte machen würden.Der S&P 500 Index sollte auf keinen Fall unter 1.080 fallen, denn dann wäre das gestrige Reversal wieder hinfällig!
Es ist endlich soweit. Mit dem gestrigen Tag dürften die temporären Bullen wieder von der Leine gelassen worden sein!Bereits intraday fiel ein seltenes Phänomen im Bereich der Put/Call Ratio auf, sie wechselte schlagartig von einem sehr hohen Wert von über 1,0 auf einen niedrigen Wert von 0,6x.Dies als Zeichen dafür, daß intraday "jemand" massiv in Calls gewechselt sein muß.
Anbei der aktuelle Tageschart vom S&P 500 Index.
Key Level im S&P 500 Index : 1.087,5
Das Hauptziel für eine Gegenreaktion liegt im S&P bei 1.120 Punkten. Anhand der entstehenden Kursmuster während des Anstiegs werden wir die Prognosen dahingehendpräzisieren können, ob im Bereich dieses Hauptziels weitere Gewinne möglich sind oder ob dort definitiv wieder eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Beginn 2004 starten wird.
Beachten Sie, daß sich die US Indizes seit Beginn des Jahres in volatilen Tradingmarktes bewegen. Es gab eine Reihe charttechnischer Fehlsignale. Mehr dennje ist von Bedeutung, die Chartmarken zu nennen, die die beschriebenen Scenarien wieder zunichte machen würden.Der S&P 500 Index sollte auf keinen Fall unter 1.080 fallen, denn dann wäre das gestrige Reversal wieder hinfällig!
DOW Jones - Bullen von der Leine gelassen
Mit dem heutigen Tag dürften umfassende mehrtägige Gegenreaktionen eingeleitet werden.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones.
Key Level im DOW Jones : 10.000
Im Bereich des Key Levels konnte der Index gestern ein rasantes umfassendes Reversal ausbilden.
Das Hauptziel für eine Gegenreaktion liegt im DOW Jones bei 10.300 Punkten. Anhand der entstehenden Kursmuster während des Anstiegs werden wir die Prognosen dahingehendpräzisieren können, ob im Bereich der beiden Hauptziele weitere Gewinne möglich sind oder ob dort definitiv wieder eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Beginn 2004 starten wird.
Beachten Sie, daß sich die US Indizes seit Beginn des Jahres in volatilen Tradingmarktes bewegen. Es gab eine Reihe charttechnischer Fehlsignale. Mehr dennje ist von Bedeutung, die Chartmarken zu nennen, die die beschriebenen Scenarien wieder zunichte machen würden. Der DOW Jones sollte auf keinen Fall wieder unter 9.850 fallen, denn dann wäre das gestrige Reversal wieder hinfällig!
Mit dem heutigen Tag dürften umfassende mehrtägige Gegenreaktionen eingeleitet werden.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones.
Key Level im DOW Jones : 10.000
Im Bereich des Key Levels konnte der Index gestern ein rasantes umfassendes Reversal ausbilden.
Das Hauptziel für eine Gegenreaktion liegt im DOW Jones bei 10.300 Punkten. Anhand der entstehenden Kursmuster während des Anstiegs werden wir die Prognosen dahingehendpräzisieren können, ob im Bereich der beiden Hauptziele weitere Gewinne möglich sind oder ob dort definitiv wieder eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Beginn 2004 starten wird.
Beachten Sie, daß sich die US Indizes seit Beginn des Jahres in volatilen Tradingmarktes bewegen. Es gab eine Reihe charttechnischer Fehlsignale. Mehr dennje ist von Bedeutung, die Chartmarken zu nennen, die die beschriebenen Scenarien wieder zunichte machen würden. Der DOW Jones sollte auf keinen Fall wieder unter 9.850 fallen, denn dann wäre das gestrige Reversal wieder hinfällig!
Nachher kommt das...
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04
vorherig: 1.8%Erwartung: 0.0%
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04 ohne Autos
vorherig: 1.7%Erwartung: -0.1%
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 315.000Erwartung: 325.000
14:30 Erzeugerpreise April 04
vorherig: 0.5%Erwartung: 0.3%
14:30 Erzeugerpreise April 04 ohne Lebensmittel u. Energie
vorherig: 0.2%Erwartung: 0.2%
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04
vorherig: 1.8%Erwartung: 0.0%
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04 ohne Autos
vorherig: 1.7%Erwartung: -0.1%
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 315.000Erwartung: 325.000
14:30 Erzeugerpreise April 04
vorherig: 0.5%Erwartung: 0.3%
14:30 Erzeugerpreise April 04 ohne Lebensmittel u. Energie
vorherig: 0.2%Erwartung: 0.2%
Euro/ US$: 1,1866
Kurz-Kommentierung: Es kann der gestrigen Einschätzung kaum etwas hinzu gefügt werden. Durch den stark bärisch zu wertenden Rückfall unter den Abwärtstrend (am letzten Freitag) seit dem Jahreshoch sollte sämtliche bullische Aktivitäten ins Leere laufen, zumal das Kursverhältnis unter dem "BETONWIDERSTAND" 1,1932-1,1952 gehandelt wird. Auch heute kann der Kurs bisher nicht entscheidend an Boden gewinnen und prallt am entscheidenden Abwärtstrend nach unten ab. Die nächsten Ziele auf der Unterseite bei 1,1758 und 1,1580 sind immer noch relativ einfach erreichbar. Es bietet sich an, momentan den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und die Ziele auf der Unterseite anzuvisieren. Im weiteren mittelfristigen Verlauf sind Abgaben bis 1,126 einzukalkulieren. Ein Anstieg über 1,1952 wäre aus jetziger Sicht weiterhin überraschend.
Kurz-Kommentierung: Es kann der gestrigen Einschätzung kaum etwas hinzu gefügt werden. Durch den stark bärisch zu wertenden Rückfall unter den Abwärtstrend (am letzten Freitag) seit dem Jahreshoch sollte sämtliche bullische Aktivitäten ins Leere laufen, zumal das Kursverhältnis unter dem "BETONWIDERSTAND" 1,1932-1,1952 gehandelt wird. Auch heute kann der Kurs bisher nicht entscheidend an Boden gewinnen und prallt am entscheidenden Abwärtstrend nach unten ab. Die nächsten Ziele auf der Unterseite bei 1,1758 und 1,1580 sind immer noch relativ einfach erreichbar. Es bietet sich an, momentan den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und die Ziele auf der Unterseite anzuvisieren. Im weiteren mittelfristigen Verlauf sind Abgaben bis 1,126 einzukalkulieren. Ein Anstieg über 1,1952 wäre aus jetziger Sicht weiterhin überraschend.
Hochstufung und technische Erholung beflügeln EADS-Aktie
[13 May 2004 - 13:40]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Eine Anhebung des Kursziels hat den Aktien des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS <EAD.PA> <EAD.DE> am Donnerstag in einem erholten Marktumfeld deutlichen Auftrieb gegeben. Das hauptsächlich in Paris gehandelte EADS-Papier stieg im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> am frühen Nachmittag rund 3,3 Prozent auf 19,4 Euro. Die technische Erholung am Markt nach kräftigen Kursverlusten der vergangenen Tage setzte sich vor allem bei der EADS-Aktie durch, begründeten Börsianer die Kursgewinne. EADS hatte in letzter Zeit einige gute Nachrichten zu berichten, die jetzt erst aufgearbeitet werden", sagte ein Händler. Zudem stuften die Analysten des Bankhauses UBS im Zuge der Ergebnisse zum ersten Quartal das Kursziel für die EADS-Aktie auf 20 von zuvor 17,50 Euro hoch.
EADS hatte am Vortag angekündigt, sich vermutlich noch in diesem Jahr an dem russischen Luftfahrtkonzern Irkut <IRKT.MM> zu beteiligen. Dank eines starken Wachstums beim Flugzeugbauer Airbus war der operative Gewinn im ersten Quartal um mehr als die Hälfte gestiegen. Allerdings hob EADS angesichts der Risiken für eine Markterholung der Luftfahrt die Jahresprognose nicht wie vielfach erwartet an. fro/mit
[13 May 2004 - 13:40]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Eine Anhebung des Kursziels hat den Aktien des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS <EAD.PA> <EAD.DE> am Donnerstag in einem erholten Marktumfeld deutlichen Auftrieb gegeben. Das hauptsächlich in Paris gehandelte EADS-Papier stieg im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> am frühen Nachmittag rund 3,3 Prozent auf 19,4 Euro. Die technische Erholung am Markt nach kräftigen Kursverlusten der vergangenen Tage setzte sich vor allem bei der EADS-Aktie durch, begründeten Börsianer die Kursgewinne. EADS hatte in letzter Zeit einige gute Nachrichten zu berichten, die jetzt erst aufgearbeitet werden", sagte ein Händler. Zudem stuften die Analysten des Bankhauses UBS im Zuge der Ergebnisse zum ersten Quartal das Kursziel für die EADS-Aktie auf 20 von zuvor 17,50 Euro hoch.
EADS hatte am Vortag angekündigt, sich vermutlich noch in diesem Jahr an dem russischen Luftfahrtkonzern Irkut <IRKT.MM> zu beteiligen. Dank eines starken Wachstums beim Flugzeugbauer Airbus war der operative Gewinn im ersten Quartal um mehr als die Hälfte gestiegen. Allerdings hob EADS angesichts der Risiken für eine Markterholung der Luftfahrt die Jahresprognose nicht wie vielfach erwartet an. fro/mit
Stada Arzneimittel AG
Intradaykurs: 41,55 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Stada Aktie kämpft in dieser Woche erneut mit der entscheidenden Unterstützung um 40 Euro. Zeitweise notierte sie schon deutlich darunter, kann aber aktuell eine potentielle Reversalkerze im Wochenchart ausbilden. Wenn diese Kerze in der nächsten Woche bestätigt werden kann, dann sind zunächst der exp. GDL 50 bei aktuell 45,82 Euro und dann nachfolgend die Oberkante des Downtrendkanals seit dem Hoch aus dem Mai 203 bei 55,37 Euro die Ziele. Andererseits gilt es nach wie vor einen Wochenschlusskurs unter 40 Euro zu vermeiden. Ein solcher würde nämlich eine Abwärtsbewegung bis ca. 31,20 implizieren.
Intradaykurs: 41,55 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Stada Aktie kämpft in dieser Woche erneut mit der entscheidenden Unterstützung um 40 Euro. Zeitweise notierte sie schon deutlich darunter, kann aber aktuell eine potentielle Reversalkerze im Wochenchart ausbilden. Wenn diese Kerze in der nächsten Woche bestätigt werden kann, dann sind zunächst der exp. GDL 50 bei aktuell 45,82 Euro und dann nachfolgend die Oberkante des Downtrendkanals seit dem Hoch aus dem Mai 203 bei 55,37 Euro die Ziele. Andererseits gilt es nach wie vor einen Wochenschlusskurs unter 40 Euro zu vermeiden. Ein solcher würde nämlich eine Abwärtsbewegung bis ca. 31,20 implizieren.
Epcos AG
Intradaykurs: 15,97 Euro (+1,3%)
Kurz-Kommentierung: Mit etwas gutem Willen kann man dem Kursverlauf im Wochenchart eine Reihe von Pullbacks auf den überwundenen primären Abwärtstrend bescheinigen. Die seit dem Zwischentop bei 23,28 Euro ausgebildeten Kursmuster sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nur korretiv, so dass bald eine weitere kräftige Aufwärtswelle starten könnte die erneut 23,28 Euro zum Ziel haben dürfte. Zuvor sind maximal noch Abgaben bis zum großen 38er Retracement bei 13,43 Euro möglich, aber nicht notwendig. Ein einsetzender Bounce hat das Kurslevel 18,50 Euro als Zwischenziel. Dort verläut ein Horizontalwiderstand.
Intradaykurs: 15,97 Euro (+1,3%)
Kurz-Kommentierung: Mit etwas gutem Willen kann man dem Kursverlauf im Wochenchart eine Reihe von Pullbacks auf den überwundenen primären Abwärtstrend bescheinigen. Die seit dem Zwischentop bei 23,28 Euro ausgebildeten Kursmuster sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nur korretiv, so dass bald eine weitere kräftige Aufwärtswelle starten könnte die erneut 23,28 Euro zum Ziel haben dürfte. Zuvor sind maximal noch Abgaben bis zum großen 38er Retracement bei 13,43 Euro möglich, aber nicht notwendig. Ein einsetzender Bounce hat das Kurslevel 18,50 Euro als Zwischenziel. Dort verläut ein Horizontalwiderstand.
EADS
Intradaykurs: 19,46 Euro (+4,3%)
Diagnose: Die Aktie fällt zwar diese Woche stärker zurück, jedoch war dies im aktuellen Marktumfeld auch nicht anders zu erwarten. Aktuell wird auch die vorgeschaltete Unterstützung bei 20,16 unterschritten. Der mittelfristige Keysupport bei 18,33 Euro, bestehend aus einer mittelfristigen Horizontalunterstützung und dem mittelfristigen Aufwärtstrend ist noch ungefährdet.
Prognose: Kann der Kurs bei spätestens 18,33 Euro nach oben abdrehen und sich wieder zügig über die vorgeschaltete Unterstützung bei 20,16 Euro zurück kämpfen, dann kann mittelfristig noch das Ziel auf der Oberseite bei 25 Euro (+28%) erreicht. Als Zwischenziel dient das letzte kleinere Hoch bei 22,06 Euro. Ein Abrutschen des Kurses unter 18,33 Euro muss vermieden werden, da sonst weitere Abgaben bis16,50 Euro drohen würden.
Intradaykurs: 19,46 Euro (+4,3%)
Diagnose: Die Aktie fällt zwar diese Woche stärker zurück, jedoch war dies im aktuellen Marktumfeld auch nicht anders zu erwarten. Aktuell wird auch die vorgeschaltete Unterstützung bei 20,16 unterschritten. Der mittelfristige Keysupport bei 18,33 Euro, bestehend aus einer mittelfristigen Horizontalunterstützung und dem mittelfristigen Aufwärtstrend ist noch ungefährdet.
Prognose: Kann der Kurs bei spätestens 18,33 Euro nach oben abdrehen und sich wieder zügig über die vorgeschaltete Unterstützung bei 20,16 Euro zurück kämpfen, dann kann mittelfristig noch das Ziel auf der Oberseite bei 25 Euro (+28%) erreicht. Als Zwischenziel dient das letzte kleinere Hoch bei 22,06 Euro. Ein Abrutschen des Kurses unter 18,33 Euro muss vermieden werden, da sonst weitere Abgaben bis16,50 Euro drohen würden.
Hierzulande herrscht wieder völliger Übermut vor!!!! Hoffen wir also, dass das ab 14:30h bestraft wird! Die Sprache verstehen die nämlich...
:O
:O
uuu kk12,43
Jetzt ist aber Schluß
immerhin hat uuu ne Menge Cash das zum Teil Gewinnbringend in Fonds angelegt wurde und Operativ sieht es auch nicht schlecht aus...
immerhin hat uuu ne Menge Cash das zum Teil Gewinnbringend in Fonds angelegt wurde und Operativ sieht es auch nicht schlecht aus...
Unglaublich: Was für Vollidioten!!!!
TecDax bereits +1,9%!!!!
Dax fast 1,3%!
MSchrott +1,4%!
Geht´s nicht noch ein bisschen schneller und höher? Warum eigens für diese Vollidioten nicht gleich auf Jahreshoch, genug Vollidioten laufen da ja ganz offensichtlich draußen rum!!!! Und ganz wichtig: Immmer jeden Kurs bezahlen, bestenfalls noch unlimitiert - das ist die erste und wichtigste Börsenregel! Volltrottel!!!!
Nichts als pure Vollverblödung, die die Trottel da abziehen!!!!
:O
Und F*ck-Greenspan, Du kriegst noch den finalen Ar*chtritt von denen, denen Du jetzt in die Hände spielt! Der Ar*chkriecher hat´s nämlich nicht anders verdient!
TecDax bereits +1,9%!!!!
Dax fast 1,3%!
MSchrott +1,4%!
Geht´s nicht noch ein bisschen schneller und höher? Warum eigens für diese Vollidioten nicht gleich auf Jahreshoch, genug Vollidioten laufen da ja ganz offensichtlich draußen rum!!!! Und ganz wichtig: Immmer jeden Kurs bezahlen, bestenfalls noch unlimitiert - das ist die erste und wichtigste Börsenregel! Volltrottel!!!!
Nichts als pure Vollverblödung, die die Trottel da abziehen!!!!
:O
Und F*ck-Greenspan, Du kriegst noch den finalen Ar*chtritt von denen, denen Du jetzt in die Hände spielt! Der Ar*chkriecher hat´s nämlich nicht anders verdient!
web.de mit schöner technischer Erholung.
Der Abschlag bei UUU dürfte nun etwas übertrieben sein, klarer Zock für "Harteier" sollte noch heute technisch reagieren!
Der Fuchs Petro-Schrott ist auch so ein völlig überschätzte Drecksaktie! Besonders die VZ..., die kennen wohl auch nur noch einen Weg?!
:O
:O
UUU sogar bei € 12.- nochmal 10k geschmissen, was für ein Abgabedruck!
Ist ja fast "insolventialische Panik"!
Ist ja fast "insolventialische Panik"!
@ ausbruch
Hier Deine MOB-Shortboxhandschuhe dankend zurück.
3U Position geschlossen.
Hier Deine MOB-Shortboxhandschuhe dankend zurück.
3U Position geschlossen.
..runter mit dem " Dreck
[14:30:40] US-EINZELHANDELSUMSATZ IM APR MINUS 0,5 VH ZUM VORMONAT; PROGNOSE MINUS 0,2 VH
[14:30:40] US-EINZELHANDELSUMSATZ OHNE AUTOS IM APR MINUS 0,1 VH ZUM VORMONAT; PROGNOSE MINUS 0,2 VH
[14:30:40] US-EINZELHANDELSUMSATZ OHNE AUTOS IM APR MINUS 0,1 VH ZUM VORMONAT; PROGNOSE MINUS 0,2 VH
[14:31:14] US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 8. MAI 331.000, PROGNOSE 321.000
[14:31:30] US-ERZEUGERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,7, PROGNOSE PLUS 0,3) VH
[14:31:30] KERNRATE US-ERZEUGERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,2 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
[14:31:30] US-ERZEUGERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,7, PROGNOSE PLUS 0,3) VH
[14:31:30] KERNRATE US-ERZEUGERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,2 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
Heavy GW @HSM!
@HSM
yo GW...12€ iss o.k.......
yo GW...12€ iss o.k.......
Erzeugerpreise bei den US-Deppen weiterhin schön hoch:
Do 14:31:06 ***US/Erzeugerpreise April +0,7% (PROG: +0,3%) gegen Vormonat Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Immer schön die Inflation anheizen - so muss das sein!
:O
Do 14:31:06 ***US/Erzeugerpreise April +0,7% (PROG: +0,3%) gegen Vormonat Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Immer schön die Inflation anheizen - so muss das sein!
:O
@ ausbruch/Nullermann
Danke. Man bekommt wirklich selten so eine schöne Shorteinladung mit Handkuss.
Danke. Man bekommt wirklich selten so eine schöne Shorteinladung mit Handkuss.
@ausbruch - sach`s lieber gleich, wenn du jetzt die Boxhandschuhe angezogen hast.
Ich habe jetzt aber nichts mehr damit zu tun...
3U 11,41 Euro - 23,68 %
Gehandelte Stück: 308 k
3U 11,41 Euro - 23,68 %
Gehandelte Stück: 308 k
Before the Bell: Futures im Minus, Walt Disney +1,7%
Nachdem sich die amerikanischen Aktienmärkte gestern gegen Handelsende noch leicht erholen konnten, wird der heutige Tag wieder mit Kursverlusten beginnen. Dies deutet zumindest die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future verliert 3,0 Punkte auf 1.416 Zähler, der S&P 500 Future gibt 3,8 Punkte auf 1.094 Zähler ab.
Die Aktie von Walt Disney gewinnt 1,7 Prozent. Das Unternehmen hat gestern seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Ebenfalls im Plus befinden sich die Aktien von Sirius Satellite mit 0,1 Prozent, Ericsson mit 0,1 Prozent sowie Research in Motion mit 0,1 Prozent.
Im Minus befinden sich die Aktien von Nokia mit 2,5 Prozent, Philip Morris mit 1,0 Prozent und Intel mit 0,5 Prozent.
Nachdem sich die amerikanischen Aktienmärkte gestern gegen Handelsende noch leicht erholen konnten, wird der heutige Tag wieder mit Kursverlusten beginnen. Dies deutet zumindest die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future verliert 3,0 Punkte auf 1.416 Zähler, der S&P 500 Future gibt 3,8 Punkte auf 1.094 Zähler ab.
Die Aktie von Walt Disney gewinnt 1,7 Prozent. Das Unternehmen hat gestern seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Ebenfalls im Plus befinden sich die Aktien von Sirius Satellite mit 0,1 Prozent, Ericsson mit 0,1 Prozent sowie Research in Motion mit 0,1 Prozent.
Im Minus befinden sich die Aktien von Nokia mit 2,5 Prozent, Philip Morris mit 1,0 Prozent und Intel mit 0,5 Prozent.
@nullermann
hör mal...ich hab doch immer noch ein paar in "Reserve"....falls ein kollege mal dringend welche braucht.......
PS: dass die rot sind ist kein zufall......
hör mal...ich hab doch immer noch ein paar in "Reserve"....falls ein kollege mal dringend welche braucht.......
PS: dass die rot sind ist kein zufall......
die Shorties fü+hlen sich bei 3U wie an Weihnachten
US-Erstanträge steigen stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 08. Mai. Die Zahl erhöhte sich um 13.000 auf 331.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 321.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 22.000 auf 318.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 25.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 343.500 in der Vorwoche auf 335.750 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 08. Mai. Die Zahl erhöhte sich um 13.000 auf 331.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 321.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 22.000 auf 318.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 25.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 343.500 in der Vorwoche auf 335.750 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Chirac will offenbar Irritationen im Fall Alstom vermeiden
[13 May 2004 - 14:41]
Berlin, 13. Mai (Reuters) - Deutschland und Frankreich wollen offenbar bei der Lösung der Probleme um den Alstom-Konzern <ALSO.PA> Irritationen vermeiden, wie sie die Aventis-Übernahme <AVEP.PA> durch Sanofi-Synthelabo <SASY.PA> auf deutscher Seite ausgelöst hatte.
Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac sagte am Donnerstag nach dem deutsch-französischen Ministerrat in Paris, sein Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy stehe in ständigem Kontakt mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement dazu. "Frankreich ist natürlich für alle Partnerschaften unter der Bedingung, dass sie ausgewogen sind", sagte Chirac mit Blick auf Alstom. Insgesamt beinhalte die immer enger werdende deutsch-französische Zusammenarbeit auch die Industriepolitik. Es werde noch vor Ende des Monats ein Gespräch des französischen Regierungschefs Jean-Pierre Rafarin und Sarkozy in Berlin mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD) zu diesem Thema geben.
Clement hatte der französischen Regierung vorgeworfen, im Falle des deutsch-französischen Pharmakonzerns Aventis in einer Art eingegriffen zu haben, wie er es lange nicht erlebt habe. Auch im Falle Alstom, der Interessen des deutschen Siemens- Konzerns <SIEGn.DE> berührt, drohe Staatsinterventionismus "am Horizont", hatte er gewarnt. Sollte diese Tendenz anhalten, werde sich Deutschland Konsequenzen überlegen müssen.
CHIRAC: BEDAURE IRRITATIONEN Die Probleme im Falle Aventis/Sanofi betrachtet Chirac nach eigenen Worten als beigelegt. Dabei verwies auf Garantien durch Sanofi für deutsche Arbeitsplätze und Forschungszentren von Aventis. Chirac bedauerte die entstandenen Irritationen auf der deutschen Seite und räumte ein, dass in jeder Kritik meist auch ein Körnchen Wahrheit liege.
Was den angeschlagenen französischen Alstom-Konzern betreffe, liege die Entscheidung derzeit nicht in französischer oder deutscher hand, sondern bei der EU in Brüssel. Sarkozy spreche darüber vertieft mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti. Generell müssten beide Länder gerade auch in der Industriepolitik möglichst eng zusammenarbeiten. "Ich kann ihnen sagen, dass noch vor Ende dieses Monates der französische Premierminister Raffarin ein Gespräch führen wird in Berlin mit dem Bundeskanzler in Anwesenheit von Herrn Clement und Herrn Sarakozy", kündigte Chirac an. Es gelte, geeignete politische Rahmenbedingungen für Unternehmensentscheidungen zu setzen.
[13 May 2004 - 14:41]
Berlin, 13. Mai (Reuters) - Deutschland und Frankreich wollen offenbar bei der Lösung der Probleme um den Alstom-Konzern <ALSO.PA> Irritationen vermeiden, wie sie die Aventis-Übernahme <AVEP.PA> durch Sanofi-Synthelabo <SASY.PA> auf deutscher Seite ausgelöst hatte.
Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac sagte am Donnerstag nach dem deutsch-französischen Ministerrat in Paris, sein Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy stehe in ständigem Kontakt mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement dazu. "Frankreich ist natürlich für alle Partnerschaften unter der Bedingung, dass sie ausgewogen sind", sagte Chirac mit Blick auf Alstom. Insgesamt beinhalte die immer enger werdende deutsch-französische Zusammenarbeit auch die Industriepolitik. Es werde noch vor Ende des Monats ein Gespräch des französischen Regierungschefs Jean-Pierre Rafarin und Sarkozy in Berlin mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD) zu diesem Thema geben.
Clement hatte der französischen Regierung vorgeworfen, im Falle des deutsch-französischen Pharmakonzerns Aventis in einer Art eingegriffen zu haben, wie er es lange nicht erlebt habe. Auch im Falle Alstom, der Interessen des deutschen Siemens- Konzerns <SIEGn.DE> berührt, drohe Staatsinterventionismus "am Horizont", hatte er gewarnt. Sollte diese Tendenz anhalten, werde sich Deutschland Konsequenzen überlegen müssen.
CHIRAC: BEDAURE IRRITATIONEN Die Probleme im Falle Aventis/Sanofi betrachtet Chirac nach eigenen Worten als beigelegt. Dabei verwies auf Garantien durch Sanofi für deutsche Arbeitsplätze und Forschungszentren von Aventis. Chirac bedauerte die entstandenen Irritationen auf der deutschen Seite und räumte ein, dass in jeder Kritik meist auch ein Körnchen Wahrheit liege.
Was den angeschlagenen französischen Alstom-Konzern betreffe, liege die Entscheidung derzeit nicht in französischer oder deutscher hand, sondern bei der EU in Brüssel. Sarkozy spreche darüber vertieft mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti. Generell müssten beide Länder gerade auch in der Industriepolitik möglichst eng zusammenarbeiten. "Ich kann ihnen sagen, dass noch vor Ende dieses Monates der französische Premierminister Raffarin ein Gespräch führen wird in Berlin mit dem Bundeskanzler in Anwesenheit von Herrn Clement und Herrn Sarakozy", kündigte Chirac an. Es gelte, geeignete politische Rahmenbedingungen für Unternehmensentscheidungen zu setzen.
GrenkeLeasing 32,00 Euro + 8,47 %
Gehandelte Stück: 33 k
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Viva mit verhaltenem Start - Für Gesamtjahr 2004 eher optimistisch
KÖLN (dpa-AFX) - Der Musiksender VIVA ist verhalten ins Jahr 2004 gestartet. Der Umsatz sei zwar im ersten Quartal vor allem dank erfolgreich platzierter TV-Formate von Brainpool um neun Prozent auf 22,9 Millionen Euro gestiegen, teilte der Viva Media Konzern am Donnerstag in Köln mit. Zugleich habe sich aber der Konzernfehlbetrag auf minus 3,3 Millionen Euro erhöht. Viva zeigte sich aber für das Gesamtjahr "vorsichtig zuversichtlich" angesichts gut gefüllter Auftragsbücher in der TV-Produktion und anziehenden Werbegeschäfts./wa/DP/tav
KÖLN (dpa-AFX) - Der Musiksender VIVA ist verhalten ins Jahr 2004 gestartet. Der Umsatz sei zwar im ersten Quartal vor allem dank erfolgreich platzierter TV-Formate von Brainpool um neun Prozent auf 22,9 Millionen Euro gestiegen, teilte der Viva Media Konzern am Donnerstag in Köln mit. Zugleich habe sich aber der Konzernfehlbetrag auf minus 3,3 Millionen Euro erhöht. Viva zeigte sich aber für das Gesamtjahr "vorsichtig zuversichtlich" angesichts gut gefüllter Auftragsbücher in der TV-Produktion und anziehenden Werbegeschäfts./wa/DP/tav
mobilcom denkt über Anhebung der Prognose für 2004 nach
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom erwägt nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal eine Erhöhung seiner Gesamtjahresprognose. "Am Ende des zweiten Quartals überlegen wir uns das", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das zweite Quartal gebe keinen Anlass zur Sorge.
Grenz bekräftigte das Interesse der Büdelsdorfer an Zukäufen. "Wir sind weiter auf der Suche, führen aktiv aber keine Gespräche." Durch Veräußerungserlöse im Vorjahr sowie einem hohen freien Kapitalfluss verfügt der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 356,1 Millionen Euro./mur/af
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom erwägt nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal eine Erhöhung seiner Gesamtjahresprognose. "Am Ende des zweiten Quartals überlegen wir uns das", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das zweite Quartal gebe keinen Anlass zur Sorge.
Grenz bekräftigte das Interesse der Büdelsdorfer an Zukäufen. "Wir sind weiter auf der Suche, führen aktiv aber keine Gespräche." Durch Veräußerungserlöse im Vorjahr sowie einem hohen freien Kapitalfluss verfügt der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 356,1 Millionen Euro./mur/af
Aktien NASDAQ Ausblick: Leichter erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach gemischt ausgefallenen Wirtschaftszahlen rechnen Börsianer am Donnerstag mit einem schwächeren Handelsstart an der technologieorientierten NASDAQ. Eine knappe Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit einem Abschlag von 0,5 Prozent bei 1.412,50 Punkten gehandelt.
In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder gestiegen. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Auf der Unternehmensseite stehen zudem Dell Computer und BEA Systems im Fokus, die ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Am Mittwoch kam es an den US-Börsen in den letzten beiden Handelsstunden zu einer starken Kurserholung. Händlern zufolge sammelten Schnäppchenjäger Aktien nach dem Kursrutsch im frühen Handel ein, wobei es die Technologieindizes im Gegensatz zu den Standardwerten nicht ganz ins Plus geschafft hätten. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte, der NASDAQ-100-Index büßte 0,50 Prozent auf 1.414,83 Zähler ein./fat/mw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach gemischt ausgefallenen Wirtschaftszahlen rechnen Börsianer am Donnerstag mit einem schwächeren Handelsstart an der technologieorientierten NASDAQ. Eine knappe Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit einem Abschlag von 0,5 Prozent bei 1.412,50 Punkten gehandelt.
In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder gestiegen. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Auf der Unternehmensseite stehen zudem Dell Computer und BEA Systems im Fokus, die ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Am Mittwoch kam es an den US-Börsen in den letzten beiden Handelsstunden zu einer starken Kurserholung. Händlern zufolge sammelten Schnäppchenjäger Aktien nach dem Kursrutsch im frühen Handel ein, wobei es die Technologieindizes im Gegensatz zu den Standardwerten nicht ganz ins Plus geschafft hätten. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte, der NASDAQ-100-Index büßte 0,50 Prozent auf 1.414,83 Zähler ein./fat/mw/ck
Inflation
wesentlicher Treiber dürfte diesmal der hohe Ölpreis sein... der kommt aber wieder runter.
Und für eine nachhaltige Inflation werden die steigenden Rohstoffpreise auch nicht gut sein, da sie insgesamt einen zu geringen Anteil am Cost bar haben.
Lohnkosten steigen auch nicht richtig...
ich sehe sie noch nicht, die Inflation.
Wohl aber eine Rückkehr zu einem neutralen Zinsniveau - da haben wir noch mindestens 100bp Reserve.
wesentlicher Treiber dürfte diesmal der hohe Ölpreis sein... der kommt aber wieder runter.
Und für eine nachhaltige Inflation werden die steigenden Rohstoffpreise auch nicht gut sein, da sie insgesamt einen zu geringen Anteil am Cost bar haben.
Lohnkosten steigen auch nicht richtig...
ich sehe sie noch nicht, die Inflation.
Wohl aber eine Rückkehr zu einem neutralen Zinsniveau - da haben wir noch mindestens 100bp Reserve.
"Am Mittwoch kam es an den US-Börsen in den letzten beiden Handelsstunden zu einer starken Kurserholung. Händlern zufolge sammelten Schnäppchenjäger Aktien nach dem Kursrutsch im frühen Handel ein."
Yoa, es ist wirklich immer wieder erstaunlich (zu beobachten), dass ca. 5 - 8 Mio. Amerikaner genau zum selben Zeitpunkt den selben Gedanken haben ("Aktien sind genau jetzt zu billig") und in paralleler, blinder Gier ohne Atempause kaufen, so dass deren Dreck am Schluss von tiefrot es sogar noch ins Plus schafft! Wirklich, diese Dublizitäten drüben, einfach erstaunlich.
:O
Yoa, es ist wirklich immer wieder erstaunlich (zu beobachten), dass ca. 5 - 8 Mio. Amerikaner genau zum selben Zeitpunkt den selben Gedanken haben ("Aktien sind genau jetzt zu billig") und in paralleler, blinder Gier ohne Atempause kaufen, so dass deren Dreck am Schluss von tiefrot es sogar noch ins Plus schafft! Wirklich, diese Dublizitäten drüben, einfach erstaunlich.
:O
so..
werde nach meiner zweiwöchigen Quasi-Pause
"aus familiären Gründen"
nun wieder regelmässig an Bord sein.
Märkte sind ja in einem jämmerlichen Zustand...
Gruss
Fra
werde nach meiner zweiwöchigen Quasi-Pause
"aus familiären Gründen"
nun wieder regelmässig an Bord sein.
Märkte sind ja in einem jämmerlichen Zustand...
Gruss
Fra
Aktien New York Ausblick: Verluste erwartet - Disney und Wal-Mart mit Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S&P-500-Future bei 1.093,25 Punkten und damit 5,50 Zählern unter dem Vortagesschluss gehandelt. Am Vortag hatte der Dow-Jones-Index nach anfänglichen Verlusten bis Handelsende um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte zugelegt. Der S&P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 1.097,26 Zähler vor.
Auch die jüngsten Konjunkturdaten dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder gestiegen. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney im vorbörslichen New Yorker Handel um 1,65 Prozent auf 23,38 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen vorbörslich 1,25 Prozent auf 55,75 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Wie der Konzern mitteilte, legte der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft um 18,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar zu. Der Ertrag je Aktie (EPS) stieg von 41 auf 50 Cent. Analysten hatten mit einem Wert von 49 Cent gerechnet.
Auch einige Umstufungen dürften die Kurse der betroffenen Wert bewegen. So hatte Goldman Sachs die Altria-Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Zudem nahm Goldman die Bewertung von Merrill Lynch mit "Outperform" auf, Bear Stearns mit "Underperform" sowie Lehman Brothers und Morgan Stanley mit "In-Line". UBS wiederum erhöhte Goldman Sachs von "Neutral" auf "Buy"./tw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S&P-500-Future bei 1.093,25 Punkten und damit 5,50 Zählern unter dem Vortagesschluss gehandelt. Am Vortag hatte der Dow-Jones-Index nach anfänglichen Verlusten bis Handelsende um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte zugelegt. Der S&P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 1.097,26 Zähler vor.
Auch die jüngsten Konjunkturdaten dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder gestiegen. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney im vorbörslichen New Yorker Handel um 1,65 Prozent auf 23,38 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen vorbörslich 1,25 Prozent auf 55,75 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Wie der Konzern mitteilte, legte der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft um 18,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar zu. Der Ertrag je Aktie (EPS) stieg von 41 auf 50 Cent. Analysten hatten mit einem Wert von 49 Cent gerechnet.
Auch einige Umstufungen dürften die Kurse der betroffenen Wert bewegen. So hatte Goldman Sachs die Altria-Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Zudem nahm Goldman die Bewertung von Merrill Lynch mit "Outperform" auf, Bear Stearns mit "Underperform" sowie Lehman Brothers und Morgan Stanley mit "In-Line". UBS wiederum erhöhte Goldman Sachs von "Neutral" auf "Buy"./tw/ck
SES Research (13.05.2004)
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie der 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) mit " Outperformer" ein.
3U habe heute überraschend eine Gewinnwarnung für das erste Quartal heraus gegeben. Die Gründe hierfür seien in weiteren Integrationskosten für OneTel zu sehen. Weiterhin lägen bis heute keine nennenswerten Informationen über die jüngste Akquisition LambdaNet vor. Aus heutiger Sicht würden die Analysten wahrscheinlich ihre Prognosen nach unten korrigieren, aber den Bericht zum ersten Quartal am 17.05. abwarten.
Die 3U TELECOM-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin als Outperformer bewertet.
Copyright © 1998 - 2004 aktiencheck.de AG
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie der 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) mit " Outperformer" ein.
3U habe heute überraschend eine Gewinnwarnung für das erste Quartal heraus gegeben. Die Gründe hierfür seien in weiteren Integrationskosten für OneTel zu sehen. Weiterhin lägen bis heute keine nennenswerten Informationen über die jüngste Akquisition LambdaNet vor. Aus heutiger Sicht würden die Analysten wahrscheinlich ihre Prognosen nach unten korrigieren, aber den Bericht zum ersten Quartal am 17.05. abwarten.
Die 3U TELECOM-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin als Outperformer bewertet.
Copyright © 1998 - 2004 aktiencheck.de AG
Aktien an der Wall Street geraten erneut unter Druck
[13 May 2004 - 15:42]
New York, 13. Mai (Reuters) - Hohe Ölpreise und Anzeichen für eine steigende Inflation in den USA haben die Aktien an der Wall Street zu Handelsbeginn am Donnerstag unter Druck gesetzt. Am Vortag waren die Aktien ebenfalls im Minus gestartet, im späten Handel aber ins Plus gedreht.
Der Dow Jones <.DJI> der Standardwerte gab in den ersten Handelsminuten 0,2 Prozent auf 10.026 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P-500 <.SPX> verlor ebenfalls 0,2 Prozent auf 1096 Punkte. Der Nasdaq Composite <.IXIC> büßte 0,1 Prozent auf 1925 Punkte ein.
Analysten befürchten, hohe Energiekosten könnten die Kauflust der US-Verbraucher dämpfen. Der private Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur. Im April gingen die Umsätze im US-Einzelhandel stärker als erwartet zurück. Gleichzeitig stiegen die Erzeugerpreise überraschend stark und nährten zudem die Furcht der Aktienanleger vor einer steigenden Inflation, die die Notenbank Fed zu einer restriktiveren Geldpolitik veranlassen könnte.
[13 May 2004 - 15:42]
New York, 13. Mai (Reuters) - Hohe Ölpreise und Anzeichen für eine steigende Inflation in den USA haben die Aktien an der Wall Street zu Handelsbeginn am Donnerstag unter Druck gesetzt. Am Vortag waren die Aktien ebenfalls im Minus gestartet, im späten Handel aber ins Plus gedreht.
Der Dow Jones <.DJI> der Standardwerte gab in den ersten Handelsminuten 0,2 Prozent auf 10.026 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P-500 <.SPX> verlor ebenfalls 0,2 Prozent auf 1096 Punkte. Der Nasdaq Composite <.IXIC> büßte 0,1 Prozent auf 1925 Punkte ein.
Analysten befürchten, hohe Energiekosten könnten die Kauflust der US-Verbraucher dämpfen. Der private Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur. Im April gingen die Umsätze im US-Einzelhandel stärker als erwartet zurück. Gleichzeitig stiegen die Erzeugerpreise überraschend stark und nährten zudem die Furcht der Aktienanleger vor einer steigenden Inflation, die die Notenbank Fed zu einer restriktiveren Geldpolitik veranlassen könnte.
Durch Betafaktor-push wieder in der Optik
Telematik-Anbieter Init will mit Autobauern ins Geschäft kommen
[13 May 2004 - 15:52]
Stuttgart, 13. Mai (Reuters) - Der bisher auf Busse und Bahnen spezialisierte Telematik-Anbieter Init <IXXG.DE> will angesichts des schleppenden Kerngeschäfts zusätzlich mit der Autoindustrie ins Geschäft kommen.
Init habe mit dem Wolfsburger Telematik-Anbieter CarMediaLab dazu eine Zusammenarbeit in Vertrieb, Marketing und Entwicklung vereinbart, teilte Vorstandschef Gottfried Greschner auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. Der Bordrechner "Copilot PC" könne auch für den Einsatz in Pkw interessant sein. Konkrete Umsätze daraus seien aber frühestens 2005 zu erwarten, betonte ein Sprecher.
Der Anbieter von Steuerungs- und Zahlungssystemen für Busse und Bahnen leidet unter den Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand in Deutschland, hat vor allem aus dem europäischen Ausland und den USA nach eigenen Angaben aber Aufträge über 39 Millionen Euro vorliegen. Greschner bekräftigte die Erwartung, 2004 auf gut 33 (Vorjahr: 30) Millionen Euro Umsatz zu kommen und das Ergebnis auf mehr als eine Million Euro zu steigern.
[13 May 2004 - 15:52]
Stuttgart, 13. Mai (Reuters) - Der bisher auf Busse und Bahnen spezialisierte Telematik-Anbieter Init <IXXG.DE> will angesichts des schleppenden Kerngeschäfts zusätzlich mit der Autoindustrie ins Geschäft kommen.
Init habe mit dem Wolfsburger Telematik-Anbieter CarMediaLab dazu eine Zusammenarbeit in Vertrieb, Marketing und Entwicklung vereinbart, teilte Vorstandschef Gottfried Greschner auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. Der Bordrechner "Copilot PC" könne auch für den Einsatz in Pkw interessant sein. Konkrete Umsätze daraus seien aber frühestens 2005 zu erwarten, betonte ein Sprecher.
Der Anbieter von Steuerungs- und Zahlungssystemen für Busse und Bahnen leidet unter den Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand in Deutschland, hat vor allem aus dem europäischen Ausland und den USA nach eigenen Angaben aber Aufträge über 39 Millionen Euro vorliegen. Greschner bekräftigte die Erwartung, 2004 auf gut 33 (Vorjahr: 30) Millionen Euro Umsatz zu kommen und das Ergebnis auf mehr als eine Million Euro zu steigern.
Kein guter Tag für Telekomm`s.
TOP-THEMA-Telekom enttäuscht Erwartungen - Aktie fällt
[13 May 2004 - 15:57]
(Neu: neu durchgeschrieben, weitere Details)
- Von Hendrik Sackmann -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Trotz Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis hat die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> im Auftaktquartal des Jahres die Erwartungen von Branchenexperten enttäuscht. Neue Rückstellungen für das von Pannen begleitete Lkw-Maut-Projekt Toll Collect ließen den Konzerngewinn sinken, die T-Aktie gab deutlich nach.
"Die Ergebnisse von T-Com, T-Mobile und T-Systems sind von der schwachen deutschen Konjunktur belastet worden", sagte Finanzchef Karl-Gerhard Eick am Donnerstag bei der Vorlage des Quartalsberichts für die Monate Januar bis März. Dennoch bekräftige der größte europäische Telekom-Konzern seine Prognosen für das Gesamtjahr. Die Einbußen der unter hohem Konkurrenzdruck leidenden Festnetzsparte wurden wie in den Vorquartalen von der boomenden Mobilfunksparte mit ihren Töchtern in Deutschland, den USA und Großbritannien ausgeglichen. Einen Rekord-Zuwachs gab es bei den Mobilfunkkunden in den USA.
Die seit Wochen schwache T-Aktie sank in einem freundlichen Gesamtmarkt bis zum Nachmittag um 1,4 Prozent auf 13,19 Euro - den tiefsten Stand seit Oktober 2003. Die Telekom habe keine positive Überraschungen geliefert, die den Aktienkurs beflügeln könnten, sagte ein Analyst.
UMSATZ UND EBITDA LEGEN ZU - TOLL COLLECT BELASTET ERNEUT
Im Gegensatz zu großen Konkurrenten wie France Telecom <FTE.PA> wuchs die Telekom in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich: Der Umsatz erhöhte sich vor allem wegen des Kundenzuwachses im Mobilfunk um 2,7 Prozent auf 14 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte wie Firmenverkäufe bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,585 Milliarden Euro.
Für das Maut-Projekt Toll Collect stellte die Telekom erneut 148 Millionen Euro zurück, nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Rücklage für drohende Verluste von 442 Miillionen Euro gebildet worden war. Weitere Belastungen seien nicht mehr zu erwarten, sagte ein Sprecher. Nach Steuern verblieb dem Konzern im ersten Quartal noch ein Gewinn von 169 Millionen Euro.
Bremsend wirkte sich dabei auch der starke Euro-Wechselkurs zum Dollar und zum britischen Pfund aus. Im Vorjahreszeitraum hatte die Telekom dank Unternehmensverkäufen und Steuervorteilen 853 Millionen Euro verdient.
ANALYSTEN SEHEN GEMISCHTES BILD
Mit ihrem Quartalsbericht konnte die Telekom allerdings die Analysten nicht begeistern. "Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis sind das, was derzeit zählt - und da blieb die Telekom unter den Erwartungen", sagte ein Analyst. "Das Quartalsergebnis bietet ein gemischtes Bild", urteilte Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
Die Experten hatten vor allem im Mobilfunk einen besseren Geschäftsverlauf erwartet. Doch wegen des unerwartet hohen Kundenzuwachses stieg die operative Gewinnmarge in den USA nur leicht, bei der deutschen Mobilfunktochter belastete der im vierten Quartal eingeleitete Verkauf von Kundenforderungen das Ergebnis Im hart umkämpften österreichischen Mobilfunkmarkt nutzen die T-Mobile-Kunden ihre Handys weniger häufig als im Vorjahresquartal.
Für das Gesamtjahr bekräftigte die Telekom ihre Erwartung, durch Kostensenkungen und höhere Erlöse einen Anstieg des Ebitda um eine Milliarde Euro auf 19,2 Milliarden Euro erreichen zu wollen. Dieses Ziel gelte auch dann, wenn sich die Konjunktur nicht belebe, sagte ein Firmensprecher.
sac/brn
TOP-THEMA-Telekom enttäuscht Erwartungen - Aktie fällt
[13 May 2004 - 15:57]
(Neu: neu durchgeschrieben, weitere Details)
- Von Hendrik Sackmann -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Trotz Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis hat die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> im Auftaktquartal des Jahres die Erwartungen von Branchenexperten enttäuscht. Neue Rückstellungen für das von Pannen begleitete Lkw-Maut-Projekt Toll Collect ließen den Konzerngewinn sinken, die T-Aktie gab deutlich nach.
"Die Ergebnisse von T-Com, T-Mobile und T-Systems sind von der schwachen deutschen Konjunktur belastet worden", sagte Finanzchef Karl-Gerhard Eick am Donnerstag bei der Vorlage des Quartalsberichts für die Monate Januar bis März. Dennoch bekräftige der größte europäische Telekom-Konzern seine Prognosen für das Gesamtjahr. Die Einbußen der unter hohem Konkurrenzdruck leidenden Festnetzsparte wurden wie in den Vorquartalen von der boomenden Mobilfunksparte mit ihren Töchtern in Deutschland, den USA und Großbritannien ausgeglichen. Einen Rekord-Zuwachs gab es bei den Mobilfunkkunden in den USA.
Die seit Wochen schwache T-Aktie sank in einem freundlichen Gesamtmarkt bis zum Nachmittag um 1,4 Prozent auf 13,19 Euro - den tiefsten Stand seit Oktober 2003. Die Telekom habe keine positive Überraschungen geliefert, die den Aktienkurs beflügeln könnten, sagte ein Analyst.
UMSATZ UND EBITDA LEGEN ZU - TOLL COLLECT BELASTET ERNEUT
Im Gegensatz zu großen Konkurrenten wie France Telecom <FTE.PA> wuchs die Telekom in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich: Der Umsatz erhöhte sich vor allem wegen des Kundenzuwachses im Mobilfunk um 2,7 Prozent auf 14 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte wie Firmenverkäufe bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,585 Milliarden Euro.
Für das Maut-Projekt Toll Collect stellte die Telekom erneut 148 Millionen Euro zurück, nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Rücklage für drohende Verluste von 442 Miillionen Euro gebildet worden war. Weitere Belastungen seien nicht mehr zu erwarten, sagte ein Sprecher. Nach Steuern verblieb dem Konzern im ersten Quartal noch ein Gewinn von 169 Millionen Euro.
Bremsend wirkte sich dabei auch der starke Euro-Wechselkurs zum Dollar und zum britischen Pfund aus. Im Vorjahreszeitraum hatte die Telekom dank Unternehmensverkäufen und Steuervorteilen 853 Millionen Euro verdient.
ANALYSTEN SEHEN GEMISCHTES BILD
Mit ihrem Quartalsbericht konnte die Telekom allerdings die Analysten nicht begeistern. "Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis sind das, was derzeit zählt - und da blieb die Telekom unter den Erwartungen", sagte ein Analyst. "Das Quartalsergebnis bietet ein gemischtes Bild", urteilte Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
Die Experten hatten vor allem im Mobilfunk einen besseren Geschäftsverlauf erwartet. Doch wegen des unerwartet hohen Kundenzuwachses stieg die operative Gewinnmarge in den USA nur leicht, bei der deutschen Mobilfunktochter belastete der im vierten Quartal eingeleitete Verkauf von Kundenforderungen das Ergebnis Im hart umkämpften österreichischen Mobilfunkmarkt nutzen die T-Mobile-Kunden ihre Handys weniger häufig als im Vorjahresquartal.
Für das Gesamtjahr bekräftigte die Telekom ihre Erwartung, durch Kostensenkungen und höhere Erlöse einen Anstieg des Ebitda um eine Milliarde Euro auf 19,2 Milliarden Euro erreichen zu wollen. Dieses Ziel gelte auch dann, wenn sich die Konjunktur nicht belebe, sagte ein Firmensprecher.
sac/brn
Hallo,
wahrscheinlich habt Ihr in den letzten Tage von besagten Fall gehört, der - zu Recht - durch sämtliche Medien wie Fernseh-Nachrichtensendungen ging.
Hier noch mal der Fall (aus dem Hamburger Abendblatt):
Wann fassen sie den S-Bahn-Verbrecher?
Polizei: Viele Hinweise, aber noch keine konkrete Spur, bei der Suche nach dem Mann, der eine Frau vor einen Zug stieß.
Fast pausenlos klingelten gestern im Landeskriminalamt die Telefone: Zeugen meldeten sich, die den Mann erkannt haben wollten, der am S-Bahnhof Reeperbahn eine junge Frau vor eine anfahrende S-Bahn schubste. Doch eine heiße Spur gibt es noch nicht. Der Täter, ein etwa 22 Jahre alter Mann, läuft noch frei herum. "Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn bekommen", glaubt Polizeisprecher Ralf Kunz. Auf dem Film der Überwachungskamera ist der Täter gut zu erkennen.
Ein unfassbares Verbrechen, das Hamburg schockiert. Doch warum hat es neun Tage gedauert, bis die Polizei mit den Bildern des Mordversuchs an die Öffentlichkeit trat? Eine Rekonstruktion: 2. Mai, 5.18 Uhr. Am Sonntagmorgen warten Anja M. (22) und Jenny K. (21, Namen geändert) nach einer durchfeierten Nacht auf dem Kiez auf den Zug, der sie nach Hause bringen soll. Auf dem Bahnsteig streitet sich eine Gruppe junger Männer. Plötzlich läuft einer der Männer auf Anja M. zu, stößt sie vor die anfahrende Bahn. Sie strauchelt. Ihre Freundin kann sie im letzten Moment hochziehen - rettet ihr das Leben.
Der Täter flüchtet. Gut ein Dutzend Menschen war Zeuge, doch niemand ruft die Polizei. Anja und ihre Freundin stehen unter Schock. Sie fahren nach Hause. Erzählen ihren Eltern, was geschehen ist. Die schicken die Mädchen sofort zur Polizei. Am Sonntagvormittag erstatten Anja und Jenny Anzeige.
Montag. Die Polizisten bestellen bei der Sicherheitsabteilung der S-Bahn das Videoband der Tatnacht. Das dauert zwei bis drei Tage. Als das Band da ist, das die Angaben der Mädchen bestätigt, wird der Fall an die Mordkommission abgegeben. Das Band wird bei der Kriminaltechnik aufgearbeitet, so dass der Täter besser zu erkennen ist. Das dauert wieder einige Tage. Die Ermittler beginnen mit der Fahndung, gleichen Fotos von bekannten Straftätern mit den Bildern vom Video ab. Zeitgleich werden Anja M. und ihre Freundin vernommen. Daraus ergibt sich: Der Täter ist etwa 22 Jahre alt, vermutlich Türke. Wie sind die Ermittler auf die Nationalität gekommen? "Aus Erfahrung", sagt ein Fahnder, genauer will er nicht werden. Die Ermittler kommen nicht weiter - kein Hinweis auf die Identität des Verbrechers. Am Montag dieser Woche, acht Tage nach der Tat, entschließt sich die Polizei zur Öffentlichkeitsfahndung. Die muss bei der Staatsanwaltschaft beantragt werden. Am Dienstag ist die Öffentlichkeitsfahndung genehmigt, die Polizeipressestelle wendet sich an die Medien. Bis Mittwochabend hat sich noch keiner der Zeugen, die auf dem Bahnsteig waren, gemeldet. Hinweise an Telefon 428 65 67 89. HA
erschienen am 13. Mai 2004 in Hamburg
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/13/294515.html
Und ganz aktuell aus Quelle http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,299659,00.html dazu:
FAHNDUNGSERFOLG
Hamburger Polizei ermittelt mutmaßlichen S-Bahn-Schubser
Die Hamburger Polizei hat einen Mann ermittelt, der versucht haben soll, eine Frau vor einen anfahrenden S-Bahn-Zug zu stoßen. Zeugenaussagen führten zu dem Erfolg.
Hamburg - Der S-Bahn-Schubser hatte am Sonntag an der S-Bahnstation Reeperbahn eine Frau so gestoßen, dass sie beinahe auf die Gleise gestürzt wäre - die Tat wurde von Videokameras aufgezeichnet, die Bilder gab die Polizei zur Fahndung an die Presse.
Nun haben sich Zeugen gemeldet, die den Mann erkannt haben wollen. Einzelheiten zu dem Verdächtigen gaben die Beamten nicht bekannt. Noch ist der Mann auf freiem Fuß.
ENDE (Hier kann man das Sch**n auch bildlich nochmals sehen!)
Wünschenswert wäre, dass man so einen für 7 Jahre einbuchtet, verdient hätte der das allemal! Wie man aber unser Rechtssystem kennt, werden´s letztendlich eh "nur" 2 Jahre 9 Monate - und nach 2 Jahren ist so ein potentielles Ar*chl*ch wieder draußen!
Einfach nur noch traurig bis erbärmlich, was hierzulande für Vollidioten, Bekloppte und Geistesgestörte draußen frei rumlaufen! Aber letztendlich auch kein Wunder, wo der Staat meint, er könnte und müsste es jedem recht machen! Mehr Autorität würde dem Staat gut zu Gesicht stehen - auch um hier ein deutliches Zeichen zu setzen! Letztendlich schaut´s doch mittlerweile in jeder Kleinstadt hierzulande nicht besser aus - was sich einem mit wachen Augen hier "bietet".
Vielleicht hat ja auch jemand passend zum Thema gestern SternTV gesehen, wo ein ähnlich gelagerter Fall aus Köln von vor gut 3 Jahren thematisiert wurde.
wahrscheinlich habt Ihr in den letzten Tage von besagten Fall gehört, der - zu Recht - durch sämtliche Medien wie Fernseh-Nachrichtensendungen ging.
Hier noch mal der Fall (aus dem Hamburger Abendblatt):
Wann fassen sie den S-Bahn-Verbrecher?
Polizei: Viele Hinweise, aber noch keine konkrete Spur, bei der Suche nach dem Mann, der eine Frau vor einen Zug stieß.
Fast pausenlos klingelten gestern im Landeskriminalamt die Telefone: Zeugen meldeten sich, die den Mann erkannt haben wollten, der am S-Bahnhof Reeperbahn eine junge Frau vor eine anfahrende S-Bahn schubste. Doch eine heiße Spur gibt es noch nicht. Der Täter, ein etwa 22 Jahre alter Mann, läuft noch frei herum. "Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn bekommen", glaubt Polizeisprecher Ralf Kunz. Auf dem Film der Überwachungskamera ist der Täter gut zu erkennen.
Ein unfassbares Verbrechen, das Hamburg schockiert. Doch warum hat es neun Tage gedauert, bis die Polizei mit den Bildern des Mordversuchs an die Öffentlichkeit trat? Eine Rekonstruktion: 2. Mai, 5.18 Uhr. Am Sonntagmorgen warten Anja M. (22) und Jenny K. (21, Namen geändert) nach einer durchfeierten Nacht auf dem Kiez auf den Zug, der sie nach Hause bringen soll. Auf dem Bahnsteig streitet sich eine Gruppe junger Männer. Plötzlich läuft einer der Männer auf Anja M. zu, stößt sie vor die anfahrende Bahn. Sie strauchelt. Ihre Freundin kann sie im letzten Moment hochziehen - rettet ihr das Leben.
Der Täter flüchtet. Gut ein Dutzend Menschen war Zeuge, doch niemand ruft die Polizei. Anja und ihre Freundin stehen unter Schock. Sie fahren nach Hause. Erzählen ihren Eltern, was geschehen ist. Die schicken die Mädchen sofort zur Polizei. Am Sonntagvormittag erstatten Anja und Jenny Anzeige.
Montag. Die Polizisten bestellen bei der Sicherheitsabteilung der S-Bahn das Videoband der Tatnacht. Das dauert zwei bis drei Tage. Als das Band da ist, das die Angaben der Mädchen bestätigt, wird der Fall an die Mordkommission abgegeben. Das Band wird bei der Kriminaltechnik aufgearbeitet, so dass der Täter besser zu erkennen ist. Das dauert wieder einige Tage. Die Ermittler beginnen mit der Fahndung, gleichen Fotos von bekannten Straftätern mit den Bildern vom Video ab. Zeitgleich werden Anja M. und ihre Freundin vernommen. Daraus ergibt sich: Der Täter ist etwa 22 Jahre alt, vermutlich Türke. Wie sind die Ermittler auf die Nationalität gekommen? "Aus Erfahrung", sagt ein Fahnder, genauer will er nicht werden. Die Ermittler kommen nicht weiter - kein Hinweis auf die Identität des Verbrechers. Am Montag dieser Woche, acht Tage nach der Tat, entschließt sich die Polizei zur Öffentlichkeitsfahndung. Die muss bei der Staatsanwaltschaft beantragt werden. Am Dienstag ist die Öffentlichkeitsfahndung genehmigt, die Polizeipressestelle wendet sich an die Medien. Bis Mittwochabend hat sich noch keiner der Zeugen, die auf dem Bahnsteig waren, gemeldet. Hinweise an Telefon 428 65 67 89. HA
erschienen am 13. Mai 2004 in Hamburg
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/13/294515.html
Und ganz aktuell aus Quelle http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,299659,00.html dazu:
FAHNDUNGSERFOLG
Hamburger Polizei ermittelt mutmaßlichen S-Bahn-Schubser
Die Hamburger Polizei hat einen Mann ermittelt, der versucht haben soll, eine Frau vor einen anfahrenden S-Bahn-Zug zu stoßen. Zeugenaussagen führten zu dem Erfolg.
Hamburg - Der S-Bahn-Schubser hatte am Sonntag an der S-Bahnstation Reeperbahn eine Frau so gestoßen, dass sie beinahe auf die Gleise gestürzt wäre - die Tat wurde von Videokameras aufgezeichnet, die Bilder gab die Polizei zur Fahndung an die Presse.
Nun haben sich Zeugen gemeldet, die den Mann erkannt haben wollen. Einzelheiten zu dem Verdächtigen gaben die Beamten nicht bekannt. Noch ist der Mann auf freiem Fuß.
ENDE (Hier kann man das Sch**n auch bildlich nochmals sehen!)
Wünschenswert wäre, dass man so einen für 7 Jahre einbuchtet, verdient hätte der das allemal! Wie man aber unser Rechtssystem kennt, werden´s letztendlich eh "nur" 2 Jahre 9 Monate - und nach 2 Jahren ist so ein potentielles Ar*chl*ch wieder draußen!
Einfach nur noch traurig bis erbärmlich, was hierzulande für Vollidioten, Bekloppte und Geistesgestörte draußen frei rumlaufen! Aber letztendlich auch kein Wunder, wo der Staat meint, er könnte und müsste es jedem recht machen! Mehr Autorität würde dem Staat gut zu Gesicht stehen - auch um hier ein deutliches Zeichen zu setzen! Letztendlich schaut´s doch mittlerweile in jeder Kleinstadt hierzulande nicht besser aus - was sich einem mit wachen Augen hier "bietet".
Vielleicht hat ja auch jemand passend zum Thema gestern SternTV gesehen, wo ein ähnlich gelagerter Fall aus Köln von vor gut 3 Jahren thematisiert wurde.
cew2
vk 2,03
keine Bewegung...
vk 2,03
keine Bewegung...
Stimmt @adam - CE interessiert keine Sau.
EURO - Adhoc: Positives erstes Quartal bei der NESCHEN AG <NSNG.DE>
[13 May 2004 - 16:20]
euro adhoc: Neschen AG / Gewinne / Positives erstes Quartal bei der
NESCHEN AG (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Neschen AG konnte das erste Quartal 2004 im Rahmen Ihrer
Ergebniserwartung abschliessen.
Nach den drei vorhergehenden konjunkturbedingt schwachen Quartalen
konnte im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine positive
Umsatzentwicklung verzeichnet werden. Der Umsatz liegt mit Euro 36,0
Mio. unter Berücksichtigung der Veränderungen im Konsolidierungskreis
auf dem Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres. Der
Auftragsbestand hat sich im Berichtszeitraum um 43% erhöht. Damit
wurde eine Kehrtwende der negativen Umsatzentwicklung der drei
vorhergehenden Quartale erreicht.
Die Rohertragsmarge liegt deutlich oberhalb der Planung, die
Personal- und Sachkosten liegen unter Plan. Das im 2. Quartal 2003
eingeführte Kostensenkungs-programm setzt sich erwartungsgemäss im
laufenden Geschäftsjahr positiv fort.
Das EBITDA liegt bei 7,6% (Vorjahreszeitraum 7,8%) und bestätigt
damit den positiven Trend gegenüber dem Geschäftsjahr 2003 (6,2%).
Die Neschen AG sieht in mehreren Ländern positive Anzeichen einer
Marktbelebung im wichtigsten Absatzbereich des Werbemarktes. Diese
Marktentwicklung sowie neu entwickelte Produkte werden im laufenden
Jahr zu einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr führen.
Für das laufende Geschäftsjahr liegt die Ergebniserwartung des
Unternehmens bei einem EBITDA von ca. 8,5% und einem EBIT von ca.
5,0%.
Das mittelfristige Renditeziel des Konzerns liegt bei einem EBITDA im
zweistelligen Bereich und einem EBIT von 7,0%.
Rückfragehinweis:
Jan Marzinowski
Tel.: +49 (0) 5722 207 153
E-Mail: j.marzinowski@neschen.de
Tel: +49 (0) 5722 207 0
FAX: +49 (0) 5722 207 197
Email: neschen@neschen.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Neschen AGWWW: http://www.neschen.de
ISIN: DE0005021307
WKN: 502130
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Amtlicher Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Verarbeitende Industrie
[13 May 2004 - 16:20]
euro adhoc: Neschen AG / Gewinne / Positives erstes Quartal bei der
NESCHEN AG (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Neschen AG konnte das erste Quartal 2004 im Rahmen Ihrer
Ergebniserwartung abschliessen.
Nach den drei vorhergehenden konjunkturbedingt schwachen Quartalen
konnte im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine positive
Umsatzentwicklung verzeichnet werden. Der Umsatz liegt mit Euro 36,0
Mio. unter Berücksichtigung der Veränderungen im Konsolidierungskreis
auf dem Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres. Der
Auftragsbestand hat sich im Berichtszeitraum um 43% erhöht. Damit
wurde eine Kehrtwende der negativen Umsatzentwicklung der drei
vorhergehenden Quartale erreicht.
Die Rohertragsmarge liegt deutlich oberhalb der Planung, die
Personal- und Sachkosten liegen unter Plan. Das im 2. Quartal 2003
eingeführte Kostensenkungs-programm setzt sich erwartungsgemäss im
laufenden Geschäftsjahr positiv fort.
Das EBITDA liegt bei 7,6% (Vorjahreszeitraum 7,8%) und bestätigt
damit den positiven Trend gegenüber dem Geschäftsjahr 2003 (6,2%).
Die Neschen AG sieht in mehreren Ländern positive Anzeichen einer
Marktbelebung im wichtigsten Absatzbereich des Werbemarktes. Diese
Marktentwicklung sowie neu entwickelte Produkte werden im laufenden
Jahr zu einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr führen.
Für das laufende Geschäftsjahr liegt die Ergebniserwartung des
Unternehmens bei einem EBITDA von ca. 8,5% und einem EBIT von ca.
5,0%.
Das mittelfristige Renditeziel des Konzerns liegt bei einem EBITDA im
zweistelligen Bereich und einem EBIT von 7,0%.
Rückfragehinweis:
Jan Marzinowski
Tel.: +49 (0) 5722 207 153
E-Mail: j.marzinowski@neschen.de
Tel: +49 (0) 5722 207 0
FAX: +49 (0) 5722 207 197
Email: neschen@neschen.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.05.2004
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Emittent: Neschen AGWWW: http://www.neschen.de
ISIN: DE0005021307
WKN: 502130
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Amtlicher Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Verarbeitende Industrie
DOW 10014,70 - 0,30 %
SPX 1096,98 - 0,03 %
COMPX 1927,10 + 0,08 %
DAX 3812,74 + 0,97 %
VDAX 23,90 - 3,75 %
MDAX 4717,37 + 1,23 %
TecDAX 551,46 + 1,42 %
Euro/USD 1,1851 - 0,42 %
Gold/USD 376,95 - 0,34 %
Silber/USD 5,63 + 1,44 %
SPX 1096,98 - 0,03 %
COMPX 1927,10 + 0,08 %
DAX 3812,74 + 0,97 %
VDAX 23,90 - 3,75 %
MDAX 4717,37 + 1,23 %
TecDAX 551,46 + 1,42 %
Euro/USD 1,1851 - 0,42 %
Gold/USD 376,95 - 0,34 %
Silber/USD 5,63 + 1,44 %
Überall Eggheads...
Stada reif
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Mifa-Sprecher -Emission vor Ende der Angebotsfrist überzeichnet
[13 May 2004 - 16:37]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Fahrradhersteller Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG <FW1G.MU> trifft bei seinem bevorstehenden Börsengang nach eigenen Angaben auf rege Nachfrage nach seinen Aktien.
"Die Resonanz ist wirklich gut. Die Aktien sind bereits überzeichnet, das Buch ist aber bis Freitag 17.00 Uhr geöffnet", sagte ein Mifa-Sprecher am Donnerstag. Ein abschließendes Fazit könne jedoch erst frühestens nach Ende der Zeichnungsfrist am Freitag gezogen werden, fügte er hinzu.
Mifa bietet insgesamt 1,5 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 9,25 Euro zum Kauf an. Die Erstnotiz am General Standard ist für Montag vorgesehen. "Der Börsengang wird wie geplant am 17. Mai erfolgen", versicherte der Sprecher.
ban/brn
[13 May 2004 - 16:37]
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Fahrradhersteller Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG <FW1G.MU> trifft bei seinem bevorstehenden Börsengang nach eigenen Angaben auf rege Nachfrage nach seinen Aktien.
"Die Resonanz ist wirklich gut. Die Aktien sind bereits überzeichnet, das Buch ist aber bis Freitag 17.00 Uhr geöffnet", sagte ein Mifa-Sprecher am Donnerstag. Ein abschließendes Fazit könne jedoch erst frühestens nach Ende der Zeichnungsfrist am Freitag gezogen werden, fügte er hinzu.
Mifa bietet insgesamt 1,5 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 9,25 Euro zum Kauf an. Die Erstnotiz am General Standard ist für Montag vorgesehen. "Der Börsengang wird wie geplant am 17. Mai erfolgen", versicherte der Sprecher.
ban/brn
#2768 von Nullermann
Du hast bestimmt viel gezeichnet...
Du hast bestimmt viel gezeichnet...
Wenn die Aktie wenigstens so wasserdicht wie ihre damaligen
Gummistiefel wäre...
Nokia 11,32 Euro + 0,09 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 2,22 k
Gummistiefel wäre...
Nokia 11,32 Euro + 0,09 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 2,22 k
LVMH steigert Umsatz im zweiten Quartal zweistellig
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A. konnte die gute Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal weiter fortsetzen. Der CEO des weltgrößten Luxusartikel-Konzerns, Bernard Arnault teilte den Aktionären des Konzerns anlässlich der am Donnerstag stattfindenden Hauptversammlung mit, dass LVMH im zweiten Quartal ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseinflüssen ein zweistelliges Umsatzwachstum generiert hat. Besonders stark präsentierte sich die Konzernsparte Louis Vuitton, welche im Berichtsquartal vor allem in Asien sowie in den USA mit deutlichen Umsatzzuwächsen glänzen konnte.
Zu einem möglichen Verkaufs der Spezialvertriebssparte, zu der die Duty-Free-Kette DFS sowie die Kosmetikartikel-Kette Sephora gehören, äußerte sich Arnaud dahingehend, dass LVMH derzeit keinen Handlungsbedarf sieht. Vor einem möglichen Verkauf müsse die Konzernsparte das zuvor ausgegebene Ziel einer 10-prozentigen operativen Marge erfüllen, hieß es.
Die Aktie von LVMH notiert in Paris aktuell mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 57,30 Euro.
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A. konnte die gute Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal weiter fortsetzen. Der CEO des weltgrößten Luxusartikel-Konzerns, Bernard Arnault teilte den Aktionären des Konzerns anlässlich der am Donnerstag stattfindenden Hauptversammlung mit, dass LVMH im zweiten Quartal ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseinflüssen ein zweistelliges Umsatzwachstum generiert hat. Besonders stark präsentierte sich die Konzernsparte Louis Vuitton, welche im Berichtsquartal vor allem in Asien sowie in den USA mit deutlichen Umsatzzuwächsen glänzen konnte.
Zu einem möglichen Verkaufs der Spezialvertriebssparte, zu der die Duty-Free-Kette DFS sowie die Kosmetikartikel-Kette Sephora gehören, äußerte sich Arnaud dahingehend, dass LVMH derzeit keinen Handlungsbedarf sieht. Vor einem möglichen Verkauf müsse die Konzernsparte das zuvor ausgegebene Ziel einer 10-prozentigen operativen Marge erfüllen, hieß es.
Die Aktie von LVMH notiert in Paris aktuell mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 57,30 Euro.
3U sackt wieder fast auf Tagestief ab...
3U 11,01 Euro - 26,35 %
Gehandelte Stück: 546 k
Gehandelte Stück: 546 k
... nicht nur fast
ein richtiges Lemming-Desaster
ein richtiges Lemming-Desaster
..kein Mitleid, runter damit
Homepage des Tages:
1. Editorial: 3U Telecom bald im TecDAX? Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Ein neues Hoch von 16,70 Euro erreichten die Aktien von 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) diesen Montag in Xetra. Das Überschreiten des 14-Euro-Widerstandes, Kaufempfehlungen von SES Research und Prime Report sowie wachsende TecDAX-Spekulationen brachten die Aktie in den Focus vieler Anleger. Aus Händlerkreisen hören wir, dass in Xetra mit mehreren Kaufaufträgen von 10.000 Stück Ordergröße (Wert je Order über 150.000 Euro!) auch Interesse von Seiten institutioneller Anleger besteht. Computerhandelssysteme, wie jenes von HappyYuppie.de, drehten auf Kauf und versprechen weitere Kurssteigerungen (siehe Grafik mit errechneter Kursprognose von 16,73 Euro für Montag 17.5.).
Immer greifbarer wird für die Firma jedenfalls der TecDAX. In der April-Rangliste per 30.4.2004 der Deutschen Börse befindet sich die Aktie bei Börsenumsatz und Börsenwert auf den Rängen 25 und 39. Rechnet man sich den derzeitigen Börsenwert des Streubesitzes aus, so stellt man fest, dass die Firma in diesem Kriterium aktuell auf Platz 34 wäre. Damit würde sich die Firma in Ranglisten unter den Top-35 befinden, was für die Aufnahme in den Technologie-Index gefordert wird.
Die nächste ordentliche Anpassung des TecDAX erfolgt im September auf Basis der Juli-Rangliste. Allerdings könnte es durchaus sein, dass die umstrittene FJH aufgrund ihres Kursverfalles im Rahmen der `Fast-Exit-Regel` den Index verlassen muss. Diese Regel kann zum Tragen kommen, wenn eine Firma sich nicht mehr unter den Top-45 bei Börsenumsatz oder Börsenwert befindet. FJH war zwar beim Umsatz auf Grund der hohen Volatilität auf Platz 17, allerdings beim Börsenwert nur mehr auf Rang 47. Ebenso abstiegsgefährdet ist REPower, die in den beiden Kriterien nur mehr auf den Rängen 45 und 44 zu finden war. Favorit für den ersten Aufstiegsplatz bei einer TecDAX-Änderung ist derzeit Medigene (Ränge 18 und 33).
Erfolgreiche Börsengeschäfte
Ihr Markus Meister
http://www.derspekulant.de/20040512.htm
1. Editorial: 3U Telecom bald im TecDAX? Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Ein neues Hoch von 16,70 Euro erreichten die Aktien von 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) diesen Montag in Xetra. Das Überschreiten des 14-Euro-Widerstandes, Kaufempfehlungen von SES Research und Prime Report sowie wachsende TecDAX-Spekulationen brachten die Aktie in den Focus vieler Anleger. Aus Händlerkreisen hören wir, dass in Xetra mit mehreren Kaufaufträgen von 10.000 Stück Ordergröße (Wert je Order über 150.000 Euro!) auch Interesse von Seiten institutioneller Anleger besteht. Computerhandelssysteme, wie jenes von HappyYuppie.de, drehten auf Kauf und versprechen weitere Kurssteigerungen (siehe Grafik mit errechneter Kursprognose von 16,73 Euro für Montag 17.5.).
Immer greifbarer wird für die Firma jedenfalls der TecDAX. In der April-Rangliste per 30.4.2004 der Deutschen Börse befindet sich die Aktie bei Börsenumsatz und Börsenwert auf den Rängen 25 und 39. Rechnet man sich den derzeitigen Börsenwert des Streubesitzes aus, so stellt man fest, dass die Firma in diesem Kriterium aktuell auf Platz 34 wäre. Damit würde sich die Firma in Ranglisten unter den Top-35 befinden, was für die Aufnahme in den Technologie-Index gefordert wird.
Die nächste ordentliche Anpassung des TecDAX erfolgt im September auf Basis der Juli-Rangliste. Allerdings könnte es durchaus sein, dass die umstrittene FJH aufgrund ihres Kursverfalles im Rahmen der `Fast-Exit-Regel` den Index verlassen muss. Diese Regel kann zum Tragen kommen, wenn eine Firma sich nicht mehr unter den Top-45 bei Börsenumsatz oder Börsenwert befindet. FJH war zwar beim Umsatz auf Grund der hohen Volatilität auf Platz 17, allerdings beim Börsenwert nur mehr auf Rang 47. Ebenso abstiegsgefährdet ist REPower, die in den beiden Kriterien nur mehr auf den Rängen 45 und 44 zu finden war. Favorit für den ersten Aufstiegsplatz bei einer TecDAX-Änderung ist derzeit Medigene (Ränge 18 und 33).
Erfolgreiche Börsengeschäfte
Ihr Markus Meister
http://www.derspekulant.de/20040512.htm
Unglaublich, wie drüben der Markt wieder massiv gestützt wird - aus Angst, dass er unter 10.000 fällt.
Und was sich die Tuppese hier versprechen, jetzt noch long zu gehen, kann ich auch nicht nachvollziehen?
:O
Und was sich die Tuppese hier versprechen, jetzt noch long zu gehen, kann ich auch nicht nachvollziehen?
:O
TAGESVORSCHAU: Termine am 14. Mai
D: Allianz Q1-Zahlen (endgültig) 7.30 Uhr
Atoss Software Q1-Zahlen
Ava Q1-Zahlen
BHW Holding Q1-Zahlen 10.00 Uhr
Burgbad Bilanz-Pk
Continental Hauptversammlung Hannover
D+S Online Q1-Zahlen
Deutsche Post Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Dürr Q1-Zahlen
EnBW Q1-Zahlen
Fuchs Petrolub Q1-Zahlen
Gardena Pk zu neuer Unternehmensstrategie Frankfurt 10.00 Uhr
Gildemeister Hauptversammlung
IVU Traffic Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Mediclin Q1-Zahlen
MPC Q1-Zahlen
mg technologie Hauptversammlung
Mineralölwirtschaftsverband Jahres-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Plambeck Neue Energien Q1-Zahlen
R. Stahl Q1-Zahlen
REpower Systems Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Salzgitter Q1-Zahlen
Softing Q1-Zahlen
Steag Hamatech Hauptversammlung
Techem Q1-Zahlen 7.30 Uhr
TA Triumph-Adler Q1-Zahlen
ThyssenKrupp Q2-Zahlen 7.30 Uhr
A: Gericom Q1-Zahlen
CZ: Erzeugerpreise 3/04 9.00 Uhr
E: Verbraucherpreise 4/04 9.00 Uhr
EU: BIP Q1 11.00 Uhr
BIP Prognose EU-Kommission Q2 und Q3 11.00 Uhr
F: Credit Agricole Q1-Zahlen
FIN: Finnair Q1-Zahlen
I: Tiscali Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
NL: Euronext Q1-Umsatz
PL: Verbraucherpreise 4/04 16.00 Uhr
USA: Verbraucherpreise 4/04 14.30 Uhr
Lagerbestände 3/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 4/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/04 15.15 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 5/04 15.50 Uhr
D: Allianz Q1-Zahlen (endgültig) 7.30 Uhr
Atoss Software Q1-Zahlen
Ava Q1-Zahlen
BHW Holding Q1-Zahlen 10.00 Uhr
Burgbad Bilanz-Pk
Continental Hauptversammlung Hannover
D+S Online Q1-Zahlen
Deutsche Post Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Dürr Q1-Zahlen
EnBW Q1-Zahlen
Fuchs Petrolub Q1-Zahlen
Gardena Pk zu neuer Unternehmensstrategie Frankfurt 10.00 Uhr
Gildemeister Hauptversammlung
IVU Traffic Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Mediclin Q1-Zahlen
MPC Q1-Zahlen
mg technologie Hauptversammlung
Mineralölwirtschaftsverband Jahres-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Plambeck Neue Energien Q1-Zahlen
R. Stahl Q1-Zahlen
REpower Systems Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Salzgitter Q1-Zahlen
Softing Q1-Zahlen
Steag Hamatech Hauptversammlung
Techem Q1-Zahlen 7.30 Uhr
TA Triumph-Adler Q1-Zahlen
ThyssenKrupp Q2-Zahlen 7.30 Uhr
A: Gericom Q1-Zahlen
CZ: Erzeugerpreise 3/04 9.00 Uhr
E: Verbraucherpreise 4/04 9.00 Uhr
EU: BIP Q1 11.00 Uhr
BIP Prognose EU-Kommission Q2 und Q3 11.00 Uhr
F: Credit Agricole Q1-Zahlen
FIN: Finnair Q1-Zahlen
I: Tiscali Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
NL: Euronext Q1-Umsatz
PL: Verbraucherpreise 4/04 16.00 Uhr
USA: Verbraucherpreise 4/04 14.30 Uhr
Lagerbestände 3/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 4/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/04 15.15 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 5/04 15.50 Uhr
DAX-Schluss: Handelstag von Quartalszahlen geprägt, Telekom schwach
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstag bis zum späten Mittag seine Gewinne aus dem frühen Handel halten. Das Marktgeschehen war heute vor allem durch zahlreiche Unternehmensnachrichten aus dem DAX30 sowie aus dem MDAX geprägt. Unter anderem hatten Deutsche Telekom, Linde, TUI und MAN ihre Geschäftszahlen vorgelegt.
Am Nachmittag bremsten eine schwache Wall Street-Eröffnung und enttäuschende US-Konjunkturdaten den DAX30 ein wenig aus. So war in den USA die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder überraschend gestiegen. Der deutsche Leitindex gab daraufhin einen Großteil seiner Gewinne wieder ab. Im weiteren Verlauf ging es mit dem DAX jedoch wieder bergauf.
Unter Druck stand insbesondere das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom, das im Anschluss an die Veröffentlichung schwächer als erwarteter Geschäftszahlen Verluste hinnehmen musste. Dagegen konnten E.ON, TUI und MAN sowie Linde mit grünen Vorzeichen überzeugen, nachdem sie teilweise überraschend gute Ergebnisse für die ersten drei Monate des Jahres vorgelegt hatten.
Neben den vielen Unternehmensnachrichten und den Impulsen aus den Staaten standen auch die neuesten Nachrichten aus dem Berliner Finanzministerium im Mittelpunkt. Der Arbeitskreis Steuerschätzung revidierte seine Prognose vom November 2003. Demnach bleiben die Steuereinnahmen des deutschen Staates (Bund, Ländern und Kommunen) bis zum Jahr 2007 um etwa 61 Mrd. Euro hinter der Schätzung vom November zurück. Das Bundesfinanzministerium hatte bisher nur mit einer Lücke von rund 50 Mrd. Euro gerechnet. Minister Eichel will nun diese Finanzlücke mit neuen Schulden stopfen, da Steuererhöhungen oder eine Verschärfung des Sparkurses Gift für den noch nicht endgültig gefestigten Wirtschaftsaufschwung seien. Der Haushalt für 2004 sieht eine Neuverschuldung von 29,3 Mrd. Euro vor, in Verbindung mit Kreditermächtigungen von etwa 15 Mrd. Euro, die der Haushaltsausschuss ohne einen Nachtragshaushalt bewilligen kann.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.824,93 Punkte (+1,29 Prozent)
MDAX: 4.734,16 Punkte (+1,59 Prozent)
Tops des Tages: TUI, Bayer, Commerzbank, Continental, SAP, E.ON
Verlierer des Tages: Deutsche Telekom, adidas-Salomon, ThyssenKrupp, Fresenius Medical Care
Konjunktur und Wirtschaft:
Von Seiten der Konjunktur wurde bekannt, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,4 Prozent, nach 0,3 Prozent im Schlussquartal 2003 und einem Minus von 0,2 Prozent im Vorjahresquartal gestiegen ist.Im Vorjahresvergleich wurde eine Zunahme um 1,5 Prozent ermittelt.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Mrd. Dollar steigern. Der Konzernüberschuss wurde im ersten Quartal durch Toll Collect Rückstellungen um 148 Mio. belastet, lag mit 227 Mio. Euro aber dennoch über dem Vorjahreswert von 113 Mio. Euro. Einen Rückgang musste die Telekom allerdings beim Konzern-EBITDA verzeichnen. Es ging von 4,9 auf 4,5 Mrd. Euro zurück. Ebenfalls gesenkt wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten. Im Vergleich zum Vorquartal wurden sie um 2 auf 44,6 Mrd. Euro reduziert.
MAN konnte hingegen den Konzernumsatz im ersten Quartal um 8 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro steigern. Auch der Auftragseingang legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 12 Mio. Euro auf 72 Mio. Euro, während sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von -31 Mio. Euro auf 32 Mio. Euro verbesserte. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 21 Mio. Euro nach -19 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie auf 0,13 Euro nach -0,14 Euro. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Konzern bei Auftragseingang und Umsatz mit einer spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
TUI hat im ersten Quartal wieder ein deutlich verbessertes Ergebnis erzielt. Das EBTA fiel demnach um 26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen und saisonale Effekte weiter zurück. Für 2004 geht Europas größter Touristikkonzern davon aus, dass das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser ausfallen wird als im Vorjahr.
Linde konnte beim operativen Ergebnis ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro.
Aus der zweiten Reihe gab es ebenfalls Zahlen zu melden.
Beiersdorf konnte angesichts der verstärkten Nachfrage nach hochwertigen Kosmetik-Produkten einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal von 127 Mio. Euro auf 137 Mio. Euro. Damit konnte man die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten von 132 Mio. Euro übertreffen.
Der Finanzdienstleister AWD Holding teilte mit, dass er das erste Quartal mit den bisher besten Ergebnissen in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 15,3 Mio. Euro, die EBIT-Marge entsprechend von 9,4 Prozent auf 10,1 Prozent. Damit wurde erstmals in einem ersten Quartal eine zweistellige operative Marge erreicht. In dem Ergebnis sind einmalige Zukunftsaufwendungen bereits vollständig enthalten.
Der Versicherungskonzern AMB Generali Holding konnte wiederum im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in den Segmenten Lebens- und Krankenversicherungen, der anhaltenden Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie einer verminderten Steuerbelastung wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete einen Konzernüberschuss von 53 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 87 Mio. Euro angefallen war.
Fraport konnte im Quartal von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA-Ergebnis lag bei 99,4 Mio. Euro und stagnierte damit bedingt durch Sondereffekte auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts. Bereinigt um Sondereffekte wäre das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 6,6 Prozent angestiegen.
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstag bis zum späten Mittag seine Gewinne aus dem frühen Handel halten. Das Marktgeschehen war heute vor allem durch zahlreiche Unternehmensnachrichten aus dem DAX30 sowie aus dem MDAX geprägt. Unter anderem hatten Deutsche Telekom, Linde, TUI und MAN ihre Geschäftszahlen vorgelegt.
Am Nachmittag bremsten eine schwache Wall Street-Eröffnung und enttäuschende US-Konjunkturdaten den DAX30 ein wenig aus. So war in den USA die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder überraschend gestiegen. Der deutsche Leitindex gab daraufhin einen Großteil seiner Gewinne wieder ab. Im weiteren Verlauf ging es mit dem DAX jedoch wieder bergauf.
Unter Druck stand insbesondere das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom, das im Anschluss an die Veröffentlichung schwächer als erwarteter Geschäftszahlen Verluste hinnehmen musste. Dagegen konnten E.ON, TUI und MAN sowie Linde mit grünen Vorzeichen überzeugen, nachdem sie teilweise überraschend gute Ergebnisse für die ersten drei Monate des Jahres vorgelegt hatten.
Neben den vielen Unternehmensnachrichten und den Impulsen aus den Staaten standen auch die neuesten Nachrichten aus dem Berliner Finanzministerium im Mittelpunkt. Der Arbeitskreis Steuerschätzung revidierte seine Prognose vom November 2003. Demnach bleiben die Steuereinnahmen des deutschen Staates (Bund, Ländern und Kommunen) bis zum Jahr 2007 um etwa 61 Mrd. Euro hinter der Schätzung vom November zurück. Das Bundesfinanzministerium hatte bisher nur mit einer Lücke von rund 50 Mrd. Euro gerechnet. Minister Eichel will nun diese Finanzlücke mit neuen Schulden stopfen, da Steuererhöhungen oder eine Verschärfung des Sparkurses Gift für den noch nicht endgültig gefestigten Wirtschaftsaufschwung seien. Der Haushalt für 2004 sieht eine Neuverschuldung von 29,3 Mrd. Euro vor, in Verbindung mit Kreditermächtigungen von etwa 15 Mrd. Euro, die der Haushaltsausschuss ohne einen Nachtragshaushalt bewilligen kann.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.824,93 Punkte (+1,29 Prozent)
MDAX: 4.734,16 Punkte (+1,59 Prozent)
Tops des Tages: TUI, Bayer, Commerzbank, Continental, SAP, E.ON
Verlierer des Tages: Deutsche Telekom, adidas-Salomon, ThyssenKrupp, Fresenius Medical Care
Konjunktur und Wirtschaft:
Von Seiten der Konjunktur wurde bekannt, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,4 Prozent, nach 0,3 Prozent im Schlussquartal 2003 und einem Minus von 0,2 Prozent im Vorjahresquartal gestiegen ist.Im Vorjahresvergleich wurde eine Zunahme um 1,5 Prozent ermittelt.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Mrd. Dollar steigern. Der Konzernüberschuss wurde im ersten Quartal durch Toll Collect Rückstellungen um 148 Mio. belastet, lag mit 227 Mio. Euro aber dennoch über dem Vorjahreswert von 113 Mio. Euro. Einen Rückgang musste die Telekom allerdings beim Konzern-EBITDA verzeichnen. Es ging von 4,9 auf 4,5 Mrd. Euro zurück. Ebenfalls gesenkt wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten. Im Vergleich zum Vorquartal wurden sie um 2 auf 44,6 Mrd. Euro reduziert.
MAN konnte hingegen den Konzernumsatz im ersten Quartal um 8 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro steigern. Auch der Auftragseingang legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 12 Mio. Euro auf 72 Mio. Euro, während sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von -31 Mio. Euro auf 32 Mio. Euro verbesserte. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 21 Mio. Euro nach -19 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie auf 0,13 Euro nach -0,14 Euro. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Konzern bei Auftragseingang und Umsatz mit einer spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
TUI hat im ersten Quartal wieder ein deutlich verbessertes Ergebnis erzielt. Das EBTA fiel demnach um 26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen und saisonale Effekte weiter zurück. Für 2004 geht Europas größter Touristikkonzern davon aus, dass das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser ausfallen wird als im Vorjahr.
Linde konnte beim operativen Ergebnis ebenfalls zulegen. Nach 104 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Linde nun einen Wert von 116 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich deutlich von 11 Mio. Euro auf 22 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,09 Euro auf 0,18 Euro.
Aus der zweiten Reihe gab es ebenfalls Zahlen zu melden.
Beiersdorf konnte angesichts der verstärkten Nachfrage nach hochwertigen Kosmetik-Produkten einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal von 127 Mio. Euro auf 137 Mio. Euro. Damit konnte man die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten von 132 Mio. Euro übertreffen.
Der Finanzdienstleister AWD Holding teilte mit, dass er das erste Quartal mit den bisher besten Ergebnissen in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 15,3 Mio. Euro, die EBIT-Marge entsprechend von 9,4 Prozent auf 10,1 Prozent. Damit wurde erstmals in einem ersten Quartal eine zweistellige operative Marge erreicht. In dem Ergebnis sind einmalige Zukunftsaufwendungen bereits vollständig enthalten.
Der Versicherungskonzern AMB Generali Holding konnte wiederum im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in den Segmenten Lebens- und Krankenversicherungen, der anhaltenden Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie einer verminderten Steuerbelastung wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete einen Konzernüberschuss von 53 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 87 Mio. Euro angefallen war.
Fraport konnte im Quartal von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA-Ergebnis lag bei 99,4 Mio. Euro und stagnierte damit bedingt durch Sondereffekte auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts. Bereinigt um Sondereffekte wäre das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 6,6 Prozent angestiegen.
TecDAX-Schluss: NASDAQ-Vorgaben trieben an - Nebenwerte fester
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX profitierten am Donnerstag vom späten Erholungskurs der US-Technologiewerte am Mittwoch. Die NASDAQ hatte nach satten Verlusten von zeitweise über 2,6 Prozent am Ende doch noch im Plus geschlossen. Entsprechend freundlich präsentierte sich dann auch der Leitindex der deutschen Wachstumswerte zu Handelsbeginn.
Im heutigen Handelsverlauf standen unter anderem die Quartalsergebnisse von mobilcom und JENOPTIK im Interesse der Anleger, die vom Markt unterschiedlich aufgenommen wurden.
Gefragt waren heute die Anteilsscheine von TELES, Rofin Sinar, GPC Biotech, QIAGEN und AT& S, die im späteren Handel an der Spitze des Wachstumswerte-Segments notierten.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 553,59 Punkte (+1,81 Prozent)
Tops des Tages: TELES, Rofin Sinar, GPC Biotech, QIAGEN, AT& S
Flops des Tages: freenet.de, Pfeiffer Vacuum, SINGULUS, Evotec, FJH
Nachrichten:
JENOPTIK konnte im ersten Quartal ein deutliches Plus beim Konzernumsatz erzielen und den Verlust deutlich verringern. Der Technologiekonzern verbuchte im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Verlust von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 8,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Konzernumsatz erzielte JENOPTIK im Vergleich zum Vorjahresquartal (263,1 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 10,5 Prozent auf 290,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr geht JENOPTIK von einem Konzernerlös in Höhe von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro aus. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird ein Gewinn von 45 bis 60 Mio. Euro angestrebt. Voraussetzung dafür ist, dass alle Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden.
mobilcom gab gute Zahlen für das erste Quartal bekannt. Den Angaben zufolge stieg das operative Ergebnis auf 53,1 Mio. Euro nach 18,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern erreichte sogar 36,5 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de AG als auch das Mobilfunkgeschäft haben nach Angaben des Unternehmens zu dieser Ergebnisentwicklung beigetragen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management für den Konzern unverändert ein deutlich positives Konzernergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt
SCM Microsystems beliefert künftig die türkische Digital-TV-Plattform A.S. mit Security-Modulen für digitales Fernsehen. A.S. betreibt DIGITURK, das bisher einzige über Satellit zu empfangende digitale türkische Pay-TV-Angebot. DIGITURK betreut derzeit rund 800.000 Abonnenten und ist damit der größte Anbieter von Bezahlfernsehen der Türkei.
Funkwerk meldete, dass man den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Carl Zeiss Meditec verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) auf Grund der Euro-Stärke einen Rückgang beim Konzernumsatz um 3,8 Prozent auf 115,9 Mio. Euro (Vorjahr: 120,5 Mio. Euro). Das EBIT lag mit 13,1 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (3,0 Mio. Euro) oder 23 Cent je Aktie (12 Cent pro Aktie). Die Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im Dollar-Raum produziert.
AUGUSTA gab bekannt, dass man im ersten Quartal einen Umsatz von 57,2 Mio. Euro nach 56,5 Mio. Euro im Vorjahr ausweisen kann, womit man auch im Rahmen der letzten Erwartung von 57,0 Mio. Euro liegt. Das EBITDA belief sich auf -0,2 Mio. Euro nach -1,4 Mio. Euro, das EBIT auf -1,5 Mio. Euro gegenüber -2,8 Mio. Euro. Der Periodenfehlbetrag erreichte 1,7 Mio. Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro, der Verlust pro Aktie 0,15 Euro nach 0,23 Euro.
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX profitierten am Donnerstag vom späten Erholungskurs der US-Technologiewerte am Mittwoch. Die NASDAQ hatte nach satten Verlusten von zeitweise über 2,6 Prozent am Ende doch noch im Plus geschlossen. Entsprechend freundlich präsentierte sich dann auch der Leitindex der deutschen Wachstumswerte zu Handelsbeginn.
Im heutigen Handelsverlauf standen unter anderem die Quartalsergebnisse von mobilcom und JENOPTIK im Interesse der Anleger, die vom Markt unterschiedlich aufgenommen wurden.
Gefragt waren heute die Anteilsscheine von TELES, Rofin Sinar, GPC Biotech, QIAGEN und AT& S, die im späteren Handel an der Spitze des Wachstumswerte-Segments notierten.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 553,59 Punkte (+1,81 Prozent)
Tops des Tages: TELES, Rofin Sinar, GPC Biotech, QIAGEN, AT& S
Flops des Tages: freenet.de, Pfeiffer Vacuum, SINGULUS, Evotec, FJH
Nachrichten:
JENOPTIK konnte im ersten Quartal ein deutliches Plus beim Konzernumsatz erzielen und den Verlust deutlich verringern. Der Technologiekonzern verbuchte im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Verlust von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 8,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Konzernumsatz erzielte JENOPTIK im Vergleich zum Vorjahresquartal (263,1 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 10,5 Prozent auf 290,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr geht JENOPTIK von einem Konzernerlös in Höhe von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro aus. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird ein Gewinn von 45 bis 60 Mio. Euro angestrebt. Voraussetzung dafür ist, dass alle Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden.
mobilcom gab gute Zahlen für das erste Quartal bekannt. Den Angaben zufolge stieg das operative Ergebnis auf 53,1 Mio. Euro nach 18,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern erreichte sogar 36,5 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet.de AG als auch das Mobilfunkgeschäft haben nach Angaben des Unternehmens zu dieser Ergebnisentwicklung beigetragen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management für den Konzern unverändert ein deutlich positives Konzernergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt
SCM Microsystems beliefert künftig die türkische Digital-TV-Plattform A.S. mit Security-Modulen für digitales Fernsehen. A.S. betreibt DIGITURK, das bisher einzige über Satellit zu empfangende digitale türkische Pay-TV-Angebot. DIGITURK betreut derzeit rund 800.000 Abonnenten und ist damit der größte Anbieter von Bezahlfernsehen der Türkei.
Funkwerk meldete, dass man den Umsatz im ersten Quartal um 93,8 Prozent auf 62,0 Mio. Euro gesteigert hat. Das operative Ergebnis (EBIT) ist mit 5,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 120 Prozent gewachsen. Der Jahresüberschuss hat sich mit 3,5 Mio. Euro gegenüber 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie legte entsprechend von 0,23 Euro auf 0,46 Euro zu.
Carl Zeiss Meditec verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) auf Grund der Euro-Stärke einen Rückgang beim Konzernumsatz um 3,8 Prozent auf 115,9 Mio. Euro (Vorjahr: 120,5 Mio. Euro). Das EBIT lag mit 13,1 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (3,0 Mio. Euro) oder 23 Cent je Aktie (12 Cent pro Aktie). Die Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im Dollar-Raum produziert.
AUGUSTA gab bekannt, dass man im ersten Quartal einen Umsatz von 57,2 Mio. Euro nach 56,5 Mio. Euro im Vorjahr ausweisen kann, womit man auch im Rahmen der letzten Erwartung von 57,0 Mio. Euro liegt. Das EBITDA belief sich auf -0,2 Mio. Euro nach -1,4 Mio. Euro, das EBIT auf -1,5 Mio. Euro gegenüber -2,8 Mio. Euro. Der Periodenfehlbetrag erreichte 1,7 Mio. Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro, der Verlust pro Aktie 0,15 Euro nach 0,23 Euro.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 13.5.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,60 +1,34 +6,61
745490 Teles............. 9,31 +0,56 +6,40
901626 Qiagen............ 9,81 +0,54 +5,82
696960 Puma.............. 194,86 +9,86 +5,32
540811 Aareal Bank....... 27,37 +1,24 +4,74
922230 AT+S Austr........ 14,10 +0,60 +4,44
585150 GPC Biotech....... 11,25 +0,45 +4,16
888509 BB Biotech........ 45,30 +1,75 +4,01
802770 Hypo Real Estate.. 21,23 +0,78 +3,81
938914 Eads.............. 19,50 +0,70 +3,72
Kursverlierer Diff. %
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,55 -0,48 -3,42
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,32 -0,70 -2,18
722190 Schwarz Pharma.... 22,62 -0,38 -1,65
723890 Singulus.......... 15,40 -0,23 -1,47
579200 Freenet.de........ 73,30 -1,05 -1,41
513010 FJH............... 10,70 -0,15 -1,38
725180 Stada St.......... 40,45 -0,55 -1,34
585800 Celesio........... 47,20 -0,52 -1,08
555750 Dt. Telekom....... 13,25 -0,13 -0,97
780100 WCM............... 1,13 -0,01 -0,87
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,60 +1,34 +6,61
745490 Teles............. 9,31 +0,56 +6,40
901626 Qiagen............ 9,81 +0,54 +5,82
696960 Puma.............. 194,86 +9,86 +5,32
540811 Aareal Bank....... 27,37 +1,24 +4,74
922230 AT+S Austr........ 14,10 +0,60 +4,44
585150 GPC Biotech....... 11,25 +0,45 +4,16
888509 BB Biotech........ 45,30 +1,75 +4,01
802770 Hypo Real Estate.. 21,23 +0,78 +3,81
938914 Eads.............. 19,50 +0,70 +3,72
Kursverlierer Diff. %
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,55 -0,48 -3,42
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,32 -0,70 -2,18
722190 Schwarz Pharma.... 22,62 -0,38 -1,65
723890 Singulus.......... 15,40 -0,23 -1,47
579200 Freenet.de........ 73,30 -1,05 -1,41
513010 FJH............... 10,70 -0,15 -1,38
725180 Stada St.......... 40,45 -0,55 -1,34
585800 Celesio........... 47,20 -0,52 -1,08
555750 Dt. Telekom....... 13,25 -0,13 -0,97
780100 WCM............... 1,13 -0,01 -0,87
L-DAX
Morgen Q1-Zahlen bei MPC . Heute 45,30 + 1,80 + 4,14 % 1,06 Mio. 23.918 Stck. Aktie fast immer noch auf Top.
Aixtron 4,99 in Frankfurt
Wer lässt schon Monitore repaieren...
Teleplan 2,73 Euro - 6,51 % auf ATL
Gehandelte Stück: 110 k
Teleplan 2,73 Euro - 6,51 % auf ATL
Gehandelte Stück: 110 k
Aktien Europa Schluss: Fest - Gute Zahlen aus Finanzsektor stützen
PARIS (dpa-AFX) - Beflügelt von guten Unternehmenszahlen aus der Finanzbranche haben sich die europäischen Börsen am Donnerstag von ihren jüngsten Kursverlusten etwas erholt. Händler zweifelten indes an der Nachhaltigkeit der Erholung und verwiesen auf den immer noch hohen Ölpreis und die Sorge vor einer früher als erwarteten Leitzinserhöhung in den USA. "Für Unsicherheit sorgen auch die gemischt ausgefallen US-Wirtschaftsdaten", sagte ein Marktteilnehmer.
Der EuroSTOXX 50 gewann bis Handelsende 1,21 Prozent auf 2.712,50 Punkte. Der Euronext 100 legte um 1,25 Prozent auf 614,76 Zähler zu. In Paris stieg der CAC 40 um 1,40 Prozent auf 3.614,24 Punkte.
Banken standen im Fokus der Investoren: ING Groep gewannen nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen 5,45 Prozent auf 17,79 Euro. Der Konzern übertraf laut Händlern beim operativen Nettoergebnis die Erwartungen deutlich. Zudem zeigte sich die Bank vorsichtig optimistisch für 2004.
Die Papiere der Societe Generale profitierten laut Händlern ebenfalls von den Zahlen zum ersten Quartal und legten um 3,60 Prozent auf 69,05 Euro zu. Die französische Großbank hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet. Fortis-Titel gingen mit einem Gewinn von 2,00 Prozent auf 17,31 Euro aus dem Handel.
Telekomwerte zogen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich. Telefonica-Aktien stiegen nach wie erwartet ausgefallenen Ergebnissen um 0,42 Prozent auf 11,87 Euro. Die Anteilsscheine der Deutschen Telekom verloren nach ihrem Quartalsbericht 0,97 Prozent auf 13,25 Euro. Gefragt war die zuletzt gebeutelteten Aktien der Telekom-Ausrüster. So legten Alcatel-Titel um 1,46 Prozent auf 11,78 Euro zu./tw/kro
PARIS (dpa-AFX) - Beflügelt von guten Unternehmenszahlen aus der Finanzbranche haben sich die europäischen Börsen am Donnerstag von ihren jüngsten Kursverlusten etwas erholt. Händler zweifelten indes an der Nachhaltigkeit der Erholung und verwiesen auf den immer noch hohen Ölpreis und die Sorge vor einer früher als erwarteten Leitzinserhöhung in den USA. "Für Unsicherheit sorgen auch die gemischt ausgefallen US-Wirtschaftsdaten", sagte ein Marktteilnehmer.
Der EuroSTOXX 50 gewann bis Handelsende 1,21 Prozent auf 2.712,50 Punkte. Der Euronext 100 legte um 1,25 Prozent auf 614,76 Zähler zu. In Paris stieg der CAC 40 um 1,40 Prozent auf 3.614,24 Punkte.
Banken standen im Fokus der Investoren: ING Groep gewannen nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen 5,45 Prozent auf 17,79 Euro. Der Konzern übertraf laut Händlern beim operativen Nettoergebnis die Erwartungen deutlich. Zudem zeigte sich die Bank vorsichtig optimistisch für 2004.
Die Papiere der Societe Generale profitierten laut Händlern ebenfalls von den Zahlen zum ersten Quartal und legten um 3,60 Prozent auf 69,05 Euro zu. Die französische Großbank hat die Erwartungen im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts im Investmentbanking übertroffen. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich der Überschuss von 483 auf 801 Millionen Euro. Analysten hatten mit 627 bis 746 Millionen Euro gerechnet. Fortis-Titel gingen mit einem Gewinn von 2,00 Prozent auf 17,31 Euro aus dem Handel.
Telekomwerte zogen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich. Telefonica-Aktien stiegen nach wie erwartet ausgefallenen Ergebnissen um 0,42 Prozent auf 11,87 Euro. Die Anteilsscheine der Deutschen Telekom verloren nach ihrem Quartalsbericht 0,97 Prozent auf 13,25 Euro. Gefragt war die zuletzt gebeutelteten Aktien der Telekom-Ausrüster. So legten Alcatel-Titel um 1,46 Prozent auf 11,78 Euro zu./tw/kro
DOW 10040,80 - 0,04 %
SPX 1099,43 + 0,20 %
COMPX 1932,24 + 0,35 %
TecDAX 1420,35 + 0,39 %
Phlx Semiconductor Index 462.23 +0.07%
Biotechnology Index 515.63 +0.70%
Teles
Intradaykurs: 9,30 Euro
Diagnose: Die Teles Aktie fiel im heutigen Handel kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 8,7 Euro, kann sie aber aktuell überzeugend zurückerobern. Momentan ist die Aktie sogar größter Gewinner im TecDax. Die aktuelle Wochenkerze ist bisher als Hammer einzuordnen. Damit deutet sich ein Kaufsignal auf Candlestickbasis an. Widerstände findet die Aktie bei exp. GDL 50 bei aktuell 10,32 Euro und dann vor allem bei ca. 12 Euro. Dort befinden sich nämlich der gebrochene Aufwärtstrend seit dem Tief im September 2002, der exp. GDL 200 und das letzte Zwischenhoch.
Prognose: Das kurzzeitige Unterschreiten der 8,7 Euro Marke kann als Bärenfalle angesehen werden. Somit gilt es nun den Blick wieder nach oben zu richten. Hier sind die nächsten Marken bei 10,32 und dann vor allem bei ca. 12 Euro zu sehen. Ein Rückfall auf Tagesschlusskursbasis unter 8,7 muss weiterhin vermieden werden, da es sonst zu Abgaben bis 4,64 Euro kommen kann.
Intradaykurs: 9,30 Euro
Diagnose: Die Teles Aktie fiel im heutigen Handel kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 8,7 Euro, kann sie aber aktuell überzeugend zurückerobern. Momentan ist die Aktie sogar größter Gewinner im TecDax. Die aktuelle Wochenkerze ist bisher als Hammer einzuordnen. Damit deutet sich ein Kaufsignal auf Candlestickbasis an. Widerstände findet die Aktie bei exp. GDL 50 bei aktuell 10,32 Euro und dann vor allem bei ca. 12 Euro. Dort befinden sich nämlich der gebrochene Aufwärtstrend seit dem Tief im September 2002, der exp. GDL 200 und das letzte Zwischenhoch.
Prognose: Das kurzzeitige Unterschreiten der 8,7 Euro Marke kann als Bärenfalle angesehen werden. Somit gilt es nun den Blick wieder nach oben zu richten. Hier sind die nächsten Marken bei 10,32 und dann vor allem bei ca. 12 Euro zu sehen. Ein Rückfall auf Tagesschlusskursbasis unter 8,7 muss weiterhin vermieden werden, da es sonst zu Abgaben bis 4,64 Euro kommen kann.
Münchener Rückversicherung
Intradaykurs: 83,55 Euro
Diagnose: Die Aktie der Münchener Rück gibt in dieser Woche den Supportbereich im mittleren 80er Bereich auf. Dieser Bereich wurde unter anderem durch das Tief aus dem März 2004 bei 85,8 Euro festgelegt. Im gestrigen und heutigen Handel kämpft die Aktie um die Unterstützungslinie durch die beiden Tiefpunkte aus dem Dezember 03 und März 04. Diese Unterstützungslinie war ursprünglich die untere Begrenzung eines Bullkeils. Aus diesem versucht die Aktie bereits 2mal erfolglos nach oben auszubrechen, zuletzt im April 2004.
Die nächste und auch die wichtigste Unterstützung liegt bei 79,47 Euro. Sollte diese mit einem Tages- besser Wochenschlusskurs unterschritten werden, dann wäre eine große Topformation in Form eines Broadending Tops vollendet. Daraus würde sich dann theoretisch ein Kursziel bei 50 Euro, also in der Nähe des Tiefs aus dem März 2003 ergeben.
Prognose: Kurzfristig ist mit einer Aufwärtsbewegung bis zum Tief aus dem März 2004 bei 85,8 Euro zu rechnen. Von dort aus wird die Aktie wohl zu einem Test der enorm wichtigen Unterstützung bei 79,47 Euro ansetzen. Kann diese dann verteidigt werden, ist eine Aufwärtsbewegung bis zur oberen Begrenzung des potentiellen Broadending Tops bei dann ca. 125 Euro zu erwarten. Wird sie allerdings durchbrochen, dann drohen Abgaben bis ca. 50 Euro, also bis in die Nähe des Tiefs aus dem März 2003. Überwindet die Aktie allerdings überraschend sofort die 85,8 Euro Marke, verbessert sich das technische Bild sofort.
Intradaykurs: 83,55 Euro
Diagnose: Die Aktie der Münchener Rück gibt in dieser Woche den Supportbereich im mittleren 80er Bereich auf. Dieser Bereich wurde unter anderem durch das Tief aus dem März 2004 bei 85,8 Euro festgelegt. Im gestrigen und heutigen Handel kämpft die Aktie um die Unterstützungslinie durch die beiden Tiefpunkte aus dem Dezember 03 und März 04. Diese Unterstützungslinie war ursprünglich die untere Begrenzung eines Bullkeils. Aus diesem versucht die Aktie bereits 2mal erfolglos nach oben auszubrechen, zuletzt im April 2004.
Die nächste und auch die wichtigste Unterstützung liegt bei 79,47 Euro. Sollte diese mit einem Tages- besser Wochenschlusskurs unterschritten werden, dann wäre eine große Topformation in Form eines Broadending Tops vollendet. Daraus würde sich dann theoretisch ein Kursziel bei 50 Euro, also in der Nähe des Tiefs aus dem März 2003 ergeben.
Prognose: Kurzfristig ist mit einer Aufwärtsbewegung bis zum Tief aus dem März 2004 bei 85,8 Euro zu rechnen. Von dort aus wird die Aktie wohl zu einem Test der enorm wichtigen Unterstützung bei 79,47 Euro ansetzen. Kann diese dann verteidigt werden, ist eine Aufwärtsbewegung bis zur oberen Begrenzung des potentiellen Broadending Tops bei dann ca. 125 Euro zu erwarten. Wird sie allerdings durchbrochen, dann drohen Abgaben bis ca. 50 Euro, also bis in die Nähe des Tiefs aus dem März 2003. Überwindet die Aktie allerdings überraschend sofort die 85,8 Euro Marke, verbessert sich das technische Bild sofort.
Medion
Intradaykurs: 31,36 Euro
Diagnose: Die Medion Aktie kämpfte in den letzten Tagen mit dem Aufwärtstrend seit dem Tief aus dem Dezember 2003. Dabei bildete sich ein kleiner Wimpel, welchen die Aktie gestern regelkonform nach unten verließ. Aus dem Wimpel ergibt sich ein Ziel bei ca. 28,5 Euro, aus dem Bruch des Aufwärtstrends eines bei ca. 27,90 Euro. Zwischen diese beiden Ziele, nämlich bei aktuell 28,03 Euro liegt der ganz flache Aufwärtstrend über die Tiefpunkte aus dem Oktober 2002 und März 2003.
Prognose: Die Medion Aktie sollte in den nächsten Wochen weiter abwärts tendieren auf den Aufwärtstrend über die Tiefpunkte aus dem Oktober 02 und März 03 fallen. Dieser liegt aktuell bei 28,03 Euro. Eine Verbesserung des technischen Bildes tritt erst ein, wenn die Aktie den Aufwärtstrend seit Dezember 03 wieder zurückerobert, wofür ein Schlusskurs über 33,5 Euro notwendig wäre.
Intradaykurs: 31,36 Euro
Diagnose: Die Medion Aktie kämpfte in den letzten Tagen mit dem Aufwärtstrend seit dem Tief aus dem Dezember 2003. Dabei bildete sich ein kleiner Wimpel, welchen die Aktie gestern regelkonform nach unten verließ. Aus dem Wimpel ergibt sich ein Ziel bei ca. 28,5 Euro, aus dem Bruch des Aufwärtstrends eines bei ca. 27,90 Euro. Zwischen diese beiden Ziele, nämlich bei aktuell 28,03 Euro liegt der ganz flache Aufwärtstrend über die Tiefpunkte aus dem Oktober 2002 und März 2003.
Prognose: Die Medion Aktie sollte in den nächsten Wochen weiter abwärts tendieren auf den Aufwärtstrend über die Tiefpunkte aus dem Oktober 02 und März 03 fallen. Dieser liegt aktuell bei 28,03 Euro. Eine Verbesserung des technischen Bildes tritt erst ein, wenn die Aktie den Aufwärtstrend seit Dezember 03 wieder zurückerobert, wofür ein Schlusskurs über 33,5 Euro notwendig wäre.
Electronic Arts (ERTS)
Kursstand: 51,05$ (+0,7%)
Kurz-Kommentierung : Den Anstieg bis 52,9$ konsolidiert die Aktie von Electronic Arts innerhalb einer kurzfristigen Bullflag aus. Gestern geriet die Aktie mit dem Markt zunächst weiter unter Druck und brach intraday auch aus dem maßgebenden langfristigen Aufwärtstrend nach unten aus. Zum Handelsende konnte dieser wieder zurück erobert werden. Nach der Ausbildung einer Bärenfalle ist bei ERTS eine Fortsetzung der Rally weiterhin möglich. Ein neues kurzfristiges Kaufsignal wird bei Kursen über 52,5$ ausgelöst. Sollte die Aktie aber doch noch auf Schlusskursbasis aus dem Aufwärtstrend kippen droht eine Konsolidierung bis zunächst 46,4$ auf den EMA 200 (rot).
Kursstand: 51,05$ (+0,7%)
Kurz-Kommentierung : Den Anstieg bis 52,9$ konsolidiert die Aktie von Electronic Arts innerhalb einer kurzfristigen Bullflag aus. Gestern geriet die Aktie mit dem Markt zunächst weiter unter Druck und brach intraday auch aus dem maßgebenden langfristigen Aufwärtstrend nach unten aus. Zum Handelsende konnte dieser wieder zurück erobert werden. Nach der Ausbildung einer Bärenfalle ist bei ERTS eine Fortsetzung der Rally weiterhin möglich. Ein neues kurzfristiges Kaufsignal wird bei Kursen über 52,5$ ausgelöst. Sollte die Aktie aber doch noch auf Schlusskursbasis aus dem Aufwärtstrend kippen droht eine Konsolidierung bis zunächst 46,4$ auf den EMA 200 (rot).
Level 3 Communications (LVLT)
Kursstand: 3,20$ (+6,3%)
Kurz-Kommentierung : Level3 wurde nach dem Scheitern am Widerstand bei 7,4-7,8$ in den Vorwochen massiv verkauft. Die Aktie brach nach unten aus einem langfristig steigenden Dreieck im Februar aus. Oberhalb des Supports bei 2,5$ setzt jetzt eine Gegenbewegung ein die bei 3,3$ auf Widerstand in Form des kurzfristigen Abwärtstrends trifft. Kann dieser auf Schlusskursbasis gebrochen werden wird weiteres Erholungspotential freigesetzt. Ein Anstieg bis in den Bereich 4,5$ wird in diesem Fall mittelfristig möglich. Ein scheitern an der Abwärtstrendlinie wäre auch kurzfristig negativ zu wertern und würde weiter fallende Kurs bis zunächst 2,5$ erwarten lassen.
Kursstand: 3,20$ (+6,3%)
Kurz-Kommentierung : Level3 wurde nach dem Scheitern am Widerstand bei 7,4-7,8$ in den Vorwochen massiv verkauft. Die Aktie brach nach unten aus einem langfristig steigenden Dreieck im Februar aus. Oberhalb des Supports bei 2,5$ setzt jetzt eine Gegenbewegung ein die bei 3,3$ auf Widerstand in Form des kurzfristigen Abwärtstrends trifft. Kann dieser auf Schlusskursbasis gebrochen werden wird weiteres Erholungspotential freigesetzt. Ein Anstieg bis in den Bereich 4,5$ wird in diesem Fall mittelfristig möglich. Ein scheitern an der Abwärtstrendlinie wäre auch kurzfristig negativ zu wertern und würde weiter fallende Kurs bis zunächst 2,5$ erwarten lassen.
MAMA Com 12,86 USD + 23,32 %
Gehandelte Stück: 12,95 Mio.
Shares of Mama.com (MAMA) surged more than 30 percent following the company`s quarterly report after the closing bell. After Wednesday`s closing bell, the Montreal, Canada-based Internet search services provider posted earnings from continuing operations for the first quarter of $409,109, or 4 cents per share, up from its year-ago equivalent loss of $306,898, or 5 cents per share. Including a gain on the sale of its billing technologies units, the company earned $1.4 million, or 13 cents per share, in the latest three months. Revenue rose in the latest three months to $4.2 million from $1.8 million in the same period a year earlier.
Gehandelte Stück: 12,95 Mio.
Shares of Mama.com (MAMA) surged more than 30 percent following the company`s quarterly report after the closing bell. After Wednesday`s closing bell, the Montreal, Canada-based Internet search services provider posted earnings from continuing operations for the first quarter of $409,109, or 4 cents per share, up from its year-ago equivalent loss of $306,898, or 5 cents per share. Including a gain on the sale of its billing technologies units, the company earned $1.4 million, or 13 cents per share, in the latest three months. Revenue rose in the latest three months to $4.2 million from $1.8 million in the same period a year earlier.
Panera Bread Co 33,79 USD - 10,77 %
Gehandelte Stück: 6,14 Mio.
Panera Bread (PNRA) fell more than 11 percent after the bakery-café operator indicated that fiscal second-quarter earnings would fall short of expectations, as new café openings are expected to lead to start-up inefficiencies and lower margins. The company also expects significant commodity cost increases. For the first-quarter, the company reported earnings per share that rose 24 percent above year-earlier levels, and matched Wall Street expectations, but said margins were "slightly worse than expected," due to higher-than-anticipated labor and commodity costs.
Gehandelte Stück: 6,14 Mio.
Panera Bread (PNRA) fell more than 11 percent after the bakery-café operator indicated that fiscal second-quarter earnings would fall short of expectations, as new café openings are expected to lead to start-up inefficiencies and lower margins. The company also expects significant commodity cost increases. For the first-quarter, the company reported earnings per share that rose 24 percent above year-earlier levels, and matched Wall Street expectations, but said margins were "slightly worse than expected," due to higher-than-anticipated labor and commodity costs.
USA: Inflation ist auf dem Vormarsch
Eine Zinserhöhung in den USA ist wieder etwas wahrscheinlicher geworden. Denn die Erzeugerpreise ziehen weiter kräftig an. Auch sonst ließen die Konjunkturdaten zu wünschen übrig.
Im April legten die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent im Vergleich zum März zu. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 0,3 Prozent gerechnet. Schuld waren die Preise für Lebensmittel und Energie, die um 1,4 bzw. 1,6 Prozent zulegten - wohlgemerkt, nicht innerhalb eines Jahres, sondern von einem auf den anderen Monat! Die Erzeugerpreise sind die Preise, die Unternehmen an Fabriken, Agrarbetriebe und Raffinerien zahlen müssen.
Betrachtet man die Daten ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel, spricht man von der Kernrate. Die legte im März wie erwartet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Die Erzeugerpreise gelten als ein Vorläufer für die Verbraucherpreise. Die dürften nun in absehbarer Zeit stärker als bisher anziehen. Die amerikanischen Rentenmärkte reagierten erneut prompt. Die Renditen stiegen weiter an.
Auch die neuesten Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt enttäuschten. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stiegen in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Anstieg auf 325.000 gerechnet. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Die Zahl im Vier-Wochen Durchschnitt ist auf sank um 7.750 auf 335.750.
Selbst der amerikanische Konsument machte im April schlapp. Die Einzelhandelsumsätze gingen nach Angaben des US-Handelsministeriums um 0,5 Prozent auf insgesamt 331,84 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vormonat zurück. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang von 0,2 Prozent gerechnet. Ohne Autoverkäufe sanken die Erlöse des Einzelhandels zum Vormonat um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten auch hier einen Rückgang um 0,2 Prozent vorausgesagt.
Allerdings ist bei den Einzelhandelsumsätzen zu beachten, dass es sich bei den Werten um nominale Daten handelt. Nominale Daten sind im Gegensatz zu realen Daten nicht preisbereinigt, d.h. die Inflation wird nicht herausgerechnet und die Steigerungsraten erscheinen tendenziell zu hoch. Reale Konjunkturdaten sind die Grundlage für die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts.
Eine Zinserhöhung in den USA ist wieder etwas wahrscheinlicher geworden. Denn die Erzeugerpreise ziehen weiter kräftig an. Auch sonst ließen die Konjunkturdaten zu wünschen übrig.
Im April legten die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent im Vergleich zum März zu. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 0,3 Prozent gerechnet. Schuld waren die Preise für Lebensmittel und Energie, die um 1,4 bzw. 1,6 Prozent zulegten - wohlgemerkt, nicht innerhalb eines Jahres, sondern von einem auf den anderen Monat! Die Erzeugerpreise sind die Preise, die Unternehmen an Fabriken, Agrarbetriebe und Raffinerien zahlen müssen.
Betrachtet man die Daten ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel, spricht man von der Kernrate. Die legte im März wie erwartet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Die Erzeugerpreise gelten als ein Vorläufer für die Verbraucherpreise. Die dürften nun in absehbarer Zeit stärker als bisher anziehen. Die amerikanischen Rentenmärkte reagierten erneut prompt. Die Renditen stiegen weiter an.
Auch die neuesten Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt enttäuschten. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stiegen in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Anstieg auf 325.000 gerechnet. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Die Zahl im Vier-Wochen Durchschnitt ist auf sank um 7.750 auf 335.750.
Selbst der amerikanische Konsument machte im April schlapp. Die Einzelhandelsumsätze gingen nach Angaben des US-Handelsministeriums um 0,5 Prozent auf insgesamt 331,84 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vormonat zurück. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang von 0,2 Prozent gerechnet. Ohne Autoverkäufe sanken die Erlöse des Einzelhandels zum Vormonat um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten auch hier einen Rückgang um 0,2 Prozent vorausgesagt.
Allerdings ist bei den Einzelhandelsumsätzen zu beachten, dass es sich bei den Werten um nominale Daten handelt. Nominale Daten sind im Gegensatz zu realen Daten nicht preisbereinigt, d.h. die Inflation wird nicht herausgerechnet und die Steigerungsraten erscheinen tendenziell zu hoch. Reale Konjunkturdaten sind die Grundlage für die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts.
MAN kommt gut an
Gleich hinter SAP zierte die Aktie von MAN die Dax-Gewinnerliste. Der Lastwagen- und Maschinenbauer hat im ersten Quartal vor Steuern 32 Millionen Euro verdient. Im Vorjahr hatte MAN noch einen Verlust von 31 Millionen Euro gemacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs wie prognostiziert von zwölf auf 72 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf knapp drei Milliarden Euro, der Auftragseingang legte um 23 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr will MAN sein Vorsteuerergebnis und den Umsatz deutlich steigern.
E.ON schlägt Prognosen
Mit Beifall nahm die Börse auch die Quartalszahlen von E.ON auf. Der Energiekonzern hat im ersten Quartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um 21 Prozent auf 2,34 Milliarden Euro. Analysten hatten in einer Reuters-Umfrage im Mittel 2,1 Milliarden Euro veranschlagt. Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 14,62 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seinen Ausblick, wonach das Ebit weiter steigen werde.
TUI-Aktie trotzt durchwachsenen Zahlen
Noch besser als E.ON schnitt aber die Aktie von TUI ab. Und das, obwohl Europas größter Touristikkonzern im traditionell schwachen ersten Quartal ein deutlich schlechteres Ergebnis als im Vorjahr präsentierte. Nach den verlustreichen Vortagen sprachen Marktteilnehmer von einer technischen Reaktion des Papiers. Der Konzernverlust nach Steuern stieg um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro, da in diesem Jahr keine außerordentlichen Verkaufserlöse anfielen. Der Umsatz ging um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro zurück. Im Touristikbereich konnte der operative Verlust um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro reduziert werden.
Telekom enttäuscht
Dagegen hielt die T-Aktie die rote Laterne im Dax. Das verwundert nicht, denn die Deutsche Telekom verfehlte im ersten Quartal 2004 die Analystenerwartungen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent auf 14 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro. Nach Steuern verdiente die Telekom 169 nach 853 Millionen Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Umsatz von 14,12, einem Ebitda von 4,64 Milliarden Euro und einem Überschuss von 334 Millionen Euro gerechnet. Vor allem die Mobilfunksparte entwickelte sich schlechter als gedacht.
Gleich hinter SAP zierte die Aktie von MAN die Dax-Gewinnerliste. Der Lastwagen- und Maschinenbauer hat im ersten Quartal vor Steuern 32 Millionen Euro verdient. Im Vorjahr hatte MAN noch einen Verlust von 31 Millionen Euro gemacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs wie prognostiziert von zwölf auf 72 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf knapp drei Milliarden Euro, der Auftragseingang legte um 23 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr will MAN sein Vorsteuerergebnis und den Umsatz deutlich steigern.
E.ON schlägt Prognosen
Mit Beifall nahm die Börse auch die Quartalszahlen von E.ON auf. Der Energiekonzern hat im ersten Quartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um 21 Prozent auf 2,34 Milliarden Euro. Analysten hatten in einer Reuters-Umfrage im Mittel 2,1 Milliarden Euro veranschlagt. Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 14,62 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seinen Ausblick, wonach das Ebit weiter steigen werde.
TUI-Aktie trotzt durchwachsenen Zahlen
Noch besser als E.ON schnitt aber die Aktie von TUI ab. Und das, obwohl Europas größter Touristikkonzern im traditionell schwachen ersten Quartal ein deutlich schlechteres Ergebnis als im Vorjahr präsentierte. Nach den verlustreichen Vortagen sprachen Marktteilnehmer von einer technischen Reaktion des Papiers. Der Konzernverlust nach Steuern stieg um gut 50 Prozent auf 149 Millionen Euro, da in diesem Jahr keine außerordentlichen Verkaufserlöse anfielen. Der Umsatz ging um 6,8 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro zurück. Im Touristikbereich konnte der operative Verlust um 27 Prozent auf 185 Millionen Euro reduziert werden.
Telekom enttäuscht
Dagegen hielt die T-Aktie die rote Laterne im Dax. Das verwundert nicht, denn die Deutsche Telekom verfehlte im ersten Quartal 2004 die Analystenerwartungen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent auf 14 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro. Nach Steuern verdiente die Telekom 169 nach 853 Millionen Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Umsatz von 14,12, einem Ebitda von 4,64 Milliarden Euro und einem Überschuss von 334 Millionen Euro gerechnet. Vor allem die Mobilfunksparte entwickelte sich schlechter als gedacht.
Linde steigert Umsatz und Ergebnis
Auch der Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde verfehlte im ersten Quartal die Analystenprognosen. Die Erlöse legten im ersten Quartal um 8,4 Prozent auf 2,11 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn (Ebita) erhöhte sich dank eines guten Auslandsgeschäfts um 11,5 Prozent auf 116 Millionen Euro. Analysten hatten einer Umfrage von Reuters zufolge im Schnitt mit einem Ebita von 125 Millionen Euro gerechnet. Das Wiesbadener Unternehmen rechnet weiterhin mit einer leichten Verbesserung beim operativen Gewinn vor Sondereinflüssen und beim Umsatz in diesem Jahr.
Post bekräftigt Postbank-Pläne
Ein für alle Mal versuchte die Deutsche Post am Donnerstag, den Gerüchten um eine Übernahme der Postbank eine Absage zu erteilen. In einer Erklärung bekräftigte der Transportkonzern das, was bisher schon seine offizielle Linie gewesen war: "Mindestens 50 Prozent und eine Aktie des Kapitals und der Stimmrechte der Postbank bleiben dauerhaft im Besitz der Deutschen Post AG." Der Börsengang der Postbank werde wie geplant realisiert. Am 21. Juni sei die Erstnotiz vorgesehen. Außerhalb des Börsengangs werde es keinen Verkauf der Postbank oder von Teilen des Instituts geben. Größere Pakete würden nicht an Kreditinstitute abgegeben. Deutsche Bank und Morgan Stanley blieben Konsortialführer beim Börsengang. Punkt.
Bayer beziffert Lipobay-Kosten
Bayer brachte die Börsianer auf den neuesten Stand der Dinge bei seinen zahlreichen Schadenersatz-Fällen im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay. Zur Beilegung von bisher 2.342 Klagen berappte der Chemie- und Pharmakonzern insgesamt 881 Millionen Dollar (rund 744 Millionen Euro). Das ergibt durchschnittlich rund 376.000 Dollar pro Fall. Weitere 8.895 Klagen stünden noch aus. Das Präparat, das mit dem Tod von etwa 100 Patienten in Verbindung gebracht worden war, wurde im August 2001 vom Markt genommen. Bayer hat für die Lipobay-Fälle Versicherungsschutz in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar.
Siemens hat weiter Chancen bei Alstom
Die Chancen von Siemens, bei Konzernteilen des angeschlagenen französischen Elektrotechnik-Konzerns zum Zuge zu kommen, scheinen sich zu verbessern. Die französische Regierung wird nach den Worten von Präsident Jacques Chirac keinen möglichen Partner für Alstom von vornherein ausschließen. "Frankreich unterstützt jede Partnerschaft, solange sie ausgewogen ist", sagte Chirac am Rande eines Treffens mit Bundeskanzler Schröder in Paris. Vielleicht spielt dabei auch das Stillhalten der deutschen Regierung im Fall der Übernahme von Aventis durch Sanofi eine gewisse Rolle. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hatte jüngst den Eindruck erweckt, dass die Regierung in Paris auch hier eine rein französische Lösung vorziehe.
Auch der Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde verfehlte im ersten Quartal die Analystenprognosen. Die Erlöse legten im ersten Quartal um 8,4 Prozent auf 2,11 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn (Ebita) erhöhte sich dank eines guten Auslandsgeschäfts um 11,5 Prozent auf 116 Millionen Euro. Analysten hatten einer Umfrage von Reuters zufolge im Schnitt mit einem Ebita von 125 Millionen Euro gerechnet. Das Wiesbadener Unternehmen rechnet weiterhin mit einer leichten Verbesserung beim operativen Gewinn vor Sondereinflüssen und beim Umsatz in diesem Jahr.
Post bekräftigt Postbank-Pläne
Ein für alle Mal versuchte die Deutsche Post am Donnerstag, den Gerüchten um eine Übernahme der Postbank eine Absage zu erteilen. In einer Erklärung bekräftigte der Transportkonzern das, was bisher schon seine offizielle Linie gewesen war: "Mindestens 50 Prozent und eine Aktie des Kapitals und der Stimmrechte der Postbank bleiben dauerhaft im Besitz der Deutschen Post AG." Der Börsengang der Postbank werde wie geplant realisiert. Am 21. Juni sei die Erstnotiz vorgesehen. Außerhalb des Börsengangs werde es keinen Verkauf der Postbank oder von Teilen des Instituts geben. Größere Pakete würden nicht an Kreditinstitute abgegeben. Deutsche Bank und Morgan Stanley blieben Konsortialführer beim Börsengang. Punkt.
Bayer beziffert Lipobay-Kosten
Bayer brachte die Börsianer auf den neuesten Stand der Dinge bei seinen zahlreichen Schadenersatz-Fällen im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay. Zur Beilegung von bisher 2.342 Klagen berappte der Chemie- und Pharmakonzern insgesamt 881 Millionen Dollar (rund 744 Millionen Euro). Das ergibt durchschnittlich rund 376.000 Dollar pro Fall. Weitere 8.895 Klagen stünden noch aus. Das Präparat, das mit dem Tod von etwa 100 Patienten in Verbindung gebracht worden war, wurde im August 2001 vom Markt genommen. Bayer hat für die Lipobay-Fälle Versicherungsschutz in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar.
Siemens hat weiter Chancen bei Alstom
Die Chancen von Siemens, bei Konzernteilen des angeschlagenen französischen Elektrotechnik-Konzerns zum Zuge zu kommen, scheinen sich zu verbessern. Die französische Regierung wird nach den Worten von Präsident Jacques Chirac keinen möglichen Partner für Alstom von vornherein ausschließen. "Frankreich unterstützt jede Partnerschaft, solange sie ausgewogen ist", sagte Chirac am Rande eines Treffens mit Bundeskanzler Schröder in Paris. Vielleicht spielt dabei auch das Stillhalten der deutschen Regierung im Fall der Übernahme von Aventis durch Sanofi eine gewisse Rolle. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hatte jüngst den Eindruck erweckt, dass die Regierung in Paris auch hier eine rein französische Lösung vorziehe.
Aareal versöhnt Aktionäre
Zweitgrößter Gewinner im MDax war die Aareal-Aktie. Die Immobilienbank hat im ersten Quartal ihre Risikovorsorge für faule Kredite reduziert und den Gewinn stabil gehalten. Nach Steuern verdiente die Bank im ersten Quartal wie im Vorjahreszeitraum 24 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 25 Millionen Euro gerechnet. Im vergangenen Jahr hatte das Wiesbadener Institut wegen einer mehr als doppelt so hoch angesetzten Vorsorge seine Gewinnziele verfehlt und damit die Investoren verunsichert. Im ersten Quartal lag die Risikovorsorge bei 30 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2003 waren es 29 Millionen Euro gewesen, im vierten Quartal 2003 jedoch 156 Millionen.
AWD auf Rekordkurs
Deutlich besser klingen aber die Daten von AWD. Dank der anhaltend starken Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge hat der Finanzdienstleister im ersten Quartal erneut ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Der Konzernüberschuss stieg um 20,7 Prozent auf 10,5 Millionen Euro, was im Rahmen der Analystenerwartungen lag. AWD bekräftigte zudem die bisherige Planung, langfristig prozentual zweistellig bei Umsatz und Gewinn wachsen zu wollen.
IVG verdient wieder mehr
Dank einer Erholung auf dem Immobilienmarkt meldete auch IVG einen gesteigerten Quartalsgewinn. Der Überschuss erhöhte sich gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag mit 32,3 Millionen nur 2,9 Prozent über Vorjahresniveau. Der Quartalsumsatz sank von 86 auf 82,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Immobilien-Konzern einen höheren Jahresüberschuss, ohne das erwartete Wachstum genauer zu beziffern.
Sparrunde bei SGL zeigt Wirkung
SGL Carbon hat seinen Betriebsgewinn im Auftaktquartal deutlich gesteigert. Der Grafitelektrodenhersteller führte dafür sein Kostensenkungsprogramm und höhere Preise an. Zugleich bekräftigte der Konzern die Erwartung eines deutlich anziehenden operativen Gewinns im Gesamtjahr. Im ersten Jahresviertel nahm der Betriebsgewinn nach Einmalkosten und Restrukturierungen um 51 Prozent auf 7,7 Millionen Euro zu. Der Konzernumsatz nahm allerdings belastet durch negative Wechselkurseffekte um sechs Prozent auf 234 Millionen Euro ab. Unter dem Strich verringerte SGL im ersten Quartal seinen Konzernverlust auf 4,9 Millionen Euro nach einem Minus von 7,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
Zweitgrößter Gewinner im MDax war die Aareal-Aktie. Die Immobilienbank hat im ersten Quartal ihre Risikovorsorge für faule Kredite reduziert und den Gewinn stabil gehalten. Nach Steuern verdiente die Bank im ersten Quartal wie im Vorjahreszeitraum 24 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 25 Millionen Euro gerechnet. Im vergangenen Jahr hatte das Wiesbadener Institut wegen einer mehr als doppelt so hoch angesetzten Vorsorge seine Gewinnziele verfehlt und damit die Investoren verunsichert. Im ersten Quartal lag die Risikovorsorge bei 30 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2003 waren es 29 Millionen Euro gewesen, im vierten Quartal 2003 jedoch 156 Millionen.
AWD auf Rekordkurs
Deutlich besser klingen aber die Daten von AWD. Dank der anhaltend starken Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge hat der Finanzdienstleister im ersten Quartal erneut ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Der Konzernüberschuss stieg um 20,7 Prozent auf 10,5 Millionen Euro, was im Rahmen der Analystenerwartungen lag. AWD bekräftigte zudem die bisherige Planung, langfristig prozentual zweistellig bei Umsatz und Gewinn wachsen zu wollen.
IVG verdient wieder mehr
Dank einer Erholung auf dem Immobilienmarkt meldete auch IVG einen gesteigerten Quartalsgewinn. Der Überschuss erhöhte sich gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag mit 32,3 Millionen nur 2,9 Prozent über Vorjahresniveau. Der Quartalsumsatz sank von 86 auf 82,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Immobilien-Konzern einen höheren Jahresüberschuss, ohne das erwartete Wachstum genauer zu beziffern.
Sparrunde bei SGL zeigt Wirkung
SGL Carbon hat seinen Betriebsgewinn im Auftaktquartal deutlich gesteigert. Der Grafitelektrodenhersteller führte dafür sein Kostensenkungsprogramm und höhere Preise an. Zugleich bekräftigte der Konzern die Erwartung eines deutlich anziehenden operativen Gewinns im Gesamtjahr. Im ersten Jahresviertel nahm der Betriebsgewinn nach Einmalkosten und Restrukturierungen um 51 Prozent auf 7,7 Millionen Euro zu. Der Konzernumsatz nahm allerdings belastet durch negative Wechselkurseffekte um sechs Prozent auf 234 Millionen Euro ab. Unter dem Strich verringerte SGL im ersten Quartal seinen Konzernverlust auf 4,9 Millionen Euro nach einem Minus von 7,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
Fraport kann höheren Umsatz nicht nutzen
Europas zweitgrößter Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal seinen Umsatz um 3,9 Prozent auf 446,2 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebitda) blieb fast unverändert bei 99,4 Millionen Euro. Auf Grund von Sondereffekten sank der Überschuss um 26,7 Prozent auf 18,9 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ebitda von 107 Millionen Euro und gut 27 Millionen Euro Reingewinn gerechnet. Im Gesamtjahr rechnet Fraport weiterhin mit fünf Prozent mehr Umsatz, fünf bis zehn Prozent mehr Ebitda und einem mehr als fünf Prozent höheren Konzerngewinn.
Stada ist eine gesunde Sache
Stada ist gut ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal steigerte der Arzneimittelhersteller seinen Umsatz um zwölf Prozent auf 202,4 Millionen Euro, was leicht über den Analystenschätzungen lag. Der Konzerngewinn lag bei 15,3 Millionen Euro. Erwartet worden waren 14,4 Millionen Euro. Das MDax-Mitglied rechnet auch weiterhin im Gesamtjahr mit einem zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag.
Beiersdorf über Erwartung
Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis um acht Prozent auf 137 Millionen Euro verbessert. Der Überschuss stieg auf 88 Millionen Euro. Beide Werte überraschten die Börsianer positiv. Im Gesamtjahr will der Nivea-Hersteller weiterhin stärker als im Vorjahr wachsen.
Rofin Sinar TecDax-Gewinner
Top-Gewinner im TecDax war die Aktie von Rofin Sinar. In seinem zweiten Geschäftsquartal konnte der Laserhersteller seinen Umsatz und Gewinn deutlich steigern.
Europas zweitgrößter Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal seinen Umsatz um 3,9 Prozent auf 446,2 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebitda) blieb fast unverändert bei 99,4 Millionen Euro. Auf Grund von Sondereffekten sank der Überschuss um 26,7 Prozent auf 18,9 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ebitda von 107 Millionen Euro und gut 27 Millionen Euro Reingewinn gerechnet. Im Gesamtjahr rechnet Fraport weiterhin mit fünf Prozent mehr Umsatz, fünf bis zehn Prozent mehr Ebitda und einem mehr als fünf Prozent höheren Konzerngewinn.
Stada ist eine gesunde Sache
Stada ist gut ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal steigerte der Arzneimittelhersteller seinen Umsatz um zwölf Prozent auf 202,4 Millionen Euro, was leicht über den Analystenschätzungen lag. Der Konzerngewinn lag bei 15,3 Millionen Euro. Erwartet worden waren 14,4 Millionen Euro. Das MDax-Mitglied rechnet auch weiterhin im Gesamtjahr mit einem zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag.
Beiersdorf über Erwartung
Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis um acht Prozent auf 137 Millionen Euro verbessert. Der Überschuss stieg auf 88 Millionen Euro. Beide Werte überraschten die Börsianer positiv. Im Gesamtjahr will der Nivea-Hersteller weiterhin stärker als im Vorjahr wachsen.
Rofin Sinar TecDax-Gewinner
Top-Gewinner im TecDax war die Aktie von Rofin Sinar. In seinem zweiten Geschäftsquartal konnte der Laserhersteller seinen Umsatz und Gewinn deutlich steigern.
MobilCom wächst und gedeiht
Auch MobilCom legte sehr ordentliche Zahlen vor. Der Mobilfunk-Provider hat im ersten Quartal sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im ersten Quartal von 18,8 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 53,1 Millionen Euro verbessert. Analysten, die von Reuters befragt worden waren, hatten im Schnitt 39,2 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz ging von 3,46 auf 2,79 Milliarden Euro zurück. Im Gesamtjahr soll das Ergebnis weiter deutlich zulegen.
Jenoptik reduziert Verlust
Ostdeutschlands größter Technologiekonzern Jenoptik hat im ersten Quartal ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von minus 1,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte Jenoptik noch einen Minus von 8,4 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz stieg von 263 auf 290 Millionen Euro. In diesem Jahr will Jenoptik einen Gewinn von etwa 30 Millionen Euro erreichen.
Kleinvieh macht auch Mist
Auch bei den kleineren Werten war eine Menge los. So legen die Aktien von IM International Media, Carl Zeiss Meditec, Cenit und GrenkeLeasing nach Bekanntgabe ihrer Quartalsergebnisse bei ordentlichen Umsätzen teilweise zweistellig zu. Balda profitierte dagegen von seinen Expansionsplänen nach Brasilien. Auf der Verliererseite stach vor allem der Telekomdienstleister 3U Telecom hervor, dessen Aktie nach einer Gewinnwarnung um knapp 23 Prozent einbrach.
Mifa-Aktie überzeichnet
Der erste deutsche Börsengang seit November 2002 verspricht ein Erfolg zu werden. Wie der Fahrradhersteller Mifa mitteilte, sind seine Aktien bereits einen Tag vor Ende der Angebotsfrist überzeichnet. Ein Mifa-Sprecher bezeichnete dies als "absoluten Erfolg". Insgesamt werden bis Freitag 1,5 Millionen Aktien zu 9,25 Euro pro Stück angeboten. Davon stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären, eine Million Stück aus einer Kapitalerhöhung. Am 17. Mai soll der Handel am Frankfurter geregelten Markt starten.
Auch MobilCom legte sehr ordentliche Zahlen vor. Der Mobilfunk-Provider hat im ersten Quartal sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im ersten Quartal von 18,8 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 53,1 Millionen Euro verbessert. Analysten, die von Reuters befragt worden waren, hatten im Schnitt 39,2 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz ging von 3,46 auf 2,79 Milliarden Euro zurück. Im Gesamtjahr soll das Ergebnis weiter deutlich zulegen.
Jenoptik reduziert Verlust
Ostdeutschlands größter Technologiekonzern Jenoptik hat im ersten Quartal ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von minus 1,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte Jenoptik noch einen Minus von 8,4 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz stieg von 263 auf 290 Millionen Euro. In diesem Jahr will Jenoptik einen Gewinn von etwa 30 Millionen Euro erreichen.
Kleinvieh macht auch Mist
Auch bei den kleineren Werten war eine Menge los. So legen die Aktien von IM International Media, Carl Zeiss Meditec, Cenit und GrenkeLeasing nach Bekanntgabe ihrer Quartalsergebnisse bei ordentlichen Umsätzen teilweise zweistellig zu. Balda profitierte dagegen von seinen Expansionsplänen nach Brasilien. Auf der Verliererseite stach vor allem der Telekomdienstleister 3U Telecom hervor, dessen Aktie nach einer Gewinnwarnung um knapp 23 Prozent einbrach.
Mifa-Aktie überzeichnet
Der erste deutsche Börsengang seit November 2002 verspricht ein Erfolg zu werden. Wie der Fahrradhersteller Mifa mitteilte, sind seine Aktien bereits einen Tag vor Ende der Angebotsfrist überzeichnet. Ein Mifa-Sprecher bezeichnete dies als "absoluten Erfolg". Insgesamt werden bis Freitag 1,5 Millionen Aktien zu 9,25 Euro pro Stück angeboten. Davon stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären, eine Million Stück aus einer Kapitalerhöhung. Am 17. Mai soll der Handel am Frankfurter geregelten Markt starten.
Eichel droht 2004 Schuldenrekord
wf Berlin - Bundesfinanzminister Hans Eichel könnte den bisherigen deutschen Schuldenrekord in Höhe von 40 Mrd. Euro im laufenden Jahr noch übertreffen. Im Haushalt klafft eine zusätzliche Lücke von 10 bis 11 Mrd. Euro über die geplante Nettoneuverschuldung von 29,3 Mrd. Euro hinaus, sagte Eichel nach Veröffentlichung der Steuerschätzung. Dieses Loch will Eichel wegen der "noch labilen Konjunktur" nicht mit weiteren Sparmaßnahmen schließen. Steuererhöhungen schieden aus. 2005 will Eichel einen zwar verfassungsgemäßen Haushalt aufstellen, schließt aber nicht aus, das EU-Defizitkriterium zu verfehlen. Trotz Ausfällen von 61 Mrd. Euro bis 2007 im Vergleich zur bisherigen Schätzung steigen die Steuereinnahmen jährlich bis 2008.
wf Berlin - Bundesfinanzminister Hans Eichel könnte den bisherigen deutschen Schuldenrekord in Höhe von 40 Mrd. Euro im laufenden Jahr noch übertreffen. Im Haushalt klafft eine zusätzliche Lücke von 10 bis 11 Mrd. Euro über die geplante Nettoneuverschuldung von 29,3 Mrd. Euro hinaus, sagte Eichel nach Veröffentlichung der Steuerschätzung. Dieses Loch will Eichel wegen der "noch labilen Konjunktur" nicht mit weiteren Sparmaßnahmen schließen. Steuererhöhungen schieden aus. 2005 will Eichel einen zwar verfassungsgemäßen Haushalt aufstellen, schließt aber nicht aus, das EU-Defizitkriterium zu verfehlen. Trotz Ausfällen von 61 Mrd. Euro bis 2007 im Vergleich zur bisherigen Schätzung steigen die Steuereinnahmen jährlich bis 2008.
EU-Zinssteuer kann 2005 starten
cr Brüssel - Der Weg zur EU-Zinsbesteuerung ist frei. Luxemburg werde beim Bankgeheimnis nicht schlechter gestellt als die Schweiz, sagten Diplomaten. Eine Erklärung der 25 EU-Staaten solle Anfang Juni abgesegnet werden. Die Schweiz hatte in den Verhandlungen mit der EU über ein Paket bilateraler Abkommen, darunter die Schengen-Vereinbarung, auf Ausnahmeregelungen bestanden, um das heimische Bankgeheimnis zu schützen. Für den 19. Mai ist ein Gipfeltreffen EU/Schweiz anberaumt, um die Verhandlungen abzuschließen. Die EU-Zinssteuer, die einen automatischen Informationsaustausch über Zinseinkünfte von Steuerausländern vorsieht, soll Anfang 2005 in Kraft treten. Nur drei EU-Staaten (Belgien, Luxemburg, Österreich) sowie Drittstaaten, darunter die Schweiz, erheben eine Quellensteuer, die gestaffelt bis 2011 von 15 % auf 35 % ansteigt.
cr Brüssel - Der Weg zur EU-Zinsbesteuerung ist frei. Luxemburg werde beim Bankgeheimnis nicht schlechter gestellt als die Schweiz, sagten Diplomaten. Eine Erklärung der 25 EU-Staaten solle Anfang Juni abgesegnet werden. Die Schweiz hatte in den Verhandlungen mit der EU über ein Paket bilateraler Abkommen, darunter die Schengen-Vereinbarung, auf Ausnahmeregelungen bestanden, um das heimische Bankgeheimnis zu schützen. Für den 19. Mai ist ein Gipfeltreffen EU/Schweiz anberaumt, um die Verhandlungen abzuschließen. Die EU-Zinssteuer, die einen automatischen Informationsaustausch über Zinseinkünfte von Steuerausländern vorsieht, soll Anfang 2005 in Kraft treten. Nur drei EU-Staaten (Belgien, Luxemburg, Österreich) sowie Drittstaaten, darunter die Schweiz, erheben eine Quellensteuer, die gestaffelt bis 2011 von 15 % auf 35 % ansteigt.
EZB über das Öl-Inflationsrisiko noch nicht besorgt
Notenbank: Inflation mittelfristig weiter im grünen Bereich - Beunruhigung über die Staatsfinanzen wächst
buc Frankfurt - Die Inflation im Euroraum bleibt nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig unter Kontrolle, kann derzeit aber durch die hohen Öl- und Rohstoffpreise einen Aufwärtsimpuls erhalten. Auf dieses Risiko weist die EZB wie schon nach der EZB-Ratssitzung vor einer Woche auch in ihrem Monatsbericht Mai explizit hin. Ihr Hauptszenario eines moderaten, sich langsam beschleunigenden Konjunkturaufschwungs sieht sie durch die jüngsten Konjunkturdaten bestätigt. "Verstärkten Anlass zu Besorgnis" gibt ihr die mangelnde Konsolidierung der Staatsfinanzen in einer Reihe von Euro-Staaten ...
Notenbank: Inflation mittelfristig weiter im grünen Bereich - Beunruhigung über die Staatsfinanzen wächst
buc Frankfurt - Die Inflation im Euroraum bleibt nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig unter Kontrolle, kann derzeit aber durch die hohen Öl- und Rohstoffpreise einen Aufwärtsimpuls erhalten. Auf dieses Risiko weist die EZB wie schon nach der EZB-Ratssitzung vor einer Woche auch in ihrem Monatsbericht Mai explizit hin. Ihr Hauptszenario eines moderaten, sich langsam beschleunigenden Konjunkturaufschwungs sieht sie durch die jüngsten Konjunkturdaten bestätigt. "Verstärkten Anlass zu Besorgnis" gibt ihr die mangelnde Konsolidierung der Staatsfinanzen in einer Reihe von Euro-Staaten ...
Eurolands Gesamtwirtschaft klar auf Erholungskurs
Wachstum auch in Deutschland, Italien und Niederlanden überraschend hoch
ks Frankfurt - Die Konjunktur Eurolands fasst sichtlich wieder Tritt. Darauf deuten nach den überraschend guten Wachstumszahlen zum ersten Quartal 2004 aus Frankreich auch die ebenfalls einen Tick über den Prognosen liegenden Zunahmeraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland, Italien und den Niederlanden hin. Saisonbereinigt weitete sich die deutsche Wirtschaftsleistung gegenüber dem Schlussquartal 2003 um 0,4 % aus, die italienische und holländische um jeweils 0,4 % ...
Wachstum auch in Deutschland, Italien und Niederlanden überraschend hoch
ks Frankfurt - Die Konjunktur Eurolands fasst sichtlich wieder Tritt. Darauf deuten nach den überraschend guten Wachstumszahlen zum ersten Quartal 2004 aus Frankreich auch die ebenfalls einen Tick über den Prognosen liegenden Zunahmeraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland, Italien und den Niederlanden hin. Saisonbereinigt weitete sich die deutsche Wirtschaftsleistung gegenüber dem Schlussquartal 2003 um 0,4 % aus, die italienische und holländische um jeweils 0,4 % ...
"Silber könnte sich auf über 6 Dollar erholen"
GFMS bezeichnet Rally auf 16-Jahres-Hoch als Blase
md Frankfurt - Silber wird die erst vor kurzem erreichten Höhen so schnell nicht wieder sehen. Preise um 8,50 Dollar noch in diesem Jahr seien unwahrscheinlich. Immerhin sei ein Überwinden der Marke von 6 Dollar in den nächsten Monaten - im Windschatten eines Preisanstiegs bei Gold - möglich. Diese Ansicht vertritt das auf Edelmetalle spezialisierte Research- und Beratungsunternehmen GFMS (vormals Gold Fields Mineral Services) in dem gestern erschienenen World Silver Survey ...
GFMS bezeichnet Rally auf 16-Jahres-Hoch als Blase
md Frankfurt - Silber wird die erst vor kurzem erreichten Höhen so schnell nicht wieder sehen. Preise um 8,50 Dollar noch in diesem Jahr seien unwahrscheinlich. Immerhin sei ein Überwinden der Marke von 6 Dollar in den nächsten Monaten - im Windschatten eines Preisanstiegs bei Gold - möglich. Diese Ansicht vertritt das auf Edelmetalle spezialisierte Research- und Beratungsunternehmen GFMS (vormals Gold Fields Mineral Services) in dem gestern erschienenen World Silver Survey ...
Kolumne: Pekings schillernde Seifenblasen
Alle reden über die Chancen in China - dabei haben sich gefährliche Ungleichgewichte entwickelt.
Fast schon fühlt man sich in die Zeit des New-Economy-Booms zurückversetzt: Zwar wird nicht mehr auf jeder Konferenz über neue Technologien und die Chancen des Internets gesprochen. Dafür vergeht kaum ein Treffen namhafter Konjunktur- und Wirtschaftsexperten, ohne dass die Folgen des kometenhaften Aufstiegs Chinas erörtert würden. Auch in den Konzernen ist China das beherrschende Thema: Wenn etwa bei Volkswagen oder DaimlerChrysler die Gewinne unter Druck geraten, lockt der Vorstand mit einem neuen Werk im Reich der Mitte, das ganz schnell die Bilanzen aufpolieren soll.
Sogar die Kleinanleger hat das Fieber gepackt. Weil allerdings die undurchsichtigen chinesischen Kapitalmärkte wenig Lust zum Einstieg machen, lautet der Ratschlag, indirekt vom Boom zu profitieren. Rohstoffwerte gelten als heißer Tipp, etwa in den Branchen Stahl, Kupfer, Koks und Öl. Schließlich haben die Rohstoffpreise in den vergangenen Monaten mit der Nachfrage aus China kräftig zugelegt, und diese Entwicklung - so die Volksweisheit - werde weitergehen.
Doch gerade solche Ratschläge sind es, die vorsichtig machen sollten. Bei genauerem Hinsehen gibt es genügend Faktoren, die es dem Beobachter kalt den Rücken hinunterlaufen lassen. Vieles erinnert gefährlich an den Internetboom der späten 90er Jahre.
Staatlicher Investitionsboom
Dass die Investitionsausgaben in China zuletzt bei fast 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und rund ein Drittel über dem Vorjahr lagen, könnte am enormen Nachholbedarf des Landes mit dem enormen Potenzial an billigen und gut ausgebildeten Arbeitskräften liegen. Allerdings bricht diese Erklärung in sich zusammen, wenn man die Zusammensetzung der Investitionen betrachtet: Zu den Großinvestoren gehören viele Staatsbetriebe, die ihre Ausgaben für neue Anlagen ausweiten, und oft wird in rückwärts gewandte Branchen investiert. So stiegen die Investitionen im Stahlsektor um fast 100 Prozent zum Vorjahr, bei den Zement- und Aluminiumfabriken sieht es ähnlich aus.
Wenig deutet zudem darauf hin, dass in diesen Branchen eine weltweit führende Industrie entsteht. Vielmehr fördert jeder Provinzfürst eine Parallelindustrie in der eigenen Region, um dort Wachstum und Arbeitsplätze zu generieren. Die Finanzierung dafür leisten - auf gutes Zureden der Parteifunktionäre und ohne allzu genaue Kreditprüfung - die vier großen staatlichen Geschäftsbanken und öffentliche regionale Banken. Eine marktwirtschaftlich begründete Kreditvergabe, die Erfolgsaussichten und Risiken eines Projektes untersucht, findet kaum statt. Wofür etwa China 8000 Zementfabriken braucht, während die USA mit 110, Indien mit 106 und Brasilien mit 58 auskommen, scheinen sich die Banker und Politiker nicht zu fragen.
Bei dieser Art der Staatstätigkeit ist Verantwortungslosigkeit programmiert: Jene Ebene, die heute die morgen unprofitablen Investitionen antreibt, wird eben nicht für die faulen Kredite der Staatsbanken verantwortlich sein. Die Probleme des Bankensektors sind ein nationales Problem, keines der Provinzen.
Auch die westlichen Firmen bauen in China kräftig an Überkapazitäten. Jeder möchte sich - etwa im Automarkt - möglichst früh einen großen Marktanteil sichern, um später am stärksten vom Wachstum des Marktes zu profitieren. Das Problem ist nur, dass nicht jeder später Marktführer werden kann. Wie im Internetgeschäft, wo anfangs Dutzende von Auktionsplattformen, Suchmaschinen oder Internetbuchhändlern parallel ihre Geschäfte aufbauten, wird sich ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser Investitionen als unprofitabel herausstellen. Und wie in der Internetbranche dürften dann die Investitionen erst einmal einbrechen.
Wann platzt die Blase?
Was aber bedeutet es für die Weltwirtschaft, wenn in China irgendwann die Investitionsblase platzt? Zum einen dürfte es dann wieder deutlich billigere Rohstoffe geben. Der derzeitige atemberaubende Rohstoffverbrauch Chinas hat nämlich weniger mit den langsam wachsenden Bedürfnissen einer reicher werdenden Bevölkerung zu tun als mit dem enormen Bau- und Investitionsboom. Die Chinesen, die rund ein Fünftel der Weltbevölkerung und fünf Prozent des Welt-BIP repräsentieren, verbrauchen derzeit fast ein Drittel des weltweit produzierten Rohstahls. Rund 230 Tonnen hat jeder der rund 1,3 Milliarden Chinesen im vergangenen Jahr rechnerisch verbraucht - mehr als doppelt so viel wie noch 1998 und etwas weniger als der durchschnittliche Brite. Verstärkt wird der Rohstoff-Boom derzeit dadurch, dass angesichts steigender Preise und negativer Realzinsen chinesische Firmen Vorprodukte auf Vorrat bestellen. In den Lagern der chinesischen Unternehmen findet damit quasi eine primitive Rohstoffspekulation statt.
Das alles ist nicht neu: Auch im Boom 1993/94 stieg die chinesische Stahlnachfrage rapide, nur um dann ebenso deutlich wieder einzubrechen. Diesmal könnte der Preiseinbruch dadurch verstärkt werden, dass nicht nur in China, sondern auch im Rest der Welt im Eiltempo neue Kapazitäten aufgebaut werden, die in den kommenden Jahren das globale Angebot noch kräftig erhöhen werden - möglicherweise gerade dann, wenn die Nachfrage aus China wegbricht.
Zum anderen könnte ein Platzen der Blase in China eine böse konjunkturelle Überraschung für diejenigen Länder sein, die derzeit besonders vom chinesischen Boom profitieren. Japan etwa wäre ohne die überschäumende Konjunktur beim großen Nachbarn alleine wohl kaum der Dauerkrise entkommen. Die Verantwortlichen in Tokio können nur hoffen, dass die heimische Wirtschaft aus eigener Kraft wieder stabil genug läuft, wenn in China der Investitionsboom zum Ende kommt.
Alle reden über die Chancen in China - dabei haben sich gefährliche Ungleichgewichte entwickelt.
Fast schon fühlt man sich in die Zeit des New-Economy-Booms zurückversetzt: Zwar wird nicht mehr auf jeder Konferenz über neue Technologien und die Chancen des Internets gesprochen. Dafür vergeht kaum ein Treffen namhafter Konjunktur- und Wirtschaftsexperten, ohne dass die Folgen des kometenhaften Aufstiegs Chinas erörtert würden. Auch in den Konzernen ist China das beherrschende Thema: Wenn etwa bei Volkswagen oder DaimlerChrysler die Gewinne unter Druck geraten, lockt der Vorstand mit einem neuen Werk im Reich der Mitte, das ganz schnell die Bilanzen aufpolieren soll.
Sogar die Kleinanleger hat das Fieber gepackt. Weil allerdings die undurchsichtigen chinesischen Kapitalmärkte wenig Lust zum Einstieg machen, lautet der Ratschlag, indirekt vom Boom zu profitieren. Rohstoffwerte gelten als heißer Tipp, etwa in den Branchen Stahl, Kupfer, Koks und Öl. Schließlich haben die Rohstoffpreise in den vergangenen Monaten mit der Nachfrage aus China kräftig zugelegt, und diese Entwicklung - so die Volksweisheit - werde weitergehen.
Doch gerade solche Ratschläge sind es, die vorsichtig machen sollten. Bei genauerem Hinsehen gibt es genügend Faktoren, die es dem Beobachter kalt den Rücken hinunterlaufen lassen. Vieles erinnert gefährlich an den Internetboom der späten 90er Jahre.
Staatlicher Investitionsboom
Dass die Investitionsausgaben in China zuletzt bei fast 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und rund ein Drittel über dem Vorjahr lagen, könnte am enormen Nachholbedarf des Landes mit dem enormen Potenzial an billigen und gut ausgebildeten Arbeitskräften liegen. Allerdings bricht diese Erklärung in sich zusammen, wenn man die Zusammensetzung der Investitionen betrachtet: Zu den Großinvestoren gehören viele Staatsbetriebe, die ihre Ausgaben für neue Anlagen ausweiten, und oft wird in rückwärts gewandte Branchen investiert. So stiegen die Investitionen im Stahlsektor um fast 100 Prozent zum Vorjahr, bei den Zement- und Aluminiumfabriken sieht es ähnlich aus.
Wenig deutet zudem darauf hin, dass in diesen Branchen eine weltweit führende Industrie entsteht. Vielmehr fördert jeder Provinzfürst eine Parallelindustrie in der eigenen Region, um dort Wachstum und Arbeitsplätze zu generieren. Die Finanzierung dafür leisten - auf gutes Zureden der Parteifunktionäre und ohne allzu genaue Kreditprüfung - die vier großen staatlichen Geschäftsbanken und öffentliche regionale Banken. Eine marktwirtschaftlich begründete Kreditvergabe, die Erfolgsaussichten und Risiken eines Projektes untersucht, findet kaum statt. Wofür etwa China 8000 Zementfabriken braucht, während die USA mit 110, Indien mit 106 und Brasilien mit 58 auskommen, scheinen sich die Banker und Politiker nicht zu fragen.
Bei dieser Art der Staatstätigkeit ist Verantwortungslosigkeit programmiert: Jene Ebene, die heute die morgen unprofitablen Investitionen antreibt, wird eben nicht für die faulen Kredite der Staatsbanken verantwortlich sein. Die Probleme des Bankensektors sind ein nationales Problem, keines der Provinzen.
Auch die westlichen Firmen bauen in China kräftig an Überkapazitäten. Jeder möchte sich - etwa im Automarkt - möglichst früh einen großen Marktanteil sichern, um später am stärksten vom Wachstum des Marktes zu profitieren. Das Problem ist nur, dass nicht jeder später Marktführer werden kann. Wie im Internetgeschäft, wo anfangs Dutzende von Auktionsplattformen, Suchmaschinen oder Internetbuchhändlern parallel ihre Geschäfte aufbauten, wird sich ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser Investitionen als unprofitabel herausstellen. Und wie in der Internetbranche dürften dann die Investitionen erst einmal einbrechen.
Wann platzt die Blase?
Was aber bedeutet es für die Weltwirtschaft, wenn in China irgendwann die Investitionsblase platzt? Zum einen dürfte es dann wieder deutlich billigere Rohstoffe geben. Der derzeitige atemberaubende Rohstoffverbrauch Chinas hat nämlich weniger mit den langsam wachsenden Bedürfnissen einer reicher werdenden Bevölkerung zu tun als mit dem enormen Bau- und Investitionsboom. Die Chinesen, die rund ein Fünftel der Weltbevölkerung und fünf Prozent des Welt-BIP repräsentieren, verbrauchen derzeit fast ein Drittel des weltweit produzierten Rohstahls. Rund 230 Tonnen hat jeder der rund 1,3 Milliarden Chinesen im vergangenen Jahr rechnerisch verbraucht - mehr als doppelt so viel wie noch 1998 und etwas weniger als der durchschnittliche Brite. Verstärkt wird der Rohstoff-Boom derzeit dadurch, dass angesichts steigender Preise und negativer Realzinsen chinesische Firmen Vorprodukte auf Vorrat bestellen. In den Lagern der chinesischen Unternehmen findet damit quasi eine primitive Rohstoffspekulation statt.
Das alles ist nicht neu: Auch im Boom 1993/94 stieg die chinesische Stahlnachfrage rapide, nur um dann ebenso deutlich wieder einzubrechen. Diesmal könnte der Preiseinbruch dadurch verstärkt werden, dass nicht nur in China, sondern auch im Rest der Welt im Eiltempo neue Kapazitäten aufgebaut werden, die in den kommenden Jahren das globale Angebot noch kräftig erhöhen werden - möglicherweise gerade dann, wenn die Nachfrage aus China wegbricht.
Zum anderen könnte ein Platzen der Blase in China eine böse konjunkturelle Überraschung für diejenigen Länder sein, die derzeit besonders vom chinesischen Boom profitieren. Japan etwa wäre ohne die überschäumende Konjunktur beim großen Nachbarn alleine wohl kaum der Dauerkrise entkommen. Die Verantwortlichen in Tokio können nur hoffen, dass die heimische Wirtschaft aus eigener Kraft wieder stabil genug läuft, wenn in China der Investitionsboom zum Ende kommt.
Renten und Devisen: Angst vor US-Inflation treibt Dollar-Kurs
Die Furcht vor kräftig steigenden Verbraucherpreisen in den USA hat den Dollar beflügelt. Der Euro fiel zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf Notierungen unter 1,18 $ zurück.
Gegen 20 Uhr MESZ stand der Euro bei 1,1820 $, nach 1,1902 $ am Vortag. Auch an den Anleihemärkten gerieten die Kurse unter Druck. Der Bund-Future verlor 14 Stellen auf 112,69 Punkte.
Der Markt fürchtet, dass ein deutlicher Anstieg des US-Preisniveaus massive Zinsanhebungen der Notenbank Federal Reserve auslösen könnte. Derzeit verdeutlichen die Kurse der Terminkontrakte am US-Geldmarkt, dass die Händler für das Fed-Treffen Ende Juni mit einer ersten Zinsanhebung um 25 Basispunkte auf dann 1,25 Prozent rechnen.
Die US-Erzeugerpreise stiegen im April im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Marktteilnehmer fürchten, dass die US-Verbraucherpreise für April, die am Freitag veröffentlicht werden, ebenfalls mit einer negativen Überraschung aufwarten könnten.
Ölpreis kurzfristig über 41$
Vor allem die kräftig gestiegenen Rohölpreise sorgen dafür, dass die Preiserwartungen der Volkswirte teils deutlich nach oben übertroffen werden. Am Donnerstag erreichte der Juni-Terminkontrakt auf Rohöl der Sorte West Texas Intermediate kurzzeitig das Niveau von 41 $ pro Barrel (159 Liter). Selbst Ölstrategen sind uneins, ob sich die Lage entspannt, denn der Preis wird hauptsächlich durch Spekulanten getrieben.
Die aktuelle Leitzins- und Inflationsspekulation führt dazu, dass immer mehr Strategen einen länger anhaltenden Abwärtstrend der Anleihekurse erwarten. "In den vergangenen 40 Jahren haben ’Bärenmärkte’ für US-Staatsanleihen durchschnittlich vier Monate vor der ersten Zinsanhebung der US-Notenbank begonnen", schreibt John Normand, Anleihestratege von JP Morgan, in einer Monatspublikation. "Sie endeten meist in etwa mit dem letzten Zinsschritt."
Normand erwartet, dass die Federal Reserve bis Ende kommenden Jahres die Leitzinsen allmählich bis auf vier Prozent nach oben schrauben wird. "Über diesen Zeitraum dürften folglich auch die Treasury-Renditen weiter ansteigen", sagte der Stratege.
Yen leidet unter Kursverlusten
Der Yen litt am Donnerstag unter kräftigen Kursverlusten der Börse in Tokio. Auch die überraschend schwach ausgefallenen Auftragseingänge im Maschinenbau drückten die Kurse. Bis 20 Uhr MESZ verteuerte sich ein Dollar auf 114,44 Yen, nach 112,95 Yen am späten Mittwoch.
Am japanischen Bondmarkt führte die Entwicklung hingegen zu Kursgewinnen, die Renditen gingen zurück. Die Bonds profitierten zudem von der Aussage des Zentralbankchefs Toshihiko Fukui, wonach die Notenbank ihre expansive Geldpolitik vorerst aufrecht erhalten will.
Die Furcht vor kräftig steigenden Verbraucherpreisen in den USA hat den Dollar beflügelt. Der Euro fiel zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf Notierungen unter 1,18 $ zurück.
Gegen 20 Uhr MESZ stand der Euro bei 1,1820 $, nach 1,1902 $ am Vortag. Auch an den Anleihemärkten gerieten die Kurse unter Druck. Der Bund-Future verlor 14 Stellen auf 112,69 Punkte.
Der Markt fürchtet, dass ein deutlicher Anstieg des US-Preisniveaus massive Zinsanhebungen der Notenbank Federal Reserve auslösen könnte. Derzeit verdeutlichen die Kurse der Terminkontrakte am US-Geldmarkt, dass die Händler für das Fed-Treffen Ende Juni mit einer ersten Zinsanhebung um 25 Basispunkte auf dann 1,25 Prozent rechnen.
Die US-Erzeugerpreise stiegen im April im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Marktteilnehmer fürchten, dass die US-Verbraucherpreise für April, die am Freitag veröffentlicht werden, ebenfalls mit einer negativen Überraschung aufwarten könnten.
Ölpreis kurzfristig über 41$
Vor allem die kräftig gestiegenen Rohölpreise sorgen dafür, dass die Preiserwartungen der Volkswirte teils deutlich nach oben übertroffen werden. Am Donnerstag erreichte der Juni-Terminkontrakt auf Rohöl der Sorte West Texas Intermediate kurzzeitig das Niveau von 41 $ pro Barrel (159 Liter). Selbst Ölstrategen sind uneins, ob sich die Lage entspannt, denn der Preis wird hauptsächlich durch Spekulanten getrieben.
Die aktuelle Leitzins- und Inflationsspekulation führt dazu, dass immer mehr Strategen einen länger anhaltenden Abwärtstrend der Anleihekurse erwarten. "In den vergangenen 40 Jahren haben ’Bärenmärkte’ für US-Staatsanleihen durchschnittlich vier Monate vor der ersten Zinsanhebung der US-Notenbank begonnen", schreibt John Normand, Anleihestratege von JP Morgan, in einer Monatspublikation. "Sie endeten meist in etwa mit dem letzten Zinsschritt."
Normand erwartet, dass die Federal Reserve bis Ende kommenden Jahres die Leitzinsen allmählich bis auf vier Prozent nach oben schrauben wird. "Über diesen Zeitraum dürften folglich auch die Treasury-Renditen weiter ansteigen", sagte der Stratege.
Yen leidet unter Kursverlusten
Der Yen litt am Donnerstag unter kräftigen Kursverlusten der Börse in Tokio. Auch die überraschend schwach ausgefallenen Auftragseingänge im Maschinenbau drückten die Kurse. Bis 20 Uhr MESZ verteuerte sich ein Dollar auf 114,44 Yen, nach 112,95 Yen am späten Mittwoch.
Am japanischen Bondmarkt führte die Entwicklung hingegen zu Kursgewinnen, die Renditen gingen zurück. Die Bonds profitierten zudem von der Aussage des Zentralbankchefs Toshihiko Fukui, wonach die Notenbank ihre expansive Geldpolitik vorerst aufrecht erhalten will.
EZB/Trichet sieht mittelfristig Preisstabilität in Eurozone
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Abgesehen von kurzfristigen Schwankungen sieht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, auf mittlere Sicht Preisstabilität in der Eurozone. "Wir werden in den nächsten Monaten kurzfristige Inflationsschübe haben, aber die Entwicklung wird in Übereinstimmung ("in line") mit Preisstabilität bleiben", sagte Trichet am Donnerstag bei einer Rede in Hamburg. Die jüngsten Daten aus der Eurozone stützten diese Sicht.
Dow Jones Newswires/12/13.5.2004/apo/jhe
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Abgesehen von kurzfristigen Schwankungen sieht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, auf mittlere Sicht Preisstabilität in der Eurozone. "Wir werden in den nächsten Monaten kurzfristige Inflationsschübe haben, aber die Entwicklung wird in Übereinstimmung ("in line") mit Preisstabilität bleiben", sagte Trichet am Donnerstag bei einer Rede in Hamburg. Die jüngsten Daten aus der Eurozone stützten diese Sicht.
Dow Jones Newswires/12/13.5.2004/apo/jhe
Intel erwartet anhaltendes Marktwachstum
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Intel Corp, Santa Clara, rechnet mit einem anhaltenden Marktwachstum. Die Computerindustrie stagniere nicht, sondern werde weiter wachsen, sagte CEO Craig Barrett am Donnerstag beim Frühjahrs-Analystentreffen des Unternehmens. Technologie werde langfristig gebraucht. Der Markt befinde sich an der Schwelle zu einer Periode anhaltenden und vernünftigen Wachstums, dabei werde das Verschmelzen der Bereiche Computer und Kommunikation Schlüssel zum Zuwachs sein.
Dow Jones Newswires/13.5.2004/tw
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Intel Corp, Santa Clara, rechnet mit einem anhaltenden Marktwachstum. Die Computerindustrie stagniere nicht, sondern werde weiter wachsen, sagte CEO Craig Barrett am Donnerstag beim Frühjahrs-Analystentreffen des Unternehmens. Technologie werde langfristig gebraucht. Der Markt befinde sich an der Schwelle zu einer Periode anhaltenden und vernünftigen Wachstums, dabei werde das Verschmelzen der Bereiche Computer und Kommunikation Schlüssel zum Zuwachs sein.
Dow Jones Newswires/13.5.2004/tw
Steigender Verbrauch treibt Ölpreis weiter in die Höhe
Hamburg/New York - Der Ölpreis bleibt auf hohem Niveau. Nachdem er in den vergangenen Tagen leicht gesunken war, kostete ein Fass der Nordseesorte Brent in London mit 38,07 Dollar wieder zwölf Cent mehr als am Vortag. Der Durchschnittspreis für Opec-Öl stieg um 1,17 Dollar auf 36,74 Dollar pro Fass (159 Liter), wie die Organisation der Erdöl produzierenden Länder (Opec) meldete.
Die Internationale Energie Agentur in Paris wies darauf hin, dass der Ölverbrauch so schnell wächst wie seit acht Jahren nicht mehr. Die Erholung der Weltwirtschaft sei in Gefahr, wenn die Förderländer nicht zusätzliche Mengen produzieren würden.
Dagegen erklärte der Präsident der Opec, der indonesische Ölminister Purnomo Yusgiantoro, die Organisation habe nur begrenzte Möglichkeiten, den Preis für Rohöl zu senken. Er wies darauf hin, dass die unsichere Lage im Nahen Osten, die hohe Nachfrage der USA und Spekulation an der Börse die Ölpreise treiben würden. "Alle die Faktoren sind außerhalb der Kontrolle der Opec", sagte der Minister in Jakarta. Die Opec produziert ein Drittel der Weltölförderung. Am Mittwoch hatte die Opec mitgeteilt, dass die Mitgliedsländer bereits zwei Mio. Barrel mehr förderten als ihre selbst auferlegte Förderrate von 23,5 Mio. Fass am Tag.
Hamburg/New York - Der Ölpreis bleibt auf hohem Niveau. Nachdem er in den vergangenen Tagen leicht gesunken war, kostete ein Fass der Nordseesorte Brent in London mit 38,07 Dollar wieder zwölf Cent mehr als am Vortag. Der Durchschnittspreis für Opec-Öl stieg um 1,17 Dollar auf 36,74 Dollar pro Fass (159 Liter), wie die Organisation der Erdöl produzierenden Länder (Opec) meldete.
Die Internationale Energie Agentur in Paris wies darauf hin, dass der Ölverbrauch so schnell wächst wie seit acht Jahren nicht mehr. Die Erholung der Weltwirtschaft sei in Gefahr, wenn die Förderländer nicht zusätzliche Mengen produzieren würden.
Dagegen erklärte der Präsident der Opec, der indonesische Ölminister Purnomo Yusgiantoro, die Organisation habe nur begrenzte Möglichkeiten, den Preis für Rohöl zu senken. Er wies darauf hin, dass die unsichere Lage im Nahen Osten, die hohe Nachfrage der USA und Spekulation an der Börse die Ölpreise treiben würden. "Alle die Faktoren sind außerhalb der Kontrolle der Opec", sagte der Minister in Jakarta. Die Opec produziert ein Drittel der Weltölförderung. Am Mittwoch hatte die Opec mitgeteilt, dass die Mitgliedsländer bereits zwei Mio. Barrel mehr förderten als ihre selbst auferlegte Förderrate von 23,5 Mio. Fass am Tag.
Korruptionsverdacht bei Ericsson
Gegen den ehemaligen Ericsson-Chef Karl Hellström, Ex-Finanzchef Carl Wilhelm Ros und sieben weitere Top-Manager ermittelt die Zürcher Staatsanwaltschaft wegen Korruption und Bestechung. Zudem hat das schwedische Amt zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität einen 7000-Seiten umfassenden Ermittlungsbericht vorgelegt, wonach der schwedische Telekom-Ausstatter "erheblich die Steuerkontrolle erschwert" hat. Es besteht der Verdacht auf Steuerhinterziehung. In beiden Fällen geht es darum, was 1998 und 1999 mit insgesamt umgerechnet rund 360 Mio.
Euro, geschehen ist, die von einem Schweizer Bankkonto aus über 33 Zahlungsvermittler an anonyme Empfänger in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Polen, Bulgarien, Libyen und Slowenien gegangen sind. Ericsson hat sämtlichen Verdächtigten hochkarätige Rechtsanwälte zur Seite gestellt, mit einer Ausnahme: Liss-Olof Nenzell. Er war seinerzeit für das Schweizer Konto unterschriftsberechtigt, von dem die falschen Rechnungen für Beratungstätigkeiten abgebucht worden waren. Schwedens Oberstaatsanwalt Lage Carlström will Ende Juni Anklage erheben.
Gegen den ehemaligen Ericsson-Chef Karl Hellström, Ex-Finanzchef Carl Wilhelm Ros und sieben weitere Top-Manager ermittelt die Zürcher Staatsanwaltschaft wegen Korruption und Bestechung. Zudem hat das schwedische Amt zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität einen 7000-Seiten umfassenden Ermittlungsbericht vorgelegt, wonach der schwedische Telekom-Ausstatter "erheblich die Steuerkontrolle erschwert" hat. Es besteht der Verdacht auf Steuerhinterziehung. In beiden Fällen geht es darum, was 1998 und 1999 mit insgesamt umgerechnet rund 360 Mio.
Euro, geschehen ist, die von einem Schweizer Bankkonto aus über 33 Zahlungsvermittler an anonyme Empfänger in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Polen, Bulgarien, Libyen und Slowenien gegangen sind. Ericsson hat sämtlichen Verdächtigten hochkarätige Rechtsanwälte zur Seite gestellt, mit einer Ausnahme: Liss-Olof Nenzell. Er war seinerzeit für das Schweizer Konto unterschriftsberechtigt, von dem die falschen Rechnungen für Beratungstätigkeiten abgebucht worden waren. Schwedens Oberstaatsanwalt Lage Carlström will Ende Juni Anklage erheben.
Infineon erwägt die Trennung von seinem Kerngeschäftsfeld Speicherchips
München - Der Chiphersteller Infineon forciert offenbar Überlegungen, sich von seinem Kerngeschäft Speicherchips (DRAM) zu trennen. Möglicherweise werde dazu in nächster Zeit eine Entscheidung fallen, hieß es in Unternehmenskreisen.
Ein Sprecher wollte dies nicht kommentieren. Eine Entscheidung sei jedenfalls noch nicht gefallen und stehe auch nicht unmittelbar bevor. Entsprechende Überlegungen hatte bereits der Ende März abgelöste Vorstandschef Ulrich Schumacher angestellt. Sein designierter Nachfolger, Conti-Vizechef Wolfgang Ziebart, soll spätestens im September in München an Bord sein.
Branchenkreisen zu Folge ist es außergewöhnlich, wenn eine so weitreichende Entscheidung vor Antritt des neuen Vorstandschefs vollzogen wird. Allerdings sei das Halbleitergeschäft von großen Schwankungen geprägt, die dem Management keine großen Verzögerungen erlaubten.
Die Speichersparte steuert mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Wegen ihrer hohen Volatilität macht sie aber einen kontinuierlichen Geschäftsverlauf fast unmöglich und sorgt des Öfteren für überraschende Verluste bei Infineon.
Das Unternehmen ist zudem eines der wenigen verbliebenen Chipunternehmen, das sowohl im Speicher- als auch im Nichtspeicher-Geschäft (Logikchips) tätig ist. Speicherchips sind äußerst zyklische Standardprodukte des Halbleitergeschäfts, die in hohen Volumina auf den Markt kommen und deren Preis einheitlich festgesetzt wird. Die Chips werden vor allem in Personal Computern (PC) und in Servern sowie zunehmend im Mobilfunk verwendet.
Hauptkonkurrenten von Infineon in diesem Geschäftssegment sind Samsung und Micron. Weniger zyklisch verläuft das Geschäft bei den so genannten Logikchips. Es sind anwenderspezifische, komplexere Produkte, die meist teurer sind als Speicherchips. Zum Einsatz kommen die Logikchips vor allem in der Auto- und Telekom-Industrie.
München - Der Chiphersteller Infineon forciert offenbar Überlegungen, sich von seinem Kerngeschäft Speicherchips (DRAM) zu trennen. Möglicherweise werde dazu in nächster Zeit eine Entscheidung fallen, hieß es in Unternehmenskreisen.
Ein Sprecher wollte dies nicht kommentieren. Eine Entscheidung sei jedenfalls noch nicht gefallen und stehe auch nicht unmittelbar bevor. Entsprechende Überlegungen hatte bereits der Ende März abgelöste Vorstandschef Ulrich Schumacher angestellt. Sein designierter Nachfolger, Conti-Vizechef Wolfgang Ziebart, soll spätestens im September in München an Bord sein.
Branchenkreisen zu Folge ist es außergewöhnlich, wenn eine so weitreichende Entscheidung vor Antritt des neuen Vorstandschefs vollzogen wird. Allerdings sei das Halbleitergeschäft von großen Schwankungen geprägt, die dem Management keine großen Verzögerungen erlaubten.
Die Speichersparte steuert mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Wegen ihrer hohen Volatilität macht sie aber einen kontinuierlichen Geschäftsverlauf fast unmöglich und sorgt des Öfteren für überraschende Verluste bei Infineon.
Das Unternehmen ist zudem eines der wenigen verbliebenen Chipunternehmen, das sowohl im Speicher- als auch im Nichtspeicher-Geschäft (Logikchips) tätig ist. Speicherchips sind äußerst zyklische Standardprodukte des Halbleitergeschäfts, die in hohen Volumina auf den Markt kommen und deren Preis einheitlich festgesetzt wird. Die Chips werden vor allem in Personal Computern (PC) und in Servern sowie zunehmend im Mobilfunk verwendet.
Hauptkonkurrenten von Infineon in diesem Geschäftssegment sind Samsung und Micron. Weniger zyklisch verläuft das Geschäft bei den so genannten Logikchips. Es sind anwenderspezifische, komplexere Produkte, die meist teurer sind als Speicherchips. Zum Einsatz kommen die Logikchips vor allem in der Auto- und Telekom-Industrie.
Rechten Appetit macht die Telekom vorerst nicht
Es war nicht nur Toll Collect, die dem Anleger die Q1-Zahlen der Telekom vergrätzte.
Von einem der wachstumsstärksten Spieler der Branche hatte man sich mehr Dynamik erhofft, obwohl klar war, dass sich das Festnetz so schnell nicht fangen wird. Zwar lag das Plus bei Umsatz (2,7 Prozent) und bereinigtem Ebitda (2,4 Prozent) noch im Rahmen der Erwartung. Nur hat der wichtige deutsche Mobilfunk nicht ganz überzeugt.
Dass nach einem miserablen Jahresstart immer noch ein ansehnliches Kundenplus von 350.000 abfiel, weist auf die eigentliche Misere in der Heimat. Denn der Zuwachs geht allein auf den neuen Paket-Tarif Relaxed zurück, für den sich seit März glatt 466.000 Nutzer entschieden haben. Sicher, bei dieser Konjunktur muss man sich etwas einfallen lassen. Doch kann eine Quasi-Flatrate die bestenfalls stagnierenden Nutzererlöse wirklich beleben? Kein Wunder, dass der Mobilfunk in der Heimat mit sechs Prozent gerade mal halb so stark zulegte wie die Gruppe, wo die USA hervorstechen. Zumindest wurde bislang die Ebitda-Marge von 39 Prozent verteidigt - weil die Bonner vorher unerwähnte Sondereinflüsse einräumten.
Klar, ab dem laufenden Quartal sollte die Telekom beim Wachstum aufholen, schon weil der Vorjahresvergleich im Festnetz schmeichelhafter wird. Vielleicht sparen die Bonner auch beim Personal mehr als gedacht. Und mit einer 2004er Free-Cashflow-Rendite von 14 Prozent ist die Aktie relativ und absolut gesehen sicher nicht ganz unattraktiv. Doch was macht die Telekom denn nun mit der Kasse? Und wie viele Anteile wird der Bund demnächst verkaufen?
Es war nicht nur Toll Collect, die dem Anleger die Q1-Zahlen der Telekom vergrätzte.
Von einem der wachstumsstärksten Spieler der Branche hatte man sich mehr Dynamik erhofft, obwohl klar war, dass sich das Festnetz so schnell nicht fangen wird. Zwar lag das Plus bei Umsatz (2,7 Prozent) und bereinigtem Ebitda (2,4 Prozent) noch im Rahmen der Erwartung. Nur hat der wichtige deutsche Mobilfunk nicht ganz überzeugt.
Dass nach einem miserablen Jahresstart immer noch ein ansehnliches Kundenplus von 350.000 abfiel, weist auf die eigentliche Misere in der Heimat. Denn der Zuwachs geht allein auf den neuen Paket-Tarif Relaxed zurück, für den sich seit März glatt 466.000 Nutzer entschieden haben. Sicher, bei dieser Konjunktur muss man sich etwas einfallen lassen. Doch kann eine Quasi-Flatrate die bestenfalls stagnierenden Nutzererlöse wirklich beleben? Kein Wunder, dass der Mobilfunk in der Heimat mit sechs Prozent gerade mal halb so stark zulegte wie die Gruppe, wo die USA hervorstechen. Zumindest wurde bislang die Ebitda-Marge von 39 Prozent verteidigt - weil die Bonner vorher unerwähnte Sondereinflüsse einräumten.
Klar, ab dem laufenden Quartal sollte die Telekom beim Wachstum aufholen, schon weil der Vorjahresvergleich im Festnetz schmeichelhafter wird. Vielleicht sparen die Bonner auch beim Personal mehr als gedacht. Und mit einer 2004er Free-Cashflow-Rendite von 14 Prozent ist die Aktie relativ und absolut gesehen sicher nicht ganz unattraktiv. Doch was macht die Telekom denn nun mit der Kasse? Und wie viele Anteile wird der Bund demnächst verkaufen?
Chipindustrie
Wenn die Chipindustrie übermütig wird, ist Vorsicht angesagt. Die Halbleiterbranche ist berüchtigt dafür, auf dem Zenit des Zyklus zu investieren. Die großen Investitionspläne haben bereits an den Nerven der Anleger gezehrt. Die jüngsten Anzeichen, dass die Chip-Lager wachsen, lassen jetzt die Alarmglocken läuten und die Kurse fallen.
Doch die Daten aus Taiwan sprechen für mehr Gelassenheit. Im ersten Quartal sind die Lager immer prall gefüllt. Heuer werden die hohen Bestände jedoch teilweise dadurch wett gemacht, dass die Lager der Einzelhändler relativ dünn bestückt sind. Insgesamt weichen weder Lagerbestände noch Lagerdauer stark vom sinkenden Trend seit 2000 ab. Merrill Lynch meint, dass in der ganzen Verwertungskette Waren im Wert von 25 Mrd. $ auf ihre Auslieferung warten, die Hälfte des 2000er Niveaus. Für sinkende Preismacht sprechen diese Zahlen kaum, auch wenn einzelne Kategorien aus dem Rahmen fallen, etwa Chips für DVD-Player.
Die großen Investitionsvorhaben in neue Fertigungsfabriken reflektieren eine hohe Auslastung. Bei den weltgrößten Auftragsherstellern Taiwan Semiconductor und United Microelectronics sind die Kapazitäten voll ausgelastet - wobei die operative Marge bei UMC nur noch halb so hoch ist wie 2000. Die Kapitalausgaben der Halbleiterhersteller legen derzeit zwar um 54 Prozent zu. Wegen der geringen Investitionen 2003 steigen die Kapazitäten jedoch nur um 15 Prozent, weniger als die Nachfrage. Doch bleiben Risiken: mögliche Doppelbuchungen von Aufträgen, hohe Lagerbestände bei Chipentwicklern und fallende Frühindikatoren zählen zu den Faktoren, die zu großer Vorsicht mahnen.
Wenn die Chipindustrie übermütig wird, ist Vorsicht angesagt. Die Halbleiterbranche ist berüchtigt dafür, auf dem Zenit des Zyklus zu investieren. Die großen Investitionspläne haben bereits an den Nerven der Anleger gezehrt. Die jüngsten Anzeichen, dass die Chip-Lager wachsen, lassen jetzt die Alarmglocken läuten und die Kurse fallen.
Doch die Daten aus Taiwan sprechen für mehr Gelassenheit. Im ersten Quartal sind die Lager immer prall gefüllt. Heuer werden die hohen Bestände jedoch teilweise dadurch wett gemacht, dass die Lager der Einzelhändler relativ dünn bestückt sind. Insgesamt weichen weder Lagerbestände noch Lagerdauer stark vom sinkenden Trend seit 2000 ab. Merrill Lynch meint, dass in der ganzen Verwertungskette Waren im Wert von 25 Mrd. $ auf ihre Auslieferung warten, die Hälfte des 2000er Niveaus. Für sinkende Preismacht sprechen diese Zahlen kaum, auch wenn einzelne Kategorien aus dem Rahmen fallen, etwa Chips für DVD-Player.
Die großen Investitionsvorhaben in neue Fertigungsfabriken reflektieren eine hohe Auslastung. Bei den weltgrößten Auftragsherstellern Taiwan Semiconductor und United Microelectronics sind die Kapazitäten voll ausgelastet - wobei die operative Marge bei UMC nur noch halb so hoch ist wie 2000. Die Kapitalausgaben der Halbleiterhersteller legen derzeit zwar um 54 Prozent zu. Wegen der geringen Investitionen 2003 steigen die Kapazitäten jedoch nur um 15 Prozent, weniger als die Nachfrage. Doch bleiben Risiken: mögliche Doppelbuchungen von Aufträgen, hohe Lagerbestände bei Chipentwicklern und fallende Frühindikatoren zählen zu den Faktoren, die zu großer Vorsicht mahnen.
Dell verdiente im Quartal dank höherer Nachfrage mehr
New York, 13. Mai (Reuters) - Der US-Computerhersteller Dell hat im ersten Geschäftsquartal dank höherer Nachfrage nach Computern und Servern einen höheren Gewinn erzielt.
In den drei Monaten zum 30. April sei ein Netto-Gewinn von 731 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie erwirtschaftet worden, teilte das im texanischen Round Rock ansässige Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Im Vorjahreszeitraum war ein Gewinn von 598 Millionen Dollar oder 23 Cent pro Dividendenpapier ausgewiesen worden.
New York, 13. Mai (Reuters) - Der US-Computerhersteller Dell hat im ersten Geschäftsquartal dank höherer Nachfrage nach Computern und Servern einen höheren Gewinn erzielt.
In den drei Monaten zum 30. April sei ein Netto-Gewinn von 731 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie erwirtschaftet worden, teilte das im texanischen Round Rock ansässige Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Im Vorjahreszeitraum war ein Gewinn von 598 Millionen Dollar oder 23 Cent pro Dividendenpapier ausgewiesen worden.
BEA Systems kann Gewinn steigern
Der Softwarekonzern BEA Systems Inc. hat im vergangenen ersten Quartal mehr verdient als noch im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Überschuss stieg von 24,5 Mio. Dollar auf 25,3 Mio. Dollar an, der Gewinn je Aktie belief sich unverändert auf 6 Cents. Der pro-forma Gewinn lag hingegen bei 33,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit im Rahmen der Analystenschätzungen.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, stieg der Gesamterlös von 237,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 262,6 Mio. Dollar. Die Markterwartungen lagen bei 266 Mio. Dollar.
Für das laufende zweite Quartal erwarten Analysten derzeit einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Erlös von 276 Mio. Dollar.
Die Aktie gewann heute an der NASDAQ 0,7 Prozent auf 10,65 Dollar.
Der Softwarekonzern BEA Systems Inc. hat im vergangenen ersten Quartal mehr verdient als noch im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Überschuss stieg von 24,5 Mio. Dollar auf 25,3 Mio. Dollar an, der Gewinn je Aktie belief sich unverändert auf 6 Cents. Der pro-forma Gewinn lag hingegen bei 33,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit im Rahmen der Analystenschätzungen.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, stieg der Gesamterlös von 237,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 262,6 Mio. Dollar. Die Markterwartungen lagen bei 266 Mio. Dollar.
Für das laufende zweite Quartal erwarten Analysten derzeit einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Erlös von 276 Mio. Dollar.
Die Aktie gewann heute an der NASDAQ 0,7 Prozent auf 10,65 Dollar.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Disney und Wal-Mart im Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise haben neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt. Der Dow-Jones-Index fiel bis Handelsende um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte. Der S& P-500-Index verlor 0,81 Prozent auf 1.096,47 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg dagegen um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.417,09 Zähler.
"Die jüngsten US-Erzeugerpreise schüren Zinsängste am Markt", sagte ein New Yorker Händler. In den USA stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent und damit stärker als erwartet. Auch die anderen Konjunkturdaten zogen das Interesse der Anleger auf sich. In den USA legte die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zu. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney um 1,30 Prozent auf 23,30 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen 0,35 Prozent auf 55,25 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal zwar Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Allerdings verwiesen Händler auf Aussagen von Konzernchef Lee Scott, wonach noch nicht abzusehen sei, welche Auswirkungen auf das Geschäft die steigenden Öl- und Benzinpreise haben werden.
Auch einige Umstufungen bewegten die Kurse der betroffenen Werte. Altria-Titel verloren nach einem negativen Kommentar 1,81 Prozent auf 48,90 Dollar. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Die Anteilsscheine von Goldman Sachs gewannen 0,57 Prozent auf 93,45 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Finanztitel von "Neutral" auf "Buy" erhöht.
Aktien von Dell Computer verbilligten sich vor Veröffentlichung von Zahlen um 1,78 Prozent auf 35,80 Dollar. Wie nach Börsenschluss bekannt wurde, hat der weltgrößte Computerhersteller im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22 Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Apple-Aktien büßten 0,40 Prozent auf 27,19 Dollar ein./tw/kro
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise haben neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt. Der Dow-Jones-Index fiel bis Handelsende um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte. Der S& P-500-Index verlor 0,81 Prozent auf 1.096,47 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg dagegen um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.417,09 Zähler.
"Die jüngsten US-Erzeugerpreise schüren Zinsängste am Markt", sagte ein New Yorker Händler. In den USA stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent und damit stärker als erwartet. Auch die anderen Konjunkturdaten zogen das Interesse der Anleger auf sich. In den USA legte die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zu. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney um 1,30 Prozent auf 23,30 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen 0,35 Prozent auf 55,25 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal zwar Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Allerdings verwiesen Händler auf Aussagen von Konzernchef Lee Scott, wonach noch nicht abzusehen sei, welche Auswirkungen auf das Geschäft die steigenden Öl- und Benzinpreise haben werden.
Auch einige Umstufungen bewegten die Kurse der betroffenen Werte. Altria-Titel verloren nach einem negativen Kommentar 1,81 Prozent auf 48,90 Dollar. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Die Anteilsscheine von Goldman Sachs gewannen 0,57 Prozent auf 93,45 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Finanztitel von "Neutral" auf "Buy" erhöht.
Aktien von Dell Computer verbilligten sich vor Veröffentlichung von Zahlen um 1,78 Prozent auf 35,80 Dollar. Wie nach Börsenschluss bekannt wurde, hat der weltgrößte Computerhersteller im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22 Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Apple-Aktien büßten 0,40 Prozent auf 27,19 Dollar ein./tw/kro
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Ahoi allerseits
Eine höhere Nachfrage nach Technologieprodukten hat dem weltgrößten Computerhersteller Dell Computer (875403)(DELL) im ersten Geschäftsquartal eine Gewinnsteigerung um 22 % beschert. Fürs zweite Quartal sagte der US-Konzern am Donnerstag eine weitere Steigerung bei Gewinn und Umsatz voraus. Trotzdem gaben Dell-Aktien im nachbörslichen Handel nach. Dell verdiente 28 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte Dell einen Gewinn von 23 Cent pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wuchs auf 11,54 Mrd. Dollar von 9,53 Mrd. im Jahr zuvor Analysten hatten mit dem erzielten Gewinn von 28 Cents pro Anteilsschein gerechnet. Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal wird nach Ansicht von Dell bei 29 Cent liegen. Anleger hatten etwas mehr erwartet und sorgten nachbörslich für ein Minus von 3,07 % auf 34,70 Dollar.
BEA Systems (906523) (BEAS) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 6 Cents je Aktie erzielt. Ohne Einmaleffekte habe der Gewinn allerdings bei 8 Cents pro Aktie gelegen, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze kletterten um 11 Prozent, wobei die wichtige Maßzahl der Lizenzumsätze um 2 Prozent auf 120,2 Mio. Dollar geschrumpft war. Dies führte zu einem nachbörslichen Kursverlust von 14,38 % auf 9,23 Dollar.
BEA Systems (906523) (BEAS) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 6 Cents je Aktie erzielt. Ohne Einmaleffekte habe der Gewinn allerdings bei 8 Cents pro Aktie gelegen, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze kletterten um 11 Prozent, wobei die wichtige Maßzahl der Lizenzumsätze um 2 Prozent auf 120,2 Mio. Dollar geschrumpft war. Dies führte zu einem nachbörslichen Kursverlust von 14,38 % auf 9,23 Dollar.
Analog Devices (862485) (ADI) hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 152 Mio. Dollar oder 39 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn des Herstellers integrierter Schaltkreise bei 71,3 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte von 501,9 auf 678,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten einen Gewinn von 35 Cents pro Aktie und Umsätze von 662 Mio. Dollar erwartet.
Advanced Digital Information Corp. (ADIC) erwirtschaftete wegen hoher Marketingausgaben einen Verlust von 2 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 4 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten von 100 auf 111 Dollar gesteigert werden. Die Aktie des Datenspeicher-Spezialisten brachen nachbörslich um 26,02 % auf 7,45 Dollar ein.
Das Biotech-Unternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) konnte im abgelaufenen Quartal seine Verluste auf 760.000 Dollar oder 2 Cents je Aktie eingrenzen. Im Vorjahr war noch ein Minus von 4,6 Mio. Dollar aufgelaufen. Der Umsatz kletterte aufgrund von Kooperationen mit größeren Pharmagesellschaften deutlich von 1,45 auf 7,59 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents pro Aktie gerechnet. Nachdem die Aktie im Handelsverlauf bereits um 4,4 % eingeknickt war, gab sie nach Zahlen weitere 0,24 % auf 8,45 Dollar ab.
Die Payless ShoeSource Inc. (PSS), der größte Schuhhändler der USA, konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Nettogewinn von 13,8 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie erwirtschaften. Im Vorjahresquartal lag er bei 14,1 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte um 3,5 % auf 722,0 Mio. Dollar gesteigert werden. Im entsprechenden Quartal des letzten Jahres wurden 697,7 Mio. Dollar umgesetzt. Die Aktie rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle.
Advanced Digital Information Corp. (ADIC) erwirtschaftete wegen hoher Marketingausgaben einen Verlust von 2 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 4 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten von 100 auf 111 Dollar gesteigert werden. Die Aktie des Datenspeicher-Spezialisten brachen nachbörslich um 26,02 % auf 7,45 Dollar ein.
Das Biotech-Unternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) konnte im abgelaufenen Quartal seine Verluste auf 760.000 Dollar oder 2 Cents je Aktie eingrenzen. Im Vorjahr war noch ein Minus von 4,6 Mio. Dollar aufgelaufen. Der Umsatz kletterte aufgrund von Kooperationen mit größeren Pharmagesellschaften deutlich von 1,45 auf 7,59 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents pro Aktie gerechnet. Nachdem die Aktie im Handelsverlauf bereits um 4,4 % eingeknickt war, gab sie nach Zahlen weitere 0,24 % auf 8,45 Dollar ab.
Die Payless ShoeSource Inc. (PSS), der größte Schuhhändler der USA, konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Nettogewinn von 13,8 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie erwirtschaften. Im Vorjahresquartal lag er bei 14,1 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte um 3,5 % auf 722,0 Mio. Dollar gesteigert werden. Im entsprechenden Quartal des letzten Jahres wurden 697,7 Mio. Dollar umgesetzt. Die Aktie rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle.
+++ Kursturz nach Gewinnwarnung
Seit Monaten wird bei der 3U-Aktie am Rad gedreht. "Experten" übertrafen sich in lobenden Worten - TOP-TIPP, Top-Aktie, kurzfristig und langfristig kaufen - gestern gab es dann das böse Erwachen. Das Marburger Telekomunternehmen 3U Telekommunikation (516790), ein Anbieter von Call-by-Call- und Preselection-Tarifen, hat gegen alle Erwartung einen schwachen Jahresauftakt erlebt. Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel, einem übernommenen Wettbewerber aus Neu-Isenburg, habe das Ergebnis noch einmal stark belastet.
Außerdem habe sich der Einsatz neuer Produkte wegen technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Der Umsatz für das erste Quartal 2004 werde daher voraussichtlich deutlich geringer ausfallen als geplant. Insgesamt wird das Quartal damit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Das Papier verlor 22,95 % auf 11,45 Euro.
+++ Lufthansa mit Internet über den Wolken
Bei der Lufthansa (823212) fällt am 17.05.2004 der Startschuss für den drahtlosen Internetzugang im Flugzeug. Damit setzt der deutsche Carrier um, was auch bei vielen anderen Anbieten bald möglich sein soll. Im ersten Schritt können die Passagiere auf ausgewählten Strecken eine Breitband-Internetverbindung aufbauen. Die Premiere hat der Dienst mit der so genannten „FlyNet-Technik" auf dem Flug LH452 von München nach Los Angeles. Für eine halbe Stunde Internet bezahlt der Nutzer 9,95 Dollar und dann 25 Cents für jede weitere Minute. Ein kompletter Flug, zum Beispiel in die USA, kann für pauschal 29,95 Dollar gebucht werden.
+++ Lufthansa im Reich der Mitte
Das Luftfrachtunternehmen Lufthansa Cargo und der chinesische Flughafenbetreiber Shenzhen Airport wollen ein Gemeinschaftsunternehmen zum Betrieb eines internationalen Frachtterminals in Shenzhen gründen. Das neue Unternehmen in Shenzhen soll den beiden Geschäftspartnern zu gleichen Teilen gehören. Das geplante Frachtterminal sei als Dienstleistungszentrum für chinesische und internationale Airlines konzipiert.
Seit Monaten wird bei der 3U-Aktie am Rad gedreht. "Experten" übertrafen sich in lobenden Worten - TOP-TIPP, Top-Aktie, kurzfristig und langfristig kaufen - gestern gab es dann das böse Erwachen. Das Marburger Telekomunternehmen 3U Telekommunikation (516790), ein Anbieter von Call-by-Call- und Preselection-Tarifen, hat gegen alle Erwartung einen schwachen Jahresauftakt erlebt. Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel, einem übernommenen Wettbewerber aus Neu-Isenburg, habe das Ergebnis noch einmal stark belastet.
Außerdem habe sich der Einsatz neuer Produkte wegen technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Der Umsatz für das erste Quartal 2004 werde daher voraussichtlich deutlich geringer ausfallen als geplant. Insgesamt wird das Quartal damit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Das Papier verlor 22,95 % auf 11,45 Euro.
+++ Lufthansa mit Internet über den Wolken
Bei der Lufthansa (823212) fällt am 17.05.2004 der Startschuss für den drahtlosen Internetzugang im Flugzeug. Damit setzt der deutsche Carrier um, was auch bei vielen anderen Anbieten bald möglich sein soll. Im ersten Schritt können die Passagiere auf ausgewählten Strecken eine Breitband-Internetverbindung aufbauen. Die Premiere hat der Dienst mit der so genannten „FlyNet-Technik" auf dem Flug LH452 von München nach Los Angeles. Für eine halbe Stunde Internet bezahlt der Nutzer 9,95 Dollar und dann 25 Cents für jede weitere Minute. Ein kompletter Flug, zum Beispiel in die USA, kann für pauschal 29,95 Dollar gebucht werden.
+++ Lufthansa im Reich der Mitte
Das Luftfrachtunternehmen Lufthansa Cargo und der chinesische Flughafenbetreiber Shenzhen Airport wollen ein Gemeinschaftsunternehmen zum Betrieb eines internationalen Frachtterminals in Shenzhen gründen. Das neue Unternehmen in Shenzhen soll den beiden Geschäftspartnern zu gleichen Teilen gehören. Das geplante Frachtterminal sei als Dienstleistungszentrum für chinesische und internationale Airlines konzipiert.
TAGESVORSCHAU/14. Mai 2004
***07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Ergebnis H1, Duisburg/Essen
***07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
***08:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis Q1, Bonn
***08:00 DE/Salzgitter AG, Ergebnis Q1, Salzgitter
***08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Ergebnis Q1, Hamburg
***08:00 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q1, Mannheim
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q1 (vorläufig)
PROG: +0,1% gg Vg/+0,1% gg Vj
zuvor: unv gg Vq/+0,1% gg Vj
***09:00 ES/Verbraucherpreise April
***09:30 DE/Allianz AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
09:30 IT/Verbraucherpreise April (endgültig)
***10:00 DE/Continental AG, HV, Hannover
***10:00 DE/BHW Holding AG, Ergebnis Q1, Hameln
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Frankfurt
***11:00 EU/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
Eurozone
PROG: +0,4% gg Vq/+1,0% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vq/+0,6% gg Vj
***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
11:00 DE/NRW.Bank, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 US/Verbraucherpreise April
PROG: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROG: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen April
***14:30 US/Lagerbestände März
PROG: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
***15:15 US/Industrieproduktion April
PROG: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Kapazitätsauslastung April
PROG: 76,7%
zuvor: 76,5%
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Mai (1. Umfrage) PROG: 95,9
April (2. Umfrage): 94,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/REpowerSystems AG, Ergebnis Q1, Hamburg
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Ergebnis Q1, Bielefeld
*** - DE/Dürr AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - FR/Credit Agricole SA, Ergebnis Q1, Paris
*** - AT/Gericom AG, Ergebnis Q1, Linz
- AT/BWT AG, Ergebnis Q1, Mondsee
- JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Jahresergebnis, Tokio
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Jahresergebnis, Singapur
***07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Ergebnis H1, Duisburg/Essen
***07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
***08:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis Q1, Bonn
***08:00 DE/Salzgitter AG, Ergebnis Q1, Salzgitter
***08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Ergebnis Q1, Hamburg
***08:00 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q1, Mannheim
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q1 (vorläufig)
PROG: +0,1% gg Vg/+0,1% gg Vj
zuvor: unv gg Vq/+0,1% gg Vj
***09:00 ES/Verbraucherpreise April
***09:30 DE/Allianz AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
09:30 IT/Verbraucherpreise April (endgültig)
***10:00 DE/Continental AG, HV, Hannover
***10:00 DE/BHW Holding AG, Ergebnis Q1, Hameln
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Frankfurt
***11:00 EU/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
Eurozone
PROG: +0,4% gg Vq/+1,0% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vq/+0,6% gg Vj
***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
11:00 DE/NRW.Bank, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 US/Verbraucherpreise April
PROG: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROG: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen April
***14:30 US/Lagerbestände März
PROG: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
***15:15 US/Industrieproduktion April
PROG: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Kapazitätsauslastung April
PROG: 76,7%
zuvor: 76,5%
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Mai (1. Umfrage) PROG: 95,9
April (2. Umfrage): 94,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/REpowerSystems AG, Ergebnis Q1, Hamburg
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Ergebnis Q1, Bielefeld
*** - DE/Dürr AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - FR/Credit Agricole SA, Ergebnis Q1, Paris
*** - AT/Gericom AG, Ergebnis Q1, Linz
- AT/BWT AG, Ergebnis Q1, Mondsee
- JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Jahresergebnis, Tokio
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Jahresergebnis, Singapur
Cisco Systems wird eigene Aktien für weitere 5 Mrd USD kaufen
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die Cisco Systems Inc, San Jose, wird weitere bis zu 5 Mrd USD für den Kauf eigener Aktien ausgeben. Dies habe der Board of Directors beschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zwischen September 2001 und September 2003 hatte der Board den Erwerb eigener Titel für bis zu 20 Mrd USD genehmigt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 habe Cisco 318 Mio Aktien für rund 7 Mrd USD zurückgekauft. Bis 1. Mai 2004 habe sich der Rückkauf seit Einführung des Programms auf 866 Mio Anteilsscheine für zusammen rund 15 Mrd USD belaufen.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/jhe
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die Cisco Systems Inc, San Jose, wird weitere bis zu 5 Mrd USD für den Kauf eigener Aktien ausgeben. Dies habe der Board of Directors beschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zwischen September 2001 und September 2003 hatte der Board den Erwerb eigener Titel für bis zu 20 Mrd USD genehmigt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 habe Cisco 318 Mio Aktien für rund 7 Mrd USD zurückgekauft. Bis 1. Mai 2004 habe sich der Rückkauf seit Einführung des Programms auf 866 Mio Anteilsscheine für zusammen rund 15 Mrd USD belaufen.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/jhe
Yahoo! strebt langfristig 15 Millionen zahlende Kunden an
SAN FRANCISCO (Dow Jones-VWD)--Die Yahoo! Inc, Santa Clara, will auf lange Sicht 15 Millionen zahlende Kunden gewinnen. Damit erhöhte der Betreiber der gleichnamigen Internet-Suchmaschine am Donnerstag sein bisheriges Ziel von 10 Millionen Kunden. Einen Zeitrahmen, in dem dieses Ziel erreicht werden soll, nannte CEO Terry Semel im Gespräch mit Analysten jedoch nicht. Die Prognose von 7,5 Millionen bis 8 Millionen Kunden für das laufende Jahr änderte Semel ebenfalls nicht. Zum Ende des 1. Quartals hatte Yahoo! 5,8 Millionen Kunden und damit doppelt so viele wie im Vorjahr.
Das Unternehmen will die Abhängigkeit von Internet-Werbung verringern und mehr Inhalte gegen Bezahlung anbieten. Die operative Cash-Flow-Marge sieht Yahoo! nun langfristig bei 40% bis 45%. Vor 15 Monaten hatte das Unternehmen eine Marge von 32% bis 35% in Aussicht gestellt. Eine bedeutende Rolle soll dabei das Auslandsgeschäft spielen. In diesem Zusammenhang interessiere sich sein Unternehmen auch für Zukäufe und Partnerschaften im Ausland, sagte Semel weiter. CFO Susan Decker fügte hinzu, Yahoo! werde den angestrebten Umsatz je Nutzer von 0,70 USD in diesem Jahr erreichen. Insgesamt wolle das Unternehmen seinen organischen Umsatz um 30% steigern.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/cn/jhe
SAN FRANCISCO (Dow Jones-VWD)--Die Yahoo! Inc, Santa Clara, will auf lange Sicht 15 Millionen zahlende Kunden gewinnen. Damit erhöhte der Betreiber der gleichnamigen Internet-Suchmaschine am Donnerstag sein bisheriges Ziel von 10 Millionen Kunden. Einen Zeitrahmen, in dem dieses Ziel erreicht werden soll, nannte CEO Terry Semel im Gespräch mit Analysten jedoch nicht. Die Prognose von 7,5 Millionen bis 8 Millionen Kunden für das laufende Jahr änderte Semel ebenfalls nicht. Zum Ende des 1. Quartals hatte Yahoo! 5,8 Millionen Kunden und damit doppelt so viele wie im Vorjahr.
Das Unternehmen will die Abhängigkeit von Internet-Werbung verringern und mehr Inhalte gegen Bezahlung anbieten. Die operative Cash-Flow-Marge sieht Yahoo! nun langfristig bei 40% bis 45%. Vor 15 Monaten hatte das Unternehmen eine Marge von 32% bis 35% in Aussicht gestellt. Eine bedeutende Rolle soll dabei das Auslandsgeschäft spielen. In diesem Zusammenhang interessiere sich sein Unternehmen auch für Zukäufe und Partnerschaften im Ausland, sagte Semel weiter. CFO Susan Decker fügte hinzu, Yahoo! werde den angestrebten Umsatz je Nutzer von 0,70 USD in diesem Jahr erreichen. Insgesamt wolle das Unternehmen seinen organischen Umsatz um 30% steigern.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/cn/jhe
Ölpreis an der Nymex mit über 41 USD auf historischem Höchstand
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Donnerstag an der Nymex erstmals in der 21-jährigen Geschichte des New Yorker Terminhandels mit über 41 USD festgestellt worden. Im Tageshoch wurde im Juni fälliges Light Sweet Crude mit 41,17 USD gehandelt, der offizielle Preis zum Handelsende betrug 41,08 USD je Barrel, das waren 0,31 USD mehr als am Vortag. Zuletzt ging der Preis aber wieder etwas zurück auf 40,93 USD Das alte Rekordhoch von 41,15 USD stammt aus dem Jahr 1990 im Vorfeld des damaligen Golfkrieges. Zu den plötzlichen Käufen sei es nach einer kurzen Pause mit Gewinnmitnahmen gekommen, als Händler entgegen ihrer Erwartungen und Positionierung feststellten, dass der Settlement-Preis nicht unter dem des Vortages liegen werde, sagte ein Analyst.
Anaylst Peter Beutel von Cameron Hanover erklärte den Preisanstieg mit den Spannungen im Nahen Osten und der Angst vor Sabotageakten gegen Ölförderanlagen, die das Angebot beeinträchtigen würden. Am Donnerstag seien aber die neuesten US-Lagerbestandsdaten Auslöser für die neuerliche Rally gewesen, hieß es an anderer Stelle. Dort hatte sich ein unerwarteter Rückgang bei den Benzinvorräten und zugleich eine erhöhte Nachfrage im Mai gezeigt, was Sorgen auslöste, ob die US-Vorräte für den Nachfrage-Höhepunkt des Autofahrer-Sommers ausreichen. Bill O`Grady, Analyst bei A.G. Edwards, sagte, die Preise spiegelten längst nicht mehr die fundamentalen Lagerbestandsdaten wider.
Eine "psychologische" Wende müsse kommen, um eine deutliche Tendenzwende einzuläuten, so seine Einschätzung. Eine Maßnahme dazu könnte sein, die strategischen Ölreserven der USA zu öffnen. Am Freitag dürften die anhaltenden Ängste vor Terrorattacken über das Wochenende dafür sorgen, dass der Ölpreis auf seinem hohen Niveau gestützt wird. "Es ist schlicht ein Bullenmarkt", so O`Grady und weiter: "Sobald der Markt einmal nachgibt, setzen neue Käufe ein".
Dow Jones Newswires/14.5.2004/gos
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Donnerstag an der Nymex erstmals in der 21-jährigen Geschichte des New Yorker Terminhandels mit über 41 USD festgestellt worden. Im Tageshoch wurde im Juni fälliges Light Sweet Crude mit 41,17 USD gehandelt, der offizielle Preis zum Handelsende betrug 41,08 USD je Barrel, das waren 0,31 USD mehr als am Vortag. Zuletzt ging der Preis aber wieder etwas zurück auf 40,93 USD Das alte Rekordhoch von 41,15 USD stammt aus dem Jahr 1990 im Vorfeld des damaligen Golfkrieges. Zu den plötzlichen Käufen sei es nach einer kurzen Pause mit Gewinnmitnahmen gekommen, als Händler entgegen ihrer Erwartungen und Positionierung feststellten, dass der Settlement-Preis nicht unter dem des Vortages liegen werde, sagte ein Analyst.
Anaylst Peter Beutel von Cameron Hanover erklärte den Preisanstieg mit den Spannungen im Nahen Osten und der Angst vor Sabotageakten gegen Ölförderanlagen, die das Angebot beeinträchtigen würden. Am Donnerstag seien aber die neuesten US-Lagerbestandsdaten Auslöser für die neuerliche Rally gewesen, hieß es an anderer Stelle. Dort hatte sich ein unerwarteter Rückgang bei den Benzinvorräten und zugleich eine erhöhte Nachfrage im Mai gezeigt, was Sorgen auslöste, ob die US-Vorräte für den Nachfrage-Höhepunkt des Autofahrer-Sommers ausreichen. Bill O`Grady, Analyst bei A.G. Edwards, sagte, die Preise spiegelten längst nicht mehr die fundamentalen Lagerbestandsdaten wider.
Eine "psychologische" Wende müsse kommen, um eine deutliche Tendenzwende einzuläuten, so seine Einschätzung. Eine Maßnahme dazu könnte sein, die strategischen Ölreserven der USA zu öffnen. Am Freitag dürften die anhaltenden Ängste vor Terrorattacken über das Wochenende dafür sorgen, dass der Ölpreis auf seinem hohen Niveau gestützt wird. "Es ist schlicht ein Bullenmarkt", so O`Grady und weiter: "Sobald der Markt einmal nachgibt, setzen neue Käufe ein".
Dow Jones Newswires/14.5.2004/gos
Dr. Hönle steigert Umsatz und Ertrag
Der UV-Spezialist Dr. Hönle AG hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 um 32 % auf 10,423 Mio. Euro gesteigert. Dabei konnten alle drei Geschäftssegmente zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gleichzeitig überproportional um 138 % auf 1,164 Mio. Euro (Vj. 489 Tsd. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte von 884 Tsd. Euro auf 1,436 Mio. Euro.
Aufgrund der Verlustvorträge, welche im letzten Geschäftsjahr angesetzt werden konnten, sowie der für die Wellomer GmbH im letzten Geschäftsjahr ausgewiesenen latenten Steuern, fiel der Überschuss zum Halbjahr mit 911 Tsd. Euro niedriger aus als im Vorjahreszeitraum mit 1,004 Mio. Euro. Nach Einschätzung des Vorstands wird sich die positive Entwicklung auch im 3. Quartal fortsetzen. Aufgrund der derzeitigen Auftragssituation erwartet das Unternehmen im laufenden Quartal eine weitere Steigerung von Umsatz und Ergebnis.
Der UV-Spezialist Dr. Hönle AG hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 um 32 % auf 10,423 Mio. Euro gesteigert. Dabei konnten alle drei Geschäftssegmente zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gleichzeitig überproportional um 138 % auf 1,164 Mio. Euro (Vj. 489 Tsd. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte von 884 Tsd. Euro auf 1,436 Mio. Euro.
Aufgrund der Verlustvorträge, welche im letzten Geschäftsjahr angesetzt werden konnten, sowie der für die Wellomer GmbH im letzten Geschäftsjahr ausgewiesenen latenten Steuern, fiel der Überschuss zum Halbjahr mit 911 Tsd. Euro niedriger aus als im Vorjahreszeitraum mit 1,004 Mio. Euro. Nach Einschätzung des Vorstands wird sich die positive Entwicklung auch im 3. Quartal fortsetzen. Aufgrund der derzeitigen Auftragssituation erwartet das Unternehmen im laufenden Quartal eine weitere Steigerung von Umsatz und Ergebnis.
ThyssenKrupp bestätigt: Erg vSt 03/04 möglichst bei 1 Mrd EUR
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, hat im
2. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz
und Auftragseingang verbucht. Wie der Mischkonzern am Freitag mitteilte,
wird für das Gesamtjahr 2003/04 (30. September) weiter mit einem Umsatz von
etwa 38 (36,1) Mrd EUR gerechnet. Das Vorsteuerergebnis solle "möglichst
nahe" an 1 Mrd EUR herankommen, bekräftigte das Unternehmen. Unter günstigen
Bedingungen sei jedoch auch ein Überschreiten dieser Marke nicht
ausgeschlossen. +++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/14.5.2004/har/mi
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, hat im
2. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz
und Auftragseingang verbucht. Wie der Mischkonzern am Freitag mitteilte,
wird für das Gesamtjahr 2003/04 (30. September) weiter mit einem Umsatz von
etwa 38 (36,1) Mrd EUR gerechnet. Das Vorsteuerergebnis solle "möglichst
nahe" an 1 Mrd EUR herankommen, bekräftigte das Unternehmen. Unter günstigen
Bedingungen sei jedoch auch ein Überschreiten dieser Marke nicht
ausgeschlossen. +++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/14.5.2004/har/mi
Allianz mit etwas höherem Quartalsgewinn als angekündigt
München, 14. Mai (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz hat im ersten Quartal 2004 ein etwas höheres Ergebnis erwirtschaftet als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Nach Steuern habe der Konzerngewinn 675 Millionen Euro betragen, gab das Unternehmen am Freitag in München bekannt. Im Vorjahr hatte die Allianz noch einen Verlust von 546 Millionen Euro verbucht. Die operativen Erträge der Banktochter Dresdner Bank - die Summe aus Zins-, Provisions- und Handelsergebnis - gaben im Auftaktquartal auf 1,664 (Vorjahr 1,893) Milliarden Euro nach. In der Versicherungssparte verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote - das Verhältnis zwischen Aufwendungen für Schäden und Kosten zu den Prämieneinnahmen - weiter auf 95,8 nach 97,7 Prozent im Vorjahr. Die Prämieneinnahmen im Versicherungsgeschäft blieben in etwa unverändert.
Anfang Mai hatte die Allianz auf der Grundlage vorläufiger Zahlen bereits bekannt gegeben, dass der Konzerngewinn im ersten Quartal etwa 650 Millionen Euro betragen habe.
München, 14. Mai (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz hat im ersten Quartal 2004 ein etwas höheres Ergebnis erwirtschaftet als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Nach Steuern habe der Konzerngewinn 675 Millionen Euro betragen, gab das Unternehmen am Freitag in München bekannt. Im Vorjahr hatte die Allianz noch einen Verlust von 546 Millionen Euro verbucht. Die operativen Erträge der Banktochter Dresdner Bank - die Summe aus Zins-, Provisions- und Handelsergebnis - gaben im Auftaktquartal auf 1,664 (Vorjahr 1,893) Milliarden Euro nach. In der Versicherungssparte verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote - das Verhältnis zwischen Aufwendungen für Schäden und Kosten zu den Prämieneinnahmen - weiter auf 95,8 nach 97,7 Prozent im Vorjahr. Die Prämieneinnahmen im Versicherungsgeschäft blieben in etwa unverändert.
Anfang Mai hatte die Allianz auf der Grundlage vorläufiger Zahlen bereits bekannt gegeben, dass der Konzerngewinn im ersten Quartal etwa 650 Millionen Euro betragen habe.
Gericom mit operativem Turnaround im ersten Quartal
Wien, 14. Mai (Reuters) - Nach drei hintereinander folgenden Quartalen mit Verlusten weist der Notebook-Assembler Gericom AG für die ersten drei Monate 2004 einen Gewinn aus. Bei einem Umsatz von 113,1 (125) Millionen Euro habe das Betriebsergebnis (EBIT) 1,86 (4,85) Millionen Euro betragen, teilte die Linzer Gericom am Freitag mit.
Nach Angaben des Vorstandes plane man für das Gesamtjahr die Rückkehr in die Gewinnzone.
2003 war Gericom durch ein schwaches Weihnachtsgeschäft, dem Wettbewerb und hohe Verluste bei Währungssicherungsgeschäften tief in die roten Zahlen gerutscht. Bei einem Konzernumsatz von 445 Millionen Euro war ein operativer Verlust von 21 Millionen Euro erzielt worden.
Mitte März 2004 hat sich der deutsche Elektronikgroßhändler Medion bei Gericom mit 24,9 Prozent eingekauft.
Wien, 14. Mai (Reuters) - Nach drei hintereinander folgenden Quartalen mit Verlusten weist der Notebook-Assembler Gericom AG für die ersten drei Monate 2004 einen Gewinn aus. Bei einem Umsatz von 113,1 (125) Millionen Euro habe das Betriebsergebnis (EBIT) 1,86 (4,85) Millionen Euro betragen, teilte die Linzer Gericom am Freitag mit.
Nach Angaben des Vorstandes plane man für das Gesamtjahr die Rückkehr in die Gewinnzone.
2003 war Gericom durch ein schwaches Weihnachtsgeschäft, dem Wettbewerb und hohe Verluste bei Währungssicherungsgeschäften tief in die roten Zahlen gerutscht. Bei einem Konzernumsatz von 445 Millionen Euro war ein operativer Verlust von 21 Millionen Euro erzielt worden.
Mitte März 2004 hat sich der deutsche Elektronikgroßhändler Medion bei Gericom mit 24,9 Prozent eingekauft.
Micronas übernimmt LINX Electronics für 26 Mio USD in bar
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Micronas Semiconductor AG, Zürich, übernimmt
die LINX Electronics für 26 Mio USD in bar und in Micronas-Aktien. Die
Transaktion werde voraussichtlich bis Juni 2004 abgeschlossen sein, teilte
Micronas am Freitag mit. Die in Chicago ansässige LINX Electronics sei ein
Halbleiter-Unternehmen, das Digital-Lösungen für einen verbesserten Empfang
von High-Definition-TV-Signalen entwickele.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/cn/mim
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Micronas Semiconductor AG, Zürich, übernimmt
die LINX Electronics für 26 Mio USD in bar und in Micronas-Aktien. Die
Transaktion werde voraussichtlich bis Juni 2004 abgeschlossen sein, teilte
Micronas am Freitag mit. Die in Chicago ansässige LINX Electronics sei ein
Halbleiter-Unternehmen, das Digital-Lösungen für einen verbesserten Empfang
von High-Definition-TV-Signalen entwickele.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/cn/mim
Techem hebt Jahresprognose nach erstem Halbjahr an
Eschborn, 14. Mai (Reuters) - Der Energiedienstleister Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 operativ mehr verdient als im Jahr zuvor. Der Vorstand hob daher seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr leicht an.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von Oktober bis März auf 38,7 Millionen Euro gestiegen nach 16,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen am Freitag mit. Der Umsatz sei um 4,7 Prozent auf 203,7 Millionen Euro gewachsen.
Für 2003/04 (zum 30. September) peilt das Unternehmen deswegen nun einen Konzernumsatz von 430 bis 432 Millionen Euro an, der Betriebsgewinn soll auf 74 bis 77 Millionen wachsen. Bislang hatte Techem einen Umsatz von 427 bis 432 Millionen Euro bei einem Ebit von 67 bis 70 Millionen Euro prognostiziert. Zudem soll die Nettoverschuldung bei 245 bis 250 Millionen Euro liegen.
Eschborn, 14. Mai (Reuters) - Der Energiedienstleister Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 operativ mehr verdient als im Jahr zuvor. Der Vorstand hob daher seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr leicht an.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von Oktober bis März auf 38,7 Millionen Euro gestiegen nach 16,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen am Freitag mit. Der Umsatz sei um 4,7 Prozent auf 203,7 Millionen Euro gewachsen.
Für 2003/04 (zum 30. September) peilt das Unternehmen deswegen nun einen Konzernumsatz von 430 bis 432 Millionen Euro an, der Betriebsgewinn soll auf 74 bis 77 Millionen wachsen. Bislang hatte Techem einen Umsatz von 427 bis 432 Millionen Euro bei einem Ebit von 67 bis 70 Millionen Euro prognostiziert. Zudem soll die Nettoverschuldung bei 245 bis 250 Millionen Euro liegen.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 14. MAI 2004
DAX
Widerstände: 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3854 / 3867 Minimumkorrektur
3899 Normalkorrektur
3930 / 3943 Maximumkorrektur
Im Zusammenhang mit einem Ausreissversuch von etwa 17:30 bis 17:45 Uhr, erreichte der DAX Future (FDAX) im gestrigen Handel zwar fast sein Vortageshoch, konnte dieses jedoch nicht halten und rutschte wieder knapp dreissig FDAX-Punkte zurück.
Grundsätzlich gehen wir jedoch von folgender Ausgangslage zum Wochenende hin aus:
(1) noch immer dominiert im DAX ein intakter Abwärtstrend; dieser Sachverhalt lässt sich charttechnisch belegen und wird auch aus Sicht der Markttechnik weitestgehend bestätigt;
(2) orientieren wir uns an den bisherigen Chartmarken, so liegt die nächst tiefere Unterstützungsebene bisher im Bereich um 3692 und resultiert aus dem Jahrestief Ende März her; Widerstände auf der Oberseite erwarten wir in den Bereichen um 3902 und 3945 / 3970, wobei zu beachten gilt, dass dem Bereich um 3902 aus unserer Sicht heraus nur Orientierungscharakter beigemessen werden kann;
(3) kann sich der Kursverlauf des DAX jetzt tatsächlich kurzfristig stabilisieren, fügen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein neues Unterstützungsniveau im Bereich um 3776 / 3769 in den Kursverlauf mit ein;
(4) weiterhin unterstreichen wir, dass wir innerhalb des laufenden Abwärtstrends bisher noch keine Reaktion sahen, die von ihrem Ausmass her die errechnete Minimumkorrektur überbieten konnte;
Somit gilt: bei Feststellung dieser Fakten, müssen wir noch immer davon ausgehen, dass der DAX nach Abschluss seiner laufenden Konsolidierung mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60 Prozent seinen Abschwung in Richtung 3700 fortsetzen sollte.
Dem stehen jetzt Indizien gegenüber, welche eine Stabilisierung jedoch immer wahrscheinlicher werden lassen. Hier verweisen wir jetzt auch auf die Entwicklung des USD, der tendenziell zulegen sollte, wir verweisen aber auch auf die Stabilisierungsansätze in beiden NASDAQ´s. Sehen wir uns zudem den Kursverlauf des DAX an, so lässt sich auch hier eine aktuell einsetzende Konsolidierung ausmachen. Betrachtet man den Kursverlauf des DAX (auch FDAX) als Linienchart, zeichnet sich ein minimaler Doppelboden ab, der im Index mit Überschreiten der 3850 (3867 im FDAX) im Sinne der Definition vollendet wäre.
Somit wäre unsere aktuelle Erwartungshaltung wie folgt zu beschreiben:
- wir erwarten im Kursverlauf des DAX eine beginnende Stabilisierung, die mindestens einer Konsolidierung entsprechen sollte (d.h., der Bereich um 3776 / 3769 sollte vorerst nicht mehr unterschritten werden);
- übersteigt der DAX / FDAX das jeweilige Reaktionshoch und damit auch die Spitze des kleinen Doppelbodens, steht auch die errechnete Minimumkorrektur zur Debatte; dann sollte sich zeigen, ob wir tatsächlich nur mit einer Konsolidierung rechnen müssen, oder ob sich hier mehr zusammenschiebt; scheitert der DAX an der 3850 bzw. stoppt im berechneten Feld der Minimumkorrektur, dürfen wir das verbleibende Risiko auf der Unterseite nicht unterschätzen;
- schöpft der DAX mehr als die Minimumkorrektur aus, steht die 3900 auf dem Fahrplan, verbunden mit einem Rückgang der Wahrscheinlichkeit einer abwärts ausgerichteten Trendfortsetzung auf etwas mehr als 50 Prozent;
In der praktischen Konsequenz sieht es nun wie folgt aus:
- unter taktischen Gesichtspunkten sind wir weiterhin neutral;
- hier werden wir auf der Long-Seite erst aktiv, (1) wenn der FDAX heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3786 eröffnen sollte, mit Trigger bei 3786, Stop-Kurs bei 3761 und Kursziel bei 3816 FDAX-Punkten (anderenfalls Closing zum heutigen Handelsschluss); (2) fällt der FDAX unter die 3800 und stabilisiert sich dann im Kursverlauf, gehen wir Long mit Stop bei 3752; (3) übersteigt der FDAX die „Formationsspitze“ bei 3867, sind wir ebenfalls dabei, wobei zu beachten gilt: hier kaufen wir erst einmal die Hälfte dessen, was wir investieren wollen und fassen in einer Reaktion nach;
- strategisch besteht im Grunde noch eine Short-Position, deren Stop-Kurs bei 3883 FDAX-Punkten liegt; da der Stop unterhalb des Einstands liegen sollte (tiefst möglicher Short-Einstand war 3955), belassen wir diesen auf diesem Niveau;
DAX
Widerstände: 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3854 / 3867 Minimumkorrektur
3899 Normalkorrektur
3930 / 3943 Maximumkorrektur
Im Zusammenhang mit einem Ausreissversuch von etwa 17:30 bis 17:45 Uhr, erreichte der DAX Future (FDAX) im gestrigen Handel zwar fast sein Vortageshoch, konnte dieses jedoch nicht halten und rutschte wieder knapp dreissig FDAX-Punkte zurück.
Grundsätzlich gehen wir jedoch von folgender Ausgangslage zum Wochenende hin aus:
(1) noch immer dominiert im DAX ein intakter Abwärtstrend; dieser Sachverhalt lässt sich charttechnisch belegen und wird auch aus Sicht der Markttechnik weitestgehend bestätigt;
(2) orientieren wir uns an den bisherigen Chartmarken, so liegt die nächst tiefere Unterstützungsebene bisher im Bereich um 3692 und resultiert aus dem Jahrestief Ende März her; Widerstände auf der Oberseite erwarten wir in den Bereichen um 3902 und 3945 / 3970, wobei zu beachten gilt, dass dem Bereich um 3902 aus unserer Sicht heraus nur Orientierungscharakter beigemessen werden kann;
(3) kann sich der Kursverlauf des DAX jetzt tatsächlich kurzfristig stabilisieren, fügen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein neues Unterstützungsniveau im Bereich um 3776 / 3769 in den Kursverlauf mit ein;
(4) weiterhin unterstreichen wir, dass wir innerhalb des laufenden Abwärtstrends bisher noch keine Reaktion sahen, die von ihrem Ausmass her die errechnete Minimumkorrektur überbieten konnte;
Somit gilt: bei Feststellung dieser Fakten, müssen wir noch immer davon ausgehen, dass der DAX nach Abschluss seiner laufenden Konsolidierung mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60 Prozent seinen Abschwung in Richtung 3700 fortsetzen sollte.
Dem stehen jetzt Indizien gegenüber, welche eine Stabilisierung jedoch immer wahrscheinlicher werden lassen. Hier verweisen wir jetzt auch auf die Entwicklung des USD, der tendenziell zulegen sollte, wir verweisen aber auch auf die Stabilisierungsansätze in beiden NASDAQ´s. Sehen wir uns zudem den Kursverlauf des DAX an, so lässt sich auch hier eine aktuell einsetzende Konsolidierung ausmachen. Betrachtet man den Kursverlauf des DAX (auch FDAX) als Linienchart, zeichnet sich ein minimaler Doppelboden ab, der im Index mit Überschreiten der 3850 (3867 im FDAX) im Sinne der Definition vollendet wäre.
Somit wäre unsere aktuelle Erwartungshaltung wie folgt zu beschreiben:
- wir erwarten im Kursverlauf des DAX eine beginnende Stabilisierung, die mindestens einer Konsolidierung entsprechen sollte (d.h., der Bereich um 3776 / 3769 sollte vorerst nicht mehr unterschritten werden);
- übersteigt der DAX / FDAX das jeweilige Reaktionshoch und damit auch die Spitze des kleinen Doppelbodens, steht auch die errechnete Minimumkorrektur zur Debatte; dann sollte sich zeigen, ob wir tatsächlich nur mit einer Konsolidierung rechnen müssen, oder ob sich hier mehr zusammenschiebt; scheitert der DAX an der 3850 bzw. stoppt im berechneten Feld der Minimumkorrektur, dürfen wir das verbleibende Risiko auf der Unterseite nicht unterschätzen;
- schöpft der DAX mehr als die Minimumkorrektur aus, steht die 3900 auf dem Fahrplan, verbunden mit einem Rückgang der Wahrscheinlichkeit einer abwärts ausgerichteten Trendfortsetzung auf etwas mehr als 50 Prozent;
In der praktischen Konsequenz sieht es nun wie folgt aus:
- unter taktischen Gesichtspunkten sind wir weiterhin neutral;
- hier werden wir auf der Long-Seite erst aktiv, (1) wenn der FDAX heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3786 eröffnen sollte, mit Trigger bei 3786, Stop-Kurs bei 3761 und Kursziel bei 3816 FDAX-Punkten (anderenfalls Closing zum heutigen Handelsschluss); (2) fällt der FDAX unter die 3800 und stabilisiert sich dann im Kursverlauf, gehen wir Long mit Stop bei 3752; (3) übersteigt der FDAX die „Formationsspitze“ bei 3867, sind wir ebenfalls dabei, wobei zu beachten gilt: hier kaufen wir erst einmal die Hälfte dessen, was wir investieren wollen und fassen in einer Reaktion nach;
- strategisch besteht im Grunde noch eine Short-Position, deren Stop-Kurs bei 3883 FDAX-Punkten liegt; da der Stop unterhalb des Einstands liegen sollte (tiefst möglicher Short-Einstand war 3955), belassen wir diesen auf diesem Niveau;
mit einer deutlichen Kontinuität setzt der US-Dollar gegenüber dem japanischen YEN seinen Anstieg fort und markiert auch zum Wochenende hin ein neues Bewegungs- und Jahreshoch; markttechnisch auffallend ist hier der weitergehende Anstieg der kurzfristig relevanten Schwungkraft des Kursanstieges; hinweisen wollen wir aber auch auf die Tatsache, dass dieser Anstieg der Schwungkraft jedoch an Momentum verliert, somit liegt uns zwar ein unverändert intakter Aufwärtstrend des USD gegenüber dem YEN vor, die Stabilität des Anstiegs ist jedoch als rückläufig zu bewerten; in der Konsequenz gilt mehr denn je: bestehende Long-Positionen sollten unbedingt per engmaschigem Stop-Kurs abgesichert werden;
- gegenüber dem EURO zeigt sich der USD aktuell zwar ebenfalls vergleichsweise stark, kann sich jedoch nicht wie im YEN entfalten; der zur Zeit gültige Unterstützungsbereich bleibt weiterhin das seit Ende April definierte Niveau um 1.1764 USD; unter strategischen Gesichtspunkten wäre das derzeit zu präferierende Entwicklungsszenario die Ausbildung einer Konsolidierungszone mit den technisch definierten Begrenzungen in den Bereichen um 1.1764 USD auf der Unterseite und 1.2179 USD auf der Oberseite; sollte der USD die 1.1764 doch unterschreiten, wäre dieses Szenario hinfällig und wir hätten eine Wideraufnahme des Aufwärtstrends des USD gegen EURO vorliegen;
- unter spekulativen Gesichtspunkten sollte durchaus zu überlegen sein, ob in einer fortgesetzten Stabilisierung des EURO auf aktuellem Niveau, nicht der Kauf von EURO gegen USD sinnvoll ist; dies macht Sinn, wenn eine fortgesetzte Stabilisierung / Konsolidierung des EURO unterstellt wird und wir berücksichtigen, dass auf Grund der unmittelbaren Nähe des aktuellen Kurses zur 1.1764 USD Marke, bei einem engen Stop-Kurs-Management, ein sinnvolles Chance / Risiko Verhältnis vorliegt
Fuchs Petrolub steigert Umsatz Q1 auf 266,9 (263,4) Mio EUR
MANNHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, hat ihren
Umsatz im 1. Quartal 2004 auf 266,9 (Vorjahr: 263,4) Mio EUR gesteigert.
Wechselkursbedingt sei der Umsatz nominal um 1,3% gestiegen, teilte das
Unternehmen am Donnerstag mit. Das Ergebnis nach Steuern habe sich um 50,8%
erhöht, wobei allerdings das Vorjahresquartal schwach gewesen sei. Das
Ergebnis je Stammaktie habe im Berichtszeitraum 1,11 (0,79) EUR betragen,
das Ergebnis je Vorzugsaktie habe sich auf 1,15 (0,83) EUR verbessert. Fuchs
Petrolub erwartet eine unverändert gute Ertragslage, auch wenn sich das
Wachstum nicht im gleichen Tempo wie im 1. Quartal fortsetzen sollte.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/cn/mim
MANNHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, hat ihren
Umsatz im 1. Quartal 2004 auf 266,9 (Vorjahr: 263,4) Mio EUR gesteigert.
Wechselkursbedingt sei der Umsatz nominal um 1,3% gestiegen, teilte das
Unternehmen am Donnerstag mit. Das Ergebnis nach Steuern habe sich um 50,8%
erhöht, wobei allerdings das Vorjahresquartal schwach gewesen sei. Das
Ergebnis je Stammaktie habe im Berichtszeitraum 1,11 (0,79) EUR betragen,
das Ergebnis je Vorzugsaktie habe sich auf 1,15 (0,83) EUR verbessert. Fuchs
Petrolub erwartet eine unverändert gute Ertragslage, auch wenn sich das
Wachstum nicht im gleichen Tempo wie im 1. Quartal fortsetzen sollte.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/cn/mim
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Der Konzern prüft neue Wege der Software-Entwicklung. Ähnlich wie in der Automobilbranche könnten künftig zunächst Software-Prototypen gebaut werden. Ziel sei es, die Kosten und den Zeitaufwand zu reduzieren, sagte Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzender Hasso Plattner. (Handelsblatt S. 20)
POSTBANK - Das Institut muss die Rendite steigern, sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann. Zu den Hauptaufgaben gehöre die bessere Ausschöpfung des vorhandenen Kundenpotenzials. (Handelsblatt S. 25)
MAN ROLAND - Der Druckmaschinenhersteller hat auf der Branchenmesse Drupa mehr Aufträge verbucht als erwartet. Vom Auftragsboom profitierte insbesondere die zuletzt kriselnde Bogendruck-Sparte der MAN-Drucktochter. (FTD S. 11)
TECHEM - Der Wohnungsdienstleister blockt die neue Konkurrenz durch seinen Noch-Kooperationspartner Aareon ab. Das sei ein lächerlicher Angriff, sagte Techems Vorstandsvorsitzender Horst Enzelmüller. Die künftigen Auswirkungen für die Techem-Zahlen seien nahe null. (FTD S. 8)
MVV - Im Frühjahr 2005 könnte es zu einem zweiten Börsengang des Energieversorgers kommen, kündigte der Vorstandsvorsitzende Rudolf Schulten an. Was mit dem dadurch gewonnenen Geld passieren soll, sei schon heute klar. Es gebe ein günstiges Zeitfenster für Akquisitionen von Stadtwerken. (FAZ S. 23)
BUDERUS - Die Zusammenführung mit Bosch ist insgesamt sehr positiv verlaufen, sagte Buderus-Vorstand Joachim Berner. Auch die zweite Führungsebene stehe mittlerweile. Im Sommer soll Buderus von der Börse genommen werden. (Börsen-Zeitung S. 12)
X-FAB - Der Halbleiterhersteller schließt einen weiteren Versuch, an die Börse zu gehen, mittelfristig nicht aus. Das bleibe eine Option, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Straub. Es sei aber auch ohne weiteres möglich, das organische Wachstum des Unternehmens aus dem vorhanden Mittelzufluss zu finanzieren. (FAZ S. 23)
SCHLOTT - Europas drittgrößter Tiefdruckkonzern rechnet mit einer weiteren Konsolidierung im Markt. Der schwäbische Konzern will von dieser Marktbereinigung profitieren und durch Akquisitionen wachsen, sagte Finanzvorstand Uwe Hack. (Handelsblatt S. 20)
GELSENWASSER - Der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Heinze kündigt die Öffnung des größten deutschen Wasserversorgers für einen größeren Privatinvestor an. Bis zu 25,1% der Anteile seien verkäuflich. (FTD S. 12)
AGFA-GEVAERT - Der Konzern stellt die Weichen für eine Trennung vom defizitären Fotogeschäft, das durch den rasanten Preisverfall für Filme unter Druck steht. Ende Juni soll der Aufsichtsrat die Verselbständigung der Fotosparte beschließen. Ein Käufer sei nicht in Sicht, sagte ein Unternehmenssprecher. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
MITSUBISHI - Der japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors verhandelt nach dem Ausstieg DaimlerChryslers mit institutionellen Investoren über die Sanierung. Die Gespräche stünden kurz vor dem Abschluss, heißt es. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 16)
Dow Jones Newswires/14.5.2004/pi/rio
SAP - Der Konzern prüft neue Wege der Software-Entwicklung. Ähnlich wie in der Automobilbranche könnten künftig zunächst Software-Prototypen gebaut werden. Ziel sei es, die Kosten und den Zeitaufwand zu reduzieren, sagte Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzender Hasso Plattner. (Handelsblatt S. 20)
POSTBANK - Das Institut muss die Rendite steigern, sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann. Zu den Hauptaufgaben gehöre die bessere Ausschöpfung des vorhandenen Kundenpotenzials. (Handelsblatt S. 25)
MAN ROLAND - Der Druckmaschinenhersteller hat auf der Branchenmesse Drupa mehr Aufträge verbucht als erwartet. Vom Auftragsboom profitierte insbesondere die zuletzt kriselnde Bogendruck-Sparte der MAN-Drucktochter. (FTD S. 11)
TECHEM - Der Wohnungsdienstleister blockt die neue Konkurrenz durch seinen Noch-Kooperationspartner Aareon ab. Das sei ein lächerlicher Angriff, sagte Techems Vorstandsvorsitzender Horst Enzelmüller. Die künftigen Auswirkungen für die Techem-Zahlen seien nahe null. (FTD S. 8)
MVV - Im Frühjahr 2005 könnte es zu einem zweiten Börsengang des Energieversorgers kommen, kündigte der Vorstandsvorsitzende Rudolf Schulten an. Was mit dem dadurch gewonnenen Geld passieren soll, sei schon heute klar. Es gebe ein günstiges Zeitfenster für Akquisitionen von Stadtwerken. (FAZ S. 23)
BUDERUS - Die Zusammenführung mit Bosch ist insgesamt sehr positiv verlaufen, sagte Buderus-Vorstand Joachim Berner. Auch die zweite Führungsebene stehe mittlerweile. Im Sommer soll Buderus von der Börse genommen werden. (Börsen-Zeitung S. 12)
X-FAB - Der Halbleiterhersteller schließt einen weiteren Versuch, an die Börse zu gehen, mittelfristig nicht aus. Das bleibe eine Option, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Straub. Es sei aber auch ohne weiteres möglich, das organische Wachstum des Unternehmens aus dem vorhanden Mittelzufluss zu finanzieren. (FAZ S. 23)
SCHLOTT - Europas drittgrößter Tiefdruckkonzern rechnet mit einer weiteren Konsolidierung im Markt. Der schwäbische Konzern will von dieser Marktbereinigung profitieren und durch Akquisitionen wachsen, sagte Finanzvorstand Uwe Hack. (Handelsblatt S. 20)
GELSENWASSER - Der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Heinze kündigt die Öffnung des größten deutschen Wasserversorgers für einen größeren Privatinvestor an. Bis zu 25,1% der Anteile seien verkäuflich. (FTD S. 12)
AGFA-GEVAERT - Der Konzern stellt die Weichen für eine Trennung vom defizitären Fotogeschäft, das durch den rasanten Preisverfall für Filme unter Druck steht. Ende Juni soll der Aufsichtsrat die Verselbständigung der Fotosparte beschließen. Ein Käufer sei nicht in Sicht, sagte ein Unternehmenssprecher. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
MITSUBISHI - Der japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors verhandelt nach dem Ausstieg DaimlerChryslers mit institutionellen Investoren über die Sanierung. Die Gespräche stünden kurz vor dem Abschluss, heißt es. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 16)
Dow Jones Newswires/14.5.2004/pi/rio
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLG> deutsch
Q1 2004: Highlight-Gruppe bleibt auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q1 2004: Highlight-Gruppe bleibt auf Erfolgskurs
- Quartalsumsatz durch Vollkonsolidierung der Constantin Film AG auf
130,3 Mio.CHF gestiegen (+ 208,1 %)
- Ergebnis der betrieblichen Tätigkeiten 9,4 Mio. CHF
- Konzernergebnis vor Steuern um 26,2 % auf 10,6 Mio. CHF verbessert
- Ergebnis je Aktie 0,09 CHF (0,06 EUR)
Pfäffikon, 14.05 2004. Die Highlight-Gruppe ist erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004 gestartet. Mit der Vollkonsolidierung der Constantin Film AG, die seit dem
1. Juli 2003 zum Konsolidierungskreis der Gesellschaft zählt, stieg der
Konzernumsatz auf 130,3 Mio. CHF und damit um 208,1 % im Vergleich zum Vorjahr
(42,3 Mio. CHF).
Das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten lag mit 9,4 Mio. CHF leicht unter dem
Vorjahreswert (10,7 Mio. CHF). Erfreulich ist allerdings die Tatsache, dass
alle Geschäftsbereiche positive operative Ergebnisse erzielten. Das
Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich um 26,2 % auf 10,6 Mio. CHF
(Vorjahr: 8,4 Mio. CHF), während das Nachsteuer-Ergebnis infolge höherer
Gewinnsteuern und Minderheitenanteile einen Rückgang von 4,9 Mio. CHF auf 4,1
Mio. CHF verzeichnete. Für das erste Quartal 2004 ergibt sich somit ein Ergebnis
je Aktie in Höhe von 0,09 CHF (Vorjahr: 0,10 CHF je Teilrecht).
Die Liquiditätsreserven (flüssige Mittel und Wertschriften) stiegen auf 176,7
Mio. CHF (31.12.2003: 167,6 Mio. CHF) an, während sich die verzinslichen
Verbindlichkeiten von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 145,2 Mio. CHF (31.3.2004)
reduzierten. Das Eigenkapital der Highlight-Gruppe erhöhte sich im Vergleich
zum Bilanzstichtag 31.12.2003 um 4,2 Mio. CHF auf 112,8 Mio. CHF. Die
wirtschaftliche Eigenkapitalquote lag somit zum Quartalsende bei 40,3 %
(31.12.2003: 38,9 %).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Q1 2004: Highlight-Gruppe bleibt auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q1 2004: Highlight-Gruppe bleibt auf Erfolgskurs
- Quartalsumsatz durch Vollkonsolidierung der Constantin Film AG auf
130,3 Mio.CHF gestiegen (+ 208,1 %)
- Ergebnis der betrieblichen Tätigkeiten 9,4 Mio. CHF
- Konzernergebnis vor Steuern um 26,2 % auf 10,6 Mio. CHF verbessert
- Ergebnis je Aktie 0,09 CHF (0,06 EUR)
Pfäffikon, 14.05 2004. Die Highlight-Gruppe ist erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004 gestartet. Mit der Vollkonsolidierung der Constantin Film AG, die seit dem
1. Juli 2003 zum Konsolidierungskreis der Gesellschaft zählt, stieg der
Konzernumsatz auf 130,3 Mio. CHF und damit um 208,1 % im Vergleich zum Vorjahr
(42,3 Mio. CHF).
Das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten lag mit 9,4 Mio. CHF leicht unter dem
Vorjahreswert (10,7 Mio. CHF). Erfreulich ist allerdings die Tatsache, dass
alle Geschäftsbereiche positive operative Ergebnisse erzielten. Das
Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich um 26,2 % auf 10,6 Mio. CHF
(Vorjahr: 8,4 Mio. CHF), während das Nachsteuer-Ergebnis infolge höherer
Gewinnsteuern und Minderheitenanteile einen Rückgang von 4,9 Mio. CHF auf 4,1
Mio. CHF verzeichnete. Für das erste Quartal 2004 ergibt sich somit ein Ergebnis
je Aktie in Höhe von 0,09 CHF (Vorjahr: 0,10 CHF je Teilrecht).
Die Liquiditätsreserven (flüssige Mittel und Wertschriften) stiegen auf 176,7
Mio. CHF (31.12.2003: 167,6 Mio. CHF) an, während sich die verzinslichen
Verbindlichkeiten von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 145,2 Mio. CHF (31.3.2004)
reduzierten. Das Eigenkapital der Highlight-Gruppe erhöhte sich im Vergleich
zum Bilanzstichtag 31.12.2003 um 4,2 Mio. CHF auf 112,8 Mio. CHF. Die
wirtschaftliche Eigenkapitalquote lag somit zum Quartalsende bei 40,3 %
(31.12.2003: 38,9 %).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Eurofins Scientific Group <ESF> deutsch
Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis - Eurofins` EBIT steigt um 150% in
Q1/ 2004
Nantes/ Brüssel, 14. Mai 2004
Im ersten Quartal 2004 erzielte die Eurofins Gruppe bei konstanter
Mitarbeiterzahl einen konsolidierten Umsatz von EUR 40,2 Millionen, verglichen
mit EUR 37,9 Millionen in Q1/ 2003. Dies entspricht einem Wachstum von 8,7% bei
konstanten Wechselkursen (6,2% inkl. Wechselkurseffekte) und einer starken
Produktivitätsverbesserung.
Das EBITDA* stieg um 60% auf EUR 4,9 Millionen in Q1/ 2004 (EUR 3,1 Millionen in
Q1/ 2003). EBIT* vor Goodwill erreichte EUR 2,4 Millionen. Dies entspricht
einem Wachstum von über 300% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum
(EUR 0,6 Millionen). Selbst nach Abzug einmaliger Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm von EUR 0,9 Millionen betrug das EBIT vor Goodwill EUR 1,4
Millionen (ein Anstieg um 150% im Vergleich zu EUR 0,6 Millionen im Vorjahr).
Zum ersten Mal seit mehreren Jahren war der Nettoüberschuss gemäß IFRS im ersten
Quartal - traditionell die schwächste Periode des Jahres - positiv mit EUR 0,2
Millionen (EUR -0,6 Millionen in Q1/ 2003). Daraus resultiert ein EPS von EUR
0,02 für die ersten drei Monate.
Der operative Cash Flow stieg im Einklang mit dem Ergebnis um mehr als 260% auf
EUR 2,9 Millionen zum Ende des ersten Quartals 2004 (EUR 0,8 Millionen in Q1/
2003). Mit einem Gearing (Netto-Verschuldung abzüglich Cash/ Equity) von 63%
(57% am Ende von 2003), besitzt Eurofins eine solide Finanzstruktur. Dies
eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur Finanzierung
zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Das Ergebnis dieses Quartals bestätigt den positiven Einfluss des
Effizienzprogramms, der bereits in Q4/ 2003 konstatiert werden konnte.
* Vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten.
NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
EUR 0,9 Mio. und einem Nettoverlust von EUR -0,5 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910251; ISIN: FR0000038259; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis - Eurofins` EBIT steigt um 150% in
Q1/ 2004
Nantes/ Brüssel, 14. Mai 2004
Im ersten Quartal 2004 erzielte die Eurofins Gruppe bei konstanter
Mitarbeiterzahl einen konsolidierten Umsatz von EUR 40,2 Millionen, verglichen
mit EUR 37,9 Millionen in Q1/ 2003. Dies entspricht einem Wachstum von 8,7% bei
konstanten Wechselkursen (6,2% inkl. Wechselkurseffekte) und einer starken
Produktivitätsverbesserung.
Das EBITDA* stieg um 60% auf EUR 4,9 Millionen in Q1/ 2004 (EUR 3,1 Millionen in
Q1/ 2003). EBIT* vor Goodwill erreichte EUR 2,4 Millionen. Dies entspricht
einem Wachstum von über 300% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum
(EUR 0,6 Millionen). Selbst nach Abzug einmaliger Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm von EUR 0,9 Millionen betrug das EBIT vor Goodwill EUR 1,4
Millionen (ein Anstieg um 150% im Vergleich zu EUR 0,6 Millionen im Vorjahr).
Zum ersten Mal seit mehreren Jahren war der Nettoüberschuss gemäß IFRS im ersten
Quartal - traditionell die schwächste Periode des Jahres - positiv mit EUR 0,2
Millionen (EUR -0,6 Millionen in Q1/ 2003). Daraus resultiert ein EPS von EUR
0,02 für die ersten drei Monate.
Der operative Cash Flow stieg im Einklang mit dem Ergebnis um mehr als 260% auf
EUR 2,9 Millionen zum Ende des ersten Quartals 2004 (EUR 0,8 Millionen in Q1/
2003). Mit einem Gearing (Netto-Verschuldung abzüglich Cash/ Equity) von 63%
(57% am Ende von 2003), besitzt Eurofins eine solide Finanzstruktur. Dies
eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur Finanzierung
zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Das Ergebnis dieses Quartals bestätigt den positiven Einfluss des
Effizienzprogramms, der bereits in Q4/ 2003 konstatiert werden konnte.
* Vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten.
NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
EUR 0,9 Mio. und einem Nettoverlust von EUR -0,5 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 910251; ISIN: FR0000038259; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Japanische Börse mit Gewinnmitnahmen
Vor den anstehenden amerikanischen Konjunkturdaten halten sich die Anleger in Tokio weitgehend zurück. Entsprechend präsentiert sich die Börse in Tokio am Freitag etwas leichter. Der Nikkei-225-Index sinkt gegen 13.06 Uhr Ortszeit 0,3 Prozent oder 27 Punkte auf 10.795 Zähler. Der Topix ermäßigt sich um 0,5 Prozent oder fünf Zähler auf 1.091 Punkte. Auch die negativen Vorgaben von Wall Street dürften am letzten Handelstag der Woche weiterhin auf den Titeln lasten. Im Plus tendieren dagegen die Titel von exportorientierten Unternehmen. Hier wirke sich die Entwicklung des Yen zum Dollar aus.
Aktien Hongkong leichter
Die Aktien an der Börse in Hongkong haben die am Freitagmorgen erzielten Aufschläge wieder abgegeben und tendieren leichter. Der Hang Seng Index (HSI) beendet die erste Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 0,7 Prozent oder 81 Punkten auf 11.316. Das Volumen sei relativ dünn, sagen Beobachter. Zudem laste die Sorge vor Zinserhöhungen auf dem Markt, heißt es. Insbesondere Immobilientitel geben nach. So verbilligen sich SHKP, Henderson und Hang Lung Properties jeweils um mehr als 1,0 Prozent. Unverändert auf 2,85 Hongkong Dollar präsentieren sich CNOOC.
Vor den anstehenden amerikanischen Konjunkturdaten halten sich die Anleger in Tokio weitgehend zurück. Entsprechend präsentiert sich die Börse in Tokio am Freitag etwas leichter. Der Nikkei-225-Index sinkt gegen 13.06 Uhr Ortszeit 0,3 Prozent oder 27 Punkte auf 10.795 Zähler. Der Topix ermäßigt sich um 0,5 Prozent oder fünf Zähler auf 1.091 Punkte. Auch die negativen Vorgaben von Wall Street dürften am letzten Handelstag der Woche weiterhin auf den Titeln lasten. Im Plus tendieren dagegen die Titel von exportorientierten Unternehmen. Hier wirke sich die Entwicklung des Yen zum Dollar aus.
Aktien Hongkong leichter
Die Aktien an der Börse in Hongkong haben die am Freitagmorgen erzielten Aufschläge wieder abgegeben und tendieren leichter. Der Hang Seng Index (HSI) beendet die erste Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 0,7 Prozent oder 81 Punkten auf 11.316. Das Volumen sei relativ dünn, sagen Beobachter. Zudem laste die Sorge vor Zinserhöhungen auf dem Markt, heißt es. Insbesondere Immobilientitel geben nach. So verbilligen sich SHKP, Henderson und Hang Lung Properties jeweils um mehr als 1,0 Prozent. Unverändert auf 2,85 Hongkong Dollar präsentieren sich CNOOC.
schon gut, schon gut....
moin HSM....
moin HSM....
Moin ausbruch
DGAP-News: MPC AG <MPC> deutsch
MPC Capital verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MPC Capital verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal 2004
Hamburg, 14. Mai 2004 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, setzt
die sehr positive Geschäftsentwicklung mit einem weiteren Rekordquartal fort.
Der im SDAX gelistete Finanzdienstleister steigerte in den ersten drei Monaten
2004 den Umsatz um 155% auf 33,7 Mio. Euro im Vergleich zu 13,2 Mio. Euro ein
Jahr zuvor. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 8,8
Mio. Euro um 169% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 3,3 Mio. Euro
gesteigert. Der Periodenüberschuss verdreifachte sich von 2,3 Mio. Euro auf 6,8
Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich damit von 0,21 Euro auf 0,64
Euro. Am 31. März 2004 beschäftigte das Hamburger Emissionshaus 165 Mitarbeiter
(Vorjahr: 138 Mitarbeiter).
"Wir haben im ersten Quartal aufgrund unseres kontinuierlichen Produktangebots
insbesondere im Immobilien- und Schiffsbereich das Ergebnis erfreulich steigern
und ein weiteres Rekordquartal abschließen können. Aber auch in der Konzeption
für die Zukunft konnten wir attraktive Chancen nutzen. Einerseits mit dem Ankauf
unserer ersten Immobilie in England und der Auflage unseres fünfzigsten Holland
Fonds sowie andererseits der Übernahme von 14 bereits in Fahrt befindlichen
Schiffen von P&O Nedlloyd. Wir haben bereits jetzt das zur Erreichung der
Ergebnisprognose von rund 30 Mio. Euro notwendige Produktvolumen vollständig
kontrahiert und uns damit eine gute Position für das weitere Jahr erarbeitet,"
kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Schroeder.
Der Vorstand bekräftigt daher die Erwartung für das Gesamtjahr 2004. Der
Jahresüberschuss von 28 - 30 Mio. Euro wird aufgrund des geplanten
Personalaufbaus leicht unterhalb des Vorjahreswertes von 33,3 Mio. Euro
erwartet. Das Ergebnis pro Aktie wird demzufolge zwischen 2,64 Euro und 2,83
Euro liegen und eine attraktive Dividende auch für das Jahr 2004 ermöglichen.
Die MPC Capital AG geht davon aus, 700 - 750 Mio. Euro Eigenkapital zu
platzieren (Vorjahr 748 Mio. Euro).
Der Zwischenbericht zum 31. März 2004 steht im Internet zum Download unter
http://www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations bereit.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder, Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 (0)40 / 38022-347, Fax: +49 (0)40 / 38022-878,
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 518 760; ISIN: DE0005187603; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MPC Capital verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal 2004
Hamburg, 14. Mai 2004 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, setzt
die sehr positive Geschäftsentwicklung mit einem weiteren Rekordquartal fort.
Der im SDAX gelistete Finanzdienstleister steigerte in den ersten drei Monaten
2004 den Umsatz um 155% auf 33,7 Mio. Euro im Vergleich zu 13,2 Mio. Euro ein
Jahr zuvor. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 8,8
Mio. Euro um 169% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 3,3 Mio. Euro
gesteigert. Der Periodenüberschuss verdreifachte sich von 2,3 Mio. Euro auf 6,8
Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich damit von 0,21 Euro auf 0,64
Euro. Am 31. März 2004 beschäftigte das Hamburger Emissionshaus 165 Mitarbeiter
(Vorjahr: 138 Mitarbeiter).
"Wir haben im ersten Quartal aufgrund unseres kontinuierlichen Produktangebots
insbesondere im Immobilien- und Schiffsbereich das Ergebnis erfreulich steigern
und ein weiteres Rekordquartal abschließen können. Aber auch in der Konzeption
für die Zukunft konnten wir attraktive Chancen nutzen. Einerseits mit dem Ankauf
unserer ersten Immobilie in England und der Auflage unseres fünfzigsten Holland
Fonds sowie andererseits der Übernahme von 14 bereits in Fahrt befindlichen
Schiffen von P&O Nedlloyd. Wir haben bereits jetzt das zur Erreichung der
Ergebnisprognose von rund 30 Mio. Euro notwendige Produktvolumen vollständig
kontrahiert und uns damit eine gute Position für das weitere Jahr erarbeitet,"
kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Schroeder.
Der Vorstand bekräftigt daher die Erwartung für das Gesamtjahr 2004. Der
Jahresüberschuss von 28 - 30 Mio. Euro wird aufgrund des geplanten
Personalaufbaus leicht unterhalb des Vorjahreswertes von 33,3 Mio. Euro
erwartet. Das Ergebnis pro Aktie wird demzufolge zwischen 2,64 Euro und 2,83
Euro liegen und eine attraktive Dividende auch für das Jahr 2004 ermöglichen.
Die MPC Capital AG geht davon aus, 700 - 750 Mio. Euro Eigenkapital zu
platzieren (Vorjahr 748 Mio. Euro).
Der Zwischenbericht zum 31. März 2004 steht im Internet zum Download unter
http://www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations bereit.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder, Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 (0)40 / 38022-347, Fax: +49 (0)40 / 38022-878,
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 518 760; ISIN: DE0005187603; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Dr. Scheller Cosmetics gibt Quartalzahlen bekannt
Der Kosmetikhersteller Dr. Scheller Cosmetics AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Brutooumsatz in Höhe von 25,239 Mio. Euro erwirtschaftet (Vj. 26,744 Mio. Euro). Das entspricht einem Rückgang von 6,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Abzüglich der Erlösschmälerungen sank der Nettoumsatz um 5,7 % auf 19,506 Mio. Euro (Vj. 20,689 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging überproportional von 1,132 Mio. Euro auf 592 Tsd. Euro zurück.
Als wesentliche Ursache für den Ergebnisrückgang sei jedoch zu berücksichtigen, dass das Vorjahresergebnis durch einen Bestandsaufbau positiv beeinflusst wurde. Bereinigt um diesen Sondereffekt liege das EBIT auf Vorjahresniveau. Der Periodenüberschuss verringerte sich von 602 Tsd. Euro auf 151 Tsd. Euro. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich auf 633 Tsd. Euro (Vj. 1,932 Mio. Euro). Mit der im 2. Quartal 2004 gestarteten Produktoffensive im Geschäftsfeld der "jungen Problemhaut" geht das Unternehmen von einem moderaten Wachstum im laufenden Geschäftsjahr aus.
Der Kosmetikhersteller Dr. Scheller Cosmetics AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Brutooumsatz in Höhe von 25,239 Mio. Euro erwirtschaftet (Vj. 26,744 Mio. Euro). Das entspricht einem Rückgang von 6,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Abzüglich der Erlösschmälerungen sank der Nettoumsatz um 5,7 % auf 19,506 Mio. Euro (Vj. 20,689 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging überproportional von 1,132 Mio. Euro auf 592 Tsd. Euro zurück.
Als wesentliche Ursache für den Ergebnisrückgang sei jedoch zu berücksichtigen, dass das Vorjahresergebnis durch einen Bestandsaufbau positiv beeinflusst wurde. Bereinigt um diesen Sondereffekt liege das EBIT auf Vorjahresniveau. Der Periodenüberschuss verringerte sich von 602 Tsd. Euro auf 151 Tsd. Euro. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich auf 633 Tsd. Euro (Vj. 1,932 Mio. Euro). Mit der im 2. Quartal 2004 gestarteten Produktoffensive im Geschäftsfeld der "jungen Problemhaut" geht das Unternehmen von einem moderaten Wachstum im laufenden Geschäftsjahr aus.
Deutsche Post verdient in Q1 trotz höherer Umsätze weniger
Düsseldorf, 14. Mai (Reuters) - Die Deutsche Post hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen leichten Rückgang des Betriebsergebnisses (Ebita) hinnehmen müssen, die Erwartungen der Analysten aber trotzdem übertroffen.
Das Ebita habe in den ersten drei Monaten bei 930 (951) Millionen Euro gelegen, teilte der Bonner Konzern am Freitag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel ein Ebita von 918 Millionen Euro erwartet. Grund für den Rückgang seien Einmaleffekte im Bereich Brief und Integrationsaufwendungen im Express-Bereich gewesen.
Der Umsatz legte den Angaben zufolge vor allem durch verbesserte Auslandsgeschäfte im ersten Quartal deutlich auf 10,5 (9,8) Milliarden Euro zu. Analysten hatten hier im Mittel mit 10,46 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzerngewinn schrumpfte dagegen auf 441 (500) Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie gab damit auf 40 (45) Cent nach. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet die Post weiterhin, das Ebita um fünf bis zehn Prozent steigern zu können.
Düsseldorf, 14. Mai (Reuters) - Die Deutsche Post hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen leichten Rückgang des Betriebsergebnisses (Ebita) hinnehmen müssen, die Erwartungen der Analysten aber trotzdem übertroffen.
Das Ebita habe in den ersten drei Monaten bei 930 (951) Millionen Euro gelegen, teilte der Bonner Konzern am Freitag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel ein Ebita von 918 Millionen Euro erwartet. Grund für den Rückgang seien Einmaleffekte im Bereich Brief und Integrationsaufwendungen im Express-Bereich gewesen.
Der Umsatz legte den Angaben zufolge vor allem durch verbesserte Auslandsgeschäfte im ersten Quartal deutlich auf 10,5 (9,8) Milliarden Euro zu. Analysten hatten hier im Mittel mit 10,46 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzerngewinn schrumpfte dagegen auf 441 (500) Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie gab damit auf 40 (45) Cent nach. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet die Post weiterhin, das Ebita um fünf bis zehn Prozent steigern zu können.
Pivots für den 14.05.2004
Resist 3 3.888,67
Resist 2 3.857,85
Resist 1 3.841,39
Pivot 3.810,57
Support 1 3.794,11
Support 2 3.763,29
Support 3 3.746,83
Supports - Resists für den 14.05.2004
3.820,00
3.800,00
3.788,00
3.775,00
3.758,00
3.729,00
3.840,00
3.858,00
3.870,00
3.890,00
3.900,00
3.920,00
Baader Bank
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE>
14.05.04 08:08
REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Quartalsergebnis der REpower Systems AG im Plan:
- Gesamtleistung EUR 41,2 Mio., Betriebsergebnis EUR -3,3 Mio.
- Umsatz- und Ertragsaussichten für 2004 unverändert
- Exportaussichten: Mehr als 50 Anlagen im Ausland
Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) weist im ersten Quartal 2004 eine
Gesamtleistung von EUR 41,2 Millionen gegenüber EUR 36,4 Millionen im
entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Im saisonal bedingt schwächsten Quartal
entspricht dies einer Steigerung um 13,2 Prozent.
Im ersten Quartal 2004 wurden 19 Windenergieanlagen in Deutschland installiert.
Dies entspricht einer Nennleistung von 30,0 Megawatt im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mit 18 errichteten Anlagen und einer Nennleistung von 25,0
Megawatt. Im Berichtszeitraum wurden neun Anlagen umsatzwirksam. Zehn weitere
Anlagen sind Teil eines Portfolios, welches dem Erwerber eines Großprojektes aus
dem Vorjahr (41 Windenergieanlagen, die im Dezember 2003 verkauft wurden)
vertragsgemäß angeboten wird.
Erwartungsgemäß ist das erste Quartal das saisonal schwächste im Jahresverlauf.
Das Betriebsergebnis (EBIT) schloss aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung
mit einem Verlust von EUR 3,3 Millionen ab nach EUR minus 1,2 Millionen im
ersten Quartal 2003.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt im ersten Quartal 2004 EUR minus 2,3
Millionen, nach einem Minus von EUR 1,1 Millionen im ersten Quartal des
Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR -0,43 nach EUR -0,20.
Aus einer von der HypoVereinsbank begleiteten Anleiheemission (PREPS) sind der
REpower Systems AG per 12. Mai EUR 10 Millionen als Nachrangdarlehen
zugeflossen. REpower beabsichtigt, sich im Rahmen der Hauptversammlung am 9.
Juni 2004 die Umwandlung in ein Genussrecht genehmigen zu lassen.
Der Auftragsbestand weist Ende März 2004 Kaufverträge über 263
Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 454,5 Megawatt aus. Diese
Kundenaufträge stehen regelmäßig noch unter aufschiebenden Bedingungen wie
Baugenehmigung und Finanzierung. In der Planung geht REpower davon aus, dass 96
der 263 Windenergieanlagen im Jahr 2004 realisiert werden. Darüber hinaus
erwartet die konsolidierte Beteiligungsgesellschaft Denker & Wulf AG, Projekte
mit weiteren 40 Windenergieanlagen im Jahr 2004 zu realisieren. Zusammen mit
derzeit in Verhandlung stehenden Aufträgen erwartet REpower, das Jahresziel von
190 Anlagen im Gesamtjahr zu erreichen.
Das Auslandsgeschäft der REpower Systems AG entwickelt sich erfolgreich. Bereits
ab dem zweiten Quartal 2004 wird die REpower Systems AG außerdem eine Reihe
internationaler Projekte umsetzen. Vor wenigen Tagen wurden sechs Anlagen vom
Typ MD77 nach Japan verschifft, zwei weitere sind bereits bestellt und werden in
den nächsten Monaten ausgeliefert. Im April hat REpower drei Anlagen vom Typ
MM82 für den Windpark Ribamar in Portugal ausgeliefert. Weitere neun Anlagen
sind bereits bestellt. Insgesamt wird REpower in diesem Jahr 18 Anlagen in
Portugal errichten. Darüber hinaus bestehen Projekte in Frankreich und Zypern,
die ebenfalls im Jahresverlauf realisiert werden.
Außerdem konnte im Berichtszeitraum ein Rahmenvertrag mit der SIIF Énergies,
einer Beteiligungsgesellschaft des großen französischen Energieversorgers EDF,
geschlossen werden. REpower hat sich als einer der "Preferred Supplier"
qualifiziert und wird damit bei fast allen durch die SIIF geplanten Projekten
anbieten. Erste Projekte auf Grundlage dieses Rahmenvertrags werden noch im Jahr
2004 erwartet. Insgesamt geht REpower davon aus, die prognostizierte Zielgröße
von 50 Anlagen für den internationalen Markt zu übertreffen.
Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und des hohen Auftragsbestands
erwartet REpower für das Gesamtjahr weiterhin ein moderates Wachstum bei Umsatz
und Ertrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse findet heute um 10.00 Uhr ein
Conference-Call für Analysten und Jour-nalisten statt. Die Einwahlnummer lautet
+49 (0) 69 - 27113 400.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone: +49-40-53 93 0-723
fax: +49-40-53 93 0-777
E-mail: t.schnorrenberg @repower.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
14.05.04 08:08
REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Quartalsergebnis der REpower Systems AG im Plan:
- Gesamtleistung EUR 41,2 Mio., Betriebsergebnis EUR -3,3 Mio.
- Umsatz- und Ertragsaussichten für 2004 unverändert
- Exportaussichten: Mehr als 50 Anlagen im Ausland
Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) weist im ersten Quartal 2004 eine
Gesamtleistung von EUR 41,2 Millionen gegenüber EUR 36,4 Millionen im
entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Im saisonal bedingt schwächsten Quartal
entspricht dies einer Steigerung um 13,2 Prozent.
Im ersten Quartal 2004 wurden 19 Windenergieanlagen in Deutschland installiert.
Dies entspricht einer Nennleistung von 30,0 Megawatt im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mit 18 errichteten Anlagen und einer Nennleistung von 25,0
Megawatt. Im Berichtszeitraum wurden neun Anlagen umsatzwirksam. Zehn weitere
Anlagen sind Teil eines Portfolios, welches dem Erwerber eines Großprojektes aus
dem Vorjahr (41 Windenergieanlagen, die im Dezember 2003 verkauft wurden)
vertragsgemäß angeboten wird.
Erwartungsgemäß ist das erste Quartal das saisonal schwächste im Jahresverlauf.
Das Betriebsergebnis (EBIT) schloss aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung
mit einem Verlust von EUR 3,3 Millionen ab nach EUR minus 1,2 Millionen im
ersten Quartal 2003.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt im ersten Quartal 2004 EUR minus 2,3
Millionen, nach einem Minus von EUR 1,1 Millionen im ersten Quartal des
Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR -0,43 nach EUR -0,20.
Aus einer von der HypoVereinsbank begleiteten Anleiheemission (PREPS) sind der
REpower Systems AG per 12. Mai EUR 10 Millionen als Nachrangdarlehen
zugeflossen. REpower beabsichtigt, sich im Rahmen der Hauptversammlung am 9.
Juni 2004 die Umwandlung in ein Genussrecht genehmigen zu lassen.
Der Auftragsbestand weist Ende März 2004 Kaufverträge über 263
Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 454,5 Megawatt aus. Diese
Kundenaufträge stehen regelmäßig noch unter aufschiebenden Bedingungen wie
Baugenehmigung und Finanzierung. In der Planung geht REpower davon aus, dass 96
der 263 Windenergieanlagen im Jahr 2004 realisiert werden. Darüber hinaus
erwartet die konsolidierte Beteiligungsgesellschaft Denker & Wulf AG, Projekte
mit weiteren 40 Windenergieanlagen im Jahr 2004 zu realisieren. Zusammen mit
derzeit in Verhandlung stehenden Aufträgen erwartet REpower, das Jahresziel von
190 Anlagen im Gesamtjahr zu erreichen.
Das Auslandsgeschäft der REpower Systems AG entwickelt sich erfolgreich. Bereits
ab dem zweiten Quartal 2004 wird die REpower Systems AG außerdem eine Reihe
internationaler Projekte umsetzen. Vor wenigen Tagen wurden sechs Anlagen vom
Typ MD77 nach Japan verschifft, zwei weitere sind bereits bestellt und werden in
den nächsten Monaten ausgeliefert. Im April hat REpower drei Anlagen vom Typ
MM82 für den Windpark Ribamar in Portugal ausgeliefert. Weitere neun Anlagen
sind bereits bestellt. Insgesamt wird REpower in diesem Jahr 18 Anlagen in
Portugal errichten. Darüber hinaus bestehen Projekte in Frankreich und Zypern,
die ebenfalls im Jahresverlauf realisiert werden.
Außerdem konnte im Berichtszeitraum ein Rahmenvertrag mit der SIIF Énergies,
einer Beteiligungsgesellschaft des großen französischen Energieversorgers EDF,
geschlossen werden. REpower hat sich als einer der "Preferred Supplier"
qualifiziert und wird damit bei fast allen durch die SIIF geplanten Projekten
anbieten. Erste Projekte auf Grundlage dieses Rahmenvertrags werden noch im Jahr
2004 erwartet. Insgesamt geht REpower davon aus, die prognostizierte Zielgröße
von 50 Anlagen für den internationalen Markt zu übertreffen.
Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und des hohen Auftragsbestands
erwartet REpower für das Gesamtjahr weiterhin ein moderates Wachstum bei Umsatz
und Ertrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse findet heute um 10.00 Uhr ein
Conference-Call für Analysten und Jour-nalisten statt. Die Einwahlnummer lautet
+49 (0) 69 - 27113 400.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone: +49-40-53 93 0-723
fax: +49-40-53 93 0-777
E-mail: t.schnorrenberg @repower.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Dailyanalyse Dax-Future vom 14.05.2004
Dax unverändert abwärts
Der Dax startete gestern in den von uns erwartete Rebound und verfehlte nur knapp das porgnostizierte Kursziel von 3860. Mit einem Hoch bei 3856,5 war die Rally vorüber und die Kurse gaben zum Handelsende etwas nach. Wir wollen zwar einen weiteren Test der 3860 nicht ausschließen aber favorisieren ganz klar ein Szenario direkt fallender Kurse.
Denn mittelfristig bleiben wir pessimistisch und erwarten den DAx noch tiefer. In der heutigen Sitzung findet sich Widerstand bei 3860 und 3880. Support bei 3820 , 28790 und 3750. Wellentechnisch sollte der Markt zumindest noch ein neues Tief erreichen und das Jahrestief vom 24.März 2004 bei 3708 unterschreiten.
FAZIT: Nichts neues an der Front unser bärisches Szenario entfaltet sich erwartungsgemäß.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3820
3790
3755
Widerstandszonen
3860
3880
3930
Dax unverändert abwärts
Der Dax startete gestern in den von uns erwartete Rebound und verfehlte nur knapp das porgnostizierte Kursziel von 3860. Mit einem Hoch bei 3856,5 war die Rally vorüber und die Kurse gaben zum Handelsende etwas nach. Wir wollen zwar einen weiteren Test der 3860 nicht ausschließen aber favorisieren ganz klar ein Szenario direkt fallender Kurse.
Denn mittelfristig bleiben wir pessimistisch und erwarten den DAx noch tiefer. In der heutigen Sitzung findet sich Widerstand bei 3860 und 3880. Support bei 3820 , 28790 und 3750. Wellentechnisch sollte der Markt zumindest noch ein neues Tief erreichen und das Jahrestief vom 24.März 2004 bei 3708 unterschreiten.
FAZIT: Nichts neues an der Front unser bärisches Szenario entfaltet sich erwartungsgemäß.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3820
3790
3755
Widerstandszonen
3860
3880
3930
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERIG.DE>
14.05.04 08:10
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Hamburg, den 14. Mai 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
das erste Quartal 2004 planmäßig abgeschlossen. Der IT-Dienstleister hat in den
ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 5,8 Millionen
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 7,5 Millionen Euro). Vertrieblich stand das
erste Quartal 2004 im Zeichen der Vermarktung der neu entwickelten IT-Lösungen.
Die Resonanz war insbesondere im Neukundenbereich sehr positiv. So hat EMPRISE
mit den neuen Lösungen bereits einen Auftragsbestand von 1,3 Millionen Euro
erzielt.
Das EBITDA des ersten Quartals 2004 betrug 94.750 Euro (1. Quartal 2003: 314.030
Euro). Das EBIT lag bei minus 48.608 Euro (Vergleichszeitraum 2003: 195.734
Euro). Hier schlugen neben den Vermarktungskosten für die neuen Lösungen
zusätzlich erhöhte Abschreibungen aus der Sachkapitalerhöhung des letzten Jahres
zu Buche. Auf der anderen Seite ist es EMPRISE gelungen, erneut Kosten zu
senken. Im Vergleich zum ersten Quartal 2003 konnte das Unternehmen zum Beispiel
Material- und Mietaufwendungen um jeweils 18 Prozent reduzieren. Der verhaltene
Jahresstart in der IT-Branche, der weiterhin hohe Preisdruck und die langen
Vorlaufzeiten für Projekte stellen hohe Anforderungen an das Unternehmen. Doch
EMPRISE ist als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-
Beratungsmarkt gut positioniert. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals
zufrieden. Unsere Lösungen haben uns bereits viele Türen zu Neukunden geöffnet",
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Wir sind für
die Herausforderungen des Marktes gut aufgestellt."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Grit Muschelknautz
Deichstr. 29
20459 Hamburg
Tel.: 040/36 90 50-41
Fax: 040/36 90 50-10
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
EMPRISE Management Consulting AG
Tobias Erfurth
Humboldtstraße 62
22083 Hamburg
Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/27072-139
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
14.05.04 08:10
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Hamburg, den 14. Mai 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
das erste Quartal 2004 planmäßig abgeschlossen. Der IT-Dienstleister hat in den
ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 5,8 Millionen
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 7,5 Millionen Euro). Vertrieblich stand das
erste Quartal 2004 im Zeichen der Vermarktung der neu entwickelten IT-Lösungen.
Die Resonanz war insbesondere im Neukundenbereich sehr positiv. So hat EMPRISE
mit den neuen Lösungen bereits einen Auftragsbestand von 1,3 Millionen Euro
erzielt.
Das EBITDA des ersten Quartals 2004 betrug 94.750 Euro (1. Quartal 2003: 314.030
Euro). Das EBIT lag bei minus 48.608 Euro (Vergleichszeitraum 2003: 195.734
Euro). Hier schlugen neben den Vermarktungskosten für die neuen Lösungen
zusätzlich erhöhte Abschreibungen aus der Sachkapitalerhöhung des letzten Jahres
zu Buche. Auf der anderen Seite ist es EMPRISE gelungen, erneut Kosten zu
senken. Im Vergleich zum ersten Quartal 2003 konnte das Unternehmen zum Beispiel
Material- und Mietaufwendungen um jeweils 18 Prozent reduzieren. Der verhaltene
Jahresstart in der IT-Branche, der weiterhin hohe Preisdruck und die langen
Vorlaufzeiten für Projekte stellen hohe Anforderungen an das Unternehmen. Doch
EMPRISE ist als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-
Beratungsmarkt gut positioniert. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals
zufrieden. Unsere Lösungen haben uns bereits viele Türen zu Neukunden geöffnet",
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Wir sind für
die Herausforderungen des Marktes gut aufgestellt."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Grit Muschelknautz
Deichstr. 29
20459 Hamburg
Tel.: 040/36 90 50-41
Fax: 040/36 90 50-10
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
EMPRISE Management Consulting AG
Tobias Erfurth
Humboldtstraße 62
22083 Hamburg
Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/27072-139
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Guten morgen @ausbruch + HSM + @lle hier!
#2845
#2845
Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Freitag voraussichtlich schwächer in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt ermittelten die Deutsche Bank, die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz und die Citibank den DAX bei 3.804 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.806 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.824,93/+1,29%
- TECDAX: 553,59/+1,81%
- DOW JONES: 10.010,74/-0,34%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.926,03/+0,02%
- NIKKEI 225: 10.849,63/+0,23%
- EUROSTOXX 50: 2.712,50/1,21%
Unternehmensmeldungen:
- Micronas übernimmt LINX Electronics für 26 Millionen US-Dollar
- Salzgitter steigert Gewinn im ersten Quartal
- Deutsche Post: Q1-EBITA fällt um 2,2 Prozent auf 930 Millionen Euro
- Micronas übernimmt LINX Electronics für 26 Millionen US-Dollar
- Allianz-Sorgenkind Dresdner Bank kehrt im 1. Quartal in schwarze Zahlen zurück
- ThyssenKrupp erwartet steigende Stahlnachfrage
- ThyssenKrupp verzeichnete im zweiten Quartal leichten Gewinnrückgang
- Credit Agricole steigert dank gutem Filialgeschäft Gewinn im ersten Quartal
- DELL ÜBERTRIFFT BEIM UMSATZ PROGNOSE - AUSBLICK ENTTÄUSCHT
- VIVENDI UNIVERSAL KAUFT VUE-AKTIENPAKET VON BARRY DILLER FÜR 275 MIO USD
- GELSENWASSER AN EINSTIEG VON INVESTOREN INTERESSIERT
- LUXUSKONZERN BULGARI MIT ERGEBNISSTEIGERUNG - QUARTALSUMSATZ BLEIBT KONSTANT
- BETRIEBSRAT: HUNDERTE ARBEITSPLÄTZE BEI JUNGHEINRICH IN GEFAHR
- IPO: MIFA-AKTIEN EINEN TAG VOR ENDE DER ANGEBOTSFRIST BEREITS ÜBERZEICHNET
- IG METALL: DRUCK AUF SIEMENS-MITARBEITER ERHÖHT SICH WEITER
- HOLSTEN VERKAUFT FÜR 79 MIO EURO DIE BETEILIGUNG AN HANSA-BRUNNEN
- LINDE ERHÖHT UMSATZPROGNOSE FÜR ENGINEERING
Weitere Meldungen:
- China: Preisauftrieb beschleunigt sich im April deutlich auf 3,8 Prozent
Presseschau:
- Mitsubishi Motors kann auf Hilfe von weiterem Investor hoffen - Gespräche kurz
vor Abschluss; FTD, S. 3
- Nintendo sucht sein Heil in tragbaren Spielekonsolen; FTD, S. 4
- Heizungsableser Techem wehrt Aareon-Attacke ab; FTD, S. 8
- MAN Roland sammelt dickes Auftragspolster; FTD S. 11.
- Gelsenwasser an Einstieg von Investoren interessiert; FTD, S. 12
- Telefongeschäft-Ausgliederung von Hutchison Whampoa könnte nächsten Monat
beginnen; FT, S. 17
- Pfizer kritisiert EU-Gesundheitspolitik; Handelsblatt, S. 14
- Raytheon hofft auf Einstieg bei Nato-Bodenüberwachung; Handelsblatt, S. 14
- Schlott will wieder auf Einkaufstour gehen; Handelsblatt, S. 20.
Terminvorschau:
D: Atoss Software Q1-Zahlen
Ava Q1-Zahlen
BHW Holding Q1-Zahlen 10.00 Uhr
Burgbad Bilanz-Pk
Continental Hauptversammlung Hannover
D+S Online Q1-Zahlen
Dürr Q1-Zahlen
EnBW Q1-Zahlen
Gardena Pk zu neuer Unternehmensstrategie Frankfurt 10.00 Uhr
Gildemeister Hauptversammlung
IVU Traffic Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Mediclin Q1-Zahlen
MPC Q1-Zahlen
mg technologie Hauptversammlung
Mineralölwirtschaftsverband Jahres-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Plambeck Neue Energien Q1-Zahlen
R. Stahl Q1-Zahlen
Softing Q1-Zahlen
Steag Hamatech Hauptversammlung
TA Triumph-Adler Q1-Zahlen
A: Gericom Q1-Zahlen
CZ: Erzeugerpreise 3/04 9.00 Uhr
E: Verbraucherpreise 4/04 9.00 Uhr
EU: BIP Q1 11.00 Uhr
BIP Prognose EU-Kommission Q2 und Q3 11.00 Uhr
FIN: Finnair Q1-Zahlen
I: Tiscali Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
PL: Verbraucherpreise 4/04 16.00 Uhr
USA: Verbraucherpreise 4/04 14.30 Uhr
Lagerbestände 3/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 4/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/04 15.15 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 5/04 15.50 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
BIP Q1 Schnellschätzung in%
Quartalsvergleich +0,4 +0,3
Jahresvergleich +1,0 +0,6
Außerdem erwartet:
Deutschland Großhandelspreise März (Dienstag 11. Mai 9.00 Uhr)
Niederlande Industrieproduktion März (Mittwoch 12. Mai 9.30 Uhr)
Eurozone BIP-Prognose EU-Kommission Q2/Q3 (FReitag 14. Mai 11.00 Uhr)
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Prognose Vorheriger
14.30 Uhr Verbraucherpreise April in %
Monatsvergleich 0,3 0,5
Verbraucherpreise April
Kernrate in %
Monatsvergleich 0,2 0,4
15.15 Uhr Industrieproduktion
April in %
Monatsvergleich 0,5 -0,2
Kapazitätsauslastung
April in % 76,8 76,7
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Freitag voraussichtlich schwächer in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt ermittelten die Deutsche Bank, die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz und die Citibank den DAX bei 3.804 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.806 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.824,93/+1,29%
- TECDAX: 553,59/+1,81%
- DOW JONES: 10.010,74/-0,34%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.926,03/+0,02%
- NIKKEI 225: 10.849,63/+0,23%
- EUROSTOXX 50: 2.712,50/1,21%
Unternehmensmeldungen:
- Micronas übernimmt LINX Electronics für 26 Millionen US-Dollar
- Salzgitter steigert Gewinn im ersten Quartal
- Deutsche Post: Q1-EBITA fällt um 2,2 Prozent auf 930 Millionen Euro
- Micronas übernimmt LINX Electronics für 26 Millionen US-Dollar
- Allianz-Sorgenkind Dresdner Bank kehrt im 1. Quartal in schwarze Zahlen zurück
- ThyssenKrupp erwartet steigende Stahlnachfrage
- ThyssenKrupp verzeichnete im zweiten Quartal leichten Gewinnrückgang
- Credit Agricole steigert dank gutem Filialgeschäft Gewinn im ersten Quartal
- DELL ÜBERTRIFFT BEIM UMSATZ PROGNOSE - AUSBLICK ENTTÄUSCHT
- VIVENDI UNIVERSAL KAUFT VUE-AKTIENPAKET VON BARRY DILLER FÜR 275 MIO USD
- GELSENWASSER AN EINSTIEG VON INVESTOREN INTERESSIERT
- LUXUSKONZERN BULGARI MIT ERGEBNISSTEIGERUNG - QUARTALSUMSATZ BLEIBT KONSTANT
- BETRIEBSRAT: HUNDERTE ARBEITSPLÄTZE BEI JUNGHEINRICH IN GEFAHR
- IPO: MIFA-AKTIEN EINEN TAG VOR ENDE DER ANGEBOTSFRIST BEREITS ÜBERZEICHNET
- IG METALL: DRUCK AUF SIEMENS-MITARBEITER ERHÖHT SICH WEITER
- HOLSTEN VERKAUFT FÜR 79 MIO EURO DIE BETEILIGUNG AN HANSA-BRUNNEN
- LINDE ERHÖHT UMSATZPROGNOSE FÜR ENGINEERING
Weitere Meldungen:
- China: Preisauftrieb beschleunigt sich im April deutlich auf 3,8 Prozent
Presseschau:
- Mitsubishi Motors kann auf Hilfe von weiterem Investor hoffen - Gespräche kurz
vor Abschluss; FTD, S. 3
- Nintendo sucht sein Heil in tragbaren Spielekonsolen; FTD, S. 4
- Heizungsableser Techem wehrt Aareon-Attacke ab; FTD, S. 8
- MAN Roland sammelt dickes Auftragspolster; FTD S. 11.
- Gelsenwasser an Einstieg von Investoren interessiert; FTD, S. 12
- Telefongeschäft-Ausgliederung von Hutchison Whampoa könnte nächsten Monat
beginnen; FT, S. 17
- Pfizer kritisiert EU-Gesundheitspolitik; Handelsblatt, S. 14
- Raytheon hofft auf Einstieg bei Nato-Bodenüberwachung; Handelsblatt, S. 14
- Schlott will wieder auf Einkaufstour gehen; Handelsblatt, S. 20.
Terminvorschau:
D: Atoss Software Q1-Zahlen
Ava Q1-Zahlen
BHW Holding Q1-Zahlen 10.00 Uhr
Burgbad Bilanz-Pk
Continental Hauptversammlung Hannover
D+S Online Q1-Zahlen
Dürr Q1-Zahlen
EnBW Q1-Zahlen
Gardena Pk zu neuer Unternehmensstrategie Frankfurt 10.00 Uhr
Gildemeister Hauptversammlung
IVU Traffic Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Mediclin Q1-Zahlen
MPC Q1-Zahlen
mg technologie Hauptversammlung
Mineralölwirtschaftsverband Jahres-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Plambeck Neue Energien Q1-Zahlen
R. Stahl Q1-Zahlen
Softing Q1-Zahlen
Steag Hamatech Hauptversammlung
TA Triumph-Adler Q1-Zahlen
A: Gericom Q1-Zahlen
CZ: Erzeugerpreise 3/04 9.00 Uhr
E: Verbraucherpreise 4/04 9.00 Uhr
EU: BIP Q1 11.00 Uhr
BIP Prognose EU-Kommission Q2 und Q3 11.00 Uhr
FIN: Finnair Q1-Zahlen
I: Tiscali Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
PL: Verbraucherpreise 4/04 16.00 Uhr
USA: Verbraucherpreise 4/04 14.30 Uhr
Lagerbestände 3/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 4/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/04 15.15 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 5/04 15.50 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
BIP Q1 Schnellschätzung in%
Quartalsvergleich +0,4 +0,3
Jahresvergleich +1,0 +0,6
Außerdem erwartet:
Deutschland Großhandelspreise März (Dienstag 11. Mai 9.00 Uhr)
Niederlande Industrieproduktion März (Mittwoch 12. Mai 9.30 Uhr)
Eurozone BIP-Prognose EU-Kommission Q2/Q3 (FReitag 14. Mai 11.00 Uhr)
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Prognose Vorheriger
14.30 Uhr Verbraucherpreise April in %
Monatsvergleich 0,3 0,5
Verbraucherpreise April
Kernrate in %
Monatsvergleich 0,2 0,4
15.15 Uhr Industrieproduktion
April in %
Monatsvergleich 0,5 -0,2
Kapazitätsauslastung
April in % 76,8 76,7
Moin Nullermann
oin nullermann...
Euro/USD 1,1830 + 0,19 %
Gold (USD) 374,55 - 0,08 %
Silber/USD 5,61 - 0,18 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 374,55 - 0,08 %
Silber/USD 5,61 - 0,18 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Salzgitter steigert Gewinn im ersten Quartal - Prognose bestätigt
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Vorsteuergewinn sei von 6,2 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Freitag in Salzgitter mit.
Der Umsatz stieg auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte.
Die Gesellschaft bestätigte ihren Ausblich auf das Gesamtjahr. Demnach rechnet Salzgitter weiterhin mit einem Vorsteuergewinn im höheren zweistelligen Millionenbereich./mur/she
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Vorsteuergewinn sei von 6,2 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Freitag in Salzgitter mit.
Der Umsatz stieg auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte.
Die Gesellschaft bestätigte ihren Ausblich auf das Gesamtjahr. Demnach rechnet Salzgitter weiterhin mit einem Vorsteuergewinn im höheren zweistelligen Millionenbereich./mur/she
Öl-Preis läuft hoch "wie geschmiert".
Ist Euch aufgefallen, dass IBS in letzter Zeit ziemlich viele
unbedeutende AdHocs oder DGAP-News bringt.
Man wird den Eindruck nicht los, dass hier Kurspflege betrieben
wird, anstatt mit guten den Kurs mit guten (den Umsatz betreffenden)
Daten zu bewegen.
unbedeutende AdHocs oder DGAP-News bringt.
Man wird den Eindruck nicht los, dass hier Kurspflege betrieben
wird, anstatt mit guten den Kurs mit guten (den Umsatz betreffenden)
Daten zu bewegen.
REpower: EBIT Q1 wegen geringer Gesamtleistung rückläufig
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, führt das im
ersten Quartal 2004 verzeichnete rückläufige EBIT von -3,3 (-1,2) Mio EUR
auf die noch geringe Gesamtleistung zurück. Gleichwohl sei im üblicherweise
schwächsten Quartal des Jahres die Gesamtleistung um 13,2% auf 41,167
(36,418) Mio EUR gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag bei der
Vorlage der Erstquartalszahlen mit. Der Auftragsbestand weise Ende März
Kaufverträge über 263 Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 454,5 MW auf.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, führt das im
ersten Quartal 2004 verzeichnete rückläufige EBIT von -3,3 (-1,2) Mio EUR
auf die noch geringe Gesamtleistung zurück. Gleichwohl sei im üblicherweise
schwächsten Quartal des Jahres die Gesamtleistung um 13,2% auf 41,167
(36,418) Mio EUR gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag bei der
Vorlage der Erstquartalszahlen mit. Der Auftragsbestand weise Ende März
Kaufverträge über 263 Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 454,5 MW auf.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
Man wird heute auch sehr auf die Inflations-Entwicklung achten.
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04
vorherig: 1.8%Erwartung: 0.0%
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04 ohne Autos
vorherig: 1.7%Erwartung: -0.1%
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 315.000Erwartung: 325.000
14:30 Erzeugerpreise April 04
vorherig: 0.5%Erwartung: 0.3%
14:30 Erzeugerpreise April 04 ohne Lebensmittel u. Energie
vorherig: 0.2%Erwartung: 0.2%
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04
vorherig: 1.8%Erwartung: 0.0%
14:30 Einzelhandelsumsatz April 04 ohne Autos
vorherig: 1.7%Erwartung: -0.1%
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 315.000Erwartung: 325.000
14:30 Erzeugerpreise April 04
vorherig: 0.5%Erwartung: 0.3%
14:30 Erzeugerpreise April 04 ohne Lebensmittel u. Energie
vorherig: 0.2%Erwartung: 0.2%
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Hamburg, den 14. Mai 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
das erste Quartal 2004 planmäßig abgeschlossen. Der IT-Dienstleister hat in den
ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 5,8 Millionen
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 7,5 Millionen Euro). Vertrieblich stand das
erste Quartal 2004 im Zeichen der Vermarktung der neu entwickelten IT-Lösungen.
Die Resonanz war insbesondere im Neukundenbereich sehr positiv. So hat EMPRISE
mit den neuen Lösungen bereits einen Auftragsbestand von 1,3 Millionen Euro
erzielt.
Das EBITDA des ersten Quartals 2004 betrug 94.750 Euro (1. Quartal 2003: 314.030
Euro). Das EBIT lag bei minus 48.608 Euro (Vergleichszeitraum 2003: 195.734
Euro). Hier schlugen neben den Vermarktungskosten für die neuen Lösungen
zusätzlich erhöhte Abschreibungen aus der Sachkapitalerhöhung des letzten Jahres
zu Buche. Auf der anderen Seite ist es EMPRISE gelungen, erneut Kosten zu
senken. Im Vergleich zum ersten Quartal 2003 konnte das Unternehmen zum Beispiel
Material- und Mietaufwendungen um jeweils 18 Prozent reduzieren. Der verhaltene
Jahresstart in der IT-Branche, der weiterhin hohe Preisdruck und die langen
Vorlaufzeiten für Projekte stellen hohe Anforderungen an das Unternehmen. Doch
EMPRISE ist als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-
Beratungsmarkt gut positioniert. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals
zufrieden. Unsere Lösungen haben uns bereits viele Türen zu Neukunden geöffnet",
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Wir sind für
die Herausforderungen des Marktes gut aufgestellt."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Grit Muschelknautz
Deichstr. 29
20459 Hamburg
Tel.: 040/36 90 50-41
Fax: 040/36 90 50-10
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
EMPRISE Management Consulting AG
Tobias Erfurth
Humboldtstraße 62
22083 Hamburg
Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/27072-139
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor
Hamburg, den 14. Mai 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
das erste Quartal 2004 planmäßig abgeschlossen. Der IT-Dienstleister hat in den
ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 5,8 Millionen
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 7,5 Millionen Euro). Vertrieblich stand das
erste Quartal 2004 im Zeichen der Vermarktung der neu entwickelten IT-Lösungen.
Die Resonanz war insbesondere im Neukundenbereich sehr positiv. So hat EMPRISE
mit den neuen Lösungen bereits einen Auftragsbestand von 1,3 Millionen Euro
erzielt.
Das EBITDA des ersten Quartals 2004 betrug 94.750 Euro (1. Quartal 2003: 314.030
Euro). Das EBIT lag bei minus 48.608 Euro (Vergleichszeitraum 2003: 195.734
Euro). Hier schlugen neben den Vermarktungskosten für die neuen Lösungen
zusätzlich erhöhte Abschreibungen aus der Sachkapitalerhöhung des letzten Jahres
zu Buche. Auf der anderen Seite ist es EMPRISE gelungen, erneut Kosten zu
senken. Im Vergleich zum ersten Quartal 2003 konnte das Unternehmen zum Beispiel
Material- und Mietaufwendungen um jeweils 18 Prozent reduzieren. Der verhaltene
Jahresstart in der IT-Branche, der weiterhin hohe Preisdruck und die langen
Vorlaufzeiten für Projekte stellen hohe Anforderungen an das Unternehmen. Doch
EMPRISE ist als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-
Beratungsmarkt gut positioniert. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals
zufrieden. Unsere Lösungen haben uns bereits viele Türen zu Neukunden geöffnet",
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Wir sind für
die Herausforderungen des Marktes gut aufgestellt."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Grit Muschelknautz
Deichstr. 29
20459 Hamburg
Tel.: 040/36 90 50-41
Fax: 040/36 90 50-10
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
EMPRISE Management Consulting AG
Tobias Erfurth
Humboldtstraße 62
22083 Hamburg
Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/27072-139
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#2863 - so isses!
Aktien Frankfurt Ausblick: Marktbeobachter sehen DAX knapp behauptet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Freitag nach den etwas schwächeren Vorgaben aus den USA voraussichtlich knapp behauptet in den Handel starten. Während der DAX am Donnerstag nahe des Tageshochs aus dem Handel gegangen war, hatte der Dow Jones in der Verlustzone geschlossen. Rund eine dreiviertel Stunde vor Börsenauftakt sah die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.803 Punkten und die Citibank bei 3.804 Punkten. Auch die Commerzbank ermittelten ihn bei 3.805 Zählern. Am Donnerstag war der Leitindex um 1,29 Prozent auf 3.824,93 Punkte gestiegen und hatte sich damit von seinen hohen Vortagesverlusten erholt.
"Die Bewegung im Dow dürften wir heute morgen nachholen", sagte ein Frankfurter Händler. Zudem stünden am Nachmittag die US-Verbraucherpreise an, so dass die Märkte eher von Zurückhaltung geprägt sein dürften. Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise vom Vortag hatten neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt.
Für Gesprächsstoff dürften die endgültigen Zahlen der Allianz und der Dresdner Bank sorgen: Die Dresdner ist im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Überschuss betrug 102 Millionen Euro, verglichen mit minus 353 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Allianz selbst hat in den ersten drei Monaten den Angaben zufolge nun einen Überschuss von 675 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: minus 546 Mio Euro). Anfang Mai hatte der Konzern bei der Bekanntgabe vorläufiger Zahlen den Überschuss für die ersten drei Monate noch auf 650 Millionen Euro beziffert.
Die Zahlen von ThyssenKrupp sind nach Händleraussagen gemischt ausgefallen. Der Industriekonzern hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen leichten Gewinnrückgang verzeichnet. Der Gewinn vor Steuern (EBT) sei von 250 Millionen auf 249 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mit. Der Stahlkonzern bestätigte seine Prognose für 2003/2004 (Ende September).
Bei der Deutsche Post ist im ersten Quartal der Konzerngewinn um 11 Prozent auf 441 Millionen Euro gefallen. Am Donnerstag hatte Klaus Zumwinkel, Vorstandschef der Post, endlich für Klarheit gesorgt und alles Rätselraten über eine mögliche Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank beendet. Einen Verkauf oder auch eine Teilübernahme der Postbank wird es nicht geben./ep/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Freitag nach den etwas schwächeren Vorgaben aus den USA voraussichtlich knapp behauptet in den Handel starten. Während der DAX am Donnerstag nahe des Tageshochs aus dem Handel gegangen war, hatte der Dow Jones in der Verlustzone geschlossen. Rund eine dreiviertel Stunde vor Börsenauftakt sah die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.803 Punkten und die Citibank bei 3.804 Punkten. Auch die Commerzbank ermittelten ihn bei 3.805 Zählern. Am Donnerstag war der Leitindex um 1,29 Prozent auf 3.824,93 Punkte gestiegen und hatte sich damit von seinen hohen Vortagesverlusten erholt.
"Die Bewegung im Dow dürften wir heute morgen nachholen", sagte ein Frankfurter Händler. Zudem stünden am Nachmittag die US-Verbraucherpreise an, so dass die Märkte eher von Zurückhaltung geprägt sein dürften. Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise vom Vortag hatten neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt.
Für Gesprächsstoff dürften die endgültigen Zahlen der Allianz und der Dresdner Bank sorgen: Die Dresdner ist im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Überschuss betrug 102 Millionen Euro, verglichen mit minus 353 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Allianz selbst hat in den ersten drei Monaten den Angaben zufolge nun einen Überschuss von 675 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: minus 546 Mio Euro). Anfang Mai hatte der Konzern bei der Bekanntgabe vorläufiger Zahlen den Überschuss für die ersten drei Monate noch auf 650 Millionen Euro beziffert.
Die Zahlen von ThyssenKrupp sind nach Händleraussagen gemischt ausgefallen. Der Industriekonzern hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen leichten Gewinnrückgang verzeichnet. Der Gewinn vor Steuern (EBT) sei von 250 Millionen auf 249 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mit. Der Stahlkonzern bestätigte seine Prognose für 2003/2004 (Ende September).
Bei der Deutsche Post ist im ersten Quartal der Konzerngewinn um 11 Prozent auf 441 Millionen Euro gefallen. Am Donnerstag hatte Klaus Zumwinkel, Vorstandschef der Post, endlich für Klarheit gesorgt und alles Rätselraten über eine mögliche Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank beendet. Einen Verkauf oder auch eine Teilübernahme der Postbank wird es nicht geben./ep/ck
DAX Tagesausblick - Freitag, 14.05.04
DAX: 3824,93 Punkte
Rückblick: Ein neues Low wurde gestern erwartungsgemäß nicht mehr markiert. Der Bounce zur Oberseite kam jedoch auch nicht richtig ins Rollen. Dafür wurde eine potentielle Bodenformation vorbereitet und deren Fundament gefestigt.
Ausblick: Es zeichnet sich immer mehr ab, dass gemäß den bullischen Vorzeichen im S&P500 auch im DAX eine kurzfristige Bodenformation vorbereitet wird die Stück für Stück zur Auflösung kommen sollte. So gibt es 2 entscheidende Triggerlinien (Nackenlinien GELB) zu beachten. Die Erste verläuft bei 3826-3827 und triggert nach deren Überwinden ein DAX Ziel bei 3870. Die Zweite Nackenlinie (sie ist bedeutender) verläuft bei 3851 und triggert nach deren Überwinden ein Ziel bei 3925. Die potentiellen Bounceziele verlaufen somit nach wie vor bei 3870 und 3925. Diese Marken werden auch mit den Retracements angezeigt. Somit haben wir einen doppelte Signifikanz. Was darf nicht passieren? Ein Abrutschen unter das letzte Tief 3769 muss dringend vermieden werden, ja sogar das Level 3794 sollte möglichst nicht mehr unterschritten werden. Das potentielle worst case Ziel auf der Unterseite bei 3692 darf noch nicht ganz abgeschrieben werden. Was soll passieren? Gleich zum Handelsstart wäre es wünschenswert, wenn der DAX nach einem kleinen Tief bei 3810 sofort bis zum Vortagesschluss 3825 ansteigt. Im weiteren Verlauf sollte möglichst schon am Vormittag die erste kleine Nackenlinie bei 3826-3827 überwunden werden, damit sie in der Folge als Intraday Auffangnetz dienen kann. Alles Weitere (Ziele 3851/3870/3925) wäre dann nur noch eine Frage der Zeit.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3824,93 Punkte
Rückblick: Ein neues Low wurde gestern erwartungsgemäß nicht mehr markiert. Der Bounce zur Oberseite kam jedoch auch nicht richtig ins Rollen. Dafür wurde eine potentielle Bodenformation vorbereitet und deren Fundament gefestigt.
Ausblick: Es zeichnet sich immer mehr ab, dass gemäß den bullischen Vorzeichen im S&P500 auch im DAX eine kurzfristige Bodenformation vorbereitet wird die Stück für Stück zur Auflösung kommen sollte. So gibt es 2 entscheidende Triggerlinien (Nackenlinien GELB) zu beachten. Die Erste verläuft bei 3826-3827 und triggert nach deren Überwinden ein DAX Ziel bei 3870. Die Zweite Nackenlinie (sie ist bedeutender) verläuft bei 3851 und triggert nach deren Überwinden ein Ziel bei 3925. Die potentiellen Bounceziele verlaufen somit nach wie vor bei 3870 und 3925. Diese Marken werden auch mit den Retracements angezeigt. Somit haben wir einen doppelte Signifikanz. Was darf nicht passieren? Ein Abrutschen unter das letzte Tief 3769 muss dringend vermieden werden, ja sogar das Level 3794 sollte möglichst nicht mehr unterschritten werden. Das potentielle worst case Ziel auf der Unterseite bei 3692 darf noch nicht ganz abgeschrieben werden. Was soll passieren? Gleich zum Handelsstart wäre es wünschenswert, wenn der DAX nach einem kleinen Tief bei 3810 sofort bis zum Vortagesschluss 3825 ansteigt. Im weiteren Verlauf sollte möglichst schon am Vormittag die erste kleine Nackenlinie bei 3826-3827 überwunden werden, damit sie in der Folge als Intraday Auffangnetz dienen kann. Alles Weitere (Ziele 3851/3870/3925) wäre dann nur noch eine Frage der Zeit.
Tageschart:
60 Min Chart:
DGAP-Ad hoc: DCI Database <DCIG.DE>
14.05.04 08:30
DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Starnberg, 14. Mai 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das erste
Quartal 2004 bekannt. In den Monaten Januar bis März 2004 beläuft sich der
Konzernumsatz auf 847 TEuro gegenüber 990 TEuro im vergleichbaren
Vorjahresquartal. Das operative Betriebsergebnis wurde von minus 1.382 TEuro im
ersten Quartal 2003 auf jetzt minus 512 TEuro verbessert. Das Konzernergebnis
beträgt 266 TEuro (Q1/2003 minus 1.308 TEuro). Das erstmals positive
Konzernergebnis ist maßgeblich auf die Auflösung von nicht mehr benötigten
Rückstellungen zurückzuführen. Kontinuierliche Kostensenkungen haben den
Betriebsaufwand weiter verringert (-961 TEuro gegenüber -1.706 TEuro im ersten
Quartal 2003). Zum 31. März 2004 weist der Konzern liquide Mittel von 2.840
TEuro aus.
Der Quartalsbericht 2004 wird ab 14. Mai 2004 unter http://www.dci.de zur
Verfügung stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
14.05.04 08:30
DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Starnberg, 14. Mai 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das erste
Quartal 2004 bekannt. In den Monaten Januar bis März 2004 beläuft sich der
Konzernumsatz auf 847 TEuro gegenüber 990 TEuro im vergleichbaren
Vorjahresquartal. Das operative Betriebsergebnis wurde von minus 1.382 TEuro im
ersten Quartal 2003 auf jetzt minus 512 TEuro verbessert. Das Konzernergebnis
beträgt 266 TEuro (Q1/2003 minus 1.308 TEuro). Das erstmals positive
Konzernergebnis ist maßgeblich auf die Auflösung von nicht mehr benötigten
Rückstellungen zurückzuführen. Kontinuierliche Kostensenkungen haben den
Betriebsaufwand weiter verringert (-961 TEuro gegenüber -1.706 TEuro im ersten
Quartal 2003). Zum 31. März 2004 weist der Konzern liquide Mittel von 2.840
TEuro aus.
Der Quartalsbericht 2004 wird ab 14. Mai 2004 unter http://www.dci.de zur
Verfügung stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Fuchs Petrolub bleibt im ersten Quartal auf Rekordkurs
[14 May 2004 - 08:36]
Mannheim, 14. Mai (Reuters) - Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <FPEG.DE> <FPEG_p.DE> hat seinen Gewinn im ersten Quartal um über 50 Prozent gesteigert und peilt 2004 ein erneut Rekordergebnis an.
Der Quartalsüberschuss habe sich auf 9,1 (Vorjahr: 6,2) Millionen Euro erhöht, teilte Fuchs am Freitag in Mannheim mit. Diese Steigerungsrate sei in den folgenden Quartalen voraussichtlich aber nicht zu halten, das Unternehmen rechne dennoch mit einem prozentual zweistelligen Gewinnzuwachs. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte in den ersten drei Monaten 2004 um 17 Prozent auf 20,3 Millionen Euro zu.
Beim Umsatz spürt das Unternehmen weiter den starken Euro. Die Erlöse kletterte um 1,3 Prozent auf 266,9 Millionen Euro, ohne die negativen Währungseffekte wären sie aber um 5,5 Prozent gestiegen, wie Fuchs mitteilte. Vor allem in Asien und Australien sei das Geschäft gut gelaufen.
Der gestiegene Rohölpreis auf dem Weltmarkt spiele für Fuchs kaum eine Rolle, erläuterte ein Sprecher. Zwar bestünden die Spezial-Öle und -Schmierstoffe zu 90 Prozent auf dem Grundstoff Öl, der Preis werde aber zu 90 Prozent durch die Zusatzstoffe bestimmt, die das Unternehmen beimischt. Höhere Vormaterialkosten seien im ersten Quartal durch verbesserte Kostenstrukturen aufgefangen worden.
[14 May 2004 - 08:36]
Mannheim, 14. Mai (Reuters) - Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <FPEG.DE> <FPEG_p.DE> hat seinen Gewinn im ersten Quartal um über 50 Prozent gesteigert und peilt 2004 ein erneut Rekordergebnis an.
Der Quartalsüberschuss habe sich auf 9,1 (Vorjahr: 6,2) Millionen Euro erhöht, teilte Fuchs am Freitag in Mannheim mit. Diese Steigerungsrate sei in den folgenden Quartalen voraussichtlich aber nicht zu halten, das Unternehmen rechne dennoch mit einem prozentual zweistelligen Gewinnzuwachs. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte in den ersten drei Monaten 2004 um 17 Prozent auf 20,3 Millionen Euro zu.
Beim Umsatz spürt das Unternehmen weiter den starken Euro. Die Erlöse kletterte um 1,3 Prozent auf 266,9 Millionen Euro, ohne die negativen Währungseffekte wären sie aber um 5,5 Prozent gestiegen, wie Fuchs mitteilte. Vor allem in Asien und Australien sei das Geschäft gut gelaufen.
Der gestiegene Rohölpreis auf dem Weltmarkt spiele für Fuchs kaum eine Rolle, erläuterte ein Sprecher. Zwar bestünden die Spezial-Öle und -Schmierstoffe zu 90 Prozent auf dem Grundstoff Öl, der Preis werde aber zu 90 Prozent durch die Zusatzstoffe bestimmt, die das Unternehmen beimischt. Höhere Vormaterialkosten seien im ersten Quartal durch verbesserte Kostenstrukturen aufgefangen worden.
Aktien Europa Ausblick: Knapp behauptet - Kaum Impulse; ruhiger Tag erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck leicht abbröckelnder Kurse an der Wall Street am Vorabend werden die europäischen Börsen am Freitag zum Start knapp behauptet erwartet. Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit plus 1,21 Prozent auf 2.712,50 Punkte aus dem Handel gegangen. Die Vorgaben aus den USA seien leicht negativ und der US-Computerhersteller Dell habe mit den nachbörslichen Ergebnissen auch keinen Aufwärtsimpuls geben können, sagte ein Händler.
Alitalia steht Händlern zufolge weiter im Fokus. Die angeschlagene italienische Fluggesellschaft hatte am Vorabend mitgeteilt, sie benötige schnell einen staatlichen Kredit oder eine Bürgschaft, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten bis die Restrukturierung greife.
Der italienische Luxuskonzern Bulgari steigerte im ersten Quartal das Nettoergebnis von 11,4 auf 13,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich gleichzeitig von 16,2 auf 18,9 Millionen Euro. Die Umsätze blieben mit 160,3 nach 160,6 Millionen Euro nahezu konstant.
Credit Agricole steigerte dank eines erfolgreichen Filialgeschäfts im ersten Quartal den Gewinn um 68 Prozent auf 506 Millionen Euro. Analysten hatten nur 380 und 491 Millionen Euro erwartet. Die Erträge wuchsen von 2,866 Milliarden auf 3,048 Milliarden Euro, hieß es.
In Zürich könnten ABB unter einer EU-Untersuchung wegen Preisabsprachen bei gasisolierten Schaltanlagen leiden. Zudem dementiert UBS Spekulationen um Verkaufsabsichten für ihre drei Privatbanken Ferrier Lullin, die Ehringer & Armand von Ernst und Banco di Lugano auf den Markt zu bringen. UBS-Sprecherin Monika Dunant widersprach damit Äußerungen von Bereichs-Finanzvorstandes Anton Stadelmann.
Die US-Börsen endeten am Donnerstag uneinheitlich: Der Dow-Jones-Index fiel um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte stieg. In Asien zeigten sich die Börsen am Morgen insgesamt uneinheitlich./fat/ck
PARIS (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck leicht abbröckelnder Kurse an der Wall Street am Vorabend werden die europäischen Börsen am Freitag zum Start knapp behauptet erwartet. Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit plus 1,21 Prozent auf 2.712,50 Punkte aus dem Handel gegangen. Die Vorgaben aus den USA seien leicht negativ und der US-Computerhersteller Dell habe mit den nachbörslichen Ergebnissen auch keinen Aufwärtsimpuls geben können, sagte ein Händler.
Alitalia steht Händlern zufolge weiter im Fokus. Die angeschlagene italienische Fluggesellschaft hatte am Vorabend mitgeteilt, sie benötige schnell einen staatlichen Kredit oder eine Bürgschaft, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten bis die Restrukturierung greife.
Der italienische Luxuskonzern Bulgari steigerte im ersten Quartal das Nettoergebnis von 11,4 auf 13,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich gleichzeitig von 16,2 auf 18,9 Millionen Euro. Die Umsätze blieben mit 160,3 nach 160,6 Millionen Euro nahezu konstant.
Credit Agricole steigerte dank eines erfolgreichen Filialgeschäfts im ersten Quartal den Gewinn um 68 Prozent auf 506 Millionen Euro. Analysten hatten nur 380 und 491 Millionen Euro erwartet. Die Erträge wuchsen von 2,866 Milliarden auf 3,048 Milliarden Euro, hieß es.
In Zürich könnten ABB unter einer EU-Untersuchung wegen Preisabsprachen bei gasisolierten Schaltanlagen leiden. Zudem dementiert UBS Spekulationen um Verkaufsabsichten für ihre drei Privatbanken Ferrier Lullin, die Ehringer & Armand von Ernst und Banco di Lugano auf den Markt zu bringen. UBS-Sprecherin Monika Dunant widersprach damit Äußerungen von Bereichs-Finanzvorstandes Anton Stadelmann.
Die US-Börsen endeten am Donnerstag uneinheitlich: Der Dow-Jones-Index fiel um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte stieg. In Asien zeigten sich die Börsen am Morgen insgesamt uneinheitlich./fat/ck
DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Stuttgart, 14. Mai 2004 - Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,3 Mio. Euro (1.
Quartal 2003: minus 14,5 Mio. Euro) ist der Dürr-Konzern im ersten Quartal 2004
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem das Geschäftsjahr 2003
restrukturierungsbedingt mit einem Ergebnis vor Steuern von minus 6,9 Mio. Euro
abgeschlossen wurde.
Die Bruttomarge des Dürr-Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2004 auf
17,3 %, während sie im Geschäftsjahr 2003 noch bei 16,1 % gelegen hatte. Das
EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern, Abschreibungen und
Firmenwertamortisation) wuchs auf 16,3 Mio. Euro nach minus 0,1 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Bei einem Konzernüberschuss von 2,2 Mio. Euro (1. Quartal
2003: Fehlbetrag 8,4 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
(1. Quartal 2003: minus 0,59 Euro). Die Ergebnisverbesserung geht vor allem auf
das Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² zurück.
Den konsolidierten Konzernumsatz steigerte Dürr im ersten Quartal 2004 um 21 %
auf 486,7 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 403,8 Mio. Euro). Der Zuwachs resultiert
vor allem aus der Abwicklung eines Großauftrags in Nordamerika. Der
konsolidierte Auftragseingang für die ersten drei Monate 2004 betrug 415,1 Mio.
Euro und kehrte damit nach dem außerordentlich hohen Vorjahreswert von 1.123,8
Mio. Euro erwartungsgemäß auf Normalniveau zurück.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Dürr ein Ergebnis vor Steuern, das den im
Geschäftsjahr 2003 vor Restrukturierungsaufwand erzielten Wert (18,7 Mio. Euro)
übertreffen wird. Einen wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung soll das
Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² leisten.
Der Abschluss für das erste Quartal 2004 wurde nach US-GAAP erstellt.
Im Zuge einer internen Überprüfung hat Dürr festgestellt, dass im Abschluss für
das erste Quartal 2003 auftragsbezogene Forderungen überbewertet und
Rückstellungen unterbewertet waren. Daraufhin wurden die entsprechenden
Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Quartal 2003
nachträglich angepasst. Die Anpassung hat keine Auswirkungen auf den
Jahresabschluss des Konzerns zum 31. Dezember 2003, da sich die dargestellten
Ergebniseffekte in den folgenden Quartalen wieder umgekehrt haben.
Kontakt:
Dürr AG
Susanne E. Langer
Leiterin Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785
Fax: +49 (0)711 136-1034
E-Mail: corpcom@durr.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Stuttgart, 14. Mai 2004 - Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,3 Mio. Euro (1.
Quartal 2003: minus 14,5 Mio. Euro) ist der Dürr-Konzern im ersten Quartal 2004
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem das Geschäftsjahr 2003
restrukturierungsbedingt mit einem Ergebnis vor Steuern von minus 6,9 Mio. Euro
abgeschlossen wurde.
Die Bruttomarge des Dürr-Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2004 auf
17,3 %, während sie im Geschäftsjahr 2003 noch bei 16,1 % gelegen hatte. Das
EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern, Abschreibungen und
Firmenwertamortisation) wuchs auf 16,3 Mio. Euro nach minus 0,1 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Bei einem Konzernüberschuss von 2,2 Mio. Euro (1. Quartal
2003: Fehlbetrag 8,4 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
(1. Quartal 2003: minus 0,59 Euro). Die Ergebnisverbesserung geht vor allem auf
das Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² zurück.
Den konsolidierten Konzernumsatz steigerte Dürr im ersten Quartal 2004 um 21 %
auf 486,7 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 403,8 Mio. Euro). Der Zuwachs resultiert
vor allem aus der Abwicklung eines Großauftrags in Nordamerika. Der
konsolidierte Auftragseingang für die ersten drei Monate 2004 betrug 415,1 Mio.
Euro und kehrte damit nach dem außerordentlich hohen Vorjahreswert von 1.123,8
Mio. Euro erwartungsgemäß auf Normalniveau zurück.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Dürr ein Ergebnis vor Steuern, das den im
Geschäftsjahr 2003 vor Restrukturierungsaufwand erzielten Wert (18,7 Mio. Euro)
übertreffen wird. Einen wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung soll das
Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² leisten.
Der Abschluss für das erste Quartal 2004 wurde nach US-GAAP erstellt.
Im Zuge einer internen Überprüfung hat Dürr festgestellt, dass im Abschluss für
das erste Quartal 2003 auftragsbezogene Forderungen überbewertet und
Rückstellungen unterbewertet waren. Daraufhin wurden die entsprechenden
Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Quartal 2003
nachträglich angepasst. Die Anpassung hat keine Auswirkungen auf den
Jahresabschluss des Konzerns zum 31. Dezember 2003, da sich die dargestellten
Ergebniseffekte in den folgenden Quartalen wieder umgekehrt haben.
Kontakt:
Dürr AG
Susanne E. Langer
Leiterin Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785
Fax: +49 (0)711 136-1034
E-Mail: corpcom@durr.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG <HKL>
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
In Chinas Häfen behindern sich die Frachter schon gegenseitig, so ein Gedränge herrscht da...der Boom zeigt immer mehr unerwartete Schattenseiten
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA - Bericht erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA - Bericht erstes Quartal 2004 - Kernbereiche operativ profitabel
(München 14.04.04) Das erste Quartal ist für TRIA positiv verlaufen. Mit EUR 5,1
Mio. liegt der Umsatz leicht über Plan. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz
im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7
Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten unprofitablen Themen. Dabei
wurden die im ersten Quartal 2004 erzielten Umsätze bei deutlich reduzierten
Kosten erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten des Jahres liegt die
Umsatzrendite damit bei ca. 8%. Das Betriebsergebnis inkl.
Rückstellungsauflösung konnte auf TEUR 426 im Q1 2004 von TEUR -91 im
Vergleichszeitraum 2003 deutlich gesteigert werden. Beide Kernbereiche TRIA IT-
consulting und TRIA IT-training sind dabei operativ profitabel vor Umlagen und
Firmenwertabschreibungen (TRIA IT-consulting EUR 0,6 Mio., TRIA IT-training EUR
0,2 Mio.).
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TRIA - Bericht erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA - Bericht erstes Quartal 2004 - Kernbereiche operativ profitabel
(München 14.04.04) Das erste Quartal ist für TRIA positiv verlaufen. Mit EUR 5,1
Mio. liegt der Umsatz leicht über Plan. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz
im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7
Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten unprofitablen Themen. Dabei
wurden die im ersten Quartal 2004 erzielten Umsätze bei deutlich reduzierten
Kosten erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten des Jahres liegt die
Umsatzrendite damit bei ca. 8%. Das Betriebsergebnis inkl.
Rückstellungsauflösung konnte auf TEUR 426 im Q1 2004 von TEUR -91 im
Vergleichszeitraum 2003 deutlich gesteigert werden. Beide Kernbereiche TRIA IT-
consulting und TRIA IT-training sind dabei operativ profitabel vor Umlagen und
Firmenwertabschreibungen (TRIA IT-consulting EUR 0,6 Mio., TRIA IT-training EUR
0,2 Mio.).
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Dax niedriger erwartet - ThyssenKrupp und Post im Blick
[14 May 2004 - 08:42]
Frankfurt, 14. Mai (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird am Freitag nach Einschätzung von Börsianern niedriger in den Handel starten. Als Belastungsfaktoren nannten Börsianer die leichten Kursverluste der US-Standardwerte am Vortag und den weiter hohen Ölpreis. Im Blick dürften eine Reihe von Geschäftszahlen, unter anderem von ThyssenKrupp <TKAG.DE> und der Deutschen Post <DPWGn.DE> , sowie US-Konjunkturdaten am Nachmittag stehen.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.30 Uhr 0,4 Prozent niedriger mit 3809 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Donnerstag 1,3 Prozent höher geschlossen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl <OILOIL> der Nordseesorte Brent hatte auch am Vortag seinen Anstieg fortgesetzt und war bis auf 38,53 Dollar geklettert.
"Der Ölpreis ist ein Belastungsfaktor und die Börse hat dies lange ignoriert. Aber mittlerweile geht das nicht mehr, und er spielt doch eine Rolle", sagte ein Händler. Nach den Kursgewinnen am Vortag rechnete er vor den US-Konjunkturdaten am Nachmittag mit einer Verschnaufpause beim Leitindex Dax. Die Anleger blickten vor allem auf den vorläufigen Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan für Mai (15.45 Uhr MESZ), sagte der Händler. Zudem werden aus den USA die Verbraucherpreise (14.30 Uhr) sowie die Industrieproduktion (15.15 Uhr) erwartet.
GESCHÄFTSZAHLEN IM BLICKPUNKT
Am Morgen hatte der Industriekonzern ThyssenKrupp für das zweite Quartal 2003/2004 Zuwächse bei Umsatz und Vorsteuergewinn bekannt gegeben. Der Auftragseingang legte um 18 Prozent zu. "Der Auftragseingang war wirklich sehr gut. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Anleger darauf konzentrieren und die Aktie zulegt", sagte ein Händler.
Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen leichten Rückgang des Betriebsergebnisses (Ebita) hinnehmen müssen, die Erwartungen der Analysten aber dennoch übertroffen. Der Finanzkonzern Allianz <ALVG.DE> wies ein etwas höheres Ergebnis für das erste Quartal aus als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Aus dem Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> könnte der Energiedienstleister Techem <TNHG.DE> von einer Anhebung seiner Gewinnprognose für das Gesamtjahr profitieren.
[14 May 2004 - 08:42]
Frankfurt, 14. Mai (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird am Freitag nach Einschätzung von Börsianern niedriger in den Handel starten. Als Belastungsfaktoren nannten Börsianer die leichten Kursverluste der US-Standardwerte am Vortag und den weiter hohen Ölpreis. Im Blick dürften eine Reihe von Geschäftszahlen, unter anderem von ThyssenKrupp <TKAG.DE> und der Deutschen Post <DPWGn.DE> , sowie US-Konjunkturdaten am Nachmittag stehen.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.30 Uhr 0,4 Prozent niedriger mit 3809 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Donnerstag 1,3 Prozent höher geschlossen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl <OILOIL> der Nordseesorte Brent hatte auch am Vortag seinen Anstieg fortgesetzt und war bis auf 38,53 Dollar geklettert.
"Der Ölpreis ist ein Belastungsfaktor und die Börse hat dies lange ignoriert. Aber mittlerweile geht das nicht mehr, und er spielt doch eine Rolle", sagte ein Händler. Nach den Kursgewinnen am Vortag rechnete er vor den US-Konjunkturdaten am Nachmittag mit einer Verschnaufpause beim Leitindex Dax. Die Anleger blickten vor allem auf den vorläufigen Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan für Mai (15.45 Uhr MESZ), sagte der Händler. Zudem werden aus den USA die Verbraucherpreise (14.30 Uhr) sowie die Industrieproduktion (15.15 Uhr) erwartet.
GESCHÄFTSZAHLEN IM BLICKPUNKT
Am Morgen hatte der Industriekonzern ThyssenKrupp für das zweite Quartal 2003/2004 Zuwächse bei Umsatz und Vorsteuergewinn bekannt gegeben. Der Auftragseingang legte um 18 Prozent zu. "Der Auftragseingang war wirklich sehr gut. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Anleger darauf konzentrieren und die Aktie zulegt", sagte ein Händler.
Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen leichten Rückgang des Betriebsergebnisses (Ebita) hinnehmen müssen, die Erwartungen der Analysten aber dennoch übertroffen. Der Finanzkonzern Allianz <ALVG.DE> wies ein etwas höheres Ergebnis für das erste Quartal aus als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Aus dem Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> könnte der Energiedienstleister Techem <TNHG.DE> von einer Anhebung seiner Gewinnprognose für das Gesamtjahr profitieren.
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVUG.DE> deutsch
[14 May 2004 - 08:45]
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVUG.DE> deutsch
IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Umsatz im Jahresvergleich schwächer
Kosten sinken stark
Liquidität erlaubt erste Tilgung der Altschulden
Zahlreiche Neukunden im ersten Quartal für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 2,9 Millionen EUR erzielt, etwa 33 Prozent
weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung eines
großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von 1,3 Millionen EUR
hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz etwa gleich hoch. Die Kosten der IVU
sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand liegt um eine
Million EUR oder 19 Prozent unter dem des Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte
sich das EBIT um 33 Prozent auf -1,6 Millionen EUR, der Konzernverlust um 32
Prozent auf -1,7 Millionen EUR.
"Die Zahlen des ersten Quartals zeigen erfreulicherweise, dass die vor einem
Jahr eingeleitete Restrukturierung greift", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Das Unternehmen ist heute auf der Kostenseite
deutlich schlanker aufgestellt. Das bedeutet, dass die IVU im laufenden Jahr
bereits bei einer konservativen Umsatzerwartung von knapp dreißig Millionen EUR
operativ (EBTDA) wieder schwarze Zahlen schreiben wird. "Zwar sind die
vorliegenden Quartalszahlen noch nicht aussagekräftig für das Gesamtjahr, da wir
traditionell annähernd fünfzig Prozent unseres Jahresumsatzes im vierten
Quartal machen, doch bin ich optimistisch, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden", sagte Denert. Die darauf aufbauende Liquiditätsplanung hat es
der IVU erlaubt, Ende März die erste Rate der Altschulden in Höhe von 1,5
Millionen EUR zu tilgen.
Im Unterschied zum ersten Quartal 2003 hat die IVU keine Eigenleistungen aus der
Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,4
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für den
öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform aus
Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300 Verkehrsunternehmen
weltweit im Einsatz. Auch im ersten Quartal konnte das Unternehmen zahlreiche
Neukunden akquirieren. MICROBUS ist mit fast 200 Anwendungen inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter www.ivu.de.
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung von
Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung liefert
die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-Lösungen an
Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten Logistik, Verkehr,
Transport und E-Government. Das Berliner Softwareunternehmen kooperiert mit
seinen Kunden als Systemintegrator und Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[14 May 2004 - 08:45]
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVUG.DE> deutsch
IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Umsatz im Jahresvergleich schwächer
Kosten sinken stark
Liquidität erlaubt erste Tilgung der Altschulden
Zahlreiche Neukunden im ersten Quartal für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 2,9 Millionen EUR erzielt, etwa 33 Prozent
weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung eines
großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von 1,3 Millionen EUR
hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz etwa gleich hoch. Die Kosten der IVU
sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand liegt um eine
Million EUR oder 19 Prozent unter dem des Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte
sich das EBIT um 33 Prozent auf -1,6 Millionen EUR, der Konzernverlust um 32
Prozent auf -1,7 Millionen EUR.
"Die Zahlen des ersten Quartals zeigen erfreulicherweise, dass die vor einem
Jahr eingeleitete Restrukturierung greift", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Das Unternehmen ist heute auf der Kostenseite
deutlich schlanker aufgestellt. Das bedeutet, dass die IVU im laufenden Jahr
bereits bei einer konservativen Umsatzerwartung von knapp dreißig Millionen EUR
operativ (EBTDA) wieder schwarze Zahlen schreiben wird. "Zwar sind die
vorliegenden Quartalszahlen noch nicht aussagekräftig für das Gesamtjahr, da wir
traditionell annähernd fünfzig Prozent unseres Jahresumsatzes im vierten
Quartal machen, doch bin ich optimistisch, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden", sagte Denert. Die darauf aufbauende Liquiditätsplanung hat es
der IVU erlaubt, Ende März die erste Rate der Altschulden in Höhe von 1,5
Millionen EUR zu tilgen.
Im Unterschied zum ersten Quartal 2003 hat die IVU keine Eigenleistungen aus der
Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,4
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für den
öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform aus
Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300 Verkehrsunternehmen
weltweit im Einsatz. Auch im ersten Quartal konnte das Unternehmen zahlreiche
Neukunden akquirieren. MICROBUS ist mit fast 200 Anwendungen inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter www.ivu.de.
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung von
Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung liefert
die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-Lösungen an
Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten Logistik, Verkehr,
Transport und E-Government. Das Berliner Softwareunternehmen kooperiert mit
seinen Kunden als Systemintegrator und Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[08:47:21] ING STUFT EADS<EAD.DE> HOCH AUF HOLD VON SELL
MacroPore Biosurgery schliesst den Verkauf von SurgiWrap(TM) unter modifizierten
Konditionen ab; Vorabzahlung in Höhe von USD 7 Mio.
MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR) hat den
Verkauf der bioresorbierbaren Thin-Film-Produktlinie, die SurgiWrap(TM) und
CardioWrap(TM) umfasst, an MAST Biosurgery AG (MAST) abgeschlossen. MAST gehört
einer Investorengruppe, deren Führung beim Unternehmen Medicis Ventures
Management GmbH (Medicis) liegt.
Im Rahmen des Verkaufs hat MacroPore Biosurgery eine Initialzahlung in Höhe von
USD 6,72 Mio. erhalten, erwartet eine weitere Zahlung in Höhe von USD 0,28 Mio.
innerhalb der nächsten 3 Wochen und eine nicht später als das zweite Quartal
2005 eingehende Zahlung in Höhe von USD 2 Mio. bzw. USD 2 Mio. in MAST Aktien.
Darüberhinaus wird MacroPore Biosurgery für MAST kurzfristig als Backup-
Lieferant fungieren. Eine weitere Bedingung ist, dass MacroPore Biosurgery alle
Rechte an den bioresorbierbaren Folien für den Markt in Japan, ein Exklusivrecht
für deren Anwendungen in der Wirbelsäule und ein nicht exklusives Recht für
deren Anwendungen in der regenerativen Medizin behält. MAST hat eine drei
Jahres-Option, das Recht an den bioresorbierbaren Folien für den japanischen
Markt für mindestens USD 3 Mio. plus einer substanziellen, noch ungewissen
Gegenleistung gemäß einer Geschäftsentwicklungsvereinbarung zwischen MAST und
MacroPore Biosurgery zu erwerben.
Konditionen ab; Vorabzahlung in Höhe von USD 7 Mio.
MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR) hat den
Verkauf der bioresorbierbaren Thin-Film-Produktlinie, die SurgiWrap(TM) und
CardioWrap(TM) umfasst, an MAST Biosurgery AG (MAST) abgeschlossen. MAST gehört
einer Investorengruppe, deren Führung beim Unternehmen Medicis Ventures
Management GmbH (Medicis) liegt.
Im Rahmen des Verkaufs hat MacroPore Biosurgery eine Initialzahlung in Höhe von
USD 6,72 Mio. erhalten, erwartet eine weitere Zahlung in Höhe von USD 0,28 Mio.
innerhalb der nächsten 3 Wochen und eine nicht später als das zweite Quartal
2005 eingehende Zahlung in Höhe von USD 2 Mio. bzw. USD 2 Mio. in MAST Aktien.
Darüberhinaus wird MacroPore Biosurgery für MAST kurzfristig als Backup-
Lieferant fungieren. Eine weitere Bedingung ist, dass MacroPore Biosurgery alle
Rechte an den bioresorbierbaren Folien für den Markt in Japan, ein Exklusivrecht
für deren Anwendungen in der Wirbelsäule und ein nicht exklusives Recht für
deren Anwendungen in der regenerativen Medizin behält. MAST hat eine drei
Jahres-Option, das Recht an den bioresorbierbaren Folien für den japanischen
Markt für mindestens USD 3 Mio. plus einer substanziellen, noch ungewissen
Gegenleistung gemäß einer Geschäftsentwicklungsvereinbarung zwischen MAST und
MacroPore Biosurgery zu erwerben.
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
[14 May 2004 - 09:00]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
SolarWorld AG baut Mitarbeiterzahl weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG baut Mitarbeiterzahl weiter aus
Quartalsbericht bestätigt Wachstumskurs
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat im 1. Quartal 2004 ihre
Mitarbeiterzahl konzernweit weiter ausgebaut. Im Vergleich zu den ersten drei
Monaten 2003 stieg die Zahl der Beschäftigten im Konzern um 85 Personen auf 534
Menschen an. Im Vergleich zum Jahresende sind neun Personen neu zur SolarWorld
gekommen. "Der anhaltende Beschäftigungszuwachs dokumentiert die Dynamik des
Solarmarktes und speziell unseres Unternehmens. Wir sind im 1. Quartal wieder
stärker als der Gesamtmarkt gewachsen", sagt Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank
H. Asbeck, anlässlich der Vorlage des Berichtes über das 1. Quartal 2004.
Solarzellenabsatz 2003 bereits nach drei Monaten fast eingestellt
So hat der Konzern über seine Tochter Deutsche Cell GmbH die Produktion und den
Absatz ihrer hochqualitativen Solarzellen deutlich gesteigert. Mit einem
verkauften Volumen in Höhe von 8,8 MW hat der solare Technologiekonzern bereits
nach drei Monaten fast den gesamten Absatz des Vorjahres 2003 (9 MW)
eingestellt. In Zusammenhang mit der weiteren Produktionsoptimierung sorgte die
sehr gute Absatzlage für ein deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis.
Waferabsatz auf 25 MW gewachsen
Der Absatz von Siliziumwafern aus der Produktion von Europas Marktführer, der
Deutsche Solar AG, nahm in den ersten drei Monaten um 25 % auf 25,0 MW zu.
Wichtigste Absatzregionen waren Europa und Asien. Das Geschäft mit der
Wachstumsregion Asien hat dabei an Bedeutung gewonnen.
Modulproduktion kontinuierlich erhöht - GPV Marktführer in Skandinavien
Auch in der Modulproduktion hat das integrierte Solarhaus die Expansion
fortgesetzt. Nach Inbetriebnahme der neuen vollautomatischen Modulfabrik in
Freiberg im 4. Quartal 2003 hat die Konzerntochter Solar Factory GmbH die
Produktion in den ersten drei Monaten kontinuierlich erhöht. Im Vergleich zum 4.
Quartal kletterte der Absatz um 28 % auf 4,1 MW. Der schwedische Modulproduzent
GPV weitete die Verkäufe um 21 % auf 2,4 MW aus. Die Tochter aus Nordeuropa hat
dabei ihren Anteil am skandinavischen Solarmarkt auf rund 30 % gesteigert und
damit ihre Marktführerschaft unterstrichen.
Handelsgeschäft erfolgreich
Auch die Auftragslage im Handelsgeschäft war infolge des Ausbaus der
Vertriebsaktivitäten sehr gut. Der Konzern verfügt für das laufende
Geschäftsjahr über volle Auftragsbücher, die die Auslastung der Produktion
sichern.
Konzernweiter Turnaround vollzogen
"Sämtliche Tochtergesellschaften haben im 1. Quartal positive Ergebnisbeiträge
geliefert", erläuterte Dipl.-Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld
AG den Geschäftsverlauf des 1. Quartals. "Dabei lagen die Deutsche Cell GmbH und
die Solar Factory GmbH deutlich über Plan." Insgesamt hat der Konzern das
Nettoergebnis um über 2,5 Mio. Euro auf 1,474 (1. Quartal 2003: minus 1,067)
Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 1,820 (1. Quartal
2003: minus 1,884) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war mit
2,988 (Vorjahr: minus 0,713) Mio. Euro ebenfalls klar positiv. Das EBITDA (EBIT
vor Abschreibungen) lag mit 6,939 (Vorjahr 1,927) Mio. Euro um ein Vielfaches
über dem Vorjahreswert.
Der Konzernumsatz erreichte mit plus 85 % auf 35,388 (1. Quartal 2003: 19,094)
Mio. Euro Rekordniveau.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
[14 May 2004 - 09:00]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
SolarWorld AG baut Mitarbeiterzahl weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG baut Mitarbeiterzahl weiter aus
Quartalsbericht bestätigt Wachstumskurs
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat im 1. Quartal 2004 ihre
Mitarbeiterzahl konzernweit weiter ausgebaut. Im Vergleich zu den ersten drei
Monaten 2003 stieg die Zahl der Beschäftigten im Konzern um 85 Personen auf 534
Menschen an. Im Vergleich zum Jahresende sind neun Personen neu zur SolarWorld
gekommen. "Der anhaltende Beschäftigungszuwachs dokumentiert die Dynamik des
Solarmarktes und speziell unseres Unternehmens. Wir sind im 1. Quartal wieder
stärker als der Gesamtmarkt gewachsen", sagt Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank
H. Asbeck, anlässlich der Vorlage des Berichtes über das 1. Quartal 2004.
Solarzellenabsatz 2003 bereits nach drei Monaten fast eingestellt
So hat der Konzern über seine Tochter Deutsche Cell GmbH die Produktion und den
Absatz ihrer hochqualitativen Solarzellen deutlich gesteigert. Mit einem
verkauften Volumen in Höhe von 8,8 MW hat der solare Technologiekonzern bereits
nach drei Monaten fast den gesamten Absatz des Vorjahres 2003 (9 MW)
eingestellt. In Zusammenhang mit der weiteren Produktionsoptimierung sorgte die
sehr gute Absatzlage für ein deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis.
Waferabsatz auf 25 MW gewachsen
Der Absatz von Siliziumwafern aus der Produktion von Europas Marktführer, der
Deutsche Solar AG, nahm in den ersten drei Monaten um 25 % auf 25,0 MW zu.
Wichtigste Absatzregionen waren Europa und Asien. Das Geschäft mit der
Wachstumsregion Asien hat dabei an Bedeutung gewonnen.
Modulproduktion kontinuierlich erhöht - GPV Marktführer in Skandinavien
Auch in der Modulproduktion hat das integrierte Solarhaus die Expansion
fortgesetzt. Nach Inbetriebnahme der neuen vollautomatischen Modulfabrik in
Freiberg im 4. Quartal 2003 hat die Konzerntochter Solar Factory GmbH die
Produktion in den ersten drei Monaten kontinuierlich erhöht. Im Vergleich zum 4.
Quartal kletterte der Absatz um 28 % auf 4,1 MW. Der schwedische Modulproduzent
GPV weitete die Verkäufe um 21 % auf 2,4 MW aus. Die Tochter aus Nordeuropa hat
dabei ihren Anteil am skandinavischen Solarmarkt auf rund 30 % gesteigert und
damit ihre Marktführerschaft unterstrichen.
Handelsgeschäft erfolgreich
Auch die Auftragslage im Handelsgeschäft war infolge des Ausbaus der
Vertriebsaktivitäten sehr gut. Der Konzern verfügt für das laufende
Geschäftsjahr über volle Auftragsbücher, die die Auslastung der Produktion
sichern.
Konzernweiter Turnaround vollzogen
"Sämtliche Tochtergesellschaften haben im 1. Quartal positive Ergebnisbeiträge
geliefert", erläuterte Dipl.-Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld
AG den Geschäftsverlauf des 1. Quartals. "Dabei lagen die Deutsche Cell GmbH und
die Solar Factory GmbH deutlich über Plan." Insgesamt hat der Konzern das
Nettoergebnis um über 2,5 Mio. Euro auf 1,474 (1. Quartal 2003: minus 1,067)
Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 1,820 (1. Quartal
2003: minus 1,884) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war mit
2,988 (Vorjahr: minus 0,713) Mio. Euro ebenfalls klar positiv. Das EBITDA (EBIT
vor Abschreibungen) lag mit 6,939 (Vorjahr 1,927) Mio. Euro um ein Vielfaches
über dem Vorjahreswert.
Der Konzernumsatz erreichte mit plus 85 % auf 35,388 (1. Quartal 2003: 19,094)
Mio. Euro Rekordniveau.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
TSX mit erw. gutem Start.
DGAP-News: MediClin AG <MEDG.DE> deutsch
[14 May 2004 - 09:19]
DGAP-News: MediClin AG <MEDG.DE> deutsch
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
- Umsatz um 2,5 Prozent unter Vorjahresquartal
- Konzernergebnis 0,3 Millionen Euro über Vorjahreswert
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Frankfurt, 14. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 hat die MediClin AG, einer der
großen Klinikbetreiber in Deutschland, einen Konzernumsatz einschließlich
Bestandsveränderungen in Höhe von 85,7 Millionen Euro erzielt. Dies sind 2,5
Prozent weniger als im Vorjahresquartal (Vj.: 87,9 Mio Euro). Das
Betriebsergebnis verbessert sich aufgrund deutlich optimierter Kostenstrukturen
um 0,1 Millionen Euro auf minus 3,9 Millionen Euro (Vj.: minus 4,0 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis für das erste Quartal betrug minus 5,3 Millionen Euro. (Vj.:
minus 5,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei minus 0,17 Euro (Vj.:
minus 0,18 Euro). Wesentlich deutlicher wird die Verbesserung der
Ergebnissituation, wenn man berücksichtigt, dass im ersten Quartal 2004
Einmalkosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für den Aufbau der Pflege enthalten
sind.
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Die auf Selbstzahler ausgerichteten Präventionsprogramme laufen erwartungsgemäß
an und stärken die Marktposition der Betriebe. Nach kompletter Einführung aller
PlusProgramme erwartet die MediClin bereits im Einführungsjahr einen Umsatz in
Höhe von rund einer Million Euro.Ebenso deutlich zeigt sich, dass das
Pflegeangebot des Unternehmens auf eine große Nachfrage stößt. Die erste
Einrichtung wurde am 19. April 2004 in Tabarz eröffnet, hier werden bereits 14
Senioren betreut. Zwei weitere Einrichtungen wurden am 1. und am 6. Mai
eröffnet, auch hier sind die ersten Bewohner bereits eingetroffen. Ab 1. Juli
2004 werden alle sechs Pflegeeinrichtungen wie geplant operativ sein. Die
Verhandlungen mit den Kostenträgern verlaufen sehr konstruktiv.
- Turnaround in 2004 - Compact04 wird sich im laufenden Jahr voll auswirken
Das Ergebnis des Konzerns ist im ersten Quartal 2004 trotz Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Obwohl das erste Quartal 2004
saisonalbedingt schwach war, die gesamtwirtschaftlichen Aussichten wenig
optimistisch sind, und die Anlaufkosten für die Einrichtung der Pflege anfallen,
geht der Vorstand davon aus, dass die eingeleiteten Maßnahmen sich sowohl
positiv auf den Umsatz- als auch auf die Ergebnisentwicklung der MediClin in
2004 auswirken werden.
- Kostenbasis im ersten Quartal deutlich gegenüber Vorjahresquartal gesenkt
Im Quartalsvergleich haben sich durch stringentes Einkaufsmanagement die
Materialkosten überproportional um 5,3 Prozent auf 17,9 Millionen Euro (Vj.:
18,9 Mio. Euro) verringert. Die Materialkostenquote sank von 21,5 Prozent auf
20,9 Prozent. Die Personalkosten reduzierten sich um 0,4 Prozent und betrugen
53,5 Millionen Euro (Vj.: 53,7 Mio. Euro). Die Personalkostenquote beträgt 62,4
Prozent gegenüber 61,1 Prozent im ersten Quartal 2003. Die Abschreibungen lagen
bei 4,9 Millionen Euro (Vj.: 5,1 Mio.Euro). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen verringerten sich gegenüber dem vergleichbaren Wert des Vorjahres
um 1,2 Millionen Euro oder 6,8 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge
gingen um 0,2 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro (Vj.: 3,7 Mio. Euro) zurück.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,2 Millionen Euro auf minus 1,4
Millionen Euro (Vj.: minus 1,6 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 wurden Investitionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro in
unseren Kliniken getätigt, hinzu kommen Aufwendungen für die Instandhaltung in
Höhe von 2,4 Millionen Euro. Für die Einrichtung der Pflege wurden 0,5 Milionen
Euro aufgewendet. Der Cashflow der Geschäftsperiode lag mit minus 6,3 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: minus 6,3 Mio. Euro). Die Anzahl der
Vollzeitkräfte verringerte sich im Durchschnitt auf 5.298 (Vj.: 5.691).
- Ergebnisverbesserung im Segment Akut
Die Umsatzerlöse im Segment Postakut lagen um 2,1 Millionen Euro unter dem
Vergleichswert 2003, das Segmentergebnis konnte aufgrund der umgesetzten
Maßnahmen mit minus 5,6 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau gehalten
werden (Vj.: minus 5,4 Mio. Euro).Im Segment Akut wurden trotz erheblichem
Belegungsrückgang Umsatzerlöse inklusive Bestandsveränderungen in Höhe von 36,0
Millionen Euro (Vj.: 36,1 Mio. Euro) und damit in etwa auf Vorjahreshöhe
erzielt. Das Segmentergebnis verbesserte sich deutlich auf 2,2 Mio. Euro (Vj.:
1,4 Mio. Euro).Die Einrichtungen im Segment Pflege werden wie geplant ab April
2004 nach und nach operativ, daher wurden im ersten Quartal 2004 noch keine
Erlöse erzielt, sondern lediglich die Anlaufkosten ausgewiesen.
Der ausführliche Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. März
2004 ist im Internet unter http://www.mediclin.de verfügbar.
Die Hauptversammlung findet am 27. Mai 2004 in der Deutschen Bibliothek
Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, statt.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Mühr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 25 60 02-31
Fax (0 69) 25 60 02-69
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. (07 81) 4 88-1 80
Fax (07 81) 4 88-1 84
E-Mail: gabriele.eberle@mediclin.de
http://www.mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
[14 May 2004 - 09:19]
DGAP-News: MediClin AG <MEDG.DE> deutsch
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
- Umsatz um 2,5 Prozent unter Vorjahresquartal
- Konzernergebnis 0,3 Millionen Euro über Vorjahreswert
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Frankfurt, 14. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 hat die MediClin AG, einer der
großen Klinikbetreiber in Deutschland, einen Konzernumsatz einschließlich
Bestandsveränderungen in Höhe von 85,7 Millionen Euro erzielt. Dies sind 2,5
Prozent weniger als im Vorjahresquartal (Vj.: 87,9 Mio Euro). Das
Betriebsergebnis verbessert sich aufgrund deutlich optimierter Kostenstrukturen
um 0,1 Millionen Euro auf minus 3,9 Millionen Euro (Vj.: minus 4,0 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis für das erste Quartal betrug minus 5,3 Millionen Euro. (Vj.:
minus 5,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei minus 0,17 Euro (Vj.:
minus 0,18 Euro). Wesentlich deutlicher wird die Verbesserung der
Ergebnissituation, wenn man berücksichtigt, dass im ersten Quartal 2004
Einmalkosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für den Aufbau der Pflege enthalten
sind.
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Die auf Selbstzahler ausgerichteten Präventionsprogramme laufen erwartungsgemäß
an und stärken die Marktposition der Betriebe. Nach kompletter Einführung aller
PlusProgramme erwartet die MediClin bereits im Einführungsjahr einen Umsatz in
Höhe von rund einer Million Euro.Ebenso deutlich zeigt sich, dass das
Pflegeangebot des Unternehmens auf eine große Nachfrage stößt. Die erste
Einrichtung wurde am 19. April 2004 in Tabarz eröffnet, hier werden bereits 14
Senioren betreut. Zwei weitere Einrichtungen wurden am 1. und am 6. Mai
eröffnet, auch hier sind die ersten Bewohner bereits eingetroffen. Ab 1. Juli
2004 werden alle sechs Pflegeeinrichtungen wie geplant operativ sein. Die
Verhandlungen mit den Kostenträgern verlaufen sehr konstruktiv.
- Turnaround in 2004 - Compact04 wird sich im laufenden Jahr voll auswirken
Das Ergebnis des Konzerns ist im ersten Quartal 2004 trotz Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Obwohl das erste Quartal 2004
saisonalbedingt schwach war, die gesamtwirtschaftlichen Aussichten wenig
optimistisch sind, und die Anlaufkosten für die Einrichtung der Pflege anfallen,
geht der Vorstand davon aus, dass die eingeleiteten Maßnahmen sich sowohl
positiv auf den Umsatz- als auch auf die Ergebnisentwicklung der MediClin in
2004 auswirken werden.
- Kostenbasis im ersten Quartal deutlich gegenüber Vorjahresquartal gesenkt
Im Quartalsvergleich haben sich durch stringentes Einkaufsmanagement die
Materialkosten überproportional um 5,3 Prozent auf 17,9 Millionen Euro (Vj.:
18,9 Mio. Euro) verringert. Die Materialkostenquote sank von 21,5 Prozent auf
20,9 Prozent. Die Personalkosten reduzierten sich um 0,4 Prozent und betrugen
53,5 Millionen Euro (Vj.: 53,7 Mio. Euro). Die Personalkostenquote beträgt 62,4
Prozent gegenüber 61,1 Prozent im ersten Quartal 2003. Die Abschreibungen lagen
bei 4,9 Millionen Euro (Vj.: 5,1 Mio.Euro). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen verringerten sich gegenüber dem vergleichbaren Wert des Vorjahres
um 1,2 Millionen Euro oder 6,8 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge
gingen um 0,2 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro (Vj.: 3,7 Mio. Euro) zurück.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,2 Millionen Euro auf minus 1,4
Millionen Euro (Vj.: minus 1,6 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 wurden Investitionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro in
unseren Kliniken getätigt, hinzu kommen Aufwendungen für die Instandhaltung in
Höhe von 2,4 Millionen Euro. Für die Einrichtung der Pflege wurden 0,5 Milionen
Euro aufgewendet. Der Cashflow der Geschäftsperiode lag mit minus 6,3 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: minus 6,3 Mio. Euro). Die Anzahl der
Vollzeitkräfte verringerte sich im Durchschnitt auf 5.298 (Vj.: 5.691).
- Ergebnisverbesserung im Segment Akut
Die Umsatzerlöse im Segment Postakut lagen um 2,1 Millionen Euro unter dem
Vergleichswert 2003, das Segmentergebnis konnte aufgrund der umgesetzten
Maßnahmen mit minus 5,6 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau gehalten
werden (Vj.: minus 5,4 Mio. Euro).Im Segment Akut wurden trotz erheblichem
Belegungsrückgang Umsatzerlöse inklusive Bestandsveränderungen in Höhe von 36,0
Millionen Euro (Vj.: 36,1 Mio. Euro) und damit in etwa auf Vorjahreshöhe
erzielt. Das Segmentergebnis verbesserte sich deutlich auf 2,2 Mio. Euro (Vj.:
1,4 Mio. Euro).Die Einrichtungen im Segment Pflege werden wie geplant ab April
2004 nach und nach operativ, daher wurden im ersten Quartal 2004 noch keine
Erlöse erzielt, sondern lediglich die Anlaufkosten ausgewiesen.
Der ausführliche Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. März
2004 ist im Internet unter http://www.mediclin.de verfügbar.
Die Hauptversammlung findet am 27. Mai 2004 in der Deutschen Bibliothek
Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, statt.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Mühr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 25 60 02-31
Fax (0 69) 25 60 02-69
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. (07 81) 4 88-1 80
Fax (07 81) 4 88-1 84
E-Mail: gabriele.eberle@mediclin.de
http://www.mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
MICRONAS 33,71 - 4,61%
gehandelt 7 K
gehandelt 7 K
DAX 3821,09 - 0,10 %
MDAX 4742,74 + 0,18 %
TecDAX 551,37 - 0,40 %
MDAX 4742,74 + 0,18 %
TecDAX 551,37 - 0,40 %
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
[14 May 2004 - 09:26]
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
MOLOGEN AG: Zwischenbericht per 31. März 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von 0,6
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,16 EUR
( 0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
[14 May 2004 - 09:26]
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
MOLOGEN AG: Zwischenbericht per 31. März 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von 0,6
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,16 EUR
( 0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Morgen zusammen
DAX dreht ins plus.
moin adam....
Deutz 3,17 Euro - 7,04 %
Gehandelte Stück: 66 k
Gehandelte Stück: 66 k
Moin adam
Euro fällt zeitweise unter 1,18 Dollar - Warten auf US-Daten
[14 May 2004 - 09:25]
Frankfurt, 14. Mai (Reuters) - Vor der Veröffentlichung einer ganzen Reihe von US-Konjunkturdaten ist der Euro <EUR=> am Freitag etwas unter Druck geraten. Im frühen europäischen Handel fiel die Gemeinschaftswährung zeitweise auf 1,1785 Dollar von 1,1815 Dollar am Vorabend in New York.
"Die Liquidität ist gering, und ich denke, dass wir auch noch die Unterstützung um 1,1750 bis 1,1780 Dollar testen werden", sagte ein Händler in Frankfurt. Neue fundamentale Faktoren gebe es nicht. Der Dollar werde weiterhin durch die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA unterstützt. "Ein Unterschreiten der wichtigen Unterstützungszone impliziert neues Abwärtspotenzial in Richtung 1,1650 und 1,1500 Dollar", prognostizierte Devisenhändlerin Antje Praefcke von der Helaba in ihrem Marktkommentar.
Unter anderem stand in den USA zunächst um 14.30 Uhr MESZ die Veröffentlichung der Verbraucherpreise für April an. Kurz vor 16.00 Uhr MESZ wurde zudem der von der Universität Michigan berechnete Index zum Verbrauchervertrauen erwartet. Sollten die Daten bestätigen, dass eine Zinserhöhung in den USA schon im Juni ansteht, dürfte dies den Dollar weiter stützen. Mit höheren Zinsen werden Anlagen in den USA für die Investoren attraktiver.
[14 May 2004 - 09:25]
Frankfurt, 14. Mai (Reuters) - Vor der Veröffentlichung einer ganzen Reihe von US-Konjunkturdaten ist der Euro <EUR=> am Freitag etwas unter Druck geraten. Im frühen europäischen Handel fiel die Gemeinschaftswährung zeitweise auf 1,1785 Dollar von 1,1815 Dollar am Vorabend in New York.
"Die Liquidität ist gering, und ich denke, dass wir auch noch die Unterstützung um 1,1750 bis 1,1780 Dollar testen werden", sagte ein Händler in Frankfurt. Neue fundamentale Faktoren gebe es nicht. Der Dollar werde weiterhin durch die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA unterstützt. "Ein Unterschreiten der wichtigen Unterstützungszone impliziert neues Abwärtspotenzial in Richtung 1,1650 und 1,1500 Dollar", prognostizierte Devisenhändlerin Antje Praefcke von der Helaba in ihrem Marktkommentar.
Unter anderem stand in den USA zunächst um 14.30 Uhr MESZ die Veröffentlichung der Verbraucherpreise für April an. Kurz vor 16.00 Uhr MESZ wurde zudem der von der Universität Michigan berechnete Index zum Verbrauchervertrauen erwartet. Sollten die Daten bestätigen, dass eine Zinserhöhung in den USA schon im Juni ansteht, dürfte dies den Dollar weiter stützen. Mit höheren Zinsen werden Anlagen in den USA für die Investoren attraktiver.
" go wis se Floh" Nabils Joke-Ecke...
Diese Frage sollte der Nabil bei der nächsten Routinekontrolle stellen...
Was haben die Bullen nur...
..für ein Problem. Da bekommen sie alle Chancen der Welt und
sind einfach nicht in der Lage sie umzuwandeln. Zu Beginn
des gestrigen Handels sahen wir einen netten Rallyeversuch
der im SPX über 1100 Punkte führte. Die Underperformance
des SOX gegenüber dem NDX war ein Indiz dafür, dass die
Rallye auf schwache Füssen stand und so begab sich der SPX
wieder unter seine Marke von 1100 Punkten um anschließend
bei 1192,40 ein Tief zu markieren.
Diese Frage sollte der Nabil bei der nächsten Routinekontrolle stellen...
Was haben die Bullen nur...
..für ein Problem. Da bekommen sie alle Chancen der Welt und
sind einfach nicht in der Lage sie umzuwandeln. Zu Beginn
des gestrigen Handels sahen wir einen netten Rallyeversuch
der im SPX über 1100 Punkte führte. Die Underperformance
des SOX gegenüber dem NDX war ein Indiz dafür, dass die
Rallye auf schwache Füssen stand und so begab sich der SPX
wieder unter seine Marke von 1100 Punkten um anschließend
bei 1192,40 ein Tief zu markieren.
uuu vk 11,85
Teleplan 2,60 Euro - 4,76 % auf ATL
Gehandelte Stück: 29 k
Gehandelte Stück: 29 k
Travel24 rockt
Moin @adam + Zicke!
@adam - war eher gut, den U-Schrott zu entsorgen.
@adam - war eher gut, den U-Schrott zu entsorgen.
Moin q all
Bei EPH7 scheint grad ne SL-Lawine abzugehen.
Moin Zimtzicke
TVD rockt nicht...
Aber "Ich, Roque"...
TVD rockt nicht...
Aber "Ich, Roque"...
DAX am Morgen: Standardwerte am Freitag eröffnen knapp behauptet
Der Deutsche Aktienindex ist am Freitag nahezu unverändert in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Aktuell weist Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer ein kleines Minus von 0,1 Prozent auf 3.822 Zähler auf.
An der Spitze der Standardwerte stehen derzeit Deutsche Börse, Deutsche Post, Deutsche Telekom und Continental, während Infineon und Deutsche Lufthansa das Schlusslicht bilden. Neben den bereits veröffentlichten Zahlen der Unternehmen ThyssenKrupp, Deutsche Post und Allianz werden auch die heutigen Konjunkturdaten aus den Staaten im Mittelpunkt stehen.
In Washington stehen um 14:30 Uhr MEZ die Verbraucherpreise für April, die Realeinkommen für April und die Lagerbestände für März auf der Agenda. Weiter werden in den USA um 15:15 Uhr MEZ die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für April und um 15:45 Uhr MEZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Mai für Aufregung sorgen. Diese Daten könnten die Zinsangst erneut aufkommen lassen, so dass man gespannt sein darf, wie die Märkte am Nachmittag reagieren werden.
Die Deutsche Post hat bekannt geben, dass das erste Quartal besser gelaufen ist, als das im Vorfeld erwartet wurde. Der Umsatz stieg in diesem Zeitraum um 7,8 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro, was vor allem auf die Bereiche "Express" und "Logistik" zurückzuführen ist. Der Konzerngewinn lag im ersten Quartal mit 441 Mio. Euro um 11,8 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (500 Mio. Euro). Dementsprechend sank das Ergebnis pro Aktie von 45 Cents auf 40 Cents. Der Anteil des im Ausland erwirtschafteten Umsatzes stieg im ersten Quartal um 20 Prozent auf 4,8 Mrd. Euro, das sind 45,7 Prozent des Gesamtumsatzes. Für das laufende Jahr zeigte sich das Unternehmen optimistisch. Die Deutsche Post hält an ihrer Erwartung fest, den operativen Gewinn (EBITA) im laufenden Geschäftjahr um 5 bis 10 Prozent zu steigern.
ThyssenKrupp hat ebenfalls die Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben. Dank einer Aufhellung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes konnte das Unternehmen bei Umsatz und Konzerngewinn deutlich zulegen. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 9,8 Mrd. Euro. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres erlöste ThyssenKrupp 18,5 Mrd. Euro nach 17,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter betrug im 2. Quartal 249 Mio. Euro. Der Konzerngewinn vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter erreichte im 1. Halbjahr 541 Mio Euro nach 391 Mio Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten erreichte im Berichtsquartal 0,31 Euro nach 0,26 Euro im Vorjahresquartal.
Die Allianz hat im ersten Quartal einen Periodenüberschuss von 675 Mio. Euro erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 546 Mio. Euro angefallen war. Die zum Konzern gehörende Dresdner Bank AG erwirtschaftete im vergangenen Quartal ebenfalls schwarze Zahlen und trug mit 102 Mio. Euro zum Quartalsüberschuss der Allianz Gruppe bei. Für das Gesamtjahr gab sich das Management optimistisch. Unter der Voraussetzung, dass es 2004 nicht zu einem Rückschlag an den Kapitalmärkten oder tief greifenden Veränderungen im Geschäftsumfeld kommt, sollen die gesetzten Profitabilitätsziele erreicht werden können.
Der Deutsche Aktienindex ist am Freitag nahezu unverändert in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Aktuell weist Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer ein kleines Minus von 0,1 Prozent auf 3.822 Zähler auf.
An der Spitze der Standardwerte stehen derzeit Deutsche Börse, Deutsche Post, Deutsche Telekom und Continental, während Infineon und Deutsche Lufthansa das Schlusslicht bilden. Neben den bereits veröffentlichten Zahlen der Unternehmen ThyssenKrupp, Deutsche Post und Allianz werden auch die heutigen Konjunkturdaten aus den Staaten im Mittelpunkt stehen.
In Washington stehen um 14:30 Uhr MEZ die Verbraucherpreise für April, die Realeinkommen für April und die Lagerbestände für März auf der Agenda. Weiter werden in den USA um 15:15 Uhr MEZ die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für April und um 15:45 Uhr MEZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Mai für Aufregung sorgen. Diese Daten könnten die Zinsangst erneut aufkommen lassen, so dass man gespannt sein darf, wie die Märkte am Nachmittag reagieren werden.
Die Deutsche Post hat bekannt geben, dass das erste Quartal besser gelaufen ist, als das im Vorfeld erwartet wurde. Der Umsatz stieg in diesem Zeitraum um 7,8 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro, was vor allem auf die Bereiche "Express" und "Logistik" zurückzuführen ist. Der Konzerngewinn lag im ersten Quartal mit 441 Mio. Euro um 11,8 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (500 Mio. Euro). Dementsprechend sank das Ergebnis pro Aktie von 45 Cents auf 40 Cents. Der Anteil des im Ausland erwirtschafteten Umsatzes stieg im ersten Quartal um 20 Prozent auf 4,8 Mrd. Euro, das sind 45,7 Prozent des Gesamtumsatzes. Für das laufende Jahr zeigte sich das Unternehmen optimistisch. Die Deutsche Post hält an ihrer Erwartung fest, den operativen Gewinn (EBITA) im laufenden Geschäftjahr um 5 bis 10 Prozent zu steigern.
ThyssenKrupp hat ebenfalls die Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben. Dank einer Aufhellung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes konnte das Unternehmen bei Umsatz und Konzerngewinn deutlich zulegen. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 9,8 Mrd. Euro. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres erlöste ThyssenKrupp 18,5 Mrd. Euro nach 17,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter betrug im 2. Quartal 249 Mio. Euro. Der Konzerngewinn vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter erreichte im 1. Halbjahr 541 Mio Euro nach 391 Mio Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten erreichte im Berichtsquartal 0,31 Euro nach 0,26 Euro im Vorjahresquartal.
Die Allianz hat im ersten Quartal einen Periodenüberschuss von 675 Mio. Euro erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 546 Mio. Euro angefallen war. Die zum Konzern gehörende Dresdner Bank AG erwirtschaftete im vergangenen Quartal ebenfalls schwarze Zahlen und trug mit 102 Mio. Euro zum Quartalsüberschuss der Allianz Gruppe bei. Für das Gesamtjahr gab sich das Management optimistisch. Unter der Voraussetzung, dass es 2004 nicht zu einem Rückschlag an den Kapitalmärkten oder tief greifenden Veränderungen im Geschäftsumfeld kommt, sollen die gesetzten Profitabilitätsziele erreicht werden können.
HSM, schafft der auch 7% ausm Stand??
moin ZZ...
#2902
wenn der einen spread von 7 % hätte, dann sicher.....
#2902
wenn der einen spread von 7 % hätte, dann sicher.....
@ Zicke - der schafft sogar 40% aus`m Stand!
..üben, üben, üben
MAN erwartet drupa-Aufträge in dreistelliger Millionen-Höhe
[14 May 2004 - 10:03]
München, 14. Mai (Reuters) - Die defizitäre MAN-Druckmaschinentochter <MANG.DE> Roland wird nach Worten von Firmenchef Gerd Finkbeiner auf der Druckmesse drupa voraussichtlich Aufträge in dreistelliger Millionenhöhe bekommen.
"Unsere Erwartungen an die Messe haben sich schon zur Halbzeit erfüllt", sagte Finkbeiner der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Wenn die Düsseldorfer Branchenmesse nächsten Mittwoch zu Ende gehe, würden voraussichtlich Aufträge in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe in den Büchern stehen.
An den Höchstwert der drupa 2000 von 525 Millionen Euro würden die Bestellungen aber nicht heranreichen, sagte Finkbeiner. Es sei zweifellos eine Aufwärtsbewegung da, zu überzogenem Optimismus gebe es aber keinen Anlass.
Das Druckmaschinengeschäft MAN Roland hatte im ersten Quartal seine Verluste zwar verringert, als einzige Konzernsparte der Münchener aber rote Zahlen geschrieben. Bei MAN Roland fallen nun weitere 250 Arbeitsplätze weg. Die Konzernleitung will zudem die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich verlängern, was zu Protesten der IG Metall geführt hat.
[14 May 2004 - 10:03]
München, 14. Mai (Reuters) - Die defizitäre MAN-Druckmaschinentochter <MANG.DE> Roland wird nach Worten von Firmenchef Gerd Finkbeiner auf der Druckmesse drupa voraussichtlich Aufträge in dreistelliger Millionenhöhe bekommen.
"Unsere Erwartungen an die Messe haben sich schon zur Halbzeit erfüllt", sagte Finkbeiner der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Wenn die Düsseldorfer Branchenmesse nächsten Mittwoch zu Ende gehe, würden voraussichtlich Aufträge in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe in den Büchern stehen.
An den Höchstwert der drupa 2000 von 525 Millionen Euro würden die Bestellungen aber nicht heranreichen, sagte Finkbeiner. Es sei zweifellos eine Aufwärtsbewegung da, zu überzogenem Optimismus gebe es aber keinen Anlass.
Das Druckmaschinengeschäft MAN Roland hatte im ersten Quartal seine Verluste zwar verringert, als einzige Konzernsparte der Münchener aber rote Zahlen geschrieben. Bei MAN Roland fallen nun weitere 250 Arbeitsplätze weg. Die Konzernleitung will zudem die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich verlängern, was zu Protesten der IG Metall geführt hat.
Was hatt`n TDS vor?
@ Zimtzicke
Keine Ahnung, ob Roque 7 % schafft, aber er wird doch 7 cm
"in den Stand" schaffen...
Keine Ahnung, ob Roque 7 % schafft, aber er wird doch 7 cm
"in den Stand" schaffen...
#2908 - was, sooo viel!?
sieht nach mehr aus
TecDAX am Morgen: Lustloser Handelsauftakt, Micronas verliert über 5%
Der TecDAX ist knapp behauptet in den Freitaghandel gestartet und folgt somit der US-Börse NASDAQ, die am gestrigen Donnerstag unverändert zum Vortag geschlossen hatte. Der TecDAX verbucht aktuell ein minimales Minus von 0,16 Punkten auf 553 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich JENOPTIK, Pfeiffer Vacuum, SCM, TELES und FJH. JENOPTIK führt den Index mit einem Plus von 4,75 Prozent an, nachdem der Titel gestern etwas unter Abgabedruck gelitten hatte. TecDAX-Schlusslicht ist dagegen derzeit Micronas mit einem Minus von über 5 Prozent.
Micronas teilte mit, dass man die LINX Electronics Inc., ein US-Halbleiterunternehmen, für rund 26 Mio. Dollar übernehmen wird. Das schweizerische Unternehmen wird mit dieser Transaktion, die voraussichtlich bis Juni 2004 abgeschlossen sein wird, sein Portfolio an TV-Systemlösungen weiter ausbauen können. Der Kaufpreis wird in bar und in Micronas-Aktien gezahlt werden.
REpower gab bekannt, dass das Unternehmen im ersten Quartal eine Gesamtleistung von 41,2 Mio. Euro gegenüber 36,4 Mio. Euro im Vorjahr erzielt hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung bei -3,3 Mio. Euro nach -1,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Das Ergebnis nach Steuern betrug -2,3 Mio. Euro nach -1,1 Mio. Euro, das EPS-Ergebnis -0,43 Euro nach -0,20 Euro.
Die IBS AG erhielt von dem Automobilzulieferer SAS Automotive einen Auftrag zur Implementierung der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Der TecDAX ist knapp behauptet in den Freitaghandel gestartet und folgt somit der US-Börse NASDAQ, die am gestrigen Donnerstag unverändert zum Vortag geschlossen hatte. Der TecDAX verbucht aktuell ein minimales Minus von 0,16 Punkten auf 553 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich JENOPTIK, Pfeiffer Vacuum, SCM, TELES und FJH. JENOPTIK führt den Index mit einem Plus von 4,75 Prozent an, nachdem der Titel gestern etwas unter Abgabedruck gelitten hatte. TecDAX-Schlusslicht ist dagegen derzeit Micronas mit einem Minus von über 5 Prozent.
Micronas teilte mit, dass man die LINX Electronics Inc., ein US-Halbleiterunternehmen, für rund 26 Mio. Dollar übernehmen wird. Das schweizerische Unternehmen wird mit dieser Transaktion, die voraussichtlich bis Juni 2004 abgeschlossen sein wird, sein Portfolio an TV-Systemlösungen weiter ausbauen können. Der Kaufpreis wird in bar und in Micronas-Aktien gezahlt werden.
REpower gab bekannt, dass das Unternehmen im ersten Quartal eine Gesamtleistung von 41,2 Mio. Euro gegenüber 36,4 Mio. Euro im Vorjahr erzielt hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung bei -3,3 Mio. Euro nach -1,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Das Ergebnis nach Steuern betrug -2,3 Mio. Euro nach -1,1 Mio. Euro, das EPS-Ergebnis -0,43 Euro nach -0,20 Euro.
Die IBS AG erhielt von dem Automobilzulieferer SAS Automotive einen Auftrag zur Implementierung der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
NACHRICHTEN
> FOKUS 2-Allianz mit etwas mehr Quartalsgewinn als angekündigt [nL14186114]
> FOKUS 1-Deutsche Post sieht sich trotz Gewinnrückgang auf Kurs [nL14307743]
> FOKUS 1-ThyssenKrupp steigert Umsatz und Gewinn - Mehr Aufträge [nL13171087]
> Conti-Chef - Haben keine Eile bei Ziebart-Nachfolge [nL14371251]
> FOKUS 1-Lackieranlagenbauer Dürr wieder in der Gewinnzone [nL14389172]
> FOKUS 1-Techem hebt Jahresprognose nach erstem Halbjahr an [nL14303722]
> MAN erwartet drupa-Aufträge in dreistelliger Millionen-Höhe [nL14460675]
> FOKUS 1-Repower mit mehr Verlust - Prognose bekräftigt [nL14319559]
> FOKUS 1-Salzgitter vervierfacht Vorsteuergewinn [nL14325770]
> FOKUS 2-Dell verdiente im Quartal dank höherer Nachfrage mehr [nL13117719]
> Credit Agricole mit Gewinnwachstum im ersten Quartal [nL1494015]
> Euronext steigert Umsatz im ersten Quartal um zehn Prozent [nL14304411]
> Unaxis - EBIT-Analystenschätzungen im Einklang mit eigenem Ziel [nZAB002606]
> FOKUS 1-Gericom <GERI.DE> im ersten Quartal mit Gewinn
> FOKUS 2-Allianz mit etwas mehr Quartalsgewinn als angekündigt [nL14186114]
> FOKUS 1-Deutsche Post sieht sich trotz Gewinnrückgang auf Kurs [nL14307743]
> FOKUS 1-ThyssenKrupp steigert Umsatz und Gewinn - Mehr Aufträge [nL13171087]
> Conti-Chef - Haben keine Eile bei Ziebart-Nachfolge [nL14371251]
> FOKUS 1-Lackieranlagenbauer Dürr wieder in der Gewinnzone [nL14389172]
> FOKUS 1-Techem hebt Jahresprognose nach erstem Halbjahr an [nL14303722]
> MAN erwartet drupa-Aufträge in dreistelliger Millionen-Höhe [nL14460675]
> FOKUS 1-Repower mit mehr Verlust - Prognose bekräftigt [nL14319559]
> FOKUS 1-Salzgitter vervierfacht Vorsteuergewinn [nL14325770]
> FOKUS 2-Dell verdiente im Quartal dank höherer Nachfrage mehr [nL13117719]
> Credit Agricole mit Gewinnwachstum im ersten Quartal [nL1494015]
> Euronext steigert Umsatz im ersten Quartal um zehn Prozent [nL14304411]
> Unaxis - EBIT-Analystenschätzungen im Einklang mit eigenem Ziel [nZAB002606]
> FOKUS 1-Gericom <GERI.DE> im ersten Quartal mit Gewinn
DRI entfernt sich aus der "Schwaben-Preiszone".
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 14.5.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 10,12 +0,43 +4,43
547160 Techem............ 19,49 +0,53 +2,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,85 +0,30 +2,21
745490 Teles............. 9,50 +0,19 +2,04
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,81 +0,49 +1,56
555200 Deutsche Post..... 17,35 +0,23 +1,34
703003 Rheinmetall....... 31,40 +0,40 +1,29
660500 Medion............ 31,58 +0,34 +1,08
722670 Suess MicroTec.... 6,84 +0,07 +1,03
513010 FJH............... 10,81 +0,11 +1,02
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 33,85 -1,49 -4,21
902757 Rofin Sinar....... 21,00 -0,60 -2,77
623100 Infineon.......... 10,53 -0,20 -1,86
723530 SGL Carbon........ 8,45 -0,15 -1,74
840400 Allianz........... 81,86 -1,31 -1,57
500340 adidas Salomon.... 93,80 -1,18 -1,24
823212 Lufthansa NA...... 12,08 -0,15 -1,22
750000 ThyssenKrupp...... 13,28 -0,16 -1,19
843002 Muenchener Rueck.. 83,44 -0,95 -1,12
542190 Degussa........... 27,64 -0,31 -1,10
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 10,12 +0,43 +4,43
547160 Techem............ 19,49 +0,53 +2,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,85 +0,30 +2,21
745490 Teles............. 9,50 +0,19 +2,04
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,81 +0,49 +1,56
555200 Deutsche Post..... 17,35 +0,23 +1,34
703003 Rheinmetall....... 31,40 +0,40 +1,29
660500 Medion............ 31,58 +0,34 +1,08
722670 Suess MicroTec.... 6,84 +0,07 +1,03
513010 FJH............... 10,81 +0,11 +1,02
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 33,85 -1,49 -4,21
902757 Rofin Sinar....... 21,00 -0,60 -2,77
623100 Infineon.......... 10,53 -0,20 -1,86
723530 SGL Carbon........ 8,45 -0,15 -1,74
840400 Allianz........... 81,86 -1,31 -1,57
500340 adidas Salomon.... 93,80 -1,18 -1,24
823212 Lufthansa NA...... 12,08 -0,15 -1,22
750000 ThyssenKrupp...... 13,28 -0,16 -1,19
843002 Muenchener Rueck.. 83,44 -0,95 -1,12
542190 Degussa........... 27,64 -0,31 -1,10
wcm vk 1,14
nix zu machen..
nix zu machen..
Die könnte nun doch...
Stada spürt den Ulla-Effekt Seite 1/2
[ 13.05.04, 12:01 ]
MDAX-Mitglied Stada zählt sicher nicht zu den Anhängern von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Zwangsrabatte und ähnliche Grausamkeiten der Gesundheitsreform machen sich auf der Ertragsseite negativ bemerkbar.
Eines der bekanntesten Stada-Labels: Grippostad.
Die Börse nahm diesen Effekt in vorauseilendem Pessimismus bereits vorweg: Seit Wochen kennt die Stada-Aktie nur den Weg nach Süden. Dass die Gesellschaft aus dem hessischen Bad Vilbel im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von zwölf Prozent auf 202,4 Millionen Euro schaffte, ist angesichts der Rahmenbedingungen ein beachtliches Resultat.
Insbesondere das Kerngeschäft Generika läuft weiter ganz passabel: Bei den Billigpillen auf Wirkstoffe, deren Patente abgelaufen sind, erlöste Stada 147,5 Millionen Euro - ein Plus von 15 Prozent.
Als neue Umsatzbringer etablierten sich hier die Neueinführungen zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Umgekehrt belasteten die gesetzlichen Zwangsrabatte den Stada-Konzern mit 4,7 Millionen Euro. Währungseffekte und Lieferprobleme wiederum drückten das ohnehin schon bescheidene US-Geschäft, dessen Erlöse im Vorjahresvergleich um 15 Prozent nachgaben. Etwas abgefedert wurde der Negativeffekt durch steile Zuwachsraten in anderen europäischen Staaten wie Großbritannien und Frankreich.
Teil 2: Warum boerse-online.de die Aktie auf HALTEN zurückstuft.
[ 13.05.04, 12:01 ]
MDAX-Mitglied Stada zählt sicher nicht zu den Anhängern von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Zwangsrabatte und ähnliche Grausamkeiten der Gesundheitsreform machen sich auf der Ertragsseite negativ bemerkbar.
Eines der bekanntesten Stada-Labels: Grippostad.
Die Börse nahm diesen Effekt in vorauseilendem Pessimismus bereits vorweg: Seit Wochen kennt die Stada-Aktie nur den Weg nach Süden. Dass die Gesellschaft aus dem hessischen Bad Vilbel im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von zwölf Prozent auf 202,4 Millionen Euro schaffte, ist angesichts der Rahmenbedingungen ein beachtliches Resultat.
Insbesondere das Kerngeschäft Generika läuft weiter ganz passabel: Bei den Billigpillen auf Wirkstoffe, deren Patente abgelaufen sind, erlöste Stada 147,5 Millionen Euro - ein Plus von 15 Prozent.
Als neue Umsatzbringer etablierten sich hier die Neueinführungen zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Umgekehrt belasteten die gesetzlichen Zwangsrabatte den Stada-Konzern mit 4,7 Millionen Euro. Währungseffekte und Lieferprobleme wiederum drückten das ohnehin schon bescheidene US-Geschäft, dessen Erlöse im Vorjahresvergleich um 15 Prozent nachgaben. Etwas abgefedert wurde der Negativeffekt durch steile Zuwachsraten in anderen europäischen Staaten wie Großbritannien und Frankreich.
Teil 2: Warum boerse-online.de die Aktie auf HALTEN zurückstuft.
Will ja wg. DRI keine Hektik machen, aber gucksu mal.
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWNG.DE> deutsch
[14 May 2004 - 10:27]
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWNG.DE> deutsch
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[14 May 2004 - 10:27]
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWNG.DE> deutsch
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Hintergrundberichte zu Wirtschaft und China
Hier finden Sie Presse - Medien und interne Informationen zu aktuellen Wirtschaftsgeschehen, einzelner Staaten im Verbund mit China
China vor gigantischer Stahlschwemme
13.05.2004 ( Autor: Wu Zhong )
Chinas Vorratslager bei Stahlprodukten vermehrte sich explosionsartig im ersten Viertel dieses Jahres um mehr als 40 Prozent. Hinzu kommt die Sorge, dass das Land mit einer massiven industriellen Überproduktion konfrontiert ist, die zu Fabrikschliessungen und Jobverlusten führen könnte.
Gerade letzte Woche wurde aufgedeckt, dass das Festland fast 50 Prozent mehr Autos im März produziert hatte, verglichen mit dem gleichen Monat vom letzten Jahr - trotz eines Vorrats von 200.000 nicht verkauften neuen Autos.
Die chinesische Eisen- und Stahl-Gesellschaft sagte gestern, dass die Festland-Produktion von Eisen und Stahl im ersten Quartal dieses Jahres weiter ansteige.
Die Stahlproduktion war mehr als 26.38 Prozent ein Jahr zuvor und erreichte 61.46 Millionen Tonnen. Die Produktion des Roheisens stieg von 25.97 Prozent auf 56.73 Millionen Tonnen.
Die Stahlproduktproduktion wuchs von 29.47 Prozent auf 67.26 Millionen Tonnen - trotz der großen Vorratslager. Ende März hatte der Vorrat 4.06 Millionen Tonnen erreicht, 42.68 Prozent mehr als Ende letzten Jahres.
Ein Bericht der Stahlgesellschaft erwähnt, dass infolgedessen Preise ständig zu fallen begonnen haben.
Jedoch warnte die Gesellschaft den Exekutivvizepräsidenten Luo Bingsheng, dass Bemühungen unternommen werden sollten, um einen erdrutschartigen Preisverfall zu verhindern, welcher heftige gesamtwirtschaftliche Auswirkung haben könnte.
Luo, ehemaliger Vorsitzender eines der größten Stahlwerke Chinas, der in Peking beheimateten Shougang Corporation, sagte: ``Wenn die Produktion ernsthaft die Marktnachfrage übersteigt, wird eine Reihe von Stahlunternehmen gezwungen sein, ihren Betrieb zu schliessen.`` Luo drängte zu einer bessere Koordination zwischen der Expansion der Produktionskapazität und der Marktnachfrage, um ein ernsthaftes Überangebot zu vermeiden. Auch wies er darauf hin, dass China die Stahlimporte besser handhaben sollte und gleichzeitig inländischen Überschuss auswärts verkaufen solle.
Zuvor teilte das Handelsministerium mit, dass sich der durchschnittliche Preis der Stahlprodukte auf dem Festland im ersten Quartal um ungefähr 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht hatte, aber diese Zunahmen erwartet wurden, um sich im zweiten Quartal dann erheblich zu verlangsamen.
Insbesondere bestanden Vorratslager bei warm gewalzten Stahl von 145.000 Tonnen Ende März - eine Zunahme von 30.4 Prozent seit Ende 2003.
Ein Vorratslager des kalt gewalzten Stahls stieg auf 62.5 Prozent an bis auf 157.100 Tonnen Ende des letzten Monats.
Die Zentralverwaltung ist besorgt über die übermäßige Investition in die Stahlindustrie seit letztem Jahr.
Die Investition im Stahlsektor verdoppelte sich fast im 2003 gegenüber dem vorhergehenden Jahr.
Ma Kai, der Minister, der verantwortlich ist für die Staatsentwicklung und Reformkommission, beschrieb letzten Monat die Stahlwachstumsmenge als astronomisch.
Aber trotz Pekings Bemühungen die Überexpansion zu bändigen, ließ Luo, von der China Eisen -u. Stahlgesellschaft zu, dass sich die Investition in der Stahlindustrie seit Anfang dieses Jahres nicht verlangsamte.
„Es ist Zeit für die Industrie, das Problem ernsthaft anzugehen“, teilt der Minister mit.
Stahlpreise fallen in China um etwa 17 %
Peking 13.05.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``The Standard`` berichtet, fallen seit etwa Mitte März in China die Preise für Stahlprodukte. Begründet wird es in der Politik der Regierung zur Abschwächung des Wachstums, welche jetzt anfängt zu greifen. So wurden entsprechende Kontrollmaßnahmen durchgeführt und ``blindwütige`` Investitionen abgesetzt.
In 22 Großstädten sind in den letzten sechs Wochen die Preise kontinuierlich zurückgegangen, so die State Development and Reform Commission.
So wurde ein Preisrückgang um etwa 17 % auf ca. 3440 Yuan pro Tonne Stahl registriert. Bis Anfang März hatte sich der Stahlpreis um etwa 1000 Yuan gegenüber dem Vorjahr erhöht. Es wird davon ausgegangen, dass die Preise auch in nächster Zeit eine fallende Tendenz haben werden.
Die China Iron & Steel Association warnt aber bereits jetzt davor, den Stahlpreis zu schnell verfallen zu lassen und fordert entsprechende Maßnahmen, da das erhebliche ökonomische Auswirkungen haben könnte.
Es wird eine Gradwanderung werden. Luo Bingsheng, Vizechairman der Association, warnt aber auch vor einer Überkapazität. Sollte diese eintreten, sind etliche Stahlwerke gezwungen ihre Produktion einzustellen, was unweigerlich zu Entlassungen führen würde. Deshalb drängt er auf eine stärkere Koordinierung zwischen Produktion und Expansion gegenüber der Marktnachfrage.
Es sollten auch die Stahlimporte besser überprüft werden, um so eine inländische Überkapazität abzuwenden. Gegebenenfalls sollten diese in den Export gebracht werden.
13.05.2004 (il)
Hier finden Sie Presse - Medien und interne Informationen zu aktuellen Wirtschaftsgeschehen, einzelner Staaten im Verbund mit China
China vor gigantischer Stahlschwemme
13.05.2004 ( Autor: Wu Zhong )
Chinas Vorratslager bei Stahlprodukten vermehrte sich explosionsartig im ersten Viertel dieses Jahres um mehr als 40 Prozent. Hinzu kommt die Sorge, dass das Land mit einer massiven industriellen Überproduktion konfrontiert ist, die zu Fabrikschliessungen und Jobverlusten führen könnte.
Gerade letzte Woche wurde aufgedeckt, dass das Festland fast 50 Prozent mehr Autos im März produziert hatte, verglichen mit dem gleichen Monat vom letzten Jahr - trotz eines Vorrats von 200.000 nicht verkauften neuen Autos.
Die chinesische Eisen- und Stahl-Gesellschaft sagte gestern, dass die Festland-Produktion von Eisen und Stahl im ersten Quartal dieses Jahres weiter ansteige.
Die Stahlproduktion war mehr als 26.38 Prozent ein Jahr zuvor und erreichte 61.46 Millionen Tonnen. Die Produktion des Roheisens stieg von 25.97 Prozent auf 56.73 Millionen Tonnen.
Die Stahlproduktproduktion wuchs von 29.47 Prozent auf 67.26 Millionen Tonnen - trotz der großen Vorratslager. Ende März hatte der Vorrat 4.06 Millionen Tonnen erreicht, 42.68 Prozent mehr als Ende letzten Jahres.
Ein Bericht der Stahlgesellschaft erwähnt, dass infolgedessen Preise ständig zu fallen begonnen haben.
Jedoch warnte die Gesellschaft den Exekutivvizepräsidenten Luo Bingsheng, dass Bemühungen unternommen werden sollten, um einen erdrutschartigen Preisverfall zu verhindern, welcher heftige gesamtwirtschaftliche Auswirkung haben könnte.
Luo, ehemaliger Vorsitzender eines der größten Stahlwerke Chinas, der in Peking beheimateten Shougang Corporation, sagte: ``Wenn die Produktion ernsthaft die Marktnachfrage übersteigt, wird eine Reihe von Stahlunternehmen gezwungen sein, ihren Betrieb zu schliessen.`` Luo drängte zu einer bessere Koordination zwischen der Expansion der Produktionskapazität und der Marktnachfrage, um ein ernsthaftes Überangebot zu vermeiden. Auch wies er darauf hin, dass China die Stahlimporte besser handhaben sollte und gleichzeitig inländischen Überschuss auswärts verkaufen solle.
Zuvor teilte das Handelsministerium mit, dass sich der durchschnittliche Preis der Stahlprodukte auf dem Festland im ersten Quartal um ungefähr 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht hatte, aber diese Zunahmen erwartet wurden, um sich im zweiten Quartal dann erheblich zu verlangsamen.
Insbesondere bestanden Vorratslager bei warm gewalzten Stahl von 145.000 Tonnen Ende März - eine Zunahme von 30.4 Prozent seit Ende 2003.
Ein Vorratslager des kalt gewalzten Stahls stieg auf 62.5 Prozent an bis auf 157.100 Tonnen Ende des letzten Monats.
Die Zentralverwaltung ist besorgt über die übermäßige Investition in die Stahlindustrie seit letztem Jahr.
Die Investition im Stahlsektor verdoppelte sich fast im 2003 gegenüber dem vorhergehenden Jahr.
Ma Kai, der Minister, der verantwortlich ist für die Staatsentwicklung und Reformkommission, beschrieb letzten Monat die Stahlwachstumsmenge als astronomisch.
Aber trotz Pekings Bemühungen die Überexpansion zu bändigen, ließ Luo, von der China Eisen -u. Stahlgesellschaft zu, dass sich die Investition in der Stahlindustrie seit Anfang dieses Jahres nicht verlangsamte.
„Es ist Zeit für die Industrie, das Problem ernsthaft anzugehen“, teilt der Minister mit.
Stahlpreise fallen in China um etwa 17 %
Peking 13.05.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``The Standard`` berichtet, fallen seit etwa Mitte März in China die Preise für Stahlprodukte. Begründet wird es in der Politik der Regierung zur Abschwächung des Wachstums, welche jetzt anfängt zu greifen. So wurden entsprechende Kontrollmaßnahmen durchgeführt und ``blindwütige`` Investitionen abgesetzt.
In 22 Großstädten sind in den letzten sechs Wochen die Preise kontinuierlich zurückgegangen, so die State Development and Reform Commission.
So wurde ein Preisrückgang um etwa 17 % auf ca. 3440 Yuan pro Tonne Stahl registriert. Bis Anfang März hatte sich der Stahlpreis um etwa 1000 Yuan gegenüber dem Vorjahr erhöht. Es wird davon ausgegangen, dass die Preise auch in nächster Zeit eine fallende Tendenz haben werden.
Die China Iron & Steel Association warnt aber bereits jetzt davor, den Stahlpreis zu schnell verfallen zu lassen und fordert entsprechende Maßnahmen, da das erhebliche ökonomische Auswirkungen haben könnte.
Es wird eine Gradwanderung werden. Luo Bingsheng, Vizechairman der Association, warnt aber auch vor einer Überkapazität. Sollte diese eintreten, sind etliche Stahlwerke gezwungen ihre Produktion einzustellen, was unweigerlich zu Entlassungen führen würde. Deshalb drängt er auf eine stärkere Koordinierung zwischen Produktion und Expansion gegenüber der Marktnachfrage.
Es sollten auch die Stahlimporte besser überprüft werden, um so eine inländische Überkapazität abzuwenden. Gegebenenfalls sollten diese in den Export gebracht werden.
13.05.2004 (il)
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG
Kursstand: 45,30 Euro
Diagnose: Vor 3 Wochen markierte die MPC Aktie ein AllTimeHigh (=ATH) bei 47,4 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie seitwärts, wobei sie Handelsspanne der Kerze von vor 3 Wochen zwischen 47,4 und 40,61 nicht verlassen hat. Indikatorentechnisch ist hier eine Extremsituation zu konstatieren, das die Trendstärkeindikatoren auf extrem hohen Werten notieren und eine massiv überkaufte Situation angezeigt wird.
Prognose: Die Aktie ist weiterhin stark korrekturgefährdet. Die Seitwärtsbewegung der letzten 3 Wochen hat noch zu keiner Abkühlung in den Indikatoren geführt. Nur ein Tagesschlusskurs über 47,4 Euro verschafft der Aktie noch einmal Aufwärtspotential und zwar bis ca. 55 Euro. Allerdings löst auch erst ein Schlusskurs unter 39,5 Euro eine stärkere Abwärtsbewegung aus. Solange die Aktie darüber notiert, kann sie durchaus über mehrere Wochen den Anstieg seitwärts auskonsolidieren.
Kursstand: 45,30 Euro
Diagnose: Vor 3 Wochen markierte die MPC Aktie ein AllTimeHigh (=ATH) bei 47,4 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie seitwärts, wobei sie Handelsspanne der Kerze von vor 3 Wochen zwischen 47,4 und 40,61 nicht verlassen hat. Indikatorentechnisch ist hier eine Extremsituation zu konstatieren, das die Trendstärkeindikatoren auf extrem hohen Werten notieren und eine massiv überkaufte Situation angezeigt wird.
Prognose: Die Aktie ist weiterhin stark korrekturgefährdet. Die Seitwärtsbewegung der letzten 3 Wochen hat noch zu keiner Abkühlung in den Indikatoren geführt. Nur ein Tagesschlusskurs über 47,4 Euro verschafft der Aktie noch einmal Aufwärtspotential und zwar bis ca. 55 Euro. Allerdings löst auch erst ein Schlusskurs unter 39,5 Euro eine stärkere Abwärtsbewegung aus. Solange die Aktie darüber notiert, kann sie durchaus über mehrere Wochen den Anstieg seitwärts auskonsolidieren.
Pfeiffer Vaccum
Intradaykurs: 32,09 Euro (+2,5%)
Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf bildet diese Woche einen Pullback auf die exp. GDL 200 im Wochenchart aus. Der Pullback war erfolgreich. Es folgte ein Reversal zur Oberseite. Die Unterstützung bei 30,17 Euro und der mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 29,80 Euro kamen nicht unter Druck. Aktuell müssen die Chancen auf einen Ausbruch über 35,01 Euro zur Oberseite etwas besser eingeschätzt werden, als auf einen Ausbruch nach unten. Wenn dieser gelingt, dann ergibt sich ein Ziel bei 41,2 Euro. Im Bereich 27-30 Euro ist die Aktie sehr gut abgesichert. Im Idealfall wird jedoch das Level 29,80-30,17 Euro nicht mehr unterschritten.
Intradaykurs: 32,09 Euro (+2,5%)
Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf bildet diese Woche einen Pullback auf die exp. GDL 200 im Wochenchart aus. Der Pullback war erfolgreich. Es folgte ein Reversal zur Oberseite. Die Unterstützung bei 30,17 Euro und der mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 29,80 Euro kamen nicht unter Druck. Aktuell müssen die Chancen auf einen Ausbruch über 35,01 Euro zur Oberseite etwas besser eingeschätzt werden, als auf einen Ausbruch nach unten. Wenn dieser gelingt, dann ergibt sich ein Ziel bei 41,2 Euro. Im Bereich 27-30 Euro ist die Aktie sehr gut abgesichert. Im Idealfall wird jedoch das Level 29,80-30,17 Euro nicht mehr unterschritten.
akt. Watchlist
962185 DAX Short 4.514,6300 open end 0,010 7,07 7,10 10:20 13.05.
962291 DAX Short 4.312,3700 open end 0,010 5,04 5,07 10:20 13.05.
124398 DAX Long 3.172,2400 open end 0,010 6,33 6,36 10:20 13.05.
962292 DAX Short 4.412,6600 open end 0,010 6,04 6,07 10:20 13.05.
DB0BD7 DAX Short 4.200,0000 open end 0,010 4,07 4,07 20:00 01.01.
962185 DAX Short 4.514,6300 open end 0,010 7,07 7,10 10:20 13.05.
962291 DAX Short 4.312,3700 open end 0,010 5,04 5,07 10:20 13.05.
124398 DAX Long 3.172,2400 open end 0,010 6,33 6,36 10:20 13.05.
962292 DAX Short 4.412,6600 open end 0,010 6,04 6,07 10:20 13.05.
DB0BD7 DAX Short 4.200,0000 open end 0,010 4,07 4,07 20:00 01.01.
@ ausbruch
Die Jungs von "der schnellen Truppe" haben wieder zugeschlagen &
ich habe Dich schon gestern nach Deinen Boxhandschuhen gefragt...
TecAllShare: MORPHOSYS vor Abwärtsbewegung?
Intradaykurs: 17,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie konnte nach dem deutlichen Abfall am 29.04 einen Rebound bis an die Nackenlinie des SKS (Aufwärtstrend seit dem Tief vom 05.02) hinlegen. An dieser Trendlinie scheiterte die Aktie in den letzten Tagen und nimmt nun wieder die Abwärtsbewegung auf. Die nächste wichtige Unterstützung liegt nun am Tief vom 29.04 bei 16,95 Euro. Wenn diese auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird, dann kann eine Abwärtsbewegung bis in den Bereich 13,70 –14,00 Euro als beschlossene Sache gelten. Solange diese Unterstützung nicht unterschritten ist, kann sich die Aktie theoretisch immer noch dieser Abwärtsbewegung mit einem Schlusskurs über dem Widerstand bei 19,29 Euro entziehen. Denn dann hätte die Aktie Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 23,02 Euro. Eine Auslösen des Sell-Triggers muss aber aktuell als das wahrscheinlichere Szenario gelten.
Die Jungs von "der schnellen Truppe" haben wieder zugeschlagen &
ich habe Dich schon gestern nach Deinen Boxhandschuhen gefragt...
TecAllShare: MORPHOSYS vor Abwärtsbewegung?
Intradaykurs: 17,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie konnte nach dem deutlichen Abfall am 29.04 einen Rebound bis an die Nackenlinie des SKS (Aufwärtstrend seit dem Tief vom 05.02) hinlegen. An dieser Trendlinie scheiterte die Aktie in den letzten Tagen und nimmt nun wieder die Abwärtsbewegung auf. Die nächste wichtige Unterstützung liegt nun am Tief vom 29.04 bei 16,95 Euro. Wenn diese auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird, dann kann eine Abwärtsbewegung bis in den Bereich 13,70 –14,00 Euro als beschlossene Sache gelten. Solange diese Unterstützung nicht unterschritten ist, kann sich die Aktie theoretisch immer noch dieser Abwärtsbewegung mit einem Schlusskurs über dem Widerstand bei 19,29 Euro entziehen. Denn dann hätte die Aktie Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 23,02 Euro. Eine Auslösen des Sell-Triggers muss aber aktuell als das wahrscheinlichere Szenario gelten.
@HSM
nimm ruhig.....
bin auch nicht abgeneigt.....wenn der dreck nur nicht so verdammt träge wär......
nimm ruhig.....
bin auch nicht abgeneigt.....wenn der dreck nur nicht so verdammt träge wär......
Ich weiß, nerve etwas mit DRI, aber...
#2926 von adamAG
Die klassische Tauchglocke...
Die klassische Tauchglocke...
Allianz - Streben 2005 Dresdner-Gewinn mit bis 700 Mio Euro an
[14 May 2004 - 10:45]
München, 14. Mai (Reuters) - Der Münchener Finanzkonzern Allianz <ALVG.DE> strebt für seine Tochter Dresdner Bank für das kommende Jahr einen Gewinn in der Größenordnung von 650 bis 700 Millionen Euro an.
Controlling-Vorstand Helmut Perlet sagte am Freitag in einer Telefonkonferenz, das Ziel, wonach die Dresdner Bank 2005 ihre Kapitalkosten verdienen solle, bedeute bei der planmäßigen Rückführung des Risikokapitals ein Ergebnis in der Größenordnung von 650 bis 700 Millionen Euro. Für 2004 geht die Allianz für ihre lange Zeit Verluste schreibende Banksparte, die im wesentlichen aus der Dresdner Bank besteht, von einem ausgeglichenen Ergebnis vor Aufwendungen für die Umstrukturierungen aus.
[14 May 2004 - 10:45]
München, 14. Mai (Reuters) - Der Münchener Finanzkonzern Allianz <ALVG.DE> strebt für seine Tochter Dresdner Bank für das kommende Jahr einen Gewinn in der Größenordnung von 650 bis 700 Millionen Euro an.
Controlling-Vorstand Helmut Perlet sagte am Freitag in einer Telefonkonferenz, das Ziel, wonach die Dresdner Bank 2005 ihre Kapitalkosten verdienen solle, bedeute bei der planmäßigen Rückführung des Risikokapitals ein Ergebnis in der Größenordnung von 650 bis 700 Millionen Euro. Für 2004 geht die Allianz für ihre lange Zeit Verluste schreibende Banksparte, die im wesentlichen aus der Dresdner Bank besteht, von einem ausgeglichenen Ergebnis vor Aufwendungen für die Umstrukturierungen aus.
Ich mag se zwar bekanntlich nicht, aber wenn`s erholt, dann erholt`s halt.
Für Zicke!
TUI setzt auf Online-Angebot -Erster Internet-Reiseveranstalter
[14 May 2004 - 10:57]
Hannover, 14. Mai (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> weitet mit Gründung des ersten reinen deutschen Internet-Reiseveranstalters sein Online-Angebot aus. Der von TUI zusammen mit dem ehemaligen Geschäftsführer des Touristikunternehmens (FTI), Georg Eisenreich, geplante so genannte virtuelle Veranstalter Touropa sei zum 1. Mai gegründet worden und werde voraussichtlich ab Anfang 2005 buchbar sein, teilte TUI am Freitag in Hannover mit.
TUI hält an dem Online-Unternehmen 40 Prozent, Eisenreich 60 Prozent. Touropa ist in Deutschland der erste reine Internet-Anbieter für klassische Pauschalreisen. Urlaubsangebote würden nicht mehr über Kataloge, sondern ausschließlich über das Internet zu tagesaktuellen Preisen angeboten. Dennoch sollen Touropa-Produkte auch im Reisebüro erhältlich sein. Ähnlich wie beim kürzlich frei geschalteten TUI-Hotelportal könnten Reisebüros Kunden via Internet einbuchen und so mitverdienen.
TUI setzt auf Online-Angebot -Erster Internet-Reiseveranstalter
[14 May 2004 - 10:57]
Hannover, 14. Mai (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> weitet mit Gründung des ersten reinen deutschen Internet-Reiseveranstalters sein Online-Angebot aus. Der von TUI zusammen mit dem ehemaligen Geschäftsführer des Touristikunternehmens (FTI), Georg Eisenreich, geplante so genannte virtuelle Veranstalter Touropa sei zum 1. Mai gegründet worden und werde voraussichtlich ab Anfang 2005 buchbar sein, teilte TUI am Freitag in Hannover mit.
TUI hält an dem Online-Unternehmen 40 Prozent, Eisenreich 60 Prozent. Touropa ist in Deutschland der erste reine Internet-Anbieter für klassische Pauschalreisen. Urlaubsangebote würden nicht mehr über Kataloge, sondern ausschließlich über das Internet zu tagesaktuellen Preisen angeboten. Dennoch sollen Touropa-Produkte auch im Reisebüro erhältlich sein. Ähnlich wie beim kürzlich frei geschalteten TUI-Hotelportal könnten Reisebüros Kunden via Internet einbuchen und so mitverdienen.
danke Nuller, reisen tui i gern
DAX 3791,84 - 0,87 %
VDAX 24,48 + 1,07 %
MDAX 4728,10 - 0,13 %
TecDAX 551,69 - 0,34 %
US-Futures (SPX & NDX):
@ Nullermann
Warte nur, bis TNT-Kalle Web.de in der Luft zerreisst.
Warte nur, bis TNT-Kalle Web.de in der Luft zerreisst.
PRC rockt!
mg technologies verkauft Rest der Chemiesparte an Chemdis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat auch den Rest seiner Chemiesparte verkauft. Das Solvadis-Geschäft sei an die Chemdis Ltd gegangen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Aus dem Verkauf ergebe sich - nach Abzug aller Schulden und unter Berücksichtigung des hohen Buchwertes - ein Abgangsverlust, räumte mg technologies ein. Der Investor wolle die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Chemiehändlers schaffen. Der neue Eigentümer, Chemdis Ltd, ist eine Tochtergesellschaft des Eigenkapitalfonds Special Situations Venture Partners L.P.
Der Vorstandschef von mg-technologies Udo Stark erklärte: "Mit der Veräußerung der kompletten Chemiesparte zu einem Enterprise Value von mehr als 2,7 Milliarden Euro haben wir innerhalb eines guten halben Jahres die wesentliche Zielsetzung der Neuausrichtung des Konzerns erreicht." Weitere Ziele seien die Zusammenführung der mg- und der GEA-Holding in Bochum sowie die Trendwende im Großanlagenbau./jb/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat auch den Rest seiner Chemiesparte verkauft. Das Solvadis-Geschäft sei an die Chemdis Ltd gegangen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Aus dem Verkauf ergebe sich - nach Abzug aller Schulden und unter Berücksichtigung des hohen Buchwertes - ein Abgangsverlust, räumte mg technologies ein. Der Investor wolle die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Chemiehändlers schaffen. Der neue Eigentümer, Chemdis Ltd, ist eine Tochtergesellschaft des Eigenkapitalfonds Special Situations Venture Partners L.P.
Der Vorstandschef von mg-technologies Udo Stark erklärte: "Mit der Veräußerung der kompletten Chemiesparte zu einem Enterprise Value von mehr als 2,7 Milliarden Euro haben wir innerhalb eines guten halben Jahres die wesentliche Zielsetzung der Neuausrichtung des Konzerns erreicht." Weitere Ziele seien die Zusammenführung der mg- und der GEA-Holding in Bochum sowie die Trendwende im Großanlagenbau./jb/she
@ Nullermann
Für so einen Spruch solltest Du beim nächsten Mal auch rocken...
Für so einen Spruch solltest Du beim nächsten Mal auch rocken...
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> Korrektur
[14 May 2004 - 11:07]
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> Korrektur
Korrektur: Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der Corporate-News von heute, 9.26 Uhr, wurden Zahlen im zweiten Absatz
fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt.
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von -0,6
Mio. EUR auf -0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei -0,16 EUR
(-0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
[14 May 2004 - 11:07]
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> Korrektur
Korrektur: Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der Corporate-News von heute, 9.26 Uhr, wurden Zahlen im zweiten Absatz
fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt.
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von -0,6
Mio. EUR auf -0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei -0,16 EUR
(-0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
In der Corporate-News von heute, 9.26 Uhr, wurden Zahlen
im zweiten Absatz fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt
im zweiten Absatz fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt
Presse: Samsung will Flash Memory Chip-Preise um 40 Prozent senken
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics Co. Ltd. plant Zeitungsangaben zufolge für das kommende Jahr eine neue Preisoffensive bei Flash-Memory Chips. Wie der "Korea Herald" am Freitag berichtet, will Samsung die Preise für diese Chip-Sätze, welche insbesondere bei Konsumelektronikartikeln wie Digitalkameras, Digitalfernsehern sowie Mobiltelefonen verwendet werden, um 40 Prozent absenken.
Durch diese aggressive Preispolitik erhofft sich der Konzern eine deutliche Nachfragebelebung sowie eine Steigerung des eigenen Marktanteils in diesem Segment, berichtet die Zeitung weiter.
Die Aktie von Samsung schloss in Südkorea mit einem Minus von 3,06 Prozent bei 491.500 Won.
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics Co. Ltd. plant Zeitungsangaben zufolge für das kommende Jahr eine neue Preisoffensive bei Flash-Memory Chips. Wie der "Korea Herald" am Freitag berichtet, will Samsung die Preise für diese Chip-Sätze, welche insbesondere bei Konsumelektronikartikeln wie Digitalkameras, Digitalfernsehern sowie Mobiltelefonen verwendet werden, um 40 Prozent absenken.
Durch diese aggressive Preispolitik erhofft sich der Konzern eine deutliche Nachfragebelebung sowie eine Steigerung des eigenen Marktanteils in diesem Segment, berichtet die Zeitung weiter.
Die Aktie von Samsung schloss in Südkorea mit einem Minus von 3,06 Prozent bei 491.500 Won.
Infineon 10,41 Euro - 2,98 %
Gehandelte Stück: 3,78 Mio.
Gehandelte Stück: 3,78 Mio.
SGL 8,02 Euro - 6,74 %
Gehandelte Stück: 70 k
Gehandelte Stück: 70 k
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 14.5.04 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 10,16 +0,47 +4,85
547160 Techem............ 19,49 +0,53 +2,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,82 +0,27 +1,99
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,85 +0,53 +1,69
745490 Teles............. 9,45 +0,14 +1,50
579200 Freenet.de........ 74,35 +1,05 +1,43
722670 Suess MicroTec.... 6,85 +0,08 +1,18
802770 Hypo Real Estate.. 21,43 +0,20 +0,94
780100 WCM............... 1,14 +0,01 +0,88
660500 Medion............ 31,49 +0,25 +0,80
Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 8,22 -0,38 -4,41
910354 Micronas Semi..... 34,04 -1,30 -3,67
902757 Rofin Sinar....... 21,00 -0,60 -2,77
750000 ThyssenKrupp...... 13,08 -0,36 -2,67
823212 Lufthansa NA...... 11,93 -0,30 -2,45
623100 Infineon.......... 10,47 -0,26 -2,42
909247 SCM Microsys...... 5,20 -0,12 -2,25
840400 Allianz........... 81,50 -1,67 -2,00
607000 Hochtief.......... 18,03 -0,33 -1,79
512800 Epcos............. 15,70 -0,27 -1,69
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 10,16 +0,47 +4,85
547160 Techem............ 19,49 +0,53 +2,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,82 +0,27 +1,99
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,85 +0,53 +1,69
745490 Teles............. 9,45 +0,14 +1,50
579200 Freenet.de........ 74,35 +1,05 +1,43
722670 Suess MicroTec.... 6,85 +0,08 +1,18
802770 Hypo Real Estate.. 21,43 +0,20 +0,94
780100 WCM............... 1,14 +0,01 +0,88
660500 Medion............ 31,49 +0,25 +0,80
Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 8,22 -0,38 -4,41
910354 Micronas Semi..... 34,04 -1,30 -3,67
902757 Rofin Sinar....... 21,00 -0,60 -2,77
750000 ThyssenKrupp...... 13,08 -0,36 -2,67
823212 Lufthansa NA...... 11,93 -0,30 -2,45
623100 Infineon.......... 10,47 -0,26 -2,42
909247 SCM Microsys...... 5,20 -0,12 -2,25
840400 Allianz........... 81,50 -1,67 -2,00
607000 Hochtief.......... 18,03 -0,33 -1,79
512800 Epcos............. 15,70 -0,27 -1,69
Allianz kommt langsam in die Nähe der Tradingzone...
Allianz 81,00 Euro - 2,61 %
Gehandelte Stück: 1,2 Mio.
Allianz 81,00 Euro - 2,61 %
Gehandelte Stück: 1,2 Mio.
#2945 - moment, der muss jetzt sein...
ALV wieder unter 100.-
Yo, ich hatte den Spruch schon vermisst.
PRC rockt "überhaupt" nicht...
guten morgen ihr powerträdä
prc
keine verkäufer zu sehen - und das ist auch gut so
hsmaria
prc
keine verkäufer zu sehen - und das ist auch gut so
hsmaria
#2950
#2951
#2951
#2951
Issen sowas hier überhaupt noch zulässig?
Issen sowas hier überhaupt noch zulässig?
mahlzeit zusammen!
allianz: ein bissle runter geht sicher noch, oder?
allianz: ein bissle runter geht sicher noch, oder?
Plambeck meldet Gewinnrückgang im ersten Quartal
Der Windanlagenbetreiber Plambeck Neue Energien AG musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. So lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 0,61 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 2,44 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Konzernüberschuss verringerte sich von 1,06 Mio. Euro auf nunmehr 0,68 Mio. Euro.
Die rückläufige Gewinnentwicklung wurde vom Unternehmen teilweise auf die Auswirkungen der politischen Debatte über den Ausbau der Windenergie in Deutschland zurückgeführt. Die Gesamtleistung lag mit 11,08 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (12,09 Mio. Euro).
Die Aktie von Plambeck notiert aktuell mit einem Minus von 0,93 Prozent bei 2,12 Euro.
Der Windanlagenbetreiber Plambeck Neue Energien AG musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. So lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 0,61 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein EBIT von 2,44 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Konzernüberschuss verringerte sich von 1,06 Mio. Euro auf nunmehr 0,68 Mio. Euro.
Die rückläufige Gewinnentwicklung wurde vom Unternehmen teilweise auf die Auswirkungen der politischen Debatte über den Ausbau der Windenergie in Deutschland zurückgeführt. Die Gesamtleistung lag mit 11,08 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (12,09 Mio. Euro).
Die Aktie von Plambeck notiert aktuell mit einem Minus von 0,93 Prozent bei 2,12 Euro.
EURO STOXX 50 am Freitag: Märkte warten auf den US-Handelsauftakt
An den europäischen Aktienmärkten warten die Börsianer am Freitag zunehmend auf den Handelsstart der US-Leitbörsen an der New Yorker Wall Street. Der bisherige Handel zeichnet sich durch dünne Umsätze und wenig Impulse aus.
In den USA stehen am Nachmittag noch wichtige Konjunkturdaten an. In Washington stehen um 14:30 Uhr MEZ die Verbraucherpreise für April, die Realeinkommen für April und die Lagerbestände für März auf der Agenda. Weiter werden um 15:15 Uhr MEZ die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für April und um 15:45 Uhr MEZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Mai für Aufregung sorgen. Diese Daten könnten die Zinsangst erneut aufkommen lassen, so dass man gespannt sein darf, wie die Märkte am Nachmittag reagieren werden.
Aktuell verbucht der Dow Jones Euro STOXX50 ein Minus von 0,94 Prozent auf 2.687 Zähler, der Dow Jones STOXX50 meldet zur gleichen Zeit einen Abschlag von 0,97 Prozent auf 2.656 Punkte.
Die französische Bankgesellschaft Crédit Agricole konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Privatkundengeschäft sowie in den Geschäftssparten Vermögensverwaltung und Finanzdienstleistungen steigern. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 68 Prozent auf 506 Mio. Euro zulegen und damit die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten von 422 Mio. Euro übertreffen.
Der französische IT-Dienstleister Atos Origin S.A. hat im vergangenen Quartal mit 1,305 Mrd. Euro 3,9 Prozent weniger erlöst als im Vorjahreszeitraum. Als Begründung nannte das Unternehmen den zunehmenden Preisdruck im Consulting-Bereich. Demnach lag das Ergebnis innerhalb der Erwartungen, denn im Vorfeld hatte Atos einen Umsatz angekündigt, der leicht über 1,3 Mrd. Euro liegen sollte.
Reuters hat sich im Rahmen seiner laufenden Umstrukturierungsmaßnahmen von der US-Tochter Yankee Group getrennt. Konzernangaben zufolge wurde die auf die Bereiche Research und Beratung von Technologieunternehmen spezialisierte Tochtergesellschaft an eine Investorengruppe unter der Führung der Investmentgesellschaft Monitor Clipper Partners veräußert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
An den europäischen Aktienmärkten warten die Börsianer am Freitag zunehmend auf den Handelsstart der US-Leitbörsen an der New Yorker Wall Street. Der bisherige Handel zeichnet sich durch dünne Umsätze und wenig Impulse aus.
In den USA stehen am Nachmittag noch wichtige Konjunkturdaten an. In Washington stehen um 14:30 Uhr MEZ die Verbraucherpreise für April, die Realeinkommen für April und die Lagerbestände für März auf der Agenda. Weiter werden um 15:15 Uhr MEZ die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für April und um 15:45 Uhr MEZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Mai für Aufregung sorgen. Diese Daten könnten die Zinsangst erneut aufkommen lassen, so dass man gespannt sein darf, wie die Märkte am Nachmittag reagieren werden.
Aktuell verbucht der Dow Jones Euro STOXX50 ein Minus von 0,94 Prozent auf 2.687 Zähler, der Dow Jones STOXX50 meldet zur gleichen Zeit einen Abschlag von 0,97 Prozent auf 2.656 Punkte.
Die französische Bankgesellschaft Crédit Agricole konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Privatkundengeschäft sowie in den Geschäftssparten Vermögensverwaltung und Finanzdienstleistungen steigern. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 68 Prozent auf 506 Mio. Euro zulegen und damit die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten von 422 Mio. Euro übertreffen.
Der französische IT-Dienstleister Atos Origin S.A. hat im vergangenen Quartal mit 1,305 Mrd. Euro 3,9 Prozent weniger erlöst als im Vorjahreszeitraum. Als Begründung nannte das Unternehmen den zunehmenden Preisdruck im Consulting-Bereich. Demnach lag das Ergebnis innerhalb der Erwartungen, denn im Vorfeld hatte Atos einen Umsatz angekündigt, der leicht über 1,3 Mrd. Euro liegen sollte.
Reuters hat sich im Rahmen seiner laufenden Umstrukturierungsmaßnahmen von der US-Tochter Yankee Group getrennt. Konzernangaben zufolge wurde die auf die Bereiche Research und Beratung von Technologieunternehmen spezialisierte Tochtergesellschaft an eine Investorengruppe unter der Führung der Investmentgesellschaft Monitor Clipper Partners veräußert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Servus allerseits
Techem profitiert von sehr guten Halbjahreszahlen und Prognoseanhebung (s.u.) Halbjahres GpA ist ziemlich unerwartet von 0,69 auf 1,57 EUR gestiegen (!). Q2-Ergebnis von 1,19 EUR nach 0,49 (!). Die Aktie tendiert nunmehr auf einen Gesamtjahres GpA von ca. 2,80-3,00 EUR konservativ geschätzt und ist nunmehr mit KGV von weit unter 10 historisch billig. Das Jahreshoch bei 21-22 EUR sollte jetzt fallen...
14.05.2004 - 07:46 Uhr
Techem erhöht Prognosen für 2004
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Die Techem AG, Eschborn, hat ihre Prognosen zum Gewinn und zum Umsatz 2004 angehoben. Das EBIT werde nun zwischen 74 Mio und 77 Mio EUR gesehen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zuvor waren 67 Mio bis 70 Mio EUR prognostiziert worden. Den Umsatz 2004 schätzt Techem jetzt auf 430 Mio bis 432 Mio (zuvor 427 Mio bis 432 Mio) EUR. Die Nettoverschuldung soll zum Geschäftsjahresende bei 245 Mio bis 250 Mio (bisher 250 Mio bis 255 Mio) EUR liegen nach 265,2 Mio EUR im Vorjahr.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/mim
14.05.2004 - 07:50 Uhr
Techem profitiert im 1. Halbjahr von Neuordnungsmaßnahmen
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Die Techem AG, Eschborn, hat im 1. Halbjahr 2003/04 (31. März) von den vor knapp eineinhalb Jahren eingeleiteten Neuordnungsmaßnahmen profitiert. Das Unternehmen sei mit der Optimierung der Strukturen deutlich schneller vorangekommen als allgemein erwartet worden sei, teilte Vorstandsvorsitzender Horst Enzelmüller am Freitag bei Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr mit. Der Jahresüberschuss habe sich in den 6 Monaten per Ende März 2004 auf 16,1 (2,7) Mio EUR versechsfacht. Die Eigenkapitalquote legte auf 25,3% (19,6%) zu.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/mim
14.05.2004 - 09:24 Uhr
Tabelle: Techem AG - 2. Quartal/1. Halbjahr 2003/04
(erweitert)
2. Quartal (31.3.) 2003/04 2002/03
Umsatz (Mio) 115,4 107,3
-Energy Services (Mio) 98,4 92,3
-Energy Contracting (Mio) 14,4 11,7
-IT Services (Mio) 1,9 1,9
EBIT (Mio) 29,3 11,9
Ergebnis vSt
und Dritten (Mio) 24,1 7,6
J`überschuss (Mio) 12,8 2,7
Ergebnis je Aktie 1,19 0,48
1. Halbjahr (31.3.)
Umsatz (Mio) 203,7 194,6
EBITDA (Mio) 64,0 45,1
EBIT (Mio) 38,7 16,9
Ergebnis vSt
und Dritten (Mio) 30,4 8,7
J`überschuss (Mio) 16,1 2,7
Ergebnis je Aktie 1,57 0,69
Op Cash-Flow (Mio) 18,4 11,5
- Alle Angaben in EUR.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/rio/mi
Techem profitiert von sehr guten Halbjahreszahlen und Prognoseanhebung (s.u.) Halbjahres GpA ist ziemlich unerwartet von 0,69 auf 1,57 EUR gestiegen (!). Q2-Ergebnis von 1,19 EUR nach 0,49 (!). Die Aktie tendiert nunmehr auf einen Gesamtjahres GpA von ca. 2,80-3,00 EUR konservativ geschätzt und ist nunmehr mit KGV von weit unter 10 historisch billig. Das Jahreshoch bei 21-22 EUR sollte jetzt fallen...
14.05.2004 - 07:46 Uhr
Techem erhöht Prognosen für 2004
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Die Techem AG, Eschborn, hat ihre Prognosen zum Gewinn und zum Umsatz 2004 angehoben. Das EBIT werde nun zwischen 74 Mio und 77 Mio EUR gesehen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zuvor waren 67 Mio bis 70 Mio EUR prognostiziert worden. Den Umsatz 2004 schätzt Techem jetzt auf 430 Mio bis 432 Mio (zuvor 427 Mio bis 432 Mio) EUR. Die Nettoverschuldung soll zum Geschäftsjahresende bei 245 Mio bis 250 Mio (bisher 250 Mio bis 255 Mio) EUR liegen nach 265,2 Mio EUR im Vorjahr.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/mim
14.05.2004 - 07:50 Uhr
Techem profitiert im 1. Halbjahr von Neuordnungsmaßnahmen
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Die Techem AG, Eschborn, hat im 1. Halbjahr 2003/04 (31. März) von den vor knapp eineinhalb Jahren eingeleiteten Neuordnungsmaßnahmen profitiert. Das Unternehmen sei mit der Optimierung der Strukturen deutlich schneller vorangekommen als allgemein erwartet worden sei, teilte Vorstandsvorsitzender Horst Enzelmüller am Freitag bei Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr mit. Der Jahresüberschuss habe sich in den 6 Monaten per Ende März 2004 auf 16,1 (2,7) Mio EUR versechsfacht. Die Eigenkapitalquote legte auf 25,3% (19,6%) zu.
Dow Jones Newswires/12/14.5.2004/mi/mim
14.05.2004 - 09:24 Uhr
Tabelle: Techem AG - 2. Quartal/1. Halbjahr 2003/04
(erweitert)
2. Quartal (31.3.) 2003/04 2002/03
Umsatz (Mio) 115,4 107,3
-Energy Services (Mio) 98,4 92,3
-Energy Contracting (Mio) 14,4 11,7
-IT Services (Mio) 1,9 1,9
EBIT (Mio) 29,3 11,9
Ergebnis vSt
und Dritten (Mio) 24,1 7,6
J`überschuss (Mio) 12,8 2,7
Ergebnis je Aktie 1,19 0,48
1. Halbjahr (31.3.)
Umsatz (Mio) 203,7 194,6
EBITDA (Mio) 64,0 45,1
EBIT (Mio) 38,7 16,9
Ergebnis vSt
und Dritten (Mio) 30,4 8,7
J`überschuss (Mio) 16,1 2,7
Ergebnis je Aktie 1,57 0,69
Op Cash-Flow (Mio) 18,4 11,5
- Alle Angaben in EUR.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/rio/mi
Hitzfeld vor dem Aus?
FC Bayern will sich unseren Felix Magath schnappen.
FC Bayern will sich unseren Felix Magath schnappen.
Moin Shortguy
Deine Lieblinge MPC & Techem stellen deutsche Unternehmen
in den Schatten.
Das muss doch nicht sein, oder?
Deine Lieblinge MPC & Techem stellen deutsche Unternehmen
in den Schatten.
Das muss doch nicht sein, oder?
@ HSM
Ja beide heute mit schönen Zahlen und gutem Grund drinzubleiben. Mache aber gerne auch andere zu meinen Lieblingen, wenns bessere gibt ....
Ja beide heute mit schönen Zahlen und gutem Grund drinzubleiben. Mache aber gerne auch andere zu meinen Lieblingen, wenns bessere gibt ....
#2959 - und diese Unruhe natürlich vor dem Top-Spiel!
Moin nocherts + shortguy!
Ölpreise steigen wieder gerade..
moin nocherts & shortguy.....
@ Nullermann
Wir müssen dann halt Elronds FC Bayern die Lederhosen ausziehen.
Wir müssen dann halt Elronds FC Bayern die Lederhosen ausziehen.
@HSM - und dem alech "seinen" auch gleich!
Wo steckt`n der überhaupt?
Wo steckt`n der überhaupt?
@ Nullermann
Er wird bestimmt eine Arbeit über die Biergarten-Historie
schreiben und vorher muss er halt entsprechende praxisnahe
Informationen sammeln.
Er wird bestimmt eine Arbeit über die Biergarten-Historie
schreiben und vorher muss er halt entsprechende praxisnahe
Informationen sammeln.
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor auf Grund des Umfelds unter Druck
Im Handel per Erscheinen stehen MIFA und Wincor Nixdorf am Freitag leicht unter Druck. Händler verweisen zur Begründung auf den schwachen Aktienmarkt, der die Anleger vorsichtig werden lasse, nachdem am Vortag die Titel gut gesucht gewesen seien. Es würden bereits vorbörslich Gewinne mitgenommen. Bei MIFA endet die Zeichnungsfrist am Freitagnachmittag, 17 Uhr. Die Nachfrage sei für diese kleine Emission recht ordentlich gewesen, so ein Teilnehmer. Insgesamt seien mehr als 100.000 Aktien umgesetzt worden. Die Nachfrage nach Wincor sei da geringer, obwohl es sich um eine wesentlich größere Emission handelt. MIFA will am 17. Mai zum Festpreis von 9,25 EUR an den Geregelten Markt gehen. Dem Unternehmen zufolge ist die Emission aller Voraussicht nach überzeichnet. Wincor Nixdorf hat die Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis 18. Mai gezeichnet werden.
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
MIFA AG 9,50 - 9,60 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,60 EUR)
Wincor 44,30 - 45,30 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 44,40/45,40 EUR)
Kurse von 11.30 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
+++ Vera Schrader Dow Jones Newswires/14.5.2004/ves/ll
Im Handel per Erscheinen stehen MIFA und Wincor Nixdorf am Freitag leicht unter Druck. Händler verweisen zur Begründung auf den schwachen Aktienmarkt, der die Anleger vorsichtig werden lasse, nachdem am Vortag die Titel gut gesucht gewesen seien. Es würden bereits vorbörslich Gewinne mitgenommen. Bei MIFA endet die Zeichnungsfrist am Freitagnachmittag, 17 Uhr. Die Nachfrage sei für diese kleine Emission recht ordentlich gewesen, so ein Teilnehmer. Insgesamt seien mehr als 100.000 Aktien umgesetzt worden. Die Nachfrage nach Wincor sei da geringer, obwohl es sich um eine wesentlich größere Emission handelt. MIFA will am 17. Mai zum Festpreis von 9,25 EUR an den Geregelten Markt gehen. Dem Unternehmen zufolge ist die Emission aller Voraussicht nach überzeichnet. Wincor Nixdorf hat die Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis 18. Mai gezeichnet werden.
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
MIFA AG 9,50 - 9,60 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,60 EUR)
Wincor 44,30 - 45,30 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 44,40/45,40 EUR)
Kurse von 11.30 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
+++ Vera Schrader Dow Jones Newswires/14.5.2004/ves/ll
E.ON 54,58 -0,13%
Goldman Sachs: Prognose für E.ON zu vorsichtig
Goldman Sachs sagt, dass die eigene Prognose von derzeit 11%EBIT-Wachstum im laufenden Geschäftsjahr für E.ON wahrscheinlich zu konservativ ist, angesichts des am Donnerstag angehobenen Ausblicks des Unternehmens. Die Bewertung habe auf absoluter wie relativer Basis Aufwärtspotenzial, heißt es.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/rz/ves/gre
Goldman Sachs: Prognose für E.ON zu vorsichtig
Goldman Sachs sagt, dass die eigene Prognose von derzeit 11%EBIT-Wachstum im laufenden Geschäftsjahr für E.ON wahrscheinlich zu konservativ ist, angesichts des am Donnerstag angehobenen Ausblicks des Unternehmens. Die Bewertung habe auf absoluter wie relativer Basis Aufwärtspotenzial, heißt es.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/rz/ves/gre
Preis für OPEC-Rohöl knapp an der 37 Dollar Marke
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl aus den Mitgliedstaaten der Organisation Erdöl-exportierender Länder (OPEC) kratzt jetzt an der Marke von 37 US-Dollar. Wie das Sekretariat der OPEC am Freitag mitteilte, lag der so genannte Korbpreis für sieben wichtige Rohölsorten der OPEC am Donnerstag bei 36,93 Dollar für ein Barrel (159 Liter), 19 Cents mehr als am Tag davor.
In New York wurden für US-amerikanisches Rohöl zur Lieferung im Juni 41,08 Dollar pro Barrel bezahlt (plus 31 Cents im Vergleich zum Vortag). In London stieg Rohöl der Nordsee-Marke Brent um 54 Cents auf 38,53 Dollar.
OPEC-Analysten machen unter anderem den spekulativen Handel mit Rohöl in den USA für die anhaltenden Verteuerung verantwortlich. Es gebe auch keine Anzeichen einer Trendwende, hieß es am Freitag in Wien./fu/DP/tav
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl aus den Mitgliedstaaten der Organisation Erdöl-exportierender Länder (OPEC) kratzt jetzt an der Marke von 37 US-Dollar. Wie das Sekretariat der OPEC am Freitag mitteilte, lag der so genannte Korbpreis für sieben wichtige Rohölsorten der OPEC am Donnerstag bei 36,93 Dollar für ein Barrel (159 Liter), 19 Cents mehr als am Tag davor.
In New York wurden für US-amerikanisches Rohöl zur Lieferung im Juni 41,08 Dollar pro Barrel bezahlt (plus 31 Cents im Vergleich zum Vortag). In London stieg Rohöl der Nordsee-Marke Brent um 54 Cents auf 38,53 Dollar.
OPEC-Analysten machen unter anderem den spekulativen Handel mit Rohöl in den USA für die anhaltenden Verteuerung verantwortlich. Es gebe auch keine Anzeichen einer Trendwende, hieß es am Freitag in Wien./fu/DP/tav
DAX 3787,96 - 0,97 %
VDAX 24,88 + 2,73 %
MDAX 4720,39 - 0,29 %
TecDAX 545,82 - 1,40 %
VDAX 24,88 + 2,73 %
MDAX 4720,39 - 0,29 %
TecDAX 545,82 - 1,40 %
chinadotcom steigert Gewinn im ersten Quartal deutlich
Das chinesische Internet-Unternehmen chinadotcom Corp. konnte beim Gewinn im ersten Quartal zulegen.
Das sowohl auf Internet-Inhalte als auch auf den Vertrieb von Software spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 4,3 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 1,3 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 1 Cent erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 5 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 258 Prozent auf 35,9 Mio. Dollar zu und konnte die Analystenschätzung von 34,80 Mio. Dollar knapp übertreffen.
Für das zweite Quartal liegen die Gewinnschätzungen der Analysten bei einem Gewinn von 0,06 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 39,20 Mio. Dollar.
Die Aktie von chinadotcom verliert im vorbörslichen Handel aktuell 0,40 Prozent auf 7,50 Dollar.
Das chinesische Internet-Unternehmen chinadotcom Corp. konnte beim Gewinn im ersten Quartal zulegen.
Das sowohl auf Internet-Inhalte als auch auf den Vertrieb von Software spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 4,3 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 1,3 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 1 Cent erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 5 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 258 Prozent auf 35,9 Mio. Dollar zu und konnte die Analystenschätzung von 34,80 Mio. Dollar knapp übertreffen.
Für das zweite Quartal liegen die Gewinnschätzungen der Analysten bei einem Gewinn von 0,06 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 39,20 Mio. Dollar.
Die Aktie von chinadotcom verliert im vorbörslichen Handel aktuell 0,40 Prozent auf 7,50 Dollar.
Habt Ihr hier schon getippt?
Thread: Dax-Kursziel 2004 -- Tippt mit!!
Aktuelle Tipper-Zahl: 11
Trading2005
http://www.aktie.de.cx
Thread: Dax-Kursziel 2004 -- Tippt mit!!
Aktuelle Tipper-Zahl: 11
Trading2005
http://www.aktie.de.cx
KONJUNKTURDATEN USA
14:30 Uhr MESZ Verbraucherpreise April
PROGNOSE: +0,3% gg Vm ZUVOR: +0,5% gg Vm
Kernrate PROGNOSE: +0,2% gg Vm ZUVOR: +0,4% gg Vm
14:30 Uhr MESZ Lagerbestände März
PROGNOSE: +0,4% gg Vm ZUVOR: +0,7% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen April
15:15 Uhr MESZ Industrieproduktion April
PROGNOSE: +0,5% gg Vm ZUVOR: -0,2% gg Vm
Kapazitätsauslastung April
PROGNOSE: 76,7% ZUVOR: 76,5%
15:45 Uhr MESZ Index der Universität Michigan
Mai (1. Umfrage) PROGNOSE: 95,9
April (2. Umfrage): 94,2
14:30 Uhr MESZ Verbraucherpreise April
PROGNOSE: +0,3% gg Vm ZUVOR: +0,5% gg Vm
Kernrate PROGNOSE: +0,2% gg Vm ZUVOR: +0,4% gg Vm
14:30 Uhr MESZ Lagerbestände März
PROGNOSE: +0,4% gg Vm ZUVOR: +0,7% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen April
15:15 Uhr MESZ Industrieproduktion April
PROGNOSE: +0,5% gg Vm ZUVOR: -0,2% gg Vm
Kapazitätsauslastung April
PROGNOSE: 76,7% ZUVOR: 76,5%
15:45 Uhr MESZ Index der Universität Michigan
Mai (1. Umfrage) PROGNOSE: 95,9
April (2. Umfrage): 94,2
DAX 3771,48 - 1,40 % auf TT
Wer schlägt denn jetzt auf EM.TV ein
Emprise 1,43 Euro - 8,33 %
Gehandelte Stück: 100 k
Wer erinnert sich noch an die Empfehlung von "FIRTST BERLIN" vom 05.03.2004
Langfristig sehe ich die Aktie sogar wieder in Bereichen
zwischen 20,- und 30,- Euro. Gemessen an den Höchstkursen
im Jahr 2000 bei ca. 225,- Euro wären Kurse um 25,- Euro
nur 10% des ursprünglichen Wertes! 25,- Euro sind von
2,25 Euro gemessen aber immerhin 1000 Prozent.
Gehandelte Stück: 100 k
Wer erinnert sich noch an die Empfehlung von "FIRTST BERLIN" vom 05.03.2004
Langfristig sehe ich die Aktie sogar wieder in Bereichen
zwischen 20,- und 30,- Euro. Gemessen an den Höchstkursen
im Jahr 2000 bei ca. 225,- Euro wären Kurse um 25,- Euro
nur 10% des ursprünglichen Wertes! 25,- Euro sind von
2,25 Euro gemessen aber immerhin 1000 Prozent.
EMTV 2,29 Euro - 8,40 %
Gehandelte Stück: 268 k
Gehandelte Stück: 268 k
Bei dem Chartverlauf drängt sich doch das böse Wort "Ins******" auf...
FJH 10,21 Euro - 4,58 %
Gehandelte Stück: 20 k
FJH 10,21 Euro - 4,58 %
Gehandelte Stück: 20 k
mahlzeit.....
[14:30:09] US-VERBRAUCHERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,2 (PROGNOSE PLUS 0,3) VH
[14:30:09] US-VERBRAUCHERPREISE IN DER KERNRATE PLUS 0,3 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
[14:30:30] US-LAGERBESTÄNDE IM MÄRZ PLUS 0,7 VH, (ANALYSTENPROGNOSE PLUS 0,5) VH
[14:30:09] US-VERBRAUCHERPREISE IM APR ZUM VORMONAT PLUS 0,2 (PROGNOSE PLUS 0,3) VH
[14:30:09] US-VERBRAUCHERPREISE IN DER KERNRATE PLUS 0,3 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
[14:30:30] US-LAGERBESTÄNDE IM MÄRZ PLUS 0,7 VH, (ANALYSTENPROGNOSE PLUS 0,5) VH
Before the Bell: Futures im Minus, BEA Systems -16 Prozent
Auch den heutigen Handelstag werden die amerikanischen Aktienmärkte mit Kursverlusten beginnen. Der NASDAQ Future notiert mit 3,5 Punkten im Minus bei 1.406 Zählern, der S& P 500 Future gibt 5,0 Punkte auf 1.088 Zähler ab.
Nach Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen gestern nach Börsenschluss, verliert die Aktie des Softwareherstellers BEA Systems derzeit 16,5 Prozent.
Auch die Aktie von Dell verliert nach Bekanntgabe seiner Quartalsergebnisse 3,7 Prozent.
Weitere Kursverluste weisen die Papiere von Nokia mit 3,5 Prozent, Intel mit 0,8 Prozent sowie Oracle mit 2,1 Prozent auf.
Auch den heutigen Handelstag werden die amerikanischen Aktienmärkte mit Kursverlusten beginnen. Der NASDAQ Future notiert mit 3,5 Punkten im Minus bei 1.406 Zählern, der S& P 500 Future gibt 5,0 Punkte auf 1.088 Zähler ab.
Nach Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen gestern nach Börsenschluss, verliert die Aktie des Softwareherstellers BEA Systems derzeit 16,5 Prozent.
Auch die Aktie von Dell verliert nach Bekanntgabe seiner Quartalsergebnisse 3,7 Prozent.
Weitere Kursverluste weisen die Papiere von Nokia mit 3,5 Prozent, Intel mit 0,8 Prozent sowie Oracle mit 2,1 Prozent auf.
Ökonomen: Eurozone-Wachstum hängt nicht zuletzt an Deutschland
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Volkswirte haben die überraschend positiven Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Eurozone mit großer Befriedigung aufgenommen. Zugleich verweisen aber viele Beobachter darauf, dass die Nachhaltigkeit des Aufschwungs im Euroraum noch nicht als gesichert betrachtet werden kann, da der Haupt-Wachstumsimpuls weiterhin in erster Linie vom Außenhandel kommt. An dieser Stelle wird nicht zuletzt das Beispiel Deutschlands ins Feld geführt, das mit seiner ausgeprägten Binnennachfrageschwäche als ökonomisches Schwergewicht wie ein Bremsklotz für das Wachstum im gesamten Währungsgebiet wirkt.
Die europäische Statistikbehörde Eurostat hatte zuvor gemeldet, dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Euroraum in der ersten drei Monaten des Jahres im Quartalsvergleich auf 0,6% belaufen hat. Auf Jahressicht wies die Vorabschätzung ein Plus von 1,3% aus. Volkswirte hatten ursprünglich mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorquartal von 0,4% und einem Anstieg binnen Jahresfrist von 1,0% gerechnet. Aufgrund der guten Daten aus Deutschland, Frankreich und Italien war zuletzt jedoch ein etwas höheres Wachstum erwartet worden. Für das vierte Quartal wurde ein BIP-Plus von revidiert 0,4% (zuvor 0,3%), auf Jahressicht von 0,6% ausgewiesen.
Innerhalb der Eurozone war Frankreich der Vorreiter der Erholung, auch Spanien wuchs mit einer soliden Rate, während die Daten für Deutschland, Italien und die Niederlande - mutmaßlich vor allem aufgrund robuster Nettoexporte - jenseits der Erwartungen lagen. Holger Sandte von der WestLB meint, dass sich in diesem Umfeld der leichte Aufwärtstrend bei den Anlageinvestitionen fortgesetzt haben sollte. Aber auch der private Verbrauch dürfte seiner Ansicht nach ausgedehnt worden sein, wenn auch nur "zaghaft und mit etlichen Rückschlagrisiken behaftet".
Die Zahlen bestätigten die Erwartung eines BIP-Wachstums in der Eurozone von 1-3/4% im laufenden Jahr. Die Klimaindikatoren für April deuteten darüber hinaus auf einen befriedigenden Einstieg in das zweite Quartal. Im Jahresverlauf könne mit einer - wenn auch verhaltenen - Festigung der Binnennachfrage gerechnet werden. Die Prognose stehe aber unter dem Vorbehalt, dass die Rohölpreise nicht nochmals und anhaltend anziehen, schränkte Sandte ein.
Ken Wattret von BNP Paribas zeigte sich zwar ebenso erfreut über den Wachstumsbeitrag des Außenhandels, verweist an dieser Stelle aber zugleich darauf, dass sich darin auch die Importschwäche und die dahinter stehende mangelnde Binnennachfrage in der Eurozone, namentlich beim privaten Verbrauch, widerspiegele. Diese anhaltend problematische Konstellation werfe die Frage auf, ob sich im Euroraum ein selbsttragender Aufschwung entwickeln könne. Eben dies müsse trotz der erfreulichen Daten für das erste Quartal weiter in Zweifel gezogen werden.
Thomas Hueck von der HVB Group urteilt, es scheine, dass der globale Aufschwung nunmehr auch die Eurozone erreiche. In Deutschland könne aber wohl noch nicht von einem Wendepunkt gesprochen werden. Anders als in Frankreich oder Spanien, wo die Binnennachfrage bereits positive Wachstumsbeiträge leistet, sei die deutsche Binnenkonjunktur weiter schwach geblieben. Ändere sich nichts am Käuferstreik, werde die deutsche Erholung kaum an Dynamik gewinnen und die Entwicklung des Euroraums belasten. Immerhin schlage sich ein Minus von einem Prozentpunkt des deutschen BIP in einem Wachstumsverlust von rund 3/4% in der Eurozone nieder.
Angesichts der vergleichsweise guten BIP-Zahlen vom Freitag meint Jörg Krämer von Invesco, eine bislang vorstellbare Senkung der Leitzinsen in der Eurozone stehe nun endgültig nicht mehr auf der Agenda der Europäischen Zentralbank. Der Wachstumsausblick sei aber mit Vorsicht zu betrachten, denn die Wirtschaftsleistung könne noch durch die vorangegangene Aufwertung des Euro und die gegenwärtig hohen Rohstoffpreise gedämpft werden.
+++ Christian Vits
Dow Jones Newswires/14.5.2004/cv/apo
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Volkswirte haben die überraschend positiven Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Eurozone mit großer Befriedigung aufgenommen. Zugleich verweisen aber viele Beobachter darauf, dass die Nachhaltigkeit des Aufschwungs im Euroraum noch nicht als gesichert betrachtet werden kann, da der Haupt-Wachstumsimpuls weiterhin in erster Linie vom Außenhandel kommt. An dieser Stelle wird nicht zuletzt das Beispiel Deutschlands ins Feld geführt, das mit seiner ausgeprägten Binnennachfrageschwäche als ökonomisches Schwergewicht wie ein Bremsklotz für das Wachstum im gesamten Währungsgebiet wirkt.
Die europäische Statistikbehörde Eurostat hatte zuvor gemeldet, dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Euroraum in der ersten drei Monaten des Jahres im Quartalsvergleich auf 0,6% belaufen hat. Auf Jahressicht wies die Vorabschätzung ein Plus von 1,3% aus. Volkswirte hatten ursprünglich mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorquartal von 0,4% und einem Anstieg binnen Jahresfrist von 1,0% gerechnet. Aufgrund der guten Daten aus Deutschland, Frankreich und Italien war zuletzt jedoch ein etwas höheres Wachstum erwartet worden. Für das vierte Quartal wurde ein BIP-Plus von revidiert 0,4% (zuvor 0,3%), auf Jahressicht von 0,6% ausgewiesen.
Innerhalb der Eurozone war Frankreich der Vorreiter der Erholung, auch Spanien wuchs mit einer soliden Rate, während die Daten für Deutschland, Italien und die Niederlande - mutmaßlich vor allem aufgrund robuster Nettoexporte - jenseits der Erwartungen lagen. Holger Sandte von der WestLB meint, dass sich in diesem Umfeld der leichte Aufwärtstrend bei den Anlageinvestitionen fortgesetzt haben sollte. Aber auch der private Verbrauch dürfte seiner Ansicht nach ausgedehnt worden sein, wenn auch nur "zaghaft und mit etlichen Rückschlagrisiken behaftet".
Die Zahlen bestätigten die Erwartung eines BIP-Wachstums in der Eurozone von 1-3/4% im laufenden Jahr. Die Klimaindikatoren für April deuteten darüber hinaus auf einen befriedigenden Einstieg in das zweite Quartal. Im Jahresverlauf könne mit einer - wenn auch verhaltenen - Festigung der Binnennachfrage gerechnet werden. Die Prognose stehe aber unter dem Vorbehalt, dass die Rohölpreise nicht nochmals und anhaltend anziehen, schränkte Sandte ein.
Ken Wattret von BNP Paribas zeigte sich zwar ebenso erfreut über den Wachstumsbeitrag des Außenhandels, verweist an dieser Stelle aber zugleich darauf, dass sich darin auch die Importschwäche und die dahinter stehende mangelnde Binnennachfrage in der Eurozone, namentlich beim privaten Verbrauch, widerspiegele. Diese anhaltend problematische Konstellation werfe die Frage auf, ob sich im Euroraum ein selbsttragender Aufschwung entwickeln könne. Eben dies müsse trotz der erfreulichen Daten für das erste Quartal weiter in Zweifel gezogen werden.
Thomas Hueck von der HVB Group urteilt, es scheine, dass der globale Aufschwung nunmehr auch die Eurozone erreiche. In Deutschland könne aber wohl noch nicht von einem Wendepunkt gesprochen werden. Anders als in Frankreich oder Spanien, wo die Binnennachfrage bereits positive Wachstumsbeiträge leistet, sei die deutsche Binnenkonjunktur weiter schwach geblieben. Ändere sich nichts am Käuferstreik, werde die deutsche Erholung kaum an Dynamik gewinnen und die Entwicklung des Euroraums belasten. Immerhin schlage sich ein Minus von einem Prozentpunkt des deutschen BIP in einem Wachstumsverlust von rund 3/4% in der Eurozone nieder.
Angesichts der vergleichsweise guten BIP-Zahlen vom Freitag meint Jörg Krämer von Invesco, eine bislang vorstellbare Senkung der Leitzinsen in der Eurozone stehe nun endgültig nicht mehr auf der Agenda der Europäischen Zentralbank. Der Wachstumsausblick sei aber mit Vorsicht zu betrachten, denn die Wirtschaftsleistung könne noch durch die vorangegangene Aufwertung des Euro und die gegenwärtig hohen Rohstoffpreise gedämpft werden.
+++ Christian Vits
Dow Jones Newswires/14.5.2004/cv/apo
Politbarometer: SPD rutscht erneut ins Umfragetief
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die politische Stimmung für die SPD verschlechtert sich wieder. Nach einer leichten Erholung in den vergangenen Wochen kommen die Sozialdemokraten aktuell nur noch auf 21% (-5 Prozenpunkte) Zustimmung. CDU/CSU erreichen nach dem am Freitag in Mainz veröffentlichten ZDF-Politbarometer indes 53% (+2). Die Grünen bleiben unverändert bei 11%,
ebenso wie die FDP bei 6%, während die PDS wieder auf 4% (+1) zulegt. Bei der Sonntagsfrage erreicht die SPD der Umfrage zufolge 28 Prozent (-1), die Union kommt unverändert auf 48% und damit erneut in die Nähe einer absoluten Mehrheit. Die Grünen erhalten unverändert 10%, die FDP kommmt auf 6% (+1) und die PDS auf 4%.
Bei der Frage, wie die Haushaltslöcher gestopft werden sollten, herrscht weitgehende Einigkeit unter den Befragten: Lediglich 7% wollen, dass Steuern erhöht werden und 11% sind für Schulden. Aber 70% sprechen sich dagegen für Ausgabenkürzungen aus. Auf die Frage nach den konkreten Maßnahmen nannte die Mehrheit Steinkohlesubventionen (64%). 52% forderten weitere Kürzungen bei der Eigenheimzulage. 45% bevorzugten Kürzungen bei Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder der Entfernungspauschale (43%).
Dow Jones Newswires/ddp/14.5.2004/ros
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die politische Stimmung für die SPD verschlechtert sich wieder. Nach einer leichten Erholung in den vergangenen Wochen kommen die Sozialdemokraten aktuell nur noch auf 21% (-5 Prozenpunkte) Zustimmung. CDU/CSU erreichen nach dem am Freitag in Mainz veröffentlichten ZDF-Politbarometer indes 53% (+2). Die Grünen bleiben unverändert bei 11%,
ebenso wie die FDP bei 6%, während die PDS wieder auf 4% (+1) zulegt. Bei der Sonntagsfrage erreicht die SPD der Umfrage zufolge 28 Prozent (-1), die Union kommt unverändert auf 48% und damit erneut in die Nähe einer absoluten Mehrheit. Die Grünen erhalten unverändert 10%, die FDP kommmt auf 6% (+1) und die PDS auf 4%.
Bei der Frage, wie die Haushaltslöcher gestopft werden sollten, herrscht weitgehende Einigkeit unter den Befragten: Lediglich 7% wollen, dass Steuern erhöht werden und 11% sind für Schulden. Aber 70% sprechen sich dagegen für Ausgabenkürzungen aus. Auf die Frage nach den konkreten Maßnahmen nannte die Mehrheit Steinkohlesubventionen (64%). 52% forderten weitere Kürzungen bei der Eigenheimzulage. 45% bevorzugten Kürzungen bei Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder der Entfernungspauschale (43%).
Dow Jones Newswires/ddp/14.5.2004/ros
DAX minus 50 Punkte - Index fällt unter 200-Tage-Linie
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX verliert am Freitagmittag mehr als 50
Punkte und liegt damit nun klar unter der 200-Tage-Linie, die bei etwa 3.790
Punkten verläuft. "Im Markt geht ünerhaupt nichts mehr", lautet die Äußerung
eines Händlers. Ohne fundamentale Nachrichten nehme der Druck zu. Die Lust
der Verkäufer übersteige die der Käufer. Daran werde sich im weiteren
Verlauf wohl nichts ändern. Die anstehenden US-Konjunkturdaten dürften sich
nach Einschätzung des Teilnehmers tendenziell eher negativ auf den Markt
auswirken. Schlechte Daten dürften abgestraft werden, bessere könnten die
Zinsdiskussion anheizen.
Als nächste Unterstützungen seien die Marken 3.729, 3.700 und dann das
bisherige Jahrestief bei 3.692 Zählern zu nennen, fügt ein anderer
Teilnehmer hinzu. Um 14.22 Uhr MESZ verliert der DAX 1,4% bzw 52 auf 3.773
Zähler. Dow Jones Newswires/14.5.2004/mpt/gre
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX verliert am Freitagmittag mehr als 50
Punkte und liegt damit nun klar unter der 200-Tage-Linie, die bei etwa 3.790
Punkten verläuft. "Im Markt geht ünerhaupt nichts mehr", lautet die Äußerung
eines Händlers. Ohne fundamentale Nachrichten nehme der Druck zu. Die Lust
der Verkäufer übersteige die der Käufer. Daran werde sich im weiteren
Verlauf wohl nichts ändern. Die anstehenden US-Konjunkturdaten dürften sich
nach Einschätzung des Teilnehmers tendenziell eher negativ auf den Markt
auswirken. Schlechte Daten dürften abgestraft werden, bessere könnten die
Zinsdiskussion anheizen.
Als nächste Unterstützungen seien die Marken 3.729, 3.700 und dann das
bisherige Jahrestief bei 3.692 Zählern zu nennen, fügt ein anderer
Teilnehmer hinzu. Um 14.22 Uhr MESZ verliert der DAX 1,4% bzw 52 auf 3.773
Zähler. Dow Jones Newswires/14.5.2004/mpt/gre
Euro/USD 1,1860 + 0,45 % auf TH (TT 1,1778)
Servus allerseits
@ ausbruch
Was für ´ne schöne SKS-Formation, gell...
Was für ´ne schöne SKS-Formation, gell...
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 14.5.04 um 14:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 9,96 +0,27 +2,78
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,68 +0,13 +0,95
555063 Draegerwerk Vz.... 50,60 +0,35 +0,69
659990 Merck............. 44,41 +0,30 +0,68
722670 Suess MicroTec.... 6,81 +0,04 +0,59
716200 Kali + Salz....... 25,95 +0,14 +0,54
633503 Krones VA......... 75,40 +0,40 +0,53
745490 Teles............. 9,35 +0,04 +0,42
529650 Web.de............ 7,17 +0,03 +0,42
585800 Celesio........... 47,35 +0,15 +0,31
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 33,43 -1,91 -5,40
566480 Evotec............ 3,98 -0,22 -5,23
902757 Rofin Sinar....... 20,63 -0,97 -4,49
723530 SGL Carbon........ 8,29 -0,31 -3,60
513010 FJH............... 10,33 -0,37 -3,45
750000 ThyssenKrupp...... 13,03 -0,41 -3,05
607000 Hochtief.......... 17,85 -0,51 -2,77
840400 Allianz........... 80,90 -2,27 -2,72
512800 Epcos............. 15,55 -0,42 -2,62
500340 adidas Salomon.... 92,50 -2,48 -2,61
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 9,96 +0,27 +2,78
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,68 +0,13 +0,95
555063 Draegerwerk Vz.... 50,60 +0,35 +0,69
659990 Merck............. 44,41 +0,30 +0,68
722670 Suess MicroTec.... 6,81 +0,04 +0,59
716200 Kali + Salz....... 25,95 +0,14 +0,54
633503 Krones VA......... 75,40 +0,40 +0,53
745490 Teles............. 9,35 +0,04 +0,42
529650 Web.de............ 7,17 +0,03 +0,42
585800 Celesio........... 47,35 +0,15 +0,31
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 33,43 -1,91 -5,40
566480 Evotec............ 3,98 -0,22 -5,23
902757 Rofin Sinar....... 20,63 -0,97 -4,49
723530 SGL Carbon........ 8,29 -0,31 -3,60
513010 FJH............... 10,33 -0,37 -3,45
750000 ThyssenKrupp...... 13,03 -0,41 -3,05
607000 Hochtief.......... 17,85 -0,51 -2,77
840400 Allianz........... 80,90 -2,27 -2,72
512800 Epcos............. 15,55 -0,42 -2,62
500340 adidas Salomon.... 92,50 -2,48 -2,61
Servus Mr.Zocky
Aktien New York Ausblick: Leichte Kursverluste erwartet - Sorgen um China
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgen um eine Überhitzung der Wirtschaft in China und den anhaltend hohen Ölpreis dürften die Wall Street am Freitag zum Handelsstart belasten. Knapp eine Stunde vor Eröffnung wurde der S& P-500-Future bei 1.087,50 Punkten und damit 0,58 Prozent unter dem Vortagesschluss gehandelt. In China habe sich die Inflation im April auf eine Jahresrate von 3,8 Prozent deutlich beschleunigt, was die Erwartung von Bremsmaßnahmen der Regierung schüre, sagten Händler. Die US-Konjunkturdaten seien insgesamt "quasi neutral" ausgefallen.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing muss der "Financial Times" zufolge möglicherweise die Produktion von Flugzeugen des Typs 767 einstellen. Eine Studie des Pentagon sehe keine zwingenden materiellen oder finanziellen Gründe, weshalb die US-Luftwaffe an ihrem umstrittenen 23,5 Milliarden-Dollar-Auftrag für Tankflugzeuge festhalten sollte, hieß es.
Das Konsortium um den Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon rechnet sich Chancen aus, doch noch bei dem Milliardenauftrag für ein Bodenüberwachungssystem der Nato berücksichtigt zu werden. "Wir führen Gespräche mit den Verantwortlichen und sind optimistisch", sagte der Präsident von Raytheon Europe, Norman Ray, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der Wert des Auftrags liegt Angaben zufolge bei 4 Milliarden Euro.
Ein positiver Analystenkommentar könnte die Altria-Aktien beflügeln. UBS hatte das Votum von "Reduce" auf "Neutral" erhöht. Gleichzeitig wurde das Kursziel für Advanced Micro Devices (AMD) von 22 auf 16 Dollar reduziert, was die Aktien belasten dürfte.
Die US-Börsen endeten am Donnerstag uneinheitlich: Der Dow-Jones-Index fiel um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte stieg. In Asien tendierten die Börsen ebenfalls uneinheitlich, Europa war schwächer./fat/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgen um eine Überhitzung der Wirtschaft in China und den anhaltend hohen Ölpreis dürften die Wall Street am Freitag zum Handelsstart belasten. Knapp eine Stunde vor Eröffnung wurde der S& P-500-Future bei 1.087,50 Punkten und damit 0,58 Prozent unter dem Vortagesschluss gehandelt. In China habe sich die Inflation im April auf eine Jahresrate von 3,8 Prozent deutlich beschleunigt, was die Erwartung von Bremsmaßnahmen der Regierung schüre, sagten Händler. Die US-Konjunkturdaten seien insgesamt "quasi neutral" ausgefallen.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing muss der "Financial Times" zufolge möglicherweise die Produktion von Flugzeugen des Typs 767 einstellen. Eine Studie des Pentagon sehe keine zwingenden materiellen oder finanziellen Gründe, weshalb die US-Luftwaffe an ihrem umstrittenen 23,5 Milliarden-Dollar-Auftrag für Tankflugzeuge festhalten sollte, hieß es.
Das Konsortium um den Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon rechnet sich Chancen aus, doch noch bei dem Milliardenauftrag für ein Bodenüberwachungssystem der Nato berücksichtigt zu werden. "Wir führen Gespräche mit den Verantwortlichen und sind optimistisch", sagte der Präsident von Raytheon Europe, Norman Ray, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der Wert des Auftrags liegt Angaben zufolge bei 4 Milliarden Euro.
Ein positiver Analystenkommentar könnte die Altria-Aktien beflügeln. UBS hatte das Votum von "Reduce" auf "Neutral" erhöht. Gleichzeitig wurde das Kursziel für Advanced Micro Devices (AMD) von 22 auf 16 Dollar reduziert, was die Aktien belasten dürfte.
Die US-Börsen endeten am Donnerstag uneinheitlich: Der Dow-Jones-Index fiel um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte stieg. In Asien tendierten die Börsen ebenfalls uneinheitlich, Europa war schwächer./fat/sit
#2989 von HSM
ja nääähh......
ja nääähh......
moin zocky.....
lange nichts gehört/gelesen/usw.....
lange nichts gehört/gelesen/usw.....
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ebersberg, 14. Mai 2004 - Der Vorstand der MWG Biotech AG (NWU - ISIN
DE0007300105) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genehmigte
Kapital II gemäß § 5 Abs. 6 der Satzung teilweise auszunutzen und eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 3.100.000
Euro durchzuführen. Die Aktien wurden bereits von der VEM Aktienbank AG bei
institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,25 Euro je Stückaktie
platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von 3.875.000 Euro. Die Eintragung
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Ebersberg sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden kurzfristig veranlasst. Das Grundkapital
beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 34.450.000 Euro und ist eingeteilt
in 34.450.000 Stückaktien.
MWG Biotech AG stärkt damit ihre Eigenkapitalbasis und schafft sich zusätzlichen
Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums. Die zur Verfügung
stehenden zusätzlichen Barmittel dienen nach den Planungen des Vorstands zur
Finanzierung eines Projektes zur Entwicklung einer neuen Synthesizertechnologie.
Mit dieser neuen Technologie baut MWG Biotech nicht nur seine
Qualitätsführerschaft in der Produktion von synthetischen Nukleinsäuren aus,
sondern verteidigt auch seine Kostenführerschaft in der Herstellung dieser
hochwertigen Produkte. MWG Biotech rechnet mit einer Produktionskostenreduktion
von mindestens 40 Prozent.
Darüber hinaus erbringt das Unternehmen Vorleistungen für die Entwicklung neuer
Applikationen im Bereich der Laborautomation für laufende Projekte in diesem
Bereich. Dazu sind Entwicklungsaufwendungen im Rahmen der Auftragsakquisition
erforderlich. Über Größe und Umfang der zur Zeit bearbeiteten Projekte sind
nähere Angaben auf Grund vertraglich vereinbarter Verpflichtungen zur
Geheimhaltung und/oder der Wettbewerbssituation nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ebersberg, 14. Mai 2004 - Der Vorstand der MWG Biotech AG (NWU - ISIN
DE0007300105) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genehmigte
Kapital II gemäß § 5 Abs. 6 der Satzung teilweise auszunutzen und eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 3.100.000
Euro durchzuführen. Die Aktien wurden bereits von der VEM Aktienbank AG bei
institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,25 Euro je Stückaktie
platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von 3.875.000 Euro. Die Eintragung
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Ebersberg sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden kurzfristig veranlasst. Das Grundkapital
beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 34.450.000 Euro und ist eingeteilt
in 34.450.000 Stückaktien.
MWG Biotech AG stärkt damit ihre Eigenkapitalbasis und schafft sich zusätzlichen
Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums. Die zur Verfügung
stehenden zusätzlichen Barmittel dienen nach den Planungen des Vorstands zur
Finanzierung eines Projektes zur Entwicklung einer neuen Synthesizertechnologie.
Mit dieser neuen Technologie baut MWG Biotech nicht nur seine
Qualitätsführerschaft in der Produktion von synthetischen Nukleinsäuren aus,
sondern verteidigt auch seine Kostenführerschaft in der Herstellung dieser
hochwertigen Produkte. MWG Biotech rechnet mit einer Produktionskostenreduktion
von mindestens 40 Prozent.
Darüber hinaus erbringt das Unternehmen Vorleistungen für die Entwicklung neuer
Applikationen im Bereich der Laborautomation für laufende Projekte in diesem
Bereich. Dazu sind Entwicklungsaufwendungen im Rahmen der Auftragsakquisition
erforderlich. Über Größe und Umfang der zur Zeit bearbeiteten Projekte sind
nähere Angaben auf Grund vertraglich vereinbarter Verpflichtungen zur
Geheimhaltung und/oder der Wettbewerbssituation nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@ ausbruch
0,50 Euro Spread bei MOR, wie soll man denn so boxen?
0,50 Euro Spread bei MOR, wie soll man denn so boxen?
Große Nachfrage nach Aktien des Fahrrad-Herstellers MIFA
FRANKFURT/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Der für Montag geplante Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA stößt bei Anlegern auf großes Interesse. Zum Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien. Das Unternehmen wertetet das als vollen Erfolg. "Das ist super. Das Interesse war sehr groß und das Geschäftsmodell kam gut an", sagte ein Sprecher am Freitag. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten./pf/DP/tav
Welches Geschäftsmodell denn, will ein VEB Unternehmen nun China erobern?
FRANKFURT/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Der für Montag geplante Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA stößt bei Anlegern auf großes Interesse. Zum Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien. Das Unternehmen wertetet das als vollen Erfolg. "Das ist super. Das Interesse war sehr groß und das Geschäftsmodell kam gut an", sagte ein Sprecher am Freitag. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten./pf/DP/tav
Welches Geschäftsmodell denn, will ein VEB Unternehmen nun China erobern?
@HSM
stört mich auch etwas.....
man muß dort wohl einen gezielten schlag setzen und hoffen, dass das ding nach dem wanken von allein irgendwann k.o. geht.....
stört mich auch etwas.....
man muß dort wohl einen gezielten schlag setzen und hoffen, dass das ding nach dem wanken von allein irgendwann k.o. geht.....
@ausbruch
Viel zu tun gehabt
Wenig Zeit
Viel zu tun gehabt
Wenig Zeit
@ ausbruch
Ich werde mir mal die Kämpfe von Wladmir anschauen, das müsste
in dem Fall auch helfen...
Ich werde mir mal die Kämpfe von Wladmir anschauen, das müsste
in dem Fall auch helfen...
DAX hat es wieder in die Pluszone geschafft...
DAX 3823,28 - 0,04 %
VDAX 23,88 - 1,40 %
DAX 3823,28 - 0,04 %
VDAX 23,88 - 1,40 %
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