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    nuklearkatastrophe in der ukraine? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.04 00:41:55 von
    neuester Beitrag 09.05.04 07:54:41 von
    Beiträge: 4
    ID: 857.337
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      schrieb am 09.05.04 00:41:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      stelle das hier unter allen vorbehalten und ohne kommentierung rein, siehe link am ende!

      > 07. Mai 2004 (15:15 Uhr)
      > ergänzt 07.Mai 2004 (22:54)
      > Achtung – in der Ukraine brennen in diesen Stunden, zum Teil, mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen! Leute meßt die Strahlungsdosen in Eurer Umgebung.
      > Die Gefahr eines Strahlendesaster vom Ausmaß eines Tschernobyl-Desaster ist groß.
      >
      > Ein Informant, der ca. 90 Kilometer vom Unglücksort entfernt wohnt schickt folgenden Lagebericht:
      >
      >
      >
      > Ein Raketendepot mit Raketen des gleichen Typs, das die israelische Zivilmaschine über dem Schwarzen Meer (vor 2 Jahre) abgeschossen hatte ist explodiert. Die Flammen sind in einem Umkreis von fast 90 Kilometer zu sehen. (Ergo sehr hohe Flammen)
      >
      > Jetzt die Tragödie in der Ukraine:
      >
      > Die Feststoff/Treibstofftanks der Raketen explodieren nur zum Teil. Andere werden davon in die Luft geschleudert, zünden und fliegen unkontrolliert etliche Kilometer weit. Die weiteste Rakete bisher ca. 300 Kilometer! Zwei große Siedlungen in der Nähe des Depots sind vom Erdboden verschwunden. Die Bewohner ausgelöscht. Die Zahl der Opfer am Ort des Unglücks wird von der ukrainischen Regierung bagatellisiert. Die Zahl der durch Raketenteile verwüsteten Ortschaften steigt ständig. Die Anzahl der Toten wird jedoch nicht erfasst. In der nur 70 Kilometer entfernten Stadt Zaporozhie(?Schreibweise) befindet sich ein Atomkraftwerk vom Typ Tschernobyl.
      > Rettungsdienste können und wollen nicht in das betroffene Gebiet eindringen, weil die Gefahr zu groß ist. Zum Teil ist es auch nicht möglich. Die Explosionen sind so heftig, dass von der Detonationsdruckwelle Hubschrauber abgestürzt sind oder stark beschädigt gerade noch notlanden konnten. Es wird die Befürchtung vor Ort laut, dass in dem Depot auch Atomwaffen gelagert worden sind. (Im Nostradamus-Jahrbuch 2004 steht (S.150,152) unter dem 8.Mai: Irgendein Problem mit einem Schalter. Dann für den 10.05.: Aus der Ferne kommt die Veränderung und für den 11.5. Man macht eine Strichliste)
      >
      > ergänzt am 07.Mai 2004 (22:54)
      > Man spricht von zwei Dörfern mit insgesamt 6-7000 Toten. Im Umkreis von 70 km kommt es alle 2-4 Sekunden zu Explosionen. Im Umkreis von 20 km kann das Gebiet von Rettungskräften nicht betreten werden. In einer Entfernung von 30 bis 80 Kilometer befinden sich große Chemieanlagen, die unbekannte Substanzen produzieren. Die ukrainische Regierung versucht die Situation, wie einst in Tschernobyl zu verharmlosen. Auf einer Regierungswebsite macht sie sich über Befürchtungen lustig!
      >
      > Auf der anderen Seite ist offenbar der Notstand ausgerufen worden. Milizen haben vor allem die Banken besetzt und den Befehl ohne Vorwarnung zu schießen. Die Strahlung lag am 7.05. 04 um ca. 17 Uhr, 10 mal höher als normal und steigt stündlich!!
      > Offiziere der Miliz haben den Befehl bekommen, die wichtigste Familiendokumente zu packen und mit ihren Familien auf die Evakuierung zu warten. Den Familienangehörigen ist es verboten auf die Strasse zu gehen. Seit etwa 18 Uhr sind alle Verbindungen im weiteren Umkreis um den Unfallort unterbrochen worden.
      >
      > Ergänzt am 08.05.04 um 09:12 Uhr
      > Es gibt Spekulationen, wonach der " Unfall" ein gezielter Anschlag gewesen ist, denn zwischen der Ukraine und einem Staat im Nahen Osten soll noch eine "RAZBORKA" offen sein. Siehe Nostradamus 2004 (Seite 80) Sieben Lohen, Himmel Kreuz verflucht - die Frau ist nicht bloßgestellt.../ Mitte Mai befinden sich Tausende in dieser Klemme.....
      >
      > Ergänzt am 08.05.04 um 10:35
      > Laut amtlichen Angaben gab es 5 Tote. Folgenden Telefon-Nummer sind für Verwandte eingerichtet worden, die sich über tote Angehörige informieren wollen: In Melitopol (06142) 2-20-51"; 2-20-52; 2-20-53!!! (06142) 6-31-20 "informiert auch. Militopl liegt dem Unglücksort am nächsten.
      > In Zaporozhie (0612) 65-61-64".
      > In Dneproprudnoje (06175) 6-38-80".
      >
      > Das sind doch zuviele Telefonnummern für nur 5 Tote, oder? Anmerkung des Informanten: Die meisten Anschlüsse sind die Telefonnummern der Leichenhallen!
      >
      > Ergänzt am 08.05.04 um 12:29
      > Es fällt auf, dass das gesamte Mediennetz der EU, außer der Erstmeldung vorgestern, keinerlei weitere Nachrichten aus der Ukranine bringen. Nachrichtensperre? Ein Besucher macht auf eine Meldung in den Yahoo Nachrichten aufmerksam, wonach ukrainische Behörden auf der Krim zwei Behälter mit Cäsium-137 beschlagtnahmt haben. Auch der Gedanke, dass das Unglück ausgelöst wurde, um den Fehlbestand von "größeren Mengen an Atomwaffenmaterial" zu vertuschen liegt im Bereich des Möglichen.
      >


      den nostradamus hab ich hier ja noch liegen...
      aus alten zeiten
      woher kommt dieser wahsinn?


      von einer internetseite, die permanent die laufenden entwicklungen in
      politik und gesellschaft von einem anderen gesichtspunkt aus
      betrachtet. zugegebenermaßen sehr "angedoomt" aber manchmal sehr
      schnell und vor allem mit infos außerhalb der üblichen (zensierten ?)
      Nachrichten.


      den brauchbarsten artikel, den ich finden konnte:

      http://www.russland-online.ru/rupan0010/morenews.php?iditem=…
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 00:45:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      die verdammten schweine haben kenny getötet:mad:
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 07:34:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.05.04 07:54:41
      Beitrag Nr. 4 ()


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