thyssenkrupp - stahl ins depot ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:26:32 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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8,9100 | -10,90 | |
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hallo,
habe gesehen, dass ihr eine charttechnische analyse der Aktie braucht.
ich sehe es so, dass man dem unterschreiten der 16,67 eine wichtige unterstützung nach unten verlassen wurden und solange diese marke nicht zurück erobert wird, wird der kurs fallen.
Hier findet ihr auch noch eine Analyse:
www.private-trader.de
mfg
habe gesehen, dass ihr eine charttechnische analyse der Aktie braucht.
ich sehe es so, dass man dem unterschreiten der 16,67 eine wichtige unterstützung nach unten verlassen wurden und solange diese marke nicht zurück erobert wird, wird der kurs fallen.
Hier findet ihr auch noch eine Analyse:
www.private-trader.de
mfg
Technische Analyse findet ihr hier:
www.private-trader.de
www.private-trader.de
Wann sind wir endlich in der neuen Kurswelt von Thyssen angekommen? Die Fahrt geht schon so lange!
https://heft.manager-magazin.de/epaper/start/MM/2012/5/reade…
Und ich wollte bei Kursen um die 30 Euro verkaufen, hab mich dann aber von meiner Mutter überreden lassen es nicht zu tun -.-
Und ich wollte bei Kursen um die 30 Euro verkaufen, hab mich dann aber von meiner Mutter überreden lassen es nicht zu tun -.-
Es ist nicht zu fassen. Wie blöd war ich. Ich habe sogar bei 35,-- EUR nicht verkauft, weil das Kursziel weit über 40,-- Eur lag. Könnte mich in meinen Allerwertesten beißen. Hilft nichts. Aus Fehlern lernt man.
Nicht ärgern, da müssen wir jetzt durch, Stahlwerte sind nun mal sehr zyklisch und ich denke, es wird auch wieder aufwärts gehen. Thyssen ist für mich kein Insolvenzkandidat.
be.
P.S.: Spekulationsverluste können auch nach Jahren noch gegengerechnet werden!!!
be.
P.S.: Spekulationsverluste können auch nach Jahren noch gegengerechnet werden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.157.210 von dr.wssk am 12.05.12 17:46:26Läuft jetzt endlich das Stahlwerk in Brasilien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.949 von hofenbitzer am 12.05.12 15:12:35Es gibt wohl keinen hier, dem solch ein Mist nicht schon passiert ist oder gerade passiert - mag ein schwacher Trost sein, es ist aber einer. Die Psychologie ist das Härteste am Spiel. Habe mich auch nicht ausstoppen lassen und bin "sehr schön" im Minus.
Leider habe ich auch die Siemens. Siemens und Thyssen sind die schwächsten Industriewerte im Dax - ob dies auch der Tatsache geschuldet ist, dass hier derselbe Aufsichtratschef agiert, sei mal dahingestellt.
Wir sind aber selbst schuld, wenn wir Schwäche kaufen oder halten!
LG, Nika
Leider habe ich auch die Siemens. Siemens und Thyssen sind die schwächsten Industriewerte im Dax - ob dies auch der Tatsache geschuldet ist, dass hier derselbe Aufsichtratschef agiert, sei mal dahingestellt.
Wir sind aber selbst schuld, wenn wir Schwäche kaufen oder halten!
LG, Nika
wann hört denn dieser absturz auf ???
liegen denn keinerlei Ünterstützungen mehr vor?
Welcher Hedge.Fonds verkauft denn hier???
liegen denn keinerlei Ünterstützungen mehr vor?
Welcher Hedge.Fonds verkauft denn hier???
Zitat von oliba: wann hört denn dieser absturz auf ???
liegen denn keinerlei Ünterstützungen mehr vor?
Welcher Hedge.Fonds verkauft denn hier???
Bei allen Problemen versthee ich Dein Posting.
Scheinbar ist Thyssen im visier der Hedgefonds oder der Londoner Zocker.
Gabs ne Meldung heute? Leoni gute Zahlen, SKW Stahl schlechte.
Wieso Thyssen dermassen abfällt ist mir ein Rätsel
Citigroup stuft ThyssenKrupp von Buy auf Neutral ab und senkt Kursziel von €30 auf €18,20.
kurse um 15 können aber für einen 1. positionsaufbau genutzt werden. wer längerfristig drin ist: augen zu und durch. würde auf dem niveau kein stück verkaufen
kurse um 15 können aber für einen 1. positionsaufbau genutzt werden. wer längerfristig drin ist: augen zu und durch. würde auf dem niveau kein stück verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.444 von Trendfighter am 15.05.12 09:17:24wie wär´s mal mit dem Check des Quartalsberichts - grauenhafte Zahlen, verhaltener Ausblick, nichts als Probleme, und ich habe die Grotte noch
LG, Nika
LG, Nika
Zitat von reiseexperte: Citigroup stuft ThyssenKrupp von Buy auf Neutral ab und senkt Kursziel von €30 auf €18,20.
kurse um 15 können aber für einen 1. positionsaufbau genutzt werden. wer längerfristig drin ist: augen zu und durch. würde auf dem niveau kein stück verkaufen
Naja, dann wissen wir ja wer sich gestern mit Puts vollgeladen hat....
Die Zahlen sind längst eingepreist.
Aber generelll hat man als Anleger die Arschkarte wenn einige Big Boys an fallenden Kursen interessiert sind!
Bei diesen Zahlen, geht es wohl noch weiter runter!
Ich kann nur hoffen das der Konzern seine Probleme in den Griff bekommt!
Bei 12EUR bei ich meine erste Posi auf!
Ich kann nur hoffen das der Konzern seine Probleme in den Griff bekommt!
Bei 12EUR bei ich meine erste Posi auf!
um die 15 werden käufer in den markt kommen. bis 12 wie 2009 fallen wir nicht.
gibt ja genügend beispiele: coba, nokia, metro etc., die auch nix zu lachen haben
gibt ja genügend beispiele: coba, nokia, metro etc., die auch nix zu lachen haben
Zitat von reiseexperte: um die 15 werden käufer in den markt kommen. bis 12 wie 2009 fallen wir nicht.
gibt ja genügend beispiele: coba, nokia, metro etc., die auch nix zu lachen haben
Thyssen ist halt schon leicht manipulierbar.
Da gibt es wenig greifbares im Moment. Ich würde nicht aussschliessen das die noch auf 12 fallen.
Dax könnte auch noch unter 6000 gehen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.676 von Trendfighter am 15.05.12 10:01:13dax unter 6000 ist wahrscheinlich dieses jahr. thyssen für 12 nicht. ikst vieles im kurs drin und nochmal 20% runter ist sehr unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.732 von reiseexperte am 15.05.12 10:10:41Du wirst sie noch einstellig sehen.
Zitat von dr.wssk: Du wirst sie noch einstellig sehen.
wollen wir mal nicht übertreiben.
Das waren heute auch etliche SLs die gerissen sind.
Ich denke wir schnuppern kurz so auf 14,9x um die restlichen sl´s abzuholen.
Dann 15,40/15,50.
In den Folgetagen dann eine technische Erholung auf ca 16,50.
Da würde ich dann erstmal rausgehen.......
Jo jo immer dasselbe mit diesen London Zcokern.
die Investment Bankster machen alles kaputt.
Zuerst short verdient, nun wird auf long gedreht...
Der Kleinanleger ist mal wieder der Abgezockte.
Bin bei 15 wieder rein, nicht mit mir!
Buy divergenz, daher Kursziel erstmal 15,50
die Investment Bankster machen alles kaputt.
Zuerst short verdient, nun wird auf long gedreht...
Der Kleinanleger ist mal wieder der Abgezockte.
Bin bei 15 wieder rein, nicht mit mir!
Buy divergenz, daher Kursziel erstmal 15,50
wow..komme mir hier vor wie bei einem pennystock..
die typischen Sätze sind ja schon gefallen wie:
"würde auf dem niveau kein stück verkaufen"
Die Zahlen sind längst eingepreist.
um die 15 werden käufer in den markt kommen
ist vieles im kurs drin und nochmal 20% runter ist sehr unwahrscheinlich.
da lasse ich erstmal die finger davon.
500 Mio. € verlust in einem jahr,aufs Jahr gesehen dann 1 Mrd. €.
Bei einer MK von 8 Mrd. € ist das ziemlich deftig.
Vergleicht mandas mit anderen Firmen wie Daimler:
MK 40 Mrd. € dann faktor 8 als Verlust, wären im Jahr 5 Mrd. € Verlust.
Dann würde Daimler bei vlt 2 € stehen.
das wird hier bei thyssen noch tiefer gehen...keine frage.
die typischen Sätze sind ja schon gefallen wie:
"würde auf dem niveau kein stück verkaufen"
Die Zahlen sind längst eingepreist.
um die 15 werden käufer in den markt kommen
ist vieles im kurs drin und nochmal 20% runter ist sehr unwahrscheinlich.
da lasse ich erstmal die finger davon.
500 Mio. € verlust in einem jahr,aufs Jahr gesehen dann 1 Mrd. €.
Bei einer MK von 8 Mrd. € ist das ziemlich deftig.
Vergleicht mandas mit anderen Firmen wie Daimler:
MK 40 Mrd. € dann faktor 8 als Verlust, wären im Jahr 5 Mrd. € Verlust.
Dann würde Daimler bei vlt 2 € stehen.
das wird hier bei thyssen noch tiefer gehen...keine frage.
Zitat von migi20: wow..komme mir hier vor wie bei einem pennystock..
die typischen Sätze sind ja schon gefallen wie:
"würde auf dem niveau kein stück verkaufen"
Die Zahlen sind längst eingepreist.
um die 15 werden käufer in den markt kommen
ist vieles im kurs drin und nochmal 20% runter ist sehr unwahrscheinlich.
da lasse ich erstmal die finger davon.
500 Mio. € verlust in einem jahr,aufs Jahr gesehen dann 1 Mrd. €.
Bei einer MK von 8 Mrd. € ist das ziemlich deftig.
Vergleicht mandas mit anderen Firmen wie Daimler:
MK 40 Mrd. € dann faktor 8 als Verlust, wären im Jahr 5 Mrd. € Verlust.
Dann würde Daimler bei vlt 2 € stehen.
das wird hier bei thyssen noch tiefer gehen...keine frage.
DeineRechnung stimmt nicht aber egal!
Es geht hier um was anderes:
Da drücken kleine Investmentbänker diverse Knöpfchen.
Im Moment haben Sie unter anderem TKA im Visier.
Diese Abzocker gehören alle eingesperrt!
Es lief alles genauso wie angekündigt:
Woher wiess ich das
Es sind imme rdie gleichen Muster. Ja Ihr Lehrmeister, immer schön SL setzen.....
Zuerst nahc unten mit Hebelpapieren verdienen und dann wieder das gleiche hoch.
Bei 15,80 , spät 16 wieder Rutsch auf 15,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.579 von migi20 am 15.05.12 12:37:36Wer in so einem Schrott immer noch investiert ist, hat glaube ich den Schuss nicht gehört. Die ganz Dummen steigen sogar jetzt noch ein.
Auch wieder lustig dass die Aktie steigt nur weil versucht wird die Milliardngräber in Brasilien und den USA zu verkaufen. Wer soll die denn kaufen?
Auch wieder lustig dass die Aktie steigt nur weil versucht wird die Milliardngräber in Brasilien und den USA zu verkaufen. Wer soll die denn kaufen?
Die Nachricht hat heute einiges an Bewegung gebracht.
Duisburg/Essen (BoerseGo.de) – Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp mit Sitz in Duisburg und Essen (Bundesland Nordrhein-Westfalen) erwägt den Verkauf seiner verlustreichen Stahlwerke in Brasilien (Rio de Janeiro) und den USA (US-Bundesstaat Alabama).
Der Vorstand hat grünes Licht für „strategische Optionen in alle Richtungen“ gegeben, hieß es vom Unternehmen. Dies könnte eine Partnerschaft aber auch einen Verkauf bedeuten, so ThyssenKrupp. Das europäische Stahlgeschäft stehe aber nicht zur Disposition, unterstrich Vorstandschef Heinrich Hiesinger.
Begründet wurden die Erwägungen mit den sich fundamental geänderten weltwirtschaftlichen Bedingungen, welche die ursprünglichen Planungen aus dem Jahr 2007 für die Werke auf den Kopf gestellt haben.
Der Strategie zufolge sollten in Brasilien kostengünstig Stahlblöcke (Brammen) hergestellt und dann in Alabama für den Autobau weiterverarbeitet werden. Aber in Brasilien stiegen die Produktionskosten mittlerweile aufgrund höherer Löhne, gestiegener Erzpreise und der Aufwertung des brasilianischen Reals deutlich an. Und auch die Wirtschaftsentwicklung der USA entwickelte sich schwächer als erwartet und drückte auf die Margen. Die Kosten für die beiden Werke sind seit längerem aus dem Ruder gelaufen. Sie werden insgesamt mit rund 12 Milliarden Euro angegeben.
Einen Zeitplan für die Werke in Brasilien und den USA gibt es aber nicht. „Wir wollen uns nicht unter einen Zeitdruck setzen lassen", so Hiesinger. Er will zunächst mit dem brasilianischen Partnerunternehmen Vale die Optionen besprechen. Vale hält bereits 27 Prozent an dem Werk in Rio de Janeiro. Aber auch mögliche Interessenten in Asien sollen angesprochen werden.
Duisburg/Essen (BoerseGo.de) – Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp mit Sitz in Duisburg und Essen (Bundesland Nordrhein-Westfalen) erwägt den Verkauf seiner verlustreichen Stahlwerke in Brasilien (Rio de Janeiro) und den USA (US-Bundesstaat Alabama).
Der Vorstand hat grünes Licht für „strategische Optionen in alle Richtungen“ gegeben, hieß es vom Unternehmen. Dies könnte eine Partnerschaft aber auch einen Verkauf bedeuten, so ThyssenKrupp. Das europäische Stahlgeschäft stehe aber nicht zur Disposition, unterstrich Vorstandschef Heinrich Hiesinger.
Begründet wurden die Erwägungen mit den sich fundamental geänderten weltwirtschaftlichen Bedingungen, welche die ursprünglichen Planungen aus dem Jahr 2007 für die Werke auf den Kopf gestellt haben.
Der Strategie zufolge sollten in Brasilien kostengünstig Stahlblöcke (Brammen) hergestellt und dann in Alabama für den Autobau weiterverarbeitet werden. Aber in Brasilien stiegen die Produktionskosten mittlerweile aufgrund höherer Löhne, gestiegener Erzpreise und der Aufwertung des brasilianischen Reals deutlich an. Und auch die Wirtschaftsentwicklung der USA entwickelte sich schwächer als erwartet und drückte auf die Margen. Die Kosten für die beiden Werke sind seit längerem aus dem Ruder gelaufen. Sie werden insgesamt mit rund 12 Milliarden Euro angegeben.
Einen Zeitplan für die Werke in Brasilien und den USA gibt es aber nicht. „Wir wollen uns nicht unter einen Zeitdruck setzen lassen", so Hiesinger. Er will zunächst mit dem brasilianischen Partnerunternehmen Vale die Optionen besprechen. Vale hält bereits 27 Prozent an dem Werk in Rio de Janeiro. Aber auch mögliche Interessenten in Asien sollen angesprochen werden.
Zitat von Macros: Die Nachricht hat heute einiges an Bewegung gebracht.
Duisburg/Essen (BoerseGo.de) – Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp mit Sitz in Duisburg und Essen (Bundesland Nordrhein-Westfalen) erwägt den Verkauf seiner verlustreichen Stahlwerke in Brasilien (Rio de Janeiro) und den USA (US-Bundesstaat Alabama).
Der Vorstand hat grünes Licht für „strategische Optionen in alle Richtungen“ gegeben, hieß es vom Unternehmen. Dies könnte eine Partnerschaft aber auch einen Verkauf bedeuten, so ThyssenKrupp. Das europäische Stahlgeschäft stehe aber nicht zur Disposition, unterstrich Vorstandschef Heinrich Hiesinger.
Begründet wurden die Erwägungen mit den sich fundamental geänderten weltwirtschaftlichen Bedingungen, welche die ursprünglichen Planungen aus dem Jahr 2007 für die Werke auf den Kopf gestellt haben.
Der Strategie zufolge sollten in Brasilien kostengünstig Stahlblöcke (Brammen) hergestellt und dann in Alabama für den Autobau weiterverarbeitet werden. Aber in Brasilien stiegen die Produktionskosten mittlerweile aufgrund höherer Löhne, gestiegener Erzpreise und der Aufwertung des brasilianischen Reals deutlich an. Und auch die Wirtschaftsentwicklung der USA entwickelte sich schwächer als erwartet und drückte auf die Margen. Die Kosten für die beiden Werke sind seit längerem aus dem Ruder gelaufen. Sie werden insgesamt mit rund 12 Milliarden Euro angegeben.
Einen Zeitplan für die Werke in Brasilien und den USA gibt es aber nicht. „Wir wollen uns nicht unter einen Zeitdruck setzen lassen", so Hiesinger. Er will zunächst mit dem brasilianischen Partnerunternehmen Vale die Optionen besprechen. Vale hält bereits 27 Prozent an dem Werk in Rio de Janeiro. Aber auch mögliche Interessenten in Asien sollen angesprochen werden.
Nö, die Nachricht wurde als anlass genommen, von den Zocker aus London.......
immerhin haben Sie die Teile noch nicht verkauft, alleine die absichtserklärung rechtfertigt nicht einen solchen Rebound!
Dofasco wurde ThyssenKrupp von ArcelorMittal vor einigen Jahren vor der Nase weg geschnappt (weil letzterer schneller und smarter war als diese Altherrenriege von Rhein und Ruhr). Man baue daher selbst zwei neue Stahlwerke, gebe dazu noch einen Riesenunterauftrag an einen chinesischen Anlagenbauer (der das nicht kann) obwohl man die Kompetenz dazu im eigenen Haus hat. Jahre spaeter folgen Riesenabschreibungen und eine Rolle rueckwaerts.
Beitz fuehlt sich in seinem hohen Alter immer noch als der ideale Testamentsvollstrecker von Alfried Krupp. Wenn letzterer sehen koennte was hier passiert ist, haette er ihm den Stuhl schon lange vor die Tuer gesetzt.
Cromme genauso. Der hat die vielen Fehlstrategien der letzten Jahre (erst weg vom Stahl, dann wieder hin zum Stahl, und jetzt teilweise wieder weg) abgesegnet oder sogar gefoerdert.
Schulz ist sicher fuer die Fehler hauptverantwortlich gewesen, aber die beiden alten Raete sind ebenso wenig mehr tragbar.
Hiesinger soll jetzt retten was er kann. Ich hoffe, er hat die noetigen Freiraeume von diesen beiden Alten Herren.
Mal sehen, wo ThyssenKrupp in Zukunft landen wird. Ich hoffe fuer alle Siemens-Aktionaere, dass sie diese Huette nicht eines Tages von Cromme aufgezwungen bekommen. Vielleicht kann Mittal ja was damit anfangen. Besser fuehren koennte er ihn allemal.
Beitz fuehlt sich in seinem hohen Alter immer noch als der ideale Testamentsvollstrecker von Alfried Krupp. Wenn letzterer sehen koennte was hier passiert ist, haette er ihm den Stuhl schon lange vor die Tuer gesetzt.
Cromme genauso. Der hat die vielen Fehlstrategien der letzten Jahre (erst weg vom Stahl, dann wieder hin zum Stahl, und jetzt teilweise wieder weg) abgesegnet oder sogar gefoerdert.
Schulz ist sicher fuer die Fehler hauptverantwortlich gewesen, aber die beiden alten Raete sind ebenso wenig mehr tragbar.
Hiesinger soll jetzt retten was er kann. Ich hoffe, er hat die noetigen Freiraeume von diesen beiden Alten Herren.
Mal sehen, wo ThyssenKrupp in Zukunft landen wird. Ich hoffe fuer alle Siemens-Aktionaere, dass sie diese Huette nicht eines Tages von Cromme aufgezwungen bekommen. Vielleicht kann Mittal ja was damit anfangen. Besser fuehren koennte er ihn allemal.
Knackpunkt wird sein, ob die 15 halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.299 von Honigkuchenpferd am 16.05.12 12:28:25wohl eher nein - was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.299 von Honigkuchenpferd am 16.05.12 12:28:25Zumindest kann ich mir kaum vorstellen, dass es hier zu einer V - förmigen Erholung kommt... erfolgt jetzt irgendwo eine Bodenbildung zwischen 11 und 15, dann wird das interessant, momentan sehr haarig.. ham die Opis nicht gut gemacht, ihren Job... peinliche Vorstellung, durch strategische Fehlüberlegungen mal eben rund 7 Mrd. plattzumachen.. was für eine Summe, Chance könnte sein, dass die gesehenen 14,78 von gestern gerade eben 1,70 über dem Tief von 2009 lagen, weiter unten geht kaum aber wer weiß.
LG, Nika
LG, Nika
MIt etwas Glück bildet sich im bereich 14,80 gerade ein kleiner Boden. ZUmindest wenn wir mal die letzten 3 Tage betrachten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.185.407 von laotse2 am 18.05.12 22:49:08Das hier ist ein Dixi- ach was, ein Plumpsklo, nicht mal eine Falltür.
Fragt sich, was ich mir bei der schrotten Karre gedacht habe. Lange sehe ich mir das nicht mehr an.
LG, Nika
Fragt sich, was ich mir bei der schrotten Karre gedacht habe. Lange sehe ich mir das nicht mehr an.
LG, Nika
Zitat von Nika_72: Das hier ist ein Dixi- ach was, ein Plumpsklo, nicht mal eine Falltür.
Fragt sich, was ich mir bei der schrotten Karre gedacht habe. Lange sehe ich mir das nicht mehr an.
LG, Nika
Nur mit Geduld ist was abzustauben.Ich bin überzeugt,daß nach dem Griechenland-Rummel konjunkturabhängige Titel deutlich steigen werden.Die Weltwirtschaft läuft doch nicht schlecht,oder ist irgendwo Krise?
Tendiere dazu,weiter aufzustocken,sollte sich ab dem 3.Quartal auszahlen!
In Dollar ist Thy-Kru auch am Dienstag im Kurs gefallen ... dummes merkel.
Wenn ich mir die diversen Negativ-Kommentare hier anschaue dann weiß ich, dass es bald an der Zeit ist, hier aufzustocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.201.046 von wikinger612 am 23.05.12 12:58:06Wenn ich mir hier diverse Kommentare durchlese weiß ich dass es hier noch weiter abwärts geht. Einfach immer weiter shorten bis die Aktie kaputt ist.
Zitat von Cooltrader1: Wenn ich mir hier diverse Kommentare durchlese weiß ich dass es hier noch weiter abwärts geht. Einfach immer weiter shorten bis die Aktie kaputt ist.
Spätestens wenn sich Cooltrader1 hier zu Wort meldet,hat die Erträglichkeit des geschriebenen Unsinns den Horizont der Ahnungslosigkeit längst überschritten!
PRESSE/ThyssenKrupp-StahlchefEichler soll Tui-Chef werden. Na dann Prost für diesen Abgang. Hat doch Thyssen schon den jungen Finanzmann an Roche verloren, so hämmert es bei Tyssen weiter.
Nachweis ZKB.CH
FRANKFURT (awp international) - Der Touristikkonzern Tui steht nach einem Pressebericht vor einem Wechsel an der Konzernspitze. Anstelle des langjährigen Vorstandschefs Michael Frenzel (65) soll künftig der ThyssenKrupp -Manager Edwin Eichler (54) das Unternehmen führen, berichtet das "Manager Magazin" vorab (25. Mai) ohne Nennung von Quellen. Der Tui-Aufsichtsrat müsse der Personalie allerdings noch zustimmen. Tui war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, ThyssenKrupp machte zunächst keine Angaben. Erst im Dezember hatte der Ruhrkonzern den Vertrag mit Eichler um fünf Jahre verlängert.
Eichler soll laut Magazin im Herbst bei Tui anfangen und zunächst Seite an Seite mit Amtsinhaber Frenzel arbeiten. Nach dem Ausscheiden Frenzels zur Hauptversammlung im Februar kommenden Jahres soll der Neue dann allein die Führung übernehmen. Der neue Tui-Chef soll das an der Börse schwächelnde Unternehmen neu ausrichten und reorganisieren.
Eichler leitet derzeit als Vorstand die Stahlsparte von ThyssenKrupp, die wegen neuer Werke in Brasilien und den USA in grossen Schwierigkeiten steckt.
Nachweis ZKB.CH
FRANKFURT (awp international) - Der Touristikkonzern Tui steht nach einem Pressebericht vor einem Wechsel an der Konzernspitze. Anstelle des langjährigen Vorstandschefs Michael Frenzel (65) soll künftig der ThyssenKrupp -Manager Edwin Eichler (54) das Unternehmen führen, berichtet das "Manager Magazin" vorab (25. Mai) ohne Nennung von Quellen. Der Tui-Aufsichtsrat müsse der Personalie allerdings noch zustimmen. Tui war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, ThyssenKrupp machte zunächst keine Angaben. Erst im Dezember hatte der Ruhrkonzern den Vertrag mit Eichler um fünf Jahre verlängert.
Eichler soll laut Magazin im Herbst bei Tui anfangen und zunächst Seite an Seite mit Amtsinhaber Frenzel arbeiten. Nach dem Ausscheiden Frenzels zur Hauptversammlung im Februar kommenden Jahres soll der Neue dann allein die Führung übernehmen. Der neue Tui-Chef soll das an der Börse schwächelnde Unternehmen neu ausrichten und reorganisieren.
Eichler leitet derzeit als Vorstand die Stahlsparte von ThyssenKrupp, die wegen neuer Werke in Brasilien und den USA in grossen Schwierigkeiten steckt.
das ist mir alles viel zu durchsichtig..... Den hemdsärmeligen Schulz durch das Bäuerlein Hiesinger ersetzt. Alles weg was Dreck macht (Edelstehl, Federn, Stabis, Schweissen, Giessen...) und nen sauberen Rumpf mit Tech-Produkten, z.B. elektronische Fahrwerke, Rolltreppen usw. Und wo passt dieser Konzern dann hin? Wo Hiesinger herkommt und Cromme im Aufsichtsrat sitzt.
mal ne echt schwierige Frage: wann war eigentlich der letzte Tag an dem die Aktien im Plus geschlossen hat? Einfach unglaublich, nicht nur die Performance sondern auch das Management...
hmm, sehen wir die 10 noch von unten ?
eventuell 7,50 oder gar 5,00 ?
interessante aktie, sofern die werke in übersee verkauft werden, wird es hier schlagartig gen. norden gehen. kerngeschäft ist doch gut und auch gut aufgestellt. die auslandsstrategie war halt ein kapitalvernichter.
watchlist
eventuell 7,50 oder gar 5,00 ?
interessante aktie, sofern die werke in übersee verkauft werden, wird es hier schlagartig gen. norden gehen. kerngeschäft ist doch gut und auch gut aufgestellt. die auslandsstrategie war halt ein kapitalvernichter.
watchlist
Willst du dir nach der Deutz dass hier auch noch antun?
LG, Nika
LG, Nika
so hab ich das vor, tausche drecksdeutz in thyssenkrupp
mittelfristig sicher lichtjahre besser.
mittelfristig sicher lichtjahre besser.
Thyssen ist nun mal zyklisch. Nach schnellem Runter geht es oft auch schnell wieder hoch. Aktuell allerdings knallt der Kurs derart hemmungslos und konsequent runter, dass es denen drinnen Angst und Bang wird. Erst wenn die finanziellen Konsequenzen des Amerikaabenteuers in ihrer vollen Tragweite erfassbar werden, kann hier wieder Ruhe einkehren. Davor wuerde ich weder im Tausch, noch gegen Cash in ein fallendes Messer greifen wollen. Andere moegen tapferer sein, aber die Trennlinie zwischen Mut und Dummheit war schon immer etwas unscharf.
na am Mo wird`s dann wohl gen 13 gehen
ThyssenKrupp erwartet weiter Verluste bei Übersee-Stahlwerken
Samstag, 26. Mai 2012, 16:17 Frankfurt (Reuters) - ThyssenKrupp rechnet bei seiner schwächelnden Stahltochter in den USA weiter mit roten Zahlen.
"Es wäre unrealistisch, nach dem voraussichtlichen Verlust eines höheren dreistelligen Millionenbetrags im laufenden Geschäftsjahr für das nächste Jahr operativ schwarze Zahlen in Amerika zu erwarten", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Wie viel der Konzern noch in die Werke in Übersee stecken müsse, hänge davon ab, wie schnell die Produktion hochgefahren werden könne und wie sich die Stahlpreise in den USA entwickelten.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (per Ende September) fuhr die amerikanische Sparte einen Verlust von einer halben Milliarde Euro ein. Das Geschäft verhagelt bereits seit Jahren die Bilanz des Konzerns. Die Bau- und Anlaufkosten für die beiden neuen Werke in den USA und Brasilien belaufen sich inzwischen auf insgesamt zwölf Milliarden Euro, der Buchwert liegt zusammen bei sieben Milliarden Euro. ThyssenKrupp erwägt mittlerweile auch den Verkauf der Werke.
Anzeichen für eine größere Wertberichtigung beim US-Geschäft gebe es derzeit nicht, sagte Hiesinger der Zeitung. Eine Lösung dort und für die Edelstahlsparte sei zwingend notwendig, um die Schulden des Konzerns abzubauen. ThyssenKrupp drücken Nettofinanzschulden von rund 6,5 Milliarden Euro.
"Ich bin zuversichtlich, dass unser freier Cashflow im zweiten Halbjahr wieder positiv sein wird und der Schuldenstand sinkt", sagte Hiesinger nun. Zusätzlich wirkten dann auch die Erlöse aus den Verkäufen von Geschäftsteilen. So rechne ThyssenKrupp nach wie vor mit einem Verkauf der Edelstahltochter Inoxum an den finnischen Konkurrenten Outokumpu bis Ende des Jahres, trotz der verlängerten kartellrechtlichen Prüfung durch die EU.
ThyssenKrupp erwartet weiter Verluste bei Übersee-Stahlwerken
Samstag, 26. Mai 2012, 16:17 Frankfurt (Reuters) - ThyssenKrupp rechnet bei seiner schwächelnden Stahltochter in den USA weiter mit roten Zahlen.
"Es wäre unrealistisch, nach dem voraussichtlichen Verlust eines höheren dreistelligen Millionenbetrags im laufenden Geschäftsjahr für das nächste Jahr operativ schwarze Zahlen in Amerika zu erwarten", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Wie viel der Konzern noch in die Werke in Übersee stecken müsse, hänge davon ab, wie schnell die Produktion hochgefahren werden könne und wie sich die Stahlpreise in den USA entwickelten.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (per Ende September) fuhr die amerikanische Sparte einen Verlust von einer halben Milliarde Euro ein. Das Geschäft verhagelt bereits seit Jahren die Bilanz des Konzerns. Die Bau- und Anlaufkosten für die beiden neuen Werke in den USA und Brasilien belaufen sich inzwischen auf insgesamt zwölf Milliarden Euro, der Buchwert liegt zusammen bei sieben Milliarden Euro. ThyssenKrupp erwägt mittlerweile auch den Verkauf der Werke.
Anzeichen für eine größere Wertberichtigung beim US-Geschäft gebe es derzeit nicht, sagte Hiesinger der Zeitung. Eine Lösung dort und für die Edelstahlsparte sei zwingend notwendig, um die Schulden des Konzerns abzubauen. ThyssenKrupp drücken Nettofinanzschulden von rund 6,5 Milliarden Euro.
"Ich bin zuversichtlich, dass unser freier Cashflow im zweiten Halbjahr wieder positiv sein wird und der Schuldenstand sinkt", sagte Hiesinger nun. Zusätzlich wirkten dann auch die Erlöse aus den Verkäufen von Geschäftsteilen. So rechne ThyssenKrupp nach wie vor mit einem Verkauf der Edelstahltochter Inoxum an den finnischen Konkurrenten Outokumpu bis Ende des Jahres, trotz der verlängerten kartellrechtlichen Prüfung durch die EU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.211.992 von DR.ZEISSLER am 25.05.12 16:30:16Ich denke, der Abschied von Deutz wird dich erleichtern, man muss sich nicht endlos ärgern. Nur staffel doch mal den Thyssen-Einstieg. Bei Turbulenzen in den nächsten Wochen kann das auch mal auf die 10 gehen, nur nicht zu schnell sein.
Wer weiß, am Ende kriegt man die noch unter 10.
Thyssen muss seine Muppetshow verjüngen.
LG und schöne Pfingsten, Nika
Wer weiß, am Ende kriegt man die noch unter 10.
Thyssen muss seine Muppetshow verjüngen.
LG und schöne Pfingsten, Nika
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.215.176 von Honigkuchenpferd am 27.05.12 06:55:02Also wirkliche Neuigkeiten sind das ja nicht. Wurde ja schon auf der HV gesagt, dass es noch bissi dauern kann in Amerika.
Falls das Ding doch noch an den 10 Euro kratzt wären ads natürlich super Einstiegpreise. In ein paar Jahren wenn die Sorgenkinder laufen oder abgestoßen sind sollte da ordentlich Luft nach oben sein...
Falls das Ding doch noch an den 10 Euro kratzt wären ads natürlich super Einstiegpreise. In ein paar Jahren wenn die Sorgenkinder laufen oder abgestoßen sind sollte da ordentlich Luft nach oben sein...
Thyssen setzt den lang laufenden Abwärtstrend fort und ist nebst Metro aktuell eine der beiden schwächsten Aktien im Dax. Den Trend erst dann beendet, wenn der Kurs über 18,50 Euro steigt. Das nächste Kurziel sehe ich nun bei 12 Euro.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
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Daß die 14,xx relativ flott durchbrochen würden, war mit Blick auf die Charttechnik naheliegend. Die 13,xx werden etwas mehr Widerstand bieten, die 12,xx danach hingegen dann wieder kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.228.940 von laotse2 am 30.05.12 20:14:37Man muss im Wochenchart nachschauen, so lange ist es schon her: Im Herbst 2008 und im Frühjahr 2009 lagen die Tiefs der Abwärtsbewegung aus dem Jahr 2008. Alle so um die 12 Euro. Das absolute Tief war exakt bei 11,74 in der Woche vom 17.11.08.
so ist es richtig das solche unternehmen wie Thyssen abschmieren. Ich hatte auch mal thyssne im depot, aber nach einem Mrd. € Verlust und gleichzeitiger verkündung das man trotzdem eine divi von 0,30 € auszahlen möchte, war mir klar, das diese Firma dem Untergang geweiht ist.
wie kann man nur bei Mrd. € Verlust eine divi ausschütten? Das ist verantwortungslos ohne ende und solche dummen firmen gehen zu recht unter.
wie kann man nur bei Mrd. € Verlust eine divi ausschütten? Das ist verantwortungslos ohne ende und solche dummen firmen gehen zu recht unter.
Zitat von migi20: so ist es richtig das solche unternehmen wie Thyssen abschmieren. Ich hatte auch mal thyssne im depot, aber nach einem Mrd. € Verlust und gleichzeitiger verkündung das man trotzdem eine divi von 0,30 € auszahlen möchte, war mir klar, das diese Firma dem Untergang geweiht ist.
wie kann man nur bei Mrd. € Verlust eine divi ausschütten? Das ist verantwortungslos ohne ende und solche dummen firmen gehen zu recht unter.
Aktionärsfrust in allen Ehren, aber hier gleich zum Untergang zu blasen ist nun wirklich kurz gegriffen. Am Markt ist grade saure Gurken-Zeit, miese Stimmung, Konjunktursorgen etc. und das trifft Zykliker wie Thyssen immer besonders hart. Vielleicht sind wir fast im Tief, vielleicht krachts noch bissel runter, aber ich denke langfristig scheint auch mal wieder die Sonne ^__^
Naja.. das wir nah am tief sind kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen. 2008-2009 sah das Ergebnis des Konzerns doch noch ganz anders aus.
Bleibt nur zu hoffen das der Konzern jetzt ein fähigeren Mann an der Spitze hat.
Bleibt nur zu hoffen das der Konzern jetzt ein fähigeren Mann an der Spitze hat.
Zitat von StatistikFuchs: Man muss im Wochenchart nachschauen, so lange ist es schon her: Im Herbst 2008 und im Frühjahr 2009 lagen die Tiefs der Abwärtsbewegung aus dem Jahr 2008. Alle so um die 12 Euro. Das absolute Tief war exakt bei 11,74 in der Woche vom 17.11.08.
ich meine die waren bei 5-7 eur im tief oder ?
Zitat von MysticX:Zitat von migi20: so ist es richtig das solche unternehmen wie Thyssen abschmieren. Ich hatte auch mal thyssne im depot, aber nach einem Mrd. € Verlust und gleichzeitiger verkündung das man trotzdem eine divi von 0,30 € auszahlen möchte, war mir klar, das diese Firma dem Untergang geweiht ist.
wie kann man nur bei Mrd. € Verlust eine divi ausschütten? Das ist verantwortungslos ohne ende und solche dummen firmen gehen zu recht unter.
Aktionärsfrust in allen Ehren, aber hier gleich zum Untergang zu blasen ist nun wirklich kurz gegriffen. Am Markt ist grade saure Gurken-Zeit, miese Stimmung, Konjunktursorgen etc. und das trifft Zykliker wie Thyssen immer besonders hart. Vielleicht sind wir fast im Tief, vielleicht krachts noch bissel runter, aber ich denke langfristig scheint auch mal wieder die Sonne ^__^
@MysticX
Leider schreibt migi20 öfter solch haarsträubenden unsinn und ist damit nicht mehr ernst zu nehmen! Punkt!
das wars... Thyssen schmiert ab... Ende Juni werden wir in der Nähe von Commerzbank stehen... und das zurecht... Thyssen ist ein Auslaufmodell...
Alles falsch gemacht, was geht...
Alles falsch gemacht, was geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.233.039 von iceman1000 am 31.05.12 16:25:41Thyssen hat viel falsch gemacht, finde ich, aber nicht alles. Das ist auch nicht richtig, wenn ein 100-jährige in das Geschäft einredet. Die Dividende war doch sicher sein Verlangen. Die Firma hat doch Perlen, Lift und Elevators zum Beispiel. Wenn Steel Bras. u. Amerika verkauft werden, dann wird Thyssen zue iner schönen Braut für Siemens. Abwarten...
Nach und während dem weiterlaufenden Disaster in Amerika sucht sich die Thyssenaktie ein ganz neues Kursspielfeld - hoffentlich findet sie es demnächst irgendwann.
Zitat von DR.ZEISSLER:Zitat von StatistikFuchs: Man muss im Wochenchart nachschauen, so lange ist es schon her: Im Herbst 2008 und im Frühjahr 2009 lagen die Tiefs der Abwärtsbewegung aus dem Jahr 2008. Alle so um die 12 Euro. Das absolute Tief war exakt bei 11,74 in der Woche vom 17.11.08.
ich meine die waren bei 5-7 eur im tief oder ?
ein einfacher Blick auf den Chart bestätigt aber hier ganz klar das posting
vom statistikfuchs:
"Aufjedenfall" sehe auch ich die Firma Thyssen als interessante Investgeschichte an, ob und wann, hier der Tiefpunkt beim Kurs erreicht wird, steht in den Sternen, deshalb ist der Vorschlag mit den "Staffelkäufen v. Nika gar nicht schlecht!
mit kollegialen Grüßen
expensive
fette Ask heute 50000St. usw
Im Tief 2003 war der Tyssen Kurs zwischen 6 und 7 Euro....
Ganz so falsch war die Behauptung dann wohl nicht.
Ganz so falsch war die Behauptung dann wohl nicht.
Die Thyssen Aktie befindet sich in einem steilen Absturz. Wo wird dieser enden? Bei 12 Euro? Oder doch nicht? Eine langfristige Betrachtung auf Basis des Monatscharts:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4936472-charttechn…
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
P.S.: Sollte es tatsächlich noch eine ganze Etage tiefer gehen, dann wären in der Tat die Tiefs von 2003 das nächste Ziel, und hiefür könnte man dann dieselben Überlegungen anstellen. Aber das ist momentan nur eine theoretische Überlegung.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4936472-charttechn…
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
P.S.: Sollte es tatsächlich noch eine ganze Etage tiefer gehen, dann wären in der Tat die Tiefs von 2003 das nächste Ziel, und hiefür könnte man dann dieselben Überlegungen anstellen. Aber das ist momentan nur eine theoretische Überlegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.900 von AktienMaier am 01.06.12 22:32:24Ich hoffe, die jüngste Meldung hilft für die Bodenbildung. Potentielle Käufer für Brasilien und Amerika in Sicht. http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/52…
Habe den Link gleich nachgelesen - es wäre schließlich so schön gewesen...aber daß potentielle Käufer für fast alles vorhanden sind, ergibt keine Entlastung für den Thyssenkurs. Im Gegenteil. Denn der hierfür allein entscheidende Preisvorschlag der "potentiellen Käufer" blieb, vermutlich aus gutem Grund, unerwähnt. Ein Schelm wer da angesichts der bereits kommunizierten enormen Anlauf- und Abschreibungsverluste und kürzlicher Verstaatlichungen in Südamerika an weitere böse Frechheiten denkt... Bodenbildung geht anderst, aber immerhin fällt der Kurs vorerst etwas langsamer. Wer bitteren Tobak schätzt, kann ihn hier reichlich kriegen.
Naja, bei solchen Deals wird wohl kaum zu so einem frühen Zeitpunkt mit "Preisvorstellungen" über die Presse gearbeitet.
Vale hält bereits 27% an dem Werk in Brasilien, wird also genau wissen worauf sie sich einlassen. Das gibt doch schon mal etwas Hoffnung.
Der Anlass für die Verstaatlichungen in Südamerika, auf die du wohl anspielst, waren "Nicht"-Investitionen. Auch das kann man THY eigentlich nicht vorwerfen, es waren "lediglich" millardenschwere "Fehl"-Investitionen.
Richtig ist natürlich, es ist starker Tobak, was die THY Oberen sich da geleistet haben. Wenn ich allein daran denke, das die statt ihre eigenen Experten für Stahlwerke einzusetzen, lieber billigere "Experten" aus China eingesetzt haben, könnte ich das kalte Kotzen kriegen...
Vale hält bereits 27% an dem Werk in Brasilien, wird also genau wissen worauf sie sich einlassen. Das gibt doch schon mal etwas Hoffnung.
Der Anlass für die Verstaatlichungen in Südamerika, auf die du wohl anspielst, waren "Nicht"-Investitionen. Auch das kann man THY eigentlich nicht vorwerfen, es waren "lediglich" millardenschwere "Fehl"-Investitionen.
Richtig ist natürlich, es ist starker Tobak, was die THY Oberen sich da geleistet haben. Wenn ich allein daran denke, das die statt ihre eigenen Experten für Stahlwerke einzusetzen, lieber billigere "Experten" aus China eingesetzt haben, könnte ich das kalte Kotzen kriegen...
Zitat von migi20: so ist es richtig das solche unternehmen wie Thyssen abschmieren. Ich hatte auch mal thyssne im depot, aber nach einem Mrd. € Verlust und gleichzeitiger verkündung das man trotzdem eine divi von 0,30 € auszahlen möchte, war mir klar, das diese Firma dem Untergang geweiht ist.
wie kann man nur bei Mrd. € Verlust eine divi ausschütten? Das ist verantwortungslos ohne ende und solche dummen firmen gehen zu recht unter.
Thyssen hat im Januar 2009 sogar 1,30 Euro ausgeschüttet, obwohl zu diesem Zeitpunkt der massive wirtschaftliche Einbruch als Folge der Finanzkrise bereits voll sichtbar war und überhaupt noch nicht absehbar war, wie lange sie dauern würde und jede kaufmännische Vorsicht eine solche Ausschüttung eigentlich verboten hätte und die Erhaltung der Liquidität oberste Priorität hätte haben müssen.
Für der 99 jährigen Vampir und seine Stiftung allerdings nicht. Er verlangt als Großaktionär stets eine Dividende, da mag kommen was will. Vielleicht hat er sich in den Kopf gesetzt auch die ThyssenKrupp AG zu überleben.
Zitat von StatistikFuchs: ...Das absolute Tief war exakt bei 11,74 in der Woche vom 17.11.08.Da gab es noch deutsche Anleger, die auf ihre 1-jährige Haltefristen achteten. Heute gilt das angelsächsische, steuerbefreite Anlegerwort, bei dem alte deutsche Anlegermarken schneller vorbeirauschen können, als die deutsche Wirtschaftswissenschaft den Kopf drehen kann. Bleibt nur zu hoffen, daß wenigstens der Eurosturzflug nominal ein wenig bremst... (Thyssen zahlt aber leider in real)
dafür ist der Verkaufspreis höher, ändert aber nix an der akuten Insolvenzgefahr, wenn die Pleitewelle in den nächsten Quartalen europäische Aktien heimsucht.
Zitat von laotse2: Habe den Link gleich nachgelesen - es wäre schließlich so schön gewesen...aber daß potentielle Käufer für fast alles vorhanden sind, ergibt keine Entlastung für den Thyssenkurs. Im Gegenteil. Denn der hierfür allein entscheidende Preisvorschlag der "potentiellen Käufer" blieb, vermutlich aus gutem Grund, unerwähnt...
Zitat von Shaki: Naja, bei solchen Deals wird wohl kaum zu so einem frühen Zeitpunkt mit "Preisvorstellungen" über die Presse gearbeitet.Vale hält bereits 27% an dem Werk in Brasilien, wird also genau wissen worauf sie sich einlassen. Das gibt doch schon mal etwas Hoffnung...
Keine Hoffnung...: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:verluste-in-usa-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.245.123 von laotse2 am 04.06.12 07:50:34Das hört sich übel an!
Ich denke wirklich TK wird unter 10 EURO fallen!
Ich denke wirklich TK wird unter 10 EURO fallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.245.255 von CapAm am 04.06.12 08:40:08Stimmt. Wenigstens ein kleines Hoffnungslichtlein sollte in diesem Kurstunnel der Milliardenverluste doch mal von irgendwo herleuchten. Wenn ich es nur sehen könnte...
Zitat von laotse2:Zitat von StatistikFuchs: ...Das absolute Tief war exakt bei 11,74 in der Woche vom 17.11.08.Da gab es noch deutsche Anleger, die auf ihre 1-jährige Haltefristen achteten. Heute gilt das angelsächsische, steuerbefreite Anlegerwort, bei dem alte deutsche Anlegermarken schneller vorbeirauschen können, als die deutsche Wirtschaftswissenschaft den Kopf drehen kann. Bleibt nur zu hoffen, daß wenigstens der Eurosturzflug nominal ein wenig bremst... (Thyssen zahlt aber leider in real)
Ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass es doch noch so etwas wie „langfristige Anleger“ gibt. Zumindest Großanleger sollten sich eigentlich auf die fundamentale Seite konzentrieren. Und selbst wenn angloamerikanische Fonds abladen was nur geht, weil sie ihren weltweiten Stahlanteil herunterfahren, dann werden sie versuchen, bei Thyssen um die 12 herum so viel wie möglich loszuwerden. Ich habe das in folgendem Artikel als „Szenario 3“ beschrieben:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4936472-charttechn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.246.020 von anaestico am 04.06.12 11:30:35wenn der Deal nicht eingepreist wäre, dann würden wir jetzt bei 10 stehen - ich finde es war gut gemacht günstig an Thyssenaktien zu kommen, mal sehen ob bald meldpflichtige adhocs erscheinen.
Zitat von laotse2: Stimmt. Wenigstens ein kleines Hoffnungslichtlein sollte in diesem Kurstunnel der Milliardenverluste doch mal von irgendwo herleuchten. Wenn ich es nur sehen könnte...
Hallo laotse2,Weltuntergangsgeschwafel bei Commerzbank zu langweilig geworden und deshalb treibste Dich jetzt bei Thyssen-Thread rum,um hier Angst und Schrecken zu verbreiten? Haste keine Hobbys?
Fußball-EM fängt bald an,hoffentlich sind dann die Deppen alle vor der Glotze!
Naja am Weltuntergang bei der CoBa ist ja schon irgendwie was dran ne
Das Thyssen mal unter meinen einstiegskurs von 14,20 fallen würde hätt ich mir noch vor wenigen monaten auch nicht träumen lassen...
Jetzt deutsche post gekauft vor nen paar tagen...erst 20 cent rauf und mittlerweile schon fast ein euro verlust und sieht nicht so aus als wäre das ende erreicht...
sehe das auch grade alles sehr pessimistisch
kein bock mehr auf aktien....die zeiten waren auch mal besser
Das Thyssen mal unter meinen einstiegskurs von 14,20 fallen würde hätt ich mir noch vor wenigen monaten auch nicht träumen lassen...
Jetzt deutsche post gekauft vor nen paar tagen...erst 20 cent rauf und mittlerweile schon fast ein euro verlust und sieht nicht so aus als wäre das ende erreicht...
sehe das auch grade alles sehr pessimistisch
kein bock mehr auf aktien....die zeiten waren auch mal besser
Schönen guten Abend alle,
also ich sehe die Sache mal so. Erstens stehen wir oder besser gesagt befinden wir uns in einer Weltwirtschaftskrise wie wir sie vorher noch nicht gesehen haben. Keiner kann wirklich sagen wo die Reise hingeht. Bin aber trotzdem auch überzeugt davon, das das mit ein Grund ist, warum ThyssenKrupp diese riesigen Verlustprobleme hat. Fehlentscheidungen mit in begriffen, da Zukunft nicht vorhersehbar ist. Wenn ein Unternehmen im Rohstoffsektor dermaßen an Verluste einfährt und sich dieses im Kurs widerspiegelt, ist dies auch immer als Indikator für eine Rezession zu sehen. Deshalb bin ich davon überzeugt, das dieser Kursverlauf AUCH auf die Weltwirtschaftskrise zurück fällt. Die Konjunktur wird es wieder einmal zeigen, das es beim Aufschwung auch mit der THY Aktie wieder rauf geht und deshalb sehe ich langfristig kein Problem hier über einen Einstieg oder Nachkauf nachzudenken.
Ich bin mit einer erstmal kleineren Posi dabei und werd versuchen mal gepflegt durch die Hose zu atmen. Mein Depot ist böse im roten Bereich, aber JETZT NICHT zu investieren, wäre echt schade. Das sind super Kurse und hoffe sie werden noch billiger:-)
Schwiegervater ist 37 Jahre bei Thyssen und muss noch exact 8 Tage arbeiten bis zur Rente. Auch er hat einen Sozialplan erhalten und was hat er heute gemacht? 200 Teile noch einmal in sein Depot geworfen. Und er will auch weiter kaufen.
Wer glaubt, das ThyssenKrupp pleite geht den kann ich nicht verstehen.
Wünsche allen einen schönen Abend und das wird schon wieder.
Gruss
Kick
also ich sehe die Sache mal so. Erstens stehen wir oder besser gesagt befinden wir uns in einer Weltwirtschaftskrise wie wir sie vorher noch nicht gesehen haben. Keiner kann wirklich sagen wo die Reise hingeht. Bin aber trotzdem auch überzeugt davon, das das mit ein Grund ist, warum ThyssenKrupp diese riesigen Verlustprobleme hat. Fehlentscheidungen mit in begriffen, da Zukunft nicht vorhersehbar ist. Wenn ein Unternehmen im Rohstoffsektor dermaßen an Verluste einfährt und sich dieses im Kurs widerspiegelt, ist dies auch immer als Indikator für eine Rezession zu sehen. Deshalb bin ich davon überzeugt, das dieser Kursverlauf AUCH auf die Weltwirtschaftskrise zurück fällt. Die Konjunktur wird es wieder einmal zeigen, das es beim Aufschwung auch mit der THY Aktie wieder rauf geht und deshalb sehe ich langfristig kein Problem hier über einen Einstieg oder Nachkauf nachzudenken.
Ich bin mit einer erstmal kleineren Posi dabei und werd versuchen mal gepflegt durch die Hose zu atmen. Mein Depot ist böse im roten Bereich, aber JETZT NICHT zu investieren, wäre echt schade. Das sind super Kurse und hoffe sie werden noch billiger:-)
Schwiegervater ist 37 Jahre bei Thyssen und muss noch exact 8 Tage arbeiten bis zur Rente. Auch er hat einen Sozialplan erhalten und was hat er heute gemacht? 200 Teile noch einmal in sein Depot geworfen. Und er will auch weiter kaufen.
Wer glaubt, das ThyssenKrupp pleite geht den kann ich nicht verstehen.
Wünsche allen einen schönen Abend und das wird schon wieder.
Gruss
Kick
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.248.119 von kickmarin am 04.06.12 19:44:19Da gebe ich dir recht Thyssen Krupp wird nicht Pleite gehen!
Das krupp pleite geht hab ich auch nie gesagt. es läuft einfach momentan generell total schlecht an der börse außer man hat ahnung von optionen und solchem wettzeug (andererseits haben grade solche menschen die kriese produziert)....ich steige ja auch immer wieder ein weil ich denke das "jetzt endlich der tiefpunkt eereicht ist"....dann gehts mal nen monat 5% rauf aber kurz danach kommt wieder ne nachricht aus spanien oder griechenland und zack - 20-40% oder noch mehr verlust. hätte ich mein geld einfach auf dem konto liegen lassen, hätte ich jetzt mehr =(
Naja es bleibt die hoffnung dass die kriese bald vorbei geht und dann epische gewinne eingefahren werden können in so ner allgemeinen aufbruchsstimmung. sieht momentan aber leider garnicht danach aus und wenn man mal in die geschichtsbücher guckt, sieht man das so eine krise locker 10 jahre andauern kann...
wieder 5000 euro verloren heute
macht einfach keinen spaß mehr =(
Naja es bleibt die hoffnung dass die kriese bald vorbei geht und dann epische gewinne eingefahren werden können in so ner allgemeinen aufbruchsstimmung. sieht momentan aber leider garnicht danach aus und wenn man mal in die geschichtsbücher guckt, sieht man das so eine krise locker 10 jahre andauern kann...
wieder 5000 euro verloren heute
macht einfach keinen spaß mehr =(
Zitat von Performancekiller:Hallo Kontraindikator! Die Welt geht nicht davon unter, daß Dein Depot immer weiter runtergeht. Hast Du nun gekauft, bist Du "short" in Thyssen, oder nach Coba "blank und geheilt"? Wenn Du dazukommst, wird die richtige Anlageentscheidung ganz leicht .Zitat von laotse2: Stimmt. Wenigstens ein kleines Hoffnungslichtlein sollte in diesem Kurstunnel der Milliardenverluste doch mal von irgendwo herleuchten. Wenn ich es nur sehen könnte...Hallo laotse2,Weltuntergangsgeschwafel bei Commerzbank zu langweilig geworden und deshalb treibste Dich jetzt bei Thyssen-Thread rum,um hier Angst und Schrecken zu verbreiten? Haste keine Hobbys?
Fußball-EM fängt bald an,hoffentlich sind dann die Deppen alle vor der Glotze!
Guten Morgen Leidensgenossen
ja wirtschaftlich sieht es gerade nicht gut aus und es gibt natürlich keinen schlechteren Zeitpunkt für ThyssenKrupp sich von Steel America sowie anderen Firmen trennen zu müssen. Schließlich geht es auch anderen Unternehmen mehr recht als schlecht. Die haben da natürlich keine Lust ordentlich Geld hin zu legen um einkaufen zu gehen. das ist bei uns "Normalos" auch nicht anders im Leben. Auch wenn ich gestern hier mit einer Miniposi eingestiegen bin ( und ich bin ein Normalo, wir reden hier von wenigen hundert Euro ) glaube ich dennoch das da noch Luft nach unten ist, was den Kurs angeht. Nur irgendwann muss man mal den Fuss in der Tür haben um sich zu positionieren. Hoffe natürlich das sich die Situation ein wenig bessert, wenn die Griechen spätestens am 17.06. richtig gewählt haben und die spanischen Banken erst einmal halbwegs gerettet worden sind. Doch da sehe ich eher schwarz.
Nur momentan finde ich es besser das Geld in Aktien anzulegen, als es mir auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto von der Inflation auffressen zu lassen. Selbst wenn es noch einige Euronen abwärts geht, vergesst nicht, man ist immer noch Teilhaber eines seit 100 Jahren bestehenden Unternehmens, das auch schon den ersten Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise 1929, und den zweiten Weltkrieg überstanden hat
Und wenn der Aufschwung erst in 2 Jahren kommt, sag ich immer schön weiter einsammeln
Allen einen schönen Tag und Gruss aus dem Pott
Kick
ja wirtschaftlich sieht es gerade nicht gut aus und es gibt natürlich keinen schlechteren Zeitpunkt für ThyssenKrupp sich von Steel America sowie anderen Firmen trennen zu müssen. Schließlich geht es auch anderen Unternehmen mehr recht als schlecht. Die haben da natürlich keine Lust ordentlich Geld hin zu legen um einkaufen zu gehen. das ist bei uns "Normalos" auch nicht anders im Leben. Auch wenn ich gestern hier mit einer Miniposi eingestiegen bin ( und ich bin ein Normalo, wir reden hier von wenigen hundert Euro ) glaube ich dennoch das da noch Luft nach unten ist, was den Kurs angeht. Nur irgendwann muss man mal den Fuss in der Tür haben um sich zu positionieren. Hoffe natürlich das sich die Situation ein wenig bessert, wenn die Griechen spätestens am 17.06. richtig gewählt haben und die spanischen Banken erst einmal halbwegs gerettet worden sind. Doch da sehe ich eher schwarz.
Nur momentan finde ich es besser das Geld in Aktien anzulegen, als es mir auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto von der Inflation auffressen zu lassen. Selbst wenn es noch einige Euronen abwärts geht, vergesst nicht, man ist immer noch Teilhaber eines seit 100 Jahren bestehenden Unternehmens, das auch schon den ersten Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise 1929, und den zweiten Weltkrieg überstanden hat
Und wenn der Aufschwung erst in 2 Jahren kommt, sag ich immer schön weiter einsammeln
Allen einen schönen Tag und Gruss aus dem Pott
Kick
marmor,stein und eisen bricht doch unser krupp wo niemals nicht
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174209-2041-2050…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174209-2041-2050…
Die shorties haben wohl (erstmal?)das Verlaufslow vom 20.11.08 im Visier.Das lag damals bei 11,71.So lange sich die Industriemetalle nicht erholen,wirds wohl kaum steigende Kurse geben.Das sieht man auch an Benchmark Werten wie Klöckner,Salzgitter oder Aurubis.
@Laotse2
Ich werde mich hüten,in Thyssen short zu gehen.Aussichten sind doch bestens,Konzernumbau wird bald Früchte tragen,bei einer Erholung der Märkte werden die Industriewerte vorne mitspielen(kannste mal ausschneiden meinen Satz,einrahmen überm Bett und jeden Abend anschauen).
Wer Thyssen mit Coba vergleicht,dem ist natürlich nicht mehr zu helfen in seiner Ahnungslosigkeit! Der vergleicht auch Zitronen mit Ananas!
Ich werde mich hüten,in Thyssen short zu gehen.Aussichten sind doch bestens,Konzernumbau wird bald Früchte tragen,bei einer Erholung der Märkte werden die Industriewerte vorne mitspielen(kannste mal ausschneiden meinen Satz,einrahmen überm Bett und jeden Abend anschauen).
Wer Thyssen mit Coba vergleicht,dem ist natürlich nicht mehr zu helfen in seiner Ahnungslosigkeit! Der vergleicht auch Zitronen mit Ananas!
Zitat von exbonner: Die shorties haben wohl (erstmal?)das Verlaufslow vom 20.11.08 im Visier.Das lag damals bei 11,71.So lange sich die Industriemetalle nicht erholen,wirds wohl kaum steigende Kurse geben.Das sieht man auch an Benchmark Werten wie Klöckner,Salzgitter oder Aurubis.
Naja,Thyssen ist am ehesten mit Salzgitter zu vergleichen,mit Klöckner sehe ich die nicht auf Augenhöhe(das eine Stahlproduzent,das andere Stahlhändler),Aurubis hießen die nicht früher anders?Ist doch so ne Kupferhütte,die hießen doch vorher Norddeutsche Affenerie,dachte ich,Naja,gut gelaufen sind die aber börsenmäßig noch nie dolle in den letzten Jahren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.251.708 von Performancekiller am 05.06.12 17:25:22Die Aurubis sind ganz gut gelaufen,vom Tief 2003 zu Hoch Anfang 2011.8,8-46 aktuell 35.Wenn man die genannten Werte im chart übereinander legt,sieht man schon den Gleichlauf.Haben alle was mit Industriemetallen zu tun,als Händler oder Produzenten.Heute haben wir ja eine gewisse Stabilisierung,aber ob das schon der Boden ist,kann wohl keiner sagen.
Zitat von Performancekiller: @Laotse2 Ich werde mich hüten,in Thyssen short zu gehen...Wenn Du jetzt optimistisch für Thyssen bist und glaubst, daß der "Konzerumbau" "bald Früchte trägt", dann heißt das, daß der Thyssenkurs den Boden noch lange nicht erreicht hat, der Konzernumbau aufgrund der Verluste stockt und es "baldige" Früchte auf keinen Fall geben wird. Kontraindikator eben. Da Du Thyssen mit CoBa in Verbindung bringt, steht fest, daß diese Wertpapiere nichts miteinander zu tun haben. In diesem Sinne danke für Deinen Beitrag - so bekommt man Klarheit in Bezug auf Thyssens schwierige Situation. Muss ich wohl mit einem Einstieg noch etwas zuwarten.
Ist eben auch Mentalitätssache,der eine kauft bei fallenden Kursen,weil er denkt der Boden ist da und versucht dann zu verbilligen wenn der Kurs weiter fällt.Andere warten mit Käufen bis sich ein Boden bildet und der Kurs nach oben abdreht.Man kauft damit wohl nicht zu Tieftskursen,aber die Wahrscheinlichkeit ist grösser den Trend nach oben zu erwischen.
Zitat von laotse2:Zitat von Performancekiller: ...Hallo laotse2,Weltuntergangsgeschwafel bei Commerzbank zu langweilig geworden und deshalb treibste Dich jetzt bei Thyssen-Thread rum,um hier Angst und Schrecken zu verbreiten? Haste keine Hobbys?Hallo Kontraindikator! Die Welt geht nicht davon unter, daß Dein Depot immer weiter runtergeht. Hast Du nun gekauft, bist Du "short" in Thyssen, oder nach Coba "blank und geheilt"? Wenn Du dazukommst, wird die richtige Anlageentscheidung ganz leicht .
Fußball-EM fängt bald an,hoffentlich sind dann die Deppen alle vor der Glotze!
@laotse2
Ich vermisse Dich heute hier! Mmhh,liegt bestimmt daran,daß Thyssen über 3 % nach oben geht,oder? Du meldest Dich doch bestimmt erst wieder bei 8-10€,stimmts?
Immerhin die 13,- nochmal erreicht. Finde ich gut. Aber die Probleme mit Amerika, der EU-Kartellbehörde und enormen Verlusten bleiben und werden mit der sich entwickelnden Finanzkrise noch erschwert. Bullentage gibt es in jedem Bärenmarkt und Thyssen kann als Zykliker locker mal 3% und mehr gehen .
Zitat von Performancekiller:Du hast also als excellenter Kontraindikator nicht einen müden Euro bei 12,** in Thyssen gesteckt stimmt´s?
@laotse2 Ich vermisse Dich heute hier! Mmhh,liegt bestimmt daran,daß Thyssen über 3 % nach oben geht,oder? Du meldest Dich doch bestimmt erst wieder bei 8-10€,stimmts?
Zitat von laotse2:Zitat von Performancekiller:Du hast also als excellenter Kontraindikator nicht einen müden Euro bei 12,** in Thyssen gesteckt stimmt´s?
@laotse2 Ich vermisse Dich heute hier! Mmhh,liegt bestimmt daran,daß Thyssen über 3 % nach oben geht,oder? Du meldest Dich doch bestimmt erst wieder bei 8-10€,stimmts?
Schien der Vollmond zu hell oder keine Freundin oder keine Hobbys? Mach Dir mal um mich keine Sogen,ich weiß schon nach 19 Jahren Börsenerfahrung was wann zu tun ist!
Ich denke eigentlich nie um 3:43 Uhr an Thyssen Krupp!Verdiene mein Geld mit einem Beruf und das vorzugsweise am Tage! Alles andere wie Aktien ist nur ein Hobby von vielen!
Das low vom 5.6. wurde wieder eingestellt (12,48) und zeitweilig unterboten(12,45).Potente Marktteilnehmer sind anscheinend short und wollen noch tiefere Kurse sehen.
Vorgestern gekauft und heute wieder verkauft. Ohne Gewinn, aber irgendwie ist heute der Wurm drinnnen.
Zitat von techniker2005: Vorgestern gekauft und heute wieder verkauft. Ohne Gewinn, aber irgendwie ist heute der Wurm drinnnen.
Mmhh,S & P hat die Kreditwürdigkeit von Thyssen herabgestuft(Schuldenproblematik im US und Brasiliengeschäft).Naja,wie man sieht,Gründe finden sich für eine Kursbewegung immer natürlich!
Mal sehen, bei 10€ könnte ich wieder schwach werden...
Zitat von laotse2: Du hast also als excellenter Kontraindikator nicht einen müden Euro bei 12,** in Thyssen gesteckt stimmt´s?
Schien der Vollmond zu hell oder keine Freundin oder keine Hobbys? Mach Dir mal um mich keine Sogen,ich weiß schon nach 19 Jahren Börsenerfahrung was wann zu tun ist!
Ich denke eigentlich nie um 3:43 Uhr an Thyssen Krupp!Verdiene mein Geld mit einem Beruf und das vorzugsweise am Tage! Alles andere wie Aktien ist nur ein Hobby von vielen!
Blablabla... - es stimmt.
In ist, wer drin ist... Seit 12,04 EUR jetzt dabei...
Vielleicht orientiert man sich am Verlaufstief aus 2008,~11,75.Aktuell 12,09/12,10 Tagestief 11,95.
@laotse2
Ist mir langsam zu blöd mit Dir,da von Dir nur dummes Gesabbel kommt!Ab sofort biste bei mir auf Igno gesetzt!Das Einzige,was gegen Hobbybörsianer Deines Kalibers hilft!
Ist mir langsam zu blöd mit Dir,da von Dir nur dummes Gesabbel kommt!Ab sofort biste bei mir auf Igno gesetzt!Das Einzige,was gegen Hobbybörsianer Deines Kalibers hilft!
@exbonner, kann sein....
Sind bei 12€ Kaufkurse oder doch eher bei 10€?
Die Stahlpreise sind die letzten Tage auch heftig nach unten gegangen.
Die Autoindustrie verkauft nun auch in Europa weniger, es wird auch weniger gebaut. Durchaus möglich, dass die Zukunft nicht so rosig ist.
In einem Jahr wird es sich aufhellen, so hoffe ich zumindest. Falls das Werk in Brasilien dann verkauft wird und wieder Dividende gibt, dann sind durchaus Kurse von 20€ -35€ möglich.
Sind bei 12€ Kaufkurse oder doch eher bei 10€?
Die Stahlpreise sind die letzten Tage auch heftig nach unten gegangen.
Die Autoindustrie verkauft nun auch in Europa weniger, es wird auch weniger gebaut. Durchaus möglich, dass die Zukunft nicht so rosig ist.
In einem Jahr wird es sich aufhellen, so hoffe ich zumindest. Falls das Werk in Brasilien dann verkauft wird und wieder Dividende gibt, dann sind durchaus Kurse von 20€ -35€ möglich.
heute, 12:14 AKTIEN-GLOBAL.DE
ThyssenKrupp: Es droht ein bitteres Ende
Um in dem aktuellen Umfeld den Finanzwerten den Titel als größter Verlierer streitig zu machen, bedarf es schon einer ausgesprochen unternehmensindividuellen Krise. Eine solche erschüttert gerade den Essener Stahlhersteller ThyssenKrupp, dessen Aktie seit Anfang Februar fast die Hälfte ihres Wertes eingebüßt hat.
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Und auch heute Mittag ist sie mit einem Minus von über dreieinhalb Prozent der mit Abstand schwächste Wert im DAX. Diesmal sorgt eine Bonitätsabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) für die schlechte Stimmung, die die Amerikaner mit den schwachen Halbjahreszahlen sowie mit den enttäuschenden Perspektiven begründen.
So hatte ThyssenKrupp im zweiten Geschäftsquartal (per Ende März) einen Verlust von 587 Mio. Euro erwirtschaftet, nach einem Gewinn von 272 Mio. Euro im Vorjahr. Gleichzeitig hat der Essener Konzern die Gewinnprognose für das Gesamtjahr gekappt. Während bisher ein um Sondereffekte bereinigtes operatives EBIT knapp unter der Milliardengrenze erwartet worden war, spricht ThyssenKrupp nun nur noch vom mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich .
Neben den Konjunktursorgen bereiten den Essener vor allem zwei neue Stahlwerke in Brasilien und in den USA massive Probleme, die derzeit hochdefizitär arbeiten. Und der anlässlich der Vorlage der Halbjahreszahlen angedeutete Versuch, die beiden Werke abzustoßen, scheint sich deutlich schwieriger zu gestalten als zunächst erhofft.
Wann die ThyssenKruupp unter diesen Umständen wieder auf die Beine kommt, ist derzeit noch nicht absehbar. Die Abwärtsdynamik zeigt noch keine Ermüdungserscheinungen, das Papier scheint auf einen finalen Ausverkauf zuzusteuern. Bis dahin will sich anscheinend kein Anleger die Finger verbrennen.
Autor: Dr. Adam Jakubowski
Dies ist ein Service von www.aktien-global.de
ThyssenKrupp: Es droht ein bitteres Ende
Um in dem aktuellen Umfeld den Finanzwerten den Titel als größter Verlierer streitig zu machen, bedarf es schon einer ausgesprochen unternehmensindividuellen Krise. Eine solche erschüttert gerade den Essener Stahlhersteller ThyssenKrupp, dessen Aktie seit Anfang Februar fast die Hälfte ihres Wertes eingebüßt hat.
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Und auch heute Mittag ist sie mit einem Minus von über dreieinhalb Prozent der mit Abstand schwächste Wert im DAX. Diesmal sorgt eine Bonitätsabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) für die schlechte Stimmung, die die Amerikaner mit den schwachen Halbjahreszahlen sowie mit den enttäuschenden Perspektiven begründen.
So hatte ThyssenKrupp im zweiten Geschäftsquartal (per Ende März) einen Verlust von 587 Mio. Euro erwirtschaftet, nach einem Gewinn von 272 Mio. Euro im Vorjahr. Gleichzeitig hat der Essener Konzern die Gewinnprognose für das Gesamtjahr gekappt. Während bisher ein um Sondereffekte bereinigtes operatives EBIT knapp unter der Milliardengrenze erwartet worden war, spricht ThyssenKrupp nun nur noch vom mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich .
Neben den Konjunktursorgen bereiten den Essener vor allem zwei neue Stahlwerke in Brasilien und in den USA massive Probleme, die derzeit hochdefizitär arbeiten. Und der anlässlich der Vorlage der Halbjahreszahlen angedeutete Versuch, die beiden Werke abzustoßen, scheint sich deutlich schwieriger zu gestalten als zunächst erhofft.
Wann die ThyssenKruupp unter diesen Umständen wieder auf die Beine kommt, ist derzeit noch nicht absehbar. Die Abwärtsdynamik zeigt noch keine Ermüdungserscheinungen, das Papier scheint auf einen finalen Ausverkauf zuzusteuern. Bis dahin will sich anscheinend kein Anleger die Finger verbrennen.
Autor: Dr. Adam Jakubowski
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ThyssenKrupp Eine sehr wichtige Unterstützung im Blick
Autor: 4investors
| 08.06.2012, 07:59 | 580 Aufrufe | 0 |
Die Aktie von ThyssenKrupp hat ihren Eigentümern im laufenden Jahr große Sorgen bereitet. Seit Februar befindet sich das Papier in einer intakten Abwärtsbewegung, die bei 23,29 Euro begonnen hat. Das bisherige Tief dieser Bewegung ist bei 12,46 Euro verzeichnet erreicht sowohl im Handel am Dienstag als auch am gestrigen Donnerstag. Der Schlusskurs vom Vortag ist bei 12,51 Euro nicht weit oberhalb dieses Tiefs notiert.
ThyssenKrupp nimmt mit dem Absturz nun allerdings wichtige charttechnische Unterstützungsbereiche aus den vergangenen Jahren ins Visier. Der Bereich zeigt sich vor allem zwischen 11,71 Euro und 12,63 Euro und hat in den Jahren 2008 und 2009 massiven Einfluss auf den Aktienkurs des ThyssenKrupp-Konzerns gehabt. Hält diese Zone den Bären nicht stand, so droht dem Papier ein Rutsch in einstellige Euro-Kursbereiche. Gelingt dagegen ein Anstieg über 13,14 Euro, dem Mittwochshoch, entspannt sich die Lage nach dem massiven Verlust zuvor ein wenig in dem Fall wäre um 14,00/14,80 Euro eine Zone mit verschiedenen kleineren Kurshindernissen zu sehen.
Zum Chart der Aktie von ThyssenKrupp: hier klicken.
S. w.o.-Nachrichten von heute morgen (7 :59)
Autor: 4investors
| 08.06.2012, 07:59 | 580 Aufrufe | 0 |
Die Aktie von ThyssenKrupp hat ihren Eigentümern im laufenden Jahr große Sorgen bereitet. Seit Februar befindet sich das Papier in einer intakten Abwärtsbewegung, die bei 23,29 Euro begonnen hat. Das bisherige Tief dieser Bewegung ist bei 12,46 Euro verzeichnet erreicht sowohl im Handel am Dienstag als auch am gestrigen Donnerstag. Der Schlusskurs vom Vortag ist bei 12,51 Euro nicht weit oberhalb dieses Tiefs notiert.
ThyssenKrupp nimmt mit dem Absturz nun allerdings wichtige charttechnische Unterstützungsbereiche aus den vergangenen Jahren ins Visier. Der Bereich zeigt sich vor allem zwischen 11,71 Euro und 12,63 Euro und hat in den Jahren 2008 und 2009 massiven Einfluss auf den Aktienkurs des ThyssenKrupp-Konzerns gehabt. Hält diese Zone den Bären nicht stand, so droht dem Papier ein Rutsch in einstellige Euro-Kursbereiche. Gelingt dagegen ein Anstieg über 13,14 Euro, dem Mittwochshoch, entspannt sich die Lage nach dem massiven Verlust zuvor ein wenig in dem Fall wäre um 14,00/14,80 Euro eine Zone mit verschiedenen kleineren Kurshindernissen zu sehen.
Zum Chart der Aktie von ThyssenKrupp: hier klicken.
S. w.o.-Nachrichten von heute morgen (7 :59)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.017 von techniker2005 am 08.06.12 13:10:37In dem Wert wird auch viel an der EUREX gespielt.Da kann man shorten durch Verkauf von Calls bzw.Kauf von Puts.Wer Aktienbestände hat,kann also auch Stillhalter sein,aber auf diesem Niveau?
Ich sehe mir nur den Chart an,da ist das Tief aus 2008 von ~11,75.Das wurde ja nun fast eingestellt.Wenn das nicht hält,dann das Tief von 6,85 aus 2003?
Widerstand sollte um die 12 schon sein vom chart her.
11,98/11,99 aktuell.
Ich sehe mir nur den Chart an,da ist das Tief aus 2008 von ~11,75.Das wurde ja nun fast eingestellt.Wenn das nicht hält,dann das Tief von 6,85 aus 2003?
Widerstand sollte um die 12 schon sein vom chart her.
11,98/11,99 aktuell.
heutzutage geht es von krise zu krise.firmen die einmal strategisch schief gelegen haben werden von ratingagenturen und shortverkäufern attakiert und krankenhausreif geschossen.
wo sind wir nur hingekommen.
wenn die amis wirklich mal fallen sollten, sprich der dow 7000 oder weniger erreicht, würde der dax, sofern sich das verhältnis nicht ändert, unterhalb der 2000 liegen.
wo sind wir nur hingekommen.
wenn die amis wirklich mal fallen sollten, sprich der dow 7000 oder weniger erreicht, würde der dax, sofern sich das verhältnis nicht ändert, unterhalb der 2000 liegen.
Zitat von Performancekiller: @laotse2Ist mir langsam zu blöd mit Dir,da von Dir nur dummes Gesabbel kommt!Ab sofort biste bei mir auf Igno gesetzt!Das Einzige,was gegen Hobbybörsianer Deines KalibersDa ist was dran, denn wenn ich ausschließlich Dich umfangreich zitiere und mit einem einzigen Wort kommentiere, kommt in der Tat auf einmal das ganze blöde Gesabbel bei mir. Es bleibt aber dabei, Du bist erfahrungsgemäß ein vorzüglicher Kontraindikator für solche, die an der Börse Geld verdienen wollen. Daher darfst Du getrost weiter vor dich hin sabbeln so gut du es halt kannst und kommst bei mir auch nicht auf "ignore".
Sollten die 11,71 nach unten trotz noch widerstandsfähiger Börse vor dem 16.06 durchbrochen werden, wird es spannend.
Da kommt Freude auf: http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/rote-zahlen-die-zer…
Warum fällt der Kurs... : Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Note für die Kreditwürdigkeit des Stahl- und Technologiekonzerns aus Essen wegen der hohen Verluste auf dem US-Markt und sinkender Gewinne in Europa von "BB+" auf "BB" gesenkt. Die kurzfristige Bonitätsnote bleibt bei "B" und der Ausblick ist negativ. Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23752662…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.771 von laotse2 am 10.06.12 02:55:09Naja alles übertriben, die Thyssen Aktie fällt seit einem Jahr.
Es geht nur nach unten Von 35,00 auf 12,00 € = MINUS 65 %.
Do stark fällt eigentlich nur eine Aktie wenn die Firma kurz vo der
Insolvenz steht.
Unglaublicher Kursverfall. Stark übertrieben oder hat der Markt recht
und das Traditionsunternehmen (gegründet 1891 !!!) kämpft tatsächlich ums
überleben.
Ich glaube aber eher der Kursverfall ist stark übertrieben, keiner will die
Aktie haben d.h. eigentlich immer klare KAUFKURSE!
Es geht nur nach unten Von 35,00 auf 12,00 € = MINUS 65 %.
Do stark fällt eigentlich nur eine Aktie wenn die Firma kurz vo der
Insolvenz steht.
Unglaublicher Kursverfall. Stark übertrieben oder hat der Markt recht
und das Traditionsunternehmen (gegründet 1891 !!!) kämpft tatsächlich ums
überleben.
Ich glaube aber eher der Kursverfall ist stark übertrieben, keiner will die
Aktie haben d.h. eigentlich immer klare KAUFKURSE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.145 von york16 am 11.06.12 11:48:09Mit der Aktie wird viel an der EUREX gespielt,da lässt es sich leicht shorten.Und wenn die big boys mal liefern müssen,hat man die Aktien im Bestand
,oder man kann sich leicht eindecken.
,oder man kann sich leicht eindecken.
trotz der fundamentalen schwierigkeiten lässt sich hier mit einem long netz rangehen für den mittelfr. horizont. das tief erwischt man nie.
fällt der 12er bereich eindeutig, würden shortseller und grosse adressen sicher nochmal richtung 10 gas geben. ist mein worst case im gesamtmarktkontext.
strategie: 1.kauf war bei 12,80, 2.kauf zu 11,80, 3.kauf um 11, 4.kauf um 10 wenn nötig. flankiert von konservativem op. ziel 2012: 15 euro.
bin mir pers. sicher dass wir die sehen. da ich im gesamtmarkt noch von 1 rallye in 2012 ausgehe, wird thyssen die bewegung überproportional mitmachen
fällt der 12er bereich eindeutig, würden shortseller und grosse adressen sicher nochmal richtung 10 gas geben. ist mein worst case im gesamtmarktkontext.
strategie: 1.kauf war bei 12,80, 2.kauf zu 11,80, 3.kauf um 11, 4.kauf um 10 wenn nötig. flankiert von konservativem op. ziel 2012: 15 euro.
bin mir pers. sicher dass wir die sehen. da ich im gesamtmarkt noch von 1 rallye in 2012 ausgehe, wird thyssen die bewegung überproportional mitmachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.854 von reiseexperte am 11.06.12 15:27:52Warte noch etwas, da ist kein Boden in Sicht. Vor allem nicht, wenn der Gesamtmarkt die 5800 und noch tiefer ansteuert. Ich kapier die Märkte schon lange nicht mehr. Dabei ist, wer die Nerven hat, an einem Heulfreitag
einzusteigen. Das läuft immer alles zeitversetzt. Da springen welche nach einem solchen Anstieg heute morgen rein und kriegen voll eins drauf. Thyssen war vorbörslich bei 12,48.
LG, Nika
einzusteigen. Das läuft immer alles zeitversetzt. Da springen welche nach einem solchen Anstieg heute morgen rein und kriegen voll eins drauf. Thyssen war vorbörslich bei 12,48.
LG, Nika
Zum Kurs: schlimmer....geht immer
warum verbietet man das wetten gegen die teilhaber eigentlich nicht gänzlich.
man kann nix verkaufen, was man nicht besitzt oder auch nur geliehen hat...schizo!
in letzter zeit beobachtet man verstärkt dass traditionsunternehmen zusammengeschossen
werden. da werden tagtäglich werte vernichtet, die in keinster weise der wertveränderungen
der firma tatsächlich entsprechen.
man kann nix verkaufen, was man nicht besitzt oder auch nur geliehen hat...schizo!
in letzter zeit beobachtet man verstärkt dass traditionsunternehmen zusammengeschossen
werden. da werden tagtäglich werte vernichtet, die in keinster weise der wertveränderungen
der firma tatsächlich entsprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.854 von reiseexperte am 11.06.12 15:27:52sei lieber froh, wenn wir nicht noch einstellige Kurse sehen. Schulden bis unter`s Dach und evtl. eine weitere Abstufung.
hier zeigt nur der Kurs in welcher Situation sich dieser Laden befindet.
Und seit Hiesinger macht das eher noch einen schlimmeren Eindruck.
Mittelfristig max MDax, meiner Meinung nach
Und seit Hiesinger macht das eher noch einen schlimmeren Eindruck.
Mittelfristig max MDax, meiner Meinung nach
Zitat von DR.ZEISSLER: warum verbietet man das wetten gegen die teilhaber eigentlich nicht gänzlich.
man kann nix verkaufen, was man nicht besitzt oder auch nur geliehen hat...schizo!
in letzter zeit beobachtet man verstärkt dass traditionsunternehmen zusammengeschossen
werden. da werden tagtäglich werte vernichtet, die in keinster weise der wertveränderungen
der firma tatsächlich entsprechen.
Die "Traditionsfirma" wird von einem unfähigen Aufsichtsrat mit eigenen Interessen zusammengeschossen. Ein niedriger Aktienkurs macht Platz für neue Investoren bevor der Laden insolvent geht. Leerverkäufer helfen hier.
Der Mann muss hier ran...
http://www.youtube.com/watch?v=jsROPFdBnz8
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.088 von Cooltrader1 am 11.06.12 20:40:47Gute Meinung, meine volle Zustimmung! (wegen dem unfaehigen Aufsichtsrat mit eigenen Interessen)
Beitz und Cromme werden den Laden sicher (ungewollt) ganz kaputt schiessen und sich am Ende wundern, dass sie getroffen haben. Zumindest ueber Beitz liesst man ja, dass er Jagdfreund ist. (komischer Witz)
Erst die dicke Eintracht mit Schulz spielen, alles absegnen was er vorschlaegt, und ihn dann - nachdem alles den Bach herunter gegangen ist - heraus schmeissen und selbst auf dem Aufsichtsratsstuhl sitzen bleiben.
Wie ich frueher hier schon mal gepostet habe, wuensche ich auch allen Siemens-Aktionaeren, dass sie Cromme heil ueberstehen. ThyssenKrupp und Siemens sind fuer mich kein Investment wert, solange er Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Die Krupp's wuerden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen koennten, was hier passiert.
Beitz und Cromme werden den Laden sicher (ungewollt) ganz kaputt schiessen und sich am Ende wundern, dass sie getroffen haben. Zumindest ueber Beitz liesst man ja, dass er Jagdfreund ist. (komischer Witz)
Erst die dicke Eintracht mit Schulz spielen, alles absegnen was er vorschlaegt, und ihn dann - nachdem alles den Bach herunter gegangen ist - heraus schmeissen und selbst auf dem Aufsichtsratsstuhl sitzen bleiben.
Wie ich frueher hier schon mal gepostet habe, wuensche ich auch allen Siemens-Aktionaeren, dass sie Cromme heil ueberstehen. ThyssenKrupp und Siemens sind fuer mich kein Investment wert, solange er Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Die Krupp's wuerden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen koennten, was hier passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.474 von El_Matador am 11.06.12 22:13:14Der Artikel beschreibt die Lage ganz gut.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/thyssenkrupps-pleite-in-brasi…
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/thyssenkrupps-pleite-in-brasi…
Als der Thyssenkruppkurs das letzte Mal auf 11,70 fiel, konnte wenig später zu 6,85 eingestiegen werden und auch der aktuelle Kursverfall beschleunigt derzeit noch. Erst mal abwarten, welches Fass die Griechen am Wochenende aufmachen und wer in Zukunft für Spaghetti und Pizza bürgen soll.
Irgendwann müssen sie doch wiederkommen. Der Laden hat 2 Weltkriege überstanden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.273.800 von wikinger612 am 12.06.12 10:57:57Limitiert doch einfach unverschämt deutlich unter der 10 auf 2 - 3 Tranchen - was gibt es da noch zu verlieren? Bin selbst leider spät bei 14,x raus aber es war offenbar noch immer nicht zu spät!
LG, Nika
LG, Nika
Zitat von wikinger612: Irgendwann müssen sie doch wiederkommen. Der Laden hat 2 Weltkriege überstanden...
Weltkriege sind nichts im vergleich zu aktionären.
Zu recht geht dieser laden pleite...wer im krisenjahr Mrd. € verluste ausweist, 10000 MA entlässt aber gleichzeitig eine dividende von 0,30 € auschüttet hat mal gar nichts kapiert.
Anstatt das Geld zu sparen und sich erfolgreich zu sanieren schmeißt man es zum fenster raus ohne sinn....
solche Unternehmensentscheidungen zum wohle der aktionäre sind schlimmer als Weltkriege,Hyperinflation,etc,etc...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.089 von migi20 am 12.06.12 11:56:25Du siehst doch was passiert, wenn der Vorstand auf die Idee kommt die Gewinne selber zu investieren. Erfolgreich sanieren, heißt bei Thyssen alles zu verkaufen oder zu schließen was Verlust macht. Sonst müssen am Ende auch noch die profitablen Bereiche für das Mißmanagement büßen...
Ich erwarte hier Kurse deutlich unter 10 €, bei dem "Giganten" passt überhaupt nichts zusammen. Probleme wohin man schaut - dazu fällt der Stahlpreis von Monat zu Monat, zur Zeit keine Erholung in Sicht. Und dass die die "Baustellen" in den USA bzw. Brasilien auf Kurs bringen bzw. "vernünftig" verkaufen ist so realistisch wie ein EM-Sieg von Moldawien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.333 von entombed1966 am 12.06.12 12:54:39Das stimmt, die Baustellen müssen wohl als Totalverlust abgeschrieben werden. Aber bleibt danach noch genügend Eigenkapital übrig oder geht der Konzern an die Gläubiger und Banken.
Naja, Alabama wird wahrscheinlich schon in die Gänge kommen, auch wenn's um einen Hauch mehr als veranschlagt gekostet hat bzw. kosten wird. Totalverlust ist daher moderat übertrieben, das gilt aber auch für Brasilien. IMO!
Aber warum darf so ein Projektchen nicht gerne mal ein paar Milliardchen mehr als veranschlagt kosten? Is' ja wurst, die Verwantwortlichen haben immerhin ausgesorgt.
Aber warum darf so ein Projektchen nicht gerne mal ein paar Milliardchen mehr als veranschlagt kosten? Is' ja wurst, die Verwantwortlichen haben immerhin ausgesorgt.
Zitat von laotse2: Als der Thyssenkruppkurs das letzte Mal auf 11,70 fiel, konnte wenig später zu 6,85 eingestiegen werden und auch der aktuelle Kursverfall beschleunigt derzeit noch. Erst mal abwarten, welches Fass die Griechen am Wochenende aufmachen und wer in Zukunft für Spaghetti und Pizza bürgen soll.
das war 2003 bei dax 2400.
thyssen ist derzeit im visir der shortseller. da lässt sich von den hedge-aasgeiern richtig kohle verdienen. gibt andere prominente beispiele( coba, nokia, solarworld etc.)
die truppe zieht dann weiter, wenn der kurs sich nicht mehr senken lässt. ein kurs um die 11,70 ist langfristig zu 100% long positiv, wenn man nerven hat.
klar ist nur, fallen wir unter 11,71 auf wochenschluss ohne bullengegenwehr muss man noch 1-2 etagen tiefer ins auge fassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.311 von reiseexperte am 12.06.12 16:16:12coba, nokia, solarworld
hmm lecker alles Aktien mit denen man gut Geld verdienen kann.
noch ein paar weitere Kandidaten: Praktiker, Groupon, Air Berlin, Vestas, sowie alles andere wo Erneuerbar, Solar oder europäische Bank drauf steht.
einfacher als mit Shorts auf diese Aktien kann man sein Geld wirklich nicht verdienen. Egal ob die Märkte steigen oder fallen, diese Aktien fallen bis auf kurze Bärenmarktrallys immer.
hmm lecker alles Aktien mit denen man gut Geld verdienen kann.
noch ein paar weitere Kandidaten: Praktiker, Groupon, Air Berlin, Vestas, sowie alles andere wo Erneuerbar, Solar oder europäische Bank drauf steht.
einfacher als mit Shorts auf diese Aktien kann man sein Geld wirklich nicht verdienen. Egal ob die Märkte steigen oder fallen, diese Aktien fallen bis auf kurze Bärenmarktrallys immer.
Zitat von Cooltrader1: coba, nokia, solarworld
hmm lecker alles Aktien mit denen man gut Geld verdienen kann.
noch ein paar weitere Kandidaten: Praktiker, Groupon, Air Berlin, Vestas, sowie alles andere wo Erneuerbar, Solar oder europäische Bank drauf steht.
einfacher als mit Shorts auf diese Aktien kann man sein Geld wirklich nicht verdienen. Egal ob die Märkte steigen oder fallen, diese Aktien fallen bis auf kurze Bärenmarktrallys immer.
schwätzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.848 von juppie77 am 12.06.12 18:12:22In einem Jahr sprechen wir uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.405 von Cooltrader1 am 12.06.12 16:34:51Den Unterschied zwischen Bären und Bullen sollte man schon wissen...
Wieso? Google Du besser mal nach Bärenmarktrally...
15.06.2012
Thyssen-Krupp AG
BlackRock, Inc., New York, NY, USA, hat uns am 14. Juni 2012 gem. § 21 Abs.
1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ThyssenKrupp AG,
Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 8. Juni 2012 die
Schwelle von 5 % unterschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu
diesem Tag 4,86 % (dies entspricht 25.001.704 Stimmrechten). Alle diese
Stimmrechte sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.
m. § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Thyssen-Krupp AG
ThyssenKrupp Allee 1
45143 Essen Deutschland
www.thyssenkrupp.com
DGAP News-Service
Dow Jones Newswire Web
Thyssen-Krupp AG
BlackRock, Inc., New York, NY, USA, hat uns am 14. Juni 2012 gem. § 21 Abs.
1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ThyssenKrupp AG,
Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 8. Juni 2012 die
Schwelle von 5 % unterschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu
diesem Tag 4,86 % (dies entspricht 25.001.704 Stimmrechten). Alle diese
Stimmrechte sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.
m. § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Thyssen-Krupp AG
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1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ThyssenKrupp AG,
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Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 8. Juni 2012 die
Schwelle von 5 % unterschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu
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Stimmrechte sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.
m. § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
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Dann könnte der unmittelbare Verkaufsdruck ja mal so langsam nachlassen bzw. u.a. erklärt dies den der Vergangenheit
Wie geht es hier weiter? Eigentlich wollte ich vor Griechenland nicht investieren. Sieht aber irgendwie nach einer Untertasse aus. Bin heute (leider erst nachbörslich) zu 12,05 rein. Ob es richtig war? Keine Ahnung. Aber irgendwann muss der Scheiss doch drehen, oder?
18.06.2012
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 24 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Nach den Negativschlagzeilen der Konkurrenten Posco und Vale in den vergangenen Wochen sei das Interesse des brasilianischen Stahlkonzerns CSN an Thyssen-Krupps Stahlwerk in Brasilien positiv für den Stahlkonzern, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Auch habe es Zeitungsberichte gegeben, denen zufolge die brasilianische Regierung die Übernahme des Werks durch einen heimischen Investor befürworte.
dpa-AFX Analysen
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 24 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Nach den Negativschlagzeilen der Konkurrenten Posco und Vale in den vergangenen Wochen sei das Interesse des brasilianischen Stahlkonzerns CSN an Thyssen-Krupps Stahlwerk in Brasilien positiv für den Stahlkonzern, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Auch habe es Zeitungsberichte gegeben, denen zufolge die brasilianische Regierung die Übernahme des Werks durch einen heimischen Investor befürworte.
dpa-AFX Analysen
ThyssenKrupp ist sicher mehr wert als es der jetzige Börsenkurs aussagt. Es ist einfach ganz viel negative Stimmung im Markt. Die große Frage ist, ob der Boden jetzt endlich erreicht ist???
Der temporäre Boden ist wahrscheinlich erreicht,Luft wäre so bis 17/18,aber von einer generellen Trendwende kann man wohl bis jetzt noch nicht sprechen.Längerfristig droht noch das Tief aus 2003,das lag bei ~7.Alles rein vom chart her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.298.203 von wikinger612 am 19.06.12 14:43:32So ist das an der Börse.
TKA hat ja auch reichlich Mist gemacht. Dafür gibt es die Höchststrafe.
Ich habe das Ding auf der WL und überlege auch, ob ein Boden ausgebildet wird.
Evtl. könnte ein schwacher September/Oktober den Kurs nochmal drücken.
Vorher eine Zwischenerholung ????
Hier kann man wirklich nur nach Chart gehen.
TKA hat ja auch reichlich Mist gemacht. Dafür gibt es die Höchststrafe.
Ich habe das Ding auf der WL und überlege auch, ob ein Boden ausgebildet wird.
Evtl. könnte ein schwacher September/Oktober den Kurs nochmal drücken.
Vorher eine Zwischenerholung ????
Hier kann man wirklich nur nach Chart gehen.
Liebe Hobbybörsianer ala Laotse2 und MIRU,
tut mir leid,daß ihr mit Euren Einschätzungen so daneben liegt! Aber Thyssen bei 8,00€-never! Sowas kann man nur schreiben,wenn man short ist oder es nicht besser weiß! Aber ich hatte es schon mal vor Wochen erwähnt:Es gibt keine weltumspannende wirtschaftliche Krise!Die Eurokrise spielt bei den Industriewerten wie Heidelberger Cement oder eben Thyssen nicht die große Rolle,oder warum hebt man z.B. jetzt die Stahlpreise an?Weil keine nachfrage da ist und es damit schlecht läuft? Das Thyssen einige Sachen total verkehrt gemacht hat,steht außer Frage(Brasilien und USA-Stahlwerke).Dies wird durch Abstoßen von Geschäftsfeldern bzw. erfolgreichen Verkäufen von Verlustbringern korrigiert!
Hobbybörsianer verstecken ihre Ahnungslosigkeit gerne hinter Totschlagsargumenten wie "Du bist der beste Kontraindikator"!
Tja,an der Börse ist Geduld gefragt und man sollte sich mal damit beschäftigen,warum im Management von Thyssen Personen ausgewechselt worden.Bestimmt nicht,um vergengene Fehler zu wiederholen,sondern um auf den Erfolgspfad zurückzukehren!Erstes Kursziel bis November: 18,-€! Punkt!
tut mir leid,daß ihr mit Euren Einschätzungen so daneben liegt! Aber Thyssen bei 8,00€-never! Sowas kann man nur schreiben,wenn man short ist oder es nicht besser weiß! Aber ich hatte es schon mal vor Wochen erwähnt:Es gibt keine weltumspannende wirtschaftliche Krise!Die Eurokrise spielt bei den Industriewerten wie Heidelberger Cement oder eben Thyssen nicht die große Rolle,oder warum hebt man z.B. jetzt die Stahlpreise an?Weil keine nachfrage da ist und es damit schlecht läuft? Das Thyssen einige Sachen total verkehrt gemacht hat,steht außer Frage(Brasilien und USA-Stahlwerke).Dies wird durch Abstoßen von Geschäftsfeldern bzw. erfolgreichen Verkäufen von Verlustbringern korrigiert!
Hobbybörsianer verstecken ihre Ahnungslosigkeit gerne hinter Totschlagsargumenten wie "Du bist der beste Kontraindikator"!
Tja,an der Börse ist Geduld gefragt und man sollte sich mal damit beschäftigen,warum im Management von Thyssen Personen ausgewechselt worden.Bestimmt nicht,um vergengene Fehler zu wiederholen,sondern um auf den Erfolgspfad zurückzukehren!Erstes Kursziel bis November: 18,-€! Punkt!
Klarer Kauf - bin heute morgen bei 12,44 rein.
Tiefststände von 8 Euro sehe ich allenfalls, wenn der Dax auf 3000 Punkte fällt-Strong Buy für Thyssen!
Tiefststände von 8 Euro sehe ich allenfalls, wenn der Dax auf 3000 Punkte fällt-Strong Buy für Thyssen!
Na also - Die Chinesen haben Interesse am Brasilianischen Werk:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23847607…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23847607…
@prisma
So ist es,nur nicht verrückt machen lassen hier bei w:o!
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Zitat von primas: Klarer Kauf - bin heute morgen bei 12,44 rein.
Tiefststände von 8 Euro sehe ich allenfalls, wenn der Dax auf 3000 Punkte fällt-Strong Buy für Thyssen!
Ich denke,man sollte die US-Whlen im Herbst auch nicht außer acht lassen,vor solchen Wahlen stieg der DOW immer gut an,Obama will ja wiedergewählt werden,also wird man auch geeignete Maßnahmen ergreifen,um die Wirtschaft anzukurbeln,denke ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.304.426 von Performancekiller am 20.06.12 21:35:55ganz klarer Kauf ....
denke auch bis Herbst sollte der Verkauf in Brasilien stattgefunden haben ...welcher zusätzlich einen Gewinn in den Büchern verzeichnet ....mein Tip
in den nächsten 3-4 Monaten stehen wir hier bei 18-19 Euro im Kurs ...!!!
denke auch bis Herbst sollte der Verkauf in Brasilien stattgefunden haben ...welcher zusätzlich einen Gewinn in den Büchern verzeichnet ....mein Tip
in den nächsten 3-4 Monaten stehen wir hier bei 18-19 Euro im Kurs ...!!!
Charttechnisch JETZT unmittelbar vor KAUFSIGNAL
Das könnte zu einem Kurssprung führen
Das könnte zu einem Kurssprung führen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.306.347 von primas am 21.06.12 12:54:02SAO PAULO (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Stahlkonzern Posco denkt offiziell über die Übernahme der beiden ThyssenKrupp-Werke in Brasilien und den USA nach. Das Unternehmen prüfe derzeit den Wert der Stahlwerke, sagte der Chef des südkoreanischen Unternehmens, Chung Joon Yang, am Donnerstag in Sao Paulo. Erst am Montag hatte der brasilianische Stahlkonzern CSN grundsätzliches Interesse an dem Werk in Brasilien angemeldet.
Zitat von shaka44: SAO PAULO (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Stahlkonzern Posco denkt offiziell über die Übernahme der beiden ThyssenKrupp-Werke in Brasilien und den USA nach. Das Unternehmen prüfe derzeit den Wert der Stahlwerke, sagte der Chef des südkoreanischen Unternehmens, Chung Joon Yang, am Donnerstag in Sao Paulo. Erst am Montag hatte der brasilianische Stahlkonzern CSN grundsätzliches Interesse an dem Werk in Brasilien angemeldet.
Sehr gute Nachrichten,der Umbau im Thyssen-Konzern selbst sollte auch bald Früchte tragen!
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Themenfremd, ohne irgendeinen Sachbezug, inhaltsleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.303.931 von primas am 20.06.12 19:49:56ganz klar, die aktie hat hohes Potenzial, und zwar nur unten
wir sind im sommer, nur dumme kaufen sich zu der jahreszeit stahlaktien, außerdem wird der dax noch weiter an wert verlieren nur halt nicht so viel wie bspweise thyssen, ich warte noch bis oktober, dann sind wir bei 7€
wir sind im sommer, nur dumme kaufen sich zu der jahreszeit stahlaktien, außerdem wird der dax noch weiter an wert verlieren nur halt nicht so viel wie bspweise thyssen, ich warte noch bis oktober, dann sind wir bei 7€
Zitat von goldbanana: ganz klar, die aktie hat hohes Potenzial, und zwar nur unten
wir sind im sommer, nur dumme kaufen sich zu der jahreszeit stahlaktien, außerdem wird der dax noch weiter an wert verlieren nur halt nicht so viel wie bspweise thyssen, ich warte noch bis oktober, dann sind wir bei 7€
Viel Spaß beim warten auf 7,-€,goldbanana! Rein zufällig wurden die Stahlpreise erhöht gerade,natürlich nur,weil keine Nachfrage herrscht!
Börse ist nicht berechenbar-Das wirst du als "Jungbörsianer" noch lernen
enutzername: goldbanana
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.311.862 von Performancekiller am 22.06.12 16:45:46des bei dir ist zwangsoptimismus oder? schau, einer ist schon gleicher meinung mit mir
momentan ist es scheiß egal ob die preis steigen oder fallen, ich kann meine getragenen boxershorts auch für 100€ anbieten nur ob mir die einer abkauft is ne andere frage( bei interesse melden !! )
trotz eurokrise gab es in letzter zeit immer wieder rekordzahlen und die kurse sin trotzdem gefallen, irgendwann muss sich dir konjunktur mal wieder eindämmen und ich fürchte des wird bald sein, hätte ja auch nix gegen einen steigenden markt bin selbst ja auch in andere Werte investiert( zum glück nicht in thyssen)nur i glaub halt nicht dran, schon mal was gehört von somemrflaute und so?
naja du kannst ja gerne einkaufen, von irgendjemand muss ja des geld sein des ich am markt gewinne
momentan ist es scheiß egal ob die preis steigen oder fallen, ich kann meine getragenen boxershorts auch für 100€ anbieten nur ob mir die einer abkauft is ne andere frage( bei interesse melden !! )
trotz eurokrise gab es in letzter zeit immer wieder rekordzahlen und die kurse sin trotzdem gefallen, irgendwann muss sich dir konjunktur mal wieder eindämmen und ich fürchte des wird bald sein, hätte ja auch nix gegen einen steigenden markt bin selbst ja auch in andere Werte investiert( zum glück nicht in thyssen)nur i glaub halt nicht dran, schon mal was gehört von somemrflaute und so?
naja du kannst ja gerne einkaufen, von irgendjemand muss ja des geld sein des ich am markt gewinne
Zitat von goldbanana: ganz klar, die aktie hat hohes Potenzial, und zwar nur unten
wir sind im sommer, nur dumme kaufen sich zu der jahreszeit stahlaktien, außerdem wird der dax noch weiter an wert verlieren nur halt nicht so viel wie bspweise thyssen, ich warte noch bis oktober, dann sind wir bei 7€
Ähmmmmmmm eine Thyssen für 7,- Euro zu bekommen,dass glaubst du doch nicht im Ernst,oder ??? ....Aber wer weis ,vieleicht bekommst du ja auch ein Porsche für 1,- Euro zu kaufen .... aber dann steht sicherlich "made in Taiwan" hinten drauf und wird in einem Schokoladen-Ei nach Hause geliefert ....
Bei ~7 standen die schon mal im März 2003
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.080 von exbonner am 22.06.12 17:44:13ja ...nur kann man 2003 und 2012 nicht miteinander vergleichen ...genauso wenig wie man den Bierpreis pro Liter nicht von 2003 und 2012 vergleichen kann...
Lg
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.098 von shaka44 am 22.06.12 17:48:15Das stimmt!
Zitat von exbonner: Bei ~7 standen die schon mal im März 2003
Nun ja,Firmen sind in der Regel auf Wachstum ausgerichtet,vielleicht ist ja die Bewertung jetzt etwas höher als nach den Anschlägen 2001,da sank die Wirtschaftsleistung ja insgesamt rapide ab.7,-€ sind nur die halbe Wahrheit,die Aktie erholte sich langsam mit dem Gesamtmarkt danach und schaffte es auch über 30,-€ wieder!
Zitat von goldbanana: des bei dir ist zwangsoptimismus oder? schau, einer ist schon gleicher meinung mit mir
momentan ist es scheiß egal ob die preis steigen oder fallen, ich kann meine getragenen boxershorts auch für 100€ anbieten nur ob mir die einer abkauft is ne andere frage( bei interesse melden !! )
trotz eurokrise gab es in letzter zeit immer wieder rekordzahlen und die kurse sin trotzdem gefallen, irgendwann muss sich dir konjunktur mal wieder eindämmen und ich fürchte des wird bald sein, hätte ja auch nix gegen einen steigenden markt bin selbst ja auch in andere Werte investiert( zum glück nicht in thyssen)nur i glaub halt nicht dran, schon mal was gehört von somemrflaute und so?
naja du kannst ja gerne einkaufen, von irgendjemand muss ja des geld sein des ich am markt gewinne
@goldbanana
Kann der simplen Boxershort-Logik leider nicht so richtig folgen! Und Sommerflaute? Werden keine Autos mehr verkauft weltweit,Stahlhallen errichtet,Panzer auf Halde produziert,Fahrstuhllifte durch Treppen in Hochhäusern ersetzt? War jetzt bewußt etwas übertrieben von mir,aber reich wirste eher ,wenn Du kaufst,wenn nicht alle kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.207 von Performancekiller am 22.06.12 18:16:47@Performancekiller
und Interesse muss ja an der Aktie mit weiter steigenden Kursen genug sein...
ansonsten würde hier und in anderen Foren nicht so viel darüber geschrieben in den letzten Tagen ....
LG
und Interesse muss ja an der Aktie mit weiter steigenden Kursen genug sein...
ansonsten würde hier und in anderen Foren nicht so viel darüber geschrieben in den letzten Tagen ....
LG
und noch mal zur Erinnerung für alle !!
Der ThyssenKrupp Konzern hat im ersten Halbjahr 2011/2012 (1. Oktober 2011 – 31. März 2012) den Auftragseingang der fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum) um 2 Prozent auf 21,7 Mrd € gesteigert, der Umsatz blieb mit einem Rückgang um 1 Prozent auf 20,5 Mrd € gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil. Effekte aus dem insgesamt schwierigen Marktumfeld im Werkstoffgeschäft konnten dabei durch gestiegene Beiträge aus nahezu allen Industriegütergeschäften kompensiert werden.
Das Bereinigte EBIT verringerte sich von 696 Mio € im Vorjahreszeitraum auf 217 Mio €. Dieser Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf das insgesamt schwächere konjunkturelle Umfeld sowie auf die gestiegene Wettbewerbsintensität im Werkstoffgeschäft zurückzuführen. Wie erwartet war das Ergebnis im ersten Halbjahr 2011/2012 weiterhin von den Anlaufverlusten bei Steel Americas belastet, die allerdings sowohl im Halbjahres- als auch im Quartalsvergleich reduziert werden konnten. Alle anderen fortgeführten Aktivitäten haben deutlich positive Ergebnisbeiträge geliefert. Insgesamt erwartet der ThyssenKrupp Konzern für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres gegenüber den ersten sechs Monaten eine moderate Verbesserung und damit für das Gesamtjahr ein Bereinigtes EBIT im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
http://stahlbroker.de/2012/05/thyssenkrupp-im-ersten-halbjah…
diesbezüglich bin ich sehr zuversichtlich auf bald steigende Kurse
Der ThyssenKrupp Konzern hat im ersten Halbjahr 2011/2012 (1. Oktober 2011 – 31. März 2012) den Auftragseingang der fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum) um 2 Prozent auf 21,7 Mrd € gesteigert, der Umsatz blieb mit einem Rückgang um 1 Prozent auf 20,5 Mrd € gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil. Effekte aus dem insgesamt schwierigen Marktumfeld im Werkstoffgeschäft konnten dabei durch gestiegene Beiträge aus nahezu allen Industriegütergeschäften kompensiert werden.
Das Bereinigte EBIT verringerte sich von 696 Mio € im Vorjahreszeitraum auf 217 Mio €. Dieser Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf das insgesamt schwächere konjunkturelle Umfeld sowie auf die gestiegene Wettbewerbsintensität im Werkstoffgeschäft zurückzuführen. Wie erwartet war das Ergebnis im ersten Halbjahr 2011/2012 weiterhin von den Anlaufverlusten bei Steel Americas belastet, die allerdings sowohl im Halbjahres- als auch im Quartalsvergleich reduziert werden konnten. Alle anderen fortgeführten Aktivitäten haben deutlich positive Ergebnisbeiträge geliefert. Insgesamt erwartet der ThyssenKrupp Konzern für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres gegenüber den ersten sechs Monaten eine moderate Verbesserung und damit für das Gesamtjahr ein Bereinigtes EBIT im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
http://stahlbroker.de/2012/05/thyssenkrupp-im-ersten-halbjah…
diesbezüglich bin ich sehr zuversichtlich auf bald steigende Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.197 von Performancekiller am 22.06.12 18:11:32Und 2007/2008 hatten wir Kurse von 46.Das braucht diesmal nicht in diese Höhen gehen,aber die 17/18 könnten es mittelfristig schon werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.424 von exbonner am 22.06.12 19:23:48Andererseits kann sich Thyssen den Bewegungen des DAX nicht entziehen,wenn man beide Kursverläufe übereinander legt,sieht man schon den Synchronlauf.Also ich meine die Aktie sollte eine evtl.kommende Erholung des Index mitmachen.
Zitat von shaka44: @Performancekiller
und Interesse muss ja an der Aktie mit weiter steigenden Kursen genug sein...
ansonsten würde hier und in anderen Foren nicht so viel darüber geschrieben in den letzten Tagen ....
LG
@shaka44 Ja,scheint was dran zu sein! Nun,Lufthansa wollte ich Anfang der Woche auch kaufen(wegen niedrigen Ölpreis),habe meinen Wunschkurs aber nicht bekommen und nun flog sie mir davon!
Zitat von exbonner: Andererseits kann sich Thyssen den Bewegungen des DAX nicht entziehen,wenn man beide Kursverläufe übereinander legt,sieht man schon den Synchronlauf.Also ich meine die Aktie sollte eine evtl.kommende Erholung des Index mitmachen.
@exbonner
Ich hatte in den letzten Wochen den Eindruck,daß Thyssen überdurchschnittlich fiel gegenüber dem DAX! Nun,Ausreden finden sich für solche Rückgänge bei den Analysten ja oft genug(hier bei Thyysen sollen ja die Stahlwerke in Brasilien und USA schuld sein,die ja nun verkauft werden).
Persönlich tippe ich eher auf eine konzertierte Shortaktion,man nimmt sich immer mal ne andere Aktie vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.533 von Performancekiller am 22.06.12 19:50:09Die Aktien bewegen sich ja mit unterschiedlicher Dynamik,aber machen doch die Bewegungen des Index in etwa mit.Kommt auch auf deren Gewichtung im Index an.Die Großanleger die im Index short sind,über den Future oder Optionen,verkaufen natürlich die im Index enthaltenen Aktien.Und schön shorten lassen sich auch Einzelwerte an der EUREX durch short call bzw.long put.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.533 von Performancekiller am 22.06.12 19:50:09@Performancekiller :
Thema Lufthansa ... bin gerade noch bei knapp über 8Euro reingekommen ...
soviel übrigens zum Thema .." nur Dumme kaufen im Sommer Aktien"....
zum Thema konzentrierte Shortaktion....ja komisch wenn man sieht wie ohne Grund Thyssen so runtergemacht wird bei den sogenannten Analysten ...
Kaufen wenn die Kanonen donnern
so einen schönen Abend und klaren Sieg für Deutschland ....wünsche ich euch nun !!!
Thema Lufthansa ... bin gerade noch bei knapp über 8Euro reingekommen ...
soviel übrigens zum Thema .." nur Dumme kaufen im Sommer Aktien"....
zum Thema konzentrierte Shortaktion....ja komisch wenn man sieht wie ohne Grund Thyssen so runtergemacht wird bei den sogenannten Analysten ...
Kaufen wenn die Kanonen donnern
so einen schönen Abend und klaren Sieg für Deutschland ....wünsche ich euch nun !!!
Zitat von shaka44: @Performancekiller :
Thema Lufthansa ... bin gerade noch bei knapp über 8Euro reingekommen ...
soviel übrigens zum Thema .." nur Dumme kaufen im Sommer Aktien"....
zum Thema konzentrierte Shortaktion....ja komisch wenn man sieht wie ohne Grund Thyssen so runtergemacht wird bei den sogenannten Analysten ...
Kaufen wenn die Kanonen donnern
so einen schönen Abend und klaren Sieg für Deutschland ....wünsche ich euch nun !!!
@shaka44
Glückwunsch zu Lufthansa-Einstieg,den Kurs hätte ich auch gern gehabt!
Zitat von exbonner: Die Aktien bewegen sich ja mit unterschiedlicher Dynamik,aber machen doch die Bewegungen des Index in etwa mit.Kommt auch auf deren Gewichtung im Index an.Die Großanleger die im Index short sind,über den Future oder Optionen,verkaufen natürlich die im Index enthaltenen Aktien.Und schön shorten lassen sich auch Einzelwerte an der EUREX durch short call bzw.long put.
@exbonner
Mag sein,shorten eher was für Trader,ich hab dafür wenig Zeit und deshalb würden an mir nur die Banken verdienen!
@Performancekiller
danke !!
Mag sein,shorten eher was für Trader,ich hab dafür wenig Zeit und deshalb würden an mir nur die Banken verdienen!
ausser bei Coba da kann man momentan noch shorten ohne aufzupassen und trotzdem dabei Geld zu verdienen...zumindest bis von "Einigen wenigen " stopp gerufen wird ....doch bis dahin ist noch Zeit ....
aber egal....hier bin ich seit 12,118 drin und bisher hat es sich auch schon ein wenig ausgezahlt ....denke ich !!!
danke !!
Mag sein,shorten eher was für Trader,ich hab dafür wenig Zeit und deshalb würden an mir nur die Banken verdienen!
ausser bei Coba da kann man momentan noch shorten ohne aufzupassen und trotzdem dabei Geld zu verdienen...zumindest bis von "Einigen wenigen " stopp gerufen wird ....doch bis dahin ist noch Zeit ....
aber egal....hier bin ich seit 12,118 drin und bisher hat es sich auch schon ein wenig ausgezahlt ....denke ich !!!
1:0 für Deutschland gegen Griechenland und Frau Merkel springt ca.40cm hoch vor Freude...
nun wenn ich jetzt an den letzten Sonntag denke ..welche Hürde hat sie da wohl überwunden ...
nun wenn ich jetzt an den letzten Sonntag denke ..welche Hürde hat sie da wohl überwunden ...
THYSSENKRUPP AG O.N. Kurs 12.84 Euro 0.63% 23.06.2012 13:00:15
heute bei L&S
http://www.ls-tc.de/
sind wieder auf dem richtigen Weg für die kommende Woche !!!
wünsche einen schönen Samstag Abend
heute bei L&S
http://www.ls-tc.de/
sind wieder auf dem richtigen Weg für die kommende Woche !!!
wünsche einen schönen Samstag Abend
25.06.2012
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 18,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen.
Sinkende Stahlpreise in den USA und die Dollarstärke könnten die bereits negative operative Entwicklung bei Steel Americas zusätzlich beeinträchtigten, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Allerdings sehe er mit Blick auf den Wert dieser Sparte Potenzial, nachdem CSN, Posco und chinesische Konzerne ihr Interesse daran bekundet hätten.
Dies und ein erfolgreicher Zusammenschluss des Edelstahlgeschäfts Inoxum mit dem Konkurrenten Outokumpu könnten sein Kursziel um bis zu sieben Euro steigen lassen. Das 41-prozentige Aufwärtspotenzial rechtfertige die weiter gültige Anlageempfehlung für die Aktie.
dpa-AFX Analysen
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 18,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen.
Sinkende Stahlpreise in den USA und die Dollarstärke könnten die bereits negative operative Entwicklung bei Steel Americas zusätzlich beeinträchtigten, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Allerdings sehe er mit Blick auf den Wert dieser Sparte Potenzial, nachdem CSN, Posco und chinesische Konzerne ihr Interesse daran bekundet hätten.
Dies und ein erfolgreicher Zusammenschluss des Edelstahlgeschäfts Inoxum mit dem Konkurrenten Outokumpu könnten sein Kursziel um bis zu sieben Euro steigen lassen. Das 41-prozentige Aufwärtspotenzial rechtfertige die weiter gültige Anlageempfehlung für die Aktie.
dpa-AFX Analysen
Na ja , diese Analysten... müssen noch ein wenig den Kurs runter reden ...
ab dem 23.07.12 bis zum 9.08.12 fängt bei Thyssen die quiet period oder sogenannte blackout period an ....
und siehe ab dem 10.08.12 wird dann der Zwischenbericht Oktober 11 bis Juni 12 veröffentlicht !!!
und schwups sind wir mit dem Kurs wieder in andere Regionen angesiedelt ...
Lg
ab dem 23.07.12 bis zum 9.08.12 fängt bei Thyssen die quiet period oder sogenannte blackout period an ....
und siehe ab dem 10.08.12 wird dann der Zwischenbericht Oktober 11 bis Juni 12 veröffentlicht !!!
und schwups sind wir mit dem Kurs wieder in andere Regionen angesiedelt ...
Lg
26.06.2012
Thyssen-Krupp, eine Aktie zum Heulen
Da kann man nichts mehr beschönigen: Mit einem Kursverlust von 63 Prozent binnen Jahresfrist ist die Thyssen-Krupp-Aktie der mit Abstand schlechteste Wert im Dax. Die mitgenommenen Aktionäre fragen sich: Wann hat der Titel endlich seinen Boden erreicht?
Noch Anfang Juni hätten Charttechniker sicherlich Stein und Bein geschworen, dass die Unterstützungszone bei 11,71/12,22 Euro – resultierend aus den Verlaufstiefs von 2008 und 2009 – dem Absturz der Thyssen-Krupp-Aktie einen vorläufigen Einhalt gebieten würde.
Doch mittlerweile sind wir schlauer: Der Dax-Titel hat am 14. Juni auch diese letzte Bastion gerissen und bei 11,45 Euro ein neues Acht-Jahres-Tief markiert. Seither versuchte sich die Thyssen-Krupp-Aktie in einer Gegenbewegung, die den Dax-Titel immerhin wieder auf passable 13,22 trug.
Der nächste Nackenschlag
Doch die Thyssen-Krupp-Aktionäre hatten kaum Zeit, ihre Tränen zu trocknen und sich über diesen äußerst zaghaften Versuch einer Bodenbildung zu freuen, da kam schon der nächste Nackenschlag.
Am Montag startete die Thyssen-Krupp-Aktie mit einem kleinen Abwärtsgap von 12,69 auf 12,59 Euro in den Tag. Am Ende zählte sie mit einem Abschlag von 3,8 Prozent auf 12,20 Euro erneut zu den größten Dax-Verlierern.
Allzeittief im Visier?
Sollte nun auch das neue Verlaufstief von 11,45 Euro von Mitte Juni nicht halten, so würde sich das technische Bild noch weiter eintrüben. Weitere Haltemarken auf dem Weg nach unten sind kaum vorhanden. Das rechnerische Kursziel läge dann bei 6,85 Euro – dem Rekordtief aus dem Jahre 2003.
Wie konnte es mit dem großen, mächtigen deutschen Stahlkonzern nur so weit kommen? Der desaströse Chart der Thyssen-Krupp-Aktie ist ein Spiegelbild der katastrophalen fundamentalen Verfassung des Konzerns, die letzten Endes auf einem verheerenden Management-Fehler beruht.
6,5 Milliarden Euro Schulden
Der eiserne Hütten- und Thyssen-Mann Ekkehard Schulz wollte das Stahlgeschäft groß ausbauen, investierte Milliarden in neue Werke in Brasilien und Alabama. Heraus kam allerdings ein Verlust von unglaublichen 1,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2010/11.
Bislang hat auch sein Nachfolger Heinrich Hiesinger das Ruder nicht herumreißen können. Thyssen-Krupp steht bei seinen Gläubigern mittlerweile mit stolzen 6,5 Milliarden Euro in der Kreide.
Aktie zu stark abgestraft?
Ein Verkauf des Sorgenkinds scheint nun der letzte Ausweg, doch wie viel Rabatt wird Thyssen-Krupp geben müssen? JP-Morgan-Analyst Alessandro Abate erachtet einen Verkaufspreis von circa 4,5 Milliarden Euro als realistisch, wohingegen die gegenwärtigen Marktbedingungen einen Wert von 1,7 bis 2,7 Milliarden Euro nahelegten.
Dennoch macht der Experte Thyssen-Krupp-Aktionären Mut: Die Aktie würden derzeit zu stark vom Markt abgestraft. Gemessen an seinen Bewertungskennziffern sei allein die Aufzugstechnologie des Industriekonzerns 10 Euro je Aktie wert. Er bescheinigt der Aktie ein mehr als 40-prozentiges Aufwärtspotenzial bis auf 18,00 Euro.
Tränen trocknen und hinschauen
Doch selbst wenn die Thyssen-Krupp-Aktie das positive Szenario wählen und nicht mehr unter die 11,45 Euro stürzen, sondern stattdessen mit der Bodenbildung voranschreiten sollte: Der weitere Weg nach oben wäre mehr als steinig.
Zunächst müsste das Gap bei 12,69 Euro geschlossen und das jüngste Verlaufshoch bei 13,22 Euro überwunden werden. Im Anschluss lauerte dann mit der fallenden 38-Tage-Linie (aktuell bei 14,03 Euro) ein wichtiger Widerstand. Diese Marken gilt es nun für die Thyssen-Krupp-Aktionäre - trockenen Auges - im Blick zu behalten.
Angela Göpfert
boerse. ARD.de
Thyssen-Krupp, eine Aktie zum Heulen
Da kann man nichts mehr beschönigen: Mit einem Kursverlust von 63 Prozent binnen Jahresfrist ist die Thyssen-Krupp-Aktie der mit Abstand schlechteste Wert im Dax. Die mitgenommenen Aktionäre fragen sich: Wann hat der Titel endlich seinen Boden erreicht?
Noch Anfang Juni hätten Charttechniker sicherlich Stein und Bein geschworen, dass die Unterstützungszone bei 11,71/12,22 Euro – resultierend aus den Verlaufstiefs von 2008 und 2009 – dem Absturz der Thyssen-Krupp-Aktie einen vorläufigen Einhalt gebieten würde.
Doch mittlerweile sind wir schlauer: Der Dax-Titel hat am 14. Juni auch diese letzte Bastion gerissen und bei 11,45 Euro ein neues Acht-Jahres-Tief markiert. Seither versuchte sich die Thyssen-Krupp-Aktie in einer Gegenbewegung, die den Dax-Titel immerhin wieder auf passable 13,22 trug.
Der nächste Nackenschlag
Doch die Thyssen-Krupp-Aktionäre hatten kaum Zeit, ihre Tränen zu trocknen und sich über diesen äußerst zaghaften Versuch einer Bodenbildung zu freuen, da kam schon der nächste Nackenschlag.
Am Montag startete die Thyssen-Krupp-Aktie mit einem kleinen Abwärtsgap von 12,69 auf 12,59 Euro in den Tag. Am Ende zählte sie mit einem Abschlag von 3,8 Prozent auf 12,20 Euro erneut zu den größten Dax-Verlierern.
Allzeittief im Visier?
Sollte nun auch das neue Verlaufstief von 11,45 Euro von Mitte Juni nicht halten, so würde sich das technische Bild noch weiter eintrüben. Weitere Haltemarken auf dem Weg nach unten sind kaum vorhanden. Das rechnerische Kursziel läge dann bei 6,85 Euro – dem Rekordtief aus dem Jahre 2003.
Wie konnte es mit dem großen, mächtigen deutschen Stahlkonzern nur so weit kommen? Der desaströse Chart der Thyssen-Krupp-Aktie ist ein Spiegelbild der katastrophalen fundamentalen Verfassung des Konzerns, die letzten Endes auf einem verheerenden Management-Fehler beruht.
6,5 Milliarden Euro Schulden
Der eiserne Hütten- und Thyssen-Mann Ekkehard Schulz wollte das Stahlgeschäft groß ausbauen, investierte Milliarden in neue Werke in Brasilien und Alabama. Heraus kam allerdings ein Verlust von unglaublichen 1,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2010/11.
Bislang hat auch sein Nachfolger Heinrich Hiesinger das Ruder nicht herumreißen können. Thyssen-Krupp steht bei seinen Gläubigern mittlerweile mit stolzen 6,5 Milliarden Euro in der Kreide.
Aktie zu stark abgestraft?
Ein Verkauf des Sorgenkinds scheint nun der letzte Ausweg, doch wie viel Rabatt wird Thyssen-Krupp geben müssen? JP-Morgan-Analyst Alessandro Abate erachtet einen Verkaufspreis von circa 4,5 Milliarden Euro als realistisch, wohingegen die gegenwärtigen Marktbedingungen einen Wert von 1,7 bis 2,7 Milliarden Euro nahelegten.
Dennoch macht der Experte Thyssen-Krupp-Aktionären Mut: Die Aktie würden derzeit zu stark vom Markt abgestraft. Gemessen an seinen Bewertungskennziffern sei allein die Aufzugstechnologie des Industriekonzerns 10 Euro je Aktie wert. Er bescheinigt der Aktie ein mehr als 40-prozentiges Aufwärtspotenzial bis auf 18,00 Euro.
Tränen trocknen und hinschauen
Doch selbst wenn die Thyssen-Krupp-Aktie das positive Szenario wählen und nicht mehr unter die 11,45 Euro stürzen, sondern stattdessen mit der Bodenbildung voranschreiten sollte: Der weitere Weg nach oben wäre mehr als steinig.
Zunächst müsste das Gap bei 12,69 Euro geschlossen und das jüngste Verlaufshoch bei 13,22 Euro überwunden werden. Im Anschluss lauerte dann mit der fallenden 38-Tage-Linie (aktuell bei 14,03 Euro) ein wichtiger Widerstand. Diese Marken gilt es nun für die Thyssen-Krupp-Aktionäre - trockenen Auges - im Blick zu behalten.
Angela Göpfert
boerse. ARD.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.320.999 von hinkelstone am 26.06.12 11:57:07Hab ich auch gelesen.
Die Frage, die ich mir jetzt allerdings stelle, ist wann der Boden erreicht ist.
Die Frage, die ich mir jetzt allerdings stelle, ist wann der Boden erreicht ist.
Wenn ich so den Artikel lese,melden sich doch immer "gewisse Interessengruppen" zu gewissen Zeiten!
Sprich,man bestellt eine Studie,positioniert sich vor Erscheinen der Studie in die gewünschte Richtung und verdient mal richtig Geld! Funktioniert todsicher in einflußreichen Kreisen,sprich Fonds!
Dem verunsicherten Kleinanleger kann man nur starke Nerven empfehlen und zu kaufen,wenns gerade nicht so gut aussieht im Kurs.Anleger mit flattrigen Nerven können ja auch ihr Risiko mit Stopps absichern,wenn sie denn möchten.
Auf längere Sicht gibt es auch nach Regen garantiert immer Sonnenschein,zumal es sich hier nicht um eine Tech-DAX-Bude oder ein Start Up-Unternehmen handelt,sondern um eine Firma,die hier schon Weltkrieg und alle Währungsunionen überlebt hat! Alles klar?
Sprich,man bestellt eine Studie,positioniert sich vor Erscheinen der Studie in die gewünschte Richtung und verdient mal richtig Geld! Funktioniert todsicher in einflußreichen Kreisen,sprich Fonds!
Dem verunsicherten Kleinanleger kann man nur starke Nerven empfehlen und zu kaufen,wenns gerade nicht so gut aussieht im Kurs.Anleger mit flattrigen Nerven können ja auch ihr Risiko mit Stopps absichern,wenn sie denn möchten.
Auf längere Sicht gibt es auch nach Regen garantiert immer Sonnenschein,zumal es sich hier nicht um eine Tech-DAX-Bude oder ein Start Up-Unternehmen handelt,sondern um eine Firma,die hier schon Weltkrieg und alle Währungsunionen überlebt hat! Alles klar?
Der allmähliche Kursrückgang deutet aufgrund der mäßigen Umsätze darauf hin, daß kein finaler Ausverkauf mit starker Bodenbildung, sondern immer noch langsames Luftablassen angesagt ist. Die letzten Entwicklungen des europäischen Finanzsektors rücken Thyssens satte 6,5 Mrd. Schuldenlast und den bislang unverkäuflichen Verlustbringer AmericanSteel freilich dazu passend auch in ein immer unruhigeres Licht. Vermutlich wird es deshalb in den nächsten Wochen wie gehabt weitergehen: Grundsätzlich mit dem Markt laufend; in Relation zum übrigen DAX dabei aber schwach.
So lange die Firma Outokumpu nicht verkauft ist, so lange gängelt Thyssen am Boden herum.
Hier einmal ein kleiner Beitrag am Rande ,dass ThyssenKrupp trotz der Eurokriese und Sparpolitik auch in schwierigen Zeiten an seine Mitarbeiter denkt !!!
Die ThyssenKrupp Steel Europe AG baut am Standort Duisburg-Hamborn eine neue betriebliche Kindertagesstätte. Den Beginn der Bauarbeiten feierte das Unternehmen heute mit einem symbolischen ersten Spatenstich. „Die Betriebs-Kita ist ein weiterer Baustein unserer familienfreundlichen Personalpolitik, mit der wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern möchten“, erklärte Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor Dieter Kroll. „Die Kita ermöglicht es unseren Mitarbeitern, ihre familiären und beruflichen Verpflichtungen besser in Einklang zu bringen – und das nur ein paar Schritte vom Arbeitsplatz entfernt.“
http://stahlbroker.de/2012/06/erster-spatenstich-thyssenkrup…
Die ThyssenKrupp Steel Europe AG baut am Standort Duisburg-Hamborn eine neue betriebliche Kindertagesstätte. Den Beginn der Bauarbeiten feierte das Unternehmen heute mit einem symbolischen ersten Spatenstich. „Die Betriebs-Kita ist ein weiterer Baustein unserer familienfreundlichen Personalpolitik, mit der wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern möchten“, erklärte Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor Dieter Kroll. „Die Kita ermöglicht es unseren Mitarbeitern, ihre familiären und beruflichen Verpflichtungen besser in Einklang zu bringen – und das nur ein paar Schritte vom Arbeitsplatz entfernt.“
http://stahlbroker.de/2012/06/erster-spatenstich-thyssenkrup…
Das ist prima, genau so lief es in der DDR. Wir hatten nie Probleme unsere Tochter unter zu bringen.
be.
be.
Gerhard Cromme bleibt der einflussreichste Firmenaufseher Deutschlands. Eine Studie der Universität Göttingen und des Handelsblatts sieht den Aufsichtsratsvorsitzenden von Siemens und Thyssen-Krupp vorn.
http://www.wiwo.de/unternehmen/ranking-cromme-bleibt-maechti…
http://www.wiwo.de/unternehmen/ranking-cromme-bleibt-maechti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 13.146.334 von raicro am 15.05.04 02:22:42Ich auch, habe aber gelesen, dass sie immer noch den Stainless Bereich verkaufen wollen.
Der Bundestag hat den europäischen Fiskalpakt und den ESM-Rettungsschirm verabschiedet. Dafür stimmten mehr als zwei Drittel der Abgeordneten.
Die Staats- und Regierungschefs hatten sich auf dem Gipfeltreffen darauf verständigt, dass der ESM auch direkt Kapitalhilfe an Banken leisten darf. Die Europäische Zentralbank soll dafür in einem ersten Schritt die Voraussetzungen schaffen.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-06/bundestag-fis…
Die Staats- und Regierungschefs hatten sich auf dem Gipfeltreffen darauf verständigt, dass der ESM auch direkt Kapitalhilfe an Banken leisten darf. Die Europäische Zentralbank soll dafür in einem ersten Schritt die Voraussetzungen schaffen.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-06/bundestag-fis…
Der Europäische Stabilitätsmechanismus soll angeschlagenen Euro-Staaten Finanzhilfe gewähren. Das Ausleihvolumen beträgt 500 Milliarden Euro. Er soll noch im Juli in Kraft treten und nach und nach seinen befristeten Vorläufer EFSF ablösen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107376261/Merk…
denke einmal ....es wird wieder im Kurs nach oben gehen am Montag ....
wünsche ein schönes WE
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107376261/Merk…
denke einmal ....es wird wieder im Kurs nach oben gehen am Montag ....
wünsche ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.894 von shaka44 am 29.06.12 22:59:45Ich jedenfalls habe TK kräftig nachgekauft. So billig waren die lange nicht. Bis 15 sind die immer noch ein Schnäppchen.
Hi,
schade. Am Montag geht Thyssen, erst mal kräftig runter. Es droht eine Mio Strafe, wegen Preisabsprachen. (Schienenbau)
Habe Freitag verkauft. Hoffe wieder auf fallende Kurse! Bin zu unter 12€ rein.
Bye
schade. Am Montag geht Thyssen, erst mal kräftig runter. Es droht eine Mio Strafe, wegen Preisabsprachen. (Schienenbau)
Habe Freitag verkauft. Hoffe wieder auf fallende Kurse! Bin zu unter 12€ rein.
Bye
wir denken hier bei Thyssen " in Milliarden Euros "
Was sind schon ein paar Millionen falls so etwas passieren könnte
Was sind schon ein paar Millionen falls so etwas passieren könnte
Zitat von shaka44: wir denken hier bei Thyssen " in Milliarden Euros "Was sind schon ein paar Millionen falls so etwas passieren könnteWährend der 17. BT mittlerweile schon die Billionen aller weiteren Bundestage an 15 ausländische Staatsbürger und einen Deutschen verpfändet hat, wenn man sich den auf ewig eingerichteten, mit unbegrenztem Nachforderungsrecht gegenüber Staaten ausgestatteten und zugleich gegenüber Straf- ZivilGerichten und selbst Parlamenten umfassender unaufhebbarer Immunität ausgestatteten internationalen, mit schlichter einfacher Mehrheit entscheidenden "Gouverneursrat" des ESM ansieht. Was sind da schon noch ein paar Thyssenmilliarden oder die ESM Baby-Erstausstattung von (bislang) 500 Milliarden? Deutschland hat fertig. Lieber heute beim defizitären Americansteel bzw. Thyssenkrupp einsteigen und dort Besserung abwarten, als den totalen Wirtschaftskrieg deutscher Politik gegen den Weltmarkt mit hemmungslos inflationierender Europesetenlire, stafbesteuerten deutschen Grundstücken, oder einem im Todeskampf mit Vermögens- und Marktbesteuerung um sich schlagendem Fiskus finanziell auszubaden.
Ich denke die hier erwähnten 7Euro sind gar nicht mal so unrealistisch.
Ich denke, ich werden mal anfangen Thyssen zu shorten.
Voestalpine hat ja angeblich 200Mio Rückstellungen für die Schienenkartell Sache gebildet. Vielleicht wird das für TK richtig teuer.
Dazu der extreme Preissturz bei den Stahlpreisen und die Amerika Probleme. Kann mir nicht vorstellen, dass die Steel americas zu einen guten Preis loswerden. soll ja noch mit 7 Mrd in den Büchern stehen. Da werden wohl noch mehrere Mrd an Abschreibungen fällig.
Zieht man das immaterielles Vermögen ab, dann ist TK nichts wert, somit noch sehr viel Luft nach unten, wenn die weiter kräftigte Quartalsverluste machen.
Ich denke, ich werden mal anfangen Thyssen zu shorten.
Voestalpine hat ja angeblich 200Mio Rückstellungen für die Schienenkartell Sache gebildet. Vielleicht wird das für TK richtig teuer.
Dazu der extreme Preissturz bei den Stahlpreisen und die Amerika Probleme. Kann mir nicht vorstellen, dass die Steel americas zu einen guten Preis loswerden. soll ja noch mit 7 Mrd in den Büchern stehen. Da werden wohl noch mehrere Mrd an Abschreibungen fällig.
Zieht man das immaterielles Vermögen ab, dann ist TK nichts wert, somit noch sehr viel Luft nach unten, wenn die weiter kräftigte Quartalsverluste machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.340.038 von ferb am 01.07.12 10:55:22750000 THYSSEN 12.764 12.846 - 0.030 0.23 % 01.07.2012 18:59
http://www.ls-tc.de/kursabfragen/l-and-s-aktien/deutschland/…
na dann bitte ...vershortet euch aber nicht L&S schließt heute grün ab !!!
http://www.ls-tc.de/kursabfragen/l-and-s-aktien/deutschland/…
na dann bitte ...vershortet euch aber nicht L&S schließt heute grün ab !!!
Zitat von tilo1818: Hi,
schade. Am Montag geht Thyssen, erst mal kräftig runter. Es droht eine Mio Strafe, wegen Preisabsprachen. (Schienenbau)
Habe Freitag verkauft. Hoffe wieder auf fallende Kurse! Bin zu unter 12€ rein.
Bye
Es geht wohl eher um den Abstoß/Verkauf vom unrentablem Geschäft in Amerika
Das was du oben erwähntest ist eher ...........
...die Portokasse................
Frage an dich persönlich:
ab welchem Kurs würdest Du einsteigen/ ..oder vieleicht verkürzen/minimirn vom Einkaufskurs ???
bin gespannt auf deine Antwort !!
Nur mal so zu Erinnerung
charttechnisch ist es besser in TK.... vorerst long statt short zu gehen ...
der DAX wird morgen auch erst einmal sich Richtung 655x bis 558x fortbewegen denke ich mal .... aber alles nur meine Meinung ...
schlaft gut
und wegen der Geldstrafe und den Ermittlungen ..dies war glaub ich schon Anfang 2011 bekannt .....bei Thyssen ....
charttechnisch ist es besser in TK.... vorerst long statt short zu gehen ...
der DAX wird morgen auch erst einmal sich Richtung 655x bis 558x fortbewegen denke ich mal .... aber alles nur meine Meinung ...
schlaft gut
und wegen der Geldstrafe und den Ermittlungen ..dies war glaub ich schon Anfang 2011 bekannt .....bei Thyssen ....
Zitat von expensive2: Es geht wohl eher um den Abstoß/Verkauf vom unrentablem Geschäft in Amerika
zur Zeit machen die ganzen Gewinnwarnungen der Konkurrenz + Preissturz von Stahl (lme-Preis seit 1.April von 480$/t auf 360$/t gefallen!) Thyssen zu schaffen. Also mittelfristig, so denke ich, ist short die bessere Strategie.
also an 7.- € bei TK glaub ich jetzt nicht. Falls doch, dann steht auch ein DAX bei ca. 4000 oder weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.339.124 von tilo1818 am 30.06.12 17:37:36Ich seh in dieser Woche seit Montag nur steigende Kurse bei TK
scheint so, als wenn bei ca. 11,45 € alles Negative eingepreist war !
Ich bin froh den Mut gehabt zu haben TK zu 12,30 zu kaufen. Waren ja schon biblisch Tiefe Kurse. Im Moment stehen alle Ampeln auf grün. Würde mich nicht wundern wenn wir bald wieder Kurse zu 18 EUR sehen würden.
AKTUELL VOM 05.07.2012
Mit Leitzinsen gegen die Eurokrise
Volkswirte: Europäische Zentralbank wird Zinsen senken !!!
Leitzinsen entscheiden, wie teuer Kredite sind. Europäische Volkswirte erwarten für heute , dass dieser Zins auf ein Rekordtief gedrückt wird.
sehen wir mal morgen was so kommt ....
http://www.dradio.de/aktuell/1802794/
In diesem Sinne schlaft gut
Mit Leitzinsen gegen die Eurokrise
Volkswirte: Europäische Zentralbank wird Zinsen senken !!!
Leitzinsen entscheiden, wie teuer Kredite sind. Europäische Volkswirte erwarten für heute , dass dieser Zins auf ein Rekordtief gedrückt wird.
sehen wir mal morgen was so kommt ....
http://www.dradio.de/aktuell/1802794/
In diesem Sinne schlaft gut
Es ist eine konzertierte Aktion der Notenbanken: Die Europäische Zentralbank senkt den Leitzins auf 0,75 Prozent. Zuvor hatte die chinesische Notenbank vorgelegt, auch die Bank of England wirft die Notenpresse an....
Kampf gegen die Euro-Krise: EZB senkt Leitzins auf Rekordtief - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/kampf-gegen-…
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/kampf-gegen-…
Kampf gegen die Euro-Krise: EZB senkt Leitzins auf Rekordtief - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/kampf-gegen-…
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/kampf-gegen-…
06.07.2012
SocGen senkt Thyssen-Krupp auf 'Hold' und Ziel auf 15 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die Societe Generale hat ThyssenKrupp von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 21,00 auf 15,00 Euro gesenkt.
Die schwachen Fundamentaldaten im Stahlsektor seien der Grund für das gesenkte Votum, schrieben die Analysten der französischen Großbank in einer Studie vom Freitag. Hinzu komme die von ihnen gewonnene Überzeugung, dass der Geschäftsbereich Steel Americas vermutlich weniger Kaufinteressenten anlocken wird als erwartet. Die Experten kürzten in großem Maße ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2012 bis 2014.
dpa-AFX Analysen
SocGen senkt Thyssen-Krupp auf 'Hold' und Ziel auf 15 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die Societe Generale hat ThyssenKrupp von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 21,00 auf 15,00 Euro gesenkt.
Die schwachen Fundamentaldaten im Stahlsektor seien der Grund für das gesenkte Votum, schrieben die Analysten der französischen Großbank in einer Studie vom Freitag. Hinzu komme die von ihnen gewonnene Überzeugung, dass der Geschäftsbereich Steel Americas vermutlich weniger Kaufinteressenten anlocken wird als erwartet. Die Experten kürzten in großem Maße ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2012 bis 2014.
dpa-AFX Analysen
das ist stark: Salzgitter MINUS 4,16% - Thyssen 2,36% PLUS
green]12:42 Uhr AKTIE IM FOKUS: ThyssenKrupp fest - 'Barron's' stützt gegen Sektorschwäche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von ThyssenKrupp werden am Montag von einem Bericht im US-Anlegermagazin "Barron's" gestützt. Die Aktien des Stahlkonzerns stemmten sich am Mittag dank des positiv aufgenommenen Artikels mit plus 0,95 Prozent auf 13,25 Euro gegen den schwachen Trend im Sektor. Im Stoxx Europe 600 ist der Supersector Basic Resources mit minus 1,21 Prozent im Branchenüberblick der schwächste Sektor. Der Dax gab 0,22 Prozent ab. [/green]
https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=26&I…
green]12:42 Uhr AKTIE IM FOKUS: ThyssenKrupp fest - 'Barron's' stützt gegen Sektorschwäche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von ThyssenKrupp werden am Montag von einem Bericht im US-Anlegermagazin "Barron's" gestützt. Die Aktien des Stahlkonzerns stemmten sich am Mittag dank des positiv aufgenommenen Artikels mit plus 0,95 Prozent auf 13,25 Euro gegen den schwachen Trend im Sektor. Im Stoxx Europe 600 ist der Supersector Basic Resources mit minus 1,21 Prozent im Branchenüberblick der schwächste Sektor. Der Dax gab 0,22 Prozent ab. [/green]
https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=26&I…
Analysten sollte man echt nicht ernst nehmen!Von 21,-€ auf 15,-€ das Kursziel zu senken,ist bei einem aktuellen Kurs von 13,42€ nicht mehr so schwer. Und so wird geschrieben,wie es gerade ebend passt für die jeweilige Konsortialbank.
Ob Stahl jetzt gerade teuer oder billig ist, sollte nicht entscheidend sein.
Thyssen Krupp ist ein breit aufgestellter Konzern, der zudem auch noch im Umbau ist...
Bei einem Buchwert der Aktie von 16,70 und einem KBV von 0,78 ist es mir fast egal, ob der Kurs bei 11 oder 13 € steht.
Ich gehe davon aus, dass ein langfristiges Investment kein Fehler ist und man sich nach solchen Kursen wie jetzt nochmal die Finger lecken wird.
Gruß BC
Thyssen Krupp ist ein breit aufgestellter Konzern, der zudem auch noch im Umbau ist...
Bei einem Buchwert der Aktie von 16,70 und einem KBV von 0,78 ist es mir fast egal, ob der Kurs bei 11 oder 13 € steht.
Ich gehe davon aus, dass ein langfristiges Investment kein Fehler ist und man sich nach solchen Kursen wie jetzt nochmal die Finger lecken wird.
Gruß BC
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.477 von BlueChip0113 am 09.07.12 20:55:13@BC
Dem ist nix hinzuzufügen!
Dem ist nix hinzuzufügen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.522 von Performancekiller am 09.07.12 21:08:22welcome back !!!
Am späten Abend dürfte sich der Blick der Finanzmärkte zumindest für kurze Zeit vom europäischen Dilemma ab- und dem US-Aluminiumkonzern Alcoa zuwenden. Dieser veröffentlicht gegen 22.00 Uhr Geschäftszahlen zum zweiten Quartal und gibt damit wie jedes Jahr den inoffiziellen Startschuss für die Saison der Quartalsberichte an der Wall Street. Geführt wird das Alu-Schwergewicht vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld.
Mal sehen wie schnell TK in den nächsten Wochen über die 15 Euro geht ...
Am späten Abend dürfte sich der Blick der Finanzmärkte zumindest für kurze Zeit vom europäischen Dilemma ab- und dem US-Aluminiumkonzern Alcoa zuwenden. Dieser veröffentlicht gegen 22.00 Uhr Geschäftszahlen zum zweiten Quartal und gibt damit wie jedes Jahr den inoffiziellen Startschuss für die Saison der Quartalsberichte an der Wall Street. Geführt wird das Alu-Schwergewicht vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld.
Mal sehen wie schnell TK in den nächsten Wochen über die 15 Euro geht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.532 von shaka44 am 09.07.12 21:12:50@shaka44
Danke und Hallo!
Wie ich während meines Urlaubs sah,hat TK ja schon ein paar Vorschußlorbeeren eingeheimst!
Ich denke,Alcoa wird vielleicht positiv überraschen,da ja die Preise wohl angezogen haben dürften im Rohstoffsektor.Naja,vielleich irre ich mich ja auch,aber wenn mich meiun Gedächtnis nicht täuscht,enttäuscht Alcoa oft im 4.Quartal und im daruffolgenden 1.Quartal,2. und 3.Quartal dagegen waren wohl des öfteren schon gut ausgefallen.Schaun'mer mal,wie Kaiser Franz zu sagen pflegt.
Klöckner und Sazgitter heute im Minus,nur TK profitierte von einer positiven Studie des amerikanischen Anlegermagazins Barrons.
Wichtiger wäre ja mal vorauszuschauen,kommt eine Weltrezession doch noch oder eher wieder eine Nachfragebelebung? Es scheint die 1 Million-Frage zu sein!
Danke und Hallo!
Wie ich während meines Urlaubs sah,hat TK ja schon ein paar Vorschußlorbeeren eingeheimst!
Ich denke,Alcoa wird vielleicht positiv überraschen,da ja die Preise wohl angezogen haben dürften im Rohstoffsektor.Naja,vielleich irre ich mich ja auch,aber wenn mich meiun Gedächtnis nicht täuscht,enttäuscht Alcoa oft im 4.Quartal und im daruffolgenden 1.Quartal,2. und 3.Quartal dagegen waren wohl des öfteren schon gut ausgefallen.Schaun'mer mal,wie Kaiser Franz zu sagen pflegt.
Klöckner und Sazgitter heute im Minus,nur TK profitierte von einer positiven Studie des amerikanischen Anlegermagazins Barrons.
Wichtiger wäre ja mal vorauszuschauen,kommt eine Weltrezession doch noch oder eher wieder eine Nachfragebelebung? Es scheint die 1 Million-Frage zu sein!
In ein paar Minuten wissen wir in welche Richtung es ab Morgen geht ...aber denke auch positive Überraschung und gute Zahlen werden veröffentlicht
Lg
Lg
Quelle:
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Profil/Alcoa
Alcoa trifft im zweiten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $0,06 die Analystenschätzungen. Umsatz mit $5,96 Mrd über den Erwartungen von $5,82 Mrd.
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Profil/Alcoa
Alcoa trifft im zweiten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $0,06 die Analystenschätzungen. Umsatz mit $5,96 Mrd über den Erwartungen von $5,82 Mrd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.819 von shaka44 am 09.07.12 22:37:36wo steht thyssen morgen?
WKN Name Bid Ask Change Chng % Last
750000 THYSSEN 13.450 13.520 0.340 2.59 % 22:43
http://www.ls-tc.de/kursabfragen/kurssuche?q=Thyssen
wird schon werden mit TK
750000 THYSSEN 13.450 13.520 0.340 2.59 % 22:43
http://www.ls-tc.de/kursabfragen/kurssuche?q=Thyssen
wird schon werden mit TK
@Performancekiller
Der Aluminiumhersteller Alcoa hat gute Nachrichten zu verkünden. Das Leichtmetall wird wieder verstärkt nachgefragt. Besonders in der Luftfahrt.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/alu-nachfrage-zieht…
Und schon sind wir wieder über TK bei der beliebten Lufthansa Aktien angekommen ...
schlaft gut @all
Der Aluminiumhersteller Alcoa hat gute Nachrichten zu verkünden. Das Leichtmetall wird wieder verstärkt nachgefragt. Besonders in der Luftfahrt.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/alu-nachfrage-zieht…
Und schon sind wir wieder über TK bei der beliebten Lufthansa Aktien angekommen ...
schlaft gut @all
@shaka44
Mmhh,der Narichtensender ntv sprach von enttäuschenden Alcoa-Zahlen,da der alu-Preis auch rückläufig wäre.Nur eine andere Sichtweise der Dinge?
Mmhh,der Narichtensender ntv sprach von enttäuschenden Alcoa-Zahlen,da der alu-Preis auch rückläufig wäre.Nur eine andere Sichtweise der Dinge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.368.171 von Performancekiller am 10.07.12 07:26:53@ Performancekiller
Sehe das ein wenig anders ...!!!
höheres Auftragsvolumen ...gesteigerte Nachfrage ....mehr Absatz...im Verhältnis dazu zwar weniger Einnahmen durch geringen Alupreis...
Jedoch trotzdem unterm Strich Gewinne eingefahren
Lg
Sehe das ein wenig anders ...!!!
höheres Auftragsvolumen ...gesteigerte Nachfrage ....mehr Absatz...im Verhältnis dazu zwar weniger Einnahmen durch geringen Alupreis...
Jedoch trotzdem unterm Strich Gewinne eingefahren
Lg
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
10.07.2012 11:35 Uhr
ThyssenKrupp: Kommt jetzt die Hausse?
Markus Bußler
Seit Monaten geht es bergab mit den Papieren des Stahl- und Technologiekonzerns ThyssenKrupp. Doch seit einigen Tagen sendet die Aktie erste Lebenszeichen. Auch heute präsentiert sich der Titel wieder stark und gehört zu den großen Gewinnern. Ist das die lang ersehnte Trendwende?
Sicherlich: Für Jubelsprünge ist es noch zu früh. Fundamental hat sich wenig geändert. Noch immer kämpft der Konzern mit einem schwachen Stahlpreis. Die neuen Werke in Alabama/USA und in Brasilien bescheren dem Konzern nach wie vor hohe Anlaufverluste. Über mögliche Käufer für die beiden Werke sickerte in den vergangenen Tagen nur noch wenig durch. Doch an der Börse scheint man dennoch wieder etwas Hoffnung zu fassen.
Rosigere Zukunft?
Zum einen könnte ein möglicher Verkauf tatsächlich so etwas wie der Befreiungsschlag werden. Gelingt es dem Konzern, die beiden Verlustbringer zu veräußern, könnten Anleger erst einmal aufatmen. Zwar hat DER AKTIONÄR mehrfach betont, dass ein Verkauf nicht binnen weniger Wochen sondern eher Monaten über die Bühne gehen wird. Dennoch: Meldungen über Verhandlungen könnten den Kurs Rückenwind verleihen. Zum anderen stellen sich wohl mehr und mehr Anleger die Frage, wie abhängig ThyssenKrupp am Ende des Umstrukturierungsprozesses überhaupt noch vom zyklischen Stahlgeschäft ist. Nachdem der Verkauf der Edelstahlsparte beschlossene Sache ist und derzeit noch die Prüfung durch die EU-Wettbewerbshüter aussteht, könnten noch weitere Teile aus dem Stahlgeschäft verkauft werden. Die Zukunft gehört bei ThyssenKrupp offensichtlich der Technologiesparte. Das margenträchtigere Geschäft mit beispielsweise Aufzügen würde den Konzern auch unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen machen. Die Prognosesicherheit würde sich erhöhen. Zudem könnte sich ThyssenKrupp weiter dem Schuldenabbau widmen und das Technologie-Geschäft in den Emerging Markets weiter ausbauen.
Vieles davon ist Zukunftsmusik. Und die aktuellen Probleme sind noch lange nicht vom Tisch. Dennoch scheint vieles davon mittlerweile eingepreist zu sein. Der eine oder andere Investor nutzt jetzt die günstigen Einstiegskurse und setzt bei ThyssenKrupp auf eine rosigere Zukunft. Anleger mit einem langen Atem können auf dieses Szenario setzen. In 12 bis 18 Monaten sind Kurse jenseits der 20-Euro-Marke durchaus wieder im Bereich des Möglichen.
10.07.2012 11:35 Uhr
ThyssenKrupp: Kommt jetzt die Hausse?
Markus Bußler
Seit Monaten geht es bergab mit den Papieren des Stahl- und Technologiekonzerns ThyssenKrupp. Doch seit einigen Tagen sendet die Aktie erste Lebenszeichen. Auch heute präsentiert sich der Titel wieder stark und gehört zu den großen Gewinnern. Ist das die lang ersehnte Trendwende?
Sicherlich: Für Jubelsprünge ist es noch zu früh. Fundamental hat sich wenig geändert. Noch immer kämpft der Konzern mit einem schwachen Stahlpreis. Die neuen Werke in Alabama/USA und in Brasilien bescheren dem Konzern nach wie vor hohe Anlaufverluste. Über mögliche Käufer für die beiden Werke sickerte in den vergangenen Tagen nur noch wenig durch. Doch an der Börse scheint man dennoch wieder etwas Hoffnung zu fassen.
Rosigere Zukunft?
Zum einen könnte ein möglicher Verkauf tatsächlich so etwas wie der Befreiungsschlag werden. Gelingt es dem Konzern, die beiden Verlustbringer zu veräußern, könnten Anleger erst einmal aufatmen. Zwar hat DER AKTIONÄR mehrfach betont, dass ein Verkauf nicht binnen weniger Wochen sondern eher Monaten über die Bühne gehen wird. Dennoch: Meldungen über Verhandlungen könnten den Kurs Rückenwind verleihen. Zum anderen stellen sich wohl mehr und mehr Anleger die Frage, wie abhängig ThyssenKrupp am Ende des Umstrukturierungsprozesses überhaupt noch vom zyklischen Stahlgeschäft ist. Nachdem der Verkauf der Edelstahlsparte beschlossene Sache ist und derzeit noch die Prüfung durch die EU-Wettbewerbshüter aussteht, könnten noch weitere Teile aus dem Stahlgeschäft verkauft werden. Die Zukunft gehört bei ThyssenKrupp offensichtlich der Technologiesparte. Das margenträchtigere Geschäft mit beispielsweise Aufzügen würde den Konzern auch unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen machen. Die Prognosesicherheit würde sich erhöhen. Zudem könnte sich ThyssenKrupp weiter dem Schuldenabbau widmen und das Technologie-Geschäft in den Emerging Markets weiter ausbauen.
Vieles davon ist Zukunftsmusik. Und die aktuellen Probleme sind noch lange nicht vom Tisch. Dennoch scheint vieles davon mittlerweile eingepreist zu sein. Der eine oder andere Investor nutzt jetzt die günstigen Einstiegskurse und setzt bei ThyssenKrupp auf eine rosigere Zukunft. Anleger mit einem langen Atem können auf dieses Szenario setzen. In 12 bis 18 Monaten sind Kurse jenseits der 20-Euro-Marke durchaus wieder im Bereich des Möglichen.
Stahlkocher fahren Produktion zurück
10.07.2012, 13:52 Uhr
Deutschlands Stahlkonzerne leiden unter der schwächelnden Nachfrage. Einige Hersteller haben sogar schon Hochöfen heruntergefahren. Branchenriese ThyssenKrupp denkt bereits über Kurzarbeit nach.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schwache-n…
ThyssenKrupp prüft Kurzarbeit für Stahlkocher
03.07.2012 13:12
DUISBURG/ESSEN (dpa-AFX) - Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp prüft vor dem Hintergrund einer schwachen Entwicklung auf dem Stahlmarkt die Einführung von Kurzarbeit. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher am Dienstag nach einem Bericht des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Nach Informationen des Senders könnten schon im August erste Anlagen betroffen sein.
Dabei gehe es unter anderem um die Standorte im Duisburger Norden und in Bochum. Grund für die Kurzarbeit sei eine zu geringe Auslastung der Anlagen, so der WDR. Erst vor gut zwei Wochen hatte die deutsche Stahlindustrie über eine anhaltende konjunkturelle Verunsicherung infolge der Euro-Krise geklagt. Für das Gesamtjahr 2012 rechnet die Düsseldorfer Wirtschaftsvereinigung Stahl mit einem Rückgang der Rohstahlproduktion auf rund 44 Millionen Tonnen./uta/DP/she
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ThyssenKrupp-prueft…
Zitat von shaka44: @ Performancekiller
Sehe das ein wenig anders ...!!!
höheres Auftragsvolumen ...gesteigerte Nachfrage ....mehr Absatz...im Verhältnis dazu zwar weniger Einnahmen durch geringen Alupreis...
Jedoch trotzdem unterm Strich Gewinne eingefahren
Lg
@shaka44
Zum Glück sieht es die Börse heute so wie Du und das ist für uns alle gut!
Bin über das satte Plus heute höchst erfreut!
Es heisst ja so schön, dass aller guten Dinge drei seien: Soll man vielleicht morgen auf einen weiteren Tag mit fetten Gewinnen bei Thyssen hoffen? Oder gilt jetzt, dass gut Ding Weile haben will, und man besinnt sich darauf, dass der kolportierte Umbau vom Stahl- zum Dienstleistungskonzern noch nicht einmal begonnen wurde, geschweige denn erfolgreich abgeschlossen...?
Zitat von happygolucky: Es heisst ja so schön, dass aller guten Dinge drei seien: Soll man vielleicht morgen auf einen weiteren Tag mit fetten Gewinnen bei Thyssen hoffen? Oder gilt jetzt, dass gut Ding Weile haben will, und man besinnt sich darauf, dass der kolportierte Umbau vom Stahl- zum Dienstleistungskonzern noch nicht einmal begonnen wurde, geschweige denn erfolgreich abgeschlossen...?
Ich traue demn Braten noch nicht so richtig und denke,der Anstieg von 11,93€ bis jetzt ist zum großen Teil auch Shortsellern zu verdanken,die die
Aktie von über 20,00€ bis unter 12,00€ prügelten und die sich jetzt wieder
eindecken ,um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.Fundamental hat sich bei TK kaum was geändert,außer das man Käufer für defizitäre Teile des
Konzerns gefunden hat und die Konzernspitze umgebaut wurde.
Man spielt wahrscheinlich auch die Karte,daß die Rohstoffpreise weiter anziehen könnten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.405 von Performancekiller am 10.07.12 20:41:07Die Rohstoffpreise weiter anziehen? Wenn sie das nur überhaupt erst einmal machten...Das Argument Shorteindeckungen zu Gewinnmitnahmen klingt für meine Ohren schon wesentlich plausibler.
Mit besseren Aussichten im operativen Geschäft hat der jüngste, schnelle und kräftige Kursanstieg vermutlich wenig zu tun: http://forexadler.de/stahlpreis-aktuell-stahlpreisentwicklun… Der Laie staunt, und der Fachmann wundert sich daher über den neuen Kursperformer Thyssenkrupp im DAX. Gleichwohl Gratulation an die Wenigen, die bei 11,50 und leicht darunter ein glückliches Einstiegshändchen bewiesen haben.
Das ist einfach ein komplett runtergeprügelter Wert der so überverkauft war, wie es nur geht. Wie der Verkauf der Werke ausgeht, ist offen und der Ausgang ist wichtig. Jedenfalls sieht es danach aus, dass der Boden auf zweistellig bleiben wird und es wohl kaum auf 6,75 - 8 runtergehen wird. Mit den Fundamentals, Stahlpreisen etc. hat das hier nichts zu tun.
Nächster Kandidat dieser Art ist Metro.
LG, Nika
Nächster Kandidat dieser Art ist Metro.
LG, Nika
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.372.302 von Nika_72 am 11.07.12 07:09:56Wieso soll das mit den Fundamentals nichts zu tun haben? Und wieso soll "der Boden zweistellig" bleiben??
Eines lässt sich sofort korrigieren: "Komplett runtergeprügelt" ist eine Aktie erst, wenn sie 'stolz' einen Namenszusatz wie "i.K." oder "i.A." trägt. Und das versucht ThyssenKruppHoesch ja gerade abzuwenden. Wie du richtig sagst: Der Ausgang ist offen....
Eines lässt sich sofort korrigieren: "Komplett runtergeprügelt" ist eine Aktie erst, wenn sie 'stolz' einen Namenszusatz wie "i.K." oder "i.A." trägt. Und das versucht ThyssenKruppHoesch ja gerade abzuwenden. Wie du richtig sagst: Der Ausgang ist offen....
Sei´s wie´s ist. Der Anstieg gefällt mir! zu 12,80 gekauft und jetzt erntet man ein wenig für sein eingegangenes Risiko. Trotzdem eng per SL abgesichert... Vielleicht soll auch nur neue Fallhöhe aufgebaut werden, ein paar Zertis ko gehen etc... Charttechnisch sieht es aber jetzt nicht mehr verkehrt aus, dass es (erstmal) Richtung 15-16 geht...
Thyssen Krupp - ein Wert mit Perspektive: Aktienkurs 14,30€
Wichtig war zunächst aus charttechnischer Sicht, dass die 14€ Marke geknackt wurde. Nun kann es erstmal weitergehen, bis auf 16,50 ist m.E. alles drin. Mag sein, dass es den einen oder anderen Rücksetzer gibt, auch ok, sollte nur nicht unter 13,20 rutschen.
Perspektivisch habe ich mir Aktien ins Depot gelegt ( günstiges KGV für 2013 zu erwarten und gutes KBV ). Probleme haben alle Unternehmen irgendwo, hier ist die Aktie allerdings schon reichlich abgestraft worden, so dass ich sie für unterbewertet halte.
Den kurzfristigen Trend kann man sich mit einem OS versüssen. Ist die letzten zwei Tage zumindest ordentlich gelaufen .
Es grüßt BC
Wichtig war zunächst aus charttechnischer Sicht, dass die 14€ Marke geknackt wurde. Nun kann es erstmal weitergehen, bis auf 16,50 ist m.E. alles drin. Mag sein, dass es den einen oder anderen Rücksetzer gibt, auch ok, sollte nur nicht unter 13,20 rutschen.
Perspektivisch habe ich mir Aktien ins Depot gelegt ( günstiges KGV für 2013 zu erwarten und gutes KBV ). Probleme haben alle Unternehmen irgendwo, hier ist die Aktie allerdings schon reichlich abgestraft worden, so dass ich sie für unterbewertet halte.
Den kurzfristigen Trend kann man sich mit einem OS versüssen. Ist die letzten zwei Tage zumindest ordentlich gelaufen .
Es grüßt BC
Zitat von shaka44: @ Performancekiller
Sehe das ein wenig anders ...!!!
höheres Auftragsvolumen ...gesteigerte Nachfrage ....mehr Absatz...im Verhältnis dazu zwar weniger Einnahmen durch geringen Alupreis...
Jedoch trotzdem unterm Strich Gewinne eingefahren
Lg
Fettschrift und rote Sätze steigern nicht unbedingt Deine Glaubwürdigkeit, weder hier, noch bei Metro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.377.744 von Beatboxrocker am 12.07.12 11:17:18@ Beatboxrocker
trifft doch alles zu was ich vorhersage...zum Zeitpunkt des postings ...und das nicht nur hier oder bei Metro...wenn ich einsteige und grün erwarte geht es erst mal nach oben oder ich teile vorher mit falls ich short gehe so wie bei COBA
trifft doch alles zu was ich vorhersage...zum Zeitpunkt des postings ...und das nicht nur hier oder bei Metro...wenn ich einsteige und grün erwarte geht es erst mal nach oben oder ich teile vorher mit falls ich short gehe so wie bei COBA
Ein sehr guter Artikel mit Hintergründen und Ursachen zur ThyssenKrupp-Misere in Brasilien: http://www.zeit.de/2012/28/DOS-ThyssenKrupp
Die Aktie ist angesichts dieser Infos zu Recht die letzten Jahre so heruntergeprügelt worden und der derzeitige Aktienkurs immer noch viel zu hoch.
Just my two cents
Die Aktie ist angesichts dieser Infos zu Recht die letzten Jahre so heruntergeprügelt worden und der derzeitige Aktienkurs immer noch viel zu hoch.
Just my two cents
@Ublix
Nun ja,wer in der Schule bei Geographie aufgepaßt hat,weiß,daß Brasilien nur ein Land von vielen auf der Welt ist.Da Thyssen aber weltweit agiert,
sind Schwierigkeiten in einem Land sicher ein Thema,aber kein Grund,um solche Kursrückgänge zu rechtfertigen.Vielleicht sollte man ja mal die Welt im Dorf lassen,bevor man subjektive Eindrücke zu objektiven Tatsachen erheben will!
Nun ja,wer in der Schule bei Geographie aufgepaßt hat,weiß,daß Brasilien nur ein Land von vielen auf der Welt ist.Da Thyssen aber weltweit agiert,
sind Schwierigkeiten in einem Land sicher ein Thema,aber kein Grund,um solche Kursrückgänge zu rechtfertigen.Vielleicht sollte man ja mal die Welt im Dorf lassen,bevor man subjektive Eindrücke zu objektiven Tatsachen erheben will!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.381.491 von Performancekiller am 13.07.12 08:57:23Nun ja,wer in der Schule bei Geographie aufgepaßt hat,weiß,daß Brasilien nur ein Land von vielen auf der Welt ist.
Hallo?
Du hast aber schon begriffen, dass TK in Brasilien 8 mrd€ fehlinvestiert hat.
Das macht doch wohl einen kleinen Unterschied zu den `vielen Ländern auf dieser Welt´.
Hallo?
Du hast aber schon begriffen, dass TK in Brasilien 8 mrd€ fehlinvestiert hat.
Das macht doch wohl einen kleinen Unterschied zu den `vielen Ländern auf dieser Welt´.
@infomi
Das war aber nicht der Grund des massiven Kursrückgangs um gute 40%.Einn Konzern,der weltweit agiert,kann ein solches Fehlinvestment sicher verkraften.Ich halte den massiven Kursrückgang eher für eine gezielte Shortattacke,wie das gewisse Hedgefonds gerne mal betreiben:Zunächst kauft man massive Shortprodukte,dann streut man negative Nachrichten und muß nur noch warten,daß genug Anleger die Nerven verlieren und angesichts des Weltuntergangs panisch die Papiere auf den Markt schmeißen.Funktioniert immer wieder gut......
Zudem ist der User Ublix der Meinung,wegen Brasilien wäre der Kurs der Aktie noch viel zu hoch.Nun ja,ist seine private Meinung,eine Begründung hätte mich ja mal interessiert.Aber da kam ja nix...Deswegen mußte ich mal etwas Sarkasmus loswerden...
Das war aber nicht der Grund des massiven Kursrückgangs um gute 40%.Einn Konzern,der weltweit agiert,kann ein solches Fehlinvestment sicher verkraften.Ich halte den massiven Kursrückgang eher für eine gezielte Shortattacke,wie das gewisse Hedgefonds gerne mal betreiben:Zunächst kauft man massive Shortprodukte,dann streut man negative Nachrichten und muß nur noch warten,daß genug Anleger die Nerven verlieren und angesichts des Weltuntergangs panisch die Papiere auf den Markt schmeißen.Funktioniert immer wieder gut......
Zudem ist der User Ublix der Meinung,wegen Brasilien wäre der Kurs der Aktie noch viel zu hoch.Nun ja,ist seine private Meinung,eine Begründung hätte mich ja mal interessiert.Aber da kam ja nix...Deswegen mußte ich mal etwas Sarkasmus loswerden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.385.066 von Performancekiller am 13.07.12 21:40:37Der Kurs von TK hat sich aufjedenfall gefangen!
War auch gut zu sehen als der Index DAX in der letzten Woche zwei Tage Verlust aufzeigte, und TK trotzdem der Topperformer. Falls der Gesamtmarkt sich weiterhin stabilisiert, wird TK die 16.- bald inne haben.
Können sie dann auch noch ihre Probleme beseitigen in den nächsten Monaten, sind höhere Kurse als 16.- wieder drin.
Meine Meinung
gruß
War auch gut zu sehen als der Index DAX in der letzten Woche zwei Tage Verlust aufzeigte, und TK trotzdem der Topperformer. Falls der Gesamtmarkt sich weiterhin stabilisiert, wird TK die 16.- bald inne haben.
Können sie dann auch noch ihre Probleme beseitigen in den nächsten Monaten, sind höhere Kurse als 16.- wieder drin.
Meine Meinung
gruß
@tonfromoffenberg
Sollte doch nicht die große Rezession ausbrechen und die Stahlpreise wieder anziehen,sollten bis Jahresende bei TK Kurse um 20,-€ kein unrealistisches
Ziel darstellen.Der Konzernumbau und die Neubesetzung wichtiger Managerposten scheint erste Früchte zu tragen.
Die US-Boys werden im Wahljahr wohl alles dafür tun,ihre Wirtschaft in Schwung zu bringen und mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze auch das Wahlvolk beruhigen wollen. Wahljahre waren immer recht gute Börsenjahre und wenn der DOW nicht hustet,sollte der DAX auch keinen Schnupfen bekommen.Hauptsache in die Eurokrise kommt mehr Bewegung und die Unsicherheit wird aus dem Markt genommen!Dann sind konjunktursensible Titel wie TK ,HeidelbergCement oder auch die Autobauer vorn im DAX dabei!
Sollte doch nicht die große Rezession ausbrechen und die Stahlpreise wieder anziehen,sollten bis Jahresende bei TK Kurse um 20,-€ kein unrealistisches
Ziel darstellen.Der Konzernumbau und die Neubesetzung wichtiger Managerposten scheint erste Früchte zu tragen.
Die US-Boys werden im Wahljahr wohl alles dafür tun,ihre Wirtschaft in Schwung zu bringen und mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze auch das Wahlvolk beruhigen wollen. Wahljahre waren immer recht gute Börsenjahre und wenn der DOW nicht hustet,sollte der DAX auch keinen Schnupfen bekommen.Hauptsache in die Eurokrise kommt mehr Bewegung und die Unsicherheit wird aus dem Markt genommen!Dann sind konjunktursensible Titel wie TK ,HeidelbergCement oder auch die Autobauer vorn im DAX dabei!
ThyssenKrupp: Positives Überraschungspotenzial
16.07.2012 , 12:04 | AKTIEN-GLOBAL.DE
Die Aktie von ThyssenKrupp ist in den letzten Wochen sogar noch unter das Tief gefallen, das während der weltweiten Rezession 2008/09 markiert wurde. Dieses negative Signal konnte der Wert aber relativ schnell revidieren, womit eine erste substanzielle Unterstützung nach dem Absturz gefunden sein dürfte.
Analysten zeigten sich zuletzt allerdings eher skeptisch zum weiteren Potenzial. Dem Stahlmarkt drohe ein nachhaltiges Überangebot, was mehrere Jahre auf die Margen drücken könnte - so zumindest die jüngste Argumentation von Société Générale. Dementsprechend lautet das Urteil nur noch Hold, bei einem Kursziel von 15 Euro.
Anders sieht es offenbar der Finanzvorstand, der in der ersten Juli-Woche immerhin 200 Tsd. Euro in Aktien investiert hat. Damit dürfte er sich an der historischen Entwicklung orientiert haben, denn auf dem aktuellen Niveau waren zyklische Probleme meist ausreichend eingepreist. Damit gibt es Potenzial für positive Überraschungen, sollte die Weltkonjunktur im zweiten Halbjahr 2012 oder in den ersten sechs Monaten 2013 wieder spürbar an Dynamik gewinnen.
Autor: Holger Steffen
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/16.07.2012-12:0…
16.07.2012 , 12:04 | AKTIEN-GLOBAL.DE
Die Aktie von ThyssenKrupp ist in den letzten Wochen sogar noch unter das Tief gefallen, das während der weltweiten Rezession 2008/09 markiert wurde. Dieses negative Signal konnte der Wert aber relativ schnell revidieren, womit eine erste substanzielle Unterstützung nach dem Absturz gefunden sein dürfte.
Analysten zeigten sich zuletzt allerdings eher skeptisch zum weiteren Potenzial. Dem Stahlmarkt drohe ein nachhaltiges Überangebot, was mehrere Jahre auf die Margen drücken könnte - so zumindest die jüngste Argumentation von Société Générale. Dementsprechend lautet das Urteil nur noch Hold, bei einem Kursziel von 15 Euro.
Anders sieht es offenbar der Finanzvorstand, der in der ersten Juli-Woche immerhin 200 Tsd. Euro in Aktien investiert hat. Damit dürfte er sich an der historischen Entwicklung orientiert haben, denn auf dem aktuellen Niveau waren zyklische Probleme meist ausreichend eingepreist. Damit gibt es Potenzial für positive Überraschungen, sollte die Weltkonjunktur im zweiten Halbjahr 2012 oder in den ersten sechs Monaten 2013 wieder spürbar an Dynamik gewinnen.
Autor: Holger Steffen
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/16.07.2012-12:0…
ThyssenKrupp: Insider schlägt zu
16.07.2012 10:25 Uhr
deraktionaer.de | Markus Bußler
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
16.07.2012 10:25 Uhr
deraktionaer.de | Markus Bußler
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
17.07.2012 09:11 Uhr
ThyssenKrupp: Bulle oder Bär? Das Kräftemessen
Markus Bußler
Nachdem die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns seit Jahresbeginn fest in der Hand der Bären gewesen ist, haben zuletzt die Bullen wieder die Oberhand bekommen. Jetzt könnte es aus charttechnischer Sicht zu einer entscheidenden Schlacht kommen, die die weitere Richtung bestimmt.
Die Aktie nimmt Anlauf auf den seit Jahresanfang bestehenden Abwärtstrend. Zudem wartet im Bereich knapp unterhalb von 15,00 Euro ein horizontaler Widerstand auf das Papier. Vieles spricht also dafür, dass der jüngste Aufwärtstrend der ThyssenKrupp-Aktie hier ins Straucheln gerät. Andererseits hat die Aktie in der jüngsten Vergangenheit eine erstaunliche Dynamik an den Tag gelegt. Gelingt der Ausbruch über 15,00 Euro, sollte sich das Momentum noch einmal verstärken. Der Weg wäre dann frei in Richtung der 17,00-Euro-Marke.
Kaum Nachrichten
Fundamentale Neuigkeiten gibt es derzeit nicht. Um die beiden kriselnden Werke in Brasilien und in Alabama ist es ruhig geworden. Hier wird sicherlich hinter den Kulissen ein Käufer gesucht. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass im Fall eines Verkaufs noch einmal eine höhere Abschreibung anfallen dürfte. Allerdings könnte dies auch als Befreiungsschlag wirken. Die Konzentration auf das margenstärkere Technologiegeschäft sollte sich für ThyssenKrupp auf mittlere Sicht auszahlen.
In den kommenden Tagen wird es aus charttechnischer Sicht interessant. Die Aktie kämpft mit massiven Widerständen. Anleger sollten nicht davon ausgehen, dass das Papier diese auf Anhieb überwinden wird. Gelingt allerdings der Ausbruch, würde dies für eine Fortsetzung der Rallye bis in den Bereich von 17,00 Euro sprechen. Investierte Anleger bleiben an Bord.
17.07.2012 09:11 Uhr
ThyssenKrupp: Bulle oder Bär? Das Kräftemessen
Markus Bußler
Nachdem die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns seit Jahresbeginn fest in der Hand der Bären gewesen ist, haben zuletzt die Bullen wieder die Oberhand bekommen. Jetzt könnte es aus charttechnischer Sicht zu einer entscheidenden Schlacht kommen, die die weitere Richtung bestimmt.
Die Aktie nimmt Anlauf auf den seit Jahresanfang bestehenden Abwärtstrend. Zudem wartet im Bereich knapp unterhalb von 15,00 Euro ein horizontaler Widerstand auf das Papier. Vieles spricht also dafür, dass der jüngste Aufwärtstrend der ThyssenKrupp-Aktie hier ins Straucheln gerät. Andererseits hat die Aktie in der jüngsten Vergangenheit eine erstaunliche Dynamik an den Tag gelegt. Gelingt der Ausbruch über 15,00 Euro, sollte sich das Momentum noch einmal verstärken. Der Weg wäre dann frei in Richtung der 17,00-Euro-Marke.
Kaum Nachrichten
Fundamentale Neuigkeiten gibt es derzeit nicht. Um die beiden kriselnden Werke in Brasilien und in Alabama ist es ruhig geworden. Hier wird sicherlich hinter den Kulissen ein Käufer gesucht. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass im Fall eines Verkaufs noch einmal eine höhere Abschreibung anfallen dürfte. Allerdings könnte dies auch als Befreiungsschlag wirken. Die Konzentration auf das margenstärkere Technologiegeschäft sollte sich für ThyssenKrupp auf mittlere Sicht auszahlen.
In den kommenden Tagen wird es aus charttechnischer Sicht interessant. Die Aktie kämpft mit massiven Widerständen. Anleger sollten nicht davon ausgehen, dass das Papier diese auf Anhieb überwinden wird. Gelingt allerdings der Ausbruch, würde dies für eine Fortsetzung der Rallye bis in den Bereich von 17,00 Euro sprechen. Investierte Anleger bleiben an Bord.
18.07.2012
Stahltitel ohne klaren Trend - Thyssen-Krupp nach Studie gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach mehreren Analystenkommentaren haben die Stahltitel am Mittwoch keinen klaren Trend gezeigt. Thyssen-Krupp, denen eine positive Überraschung bei der nächsten Bilanzvorlage zugetraut wird, zogen am Vormittag um 1,40 Prozent an auf 14,890 Euro. Sie zeigten sich damit deutlich stärker als der um 0,60 Prozent gestiegene Dax . Mit plus 0,68 Prozent etwa marktkonform entwickelten sich im MDax Salzgitter nach einer Abstufung, während Papiere von Klöckner & Co um 3,11 Prozent abrutschten.
Eerik Budarz von Silvia Quandt Research hält bei Thyssen-Krupp eine positive Überraschung für möglich, wenn der Konzern am 10. August über das dritte Geschäftsquartal berichtet. Neben der Nachfrage aus dem Autosektor und einer zumindest stabilen Kapazitätsauslastung bei Steel Americas könnte jeder kleinste Hinweis auf einen Verkauf dieses Geschäftsbereichs 'immens positive Impulse' geben, so der Experte. Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel hob derweil den Stahlsektor auf 'Neutral' - Thyssen ist seine einzige Kaufempfehlung. Sein Ziel schraubte er allerdings um drei auf 24 Euro zurück.
Insgesamt hielten sich Chancen und Risiken im Sektor nun die Waage, so Schachel. Bei Salzgitter strich er indes seine 'Add'-Empfehlung und bewertet sie aktuell nur noch mit 'Hold'. Jürgen Siebrecht von HSBC stufte seinerseits KlöCo auf 'Neutral' zurück. Vor den Zahlen des Stahlhändlers zum zweiten Quartal senkte der Experte angesichts der weiteren Abschwächung der Fundamentaldaten des Stahlmarktes und weiterer Restrukturierungen in Europa seine Prognosen.
/ag/rum
dpa-AFX
Stahltitel ohne klaren Trend - Thyssen-Krupp nach Studie gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach mehreren Analystenkommentaren haben die Stahltitel am Mittwoch keinen klaren Trend gezeigt. Thyssen-Krupp, denen eine positive Überraschung bei der nächsten Bilanzvorlage zugetraut wird, zogen am Vormittag um 1,40 Prozent an auf 14,890 Euro. Sie zeigten sich damit deutlich stärker als der um 0,60 Prozent gestiegene Dax . Mit plus 0,68 Prozent etwa marktkonform entwickelten sich im MDax Salzgitter nach einer Abstufung, während Papiere von Klöckner & Co um 3,11 Prozent abrutschten.
Eerik Budarz von Silvia Quandt Research hält bei Thyssen-Krupp eine positive Überraschung für möglich, wenn der Konzern am 10. August über das dritte Geschäftsquartal berichtet. Neben der Nachfrage aus dem Autosektor und einer zumindest stabilen Kapazitätsauslastung bei Steel Americas könnte jeder kleinste Hinweis auf einen Verkauf dieses Geschäftsbereichs 'immens positive Impulse' geben, so der Experte. Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel hob derweil den Stahlsektor auf 'Neutral' - Thyssen ist seine einzige Kaufempfehlung. Sein Ziel schraubte er allerdings um drei auf 24 Euro zurück.
Insgesamt hielten sich Chancen und Risiken im Sektor nun die Waage, so Schachel. Bei Salzgitter strich er indes seine 'Add'-Empfehlung und bewertet sie aktuell nur noch mit 'Hold'. Jürgen Siebrecht von HSBC stufte seinerseits KlöCo auf 'Neutral' zurück. Vor den Zahlen des Stahlhändlers zum zweiten Quartal senkte der Experte angesichts der weiteren Abschwächung der Fundamentaldaten des Stahlmarktes und weiterer Restrukturierungen in Europa seine Prognosen.
/ag/rum
dpa-AFX
15er Marke geknackt. Auf gehts zum 17er Hindernis!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.817 von laotse2 am 24.07.12 17:40:55Es gibt hier User,die melden sich nur,wenn es runtergeht.Den Anstieg über 30% haben sie verpaßt,man war ja short mit KZ 6-8,-€!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.419.395 von Performancekiller am 24.07.12 20:26:27@ Performancekiller
Gut Ding will Weile haben...
TK wird ihren Weg nach oben noch gehen ...in 1-2Jahren lachen wir über Alle ,die Heute den günstigen Einstieg mal wieder verpasst haben
Gut Ding will Weile haben...
TK wird ihren Weg nach oben noch gehen ...in 1-2Jahren lachen wir über Alle ,die Heute den günstigen Einstieg mal wieder verpasst haben
So isses,dem Beitrag von Shaka44 braucht man nix hinzuzufügen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.421.114 von Performancekiller am 25.07.12 10:50:17TK is bestimmt keine schlechte Investition.
Gut, ich kann hier etwas positiver darüber denken weil meine Einstiege erst vor kurzem statt fanden.
Doch vieles hängt auch davon ab, wie sich die EURO-Zone aus diesem Schwarzen Loch (Griechenland) befreien kann.
Doch ich hab lieber Aktien von Firmen, die schon mehrere male Wirtschafts- und Politkrisen überstanden haben als nominal Geld aufn Konto
gruss Tom
Gut, ich kann hier etwas positiver darüber denken weil meine Einstiege erst vor kurzem statt fanden.
Doch vieles hängt auch davon ab, wie sich die EURO-Zone aus diesem Schwarzen Loch (Griechenland) befreien kann.
Doch ich hab lieber Aktien von Firmen, die schon mehrere male Wirtschafts- und Politkrisen überstanden haben als nominal Geld aufn Konto
gruss Tom
Ich hoffe,daß diese politischen Schaukelbörsen bald ein Ende haben(mit GR oder ohne) und das man sich dann wieder auf wirtschaftliche Ergebnisse fokussiert!
Bei einer weltwirtschaftlichen Erholung sind konjunktursensible Werte wie Thyssen,MAN und HeidelbergCement auf jeden Fall vorn mit dabei!
Bei einer weltwirtschaftlichen Erholung sind konjunktursensible Werte wie Thyssen,MAN und HeidelbergCement auf jeden Fall vorn mit dabei!
31.07.2012
Thyssen - Krupp - Wie weit geht die Erholung noch?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,07 Euro
Seit dem kurzfristigen Rückfall unter die Unterstützung bei 11,71 Euro von Mitte Juni befindet sich die Aktie von Thyssen Krupp in einer steilen Erholung. Diese führte die Aktie zunächst auf 15,22 Euro. Nach diesem Hoch kam es zu Gewinnmitnahmen und einem überschießenden Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab Februar 2012. In den letzten Tagen wurde die Aktie wieder stark nachgefragt u. Aktuell notiert sie fast wieder am bisherigen Erholungshoch bei 15,22 Euro. Durchbricht sie nun dieses Hoch, dann wäre eine weitere Rally bis an den Widerstandsbereich um 16,74 Euro möglich. Sollte sie aber unter 13,22 Euro zurückfallen, könnte massiver Verkaufsdruck aufkommen.
Boerse Go - Analyse
Thyssen - Krupp - Wie weit geht die Erholung noch?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,07 Euro
Seit dem kurzfristigen Rückfall unter die Unterstützung bei 11,71 Euro von Mitte Juni befindet sich die Aktie von Thyssen Krupp in einer steilen Erholung. Diese führte die Aktie zunächst auf 15,22 Euro. Nach diesem Hoch kam es zu Gewinnmitnahmen und einem überschießenden Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab Februar 2012. In den letzten Tagen wurde die Aktie wieder stark nachgefragt u. Aktuell notiert sie fast wieder am bisherigen Erholungshoch bei 15,22 Euro. Durchbricht sie nun dieses Hoch, dann wäre eine weitere Rally bis an den Widerstandsbereich um 16,74 Euro möglich. Sollte sie aber unter 13,22 Euro zurückfallen, könnte massiver Verkaufsdruck aufkommen.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 05.04.2012 bis 30.07.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ausnahmsweise mal etwas Positives (für Thyssen) von der "Pfeife"...
http://www.fr-online.de/energie/umweltgesetz-und-bdi-roesler…
http://www.fr-online.de/energie/umweltgesetz-und-bdi-roesler…
Ökosteuer-Ausnahme für Industrie
"Merkel schont die Stromfresser"
01.08.2012 14:26
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oekosteuer-indu…
"Merkel schont die Stromfresser"
01.08.2012 14:26
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oekosteuer-indu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.440.784 von hinkelstone am 31.07.12 12:37:13
spätestens im Oktober sehen wir die 22€ +
spätestens im Oktober sehen wir die 22€ +
06.08.2012
Citigroup hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 15 Euro - 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ThyssenKrupp vor Zahlen von 14,00 auf 15,00 (Kurs: 15,440) Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Stahlmärkte hätten sich im zweiten Quartal abgeschwächt und das abgelaufene Jahresviertel werde wohl zum Indikator für die zweite Jahreshälfte, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Montag.
Der jüngste Trend sinkender Gewinnerwartungen dürfte sich fortsetzen, fuhr der Experte fort. Angesichts des weiter getrübten Ausblicks für die Sparte Materials habe er die Prognosen für das bereinigte operative Ergebnis von 507 auf 349 Millionen Euro gesenkt. Das liege acht Prozent unter der Marktschätzung und am unteren Ende der vom Unternehmen angestrebten Bandbreite. Das Kursziel habe er dennoch angehoben, da er das Bewertungsmodell bis 2020 verlängert habe und damit auch die mögliche, positive Trendwende im Segment Steel Americas widerspiegele.
In den Augen des Experten reflektiert der 30-prozentige Kursanstieg seit Mitte Mai eine große Portion Optimismus hinsichtlich des möglichen Verkaufs von Steel Americas. Zwar sei ThyssenKrupp einer der wenigen Stahlwerte mit einem derartigen potenziellen Kurstreiber, doch dürfte sich dieser Wert kurzfristig nicht herauskristallisieren. Ein Veräußerungsprozess dürfte sich wegen der logistischen und politischen Hürden lange hinziehen.
Mit der Einstufung 'Neutral' sagt die Citigroup den Aktien auf Sicht von zwölf Monaten eine positive Gesamtrendite von weniger als 15 Prozent und für 'High-Risk'-Aktien von weniger als 25 Prozent voraus.
/mis/rum
dpa-AFX
Citigroup hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 15 Euro - 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ThyssenKrupp vor Zahlen von 14,00 auf 15,00 (Kurs: 15,440) Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Stahlmärkte hätten sich im zweiten Quartal abgeschwächt und das abgelaufene Jahresviertel werde wohl zum Indikator für die zweite Jahreshälfte, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Montag.
Der jüngste Trend sinkender Gewinnerwartungen dürfte sich fortsetzen, fuhr der Experte fort. Angesichts des weiter getrübten Ausblicks für die Sparte Materials habe er die Prognosen für das bereinigte operative Ergebnis von 507 auf 349 Millionen Euro gesenkt. Das liege acht Prozent unter der Marktschätzung und am unteren Ende der vom Unternehmen angestrebten Bandbreite. Das Kursziel habe er dennoch angehoben, da er das Bewertungsmodell bis 2020 verlängert habe und damit auch die mögliche, positive Trendwende im Segment Steel Americas widerspiegele.
In den Augen des Experten reflektiert der 30-prozentige Kursanstieg seit Mitte Mai eine große Portion Optimismus hinsichtlich des möglichen Verkaufs von Steel Americas. Zwar sei ThyssenKrupp einer der wenigen Stahlwerte mit einem derartigen potenziellen Kurstreiber, doch dürfte sich dieser Wert kurzfristig nicht herauskristallisieren. Ein Veräußerungsprozess dürfte sich wegen der logistischen und politischen Hürden lange hinziehen.
Mit der Einstufung 'Neutral' sagt die Citigroup den Aktien auf Sicht von zwölf Monaten eine positive Gesamtrendite von weniger als 15 Prozent und für 'High-Risk'-Aktien von weniger als 25 Prozent voraus.
/mis/rum
dpa-AFX
Die Aktie von Thyssen Krupp bricht im heutigen Handel über den Widerstand bei 15,22 Euro nach oben aus und steigt damit auf ein neues Hoch in der Aufwärtsbewegung seit Anfang Juni an. Mit diesem Ausbruch ergibt sich ein Signal zur Fortsetzung dieser Aufwärtsbewegung. Diese Aufwärtsbewegung sollte noch einige Zeit anhalten und zu Gewinnen bis ca. 16,74 Euro führen.
@hinkelstone
soll bedeuten ...jeder macht sich die Welt wie sie ihm gefällt
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4978220-thyssen-kr…
@hinkelstone
soll bedeuten ...jeder macht sich die Welt wie sie ihm gefällt
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4978220-thyssen-kr…
Klöckner & Co bleibt auf Stahl sitzen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628632
Dies dürfte auch an Thyssen Krupp nicht vorbeigehen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628632
Dies dürfte auch an Thyssen Krupp nicht vorbeigehen.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?go=analyse&key=dokument…
Privatanleger setzen auf Thyssen... Warum werden bloß immer Unternehmen favourisiert, die mit Problemen zu kämpfen haben? Es gibt doch gerade im DAX noch so viele andere tolle Unternehmen.
Privatanleger setzen auf Thyssen... Warum werden bloß immer Unternehmen favourisiert, die mit Problemen zu kämpfen haben? Es gibt doch gerade im DAX noch so viele andere tolle Unternehmen.
08.08.2012
Equinet senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Accumulate'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat das Kursziel für Thyssen-Krupp vor Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 22,00 auf 18,00 (Kurs: 15,495) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Accumulate' belassen.
Angesichts des trüben europäischen Stahlmarktumfeldes habe er seine Gewinnerwartungen für die Jahre 2011/12 und 2012/13 überarbeitet, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Mittwoch.
Zudem setzte er für die defizitäre Sparte Steel Americas keinen Wert mehr an. Ein erfolgreicher Verkauf dieses Geschäftsbereichs würde allerdings für ein Potenzial von sechs bis neun Euro je Aktie sorgen. Kurzfristig rechnet Freudenreich nicht mit positiven Impulsen vom Stahlmarkt.
Für das dritte Geschäftsquartal rechnet der Experte mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro und einem bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) von 87 Millionen Euro. Das berichtete EBIT enthalte eine Sonderbelastung von 133 Millionen Euro aus einer Kartellstrafe an die Deutsche Bahn. Der Verlust je Aktie dürfte sich auf 0,44 Euro belaufen.
Entsprechend der Einstufung 'Accumulate' rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von 5 bis 15 Prozent
/ag/rum
Equinet.
dpa-AFX
Equinet senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Accumulate'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat das Kursziel für Thyssen-Krupp vor Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 22,00 auf 18,00 (Kurs: 15,495) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Accumulate' belassen.
Angesichts des trüben europäischen Stahlmarktumfeldes habe er seine Gewinnerwartungen für die Jahre 2011/12 und 2012/13 überarbeitet, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Mittwoch.
Zudem setzte er für die defizitäre Sparte Steel Americas keinen Wert mehr an. Ein erfolgreicher Verkauf dieses Geschäftsbereichs würde allerdings für ein Potenzial von sechs bis neun Euro je Aktie sorgen. Kurzfristig rechnet Freudenreich nicht mit positiven Impulsen vom Stahlmarkt.
Für das dritte Geschäftsquartal rechnet der Experte mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro und einem bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) von 87 Millionen Euro. Das berichtete EBIT enthalte eine Sonderbelastung von 133 Millionen Euro aus einer Kartellstrafe an die Deutsche Bahn. Der Verlust je Aktie dürfte sich auf 0,44 Euro belaufen.
Entsprechend der Einstufung 'Accumulate' rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von 5 bis 15 Prozent
/ag/rum
Equinet.
dpa-AFX
Zitat von Cooltrader1: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?go=analyse&key=dokument…
Privatanleger setzen auf Thyssen... Warum werden bloß immer Unternehmen favourisiert, die mit Problemen zu kämpfen haben? Es gibt doch gerade im DAX noch so viele andere tolle Unternehmen.
Wer glaubt denn alles,was im TV verbreitet wird?
Den letzten Anstieg haste wohl verpast,Dein Posting klingt danach!
"Warum werden bloß immer Unternehmen favourisiert, die mit Problemen zu kämpfen"
Warum werden bloß und dies wohl gerade von Deutschen Anlegern, Aktien erst gekauft, wenn sie bereits wieder auf Ihrem Top sind !!
Warum werden bloß und dies wohl gerade von Deutschen Anlegern, Aktien erst gekauft, wenn sie bereits wieder auf Ihrem Top sind !!
Schon sind die Nörgler wieder da, also ich fand den letzten Monat mit diesem Problemfall echt super.
Die Business Area Steel Americas erschließt mit ihren Stahl- und Weiterverarbeitungswerken in Brasilien und den USA den NAFTA-Markt für Premium-Flachstahlprodukte. Derzeit werden ergebnisoffen strategische Optionen für die Business Area geprüft.
Marktposition gestärkt
Steel Americas hat in den ersten 9 Monaten 2011/2012 in einem schwierigen Geschäftsumfeld Fortschritte bei der Entwicklung des Kunden- und Produktmix gemacht. In der Rohrband-, Land- und Baumaschinenindustrie konnten wir weitere Kunden gewinnen und haben insbesondere in den Bereichen Automobil- und Rohrindustrie zahlreiche Produkte zur Zertifizierung bei allen großen Kunden eingereicht sowie bereits erste Zulassungen erhalten. Mit einem Auftragseingang von 1,6 Mrd € und einem Umsatz von 1,6 Mrd € in den ersten 9 Monaten 2011/2012 wurden die Vorjahreswerte deutlich übertroffen. Insgesamt sind auf dem nordamerikanischen Markt über 2,0 Mio t Flachstahl abgesetzt worden.
Insgesamt sind die Erwartungen Im Zwischenbericht sogar positiv übertroffen worden
http://www.thyssenkrupp.com/financial-reports/11_12_q3/de/bu…
Marktposition gestärkt
Steel Americas hat in den ersten 9 Monaten 2011/2012 in einem schwierigen Geschäftsumfeld Fortschritte bei der Entwicklung des Kunden- und Produktmix gemacht. In der Rohrband-, Land- und Baumaschinenindustrie konnten wir weitere Kunden gewinnen und haben insbesondere in den Bereichen Automobil- und Rohrindustrie zahlreiche Produkte zur Zertifizierung bei allen großen Kunden eingereicht sowie bereits erste Zulassungen erhalten. Mit einem Auftragseingang von 1,6 Mrd € und einem Umsatz von 1,6 Mrd € in den ersten 9 Monaten 2011/2012 wurden die Vorjahreswerte deutlich übertroffen. Insgesamt sind auf dem nordamerikanischen Markt über 2,0 Mio t Flachstahl abgesetzt worden.
Insgesamt sind die Erwartungen Im Zwischenbericht sogar positiv übertroffen worden
http://www.thyssenkrupp.com/financial-reports/11_12_q3/de/bu…
Zusammenfassung :
Unter dem Strich blieben 238 Millionen Euro übrig, das sind sogar 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Begünstigt wurde das durch den Verkauf der Eisengießerei Waupaca in den USA. Dieser Erlös trug auch dazu bei, die Schuldenlast von 6,5 Milliarden Euro im März auf 5,8 Milliarden im Juni zu drücken.
Unter dem Strich blieben 238 Millionen Euro übrig, das sind sogar 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Begünstigt wurde das durch den Verkauf der Eisengießerei Waupaca in den USA. Dieser Erlös trug auch dazu bei, die Schuldenlast von 6,5 Milliarden Euro im März auf 5,8 Milliarden im Juni zu drücken.
10.08.2012
Thyssen - Krupp - Ist das das Ende der Erholung?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,54 Euro
Die Aktie von Thyssen - Krupp befindet sich seit einem Tief bei 11,46 Euro aus dem Juni 2012 in einer Erholung. Diese Erholung führt die Aktie aktuell an den wichtigen Widerstandsbereich um 16,74 Euro.
Intraday prallt die Aktie an diesem Widerstandsbereich ab. Damit könnte die Erholung der letzten Woche bereits ihren Höhepunkt gesehen haben.
Ein Rückfall unter 15,22 Euro wäre nun ein klares Verkaufssignal und würde auf eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung hindeuten. Abgaben in Richtung 11,76/46 Euro wären dann zu vermuten. Sollte die Aktie aber doch über 16,74 Euro ansteigen, dann wäre eine Fortsetzung der Rally der letzten Wochen zu erwarten.
Boerse Go - Analyse
Thyssen - Krupp - Ist das das Ende der Erholung?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,54 Euro
Die Aktie von Thyssen - Krupp befindet sich seit einem Tief bei 11,46 Euro aus dem Juni 2012 in einer Erholung. Diese Erholung führt die Aktie aktuell an den wichtigen Widerstandsbereich um 16,74 Euro.
Intraday prallt die Aktie an diesem Widerstandsbereich ab. Damit könnte die Erholung der letzten Woche bereits ihren Höhepunkt gesehen haben.
Ein Rückfall unter 15,22 Euro wäre nun ein klares Verkaufssignal und würde auf eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung hindeuten. Abgaben in Richtung 11,76/46 Euro wären dann zu vermuten. Sollte die Aktie aber doch über 16,74 Euro ansteigen, dann wäre eine Fortsetzung der Rally der letzten Wochen zu erwarten.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 20.04.2012 bis 10.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Boerse Go - Analyse
Boerse Go - Analyse
Zitat von shaka44: Zusammenfassung :
Unter dem Strich blieben 238 Millionen Euro übrig, das sind sogar 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Begünstigt wurde das durch den Verkauf der Eisengießerei Waupaca in den USA. Dieser Erlös trug auch dazu bei, die Schuldenlast von 6,5 Milliarden Euro im März auf 5,8 Milliarden im Juni zu drücken.
Na suppi,dabeibleiben ist alles!Und schön nachkaufen an schwächeren Tagen!
ThyssenKrupp:
Hiesinger hält die Hoffnung hoch
dapd | 10.08.2012
Der Industriekonzern ThyssenKrupp leidet weiterhin stark unter der Konjunkturflaute. Lediglich Sondererlöse sowie der unerschütterliche Optimismus des Konzernchefs sorgen für Erleichterung - auch an der Börse.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,8…
Hiesinger hält die Hoffnung hoch
dapd | 10.08.2012
Der Industriekonzern ThyssenKrupp leidet weiterhin stark unter der Konjunkturflaute. Lediglich Sondererlöse sowie der unerschütterliche Optimismus des Konzernchefs sorgen für Erleichterung - auch an der Börse.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,8…
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
11.08.2012 12:00 Uhr
ThyssenKrupp: Auf der Kaufwelle
Markus Bußler
Nachdem die Zahlen bei dem Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp doch nicht so schlecht ausgefallen sind, wie von Analysten und Anlegern befürchtet, hat das Papier noch einmal Rückenwind bekommen. Auch einige Analysten raten zum Kauf der Aktie.
Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank sieht weiterhin ein Ziel von 21,00 Euro für die Aktie. Als „Highlight" der vorgelegten Zahlen bezeichnet er die Entwicklung bei Steel Europe. Nach Anpassung seiner Gewinnerwartung für das Gesamtjahr sieht er weiterhin noch ein deutliches Aufwärtspotenzial. Auch Seffen Manske von der National-Bank rät zum Kauf mit einem Kursziel 19,00 Euro. Insgesamt seien die Zahlen des Stahlkonzerns besser als erwartet ausgefallen und der Gesamtjahresausblick bestätigt worden.
Weitere Unternehmensteile vor dem Verkauf
Auch der Konzernumbau wird weiter vorangetrieben. Das Unternehmen stehe in fortgeschrittenen Verhandlungen zur Veräußerung der zum europäischen Stahlgeschäft gehörenden Bauelemente-Gruppe (Construction Group), teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Bauelemente-Gruppe hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 300 Millionen Euro erzielt. Bei Berco aus Italien prüft ThyssenKrupp ebenfalls die Möglichkeiten für einen Verkauf. Der Anbieter von Kettenlaufwerken für Baumaschinen beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter. Diese erzielten zuletzt einen Umsatz von 500 Millionen Euro.
DER AKTIONÄR hatte bereits mehrfach zum Einstieg bei der Aktie von ThyssenKrupp geraten. Zwar dürfte es auch in naher Zukunft spannend bleiben. Doch insbesondere die Hoffnung auf einen Verkauf von Steel Americas könnte den Kurs weiter stützen. Anleger bleiben weiter an Bord. Das von der Commerzbank ausgegebene Kursziel von 21,00 Euro scheint alles andere als unrealistisch zu sein.
11.08.2012 12:00 Uhr
ThyssenKrupp: Auf der Kaufwelle
Markus Bußler
Nachdem die Zahlen bei dem Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp doch nicht so schlecht ausgefallen sind, wie von Analysten und Anlegern befürchtet, hat das Papier noch einmal Rückenwind bekommen. Auch einige Analysten raten zum Kauf der Aktie.
Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank sieht weiterhin ein Ziel von 21,00 Euro für die Aktie. Als „Highlight" der vorgelegten Zahlen bezeichnet er die Entwicklung bei Steel Europe. Nach Anpassung seiner Gewinnerwartung für das Gesamtjahr sieht er weiterhin noch ein deutliches Aufwärtspotenzial. Auch Seffen Manske von der National-Bank rät zum Kauf mit einem Kursziel 19,00 Euro. Insgesamt seien die Zahlen des Stahlkonzerns besser als erwartet ausgefallen und der Gesamtjahresausblick bestätigt worden.
Weitere Unternehmensteile vor dem Verkauf
Auch der Konzernumbau wird weiter vorangetrieben. Das Unternehmen stehe in fortgeschrittenen Verhandlungen zur Veräußerung der zum europäischen Stahlgeschäft gehörenden Bauelemente-Gruppe (Construction Group), teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Bauelemente-Gruppe hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 300 Millionen Euro erzielt. Bei Berco aus Italien prüft ThyssenKrupp ebenfalls die Möglichkeiten für einen Verkauf. Der Anbieter von Kettenlaufwerken für Baumaschinen beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter. Diese erzielten zuletzt einen Umsatz von 500 Millionen Euro.
DER AKTIONÄR hatte bereits mehrfach zum Einstieg bei der Aktie von ThyssenKrupp geraten. Zwar dürfte es auch in naher Zukunft spannend bleiben. Doch insbesondere die Hoffnung auf einen Verkauf von Steel Americas könnte den Kurs weiter stützen. Anleger bleiben weiter an Bord. Das von der Commerzbank ausgegebene Kursziel von 21,00 Euro scheint alles andere als unrealistisch zu sein.
Wenn man Anfang des Jahres versucht hat, auf eine Trendwende bei Thyssen zu spekulieren, dann kam man bestenfalls mit einem „blauen Auge“ heraus. Ich habe dies hier als möglichen Trade dargestellt:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4982314-geld-verdi…
Wird es diesmal anders sein?
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4982314-geld-verdi…
Wird es diesmal anders sein?
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
13.08.2012
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Die Telefonkonferenz zu den Ergebnissen habe seine positive Einschätzung des Stahlkonzerns untermauert, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Allerdings bleibe die Berechenbarkeit der weiteren Entwicklung der Stahlbranche gering. Zudem sei der Verkaufsprozess für die Tochter Steel Americas noch in einer zu frühen Phase, um eine klare Einschätzung abgeben zu können.
dpa-AFX Analysen
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Die Telefonkonferenz zu den Ergebnissen habe seine positive Einschätzung des Stahlkonzerns untermauert, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Allerdings bleibe die Berechenbarkeit der weiteren Entwicklung der Stahlbranche gering. Zudem sei der Verkaufsprozess für die Tochter Steel Americas noch in einer zu frühen Phase, um eine klare Einschätzung abgeben zu können.
dpa-AFX Analysen
Ist es wahrscheinlich, dass irgend jemand in der jetzigen Weltkonjunkturlage die beiden Stahlwerke in Amerika fuer den gegenwaertigen Buchwert erwerben wird?
Ich kann mir dies nicht vorstellen.
Also wird ThyssenKrupp bei einem Verkauf, sofern er denn mittelfristig erfolgt, wohl weitere Abschreibungen vornehmen muessen.
Verluste ohne Ende.
Und sehr hohe Schulden.
Jedes Kursziel ist hier Kaffeesatzleserei.
Man muss diese zweifache deutsche Industrieikone mal ohne die deutsche Nostalgiebrille sehen.
Wie gesagt, Bertha und Alfried wuerden sich im Grabe umdrehen.
Ich kann mir dies nicht vorstellen.
Also wird ThyssenKrupp bei einem Verkauf, sofern er denn mittelfristig erfolgt, wohl weitere Abschreibungen vornehmen muessen.
Verluste ohne Ende.
Und sehr hohe Schulden.
Jedes Kursziel ist hier Kaffeesatzleserei.
Man muss diese zweifache deutsche Industrieikone mal ohne die deutsche Nostalgiebrille sehen.
Wie gesagt, Bertha und Alfried wuerden sich im Grabe umdrehen.
Ist es wahrscheinlich, dass irgend jemand in der jetzigen Weltkonjunkturlage die beiden Stahlwerke in Amerika fuer den gegenwaertigen Buchwert erwerben wird?
ja, sehr sogar; ein Stahlwerk wird nicht mal eben je nach Konjukturlage gebaut sondern schon eher nach langfristigen Überlegungen. Die kostengünstige Präsenz mit einem Werk vor Ort in USA ist für einige Interessenten unverzichtbar. Gerade weil die Konjunktur lahmt, ist das jetzt ein perfekter Zeitpunkt für einen strategischen Kauf.
ja, sehr sogar; ein Stahlwerk wird nicht mal eben je nach Konjukturlage gebaut sondern schon eher nach langfristigen Überlegungen. Die kostengünstige Präsenz mit einem Werk vor Ort in USA ist für einige Interessenten unverzichtbar. Gerade weil die Konjunktur lahmt, ist das jetzt ein perfekter Zeitpunkt für einen strategischen Kauf.
16.08.2012
Credit Suisse belässt Thyssen-Krupp auf 'Outperform'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen.
Der Stahlmarkt sei weiterhin von Unsicherheit geprägt, Thyssen-Krupp bleibe aber sein "Top Pick", schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Branchenstudie vom Donnerstag.
dpa-AFX Analysen
Credit Suisse belässt Thyssen-Krupp auf 'Outperform'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen.
Der Stahlmarkt sei weiterhin von Unsicherheit geprägt, Thyssen-Krupp bleibe aber sein "Top Pick", schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Branchenstudie vom Donnerstag.
dpa-AFX Analysen
Ich hoffe und glaube auch dass es da wieder bergauf gehen wird. Ist ein solides Unternehmen.
ThyssenKrupp: Jetzt kann nur noch aufwärts gehen!
16.08.2012 | Markus Bußler
Die Überschrift stammt nicht vom Autor, die Überschrift stammt von einem Analysten. Genauer gesagt von Marc Gabriel vom Bankhaus Lampe. Der Experte hat die Aktie von ThyssenKrupp von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft. Das Kursziel sieht er bei 20,00 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
16.08.2012 | Markus Bußler
Die Überschrift stammt nicht vom Autor, die Überschrift stammt von einem Analysten. Genauer gesagt von Marc Gabriel vom Bankhaus Lampe. Der Experte hat die Aktie von ThyssenKrupp von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft. Das Kursziel sieht er bei 20,00 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
super, dann sehen wir die 32€ demnächst bei einem DAX von 14000
Fortsetzung zu meinem Posting von letzter Woche: Jetzt die Beschreibung eines Trendfolgetrades für die Bären, der wesentlich erfolgreicher war:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4986735-geld-verdi…
Die Thyssen Aktie neigt auf jeden Fall zu schönen Trends, insofern ist sie sehr verlässlich!
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4986735-geld-verdi…
Die Thyssen Aktie neigt auf jeden Fall zu schönen Trends, insofern ist sie sehr verlässlich!
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Warburg Research stuft ThyssenKrupp von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €16 auf €21.
ThyssenKrupp AG 12:29:25 16,52 € 1,82%
vor 4 Min (12:40) - Echtzeitrating
wird ja auch mal zeit dass so runtergeknüppelte aktien wie thyssen anfangen zu laufen.
der dax steht bei fast 7100! und performt haben nur so werte wie fresenius etc. wo
doch jeder weis wie im healthcare beschissen und mit manipulierten Umsätzen etc.
gearbeitet wird.
der dax steht bei fast 7100! und performt haben nur so werte wie fresenius etc. wo
doch jeder weis wie im healthcare beschissen und mit manipulierten Umsätzen etc.
gearbeitet wird.
Hab leider verpaßt, als der Kurs bei 36,-- EUR stand zu verkaufen.
Ob wir da irgendwann wieder hinkommen???
Ob wir da irgendwann wieder hinkommen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.516.662 von hofenbitzer am 21.08.12 16:17:33Da kommen wir sicherlich wieder hin, aber etwas Geduld werden wir noch haben müssen, dazu haben sie (Vorstand und Co.) zuviel Mist gemacht....
hab zu 12 ca 900 Stück gekauft, die sind schon satt im plus, nur leider ein Tropfen auf den heissen Stein was meine Gesamtanzahl betrifft mit viel höherem Einstiegskurs. Was ist Eure Meinung wo wir bei Jahresende etwa stehen?
Zitat von fordfairlane: hab zu 12 ca 900 Stück gekauft, die sind schon satt im plus, nur leider ein Tropfen auf den heissen Stein was meine Gesamtanzahl betrifft mit viel höherem Einstiegskurs. Was ist Eure Meinung wo wir bei Jahresende etwa stehen?
Ich halte 20-22,-€ zum Jahresende für realistisch,wenn nicht die Rezession voll zuschlägt. Aber 3. und 4.Quartal sind immer gute Monate für Stahlwerte bisher gewesen!
könnte von Euch jemand mal den theoretischen Aktienkurs berechnen unter der Annahme das TK nach den Verkäufen schuldenfrei wäre?
Wieviel wäre in etwa der Aufschlag?
Wieviel wäre in etwa der Aufschlag?
Ich habe leider auch zu teuer eingekauft. Für 20,77 EUR. Ich denke wir brauchen Geduld.
..meinst Du wir sehen die 21-Euro bis Frühjahr 2013 wieder wenn dann hoffentlich die beiden Stahlwerke verkauft sind ??
Danke
Danke
spätestens im Januar 2013 ==> 25€ - 30€
Zitat von fordfairlane: könnte von Euch jemand mal den theoretischen Aktienkurs berechnen unter der Annahme das TK nach den Verkäufen schuldenfrei wäre?
Wieviel wäre in etwa der Aufschlag?
Häääh, mach doch bitte erst mal selber eine Rechnung. Darüber können wir dann diskutieren. Immerhin steht hier...
hab zu 12 ca 900 Stück gekauft, die sind schon satt im plus, nur leider ein Tropfen auf den heissen Stein was meine Gesamtanzahl betrifft mit viel höherem Einstiegskurs. Was ist Eure Meinung wo wir bei Jahresende etwa stehen?
Wie viel Stück hast du insgesamt? 3000? 4000? 10.000? Was für ein Durchschnittskurs? 18 Euro, 20 Euro, 30 Euro. Das sind doch mindestens 50.000 Euro, die du investiert hast.
...da musst du dir doch selber Gedanken um dein Investment gemacht haben. Das nervt wenn immer andere die Arbeit machen sollen.
auch ohne verkauf von den 2 stahlwerken würde der kurs über 20 gehen, wenn dax dies erlauben würde
24.08.2012
Stahlwerte schwach - Schlechte Branchennachrichten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von mehreren negativen Branchennachrichten haben Stahlwerte am Freitag zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt gezählt. Die Titel von ThyssenKrupp standen zeitweise am Dax-Ende und verbilligten sich am Mittag um 1,73 Prozent auf 16,180 Euro. Der Leitindex büßte in der laufenden Korrektur dagegen nur 0,26 Prozent ein. Im MDax rutschten Salzgitter um 1,81 Prozent auf 30,895 Euro ab, der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) verlor am Indexende sogar 3,17 Prozent. Auch europaweit zählten Stahlwerte zu den größten Verlierern. Der Stoxx-Index der Rohstoffwerte fiel um 1,70 Prozent.
Händler sprachen zum einen von Gewinnmitnahmen in dem Sektor, nachdem der Erholungstrend die Stahlwerte seit ihren Tiefs im Juni und Juli in den vergangenen Tagen bereits ins Stocken geraten war. So hatte Thyssenkrupp seit Ende Juni bis zu 44 Prozent zugelegt. Hinzu kämen schlechte Vorgaben für den Sektor aus Asien und den USA vom Vorabend. Hier hatte ein Analyst von Dahlman Rose den Sektor abgestuft, nachdem die jüngsten Preiserhöhungen international nicht durchgesetzt würden. Zudem stünden die Eisenerz-Preise unter Druck. Auch aus China kamen schlechte Nachrichten für die Branche, nachdem Maanshan Iron für das erste Halbjahr mit einem Verlust enttäuscht haben.
Die Schweizer Großbank UBS hat indes das Kursziel für Salzgitter von 39,00 auf 37,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Aktie sollte zu den Hauptprofiteuren der jüngsten Preisstabilisierung in der Branche zählen, schrieb der optimistisch eingestellte Analyst Carsten Riek. Das gesenkte Kursziel resultiere aus niedrigeren Gewinnerwartungen für das Stahlröhrengeschäft sowie den Kupferkonzern Aurubis, an dem Salzgitter beteiligt ist. Die Aktie sollte aber weiter von der positiven Stahlpreisdynamik profitieren und habe ein fundamentales Aufwärtspotenzial von rund 15 Prozent zum Kursziel.
/fat/zb
dpa-AFX
Stahlwerte schwach - Schlechte Branchennachrichten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von mehreren negativen Branchennachrichten haben Stahlwerte am Freitag zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt gezählt. Die Titel von ThyssenKrupp standen zeitweise am Dax-Ende und verbilligten sich am Mittag um 1,73 Prozent auf 16,180 Euro. Der Leitindex büßte in der laufenden Korrektur dagegen nur 0,26 Prozent ein. Im MDax rutschten Salzgitter um 1,81 Prozent auf 30,895 Euro ab, der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) verlor am Indexende sogar 3,17 Prozent. Auch europaweit zählten Stahlwerte zu den größten Verlierern. Der Stoxx-Index der Rohstoffwerte fiel um 1,70 Prozent.
Händler sprachen zum einen von Gewinnmitnahmen in dem Sektor, nachdem der Erholungstrend die Stahlwerte seit ihren Tiefs im Juni und Juli in den vergangenen Tagen bereits ins Stocken geraten war. So hatte Thyssenkrupp seit Ende Juni bis zu 44 Prozent zugelegt. Hinzu kämen schlechte Vorgaben für den Sektor aus Asien und den USA vom Vorabend. Hier hatte ein Analyst von Dahlman Rose den Sektor abgestuft, nachdem die jüngsten Preiserhöhungen international nicht durchgesetzt würden. Zudem stünden die Eisenerz-Preise unter Druck. Auch aus China kamen schlechte Nachrichten für die Branche, nachdem Maanshan Iron für das erste Halbjahr mit einem Verlust enttäuscht haben.
Die Schweizer Großbank UBS hat indes das Kursziel für Salzgitter von 39,00 auf 37,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Aktie sollte zu den Hauptprofiteuren der jüngsten Preisstabilisierung in der Branche zählen, schrieb der optimistisch eingestellte Analyst Carsten Riek. Das gesenkte Kursziel resultiere aus niedrigeren Gewinnerwartungen für das Stahlröhrengeschäft sowie den Kupferkonzern Aurubis, an dem Salzgitter beteiligt ist. Die Aktie sollte aber weiter von der positiven Stahlpreisdynamik profitieren und habe ein fundamentales Aufwärtspotenzial von rund 15 Prozent zum Kursziel.
/fat/zb
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.529.048 von juppie77 am 24.08.12 11:36:47Hi juppie 77
Der DAX, ist die Abkürzung für " Deutscher Aktienindex " und ist der wichtigste deutsche Aktienindex.
Er spiegelt die Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten, an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen wider (sog. Blue Chips) und wird seit dem 21. Juni 1999 nur noch anhand der Xetra-Werte ermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Hinkelstone
Der DAX, ist die Abkürzung für " Deutscher Aktienindex " und ist der wichtigste deutsche Aktienindex.
Er spiegelt die Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten, an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen wider (sog. Blue Chips) und wird seit dem 21. Juni 1999 nur noch anhand der Xetra-Werte ermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Hinkelstone
bei 7 Millarden fliegt die Kuh in Essen !
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24411111…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24411111…
30.08.2012
Thyssen-Krupp Nirosta fährt ab September in Bochum Kurzarbeit
Nun trifft es auch die Mitarbeiter der Edelstahlsparte von Thyssen-Krupp. Nachdem der Konzern schon bei der Stahltochter Steel Europe Kurzarbeit fährt, wird diese Maßnahme ab September auch bei der Thyssen-Krupp Nirosta GmbH durchgeführt. Die Kurzarbeit betrifft das Stahlwerk am Standort Bochum mit 456 Mitarbeitern, wie das Unternehmen mitteilte.
Wegen der schwachen Auftragseingänge gibt es nicht genügend Arbeit für die Beschäftigten in Bochum. Die anderen Standorte von Thyssen-Krupp Nirosta sind nicht von der Kurzarbeit betroffen. Thyssen-Krupp Nirosta rechnet damit, dass die Kurzarbeit nur als kurzfristiges Anpassungsinstrument genutzt wird.
Thyssen-Krupp hatte im Januar den Verkauf der Edelstahlsparte Inoxum an die finnische Outokumpu eingefädelt. Die Transaktion soll bis Jahresende 2012 abgeschlossen werden.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/bam/mgo
Dow Jones Newswires
Thyssen-Krupp Nirosta fährt ab September in Bochum Kurzarbeit
Nun trifft es auch die Mitarbeiter der Edelstahlsparte von Thyssen-Krupp. Nachdem der Konzern schon bei der Stahltochter Steel Europe Kurzarbeit fährt, wird diese Maßnahme ab September auch bei der Thyssen-Krupp Nirosta GmbH durchgeführt. Die Kurzarbeit betrifft das Stahlwerk am Standort Bochum mit 456 Mitarbeitern, wie das Unternehmen mitteilte.
Wegen der schwachen Auftragseingänge gibt es nicht genügend Arbeit für die Beschäftigten in Bochum. Die anderen Standorte von Thyssen-Krupp Nirosta sind nicht von der Kurzarbeit betroffen. Thyssen-Krupp Nirosta rechnet damit, dass die Kurzarbeit nur als kurzfristiges Anpassungsinstrument genutzt wird.
Thyssen-Krupp hatte im Januar den Verkauf der Edelstahlsparte Inoxum an die finnische Outokumpu eingefädelt. Die Transaktion soll bis Jahresende 2012 abgeschlossen werden.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/bam/mgo
Dow Jones Newswires
..na ja, ich bin erst mal raus bei 16,00 Euro und warte wahrscheinlich auch bis Ende September 2012 bis zum Wiedereinstieg bei dann hoffenlich ca.14 Euro..
07.09.2012
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Die in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf "Insider" gemachten Angaben zum Verlauf des bisherigen Geschäfts lägen voll und ganz im Rahmen seiner eigenen Prognosen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag.
Allerdings sei die Bandbreite der von der FTD genannten Zahlen so groß, dass der Markt wahrscheinlich ohnehin nichts anderes erwarten dürfte. Immerhin sorgten die im FTD-Artikel genannten Zahlen für eine kleinere Bestätigung, wenn auch nicht klar sei, wie verlässlich sie seien.
dpa-AFX Analysen
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Die in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf "Insider" gemachten Angaben zum Verlauf des bisherigen Geschäfts lägen voll und ganz im Rahmen seiner eigenen Prognosen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag.
Allerdings sei die Bandbreite der von der FTD genannten Zahlen so groß, dass der Markt wahrscheinlich ohnehin nichts anderes erwarten dürfte. Immerhin sorgten die im FTD-Artikel genannten Zahlen für eine kleinere Bestätigung, wenn auch nicht klar sei, wie verlässlich sie seien.
dpa-AFX Analysen
schöner morgenstern in der candlestick ansicht!
wenn das so weitergeht sehen wir nächstes Jahr die 20 und übernächstes die 25.
wäre interessant was nächstes Jahr mit der Dividende wird wäre zumindest gut wenn sie bei 0.45 bleiben würde und nicht sinkt
wäre interessant was nächstes Jahr mit der Dividende wird wäre zumindest gut wenn sie bei 0.45 bleiben würde und nicht sinkt
12.09.2012
Thyssen-Krupp versucht größeres Kaufsignal
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 17,48 Euro
Tatsächlich waren es Kaufkurse, die Thyssen-Krupp Aktie drehte direkt nach oben und erreicht das Ziel bei 16,74 - 17,35 Euro (vgl. angehängte Chartgrafik). Heute erfolgt intraday auch der Ausbruch darüber.
Hat dieser Ausbruch über 17,35 Euro zum Tagesschluss hin Bestand, werden weiter steigende Kurse bis 18,80 - 19,00 Euro und darüber hinaus 22,49 - 23,49 Euro möglich. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 16,05 Euro hingegen wäre kritisch zu werten, erneute Rücksetzer bis 15,10 - 15,22 können dann folgen. Ein signifikantes Abrutschen unter 15,00 würde Abgaben bis 13,40 - 13,50 Euro einleiten.
Boerse Go - Analyse
Thyssen-Krupp versucht größeres Kaufsignal
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 17,48 Euro
Tatsächlich waren es Kaufkurse, die Thyssen-Krupp Aktie drehte direkt nach oben und erreicht das Ziel bei 16,74 - 17,35 Euro (vgl. angehängte Chartgrafik). Heute erfolgt intraday auch der Ausbruch darüber.
Hat dieser Ausbruch über 17,35 Euro zum Tagesschluss hin Bestand, werden weiter steigende Kurse bis 18,80 - 19,00 Euro und darüber hinaus 22,49 - 23,49 Euro möglich. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 16,05 Euro hingegen wäre kritisch zu werten, erneute Rücksetzer bis 15,10 - 15,22 können dann folgen. Ein signifikantes Abrutschen unter 15,00 würde Abgaben bis 13,40 - 13,50 Euro einleiten.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 27.04.2012 bis 05.09.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
..sollten die 2 Stahlwerke zu einem einigermassen Preis verkauft werden können sehen wir min. die 20 Euro bis Weihnachten.
Zitat von Hirzenach: ..sollten die 2 Stahlwerke zu einem einigermassen Preis verkauft werden können sehen wir min. die 20 Euro bis Weihnachten.
Mag durchaus sein, nur solange die Stahlpreise fallen, wird Thyssen nicht der Hit sein. Wenn nichts außergewöhliches passiert(seit 12 Monaten fallen die Auftragseingänge der deutschen Industrie) gibt es bald nen fallendes BIP, das müßte sehr schlecht für Aktien sein.
http://www.meps.co.uk/webcontent/StainlessNAComposite304.htm
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MEPS - N.AMERICA ALL PRODUCTS STAINLESS STEEL PRICE INDEX (GRADE 304)
Grade 304
N.AMERICA STAINLESS STEEL PRICE
($US/tonne)
N.AMERICA STAINLESS STEEL INDEX
Index, 1997=100
Aug-12 3031 145.8
Jul 3121 150.1
Jun 3304 158.9
May 3363 161.7
Apr 3508 168.7
Mar 3725 179.1
Feb 3576 171.9
Jan-12 3366 161.9
Dec 3421 164.5
Nov 3466 166.7
Oct 3741 179.9
Sep 3994 192.1
Aug-11 3884 186.8
http://www.estainlesssteel.com/stainless-steel-news.shtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.estainlesssteel.com/stainless-steel-news.shtml
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.597.346 von qualcom am 12.09.12 20:48:34..das mag sein dass die Stahlpreise weiter fallen, aber trotz dieses Preisverfalles ist Thyssen seit Anfang Juni um ca. 40% gestiegen ( von 12 auf 17 )weil die anderen Divisions gutes Geld verdienen; wie gesagt ich rechne beim Verkauf der Stahlwerke bis Weihnachten mit einem Kurs von +-20 Euro..
Wünsche einen schönen Tag.
Wünsche einen schönen Tag.
wenn ich wissen will wie viel Potenzial die Aktie noch hat schaue ich mir den langfristigen Chart an...da sind 20 nichts. Noch dazu kommt die Aktie einfach optisch billig daher....
..das ist ja Wahnsinn wie die Aktie abgeht, wenn das so weiter geht sind wir bald bei 20 Euro ohne dass die Stahlwerke verkauft sind; sollte der Verkauf dann auch noch klappen rechnen die Analysten, wie ich gelesen habe,allein deshalb mit einem Aufschlag von ca. 5-6 Euro, ...weiterhin allen viel Erfolg.
Vor ein paar Monaten wurde man hier noch als Vollidiot beschimpft weil man in den Wert eingestiegen ist. Mittlerweile zog Thyssen richtig an, und nun wollen auch die Experten einsteigen.
Ausblick Stahlpreis bis Ende 2012
4. Juli 2012 | von Steffen (bereits 4781 mal gelesen)
Stahlpreise auf niedrigem Preisniveau von 2009 – China’s Wachstum nimmt ab – Energiepolitik als Unsicherheitsfaktor
1. Stahlpreis auf geringsten Niveau seit Herbst 2009
Die Entwicklung des Stahlpreises ist zur Zeit eher für die Einkäufer erfreulich als für die Produzenten: seit Herbst 2009 stieg der Stahlpreis kontinuierlich – angetrieben von der anziehenden Konjunktur und der erhöhten Nachfrage sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland.
Die Marktforschungsgesellschaft MEPS prognostiziert, dass der Abwärtstrend nun kurz vor dem Ende ist und im Laufe des Q3 und Q4 2012 der Stahlpreis wieder ansteigen wird. Vor allen die Stahlproduzenten – die den Stahlpreis um bis zu 5% erhöhen wollten – werden nun versuchen, ihre gestiegenen Preisen für Rohmaterialien wie Eisenerz oder Kokskohle durchzusetzen.
2. Wachstum in China nimmt ab
China’s Wirtschaftswachstum wird einstellig: nach mehreren Jahren mit einem Wirtschaftswachstum von 10% und mehr nimmt nun das Wachstum ab und soll in 2012 bei 7,5 Prozent liegen. Die Abhängigkeit vom Export soll verringert und der Binnenkonsum erhöht werden. In den letzten Jahren wurden viele anlagenintensive Projekte umgesetzt – auch hier wird die Anzahl der weiteren Großprojekte wohl zurückgefahren werden. Auch die Politik wird aktiv: es soll an einem staatlichen Konjunkturpaket gearbeitet werden.
3. Preiserhöhungen von Stahlproduzenten schwer durchsetzbar
Die Branchenschwergewichte Salzgitter, ArcelorMittal und ThyssenKrupp streben höhere Verkaufspreise an. Aus der Krise haben die Stahlhändler jedoch ihre Schlüsse gezogen und agieren trotz des geringen Preisniveaus eher vorsichtig, um keine unnötigen Lagerbestände aufzubauen. Daher ist die tatsächliche Durchsetzbarkeit eher fraglich.
4. Unsicherheitsfaktor: Energiewende
Nicht nur die Politik in China sorgt für unsichere Bedingungen – auch die deutsche Politik trägt ihren Teil dazu bei. Ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor für die Stahlproduzenten bei der energieintensiven Herstellung ist der Strompreis. Da es beim Thema Energiewende jedoch noch keine Einigung besteht, macht dies eine verlässliche Planung unmöglich.
Aktuelle Charts zum Stahlpreis 2012 finden Sie hier.
Quellen: MEPS, produktion.de, BME, worldsteel
Und Thyssen Krupp braucht: Cash cash cash !!!!
4. Juli 2012 | von Steffen (bereits 4781 mal gelesen)
Stahlpreise auf niedrigem Preisniveau von 2009 – China’s Wachstum nimmt ab – Energiepolitik als Unsicherheitsfaktor
1. Stahlpreis auf geringsten Niveau seit Herbst 2009
Die Entwicklung des Stahlpreises ist zur Zeit eher für die Einkäufer erfreulich als für die Produzenten: seit Herbst 2009 stieg der Stahlpreis kontinuierlich – angetrieben von der anziehenden Konjunktur und der erhöhten Nachfrage sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland.
Die Marktforschungsgesellschaft MEPS prognostiziert, dass der Abwärtstrend nun kurz vor dem Ende ist und im Laufe des Q3 und Q4 2012 der Stahlpreis wieder ansteigen wird. Vor allen die Stahlproduzenten – die den Stahlpreis um bis zu 5% erhöhen wollten – werden nun versuchen, ihre gestiegenen Preisen für Rohmaterialien wie Eisenerz oder Kokskohle durchzusetzen.
2. Wachstum in China nimmt ab
China’s Wirtschaftswachstum wird einstellig: nach mehreren Jahren mit einem Wirtschaftswachstum von 10% und mehr nimmt nun das Wachstum ab und soll in 2012 bei 7,5 Prozent liegen. Die Abhängigkeit vom Export soll verringert und der Binnenkonsum erhöht werden. In den letzten Jahren wurden viele anlagenintensive Projekte umgesetzt – auch hier wird die Anzahl der weiteren Großprojekte wohl zurückgefahren werden. Auch die Politik wird aktiv: es soll an einem staatlichen Konjunkturpaket gearbeitet werden.
3. Preiserhöhungen von Stahlproduzenten schwer durchsetzbar
Die Branchenschwergewichte Salzgitter, ArcelorMittal und ThyssenKrupp streben höhere Verkaufspreise an. Aus der Krise haben die Stahlhändler jedoch ihre Schlüsse gezogen und agieren trotz des geringen Preisniveaus eher vorsichtig, um keine unnötigen Lagerbestände aufzubauen. Daher ist die tatsächliche Durchsetzbarkeit eher fraglich.
4. Unsicherheitsfaktor: Energiewende
Nicht nur die Politik in China sorgt für unsichere Bedingungen – auch die deutsche Politik trägt ihren Teil dazu bei. Ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor für die Stahlproduzenten bei der energieintensiven Herstellung ist der Strompreis. Da es beim Thema Energiewende jedoch noch keine Einigung besteht, macht dies eine verlässliche Planung unmöglich.
Aktuelle Charts zum Stahlpreis 2012 finden Sie hier.
Quellen: MEPS, produktion.de, BME, worldsteel
Und Thyssen Krupp braucht: Cash cash cash !!!!
PS
China braucht die nächsten Jahrzehnte noch Stahl und so wird sich der Stahlsektor und folglich auch der Wert der Thyssenaktie
wieder aufrichten - vielleicht um die 30,- € in 2014 ? / !
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat ThyssenKrupp von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 14,50 auf 13,50 Euro gesenkt. Die Kursrally wegen dem geplanten Verkauf der Tochter Steel Americas sei übertrieben und voreilig gewesen, schrieb Analyst Carsten Riek in einer Studie vom Montag. Er bewerte das US-Stahlwerk lediglich mit 3 Milliarden Euro und rechne insofern mit Abschreibungen von 3,9 Milliarden Euro. Nach der Abspaltung läge die Aktie des Stahlkonzerns immer noch rund ein Drittel über dem Branchendurchschnitt.
Quelle: www.Finanzen.net
Quelle: www.Finanzen.net
18.09.2012
Stahlverband senkt Produktionsprognose
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftslage hat die Stahlbranche ihre Prognose für Deutschland gesenkt. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl rechnet nun nur noch mit einer Produktion von 42,5 Millionen Tonnen in diesem Jahr, wie der Verband am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Zu Jahresbeginn hatten die Experten noch 44 Millionen Tonnen als Ziel ausgegeben. 2011 erschmolzen die Hütten in Deutschland 44,3 Millionen Tonnen.
Der Verband hatte sich bereits in den vergangenen Monaten zunehmend skeptisch geäußert. 'Ursächlich für die Prognoserevision ist, dass die Konjunktur stärker als erwartet von der Staatsschuldenkrise im Euro-Raum in Mitleidenschaft gezogen wird', sagte Verbandschef Hans Jürgen Kerkhoff.
/enl/wiz
dpa-AFX
Stahlverband senkt Produktionsprognose
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftslage hat die Stahlbranche ihre Prognose für Deutschland gesenkt. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl rechnet nun nur noch mit einer Produktion von 42,5 Millionen Tonnen in diesem Jahr, wie der Verband am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Zu Jahresbeginn hatten die Experten noch 44 Millionen Tonnen als Ziel ausgegeben. 2011 erschmolzen die Hütten in Deutschland 44,3 Millionen Tonnen.
Der Verband hatte sich bereits in den vergangenen Monaten zunehmend skeptisch geäußert. 'Ursächlich für die Prognoserevision ist, dass die Konjunktur stärker als erwartet von der Staatsschuldenkrise im Euro-Raum in Mitleidenschaft gezogen wird', sagte Verbandschef Hans Jürgen Kerkhoff.
/enl/wiz
dpa-AFX
20.09.2012
Geschäft mit Thyssen-Krupp: Outokumpu macht EU-Kommission Zugeständnisse
HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Ringen um die Genehmigung zur Übernahme der Thyssen-Krupp - Edelstahlsparte Inoxum kommt der finnische Konzern Outukumpu der EU-Kommission entgegen. Die Finnen kündigten am Donnerstag die Trennung von einigen Anlagen an, um die Bedenken der Wettbewerbsbehörde gegen den Zusammenschluss zu zerstreuen. Die EU-Kommission hat nun bis zum 16. November Zeit, die Vorschläge von Outukumpu zu prüfen. Der Konzern betonte, die Übernahme noch in diesem Jahr abschließen zu wollen.
Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten den 2,7 Milliarden Euro schweren Deal Anfang des Jahres bekanntgegeben. Thyseen-Krupp will damit seinen Umbau vorantreiben und seinen Schuldenberg verringern. Die EU äußerte jedoch Bedenken, dass es damit zu wenig Konkurrenz auf dem Markt für Brammen sowie warm- und kaltgewalzte Produkten aus rostfreiem Stahl geben werde. Beide Unternehmen hätten in diesen Bereichen erhebliche Marktanteile, so dass nur noch drei integrierte Hersteller von Flachprodukten aus rostfreiem Stahl in Europa aktiv wären.
'Wir haben der EU-Kommission umfassende Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen, die den geäußerten Bedenken begegnen und werden unsere konstruktiven Gespräche nun fortsetzen', sagte Outokumpu-CEO, Mika Seitovirta. Der Vorschlag von Outokumpu sieht den Verkauf der schwedischen Schmelz- und Kaltwalzkapazitäten in Avesta, Nyby und Kloster, von Teilen des europäischen Vertriebsnetzes sowie von zusätzlichen Kaltwalzkapazitäten in Avesta vor.
'Wir sind weiterhin fest entschlossen, diese strategisch wichtige Transaktion zum Abschluss zu bringen', sagte Seitovirta. Angesichts der schwachen Wirtschaftslage und hoher Überkapazitäten kämpfen die europäischen Edelstahlhersteller mit Verlusten. Die Finnen wollen mit Inoxum einen neuen Weltmarktführer im Edelstahlbereich mit rund 18.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als elf Milliarden Euro schmieden. Thyssen-Krupp soll als Großaktionär an Outokumpu mit 29,9 Prozent beteiligt werden.
/enl/mmb/fbr
dpa-AFX
Geschäft mit Thyssen-Krupp: Outokumpu macht EU-Kommission Zugeständnisse
HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Ringen um die Genehmigung zur Übernahme der Thyssen-Krupp - Edelstahlsparte Inoxum kommt der finnische Konzern Outukumpu der EU-Kommission entgegen. Die Finnen kündigten am Donnerstag die Trennung von einigen Anlagen an, um die Bedenken der Wettbewerbsbehörde gegen den Zusammenschluss zu zerstreuen. Die EU-Kommission hat nun bis zum 16. November Zeit, die Vorschläge von Outukumpu zu prüfen. Der Konzern betonte, die Übernahme noch in diesem Jahr abschließen zu wollen.
Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten den 2,7 Milliarden Euro schweren Deal Anfang des Jahres bekanntgegeben. Thyseen-Krupp will damit seinen Umbau vorantreiben und seinen Schuldenberg verringern. Die EU äußerte jedoch Bedenken, dass es damit zu wenig Konkurrenz auf dem Markt für Brammen sowie warm- und kaltgewalzte Produkten aus rostfreiem Stahl geben werde. Beide Unternehmen hätten in diesen Bereichen erhebliche Marktanteile, so dass nur noch drei integrierte Hersteller von Flachprodukten aus rostfreiem Stahl in Europa aktiv wären.
'Wir haben der EU-Kommission umfassende Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen, die den geäußerten Bedenken begegnen und werden unsere konstruktiven Gespräche nun fortsetzen', sagte Outokumpu-CEO, Mika Seitovirta. Der Vorschlag von Outokumpu sieht den Verkauf der schwedischen Schmelz- und Kaltwalzkapazitäten in Avesta, Nyby und Kloster, von Teilen des europäischen Vertriebsnetzes sowie von zusätzlichen Kaltwalzkapazitäten in Avesta vor.
'Wir sind weiterhin fest entschlossen, diese strategisch wichtige Transaktion zum Abschluss zu bringen', sagte Seitovirta. Angesichts der schwachen Wirtschaftslage und hoher Überkapazitäten kämpfen die europäischen Edelstahlhersteller mit Verlusten. Die Finnen wollen mit Inoxum einen neuen Weltmarktführer im Edelstahlbereich mit rund 18.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als elf Milliarden Euro schmieden. Thyssen-Krupp soll als Großaktionär an Outokumpu mit 29,9 Prozent beteiligt werden.
/enl/mmb/fbr
dpa-AFX
Rio de Janeiro 26.09.2012 (www.emfis.com) Der brasilianische Konzern CSN erwägt ein Kaufangebot für die Stahlwerke des deutschen Konzerns in Brasilien und den USA.
Wie lokale Medien mitteilten, sei das südamerikanische Unternehmen in einen Meinungsbildungs- und Preisfindungsprozess eingestiegen. Demnach könne sich die Firma durchaus vorstellen, ein Angebot für die Werke abzugeben. Der deutsche Konzern habe die Werke nach langen Diskussionen und hohen Verlusten seit Beginn des Projektes schließlich im späten Frühjahr zum Verkauf angeboten. Bisher sei die Resonanz aber sehr verhalten gewesen. Auch der brasilianische Rohstoffkonzern Vale habe bereits dankend abgelehnt (EMFIS berichtete).
ThyssenKrupp wäre zwei Problemfälle los
:::
Wie weiter mitgeteilt wurde, seien zum jetzigen Zeitpunkt keine Details zu den Erwägungen oder gar etwaigen finanziellen Angelegenheiten einer eventuellen Transaktion zu erfahren gewesen. Auch ein zeitlicher Ablaufplan stehe in den Sternen.
Wie lokale Medien mitteilten, sei das südamerikanische Unternehmen in einen Meinungsbildungs- und Preisfindungsprozess eingestiegen. Demnach könne sich die Firma durchaus vorstellen, ein Angebot für die Werke abzugeben. Der deutsche Konzern habe die Werke nach langen Diskussionen und hohen Verlusten seit Beginn des Projektes schließlich im späten Frühjahr zum Verkauf angeboten. Bisher sei die Resonanz aber sehr verhalten gewesen. Auch der brasilianische Rohstoffkonzern Vale habe bereits dankend abgelehnt (EMFIS berichtete).
ThyssenKrupp wäre zwei Problemfälle los
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Wie weiter mitgeteilt wurde, seien zum jetzigen Zeitpunkt keine Details zu den Erwägungen oder gar etwaigen finanziellen Angelegenheiten einer eventuellen Transaktion zu erfahren gewesen. Auch ein zeitlicher Ablaufplan stehe in den Sternen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.981 von Taekid am 27.09.12 15:44:41Nach einem Bieterkampf sieht das ja wirklich nicht aus, wie ich frueher hier schon mal geaeussert habe. Weitere Milliarden-Abschreibungen werden also kommen. Mal sehen, unter welchen Praemissen Thyssen-Krupp das uebersteht. Naechstes Jahr kommt dann der Abstieg in den MDAX.
28.09.2012
Thyssen-Krupp verkauft Tochter Tailored Blanks an Chinesen
ESSEN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssen-Krupp verkauft seine Tochter Tailored Blanks an den chinesischen Stahlkonzern Wuhan Iron and Steel (Wisco). Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart, teilte Thyssen-Krupp am Freitag in Essen mit. Die zuständigen Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. Mit dem Geschäft hat das Dax-Unternehmen nach eigenen Angaben inzwischen für 95 Prozent seiner im Frühjahr 2011 zum Verkauf gestellten Bereiche einen Käufer gefunden. Damals kündigte das Unternehmen an, sich von Geschäftsteilen im Volumen von rund einem Viertel des Gesamtumsatzes trennen zu wollen.
Die Tailored-Blanks-Gruppe mit Hauptsitz in Duisburg setzte im Geschäftsjahr 2010/11 mit ihren maßgeschneiderten Platinen für die Autoindustrie etwa 700 Millionen Euro um. Die rund 950 Mitarbeiter fertigten im vergangenen Jahr etwa 58 Millionen Teile für die Automobilhersteller. Wisco ist der viertgrößte Stahlproduzent Chinas. Der Konzern hat mehr als 80.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 26 Milliarden Euro.
/enl/stb
dpa-AFX
Thyssen-Krupp verkauft Tochter Tailored Blanks an Chinesen
ESSEN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssen-Krupp verkauft seine Tochter Tailored Blanks an den chinesischen Stahlkonzern Wuhan Iron and Steel (Wisco). Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart, teilte Thyssen-Krupp am Freitag in Essen mit. Die zuständigen Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. Mit dem Geschäft hat das Dax-Unternehmen nach eigenen Angaben inzwischen für 95 Prozent seiner im Frühjahr 2011 zum Verkauf gestellten Bereiche einen Käufer gefunden. Damals kündigte das Unternehmen an, sich von Geschäftsteilen im Volumen von rund einem Viertel des Gesamtumsatzes trennen zu wollen.
Die Tailored-Blanks-Gruppe mit Hauptsitz in Duisburg setzte im Geschäftsjahr 2010/11 mit ihren maßgeschneiderten Platinen für die Autoindustrie etwa 700 Millionen Euro um. Die rund 950 Mitarbeiter fertigten im vergangenen Jahr etwa 58 Millionen Teile für die Automobilhersteller. Wisco ist der viertgrößte Stahlproduzent Chinas. Der Konzern hat mehr als 80.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 26 Milliarden Euro.
/enl/stb
dpa-AFX
Die finanzielle Not muß ja wirklich groß sein...
Zu den Gerüchten, daß man sicher weniger abhängig von der Stahlproduktion machen will, paßt das ja wohl nicht - oder?
Man sollte lieber ein Stahlwerk verkaufen, und zwar auch in Europa.
Zu den Gerüchten, daß man sicher weniger abhängig von der Stahlproduktion machen will, paßt das ja wohl nicht - oder?
Man sollte lieber ein Stahlwerk verkaufen, und zwar auch in Europa.
Thyssen-Krupp hat Ihren Finanzmanager verloren an Roche. Thyssen-Krupp dümpelt und Roche steigt. Das gibt eigentlich keinen Sinn, denn Thyssen-Krupp ist viel bedeutender.
Thyssen-Krupp dümpelt und Roche steigt. Das gibt eigentlich keinen Sinn, denn Thyssen-Krupp ist viel bedeutender.
wie bitte? Roche hat eine Marktkapitalisierung von 125 mrd€ und glänzende Zukunftsaussichten, TK hat ein Market Cap von gerade mal 8,5 mrd€ mit fragwürdiger Zukunft.
wie bitte? Roche hat eine Marktkapitalisierung von 125 mrd€ und glänzende Zukunftsaussichten, TK hat ein Market Cap von gerade mal 8,5 mrd€ mit fragwürdiger Zukunft.
" ... , TK hat ein Market Cap von gerade mal 8,5 mrd€ mit fragwürdiger Zukunft. "
=> gerade die fragwürdige Zukunft macht die günstige Aktie interessant <=
=> gerade die fragwürdige Zukunft macht die günstige Aktie interessant <=
01.10.2012
Nomura belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Angesichts der schwachen Stahlmärkte während des Sommers dürften Anleger keine großen Hoffnungen auf die Zahlen der Branche für das dritte Quartal setzen, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Sektorstudie vom Montag. Er geht davon aus, dass die Stahlpreise in Europa wegen anhaltender Produktionssteigerungen und zunehmender Importe kurzfristig weiter sinken werden. Insofern sollten die Branchenaktien unter Druck bleiben.
dpa-AFX Analysen
Nomura belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen.
Angesichts der schwachen Stahlmärkte während des Sommers dürften Anleger keine großen Hoffnungen auf die Zahlen der Branche für das dritte Quartal setzen, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Sektorstudie vom Montag. Er geht davon aus, dass die Stahlpreise in Europa wegen anhaltender Produktionssteigerungen und zunehmender Importe kurzfristig weiter sinken werden. Insofern sollten die Branchenaktien unter Druck bleiben.
dpa-AFX Analysen
01.10.2012
Outokumpu macht neue Zugeständnisse für Inoxum-Übernahme
ESSEN/HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Neuer Anlauf im Ringen um die geplante Edelstahl-Ehe zwischen Thyssen-Krupp und dem finnischen Konzern Outokumpu: Um die anhaltenden Bedenken der Wettbewerbshüter endlich zu zerstreuen, hat der finnische Konzern nun weitere Zugeständnisse gemacht. Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten die 2,7 Milliarden Euro schweren Übernahme der Thyssen-Krupp-Tochter Inoxum bereits Anfang des Jahres bekanntgegeben. Der größte deutsche Stahlkonzern will durch das Geschäft seinen Umbau vorantreiben und den Schuldenberg verringern.
Um endlich grünes Licht von der EU-Kommission zu bekommen, stellen die Finnen nun auch das Edelstahlwerk von Inoxum im italienischen Terni zum Verkauf. Zudem könnten auch ausgewählte europäische Servicezentren verkauft werden, heiß es. Outokumpu-Chef Mika Seitovirta bekräftigte in einer Mitteilung vom Montag den Willen des finnischen Konzerns, an dem Geschäft festhalten zu wollen.
'Unser Bekenntnis zur Inoxum-Transaktion sowie deren strategische Bedeutung bleiben trotz neuer Forderungen seitens der EU-Kommission unverändert bestehen,' sagte der Unternehmenschef. Trotz der jetzt vorgeschlagenen Zugeständnisse erwartet er durch die Übernahme Kosteneinsparungen von rund 200 Millionen Euro pro Jahr. Auch Thyssen-Krupp zeigte sich weiter zuversichtlich, das Geschäft noch in diesem Jahr abschließen zu können. 'Wir gehen davon aus, dass der eingereichte Vorschlag die Bedenken der EU-Kommission vollständig ausräumt', teilte der größte deutsche Stahlkonzern in Essen mit.
Die EU-Kommission hat sich bis 16. November eine Frist gesetzt, um über den Fall zu entscheiden. Für die obersten EU-Wettbewerbshüter steht dabei im Mittelpunkt, dass das neue Unternehmen keine beherrschende Marktposition erhält und andere Konkurrenten verdrängen kann. Zugeständnisse des Unternehmens erhöhen die Wahrscheinlichkeit für grünes Licht aus Brüssel.
In einem ersten Anlauf vor knapp zwei Wochen hatte Outokumpu bereits versucht, die Bedenken der EU unter anderem durch den geplanten Verkauf von schwedischen Schmelz- und Kaltwalzkapazitäten und von Teilen des europäischen Vertriebsnetzes auszuräumen. Die EU-Kommission habe das finnische Unternehmen jedoch darüber informiert, dass dieser Vorschlag möglicherweise nicht ausreichend sei, um das Geschäft zu genehmigen, teilte Outokumpu mit.
Die Finnen wollen mit Inoxum einen neuen Weltmarktführer im Edelstahlbereich mit rund 18.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als elf Milliarden Euro schmieden. Outokumpu hatte angekündigt, 1500 Stellen streichen zu wollen, davon 850 Arbeitsplätze in Deutschland. Thyssen-Krupp soll als Großaktionär an Outokumpu mit 29,9 Prozent beteiligt werden. Angesichts der schwachen Wirtschaftslage und hoher Überkapazitäten kämpfen die europäischen Edelstahlhersteller mit Verlusten.
/uta/zb/DP/zb
dpa-AFX
Outokumpu macht neue Zugeständnisse für Inoxum-Übernahme
ESSEN/HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Neuer Anlauf im Ringen um die geplante Edelstahl-Ehe zwischen Thyssen-Krupp und dem finnischen Konzern Outokumpu: Um die anhaltenden Bedenken der Wettbewerbshüter endlich zu zerstreuen, hat der finnische Konzern nun weitere Zugeständnisse gemacht. Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten die 2,7 Milliarden Euro schweren Übernahme der Thyssen-Krupp-Tochter Inoxum bereits Anfang des Jahres bekanntgegeben. Der größte deutsche Stahlkonzern will durch das Geschäft seinen Umbau vorantreiben und den Schuldenberg verringern.
Um endlich grünes Licht von der EU-Kommission zu bekommen, stellen die Finnen nun auch das Edelstahlwerk von Inoxum im italienischen Terni zum Verkauf. Zudem könnten auch ausgewählte europäische Servicezentren verkauft werden, heiß es. Outokumpu-Chef Mika Seitovirta bekräftigte in einer Mitteilung vom Montag den Willen des finnischen Konzerns, an dem Geschäft festhalten zu wollen.
'Unser Bekenntnis zur Inoxum-Transaktion sowie deren strategische Bedeutung bleiben trotz neuer Forderungen seitens der EU-Kommission unverändert bestehen,' sagte der Unternehmenschef. Trotz der jetzt vorgeschlagenen Zugeständnisse erwartet er durch die Übernahme Kosteneinsparungen von rund 200 Millionen Euro pro Jahr. Auch Thyssen-Krupp zeigte sich weiter zuversichtlich, das Geschäft noch in diesem Jahr abschließen zu können. 'Wir gehen davon aus, dass der eingereichte Vorschlag die Bedenken der EU-Kommission vollständig ausräumt', teilte der größte deutsche Stahlkonzern in Essen mit.
Die EU-Kommission hat sich bis 16. November eine Frist gesetzt, um über den Fall zu entscheiden. Für die obersten EU-Wettbewerbshüter steht dabei im Mittelpunkt, dass das neue Unternehmen keine beherrschende Marktposition erhält und andere Konkurrenten verdrängen kann. Zugeständnisse des Unternehmens erhöhen die Wahrscheinlichkeit für grünes Licht aus Brüssel.
In einem ersten Anlauf vor knapp zwei Wochen hatte Outokumpu bereits versucht, die Bedenken der EU unter anderem durch den geplanten Verkauf von schwedischen Schmelz- und Kaltwalzkapazitäten und von Teilen des europäischen Vertriebsnetzes auszuräumen. Die EU-Kommission habe das finnische Unternehmen jedoch darüber informiert, dass dieser Vorschlag möglicherweise nicht ausreichend sei, um das Geschäft zu genehmigen, teilte Outokumpu mit.
Die Finnen wollen mit Inoxum einen neuen Weltmarktführer im Edelstahlbereich mit rund 18.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als elf Milliarden Euro schmieden. Outokumpu hatte angekündigt, 1500 Stellen streichen zu wollen, davon 850 Arbeitsplätze in Deutschland. Thyssen-Krupp soll als Großaktionär an Outokumpu mit 29,9 Prozent beteiligt werden. Angesichts der schwachen Wirtschaftslage und hoher Überkapazitäten kämpfen die europäischen Edelstahlhersteller mit Verlusten.
/uta/zb/DP/zb
dpa-AFX
Was bei den Meldungen immer unterschlagen wird, ist, daß Edelstahl nicht zwangsläufig rostfrei ist. Nur um diese Sparte geht es bei Inoxum.
02.10.2012
Nomura senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 19 Euro - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 19,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen.
Die Kurse von Stahlwerten dürften zunehmend von der erwarteten Gewinnentwicklung im kommenden Jahr bestimmt werden, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Branchenstudie vom Dienstag. Allerdings erschienen die Konsensschätzungen für 2013 zu hoch, da sie von einer robusten Ergebniserholung ausgingen.
Der Experte reduzierte seine Prognose für das europäische Nachfragewachstum 2013 von drei auf null Prozent. Die Thyssen-Krupp-Aktie sei zuletzt bereits überdurchschnittlich gelaufen, könnte aber vom bevorstehenden Verkaufsabschluss für die Edelstahlsparte sowie von Fortschritten bei der Steel-Americas-Veräußerung weitere wichtige Stützen erhalten.
dpa-AFX
Nomura senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 19 Euro - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 19,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen.
Die Kurse von Stahlwerten dürften zunehmend von der erwarteten Gewinnentwicklung im kommenden Jahr bestimmt werden, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Branchenstudie vom Dienstag. Allerdings erschienen die Konsensschätzungen für 2013 zu hoch, da sie von einer robusten Ergebniserholung ausgingen.
Der Experte reduzierte seine Prognose für das europäische Nachfragewachstum 2013 von drei auf null Prozent. Die Thyssen-Krupp-Aktie sei zuletzt bereits überdurchschnittlich gelaufen, könnte aber vom bevorstehenden Verkaufsabschluss für die Edelstahlsparte sowie von Fortschritten bei der Steel-Americas-Veräußerung weitere wichtige Stützen erhalten.
dpa-AFX
Stellt Thyssen auch Stahl her ?
Di, 02.10.1216:47
Deutscher Automarkt im September eingebrochen
Bad Homburg (dpa) - Die Absatzkrise am deutschen Automarkt spitzt sich zu. Im September wurden in Deutschland rund 250 000 Neuwagen zugelassen - das sind 10,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie der Verband der Importeure VDIK am Dienstag in Bad Homburg berichtete.
Der Pkw-Markt liegt nach einem guten Jahresstart nach den ersten neun Monaten um 1,8 Prozent unter Vorjahresniveau. Von Januar bis September wurden nach den Angaben 2,36 Millionen neue Autos in Deutschland zugelassen.
In den beiden Vormonaten hatten die Pkw-Neuzulassungen jeweils knapp 5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres gelegen. Mit dem dritten, deutlich größeren Minus in Folge greift die Absatzschwäche immer stärker auf Deutschland über.
Im September mussten die meisten großen Autobauer Europas herbe Absatzeinbrüche in Deutschland hinnehmen. So setzte sich der Abwärtstrend bei Opel fort, wie aus Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hervorgeht. Der Absatz der Marke brach um fast 26 Prozent auf knapp 17 000 Neuwagen ein.
Auch Branchenprimus VW verkaufte mit nur 51 000 Fahrzeugen ein sattes Fünftel weniger als zwölf Monate zuvor. Die krisengeplagten Hersteller Fiat, Ford und Peugeot büßten ebenfalls über 20 Prozent ein, der Sportwagenwagenbauer Porsche etwas weniger.
Von den wichtigsten Marken verkauften nur BMW, Hyundai und Skoda gegen den Branchentrend mehr Autos als im Vorjahresmonat. Die Münchner steigerten ihren Absatz um 9,3 Prozent auf 26 000 - während Konkurrent Audi 5,9 Prozent auf 19 300 Einheiten verlor und der Mercedes-Absatz um 11 Prozent auf 22 700 zurückging. Die Schwaben mussten kürzlich ihre Gewinnprognose senken und kündigten an, die Produktion zu drosseln - vorrangig wegen einer schwächeren Nachfrage nach den auslaufenden Modellen der E- und S-Klasse. Daimler-Chef Dieter Zetsche verkündete zudem, dass in allen Unternehmensbereichen gespart werden solle.
Kräftige Zuwächse feiert auch Hyundai - diese sind zum Teil allerdings mit hohen Nachlässen erkauft, wie Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research betont: «41 Prozent aller Hyundai-Neuwagen kamen in den letzten acht Monaten als taktische Zulassungen auf den Markt. Die Hyundai-Manager schaffen scheinbar ihre hohen Verkaufsziele nicht und setzen daher massiv taktische Zulassungen im Markt ein.»
Unterdessen steigt der Anteil von Pkw mit alternativen Antriebstechniken wie Flüssiggas-, Erdgas-, Hybrid- und Elektroantrieb nur langsam auf inzwischen 1,2 Prozent am deutschen Gesamtmarkt. Allerdings sei die Nachfrage nach reinen Elektroautos enttäuschend. «Die Neuzulassungen von Elektro-Pkw bleiben mit einem Anteil von 0,087 Prozent am Gesamtmarkt deutlich unter den Erwartungen», sagte VDIK-Präsident Volker Lange.
Nachdem es beim «Autogipfel» bei der Kanzlerin an diesem Montag keine Entscheidung für weitergehende individuelle Fördermaßnahmen gegeben habe, forderte Lange die Bundesregierung auf, zumindest als ersten Schritt den im Mai getroffenen Kabinettsbeschluss zur steuerlichen Förderung von Elektrofahrzeugen schnellstmöglich umzusetzen: «Es ist jetzt schon deutlich, dass ohne diese Maßnahmen das Ziel der Bundesregierung nach wie vor nicht erreicht werden kann.»
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Montag das Ziel bekräftigt, bis 2020 eine Million E-Autos auf den Straßen zu haben. Zwar sei dieses Ziel «nicht ganz einfach» zu erreichen. Merkel hielte es aber für falsch, jetzt die Ziele aufzugeben, da noch acht Jahre Arbeit bevor stünden. Einen Anschub durch eine Prämie lehnt die Regierung bisher ab.
Mitteilung KBA
Quelle: dpa-AFX
Ne menge Stahl, der jetzt nicht mehr gebraucht wird ...
Di, 02.10.1216:47
Deutscher Automarkt im September eingebrochen
Bad Homburg (dpa) - Die Absatzkrise am deutschen Automarkt spitzt sich zu. Im September wurden in Deutschland rund 250 000 Neuwagen zugelassen - das sind 10,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie der Verband der Importeure VDIK am Dienstag in Bad Homburg berichtete.
Der Pkw-Markt liegt nach einem guten Jahresstart nach den ersten neun Monaten um 1,8 Prozent unter Vorjahresniveau. Von Januar bis September wurden nach den Angaben 2,36 Millionen neue Autos in Deutschland zugelassen.
In den beiden Vormonaten hatten die Pkw-Neuzulassungen jeweils knapp 5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres gelegen. Mit dem dritten, deutlich größeren Minus in Folge greift die Absatzschwäche immer stärker auf Deutschland über.
Im September mussten die meisten großen Autobauer Europas herbe Absatzeinbrüche in Deutschland hinnehmen. So setzte sich der Abwärtstrend bei Opel fort, wie aus Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hervorgeht. Der Absatz der Marke brach um fast 26 Prozent auf knapp 17 000 Neuwagen ein.
Auch Branchenprimus VW verkaufte mit nur 51 000 Fahrzeugen ein sattes Fünftel weniger als zwölf Monate zuvor. Die krisengeplagten Hersteller Fiat, Ford und Peugeot büßten ebenfalls über 20 Prozent ein, der Sportwagenwagenbauer Porsche etwas weniger.
Von den wichtigsten Marken verkauften nur BMW, Hyundai und Skoda gegen den Branchentrend mehr Autos als im Vorjahresmonat. Die Münchner steigerten ihren Absatz um 9,3 Prozent auf 26 000 - während Konkurrent Audi 5,9 Prozent auf 19 300 Einheiten verlor und der Mercedes-Absatz um 11 Prozent auf 22 700 zurückging. Die Schwaben mussten kürzlich ihre Gewinnprognose senken und kündigten an, die Produktion zu drosseln - vorrangig wegen einer schwächeren Nachfrage nach den auslaufenden Modellen der E- und S-Klasse. Daimler-Chef Dieter Zetsche verkündete zudem, dass in allen Unternehmensbereichen gespart werden solle.
Kräftige Zuwächse feiert auch Hyundai - diese sind zum Teil allerdings mit hohen Nachlässen erkauft, wie Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research betont: «41 Prozent aller Hyundai-Neuwagen kamen in den letzten acht Monaten als taktische Zulassungen auf den Markt. Die Hyundai-Manager schaffen scheinbar ihre hohen Verkaufsziele nicht und setzen daher massiv taktische Zulassungen im Markt ein.»
Unterdessen steigt der Anteil von Pkw mit alternativen Antriebstechniken wie Flüssiggas-, Erdgas-, Hybrid- und Elektroantrieb nur langsam auf inzwischen 1,2 Prozent am deutschen Gesamtmarkt. Allerdings sei die Nachfrage nach reinen Elektroautos enttäuschend. «Die Neuzulassungen von Elektro-Pkw bleiben mit einem Anteil von 0,087 Prozent am Gesamtmarkt deutlich unter den Erwartungen», sagte VDIK-Präsident Volker Lange.
Nachdem es beim «Autogipfel» bei der Kanzlerin an diesem Montag keine Entscheidung für weitergehende individuelle Fördermaßnahmen gegeben habe, forderte Lange die Bundesregierung auf, zumindest als ersten Schritt den im Mai getroffenen Kabinettsbeschluss zur steuerlichen Förderung von Elektrofahrzeugen schnellstmöglich umzusetzen: «Es ist jetzt schon deutlich, dass ohne diese Maßnahmen das Ziel der Bundesregierung nach wie vor nicht erreicht werden kann.»
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Montag das Ziel bekräftigt, bis 2020 eine Million E-Autos auf den Straßen zu haben. Zwar sei dieses Ziel «nicht ganz einfach» zu erreichen. Merkel hielte es aber für falsch, jetzt die Ziele aufzugeben, da noch acht Jahre Arbeit bevor stünden. Einen Anschub durch eine Prämie lehnt die Regierung bisher ab.
Mitteilung KBA
Quelle: dpa-AFX
Ne menge Stahl, der jetzt nicht mehr gebraucht wird ...
das mit dem Put ging wohl in die Hose - bis Februar steigende Kurse hatte ich doch gesagt, oder?
glaub ich nicht dass sie bis 200 läuft, aber man weiss ja nie
wieso 200 Tage wenn man auch - Pause - - 100 Tage haben kann?! Aus welchem Film habe ich zugegebenermassen etwas frei zitiert?
TK geht rauf, bleibt locker
TK geht rauf, bleibt locker
" ... Wieso ? Sind wir über der 200 er ? "
=> 200er durchbrochen <=
=> 200er durchbrochen <=
" Die Analysten der WGZ Bank erneuern die Verkaufsempfehlung für die Aktien von ThyssenKrupp. Das Kursziel beträgt unverändert 14,00 Euro.
Offenbar wird von CSN ein Kaufangebot für die Stahlwerke der Gesellschaft in den USA und Brasilien vorbereitet. Dabei könnte es zu sehr unterschiedlichen Preisvorstellungen kommen. Hier könnte eine entsprechende Vertragsgestaltung die Verluste und Wertberichtigungen jedoch zeitlich strecken. Das wäre positiv für den DAX-Konzern. "
=> schnell verkaufen, es geht runter auf 14€
Offenbar wird von CSN ein Kaufangebot für die Stahlwerke der Gesellschaft in den USA und Brasilien vorbereitet. Dabei könnte es zu sehr unterschiedlichen Preisvorstellungen kommen. Hier könnte eine entsprechende Vertragsgestaltung die Verluste und Wertberichtigungen jedoch zeitlich strecken. Das wäre positiv für den DAX-Konzern. "
=> schnell verkaufen, es geht runter auf 14€
05.10.2012
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight' - Ziel 18 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat Thyssen-Krupp nach einem Medienbericht über eine Absichtserklärung des südkoreanischen Stahlkonzerns Posco zum Kauf der Steel-Americas-Sparte auf "Overweight" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen.
Eine offizielle Unternehmensmitteilung gebe es zwar noch nicht, doch hätte Posco zum Kauf der Sparte wirklich gute Gründe, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Sollte Thyssen-Krupp der Verkauf von Steel Americas gelingen, könne das Kursziel um 8,00 Euro steigen. Bislang spiegele der Aktienkurs das Potenzial durch einen Verkauf noch nicht wider.
dpa-AFX Analysen
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight' - Ziel 18 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat Thyssen-Krupp nach einem Medienbericht über eine Absichtserklärung des südkoreanischen Stahlkonzerns Posco zum Kauf der Steel-Americas-Sparte auf "Overweight" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen.
Eine offizielle Unternehmensmitteilung gebe es zwar noch nicht, doch hätte Posco zum Kauf der Sparte wirklich gute Gründe, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Sollte Thyssen-Krupp der Verkauf von Steel Americas gelingen, könne das Kursziel um 8,00 Euro steigen. Bislang spiegele der Aktienkurs das Potenzial durch einen Verkauf noch nicht wider.
dpa-AFX Analysen
Zitat von tonimontana2000: " Die Analysten der WGZ Bank erneuern die Verkaufsempfehlung für die Aktien von ThyssenKrupp. Das Kursziel beträgt unverändert 14,00 Euro.
Offenbar wird von CSN ein Kaufangebot für die Stahlwerke der Gesellschaft in den USA und Brasilien vorbereitet. Dabei könnte es zu sehr unterschiedlichen Preisvorstellungen kommen. Hier könnte eine entsprechende Vertragsgestaltung die Verluste und Wertberichtigungen jedoch zeitlich strecken. Das wäre positiv für den DAX-Konzern. "
=> schnell verkaufen, es geht runter auf 14€
Ja,ja,die Anlalysten und die Interessen ihrer angeschlossenen Banken! Sind wohl alle short die Jungs,daß man solchen Stuß Kursziel 14,00 raustrompetet? glaubt doch eh niemend mehr diesen bezahlten Schreiberlingen....
Peinliche Verlegung der Vorlage der Jahreszahlen um drei Wochen nach hinten auf 11. Dezember 2012:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wegen-edel…
Da wurde einfach am Finanzkalender geschraubt ohne Pressemitteilung.
Bin ich normalerweise nur von InsO-Buden gewohnt.
Die Herde rennt trotzdem noch nach Norden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wegen-edel…
Da wurde einfach am Finanzkalender geschraubt ohne Pressemitteilung.
Bin ich normalerweise nur von InsO-Buden gewohnt.
Die Herde rennt trotzdem noch nach Norden.
... Peinliche Verlegung der Vorlage der Jahreszahlen um drei Wochen nach hinten auf 11. Dezember 2012:
Sehe ich überhaupt nicht, denn ein 'Verkauf' hätte wohl maßgeblichen Einfluss auf den Ausblick!!!
be.
Sehe ich überhaupt nicht, denn ein 'Verkauf' hätte wohl maßgeblichen Einfluss auf den Ausblick!!!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.422 von dr.wssk am 06.10.12 09:45:17...und warum wird so etwas nicht ordentlich kommuniziert?
Zitat von Turbodein: Peinliche Verlegung der Vorlage der Jahreszahlen um drei Wochen nach hinten auf 11. Dezember 2012:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wegen-edel…
Da wurde einfach am Finanzkalender geschraubt ohne Pressemitteilung.
Bin ich normalerweise nur von InsO-Buden gewohnt.
Die Herde rennt trotzdem noch nach Norden.
"Die ursprünglich für den 22. November geplante Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011/12 (per Ende September) werde auf den 11. Dezember verlegt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wegen-edel…
watt
du bemängelst, dass es keine pressemitteilung gegeben hätte...und zitierst eine pressemitteilung...
laufen die shorts/puts so schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.036 von juppie77 am 06.10.12 15:50:19Es gibt keine Pressemitteilung des Unternehmens!
Wenn du eine auf der Firmen-Homepage findest, dann kannst du die ganze Seite voll smilies drucken.
Das Unternehmen hat kommentarlos den Finanzkalender geändert und das war's.
Das Handelsblatt hat lediglich diesen Umstand mitgeteilt.
Für einen Dax-Wert finde ich das ungewöhnlich. Bin ich normalerweise nur von Freiverkehrs-Klitschen gewohnt.
So bin dann auch wieder weg. Thyssen ist jetzt jedenfalls auf meiner Short-Watchlist.
Wenn du eine auf der Firmen-Homepage findest, dann kannst du die ganze Seite voll smilies drucken.
Das Unternehmen hat kommentarlos den Finanzkalender geändert und das war's.
Das Handelsblatt hat lediglich diesen Umstand mitgeteilt.
Für einen Dax-Wert finde ich das ungewöhnlich. Bin ich normalerweise nur von Freiverkehrs-Klitschen gewohnt.
So bin dann auch wieder weg. Thyssen ist jetzt jedenfalls auf meiner Short-Watchlist.
Die Sueddeutsche hat dazu einen interessanten Artikel heute. Der Grund der Verschiebung der Vorlage der Jahresbilanz ist offenbar eine Verzoegerung beim Verkauf der Edelstahltochter an Outokumpu. Der Barmittelmittelzufluss aus dieser Transaktion stockt also. Vielleicht kommt der Deal aufgrund von Einwaenden aus Bruessel ja auch so nicht mehr zustande.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sanierung-des-stahlkon…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sanierung-des-stahlkon…
das TK den Buchwert für die Werke kriegt ist WUNSCHDENKEN, den sie verkaufen genau dann wenn keiner welche haben will. Chinas Stahlnachfrage geht auch ordentlich zurück, da kommen nochmal einige Mrd. Abschreibung auf TK. Und ein Problem wurde noch garnicht thematisiert, das sind die Pensionsverpflichtungen von TK, bei derzeitiger Zinssituation wird nen nettes sümmchen nachgeschossen werden müssen um die Renditelücke zu schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.526 von der_checker am 06.10.12 22:14:21Genau und dann kommt die KE.
der_checker: Registriert seit: 06.10.2012
Ja, warum dann sich mit TK beschäftigen, es gibt doch bessere Werte oder ?
be.
Ja, warum dann sich mit TK beschäftigen, es gibt doch bessere Werte oder ?
be.
"Genau und dann kommt die KE."
Genau, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung stimmt der KE zu und verwässert ihre 26% => Die Erde ist eine Scheibe !
Genau, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung stimmt der KE zu und verwässert ihre 26% => Die Erde ist eine Scheibe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.554 von dr.wssk am 06.10.12 22:49:52war klar das das kommt, schonmal was von stillen mitlesern gehört? Im Prinzip ists mir auch latte, wenn der Börsenerfolg mit der Mitgliedsdauer korrelieren würde wärst du ja schon längst nichtmehr hier...
die Skepsis ist generell gross gegenüber TK, finde ich super dass viele noch nicht an einen Einstieg denken, das stimmt mich positiv dass es eher nach oben als nach unten geht. Tatsache ist doch dass das wichtigste Kriterium für Kursanstiege vorhanden ist nämlich Phantasie! Alles was an negativen Szenarien geschrieben wird könnte genauso gut positiv rauskommen. Warum posaunt Posco z.B. in aller Öffentlickeit dass es an den Werken interessiert ist strategisch wohl nicht besonders klug das alle wissen zu lassen würde ich mal sagen weil man evtl. unter Zugzwang kommen könnte und das für die Preisverhandlungen nicht besonders förderlich ist. Ein anderer Interessent möchte mit Staatshilfen zuschlagen und dem Argument das es für das Land strategische Vorteile hätte dass ein Einheimischer kauft. Bis 25 wird es nicht mehr lange dauern, grade weil sichs jetzt keiner vorstellen kann. Wenn man mehrjährige Charts des Zyklikers betrachtet sieht man starke Schwankungen - nach oben und nach unten - und wenns in eine Richtung geht muss man dabei sein und nicht jammern dass es ohne entsprechende Nachrichten vorwärts geht.
Nächste Station:20 ding ding ding
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J.P. Morgan Cazenove stuft ThyssenKrupp auf overweight
Autor: Aktiencheck Analysen
London (www.aktiencheck.de) - Alessandro Abate, Analyst von J.P. Morgan Cazenove, stuft die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 18,00 EUR.
Laut einem Medienbericht habe POSCO (ISIN US6934831099/ WKN 893094) eine unverbindliche Absichtserklärung zum Kauf von Steel Americas abgegeben. Eine offizielle Mitteilung gebe es zwar nicht. POSCO habe aber gute Gründe für einen Erwerb.
Sollte ThyssenKrupp der Verkauf von Steel Americas gelingen, könnte sich das Kursziel um 8,00 EUR erhöhen. Das Potenzial durch einen Verkauf werde vom Aktienkurs bislang noch nicht widergespiegelt.
Autor: Aktiencheck Analysen
London (www.aktiencheck.de) - Alessandro Abate, Analyst von J.P. Morgan Cazenove, stuft die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 18,00 EUR.
Laut einem Medienbericht habe POSCO (ISIN US6934831099/ WKN 893094) eine unverbindliche Absichtserklärung zum Kauf von Steel Americas abgegeben. Eine offizielle Mitteilung gebe es zwar nicht. POSCO habe aber gute Gründe für einen Erwerb.
Sollte ThyssenKrupp der Verkauf von Steel Americas gelingen, könnte sich das Kursziel um 8,00 EUR erhöhen. Das Potenzial durch einen Verkauf werde vom Aktienkurs bislang noch nicht widergespiegelt.
09.10.2012
Outokumpu hält an Schließungsplänen in Krefeld und Bochum fest
ESSEN/HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bei der Übernahme der Thyssen-Krupp-Edelstahltochter Inoxum will der finnische Konzern Outokumpu die Schmelzbetriebe in Krefeld und Bochum weiterhin dicht machen. Das Unternehmen plane derzeit keine Änderung bei den angekündigten Schließungen, teilte Outokumpu am Dienstag in Helsinki mit. Das finnische Unternehmen hatte zum Jahresbeginn angekündigt, im Zusammenhang mit der Inoxum-Übernahme bis zum Jahr 2016 rund 850 Stellen in Deutschland streichen zu wollen.
Um grünes Licht von der EU-Kommission zu bekommen, habe sich das finnische Unternehmen nun verbindlich gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, das Edelstahlwerk von Inoxum im italienischen Terni zu verkaufen, hieß es. In der vergangenen Woche hatten die Finnen dies bereits angekündigt. Daraufhin hatten sich Arbeitnehmer im Ruhrgebiet Hoffnungen gemacht, dass der Konzern im Gegenzug auf die geplanten Schließungen in Bochum und Krefeld verzichten würde.
Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten die 2,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Thyssen-Krupp-Tochter Inoxum bereits Anfang des Jahres bekanntgegeben. Der größte deutsche Stahlkonzern will durch das Geschäft seinen Umbau vorantreiben und den Schuldenberg verringern.
Thyssen-Krupp zeigte sich am Dienstag weiter zuversichtlich im Hinblick auf die nun vorliegenden Zusagen. 'Wir gehen davon aus, dass der eingereichte Vorschlag die Bedenken der EU-Kommission vollständig ausräumt', teilte das Unternehmen in Essen mit. Die EU-Kommission hat sich bis 16. November eine Frist gesetzt, um über den Fall zu entscheiden. Wegen des offenen Votums aus Brüssel hatte Thyssen-Krupp in der vergangenen Woche die Veröffentlichung der Bilanz für das im September abgelaufene Geschäftsjahr vom 22. November auf den 11. Dezember verschoben.
/uta/DP/enl/kja
dpa-AFX
Outokumpu hält an Schließungsplänen in Krefeld und Bochum fest
ESSEN/HELSINKI/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bei der Übernahme der Thyssen-Krupp-Edelstahltochter Inoxum will der finnische Konzern Outokumpu die Schmelzbetriebe in Krefeld und Bochum weiterhin dicht machen. Das Unternehmen plane derzeit keine Änderung bei den angekündigten Schließungen, teilte Outokumpu am Dienstag in Helsinki mit. Das finnische Unternehmen hatte zum Jahresbeginn angekündigt, im Zusammenhang mit der Inoxum-Übernahme bis zum Jahr 2016 rund 850 Stellen in Deutschland streichen zu wollen.
Um grünes Licht von der EU-Kommission zu bekommen, habe sich das finnische Unternehmen nun verbindlich gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, das Edelstahlwerk von Inoxum im italienischen Terni zu verkaufen, hieß es. In der vergangenen Woche hatten die Finnen dies bereits angekündigt. Daraufhin hatten sich Arbeitnehmer im Ruhrgebiet Hoffnungen gemacht, dass der Konzern im Gegenzug auf die geplanten Schließungen in Bochum und Krefeld verzichten würde.
Thyssen-Krupp und Outokumpu hatten die 2,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Thyssen-Krupp-Tochter Inoxum bereits Anfang des Jahres bekanntgegeben. Der größte deutsche Stahlkonzern will durch das Geschäft seinen Umbau vorantreiben und den Schuldenberg verringern.
Thyssen-Krupp zeigte sich am Dienstag weiter zuversichtlich im Hinblick auf die nun vorliegenden Zusagen. 'Wir gehen davon aus, dass der eingereichte Vorschlag die Bedenken der EU-Kommission vollständig ausräumt', teilte das Unternehmen in Essen mit. Die EU-Kommission hat sich bis 16. November eine Frist gesetzt, um über den Fall zu entscheiden. Wegen des offenen Votums aus Brüssel hatte Thyssen-Krupp in der vergangenen Woche die Veröffentlichung der Bilanz für das im September abgelaufene Geschäftsjahr vom 22. November auf den 11. Dezember verschoben.
/uta/DP/enl/kja
dpa-AFX
10.10.2012
Deutsche Stahlindustrie bremst Produktionsrückgang im September
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Abschwung in der deutschen Stahlindustrie ist etwas gebremst. Im September stellten die Unternehmen 3,6 Millionen Tonnen Rohstahl her. Das sind zwar noch 2 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Seit Jahresbeginn liegt die Produktionsmenge aber 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Auslastung der Anlagen stieg im Vergleich zum August um 5 Punkte auf 85 Prozent. Damit läuft es in der deutschen Stahlbranche deutlich besser als bei der internationalen Konkurrenz.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl hatte im September angesichts der Nachfrageschwäche wegen der unklaren Wirtschaftsaussichten ihre Produktionsprognose für dieses Jahr gesenkt. Zugleich machte der Verband aber auch Hoffnung, dass es im vierten Quartal nicht noch weiter abwärts geht. Die Experten rechnen nun damit, dass die Hütten in Deutschland in diesem Jahr insgesamt 42,5 Millionen Tonnen Stahl herstellen werden - zuvor hatte sie noch mit rund 44 Millionen Tonnen gerechnet. Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen 44,3 Millionen Tonnen Stahl erschmolzen.
/enl/mmb/
dpa-AFX
Deutsche Stahlindustrie bremst Produktionsrückgang im September
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Abschwung in der deutschen Stahlindustrie ist etwas gebremst. Im September stellten die Unternehmen 3,6 Millionen Tonnen Rohstahl her. Das sind zwar noch 2 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Seit Jahresbeginn liegt die Produktionsmenge aber 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Auslastung der Anlagen stieg im Vergleich zum August um 5 Punkte auf 85 Prozent. Damit läuft es in der deutschen Stahlbranche deutlich besser als bei der internationalen Konkurrenz.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl hatte im September angesichts der Nachfrageschwäche wegen der unklaren Wirtschaftsaussichten ihre Produktionsprognose für dieses Jahr gesenkt. Zugleich machte der Verband aber auch Hoffnung, dass es im vierten Quartal nicht noch weiter abwärts geht. Die Experten rechnen nun damit, dass die Hütten in Deutschland in diesem Jahr insgesamt 42,5 Millionen Tonnen Stahl herstellen werden - zuvor hatte sie noch mit rund 44 Millionen Tonnen gerechnet. Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen 44,3 Millionen Tonnen Stahl erschmolzen.
/enl/mmb/
dpa-AFX
Stahlkonzern Thyssen-Krupp kommt beim Werksverkauf voran
10.10.2012, 08:26 Uhr
Thyssen-Krupp hat sich in den USA und Brasilien verhoben. Nach Milliardenverlusten möchte der Konzern nun Stahlwerke verkaufen. Offenbar gibt es bereits mehrere Interessenten.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlkonze…
10.10.2012, 08:26 Uhr
Thyssen-Krupp hat sich in den USA und Brasilien verhoben. Nach Milliardenverlusten möchte der Konzern nun Stahlwerke verkaufen. Offenbar gibt es bereits mehrere Interessenten.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlkonze…
ThyssenKrupp: Siemens interessiert?
09.10.2012 | Markus Bußler
Schon wieder einmal gibt es Gerüchte um die beiden DAX-Konzerne Siemens und ThyssenKrupp. Zwar hat Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender beider Konzerne, Spekulationen um eine Fusion bereits eine Abfuhr erteilt. Doch jetzt soll Siemens an Teilen von ThyssenKrupp interessiert sein.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
09.10.2012 | Markus Bußler
Schon wieder einmal gibt es Gerüchte um die beiden DAX-Konzerne Siemens und ThyssenKrupp. Zwar hat Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender beider Konzerne, Spekulationen um eine Fusion bereits eine Abfuhr erteilt. Doch jetzt soll Siemens an Teilen von ThyssenKrupp interessiert sein.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
"Welt": Mindestens fünf Interessenten für ThyssenKrupp-Stahlwerke übrig
08:53 10.10.12
http://www.ariva.de/news/Welt-Mindestens-fuenf-Interessenten…
08:53 10.10.12
http://www.ariva.de/news/Welt-Mindestens-fuenf-Interessenten…
lol 7mrd buchwert , 4mrd erlös macht nochmal 3 mrd. abschreibung. Die Bude steht mit dem Rücken zur Wand, irgendwann ist das EK weg !
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=> Du hast den Weltuntergang am 21.12.2012 vergessen
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Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch?
=> Du hast den Weltuntergang am 21.12.2012 vergessen
was war dein letzter Beruf, Scnüffler bei der Stasi ?
11.10.2012
Weltstahlverband korrigiert Prognose deutlich nach unten
NEU DELHI/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund der Eurokrise und eines sich abschwächenden Wachstums in China hat der Weltstahlverband seine Prognosen deutlich nach unten korrigiert. Statt eines noch im April erwarteten Wachstums des weltweiten Walzstahlverbrauchs im laufenden Jahr von 3,6 Prozent geht die Branche nun nur noch von einem Zuwachs von 2,1 Prozent auf 1,41 Milliarden Tonnen aus.
Auch für 2013 rechnen die Stahlkocher nach der am Donnerstag bei der Weltstahlkonferenz in Neu Delhi vorgelegten Prognose mit einem deutlich gebremsten Wachstumstempo: Statt eines noch im Frühjahr erwarteten Zuwachses von 4,5 Prozent wird nun nur noch ein Plus von 3,2 Prozent erwartet. Im vergangenen Jahr hatte der weltweite Stahlverbrauch noch um 6,2 Prozent kräftig zulegen können.
Für den europäischen Stahlmarkt rechnet die Branche wegen der Eurokrise in diesem Jahr mit einem kräftigen Rückgang der Stahlnachfrage von 5,6 Prozent. Besonders negativ fiel der Ausblick für Spanien und Italien aus, deren Verbrauch um 11,9 Prozent beziehungsweise 12,6 Prozent sinken könnte. Bereits 2013 soll es jedoch wieder leicht aufwärtsgehen, so dass ein Zuwachs von 2,4 Prozent erwartet wird.
Trotz einer in diesem Jahr auch in Deutschland um rund fünf Prozent auf rund 39 Millionen Tonnen sinkenden Stahlnachfrage werde das Land seine Rolle als 'relativer Stabilitätsanker' behalten, sagte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (Düsseldorf). Kerkhoff ist seit 2011 auch Vorsitzender des Wirtschaftskomitees des internationalen Stahlverbandes.
Deutschland werde sich robuster entwickeln als die meisten anderen Industrieländer, so der Experte. Für 2013 gab sich Kerkhoff 'vorsichtig optimistisch'. Es werde mit einem Anstieg der inländischen Stahlnachfrage auf rund 40 Millionen Tonnen gerechnet, hieß es.
Im Weltstahlverband sind 170 Stahlproduzenten vertreten, darunter 17 der 20 weltgrößten Unternehmen der Branche. Sie repräsentieren nach eigenen Angaben rund 85 Prozent der weltweiten Stahlproduktion. Für den Ausblick kommen 40 Experten aus 30 verschiedenen Ländern zusammen, die meisten von ihnen sind Chefökonomen der großen Stahlunternehmen.
/fdo/uta/DP/enl
dpa-AFX
Weltstahlverband korrigiert Prognose deutlich nach unten
NEU DELHI/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund der Eurokrise und eines sich abschwächenden Wachstums in China hat der Weltstahlverband seine Prognosen deutlich nach unten korrigiert. Statt eines noch im April erwarteten Wachstums des weltweiten Walzstahlverbrauchs im laufenden Jahr von 3,6 Prozent geht die Branche nun nur noch von einem Zuwachs von 2,1 Prozent auf 1,41 Milliarden Tonnen aus.
Auch für 2013 rechnen die Stahlkocher nach der am Donnerstag bei der Weltstahlkonferenz in Neu Delhi vorgelegten Prognose mit einem deutlich gebremsten Wachstumstempo: Statt eines noch im Frühjahr erwarteten Zuwachses von 4,5 Prozent wird nun nur noch ein Plus von 3,2 Prozent erwartet. Im vergangenen Jahr hatte der weltweite Stahlverbrauch noch um 6,2 Prozent kräftig zulegen können.
Für den europäischen Stahlmarkt rechnet die Branche wegen der Eurokrise in diesem Jahr mit einem kräftigen Rückgang der Stahlnachfrage von 5,6 Prozent. Besonders negativ fiel der Ausblick für Spanien und Italien aus, deren Verbrauch um 11,9 Prozent beziehungsweise 12,6 Prozent sinken könnte. Bereits 2013 soll es jedoch wieder leicht aufwärtsgehen, so dass ein Zuwachs von 2,4 Prozent erwartet wird.
Trotz einer in diesem Jahr auch in Deutschland um rund fünf Prozent auf rund 39 Millionen Tonnen sinkenden Stahlnachfrage werde das Land seine Rolle als 'relativer Stabilitätsanker' behalten, sagte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (Düsseldorf). Kerkhoff ist seit 2011 auch Vorsitzender des Wirtschaftskomitees des internationalen Stahlverbandes.
Deutschland werde sich robuster entwickeln als die meisten anderen Industrieländer, so der Experte. Für 2013 gab sich Kerkhoff 'vorsichtig optimistisch'. Es werde mit einem Anstieg der inländischen Stahlnachfrage auf rund 40 Millionen Tonnen gerechnet, hieß es.
Im Weltstahlverband sind 170 Stahlproduzenten vertreten, darunter 17 der 20 weltgrößten Unternehmen der Branche. Sie repräsentieren nach eigenen Angaben rund 85 Prozent der weltweiten Stahlproduktion. Für den Ausblick kommen 40 Experten aus 30 verschiedenen Ländern zusammen, die meisten von ihnen sind Chefökonomen der großen Stahlunternehmen.
/fdo/uta/DP/enl
dpa-AFX
da ist noch luft nach unten, letztens erst nen artikel gelesen das die pensionsverpflichtungen nur zu 20% gedeckt sind, der bude steht das wasser bis zum hals
Du vergisst, das wir zur Zeit eine liquiditäts getriebene Börse erleben,
die kaum fundamentale Fakten berücksichtigt !
..........mach mal einen roten Haken an deine Aussage und schau sie dir nochmal in 6 Monaten an !!
Wir haben mindestens noch 2 Jahre eine Niedrigzinszeit,
in der "Das Geld"
.. - .. ANLAGEMÖGLICHKEITEN sucht !
Gruß
expensive
die kaum fundamentale Fakten berücksichtigt !
..........mach mal einen roten Haken an deine Aussage und schau sie dir nochmal in 6 Monaten an !!
Wir haben mindestens noch 2 Jahre eine Niedrigzinszeit,
in der "Das Geld"
.. - .. ANLAGEMÖGLICHKEITEN sucht !
Gruß
expensive
gleichzeitig altert die Bevölkerung rasant, immer mehr Rentner wollen ihre Pensionen einsacken, konsumenten werden immer weniger in Europa und gleichzeitig kommen die Lebensversicherer in zugzwang ihre aktienpositionen zu liquidieren um den Garantiezins von 4 % weiterhin bringen zu können.
Wäre Börse wirklich so einfach dann hätten wir in Japan bereits nen Nikkei von 100000000, immerhin ist der Niedrigstzins dort schon seit fast 2 Jahrzehnten vorhanden.
Wäre Börse wirklich so einfach dann hätten wir in Japan bereits nen Nikkei von 100000000, immerhin ist der Niedrigstzins dort schon seit fast 2 Jahrzehnten vorhanden.
15.10.2012
Thyssen - Krupp: Kleines Kaufsignal, jetzt ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 17,79 Euro
Die Aktie von Thyssen-Krupp befindet sich seit dem Rückfall auf ein Tief bei 11,46 Euro in einer Aufwärtsbewegung. Im Rahmen diese Rally zog die Aktie bis fast an den Widerstand bei 18,80 Euro an.
Am 14. September scheiterte die Aktie knapp unterhalb dieses Widerstandsbereichs und setzte zu einer Konsolidierung an. Diese führte die Aktie zwar kurzzeitig unter die Unterstützung bei 16,74 Euro, aber am Freitag durchbrach die Aktie einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Dieser Trendbruch sollte eine kurzfristige Rally an den Widerstand bei 18,80 Euro auslösen. Sollte die Aktie allerdings unter 17,53 Euro zurücksetzen, dann wäre eine Fortsetzung der Konsolidierung zu erwarten.
Boerse Go - Analyse
Thyssen - Krupp: Kleines Kaufsignal, jetzt ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 17,79 Euro
Die Aktie von Thyssen-Krupp befindet sich seit dem Rückfall auf ein Tief bei 11,46 Euro in einer Aufwärtsbewegung. Im Rahmen diese Rally zog die Aktie bis fast an den Widerstand bei 18,80 Euro an.
Am 14. September scheiterte die Aktie knapp unterhalb dieses Widerstandsbereichs und setzte zu einer Konsolidierung an. Diese führte die Aktie zwar kurzzeitig unter die Unterstützung bei 16,74 Euro, aber am Freitag durchbrach die Aktie einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Dieser Trendbruch sollte eine kurzfristige Rally an den Widerstand bei 18,80 Euro auslösen. Sollte die Aktie allerdings unter 17,53 Euro zurücksetzen, dann wäre eine Fortsetzung der Konsolidierung zu erwarten.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 28.05.2012 bis 12.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
godmode-trader.de
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Das ist ein symmetrisches Dreieck mit Kursziel etwas über 20 euro!
Seit der Wende an der charttechnisch sehr wichtigen Marke von 12 Euro läuft die Thyssen Aktie aufwärts, und könnte nun sogar einen neuen Aufwärtstrend beginnen. Oberhalb von 18,50 Euro wäre es soweit. Ein Fall unter 15 Euro würde hingegen zu einer Fortsetzung des Abwärtstrend führen.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Jetzt noch ein Peak auf 17,6 € danach ==> >20€
hier tun immer alle so, als ob TK ein reiner stahlkonzern ist, sorry
das ist nichtmal die halbe wahrheit, daher sind die reinen stahlthemen
hier noch lange nicht einzig und allein kursrelevant.
KZ 25 EUR bis jahresende für den high-tech spezialisten mit stahlkocher
das ist nichtmal die halbe wahrheit, daher sind die reinen stahlthemen
hier noch lange nicht einzig und allein kursrelevant.
KZ 25 EUR bis jahresende für den high-tech spezialisten mit stahlkocher
==> 18,8 / 19,5 / 20,7 / 22,5 / 23,3
Frage: Ist die Grundlage Deiner Prognose der "Bauch" oder eine technische Analyse?
Einfach Zahlen in dieses Forum zu stellen, das kann doch jeder!
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Boden bei 17,5 touchiert ==> 18,8 !
29.10.2012
Thyssen-Krupp mit Stahlwerke-Geboten unzufrieden - Aktie verliert
ESSEN (dpa-AFX) - Der geplante Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA läuft Kreisen zufolge bei Thyssen-Krupp nicht wie erhofft. Der Konzern habe Interessenten aufgefordert, neue Angebote vorzulegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend und beruft sich auf informierte Kreise. An der Börse kam das schlecht an. Am Montagvormittag verloren Thyssen-Krupp-Aktien mehr als 4 Prozent. Bislang hatten Gerüchte aus Verhandlungskreisen Mut gemacht, dass der Konzern sein amerikanisches Stahlgeschäft schnell und halbwegs wertschonend los werden könnte.
Doch nun zeigt sich, dass das Interesse an den Werken doch nicht so groß ist, wie viele Anleger offenbar bislang angenommen haben. Thyssen-Krupp jedenfalls ist den Informationen zufolge mit den bisherigen Offerten unzufrieden. Die Stahlwerke in Brasilien und im US-Bundesstaat Alabama stehen noch mit rund 7 Milliarden Euro in den Konzernbüchern. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hatte dies als Erlösziel ausgegeben. Die bisherigen Gebote belaufen sich zusammen allerdings dem Vernehmen nach lediglich auf 3 bis 4 Milliarden Euro.
Ein Börsenhändler bezeichnete die Konzern-Forderung als 'unangemessen'. Sollte der Konzern an diesem Preis festhalten, werde die Transaktion scheitern und die Aktie fallen. Ein andere Marktteilnehmer sprach von taktischen Gründen hinter dem Vorgehen von ThyssenKrupp.
Laut bisherigen Medienberichten gingen acht bis neun Angebote ein. Zu den Bietern für einen oder beide Standorte gehören demnach ArcelorMittal , die asiatischen Konzerne Baosteel, Posco , Nippon Steel und JFE, Vale und CSN aus Brasilien sowie die US-Stahlkonzerne Nucor und US Steel . Wie ernsthaft die Bekundungen sind, ist unklar. Einige von den Konzernen wie Posco ließen zuletzt indirekt verlauten, dass sie zunächst nur einen Blick in Bücher werfen wollten. Bislang hieß es, dass Thyssen-Krupp schon bis zum Jahresende Käufer gefunden haben will.
Ein Konzernsprecher wollte sich zum Verkaufsstand nicht äußern. Er betonte aber, dass das Interesse an beiden Werken 'nach wie vor' hoch sei, Werksbesichtigungen hätten dies untermauert. 'Wegen der Komplexität des Prozesses und des unterschiedlichen Interesses potenzieller Investoren an einem beziehungsweise beiden Werken können wir zum weiteren Zeitplan aktuell keine Angaben machen', erklärte der Sprecher und wiederholte damit bisherige Aussagen.
Sollte Thyssen-Krupp den Buchwert der Werke nicht erzielen, drohen Abschreibungen. Die erst vor Kurzem fertig gestellten Anlagen haben sich für Thyssen-Krupp wegen Planungsfehlern und veränderter Rahmenbedingungen wie der Aufwertung der brasilianischen Währung zu einem Milliardengrab entwickelt. Rund 12 Milliarden Euro hat der Konzern inzwischen für die Anlagen ausgegeben. Im operativen Geschäft erzielen die Anlagen hohe Verluste.
Im Mai zog Vorstandschef Hiesinger die Reißleine und stellte die Werke zum Verkauf. Der Manager will den Konzern stärker zu einem Technologieunternehmen umbauen. Dabei behindern ihn die fast 6 Milliarden Euro Schulden, die vor allem durch den Bau der Stahlwerke in Übersee entstanden sind.
Nach einem Verkauf der Werke in Übersee würde der Umsatzanteil von Stahl bei Thyssen-Krupp auf rund 30 Prozent sinken. An den dank ihrer Ausrichtung auf den Auto- und Maschinenbau sehr wettbewerbsfähigen Anlagen in Deutschland will der Konzern festhalten. Dagegen soll der Verkauf des Edelstahlgeschäfts an den finnischen Konkurrenten Outokumpu noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Entscheidend ist das Votum der EU-Wettbewerbsschützer, das am 16. November erwartet wird.
/enl/stb/fbr
dpa-AFX
Thyssen-Krupp mit Stahlwerke-Geboten unzufrieden - Aktie verliert
ESSEN (dpa-AFX) - Der geplante Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA läuft Kreisen zufolge bei Thyssen-Krupp nicht wie erhofft. Der Konzern habe Interessenten aufgefordert, neue Angebote vorzulegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend und beruft sich auf informierte Kreise. An der Börse kam das schlecht an. Am Montagvormittag verloren Thyssen-Krupp-Aktien mehr als 4 Prozent. Bislang hatten Gerüchte aus Verhandlungskreisen Mut gemacht, dass der Konzern sein amerikanisches Stahlgeschäft schnell und halbwegs wertschonend los werden könnte.
Doch nun zeigt sich, dass das Interesse an den Werken doch nicht so groß ist, wie viele Anleger offenbar bislang angenommen haben. Thyssen-Krupp jedenfalls ist den Informationen zufolge mit den bisherigen Offerten unzufrieden. Die Stahlwerke in Brasilien und im US-Bundesstaat Alabama stehen noch mit rund 7 Milliarden Euro in den Konzernbüchern. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hatte dies als Erlösziel ausgegeben. Die bisherigen Gebote belaufen sich zusammen allerdings dem Vernehmen nach lediglich auf 3 bis 4 Milliarden Euro.
Ein Börsenhändler bezeichnete die Konzern-Forderung als 'unangemessen'. Sollte der Konzern an diesem Preis festhalten, werde die Transaktion scheitern und die Aktie fallen. Ein andere Marktteilnehmer sprach von taktischen Gründen hinter dem Vorgehen von ThyssenKrupp.
Laut bisherigen Medienberichten gingen acht bis neun Angebote ein. Zu den Bietern für einen oder beide Standorte gehören demnach ArcelorMittal , die asiatischen Konzerne Baosteel, Posco , Nippon Steel und JFE, Vale und CSN aus Brasilien sowie die US-Stahlkonzerne Nucor und US Steel . Wie ernsthaft die Bekundungen sind, ist unklar. Einige von den Konzernen wie Posco ließen zuletzt indirekt verlauten, dass sie zunächst nur einen Blick in Bücher werfen wollten. Bislang hieß es, dass Thyssen-Krupp schon bis zum Jahresende Käufer gefunden haben will.
Ein Konzernsprecher wollte sich zum Verkaufsstand nicht äußern. Er betonte aber, dass das Interesse an beiden Werken 'nach wie vor' hoch sei, Werksbesichtigungen hätten dies untermauert. 'Wegen der Komplexität des Prozesses und des unterschiedlichen Interesses potenzieller Investoren an einem beziehungsweise beiden Werken können wir zum weiteren Zeitplan aktuell keine Angaben machen', erklärte der Sprecher und wiederholte damit bisherige Aussagen.
Sollte Thyssen-Krupp den Buchwert der Werke nicht erzielen, drohen Abschreibungen. Die erst vor Kurzem fertig gestellten Anlagen haben sich für Thyssen-Krupp wegen Planungsfehlern und veränderter Rahmenbedingungen wie der Aufwertung der brasilianischen Währung zu einem Milliardengrab entwickelt. Rund 12 Milliarden Euro hat der Konzern inzwischen für die Anlagen ausgegeben. Im operativen Geschäft erzielen die Anlagen hohe Verluste.
Im Mai zog Vorstandschef Hiesinger die Reißleine und stellte die Werke zum Verkauf. Der Manager will den Konzern stärker zu einem Technologieunternehmen umbauen. Dabei behindern ihn die fast 6 Milliarden Euro Schulden, die vor allem durch den Bau der Stahlwerke in Übersee entstanden sind.
Nach einem Verkauf der Werke in Übersee würde der Umsatzanteil von Stahl bei Thyssen-Krupp auf rund 30 Prozent sinken. An den dank ihrer Ausrichtung auf den Auto- und Maschinenbau sehr wettbewerbsfähigen Anlagen in Deutschland will der Konzern festhalten. Dagegen soll der Verkauf des Edelstahlgeschäfts an den finnischen Konkurrenten Outokumpu noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Entscheidend ist das Votum der EU-Wettbewerbsschützer, das am 16. November erwartet wird.
/enl/stb/fbr
dpa-AFX
ThyssenKrupp-Chef: Stahlanteil im Konzern sinkt auf 30 Prozent
Stahl verliert bei ThyssenKrupp seine dominante Rolle. Beim Umbau zum Technologiekonzern werde Stahl nur noch 30 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, erläuterte Vorstandschef Heinrich Hiesinger seinen Führungskräften bei einem Treffen in Essen. Entsprechende Informationen des "Spiegel" bestätigte am Sonntag ein Konzernsprecher. Der Erzeugungsanteil in der Stahlsparte kam zuletzt auf 40 Prozent.
Kern des Umbaus bleiben unverändert der Verkauf der neuen Stahlwerke in Brasilien und Nordamerika sowie des Edelstahlgeschäfts. Übrig bleibe das europäische Stahlgeschäft mit zuletzt 12,8 Milliarden Euro Umsatz. Während die US-Eisengießerei Waupaca bereits verkauft ist, werden für die beiden verlustreichen Stahlwerke in Nord- und Südamerika noch Käufer gesucht. Für die Edelstahlsparte Inoxum ist zwar mit dem finnischen Konzern Outokumpu ein Käufer gefunden, die Kartellwächtern haben aber Bedenken. Mitte November will die EU-Kommission eine Entscheidung vorlegen.
Es geht bei den Verkäufen insgesamt um Erlöse im fast zweistelligem Milliardenbereich. Damit will Hiesinger den Umbau mit einem Ausbau der Technologiesparte finanzieren. Derzeit drücken ThyssenKrupp zudem Milliardenschulden durch den überteuerten Bau der beiden Überseestahlwerke.
Im Zuge der Umgestaltung will der Konzern die beiden Geschäftsbereiche Anlagenbau und Marine zur Einheit Industrial Solution zusammenlegen. Der Marine-Zweig beinhaltet den Bau von Fregatten und U-Booten. Mit dem Verkauf der amerikanischen Stahlsparte und des Segments Edelstahl sowie der Zusammenlegung von Anlagenbau und Marine würde ThyssenKrupp künftig nur noch aus fünf statt acht Bereichen bestehen: Stahl Europa, Werkstoffhandel, Aufzüge und Rolltreffen, Komponenten für Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sowie Industrielösungen. ThyssenKrupp hatte im Geschäftsjahr 2010/2011 mit 171.000 Beschäftigten rund 50 Milliarden Euro umgesetzt./wd/DP/enl
ISIN DE0007500001
AXC0044 2012-10-28/15:47
Stahl verliert bei ThyssenKrupp seine dominante Rolle. Beim Umbau zum Technologiekonzern werde Stahl nur noch 30 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, erläuterte Vorstandschef Heinrich Hiesinger seinen Führungskräften bei einem Treffen in Essen. Entsprechende Informationen des "Spiegel" bestätigte am Sonntag ein Konzernsprecher. Der Erzeugungsanteil in der Stahlsparte kam zuletzt auf 40 Prozent.
Kern des Umbaus bleiben unverändert der Verkauf der neuen Stahlwerke in Brasilien und Nordamerika sowie des Edelstahlgeschäfts. Übrig bleibe das europäische Stahlgeschäft mit zuletzt 12,8 Milliarden Euro Umsatz. Während die US-Eisengießerei Waupaca bereits verkauft ist, werden für die beiden verlustreichen Stahlwerke in Nord- und Südamerika noch Käufer gesucht. Für die Edelstahlsparte Inoxum ist zwar mit dem finnischen Konzern Outokumpu ein Käufer gefunden, die Kartellwächtern haben aber Bedenken. Mitte November will die EU-Kommission eine Entscheidung vorlegen.
Es geht bei den Verkäufen insgesamt um Erlöse im fast zweistelligem Milliardenbereich. Damit will Hiesinger den Umbau mit einem Ausbau der Technologiesparte finanzieren. Derzeit drücken ThyssenKrupp zudem Milliardenschulden durch den überteuerten Bau der beiden Überseestahlwerke.
Im Zuge der Umgestaltung will der Konzern die beiden Geschäftsbereiche Anlagenbau und Marine zur Einheit Industrial Solution zusammenlegen. Der Marine-Zweig beinhaltet den Bau von Fregatten und U-Booten. Mit dem Verkauf der amerikanischen Stahlsparte und des Segments Edelstahl sowie der Zusammenlegung von Anlagenbau und Marine würde ThyssenKrupp künftig nur noch aus fünf statt acht Bereichen bestehen: Stahl Europa, Werkstoffhandel, Aufzüge und Rolltreffen, Komponenten für Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sowie Industrielösungen. ThyssenKrupp hatte im Geschäftsjahr 2010/2011 mit 171.000 Beschäftigten rund 50 Milliarden Euro umgesetzt./wd/DP/enl
ISIN DE0007500001
AXC0044 2012-10-28/15:47
ThyssenKrupp: Autsch, das tut weh
Markus Bußler | 29.10.2012 09:28 Uhr
Die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns legt heute alles andere als einen begeisternden Wochenstart auf das Parkett. Wieder einmal sind es Meldungen über den geplanten Verkauf der beiden Stahlwerke in Übersee, die den Kurs bewegen. Die Aktie fällt unter eine wichtige charttechnische Marke.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
Markus Bußler | 29.10.2012 09:28 Uhr
Die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns legt heute alles andere als einen begeisternden Wochenstart auf das Parkett. Wieder einmal sind es Meldungen über den geplanten Verkauf der beiden Stahlwerke in Übersee, die den Kurs bewegen. Die Aktie fällt unter eine wichtige charttechnische Marke.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
Zitat von DR.ZEISSLER: hier tun immer alle so, als ob TK ein reiner stahlkonzern ist, sorry
das ist nichtmal die halbe wahrheit, daher sind die reinen stahlthemen
hier noch lange nicht einzig und allein kursrelevant.
KZ 25 EUR bis jahresende für den high-tech spezialisten mit stahlkocher
Das mit den 25 EURO wird wohl noch wenig wenig dauern.
Wir sind wieder unter der 38 er und die 200 er ist nicht mehr weit.
Und wenn man keine Autos baut, braucht mach auch kein Stahl.
war aber auch extrem schwach gestern und vorher auch nicht berauschend.
"Wir sind wieder unter der 38 er und die 200 er ist nicht mehr weit."
SANDY hat uns wieder über die 38er gehoben ==> 18,8 €
SANDY hat uns wieder über die 38er gehoben ==> 18,8 €
Bei diesem Unwetter wird sich jede Firma, die Stahl produzieren kann erholen können.
der hiesinger ist ne nullnummer, anstatt die verluste zu begrenzen geht er aufs ganze und will +- null raus, nur was ist wenn keiner die werke kaufen will dann ist es ein Totalverlust. Und dann wird TK einstellig !
Über der_checker
Registriert seit: 06.10.2012
Und deswegen solltest Du schnell TK verkaufen oder puts mit einem hohen Hebel kaufen.
be.
Registriert seit: 06.10.2012
Und deswegen solltest Du schnell TK verkaufen oder puts mit einem hohen Hebel kaufen.
be.
na gut, die tagesgewinne sind weg, wird sich noch rausstellen, ob wir wirklich die techn. wichtige 38er linie nachhaltig nehmen.
Wie oft den noch der Abprall bei 17,97 EUR.....
DATT NERVT
DATT NERVT
Zitat von Lefc82HH: Wie oft den noch der Abprall bei 17,97 EUR.....
DATT NERVT
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Definiere bitte mal was ein Abprall für dich ist.
02.11.2012
......................na geht doch ! ! ! !
Thyssen-Krupp erhält Milliarden-Auftrag in den USA
ESSEN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssen-Krupp baut zwei große Düngemittelanlagen in den USA. Die Großaufträge haben ein Volumen von mehr als einer Milliarde Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Essen mitteilte. Auftraggeber ist der Düngemittelhersteller CF Industries. 'Damit stärken wir die Marktposition des Anlagenbaus von Thyssen-Krupp auch in Nordamerika', sagte Nordamerika-Chef Torsten Gessner.
Thyssen-Krupp wertete den Auftrag als Beleg dafür, dass der forcierte Ausbau des Technologiegeschäfts sich auszahlt.
In Port Neal im Bundesstaat Iowa, mitten in der Kornkammer der USA, errichtet die Konzerntochter Uhde eine Ammoniakanlage, eine Harnstoffanlage sowie eine Harnstoffgranulierung. In Donaldsonville im Bundesstaat Louisiana baut das Unternehmen die gleichen Fabriken und zusätzlich eine Salpetersäure- und eine Ammoniumnitrat-Harnstoff-Anlage.
/enl/kja
dpa-AFX
......................na geht doch ! ! ! !
Thyssen-Krupp erhält Milliarden-Auftrag in den USA
ESSEN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssen-Krupp baut zwei große Düngemittelanlagen in den USA. Die Großaufträge haben ein Volumen von mehr als einer Milliarde Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Essen mitteilte. Auftraggeber ist der Düngemittelhersteller CF Industries. 'Damit stärken wir die Marktposition des Anlagenbaus von Thyssen-Krupp auch in Nordamerika', sagte Nordamerika-Chef Torsten Gessner.
Thyssen-Krupp wertete den Auftrag als Beleg dafür, dass der forcierte Ausbau des Technologiegeschäfts sich auszahlt.
In Port Neal im Bundesstaat Iowa, mitten in der Kornkammer der USA, errichtet die Konzerntochter Uhde eine Ammoniakanlage, eine Harnstoffanlage sowie eine Harnstoffgranulierung. In Donaldsonville im Bundesstaat Louisiana baut das Unternehmen die gleichen Fabriken und zusätzlich eine Salpetersäure- und eine Ammoniumnitrat-Harnstoff-Anlage.
/enl/kja
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.480 von hinkelstone am 02.11.12 17:24:07die meldung ist so asbach, da ist schon nen bart dran
http://www.uhde.eu/en/press/press-releases/single-view/archi…
http://www.uhde.eu/en/press/press-releases/single-view/archi…
05.11.2012
Stahlbranche hofft auf Besserung in 2013
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die unter den trüben Wirtschaftsaussichten leidende Stahlbranche hofft auf eine Aufhellung im kommenden Jahr. Die Rohstahlproduktion in Deutschland werde voraussichtlich 2013 wieder anziehen, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag in Düsseldorf mit. Der Verband verwies auf die Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten, die 2013 ein Stabilisierung der für die Stahlbranche wichtigen Ausrüstungsinvestitionen erwarteten. Mut machen dem Verband zudem die niedrigen Lagerbestände.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl bestätigte ihre Prognose, wonach sie in diesem Jahr mit einem Produktionsrückgang rechnet. Im September hatte sie den Ausblick gesenkt und erwartet nun, dass die Hütten in Deutschland in diesem Jahr insgesamt 42,5 Millionen Tonnen Stahl herstellen werden.
Zuvor hatte sie noch mit rund 44 Millionen Tonnen gerechnet. Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen 44,3 Millionen Tonnen Stahl erschmolzen. Die Auftragseingänge hätten sich nur verhalten entwickelt, erklärte der Verband nun. Die erhoffte Wiederbelebung seit der Sommerpause sei ausgeblieben.
/enl/fbr
dpa-AFX
Stahlbranche hofft auf Besserung in 2013
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die unter den trüben Wirtschaftsaussichten leidende Stahlbranche hofft auf eine Aufhellung im kommenden Jahr. Die Rohstahlproduktion in Deutschland werde voraussichtlich 2013 wieder anziehen, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag in Düsseldorf mit. Der Verband verwies auf die Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten, die 2013 ein Stabilisierung der für die Stahlbranche wichtigen Ausrüstungsinvestitionen erwarteten. Mut machen dem Verband zudem die niedrigen Lagerbestände.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl bestätigte ihre Prognose, wonach sie in diesem Jahr mit einem Produktionsrückgang rechnet. Im September hatte sie den Ausblick gesenkt und erwartet nun, dass die Hütten in Deutschland in diesem Jahr insgesamt 42,5 Millionen Tonnen Stahl herstellen werden.
Zuvor hatte sie noch mit rund 44 Millionen Tonnen gerechnet. Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen 44,3 Millionen Tonnen Stahl erschmolzen. Die Auftragseingänge hätten sich nur verhalten entwickelt, erklärte der Verband nun. Die erhoffte Wiederbelebung seit der Sommerpause sei ausgeblieben.
/enl/fbr
dpa-AFX
07.11.2012
Thyssen-Krupp sieht Vorstand Eichler bei Schienenkartell entlastet
ESSEN (dpa-AFX) - Thyssen-Krupp sieht seinen im Zusammenhang mit den Kartellverstößen im Schienengeschäft unter Druck geratenen Stahlvorstand Edwin Eichler entlastet. Zwei Gutachten kämen zu dem Ergebnis, dass der Manager keine Pflichtverletzung begangen habe, teilte der Stahl- und Industriegüterkonzern am Mittwoch in Essen mit. Sowohl die Anwaltskanzlei Freshfields als auch der Münchener Strafrechtsexperte Professor Klaus Volk sähen keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten Eichlers.
Der Aufsichtsrat des Dax-Konzerns hatte die Gutachten im Oktober in Auftrag gegeben, nachdem der Vorwurf aufgekommen war, Eichler sei Hinweisen auf das Schienenkartell 2006 nicht ausreichend nachgegangen. Kurz zuvor war erst ein Kartell von Aufzugsherstellern aufgeflogen, in das Thyssen-Krupp ebenfalls verstrickt war. Vor diesem Hintergrund hätte Eichler damals härter durchgreifen müssen, hieß es von Kritikern. Die damals eingeleiteten Untersuchungen waren folgenlos geblieben, das Kartell 'Schienenfreunde' flog erst im vergangenen Jahr auf.
Strafrechtler Volk kommt laut Konzern in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass 'keine tatsächlichen Anhaltspunkte' für ein strafbares Verhalten von Eichler vorliegen. Es sei zudem nicht ersichtlich, dass es der Manager versäumt habe, den Angaben einer nach den Hinweisen eingeleiteten, aber ergebnislosen Prüfung zu misstrauen. Freshfields urteilte, dass die Erkenntnisse keine personellen Konsequenzen rechtfertigten.
Thyssen-Krupp betonte, dass die Vorwürfe gegen Eichler aus dem Kreis der Kartelltäter stammten. 'Diese Vorwürfe beruhten ausschließlich auf angeblichen Kenntnissen vom Hörensagen und haben sich mit den vorliegenden Gutachten in keiner Weise bestätigt', erklärte der Konzern in der Mitteilung. Dass die Verstöße bei der Thyssen-Krupp-Tochter GfT Gleistechnik erst im vergangenen Jahr festgestellt wurden, begründet das Unternehmen mit 'der hohen kriminellen Energie' der Kartelltäter. Diese hätten durch 'bewusstes Verschweigen' und 'systematisches Lügen' eine frühere Aufklärung verhindert.
Beteiligt waren zahlreiche Hersteller - neben Thyssen-Krupp etwa auch Vossloh und die österreichische Voestalpine . Sie sollen über Jahre Preise zum Schaden der Deutschen Bahn abgesprochen haben. Deshalb verhängte das Bundeskartellamt im Juli dieses Jahres Bußgelder in Höhe von insgesamt 124,5 Millionen Euro, von denen Thyssen-Krupp mit 103 Millionen den größten Teil aufgebrummt bekam. In einem weiteren Verfahren prüft die Behörde Strafen wegen Absprachen zulasten von Nahverkehrsbetrieben. Bekannt ist, dass die Kartellbrüder mehrfach zusammen in Bordellen gefeiert haben.
Der seit Anfang 2011 amtierende Thyssen-Krupp-Vorstandschef Heinrich Hiesinger will einen Teil der Strafe von den in die Absprachen involvierten Mitarbeitern zurückbekommen. Der Manager hatte nach Bekanntwerden der illegalen Preisabsprachen durchgegriffen und zwölf Mitarbeiter sofort entlassen. Dazu zählen mehrere Vertriebsverantwortliche, ein Geschäftsführer und der zuständige Bereichsvorstand. Alle anderen erhielten verschärfte Regeln an die Hand.
/enl/stb/fbr
dpa-AFX
Thyssen-Krupp sieht Vorstand Eichler bei Schienenkartell entlastet
ESSEN (dpa-AFX) - Thyssen-Krupp sieht seinen im Zusammenhang mit den Kartellverstößen im Schienengeschäft unter Druck geratenen Stahlvorstand Edwin Eichler entlastet. Zwei Gutachten kämen zu dem Ergebnis, dass der Manager keine Pflichtverletzung begangen habe, teilte der Stahl- und Industriegüterkonzern am Mittwoch in Essen mit. Sowohl die Anwaltskanzlei Freshfields als auch der Münchener Strafrechtsexperte Professor Klaus Volk sähen keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten Eichlers.
Der Aufsichtsrat des Dax-Konzerns hatte die Gutachten im Oktober in Auftrag gegeben, nachdem der Vorwurf aufgekommen war, Eichler sei Hinweisen auf das Schienenkartell 2006 nicht ausreichend nachgegangen. Kurz zuvor war erst ein Kartell von Aufzugsherstellern aufgeflogen, in das Thyssen-Krupp ebenfalls verstrickt war. Vor diesem Hintergrund hätte Eichler damals härter durchgreifen müssen, hieß es von Kritikern. Die damals eingeleiteten Untersuchungen waren folgenlos geblieben, das Kartell 'Schienenfreunde' flog erst im vergangenen Jahr auf.
Strafrechtler Volk kommt laut Konzern in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass 'keine tatsächlichen Anhaltspunkte' für ein strafbares Verhalten von Eichler vorliegen. Es sei zudem nicht ersichtlich, dass es der Manager versäumt habe, den Angaben einer nach den Hinweisen eingeleiteten, aber ergebnislosen Prüfung zu misstrauen. Freshfields urteilte, dass die Erkenntnisse keine personellen Konsequenzen rechtfertigten.
Thyssen-Krupp betonte, dass die Vorwürfe gegen Eichler aus dem Kreis der Kartelltäter stammten. 'Diese Vorwürfe beruhten ausschließlich auf angeblichen Kenntnissen vom Hörensagen und haben sich mit den vorliegenden Gutachten in keiner Weise bestätigt', erklärte der Konzern in der Mitteilung. Dass die Verstöße bei der Thyssen-Krupp-Tochter GfT Gleistechnik erst im vergangenen Jahr festgestellt wurden, begründet das Unternehmen mit 'der hohen kriminellen Energie' der Kartelltäter. Diese hätten durch 'bewusstes Verschweigen' und 'systematisches Lügen' eine frühere Aufklärung verhindert.
Beteiligt waren zahlreiche Hersteller - neben Thyssen-Krupp etwa auch Vossloh und die österreichische Voestalpine . Sie sollen über Jahre Preise zum Schaden der Deutschen Bahn abgesprochen haben. Deshalb verhängte das Bundeskartellamt im Juli dieses Jahres Bußgelder in Höhe von insgesamt 124,5 Millionen Euro, von denen Thyssen-Krupp mit 103 Millionen den größten Teil aufgebrummt bekam. In einem weiteren Verfahren prüft die Behörde Strafen wegen Absprachen zulasten von Nahverkehrsbetrieben. Bekannt ist, dass die Kartellbrüder mehrfach zusammen in Bordellen gefeiert haben.
Der seit Anfang 2011 amtierende Thyssen-Krupp-Vorstandschef Heinrich Hiesinger will einen Teil der Strafe von den in die Absprachen involvierten Mitarbeitern zurückbekommen. Der Manager hatte nach Bekanntwerden der illegalen Preisabsprachen durchgegriffen und zwölf Mitarbeiter sofort entlassen. Dazu zählen mehrere Vertriebsverantwortliche, ein Geschäftsführer und der zuständige Bereichsvorstand. Alle anderen erhielten verschärfte Regeln an die Hand.
/enl/stb/fbr
dpa-AFX
13.11.2012
Stahlproduktion in Deutschland legt leicht zu - aber Auftragseingänge sinken
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Stahlindustrie hat ihren Abwärtstrend im Oktober zumindest vorübergehend gestoppt. Erstmals seit zwölf Monaten legte die Stahlproduktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zu, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Im Oktober erschmolzen die Hütten in Deutschland 3,7 Millionen Tonnen Rohstahl, 0,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seit Jahresbeginn sackte die Rohstahlproduktion um 4,4 Prozent auf 36,1 Millionen Tonnen ab. Im Gesamtjahr rechnet der Verband weiter mit einem Rückgang von 4 Prozent auf 42,5 Millionen Tonnen.
Die Aussichten für die Branche haben sich trotz der leichten Erholung zum Jahresende hin eingetrübt. Im dritten Quartal nahmen die Auftragseingänge der Branche um ein Prozent ab. Das lag vor allem an um 6 Prozent niedrigeren Bestellungen aus dem Inland. Nach Verbandsangaben zeigt der schwache Auftragseingang, dass die deutsche Volkswirtschaft inzwischen stärker von der Eurokrise belastet wird. Auch im vierten Quartal dürften die Aussichten schwierig bleiben, erklärte der Verband.
Seit der Wirtschaftskrise 2009 kämpft die Stahlbranche mit einem schwierigen Umfeld. Zwar erholten sich hierzulande die Bestellungen dank des Booms in Auto- und Maschinenbau recht schnell. Allerdings lasteten die hohen Rohstoffpreise und der anhaltende Druck auf die eigenen Preise wegen insgesamt schwacher Nachfrage in Europa auf den Gewinnne. Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern Salzgitter etwa rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust, auch bei Thyssen-Krupp sinken die Gewinne im europäischen Stahlgeschäft.
dpa-AFX
/enl/stb/fbr
Quelle: dpa-AFX
Stahlproduktion in Deutschland legt leicht zu - aber Auftragseingänge sinken
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Stahlindustrie hat ihren Abwärtstrend im Oktober zumindest vorübergehend gestoppt. Erstmals seit zwölf Monaten legte die Stahlproduktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zu, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Im Oktober erschmolzen die Hütten in Deutschland 3,7 Millionen Tonnen Rohstahl, 0,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seit Jahresbeginn sackte die Rohstahlproduktion um 4,4 Prozent auf 36,1 Millionen Tonnen ab. Im Gesamtjahr rechnet der Verband weiter mit einem Rückgang von 4 Prozent auf 42,5 Millionen Tonnen.
Die Aussichten für die Branche haben sich trotz der leichten Erholung zum Jahresende hin eingetrübt. Im dritten Quartal nahmen die Auftragseingänge der Branche um ein Prozent ab. Das lag vor allem an um 6 Prozent niedrigeren Bestellungen aus dem Inland. Nach Verbandsangaben zeigt der schwache Auftragseingang, dass die deutsche Volkswirtschaft inzwischen stärker von der Eurokrise belastet wird. Auch im vierten Quartal dürften die Aussichten schwierig bleiben, erklärte der Verband.
Seit der Wirtschaftskrise 2009 kämpft die Stahlbranche mit einem schwierigen Umfeld. Zwar erholten sich hierzulande die Bestellungen dank des Booms in Auto- und Maschinenbau recht schnell. Allerdings lasteten die hohen Rohstoffpreise und der anhaltende Druck auf die eigenen Preise wegen insgesamt schwacher Nachfrage in Europa auf den Gewinnne. Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern Salzgitter etwa rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust, auch bei Thyssen-Krupp sinken die Gewinne im europäischen Stahlgeschäft.
dpa-AFX
/enl/stb/fbr
Quelle: dpa-AFX
16.11.2012
Thyssen-Krupp - Wann endet die Verlustserie?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,25 Euro
Die Aktie von Thyssen Krupp steht seit einigen Tagen unter verkaufsdruck. Heute kommt es zum achten Verlusttag in Folge. Dabei fällt der Wert auf die Unterstützung bei 16,19 Euro zurück. Sollte er diese per Tagesschlusskurs verteidigen können, dann wäre eine kleine Erholung zu Beginn der nächsten Woche möglich. Aber diese sollte nur kurzfristiger Natur sein, denn die Aktie dürfte in den kommenden Tagen weiter abfallen und zwar in Richtung 15,22 Euro.
Ein Anstieg über 17,07 Euro würde das Chartbild aber kurzfristig wieder aufhellen.
Boerse Go - Analyse
Thyssen-Krupp - Wann endet die Verlustserie?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,25 Euro
Die Aktie von Thyssen Krupp steht seit einigen Tagen unter verkaufsdruck. Heute kommt es zum achten Verlusttag in Folge. Dabei fällt der Wert auf die Unterstützung bei 16,19 Euro zurück. Sollte er diese per Tagesschlusskurs verteidigen können, dann wäre eine kleine Erholung zu Beginn der nächsten Woche möglich. Aber diese sollte nur kurzfristiger Natur sein, denn die Aktie dürfte in den kommenden Tagen weiter abfallen und zwar in Richtung 15,22 Euro.
Ein Anstieg über 17,07 Euro würde das Chartbild aber kurzfristig wieder aufhellen.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 06.06.2012 bis 16.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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19.11.2012
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 17 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von Thyssen-Krupp von 18,00 auf 17,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen.
Er habe seine Prognose für den bereinigten Betriebsgewinn (EBIT) des Stahlkonzerns im Geschäftsjahr 2012/13 von 1,1 Milliarden Euro auf 581 Euro Millionen gesenkt, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Er gehe jetzt von niedrigeren Gewinnen im europäischen Stahlgeschäft sowie größeren Verlusten in Amerika aus. Der Bereich Components leide zudem unter seiner Ausrichtung auf die kriselnde Autoindustrie.
Der jüngste Verkauf der Bereichs Inoxum gleiche jedoch einen Teil der geringeren Gewinne im Bereich Materials aus.
dpa-AFX Analysen
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 17 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von Thyssen-Krupp von 18,00 auf 17,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen.
Er habe seine Prognose für den bereinigten Betriebsgewinn (EBIT) des Stahlkonzerns im Geschäftsjahr 2012/13 von 1,1 Milliarden Euro auf 581 Euro Millionen gesenkt, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Er gehe jetzt von niedrigeren Gewinnen im europäischen Stahlgeschäft sowie größeren Verlusten in Amerika aus. Der Bereich Components leide zudem unter seiner Ausrichtung auf die kriselnde Autoindustrie.
Der jüngste Verkauf der Bereichs Inoxum gleiche jedoch einen Teil der geringeren Gewinne im Bereich Materials aus.
dpa-AFX Analysen
19.11.2012
Thyssen-Krupp: Verkaufsdruck bleibt ungebrochen
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,15 Euro
Die Aktie von Thyssen-Krupp steht seit einigen Tagen unter starkem Verkaufsdruck. Die Aktie verlor zuletzt acht Tage in Serie. Am Freitag fiel sie sogar die Unterstützung bei 16,19 Euro ab. Damit wurde die kurzfristige Abwärtsbewegung noch einmal bestätigt. Direkte Abgaben in Richtung 15,22 Euro erscheinen trotz der Verlustserie der letzten Tage wahrscheinlich. Eine Rückkehr über 16,19 Euro würde den Abverkauf auf 16,19 Euro vermutlich um einige Tage hinauszögern.
Boerse Go - Analyse
Thyssen-Krupp: Verkaufsdruck bleibt ungebrochen
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,15 Euro
Die Aktie von Thyssen-Krupp steht seit einigen Tagen unter starkem Verkaufsdruck. Die Aktie verlor zuletzt acht Tage in Serie. Am Freitag fiel sie sogar die Unterstützung bei 16,19 Euro ab. Damit wurde die kurzfristige Abwärtsbewegung noch einmal bestätigt. Direkte Abgaben in Richtung 15,22 Euro erscheinen trotz der Verlustserie der letzten Tage wahrscheinlich. Eine Rückkehr über 16,19 Euro würde den Abverkauf auf 16,19 Euro vermutlich um einige Tage hinauszögern.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 06.06.2012 bis 16.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
godmode-trader.de
godmode-trader.de
20.11.2012
Thyssen-Krupp AG
Franklin Mutual Advisers, LLC, Wilmington, Delaware, USA, hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, am 16. November 2012 die Schwelle von 5 % unterschritten hat.
Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 4,99 % (dies entspricht 25.660.832 Stimmrechten).
Alle diese Stimmrechte sind der Franklin Mutual Advisers, LLC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Dabei werden der Franklin Mutual Advisers, LLC von der von ihr verwalteten Franklin Mutual Series Funds, deren Stimmrechtsanteil an der Thyssen-Krupp AG mehr als 3 % beträgt, Stimmrechte zugerechnet.
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Thyssen-Krupp AG
Thyssen-Krupp Allee 1
45143 Essen
Deutschland Internet: www.thyssenkrupp.com
DGAP News-Service
Thyssen-Krupp AG
Franklin Mutual Advisers, LLC, Wilmington, Delaware, USA, hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, am 16. November 2012 die Schwelle von 5 % unterschritten hat.
Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 4,99 % (dies entspricht 25.660.832 Stimmrechten).
Alle diese Stimmrechte sind der Franklin Mutual Advisers, LLC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Dabei werden der Franklin Mutual Advisers, LLC von der von ihr verwalteten Franklin Mutual Series Funds, deren Stimmrechtsanteil an der Thyssen-Krupp AG mehr als 3 % beträgt, Stimmrechte zugerechnet.
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Thyssen-Krupp AG
Thyssen-Krupp Allee 1
45143 Essen
Deutschland Internet: www.thyssenkrupp.com
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sammeln,schlafen .
22.11.2012
HSBC hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 17,70 Euro - 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die HSBC hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 16,40 auf 17,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen.
Das neue Ziel begründete Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Donnerstag mit der mittlerweile höheren Bewertung zahlreicher Konkurrenten. Seine Gewinnschätzungen je Aktie für das laufende Geschäftsjahr kürzte Zimmermann aber deutlich, und zwar um 63 Prozent.
dpa-AFX Analysen
HSBC hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 17,70 Euro - 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die HSBC hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 16,40 auf 17,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen.
Das neue Ziel begründete Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Donnerstag mit der mittlerweile höheren Bewertung zahlreicher Konkurrenten. Seine Gewinnschätzungen je Aktie für das laufende Geschäftsjahr kürzte Zimmermann aber deutlich, und zwar um 63 Prozent.
dpa-AFX Analysen
26.11.2012
Thyssen-Krupp: Wie tief kann der Kurs fallen?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,99 Euro
Der im Sommer zusammen mit dem breiten Markt gestartete Bullenmarkt in der Thyssen-Krupp Aktie sollte mit der Entwicklung in den letzten Wochen zumindest in der bisherigen Form beendet sein. Eine ausgedehntere Korrekturphase deutet sich derzeit an, wobei weitere Kursverluste bis auf 15,20 und 14,31 Euro folgen könnten.
Ein kurzfristiges Signal der Entspannung läge derzeit bereits bei einem Tagesschluss oberhalb von 17,05 Euro vor. Von hier aus könnte nochmals ein Anlauf auf den 18,57iger Widerstand gestartet werden.
Boerse Go - Analyse
Thyssen-Krupp: Wie tief kann der Kurs fallen?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,99 Euro
Der im Sommer zusammen mit dem breiten Markt gestartete Bullenmarkt in der Thyssen-Krupp Aktie sollte mit der Entwicklung in den letzten Wochen zumindest in der bisherigen Form beendet sein. Eine ausgedehntere Korrekturphase deutet sich derzeit an, wobei weitere Kursverluste bis auf 15,20 und 14,31 Euro folgen könnten.
Ein kurzfristiges Signal der Entspannung läge derzeit bereits bei einem Tagesschluss oberhalb von 17,05 Euro vor. Von hier aus könnte nochmals ein Anlauf auf den 18,57iger Widerstand gestartet werden.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 23.07.2012 bis 26.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
26.11.2012
THYSSEN - KRUPP: Stahlwerke in Amerika belasten.
THYSSEN-KRUPP - Die Stahlwerke in Amerika belasten Thyssen-Krupp voraussichtlich länger als erwartet.
Der interne Zeitplan sieht vor, dass der Konzern bis März einen Käufer für die defizitäre Sparte Steel Americas findet.
Der endgültige Verkaufsabschluss mit allen Vertragsdetails sei nicht vor September 2013 wahrscheinlich, hieß es.
(FTD S. 1)
DJG/pi/sha
Dow Jones Newswires
Dow Jones & Company, Inc.
THYSSEN - KRUPP: Stahlwerke in Amerika belasten.
THYSSEN-KRUPP - Die Stahlwerke in Amerika belasten Thyssen-Krupp voraussichtlich länger als erwartet.
Der interne Zeitplan sieht vor, dass der Konzern bis März einen Käufer für die defizitäre Sparte Steel Americas findet.
Der endgültige Verkaufsabschluss mit allen Vertragsdetails sei nicht vor September 2013 wahrscheinlich, hieß es.
(FTD S. 1)
DJG/pi/sha
Dow Jones Newswires
Dow Jones & Company, Inc.
selbst wenn das sparprogramm zeitnah greift sind im günstigsten fall immer noch 1Mrd abzuschreiben. Damit dürfte 2013 ebenfalls ein Verlustjahr sein. Und das EK schmilzt dahin ...
daher prozyklisch SHORT !
Aktie ThyssenKrupp mit 31 Prozent Aufwärtspotenzial
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Autor: Der Aktienbrief
| 26.11.2012, 12:32 | 65 Aufrufe |
Geht es nach den Experten der Commerzbank, hat die Aktie von ThyssenKrupp mehr als 31 Prozent Aufwärtspotenzial. Die Analysten sehen die Aktie nämlich weiterhin bei 21 Euro fair bewertet und bestätigen Ihre Kaufempfehlung für die Aktie des Stahlkonzerns.
Der geplante Verkauf der Stahlwerke in Übersee belastet allerdings die Aktie zum Wochenanfang und so muss die Aktie im Montagshandel bereits rund 5 Prozent an Wert abgeben. Werden nun die 16 Euro nachhaltig unterschritten, würde dies ein charttechnisches Verkaufssignal generieren und mit deutlich tieferen Kursen müsste gerechnet werden. Ein Neueinstieg drängt sich unserer Meinung nach daher aktuell noch nicht auf.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Aktienbrief.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© Jens Richter
S. w.o.-Nachrichten von heute12:32
.... Da stimme ich dem Aktienbrief mal zu ! Vorsicht Markus Frick !
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Autor: Der Aktienbrief
| 26.11.2012, 12:32 | 65 Aufrufe |
Geht es nach den Experten der Commerzbank, hat die Aktie von ThyssenKrupp mehr als 31 Prozent Aufwärtspotenzial. Die Analysten sehen die Aktie nämlich weiterhin bei 21 Euro fair bewertet und bestätigen Ihre Kaufempfehlung für die Aktie des Stahlkonzerns.
Der geplante Verkauf der Stahlwerke in Übersee belastet allerdings die Aktie zum Wochenanfang und so muss die Aktie im Montagshandel bereits rund 5 Prozent an Wert abgeben. Werden nun die 16 Euro nachhaltig unterschritten, würde dies ein charttechnisches Verkaufssignal generieren und mit deutlich tieferen Kursen müsste gerechnet werden. Ein Neueinstieg drängt sich unserer Meinung nach daher aktuell noch nicht auf.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Aktienbrief.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© Jens Richter
S. w.o.-Nachrichten von heute12:32
.... Da stimme ich dem Aktienbrief mal zu ! Vorsicht Markus Frick !
AKTIEN-GLOBAL.DE Top News
heute, 11:58 AKTIEN-GLOBAL.DE
ThyssenKrupp: Milliardenverlust wahrscheinlich
ThyssenKrupp steckt aktuell in der wichtigen Schlussphase der Portfoliobereinigung. Nach mehreren Veräußerungen läuft aktuell die Suche nach einem Käufer oder einem Partner für die neuen Stahlwerke in Brasilien und den USA, die den Konzern Milliarden gekostet haben. Der Abschluss der Transaktion wird darüber entscheiden, wie viel Spielraum das Management im Anschluss für die angestrebte Expansion im Technologiesektor hat.
| Für boerse-realtime Express, den kostenlosen Newsletter von AKTIEN-GLOBAL.DE zu Aktien und Rohstoffen, können Sie sich hier anmelden. |
Und in dieser Hinsicht sieht es Presseberichten zufolge nicht so gut aus. Zum einen ist mit einem Abschluss des Procederes nicht vor Herbst 2013 zu rechnen, zum anderen scheint der angestrebte Verkaufspreis in Höhe von 7 Mrd. Euro angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen für die Branche zunehmend illusorisch.
Liegt der Erlös aber deutlich darunter, droht ThyssenKrupp im nächsten Jahr eine Abschreibung in Milliardenhöhe. Das belastet schon jetzt den Kurs, und zu allem Überfluss äußert sich heute auch noch ein Analyst skeptisch. Der Titel liegt infolgedessen abgeschlagen am DAX-Ende, ein neuer Aufwärtstrend ist vorerst nicht in Sicht.
Autor: Holger Steffen
Dies ist ein Service von www.aktien-global.de
heute, 11:58 AKTIEN-GLOBAL.DE
ThyssenKrupp: Milliardenverlust wahrscheinlich
ThyssenKrupp steckt aktuell in der wichtigen Schlussphase der Portfoliobereinigung. Nach mehreren Veräußerungen läuft aktuell die Suche nach einem Käufer oder einem Partner für die neuen Stahlwerke in Brasilien und den USA, die den Konzern Milliarden gekostet haben. Der Abschluss der Transaktion wird darüber entscheiden, wie viel Spielraum das Management im Anschluss für die angestrebte Expansion im Technologiesektor hat.
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Und in dieser Hinsicht sieht es Presseberichten zufolge nicht so gut aus. Zum einen ist mit einem Abschluss des Procederes nicht vor Herbst 2013 zu rechnen, zum anderen scheint der angestrebte Verkaufspreis in Höhe von 7 Mrd. Euro angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen für die Branche zunehmend illusorisch.
Liegt der Erlös aber deutlich darunter, droht ThyssenKrupp im nächsten Jahr eine Abschreibung in Milliardenhöhe. Das belastet schon jetzt den Kurs, und zu allem Überfluss äußert sich heute auch noch ein Analyst skeptisch. Der Titel liegt infolgedessen abgeschlagen am DAX-Ende, ein neuer Aufwärtstrend ist vorerst nicht in Sicht.
Autor: Holger Steffen
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26.11.2012
HSBC belässt Thyssen-Krupp auf 'Neutral' - Ziel 17,70 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - HSBC hat die Aktien von Thyssen-Krupp auf "Neutral" mit einem Kursziel von 17,70 Euro belassen.
Für die in den vergangenen drei Jahren beobachtete Kursrally im Schlussquartal des Stahlsektors seien drei Faktoren verantwortlich, von denen in diesem Jahr aber das Anziehen wichtiger Konjunkturindikatoren fehle, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Er rechnet deshalb nur mit einem vergleichsweise kurzen und milden Kursanstieg.
dpa-AFX Analysen
HSBC belässt Thyssen-Krupp auf 'Neutral' - Ziel 17,70 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - HSBC hat die Aktien von Thyssen-Krupp auf "Neutral" mit einem Kursziel von 17,70 Euro belassen.
Für die in den vergangenen drei Jahren beobachtete Kursrally im Schlussquartal des Stahlsektors seien drei Faktoren verantwortlich, von denen in diesem Jahr aber das Anziehen wichtiger Konjunkturindikatoren fehle, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Er rechnet deshalb nur mit einem vergleichsweise kurzen und milden Kursanstieg.
dpa-AFX Analysen
26.11.2012
Nomura hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 20 Euro - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 19,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen.
Er bleibe zuversichtlich, dass der Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien über die Bühne gehen wird, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Studie vom Montag. Danach mache die Bewertung der Stahltitel einen attraktiven Eindruck, da das langfristige Gewinnpotenzial nach dem Verkauf hoch sei. Er passte deshalb den Bewertungsmaßstab nach oben an, gleichwohl er vorsichtig auf das laufende erste Quartal blickt und seine Schätzungen für das Geschäftsjahr etwas reduzierte.
/tih/la/rum
dpa-AFX
Nomura hebt Ziel für Thyssen-Krupp auf 20 Euro - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 19,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen.
Er bleibe zuversichtlich, dass der Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien über die Bühne gehen wird, schrieb Analyst Neil Sampat in einer Studie vom Montag. Danach mache die Bewertung der Stahltitel einen attraktiven Eindruck, da das langfristige Gewinnpotenzial nach dem Verkauf hoch sei. Er passte deshalb den Bewertungsmaßstab nach oben an, gleichwohl er vorsichtig auf das laufende erste Quartal blickt und seine Schätzungen für das Geschäftsjahr etwas reduzierte.
/tih/la/rum
dpa-AFX
26.11.2012
Credit Suisse senkt Thyssen-Krupp auf 'Neutral' - Ziel 25 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Thyssen-Krupp von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber auf 25,00 (Kurs: 15,975) Euro belassen.
Michael Shillaker schraubte seine Gewinnschätzungen für den operativen Gewinn im Jahr 2013 deutlich von rund 1,3 Milliarden auf noch 730 Millionen Euro zurück angesichts gestiegener Verlusterwartungen in Nordamerika.
'MORE PAIN BEFORE THE GAIN'
Shillaker avisierte den Anlegern in den Industrietiteln 'mehr Schmerzen', bevor sich ihr Investment auszahlen wird. Er glaubt zwar an das langfristige Potenzial des Konzerns, kurzfristig überwiegen aus seiner Sicht jedoch die Risiken zu deutlich.
Zu den Risiken zählten möglicherweise schwache Unternehmensprognosen für das Geschäftsjahr 2012/13 sowie eventuelle Abschreibungen in der Sparte Steel Americas. Zudem stehe der Verkauf dieses Geschäftsbereiches noch nicht endgültig fest. Auch eine Dividendenkürzung hält der Experte für möglich, und senkte seine Prognose für die Ausschüttung des laufenden Jahres auf 0.
LANGFRISTIG REIZVOLL
Langfristig hält er die Thyssen-Story aber für reizvoll. Das Management arbeite an einer Trendwende - langsam, aber sicher. Dabei sei klar ersichtlich, wohin die Reise geht. In zwei bis drei Jahren hält er Kurse von rund 40 Euro für denkbar.
Mit der Einstufung 'Neutral' rechnet die Credit Suisse auf Sicht von zwölf Monaten mit einem im Branchendurchschnitt um zehn Prozent besseren oder schlechteren Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) der Aktie.
/ag/rum
Institut Credit Suisse.
dpa-AFX
Credit Suisse senkt Thyssen-Krupp auf 'Neutral' - Ziel 25 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Thyssen-Krupp von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber auf 25,00 (Kurs: 15,975) Euro belassen.
Michael Shillaker schraubte seine Gewinnschätzungen für den operativen Gewinn im Jahr 2013 deutlich von rund 1,3 Milliarden auf noch 730 Millionen Euro zurück angesichts gestiegener Verlusterwartungen in Nordamerika.
'MORE PAIN BEFORE THE GAIN'
Shillaker avisierte den Anlegern in den Industrietiteln 'mehr Schmerzen', bevor sich ihr Investment auszahlen wird. Er glaubt zwar an das langfristige Potenzial des Konzerns, kurzfristig überwiegen aus seiner Sicht jedoch die Risiken zu deutlich.
Zu den Risiken zählten möglicherweise schwache Unternehmensprognosen für das Geschäftsjahr 2012/13 sowie eventuelle Abschreibungen in der Sparte Steel Americas. Zudem stehe der Verkauf dieses Geschäftsbereiches noch nicht endgültig fest. Auch eine Dividendenkürzung hält der Experte für möglich, und senkte seine Prognose für die Ausschüttung des laufenden Jahres auf 0.
LANGFRISTIG REIZVOLL
Langfristig hält er die Thyssen-Story aber für reizvoll. Das Management arbeite an einer Trendwende - langsam, aber sicher. Dabei sei klar ersichtlich, wohin die Reise geht. In zwei bis drei Jahren hält er Kurse von rund 40 Euro für denkbar.
Mit der Einstufung 'Neutral' rechnet die Credit Suisse auf Sicht von zwölf Monaten mit einem im Branchendurchschnitt um zehn Prozent besseren oder schlechteren Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) der Aktie.
/ag/rum
Institut Credit Suisse.
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.862.696 von hinkelstone am 26.11.12 16:41:08In zwei bis drei Jahren hält er Kurse von rund 40 Euro für denkbar.
wie realistisch ist den das ?
wie realistisch ist den das ?
Hat jemand einen guten CALL auf Tyssen ?
27.11.2012
UBS setzt Thyssen-Krupp auf 'Least Preferred' - 'Sell'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat die Aktie von Thyssen-Krupp auf die "Least Preferred"-Liste des europäischen Rohstoff- und Minensektors gesetzt und die Einstufung auf "Sell" belassen.
Seine Erwartungen an das zum Verkauf stehende Amerikageschäft des Stahlkonzerns seien wohl zu hoch gewesen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Gegenzug hat der Experte Lonmin von seiner "Least Preferred" Liste gestrichen.
dpa-AFX Analysen
UBS setzt Thyssen-Krupp auf 'Least Preferred' - 'Sell'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat die Aktie von Thyssen-Krupp auf die "Least Preferred"-Liste des europäischen Rohstoff- und Minensektors gesetzt und die Einstufung auf "Sell" belassen.
Seine Erwartungen an das zum Verkauf stehende Amerikageschäft des Stahlkonzerns seien wohl zu hoch gewesen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Gegenzug hat der Experte Lonmin von seiner "Least Preferred" Liste gestrichen.
dpa-AFX Analysen
27.11.2012
Trendkongress: Umgang mit digitalen Geräte wird immer natürlicher
BERLIN (dpa-AFX) - Der Umgang mit dem Computer wird sich in den nächsten Jahren so verändern, dass die Geräte zunehmend in den Hintergrund treten - diese Prognose machte der Trendforscher Stephen Prentice am Dienstag auf einer Konferenz des IT-Fachverbands Bitkom in Berlin. 'Wir haben eine Liebesbeziehung zu den Geräten, eine Obsession - aber das werden wir verlieren', sagte der Experte des Marktforschungsinstituts Gartner. Bereits jetzt sei die Computermaus am Verschwinden, dann werde die Tastatur folgen. Schließlich werde es eine weitgehend natürliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine geben.
Große Erwartungen verbindet Prentice mit der Entwicklung von 3D-Druckern. Diese Technik werde zu massiven Umwälzungen führen und sei bereits weit fortgeschritten. In zehn Jahren werde es damit zum Beispiel möglich sein, für Patienten die Kopie einer Niere zu erzeugen. Die rund 600 Manager auf dem Bitkom-Trendkongress rief der Vice President bei Gartner auf: 'Konzentrieren Sie sich nicht auf die Technologie, konzentrieren Sie sich auf die Auswirkungen von Technologie auf die Menschen!'
Schon jetzt erlebten etliche Branchen wie die Musikindustrie oder das Gesundheitswesen massive Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung, sagte Jim Hagemann Snabe, einer der beiden Vorstandssprecher von SAP . Als wesentliche Triebkraft der Informationstechnik nannte er die Kombination von Cloud-Computing (also der Bereitstellung von IT-Diensten aller Art aus dem Netz), Datenbanken für die schnelle Bereitstellung von Informationen aus dem Arbeitsspeicher anstatt von Festplatten und die Nutzung auf mobilen Geräten.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) rief in seiner Eröffnungsrede die Stromerzeuger dazu auf, sich bei der Entwicklung eines intelligenten Energienetzes auf einen einheitlichen Standard zu verständigen. Nichts wäre fataler als die Entwicklung jeweils eigener Standards für elektronische Stromzähler auf Seiten der wenigen großen und vielen kommunalen Energieversorger, sagte Rösler. 'Proprietäre Systeme machen keinen Sinn, sie sind eine Gefahr, weil sie den Markt zersplittern', sagte Rösler.
Mit Blick auf die Weltkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) vom 3. bis 14. Dezember in Dubai kündigte Rösler an, die Bundesregierung werde sich gegen Versuche wenden, 'durch Kontrollen im Internet das Netz sicherer zu machen' und fügte hinzu: 'Das wird nicht funktionieren.' Die Internet Society (ISOC), die sich mit Mitgliedern aus mehr als 170 Staaten um die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur kümmert, ist besorgt, dass einige Staaten auf dieser Konferenz die offene Infrastruktur des Netzes unter eine striktere Kontrolle bringen wollen.
/pz/DP/jha
dpa-AFX
Trendkongress: Umgang mit digitalen Geräte wird immer natürlicher
BERLIN (dpa-AFX) - Der Umgang mit dem Computer wird sich in den nächsten Jahren so verändern, dass die Geräte zunehmend in den Hintergrund treten - diese Prognose machte der Trendforscher Stephen Prentice am Dienstag auf einer Konferenz des IT-Fachverbands Bitkom in Berlin. 'Wir haben eine Liebesbeziehung zu den Geräten, eine Obsession - aber das werden wir verlieren', sagte der Experte des Marktforschungsinstituts Gartner. Bereits jetzt sei die Computermaus am Verschwinden, dann werde die Tastatur folgen. Schließlich werde es eine weitgehend natürliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine geben.
Große Erwartungen verbindet Prentice mit der Entwicklung von 3D-Druckern. Diese Technik werde zu massiven Umwälzungen führen und sei bereits weit fortgeschritten. In zehn Jahren werde es damit zum Beispiel möglich sein, für Patienten die Kopie einer Niere zu erzeugen. Die rund 600 Manager auf dem Bitkom-Trendkongress rief der Vice President bei Gartner auf: 'Konzentrieren Sie sich nicht auf die Technologie, konzentrieren Sie sich auf die Auswirkungen von Technologie auf die Menschen!'
Schon jetzt erlebten etliche Branchen wie die Musikindustrie oder das Gesundheitswesen massive Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung, sagte Jim Hagemann Snabe, einer der beiden Vorstandssprecher von SAP . Als wesentliche Triebkraft der Informationstechnik nannte er die Kombination von Cloud-Computing (also der Bereitstellung von IT-Diensten aller Art aus dem Netz), Datenbanken für die schnelle Bereitstellung von Informationen aus dem Arbeitsspeicher anstatt von Festplatten und die Nutzung auf mobilen Geräten.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) rief in seiner Eröffnungsrede die Stromerzeuger dazu auf, sich bei der Entwicklung eines intelligenten Energienetzes auf einen einheitlichen Standard zu verständigen. Nichts wäre fataler als die Entwicklung jeweils eigener Standards für elektronische Stromzähler auf Seiten der wenigen großen und vielen kommunalen Energieversorger, sagte Rösler. 'Proprietäre Systeme machen keinen Sinn, sie sind eine Gefahr, weil sie den Markt zersplittern', sagte Rösler.
Mit Blick auf die Weltkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) vom 3. bis 14. Dezember in Dubai kündigte Rösler an, die Bundesregierung werde sich gegen Versuche wenden, 'durch Kontrollen im Internet das Netz sicherer zu machen' und fügte hinzu: 'Das wird nicht funktionieren.' Die Internet Society (ISOC), die sich mit Mitgliedern aus mehr als 170 Staaten um die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur kümmert, ist besorgt, dass einige Staaten auf dieser Konferenz die offene Infrastruktur des Netzes unter eine striktere Kontrolle bringen wollen.
/pz/DP/jha
dpa-AFX
...............dieser Bericht hat hier nichts verloren, SORRY ! !
Kepler belässt Thyssen-Krupp auf 'Hold' - Ziel 15 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Thyssen-Krupp nach Medienberichten über geplante Sparmaßnahmen wegen der erwarteten Verluste beim Verkauf von Steel Americas auf "Hold" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen.
Speziell im Hinblick auf den Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien habe es für den Stahlkonzern zuletzt zunehmend negative Nachrichten gegeben, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Dienstag. Zum derzeitigen Zeitpunkt sei ein Kostensenkungsprogramm nicht ausreichend, um kurzfristig die Stimmung für die Aktie aufzuhellen.
dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Thyssen-Krupp nach Medienberichten über geplante Sparmaßnahmen wegen der erwarteten Verluste beim Verkauf von Steel Americas auf "Hold" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen.
Speziell im Hinblick auf den Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien habe es für den Stahlkonzern zuletzt zunehmend negative Nachrichten gegeben, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Dienstag. Zum derzeitigen Zeitpunkt sei ein Kostensenkungsprogramm nicht ausreichend, um kurzfristig die Stimmung für die Aktie aufzuhellen.
dpa-AFX Analysen
Kännt jemand einen guten CALL auf Tyssen. Restlaufzeit ca 6-12 Monate
bin short mit 10.000 LS4PKX, SL bei 16,70 per Tagesschlusskurs!
Unglaublich, was Thyssens-Krupp Manager sich da geleistet haben.
Es ist nicht zu fassen.
Wie kann man mit seinen Planungen so fern ab der Realität landen.
Schlechter hätte ich es persönlich auch nicht machen können.
Es ist nicht zu fassen.
Wie kann man mit seinen Planungen so fern ab der Realität landen.
Schlechter hätte ich es persönlich auch nicht machen können.
Erst die Telekom
Daimler daimler,
dann Thyssen-Krupp
Amerika-Investition sind offenbar mit
einem Fluch behaftet.
Daimler daimler,
dann Thyssen-Krupp
Amerika-Investition sind offenbar mit
einem Fluch behaftet.
28.11.2012
Thyssen-Krupp schwach nach 'SZ'-Bericht und Analystenkommentar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Thyssen-Krupp haben am Mittwoch einmal mehr zu den schwächsten Dax-Werten gezählt. Zuletzt fielen sie um 1,12 Prozent auf 15,84 Euro. Der deutsche Leitindex gab zeitgleich 0,24 Prozent nach.
Bei dem Industriekonzern reißen die Spekulationen über neue Horrorzahlen der Stahlwerke in Übersee nicht ab. Laut 'Süddeutscher Zeitung' rechnet das Management intern damit, beim geplanten Verkauf der Anlagen bis zu elf Milliarden Euro zu verlieren. Die Konzernzentrale spiele verschiedene Szenarien durch, wonach der Verkauf Erlöse von ein, zwei, drei oder vier Milliarden Euro bringt.
Der geschätzte Verkaufspreis für Steel Americas sei nun am Boden angelangt, kommentierte ein Händler das in der Zeitung genannte schlimmstmögliche Szenario. Ursprünglich habe ThyssenKrupp mit sieben Milliarden Euro gerechnet, Analysten seien von drei bis vier Milliarden Euro ausgegangen und nun werde von eventuell nur einer Milliarde Euro gesprochen.
Der Händler geht allerdings davon aus, dass nach dem Verarbeiten der Nachricht das Stimmungstief für die Papiere erreicht wird. Vor den Zahlen zum Geschäftsjahr 2011/12 Anfang Dezember dürfte dennoch kaum ein Anleger zugreifen. Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, hält einen Veräußerungspreis von nur einer Milliarde Euro derweil für fast ausgeschlossen. Der Verkaufsprozess brauche einfach eine gewisse Zeit.
Analyst Bastian Synagowitz von der Deutschen Bank sieht das Risiko einer Dividendenkürzung sowie hoher Abschreibungen auf Steel Americas im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2011/12. Bisher habe das Management bei der Trennung von Randbereichen gute Fortschritte gemacht, der geplante Verkauf der Werke in Brasilien und den USA gestalte sich aber schwierig und könnte einige Zeit dauern. Der Experte führte die Bewertung der Papiere mit 'Hold' fort und senkte das Kursziel von 29 auf 18 Euro.
/mis/rum
dpa-AFX
Thyssen-Krupp schwach nach 'SZ'-Bericht und Analystenkommentar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Thyssen-Krupp haben am Mittwoch einmal mehr zu den schwächsten Dax-Werten gezählt. Zuletzt fielen sie um 1,12 Prozent auf 15,84 Euro. Der deutsche Leitindex gab zeitgleich 0,24 Prozent nach.
Bei dem Industriekonzern reißen die Spekulationen über neue Horrorzahlen der Stahlwerke in Übersee nicht ab. Laut 'Süddeutscher Zeitung' rechnet das Management intern damit, beim geplanten Verkauf der Anlagen bis zu elf Milliarden Euro zu verlieren. Die Konzernzentrale spiele verschiedene Szenarien durch, wonach der Verkauf Erlöse von ein, zwei, drei oder vier Milliarden Euro bringt.
Der geschätzte Verkaufspreis für Steel Americas sei nun am Boden angelangt, kommentierte ein Händler das in der Zeitung genannte schlimmstmögliche Szenario. Ursprünglich habe ThyssenKrupp mit sieben Milliarden Euro gerechnet, Analysten seien von drei bis vier Milliarden Euro ausgegangen und nun werde von eventuell nur einer Milliarde Euro gesprochen.
Der Händler geht allerdings davon aus, dass nach dem Verarbeiten der Nachricht das Stimmungstief für die Papiere erreicht wird. Vor den Zahlen zum Geschäftsjahr 2011/12 Anfang Dezember dürfte dennoch kaum ein Anleger zugreifen. Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, hält einen Veräußerungspreis von nur einer Milliarde Euro derweil für fast ausgeschlossen. Der Verkaufsprozess brauche einfach eine gewisse Zeit.
Analyst Bastian Synagowitz von der Deutschen Bank sieht das Risiko einer Dividendenkürzung sowie hoher Abschreibungen auf Steel Americas im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2011/12. Bisher habe das Management bei der Trennung von Randbereichen gute Fortschritte gemacht, der geplante Verkauf der Werke in Brasilien und den USA gestalte sich aber schwierig und könnte einige Zeit dauern. Der Experte führte die Bewertung der Papiere mit 'Hold' fort und senkte das Kursziel von 29 auf 18 Euro.
/mis/rum
dpa-AFX
28.11.2012
Deutsche Bank senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Hold'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 29,00 auf 18,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er glaube an einen Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien, könne aber nicht ausschließen, dass dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird und daher weiterhin Geld verbrannt wird, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Mittwoch.
Neben möglichen Abschreibungen auf Steel Americas rechnet der Experte zudem noch mit einem schwachen Schlussquartal und einer möglichen Kürzung der Dividende. Synagowitz sieht deshalb Enttäuschungspotenzial und hält die Markterwartungen für das kommende Jahr für zu hoch angesetzt.
dpa-AFX Analysen
Deutsche Bank senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 18 Euro - 'Hold'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 29,00 auf 18,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er glaube an einen Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien, könne aber nicht ausschließen, dass dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird und daher weiterhin Geld verbrannt wird, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Mittwoch.
Neben möglichen Abschreibungen auf Steel Americas rechnet der Experte zudem noch mit einem schwachen Schlussquartal und einer möglichen Kürzung der Dividende. Synagowitz sieht deshalb Enttäuschungspotenzial und hält die Markterwartungen für das kommende Jahr für zu hoch angesetzt.
dpa-AFX Analysen
Schade die Party habe ich verpasst ...
Die Papiere von ThyssenKrupp gaben hingegen nach Spekulationen über neue Horrorzahlen beim geplanten Verkauf der Stahlwerke in Übersee am Dax-Ende um 2,50 Prozent nach...
Die Papiere von ThyssenKrupp gaben hingegen nach Spekulationen über neue Horrorzahlen beim geplanten Verkauf der Stahlwerke in Übersee am Dax-Ende um 2,50 Prozent nach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.872.222 von codiman am 28.11.12 19:03:59Eingesammelt zu 15,50 !
29.11.2012
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat die Aktien von ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über eine geplante Abschreibung auf die Stahlwerke in USA und Brasilien auf 'Overweight' belassen.
Er würde einen solchen Schritt begrüßen, da damit der Verkauf der Tochter Steel Americas näher rücke, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Schließlich mache eine Abschreibung des Buchwerts vor Empfang der Pflichtangebote keinen Sinn, mutmaßt der Experte.
Für die von der Unsicherheit wegen des Verkaufs ausgebremsten Titel könne die Reduzierung des Buchwerts als Kurstreiber dienen.
/fri/tih/rum
dpa-AFX
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat die Aktien von ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über eine geplante Abschreibung auf die Stahlwerke in USA und Brasilien auf 'Overweight' belassen.
Er würde einen solchen Schritt begrüßen, da damit der Verkauf der Tochter Steel Americas näher rücke, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Schließlich mache eine Abschreibung des Buchwerts vor Empfang der Pflichtangebote keinen Sinn, mutmaßt der Experte.
Für die von der Unsicherheit wegen des Verkaufs ausgebremsten Titel könne die Reduzierung des Buchwerts als Kurstreiber dienen.
/fri/tih/rum
dpa-AFX
Der Verkauf wird mit mind. 8 Mrd. € Minus zu Buche schlagen, worst case sogar 11 (!) Mrd.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1317723/Thysse…
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1317723/Thysse…
Man munkelt es könnten sogar 30 000 000 000 € sein ! --> VERKAUFEN !!!
Willst Du witzig sein? Misslungen, tut leid.
HAT JEMAND EINEN CALL AUF THYSSEN ??????
Das Finanzportal Deiner Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.876.645 von Wohnwunsch am 29.11.12 19:23:22Ja, ich habe einen Call auf Thyssen. Wie kommt den der Kamerad auf einen Verlust beim Verkauf von Amerika-Engagements auf 30 Mrd???
Es sind max. 11 Mrd., der "Kamerad" wollte nur spielen.
30.11.2012
Thyssen-Krupp schaltet wegen Bestechungsverdacht Staatsanwalt ein
Thyssen-Krupp hat nach einer internen Untersuchung dubioser Zahlungen bei einer Bautechnik-Tochter Mitarbeiter entlassen und die Behörden eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt gegen sechs Mitarbeiter der GfT Bautechnik GmbH wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit bei Auslandsgeschäften, wie ein Sprecher der Behörde bestätigte. Thyssen-Krupp sehe sich selbst als geschädigt und habe Schadensersatzansprüche gerichtlich geltend gemacht, sagte ein Konzernsprecher.
Bereits im Jahr 2010 sei der Essener DAX-Konzern auf angebliche Regelverstöße bei der Tochter aufmerksam gemacht worden. Diese hätten sich zwar nicht bestätigt, doch im Zuge der Konzernrevision seien Unregelmäßigkeiten im Vertriebsgebiet Osteuropa der Gesellschaft festgestellt worden. Die dubiosen Zahlungen summierten sich auf eine zweistellige Millionenhöhe, sagte der Konzernsprecher.
Laut dem Handelsblatt, das zuerst über die Ermittlungen berichtete, setzt sich der Betrag unter anderem aus Scheinrechnungen und Provisionen zusammen, für die im Gegenzug keine Leistungen erkennbar sein sollen. Auffällig seien Geschäfte unter anderem in Kasachstan, Usbekistan und China. Dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern.
Im Sommer stand schon einmal eine Thyssen-Krupp-Tochter im Zentrum eines Skandals. Dabei ging es um wettbewerbswidrige Preisabsprachen bei Bahnschienen. Das Bundeskartellamt hatte ein Bußgeld gegen die Kartellsünder verhängt, von dem der Löwenanteil auf Thyssen-Krupp entfiel. Auch hier fordert der Stahlkonzern von entlassenen Mitarbeitern der Tochter GfT Gleistechnik Schadenersatz. Die GfT Gleistechnik GmbH habe aber mit der GfT Bautechnik GmbH nichts zu tun, das seien zwei unabhängige Unternehmen, so der Konzernsprecher.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/kla
Dow Jones Newswires
Thyssen-Krupp schaltet wegen Bestechungsverdacht Staatsanwalt ein
Thyssen-Krupp hat nach einer internen Untersuchung dubioser Zahlungen bei einer Bautechnik-Tochter Mitarbeiter entlassen und die Behörden eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt gegen sechs Mitarbeiter der GfT Bautechnik GmbH wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit bei Auslandsgeschäften, wie ein Sprecher der Behörde bestätigte. Thyssen-Krupp sehe sich selbst als geschädigt und habe Schadensersatzansprüche gerichtlich geltend gemacht, sagte ein Konzernsprecher.
Bereits im Jahr 2010 sei der Essener DAX-Konzern auf angebliche Regelverstöße bei der Tochter aufmerksam gemacht worden. Diese hätten sich zwar nicht bestätigt, doch im Zuge der Konzernrevision seien Unregelmäßigkeiten im Vertriebsgebiet Osteuropa der Gesellschaft festgestellt worden. Die dubiosen Zahlungen summierten sich auf eine zweistellige Millionenhöhe, sagte der Konzernsprecher.
Laut dem Handelsblatt, das zuerst über die Ermittlungen berichtete, setzt sich der Betrag unter anderem aus Scheinrechnungen und Provisionen zusammen, für die im Gegenzug keine Leistungen erkennbar sein sollen. Auffällig seien Geschäfte unter anderem in Kasachstan, Usbekistan und China. Dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern.
Im Sommer stand schon einmal eine Thyssen-Krupp-Tochter im Zentrum eines Skandals. Dabei ging es um wettbewerbswidrige Preisabsprachen bei Bahnschienen. Das Bundeskartellamt hatte ein Bußgeld gegen die Kartellsünder verhängt, von dem der Löwenanteil auf Thyssen-Krupp entfiel. Auch hier fordert der Stahlkonzern von entlassenen Mitarbeitern der Tochter GfT Gleistechnik Schadenersatz. Die GfT Gleistechnik GmbH habe aber mit der GfT Bautechnik GmbH nichts zu tun, das seien zwei unabhängige Unternehmen, so der Konzernsprecher.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/kla
Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.879.370 von hinkelstone am 30.11.12 12:45:03Verdachts auf Bestechlichkeit bei Auslandsgeschäften.
In welcher Art bestocken werden wird ist doch eigentlich total hinfällig. Im Geschäftsleben wird immer nach "Soziologischen Möglichkeiten" bestochen.
Genauer möchte ich mich hier nicht ausdrücken. 99,99% stehen bestechliche Menschen auf der ganzen Welt dahinter. Am schlimsten die Kirchenmenschen, die solchen Unsinn auf das Gericht bringen wollen, damit sie sich selber als Unbestechliche darstellen können. (Die Scheinheiligen)
Wer ein Pfadfinder ist sollte zu Hause bleiben und im Wald arbeiten, denn die Realität sieht 100% anders aus. Es wird überall bestochen. Die Banker brauchen auch ein Ventil, sie gehen Massenweise auf die Spielwiesen und parken ihre Maserati vor der Anstalt.
In welcher Art bestocken werden wird ist doch eigentlich total hinfällig. Im Geschäftsleben wird immer nach "Soziologischen Möglichkeiten" bestochen.
Genauer möchte ich mich hier nicht ausdrücken. 99,99% stehen bestechliche Menschen auf der ganzen Welt dahinter. Am schlimsten die Kirchenmenschen, die solchen Unsinn auf das Gericht bringen wollen, damit sie sich selber als Unbestechliche darstellen können. (Die Scheinheiligen)
Wer ein Pfadfinder ist sollte zu Hause bleiben und im Wald arbeiten, denn die Realität sieht 100% anders aus. Es wird überall bestochen. Die Banker brauchen auch ein Ventil, sie gehen Massenweise auf die Spielwiesen und parken ihre Maserati vor der Anstalt.
Immer wieder erstaunlich, wie gut teilweise die Profil-Bilder zu den Usern (bzw. deren Postings) passen. Und ich dachte zuerst, das wäre nur beim Bananenesser der Fall.
bist du der tscheche ausm ariva forum?
@der_checker: ich glaube nicht, bin da zwar auch gemeldet, weiß aber gar nicht mehr, ob als "Tscheche" oder "Der Tscheche", jedenfalls NICHT aktiv dort...
Es geht nur um 12 Milliarden, die Thyssen bei ihrern Expansionswünschen vor ca. 6 Jahren in den Sand gesetzt haben.
Nicht nur um die verlorene Investition in Südamerika geht es bei der Kursentwicklung von Thyssen. Heute ist Deutschland "dank" der gewaltigen gesetzlichen finanziellen Einschnitte bei den Wählern/Arbeitnehmern zwar kein Hochlohnland mehr, doch hat es sich zum Extremenergiepreisland verschlechtert. Die Investitionen der Stahlkocher müssen entsprechend beschleunigt abgeschrieben werden. Zwar diversifiziert Thyssen stark in Richtung Spezialmaschinen/Aufzugsbau, doch wird das energieintensive Produktionsgeschäft bei solchen Energiebesteuerung und -belastung und mit den in Folge abzubauenden Arbeitsplätzen in Deutschland zukünftig noch viele finanzielle Löcher in die Thyssenbilanz reißen.
Das EK wird durch die Abschreibungen wegrasiert und die Schulden bleiben, da der Verkaufspreis der Werke nach Kosten keine Milliarde mehr sein wird. Man wird froh sein, dass man sie überhaupt loswird, da nach und nach die Bieter abspringen oder sich untebieten!
Dieses Unternehmen ist voll an die Wand gefahren, die Bilanz ähnlich katastrophal wie bei ACS und der Deflationscrash steht auch noch möglicherweise bevor, und das ist nicht gerade eine gute Gemengelage für einen derart strauchelnden hochzyklischen Konzern. Salzgitter ist wensentlich besser aufgestellt und hat sogar noch knapp Net Cash in der Bilanz und notiert über 50% unter Buchwert! Wenn Thyssen auf der Hälfte des um die defacto wertlosen Werke bereinigten Buchwerts zu haben sein wird, sollte das keine Utopie sein, denn selbst da sind sie nur noch eine Turnaraoundspekulation für Hardcore-Zocker! Ich rede daher von einem Kursziel von unter 5 Euro in den nächsten 24 Monaten, wenn man die Werke in Amerika nicht zumindest noch für 4 Mrd gegen Cash loswird...
Selbst, wenn der Deflationscrash ausbleibt, ist Salzgitter allemal besser oder vielleicht auch Allegheny und Alcoa. Das wären auf jedenfall noch chancenreiche Spekulationen für Konjunkturoptimisten.
Auch Arcelor Mittal ist eine einzige Katastrophe, sie drohen auch unter der Schuldenlast zu kollabieren. Auch hier Finger weg!!! Kursziel <5 Euro!
Dieses Unternehmen ist voll an die Wand gefahren, die Bilanz ähnlich katastrophal wie bei ACS und der Deflationscrash steht auch noch möglicherweise bevor, und das ist nicht gerade eine gute Gemengelage für einen derart strauchelnden hochzyklischen Konzern. Salzgitter ist wensentlich besser aufgestellt und hat sogar noch knapp Net Cash in der Bilanz und notiert über 50% unter Buchwert! Wenn Thyssen auf der Hälfte des um die defacto wertlosen Werke bereinigten Buchwerts zu haben sein wird, sollte das keine Utopie sein, denn selbst da sind sie nur noch eine Turnaraoundspekulation für Hardcore-Zocker! Ich rede daher von einem Kursziel von unter 5 Euro in den nächsten 24 Monaten, wenn man die Werke in Amerika nicht zumindest noch für 4 Mrd gegen Cash loswird...
Selbst, wenn der Deflationscrash ausbleibt, ist Salzgitter allemal besser oder vielleicht auch Allegheny und Alcoa. Das wären auf jedenfall noch chancenreiche Spekulationen für Konjunkturoptimisten.
Auch Arcelor Mittal ist eine einzige Katastrophe, sie drohen auch unter der Schuldenlast zu kollabieren. Auch hier Finger weg!!! Kursziel <5 Euro!
Ich habe hier im März bei 18.5 gekauft, den Absturz mitgemacht und im September wieder bei 18.5 verkauft, weil bereits absehbar wird, dass die Werke keiner mehr für 7 Mrd verkaufen will! Nun ist es so! Schade, dass man innerhalb weniger Jahre durch schlechtes Management einen Konzern derart nah an den Abgrund befördern kann. Und das obwohl dieses Industrieurgestein in 150 Jahren oder noch mehr ordentlich was geschaffen haben müsste...
Diesen Wert werde ich niemals mehr anrühren, es sei dem man schafft es den Schuldenberg wieder abzutragen, aber das würde sehr lange dauern, wenn man keine Werte mhr aus dem Amerikafiasko ziehen kann. In Brasilien droht ja vielleicht sogar die Enteignung, aber das wäre ne kostengünstige Möglichkeit das Stahlwerk dort loszuwerden und den Geldabfluss zu stoppen!
Diesen Wert werde ich niemals mehr anrühren, es sei dem man schafft es den Schuldenberg wieder abzutragen, aber das würde sehr lange dauern, wenn man keine Werte mhr aus dem Amerikafiasko ziehen kann. In Brasilien droht ja vielleicht sogar die Enteignung, aber das wäre ne kostengünstige Möglichkeit das Stahlwerk dort loszuwerden und den Geldabfluss zu stoppen!
"Diesen Wert werde ich niemals mehr anrühren"
Ein Glück, dann müssen wir uns wenigstens den geistigen Schwachsinn nicht mehr anhören.
Thyssen bis 02.13 bei 21€ und spätestens 2015 > 40€
Ein Glück, dann müssen wir uns wenigstens den geistigen Schwachsinn nicht mehr anhören.
Thyssen bis 02.13 bei 21€ und spätestens 2015 > 40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.882.117 von tonimontana2000 am 30.11.12 23:57:32Es ist nicht nur unhoeflich, sondern auch sehr gewagt, was du zu MisterGoodwill's Beitrag gesagt hast. Ich neige zur gleichen Einschaetzung wie er. Zwar habe ich keine ThyssenKrupp Aktien, aber wir koennen dein Kursziel ja trotzdem mal zum Februar 2013 auf Wiedervorlage legen.
Und der war mal Assistent von Deutschland's oberstem Compliance Protagonisten. Es ist eigentlich zum Lachen, wenn es nicht so ernst waere. Als ob die geschaeftlichen Probleme nicht schon gross genug sind. Hiesinger sollte den ganzen Vorstand endlich richtig auskehren, und mit seinem Ruecktritt drohen, wenn er das nicht darf.
Sa, 01.12.1218:49
ThyssenKrupp-Vorstand bittet um Entbindung von Aufgaben
ESSEN (dpa-AFX) - ThyssenKrupp-Vorstand Jürgen Claassen (54) hat den Aufsichtsrat gebeten, ihn 'bis auf weiteres' von seinen Aufgaben zu entbinden. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Samstag mit. Er wolle mit diesem Schritt 'angesichts der derzeitigen öffentlichen Berichterstattung' Schaden vom Unternehmen fernhalten, so Claassen laut Mitteilung. Der Aufsichtsrat werde sich am 10. Dezember mit der Angelegenheit beschäftigen.
Claassen war wegen teurer Reiseeinladungen an Journalisten ins Visier der Justiz geraten. Die Staatsanwaltschaft Essen prüft die Aufnahme von Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue.
Der Stahl-Manager soll zu teuren Informationsreisen mit First-Class-Flügen, Übernachtungen in Luxushotels und aufwendigem Freizeitprogramm eingeladen haben. ThyssenKrupp hatte mitgeteilt, das Unternehmen habe eine umfassende interne Prüfung eingeleitet.
In der vergangenen Woche hatte ThyssenKrupp den Vorwurf zurückgewiesen, Claassen habe bei der Reise zur Eröffnung eines Stahlwerks in den USA dienstliche und private Teile vermischt. Alle privaten Anteile der Reise seien auch privat gezahlt worden./fc/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Sa, 01.12.1218:49
ThyssenKrupp-Vorstand bittet um Entbindung von Aufgaben
ESSEN (dpa-AFX) - ThyssenKrupp-Vorstand Jürgen Claassen (54) hat den Aufsichtsrat gebeten, ihn 'bis auf weiteres' von seinen Aufgaben zu entbinden. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Samstag mit. Er wolle mit diesem Schritt 'angesichts der derzeitigen öffentlichen Berichterstattung' Schaden vom Unternehmen fernhalten, so Claassen laut Mitteilung. Der Aufsichtsrat werde sich am 10. Dezember mit der Angelegenheit beschäftigen.
Claassen war wegen teurer Reiseeinladungen an Journalisten ins Visier der Justiz geraten. Die Staatsanwaltschaft Essen prüft die Aufnahme von Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue.
Der Stahl-Manager soll zu teuren Informationsreisen mit First-Class-Flügen, Übernachtungen in Luxushotels und aufwendigem Freizeitprogramm eingeladen haben. ThyssenKrupp hatte mitgeteilt, das Unternehmen habe eine umfassende interne Prüfung eingeleitet.
In der vergangenen Woche hatte ThyssenKrupp den Vorwurf zurückgewiesen, Claassen habe bei der Reise zur Eröffnung eines Stahlwerks in den USA dienstliche und private Teile vermischt. Alle privaten Anteile der Reise seien auch privat gezahlt worden./fc/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Zitat von tonimontana2000: "Diesen Wert werde ich niemals mehr anrühren"
Ein Glück, dann müssen wir uns wenigstens den geistigen Schwachsinn nicht mehr anhören.
Thyssen bis 02.13 bei 21€ und spätestens 2015 > 40€
Wir werden sehen!
Ich halte von Stahlwerten (und auch Banken & Versicherungen) eh nix --> siehe auch hier:
Thread: Kein Titel für Thread 1177715110
Salzgitter wäre ja wahrlich ein Schnäppchen, wenn man deren Verschuldung ansieht. Und wenn Thyssen wirklich fair bewertet wäre, dann hätte Salzgitter so mir nichts dir nichts 50% Potenzial, denn bei Thyssen ist immer noch ein Verkaufspreis der Stahlwerke von über 7 Mrd. eingeplant, wenn man die 7.7 Mrd EK bei 8 Mrd Börsenwert betrachtet. Ein Aufschlag auf den Buchwert ist in so einer Lage eben schlicht nicht gerechtfertigt. Die immer noch hochprofitablen Rheinmetall, die in etwa der Technologiesparte von Thyssen entsprechen, sind auch unter EK zu haben. Bei 32 habe ich hier sogar Kaufkurse gesehen und zugeschlagen...
Allgemeines Problem sind ja die Pensionsverpflichtungen, insbesondere bei Thyssen, da man einfach zu optimistisch gerechnet hat und somit eine große Lücke in der Bilanz hat. Dies würde zwar nicht zur Pleite führen, aber zu schmerzhaften kapitalverwässerungen, sodass der Aktienkurs einbricht.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Fazit: Kaum mehr Wert dahinter, denen hohe Schulden gegenüberstehen, aber lauter Lücken in der Bilanz (Stahlwerke in USA & Brasilien, Intangibles, Pensionsverpflichtungen zu niedrig angesetzt)
Eben eine folge der blindwütigen Expansion und des wenig vorausschauenden Finanzmanagement. Besonders ärgerlich ist, dass man für das GJ 2008 trotz bereits vorhersehbarer Mrd-Verluste noch 1.30 Divi zahlte und für die defizitären GJ 2009 und 2011 weiterhin die Substanz aufbrauchte, anstatt die Schulden abzubauen.
Alternativen: Rheinmetall (zwischen 29 und 33 Euro), Allegheny (bei 20-22 $, da dann auf Buchwert zu haben), Salzgitter (unter 30 klarer Kauf, aber nur wenn man eine Kojnukturerholung anstatt eines Deflationscrashes erwartet)), evtl. auch Alcoa, aber erst bei 6-7$,da auch hier weniger Reserven als Lasten in der Bilanz sind, denn auch hier sind die ungedeckten Pensionsverpflichtungen ein Problem, aber hier eben keine schlimmen Fehlinvestitionen und vorausschauende Dividendenpolitik...
@tonimontana:
Keine Aktien mehr halten bedeutet nicht, dass ich hier nichts poste! Auch bedeutet es nicht, dass ich betreffende Aktien habe, wenn ich was poste.
03.12.2012
Warburg Research senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 20 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 20,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Buy' belassen.
Die Ungewissheit über den angestrebten Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA, die Höhe der Abschreibungen sowie der trübe Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2012/13 sollten die Aktie kurzfristig weiterhin belasten, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag.
Nach einem erfolgreichen Verkauf von Steel Americas und der Edelstahlsparte Inoxum werde die Umwandlung von Thyssen-Krupp in ein Technologieunternehmen abgeschlossen sein und zu einer höheren Bewertung am Markt führen.
/edh/ag/rum
dpa-AFX
Warburg Research senkt Ziel für Thyssen-Krupp auf 20 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Thyssen-Krupp von 21,00 auf 20,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Buy' belassen.
Die Ungewissheit über den angestrebten Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA, die Höhe der Abschreibungen sowie der trübe Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2012/13 sollten die Aktie kurzfristig weiterhin belasten, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag.
Nach einem erfolgreichen Verkauf von Steel Americas und der Edelstahlsparte Inoxum werde die Umwandlung von Thyssen-Krupp in ein Technologieunternehmen abgeschlossen sein und zu einer höheren Bewertung am Markt führen.
/edh/ag/rum
dpa-AFX
04.12.2012
Bankhaus Lampe senkt Thyssen-Krupp auf 'Verkaufen'
HANNOVER (dpa-AFX) - Das Bankhaus Lampe hat Thyssen-Krupp vor der Bilanzvorlage zum Geschäftsjahr 2011/12 von 'Kaufen' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel von 20,00 auf 15,00 Euro gesenkt.
Aufgrund der schwachen Entwicklung bei Steel Americas seien vom Stahlkonzern keine positiven Überraschungen zu erwarten, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Kurzfristig könnte der Verkauf der beiden Werke in den USA und Brasilien die Aktie beflügeln.
Rosig sei die Gewinnsituation aber auch ohne Steel Americas nicht.
/cjx/edh/rum
dpa-AFX
Bankhaus Lampe senkt Thyssen-Krupp auf 'Verkaufen'
HANNOVER (dpa-AFX) - Das Bankhaus Lampe hat Thyssen-Krupp vor der Bilanzvorlage zum Geschäftsjahr 2011/12 von 'Kaufen' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel von 20,00 auf 15,00 Euro gesenkt.
Aufgrund der schwachen Entwicklung bei Steel Americas seien vom Stahlkonzern keine positiven Überraschungen zu erwarten, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Kurzfristig könnte der Verkauf der beiden Werke in den USA und Brasilien die Aktie beflügeln.
Rosig sei die Gewinnsituation aber auch ohne Steel Americas nicht.
/cjx/edh/rum
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.889.115 von hinkelstone am 04.12.12 14:17:08kann jemand interessante Call für Thyssen empfählen?
An der Anal-yse vom Bankhaus Lampe sieht man dass diese Experten besser Tetris spielen sollten... "der Verkauf der beiden Werke könnte den Kurs beflügeln". Na klar, führt dieser worst case zu 11 Mrd. Verlust, bei ~ 9 Mrd. EK.
Grosses Kino.
Grosses Kino.
ja, negatives EK scheint gefragt, denn Verisgn und Philip Morris haben sich in den letzten Jahren besser als Thyssen entwickelt, obwohl sich Thyssen wirklich gut gehalten hat trotz der Probleme!
Das ist doch mal eine klare Ansage!
Mi, 05.12.1220:34
ROUNDUP 2: ThyssenKrupp setzt halben Vorstand vor die Tür
(neu: Stellungnahme Arbeitnehmer)
ESSEN (dpa-AFX) - Nach Korruptionsvorwürfen und hohen Verlusten in Amerika macht ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger einen radikalen Schnitt im Vorstand. Mit Edwin Eichler, Olaf Berlien und Jürgen Claassen sollen gleich drei der sechs Vorstände den Industriekonzern zum Jahresende verlassen. Dies habe der Personalausschuss des Aufsichtsrats dem Gremium am Mittwoch empfohlen, teilte ThyssenKrupp mit. Damit zieht Deutschlands größter Stahlkonzern Konsequenzen aus dem Milliardendebakel beim Bau von Stahlwerken in Brasilien und den USA sowie der Aufdeckung einer Reihe von Korruptionsfällen.
Der Schritt diene den 'notwendigen Veränderungen des Führungssystems und der Führungskultur im Konzern' und sei ein 'klares Signal nach außen und nach innen', heißt es in der Mitteilung. Endgültig soll der Aufsichtsrat an diesem Montag (10. Dezember) entscheiden. Eichler, Berlien und Classen seien mit der einvernehmlichen Aufhebung ihrer Verträge einverstanden. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begrüßten die Pläne als 'Signal für einen Neuanfang'.
MEHRERE SCHADENERSATZKLAGEN
Auf ThyssenKrupp kommen nach der Aufdeckung eines Aufzugs- und Rolltreppenkartells gleich mehrere Schadenersatzklagen zu. Dem Berliner Landgericht liegen Schadenersatzklagen von Städten und der Bahn sowie von mehreren Bauunternehmen vor. Die EU-Kommission hatte bereits eine millionenschweren Geldbuße verhängt. Berlien ist für den betroffen Unternehmensbereich Aufzugtechnik zuständig. Sein Vertrag sollte eigentlich erst am 31. März 2017 auslaufen.
In der Vergangenheit war der Essener Konzern auch mit einem Schienenkartell in die Schlagzeilen geraten. Das Schienenkartell war im vergangenen Jahr aufgeflogen. Das Bundeskartellamt hatte daraufhin im Juli dieses Jahres wegen Absprachen zulasten der Bahn ein Bußgeld von 103 Millionen Euro gegen ThyssenKrupp verhängt.
STAATSANWALTSCHAFT PRÜFT AUFNAHME VON ERMITTLUNGEN WEGEN UNTREUE
Claassen steht wegen Luxusreisen mit Journalisten und eigener Reisen in der Kritik. Die Staatsanwaltschaft Essen prüft die Aufnahme von Ermittlungen wegen Untreue. Claassen hatte bereits am vergangenen Wochenende den Aufsichtsrat gebeten, ihn bis auf weiteres von seinen Vorstandsaufgaben zu entbinden. Der frühere Pressesprecher war im Vorstand für die Einhaltung rechtlicher Vorgaben zuständig, sein Vertrag sollte ursprünglich bis 20. Januar 2016 gehen.
Edwin Eichler ist bisher im Vorstand für die Stahlsparte zuständig, sein Vertrag sollte am 30. September 2017 enden. Für seine Sparte Steel Americas mit den Werken in Brasilien und den USA sucht ThyssenKrupp Käufer. Die Anlagen haben sich als Milliardengrab erwiesen. Der Bau und Hochlauf beider Werke hat nach Angaben von Hiesinger aus dem Mai bislang rund zwölf Milliarden Euro verschlungen. Die Prüfung der Projekte habe ergeben, dass die Planungen des früheren Vorstands deutlich zu optimistisch gewesen seien oder sich im Nachhinein als falsch erwiesen hätten, teilte ThyssenKrupp jetzt mit./hff/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Mi, 05.12.1220:34
ROUNDUP 2: ThyssenKrupp setzt halben Vorstand vor die Tür
(neu: Stellungnahme Arbeitnehmer)
ESSEN (dpa-AFX) - Nach Korruptionsvorwürfen und hohen Verlusten in Amerika macht ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger einen radikalen Schnitt im Vorstand. Mit Edwin Eichler, Olaf Berlien und Jürgen Claassen sollen gleich drei der sechs Vorstände den Industriekonzern zum Jahresende verlassen. Dies habe der Personalausschuss des Aufsichtsrats dem Gremium am Mittwoch empfohlen, teilte ThyssenKrupp mit. Damit zieht Deutschlands größter Stahlkonzern Konsequenzen aus dem Milliardendebakel beim Bau von Stahlwerken in Brasilien und den USA sowie der Aufdeckung einer Reihe von Korruptionsfällen.
Der Schritt diene den 'notwendigen Veränderungen des Führungssystems und der Führungskultur im Konzern' und sei ein 'klares Signal nach außen und nach innen', heißt es in der Mitteilung. Endgültig soll der Aufsichtsrat an diesem Montag (10. Dezember) entscheiden. Eichler, Berlien und Classen seien mit der einvernehmlichen Aufhebung ihrer Verträge einverstanden. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begrüßten die Pläne als 'Signal für einen Neuanfang'.
MEHRERE SCHADENERSATZKLAGEN
Auf ThyssenKrupp kommen nach der Aufdeckung eines Aufzugs- und Rolltreppenkartells gleich mehrere Schadenersatzklagen zu. Dem Berliner Landgericht liegen Schadenersatzklagen von Städten und der Bahn sowie von mehreren Bauunternehmen vor. Die EU-Kommission hatte bereits eine millionenschweren Geldbuße verhängt. Berlien ist für den betroffen Unternehmensbereich Aufzugtechnik zuständig. Sein Vertrag sollte eigentlich erst am 31. März 2017 auslaufen.
In der Vergangenheit war der Essener Konzern auch mit einem Schienenkartell in die Schlagzeilen geraten. Das Schienenkartell war im vergangenen Jahr aufgeflogen. Das Bundeskartellamt hatte daraufhin im Juli dieses Jahres wegen Absprachen zulasten der Bahn ein Bußgeld von 103 Millionen Euro gegen ThyssenKrupp verhängt.
STAATSANWALTSCHAFT PRÜFT AUFNAHME VON ERMITTLUNGEN WEGEN UNTREUE
Claassen steht wegen Luxusreisen mit Journalisten und eigener Reisen in der Kritik. Die Staatsanwaltschaft Essen prüft die Aufnahme von Ermittlungen wegen Untreue. Claassen hatte bereits am vergangenen Wochenende den Aufsichtsrat gebeten, ihn bis auf weiteres von seinen Vorstandsaufgaben zu entbinden. Der frühere Pressesprecher war im Vorstand für die Einhaltung rechtlicher Vorgaben zuständig, sein Vertrag sollte ursprünglich bis 20. Januar 2016 gehen.
Edwin Eichler ist bisher im Vorstand für die Stahlsparte zuständig, sein Vertrag sollte am 30. September 2017 enden. Für seine Sparte Steel Americas mit den Werken in Brasilien und den USA sucht ThyssenKrupp Käufer. Die Anlagen haben sich als Milliardengrab erwiesen. Der Bau und Hochlauf beider Werke hat nach Angaben von Hiesinger aus dem Mai bislang rund zwölf Milliarden Euro verschlungen. Die Prüfung der Projekte habe ergeben, dass die Planungen des früheren Vorstands deutlich zu optimistisch gewesen seien oder sich im Nachhinein als falsch erwiesen hätten, teilte ThyssenKrupp jetzt mit./hff/DP/he
Quelle: dpa-AFX
06.12.2012
Thyssen-Krupp sehr fest - Drei Vorstände müssen gehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Thyssen-Krupp haben am Donnerstag auf den angekündigten Rauswurf von drei Vorständen mit Kursgewinnen reagiert. Im Vormittagshandel gewann die Aktie 1,46 Prozent auf 16,29 Euro. Der Dax stieg zugleich um 0,85 Prozent.
Mit einem radikalen Schnitt beim Führungspersonal will der Chef des Stahl- und Industriekonzerns, Heinrich Hiesinger, Ordnung schaffen. Drei der sechs Vorstandsmitglieder müssen nach Korruptionsvorwürfen und hohen Verlusten in Amerika bis zum Jahresende gehen. Betroffen sind Edwin Eichler, Olaf Berlien und Jürgen Claassen. Damit zieht das Unternehmen Konsequenzen aus dem Milliardendebakel beim Bau von Stahlwerken in Brasilien und den USA sowie der Aufdeckung einer Reihe von Korruptionsfällen.
Laut Analyst Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank unterstreicht dieser Paukenschlag den Veränderungswillen von Hiesinger und auch von Aufsichtsratschef Gerhard Cromme hinsichtlich der Organisation und Kultur des größten deutschen Stahlkonzerns. Letztlich sollte das zu einer stärker an Leistung orientierten Unternehmenskultur führen. Unklar sei aber noch, ob es möglicherweise weitere, bisher unbekannte Probleme im Stahlkonzern gebe. Sein Anlagevotum 'Buy' mit einem Kursziel von 21,00 Euro behielt Schachel bei.
Analyst Stefan Freudenreich von Equinet sieht es als Rückschlag für das Unternehmen an, dass Berlien gehen muss. Dabei verwies er darauf, dass er seit mehreren Jahren die Aufzugsparte Elevator erfolgreich und profitabel gemanagt habe. 'Allerdings standen Hiesinger und der in der Kritik stehende Cromme deutlich unter Druck, ein starkes Signal an die Aktionäre auszusenden, nachdem es in jüngster Zeit zahlreiche negative Nachrichten über schlechte Unternehmensführung gegeben hatte.'
Mit Blick auf auf die am 11. Dezember anstehende Jahresbilanz meinte der Equinet-Experte: Eine kurzfristige Überraschung beim Verkaufsprozess der Tochter Steel Americas sei unwahrscheinlich geworden. Die Zahlen dürften aber die durch Abschreibungen geminderte Bewertung der Sparte sichtbar machen und so die mit dem Verkauf verbundene Unsicherheit herausnehmen. Freudenreich bleibt bei seinem Anlageurteil 'Accumulate' mit einem Kursziel von 18,00 Euro.
/ck/stk
dpa-AFX
Thyssen-Krupp sehr fest - Drei Vorstände müssen gehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Thyssen-Krupp haben am Donnerstag auf den angekündigten Rauswurf von drei Vorständen mit Kursgewinnen reagiert. Im Vormittagshandel gewann die Aktie 1,46 Prozent auf 16,29 Euro. Der Dax stieg zugleich um 0,85 Prozent.
Mit einem radikalen Schnitt beim Führungspersonal will der Chef des Stahl- und Industriekonzerns, Heinrich Hiesinger, Ordnung schaffen. Drei der sechs Vorstandsmitglieder müssen nach Korruptionsvorwürfen und hohen Verlusten in Amerika bis zum Jahresende gehen. Betroffen sind Edwin Eichler, Olaf Berlien und Jürgen Claassen. Damit zieht das Unternehmen Konsequenzen aus dem Milliardendebakel beim Bau von Stahlwerken in Brasilien und den USA sowie der Aufdeckung einer Reihe von Korruptionsfällen.
Laut Analyst Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank unterstreicht dieser Paukenschlag den Veränderungswillen von Hiesinger und auch von Aufsichtsratschef Gerhard Cromme hinsichtlich der Organisation und Kultur des größten deutschen Stahlkonzerns. Letztlich sollte das zu einer stärker an Leistung orientierten Unternehmenskultur führen. Unklar sei aber noch, ob es möglicherweise weitere, bisher unbekannte Probleme im Stahlkonzern gebe. Sein Anlagevotum 'Buy' mit einem Kursziel von 21,00 Euro behielt Schachel bei.
Analyst Stefan Freudenreich von Equinet sieht es als Rückschlag für das Unternehmen an, dass Berlien gehen muss. Dabei verwies er darauf, dass er seit mehreren Jahren die Aufzugsparte Elevator erfolgreich und profitabel gemanagt habe. 'Allerdings standen Hiesinger und der in der Kritik stehende Cromme deutlich unter Druck, ein starkes Signal an die Aktionäre auszusenden, nachdem es in jüngster Zeit zahlreiche negative Nachrichten über schlechte Unternehmensführung gegeben hatte.'
Mit Blick auf auf die am 11. Dezember anstehende Jahresbilanz meinte der Equinet-Experte: Eine kurzfristige Überraschung beim Verkaufsprozess der Tochter Steel Americas sei unwahrscheinlich geworden. Die Zahlen dürften aber die durch Abschreibungen geminderte Bewertung der Sparte sichtbar machen und so die mit dem Verkauf verbundene Unsicherheit herausnehmen. Freudenreich bleibt bei seinem Anlageurteil 'Accumulate' mit einem Kursziel von 18,00 Euro.
/ck/stk
dpa-AFX
06.12.2012
Weiter Untreue-Ermittlungen gegen Thyssen-Krupp-Vorstand Claassen
ESSEN (dpa-AFX) - Die Essener Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen Thyssen-Krupp -Vorstand Jürgen Claassen wegen des Verdachts der Untreue im Zusammenhang mit einer USA-Reise. 'Da haben wir einen Anfangsverdacht', sagte Oberstaatsanwalt Willi Kassenböhmer am Donnerstag in Essen. Es gehe es um die Frage, ob privat veranlasste Kosten korrekt gegenüber dem Arbeitgeber abgerechnet worden seien. Im Hinblick auf sogenannte Luxusreisen in Begleitung von Journalisten habe sich dagegen kein Anfangsverdacht für das Vorliegen von Straftaten ergeben.
/uta/DP/jha
dpa-AFX
Weiter Untreue-Ermittlungen gegen Thyssen-Krupp-Vorstand Claassen
ESSEN (dpa-AFX) - Die Essener Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen Thyssen-Krupp -Vorstand Jürgen Claassen wegen des Verdachts der Untreue im Zusammenhang mit einer USA-Reise. 'Da haben wir einen Anfangsverdacht', sagte Oberstaatsanwalt Willi Kassenböhmer am Donnerstag in Essen. Es gehe es um die Frage, ob privat veranlasste Kosten korrekt gegenüber dem Arbeitgeber abgerechnet worden seien. Im Hinblick auf sogenannte Luxusreisen in Begleitung von Journalisten habe sich dagegen kein Anfangsverdacht für das Vorliegen von Straftaten ergeben.
/uta/DP/jha
dpa-AFX
07.12.2012
Millionenabfindung für gefeuerte Thyssen-Krupp-Vorstände
ESSEN (dpa-AFX) - Der hoch verschuldete Thyssen-Krupp -Konzern muss für Abfindungen an die vor dem Rausschmiss stehenden Vorständen nach einem Medienbericht tief in die Tasche greifen. Technik-Vorstand Olaf Berlien, Compliance-Vorstand Jürgen Claassen und Stahlchef Edwin Eichler sollen nach Informationen des 'Handelsblatt' (Freitag) zusammen zwischen elf und zwölf Millionen Euro Abfindung kassieren. Ein Unternehmenssprecher wollte auf Anfrage am Freitag in Essen dazu keine Stellung nehmen.
Thyssen-Krupp profitiere allerdings davon, dass die erst vor kurzem um fünf Jahre verlängerten Verträge mit Berlien und Eichler geändert worden waren, so die Zeitung. Sonst hätten die Zahlungen bei knapp 20 Millionen Euro gelegen. Seit 2009 seien bei Thyssen-Krupp die Abfindungen auf zwei Jahresvergütungen begrenzt.
Alle drei betroffenen Manager sollen den Konzern nach einer Empfehlung des Personalausschusses des Aufsichtsrats bereits zum Jahresende verlassen. Die endgültige Entscheidung darüber fällt am kommenden Montag (10.12.) der Aufsichtsrat des Konzerns.
Angesichts von drohenden Milliardenverlusten beim Stahlgeschäft in Übersee und Berichten über unsaubere Geschäftspraktiken wächst nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitag) auch der Druck auf Thyssen-Krupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme. Einige Aufsichtsräte der Kapitalseite wollten Cromme dazu bewegen, sich vom Amt des obersten Konzernkontrolleurs zurückzuziehen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Damit solle Platz gemacht werden für jemanden, der nicht mit der Vergangenheit des Konzerns belastet sei, hieß es.
/uta/p/DP/jha
dpa-AFX
Millionenabfindung für gefeuerte Thyssen-Krupp-Vorstände
ESSEN (dpa-AFX) - Der hoch verschuldete Thyssen-Krupp -Konzern muss für Abfindungen an die vor dem Rausschmiss stehenden Vorständen nach einem Medienbericht tief in die Tasche greifen. Technik-Vorstand Olaf Berlien, Compliance-Vorstand Jürgen Claassen und Stahlchef Edwin Eichler sollen nach Informationen des 'Handelsblatt' (Freitag) zusammen zwischen elf und zwölf Millionen Euro Abfindung kassieren. Ein Unternehmenssprecher wollte auf Anfrage am Freitag in Essen dazu keine Stellung nehmen.
Thyssen-Krupp profitiere allerdings davon, dass die erst vor kurzem um fünf Jahre verlängerten Verträge mit Berlien und Eichler geändert worden waren, so die Zeitung. Sonst hätten die Zahlungen bei knapp 20 Millionen Euro gelegen. Seit 2009 seien bei Thyssen-Krupp die Abfindungen auf zwei Jahresvergütungen begrenzt.
Alle drei betroffenen Manager sollen den Konzern nach einer Empfehlung des Personalausschusses des Aufsichtsrats bereits zum Jahresende verlassen. Die endgültige Entscheidung darüber fällt am kommenden Montag (10.12.) der Aufsichtsrat des Konzerns.
Angesichts von drohenden Milliardenverlusten beim Stahlgeschäft in Übersee und Berichten über unsaubere Geschäftspraktiken wächst nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitag) auch der Druck auf Thyssen-Krupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme. Einige Aufsichtsräte der Kapitalseite wollten Cromme dazu bewegen, sich vom Amt des obersten Konzernkontrolleurs zurückzuziehen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Damit solle Platz gemacht werden für jemanden, der nicht mit der Vergangenheit des Konzerns belastet sei, hieß es.
/uta/p/DP/jha
dpa-AFX
07.12.2012
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Overweight" belassen.
Die Entlassung von drei Vorständen demonstriere die Entschlossenheit des Industrie- und Stahlkonzerns, sich auf die Wertschöpfung zu konzentrieren und die Vernichtung von Werten hart zu verurteilen, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Die Veränderungen im Management hätten eine große Bedeutung auf dem Weg zur Neuausrichtung des Unternehmens weg vom Stahl- und hin zum Industriekonzern und zeigten, dass es keinen Weg zurück gebe.
dpa-AFX Analysen
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Thyssen-Krupp auf "Overweight" belassen.
Die Entlassung von drei Vorständen demonstriere die Entschlossenheit des Industrie- und Stahlkonzerns, sich auf die Wertschöpfung zu konzentrieren und die Vernichtung von Werten hart zu verurteilen, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Die Veränderungen im Management hätten eine große Bedeutung auf dem Weg zur Neuausrichtung des Unternehmens weg vom Stahl- und hin zum Industriekonzern und zeigten, dass es keinen Weg zurück gebe.
dpa-AFX Analysen
Bei Thyssen-Krupp brennt die Hütte - und ARV Cromme wankt.
In der globalen Stahlproduktion spielt TK keine Rolle mehr - 2011: Platz: 16
Es gibt genügend Wettbewerber die quantitativ und qualitativ in die Bresche springen könnten.
Wer mit Verstand soll sich noch finden, den Laden als Ganzes aufzuräumen und zu erhalten?
Es läuft so wie immer - ganz am Ende steht der Verkauf der lukrativen Einzelteile und die Abwicklung des Rests.
In der globalen Stahlproduktion spielt TK keine Rolle mehr - 2011: Platz: 16
Es gibt genügend Wettbewerber die quantitativ und qualitativ in die Bresche springen könnten.
Wer mit Verstand soll sich noch finden, den Laden als Ganzes aufzuräumen und zu erhalten?
Es läuft so wie immer - ganz am Ende steht der Verkauf der lukrativen Einzelteile und die Abwicklung des Rests.
Du bist ja ein ganz Schlauer, was...??
Wir reden hier nicht von einer unbedeutenden Klitsche, sondern von einem der grössten Stahl- und Technologiekonzerne Europas.
Ich wette dagegen, dass diese Firma komplett zerschlagen wird!!
Ausser den Milliarden, die in Rios Treibsand versenkt worden sind, existieren hier noch erhebliche Produktionsmittel und ein grosses Technologie-"Know-How".
Erst einmal abwarten...
Wir reden hier nicht von einer unbedeutenden Klitsche, sondern von einem der grössten Stahl- und Technologiekonzerne Europas.
Ich wette dagegen, dass diese Firma komplett zerschlagen wird!!
Ausser den Milliarden, die in Rios Treibsand versenkt worden sind, existieren hier noch erhebliche Produktionsmittel und ein grosses Technologie-"Know-How".
Erst einmal abwarten...
eigentlich waere es nur konsequent, wenn es heute abend einen zweiten paukenschlag von thyssenkrupp geben wuerde, der lauten muesste, dass cromme zuruecktritt. die eintrittswahrscheinlichkeit ist wohl eher gering. ob aufsichtsraete wie keitel oder lehner ihm wohl mal den spiegel vorhalten? wahrscheinlich moechte aber keiner von denen den job uebernehmen, auch wenn hiesinger die arbeit macht.
Ouch! Mein Beileid allen Investierten. Bei 5-6€ werd ich vielleicht wieder einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.284 von KingsGambit am 10.12.12 21:27:31..Dummschwätzer !!!!!!!!
Angesichts der schwachen Stahlgeschäfts in Europa und der aus dem Ruder laufenden Kosten für die Stahlwerke in Übersee müssen die ThyssenKrupp-Aktionäre für das abgelaufene Geschäftsjahr auf eine Dividende verzichten. Die hohen Abschreibungen auf die Werke in Brasilien und den USA haben dem Dax-Konzern einen Milliardenverlust beschert. Auch die Zukunft schätzt der Stahlkonzern trübe ein.
Die Entwicklung soll überwiegend stagnieren, so dass ThyssenKrupp einen Konzernumsatz für die fortgeführten Aktivitäten auf dem Niveau des Vorjahres von etwa 40 Milliarden Euro erwartet. Das bereinigte Ebit aus fortgeführten Aktivitäten des Konzerns soll bei rund 1 Milliarde Euro liegen.
Das größte Sorgenkind der Essener, die Stahlwerke in Brasilien und USA, sind davon ausgenommen. Sie werden wegen des nach Angaben des Konzerns fortgeschrittenen Verkaufsprozesses nicht mehr als fortgeführte Aktivitäten bilanziert. Allerdings muss der Konzern für sie weitere 3,6 Milliarden Euro abschreiben.
Auch Umsatz deutlich geringer
Alles in allem ging der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2011/12 aus fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum und Steel Americas) um fünf Prozent auf 42,3 Milliarden Euro zurück. Auch der Umsatz der fortgeführten Aktivitäten lag mit 40,1 Milliarden Euro rund sechs Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. ThyssenKrupp macht dafür vor allem niedrigere Absatzmengen und Preise im Werkstoff-Geschäft verantwortlich. Das bereinigte Ebit der fortgeführten Aktivitäten brach mit 1,4 Milliarden Euro vor allem aufgrund des schwächeren Werkstoff-Geschäfts um die Hälfte ein. Der Jahresfehlbetrag des Gesamtkonzerns betrug 5 Milliarden Euro, den Anteilseignern sind 4,7 Milliarden zuzurechnen. Damit steckt der Konzern noch einmal 3,2 Milliarden Euro tiefer in den Miesen als im Vorjahr.
Als Ergebnisziel für das Geschäftsjahr 2011/2012 hatte ThyssenKrupp ein bereinigtes Ebit im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich in Aussicht gestellt, ohne Inoxum, aber mit Steel Americas. Trotz des schwachen konjunkturellen Umfelds erreichte der Konzern dieses Ziel mit 399 Millionen Euro. Das Ebit des Gesamtkonzerns - mit Inoxum und Steel Americas - lag mit minus 4,4 Milliarden Euro allerdings deutlich unter dem Vorjahreswert von minus 1 Milliarde Euro. Dies sei auf die Verluste der nicht fortgeführten Aktivitäten und insbesondere auf die Wertberichtigung bei Steel Americas in Höhe von 3,6 Milliarden Euro zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit.
Entlassungen bestätigt
Die schlechten Zahlen zeigen, wie tief der in zahlreiche Korruptionsaffären verstrickte Konzern in der Krise steckt. Vergangene Woche gab es personelle Konsequenzen, der halbe Vorstand muss gehen. Der Aufsichtsrat bestätigte nach einer Sitzung die Aufhebung der Bestellung von Jürgen Claassen, Olaf Berlien und Edwin Eichler zum Jahresende. Claassen hatte bereits am vorvergangenen Wochenende darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden.
ThyssenKrupp ist mit seinen Problemen nicht allein. Die gesamte europäische Stahlindustrie leidet unter Überkapazitäten und der schwachen Nachfrage. So haben bereits Konkurrenten wie die österreichische Voestalpine, Salzgitter oder der Stahlhändler Klöckner & Co die Konjunktureintrübung als Folge der Euro-Schuldenkrise zu spüren bekommen.
Quelle: ntv
Die Entwicklung soll überwiegend stagnieren, so dass ThyssenKrupp einen Konzernumsatz für die fortgeführten Aktivitäten auf dem Niveau des Vorjahres von etwa 40 Milliarden Euro erwartet. Das bereinigte Ebit aus fortgeführten Aktivitäten des Konzerns soll bei rund 1 Milliarde Euro liegen.
Das größte Sorgenkind der Essener, die Stahlwerke in Brasilien und USA, sind davon ausgenommen. Sie werden wegen des nach Angaben des Konzerns fortgeschrittenen Verkaufsprozesses nicht mehr als fortgeführte Aktivitäten bilanziert. Allerdings muss der Konzern für sie weitere 3,6 Milliarden Euro abschreiben.
Auch Umsatz deutlich geringer
Alles in allem ging der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2011/12 aus fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum und Steel Americas) um fünf Prozent auf 42,3 Milliarden Euro zurück. Auch der Umsatz der fortgeführten Aktivitäten lag mit 40,1 Milliarden Euro rund sechs Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. ThyssenKrupp macht dafür vor allem niedrigere Absatzmengen und Preise im Werkstoff-Geschäft verantwortlich. Das bereinigte Ebit der fortgeführten Aktivitäten brach mit 1,4 Milliarden Euro vor allem aufgrund des schwächeren Werkstoff-Geschäfts um die Hälfte ein. Der Jahresfehlbetrag des Gesamtkonzerns betrug 5 Milliarden Euro, den Anteilseignern sind 4,7 Milliarden zuzurechnen. Damit steckt der Konzern noch einmal 3,2 Milliarden Euro tiefer in den Miesen als im Vorjahr.
Als Ergebnisziel für das Geschäftsjahr 2011/2012 hatte ThyssenKrupp ein bereinigtes Ebit im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich in Aussicht gestellt, ohne Inoxum, aber mit Steel Americas. Trotz des schwachen konjunkturellen Umfelds erreichte der Konzern dieses Ziel mit 399 Millionen Euro. Das Ebit des Gesamtkonzerns - mit Inoxum und Steel Americas - lag mit minus 4,4 Milliarden Euro allerdings deutlich unter dem Vorjahreswert von minus 1 Milliarde Euro. Dies sei auf die Verluste der nicht fortgeführten Aktivitäten und insbesondere auf die Wertberichtigung bei Steel Americas in Höhe von 3,6 Milliarden Euro zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit.
Entlassungen bestätigt
Die schlechten Zahlen zeigen, wie tief der in zahlreiche Korruptionsaffären verstrickte Konzern in der Krise steckt. Vergangene Woche gab es personelle Konsequenzen, der halbe Vorstand muss gehen. Der Aufsichtsrat bestätigte nach einer Sitzung die Aufhebung der Bestellung von Jürgen Claassen, Olaf Berlien und Edwin Eichler zum Jahresende. Claassen hatte bereits am vorvergangenen Wochenende darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden.
ThyssenKrupp ist mit seinen Problemen nicht allein. Die gesamte europäische Stahlindustrie leidet unter Überkapazitäten und der schwachen Nachfrage. So haben bereits Konkurrenten wie die österreichische Voestalpine, Salzgitter oder der Stahlhändler Klöckner & Co die Konjunktureintrübung als Folge der Euro-Schuldenkrise zu spüren bekommen.
Quelle: ntv
Morgen wird es nach der neuesten News wohl erstmal TIEF ROT werden
LEIDER.....aber endlich bald Kaufkurse
LEIDER.....aber endlich bald Kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.367 von Wohnwunsch am 10.12.12 21:49:00Die brauchen eine KE und dann wirst du 50 Prozent verwässert. Nix Kaufkurse bald.
Zitat von Hirzenach: ..Dummschwätzer !!!!!!!!
9mrd Eigenkapital - 5mrd Verlust = 4mrd restliches Eigenkapital. (= 8€ EK pro Aktie)
Das bei einer Eigenkapitalquote von nur noch knapp > 10%, was sehr sehr bedenklich ist.
Bei dem Branchenüblichen KBV < 1, sagen wir KBV 0,75 (vergleiche Arcelormittal), da komme ich auf einen Wert von 6€. Jetzt komm dem Dummschwätzer bitte mal mit Gegenargumenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.402 von KingsGambit am 10.12.12 21:57:17Ja, so 5,75 - 6,75 da das Gearing so mies aussieht. Ohne EK Doppler geht nichts mehr und das verwässert. Un die KE muss erst einmal durchgehen. Der Cash Flow ist auch Mist, keine goße Burn Rate, aber eine Burn Rate.
Operativ auf Sicht nichts zu verdienen - im Gegenteil, dazu müssen die erstmal Käufer für die 2 Werke finden, das kann noch dauern und der tatsächliche Erlös?!? Ohne KE wirds nicht gehen, dh in Bälde Kurse unter 10 €.
So tiefrot wird es morgen wohl auch nicht werden, wenn heute schon mit einem Verlust von über 3 Mill. gerechnet wurde und die Aktie trotzdem positiv geschlossen hat..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.630 von Homy am 10.12.12 22:54:47Freut die Shorties, wenn ihr hochkauft, aber immer, dumm nur es liegt nicht am Kurs, bei - 20 Prozent ROCE ist das gegessen, auch wenn bessere Zeiten kommen mögen und die Yields lausig sind. Kapital vernichten geht nicht einfacher.
Zum Glück bin ich weder hier investiert, noch habe ich die Absicht dazu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.767 von Homy am 10.12.12 23:34:46wird ein fehler sein
5 Milliarden Schulden und Steinbrück geht !
der letzte macht das Licht aus ...
der letzte macht das Licht aus ...
Läuft nicht rund für den Finanzexperten, nicht so richtig
Wenn Thyssen EON wäre, ginge es heute wohl auf einen Schlag unter 10, denn mit einer Dividendenstreichung hat wohl keiner der kühnsten Analysten gerechnet und auch nicht mit einem derart hohen Verlust.
Kurse über 15.50 auf Tagesschlussbasis dürften die besonnene Reaktion der Anleger kennzeichnen.
Kurse über 15.50 auf Tagesschlussbasis dürften die besonnene Reaktion der Anleger kennzeichnen.
Nicht zu vergessen ist, dass immer noch 4.2 Mrd an Intangibles fragwürdig sind, bei nurmehr 3.5 Mrd EK! Und inzwischen hat selbst ACS eine bessere EK-Quote als Thyssen und Thyssen die viertschlechteste im DAX, wenn ich das richtig sehe!
Mehr als 10€ würde ich bei den miesen Zahlen pro Aktie nicht zahlen....
Dann wäre Thyssen immer noch mit über 5 Milliarden € bewertet.
Dann wäre Thyssen immer noch mit über 5 Milliarden € bewertet.
Zitat von derbewunderer: Läuft nicht rund für den Finanzexperten, nicht so richtig
Genau der richtige Mann, um als Kanzler die Bücher der Griechen und deren Sparbemühungen zu beaufsichtigen. Solch fähigen Leute braucht das Land. Auch wenn Steinbrück erst seit einem Jahr bei Thyssen ist, was hat der Aufsichtsrat währrend des ganzen Jahres getan? Das ganze Desaster war doch bestimmt nicht erst seit wenigen Tagen bekannt.
Zitat von MisterGoodwill: Nicht zu vergessen ist, dass immer noch 4.2 Mrd an Intangibles fragwürdig sind, bei nurmehr 3.5 Mrd EK! Und inzwischen hat selbst ACS eine bessere EK-Quote als Thyssen und Thyssen die viertschlechteste im DAX, wenn ich das richtig sehe!
Exakt. ob es das schon war steht in den Sternen. Und dann mal die Kreditkonditionen beglotzen, na irgendeine dumme Landesbank wird wohl spucken müssen. Die WestLB ist ja nicht mehr da, also die KfW. Mal sehen was Brüssel da anzumerken hat.
Geld kriegt ja Thyssen dennoch hinterhergeworfen, nur E.ON zahlt nochmals die Hälfte weniger.
KBV-mäßig ist die Aktie aber wirklich unattraktiv geworden. Selbst eineCisco ist vom KBV her kaum teurer, dafür aber schuldenfrei und hochprofitabel. Und selbst im Stahlbereich gibts Salzgitter weit unter tangiblen EK, also da ist noch viel Luft nach unten!
KBV-mäßig ist die Aktie aber wirklich unattraktiv geworden. Selbst eineCisco ist vom KBV her kaum teurer, dafür aber schuldenfrei und hochprofitabel. Und selbst im Stahlbereich gibts Salzgitter weit unter tangiblen EK, also da ist noch viel Luft nach unten!
Pleite gehen sie noch nicht. Geld kriegen die immer. Ist aber kein Stahlzyklus, das nächste Jahr wird grottig, Bau und Autos laufen nicht. Ich mach irgendwas beim MDax.
der Markt sagt gerade dass Thyssen jetzt Potential hat! Jetzt ist der Weg endlich frei nach oben die Unsicherheit endich draussen, alle fünf Business Bereiche sind profitabel...
1 milliarde erwartet
5 sind es geworden
die aktie steigt dennoch
ich kapituliere ...
5 sind es geworden
die aktie steigt dennoch
ich kapituliere ...
Irgendwer stützt, viel Spass beim Rauskommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.584 von Vorstopper am 11.12.12 09:56:15Da müssen noch ein paar big boys raus und sich short positionieren, bevor es abwärts geht.
2-stellige Kurse für die Bude sind ein Witz.
2-stellige Kurse für die Bude sind ein Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.644 von MIRU am 11.12.12 10:04:13Bin ich blöd?
Wie ist sowas zu verstehen?
Aktienkurse von Unternehmen die Gewinne erwirtschaften und dazu noch vorzügliche Zukunftsausichten haben werden an der Börse abgestraft,
aber Unternehmen mit Milliardenverlusten und lausigen Zukunftsaussichten werden gekauft.
Kann mir mal einer die Logik erklären die dahintersteckt?
Wie ist sowas zu verstehen?
Aktienkurse von Unternehmen die Gewinne erwirtschaften und dazu noch vorzügliche Zukunftsausichten haben werden an der Börse abgestraft,
aber Unternehmen mit Milliardenverlusten und lausigen Zukunftsaussichten werden gekauft.
Kann mir mal einer die Logik erklären die dahintersteckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.692 von triplefun am 11.12.12 10:12:58Das saust nach unten, wenn die KE kommt. Jetzt machen alle Instis noch Window Dressing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.713 von derbewunderer am 11.12.12 10:16:17window dressing heisst man nimmt noch Unternehmen wie TK zum Jahresende ins Depot?
..schlchte Ziten für Shorties..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.740 von fordfairlane am 11.12.12 10:19:59Man pusht den Mist nach oben, wenn man ihn hat. Reingehen ist heute auch nicht schwer, Rauskommen wird eine andere Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.692 von triplefun am 11.12.12 10:12:58Über triplefun
Registriert seit: 11.12.2012
Nein, natürlich nicht blöd, Du solltest aber erst mal paar Monate nach Deiner Registrierung hier den Markt studieren, sonst fallen schnell Verluste an.
be.
Registriert seit: 11.12.2012
Nein, natürlich nicht blöd, Du solltest aber erst mal paar Monate nach Deiner Registrierung hier den Markt studieren, sonst fallen schnell Verluste an.
be.
Die Verluste sind schon angefallen,
weil ich short war.
Da du den Markt studiert hast,
kannst du mir jetzt sicher ganz genau sagen warum Thyssen Krupp steigt,
stimmts?
weil ich short war.
Da du den Markt studiert hast,
kannst du mir jetzt sicher ganz genau sagen warum Thyssen Krupp steigt,
stimmts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.584 von Vorstopper am 11.12.12 09:56:15die aktie steigt dennoch
ich kapituliere ...
ja so kann man sich irren...
ich kapituliere ...
ja so kann man sich irren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.291 von triplefun am 11.12.12 11:46:53Mit der 'Regel', sell on good news and buy on bad news,
aber wie so oft stimmt das auch nicht immer!!!
aber wie so oft stimmt das auch nicht immer!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.465 von dr.wssk am 11.12.12 12:15:47Sie sgaen, dass sie keine KE brauchen. Haha, momentan nicht, das stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.291 von triplefun am 11.12.12 11:46:53Der Hiesinger räumt den ganzen Vorstand auf und trifft deutliche Worte dass alte Seilschaften gekappt werden. Das kommt an der Börse gut an.
Hier wird jetzt ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen. Weitere Abschreibungen sind nicht mehr zu erwarten und die Finanzierung ist gesichert. Das bereinigte EBIT aus der fortgeführten Aktivitäten liegt bei 1,4 Mrd. nächstes Jahr werden 1 Mrd. erwartet. Bei einem besseren Branchenumfeld sind hier auch 2-3 Mrd. drin für Jahre nach 2013.
Die Finanzierungskosten sind immer noch relativ niedrig und eine Kapitalerhöhung nicht notwendig.
Bei 5-6 Euro würde ich mir auch überlegen hier auf einen Turnaround zu setzen. Bei 16 Euro sehe ich im Verhältnis zum Risiko nur wenig Kurspotential.
Hier wird jetzt ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen. Weitere Abschreibungen sind nicht mehr zu erwarten und die Finanzierung ist gesichert. Das bereinigte EBIT aus der fortgeführten Aktivitäten liegt bei 1,4 Mrd. nächstes Jahr werden 1 Mrd. erwartet. Bei einem besseren Branchenumfeld sind hier auch 2-3 Mrd. drin für Jahre nach 2013.
Die Finanzierungskosten sind immer noch relativ niedrig und eine Kapitalerhöhung nicht notwendig.
Bei 5-6 Euro würde ich mir auch überlegen hier auf einen Turnaround zu setzen. Bei 16 Euro sehe ich im Verhältnis zum Risiko nur wenig Kurspotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.524 von Vorstopper am 11.12.12 12:27:16Sage ich doch, ist heute leicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.692 von triplefun am 11.12.12 10:12:58Da dürften einige mit ihren shorts etwas zu voreilig gewesen sein und müssen jetzt eindecken.
Einen echten Grund zum Kaufen und das bei aktuell steigenden Kursen, sehe ich nicht.
Die Bude ist noch längst nicht über'n Berg.
Einen echten Grund zum Kaufen und das bei aktuell steigenden Kursen, sehe ich nicht.
Die Bude ist noch längst nicht über'n Berg.
Jede Wette,
wenn ich da jetzt long gehe fällt die Aktie wie ein Stein ins bodenlose.
wenn ich da jetzt long gehe fällt die Aktie wie ein Stein ins bodenlose.
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