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    Zum Arzt über die Grenze - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.04 21:22:25 von
    neuester Beitrag 27.05.04 17:37:35 von
    Beiträge: 9
    ID: 864.305
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      schrieb am 26.05.04 21:22:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zum Arzt über die Grenze


      POTSDAM - Die EU-Osterweiterung könnte für die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland teuer werden - und damit Beitragssenkungen für die Versicherten erschweren. Denn seit dem 1. Mai können sich die Bürger der Beitrittsländer mit einem Auslandskrankenschein in medizinischen Notfällen im Ausland behandeln lassen. "Was ein medizinischer Notfall ist, entscheidet aber allein der Arzt", heißt es dazu hinter vorgehaltener Hand bei den Kassen.

      Das heißt: Wer sich im Heimatland nicht ausreichend versorgt fühlt, könnte als Tourist einreisen und einen Arzt aufsuchen. Das polnische Gesundheitswesen beispielsweise ist alles andere als vorbildlich. "Die Vergütung der Ärzte reicht vorne und hinten nicht", sagt der EU-Koordinator bei der Brandenburger AOK, Wolf Günther. Zum Vergleich: Während die märkische AOK für 750 000 Versicherte etwa zwei Milliarden Euro ausgibt, stehen dem Nationalen Gesundheitsfonds Polens (NFZ) für 38 Millionen Versicherte gerade einmal acht Milliarden Euro zur Verfügung. Es gibt deshalb nur wenige Überweisungen zum Facharzt und häufig Wartelisten.

      "In der polnischen Presse wird geschrieben: Freut Euch auf die EU, dort bekommt Ihr die Leistungen sofort", sagt Günther. Allerdings könne niemand abschätzen, "wie viele Patienten wirklich nach Brandenburg kommen".

      Die deutschen Krankenkassen müssen die Ausgaben vorstrecken. "Wir bezahlen dem deutschen Arzt die Behandlung", sagt Günther. Das Geld wird dann über eine Verrechnungsstelle beim polnischen NFZ angefordert - "das kann im schlimmsten Fall zwei Jahre dauern", so Günther. Die Folge: Die Kassen müssen zusätzliche Schulden machen, anstatt Kredite abzuzahlen und die Beiträge zu senken.

      Im Brandenburger Gesundheitsministerium hofft man deshalb auf moderne Technik. "Das umständliche Erstattungssystem sollte vereinfacht werden", so Sprecher Florian Engels. Dazu könne eine europaweite Versicherungskarte "eine geeignete Variante" sein. Allerdings dürften damit die polnischen Krankenkassen Probleme bekommen.

      Für die Brandenburger Ärzte könnte die Behandlung von Patienten aus den EU-Beitrittsländern ein willkommenes Zubrot sein, schätzen Experten. Schließlich erhalten sie das Geld als zusätzliche Einnahme über die Kassenärztliche Vereinigung (KV). "Angesichts der um ein Drittel höheren Patientenzahlen im Vergleich zum Westen, kann ich mir schwer vorstellen, dass viele Ärzte froh über zusätzliche Patienten wären", wehrt der Sprecher der Brandenburger KV, Ralf Herre, ab.

      Zum Teil wandern Patienten aber auch in die andere Richtung - zum Beispiel zur Zahnbehandlung jenseits der Oder. "Wer im Ausland zum Zahnarzt geht und dort privat bezahlt, kann danach Kostenerstattung bei seiner Kasse beantragen", sagt AOK-Experte Günther. Trotz höherer Verwaltungskosten könne das für den Patienten billiger sein.

      Die Landeszahnärztekammer warnt dagegen vor Problemen mit der Garantie. "Wenn eine Brücke Probleme macht, dann muss der Patient damit zum Zahnarzt in Polen", sagt Kammer-Vize Eberhard Steglich. Oder er zahlt in Deutschland noch einmal drauf.

      "Die Zahnärzte sollten da nicht so überheblich rangehen", warnt Rainer Löwenberg, Chef des Berliner Kur-Reise-Spezialisten Medikur. Inzwischen habe man Kooperationsärzte in Berlin, die die Nachsorge übernehmen. Medikur biete komplette Reisen zur Zahnbehandlung in Polen an. "Bislang sind es erst 20 bis 25 Kunden im Jahr, aber das wird zunehmen", so Löwenberg.

      Das gelte auch für die Nachfrage nach Kuren in den Beitrittsländern, die privat bezahlt häufig billiger seien als solche mit Kassenzuschuss in Deutschland. "Da wird es gravierende Zuwächse geben", sagt Löwenberg, "weil die Angst vor Kriminalität sinkt, wenn das EU ist und nicht mehr Osteuropa".
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 21:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seltsam, wenn ich im Ausland zum Arzt gehe, muss ich die Kosten erst einmal vorstrecken und bekomme evtl. die Kosten von meiner Auslands-KV zurück!?
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 21:34:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auslandskrankenschein gilt nicht EU-weit

      Mit der Erweiterung um zehn Mitglieds-Staaten hat sich die Europäische Union auch gleichzeitig um zehn attraktive Reiseziele vergrößert. Da jedoch nicht alle neuen EU-Mitglieder den Auslandskrankenschein einer deutschen Krankenkasse akzeptieren, muss der Patient die Folgekosten im Krankheitsfall selbst tragen. Somit ist der Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung bei Reisen in die neuen EU-Länder unbedingt empfehlenswert. Das rät Dr. Alois Weber, Hauptbevollmächtigter der ELVIA Deutschland.

      Für die Einreise in die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie in die Slowakei ist nach Angaben des Auswärtigen Amtes eine private Auslandsreise-Krankenversicherung nicht nur empfehlenswert, sondern sogar Pflicht. Estnische Grenzbehörden führen stichpunktartige Kontrollen durch. Auch das mit Polen bestehende Sozialversicherungsabkommen sieht keine Leistungen für Besucher und Touristen vor. Ärztliche Hilfe muss hier sofort in bar bezahlt werden.

      Doch auch wenn im Reiseland Versicherungsschutz über die deutschen Krankenkassen besteht, gilt: Die Arzt- und Medikamentenkosten müssen zunächst meist am Urlaubsort vorgestreckt werden. Die gesetzliche Krankenkasse daheim erstattet nach Urlaubsende zu deutschen Kassensätzen. Außerdem werden die Behandlungskosten im Ausland häufig nach den höheren Privatsätzen in Rechnung gestellt.

      Gesetzliche Krankenkassen dürfen zudem bestimmte Leistungen wie die in der Regel sehr teuren Krankenrücktransporte oder Ambulanzflüge grundsätzlich nicht übernehmen - im Ernstfall können dann Kosten von mehreren zehntausend Euro auf den Betroffenen zukommen.

      Auch für Privatversicherte hat die Auslandsreise-Krankenversicherung Vorteile: Die Chance auf eine eventuelle Beitragsrückerstattung am Jahresende erhöht sich.

      Auslandsreise-Krankenversicherungen können direkt bei der Reisebuchung im Reisebüro abgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 21:38:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Krankenkasse kämpft gegen Kartenbetrug

      Mit einem bundesweit einmaligen Pilotprojekt soll Missbrauch eingedämmt werden

      Der betrügerische Missbrauch von Krankenkassen-Chipkarten nimmt in Ballungsgebieten und Großstädten immer mehr zu, warnt die Berliner Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK VBU). Einer Studie des Bayerischen Hausärzteverbandes zufolge entstehe den Krankenkassen bundesweit durch Chipkarten-Missbrauch allein bei den Arzneimittelverordnungen ein Schaden von jährlich 800 Millionen Euro. Deshalb startet die BKK VBU nun ein bundesweit neues Pilotprojekt. Eine Zusatz-Software mit dem Namen "Verax-Liste" (Wahrheits-Liste) soll helfen, den Missbrauch von Versichertenkarten einzudämmen. 400 Berliner und 100 Brandenburger Praxisärzte beteiligten sich an dem neuen Verfahren. Diese Ärzte bekämen jedes Quartal neben dem üblichen Update ihrer Praxis-Software zusätzliche weitere Daten von der Krankenkasse, wie beispielsweise die Versicherungs- und Kartennummern der 270 000 BKK-VBU-Versicherten, Gültigkeitsdauer der Chipkarte sowie Zuzahlungsstatus.

      Der Vorteil: Zieht die Arzthelferin die Versichertenkarte durch das Lesegerät, könne sie sofort sehen, ob die Karte noch gültig ist. Der Praxisarzt könne schon vor Beginn der Behandlung feststellen, ob der Patient bei der BKK VBU versichert ist oder ob das Versicherungsverhältnis beendet ist, sagt Aurica Krause, Referentin für ambulante Versorgung bei der BKK VBU. Dies sei neu. Denn bisher könne ein Arzt beim Durchziehen der Karte nicht feststellen, ob eine Karte noch gültig sei oder nicht. Hat ein Versicherter seine Krankenkasse gekündigt, nutzt er oder ein anderer aber weiterhin die Chipkarte, müsste dies mit der neuen Kontroll-Software auffliegen. Hat ein Versicherter seine Chipkarte verloren oder wurde sie ihm gestohlen, müsste die weitere Nutzung der Karte nun ebenfalls unterbunden werden können - sofern die Kasse informiert wurde.

      Ein Arzt müsse einen Patienten mit gekündigter Karte künftig nicht mehr behandeln, meint die Kassenreferentin. Die BKK Verkehrsbau Union sei "bundesweit die erste Krankenkasse", die ein solches System anbiete, sagte Aurica Krause. Das Projekt laufe zunächst bis Ende April. Geplant sei eine flächendeckende Einführung der Software. Das Ziel: Die Kasse will erstmals verlässliche Daten erheben, wie oft es zum Chipkartenbetrug kommt und wie hoch der Schaden für die Kasse ist. Doch der Missbrauch von Chipkarten gehe nicht nur zu Lasten der Krankenversicherung, sondern auch auf Kosten der Ärzte und Versicherten. "Durch die missbräuchliche Inanspruchnahme von Leistungen schöpfen Ärzte ihre Praxisbudgets eher aus und das belastet die ambulante Versorgung insgesamt", sagt Thomas Mohaupt, Leiter des Vertrags- und Ausgabemanagements der Kasse.

      Wirkungslos ist dieses neue Kontrollinstrument, wenn mehrere Personen die gleiche gültige Chipkarte benutzen. Auch das Verwenden einer gestohlenen, aber nicht gesperrten Versichertenkarte kann damit nicht verhindert werden. "Dafür wäre ein Foto auf der Chipkarte erforderlich", sagt Krause.

      Spätestens in zwei Jahren könnte sich das Problem mit dem Chipkartenbetrug erledigt haben. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) plant, ab 2006 die fälschungssichere Patientenkarte mit Bild einzuführen.
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      schrieb am 26.05.04 21:53:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus diesem Grund: Ohne Strukturreformen in diesem mafiösen System braucht Deutschland keine Gesundheitsreform. Einfach nur mehr Geld "reinpumpen" damit alles so bleibt wie es ist, das läuft nicht. Unsere Politmafia geht natürlich diesen einfachen und bequemen Weg.

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      schrieb am 26.05.04 23:26:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also die AOK in Baden-Württemberg hat die Bild-Karte schon seit Jahren, ist aber freiwillig, ich hab sie :D
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      schrieb am 27.05.04 12:14:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Betrug: Privatpatienten verwenden Karten der gesetzlichen Krankenkassen

      BERLIN. Offenbar lassen sich mittlerweile auch Privatpatienten mit fremden Versicherungskarten auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen behandeln. Von dieser neuen Form von Chipkartenmissbrauch berichtete die Zeitung „Bild am Sonntag“ am 16. Mai.

      Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Koblenz, Dr. Michael Kann, habe in seiner eigenen Praxis „bereits Versuche erlebt, wie sich Privatpatienten heimlich mit der Karte eines gesetzlich Versicherten behandeln lassen wollten“. Als Arzt könne er aber nur einschreiten, wenn er die betreffende Person kenne, sagte Kann der Zeitung. Kann geht davon aus, dass der Betrug durch Privatpatienten „in Tausenden anderen deutschen Arztpraxen vorkommt“.

      Hintergrund der Betrugsfälle ist laut Bild am Sonntag, dass viele privat Versicherte am Jahresende eine Beitragsrückzahlung ihrer privaten Krankenversicherung erhalten. Diese wird aber nur überwiesen, wenn die Privatpatienten für ihre Versicherung nicht zu hohe Kosten verursacht haben, etwa durch Arztbesuche. Deshalb gingen sie mit einer geliehenen oder gefälschten Karte einer gesetzlichen Krankenkasse zum Arzt.

      Dem Bericht zufolge nimmt der Missbrauch von Versicherungskarten weiter rapide zu. Zum Teil sind Dutzende gefälschter Karten im Umlauf, die auf einen einzigen Namen laufen. Der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Roland Stahl, sagte der Zeitung: „Der Betrug mit den Karten hat ungeahnte Dimensionen erreicht. In den vergangenen sechs Jahren ist dadurch ein Schaden von mindestens fünf Milliarden Euro entstanden. Das sind Summen, die durchaus beitragsrelevant sind.“ /ddp/afp/hil
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 17:36:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute in der Berliner Zeitung:

      Donnerstag, 27. Mai 2004 Ressort auswählen:SucheDie erste Seite---TagesthemaSeite 3MeinungPolitikWirtschaftSportBerlinBerlin BerlinBrandenburgFeuilletonLiteraturWissenschaftMediaVermischtesZeit für FreizeitBaden in BerlinSpielplanEuropa 2004AutoReiseRechtGesundheitFreizeitGenussJob in Sicht---ArchivBerlin-FotosProbe-AboLeserserviceImpressum

      Verax soll Ärzte vor Betrügern schützen
      Krankenkasse führt Kontroll-Software für Chipkarten ein
      Lutz Schnedelbach, Andreas Kopietz

      Die Berliner Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK-VBU) geht bundesweit als erste Krankenkasse mit Hightech gegen Chipkartenbetrüger vor. Anfang des Jahres wurden 500 Arztpraxen in Berlin und Brandenburg mit dem Computerprogramm "Verax" ausgestattet. Die Software erkennt, ob die Karte gültig ist. Drei Monate wurde das Programm getestet, jetzt sind die Ergebnisse da. "Sie sind erschreckend", sagte Aurica Krause, Referentin für ambulante Versorgung bei der BKK am Mittwoch der Berliner Zeitung. Nach ihren Worten wurden bei 14 000 Behandlungen im vergangenen Quartal 138 Chipkarten registriert, die von Patienten betrügerisch verwendet worden sind. In einigen Arztpraxen, so Krause, seien in dem Testzeitraum bis zu neun abgelehnte Chipkarten entdeckt worden.

      Hochrechnungen ergaben, dass die 138 Fälle bei der Krankenkasse VBU einen jährlichen Schaden von einer Million Euro verursachten. Gesundheitsexperten der Krankenkasse gehen davon aus, dass Kartenmissbrauch bundesweit einen jährlichen Schaden von einer Milliarde Euro verursacht. Der Betrug bei Zahnärzten und in Krankenhäusern ist bei diesen Schätzungen noch nicht eingerechnet.

      Mit Sorge registriert die Berliner Polizei einen immer größer werdenden Schwarzmarkt mit Karten der gesetzlichen Krankenkassen. Mehrere hundert Euro werden für eine Karte gezahlt. "Inzwischen gibt es sie auf dem Trödelmarkt", sagt ein Polizist. Die Karten sind entweder geklaut oder von ihren Inhabern nach Ablauf der Gültigkeit oder nach einem Kassenwechsel verkauft worden. Bislang kann eine Arztgehilfin nicht feststellen, ob eine Karte gültig ist. Die meisten Ärzte lehnen es zudem ab, sich von einem Patienten den Personalausweis zeigen zu lassen, um festzustellen, ob der Name des Patienten mit dem auf der Karte übereinstimmt.
      Mit dem Verax-Programm, das auf dem Lesegerät in der Arztpraxis installiert ist, werden die gespeicherten Daten der Chipkarte des Patienten mit denen im Zentralrechner der Krankenkasse verglichen. Die Ergebnisse werden anschließend wieder an die Arztpraxis übermittelt. Weichen die Daten voneinander ab, wird die Karte vom Gerät abgelehnt.

      Das von einem Koblenzer Software-Unternehmen entwickelte Verax-Programm erhalten Ärzte kostenlos. Was die BKK-VBU dafür bezahlte, will die Sprecherin Krause nicht sagen. "Es rentiert sich aber." Das Projekt soll demnächst auf 9 000 Arztpraxen ausgeweitet werden. Wirkungslos ist die Software jedoch, wenn mehrere Personen eine gültige Karte nutzen. Denn auf den Karten gibt es keine Fotos. (ls., kop.)
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      schrieb am 27.05.04 17:37:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist es denn tatsächlich so schwer eine Chipkarte mit allen Daten und Foto einzuführen?
      Der Missbrauch kostet Milliarden, und das jedes Jahr!
      Ich denke das wäre eine gute Investition.


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