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    Am Montag geht die Rallye los,aber voll..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.04 14:45:52 von
    neuester Beitrag 28.06.04 11:57:23 von
    Beiträge: 23
    ID: 874.346
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      Avatar
      schrieb am 26.06.04 14:45:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      in den Keller.....
      DAX...Ende des Jahres weit unter 3000Pkt...
      ;)
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 15:36:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      na,

      dann mal her mit deiner Begründung für solch vollmundige Aussagen!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 15:39:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      habe mir am Freitag Turbo Bears fürn DAX zugelegt,
      2800 Stk., hoffe das er am Montag sinkt, wie lautet denn Eure Prognose. :mad:

      Danke für die Hilfe
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 15:45:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      mit 4040 zahlen
      fängt, der spass erst an:cool
      mit 4040 zahlen
      da, bist richtig dran:eek:

      miiiit 4040.....
      fääängt das leeebeeen errrsssst aaaaaaaaaaan:eek::D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 16:08:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein weiterer, wie immer sehr gut recherchierter, BasherThread vom ClapperToni. :rolleyes:

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 16:23:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kurzfristig bearish, jawohl.

      Die Sommer-, Wahl-, oder was weiß ich Rally kommt aber noch. 2004 wird im Plus beendet.

      Aktuell ist die Luft nach oben recht dünn.

      VIX im Keller...



      Bullische Sentiment sprunghaft angestiegen....



      Divergenz im Dow Transport und Dow Industrial, bearish zu werten.



      While the past is no guarantee of the future, in looking back at Dow Transport/Industrial divergences over the past five years, every single time we had one, a stock market crash occurred shortly thereafter - within two to three months.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 16:44:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachtrag:

      Der VDAX sieht auch nicht besser aus, das schreit geradezu nach einer Korrektur...

      Avatar
      schrieb am 26.06.04 17:00:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer sehen will, der sieht. Aber sag das mal der "Goldenen Bullen"herde.:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 17:23:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rohöl: Auf Allzeithoch!
      Derek Oil: +1584% in 6 Monaten!


      GOLD: Auf 15-Jahreshoch!
      Gold Stilfontein: +474% in 12 Monaten!

      Silber: Erstmals seit 1986 über $6! ECU Silver Mining: +1740% in 26 Monaten!

      ALUMINIUM: Seit 7 Jahren Hausse!
      Century Aluminium: +302% in 17 Monaten!

      KOHLE: Weitere Knappheit vorprogram- miert! National Coal Corp.: +314% in 6 Monaten!

      ARGRAR: Steigende Preise bei Weizen, Zucker, Soja usw.! Hines Horti Culture: +181% in 12 Monaten!



      Noch weitere Fragen???????
      :rolleyes::eek::(:confused:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 17:39:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      jaaaaaaaaa:)


      dax in 45 tagen +10%:eek::eek::eek:


      je mehr du schreibst imso schneller steigt sie:cool:

      weiter so;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:02:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 noch fragen ? ja :
      `ARGRAR: Steigende Preise bei Weizen, Zucker, Soja usw.! Hines Horti Culture: +181% in 12 Monaten!`

      Hines :

      Hines is a leading national supplier of ornamental shrubs, color plants and container-grown plants with commercial nursery facilities located in Arizona, California, Florida, Georgia, New York, Oregon, Pennsylvania, South Carolina and Texas. Hines sells its nursery products primarily to the retail segment which includes the premium independent garden centers, as well as the leading home centers and mass merchandisers, such as Home Depot, Lowe`s, Wal-Mart and Target

      was hat das mit weizen, zucker, soja zu tun ?

      so long, smirnoff
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 19:10:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich gebe die gewagte Prognose ab, dass es entweder hoch oder runter geht, alternativ bleibt auch noch eine Seitwärtsbewegung. Im kompliziertesten Fall ergibt sich eine Mischung aus allen 3 Trends. Eine andere Kursentwicklung wird jedoch nicht stattfinden. Nun kann jeder seine Strategie für die Zukunft festlegen.

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 19:49:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der DAX wuerde steigen!!!Warum...?...,weillll ich short bin!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 20:31:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kann nur nach oben gehen. :p
      Weil ich sonst nicht reich werde.:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 20:53:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ha, ha ich weiß es , - aber ich sags euch nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 08:55:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      ;):rolleyes:


      Home Finanzen

      Charttechnik und Statistik verheißen nichts Gutes
      Und denkst du auch, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. Mit diesem Motto würden sich deutsche Anleger angesichts der durch und durch ernüchternden Dax-Performance der zurückliegenden Wochen und Monate gern trösten. Doch weder die Marktverfassung noch die Börsenstatistik geben wirklich Anlass zur Hoffnung. "Charttechnisch deutet vieles darauf hin, dass der Dax nächste Woche einen längere Abwärtsbewegung einleiten könnten", sagt Klaus Deppermann von der ING BHF-Bank in Frankfurt. Bedenklich stimmen den technischen Analysten, dass "die Auftriebskräfte beim Dax seit Monaten immer mehr nachlassen." In Verbindung mit dem derzeit erreichten "zyklischen Wendepunkt" führe das zu einer großen Wahrscheinlichkeit, dass das deutsche Börsenbarometer mindestens bis Ende Juli, wenn nicht bis Oktober den Weg gen Süden einschlage. Nach Deppermanns Auffassung könnte der Index dann erst bei 3400 oder gar 3200 Punkten wieder Halt finden.


      Immerhin einen Trost hat er parat: "Mit einem echten Bärenmarkt, wie zwischen 2000 und 2003, ist aber aus charttechnischer Sicht nicht zu rechnen." Auch die Börsenhistorie verheißt nichts Gutes: Zwar hat sich der Dax in den vergangenen zehn Jahren im Juli und August ebenso oft nach oben entwickelt wie nach unten, doch waren die Kursverluste im Schnitt kräftiger als die -gewinne, so dass die Sommermonate unter dem Strich mit einer Negativperformance von 1,4 Prozent zu Buche schlagen. Behält die Statistik auch diesmal Recht, hätten die Investoren also gut daran getan, nicht auf das Lichtlein zu warten, sondern sich an die alte Börsianerregel zu halten: "Sell in May an go away". dde




      Artikel erschienen am 26. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 08:56:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      :rolleyes::eek::(


      Home Finanzen

      Dax verfällt nach Ifo-Schock in Angststarre
      Stimmungsindikator bricht unerwartet stark ein - Tiefster Stand seit September 2003 - Konsumwerte unter Druck
      von Daniel Eckert

      Berlin - "Absolut schockierend" - das war zum Wochenausklang die Reaktion vieler Marktteilnehmer auf den Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni. Denn mit 94,6 fiel der Stimmungsindikator der deutschen Wirtschaft deutlich schlechter aus als von den Analysten prognostiziert. "Mit einem dermaßen enttäuschenden Wert hat wahrlich niemand gerechnet", sagt Stefan Mitropoulos, Stratege bei der Bankgesellschaft Berlin. Tatsächlich war die Stimmung bei den 7000 befragten Firmen so schlecht wie seit neun Monaten nicht mehr. Die Unternehmen beurteilten nicht nur die aktuelle Lage, sondern auch die Zukunftsaussichten pessimistisch. Die Reaktion des Dax ließ nicht lange auf sich warten: Binnen Minuten nach Veröffentlichung der Ifo-Zahlen fiel das Börsenbarometer, das am Morgen noch eine freundliche Tendenz an den Tag gelegt hatte, um 25 Punkte, um für den Rest des Tages in einer Art Angststarre zu verharren.


      Erfahrungsgemäß bewegen sich der Dax und der Ifo-Index weitgehend parallel, so dass einige Börsianer das überraschende Absacken des Ifo als Warnzeichen für die künftige Entwicklung am Aktienmarkt werten. "Noch ein weiter Rückgang des Stimmungsindikators - und wir hätten ein klares Abschwungsignal", äußert sich Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei Invesco Asset Management in Frankfurt. Besonders bedauerlich sei, dass die boomende Weltwirtschaft offensichtlich nicht ausgereicht habe, die hiesige Binnenkonjunktur rechtzeitig in Fahrt zu bringen. "Wenn die globale Dynamik demnächst nachlässt, hat Deutschland die Gelegenheit verpasst, auf den Wachstumspfad zurückzufinden." Andere Ökonomen erklären, offensichtlich habe man die dämpfenden Auswirkungen der kräftig gestiegenen Ölpreise unterschätzt, die BIP-Prognosen müssten nun womöglich nach unten angepasst werden. Für Krämer droht der Bundesrepublik eine ähnliche Malaise wie dem Japan der neunziger Jahre. "Eine jahrelange Stagnation - mangels ausreichender politischer Reformen könnte uns auch hier zu Lande blühen." Angesichts der Bestürzung, welche der Ifo-Rückgang bei vielen Volkswirten auslöste, verwundert es schon fast, dass der Dax nicht stärker unter die Räder kam. Eine Erklärung liefert Klaus Schrüfer, Stratege bei der SEB in Frankfurt: "Die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinsanhebung durch die EZB könnte nach den Ifo-Zahlen zurückgegangen sein.". Und Tom Levinson, Analyst bei ING, sekundiert: "Diese Stimmungsdaten zeigen, wie fragil die wirtschaftliche Erholung ist, und wie weit entfernt damit auch eine straffere Geldpolitik in Euroland." Andere Experten machen darauf aufmerksam, dass die Ifo-Zahlen für die Volkswirtschaft insgesamt zwar ein verheerendes Omen sind, die Dax-Unternehmen aber noch am wenigsten tangieren. "Großunternehmen entkommen der deutschen Misere noch am ehesten", sagt John Hatherly, Stratege bei der britischen Fondsgesellschaft M&G in London. So hätten sie ihre Produktion oft ins Ausland verlagert und würden darüber hinaus auch einen Großteil ihres Umsatzes jenseits deutscher Grenzen erzielen.


      Doch nicht alle Dax-Werte sind gleichermaßen gegen eine schwache Binnenkonjunktur gefeit. "Der starke Stimmungseinbruch dürfte vor allem mit dem scharfen Rückgang der Einzelhandelsumsätze zusammenhängen", schreibt Jürgen Michels, Analyst bei der Citigroup in London, in einem Kommentar. Ein Blick auf die Kurstafel bestätigte Michels Einschätzung: Ganz oben auf der Verliererliste fanden sich gestern Titel, deren Entwicklung von der Inlandsnachfrage abhängig ist. So gaben TUI- und Metro-Aktien bis zum Nachmittag knapp zwei Prozent nach.


      Artikel erschienen am 26. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 10:43:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ TripleVain

      Dann musst Du in Deine Sentiment-Betrachtung aber auch die Put/Call-Ratio mit einbeziehen! Ergibt dann nämlich ein völlig widersprüchliches Bild.

      Bin aber selber gespannt, wie sich das Auflöst. Der Bull/Bear-Index gibt jedenfalls schon das ganze Jahr keine sehr guten Signale. Könnte sich aber auch mal wieder ändern...

      Im Moment scheinen die Investoren extrem optimistisch, aber auch gut abgesichert zu sein. Gefahr sehe ich v.a. dann, wenn diese Absicherung geworfen worden sind. Dann wäre der Optimismus noch besorgnis erregender. Das kann aber noch einige Wochen dauern.

      50:50
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 10:49:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Andus

      Wir bewegen uns im VDAX in einer Zone in der in der Vergangenheit immer Korrekturen stattfanden.

      Vielleicht fällt er ja aber noch weiter, kann sein...
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 10:53:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Statistisch betrachtet könnte der Juli aber auch sehr gut werden.



      Nun ist das mit der Statistik aber so eine Sache wie wir alle wissen.....
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:15:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Mehr Statistik:

      Momentan ist ja wieder überall von der kurz bevorstehnden "Sommerralye" die Rede.

      Totaler Blödsinn.

      Eine Jahresendrallye gibt es allerdings sehr wohl.



      Dazu schreibt der Autor:

      Unter saisonalen Gesichtspunkten war Ende Oktober der beste Zeitpunkt, den S&P 500 bzw. seine Aktien zu kaufen. Dabei gab es eine Phase, in der diese Aktien besonders stark stiegen. Es handelt sich um die "Jahresendrallye", die von Mitte Dezember bis 7.1. dauert.

      Von Mitte Juli bis in die zweite Oktoberhälfte befand sich der S&P in einem moderaten Abwärtstrend. Es war für einen Investor nicht vorteilhaft, wenn er in
      dieser Zeit investiert war.

      Eine "Sommerrallye", von der mitunter die Rede ist, gibt es nicht, wenn man von dem steilen, aber kurzen Anstieg im Juli absieht. Sie ist ein moderner Mythos.

      Das Oktobertief ist durch den Crash 1987 entscheidend
      mitgeprägt, aber auch bei Herausnahme des Jahres 1987 würde der Oktoberverlauf in etwa diesem Muster folgen.

      Statistisch betrachtet war die "Jahresendrallye" in 26 von 34 Jahren erfolgreich, achtmal gab es einen Seitwärtstrend oder einen moderaten Abwärtstrend. Der Kursgewinn lag bei durchschnittlich 2,5%.

      In diesen nur etwa 3 Wochen legten die Aktien des S&P also ein Drittel des gesamten Kursgewinns eines Jahres in Höhe von 7,5% zurück!

      Quelle: Standard & Poor`s
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 11:37:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ach,
      Klappertoni hatte wieder das Bedürfnis
      einer seiner schwachsinnigen Ergüsse zu lancieren,
      darum ist der Dax heute so stark!
      Hab mich schon gewundert.:D
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 11:57:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Claptoni,
      du mußt noch so viel über die Mechanismen der Börse lernen !!!!
      Bist halt ein blutiger Anfänger...
      :D

      P.S.Mit deiner Miesmacherei wirst du irgendwann höchstens an einem Magengeschwür erkranken...
      :laugh::laugh::laugh:


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