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    Spanien vor Immobiliencrash? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)

    eröffnet am 05.07.04 12:12:05 von
    neuester Beitrag 12.04.18 10:52:21 von
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      schrieb am 18.07.08 18:08:56
      Beitrag Nr. 7.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.539.030 von tropezon am 18.07.08 16:30:52warum das Unternehmen den Schritt zur freiwilligen Zahlungsunfähigkeit gemacht hat :laugh::laugh::laugh:

      Ja, tropezon, ich gehe mal davon aus, die hatten einfach zu viel Vermögen auf der Aktiva Seite der Bilanz und da mussten sie diesen Schritt [wegen ansonsten überbordenden Reichtums] einfach gehen...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 18:21:58
      Beitrag Nr. 7.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.539.312 von spain98 am 18.07.08 16:58:19Ihren Arsch

      Warum so ordinär, abwertend und ins lächerliche ziehen ??? Nur weil Du es nicht wusstest ???:rolleyes: :confused:

      Mensch Trope, dann haben die Spanier ja die eierlegende Wollmilchsau geschaffen mit Ihrem Konkursgesetz.

      Nicht die Spanier. Kennst Du nicht die amerikanischen Gesetze ,z.B. Chapter 11 ??

      Ich dachte unser User aus der Abteilung „ so tun als ob“ war der einzige der nichts verstanden hat. Du, der doch spanisch lesen kann, hättest doch wissen müssen was das heißt:

      El concurso evita a los administradores que tengan que responder con sus bienes personales y que queden inhabilitados para seguir ejerciendo como empresarios.

      Ich brauchte Dir das sicher nicht zu übersetzen:

      Se paran los embargos y se evitan los desahucios, no se liquidan intereses y tampoco se paga la deuda hasta el final del procedimiento.

      pues al solicitar el concurso cuando la insolvencia era inminente, la sociedad se considera todavía solvente y no concurre en ella la insuficiencia de masa activa que constituye la base legal del embargo y las responsabilidades por mala administración.

      Und das ist einer der großen Unterschiede:

      Sin embargo, en el concurso necesario, la Ley presume la culpabilidad del concursado. En estos casos, los administradores de la empresa verán embargados con carácter preventivo sus bienes personales desde el principio del procedimiento, con carácter preventivo, en garantía de los acreedores.

      Wieder was gelernt ??? ;)

      Die 2 anderen „ Superintelligenten“ fragen ich schon gar nicht. Es wäre reine Zeitverschwendung

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 21:22:30
      Beitrag Nr. 7.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.540.272 von tropezon am 18.07.08 18:21:58Extra für spain,;)

      bevor Du mich fragst, woher ich das weis mit den 2 Milliarden € und mich monierst wegen der fehlenden Quellen:

      Martinsa se compromete a acabar todas las viviendas

      La inmobiliaria cuenta con una cartera de 12.578 viviendas prevendidas y pendientes de ejecutar y entregar, valorada en unos 2.060 millones de euros.

      http://www.lasprovincias.es/valencia/20080718/economia/marti…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lasprovincias.es/valencia/20080718/economia/marti…
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 12:42:41
      Beitrag Nr. 7.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.539.030 von tropezon am 18.07.08 16:30:52Allein die über 12.000 verkauften und anbezahlten Wohnungen bringen laut Bericht über 2.000.000.000 € ( 2 Milliarden )

      Tropezon rosalicht ...

      Verkauft, aber zum grossen Teil nicht gebaut bzw. fertig erstellt Da ist leider der Knackpunkt für die Käufer.

      Frage mal die betroffenen Bauunternehmen und Zulieferer wie gern diese für ein unter Insolvenzrecht stehendes Unternehmen fleissig weiter bauen werden, bzw. aus diesem Grunde zum Schutz des betroffenen Unternehmens Ihre offenen Forderungen zunächst nicht geltend machen dürfen/können. Geschweige denn Ihre Verträge erfüllen wollen.

      Solange keine Einigung zwischen den Gläubigern und den Insolvenzverwaltern erfolgt, solange wird auch von den Auftragnehmern nicht weiter gebaut werden.

      Oder baust du solidarisch weiter, wenn du weisst, du bekommt deine ausstehenden Rechnungen nicht bezahlt. :laugh:

      Folge wird sein, das diese sich desgleichen relativ schnell unter Supension stellen können/dürfen, aufgrund der gleich Problematik der mangelnder Liquidität. Das nennt man dann Teufelskreis.

      Schon aufgrund der gesamtkritischen Lage der (Bau)Branche im allgemeinen.

      Man sollte mal schauen, wer der Hauptauftragnehmer von Martinsa ist, dann sieht man sehr schnell, wer das nächste Opfer sein wird.

      Bauruinen finde ich immer sehr unsympathisch ... :rolleyes:

      Ferner hat man seit Anfang des Jahres und den betroffenden Unternehmen, welche bisher knapp an der Suspension de pagos vorbeigeschrammt sind, wie zum Beispiel Colonial Inmobilaria oder Habitat, gesehen, wie schwer es derzeit den Bankkonsortien fällt bestehende Kredite oder Umschuldungen für die Immobilienunternehmen vorzunehmen.

      Das mittlerweile Prolongationen von Finanzierungen an 150 Mio, Euro, wie bei Martinsa gesehen, scheitern, ist nicht nur bedenklich sondern höchstes Alarmzeichen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 13:21:05
      Beitrag Nr. 7.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.406 von Azul Real am 19.07.08 12:42:41Projekte die angefangen sind zuende zu bauen, ist eigentlich richtig, kommt der Initiator ins schleudern geht es nur durch Blastung des Objektes, bei Garantie der Zahlungen an die Handwerker durch die Bank.
      Die Spanier sind sehr vernünftig und haben gute Nerven; da liegt auch der Grund ,dass die Immobilienkrise nicht wie in den USA in ein Chaos endet.
      Die Spanier werden mit einem blauen Auge davonkommen, die Subventionen durch die Regierung an Vermieter; um diese dazu zu bringen, ihre Wohnungen zu vermieten, statt diese leerstehen zu lassen und damit den Druck auf den Immobilienmarkt zu erhöhen; als auch die Vorsicht der Banken mit dem Instrument der Zwangsversteigerung; als auch der Familiezusammenhang sollten einiges auffangen. Wie man den Rückgang der Bautätigkeit , die dadurch entstehende Arbeitslosigkeit und den negativen Effekt auf das BIP auffängt ist mir unklar. Nur mit Rückwanderprämien für Gastarbeiter wird das nicht gehen.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:26:33
      Beitrag Nr. 7.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.406 von Azul Real am 19.07.08 12:42:41Azul,

      Dein ganzen Beitrag # 7498 ist TOTAL daneben, totaler geht es wirklich nicht mehr.:cry:

      Oder baust du solidarisch weiter, wenn du weisst, du bekommt deine ausstehenden Rechnungen nicht bezahlt.

      Genau das Gegenteil wird passieren, denn- Du kannst doch spanisch lesen, oder ??? -:

      no se liquidan intereses y tampoco se paga la deuda hasta el final del procedimiento.

      Das heißt, Martinsa kann weiter bauen /verkaufen, das Geld kassieren und muss 1 Jahr seine Schulden und Zinsen NICHT bezahlen. Somit füllt sich die Kasse für die Subunternehmer die weiterbauen. ;)

      Solange keine Einigung zwischen den Gläubigern und den Insolvenzverwaltern erfolgt, solange wird auch von den Auftragnehmern nicht weiter gebaut werden.

      Denkst Du !!! Aber es ist genau umgekehrt, denn je schneller die jetzigen Auftragnehmern weiter bauen, umso schneller kommen sie an ihr Geld. Du vergisst das wichtigste: Martinsa ist nicht Pleite, nur vorübergehend Zahlungsunfähig.

      Frage mal die betroffenen Bauunternehmen und Zulieferer wie gern diese für ein unter Insolvenzrecht stehendes Unternehmen fleissig weiter bauen werden,

      Sollten oder wollten die nicht weiter bauen, stehen HUNDERTE von anderen Bauunternehmer in den Startlöcher ( die nichts mehr oder wenig zu tun haben ) und diese Aufträge mit Kusshand entgegen nehmen würden – und garantiert noch billiger als die Ursprünglichen-.;)

      Du scheinst überhaupt keine Ahnung zu haben von solchen Verfahren ??? :rolleyes: :rolleyes:

      Azul, Du bist soviel „ schwarzlicht“, geht die Sonne bei Dir überhaupt noch auf ??? :(

      Ich habe Dir eine „ Deiner Parallelen“ auf einem Tablett präsentiert und Du erkennst sie nicht mal. Ich bin sehr enttäuscht. :(

      Trotzdem, schönes Wochenende, bei herrlichem Wetter und angenehmen 30 °. :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 16:34:44
      Beitrag Nr. 7.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.826 von tropezon am 19.07.08 15:26:33Dein ganzen Beitrag # 7498 ist TOTAL daneben, totaler geht es wirklich nicht mehr

      ja genau :laugh:

      Mein lieber, bis das geordnete Insolvenzverfahren via Gericht anläuft und ob es überhaupt zu einer Einigung mit den Hauptgläubigern (Banken) in der sogenannten Einigungsphase kommt, insbesondere unter Anbetracht das sich diese zuvor bzw. und vor dem freiwilligen Antrag durch den Schuldner schon nicht einigen konnten, ist wohl arg zu zu bezweifeln das auf einmal alle yahoo jubeln werden. :D

      ..... und welcher Investor wird sich derzeit schon bei Martinsa einkaufen oder Assets übernehmen wollen, die sich derzeit auf dem heimischen Markt nicht oder nur schwer vermarkten lassen.

      Es sei denn, der Käufer bekäme einen äusserst grosszügigen Mengenrabatt :D:D

      Ferner handelt es sich hier nicht um die Insolvenz eines Krauters, sondern eines Unternehmens, welches bisher eine marktbeherrschende Stellung innehatte.

      Wäre dies ggf. jetzt ein Einzelfall aufgrund von Misswirtschaft etc. wäre das händelbar, aber hier handelt es sich um einen der grössten Immobilienentwickler des Landes.

      Weiterhin sind einige Unternehmen in ähnlicher Situation, da diese entweder hohe FK Anteile bzw. fertige/unfertige Bestände in ihren Bilanzen aufweisen und sich ferner eklatant zu atronomischen Preisen noch am TrendPeak durch halsbrecherischer Übernahmen profilierten.

      Bis diese ferner unternehmensrettend ihre Bestände abverkaufen können, sind sie in ihrer alten Struktur mausetot und das Eigenkapital der Aktionäre bzw. Gesellschafter ist verbrannt.

      Siehe nur ähnlich, wie schwer es der kürzlich noch im IBEX 35 gelisteten Colonial Inmobilaria derzeit fällt, obwohl es ihnen zunächst gelungen ist ihr FK gemeinsam mit dem Gläubigern umzuschulden, ihren überbewerteten Schrott loszuwerden.

      Vom Aktienkurs derzeit ganz zu schweigen.

      Übrigens waren Habitat und Colonial die ersten grossen spanischen Immo-Unternehmen Anfang des Jahres 2008, die im grösserem Umfang zunächst Schulden neu geordnet haben und die Banken dabei mitspielten.

      Wohlgemerkt vor einer drohenden Insolvenz !!!!

      Am Fall von Martinsa Fadesa wird m.E. deutlich, das die Banken anscheinend dazu nicht mehr bereit sind.

      Ansonsten träume mal schön weiter Tropezon und hol dir keinen Sonnenbrand :cry:

      Das neue spanische Insolvenzrecht rettet die überdimensionierte Bau- und Immobilienbranche und die durchschnittlich noch hohen Immobilienpreise gleich mit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 20:12:54
      Beitrag Nr. 7.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.994 von Azul Real am 19.07.08 16:34:44und so sehen die spanier das :D

      No fue por amor, pero sí por amor al dinero, el poder y la especulación

      Ni tan geniales, ni tan brillantes, ni tan listos. Los grandes empresarios de los últimos diez o doce años que dos por tres protagonizaban las portadas de las revistas o los suplementos de economía, han quedado con el culo al aire ilustrando la sección de esquelas reservada a los estrepitosos fracasos empresariales.
      Durante algo más de una década han protagonizado el motor de la construcción en España, casas, edificios, urbanizaciones privadas y adosados de todo tipo. Y la gente compraba, y como había demanda, empezaron a subir los precios, y a su vez, quienes suministraban material a las constructoras vieron que había demanda, y también comenzaron a subir los precios, y las inmobiliarias, viendo que había demanda, comenzaron a subir las comisiones, y los bancos, viendo que había mercado, comenzaron a dar crédito a los constructores para que sigan construyendo, y también hipotecas al ciudadano común para que siga comprando.

      En el principio, bastaba con un salario para meterse en una hipoteca y vivir algo ajustado. En la actualidad, se necesita algo más de un sueldo y vivir muy ajustado.

      Llegó un punto en que los solteros/as que compraban una casa, necesitaban alquilarla para abonar la hipoteca y con su sueldo, irse de alquiler y hacer alguna diferencia. Y poco a poco el matrimonio se convirtió en un requisito fundamental para acceder a un piso: con el dinero de uno se paga la hipoteca, y con el del otro la comida y los gastos.

      Mientras tanto, las grandes inmobiliarias, ajenas por conveniencia a lo que estaba ocurriendo, se endeudaron con los bancos para comprar otras empresas constructoras y suelo urbanizable, total, todo se iba a vender. Eso pensaban ellas y eso también los bancos que las financiaron.

      No quisieron contar, y de hecho no contaron, con las limitaciones económicas de los ciudadanos y su enorme sacrificio, ni contaron con la fauna de "los otros" especuladores, que invertían gran parte de su dinero en adquirir viviendas para (con los años) revenderlas por más dinero y hacer una buena diferencia y pensaron que si se vendía tanto, era porque había mercado, y el mercado podía.

      Por un lado, todo este movimiento generó grandes fuentes de empleo, directo e indirecto, no solo se beneficiaron albañiles, constructores, inmobiliarias, notarios, bancos, también las pequeñas, medianas y grandes empresas del sector que fabricaban, suministraban o transportaban materiales para la construcción, maquinarias, pintura, sanitarios, puertas y ventanas, grifería, etc.

      Y así, mientras los grandes seguían acaparando las portadas de los medios económicos y contaban sus ganancias, la falta de regulación permitió que un sector muy importante, como el de la construcción, fuese motor indiscutible de gran parte de la economía, hasta que...

      Los ciudadanos, asfixiados por las hipotecas y la subida de interés, empezaron a vender lo que tan caro habían comprado por menos de lo que valía estadísticamente. Pero eso ha sido en el mejor de los casos, la otra cara de la moneda nos muestra a muchas familias que sencillamente, no han podido seguir pagando su hipoteca. Y mientras los bancos ampliaban los plazos para pagar una casa hasta en 40 años, el mercado, el libre mercado que tanto gusta a los grandes empresarios, dijo "hasta aquí puedo llegar". Y se fue dejando de vender y comprar a pasos agigantados.

      Ahora, que muchas empresas dedicadas al negocio han quebrado, y una de las más grandes acaba de caer en suspensión de pagos, se habla de crisis. ¿Qué pasó? pues sencillamente MARTINSA - FADESA, una de las grandes, no puede hacer frente a los créditos que solicitó y se gastó en comprar otras empresas, suelo urbanizable y construir viviendas.

      Por primera vez en muchos años, el precio de la vivienda está experimentando una bajada, y el de los alquileres ha dejado de subir. La cadena de desempleo que genera esta crisis o mala gestión del sector, es la crónica de una muerte anunciada. Y es que no siempre se puede ganar. Pero mucho menos sangrando a quién simplemente, trabaja y vive para tener su propia casa.

      Toda historia tiene su moraleja y todo sueño su final. Y en éste, las grandes inmobiliarias que durante tantos años han comido del sudor de sus compradores, ahora se ven devorados por el más fiel de sus compinches: los bancos. Típica historia de amor interesado y con un interés, que no perdona



      http://www.notishow.com/editorial/jul08/e150708-ladrillazo-m…
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 11:20:49
      Beitrag Nr. 7.509 ()
      im Forum wird viel zuviel über das Insolvenzrecht, wie Statistiken zustandekommen, und persönliche Antipathien philosophiert, viel zuwenig über die tatsächliche Situation, und dann wird meistens irgendein untypischer Einzelfall aus der Schublade gezogen.
      Wieviel Rabatt räumen Bauträger zur Zeit ein? Wieviel % vom Kaufpreis/ Schätzwert zu welchen Konditionen beleihen Banken, wie bewegen sich die Mieten? Wie die Grundstückspreise, Baukosten,
      wie verhalten sich Banken gegenüber insolventen Kunden?
      Das sind doch die Fragen ,die den Immo- Markt bewegen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 11:25:26
      Beitrag Nr. 7.510 ()
      kann jemand eine Preisstellung, für eine Wohnung Bj. 1972, 60QM,
      9 ter Stock, erste Baulinie, 50m bis zum Strand, Aussenanlagen ok;
      Einrichtung leicht überaltert, Lage Costa del Sol nahe Nerja
      sind hier 100.000€ realistisch,finanzierbarkeit?
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 16:37:09
      Beitrag Nr. 7.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.401 von Manfred123 am 20.07.08 11:20:49Manfred123, so viele Fragen. Dann mach Dich doch auch mal an die Arbeit, dazu etwas beizutragen.

      Wir wissen ja alle schon, daß Du Dir eine Wohnung an der Costa del Sol kaufen willst. Bei 100K kannst Du ja nicht allzuviel in den Sand setzen.
      Als non Resident wird Dir eine Bank maximal 70% auf den Schätzwert geben. Eher 60%.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 16:46:43
      Beitrag Nr. 7.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.544.472 von rioja94 am 19.07.08 20:12:54Der Artikel beschreibt den Werdegang ganz zutreffend.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 18:52:51
      Beitrag Nr. 7.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.416 von Manfred123 am 20.07.08 11:25:26Manfred,

      du hast doch nicht im Ernst erwartet, dass jemand hier Dir Deine Fragen beantworten kann. Der einzige der es könnte, wenn er wollte, ist spain. Und der hat Dich soeben in die Wüste geschickt :(

      Von den anderen hier schreibenden kannst Du nichts erwarten. Außer Medienartikeln hereinstellen, können und wissen sie zu wenig. Am wenigsten persönliche Beobachtungen oder Vorort Erfahrungen, den spanischen Immobilien betreffend. Und von den 3 aus der Abteilung „ so tun als ob“ noch weniger, außer stänkern und lästern, um ihr Unwissen zu verschleiern. Ob die überhaupt wissen wo Nerja ist???

      Wieviel Rabatt räumen Bauträger zur Zeit ein? Wieviel % vom Kaufpreis/ Schätzwert zu welchen Konditionen beleihen Banken, wie bewegen sich die Mieten? Wie die Grundstückspreise, Baukosten,

      diese Fragen wurden schon des öfteren beantwortet, wenn auch nicht immer korrekt. Sie sind übrigens PAUSCHAL nicht zu beantworten.

      kann jemand eine Preisstellung, .....


      Diese Frage, oder eine ähnliche, hast Du schon mal vor Monaten gestellt und keine Antwort bekommen. Ich habe Dir dazu damals 2 Bordmail geschickt mit den entsprechenden Auskünften und die Quellen, auch Links unter denen Du alles finden kannst, was die Gegend, Preise, etc betrifft. Du brauchst nur auf die passenden Links zu drücken .... aber das musst Du schon selbst machen.;)

      Spain schreibt ( hörst Du auch den Unterton ? ) : Wir wissen ja alle schon, daß Du Dir eine Wohnung an der Costa del Sol kaufen willst. Bei 100K kannst Du ja nicht allzuviel in den Sand setzen.

      .... und noch weniger erwarten.

      A propos Nerja. Warum gerade diese Gegend ??? sie ist, mit einem teil von der Provinz Almeria, die hässlichste von ganz Spanien !!!! Warst Du schon mal dort ???
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 22:01:56
      Beitrag Nr. 7.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.416 von Manfred123 am 20.07.08 11:25:26manfred,

      du solltest die 300 euro und die hotelkosten für ein wochende investieren und dir das ganze selbst ansehen. ob ein preis gerechtfertigt ist oder nicht, erkennst du am besten im direkten vergleich vor ort. niemand, der die immobilie nicht kennt, wird dir hier tips geben können. da spielen zuviele unbekannte faktoren (lage, bauzustand, infrastruktur) eine rolle. pauschale aussagen helfen dir nicht weiter, da die preisschwankungen aufgrund der o.g. faktoren sehr gross sein können.

      auf jeden fall aber solltest du dort bekannte, freunde oder irgendeine vertrauensperson haben, die sich mit den gepflogenheiten auskennt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 22:25:31
      Beitrag Nr. 7.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.416 von Manfred123 am 20.07.08 11:25:26du hast boardmail!

      habe mal ein paar links aus einschlägigen immoportalen angefügt (anzeigen aus nerja sind schon vorsortiert.)

      ich hoffe du kannst spanisch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 22:26:10
      Beitrag Nr. 7.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.325 von rioja94 am 20.07.08 22:01:56@Manfred

      Nerja würd ich auch nicht empfehlen, such dir lieber was am Atlantik in der Nähe von Chiclana, wenn du Strandfreund bist.

      Aus den 70er Jahren-wenn nicht neu renoviert- wird das bestimmt nich allzu hübsch aussehen, zumal 9. Stock dann auch noch nach "Ghetto-Wohnblock" klingt.
      Soll die Wohnung in Nerja selber sein? Das klingt nämlich verdächtig nach Torrox-Costa. Dort würdest du eine solche Wohnung mit Meerblick zZ wohl um die 150.000-175.000 je nach Ausstattung bekommen.


      Man muss ja auch stark unterscheiden, von welchem Teil Spaniens man spricht.die Situationen in den Küstenbereichen,wo Auslandsinvestitionen, Ferienimmobilien und das Spekulationsobjekt Immobilie die Haupttriebsfeder sind, dürfte sich von dem geschilderten Markt "vor den Toren Madrids" unterscheiden.

      Der Leerstand (ich sage bewusst nicht unverkaufte Objekte) ist schon erschreckend zu sehen. Was dort in Massen hochgezogen wird und zu welchen Preisen dann angeboten erzeugt Kopfschütteln,wenn du abends an Urbanisationen vorbeifährst in denen von 100 Wohnungen eine ein beleuchtetes Fenster vorzuweisen hat.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 22:42:31
      Beitrag Nr. 7.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.413 von Geldrausch am 20.07.08 22:26:10vielen Dank für die konkrete Info, ich kenne die Gegend und auch die Wohnung, ich werde mich mit Kaufaktivitäten mal zurückhalten;
      einfach ein paar € zuviel;
      soviel ich weiss, bringt eine Vermietung ca. 8000€ im Jahr, bei Kosten von 2000€ pro Jahr; ohne grössere Renovierungen.
      Bei einer Baumasse aus den 70ern, und architektonisch einfacher Gestaltung ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 07:06:51
      Beitrag Nr. 7.518 ()
      El uso de hipotecas para pagar gastos de consumo crece un 25% y supera ya los 42.399 millones

      Die Verwendung von Hypotheken zur Zahlung von Konsumausgaben wächst um 25% und übersteigt bereits 42.399 Mio €.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/07/21/28_hipotecas_pagar…
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 11:53:09
      Beitrag Nr. 7.519 ()
      vielen Dank für die Links; wenn man die dort angegebenen Preise ernst nimmt stehen die Preise auf Topniveau; noch nicht mal ein Hauch von Krise; das Preisegment unter 100K existiert nicht, bis 150K, gibt es 1Zi. Appartments, oder schlechte Lagen oder sonstige Mängel, ab 200K fangen die Objekte an, die ich mir sowohl für die Eigennutzung als auch als Kapitalanlage vorstellen könnte.
      Scheinbar ist an der Costa del Sol die Krise nicht angekommen oder wird gekonnt ignoriert. Zwischen den Katastrophenmeldungen und der tatsächlichen Situation vor Ort scheint eine erhebliche Lücke zu bestehen, noch 2000-2003, gab es das Segment unter 100K, es hat also eine Preierhöhung bis heute um fast 100% gegeben; das ist solide.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 14:54:05
      Beitrag Nr. 7.520 ()
      LAS CUENTAS INCURREN EN DÉFICIT POR PRIMERA VEZ EN TRES AÑOS
      La crisis se come el superávit del Estado en sólo seis meses

      Der Staatshaushalt ist das erste mal seit 3 Jahren ins Defizit gerutscht. In nur 6 Monaten hat die Krise den Haushaltsüberschuß aufgezehrt.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/Seguridad/Social/sig…

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/07/21/75_estado_entra_de…

      Na klasse. In nur 6 Monaten. Dank der Schmeiss-die-Kohle-den Banken-in-den-Rachen-Politik. Ich beziehe mich dabei auf die berühmten 400,-€ an die Gehaltsempfänger.

      Herr Zapatero: Spanien ist in einer KRISE. Wann nehmen Sie endlich das Wort in den Mund und handeln dementsprechend.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 15:42:02
      Beitrag Nr. 7.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.709 von Manfred123 am 21.07.08 11:53:09@Manfred

      Sie wird gekonnt ignoriert. Auf den Immoportalen wird man eh nur bei derartigem fündig, was die Makler während ihrer Bürogeschäftszeiten nicht loswerden können. Also entweder Immoschrott oder Immos zu Mondpreisen oder halt Immoschrott zu Mondpreisen. Zwischen geforderten und bezahlten Kaufpreisen liegen idR. sowieso Welten. Also vergiss diese sch... Immoportale.


      ---
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 19:44:59
      Beitrag Nr. 7.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.401 von Manfred123 am 20.07.08 11:20:49im Forum wird viel zuviel über das Insolvenzrecht, wie Statistiken zustandekommen, und persönliche Antipathien philosophiert, viel zuwenig über die tatsächliche Situation, und dann wird meistens irgendein untypischer Einzelfall aus der Schublade gezogen.

      Moin,

      das mag sicher dran liegen, das das Thema des Thread nicht lautet. wo bekommt man die besten Immos für den besten Preis, sondern ob der spanische Immomarkt überhitzt ist oder nicht.

      Ferner geht es nicht um Animositäten, sondern um Meinungen.

      Sinnvoll ist es ohnehin, sich zuvor vor Ort zu Informieren, wie von rioja vorgeschlagen, um sich mit der Region vertraut zu machen in der man voraussichtlich investieren möchte.

      Praktisch ist natürlich, wenn man einen integeren Fachmann hat/findet welcher sich vor Ort auskennt.

      Obwohl der Tipp von Geldrausch, mit Chiclana de la Frontera bzw.die Atlantiküste vor Cadiz von Gibraltar kommend, ist nicht schlecht. Einige schöne Ecken und auch bei den Spaniern sehr beliebt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 21:44:34
      Beitrag Nr. 7.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.007 von Harry_Schotter am 21.07.08 15:42:02ich glaube auch die Krise wird gekonnt kaschiert um nichtsahnenden nicht die Illusionen zu nehmen, damit sind die Immoportale eher etwas um sich schöne Bilder anzusehen, und ein wenig das Angebot zu selektieren, als harte Fakten zu übermitteln.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 22:10:28
      Beitrag Nr. 7.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.555.427 von Manfred123 am 21.07.08 21:44:34dann drängt sich mir die frage auf: "was erwartest du ?"

      nimm dir ein paar hunderter, fliege da runter und vergleiche vor ort. es kann dir hier niemand konkrete handelsempfehlungen geben.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 23:09:18
      Beitrag Nr. 7.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.709 von Manfred123 am 21.07.08 11:53:09Wenn Du die Zeit hast - fliege oder fahre ruhig zu den von Dir ausgesuchten Zielorten und schau Dir in Ruhe kritisch alles an - vor allem Dinge was Dir nicht so gefallen werden. - Halte aber Dein Geld fest - in 3 - 4 Jahren hast Du Deine "Kaufgelegenheit".
      Dieser "Schweinezyklus" hat Jahre gebraucht um auf dieses "Blasenniveau" zu kommen und wird - zwar viel schneller - auf den harten Boden der "tatsächlichen Bewertung" zurückzukommen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 01:06:46
      Beitrag Nr. 7.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.556.131 von Burentom am 21.07.08 23:09:18Ja, ja,... die Hellseher :laugh: :laugh: :laugh:

      Halte aber Dein Geld fest - in 3 - 4 Jahren hast Du Deine "Kaufgelegenheit".

      Fehlt noch die Konkretisierung: minus 70 %

      Unser Freund Rioja hat auch vor 4 Jahren einem User das Kaufen abgeraten, mit dem Hinweis er sollte abwarten, weil er mit dem Schlimmste rechnet in 3-4 Jahren. Später hat er auch noch in einem anderen Beitrag mit minus 30 % ergänzt.

      Nun, die 4 Jahren sind vorbei, mit dem Ergebnis + (plus) 40 bis 50 %. Gott sei Dank ist er nicht Regresspflichtig. :D

      Auch schrieb er vor 4 Jahren:

      die baugesellschaften und internationalen immobilienhaie können eine baisse auf einer "arschbacke" absitzen. der privatverbraucher leider nicht.

      Jetzt sehen wir es, es sind doch erst mal die Baugesellschaften.

      So geht es manchmal mit den Prophezeiungen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 02:25:44
      Beitrag Nr. 7.527 ()
      Hellsehen ? Ich halte mich lieber an Erfahrungswerte - Du Statistiker aus dem Hintergrund! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 02:34:08
      Beitrag Nr. 7.528 ()
      Im übrigen muß Rioja im Gegensatz zu Dir - eine wirklich tolerante und geduldige Person sein - wie sonst könnte man diese an´s Bein pinkelei jahrelang ertragen !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 07:19:53
      Beitrag Nr. 7.529 ()
      DEBUTARÁ A 5,84 EUROS POR CUOTA PARTICIPATIVA
      Caja Mediterráneo sale a Bolsa al precio más bajo


      Die CAM geht mit 5,84 € pro Beteiligung an die Börse, also mit dem niedrigsten zuvor verkündeten Preis.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/07/21/economia/121666…

      Zumindest weir die CAM dann genug Geld für die Kreditausfälle haben. Mal schaun, was sie daraus macht.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 07:47:38
      Beitrag Nr. 7.530 ()
      Der Dienstleistungssektur verzeichnet im Mai einen Umsatzrückgang von 2,2% im Vergleich zum Mai 2007.
      Die Beschäftigtenzahl ist 0,5% höher als im Vorjahr.

      http://www.ine.es/daco/daco42/iass/iass0508.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 10:29:33
      Beitrag Nr. 7.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.556.553 von Burentom am 22.07.08 02:25:44
      Ich halte mich lieber an Erfahrungswerte

      Welche denn ??? die mit den minus 70 % !!!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      diese an´s Bein pinkelei jahrelang ertragen !

      SOOOO bezeichnest Du Wahrheiten ???? :eek:

      Rioja und ich haben keine Problemen mit den „ Freundlichkeiten“ die wir ab und zu austauschen. Und es besteht auch keine Feindschaft. Jeder bringt seine Argumenten auf seine Art. Und dieses Forum war in den Anfangszeiten auch sehr interessant und lehrreich, zumindest für mich.

      Aber, da dieses Forum – mit der neuen Abteilung „ so tun als ob“ - sich inzwischen eher als Farce entwickelt hat, lockert etwas Humor und manchmal auch Ironie das Ganze. :D

      Wie heißt es doch so schön: wer sich liebt, das neckt sich.

      Aber, wenn man so verbissen ist wie Du – und dazu auch noch keine Ahnung hat – ist es schon traurig.

      :( :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 11:39:50
      Beitrag Nr. 7.532 ()
      Gestern ist der Euribor 12M von 5,375% wieder auf 5,413% gestiegen.
      Die leichte Entspannung der letzten Tage konnte sich nicht so richtig durchsetzen. Durchschnitt im Juli bisher 5,393%.

      Die Marge zwischen dem Leitzins der EZB (4,25) ist mit 1,14 Prozentpunkten weiterhin hoch. Deutet darauf hin, daß die Banken sich untereinander noch mimmer nicht vertrauen.

      Hier mal ein Vergleich der Monatsdurchschnitte Juli der vergangenen Jahre:
      2008-07 5,39
      2007-07 4,56
      2006-07 3,54
      2005-07 2,17
      2004-07 2,36
      2003-07 2,08

      2003 bis einschließlich 2007 (erstes Halbjahr) war die absolute Boomphase.
      Die steigende Inflation, Arbeitslosenquote und die Zinsen werden vielen Spanischen Haushalten Probleme bereiten. Der Konsum ist ja schon eingebrochen.

      Wer 2003 eine Hypothek mit 130.000 € (für Trope setze ich das mal unter 150T ;)) auf 25 Jahre aufgenommen hat, zahlte damals bei einer Marge von nur 0,5 Prozentpunkten 588,45 im Monat.
      Jetzt zahlt er 828,87 pro Monat.
      Das ist ein monatlicher Unterschied von 240,-€, 2.880 € pro Jahr.

      Das ist heftig, zumal die Inflation den Geldbeutel nun noch weiter schmälert.

      Viel getilgt wurde von dem Darlehen bisher auch nicht. Nimmt man mal durchschnittlich 3,5% Zinsen an, liegt die Restschuld nach 5 Jahren noch bei ca. 112.000 €.

      Sicher haben die Käufer aus den Jahren 2003 bis vielleicht 2005 einen Wertzuwachs bei der Immobilie erhalten. Aber Das bringt ja nichts, wenn die Immobilie keinen Käufer findet und die Bedienung der Hypothek bei dem Zinsniveau nicht mehr möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 12:47:24
      Beitrag Nr. 7.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.557.950 von tropezon am 22.07.08 10:29:33Es ist einfach zwecklos sich weiter mit Dir "auseinanderzusetzen" -diese Art von "Selbstbestätigung" brauche ich nicht!:rolleyes: - Dieses Forum ist trotzdem interessant - und "Eiferer" sollte nur nicht zu ernst nehmen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 13:04:07
      Beitrag Nr. 7.534 ()
      Solbes afirma que "no le preocupa" que el Estado entre en un "ligero déficit"

      Solbes betont, daß es ihn nicht beunruhigt, wenn der Staatshaushalt ein leichtes Defizit hat.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Solbes/afirma/le/pre…

      Da hat er recht. Das kann schon mal passieren. Aber: Wenn ein Staatshaushalt innerhalb von 6 Monaten von ca. 2,etwas Prozent Überschuß in ein Defizit rutscht, wenn die offizielle Prognose der Regierung noch immer bei einem Wachstum von 2,3% (nachdem es von 3,etwas reduziert werden musste) liegt, obwohl die letzten beiden Quartale höchstens 1 bis 1,5% (optimistisch) und realistisch eher 0 bis 1% zulassen, kann man das dann so locker dahinsagen?
      Oder wird das bei einem leichten Defizit bleiben?
      Womit will Spaniens Wirtschaft wieder Schwung bekommen?
      Der Bausektor ist es wohl nicht. Die Dienstleistungen vermelden auch einen Rückgang.:confused:

      Bisher hat die Regierung immer gesagt, es läuft toll. Dann, wenn es gar zu offensichtlich war, sagte man es läuft nicht so toll, aber so schlimm ist es auch nicht.
      Immer erst, wenn die Statistiken den Zusammenbruch untermauern, dann wird zaghaft eingelenkt.
      Aber man hört nichts, wie man das Problem anpacken will.
      Abwarten und Tee trinken funktioniert da nicht.
      Hoffentlich wachen die bald mal auf. Sonst wird es schlimmer, als es sein müsste.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 13:52:33
      Beitrag Nr. 7.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.707 von spain98 am 22.07.08 11:39:50Wer 2003 eine Hypothek mit 130.000 € (für Trope setze ich das mal unter 150T )

      Danke, dass Du das berücksichtigst. Du weißt aber schon ;) , dass 2003 die durchschnittliche Hypothek bei ca. 100.000 € lag, also noch 30.000 € weniger.
      Nur zur Information, am 1.07.2004 lag der Durchschnitt bei 111.351,39 €. ( registradores )

      Rechne es doch bitte noch mal aus auf der tatsächlichen Basis von 100.000 €. Die Beträge werden sich sicher gravierend ermäßigen

      . liegt die Restschuld nach 5 Jahren noch bei ca. 112.000 €.


      Somit reduziert sich die Restschuld auch auf ca. 85.000 € und der heutige Wert dürfte schon bei ca. 200.000 € liegen. Aus meiner Sicht, kein schlechtes Geschäft. :cool:

      Aber Das bringt ja nichts, wenn die Immobilie keinen Käufer findet

      Verstehe ich nicht. Warum soll, will, muss er verkaufen ??? wo wohnt er dann ??? :confused:

      Nichtsdestotrotz, es werden einige ( ich meine nicht die von 2003 ) leiden und schwitzen um vielleicht doch noch die Misere abzuwenden. Sie müssen noch 2 Jahre durchhalten, die Eltern anpumpen oder die Klausel ihres Vertrages ( hoffentlich haben sie es richtig gemacht) über die Aussetzung der Tilgung anwenden ( 1 bis 2 Jahre möglich ). ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 14:12:01
      Beitrag Nr. 7.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.559.994 von tropezon am 22.07.08 13:52:33Aus meiner Sicht, kein schlechtes Geschäft.

      Ich muss mein Beitrag noch ergänzen um es deutlicher zu machen. Wenn man dazu noch berücksichtigt, dass er keine Anzahlung – oder max. 20 % - geleistet hat. Ist es doch eine traumhafte Rendite. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 14:27:43
      Beitrag Nr. 7.537 ()
      Naja, eine theoretische Rendite, wenn du den Verkauf nicht vollziehst, oder?

      Und ob du im Falle eines Verkaufs wirklich die 200.000 siehst ?

      Hier in der Urbanisation kannst du die Haus(hälften) für 380.000 kaufen. Nur verkaufen kannst du sie nicht dafür. Der letzte ("Not"-)verkauf brachte 265.000.
      Nur du glaubst ja nicht, dass sich jetzt jemand daran orientieren würde oder :D

      Ich kauf mir jetzt ne Villa für 1 Mio und stell dann nen Verkaufsschild für 3 Mio hin! --Coole Rendite !! :look:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 14:29:14
      Beitrag Nr. 7.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.556.131 von Burentom am 21.07.08 23:09:18ich glaube auch in 3-4 Jahren sind wir auf einem realen Niveau,
      zur Zeit ist die Mentalität noch auf Hause gestimmt. Vor Ort ansehen und verhandeln ist einfach Zeitverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 15:14:48
      Beitrag Nr. 7.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.559.994 von tropezon am 22.07.08 13:52:33Trope, habe nie gesagt, daß ich von dem durchschnittlichen Hypothekenbetrag spreche. Dies ist ein Baispiel. Daß der Betrag von 130.000 auch in 2003 kein Einzelfall war, muss wohl nicht diskutiert werden.

      Du kannst Dir das aber auch gerne noch einmal mit 100.000 € schönrechnen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 18:03:28
      Beitrag Nr. 7.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.560.309 von Geldrausch am 22.07.08 14:27:43Geldrausch,

      Naja, eine theoretische Rendite, wenn du den Verkauf nicht vollziehst, oder?

      Genau wie ein theoretischer Verlust, wenn die Immobilienpreisen unter seinen Einstand kommen. ;)

      Nur du glaubst ja nicht, dass sich jetzt jemand daran orientieren würde oder

      Wenn er nicht verkaufen will, warum sollte er ??? :confused:

      Hier in der Urbanisation kannst du die Haus(hälften) für 380.000 kaufen

      Das muss schon eine noble Urbanisation sein. Um welche handelt es sich denn, wenn ich fragen darf ?

      Spain,

      einmal mit 100.000 € schönrechnen.

      Wenn die durchschnittliche Hypothek bei ca. 100.000 € liegt, ist es ja wohl KEIN schön rechnen, sondern NUR EINFACH Durchschnitt. Sicher ist 130.000 € in 2003 kein Einzelfall und das Pendant wäre dann 70.000 €, auch kein Einzelfall. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 18:04:06
      Beitrag Nr. 7.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.559.536 von spain98 am 22.07.08 13:04:07 schneller als gedacht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 18:24:09
      Beitrag Nr. 7.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.707 von spain98 am 22.07.08 11:39:50Übrigens spain,

      Wer 2003 eine Hypothek ....... Das ist ein monatlicher Unterschied von 240,-€, 2.880 € pro Jahr.

      wenn wir schon beim rechnen sind:

      - ER verdient 19,3 % mehr heute = bei 1.000 € ( 2003 ) Heute 2702 € pro Jahr mehr
      - Sie vielleicht auch. Dann wären es schon 5.400 € pro Jahr mehr.
      - Er und Sie würden heute – bei einer Miete von 700 € in 2003 - 1.621 € mehr Miete bezahlen pro Jahr. ( für jeden Spanier, herausgeschmissenes Geld )

      Na, was meinst Du ? :D

      PS die Zahlen sind von der INE. Du kennst den Link.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 18:41:10
      Beitrag Nr. 7.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.557.950 von tropezon am 22.07.08 10:29:33Und dieses Forum war in den Anfangszeiten auch sehr interessant und lehrreich, zumindest für mich.

      sit es immer noch :D

      Aber, da dieses Forum – mit der neuen Abteilung „ so tun als ob“ -

      habe ich was verpasst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 19:07:56
      Beitrag Nr. 7.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.562.739 von tropezon am 22.07.08 18:24:09- ER verdient 19,3 % mehr heute = bei 1.000 € ( 2003 ) Heute 2702 € pro Jahr mehr

      Nicht zu vergessen und erwähneswert ist ferner, dass in Spanien die allgemeinen Lebenshaltungskosten seit 2002 geradzu explodiert sind und die Inflation im Vergleich zu den anderen westeuropaischen Ländern in den letzten Jahren immer unter den Top 4 zu finden war.

      Wesentlich verursacht zuvor durch den wahnsinnigen Immoboom welcher eine inflationär wirkende Geldflut bewirkte und bereits vor dem jetzigen Preisdruck stark inflationär wirkte und nunmehr und primär durch die globale Rohstoffpreisentwicklung nochmals gehebelt wird.

      Ich bezweifle mal stark, dass die möglichen gehaltlichen Mehreinnahmen der Normalverdiener die Mehrkosten kompensieren konnte.

      Dem Grunde nach sind die Spanier zur Zeit doppelt gekniffen

      1. zuvor durch den Preisdruck aufgrund des Immobbooms
      2. jetzt durch den Preisdruck bei den Rohstoffen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 22:51:26
      Beitrag Nr. 7.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.562.739 von tropezon am 22.07.08 18:24:09Milchmädchenrechnung, Trope.
      Wenn der Spanier schon seinen gesamten Lohnzuwachs für die gestiegenen Hypothekenkosten verballert hat, dann bleibt kein Geld, für die gestiegenen Lebenshaltungskosten.
      Genau wie Azul das in dem Beitrag 7538 sagt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 01:27:01
      Beitrag Nr. 7.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.337 von spain98 am 22.07.08 22:51:26Spain,

      interessant ist immer wieder mit wieviel Fantasie du die Vokabeln aussuchst, wenn Dir etwas nicht passt.

      Milchmädchenrechnung,
      schönrechnen.,

      Wenn der Spanier schon seinen gesamten Lohnzuwachs für die gestiegenen Hypothekenkosten verballert hat, .....


      Wie wir mittlerweile wissen, sind Miete und Hyporaten etwa gleich ( oder sogar geringer für die, die 2003 gekauft haben ). Somit hat der Mieter auch schon alles verballert. Wo ist der Unterschied ???? :rolleyes: :confused:

      Das vergisst auch Azul bei:

      Ich bezweifle mal stark, dass die möglichen gehaltlichen Mehreinnahmen der Normalverdiener die Mehrkosten kompensieren konnte.

      Ob Miete oder Kauf, das belastet die beiden gleich. Somit ist der Käufer letztendlich doch besser dran. Der hat noch den Kapital Zuwachs aus seiner Immobilie.

      Ihr beiden könnt euch die Hand geben. Scheuklappen und ab durch die Mitte.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 07:37:15
      Beitrag Nr. 7.547 ()
      Hier mal das Ergebnis eines freiwilligen Gläubigerkonkurses, der ja nach Tropezons Meinung eine Chance für den Betrieb darstellt:

      La constructora Seop, en suspensión de pagos, acuerda despedir al 75% de la plantilla. En marzo la plantilla era de 900 personas, ahora quedan 100 trabajadores

      Der Bauunternehmer Seop beschließt, 75% der Belegschaft zu entlassen. Im März gab es 900 Angestellte. Jetzt bleiben 100.

      El 17 de marzo, fecha en que se solicitó el concurso voluntario de acreedores, la plantilla de Seop estaba compuesta por 994 trabajadores. La reducción hasta los algo más de 400 actuales es fruto de la extinción de contratos por la finalización de obras, y por la salida voluntaria de trabajadores "ante las incertidumbres" que presentaba la compañía.

      Una vez concluya el proceso de ajuste del ERE, la plantilla de Seop estará compuesta por 103 trabajadores, repartidos entre las distintas delegaciones de la sociedad.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/07/22/economia/121674…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 07:46:49
      Beitrag Nr. 7.548 ()
      Hier gibt es Arbeitsplätze:
      Trabajo aumenta la plantilla del Inem por la 'preocupante' subida del desempleo

      Arbeitsministerium erhöht die Zahl der Beamten in der Arbeitsagentur.

      Corbacho recordó varias medidas que ya se están tomando, como el incremento de los funcionarios en las oficinas para atender a los desempleados, que sumarán 1.415 incorporaciones entre julio y septiembre, de las que 866 serán de forma inmediata.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/07/22/economia/121672…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 11:43:27
      Beitrag Nr. 7.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.560.309 von Geldrausch am 22.07.08 14:27:43genau solche riesigen Differenzen, 380K auf dem Preisschild, realer Preis 255K; machen das Feld so unübersichtlich; die angegebenen Preise und die Gutachten liefern kaum Information;
      der wirkliche Preis von Grundstücken bleibt gänzlich im Verborgenen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 11:49:02
      Beitrag Nr. 7.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.788 von tropezon am 23.07.08 01:27:01der nichtvorhandene Mietmarkt, bringt die Spanier zum Kaufen; erst wenn der Druck der Banken dazu führt, leerstehende Wohnungen zu vermieten; um wenigstens die Zinszahlungen zu sichern, hat der Spanier eine alternative; gegen eine solche Entwicklung stemmt sich natürlich die ganze Lobby aus Bauträgern, Banken, Notaren, Maklern etc.; das schnelle Geschäft bauen 30% draufschlagen verkaufen, funktioniert dann nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 13:40:47
      Beitrag Nr. 7.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.966 von spain98 am 23.07.08 07:37:15# 7541

      so etwas nenne ich Tatsachen verdrehen und Fakten verschweigen ( für die Mehrheit hier, die kein spanisch verstehen )

      Im spanischen Text steht, dass die Reduzierung von 994 auf jetzt 405 durch das Auslaufen der Arbeitsverträge und Fertigstellung der Baustellen zu tun hat. Und nicht DIREKT mit dem angestrebten Verfahren. :rolleyes:

      Manfred, wo hast Du Deine Informationen her ???

      die Gutachten liefern kaum Information;


      Die Gutachten sind gut ausgearbeitet, ausführlich detailliert und liefern ALLE nötigen Informationen.

      der wirkliche Preis von Grundstücken bleibt gänzlich im Verborgenen.

      Nur für die, die sich nicht auskennen und nicht wissen, wo man sich informieren kann.;)

      Und was die riesige Preisdifferenz von Goldrausch betrifft, sie sind kein Einzelfall aber trotzdem sollte man unterscheiden und nicht alles und alle über einen Kamm scheren.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 13:56:07
      Beitrag Nr. 7.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.991 von Manfred123 am 23.07.08 11:49:02der nichtvorhandene Mietmarkt, bringt die Spanier zum Kaufen;

      Falsch, umgekehrt.

      Die Mentalität, Erziehung und Prioritätssetzung der Spanier hat bisher keinen Mietmarkt zugelassen. Jetzt wo es für einige Menschen schwieriger geworden ist, besteht die Chance einen zu entwickeln und zu etablieren. Er wird aber nur vorübergehend ein Sprungbrett vor dem Kauf sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 13:58:11
      Beitrag Nr. 7.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.063 von tropezon am 23.07.08 13:40:47in der Regel sind es doch Gutachten, die gerade bei überhöhten Beleihungen genutzt werden; der wirklich interessante Wert ist der Preis den man bei einem Verkauf in einer annehmbaren Zeit erzielen kann. Es scheint einfach üblich zu sein, ergentwelche Wunschpreise anzugeben; das macht den Markt unübersichtlich und intransparent,
      aus meinem Bekanntenkreis habe ich gehört, das Nonresidents erhebliche Probleme bei der Beleihung von Immobilien in Spanien haben, die Konditionen scheinen auch nicht besonders zu sein.
      Einfach keine Lage die Käufer motiviert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:13:49
      Beitrag Nr. 7.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.225 von Manfred123 am 23.07.08 13:58:11
      ergentwelche Wunschpreise anzugeben;


      ..... siehe Internetportale. :D

      das macht den Markt unübersichtlich und intransparent,

      .... für die, die sich nicht auskennen. :eek:

      Einfach keine Lage die Käufer motiviert.


      ... richtiger wäre zu schreiben .... die keinen Spekulanten motiviert. ( ist auch gut so )

      das Nonresidents erhebliche Probleme bei der Beleihung von Immobilien in Spanien haben

      meinst Du die Beleihung von vorhanden Immobilien oder der Neukauf ? Beim Neukauf wird dem Ausländer nur noch 50 % gewährt, bei bester Bonität etwas mehr. Dagegen bekommt ein Ausländer bei der Beleihung seiner bezahlten Immobilie, bessere Konditionen als die Spanier. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:08:32
      Beitrag Nr. 7.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.788 von tropezon am 23.07.08 01:27:01Ob Miete oder Kauf, das belastet die beiden gleich. Somit ist der Käufer letztendlich doch besser dran

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:08:35
      Beitrag Nr. 7.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.063 von tropezon am 23.07.08 13:40:47Im spanischen Text steht, dass die Reduzierung von 994 auf jetzt 405 durch das Auslaufen der Arbeitsverträge und Fertigstellung der Baustellen zu tun hat. Und nicht DIREKT mit dem angestrebten Verfahren
      Bis Du jetzt auch noch paranoid geworden?

      Habe das doch Zitiert.
      El 17 de marzo, fecha en que se solicitó el concurso voluntario de acreedores, la plantilla de Seop estaba compuesta por 994 trabajadores. La reducción hasta los algo más de 400 actuales es fruto de la extinción de contratos por la finalización de obras, y por la salida voluntaria de trabajadores "ante las incertidumbres" que presentaba la compañía.

      Una vez concluya el proceso de ajuste del ERE, la plantilla de Seop estará compuesta por 103 trabajadores, repartidos entre las distintas delegaciones de la sociedad.

      Am 17 März wurde freiwilliger Gläubigerkonkurs beantragt. Zu dem Zeitpunkt gab es 994 Angestellte. Die Reduktion auf ca 400 Angestellte erfolgte durch Auslauf von Verträgen aufgrund der Beendigung von Baumaßnahmen und durch den Abgang von Arbeitnehmern aufgrund der Unsicherheit, die die Firma an den Tag legte.

      Sobald der Prozess der ERE (expediente de regulación de empleo) (Verfahren zur Regulierung von Arbeitsplätzen) abgeschlossen ist, wird SEOP noch 103 Arbeitnehmer haben.

      Tropezon, Du als Spanienspezialist solltest wissen, daß Firmen gerne Zeitverträge und Arbeitsverträge für bestimmte Werke abschließen, um so die Dauer der Zugehörigkeit des Arbeitnehmers zu umgehen. Es ist gar nicht selten, daß ein Arbeitnehmer indirekt schon seit mehreren Jahren bei derselben Firmengruppe arbeitet, aber immer nur einen Vertrag von ca. 6 Monaten hat. Dann wird er von der nächsten SL der Gruppe angestellt wird.
      All diese Verträge wurden nun nicht mehr verlängert. Das ist faktisch wie eine Entlassung.
      So sind die Praktiken in Spanien. Das müsstest Du als KENNER doch wissen.

      Eine ERE ist ein Verfahren, das es Firmen erlaubt, Arbeitnehmer aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zu entlassen.

      Na wenn das nicht mit dem Konkursverfahren in Zusammenhang steht, dann weiss ich auch nicht.
      Du kannst uns vielleicht als KENNER noch einmal erklären, wer bei einem concurso voluntario de acreedores die Entscheidungen trifft und wer darüber wacht.;)

      Letzterer wird wohl gesagt haben, lass mal die Verträge auslaufen bzw. für den goßen Rest eine ERE. Denn sonst, lieber Insolventer, kannst Du das alles nicht zahlen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:10:58
      Beitrag Nr. 7.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.817 von Azul Real am 23.07.08 15:08:32Ja genau. Der Mieter muss höchstens ein Jahr warten und sagen, ich will nicht mehr verlängern.

      Der Eigentümer verkauft jetzt mal so eben ganz schnell sein Haus und macht dabei noch den Megagewinn.:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:13:26
      Beitrag Nr. 7.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.063 von tropezon am 23.07.08 13:40:47Im spanischen Text steht, dass die Reduzierung von 994 auf jetzt 405 durch das Auslaufen der Arbeitsverträge und Fertigstellung der Baustellen zu tun hat. Und nicht DIREKT mit dem angestrebten Verfahren.

      Super bei der üblichen spansichen Methode im gewerblichen Bereich zumeist kurzfristige Kettenarbeitsverträge abzuschliessen, um die gesetzlichen Vorgaben der Abfindugnsreglung zu umgehen auch kein Wunder.

      Ferner nicht verwunderlich, wenn gleichzeitig mit dem massiven Einbruch der Bautätigkeit ohne grosse Schwierigekeiten das Personal auf die Strasse geetzt werden kann. :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:19:33
      Beitrag Nr. 7.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.824 von spain98 am 23.07.08 15:08:35Eine ERE ist ein Verfahren, das es Firmen erlaubt, Arbeitnehmer aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zu entlassen.

      insbesondere bei Arbeits- & Auftragsmangel
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:24:33
      Beitrag Nr. 7.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.207 von tropezon am 23.07.08 13:56:07bei moderaten Immobilienpreisen und grosszügigen Finanzierungen ist ein Mietmarkt nicht wichtig, einige Sozialwohnungen und Appartments reichen. Ansonsten ist ein Mietmarkt ,der jungen Berufstätigen einen Start gibt wichtig, der Anfang mit 25 kann doch nicht so aussehen, dass man sich 30-40Jahre an eine Immobilie bindet. Dazu gehören eben auch Mieten ,die deutlich unter der Belastung einer Hypothek liegen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:29:03
      Beitrag Nr. 7.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.824 von spain98 am 23.07.08 15:08:35Die üblichen „ Freundlichkeiten“ vom User spain. Wenn er nicht mehr weiter weiß, persönlich und beleidigend zu werden. :(

      Bis Du jetzt auch noch paranoid geworden?

      Höfflichkeit und Respekt anderen Menschen gegenüber .... Fehlanzeige. Am liebsten der eigene Zustand auch anderen zu unterstellen.

      Na wenn das nicht mit dem Konkursverfahren in Zusammenhang steht, dann weiss ich auch nicht.

      Richtig, Du weißt es nicht. Aber, wenn Du noch gewusst hättest, was Du paar Zeilen höher geschrieben hast, hättest Du es wissen müssen.

      .... Du als Spanienspezialist solltest wissen, daß Firmen gerne Zeitverträge und Arbeitsverträge für bestimmte Werke abschließen,


      Also braucht man keiner der sagt:

      Letzterer wird wohl gesagt haben, lass mal die Verträge auslaufen

      Am besten Du liest in Zukunft Deine Texte noch mal durch, um die darin befindlichen Widersprüche vor dem „ hereinstellen“ zu eliminieren. :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 17:12:27
      Beitrag Nr. 7.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.663 von Manfred123 am 23.07.08 16:24:33bei moderaten Immobilienpreisen und grosszügigen Finanzierungen

      Du scheinst vergessen zu haben, oder vielleicht weiß Du es auch nicht, bis Anfang / Mitte der Achtzigerjahren gab es keine Kredite für Privatleute in Spanien und anschließend , bis Mitte der Neunziger, wurden Hypotheken mit 16 bis 20 % Zinsen gewährt.

      Die Mentalität dieser Generationen war auch noch anders. Der junge Mann – mit seiner Novia – hat / haben während des „ noch“ Aufenthaltes im Elterndomizil gespart um bei der Hochzeit sich seine Wohnung zu kaufen, meist bar mit oder ohne Eltern Beihilfe.

      Heute will die Generation der „ Milleuristas“ alles. Ausgeben ( die neuesten und teuersten Electronic, neue Autos, etc ) Ausgehen ( jedes Wochenende halligalli, teuerer Ferienurlaub, etc ) und noch eine billige Immobilie ohne die nötigen Ersparnisse die sie hätten machen können / müssen von 20 bis 32/ 34, wenn sie endlich ausziehen.

      Früher wusste man noch: alles auf einmal geht nicht. ;)

      dass man sich 30-40Jahre an eine Immobilie bindet.

      Das muss und tut auch kein Spanier. Wenn Du aufmerksam die Verkaufszahlen in den letzten Jahren verfolgt hast, ist Dir sicher aufgefallen, dass Teilweise die Milliongrenze jährlich, überschritten wurde. Bei annähernd ca. 400.000 neue Haushalte, 50.000 Ferienwohnung und ca. 50 / 75.000 Ausländerkäufe, heißt das, dass knapp 500.000 Spanier ihre Immobilien einfach gewechselt haben, sei es für eine Größere, wegen Arbeitsplatz Wechsel oder auch anderen privaten / persönlichen Gründen.

      Der Immobilienbesitz ist nicht zwangsläufig „ ein Klotz am Bein“, wie viele hier irrtümlicherweise denken und argumentieren, nur weil ihnen die Flexibilität fehlt. Man kann verkaufen, vermieten oder einfach nur Leerstehen lassen – wenn man sich es leisten kann-.;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 08:04:36
      Beitrag Nr. 7.563 ()
      mit dem vermieten,dass scheint nicht besonders üblich zu sein, leerstehen, wer eine 6 stellige Summe ohne Rendite parken kann, gehört wohl zu der Schicht, die sonst auch keine Probleme hat; verkaufen und neu kaufen bei Transaktionskosten von gut 10% ??
      Fast ein Jahresgehalt; Für denjenigen ,der beruflich flexibel sein soll, oder sogar eine Weiterbildung anstrebt, keine Lösung;
      Übrigens früher gab es den Peseta, mit stetig sinkenden Kurs, da tuen auch 15% nicht weh. Auch ohne Tilgung ist die Wohnung nach 15J. bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 09:29:38
      Beitrag Nr. 7.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.284 von tropezon am 23.07.08 17:12:27Heute will die Generation der „ Milleuristas“ alles. Ausgeben ( die neuesten und teuersten Electronic, neue Autos, etc ) Ausgehen ( jedes Wochenende halligalli, teuerer Ferienurlaub, etc ) und noch eine billige Immobilie ohne die nötigen Ersparnisse die sie hätten machen können / müssen von 20 bis 32/ 34, wenn sie endlich ausziehen.

      :confused: Bisher hatte ich Deine Aussagen immer so verstanden, daß der Spanier besonnen ist und nur Verbindlichkeiten eingeht, die er auch bezahlen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 09:44:33
      Beitrag Nr. 7.565 ()
      La crisis dispara el paro al 10,44% y sitúa el total de desempleados en su nivel más alto desde 2000
      Más de 207.400 personas pierden su trabajo en un sólo trimestre por la destrucción de empleo en la construcción


      Die Krise katapultiert die Arbeitslosenquote auf 10,44% und bringt den Stand der Arbeitslosen auf den höchsten seit 2000.

      Mehr als 207.400 Personen verlieren ihre Arbeit in ur einem Quartal durch die Vernichtung von Arbeitsplätzen im Bausektor



      El fuerte aumento del paro en el segundo trimestre del año no deja lugar a dudas: la economía española está en crisis. Según la Encuesta de Población Activa hecha pública hoy por el INE, el mejor termómetro del mercado laboral, 207.400 personas han perdido su empleo en el segundo trimestre del año, situando la tasa de desempleo en su nivel más alto desde finales de 2004 con un 10,44% tras aumentar más de ocho décimas de abril a junio y el total de desocupados en 2.381.500, una cifra desconocida en los últimos ocho años.
      En el segundo trimestre, el mayor aumento de parados se produjo en el sector de la construcción con 87.100, seguido de los servicios con 39.700, el colectivo que perdió su empleo hace más de un año, que aumentó en 29.400 parados, los que buscan su primer empleo, con 24.700 parados nuevos, la industria, con 19.500 desempleados más y la agricultura con 7.000.

      La tasa de paro entre abril y junio es la más alta desde el cuatro trimestre de 2004, cuando alcanzó el 10,56%, mientras que el número total de parados es el más elevado desde el cuarto trimestre de 2000, cuando superó los 2,4 millones de parados.

      Esta tasa de paro supera las últimas previsiones del Gobierno, que estimaban una tasa de paro del 9,8% para este año y del 10% para 2009. No obstante, estas proyecciones podrían ser revisadas al alza hoy mismo, cuando el Gobierno haga pública la revisión del cuadro macroeconómico.

      Diese Arbeitslosenquote übertrifft die Prognosen der Regierung, die sich auf 9,8% für dieses Jahr und 10% für nächstes Jahr belaufen.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/dispara/tasa/…

      Es ist immer wieder dasselbe. Erst malt die Regierung den Himmel blau, obwohl die Wolken bereits zu sehen sind und dann wird nach unten korrigiert, aber erst wenn man nicht mehr anders kann.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 09:44:59
      Beitrag Nr. 7.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.099 von spain98 am 24.07.08 09:29:38das Geld sitzt bei den 20-30 jährigen lockerer, aber das ist in allen Wohlstandsländern so; mal einen Crash persönlich erlebt gibt da eine andere Realität. Ansonsten haben die Spanier Ihren Verstand beisammen, sie neigen auch nicht so sehr zum Aktionismus und zur Panik, deshalb gehen einige Dinge noch über die Bühne , die in Deutschland nicht möglich sind. Ein Teil der Krise in den USA ist durch aggressive Vollstreckungsmassnahmen verstärkt worden;
      auch wenn ein Schuldner die Tilgung nicht zahlen kann, ist es sinnlos Ihn auf die Strasse zu setzen, und stattdessen ein nichtverkäufliches Haus und die dazugehörenden Unterhaltskosten zu bekommen.
      Die Spanier sind da einfach cooler; deshalb glaube ich, die werden dass Schritt für Schritt abarbeiten, es wird knirschen aber nicht reissen.
      Übrigens ,wenn in selber Lage ein Neubau 120K kostet, wie teuer darf ein Altbau 40J. alt sein? (Piso)
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 09:53:44
      Beitrag Nr. 7.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.254 von Manfred123 am 24.07.08 09:44:59Manfred, ob die Spanier das so cool nehmen, wage ich zu bezweifeln.
      Ich weiss nicht, ob Du spanisch verstehst. Dann kannst Du hier ein paar Reaktionen von Betroffenen durchlesen. Die Zeitung "El Pais" hat eine Umfrage gemacht.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/compro/ganas/Prefier…

      Tropezon wird wahrscheinlich sagen, daß das nicht representativ ist. Dann merke ich aber schonmal an, daß seine Putzfrau und der Nachbar auch nicht sind.;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:06:27
      Beitrag Nr. 7.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.342 von spain98 am 24.07.08 09:53:44natürlich es knirscht, aber wie schon gesagt es reisst nicht,
      sonst sähen die Infos ,die ich von Wohnungsbesitzern in Spanien habe anders aus, man ist nicht begeistert, aber von Panik keine Spur; man versucht natürlich auch die Fassade zu halten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:06:29
      Beitrag Nr. 7.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.574.580 von Manfred123 am 24.07.08 08:04:36Das ist mal ein Posting von Manfred123 dem man nur zustimmen kann...
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:10:32
      Beitrag Nr. 7.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.254 von Manfred123 am 24.07.08 09:44:59Ein Teil der Krise in den USA ist durch aggressive Vollstreckungsmassnahmen verstärkt worden;
      auch wenn ein Schuldner die Tilgung nicht zahlen kann, ist es sinnlos Ihn auf die Strasse zu setzen, und stattdessen ein nichtverkäufliches Haus und die dazugehörenden Unterhaltskosten zu bekommen.
      Die Spanier sind da einfach cooler


      Das hat nichts damit zu tun, dass Spanier [oder andere Länder] "cooler" wären, sondern hängt mit der Tatsache zusammen, dass die US Hypotheken auch für Wohnimmobilien praktisch unisono non recourse vergeben wurden - da bleibt den Banken wenig übrig als zu vollstrecken..

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:25:30
      Beitrag Nr. 7.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.479 von Manfred123 am 24.07.08 10:06:27Manfred, bisher haben die Zinserhöhungen der letzten Monate noch nicht alle Kreditnehmer erwischt. Die Zinsen werden ja "nur" alle 12 Monate angepasst.

      Den Einbruch des Konsums, den die Statistiken jetzt ausweisen, beruht nicht auf den jünsten Zinsentwicklungen.
      Jetzt geht das erst so richtig los, daß die Kredite sich verteuern.
      Hinzu kommt die explodierende Arbeitslosigkeit. Das erwischt immmer mehr Familien, in denen schon vor Jahren beide arbeiten mussten, um die Kredite zu bedienen.

      Die Lawine kommt jetzt ers so richtig ins Rollen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:46:44
      Beitrag Nr. 7.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.248 von spain98 am 24.07.08 09:44:33Hier noch eine graphische Ergänzung zu meinem Beitrag bzgl. der Arbeitslosigkeit:


      Hier kann man gut erkennen, daß die Arbeitslosenquote normalerweise in den ersten beiden Quartalen eines Jahres sinkt.

      Dieses Jahr kann man aber geradezu eine Explosion der Quote erkennen.
      Was wird Spanien dann erst im 3. und 4. Quartal erwarten????
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 11:31:56
      Beitrag Nr. 7.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.574.580 von Manfred123 am 24.07.08 08:04:36wer eine 6 stellige Summe ohne Rendite parken kann, gehört wohl zu der Schicht, die sonst auch keine Probleme hat

      Gemäß den Zahlen die immer herumgeistern, gibt es anscheinend eine ganze Menge, die keine Probleme haben.;)

      kaufen bei Transaktionskosten von gut 10% ??


      kannst Du ruhig auf unter 5 % reduzieren ( escrituras werden immer noch – meistens – zum halben Preis verbrieft ). Und die werden mit finanziert.

      Übrigens früher gab es den Peseta, mit stetig sinkenden Kurs, da tuen auch 15% nicht weh. Auch ohne Tilgung ist die Wohnung nach 15J. bezahlt.

      Manfred, bitte!! Denken !! Was hat die Abwertung der Peseta mit einem Spanier zu tun ??? :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 11:52:07
      Beitrag Nr. 7.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.284 von tropezon am 23.07.08 17:12:27wenn man sich es leisten kann-

      eben, und genau dort ist bei den allermeisten Normalverdienern der derzeit der Haken. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 12:06:51
      Beitrag Nr. 7.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.623 von Azul Real am 24.07.08 11:52:07eben, und genau dort ist bei den allermeisten Normalverdienern der derzeit der Haken.

      Komischer Haken. :laugh: :laugh: :laugh:


      Die 2 Gesichter von Spanien.

      Einerseits eine Hiobsbotschaft nach der andere .....

      Andererseits:

      Allein im vergangenen Jahr – 2007 - haben die Privaten Haushalte in Spanien 139.160 Millionen € zusätzlich Festgeld angelegt. Dazu kommen weitere 113.121 Millionen von den Unternehmen. Insgesamt also 252.281.000.000 €. Dagegen steht ein Betrag von 145.296 Millionen € den sie für Hypotheken aufgenommen haben. Ob das die gleichen Leute sind ?? ;)

      Und, wenn man das Ganze fertig denkt, kommen ja noch die Anzahlungen für die Immobilien dazu. Bei 20 % Anzahlung sind das noch mal ca. 35.000.000.000 €.

      Arme Spanier !!!

      En el año 2007, los depósitos a plazo han crecido de forma vertiginosa a medida que han aumentado los tipos de interés y se ha agudizado la crisis financiera. En el caso de los hogares, el aumento de sus depósitos bancarios ha sido de nada menos que 139.160 millones de euros, mientras que las empresas también han puesto a cubierto su liquidez en una cantidad equivalente a 113.121 millones de euros. Quiere decir estos que los depósitos a plazo -incluyendo bancos y cajas de ahorros- se han incrementado en 252.281 millones de euros en apenas doce meses, lo que pone de manifiesto la intensidad del fenómeno.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/07/24/4_preocupacion_ban…
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 12:37:11
      Beitrag Nr. 7.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.378 von tropezon am 24.07.08 11:31:56die Bemerkung in Sachen Peseta bezog sich auf die 80er; eine munter trabende Inflation bei entsprechenden nominalen Lohnsteigerrungen,
      ein solches Szenario rechtfertigt auch andere Zinssätze. Zwischen Anfang der 70er bis Anfang der 80er; ca. 70% Inflation;
      Der heutige Euro ist dagegen stabil, damit die Schulden gefährlicher, man kann sie nicht einfach aussitzen; sondern muss sie tilgen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 12:40:23
      Beitrag Nr. 7.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.378 von tropezon am 24.07.08 11:31:56übrigens Transaktionskosten, Makler verlangen horrende Summen, Wertzuwachssteuern Gemeindeabhängig??; Ablösung und Neubestellung der Grundschulden; leerstände der aufgegebenen Wohnung?
      Mal ein schneller berufsbedingter Ortswechsel kann locker 10% Kosten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 12:56:48
      Beitrag Nr. 7.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.782 von tropezon am 24.07.08 12:06:51Allein im vergangenen Jahr – 2007 - haben die Privaten Haushalte in Spanien 139.160 Millionen € zusätzlich Festgeld angelegt

      Na dann warten wir doch mal ab, wie das dieses Jahr aussieht.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 13:20:22
      Beitrag Nr. 7.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.099 von Manfred123 am 24.07.08 12:40:23Manfred. Bitte.

      übrigens Transaktionskosten, Makler verlangen horrende Summen, Wertzuwachssteuern Gemeindeabhängig??; Ablösung und Neubestellung der Grundschulden; leerstände der aufgegebenen Wohnung?

      - Wer braucht heute noch ein Makler. Man geht ins Internet oder spaziert am besten durch die Strassen, schaut sich die Schilder an und klopft an der Tür.
      - Wertzuwachssteuer ist hinfällig beim Wechsel, weil der Betrag wieder investiert wird.
      - Grundschuld: Verhandlungssache, wenn man bei der gleiche Bank bleibt kann sich das auf null reduzieren – oder fast – entsprechend der Beziehung.
      - Leerstand. Warum ?? es gibt doch so viele Mietsuchende, dann noch Prämien von Staat, für die, die vermieten ... und die Miete steuerfrei, etc....Du ( und die anderen auch )musst mal begreifen, dass leerstehende Immobilien zu 80 / 90 % gewollt leer stehen.

      schneller berufsbedingter Ortswechsel

      schnelles Frühstück bei Tiffany kostet auch einiges. ;)

      So, bist heute Abend. Ich gehe jetzt in den Pool und anschließend zu Tiffany ... oder wahrheitsgemäß ins „ Biblos“, schön speisen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 13:28:36
      Beitrag Nr. 7.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.782 von tropezon am 24.07.08 12:06:51Ein genauso komischer Haken wie kürzlich noch die glorreichen spanischen Haushaltsüberschüsse

      Völlig verpufft in nicht mal sechs Monaten :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:01:59
      Beitrag Nr. 7.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.782 von tropezon am 24.07.08 12:06:51die Spanier sind nicht die Ärmsten, 30Jahre Immobilienboom und Wirtschaftswachstum haben in mancgen Familien dicke Vermögen aufgebaut; nicht zu vergessen Vermögen in Südamerika; hier wird wie bei uns oft auf hohem Niveau gejammert. Natürlich die Spanier ,die versuchen auf der Basis von Durchschnittseinkommen Vermögen aufzubauen, haben es schwer; ist aber bei uns nicht anders.
      Wie gesagt; es wird einfach weniger gebaut, mehr vermietet (mit staatl. Unterstützung), etwas mehr Wohnraum pro Person in Anspruch genommen; einige Bausünden abgerissen; mehr Hypotheken bezahlt als neu beantragt, einiges muss prolongiert werden (lieber auf 50J. strecken als heute abschreiben), die Bauträger werden mal Ihre Preise neu kalkulieren ( lieber heute mit 15% Rabatt verkaufen als zu 8% durchfinanzieren) und Ihre Verwaltungs und Vertriebskosten kappen, die Inflation hilft auch ein wenig;Bei manchen aussichtslosen Fall hilft die Familiensolidarität. und in 3-4 Jahren ist die Krise vergessen. Bei manchen aussichtslosen Fall hilft die Familiensolidarität.
      Wie schon gesagt die Spanier schaukeln dass, (selbst das Finanzamt drückt mal ein Auge zu).
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:27:34
      Beitrag Nr. 7.582 ()
      SPANISH GOVT SAYS REVISES 2008 GROWTH FORECAST TO 1.6 PCT FROM 2.3 PCT

      immer noch viel zu optimistisch :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:30:22
      Beitrag Nr. 7.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.518 von tropezon am 24.07.08 13:20:22Du ( und die anderen auch )musst mal begreifen, dass leerstehende Immobilien zu 80 / 90 % gewollt leer stehen.

      jo die am Bedarf vorbei gebauten natürlich auch :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:41:55
      Beitrag Nr. 7.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.518 von tropezon am 24.07.08 13:20:22- Wertzuwachssteuer ist hinfällig beim Wechsel, weil der Betrag wieder investiert wird.

      Da verwechselst Du was. Manfred sprach von der gemeindlichen Wertzuwachssteuer. Die fällt beim VK ab dem 2. Beitzjahr an und die tarife sind von gemeinde zu gemeinde unterschiedlich und wird über den Katasterwert des Bodens berechnet.
      Übrigens werden landesweit die Katasterwert zunehmend angehoben, um den Gemeinden höhere Einnahmen aus Grund- und Wertzuwachssteuer zu bescheren.

      Nicht von der Gewinnsteuer bei der Einkommensteuer. Letztere entfällt, wenn der gesamte Erlös in den kauf des neuen 1. Wohnsitzes investiert wird. Man muss den 1. Wohnsitz aber 3 Jahre lang dort gehabt haben.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:44:02
      Beitrag Nr. 7.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.234 von Azul Real am 24.07.08 14:30:22Das mit den leerstehenden Wohnungen ist ein neues Investmentkonzept, daß nur bei Spaniern funktioniert. Nur mit spanischem Pass. Die Formel ist geheim.
      Das ist wie bei dem Zaubertrank bei den Galliern.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:54:38
      Beitrag Nr. 7.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.204 von Azul Real am 24.07.08 14:27:34Jo. Total irrealistisch.

      BIP Wachstum 1. Quartal 2008 0,3%
      BIP Wachstum 2. Quartal 2008 0,0% (sagen viele ausser solbes). Na geben wir mal 0,2%. Am 14.08. wird das vom INE veröffentlicht.

      Das macht maximal 1,0% Wachstum auf 12 Monate.
      Ich tippe eher auf weniger am Jahresende.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 15:32:14
      Beitrag Nr. 7.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.385 von spain98 am 24.07.08 14:44:02hier wird mit 10% Wertzuwachs kalkuliert bei 4 % Zinsen; also 6 %
      vom gepumpten Geld Rendite, man will nicht vermieten, da der Mieter bei einem eventuellen Verkauf (Realisierung des Gewinns hinderlich ist); erst wenn mann 5,5% Zinsen von 0% Wertzuwachs zahlen muss, wird einem dämmern, dass vermieten auch eine Idee gewesen wäre. Nach 35 Jahren Boom= 1,5 Generationen wird diese Erkenntnis noch etwas dauern. Junge Spanier, die vor der Alternative stehen, bei der Bank quer zu schreiben oder horrende Mieten zu bezahlen, werden auf diese Bewegung warten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 16:00:15
      Beitrag Nr. 7.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.841 von Manfred123 am 24.07.08 15:32:14Manfred, so langsam kommst Du dahinter.
      Von diesem Denken sind auch viele deutsche Spanienresidenten betroffen. Ein Beispiel dafür haben wir im Thread.

      Das ist nur jetzt genauso, wie Zapatero das gemacht hat. Der hat immer groß verkündet, die Wirtschaft wächst doch. Hat aber nur den 12 Monatsvergleich genommen und sich damit auf das noch hohe Wachstum aus 2007 gestützt.
      Das geht aber nur kurze Zeit. Danach kommt die Wirklichkeit.

      Selbiges passiert bei den Immos. Wer 2005 gekauft hat, hat nicht allzuviel Polster bei seinem Buchgewinn.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 18:11:22
      Beitrag Nr. 7.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.841 von Manfred123 am 24.07.08 15:32:14Junge Spanier, die vor der Alternative stehen, bei der Bank quer zu schreiben oder horrende Mieten zu bezahlen, werden auf diese Bewegung warten.

      Und was machen sie in der Zwischenzeit ??? Daumen drehen? Sex im Auto? Und auf den Nikolaus warten ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 18:18:42
      Beitrag Nr. 7.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.580.498 von tropezon am 24.07.08 18:11:22Casa Mama :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 18:26:17
      Beitrag Nr. 7.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.268 von spain98 am 24.07.08 12:56:48Spain,

      Na dann warten wir doch mal ab, wie das dieses Jahr aussieht.


      Sowie seit Jahren der Crash erwartet wird und Du über alles schreibst ... warten wir doch ab.
      Deine Haltung / Strategie habe ich mittlerweile sehr gut verstanden:

      Abwarten, aussitzen und .......... verpassen. :D

      Da verwechselst Du was.

      Ich verwechsle nichts. Du solltest genauer die Beiträge lesen. Manfred sprach oder bezog sich auf: Mal ein schneller berufsbedingter Ortswechsel

      Und darunter verstehe ich, keine 10 oder 15 Jahren am selben Ort. Wenn er etwas anderes meint, sollte er in Zukunft präziser sein. Und bei einem Besitz von 3-4-5 Jahren ist die Steuer die Du meinst: Die Plusvalia („Impuesto Municipal sobre el Incremento del valor de los Terrenos de Naturaleza Urbana“) lächerlich gering und kann man vollkommen vernachlässigen. Nur wissen muss man es, spain. ;)

      Selbiges passiert bei den Immos. Wer 2005 gekauft hat, hat nicht allzuviel Polster bei seinem Buchgewinn.

      NUR 484 € pro m² = 30 %

      Am 01.1.2005 = 1.618 €
      Am 31.3.2008 = 2.102 € ..........laut INE.

      Bei NUR 20 % Anzahlung sind das auch nur 150 % Gewinn. ( Buchgewinn ) :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 19:55:48
      Beitrag Nr. 7.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.077 von Manfred123 am 24.07.08 12:37:11Manfred,

      wenn Du eine Bemerkung über die Inflation machen willst, musst Du es auch so formulieren, und nicht die Abwertungen ins Spiel bringen.

      Zwischen Anfang der 70er bis Anfang der 80er; ca. 70% Inflation;

      Nur zu Deiner Inflation, von juni 1970 bis Juni 1980 hatten die Spanier 318,8 % Inflation ;) , laut INE.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 20:01:37
      Beitrag Nr. 7.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.383 von tropezon am 24.07.08 19:55:48Enstschuldigung.

      Das musst natürlich heißen: ... nur zu Deiner Information :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 22:17:01
      Beitrag Nr. 7.594 ()
      Hier ein Entwurf, denn man in den spanischen Foren in castellano verbreiten könnte - (ist mir beim lesen der letzten Seiten so eingefallen):D

      Aufruf ![/b]
      Spanier - wenn ihr wissen wollt was ihr denkt, fühlt oder oder in der nächsten Zeit tun werdet - egal ob aus dem Baskenland oder aus Katalonien, Galizien, La Mancha oder aus dem sonnigen Andaluz - hier in diesem Forum erfährst Du alles über Dich und Deine Zukunft. Jahrzehnte geballten Wissens wurden in spanisch dörflicher Abgeschiedenheit gesammelt und statischtischaufgearbeitet. Sauge an Brüsten meiner Weisheit aber unterlasse sämtliche Kritikansätze - denn dann Du hast genauso wenig Ahnung wie die, die so tun als ob!:yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 22:21:14
      Beitrag Nr. 7.595 ()
      22.07.2008

      Spaniens Immobilienboom ist vorerst zu Ende


      Mittels Fusion wollten die Konkurrenten Martinsa und Fadesa im Jahr 2007 der sich abzeichnenden Branchenkrise in Spanien entgehen. Mitte Juli meldete Martinsa Fadesa Konkurs an.

      Der Zusammenbruch des führenden spanischen Immobilienunternehmens, das über mit rund 170.000 Wohnungen und circa 29 Millionen Quadratmeter Bauland verfügt, gilt als größte Wirtschaftspleite des Landes – und als Beginn der lang erwarteten Korrekturphase am spanischen Immobilienmarkt. Zwar wurden in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehr als 100 Pleiten von Immobilienfirmen verzeichnet, allerdings handelte es sich bisher fast nur um kleinere Händler.

      Mit der Fadesa-Insolvenzmeldung steigt die Furcht vor weiteren Pleiten und vor dem Platzen der Immobilienblase. Denn das drei- bis vierprozentige Wirtschaftswachstum, das Spanien in den vergangenen Jahren verzeichnen konnte, war nicht zuletzt den Aktivitäten am Immobilienmarkt geschuldet: Fast zehn Jahre lang wurden wesentlich mehr Wohnungen – bis zu 800.000 neue Einheiten pro Jahr – gebaut, als die Nachfrage in dem 44 Millionen-Einwohner-Land verlangt hätte. Noch im Jahr 2007 wurde mit dem Bau von 650.000 Wohnungen begonnen – mehr als in Deutschland und Frankreich zusammengenommen.

      Jahrelang schuf der arbeitsintensive Wohnungsbau Millionen neuer Stellen, die wiederum zum starken Konsumwachstum beitrugen. Spanische Unternehmen verschuldeten sich hoch; Banken und Sparkassen finanzierten selbst auf dem Höhepunkt des Booms noch Übernahmen zu deutlich überzogenen Preisen mit Milliardenkrediten – bis die internationale Finanzmarktkrise und der Zusammenbruch der Verbriefungsmärkte das Ende des Booms einläuteten.

      Wie der spanische Branchenverbands APCE mitteilt, war die Zahl der verkauften Immobilien im ersten Quartal 2008 um mehr als 70 Prozent rückläufig. Schätzungen zufolge ist die Branche mit 300 Milliarden Euro verschuldet. Spanische Banken sind zwar bereit, über Refinanzierungen zu verhandeln, allerdings zeigt das Beispiel von Martinsa-Fadesa, dass frische Mittel offensichtlich nicht mehr in den Sektor fließen: Der Konzern begründete seinen Insolvenzantrag damit, dass es nicht gelungen sei, einen neuen Kredit von 150 Millionen Euro zu beschaffen. Zudem leide das Unternehmen unter der Stagnation der Verkäufe neuer Immobilien.

      Wie lange die Krise im Bau- und Immobiliensektor andauern wird, ist unklar- In spanischen Medien ist von zwölf Monaten bis zu vier Jahren die Rede. Marktbeobachter schließen nicht aus, dass bis dahin die Preise für Immobilien im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent sinken werden.
      Birgitt Wüst (h3w Wirtschaftsjournalisten)





      http://www.immobilienwirtschaft.de


      Und wenn die keine Ahnung haben, wer hat denn überhaupt noch?
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 22:46:51
      Beitrag Nr. 7.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.580.630 von tropezon am 24.07.08 18:26:17Sowie seit Jahren der Crash erwartet wird und Du über alles schreibst ... warten wir doch ab.
      Deine Haltung / Strategie habe ich mittlerweile sehr gut verstanden:

      Abwarten, aussitzen und .......... verpassen


      Benutzername: spain98
      Registriert seit: 21.09.2006 seit 673 Tagen

      Was soll ich denn da verpassen oder verpasst haben?
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 00:22:50
      Beitrag Nr. 7.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.614 von Burentom am 24.07.08 22:21:14Achtung liebe Leser, der Leader der Abteilung „ so tun als ob „, mit seiner 30 jährigen Spanienerfahrung gibt bekannt:

      Und wenn die keine Ahnung haben, wer hat denn überhaupt noch?

      Jeder der lesen und rechnen kann. Nur Burentom und die Artikelschreiberin können das anscheinend NICHT.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Wie der spanische Branchenverbands APCE mitteilt, war die Zahl der verkauften Immobilien im ersten Quartal 2008 um mehr als 70 Prozent rückläufig.

      Die Zahlen von INE.

      1 Quartal 2007 ... 233.102 Alle Immobilien
      1 Quartal 2008 ... 163.328
      Minus 29.9 %

      1 Quartal 2007 ...95.782 Neubauten
      1 Quartal 2008 ... 78.851
      Minus 17,6 %

      Die Zahlen von den Registradores.

      1 Quartal 2007 ... 232.358 Alle Immobilien
      1 Quartal 2008 ... 164.632
      Minus 29,1 %

      1 Quartal 2007 ... 97.437 Neubauten
      1 Quartal 2008 ... 81.797
      Minus 16,0 %

      Wo sind die Minus 70 % ? Und Loriot würde fragen: ja, wo sind sie denn geblieben. ????

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Angst vor einer Blamage hat dieser Mann wirklich nicht.
      :cry: Soll man jetzt diese dogmatische Übernahme Naivität bedauern oder nur noch den Kopf schütteln ??? :( :cry: :O
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 00:53:51
      Beitrag Nr. 7.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.614 von Burentom am 24.07.08 22:21:14APCE = Asociación de Promotores y Constructores

      ... und demzufolge werden sich die Zahlen wohl auch auf die Verkaufszahlen dieses Branchenverbandes beziehen....
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 01:14:04
      Beitrag Nr. 7.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.308 von tropezon am 25.07.08 00:22:50Wie üblich - alles gelogen und alles nicht wahr - nur meine tropezonischen Zahlen - sind und bleiben ein wahres Feuerwerk und somit wunderbar!:laugh: - woher bekommst Du eigentlich Deine ganzen Pfauenfedern?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 01:14:59
      Beitrag Nr. 7.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.382 von K1K1 am 25.07.08 00:53:51Hallo schlauer K1,

      dann lese doch mal die Homepage von der APCE und berichte. :D

      Hier den Link, falls Du ihn nicht findest:

      http://www.apce.es/home.asp
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:01:58
      Beitrag Nr. 7.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.308 von tropezon am 25.07.08 00:22:50Hallo Trope,
      Glückwunsch, daß Du auch mal Zahlen aus einer Statistik reinstellst.

      Zu diesen Meldungen von Bauverbänden möchte ich nur anmerken, daß die sich auf private Kaufverträge beziehen.
      Die Verkaufszahlen des INE stammen von den Registradores, den Grundbuchführern. Sie berücksichtigen also Verkäufe, die vor einem Notar getätigt wurden.

      Im Ergebnis bedeutet das, daß die Zahlen nicht so direkt vergleichbar sind, wie Du das angibst.
      Die Verkaufszahlen der Bauverbände oder Bauunternehmer liegen zeitlich VOR der Beurkundung und geben somit einen Ausblick, was man in den nächsten 12 Monaten in den Statistiken des INE erwarten kann.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:10:05
      Beitrag Nr. 7.602 ()
      80% weniger verkäufe habe ich nicht gefunden. Die Zahl ist vielleicht etwas hoch.
      Hier hat der Bauverband APCE von 60% gesprochen.

      Los promotores reconocen una caída de ventas de un 60% y un 'stock' de 500.000 viviendas

      La Asociación de Promotores y Constructores (APCE) ha indicado que las ventas de casas se han desplomado hasta un 60% entre septiembre de 2007 y abril de 2008.

      60% weniger Verkäufe zwischen September 2007 und April 2008.
      Das ist ein komischer Zeitraum, der da angegeben wird.

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/23/suvivienda/12089703…
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:15:31
      Beitrag Nr. 7.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.614 von Burentom am 24.07.08 22:21:14Na ja, Spanien ist ja zum Glück nicht die USA mit ihren erbärmlichen Holzhüttchen, welche sich in 10 Jahren nur knapp verdoppelt haben. :laugh:

      In Spanien lebt ferner ein ganz anderer Schlag von Menschen. Sowohl die Käufer und Kreditgeber von Immobilien helfen sich in schlechten Zeiten und reden miteinander :cry:


      Donnerstag, 24. Juli 2008
      Fed unterschätzte Finanzblase
      "Wir stehen vor dem Kollaps"


      Die Immobilienkrise in den USA hat ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht. Nach Ansicht von Dean Baker vom Center for Economic and Policy Research werden die Preise noch bis ins kommende Jahr hinein fallen - und die USA mit großer Wahrscheinlichkeit in eine Rezession schlittern. Auch Deutschland werde die Folgen zu spüren bekommen.

      Christian Wilp:
      Herr Baker, Sie als Wirtschaftswissenschaftler in Washington verfolgen den Immobilienmarkt in den USA seit Jahren. Können Sie kurz beschreiben, wie Sie die Situation derzeit bewerten?


      Dean Baker:
      Wir stehen kurz vor dem Kollaps der Immobilienblase in den USA. Wir hatten eine Acht-Billionen-Immobilienblase; von 1995 bis 2006 sind die Hauspreise um über 70 Prozent gestiegen. Nun zahlen wir den Preis dafür. Die Hauspreise korrigieren sich, das heißt, sie fallen schnell, um fast 20 Prozent allein in den letzten Monaten. Wir befinden uns also in der Mitte einer Preiskorrektur und erleben die Folgen davon. Banken haben große Verluste wegen der Hypothekendarlehen an Privatpersonen. Das alles hat Auswirkungen auf das gesamte Finanzsystem und die Wirtschaft.

      Ist die Entwicklung damit bald am absoluten Tiefpunkt angekommen?

      Wir sind immer noch im Anfangstadium, die Hauspreise fallen sehr schnell und das werden sie auch weiterhin tun, sicherlich noch bis Ende 2008 und mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch bis ins Jahr 2009 hinein. Das ist wichtig zu wissen, denn es bedeutet, dass viele Menschen mit ihren Hypotheken immer weiter in Schwierigkeiten geraten werden. Denn die Hypothek wird den Wert des Hauses übersteigen. Diese Situation wird Leute dazu verführen, ihre Hypothek nicht zurückzahlen zu wollen. Wer der Bank zum Beispiel 400.000 US-Dollar für ein Haus schuldet, das im Endeffekt nur noch 250.000 US-Dollar wert ist, wird sich einfach als zahlungsunfähig erklären und der Bank das Haus überlassen. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen und einen enormen Druck auf die Wirtschaft ausüben.

      Ohne die Leute verrückt machen zu wollen: Wie sähe Ihrer Ansicht nach das schlimmstmögliche Szenario aus?

      Wenn wir eine schlechte Politik verfolgen, dann könnten wir in eine lange und schwere Rezession steuern; meiner Ansicht nach werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rezession erleben. Die Wirtschaft verzeichnet Verluste und immer mehr Arbeitsplätze sind in den letzten sechs Monaten verlorengegangen. Nach der Definition einer Rezession befinden wir uns noch nicht in einer, denn die Wirtschaft zeigt auch positive Entwicklungen, aber ich bin mir fast sicher, dass sich das ändern wird. Bisher ist der Konsum noch nicht wirklich gesunken, aber ich bin mir sicher, dass das auch noch geschehen wird. Die Frage wird sein, wie man darauf reagieren wird. In meinen Augen wird es wichtig sein, sowohl für die Regierung als auch für den Vorstand der US-Notenbank, eine neue Politik einzuschlagen, denn wir erleben auch eine Inflation. Unser Dollar fällt weiter, was zu einer höheren Inflation führt. Wenn die US-Notenbank ihre Politik fortsetzt, die in erster Linie darauf aus ist, die Inflation zu bekämpfen, würde dadurch - bei dann steigenden Zinsen - das wirtschaftliche Wachstum gedämpft. Letztlich könnte das alles zu einer ähnlichen Situation wie in Japan führen. Dort gab es eine sehr lange Periode einer sehr langsam wachsenden Stagnation. So etwas könnten wir hier auch erleben, und das wäre mein "worst case scenario".

      Klingt nicht sehr beruhigend. Wie geht es denn Ihrer Ansicht nach im günstigsten Falle weiter?

      Das Beste für uns wäre, wenn sich die Situation so schnell wie möglich selbst bereinigt. Es mag ein wenig pervers klingen, aber ich würde gerne sehen, dass die Hauspreise so schnell wie möglich fallen, damit wir uns nach vorne bewegen können, sich das Gleichgewicht wiederherstellt und die Immobilienblase der Vergangenheit angehört. Dann müsste man die Wirtschaft stimulieren; ein Teil davon wäre den Dollar weiter fallen zu lassen. Hier sorgt man sich, dass der Dollar zu niedrig ist. Aber die einfache Rechnung ist, dass wir immer noch ein Handelsdefizit besitzen. Der Weg dieses abzubauen ist, die Währung weiter fallen zu lassen. Statt also den Verfall des Dollars zu behindern, sollte die Notenbank die Währung weiter sinken lassen. Das würde am Ende unseren Exportwert verbessern, der wiederum den Wertverlust auf dem Immobilienmarkt und den Rückgang im Konsum ausgleichen würde. In meinen Augen gibt es keinen anderen Ausweg. Das Handelsdefizit auszugleichen und den Dollar zu schwächen, sollte Top Priorität haben.

      Welche Konsequenzen hat die Krise in den USA für Europa und speziell auch für Deutschland?

      Die Auswirkungen werden auf verschiedene Weise zu spüren sein. Auf der einen Seite wird die Tatsache, dass wir so viele Finanzunsicherheiten haben, auch nach Europa schwappen, weil beide Märkte sehr eng miteinander verbunden sind. Deutschland und Europa haben viele Investitionen in den USA. Sind sie immobilenbezogen, wird das natürlich schwere Konsequenzen haben. Ich weiß, dass es schon ein paar Banken in Deutschland gibt, die von den Verlusten des amerikanischen Immobilienmarktes betroffen sind, und mit Sicherheit wird es da noch mehr geben. Auf der anderen Seite fällt der Dollar immer weiter, vielleicht weniger gegen den Euro als gegen die asiatischen Währungen, diese werden wohl am ehesten betroffen sein. Aber wir werden eben auch immer weniger ein Exportmarkt sein, was natürlich Konsequenzen für Deutschland als auch auf das restliche Europa haben wird. Diese werden sich dann anderweitig orientieren müssen. Die Auswirkungen, die wir hier in den USA spüren, wird man in der ganzen Welt spüren.

      Welche Konsequenzen sollten aus der gegenwärtigen Krise gezogen werden? Und wie können wir solch ein Desaster künftig vermeiden?

      Die Umstände hier sollten dazu führen, dass die US-Notenbank die Finanzblase ernster nimmt. Alan Greenspan hatte als Vorsitzender der Bank während der Aktienblase in den Neunzigern und auch jetzt während der Immobilienkrise in diesem Jahrzehnt die Einstellung, dass Finanzblasen zu einem gewissen Grad niedlich sind. - So nach dem Motto, sie kommen und gehen. Fakt ist aber, dass die Konsequenzen von Finanzblasen enorm und sehr, sehr ernst sein können. Um genau zu sein, ich glaube, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die US-Notenbank die Finanzblasen bekämpft. Ich will zwar nicht mit ansehen, dass die Inflationsrate von drei Prozent auf vier Prozent steigt, aber offen gesagt macht das keinen so großartigen Unterschied. Die Auswirkungen, wenn eine Acht-Billionen-Immobilienblase platzt, sind vermutlich tausendmal gravierender, als eine kleine Steigerung der Inflationsrate. Die Politik der US-Notenbank, die vor allem darauf bedacht ist, die Inflation zu bekämpfen und die Finanzblase zu ignorieren, ist völlig fehlgeleitet. Hoffentlich wird die Notenbank daraus eine Lehre ziehen.

      Es ist ja derzeit Mode, die US-Notenbank für ihre jahrelange Niedrigzinspolitik zu kritisieren. Sehen Sie das ähnlich oder haben Sie auch Verständnis für die Bankpolitik der Vergangenheit?

      Ich kritisiere die Bank nicht so sehr für das Senken der Zinsrate. Zu Beginn dieses Jahrzehntes war Alan Greenspan sehr stark daran interessiert, die Zinsrate zu senken, weil die Wirtschaft auf Grund der geplatzten Aktienblase so schwach war. Er hätte nur nicht so verantwortungslos sein sollen, die Aktienblase völlig außer Kontrolle geraten zu lassen. 2002 und 2003 hat er die Zinsen stark gesenkt, wegen der vergleichsweise schwachen Wirtschaft. Legt man nur eine schwache Wirtschaft zugrunde, so ist die Senkung dieser Rate sicherlich das Richtige. Aber er hätte zu dem Zeitpunkt bemerken sollen, was auf dem Immobilienmarkt los war. Ich sprach von der Blase im Jahr 2002, die war auch seinerzeit schon zu erkennen. Wir hatten einen enormen Anstieg der Hauspreise, also hätte Alan Greenspan das auch bemerken sollen, und die US-Notenbank hat unglaubliche Mittel, eine solche Blase zu bekämpfen.

      Alan Greenspan hätte dem ein Ende setzen können. Er hätte über die Blase sprechen können, er hätte den Leuten Angst machen können, er hätte davor warnen können, dass die Hauspreise eines Tages drastisch sinken werden. Stattdessen hat er das Gegenteil getan. Er hat gesagt, dass es keine Blase gäbe und man sich keine Sorgen machen müsse. Und am Ende, als die Blase weiter wuchs, hätte er die Zinsraten erhöhen können. Er hätte auch, als Vorsitzender der US-Notenbank, seine sehr mächtige Plattform nutzen können, um zu erklären, warum es eine Blase auf dem Immobilienmarkt gibt.

      Aber Alan Greenspan ist einen anderen Weg gegangen: Er hat gar nichts gemacht.

      Mit Dean Baker sprach Christian Wilp




      Greenspan hat in Bakers Augen versagt
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:25:40
      Beitrag Nr. 7.604 ()
      La crisis golpea las cuentas de Popular, Sabadell y Bankinter
      La morosidad también sube en la banca mediana


      Die Krise trifft die Jahresabschlüsse von Popular, Sabadell und Bankinter.
      Zahlungsausfälle steigen auch in den mittelgroßen Banken an.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/golpea/cuenta…

      In den Sommerferien werden die Vorstände der Banken nicht nuram Strand liegen. Sie werden sich überlegen, welche Filialen geschlossen werden sollen.
      Meine Einschätzung. Bei rückläufigen Ergebnissen wird immer zuerst die Angestelltenzahl heruntergeschraubt, um Kosten zu senken.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:29:49
      Beitrag Nr. 7.605 ()
      Martinsa-Fadesa - El juez permite a los acreedores de Martinsa embargar bienes de filiales

      Der Konkursrichter erlaubt den Gläubigern von Martinsa die Pfändung der Güter der Filialen.

      El juez señala que no es posible ordenar la paralización de ejecuciones de acreedores sobre las filiales de la compañía, "que tienen su propia personalidad jurídica y patrimonio diferenciado".


      http://www.elpais.com/articulo/economia/juez/permite/acreedo…

      In Spanien wird ein neues Kapitel des Insolvenzrechtes aufgeschlagen: Die Konzernhaftung.

      Das wird noch richtig spannend.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:31:35
      Beitrag Nr. 7.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.761 von spain98 am 25.07.08 08:25:40Die Krise trifft die Jahresabschlüsse von Popular, Sabadell und Bankinter.

      Ich bin ja mal gespannt, wann einer der drei genannten die Hosen runter lassen muss und frisches Kapital von ihren Aktionären benötigt. :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:37:05
      Beitrag Nr. 7.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.580.498 von tropezon am 24.07.08 18:11:22Sex abends im warmen Sand, mit einer Flasche Sekt und dem Meeresrauschen im Hintergrund, ist super;
      (hat leider nichts mit Immobilien zu tun)
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:45:55
      Beitrag Nr. 7.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.383 von tropezon am 24.07.08 19:55:48von unten gerechnet sind über 300% , daselbe wie von oben 70%.
      Danke,
      ich wollte einfach sagen dass ich mir als Immobilienbesitzer bei einer schön gleichmässig trabenden Inflation über die Zinsen keine Sorgen mache.
      Leider ist der € härter, und damit kann man Probleme nicht einfach aussitzen.
      (übrigens wenn man sich die Entwicklung der Geldmenge ansieht, könnte sich das ändern)
      einer der Gründe warum ich die Situation in Spanien nicht wirklich
      schwarz sehe, ich gehe von einem Anpassungsprozess aus.
      Übrigens ich habe ein Objekt meiner Begierde gefunden;
      84QM, Neubau, Algarobbo Costa, Küstenlinie, ansprechende Architektur 144K (60QM, 124K) neige zur grösseren, ich vermute ein wenig Verhandlungsspielraum wird da sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 08:54:12
      Beitrag Nr. 7.609 ()
      Banesto sostiene a Reyal Urbis con la compra de activos por valor de 400 millones de euros

      Banesto unterhält Reyal Urbis mit dem Kauf von Aktiva für 400 Mio Euro

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/07/25/8_banesto_sostiene…

      Das ist noch so ein Kandidat mit 6 Milladen € Schulden.
      Jetzt hat Banesto als ehemaliger Eigentümer sich vor dem Konkurs noch die Sahnestückchen rausgeholt.:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 09:00:07
      Beitrag Nr. 7.610 ()
      Wenn jemand einen günstigen Kühlschrank oder Waschmaschine braucht. Es wird bald Angebote geben:
      Las ventas de electrodomésticos caen más de un 16% hasta junioSe han vendido 683.851 unidades menos que en el primer semestre de 2007
      El sector atribuye estos datos a la complicada situación económica
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 10:04:04
      Beitrag Nr. 7.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.671 von spain98 am 25.07.08 08:01:58Im Ergebnis bedeutet das, daß die Zahlen nicht so direkt vergleichbar sind, wie Du das angibst.
      Die Verkaufszahlen der Bauverbände oder Bauunternehmer liegen zeitlich VOR der Beurkundung und geben somit einen Ausblick, was man in den nächsten 12 Monaten in den Statistiken des INE erwarten kann.


      Genau darum geht es - nämlich um aktuelle Zahlen (die hat nämlich die APCE). Das hat tropezon aber wohl nicht kapiert und macht sich auch noch über den von Burentom geposteten Artikel lustig..

      Ich sehe im übrigen auch keinen Grund an den Zahlen der APCE, die in der Presse veröffentlicht wurden (Rückgang 60% September 2007 bis April 2008 bzw. 70% RÜckgang 1Q 2008) zu zweifeln, denn die hätten -wenn überhaupt- höchstens einen Grund die Zahlen zu positiv darzustellen...

      Mal abgesehen davon ob es nun 30, 50 oder 70% Rückgang sind ist der Trend wohl mehr als offensichtlich...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 11:37:46
      Beitrag Nr. 7.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.820 von spain98 am 24.07.08 22:46:51Benutzername: spain98
      Registriert seit: 21.09.2006 seit 673 Tagen

      Was soll ich denn da verpassen oder verpasst haben?


      Oh, Entschuldigung spain.

      Ich habe nicht gewusst, dass Du erst seit Deiner Registrierung bei W.O. Entscheidungen triffst. Ich hatte mir vorgestellt, in meinem grenzenlosen Optimismus, dass Du auch schon ein Vorleben gehabt haben könntest.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 12:10:36
      Beitrag Nr. 7.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.862 von Manfred123 am 25.07.08 08:45:55Manfred,

      ich wollte einfach sagen dass ich mir als Immobilienbesitzer bei einer schön gleichmässig trabenden Inflation über die Zinsen keine Sorgen mache.

      Ich habe schon verstanden vorauf Du abzieltest und Du hast es auch erkannt. Ich habe schon xmal geschrieben, dass die Inflation der Beste Freund des Schuldenmacher ist, auch, wenn im Falle Spanien – durch die flexible Finanzierung – der Inflationsbedingte Gewinn etwas relativiert wird, Zinsseitig gesehen. Das geschuldete Kapital – 80 % der Kaufsumme – verliert real immer mehr an Wert.

      Wenn, wie viele es prognostizieren, die Inflation noch steigen sollte – nur angenommen einen Durchschnitt von 5 % per anno – reduziert sich der Wert der Schulden schon nach 20 Jahren auf nur noch ein Drittel REAL. Bei 40 jähriger Hypothek entsprechen noch mehr.

      In der gleichen Zeit erhöhen sich die Mieten um 265,3 %, kumulierte Ausgaben nach 20 Jahren : das 34,72 fache der ersten Jahresmiete.

      Um es verständlicher zu machen.: die heutige Miete von 800 € kostet in 20 Jahren 2.122,40 € und in dieser Zeit hat der Mieter insgesamt 333.312 € bezahlt.

      Noch mal 20 Jahren später sind es schon 1.217.588 € geworden
      ( alles rausgeschmissenes Geld sagt der Spanier ) und es geht noch weiter. Es sei denn ..... er ist schon gestorben. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 12:23:39
      Beitrag Nr. 7.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.710 von tropezon am 25.07.08 12:10:36:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 13:41:13
      Beitrag Nr. 7.615 ()
      ich wollte einfach sagen dass ich mir als Immobilienbesitzer bei einer schön gleichmässig trabenden Inflation über die Zinsen keine Sorgen mache. - aber als Kosument schon! :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 13:48:52
      Beitrag Nr. 7.616 ()
      Nicht jeder hat eine abbezahlte Immobilie - die Einkünfte dürften wenn überhaupt verhalten steigen - essen und trinken und sich kleiden muß aber jeder. Der Wert einer Immobilie dürfte wohl kaum mit der steigenden Teuerungsrate mithalten - besonders wenn manchem "Konsument" seine Immobilien unter dem Hintern weg versteigert wird und ein zusätzliches Überangebot -die Immobilienpreise in den Keller schicken. Von den Banken nachgeforderte Sicherheit ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 13:56:48
      Beitrag Nr. 7.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.710 von tropezon am 25.07.08 12:10:36Man stelle eine Person auf eine heiße Herdplatte - und unser "Durchschnittsstatisiker" ermittelt dann "gesichert" die angenehme "Durchschnittstemperatur" !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 14:23:06
      Beitrag Nr. 7.618 ()
      Durch dieses statistische "Klein" "Klein" - kann man den Überblick über das Ganze verlieren. Statistiken sollte man ind einer Gesamtbetrachtung zur "Kenntnis" nehmen - mehr nicht. Der Istzustand und was sich daraus im "Gesamten" entwickelt ist für mich von Bedeutung. Fakt ist, das sich in Spanien im Laufe der Jahre eine mehr als bedrohliche Immobilienblase entwickelt hat mit all den bereits hier festgestellten Konsequenzen und zwar für die kommenden Jahre für Spanien und für die EU. Ob wo - was und wann zuerst den Bach ruter geht - ist nebensächlich. In den starken Wirtschaftszonen langsamer und dort wo die ganzen "Bauschweinereien" in den touristischen Gebieten stattgefunden haben wohl sehr schnell! - Die hier hereingestellten "Begleittexte" sind nunmal zur "Fortentwicklung" des jeweiligen Erkenntnisstandes erforderlich.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 15:31:03
      Beitrag Nr. 7.619 ()
      Gekniffen sind immer die Letzten - erinnert mich stark an die früheren "deutschen Baupleiten" und dem mangelhaften Schutz der Käufer!

      Tribulaciones de quien compró un piso a Martinsa-Fadesa25.07.08 | 10:15. Archivado en Promoción


      (PD).- Mientras Martinsa-Fadesa aplaza y renegocia el pago de sus deudas, los particulares que optaban a una vivienda tienen que seguir pagando religiosamente, hasta 3.000 euros al mes en algunos casos, para un piso que nadie puede asegurarles cuándo se lo entregarán.

      La triste realidad es que los concursos de acreedores benefician a las empresas en dificultades, pero desprotegen a los ciudadanos. Y, como explica Inmaculada de la Vega en El País que detrás de complejidades societarias y el trato de favor bancario a grandes clientes, está la letra pequeña de quien ha adelantado dinero para comprar su casa.

      Algunos de los contratos se refieren a suelos aún en desarrollo y hay cantidades entregadas a cuenta que carecen de aval o seguro. Un grave daño para el comprador pero una simple infracción administrativa para la empresa. Desde 1996 ha dejado de ser delito penal.

      "Los avales deben hacerse de manera inmediata y actualizarse, tal y como obliga la ley", asegura notario José Ignacio Navas Olóriz, coordinador del Observatorio de la Vivienda.

      Si se trata de una póliza aseguradora debe estar individualizada. Fuentes de Martinsa-Fadesa hablan de la complejidad de aportar los avales con prontitud y consideran que puede demorarse su entrega uno o dos meses.


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      schrieb am 25.07.08 15:31:32
      Beitrag Nr. 7.620 ()
      Seite 2

      25.07.08 | 10:15. Archivado en Promoción

      Por otra parte, indican que de las 16.000 viviendas que Fadesa tenía en venta en diciembre de 2007, Martinsa retiró 4.000 del mercado por considerar que no debían haberse comercializado.

      En otras se dio la opción a rescindir el contrato porque los suelos no contaban ni siguiera con el proyecto de urbanización. Consideran que no debe prevenderse una vivienda si no cuenta con la licencia de edificación, al menos, solicitada.

      De las 12.578 preventas, unas 1.500 se han formalizado ya por la fusionada Martinsa-Fadesa pero de las 7.000 ubicadas en España prevendidas la mayor parte corresponden a la compañía gallega.

      Juan Carlos Gamboa, que regenta un restaurante en Colmenar Viejo, compró a Fadesa en 2005 un chalé del que aún no hay indicios sobre el terreno. Ha pagado 96.000 euros y reclama desde hace tres años el aval que esta semana, según le han confirmado desde la sede central, no tiene. De tenerlo, podría pedir su ejecución; o sea, que le devolvieran su dinero más intereses, ya que en el contrato figura que, si pasados 12 meses desde la firma del contrato seguía sin licencia de edificación, podría resolverse.

      Rafa compró en 2006 otra vivienda en la misma promoción, y sí cuenta con aval. Pero cuando quiso ejecutarlo se lo negaron porque ya habían conseguido la licencia el pasado febrero aunque fuera del plazo fijado. Todavía le restan varias letras de más de 2.000 euros al mes por pagar, y ya ha desembolsado 85.000 euros. En su caso, junto con otros afectados, está consignando el dinero y ha dejado de pagárselo a la promotora.

      Las inmobiliarias recurren a veces a bajar el precio mediante sorteos. Juan fue uno de los afortunados a los que les tocó una de las 14 viviendas sorteadas en la promoción de Solagua de Señorío de Illescas (Toledo). Ahorraría 100.000 euros. Tenía un mes para conseguir el crédito y lo logró. Firmaba la escritura y la hipoteca de su vivienda el mismísimo día 18 de julio. El banco dijo que el notario había desaconsejado firmar.


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      schrieb am 25.07.08 15:32:29
      Beitrag Nr. 7.621 ()
      Seite 3

      25.07.08 | 10:15. Archivado en Promoción

      A pesar de que, a día de hoy, no se ha dictado el auto del concurso, está previsto que los contratos firmados durante los dos años antes del procedimiento concursal puedan ser revisados. Le dijeron que las ventas cerradas a precios por debajo del mercado podrían anularse considerando que perjudicaban al resto de los acreedores. La página web que utilizó Fadesa Toledo para este sorteo ha desaparecido sin dejar rastro. Juan ha perdido, a día de hoy, 1.000 euros de señal y muchas horas de sueño. ¿Se lo venderán finalmente? Y si es así, ¿se lo puede quitar el juez?

      A 600 kilómetros de allí, una familia ha sido afortunada en otro concurso de la promoción Mirador del Ebro de 978 viviendas en L'Aldea, Tarragona. De nuevo, un mes para reunir la documentación y un descuento sustancial en las 48 viviendas que se sorteaban hace tres semanas. Isabel ha pagado 24.000 euros, más 3.000 para gastos de notario. Es otro de los compradores con incertidumbre.

      Daniel Sánchez, que está pagando una vivienda en Torres Europa (L'Hospitalet), se ha puesto en manos de un abogado que lo tiene claro: "Si entramos en el procedimiento concursal nos quedamos sin nada. Nos urge que nos den el piso o ejecutar el aval". De los 600.000 euros que costaba la vivienda ha pagado ya 80.000. Le quedan otros 40.000 para redondear el 20% de la entrada en cuatro meses. "¿Los meto en saco roto?", se pregunta. Ahora, a esperar que le gire las letras la empresa. De no ser así, consignará el dinero correspondiente ante notario para que no puedan acusarle de incumplimiento de contrato.

      El plazo de entrega fijado es "aproximadamente" el 20 de enero de 2009, pero ya le han dicho a pie de obra que no estará. Los subcontratistas, que cobran con letras a 180 días, han desaparecido. Daniel vive de alquiler y se pregunta si podrá la aseguradora atender la petición de devolución de avales. La desconfianza se extiende desde los ayuntamientos a las aseguradoras, pasando por entidades financieras y tasadoras.

      En suspenso

      Beatriz, de momento, ha anulado la fecha de su boda. Hace 14 meses compró una casa en la urbanización Los Cados de la Joyosa, a 24 kilómetros de Zaragoza. "Después de la chapuza que hizo Fadesa en Los Jardines de Candala (Zaragoza), teníamos dudas. Pero tanto en la caseta de obra como en el Ayuntamiento, nos dijeron que todo estaba en regla. Y firmamos. Sólo después de haber entregado el dinero y firmado el contrato nos enteramos por casualidad que había una persona que ya había comprado en 2005 y que carecían de todo tipo de licencia, incluida la de urbanización".

      Este extremo constaba en el contrato que es uno de los que la nueva compañía desaprueba por lo que , según dicen, ofrecieron la resolución de contrato: "de más de 400, se echaron atrás 176", indican.

      Entre los compradores de la promoción de 1.243 viviendas en Costaminho (Miño-A Coruna), los hay también que carecen de aval. Las obras van retrasadas, tras el cambio de dirección al ser comprada Fadesa.

      En la región madrileña, Los Pocillos, en Villanueva de la Cañada, se gestiona a través de una comunidad de propietarios, una fórmula utilizada por Martinsa desde su inicio. Fercler, una empresa del grupo que también ha suspendido pagos es la gestora. Se trata de viviendas protegidas de precio limitado. Hasta el momento los compradores han abonado unos 50.000 euros.

      El suelo que se comprometen a comprar por tres millones de euros es propiedad de Fadesa. Se quejan de que Fercler no les gestionó los avales, como según la patronal de las gestoras de cooperativas y comunidades, Gecopi, debe hacerse. Fuentes de la compañía explican que sus comunidades de propietarios son distintas al resto. Se lamentan de que no tienen los estatutos a pesar de que ante notario firmaron un contrato en el que declaraban conocerlos.

      En la promoción Soto del Henares (Torrejón de Ardoz), de la misma compañía, sí tienen avaladas muchas cantidades entregadas, pero no todas. Las obras, a punto de acabar, se han paralizado, según la asociación vecinal.


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      schrieb am 25.07.08 15:33:21
      Beitrag Nr. 7.622 ()
      Seite 4

      25.07.08 | 10:15. Archivado en Promoción


      Viejas reclamaciones

      En el proceso concursal es esencial que se haga constar el dinero abonado a la empresa por si las viviendas no se llegan a hacer y pasan a ser acreedores. Pero no sólo quienes han comprado una vivienda sino también quienes reclaman por defectos o carencias en las ya entregadas, según Jorge Galíndez, del bufete RVU Asesores, de Jaca. Deben reclamar igualmente en ese plazo del mes que fije el juez, siempre que los desperfectos estén cuantificados.

      "La lección ética de esta tragedia", indica el notario Navas Olóriz, "es la insuficiencia de la legislación de protección al consumidor, que no le considera ciudadano con derechos y libertades. No hay legislación ni órganos que de forma inmediata y gratuita atiendan y subsanen estas situaciones".


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      Avatar
      schrieb am 25.07.08 15:35:14
      Beitrag Nr. 7.623 ()
      5. Seite

      25.07.08 | 10:15. Archivado en Promoción

      Afectado por partida triple

      "En mi entorno familiar hemos dado cantidades a cuenta para pagar a Fadesa tres pisos y dos plazas de garaje en la promoción Torre Europa de L´Hospitalet (Barcelona). Ahora la aseguradora Asefa nos niega la devolución del dinero a pesar de darse las condiciones para ello y, además, mi esposa es uno de los trabajadores afectados por el ERE de Fadesa".

      ¿Quién da más? Cuando hace un año Pedro empezó a ver que no le iban a poder entregar la vivienda en la fecha prevista (septiembre de 2008) en el contrato consultó con la aseguradora Asefa. La compañía le tranquilizó: podría recuperar el dinero entregado a cuenta sin problema, tal como ha sucedido con otros futuros vecinos de un erial en el que no se levanta todavía ni un ladrillo.

      En el contrato constaba que se puede resolver (y, por tanto, recuperar las cantidades entregadas a cuenta) si no se comenzaban las obras al año de haber firmado o bien no se entregaba en el plazo fijado la vivienda. "Cuando me he puesto en contacto con Asefa, me indica que no es posible devolver las cantidades hasta que no venza la póliza en febrero de 2009".

      La aseguradora está cambiando las condiciones de la misma manera que la promotora cambió el aval con Caja España inicial por la póliza con Asefa y ha incumplido los plazos fijados en el contrato.

      En este como en otros casos en que ni siquiera tienen el seguro o aval obligatorio por ley para las cantidades a cuenta, no ejecutarlo condena a Pedro a que, en lugar de recuperar su dinero con intereses, tenga que entrar en el procedimiento concursal como acreedor ordinario. ¿Cuánto tiempo y cuánto dinero logrará recuperar?

      VÍA EL PAIS


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      Avatar
      schrieb am 25.07.08 15:37:31
      Beitrag Nr. 7.624 ()
      ComentariosComentario por zaas 25.07.08 | 12:52
      Todos los avales seguros etc , no sirven para nada , las casas son primero de los bancos luego de los constructores y subcontratistas , tendreis que seguir pagando los plazos y nujnca tendreis el piso, COMPRARON AIRE Y AIRE TIENEN , I ya sabeis a votar el zapo , por que en el fondo os encanta qie los socialistas os roben y estafen

      Comentario por zaas 25.07.08 | 12:48
      Joannet del Onso 25.07.08 | 11:11
      Algun dia los socialistas seran culpables de algo ,4 años gobernando zp y la culpa es de rajoy ,

      Comentario por Karlos 25.07.08 | 12:23
      Calamidazzz, inutilidazzz, mezquindazzz, frivolidazzz, falsedazzz, imbecilidazzz...

      ISTA ISTA ISTA, ESPAÑA SOCIALISTA.

      Seguro que la fashionaria de la Vega o Pepin "el socialita" Blanco no tienen problemas para pagar las mansiones que se han comprado a costa de todos los españoles.

      ISTA ISTA ISTA, ESPAÑA SOCIALISTA.

      ¿No queriais SOCIALISMO? Pues ala, ajo-derse y agua-ntarse, es lo que hay. ¿Tan pronto olvidasteis a Felipe Gonzalez y su atraco a las arcas del estado?

      El socialismo -ya lo dijo Churchill- es el reparto equitativo de la miseria, aunque Goebbels (ministro de propaganda nazi) lo definio mejor; "ellos nos votaron, nadie les obligo, ahora pagan las consecuencias".

      ISTA ISTA ISTA, ESPAÑA SOCIALISTA.

      Buenos dias y... buena suerte (con una sonrisa, claro) a todos los votantes de ^zETApé^ (entre grandes carcajadas).

      Comentario por kendo 25.07.08 | 12:21
      zapatero y su psoe lo sabían desde hace bastante y reaccionaron como siempre hace esta gentuza, le prometieron gaseosa hasta que pasaran las elecciones para no tener ellos problemas y agravando de este modo los problemas de la gente a la que se les ha jodido la vida. De los afectados la única esperanza es que haya muchos que sean votantes del psoe, por lo menos que afecte mas a los culpables de que tengamos estos sinverguenzas inútiles y despotas de gobernantes, para los demas lo siento de veras.

      Comentario por SOULNESNIKEL 25.07.08 | 12:07
      COMO ESTO SIGA ASI YO ME VOY DE ESPAÑA A BUSCARME LA VIDA POR OTRO LADO. LO KE NO SE PUEDE HACER ES KE UNOS POBRE TRABAJADORES, KE SIGAN PAGANDO HASTA 3000 €???? POR UNA HIPOTECA?? Y NI SIKIERA ESTAN VIVIENDO AHI. KE TRISTEZA A LO KE HEMOS LLEGADO. LO KE DEBERIA PROHIBIRSE ES KE NO SE PUEDE ESTAR PAGANDO UNA HIPOTECA HASTA LOS 70 AÑOS. Y ENCIMA VAN A DARLE AYUDAS DE HASTA 300 MILL. DE EUROS POR LA CRISIS INMOBILIARIA? YO LO TENGO CLARO, DE AKI A DOS AÑOS, APAGA Y VAMONOS....

      Comentario por Lorenzo 25.07.08 | 11:41
      Esta gente no tiene avales de ningún tipo. Todo lo que vayan dando será para pagar a abogados de la empresa. Más vale que según sea la situación de cada afectado, piensen en la posibilidad de dejar pagar y se tomen el asunto como un tema de mala suerte. y no se endeuden más cada mes. por que ¿qué hace el Estado para controlar la situación?. Es que no hay abogados del Estado'. AH, están de vacaciones.
      Esto no es más que el fiel reflejo de un gran Agujero Negro, que todavía está por llegar.

      Comentario por Carmelo Cotón 25.07.08 | 11:33
      Supongo Joannet que lo tuyo es un lapsus o pura ironía.

      Sólo tienes que cambiar Rajoy por ^Zejas^ para que deje de ser ironía o falsedad. Porque de quien sí sabemos (y aún nos falta mucho de lo que enterarnos) que obtuvo promesas para que aplazase el concurso de acreedores, fué del inefable ^Zejitas^.

      En su momento ya quedó claro que algo había. Era muy extraño ver cómo un señor como F. Martín, se adhería a los augurios proclamados por la entonces ministra de habitáculos etéreos (ahora de la Guerra de Gila), cuando decía aquello de que el Euribor había tocado techo y disparates semejantes, allá por el segundo semestre del 2007.

      Los que tenemos conocimiento del mercado inmobiliario, nos olíamos el pringue.

      Nos hicieron creer que el apoyo con el que creía contar sería sólido. No sabíamos que se trataba de ^Z^ en persona, y éste no es muy dado a cumplir promesas, como ya hemos podido comprobar.

      Comentario por Puñeto 25.07.08 | 11:24
      Parecido a los casos de Afinsa y Fórum Filatélico. Eso pasa por permitir los gobiernos demasiada libertad a unos cuantos sinvergüenzas que viven a costa de los tontos que les damos dinero. Había que fusilar provisionalmente a toda esta gentuza que no hace más que cagarnos.

      Comentario por Joannet del Onso 25.07.08 | 11:11
      La culpa, por mucho qeu algunos se empeñen, no es de Aznar, es de Rajoy que no permitió que quebrara antes de las elecciones y prometerle ayuda si ganaba.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 17:47:42
      Beitrag Nr. 7.625 ()
      Wirtschaft
      Drei EU-Länder sind bereits in der Wirtschaftskrise

      Spanien, Irland und Dänemark haben die USA überholt

      Von Karl Weiss

      Ein Dossier der Financial Times Deutschland (FTD) enthüllt: Im Prozess des fortschreitenden Eintauchens in eine Weltwirtschaftskrise haben drei europäische Länder bereits die USA überholt. Sie haben bereits zwei aufeinanderfolgende Quartale mit fallender Wirtschaftsleistung und damit das offizielle Kriterium der Wirtschaftskrise erfüllt (von den bürgerlichen Ökonomen schamhaft „Rezession“ genannt).




      Es handelt sich um Spanien, Irland und Dänemark. Im internationalen Vergleich der GDP (Gross Domestic Products) für 2007 mittels der PPP-Vergleiche, nach der Liste des Internationalen Währungsfonds (IWF), ist Spanien Nummer 11 der Länder, also keineswegs ein unwesentliches Land.
      Das trifft eher auf die beiden anderen europäischen Staaten zu: Dänemark ist Nummer 49 der Liste und Irland Nummer 51.

      Wesentlicher als die genaue Bedeutung dieser Länder ist aber, ob es Ausnahmeerscheinungen sind oder Vorboten. Was genau geht in den drei Ländern vor?

      Alle drei haben – ähnlich wie die USA – eine Immobilienblase aufgebaut in den vergangenen Jahren, also eine starke Überbewertung von Immobilienwerten, die dann, im Verlauf des letzten und diesen Jahres, in sich zusammenfiel und dabei viele kleine Immobilienbesitzer mit sich zog. Wie in den USA, haben in diesen Ländern Viele ihr Häuschen oder ihre Eigentumswohnung verloren, weil plötzlich die Monatsraten explodierten und/oder der Restwert der Immobilie geringer wurde als der noch geschuldete Betrag.

      Dadurch platzten viele Hypotheken und die darauf spezialisierten Banken mussten riesige Abschreibungen vornehmen oder gingen sogar Pleite.

      Das entscheidende: Hierdurch wurde in gewaltigem Masse Kaufkraft aus der Bevölkerung genommen, was die Inlandsabsätze in den Keller gehen ließ. Alle drei Länder haben nur begrenzte Exporte – und so rutsche das Inlandsprodukt ins Negative, für zwei aufeinanderfolgende Quartale im Vergleich zum vorherigen. In allen drei Ländern macht zudem die Bautätigkeit etwa 10 % der Wirtschaftsleistung aus, weit mehr als etwa in den USA oder Deutschland.
      Ist nun die Sache mit der Immobilienblase immer Vorläufer der Wirtschaftskrise? Keineswegs. In den letzten Jahren allerdings war von den Grossinvestoren in gewaltigem Masse auf steigende Immobilienpreise in vielen Ländern gewettet worden. Dadurch wird in einer Anzahl von Ländern der Beginn der Wirtschaftskrise mit einem Platzen der Immobilienblase einhergehen.

      Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die drei Länder nur Vorboten sind. Es sind auch schon die nächsten beiden Kandidaten bekannt: Laut einem Ökonomen der Commerzbank, so berichtet die ‚Finanzial Times Deutschland’, sind dies das Vereinigte Königreich und Frankreich. In England ist schon die erste Hypothekenbank (Northern Rock) Pleite gegangen und die Immobilienpreise sinken.In Frankreich gibt es auch bereits erste Anzeichen einer beginnenden Immobilienkrise.

      Kleinere Länder ohne riesige Rücklagen in den Zentralbanken haben nicht die Möglichkeit, wie etwa die USA, einfach riesige Staatsausgaben, wie etwa die für den Irak-Krieg, zu inszenieren, was natürlich den formalen Beginn der Wirtschaftskrise hinauszögern kann.

      Doch auch die US-Regierung wird ihre Schulden nicht weiterhin bis ins Unendliche erhöhen können. Wenn sie eine gewise Höhe erreicht haben werden, gibt es für die Gläubigerstaaten, allen voran China, Japan, Süd-Korea, Grossbritannien und Deutschland, keinen anderen Ausweg mehr, als grosse Mengen von US-Staatsanleihen auf den Markt zu werfen, was zweifellos der Beginn des Falls eines Weltreiches sein wird.

      Veröffentlicht: 24. Juli 2008
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 17:58:41
      Beitrag Nr. 7.626 ()


      Ist euch schon mal aufgefallen, daß Zappi immer dann, wenn er so mit den Armen zappelt, etwas sagt, daß eigentlich Mist ist oder bereits nicht mehr die Wahrheit ist?

      Hier sagt er gerade: "Nunca ha habido tantos españoles ocupados como en este momento"

      Es gab noch nie so viele Beschäftigte in Spanien, wie in diesem Moment.:laugh:
      Dem stelle ich doch einfal mal die Entwicklung der Arbeitslosenquote gegenüber:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 19:45:28
      Beitrag Nr. 7.627 ()
      seit 4 Jahren existiert dieser Thread, der Crash hat nicht stattgefunden, sollte man meinen, dass der Markt robuster ist als angenommen, der Weltuntergang ist schon X mal vorhergesagt worden,
      aber nicht eingetroffen, mit etwas Geschick kann man sich ein schönes Piso am Meer für 2K pro Qm kaufen; sich in Ruhe auf den Balkon setzen und Spanien geniessen.
      Natürlich sollte man keine Preiserhöhungen erwarten, wenigstens für die nächsten 3 Jahre, und beim Kauf die Angebote mit den Mondpreisen links liegen lassen, ein Blick auf die Bauausführung und die Mikrolage schadet bestimmt nicht.
      Das die überteuerte 25Jahre alte schlecht gebaute Burg , von 3500 pro QM auf 1500pro QM sinken wird, wird meine Seelenruhe nicht erschüttern und Spanien auch nicht, genauso nicht benötigte
      Schlafstädte etc.
      Wenn da mal die Preise fallen, ein paar Banken Lehrgeld bezahlen,
      einige Überkapazitäten im Baugewerbe abgebaut werden; ist das eigentlich ok.; es wird ein paar Tränen geben, und Spanien trotzdem nicht untergehen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 20:01:24
      Beitrag Nr. 7.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.589.579 von Manfred123 am 25.07.08 19:45:28Nächstes Jahr ab dem 3-ten Quartal schaun wir nochmal zur Lage der Nation.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 20:02:56
      Beitrag Nr. 7.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.841 von spain98 am 25.07.08 17:58:41Spain,

      etwas sagt, daß eigentlich Mist ist oder bereits nicht mehr die Wahrheit ist?

      bist Du so dumm oder machst Du nur so ??? :rolleyes: :( :cry:

      Hier sagt er gerade: "Nunca ha habido tantos españoles ocupados como en este momento"
      Was ist denn falsch an seiner Aussage ??? :confused:

      Avatar
      schrieb am 25.07.08 22:46:43
      Beitrag Nr. 7.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.589.579 von Manfred123 am 25.07.08 19:45:28seit 4 Jahren existiert dieser Thread, der Crash hat nicht stattgefunden, sollte man meinen, dass der Markt robuster ist als angenommen, der Weltuntergang ist schon X mal vorhergesagt worden,
      aber nicht eingetroffen, mit etwas Geschick kann man sich ein schönes Piso am Meer für 2K pro Qm kaufen; sich in Ruhe auf den Balkon setzen und Spanien geniessen.
      - und sich dann über den erhöhten Kaufpreis ärgern! Manfred - warum die Immopreise jahrelang nur eine Richtung kannten - darüber wurde bereits genug geschrieben. Bereits vor 4 Jahren waren die Immobilienpreise - mal von besonderen Ausnahmen abgesehen - überhöht. Daß die Feier weiterging bitte schön - aber einmal ist mit jede Party zu Ende - die Kopfschmerzen danach dauern meistens länger! - Wenn 2000,- Euro/m2 ein guten Preis angesehen wird - na dann! Nur die m2 werden nicht nach DIN 283 oder der 2. BV berechnet. - Die Bauqualität und Lage muß ja auch wirklich vorzüglich sein - bestimmt auch mit TG-Einstellplatz und zu jeder Wohnung gehörig ein Keller plus die zusätzlichen Gemeinschaftsräume, Pool usw.:D Ich für meinen Teil warte ab - 2-3 Jahre muß man schon warten können. Es sei denn - ein Liebehaberobjekt wird mir günstig vor die Nase gehalten.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 17:15:41
      Beitrag Nr. 7.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.491 von Burentom am 25.07.08 22:46:43ich war mal vor 4 Jahren in Spanien, den Urlaub wollte ich nutzen, mir einige Objekte anzusehen, die potentiellen Verkäufer haben mich behandelt als wollte ich Sie berauben, für mein läppisches Geld wollte ich glatt Ihre höchst wertrvolle , selligmachende Immobilie. Diese Haltung hat sich scheinbar geändert, der Heiligenschein und die Überheblichkeit ist weg, auch der Preis kann verhandelt werden, oder sonstige Konditionen. Natürlich sitzen noch einige auf dem hohen Ross, einfach drauf sitzen lassen, für die wird die Zukunft noch einige Überraschungen bieten.
      Zur Wertbestimmung, die nutzbare Küstenlinie ist nicht unendlich;
      daher sind bei guter Infrastruktur, ordentlicher Bauausführung
      2000€ pro QM nicht utopisch. Ein Blick nach Italien und Kroatien,
      bestätigt dass.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 17:27:24
      Beitrag Nr. 7.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.589.679 von tropezon am 25.07.08 20:02:56bist Du so dumm oder machst Du nur so ???

      Genau. Frag das mal "El Pais":

      El deterioro económico
      El paro registra la peor evolución de la historia en un segundo trimestre
      En sólo un año se ha pasado de las mejores tasas a los índices más altos


      El mercado de trabajo ha pasado en un año del máximo esplendor al deterioro vertiginoso. En verano de 2007, la economía festejaba la mejor tasa de paro conocida desde principios de la democracia (7,95% en el segundo trimestre). Ahora ha vuelto a los dos dígitos (10,44%, la peor desde finales de 2004), casi un punto más que a principios de año. Los 207.400 parados que se han sumado a la crisis entre abril y junio suponen el balance más adverso registrado nunca en ese periodo, muy propicio para el empleo. Y las cifras aún no han tocado suelo.

      La Encuesta de Población Activa, divulgada ayer por el Instituto Nacional de Estadística, desmonta el augurio que lanzó hace sólo dos meses el presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero: "La peor previsión de paro que podamos tener por delante será siempre mejor que la que mejor tuvo el PP". Los datos se han encargado de desmentirlo: el 10,44% actual es peor que el 10,29% registrado a mediados de 2001 con el PP.

      "Esto era previsible; la pregunta era cuándo llegaría. Ahora se trata de conseguir que las redes sociales sirvan para dar protección suficiente", reflexiona Federico Steinberg, investigador del Real Instituto Elcano y profesor de Economía de la Universidad Autónoma de Madrid.

      El aumento del paro hasta los 2,38 millones resulta menos dramático si se tiene en cuenta que no deriva de la destrucción neta de empleo, sino de la incorporación de población activa. El mercado de trabajo español sigue resultando atractivo, especialmente para los inmigrantes, que acceden en volumen importante pese a las señales de agotamiento emitidas. Lejos de moderarse, el número de personas que se declaran dispuestas a trabajar crece con más fuerza. "Hay trabajos que no aceptarían los españoles salvo que las condiciones empeoraran mucho, pero los extranjeros sí los realizan", explica Alfredo Pastor, ex secretario de Estado de Economía y actualmente profesor del IESE.

      Los datos lo corroboran. El paro aumenta a un ritmo del 15% entre los inmigrantes, pero al mismo tiempo el empleo, aunque sea de peor calidad o incluso sin papeles, sigue creciendo en este colectivo. "No se ha producido el efecto desánimo entre los extranjeros. Me preocupa que estemos engordando la economía sumergida", subraya Francisco Aranda, presidente de Agett, la patronal de grandes empresas de trabajo temporal.

      Con esta caída en picado de los indicadores laborales, los más florecientes durante la bonanza económica, el mercado está a un paso de la destrucción de empleo interanual (en términos intertrimestrales ya ocurrió a finales de 2007 y a principios de 2008). En los últimos 12 meses sólo se han generado 57.800 nuevos puestos, una cantidad ridícula si se compara con los casi 700.000 de hace un año. Algunos expertos creen que en el tercer trimestre el mercado ya no será capaz de generar empleo.

      Entre abril y junio, el sector servicios ha salvado a la economía de perder ocupación respecto al trimestre anterior. El inicio de la temporada turística anima las contrataciones en esta actividad, hasta ahora menos afectada por el bache económico que las demás. El resto de sectores, especialmente la construcción, han reducido el número de personas a las que emplean.

      El hecho de que la construcción sea la actividad más azotada por la crisis tiene efectos claros en la composición del empleo por géneros. Actualmente son las mujeres las que sostienen la creación de empleo, pues entre los hombres ya cae, tanto en el trimestre como en el último año. Este elemento diferencia la coyuntura actual de otras adversas. "El empleo femenino es el primero que suele caer en los malos momentos", al contrario de lo que ocurre ahora, asegura Alfredo Pastor. El número de parados prácticamente se ha equiparado al de paradas y los ocupados de uno y otro sexo se aproximan cada vez más.

      El único elemento positivo de la Encuesta de Población Activa reside en la temporalidad. El porcentaje de trabajadores eventuales ha caído hasta representar el 29,39% de los asalariados, la cifra más baja desde 1990. La explicación dista mucho de ser optimista: el empleo que se destruye es el más precario, por lo que el peso de los indefinidos aumenta. Además, la contratación fija sigue creciendo, aunque muy levemente.

      Todas las lecturas del paro arrojaron preocupación. El secretario de Estado de Economía, David Vegara, lo atribuyó a la construcción y al cese de contratos temporales. Más pesimista, el líder del Partido Popular, Mariano Rajoy, habló de "los peores datos de Europa". UGT abogó por fortalecer las políticas de empleo y Comisiones Obreras reclamó protección social. Para la CEOE, los datos corroboran que la economía "está en crisis".

      Los puntos débiles
      - Paro al alza. La economía cuenta hoy con 621.600 parados más que hace un año. Esa cifra se asemeja a los puestos de trabajo creados en 2007.

      - Empleo estancado. Las empresas apenas crean puestos de forma neta (en el último año sólo hay 57.800 más), lo que hace presagiar una destrucción interanual en la próxima Encuesta de Población Activa.

      - Frenazo en los hombres. La caída de la construcción, un sector copado por los hombres, está provocando caídas del 1,24% interanual en el empleo masculino.

      - Inmigrantes sin empleo. El paro golpea con más fuerza a este colectivo, que a la vez muestra más capacidad de salir a flote. Los extranjeros aún siguen ocupando un 6,8% más de puestos que hace un año.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/paro/registra/peor/e…
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 18:13:29
      Beitrag Nr. 7.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.243 von spain98 am 26.07.08 17:27:24Genau. Frag das mal "El Pais":

      Nein, ich frage Dich., Denn DU hast geschrieben er lügt. Ich dachte Du kennst den Unterschied zwischen: :yawn: :confused: :cry:

      El paro .... und ......ocupados.

      Und was sagte Zapatero:

      Hier sagt er gerade: "Nunca ha habido tantos españoles ocupados como en este momento"

      Was ist denn falsch an seiner Aussage ??? :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 18:21:36
      Beitrag Nr. 7.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.491 von Burentom am 25.07.08 22:46:43
      ein Liebehaberobjekt wird mir günstig vor die Nase gehalten.


      Für 2.000 – 70% = 600 € pro m²

      Mit Tiefgarage, Pool, Gemeinschaftsräume, Keller, etc...und natürlich erste Reihe, ganz oben, mit 380 ° Blick.


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 19:12:49
      Beitrag Nr. 7.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.343 von tropezon am 26.07.08 18:13:29Hier sagt er gerade: "Nunca ha habido tantos españoles ocupados como en este momento"
      Was ist denn falsch an seiner Aussage ???


      Erinnert mich an den alten DDR Witz:

      Ein Westdeutscher und ein DDR´ler laufen um die Wette. Das Ergebnis lautet nach langem Kampf:
      1. Platz für den Westdeutschen
      2. Platz für den Ostdeutschen.

      Das Ergebnis wird sodann in den DDR-Sportnachrichten wie folgt bekanntgegeben:

      "Der Teilnehmer aus der Bundesrepublik Deutschland wurde Vorletzter, der Teilnehmer aus der Deutschen Demokratischen Rebublik belegte dagegen einen hervorragenden zweiten Platz."

      :laugh::laugh::laugh:

      Ist doch nichts falsch an dieser Aussage oder ???

      ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 19:38:13
      Beitrag Nr. 7.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.361 von tropezon am 26.07.08 18:21:36Alles verdrehen und dann noch über sich selbst lachen - paßt gut zu Dir !:p
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 22:10:02
      Beitrag Nr. 7.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.361 von tropezon am 26.07.08 18:21:36Für 2.000 – 70% = 600 € pro m²

      Mit Tiefgarage, Pool, Gemeinschaftsräume, Keller, etc...und natürlich erste Reihe, ganz oben, mit 380 ° Blick.
      -
      plus Sauna, einem eigenen Hobbyraum, kleine Wohnungseigentümergemeinschaft, hohe Instandhaltungsrücklagen, unverbaubarem Blick zu einem direkt angrenzend Landschaftschutzgebiet mit kleinen Seen, in einer der meist gesuchten Wohnlage dieser Westdeutschen Großstadt (Nicht Ruhrgebiet). Erworben zum Zuschlagspreis von 900,-- Euro/m2 ----- Wenn schon Immobilien, dann bitte in Superlagen zum Schnäppchenpreis oder mit einer hohen Rendite wie jetzt gerade vor 2 Wochen - MFH,Innenstadtlage, Baujahr ca. 1920, gute Bausubstanz ,letzte Modernisierung 1985. Langjähriger Mieterstamm, geringer Ausländeranteil in diesem Wohnquartier, Durchschnittsmiete 4,50 Euro/m2 , der Zuschlag erfolgte bei 250,-- Euro/m2. In 1-2 Jahre dürfte eine neue Gaszentralhzg. fällig sein evtl. Wärmedämmmassnahme im Dachbereich. Das war´s denn auch schon.

      Tropezon, bleib Du bei Deinen für mich "spinnernden" spanischen Immobilienhöchstpreisen, die weder durch dortige "Bauqualität" noch durch den Einkommensstandart dieses Landes gerechtfertigt sind. In 3-4 Jahren sehe ich meine Preise!:) und die Auswahl dürfte dann recht groß sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 14:54:09
      Beitrag Nr. 7.638 ()
      erstens, 1920 heisst 87 Jahre alt, kann gut gebaut sein, aber leider verschleisst Baumasse, (Böden, Leitungen, Dächer etc.);
      vermietet zu 4,50€ pro QM - 2,5 € Kosten = 2€ netto X 12 = 24€ pro QM, Jahresnetto; 900€/QM sind hier ein korrekter Preis, den Meeresblick in irgenteiner deutschen Grosstadt kann man sich abschminken.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 15:19:40
      Beitrag Nr. 7.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.037 von Manfred123 am 27.07.08 14:54:09@Manfred123

      erstens, 1920 heisst 87 Jahre alt, kann gut gebaut sein, aber leider verschleisst Baumasse, (Böden, Leitungen, Dächer etc.);
      vermietet zu 4,50€ pro QM - 2,5 € Kosten = 2€ netto X 12 = 24€ pro QM, Jahresnetto; 900€/QM sind hier ein korrekter Preis..


      Burentom hat von 250€/qm geschrieben.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 15:46:10
      Beitrag Nr. 7.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.037 von Manfred123 am 27.07.08 14:54:09Manfred, ich habe hier über 2 verschiedenartige Objekte geschrieben. Dieses MFH ist für mich ein klassische "Zinshaus". - Bei einer Nettomiete von 4,50 Euro/m2 habe ich 1. keine Vermietungsprobleme und 2. selbst bei dieser ziemlich hoch gegriffenen Instandhaltungsrücklage von 2,50 Euro/m2 x 12 = 30,--/m2/Jahr verbleiben mir immer noch 2,-- Euro/2 x 12 = 24,--/m2/Jahr = 10 % Nettorendite. Nebenbei verwalte ich diese Objekt inkl. Regiebetrieb selbst. Die besseren Lagen taugen nur als nicht so "vermehrbares Spekulationsobjekte" - für bessere Zeiten oder auch zum Eigennutz! - Meeresblicke könne ich mir vom Balkon eines 4 oder 5 Sternehotels.:D Oder wenn die Preise wieder irdisch geworden sind - ein vernünftiges Feriendomizil. Nur jetzt wegen "Meeresblicke" zu Höchstpreisen sein sauer verdientes Geld für eine span. ETW hinzulegen? Na, ich weiß nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 17:12:37
      Beitrag Nr. 7.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.124 von Burentom am 27.07.08 15:46:10zu den in Spanien oft verlangten Preisen, kann man nicht kaufen, es gibt aber bei ein wenig Suche gerade im Neubau vernünftige Objekte, ich misstraue älteren Baujahren (bis auf die Jugendstilvilla).
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 10:54:38
      Beitrag Nr. 7.642 ()
      Neue Statistiken für Immobilienübertragungen und Hypotheken.

      Verkäufe von Wohnraum sind im Mai im Jahresvergleich um 34,3% zurückgegangen
      Die Zahl der Hypothekenbestellungen ist Mai im Jahresvergleich um 28,01% zurückgegangen, der Betrag um 30,71% und die durchschnittliche Hypothek auf Wohnraum beläuft sich auf 140.861 €.
      http://www.ine.es/daco/daco42/etdp/etdp0508.pdf
      http://www.ine.es/daco/daco42/daco426/h0508c.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 11:29:38
      Beitrag Nr. 7.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.620 von spain98 am 28.07.08 10:54:38Hier mal der Rückgang der Verkäufe von Wohnungen um 27,1% in Zahlen:

      Von Januar bis Mai 2007 wurden laut Statistik des INE 369.517
      Wohnungen verkauft.
      Im selben Zeitraum 2008 waren es 269.291 Wohnungen.

      Also 100.226 Wohnungen weniger in 2008, in nur 5 Monaten.


      Selbst wenn sich das jetzt auf diesem Niveau stabilisieren würde, dann könnte man für 2008 mit knapp 650.00 Einheiten rechnen.
      Da der Rückgang im Monatsvergleich aber eher um die 10% liegt,
      muß man wohl mit noch einigem weniger rechnen.
      Knapp 450.000 bis 500.000 Einheiten könnten wohl eher hinkommen.

      2007 wurden 788.518 Wohnungen verkauft, laut Registradores.
      Die Zahlen beziehen sich auf Wohnungen, die in der Statistik als neu und gebraucht geführt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:06:19
      Beitrag Nr. 7.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.841 von spain98 am 28.07.08 11:29:38Verkäufe von Wohnraum sind im Mai im Jahresvergleich um 34,3% zurückgegangen

      WO BLEIBEN DENN DIE 70 % MINUS ???


      Wahrscheinlich in der gleiche Schublade wo sich auch der 70 % Crash befindet. :D

      # 7595 von spain ---- Die Verkaufszahlen der Bauverbände oder Bauunternehmer liegen zeitlich VOR der Beurkundung und geben somit einen Ausblick, was man in den nächsten 12 Monaten in den Statistiken des INE erwarten kann.

      OK, dann schauen wir mal gemeinsam auf das 2te Quartal ( die Beurkundung wird ja wohl keine 12 Monaten dauern, oder doch ??? :confused: :rolleyes: )

      1 Quartal minus ca. 30 % statt den angesagten – 70 %

      2 Quartal, April und Mai minus 22,3 %, der Juni müsste jetzt schon auf NULL fallen. :eek:

      Nach Deiner Theorie müsste doch das 2te Quartal niedriger sein, also höheren Rückgang um die 70 % zu erreichen .... irgend wann !!! :rolleyes:

      # 7637 von spain ---

      Knapp 450.000 bis 500.000 Einheiten könnten wohl eher hinkommen. 2007 wurden 788.518 Wohnungen verkauft, laut Registradores.


      Laut INE in 2007 waren es 781.249 Einheiten.
      Selbst bei dieser sehr negativen Schätzung von 500.000 haben wir erst minus 36 %. Immer noch KEINE 70 %.

      #7605 von K1 ---- Genau darum geht es - nämlich um aktuelle Zahlen (die hat nämlich die APCE).....

      Ich sehe im übrigen auch keinen Grund an den Zahlen der APCE, die in der Presse veröffentlicht wurden (Rückgang 60% September 2007 bis April 2008 bzw. 70% RÜckgang 1Q 2008) zu zweifeln,

      Warum denn auch? Zweifeln würde die Theorie einiger Anwesenden torpedieren. :laugh: :laugh: :laugh:

      denn die hätten -wenn überhaupt- höchstens einen Grund die Zahlen zu positiv darzustellen...

      Ach ja ???? Positiv darstellen und dann noch nach dem Staat rufen ??? :rolleyes: :cry:

      Das hat tropezon aber wohl nicht kapiert und macht sich auch noch über den von Burentom geposteten Artikel lustig..

      Klar, Hauptsache Du hast den spanischen Immobilienmarkt kapiert.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Über so eine eklatante Differenz , minus 70 % anstatt den echten minus 30 % kann man sich nur noch lustig machen, wenn man NUR EIN WENIG Ahnung hat, von dem was hier passiert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:15:01
      Beitrag Nr. 7.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.138 von tropezon am 28.07.08 12:06:19Das hat tropezon aber wohl nicht kapiert und macht sich auch noch über den von Burentom geposteten Artikel lustig..


      Die Zahl der verkauften Einheiten der Bauträger ist wohl was anderes, als die der verkauften Neu/Gebrauchtwohnungen lt. INE Statistik mit dem bekannten zeitlichen Nachlauf.

      Auch dieses Posting beweist wieder, dass es tropezon wohl nicht kapieren kann/will...

      Grüße K1

      P.S. Wenn man mal oben genannte "Verständnislücke" von tropezon aussen vorlässt - findet Ihr es nicht auch interssant, dass tropezon mittlerweile schon "nur" 30% Rückgang als "Erfolgsmeldung" sieht ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:24:22
      Beitrag Nr. 7.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.138 von tropezon am 28.07.08 12:06:19Zwischen einem Privatvertrag und der notariellen Beurkundung liegen 6 bis 18 Monate.
      Zwischen der Beurkundung und der Eintragung liegen nochmal 1 bis 2 Monate.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:12:46
      Beitrag Nr. 7.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.282 von spain98 am 28.07.08 12:24:22Zwischen der Beurkundung und der Eintragung liegen nochmal 1 bis 2 Monate.

      Das stimmt. Deshalb müssten sich ja die minus 70 % im 2ten Quartal zeigen. ;)

      Zwischen einem Privatvertrag und der notariellen Beurkundung liegen 6 bis 18 Monate.

      Woher stammt diese Weisheit ??? :confused: :rolleyes:

      Die Zahl der verkauften Einheiten der Bauträger ist wohl was anderes, als die der verkauften Neu/Gebrauchtwohnungen lt. INE Statistik mit dem bekannten zeitlichen Nachlauf.

      ....... der maximal 1 – 2 Monaten ist, wie selbst spain erkannt hat.

      Was ist das anderes und falls .....wie hoch ist deren Anteil, Herr Schlaumeier ??? :rolleyes: :confused:

      Und wer sich mal ein Urteil über diesen verband machen möchte und deren Aussagen mit der Wirklichkeit vergleichen, muss nur folgenden Artikel lesen.

      La Asociación de Promotores y Constructores de España niega que haya crisis

      http://www.cienladrillos.com/2008/03/13-la-asociacion-de-pro…

      Dieser Verband behauptet am 13 März 2008 – also vor 4 Monatenes gibt KEINE KRISE.

      Bravo. Bin zu Frieden ;) . Vielleicht glaubt ihnen K1 auch dieses Aussage, aber verschweigt seine Zustimmung. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      findet Ihr es nicht auch interssant, dass tropezon mittlerweile schon "nur" 30% Rückgang als "Erfolgsmeldung" sieht

      Wie bitte ??? wo steht das ??? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Ich finde es viel mehr traurig, dass ein Mensch so verbohrt sein kann und weiterhin zu 70 % minus steht, wenn die Zahlen offensichtlich was anderes beweisen. Wie beschämend.

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:27:14
      Beitrag Nr. 7.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.089 von tropezon am 28.07.08 14:12:46Er , K1, hat ja in seinem Beitrag # 7605 über diesen Verband geschrieben:

      Ich sehe im übrigen auch keinen Grund an den Zahlen der APCE zu zweifeln,

      und deren Aussagen ja auch nicht.

      Also ..... wir haben keine Krise ..... sagen die .... und K1 nickt.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:40:37
      Beitrag Nr. 7.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.089 von tropezon am 28.07.08 14:12:46Eigentlich ist es kaum noch wert auf solche wirren Postings von tropezon einzugehen. In der angeblichen Quelle befindet sich nicht mal ein wörtliches Zitat der APCE.

      Es gibt dagegen (hier im Thread jeweils mit Quelle vermerkt) Artikel, in denen die APCE bereits spätestens seit Februar auf die kritische Lage und die Überbauung hinweist.

      Also tropezon, lass doch bitte die Demagogie und versuche es zur Abwechslung mal wieder mit Fakten und der Wahrheit - so schwer Dir das wohl in der momentan kritischen Phase wohl zu fallen scheint.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:56:02
      Beitrag Nr. 7.650 ()
      Also Tropezón scheint die ganze Sache ja ziemlich mitzunehmen.
      Postet wie ain aufgeregter Gockel.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:31:52
      Beitrag Nr. 7.651 ()
      Spaniens Immobilienmarkt bricht dramatisch ein
      Die Finanzkrise trifft Spanien mit voller Wucht: Der Immobilienmarkt ist im Mai um ein Drittel eingebrochen. Ein Ende der Misere ist nicht in Sicht - Experten erwarten, dass die Verkäufe noch weiter zurückgehen.

      Madrid - Die Lage ist dramatisch: Im Mai dieses Jahres ist der Immobilienmarkt in Spanien um 30 Prozent eingebrochen: Es wurden nur noch 50.161 Häuser und Wohnungen verkauft. Die Vergabe um Hypotheken ging um 40,4 Prozent zurück.

      Ein schnelles Ende der Krise ist nicht in Sicht: Die Immobilienfirma Colonial und andere Experten erwarten für dieses Jahr einen Rückgang bei den Immobilienverkäufen von bis zu 30 Prozent. Nach Jahren ungehemmter Bautätigkeit sind derzeit bis zu 1,5 Millionen unverkaufte Häuser auf dem Markt.

      Steigende Zinsen und die von den USA ausgehende Finanzkrise haben den langjährigen Immobilienboom in Spanien zum Erliegen gebracht. Inzwischen steht das Land am Rande einer Rezession.

      Im Juli 2008 musste Spaniens größtes Immobilienunternehmen Martinsa-Fadesa Konkurs anmelden. Das Unternehmen hatte einen Schuldenberg von 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Erst in der vergangenen Woche musste die Regierung in Madrid ihre Wachstumsprognose kräftig senken.

      cvk/Reuters

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,568526,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:54:31
      Beitrag Nr. 7.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.287 von K1K1 am 28.07.08 14:40:37In der angeblichen Quelle befindet sich nicht mal ein wörtliches Zitat der APCE.

      Bisher habe ich es nur vermutet, aber jetzt habe ich auch noch die Bestätigung. Mit dem „ spanisch“ lässt es ziemlich zu wünschen übrig. Ein Link unter dem Artikel führt zu folgender Aussage:

      La Asociación de Promotores y Constructores de España (APCE) ha negado hoy que exista una crisis en el sector inmobiliario con el argumento de que la continua ruptura de parejas incrementa la necesidad de nuevas casas. Una afirmación que.........

      http://www.eleconomista.es/construccion-inmobiliario/noticia…

      Aber, Voraussetzung ist schon die Beherrschung der Sprache.

      die APCE bereits spätestens seit Februar

      wo sind die Artikel ????

      Fakten und der Wahrheit

      .... Die Dir nicht gefallen zu scheinen, gemäß Deiner Ausflüchten.:D

      Spain, :(

      Postet wie ain aufgeregter Gockel.

      Könntest Du zur Höfflichkeit und Respekt wieder zurückkommen ????

      Eine Beleidigung ist keine Antwort auf meine Frage: Woher stammt diese Weisheit ???

      Es scheint euch sowieso im Moment sehr schwer zu fallen, konkrete Antworten zu geben. Lieber ausweichen und beleidigen, Zeichen von Ohnmacht und Ungeduld.:cry:

      Du Antwortest mit Beleidigungen und K1 mit alten Witze aus der DDR. Fehlt noch „ Radio Eriwan“ :laugh: :laugh: :laugh: An Sachlichkeit nicht mehr zu überbieten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:17:46
      Beitrag Nr. 7.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.754 von naked am 28.07.08 15:31:52Colonial und andere Experten erwarten für dieses Jahr einen Rückgang bei den Immobilienverkäufen von bis zu 30 Prozent.

      Da sind wir schon gelandet, aber die Mitstreiter hier erwarten 70 % Rückgang. ;)

      sind derzeit bis zu 1,5 Millionen unverkaufte Häuser auf dem Markt.


      Es wird immer bunter. Die einen sagen 400 Tausend, die anderen 600 tausend, spain 800 bis 1 Million ( ende des Jahres, glaube ich ) und jetzt 1.500.000 Einheiten. Wer will noch mal? Wer hat noch nicht ??? :laugh:

      zum Erliegen gebracht.


      Na, wenn 269.291 Wohnungen in den ersten 5 Monaten „Erliegen“ bedeutet, dann ...... :rolleyes:

      Konkurs anmelden.

      Noch jemand der sich nicht auskennt. :(

      Das Unternehmen hatte einen Schuldenberg von 2,5 Milliarden Euro angehäuft.

      So wenig ?? :D In Spanien sagt man 7,2 Milliarden.

      Es wird ja wieder richtig interessant. Es fehlt zwar gewaltig an wahren Sachlichkeiten ... aber nicht an Komik.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:28:27
      Beitrag Nr. 7.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.016 von tropezon am 28.07.08 15:54:31Aber, Voraussetzung ist schon die Beherrschung der Sprache.

      Wenn Dir im Deutschen der Begriff "wörtliches Zitat" nicht geläufig ist, dann wundert mich nichts...


      wo sind die Artikel ????

      Für den wohl schon recht vergesslichen tropezon: ... Ende Januar (auch in diesem Thread) bspw. "El presidente de la Comisión Técnica de la Asociación de Promotores y Constructores de España (Apce), Josep Donés i Barcons, aseguró hoy que en los últimos diez años se han construido en España "el doble de viviendas de las necesarias", y que una buena parte de ellas se compraron como fuente de inversión."

      Ich tippe Du interpretierst das so, dass wenn mehr als das doppelte dessen gebaut wird, was benötigt wird das gut ist und das nur gut für die zukünftige Wertentwicklung sein kann :laugh::laugh::laugh:

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:30:43
      Beitrag Nr. 7.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.383 von K1K1 am 28.07.08 16:28:27... hast Du wahrscheinlich ebenso vergessen wie Deine Vorhersage von Anfang 2007, in der Du +50% Wertentwicklung für die Immobilien bis 2012 vorhergesagt hast...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:40:32
      Beitrag Nr. 7.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.270 von tropezon am 28.07.08 16:17:46Da sind wir schon gelandet, aber die Mitstreiter hier erwarten 70 % Rückgang.

      Würdest Du freundlicherweise noch mal erläutern, wer hier "70% Rückgang" bei den Immobilienverkäufen erwartet?

      Nur zur Klarstellung: Die Zahlen der APCE (-70%) beziehen sich auf die Zahlen der in diesem Verband organisierten Bauträger-/unternehmer auf das erste Quartal 2008. Dies heißt nicht, dass der GESAMTMARKT einen Rückgang in dieser höhe erfährt/erfahren muss, da a) die Erfassungsmenge eine abweichende ist und b) die Zeitkomponente eine abweichende ist. Haben Spain98 und ich nun mehrfach erklärt.

      Nichtsdestotrotz wiederholst Du die "70%" der APCE und vergleichst si unzulässigerweise ohne Wertung und Korrektur mit den Zahlen der INE - reine Demagogie. deinerseits.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:44:55
      Beitrag Nr. 7.657 ()
      Hallo liebe Leute,

      deit einigen Wochen verfolge ich als Leser diesen Thread und muss mich bisweilen wundern, wie heftig hier über nuancen gestritten wird und irgendwie der Blick fürs Ganze verloren geht.

      Ich denke folgenden Eckdaten wird niemand hier ernsthaft widersprechen:

      1. Seit mindestens einem Jahrzehnt sind die Immobilienpreise in Spanien jährlich in Zweistelliger prozentualer Höhe. Die Steigerung war weit stärker als die Inflation bzw. die BIP- Steigerung in diesen Jahren.

      2. Dies hat zu einer enormen Bautätigkeit geführt, wobei es bereits jetzt so ist, dass eine erhebliche Anzahl an Wohnungen (irgendwo geisterte mal die Zahl 3 Millionen durch die Welt) unbewohnt sind bzw. nur als Zweitwohnung für einige Wochen dienen und ansonsten leer stehen.

      3. Langfristig kann eine Wertsteigerung von Immobilien nur in dem Umfang erfolgen, wie auch das Einkommen der potentiellen Käufer steigt (sprich etwa die Steigerung des BIP) Dies ist natürlich insofern relativ als man eine Immobilie auch in einer Schwächephase des Marktes erwerben kann, dann kann man kurz oder mittelfristig ordenliche Gewinne machen. Gleiches gilt, wenn man in Phasen der Spekulation zum richtigen Zeitpunkt kauft bzw verkauft.

      Wenn man sich dies vor Augen führt kann man entweder meinen, die Preissteigerungen der Vergangenheit waren eine notwendige Korrektur eines zuvor völlig unterbewerteten Marktes, die frühestens jetzt abgeschlossen ist. Oder man kann (was ich für naheliegender halte) von spekulativen Übertreibungen sprechen.

      Haben wir es mit spekulativen Übertreibungen zu tun, wird es zwangsläufig zu einer schwächeren Anpassung) oder stärkeren (Crash) Korrektur kommen.

      Was es letzten Endes wird, halte ich vor allem für ein psychologisches Problem. Die Spanier werden jetzt erstmals in jüngerer Zeit mit der Tatsache konfrontiert, dass es kein allgemeingültiges Gesetz immerwährender Immobilienpreissteigerung gibt. Weiterhin werden viele damit konfrontiert werden, dass es in Ihrer Haushaltskasse bei steigenden Hypothekenraten ganz schön eng wird.

      Letzten Endes wird es davon abhängen, inwiefern die Familienverbände, die traditionell in Spanien noch etwas besser funktionieren als hierzulande in der Lage sind, in Not geratene Familienmitgleider aufzufangen und wie die Banken gegen notleidende Schuldner vorgehen.

      In der Hoffnung, ein wenig zur Versachlichung der Diskussion beigetragen zu haben

      lg an alle
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:48:57
      Beitrag Nr. 7.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.555 von chiquitillo am 28.07.08 16:44:55Naja, das was Du schreibst ist -bis auf zumindestens eine Ausnahme- wohl die allgemeine Meinung der Threadteilnehmer...
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 17:02:08
      Beitrag Nr. 7.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.016 von tropezon am 28.07.08 15:54:31
      Bisher habe ich es nur vermutet, aber jetzt habe ich auch noch die Bestätigung. Mit dem „ spanisch“ lässt es ziemlich zu wünschen übrig. Ein Link unter dem Artikel führt zu folgender Aussage:

      La Asociación de Promotores y Constructores de España (APCE) ha negado hoy que exista una crisis en el sector inmobiliario con el argumento de que la continua ruptura de parejas incrementa la necesidad de nuevas casas. Una afirmación que.........


      Na dann scheint die Situation sich ja zwischen dem 13.03. und dem 24.04. grundlegend geändert zu haben:

      Los promotores reconocen una caída de ventas de un 60% y un 'stock' de 500.000 viviendas
      La Asociación de Promotores y Constructores (APCE) ha indicado que las ventas de casas se han desplomado hasta un 60% entre septiembre de 2007 y abril de 2008.
      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/23/suvivienda/12089703…
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 17:05:04
      Beitrag Nr. 7.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.016 von tropezon am 28.07.08 15:54:31Und gesagt hat das der hier:

      La venta de viviendas ha caído entre un 50 y un 60% desde septiembre de 2007, como consecuencia de la desaceleración económica y del parón de actividad que desde el pasado verano experimenta el mercado residencial.
      Así lo ha confirmado el presidente de la Asociación de Promotores y Constructores de España (APCE), Guillermo Chicote, que además ha cifrado en alrededor de 500.000 el número de viviendas que en la actualidad se encuentran en 'stock', es decir, pendientes de venta.

      http://www.larioja.com/20080423/economia/caida-vivienda-prom…

      Habe nur mal in Google eingegeben: APCE caida ventas
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 17:27:16
      Beitrag Nr. 7.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.555 von chiquitillo am 28.07.08 16:44:55danke, abseits von zahlenglauberei eine realistische Bewertung.
      Gerade der Familienzusammenhalt als auch das vorsichtigere Vorgehen der Banken und die Hilfestellung des Staates werden dafür sorgen, dass es mit einem blauen Auge abgeht. Eine Korrektur bleibt aber nicht erspart, mit dem Platzen einiger Spekulationsblasen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 17:51:58
      Beitrag Nr. 7.662 ()
      Was denn hier los ... :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 17:59:28
      Beitrag Nr. 7.663 ()
      Interessant ist, dass die Klickzahlen für diesen Thread, seitdem häufiger von den Marktverwerfungen auf dem spanischen Immomarkt in den deutschen Medien berichtet wird, deutlich gestiegen sind. :)

      Leider gibt es hierfür keine Statistik, ob die spanischen Wohnimmobilienpreise wesentlich davon beeinflusst werden. (spässken) :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:04:12
      Beitrag Nr. 7.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.258 von Azul Real am 28.07.08 17:59:28Gar nicht so unwahrscheinlich, daß einige Reporter sich hier einen Überblick verschaffen.
      Das Niveau des Quellennachweises ist ja bei allen Teilnehmern extrem hoch und auch vielfältig. Einige stützen sich auf Statistiken, andere auf ihre nächste Umgebung.:D

      Dann aml eine Message an alle Schreiberlinge: Glaubt nicht, daß die hochklassige Ferienimmobilie in guter Lage in den Keller rutscht. Dafür gibt es viel zu viel Nachfrage.

      Denkt nur mal an die Erbwelle in Deutschland und sicherlich auch anderen Ländern. Es gibt massenhaft Leute, denen die Kohle jetzt zufließt und die das Leben genießen wollen. Dann sind da noch die Russen, die die 500er massenweise in der Hosentasche rumschleppen und auch 2 Mio Bar auf den Tisch legen.
      Realität. Es muß halt nur die Qualität und die Lage stimmen.
      Benidorm, 7. Stock im 70er Plattenbau gehört aber eher nicht dazu.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 20:34:01
      Beitrag Nr. 7.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.715 von spain98 am 28.07.08 19:04:12Küstenlinie, gute Infrastruktur, ansprechende Architektur haben einen Preis und der geht wohl kaum nach unten, für Klötze schlechte Bauqualität etc. sehe ich schwarz.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 20:41:01
      Beitrag Nr. 7.666 ()
      Würdest Du freundlicherweise noch mal erläutern, wer hier "70% Rückgang" bei den Immobilienverkäufen erwartet?

      Hast Du das schon vergessen ??? :rolleyes: Burentom natürlich. Kannst Dir es von ihm noch mal bestätigen lassen. ;)

      die Erfassungsmenge eine abweichende ist

      Denke ich mir auch, deshalb habe ich Dich gefragt: wie hoch ist der Anteil ?? Ohne Antwort geblieben. Immer nur wage darum reden. Das kann jeder. :(

      #7651 von chiquitillo

      Bravo. Habe nichts hinzufügen. Vielleicht nur, dass noch viel Geld herumliegt, wie ich kürzlich geschrieben habe. ;)

      La Asociación de Promotores y Constructores (APCE) ha indicado que las ventas de casas se han desplomado hasta un 60% entre septiembre de 2007 y abril de 2008.

      Ist das auch wörtlich zitiert worden ;) , wie K1 es verlangt ???

      Así lo ha confirmado

      Das reicht K1 nicht. Bei mir steht auch: una afirmation ...

      Glaubt nicht, daß die hochklassige Ferienimmobilie in guter Lage in den Keller rutscht. Dafür gibt es viel zu viel Nachfrage.

      Einer glaubst es aber immer noch .... und zwar um 70 %. Hat er gerade kürzlich noch mal betont : Best Lage am Meer, mit allem drum und dran . ... zum Schnäppchenpreis.
      Nicht das er jetzt Angst bekommt..... aber Träume finde ich schön.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:59:57
      Beitrag Nr. 7.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.316 von tropezon am 28.07.08 20:41:01also trope, nu ma butter bei die fische :D

      das die spanier die sache mehr oder weniger lädiert überleben werden ist uns schon allen klar- an allgemeinheiten wollten wir uns auch nicht aufhalten.


      wie sieht DEIN szenario bzgl. der preiskorrektur aus?
      deine konkrete meinung würde mich sehr interessieren.

      meine kennst du ja: minus 30-50% (bis 2012/2014).


      also, hast du eine konkrete meinung und wenn ja, bitte mit begründung.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 22:27:22
      Beitrag Nr. 7.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.316 von tropezon am 28.07.08 20:41:01
      also, hast du eine konkrete meinung und wenn ja, bitte mit begründung. - Au ja bitte ! - Es müssen hierbei keine 70 % rauskommen!:)
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 22:29:22
      Beitrag Nr. 7.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.555 von chiquitillo am 28.07.08 16:44:55bienvenido,

      die preise sind hauptsächlich spekulationsgetrieben zustande gekommen.

      kleines filmchen anbei:

      http://de.youtube.com/watch?v=xDRpsch4fTg
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 00:09:28
      Beitrag Nr. 7.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.905 von rioja94 am 28.07.08 21:59:57Mein lieber Rioja,

      meine kennst du ja: minus 30-50% (bis 2012/2014).

      Ja ich kenne sie .... und kann mich noch gut erinnern, dass Du schon in 2004 vom Crash in 3-4 Jahren gesprochen hast. Das hat sich jetzt noch mal um 4 bis 6 Jahren verlängert. ;)

      also, hast du eine konkrete meinung und wenn ja, bitte mit begründung.

      ich kann nur wiederholen, was ich schon so oft geantwortet habe auf diese Frage: ich habe weder ein Szenario, noch eine konkrete Meinung, noch weiß ich was in der Zukunft passiert. Das unterscheidet mich hauptsächlich von den „ Propheten“ hier die von 10 % bis 70 %, über Empfindliche Verluste und ähnliche negative Prognosen erstellen, den Crash vorhersagen.

      Auf Grund meiner Kenntnissen über die spanische Mentalität, ihr Verlangen, ihre Prioritäten und ihre Bemühungen sie zu erlangen, langjährige Beobachtungen und Erfahrungen auf dem europäischen Immobilienmarkt - allerdings keine 30 jährige auf dem spanischen, como el dueno Setentaporciento – verzeih mir, aber ich kann’s mir nicht verkneifen :laugh: :laugh: :laugh: also, auf Grund dessen, und noch einer Kleinigkeit mehr, kann ich mir höchstens vorstellen wie die Reaktion, jetzt und in den folgenden 2-3 Jahre sein könnte. ( Konjunktiv ) ;)

      Ich habe es schon mehrmals geschrieben – Du solltest Dich besser erinnern – 2008 und 2009 werden anstrengende Jahre sein und einige werden Federn lassen müssen, die Spekulanten, die Ärmsten und die, die ihr Job verlieren, wenn sie keine Versicherung dagegen abgeschlossen haben. Der Rest wird sich, Dank Ersparnisse und Großfamilie mittel bis gut über dem Wasser halten. 2010, spätestens 2011 wird das Wendejahr sein, abhängig von der inzwischen reduzierten Bautätigkeit. Wenn tatsächlich , ab diesem Jahr, nur noch jährlich 200.000 Bauvorhaben angemeldet werden ( was ich nicht glaube – und das hat nichts mit Bibelthread zu tun ) ) wäre 2011 , bei einem jährlichen Bedarf von ca. 400.000 Einheiten, der Markt leergefegt, d.h. konkret. der Bestand nur noch ein halber Jahresbedarf, was bei den 2 jährigen Bauzeiten viel zu wenig ist. Die Konsequenz daraus kannst Du Dir an den fünf Finger abzählen. :D

      Ich habe mich auch schon einmal hinreißen lassen und Zahlen geschrieben, wenn Du Dich erinnerst. Ich wiederhole sie noch einmal. Ich schrieb für 2008 Preisveränderung zwischen 0 und IPC, 2009 um die Nullgrenze +/- 3 bis 5 %. Während 2010, spätestens Anfang 2011 dürfte der Immobilienmarkt sich wieder nach oben bewegen, erst zögernd und dann etwas über Inflation, vorausgesetzt die Finanzkrise ist 2009 beendet und vergessen.

      Und, wenn ich schreibe „ die Finanzkrise“ meine ich auch was ich sage. Nicht der Euribor, nicht die Inflation, sondern das Vertrauen unter Banken und deren Kunden ist wieder hergestellt. Bargeld ist genug da, wie kürzlich festgestellt wurde. Damit kann man spielend 1 Million Immobilien anbezahlen. Die Kredite müssen wieder her. Und je höher die Inflation, je höher die Einkommen ( nominell, nicht real ) und bei gleichbleibenden Immobilienpreisen und Inflationsbedingte Mieterhöhungen wird der Kauf in 2010 / 2011 wieder interessant.

      So, speichere mein Beitrag, ich möchte ihn nicht mehr wiederholen und 2011 machen wir ein großes Fest. Wenn ich mich irre, fällt mir keine Zacken aus der Krone und ich werde Dich einladen im besten Restaurant der Gegend, mit Champagner, Austern, den Foie Gras den Du so liebst ( aber foie gras truffé :lick: ) und sind wir 30-50 % darunter, bezahlst Du die Rechnung. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 00:52:51
      Beitrag Nr. 7.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.516 von tropezon am 29.07.08 00:09:28Tropezon, warum bewirbst Du Dich nicht als Regierungssprecher ? - :rolleyes: Dieses fast "Heile Welt geschwafel" kommt bestimmt auch in der spanischen Bevölkerung an!:cry:


      Los ciudadanos no se fían del Gobierno y la venta de vivienda se desploma un 34,3%28.07.08 | 10:10. Archivado en Suelo


      (PD).- Los españoles ya no se fían. Aunque desde el Gobierno se ha asegurado por activa y por pasiva que, y a pesar de la crisis, estamos en el mejor momento para comprar una vivienda, los datos del INE son contundentes: la venta de pisos de ha hundido en un 34,3% respecto al pasado año.

      Del total de compraventas registradas en mayo, las referidas a vivienda libre (45.905 transacciones) descendieron el 33,9%, en tanto que las de vivienda protegida (4.256 operaciones) bajaron el 38,9%. El descenso fue más acusado en el caso de las de segunda mano, cuya compraventa bajó el 43,6%, en tanto que las transacciones de inmuebles nuevos disminuyeron el 21,1%.

      De las 50.161 operaciones de compraventa de viviendas registradas en mayo, 24.884 afectaron a viviendas usadas, un 43,6% menos que en igual mes del año pasado, y 25.277 a inmuebles nuevos, con una caída del 21,1% en tasa interanual. De esta forma, el 91,5% de las viviendas transmitidas por compraventa en mayo fueron libres y el 8,5%, protegidas. Asimismo, el 50,4% de las operaciones afectó a vivienda usada mientras que el 49,6% de los inmuebles eran nuevos.

      Atendiendo a la distribución geográfica, Cantabria y Murcia fueron las comunidades donde el número de transmisiones de viviendas por cada 100.000 habitantes fue mayor, con 239 y 200 operaciones, respectivamente. En mayo, el 56,5% de las transacciones de viviendas se registraron en cuatro comunidades autónomas, que fueron Andalucía, Comunidad Valenciana, Cataluña y Madrid.

      Sumando las fincas urbanas (viviendas y otros inmuebles de naturaleza urbana) y las rústicas, el total de fincas transmitidas fue de 195.026, con un descenso del 22,6% en tasa interanual y del 9,2% respecto al mes de abril. En concreto, se transmitieron por compraventa un total de 107.947 fincas, con una caída interanual del 31,1%, mientras que 6.529 fincas se transmitieron por donación (+15,7%), 2.271 por permuta (-29,1%) y 31.611 inmuebles por herencia (-3,3%).

      La hipoteca media se sitúa en 140.861 euros, un 6,6% menos

      Hacia la misma dirección que las compraventas mira la estadística de contrataciones de hipotecas. El número de viviendas hipotecadas registró una caída en tasa interanual del 36,1% en mayo, hasta alcanzar un total de 74.423 inmuebles, según la estadística de hipotecas publicada por el INE.

      Por su parte, el importe medio de las hipotecas sobre viviendas cayó un 6,6% respecto a mayo de 2007 y se situó en 140.861 euros, un 0,4% inferior al registrado en abril de 2008. El capital prestado para este tipo de hipotecas en el quinto mes del año superó los 10.483 millones de euros, lo que supone un descenso del 40,3% respecto al mismo mes del año anterior.

      Para las hipotecas sobre cualquier tipo de finca rústica o urbana, el importe medio se situó en 158.549 euros, un 5,63% menos con respecto al mismo mes del año pasado; el número de fincas hipotecadas cayó un 32,76% hasta 111.210 y el capital prestado fue de 17.632 millones, un 36,54% menos.

      Por entidades, las cajas de ahorro fueron las que concedieron el mayor número de préstamos hipotecarios en mayo, el 54,1% del total, seguidas de los bancos, el 35,6% y otras entidades financieras, el 10,3%. El tipo de interés medio en mayo fue del 5,18%, un 10,8% más con respecto al mismo mes de 2007. El interés medio en las cajas fue del 5,18% y el plazo medio 26 años; en los bancos, fue del 5,09%, y el plazo medio 24 años.

      La mayor parte de las hipotecas, el 97%, utilizó un tipo de interés variable, frente al 3% de tipo fijo y, entre los primeros, el Euribor fue el tipo de referencia más utilizado, ya que se aplicó en el 88,5% de los casos. En mayo, 33.760 hipotecas cambiaron sus condiciones, un aumento del 18,8% con respecto a hace un año. En el caso de las viviendas, los que variaron sumaron 22.866, un 10,4% más que en mayo de 2007.

      El 44,6% de los cambios se debieron a modificaciones en los tipos de interés y, tras la variación de las condiciones, el interés medio de los préstamos aumentó 0,33 puntos en las hipotecas a tipo fijo y 1,31 puntos en las variables. En mayo, se cancelaron registralmente 63.809 hipotecas, un descenso interanual del 20,4%.

      Según cálculos hechos por EFE, tomando como referencia el plazo medio y el tipo de interés de las hipotecas en cajas de ahorro y el importe medio de hipotecas para vivienda, la cuota mensual media de un préstamo hipotecario en mayo fue de 822,61 euros, lo que supone 11,27 euros más que en el mismo mes de 2007 (833,88 euros).

      Andalucía fue la comunidad con mayor número de hipotecas sobre viviendas en mayo, con 13.287, seguida de Cataluña, con 10.743; la Comunidad Valenciana, 10.120 y Madrid, 9.303. En cuanto al capital prestado, Cataluña ocupó la primera posición en mayo, con 1.809 millones de euros, seguida de Andalucía, con 1.740 millones; Madrid, 1.722 millones y la Comunidad Valenciana, con 1.254 millones.



      8 comentarios ¿

      Comentario por LERTY 28.07.08 | 15:21
      VOSOTROS LO HABEIS VOTADO AHORA OS JOD, EIS , SOBRE TODO LOS ONCE MILLONES DE ZOMBIS SOCIATAS

      Comentario por Catedrático de Economía 28.07.08 | 15:13
      Es completamente lógico, que la venta de viviendas en España, haya bajado más de un 34%, porque hay que tener muy poca inteligencia, para hacer el gran disparate, de comprar una vivienda en España, a los precios actuales, porque son unos precios de verdadera estafa.

      Comentario por jo 28.07.08 | 15:05
      La realidad siempre es relativa. Yo como comprador veo esto como una buena noticia. Dejemos que la ley de la oferta y la demanda siga ajustando el mercado. Bien que ningún vendedor se quejaba cuando los precios subían desorbitadamente. Es imposible que en tres años un piso triplique su valor. Así que siga la fiesta y yo pueda comprar pues tengo mi dinero, pero a un precio razonable con una hipoteca razonable.

      Comentario por montoro sí sabe de economía 28.07.08 | 13:45
      Atención:

      Ahora mismo está dándole palos por todos lados, Montoro al corcho de Solbes en directo en tv-intereconomía.




      Comentario por toñete 28.07.08 | 13:44
      TIO PEPE YA TIENE TRABAJO..................
      mañana empieza ..A DOBLAR LA ESPARDA!!!!..es en el Ayto de Villarejo

      Comentario por somo los que habéis votado, y hacemos lo que nos sale de los huevos, bobones 28.07.08 | 13:26

      Que no hay crisis, lo dice el iluminado malvado, y ya está. Sois antipatriotas y malos ciudadanos, pues pagais impuestos, nos lo gastamos donsde nos sale de los huevos como en comprar suelo a los millonarios constructores quitándoselo a los ancianos y los de dependencia, y tragais, bobos mileuristas.

      El ministro corcho que hundió ya España, tiene mirespaldo, zETAp, porque traga con lo que le digo yo para demagogia, que dice una cosa y lo contrario, además de modificar los proyectos cada 15 días.

      Lo dice zETAp, y tragais que para eso nos votásteis, tontuelos. ¡A tragar! porque haremos lo que nos salga, bobos del bote, jeje.


      Comentario por Lorenzo 28.07.08 | 12:24
      La gente está acojonada y con razón. Los sueldos no suben y están en precario. Los promotores no se bajan del burro porque siempre ha sido un grupo de poder. Ya, en este momento, aunque bajen los precios un 30% la gente no va a comprar.Prefieren quedarse a vivir en donde están y rehabilitar lo que tienen.
      Ni Las inmobiliarias de Alto standing ni los comercios afines se van a librar.Los que han diseñado esta crisis ya sabían lo que iba a venir.Quitar el miedo en el cuerpo con la misma rapidez que lo han provocado es imposible es un proceso parecido al de engordar y adelgazar.La gente pobre es pobre pero no tonta.
      Como se van a fiar, de lo que les pasará los que han comprado nada en Fadesa, Filesa o como se llame y lo perderán todo con el beneplácito del Gobierno. Es que no hay que intervenir dicen, los ignorantes, pero claro que hay que intervenir para dar seguridad al mercado, qué importa que sean sociedades públicas o privadas.

      Comentario por rosario 28.07.08 | 11:38
      ¿Con que créditos es el mejor momento para comprar viviendas, si los bancos han cerrado el chorro? El gobierno nos confunde. Claro que a lo mejor han pasado ellos a engrosar las filas de los que no le afectan las crisis. Las Inmobiliarias de alto Standing, los comercios idem y las Agencias de viajes de igual rango, no han notado la crisis, porque los que utilizan esos servicios, están por encima del bien y del mal, sobre todo del mal, y, ademas de seguir viviendo a su nivel, esperan a que los proletarios esten al mas bajo nivel, para tirarse sobre sus inmuebles y pertenencias, para aumentar su capital a bajos precios, y acumular mas seguridad para ellos y sus proximas generaciones. Entre ellos, los políticos y los bancos, nos zarandean de una lado para otro, y nosostros nos dejamos llevar por nuestra reducida capacidad de defensa y reactivación.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 08:54:39
      Beitrag Nr. 7.672 ()
      28.07.2008

      FINANZKRISE

      Spaniens Immobilienmarkt bricht dramatisch ein

      Die Finanzkrise trifft Spanien mit voller Wucht: Der Immobilienmarkt ist im Mai um ein Drittel eingebrochen. Ein Ende der Misere ist nicht in Sicht - Experten erwarten, dass die Verkäufe noch weiter zurückgehen.

      Madrid - Die Lage ist dramatisch: Im Mai dieses Jahres ist der Immobilienmarkt in Spanien um 30 Prozent eingebrochen: Es wurden nur noch 50.161 Häuser und Wohnungen verkauft. Die Vergabe um Hypotheken ging um 40,4 Prozent zurück.

      Ein schnelles Ende der Krise ist nicht in Sicht: Die Immobilienfirma Colonial und andere Experten erwarten für dieses Jahr einen Rückgang bei den Immobilienverkäufen von bis zu 30 Prozent. Nach Jahren ungehemmter Bautätigkeit sind derzeit bis zu 1,5 Millionen unverkaufte Häuser auf dem Markt.

      Steigende Zinsen und die von den USA ausgehende Finanzkrise haben den langjährigen Immobilienboom in Spanien zum Erliegen gebracht. Inzwischen steht das Land am Rande einer Rezession.

      Im Juli 2008 musste Spaniens größtes Immobilienunternehmen Martinsa-Fadesa Konkurs anmelden. Das Unternehmen hatte einen Schuldenberg von 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Erst in der vergangenen Woche musste die Regierung in Madrid ihre Wachstumsprognose kräftig senken.

      cvk/Reuters

      Quelle: www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 09:17:09
      Beitrag Nr. 7.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.516 von tropezon am 29.07.08 00:09:28Na das ist doch mal eine Zusammenfassung Deiner Meinung.:)

      Eine Frage habe ich. Du sagst: bei einem jährlichen Bedarf von ca. 400.000 Einheiten,
      Beziehst Du Dich da auf Neubaueinheiten oder insgesamt (neu & gebraucht)?

      Neubaueinheiten wurden so viele Verkauft in den letzten Jahren:
      2004 368.116
      2005 434.335
      2006 389.594
      2007 341.264

      Insgesamt (neu & gebraucht) wurde soviel verkauft in den letzten Jahren:
      2004 939.553
      2005 989.341
      2006 916.103
      2007 788.518

      Sollte sich ie von Dir angegebene Zahl auf neubauwohnungen beziehen, erscheint sie mir viel zu hoch und solltest Du dich auf Insgesamt (neu & Alt) beziehen, dann erscheint die Zahl viel zu niedrig. Das wäre dann ja ein Einbruch von knapp 50%.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 09:38:01
      Beitrag Nr. 7.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.516 von tropezon am 29.07.08 00:09:28jährlich 200.000 Bauvorhaben angemeldet werden ( was ich nicht glaube – und das hat nichts mit Bibelthread zu tun ) ) wäre 2011 , bei einem jährlichen Bedarf von ca. 400.000 Einheiten,


      Wenn man mal den ganzen spekulativen Ferienimmobilienmist (Baunachfrage), der erheblich sowohl durch ausländische als auch durch spekulative inländische Nachfrage und extrem niedriger Zinsen zusätzlich, angeheizt worden ist, wären jährlich 200.000 neue Wohneinheiten und für den NORMALBEDARF der inländischen Bevölkerung weiterhin schon ein stolzer Brocken für Spanien.


      Oder warum sollen Spanier einen höheren Bedarf an Wohnraum erzeugen, wenn wie bekannt, zum Beispiel die Eigentumsqoute schon weit über 85% liegt.

      Dies wäre sehr erstaunlich, wenn ein Land wie Spanien, welches knapp über die Hälfte an Bevölkerung im Vergleich zu Deutschland verfügt, auch nach dem Boom mehr Wohnungen für den Eigenbedarf (Selbstnutzung) realisieren/projektieren sollte, als Deutschland in einem Jahr.
      Auch hinsichtlich dessen, dass in Spanien pro Einwohner schon fast eine Wohnung kommt.

      Wenn Tropezon ab 2011 für Spanien von 400.000 Einheiten p.a. Bedarf fabuliert, müsste man davon ausgehen, das bei einer Haushaltsgrösse von beispielsweise max. 2 Personen, urplötzlich die Bevölkerung/Residenten etc. in Spanien jährlich um 800.000 Einwohner/ Nutzer von Wohnimmobilien zunehme.

      Dies wären allein in 10 Jahren 8.000.000 Einwohner/Nutzer/Residenten zusätzlich für diesen fabulierten Bedarf bis 2020 oder 4.000.000 neue Einheiten. :cry: :laugh:

      oder 4.000.000 Einheiten * 75 m² .2.200 Euro/m²/Schnitt

      = 660. Milliarden Euro möglicher Umsatzerlöse aus Neubauwohnungen :laugh:
      :laugh:


      Hilfe :rolleyes:

      Rein demografisch zeigt die Uhr ferner für Spanien (mit die niedrigste Geburtenrate in der EU) genauso nach unten, wie für die meisten anderen westeuropäischen Länder.
      Künftig kann nur durch eine qualifizierte Einwanderung auch in Spanien gegengesteuert werden.

      Ob dies jedoch gelingt mit der kürzlichen Aufnahme von bisher fast 1 Mio. - in der Regel schlecht ausgebildeten illegalen Zuwanderern - , jeder Menge Südamerikaner, Bulgaren und Rumänen, möchte ich bezweifeln.

      Denn der mögliche zusätzliche Bedarf an Wohnraum kann nur durch ein eigenständig zu erzielendes Einkommen für die Zuwanderer, mit dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können, gedeckt werden.

      .... und genau da kommt der spanische Motor derzeit heftig ins stottern.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:43:20
      Beitrag Nr. 7.675 ()
      Hallo Leute,

      ich möchte noch einen kleinen Nachtrag erstellen und auch kurz auf die Reaktionen zu meinem letzten Beitrag eingehen:

      Entscheidend für den momentanen Anpassungsprozess scheint mir ein damit einher gehender Mentalitätswandel zu sein.

      Zunächst wird in der breiten Masse ein gesundes Misstrauen entstehen, ob Immobilien eine gute Geldanlage sind und der Kauf einer Immobilie wird in Zukunft besser überlegt werden, Immobilienspekulation wird wieder ein Spezialsegment, auf dem sich einige wenig Profis tummeln und das nur in bestimmten Segmenten interssant ist.

      Banken werden erheblich vorsichtiger an die Kreditvergabe herangehen.

      Der Markt wird verstärkt durch die Nachfrage bestimmt, welche sich nach den tatsächlichen Wohnbedürfnissen der Bevölkerung bestimmt.

      Hierzu sind meines Erachtens folgende Punkte in der Diskussion ein wenig vernachlässigt worden:

      Der Bedarf war in der Vergangenheit groß und zwar aus folgenden Gründen:

      - Es hat eine massive Einwanderung stattgefunden
      - die geburtenstarken Jahrgänge (Ende 60er bis Mitte 70er Jahre) drängten auf den Markt
      - es fand ein genereller Trend zu kleineren Haushalten und größerer Wohnfläche statt

      trotz dieser Nachfrage steigernden Faktoren wurde der Bedarf in der Vergangenheit jederzeit durch die hohe Neubauquote gedeckt. Hohe Preise waren für niemanden wirklich ein Hindernis, da großzügig Kredite vergeben wurden und immer mit dem Argument gearbeitet wurde, es finde ja ohnehin eine Wertsteigerung statt. Zudem war es in dieser Situation auch noch möglich, dass zahlreiche Zweit- oder Drittwohnungen erworbenen wurden und viele von diesen komplett leer gelassen wurden, mit der Perspektive, in einigen Jahren, den Spekulationsgewinn einzufahren.

      Wenn der Markt in ein oder zwei oder drei Jahren wieder Fuß fassen soll wird es folgende Faktoren nicht mehr geben:

      - Es werden viel geburtenschwächere Jahrgänge auf der Suche nach Wohneigentum sein
      - Die Arbeitsmigration wird sich abgeschwächt haben, das Bevölkerungswachstum wird zumindest viel langsamer von statten gehen

      Hinzu kommen zwei weitere Dinge:

      Zum einen wird ein Teil der zuküngftigen Nachfrage durch bereits heute bestehende Immobilien abgedeckt werden können, die zur Zeit leerstehen oder nicht verkauft werden können.

      Zum anderen wird sich ein Mietmarkt entwickeln. Dies ist politisch so gewollt und wird auch propagiert, was dafür spricht, dass eine solche Entwicklung durch die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen gefördert wird. Weiterhin wird von der Angebotsseite eine Menge Leute sich Gedanken machen, ob sie ihre Immobilie als Kapitalanlage ohne Kapitalerträge weiter leer stehen lassen. Schließlich wird in der Bevölkerung die Angst vor einer langen Bindung an eine bestimte Immobilie und den damit einhergehenden Beslastungen zunehmen. Die Neigung zu mieten anstatt zu kaufen wird zunehmen.

      Ob angesichts dieser Rahmenbedingungen die mittel- und langfristige Rentabilität von Immobilien als Kapitalanlage gegeben ist, selbst wenn nach der aktuellen Korrektur ein Bodensatz gefunden ist, halte ich für zweifelhaft. Dies hängt natürlich auch stark davon ab, wann der Bodensatz gefunden wird.

      Abschließend noch zu der Bemerkung von tropezon, dass genug Barvermögen im Umlauf sei. Dies bezweifel ich nicht und deshalb wird auch die Landung gesamtwirtschaftlich betrachtet gedämpft ausfallen. Nur, wenn es mein Geld wäre würde ich es in Zukunft nicht unbedingt in Immobilien stecken, sondern auch mal über andere Investments nachdenken. Wenn Spanien Glück hat, bleibt das Geld im Land und stützt dort den Konsum, wenn es Pech hat ist es vielleicht bald in Liechtenstein.

      Am besten wäre natürlich es würde in zukunftsorientierte Branchen im Inland gesteckt..............
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:52:17
      Beitrag Nr. 7.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.516 von tropezon am 29.07.08 00:09:28Ich habe es schon mehrmals geschrieben – Du solltest Dich besser erinnern – 2008 und 2009 werden anstrengende Jahre sein und einige werden Federn lassen müssen, die Spekulanten, die Ärmsten und die, die ihr Job verlieren, wenn sie keine Versicherung dagegen abgeschlossen haben.


      Komischerweise hast du diese Meinungsbild erst angenommen, nachdem die Trendwende nicht mehr zu verleugnen war. Quasi fast wie der Zapa ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:33:23
      Beitrag Nr. 7.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.298 von spain98 am 29.07.08 09:17:09Spain,

      Na das ist doch mal eine Zusammenfassung Deiner Meinung.

      Für die Leute, die immer von „ verdrehen“ sprechen:

      Lese genau mein Beitrag, darin findest Du KEINE Meinung, sondern den Satz : kann ich mir höchstens vorstellen wie die Reaktion .....

      Eine Meinung ist die in einem Menschen bestehende subjektive Ansicht bzw. Einstellung
      während
      Eine Vorstellung ist ein Bewusstseinsinhalt, der in verschiedenen Zusammenhängen vorkommen kann: zukunftsbezogen als Erwartung oder Befürchtung. Die Quelle einer Vorstellung ist immer eine vorgängige sinnliche Erfahrung,

      In einfachen Worten:

      eine Vorstellung ist etwas was man nicht weiß und eine Meinung ist zu glauben, dass man weiß.

      Zur Sache:

      Beziehst Du Dich da auf Neubaueinheiten oder insgesamt (neu & gebraucht)?

      Weder noch und auch nicht auf Kauf oder Mieten. Der jährliche Bedarf an Immobilien ( Unterkünften ) stellt sich wie folgt zusammen:
      Haushaltsneugründungen insgesamt ca. 400 / 450.000 ( 200.000 Hochzeiten, 125.000 Scheidung und Trennungen, mindestens 100 / 125.000 Immigranten Haushalten )
      Dazu kommen Ferienwohnung für In- und Ausländer und sicher noch eine Menge Wohnungen für Immigranten.
      Das sind nur „ ungefähr“ Zahlen, die genauen Zahlen findest Du wie immer bei der INE. ;)

      Zu den „ insgesamt“ Verkaufszahlen gehören noch die inländischen Migranten ( in den vergangenen Jahren ca. 400 / 500.000 jährlich, aus verschiedenen Gründen, wie ich schon früher geschrieben habe. )
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:34:59
      Beitrag Nr. 7.678 ()
      Weitere Verlierer eines Immobiliencrashs

      -ALLE Immobilienbesitzer verlieren Vermögen, dies trifft besonderes die, die zu überhöhten Preise mit wenig Eigenkapital finanziert haben
      -Eine Abschwächung der Baukonjunktur betrifft auch Sekundärbereiche wie Zulieferer, Dienstleister etc. - Vernichtet Arbeitsplätze, kostet Steuereinnahmen, kostet Konsumkräfte etc.

      Oft helfen zur Beurteilung eines Marktes ein paar harte Fakten und eine Prise gesunder Menschenverstand. ALSO wie hoch ist das Durchschnittseinkommen, wie hoch sind die reinen Baukosten/m² (in Spanien ohne Isolierung, große Heizung etc. unter € 1000,--/m²), wie hoch ist der dauerhafte Bevölkerungszuwachs etc.

      Daraus lässt sich dann, mit entsprechenden Anpassungen für die spezielle Lage (bei hunderten Hanghochhäusern mit Meerblick - ist dieser nicht mehr "speziell"), ein fairer Marktpreis erfühlen und für mich ist eine 08/15 Wohnung mit 70 m², Meerblick und 2 km zum Meer eben durchschnittlich € 1200,--/m² wert. Preise darunter sind FÜR MICH günstig, Preise darüber Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:56:15
      Beitrag Nr. 7.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.451 von Azul Real am 29.07.08 09:38:01Hilfe :rolleyes:

      Hilfe brauchst Du in der Tat.

      Oder warum sollen Spanier einen höheren Bedarf an Wohnraum erzeugen,

      Die Antwort heißt: nur lesen und denken. :cry:

      Auch hinsichtlich dessen, dass in Spanien pro Einwohner schon fast eine Wohnung kommt.

      Genau sind es: 0,55

      Wenn Tropezon ab 2011 für Spanien von 400.000 Einheiten p.a. Bedarf fabuliert,

      Richtig lesen, nicht ab 2011, sondern in den vergangen Jahren, jetzt und in Zukunft.

      urplötzlich die Bevölkerung/Residenten etc. in Spanien jährlich um 800.000 Einwohner/ Nutzer von Wohnimmobilien zunehme

      Lese doch einfach die Bevölkerungs- Zuwachszahlen, nur INE anklicken, dann brauchst Du keine dumme Bemerkungen mehr zu machen .....und Dein Unwissen hier zu verbreiten, sondern hast etwas gelernt. :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:57:29
      Beitrag Nr. 7.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.658 von tropezon am 29.07.08 13:33:23Dann frage ich mich, warum Du hier überhaupt postest und zudem noch andere kritisierst, die wenigstens eine Meinung haben.:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 14:56:33
      Beitrag Nr. 7.681 ()
      Zukünftiger Stillstand im Baugewerbe

      Las licencias para viviendas caen un 57% hasta mayo
      La caída es de un 61,6% comparando mayo de 2008 con el mismo mes en 2007


      Die erteilten Baugenehmigungen im Zeitraum Januar bis Mai sind im Vergleich zum selben Zeitraum in 2007 um 57% zurückgegangen.
      Vergleicht man den Monat Mai, so liegt der Rückgang bei 61,6%


      http://www.elpais.com/articulo/economia/licencias/viviendas/…
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 15:05:52
      Beitrag Nr. 7.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.669 von hossinger am 29.07.08 13:34:59Oft helfen zur Beurteilung eines Marktes ein paar harte Fakten und eine Prise gesunder Menschenverstand. ALSO wie hoch ist das Durchschnittseinkommen, wie hoch sind die reinen Baukosten/m²

      Das hilft bei der Frage wie sich die Preise mittelfristig entwickeln. Eine sehr wichtiger Punkt ist nämlich der Anteil der Wohnkosten am verfügbaren Nettogesamteinkommen und der ist in Spanien extrem (ungesund) hoch.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 15:35:29
      Beitrag Nr. 7.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.843 von tropezon am 29.07.08 13:56:15Wenn Tropezon ab 2011 für Spanien von 400.000 Einheiten p.a. Bedarf fabuliert,
      urplötzlich die Bevölkerung/Residenten etc. in Spanien jährlich um 800.000 Einwohner/ Nutzer von Wohnimmobilien zunehme

      Richtig lesen, nicht ab 2011, sondern in den vergangen Jahren, jetzt und in Zukunft.


      Wo steht bei der INe in irgendeiner Prognose auch nur annähernd, das für Spanien weitere 8.000.0000 Immigranten/Migranten/ Residenten/Wirtschaftsflüchtlinge etc. und ein paar Spanier aus der Eigenproduktion bis 2020 erwarten werden und dies ggf. einen zusätzlichen Bedarf von 400.000 (Neubau)Wohnungen p.a. bedeuten könnte :rolleyes:

      Würdest du nicht so einen Schei*** verbreiten, würdest du auch zur Kenntnis genommenen haben, dass die Statistik zur Wanderungsbewegung, insbesondere die der Einwanderung, zu einen Grossteil von Immigranten bewegt worden ist, die zudem hauptsächlich aus.

      Argentinier, Kolumbianer, Bolivianer, Ecuadorianer, Rumänen, Bulgarien, Ukrainer und Marrokaner besteht.

      Marrokaner, Rumänen und Bulgaren ganz toll an der Spitze der Einwandererbewegung der letzten Jahre. Wahrscheinlich suchen die nur Sonne und Meer. Komisch das diese nicht nach Deutschland eingewandert sind.:keks:

      und genau diese Menschen brauchen erstens nicht nur Wohnraum, diese benötigen zweitens Arbeit.
      Ersteres gibt es dem Grunde nach genug Wohnraum, Problem leider nur zu teuer und leeeeerstehend, zweitens derzeit umso weniger Angebot auf dem Arbeitsmarkt insbesondere für Aushilfskräfte/Geringverdiener oder ungelernte Kräfte.

      So wenig, das selbst gut integrierte Spanier, welche derzeit über Arbeit verfügen muffensausen bekommen ob der künftigen Entwicklung.

      Aber diese Problem betrifft bestimmt nicht deine ecuadorianische Putzfrau und deinen Gärtner aus Kolumbien. :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 15:45:44
      Beitrag Nr. 7.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.850 von spain98 am 29.07.08 13:57:29zudem noch andere kritisierst, die wenigstens eine Meinung haben.

      Nach dem Motto: besser ein falsche Meinung als gar keine !!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Und im übrigen solltest Du genau hinschauen und sorgfältig meine Beiträge lesen und verstehen. Ich kritisiere ( und schon gar nicht beleidigend wie DU ) niemanden persönlich, aber sachliche Fakten darf man doch noch richtig stellen. Oder nicht ??? :confused:

      Genauso darf man dumme Sprüche und lächerliche Prognosen humorvoll - manchmal auch ironisch - kommentieren. Wir leben schließlich in einer Demokratie.;)
      Ich verbiete auch niemanden Meinungen, Szenarien, Prognosen, gar unsinnige Prophezeiungen hier zu verbreiten. Jeder weiß selbst am besten wie er sich lächerlich macht.:D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 15:47:30
      Beitrag Nr. 7.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.843 von tropezon am 29.07.08 13:56:15Auch hinsichtlich dessen, dass in Spanien pro Einwohner schon fast eine Wohnung kommt.

      sorry, .... sollte heissen : fast eine Wohnung auf auf zwei Spanier :p

      im eifer des gefechts
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 15:50:55
      Beitrag Nr. 7.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.606.782 von tropezon am 29.07.08 15:45:44Und im übrigen solltest Du genau hinschauen und sorgfältig meine Beiträge lesen und verstehen. Ich kritisiere ( und schon gar nicht beleidigend wie DU ) niemanden persönlich

      das war gerade der beste für heute

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 16:10:28
      Beitrag Nr. 7.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.606.851 von Azul Real am 29.07.08 15:50:55:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 16:17:25
      Beitrag Nr. 7.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.606.659 von Azul Real am 29.07.08 15:35:29Wo steht bei der INe in irgendeiner Prognose auch nur annähernd,

      - Erstens habe ich NIE die Zahl von 800.000 geschrieben. Das ist auf Deinem Mist gewachsen, und

      - Zweitens, bei der INE findet man alles ( fast). Man ( n ) muss halt lesen können.;)

      Ich muss Dir also helfen. Schämst Du Dich nicht ?? :cry::cry:

      Von 2007 bis 2015 ( ca. 700 bis 800.000 Menschen jährlich )

      http://www.ine.es/jaxi/tabla.do?path=/t20/p269/2007-2015/l0/…

      Von 2002 bis 2060 ( allerdings mittlerweile veraltet, wie man sehen kann )

      http://www.ine.es/jaxi/tabla.do?path=/t20/p251/proy_2001/l0/…

      Würdest du nicht so einen Schei*** verbreiten,

      Das scheinst DU – mit der Abteilung „so tun als ob“ - am besten zu können. Man könnte denken, Du gehörst jetzt auch schon dazu. :(

      Komisch das diese nicht nach Deutschland eingewandert sind.

      Nun, bei Deiner Einstellung und Mentalität ist es kein Wunder.:laugh: :laugh:

      welche derzeit über Arbeit verfügen muffensausen bekommen ob der künftigen Entwicklung.

      Hast Du jetzt gerade die Stimmung in Deutschland beschrieben ?? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:06:44
      Beitrag Nr. 7.689 ()
      Obwohl ichs eigentlich vermeiden wollte, auf Zahlen einzugehen, tue ichs jetzt doch;):

      1. Einmal zu dem von tropezon richtig der nationalen Statistikbehörde entnommenem Bevölkerungswachstum in einer Größenordnung von ca. 800.000 jährlich gerechnet auf die nächsten 7 Jahre.

      Die europäische Statistikbehörde Eurostat geht für den gleichen Zeitraum von einem jährlichen Bevölkerungswachstum von nicht einmal 100.000 aus.

      Eine von beiden wird am Ende besser liegen und ich glaube, ohne die Prognosemethoden im einzelnen zu kennen, dass es Eurostat sein wird. ( Achtung jetzt folgt allemannischer Pessimismus)

      Das Bevölkerungswachstum der Vergangenheit speiste sich aus einem hohen Wanderungssaldo (600- 700.000/p. a.) und beruhte auf der Verbesserung der hygienischen Lebensbedingungen und medizinischen Versorgung in Spanien, die den Menschen ein längeres Leben bescherte. Beides (Migration und Langlebigkeit) sind Prozesse, in denen Spanien sich in den letzten Jahren in etwa auf mitteleuropäisches Niveau hochgearbeitet hat. Eine Steigerung der Langlebigkeit wird nicht mehr in dem Maße stattfinden.

      Wichtiger ist aber, dass bei einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung wesentlich weniger Migrationspotential vorhanden sein wird. Ich wage einmal die Prognose, dass das Wanderungssaldo in Zukunft eher europäischer Durchschnitt sein wird (entspräche etwa 200.000 Zuzügen pro Jahr netto). Den einen oder anderen wird es schließlich auch wieder in sein Heimatland zurückziehen.

      Wenn man davon ausgeht, dass die Geburten weiter zurückgehen, weil schwächere Jahrgänge ins gebärfähige Alter kommen, kommt man in etwa auf eine Bevölkerungswachstum, wie es Eurostat prognostiziert.

      2. Weiterhin noch eine kurze Bemerkung zu der Neugründung von Haushalten durch Eheschließungen, Scheidungen und Migranten.

      Über letztere brauchen wir kein Wort zu verlieren.

      Ob eine Eheschließung immer zu einem neuen Haushalt führt lasse ich mal dahinstehen. Mir sind Fälle (selbst aus der tiefsten spanischen Provinz) bekannt, bei denen aus zwei Haushalten einer wurde.

      Auch wenn bei einer scheidung häufig aus eins zwei gemacht wird soll es eine nicht unerhebliche Zahl von Fällen geben in denen die Geschiedenen zu neuen Lebenspartnern ziehen (manchmal sogar beide, dann ist vielleicht schon wieder ein Haushalt vernichtet). Schließlich nicht zu vergessen, dass der Spanier, wenn ihn seine Frau nicht mehr versorgt auch dazu neigt wieder Hotel Mama aufzusuchen (sind mir auch mehrere Fälle bekannt)

      Schließlich soll es auch in Spanien vorkommen, dass Leute sterben und so eine Wohnung frei wird. Gleiches gilt für die auch in Spaneien rasant wachsenden Altenheime. Dies dämpft natürlich des Nettowachstum an Haushalten......
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:56:21
      Beitrag Nr. 7.690 ()
      Langweilig ist es hier bestimmt nicht. :D - Tropezon bleibe bitte bloss bei uns und ergötze uns weiterhin mit Deinen Meinungsvielfalten-äh ich meine Stellungen-äh- Einstellungen.:confused::laugh:::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 19:24:14
      Beitrag Nr. 7.691 ()
      das ist doch ein kasperltheater hier. warum haut ihr euch seit über 1 jahr zahlen um die ohren die eh nicht oder nur selten annähernd stimmen ? und dann greift ihr euch an, wenn es mal 5 oder 10 % daneben geht, nur wegen statistiken ?

      wenn der EU-Vetraqg, den merkelwürden durchboxen will, kommen sollte, dann können sich die deutschen eh warm anziehen. auch spanien wird darunter leiden, wenn zappes endgültig ja und amen sagt. macht euch gaefaßt, es kommen harte zeiten, und wer nicht in spanien ist, wird das bereuen.

      letzten jahres im august sagte ich, die immokriso bzw. finanzkrise ist hausgemacht von den banken ---> so ist es und war es. daß gewisse wrte darunter leiden ist klar. und wenn jetzt die eine oder andere baubude abschmiert, was soll es. fedesa hat eben auch mist gebaut - im wahrsten sinne des wortes ....

      doch wer was in spanien hat, ist immer noch besser dran wie jemand in D ! --- nur meine meinung --- ich spreche aus erfahrung. es gibt hier wirklich saudumme postings, da macht es wirklich keinen sinn geschweige denn spaß zu posten. --- da war doch einer vor etwa 3 monaten der hier gegen mich geschossen hat, weil ich wegen der merkelwalze was schrieb - wer war denn das ?

      spanien wird sich besser über den balken retten, als so manches anderes EU land - warum ?
      die spanischen banken sind nicht im finanzsumpf, dafür die usa um so mehr, die haben ihre eigenen kredite um ein x-faches höher bewertet u7nd an dumme verswcherbelt. spanien darf darunter leiden !
      alles nur meine meinung, und kommt mal wieder allesamt auf ein besseres niveau !
      danke für die vorstellung ....
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 19:44:01
      Beitrag Nr. 7.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.220 von chiquitillo am 29.07.08 18:06:44Chiquitillo,

      ich habe die Zahlen von der INE nur reingestellt. Ich muss die offizielle Version nicht teilen.;)

      Deine Bedenken zur Haushalte sind berechtigt, aber das Heimkehren zum Hotel Mama, für 40 oder 50 jährige, halte ich für eine „ Broma“ :rolleyes:. Und auch das Nachlassen des Immigrantenstrom ist nicht vor der Hand zu weisen, bei schwächelnder Wirtschaft. Allerdings ... weniger als 100.000 im Jahr?? Na ja, wir werden sehen.

      Es gibt 2 Sorten von Immigranten:

      - die Wirtschaftsmigranten, die werden erst abflauten, wenn nichts mehr zu holen ist,

      und

      - die Menschen, die sich den Süden und das Mittelmeer leisten können, sei es als erst- oder Zweitwohnsitz. Und die sind noch nicht ausgestorben, ganz im Gegenteil. Bei Beruhigung des Immobilenmarktes wird dieser Anteil wieder zunehmen, vielleicht erheblich. :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 19:49:34
      Beitrag Nr. 7.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.599 von Burentom am 29.07.08 18:56:21
      Wenn die Argumenten ausgehen ( na, wie großzügig ich noch bin, es waren bisher ja noch keine da ) und man nur noch auf Sarkasmus zurückgreifen kann, ist das Armutszeugnis am größten. Und was ein „ Sarkastischer“ ist, will ich Dir nicht öffentlich erklären.

      Armer Kerl.

      :rolleyes: :( :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 20:38:56
      Beitrag Nr. 7.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.203 von tropezon am 29.07.08 16:17:25- Erstens habe ich NIE die Zahl von 800.000 geschrieben. Das ist auf Deinem Mist gewachsen, und


      2010, spätestens 2011 wird das Wendejahr sein, abhängig von der inzwischen reduzierten Bautätigkeit. Wenn tatsächlich , ab diesem Jahr, nur noch jährlich 200.000 Bauvorhaben angemeldet werden ( was ich nicht glaube – und das hat nichts mit Bibelthread zu tun ) ) wäre 2011 , bei einem jährlichen Bedarf von ca. 400.000 Einheiten,

      ja sicher, basierend auf deiner Mutmassung ab 2011 wäre voraussichtlich ca. 400.000 Einheiten p.a . bzw. Bedarf an Wohnungen zu erwarten, ist wohl die Annahme richtig, das diese mindestens mit einer aber folgernd mit 2 Bewohner einer kleinen Hausgemeinschaft bewohnt sind.

      Also 800.000 potentielle neue Nutzer :D

      Die von dir eingestellte Prognose von der INe, hab noch mal dank dafür, kann man m.e.- ruhig in die Tonne treten. Eine Steigerung auf 49,84 Mio. Menschen mit festen Wohnsitz in Spanien bis 2015, also eine Zunahme in der Prognose von 5,37 Mio. Menschen ab 2007. :laugh:

      Andere Länder beschränken ihre Aufnahme, Spanien macht die Tore auf.

      Völliger Wahnsinn ... wenn dem so wäre oder es sich so zu tragen würde, könnte man ohne weiteres von einer Völkerwanderung sprechen. Was für Typen sitzen da in der INE rum, das solche Prognosen publiziert werden. :cry:


      Auch für Berlin hiess es mal, in euphorischen Bevölkerungsprognosen und nach der Wiedervereinigung, es sind in den nächsten 25 Jahren um die 6 Millionen Einwohner für den Ballungsraum zu erwarten.

      Was macht Berlin seitdem, es schrumpft bzw. kommt nicht wesentlich über den Status von 1996 hinaus. :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 20:47:13
      Beitrag Nr. 7.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.946 von tropezon am 29.07.08 19:44:01ich habe die Zahlen von der INE nur reingestellt. Ich muss die offizielle Version nicht teilen

      oh mann :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 21:19:55
      Beitrag Nr. 7.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.946 von tropezon am 29.07.08 19:44:01Tropezon,

      ich habe über eine Nettoimmigration (Zuzüge abzüglich Fortzüge) von 200000 spekuliert. Die Spanier selbst sind auch schon auf dem aussterbenden ast.

      Ich brauche von unserer Wohnung in Spanien keine 100 Meter zu gehen, um eine 41 jährige und einen 55jährigen zu besuchen, die nach Scheidung zu Mama zurück gekehrt sind. Unabhängig davon wie hoch die Zahl wirklich ist, die Neigung diesen Schritt zu vollziehen dürfte jedenfalls noch größer sein als in Deutschland.

      Und die Nordeuropäischen Schlechtwetterflüchtlinge haben heute viel mehr Möglichkeiten als etwa vor 10 bis 15 Jahren. Diese Immobiliennachfrage ist und bleibt ein Nischensegment.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:21:58
      Beitrag Nr. 7.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.516 von tropezon am 29.07.08 00:09:28na siehste trope - das ist doch ne meinung. :)


      ich schrieb in meinem posting nummer 16 vom 07.07.04

      es WIRD knallen - aber NOCH nicht! den bauherren quillt die kohle hier mittlerweile aus allen knopflöchern. wieviel davon schwarzgeld ist, möchte ich hier nicht ansprechen.

      ich persönlich rechne mit 3-4 jahren, dann sind die zinsen soweit, dass LEIDER vielen das wasser bis zum hals stehen wird. hier in nordspanien haben die banken schon einiges konfiszieren müssen. doch das ist erst der anfang - leider.

      man muss auch dazu sagen, dass die banken selber schuld sind und einiges zu dieser misere beigetragen haben.

      kredite wurden auf den aktuellen marktwert der wohnungen bewilligt (taxe), wobei man mit den taxenden gemeinsame sache gemacht hat. der leidtragende ist der kunde. sicherheiten wurden nur in minimalem umfang verlangt. seit kurzem hat sich das geändert - man ist etwas vorsichtiger geworden. deswegen sahen sich nicht wenige "gezwungen" eigentum dritter zu belasten (hypothek auf das haus der eltern etc.). ne, das geht in die hose - aber mächtig!


      passt doch vom zeitrahmen her hervorragend. nun sind wir 4 jahre weiter und die zinsen haben gut angezogen, die preise beginnen sich anzupassen, die zahlungsunfähigkeit steigt. somit gehe ich auch mit deiner aussage annähernd konform, das um 2011 (rio: 2012/2014) wohl kaufpreise erreicht sein werden.

      ich gehe von minus 30-50% bis dahin aus (gesamtmarkt). das ist mein szenario. muss nicht so kommen- halte ich aber für am wahrscheinlichsten. WIE das ganze abläuft , darüber kann man unterschiedlicher meinung sein. tut aber nichts zur sache. wichtig sind die grossen eckdaten. die familien werden (natürlich) unterstützen wenn es geht und wenn sie nicht selbst eine hypo für eine wohnung zahlen müssen die sie eigentlich mit gewinn verkaufen wollten und nun auf einen käufer warten - das sind nicht wenige. deshalb geht auch das angebot an mietwohnungen hoch.

      wir unterhalten uns also nicht mehr darüber ob der markt korrigieren wird oder nicht, sondern über die intensität der korrektur. da sind wir ja schon einen grossen schritt weiter.

      die banken haben im moment mit sich selbst zu tun - ich denke in den nächsten 3-4 jahren wird das auch so bleiben, sodass die geldhähne wohl weitestgehend geschlossen bleiben. erstmal müssen die negativen auswirkungen der fiesta verdaut werden (martinsa und co), dann gehts an die reanimierung der noch zu rettenden überreste der wirtschaft.

      so, ich gehe in die vaca...

      bis dann
      rio
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:39:58
      Beitrag Nr. 7.698 ()
      Wenn jetzt schon dem spanischen Verbraucher das Geld an allen Ecken fehlt - woher soll es eigentlich für weitere Immobilienkäufe herkommen?

      La penitencia veraniega de los españoles frente a la crisis29.07.08 | 07:48. Archivado en Bolsa

      (PD).- Ocho de cada diez ciudadanos están recortando sus gastos más superfluos, relacionadas con el ocio, según los datos del barómetro España Hoy de Expansión-Ipsos correspondiente a julio. Un 76% de los ciudadanos asegura que ha decidido reducir la factura del teléfono móvil, las comidas fuera de casa y las diversiones como el cine y el teatro.

      Los centros comerciales ya lo están notando: en abril, la afluencia a las grandes superficies descendió un 0,7% con respecto al mes anterior y un 1,5% en comparación con el dato registrado un año antes.

      Las ventas del comercio minorista también consolidan las conclusiones de la encuesta, pues se han reducido en los últimos meses de manera notable. En mayo, cayeron un 5,3%, encadenando su sexto mes consecutivo de descenso.
      Otra de las medidas que ha puesto en marcha la mayoría de los hogares españoles es dejar el coche aparcado. Seis de cada diez españoles han tomado ya esa decisión tras comprobar el incesante incremento que ha experimentado en los últimos meses la factura de la gasolina. El consumo de combustibles para la automoción ya se ha resentido. En mayo se consumieron 2,66 toneladas, lo que supone un descenso del 4% con respecto al mismo mes de 2007.

      Renunciar a las vacaciones de verano cuesta bastante más, aunque es una opción para poco menos de la mitad. La mayoría, un 50%, no piensa recortarlas ni cancelarlas, aunque un 47% se decantará por alguna de esas dos opciones.

      Otro de los sectores que más está sufriendo el impacto de la crisis en el consumo es el inmobiliario. Un tercio de los españoles ha decidido aplazar la compra de vivienda hasta que la situación económica sea más propicia.



      17 comentarios


      Comentario por Capablancka, J.T. 29.07.08 | 17:41
      Sí, Solbes dijo ayer que la crisis la vamos a pagar todos. ¿Eh?

      No teníamos crisis y ahora quiere que la paguemos entre todos. Bueno, todos menos ellos. Los gobernantes nunca pagan estas cosas... Dejan el privilegio al pueblo.

      www.capablancafueelmejor.com

      Comentario por pepiño y "la secta"no están en crisis. 29.07.08 | 17:40
      http://www.lanacion.es/2008/07/28/para-pepino-blanco-no-hay-…

      Comentario por SPINOLA 29.07.08 | 17:03

      El "HORTERAZO" y "HORTERÓN" pueblo soberano se lo merece.
      Votaron al "hijo de BELCEBÚ" de Zapatero el embustero.

      Como son SOCIALISTAS, sin GASTAR... adelgazan en las listas.Aunque disparan las del PARO.
      Pero HERPES PEPIÑO, les ha aconsejado que para el malestar ,"SE C@guen en Bush".
      "A PASEAR CON LA PARIENTA Y LOS NINIOS".

      ! "Mardito verano" !

      Spain...Siempre España Roja y GualdaSpain...Siempre España Roja y Gualda

      Comentario por aussie 29.07.08 | 16:47
      Comentario por clastos

      Cierto, disculpa el error. Pero no quita lo anterior. Sigues teniendo la boca muy grande.

      Saludos de un andalú

      Comentario por clastos 29.07.08 | 16:38
      Comentario por aussie 29.07.08 | 16:28

      YO TAMPOCO TE "HECHO" MUCHOS CONOCIMIENTOS, QUE VAS DE LISTO Y PATINAS QUE NO VEAS

      Comentario por aussie 29.07.08 | 16:28
      Comentario por clastos 29.07.08 | 16:05

      POR OTRO LADO, ABENGOA NO SE A QUE SE DEDICA....

      Pues si no lo sabes no abras la boca porque queda de manfiesto tu estulticia. Realmente tienes unos razonamientos de lo más sesudos.

      No te hecho más de 21 años.

      Comentario por clastos 29.07.08 | 16:05
      Comentario por aussie 29.07.08 | 15:50

      NO ES POR NADA, PERO EN CATALUÑA HAY MAS CAMPOS DE GOLF QUE EN TODA LA COMUNIDAD VALENCIANA + MURCIA

      ME PREGUNTO PARA QUE QUERIAN REALMENTE EL TRASVASE DEL EBRO, QUE ERA PRINCIPALMENTE PARA BARCELONA COMO DIJERON, SI EN BARCELONA LA INMENSA MAYORIA BEBE AGUA EMBOTELLADA, Y NO DEL GRIFO, QUE CON LA QUE HABIA, PARA FREGAR Y DUCHARSE SOBRABA

      COMO PUSE, SI HAY EMPRESAS DE ESAS REGIONES NO LAS CONOZCO POR EL NOMBRE, A VER SI LEES BIEN ANTES DE METER LA PATA COMO LO HAS HECHO

      POR OTRO LADO, ABENGOA NO SE A QUE SE DEDICA, ADEMAS NO TENGO HIPOTECA, NI HIJOS, Y TODO CADA VEZ ME CUESTA MAS CARO, AFORTUNADAMENTE GASTO EN ESPAÑA LO MINIMO: ALIMENTACION, COMBUSTIBLE, ENERGIA, TODO LO DEMAS QUE PUEDO LO COMPRO DE OTROS PAISES DONDE ME SALE MAS BARATO INCLUSO CON GASTOS DE ENVIO

      TU SI QUIERES DEJATE ENGAÑAR, YO HE PROCURADO QUE NO ME ENGAÑASEN NUNCA

      Y ESCRIBO COMO ME DA LA GANA, FALTAR...

      Comentario por José Antonio 29.07.08 | 15:53
      Yo lo miro por el buen lado...ahora (y espero que por muchos años), puedes coger taxis sin problema alguno, en los restaurantes buenos sigue habiendo gente pero apenas hay problemas para tener mesa por tarde que llames, en el colegio de mis hijas para el año que viene, un 25% menos de matriculados; casas tiradas de precio, hoteles libres en casi cualquier parte...

      Los rojos votaron esto, ¿no?, prefirieron esto a un equipo competente, ¿no?; les llamaron más esos 400 Euros de limosna que una política económica viable, ¿no?.

      Pues hale...seguid recordando Irak y el Prestige, que seguro que os ayuda a pagar la hipoteca, la gaolina y el colegio de los paletos de vuestros hijos.

      Comentario por aussie 29.07.08 | 15:50
      Para Clastos,

      Pues sí hay empresas de ámbito nacional de Andalucía, para empezar una de las más grandes de España, el grupo Abengoa (Abengoa, Telvent, Befesa, etc..). Que tú no lo sepas solo habla de tu propia ignorancia, que al parecer es muy atrevida.

      Y se puede escribir sin mayúsculas, que parece que te va a dar una taquicardia, hombre. Relájate.

      Podríamos decir para que queréis el agua los de Valencia para despilfarrarla en campos de golf. Y como ves, todo es más complicado. No recurras a eslóganes, que sólo muestra lo pobre de tu "razonamiento"

      Saludos




      Comentario por Economista Guerrillero 29.07.08 | 14:17
      "clastos" tiene toda la razón sobre lo del petroleo y a los demás, os guste o no, ¡SI, UNO DE LOS MOTIVOS DE LA CRISIS ACTUAL ES LA GUERRA DE IRAK!.

      Pero no por el petróleo, no, sino por que al verse solos en el mantenimiento de la misma los americanos, además de "romper los platos", se han visto en la necesidad de pagarlos y eso no hay presupuesto nacional -por muy inflada que está la partida militar- que lo aguante. Solución: subir tipos de interés que si hay "movimiento" el Estado tiene derecho a llevarse su parte del pastel.

      Claro que eso fue la justificación perfecta para que aquí en Europa se subieran paralelamente aunque con otro motivo: financiar la entrada de un montón de países piojosos que nada tienen que ver con nosotros y que solo interesan a Alemania por motivos históricos.

      Y si no me creeis, echad un vistazo a ver cómo andaba la inflación cuando empezaron a subir los tipos y si tales valores jsutificaban subidas.

      ¡Los ...

      Comentario por clastos 29.07.08 | 13:30
      PUES QUE NO SE LES DE NADA DE LAS OTRAS REGIONES A VER COMO SIGUEN EN ESE PLAN, A VER SI ASI CREAN EMPRESAS O ALGO, PORQUE LA VERDAD ES QUE YO NO CONOZCO NINGUNA EMPRESA DE AMBITO NACIONAL NI DE ANDALUCIA, NI DE EXTREMADURA NI DE CASTILLA LA MANCHA, ENTRE OTRAS REGIONES

      O SI LA CONOZCO DE NOMBRE NO SABRIA SI ES DE ALLI

      Comentario por serra 29.07.08 | 13:24
      El gobierno socialista, nunc tien la culpa de nada malo que pueda suceder, por eso la crisis, parece que al final admiten la crisis es culpa de Aznar y de Bush y de la guerra de Irak y del Yak, y del Prestige.
      No es culpa del psoe ni de la ciorrupción urbanística.
      Ahor tambié es culpa del petróleo.
      El prtróleo no tine nada que ver con esta crisis:
      Me explico:año 2003 aprx. el petróleo a 65 dólares, el dólar a 1,2o Euros es decir el petróleo a 78 Euros.
      Hoy: el petróleo a 120 Dolares, el Euro a 1,55 dólares es decir el petróleoa a 77 Euros.
      Es decir el petróleo no ha subido.
      La culpa la especulación con el gas oil y gasolinas etc.
      Se ve;
      Hace un mes elpetróleo a 147 dolares, el gasoil a 1,35 Euros.
      Hoy el petróleo a 120 dólares el gasoil a 1,33 Euros.
      Dónde está la culpa del petróleo???

      Comentario por Pady 29.07.08 | 13:02
      No me gusta nada que se le siga el juego a los nazionalistas de esa manera, Clastos.
      Los andaluces no son vagos. Los habrá, claro, como suecos vagos, pero no es una cuestión de nacimiento, ni de raza, ni de...
      El problema de Andalucía, como de Extremadura, como de Vascongadas, es que se ha establecido un gobierno mafioso que ha extendido durante lustros sus raices por todo el entramado social. Sus respectivos gobiernos son imprescindibles para abrir un negocio, para cualquier permiso o gestión... Han colocado (véase el caso de Bibiana Aido) a los suyos, ya en más de una generación... ¡Ve a decirle a un funcionario, enchufado por su tío, con primos, cuñados, etc., repartidos entre la Pzoe y los gobiernos locales y autonómicos, que les convendría cambiar.!
      Claro, mantener esa política de clientelismo requiere dinerito para contratar, hacer favores y sobornar si hace falta. Ese dinero no va a ir a infraestructuras ¿no? Tendrá que ir a las cuentas del partido.

      Comentario por clastos 29.07.08 | 12:53
      QUE CADA VALENCIANO, CASTELLONENSE O ALICANTINO APORTAMOS 3000 € A LAS REGIONES RECEPTORAS PARA QUE DESPILFARREN EL DINERO EN COSAS COMO OPERACIONES DE CAMBIO DE SEXO EN ANDALUCIA, O DAR DINERO A ETARRAS COMO EN VASCONGADAS

      PUES YA ESTA BIEN LA COSA JODER, A VER SI VAN A TENER RAZON ESOS DE QUE NO SE LES DE NADA A LOS VAGOS Y MALEANTES

      Comentario por clastos 29.07.08 | 12:51
      Comentario por liberman 29.07.08 | 12:07
      clastos, le echarán la culpa al gobierno de su propia ambición...

      LE ECHARIAN LA CULPA AL GOBIERNO SI FUERA DEL PP, PERO SIENDO DEL P$O€ NO LE ECHARAN LA CULPA AL GOBIERNO, SE LA ECHARAN A USA, A BUSH, A AZNAR O A LO QUE SEA, PERO NO AL GOBIERNO MIENTRAS ESTE EL P$O€


      A TODO ESTO, 105 MILLONES DE € PARA EL PLAN DE RECOLOCACION DE LOS TRABAJADORES DE DELPHI EN ANDALUCIA

      NINGUNO HA CONSEGUIDO UN NUEVO PUESTO DE TRABAJO EN NADA

      90 MILLONES DE LA ADMINISTRACION CENTRAL Y ANDALUZA PARA CURSOS DE FORMACION...CASI 15000 MILLONES DE PTAS

      EN QUE LES HAN FORMADO CON 15000 MILLONES? COMO MINIMO LES TENDRIAN QUE HABER FORMADO EN INGENIERIA AEROSPACIAL Y AHORA ESTARIAN TRABAJANDO EN LA NASA, PERO EN QUE SE HAN GASTADO ESE PORRON DE MILLONES?

      ¿POR QUE LOS ANDALUCES EN SU INMENSA MAYORIA SON TAN VAGOS Y DERROCHAN EL DINERO DE LAS REGIONES DONANTES COMO LA MIA, VALENCIA, Q...

      Comentario por liberman 29.07.08 | 12:07
      clastos, le echarán la culpa al gobierno de su propia ambición...

      Comentario por clastos 29.07.08 | 11:41
      VA A COSTAR A MUCHA "GENTE" DEJAR DE VIVIR COMO NUEVOS RICOS PALETOS, CUANDO EN REALIDAD ERAN POBRES SIN SABERLO

      AHORA SE DARAN CONTRA LA DURA REALIDAD Y VERAN EN QUE LUGAR ESTA ESPAÑA REALMENTE Y POR LO TANTO SU FUTURO ECONOMICO, Y PUEDE QUE NO LES GUSTE

      CON SUERTE IGUAL ESPABILAN, PERO NO LO CREO
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:49:00
      Beitrag Nr. 7.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.450 von Burentom am 29.07.08 22:39:58gibt keine weiteren immokäufe für die nächsten jahre, welche die bauwirtschaft ankurbeln. dieses kapitel können wir definitiv abhaken. jetzt bekommt erstmal jeder seine sozialwohnung - ob er will oder nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:50:50
      Beitrag Nr. 7.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.298 von rioja94 am 29.07.08 22:21:58wir unterhalten uns also nicht mehr darüber ob der markt korrigieren wird oder nicht, sondern über die intensität der korrektur. da sind wir ja schon einen grossen schritt weiter.

      um das festzustellen, braucht ihr 4 Jahre (spässken) ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:51:26
      Beitrag Nr. 7.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.298 von rioja94 am 29.07.08 22:21:58schönen Urlaub, der Herr .. :)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 23:05:40
      Beitrag Nr. 7.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.609.446 von Azul Real am 29.07.08 20:38:56
      also eine Zunahme in der Prognose von 5,37 Mio. Menschen ab 2007.
      :laugh:

      Du lachst immer so dämlich über Zunahmenprognosen. Wenn ich Dir zeigen würde, dass manche Gemeinden an der Costa Blanca in den letzten 10 Jahren eine Verzehnfachung ihrer Einwohnerzahl gemeldet haben, würde Dir das Lachen im Halse stecken bleiben. Ich weiß leider nicht mehr in welchem Artikel ich es gelesen haben.


      Die von dir eingestellte Prognose von der INe, ......, kann man m.e.- ruhig in die Tonne treten.


      Hier spricht der schlaue Hanseat, der von weit her alles besser weiß als die Institutionen vor Ort. Keine Probleme mit Überheblichkeit ?? :cry: Natürlich nicht !!! Als Hanseat !!!

      Was für Typen sitzen da in der INE rum, das solche Prognosen publiziert werden.

      Wahrscheinlich Menschen die einen besseren Durchblick haben als mancher „ Möchtegerne“. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 23:38:35
      Beitrag Nr. 7.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.617 von tropezon am 29.07.08 23:05:40Du lachst immer so dämlich über Zunahmenprognosen. Wenn ich Dir zeigen würde, dass manche Gemeinden an der Costa Blanca in den letzten 10 Jahren eine Verzehnfachung ihrer Einwohnerzahl gemeldet haben

      Wieso immer lachen.:confused:

      Wenn die INE-Populationprognose fast indische Verhältnisse für einen westeuropäischen Industriestaat ausweist, kann man ja wohl eine gesunde Skepsis an den Tag legen.

      Costa Blanca etc...
      eben, in den letzten 10 Jahre sind nicht die nächsten 10 ..

      ansonsten gilt wie gross war die Gemeinde vorher 50, 100, 1.000 Menschen. Verzehnfachung ist relativ ..

      Oder willst du etwa sagen, das du dich weiterhin kuschelig wohl fühlst, wenn sich die Einwohnerzahlen deiner Gemeinde, die ja nun nicht so klein ist, sich innerhalb von weiteren 10 Jahren ggf. verdreifachen könnte. sicher nicht ... :keks:

      Zum gedankenlos zu betonieren ist bei euch ja noch ein biss´l Platz.


      Keine Probleme mit Überheblichkeit ?? Natürlich nicht !!! Als Hanseat !!!
      Wahrscheinlich Menschen die einen besseren Durchblick haben als mancher „ Möchtegerne“


      Entweder hast du ein ernsthaftes Problem oder du steigerst dich in was hinein :p

      Gute Nacht .... :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 05:07:08
      Beitrag Nr. 7.704 ()
      Und die Nordeuropäischen Schlechtwetterflüchtlinge haben heute viel mehr Möglichkeiten als etwa vor 10 bis 15 Jahren. Diese Immobiliennachfrage ist und bleibt ein Nischensegment.



      ich kenne inzwischen sehr viele, nicht nur singles ,die spanien den ruecken gekehrt haben,und hier nach thailand gekommen sind ( haben andere gruende als die die direkt aus dem norden kommen) und viele neuauswanderer aus dem norden hauptsaechlich skandinaven ziehen nach thailand.
      andere laender holen in sachen infrastruktur auf, wir ahben hier eine
      1. bezahlbare ( fuer auswanderer) gesundheitsversorgung auf sehr hohem niveau !! ua. bumrungradhospital die NUMMER 1 in ASIEN errinert eher an ein 5 strene hotel ( und die skandinaven zb rechnen dirket ihre rechnungen ueber die stattliche gesundheitsversorgung ab)
      2. ein absolut billiges preisniveau selbst wenn der euro 30% an wert verlieren wuerde
      3. kriminalitaet auf sehr niedrigem niveau
      4. straende und gutes wetter zum abwinken, dazu sehr freundliche bevoelkerung.

      und dabei.................

      bezahlbare immopreise............

      condos mit 100 qm je nach lage zwischen 300 euro bis 2000 euro ( 1.linie beste lage,5 strene ausstattung)

      meine village ( leider ist bei den preisen ein haken das thailaendische immorecht was nur leasevertrage 60 jahre zulaesst bzw zickzack eigentuemerschaft)
      die ca 1km vom meer ist ( in der naehe dieses hotels www.nicebeachhotel.com)

      ich verkaufe 2 haeuser ( gesammt warenes 4) auf einem areal von 2500qm,je haus 105qm wohnflaeche (gebaut mit hebelbetobnsteinen in pfahlbauweisse was aufwendig ist,da dreifach verstrebt) mit 3 aircons und kueche(gasund electric),,mit pool und eigener wasserversorgung,angelegtem garten und allen kosten wie stromzaehler und umschreibung inclusive fuer gerade einmal 45000 euro.
      ein condo ahbe ich auch zum verkauf, 3000mtr weg von dem og.hotel,erste linie am meer, 95qm incl 30qm terrasse ( kein balkon),6 stock,top eingerichtet und renoviert mit piool und tenniscourt, gebaeudezustand mittelmaessig baujahr 1993 zum preis von 40.000 euro, im dem wohne ich zz noch bis oktober.


      ich glaube deshalb das aufgrund des hohen preisniveaus spaniens , viele woanders hingehen, es gibt mehr und mehr alternativen

      und die eigene bevoelkerung hat zuwenig einkommen um die hohen preise in spanien zu rechtfertigen ( kaufpreise vs einkommen )

      ich galube weiterhin an eine starke korrektur! meine mutter verkauft ja auch in spanien,oder will ( 2005 riet ich ihr dazu,heute bin ich nicht mehr so begeistert denn von den spitzenpreisen sind schon 30% runter,) grund fuer den verkauf auch, die letzten jahre war meine mutter ca 4 monate im jahr in thailand,,vor jahren sagte sie noch niemals..... dann mal 10 tage schnuppern, das naechste mal waren es 4 wochen, dannach immer 4 monate........... und glaube es oder nicht...meine mutter war hier im krankenhaus zum liften ( vor jahren haette ihr jemand 1 mio dollar geben koennen und sie haette es abgelehnt wegen vorurteilen, heute meint sie topservice besser als ine ruopa, 5 strene zimmer und dies zu 25% der kosten in europa und ist hoechst zufrieden)

      gruss
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 10:45:03
      Beitrag Nr. 7.705 ()
      Las ventas del comercio al por menor a precios constantes
      disminuyen un 9,8% en junio respecto al mismo mes de 2007


      Die Verkaufszahlen im Einzelhandel sinken im Juni um 9,8% im Vergleich zum Juni 2007

      http://www.ine.es/daco/daco42/daco4215/ccm0608.pdf
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 13:45:42
      Beitrag Nr. 7.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.450 von Burentom am 29.07.08 22:39:58
      Wenn jetzt schon dem spanischen Verbraucher das Geld an allen Ecken fehlt - woher soll es eigentlich für weitere Immobilienkäufe herkommen?


      Du scheinst wenig gelernt haben in Deinem Leben. Wenn jemand sein Geld nicht ausgibt, heißt es noch lange nicht, dass er keins besitzt. Und, dass Du lesen kannst, bezweifle ich auch so langsam, denn erst letzte Woche war hier ein Beitrag in dem stand, dass die Spanier im vergangen Jahr über 137.000.000.000 € zusätzlich angelegt hätten.

      Dafür füllst Du diesen Thread mit Mull den keiner liest, geschweige versteht.

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 13:55:54
      Beitrag Nr. 7.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.322 von tropezon am 30.07.08 13:45:42natürlich hat diese Zahl (1,3 Milliarden) nur einen beschränkten Informationsgehalt,
      aber hier ist einigen entgangen, das Spanien kein Entwicklungsland ist, und span. Unternehmen z. B. Telefonica noch erhebliches Vermögen in Südamerika haben. Natürlich ist der Immobilienmarkt überzockt, aber Spanien nicht pleite oder ein Sanierungsfall;
      natürlich sollte man mit Immobilienkäufen zur Zeit vorsichtig sein, aber für Objekte in vernünftigen Lagen bei guter Bauqualität,
      kann man kaufen ohne schlaflose Nächte. Thailand ist zwar schön garantiert aber Ausländern keinen uneingeschränkten Grundbesitz,
      ein wenig weit ist es ausserdem.
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 14:31:14
      Beitrag Nr. 7.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.433 von Manfred123 am 30.07.08 13:55:54natürlich hat diese Zahl (1,3 Milliarden)

      Da hast Du wohl ein Paar Nullen vergessen ... es sind 137 Mrd. - aber auch diese Zahl wiederspricht per se ja nicht der Behauptung von Burentom. Die Frage ist nämlich eine der Verteilung, ob nämlich die "richtigen" Haushalte die entsprechenden (Geld)mittel haben, um entsprechende Immobilienkäufe zu tätigen und wenn selbst diese Vorraussetzung erfüllt wäre, ob sie entsprechende Immobilien (in ausreichender Zahl) überhaupt kaufen wollen.

      Derzeit scheint eine Kombination aus Nichtkönnen und/oder Nichtwollen den Markt deutlich ins negative zu bewegen.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 14:43:39
      Beitrag Nr. 7.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.298 von rioja94 am 29.07.08 22:21:58Rioja,

      2004 war noch das Jahr der Harmonie zwischen uns beiden, kannst Dich erinnern ??:)

      wie waren schon vor 4 Jahren einer Meinung ( fast ), denn ich schrieb schon in # 7 am 7.7.04 :

      Auch wenn die Immobilienpreise demnächst fallen sollten ( was man übrigens seit Anfang 2002 erwartet ) werden nur die gebrauchten Immobilien einen relativ starken Preisrückgang erfahren. Der Neubau ist zwar teuer, aber immerhin bis zu 25 % billiger als die „ Gebrauchten“.

      Und was Grund und Boden betrifft, also Bauland, der wird in guten Lagen, und auch in mittleren, garantiert nicht billiger, denn kaum noch vorhanden und er vermehrt sich nicht.

      Fazit:

      Grund und Boden zu kaufen lohnt sich immer, übrigens nicht nur in Spanien, aber Hier noch mehr als anderswo denn, der Drang in den Süden ist ungebrochen und wer es sich leisten kann wird es auch vollziehen.


      Und paar Tage später: ( extra für Azul, wegen seiner Bemerkung: um das festzustellen, braucht ihr 4 Jahre (spässken)

      Ich warte seit ende 2002 auf die Wende, doch sie bleibt aus. Im Gegenteil die Preise steigen weiter.

      Und in # 17 antwortete ich Dir:

      Wer Bar bezahlt hat und nicht zwecks Spekulation gekauft hat, kann sehr ruhig schlafen, denn, was auch immer passieren wird, in spätestens 10 Jahre ( nach der Baisse - wenn sie kommt-) sind die Immobilien 30 bis 40 % mehr Wert als Heute.

      Es hat keine 10 Jahre gedauert, denn die + 40 % sind jetzt schon, nach 4 Jahren, erreicht. :cool:

      Und weiter, auch am 8 Juli 2004:

      Die Investoren ( große Bauträger und Internationale Immobilien Spekulanten )werden die leittragenden sein, denn in der Baisse bleiben sie auf Ihrem Bestand sitzen,

      und genau das ist eingetreten. ;)

      Ich will nicht weiter in der Vergangenheit herumrühren aber kann JEDEM der hier immer nur Zeitungsartikeln herein setzt empfehlen die Artikeln , die in 2004 hier gepostet wurden, einmal zu lesen. Und vielleicht fällt dem einen oder anderen auf – je nach Intelligenzgrad -, was für ein Sch.... ( um Azuls Ausdruck zu benutzen ) die Medien IMMER schreiben. Und wer daran glaubt – so wie der z.B. der mir dogmatisches vorwirft oder der Meister des Pessimismus – dem ist eben nicht mehr zu helfen, nach dem Motto:

      Jeder hat das Recht, dumm zu sterben.

      Rioja, schönen Urlaub. :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 14:46:41
      Beitrag Nr. 7.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.322 von tropezon am 30.07.08 13:45:42
      Du scheinst wenig gelernt haben in Deinem Leben. Wenn jemand sein Geld nicht ausgibt, heißt es noch lange nicht, dass er keins besitzt. Und, dass Du lesen kannst, bezweifle ich auch so langsam, denn erst letzte Woche war hier ein Beitrag in dem stand, dass die Spanier im vergangen Jahr über 137.000.000.000 € zusätzlich angelegt hätten.

      Dafür füllst Du diesen Thread mit Mull den keiner liest, geschweige versteht.
      :confused:

      Du überschreitest so langsam die Grenzen! Versuche doch mal wenigstens im Ansatz die Meinungen anderer zu tolerieren und reagiere nicht sofort mit diesen dummen und unverschämten Äusserungen - Wie ertragen schliesslich auch Deine "Denkweise"!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 15:47:30
      Beitrag Nr. 7.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.921 von tropezon am 30.07.08 14:43:39Wer Bar bezahlt hat und nicht zwecks Spekulation gekauft hat, kann sehr ruhig schlafen,

      Wie gross ist wohl der Anteil der spanischen Normalverdiener und (Erst)Käufer, welche zu 100% Bar und ohne Fremdfinanzierung bezahlt haben.

      .... denn, was auch immer passieren wird, in spätestens 10 Jahre ( nach der Baisse - wenn sie kommt-) sind die Immobilien 30 bis 40 % mehr Wert als Heute.

      sofern angenommen das die Immopreise zurückkommen und die Inflation weiter in dem Tempo zulegt wohl kaum. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 15:52:12
      Beitrag Nr. 7.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.615.604 von Azul Real am 30.07.08 15:47:30meinte und betrifft reale Betrachtung durch Inflationsdruck ...
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 16:22:01
      Beitrag Nr. 7.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.921 von tropezon am 30.07.08 14:43:39oder der Meister des Pessimismus

      kleine Anmerkung in dieser Sache.

      Da ich davon ausgehe, das dies Aussage mir gilt :), weise ich freundlichst darauf hin, das ich alles bin, nur nicht pessimistisch.

      Das auf dem spanischen Wohnimmobilienmarkt, trotz der positiven (oder negativen) Begleiterscheinung durch die übergeordneten Wertsteigerungen der Jahre zwischen 2001 und 2006, welche auch an der letzten Bruchbude nicht vorbeigegangen ist, das man auch ohne viel Fachwissen erahnen kann, dass in der makroökonomischen Betrachtung mächtig was verkehrt gelaufen ist. :D

      Schöner Schachtelsatz :D
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 17:47:26
      Beitrag Nr. 7.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.615.604 von Azul Real am 30.07.08 15:47:30Daran kann man deine NEGATIVE Grundeinstellung sehen, auch, wenn Du behauptest einen Optimisten zu sein.;)

      Wichtiger ist der Satz:

      Es hat keine 10 Jahre gedauert, denn die + 40 % sind jetzt schon, nach 4 Jahren, erreicht.

      sofern angenommen das die Immopreise zurückkommen und die Inflation weiter in dem Tempo zulegt wohl kaum.

      ... und dies, .. und das, ..und jenes ...und die Welt nicht untergeht. Armageddon lässt grüßen.:D

      Da ich davon ausgehe, das dies Aussage mir gilt


      Du hast Dir gerade einen Schuh angezogen, den ich DIR nicht hingestellt habe.;)

      welche auch an der letzten Bruchbude nicht vorbeigegangen ist,

      Das stimmt leider. Ist aber zu relativieren, weil viele Bruchbuden auf einem schönen Grundstück stehen oder standen,: DARAUS entstand das Interesse der „ intelligenten „ Käufer. Die „ Ruine“ wird abgerissen und neu gebaut..... oft auf einem einmaligem Grundstück.:cool:

      dass in der makroökonomischen Betrachtung mächtig was verkehrt gelaufen ist.

      Ohne Dir unbedingt widersprechen zu wollen, würde ich eher sagen: „ in der mikro... „ denn in der makroökonomischen Betrachtungen, war festzustellen, dass in Spanien noch vor 10 / 12 Jahren, ein RIESEN NACHHOLBEDARF vorhanden war, Preislich gesehen. Das dieser jetzt vorläufig leicht in die andere Extreme umgeschlagen hat, ist fast normal, menschlich verständlich und wird jetzt korrigiert, wenn auch nicht unbedingt mit einem Crash.
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 20:15:17
      Beitrag Nr. 7.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.616.913 von tropezon am 30.07.08 17:47:26Das stimmt leider. Ist aber zu relativieren, weil viele Bruchbuden auf einem schönen Grundstück stehen oder standen,: DARAUS entstand das Interesse der „ intelligenten „ Käufer. Die „ Ruine“ wird abgerissen und neu gebaut.

      Unter Bruchbuden waren meinerseits die noch in Nutzung begriffen Einheiten aus den 60/70er etc. gemeint, welche desgleichen in den letzen 8 Jahren eine wundersame, zuweilen überproportionale, Wertsteigerung erfuhren.:D

      Das Liegenschaften mit Gebäudebestand und relativ guter Lage weiterhin interessant sind welche Entwicklungspotential haben, entweder durch Abriss und Neuentwicklung, Sanierung, oder Aufwertung braucht wohl nicht weiter erörtert zu werden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 23:03:11
      Beitrag Nr. 7.716 ()
      Bewegt sich was ?? ;)

      Die Madrider Regierung hat ein Abkommen mit Asprima getroffen und will das bis ende des Jahres 25.000 Wohnungen in Madrid zu Preisen von 200 bis 320.000 € angeboten werden, 20 % unter dem jetzigen verlangten Preis.
      Dieses Angebot soll helfen den Stock zu reduzieren, der sich am Ende des Jahres auf ( nicht um ) 25.000 Immobilien wahrscheinlich erhöhen wird. ( so die Presse )
      Angeboten wird auch ein dreijährigen Mietvertrag mit Kaufoption, bei Anrechnung der halben Miete, etc... etc...

      La Comunidad de Madrid impulsará la salida al mercado de viviendas un 20% más baratas

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/07/30/suvivienda/12174164…
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 23:48:18
      Beitrag Nr. 7.717 ()
      Mal ein kleiner Hinweis für die User die hier immer noch Preise von 1200-1000-800 € und noch weniger erwarten.;)

      Morgen werden 84 Sozialwohnungen verlost in Alicante zu einem Durchschnittspreis von etwas über 1.500 € pro m². Dafür gibt es 2.000 Tausend Bewerber.
      Jetzt stellt euch mal vor, es wären freie Wohnungen ……. Also, träumt schön weiter. ;)

      Más de 2.000 personas optan mañana a una de las 84 viviendas protegidas de Benisaudet

      http://www.lasprovincias.es/alicante/20080730/alicante/perso…
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 00:21:17
      Beitrag Nr. 7.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.804 von K1K1 am 30.07.08 14:31:14K1,

      Da ich Dich schon so oft kritisiert, bzw. angepöbelt habe, möchte ich auch mal fairerweise was Positives bemerken.

      Derzeit scheint eine Kombination aus Nichtkönnen und/oder Nichtwollen den Markt deutlich ins negative zu bewegen.

      Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Psyche der Käufer ist ramponiert und die Bereitschaft auf dem Tiefpunkt, kein Wunder, wenn man die Medien betrachtet. Käufer gibt es noch en Masse, siehe mein letzter Beitrag. Es wird auch noch eine Weile dauern bevor die Angst wieder aus den Köpfen verschwindet. Aber dann ….. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 12:16:02
      Beitrag Nr. 7.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.416 von tropezon am 30.07.08 23:48:18Guten Morgen,

      hat mein # 7711 euch die Sprache verschlagen ??? ;)

      Dann setz ich noch einen drauf. Die Experten der BBVA scheinen hier mitzulesen und haben meine „ Vorstellungen“ über die Preisentwicklung der nächsten 2 Jahren ( 2008 und 2009 ) in ihre neuste Studie aufgenommen. In 2008 noch eine Steigerung von 0,8 % und in 2009, ein Rückgang von 2,1 %. Die „Crasher“ sollten sich warm anziehen. :D

      MADRID.- El Servicio de Estudios del BBVA prevé que el precio de la vivienda suba el 0,8% en 2008, mientras que para 2009 espera un descenso del 2,1%. La entidad bancaria indica que estas cifras serán consecuencia del ajuste cíclico del sector inmobiliario, que está siendo más profundo de lo esperado debido a la crisis financiera internacional.

      Weiter sagen sie, dass die Korrektur weiter gehen wird, stärker in den Aktivitäten als in den Preisen.

      En el último número de 'Situación Inmobiliaria', el BBVA subraya, no obstante, que la corrección va a continuar siendo más intensa en actividad que en precios,

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/07/31/suvivienda/12174952…
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 14:23:10
      Beitrag Nr. 7.720 ()
      Warum sollte bei SEHR guten Verkaufspreisen und SEHR guter Nachfrage das Angebot zurückgehen? Also warum werden dieses Jahr dann nicht 800000, nächstes Jahr 900.000 und übernächstes Jahr 1.000.000 zusätzliche Wohnungen gebaut? Wenn der Preis und die Nachfrage doch stimmt?

      Es ist ein Wunschdenken (in der Anfangsphase einer Korrektur) das ja nur mal ein Jahr eine Flaute herrscht und es dann sofort wieder aufwärtsgeht. Ebenso, das nur der Flächenmarkt aber nicht der Preismarkt betroffen ist - aus naheliegenden Gründen werden alle Eigentümer diese These mit letztem Nachdruck vertreten und hintenrum billiger und noch billiger verkaufen - denn es gibt immer und in einer Liquiditätskrise in zunehmendem Maße - dringende Verkäufer - die müssen bis xy verkaufen!

      Es werden sich keine Südurlaubermassen eine 08/15 Wohnung im Plattenbau für €200.000 aufwärts leisten können oder wollen. Die Refinanzierung von Wohnungen gleicher Preisklasse ist für einen Durchschnittsverdiener in Spanien wohl ebenfalls schwer möglich.

      Wie sind eigentlich die "Südurlaubermassen" eingerechnet, die nur für einige Monate in der Wohnung verweilen und diese sonst an andere "langzeiturlauber" vermieten. Es muß ja sehr viele Wohnungen mit mehreren Besitzern oder Bewohnern geben - in der einfachen Statistik erscheint dann aber: Wohnung 1 : Zuzügler 4

      Daraus kann man natürlich einen rechnerischen Bedarf von 3 Wohnungen herauslesen.

      Wie wohnen eigentlich die Billigzuzügler aus Südamerika und Osteuropa? Zwei Personen pro Haushalt und €1000,-- Kaltmiete?
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 15:31:19
      Beitrag Nr. 7.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.622.137 von tropezon am 31.07.08 12:16:02servus trope,
      ja, mir hat es die sprache nicht verschlagen. vor kurzem war dasselbe in ondara und pego, auch gandia oliva etc.
      ist eibentlich nix neues und findet laufend statt.

      die paar zuviel gebauten wohnungen sind nicht das problem, der haken hängt andernorts. nur will das, für die welche es wissen, fast keiner wahrhaben geschweige denn akzeptieren. der euro wird sehr schnell abschmieren, firmen ala fadesa werden ganz schnell den gleichen weg gehen, retten was noch zu retten ist.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 19:04:53
      Beitrag Nr. 7.722 ()
      Euribor 12M Monasdurchschnitt im Juli 5,393

      2008:
      2008-01 4,5
      2008-02 4,35
      2008-03 4,59
      2008-04 4,82
      2008-05 4,99
      2008-06 5,36

      In den letzten Tagen des Juli war eine leichter Rückgang zu vermerken. Mal schaun, ob die Zinserhöhung der EZB wirkung zeigt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 20:07:39
      Beitrag Nr. 7.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.108 von lapamita am 30.07.08 05:07:08Hallo lapamita,:)

      ich habe versuch mich ein wenig schlauer zu machen über die Thailändischen Besitzverhältnisse, bin mir aber nicht sicher, alles richtig zu verstehen. Es fängt schon mit den Besitzbeweisenden Grundstückspapieren an, NOR SOR 3, oder das „BAI TAIN SUAN“ ( was die wenigsten besitzen). Und das weniger wertvolle „bai yieb yum‘

      Habe gelesen, dass Ausländer nur 49 % an einer Immobilie besitzen dürfen. Wie kann man dann Eigentümer sein ? Das ist doch höchstens ein MITeigentum, oder ?? Wer bezahlt denn die restlichen 51 % ?? Oder bezahlt der Ausländer 100 % und verfügt nur über 49 % ?? Und, dass auch nur 2 x 30 Jahren, und dann nichts mehr. Also praktisch kauft er nur ein Nutzungsrecht für max. 60 Jahren. :confused: Und was passiert, wenn der „ Miteigentümer“ stirbt und seine Erben wollen ausbezahlt werden ( das Thaigesetz gibt ihnen das Recht ).

      Erklär mir das bitte einmal. Und warum dann kaufen, wo liegt der Vorteil, wenn ich nach 60 Jahren nichts mehr besitze ??

      und gib mir bitte mal ein konkretes Beispiel. Ich möchte ein Grundstück von 2000 m², darauf ein Haus bauen von 160 / 200 m², 10 mn Fußweg zum Strand, in einem Ort mit ca. 30 / 40.000 Einwohner, max. 60 km vom Flughafen. Was kostet mich das und wie lange bin ich Besitzer.

      ich kenne inzwischen sehr viele, nicht nur singles ,die spanien den ruecken gekehrt haben,und hier nach thailand gekommen sind

      Wie viele??
      - Sind das junge Leute die nach Thailand gehen und müssen arbeiten?
      - Sind das Rentner, die ihren Lebensabend dort verbringen wollen?
      - Sind das reiche Leute, die nur zum Spaß dort hingehen?
      - Um ernst zu bleiben, will ich keine weitere bekannte Kategorie nennen.

      Grüße aus Deiner alten Heimat.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 20:11:46
      Beitrag Nr. 7.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.403 von tropezon am 31.07.08 20:07:39Ich kaufe noch ein „ t“, dann heißt es: ich habe versucht ... ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 20:49:32
      Beitrag Nr. 7.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.428 von tropezon am 31.07.08 20:11:46vielleicht sollte man die Thai Diskusion begraben, der Erwerb von Grund und Boden durch Ausländer ist unerwünscht, als auch der Besitz von Firmen oder gar die Arbeitsaufnahme. Sprache und Mentalität sind neben der Entfernung weitere Hürden.
      Kein Vergleich zu Spanien.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 20:52:26
      Beitrag Nr. 7.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.416 von tropezon am 30.07.08 23:48:18in Alicante, wenn gut gelegen, ordentlich ausgestattete Neubauten; sind 1500€ sehr realistisch, ich vermute die werden zu 100% verkauft. Preispotential bis 2200€.
      Als Spanier hätte ich mich auch beworben.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 22:54:52
      Beitrag Nr. 7.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.669 von Manfred123 am 31.07.08 20:52:26Manfred,

      ich vermute die werden zu 100% verkauft. Preispotential bis 2200€.

      Das ist keine Versteigerung, sondern eine Verlosung. 2.000 möchten kaufen, aber es sind nur 84 Einheiten zu vergeben und zwar zum Preis von 88.000 €( Durchschnittspreis) für 56 m² ( Durchschnittsgröße )

      vielleicht sollte man die Thai Diskusion begraben,


      ich bin ein neugieriger Mensch und möchte auch wissen, wie es über den Grenzen hinaus ausschaut. Vergleich mit anderen Länder schadet nicht. Es gibt genug Ignoranten die sich hier ab und zu herumtummeln, ein Zeitungsartikel kopieren und glauben, weil sie einmal ein Urlaub auf Ballermann gemacht haben, die Situation in Spanien beurteilen zu können. ( und vergleiche zu ziehen mit der ex- DDR ):laugh: :laugh:

      Mir liegen neue Presseberichte vor, die Thailand nicht unbedingt als Billigland ausweisen, wenn es um gute Lagen und Qualität geht. Ein Beispiel, dass mir vorliegt ist ein Luxus Komplex in Lumpini Pask, wo für 250 m² der stolze Preis von 900.000 € verlangt wird. Für 49 % als Miteigner !!!:rolleyes:
      Aber, da ich Medien als nicht zuverlässig betrachte und nicht dogmatisch übernehme was sie publizieren, frage ich lieber „ den Mann vor Ort“, der sicher bessere Informationen hat ( wenn auch Subjektiv ) und hoffentlich fairer über die Lage berichten kann.
      Und ich habe nach einem Haus mit entsprechendem Grundstück gefragt, weil ich in einer Wohnung nicht wohnen kann / will. Ich brauche Luft und Freiheit um mich herum.

      Noch schnell die Immobilienpreis Änderungen der letzten 15 Jahren.



      Also lapamita, Deinem Bericht sehe ich mit Neugierde entgegen.;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 23:22:46
      Beitrag Nr. 7.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.509 von tropezon am 31.07.08 00:21:17Die Psyche der Käufer ist ramponiert und die Bereitschaft auf dem Tiefpunkt, kein Wunder, wenn man die Medien betrachtet.

      na da ist jetzt aber sehr einseitig ...

      in der Boomphase gab es kein interessantes und positiveres belegtes Thema in den Medien wie man wo,wann und wie ohne Mühe eine grossen Reibach mit sein Piso machen konnte machen konnte. :rolleyes:

      Das erstaunliche ist doch, das der Markt bisher nicht wesentlich korrigiert hat. Die Transaktionszeiten ab Verkaufsanzeige sind zwar extrem lang geworden und die Preise sind von den Peaks runtergekommen, aber eine Korrektur war das noch nicht.

      Was zur Zeit auf der Strecke bleibt, wie man derzeit an prominenten Beispielen sieht, sind die Bauunternehmen und Projektentwickler, welche mit dem typischen Timelag im Immobereich zu kämpfen haben, wenn der Markt dreht und Projekte noch halbfertig in der Pipeline stehen, geschweige den verkauft worden sind.
      Insbesondere wenn einige Quartale schon mehr gebaut worden ist, als nachgefragt wurde. Eine gehörige Portion Gier, Marktüberschätzung und daraus abgeleitete Fehlentscheidungen taten dann ihr übriges.

      Nach einen Boom, an dem zum Ende fast ausschliesslich nur noch spekulativ und teilweise in grössenwahnsinnigen Proportionen, gebaut wurde um so fataler. :rolleyes:

      Käufer gibt es noch en Masse
      Ferner Käufer wird es immer geben, nur ob diese weiterhin bereit sind in jeder Lage für ein mittelmässiges Produkt jeden unrealistischen Preis zu bezahlen, ist zu bezweifeln.

      Genau hier setzt mittlerweile bei vielen wieder der Verstand ein, ob die Relation Haushaltseinkommen/Kaufpreis vernünftig ist/war.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 00:34:07
      Beitrag Nr. 7.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.603 von Azul Real am 31.07.08 23:22:46na da ist jetzt aber sehr einseitig ...

      Warum verstehst Du immer alles falsch??? :rolleyes: Ist mein deutsch so schlecht??

      Ich habe in keiner Weise meine Beurteilung über die Medien auf die jetzige Zeit eingeschränkt. Was jetzt für die Panik die sie verbreiten gilt, ist eben so wahr für die Zeiten der Euphorie. Es scheint bei den Medien kein vernünftiger Mittelweg zu geben. ……. Hui oder pfui ….. und das schlimmste ist: die Lemminge glauben es auch noch.:cry:

      Wie dumm-dümmer kann man ( n ) noch sein.

      Das erstaunliche ist doch, das der Markt bisher nicht wesentlich korrigiert hat.

      Schön, dass es Dir auch schon aufgefallen ist.;)

      Was zur Zeit auf der Strecke bleibt,…… sind die Bauunternehmen und Projektentwickler,

      genau wie ich es schon vor 4Jahren geschrieben habe.:)
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 04:29:41
      Beitrag Nr. 7.730 ()
      Luxus Komplex in Lumpini Pask, wo für 250 m² der stolze Preis von 900.000 € verlangt wird. Für 49 % als Miteigner !!!


      man soll nicht mitreden ,wo man sich nicht auskennt, da ist ecas wahres dran.


      1. in THAILAND ist es ERLAUBT 100% seines condos zu besitzen, und es zu 100%auf einen auslaender im landamt eingetragen. die gesammtzahl der wohneinheiten in einem complex,darf 49% nicht ueberschreiten.

      2. lumpini,, ist absolute AAA lage im absoluten zentrum, dazu alles gruen, vergleichbar der maximilianstr oder des kudamm oder in paris der c.elyse. diese wohnungen sind luxus pur und sicher auch mit eigenem poolauf der terasse zz trendy hier. gleiche wohnungen kosten in paris,muenchen,moskau oder wo auch immer 5mio +

      hier ein angebot was ish gerade online gestellt habe,, und diese preisklassen sind schon eher realitaet. ( das gleiche condo steht auch an der beruehmten jomtienbeach, dort kostet das gleiche da TWIN ca 20.000 euro mehr ,also 600 euro pro qm), das groesste problem ist hier, das man bei der unterhaltung >maintenance< starke abstriche machen muss,, die bauqualitaet entspricht so ,wie die standardwohungen die in altea dauernd hochgzogen werdenund so 2000 euro der qm kosten in spanien,natuerlich nicht an der beach.

      hier
      http://www.planetproperty.de/immobilien_thailand_6580.html

      leiider ist nur 1 foto bisher hochgeladen( hatte 6 eingestellt)

      und hier ein anderes aus dem gleichen portal in bangkok,nicht zentrum, mittelmaessige wohnlage ( durchnitt)
      standard gebaeude wie in europa lowquality fuer 41qm 25k als 600 euro pro qm
      http://www.planetproperty.de/immobilien_thailand_4068.html

      und festahlten moechte ich mal hier

      / die 1 a infrastruktur der gesundheitsversorgung,wir haben hier MILLIONEN von meditouristen jedes jahr,und das beste hospital asiens!
      / eine sehr niedrige kriminalitaestrate
      /gutes warmes wetter und auch im sommer ist sehr wenig regen und nicht heiss ( betrifft die meerlagen)
      /wenn man gerade nicht in die luxusketten oder discos geht, die durhaus fuer ein drink 5 euro verlangen, oder ins manhattensteakhaus wo es ein steak fuer 20 euro gibt, ist das preisniveau sehr sehr billig.
      die kneipen vergleichbar den strandbuden oder bodegas kostet zb
      1 fl. 0,5ltr chang ,tiger beeer umgerechnet 1.10 euro
      1 cola 0.33fl 0,20-0,40 euro
      1 marlboro packung 1,20 euro
      1 kg frischer fisch gebraten/gekocht 5,00 euro
      1. fried rice mit seafood oder huhn 0,60 euro
      1 ltr 91er benzin 0,80 euro ( ohh gerade verdoppelt)
      130 km mit dem taxi flughafen -pattaya 24 euro
      1. menue bigmac bei mc donalds 109thb 2.10 euro ( siehe bigmacindikator fuer die preise)
      1 cafe vienna ( mit org sahne aus der sahnemaschine ) 1,00 euro
      1kg locales rindefilet ( solomio) 6 euro
      ///importprodukte und milch sind teurer wie in deutschland und bewegen sich auf spanischem preisniveau)


      gruss

      PS tropezon

      in 2 oder 3 wochen stezte ich 2 haeuser in meiner village zum verkauf,kannste dann mal die fotos ansehen , die haesuer neubau mit hebelbeton germany und 100qm kosten 2,5 mio thb also unter 50.000 euro.und das 1km von der beach weg.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 05:07:55
      Beitrag Nr. 7.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.403 von tropezon am 31.07.08 20:07:39hier gebe ich dir noch die anderen antworten

      Erklär mir das bitte einmal. Und warum dann kaufen, wo liegt der Vorteil, wenn ich nach 60 Jahren nichts mehr besitze ??
      ..in 60 jahren lebst du und ich nicht mehr,und yu lebzeiten,gibt es privatvertraege,die solange nicht mit ehefrau abgeschlossen,rechtlich haltbaur sind, sog nominee ( der tahieigentuemer uebernimmt offiz das NOMENEE, sollte er das ausueben also den auslaender ueber den tisch ziehen,drohen ihm lt gesetzt landorder paragraph 233 eine frweiheitsstrafe von 3 jahren,und das schlimmste waas dem auslaender passieren kann ist,das er binnen 3 monaten in so einem fall das objekt verkaufen muss. problem todesfall des nominee, aber auch da gibt es absicherung

      und gib mir bitte mal ein konkretes Beispiel. Ich möchte ein Grundstück von 2000 m², darauf ein Haus bauen von 160 / 200 m², 10 mn Fußweg zum Strand, in einem Ort mit ca. 30 / 40.000 Einwohner, max. 60 km vom Flughafen. Was kostet mich das und wie lange bin ich Besitzer.
      besitzer siehe oben,,60km weg hmm rund um bkk keine schoenen starende,also entweder inseln oder mehr kilometer,aber nehemn wir huahin als luxusort ca 130km von bkk. das grundstueck 1600qm kostet ca 50.000 euro ( plus minus 25000), das haus je nachdem was du haben willst von 250 euro der qm thaistandard bis luxus 1000 euro der qm)

      ich kenne inzwischen sehr viele, nicht nur singles ,die spanien den ruecken gekehrt haben,und hier nach thailand gekommen sind

      Wie viele??
      - Sind das junge Leute die nach Thailand gehen und müssen arbeiten
      ?
      ---wenige
      - Sind das Rentner, die ihren Lebensabend dort verbringen wollen?
      -- in der letzten zeit immer mehr
      - Sind das reiche Leute, die nur zum Spaß dort hingehen?

      hmmm....kann ich nicht beantworten,meist gehen die leute zum spass dorthin,aber auch nach spanien
      - Um ernst zu bleiben, will ich keine weitere bekannte Kategorie nennen.....das alte vorurteil SEX,, na klar ,also ich gehoere zu der kategorie, die das gerne in anspruch nehmen,aber dies ist in allen asiatischen laendern so,und nicht vergleichbar dem europ. ...kommt da der neid???? aber im ernst, der teil der touristen die a/ singles sind nimmt immer mehr ab und duerfte unter 20% liegen weit darunter,,paare sind in allen flugzeugen ueberwiegend zu sehen, und das durchnittslater wird immer hoeher,, hier an meiner beach komme ich mir vor wie in einem skandinavischen rentnerparadies,,bin forh wenn ich hier mal jemand unter 40 treffe, der am besten noch single ist!

      Grüße aus Deiner alten Heimat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 05:16:04
      Beitrag Nr. 7.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.403 von tropezon am 31.07.08 20:07:39Grundstückspapieren an, NOR SOR 3, oder das „BAI TAIN SUAN“ ( was die wenigsten besitzen). Und das weniger wertvolle „bai yieb yum

      die von dir beschriebenen chanots, gibt es hier nicht und betreffen kaum den landkauf,diese unterarten der chanotes gibt es nur noch in der province,dies alles betr landstuecke wo die rechte nicht geklaert sind, grundtitel gibt es erst seit 30 jahren.

      was den kaeufer betrifft ist, das CHANOTE 1,, der regulaere grundbuchttitel, und in der yentralregion ist der standard, wer das chanote haelt ist eigentuemer oder kreditgeber ) da ich auslaedner bin,bin ich der kreditgeber= und leasor, und der thai nur der nominee. man kann auch firmen gruenden oder sonstige abwandlungen sind aber nicht empfehlenswert.
      generell gilt, auslaender duerfen nicht besityen aber es wird mit wohlwollen gesehen und gewollt.
      viele kaufen ein haus, und schreiben es auf die frau um, dies hat viele haken und ist nicht empfehlenswert, da 1. ab heirat das leaseright entfaellt ) man kann ja auch in D kein mietvertrag mit der ehefrau ueber das eigene haus abschliessen= und yum yweiten ist eine gerichtsklage aussichtslos wenn verheiratet.
      EIN EXTRERNER NOMINEE, der sich auch im vertrag als nominee outed, dayu ein kreditvertrag und das chanote 1 sowie beim landamt eingetragener leasevertrag ist die perfekte absicherung.
      habe das kury oben erklaert was passiert wenn..... siehe 2 artikel zuvor

      dazu generell wohnungen gehoeren wenn der auslaender sie erwirbt zu 100% dem auslaender und dies ganz legal
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:05:22
      Beitrag Nr. 7.733 ()
      Vielleicht könntet Ihr Thailand ja in einem anderen Thread diskutieren.
      Wenn da ein Sack Reis umfällt, wird das nicht viel Auswirkung auf den spanischen Immobilienmarkt haben.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:22:08
      Beitrag Nr. 7.734 ()
      Bei Metrovacesa sind die Verkäufe von Wohnungen im ersten Halbjahr 2008 im Vergleich zu 2007 um 83 % eingebrochen.

      Von Januar bis Juni 2007 waren es 546 und im selben Zeitraum 2008 waren es 148.

      Übrigens Trope:
      Der Artikel spriocht von pre-venta. Bei den Angaben der Promotoren geht es um privatvertraäge. Die Beurkundung erfolgt später. Deshalb ist das noch nicht in den Statistiken der Grundbuchführer zu sehen.

      Der Gewinn von Metrovacesa ist übrigens auch um 87% eingebrochen.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/01/35_metrovacesa_ven…
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:29:08
      Beitrag Nr. 7.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.208 von spain98 am 01.08.08 08:22:08El Pais erklärt das mit der Preventa auch ganz anschaulich:

      (...) el dinero que Metrovacesa ha ganado por preventas (compras de pisos que todavía no se han escriturado) ha caído un 76%.

      Das Geld, das Metrovacesa durch Vorverkäufe (Käufe von Wohnungen, die noch nicht beurkundet wurden) verdient hat sind um 76% gefallen.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Metrovacesa/revisara…

      Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann wir diesen Rückgang in den Statistiken der Grundbuchführer sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:33:20
      Beitrag Nr. 7.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.208 von spain98 am 01.08.08 08:22:08Schaut Euch mal an, was die sich im Februar 2008 noch für Vorverkaufszahlen vorgestellt haben.:eek:
      Seite 58
      http://www.metrovacesa.com/web/corporativo/canales/pdf/08_11…

      Das müssen die wohl noch einmal überdenken.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 08:46:30
      Beitrag Nr. 7.737 ()
      Hier der Link zum Halbjahresbericht von Metrovacesa:

      http://www.metrovacesa.com/web/Corporativo/canales/pdf/MVC_1…

      6.1. Evolución de la cartera de preventas y ventas comerciales
      La cartera total de viviendas en producción asciende a 3.506 unidades, de las cuales se encuentran prevendidas 1.285, por lo tanto quedan 2.221 unidades cuya venta se espera materializar en el periodo 2008-2010. De las 1.285 unidades prevendidas, 148 corresponden al primer semestre del 2008.

      Ger gesamte Bestand von Wohnungen im Bau beläuft sich auf 3.506 Einheiten. Davon sind 1.285 vorverkauft (Privatvertrag). Demzufolge verbleiben 2.221 Einheiten, deren Verkauf im Zeitraum 2008-2010 erhofft wird.
      Von den 1.285 Vorverkäufen gehöhren 148 zum ersten Halbjahr 2008.

      :eek:
      Mehr sagen die dazu nicht. Wenn man 148 in 6 Monaten verkauft, dann wären das im Jahr 300 Einheiten. Laut eigenen Angaben sind noch 2.221 Einheiten zu verkaufen. Das würde bedeuten, daß Metrovacesa bei dem derzeitigen Verkaufsrhythmus knapp 7,5 Jahre benötigen würde, um ihren Stock abzuverkaufen.

      Ich glaube kaum, daß die sich das leisten können.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 09:36:01
      Beitrag Nr. 7.738 ()
      Die Zahl der angemeldeten Konkurse im 2 Quartal 2008 beläuft sich auf 631 und steigt im Jahresvergleich um 172% an.
      66,6% der Konkurse stammen aus den Sektoren Industrie, Baugewerbe und Dienstleistungen für Firme und Immobilien


      El número de deudores concursados en el segundo trimestre de
      2008 es 631 y aumenta un 172% en tasa interanual
      El 66,6% de las empresas concursadas se concentran en la
      industria, construcción y servicios empresariales e inmobiliarias

      Quelle: Statistikinstitut
      http://www.ine.es/daco/daco42/epc/epc0208.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 11:39:04
      Beitrag Nr. 7.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.151 von spain98 am 01.08.08 08:05:22Wenn da ein Sack Reis umfällt, wird das nicht viel Auswirkung auf den spanischen Immobilienmarkt haben.

      Genau so wenig wie, wenn in der DDR eine Wohnung verkauft wird für 250 € pro m² und angeblich eine zweistellige Rendite daraus resultiert.

      - Was für Auswirkungen hat das auf den spanischen Immobilienmarkt ???
      - Warum hört man dabei nicht Deine Stimme ???

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 13:19:34
      Beitrag Nr. 7.740 ()
      Autos gehen auch nicht mehr weg, wie warme Semmeln. Im Juli 27,5% weniger als im Vorjahr

      El mercado automovilístico español se contrae un 27,5% en el mes de julio

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/01/38_mercado_automov…
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 15:32:15
      Beitrag Nr. 7.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.879 von tropezon am 01.08.08 11:39:04
      Genau so wenig wie, wenn in der DDR eine Wohnung verkauft wird für 250 € pro m² und angeblich eine zweistellige Rendite daraus resultiert.

      - Was für Auswirkungen hat das auf den spanischen Immobilienmarkt ???
      - Warum hört man dabei nicht Deine Stimme ???



      Weil wohl herumstänkern, herumnörgeln und Alles auf den Kopf stellen - nicht zu seinem Metier gehört
      . - Wenn Du schon wieder versucht anderen an´s Bein zu pinkeln - dann gebe doch bitte das Geschriebene korrekterweise wieder! - Ich habe schon viele aufgeblasene "Spanienversteher" im Laufe meines Lebens "beobachten" können. Während des herumschwafelns fehlte meist nie das Glas Bier oder Rotwein in der Hand. Das aber jemand so auf Statitiken steht - ist mir ganz neu!
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 16:06:21
      Beitrag Nr. 7.742 ()
      Vermutlich dürften z. Zt nicht viele Thailänder in Spanien auf Immobiliensuche sein. :laugh: - Die westeuropäischen Immobilienpreise sollten aber beim Kauf einer spanischen Immo schon aus Vergleichsgründen eine Rolle spielen. Ferienimmobilien mit kräftigen "Meeresblickzuschlägen" gibt es auch an der Nord- und Ostseeküste. 2.500,--/30000,--Euro/m2 werden im Neubaubereich als normal angesehen. - Man spricht hierbei die Besserverdienenden an und nicht den Otto Normalverbraucher - die in diesen strukturschwachen Gebieten wenn überhaupt, dann doch wohl einiges weniger verdienen. Nur, es handelt sich hierbei um Ferienimmobilien und nicht um den gesamten Deutschen Immobilienmarkt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 16:42:50
      Beitrag Nr. 7.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.039 von Burentom am 01.08.08 15:32:15:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 16:45:57
      Beitrag Nr. 7.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.967 von lapamita am 01.08.08 04:29:41Lapamita,

      Danke für Deinen Bericht.

      Ich komme ins Grübeln, denn, einerseits schreibst du, dass der Kauf für Ausländer erlaubt ist.

      1. in THAILAND ist es ERLAUBT 100% seines condos zu besitzen, und es zu 100%auf einen auslaender im landamt eingetragen.


      Und andereseits, dass er nur 60 Jahre lang Besitzer ist.

      .in 60 jahren lebst du und ich nicht mehr,und yu lebzeiten,gibt es privatvertraege,die solange nicht mit ehefrau abgeschlossen,rechtlich haltbaur sind


      Das heißt doch im Klartext: ich habe bestenfalls 60 Jahre Nutzungsrechte :confused: und dann verliere ich alles. Das muss doch auch mit diesem Satz gemeint sein:

      da ich auslaedner bin,bin ich der kreditgeber= und leasor,


      oder ??

      Nun, das Ganze verwirrt ein wenig, da DU meinst Ausländer können ein Besitz in Thailand kaufen und alle Information die es gibt, lauten, dass das Thailändische Gesetz es verbietet ( max 49 % ). Somit ist Thailand, beim richtigen Hinsehen, keine Alternative zu Spanien, für Immobilienkauf. Höchstens für eine Urlaubsreise.

      Und im Zweifelsfall, verlasse ich mich schon mehr auf das Gesetz als auf eine private- oder Medien Meinung.

      Land Gesetze in Thailand
      Land Besitz in Thailand wird geregelt durch:
      Land Code BE 2497 (1954), Civil and Commercial Code, Land Reform for Agriculture Act BE 2518 (1975) sowie durch das Innenministerium.
      Gemaess Thai Gesetz darf ein Auslaender nicht Land und Haus auf seinen Namen erwerben. Es gibt jedoch zwei Moeglichkeiten, wie er dennoch legal ein Grundstueck in Thailand kaufen kann:

      Erwerb von Land und Haus durch eine 30-jaehrige Pacht


      Der Auslaender darf legal Land und Haus pachten.
      Die laengst moegliche Pacht nach Thai Gesetz betraegt 30 Jahre. Die Pacht wird duch das Land Department registriert und auf dem Land Dokument eingetragen (vgl. Grundbuch Eintrag). Der Verkaeufer kann dem Kaeufer in einem Zusatzvertrag Sonderrechte geben, zum Beispiel das Recht, die Pacht fuer weitere 30 Jahre zu verlaengern, die Pacht nach Belieben auf andere Kaeufer zu uebertragen oder sogar das Recht die Pacht zu verkaufen. Diese speziellen Zusatzrechte sind jedoch nicht auf dem Land Department registriert. Ein registrierter Pachtvertrag bleibt waehrend der gesamten Dauer gueltig und ist von Gesetz her geschuetz. Jede Pacht, die laenger als 3 Jahre andauern soll, muss auf dem Land Department registriert warden, um Gueltigkeit zu erlangen. Bei der Registrierung wird zudem eine kleine Steuerabgabe fuer die gesamte Pachtdauer getaetigt.
      Erwerb von Land und Haus im Namen einer Thai Company Limited (Thai Firma)

      Falls ein Auslaender in Thailand eine Firma gruendet, um geschaeftlich taetig zu sein, dann kann er im Namen seiner Thai Firma ein Grundstueck oder Land und Haus voellig legal erwerben. Der Land Besitzer ist nicht das Individuum, sondern die Thai Company Limited. Alle Auslaender zusammen koennen jedoch hoechstens 49% der Anteile in der Firma kontrollieren, die Mehrheit der Firmenanteile muss von Thais kontrolliert werden. Bitte lassen Sie sich hier von einem Anwalt gut beraten, von der Gruendung einer Scheinfirma moechten wir Sie dringlichst abraten!


      http://www.manoraproperty.com/german/index.php?id=7

      Kein Grund und Boden für Ausländer


      http://www.der-farang.com/?article=2006/04/kein

      Wenn Du es schon ansprichst:

      das alte vorurteil SEX,, na klar ,also ich gehoere zu der kategorie, die das gerne in anspruch nehmen

      Das meine ich nicht. Sex ist etwas ganz natürliches, sofern von beiden gewollt, und gegen Sextourismus habe ich auch nichts, wobei ich schon die armen Mädchen ( ich meine Volljährige ) bedauere mit welchen Gestalten sie eine der schönsten Sache der Welt machen müssen. :rolleyes: :cry: Um so mehr gegen Pädophilie und da ist ja Thailand führend, wenn man den Berichten glauben kann. Diesen Menschen gehört einfach, kurz und bündig, der Schw... abgeschnitten. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 18:59:47
      Beitrag Nr. 7.745 ()
      Hier noch einer zum Wochenende:

      Spaniens Banknoten rekordreif verkokst
      Spaniens Banknoten mit Rekord-Kokainkonzentration

      Valencia (dpa) - In keinem Land Europas weisen die Geldscheine so große Rückstände von Kokain auf wie in Spanien. Die durchschnittliche Konzentration liege bei 155 Mikrogramm und sei somit fünfmal höher als etwa in Deutschland, heißt es in einer Untersuchung der Universität Valencia.

      Anzeige
      Demnach sind auf fast allen spanischen Banknoten Kokain-Spuren zu finden. Dies liege jedoch daran, dass diese Rückstände sich von einem Geldschein auf den anderen übertragen, erklärte der Chemiker Miguel de la Guardia.

      Ursache der starken Kokain-Konzentration sei der hohe Drogenkonsum in dem Land. Nach UN-Angaben ist Spanien das wichtigste Transitland für Kokain aus Lateinamerika in Europa. Im Jahr 2006 wurden in Spanien 50 Tonnen dieses Rauschgifts sichergestellt, was 40 Prozent der Kokainfunde in ganz Europa entsprach. «Ich finde es zutiefst beschämend, dass wir nun alle Kokain in unseren Brieftaschen haben», sagte De la Guardia. Die Scheine werden von den Konsumenten gerollt, um das weiße Pulver durch die Nase zu schniefen.

      Die Untersuchung ist im Fachjournal «Trends in Analytical Chemistry» (Bd. 27, S. 344) erschienen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 19:38:26
      Beitrag Nr. 7.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.692 von spain98 am 01.08.08 18:59:47Spain,

      wenn Du andere User aufforderst nicht über Immobilien im Ausland zu schreiben – weil sie mit spanischen Immobilien nichts zu tun haben, solltest Du als erster die Regel beachten die Du – im Alleingang – aufstellen willst, und beispielhaft sein.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 23:16:37
      Beitrag Nr. 7.747 ()
      31.07.2008

      ifo: Europäischer Wohnungsbau steckt in der Krise

      Der europäische Wohnungsbau steht dem ifo Institut zufolge vor starken Problemen, die die US-Hypothekenkrise ausgelöst hat. Die Bauleistungen könnten um bis zu 12,5 Prozent zurückgehen.

      Nach dem Platzen der amerikanischen Immobilienpreisblase im vergangenen Jahr und den vielfältigen ökonomischen Folgen sei nun auch die Baubranche in Europa schwer getroffen und insbesondere der europäische Wohnungsbau in eine tiefe Krise gestürzt worden, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Gestiegene Hypothekenzinsen, strengere Kreditbedingungen und sinkende Hauspreise hätten in einigen Ländern zu einem Einbruch der Wohnungsbaunachfrage geführt. Davon nicht betroffen seien allein die vier in der Euroconstruct-Gruppe vertretenen osteuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn.

      Starker Rückgang des Wohnungsbaus erwartet

      Nach Einschätzung der 19 Euroconstruct-Institute dürfte das Wohnungsbauvolumen in den Jahren 2008 und 2009 um insgesamt über 5,5 Prozent abnehmen. Insbesondere der Wohnungsneubau werde dieses Jahr voraussichtlich um acht Prozent schrumpfen. Ein so starker Rückgang sei zuletzt zu Beginn der neunziger Jahre verzeichnet worden. Bis 2009 dürfte die Verringerung der Bauleistungen sogar 12,5 Prozent betragen.

      Die Auswirkungen auf weite Teile der Wohnungsbaubranche seien gravierend. So habe etwa der bis ins Jahr 2007 dauernde Wohnungsbauboom in Ländern wie Dänemark, Irland, Norwegen oder Spanien viele Immobilienunternehmen zu hohen kreditfinanzierten Ausweitungen ihrer Aktivitäten verleitet. Besonders anfällig für eine mögliche Trendumkehr seien hierbei nun Unternehmen, die sich nur auf einige wenige Wachstumsmärkte spezialisiert hätten. Viele dieser Firmen seien bereits bankrott oder stünden gegenwärtig kurz vor der Pleite.
      (dpa
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 23:24:35
      Beitrag Nr. 7.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.000 von Burentom am 01.08.08 23:16:37Der starke Rückgang des Wohnungsbaus dürfte in Deutschland zumindest einen kleinen Preis- wie Mietschub verursachen. Ob Spanien mit seiner überteuerten Wohnimmobilienhalde in den nächsten Jahren davon profitieren wird, wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 07:44:47
      Beitrag Nr. 7.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.034 von Burentom am 01.08.08 23:24:35Moin,

      der Wohnungsbau ist schon seit 8 Jahren in Deutschland sehr auffällig im Rückwärtsgang, was die nackten Zahlen für Baugenehmigungen und Fertigstellung betrifft. Insbesondere im Einfamilien- und Mehfamilienwohungsbau. 2008 wird wohl ein Rekordtief erreicht.

      Wenn gebaut wird ist es ausschießlich für den Abverkauf an Eigentümer oder Selbstnutzer.

      Die Gründe warum so wenig gebaut wird sind jedoch vielfältig

      die da wären

      - schlechte Gesamtwirtschaftliche Lage ab 2001 - 2005
      - hohe Arbeitslosigkeit bis 2005
      - Abflauen des Wiedervereingungsbooms ab 1998 und vorheriger Wegfall der steuerlichern Abschreibungsquote (50% auf Heko im ersten Jahr) auf Neubauten
      - Anstieg der Herstellkosten der Bauten
      - zu wenig ausgewiesene Bauplätze zum Beispiel in den Ballungsregionen
      - zu teure Grundstücke
      - zu starkes Mietrecht zugunsten des Mieters
      - zu niedrige Renditen im Bereich Neubau wenn Vermietung
      - Anstieg der MwSt. von 16% auf 19%
      - Wegfall der Eigenheimförderung
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:04:31
      Beitrag Nr. 7.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.819 von tropezon am 01.08.08 00:34:07Was zur Zeit auf der Strecke bleibt,…… sind die Bauunternehmen und Projektentwickler,

      ...... genau wie ich es schon vor 4Jahren geschrieben habe


      das muss mir jetzt glatt entgangen sein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:13:31
      Beitrag Nr. 7.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.819 von tropezon am 01.08.08 00:34:07Das erstaunliche ist doch, das der Markt bisher nicht wesentlich korrigiert hat.



      Betonung auf "noch"

      die erheblichen Überhänge an nicht verkauften Einheiten sorgen in einigen Regionen noch früh genug bei den notleidenen Bau- und Immounternehmen für Abverkaufsdruck. Schon aus dem Grunde, da die Banken als 100% Finanzierer im Hintergrund stehen und ihre Milliarden wieder haben wollen.

      Desgleichen der Druck bei Käufern, die noch in der Peakphase zu überhöhten Kursen eingestiegen sind und jetzt sowohl von den hohen Zinsen (welche eigentlich dem Grunde nach niedrig sind) und gleichzeitig von den massiv steigenden Lebenshaltungskosten malträtiert werden.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:21:03
      Beitrag Nr. 7.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.769 von tropezon am 01.08.08 16:45:57ich will das tehma abschliessen, verdrehe nicht die worte,sondern lasse sie im yusammenhang und kuerze sie nicht.

      . in THAILAND ist es ERLAUBT 100% seines condos zu besitzen, und es zu 100%auf einen auslaender im landamt eingetragen.

      der satz ist absolut korrekt! und stimmt! in dem satz steht CONDo also WOHNUNG,und die gehoert dem auslaendischen kaeufer zu 100%

      zu dem uebrigen mit haeusern, es gibt viele wege um es zu bessitzen,fuer hochwertige immos 10 mio baht ++ lohnt sich die gruendung einer holding,die 49% regelung wird umgangen,einfach und easy!das macht fast jeder anwalt hier,und es geht in 995 faeleln von 1000 gut,wenn der anwalt korrekt ist.

      aber fuer das beste construct halte ich dieses, was ich auch gemacht habe
      1. externe person ( also nicht frau,freundin) asl sogen. NOMINEE kaeufer eingesetzt.
      2. dem NOMINEE habe ich einen kredit gewaehrt zu 8% um das land zu erwerben.
      3. der NOMINEE verbachtet mir das land, eingetragen im grundbuch.
      4.der NOMINEE outed sich im vertrag, das er kein eigentuemer ist udn keine rechte an dem land besitzt ( bei streitigkeiten vorteilhaft denn lt.sektion 233 langesetzt geht er dafuer 3 jahre in den knast, ein gutes druckmnittel im fall der faelle)
      5.der NOMINEE erteilt mir eine blankovollmacht zur landuebertragung
      6. der NOMINEE erteilt mir die genehmigung zum bauen ,damit gehoeren die bebauten teiel mir ( kann sie im notfall abreissen)
      7.der NOMINEE stellt ein erbschein aus.mit dem satz alle verpflichtungen aus dem vertrag gehen auf den erben ueber, bzw ich bin alleinerbe.
      8. der NOMINEE hat sich vertraglich verpflichtet fuer umbauten raum 1000 USD ersatz zu zahlen , fuer dne fall das er sich nicht an den vertrag haelt.
      9,alle orginal landokumente,baugenehmigungen,usw. sidn im besitz von mir

      so was kann passieren?
      1. er will das land veraeussern!
      er muesste auf die polizei udn die landtitel als gestohlen melden und beiden ( bis zu 5 jahre knast auf meineid) dazu die NOMINEEE erklaerung ( 3 ajhre knast), desweiteren wer kauft ein verpachtetes stueck land? ausserdem waere er zivilrechtlich zur zahlung verpflichtet aus den vertraegen, und da der holder vermoegend ist, ist das durchzusetzen.
      2. er stirbt....
      ich bin erbe, und das gericht wuerde mich zwingen das land binnen 3 monaten zu veraeussern,also neuer NOMINEE, oder der erbschein wird geaendert,dann gehen die verpflichtungen auf den erben ueber.
      3. und sagen wir mal es gebe ein worst case szenarrio.....
      dann bekomme ich zumindets den kreditbetrag wieder,dies ist sicher, reisse die gebaeude ein und verkaufe teile.dies wuerde nur nach einem gerichtsverfahren so enden das ich verleire ( und dies ist sehr selten nur wenn man dieses konstrukt mit ehefrrau macht endet es so),,, also ich wuerde etwas verlieren und der NOMINEE geht 3 jahre in den bau.

      im streitfall vor den gerichten ist es eine NO WIN SITUATION fuer den NOMINEE, finanzielle nicht und geschweige strafrechtlich.

      udn wenn so ein construct durch untersuchungen der landoffice ans licht kommen wuerde, muesste ich binnen 90 tagen verkaufen, das war es.( nach rechtskkareftigem urteil mit einspruch bis zu 3 jahre)
      ich kenne aber keinen fall der je von der landoffice so gehandelt wurde, aussser auf anzeige von ehemaligen partnern,meist bei grossprojekten etc.

      man darf auch hier davon asugehen
      1. der erwerb von haeusern wird in thailand gerne gesehen und mit wohlwollen betrachet
      2. viele teile der politik, die demokraten fordern seit langem eine anederung des eigentumsrecht, und mit einem regierungswechsel duefte dies nicht laenger als 3 jahre dauern, und jetztige ultranationalistische regierung ist so gut wie am ende.
      3. thailand passt sich in den naechsten 10 jahren so und so den internationalen regeln an.

      gruss

      PS typisch thai

      am donnerstag wurde die frau von minister taxsin in einer reihe von prozessen zu 3 jahren haft verurteilt und einer geldstrafe von 46 bio thb ca 900 mio euro. typisch thai..... der mann ist wieder ausser landes, die kontoon wurden vor einem halben jahr frei gegeben weil das verfahren nach 1 jahr nicht abgeschlossen wurde, teile des geldes sind weg, der richter verhaengte eine kauftion und setzte sie auf freien fuss udn dazu genehmigte er ihr eine auslandsreise......... jder hat sein gesicht gewahrt,,,uund demnaechst wird die fam. taxsin irgendwo in der welt ASYL beantragen als politisch verfolgte, udn wer gibt nicht gerne asyl einem der reichsten maenner der welt...........
      sein kalkuel die neue nominee partei von ihm haette die power die richter usw zu bearbeiten, dies ist misslungen, also wieder weg........
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:23:10
      Beitrag Nr. 7.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.365 von Azul Real am 02.08.08 08:04:31Ja. Irgendwie komisch.
      Beitrag 709 von Tropezon

      Diese Praxis ist schon Jahrzehnte alt und wir nur bei Neubauten angewandt. Üblicherweise wird in Spanien mit dem Verkauf begonnen sobald die Planung steht, Grundstück(e) gekauft sind und die Vorgenehmigungen da sind. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht mal ein Loch im Boden. Wenn mindestens ca. 25/30% der Wohnungen verkauft sind wird erst mit dem ausbaggern begonnen. Das Ziel jedes Promotors ist ( neben dem optimalen 100%igen Verkauf) mindestens 60 bis 70% verkauft zu haben wenn der Rohbau fertig- und die „ Pilot Wohnung eingerichtet- ist.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:36:22
      Beitrag Nr. 7.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.769 von tropezon am 01.08.08 16:45:57Um so mehr gegen Pädophilie und da ist ja Thailand führend, wenn man den Berichten glauben kann

      hierbei zur richtigstellung, thailand ist seit jahren kein hub mehr fuer paedophile, udn wird hier zumindest bei auslaendern massiv bekaempft. die meisten phaedophilen findet man sicher nicht bei auslaendern sondern bei den thais bzw allen asiaten, der grund liegt in der furcht vor aids, und als weissheit gilt hier, je juenger je geringer die chance... und wenn die politiker hier erwischt werden, kommt meist ein kleiner artikel, udn irgendwie kommt der wieder raus.
      und was eine richtige sauerei ist hier, das manche emanzen vom TV bilder in thailand drehen und sie fuer berichte in kamboodia nehmen etc, weil sie den arsch nicht in der hose haben in diese laender zu gehen, denn da haetten sie im gegensatz zu thailand, gleich die pistole am hirn. aber wer will im tv auch was ueber cambodia,burma oder so hoern ist ja weit weg,, aber thailand das kennt man, da war ich oder ich kenne einen der da war,,, woooow sowas machen die da, das kommt an im TV...........
      ob tsunami sextouris,sars , huehnerpest immer wieder nur thailand, weil das die leute kennen und immer wieder bilder aus thailand in berichten ueber cambodia,burma,philippinen usw.....warum nur wohl?? weil diese drecksjournalisten den arsch nicht in der hose haben in die laender zu gehen, bzw ihre bilder dort zensiert werden oder mit der pistole gezwungenermassen entwertet werden.

      die zustaende in den laendern sind hundetr mal schlimmer als in thaialnd, ob phedopaelie,kinderarbeit,kriminalitaet,bestechung,umweltverschmutzung oder ausbeutung...............

      aber wie gesagt wer will schon was ueber laender hoeren die so weit weg sind

      thailand ist in !!

      und irgendwie ist soundso alles anders in asien, ich mit meinen 43 kann fasst jedes maedel was single ist und in einem normalen beruf arbeitet ergattern, ich gehe dennoch lieber in die bars. der grund more easy keine verpflichtungen. hier in asien und nicht nur in thailand ist es so, haste was biste was, und ein maedel mit 25 nimmt sich lieber einen 10-max 20 ajhre aelteren wenn er finanziell dicht ist und nett ist, als einen 25 jaehrigen mit nix der gut aussieht ( bei unter 21 jaehrigen ist dies nicht ausgepraegt aber darueber)-- und dies ist egal wo in asien, meist ist es auch so wer geld hat, hat eine nebenfrau,,und das betr. nicht die auslaender sondern die einheimischen. kurios wird es dann wenn die nebenfrau mit ins haus der ehfrau einzieht oder der mann ein zweuites haus auf dem gelaende baut fuer die nebnfrau, kenne viele solcher faelle.................
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:45:11
      Beitrag Nr. 7.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.392 von spain98 am 02.08.08 08:23:10Ach so. Der Beitrag von Trope war vom 09.06.2005.

      Zu diesem Zeitpunkt konnte man daus den Statistiken bereits ablesen, daß ehr Wohnungen fertiggestellt wurden, als verkauft.

      2004
      496.785 Viviendas Terminadas
      368.116 Viviendas nuevas vendidas
      -------------
      128.669 mehr gebaut als verkauft


      Und die, die auf den Markt schwemmen werden: 687.051 (viviendas a construir)
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 10:42:07
      Beitrag Nr. 7.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.345 von spain98 am 01.08.08 08:46:30
      Mehr sagen die dazu nicht. Wenn man 148 in 6 Monaten verkauft, dann wären das im Jahr 300 Einheiten. Laut eigenen Angaben sind noch 2.221 Einheiten zu verkaufen. Das würde bedeuten, daß Metrovacesa bei dem derzeitigen Verkaufsrhythmus knapp 7,5 Jahre benötigen würde, um ihren Stock abzuverkaufen.

      Ich glaube kaum, daß die sich das leisten können.


      Wenn sie gut mit ihren Banken reden können schon :D

      Sind ja nur eine geschätzte halbe Milliarde Euro die so an unverkauften Wohnungen im Raum rumsteht ... :p

      Quasi Peanuts, wie unser guter Hilmar Kopper in Sachen der furiosen Skandal-Pleite um Jürgen Schneider mal erwähnte. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:20:22
      Beitrag Nr. 7.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.669 von Azul Real am 02.08.08 10:42:07die Geduld deutscher banken gegenüber Bauträgern reicht ca. 18 Monate, in Spanien etwas länger, 7 Jahre nie;
      die sollten ein Teil endfinanzieren und vermieten, die Herstellungskosten sind normalerweise 80% des Verkaufspreises. Die Mieten stellen die Zinszahlungen sicher, aus den Gewinnen des Abverkaufs ist dann die Tilgung sicherzustellen, Liquidität für neue Objekte verbleibt dann nicht.
      Bei deutschen Immobilienwerten ist die Situation ähnlich (Patrizia z. B.)da der Abverkauf nicht funktioniert sind neue Objekte nicht möglich, daraus resultiert der miserable Kurs.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:36:31
      Beitrag Nr. 7.758 ()
      Spanien will seine Einwanderer loswerden

      Spanien bietet seinen Einwanderern eine Rückkehrprämie, wenn sie das Land in Richtung ihrer Heimat verlassen. Die Regierung hofft, so den Arbeitsmarkt zu entlasten und die Wirtschaftskrise zu meistern. Doch für die meisten Immigranten sind die Angebote unattraktiv.

      Carlos Almeida ist wütend und verzweifelt. Der 36-jährige Ecuadorianer hat Mitte April seine Arbeit am Bau verloren und angesichts der schlechten Konjunktur in Spanien vorerst keinen neuen Job in Aussicht. Und nun bietet ihm die spanische Regierung eine Rückkehrprämie an, die ihm zwar eine neue Existenz in seiner Heimat ermöglichen, ihn aber auch gleichzeitig aus Spanien heraustreiben soll.
      Wie Celestino Corbacho, Spaniens neuer Arbeits- und Einwanderungsminister, im Kongress erläuterte, können sich Rückkehrwillige ab September ihre Ansprüche aus der Arbeitslosen- und Rentenversicherung auszahlen lassen, wenn sie ihre Koffer packen. Corbacho hofft, dass bis zu 1,2 Millionen Einwanderer das Angebot annehmen und so den Arbeitsmarkt entlasten. Doch Vorstellung und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Nur wenige Tausend Menschen zeigen sich bislang interessiert, gesteht das Arbeitsministerium missmutig ein.

      Die Offerte ist einfach zu unattraktiv. Carlos Almeida etwa stünden knapp 10.000 Euro zu, die Hälfte ginge allein für den Flug seiner vierköpfigen Familie nach Ecuador drauf. „Die Summe ist zu niedrig und wird in zwei Raten ausgezahlt. Die zweite erst, wenn wir in der Heimat angekommen sind“, klagt er. Und die Auflage, mindestens drei Jahre lang keinen Antrag auf Rückkehr zu stellen, hält Almeida für „ungerecht“, zumal sich die Regierung ausdrücklich das Recht auf Wiederzulassung vorbehält.

      „Vier Jahre haben wir für die Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung gekämpft, das kann doch nicht umsonst gewesen sein“, so der Einwanderer verbittert. Wie viele seiner Landsleute hat er eine Wohnung gekauft und eine Hypothek aufgenommen. Wegen der Immobilienkrise aber ist an Verkauf nicht zu denken. Obwohl die ecuadorianische Regierung des Linkspopulisten Rafael Correa seit sechs Monaten auch um ihre Emigranten wirbt und ebenfalls Hilfen gewährt, bleibt die Mehrheit skeptisch. „Die Lage in der Heimat ist bei Weitem nicht so einladend, als dass wir ernsthaft an Rückkehr denken könnten. Wir sitzen in der Falle“, so Almeida.

      Zu Sündenböcken abgestempelt


      „Unsere Leute lassen sich nicht so einfach zurückschicken, die Aktion Rückkehrprämie ist zum Scheitern verurteilt“ kritisiert auch Raúl Jiménez die Kehrtwende der Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero bei der Einwanderungspolitik. Als Vorsitzender des Migrantenvereins Rumiñahui vertritt er die Interessen der rund 500.000 Ecuadorianer, die legal in Spanien leben.

      Die Diskussion über die Prämie kommt in seinen Augen zur Unzeit. „Es entsteht der Eindruck, als seien wir für die Krise verantwortlich. Man stempelt uns zu Sündenböcken ab“, so Jiménez. Dabei sind die Einwanderer keinesfalls überproportional von der Arbeitslosigkeit betroffen. Etwa zehn Prozent der 2,3 Millionen im Juni gemeldeten Erwerbslosen waren Ausländer, das entspricht in etwa ihrem Anteil an der Bevölkerung. „In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit behalten die Immigranten ihren Job sogar eher als die Einheimischen, weil sie mobiler sind“, weiß Paloma Pastor vom Arbeitsministerium in Madrid.

      Und auch bei den Marokkanern, der größten Migrantengruppe in Spanien, ist der Rückkehrwille nicht vorhanden. „Wir haben schon mehrere Wirtschaftskrisen überstanden“, erklärt Mariam Bejouki vom marokkanischen Einwandererverband Atime. „Unsere Landsleute sind inzwischen Teil dieser Gesellschaft, uns geht es nicht um Geld, sondern um unsere Würde, wir sind keine Maschinen.“

      Kein Wunder, dass viele Einwanderer die Offerte der Regierung Zapatero als populistisch verurteilen. Die Auswertung der Wahlergebnisse vom März hat gezeigt, dass die Sozialisten gerade in der Arbeiterschicht Stimmen verloren haben. Solange die Wirtschaft rund lief, waren die Neubürger willkommen, doch diese Zeiten sind vorbei. Jetzt musste Wirtschaftsminister Pedro Solbes eingestehen, dass die Haushaltsüberschüsse aufgezehrt sind und die Wirtschaft kaum mehr wachsen wird. Kein EU-Land hat in den letzten Jahren so viele Einwanderer aufgenommen wie Spanien.

      Einladung an China


      Seit 2000 hat sich der Anteil der ausländischen Bevölkerung auf 4,5 Millionen mehr als vervierfacht. Die großen Einbürgerungskampagnen wie zuletzt 2005 brachten Zapatero scharfe Kritik der EU-Nachbarländer ein, da diese Neubürger sich fortan frei im Schengen-Raum bewegen konnten. Das Problem der vielen Illegalen wird keine Rückkehrprämie lösen können, denn diese Menschen haben ohnehin nichts in die staatlichen Sicherungssysteme eingezahlt und damit auch keine Ansprüche, so die Kritiker. Zudem gelte die Offerte der Regierung nur für die knapp 20 Länder, mit denen ein Abkommen zur Anerkennung von Sozialversicherungsansprüchen besteht, Bolivianer und Senegalesen etwa bleiben ausgeschlossen.
      In Zukunft will die Regierung wählerischer sein. „Wir werden auch weiterhin Einwanderer benötigen, aber hoch qualifizierte“, so Corbacho. Die Industrie hat ausgerechnet, dass in Spanien in den nächsten fünf Jahren 30.000 Ingenieure fehlen. Jetzt erteilte die Regierung eine Einladung an ein Land, das besonders viele Fachkräfte auf diesem Gebiet hat: China.

      Von Ute Müller 2. August 2008, 10:54 Uhr
      http://www.welt.de/politik/arti2277631/Spanien_will_seine_Ei…
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:42:02
      Beitrag Nr. 7.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.769 von Manfred123 am 02.08.08 11:20:22st die Situation ähnlich (Patrizia z. B.)da der Abverkauf nicht funktioniert sind neue Objekte nicht möglich, daraus resultiert der miserable Kurs.

      Patrizia hat mehrere Probleme

      - der Börsengang/bewertung war an sich schon zu teuer
      - neue Bestände wurden im Block in der Vergangenheit zu teuer eingekauft ...
      - der Fremdfinanzierungsanteil dafür war/ist zu hoch
      - der mögliche Wiederverkaufsanteil daraus von einzelner Wohnungen wurden zu hoch prognostiziert
      die ausgewiesene Gewinne der letzen Quartale wurden fast ausschliesslich durch Wertanhebung gem. Bilanzierungsrichtlinien erzielt.

      Ansonsten würden die Jungs derzeit mächtig Verluste ausweisen müssen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 12:22:51
      Beitrag Nr. 7.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.804 von K1K1 am 02.08.08 11:36:31Corbacho hofft, dass bis zu 1,2 Millionen Einwanderer das Angebot annehmen und so den Arbeitsmarkt entlasten. :eek:

      Was das für den Wohnimmomarkt bedeutet, braucht man ja nicht zu erwähnen.

      Obwohl ich denke, das eher eine Minderheit von dem Rückkehrerangebot Gebrauch machen wird. 150.000-200.000 wäre schon viel.
      Wer zieht schon freiwillig für ein staatliches Almosen aus dem Schlaraffenland weg, wo ohne unterlaß Milch und Honig fliesst. :D

      In Zukunft will die Regierung wählerischer sein. „Wir werden auch weiterhin Einwanderer benötigen, aber hoch qualifizierte“, so Corbacho. Die Industrie hat ausgerechnet, dass in Spanien in den nächsten fünf Jahren 30.000 Ingenieure fehlen.

      ach neh :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 14:20:40
      Beitrag Nr. 7.761 ()
      Madrid

      Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Spanien hat sich im zweiten Quartal 2008 fast verdreifacht. Dies teilte die nationale Statistikbehörde INE am Freitag mit.


      Demnach haben insgesamt 631 Unternehmen Gläubigerschutz beantragt, nach 232 Insolvenzen im Vorjahresquartal. Hierbei entfallen rund zwei Drittel der Insolvenzen auf das schwache spanische Baugewerbe. (01.08.2008/ac/n/m)


      .... mutmasslich das andere Drittel zum grossen Teil wohl baunahe Betriebe wie Zulieferer, Ausrüster, Ausstatter etc. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 15:49:59
      Beitrag Nr. 7.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.822 von Azul Real am 02.08.08 11:42:02stimmt, der Kurs von Patrizia wird noch eine Durststrecke vor sich haben; und spanischen Immobilien wird es in Zukunft nicht besser gehen,
      Patrizia steht ca. 12% des Höchstkuses, sagt auch etwas über den deutschen Immobilienmarkt aus.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 15:52:19
      Beitrag Nr. 7.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.948 von Azul Real am 02.08.08 12:22:51Corbacho versucht die Arbeitslosigkeit zu exportieren, wird damit wenig Glück haben, viele Afrikaner leben lieber im span. Sozialsystem als in der Heimat. Es wird eher Druck auf die Löhne geben.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 16:09:01
      Beitrag Nr. 7.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.392 von spain98 am 02.08.08 08:23:10Spain,

      Dein Verhalten in den vergangenen Monaten wurde immer komischer, und in den letzten Wochen spitz es sich noch zu. Du scheinst unter einem Geistes verwirrendem Druck zu leiden, der immer skurrilere Formen annimmt. Mittlerweile sind Dir alle Mitteln recht, nur um nicht als Versager da zu stehen
      Es reicht nicht, dass Du der Abteilung „so tun als ob“ für jede Dummheit Beifall klatscht, und Dich dadurch auf die gleiche Ebene stellst, nein jetzt verfälscht Du auch noch Aussagen, indem Du sie aus dem Gesamtkontext herausreißt und findest das noch komisch. Traurig ... aber vielsagend.:( :cry:

      Ja. Irgendwie komisch.
      Beitrag 709 von Tropezon


      Und was soll daran komisch sein ?????? :confused: :rolleyes:

      Mein Beitrag ( Antwort ) ist erst mal wesentlich länger und bezieht sich auch eine Frage von Azul:

      #705 von Azul Real 04.06.05 17:55:23 Beitrag Nr.: 16.802.761

      #704 von rioja94Los especuladores puros que hacían una reserva de vivienda y la vendían antes de escriturarla con importantes beneficios, van a tener complicado seguir actuando en la Costa del Sol Habt Ihre eine Ahnung wie das funktioniert:Als Erstkäufer mit der Reservierung für eine Neubaumassnahme spekulieren, ohne das man sich die Escritura ausstellen lässt? Wie kann ich sicher sein als Erstkäufer und ohne Escritura das ich auch Eigentümer bin/werde? Nach dem Motto - hey, ich bin der Erstkäufer, meinetwegen mit vernünftigen Vorvertrag/Reservierung für eine Neubauwohnung, und verkaufe spekulativ weiter obwohl ich noch keinen Eintrag keine Resevierung im Grundbuch habe.Und das nur um die Notarkosten zu sparen für die Escritura -sehe ich das richtig.Vielleicht hat tropezon eine Antwort darauf?
      Wo ist eigentlcih tropezon?



      Und die Antwort ist:

      Du siehst das richtig. Es geht nur darum Kosten zu sparen und auch die Gewinnsteuer.

      Wie kann ich sicher sein als Erstkäufer und ohne Escritura das ich auch Eigentümer bin/werde?

      Gar nicht. :mad:
      Diese Praxis ist schon Jahrzehnte alt und wir nur bei Neubauten angewandt. Üblicherweise wird in Spanien mit dem Verkauf begonnen sobald die Planung steht, Grundstück(e) gekauft sind und die Vorgenehmigungen da sind. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht mal ein Loch im Boden. Wenn mindestens ca. 25/30% der Wohnungen verkauft sind wird erst mit dem ausbaggern begonnen. Das Ziel jedes Promotors ist ( neben dem optimalen 100%igen Verkauf) mindestens 60 bis 70% verkauft zu haben wenn der Rohbau fertig- und die „ Pilot Wohnung eingerichtet- ist.
      Für den Rest nehmen sie sich dann Zeit und die kosten den vollen Preis. Dagegen sind die „ Erstverkäufe“ um einiges preiswerter.

      Escrituras werden in der Regel erst erstellt wenn das Gebäude fertig und abgenommen ist. Das „ zittern“ kann manchmal lange dauern bei den „ nicht Besten Adressen.

      Diese Praxis war früher sehr gefährlich ( für die Leute – die meisten- die Anzahlungen gemacht- und Wechsel unterschrieben- haben ) Heute ist es auf Grund vieler Gesetz Änderungen um einiges besser aber immer noch nicht 100 % . Ich rate jedem davon ab.

      Lieber etwas mehr bezahlen aber sicher gehen und die Escritura bei Zahlung in die Hand bekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 17:54:52
      Beitrag Nr. 7.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.328.125 von Burentom am 18.06.08 21:02:32Zu dem Thema kenn ich mich leider nicht aus, aber ich kannte Andrés Toro... Kannte ihn nur privat und weiss nichts von seinem Beruflichen, aber er war ein sehr lieber, ruhiger Mensch. Traurig...
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 00:47:20
      Beitrag Nr. 7.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.636.818 von sevillana am 02.08.08 17:54:52Wurden die Hintergründe und das Verbrechen eigentlich schon aufgeklärt ?
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 00:54:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.08.08 08:46:16
      Beitrag Nr. 7.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.478 von Burentom am 03.08.08 00:54:48Oder auch nicht.
      Viele Gutachter-Gesellschaften stehen im Eigentum von Banken. Kutxa vergibt die meisten Aufträge an Servatas, an der sie einen Anteil von 35 Prozent hält. Tasaciones Inmobiliarias oder Tinsa, das größte Gutachter- Unternehmen Spaniens, gehört 36 Sparkassen und ihrem Branchenverband. Ramon Lobo arbeitete während des Immobilienbooms in der Revision bei Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, der zweitgrößten Bank Spaniens. Nach seinen Worten war es zwischen 2005 und 2007 ganz normal, dass eine Bewertung 25 Prozent über dem Kaufpreis lag.



      :cry: unfassbar
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 18:05:12
      Beitrag Nr. 7.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.478 von Burentom am 03.08.08 00:54:48Na dann bin ich ja beruhigt, daß ich nicht der einzige bin, der bezweifelt, daß die Wertgutachter unabhängig sind und bis vor kurzem überhöht bewertet haben, um das Hypothekengeschäft der Banken anzukurbeln.

      Ma schaue hier:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/876972-6961-6970/…
      Beitrag 6965

      Natürlich habe ich mir wieder einen Rüffel eingefangen und wurde belehrt:
      Großer Irrtum.

      Die Wertgutachter sind ALLE unabhängig und die Banken haben KEINEN Einfluss, nicht mal auf die WAHL des Sachverständigen. Gehe mal auf Deine Bank, frage nach Schätzung einer Immobilie durch eine bestimmte Gesellschaft und berichte hier über die Antwort die Du bekommst.
      Ich frage mich immer wieder, woher Du solche falsche Informationen hast. Einfach erfunden ???? doch nicht.. oder doch

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/876972-6961-6970/…
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 18:20:36
      Beitrag Nr. 7.770 ()
      Interessantes Interview mit Wirtschaftsminister Solbes. Im Grunde eine Bankrotterklärung

      "El pleno empleo era más una ambición que un análisis técnico"El ministro está en el punto de mira de todas las críticas por negar que existiera una crisis. Ahora ha cambiado su discurso y reconoce que la economía va mal, aunque lo justifica en causas externas como el precio del petróleo

      Das Wahlversprechen der Vollbeschäftigung war mehr eine Ambition als des Ergebnis einer technischen Analyse

      http://www.elpais.com/articulo/economia/pleno/empleo/era/amb…
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 18:41:06
      Beitrag Nr. 7.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.825 von spain98 am 03.08.08 18:20:36


      " Das Wahlversprechen der Vollbeschäftigung war mehr eine Ambition als des Ergebnis einer technischen Analyse " - Aua - schlimmer geht´s wohl nimmer. Diese Regierung gehört in die 1. Liga im verar........ einer Bevölkerung. Dagegen ist ja die Merkel´sche eine der "Wahrheit" auf ewig treu gebliebenen und "vertrauenswürdige" Regierungsmannschaft! :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:00:16
      Beitrag Nr. 7.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.478 von Burentom am 03.08.08 00:54:48Dieses Thema nochmals von span. Seite aus betrachtet:
      Aber nur für den des "spanisch" unfähigen Boardteiln. - Ich stelle diese Informationen schlisslich nur zum "selbstaufblasen" rein!:D




      El coste secreto de la tasación inmobiliaria
      01.08.08 | 14:21. Archivado en Hipotecas

      (PD).- Las sociedades tasadoras sobrevaloraron notablemente los precios de las viviendas durante los últimos años. Y estos activos son el respaldo de los 320.000 millones de euros de bonos hipotecarios emitidos por las entidades españolas y vendidos a inversores de todo el mundo.
      El problema es que con la caída de los precios, el valor real de las casas está muy por debajo de su valor oficial, lo que unido al aumento de la morosidad provoca que los bonos caigan.

      José María González está intentando deshacerse de un piso de cuatro dormitorios en Madrid para poder pagar los 480.000 euros de la vivienda en la que vive ahora.

      Su problema podría acabar afectando a inversores que no conoce de Roma y Hong Kong. Ello es así porque los bonos hipotecarios emitidos por la entidad financiera de González están en manos de fondos gestionados por Pacific Investment Management Company LLC y Pioneer Investments.

      Tasaciones infladas

      Josep Prats, gestor de fondos en Ahorro Corporación en Madrid asegura que las sociedades tasadoras, que trabajan en interés de los bancos que las controlan, inflaron normalmente los precios de las viviendas.

      Tales activos están detrás de hasta los 320.000 millones de euros de esa deuda vendida a ahorradores de todo el mundo.

      "Las tasaciones no son realistas", dice Prats, que dirige un equipo que gestiona 11.000 millones de euros. "Las tasadoras emiten un informe por la cantidad que los gestores del banco están dispuestos a prestar?, afirma.

      Esas tasaciones ayudaron a que los bancos españoles fomentaran la concesión de créditos al respaldar la venta de los bonos hipotecarios que alimentaron el mayor boom inmobiliario de Europa.

      La estrategia se truncó después de que la crisis de las hipotecas subprime de Estados Unidos provocara más de 310.000 millones de euros entre pérdidas y provisiones en todo el mundo. Ahora que los activos españoles están volviéndose a tasar, el país podría producir nuevas pérdidas.
      Un buen ejemplo

      La entidad del citado José María González , la Caja de Ahorros de Gipuzkoa y San Sebastián, más conocida por La Kutxa, puede ser un bueno ejemplo de lo que está ocurriendo con los bonos hipotecarios españoles.

      Ha vendido 2.500 millones de euros de bonos titulizados desde finales de 2005. Pimco, con sede en California, y Pioneer Investments compraron bonos de la Kutxa para fondos vendidos a inversores de todo el mundo.

      El Euro Bond Fund, de Pimco, vendido a ahorradores de Hong Kong, es el mayor inversor de la emisión de 2007 de Kutxa, según un documento presentado al regulador el 31 de marzo.

      El Fondo CIM Euro Fixed Income, de Pioneer Investments, que se vende a ahorradores italianos, tiene 11 millones de euros en los bonos.

      Pimco, controlado mayoritariamente por la aseguradora Allianz, con sede en Munich, gestiona el mayor fondo mundial de bonos y tiene 829.500 millones de dólares (532.755 de euros) bajo gestión en representación de planes de pensiones de empresas.

      Pioneer Investments es la gestora de fondos filial del mayor banco de Italia, Uni Credit , con sede en Milán, que supervisa 190.500 millones de euros de 40 millones de clientes de 23 países.

      Raffaele Bertoni, responsable en Dublín de renta fija de Pioneer Investments, dice que los bonos de la Kutxa están garantizados por un colateral sólido: viviendas en las áreas más ricas de Madrid, Barcelona y el País Vasco.

      Las hipotecas cubren de media el 78% del precio de los inmuebles, y el riesgo de impago es aún mayor dado el gran número de prestatarios.

      "El mercado español no es el mercado inmobiliario estadounidense", comenta Bertoni.

      "No tenemos las famosas subprime. En términos generales, el colateral de cada préstamo es siempre bastante alto", añade.

      Eso no evitó que los bonos de Kutxa perdieran un 8% desde que fueran emitidos en febrero del año pasado. Eso contribuyó a que el fondo Pioneer tuviera un rendimiento de 2,7 puntos porcentuales menos que el índice JPMorgan EMU Bond en los últimos 12 meses.

      Según Prats, de Ahorro Corporación, el temor es que el valor real de muchas viviendas españolas está muy por debajo de los precios oficiales, lo que significa que la llamada ratio del préstamo sobre el precio subestima el riesgo.
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:10:28
      Beitrag Nr. 7.773 ()
      Eine "kleine" Anmerkung für den potentiellen Immobilienkäufer!:

      ¿Busca piso? ¿Necesita hipoteca... mire esto y elija la mejor03.08.08 | 13:33. Archivado en Hipotecas


      (PD).- Sopesar la compra de un piso en las actuales condiciones que presenta el mercado puede resultar, cuanto menos, un atrevimiento. Con el repunte continuado del euribor, ya instalado en una media del 5,361%, y unas entidades dispuestas a mirar con lupa a quien ose acercarse por sus dominios, la decisión se torna complicada.
      Como aconseja Verónica Rodríguez en El Economista, no hay que olvidar que los expertos auguran una coyuntura complicada que se prolongará, al menos, los próximos dos años. Y las consecuencias no se están haciendo esperar.

      El repunte del euribor en los últimos meses ya supone un encarecimiento de las hipotecas de hasta el 35% para los préstamos firmados desde el 2002. Este incremento, debido al alza de los tipos, se produce a pesar de que el importe medio de las hipotecas ha descendido el 3,5% en relación con 2007, según datos de la Asociación Hipotecaria Española (AHE).

      En general, los préstamos contratados entre 1998 y el 2007 soportan ya un coste de amortización superior al que tenían en el momento de la firma de la hipoteca, con incrementos anuales que pueden superar los 2.500 euros.


      Pág. 1
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:11:35
      Beitrag Nr. 7.774 ()
      Las entidades modifican sus ofertas

      Así las cosas ¿qué escenario se le presenta a los que están dispuestos a embarcarse en la compra de un inmueble en estos momentos? El empeoramiento de las condiciones de las hipotecas estos últimos meses se traduce tanto en un aumento de los tipos de interés del periodo inicial como en un alza de los diferenciales sobre el euribor para el resto de años del préstamo, dicen los expertos.

      Por otro lado, también se da la circunstancia de la considerable reducción de ofertas hipotecarias que financien más allá de un 80% del valor de tasación de la vivienda.

      Del lado comercial, una de las consecuencias más inmediatas, es que varias entidades ya han introducido modificaciones en sus ofertas. Un informe de Bankimia revela el incremento al alza en los tipos fijos de varios préstamos.

      Y ponemos sólo dos ejemplos de los muchos que cita. Caixa Girona ha elevado el tipo de interés fijo de su Fixa Bonificada, de un 5,35% a un 5,6%. Y Bankinter ha incrementado el de sus hipotecas Sin y Variable, tanto el fijo inicial para el primer año, que sube de un 5,5% a un 6,15%, como el diferencial sobre el euribor para el resto del plazo que aumenta del 0,45 al 0,7%.


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      schrieb am 03.08.08 19:12:14
      Beitrag Nr. 7.775 ()
      Los españoles prefieren el tipo variable

      Las últimas subidas del euribor, que han hecho situar la media de junio por encima del techo del 5,3% no dulcifica el panorama. Así, para una hipoteca media, de 150.000 euros contratada en junio de 2007 con un plazo de amortización de 25 años, la cuota se elevaría 75 euros más al mes, es decir 895 más al año. Para una hipoteca con revisión semestral, el incremento sería de 50 euros al mes.

      Y ante este escenario, muchos se plantean volver al tipo fijo. A cambio de saber que el precio de su hipoteca no oscilará en el tiempo, quienes opten por esta alternativa deben saber que pagarán más cada mes y en menor número de años, circunstancias que hacen que la aceptación de este producto sea escasa.

      Según los últimos datos del INE, sólo el 2,3% de las nuevas hipotecas formalizadas en abril fue a tipo fijo, el mismo porcentaje que en el mismo mes del año anterior.

      Si estudia una y otra opción, esta comparativa ofrece una pequeña selección de la extensa variedad en el mercado de hipotecas a tipo fijo y variable, basada en aquellas entidades que ofrecen precios, dado que la mayoría prefieren negociarlo con cada cliente.

      Por otra parte, hay que señalar que el mercado de hipotecas a interés fijo no ofrece prácticamente información de precios, dado que se trata de una condición que debe ser negociada con la entidad.


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      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:12:58
      Beitrag Nr. 7.776 ()
      Hipoteca rompedora

      Entre la selección realizada, destaca el último lanzamiento de Deutsche Bank, un llamativo producto cuyo nombre ya hace indicar que estamos ante condiciones excepcionales: la Hipoteca rompedora.

      El tipo de interés que aplica es reducidísimo: euribor más 0,17%, sin comisión de apertura. A cambio, eso sí, la entidad exige una serie de condiciones, como la de que se tenga que suscribir un seguro que garantice el pago de las mensualidades, en caso de que el cliente quede en desempleo o en situación de incapacidad laboral.

      En el segmento de hipotecas fijas, hay que destacar la Superhipoteca tipo fijo del Santander, que aunque presenta un plazo bastante limitado, 20 años, a cambio ofrece un tipo fijo atractivo que desciende al 6,3% si se contrata a 12 años. Tras esta primera opción, nos encontramos con otras mixtas, como la de Barclays, a un más que atractivo 4,99%, durante cinco años; la de Bankinter, con un razonable 0,7 por ciento de variable y finalmente, la de Sabadell Atlántico, una de las más conservadoras del mercado.

      En el mercado de las hipotecas variables, la casuística es muy extensa. Una de las opciones más atractivas la ofrece Bancopopular-e, que a día de hoy sigue ofreciendo un atractivo 0,30%, eso sí, con exigentes condiciones de contratación de otros productos. Muy cerca se sitúa la On Plus de Caixa Galicia, para contrataciones por Internet, que ajustan a un 0,38%. Le siguen la Fácil Plus click-e, de BBVA, con un 0,45%, y la Azul de iBanesto, al 0,54%.


      Pág. 1 2 3 4
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:13:56
      Beitrag Nr. 7.777 ()
      comparativa

      Precios teniendo en cuenta tipo de interés, condiciones del préstamo y otros requisitos.

      Deutsche Bank

      Qué es:

      Hipoteca Rompedora. Como su propio nombre indica, es una de las más competitivas del mercado, en estos momentos.
      Destinatarios:
      Para quienes buscan unas condiciones imbatibles y no les importa cumplir con los exigente requisitos de contratación de otros productos que lleva aparejada este préstamo.
      Condiciones:
      Cubre un máximo del valor de la tasación del 80%, con un importe mínimo de 200.000 euros, por 40 años.
      Precio (tipo interés):
      Euribor más 0,17%, sin comisión de apertura. Obligan a un seguro para garantizar el pago de las cuotas por desempleo o incapacidad, entre otros requisitos: nómina, saldomedio en cuenta...

      Santander

      Qué es:

      Superhipoteca tipo fijo del Santander. Préstamo hipotecario
      a tipo de interés fijo, toda la vida del préstamo.
      Destinatarios:
      El plazo máximo es bastante limitado, así que está recomendada para quienes buscan la seguridad de pagar siempre lamisma cuota.
      Condiciones:
      Financiación máxima del 80% del valor de la tasació del inmueble, con un plazo a 20 años, aunque pueden plantearse plazos de amortización inferiores.
      Precio (tipo de interés):
      Fijo durante toda la vida del préstamo, según los siguientes
      tramos: hasta 12 años, 6,3%; de 12 a 15 años, 6,7%; de
      15 a 20 años, 7,1%.

      Barclays

      Qué es:

      Hipoteca Mixta. Opción recomendada en esta entidad, dado que combina el interés fijo con el variable.
      Destinatarios:
      Es una excelente opción para quienes quieren combinar la seguridad de un tipo fijo con la competitividad de un variable, en esta coyuntura desfavorable para este último.
      Condiciones:
      Financiación del 80% del valor de tasación, con un plazo de 30 años (idéntico a la hipoteca a tipo fijo clásica de esta entidad). Comisión de apertura del 1%.
      Precio (tipo de interés):
      Cinco primeros años, tipo fijo del 4,99%; y siguientes euribor más 0,45%.

      Bankinter

      Qué es:

      El producto hipotecario estrella de esta entidad es la Sin, que combina interés fijo con variable.
      Destinatarios:
      Opción atractiva para quienes quieren asegurar un tipo fijo el primer año, pero beneficiarse tras ese periodo de un variable a la altura de lasmejores ofertas online.
      Condiciones:
      Hasta el 80% del valor de tasación de la vivienda, aunque implica contratar seguros del hogar y de vida. A cambio, no tiene ningún tipo de comisión. Plazo máximo de 40 años.
      Precio (tipo de interés):
      Para nuevos clientes: primer año a tipo fijo al 6,15%, y resto al euribor más 0,70%. Para clientes de la entidad,el tipo variable se ofrece a precio personalizado.

      iBanesto

      Qué es:

      Hipoteca Azul, encuadrado en la gama de productos low cost de esta entidad online.
      Destinatarios:
      Una opción muy razonable con un plazo prolongado a un precio interesante.
      Condiciones:
      Importe mínimo de 60.000 euros y máximo, el 80%
      del valor de la tasación, hasta un millón de euros. Con un plazo de hasta 35 años.
      Precio (tipo de interés):
      Euribor con un diferecial del 0,54%. Condiciones sujetas a la domiciliación de la nómina, dos recibos y contratando un seguro Multiriesgo del Hogar con Santander Seguros

      Bancopopular-e

      Qué es:

      Hipoteca Premium, con contratación a través del banco online del Popular.
      Destinatarios:
      Para los que buscan en el mercado online, una de las mejores ofertas del mercado.
      Condiciones:
      Financiación máxima del 80% del valor de tasación, para un importe mínimo de 30.000 euros y con un plazo de 30 años.
      Precio (tipo de interés):
      Euribor más 0,30%, sin comisión de apertura ni de cancelación. Requísitos: contratar seguro de amortización de créditos, domiciliación de nómina, un recibo y seguro de hogar.

      Caixa Galicia

      Qué es:

      On Hipoteca Plus, el producto más competitivo de esta entidad y uno de los que más destacan entre el mercado de cajas.
      Destinatarios:
      De contratación exclusiva a través de Internet, una opción muy atractiva por plazo y comisiones.
      Condiciones:
      Importe mínimo de la hipoteca: 175.000 euros, con un plazo de 40 años.
      Precio (tipo de interés):
      Euribor más 0,38%, sin comisiones de apertura, amortización ni cancelación. Hay que contratar el seguro de hogar con Caixa Galicia.

      BBVA

      Qué es:

      Hipoteca Fácil Plus Clic-e. Muy flexible y con un precio de los más atractivos.
      Destinatarios:
      Condiciones muy buenas, con la posibilidad de ajustarlas a la compra de una segunda residencia.
      Condiciones:
      Financiación hasta el 100% y hasta 40 años de plazo. Sin
      comisión de apertura y con la opción de contratar un tipo de interés inicial fijo.
      Precio (tipo de interés):
      Euribor más 0,45%, condicionado a una vinculación con la entidad máxima.

      VÍA EL ECONOMISTA


      Pág. 1 2 3 4 5
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:17:56
      Beitrag Nr. 7.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.864 von Burentom am 03.08.08 18:41:06Na ja, vor knapp einen Jahr wollte Zapatero Deutschland und in Kürze beim Pro-Kopf-BIP überholen .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:28:24
      Beitrag Nr. 7.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.954 von Burentom am 03.08.08 19:13:56Wenn - wie so oft behauptet - der Durchschnittsspanier" nur für sich und seine Angehörigen seine Immobilien selbst zu "Höchstpreisen" noch erwirbt, - warum sind eigentlich die doch so "verbraucherfreundlichen" spanischen Banken nicht bereit, vernünftige langfristige Festdarlehen anzubieten. Etwas Aufklärung dürfte doch hierbei sehr hilfreich sein. Einfach lachhaft diese ca. 3 % langfristigen Festzinshypotheken.
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:38:18
      Beitrag Nr. 7.780 ()
      Ich hoffe, ich erreiche hiermit tropezonische Diskussionsebene!
      Bitte aber auch um Überprüfung, inwieweit und wie stark spanische Gefilde hiervon tangiert sind.:look:

      Mala tempora omnibus, qui eurone utuntur

      Inflatio in civitatibus quae eurone fruuntur mense Julio ad quattuor puncta et unum decimum pro centum pervenit: pretiorum incrementum numquam ab anno MCMXCVII tantum fuerat. Argentaria Europaea hoc sibi proponit, ne inflatio extra terminum duorum punctorum excedat. Divitiarum auctu lentiore facto, laboris defectus interea increscit, septem puncta pro centum superans: apud Hispanos decimus quisque, apud Germanos quartus decimus quisque opera caret.

      Cum autem pretia petrolei ideoque cibariorum recentissimis mensibus increvisset, Argentaria Europaea fenus a quattuor ad quattuor et quartam partem augere constituit: sed plerique oeconomiae studiosi putant iterum fenus Europaeum anno proximo auctum iri, quod difficultates civitatum et officinarum etiam increscere putent. Civibus euriferae Europae nullus faustus nuntius exspectandus est.


      Scripsit Herimannus Novocomensis - 31/07/2008 21h13
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 19:43:15
      Beitrag Nr. 7.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.795 von spain98 am 03.08.08 18:05:12Na dann bin ich ja beruhigt, daß ich nicht der einzige bin, der bezweifelt, daß die Wertgutachter unabhängig sind und bis vor kurzem überhöht bewertet haben, um das Hypothekengeschäft der Banken anzukurbeln.

      Natürlich habe ich mir wieder einen Rüffel eingefangen und wurde belehrt:


      Zurecht, denn kein Mensch hat die Tatsache verneint, dass bis März 2007 solche Möglichkeiten vorhanden waren Aber wir waren schon Juni 2008 und heute sind wir August 2008. Diese Praktiken sind längst Vergangenheit. Und jetzt gibst Du wieder nur Bruchteile meiner damaligen Antwort:

      # 6971
      Wie sagte man früher: „ Wenn Lächerlichkeit töten könnte“ ........

      Bis März 2007 ....

      Noch nicht mitbekommen, dass wir Juni 2008 schreiben??? Fragt doch mal die CAM wie es heute ist

      Wie unabhängig die Gutachter sind, zeigt recht anschaulich dieser Link zu Tabimed:

      Kannst Du uns verraten was das soll, mit diesem Link, wenn man nicht herein kommt?? Wieder einer Deiner Versuche die USER zu verwirren ???


      ..................................

      Ramon Lobo ...... Nach seinen Worten war es zwischen 2005 und 2007 ganz normal, dass eine Bewertung 25 Prozent über dem Kaufpreis lag.


      Hast Du nicht kürzlich gefordert: wo wurde das wörtlich geschrieben??? Also Frage an Dich: wo hat er das wörtlich gesagt oder geschrieben ???
      ....................................

      Wie ich schon in # 7758 schrieb: Du fällst immer tiefer ( Abteilung „ so tun als ob“ lässt Grüßen ) und wirst dann eines Tages wahrscheinlich abtrieften und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
      Als Du hier angefangen hast, war Deine Kritik sachlich, auch konstruktiv .......... aber seit einiger Zeit .........nagt der Frust an Dir ..... und die Tatsache, dass Du falsch liegst .... und ein Immobilienbesitz immer mehr in die Ferne rückt.

      Das ist aber keine Basis für einen freundlichen, lehrreichen Gedankenaustausch und Humorvollen Umgang.
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 20:03:48
      Beitrag Nr. 7.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.019 von tropezon am 03.08.08 19:43:15Aber Trope, was seit Mitte 2007 gezeichnet wurde, ist doch ein Bruchteil von dem, was insbesondere zwischen 2001 und Mitte 2007 gezeichnet wurde.

      Und meiner Meinung nach gehen die Gutachter heute viel weniger mit den Werten zurück, als sie das eigentlich tun müssten.
      Denn sonst würden Sie ja ein Schuldanerkenntnis (dass sie vorher zu hoch begutachtet haben) ausweisen.
      Da kommt denen Zappis Märchen von "aterrizaje sueave" / Weicher Landung des Immobiliensektors zur hilfe.

      Leider holt aber im Moment alle die Realität ein.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 00:20:55
      Beitrag Nr. 7.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.074 von spain98 am 03.08.08 20:03:48Und meiner Meinung nach gehen die Gutachter heute viel weniger mit den Werten zurück, als sie das eigentlich tun müssten.

      Ach ja ?? Du musst es ja wissen, bei den vielen Gutachten die Du täglich bekommst!! :rolleyes:

      Leider holt aber im Moment alle die Realität ein.

      Hauptsächlich die, die den Crash prognostiziert haben :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 07:37:23
      Beitrag Nr. 7.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.719 von tropezon am 04.08.08 00:20:55Leider holt aber im Moment alle die Realität ein.

      Hauptsächlich die, die den Crash prognostiziert haben


      Reicht doch übergeordnet erst mal, das diejenigen abgestraft werden welche mit dem Füllhorn des billigen Geldes meinten einen immerwährenden Wohnbauschlarrafia vor sich zu haben.

      Der Rest kommt schon von ganz allein (Marktpreiskorrektur).:D

      Für viele Intiatoren/Firmenlenker ist der Nachfragemarktcrash ab Ende 2006/Anfang 2007 ferner fast zweitrangig. Gehen ja nur ihre Firmen drauf und Angestellten dabei drauf. :rolleyes:

      Sicher kann man davon ausgehen, das diese ihre Schäfchen während der Boomphase privat ins trockene gebracht haben. Wäre ja schön blöd, wenn nicht. :p
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 08:16:46
      Beitrag Nr. 7.785 ()
      Heute

      Spanien: Verbrauchervertrauen Juli (10 Uhr)

      das wird wohl heute auf Grund schlagen
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 09:04:52
      Beitrag Nr. 7.786 ()
      SPAIN JULY REGISTERED JOBLESS RISES 1.5 PCT PCT VS 1.5 PCT RISE IN JUNE-GOVT
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:35:53
      Beitrag Nr. 7.787 ()
      10:06:57 SPANISH JULY CONSUMER CONFIDENCE 46.3 POINTS VS 51.7 POINTS IN JUNE-ICO
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 12:00:33
      Beitrag Nr. 7.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.907 von Azul Real am 04.08.08 07:37:23Hallo Frühaufsteher, ;)

      Na endlich wird die richtige Terminologie angewendet:

      der Nachfragemarktcrash

      Bravo Azul, :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 12:41:50
      Beitrag Nr. 7.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.641.707 von tropezon am 04.08.08 12:00:33Was folgt in der Regel auf eine einbrechende Nachfrage bei einem Markt mit Überangebot...

      steigende Preise sicher nicht

      Die Terminologie ändert rein gar nichts an dem desastermässigen Überhang an unverkauften und unvermieteten Neubau-Wohnimmobilien.

      Der Preisdruck kommt noch früh genug :D

      Siehe nur hierzu die indirekten Rabattschlachten die sich die Bauträger seit Anfang 2007 liefern. Hypotheken für ein Jahr, ein Kleinwagen, eine Luxusküche etc,etc. obendrauf oder gleich die Preise anteilig gesenkt.

      Wenn es nicht mehr die bereits insolvent gegangenen Bau- Immobilienunternehmen sind die ihre Bestände verkaufen konnten, werden es deren Gläubiger tun .....:D

      Die Jungs wollen nur eins, ihre Kohle zurück.:keks:

      Denen ist im Zweifelsfall so ziemlich egal, ob sie den jeweils regional gültigen Marktpreis ins wanken bringen, wenn sie bestbietend die Objekte feilbieten werden. Der Nachbar freut sich, welcher in der Nähe einer betroffenen, relativ neu erstellten Urbanisation oder Anlage wohnt, wo ggf. der Entwickler pleite gegangen ist.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 12:42:44
      Beitrag Nr. 7.790 ()
      Absolut lesenswert:

      LA CRISIS NINJA

      Von Leopoldo Abadía Sr.

      Chronologie der Krise

      http://www.sonnenfeld.org/blog_lap/ddvlap_crisis_ninja.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sonnenfeld.org/blog_lap/ddvlap_crisis_ninja.pdf

      oder hier :
      http://leopoldoabadia.blogspot.com/search/label/%2B%20ANEXO%…

      ...................................

      Wer hat gesagt, der Vermietermarkt ist eine gute Alternative und die Mieten werden fallen ??? :confused: :rolleyes:

      Im Baskenland ist die Mietnachfrage um 402 % gestiegen, in Alava sogar um 874 %. , während die Kaufnachfrage „ nur „ um 103 % gestiegen ist.

      Sogar Idealista. com ( spains Lieblinksreferenz ) gibt zu:

      preferimos comprar Aun así, la cultura de la propiedad sigue fuertemente instalada entre los vascos. “Aquí aún se compra y se vende, parece más la idea del norte, y tampoco podemos olvidar la importancia del nivel económico a la hora de enfrentarse a un hipoteca”, afirma Teresa Fernández, quien explica que Idealista.com registra 10.000 búsquedas mensuales de vivienda en Euskadi, 3.495 de ellas de alquiler y 6.000 de venta.

      Die baskische Regierung legt ein Programm auf, um den „ minderbemittelnden“ – weniger als 21.000 € Bruttoeinkommen – eine Mietwohnung anzubieten, die nicht 30 % ihres Einkommen übersteigt.
      Na, da sind dann doch auch bis zu 40 % - bei den nicht minderbemittelnden - für den KAUF angebracht und nicht zu viel.

      País Vasco - Se dispara un 402% la demanda por un piso en alquiler

      http://www.credito-vivienda.com/pais-vasco-se-dispara-un-402…
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 15:20:53
      Beitrag Nr. 7.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.641.986 von Azul Real am 04.08.08 12:41:50an dem desastermässigen Überhang an unverkauften und unvermieteten Neubau-Wohnimmobilien.

      Wie hoch sind die noch, sagtest Du ??? :D

      Denen ist im Zweifelsfall so ziemlich egal, ob sie den jeweils regional gültigen Marktpreis ins wanken bringen, wenn sie bestbietend die Objekte feilbieten werden.

      Na, ob ihnen das so ziemlich egal ist, bei Kreditvergaben von 125 % des Immobilienwertes, wie behauptet wird. ( Marktpreis ) Das stelle ich in Frage !! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 15:46:36
      Beitrag Nr. 7.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.641.986 von Azul Real am 04.08.08 12:41:50Der Preisdruck kommt noch früh genug

      Er ist doch schon da !!! :D

      Siehe nur hierzu die indirekten Rabattschlachten die sich die Bauträger seit Anfang 2007 liefern

      Es wundert mich, dass noch keiner der selbsternannten „ Optimisten“ diesen Artikel hereingestellt hat. Das ist doch Wasser, was sag ich, Sinnflut auf euere Mühlen.

      Erschienen in „ der Stimme von Galicien“ gestern, am 3.8.2008 – la voz de Galicia –

      la gran crisis inmobiliaria

      La rebaja en pisos nuevos llega hasta el 24% en ciudades y al 50% en la costa

      http://www.lavozdegalicia.es/dinero/2008/08/03/0003_7032884.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lavozdegalicia.es/dinero/2008/08/03/0003_7032884.…

      Die Preisnachlässe bei neuen Wohnungen, bis zu 24 % in Städten und 50 % an der Küste.

      Das wäre doch ein Schlag in mein Gesicht und ein Triumph für euch alle. Endlich hättet ihr, den lang ersehnten Erdrutsch.

      Was ist bloß los mit euch ??? :confused: :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 16:37:28
      Beitrag Nr. 7.793 ()
      * Registered jobless in July highest in 10 years

      * Consumer confidence falls to a record low 46.3 in July

      * Inflation may have peaked in July, according to government


      By Andrew Hay

      MADRID, Aug 4 (Reuters) - The number of registered jobless in Spain hit a 10-year high in July as consumer confidence fell to a record low, prompting Spain´s economy minister to say he could not rule out a recession.

      New jobless claims normally fall in Spain during July but this year rose 36,492 to a total 2.43 million, with nearly two of every three layoffs from Spain´s construction sector where house-building has collapsed after a decade-long boom.

      The rise in unemployment to its highest level since April 1998 sent Spanish consumer confidence to a record low 46.3, heralding a sharp fall in household spending in the next few months, Spain´s official credit institute reported.

      In less than a year, Spain has gone from creating around a third of all new euro zone jobs to having the European Union´s second highest level of unemployment after Slovakia.

      The euro zone´s fourth largest economy is suffering a deeper and faster-than-expected slowdown after its housing crisis coincided with the credit crunch and soaring oil prices.

      Economy Minister Pedro Solbes said a recession was possible, maybe starting late this year, but Spain should avoid what would be its first such experience since 1993.

      "The fourth quarter could present us with difficulties, depending how things develop. A recession is two consecutive quarters of negative growth, you can never rule out anything but we don´t think this is the hypothesis one should work with," Solbes said during an interview on Spanish National Radio.

      INFLATION PEAK

      Solbes does not expect a recovery until late next year and economists fear years of stagnation as Spain cuts its economic dependency on house-building, credit and consumer spending.

      Spanish debt defaults rose 172 percent in the second quarter as bankruptcies in construction and real-estate spread into service industries.

      Retail sales suffered a record fall in June due to sinking confidence, 13-year high inflation and the first fall in quarter-on-quarter house prices since late 1998.

      Monday´s consumer confidence reading for July of 46.3 was just half the year-ago level of 92.5 and was down from a previous record low of 51.7 in June. A reading of less than 100 indicates pessimism about the economy based on the index which began in September 2004.

      Solbes said inflation may have reached its maximum in July when the government estimates it hit 5.3 percent, 1.2 percentage points above the wider euro zone EU-harmonised level.

      "It could have already peaked," Solbes said, reiterating his forecast Spanish inflation will end the year around 4 percent.

      The Bank of Spain says Spanish growth came to a near halt in the second quarter, expanding only 0.1 percent on a quarterly basis and 1.8 percent year-on-year.

      Solbes said it was possible quarterly growth would fall further and annual expansion would drop below 1.8 percent.

      The government recently cut its 2008 full-year growth estimate to 1.6 percent and forecast 1 percent 2009 expansion.

      Spain´s second largest bank BBVA gave a far bleaker outlook last week and predicted Spanish GDP growth would dive to between 1 percent and zero in 2009. (Additional reporting by Manuel Maria Ruiz, Ben Harding, Tracy Rucinsiki; Editing by Judy MacInnes and Stephen Nisbet)
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 16:41:45
      Beitrag Nr. 7.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.643.432 von tropezon am 04.08.08 15:46:36Der Preisdruck kommt noch früh genug

      Er ist doch schon da !!



      übergeordneter Preisdruck aus dem nicht abverkauften Neubestand :D welcher sich auf den allgemeinen Bestand auswirkt ... war damit gemeint

      sollte wohl nicht so schwer zu begreifen sein, oder
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 16:45:48
      Beitrag Nr. 7.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.643.166 von tropezon am 04.08.08 15:20:53Na, ob ihnen das so ziemlich egal ist, bei Kreditvergaben von 125 % des Immobilienwertes, wie behauptet wird. ( Marktpreis ) Das stelle ich in Frage !!

      Dann sag mir was sie (Gläubiger) tun sollen, wenn sie mindestens 2/3 des Kapitals vor Zinsen retten wollen .. wenn überhaupt.

      aussitzen ist irgendwie unschön :p
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 18:21:38
      Beitrag Nr. 7.796 ()
      Jedenfalls bin ich froh, ein Objekt an der Küste verkauft zu haben zu einem vernünftigen Preis.( Im anderen mache ich weiterhin Urlaub ... das ist ok so).
      Was die letzten Jahre durch nicht realistische Bankbewertungen/Gutachten oder Einschätzungen hochgezogen wurde :rolleyes::rolleyes: war für jeden normal denkenden Menschen nicht nachvollziehbar - erstaunlich für mich nur - und ich glaube wenige der Mitschreiber hatten die letzten Monate eigene Erfahrungen - daß die Banken erst besichtigen und dann auch heute noch nach wie vor total überhöht einschätzen.
      cf
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:14:08
      Beitrag Nr. 7.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.045 von Azul Real am 04.08.08 16:41:45übergeordneter Preisdruck aus dem nicht abverkauften Neubestand welcher sich auf den allgemeinen Bestand auswirkt ... war damit gemeint
      sollte wohl nicht so schwer zu begreifen sein, oder


      Doch, ist zu schwer ..... ich verstehe es nicht, bin zu blöd.

      Gibt es auch ein untergeordneter Preisdruck auf verkauften Neubestand ??? Wahrscheinlich die 24 % im Vergleich zu den 50 % in Galizien. :laugh: :laugh: :laugh:

      aussitzen ist irgendwie unschön :p

      bringt aber den kleinsten Verlust, wenn überhaupt !! :p :p
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:45:08
      Beitrag Nr. 7.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.499 von tropezon am 04.08.08 19:14:08Was ist daran so schwer zu verstehen :D

      wenn die Preise im nicht abverkauften Bestand des Neubausegment nachgeben, da Entwickler, Bauunternehmen (bzw. die Gläubiger(Banken) aus der Insolvenzmasse von bereits platt gegangenen Unternehmen) den Dreck los werden wollen, wird dies wohl folgernd den bisherigen Bestandsmarkt ohne Zweifel weiter beeinflussen.

      Insbesondere bei allgemeinen Rahmendaten, wie sie heute hochgekommen sind

      * Registered jobless in July highest in 10 years

      * Consumer confidence falls to a record low 46.3 in July

      * Inflation may have peaked in July, according to government


      ausser in der Sondersonnenscheinschlarrafiawirtschaftszone Denia ist natürlich alles anders .... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:47:03
      Beitrag Nr. 7.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.499 von tropezon am 04.08.08 19:14:08bringt aber den kleinsten Verlust, wenn überhaupt !!

      aber nicht bei hundert tausenden von Einheiten.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:48:27
      Beitrag Nr. 7.800 ()
      na ja dafür ist Brent Crude vorhin mal schnell abgesackt unter 119 Dollar. Das erste Mal seit Anfang Mai.:p
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 23:20:18
      Beitrag Nr. 7.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.712 von Azul Real am 04.08.08 19:45:08wenn die Preise im nicht abverkauften Bestand des Neubausegment nachgeben, wird dies wohl folgernd den bisherigen Bestandsmarkt ohne Zweifel weiter beeinflussen.

      Für eine solche Aussage, haben wir Franzosen eine simple Antwort:

      C´est une vérité de Lapalice.

      Falls Du nicht weißt was das ist, hier ein einfaches Beispiel aus diesem Jahrzehnten: der Satz von George W. Bush:

      Die meisten unseren Importen kommen aus dem Ausland.

      :laugh: :laugh::laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 07:18:29
      Beitrag Nr. 7.802 ()
      Morgan Stanley augura que la morosidad subirá al 6%
      Los impagos de los promotores a la banca pueden llegar al 14%



      Morgan Stanley meint, daß die unbedienten Kredite bei Privatpersonen auf 6% und bei Bauunternehmern 14% erreichen kann.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Morgan/Stanley/augur…

      :eek: Das wäre ja ähnlich, wie in der Krise der 90er Jahre, nur mit dem Kleinen Unterschied, daß der Kreditsaldo xxx Mal höher ist.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 07:31:13
      Beitrag Nr. 7.803 ()
      El deterioro del empleo se agrava con el peor julio desde 1960
      El paro sube en el sector servicios en plena temporada turística


      Der Verlust von Arbeitsplätzen verschäft sich mit dem schlechtesten Juli seit 1960. Die Arbeitslosigkeit steigt im Dienstleistungssektor in der Tourismussaison

      So viele neue Arbeitslose wurden imJuli noch nie verzeichnet. Insbesondere nicht in der Tourismusbranche.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/deterioro/empleo/agr…

      Und ab September wird es dann noch heftiger werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 08:16:07
      Beitrag Nr. 7.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.458 von spain98 am 05.08.08 07:31:13Insbesondere nicht in der Tourismusbranche.

      War ja auch net anders zu erwarten.

      Jede Menge westeuropäische Touristen bleiben weg und/oder verringern ihr Budget (Briten/Iren/Deutsche etc.).
      Sprich geben vor Ort weniger aus. Viele fahren gleich woanders hin wo es zudem noch erheblich günstiger ist als in Spanien.

      Das Spanien nicht mehr zu den günstigen Ferien-Standorten gehört, aufgrund der extremen Preisteurung in allen Bereichen in den letzten 8 Jahren, ist wohl klar. :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 08:17:38
      Beitrag Nr. 7.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.053 von tropezon am 04.08.08 23:20:18C´est une vérité de Lapalice.


      dann ist die Welt doch in Ordnung ...worüber reden wir denn hier die ganze Zeit :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 16:09:08
      Beitrag Nr. 7.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.544 von Azul Real am 05.08.08 08:17:38dann ist die Welt doch in Ordnung

      finde ich auch

      worüber reden wir denn hier die ganze Zeit

      Keine Ahnung. Frage mal spain, der weißt es sicher. ;)
      ..........

      Das durchschnittliche Gehalt der Angestellten der großen Gesellschaften – über 6 Millionen € Umsatz – hat sich im Juni auf 2.474 € erhöht. 6 % mehr als vor einem Jahr, 1 % über der Inflationsrate.
      Im Baugewerbe ist die Erhöhung noch größer ausgefallen, + 8,6 % auf 3.096 € monatlich.
      Im Dienstleistungsgewerbe kommen sie nur auf 2,206 € pro Monat, + 6,1 %.

      Na, da verdienen doch einige ganz schön. Die können sich noch Ferienwohnungen leisten. :cool:

      El sueldo de los asalariados de las grandes empresas se incrementó un 6% en junio

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/689223…
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 19:40:07
      Beitrag Nr. 7.807 ()
      Mitten in der Immobilienkrise zeigt eine Firma, dass es auch anders geht:

      Una promotora andaluza vende un 33% más y augura cifras 'históricas' para 2008

      Der Umsatz hat sich in 2007 um 33 % erhöht und für 2008 werden „ historische Zahlen“ erwartet.

      Na bitte, gewusst wie !! ;)

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/08/05/suvivienda/12179543…
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:50:30
      Beitrag Nr. 7.808 ()
      05.08.2008 , 17:24 Uhr
      Ratlosigkeit in der EU

      Konjukturkrise: Ganz Europa kalt erwischt

      von Eric Bonse
      Plötzlich sieht es so aus, als könne Europa noch tiefer in die Krise rutschen als die USA. Gleich in sechs Ländern – Dänemark, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal und Spanien – droht eine Rezession. Doch das Krisenmanagement könnte unterschiedlicher kaum sein. Vor allem ehemalige Musterschüler präsentieren sich erschreckend ratlos.

      Dunkle Wolken über London: Großbritannien droht eine Rezession. Foto: ap
      BRÜSSEL. Joaquín Almunia hat sich offenbar zu früh gefreut. Als der EU-Wirtschaftskommissar im Frühjahr seine Wachstumprognose für 2008 kräftig nach unten korrigierte, fand er zugleich beruhigende Worte. Europa habe eine „größere Widerstandskraft“ als die USA, gab sich Almunia sicher. Die europäische Wirtschaft werde „dem rauen Klima trotzen“, Konjunkturprogramme wie in Amerika seien unnötig. Sollte sich die Konjunktur weiter abkühlen, könnten die EU-Länder die „automatischen Stabilisatoren“ nutzen und mit höheren Ausgaben gegensteuern.

      Doch nun sieht es plötzlich so aus, als könne Europa noch tiefer in die Krise rutschen als die USA. Die Inflation schnellt nach oben, das Vertrauen von Verbrauchern und Unternehmen fällt schneller als nach den Attentaten vom 11. September 2001. Höchste Zeit für eine Revision, könnte man meinen. Doch Almunia schweigt – er will sich erst nach der Sommerpause wieder äußern. Und die EU-Länder finden keine gemeinsame Antwort auf die Krise.
      Reagiert hat bisher eigentlich nur Spanien. Wirtschaftsminister Pedro Solbes, der bis 2004 selbst EU-Kommissar war, hat genau das getan, was sein Amtsnachfolger Almunia verhindern wollte: Er hat ein Konjunkturprogramm aufgelegt, um eine Rezession abzuwenden. Mit rund 10 Mrd. Euro – einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts – entspricht es ziemlich genau dem Konjunkturpaket in den USA. Auch die Maßnahmen – Rückerstattung von Mehrwertsteuern, Abschaffung der Vermögensteuer – erinnern an das US-Vorbild. Die Regierung in Madrid kann sich das kostspielige Programm leisten, denn sie hat in den Boomjahren Haushaltsüberschüsse erzielt.
      Ganz anders sieht es in Großbritannien aus. Im ersten Quartal des neuen Fiskaljahres stieg das Budgetdefizit auf über 20 Mrd. Pfund – ein Nachkriegsrekord. Anfang Juli hat die EU-Kommission ein Defizitverfahren eröffnet; ein milliardenschweres Konjunkturprogramm kommt da kaum infrage. Dabei kämpft Premier Gordon Brown um das politische Überleben. Vor allem die Furcht der Briten vor einer langen Rezession hat die regierende Labour-Partei in die Krise gestürzt.

      Nach der Sommerpause will Brown mit einem wirtschaftspolitischen Programm die Initiative zurückgewinnen. „Der Premierminister beschäftigt sich intensiv mit dem Problem, wie die Zuversicht der Verbraucher zurückgewonnen werden kann“, sagte Finanzminister Alistair Darling gestern in einem Interview. Das für September erwartete Programm könnte unter anderem Steuererleichterungen für Hausverkäufer enthalten, die den angeschlagenen Immobilienmarkt auf der Insel wieder in Schwung bringen sollen.

      Noch unsicherer ist die Lage in Italien. Die Regierung von Silvio Berlusconi malt zwar bereits die schlimmste Krise seit 1929 an die Wand. Aber damit rechtfertigt sie vor allem Kürzungen im Haushalt. Ein größeres Konjunkturprogramm ist in Rom bisher nicht geplant.

      Mitarbeit: Michael Maisch (London), Katharina Kort (Mailand)
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:58:23
      Beitrag Nr. 7.809 ()
      Azul,

      schau Dir mal die Sendung auf VOX an: „mein Traumhaus am Meer“

      Heute waren 2 Bootshäuser in Hamburg und 2 Häuser auf Mallorca angeboten. Die Sendung kommt immer am Dienstag 22 h 15 und Samstags 15 h 55 kommen Wiederholungen, allerdings von einer oder 2 Wochen zuvor.

      Es werden Wohnungen und Häuser aus verschiedenen europäischen Regionen und auch Amerikas gezeigt.

      Man kann auch interessante Preisvergleiche machen und mal sehen, was die Immobilien rund ums Mittelmeer kosten, auch Portugal und Irland waren schon dran.
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 02:32:42
      Beitrag Nr. 7.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.238 von tropezon am 05.08.08 23:58:23Ja Tropezon, den Spanien-Immobilienkäufer bleibt offenbar nur noch eins übrig.....nämlich zu träumen. :D

      ----

      04.08.2008

      FINANZKRISE

      Experte warnt vor Hunderten von Bankenpleiten

      Düstere Warnung eines renommierten Ökonomen: Der New Yorker Professor Nouriel Roubini prophezeit noch Hunderten von Banken das Aus in Folge der Kreditkrise. Die Steuerzahler, sagt er, dürfte das extrem teuer zu stehen kommen.

      New York - In den USA werden nach Ansicht des Wirtschaftsexperten Nouriel Roubini aufgrund der Rezession mittelfristig noch Hunderte von Banken pleitegehen. Zur Rettung der angeschlagenen Finanzdienstleistungsbranche dürften die Steuerzahler mit mindestens einer Billion Dollar zur Kasse gebeten werden, sagte der New Yorker Universitätsprofessor und Ökonom dem US-Finanzblatt "Barron's".

      Eher könnten es aber zwei Billionen Dollar werden. Die Banken hätten im Zuge der Hypothekenkrise bislang nur ihre Subprime-Kredite abgeschrieben. Vor ihnen lägen aber noch Verluste aus dem Konsumentenkreditgeschäft, für die sie keine Reserven hätten.

      Roubini forscht und lehrt an der Stern School of Business in New York und war zuvor Berater des US-Finanzministeriums. Er arbeitet auch für den Internationalen Währungsfonds.

      Die Versuche der US-Notenbank, die Krise zu bewältigen, seien bislang schwach gewesen, sagte Roubini. Die Zentralbank habe die Probleme noch nicht richtig erkannt. Die USA befänden sich in der zweiten Phase einer Rezession, die mindestens 18 Monate dauern werde.

      Die Kredit- und Hypothekenkrise hat in den USA hat seit Jahresbeginn bereits acht Banken in den Ruin getrieben. Der folgenschwerste Zusammenbruch war die Insolvenz des größten unabhängigen börsennotierten US-Baufinanzierers IndyMac.

      kaz/Reuters

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      05.08.2008

      FINANZKRISE

      Angst vor Rezession erreicht Deutschland

      Von Anne Seith

      Der Aufschwung ist vorbei, droht nun die Rezession? Deutschland kann sich den Folgen der globalen Finanzkrise immer weniger entziehen. Die Wirtschaft ist laut ersten Daten im zweiten Quartal deutlich geschrumpft, die Industrie bangt um Aufträge. Ein Volkswirt warnt: "Wir müssen uns warm anziehen."

      Hamburg - Die Finanzkrise hat Alan Greenspan verändert. Früher war er für seine kryptischen Orakelsprüche berühmt - inzwischen sind die Prophezeiungen des Ex-Chefs der US-Notenbank reich an drastischen Formulierungen und Zynismus. "Die Überraschung der vergangenen Monate ist nicht, dass sich das Wachstum verlangsamt hat. Sondern dass es überhaupt noch welches gibt", schreibt er in einem Gastbeitrag für die "Financial Times": "Diese Krise ist anders - ein Ereignis, wie es ein- oder zweimal pro Jahrhundert vorkommt."

      Angesichts der täglichen Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft scheint das nicht übertrieben. Besonders beunruhigend: Zunehmend kommen die Horrormeldungen aus Europa. Für das nächste Jahr haben dem "Handelsblatt" zufolge zehn führende Banken und Forschungsinstitute ihre Wachstumsprognosen für den Euro-Raum nach unten korrigiert. Im Schnitt erwarten sie demnach nur noch ein Plus von 0,9 Prozent nach 1,5 Prozent in diesem und 2,7 Prozent im vergangenen Jahr.

      Holger Schmieding, Chefvolkswirt für Europa bei der Bank of America , erklärt sogar: Der Abschwung könnte Europa sogar noch stärker treffen als die US-Wirtschaft. "Die USA haben eine unterbewertete Währung, die Euro-Zone hat einen krass überbewerteten Wechselkurs", begründet er die Theorie. In EU-Krisenländern wie Spanien und Irland habe die Krise am Immobilienmarkt zudem gerade erst begonnen, "in den USA ist der Einbruch schon seinem Ende nah." Und nicht zuletzt hätten die USA einen flexibleren Arbeitsmarkt. "Das hilft immer."

      Wahrscheinlichkeit einer Rezession "bei 50 Prozent"

      Auch Deutschland kann sich den Folgen der Finanzkrise immer weniger entziehen. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni im Vergleich zum ersten Quartal um ein Prozent zurück - die endgültige Zahl wird kommende Woche veröffentlicht. Bislang hatten die meisten Experten ein Minus von etwa 0,5 Prozent erwartet. Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung IMK warnt schon: "Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession noch in diesem Jahr liegt bei 50 Prozent."

      Die Symptome der Krise sind allgegenwärtig. Die Inflation lag im Juli bei 3,3 Prozent - das ist der höchste Wert seit fast 15 Jahren. Frühere Vorzeigebranchen geraten in die Krise. Kurz nacheinander schockten etwa Daimler und BMW die Märkte mit einer Gewinnwarnung. Das Umfeld der Branche habe sich "nochmals massiv eingetrübt", hieß es bei BMW zur Erklärung.

      Auch die Metall- und Elektroindustrie bangt. Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, warnte in der "Bild"-Zeitung: "In vielen Firmen reichen die Aufträge nur noch bis Jahresende." Der Maschinenbauverband VDMA musste für Juni einen Rückgang der Auftragseingänge von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermelden. Im Mai waren die einlaufenden Order in der über Jahre erfolgsverwöhnten Branche schon um 12 Prozent zurückgegangen. Besonders im baunahen Bereich gebe es Probleme, so der Verband.

      Vor allem der teure Euro und die hohen Energie- und Rohstoffpreise machen den Unternehmen zu schaffen. Der Gesamtverband der Chemieindustrie etwa schätzt die Ausgaben der Branche für Rohstoffe für das Gesamtjahr auf rund 16 Milliarden Euro - das wäre etwa doppelt so viel wie 2004. Kein Wunder, dass die deutschen Manager pessimistisch sind. Beim jüngsten Ifo-Geschäftsklimaindex waren die befragten Unternehmen mit Blick auf die kommenden Monate so skeptisch wie seit fast sechs Jahren nicht mehr.

      "Wir müssen uns warm anziehen"

      Der Aufschwung "ist definitiv vorbei, Mitte des Jahres oder gegen Ende des Jahres", schlussfolgert Jonas Dovern vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, sagt: "Wir müssen uns warm anziehen für die zweite Jahreshälfte." Auch der Arbeitsmarkt schwäche sich ab.

      Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger prognostizierte im "Stern" für das kommende Jahr eine Stagnation. "Der Aufschwung ist vorbei, ich erwarte für 2009 ein Nullwachstum", sagte er und brachte die Ausgabe von Steuerschecks wie in den USA in die Diskussion - immer zum Jahresende, wenn die hohen Energiekosten die Menschen am stärksten belasten.

      Ende des Aufschwungs, Nullwachstum - darin sind sich die meisten Ökonomen einig. Doch von einer unabwendbaren tiefen Rezession will kaum einer sprechen. "Das Ausgangsniveau war sehr hoch", sagt etwa Stefan Kooths vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) über die abkühlende Wirtschaft. Im ersten Quartal hatte die Konjunktur überraschend um 1,5 Prozent angezogen im Vergleich zum Vorquartal.

      Aktionismus sei angesichts des aktuellen Rückgangs deshalb fehl am Platz, sagt Kooths. Für ein Konjunkturprogramm der Bundesregierung etwa sei es viel zu früh, glaubt der DIW-Experte. Entsprechende Pläne sollte man "in der Schublade haben", falls sich die Konjunkturaussichten doch weiter eintrüben sollten. "Aber derzeit gibt es keinen Anlass, sie herauszuholen."

      Auch die Kritik an der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese Woche erneut über die Zinsen entscheiden muss, teilt er nicht. Die Währungshüter hatten im Juli den Leitzins auf 4,25 Prozent erhöht. "Das war gewagt, weil es den Abschwung verstärkt und die Gefahr einer echten Rezession erhöht", sagte Thomas Mayer, Chefvolkswirt Europa der Deutschen Bank , dem "Handelsblatt".

      Kooths dagegen erinnert daran, dass noch vor wenigen Monaten "die Super-Wirtschaft in Deutschland" bejubelt wurde, die allen Turbulenzen an den Finanzmärkten zu trotzen schien. So schnell, wie die Stimmung wechsle, könne die EZB gar nicht reagieren. "Geldpolitische Impulse brauchen eine Weile, bevor sie wirken. Deshalb wäre es absoluter Nonsens, kurzatmige Entwicklungen geldpolitisch zu beantworten. Das beste, was die EZB tun kann, ist, die Inflationserwartungen stabilzuhalten."

      Quelle: www.spiegel.de

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      Avatar
      schrieb am 06.08.08 07:35:20
      Beitrag Nr. 7.811 ()
      Die Härte der Immobilienkrise nötigt Habitat, sich zum Verkauf anzubieten

      La dureza de la crisis inmobiliaria obliga a poner a la venta Habitat
      http://www.elpais.com/articulo/economia/dureza/crisis/inmobi…

      Habitat war ja im Februar schon am Gläubigerkonkurs vorbeigeschlittert, als 1,6 Millarden € wegen des Kaufs von Ferrovial Inmobiliaria refinanziert werden mußten.
      Habitat hat bereits 160 Arbeiter entlassen, die Hälfte aller Angestellten.
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 09:05:00
      Beitrag Nr. 7.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.238 von tropezon am 05.08.08 23:58:23Ja hab ich zufällig mal vor drei, vier Wochen gesehen

      unter anderem ein Objekt im Programm
      Costa del Sol / Roche / 1 Linie , unverbaubar mit Strandzuwegung. Häusken aus den 70 er, ca. 250 qm Bruttonutzfläche. Grundstück war um die 1.500 qm. und wenn ich mich jetzt nicht irre für

      1,80 Mio. Euro

      Fast ein Schnäppchen :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 10:40:10
      Beitrag Nr. 7.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.093 von Azul Real am 06.08.08 09:05:00Und vielleicht auch noch in der Küstenschutzzone?;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 11:07:40
      Beitrag Nr. 7.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.658.025 von spain98 am 06.08.08 10:40:10kann sein ...

      waren knapp über 100 Meter zum Strand/Strandkante runter
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 12:24:59
      Beitrag Nr. 7.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.512 von Harry_Schotter am 06.08.08 02:32:42Ein Ellenlanger Beitrag wo einmal das Wort Spanien vorkommt, aber öfters von den USA und Deutschland gesprochen wird. Hast Du gerade was verwechselt ??? :confused: :rolleyes:

      ...... nämlich zu träumen.

      Lieber ein spanischer Traum als ein deutscher Alptraum.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 13:01:55
      Beitrag Nr. 7.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.196 von tropezon am 05.08.08 16:09:08Das durchschnittliche Gehalt der Angestellten der großen Gesellschaften – über 6 Millionen € Umsatz – hat sich im Juni auf 2.474 € erhöht. 6 % mehr als vor einem Jahr, 1 % über der Inflationsrate.


      Sehr unglückliche Mischung für Spanien.
      Seit Jahren steigen die Löhne übergeordnet an, die Lohnstückkosten stiegen somit gleich mit, die Produktivität stagnierte bzw. stieg nicht und und jetzt wird noch der Output der Industrieproduktion zusammengefaltet.

      Die Rezession sollte somit perfekt sein ..

      ferner mit den Wirkungen die sich bereits im privaten Konsum, im Dienstleistungssegment (Tourismus) sowie der Bauindustrie/Immobilienbrancne abzeichnen.


      Spaniens Industrieproduktion sinkt kräftig

      Madrid -
      Der Rückgang der spanischen Industrieproduktion hat sich im Juni 2008 deutlich beschleunigt, teilte die nationale Statistikbehörde INE in Madrid am Mittwoch mit.

      Binnen Jahresfrist hat sich der Output kalenderbereinigt um 9,0 Prozent reduziert. Für Mai wurde der Produktionsrückgang von vorläufig 5,5 auf 5,8 Prozent nach oben revidiert.
      In den ersten sechs Monaten 2008 lag die Produktion um 2,8 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau.
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 14:27:38
      Beitrag Nr. 7.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.093 von Azul Real am 06.08.08 09:05:00Costa del Sol / Roche / 1 Linie , unverbaubar mit Strandzuwegung. Häusken aus den 70 er, ca. 250 qm Bruttonutzfläche. Grundstück war um die 1.500 qm. und wenn ich mich jetzt nicht irre für 1,80 Mio. Euro

      Fast ein Schnäppchen


      Solange es Menschen gibt die so was lieben und den Preis bezahlen. :cool:

      Zum vergleich, gestern ein Hausboot, irgendwo im Hamburger Hafen, mit 150 m² ( ich glaube inklusiv den Terrassen ) für „ nur“ 800.000 € - ohne Liegeplatz natürlich.

      Ein Schnäppchen für 5.333 € pro m² ohne Grundstück, sprich Liegeplatz. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 16:08:19
      Beitrag Nr. 7.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.660.129 von tropezon am 06.08.08 14:27:38Fast ein Schnäppchen

      Übrigens, à propos Schnäppchen.

      In diesen Serien haben sie schon mehrmals Immobilien in Südfrankreich, Portugal und Italien gezeigt, Preise : 5 – 8 –10 und mehr Millionen €.

      Da hört sich Spanien nicht nur wie „ fast“, an, sondern IST ein echtes Schnäppchen.

      Da in solchen Fällen, bei dem einen oder anderen Neid aufkommt, ist nicht zu verhindern.:(
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 16:57:00
      Beitrag Nr. 7.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.660.129 von tropezon am 06.08.08 14:27:38öhmmm

      das kann nur eine Projektstudie gewesen sein denke.

      Die Problematik von "Hausbooten" welche dem Grunde jedoch immobil sein sollen, ist die der bisher nicht gefundenen rechtlichen Lösung für die Grundbücher.

      Weil, das Ding schwimmt ja bekanntlich auf dem Wasser und ist nicht fest mit dem Grund und Boden verbunden.

      Daher ohne Grundstück, kein Grundbuch, ohne Grundbuch keine Hypotheken bzw. Möglichkeit der Grundschuldeintragungen. :p
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 17:08:36
      Beitrag Nr. 7.820 ()
      Pesimismo total: la producción de lavadoras y ordenadores se desploma más de un 20%

      Totaler Pessimismus: Die Produktion von Computern und Waschmaschinen bricht um 20% ein.

      Los españoles han dejado de consumir y las empresas han dejado de producir. Además, el coste de las materias primas se ha disparado y elevado sobremanera el coste de producción. Todos los datos conducen al pesimismo. El último, el Indice General de Producción Industrial (IPI), que ha descendido un 9,5% en junio respecto al mismo mes del año anterior y un 9% al descontar los efectos de calendario, la mayor caída desde abril de 1993, cuando este índice retrocedió un 10,3% de acuerdo con la serie corregida de calendario elaborada por el Instituto Nacional de Estadística (INE).

      Según el destino económico de los bienes, las tasas de variación respecto al mismo mes del año anterior fueron del -9,6% para los bienes de consumo (-21,1% para los bienes de consumo duradero y -7,4% para los bienes de consumo no duraderos), del -10,8% para los bienes de equipo, del -12,6% para los bienes intermedios y del 1,8% para la energía.

      Descontando los efectos de calendario, las tasas interanuales fueron del -8,9% para los bienes de consumo (-20,2% para los bienes de consumo duradero y -6,7% para los bienes de consumo no duradero), un -10,2% para los bienes de equipo, un -11,9% para los bienes intermedios y un 2,1% para la energía.

      La tasa media del IPI descendió un 3,1% en el primer semestre del año respecto al mismo periodo del año anterior. Descontando los efectos de calendario, esta tasa media se situó en el -2,8%.

      La evolución de la tasa media de la producción industrial atendiendo al destino económico de los bienes fue del -3,6% para los bienes de consumo (un -9,2% para los bienes de consumo duradero y un -2,6% para los bienes de consumo no duradero), del -1% para los bienes de equipo, del -6,1% para los bienes intermedios y del 3,5% para la energía.

      Descontando los efectos de calendario, estas tasas medias de los seis primeros meses se situaron en un -3,2% para los bienes de consumo (un -8,8% para los bienes de consumo duradero y un -2,2% para los bienes de consumo no duradero), un -0,7% para los bienes de equipo, un -5,7% para los bienes intermedios y un 3,7% para la energía.

      Las actividades que experimentaron las mayores subidas en la media durante el periodo enero-junio de 2008 fueron las de fabricación de material electrónico, de equipo y aparatos de radio, televisión y comunicaciones, con un 21,2%, y la fabricación de otro material de transporte, con un 8,6%.

      Por el contrario, las que experimentaron los mayores descensos fueron fabricación de maquinas de oficina y equipos informáticos, con un -26,1%, y la industria de la madera y del corcho, excepto muebles, cestería y espartería, con un -16,6%.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/06/26_produccion_indu…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 17:17:11
      Beitrag Nr. 7.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.860 von spain98 am 06.08.08 17:08:36Die Überschrift ist ein wenig mäßig. Es geht nicht nur um Computer und Waschmaschinen, sondern um die Industrieproduktion in Spanien. Der Produktionsindex ist im Juni um 9% im Vergleich zum Vorjahr gefallen.

      El Índice de Producción Industrial corregido de calendario baja un 9,0% en junio respecto al mismo mes de 2007

      http://www.ine.es/daco/daco42/daco422/ipi0608c.pdf

      El Pais sagt, daß es der stärkste Rückgang seit 1993 ist und mit dem Immobilienmarkt zu tun hat.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/produccion/industria…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 18:06:23
      Beitrag Nr. 7.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.970 von spain98 am 06.08.08 17:17:11Spain,

      seit Wochen und Monaten gibst Du nur noch Pessimismus hoch 10 von Dir, ein Artikel nach dem anderen. Für einen Optimisten, wie Du von Dir selbst sagst, ist das schon eine bemerkenswerte aber bedenkliche Leistung. Lauffen auf der Insel alle Menschen mit Augenbinden rum, um ja nicht die Sonne zu sehen ?? :confused: :rolleyes:

      Hast Du nicht Angst, dass Du Morgen aufwachst .... und schon Tod bist ???

      :laugh: :laugh: :laugh:




      Avatar
      schrieb am 06.08.08 18:25:50
      Beitrag Nr. 7.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.733 von Azul Real am 06.08.08 16:57:00das kann nur eine Projektstudie gewesen sein denke.

      Nein, das war ein schwimmendes Haus, allerdings ohne Motor, nannten es aber Hausboot. Um einen anderen Liegeplatz zu erreichen, sagte der Makler, muss es auseinander genommen werden, wie ein Fertighaus ( weil es an dem Platz wo es stand, nicht unter den Brücken durchgezogen werden kann ) und an der neue Stelle wieder aufgebaut werden,das Interieur war hoch modern und Edel ( aber Geschmacksache ) deswegen, war die Frau gegen den Kauf. Und ob Designer Armaturen im Bad und LCD Fernseher in jedem Zimmer einen Preis von über 5.000 € pro m² gerechtfertigt, sei einmal dahin gestellt.
      Schaut Dir es an, Du kannst es ja dann vor Ort besichtigen, ( Wiederholung wahrscheinlich Samstag in 2 Wochen ), auch das eine Haus auf Mallorca war Klasse.

      Der Rest Deiner Ausführung verstehe ich nicht so richtig. Wenn ich ein Schiff, Wohnmobil oder was auch immer kaufe, muss ich es auch nicht im Grundbuch eintragen lassen. Ich kaufe und es gehört mir. Basta !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 06:48:34
      Beitrag Nr. 7.824 ()
      @tropezon

      meine exposes sind jetzt online,,meine village fast fertig ca 3 monate sind alle haeuser fertig

      hier mal die 2 links

      haus neubau 45.000 euro
      http://www.planetproperty.de/auslandsimmobilien/immobilien.p…

      condo 1 linie am meer 39.000 euro /90qm
      http://www.planetproperty.de/auslandsimmobilien/immobilien.p…

      sind doch wohl alternativen zu spanien,preismaessig
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 15:06:09
      Beitrag Nr. 7.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.662.540 von tropezon am 06.08.08 18:06:23Mein Gott, spain, ich habe das Gestern nicht Ernst gemeint.

      Hast Du nicht Angst, dass Du Morgen aufwachst .... und schon Tod bist ???

      Wach auf !! Es ist schon 15 Uhr und du bist noch nicht Arbeitslos. Es gibt noch einiges Negatives zu berichten und ich habe schon die ersten Entzugserscheinungen. :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich fange erst mal mit einer positiven – sehr positiven – Nachricht an:

      Un decreto de Barreda obliga a Castilla-La Mancha a comprar los pisos nuevos sin vender

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/08/07/suvivienda/12180972…

      Schon die 2te Provinz die eigene Stützungsmaßnahmen bekannt gibt.

      Die autonome Regierung von dieser Provinz hat per Dekret beschlossen, dass unverkaufte neue Immobilien –nach 1 Jahr der Fertigstellung – von der Provinz in eigener Regie übernommen werden. Das heißt praktisch eine Absatz Garantie für die Unternehmer. Einzige Einschränkung, die Unternehmen müssen mindestens 30 % selbst vermarkten.

      Schlechte Nachricht für die Crash Propheten und für den 70 % Baisse Erwartenden. Die CCAA übernimmt die Immobilien zum Preis von 180.000 € ( für 70 m² ) gleich 2.570 € pro m². Für die, die es zwischendurch vergessen haben, was dieser User erwartet : 70 % bedeuten ca. 640 € pro m². :laugh: :laugh:

      Warten wir es mal ab. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:34:53
      Beitrag Nr. 7.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.762 von tropezon am 07.08.08 15:06:09Ich verstehe nicht, was an dieser Nachricht positiv sein soll. Spanien hat den Euro und den Stabilitätspakt, Rundumsorglos-Pakete für Bauunternehmer enden zwangsläufig bei 3% des Sozialproduktes. Garantiepreise in solcher Höhe sind wohl schon Ausdruck der Verzweiflung.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:42:39
      Beitrag Nr. 7.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.662.748 von tropezon am 06.08.08 18:25:50Wenn ich ein Schiff,


      Dafür gibt es ein Schiffsregister.

      ein Hausboot wie von dir geschildert ist weder ein Haus - da kein Grundstück, noch ein Schiff im eigentlichen Sinne, da keine eigener Antrieb.

      Ein Wohnmobil ist Wohnmobil sagt doch schon der Name.


      Für dein Hausboot mit fester Anlegestelle brauchst du Ver- und Entsorgungspunkte sowie eine (bau)rechtliche Genehmigung die dem dt. Baugesetzbuch angelehnt ist... das ist leider der Haken .... sonst gäbe es dies ja schon zu Genüge.

      Soweit ich weiss sind Berlin und Hamburg an dem Thema bereits dran was die baurechtliche Umsetzung betrifft.

      und ich behaupte mal, das das Ding (Hausboot) nach wie vor eine Projektstudie war. Das Haus ist so gut wie unverkäuflich für die gedachte Anwendung, so lange die rechtlichen Vorgaben nicht geklärt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:54:07
      Beitrag Nr. 7.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.762 von tropezon am 07.08.08 15:06:09Un decreto de Barreda obliga a Castilla-La Mancha a comprar los pisos nuevos sin vender

      jetzt wundert mich gar nicht mehr. Das darf doch nicht wahr sein.

      Sind die die völlig bekloppt in der Landesregierung .... :cry:

      Das es zwangsläufig zu günstigen Übernahmen durch staatliche Seite für den Zweck der Realisierung von Sozialwohnungen kommen würde hatten wir hier ja schon diskutiert - schliesslich stehen ja genügend leere Neubauten in der Pampa herum - aber doch nicht so.:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:54:38
      Beitrag Nr. 7.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.762 von tropezon am 07.08.08 15:06:09Das zeigt doch wieder nur einmal, wie unreif die spanische Politik und Wirtschaft ist.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 16:57:31
      Beitrag Nr. 7.830 ()
      Los nuevos créditos para la compra de vivienda caen un 40% en junio, cuando hace dos años crecían un 14%

      Die neuen Hypotheken zum Wohnungskauf sind im Juni um 40% zurückgegangen. Im Vergleich zum Juni 2007. So laut der spanischen Zentralbank
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/07/4_nuevos_creditos_…
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 19:54:21
      Beitrag Nr. 7.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.762 von tropezon am 07.08.08 15:06:09wie will die Provinz das finanzieren?? Durch Steuern oder Verschuldung, und die verbleibenden 30% könnten dem Bauunternehmer im Hals stecken bleiben. Stützungskäufe bei 1800€ und Vermietung zu 6€ pro QM, könnten Sinn machen, ca. 4% Rendite, Lösung des Wohnungsproblems für Normalverdiener; mit einem Programm zum Abverkauf an die Mieter, unterstützt mit zinsgünstigen Darlehen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 23:22:32
      Beitrag Nr. 7.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.675.050 von Manfred123 am 07.08.08 19:54:21wie will die Provinz das finanzieren??

      Mit Steuergelder, was sonst. :D

      die verbleibenden 30% könnten dem Bauunternehmer im Hals stecken bleiben.

      Aber, aber, Manfred. Komm wieder auf den Boden zurück. In dem Artikel steht klipp und klar, dass die Unternehmer da bauen sollen / müssen, wo auch Bedarf ist.
      Wenn er dann nicht 30 % verkaufen kann, soll er besser Zitronen anbauen. Lächerlich. :rolleyes:

      Übrigens, habe ich extra für Dich herausgesucht, hier ein kleiner Vorgeschmack dessen, was Dich an den südlichen spanischen Küsten erwartet. Falls Du das „ Grüne“ liebst, muss Du Dir grüne Gardinen aufhängen. :D

      Ein abschreckendes Beispiel: Almeria .Nicht nur Häuser, noch mehr Plastiktreibhäuser. 30 Jahre trennen Beide Bilder. Heute, 4 Jahre später sieht der größte Teil der Küste so aus.
      So ähnlich sieht es auch in Nerja aus.

      Avatar
      schrieb am 07.08.08 23:33:49
      Beitrag Nr. 7.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.672.650 von spain98 am 07.08.08 16:57:31Die neuen Hypotheken zum Wohnungskauf sind im Juni um 40% zurückgegangen.

      Ich hoffe doch, dass, wenn Du ein Artikel hereinstellst, Du Dir auch Gedanken über den Inhalt machst.

      Was schließt Du daraus ?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 07:13:13
      Beitrag Nr. 7.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.902 von tropezon am 07.08.08 23:22:32Wow, da ist ja aus Ackerland und Wälder Gold geworden.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 07:52:15
      Beitrag Nr. 7.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.678.924 von Manfred123 am 08.08.08 07:13:13Gold geworden.

      dann wohl doch ehr Tomaten ...

      Wie lange das jedoch bezüglich der erheblichen Wasserproblematik noch gut geht ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 10:13:48
      Beitrag Nr. 7.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.678.988 von Azul Real am 08.08.08 07:52:15Energieversorgung und Wasser, könnten in Andalusien zu Engpässen führen, hier sind Investitionen fällig.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 11:54:24
      Beitrag Nr. 7.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.902 von tropezon am 07.08.08 23:22:32das mit dem Bedarf ist einfach der Notausstieg für die Gemeinde,
      denn wäre Bedarf da, brauchte die Gemeinde nicht zu kaufen; es ist einfach ein Gummi§ ,nicht ganz ernst zu nehmen, die Steuererhöhungen dürften einfach nicht durchsetzbar sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 12:34:14
      Beitrag Nr. 7.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.681.390 von Manfred123 am 08.08.08 11:54:24das mit dem Bedarf ist einfach der Notausstieg für die Gemeinde,........ es ist einfach ein Gummi§ ,nicht ganz ernst zu nehmen,

      Vielleicht solltest Du doch einmal anfangen spanisch zu lernen, bevor Du weiter unsinnige Kritik von Dir gibst.:rolleyes:

      justificadas en el decreto por la alta demanda de casas que existe actualmente en Castilla-La Mancha (unas 50.000, según el Gobierno regional).

      Dieses Dekret wird gerechtfertigt durch die große Nachfrage, die aktuell in der Provinz existiert ( einige 50.000, so die Regionale Regierung )
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 12:43:29
      Beitrag Nr. 7.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.079 von tropezon am 08.08.08 12:34:14mal unter uns, wenn die Nachfrage das Angebot toppt, wie rechtfertigt sich der Staatseingriff; oder handelt es sich nur um eine Bürokratische Formel zur Rechtfertigung des Dekrets.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 14:36:31
      Beitrag Nr. 7.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.235 von Manfred123 am 08.08.08 12:43:29die Nachfrage ist da .... jedoch nach günstigen erschwinglichen Wohnraum ...

      und genau das ist in Spanien ein erheblicher malus, der nicht vorhandene Wohnraum zu erschwinglichen Konditionen in den Ballungsregionen. Dies obwohl wie verrückt gebaut worden ist die letzten Jahre

      Das vorhandene Angebot ist schon lange (spekulativ) zu teuer (sowohl Miete als auch Kauf), trotz des teilweisen nicht unerheblichen Neubauüberhangs in einigen Regionen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 15:22:27
      Beitrag Nr. 7.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.235 von Manfred123 am 08.08.08 12:43:29Mit einem Auge bei Olympia und das andere im Forum,

      Manfred,

      wenn die Nachfrage das Angebot toppt, wie rechtfertigt sich der Staatseingriff;

      ich gehört nicht zu denen, die jede Staatsregelung kritisieren – nur weil sie das WARUM nicht verstehen – und noch weniger zu denen, die es besser wissen als die Regierungen ( wie spain und Co. z.B. ). Es ist schon erstaunlich hier, welche Anmaßungen einige sich erlauben, wenn man ihr Status berücksichtigt.:cry:

      So weit ich lesen kann, toppt die Nachfrage NICHT das Angebot, nur das Angebot ist NICHT da wo die Nachfrage es wünscht.;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 15:37:01
      Beitrag Nr. 7.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.003 von Azul Real am 08.08.08 14:36:31die Nachfrage ist da .... jedoch nach günstigen erschwinglichen Wohnraum ...

      und genau das ist in Spanien ein erheblicher malus,


      nur für die, die nicht informiert sind und vierfache Scheuklappen tragen. Selbst ein Internetportal ( und das basiert auf Offerten – handelbare - ) muss zugeben:

      Comunidad Valenciana - Un 61,8% de viviendas cuesta menos de 200.000 Euros


      http://www.credito-vivienda.com/comunidad-valenciana-un-618-…

      El director de la zona de Levante del portal inmobiliario, Gregorio Delgado, manifestó que esta tendencia “a adecuar los precios a lo que puede pagar la demanda se consolidará en la segunda parte del año”, con lo que “se acelerará la bajada de precios”.

      Wohlgemerkt, Anpassung der Offerten, die nach meiner Einschätzung in den meisten Fällen 15 bis 20 % noch über den tatsächlich bezahlten Preisen liegen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:46:59
      Beitrag Nr. 7.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.938 von tropezon am 08.08.08 15:37:01Scheuklappenträger:laugh::laugh::laugh:


      Spanische Ferienimmobilien entwickeln sich zum Alptraum

      Stefanie Müller (Madrid) 08.08.2008

      Aus der Traum: Die Preise der spanischen Ferienimmobilien fallen,......

      Vorbei die Zeit, in der sich die Häuserpreise und mit ihnen die der Ferienimmobilien Jahr für Jahr nach oben schraubten. Offizielle Statistiken melden für 2007 zwar nur einen moderaten Preisrückgang zwischen zwei und drei Prozent. Doch diese Zahlen mag kaum noch jemand glauben.

      Die spanische Maklervereinigung API spricht von einem Wertverlust der Immobilien von 30 Prozent seit Beginn der Immobilienkrise im vergangenen Jahr. Allein 2007 verloren Objekte in Küstenlagen laut Berechnungen des Immobilienmaklers Engel & Völkers zwischen 5 und 25 Prozent an Wert (WirtschaftsWoche 17/2008). Und der Verfall geht weiter, sagt etwa Mariano Miguel, Chef des hoch verschuldeten spanischen Bauträgers Colonial: „Wir rechnen in den nächsten zwei bis drei Jahren mit Preisrückgängen bei Wohnimmobilien um die 30 Prozent.“

      Es wird ein Blutbad in der Branche geben“, warnt der Makler und Bauentwickler Matthias Meindel von Concept Hausbau in Leipzig, der die Entwicklung auf Mallorca intensiv verfolgt. „Hier wird trotz der geringen Nachfrage weiter gebaut, schon jetzt geht aber nur die Hälfte der Objekte weg.“ Die Immobilienblase sei viel schlimmer als die nach der Wende in den neuen Bundesländern: „Betrachtet man die schlechte Bauqualität, dann ist die Überbewertung noch viel höher, als viele Unternehmen glauben. Das muss zu Massenpleiten führen.“ Sein neues Geschäftsmodell steht bereits: Pleite-Objekte auf Mallorca aufkaufen, natürlich so billig wie möglich.

      http://www.wiwo.de/finanzen/spanische-ferienimmobilien-entwi…

      na Hauptsache, die Sachverständigen schätzen weiter stabile Preise - entschuldigung: Werte- , werden schon richtig schätzen, denn sonst müssen ja jetzt ins Gefängnis :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 18:37:28
      Beitrag Nr. 7.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.648 von spain98 am 06.08.08 07:35:20Habitat hat in Torre del Mar - ca. 20/30 km westlich von Nerja - reichlich neubau-pisos im Angebot
      (http://www.idealista.com/pagina/buscar?zona-torre-del-mar-pr…
      Wäre vielleicht etwas für Manfred.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 18:40:19
      Beitrag Nr. 7.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.827 von Karl68 am 08.08.08 18:37:28hier noch mal der link zu den pisos von Habitat

      http://www.idealista.com/pagina/buscar?zona-torre-del-mar-pr…
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 19:55:20
      Beitrag Nr. 7.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.130 von Karl68 am 08.08.08 17:46:59Scheuklappenträger

      Das sagt der Mann, der auch behauptet das Wetter wäre besser in Deutschland, ( ich muss nur die Nachrichten und das Wetter in Deutschland anschauen :laugh: :laugh: :laugh: ) deswegen bleibt er dort. Ich kann nur sagen: Gott sei Dank. Solche Nörgler brauchen wir hier nicht, und jeder der von hier weg geht, ist ein Segen.

      Allein 2007 verloren Objekte in Küstenlagen laut Berechnungen des Immobilienmaklers Engel & Völkers zwischen 5 und 25 Prozent an Wert

      Du gehörst auch zu denen, die dogmatisch den Schreiberlingen alles glaubt. Wenn du eine Ahnung hättest, wüsstest Du ( und der Schreiberling auch ), dass die Offerten von E&V oft jenseits von gut und böse liegen. Z.B.

      Extravagantes Luxusapartment in Toplage…. Preis: 725.000 EUR
      2 Schlafzimmer, 2 Bäder, ca. 140 m², Baujahr 1968

      http://www.engelvoelkers.es/altea/de/Immobilien/details.php?…

      Ruhig gelegene Villa im Grünen ....Preis 735.000 €
      Wohnfläche 200 m², Grundstück 800 m²

      http://www.engelvoelkers.es/altea/de/Immobilien/details.php?…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.engelvoelkers.es/altea/de/Immobilien/details.php?…

      Beide Objekte ( ich kenne sie ) sind mindestens 30 % überteuert. :cry: Also, wenn sie schon 2007 Preisnachlässe gemacht haben, können sie ruhig und lockert noch mal 30 % abziehen. Vielleicht findet er dann ein Käufer – wenn er geschickt argumentieren kann, was keiner in dieser Firma kann. Ich kenne sie alle.

      Die Wohnung ist höchstens ca. 420/ 450.000 € Wert und die Villa, bei viel Wohlwollen 500.000 €.
      .........................

      Und der Rest was Dein Schreiberling in seinem Artikel präsentiert ( und Du nicht herein gestellt hast ) ist noch schlimmeren Humbug.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 22:35:14
      Beitrag Nr. 7.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.130 von Karl68 am 08.08.08 17:46:59Übrigens, in dem von Karl68 hereingestellten Artikel, fängt der Schreiberling mit der Geschichte von Thomas Müller an, der 1981 eine alte Bananenstation gekauft hatte und in 2001 sie umgebaut und modernisiert hat. Und die Zeitung schreibt:

      Die spanischen Behörden wollen ihn jetzt enteignen. Die Lage der historischen Immobilie verstoße gegen ein Küstengesetz aus dem Jahr 1988, nach dem bis zu 500 Meter vom Strand entfernt nicht gebaut werden darf.

      Was für ein Skandal !!!:O

      Nun, das Gesetz ist für alle ( fast alle ) da und, wenn man es nicht respektiert, geht man ein erheblich Risiko ein. Seit 1988 ist das Gesetz in Kraft und 2001, dachte sicher Herr Müller, na mach mal, sie werden sicher nichts sagen. :eek: :rolleyes: Na ja, immerhin ging es 7 Jahren gut.
      Aber immer schön alles den Medien glauben ...., die wissen doch alles ... und besser ... :laugh: :laugh: :laugh:

      Karl, was würden denn Deiner Meinung nach, die deutschen Behörden machen ???? :confused: weg schauen ?? :laugh: :laugh: :laugh:

      Si los edificios eran ilegales, deberían ser derribados. Si por el contrario eran legales, los propietarios tendrían que recibir la concesión prevista en la ley.

      Hier zu Deiner Information, das Küstengesetz auf deutsch. Kannst Dir selber eine Meinung machen, ( wenn Du eine eigene hast ) wer im Recht ist. :D

      Das Küstengesetz ( ley de Costas )


      Um eine unkontrollierte Bebauung der Küstenstreifen zu verhindern, trat 1988 das spanische Küstengesetz in Kraft. Dieses unterteilt die Küstengebiete in drei Zonen: das Meeresufer, die daran anschließende Schutzzone und die sog. Einflussnahmezone. Alle drei Gebiete unterliegen Beschränkungen hinsichtlich der Bebaubarkeit und Nutzung.

      Meeresufer
      Das Meeresufer selbst und die Strandgrundstücke sind im Rahmen der zona marítima terrestre zu öffentlichem Eigentum erklärt worden. Dort gelegene Grundstücke können weder verkauft noch verpfändet werden. Ebenso ist Ersitzung eines Grundstücks, die sog. usurpación, ausgeschlossen. Die Nutzung maritimer Ufergestade ist nur im Rahmen einer zeitlich begrenzten behördlichen Erlaubnis für Dienstleistungen möglich ( z.B. für eine Strandbar oder ein Strandcafé).

      Grundstücke, die sich bei Inkrafttreten des Küstengesetzes in Privateigentum befanden, wurden kurzerhand enteignet. Den Eigentümern wird aber eine staatlich garantierte Nutzungskonzession von bis zu 60 Jahren gewährt.

      Schutzzone
      An das Meeresufer schließt eine Schutzzone (zona de servidumbre de protección) an. Diese kann je nach Gebietslage 20 oder 100 Meter breit sein. In dieser Schutzzone ist privates Immobilieneigentum zulässig, unterliegt aber strengen gesetzlichen Auflagen. Wegen der baulichen Besonderheiten beträgt die Breite der Schutzzone in städtischen Gebieten lediglich 20 Meter. Im Bereich der Schutzzone sind keine Wohn- oder Hotelanlagen erlaubt. Gebäude, die allerdings bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes in diesem Bereich errichtet waren, genießen Bestandsschutz. Soll eine in der Schutzzone gelegene Immobilie in das Grundbuch eingetragen werden, so ist grundsätzlich ein Nachweis der Küstenaufsichtsbehörde vorzulegen, der bestätigt, dass die Liegenschaft nicht auf öffentlichem Grund und Boden belegen ist.

      Grundsätzlich müssen in der Schutzzone Wegerechte errichtet werden. Die ersten sechs Meter der Schutzzone werden einer sog. servidumbre de tránsito unterworfen. Dies soll sicherstellen, dass Fußgänger und Fahrzeuge nicht durch Bauten behindert werden.

      Einflussnahmezone
      An die Schutzzone schließt sich die sog. Einflussnahmezone an, die sog. "zona de influencia". Diese muss mindestens 500 Meter breit sein. In dieser Zone unterliegen Baumaßnahmen einer Volumenbeschränkung. "Betonwüsten" sollen auf diese Weise verhindert werden.

      http://www.santa-maria-de-llorell.de/5350909740090e603/53579…
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 12:29:21
      Beitrag Nr. 7.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.130 von Karl68 am 08.08.08 17:46:59Karl 68,

      ich habe erst heute gesehen, dass der Artikel von Frau Müller 3 Seiten hat. Das ist ja eine reine Verar......ung des Lesers. Gespickt voller Fehler ... und so etwas glaubst Du auch noch und gibst es als Referenz für Scheuklappen. :rolleyes: :cry: oder :laugh:

      Da habe ich Dir mehr zugetraut, schade !!!

      Knapp 12.600 Menschen von Martinsa Fadesa-Pleite betroffen
      Jetzt konnte Martinsa Fadesa 5,2 Milliarden Euro Schulden nicht mehr refinanzieren und meldete Konkurs an.


      Noch eine die nichts dazu gelernt hat. :cry:

      Aber das Beste ist folgendes:

      „Es wird ein Blutbad in der Branche geben“, warnt der Makler und Bauentwickler Matthias Meindel von Concept Hausbau in Leipzig :confused: , der die Entwicklung auf Mallorca intensiv verfolgt. „Hier wird trotz der geringen Nachfrage weiter gebaut, schon jetzt geht aber nur die Hälfte der Objekte weg.“ Die Immobilienblase sei viel schlimmer als die nach der Wende in den neuen Bundesländern: „Betrachtet man die schlechte Bauqualität, dann ist die Überbewertung noch viel höher, als viele Unternehmen glauben. Das muss zu Massenpleiten führen.“ Sein neues Geschäftsmodell steht bereits: Pleite-Objekte auf Mallorca aufkaufen, natürlich so billig wie möglich. :laugh::laugh::laugh:

      Frau Müller fährt von Madrid in die DDR um sich über die spanischen Immobilien zu informiert :rolleyes: :confused: ( weil dort ja die Experten sitzen, genau wie die von unserem Forum :laugh: :laugh: ). Da denkt man zuerst, Concept Hausbau muss sicher ein großer, international tätiger Konzern sein, mit viel Erfahrung. Man ( n ) googelt und:

      Die CONCEPT® - Gruppe besteht aus einem jungen, engagierten Team von Ingenieuren und Kaufleuten mit langjähriger Erfahrung im Bau- und Projektentwicklungsgeschäft. Insgesamt 5 Personen !!! :eek:

      Früher sagte man: jung, dynamisch ... erfolglos. :laugh:

      Und, wenn sie langjährige Erfahrungen haben, müssen 3 der Mitarbeiter sie schon im Kindergarten gemacht haben.

      Und dieser Mann / Firma will jetzt die Rosinen im Kuchen Mallorca herauspicken ??? Womit denn ??? Mit dem Geld welches die Banken den Privatkäufer verwehren ??? :laugh: :laugh: .. und die Heimischen schauen zu ?? :cool:

      Karl ....... armselig !!! Wie weit muss die Verzweiflung schon sein, wenn man seine Meinung auf so etwas stützt ???? :( :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 12:48:47
      Beitrag Nr. 7.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.458 von tropezon am 09.08.08 12:29:21wenn schon erfahrene spanische Bauträger keine Kredite bekommen dann die Concept Bau erst recht nicht, ansonsten Schnäppchen macht man mit EK; Cash auf dem Tisch.
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 14:20:34
      Beitrag Nr. 7.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.507 von Manfred123 am 09.08.08 12:48:47wenn schon erfahrene spanische Bauträger keine Kredite bekommen dann die Concept Bau erst recht nicht,

      Ja, das weißt Du und ich, die Journalistin und Karl 68 noch nicht.:cry:

      Cash auf dem Tisch.

      Wer das hat braucht nicht zu warten, 15 bis 20 % - von der Offerten ausgehend – sind absolut drin. Deswegen sagen viele – die etwas vom Geschäft verstehen -, dass JETZT die beste Gelegenheit ist seine Trümpfe auszuspielen.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 12:59:44
      Beitrag Nr. 7.851 ()
      Die Käufer springen ab. Fehlende Bankfinanzierungen und die Unsicherheit lassen die Annulierungen von Privatverträgen explodieren.

      Der Bauunternehmer Acciona hat den seltsamen Rekord erreicht, weniger Verkäufe zwischen Januar un Juni zu verzeichnen, als im Zeitraum zwischen Januar und März.... Im selben Jahr!
      Das kommt daher, daß Käufer lieber Ihre Anzahlung verlieren, als den Kauf der Neubauwohnung durchzuziehen.

      Sehr interessanter Artikel:

      Los compradores de pisos se echan atrás
      La falta de financiación y la incertidumbre disparan el número de ventas anuladas


      Lo de vender pisos se ha puesto tan mal que a los promotores les ha caído una nueva y más preocupante plaga. Ya no sufren sólo por la subida del Euríbor, ni porque los bancos hayan restringido el crédito a sus potenciales clientes. Ni siquiera porque convencer a alguien para que compre una vivienda sea ahora una misión imposible. Su mayor preocupación es lograr que no se arrepientan los que ya se han decidido a cerrar una compra.

      El caso que mejor ilustra la magnitud del fenómeno es el de la división inmobiliaria de Acciona. El grupo de la familia Entrecanales ha logrado el extrañísimo récord de colocar menos viviendas entre enero y junio de este año que entre enero y marzo... ¡también de este año! Acciona ingresó en el primer trimestre 16 millones de euros por preventas (compromisos por los que el comprador da una entrada, pero todavía no ha escriturado el piso). Al ampliar el foco a todo el semestre, esta cifra se reduce a 13 millones de euros.

      La explicación de este galimatías es que muchos de los que anticiparon dinero han preferido perder parte de esa cantidad y abortar la operación. Entre la firma del contrato de arras o cualquier otra señalización de la preventa y el acto final de escritura suelen pasar entre 18 y 24 meses. Für Trope: Zwischen dem Privatvertrag und der notariellen Kauurkunde liegen in der Regel zwischen 18 und 24 Monate.Es este limbo temporal el que se ha convertido en el peor enemigo de los promotores.

      Las sumas perdidas varían en función del tipo de vivienda, pero en ocasiones pueden llegar a ser muy elevadas. Varias personas que habían anticipado dinero para dos promociones de lujo en el centro de Bilbao han perdido entre 19.000 y casi 20.000 euros por cada piso al que han renunciado. La mayoría, aclara una fuente conocedora del proceso, que pide anonimato, compró para revender después, no para vivir. Cada uno adquirió entre dos y 10 inmuebles, lo que implica que los más arriesgados han preferido renunciar a 200.000 euros a continuar con una operación incierta.

      ¿Las razones para dar marcha atrás? O bien los compradores se han dado cuenta de que no podrán afrontar el pago del piso -por factores como la pésima evolución del empleo o la subida del Euríbor, en máximos históricos- o bien el banco les ha denegado la hipoteca que pedían. La tercera posibilidad es que prefieran perder unos miles de euros y esperar a ver si encuentran una oportunidad con precios más razonables en los próximos meses.

      En Acciona reconocen que esta disminución de ingresos se explica por las cancelaciones, pero rehúsan ofrecer más información sobre los que han dado el paso atrás. Pero si se tiene en cuenta que su producto está destinado a las clases medias, con precios que rondan los 250.000 euros, y suponiendo que en el segundo trimestre no hubieran vendido ni una sola vivienda, al menos una docena de compradores habrían cancelado la operación en ese periodo.

      Ninguna estadística cuantifica el volumen de compras que no se materializan y en las empresas levantan sarpullidos las preguntas sobre el fantasma de las cancelaciones. Pero el reciente comentario de un empresario mediano da una idea de hasta qué punto este fantasma está presente: \"Nuestros clientes oyen que los precios van a bajar o tienen miedo de que no les renueven en el trabajo y nosotros no sabemos cómo convencerles de que comprar ahora es una buena inversión\". \"Por lo menos un 15% de las ventas se están viniendo abajo. Y creo que me quedo corto\", estima un experto que prefiere no dar su nombre. Este comentario lo hace a la vuelta de un viaje al norte de España, donde acaba de asesorar a una inmobiliaria sobre las soluciones a este problema.

      Algunas promotoras sufren más que otras la marcha atrás de los compradores. El perfil de las más damnificadas es muy claro. Por una parte, las que se dedican a la segunda residencia, más prescindible. Por otra, las enfocadas a clientes con ingresos medios-bajos (inmigrantes y jóvenes, principalmente), los segmentos más castigados por el repunte del paro, que ha pasado en tan sólo un año del 7,95% al 10,44%.

      El experto José Barta asegura que las empresas que hasta hace unos meses devolvían un pequeño porcentaje del dinero entregado se están negando a entregar la más mínima cantidad, entre otras cosas porque su tesorería ya está muy debilitada por el desplome en las ventas. \"Las que peor lo pasan son las pequeñas y medianas, que tienen menos capacidad de aguantar la sangría de las cancelaciones\", explica.

      El presidente de la asociación de promotores de Madrid, José Manuel Galindo, cree que son las entidades financieras las principales responsables de la caída de preventas. Comparten su opinión en la Asociación de Promotores Constructores de España (APCE). En esta asociación apuntan directamente a la negativa de bancos y cajas a que el comprador subrogue hipotecas contraídas por el promotor.

      En la APCE explican que lo más habitual es que la compra se cancele en los casos en los que se ha firmado únicamente un contrato de arras, y en el que se han ofrecido cantidades de reserva bajas, de algunos miles de euros. Y culpan de esta situación a \"la psicosis\" generada en torno al mercado inmobiliario.

      \"En los primeros meses del año llegó a su pico, creemos que ahora empieza a remitir el número de compradores que se echan atrás\", apuntan en la APCE. Más pesimista es José Barta, que cree que el problema continuará hasta finales de año. \"Será entonces cuando muchos pacientes se habrán recuperado\", asegura. ¿Y el resto? \"Los pacientes que no lo hayan hecho ya no tendrán que preocuparse porque ya habrán muerto\".

      http://www.elpais.com/articulo/economia/compradores/pisos/ec…
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 14:32:30
      Beitrag Nr. 7.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.827 von Karl68 am 08.08.08 18:37:28danke!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 18:29:33
      Beitrag Nr. 7.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.763 von spain98 am 10.08.08 12:59:44Spain,

      ich habe Dir vor 3 Tagen eine Frage gestellt. Hast Du keine Antwort darauf ?? :rolleyes:

      Die neuen Hypotheken zum Wohnungskauf sind im Juni um 40% zurückgegangen.

      Ich hoffe doch, dass, wenn Du ein Artikel hereinstellst, Du Dir auch Gedanken über den Inhalt machst.

      Was schließt Du daraus ??
      :confused:
      ................

      Ich habe heute noch eine Frage:

      el extrañísimo récord de colocar menos viviendas entre enero y junio de este año que entre enero y marzo... ¡también de este año! Acciona ingresó en el primer trimestre 16 millones de euros por preventas (compromisos por los que el comprador da una entrada, pero todavía no ha escriturado el piso). Al ampliar el foco a todo el semestre, esta cifra se reduce a 13 millones de euros.

      Wie erklärst Du das ?? als Hilfe hast Du diesen Absatz: ;)


      Las sumas perdidas varían en función del tipo de vivienda, pero en ocasiones pueden llegar a ser muy elevadas. Varias personas que habían anticipado dinero para dos promociones de lujo en el centro de Bilbao han perdido entre 19.000 y casi 20.000 euros por cada piso al que han renunciado. La mayoría, aclara una fuente conocedora del proceso, que pide anonimato, :rolleyes: Anonym ist Synonym von Schwindel :cry: compró para revender después, no para vivir. Cada uno adquirió entre dos y 10 inmuebles, lo que implica que los más arriesgados han preferido renunciar a 200.000 euros a continuar con una operación incierta.


      Da ist ja die Frau Müller aus Madrid noch ehrlicher. Die nennt zumindest eine Quelle aus Leipzig :rolleyes: .... in der Hoffnung, dass niemand sie kennt und nachschaut, was dahinter steckt .... nämlich nix. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 19:52:01
      Beitrag Nr. 7.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.620 von tropezon am 10.08.08 18:29:33Spain,

      ich habe Dir vor 3 Tagen eine Frage gestellt. Hast Du keine Antwort darauf ??
      Die neuen Hypotheken zum Wohnungskauf sind im Juni um 40% zurückgegangen.
      Ich hoffe doch, dass, wenn Du ein Artikel hereinstellst, Du Dir auch Gedanken über den Inhalt machst.
      Was schließt Du daraus ??


      Trope, die Konsequenzen habe ich bereits viele Monate zuvor beschrieben, als die drastischen Rückgänge der Verkäufe und Hypotheken in den Statistiken der Registradores noch nicht so stark erkennbar waren.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 20:15:42
      Beitrag Nr. 7.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.816 von spain98 am 10.08.08 19:52:01Trope, die Konsequenzen habe ich bereits viele Monate zuvor beschrieben, als die drastischen Rückgänge der Verkäufe und Hypotheken in den Statistiken der Registradores noch nicht so stark erkennbar waren.

      Ich weiß nicht was Du damit meinst :confused: . Aber, wenn Du es so genau weißt, dann kannst Du doch meine Frage leicht beantworten:

      Was schließt Du aus der Tatsache, dass die Hypotheken im Juni 2008 um 40 % zurück gegangen sind ???


      Und auch die Zweite die ich Dir gestellt habe. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 21:51:56
      Beitrag Nr. 7.856 ()
      Krisensitzung der Regierung
      Spaniens Wirtschaft fällt am tiefsten
      von Ulrike Heike Müller (Berlin) und Ute Müller (Madrid)

      Außer den Olympischen Spielen haben Spaniens Zeitungen derzeit nur ein einziges Thema: die unmittelbar bevorstehende Rezession. Selbst der notorisch optimistische Wirtschafts- und Finanzminister Pedro Solbes sprach jüngst das schreckliche R-Wort aus.

      Die Lage ist so brisant, dass die Regierung für Donnerstag eine Krisensitzung angesetzt hat, wenn die Statistiker die Wachstumszahlen für das Frühjahr präsentieren. Mitten in der Sommerpause. So etwas gab es noch nie.

      "Die Rezession ist ohne Zweifel da. Und es ist nicht nur irgendeine, sondern eine sehr tiefe", sagte Véronique Riches-Flores, Europa-Chefvolkswirtin der Société Générale. Sie geht davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im Frühjahrsquartal um 0,1 Prozent schrumpfte.

      Im Herbst könnten es dann sogar bis zu minus 0,5 Prozent werden. Womit auch das formale Kriterium für eine Rezession erfüllt wäre, eine Schrumpfung in zwei Quartalen hintereinander. Spaniens Wirtschaft legt derzeit eine Vollbremsung hin, die an Tempo und Heftigkeit alle anderen großen Ökonomien in Europa in den Schatten stellt.

      Dabei glänzten die Spanier lange mit dem höchsten Wachstum der Euro-Zone. Letztes Jahr brachten sie es noch auf stolze 3,8 Prozent. Das war rund ein Drittel mehr als im damaligen Boomland Deutschland. Doch inzwischen hat die Immobilienkrise die gesamte Volkswirtschaft mit in die Tiefe gerissen.

      Die Industriefirmen meldeten im Juni den größten Produktionseinbruch seit 15 Jahren. Sie stellten 9,0 Prozent weniger her als im Vorjahresmonat. Gleichzeitig schnellte die Zahl der Arbeitslosen mit 2,4 Millionen auf ein Zehnjahreshoch. "Das Schlimmste wird aber noch kommen", schrieb Carlos Caceres, Spanien-Experte bei Morgan Stanley, in einer Studie. Und darin sind sich alle Ökonomen einig.

      Einen Vorgeschmack gibt die Stimmung der Konsumenten. Sie haben derzeit noch weniger Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung als während der Krise des Europäischen Währungssystems in den Jahren 1992 und 1993.

      Da seien die Rückzahlungen der Regierung in Höhe von 400 Euro pro Steuerzahler - sie will damit die Konjunktur ankurbeln - nur ein Tropfen auf den heißen Stein, sagen Ökonomen voraus. "Das reicht noch nicht einmal, um die Folgen des Ölpreisanstiegs aufzufangen", sagte auch Riches-Flores. Neben den Ölnotierungen haben vor allem die Hauspreise, die trotz Immobilienkrise nominal noch immer zulegen, die Inflation getrieben. Im Juni auf über fünf Prozent.

      Bei den Unternehmen sieht es nicht besser aus. "Wegen ihres geringen Eigenkapitals treffen sie steigende Kreditkosten und die geringere Kreditvergabe der Banken viel härter als Firmen in anderen Ländern", sagte Andreas Scheuerle, Europa-Chefvolkswirt der Deka-Bank. Noch schlimmer ist aber, dass die Bevölkerung sich beim Einkaufen so zurückhält. Allein für dauerhafte Konsumgüter gaben die Spanier im Juni ein Fünftel weniger aus als im Vorjahr.

      Ökonomen sind sich einig: Es wird erst besser laufen, wenn sich der Hausmarkt wieder fängt. Der Bausektor trägt fast ein Fünftel zur Wirtschaftsleistung bei. Lange war er der Wachstumsmotor.

      Doch die Hauspreise fallen inflationsbereinigt seit Längerem. Im Juni waren es rund 2,5 Prozent zum Vorjahr, nachdem sie im Boomjahr 2004 mehr als 15 Prozent angezogen hatten. Caceres sieht sie bis Ende 2009 um zehn Prozent abstürzen.

      "Der Abschwung wird lange dauern, weil Spanien sein Wachstumsmodell komplett ändern muss", sagte Gilles Moec, Spanien-Experte der Bank of America. Weg vom Bau, hin zu Hightechprodukten - das sei die Devise.

      Vorerst müssen die Spanier aber weiter düstere Meldungen verkraften. Für dieses Jahr rechnen die Ökonomen der Société Générale mit 1,3 Prozent Wachstum, 2009 nur noch mit 0,8 Prozent. Peanuts im Vergleich zum Potenzial, das die Volkswirtschaft hat, ohne die Inflation noch weiter zu steigern. Das Potenzialwachstum setzt die Industriestaatenorganisation OECD mit 3,3 Prozent an. Die Ökonomen von Morgan Stanley schließen nicht aus, dass die Wirtschaft 2009 um 1,4 Prozent schrumpft.

      Aus der FTD vom 11.08.2008
      http://www.ftd.de/politik/europa/:Krisensitzung_der_Regierun…
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 22:54:53
      Beitrag Nr. 7.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.458 von tropezon am 09.08.08 12:29:21Es wird ein Blutbad in der Branche geben“, warnt der Makler und Bauentwickler Matthias Meindel von Concept Hausbau in Leipzig, der die Entwicklung auf Mallorca intensiv verfolgt. „Hier wird trotz der geringen Nachfrage weiter gebaut, schon jetzt geht aber nur die Hälfte der Objekte weg.“ Die Immobilienblase sei viel schlimmer als die nach der Wende in den neuen Bundesländern: „Betrachtet man die schlechte Bauqualität, dann ist die Überbewertung noch viel höher, als viele Unternehmen glauben. Das muss zu Massenpleiten führen.“ Sein neues Geschäftsmodell steht bereits: Pleite-Objekte auf Mallorca aufkaufen, natürlich so billig wie möglich.


      Ich weiss gar nicht was du dich so aufregst ...

      Wenn du nicht erkennen kannst, das der gute Mann aus Leipzig einen Vergleich anstellt für Spanien, zu der Bauboomphase in Deutschland nach der Wende sowie den damit einhergehenden massiven Einbruch der dt. Bau- und Immobilienindustrie nachfolgend, so hat er wohl recht und wird recht behalten was den spanischen Baumarkt betrifft. :D

      Nur braucht man mittlerweile dazu kein Prophet mehr sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 23:35:28
      Beitrag Nr. 7.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.322 von Azul Real am 10.08.08 22:54:53



      genau, sage ich schon ewig.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 10:07:13
      Beitrag Nr. 7.859 ()
      Die Krise bewirkt 282.940 Abmeldungen von Selbständigen bei der Sozialversicherung, 35% mehr Abmeldungen, als vor einem Jahr
      Die Neuanmeldungen gehen um 2,3% zurück

      LAS ALTAS SE REDUCEN EN UN 2,3%
      La crisis provoca 282.940 bajas de autónomos, un 35% más que hace un año


      MADRID.- La crisis, entre otros motivos, ha provocado que el número de bajas de autónomos de la Seguridad Social aumentase un 35% entre enero y junio, según un informe difundido hoy por la Federación Nacional de Trabajadores Autónomos (ATA). Hasta 282.940 personas se dieron de baja del Régimen Especial de Trabajadores Autónomos en el conjunto de todas las comunidades autónomas.

      En el primer semestre se dieron de baja 209.145 autónomos. Aunque estas bajas pueden responder a varios motivos, como el cese de la actividad, jubilaciones, incapacidad o cambio de actividad, el importante salto notado en todas las regiones españolas es un síntoma de los actuales problemas económicos, según ATA.

      Al mismo tiempo que aumentaron las bajas, las altas al RETA se redujeron en un 2,3%, destacando La Rioja (-19,4%) y Murcia (-12,2%) a la cabeza.

      El presidente de ATA, Lorenzo Amor, denunció que la crisis económica se está "ensañando" especialmente con los autónomos, por lo que reclamó a las administraciones públicas que incentiven el trabajo autónomo y frenen la "escalada de bajas" que están registrando las actividades de los trabajadores por cuenta propia.

      Por su parte, el secretario general de la Unión de Profesionales y Trabajadores Autónomos (UPTA), Sebastián Reyna, pidió que todas las políticas públicas de fomento empresarial se articulen a través de los autónomos y microempresarios, debido a su mayor peso en la estructura empresarial española.

      UPTA critica que el Gobierno apueste más por el apoyo a la mediana y gran empresa que por los autónomos, recordándole que la más pequeña empresa, con una política fiscal, social y financiera adecuada, "podría contrarrestar la tendencia del desempleo en los próximos meses".

      En términos absolutos, las comunidades más pobladas, es decir Cataluña, Andalucía, Madrid y Comunidad Valenciana, concentraron en el primer semestre casi seis de cada diez bajas. Sin embargo, los mayores porcentajes correspondieron a Aragón (72,9%), Castilla-La Mancha (63,2%), Castilla y León (58,7%); La Rioja (54,2%) y Galicia (45,8%).

      Por detrás de estas regiones figuran Cantabria, con un repunte del 40,5%, Navarra (38,5%), Murcia (36,9%), Comunidad Valenciana (35,5%), Andalucía (35,3%), Extremadura (34,4%), Madrid (31,8%) y País Vasco (30,8%).

      Los menores crecimientos en el número de autónomos que cesaron como tales se dieron en Baleares (29,4%), Asturias (24%), Cataluña (23,6%), Canarias (16,7%) y las ciudades autónomas de Ceuta y Melilla, con un aumento conjunto del 7%.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/08/08/economia/121819…
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 10:30:23
      Beitrag Nr. 7.860 ()
      Automobilkrise bedroht 15.000 Arbeitsplätze bei den Vertragshändlern

      La crisis del automóvil amenaza 15.000 empleos en los concesionarios

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/automovil/ame…
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 10:32:58
      Beitrag Nr. 7.861 ()
      Die EZB scheint die Kriterien für die Vergabe von Geld zu verschärfen. Das kann sich kritisch auf spanische Banken auswirken, die auf die Geldspritzen der EZB angewiesen sind, weil der Markt selbst nicht bereit ist, spanische Hypotheken zu refinanzieren.

      Alerta en la banca: el BCE endurece las condiciones para prestar dinero a las entidades
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/11/35_alerta_banca_en…
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 15:16:02
      Beitrag Nr. 7.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.697.689 von spain98 am 11.08.08 10:30:23dafür hatte Spanien und vor kurzem desgleichen noch mit die höchsten Zulassungsraten für Neuwagen in Westeuropa.

      was gefühlter Reichtum durch Immobilien doch alles möglich machte ....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 17:06:24
      Beitrag Nr. 7.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.700.288 von Azul Real am 11.08.08 15:16:02was gefühlter Reichtum durch Immobilien doch alles möglich machte ....

      da blickt aber ganz schön eine Menge Neid durch. :(

      A propos gefühlten Reichtum:

      La deuda familiar alcanzó un nuevo máximo en marzo
      http://www.eleconomista.es/economia/noticias/696369/08/08/La…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.eleconomista.es/economia/noticias/696369/08/08/La…

      Situation der Privaten Haushalte Ende 1 Trimester, kurz gefasst:

      Gesamtschulden: 945.712 Millionen €
      Gesamte Ersparnisse: 1.800.000 Millionen €

      Netto 859.296 Millionen €

      Der Aktienanteil hat sich um 21 % ermäßigt, ( Klever ) dafür das Barvermögen und Festgeld um 22 % erhöht.

      Dazu kommt noch das Immobile Vermögen, etwas über 5.000.000.000 Millionen €. Das ergibt ein Netto gesamt Vermögen von knapp ca. 6.000 Milliarden €. Bei einer Zahl von knapp 17 Millionen Haushalten, heißt das:

      Ca. 345.000 € pro Haushalt.

      Wenn man bedenkt, dass Deutschland, trotz doppelter Menge an Haushalte und Einwohner „ nur „ auf etwas unter 5.000 Milliarden kommt …..:eek: ;)

      Gefühlt??? … oder doch MEHR als gefühlt ???

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 18:04:05
      Beitrag Nr. 7.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.700.288 von Azul Real am 11.08.08 15:16:02hallo spain und azul,
      wenn ihr das von den kfz-zulassungen schreibt, dann sollte man die hintergründe kennen und auch dazuschreiben.

      im dezember 2007 wurden zusätzlich über 50 % neuwagen importiert und zugelassen, vornehmlich ab der oberen mittelklasse bis ganz nach oben.
      der grund : seit dem 01.01.2009 richtet sich die einfauhr nämlich nach dem schadstoffausstoss - dies hätte bei einfuhr ab diesem tage nämlich das doppelte gekostet. ist doch klar, daß vorgezogene kfz-käufe sich im folgejahr negativ auswirken.
      so schauts aus - alles klar ?
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 18:05:58
      Beitrag Nr. 7.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.701.984 von Dilution_Brigade am 11.08.08 18:04:05tippfehlerberichtigung
      seit dem 01.01.2008 richtet .....
      und die 50 % sind zusätzlich zum gesamtjahr !
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 20:57:15
      Beitrag Nr. 7.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.701.447 von tropezon am 11.08.08 17:06:24da blickt aber ganz schön eine Menge Neid durch.

      Erstens ist das kein Neid, sondern eine Tatsache, das man (Mensch) dazu neigt kostenintensivere Anschaffungen vorzunehmen, wenn man (Mensch) glaubt, die finanzielle Situation eröffnet die Möglichkeit dazu. Gefühlter Reichtum ist ein besonders übler Begleiter, wenn es es sich zudem nur um Buchgewinne handelt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 23:06:19
      Beitrag Nr. 7.867 ()
      Dazu kommt noch das Immobile Vermögen, etwas über 5.000.000.000 Millionen €. Das ergibt ein Netto gesamt Vermögen von knapp ca. 6.000 Milliarden €. Bei einer Zahl von knapp 17 Millionen Haushalten, heißt das:

      Ca. 345.000 € pro Haushalt.

      Wenn man bedenkt, dass Deutschland, trotz doppelter Menge an Haushalte und Einwohner „ nur „ auf etwas unter 5.000 Milliarden kommt …..


      5.000.000.000 Millionen € ???
      Ich vermute das sollen wohl 5.000 Milliarden Euro sein.

      Wollen wir doch mal sehen:

      In Deutschland lag das Vermögen bei etwa 190.000 Euro pro Haushalt (Ende 2005). In Spanien bei 345.000 Euro.

      Der Anteil des Netto- Finanzvermögens am Gesamtvermögen liegt in Spanien bei 14,3 %.
      Der gleiche Anteil liegt in Deutschland bei 36,8 %.
      Komisch? - Nein.
      Tatsächlich liegt das Netto- Finanzvermögen in Deutschland bei 70.000 Euro je Haushalt. In Spanien nur bei etwa 50.000 Euro.
      Würde man die Immobilien in Spanien nur mit dem halben "Wert" einrechnen, hätten wir gleiche Vermögensverhältnisse in Spanien wie in Deutschland.
      Also hängt alles nur am "theoretischen" Immobilienpreis.

      Was aber noch interessanter ist, ist der direkte Vergleich des Immobilienvolumens.
      Der Gesamtwert der deutschen Immobilien (private Haushalte) beläuft sich tatsächlich zur Zeit auf etwa 5 Billionen Euro.
      Der "Gesamtwert" der spanischen Immobilien beläuft sich zur Zeit auf ebenfalls etwa 5 Billionen Euro.
      Wer beide Länder kennt kann sich wohl sehr leicht vorstellen, wie groß die Immobilienblase in Spanien mittlerweile sein muß, um den Wert auf eine gleiche Höhe wie in Deutschland zu pushen.
      Womit wir wieder beim Thema sind. ich bleibe dabei, mindestens - 50%:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 10:12:24
      Beitrag Nr. 7.868 ()
      Die Zahl der geplatzten Ratenkäufe stieg im Juni im vergleich zum Vorjahresmonat um 45,7% an, der Betrag um 118,3%.
      4,7% aller Ratenkäufe bleiben unbezahlt.
      http://www.ine.es/daco/daco42/daco427/ei0608c.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 14:24:24
      Beitrag Nr. 7.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.409 von Zoetrop am 11.08.08 23:06:195.000.000.000 Millionen € ???
      Ich vermute das sollen wohl 5.000 Milliarden Euro sein.


      Gut aufgepasst. Es freut mich immer, wenn ein User die Beiträge sorgfältig liest. ;)
      Du vermutest richtig. Bitte um Entschuldigung für die 3 überflüssigen Nuller.

      Dein Gedanke möchte ich gerne verstehen und vollziehen, aber dafür fehlen mir die Zahlen. Könntest Du Quellen angeben für das was Du schreibst. Ich habe nur Zahlen aus dem Jahr 2003. Die sagen zwar was anderes ... aber müssen ja nicht stimmen.:confused:

      Deshalb bitte, die Quellen mit den von Dir gegebenen Zahlen und dann werde ich antworten. Danke.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 14:33:24
      Beitrag Nr. 7.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.878 von tropezon am 12.08.08 14:24:24Die Zahlen zum Nettofinanzvermögen gibt es bei der Bundesbank, bspw. mit der historischen Entwicklung hier: http://suche.suchexpress.de/search/redirect.jsp?user=bundesb…
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 14:50:08
      Beitrag Nr. 7.871 ()
      Wertgutachter TINSA:

      YEAR-ON-YEAR EVOLUTION (July)
      General: -3,9%
      Metropolitan Areas -4,7%
      Capitals & Large Cities -4,0%
      Mediterranean Coast -6,2%
      Balearic & Canary Islands -2,8%
      Other Municipalities -3,1%

      http://www.tinsa.es/tinsa/NuevosArchivos/IMIE_JULIO_08.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:37:09
      Beitrag Nr. 7.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.960 von K1K1 am 12.08.08 14:33:24Danke für den Link.

      Ich schaue mir das an, vergleiche mit dem was mir vorliegt und komme später darauf zurück.

      Bis dorthin, könnt ihr mal diese 2 Seiten lesen.

      In diesem Zusammenhang gibt einen lesenswerten Kommentar auf folgender Seite:

      http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…

      Jeder Haushalt hat im Durchschnitt 70.000 Euro Nettogeldvermögen. Oder: Für wie dumm hält uns der Bundesbankpräsident eigentlich?

      Nicht falsch verstehen. Dieser oder einen ähnlichen Kommentar könnte man wahrscheinlich für alle „ offiziellen Stellen“ und Länder formulieren.

      Und hier:

      Staatsverschuldung, die neue Katastrophe?

      http://www.deutschland-debatte.de/2007/11/02/staatsverschuld…

      Avatar
      schrieb am 12.08.08 19:19:46
      Beitrag Nr. 7.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.237 von tropezon am 12.08.08 16:37:09Japan kann man aus der Liste sreichen bei 0,25-0,5% Zinsen, stellt die Verschuldung kein Problem dar. Für Italien sehe ich schwarz. das Mezzogiorno ist unsanierbar. Belgien na ja,
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 19:38:47
      Beitrag Nr. 7.874 ()
      Ich sehe gerade:

      Heute Abend 22 Uhr 15 bei VOX .... mein Traumhaus am Meer.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 21:25:42
      Beitrag Nr. 7.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.960 von K1K1 am 12.08.08 14:33:24Gut aufgepasst. Es freut mich immer, wenn ein User die Beiträge sorgfältig liest. Zwinkern
      Du vermutest richtig. Bitte um Entschuldigung für die 3 überflüssigen Nuller.

      Dein Gedanke möchte ich gerne verstehen und vollziehen, aber dafür fehlen mir die Zahlen. Könntest Du Quellen angeben für das was Du schreibst. Ich habe nur Zahlen aus dem Jahr 2003. Die sagen zwar was anderes ... aber müssen ja nicht stimmen. verwirrt

      Deshalb bitte, die Quellen mit den von Dir gegebenen Zahlen und dann werde ich antworten. Danke.


      Link zu den deutschen Zahlen:
      http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2006/…

      Bei den spanischen Zahlen habe ich mir erlaubt auf deine eigenen zurückzugreifen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 23:36:18
      Beitrag Nr. 7.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.735 von Zoetrop am 12.08.08 21:25:42staatsverschuldung BRD :

      1.589.790.520.952

      http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html

      na prost mahlzeit - die BRD hat kein vermögen mehr ! die brd ist abgewickel ! nur noch schuldne in billionenhöhe ! und dort wird das gemacht :
      http://www.deutsche-finanzagentur.de/

      würdet ihr bei so nem laden mit 25.000 € grundkapital und knapp 1,5 billionen schulden noch ne schuldverschreibung kaufen ? das machen doch nur uninformierte oder idioten. die brd ist seit jahren pleite !
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 23:49:37
      Beitrag Nr. 7.877 ()
      Mein Traumhaus am Meer,

      Die Sendung heute Abend war nichts besonderes. Allerdings habt ihr mal eine Idee bekommen, was Immobilien in Italien kosten, wobei für mich persönlich, beide „ Schrott“ waren. Das Wertvollste an beiden waren die Grundstücke. Das die Kunden für das letzte Haus ( insgesamt 150 m², nicht veränderbar weil Naturschutzgebiet, Überschwemmungsgefährdet – was Feuchtigkeit ins Haus bringt, etc... ) knapp 500.000 € bezahlen, ist ein Wunder .... oder italienische Preise.
      Dagegen ist Spanien ein Schnäppchen. Bei mir im Hinterland – 15/ 20 Km zum Meer - bekommt man so was ähnliches für ca 250.000 / 300.000 € und mit Blick aufs Meer.;)

      Das Haus in Florida war schön und Preiswert, 200.000 € mit 10.000 m² Land. Aber auf Sand gebaut, wie man an den Risse sehen konnte.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 00:13:41
      Beitrag Nr. 7.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.735 von Zoetrop am 12.08.08 21:25:42Frage vorab, gibt es keine Berichte über 2006 und 2007 ?? :confused:

      In Deutschland lag das Vermögen bei etwa 190.000 Euro pro Haushalt (Ende 2005). In Spanien bei 345.000 Euro.
      Der Anteil des Netto- Finanzvermögens am Gesamtvermögen liegt in Spanien bei 14,3 %.
      Der gleiche Anteil liegt in Deutschland bei 36,8 %. Tatsächlich liegt das Netto- Finanzvermögen in Deutschland bei 70.000 Euro je Haushalt. In Spanien nur bei etwa 50.000 Euro.


      Das konnte ich an Hand der beiden Links feststellen und stimmt. :)

      Würde man die Immobilien in Spanien nur mit dem halben "Wert" einrechnen, hätten wir gleiche Vermögensverhältnisse in Spanien wie in Deutschland.

      Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt, denn wie folgende Passagen zeigen, sowohl die Immobilienwerte als auch die Höhe der Verschuldung nicht klar definiert sind.

      Ich werde garantiert nicht die Immobilien in Spanien mit denen aus der ex DDR vergleichen. Wenn schon, dann mit dem Westen Deutschlands und da sind die Immobilien im Schnitt teuerer als in Spanien – ohne das schöne Wetter ( höchstens für Karl68, der schwärmt ja vom deutschen Wetter :laugh: :laugh: ) und ohne Meeresblick, und ohne.... etc, etc, ...

      Spanien Durchschnittpreis der Immobilien ca. 200.000 er
      Westdeutschland ... 261.700 €
      Ostdeutschland ...... 132.800 €

      Jetzt verstehe ich auch, warum die vom Osten immer das Maul so aufreisen. :laugh: :laugh: :laugh:

      Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte.

      Ich zitiere mal folgende Passagen:

      Verkehrswert und Restschuld des Immobilienvermögens privater Haushalte
      Gesamtentwicklung 1993 bis 2003

      Der marktübliche Verkehrswert von Haus- und Grundbesitz hat sich in Deutschland zwischen 1993 und 2003 von durchschnittlich 93 700 Euro auf 109 700 Euro je Haushalt erhöht. Dies entspricht einem Zuwachs von 17%. Betrachtet man nur die Haushalte, die tatsächlich Immobilien besitzen und die jeweilige Höhe des Verkehrswertes angegeben haben, dann stieg der durchschnittliche Verkehrswert im Zeitraum 1993 bis 2003 von 204 800 Euro auf 245 000 Euro (+ 20%). Der prozentuale Wertzuwachs des Immobilienvermögens seit 1993 fiel im Vergleich zwischen dem früheren Bundesgebiet mit + 20% und den neuen Ländern und Berlin- Ost mit + 23% in etwa gleich hoch aus, allerdings bestanden auch zu Jahresbeginn 2003 weiterhin große Unterschiede in der Höhe des vorhandenen Immobilienvermögens. So war das durchschnittliche Immobilienvermögen der Haus- und Grundbesitzer in den neuen Ländern Anfang 2003 mit 132 800 Euro nur etwa halb so hoch wie das in den alten Ländern, das sich auf durchschnittlich 261 700 Euro belief.

      Die durchschnittliche Restschuld
      an Hypotheken-, Bau- und sonstigen Darlehen für den Erwerb oder die Instandsetzung von Haus- und Grundbesitz erhöhte sich im Zeitraum 1993 bis 2003 von 14 100 Euro auf 25 600 Euro bzw. um 82%. Bezogen auf die Haushalte, die tatsächlich noch Restschulden für den Kauf bzw. Erwerb von Haus- und Grundbesitz zu tilgen hatten und deren Höhe angaben, ist ein Zuwachs von 59 500 Euro zum Jahresende 1993 auf 97 700 Euro Anfang 2003 festzustellen (+ 64%). Im Osten lag die Schuldenbelastung der Haushalte, die diese offen gelegt hatten, mit durchschnittlich 75 200 Euro deutlich niedriger als im Westen, wo im Mittel fast 100 000 Euro je Haushalt angegeben wurden. Allerdings hat sich in den neuen Ländern der Restschuldwert zwischen 1993 und 2003 deutlich stärker – von 28 700 Euro auf 75 200 Euro – erhöht (+ 162%) als im Westen, wo ein Anstieg von 62 000 Euro auf 99 900 Euro zu verzeichnen war (+ 61%). Dies ist ein Hinweis darauf, dass auch Haushalte in den neuen Ländern, die für den Erwerb von Grund- und Hauseigentum Fremdmittel beanspruchen, zunehmend höhere Kredite aufnehmen und damit Schuldenbelastungen eingehen, die sich allmählich an die der Haushalte im früheren Bundesgebiet annähern.


      Verteilung von Immobilienvermögen und Restschuld


      Wie zu erwarten war, ist das Haus- und Grundvermögen in Deutschland wertmäßig sehr ungleich verteilt. Die Verteilung der Verkehrswerte des Immobilienvermögens zeigt
      Schaubild 5. Demnach verfügten Anfang 2003 zwei Drittel (66%) aller Haushalte mit Haus- und Grundbesitz über ein Immobilienvermögen von weniger als 250 000 Euro, einem Wert, der sehr nahe am Durchschnittsbetrag von 245 000 Euro für alle Haushalte mit Angaben zur Höhe des Haus- und Grundbesitzes liegt. Rund 20% der Haushalte gaben den Verkehrswert ihres Immobilienvermögens mit Beträgen zwischen 250 000 Euro und 375 000 Euro an.
      Bei 8% der Haushalte mit Haus- und Grundeigentum lag der Verkehrswert bei einer halben Million Euro und höher, wobei der Anteil der Vermögensmillionäre (Verkehrswert von 1 Mill. Euro und mehr) nur knapp 2% aller Haushalte mit entsprechenden Immobilienwertangaben umfasste.





      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…


      Hier noch die Entwicklung von Geldvermögen. Beobachte die Steigerungsraten von Spanien und die Tendenz in Deutschland.


      Avatar
      schrieb am 13.08.08 07:48:12
      Beitrag Nr. 7.879 ()
      Hier ein Beispiel, welche Chancen sich bei einem Gläubigerkonkurs eröffnen.;)
      Der Bauunternehmer streicht fast die gesamten ArbeitsplätzeVon 519 Angestellten werden am Jahresende noch 140 verbleibe.

      La constructora vasca Urazca se deshará de casi toda la plantilla

      El grupo constructor vasco Urazca apenas se va a quedar con un centenar y medio de empleados cuando el concurso de acreedores en que se halla inmerso llegue en octubre a su momento definitivo, el de convenir con los acreedores el pago de las deudas, para poder salir de la crisis y volver a la actividad. El 73% de la plantilla se habrá quedado en el camino de la mayor suspensión de pagos de la historia de Euskadi, con 450 millones de euros de pasivo. De las 519 personas que estaban empleadas en las empresas concursadas cuando su ex presidente, Ignacio Ugartetxe, acudió al juzgado el 8 de mayo para justificar la insolvencia del grupo, apenas si van a quedar 140 a finales de año. El concurso afecta a todas las sociedades, salvo la dedicada a los servicios y la de medio ambiente-,

      El propio Ugartetxe dimitió como primer ejecutivo el 4 de junio y fue sustituido por José Ignacio Diéguez, un especialista en control de gastos cuya trayectoria ha estado ligada a Iberdrola.

      La empresa va a presentar un nuevo Expediente de Regulación de Empleo (ERE) tras la reunión que los administradores concursales tienen previsto mantener con los sindicatos en septiembre. Con él pretende extinguir los contratos de los empleados que trabajaban en algunas obras que acabarán antes de final de año.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/constructora/vasca/U…
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 07:57:15
      Beitrag Nr. 7.880 ()
      Heute wird das Statistikamt die Teuerungsrate im Juli bekanntgeben und morgen ist der große Tag, an dem das BIP des 2. Quartals bekanntgeeben wird.

      Heute wird Zapatero als Vorsitzender der Wirtschaftskommission auftreten und zur Lage der Nation etwas von sich geben.
      Mal schaun, ob er jetzt klüger geworden ist und nicht etwas von sich gibt, was die Statistiken gleich am nächsten Tag widerlegen.

      Achtet mal darauf, ob er beim Reden viel mit den Armen zappelt. Das heisst nämlich, daß er mal wieder Bockmist erzählt.

      Unser Zappi.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 08:05:29
      Beitrag Nr. 7.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.633 von tropezon am 13.08.08 00:13:41was willst du auch erwarten ...

      im Vergleich zu den westeuropäischen Staaten wie Frankreich, Spanien, Grossbritanien, Dänemark, Irland, Norwegen, Österreich wo sich Wertsteigerungen um das doppelte und mehr ergaben, gab es in D zwischen 1998 - 2006 keine wesentlichen Wertänderungen bei den Wohnimmobilien. Gut laufende Ballungnsregionen mal abgesehen. Auch hier im Vergleich nur moderate Steigerungen.

      Eine Party auf dem dt. Wohnimmobilienmarkt hat, nach den vorherigen Exzessen mit der Wiedervereinigung, aufgrund permanent steigender Arbeitslosenzahlen, schlechter Binnenkonjunktur, hohem Steuer u- Versicherungsanteil bei den sozialversicherten Beschäftigugnsverhältnissen, niedrigem BIP, nicht stattgefunden.

      Hier noch die Entwicklung von Geldvermögen. Beobachte die Steigerungsraten von Spanien und die Tendenz in Deutschland.

      Wie gesagt, 10 Jahre Party in Spanien machen sich auch in den BruttoGeldvermögen bemerkbar. Wäre ja auch komisch, wenn nicht.:D

      und der Grossteil stammt nun mal aus den teilweise absurden Wertsteigerungen (bis zum peak) bei den Wohnimmobilien.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 10:03:06
      Beitrag Nr. 7.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.714.017 von Azul Real am 13.08.08 08:05:29Hier noch die Entwicklung von Geldvermögen. Beobachte die Steigerungsraten von Spanien und die Tendenz in Deutschland.

      Wie gesagt, 10 Jahre Party in Spanien machen sich auch in den BruttoGeldvermögen bemerkbar. Wäre ja auch komisch, wenn nicht.


      Weiterhin ist ein Blick auf die Inflationsraten hilfreich, erklärt auch einiges :D
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 10:06:55
      Beitrag Nr. 7.883 ()
      Inflation steigt weiter in Spanien und liegt nunmehr bei 5,3%
      http://www.ine.es/daco/daco42/daco421/ipc0708.pdf

      Was sagte doch Zapatero im April?
      Zapatero dice que la inflación empezará a bajar \"ya\"

      Zapatero sagt, daß die Inflation \"jetzt\" sinken wird.
      http://www.europapress.es/economia/noticia-zapatero-dice-inf…

      Im April lag die Inflation noch bei 4,2%
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 10:08:27
      Beitrag Nr. 7.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.012 von Karl68 am 13.08.08 10:03:06Na da passt ja mein Beitrag 7877.:)
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 10:28:39
      Beitrag Nr. 7.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.083 von spain98 am 13.08.08 10:08:275,3 % und Tendenz steigend, vielleicht sollte jemand den Spaniern mal beibringen, daß sie ihre Währung nicht abwerten können :p

      @Tropezon:

      Immobilienkrise erreicht Spanien
      Wenn der Wohnungstraum zum Albtraum wird

      Jahrelang wurden in Spanien ohne Rücksicht auf die echte Nachfrage Wohnungen gebaut. So wie im Madrider Vorort Seseña, der eigentlich ein echtes Ziegelstein-Schmuckkästchen werden sollte. Jetzt ist hier der Bauboom vorbei - wie überall im Land.

      Von Marc Koch, ARD-Hörfunkstudio Madrid

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sesena104.html


      Ich weiß, das ist ein Schreiberling, aber die Bilder dieser Neubausiedlungen - Geistersiedlungen - sind die gefakt? oder sieht so spanische Lebensqualität aus:D
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 12:17:24
      Beitrag Nr. 7.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.714.017 von Azul Real am 13.08.08 08:05:29Azul,

      und der Grossteil stammt nun mal aus den teilweise absurden Wertsteigerungen (bis zum peak) bei den Wohnimmobilien.

      Wie so oft, die Stimme aus Hamburg, gelesen aber nicht verstanden!!!

      Dabei steht es doch klar und deutlich: Entwicklung des Geldvermögens NICHT der Immobilienpreisen.

      Karl der Deutschwettermensch, ;)

      Weiterhin ist ein Blick auf die Inflationsraten hilfreich, erklärt auch einiges

      Was denn ????

      Dass, wenn die Inflation höher ist, man mehr sparen kann ??? :laugh: :laugh: :laugh:

      Gleiches gilt natürlich für den Satz von spain, der scheint es auch nicht zu verstehen : :(

      Na da passt ja mein Beitrag 7877.

      Übrigens, es steht auch : El Indice de Precios de Consumo (IPC) experimentó un descenso de cinco décimas en el mes de julio respecto a junio,
      Du schaust doch sonst immer auf die Tendenz !!!

      Der Bauunternehmer streicht fast die gesamten ArbeitsplätzeVon 519 Angestellten werden am Jahresende noch 140 verbleibe.

      Ergänzend müsste man dann noch die Abfindung für diese Arbeitnehmer hinzufügen. Die von Martin-Fadesa haben zum Beispiel so viel bekommen, abhängig von der Zugehörigkeitszeit, dass sie fast 2 Jahre davon leben können.:)

      Aber von spain, darf man so etwas nicht erwarten. Negativ ist sein Motto.:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 12:33:12
      Beitrag Nr. 7.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.293 von Karl68 am 13.08.08 10:28:39Von Marc Koch, ARD-Hörfunkstudio Madrid

      Guten Morgen Herr Koch. Auch schon aufgewacht???? :rolleyes:

      Die Geschichte des „ Poceros“ ist mittlerweile so ausgekaut, dass es niemanden mehr interessiert.

      Aber dich schon, oder ??? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 20:18:24
      Beitrag Nr. 7.888 ()
      die überwiegende Azahl von Haushalten besitzt Immobilien, logisch, dass nach 15 Jahren Boom ein paar Euros verdient sind, nicht nur in Buchwerten. Auch Banken, Bauträger, Immobilienmakler, Möbelhändler werden nicht ärmer geworden sein. Spanien ist alles andere als ein armes Land,
      deshalb werden sich auch Notverkäufe und Zwangsversteigerrungen in Grenzen halten, der Familienzusammenhalt funktioniert besser als bei uns. Trotzdem der Markt wird konsolidieren, auch ein paar Firmen wird es erwischen. Die Party ist erstmal vorüber.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 22:01:02
      Beitrag Nr. 7.889 ()
      Clouds over the Spanish economy
      By Carter Dougherty
      Wednesday, August 13, 2008

      MÁLAGA, Spain: Oscar Agudo, a successful architect who has designed everything from apartment blocks to soccer camps along the Mediterranean coast of Spain, is now keeping busy mostly by valuing repossessed houses and analyzing real estate disputes for the courts.

      In less than a year, Spain has gone from brisk growth to acute distress as a global housing bust, high energy prices and the world financial crisis have drained its lifeblood - an epic building boom built on constantly rising property values - at a frightening speed.

      "The longer the crisis goes," Agudo said, "the harder it will be to live off the past."

      It may be time for Spain to look to a different future. The country's love affair with building made construction a signature Spanish industry in Europe, even larger as a share of the economy than it was in Germany in the early 1990s, when the large-scale rebuilding of the former East Germany was under way.

      But now, with its flagship industry in tatters, Spaniards are re-examining the sustainability of their once-thriving economic model.

      On Wednesday, Prime Minister José Luis Rodríguez Zapatero of Spain called an emergency cabinet meeting to ponder policy responses to an economy that is now delivering an uninterrupted stream of bad news.

      Data released the same day showed that inflation rose to 5.3 percent in July from a year earlier, the highest level in 15 years, proving firm evidence that prices are soaring even as the country slips into recession.

      "We cannot just grow from real estate and construction," said José Manuel Campa, a professor of finance at the IESE Business School of the University of Navarra. "We need to produce goods and services that we can sell to the rest of the world."

      "The question is," Campa asked, "can you build that up in the next 18 months?"

      Probably not, which is why Spain is likely to suffer particularly badly in the current economic downturn. Not only did it play the housing game to the fullest, but its current quandary has also been exacerbated by the global financial vortex that has only seemed to gather speed for most of this year.

      New housing starts peaked at over 900,000 in 2006, but home building in Spain is likely to fall to about half that level this year, the country's minister of economy and housing, Pedro Solbes, said recently. Home prices fell 4 percent in the second quarter, and most economists now say that they expect years of stagnation of property values.

      Unwinding that imbalance, economists say, would be painful enough even in the best of times. But gyrations on world financial markets have also raised the cost of the adjustable-rate mortgages most Spaniards chose.

      "It is getting far worse than we would have expected at the beginning of the year," said Julián Cubero, chief Spain economist at Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, one of the largest Spanish banks. "We're suffering a perfect storm."

      Zapatero belatedly used the word "crisis" to describe the country's situation last month, touching a nerve with Spaniards who have not suffered a significant economic recession since the big downturn following the Barcelona Olympics in 1992.

      "There was a state of denial," said Roger Cook, managing director for Spain at Cushman & Wakefield in Madrid. "There was not an appreciation that this was not a slowdown, but a serious crisis."

      Here on the Costa del Sol, where business leaders say that they expect flat or at least declining business through the end of 2009, the sun is still shining. But the outlook is decidedly cloudy.

      Virtually synonymous with tourism among Spaniards and most other Europeans, the Costa del Sol runs along a strip of the Mediterranean that begins east of Málaga and ends near Gibraltar.

      Its natural attributes in the summer are stunning. Azure seas wash up on grayish sandy beaches, or lap against rocky outcroppings. Mountains colored a soothing ochre but punctuated by deep-green vegetation seem to leap upward from the ribbon of land that leads to the water, all beneath a sky unacquainted with clouds.

      But the region is also a monument to bricks and mortar.

      Málaga, the birthplace of Pablo Picasso, has a city center with ruins that testify to its birthplace as a Phoenician trading post, but they quickly give way to endless apartment high-rises. A winding coastal highway leads to Torremolinos, a Spanish holiday spot since the 1950s, through Fuengirola, a town notorious for unruly tourists, to Marbella, a once-glitzy resort town that has lost a bit of its shine recent years.

      And unless geography or building regulations stop them - and sometimes not even then - there are densely-packed buildings. High-rise apartments occupy much of the prime territory, while ridges and valleys are filled with wedding-cake constructions in the signature whitewashed Mediterranean style.

      A newer section of Marbella, known as Nueva Andalucía, went from a sparsely-built neighborhood 10 years ago to one seeded with buildings wherever free earth could be found.

      Manuel Ecijas, owner of Constru España 2000, has watched the cycle turn along the Costa del Sol and in much of southern Spain.

      His construction business used to employ 66 people, but they all lost their jobs in March when one of Ecijas's main clients went bankrupt. New contracts have largely dried up, and he is owed €270,000, or $402,000, by developers who apparently have their own problems.

      "A lot of these companies have disappeared," Ecijas said. "I simply cannot find them."


      The Spanish government now projects unemployment, which slid to 8 percent last year, to rise to 12.5 percent in 2009, a direct result of mass dismissals in the construction business. Distress is spreading rapidly in associated industries; Roca, a bathroom equipment supplier, recently laid off 400 people.

      Constru España's brokerage business is also feeling the heat, as Christina Gomez can testify.

      Gomez, 30, survived a round of cuts that included halving the number of estate agents it employed, to two from four, but she has not sold anything in the past three months. She is nervously eyeing one potential buyer of a villa in Marbella, but since the price has dropped by 20 percent, to €600,000, her potential commission is shrinking as well.

      In the meantime, she has buckled down.

      Gomez, a mother of two children, sold her beloved BMW automobile and a motorcycle. She now takes the bus to work. New clothing purchases and visits to the hairdresser are also on ice, all so that her two children have the books and clothes they need as the new school year begins.

      "If we continue like this," she said from behind her desk in an empty office, "it will be all over soon."

      Spaniards are being squeezed not only by their own excesses but by the global reach of ravages emanating from the depressed mortgage market in the United States.

      Spanish mortgages have variable rates linked to the 12-month Euribor contract, an interbank lending benchmark for the 15-nation euro area that has swerved sharply upward over the past year. The rise reflects suspicions among bankers that their peers, many of whom made bad bets on U.S. mortgages, might still have hidden losses on the books that could cost them billions of euros or even tip them into bankruptcy.

      People like Agudo, the architect, pay directly for this lack of trust. The mortgage payment on one of his properties - he owns three - has risen to €750 a month from €600, draining his disposable income. Those weeks of eating out five nights a week, he said, are long gone.

      On a pad of paper, Agudo drew a large "V" and said he had expected a quick rebound, as the letter's shape would suggest. But now his best hopes resemble his sketch of a "U" indicating a more drawn-out slowdown.

      And Agudo, who is 38, confessed that he was now uncomfortable with any predictions. After all, he was still a student when business last dipped in Spain in the early 1990s.

      "This," Agudo said, "is the first crisis I have ever seen."

      http://iht.com/articles/2008/08/13/business/spainecon.php
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 22:09:20
      Beitrag Nr. 7.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.438 von tropezon am 13.08.08 12:17:24Dabei steht es doch klar und deutlich: Entwicklung des Geldvermögens NICHT der Immobilienpreisen.

      jawohl, Herr Schlaumeier ... :cry:

      was passiert wohl wenn man eine Immobilie ggf. nach einer gewissen Zeit mit Gewinn verkauft. Das das Geldvermögen dabei ansteigt, ist wohl anzunehmen.



      :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 22:18:05
      Beitrag Nr. 7.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.438 von tropezon am 13.08.08 12:17:24Ergänzend müsste man dann noch die Abfindung für diese Arbeitnehmer hinzufügen. Die von Martin-Fadesa haben zum Beispiel so viel bekommen, abhängig von der Zugehörigkeitszeit, dass sie fast 2 Jahre davon leben können.


      Finde ich interessant, das insolvente Firmen noch Abfindungen zahlen .... mal wieder alles anders in Spanien :)

      Ansonsten frag mal einen betroffenen Architekten oder Bauing. wie schnell diese jetzt eine neue gut bezahlte Arbeit bekommen, wenn gerade eine ganze Branche baden geht und selbst der Primus Martinsa sich verabschiedet. :laugh:

      Leichte Realitätsverweigerung :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 07:10:47
      Beitrag Nr. 7.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.438 von tropezon am 13.08.08 12:17:24Übrigens, es steht auch : El Indice de Precios de Consumo (IPC) experimentó un descenso de cinco décimas en el mes de julio respecto a junio,
      Du schaust doch sonst immer auf die Tendenz !!!


      Natürlich schaue ich auf die Tendenz. Die Konsumpreise sind um 0,5 Prozentpunkte gefallen. Aber in Spanien sind ja auch Rebajas (SSV). Das wirkt sich jedes Jahr Inflationssenkend aus und ist nicht als fallende Tendenz zu interpretieren.
      Immer schön auf die Details achten.;)

      Durch sinkende Ölpreise wird die Inflation in den nächsten Monaten fallen.
      Das ist eine Tendenz.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 07:55:51
      Beitrag Nr. 7.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.438 von tropezon am 13.08.08 12:17:24Der Bauunternehmer streicht fast die gesamten ArbeitsplätzeVon 519 Angestellten werden am Jahresende noch 140 verbleibe.

      Ergänzend müsste man dann noch die Abfindung für diese Arbeitnehmer hinzufügen. Die von Martin-Fadesa haben zum Beispiel so viel bekommen, abhängig von der Zugehörigkeitszeit, dass sie fast 2 Jahre davon leben können.

      Aber von spain, darf man so etwas nicht erwarten. Negativ ist sein Motto.


      Die Zahl derjenigen, die diese Abfindungen bekommen, ist begrenzt auf diejenigen, die einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Viele haben Zeitverträge und gehen leer aus.

      Die, die eine Abfindung bekommen, haben ein kleines Zeitpolster. Aber wo sollen Sie arbeit finden??

      Mein Motto ist realistisch bleiben und nicht schönmalen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 07:58:53
      Beitrag Nr. 7.894 ()
      Banken befürchten, daß die steigenden Kreditausfälle ihre Rücklagen auffressen werden und unter Umständen nicht reichen werden, um die Krise zu überstehen.

      Temor entre los bancos a que el aumento de la morosidad se coma todas sus provisiones
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/14/8_bancos_temen_aum…
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:06:17
      Beitrag Nr. 7.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.442 von spain98 am 14.08.08 07:58:53ach neh :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 09:49:21
      Beitrag Nr. 7.896 ()
      Das BIP ist in den letzten 12 Monaten um 1,8% gewachsen.
      Im 2. Quartal liegt der Zuwachs jedoch nur bei 0,1%. Im ersten Quartal wurden noch 0,3% ausgewiesen.

      http://www.ine.es/prensa/cntr0208a.pdf

      Das ist das niedrigste Wachstum seit 1993
      Damit dürfte nahezu ausgeschlossen sein, daß die Spanische Wirtschaft ein Wachstum von 1% in 2008 erreichen wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:00:39
      Beitrag Nr. 7.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.331 von spain98 am 14.08.08 09:49:21ziemlich brutaler BIP-Abriss seit Mitte 2007 ... :rolleyes:

      sieht wohl eher nach einer Vollbremsung aus und nicht nach einem moderaten abflauen ...
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 14:03:52
      Beitrag Nr. 7.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.515 von Azul Real am 13.08.08 22:18:05mal wieder alles anders in Spanien

      Vielleicht merkst Du eines Tages, dass Du noch viel zu lernen hast, was Spanien betrifft. Aber, wenn man nur Medien süchtig ist ......:cry:


      sieht wohl eher nach einer Vollbremsung aus

      Und wonach sieht das aus ????



      Vor der eigenen Tür zu kehren würde manchmal nicht schaden. ;)

      Leichte Realitätsverweigerung

      ... ist bei Dir angekommen, in der Tat !!! Da muss Dir doch das Grinsen im Halse stecken bleiben.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 14:19:22
      Beitrag Nr. 7.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.435 von spain98 am 14.08.08 07:55:51Mein Motto ist realistisch bleiben und nicht schönmalen.

      Und mein Motto ist, nicht dramatisieren und schwarz malen.;)

      Panik, Demagogie und Weltuntergangstimmung helfen auch nicht weiter. Ich habe in meinem Leben schon Dutzende von Wirtschaftskrisen erlebt ( in vielen Ländern ) und noch keine hat so schlimm geendet, wie die Medien es prophezeit haben.

      Du kennst sicher den Spruch: es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht.

      Also locker bleiben und die, die nicht anders können: Gürtel etwas enger schnallen. In 3 Jahren ist der Spuck vorbei. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:01:12
      Beitrag Nr. 7.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.908 von tropezon am 14.08.08 14:03:52ich lerne jeden Tage dazu ... andere anscheinend nicht :D

      .... - 0,5% , die Welt geht gerade unter :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:20:11
      Beitrag Nr. 7.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.908 von tropezon am 14.08.08 14:03:52Und wonach sieht das aus ????


      und mit dem wesentlichen Unterschied, das hier keiner vom amtlicher Seite so tut als gäbe es keine Probleme insbeiooder bezüglichder starken exportabhängikeit und dem schwachen Binenkomsum oder der hohen Inflation.

      Leider hat man das von der spanischen Regierung bezüglichen der heimischen wirtschaftlichen Entwicklung noch, insbesondere bis vor kurzen ganz anders vernommen, betrachtet bzw. kommuniziert. :p

      hier Stichworte: Immobilenkrise, Inflation, Verschuldung, steigende Insolvenzzahlen, einbrechender Konsum, sehr schlechte Industrieprodoktionskennziffern.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 16:03:18
      Beitrag Nr. 7.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.079 von tropezon am 14.08.08 14:19:22Stimmt , Spanien wird nicht untergehen, die warme Luft wird entweichen, Spekulationsgewinne werden verdunsten, aber Spanien wird mit seinen schönen küsten, positiven menschen, in ein paar jahren wieder oben sein.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 16:10:37
      Beitrag Nr. 7.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.555 von Azul Real am 14.08.08 15:01:12hier Stichworte: Immobilenkrise, Inflation, Verschuldung, steigende Insolvenzzahlen, einbrechender Konsum, sehr schlechte Industrieprodoktionskennziffern.

      Wenn man das Wort Immobilienkrise heraus nimmt, denkt man, Du hast gerade die Stimmung in Deutschland beschrieben :D

      . ich lerne jeden Tage dazu ...

      davon merkt man leider nichts. :cry:

      andere anscheinend nicht

      das kannst Du laut sagen, schade, dass Du sie nicht alle nennen willst. Ich könnte es schon. ;)

      .... - 0,5% , die Welt geht gerade unter :laugh:

      hast Du doch gerade von Spanien durchblicken lassen, obwohl die noch ein PLUS von 0,1 % haben. Du weißt wirklich nicht mehr, was Du schreibst.- und dann noch ein blödes Lachen - weißt Du nicht mehr worüber wir uns unterhalten ?? :(

      und mit dem wesentlichen Unterschied, das hier keiner vom amtlicher Seite so tut als gäbe es keine Probleme

      Meinst Du !!! :rolleyes: dann lese doch folgender Beitrag:

      Deutschland im Abschwung: Erstmals seit vier Jahren ist im zweiten Quartal die Wirtschaftsleistung geschrumpft, auch für das restliche Jahr sieht es nicht gut aus. Doch Unternehmer und Minister Glos warnen davor, die Lage schlechtzureden - und so das Problem noch zu verschärfen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,572097,00.html

      Anscheinend hast Du jede Orientierung verloren. Wach auf !!!:eek:

      Armer Kerl, jetzt fliegen aber bei Dir die Sicherungen raus, eine nach der andere. :cry:

      Pass auf, dass Du nicht plötzlich die Rollen wechselst::laugh: :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:03:03
      Beitrag Nr. 7.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.728.391 von tropezon am 14.08.08 16:10:37Mein lieber -0,5% zum Vorquartal Q1-2008 stehen + 3,1% zum Vorjahresquartal gegenüber. Immer schön locker bleiben :laugh:

      und den Spiegel kannst du ob seiner, wie auch von dir öfter in Zusammenhang in Sachen übler Medienaufbereitung/Ansprache, ruhig in die Tonne treten.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
      Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2008 zum ersten Mal seit knapp vier Jahren wieder geschrumpft: Um 0,5% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – niedriger als im ersten Quartal 2008. In den ersten drei Monaten des Jahres war das BIP, das den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung misst, um 1,3% gestiegen. Einen Rückgang verzeichnete die deutsche Wirtschaft zuletzt im dritten Quartal 2004 (– 0,2%).

      Kennzeichnend für die Wirtschaftsentwicklung im zweiten Quartal waren rückläufige Konsumausgaben der privaten Haushalte und geringere Anlageinvestitionen. Insbesondere die Bauinvestitionen waren deutlich niedriger als im ersten Vierteljahr. Positive Impulse kamen vom Außenhandel, was aber vor allem auf einen signifikanten Rückgang der Importe zurückzuführen ist.

      Das BIP stieg im zweiten Quartal 2008 gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres um 3,1%.

      Kalenderbereinigt betrug die Zuwachsrate 1,7%, weil im Berichtsquartal drei Arbeitstage mehr zur Verfügung standen als im zweiten Quartal 2007.

      Die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 2008 wurde von 40,2 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 566 000 Personen oder 1,4% mehr als ein Jahr zuvor.




      ---------------------------

      Der BIP-Abriss in Spanien ist unabhängig davon wohl ein eindeutiger Hinweis, das die Party erst mal vorbei ist und es zu deutlich ist, wie hoch der Anteil des Bau/Immosektor an der BIP-Entwicklung in Spanien gewesen ist.

      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:25:14
      Beitrag Nr. 7.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.577 von Azul Real am 14.08.08 18:03:03Kalenderbereinigt betrug die Zuwachsrate 1,7%, weil im Berichtsquartal drei Arbeitstage mehr zur Verfügung standen als im zweiten Quartal 2007.

      .... und wahrscheinlich im2 ten Quartal der Schnee und das Glatteis die Pendler behinderte. Spain würde noch schreiben: und Ostern mit Weinachten in diesem Jahr auf´s gleiche Wochenende fielen.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Kommen wir zu dem Hauptthema zurück – die Immobilien –

      Kurz mal zu den Parallelen USA / Spanien unseres hanseatischen Experten:

      Foreclosure fallout: Houses go for a $1

      The home, at 8111 Traverse Street, a few blocks from Detroit City Airport, was the nicest house on the block when it sold for $65,000 in November 2006, said neighbor Carl Upshaw. But the home was foreclosed last summer, and it wasn't long until "the vultures closed in," Upshaw said. "The siding was the first to go. Then they took the fence. Then they broke in and took everything else."

      $1 sale to cost bank $10,000

      So desperate was the bank owner of 8111 Traverse Street to unload the property that it agreed to pay $2,500 in sales commission and another $1,000 bonus for closing the $1 sale; the bank also will pay $500 of the buyer's closing costs. Throw in back taxes and a water bill, and unloading the house will cost the bank about $10,000.

      http://www.detnews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080813/M…


      Die Azul Parallele wäre dann das spanische Haus für 1 €.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:37:04
      Beitrag Nr. 7.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.733 von tropezon am 14.08.08 18:25:14
      $1 sale to cost bank $10,000

      da würde ich jetzt mal nicht zu laut lachen .... :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:49:21
      Beitrag Nr. 7.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.846 von Azul Real am 14.08.08 18:37:04$1 sale to cost bank $10,000

      da würde ich jetzt mal nicht zu laut lachen ....
      :D

      Hast Du schon wieder falsch verstanden. Das wird ja eine echte krankheit. :rolleyes:

      Lese doch mal richtig. Mein Lachen bezieht sich auf:

      Die Azul Parallele wäre dann das spanische Haus für 1 €.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:23:22
      Beitrag Nr. 7.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.969 von tropezon am 14.08.08 18:49:21da würde ich jetzt mal nicht zu laut lachen .

      eben genau darauf bezieht es sich auch ... :p

      Die Azul Parallele wäre dann das spanische Haus für 1 €.

      wart nur ab wenn die Banken die überraschenden Insolvenzgeschenke ihrer Schuldner, in Form von Wohnimmobilien, möglichst schnell los werden wollen .... :laugh:

      Nicht unbedingt für einen Euro, aber es wird noch billig bzw. teuer genug für die betroffenen Banken. :p


      Der Brunnenbauer lässt grüssen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 20:01:28
      Beitrag Nr. 7.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.733 von tropezon am 14.08.08 18:25:14
      lachen lachen lachen lachen lachen

      5 smilies in Folge ........ :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 08:31:23
      Beitrag Nr. 7.910 ()
      14. August 2008, 17:30 Uhr

      Konjunktur
      Warum Spanien sich die Pesete zurückwünscht:cry:
      Die spanische Wirtschaft steckt mitten in der Krise. Das Wachstum hat sich halbiert – und das, obwohl Regierungschef Zapatero im Frühjahr ein großes Wahlgeschenk unters Volk brachte. 400 Euro pro Person verteilte er unter den Spaniern, um den Konsum anzukurbeln. Doch das Programm ist verpufft.

      Abschied von der spanischen Peseta kurz vor Einführung des Euro: Jetzt träumen spanische Politiker von der Auferstehung der spanischen Währung

      Spaniens Regierung macht Sommerpausenpause.
      Ministerpräsident José Luis Zapatero unterbrach für zwei Tage seinen Urlaub im südspanischen Naturschutzgebiet Donaña und beorderte sein Kabinett nach Madrid: Den nächsten scharfen Knick in der Konjunkturkurve sollten die Mitglieder seiner Regierung nicht am Strand, sondern am Arbeitsplatz erleben. Um neun Uhr verkündeten die Statistiker gestern, dass das spanische Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal nur noch um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen war, und noch am gleichen Vormittag beschloss das Kabinett ein 24-Punkte-Aktionspaket gegen die Wirtschaftskrise.

      Die spanische Wirtschaft ist in der Krise. Innerhalb von zwei Quartalen halbierte sich der Jahreswert des BIP-Wachstums von 3,5 auf 1,8 Prozent – und das, obwohl Zapatero im Frühjahr sein großes Wahlgeschenk unters Volk brachte. 400 Euro pro Person verteilte er unter den Spaniern, um den Konsum anzukurbeln und die Belastung durch den Anstieg von Ölpreis und Zinsniveau auszugleichen. Doch das 18-Milliarden-Euro-Programm ist verpufft. Der Absatz von langlebigen Konsumgütern lag zuletzt 20 Prozent unter dem Vorjahresergebnis, die Industrieproduktion im Juni lag neun Prozent tiefer als im Vorjahr.

      Allerdings schlägt die Immobilienkrise auch noch nicht voll durch. Die Häuser, die 2006 und 2007 in der Spätphase des Immobilienbooms begonnen wurden, sind großteils noch im Bau. In den kommenden drei Quartalen werden sie fertig –und erst dann zeigt sich das ganze Ausmaß der Misere. Weil es keine Anschlussaufträge für die Baufirmen gibt, werden sie dann ihre Belegschaft deutlich verringern, mehrere hunderttausend Bauarbeiter verlieren ihren Job. Die spanische Arbeitslosenquote, die im Frühjahr bereits die 10-Prozent-Marke überschritten hat, wird dann auf 12 bis 15 Prozent steigen.

      Zapateros 24-Punkte-Plan ist nicht mehr als eine Zusammenfassung der in den vergangenen Monaten bereits angekündigten Maßnahmen:

      Die Vermögensteuer soll abgeschafft, Bürokratie abgebaut werden, das staatliche „Instituto de Credito Oficial“ (ICO) soll mit weiteren 20 Milliarden Euro ausgestattet werden, um Unternehmen mit Krediten oder Bürgschaften über die zu erwartende Rezession hinwegzuhelfen.

      Einen einfachen Ausweg aus dem Teufelskreis von Verschuldung, Inflation, zurückgehendem Konsum und steigender Arbeitslosigkeit, gibt es für Zapatero nicht.

      Michael Kreiß, Professor für Finanzierung an der Hochschule Aalen, befürchtet, dass sich die spanischen Politiker bei einer weiteren Verschärfung der Konjunkturkrise für den „weniger schmerzhaften Ausweg“ entscheiden werden: den Austritt aus dem Euro und die Wiedereinführung der Peseta. :look:

      Eine gefährlich verlockende Option: „Dies würde kurzfristig die wirtschaftlichen Probleme erheblich abmildern. Die spanische Notenbank könnte die Zinsen auf das einer Rezession oder Depression angemessene niedrige Niveau senken und damit einerseits die Investitionen im Inland ankurbeln und andererseits über eine Währungsschwächung die Exporte fördern sowie Importe durch heimische Produktion ersetzen.“

      Die Kreditwürdigkeit Spaniens wäre zwar damit auf lange Zeit erschüttert. Aber, so Kreiß: „Das war bei Argentinien im Jahr 2001 auch so. Trotzdem haben sie sich vom Dollar wieder verabschiedet.“

      http://www.welt.de/wirtschaft/arti2328451/Warum_Spanien_sich…
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 08:34:28
      Beitrag Nr. 7.911 ()
      Spanien reagiert mit Hilfspaket auf schwaches Wachstum
      Donnerstag, 14. August 2008, 13:38 Uhr

      Madrid (Reuters) - Spanien will seine schwächelnde Wirtschaft mit einem milliardenschweren Hilfspaket ankurbeln.

      Damit reagiert die Regierung in Madrid auf eine Häufung negativer Konjunkturdaten. Am Donnerstag meldete das Nationale Statistikamt für das zweite Quartal das geringste Wachstum seit Jahren. Zwar entwickelte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einem Anstieg von 0,1 Prozent besser als erwartet. Experten rechnen aber damit, dass Europas viertgrößte Volkswirtschaft nun wegen hoher Arbeitslosigkeit, niedriger Verkaufzahlen und rückläufiger Industrieproduktion in eine Rezession abrutscht.

      "Wir gehen von einer leichten Rezession im zweiten Halbjahr aus", sagte Analystin Susana Garcia von der Deutschen Bank. 2009 werde die Wirtschaft ebenfalls schrumpfen. Experten werfen Spaniens Regierung vor, zu lange auf ein Anhalten des Bau-Booms, auf günstige Kredite und Billigjobs gesetzt zu haben. Nach 14 Jahren Wachstum fehle es nun an anderen Triebkräften für die Wirtschaft. Die Arbeitslosigkeit kletterte auf ein Zehn-Jahres-Hoch. Parallel dazu rutschten die Zustimmungsraten für Regierungschef Jose Luis Rodriguez Zapatero in den Keller.

      Der Ministerpräsident hatte angesichts der alarmierenden Zahlen seinen Urlaub für eine Krisensitzung unterbrochen, in der das Kabinett am Mittwochabend über die Vorschläge einer eigens eingerichteten Kommission zur Stärkung der Wirtschaft beriet.

      In den kommenden beiden Jahren sollen nun Kredite in Höhe von 20 Milliarden Euro für den Bau günstiger Wohnungen und als Hilfe für kleine und mittelständische Firmen zur Verfügung gestellt werden, wie das Wirtschaftsministerium erklärte.

      Bereits im Juli hatte Spanien ein erstes Konjunkturpaket im Umfang von 60 Milliarden Euro angekündigt.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG441918200…

      Sieht eher nach wildem Aktionismus aus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 12:37:47
      Beitrag Nr. 7.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.851 von Azul Real am 15.08.08 08:34:28Subventionen zum Bau billiger Wohnungen werden den markt nicht stabilisieren, sondern dass Überangebot nur verstärken, günstige Kredite für mittelständische Industrie könnten wirklich Arbeitsplätze schaffen, Investitionen zur Steigerung der Produktivität wären angesagt.
      Das Spanien aus dem Euro ausscherrt halte ich für unwahrscheinlich, aus der Peseta Zeit kommt der lockere Umgang mit Schulden, der Peseta verlor so rasant an Wert, dass einen die Zinsen nicht gejuckt haben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 13:45:25
      Beitrag Nr. 7.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.735.313 von Manfred123 am 15.08.08 12:37:47Manfred, Manfred !!:rolleyes:

      aus der Peseta Zeit kommt der lockere Umgang mit Schulden

      Ich habe es schon mal geschrieben, bis zum Eintritt in die E.U. haben die Spanier keine Privatkredite bekommen.

      der Peseta verlor so rasant an Wert, dass einen die Zinsen nicht gejuckt haben.

      Auch dazu habe ich schon mal gesagt, das eine Abwertung oder Aufwertung für den Spanier ABSOLUT keinen Einfluss hatte. Eine Peseta war davor und danach eine Peseta und die Zinsen haben wohl „ gejuckt“ bei 16 bis 20 % bis Mitte der Neunziger.:eek:
      ....................

      den Austritt aus dem Euro und die Wiedereinführung der Peseta.


      Das wäre Toll aber wird nicht passieren, ansonsten könnte man gleich die EU aufgeben und sie auf die 6 Gründerländer reduzieren.;)

      Die Lösung der Probleme ist relativ einfach, die Zinsen spalten. Runter für die Investitionen ( dazu gehören die Immobilien ) Rauf für den Konsumkredit.
      Die Inflation ist uninteressant solange sie unter 10 % bleibt und ist auch steuerbar über bessere Rendite der Staatsanleihen. Wenn die Anleger auf sicheren, festverzinslichen Anleihen ausreichen Zinsen bekommen, sparen sie, sind zurückhaltender im Konsum und somit bremsen sie die Inflation

      Und

      Auf jeden Fall eine wesentliche höhere Gewinnsteuer auf jegliche Spekulation, hauptsächlich lebenswichtige Rohstoffe ( zum Beispiel 90 % Gewinnsteuer auf alle Energie Spekulationen ) und kein Abzug für Verluste. Nämlich z.Z. profitieren nur die Menschen mit Geld und die Rechnung bezahlt das „ arme“ Volk...... und heitzt die Inflation an. :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 14:37:28
      Beitrag Nr. 7.914 ()
      Die ausländischen Investoren scheinen mehr vertrauen zu haben und sehen die Wirtschaft in Spanien nicht so pessimistisch wie unsere User spain und Azul.:D
      Sie haben ihre Investitionen ( an der Börse ) um 55 % erhöht auf über Tausend Milliarden ( 1.030.000.000.000 € soviel wie der PIB ) im Jahr 2007.

      La inversión extranjera en bolsa alcanzó los 1,03 billones en 2007

      13:27
      La inversión neta extranjera en acciones de sociedades cotizadas alcanzó los 1,03 billones de euros en 2007, lo que supone un incremento del 55,1% respecto a la cantidad registrada en 2006, cuando las compras totalizaron 664.757 millones de euros.
      Esta cantidad, equivalente al PIB español, representa el 61,89% del total de la inversión en acciones de las firmas que cotizan en bolsa, frente al 57,78% que suponía la inversión extranjera al cierre del año anterior.
      En el mes de julio las compras realizadas por inversores extranjeros alcanzaron 103.467 millones de euros, el 68,8% del total y la mayor proporción del año, mientras que septiembre, un mes después de estallar la crisis subprime fue el mes en el que los extranjeros tuvieron menor peso, con 58.896 millones y el 54,54% del total, según datos de la Revista Mensual de Bolsas y Mercados Españoles.


      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/704658/08/08/La-in…
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 18:01:11
      Beitrag Nr. 7.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.061 von tropezon am 15.08.08 13:45:25Ja, ein eindeutiger Fall von utopischen Sozialismus! Aber warum verwenden Sie nicht das schöne Zitat von Heine: "Friede den Hütten, Krieg den Palästen!"
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:17:52
      Beitrag Nr. 7.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.615 von tropezon am 15.08.08 14:37:28
      Hier scheint wieder ein klassischer Übersetzungsfehler aus dem Englischen (Milliarden/billion) vorzuliegen. Die Marketcap vom IBEX35 liegt bei ungefähr 400 Milliarden Euro (Ende 2007 527,6 Mrd.).

      http://en.wikipedia.org/wiki/IBEX_35
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:40:01
      Beitrag Nr. 7.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.615 von tropezon am 15.08.08 14:37:281,03 billones de euros en 2007, lo que supone un :eek:

      wie geht das denn .... :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:45:04
      Beitrag Nr. 7.918 ()
      Massenflucht aus Gold und Euro
      Von Michael Mross
      Freitag, 15. August 2008
      Rohstoffe Limit Down. Dollar steigt auf 5-Monats-Hoch. Gold-Crash von historischer Dimension.

      Derzeit sind die Mainstream-Medien voll von merkwürdigen Thesen, warum Edelmetalle fallen und der Dollar steigt. Am interessantesten finde ich immer noch die „Analyse“, dass das Gold fällt, weil der Dollar steigt. Dem könnte man nur noch hinzufügen: „Und Nachts ist es kälter als draußen“.

      Die von den Marktteilnehmern andressierte Korrelation zwischen Dollar und Gold bzw. Edelmetallen hat sich fest in die Hirne eingraviert, weil es eben vordergründig so aussieht, als ob es so sei.

      Die FTD schreibt zum Beispiel: „Es ist die viel zitierte Abhängigkeit des Goldpreises zum Dollar, die einmal mehr deutlich geworden ist. Am Freitag kostete der Euro nur noch 1,4720 $. Der Dollar legt damit seit fünf Wochen zur Gemeinschaftswährung ununterbrochen zu. Gegenüber dem Euro notiert er auf dem höchsten Stand seit fünfeinhalb Monaten, zum Yen sogar seit sieben Monaten. "Die Schwäche des Goldes ist vor allem eine Stärke des Dollar", sagte Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank.“

      Dazu ist zu sagen, dass, nur weil etwas immer wieder neu zitiert wird, es deshalb noch nicht wahr ist! Aber die meisten Marktteilnehmer haben sich daran schon gewöhnt, so dass diese Korrelation gar nicht mehr in Frage gestellt wird. Dabei sind die Kursbewegungen von Gold und Dollar sehr unterschiedlicher Natur.

      Gold wir derzeit nur an den Terminmärkten nach unten geprügelt. Und zwar in einer Art und Weise, die historisch einmalig sein dürfte. Von Tokio über Singapur, von London bis nach New York heisst es nur: Limit down.

      Massen an Goldkontrakten werden auf den Markt geworfen. Ein solches Angebot wird natürlich überhaupt nicht verkraftet und führt zu entsprechenden Kursverlusten. Viele Kenner der Goldszene interpretieren diese Erscheinung als ziemlich „außergewöhnlich“. Einige sprechen unverhohlen von Manipulation. Das Ziel: Ein sinkender Goldpreis soll die Stabilität der Währungen suggerieren – und vor allem eine Währung ist damit gemeint: Der US Dollar.

      Der renommierte Börsendienst „Casey's Daily Resource“ vermutete unlängst direkte Manipulationen des Goldpreises und geht davon aus, dass die dahinter stehenden Kräfte Gold weiter nach unten drücken werden, bis der letzte Goldbulle verkauft hat. Das gleiche Schema laufe auch bei Silber: „Es sei qualvoll, illegal und manipuliert … und es macht kein Spass, sein Edelmetall-Portfolio dahin schmelzen zu sehen. Man müsse aber das Schlimmste befürchten“ – so das Fazit.

      Ein ganz anderes Thema ist das Verhältnis des Euro zum Dollar. Und hier spielt eine ganz unterschiedliche Musik, die völlig unabhängig vom Goldpreis ist. Hier wird nämlich in Devisenkreisen unverhohlen das Auseinanderbrechen des Euros diskutiert.

      Ein Devisenhändler aus Tokio diskutierte mit mir darüber, dass die Süd-Schiene der Eurozone über kurz oder lang unweigerlich weg brechen wird.

      Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die PIGS das Handtuch schmeißen. PIGS (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) dürften aber vorher den ganzen Euroraum nach unten ziehen. Die Rezession sei unvermeidlich und sie würde zu einer Zerreißprobe für den Euro. „Who will pull out of the Euro first“ – lautet die Frage. Nicht “ob” sondern “wann”!

      Vor diesem Hintergrund dürfte der Euro weiter abschmieren. Denn die Talfahrt in Europa hat gerade erst begonnen. Die eigentlichen Probleme stehen noch vor der EZB. Zinssenkungen sind so gut wie sicher. :confused:

      Womit sich wiederum die Frage stellt, ob man unter dieser Voraussetzung nicht im Dollar besser aufgehoben ist, zumindest für eine gewisse Zeit. Allein diese Interpretation, zusammen mit der technisch überverkauften Situation beim Dollar führen derzeit zur Erholung der US-Devise.

      Doch am Ende des Tages haben beide Währungen schwerste Probleme. Was eigentlich für Gold spricht. Doch darin sind sich offenbar alle Notenbanken dieser Welt einig: Gold muss fallen.

      Darüber hinaus gibt es auch noch ein ganz anderes Szenario: Die Depression. Die Vorstellung, dass die Notenbanken die Schulden der Welt einfach weg inflationieren können, scheint wohl zunächst eher naiv. Das Platzen der globalen Kreditblase führt weltweit zunächst zu extremen Kontraktionsprozessen. Und diese werden derzeit durch sinkende Rohstoffpreise reflektiert. Das bedeutet: Wir gehen erst durch einen deflationären, depressiven Zyklus mit einer hyperinflationären Explosion am Ende dieser Bewegung.

      Insofern sollte man die niedrigen Goldpreise durchaus als Geschenk sehen – aber auch als Warnung. Das, was sich derzeit an den Märkten weltweit ereignet, ist kein gutes Omen. Und es ist auf keinen Fall gut für Aktienmärkte.

      http://www.mmnews.de/index.php/20080815792/MM-News/Massenflu…
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:48:10
      Beitrag Nr. 7.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.738.856 von Juliusturm am 15.08.08 18:01:11Du verwechselst da etwas. Dieses Zitat oder auch Kampfansage stammt von Georg Büchner und ist die Übersetzung der französischen Revolutionsparole:

      „Guerre aux châteaux! Paix aux chaumières. »

      Ich habe nichts gegen Reichtum, ich bin selbst nicht ganz arm. Doch sollte das nicht auf Kosten der Anderen gehen – um nicht zu sagen, der Ärmsten.
      Und jede Spekulation auf Lebensnotwendige Rohstoffe trifft in erster Linie das Prekariat. Man muss das Reichtum nicht abschaffen, NUR besser einsetzen.

      Ich würde heute eher Papst Julius III zitieren ( leicht abgewande Form ):

      Weißt du nicht, mein Sohn, mit wieviel Dummheit die Welt regiert wird?

      Und es wird höchste Zeit, dass das Volk reagiert, bevor es zu spät ist, deshalb halte ich mich lieber an Bertolt Brecht:

      Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:58:02
      Beitrag Nr. 7.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.546 von Gerald.Tapken am 15.08.08 19:17:52achso .... :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 20:11:50
      Beitrag Nr. 7.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.061 von tropezon am 15.08.08 13:45:25meine Mutter hat selber 1972 mit 50% Beleihung in Peseten eine Wohnung gekauft. Natürlich hat die Inflatiopn für den Spanier auch damals Auswirkungen gehabt, seine Gehälter und Löhne sind entsprechend gestiegen, und der Wert der Immobilien in Peseta übeprorortional. Übrigens es hat auch zwischenzeitlich 6% Zinsen in Peseta gegeben, über 15% war das Rekordniveau.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 22:56:13
      Beitrag Nr. 7.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.984 von Manfred123 am 15.08.08 20:11:50Manfred,

      Du machst mich richtig neugierig.

      Übrigens es hat auch zwischenzeitlich 6% Zinsen in Peseta gegeben,

      in welchem Jahr gab’s das ??

      1972 mit 50% Beleihung in Peseten

      Frage mal bitte Deine Mutter, welche spanische Bank ihr ein Kredit gewährt hat und, wenn es möglich ist, zu welchem Zinssatz ??

      Danke
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 23:49:56
      Beitrag Nr. 7.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.772 von Azul Real am 15.08.08 19:45:04Oh azul,

      Du bist doch immer für eine Überraschung gut.

      Gestern schreibst Du noch:

      und den Spiegel kannst du ob seiner, wie auch von dir öfter in Zusammenhang in Sachen übler Medienaufbereitung/Ansprache, ruhig in die Tonne treten.

      Und Heute zitierst Du Michael Mross. Hast Du wirklich jegliche Realität verloren um soooooo tief zu fallen???

      Vor 3 Wochen rief dieser Mann noch die Propheten aus den Finsternissen. :laugh:

      Mittwoch, 23. Juli 2008 In den Voraussagen des Nostradamus gibt es viel Unverständliches, manche Zeitangaben sind diffus. Aber für den August 2008 wird der Seher konkret und gibt eine auffällig präzise und unmissverständliche Warnung.
      Nostradamus Centurie X 74

      http://www.mmnews.de/index.php/20080723668/MM-News/Neues-von…

      Nur schade, dass der Prophet nicht auch noch das Momentum vorgegeben hat, - obwohl August 2008 ziemlich präzis ist - denn die „ negativen Divergenzen“ sind in seinen Centurien wohl behalten.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Du wirst mir immer sympathischer. Ich liebe nämlich Michel de Nostredame, nicht wegen seinen Prophezeiungen, doch wegen dem Unterhaltungswert seiner Erzählungen und noch mehr wegen seiner Intelligenz und blühender Fantasie. Ich lese seine Bücher allerdings in den original Versionen und da ist vieles anders als in den unzähligen Übersetzungen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 10:06:21
      Beitrag Nr. 7.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.001 von tropezon am 15.08.08 23:49:56Sag mal,
      siehst du, das ich irgendwo eine Bewertung, persönliche Meinung, zu dem Artikel von M.Mross abgegeben habe, ausser die Hervorhebung in Sachen Euro und PIGS-Staaten, welche dem Grunde nach nicht so falsch liegt, was die derzeitige Stabilität/Verbund des Euros betrifft.

      Den Rest des Geschwalles den du von dir gegeben hast, um das so auszudrücken, kann man mal wieder als wildes fabulieren von dir abhacken. :cry::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:45:43
      Beitrag Nr. 7.925 ()
      Auf VOX, 15 Uhr 55.

      Mein Traumhaus am Meer
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:54:09
      Beitrag Nr. 7.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.398 von Azul Real am 16.08.08 10:06:21Ich komm aus dem Staunen nicht heraus.

      siehst du, das ich irgendwo eine Bewertung, persönliche Meinung, zu dem Artikel von M.Mross abgegeben habe

      Wenn ich Dich richtig verstehe, stellst Du also Artikeln hier herein deren Meinung Du gar nicht bist :rolleyes: ... und das ohne Kommentar. :confused: .... wahrscheinlich um nur die leeren Seiten zu füllen ??? :D

      Kannst Du diese Aussage noch übertrumpfen ??

      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 14:31:13
      Beitrag Nr. 7.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.061 von tropezon am 15.08.08 13:45:25tropezon schreibt :

      Die Lösung der Probleme ist relativ einfach, die Zinsen spalten. Runter für die Investitionen ( dazu gehören die Immobilien ) Rauf für den Konsumkredit

      genau das sagte ich ende letzten jahres ! Zinsen trennen für hypotheken und anderes. ebenso muß die hypothekensteuer in spanien weg oder auf 1 % oder weniger gesenkt werden. der spanische staat begreift das nicht - leider. ist halt nach wie vor die dumme geldgeilheit der unfähigen politiker und regierenden.

      --- den Austritt aus dem Euro und die Wiedereinführung der Peseta.

      Das wäre Toll aber wird nicht passieren, ansonsten könnte man gleich die EU aufgeben und sie auf die 6 Gründerländer reduzieren.



      austritt aus der EU wäre meiner meinung nach ein sehr guter anfang. ist für mich eh nicht klar, warum das mit dem eu-vertrag gemacht wird, jeder mitgliedstaat verliert seine souveränität usw. die brüsseler bestimmer verordnen und basta. das ist nicht gut. es hat bisher ohne diesen scheissss vertrag funktioniert. der vertrag bringt nür böses, ist rein politisch und versetzt die USrael-mächte in absolute handlungsfähigkeit, die eu-staaten selbst in eine nicht handlungfähige einheit. so siehts aus.

      --- Die Inflation ist uninteressant solange sie unter 10 % bleibt und ist auch steuerbar über bessere Rendite der Staatsanleihen. Wenn die Anleger auf sicheren, festverzinslichen Anleihen ausreichen Zinsen bekommen, sparen sie, sind zurückhaltender im Konsum und somit bremsen sie die Inflation

      zustimmung ! nur, die echte inflation ist schon weit über 10 % in den meisten eu-ländern, es wird nur geschönt, das ist fatal für alle eu-staaten!



      azul schreibt

      Ein ganz anderes Thema ist das Verhältnis des Euro zum Dollar. Und hier spielt eine ganz unterschiedliche Musik, die völlig unabhängig vom Goldpreis ist. Hier wird nämlich in Devisenkreisen unverhohlen das Auseinanderbrechen des Euros diskutiert.

      Ein Devisenhändler aus Tokio diskutierte mit mir darüber, dass die Süd-Schiene der Eurozone über kurz oder lang unweigerlich weg brechen wird.

      Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die PIGS das Handtuch schmeißen. PIGS (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) dürften aber vorher den ganzen Euroraum nach unten ziehen. Die Rezession sei unvermeidlich und sie würde zu einer Zerreißprobe für den Euro. „Who will pull out of the Euro first“ – lautet die Frage. Nicht “ob” sondern “wann”!

      Vor diesem Hintergrund dürfte der Euro weiter abschmieren. Denn die Talfahrt in Europa hat gerade erst begonnen. Die eigentlichen Probleme stehen noch vor der EZB. Zinssenkungen sind so gut wie sicher.



      tja, der euro wird eventuell noch ein paar jahre überstehen, ob das aber noch ein jahrzehnt sein wird bezweifle ich. da gibt es andere interessen von anderen mächten. die eu und der euro sind nur vasallen änderer mächte und es wird möglicherweise schneller krachen als man denkt. dollar ist keine lösung !

      die ezb würde - meiner meinung nach - den größten fehler begehen die zinsen zu senken. das wäre fatal, das volk würde unsäglich leiden! steuersenkungen wären angebracht, aber die regierungen wollen ja ausbeuten. Europa ist der haupt-vasalle von USrael, das ist tödlich. ich selbst hasse diesen eu schrott und ganz besonders den eu-vertrag. ist ein grund abzuwandern ....
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 14:40:07
      Beitrag Nr. 7.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.772 von Azul Real am 15.08.08 19:45:04die hohen rohstoofrpeseise udn der niedrige usd, brauchten laengst eine korrektur, der bullenmarkt ist weiter intakt, 30% beo rohstoffen und bis ca 1,36 im usd sind mehr als gesund, und nach ein paar monaten geht der langfristige trend weiter nach oben.

      hohe rohstoffpreise fordern inovationen der industrie und investments, hohe agrarpreise stuetzen endlich investitionen in die landwirtschaft, der bauer der eigenes land hat,in den entwicklungslaendern profitiert davon ( wenn er im land nicht von den grosshaendlern abgeockt wird),,,, die flucht in die megstaedte in den entwicklungslaendern stezt aus,dies hilft der antur und der infrastruktur udn und und...............

      ich sehe da mehr positives als negatives.........undder inflationsbereinigte CRB index hat noch sehr viel platz nach oben bis zu seinem hoch, die letzten abwaertstrends dauerten 30 jahre und genauso lang in etwa wird der trend nach oben, immer unterbrochen von starken gegenbewegungen.

      nebenbei, warumdie korrektur zz, weil der trend aus den USA, nach 1 - 2 jahren nach europa ueber schwappt, dh wir schwaecheln in der wirtschaft und der $ wird staerker, ein temporaerer trend, denn die usa steht vor noch graviererenden problemen. das einzigste was langfristig fuer den usd spricht sind die waehrungszyklen und die deuten die trendwende an fuer den USD fuer 2008 +/- 1 jahr.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 14:47:16
      Beitrag Nr. 7.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.772 von Azul Real am 15.08.08 19:45:04die hohen rohstoofrpeseise udn der niedrige usd, brauchten laengst eine korrektur, der bullenmarkt ist weiter intakt, 30% beo rohstoffen und bis ca 1,36 im usd sind mehr als gesund, und nach ein paar monaten geht der langfristige trend weiter nach oben.

      hohe rohstoffpreise fordern inovationen der industrie und investments, hohe agrarpreise stuetzen endlich investitionen in die landwirtschaft, der bauer der eigenes land hat,in den entwicklungslaendern profitiert davon ( wenn er im land nicht von den grosshaendlern abgeockt wird),,,, die flucht in die megstaedte in den entwicklungslaendern stezt aus,dies hilft der antur und der infrastruktur udn und und...............

      ich sehe da mehr positives als negatives.........undder inflationsbereinigte CRB index hat noch sehr viel platz nach oben bis zu seinem hoch, die letzten abwaertstrends dauerten 30 jahre und genauso lang in etwa wird der trend nach oben, immer unterbrochen von starken gegenbewegungen.

      nebenbei, warumdie korrektur zz, weil der trend aus den USA, nach 1 - 2 jahren nach europa ueber schwappt, dh wir schwaecheln in der wirtschaft und der $ wird staerker, ein temporaerer trend, denn die usa steht vor noch graviererenden problemen. das einzigste was langfristig fuer den usd spricht sind die waehrungszyklen und die deuten die trendwende an fuer den USD fuer 2008 +/- 1 jahr


      und tropezon

      Und jede Spekulation auf Lebensnotwendige Rohstoffe trifft in erster Linie das Prekariat. Man muss das Reichtum nicht abschaffen, NUR besser einsetzen.



      die verleirer der hohen rohstoffpreise sind sicher nicht die reichen industrienationen, und auch nicht die bauern die land haben,es sind die armen schweine die milliarden leute die auf der flucht vor billigen agrarrohstoffen, in die megacitys der dritten welt sich als tageloehener andienen..........haetten wir die niedrigen preise nicht gehabt, waere es dazu nicht gekommen.

      reichtum,,,,,, das errzaehle mal den beamten,regeirungen und polizei der entwicklungslaender, alle bereichern sich auf kosten der armen,eine schande hoch drei,,,und entwicklungshilfe in diese laender zu geben halte ich fuer mehr als fragwuerdig, da sich genau diese deppen berreichern,und 80% der gelder versickern.

      ich wra gerade gestern in cambodia, ich hasse dieses land, es ist schoen und hat riessiges touristisches potenzial,doch die menschen sind arm, touristen meiden aus gutem grund cambodia, und warum, viel potenzial aber jedes dieser schweine ist hochgradig korrupt,und ich gehe davon aus das 80% der staatseinnahmen in den saeckeln von dreckigen beamten verschwinden. schade fuer ein land mit soviel potenzial...............
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 14:58:03
      Beitrag Nr. 7.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.736.061 von tropezon am 15.08.08 13:45:25tropezon, also ins achen wirtschafftliche yusammenhaenge da bruchst due so denke ich erhebliche nachhilfe, das dort egschriebene von dir,ist so krass und verkehrt das man garnicht draufeingehen brauch
      nur ein beisüiel, 10% inflation ist eagl soalnge die menschen auf stattsanleihen gute zinsen bekommen,,,ahahhaha...du hast wohl genug statatsanleihen,aber den handel in ernegie willste mit 90% besteuern, gut und schoen, bei hohen coupons von 10%, hat der staat das auch mehr als noetig..........oder wie soll er sonst seinen zinsverpflichtungen nachkommen, rechen mal; anch wieviel % des BIPs in den usa oder europa bei unseren rekordschulden aufgebracht werden wenn der staat sich mit 10% refinazieren muss,, und wieder die meisten staastanleihen halten die richen,,,und nicht der der konsumkredite aufnimmt:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 15:44:09
      Beitrag Nr. 7.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.108 von Dilution_Brigade am 16.08.08 14:31:13hast Du Informationen über diese Hypothekensteuer? Wer bezahlt die in welcher Höhe. Der USD ist zu stark gesunken 1,35 sollten ein vernünftiger Kurs sein, Haushalts und Aussenhandelsdefizit halten den USD unten. Den € wird man aus politischen Gründen verteidigen,
      Fernziel ein Europastaat.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:34:33
      Beitrag Nr. 7.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.184 von lapamita am 16.08.08 14:58:03tropezon, also ins achen wirtschafftliche yusammenhaenge da bruchst due so denke ich erhebliche nachhilfe,

      Und Du glaubst, derjenigen zu sein, der mir die geben kann ??? :rolleyes: :laugh::laugh::laugh:

      Ich gibt Dir mal einen kleinen Tipp

      Bei 10 % Inflation und 8 % auf Staatsanleihen bekommt der Staat das Geld nicht nur zum NULL Tarif, sondern macht noch einen jährlichen Gewinn von 2 %. Und nicht vergessen, die Gesamtschuld ermäßigt sich REAl jährlich um 10 %.

      Jetzt kannst Du weiter machen mit ...
      nur ein beisüiel, 10% inflation ist eagl soalnge die menschen auf stattsanleihen gute zinsen bekommen,,,ahahhaha... :p

      Und, weil Du es nicht mitbekommen hast:

      und wieder die meisten staastanleihen halten die richen,,,und nicht der der konsumkredite aufnimmt

      Es geht nicht darum den Reichtum abzuschaffen, sondern, dass die weniger bemittelnden ein Anreiz haben zu sparen, anstatt ihr Geld zu verschwenden in die letzten elektronischen Highlights, neue Autos, überflüssige Handy´s für die Kinder, etc ..

      Jetzt kannst Du weiter lachen und mir Ratschläge geben. :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:54:45
      Beitrag Nr. 7.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.686 von tropezon am 16.08.08 11:54:09stellst Du also Artikeln hier herein deren Meinung Du gar nicht bist

      Bitte schön, was hat da eine mit dem anderen zu tun .... :laugh:

      gibt etwa es nur pro oder nur contra :D

      Dein Talent, anderen nicht gesagtes als gesagtes zu vermitteln und Aussagen zu zerpflücken, bleibt unübertroffen :cry: :p
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:13:43
      Beitrag Nr. 7.934 ()
      So, „ Mein Traumhaus am Meer“ ist vorbei. Ich hoffe einige haben die Sendung gesehen ( die nächste kommt am Dienstag, nach 22 Uhr und etwas ) und haben die Ohren gespitzt bei den beiden Häuser an der Costa de la Luz, in der Nähe von Cadiz ( Roche ).
      Einmal 290 m² ( Grundstückgröße habe ich nicht mitbekommen ) für 4 Millionen € und das Zweite, 320 m² bebaute Fläche auf 2160 m² Grund, am Meer, für 3,5 Millionen €.
      Dieses Haus kann man auch mieten, für 14.000 € für 14 Tagen.

      Ich glaube, ich habe mein Anwesen zu niedrig angesetzt.;)

      Von den beiden schwedischen Häuser möchte ich lieber nicht sprechen. Die waren unter aller ...... aber billig, für ca. 30.000 €, Neuenbundesländer Niveau.:(

      Sehen wir mal am Dienstag, USA und Südafrika.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 03:30:44
      Beitrag Nr. 7.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.456 von tropezon am 16.08.08 16:34:33die gesammte antwort ist schon wieder unsinn:D

      Es geht nicht darum den Reichtum abzuschaffen, sondern, dass die weniger bemittelnden ein Anreiz haben zu sparen, anstatt ihr Geld zu verschwenden in die letzten elektronischen Highlights, neue Autos, überflüssige Handy´s für die Kinder, etc ..


      die industrie,der staat,die steuerbehoerdde,die arbeitslosen,alle werden es dir danken. kein konsum'kein wachstum'keine einnahmen.

      Bei 10 % Inflation und 8 % auf Staatsanleihen bekommt der Staat das Geld nicht nur zum NULL Tarif, sondern macht noch einen jährlichen Gewinn von 2 %. Und nicht vergessen, die Gesamtschuld ermäßigt sich REAl jährlich um 10 %.



      schwachsinn,wiedermal,REAl und NOMINL' warum soll denn einer sparen wenn er jedes jahr REAl 2% verliert hmmm, das war doch genau der grund warum die blase in spanien entsatnd ) kredit3%-inflation ueber 4-5%%)
      hmmm..und wie siehte s mit realzins aus, udnwie soll der staat was aufbringen wenn die einnahmen wegbrechen??? hmmm

      alles hmmmm, aber da habe ich noch eine idee, wir gehen zum alten GOLDSTANDARD zurueck, dann istv das geld geld wert,,,nur auch der go,ldstandard hat seine tuecken.


      10% inflation sind dann kein problem wenn das nominale BIP ueber 10% waaechst, nur leider sidn die tage in den industrielaendern mit 10% wachstum vorbei,,, spanien ist kein entwicklungsl;and mit eienr entsprechenden weichwaeehrung und hohem wachstumstempo

      du denkst an die guten alten zeiten in spanien,,, und an die 14% zinsen von 10jaehrigen stattsanleihen( 1991-1995),,,schoen fuer die rentner mit staatsanleihen und da gab es noch REALZINSEN !!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 16:58:12
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.447 von lapamita am 17.08.08 03:30:44es ist einfach für einen Normalverdiener schwierig , Ersparnisse so zu bilden, dass er reale Zuwächse hat, deshalb ist die Motivation aus Durchschnittseinkommen Ersparnisse zu bilden so gering. heute ablaufende LV mit 30Jahren Laufzeit, haben ca. 4% Rendite, das entspricht der durchschnittlichen Inflation der letzten 30Jahre, mit Immobilien sieht es nicht viel besser aus,
      aus den Wertsteigerungen , Inflation rausgerechnet bleibt oft ein Minus. Mieteinnahmen werden durch Verwaltungskosten und Renovierungsaufwand teilweise absorbiert, die Alterrung der Baumasse gibt der Rechnung den Rest.
      In Zukunft wird bei uns die Abgeltungssteuer bei immer weiter heruntergefahrenen Sparerfreibetrag das Bild auch nicht aufbessern.
      Inflation und Steuer werden die Erträge von Festgeldern, Sparbüchern und Festverzinslichen auf 0 gehen lassen, mit Investmentfonds wird es falls nicht bis zum 01.01.2009 gekauft auch nicht besser aussehen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 17:01:59
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.872 von tropezon am 15.08.08 22:56:13ist ein wenig lange her, die Finanzierung wurde vom Bauträger vermittelt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 19:55:11
      Beitrag Nr. 7.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.744.570 von Manfred123 am 17.08.08 17:01:59ist ein wenig lange her, die Finanzierung wurde vom Bauträger vermittelt.

      Danke Manfred. Jetzt stimmt es wieder.;)

      Deine Mutter hat das gemacht, was für alle gültig war, Spanier oder Ausländer, in den 60iger, 70iger Jahren, bis Anfang der 80iger. Es gab 2 Möglichkeiten Immobilien zu kaufen, entweder mit einer Anzahlung und den Rest durch eine Menge unterschriebenen Wechsel ( 120-180-240 ) . Es wurde keine Verzinsung angegeben, sie war einfach inklusiv.
      Oder man hat BAR bezahlt und eine Preisermäßigung ausgehandelt, die in der Regel zwischen 15 und 30 % lag, Abhängig vom Kaufzeitpunkt.

      Die Promotoren waren die Kreditgeber, aber KEINE Bank.

      So, nun noch der Zeitpunkt mit den 6 % Zinsen. Falls ich nämlich hierbei eien Wissenslücke habe, möchte ich sie gerne schließen. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 08:32:42
      Beitrag Nr. 7.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.745.023 von tropezon am 17.08.08 19:55:11der Zinssatz war 6% bei Abwicklung über eine Bank, Laufzeit 5Jahre, in diesem Zeitraum sank der Peseta von 5,20DM auf 2,80€;
      sodass die zahlungen einschl. Zinsen deutlich unter dem Kreditbetrag lag,
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:28:14
      Beitrag Nr. 7.940 ()
      Die ungewünschte Erbschaft der Insolvenz von Martinsa-Fadesa betrifft 5.891 Wohneinheiten und dutzende Projekte


      La indeseada herencia de Martinsa-Fadesa
      La quiebra de la constructora afecta a 5.891 viviendas y decenas de proyectos
      http://www.elpais.com/articulo/andalucia/indeseada/herencia/…
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 19:40:09
      Beitrag Nr. 7.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.746.113 von Manfred123 am 18.08.08 08:32:425,20DM auf 2,80€;

      Meinst wohl von 5,20DM auf 2,80 DM - ansonsen wäre es ja eine Kurssteigerung...
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 22:44:18
      Beitrag Nr. 7.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.594 von spain98 am 18.08.08 11:28:14Die Insolvenz von MF allein ist schon übelst, die Folgeinsolvenzen die jedoch durch den Kollaps von MF verursacht werden, ergeben ein tornadoähnliches Desaster. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 08:38:41
      Beitrag Nr. 7.943 ()
      La tasa de morosidad se duplica y alcanza el nivel más alto desde 1999

      Die Ausfallrate bei Krediten erreicht das Höchste Niveau seit 1999.
      Die Ausfallrate liegt im Juni bei 1,7%. Sie ist in einem Halbjahr um 92% und in den letzten 12Monaten um 132% gestiegen.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/tasa/morosidad/dupli…
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 16:23:16
      Beitrag Nr. 7.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.758.149 von spain98 am 19.08.08 08:38:41In dem von spain zitierten Artikel steht auch ein Satz der hier herein gehört:

      Aunque la tasa de morosidad todavía está lejos del máximo registrado en 1994 (en febrero de ese año se superó el 9%), y por debajo del 2,5% que aproximadamente registra la zona euro,

      In der Eurozone in dieser Wert 2,5 % höher als in Spanien. Damit will ich nicht die Gefahr verharmlosen, aber relativieren. Die anderen sind noch schlechter dran. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 16:26:58
      Beitrag Nr. 7.945 ()
      Und auch darüber kann man informieren:

      El sector de la construcción dispara las insolvencias en el Centro y Este europeo

      Nicht nur in Spanien...... Zentral und Osteuropa, haben die auch eine Immobilienblase ??? ;)

      ……..En el Este europeo, las insolvencias en 2007 fueron predominantes en el sector del comercio mayorista (20%), seguido del comercio minorista (13,7%) y de la construcción (10,9%). El menor número de casos de insolvencia se dio en la construcción de maquinaria (1,0%).
      "No cabe duda de que el sector de la construcción y el transporte en la Europa del Este se han beneficiado de la ampliación de la Unión Europea desde el año 2004. Sin embargo, no se ha conseguido mantener los efectos positivos del comienzo, por lo que se esperan tiempos difíciles", apuntó Berger.

      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/709140/08/08/El-se…
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:36:08
      Beitrag Nr. 7.946 ()
      uuupppsss

      Mittwoch, 13. August 2008
      Immobilien-Bankrott in Spanien
      Krise fällt Sportlern aufs Bein


      Dem spanischen Sport fällt der Ziegel auf den Kopf. Die Top-Leistungen dieses Jahres mit dem EM-Titelgewinn im Fußball, Rafael Nadals bevorstehendem Aufstieg zur Nummer eins der Tennis-Welt sowie Carlos Sastres Tour de France-Sieg werden von großen Finanzproblemen zahlreicher Sportvereine überschattet. Die in den vergangenen Monaten immer größer gewordene Krise in Spaniens Bausektor trifft nun auch den Spitzensport. Besonders betroffen sind der Fußball und Basketball.

      Baulöwen als Präsidenten

      Seit drei Jahrzehnten begleitet der Immobiliensektor als Sponsor Clubs der spanischen Fußball-Liga. Wegen seines hohen Stellenwerts in der Gesellschaft bot Spaniens Volkssport Nr. 1 die ideale Bühne, um von der grauen Anonymität des Unternehmers zu landesweiter Bekanntheit als Vereinspräsident zu gelangen. Josep Lluís Núñez (FC Barcelona), Florentino Pérez (Real Madrid) und der 2004 verstorbene Jesús Gil y Gil (Atlético Madrid) bildeten die erste Generation der Baulöwen im Profifußball. Dank ständiger Medienpräsenz ihrer Vereine wurden die Präsidenten schnell zu einem Bestandteil der High Society.

      Mit der Zeit bekamen auch kleinere Clubs ihren Teil vom Kuchen ab. Und es sind vor allem diese Vereine, die nun vor großen finanziellen Problemen stehen. Im Gegensatz zu früher steckt die Bauwirtschaft in Spanien in der Krise und als Konsequenz wird beim Sponsoring gespart. Aktuelles Beispiel ist Deportivo La Coruña, Spaniens Meister von 2000. Der Vertrag mit dem langjährigen Hauptsponsor Martinsa-Fadesa wurde vom Baukonzern nicht verlängert. Das Unternehmen musste wegen 5,2 Milliarden Euro Schulden Mitte Juli Insolvenz anmelden.
      :eek:

      Schuldenberge nach Spekulationsgeschäften

      Auch Timo Hildebrands FC Valencia ist betroffen. Ex-Clubchef Juan Soler verstrickte den Club in Spekulationsgeschäfte und ließ einen Schuldenberg zurück. Nach den gescheiterten Verhandlungen um den Verkauf seiner Mehrheitsanteile am Club an den früheren Telefónica- Chef Juan Villalonga übernahm der bisherige "Vize" Vicente Soriano das Ruder. Doch der Verkauf des Stadiongeländes liegt seit Monaten auf Eis, der geplante Neubau der Spielstätte steht still. Um den Finanzproblemen Herr zu werden, steht der Verkauf der EM-Stars David Villa und David Silva im Raum. Dagegen sträuben sich jedoch die Fans.

      Doch auch weniger prominente Vereine der Primera División bekamen die Krise zu spüren. Vicenç Grande, Immobilienkaufmann und Noch-Boss von Real Mallorca, steht kurz vor dem Verkauf seiner 93,3 Prozent an den Clubaktien.

      Die Krise trifft auch andere Sportarten. Rallye-Star Daniel Sordo wird durch den Konkurs der Immobiliengruppe Lábaro den Großteil an Sponsoren-Geldern einbüßen. Der Konzern unterstützte zudem die Fußball-Nationalelf und den Basketball-Club MMT Estudiantes Madrid. Auch der von der Immobiliengruppe Akasvayu gesponserte Basketball-Erstligist Akasvayu Girona zittert um den Liga-Verbleib wegen 28 Millionen Euro Schulden. Akasvayu plant zudem den Rückzug vom Sponsoring. "Früher konnte das Unternehmen sich diese Investition leisten. Nun sehen wir aber, dass wir Geld ausgeben, das wir anderswo dringend brauchen", sagte Firmensprecher Santi Sardà.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:49:40
      Beitrag Nr. 7.947 ()
      18.08.2008 11:20
      Wirtschaftsgefälle droht Eurozone in Krise zu stürzen - Capital

      KÖLN (Dow Jones)--Das wachsende ökonomische Gefälle zwischen den Mitgliedsländern droht die Europäische Währungsunion in eine Krise zu stürzen, die weit über die aktuellen Konjunktursorgen hinausgeht. Diese Befürchtung äußern führende Ökonomen und Politiker im Wirtschaftsmagazin "Capital" einer Vorabmeldung vom Montag zufolge. "Zehn Jahre nach dem Start steht die Eurozone vor ihrem bislang härtesten Stresstest", sagte Daniel Gros, Chef des Centre for European Policy Studies in Brüssel.

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück teile die Befürchtungen: "Es macht mir ernsthaft Sorgen, wie groß die ökonomischen Unterschiede zwischen den Euro-Staaten sind - von der Inflation über die Wettbewerbsfähigkeit bis zu den Schulden", sagte er dem Magazin. "Da lugt eine Grundsatz-Debatte um die Ecke." Und Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank in London, prophezeit: "Die Zentrifugal-Kräfte könnten Euroland vor eine Zerreißprobe stellen."

      Das Problem sei hauptsächlich, dass die Südländer in der Eurozone massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren haben vor allem gegenüber Deutschland.

      So nahmen die Lohnstückkosten seit 1998 in Spanien um 53% :eek: zu, in Portugal um 35%, in Italien um 29%, in Deutschland aber nur um 2%. Gleichzeitig stiegen im Süden die Verbraucherpreise schneller, und in der Leistungsbilanz haben sich enorme Defizite von bis zu 16% der Wirtschaftsleistung aufgetürmt.

      Zum einen machten der Europäischen Zentralbank die großen Unterschiede die Suche nach einem gemeinsamen Leitzins immer schwerer, heißt es weiter. Zum anderen belaste die Krise den Zusammenhalt zwischen den Regierungen der Mitgliedsländer: "Die wirtschaftlichen Spannungen verschärfen das politische Klima", warnt deshalb auch Klaus Gretschmann, deutscher Generaldirektor im Rat der Europäischen Union.

      Ob Klimaschutz, Nothilfen für benzinpreisgeplagte Fischer, Energiepolitik oder Steuerwettbewerb: "Wir stehen vor einer Phase, in der den Regierungen das nationale Hemd deutlich näher ist als die europäische Hose", sagte Gretschmann. Jetzt trete zum Vorschein, dass sich die verschiedenen Glaubenssätze in der Wirtschaftspolitik kaum angenähert hätten.
      Webseite: http://www.capital.de

      DJG/sgs/apo
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:49:58
      Beitrag Nr. 7.948 ()
      Ich sag es schon seit über einem Jahr,in Spanien(und nicht nur Spanien) kommt es ganz dicke, dass selbst wir es bis Deutschland zu spüren bekommen.Mein Traum,schon seit Jahren,eine Ferienwohnung auf Mallorca.Bald werde ich mir diesen Traum zu einem Spottpreis
      erfüllen können.Die Frage aller Fragen,will ich dann, überhaupt in Spanien noch wohnen?Ich bin mir so gut wie sicher, dort wird es in den nächsten Jahren ungemütlich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:59:19
      Beitrag Nr. 7.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.830 von AHEO am 20.08.08 08:49:58Heute kommt noch sicher das Superargument von Kollege Tropezon ;), einschliesslich entsprechender Rechenbeispiele Kauf/Miete, das du z.B. mit Kauf ab 1999 oder vorher, heute bereits mehrere zehntausend Prozent Buchgewinn erzielt hättest :D
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:44:19
      Beitrag Nr. 7.950 ()
      Für unsere Propheten spain und azul, die schon länger als ein Jahr die Reduzierung der Bankfilialen voraussagen und ein ähnliches Blutbad wie bei den Promotoren/ Constructoren erwarten:

      La banca busca eficiencia y reduce a la mitad la apertura de sucursales

      Im Jahr 2007 wurden ca. 1.800 neue Filialen eröffnet und im ersten Vierteljahr 2008 weitere 174.

      …………. Las sucursales abiertas entre enero y marzo ascendieron a 174, frente a las 347 de los mismos meses de 2007.

      Avatar
      schrieb am 20.08.08 12:02:03
      Beitrag Nr. 7.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.830 von AHEO am 20.08.08 08:49:58Ich bin mir so gut wie sicher, dort wird es in den nächsten Jahren ungemütlich.

      Ja, das stimmt. Die Mallorquiner werden endlich ihren Schandfleck Ballermann abschaffen und somit entfällt der Anreiz für die meisten Deutschen.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 12:36:13
      Beitrag Nr. 7.952 ()
      Ich bin seit 20 Jahren Mallorca Fan .Die Krise die bevor steht kann man aber nicht wegreden.In 3 Tagen bin ich wieder in Sa Coma.Mal schauen was sich seit letztem Jahr so alles verändert hat.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 12:38:14
      Beitrag Nr. 7.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.758 von tropezon am 20.08.08 11:44:19In Zeiten des zunehmenden Internetbanking schon ein Kunststück

      liegt wohl an dem urplötzlich zunehmenden intensiven Beratungsbedarf ... :D

      haben ja derzeit viel zu tun die Jungs :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 13:01:02
      Beitrag Nr. 7.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.892 von Azul Real am 20.08.08 08:59:19Der Kollege tropezon verzichtet darauf, Menschen zu erklären, was sie nicht verstehen ..... können oder wollen. Der spanische Immobilienmarkt wird für sich selbst sprechen und jenen Träumer aufzeichnen, worauf sie hätten achten müssen.

      Dafür nimmt er noch mal Stellung zu Deiner Aussage, die Du vor einem guten Jahr gemacht hast:

      wesentlich besser gefahren als der durchschnittliche Immobilienbesitzer“

      Es folgt meine damalige Antwort, die ich in rot mit den Zahlen vom 1 Juli 2008 ergänzt habe.

      Wie gesagt, Stichtag 1 Januar 2002 und 1 Juli 2007 und jetzt 1 Juli 2008

      Fangen wir mit den „ wesentlich besseren Erträge“ am Aktienmarkt an.


      Dax ... am 1.1.2002 ca. 5.000 ... am 1.7.2007 ca. 8.000 ... = + 60 % ... 1.7.08 ca.6.400 + 28 %

      D. J. .. am 1.1.2002 ca 10000 ... am 1.7.2007 ca. 13.400 ... 1.7.08 ca. 11.400
      In € ..... ( $ 1.1.2002 = 0,90 ...... am 1.7.2007 = 1,36 ) ... am 1.7 08 .. 1,58
      Also in € = 11.111 versus 9,853 ....................................... = - 11,3 % ... 7.215 minus 35,06 %

      Nasdaq am 1.1.2002 ca. 2.000 ... am 1.7.2007 ca. 2.650 .... 1.7.08 ca. 2.300
      In € .............................. 2.222 ............................. 1.949 ..= - 12,3 % ... 1.455 minus 34,52

      Noch Gold dazu, um etwas positives zu haben.

      Am 1.1.2002 ca. 300 $ / 333 € ... am 1.7.2007 ca. 650 $ / 478 € .. = + 43,5 % ...1.7.08 ..ca. 900 $ = 570 € = + 71,2 %

      Und die spanischen Durchschnittsimmobilie ( ich nehme die Preise von der Sociedad de Tasación, ) :

      Am 1.1.2002 .... 1.453 € pro m²
      Am 1.7.2007 .... 2.874 € pro m²
      Am 1.7.2008 .... 2.871 € pro m²

      Das heißt: + 98 %. neu + 98 %

      Wenn wir jetzt noch davon ausgehen, dass Immobilien mit 10 oder max. 20 % Eigenkapital gekauft werden, heißt das:

      Bei 20 % E.K. + ... 390 % Gewinn.
      Bei 10 % E.K. + ... 880 % Gewinn

      Soviel zu Deiner Aussage: „wesentlich besser gefahren als der durchschnittliche Immobilienbesitzer“

      Aber ich weiß, die Aktien Besitzer sind alle ihre Engagements erst im Februar / März 2003 eingegangen und im Juli 2007 verkauft.
      Leider ist mir noch keiner von denen begegnet. Die, die ich kenne sind alle heil froh, dass sie im vergangenen Jahr ( oder Ende 2005 ) endlich ihre Verluste von Anfang dieses Jahrtausend ausgeglichen hatten

      .....

      Dax Aktien Besitzer haben dann schnell im August bei ca. 7.500 gekauft und Mitte Dezember zu 8.000 verkauft. Seither sind sie alle short.

      .........

      Fazit.

      Vom 1 Juli 2002 bis 1 Juli 2008.

      Dax ..... + 28 % ... ( im letzten Jahr – 20 % )

      DJ in € ..... – 35,06 % ( im letzten Jahr – 26,8 % )

      Nasdaq in € ..... – 34,52 % ( im letzten Jahr – 25,3 % )

      Gold in € ..... + 71, 2 % ( im letzten Jahr + 19,24 % )

      Spanische Immobilien ..... + 98 % ( im letzten Jahr +/- 0 )


      Bei 10 bzw. 20 % Anzahlung + 390 % ..... + 880 % %.


      Wesentlich besser gefahren ... azul ??? :confused: :D

      Ich verkneif mir das Lachen, ....... Kollege :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:08:28
      Beitrag Nr. 7.955 ()
      servus miteinand
      es wird immer lustiger und absurder hier. das ist doch ein nimmer endender kleinkrieg. eines ist für mich persönlich sicher, nämlich, wer hofft ein "vernünftiges" schnäppchen zu machen, muß lange suchen. wer heute nicht hat, wird in 5 jahren immer noch nix haben, sofern er auf den tiefenrausch der immopreise wartet. das gilt besonders für sogenannte inselfans! une eines ist für mich sicher, die inflation galoppiert schon im dritten gang. das zeigen die börsen, die ganz schnell nach unten durchbrechen werden. ich ( und ich denke auch spain ) gehe davon aus, daß die zinsen binnen 1 jahres heftig nach oben drehen. wenn die ezb die zinsen senkt, kommt es noch schlimmer - das wäre für mich der beweis, die ezb ist politabhängig und gesteuert von der usa! denn, was da seit 2 jahren exzessive global in der finanzwelt um sich geht, ist klare hyperinflationssteuerung auf teufel komm raus. wohl dem, der ne spanienimmobilie hat.schon mal sagte ich, wartet ab, was bis mitte 2009 passiert, der fortschritt der betrugsaufdeckung macht schon wieder fortschritte. so schauts aus. lieber hab ich 1.000 backsteine als haus, als 1.000 euro in der hand. mit jeder preissteigerung des backsteines, steigt der wert einer immobilie - ist doch klar - und mit jeder preis- und steuererhöhung steigt die inflation. wir sprechen uns wieder in 1 jahr. vielleicht lieg ich auch völlig daneben .... nur meine meinung. dann wartet mal schön bis eine 200.000 euro immobilie für 100.000 zu haben ist, bei heutiger situation des geldwertes .....
      irgendwie muß ich immer wieder vielen fakten von tropezon rechtgeben - leider nicht bei der zinsentwicklung. dollar ist tot, auch euro ist tot ( künstlich beatmet ) , es lebe der rubel ! die ganze westliche politik und kriegstreiberei sagen doch alles !
      gute nacht
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:15:36
      Beitrag Nr. 7.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.720 von tropezon am 20.08.08 13:01:02
      Dax ... am 1.1.2002 ca. 5.000 ... am 1.7.2007 ca. 8.000 ... = + 60 % ... 1.7.08 ca.6.400 + 28 %

      Wesentlich besser gefahren ... azul ???


      .... und entschuldige bitte. Was du bist heute anscheinend immer noch nicht begriffen hast, obwohl schon mehrfach hier angesprochen, ich bin kein Investor der Aktien bzw. Derivate (auf Indizes oder Aktien) langfristig als Investment hält, sondern diese handelt.

      Vorwiegend Daytrading bzw. Swingtrading. wenige Positionen als Langfristbetrachtung

      Was mich angeht, ist es mir völlig egal ob der Dax oder andere Indizes bei 5.000 oder 8.000 Punkten steht in der 6, 12, 24, 48 etc. Monatsbetrachtung.

      Wenn es exemplarisch danach ginge, absurde langfristvergleiche als Argument heranzuziehen ... Immo/Aktie

      VW gelegentlich immer wieder getradet

      in 2,5 Jahren von 45 Euro auf ca. 214 Euro - Niveau ATH - über ca. 370% seit 2001 immer noch + ca. 150 Euro zum ATH :D


      Und die spanischen Durchschnittsimmobilie ( ich nehme die Preise von der Sociedad de Tasación, ) :

      Am 1.1.2002 .... 1.453 € pro m²
      Am 1.7.2007 .... 2.874 € pro m²
      Am 1.7.2008 .... 2.871 € pro m²

      Das heißt: + 98 %. neu + 98 %


      Das diese irrationale Entwicklung übergeordnet nicht normal war für den spanischen Wohnimmobilienmarkt, sehen wir ja gerade sehr deutlich, das die Protagonisten dieser Entwicklung gerade reihenweise Schiffbruch erleiden und nach dem Staat rufen nachdem das gierige Kind in den Brunnen gefallen ist, zum erheblichen Schaden der gesamten Volkswirtschaft.

      MartinsaFadesa, Dra, Urazca, Proinsa, Prasi, Noutemple, etc um nur einige zu nennen
      Colonial und Habitat kurz vorm exitus, viele weitere mit erheblichen umzuschuldenden FK Belastungen in den Bilanzen und unverkauften Neubauwohnungen im Bestand.

      Das Dumme ist nur, das alle, aber auch fast alle bei dem Spielchen mitgemacht haben und bis vor kurzen fest daran glauben, so ginge es immer weiter. :D

      Der spanische Staat ist dann auch noch so nett und pumpt im wilden Aktionismus weitere 20 Mrd. hinein in da Loch hinein, ferner in Sozialwohnungen (völlig verrückt zudem lange sträflich vernachlässigt) um diejenigen zu unterstützen, die sich derzeit auf normalen Wege keine Wohnung mehr leisten können. Geschweige Kauf noch Miete und dies obwohl rein statistisch genügend Wohnraum vorhanden ist.

      Sitze du mal in deinem sonnen- und deutschrentnerparadies und Blende weiterhin die Realität aus.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:39:29
      Beitrag Nr. 7.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.629 von Dilution_Brigade am 20.08.08 15:08:28nur meine meinung. dann wartet mal schön bis eine 200.000 euro immobilie für 100.000 zu haben ist, bei heutiger situation des geldwertes .....

      Sagen wir es mal lieber so, es gibt derzeit reihenweise "normale" Wohnimmobilien (nicht Luxus oder beste Lage, ist sowieso ein anderer Teilmarkt) bei denen die ursprüngliche Preisvorstellung üppig zurückkommt, bzw. normale Neubaubestandimmobilien (leer) Gefahr laufen bestbietend -in diesem Falle niedriger Preis als kalkuliert, extremfall zu Heko - abverkauft zu werden. :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 16:09:17
      Beitrag Nr. 7.958 ()
      Spanien - diesmal aus sozialistischem Blickwinkel!


      19.08.2008 / Kapital & Arbeit / Seite 9Inhalt

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      Zapateros Fluchtversuch
      Kollabierender Bau- und Immobiliensktor: Spaniens regierende Sozialisten versuchen mit zweitem Konjunkturprogramm, Krise aufzuhalten
      Von Ingo Niebel

      Volkstribun im Wirtschaftsdesaster: Spaniens Regierungschef Zapatero
      Foto: AP

      Gefährlicher als jemals ein Sprengsatz der baskischen Untergrundorganisation ETA ist die desolate Lage von Spaniens Immobilienbranche. Sie war der Wirtschaftsmotor, dem das Land in den zuückliegenden Jahren sein Wachstum verdankte. Jetzt hat sich der gesamte Bereich in eine Zeitbombe verwandelt, die sich aufgrund ihrer Komplexität nicht mehr deaktivieren läßt: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sie hochgeht. Angesichts dieser Gefahr bleibt der Regierung des sozialdemokratischen Premiers José Luis Rodríguez Zapatero (PSOE) nichts übrig, als die Detonation so lange wie möglich hinauszuzögern und zu versuchen, deren Wucht abzumildern.

      Spaniens Wirtschaft legte im zweiten Quartal 2008 nur noch um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. Innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres hat sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 3,5 auf 1,8 Prozent halbiert. Vergessen sind die vergangenen Jahre, als das Land mit Wachstumsraten von 3,8 Prozent über dem Durchschnitt der Eurozone lag. Zugleich hat auch die Inflation ein neues Rekordhoch erreicht, mit zuletzt 5,3 Prozent im Juli. Gestiegen ist ebenso die Erwerbslosigkeit. Die offizielle Quote liegt jetzt bei zehn Prozent. 2,4 Millionen Menschen sind ohne Arbeit –Tendenz steigend.

      Zwar trugen Ölpreisschock und gestiegene Lebenshaltungskosten dazu bei, daß Spaniens Ökonomie in Schwierigkeiten geriet. Dennoch ist die derzeitige Krise auch hausgemacht, und ihr Epizentrum liegt in der zusammenbrechenden Immobi­lienbranche (jW berichtete). Viele Bauprojekte, die 2006 und 2007 begonnen wurden, sind noch nicht abgeschlossen. Die Pleite des Branchen-Primus, der Immobilienfirma Martinsa-Fadensa, markiert dabei nur den Auftakt. Zapateros erste Gegenmaßnahme war eine Steuergutschrift von 400 Euro pro Person. Aber das 18 Milliarden Euro teure Hilfsprogramm verpuffte wirkungslos: Der Kauf von Konsumgütern ging im Jahresvergleich um 20 Prozent zurück, die Industrieproduktion sank um neun Prozent. Diesen Trend will der Regierungschef mit einer neuen Konjunkturspritze bremsen. Dabei sollen unter anderem Unternehmen mit Krediten und Bürgschaften im Umfang von 20 Milliarden Euro unterstützen werden. Außerdem will Zapatero die Vermögenssteuer abschaffen, die Bürokratie »entschlacken« und öffentliche Bauvorhaben ankurbeln.

      Aber auch diese Maßnahmen werden nicht greifen, denn das Programm kann die hochbrisante Lage der Immobilienbranche nicht entschärfen. Im Herbst 2007 stellte die US-Investmentbank Morgan Stanley fest, daß spanische Kreditinstitute Hypotheken im Nennwert von 700 Milliarden Euro besitzen. 97 Prozent davon seien an flexible Zinssätze gebunden. Ähnlich wie in den USA hatten auch spanische Banken die Kreditvergabe gelockert, vor allem wegen des seit 1997 boomenden Häusermarktes und der vorhandenen Liquidität. Letztere war – wie in den USA und Großbritannien auch –künstlich geschaffen, da die Banken viele Immobilien überhöht bewerteten. So bescherten sie ihren Kunden größere Darlehen, die an die Vorstellung gekoppelt waren, die Wohnungspreise würden immer weiter steigen. Das Geschäft glaubten die Banken auf zwei Ebenen machen zu können: Sie setzten auf eine Refinanzierung über Hypothekenanleihen und wollten von den flexiblen Zinssätzen profitieren.

      Die Hypothekenzinsen orientieren sich am Euribor, einem Index, der festlegt, zu welchem Satz sich Banken untereinander Geld leihen. Da der Euribor weiter steigt, schloß der spanische Hypothekenindex im Juli 2008 zum fünften Mal in Folge mit einem neuen Rekord – er stieg auf inzwischen 5,3 Prozent. Das bedeutet für diejenigen, die 2007 eine Hypothek aufnahmen, daß sie in diesem Jahr etwa 900 Euro mehr an Zinsen bezahlen müssen. Für die 2008 abgeschlossenen Hypotheken steigt die Belastung auf jährlich 1000 Euro.

      Inzwischen hat sich bereits der nächste Nebenkriegsschauplatz aufgetan, der Makler wie Banken gleichermaßen betrifft. Um die Position von Käufern beim Immobilienerwerb zu stärken, hat die Regierung ein Gesetz erlassen, wonach die Immobilienfirmen für Vorauszahlungen einen entsprechenden Schuldschein ausstellen müssen. Damit kann ein Käufer sein Geld sofort zurückerhalten, wenn das Geschäft wegen eines Mangels nicht zustande kommt. Als das Gesetz entstand, war das eher die Ausnahme denn die Regel. Da aber die Immobilienpreise weiter fallen, machen immer mehr Käufer von diesem Recht Gebrauch, weil sie hoffen, mit diesem Geld zu einem späteren Zeitpunkt ein Schnäppchen machen zu können. Aber sie müssen feststellen, daß viele Immobilienfirmen die Anzahlungen, für die sie einen Schuldschein ausstellten, nicht zurückgelegt, sondern benutzt haben, um Bauunternehmer zu bezahlen. Die Banken versuchen, die Auszahlungen hinauszuzögern, indem sie die Schuldscheininhaber an die Makler verweisen. Die Betroffenen haben die Banco de España eingeschaltet. Die spanische Nationalbank will im September einen Bericht zu diesem Problem vorlegen. Das wird für weitere Unruhe sorgen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 16:22:57
      Beitrag Nr. 7.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.744 von Azul Real am 20.08.08 15:15:36Azul,

      Was du bist heute anscheinend immer noch nicht begriffen hast, ...

      Oh doch, ich habe schon lange begriffen, dass in der Anonymität ALLE die BESTEN sind. Und Du der ALLERBESTE.
      Ich habe viele Bekannten und Freunden die sich an der Börse herumtümeln, auch hier bei WO. Und die berichten auch regelmäßig über ihre Performance. Aber keiner ist natürlich so gut wie Du, obwohl einer von ihnen schon mal in einem Jahr 100 % gemacht hat, allerdings in den Jahren davor und danach, es auch anders aussah.
      Aber diese Menschen sind ehrlich und keine Angeber.... und auch nicht anonym ..... ich treffe sie Ende nächster Woche im Elsass zu unserem 8 ten internationalem Jahrestreffen.

      Und, azul

      ersten --- bist Du nicht allein auf der Welt.

      Zweitens --- Vorwiegend Daytrading --- nach dem Motto:

      Hin und her
      macht die Taschen leer. :D

      Natürlich nicht bei Dir und alle hier anwesenden. Du bist ja „Superman », immer auf der richtige Seite … egal in welche Richtung es geht ….. Dank Momentum .... :laugh: :laugh: :laugh:

      die Protagonisten dieser Entwicklung gerade reihenweise Schiffbruch erleiden

      Mich – und alle Immobilienbesitzer - interessiert nicht, was die Bauunternehmer / Promotoren machen oder wie gut oder schlecht es ihnen geht. Mich interessiert der Wert meiner Immobilien. :cool:

      Deutschrentnerparadies


      Gott behüte. In diesem Fall würde ich auswandern. In meiner Gemeinde sind mittlerweile über 70 Nationalitäten und die Deutschen fast unmerkbar. Gott sei Dank.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 16:42:08
      Beitrag Nr. 7.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.629 von Dilution_Brigade am 20.08.08 15:08:28Brigadier,

      wer heute nicht hat, wird in 5 jahren immer noch nix haben,

      und schon gar nicht, wer diese Aussage macht:

      Bald werde ich mir diesen Traum zu einem Spottpreis erfüllen können.

      Das ist kein Traum, sondern eine Illusion.

      leider nicht bei der zinsentwicklung.

      Mach Dir nix draus. Ich kenn auch nicht die Zukunft, aber mein logischer Verstand sagt mir, dass die gesamt Finanzkrise nur über Zinsermäßigungen zu lösen ist. Und zwar schnell, bevor es noch in einer Wirtschaftskrise endet. Die Zukunft des Konsums geht nur noch über billige Zinsen, sprich Kredite. Wir haben doch schon alles und die, die es noch nicht haben, können sich das nur mit billigen Kredite leisten.

      Ich habe nicht gegen höhere Zinsen, ganz im Gegenteil. Es gäbe eine bessere Rendite für Festgeld oder Anleihen.;)

      Fantastischer Weltrekord von Bolt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 17:02:33
      Beitrag Nr. 7.961 ()
      Noch schnell was hinterher, bevor der nächste Weltrekord gebrochen wird. ;)

      So unterschiedlich ist der Immobilienmarkt in Spanien und dürfte – bei normalem Verstand – die Perspektiven der Baissiers ( gerade für gute oder nachgefragten Lagen ) jetzt schon zu Nichte machen. Schrott kann man immer kaufen .... und auch preiswert. :D

      Trotz Krise sind die Preise in Barcelona im ersten Quartal 2008 um 11,6 % gestiegen, im Jahresvergleich.

      La vivienda en Barcelona se resiste a bajar pese a la crisis y sube un 11,6%, según el Ayuntamiento

      http://www.eleconomista.es/vivienda/noticias/711048/08/08/La…

      schwere Flugkatastrophe in Barajas :(
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 17:41:03
      Beitrag Nr. 7.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.779.032 von tropezon am 20.08.08 16:22:57Und Du der ALLERBESTE.
      Ich habe viele Bekannten und Freunden die sich an der Börse herumtümeln, .


      Schön, dann weist du ja auch sicher hier wieder prima Bescheid ...

      Nicht der Beste, aber ich kann davon leben :D

      ... und ich glaube du bekommst hier etwas durcheinander. Wo hab ich mit irgendetwas angeben ... :confused: :keks:

      Das macht wirklich gar nichts Tropezon ...

      Nur bin ich nun mal hauptberuflich Trader, aber das macht wirklich nichts und ich hab mir das lange erarbeiten müssen, nichts geschenkt bekommen und arbeite dafür sehr hart.

      Wertpapierhandel ist ferner kein Zuckerschlecken, wo einem die gebratenen Tauben in den Rachen fliegen.

      Ohne tägliches, ausgiebiges Nachrichtenstudium (allgem. Lage, Adhoc´s etc. ), unterstützende Charttechnik/Analyse, der persönlich gefundene Tradingstil sowie ein funktionierendes Tradernetzwerk, kannst du das erfolgreiche, langfristige Traden vergessen.

      ohne jenes, macht Hin und Her tatsächlich die Taschen leer :laugh:

      Ferner macht tägliches Kleinviehtraden auch Mist, auch wenn es hier und da nur 1-4% sind pro Trade sind. Die Summe am Ende des Monate ist dabei viel interessanter ... :p

      ... und ab und zu mal "herumtümeln" an der Börse, wie bei deine Bekannten, ist ungefähr so, als kaufe man sich einfach mal schnell eine spanische Immobilie am Peak, im festen Glauben die Preise steigen auch die nächsten Jahre erneut um die 100%

      Können deine Bekannten vom "herumtümeln" an der Börse regelmässig ihren Lebensunterhalt davon bestreiten. Ich glaube kaum.

      Mich – und alle Immobilienbesitzer - interessiert nicht, was die Bauunternehmer / Promotoren machen oder wie gut oder schlecht es ihnen geht. Mich interessiert der Wert meiner Immobilien

      Das sollte es dich aber, insbesondere wenn deren nicht kontrolliertes Handeln (Gemeinden, Banken, Entwickler, Bauunternehmen) ein Überangebot in einigen Regionen geschaffen hat.

      Nicht unbedingt in deiner Ecke. Aber einige Gemeinden in der Region Valencia fielen teilweise durch übelste Projektentwicklungen auf.

      Nicht viel anders wie im Grossraum Malaga ...

      Das Wohnimmobilien unter anderem eine langfristige Wertanlage bedeuten und jedoch zunächst die Wohnsicherheit für den Nutzer garantieren sollen ist unbestritten.

      Fakt ist jedoch der Titel des Threads und der ist wohl eindeutig.

      Es chrasht zwar zunächst "nur" eine ganze Branche, sowohl Immobilien als auch Bau als auch Zulieferer.
      Fragt man sich zunächst was in der Folgewirkung schlimmer ist.

      100.000 -de die ihre Jobs verlieren und künftig Probleme mit ihren Hypotheken bekommen werden oder Wohnimmobilienpreise die zunächst nicht von ihren Peaks herunterkommen, da unter anderem die gegenwärtige hohe Inflation die Preise treibt.

      Aber dich interessiert ja auch nur der Wert deiner Immobilie. Ebenso wie weitere 100.000de welche sich in den letzten 3-4 Jahren überteuert in den Ballungsregionen eine Immo gekauft und heute ein fettes Problem haben:cry:

      Ansonsten guten Hunger im Elsass
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 23:43:27
      Beitrag Nr. 7.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.830 von AHEO am 20.08.08 08:49:58@AHEO

      Das ist Quatsch !
      Und zwar weil du "Spanien" mit "Urlaubspanien" verwechselst.
      Der Punkt ist, dass Gebiete wie Mallorca, Ibiza, die Costa del Sol und de la Luz einer Nachfrage ausgesetzt sind, die weit über die spanier hinausgehen.
      Wer von den deutschen Besitzern verkauft seine Malllorca Immobilie, weil es den Spaniern schlecht geht?
      Und den "reichen" Spaniern wird es auch nicht unmittelbar so schlecht gehen, dass sie solche Immobilien verschleudern.

      Ab gesehen davon müssen weiter die Drogengelder untergebracht werden und mit Russland und den anderen Oststaaten stehen genug Interessenten da, die ihr Geld auch unterbringen, um in der warmen Sonne Südeuropas zu leben.
      An der Costa del Sol wird weiter gebaut, was die Planierraupe hergibt und -man wundert sich- auch gekauft wird weiter zu Mondpreisen...
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 00:20:12
      Beitrag Nr. 7.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.786.556 von Geldrausch am 20.08.08 23:43:27Ergänzend:

      Azul+tropezon

      Ihr kommt von verschiedenen Richtungen, daher habt ihr beide (Un-)Recht.

      Klar wird es in spanien zu Problemen kommen, da immer mehr Familien sich die Hypotheken nur schwer leisten können, dafür leben hier die "jungen Spanier" aber auch mit 30 noch zu Hause, so dass eine andere finanzielle Grundlage der Familie geschaffen ist.

      Schaut man sich mal den Konsum anhand der Beispiele Ikea Malaga und Sevilla und MediaMarkt Los Barrios und Jerez and, dann merkst du von Kaufzurückhaltung mal gar nichts.
      Da werden Fernseher, Unterhaltungselektronik, Wohnungseinrichtungen usw gekauft, dass du nach einem Angebotsflyer am Montag herausgekommen am Dienstag um 12 Uhr schon nichts mehr bekommst und wenn du dich dann in solchen Läden mal zu Beobachten an die Kasse stellst, wirst du staunen, denn so viele 200er und 500er Scheine siehst du in Hamburg beim Saturn in der Mönckebergstrasse im Monat nicht, wie hier in wenigen Stunden.

      Was jetzt nicht heisst,dass die Spanier das Geld haben.Die allgemeine Kaufkraft (Deutsche,Engländer,Marrokaner,Araber usw,usw) hat einen so starken Antrieb, der sich auf u.a Immobilien fortsetzt, so dass ein normalisieren des Marktes gar nicht stattfinden kann.
      Eher im Gegenteil. Lässt der Neubau nach - bei gleichbleibendem Kaufdruck (die Anzahl der Millionäre in Deutschlan,England, vor allem Osteuropa steigt jedes Jahr-gleichzeitig geht es mehr "normalen Familien" schlechter-nur interessieren diese eben hier nicht) dann steigen die Preise eher noch, zumal der Wert der Immobilien dadurch steigt, dass aus einer Community, in welcher permanent gebaut wurde, nun Ruhe Einzug hält, immer mehr Anlagen begrünt werden, alles optisch schöner und wohnlicher wird und die Kinderkrankheiten der Immobilien (in Spanien in beträchtlicher Anzahl vorhanden) behoben sind.

      Klar sieht das in einer reinen Industriestadt anders aus, weil Firmen schliessen, die Arbeitslosigkeit steigt usw, aber der Ansatz ist ein anderer.

      Was interessieren den ausländischen Käufer einer Immobilie auf Sylt die Probleme der Bevölkerung in Chemnitz oder im Ruhrpott?
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 08:32:51
      Beitrag Nr. 7.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.758 von tropezon am 20.08.08 11:44:19Für unsere Propheten spain und azul, die schon länger als ein Jahr die Reduzierung der Bankfilialen voraussagen und ein ähnliches Blutbad wie bei den Promotoren/ Constructoren erwarten:

      La banca busca eficiencia y reduce a la mitad la apertura de sucursales

      Im Jahr 2007 wurden ca. 1.800 neue Filialen eröffnet und im ersten Vierteljahr 2008 weitere 174.


      Du legst doch immer so großen Wert darauf, daß man das für diejenigen übersetzt, die der spanischen Sprache nicht mächtig sind:

      Da steht:
      Das Bankwesen sucht effizienz und reduziert die Neueröffnung der Filialen um die Hälfte.
      Die Statistik (deren Quellenangabe fehlt) endet im 1. Quartal 2008. Da war die Krise gerade mal 6 Monate alt und schon macht sich der Rückgang der Neueröffnungen bemerkbar.

      Warten wir doch mal ein bisschen ab. Ich stehe zu meiner These, daß massiv Filialen geschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 08:40:01
      Beitrag Nr. 7.966 ()
      Eurostat:
      June 2008 compared with May 2008
      Construction output down by 0.6% in the euro area
      Down by 1.5% in the EU27

      Monthly comparison
      Among the Member States for which data are available for June 2008, construction output rose in six and fell in seven. The most significant increases were registered in Portugal and Romania (both +2.9%) and Poland (+2.6%). The largest decreases were recorded in Slovenia (-5.8%), the United Kingdom (-5.4%) and Spain (-3.1%).
      Building construction fell by 0.6% in the euro area and by 1.5% in the EU27, after -0.1% and +0.5% respectively in May. Civil engineering decreased by 0.4% in the euro area and by 3.2% in the EU27, after +1.5% and +3.7% respectively in the previous month.
      Annual comparison

      http://www.elpais.com/elpaismedia/ultimahora/media/200808/20…
      Among the Member States for which data are available for June 2008, construction output rose in nine and fell in four. The highest increases were recorded in Poland (+20.8%), Slovenia (+14.9%), Romania (+12.7%) and Bulgaria (+10.3%). The largest decreases were registered in Spain (-15.9%) and the United Kingdom (-4.7%).Building construction decreased by 3.0% in the euro area and by 2.1% in the EU27, after -1.9% and +0.2% respectively in May. Civil engineering fell by 1.2% in the euro area and by 1.4% in the EU27, after -1.4% and +3.5% respectively in the previous month.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 16:59:21
      Beitrag Nr. 7.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.780.391 von Azul Real am 20.08.08 17:41:03Nur bin ich nun mal hauptberuflich Trader

      Jetzt bin ich aber beeindruckt und voller Ehrfurcht. :D

      Ich war nur 17 Jahren ( länger habe ich nicht gearbeitet ) Rohstoff- und Devisenhändler – um bei der deutschen Terminologie zu bleiben – und in meiner ganzen beruflichen Laufbahn ist mir NIE ein einziger Fall bekannt geworden, wo jemanden täglich 1 bis 4 % Gewinne einstecken konnte. Du bist also nicht nur Weltrekordler, auch noch Olympiasieger..... und einmalig. Gratuliere. :eek:

      Wenn lapamita diese Aussage liest, muss er vor Neid verblassen. Er freut sich nämlich über 5 %, jährlich. Du könntest ihm Nachhilfe geben. :laugh: :laugh:

      Übrigens, die 1 bis 4 % täglich klingen ja mehr nach Bescheidenheit. Aber, wenn man bedenkt, das dadurch eine Verdoppelung des Kapitals nach 18 tagen erreicht wird ( bei 4 % ) und es mal aufs Jahr hochrechnet, kommen 16.384 % heraus.
      Bei einem Startkapital von 100 € bedeutet das 1.638.400 € nach einem Jahr. Wie lange machst Du das schon ??? Ist die erste Million schon voll ??? :D

      Nicht der Beste, aber ich kann davon leben

      Harz IV Empfänger leben auch mit dem was sie bekommen. ;)

      Fakt ist jedoch der Titel des Threads und der ist wohl eindeutig.

      Richtig, eindeutig .... und voll in die Hose gegangen, wie wir alle mittlerweile wissen ... nur Du noch nicht:(. Die Preisen sind seither schon über 40 % gestiegen, schon vergessen ???:rolleyes:

      Das Wohnimmobilien unter anderem eine langfristige Wertanlage bedeuten und jedoch zunächst die Wohnsicherheit für den Nutzer garantieren sollen ist unbestritten.

      Nein ?? Tatsächlich ??? Whow !!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:32:58
      Beitrag Nr. 7.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.790.127 von spain98 am 21.08.08 08:32:51Die Statistik (deren Quellenangabe fehlt)

      Du brauchst nur auf die Tabelle zu klicken und Eigenschaften, dann siehst Du die Quelle. Soviel traue ich Dir noch zu.;)

      Warten wir doch mal ein bisschen ab. Ich stehe zu meiner These, daß massiv Filialen geschlossen werden.


      Das Warten sind wir bei Dir gewöhnt, irgendwann könnte es vielleicht kommen. Aber Du weißt: beim Warten sind schon manche gestorben.:D

      Apropos Banken.

      Heute früh war ich auf meinen Banken / Sparkassen um die neuesten Festgeldkonditionen auszuhandeln.
      Mein Argument war diesmal INGdirect und Ibanesto. Beide Banken geben für Tagesgeld ( täglich verfügbar ) 6 bzw. 6,10 % die ersten Funf Monaten, anschließend die üblichen ca. 3 %. Ich habe bei ING Anfang der Woche ein Konto eröffnet. Die Sparkassen kamen nicht über 4,8 % für 1 Jahr Festgeld.
      Aber jetzt kommt’s, eine Bank bot mir Euribor + 0,60 für 3 – 6 oder 12 Monaten, in meiner Wahl.
      Das Interessante ist, dass diese Bank ein Kreditangebot macht für Euribor + 0,15 im ersten Jahr und + 0,40 danach.:eek:

      Daran kann man erkennen wie eng das verfügbare Geld ist und fast alle händeringend Bargeld suchen. Wird natürlich die Gewinne der Banken ende dieses Jahres entsprechend belasten.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:26:58
      Beitrag Nr. 7.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.797.816 von tropezon am 21.08.08 16:59:21"Ich war nur 17 Jahren ( länger habe ich nicht gearbeitet ) Rohstoff- und Devisenhändler"

      es gibt aber einen kleinen unterschied ob man für eine firma handelt oder auf eigene rechnung.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:00:40
      Beitrag Nr. 7.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.967 von naked am 21.08.08 18:26:58es gibt aber einen kleinen unterschied

      oh ja.

      Wenn man im Tagesdurchschnitt zisch Tausende von Tonnen hoch spekulativen Produkten handelt, verschiedene Devisen in Millionenhöhe ( täglich ) deckt, headged, Terminlich spreaded, mit Hunderten von Händler Europa- und Weltweit in laufendem Kontakt steht, die Produktion eines Unternehmens mit über einer halben Milliarde DM Jahresumsatz in Chicago und New York jeden Abend headged und Glattstellen muss, etc, etc, etc, ....

      Dann ist es schon ein kleiner Unterschied zu dem kleinen Spekulant, der aus lauter Angst seine positiven Geschäfte mit 1 bis 4 % schnell zumacht und die Negativen erst mal laufend lässt .... die Hoffnung stirbt bekanntlich immer am letzten .... und dann erst mit minus 20 – 30 und mehr Prozente zumacht. Ich habe an manchen Tagen Hunderttausende von DM in den Sand gesetzt und trotzdem nicht in die Hose gemacht ........ aber unruhig habe ich dann schon geschlafen.
      Und der kleine Unterschied ist auch noch, dass ich mit Fremden Geld wesentlich vorsichtiger bin als mit meinem eigenen.

      Aber der Größte Vorteil dabei ist, mit dieser Erfahrung erkennt man sofort das Machbare, der Wunschgedanke, die Illusion und Baron Münchhausen.

      Einem Menschen / Unternehmen der täglich 1 % Gewinn / Rendite macht leihe ich SOFORT 50.000 bis 100.000 € gegen läppische 10 % Zinsen. Rechne mal aus, wie viel dieser Händler mit meinem Geld dann verdient.

      Ich wiederhole es gerne: die Anonymität macht aus jedem einen Helden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:05:32
      Beitrag Nr. 7.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.049 von tropezon am 21.08.08 20:00:40Also kurzgefasst wollte tropezon mit seinem Posting mal eben zum Besten geben, dass er ein Held ist ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:24:48
      Beitrag Nr. 7.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.119 von K1K1 am 21.08.08 20:05:32Genau, aber nur ein kleiner Held, denn ich war ja nur ein kleiner Angestellter. Neben den Genies die soviel Geld an der Börse verdienen bin ich ein kleines Würstchen.:)

      Ich hätte vorher noch ergänzen sollen:

      Azul wird gleich kommen und seine erste Aussage relativieren, er hätte ja nicht geschrieben, dass er jeden Tag soviel verdient und selbstverständlich wären manchmal auch kleine Verluste zu verbuchen. Obwohl .....da bin ich mir nicht sicher, ob er das zugeben kann.:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:40:24
      Beitrag Nr. 7.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.049 von tropezon am 21.08.08 20:00:40"Wenn man im Tagesdurchschnitt zisch Tausende von Tonnen hoch spekulativen Produkten handelt, verschiedene Devisen in Millionenhöhe ( täglich ) deckt, headged, Terminlich spreaded, mit Hunderten von Händler Europa- und Weltweit in laufendem Kontakt steht, die Produktion eines Unternehmens mit über einer halben Milliarde DM Jahresumsatz in Chicago und New York jeden Abend headged und Glattstellen muss, etc, etc, etc, ....

      Dann ist es schon ein kleiner Unterschied zu dem kleinen Spekulant, der aus lauter Angst seine positiven Geschäfte mit 1 bis 4 % schnell zumacht und die Negativen erst mal laufend lässt .... die Hoffnung stirbt bekanntlich immer am letzten .... und dann erst mit minus 20 – 30 und mehr Prozente zumacht. Ich habe an manchen Tagen Hunderttausende von DM in den Sand gesetzt und trotzdem nicht in die Hose gemacht ........ aber unruhig habe ich dann schon geschlafen.
      Und der kleine Unterschied ist auch noch, dass ich mit Fremden Geld wesentlich vorsichtiger bin als mit meinem eigenen."

      ich frage mich echt ob dein ego wirklich so verblendet ist das es die passage da oben ernst meint.

      "die Anonymität macht aus jedem einen Helden"

      vor allem aus dir.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 21:09:57
      Beitrag Nr. 7.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.475 von naked am 21.08.08 20:40:24Ja, ich weiß, Neid wem Neid gebührt. Doch keiner gibt es gerne zu.

      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen."

      Und ich habe mich hier schon daran gewöhnt, denn:.

      Neid ist eine Anerkennung für den Beneideten und ein Armutszeugnis für den Neider. ;)

      PS

      Es war aber nicht nötig meine „ Eloge“ zu wiederholen. Ich kenne sie, aber trotzdem Danke. :D
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 21:17:12
      Beitrag Nr. 7.975 ()
      So, genug geflunkert. Es wird wieder Ernst.

      Eine interessante Studie.

      Kindermangel macht Ostdeutschland zu Notstandsgebiet

      Wehe dem, der in Deutschland seine Immobilien im Westen hat.

      Das Ergebnis der Studie auf einen Blick: Grün bedeutet gute Aussichten, rot problematische. An der Spitze des Rankings steht Island, in Deutschland sieht die Zukunft für Sachsen-Anhalt am düstesten aus.



      Die europäische Bevölkerung wandert: Spanien war im Jahr 2006 am beliebtesten bei Einwanderern, Polen und Rumänien haben hingegen besonders viele Einwohner verloren.




      den ganzen Artikel kann man im Spiegelonline nachlesen. Finde leider nicht mehr den Link. Aber ihr sucht und findet.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 21:21:50
      Beitrag Nr. 7.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.827 von tropezon am 21.08.08 21:17:12Habe den Link wieder gefunden:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,573530,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 21:28:19
      Beitrag Nr. 7.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.827 von tropezon am 21.08.08 21:17:12Wehe dem, der in Deutschland seine Immobilien im Westen hat.

      Soll natürlich heißen: im Osten.

      Gleich zu stellen mit „ Extremadura“;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 22:21:20
      Beitrag Nr. 7.978 ()
      Nach dem gezwungenermaßen "durchlesen" dieser "Ergüsse" - habe ich mich morgen bei meinem "Hausarzt" angemeldet. Vielleicht leide ich unter besonderen "Wahrnehmungsstörungen" und lebe außerhalb der "wirklich wahren Welt"!:look::confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 08:03:53
      Beitrag Nr. 7.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.257 von tropezon am 21.08.08 17:32:58das mit dem Festgeld ist mir auch ein Rätsel, über 5%, Mindestreserven gibt es auch, wie ist es dann möglich Konsumkredite (Postbank) ab 4,44%, Hypotheken ab 4,8%, etc rauszulegen, Ausfallrisiko und Arbeitsaufwand ist auch zu berechnen.
      Ich gehe auch von einem Liquiditätsengpass aus, der Kapitalmarkt gibt einfach nichts her.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:49:45
      Beitrag Nr. 7.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.797.816 von tropezon am 21.08.08 16:59:21wo jemanden täglich 1 bis 4 % Gewinne

      Mein lieber Tropzezon, ich habe nicht gesagt 1-4% tägliche Gewinne auf das vorhandene EK, sondern 1-4% pro Trade, was wiederum bedeutet, wie du als ex-supertrader-profi wissen solltest, somit auf das jeweils eingesetzte Kapitel des Trades, was wohl ein wesentlicher Unterschied ist. :cry:

      Man sollte doch manchmal etwas genauer lesen, bevor man mit einer solch exemplarischen und typischen Antwort wie sie hier von dir zum Besten erbracht worden ist, insbesondere von einem Teilnehmer der ansonsten besonderen Wert auf die Richtigkeit der getroffen Aussagen legt. :D

      Zweitens pflege ich nicht mit 100tausenden Euros pro Trade um mich zu werfen.

      Ferner trade ich auf eigene Rechnung und Risiko und verbrenne nicht als Angestellter das anvertraute Kapital Dritter. Kleiner Unterschied.
      Ausserdem, warum muss ich mich hier rechtfertigen wie ich mein Geld verdiene und wovon ich lebe ?

      Azul wird gleich kommen und seine erste Aussage relativieren, …. selbstverständlich wären manchmal auch kleine Verluste zu verbuchen

      Da wird nichts relativiert, ansonsten siehe meine zu Beginn und vorhergehende Aussage in Sachen Trades..

      Ferner Trades, die mit mehr als 5% ins Minus laufen, werden geschlossen. So einfach kann das sein :D

      Ansonsten heute Morgen vorbörslich in Envitec Biogas rein und löpt gerade über 15 Euro ++ .. noch fragen ...


      Mittlerweile hast du es wohl schon geschafft, (fast) alle Teilnehmer dieses Threads weit unter der Gürtellinie abzuwatschen.

      Einfach nur noch peinlich :rolleyes:

      Immer schön locker bleiben, sage ich nur. :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:55:26
      Beitrag Nr. 7.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.827 von tropezon am 21.08.08 21:17:12Das Spanien mittlerweile seine zu hunderttausenden ins Land gelassenen Emigranten aus Rumämien, Bulgarien, Ecuador etc. mit Geldgeschenken gerne wieder los werden möchte, steht auf einem anderen Blatt.

      Zapateros congenialer Schachzug zur Förderung der Wirtschaft und der Wettbewerbsfähigkeit, setzt dieser doch nun vornehmlich auf bessere bzw. hochqualifizierte Immigranten ... :D

      Potzblitz

      PS: und über genügend Knete sollten sie auch gleich verfügen
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 12:30:34
      Beitrag Nr. 7.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.807.031 von Azul Real am 22.08.08 09:55:26es ist doch ein richtiger Schritt, Einwanderer wegzuloben,um die Arbeitslosenrate im Inland zu senken. Natürlich wird dadurch die Gesamtbevölkerung niedriger und damit die Nachfrsge nach Wohnraum.
      Übrigens alle Länder werben um hochqualifizierte Einwanderer mit Geld. Spanien ist wie wir da leider nicht erste Adresse.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 16:12:37
      Beitrag Nr. 7.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.809.561 von Manfred123 am 22.08.08 12:30:34Übrigens alle Länder werben um hochqualifizierte Einwanderer mit Geld. Spanien ist wie wir da leider nicht erste Adresse. -Aber gut genug um mind. 800.000 Illegale einzubürgern!.:D Deutschland ist aber auch kein "Vorbild". Die westl. EU-Staaten - sollten sich "ganz egoistisch" darüber klar werden - welche Einwanderer als "Nutzbringend" anzusehen sind und welche nicht. Kanada, Australien usw. machen es uns vor. Hochqualifizierte dort einschl. der Abgewanderten aus unseren Ländern - und - die "Luschen" kommen und bleiben reichlich vermehrt hier bis unsere Sozialsysteme zusammenbrechen!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:09:19
      Beitrag Nr. 7.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.898 von Azul Real am 22.08.08 09:49:45
      Immer schön locker bleiben, sage ich nur.


      Was glaubst Du das ich bin !! :D Ist einmal der Ruf ruiniert, lebt man gänzlich ungeniert.;)

      Mittlerweile hast du es wohl schon geschafft, (fast) alle Teilnehmer

      Du kannst ruhig sagen alle, und zwar ALLE die seit Anfang an nur eins kannten: Crash, Crash und noch mal Crash..... und auch die, die später dazu gekommen sind und mit Spottpreisen, 50 und 70 % Baisse herum fabeln. Es gehört schon eine unglaubliche Portion Verbohrtheit – um nicht zu sagen Dummheit –dazu, so unendlich lang eine Situation zu behaupten, die offensichtlich und für jeden nachvollziehbar, jenseits von der Realität ist und die Tatsachen zu ignorieren.

      Kein Wunder ( aber traurig ), dass sie nur noch aggressiv, unsachlich, ja gar beleidigend auf mir herumschlagen. Dann darf man sich nicht wundern, dass ich ab und an die gleiche Methode benutze, nach dem Motto:
      So wie man in den Wald schreit .......

      Einfach nur noch peinlich

      Das kannst Du sehr laut sagen, PEINLICH ist der Mangel an Courage dieser ALLER Teilnehmern, den Mut zuzugeben, dass sie – teils seit 4 langen Jahren – absolut falsch gedacht haben und ihre Meinungen, Prognosen, Prophezeiungen längst widerlegt sind und ad absurdum geführt haben.

      Anstatt die Realität – dass es keinen Immobiliencrash gegeben hat - zu akzeptieren, werden dann alle möglichen Ausreden gesucht und den Crash auf die Bauunternehmer, Wirtschaft, Banken, Finanzwesen, etc, etc,... projiziert. Weil das immer noch nicht reicht, müssen noch die Internetportalen mit ihren Mond-Anzeigenpreisen herhalten und als Tüpfelchen auf dem i wird jetzt noch den Nominalenpreis durch den Realen ausgetauscht. Irgend etwas wird uns doch gelingen, so meinen diese User. Was wird wohl als nächstes kommen und hinhalten müssen ??????:cry:

      Was für ein Armutszeugnis. Das ist peinlich Azul.[ /red]


      Männer sind für mich ein anderes Kaliber. :(
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:15:43
      Beitrag Nr. 7.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.922 von tropezon am 21.08.08 21:28:19Ist die Estremadura nicht das Land von Cervantes?
      Die alten Königreiche Leon und Kastilien sind auf den von Ihnen zitierten Karten fast vollständig rot oder gelb, also strukturschwach.
      Warum sollte es dort nicht zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie im früheren Sperrgebiet der DDR, hier hat man ebenfalls sehr hohe Eigentumsquoten ( da in den letzten 50 Jahren kein Mietwohnungsbau stattfand), und das Argument der Mentalität zählt nicht für den, der wirtschaftlich gezwungen ist, den Wohnort zu wechseln.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:52:54
      Beitrag Nr. 7.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.446 von Juliusturm am 22.08.08 17:15:43Ist die Estremadura nicht das Land von Cervantes?

      Nicht direkt, Cervantes ist in der Nähe von Madrid geboren. Aber Sie meinen sicher sein Hauptwerk : Don Quixote de la Mancha.

      Und dieser Roman spielt sich in der Castilla- La Mancha ab, angrenzend an der Extremadura.

      Warum sollte es dort nicht zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie im früheren Sperrgebiet der DDR

      Ich weiß nicht ob die DDR in diesem Fall das richtige Beispiel ist. Ich habe kürzlich gelesen, dass die Immigration in der Extremadura über dem spanischen Durchschnitt lag, Dank wahrscheinlich der günstigen Preisen, aber vielleicht nur an der Grenze zu Castilla- La Mancha.
      Grundsätzlich zieht es aber die Menschen ( aller Nationen ) ans Mittelmeer. Aber wen wundert das ??;)

      hier hat man ebenfalls sehr hohe Eigentumsquoten

      Die Eigentumsquote in Extremadura liegt ähnlich wie im Restspanien über 80 %. Die Immobilien sind nur halb so teuer aber das liegt am Einkommen, dass auch nur halb so hoch ist. Auch an den Grundstückspreise, die sehr billig sind. Ein Freund kaufte kürzlich 50.000 m² zu 0,50 € pro m² und beabsichtigt noch in diesem Jahr zu bauen. Allerdings ist es ein Sonderfall, denn der Mann baut und vertreibt Solaranlagen und dafür ist die Extremadura prädestiniert.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:48:52
      Beitrag Nr. 7.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.330 von tropezon am 22.08.08 17:09:19
      Was für ein Armutszeugnis. Das ist peinlich Azul.

      Männer sind für mich ein anderes Kaliber.
      :confused::laugh::laugh: - Was soll jetzt das denn? Ich dachte immer Du gehörst selbst zu dieser Gattung - zwar leicht beschattet - aber trotzdem. - Und jetzt? Weiblich - frustriert - mit starkem Hang zur Domina?:look: -Es lebe das "wahre Leben" im Internet!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:32:48
      Beitrag Nr. 7.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.330 von tropezon am 22.08.08 17:09:19Männer sind für mich ein anderes Kaliber.

      Kann ich jetzt auch nur drüber :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:55:44
      Beitrag Nr. 7.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.330 von tropezon am 22.08.08 17:09:19Anstatt die Realität – dass es keinen Immobiliencrash gegeben hat - zu akzeptieren, werden dann alle möglichen Ausreden gesucht und den Crash auf die Bauunternehmer, Wirtschaft, Banken, Finanzwesen, etc, etc,...

      was für ausreden ....

      Das du seit Jahren nicht akzeptierst das ohne Skrupel und Kontrolle wie jetzt allzu erkennbar und seit langem hier diskutiert, völlig am Markt/Bedarf/Preisnachfrage vorbei gebaut worden ist und einige Lagen sowie Ballungsregionen überbewertete Bestände aufweisen ist auch schon ein Talent zur Ausblendung ...

      noch keinen Immobiliencrash, jedoch merkliche Preisrückgänge in zweistelligen Bereich €/m² innerhalb ein Jahres ... :D

      und das ein Boom irgendwann mal vorbei ist, zudem sich dieser ausgerechnet wirtschaftlich und wesentlich auf die Bau/ Immobranche in Spanien stützte, ist auch keine neue Erkenntnis ...


      übrigens, Envitec heute Mittag zu 14,80 raus gehauen knapp + 6% :D

      ansonsten mal auf Deutz schauen dürfte rebounden :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 01:39:35
      Beitrag Nr. 7.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.227 von Azul Real am 22.08.08 19:55:44Azul,

      schaut Dir Morgen 15 Uhr 55 bei VOX die Sendung „ Mein Traumhaus am Mittelmeer“ an. Es geht um die Bootshäuser in Hamburg.


      übrigens, Envitec heute Mittag zu 14,80 raus gehauen knapp + 6%

      Aber, aber Azul.:rolleyes:

      Vorbörslich wurde die Aktie mit 14,10 notiert. Und den ganzen Tag waren zwischen Brief und Geld mindestens 1%, aber meistens 2 % und kleine Mengen von 50 bis 100 Aktien – einmal standen 150 Aktien im Orderbuch - angeboten. Wenn man jetzt noch die Kosten von 0,2 % bei jeder Transaktion dazu rechnet ( o,4 % gesamt ) und die knapp 30 % Abgeltungssteuer abzieht bleibt kaum was übrig, bei einem Einsatz von 2.000 €, vielleicht 40 / 45 €. Man sieht es auch am Tagesumsatz, gerade mal 4.000 Aktien. Oder waren es die 30 Aktien, die in Hamburg gehandelt wurden. Wahrscheinlich, als Hamburger liegt es Nahe. ;)




      Wobei Du sehen kannst, dass Vorbörslich kein Volumen angezeigt wird. Also ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 07:52:53
      Beitrag Nr. 7.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.820.551 von tropezon am 23.08.08 01:39:35Man sieht es auch am Tagesumsatz, gerade mal 4.000 Aktien. Oder waren es die 30 Aktien, die in Hamburg gehandelt wurden. Wahrscheinlich, als Hamburger liegt es Nahe. - Im XETRA ? Die Gewinnmöglichkeit lag hier bei gute 720 Euro brutto (14,17 Euro um ca. 10,00 Uhr / 14,80 Euro um 16.00 Uhr. - Für mich langsam nicht mehr begreifbar, wie jede Äußerung eines Teilnehmers angezweifelt und sofort in den Dreck gezogen wird !:keks:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 08:16:35
      Beitrag Nr. 7.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.822.683 von Burentom am 23.08.08 07:52:53Man sieht es auch am Tagesumsatz, gerade mal 4.000 Aktien. Oder waren es die 30 Aktien, die in Hamburg gehandelt wurden. Wahrscheinlich, als Hamburger liegt es Nahe.


      ENVITEC im XETRA = Tagesvolumen am 22.08.2008 27.265 Stck Gehandelt wurden um 09.11 Uhr 1.284 Stck zum Kurs v. 14,17 Euro danach um 09.11.22 Uhr 178 Stck und um 09.14 Uhr 728 Stck zum Kurs von 14,02 und 14,05 Euro. - Umsätze in der Zeit von 16.20 - 16.50 Uhr ca. 4000 Stck zum Kurs von 14,80 Euro. Wenn Du es noch genauer haben willst - verlange doch bitte den Nachweis in schriftl. Form mit 3-fach beglaubigter Kopien.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:01:56
      Beitrag Nr. 7.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.820.551 von tropezon am 23.08.08 01:39:35Moin ...

      Erstens gibt es die Abgeltungsteuer erst ab 1.1.2009 in D. zweitens ist der Grundbetrag 25% zzgl Soli und ggf. Kirchenst, zur Zeit gilt noch das Halbeinkünfteverfahren. drittens werden ausser/vorbörsliche Umsätze ab 8 Uhr nicht im Tick pauschal aufgezeigt, schon gar nicht bei Onvista. viertens gibt es in D mehrere Anbieter bei denen du ausserbörslich und vorbörslich kaufen kannst sofern dein Depotführer diese routet. fünftens gesten Envitec mit vorbörslicher Kursstellung zu 14 Euro Brief.

      Basis war diese Nachricht welche zuvor und kurz vor der Vorbörse über den Ticker gegangen ist und nachdem der Kurs die Tage schon mächtig federn hat lassen müssen

      ..... Vox-Bootshäuser schaue ich mir mal an. :)



      ----------------------------------------
      DGAP-News: EnviTec Biogas erweitert Produktportfolio aufgrund hoher Nachfrage

      EnviTec Biogas AG / Produkteinführung

      22.08.2008
      ----------------

      Künftig 190-KW-Biogasanlagen in standardisierter Bauweise

      Lohne, den 22. August 2008 - Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vom 6. Juni 2008 gelten für den deutschen Biogasmarkt wieder klare Rahmenbedingungen. Seither steigt die Nachfrage nach Biogasanlagen. Der Grund: Das neue EEG fördert Biogas insgesamt stärker als vorher und betont durch besondere Vergütungen kleinerer Anlagen die Bedeutung von Biogas in der dezentralen Energieversorgung. ´Damit wird der Betrieb von Klein-Anlagen, die besonders unter der rasanten Preisentwicklung bei den Inputstoffen gelitten haben,wieder lukrativ´, sagt Kunibert Ruhe, Technologievorstand der EnviTecBiogas AG. ´

      Dadurch entsteht ein Anreiz für den Bau neuer Anlagen im landwirtschaftlichen Kundensektor.´

      EnviTec Biogas, einer der führenden Biogasanlagen-Hersteller und -Betreiberin Europa, hat zeitnah auf diese Entwicklung reagiert und sein Produktportfolio erweitert:

      Künftig bietet das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Lohne auch 190-KW-Anlagen in bewährter, standardisierter Bauweise an. Die Kunden profitieren von den Vorteilen der Serienfertigung wie finanzielle und zeitliche Planungssicherheit. ´Durch unser erweitertes Produktangebot vergrößern wir unsere Zielgruppe´, erläutert Kunibert Ruhe.´Künftig profitieren auch Betreiber von Klein-Anlagen von unserer ausgefeilten Technik und hohen Effizienz der EnviTec-Biogasanlagen.

      Die neue Anlagengröße rundet unser Portfolio ab und ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, Biogas als konkurrenzfähige Alternative zu herkömmlichen Energiequellen zu etablieren.´

      Mit dem breiten Produktportfolio von 190-KW-Anlagen bis hin zu 4-Megawatt-Modulen ist EnviTec Biogas optimal aufgestellt, um im In- und Ausland sowohl die Nachfrage der Landwirte als auch der institutionellen Investoren und Energieversorgern zu bedienen.

      Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Die Niedersachsen sorgen für den biologischen und technischen Service, bieten außerdem das gesamte Anlagenmanagement und die Betriebsführung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. In Penkun in Mecklenburg-Vorpommern hat EnviTec Biogas die weltweit größte Anlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 20 MWel gebaut. Das Unternehmen ist inzwischen europaweit in mehr als 14 Ländern und darüber hinaus in Indien und China vertreten. Im Jahr 2007 hat EnviTec einen Umsatz von rund 132 Millionen Euro und ein EBIT von rund 18 Millionen Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit rund 260 Mitarbeiter. Seit Juli 2007ist EnviTec Biogas am Prime Standard der Frankfurter Wertpapier börsenotiert.

      Investor Relations:Joanna Ebben
      EnviTec Biogas AGTel: +49 44 42 80 65-118E-Mail: ir@envitec-biogas.de

      Pressekontakt: Fabian Lorenz, Grit PauliHOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbHTel: +49 40 36 90 50-56 /-31E-Mail: .f.lorenz@hoschke.de; g.pauli@hoschke.de
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 11:42:21
      Beitrag Nr. 7.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.823.129 von Azul Real am 23.08.08 09:01:56Azul,

      Danke für die detaillierte Aufklärung.

      .... Vox-Bootshäuser schaue ich mir mal an.


      Merke Dir auch den nächsten Dienstag, ich glaube 22 Uhr 15 VOX.

      Es sollen Immobilien aus Spanien und Thailand präsentiert werden. Gerade nach dem letzten Meinungsaustausch mit lapamita bin ich sehr gespannt, was da mitgeteilt wird. Ob Ausländer Grundstücke kaufen können oder nur pachten, wie es überall publiziert wird.

      Ich hoffe lapamita schaut sich das auch an.

      So, muss noch schnell eine Pumpe reparieren um die Obstbäume gießen zu können ( wir haben seit Wochen kein Regen ) und dann noch ein schönes sportliches Wochenende, auch in Valencia, und anschließend wieder etwas mehr Ruhe an der Front.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 15:39:50
      Beitrag Nr. 7.995 ()
      tropzon

      du haettest mal aufmerksamer lesen sollen, dann wuesstest du es, aber streng anch gesetzt, kannst du wie von mir geschreiben NUR WOHNUNGEN ZU 100% AUF DEIBNEN NAMEN KAUFEN , GrUndstueckee NICHT!

      allerdings ist es hier geduldet udn groesstenteils auch gern gesehen, und es gibt privatvertraege die imr echtsstreitfall sehr gut durchzustezen sind( ausser mit der ehefrau) und wenn sich der thaiNOMINEE im vertrag festgehalten wurde das er ein NOMINEE ist( paragraph233 LRB) geht er 3 jahre in den bau wenn irgendwas faul geht, dazu ein kreditvertrag, das schlimsste was passieren kann, ist das wenn es vor gericht geht, ich binnnen 3 monaten zwangsverkaufen muss, aber der NOMINEE hat zu lebzeiten ein grosses problem
      ok, anwaelte gestalten verrtraege noch anders..firmen etc

      ich kenne hier nur leute die ihr haus gekauft/gebaut haben,und es verloren haben durch freundin/ehefrau...... und dazu eins ein leasevertrag wenn er mit freundin abgeschlossen wird, ist mit EHESCHLIESSUNG unwirksam hier,........weiss auch keiner....geht ja auch nicht in D mit der eigenen ehefrau ein leasevertrag abschliessen fuer den gemeinsammen hausstand..........


      wuerde mal gerne wissen was VOX fuer traumpreise nennt, kenachdem wo..von 20000 euro ( studioapartment/minibungalow bis 5.000.000 euro luxusvilla)

      wuerde ich auch gerne sehen aber leider............
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 07:47:11
      Beitrag Nr. 7.996 ()
      La red de las agencias inmobiliarias se reduce a la mitad en sólo seis meses
      Dos grandes franquicias suspenden pagos y otras dos se ponen a la venta


      Das Flilialnetz der Immobilienagenturen reduziert sich um die Hälfte in nur 6 Monaten.
      Zwei große Franchise Unternehmen melden Konkurs an und zwei weitere bieten sich zum Verkauf an.

      No hace mucho, algunos ayuntamientos llegaron a poner coto a su imparable expansión en el casco histórico de las ciudades. Ahora, la crisis del ladrillo ha dejado un reguero de locales vacíos. En sólo seis meses, las diez mayores firmas de intermediación inmobiliaria han cerrado más de la mitad de sus oficinas. El parón en la venta de viviendas ha obligado a dos franquicias a presentar concurso de acreedores (antigua suspensión de pagos) y otras dos cadenas han tenido que colgar el cartel de se vende. Alguna, simplemente, deja España.

      A finales del año pasado, nueve de las 10 primeras enseñas inmobiliarias que operaban en España tenían más de 100 oficinas, de acuerdo con la consultora especializada en franquicias Tormo & Asociados. Hoy sólo tres se pueden permitir ese lujo, según los datos de las propias compañías. En conjunto, las diez primeras empresas han pasado de 3.001 establecimientos a sólo 1.434. Menos de la mitad.
      Muchas de estas firmas nacieron y crecieron al margen de las asociaciones de agentes de la propiedad inmobiliaria desde que el Gobierno liberalizara el sector en 2000. \"Hay un cierre brutal de chiringuitos inmobiliarios. Ya advertíamos que para vender un piso se necesita formación. Y se pide más cualificación a un vendedor de lechugas, que necesita el carné de manipulador de alimentos, que a un agente inmobiliario\", sostiene el presidente del Colegio de Agentes de la Propiedad Inmobiliaria (Coapi), Santiago Baena.

      A. G., de 32 años, abrió una franquicia en L\'Hospitalet de Llobregat (Barcelona) con una gran firma inmobiliaria cuyo nombre no quiere revelar. \"Trabajaba con ellos, y me dijeron que tenía talento y que podía sacar una buena tacada cada mes\", explica. Pidió un crédito para la inversión inicial, de unos 40.000 euros y, además, cada mes pagaba por la marca y la publicidad. \"No lo volvería a hacer. Tenía que ir asaltando a vecinos en sus casas para ver si las querían vender\", comenta.

      En época de vacas gordas, el negocio inmobiliario daba para mucho. \"Si un propietario pedía por su vivienda unos 180.000 euros era bastante normal que terminara vendiéndose por más de 230.000, porque había varias comisiones de intermediación. Yo me quedaba una parte, otra iba para el de la franquicia financiera, y luego había las comisiones comerciales para la marca... Añade las escrituras, la apertura del crédito, el IVA... De locos\", sostiene este intermediario.

      Coapi insiste en que la crisis depura a miles de intermediarios que aterrizaron al sector atraídos por la \"comisión fácil\". El colegio estima, además, que si el año pasado quedaban 60.000 agencias, ahora fácilmente pueden quedar unas 30.000. \"Llegaron muchas marcas y franquicias con estrategias muy agresivas que contribuyeron a que los precios se dispararan\", confirma Baena.

      Pero estas empresas, que crecieron vertiginosamente, han sufrido un severo revés. La mayor sigue siendo Tecnocasa, que en pleno boom superó las 1.000 tiendas. Hoy, según su página corporativa, se ha quedado en 415. Otras dos de las mayores firmas, la catalana Expofincas y la andaluza MC Inmobiliaria, han solicitado el concurso de acreedores (antigua suspensión de pagos). Expofincas, fundada por José Antonio Galdeano, presentó el concurso tras acumular una deuda de 10 millones de euros con la banca que no logró refinanciar.

      Otras dos grandes, Fincas Corral y Don Piso, han sido puestas en venta. La empresa que presidía Calixto Corral fue vendida ya este mes a un inversor catalán, Josep Xicola, que dice querer comprar otras dos firmas más y alcanzar los 2.000 establecimientos en España. Don Piso, propiedad de la inmobiliaria catalana Habitat, decidió cerrar sus 140 oficinas propias, aunque finalmente conservará unas 20, y puso a la venta la marca.
      De la mala salud de la intermediación en España da fe la huida de la mayor empresa de intermediación del mundo. Coldwell Banker decidió en julio echar el cierre en España, cuando apenas dos años antes había aterrizado con el objetivo de llegar a tener 300 tiendas, sin descartar la compra de una red inmobiliaria como Don Piso. \"Después de la crisis quedarán sólo dos o tres empresas que tengan más de 100 establecimientos. Y deberán tener en cuenta que nunca volverán a vender lo que despacharon entre 1998 y 2005\", sostiene Gonzalo Bernardos, director del Máster en Asesoría y Consultoría Inmobiliaria de la Universidad de Barcelona.

      Bernardos añade que, para ser viables, las agencias tienen que ampliar el negocio a la tasación de pisos, el alquiler, la administración de fincas o a la constitución de comunidades de bienes o propietarios. Baena coincide, y añade que \"sería deseable\" que estuvieran sujetos a un código deontológico y a ciertas normas. \"¡Qué menos que eso! Hay unos mínimos exigibles, como su identificación, que no tenga antecedentes por delitos contra el patrimonio, que tenga un seguro de responsabilidad civil y al menos una oficina abierta al público...\", remacha. Algunas normas autonómicas empiezan a exigirlo. Cuando entren en vigor, sostienen los agentes de propiedad inmobiliaria, caerán muchos chiringuitos más.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/red/agencias/inmobil…
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 07:56:20
      Beitrag Nr. 7.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.842.431 von spain98 am 25.08.08 07:47:11die Dienstleister, Immobilienmakler, Finanzierer, Hausverwaltungen,
      Notare, Zeitungen (Immobilienteil); alle die sich eine goldene nase verdient haben sind natürlich jetzt auf dem Rückzug.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:15:47
      Beitrag Nr. 7.998 ()
      El sector de la construcción caerá un 0,2% en 2008 y un 1,8% en 2009 y 2010

      Der Bausektor wird in 2008 um 0,2% sowie in 2009 und 2010 jeweils um 1,8% schrumpfen

      El sector de las construcción en España experimentará una caída del 0,2% en 2008, que se agudizará en los dos próximos años, con descensos del 1,8% en ambos ejercicios, según un informe de Hispalink. El estudio hace referencia al crecimiento regional de los grandes sectores y refleja que el del \'ladrillo\' será el único de los analizados (construcción, agriculturas, industria y servicios) que presentará crecimientos negativos durante los próximos tres años.

      En cuanto al año en curso, especifica que se registrarán crecimientos negativos hasta en seis regiones al cierre del ejercicio. Concretamente se localizarán en Murcia (-0,2%), Comunidad Valenciana (-0,5%), Andalucía (-0,7%), la Comunidad de Madrid (-1%), Ceuta y Melilla (-1%) y Cataluña (-1,4%). Por el contrario, las regiones que albergarán los mayores incrementos serán Aragón (+3%), Navarra (+1,4%) y Castilla-La Mancha (+1,2%).

      La situación del sector empeorará en 2009, con un descenso medio en el territorio español del 1,8%. El número de comunidades autónomas que presentarán crecimientos negativos se incrementará hasta doce. En este caso serán: Baleares (-0,8%), Murcia (-1,4%), Asturias (-1,4%), La Rioja (-1,8%), Comunidad Valenciana (-2,2%), Cantabria (-2,5%), Navarra (-2,5%), País Vasco (-2,5%), Andalucía (-2,8%), Cataluña (-3%), Madrid (-3,2%) y Ceuta y Meilla (-3,3%). Además, del resto de las regiones, ninguna presentará crecimientos superiores al 1%.

      Finalmente, el año 2010 cerrará con un nuevo descenso en el sector de la construcción del 1,8%. Sin embargo, en este caso todas las regiones registrarán crecimientos negativos. El más acusado se localizará en Ceuta y Melilla (-3,7%), seguidas del País Vasco (-3,4%), La Rioja (-2,8%), Navarra (-2,7%) y Madrid (-2,7%). Por el contrario, el menor deterioro del sector se producirá en Aragón (-0,1%), Galicia (-0,1%), Castilla y León (-0,2%) y Castilla-La Mancha (-0,2%).
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/08/24/noticias_85_sector…
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 11:29:15
      Beitrag Nr. 7.999 ()
      Spanische Erzeugerpreise steigen im Juli stärker als erwartet
      25.08.2008 - 09:27

      MADRID (Dow Jones)--Die spanischen Erzeugerpreise sind im Juli deutlich stärker gestiegen als erwartet. Wie die Statistikbehörde INE am Montag mitteilte, erhöhten sich die Preise auf Erzeugerebene um 1,4% gegenüber Juni, womit der entsprechende Index auf Jahressicht um 10,2% höher lag. Volkswirte hatten eine Jahresrate von plus 9,5% vorhergesagt, nachdem diese sich im Juni auf 9,0% belaufen hatte. Laut INE sorgte vor allem die Entwicklung der Energie- und Lebensmittelpreise für die anhaltend hohe Erzeugerpreisinflation.

      Webseite: http://www.ine.es

      DJG/ptt/hab
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 12:36:03
      Beitrag Nr. 8.000 ()
      Die Junta von Extremadura will sich im Herbst von 14.000 Sozialwohnungen ( die bereits länger als 5 Jahren vermietet sind ) entledigen.
      Die Mieter ( und dann Käufer ) können ihre bezahlten Mieten abziehen, sodass der Kaufpreis nur noch 16.000 € beträgt.

      Schön, oder nicht ? :cool:

      Un piso por 16.000 euros

      Hacerse con la propiedad de un piso por sólo 16.000 euros es la oferta que va a lanzar a partir del próximo otoño la Junta de Extremadura para deshacerse de 14.000 viviendas sociales que llevan más de cinco años alquiladas a sus adjudicatarios.
      Éstos podrán descontar las rentas abonadas de forma que el precio quedará en los citados 16.000 euros. Como todos los españoles tienen los mismos derechos, usted ya querrá que el Estado le venda un piso por algo más de dos millones y medio de las antiguas pesetas. A la Junta le duele el bolsillo por la crisis económica y necesita conseguir fondos incluso malvendiendo.

      http://ecodiario.eleconomista.es/espana/noticias/717973/08/0…

      Azul,

      Was denkst Du über die 2 Hamburger Hausbooten ? ;)
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