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    IBM Diskussions Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.04 17:34:11 von
    neuester Beitrag 17.04.08 15:45:15 von
    Beiträge: 195
    ID: 907.372
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      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:34:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,
      im Finance Board von Yahoo kann man irgendiwe nicht mehr über diesen Wert diskutieren, da nur noch pro und contra Bush-Postings kursieren, während der IBM-Kurs immer weiter fällt.

      Ich habe diesen Thread eröffnet, damit hier kräftig über die Entwicklung von IBM und damit zusammenhängende Markteinschätzungen von Hardware bis zu den Services geplaudert werden kann.

      Hier der aktuelle Jahreschart:


      Und das letzte Rating:
      IBM kaufen
      Rating-Update: Die Analysten der Volksbank Karlsruhe raten aktuell zum Kauf der Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399). Anleger sollten den Titel bis 71,50 Euro kaufen und eingegangene Positionen bei 67,20 Euro absichern.

      Aktuell bei 68,18
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:05:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      HI.

      ui ein Posting.

      wie lange muss eurer Meinung nach warten um auf die 80Euro zu kommen?

      Gruß

      WiMa
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:55:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      @WissenMacht
      Bei 80 Eur ist IBM wenn Sie ca bei 98 $ steht ;-)
      ...ok, ist ein Kalauer...
      Ich schätze, wenn IBM es schafft, mal zwei bis drei ordentliche Quartalsergebnisse hintereinander hinzulegen, könnte es klappen, also meiner Ansicht nach frühestens Anfang 2005. Das Ganze natürlich betrachtet unter einem konstanten Gesamt-IT Markt.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 02:15:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      @2,

      noch ca. 8 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:04:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin bei IBM dabei, IBM hat jetzt sogar wieder den schnellsten Rechner der Welt! :look:

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      Avatar
      schrieb am 08.10.04 20:42:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      FinanzNachrichten.de, 08.10.2004 14:15:00

      IBM erwartet 2005 höhere Investitionen der Unternehmen


      Der CEO der International Business Machines Corp. (IBM Corp.) erklärte am Freitag, dass Unternehmen seiner Ansicht nach im kommenden Jahr mehr Geld für Informationstechnologien und andere Kapitalinvestitionen ausgeben werden.

      Das Wachstum im laufenden Geschäftsjahr sei bereits gesund gewesen, im nächsten Jahr sollte es jedoch noch stärker ansteigen, so Sam Palmisano weiter. Demnach sollten sich die Investitionsaufwendungen im aktuellen Jahr um 6 bis 7 Prozent verbessern.

      Jedoch stellt sich die Frage, ob Unternehmen lang anhaltend mehr in neue Technologien investieren werden oder ob derzeit nur ein kurzer Höhepunkt erreicht wurde, der auf die Erneuerung alter Computer zurückzuführen ist. Diese Erneuerung hatte sich verzögert, da sie viele Unternehmen infolge der wirtschaftlichen Abschwächung zu Beginn des Jahrtausends nach hinten verlagert hatten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 06:39:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Unternehmen sind ängstlich geworden, die größenwahnsinnigen CEOs sind entsorgt, man kehrt zur Normalität zurück.

      Bush hat für den Irak-Krieg keinen Gegenwert bekommen,
      nur Kosten, Kosten, Kosten.

      Deshalb stürzen sich die Spekulanten auf das Öl.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 17:01:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi.

      Die USA ist mit Öl reichlich zugedeckt.
      Würden nicht täglich neue Ölfelder angezündet dann würde auch der Olpreis sinken.
      Aber vielleicht bringt diese Phase auch gute Seiten mit,indem die Russland(Gazprom)und China ihre Fördermenge erhöht(vor allem Gas)und die Infrastruktur nach Europa verbessern.Auf längere Sicht besser für den Ölpreis.
      Auch erwähnenswert sind die erneuerbaren Energien wie Wind,Wasser,Sonne,Bio die eine harte Zeit durchgemacht haben und jetzt vom Ölpreis profitieren(Energiekontor ect.)
      Ich denke solche Höchststände wie damals(200€)wird es nicht mehr geben und auf lange Sicht wird der Ölpreis sinken und stabil.
      IBM wird dagegen steigen und sein Kursziel von 99€ mitte 2005 erreichen. :):):)

      Gruß

      WiMa
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 22:07:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier eine aktuelle Meldung von heute:

      Der amerikanische Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM Corp.) hat zwei IT-Outsourcing-Aufträge der dänischen Danske Bank Group und des Schifffahrtsgiganten A.P. Moller-Maersk Group erhalten. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.

      Nach Angaben der Zeitung hätten die beiden Aufträge ein Volumen von mehr als 1 Mrd. Dollar und eine Laufzeit von zehn Jahren. Im Rahmen der Verträge soll IBM die Datenzentren und die IT-Prozesse der beiden Konzerne übernehmen.




      Das Outsourcing-Geschäft wird sich meines Erachtens in den nächsten Jahren sehr gut entwickeln und für stetige Gewinne sorgen.

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 22:11:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier eine aktuelle Meldung von heute:

      Der amerikanische Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM Corp.) hat zwei IT-Outsourcing-Aufträge der dänischen Danske Bank Group und des Schifffahrtsgiganten A.P. Moller-Maersk Group erhalten. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.

      Nach Angaben der Zeitung hätten die beiden Aufträge ein Volumen von mehr als 1 Mrd. Dollar und eine Laufzeit von zehn Jahren. Im Rahmen der Verträge soll IBM die Datenzentren und die IT-Prozesse der beiden Konzerne übernehmen.




      Das Outsourcing-Geschäft wird sich meines Erachtens in den nächsten Jahren sehr gut entwickeln und für stetige Gewinne sorgen.

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 19:30:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die International Business Machines Corp. (IBM) hat ihr PC-Geschäft, das Desktop-PCs, Laptops und Notebooks umfasst, zum Verkauf freigegeben und erwartet daraus Erlöse in Höhe von 1-2 Mrd. Dollar. Dies berichtet die "New York Times" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe.

      Der Zeitung zufolge befindet sich der US-Computerkonzern derzeit in Verhandlungen mit dem größten chinesischen PC-Hersteller Lenovo Group Ltd. (ehemals Legend) sowie mindestens einem weiteren Interessenten.

      Laut der Zeitung hat IBM seine PC-Produktionsaktivitäten bereits im Jahr 2002 verkauft und ist seitdem nur noch für Produktdesign und -entwicklung der Geräte eigenständig verantwortlich. Das PC-Geschäft steuert rund 12 Prozent zum gesamten Konzernumsatz in Höhe von 92 Mrd. Dollar bei, hieß es weiter.

      Jedoch habe die IBM-Sparte seit rund zehn Jahren Marktanteile verloren. Analysten würden in diesem Jahr mit einem Vorsteuer-Gewinn von weniger als 100 Mio. Dollar rechnen. Mit 5,6 Prozent Marktanteil liegt IBM im weltweiten PC-Markt auf Platz drei hinter Marktführer Dell (16,8 Prozent) und Hewlett-Packard (15 Prozent), so die Zeitung.

      Die Aktie von IBM schloss gestern an der NYSE bei 95,76 Dollar (-0,13 Prozent) und gewann nachbörslich 0,69 Prozent auf 96,42 Dollar. Das Papier der Lenovo Group beendete den Handel heute in Hong Kong bei 2,68 HK-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 12:36:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      von: de.internet.com

      Der US-Technologiekonzern IBM will trotz Verkaufsplänen für seine PC- und Notebook-Sparte weiter Geschäftskunden in dem Bereich beliefern. Wie die britische `Financial Times` heute unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, soll die eigene Marke in dem Bereich weiterexistieren. Gegenüber Rivalen wie Hewlett-Packard soll so die Marktposition verteidigt werden. Den Business-Kunden will IBM zudem weiter PC-Hardware zusammen mit anderen Produkten und Services anbieten.

      Gestern hatte die `New York Times` Information über Pläne für den Verkauf der kompletten IBM-PC und Notebook-Sparte veröffentlicht. Dem Vernehmen nach liefen bereits fortgeschrittene Verhandlungen mit dem chinesischen Konkurrenten Lenovo. Die Übernahme wird auf ein Volumen von 1 Milliarde Dollar bis 2 Milliarden Dollar geschätzt. Parallel zu den Verhandlungen mit Lenovo, ehemals bekannt als Legend, laufen Gespräche mit einem weiteren Unternehmen. Lenovo ist seit dem Jahr 1984 Distributionspartner von IBM-PCs.

      Big Blue verkaufte seine PC-Fabriken bereits vor zwei Jahren an die Sanmina-SCI. Im Bereich Vertrieb, Marketing, Design und Entwicklung arbeiten aber immer noch 10.000 Personen in dem US-Unternehmen.

      Lenovo, der größte PC-Anbieter in China und der gesamten asiatisch-pazifischen Region, würde durch die Übernahme der IBM-Geschäfte nicht nur in Besitz modernster Notebook-Technologie und der Edel-Marke Thinkpad kommen, sondern auch den Sprung auf den Weltmarkt schaffen. (as)

      ....1-2 Millarden, was macht IBM damit??????????
      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 14:10:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auszug aus der Neue Züricher Zeitung:

      Klotz am Bein

      IBM wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen; es sei Politik des Hauses, Gerüchte weder zu bestätigen noch zu dementieren, erklärte ein Sprecher. Von Analytikern war IBM seit geraumer Zeit kritisiert worden, weil sie an dem meist Verluste bringenden PC-Geschäft festhielt. Im vergangenen Jahr setzte IBM mit Desktops, Laptops sowie Notebooks 11,56 Mrd. $ oder 13% des Gesamtumsatzes um, und sie schrieb in diesem Bereich einen Betriebsverlust von 118 Mio. $. Im laufenden Jahr wird mit einem schmalen Betriebsgewinn von weniger als 100 Mio. $ gerechnet. Unter der Führung von CEO Samuel Palmisano hat sich IBM bereits von andern, wenig Erfolg versprechenden Bereichen getrennt. So verkaufte sie beispielsweise ihr Festplattengeschäft an Hitachi. IBM hat mehrfach erklärt, sie wolle sich auf zukunftsträchtige Bereiche mit höheren Gewinnmargen konzentrieren. Im Bestreben, den Dienstleistungsbereich auszubauen, hat IBM vor zwei Jahren für 3,5 Mrd. $ PricewaterhouseCoopers Consulting übernommen. Umgekehrt hat sich IBM bis jetzt auf den Standpunkt gestellt, dass ein Festhalten am PC-Geschäft im Sinne ihrer Unternehmenskundschaft sei, die eine volle Palette verlange.

      Outsourcing
      IBM, die den ersten PC im Jahr 1981 präsentierte, hat ihre PC-Fabrikationsstätten in den USA und Europa bereits Anfang 2002 an die kalifornische Sanmina-SCI verkauft und hat sich ganz aus dem Retail-Geschäft zurückgezogen. IBM gibt sich praktisch nur noch mit dem Design und der Entwicklung von PCs ab und hat fast die gesamte Produktion auswärts vergeben. In der Weltrangliste ist IBM auf dem PC-Markt mit einem Anteil von 6% weit abgeschlagener Dritter, hinter Dell (18%) und Hewlett-Packard (16,1%). In den USA wurde IBM sogar noch von Gateway überholt und rangiert auf dem vierten Platz. Lenovo ist weltweit die Nummer neun. Sie hat vor 20 Jahren als Verteiler für IBM-PCs begonnen. Eine Diversifikation in die Herstellung von Mobiltelefonen und IT-Dienstleistungen scheint wenig geglückt zu sein. Nach eigenen Angaben will sich Lenovo wieder verstärkt auf Computer konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 09:45:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      06.12.04

      Die Analysten der UBS stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "buy" ein.

      Es finde dieses Jahr im Herbst zwar kein Analystentreffen statt. Dennoch scheine IBM nicht still zu stehen. Nach Ansicht der Analysten dürfte sich IBM in einer Position befinden, um den Shareholder Value zu verbessern.

      Angesichts der Meinung, dass IBM solide Ergebnisse erwirtschaften könne, habe man das Kursziel auf Basis einer neuen EPS-Schätzung für 2006 (6,20 USD) von 110 auf 115 USD angehoben.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von IBM weiterhin eine Kaufempfehlung aus.

      Quartal Umsatz Nettogewinn/-verlust
      1/00 19.350 Mio. 1.520 Mio.
      2/00 21.700 Mio. 1.900 Mio.
      3/00 21.800 Mio. 2.000 Mio.
      4/00 25.600 Mio. 2.700 Mio.
      1/01 21.040 Mio. 1.750 Mio.
      2/01 21.600 Mio. 2.000 Mio.
      3/01 20.400 Mio. 1.600 Mio.
      4/01 22.800 Mio. 2.330 Mio.
      1/02 18.500 Mio. 1.190 Mio.
      2/02 19.600 Mio. 56 Mio.
      3/02 19.800 Mio. 1.300 Mio.
      4/02 23.670 Mio. 1.020 Mio.
      1/03 20.065 Mio. 1.384 Mio.
      2/03 21.631 Mio. 1.705 Mio.
      3/03 21.522 Mio. 1.785 Mio.
      4/03 25.913 Mio. 2.709 Mio.
      1/04 22.250 Mio. 1.602 Mio.
      2/04 23.200 Mio. 2.000 Mio.
      3/04 23.429 Mio. 1.800 Mio.

      ...Das 4/04 immer mit guten Zahlen,
      wird IBM mit den 1-2 Millarden wieder eine Firma kaufen?
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 21:02:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der IT-Konzern IBM wird aus dem Verkauf seines PC-Geschäftes an den chinesischen Hersteller Lenovo einen Vorsteuergewinn zwischen $900 Mio-$1,2 Mrd generieren .:eek: Wie IBM am Mittwoch weiter mitteilte, soll die Transaktion im zweiten Quartal kommenden Jahres über die Bühne laufen. Als Folge der Transaktion wird im laufenden Quartal mit minimalen Sonderbelastungen gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 19:22:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      13.12.2004 - 15:18 Uhr
      IBM kauft französisches Serviceunternehmen KeyMRO

      ARMONK (Dow Jones-VWD)--Die International Business Machines Corp (IBM),Armonk, will das französiche Serviceunternehmen KeyMRO von den drei Eignern Schneider Electric SA, Rhodia SA und Thomson SA erwerben. Finanzielle Einzelheiten zu der Transaktion nannte IBM am Montag in einer Pressemitteilung nicht. Mit dem Erwerb könne IBM den Procurement-Service Kunden in Europa und Nordamerika anbieten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 12:04:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      IBM, AMD - IBM und AMD haben ein neues Verfahren des sog. "Straining" von Silizium entwickelt, das die Leistung von Chips erhöht und dabei weniger kostet und schneller und einfacher umzusetzen ist. "Strained Silicon" besteht in der Anordnung von Silizium-Atomen derart, dass der Strom darauf schneller von einem Ende des Transistors zum anderen fliessen kann. Bisher bestand dieser Prozess des Straining in der Zufügung einer Schicht Germanium unter den Transistoren. Dieses Element arrangiert die Silizium-Atome getrennt voneinander. Das vom AMD und IBM nun entwickelte verbesserte Verfahren heisst "Dual Stress Liners" (DSL) und soll dem technischen Prozess des Straining viel Kompliziertheit nehmen. Wie es heisst werden Chips mit DSL in aller Stille bereits verkauft. Aber sowohl IBM als auch AMD werden es offiziell erst in ihren für das erste Quartal 2005 vorgesehen 90-Nanometer-Prozessoren verwenden.

      ......in Amerika hat sich der Kurs gut hochgearbeitet,
      aber in goood old Germany bewegt sich nicht viel.. :(
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 22:34:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der amerikanische Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) meldete am Dienstag (18.1.2005) nach Börsenschluss unter anderem aufgrund der schwachen Entwicklung der US-Leitwährung einen deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal 2004.

      Der weltgrößte Computerhersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum demnach einen Nettogewinn von 3,1 Mrd. Dollar bzw. einen Gewinn von 1,81 Dollar je Aktie, während im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 2,71 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,56 Dollar erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 1,76 Dollar je Aktie prognostiziert.

      Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (25,9 Mrd. Dollar) um 12 Prozent auf 27,7 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld wiederum einen Konzernumsatz von durchschnittlich 27,47 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete IBM einen Nettogewinn von 8,43 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 7,583 Mrd. Dollar erzielt wurde. Der Konzernumsatz konnte von 89,13 Mrd. Dollar im Vorjahr um 8,3 Prozent auf 96,503 Mrd. Dollar zulegen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 05:30:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      IBM sagt Intel mit neuem Super-Chip den Kampf an


      Berlin/San Francisco - Er ist flach, unscheinbar, kaum größer als ein Daumennagel - und soll dennoch die Welt der Unterhaltungselektronik demnächst völlig auf den Kopf stellen: Der neue Super-Chip mit Namen "Cell", an dem ein Entwicklerteam von IBM, Sony und Toshiba seit 2001 bastelt, soll zehnmal so schnell arbeiten wie die derzeit marktüblichen Prozessoren von Marktführer Intel. Vor allem für Multimedia-Angebote eröffnen sich damit ungeahnte Möglichkeiten. Cell-Rechner sollen Leistungen erbringen, die bisher Supercomputern vorbehalten waren.


      Wie IBM bei einer Fachtagung in San Francisco bekannt gab, startet die Pilotproduktion von Cell noch in diesem Jahr. Der Super-Prozessor wird zunächst in IBMs 300-Millimeter-Chip-Wafer-Fabrik in East Fishkill im Staat New York hergestellt. Von 2006 an könnte Cell dann moderne Videospielkonsolen wie Sonys Playstation 3, hochauflösende Fernsehgeräte oder Multimedia-Heimcomputer, sogenannte Home Server, steuern. Außerdem will IBM noch in diesem Jahr eine Cell-Workstation anbieten.


      Besonders schnell und vielseitig wird der Mikroprozessor durch seine innovative Architektur: Der 64-Bit-Chipkern delegiert Rechenaufgaben an acht weitere Prozessoren. Damit können zehn Aufgaben parallel abgearbeitet werden; Intels Modelle schaffen gerade mal zwei Aufgaben zur gleichen Zeit. Der neue Chip, auf dem mit einer 90-Nanometer-SOI-Technologie (Silicon on Insulator) etwa 234 Mio. Transistoren integriert sind, soll damit unter anderem mehrere Betriebssysteme parallel ausführen können. Prototypen arbeiten mit einer Taktfrequenz von vier Gigahertz.


      Allerdings gibt Intel im Rennen um die neueste Computertechnologie nicht klein bei: Der Marktführer präsentierte in San Francisco neue Details zu seinem Itanium-Chip, der ebenfalls auf dieser "Multicore"-Technologie aufsetzt. Der Prozessor verfügt über zwei Kerne und kann damit ebenfalls schneller als bisher üblich arbeiten. Außerdem wird er dank einer speziellen Stromspartechnologie, die Foxton heißt, nicht mehr so heiß: Der "Montecito" genannte Prozessor besteht zwar aus 1,7 Mrd. Transistoren, hat aber nur eine maximale Verlustleistung von 100 Watt. Die aktuellen Itanium-Prozessoren liegen bei 130 Watt. Mit Foxton ist es unter anderem möglich, Transistoren je nach Leistungsbedarf ab- oder zuzuschalten.


      Der 64-Bit-Prozessor soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und Taktfrequenzen von bis zu zwei Gigahertz erreichen.


      Bereits vor einiger Zeit war in der Chipwelt klar geworden, daß das Rennen um die Zukunft nicht mehr mit immer höheren Taktfrequenzen zu machen ist. Denn ein Rechner wird nicht automatisch doppelt so schnell, nur weil sich die Taktfrequenz verdoppelt - von dem wachsenden Problem der Erhitzung ganz zu schweigen. Auch die Abstimmung zwischen Chip und Arbeitsspeicher gestaltet sich in den höheren Dimensionen zusehends schwierig. Denn so schnell der Prozessor auch sein mag: Wenn er zu lange warten muß, bis Daten aus dem Arbeitsspeicher bereitgestellt werden, dann verpufft die hohe Leistung ungenutzt. Daher experimentieren alle Chiphersteller mit neuartigen Prozessor-Architekturen.


      Quelle: Die Welt vom 9. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:29:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      www.heise.de/newsticker/meldung/56699
      23.02.2005

      IBM will "Millipede"-Prototypen auf der CeBIT zeigen

      Das bereits vor einigen Jahren vorgestellte nanomechanische Speicherkonzept Millipede von IBM nähert sich der Marktreife. Seit vergangenem November gibt es den ersten Prototypen, auf dem alle nötigen Systemkomponenten integriert sind. Auf der diesjährigen CeBIT will IBM ihn erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorführen. Das berichtet Technology Review in seiner neuen Ausgabe.

      Das Konzept für Millipede stammt vom Nobelpreisträger Gerd Binnig und seinem Kollegen Peter Vettiger. Dabei werden Bits mit Hilfe winziger erhitzter Spitzen als Krater in ein Polymer-Medium geschrieben. Bisher wurden damit Datendichten von bis zu 641 Gigabit pro Quadratzoll erreicht. IBM sieht das erst als Startpunkt der weiteren Entwicklung: "Die Speicherdichte ist nur durch die molekularen Dimensionen des Speichermediums begrenzt", sagt Johannes Windeln, einer der beiden Projektleiter.

      Ob und und in welcher Form Millipede aber tatsächlich auf den Markt kommt, hängt von Verhandlungen mit Partnern und Kunden ab, die derzeit geführt werden. Je nach deren Präferenzen kann etwa der Energieverbrauch oder die Bandbreite optimiert werden.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 19:12:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      www.manager-magazin.de/it/artikel/0%2C2828%2C349877%2C00.html

      Supercomputer für Volvo

      Crashtests mit dem Computer - das soll der US-Technologiekonzern IBM für den Autohersteller Volvo ermöglichen. Das neue System mit Prozessoren von AMD wird nach der Fertigstellung zu den leistungsfähigsten Linux-Clustern in der Automobilbranche zählen.

      Hamburg/Armonk - Der US-Computerkonzern IBM Chart zeigen hat von dem schwedischen Automobilkonzern Volvo Chart zeigen den Auftrag zum Bau eines Supercomputers erhalten. Das amerikanische IT-Unternehmen werde sowohl die Hardware als auch entsprechenden Service liefern, teilte IBM mit. Den Supercomputer wolle die Volvo Car Corporation für die Simulation von kritischen Crashtests nutzen.

      Mit Blue Gene L belegt IBM bereits Platz eins der schnellsten Rechner der Welt

      Weltweit sollen Techniker auf dieser Plattform künftig gemeinsam ihre Sicherheitsstandards austauschen können. Das System wird nach Auskunft von IBM künftig aus mehr als 150 Servern mit "Opteron"-Prozessoren von AMD Chart zeigen bestehen und unter dem freien Betriebssystem Linux laufen.

      In die bestehende Infrastruktur bei Volvo integriert soll es zu den leistungsfähigsten Linux-Clustern in der Automobilbranche zählen. Seit 2002 nutzt Volvo bereits einen solchen Cluster von IBM für die Entwicklung neuer Automobildesigns.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:54:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      IBM fällt kontinuierlich. Auch bei einem guten Börsenumfeld wie z.B. gestern. Kennt jemand Hintergründe?
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 23:18:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      In Deutschland werden ca. 580 Mitarbeiter entlassen,
      dabei sind zur Zeit in Deutschland rund 25.000 Mitarbeiter beschäftigt. Das sind ca. 2%. Also wohl eher kein Grund....
      Eventuell weil IBM die Ascential Software Corp. für 1,1 Mrd. Dollar in bar übernimmt?

      Bei 81,90 ist das 52 Wochen tief.

      www.computerwoche.de:
      National Geographic und IBM erforschen Ausbreitung des Menschen
      13.04.2005 um 16:45 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die National Geographic Society der Vereinigten Staaten und IBM wollen in dem gemeinsamen Forschungsvorhaben "The Genographic Project" die Besiedelung der Erde durch den Menschen nachverfolgen. Unter Leitung des Anthropologen Dr. Spencer Wells soll dazu ein internationales Team von Wissenschaftlern fünf Jahre lang weltweit menschliche Erbgutproben sammeln und mit hochleistungsfähiger Computern analysieren.

      Die daraus entstehende Datenbank sei öffentlich zugänglich und stelle als eine der größten Sammlungen menschlicher Erbgutinformationen eine "einmalige Ressource für Erbforscher, Historiker und Anthropologen" dar, erklärten die Partner. In weltweit in zehn Forschungszentren sollen mehr als 100.000 DNA-Proben analysiert werden und Erkenntnisse über Ausbreitung und Entwicklung der menschlichen Population liefern.

      IBM stellt sein Computational Biology Center mit modernsten Verfahren der Datenanalyse zur Verfügung, um in den erhobenen Proben Verbindungen zu entdecken. Auch die IT-Infrastruktur zur Verwaltung der vielen genetischen Codes kommt von Big Blue. Unterstützt wird das Genographic Project fernervon der Waitt Family Foundation (gegründet vom früheren Gateway-Chef Ted Waitt), die gemeinnützige wissenschaftliche Projekte fördert. "

      Im Zentrum der Feldforschung steht das Sammeln von DNA-Proben bei Naturvölkern, deren Erbgutinformationen über Hunderte von Generationen relativ unverändert geblieben sind und daher verlässliche Hinweise auf Migrationsmuster bieten. Ein internationales Beratungsgremium werde die Auswahl der Naturvölker beaufsichtigen und die Einhaltung von strengen Auswahl- und Forschungsvorschriften überwachen, heißt es.

      Auch Privatpersonen können an dem Projekt teilnehmen: Für knapp 100 Dollar plus Steuern und Versand erhalten sie von National Geographic ein DNA-Testpaket und können dann - nach Einverständniserklärung zur Auswertung ihrer persönlichen Daten - auf nationalgeographic.com sowohl ihre eigene Migrationsgeschichte als auch den Status der weltweiten Forschung verfolgen. Die Erlöse aus dem Verkauf der Testpakete sollen in zukünftige Feldforschung sowie Unterstützung von Naturvölkern in verschiedenen Teilen der Erde (z.B. Förderung der Schulbildung, Bewahrung der traditionellen Kultur) fließen.

      Die Daten würden anonym gespeichert, medizinisch relevante Abschnitte der DNA nicht untersucht. Auch Rückschlüsse auf Verwandtschaftsverhältnisse seien nicht möglich, erklärten National Geographic und IBM. Die Projektpartner wollen die Öffentlichkeit über unterschiedlichste Medienplattformen über den Verlauf des Projekts informieren. (tc)
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 16:08:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Presse: IBM könnte in Europa bis zu 2.500 Stellen streichen

      Samuel Palmisano, CEO der International Business Machines Corp. (IBM), will den weltgrößten Computerkonzern radikal umstrukturieren, vor allem den Dienstleistungsbereich IBM Business Services. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche".

      Wie das Magazin exklusiv am Mittwoch in einer Vorabausgabe berichtet, gehören die Anfang März verkündeten Schließungspläne für die IBM-Betriebsstätten in Hannover und Schweinfurt zu einer europaweiten Reorganisation. Palmisano wolle Service-Funktionen in so genannte "Integrated Delivery Center" überführen, wobei kleine europäische Standorte bis Ende September geschlossen und ihre Aufgaben in den neuen Zentren im ungarischen Székesfehérv r und im tschechischen Brünn gebündelt werden sollen.

      In Europa stünden dabei rund 2.500 Arbeitsplätze zur Disposition, einschließlich des bereits angekündigten Abbaus von 580 Stellen in Deutschland. Die Aufgaben der Europazentrale in Paris sollen auf London für Nord- und auf Zürich für Südeuropa verteilt werden, so das Magazin weiter.

      Die Aktie von IBM notiert an der NYSE derzeit bei 85,69 Dollar (-0,07 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 08:15:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Insider wussten es schon wieder früher::D:D:D

      IBM enttäuscht Analysten

      Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat der US-Computer-Hersteller IBM weniger verdient als von Branchenanalysten erwartet.



      HB SAN FRANCISCO. Wie das im US-Bundesstaat New York ansässige Unternehmen am Donnerstag überraschend mitteilte, erzielte es aus dem laufenden Geschäft in den ersten drei Monaten des Jahres einen Gewinn von 1,41 Milliarden Dollar oder 85 Cent je Aktie. In dieses Ergebnis sei auch die Verbuchung der Kosten für Aktienoptionen für Mitarbeiter berücksichtigt. Auf dieser Basis hatten befragte Analysten im Schnitt mit 90 Cent pro Anteilsschein gerechnet. Ein Jahr zuvor hatte IBM 1,36 Milliarden Dollar oder 79 Cent pro Aktie verdient.



      Quelle: Handelsblatt.com

      IBM ist halt auch kein Wachstumsunternehmen mehr.

      Die Märkte scheinen wohl gesättigt zu sein.

      Müssen einige Firmen vom Markt verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 18:26:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      15.04.2005
      IBM neues Kursziel
      Credit Suisse First Boston

      Rating-Update:

      Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) von "outperform" auf "neutral" zurück und senken das Kursziel von 100 auf 80 USD.

      Deutlicher kann man wohl die eigene Existenzberechtigung nicht in Frage stellen.

      Analysten=unnötige Species.
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 23:26:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Der Konzern verdiente 1,4 Milliarden US-Dollar oder 2,9 Prozent mehr als im ersten Quartal 2004."
      .....Und das soll so schlecht sein...??...

      www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/58598&words=IBM

      IBM mit bescheidenem Umsatz- und Gewinnanstieg

      Der IT-Konzern IBM hat im ersten Quartal dieses Jahres nur bescheidene Umsatz- und Gewinnsteigerungen verbucht. "Nach einem starken Start hatten wir in den Schlusswochen des Quartals Schwierigkeiten, Transaktionen abzuschließen, besonders in Ländern mit schwachen Wirtschaftskonditionen", erklärte Konzernchef Samuel J. Palmisano. Das galt nach seinen Angaben auch für kurzfristige globale Dienstleistungs-Abschlüsse. "Deshalb haben wir nicht all unsere Ziele für dieses Quartal erreicht", konzedierte der IBM-Chef.

      Der Quartalsumsatz legte gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt nur um 3,3 Prozent auf 22,9 Milliarden US-Dollar (17,8 Milliarden Euro) zu. Klammert man Wechselkursveränderungen aus, stieg der Umsatz lediglich um einen Prozent. Der Konzern verdiente 1,4 Milliarden US-Dollar oder 2,9 Prozent mehr als im ersten Quartal 2004. Der Gewinn pro Aktie wurde mit 84 Cent ausgewiesen gegenüber 79 Cent im Vorjahresvergleichsquartal. Die Markterwartungen lagen für das erste Quartal bei 90 Cent.

      IBM legte in Nord- und Südamerika nur um 2 Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar zu. Der in Armonk (New York) ansässige Konzern steigerte seinen Umsatz in der Region Europa/Naher Osten/Afrika um 7 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar und im asiatisch-pazifischen Raum um einen Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar.

      Die Dienstleistungssparte, die mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes bringt, erhöhte den Umsatz um 6 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar. Die Sparte hatte in der Berichtszeit Dienstleistungsaufträge von 10 Milliarden Dollar verbucht und einen Auftragsbestand von 110 Milliarden Dollar.

      Der Umsatz mit Rechnern stagnierte mit 6,7 Milliarden Dollar. Bei PCs gab es einen Umsatzrückgang von 3 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar. Der Software-Umsatz zog um 2 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar an. IBM verkauft seine PC-Sparte für 1,25 Milliarden Dollar an den chinesischen PC-Hersteller Lenovo. Die Transaktion dürfte im laufenden zweiten Quartal vollzogen werden. In Europa plant das Unternehmen laut einem Zeitungsbericht 2500 Mitarbeiter zu entlassen.

      Umsatz- und Gewinnentwicklung bei IBM in US-Dollar

      Quartal Umsatz Nettogewinn/
      -verlust
      1/00 19.350 Mio. 1.520 Mio.
      2/00 21.700 Mio. 1.900 Mio.
      3/00 21.800 Mio. 2.000 Mio.
      4/00 25.600 Mio. 2.700 Mio.
      1/01 21.040 Mio. 1.750 Mio.
      2/01 21.600 Mio. 2.000 Mio.
      3/01 20.400 Mio. 1.600 Mio.
      4/01 22.800 Mio. 2.330 Mio.
      1/02 18.500 Mio. 1.190 Mio.
      2/02 19.600 Mio. 56 Mio.
      3/02 19.800 Mio. 1.300 Mio.
      4/02 23.670 Mio. 1.020 Mio.
      1/03 20.065 Mio. 1.384 Mio.
      2/03 21.631 Mio. 1.705 Mio.
      3/03 21.522 Mio. 1.785 Mio.
      4/03 25.913 Mio. 2.709 Mio.
      1/04 22.250 Mio. 1.363 Mio.
      2/04 23.200 Mio. 2.000 Mio.
      3/04 23.429 Mio. 1.800 Mio.
      4/04 27.671 Mio. 3.040 Mio.
      1/05 22.908 Mio. 1.402 Mio.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 18:28:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo,
      entscheiden für die aktuelle Bewertung ist wohl eher, dass es deutlich weniger Wachstumsaussichten gibt und das die Erwartungen verfehlt wurden. Ich sehe hier durchaus auch noch Potential bis unter 70 EUR, bleibe aber investiert. Ist ja schliesslich kein Zockerwert (höchstens für Seniorzocker :)


      Hier der Bericht von WO:
      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:12 18.04.2005
      Der Blick auf die bisherige Performance der IBM-Papiere kann die Anleger nicht erfreuen. Die Aktie rutschte – aufgrund unbefriedigender Quartalszahlen und dem Verzicht auf eine Prognose für das laufende Vierteljahr – deutlich ab.

      Die Anleger wollen jetzt wissen, ob die Probleme des Technologiekonzerns nur temporärer Natur sind oder ob die Probleme auch weiterhin anhalten werden. Die Fundamentalanalysten haben sich unterdessen schon ihr eigenes Bild gemacht – überwiegend fallen die Ratings – trotz des Rechenschaftsberichtes in der vergangenen Woche positiv aus.

      Aus dem charttechnischen Blickwinkel haben die Papiere aber noch weiteres Abwärtspotential: Es ist demnach durchaus vorstellbar, dass die Aktie noch unter die Marke der 75 US-Dollar fällt. Sollte diese Widerstandslinie, gebildet aus den Tiefstständen 2003, nicht halten, so wäre sogar mit einem Minus bis in die Nähe der 70 US-Dollar zu rechnen.

      Unterdessen fallen die anderen Kennziffern des Unternehmens gar nicht so schlecht aus. Mit einem KGV von rund 15 ist der Konzern relativ günstig bewertet. Etwas mager fällt die Dividendenrendite aus, die nicht einmal 1 Prozentpunkt erreicht. Optimismus kann jedoch die technische Analyse auslösen. Von den Bollinger Bändern gab es – aufgrund der Minuszeichen in der letzten Woche – bereits ein Kaufsignal. Die Aktiennotierung ist unter die Begrenzung gerutscht. Noch positiver sieht es beim RSI aus. Mit einem Zählerstand von neun Punkten ist dieser deutlich in den überverkauften Bereich abgerutscht. Ein Turnaround der Papiere steht demnach unmittelbar bevor.

      Auf der anderen Seite gibt es aber auch Indikatoren, die von einer baldigen Erholung der Papiere nichts erkennen lassen. Dabei kann es jedoch nicht verwundern, dass der Trendbestätigungsindikator auf Grund der Performance in den letzten Tagen alles andere als einen intakten Aufwärtstrend anzeigt. Beim MACD überwiegt ebenfalls das eher pessimistische Bild: Dieser befindet sich deutlich unter seiner Vergleichslinie – durch den Kursrutsch hat sich der Abstand zum Trigger sogar deutlich vergrößert. Nachdenklich stimmt auch der Handelsumsatz: Gerade zum Wochenschluss gab es – verbunden mit deutlichen Abschlägen – ein überdurchschnittliches Handelsvolumen.

      Es ist davon auszugehen, dass sich die Talfahrt weiter fortsetzt. Die Unterstützungslinie bei rund 75 US-Dollar aus dem Jahr 2003 dürfte durchbrochen werden. Erst in der Nähe von rund 72 US-Dollar dürfte der Turnaround eingeleitet werden. Die technische Erholung könnte dann zu einem Anstieg bis zu einem Niveau von 80 US-Dollar sorgen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:41:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Ist ja schliesslich kein Zockerwert "

      Da wär ich aber vorsichtig. Ist ja erst ein paar Jahre her, da notierten Lucent Technology und Nortel Network um die 60$ und galten als solide &sicher.

      Inzwischen werden gerade mal zwischen 2 und 3$ je Aktie bezahlt und es gab keinen Aktiensplit!! Keiner hätte das noch vor 5Jahren jemals geglaubt.

      Sicherlich ist IBM von anderem Kaliber, jedenfalls aus heutiger Sicht. Wie schnell sich aber die Zeiten ändern, zeigen die beiden genannten, ehemaligen "Blue Chips" ganz besonders.

      Wer hätte gedacht, dass GM und Ford jemals in einem Satz mit dem schrecklichen B-Wort genannt werden? (bankrupty)

      Sicherlich ist IBM bei 60 EUR günstig, das schließt aber nicht Kurse von 10 EUR in einem Jahr aus. Alles eine Frage des Managements.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 21:49:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Alles eine Frage des Managements.

      Aber lange dauert es bei IBM dann nicht, bis das Management entsorgt ist.
      IBM ist keine DCX.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 07:21:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Micky_Maus,

      Lucent und Nortel waren die unmittelbaren Opfer der größenwahnsinnigen Acquisitionspolitik der Telekoms, die Folge war, dass das Geld für Investitionen in die Netze ausging.

      Hedgefonds nutzten die Gunst der Stunde und atomisierten die Kurse der auf völlig anderen Prognosen aufgebauten Gewinnerwartungen.

      Dazu kamen dann auch noch die Betrügereien der CEOs, die auf ihre Pfründe nicht verzichten wollten.

      Leidtragende sind wie immer die Arbeitnehmer und Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 08:26:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Schürger

      ich will IBM ja gar nicht schlechtreden, wahrscheinlich sind die aktuellen Kurse wirklich "Schnäppchen". Über Jahre/Jahrzehnte betrachtet, hat sich IBM immer wieder zu neuen Hochs aufgemacht.

      Im Nachhinein gibt es immer Erklärungen für solche Fälle wie Lucent &Co. Die gesamte Branche, also auch Cisco, Ciena, 3Com usw. hat heute noch darunter zu leiden.

      IBM konnte der geplatzten Internetblase standhalten, weil stetig steigende Milliardengewinne u -umsätze zubuche standen und keine blosen Erwartungen bzw. Luftblasen.

      Jedoch kann man heute bei kaum einer Aktie mehr sagen, dass sie sicher sei auch noch in 20Jahren. Dachte ich doch einst, Worldcom sei safe, genauso wie GM oder IBM.;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 15:17:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der weltgrößte Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) gab am Dienstag bekannt, dass er die Healthlink Inc., der größte US-Beratungsdienstleister für Gesundheitstechnologie, übernehmen wird.

      Das private Beratungshaus mit Sitz in Houston im US-Bundesstaat Texas beschäftigt 625 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 100 Mio. Dollar.

      Im Rahmen der Transaktion, die im zweiten Quartal abgeschlossen werden soll, werden die Healthlink-Mitarbeiter in die IBM-Sparte Business Consulting Services wechseln.

      Die Aktie von IBM beendete den Handel gestern an der NYSE bei 74,61 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 15:19:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      DGAP-News: IBS AG

      IBS AG: Kooperationsvereinbarung mit IBM

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      IBS AG erhält " Advanced" Partnerstatus im IBM Automobilindustrie-Netzwerk

      Höhr-Grenzhausen, den 26. April 2005 - Die IBM Software Group und die IBS
      AG
      haben eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Dadurch
      erhält
      das IBS-Vertriebsteam Zugang zum weitläufigen Automobilindustrie-Netzwerk
      von
      IBM.

      Dies bedeutet auch, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles
      Produktions- und Qualitätsmanagement in das Lösungsangebot von IBM
      aufgenommen
      werden. Die IBS AG erhält zudem Zugriff auf IBM Marktresearch im Hinblick
      auf
      die jeweilige Zielindustrie. Ein weiterer wichtiger Punkt der Vereinbarung
      ist die vertriebsseitige Unterstützung durch IBM bezüglich der
      Bewerbung von
      IBS-Produkten bei IBM-Kunden und IBM-Vertriebsmitarbeitern.

      Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von Key Account Kunden und die
      schnellstmögliche Generierung von Umsatz vorgesehen. Dies ist in den
      aktuellen
      Planungen der IBS AG bisher nicht berücksichtigt. Darüber hinaus
      strebt die
      IBS AG kurzfristig die Erreichung des höchsten IBM-Partnerstatus "
      Advanced
      Industry Optimized" an.

      IBM kann im Gegenzug sein Lösungsportfolio für die
      Automobilindustrie, um
      wichtige und vor allem erprobte Komponente wie beispielsweise die
      Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die
      Traceability-Lösung
      der IBS AG erweitern. In diesem Angebot hat IBM die besten Lösungen
      für die
      Automobilindustrie vereint und wird dadurch in die Lage versetzt, potenziellen
      Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen aus einer Hand zu offerieren.

      Das führt im Endeffekt zu wesentlichen Kosten- und Zeiteinsparungen bei
      der
      Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere
      Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der
      geprüften
      Komponenten minimiert. Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu
      gewinnen.

      " Diese Kooperationsvereinbarung markiert einen wichtigen Meilenstein in der
      Firmenentwicklung der IBS AG" , so Jürgen Wolf, verantwortlicher
      Produktmanager
      der IBS AG. " Des Weiteren werden unsere Vertriebsaktivitäten dadurch
      signifikant unterstützt."

      Weitere Vereinbarung mit IBM in Bezug auf IBS Compliance Management
      Lösungen

      Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen

      gesetzlichen Vorschriften zu erreichen, müssen Unternehmen interne
      Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von
      IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu
      deren Einhaltung.

      Darüber hinaus bietet die IBS-Lösung kostengünstige Ansätze
      für den Test und
      die Validierung von Unternehmensprozessen, verschafft einen Überblick
      über
      Prozessrisiken und erleichtert es, beispielsweise die von Sarbanes-Oxley (SOX)
      geforderten Aufgaben- und Rollenverteilungen einzurichten.

      Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc.
      eine der umfassendsten Lösungspaletten an
      Qualitätsmanagement-Software auf dem
      US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance Management
      Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von
      IBS America
      Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronics.

      Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit IBM werden die Compliance
      Management Systeme von IBS America Inc. ebenfalls in den
      branchenübergreifenden IBM-Lösungskatalog aufgenommen.

      " Konsequentes Compliance Management trägt unter anderem zu einer besseren
      Unternehmensführung und der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bei.
      Dadurch
      wird die Leistungsfähigkeit einer Organisation erhöht und
      mögliche Risiken
      minimiert" , ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America Inc. " Mit den
      QSi-
      Produktfamilien bieten wir unseren Kunden weltweit die erforderlichen
      Werkzeuge, um die stetig steigenden Anforderungen aus den ISO-Normen, der
      Automobilindustrie, der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und SOX zu
      erfüllen."


      Über die IBS AG

      Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden
      Anbietern von
      unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
      Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-,
      Produktions- und
      Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und
      beschäftigt
      heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
      Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840)
      und
      zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.

      Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im
      Einsatz.
      Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe,
      BMW,
      DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
      Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine
      Zertifizierung für die
      Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
      " powered by NetWeaver" -Initiative.


      Kontakt:
      IBS AG
      Karsten Busche
      Investor Relations Manager

      Rathausstr. 56
      56203 Höhr-Grenzhausen
      Germany

      Phone: +49 (0)2624 9180-423
      Fax: +49 (0)2624 9180-670
      E-Mail: karsten.busche@ibs-ag.de
      http://www.ibs-ag.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.04.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 17:00:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      IBM stockt Aktienrückkaufprogramm um 5 Mrd USD auf

      NORTH CHARLESTON (Dow Jones-VWD)--Der Board der International Business Machines Corp (IBM), Armonk, stellt zusätzlich 5 Mrd USD für ein Aktienrückkaufprogramm zur Verfügung. Dies sei die höchste Summe in der Geschichte von IBM, die für Rückkäufe eigener Papiere vorgesehen sei, teilte der Computer- und IT-Dienstleistungskonzern am Dienstag mit. Die Aktien sollen am Markt oder in privaten Transaktionen erworben werden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.4.2005/12/jhe/nas
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 11:28:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Upgrade durch Deutsche Bank !
      Kurzfristig Schliessen des Gap bei 83$ !
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 18:11:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      IBM, langfristiger Aufwärtstrend noch intakt, Gap könnte geschlossen werden

      IBM - lange Zeit erklärter Anlegerliebling der „konservativen Wachstumsfraktion“ unter den High-Tech-Blue-Chips – korrigierte nach Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen Anfang April massiv. Das Papier büßte dabei zeitweise mehr als 20 Mrd. USD an Marktkapitalisierung ein. Dabei waren die Zahlen durchaus brauchbar, allerdings sind die Markterwartungen nicht ganz getroffen worden. So verdiente IBM 1,4 Mrd. USD bzw. operativ 85 (Vorjahr: 79) Cent je Aktie. Die Markterwartung lag durchschnittlich aber bei 90 Cent je Aktie. Zudem vermittelte der Ausblick einen etwas konservativen Eindruck, so dass sich Investoren auf die sichere Seite stellten und erst einmal auf den Verkaufsknopf drückten.

      Nach der deutlichen Korrektur könnte sich bei der IBM-Aktie nun eine Kaufgelegenheit bieten, denn der moderate Ausblick ist durchaus relativierbar. So bezieht sich die Befürchtung eines schwächeren Investitionsklimas vorwiegend auf Europa und weniger auf die USA. Zum anderen ist der Titel nach der vehementen Korrektur aus fundamentaler Sicht nun mit attraktiven Bewertungsrelationen behaftet. Das 2006e-KGV liegt unter 14, die Umsatzmultiple ist mit 1,3 die niedrigste seit über 15 Jahren. Hinzu kamen am Dienstag positive Nachrichten, so erhöht der Konzern die Quartalsdividende um 11 % auf 20 Cent je Aktie und plant zudem den größten Aktienrückkauf in der Geschichte des Unternehmens. Hierfür hat der Verwaltungsrat am Dienstag 5 Mrd. USD genehmigt.

      Auch technisch ließe sich ein antizyklischer Einstieg bei der IBM-Aktie aktuell argumentieren. So verläuft knapp unterhalb vom absoluten Tief bei rund 70 USD der langfristige, seit 95/96 intakte Aufwärtstrend, der stützen könnte. Zudem ist im Bereich von 70 Dollar auch das 50%-Retracement* der strategischen Aufwärtstrendbewegung seit 1994 anzusiedeln, so dass die IBM-Aktie knapp unterhalb der 70er-Marke aus technischer wie fundamentaler Sicht recht gut abgesichert zu sein scheint. Nach der auf Höhe der 70er-Marke eingeleiteten Erholungsbewegung notiert das Papier derzeit um 75 USD, der freie Fall scheint zunächst gestoppt.

      Im Zuge der Abwärtskorrektur hat das Papier zwischen 83 und 79 Dollar zudem eine Kurslücke, ein so genanntes Gap, vollzogen. Aus technischer Sicht kommt es häufig vor, dass diese Gaps im späteren Verlauf geschlossen werden. Entsprechend ist aus technischer Sicht zunächst ein analytisches Minimalaufwärtspotential möglich. Vor diesem Hintergrund könnte der Erwerb eines Calls auf Big Blue IBM für den antizyklisch ausgerichteten, risikobereiten Anleger derzeit interessant werden. Technisch erscheint dabei eine Stopp-Loss-Absicherung sinnvoll.

      * Eine prozentuale Reaktionszone, auf deren Höhe, nach der Theorie der Fibonacci-Zahlen, oftmals eine kurstechnische Gegenreaktion beobachtet werden kann.

      WAVE Call auf IBM
      WKN: DB6 ACL
      Basispreis: 65,00 US-Dollar
      BzV: 0,1
      Fälligkeit: 16.06.2005
      Aktueller Kurs: 1,27 Euro
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 17:46:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. will eigenen Angaben zufolge innerhalb von Restrukturierungsmaßnahmen 10.000 bis 13.000 Stellen abbauen. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Durch die Stellenstreichungen rechnet IBM mit Einmalkosten in Höhe von 1,3-1,7 Mrd. Dollar.

      Wie IBM weiter mitteilte, werden die Stellen hauptsächlich in Europa wegfallen. Ebenfalls sollen einige Niederlassungen geschlossen werden.

      IBM hatte mit dem Ergebnis für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlt. Eine Restrukturierung war deshalb bereits vom Markt erwartet worden.

      Die Aktie notierte zuletzt bei 77,08 Dollar.

      Wertpapiere des Artikels:
      INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:31 05.05.2005
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 17:48:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      PARIS, May 9 /PRNewswire/ -- Valeo, einer der weltweit führenden Zulieferer der Automobilbranche, und
      IBM, weltweit führend auf dem Gebiet der Informations-Technologien und
      -Dienstleistungen, gaben heute den Start einer neuen Initiative zur
      Leistungserweiterung eingebetteter Software bekannt. Valeo wird in seine
      neugegründete Abteilung seine Automobilkompetenz und IBM seine Unterstützung
      bei Verfahren und Methoden für eingebettete Software einbringen. Diese
      gemeinsame Initiative hat zum Ziel, hochqualitative, kostengünstige,
      höchstzuverlässige und sichere Fahrzeugsoftware zu erstellen.


      Die innovative Softwareabteilung wird die verschiedenen Valeo-Branchen
      bei der Bewältigung der zunehmenden Elektronik- und Software-Technologien in
      Fahrzeugen unterstützen. Sie wird Valeo auch die Möglichkeit geben, den
      künftigen AUTOSAR Standards zu genügen. Die neue Valeo-Abteilung wird im Juli
      2005 ihren Betrieb aufnehmen und bis Ende des Jahres über 80
      Softwareentwickler beschäftigen.


      "Diese Initiative stellt eine weitere wichtige Etappe in Valeos Strategie
      dar, der führende Anbieter zuverlässiger und kostengünstiger
      Elektroniklösungen für die Automobilbranche zu werden," sagte Thierry Morin,
      Vorsitzender und CEO von Valeo. "Elektronik ermöglicht Innovationen, die zu
      grösserer Sicherheit, mehr Komfort und dem Schutz der Umwelt beitragen und
      durch die Zusammenarbeit mit IBM werden wir unsere elektronischen Verfahren
      und Kompetenzen schnell erweitern können."


      "Die Vereinbarung mit Valeo ist Teil unseres Engagements, Innovation in
      der Automobilbranche durch eingebettete Software-Technologien und
      -Dienstleistungen zu ermöglichen," sagte Janette Beauchamp, General Manager
      bei IBM Global Automotive Industry.


      Neueste Marktanalysen ergaben, dass bis zum Jahre 2010 90 Prozent der
      Innovationen auf dem Automobilsektor voraussichtlich über die Elektronik
      kommen werden. Elektronik gibt Autoherstellern die Möglichkeit, ihre
      Fahrzeuge auf diesem zunehmend konkurrenziellen Markt voneinander
      abzugrenzen. Mit dem stetig zunehmenden Umfang an Software in den Fahrzeugen
      sind Elektronikkompetenz und zuverlässige Verfahrensentwicklung für
      Zulieferer inzwischen von vitalem Interesse.


      Valeo ist eine unabhängige Unternehmensgruppe, die sich auf die
      Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Komponenten, integrierten
      Systemen und Modulen für PKWs und Nutzfahrzeuge spezialisiert hat. Valeo
      gehört weltweit zu den führenden Automobilzulieferern. Der Konzern verfügt
      über 132 Produktionsstätten, 66 F&E-Zentren, 9 Logistikzentren und
      beschäftigt weltweit 69.500 Mitarbeiter in 27 Ländern.

      Valeo


      Ansprechpartner Presse: Alexandre Telinge, Tel.: +33-1-40-55-20-74, E-Mail: alexandre.telinge@valeo.com
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 20:19:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      16.05.2005 - 17:07
      DowJones: IBM - Bodenbildung wird möglich...


      mehr unter:

      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=215342&idc=13
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:47:06
      Beitrag Nr. 41 ()


      Schaut doch gar net schlecht aus!
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:48:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      IBM "accumulate"

      Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin das Rating "accumulate". Im Vorfeld der Analystenkonferenz am 20. Mai hätten die Analysten keine Veränderungen am bisherigen Rating vorgenommen. Es werde erwartet, dass sich das Management dazu äußere, warum das erste Quartal schlecht gelaufen sei und welche Maßnahmen ergriffen worden seien. Die Analysten würden sich eine überzeugende Präsentation erhoffen, die zur Verbesserung der negativen Stimmung im Umfeld der Branche beitrage. Der Aktie stehe man aufgrund der attraktiven Bewertung nach wie vor positiv gegenüber. Für die Kursrückgänge sei nach Meinung der Analysten in erster Linie das negative Umfeld verantwortlich. IBM arbeite mit allen Mitteln daran, die EPS-Konsensschätzung für das Gesamtjahr 2005 zu erreichen, diese betrage derzeit 4,80 USD. Dementsprechend rechne man nicht mit neuerlichen negativen Überraschungen. IBM sei nach wie vor ein Blue Chip. Dem Anleger werde empfohlen zu kaufen, solange sich die Aktie keiner großen Beliebtheit erfreue. Das Kursziel liege nach wie vor bei 95 USD. Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Jyske Bank für die Aktie des Unternehmens IBM "accumulate".
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:48:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      IBM Bulle der Woche

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) als Bullen der Woche. Nachdem der Markt vor gut 4 Wochen auf vermeintlich negative Quartalszahlen mit Vehemenz reagiert habe, sei inzwischen wieder Ruhe eingekehrt. Die Bewertung bleibe verlockend. Der Börsenwert von IBM betrage derzeit 119 Mrd. Dollar, etwas mehr als der Jahres-Umsatz, der um die 98 Mrd. US-Dollar betrage. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2005 von 4,85 Dollar und für 2006 von 5,41 betrage das KGV 15 bzw. 13,4. Das technische Bild der IBM-Aktie sei sehr interessant. Die Experten würden bis 74 Dollar mit einem Kursziel von 86 bzw. 91 Dollar kaufen. Der Boden bei 71 Dollar müsse halten. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen die IBM-Aktie als Bullen der Woche.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:49:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      IBM "overweight"

      Die Börsenexperten von Prudential Financial bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) mit "overweight". Mark Loughridge, CFO von IBM, habe auf dem Analystentag des Unternehmens in New York die Vorgabe bestätigt, dass IBM langfristig ein zweistelliges Wachstum avisiere. Dieses Ziel wolle IBM unter anderem mit einer Produktivitätssteigerung, mit Akquisitionen und Aktienrückkäufen realisieren. Weiterhin beabsichtige das Unternehmen, im Servicebereich langfristig wieder Margen im zweistelligen Bereich zu erzielen. Für das Jahr 2005 würden die Analysten von Prudential Financial ein EPS von 5,00 USD erwarten, es errechne sich ein KGV von 15,3. Die EPS-Prognose für das Jahr 2006 laute auf 5,55 USD, das KGV betrage 13,8. Das Kursziel für die Unternehmensaktie sehe man aktuell bei 107,00 USD. Aufgrund ihrer Analyse stufen die Wertpapierspezialisten von Prudential Financial die Aktie von IBM mit "overweight" ein.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:49:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      IBM neutral

      Rating-Update: Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "neutral" ein.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:50:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      IBM "overweight"

      Die Analysten von Morgan Stanley bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin mit "overweight". Das Management von IBM habe sich auf der Analystenkonferenz sehr zuversichtlich hinsichtlich der kurzfristigen und langfristigen Aussichten des Unternehmens gezeigt. Noch vor einem Monat seien die Aussagen von Unternehmensseite sehr viel zurückhaltender gewesen. Nach Ansicht der Analysten werde sich das Restrukturierungsprogramm positiv auf die IBM-Geschäfte auswirken. Die strukturellen Änderungen innerhalb des Unternehmens würden vom Markt momentan noch unterschätzt. Die Gewinne im Servicebereich hätten sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt deutlich verbessert und die Produktpipeline sei umfangreicher als noch im Jahr zuvor. Das Kursziel für die Unternehmensaktie würden die Analysten bei 90,00 USD sehen. Vor diesem Hintergrund stufen die Börsenexperten von Morgan Stanley die IBM-Aktie unverändert mit "overweight" ein.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:50:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      IBM "accumulate"

      Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) das Rating "accumulate". Aufgrund der negativen Stimmung im Umfeld des Unternehmens habe die Aktie in den vergangenen drei Monaten 18% an Wert eingebüßt. Dies habe nicht gerade dazu geführt, dass die Bewertung des Unternehmens unattraktiver geworden sei. Zudem deute der gute Start in das zweite Quartal darauf hin, dass IBM nach dem enttäuschend verlaufenen ersten Quartal die Erwartungen wieder erfüllen werde. Das Management habe Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt. Dies stärke die Hoffnung der Analysten auf eine Verbesserung der Margen im Verlauf der zweiten Jahreshälfte. Nach Einschätzung der Analysten sei das Unternehmen strategisch nach wie vor gut positioniert, um im Kerngeschäft weitere Marktanteile hinzuzugewinnen. Nach den Kursverlusten der vergangenen Monate sei IBM auf dem aktuellen Niveau äußerst attraktiv bewertet. Den Anlegern werde deshalb empfohlen die Aktie zu kaufen, solange sich der Wert noch keiner großen Beliebtheit erfreue. Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Jyske Bank für die Aktie des Unternehmens IBM "accumulate".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:51:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      IBM weiterhin ein Kauf



      Klemenz Huser, Analyst der Zürcher Kantonalbank, empfiehlt die Aktien von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin zum Kauf. IBM sei mit USD 96 Mrd. (2004) Einnahmen der weltgrößte Anbieter im Bereich IT und Kommunikationssysteme. Das operative Business habe in den ersten zwei Monaten 2005 gut begonnen, sich im März jedoch abgeschwächt. Dazu sei gekommen, dass IBM im 1. Quartal 2005 die Mitarbeiteroptionen kostenmässig vollumfänglich einkalkuliert habe, womit das Gewinnniveau um gut 10% nach unten korrigiert worden sei. Die konjunkturelle Wachstumsabschwächung in verschiedenen Weltregionen habe IBM vor kurzem veranlasst, ein Kostensenkungsprogramm bekannt zu geben. Diese Faktoren seien mitverantwortlich für die übermässige Kurskorrektur. Anlässlich der Analystenpräsentation in New York vom vergangenen Freitag habe sich IBM zuversichtlich bezüglich des Wachstums in den kommenden Quartalen geäußert: Das Wachstum der Einnahmen sollte wieder in dem Bereich von 5 bis 8% p.a. zu liegen kommen, davon 1 bis 2% aufgrund geplanter Akquisitionen. Das Gewinnwachstum werde noch höher ausfallen, wobei gemäss Konzernaussagen drei Prozentpunkte allein aus Kostensenkungsmassnahmen und zwei Prozentpunkte aus einem Aktienrückkaufprogramm entstehen würden. Preissenkungen würden im Services-Bereich den Auftragsfluss wieder beschleunigen. IBM besitze eine breite Produktepalette und eine starke Marktposition, die zusammen mit den eingeleiteten Massnahmen zu mehr Dynamik führen dürften. Die attraktiv bewertete IBM-Aktie ist Bestandteil des Portfolios Nordamerika und International der Zürcher Kantonalbank und deren Analysten empfehlen sie weiterhin zum Kauf.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:51:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      IBM Kaufchance für Mutige

      Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Wertpapier" bietet sich für Mutige bei der IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) eine Kaufchance. Der Titel habe wegen der Enttäuschung über das 1. Quartal 20% an Wert eingebüßt. Der Konzern habe statt eines Gewinns von 0,90 US-Dollar nur 0,85 US-Dollar pro Aktie erwirtschaftet und, obschon dies noch 6% Wachstum gegenüber dem Vorjahr bedeute, würden reihenweise Analysten die Prognosen senken. Im großen Stil setze nun Vorstandschef Samual Palisano mit Werbekampagnen, Aktienrückkaufprogrammen und Dividendenerhöhungen alle Hebel in Bewegung, um das Image aufzupolieren. Darüber hinaus werde mit weltweit 13.000 Stellenkürzungen die Effizienz erhöht. Die Experten des Anlegermagazins "Wertpapier" sind der Meinung, dass bei der IBM-Aktie die Kursschwäche eine Kaufchance für Mutige bietet.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 16:51:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hier mal wieder ein paar Analysten-Statements!
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 17:18:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nochmal Bad News...

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Apple wird laut übereinstimmenden Presseberichten an diesem Montag die langjährige Partnerschaft mit IBM aufkündigen und die Chips für den Macintosh-Computer künftig von dessen Konkurrenten Intel beziehen. Dieser Schritt wäre ein Schlag für den Computerpionier IBM, der seit elf Jahren Chips für das Apple-Flaggschiff Macintosh liefert. Einem Bericht von CNET zufolge werden die günstigeren Computer wie Mac Mini bereits Mitte nächsten Jahren zu Intel-Chips wechseln, die höherpreisigen wie Power Mac ein Jahr später. Das `Wall Street Journal` berichtet, dass Apple-Chef Steve Jobs den Wechsel an diesem Montag ankündigen wird./FX/fn/tav/sb
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 00:53:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      http://portale.web.de/Finanzen/msg/5847007/

      Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts IDC hatte Apple in den ersten drei Monaten dieses Jahres gegenüber rund 9 Prozent im Jahr 1993 nur noch einen Marktanteil von 2,3 Prozent weltweit erreicht. Für IBM dürfte das Ende der Kooperation mit Apple insofern lediglich eine Sache des Prestiges sein. Der entfallende Umsatz dürfte mit neuen Einsatzgebieten von IBM-Chips leicht wieder wettzumachen sein.

      Künftig wollen Sony SON1.FSE und Nintendo NTO.FSE den Chip "Cell", eine Gemeinschaftsproduktion von IBM, Toshiba TSE1.FSE und Sony, in ihren Spielekonsolen der nächsten Generation nutzen. Auch Microsoft setzt für seine Xbox 360, die am Xbox-Campus in Redmond übrigens auf G5-Rechnern von Apple entwickelt worden ist, auf PowerPC-Prozessoren von IBM./rg/DP/sbi

      -----------
      Bei GigaTV liefen Demos von der Playstation 3 (kommt Mitte 06)und der neuen x-box (Ende 05). Die Grafik war sehr gut!

      Im CT gibt es einen Bericht, hab ich leider noch nicht gelesen....

      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 15:50:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Vielleicht gar nicht mal so schlecht für Big Blue...

      ROUNDUP: Apple vollzieht historischen Wechsel von IBM zum Chipausrüster Intel



      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Apple hat mit dem weltgrößten Mikroprozessoren-Hersteller Intel eine Partnerschaft geschlossen und damit einen historischen Wechsel weg von IBM vollzogen. Im kommenden Jahr werde Apple beginnen, seine Macintosh-Computer mit Chips von Intel auszustatten, kündigte Apple-Chef Steve Jobs am Montag auf der Apple-Entwicklerkonferenz in San Francisco an. Damit bestätigte er bereits seit Wochen kursierende Gerüchte. Bereits Ende 2007 sollen alle Macs über entsprechende Intel-Chips verfügen.

      WOHL ENDE DER PARTNERSCHAFT MIT IBM

      Anzeige:


      Mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs (Developer Kit) sollen Softwarehersteller ihre Programme fit machen können, damit sie sowohl auf Rechnern mit IBMs PowerPC-Chips als auch auf Macs mit Intel-Chips laufen können. Damit dürfte Apples langjährige Partnerschaft mit dem Technologiekonzern International Business Machines (IBM) zu Ende sein. Insgesamt 21 Jahre hatte Apple auf Prozessoren von IBM und Motorola gesetzt, um der `Wintel`-Allianz (aus Microsofts Windows und Intel-Chips) Paroli zu bieten. `Unser Ziel ist es, den Kunden die besten Personal Computer der Welt anzubieten`, sagte Jobs. Und Intel habe derzeit den leistungsstärksten Entwicklungsplan für seine Computer-Chips.

      EXPERTEN-REAKTION

      Aus Sicht von Jean-Louis Gassee, Risikokapitalgeber bei Allegis Capital in Palo Alto, dürfte die Hauptmotivation für einen Wechsel bei Apple die größere und bessere Auswahl von Prozessoren sein. Intel bietet vor allem günstigerer Prozessoren an, die zudem auch weniger Hitze produzieren. Damit sei es Apple möglich, künftig noch kleinere und leichtere Laptops herzustellen, sagte Gassee. Branchenbeobachter sehen seit dem Auftauchen erster Gerüchte vor etwas mehr als drei Wochen in der Partnerschaft mit Intel einen wichtigen Strategiewechsel von Apple. Mit günstigeren Chips könnten Apples Macintosh-Rechner gegenüber Anbietern wie Dell wettbewerbsfähig bleiben. Den Massenmarkt hatte der renommierte Computerbauer und iPod-Hersteller zuletzt mit seinem `Mac mini` adressiert, einem Rechner, den Apple erstmals in der Geschichte des Unternehmens für unter 500 Dollar in den Handel brachte.

      `MAC ALS JEDI-RITTER GEGEN DAS REICH DES BÖSEN`

      Bislang hatte Apple damit geworben, mit den PowerPC-Chips von IBM leistungsfähigere Computer als die Konkurrenz anbieten zu können. In zahlreichen Internet-Foren haben Apple-Liebhaber angesichts der Kooperation mit Intel unterdessen den Abgesang des Macintosh und des Unternehmens Apple angestimmt. `Viele von Apples unverbesserlichen Loyalisten verstehen sich selbst und den Mac als Jedi-Ritter gegen das Reich des Bösen - Microsoft und Intel`, sagte Shaw Wu, Analyst der Amarican Technology Research in San Francisco. Allerdings soll Apple angeblich bereits seit längerer Zeit eine geheim gehaltene Version des Betriebssystems MacOS X unter Verschluss haben, das auf so genannte x86-Prozessoren von Intel abgestimmt ist. Der Computerpionier IBM hatte seit elf Jahren PowerPC-Prozessoren für Apples Flaggschiff Macintosh geliefert. Nach Informationen des Online-Magazins `Cnet` hatte der Computerbauer in der Vergangenheit immer wieder Lieferprobleme des Technologiekonzerns beklagt. Für größere Spannungen dürften dem Magazin zufolge auch unterschiedliche Interessen gesorgt haben. So habe sich Apple eine breite Palette von PowerPC-Prozessoren gewünscht, IBM jedoch an der Profitabilität eines solchen Geschäfts mit kleinen Stückzahlen gezweifelt.

      APPLES MARKTANTEIL SANK IN DEN VERGANGENEN JAHREN
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:24:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die ps2 und die x-box werden bestimmt mehr Umsatz für IBM bringen als die Prozessoren für Apple.
      Fragt sich nur ob IBM in dem Gemeinschaftsprojekt besser aufgestellt ist und mehr profitiert oder ob es genau gedrittelt ist... oder wie auch immer...
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:19:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/60402

      08.06.2005 12:21
      IBM will Details zum Cell-Prozessor bekanntgeben [Update]

      IBM dürften zwar die finanzielle Auswirkungen durch den Wechsel von Apple weg von PowerPC-CPUs hin zu Intel-Prozzessoren nicht besonders belasten, aber der Konzern scheint zumindest in der Öffentlichkeit einen Imageverlust zu befürchten. So will man nun offensichtlich mit Informationen zur eigenen Technik und neuen Wunderdingen, die durch IBMs Prozessorarchitektur möglich werden, gegensteuern -- und verspricht detaillierte Informationen und Sourcecode für Entwickler, die für den Cell-Prozessor entwickeln wollen, der unter anderem in Sonys Playstation 3 eingesetzt werden soll.
      -------------------
      Den Cell-Prozessor will zum Beispiel Sony in seiner nächsten Spielekonsole PlayStation 3 nutzen, die im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen soll. IBM sowie die Mitentwickler Sony und Toshiba erhoffen sich vor allem, im Bereich der digitalen Unterhaltung mit dem neuen Chip das Quasimonopol des Chipherstellers Intel zu brechen. Cell umfasst eine 64-Bit-Power-CPU -- ein vereinfachter Power5 mit Doppelkern -- sowie acht so genannte Synergistic Processing Units (SPU) aus jeweils einem Power-basierten Core. Diese erste massive Nutzung von integrierten Prozessorkernen verschafft dem Chip eine extrem hohe arithmetische Rechenleistung.

      ...mehr im Heise newstcker....
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:45:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      IBM "outperform"

      Rating-Update: Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "outperform" ein. Im Juni-Quartal sei mit einem soliden Auftragsmix und Eingängen in Höhe von 12 bis 13 Mrd. USD zu rechnen, während es im Vorjahr nur 10,1 Mrd. USD gewesen seien.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:46:18
      Beitrag Nr. 57 ()
      IBM gibt weitere Details seines neuen Super-Chips `Cell` bekannt



      BARCELONA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern IBM setzt für die Verbreitung seines neuen Super-Chips `Cell` auf die Offenlegung der Quellcodes und das Betriebssystem Linux. `Je größer die Entwicklergemeinde ist, um so erfolgreicher wird wird das Projekt sein`, sagte IBM-Manager Jim Kahle. Nähere technische Details des Mehrkernprozessors will das Unternehmen am Mittwoch auf einer Konferenz in Barcelona veröffentlichen. Der Quellcode (Source Code) von Cell soll Soft- und Hardware- Entwicklern zur freien Verfügung gestellt werden, teilte IBM mit. Auf dieser Basis könnten andere Unternehmen weitere Anwendungen für `Cell` entwickeln, ohne eine Geheimhaltungsverpflichtung einzugehen, hieß es. Damit will IBM die breite Nutzung des Chips forcieren. Noch in diesem Sommer sollen weitere Dokumentationen sowie eine auf Cell angepasste Version des freien Betriebssystems Linux veröffentlicht werden. Den Super-Chip `Cell` will zum Beispiel Sony in seiner nächsten Spielekonsole PlayStation 3 nutzen, die im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen soll. Künftige Cell-Rechner sollen Leistungen bis zu 16 Teraflops (Billionen Rechenschritte in der Sekunde) erbringen können, was bislang eher Supercomputern vorbehalten war. IBM sowie die Mitentwickler Sony und Toshiba erhoffen sich vor allem, im Bereich der digitalen Unterhaltung mit dem neuen Chip das Quasimonopol des Chipherstellers Intel zu brechen. Anfang der Woche hatte IBM mit Apple allerdings einen Kunden an den Chipgiganten verloren. Der Computerbauer will nach mehr als zehn Jahren Partnerschaft mit IBM künftig Chips von Intel beziehen. /rg/DP/zb
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:46:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      IBM übernimmt Softwarehersteller für Vermögensverwaltung Isogon

      ARMONK (dpa-AFX) - IBM) übernimmt den Berater und Softwarehersteller für Vermögensverwaltung Isogon. Der Kauf soll vorbehaltlich der Genehmigung der Behörden im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden, teilte IBM am Donnerstag mit. Isogon werde in die IBM-Sparte Tivoli integriert. Im vergangenen Jahr hatte dieser Bereich einen prozentual zweistelligen Umsatzschub verbucht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart./fn/sk
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:49:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Chart zeigt momentan nach oben. Mal abwarten was die nächsten Quartalsergebnisse bringen. Gibt`s Prognosen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:44:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo Investoren,

      habe ich das falsch versanden ? IBM baut massiv Arbeitsplätze in Europa ab. Das machen die anscheinend,
      weil man ROTE Zahlen schreibt.

      Warum soll der Kurs nach oben gehen ?

      Man verliert:

      - Renome und Ansehen
      - Gute Berater
      - Zahlende Kunden

      Man bekommt:

      - weitere Forderungen von unzufriedenen Kunden
      - kurzfrisitge Kursaufschläge wegen den Entlassungen
      - bei schlechten Zahlen die Quittung.

      Mir kommt es seltsam vor, daß es kaum SELL Empfehlungen
      von den Banken gibt. Sonder eher immer nur "BUY".

      Wehe das Gesamtkonzernergebniss ist auch ROT, dann ...
      schaut Euch mal den chart von SUN an.

      Ich als Ex-Sonnenanbeter kann nur sagen: VORSICHT auch
      bei IBM !!!


      Gute Geschäfte

      Magenkrämpfe
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:54:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      Heute im Handelsblatt Nr. 119 vom 23.06.05 Seite 11


      Die neue Welt der IBM

      Für den weltgrößten Computerkonzern spielt Hardware eine immer geringere Rolle

      THOMAS NONNAST HANDELSBLATT, 20.6.2005 Der größte Computerkonzern der Welt heißt IBM. Das fließt leicht aus der Feder, weil es 50 Jahre lang zutraf. Doch immer mehr stellt sich die Frage, wie lange man IBM noch als "Computerkonzern" bezeichnen kann.

      Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Hewlett Packard, Sun oder EMC trennt IBM das einstige Kerngeschäft Stück für Stück ab. Manchmal passiert das mit lautem Knall, wie beim Verkauf der PC-Sparte an den chinesischen Computerhersteller Lenovo. Manchmal läuft der Rückzug leise ab, wie bei den plattenbasierten Speichern. Die sollen zwar auch in Zukunft das Label IBM tragen, aber die Technik kommt von Network Appliance. Der Verkauf der Festplatten-Produktion an die japanische Hitachi vor drei Jahren ist im schnelllebigen Hardware-Markt fast schon Historie. Und aus IBM-Sicht ist es allenfalls ein Schönheitsfehler, dass Apple in seine Mac-Computer künftig Intel-Prozessoren statt IBM-Chips einbauen wird.

      Gewiss ist es kein Fehler, sterbende Märkte zu verlassen und in neue Felder zu investieren. Doch Erfolg hat nur, wer auch dort innovativ bleiben kann. Im Fokus der IBM stehen nun Beratung, Software und Service. Im Service aber geht der Trend - wie früher bereits bei der Hardware - zu Standardisierung und knallhartem Preiswettbewerb. Zwar besitzt der Konzern in der Softwaresparte eine riesige Zahl von Patenten. Doch innovative Anwendungen kamen meist von anderen.

      Die wurden zugekauft - der größere Teil kam durch Übernahmen wie Lotus, Tivoli oder Rational ins Haus und machten IBM zum zweitgrößten Softwarehaus nach Microsoft. Vielleicht ist es kein Zufall, dass fünf IBM-Mitarbeiter 1972 die deutsche SAP gründeten, weil ihre innovativen Ideen in der IBM wenig gefragt waren. Es war auch nicht das OS/2 von IBM, das sich in den 80er-Jahren als PC-Betriebsystem durchsetzte, sondern ein Programm der damals unbekannten Firma Microsoft mit dem Namen DOS. Und dem noch einträglichen Geschäft mit Systemsoftware und Datenbanken droht ebenfalls ein Preisverfall.

      Im Hardwaregeschäft dagegen hielt die IBM oft die Spitze. Aus ihren Labors kamen die erste Festplatte, die revolutionäre Großrechnerserie System/360, das Disketten-Laufwerk, der erste Laserdrucker. IBM machte den PC massenmarktfähig. Und bis heute bietet IBM Intel mit eigenen Prozessoren die Stirn. Die Frage ist nur: Wie lange noch?

      Denn statt auf die Entwicklung von Technologie setzt IBM immer mehr auf die Pflege guter Geschäftsbeziehungen. Ein riskanter Kurs. Im Beratungs- und Servicegeschäft ist IBM von Wettbewerbern wie Accenture kaum noch zu unterscheiden. "Me-too ist unser Untergang. Wie entkommen wir?", fragt IBM in einer Anzeige. Auf die Antwort darf man gespannt sein.

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 16:39:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Presse: IBM will 14.000 Mitarbeiter in Indien einstellen
      Die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) will in diesem Jahr nach Angaben der "New York Times" 14.000 Mitarbeiter in Indien einstellen, während sie in Europa und den USA 13.000 Arbeitsplätze streicht.

      Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe am Freitag unter Berufung auf Marcus Courtney, President der Washington Alliance of Technology Workers (WashTech) berichtet, dränge der weltgrößte Computerkonzern geradezu auf diese Outsourcing-Maßnahmen, um ohne Rücksicht auf Verluste Kosten zu senken und qualifizierte Arbeitsplätze ins Ausland zu exportieren.

      Die Aktie von IBM beendete den Handel gestern an der NYSE bei 75,41 Dollar (-2,36 Prozent).
      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:03:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      IBM :laugh::laugh:

      habe ich nicht gelesen, daß das Outsourcing nach Indien
      doch nicht so lukrativ sein soll ? :D
      Und daß die Kosten für Komunikation und Übergabe bei einem outsourcing nach Indien derzeit im günstigsten Fall ein +/-0 Geschäft sein soll ? Der Gewinn soll ja noch kommen, sofern die Inder nicht mehr Geld wollen :)
      Man war doch - zumindest in D - eine cash-cow, was outsourcing angeht. :rolleyes:
      Mal sehen, was die Zahlen bringen. Zu viele buy ratings
      sind mir dubios. :D

      Ich warte den Downmove, der sich abzeichnet, ab.

      Grüße

      Magenkrämpfe
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 18:09:38
      Beitrag Nr. 64 ()
      Was bedeutet "Outsourcing" bei einem weltweit agierenden Konzern? Geht doch eigentlich gar nicht, oder?
      @Gastritis: Ob das in Projekten aus "Deutscher/Europäischer" Sicht lukrativ ist, spielt doch gar keine Rolle.
      Wenn alle nichts vernünftiges hinbekommen sind die Inder auf jeden Fall billiger ;) und die Rückstellunge für zukünftige Abfindungen ebenfalls :laugh:
      Und als übriggeblieber europäischer Mitarbeiter hat man doch sicher auch nichts gegen einen Outgesourcten Indischen Boss :D

      Erwarte mit Spannung die nächtsen Quartalszahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 18:04:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      IBM findet B2B-Kunden für Cell
      Geschäftsanwendungen im Medizinbereich geplant

      Für den `Cell`-Chip gibt es ein Einsatzgebiet jenseits der Videospielindustrie. Das beweist ein neuer Vertrag zwischen Mercury Computer Systems und IBM. Big Blue liefert den Chip schließlich an einen Spezialisten für Radar-Visualisierung, Medizin-Bilddarstellung und Erdölvorkommen-Erkennung.

      Mercury ist ein kleiner Spezialanbieter. Craig Lund, Chief Technology Officer des Unternehmens, das unter anderem für das US-Militär arbeitet, hat bei ersten Tests festgestellt, dass der Cell "um drei bis vier Mal schneller" und damit effizienter läuft. Diese Beobachtung habe die Firma bei Versuchen mit Radar-Bilddarstellung und -Datenverarbeitung gemacht. Vergleichssysteme bestanden einem Bericht des Wall Street Journal zufolge aus einem Array aus Intel-Chips. Diese Erkenntnis habe die Firma bewogen, IBM den Zuschlag zu geben.

      Für IBM bedeutet dies einen großen Schritt, weil der Cell bislang vor allem Sony als Großkunden gewinnen konnte. Der Chip wird massenhaft für den Betrieb der Videospielkonsole Playstation 3 verwendet. Erst letzten Monat hatte IBM zusätzlich den Großkunden Apple an Intel verloren, weil die Firma unter anderem unzufrieden mit der Leistung des `Power`-Prozessors war. IBM engagiert sich jetzt entsprechend für den B2B-Kunden aus Massachusetts: 50 bis 100 IBM-Experten sollen bei Mercury den Einbau und die Adaption des Cell mit konstruieren. IBM wird außerdem Hardware für den Chip in seinem neuen Umfeld bauen.
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      schrieb am 02.07.05 10:16:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      01.07.2005 17:13
      Microsoft zahlt 775 Mio. Dollar an IBM
      Der Software-Konzern Microsoft (Nachrichten) (ISIN US5949181045/ WKN 8707479 meldete am Freitag, dass er der International Business Machines Corp. (IBM (Nachrichten)) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) im Rahmen eines Vergleichs 775 Mio. Dollar zahlen wird.

      Mit der Einigung werden sämtliche kartellrechtlichen Streitigkeiten der beiden Parteien beigelegt. Der weltgrößte Computerhersteller hatte dem Microsoft-Konzern vorgeworfen, dass bestimmte Praktiken des Software-Giganten sowohl sein OS/2 Betriebssystem und SmartSuite-Produkte als auch sein Server- und Hardware-Geschäft schädigen würden.
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      schrieb am 05.07.05 13:35:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      IBM Deutschland stellt neue Geschäftsführer vor

      Keine Überraschungen beim Wechsel im Vorstand

      Nun stehen die Fakten fest: IBM Deutschland hat am heutigen Montag die neuen Mitglieder seines Vorstands veröffentlicht. Matthias Hartmann, Christian Diedrich und Christoph Grandpierre seien mit Wirkung vom 1. Juli 2005 vom Aufsichtsrat zu Geschäftsführern der IBM Deutschland GmbH bestellt worden, ließ das Unternehmen heute verlauten.

      Damit bestätigen sich die Gerüchte, die Mitte letzter Woche die Runde machten. Christian Diedrich folgt Rügen Leicht in der Funktion des Finanzchefs der IBM Deutschland. Leicht werde künftig den Bereich Finanzen in Nordosteuropa verantworten.

      Diedrich war zuletzt verantwortlich für den Finanzbereich der Dienstleistungssparte IBM Global Services in EMEA. Matthias Hartmann verantwortet den Geschäftsbereich IBM Business Consulting Services und ist damit zuständig für das Beratungsgeschäft der IBM in Deutschland. Er tritt die Nachfolge von Martin Jetter an, der künftig das Beratungsgeschäft der IBM in Nordosteuropa verantworten wird. Zuletzt war Hartmann als Vice President Corporate Strategy in der IBM Konzernzentrale in Armonk tätig.

      Christoph Grandpierre wird neuer Personalchef und Arbeitsdirektor der IBM Deutschland. Zuvor war er verantwortlich für Mitarbeiter- und Mitbestimmungsangelegenheiten in der Europazentrale. Er tritt die Nachfolge von Julia Wiemerslage an, die als Managing Director zur Deutschen Bank wechselt.

      Quelle:http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39134578,00.htm
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      schrieb am 05.07.05 13:37:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      IBM: Nachfolger für Deutschland-Vorstand stellen sich vor

      Manager statten dem Aufsichtsrat einen Besuch ab

      Die Deutschlandzentrale des amerikanischen Computerkonzerns IBM ordnet die Führungsspitze neu und treibt so den Umbau des Unternehmens weiter voran. Wie die "Wirtschaftswoche" berichtet, stellen sich an diesem Freitag dem Aufsichtsrat in Stuttgart die Nachfolger für die drei Topmanager vor, die Ende Juni aus der Geschäftsführung ausgeschieden sind: Neuer Personalchef wird unternehmensnahen Kreisen zufolge Christoph Grandpierre, bisher in der Pariser Europazentrale zuständig für Mitarbeiterangelegenheiten.

      Für Beratungschef Martin Jetter und Finanzchef Rügen Leicht, die ähnliche Funktionen in der Nordosteuropazentrale von IBM übernehmen, sollen Matthias Hartmann und Christian Diedrich kommen. Hartmann verantwortet derzeit als Vice-President den Bereich Corporate Strategy in der Konzernzentrale in Armonk, Diedrich verwaltet in Paris die Finanzen der Dienstleistungssparte IBM Global Services.

      IBM-Deutschlandchef Johann Weihen setzt außerdem die Vorgaben um, die Konzernchef Sam Palmisano für den Umbau des weltgrößten Computerkonzerns verordnet hat. Zurzeit nimmt Weihen die Tochtergesellschaft IBM Business Services ins Visier. Deren Chef Johannes Nagel hat auf einer Mitarbeiterversammlung in Ehningen bei Stuttgart jüngst die Pläne präsentiert, wonach der Bereich Global Account, der intern Computerdienstleistungen für IBM-Mitarbeiter anbietet, künftig einen Großteil seiner Aufgaben vom südchinesischen Shenzhen aus erledigen soll.

      Von der Verlagerung sind in Deutschland zunächst 140 Mitarbeiter betroffen, denen Aufhebungsverträge angeboten werden sollen. Einen Teil seiner Dienstleistungsmannschaft für externe Kunden übergibt Nagel an das IT-Systemhaus Bechtle, das auch rund 150 IBM-Mitarbeiter übernimmt.

      Weltweit steht vor allem der Dienstleistungsbereich IBM Global Services im Fokus, den John Joyce leitet. Laut einer internen Präsentation, die der Wirtschaftswoche vorliegt, will Joyce weltweit zehn der mehr als 200 Rechenzentren schließen, davon drei in Nordeuropa, zwei in Großbritannien, zwei in Italien und je eins in Frankreich, Kanada und den USA. Außerdem plant Joyce, 50 Betriebsstätten in Europa und Nordamerika aufzugeben.

      Quelle:http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39134455,00.htm
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      schrieb am 12.07.05 11:19:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      IBM neutral

      Die Analysten von First Albany bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) nach wie vor mit "neutral". Das Unternehmen werde am 18. Juli nach Börsenschluss seine Ergebnisse des 2. Quartals vorlegen. Die Analysten würden nach wie vor mit einem EPS von 1,04 USD rechnen, während die Konsensschätzung auf 1,03 USD laute. Die Umsatzprognose der Analysten werde jedoch von 24,1 Mrd. USD auf 21,9 Mrd. USD gesenkt. Für die Service-Einnahmen erwarte man einen sequenziellen Zuwachs von 4%, so dass mit Einnahmen von 12,2 Mrd. USD zu rechnen sei. Beim Hardware-Umsatz sei im Vergleich zum Vorquartal von einem Rückgang um 22,5% auf 5,2 Mrd. USD auszugehen, während sich der Software-Umsatz voraussichtlich um 0,5% auf 3,6 Mrd. USD erhöhen werde. Für das 3. Quartal laute die EPS-Prognose der Analysten auf 1,13 USD, den Umsatz sehe man bei 22 Mrd. USD. Die EPS-Prognose für das Jahr 2005 belaufe sich auf 4,82 USD, es errechne sich ein KGV von 16,5. Für das Jahr 2006 würden die Analysten ein EPS von 5,35 USD erwarten, das KGV betrage 14,8. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von First Albany an ihrer neutralen Bewertung der IBM-Aktie fest.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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      schrieb am 12.07.05 11:20:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      IBM "buy"

      Rating-Update: Die Analysten von Deutsche Secuities stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel erhöhe man von 90 auf 92 US-Dollar.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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      schrieb am 12.07.05 11:29:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      IBM setzt auf Internet aus der Steckdose

      Zusammenarbeit zwischen IBM und US-Energieanbieter Centerpoint Energy

      Kapitalspritze für Internet aus der Steckdose

      Laut New York Times wollen IBM und Centerpoint Energy in Houston ein gemeinsames Technologiecenter aufbauen, wo die Möglichkeiten von Internet über die Steckdose weiterentwickelt werden sollen. Erstes Centerpoint-Ziel in Houston sei es, neue Chips zu testen, welche die Verbindungsgeschwindigkeit verdreifachen können, schreibt die NYTimes. Damit soll eine Geschwindigkeit von 7 Megabit pro Sekunde erreicht werden, womit man mit Kabelanbietern gleich ziehen kann.

      Support

      Unterstützt wird die Initiative von der US-Regulierungsbehörde FCC. Diese erwartet ein rasches Wachsen der Breitbandanschlüsse und hofft, dass dadurch ein Gegengewicht zu der Kabel- und Telefonindustrie entsteht. Derzeit habe diese einen Kundenstock mit 36 Millionen Anschlüssen. Auch sinkende Preise wären von der FCC erwünscht.

      Motivation

      Für die Stromversorger ist aber nicht nur die Erschließung neuer Einkommensquellen Motivation für ihr Engagement. Durch den Netzausbau sei auch eine bessere Überwachung der Leitungen möglich. Ray Blair, Vizepräsident bei IBM für Breitband-Internet via Stromleitungen meint, dass es künftig möglich sein wird, das Energiesystem zu überwachen und auf Probleme sofort zu reagieren. Mit der Internettechnik können Probleme im Netz in Echtzeit beobachtet und auf einen plötzlichen Anstieg des Energiebedarfs sofort reagiert werden. Die Energieanbieter erhoffen sich dadurch auch auf dem Wartungssektor Einsparungen in Millionenhöhe.

      Aufschwung

      Erst vergangene Woche kündigten die US-Konzerne Google, Goldman Sachs und Hearst an, dem Internet aus der Steckdose zu weiterem Aufschwung zu verhelfen. Insgesamt investierten die drei Unternehmen 100 Mio. Dollar in die Current Communications Group, ein im Raum Cincinatti aktives Unternehmen. (pte)

      Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2108261
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 11:00:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Hallo "seniorzocker",
      habe mich nun mal eingeklickt und freue mich, dass noch mehr Menschen der Entwicklung des Aktienstandes IBM entgegenfiebern. Glaube, dass es im Moment langsam aufwärts geht. Leider auch mit dem Euro-Kurs. Hoffe auch auf die € 80,-, damit ich verkaufen kann.....;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 17:40:48
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo "ALTIBMER", cooler Username. Bei dem Namen bekommst Du sicher alles aus erster Quelle mit.
      Momentan verharrt IBM wohl eher an der 80$ Marke als auf die 80€ Marke "zurück" zu kommen.

      Schaun wir mal was die Zahlen bringen. Hier eine Meldung

      Der High-Tech Konzern International Business Machines Corp. (ISIN US4592001014/ WKN 851399) wird am kommenden Montag dien Zahlen für das vergangene Quartal präsentieren.

      Im vorangegangenen Quartal hatte "Big Blue" die Erwartungen der Analysten verfehlt. Als Grund wurden damals die allgemeine Wirtschaftslage und Verzögerungen beim Abschluss von Aufträgen genannt.

      Analysten gehen bisher für das letzte Quartal von einem EPS von 1,03 Dollar und Erlösen in Höhe von 21,91 Mrd. Dollar aus.

      Aktuell notiert die IBM-Aktie in New York bei 81,61 Dollar (-0,98 Prozent).

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:39 15.07.2005
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 17:42:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      IBM "outperform"

      Rating-Update: Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) von "market perform" auf "outperform" hoch. Das Kursziel sei von 92 auf 95 USD erhöht worden.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 17:43:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      IBM "hold"

      Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 85 USD. IBM werde seine Q2-Zahlen am 18. Juli nach Börsenschluss veröffentlichen. Den Umsatz erwarte man bei 22 Mrd. USD, wegen des Verkaufs der PC-Division damit im Vergleich zum Vorjahr 5% niedriger. Den Gewinn je Aktie schätze man auf 1,03 USD, was mit dem Konsens im Gleichklang stehe. Die Service-Aufträge dürften im Vergleich zum Vorjahr um 30% gestiegen seien, was auf verschiedene langfristige Deals mit großem Volumen zurückzuführen sei, die in den letzten beiden Wochen des Quartals abgeschlossen worden seien. Angesichts der jüngsten Kurserholung dürften solide Q2-Zahlen bereits im Aktienkurs berücksichtigt sein. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von IBM zu halten.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 17:44:53
      Beitrag Nr. 76 ()
      Was wohl die Zahlen heute bringen :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:34:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      18.07.2005 - 22:25

      IBM schlägt Erwartungen spielend


      Der IT-Riese IBM hat im abgelaufenen zweiten Quartal einen Nettogewinn von 1,14 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Ohne Abschreibungen und positive Sondereffekte wurden 1,85 Milliarden Dollar oder 1,12 Dollar pro Aktie verdient. Im Vorjahr hatte der Gewinn bei 1,74 Milliarden Dollar gelegen. Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 22,3 Milliarden Dollar zurück. Bereinigt um den Verkauf der PC-Sparte hätte sich hier aber ein Zuwachs um 6 Prozent ergeben.
      Wie das Unternehmen mitteilte, wurde im Zusammenhang mit Restrukturierungen und Personalabbau ein Abschreibungsschritt über 72 Cents je Aktie vorgenommen. Dagegen hatte der Verkauf des PC-Bereichs an Lenovo einen Sondergewinn von 45 Cents je Aktie erbracht. Weitere Sondereffekte spülten noch einmal 29 Cents je Aktie in die Kassen.

      Am Markt hatte man laut Thomson First Call im Durchschnitt mit 1,03 Dollar je Aktie Gewinn bei 21,9 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Im nachbörslichen Handel klettern IBM aktuell um 3,2 Prozent nach oben auf 84,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 07:07:28
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hallo, da haben wir doch mal wieder ansatzweise gezeigt, was in uns steckt. Wenn der EURO jetzt noch fällt, komm ich meinen € 80,-- doch schneller näher, als geplant. Die Umstrukturierungen bei IBM sollten auch im nächsten Quartal Wirkung zeigen!:)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 09:51:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      Na also, geht doch. Könnte durch aus noch steigen... :D
      An die 80€ glaub ich aber nicht, ausser die nächsten Quartale sehen ähnlich aus. Nach dem miesen Q1 dürfte das aber eher wieder schwer werden.
      Mitarbeiter sind entlassen, Microsoft hat gezahlt, PCs sind verkauft, Management wurde erneuert, also viel kann da m.E. nicht mehr kommen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 13:25:16
      Beitrag Nr. 80 ()

      200 Tage-Linie genommen:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 15:22:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Doch, es geht weiter. Hier ein Bericht der Presse von heute (heise-online):
      19.07.2005 10:41

      IBM streicht weitere Stellen
      IBM meint zwar selbst, die Firma habe ihre Form wiedergefunden -- das heißt aber noch lange nicht, dies seien auch gute Nachrichten für die Mitarbeiter. Der Konzern will im Zuge einer weit reichenden Restrukturierung insgesamt 14.500 Stellen streichen. 70 Prozent davon sollten in Europa wegfallen, gab IBM-Finanzchef Mark Loughridge nach der Vorstellung der Bilanzzahlen bekannt.

      Laut Loughridge gebe besonders die Situation in Frankreich, Deutschland und Italien zu denken. Schwache Wirtschaftsentwicklung und hohe Arbeitskosten hätten in diesen Ländern die Gewinne stark schrumpfen lassen. Bei IBM hatte es im Mai noch geheißen, dass bis zu 13.000 Stellen wegfallen sollten, die Mehrzahl davon in Europa und in der Dienstleistungssparte mit ihren 180.000 Bediensteten. Von Juni bis Mitte Juli seien bereits 8 000 IBM-Mitarbeiter ausgeschieden, hieß es nun, als die noch einmal nach oben korrigierten Zahlen für den Abbau von Arbeitsplätzen bekannt gegeben wurden. IBM war im Juni von der US-Gewerkschaft Washtech scharf kritisiert worden, da der Konzern parallel zum Abbau von Stellen in den USA und Europa angeblich in Indien bis zu 14.000 neue Arbeitsplätze schafft. (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:18:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Technische Analyse: IBM - Fundamentaldaten vs. technische Indikatoren

      Mit Spannung wurden die Zahlen des Technologieunternehmens IBM erwartet. Anleger haben jetzt die Hoffnung, dass sich die Performance – die Aktie verlor in den letzten 52 Wochen mehr als 4 Prozent – jetzt wieder etwas positiver gestaltet.

      Diese Hoffnung scheint nicht unbegründet: Der Rechenschaftsbericht fiel deutlich über den Erwartungen der Fundamentalanalysten aus. Das Unternehmen teilte gestern Abend, nach US-Börsenschluss mit, dass sich der Gewinn vor Sonderposten auf 1,12 US-Dollar pro Aktie belief. Positiv gestaltete sich die Umsatzentwicklung: Die Geschäftstätigkeit erreichte im abgelaufenen Quartal einen Wert von 22,27 Mrd. Dollar.

      Die Reaktion der Börsianer folgte umgehend: Die Anteilsscheine legten im nachbörslichen Geschäft um mehr als 4 Prozent zu. Diese Erholungsphase scheint inzwischen auch überfällig: Die Aktienentwicklung fällt seit Beginn des Jahres negativ aus: Bereits zu Beginn des Jahres rutschte das Papier innerhalb eines Abwärtstrendkanals deutlich ab. Ende April musste für eine IBM-Aktie rund 72,00 US-Dollar bezahlt werden. Danach setzte eine leichte Erholungsphase ein. Immer wieder scheiterte der Wert aber bei der Widerstandslinie bei rund 76,00 Dollar. Erst als diese Hürde übersprungen wurde, konnte die Aktie an Fahrt gewinnen.

      Damit gestaltet sich die Aussicht auf die weitere Entwicklung recht positiv. Sowohl aus fundamentalen Gründen als auch aus charttechnischer Sicht könnte die Aktie jetzt weiter zulegen. Negative Faktoren kommen unterdessen jedoch von der technischen Analyse. Ein Ende der Pluszeichen ist hier bereits in Sicht.

      Von den Bollinger Bändern gibt es bereits ein Verkaufssignal. Der jüngste Erholungstrend der Anteilsscheine ist dafür verantwortlich, dass die obere Begrenzung der Bollinger Bänder durchbrochen wurde. Mit Minuszeichen der Aktie ist daher in den nächsten Tagen zu rechnen.

      Demgegenüber strahlt der RSI ein wenig mehr Zuversicht aus: Diesem Indikator ist es gelungen, über die Vergleichslinie zu springen. Eine Indikation zum Kauf der Aktie ist erfolgt.

      Doch der RSI trägt wieder zum Pessimismus bei: Mit einem Wert von rund 70 Zählern deutet dieser an, dass sich die Aktie bereits im überkauften Bereich befindet. Ein Ende der Erholungstendenz ist demnach bereits in Sicht.

      Da zeigt sich der Trendbestätigungsindikator (TBI) bereits versöhnlicher: Dieser ist im dreistelligen Bereich anzutreffen und deutet einen anhaltenden und intakten Aufwärtstrend der IBM- Papiere an.

      Die nächsten Tage versprechen also Spannung: Während aus fundamentaler Sicht die Zeichen auf Grün stehen, mahnt die technische Analyse zur Zurückhaltung. Es ist davon auszugehen, dass es den Papieren nicht gelingen wird, über die Widerstandslinie bei 84,50 Dollar zu springen.



      Wertpapiere des Artikels:
      INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:34 19.07.2005
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:22:06
      Beitrag Nr. 83 ()
      AKTIE IM FOKUS: IBM sehr fest - Quartalsbericht überrascht positiv

      NEW YORK (dpa-AFX) - Aktien von International Business Machines (IBM) haben am Dienstag von positiv aufgenommenen Quartalszahlen profitiert. Die Anteile an dem Technologiekonzern verteuerten sich am Abend um 2,85 Prozent auf 84,14 US-Dollar und waren zweitbester Wert im Dow Jones Industrial Average (DJIA) . Der amerikanische Leitindex stieg gleichzeitig um 0,64 Prozent auf 10.642,18 Punkte. Händler verwiesen auf den besser als erwartet ausgefallenen Quartalsbericht als Hauptantriebsfeder für die Aktien. IBM hat im abgelaufenen Quartal vor Sonderposten 1,12 Dollar je Aktie verdient - von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt 1,03 Dollar erwartet. Mit 22,27 Milliarden Dollar Umsatz wurde die Marktprognose von 21,92 Milliarden ebenfalls geschlagen. Die Aktien würden sehr aktiv gehandelt und es sei bereits nach der Sitzungsmitte mehr umgegangen als im aktuellen Tagesdurchschnitt, sagten Börsianer. Analysten reagierten mehrheitlich positiv auf die Zahlen. Morgan Stanley erhöhte ihr Kursziel für IBM-Aktien von 90 auf 94 Dollar und bestätigte ihr Votum `Overweight`. Die `soliden` Ergebnisse im zweiten Quartal bekräftigten ihre positive Einschätzung des Unternehmens und stellten das enttäuschende Ergebnis im ersten Quartal als Ausrutscher dar, schrieb Analystin Rebecca Runkle. Der Markt unterschätze weiter das Ertragspotenzial von IBM. Die Citigroup sprach ebenfalls von einer `soliden Erholung von dem schwächer als erwartetet ausgefallenen Erstquartalsergebnis`. Eine gute Entwicklung bei Servern und Speicherlösungen habe zu dem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis beigetragen. Die Empfehlung der Experten bleibt `Hold`, das Kursziel wurde von 85 auf 91 Dollar erhöht./fat/he
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:00:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zitat von unten:
      "Die nächsten Tage versprechen also Spannung: Während aus fundamentaler Sicht die Zeichen auf Grün stehen, mahnt die technische Analyse zur Zurückhaltung. Es ist davon auszugehen, dass es den Papieren nicht gelingen wird, über die Widerstandslinie bei 84,50 Dollar zu springen."

      Gestern hat IBM über der Widerstandslinie bei 84,60$ geschlossen. heisst dass der Wegist jetzt auch "technisch" Richtung 100$ wieder frei?
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:22:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ich glaube nicht, dass der Weg so weit nach oben wieder offen ist, allerdings rechne ich noch mit einer Hand voll Dollar! Da die allgemeinen Wirtschaftsdaten leider noch nicht mitspielen, dürfte sich in Kürze eher wieder ein Abwärtstrend ankündigen. Weitere positive Entwicklungen sehe ich erst Anfang 2006.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 18:50:09
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ach was, wir haben erst einen kleinen Teil des Aufstieges gesehen. Einsteigen lohnt sich auch jetzt noch.

      Avatar
      schrieb am 25.07.05 15:48:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      Und schon hagelt es wieder positive Analystenstatements...

      IBM "overweight

      Die Analysten von Morgan Stanley bewerten das Wertpapier des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) mit "overweight". Die Wertpapierspezialisten von Morgan Stanley seien der Meinung, dass sich die Aktien des Unternehmens, gestützt auf die stabilen Ergebnisse des zweiten Quartals, wieder erholen würden. Sie würden die Analysten ihre Prognosen, die bereits über den Konsensprognosen liegen würden, weiter heraufsetzen. In der zweiten Jahreshälfte sowie im Jahr 2006 sei mit einer Reihe von positiven Impulsen für IBM zu rechnen, hierzu zähle eine Verbesserung im Service-Geschäft sowie die Kostensenkungsmaßnahmen, die IBM eingeleitet habe. Das Kursziel für die Unternehmensaktie werde von 90,00 USD auf 94,00 USD angehoben. Das neue Kursziel basiere auf einem KGV von 17 auf Grundlage der neuen EPS-Prognose für das Kalenderjahr 2006. Aufgrund dieser Analyse bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von IBM mit "overweight".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 15:49:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      IBM neues Kursziel

      Rating-Update: Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel sei von 90 auf 94 USD erhöht worden.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 15:50:04
      Beitrag Nr. 89 ()
      IBM neues Kursziel

      Rating-Update: Die Analysten von Deutsche Securities stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sei von 92 auf 100 USD erhöht worden.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:10:25
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ist ja richtig spannend zur Zeit!

      Eigentlich war ja die 100$ Marke interessant, aber jetzt, nach der Erholung von ca. 72$ stellt sich der Abwärtstrend ein.
      Gibt es einen vergleichbaren Chart, der aus so einer Lage einen Aufwärtstrend gebildet hat?
      Bin jetzt über ein Jahr drin und glaube an einen pos. Entwicklung, aber das momentane Potenzial ist am Scheitelpunkt.
      Die 90§ könnte ich mir wohl kurzfristig vorstellen, aber einen Sprung über die 100$? Könnte IBM in 2006 über 100$ stehen?
      Entweder Long oder nach was anderen schaun?
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 19:54:58
      Beitrag Nr. 91 ()
      100$ scheint mir auch ein wenig hochgegriffen. Denke IBM wird eher seitwärt-abwärts tendieren bis Ende Q3. Und dann kommts mal wieder auf die Zahlen an.
      Q1 war schlecht, für Q2 wurde alles unternommen um das wieder hinzubiegen, und Q3 wird m.E. wieder das "normale" IBM-Potential zeigen. Bleibt zu hoffen, dass das gut ist.
      Werde meine Positionen mit SL absichern.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 22:20:46
      Beitrag Nr. 92 ()
      IBM bringt neuen Großrechner auf den Markt

      IBM hat in New York einen neuen Großrechner vorgestellt. Der mächtige Computer mit dem Modellnamen z9 Mainframe soll bei den Firmenkunden dafür sorgen, dass die Mitarbeiter künftig auf Unternehmensebene gesichert zusammen arbeiten können.

      ruk NEW YORK. „Die Funktionen „Security“ und „Collaboration“ waren bisher nur auf der Maschinenebene der Arbeitsplatzrechner (Desktop PC) verwirklicht“, sagte IBM-Manager Erich Clementi zum Handelsblatt. Der gebürtige Südtiroler ist in der Firmenzentrale von Big Blue für die Mainframe verantwortlich.

      Von Gegnern lange totgesagt, erleben die „Haupt-Rahmen“ (Mainframe) genannten Großrechner seit einigen Jahren wieder einen Renaissance. Im Gegensatz zu gebündelter Computerleistung (cluster) lassen sich Mainframes leichter verwalten und damit Kosten sparen, sagen die Befürworter dieser Rechnerarchitektur. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Technik der „Virtualisierung“. Bei dieser Technik sorgt Software dafür, dass der Nutzer vor dem Bildschirm die Anwendung als ein System aus einem Guss empfindet, obwohl sie in der Regel aus verschiedenen Hard- und Softwarekomponenten besteht.

      Für den Einsatz als Plattform (hub) der Unternehmens-IT für Sicherheit und Zusammenarbeit hat IBM die Leistung des neuen Großrechners erheblich verstärkt. In der vollen Ausrüstung mit 54 Systemknoten sei der z9 Mainframe doppelt so stark als der Vorgänger T-Rex. IBM hat nach eigenen Angaben drei Jahre an der Entwicklung gearbeitet und 1,2 Milliarden Dollar dafür ausgegeben.



      26.07.2005
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 12:58:02
      Beitrag Nr. 93 ()
      Presse: Deutlich mehr Aufhebungsverträge bei IBM in Deutschland

      Bis Jahresende werden durch Stellenabbau und Bereichsverkäufe allein in Deutschland knapp 2.000 von 25.000 Mitarbeitern die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) verlassen. Das sind laut "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung) rund 400 Stellen mehr, als noch Anfang Juni erwartet.

      Damals hieß es dem Magazin zufolge, IBM wolle insgesamt 1.600 Stellen abbauen, 1.300 durch freiwillige Abfindungsangebote, 300 durch Verkauf kleinerer Unternehmensteile. Wie die "WirtschaftsWoche" jetzt jedoch unter Berufung auf Arbeitnehmerkreise berichtet, hatten bis Ende Juni deutlich mehr Mitarbeiter Aufhebungsverträge unterschrieben. "Die Abfindungsangebote waren für die Beschäftigten durchaus lukrativ", sagt ein Mitglied des Gesamtbetriebsrats der Zeitschrift.

      Die größten Einschnitte gibt es demnach weiterhin in der Dienstleistungssparte IBM Global Services, für die in Deutschland Rudolf Bauer verantwortlich zeichnet. Knapp 600 Mitarbeiter fallen allein durch die im März verkündeten Betriebsschließungen in Hannover und Schweinfurt weg, so die "WirtschaftsWoche" weiter.

      Die IBM-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei 83,67 Dollar (-0,53 Prozent).

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:06 27.07.2005
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 15:22:06
      Beitrag Nr. 94 ()
      Bechtle übernimmt Deskside Support Services von IBM

      Die Bechtle AG (ISIN DE0005158703/ WKN 515870) übernimmt die Deskside Support Services von der International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399). Die beiden Unternehmen haben am Freitag einen entsprechenden Vertrag geschlossen, der zum 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.

      Demnach wechseln bis zu 120 Mitarbeiter vom Bereich Strategic Outsourcing der IBM zum Bechtle-Konzern, die überwiegend bei Kunden vor Ort tätig sind. Im Rahmen des Abkommens übernimmt Bechtle den Service für rund 50.000 PC-Arbeitsplätze. Damit stärkt das größte deutsche Systemhaus sein Geschäftsfeld Managed Services und festigt die strategische Zusammenarbeit mit IBM. Über die Details der übernommenen Outsourcing-Projekte wurde zwischen den Partnern Stillschweigen vereinbart.

      Die im TecDAX notierte Bechtle-Aktie gewinnt derzeit im Xetra-Handel 1,57 Prozent auf 20,06 Euro.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:34 29.07.2005
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 15:22:52
      Beitrag Nr. 95 ()
      IBM to Acquire DWL; Customer Data Integration Software to Strengthen IBM`s Information Management Portfolio

      IBM today announced it has signed an agreement to acquire DWL, a privately held company based in Atlanta and Toronto. Financial terms were not disclosed.

      DWL is a leading provider of customer data integration middleware which helps companies provide a single integrated view of prospect and customer information spread across multiple product and business silos. This capability allows businesses such as banks, insurance companies, retailers and manufacturers to quickly and consistently leverage their customer data to help address business challenges such as regulatory compliance, optimizing customer relationships, or integrating data from mergers and acquisitions. This capability can give them valuable customer insight in transactions and day-to-day interactions, a key enabler of Information on Demand.

      The acquisition strengthens IBM`s information management software portfolio, including the company`s existing product information management software and enterprise data integration software, a key part of the company`s On Demand strategy.

      "The ability to cut through complexity and provide an accurate view of the customer is one of the most important aspects of information management today," said Janet Perna, general manager, Information Management, IBM. "With this acquisition, IBM can now deliver the industry`s most comprehensive set of master data management solutions on the market. We are providing an integrated middleware infrastructure that manages information and aligns that information in real time with business processes."

      Today`s increased focus on optimizing customer relationships, as well as regulatory compliance and merger activities, has driven a new level of need for customer data integration solutions. DWL provides the most robust, real-time, transactional customer data integration solution in the market today, addressing the key challenge of delivering relevant, unique, customer information, both internally and externally. DWL technology is widely used among leading companies across the banking, insurance, finance, telecommunications, retail and manufacturing industries.

      "Organizations recognize the need to put the customer at the center of their business processes and move away from traditional silos of information generated in various locations, or created by multiple customer applications providing different views of the same customer," said John W. Baumstark, president and CEO, DWL. "Customer data integration is a key enabler to achieving customer centricity and DWL has worked with IBM as a Strategic Business Partner in helping numerous organizations to create consolidated views of their customers."

      Built on a Java-based platform and the highly flexible services oriented architecture, DWL`s development is consistent with IBM`s overall software strategy and complements IBM`s information integration portfolio, allowing customers to easily integrate it into their multi-vendor environments.

      The acquisition is subject to regulatory approvals and other customary closing conditions, and is expected to close later in 2005.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:45:18
      Beitrag Nr. 96 ()
      IBM übernimmt den nordamerikanischen Middleware-Anbieter DWL. Das teilte Big Blue mit. Marktbeobachter gehen davon aus, dass IBM mit der Übernahme seine Information Management Group stärken will. Im Segment Information Management hatte Big Blue in den letzten vier Jahren neun Firmen übernommen.

      DWL entwickelt so genannte Data-Hub-Software. Diese ermöglicht es, im Unternehmen verteilte Datensätze - etwa über einen bestimmten Kunden - in Echtzeit zusammenzuführen. Der Middleware-Hersteller war bislang `strategischer Partner` von IBM. Die Akquisition soll bis Ende 2005 abgeschlossen sein, finanzielle Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

      Damit kämen immer mehr "Stücke eines Puzzles" zusammen, sagte IBM-Sprecher Christopher Rubsamen in US-Medien. IBM habe die Übernahme von Ascential im Juni abgeschlossen. Sowohl DWL als auch Ascential passten gut in IBMs Information Management- und On-Demand-Strategie.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 21:08:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Von Zellen und Prozessoren
      International Solid-State Circuits Conference 2005 im Zeichen des Cell-Prozessors
      http://www.heise.de/ct/05/05/018/default.shtml
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 12:17:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo, dann wollen wir heute einmal gespannt auf die US-Arbeitsmarktdaten schauen. Also aufgepasst, was da ab 14:30 Uhr geschieht. Vielleicht gibt es ja mal wieder zum Wochenschluss eine positive Entwicklung!
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 08:07:12
      Beitrag Nr. 99 ()
      Derzeit entwickelt man in den IBM Labors an einem kleinen Gerät, das es ermöglichen soll, seinen eigenen Computer überallhin mitzunehmen. Und zwar ohne der Peripherie. Grundlage ist eine Trennung von Körper (Hardware) und Seele (Software & Konfiguration) des Rechners.
      Das SoulPad, in der Entwicklungsphase dient dazu ein 60 GB iPod photo, ist ein eigenes Gerät, das über USB an jeden beliebigen Rechner angeschlossen werden kann. Dabei werden in Folge die Peripheriegeräte Monitor, Maus und Tastatur dieses Rechners verwendet, während dessen Festplatte unangetastet bleibt. Das System bootet vielmehr vom Knoppix Betriebssystem am SoulPad. So hat der Anwender seinen gesamten Desktop immer und überall in der Westentasche dabei.
      Bei IBM hat man sich für Knoppix entschieden, weil dieses System bereitwillig sämtliche Computerkonfigurationen akzeptiert, ohne lang nach Treibern oder Einstellungen zu fragen. Dafür benötigt das SoulPad aber auch 6 GB an Speicher für das Betriebssystem: 4 GB für das selbst konfigurierende Betriebssystem, 2 GB als temporären Zwischenspeicher für verschlüsselte Daten. Zum booten benötigt der Minirechner etwa 2 Minuten. Für den Shutdown muss man sich etwa 20 Sekunden Zeit nehmen.
      Auch wenn über eine Lösung mittels Flash Speicher nachgedacht wird, werden in der derzeitigen Beta-Testphase noch Festplatten im SoulPad eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 17:00:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      IBM kündigt neue Generation von Chips für mobile Geräte an - 05.08.2005 12:42:29 (dpa-AFX)
      EAST FISHKILL (dpa-AFX) - Mit einer neuen Generation von Computerchips will IBM mobile Geräte deutlich leistungsfähiger machen und den Strombedarf entscheidend senken. Der IT-Konzern stellte am Freitag bereits die vierte, noch einmal beschleunigte Generation seiner neuartigen Chips auf der Basis eines neuen Grundstoffs in East Fishkill (US-Bundesstaat New York) vor. Die Prozessoren basieren auf dem herkömmlichen Chip-Grundstoff Silizium, das zusätzlich mit Germanium-Atomen angereichert ist. `Die Silizium-Germanium-Technologie beeinflusst zunehmend die nächste Generation von mobilen Endgeräten und Anwendungen`, sagte Bernie Meyerson, Cheftechnologe bei IBM. Die Zugabe von Germanium soll die Leitfähigkeit des Grundmaterials erheblich steigern. Zugleich werde der Strombedarf deutlich reduziert. Handys oder Taschen-PCs zum Beispiel sollen mit den neuen `8HP`-Chips günstiger produziert werden können, hätten eine länger Batterie-Lebensdauer und könnten mehr Funktionalitäten bieten./rg/DP/sbi
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 17:13:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      IBM akkumulieren - 16.08.2005 12:01:29 (INDEPENDENT RESEARCH)
      Der Analyst von Independent Research, Norbert Kretlow, stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) mit "akkumulieren" ein. "Big Blue" plane weitere Akquisitionen im Software-Bereich. Dabei wolle das US-Unternehmen das Augenmerk auf Produkte im Middleware-Bereich legen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Bereich rund 16% der Umsätze und ca. 34% des Vorsteuerergebnisses generiert. Die Zukäufe neuer Technologien sei jedoch kein neues Konzept, vielmehr habe IBM in den letzten vier Jahren bereits im Software-Bereich insgesamt 13 Unternehmen akquiriert. So sähen die Analysten die Ankündigung lediglich als Mosaikstein in der Unternehmensstrategie. Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr "akkumulieren"-Rating für die IBM-Aktie und geben ein Kursziel von 90 USD an.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 19:20:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die Cell-Technologie sollte IBM nach vorne bringen, spätestens im nächsten Jahr, wenn alle die Geschwindigkeit bei der PS2 kennenlernen. Weitere Benutzeranwendungen sind auch geplant und nun kommt auch noch die Offenlegung der `Architecture`....

      IBM, Sony und Toshiba veröffentlichen Details des Cell-Prozesors

      Der US-Technologiekonzern IBM und seine japanischen Branchenkollegen Sony und Toshiba haben heute Einzelheiten zur Architektur des Cell Mikroprozessors vorgestellt. Die drei Unternehmen arbeiten seit 2001 gemeinsam an der Entwicklung der CPU. Dieser neue Prozessortyp soll sich durch seine hohe Rechengeschwindigkeit vor allem für graphische Anwendungen eignen. Hauptsächlich soll der Chip in der neuen Sony Playstation 3 eingesetzt werden. Erwartet werden dabei Leistungen, die bis an den Supercomputing-Bereich grenzen. Erste Spezifikationen zum Prozessor hatten die Unternehmen bereits im Februar auf der International Solid State Circuit Konferenz in San Francisco veröffentlicht.

      "IBM und seine Partner wollen der Entwickler-Community so schnell wie möglich umfassenden Zugriff auf die Cell Broadband Engine Architektur gewähren und die Entwickler dazu ermutigen, die Grenzen des Machbaren auf dem Cell-Chip auszuloten", so Ingo Aller, Manager Processor Development aus dem IBM Entwicklungszentrum in Böblingen. "Wir wollen möglichst alle Hindernisse beseitigen, die innovativen Anwendungen auf dem Cell im Weg stehen könnten."

      Offen gelegt wurde die "Cell Broadband Engine Architecture" – ein Gerüst speziell für verteiltes Processing und Multimedia-Anwendungen. Sie umfasst einen Kontroll-Prozessor, der auf der IBM Power Architektur beruht und durch zusätzlich Komponenten erweitert wird. Mit der "Synergistic Processor Unit Instruction Set Architecture" (SPU ISA) wird der hochperformante SIMD RISC Prozessor offen gelegt, der Multimedia und Streaming-Anwendungen beschleunigen soll. Mit den "Synergistic Processor Unit C/C++ Language Extensions" veröffentlichten die Entwicklerfirmen binäre Schnittstellen zu den Anwendungen und Einzelheiten der Assembler-Sprache - dies soll es Software-Entwicklern ermöglich, die volle Prozessorkapazität zur Geltung zu bringen.

      Geplant wird der Cell-Prozessor unter anderem im IBM Entwicklungszentrum in Böblingen, wo über 40 Spezialisten an der Cell-Architektur arbeiten. (as)
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:34:43
      Beitrag Nr. 103 ()
      Thema: Technische Analyse: IBM – Gründe für eine Wende

      Nachdem der Kurs von International Business Machines Corp., besser bekannt unter dem Kürzel IBM, vor wenigen Tagen das Kurs-Gap vom 13. Juli geschlossen hatte, lohnt ein Blick auf die mögliche Kurszukunft des High-Tech-Unternehmens aus Übersee.

      Das Chartniveau um 80,00 US-Dollar, in etwa also der Ausgangspunkt der sommerlichen Kurslücke, bot dem Kurs der letzten Stunden ziemlich punktgenau einen Wendepunkt. Dies zumindest aus den Augen eines Intraday Traders. Ob sich an dieser Marke die Bullen bereits wieder angesprochen fühlen können, gilt es nun zu prüfen.

      Zunächst fallen in diesem Zusammenhang zwei Unterstützungsniveaus auf: einerseits das bereits genannte 80er Niveau, das sich aus dem Schließen des Juni-Gaps, dem Endpunkt des – an Größe deutliche überragenden – April-Gaps und last but not least dem ersten Fibonacci-Retracement Niveau herleiten lässt. Grund genug also, um den Kurs an dieser Schwelle zumindest kurzzeitig erstmal verschnaufen zu lassen.

      Sollten die Bären dennoch in der Überzahl bleiben und den Kurs weiter runter drücken können, sollten sie sich bereits unweit, nämlich unter der 78er Marke, warm anziehen. Hier nämlich hatte der Kurs über mehrere Wochen bis Mitte Juli vergeblich nach oben hin angeklopft, ohne aber den Sprung darüber zu schaffen. Erst nach zahlreichen Versuchen gelang der, dann allerdings auch deutliche, Sprung über diesen Widerstand, der nun gemäß der Regel "ehemaliger Widerstand wird neue Unterstützung" als Support-Marke dienen sollte.

      Seitens des MACD ist aktuell keine Divergenz zu erkennen, die Aufschluss für Ungleichgewichte geben könnte. Auch in Hinblick auf die gleitenden Durchschnitte ist keine bedeutende Übertreibung auszumachen, die zunächst abgebaut werden müsste. Die Marktteilnehmer haben somit die Möglichkeit neue Impulse zu setzen, ohne fürchten zu müssen, dafür angesichts von Konsolidierungsnotwendigkeiten sofort eine Ohrfeige zu erhalten.

      Mit Blick auf das längerfristige Bild ist beim Büromaschinenhersteller aus den Staaten allerdings sehr wohl die Nordseite einzuplanen. Die psychologische 100,00 US-Dollar Marke sollte in der nächsten größeren Aufwärtsbewegung durchaus zu fällen sein. Ein sofortiger Long-Einstieg sollte allerdings gut erwogen sein, denn ohne eine Bestätigung der angedachten Kurswende bleibt die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns hinter der Hoffnung darauf klar zurück. Eine erste Bestätigung würde ein Bruch der bisherigen Hochmarke aus der zweiten August-Hälfte liefern. Spätestens mit der Herausnahme des Niveaus um 85 US-Dollar sollten dann die Bullen am Ruder sein.



      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:32 30.08.2005
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:48:23
      Beitrag Nr. 104 ()
      SS MicroTec erhält Auftrag von IBM für die erste C4NP-Produktionslinie

      08.09.2005 (09:28)

      München, 08. September 2005 – SÜSS MicroTec AG (News/Kurs/Chart/Board) (Prime Standard) hat den ersten Auftrag für eine C4NP Wafer Bumping HVM (High Volume Manufacturing) - Linie von IBM erhalten.

      Die Anlage soll Ende des ersten Quartals 2006 ausgeliefert werden. IBM steigt damit früher als erwartet in die Chip-Herstellung auf Basis der neuen C4NP Bumping - Technologie ein. Darüber hinaus werden SÜSS MicroTec und IBM die neue Technologie gemeinsam vermarkten.

      C4NP repräsentiert die nächste Wafer Bumping Generation mit deutlichen Technologie- und Kostenvorteilen im Vergleich zu bisherigen Verfahren. Diese neue Bumping-Produktionslinie ermöglicht die Herstellung von bleifreien Bumps auf bis zu 300 Wafern pro Tag.

      Die C4NP-Technologie (Controlled Collapse Chip Connection – New Process) wurde zunächst von IBM erfunden. Im September 2004 hatte der US-Hersteller SÜSS MicroTec damit beauftragt, das Equipment für das neue Verfahren zu entwickeln.

      Weitere Einzelheiten über den C4NP-Prozess können auf der Internetseite von SÜSS MicroTec unter www.suss.com/C4NP aufgerufen werden
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 13:20:26
      Beitrag Nr. 105 ()
      FJH schließt Kooperation mit IBM
      Das Beratungs- und Softwareunternehmen FJH AG (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) hat mit der amerikanischen International Business Machines Corp. (IBM Corp.) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) eine Kooperation für den Lebensversicherungssektor geschlossen.

      Ziel der Zusammenarbeit ist es, Lebensversicherern und Altersvorsorgeanbietern aus einer Hand Komplettlösungen für ihre IT-Vorhaben zu bieten. Dabei reicht das gemeinsame Angebot von der strategischen Beratung und der Entwicklung der geeigneten IT-Architekturen über die notwendige Soft- und Hardware bis hin zur Implementierung, dem Customizing und der Wartung der Systeme.

      Neben der langjährigen Expertise in der Umsetzung von Softwareprojekten und umfangreichen Versicherungsfachwissen bringt FJH die Standardsoftware FJA Life Factory in die Kooperation ein. unterstützt alle wesentlichen Geschäftsprozesse, die bei einer Lebensversicherung anfallen - von der Entwicklung neuer Versicherungsprodukte über die Angebotserstellung und Ausfertigung einer Versicherungspolice bis hin zur Rechnungslegung und zur Auszahlung fällig gewordener Versicherungen. Die Software wird von IBM Systemen optimal unterstützt. Gleichzeitig wird FJH seine Releaseplanung künftig eng auf die technologischen Entwicklungen der IBM abstimmen.

      Die Aktie von FJH notiert aktuell mit einem Minus von 3,47 Prozent bei 3,90 Euro.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:20 14.09.2005
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:14:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      kleiner Nachtrag...
      IBM schließt Schweinfurter Standort von Business Services 30.09.2005 12:03:36 (dpa-AFX)

      SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Der US-Computer-Konzern IBM hat am Freitag die Betriebsstätte seiner Tochter Business Services in Schweinfurt mit rund 330 Mitarbeitern wie geplant geschlossen. In Schweinfurt würden künftig nur noch einige wenige Auftragnehmer im Rahmen von Werksverträgen den Betrieb vorhandener Rechenzentrumseinrichtungen aufrechterhalten, sagte IBM-Sprecher Peter Gerdemann am Freitag auf Anfrage. Die überwiegende Mehrheit der betroffenen Arbeitnehmer habe freiwillige Aufhebungsverträge unterzeichnet. Dem Rest sei gekündigt worden. IG-Metall-Sprecher Roland Kippes sprach von etwa 70 Kündigungen. Derzeit seien noch 25 Kündigungsschutzklagen anhängig. Die Mehrzahl der Arbeitsplätze wird nach Gewerkschaftsangaben nach Ungarn verlagert. Ganz wird der Standort nach Angaben des IBM-Sprechers allerdings nicht geschlossen. Die Tochter Application Systems mit rund 150 Mitarbeitern verbleibe in Schweinfurt./bf/DP/sbi
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:15:34
      Beitrag Nr. 107 ()
      IBM buy
      Quelle: First Albany
      Datum: 04.10.05

      Die Analysten von First Albany vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin das Rating "buy".

      Nach Einschätzung der Analysten sei die Nachfrage nach IBM-Produkten im dritten Quartal 2005 durchweg ordentlich ausgefallen. Deshalb halte man weiter an der EPS-Prognose von 1,16 USD fest, die Konsensschätzung des Marktes betrage lediglich 1,13 USD. Hinsichtlich des Umsatzes laute die Analystenschätzung auf 22,1 Mrd. USD, die Konsensschätzung belaufe sich auf 21,7 Mrd. USD. Der Gesamtumsatz aus dem Dienstleistungsgeschäft werde von den Analysten auf 12,1 Mrd. USD geschätzt. Dies entspreche im Vergleich zum vorangegangenen Quartal einer Steigerung um 1%, gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal errechne sich ein Anstieg von 6%.

      Die Prognose für den Auftragseingang belaufe sich auf 11 bis 12 Mrd. USD und liege damit deutlich unter dem Ergebnis des letzten Quartals. Zudem gehe man davon aus, dass sich die kurzfristigen Vertragsabschlüsse weiterhin innerhalb einer konstanten Spanne von 5-6 Mrd. USD bewegen würden. Das Umsatzvolumen aus langfristigen Vertragsabschlüssen werde nach Schätzung der Analysten bei etwa 6 Mrd. USD liegen. Für das Gesamtjahr 2005 laute die EPS-Prognose der Analysten auf 4,99 USD (KGV: 16,1). Das Kursziel für die Aktie sehe man nach wie vor bei 92 USD.

      Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von First Albany für die Aktie des Unternehmens IBM "buy".

      Analyse-Datum: 03.10.2005
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:16:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      IBM buy
      Quelle: SEB
      Datum: 06.10.05

      Ingmar Lehmann, Analyst der SEB, stuft die Aktie von IBM (US4592001014/ 851399) mit "buy" ein.

      Der weltgrößte Computerkonzern habe im 2. Quartal dank guter Geschäfte bei Software und Dienstleistungen geglänzt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft habe bei 1,85 Mrd. USD gelegen, dies entspreche - unter Ausklammerung von Sonderfaktoren - 1,12 USD je Aktie. IBM habe 22,3 Mrd. USD oder 3,6% weniger als in der entsprechenden Vorjahreszeit umgesetzt. Die Bruttomargen seien in allen Geschäftsbereichen besser als erwartet ausgefallen. In der Region Europa/Naher Osten/Afrika habe das Unternehmen unverändert 7,4 Mrd. USD umgesetzt. Zudem habe IBM aus einem kartellrechtlichen Vergleich mit Microsoft 775 Mio. USD erhalten.

      Das Dienstleistungs- und Consulting-Geschäft, der Softwarebereich und die Geschäfte mit mittleren und kleineren Firmen hätten sich besonders gut entwickelt. Der Dienstleistungsumsatz habe sich um 6% auf 12 Mrd. USD erhöht. Er habe damit mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes gebracht. Der Auftragsbestand bei Dienstleistungen zum Quartalsende habe bei 113 Mrd. USD gelegen.

      Big Blue habe seine PC-Sparte an den chinesischen PC-Hersteller Lenovo verkauft. Im Quartalsumsatz seien deshalb nur noch 557 Mio. USD PC-Umsätze enthalten. Bereinigt um das PC-Geschäft habe sich gegenüber dem zweiten Quartal 2004 ein Umsatzanstieg von 6% ergeben. Der Verkauf habe einen Sonderertrag von 1,1 Mrd. USD gebracht. Big Blue plane weitere Akquisitionen im Software-Bereich. Dabei wolle das Unternehmen das Augenmerk auf Produkte im Middleware-Bereich legen.

      Die Wechselkurseffekte könnten den Umsatz im zweiten Halbjahr beeinträchtigen und in geringerem Ausmaß auch auf den Gewinn durchschlagen. Die Sonderbelastungen seien für Restrukturierungen in Höhe von 1,7 Mrd. USD angefallen (Personalabbau).

      Die Ergebnisse seien nach einem schwachen 1. Quartal besser ausgefallen. IBM sei trotz des Verkaufs des defizitären PC-Geschäftes durch die sehr breite Produktpalette gut aufgestellt. Die Erwartungen zur Geschäftsentwicklung im laufenden zweiten Halbjahr seien bestätigt worden. Das Wachstum werde dabei vor allem von Amerika sowie den Schwellenländern in Osteuropa und Asien kommen. Mit einem KGV für 2006 von 14 sei Big Blue für ein Technologieunternehmen weiterhin niedrig bewertet.

      Die Analysten der SEB bewerten die Aktie von IBM mit dem Rating "buy". Das Kursziel liege bei 105,00 USD.
      Analyse-Datum: 06.10.2005
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:17:17
      Beitrag Nr. 109 ()
      IBM buy
      Quelle: Banc of America Sec.
      Datum: 07.10.05

      Rating-Update:

      Die Analysten der Banc of America stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 93 USD gesehen.
      Analyse-Datum: 07.10.2005
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 00:01:35
      Beitrag Nr. 110 ()
      DR5EGJ -
      optimaler hebel mit gutem abstand - mega-entwicklung in aussicht



      Die Analysten von Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "outperform" ein. Das Kursziel erhöhe man von 85 auf 95 USD.

      Analyse-Datum: 11.10.2005


      Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
      Kursziel: Erhöht auf 5 (85) USD
      Schätzung Gew/Aktie 2006: Erhöht auf 5,50 (5,30) USD
      ===
      Als Begründung für die Erhöhung nennt Analyst Andy McCullough von CSFB die
      Erwartung auf bessere Margen im Bereich Hardware und Services Business. 2005 ist
      ein schwieriges Jahr für IBM; 2006 dürfte besser werden, wie der Analyst sagt.
      Es werde ein Großrechner-Zyklus erwartet.



      In ihrer Analyse vom Montag, 10. Oktober 2005 stufen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie des Unternehmens International Business Machines Corp. (IBM Corp.) von "Hold" auf "Buy" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.

      Analyst: Smith Barney Citigroup
      Rating des Analysten: Buy


      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
      Kursziel (12 Monate): 95 USD
      ===
      Nach Ansicht von Citigroup dürften die Serviceaufträge in 2005 um 10% bis 15% steigen nach einem Rückgang von 22% in 2004. Die Servicemargen dürften von Umstrukturierungen in Europa profitieren, die leicht über Plan lägen. Die Research-Sparte von Citigroup sieht ebenfalls einen steigenden IBM-Marktanteil bei den Servern im mittleren und hohen Segment. Das sei auf die besseren Mikroprozessor-Architekturen bei IBM im Vergleich mit Hewlett Packard bzw Sun Microsystems zurückzuführen. Die kommenden Quartale dürften von einem neuen Großrechnern-Zyklus profitieren, der im September begonnen habe, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 23:54:51
      Beitrag Nr. 111 ()
      In der kommenden Woche kommen die Zahlen!
      Kursziele von 105 USD hageln herab,
      Zeitler will 6-7% Wachstum schaffen.

      http://www.ftd.de/tm/tk/26060.html?nv=cd-rss

      IBM setzt Hardwaresparte ehrgeiziges Wachstumsziel

      IBM strebt im umgebauten Hardwaregeschäft einen jährlichen Zugewinn von einem Prozent Marktanteil an. Das sagte William Zeitler, IBM-Chef der zuständigen Sparte für Hochleistungsrechner und Datenspeicher, in einem Gespräch mit der FTD.

      Der Gewinn von Marktanteilen sei für seine Sparte die wichtigste Steuerungsgröße. "Der von uns adressierte Markt wächst jährlich um vier bis fünf Prozent. Das bedeutet für mich, ein Wachstum von sechs bis sieben Prozent zu schaffen, um den Marktanteil wie anvisiert auszubauen", sagte Zeitler.

      Erreichen will Zeitler die Vorgabe vor allem durch bessere Geschäfte in Europa und in lukrativen Branchen wie Telekomausrüstung, Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik. "Unsere Strategie ist es, aggressiv in diese Märkte zu gehen."

      IBM ist der weltgrößte Technologiekonzern und mit Hardware, Software sowie Dienstleistungen in allen Segmenten der Informationstechnik aktiv. Das US-Unternehmen steckt derzeit allerdings im Umbruch. Im Sommer kündigte IBM-Chef Sam Palmisano an, dass weltweit 14.500 Stellen gestrichen werden. Zudem wurden Konzernteile verkauft und Strukturen neu geordnet.

      Dezentralisierung in Europa

      Besonders betroffen von der Umwälzung ist das Hardwaregeschäft. So wurde vor einigen Monaten die Sparte für Personalcomputer für über 1 Mrd. $ an die chinesische Firma Lenovo verkauft. Im Hardwaremarkt ist IBM jetzt vor allem noch mit Hochleistungsrechnern, so genannten Servern und Speichersystemen, aktiv. Im Zuge des Umbaus kamen zum Hardwaregeschäft, das Zeitler in der so genannten Systems and Technology Group leitet, noch die Divisionen für Drucker und Warenhauskassen hinzu.

      Die zweite Baustelle des Konzerns betrifft die Organisation in Europa. Um hier wieder auf Kurs zu kommen, wurde in den vergangenen Monaten die Struktur verschlankt und die Macht der einstigen Europazentrale in Paris zerschlagen. "Das ist eine bedeutende Änderung. Wir haben viel Verantwortung in die einzelnen Länder abgegeben", sagte Zeitler. Bislang seien die Ergebnisse positiv, sodass der Umbau in Europa als Modell für andere Regionen gelten könne.

      IBM als Gradmesser der gesamten IT-Industrie
      Eine Rückkehr auf die Erfolgsspur in Europa ist für den Konzern von großer Bedeutung. "Auf lange Sicht ist es für uns fundamental, in Europa das Wachstumsziel zu erreichen, das wir hier gerne sehen möchten", sagte Zeitler. Er deutete an, dass die angestrebte Wachstumsrate bei fünf Prozent liege. Im zweiten Quartal stagnierte der Umsatz aus der Region Europa, Naher Osten und Afrika im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 7,5 Mrd. $. Insgesamt erwirtschaftete IBM in den Monaten April bis Juni 22,3 Mrd. $ und machte einen Gewinn von 1,83 Mrd. $.

      Die Zahlen für das dritte Quartal wird der Konzern in der kommenden Woche vorlegen. IBMs Quartalsberichte werden von Analysten und Investoren mit Spannung erwartet, weil der Konzern wegen seiner Größe und breiten Aufstellung als Gradmesser für den Zustand der gesamten IT-Industrie gilt.

      Konzernweit gibt es laut Zeitler das langfristige Ziel, den Umsatz in jedem Jahr um "fünf bis sechs, vielleicht auch sieben Prozent zu steigern". Gleichzeitig sei geplant, den Gewinn pro Aktie durch das Umsatzwachstum und eine sich stetig verbessernde Effizienz jährlich um einen zweistelligen Prozentsatz zu erhöhen. 2004 verdiente IBM 8,4 Mrd. $ oder 4,94 $ pro Aktie.


      Böblingen ein wichtiger Teil von IBM


      Im wichtigen Servergeschäft konnte Zeitler zumindest im zweiten Quartal den angestrebten Gewinn von Marktanteilen nicht erreichen. Nach Zahlen der Marktforschungsfirma IDC steigerte der Konzern zwar den weltweiten Umsatz mit Servern um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,9 Mrd. $. Da der Gesamtmarkt aber stärker wuchs, büßte IBM beim Marktanteil 0,5 Prozentpunkte auf 31,9 Prozent ein. Damit liegt IBM zwar immer noch an der Spitze der weltweiten Server-Industrie, allerdings holten im zweiten Quartal die Rivalen Hewlett-Packard und Dell mit hohen Wachstumsraten deutlich auf.

      In Deutschland beschäftigt IBM 25.000 Mitarbeiter, die meisten in Verwaltung, Service und Vertrieb. Produktionsstandorte gibt es hier zu Lande nicht mehr. In Böblingen betreibt das Unternehmen mit rund 1700 Mitarbeitern allerdings eines seiner weltweit wichtigsten Forschungszentren. Zeitler gab so etwas wie eine Standortgarantie für das Labor ab: "Soweit ich in die Zukunft sehen kann, wird Böblingen ein wichtiger Teil IBMs sein", sagte der Manager. Hier entstand die Idee, das Betriebssystem Linux auf Großrechner zu bringen - eine Erfolgsgeschichte. "Linux macht mittlerweile 20 Prozent von dem aus, was wir machen", sagte Zeitler.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 09:31:03
      Beitrag Nr. 112 ()
      IBM übertrifft Erwartungen der Wall Street
      Der Computerkonzern IBM hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Wall Street dank einer Erholung des Beratungs- und Dienstleistungsgeschäfts übertroffen. Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen mit prozentual zweistelligen Gewinnzuwächsen.

      Im dritten Geschäftsquartal sei ein Netto-Gewinn von 1,52 Mrd. $ oder 0,94 $ je Aktie erwirtschaftet worden, teilte der im Bundesstaat New York ansässige Konzern am Montag nach US-Börsenschluss mit. Vor Jahresfrist seien es 1,55 Mrd. $ oder 0,92 $ je Aktie gewesen. Ohne Berücksichtigung von Einmal-Faktoren seien je Anteilschein 1,26 $ verdient worden. Damit übertraf der Konzern die durchschnittliche Analystenprognose von 1,13 $. Der Umsatz sei um acht Prozent auf 21,5 Mrd. $ gesunken.

      Das Ergebnis wurde von Analysten positiv beurteilt. "Ich glaube, dass es ein solides Quartal war", sagte Ed Crotty von der Spectrum Advisory Services Inc. Es habe bereits einige der versprochenen Erfolge der Umstrukturierungen gezeigt, sagte er weiter.

      Hardwaregeschäft erholt sich nach PC-Spartenverkauf
      IBM legte mit seiner Dienstleistungssparte, dem mit Abstand größten Geschäftsfeld, im dritten Quartal um 3,3 Prozent auf 11,7 Mrd. $ zu. IBM holte in dieser Sparte Aufträge von 11 Mrd. $ herein und hatte einen Auftragsbestand von 113 Mrd. $.

      Bei Hardware gab es wegen des PC-Spartenverkaufs einen Umsatzrückgang von 32 Prozent auf 5,1 Mrd. $. Klammert man die PC-Zahlen der Vorjahresvergleichszeit aus, steigerte IBM seinen Umsatz mit Großrechnern, Servern und anderen Computern um sieben Prozent. Die neu eingeführten zSerien-Großrechner kamen bei den Kunden gut an. Der Softwareumsatz legte um fünf Prozent auf 3,8 Mrd. $ zu. Die PC-Sparte war an den größten chinesischen PC-Hersteller Lenovo verkauft worden.

      Gewinn je Aktie soll zweistellig steigen
      Mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung rechnet IBM-Finanzchef Mark Loughridge im laufenden Quartal. Er sagte, der über den Erwartungen liegende Gewinntrend werde anhalten. Im laufenden Quartal werde der Gewinn je Aktie prozentual zweistellig steigen. Auch für 2006 zeigte sich Loughridge optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 09:51:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      schliesst nachbörslich mit 84,50 $ - die werden den index stützen in den nächsten wochen
      - ibm wird noch ein high-flyer dieses jahr
      - als os ist der dr5egj gut :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 16:12:36
      Beitrag Nr. 114 ()
      IBM akkumulieren
      18.10.2005 13:14:51 (INDEPENDENT RESEARCH)

      Der Analyst Norbert Kretlow von Independent Research stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin mit "akkumulieren" ein.

      IBM habe im dritten Quartal 2005 einen Umsatz von 21,5 Mrd. USD erzielt. Nachhaltige Impulse seien jedoch nach Ansicht der Analysten nicht von der Umsatz-, sondern von der Kostenseite gekommen. Das Nettoergebnis sei auf einen Wert von 1,516 Mrd. USD gekommen, wobei Steueraufwendungen für die Repatriierung von ausländischen Gewinnen in Höhe von 525 Mio. USD verbucht worden seien. Bereinigt um Sondereffekte sei das Ergebnis um rund 17% gewachsen.

      Die Analysten würden mit dem Unternehmen in der Ansicht übereinstimmen, dass die Kosteneffekte auch in den nächsten Quartalen positive Effekte haben würden. IBM stelle für das vierte Quartal 2005 sowie für das gesamte Jahr 2005 ein prozentual zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht. Die Analysten würden ihre EPS-Schätzung für 2005e auf 4,94 (alt: 4,96) USD anpassen, wobei sich die Schätzung ohne außerordentlichen Steueraufwand im dritten Quartal 2005 bei einem Wert von 5,26 USD bewege. In 2006e würden die Analysten mit einem EPS von 5,68 (alt: 5,46) USD rechnen.

      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die IBM-Aktie. Das Kursziel erhöhe man von 87 auf 91 USD.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 16:16:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      Sehe das Ganze nicht so euphorisch und habe heute einen Teil meiner Positionen zu ca. 70,55 glattgestellt.

      Kosten sind im Griff, aber grosartigen Ausblick auf Wachstum konnte ich in den Marktstudien und Analystenstatements nicht finden!

      Kurs kommt langsam auch schon wieder zurück

      Hier noch der Intraday-Chart, weils heute so schön war :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 22:49:32
      Beitrag Nr. 116 ()
      Na... einen Teil... dann bleibste uns ja noch erhalten ;)
      Ich warte noch bis Anfang/Mitte 06.

      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 18:55:17
      Beitrag Nr. 117 ()
      GRENKELEASING vereinbart Kooperation mit IBM Global Financing

      Die GRENKELEASING AG (ISIN DE0005865901/ WKN 586590), ein Anbieter von Verträgen im Small-Ticket-IT-Leasing, meldete am Mittwoch, dass sie mit dem weltgrößten IT-Finanzdienstleister IBM Global Financing, einer Sparte des US-Computerkonzerns International Business Machines Corp. (ISIN US4592001014/ WKN 851399), einen Vertrag geschlossen hat, um gemeinsam das so genannte "Small-Ticket-Leasing" zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zu stärken.

      Wie die Gesellschaft bekannt gab, wird sie dabei als Servicegeber für die Abwicklung von Leasing-Verträgen tätig, die im Rahmen von IBM Financing Advantage abgeschlossen werden - einem Leasing-Programm, das IT-Finanzierung für mittelständische Kunden noch schneller, einfacher und flexibler macht. Als Bestandteil der Vereinbarung bietet GRENKELEASING auch die Beratung und Schulung für interessierte Händler und IBM Business Partner an.

      Für alle Leasing-Verträge, die im Rahmen dieser Kooperation abgeschlossen
      werden, übernimmt GRENKELEASING die Verantwortlichkeiten hinsichtlich
      Vertragsabwicklung, darunter Cash Management und die Kommunikation mit den Leasing-Nehmern.

      Die Aktie von GRENKELEASING gewinnt im Xetra-Handel derzeit 1,07 Prozent auf 42,45 Euro, die von IBM verliert an der NYSE 0,34 Prozent auf 83,20 Dollar.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:25 19.10.2005
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 18:58:54
      Beitrag Nr. 118 ()
      @Quantal:
      Klar bin noch dabei, aber Gewinn ist auf dem Konto und das freut mich natürlich :D. Habe wohl mit 70,55 gestern einen optimalen Ausstieg erwischt. Der Rest wird auf jeden Fall wieder bis Q4 gehalten und dann schaun wir mal...
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 20:57:15
      Beitrag Nr. 119 ()
      25.10.2005 19:50
      IBM-Board authorisiert 4 Mrd USD für Aktienrückkauf
      ARMONK (Dow Jones)--Der Board der International Business Machines Corp (Nachrichten) (IBM), Armonk, hat bis zu 4 Mrd USD für einen Aktienrückkauf autorisiert. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zudem werde eine Quartalsdividende von 0,20 USD am 10. Dezember an die am 10. November registrierten Aktionäre ausgeschüttet. IBM wolle "von Zeit zu Zeit" am Aktienmarkt oder außerbörslich eigene Aktien zurückkaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:17:54
      Beitrag Nr. 120 ()
      IBM ein Kauf
      27.10.2005 11:33:36 (ZÜRCHER KANTONALBANK)

      Klemenz Huser, Analyst der Zürcher Kantonalbank, empfiehlt die Aktien von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin zum Kauf.

      IBM sei mit USD 96 Mrd. Einnahmen (2004) der weltgrößte Anbieter im Bereich IT und Kommunikationssysteme. Teilweise wegen des Verkaufs der PC-Sparte an die chinesische Lenovo sei der Umsatz im 3. Quartal 2005 mit USD 21,5 Mrd. um 7,8% tiefer ausgefallen als im Vorjahresquartal. Die Restrukturierungsbemühungen hätten andererseits früher als erwartet Früchte gezeigt. Der Gewinn pro Aktie sei im gleichen Zeitraum um 23,7% auf USD 1,26 gestiegen und habe somit beeindruckende 13 Cents über den Erwartungen gelegen.

      Die Bruttomarge sei nochmals leicht auf 40,6% gestiegen. In der hart umkämpften Sparte Global Services habe IBM zwar nicht ganz die budgetierten Umsatzzahlen erreicht, habe jedoch weiterhin Marktanteile gewonnen. Der Abschluss einiger namhafter Aufträge sei ins 4. Quartal 2005 hinausgeschoben worden. Positiv habe die Hardware-Sparte überrascht. Die neuen Großrechner würden sich gut verkaufen, und bei Microelectronics (v.a. für Spielkonsolen und XBox 360) werde mit hohen Zuwächsen gerechnet.

      Die positiven Trends würden gute Ergebnisse im 4. Quartal 2005 versprechen. Nach erfolgreicher Konzentration auf höhere Margen werde IBM nun versuchen, das Umsatzwachstum zu steigern.

      Die attraktiv bewertete IBM-Aktie ist Bestandteil des Portfolios Nordamerika der Zürcher Kantonalbank und wird weiterhin zum Kauf empfohlen.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:19:14
      Beitrag Nr. 121 ()
      IBM akkumulieren
      09.11.2005 10:49:19 (PACCONSEC.DE)

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) das Rating "akkumulieren".

      Die Gesellschaft wolle sich in Deutschland vor allem auf den Mittelstand konzentrieren.

      So solle das Mittelstandsgeschäft der am schnellsten wachsende Bereich von IBM Deutschland sein. Hierzu werde das Unternehmen auch die Zahl der Mitarbeiter in diesem Bereich ausbauen.

      Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erscheine diese Strategie durchaus sinnvoll. So werde der Deutsche Markt für Informationstechnik von dem IT-Branchenverband Bitkom auf ein Volumen von 68 Milliarden Euro geschätzt. Rund ein Drittel hiervon entfalle auf mittelständische Kunden. Hierunter würden die Unternehmen verstanden, die weniger als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen oder inhabergeführt seien. Weltweit mache IBM erst rund 22% der Umsatzerlöse mit dieser Kundenklientel. Man gehe davon aus, dass diese Größenordnung auch für Deutschland gelte. Hierdurch werde das für IBM noch vorhandene Potenzial dieses Segmentes deutlich.

      Rund 90% der mittelständischen Unternehmen Deutschlands würden weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen. Um auch diese kleineren Gesellschaften erreichen zu können, setze IBM auf lokale Partner. Zur Unterstützung dieser Partner habe das Unternehmen sechs regionale Zentren eingerichtet. Insgesamt umfasse das Mittelstandspartnernetz von IBM in Deutschland bereits 7.000 bis 8.000 Anbieter. Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" sollte es IBM gelingen, durch diese intensive Mittelstandsbearbeitung weitere Geschäftspotenziale zu erschließen.

      Auf operativer Ebene laufe es bei IBM derzeit zufriedenstellend. So habe das Unternehmen im abgelaufenen dritten Quartal beim Gewinn je Aktie die Analystenschätzungen übertroffen. Zudem habe der Board der Gesellschaft ende Oktober 4 Milliarden USD für einen Aktienrückkauf autorisiert und angekündigt, dass die Gesellschaft "von Zeit zu Zeit" eigene Aktien am Aktienmarkt oder außerbörslich zurückkaufen werde. Auch dies werde den Aktienkurs wahrscheinlich weiter stützen. Insgesamt erscheine die Aktie, die gestern in den USA bei 83,15 USD aus dem Handel gegangen sei, relativ günstig bewertet.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBM das Rating "akkumulieren".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:43:27
      Beitrag Nr. 122 ()
      Na, soziales Engagement ist ja nie schlecht für den Ruf...:look:

      IBM Releases ``IBM and the Future of our Cities`` Podcast
      16.11.2005 19:56:00 (BUSINESS WIRE)

      IBM announced today that the sixth podcast in the series, "IBM and the Future of . . ." began today on its investor Web site. The podcast is called "IBM and the Future of our Cities."

      "IBM and the Future of our Cities" discusses Habitat JAM, a unique and historic online event sponsored by the government of Canada in partnership with the United Nations Human Settlements Programme (UN-HABITAT) and IBM. Habitat JAM will bring together tens of thousands of city dwellers from all over the world, from the most affluent to the poorest, in one giant global conversation. Using a set of flat, collaborative techniques developed and used internally at IBM called "jamming," Habitat JAM will tackle some of the biggest problems facing our cities, from the growth of slums to security, access to water and environmental degradation.

      Habitat JAM will run for 72 hours from December 1-3. Participation is free and open to everyone. To join in, participants must first register at www.habitatjam.com. Thousands of individuals from more than 125 countries have already registered.

      The podcast is hosted by George Faulkner and features a discussion between Charles Kelly, commissioner general of the World Urban Forum III, which is using the jam to help develop the agenda for its June conference in Vancouver, and Mike Wing of IBM Strategic Communications, who leads IBM`s jamming activities internally.

      The podcast will be available on IBM`s investor Web site, at http://www.ibm.com/investor/viewpoint/podcast/16-11-05-1.pht…

      While the current information on its investor Web site is largely historical, IBM`s podcast series discusses both general technology trends and IBM innovations in a variety of emerging business and technology areas.

      Future topics will include "IBM and the Future of . . ." healthcare, computer gaming, work and privacy.

      Other podcasts in the series can be downloaded at http://www.ibm.com/investor/viewpoint/podcast.phtml.

      Quelle: BUSINESS WIRE
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:15:01
      Beitrag Nr. 123 ()
      Gartner: IBM in Sachen Server wieder Spitze
      23.11.2005 18:21:00 (FINANZEN.NET)


      Aktuellen Studien des US-Marktforschungsinstituts Gartner Inc. (US3666511072/ WKN 887957) zufolge hält der amerikanische Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) im dritten Quartal weltweit wieder den Spitzenplatz im Servermarkt. Dies geht aus einer Mitteilung von IBM hervor.
      Die Gartner-Analysten melden demnach, dass IBM mit einem Marktanteil von 32,7 Prozent (Gartner) nach Umsatz gemessen bereits zum zehnten Mal in Folge den Servermarkt anführt.

      Auch bei den einzelnen Serverkategorien konnte IBM nach Umsatz
      seine Marktführerschaft stetig ausbauen. So zum Beispiel bei den Blade Server-Systemen, wo das Unternehmen einen Marktanteil von mehr als 45 Prozent bzw. 42 Prozent verbuchen konnte, so die Mitteilung weiter.

      Die IBM-Aktie notierte in New York zuletzt bei 89,24 Dollar (+1,42 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:17:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      Thema: Die iSuppli Xbox 360 Teardown verdeutlicht Vormachtstellung von IBM bei Konsolen der nächsten Generation

      EL SEGUNDO, Kalifornien, November 23 /PRNewswire/ -- Einst schlossen sich IBM und Microsoft Corp. zusammen, um den PC-Markt zu
      dominieren; aber können sie dies auch im Bereich der Videospielkonsolen
      wiederholen?




      Eine vom Teardown Analysis Service von iSuppli Corp. durchgeführte
      Analyse der neuen Xbox 360 Premium Videospielkonsole von Microsoft weist
      darauf hin, dass IBM-Silizium massgeblich für die Kosten und Funktionalität
      des Produkts verantwortlich ist.




      IBM-Chips sind nicht nur in der Xbox 360, sondern auch in zwei weiteren
      Spielkonsolen der nächsten Generation zu finden, die in den kommenden Monaten
      auf den Markt kommen sollen. Während noch keine Aussage darüber gemacht
      werden kann, ob die Xbox 360 von Microsoft in der Spielkonsolenbranche
      bestehen wird, so ist doch IBM aufgrund der allgemeinen Design-Verbesserungen
      ein sicherer Gewinner im Konsolenbereich.




      IBM entwickelte den massgeschneiderten Prozessor, der die Xbox 360
      antreibt, und ist an dessen Herstellung beteiligt. Der Mikroprozessor ist ein
      Triple-Core-PowerPC, der bei 3,2 GHz arbeitet. Laut vorläufiger Ergebnisse
      von iSuppli Teardown Analysis Service belaufen sich die Kosten dieser
      Komponente allein auf USD 106, was 20,2 Prozent der Materialkosten für die
      Xbox 360 Premium entspricht.




      Der IBM-Chip und andere integrierte Leiterplatten in der Xbox 360
      belaufen sich insgesamt auf ca. USD 340 je Konsole.




      Zu den weiteren wichtigen Halbleitern in der Xbox 360 gehören die GPU
      (Graphics Processing Unit), der Speicher und ein Southbridge E/A-Controller.
      Die von ATI Technologies entwickelte GPU, die bahnenbrechende HD-
      (High-Definition) Grafik liefern soll, kostet ca. USD 141, einschliesslich
      eingebettetem DRAM von NEC.




      Mit den Kosten für Festplatte, DVD-Laufwerk, Gehäuse, RF- (Radio
      Frequency) Receiver-Platte, Netzteil, Fernbedienung, Kabel, Dokumentation und
      Verpackung belaufen sich die Materialkosten für die Xbox 360 Premium auf USD
      525, was weit über dem Einzelhandelspreis von USD 399 liegt.




      Für eine umfassendere Version dieser Pressemitteilung besuchen Sie bitte
      die Website unter:
      http://www.isuppli.com/news/xbox" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.isuppli.com/news/xbox/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.isuppli.com/news/xbox" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.isuppli.com/news/xbox/.




      Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sowie das
      geistige Eigentum sind das alleinige Eigentum von iSuppli Corporation.




      Unternehmensprofil iSuppli Corporation




      iSuppli Corporation, der global führende Informationsdienst der
      Elektronikbranche, bietet Marktinformationsdienstleistungen für EMS, OEMs und
      Lieferanten. iSuppli beschäftigt das weltweit umfangreichste und erfahrenste
      Team an Komponenten-, System- und Anwendungs-Marktanalysten. Weitere
      Informationen erhalten Sie unter www.isuppli.com.





      Website: http://www.isuppli.com/news/xbox" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.isuppli.com/news/xbox
      Website: http://www.isuppli.com



      iSuppli Corporation



      Autor: © PR Newswire (© PR Newswire),17:00 23.11.2005
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 08:35:23
      Beitrag Nr. 125 ()
      75,85.... ;)
      IBM hat ja einen großen Umsatzanteil an der x-Box :eek:
      Bei den anderen Konsolen gibt es wohl noch keine genaueren Daten.... (PS 2) hab noch nicht geschaut...
      Glaube immer noch, das der Cell-Chip für die PS 2 und die Zulieferteile für die x-Box einen guten Umsatzschub fürs nächste Jahr bringen werden. Ist dann nur noch abzuwarten, wieviel IBM daran verdient.
      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 14:52:44
      Beitrag Nr. 126 ()
      Presse: BMW vergibt Großauftrag an IBM

      Der Automobilhersteller Bayerische Motoren Werke AG (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) hat Presseangaben zufolge einen Großauftrag zur Neuorganisation seines weltweiten Ersatzteilmanagements an die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vergeben. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise.

      Demnach soll IBM insbesondere die Logistikprozesse des in München ansässigen Automobilherstellers neu ausrichten. Dabei soll das Ersatzteillager in Dingolfing in einem ersten Schritt mit einem neuen Software-System ausgestattet werden. Danach sollen Italien, Österreich und die USA folgen, wobei das neue System später das gesamte Ersatzteilgeschäft von BMW weltweit abwickeln soll. Durch die Neuorganisation soll Geschwindigkeit und Effizienz der Ersatzteillogistik in den kommenden Jahren verbessert werden, hieß es.

      Das Volumen des Gesamtauftrags soll Zeitungsangaben zufolge im zweistelligen Millionenbereich liegen.

      Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 0,298 Prozent bei 37,21 Euro, während die Aktie von IBM zuletzt an der NYSE bei 88,90 Dollar schloss.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:21 01.12.2005
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 19:12:05
      Beitrag Nr. 127 ()
      Der Kampf um die 90$ Marke :look:

      06.12.2005
      IBM: CSFB sieht Großrechner-Boom
      Credit Suisse First Boston haben für die Aktie von IBM ihre Einstufung "outperform" bestätigt. Das Kursziel wurde von 95 auf 100 Dollar angehoben. Die Gewinnprognose für das vierte Quartal wurde von 1,91 auf 1,95 Dollar je Aktie und die Prognose für 2006 von 5,70 auf 5,80 Dollar je Aktie erhöht. Letzteres würde gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 12 Prozent entsprechen. Wie der für IBM zuständige Analyst darlegte, stehe dem Konzern in seinem Großrechner-Geschäft ein starker zyklischer Aufschwung bevor. Dies gelte insbesondere für die Modell-Generation "z9", die im September auf den Markt gebracht wurde. Der Großrechner-Bereich stehe zwar nur für 20 Prozent der Umsätze von 92 Milliarden Dollar, die die Hardware-Sparte jährlich erbringe. Die Gewinnmargen seien hier aber deutlich höher als etwa im Servicebereich. IBM werde dadurch die vorherrschenden Konsensprognosen im vierten Quartal und darüber hinaus vermutlich übertreffen. An der NYSE können sich IBM aktuell um 1,05 Prozent auf 89,36 Dollar verbessern.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 18:58:13
      Beitrag Nr. 128 ()
      AMD und IBM präsentieren 65-nm-Prozesstechnologien

      Von Dietmar Müller ZDNet
      07. Dezember 2005, 18:22 Uhr

      Für Hochleistungsprozessoren mit geringem Leistungsverbrauch

      AMD und IBM haben auf dem International Electron Devices Meeting (IEDM) in Washington D.C. ihre Fortschritte bei der Entwicklung neuer Prozesstechnologien für Prozessoren mit Halbleiterstrukturen von 65 nm präsentiert. Es sei nun gelungen, Embedded Silizium-Germanium (e-SiGe) mit Dual Stress Liner (DSL) und Stress Memorization Technologie (SMT) auf SOI-Wafern (Silicon-On-Insulator) zu kombinieren. Gegenüber ähnlichen Chips, die ohne Stress-Technologie hergestellt werden, erziele man damit eine 40 Prozent höhere Transistorleistung.

      Bei den neuen Prozesstechnologien kommen Isolationsmaterialien mit niedrigeren dielektrischen Konstanten (Lower-K) zum Einsatz, die kürzere Signallaufzeiten durch die Interconnects ermöglichen. Die neuen Technologien lassen sich zur Produktion von Chips mit 65-nm-Strukturen einsetzen und auch zur Fertigung kommender Prozessor-Generationen nutzbar.

      Die Technologie wurde im Rahmen eines Entwicklungsabkommens zwischen AMD und IBM in AMDs Halbleiterwerk in Dresden sowie im IBM Semiconductor Research and Development Center in East Fishkill (New York) entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 10:10:56
      Beitrag Nr. 129 ()
      Hallo,

      kennt jemand von euch mögliche Gründe, warum der Kurs von IBM die letzte 3 Tage so gefallen ist?

      UBS hat IBM von "buy" auf "neutral" runtergestuft, aber das alleine kann es doch nicht sein?!?

      Ich habe keinerlei (schlechte) Nachrichten zu IBM die letzten Tage gefunden, die den Kursverlust rechtfertigen. Alles steigt, IBM fällt, und bei den letzten IBM-Zahlen vor einem Monat überschlugen sich die Analysten mit Kaufempfehlungen.

      Gruss, Holger
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 11:57:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hola!
      Die 90ziger Marke wurde nicht geknackt, da muß IBM erst mal wieder Luft holen. UBS hat auch dazu beigetragen.
      Noch ist der Aufwärtstrend ok, hoffe das bleibt auch so....
      Nächstes Jahr kommen die Einnahmen der x-Box und der PS2 dazu, sehe hier keinen Grund für Kurse unter der 80$ Marke.
      Risiko besteht nur im Wechselkurs.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 10:09:45
      Beitrag Nr. 131 ()
      Mit IBM kann man zur Zeit ja nicht viel gewinnen:(
      Aber hier mal wieder was neues.... kommt Zeit.-.kommt...

      12.01.2006 / 09:41
      IBM, Toshiba und Sony erneuern Chip-Abkommen

      NEW YORK - Der amerikanische IT-Servicedienstleister IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) hat gemeinsam mit Sony (WKN: 853687) und Toshiba (WKN: 853676) das bestehende 5-Jahresabkommen im Hinblick auf die Entwicklung und Produktion des Cell-Prozessors erneuert. Der Cell-Prozessor ist unter anderem das Herzstück der neuen Sony-Konsole PlayStation 3, welche in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Der Abkommen wurde demnach um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2010 verlängert.

      In der ersten Phase des Projekts haben die beteiligten Firmen bereits 400 Mio. Dollar in die Partnerschaft investiert. Im Rahmen der Vertragserneuerung wollen sich die beteiligten Unternehmen künftig auf die Entwicklung von Chipsätzen der nächsten Generation konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die 32-Nanometer-Technologie, welche die 90-Nanometer- und 65-Nanometer-Fertigungstechnik ablösen soll.

      Gleichzeitig wollen die drei Firmen neue Herstellungsmaterialien im Produktionsprozess einsetzen, um neuartige Chipsätze hervorzubringen. In Sonys PlayStation 3 wird der neue Cell-Prozessor erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert, doch insbesondere IBM will den Cell-Prozessor auch in anderen Einsatzgebieten, wie zum Beispiel in der Wissenschaft im Einsatz sehen. Unter anderem könne der Chip auch bei rechenintensiven Anwendungen, wie in der Wettervorhersage zum Einsatz kommen, heißt es. (ami)
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 06:09:13
      Beitrag Nr. 132 ()
      ........


      SEC takes IBM investigation up a notch
      By Michelle Kessler, USA TODAY
      SAN FRANCISCO — The Securities and Exchange Commission has formalized an investigation into how IBM (IBM) accounted for stock options in the first quarter of 2005, the technology giant said Thursday.
      An informal investigation was first announced in June. Making it formal gives the SEC greater subpoena powers.

      At issue: the method that IBM used to calculate the value of the options it granted employees during the quarter. IBM had reported net income of 85 cents a share — 5 cents less than analysts had expected on average.

      But some analysts say the quarter would have been even more disappointing if IBM had more accurately accounted for option costs.

      IBM says it is cooperating with the SEC. The investigation "should not be construed as an indication that any violations of law have occurred," the company said in a statement.

      An SEC investigation is never a good sign for a company, especially in the wake of nasty public accounting scandals at Enron, WorldCom and other companies.

      But IBM may just be the victim of confusing new accounting rules, says Corey Rosen, executive director of the National Center for Employee Ownership, an advocacy group.

      There`s no simple way to calculate option costs, since most stock prices change daily and options can be exercised over a period of time. That didn`t matter much when option costs were merely footnoted on financial statements. But the new rules, implemented after the accounting scandals, require public companies to deduct option costs from their income.

      Unfortunately, the rules don`t specify how to calculate the value, Rosen says. That forces companies to make an educated guess — which can anger investors if it`s too high or too low, he says.

      "There`s a lot of confusion," Rosen says. "It`s inherently tricky to figure out."

      That may be one reason why the market hasn`t reacted strongly to the seven-month probe. IBM shares closed Thursday up 13% from their price before the informal investigation was announced.

      Investors don`t seem too concerned, says equity analyst Mark Stahlman with Caris & Co. "Nobody`s ever brought it up," he says. "It`s not something that`s on their minds."

      Options expensing has been very controversial in the tech industry, which grants more options than any other. Giants such as Intel, Sun Microsystems and Cisco Systems fretted that expensing would lower profits and thus stock prices. They said companies would be forced to grant fewer options, making it harder for employees to take a stake in their company.

      But IBM was relatively quiet on the matter, and even began expensing before the SEC required it.

      IBM shares fell a little more than 1% to $82.60 in after-hours trading on the news, released after the market`s close. IBM issues its fourth-quarter quarterly earnings report on Tuesday.


      Find this article at:
      http://www.usatoday.com/money/industries/technology/2006-01-…
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 12:21:15
      Beitrag Nr. 133 ()
      IBM bringt Sever mit Cell-Prozessor an den Markt

      Der US-Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) meldete am Mittwoch, dass er neue Computer-Systeme mit einem weiterentwickelten Chip ausstatten wird, der bisher ausschließlich für den Einsatz in Spielekonsolen gedacht war.

      Bei dem Chip handelt es sich um den so genannten Cell-Prozessor, der von IBM, der Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676) und der Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) entwickelt wurde. Die jüngste Version wird u.a. in der PlayStation 3 von Sony eingesetzt werden, die in diesem Jahr auf den Markt kommen soll.

      IBM wird nun seine BladeCenter-Server mit dem Chip ausrüsten. Der Konzern will damit seine führende Position im Markt für Corporate Computing ausbauen. Laut dem Marktforschungsinstitut IDC verfügte IBM im dritten Quartal 2005 im weltweiten Server-Markt über einen Marktanteil von 32,3 Prozent.

      Die Aktie von IBM notiert an der NYSE momentan bei 80,67 Dollar (+1,28 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 17:32:32
      Beitrag Nr. 134 ()
      Technische Analyse: IBM Corp. – Mit Abwärtspotenzial?
      Orginal mit Pics:
      Thread: Technische Analyse: IBM Corp. – Mit Abwärtspotenzial?
      Text:
      Bei den Anteilsscheinen von International Business Machines Corp. (ISIN: US4592001014/ Symbol: IBM), auch hinlänglich bekannt als IBM, dem Global Player mit Kerngeschäft im IT-Bereich aus dem New Yorker Armonk, scheinen die Tage fallender Notierungen noch nicht gezählt zu sein.

      Das letzte markante Tief wurde im Oktober 2002 bei circa 55 US-Dollar erreicht, nachdem der Kurs aus Regionen weit oberhalb der 100er Marke herab gekommen war. Zwar konnten sich die Papiere seitdem wieder erholen und kurzzeitig sogar die 100er Marke antesten, doch man scheiterte kläglich an dieser scheinbar magischen Barriere. Derzeit läuft der Kurs von IBM nach Süden, doch notiert er oberhalb der 200-Tage-Linie, was auf steigende Notierungen schließen lassen könnte. Doch hier vermehren sich die Anzeichen, dass die aktuelle Lage oberhalb dieses gleitenden Durchschnitts vielmehr Erholungszwecken dienen könnte.

      Die Marken von 80 bzw. 90 US-Dollar stellen aus jetziger Sicht zwei Barrieren dar, die für den weiteren Verlauf eine gewichtige Rolle spielen könnten. Short-Positionen könnten bei Unterschreiten des Bewegungstiefs, auf eben besagter 80er Marke, von Ende Oktober / Anfang November 2005 eröffnet werden. Der Sicherungsstopp könnte dabei knapp oberhalb des Bewegungshochs von Anfang Januar 2006 gesetzt werden. Da zusätzlich das 50 Prozent Retracement auf dieser Linie zu finden ist, dürfte es sich um eine passable Marke handeln, was die Widerstandsfähigkeit betrifft. Der Bereich, in den der Kurs nach einem Break Out hineinlaufen könnte, wäre auf Höhe des Tiefs von April 2005 zu suchen. In Kombination dieser drei Marken für einen möglichen Short-Trade könnte ein ansprechendes Chance-Risiko-Verhältnis entstehen. Längerfristig könnte sogar das 72er Tief durchbrochen werden, was einen deutlichen Absturz zur Folge haben könnte. Dann nämlich wäre kaum eine relevante Marke bis hinunter zum Tief von Oktober 2002 bei circa 55 US-Dollar sichtbar, die die Dominanz der Bären aufhalten könnte. Gleichzeitig würde sich auch der Zeithorizont der laufenden Position verlängern, was wiederum höhere Risiken aber auch unter Umständen einen deutlich höheren Handelsgewinn bedeuten könnte.

      Erst ein Ausbruch über die Marke von 90 US-Dollar könnte ernsthafte Anflüge von Freude im Bullenlager auslösen. Zwar liegt auf circa 85 Einheiten ein Bewegungshoch, doch wäre dies nicht derart von Bedeutung, dass ein Break Out den übergeordneten Trend beeinflussen könnte. Aktuell scheint dieses Szenario in weiter Ferne zu sein und charttechnisch können noch keine sinnvollen Stoppmarken hergeleitet werden. Ist die 90er Marke erst einmal überwunden, dürfte sich auf dem Weg zur 100er Marke kaum ein Hindernis auftürmen und den Weg versperren.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:42:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      16.02.2006 IBM Initiative to Capture New Growth Opportunities in Information Management; $1 Billion Software Investment, 15,000 Skilled Practitioners Target Opportunity

      IBM today announced a company-wide initiative that combines its software and industry consulting expertise to help clients better compete in the global economy through uninhibited access to accurate, reliable and trustworthy business information.

      To capture this business opportunity, IBM will make a $1 billion investment over the next three years to expand its information management software development. IBM will also expand its commitment to helping clients deliver more business value from innovative uses of information by dedicating 15,000 skilled practitioners globally to this opportunity and growing this base of expertise by 65 percent over the next three years.

      IBM is further aligning its software and consulting arms to address an emerging business opportunity estimated to reach $69 billion by 2009 (18% CAGR), driven by a convergence of emerging challenges facing businesses today - including globalization, mergers and acquisitions and regulatory compliance. These factors have ignited client demand for new insight and technology to enable them to innovate and grow their business while managing the complexities of increased competitive pressures and information overload.

      Additionally, IBM is announcing six new solution portfolios and new software products to help clients transform their businesses from an outdated model in which data is managed as an afterthought from within applications, to an environment in which information is set free and managed as a strategic asset and to drive better decision making. IBM is also introducing step-by-step assessment tools and a new center of excellence to help clients quickly assess and tackle their individual information requirements.

      "Next to people, information is a company`s greatest asset, but it`s value can`t be realized if it`s not effectively managed and delivered to the right people, business applications and processes," said Steve Mills, senior vice president, IBM Software Group. "While there`s no shortage of individual piece-part products out there to help manage, search, secure and store information, companies drowning in data need a holistic approach if they have any hope of using their information for real business advantage. By combining our software and consulting expertise, IBM is helping clients unlock the real value of their business information."

      The closer alignment and combination of IBM`s middleware portfolio and consulting expertise will help clients rapidly plan and deploy new initiatives that unlock information from departmental silos and use it in innovative ways across their enterprises.

      "For most companies, isolated business process reengineering is no longer enough," said Ginni Rometty, senior vice president, IBM Enterprise Transformation Services. "They now realize the importance of tying together data across disparate business processes, because this provides a holistic view of enterprise operations, and enables the company to innovate at a business model level, whether it`s linking price to demand and supply variables in real-time, or understanding risk as it is being incurred to drive customized insurance policies. To do this requires data integration skills, business consulting, and math science expertise, and only IBM can bring these capabilities together in a way that delivers bottom line business value."

      IBM BCS today unveiled six solution portfolios to help clients leverage information as a strategic asset and established worldwide centers of excellence designed to help companies deliver business value through innovative uses of information. These centers are designed to provide clients with a quantitative summary of their current needs and prescriptive guidance on how and where to begin focusing their efforts. The centers of excellence will be staffed by solution architects, information architects, and researchers from across IBM BCS, IBM Software Group and IBM Research.

      The solutions provide an integrated approach to managing information as a service and were created using the extensive experience IBM consultants have amassed from hundreds of direct client engagements, as well as feedback from IBM researchers and internal software and systems deployments. They enable clients to exploit both existing information assets as well as proactively take advantage of emerging information sources to create a seamless flow of all forms of information, regardless of format, platform or location to improve business decision making for competitive advantage. The offerings address a wide range of specific business information challenges including risk and compliance, business analysis and discovery, business performance and process management, master data management, process innovation and workforce productivity.

      For example, IBM`s Master Data Management solution provides a complete set of services, technologies and solutions to create and maintain a "single version of truth" for enterprise data such as customer, product and supplier information for all stakeholders, across and beyond the enterprise. These offerings support clients with not only the technologies to achieve master data integration, but also the best practices governance processes to assure sustainability as well as analytical strategies for its use to improve business decision making.

      IBM today also announced the IBM WebSphere Information Server, industry-first software that addresses the need for a unified information integration solution. IBM WebSphere Information Server leverages a service-oriented architecture to ensure data quality, data transformation, data movement, federation and metadata management, enabling trusted information to be leveraged throughout an organization. This allows companies to quickly understand and integrate the large amounts of heterogeneous information stored within their enterprises, and ensures the quality of that information over time -- delivering it as needed to any application, process, or individual user. This software is already being used by beta customers and is expected to be available in the second quarter of 2006.

      For more details and information about IBM`s efforts around helping clients leverage information as a strategic asset, visit www.ibm.com.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 00:03:54
      Beitrag Nr. 136 ()
      über große Kursveränderungen brauchen wir uns jedenfalls nicht zu beklagen -:laugh:
      von freuen kann aber auch keine Rede sein ....

      wie soll`s denn weitergehen??
      cd:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 21:58:25
      Beitrag Nr. 137 ()
      Das Anlegerinteresse von IBM scheint noch nicht so richtig gefunden zu sein, im Vergleich zu HP besteht Nachholpotenzial.
      Zukuftsaussichten:
      X-BOX,
      PS3,
      Cell-Prozessor,
      Durchgeführte Sparmaßnahmen,
      RFID mit deutscher Post....

      Vergleich mit HP:
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 20:02:55
      Beitrag Nr. 138 ()
      13.03.2006 15:03

      IBM gründet Tochter für Technologiekooperationen

      NEW YORK (Dow Jones)--Die International Business Machines Corp (IBM), Armonk, gründet einen neuen Geschäftszweig namens Technology Collaboration Solutions Group, der Kunden helfen soll, neue Technologien zu entwickeln. IBM sehe dies als einen der wichtigsten Wachstumsbereiche, sagte Nigel Beck, Vice President für Marketing der IBM Systems and Technology Group in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Das Umsatzpotenzial könnte dabei bei mehreren Mrd USD liegen.

      Leiter der neuen Einheit soll Adalio Sanchez, der zuvor General Manager der IBM p-Serie Server war, werden. Offiziell soll der neue Geschäftszweig am Montag auf der IBM-Veranstaltung "PartnerWorld" vorgestellt werden.

      :eek:Rund 10.000 Mitarbeiter:eek:, die aus anderen Sparten des Unternehmens abgezogen werden, sollen dort beschäftigt werden. Die Reorganisation ist Teil der Bemühungen von IBM, ihre Position in der Technologieindustrie zu stärken - insbesondere gegenüber Konkurrenten wie der Microsoft Corp.

      -Von Chris Reiter, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,

      unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/ssu/nas

      (END) Dow Jones Newswires

      March 13, 2006 09:03 ET (14:03 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 22:37:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      --------danke Quantal
      @agio die offiziellen statements kann man gut nachlesen -

      aber welches sind Eure Vorstellungen?
      seit ewigen Zeiten halte ich diese Aktie und es ist, als ob ich ein altes Kleid im Schrank hängen hätte, was mir kurzfristig mal richtig gefiel, aber seither ein furchtbares Schattendasein führt.
      Also Kleiderkiste - oder aufbügeln???
      cf
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 18:51:16
      Beitrag Nr. 140 ()
      IBM kehrt sein Innerstes nach außen, um das Innovationszeitalter einzuleiten 14.03.2006 19:03:00 (BUSINESS WIRE

      IBM kehrt sein Innerstes nach außen, um das Innovationszeitalter einzuleiten; macht Kernbereiche seines geistigen Kapitals zugänglich; arbeitet mit Partnern zusammen, um Wachstum zu fördern und den Kunden "Innovation that Matters" zu liefern

      Von der Konferenz PartnerWorld 2006: IBM beschleunigt seine Mission, Unternehmen in flexible Einheiten umzuwandeln, die sich den Marktgegebenheiten optimal anpassen können, indem es seinen Business Partners Werkzeuge an die Hand gibt, mit welchen diese die Kunden bei Innovation, Zusammenarbeit und Wachstum unterstützen können. Die Business Partners machen 35% des IBM-Umsatzes aus, der höchste Wert jemals.

      Durch laufend aufgestockte Milliardeninvestitionen gespeist, baut IBM ein so genanntes "Innovations-Ökosystem" von zusammenarbeitenden Unternehmen auf, darunter Solution Providers, unabhängige Softwareentwickler, Systemintegratoren, Berater, Venture-Capital-Investoren, Hochschulen und Branchenvordenker. Dadurch soll die "vorderste Entwicklungsfront" auf die Tastaturen des leitenden Managements in den verschiedenen Branchen und Marktsegmenten ausgedehnt werden.

      Kürzlich führte IBM globale Umfragen durch, um zu einer Rundumsicht der Innovation in Unternehmen zu gelangen. So ergab beispielsweise eine der Umfragen, dass 76% der weltweit führenden 750 CEOs Zusammenarbeit und Partnerschaften für ausschlaggebend erachten, um Innovation voranzutreiben, und dass nicht die internen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, sondern externe Partner den Anstoß für fast ein Drittel aller Ideen in den Unternehmen geben. In einer anderen Umfrage äußerten leitende Manager aus Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs), dass mehr als nur Produktinnovation nötig ist, damit ein Unternehmen innovativ bleibt. Kundendienst (66%), Zusammenarbeit mit Partnern/Zulieferern (41%) sowie Zugang zu globalen Märkten (34%) wurden als die wichtigsten Bereiche angeführt, um einen Betrieb innovativ zu erhalten.



      Business Partners dürfen das geistige Kapital von IBM anzapfen



      Das Herz dieser Initiative zur Innovationsförderung ist eine in dieser Form noch nie da gewesene Öffnung der Kernbereiche des geistigen und technologischen Kapitals von IBM für dessen Business Partners. Dieser Schritt wird den Business Partners eine vertiefte Zusammenarbeit mit IBM und untereinander ermöglichen, sogar im Bereich Entwicklung. IBM kehrt somit gleichsam sein Innerstes nach außen, macht eine Reihe seiner kostbarsten Schätze zugänglich und startet im Rahmen der PartnerWorld eine breite Palette von Initiativen, um das Innovationszeitalter einzuleiten.



      -- Mit der Ankündigung von Express Advantage, einer umfassenden Suite aus Hardware, Software, Finanzierung und Dienstleistungen zur Förderung von Innovation und Wachstum für KMU-Kunden, erbringt IBM nun als erstes großes Beratungsunternehmen Beratungsdienstleistungen über Business Partners. Der KMU-Markt, auf welchem 2005 geschätzte USD 475 Milliarden für IT ausgegeben wurden, ist der am schnellsten wachsende Bereich bei IBM und macht 20% des IBM-Gesamtumsatzes aus.



      -- IBM hat eine neue Geschäftseinheit gebildet - Technology Collaboration Solutions -, die für eine vertiefte Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden im Herzen des rasch wachsenden, milliardenschweren Markts für "collaborative innovation" - Innovation durch Zusammenarbeit - sorgen wird. Die neue Geschäftseinheit strebt eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen IBM sowie Partnern und Kunden an, damit diese in die auf den Markt gebrachten Produkte verstärkt modernste digitale Technologie integrieren können, was zu neuen Umsatzchancen und zur Bildung von branchenübergreifenden Kanälen führen wird.



      -- Zum ersten Mal gewährt IBM seinen Business Partners Zugang zu seinem kostbarsten Besitztum: zu seinem geistigen Kapital, d.h. den Forschern und Ingenieuren in seinem mit einem Jahresetat von USD 6 Milliarden versehenen Geschäftsbereich Forschung. Ab Mitte des Jahres werden über PartnerWorld Industry Networks (PWINs) entsprechend qualifizierte Business Partners die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit den führenden Forschern und Branchenfachleuten von IBM erhalten, für Entwicklung, Vermarktung und Verkauf immer innovativerer Lösungen an einen immer größeren Kundenkreis, sowohl im Bereich der großen Geschäftskunden als auch im mittleren Marktsegment.



      -- IBM hat die jährlichen Investitionen für seine Innovation Centers und Business Partner Innovation Centers (BPICs) auf USD 250 Millionen aufgestockt und möchte 2006 weltweit bis zu 40 neue Innovation Centers eröffnen. Mit der Eröffnung der neuesten Business Partner Innovation Centers in Rochelle Park und Denville im US-Bundesstaat New Jersey, in New York City, im kanadischen Toronto sowie in Depere im US-Bundesstaat Washington gibt es inzwischen weltweit beinahe 100 derartiger, im Eigentum von IBM Business Partners befindlicher und von diesen betriebener Einrichtungen für Innovation durch Zusammenarbeit. Im Rahmen der BPIC-Initiative benennt IBM einen so genannten Technology Advocate aus den Reihen des Partnerunternehmens. Dabei handelt es sich um einen leitenden Manager oder Ingenieur mit umfassenden Produktkenntnissen und vollem Engagement für die Kunden. So werden langfristige, symmetrische Partnerschaften mit ausgewählten Großkunden aufgebaut, die einen Einblick in die Entwicklungsarbeit von IBM erhalten und so die Produktion von kundenbezogenen Lösungen beschleunigen können.



      "Business Partners verfügen über spezifische Sachkenntnis und verstehen die Bedürfnisse eine breiten Palette von Kunden, darunter Klein- und mittelständische Unternehmen. Zugang zu offenen Infrastrukturen und Gemeinschaften, innerhalb deren Partner zusammenarbeiten und geistiges Kapital gemeinsam nutzen können - das ist eine hervorragende Art der Innovationsförderung bei Kunden." erklärte Donn Atkins, General Manager von IBM Global Business Partners. "Wir bauen ein Innovations-Ökosystem auf, in welchem die Unternehmen kreativer, dynamischer und - dem Marktdruck entsprechend - immer wettbewerbsfähiger werden können."



      Anreize und Werkzeuge für das Wachstum der Business Partners



      Als weitere Bestätigung des Engagements von IBM für seine Business Partners wurde IBM durch das Marktforschungsunternehmen IDC letzte Woche auf Platz 1 gesetzt: Für die besten Programme für unabhängige Software-Anbieter und Entwickler (Independent Software Vendors - ISVs). Im Rahmen dieser Programme - von denen einige weitere bei der PartnerWorld bekannt gegeben werden sollen - erhält dieser Partnerkreis von IBM Unterstützung für seinen Erfolg auf dem Markt.



      -- Beim Partner ValueNet von IBM handelt es sich um ein Networking-Tool, das zum Aufbau von Ökosystemen beiträgt und Partnern in bestimmten Nischen beim Aufbau geographischer Verbindungen hilft. Das Konzept ist dem der PWINs ähnlich, allerdings wird hier nicht nach Branchen vorgegangen. Vielmehr stellt ValueNet eine Ergänzung zu den PWINs dar, indem es geeignete Partner aufgrund bestimmter Variablen zusammenführt, wobei an erster Stelle die Geographie steht. Dahinter steht die Idee, dass eine solche übergreifende Teambildung den Business Partners dabei helfen wird, ihren Radius in Schlüsselmärkte auszudehnen (Absatz) und beim Aufbau von Lösungen zusammenzuarbeiten (Lösungsentwicklung).



      -- Das eMarketing Dashboard von IBM bietet eine individualisierte gemeinsame Web-Erfahrung und liefert - auf der Grundlage des Web-Tools der IBM Software Group und eines Single Customer Reference Prozesses - einen gebündelten Marketing-Leitfaden für sämtliche IBM-Marken und Marktzugänge.



      -- IBM hat ferner ein neues, erweitertes Absatzkanalprogramm bekannt gegeben: Express Seller, das auf eine bessere Versorgung des Server-Markts für KMU-Kunden abzielt. Express Seller koppelt die IBM-Ressourcen für Nachfragestimulation mit attraktiver Preisgestaltung und vorteilhaften Nutzungsbedingungen, um den Absatz der Business Partners zu fördern und ihnen eine Ausweitung in den KMU-Markt zu ermöglichen. So wie das Produktportfolio Express spezifisch auf die Anforderungen der KMUs zugeschnitten ist, so ist das Programm Express Seller exakt für die Unterstützung der Business Partners beim Verkauf von Servern an KMU-Kunden konzipiert.



      -- IBM hat ferner neue Initiativen im Zusammenhang mit einem sich abzeichnenden IT-Trend bekannt gegeben: Service-oriented Architecture (SOA) ermöglicht den Unternehmen eine Verschlankung ihrer Geschäftsprozesse mittels spezifischer, in Komponentenform ausgelegter Elemente in der IT-Infrastruktur. Insbesondere hat IBM hierzu eine Erweiterung seiner Programme sowie neue Werkzeuge und neue Software angekündigt, um Bussiness Partners und deren Kunden aus dem Bereich der Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs) beim Technologieeinsatz für Innovation und globale Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.



      -- Als weitere Maßnahme von IBM zur Förderung des Wachstums seiner Business Partners hat das Unternehmen eine neue Initiative mit finanziellen Anreizen für Partner angekündigt, die besondere Erfolge beim Absatz von IBM Middleware erzielen. Das neue Programm Software Value Incentive (SVI), das aufgrund von Anregungen von Hunderten von Business Partners in aller Welt eingerichtet wurde, ist branchenweit das erste Programm zur Belohnung von Partnern für deren fachkundigen Einsatz auf allen drei Stufen des Absatzzyklus: Erkennen von Absatzmöglichkeiten, Verkauf/Verhandlung, sprich: Verkauf von IBM Middleware an Kunden, sowie Vertragserfüllung/Lieferung der Software an die Kunden. Am Ende können die Partner Barvergütungen von bis zu 40% des jeweiligen Endverkaufspreises erhalten.



      Außerdem wird IBM im Rahmen einer Reihe von Diskussionen unter der Leitung von Donn Atkins, Bruce Harreld und anderen leitenden Managern von IBM aufzeigen, wie es seine Investitionen und Ressourcen in den Dienst größerer Anliegen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz stellt: Innovation durch Zusammenarbeit, Förderung von Klein- und mittelständischen Unternehmen, Vorbeugung gegen bzw. Wiederaufbau nach Naturkatastrophen, neue Entwicklungen in der Internet-Sicherheit sowie die Konvergenz der digitalen Medien.



      Informationen zu IBM PartnerWorld:



      IBM, das größte IT-Unternehmen der Welt, bietet eine Vielzahl von branchenübergreifenden und branchenspezifischen Lösungen, um Unternehmen jeder Größe bei ihrer Umwandlung in On-Demand-Unternehmen zu unterstützen. Zusammen mit unseren Business Partners verändern wir die Art, in der Unternehmen arbeiten und sich erneuern. PartnerWorld ist ein weltweites Programm für IBM Business Partners, das Absatz- und Marketing-Werkzeuge, Kurse zum Aufbau spezifischer Fertigkeiten sowie technische Unterstützung anbietet, um neue Möglichkeiten zu schaffen, welche die Unternehmen bei Wachstum und Gewinnsteigerung unterstützen sollen. Es umfasst das gesamte Portfolio von branchenführenden IBM Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Finanzierungsangeboten. Weitere Informationen zur Teambildung mit IBM finden Sie unter: http://www.ibm.com/partnerworld.


      Quelle: BUSINESS WIRE
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 18:52:45
      Beitrag Nr. 141 ()
      IBM gibt Express Advantage für den KMU-Markt (Klein- und mittelständische Unternehmen) bekannt; verkauft als erstes großes Beratungsunternehmen Beratungsdienstleistungen über Business Partners

      Enthüllt neue Technologie- und Beratungsangebote für KMUs, Ressourcen, und Anreize für Business Partners sowie Kundenwerkzeuge

      Anlässlich der IBM PartnerWorld 2006 hat IBM heute Express Advantage vorgestellt, ein Set neuer und erweiterter Fähigkeiten zur Unterstützung von Kunden aus dem KMU-Bereich (Small and Medium Business - SMB) bei Problemlösung und Innovation. Express Advantage kombiniert das branchenführende Portfolio von IBM-Angeboten für KMUs mit neuen Ressourcen für IBM Business Partners und Customer Experience Tools, um KMU-Kunden einen einzigartigen End-to-End-Ansatz zu liefern.

      Im Rahmen von Express Advantage setzt IBM auf eine noch stärkere Einbindung seiner Business Partners in die Erbringung von Dienstleistungen und hat daher seine ersten über IBM Business Partners verkauften Beratungsdienstleistungen bekannt gegeben. Die neuen, von IBM Unternehmensberatern und dem IBM Geschäftsbereich Forschung entwickelten Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Integration ihrer Geschäftsstrategien und ihrer technologischen Betriebsausstattung sowie bei der Bewertung und Lösung von Sicherheitslücken und allgemeinen Fragen der IT-Sicherheit.

      Die Erweiterung des IBM-Portfolios schließt auch neue Software-Lösungen von Tivoli, neue Angebote zur Informationssicherheit sowie eine Reihe neuer Server- und Workstation-Produkte ein, deren Entwicklung, Erprobung und Preisgestaltung speziell für das mittlere Marktsegment erfolgt ist. IBM Express Advantage bringt nicht nur neue Angebote, sondern legt auch Wert auf eine überlegene Kundenerfahrung und beinhaltet ein ganzes Set von Ressourcen, Enablement, Werkzeugen und Anreizen, die speziell für jene Business Partners konzipiert wurden, welche mittelständische Kunden beliefern. Diese neuesten Ankündigungen sind Teil der laufenden Expansion von IBM im KMU-Bereich, der circa 20% des IBM-Umsatzes ausmacht.

      "IBM Express Advantage stellt eine wichtige Weiterentwicklung in unserer KMU-Strategie dar." erklärte Steve Solazzo, General Manager von IBM Global Small and Medium Business. "In einer Zeit, in der KMUs nach Innovation streben, um sich ihre Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren, geht nur IBM noch einen Schritt über die Angebote von Express hinaus: Wir verbessern das Kauferlebnis des KMU-Kunden und gewähren unseren Business Partners Zugang zu Ressourcen und Unterstützung speziell für das mittlere Marktsegment. Durch die entschlossene Einbindung unserer Business Partners in die Strategie zur Erbringung unserer Dienstleistungen, erkennen wir diese als wertvolle Berater an, mit deren Unterstützung unsere gemeinsamen Kunden ihre Wachstums- und Innovationsziele erreichen können. Zusammengenommen betrachtet, belegen diese neuen Investitionen das Engagement von IBM für seine Partner und für den Erfolg der KMU-Kunden."

      An erster Stelle bei den neuen Ressourcen für die Kundenerfahrung steht IBM Express Advantage Concierge*, zur Vereinfachung des Zugriffs auf das riesige Netzwerk von Menschen und Ressourcen bei IBM. Concierge ist ein spezieller Service zur raschen und bequemen Verbindung der Kunden mit den richtigen Ansprechpartnern und Ressourcen, zum Beantworten von Fragen und Lösen von Problemen. Für IBM Business Partners hat IBM eine erhebliche Ausweitung der Anreize bekannt gegeben, ferner ein Set von End-to-End-Ressourcen, wie Markteinblicke, technische Unterstützung, Marketing-Werkzeuge sowie neue Sales Dashboards, für den erleichterten Einstieg in neue Märkte.

      "Express Advantage heißt: Erfüllung der Kundenanforderungen, aber auf einem gesteigerten Niveau. Der Schwerpunkt liegt nicht mehr bei den Produkten, sondern bei der Lösung der speziellen Probleme im Geschäftsablauf von Klein- und mittelständischen Unternehmen." erklärte Rick Kearney, President & CEO von Mainline Information Systems. "Unsere Kunden möchten innovative Produkte und Lösungen - und einen Anbieter vor Ort, der mit den spezifischen Anforderungen ihrer Branche vertraut ist." IBM geht auf diesen Wunsch der Kunden ein und liefert die richtigen Anreize sowie einen einzigartigen Zugang zu Ressourcen, die genau auf Business Partners wie uns zugeschnitten sind."



      Neue KMU-Angebote



      Unterstützung von KMUs bei der Integration von Geschäftsstrategie und IT-Ausstattung

      IBM Express IT Strategy Assessment* ist ein kurzfristiges Beratungsprodukt zur Unterstützung von Unternehmen im mittleren Marktsegment bei der Abstimmung zwischen ihren IT-Ausgaben und ihren Geschäftszielen, ferner bei der effizienteren Nutzung von IT-Ressourcen sowie bei der Umwandlung der IT in einen Wachstumskatalysator. IBM Berater untersuchen im betreffenden Unternehmen die bestehenden IT-Prozesse sowie Organisation und Technologie, um Lücken hinsichtlich Leistung, Fertigkeiten, Kapazität, Sicherheit und Technologie zu ermitteln. Anschließend erstellen die IBM Berater eine Roadmap zur Verbesserung der Abläufe, mit einer nach Dringlichkeit geordneten Liste empfohlener Initiativen, einschließlich einer Abschätzung von Kosten und Nutzen für die Umsetzung jedes Einzelschritts.

      IBM Express Website Effectiveness Assessment* ist ein kurzfristiges Beratungsprodukt zur Unterstützung von mittelständischen Unternehmen bei der Analyse der Effektivität ihrer Website und bei der Planung von Verbesserungen.

      Diese Lösung unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer Web-Präsenz mit höherer Kundenzufriedenheit, gesteigerten Verkaufsraten, verbesserter Wettbewerbsposition und Markenbekanntheit, um mit den bereits getätigten Investitionen ein höheres Funktionsniveau zu erreichen.



      Unterstützung von KMUs bei der Erhöhung ihrer IT-Sicherheit



      IBM Express Managed Security Services for Web Security* unterstützt Unternehmen beim Aufspüren von Viren, Spyware und anderen Schadprogrammen, wie sie bei der Web-Nutzung ins Firmennetz eindringen können. Zum Schutz werden modernste Scanning-Algorithmen eingesetzt, die eine 24-7-Überwachung auf verdächtige Aktivitäten durchführen, so dass ein neuer Ausbruch bekämpft werden kann, bevor er sich massenhaft verbreitet. Dieser neue Managed Service unterstützt Unternehmen außerdem bei der Durchsetzung ihrer jeweiligen Richtlinien zur Internet-Nutzung, indem der Zugriff auf unerwünschte oder potentiell gefährliche URLs durch Filter gesperrt wird.

      IBM Express Vulnerability Assessment* ist ein kurzfristiges Beratungsprodukt, das hinsichtlich Konzeption und Preisgestaltung speziell auf Unternehmen im mittleren Marktsegment zugeschnitten ist. IBM Sicherheitsfachleute setzen innovative Verfahren und Werkzeuge ein, um die Sicherheit Web-basierter Systeme sowie die potentiellen geschäftlichen Auswirkungen durch etwaige Sicherheitsverletzungen zu bewerten. Die IBM Berater bewerten potentielle IT-Schwachstellen und geben entsprechende Handlungsempfehlungen. Im Rahmen dieses Assessments ermittelt IBM außerdem Schritte zur Unterstützung der Unternehmen bei der Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften.

      IBM Tivoli Identity Manager Express ist die erste IBM Identity Management Lösung ausschließlich für das mittlere Marktsegment. Mit dieser Lösung lässt sich das Deployment durch den IBM Business Partner oft erheblich beschleunigen, mit einer potentiellen Verkürzung des Absatzzyklus und einer Verringerung der Deployment-Kosten.

      Außerdem lässt sich das Produkt bequem kaufen bzw. verkaufen: eine Lizenz, ein Server, eine DVD.



      Unterstützung von KMUs bei der Verwaltung ihrer IT-Systeme



      IBM Tivoli Storage Manager Express ist eine einfache Backup-Lösung für Unternehmensdaten, die normalerweise in weniger als 30 Minuten installiert und konfiguriert werden kann. Diese Lösung erweitert den Radius der Business Partners in Bereiche mit neuen Gelegenheiten.

      IBM Tivoli Monitoring Express bietet über ein zentrales Portal Eingriffsmöglichkeiten bei Engpässen, Leistungseinbrüchen und Ausfällen. Diese Lösung, welche für IBM Business Partners die Möglichkeit zur Erzeugung weiterer Umsätze durch Dienstleistungen bietet, kann in der Regel in weniger als zwei Stunden installiert und konfiguriert werden.

      IBM Tivoli Provisioning Manager Express spart Unternehmen Zeit, Personaleinsatz und Geld, durch den Einsatz von benutzerfreundlichen, leistungsstarken Werkzeugen für die Verwaltung ihres PC-Parks und für die Verbreitung von Software-Anwendungen und Sicherheits-Patches auch an Remote-Benutzer. Dank der extrem einfachen Installation können IBM Business Partners das Produkt rasch installieren, ihre Kosten minimieren und sich auf rentable Dienstleistungen mit hoher Gewinnmarge konzentrieren. Das Produkt ist einfach zu kaufen bzw. zu verkaufen: Eine Lizenz, ein Server, eine DVD.



      Speziell für KMUs entwickelte neue Workstations und Server



      IBM System p5 510Q, 520Q, 560Q, 185 Express ist eine umfangreiche Systemfamilie mit 3-Jahres-Garantie, die speziell konzipiert wurde für Infrastrukturanwendungen, Web-Dienste und Application Serving sowie für den Einsatz in Zweigstellennetzen. Die Systeme sorgen für verringerte Anschaffungskosten, da hier mit weniger Prozessoren mehr erledigt werden kann, was bei vielen Software-Paketen die Lizenzkosten senkt. Ferner fallen die Betriebskosten niedriger aus, weil AIX 5L und Linux auf demselben System laufen können.

      IBM IntelliStation POWER 185 Express ist ein kostengünstiges, platzsparendes Deskside-Gerät, das mit Rücksicht auf den Benutzer besonders leise konstruiert wurde.

      IBM eServer e326 Express war der erste standardkonforme Server mit Dual-Core-Prozessoren: bis zu vier Prozessorkerne für rechenintensive Multithread-Anwendungen und komplexe Multitasking-Workflows. Der auf AMD64-Technologie basierende e326m ermöglicht technisch ausgerichteten Benutzern den gleichzeitigen Betrieb von 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen, was eine selektive Optimierung geschäftskritischer Workflows durch strategisch eingesetzte "Sprinter-Lösungen" mit 64-Bit ermöglicht.

      IBM IntelliStation A Pro Express ist eine Workstation mit der Zuverlässigkeit eines Servers. Dank modernster AMD64-Architektur erfüllt sie die Hochleistungsanforderungen von KMU-Nutzern. PCI-Express-Grafik bieten mit Leistungsmerkmalen wie Extreme 3D, High-advanced 3D und Advanced 3D atemberaubende Möglichkeiten für Konstruktionszeichnungen und Entwürfe.



      Neue Ressourcen für IBM Business Partners



      IBM PartnerWorld Express Advantage für IBM Business Partners bietet vereinfachten Zugang zu Ressourcen, Programmen, Lösungen, technischer Unterstützung sowie Absatz- und Marketing-Kampagnen. Zu den nun über das neue Portal verfügbaren Programmen für IBM Business Partners zählen u.a.: Built on IBM Express Advantage, PartnerWorld Industry Networks, IBM Express Seller und SMB ISV Advantage.



      IBM PartnerWorld Express Advantage Dashboards



      IBM Sales Dashboards bieten eine vereinfachte Navigation durch die IBM-Absatzwerkzeuge für das mittlere Marktsegment, zur leichteren Erkennung und selbständigen Nutzung von Gelegenheiten.



      IBM Express Advantage Anreize



      Das Programm "SMB Incentives for Accelerated Growth" bietet eine breite Palette von Anreizen über alle Bereiche des IBM-Portfolios (Hardware, Software, Dienstleistungen), zur Steigerung des Gewinnpotentials im mittleren Marktsegment.



      Neue Werkzeuge für die Kundenerfahrung im KMU-Bereich



      Die Website "IBM Express Advantage Customer" bietet auf ibm.com eine optimierte Kundenerfahrung, welche speziell für Unternehmen des mittleren Marktsegments konzipiert wurde.

      Dank der bequemeren Navigation sowie der neuen Funktionen und Werkzeuge erhalten die Kunden nun leichter als je zuvor Zugang zu den benötigten Ressourcen, was eine positive Online-Erfahrung zur Folge hat, welche wiederum zu noch mehr hochwertigen Gelegenheiten für IBM Business Partners führt.

      IBM Express Advantage Concierge* ist ein spezieller Service, exklusiv für mittelständische Unternehmen, zur raschen und bequemen Verbindung von Anrufern mit den richtigen Ansprechpartnern und Informationsressourcen, zum Beantworten von Fragen oder Lösen von Problemen. Rasch an den richtigen Ansprechpartner zu gelangen, das ist die Essenz einer positiven Call-Center-Erfahrung für die Kunden und führt wiederum zu noch mehr hochwertigen Gelegenheiten für IBM Business Partners.

      IBM Express Advantage Events sind Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft von IBM, bei denen mittelständische Unternehmen zusammenkommen, um über sie gemeinsam betreffende Wirtschafts- und Technologietrends zu diskutieren und Netzwerkbildung zu betreiben. Die Veranstaltungen finden vor Ort statt, und durch die Einbindung von lokalen Medien und Referenten (soweit sinnvoll und möglich) wird der Zugang zu IBM noch weiter erleichtert.

      IBM Express Advantage lässt die Kassen rascher klingeln - für die IBM Business Partners und für die Kunden

      Gro-Rite, ein in Familieneigentum befindliches Gartenzentrum, strebte - trotz eines immer schärferen Wettbewerbs vonseiten der Großketten - nach Wachstum und Gewinnsteigerung. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, musste der kleine Betrieb sich durch einzigartigen Kundenservice von der Konkurrenz abheben - aber: der ursprüngliche Kassenprozess hielt diesem Anspruch nicht stand. Gro-Rite bietet inzwischen eine überlegene Einkaufserfahrung, dank einer neuen Kassenlösung - umgesetzt durch die Systems Technology Group, einen IBM Business Partner. "Unser Wettbewerbsvorteil besteht darin, dass wir unsere Pflanzen selbst ziehen und selbst verkaufen." erklärte Ken Vande Vrede, General Manager von Gro-Rite. "Das IBM Express Lösungsportfolio hat uns befähigt, besseren und schnelleren Service zu liefern. Das war für uns ein maßgeblicher Fortschritt im Wettbewerb gegen die großen Gartencenterketten."



      Informationen zu IBM PartnerWorld:



      IBM, das größte IT-Unternehmen der Welt, bietet eine Vielzahl von branchenübergreifenden und branchenspezifischen Lösungen, um Unternehmen jeder Größe bei ihrer Umwandlung in On-Demand-Unternehmen zu unterstützen.

      Zusammen mit unseren Business Partners verändern wir die Art, in der Unternehmen arbeiten und sich erneuern. PartnerWorld ist ein weltweites Programm für IBM Business Partners, das Absatz- und Marketing-Werkzeuge, Kurse zum Aufbau spezifischer Fertigkeiten sowie technische Unterstützung anbietet, um neue Möglichkeiten zu schaffen, welche die Unternehmen bei Wachstum und Gewinnsteigerung unterstützen sollen. Es umfasst das gesamte Portfolio von branchenführenden IBM Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Finanzierungsangeboten.



      Weitere Informationen zur Teambildung mit IBM finden Sie unter: http://www.ibm.com/partnerworld



      *IBM Express IT Strategy Assessment - zunächst verfügbar in den USA und in Kanada



      *IBM Express Website Effectiveness Assessment - zunächst verfügbar in den USA und in Kanada



      *IBM Express Managed Security Services for Web Security - zunächst verfügbar in den USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Italien.



      *IBM Express Vulnerability Assessment - zunächst verfügbar in den USA und in Kanada



      *IBM Express Advantage Concierge - zunächst verfügbar in den USA und in Kanada


      Quelle: BUSINESS WIRE
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:10:25
      Beitrag Nr. 142 ()
      Der Riese kommt so langsam wieder auf Touren.
      Wie hoch seht Ihr das Währungsrisiko?
      > Ölabrechnungen ab Ende des Monats teilweise in €
      > Geldmenge in $ wird ab Ende der Monats nicht mehr veröffentlicht.

      Bei fallenden Dollar wird die Aktie in € an Wert verlieren,
      schade das die PS3 erst im September kommt, bis dahin könnte der Dollar schon bei 1,30 € stehen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 23:43:45
      Beitrag Nr. 143 ()
      ganz locker:mad: steh` ich hier noch mit 30 % im Minus -
      und ich meine die Firma hat heute wieder soviel Potential aufgebaut, daß die Dollar-Euro-Umrechnung (gehe auch von 1,30 aus) aufgeholt werden könnte.cf
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 18:04:21
      Beitrag Nr. 144 ()
      Bald wird die 100$ Marke durchbrochen...:yawn:
      Die neue Werbung von Apple mit den Intel-Prozessoren verdeutlicht den Kundenverlust. Aber was solls, vielleicht kommen balt Cell-Prozessoren mit Google PC`s und Google Betriebssystemen.....

      20.03.2006 10:31
      International Business Machines Corp.: strong buy (SEB)
      Der Analyst der SEB, Ingmar Lehmann, stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) mit "strong buy" ein.

      Die Zahlen zum 4. Quartal 2005 seien wie folgt ausgefallen: Das Ergebnis je Aktie habe bei 1,99 USD gelegen. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten belaufe sich das Ergebnis auf 2,11 USD je Aktie. Das EBIT habe 4,62 Mrd. USD erreicht. Der Nettogewinn sei dank der soliden Entwicklung bei Systemen und Transformationsdiensten um 13% auf 3,19 Mrd. USD gestiegen. Der Umsatz sei um 12% auf 24,43 Mrd. USD gesunken (Grund: Desinvestition der PC-Sparte). Regional betrachtet sei das Geschäft von IBM im 4. Quartal in Amerika am stärksten gewesen. Bei den Service-Margen habe IBM eine Verbesserung von 9,3% auf 12% erzielen können. Die Geschäftsentwicklung der Hardware-Sparte sei solide verlaufen (Umsatz: +6% auf 6,89 Mrd. USD).

      IBM werde seine BladeCenter-Server mit einem Chip (Cell-Prozessor) ausrüsten, der in Kooperation mit Sony und Toshiba entwickelt worden sei. Der Konzern wolle damit seine führende Position im Markt für Corporate Computing (Marktanteil von 32,3%) weiter ausbauen. Langfristig strebe Big Blue (Nachrichten/Aktienkurs) ein prozentual zweistelliges Wachstum beim Ergebnis je Aktie an (2006: +10% auf 5,85 USD/Aktie). Für die Sparte Services stelle IBM einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich im zweiten Halbjahr in Aussicht. IBM wolle 2006 die Marge weiter steigern. Zwei Drittel des Gewinns sollten 2006 die Sparten Hardware und Software liefern.

      In Europa sei die Entwicklung im 4. Quartal uneinheitlich verlaufen. Während in Frankreich ein Wachstum verzeichnet worden sei, sei das Geschäft in Deutschland und Italien weiter rückläufig gewesen. Mit Blick auf 2006 habe IBM vor den negativen Auswirkungen von Wechselkursschwankungen in den kommenden Quartalen gewarnt.

      Während der Umsatz des 4. Quartals hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei (Grund: geringere Service-Einnahmen), habe der Gewinn je Aktie deutlich über den Prognosen gelegen. Neben der strikteren Kostenkontrolle bleibe die Konzentration auf profitable Geschäftsbereiche ein wichtiger Faktor der weiteren Geschäftsentwicklung. Die Aktie bleibe aktuell mit einem KGV von 13,2 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 für ein Technologieunternehmen niedrig bewertet.

      Die Analysten der SEB bewerten die IBM-Aktie mit "strong buy" und sehen das Kursziel unverändert bei 105 USD.
      Analyse-Datum: 17.03.2006
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 12:26:28
      Beitrag Nr. 145 ()
      IBM "strong buy"
      Der Analyst der SEB, Ingmar Lehmann, stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) mit "strong buy" ein.

      Die Zahlen zum 4. Quartal 2005 seien wie folgt ausgefallen: Das Ergebnis je Aktie habe bei 1,99 USD gelegen. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten belaufe sich das Ergebnis auf 2,11 USD je Aktie. Das EBIT habe 4,62 Mrd. USD erreicht. Der Nettogewinn sei dank der soliden Entwicklung bei Systemen und Transformationsdiensten um 13% auf 3,19 Mrd. USD gestiegen. Der Umsatz sei um 12% auf 24,43 Mrd. USD gesunken (Grund: Desinvestition der PC-Sparte). Regional betrachtet sei das Geschäft von IBM im 4. Quartal in Amerika am stärksten gewesen. Bei den Service-Margen habe IBM eine Verbesserung von 9,3% auf 12% erzielen können. Die Geschäftsentwicklung der Hardware-Sparte sei solide verlaufen (Umsatz: +6% auf 6,89 Mrd. USD).

      IBM werde seine BladeCenter-Server mit einem Chip (Cell-Prozessor) ausrüsten, der in Kooperation mit Sony und Toshiba entwickelt worden sei. Der Konzern wolle damit seine führende Position im Markt für Corporate Computing (Marktanteil von 32,3%) weiter ausbauen. Langfristig strebe Big Blue ein prozentual zweistelliges Wachstum beim Ergebnis je Aktie an (2006: +10% auf 5,85 USD/Aktie). Für die Sparte Services stelle IBM einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich im zweiten Halbjahr in Aussicht. IBM wolle 2006 die Marge weiter steigern. Zwei Drittel des Gewinns sollten 2006 die Sparten Hardware und Software liefern.

      In Europa sei die Entwicklung im 4. Quartal uneinheitlich verlaufen. Während in Frankreich ein Wachstum verzeichnet worden sei, sei das Geschäft in Deutschland und Italien weiter rückläufig gewesen. Mit Blick auf 2006 habe IBM vor den negativen Auswirkungen von Wechselkursschwankungen in den kommenden Quartalen gewarnt.

      Während der Umsatz des 4. Quartals hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei (Grund: geringere Service-Einnahmen), habe der Gewinn je Aktie deutlich über den Prognosen gelegen. Neben der strikteren Kostenkontrolle bleibe die Konzentration auf profitable Geschäftsbereiche ein wichtiger Faktor der weiteren Geschäftsentwicklung. Die Aktie bleibe aktuell mit einem KGV von 13,2 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 für ein Technologieunternehmen niedrig bewertet.

      Die Analysten der SEB bewerten die IBM-Aktie mit "strong buy" und sehen das Kursziel unverändert bei 105 USD.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 21:54:00
      Beitrag Nr. 146 ()
      Mit dieser Technik ließe sich die Geschwindigkeit zukünftiger Chipgenerationen deutlich steigern. :rolleyes:

      http://de.internet.com/index.php?id=2042119
      IBM stellt ersten Schaltkreis auf Kohlenstoff-Nanoröhrchen vor
      Forschung an Silizium-Alternativen geht voran

      Der US-Technologiekonzern IBM konnte gestern in San Jose, Kalifornien, den ersten Schaltkreis auf Basis eines Kohlenstoff-Nanoröhrchens zeigen. Entwickler des Unternehmens gelang es, einen fünfstufigen Ringoszillator mit angebundenen Feldeffekttransistoren (FETs) auf einer Nanotube unterzubringen. Wie die Forscher in einem heute in der Wissenschaftszeitschrift 'Nature' publizierten Beitrag ausführten, arbeitet der Schaltkreis mit einer Taktfrequenz von 52 Megahertz.

      "Bei Feldeffekttransistoren auf einzelnen Nanoröhrchen wird eine Gleichstrom-Leistung erreicht, die mit Siliziumschaltungen vergleichbar ist", hieß es. Das sei ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Technologie. Der nächste Meilenstein sei nun der Aufbau eines integrierten Schaltkreises, mit dem dann auch die Hochfrequenzeigenschaften getestet werden könnten.

      Chips auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhrchen gelten als mögliche Alternative zum heute eingesetzten Silizium. Zhilong Chen, einer der beteiligten Wissenschaftler, geht davon aus, dass die heutigen Halbleiter nur noch rund 15 Jahre eingesetzt werden. Dann wäre der Endpunkt einer Miniaturisierung erreicht.

      Neue Architekturen wie Nanotubes sollen Chip-Strukturen von weit unter 16 Nanometern ermöglichen, der theoretischen Grenze von Silizium-Designs. Stromverbrauch und Wärmeentwicklung sollen so bei geringerer Größe und höherer Leistung eines Schaltkreises konstant bleiben oder sinken. (ck)

      ....................................

      http://www.eetimes.de/semi/news/showArticle.jhtml?articleID=…
      IBM kombiniert FET-Schaltkreis mit Carbon Nanotube
      von Mark LaPedus
      EE Times
      March 24, 2006 (12:49 p.m. GMT)

      SAN JOSE — IBM ist es erstmals gelungen, eine elektronische Schaltung auf einem Kohlenstoff-Nanoröhrchen zu züchten. Mit dieser Technik ließe sich die Geschwindigkeit zukünftiger Chipgenerationen deutlich steigern.

      Die IBM-Entwickler haben einen fünfstufigen Ringoszillator mit 12 nebeneinander liegenden Feledeffekttransistoren (FETs) gebaut. Das gesamte Gebilde schmiegt sich längs an ein eine Carbon Nanotube. Der Bericht darüber soll am heutigen Freitag (24. März) in der Zeitschrift Science erscheinen.

      Bei dem Chip erzeugten die IBM-Experten eine komplementäre Metalloxid-Transistorstruktur, indem sie die Gate-Funktionen der individuellen verwendete p- und n-FETs modifizierten, heißt es in dem Bericht.

      Die Schaltung vereint die Vorzüge von Carbon Nanotubes und FETs. Einwandige Kohlenstoff-Nanoröhrchen (Singe-walled carbon nanotubes, SWCNTs) weisen laut IBM ausgezeichnete elektrische Eigenschaften auf, etwa den ballistischen Transport von Ladungsträgern über mehrere hundert Nanometer hinweg schon bei Raumtemperatur.

      "Feldeffekttransistoren aus einzelnen Nanoröhrchen zeigen eine Gleichstrom-Leistung, die an diejenige moderner Siliziumschaltungen heranreicht", so das Unternehmen. Ein wichtiger nächster Schritt sei nun die Herstelltung integrierter Schaltkreise auf SWCNTs, um deren Hochfrequenzeigenschaften zu studieren.
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 10:34:25
      Beitrag Nr. 147 ()
      Gerücht zum Wochenende: IBM kauft SAP
      Aprilscherz, oder nicht?????


      31.03.2006 um 15:58 Uhr
      Die Aktie der Walldorfer reagierte kaum.


      In den USA haben am Freitag vor Eröffnung der Börse Gerüchte die Runde gemacht, IBM sei an einer Übernahme der SAP AG interessiert. Wie immer wollte der Walldorfer Konzern derartige Spekulationen nicht kommentieren. Auch von Big Blue war in den US-Medien kein offizielles Statement zu finden. Der SAP-Aktienkurs zeigte keine nennenswerte Reaktion. Die Börse bewertet SAP derzeit mit einem Wert von rund 67 Milliarden Dollar. IBMs Marktkapitalisierung liegt etwa doppelt so hoch. Vielleicht handelt es sich bei den Gerüchten lediglich um einen Aprilscherz mit suboptimalem Timing. (ajf)


      Quelle:http://www.computerwoche.de/nachrichten/574311
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 18:35:33
      Beitrag Nr. 148 ()
      PACCONSEC.DE IBM akkumulieren Datum: 30.03.2006

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin mit "akkumulieren" ein. Während der Umsatz des Schlussquartals 2005 wegen niedrigeren Service-Einnahmen hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, habe der Gewinn je Aktie deutlich über den Prognosen gelegen. So habe der Überschuss bei 3,18 Mrd. Dollar oder 1,99 Dollar je Aktie gelegen, verglichen mit einem Gewinn von 2,82 Mrd. Dollar oder 1,68 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte habe sich der Gewinn auf 2,11 Dollar je Aktie belaufen. Der Umsatz sei dagegen im Jahresvergleich um 12% auf 24,4 Mrd. Dollar zurückgegangen. Im Vorfeld hätten Analysten nur mit einem Gewinn von 1,94 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 25,48 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal würden Analysten ein EPS von 1,05 Dollar und Erlöse von 21,46 Mrd. Dollar prognostizieren. Langfristig peile IBM ein prozentual zweistelliges EPS-Wachstum an. Für den Bereich Services stelle das Management einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich im zweiten Halbjahr in Aussicht. Big Blue wolle 2006 die Marge weiter steigern. Zwei Drittel des Gewinns sollten 2006 die Sparten Hardware und Software liefern. Zudem wolle der US-Konzern seine BladeCenter-Server mit dem Cell-Prozessor ausrüsten, der in Zusammenarbeit mit Sony und Toshiba entwickelt worden sei. IBM wolle damit seine führende Position im Markt für Corporate Computing (laut IDC: Marktanteil von 32,3% im dritten Quartal 2005) weiter ausbauen. Bei einem aktuellen Kurs von 83,13 USD mache der Titel mit einem KGV 2007e von gut 13 einen verhältnismäßig günstigen Eindruck. Das Unternehmen verfüge aufgrund seiner sehr guten Marktpositionierung über überdurchschnittliche Wachstumsaussichten. Belastungsfaktoren könnten ein schwächer als erwartetes Wachstum des Computer-Marktes sowie negative Währungseffekte darstellen. Charttechnisch befinde sich die nächste Hürde im Bereich um 84 USD, die bei einem freundlichen Kapitalmarktumfeld schon bald überwunden werden dürfte. Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" empfehlen, die Aktie von IBM zu akkumulieren.


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:41:44
      Beitrag Nr. 149 ()
      IBM to Release ``IBM and the Future of TV'' Podcast - 17.04.2006 19:18:00 (BUSINESS WIRE)

      IBM announced today that the 12th podcast in the series "IBM and the Future of . . ." will begin today on its investor Website. The podcast is called "IBM and the Future of TV."

      "IBM and the Future of TV" discusses the profound changes shaping the way billions of people get their news, culture, education and entertainment. As technology evolves, consumers are getting more and more choices for media content, when to receive it, and how to experience it. This is leading to increasing market fragmentation, which is challenging established media, programmers, and advertisers - and creating vast new opportunities for the expanding media and entertainment industry.

      The podcast is hosted by Ethan McCarty and features a discussion with Saul J. Berman, IBM Business Consulting Services strategy and change leader for Americas Media and Entertainment, and Steven L. Canepa, IBM vice president for Global Media and Entertainment Industry.

      The podcast will be available on IBM's investor Web site, at http://www.ibm.com/investor/viewpoint/podcast/17-04-06-1.pht…

      While the current information on its investor Web site is largely historical, IBM's podcast series discusses both general technology trends and IBM innovations in a variety of emerging business and technology areas.

      Future topics will include "IBM and the Future of . . ." commuting and the corporation.

      Other podcasts in the series can be downloaded at http://www.ibm.com/investor/viewpoint/podcast.phtml.

      Quelle: BUSINESS WIRE
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:43:27
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.073.092 von seniorzocker am 04.04.06 18:35:33IBM "buy"
      13.04.2006 15:13:46 (AKTIENCHECK.DE)

      Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 100 USD.

      IBM werde am 18. April seine Zahlen zum ersten Quartal veröffentlichen. Die Analysten würden sich mit ihren derzeitigen Umsatz- und EPS-Prognosen von 20,5 Mrd. USD bzw. 1,03 USD wohl fühlen. Der Konsens belaufe sich dagegen auf 20,7 Mrd. USD und 1,04 USD.

      Zu den positiven Faktoren des Quartals sollten solide Auftragszahlen in der Service-Sparte zählen, die man auf 12 bis 13 Mrd. USD schätze. Die Mainframe-Umsätze sollten um 25% und mehr zugelegt haben. Auch die Erlöse und die Profitabilität im Bereich Microelectronics sollten zufrieden stellend sein.

      Den einzigen negativen Punkt würden die Analysten in einem schwachen Umsatz bei pSeries- und iSeries-Server sehen, was seinen Grund in einer veränderten Prozessorarchitektur haben sollte. Dieser Effekt sei jedoch offensichtlich nur temporärer Natur. Das Wachstum dürfte daher ab dem zweiten Quartal wieder an Fahrt aufnehmen. Den Umsatz- und Gewinnausblick erwarte man weitgehend im Rahmen der Konsensschätzungen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von IBM weiterhin zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 22:37:19
      Beitrag Nr. 151 ()
      Brandaktuell:

      18.04.2006 - 22:26
      IBM schlägt Erwartungen



      IBM hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 1,71 Milliarden Dollar oder 1,08 Dollar je Aktie erzielt. Im Vorjahr belief sich dieser auf 1,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz ging auf Jahressicht hingegen von 22,9 auf 20,7 Milliarden Dollar zurück.

      Das Unternehmen bezog diese Entwicklung unter anderem auf das zurückliegende Kostensenkungsprogramm. Daneben habe sich auch die Nachfrage nach hochwertigen Mikroprozessoren für Videospiel-Konsolen erhöht.

      Die Analystenerwartungen für IBM hatten bei einem Gewinn von 1,05 Dollar und 20,6 Milliarden Dollar Umsatz gelegen.



      Quelle Boerse-go
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:41:07
      Beitrag Nr. 152 ()
      IBM meldet die Ergebnisse des ersten Quartals 2006
      21.04.2006 00:34:00 (BUSINESS WIRE)

      IBM:
      -- Verwässerter Gewinn pro Aktie beträgt $1,08 im operativen Geschäft und entspricht einer Erhöhung von 27 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.



      -- Gewinn im operativen Geschäft beträgt $1,7 Milliarden und entspricht einer Erhöhung von 21 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2005.



      -- Gesamtumsatz beträgt $20,7 Milliarden und ist somit 10 Prozent niedriger, aber 4 Prozent höher unter Berücksichtigung eines konstanten Wechselkurses und der verkauften PC-Sparte.

      IBM meldete heute im ersten Quartal 2006 einen verwässerten Gewinn pro Aktie in Höhe von $1,08 im operativen Geschäft, verglichen mit dem verwässerten Gewinn von $0,85 pro Aktie im ersten Quartal 2005, was einer Steigerung von 27 Prozent entspricht. Der Gewinn des ersten Quartals im operativen Geschäft betrug $1,7 Milliarden, verglichen mit $1,4 Milliarden im ersten Quartal 2005, was einer Steigerung von 21 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz des ersten Quartals 2006 lag bei $20,7 Milliarden und verringerte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2005 um 10 Prozent (7 Prozent bei konstantem Wechselkurs). Darin enthalten ist der Umsatz des verkauften PC-Geschäfts. Lässt man den PC-Umsatz außen vor, so sind die Umsatzzahlen im Vergleich zum ersten Quartal 2005 gleich geblieben (plus 4 Prozent bei konstantem Wechselkurs).

      Samuel J. Palmisano, Vorsitzender und Chief Executive Officer bei IBM, kommentierte: "IBM hatte ein gutes Quartal mit einem ausgezeichneten Ergebnis bei dem Gewinn pro Aktie. Wir haben unsere Ergebnisentwicklung mit unserer strategischen Ausrichtung auf hochwertigere Segmente auf dem Markt und mit der Betonung auf Produktivität und globale Integration weiterhin verbessert. Unsere Leistung unterstreicht die Stärke unseres Geschäftsmodells mit einem ausgeglichenen Portfolio an Software, Dienstleistungen und Hardware und zeigt den Nutzen unserer strategischen Bemühungen, die wir in den letzten Jahren unternommen haben, um das Unternehmen neu zu positionieren."

      "Wir verzeichneten sehr gute Ergebnisse bei Middleware und ein kontinuierliches Wachstum bei der Mikroelektronik für die 300 Millimeter Halbleiterprodukte für die wichtigsten Spielplattformen. Dienstleistungsabschlüsse stiegen und bereits das siebte Quartal in Folge konnten wir im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs bei den Dienstleistungsmargen verzeichnen. Zudem ist IBM in den aufstrebenden Märkten wieder gewachsen. Unsere Liquiditätslage ist weiterhin stark. Nachdem wir in unser Geschäft investiert und nahezu $3 Milliarden an Investoren ausgeschüttet hatten, beendeten wir das Quartal mit mehr als $12 Milliarden an liquiden Mitteln, was ein wesentlich höherer Betrag ist als noch vor einem Jahr. Unsere Kunden machen weiterhin deutlich, dass sie die Fähigkeit von IBM zu schätzen wissen, sie bei Innovationen zu unterstützen."

      Aus einer geografischen Perspektive aus gesehen, betrug der Umsatz des ersten Quartals in Nord- und Südamerika $9,0 Milliarden, was einem Rückgang von 3 Prozent entspricht (plus 6 Prozent bei konstantem Wechselkurs und inkl. PC-Geschäft), wie im Berichtszeitraum 2005 angegeben. Die Umsätze in den Gebieten Europa/Mittlerer Osten/Afrika betrugen $6,7 Milliarden, was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht (plus 3 Prozent bei konstantem Wechselkurs und inkl. PC-Geschäft). Die Umsätze in der Asien-Pazifik-Region fielen um 21 Prozent (2 Prozent bei konstantem Wechselkurs und inkl. PC-Geschäft) auf $4,1 Milliarden. Die OEM-Umsätze lagen bei $873 Millionen, was einem Plus von 26 Prozent verglichen mit dem ersten Quartal 2005 entspricht.

      Die Umsätze mit Global Services, einschließlich Wartung, verringerten sich im ersten Quartal 2006 um 1 Prozent (plus 3 Prozent bei konstantem Wechselkurs) auf $11,6 Milliarden. Das Volumen der von IBM abgeschlossenen Dienstleistungsverträge belief sich auf insgesamt $11,4 Milliarden. Das Quartal wurde mit einem geschätzten Services-Backlog von $111 Milliarden abgeschlossen (einschließlich Strategic Outsourcing, Business Transformation Outsourcing, Global Business Services, Integrated Technology Services und Maintenance).

      Die Umsätze von IBM in den aufstrebenden Wachstumsbereichen der Business Performance Transformation Services und der aufstrebenden Länder ohne das PC-Geschäft stiegen im ersten Quartal 2006 um 24 Prozent bzw. 27 Prozent.

      Die Hardwareumsätze fielen im ersten Quartal 2006 um 32 Prozent (31 Prozent bei konstantem Wechselkurs) auf $4,6 Milliarden im Vergleich zur Vorjahresperiode ($6,8 Milliarden). Hierin berücksichtigt ist der Verkauf des PC-Geschäfts. Die Hardwareumsätze stiegen ohne die verkaufte PC-Sparte um 3 Prozent (6 Prozent bei konstantem Wechselkurs).

      Die Hardwareumsätze der Systems and Technology Group beliefen sich für das Quartal auf $4,4 Milliarden, was einem Plus von 3 Prozent entspricht (6 Prozent bei konstantem Wechselkurs). Die Umsätze bei den xSeries Servern stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 10 Prozent. Die Umsätze bei den pSeries UNIX Servern fielen um 9 Prozent, und die Umsätze bei den iSeries Servern um 22 Prozent. Der Umsatzrückgang bei den zSeries Servern betrug im Vergleich zur Vorjahresperiode 6 Prozent. Die Gesamtlieferungen der zSeries Computing Power, der in MIPS gemessen wird (Millionen von Instruktionen pro Sekunde) nahmen um 22 Prozent zu. Der Umsatzanstieg im Bereich Mikroelektronik betrug 37 Prozent und der im Bereich System Storage 6 Prozent.

      Die Umsätze bei der Software lagen bei $3,9 Milliarden, was verglichen mit dem ersten Quartal 2005 einem Anstieg von 2 Prozent entspricht (6 Prozent bei konstantem Wechselkurs). Die Umsätze der Middleware Brands, hierzu gehören WebSphere, DB2, Tivoli, Lotus und Rational, betrugen $3,0 Milliarden, ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2005. Die Umsätze bei den Betriebssystemen fielen im Jahresvergleich um 12 Prozent auf $520 Millionen.

      Die Familie der WebSphere Softwareprodukte, die dem Kunden die Verwaltung zahlreicher Geschäftsprozesse über offene Standards für die Verbindung von Anwendungen, Daten und Betriebssystemen erleichtert, brachte Umsatzzuwächse von 26 Prozent. Die Umsätze im Bereich Information Management Software, mit der der Kunde Informationen on demand abrufen kann, stiegen um 6 Prozent. Die Umsätze bei Tivoli Software, einer Infrastruktursoftware, mit der der Kunde Netzwerke und Speichersysteme zentral verwalten kann, stiegen um 24 Prozent und die Umsätze bei der Lotus Software, mit deren Hilfe der Kunde mit Kommunikations- und Knowledge-Management in Echtzeit kommunizieren und mit anderen online zusammenarbeiten kann, blieben im Vergleich zum Vorjahr gleich. Die Umsätze bei Rational, integrierte Tools für die Prozessoptimierung bei der Softwareentwicklung, nahmen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8 Prozent ab.

      Die Umsätze von Global Financing stiegen im ersten Quartal um 1 Prozent (4 Prozent bei konstantem Wechselkurs) auf $583 Millionen.

      Die Bruttogewinnspanne des Unternehmens lag im ersten Quartal 2006 bei 39,1 Prozent, verglichen mit 36,0 Prozent in der entsprechenden Vorjahresperiode (unter Berücksichtigung des mittlerweile verkauften PC-Geschäfts). Ohne das PC-Geschäft lag die Bruttogewinnspanne im ersten Quartal 2005 bei 38,7 Prozent.

      Insgesamt fielen die Aufwendungen und sonstigen Erträge verglichen mit der Vorjahresperiode um 10 Prozent auf $5,6 Milliarden. Die allgemeinen Verwaltungs- und Vertriebskosten fielen im Wesentlichen infolge des Verkaufs der PC-Sparte um 7 Prozent. Die Aufwendungen für Forschung, Entwicklung und Technologie beliefen sich wie in der Vorjahresperiode auf $1,5 Milliarden. Die Erträge aus Intellectual Property und Entwicklungsanpassungen stiegen im Vorjahresvergleich von $219 Millionen auf $229 Millionen. Sonstige Erträge lagen im ersten Quartal 2006 bei $246 Millionen gegenüber sonstigen Aufwendungen von $22 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Der effektive Steuersatz für IBM betrug im ersten Quartal 2006 ebenso wie im ersten Quartal 2005 30,0 Prozent.

      Die Aktienrückkäufe beliefen sich im ersten Quartal auf ca. $2,5 Milliarden. Die durchschnittlich gewichtete Anzahl verwässerter Stammaktien im Streubesitz lag im ersten Quartal 2006 bei 1,59 Milliarden, verglichen mit 1,66 Milliarden Aktien im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Am 31. März 2006 lag die Anzahl der sich im Streubesitz befindlichen regulären Stammaktien bei 1,55 Milliarden.

      IBM beendete das erste Quartal 2006 mit einem Barmittelbestand in Höhe von $12,3 Milliarden. Die Bilanzzahlen sind weiterhin stabil, und das Unternehmen ist gut positioniert, um kommende Chancen optimal zu nutzen.

      Die Schulden des Unternehmens, einschließlich Global Financing, beliefen sich auf $22,5 Milliarden, verglichen mit $22,6 Milliarden Ende 2005. Aus Managementsicht ergibt sich daraus zum 31. März 2006 (ohne Global Financing) ein Schulden-Kapitalisierungs-Verhältnis von 4,4 Prozent. Die Schulden für Global Financing stiegen seit Ende 2005 um $0,6 Milliarden auf insgesamt $21,1 Milliarden, woraus ein Schulden-Aktien-Verhältnis von 6,9 zu 1 resultiert.



      Zukunftsgerichtete und vorsichtige Aussagen



      Mit Ausnahme hierin enthaltener historischer Informationen und Daten kann diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten. Diese Aussagen beinhalten eine Reihe von Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, wodurch sich die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich ändern könnten, wie auch in den Dokumenten dargelegt, die das Unternehmen bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) eingereicht hat.



      Präsentation von Informationen in dieser Pressemitteilung



      Um Investoren hinsichtlich der Unternehmensergebnisse zusätzliche Informationen entsprechend der allgemein anerkannten Bilanzierungsgrundsätze (GAAP) zu bieten, gibt das Unternehmen in dieser Pressemitteilung zudem die folgenden Informationen bekannt, die zwar gemäß GAAP nicht erforderlich sind, die aber nach Meinung des Managements für Investoren dienlich sind:



      IBM Ergebnis:



      -- ohne PC-Geschäft,



      -- bei konstantem Wechselkurs.



      Die Begründung, warum das Management Informationen, die gemäß GAAP nicht erforderlich sind, mit einfließen lässt, ist im Zusatzmaterial enthalten, das im Rahmen der Quartalergebnisse präsentiert wird. Dieses Material ist auf der Internetseite von IBM unter www.ibm.com/investor unter dem Punkt Investor Relations verfügbar und wird im Formular 8-K nachträglich enthalten sein.



      Konferenzschaltung und Internetübertragung Die regelmäßige quartalsmäßige Konferenzschaltung von IBM hinsichtlich der Ergebnisse ist für heute 16.30 Uhr (US-Ostzeit, EDT) geplant. Investoren können teilnehmen und sich die Internetübertragung unter www.ibm.com/investor/1q06 ansehen. Präsentationsdiagramme sind auf der Internetseite vor Beginn der Übertragung verfügbar.



      Finanzergebnisse beigefügt (aufgrund von Rundungen können die Additionen ggf. nicht aufgehen)



      INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION
      VERGLEICHENDE FINANZERGEBNISSE
      (ungeprüft; Dollar in Millionen, außer Beträge pro Aktie) Drei Monate zum 31. März
      Prozentuale
      2006 2005* Änderung
      ------- ------- -------
      UMSATZ Global Services $11.567 $11.709 -1,2%
      Bruttogewinnspanne 26,6% 24,3% Hardware 4.574 6.754 -32,3%
      Bruttogewinnspanne 31,1% 27,5% Software 3.907 3.814 2,4%
      Bruttogewinnspanne 84,2% 83,8% Global Financing 583 580 0,6%
      Bruttogewinnspanne 52,9% 54,2% Sonstige 28 51 -44,2%
      Bruttogewinnspanne -48,6% 86,4%
      SUMME UMSATZ 20.659 22.908 -9,8%
      BRUTTOGEWINN 8.088 8.254 -2,0%
      Bruttogewinnspanne 39,1% 36,0%
      AUFWENDUNGEN UND SONSTIGE ERTRÄGE Allg. Verwaltungs- u.
      Vertriebsaufwand 4.602 4.933 -6,7%
      Aufwand zu Ertrag 22,3% 21,5% F&E u. Technologie 1.456 1.459 -0,3%
      Aufwand zu Ertrag 7,0% 6,4% Intellectual Property
      und Entwicklungsanpassungen
      Erträge -229 -219 4,8%
      Sonstige Erträge und Aufwend. -246 22 nm
      Zinsaufwand 66 49 36,3%SUMME AUFWAND UND
      SONSTIGE ERTRÄGE 5.648 6.244 -9,5%
      Aufwand zu Ertrag 27,3% 27,3%GEWINN AUS LAUFENDER
      GESCHÄFTSTÄTIGKEIT VOR
      ERTRAGSSTEUERN 2.440 2.010 21,4%
      Marge vor Steuern 11,8% 8,8%Rückstellung für
      Ertragssteuern 732 603 21,4%
      Effektiver Steuersatz 30,0% 30,0%GEWINN AUS LAUFENDER
      GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 1.708 1.407 21,4%
      Nettomarge 8,3% 6,1%AUFGEGEBENE GESCHÄFTSBEREICHE
      Verlust aus aufgegebenen
      Geschäftsbereichen 0 5NETTOGEWINN $1.708 $1.402 21,9%
      ====== ======GEWINN/VERLUST PRO AKTIE
      DES STAMMKAPITALS: ANGENOMMENE VERWÄSSERUNG
      LAUFENDE GESCHÄFTS-
      TÄTIGKEIT $1,08 $0,85 27,1%
      AUFGEGEBENE
      BEREICHE 0,00 0,00
      ------ ------
      SUMME $1,08 $0,84 28,6%
      ====== ======
      REGULÄR
      LAUFENDE GESCHÄFTS-
      TÄTIGKEIT $1,09 $0,86 26,7%
      AUFGEGEBENE
      BEREICHE 0,00 0,00
      ------ ------
      SUMME $1,09 $0,86 26,7%
      ====== ======
      GEWICHTETER DURCHSCHNITT
      DER STAMMAKTIEN
      IM STREUBESITZ (Mn)
      ANGENOMMENE VERWÄSSERUNG 1.587,2 1.660,6
      REGULÄR 1.564,5 1.628,7
      nm - not meaningful (unbedeutend) * Umklassifiziert, um der Präsentation von 2006 zu entsprechen;
      Enterprise Investments vom Vorjahr wurde in den Bereich verschiedene
      Segmente umklassifiziert.
      INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION
      KONSOLIDIERTE BILANZ
      (Ungeprüft) Am Am
      (Dollar in Millionen) 31. März 31. Dezember Prozentuale
      2006 2005 Änderung
      -------- ----------- -------
      AKTIVA Barbestand, liquide Mittel
      und börsengängige Wertpapiere $12.302 $13.686 -10,1% Forderungen - netto, Vorräte,
      aktive Rechnungsabgrenzungsposten 29.281 31.975 -8,4% Anlagen, Mietmaschinen
      und andere Sachanlagen - netto 13.712 13.756 -0,3% Investments und sonstige
      Vermögensgegenstände 46.945 46.331 1,3%
      -------- --------SUMME AKTIVA $102.240 $105.748 -3,3%
      ======== ========
      VERBINDLICHKEITEN UND EIGENKAPITAL Kurzfristige Verbindlichkeiten $7.160 $7.216 -0,8%
      Langfristige Verbindlichkeiten 15.325 15.425 -0,6%
      -------- --------
      Summe Verbindlichkeiten 22.485 22.641 -0,7% Verbindlichkeiten aus L.u.L., Steuern
      und Rückstellungen 26.108 27.936 -6,5% Sonstige Verbindlichkeiten 21.170 22.073 -4,1%
      -------- --------
      SUMME VERBINDLICHKEITEN 69.763 72.650 -4,0%EIGENKAPITAL 32.477 33.098 -1,9%
      -------- --------
      SUMME PASSIVA (VERBINDLICHKEITEN
      UND EIGENKAPITAL) $102.240 $105.748 -3,3%
      ======== ========
      INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION
      SEGMENTDATEN
      (Ungeprüft)
      ERSTES QUARTAL 2006
      ---------------------------------------------
      Gewinn/Verlust
      vor Steuern
      aus
      (Dollar in Millionen) -------- Umsatz --------- operativem Marge
      Extern Intern Summe Geschäft v.Steuern
      -------- -------- ------- ---------- -------
      SEGMENTEGlobal Technology
      Services $7.719 $451 $8.171 $844 10,3%
      % Änderung -1,3% -21,4% -2,7% 27,9%Global Business Services 3.848 336 4.184 356 8,5%
      % Änderung -1,0% 4,1% -0,6% 122,6%System and Technology
      Group 4.419 280 4.699 -18 -0,4%
      % Änderung 3,0% 16,1% 3,7% nmSoftware 3.907 514 4.421 1.021 23,1%
      % Änderung 2,4% 10,9% 3,3% 26,9%Global Financing 582 364 946 414 43,8%
      % Änderung 0,4% -18,8% -8,0% 5,9%Personal Computing
      Division 0 0 0 0 0,0%SUMME BERICHTSPFLICHTIGE
      SEGMENTE 20.475 1.946 22.421 2.616 11,7%
      % Änderung -9,8% -6,3% -9,5% 28,3%Eliminierung / Sonstige 184 -1.946 -1.762 -177SUMME IBM KONSOLIDIERT $20.659 $0 $20.659 $2.440 11,8%
      % Änderung -9,8% -9,8% 21,4%nm - not meaningful (unbedeutend)
      ERSTES QUARTAL 2005*
      ---------------------------------------------
      Gewinn/
      Verlust
      vor Steuern
      aus
      (Dollar in Millionen) -------- Umsatz --------- operativem Marge
      Extern Intern Summe Geschäft v.Steuern
      -------- -------- ------- ---------- -------
      SEGMENTEGlobal Technology
      Services $7.822 $574 $8.96 $660 7,9%Global Business Services 3.887 323 4,10 160 3,8%System and Technology
      Group 4.289 241 4,30 40 0,9%Software 3.814 463 4,77 805 18,8%Global Financing 579 449 1,28 391 38,0%Personal Computing
      Division 2.319 26 2.345 -16 -0,7%SUMME BERICHTSPFLICHTIGE
      SEGMENTE 22.710 2.076 24.786 2.040 8,2%Eliminierung / Sonstige 198 -2.076 -1.878 -30SUMME IBM KONSOLIDIERT $22.908 $0 $22.908 $2.010 8,8%
      * Das Unternehmen nahm in seinem Mangementsystem Änderungen vor,
      die ab dem ersten Quartal 2006 gelten. Dazu gehört die Teilung des
      Segments Global Services in zwei neue berichtspflichtige Segmente:
      Global Technology Services und Global Business Services und außerdem
      die Umklassifizierung von Enterprise Investments in sonstige
      berichtspflichtige Segmente.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 15:51:50
      Beitrag Nr. 153 ()
      IBM Board Approves Record Increase of Regular Quarterly Cash Dividend; Authorizes $4 Billion for Stock Repurchase
      25.04.2006 16:46:00 (BUSINESS WIRE)

      The IBM board of directors today declared a regular quarterly cash dividend of $.30 per common share, payable June 10, 2006 to stockholders of record May 10, 2006.


      Today's dividend declaration represents an increase of $.10, or 50 percent more than the prior quarterly dividend of $.20 per common share. The percentage increase is the largest in the history of IBM.

      This is the eleventh year in a row that IBM has increased its quarterly cash dividend, representing a total increase of 380 percent since 1996.

      With the payment of the May 10 dividend, IBM will have paid 362 consecutive quarterly dividends, starting in 1916.

      The board also authorized $4 billion in additional funds for use in its stock repurchase program. This amount is in addition to approximately $2.5 billion for stock repurchase remaining from a prior authorization. With this new approval, IBM now has approximately $6.5 billion for its stock repurchase program. IBM said it will repurchase shares on the open market or in private transactions from time to time, depending on market conditions.

      Additional information, including a Q&A with IBM Treasurer Jesse Greene on IBM's dividend and buyback strategy, is available on IBM's investor Web site at http://www.ibm.com/investor/viewpoint/ircorner/2006/06-04-25….
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 15:53:34
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.292.862 von seniorzocker am 24.04.06 11:41:07IBM erhöht Quartalsdividende um 50 Prozent
      25.04.2006 21:50:00 (FINANZEN.NET)

      Die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014 / WKN 851399 ) gab am Dienstag bekannt, dass sie die Quartalsdividende um 50 Prozent auf nun 30 Cents je Aktie erhöht. Zuvor hatte der US-Technologiekonzern 20 Cents je Aktie ausgeschüttet.

      Zudem gab IBM bekannt, dass sie weitere 4 Mrd. Dollar in den Rückkauf eigener Aktien investieren will. Vergangene Woche hatte "Big Blue" die Zahlen für das erste Quartal 2006 vorgelegt und dabei einen deutlichen Gewinnanstieg erzielt. Dagegen gingen die Umsätze aufgrund des Verkaufs der PC-Sparte weiter zurück.

      So konnte das Nettoergebnis von 1,4 Mrd. Dollar bzw. 84 Cents je Aktie auf nun 1,71 Mrd. Dollar bzw. 1,08 Dollar je Aktie gesteigert werden. Die Umsatzerlöse gingen im Berichtsquartal von 22,9 Mrd. Dollar auf nun 20,7 Mrd. Dollar zurück.

      Die IBM-Aktie gewinnt derzeit an der NYSE 0,82 Prozent auf 82,78 Dollar.

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Smarthouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 13:51:51
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.330.551 von seniorzocker am 26.04.06 15:53:3418.05.06IBM übernimmt Rembo Technology
      Der amerikanische Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) meldete am Donnerstag, dass er das schweizerische Software-Unternehmen Rembo Technology Sarl übernehmen wird.

      Rembo Technology stellt Software her, die Unternehmen dabei helfen, den Upgrade- oder Installationsprozess bei Betriebssystemen auf Computern oder Servern zu automatisieren. Die nicht börsennotierte Gesellschaft verfügt über mehr als 800 Kunden.

      Nach Abschluss der Transaktion, der im zweiten Quartal erfolgen soll, will der IBM-Konzern Rembo in seine Software-Sparte Tivoli integrieren. Dabei soll Rembo Teil von Virtualization Engine sein, des Software-, Hardware- und Services-Portfolios von IBM.

      Die Aktie von IBM notiert an der NYSE vorbörslich aktuell bei 81,40 Dollar (+0,16 Prozent).

      Thread: IBM übernimmt Rembo Technology
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 16:06:26
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.857 von seniorzocker am 23.05.06 13:51:51IBM - Bärenfalle zugeschnappt

      Die IBM Aktie ist haarscharf an einem größeren Verkaufsignal vorbeigeschlittert und versucht jetzt wieder eine Stabilisierung oberhalb von 77,00 $....

      IBM (IBM / ISIN: US4592001014) : 77,77 $

      Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 2005 (1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die IBM Aktie rutschte Ende Juni unter 76,75 - 77,00 $ zurück und generierte damit ein mittelfristiges Verkaufsignal, welches aber zwei Tage später mit einem dynamischen Kurssprung über 77,00 $ wieder neutralisiert wurde. Dabei wurde das bullische Kerzenmuster eines \\\"Morning Star\\\" als untere Umkehrformation erzeugt. Dieses sollte gemeinsam mit dem False Break (Fehlausbruch) den Bullen die Trümpfe in die Hand legen. Das kurzfristige Chartbild ist nach wie vor neutral zu werten, jetzt aber mit bullischer Tendenz. Erst ein Anstieg über den EMA50 (aktuell 79,22 $) würde das Chartbild wieder deutlich aufhellen.

      Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt auf Tagesschlussbasis über 78,27 $ an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 79,20 und darüber 80,63 und 81,49 - 81,91 $ generiert. Eine vorher mögliche Zwischenkorrektur sollte jetzt nicht mehr tiefer als 77,00 $ gehen, um den bullischen Ansatz nicht zu gefährden. Fällt sie auf Tagesschlussbasis unter 76,75 $ zurück, wird ein Verkaufsignal mit Zielen bei 73,45 und 71,74 $ generiert.



      Autor: Harald Weygand (© wallstreet:online AG),18:12 06.07.2006
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 12:24:39
      Beitrag Nr. 157 ()
      Geschrumpfter Umsatz und Gewinnplus bei IBM

      Der US-amerikanische IT-Dienstleister IBM hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 21,9 Milliarden US-Dollar (17,4 Milliarden Euro) umgesetzt. Gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres bedeutet das einen Rückgang von 2 Prozent, allerdings unter Berücksichtigung der mittlerweile zu Lenovo gehörenden PC-Sparte. Diese abgerechnet stieg der Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal 2005 um 1 Prozent, teilt IBM mit.
      Der Nettogewinn wuchs um 10,5 Prozent auf 2,02 Milliarden US-Dollar (1,6 Milliarden Euro). In der Mitteilung ist keine Rede davon, Analysten nehmen aber an, der Gewinnzuwachs sei großenteils auf die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus den USA und Europa nach Indien zurückzuführen. In den vergangenen 14 Monaten hat IBM 14.500 Mitarbeiter entlassen, hauptsächlich in Europa. Indien ist hingegen inzwischen der zweitgrößte IBM-Standort.

      IBM-Chef Samuel J. Palmisano hebt in seiner Stellungnahme das Softwaregeschäft hervor, das allein im vergangenen Vierteljahr 4,2 Milliarden US-Dollar umsetzte und damit 4,5 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Auch verwies er auf das Geschäft mit dem System-Z-Mainfraime, dessen Umsatz um 7 Prozent wuchs. IBM habe in den vergangenen Jahren einige strategische Maßnahmen getroffen, um das Unternehmen neu zu positionieren. Die Konzentration auf "höherwertige Segmente" zahle sich weiter für die Investoren aus. Diesen habe IBM in der ersten Jahreshälfte insgesamt 5,8 Milliarden US-Dollar zurückgegeben.

      Die Geschäftsbereiche Global Services und Global Financing wiesen wiesen mit 11,89 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 580 Millionen US-Dollar um 1 und knapp 7 Prozent rückläufige Umsätze auf. Die Sparte Hardware schrumpfte um 7 Prozent auf 5,148 Milliarden US-Dollar, die zum 1. Mai 2005 verkaufte PC-Sparte ausgenommen stieg der Umsatz in diesem Bereich um 3 Prozent.

      Analysten zeigten sich laut Medienberichten davon überzeugt, dass sich IBM auf dem richtigen Weg befinde, die Gewinnspanne zu erhöhen. Das Unternehmen selbst weist eine Steigerung der Bruttogewinnspanne von 39,4 auf 41,2 Prozent aus. An der New Yorker Börse schloss die IBM-Aktie gestern mit 74,26 US-Dollar 56 Cent im Plus. Nachbörslich zog sie auf 76 US-Dollar an.

      Umsatz- und Gewinnentwicklung bei IBM in US-Dollar

      Quartal Umsatz Nettogewinn/-verlust
      1/00 19.350 Mio. 1.520 Mio.
      2/00 21.700 Mio. 1.900 Mio.
      3/00 21.800 Mio. 2.000 Mio.
      4/00 25.600 Mio. 2.700 Mio.
      1/01 21.040 Mio. 1.750 Mio.
      2/01 21.600 Mio. 2.000 Mio.
      3/01 20.400 Mio. 1.600 Mio.
      4/01 22.800 Mio. 2.330 Mio.
      1/02 18.500 Mio. 1.190 Mio.
      2/02 19.600 Mio. 56 Mio.
      3/02 19.800 Mio. 1.300 Mio.
      4/02 23.670 Mio. 1.020 Mio.
      1/03 20.065 Mio. 1.384 Mio.
      2/03 21.631 Mio. 1.705 Mio.
      3/03 21.522 Mio. 1.785 Mio.
      4/03 25.913 Mio. 2.709 Mio.
      1/04 22.250 Mio. 1.363 Mio.
      2/04 23.200 Mio. 2.000 Mio.
      3/04 23.429 Mio. 1.800 Mio.
      4/04 27.671 Mio. 3.040 Mio.(2.842 Mio. *)
      1/05 22.908 Mio. 1.402 Mio.
      2/05 22.270 Mio. 1.829 Mio.
      3/05 21.500 Mio. 1.500 Mio.
      4/05 24.427 Mio. 3.187 Mio.
      1/06 20.700 Mio. 1.710 Mio.
      2/06 21.890 Mio. 2.022 Mio.
      * Unter Berücksichtigung der Verbuchung von Aktienoptionen für Mitarbeiter als Ausgaben
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 21:02:14
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.752.875 von Quantal am 19.07.06 12:24:39IBM ist einfach zu groß, kann nicht mehr nennenswert wachsen un deshalb der gorttenschlechte Kurs.

      Und die schlechte Dividende.

      Warum also IBM kaufen, gibt wesntlich bessere Aktien.
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 22:20:54
      Beitrag Nr. 159 ()
      IBM ist schon sehr groß, aber ich sitze halt immer noch darauf...
      Denke das der Cell-Chip für die PlayStation3, für neue Server, für schnelle Kernspinberechnungen usw... gute Resonanz bekommt und sich dadurch ein kleiner Schub für die Aktie entwickeln kann.
      Bis dato ist es wirklich ein Trauerspiel mit der Aktie.
      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 23:23:26
      Beitrag Nr. 160 ()
      Vom 25.07.2006 17:01
      IBM präsentiert weltweit schnellsten Unix-Server

      IBM erweitert mit dem System p5 590 und p5 595 sein Portfolio an Unix-Highend-Servern. Laut Hersteller ist der Power5+-basierende IBM System p5 595, dank der Dual-Stress-Fertigungstechnologie, derzeit der leistungsstärkste Server weltweit.

      Die neuen Server werden mit 16-Core-Einheiten, den so genannten "Prozessorbücher", gebaut. Jede besteht aus zwei 8-kernigen Multichip-Modulen (MCMs) mit vier 2-kernigen POWER5+-Prozessor-Chips. Das 64-Wege-System p5 595 erreicht Taktraten von 2.3 GHz beziehungsweise 2.1 GHz, während das 32-Wege System p5 590 mit einer Taktfrequenz von 2.1 GHz arbeitet.

      Jeder Prozessor-Chip verfügt über einen 1.9 MByte L2-Cache und einen integrierten Speicher-Controller. Jedes MCM hat 36 MByte L3-Cache pro Dual-Core-Chip, insgesamt also 144 MByte. Jedes “Prozessorbuch” verfügt über 16 Memory-Card-Slots und adressiert 8 bis 512 GByte 533-MHz-DDR2-Speicher pro Buch. Das p5-590-System skaliert auf bis zu 32 Wege und ein TByte Hauptspeicher, ein System p5 595 bis zu 64 Wege und zwei TByte Hauptspeicher.

      Laut IBM erreicht der p5 595 unter einer einzigen Instanz des DB2-9-Dataservers auf AIX 5L 4.016.222 Transaktionen pro Minute im TPC-C Benchmark, das ist zirka um den Faktor 3,2 besser als die Werte eines HP Integrity Superdomes. Die hohe Leistungssteigerung erreicht IBM durch die so genannte „Dual-Stress-Technologie“. Die IBM-Wissenschaftler entdeckten ein Verfahren, bei dem durch gleichzeitiges Dehnen und Verdichten des Siliziums ein Anstieg der Prozessorgeschwindigkeit und der Energieeffizienz von bis zu 24 Prozent erzielt werden kann, im Vergleich zu Transistoren, die ohne die neue Technologie hergestellt wurden.

      Konkret verbessert die Dual Stress-Technologie die Leistung von beiden Halbleiter-Transistorarten, die n-Channel und p-Channel-Transistoren genannt werden, indem die Silizium-Atome in einem Transistor gedehnt und in dem anderen verdichtet werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 23:43:45
      Beitrag Nr. 161 ()
      IBM bringt den Power5+ ins Unix-Highend
      25.07.2006 um 12:05 Uhr

      Ab dem 11. August liefert IBM seine leistungsfähigsten Unix-Server mit bis zu 2,3 Gigahertz schnellen "Power5+"-Prozessoren aus. Der System p5 595 ist laut TPC-C nun der schnellste Unix-Server der Welt.

      Für den 16-Wege-Server "System p5 590" gibt es neue Multi-Core Modules (MCMs) mit 2,1 Gigahertz Taktfrequenz. Das Topmodell "System p5 595" mit 32 Prozessoren gibt es auch mit noch schnelleren CPUs mit 2,3 GHz. Bislang waren die Maschinen mit 1,65 oder 1,9 GHz schnellen "Power5"-Chips bestückt - aber natürlich gibt es immer Anwender, die auch bei derartig großen Servern an deren Leistungsgrenzen stoßen.

      Die neue Cell Boards (IBM sagt dazu "Processor Book") fassen außerdem mehr Arbeitsspeicher: Der p5 590 skaliert nun bis 1 Terabyte, der p5 595 sogar bis 2 TB, interessant unter anderem für voluminöse Datenbanken. Vom Preis her liegen die neuen Systeme in etwa auf dem Niveau ihrer Power5-Vorgänger - einen p590 mit acht 2,1-GHz-Cores, 32 GB Hauptspeicher und zwei 36,4-GB-Platten (15.000 U/min) gibt es für 421.074 Dollar. Das sind vier Prozent mehr als eine Maschine mit 1,65-GHz-Chips beim aktuellen Listenpreis. Allerdings bekommt man dafür rund 27 Prozent mehr Leistung. Diese erzielt Big Blue unter anderem durch die neue Halbleitertechnik "Dual Stress" (die bislang nur für Spielekonsolen zum Einsatz kam).

      Apropos Leistung: Für den p5 595 hat IBM einen neuen TPC-C-Benchmark-Rekord von 4,02 Millionen Datenbank-Transaktionen pro Minute bei einem Preis-Leistungs-Verhältlnis von unter drei Dollar pro TPM eingereicht. Damit wurde der bisherige Rekord des alten p595 um 25 Prozent getoppt. Zum Vergleich: Das beste Nicht-IBM-Ergebnis stammt aus dem Jahr 2005 von einem HP Superdome, der auf 1,23 Millionen Transaktionen kam. HP will allerdings in Bälde ein neues Testergebnis mit einem Montecito-bestückten Server vorlegen (die neuen Itaniums wird es ab September allerdings erst in kleineren Servern geben und nicht gleich in den Highend-Boxen). (tc)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:32:29
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.052.427 von Quantal am 25.07.06 23:43:45IBM übernimmt MRO Software für 740 Mio. Dollar 03.08.06

      Armonk, NY (aktiencheck.de AG) - Der US-Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) gab am Donnerstag bekannt, dass er die MRO Software Inc. (ISIN US55347W1053/ WKN 896375) für 740 Mio. Dollar in bar übernehmen wird.


      Im Rahmen der Transaktion, mit der IBM sein profitables Software-Geschäft ausbauen will, erhalten MRO-Aktionäre für jeden ihrer Anteilsscheine 25,80 Dollar, was einer Prämie von 19 Prozent auf deren gestrigen Schlusskurs entspricht. Die Akquisition soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.


      MRO ist ein Anbieter von Asset und Service Management-Lösungen. Die Technologie und die Services des Unternehmens werden den Angaben zufolge mit den Angeboten der IBM-Sparten IBM Software und IBM Global Services kombiniert.


      Die Aktie von IBM schloss gestern an der NYSE bei 76,32 Dollar, die von MRO Software gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 17,78 Prozent auf 25,44 Dollar. (03.08.2006/ac/n/a)


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:17 03.08.2006
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 20:55:23
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.339.257 von seniorzocker am 07.08.06 11:32:29IBM fliegt aus jedem vernünftigem Depot.

      Der CEO muss weg, der kann es nicht.

      IBM ist seit Jahren nur noch Schrott.
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 17:00:08
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.374.646 von Schürger am 09.08.06 20:55:23IBM übernimmt FileNet für 1,6 Mrd. Dollar


      Armonk (aktiencheck.de AG) - Der US-Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) gab am Donnerstag bekannt, dass er die FileNet Corp. (ISIN US3168691067/ WKN 874701) für 1,6 Mrd. Dollar in bar übernehmen wird.


      Im Rahmen der Transaktion - bereits die dritte Software-Akquisition von IBM in einer Woche - erhalten FileNet-Aktionäre für jeden ihrer Anteilsscheine 35,00 Dollar, was einer Prämie von 1 Prozent auf deren gestrigen Schlusskurs entspricht. Die Übernahme soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.


      FileNet ist ein amerikanischer Hersteller von Enterprise Content Management (ECM)- und Business Process Management (BPM)-Software. Das 1982 gegründete Unternehmen beschäftigt 1.700 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2005 einen Umsatz von 422 Mio. Dollar.


      Erst in der vergangenen Woche hatte IBM angekündigt, die MRO Software Inc. (ISIN US55347W1053/ WKN 896375) für 740 Mio. Dollar und die Webify Solutions Inc. zu übernehmen. Die Software-Sparte von IBM, welche die profitabelste im Konzern ist, hat seit 2001 20 Akquisitionen getätigt.


      Die Aktie von IBM verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 0,38 Prozent auf 75,10 Dollar, die von FileNet gewinnt an der NASDAQ 0,43 Prozent auf 34,80 Dollar. (10.08.2006/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 13:04:59
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.402.448 von seniorzocker am 11.08.06 17:00:08IBM übernimmt Internet Security Systems für 1,3 Mrd. Dollar, Aktie deutlich im Plus


      Armonk, NY (aktiencheck.de AG) - Der US-Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) hat seine Marktposition im Wachstumsmarkt Internet-Sicherheit durch eine milliardenschwere Akquisition ergänzt.


      Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde eine Vereinbarung zur vollständigen Übernahme der Internet Security Systems Inc. (ISIN US46060X1072/ WKN 912762) geschlossen. Die börsennotierte Gesellschaft mit Sitz in Atlanta ist einer der führenden Anbieter von Internet-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Regierungsbehörden. Die Aktionäre von Internet Security Systems erhalten im Rahmen der Transaktion 28,00 Dollar je Aktie in bar, was einem Gesamtvolumen von 1,3 Mrd. Dollar entspricht.


      Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden sowie der Aktionäre von Internet Security Systems und soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.


      Die Aktie von IBM notiert aktuell vorbörslich mit einem Plus von 0,01 Prozent bei 78,96 Dollar, während die Aktie von Internet Security aktuell 6,46 Prozent auf 27,68 Dollar hinzugewinnt. (23.08.2006/ac/n/a)

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:22 23.08.2006
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 18:37:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      18.10.2006 - 06:55 Uhr

      IBM im 3. Quartal bei Gewinn und Umsatz über Erwartungen

      SAN FRANCISCO (Dow Jones)--Die International Business Machines Corp (IBM) liegt mit ihrem Ergebnis und dem Umsatz im dritten Quartal 2006 über den Erwartungen der Analysten. Wie der IT-Konzern am späten Dienstag mitteilte, stieg dass Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft auf 1,45 (0,94) USD je Aktie und der Umsatz auf 22,62 (21,53) Mrd USD. Analysten hatten im Mittel mit einem Ergebnis von 1,35 USD und einem Umsatz von 22,08 Mrd USD gerechnet.

      IBM steigerte ihren Umsatz im Hardware- und Software-Segment um 9%. Der Umsatz im weltweiten Service-Geschäft erhöhte sich um 3% auf 12 Mrd USD. Hier seien aber die Neuaufträge in Höhe von 10,5 Mrd USD unter den Erwartungen geblieben, sagte IBM-CFO Mark Loughridge. Einige große Outsourcing-Aufträge konnten im dritten Quartal nicht abgeschlossen werden und seien somit in das vierte Quartal übergegangen.

      Für das Gesamtjahr kündigte IBM-CEO Samuel J. Palmisano an, IBM werde das Ergebnis steigern. Zudem sollten die Analysten das besser als erwartete Ergebnis des dritten Quartals in ihre Jahresprognose miteinbeziehen, sagte Palmisano.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 11:48:51
      Beitrag Nr. 167 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/80804/from/rss09

      IBMs RFID-Technik "Clipped Tag" geht in Produktion

      Der kanadische Label-Hersteller Marnlen lizenziert von IBM die RFID-Chip-Technik "Clipped Tag" (PDF-Datei). Marnlen will sofort mit der Produktion und dem Verkauf der neuen Chips beginnen. Sie ist laut Mitteilung die erste Firma, die die Technik von IBM lizenziert. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

      Beim Clipped-Tag-Verfahren kann der Verbraucher den Großteil der Antenne eines Funklabels an einer vorgegebenen Performierung abtrennen und die Reichweite für die Auslesbarkeit des Chips damit deutlich verringern. Die Basisfunktion der Funketiketten wird dadurch aber nicht zerstört. IBM hatte die Technik im März dieses Jahres als Vorschlag in die Diskussion um datenschutzgerechte RFID-Chips eingebracht. Seit Juli hat der IT-Konzern die Technik zusammen mit Marnlen weiterentwickelt. (anw/c't)
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 19:18:11
      Beitrag Nr. 168 ()
      ibm sollte in jedem konservativen depot liegen
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:58:46
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.866.416 von tanzteufel am 01.12.06 19:18:11schreib Du oefter mal was rein - seit Deinem Eintrag bin ich seeehr zufrieden.;)
      cf
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:28:28
      Beitrag Nr. 170 ()
      IBM erhält Fünf-Jahres-Vertrag von Sparkassen Informatik

      Hatte in letzter Zeit zuviel Stress um hierzu posten. Hier die letzte news. Gibt's Meinungen zu den ganzen Mega-Deals und Firmenkäufen?

      Bericht:
      Armonk, NY (aktiencheck.de AG) - Die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) hat am Montag einen Großauftrag aus Deutschland erhalten.


      Wie der amerikanische IT-Dienstleister erklärte, hat die Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG einen Fünf-Jahres-Vertrag mit IBM über ein Gesamtvolumen von 700 Mio. Dollar geschlossen. Den Angaben nach betrifft die Vereinbarung, die als Nachfolger einer bisherigen Zusammenarbeit dient, die Bereiche Hard- und Software sowie Dienstleistungen.


      Im vergangenen vierten Quartal 2006 hatte IBM den Gewinn um 11 Prozent steigern und damit die Erwartungen übertreffen können. Die Umsatzerlöse stiegen um 7,5 Prozent und übertrafen ebenfalls die Erwartungen.


      Die Aktie von IBM gewinnt derzeit an der NYSE 0,63 Prozent auf 99,79 Dollar. (05.02.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:57:46
      Beitrag Nr. 171 ()
      Und noch was Lustiges

      Lesbische Enkelin kämpft um IBM-Erbe

      27. Februar 2007
      Lesbische Enkelin kämpft um IBM-Erbe
      Kinoreifer Familienzwist: Als Ehen zwischen Homosexuellen noch undenkbar waren, traf die lesbische Enkelin des IBM-Gründers Watson eine ungewöhnliche Entscheidung. Sie adoptierte ihre Freundin. Ein Paar sind die beiden nicht mehr - doch die Adoptivtochter verlangt ihren Erbanteil.

      New York - Unzertrennlich waren Olive Watson und Patricia Spado in den 14 Jahren, die ihre Liebesgeschichte dauerte. So berichten es zumindest mehrere US-Medien. Nur fünf Nächte hätten die beiden in all den Jahren getrennt verbracht. Ihre Winter verlebten sie in New York, die Sommer im Ferienhaus in Maine. Das Geld sei auf ein gemeinsames Bankkonto geflossen. Und weil die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern damals undenkbar war, entschloss sich Watson zu einem ungewöhnlichen Schritt: Sie adoptierte ihre Freundin. Die war damals zwar schon 42 und damit sogar ein Jahr älter als Watson - doch ein Richter segnete das Mutter-Tochter-Verhältnis 1991 dennoch ab.

      Ein ungewöhnliches Arrangement, das wahrscheinlich inzwischen trotzdem weitgehend vergessen wäre, hätte es nicht zu einem bizarren Erbstreit geführt: Denn Olive Watson ist die Enkelin des Gründers von IBM und Tochter von Thomas J. Watson Jr., der das Unternehmen zum Computerriesen gepäppelt hatte. Zur Zeit der Adoption wurde das Vermögen von Olive Watson auf rund zehn Millionen Dollar geschätzt.

      Ein Jahr, nachdem das Mutter-Tochter-Verhältnis rechtlich gültig wurde, trennten sich Watson und Spado. Watson zahlte 500.000 Dollar, Spado verzichtete im Gegenzug auf weiteren Besitzanspruch. Inzwischen hat sie es sich anders überlegt. Als es nach dem Tod von Thomas J. Watson an die Frage des Erbes ging, meldete sich Spado zurück. Als Enkelin. Sie wollte am Familienerbe beteiligt werden.

      Thomas J. Watson III. war empört - und klagte erfolgreich vor einem Gericht in Connecticut. Der Richter erklärte, Spado sei nie als Enkelin des Hauses anerkannt worden. Spado legte Berufung gegen die Gerichtsentscheidung in Connecticut ein. Dabei wusste Watson Jr. bis zu seinem Tod gar nicht, dass er de jure eine Enkelin bekommen hatte.

      Doch Watson III will auf Nummer sicher gehen: Vor einem Gericht in Maine will er jetzt die Annullierung der Adoption durchzusetzen. Das Argument: Der Richter, der sie erlaubt hatte, habe nichts von der Liebesbeziehung der beiden Frauen gewusst.

      Der ungewöhnliche Familienkrach bewegt nicht nur die Famile Watson - neben Klatsch-begeisterten US-Amerikanern kommentieren auch Homosexuellen-Verbände den Fall intensiv. Immerhin ist er in der Diskussion um die Legalisierung der Ehe zwischen Homosexuellen hoch aktuell. Die seltsame Adoptionsgeschichte zeige, wie weit gleichgeschlechtliche Partner gingen, um sich gegenseitig die gleichen finanziellen Ansprüche zuzusichern wie sie heterosexuelle Eheleute haben.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,468893,00.html
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 08:08:58
      Beitrag Nr. 172 ()
      Nach zehn Jahren Forschungsarbeit meldet IBM einen Durchbruch auf dem Weg zu einem dreidimensionalen Chip-Design.


      Ein Wafer, der im Through-Silicon-Vias-Verfahren gefertigt wurde, ist bereit, mit einem weiteren Wafer verbunden zu werden.

      Moore’s Law, wonach sich die Anzahl der Transistoren auf Chips alle 18 bis 24 Monate verdoppelt, könnte länger gelten als heute noch angenommen wird, so IBM. Das Unternehmen hat eine Chip-Stapeltechnik namens »Through-Silicon Vias« (Wege durch das Silizium) vorgestellt, die es ermöglicht, Chips und Speicher übereinander zu packen und nicht wie beim traditionellen 2-D-Design nebeneinander.

      Lange Metalldrähte, die heutige 2-D-Chips miteinander verbinden, werden dadurch überflüssig. Beim Through-Silicon-Vias-Verfahren werden Löcher in den Wafer geätzt, die dann mit Metall aufgefüllt werden. So lassen sich mehrere Chips übereinander packen, wodurch mehr Informationen zwischen den Chips ausgetauscht werden können.
      Dieses Verfahren verkürzt laut IBM die Distanz, die Informationen auf einem Chip zurücklegen müssen, um das Tausendfache. Zudem lassen sich hundertmal mehr Kanäle oder Pfade für den Informationsfluss realisieren als beim herkömmlichen 2-D-Design.

      In der zweiten Jahreshälfte will IBM Musterchips an Kunden ausliefern. Die Produktion soll dann 2008 starten. Ein erstes Einsatzgebiet der 3-D-Chips werden WLAN- und Mobilfunkanwendungen sein sowie Blue-Gene-Supercomputer-Chips und breitbandintensive Speicherlösungen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 18:04:45
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.901 von Quantal am 17.04.07 08:08:58:)wurde auch Zeit, dass wieder mal was bei IBMs passiert. Mit den Ergebnissen und einer guten strategischen Ausrichtung gehts dann wieder Up. Ich kauf jetzt zu.:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 19:55:13
      Beitrag Nr. 174 ()
      Bin gespannt ob die bisherige Marke von ca. 105 US Dollar
      endlich überwunden werden kann. 2004 und 2005 hats ja nicht geklappt. Wenn, so denke ich, dann könnte es schnell auf 120 Dollar gehen.
      Das Aktien-Rückkaufprogramm von IBM zu den derzeit eher hohen Preisen gibt weiteren Schub.

      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:12:25
      Beitrag Nr. 175 ()
      10.05.2007 09:43
      International Business Machines Corp.: buy (Goldman Sachs)
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von IBM (ISIN US4592001014 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 851399) von "neutral" auf "buy" hoch.

      Grund dafür sei die gewinnsteigernde Wirkung eines beschleunigten Aktienrückkauf-Programms. Diese werde im laufenden Jahr einen Gewinnbeitrag je Aktie von 0,08 USD leisten und 0,20 USD in 2008.

      Weitere Kürzungen bei den Pensionsverpflichtungen würden die Gewinnentwicklung zudem in 2008 um zumindest 0,25 USD begünstigen. In den kommenden Jahren sei dann mit kleineren positiven Effekten zu rechnen.

      IBM sei zwar kein besonders ansprechender Titel, doch würde ein erwartetes Gewinnwachstum von 13 bzw. 16% in 2007 und 2008 für die Aktie sprechen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von IBM nunmehr zum Kauf. (Analyse vom 09.05.07) (10.05.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 10.05.2007
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 09:17:23
      Beitrag Nr. 176 ()
      Hier wird weiter Druck gemacht!
      Für ein neues Mehrjahreshoch....

      17.05.2007 21:56
      IBM will Gewinn je Aktie bis 2010 um rund 80 Prozent steigern
      Der IT-Konzern IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) will den Gewinn je Aktie bis 2010 über Wachstum, Kosteneinsparungen sowie Aktienrückkäufe um rund 80 Prozent steigern. Der Gewinn je Aktie soll von 6,11 Dollar in 2006 auf elf Dollar klettern, sagte IBM-Finanzvorstand Mark Loughridge am Donnerstag bei einer Investorenkonferenz.

      Zu dem erwarteten Anstieg des Gewinns je Aktie von rund fünf Dollar sollen Akquisitionen und andere Wachstumsinitativen etwa 1,20 Dollar beitragen. Die Fortsetzung des bisherigen Wachstums solle 75 Cent beisteuern. Zudem dürften Aktienrückkäufe von bis zu 40 Milliarden Dollar den Gewinn je Aktie um 1,10 Dollar nach oben treiben.

      Rund ein Dollar solle aus laufenden oder weiteren Kostensenkungsprogrammen kommen. Zudem wolle IBM die Ausgaben für Pensionen drücken und den Gewinn je Aktie dadurch um weitere 90 Cent je Aktie steigern. Die IBM-Aktie drehte am Donnerstag im Handelsverlauf ins Plus und näherte sich wieder dem am Dienstag erreichten Mehrjahreshoch von 106,25 Dollar./FX/zb
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 23:54:06
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.399.161 von Quantal am 21.05.07 09:17:23IBM

      begibt neue Schuldverschreibungen in Höhe von 11,5 Milliarden Dollar um sein ambitiöses 15 Milliarden Dollar Aktienrückkaufprogramm, dass das Unternehmen im April beschlossen hat, zu finanzieren. Als Teil eines Gesamtpakets, das IBM mit drei Banken ausgehandelt hat, kaufen diese 8 Prozent der aktuell umlaufenden Aktien für 12,5 Milliarden Dollar zurück. Dieser Aktienankauf wird über die nächsten neun Monate vollzogen werden. Zur Gegenfinanzierung findet die Begebung der Schuldverschreibungen an den Anleihemärkten in den USA und Europa statt. Die restliche Differenz begleicht IBM in bar.

      cf
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 20:51:09
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.026 von Quantal am 11.05.07 12:12:25:) Ja das sind doch wohl Commitments vom Feinsten. Gut Mr. Palmisano:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 19:07:28
      Beitrag Nr. 179 ()
      Schaue gerade mal so bei IBM rein und sehe das IBM die 100$ Marke ja gut hinter sich gelassen hat! :cool:
      Gibts schon neue Kursziele?

      Gruß Quantal
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 19:17:03
      Beitrag Nr. 180 ()
      320 $ ??? Na... bei dem Chart?

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…

      Rückblick: Die IBM Aktie vollendete nach über vierjähriger Seitwärtsbewegung im April 2007 eine bullische inverse SKKS als charttechnische Bodenformation. Heute springt die Aktie nach gestern vermeldeten Quartalszahlen deutlich nach oben und setzt die Kursrallye wie erwartet dynamisch weiter fort. Im langfristigen Chartbild wird die explosive Situation deutlicher sichtbar, der Anstieg über 100,00 $ wirkt wie ein Befreiungsschlag. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Der Weg ist aus charttechnischer Sicht nun frei bis 126,39 und zum AllTimeHigh bei 139,19 $, die beschleunigte Kursrallye kann hochdynamisch weitergehen. Steigt die Aktie jetzt per Wochen- und Monatsschluss schließlich über 139,19 $ an, wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 320,00 $ ausgelöst. Kurzfristige Rücksetzer bis 100,00 und im Extremfall sogar ca. 90,00 $ wären im langfristigen Bild unbedenklich. Erst unter 90,00 $ trübt sich das mittelfristige Chartbild deutlicher ein.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 16:36:26
      Beitrag Nr. 181 ()
      IBM - Big Blue weiter auf Kurs!

      Die Hightechs hielten sich in den vergangenen Wochen recht wacker. Solche Werte haben, wenn überhaupt, nur indirekt etwas mit der aktuellen US-Hypotheken- und Kreditkrise zu tun. Dazu gehört auch "Big Blue" IBM, dessen Papiere sich in den vergangenen Wochen tapfer schlugen. Hier besteht mittelfristig weiteres Potenzial!

      Name steht für Qualität

      Dafür spricht die fundamental gute Verfassung. IBM steht für Qualität und Kontinuität im IT-Bereich. Mit einem Umsatz von 91,4 Mrd. US-Dollar im Jahr 2006 zählt der Konzern zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie und ist führend in On-Demand-Business-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 356.000 Mitarbeiter und ist in mehr als 170 Ländern aktiv. Allein in Deutschland arbeiten derzeit etwa 21.000 Menschen an rund 40 Standorten für die Amerikaner. Die Gesellschaft ist, nachdem es noch vor Jahren gekriselt hatte, nun wieder auf dem aufsteigenden Ast. Die im Juli veröffentlichten Halbjahreszahlen zeigten, dass mit IBM auch künftig wieder bzw. weiter gerechnet werden kann.

      Starkes Europageschäft

      Im zweiten Quartal 2007 hatte der Konzern im operativen Geschäft einen Gewinn von 1,50 US-Dollar je Stammaktie erzielt. Dies entsprach einer Steigerung um 15% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Absolut lag der Profit aus dem operativen Geschäft bei 2,3 Mrd. US-Dollar. Beim Umsatz legte die Gesellschaft um 9% (wechselkursbereinigt: 6%) auf 23,8 Mrd. US-Dollar zu. Damit konnte IBM das beste Quartalsergebnis seit 2001 präsentieren. Aus geografischer Sicht konnte man in Nord- und Südamerika einen Umsatz von 10,1 Mrd. US-Dollar erzielen, ein Plus von 6%. Die Umsatzsteigerungen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika waren noch besser: Hier lagen die Erlöse bei 8,2 Mrd. US-Dollar, was einem Zuwachs von 13% (wechselkursbereinigt: 6%) entspricht. Die Umsätze im asiatisch-pazifischen Raum (AP) stiegen um 10% (wechselkursbereinigt: 10%) auf 4,6 Mrd. US-Dollar.

      Gefragte Dienstleistungen

      Im Fokus stehen bei IBM vor allem die Firmenkunden. Der Großteil der Einnahmen stammt aus dem Dienstleistungsgeschäft. Mit der Sparte IBM Global Services bietet IBM zahlreiche Service-Angebote wie das Beraten, Planen, Implementieren von IT-Infrastruktur oder deren Outsourcing. Ein lukratives Geschäft, denn immer mehr Firmen geben ihre IT-Systeme in die Hand von externen Experten. Dadurch lassen sich Kosten sparen. Außerdem braucht man sich nicht selbst um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der immer komplexeren und wichtigeren Computer- und Telekommunikationssysteme kümmern. Das Volumen der abgeschlossenen Serviceverträge im zweiten Quartal lag bei insgesamt 11,7 Mrd. US-Dollar, was im Jahresvergleich einem Plus von 22% entspricht. Zudem wurde das Jahresviertel mit einem geschätzten Services-Backlog von 116 Mrd. US-Dollar abgeschlossen, was auf Jahresbasis einem Anstieg von sieben Milliarden US-Dollar entspricht (einschließlich Strategic Outsourcing, Business Transformation Outsourcing, Integrated Technology Services, Global Business Services und Maintenance).

      Server-Allianz mit Zukunft

      Doch nicht nur im Dienstleistungsbereich wächst IBM kräftig. Auch im alten Kerngeschäft ist man bemüht, weiter zu den Top-Firmen der Branche zu gehören. Daher hat man erst jüngst mit dem Server-Rivalen Sun Microsystems eine Allianz geschmiedet. Das Ziel: Man will den gemeinsamen Wettbewerber Hewlett-Packard unter Druck setzen. Sun-Chef Jonathan Schwartz beschrieb die Partnerschaft bei einer Pressekonferenz als "tektonische Verschiebung der Marktlandschaft". Denn in der Zukunft sollen Nutzer beider Lager in die komfortable Situation kommen, die Hardware beider Unternehmen gemeinsam verwenden zu können.

      Fundamental rundes Bild

      Big Blue IBM ist also unserer Meinung nach bestens positioniert und baut seine Stellung konsequent aus. Das kontinuierliche Wachstum der Ergebnisse in den vergangenen Quartalen sollte sich ebenso fortsetzen. Daneben spricht die moderate Bewertung für ein Engagement. Das KGV (2008e) liegt bei etwa 14. Charttechnisch betrachtet ist ebenfalls alles im Lot. Die Aktie erreichte im Juli mit knapp 122 US-Dollar den höchsten Stand seit Januar 2002. Zwar kam es dann auch hier zu einer Korrektur, der Kurs konnte sich jedoch zuletzt wieder erholen und näherte sich dem Mehrjahreshoch. Möglicherweise kann sich die relative Stärke fortsetzen, und langfristig orientierte Investoren können auf dem aktuellen Niveau Käufe in Erwägung ziehen.


      Quelle www.Aktienservice.de
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 18:40:31
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 14.365.265 von seniorzocker am 23.09.04 17:34:11und jetzt gehts wieder aufwärts?
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:38:14
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.505 von qayqayqay am 27.11.07 18:40:31natürlich:)

      nummer eins im server-markt:)

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/30/ibm-b…
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 15:20:19
      Beitrag Nr. 184 ()
      Bin auch seit kurzem dabei, nachdem die 100 USD gehalten haben.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:59:14
      Beitrag Nr. 185 ()
      afrika ist ein riesen markt für ibm - allerdings auch dangerous:):(

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/12/04/ibm-w…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 13:24:10
      Beitrag Nr. 186 ()
      Tolle Aktie.
      Proftiert stark vom schwachen Dollar.

      Leute, wo seid ihr ? :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 22:42:07
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.543 von bosna-celik am 02.01.08 13:24:10Bin "zwischen den Jahren" wieder raus. Das gefällt mir alles nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:21:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      habe gerade ne aktuelle analyse zu ibm gefunden :)

      http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/datum/2008/01…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 23:31:29
      Beitrag Nr. 189 ()
      IBM überrascht noch mal

      17.01.2008 - 23:00

      Armonk, New York - IBM hatte bereits schon am Montag mit guten vorläufigen Zahlen überrascht. Heute überrascht Big Blue mit seinen definitiven Zahlen: Der IT-Riese erzielte 4. Quartal 2007 je Aktie einen Gewinn von 2,80 Dollar. Das sind 12 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens erwartet hatte.

      Der Umsatz stieg gegenüber Vorjahr 9,9% auf 28,87 Milliarden Dollar (Konsens: 28,24 Milliarden Dollar).
      Zu verdanken sei dies guten Geschäften in Asien, Europa und Emerging Markets. Gefragt waren vor allem Dienstleistungen und Software.

      IBM steigt nachbörslich 5,14% auf 106,30. Zuvor war der Dow-Titel 0,52% gebröckelt.

      Quelle; © BörseGo AG 2007

      Na wer sagt's denn, die guten Firmen brummen nach wie vor,
      z. Zt. viel Angsmacherei & bashing, die Weltwirtschaft trägt vor allem Asien (China/Indien/Indochina) & die Ost-Schwellenländer,
      eben nicht mehr ausschliesslich die USA, wie noch vor wenigen Jahren.

      Morgen wird ein grüner Tag :rolleyes::look::lick::cool:

      schaun mer mal ....

      .
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 23:07:47
      Beitrag Nr. 190 ()
      Na was lesen wir da IBM und der Mischkonzerns General Electric haben ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Haben wir da zuviel erwartet?


      http://www.tradesblog.de/marktberichte/ibm-ubertrifft-erwart…
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:50:45
      Beitrag Nr. 191 ()
      Armonk, NY (aktiencheck.de AG) - Die International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) kündigte am Dienstag ein Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 15 Mrd. Dollar an. Insgesamt kann der Konzern damit eigene Aktien im Wert von 15,4 Mrd. Dollar zurückkaufen.

      Im laufenden Jahr sollen den Angaben zufolge eigene Anteilsscheine im Wert von 12 Mrd. Dollar erworben werden. Das Programm ist Teil von Plänen, den Gewinn zu verbessern. Für das laufende Geschäftsjahr erhöhte der Konzern seine Ergebnisprognose auf mindestens 8,25 Dollar pro Aktie. Zuvor hatte IBM 8,20 bis 8,30 Dollar je Anteilsschein in Aussicht gestellt.

      Die Aktie von IBM gewinnt an der NYSE aktuell 3,11 Prozent auf 113,50 Dollar. (26.02.2008/ac/n/a)

      http://www.worldofinvestment.com/news/intern/43872/
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:40:10
      Beitrag Nr. 192 ()
      Der US Computerkonzern International Business Machines oder auch einfach IBM plant einen Aktienrückkauf in Milliardenhöhe, und verspricht seinen Anlegern somit eine deutlich höhere Dividende. Denn die Zahl der ausgegebenen Papiere würde dadurch deutlich verkleinert werden, und somit der Gewinn je Anteilsschein um bis zu 5 Cent auf 8,25 Dollar steigen. Die bisherige Prognose des Konzerns lag bei 8,20 bis 8,30 Dollar, Analysten hatten mit 8,22 Dollar gerechnet.Nun das ist sicherlich nicht der Riesenwurf mi dem sich die Anleger Ihre Rente sichern können, dennoch waren die Investoren angetan und ließen die Aktie gestern um 3,51 Prozent steigen. Ein Großteil der genannten Summe soll noch dieses Jahr investiert werden, und somit dürfte sich der Kurs von IBM zumindest unterstützt durch diese Käufe stabil halten. Ob man hier eine überproportionale Entwicklung der Aktie erwarten darf wage ich zu bezweifeln.

      www.investorsinside.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:25:09
      Beitrag Nr. 193 ()
      hier ist mal wieder etwas interessantes - vielleicht wird ja level 3 gekauft:D

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/02/28/ibm-u…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:15:45
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.506.754 von geccos am 28.02.08 18:25:09
      US-Berichtssaison - IBM und Ebay übertreffen Erwartungen

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/04/us-berichtssais…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:45:15
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.032 von proxim am 17.04.08 12:15:45IBM hat die Erwartungen der Analysten übertroffen.

      Strong Buy!


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