Ein herrlicher Tag für Bayerngegner.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.04 17:35:12 von
neuester Beitrag 17.10.04 09:13:10 von
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ID: 915.004
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0:1 gegen Schalke......
Mein erster Weg zum Kühlschrank u.ein Erdinger Weißbier aufgemacht.....
Desolater wie diese Schwuli-Elf aus München kann man gar nicht mehr spielen...
Keine einzige Torchance in 90 Minuten,das sagt alles...
Mensch Felix,
wie lange willst du noch an den Aktienbetrüger Salihamidic oder den Psychopath Deisler festhalten....
Grausam
Cl.
Mein erster Weg zum Kühlschrank u.ein Erdinger Weißbier aufgemacht.....
Desolater wie diese Schwuli-Elf aus München kann man gar nicht mehr spielen...
Keine einzige Torchance in 90 Minuten,das sagt alles...
Mensch Felix,
wie lange willst du noch an den Aktienbetrüger Salihamidic oder den Psychopath Deisler festhalten....
Grausam
Cl.
hab auch grad en bier aufgemacht.
werde mir die ätzenden kaugummifresser gleich genüßlich in der sportschau ansehen. superlol.
werde mir die ätzenden kaugummifresser gleich genüßlich in der sportschau ansehen. superlol.
DDDDDDanke
So ein Tag,
so wunderschön wie Heute......
so wunderschön wie Heute......
Danke Ralf!
VAU EFF BEEHEHE!!!!!!
VAU EFF BEEHEHE!!!!!!
Danke Asamoah......
So kurz vor dem nächsten Champions LEAGUE Spiel spielen die Bayern immer in der Bundesliga schlecht. Die denken jetzt nur an Turin. Das Schalke-Spiel war den Bayern-Stars ziemlich egal. Pech für die zahlenden Zuschauer, Glück für Schalke, daß sie gerade jetzt gegen Bayern spielen konnten. Abgerechnet wird dann später im Jahr.
Jaja
Bald ist auch ausgespielt in der CL.
International wird Bayern wieder als einzige deutsche Mannschaft im Wettbewerb bleiben. Leverkusen und Werder fliegen in der Vorrunde raus. Der UEFA-Cup (Verlierer-Cup) interessiert sowieso niemand.
#11
Bitte nicht diesen Thread verschandeln.....
Mittlerweile schon das 3.Weizen intus
Ein herrlicher Tag....
Bitte nicht diesen Thread verschandeln.....
Mittlerweile schon das 3.Weizen intus
Ein herrlicher Tag....
die Bayern wollen erst mal Magath loswerden der ihnen das schwuchteln abgewöhnen will
Aber der Asamoah hatte doch auch Gel im Haar....
Hoffentlich muss der arme Philip Lahm nächstes
Jahr nicht wirklich zu dem Tuntenclub!
Das hätte er nicht verdient!
Prost Claptoni!
Jahr nicht wirklich zu dem Tuntenclub!
Das hätte er nicht verdient!
Prost Claptoni!
@Hetfield,
da stimme ich dir zu....
Prost...
Cl.
da stimme ich dir zu....
Prost...
Cl.
Eine zerfahrene und nervöse Anfangsphase sahen die Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion. Technische Fehler auf beiden Seiten verhinderten einen geordneten Spielaufbau. Die Gäste aus Schalke bekamen die Partie etwas besser in den Griff und erspielten sich einen leichten Feldvorteil. So hatten die "Königsblauen" auch die erste Torgelegenheit: In der 25. Minute setzte der auffälligste Schalker Asamoah seinen Sturmpartner Ailton ein. Der brasilianische Torjäger hätte sich mit dieser Aktion nach seiner Rot-Sperre eindrucksvoll zurück melden können, scheiterte aber allein vor Kahn am deutschen Nationaltorhüter.
Und die Bayern? Wenig Impulse kamen aus dem Mittelfeld, um die einzige Spitze Makaay zu unterstützen. Einzig Schweinsteiger fiel ab und an durch Einzelaktionen auf, Ballack, Deisler und Co. blieben praktisch unsichtbar. Auf der anderen Seite war der quirlige Asamoah noch der beste Akteur. Die Quittung für die schwache Begegnung folgte in der Halbzeit: Mit Pfiffen wurden die Mannschaften in die Kabine begleitet.
Auch nach der Pause blieb es ein schwacher Kick. Die Einwechslung von Görlitz für Deisler brachte nur in den ersten Minuten frischen Wind, bis es erneut so vorkam, als hätten die Spieler einen stillschweigenden Waffenstillstand vereinbart. Immer weiter zogen sich die "Knappen" zurück und lauerten auf Konterchancen. Planlos rannten sich die Bayern immer wieder fest. Nur Zufälle und Fehler brachten Gefahr - so wie in der 70. Minute. Kuffour patzte in der eigenen Hälfte und brachte Kobiashvili ins Spiel, der den Ball auf Asamoah querlegte. Der Nationalspieler schoss aus neun Metern drüber.
Sechs Minuten später machte es der Schalker besser. Bei einem Freistoß von halblinks durch Altintop nutzte Asamoah die Uneinigkeit zwischen Lucio und Kuffour und erwischte das Leder mit dem Kopf. Kahn war aus so kurzer Distanz chancenlos.
Der Rekordmeister hätte nach einem Freistoß von Makaay zwar ausgleichen können - der Ball ging knapp am Torwinkel vorbei -, verdient hätte es die Magath-Elf aber nicht gehabt. Ohne jegliches Aufbäumen nahmen die Bayern die Niederlage hin und spielten in den Schlussminuten so kopflos, dass die Fans das Stadion bereits zehn Minuten vor Spielende begannen, zu verlassen.
Ein ganz schwacher Auftritt des Rekordmeisters, der nie ins Spiel fand und das Sturmproblem nicht in den Griff bekam. Die insgesamt etwas engagierteren und defensivstarken Schalker siegten verdient. Trainer Ralf Rangnick holt damit den zweiten Bundesliga-Sieg in Folge.
Noten folgen am Montag
Und die Bayern? Wenig Impulse kamen aus dem Mittelfeld, um die einzige Spitze Makaay zu unterstützen. Einzig Schweinsteiger fiel ab und an durch Einzelaktionen auf, Ballack, Deisler und Co. blieben praktisch unsichtbar. Auf der anderen Seite war der quirlige Asamoah noch der beste Akteur. Die Quittung für die schwache Begegnung folgte in der Halbzeit: Mit Pfiffen wurden die Mannschaften in die Kabine begleitet.
Auch nach der Pause blieb es ein schwacher Kick. Die Einwechslung von Görlitz für Deisler brachte nur in den ersten Minuten frischen Wind, bis es erneut so vorkam, als hätten die Spieler einen stillschweigenden Waffenstillstand vereinbart. Immer weiter zogen sich die "Knappen" zurück und lauerten auf Konterchancen. Planlos rannten sich die Bayern immer wieder fest. Nur Zufälle und Fehler brachten Gefahr - so wie in der 70. Minute. Kuffour patzte in der eigenen Hälfte und brachte Kobiashvili ins Spiel, der den Ball auf Asamoah querlegte. Der Nationalspieler schoss aus neun Metern drüber.
Sechs Minuten später machte es der Schalker besser. Bei einem Freistoß von halblinks durch Altintop nutzte Asamoah die Uneinigkeit zwischen Lucio und Kuffour und erwischte das Leder mit dem Kopf. Kahn war aus so kurzer Distanz chancenlos.
Der Rekordmeister hätte nach einem Freistoß von Makaay zwar ausgleichen können - der Ball ging knapp am Torwinkel vorbei -, verdient hätte es die Magath-Elf aber nicht gehabt. Ohne jegliches Aufbäumen nahmen die Bayern die Niederlage hin und spielten in den Schlussminuten so kopflos, dass die Fans das Stadion bereits zehn Minuten vor Spielende begannen, zu verlassen.
Ein ganz schwacher Auftritt des Rekordmeisters, der nie ins Spiel fand und das Sturmproblem nicht in den Griff bekam. Die insgesamt etwas engagierteren und defensivstarken Schalker siegten verdient. Trainer Ralf Rangnick holt damit den zweiten Bundesliga-Sieg in Folge.
Noten folgen am Montag
Nochmals..Danke Ralf,danke Asamoah...
FC Bayern enttäuscht gegen Schalke
Mit seinem Tor beendet Asamoah den vermeintlichen Höhenflug des Rekordmeisters
Symbolisch: Bayern-Trainer Felix Magath
Foto: dpa
Einen nach dem anderen der blaugewandeten Spieler klatschte er ab, der Mann mit der Nickelbrille und dem schwarzen Mantel. Ralf Rangnick, der neue Trainer von Schalke 04 mit dem Image des Fußball-Professors, hat der Liga auch im zweiten Spiel seiner Amtszeit eine Lektion erteilt und nach dem Sieg über "Reviermeister" VfL Bochum nun das Münchner Olympiastadion gestürmt. "So leicht gewinnt man nicht alle Tage in München, und so verdient auch nicht", kommentierte er das knappe, aber gerechte 1:0 (0:0), das die Schalker auf den sechsten Platz brachte.
Rekordmeister FC Bayern dagegen muß nach der ersten Heimniederlage dieser Saison und dem wachsenden Rückstand auf Stuttgart und Wolfsburg allmählich um sein wichtigstes Saisonziel bangen: Die Meisterschaft rückt, zumal nach solchen Leistungen, in weiteste Ferne. Im Moment steht Bayern als Vierter sogar eins unter Mainz! Auch für das Champions-League-Spiel bei Juventus Turin am Dienstag steht nichts Gutes zu erwarten, zumal bis auf Makaay alle Stürmer ausfallen. Das war schon gestern der Fall. Dagegen liefen bei den Gästen nach der Rückkehr des deprimierten Brasilianers Ailton aus dem Heimaturlaub drei Stürmer auf.
Aber schon zur Halbzeit stand fest: Die Länderspielpause hat beiden Mannschaften nicht gut getan. Wohl selten in der Geschichte dieses Duells, das als eines der torreichsten in die Annalen der Bundesliga eingegangen ist (3,4 Treffer pro Spiel), war es langweiliger, erlebnisärmer, öder. Eine Zumutung, was sich da über weite Strecken auf dem Platz abspielte. Viel hätte nicht gefehlt zu einem Spielabbruch wegen Bedeutungslosigkeit, die 63 000 Zuschauer pfiffen die nur bedingt Aktiven regelrecht in die Kabinen.
Gesehen hatten sie bis dahin eine (!) nennenswerte Torchance. Ailton hatte sie (24.), aber Kahn parierte den Schlenzer des amtierenden Torschützenkönigs, der im Mai Werder Bremen bei den Bayern zur Meisterschaft schoß.
Mit Schalke wird er wohl nicht Meister werden, obwohl er genau zu dem Zwecke im Sommer wechselte. Aber das ist nach dem Fehlstart der Gelsenkirchener in die Saison und dem Trainerwechsel - Rangnick kam für Heynckes - auch vorerst nicht das Thema im Revier.
Bei den Bayern ist es das immer, weshalb sie sich größere Sorgen machen müssen nach dieser Leistung. Wer mit Ballack, Deisler und Makaay spielt und doch keine Torchance zustandebringt, macht eine Menge falsch. Trainer Felix Magath sah das auch so und korrigierte seinen Fehler mit Sebastian Deisler, der unter ihm sein Glück noch nicht gefunden hat. Der Mann, auf den sich viele Hoffnungen für ein Gelingen der Fußball-WM 2006 konzentrieren, sucht nach seiner Form und seinem Weg. Für ihn kam Görlitz, auch ein Nationalspieler, von denen es auf der Bayern-Bank stets etliche gibt. Diesmal traf es unter anderem Ze Roberto, nach seiner Länderspielreise noch der Schonung bedürftig, die Landsmann Lucio indes nicht brauchte. Frischer aber wirkten die Schalker, die nach der Pause mehr für dieses angebliche Topspiel taten. Kobiaschwili versuchte es mit einem Freistoß, den Kahn sicher hielt (53.). Auch der Nationaltorhüter wäre chancenlos gewesen, als Gerald Asamoah nach Kuffours Ballverlust frei zum Schuß kam, aber er schoß freistehend drüber (70.). Lange mußte sich der Stürmer nicht darüber ärgern, in der 76. Minute kam das Glück zu ihm und den Schalkern. Einen Freistoß von Altintop durfte er unbedrängt aus fünf Metern einköpfen zum einzigen Tor des Tages (76.). Aber so ganz ohne Chance wollte auch der FC Bayern seine Fans nicht nach Hause lassen. Weil aus dem Spiel heraus bis zum Abpfiff nichts gelang, mußte ein Freistoß dafür herhalten, den Roy Makaay um einen halben Meter neben den linken Torwinkel setzte (81.). Wenig später lagen sich glückliche Schalker nach den ersten Auswärtspunkten in den Armen. Torsten Rumpf
Artikel erschienen am 17. Oktober 2004
FC Bayern enttäuscht gegen Schalke
Mit seinem Tor beendet Asamoah den vermeintlichen Höhenflug des Rekordmeisters
Symbolisch: Bayern-Trainer Felix Magath
Foto: dpa
Einen nach dem anderen der blaugewandeten Spieler klatschte er ab, der Mann mit der Nickelbrille und dem schwarzen Mantel. Ralf Rangnick, der neue Trainer von Schalke 04 mit dem Image des Fußball-Professors, hat der Liga auch im zweiten Spiel seiner Amtszeit eine Lektion erteilt und nach dem Sieg über "Reviermeister" VfL Bochum nun das Münchner Olympiastadion gestürmt. "So leicht gewinnt man nicht alle Tage in München, und so verdient auch nicht", kommentierte er das knappe, aber gerechte 1:0 (0:0), das die Schalker auf den sechsten Platz brachte.
Rekordmeister FC Bayern dagegen muß nach der ersten Heimniederlage dieser Saison und dem wachsenden Rückstand auf Stuttgart und Wolfsburg allmählich um sein wichtigstes Saisonziel bangen: Die Meisterschaft rückt, zumal nach solchen Leistungen, in weiteste Ferne. Im Moment steht Bayern als Vierter sogar eins unter Mainz! Auch für das Champions-League-Spiel bei Juventus Turin am Dienstag steht nichts Gutes zu erwarten, zumal bis auf Makaay alle Stürmer ausfallen. Das war schon gestern der Fall. Dagegen liefen bei den Gästen nach der Rückkehr des deprimierten Brasilianers Ailton aus dem Heimaturlaub drei Stürmer auf.
Aber schon zur Halbzeit stand fest: Die Länderspielpause hat beiden Mannschaften nicht gut getan. Wohl selten in der Geschichte dieses Duells, das als eines der torreichsten in die Annalen der Bundesliga eingegangen ist (3,4 Treffer pro Spiel), war es langweiliger, erlebnisärmer, öder. Eine Zumutung, was sich da über weite Strecken auf dem Platz abspielte. Viel hätte nicht gefehlt zu einem Spielabbruch wegen Bedeutungslosigkeit, die 63 000 Zuschauer pfiffen die nur bedingt Aktiven regelrecht in die Kabinen.
Gesehen hatten sie bis dahin eine (!) nennenswerte Torchance. Ailton hatte sie (24.), aber Kahn parierte den Schlenzer des amtierenden Torschützenkönigs, der im Mai Werder Bremen bei den Bayern zur Meisterschaft schoß.
Mit Schalke wird er wohl nicht Meister werden, obwohl er genau zu dem Zwecke im Sommer wechselte. Aber das ist nach dem Fehlstart der Gelsenkirchener in die Saison und dem Trainerwechsel - Rangnick kam für Heynckes - auch vorerst nicht das Thema im Revier.
Bei den Bayern ist es das immer, weshalb sie sich größere Sorgen machen müssen nach dieser Leistung. Wer mit Ballack, Deisler und Makaay spielt und doch keine Torchance zustandebringt, macht eine Menge falsch. Trainer Felix Magath sah das auch so und korrigierte seinen Fehler mit Sebastian Deisler, der unter ihm sein Glück noch nicht gefunden hat. Der Mann, auf den sich viele Hoffnungen für ein Gelingen der Fußball-WM 2006 konzentrieren, sucht nach seiner Form und seinem Weg. Für ihn kam Görlitz, auch ein Nationalspieler, von denen es auf der Bayern-Bank stets etliche gibt. Diesmal traf es unter anderem Ze Roberto, nach seiner Länderspielreise noch der Schonung bedürftig, die Landsmann Lucio indes nicht brauchte. Frischer aber wirkten die Schalker, die nach der Pause mehr für dieses angebliche Topspiel taten. Kobiaschwili versuchte es mit einem Freistoß, den Kahn sicher hielt (53.). Auch der Nationaltorhüter wäre chancenlos gewesen, als Gerald Asamoah nach Kuffours Ballverlust frei zum Schuß kam, aber er schoß freistehend drüber (70.). Lange mußte sich der Stürmer nicht darüber ärgern, in der 76. Minute kam das Glück zu ihm und den Schalkern. Einen Freistoß von Altintop durfte er unbedrängt aus fünf Metern einköpfen zum einzigen Tor des Tages (76.). Aber so ganz ohne Chance wollte auch der FC Bayern seine Fans nicht nach Hause lassen. Weil aus dem Spiel heraus bis zum Abpfiff nichts gelang, mußte ein Freistoß dafür herhalten, den Roy Makaay um einen halben Meter neben den linken Torwinkel setzte (81.). Wenig später lagen sich glückliche Schalker nach den ersten Auswärtspunkten in den Armen. Torsten Rumpf
Artikel erschienen am 17. Oktober 2004
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