** Turnaround-Spekulation bei ** CPU ** ( WKN: 545430) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.05 15:24:32 von
neuester Beitrag 17.02.05 09:58:50 von
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Chart anschauen!
38Tage Break
90Tage Break
200Tage stehen an!
MACD hat Kaufsignal geliefert
38Tage Break
90Tage Break
200Tage stehen an!
MACD hat Kaufsignal geliefert
CPU Softwarehouse AG - Turnaround fast geschafft - 10.01.2005
Softwarehaus steigert seinen operativen Gewinn um mehr als 85 Prozent, schreibt aber noch keine schwarzen Zahlen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Es waren vorsichtige Worte, die Manfred Köhler im August 2004 bei der Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG wählte: „Die Erreichung der Gewinnschwelle erscheint bis Ende des Jahres tatsächlich möglich zu sein", sagte der Vorstand des Software-Entwicklers vor den Anlegern. Nun muss Köhler - trotz eines angesichts der Branchenkrise im Grunde erfolgreich verlaufenen Jahres - den Aktionären allerdings mitteilen, dass es mit dem Break-even doch nicht so ganz geklappt hat.
Betriebsergebnis um mehr als 85 Prozent gesteigert
Nach vorläufigen Zahlen hat das Augsburger Unternehmen sein Betriebsergebnis (EBIT) in 2004 um mehr als 85 Prozent auf minus 0,2 Mio. Euro verbessert (Geschäftsjahr 2003: minus 1,4 Mio. Euro). Damit haben die IT-Spezialisten den Break-even, den Vorstand Köhler auf der Hauptversammlung in Aussicht stellte, nur ganz knapp verfehlt. Ursache hierfür sind in erster Linie terminliche Verschiebungen bei Lizenzerweiterungen, die bestehende Kunden zwar für Dezember 2004 geplant hatten, über die nun allerdings doch erst Anfang dieses Jahres entschieden wird.
Planziel verfehlt - doch bei der auf Banken-Software spezialisierten CPU lässt deshalb längst niemand den Kopf hängen. Denn nach drei Jahren Dauerkrise kommt langsam wieder Bewegung in den Finanzmarkt. „Wenn auch vorerst
nur zaghaft, so wurde doch die eine oder andere Ampel, mit der eigentlich niemand mehr gerechnet hatte, vorsichtig auf grün gestellt", berichtete CPU-Vorstand Köhler. Er hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr von seinen Mitarbeitern die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und eine verschärfte Akquise gefordert.
Tochtergesellschaft erhält Großauftrag
Mit Erfolg: Vor wenigen Wochen meldete eine CPU-Tochtergesellschaft, dass sie einen wichtigen Neukunden für sich gewonnen hat. Eine führende deutsche Privatbank lässt ihre gesamte Prozesskette der Sachbearbeitung für das Kreditgeschäft von der CPU-Tochter softwaretechnisch abbilden und steuern. Außerdem, so ein wesentlicher Bestandteil des Auftrages, wird die Tochtergesellschaft eine flexible Schnittstelle zum Host bereitstellen. Damit hat sich die Philosophie des Augsburger Softwarehauses bestätigt. „Erklärte Strategie der CPU ist es, zu jedem Hostanbieter im Kreditgeschäft eine hochleistungsfähige Schnittstelle bereitzustellen", erklärt CPU-Vorstand Köhler, „damit gewährleisten wir nicht nur eine größere Leistungsbreite und Leistungstiefe unserer Lösungen, sondern steigern auch die Investitionssicherheit unserer Anwender."
Softwarehaus steigert seinen operativen Gewinn um mehr als 85 Prozent, schreibt aber noch keine schwarzen Zahlen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Es waren vorsichtige Worte, die Manfred Köhler im August 2004 bei der Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG wählte: „Die Erreichung der Gewinnschwelle erscheint bis Ende des Jahres tatsächlich möglich zu sein", sagte der Vorstand des Software-Entwicklers vor den Anlegern. Nun muss Köhler - trotz eines angesichts der Branchenkrise im Grunde erfolgreich verlaufenen Jahres - den Aktionären allerdings mitteilen, dass es mit dem Break-even doch nicht so ganz geklappt hat.
Betriebsergebnis um mehr als 85 Prozent gesteigert
Nach vorläufigen Zahlen hat das Augsburger Unternehmen sein Betriebsergebnis (EBIT) in 2004 um mehr als 85 Prozent auf minus 0,2 Mio. Euro verbessert (Geschäftsjahr 2003: minus 1,4 Mio. Euro). Damit haben die IT-Spezialisten den Break-even, den Vorstand Köhler auf der Hauptversammlung in Aussicht stellte, nur ganz knapp verfehlt. Ursache hierfür sind in erster Linie terminliche Verschiebungen bei Lizenzerweiterungen, die bestehende Kunden zwar für Dezember 2004 geplant hatten, über die nun allerdings doch erst Anfang dieses Jahres entschieden wird.
Planziel verfehlt - doch bei der auf Banken-Software spezialisierten CPU lässt deshalb längst niemand den Kopf hängen. Denn nach drei Jahren Dauerkrise kommt langsam wieder Bewegung in den Finanzmarkt. „Wenn auch vorerst
nur zaghaft, so wurde doch die eine oder andere Ampel, mit der eigentlich niemand mehr gerechnet hatte, vorsichtig auf grün gestellt", berichtete CPU-Vorstand Köhler. Er hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr von seinen Mitarbeitern die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und eine verschärfte Akquise gefordert.
Tochtergesellschaft erhält Großauftrag
Mit Erfolg: Vor wenigen Wochen meldete eine CPU-Tochtergesellschaft, dass sie einen wichtigen Neukunden für sich gewonnen hat. Eine führende deutsche Privatbank lässt ihre gesamte Prozesskette der Sachbearbeitung für das Kreditgeschäft von der CPU-Tochter softwaretechnisch abbilden und steuern. Außerdem, so ein wesentlicher Bestandteil des Auftrages, wird die Tochtergesellschaft eine flexible Schnittstelle zum Host bereitstellen. Damit hat sich die Philosophie des Augsburger Softwarehauses bestätigt. „Erklärte Strategie der CPU ist es, zu jedem Hostanbieter im Kreditgeschäft eine hochleistungsfähige Schnittstelle bereitzustellen", erklärt CPU-Vorstand Köhler, „damit gewährleisten wir nicht nur eine größere Leistungsbreite und Leistungstiefe unserer Lösungen, sondern steigern auch die Investitionssicherheit unserer Anwender."
hm der Chart sieht wirlich lecker aus, wäre eine Überlegung wert
Fundamental sorgen die verschobenen Aufträge aus dem letzten Jahr für entsprechende Fantasie. Dazu die lächerliche Bewertung. Hier muss nur noch etwas Umsatz dazu kommen, dann geht das ganz schnell nach oben.
unterschreibe diese Aussagen!
Etwas Geduld könnte sich lohnen!
Etwas Geduld könnte sich lohnen!
ob da noch Shorts drin sitzen
Der Umsatz kommt ja in gang jetzt, denke über 1,00 geht es richtig rund.
Orderbuch füllt sich !
Doppelt so hohes Kaufvolumen im Orderbuch wie Verk.
Momentum sollte dadurch auch anziehen!
Doppelt so hohes Kaufvolumen im Orderbuch wie Verk.
Momentum sollte dadurch auch anziehen!
Die Rakete ist am Starten 0,87
na, da wird noch weiter aus dem ASK gekauft !
Spacken füllt bei 0,88 nit Fliegenschiss-Order (100St.) auf!
viel Spass beim Auffüllen
Spacken füllt bei 0,88 nit Fliegenschiss-Order (100St.) auf!
viel Spass beim Auffüllen
so de le, die etwas gr. werden auch bald angeknabbbbert werden, dann liegt bis 1 E. nicht mehr viel Mat.im Buch!
Sollte die 1 Euro - Marke genommen werden, kann man sich mal geschmeidig zurücklehnen!
Wie gesagt, MACD hat heute erst ein Kaufsignal geliefert
Sollte die 1 Euro - Marke genommen werden, kann man sich mal geschmeidig zurücklehnen!
Wie gesagt, MACD hat heute erst ein Kaufsignal geliefert
neues TH im ETR 0,88
hast recht ICE die gr. werden jetzt auch angeknabbbbert
hast recht ICE die gr. werden jetzt auch angeknabbbbert
die 200 Tage ist auch durch!
Momentum baut sich auf!
Wir werden sehen.
Ich lass das Teil mal liegen
Habe einige Titel gesehen, was da passiert ist als die 1 Euro-Marke gebreakt worden ist!
Irgendwie spielt da auch etwas Psyche eine Rolle
Momentum baut sich auf!
Wir werden sehen.
Ich lass das Teil mal liegen
Habe einige Titel gesehen, was da passiert ist als die 1 Euro-Marke gebreakt worden ist!
Irgendwie spielt da auch etwas Psyche eine Rolle
einen weiteren Up-Move versucht man nun zu verhindern!
Reicht auch für heute!
Das Kaufsignal steht und in den kommenden Tage wird das Momentum anziehen, davon sollte man ausgehen!
Bis Morgäään
ice
Reicht auch für heute!
Das Kaufsignal steht und in den kommenden Tage wird das Momentum anziehen, davon sollte man ausgehen!
Bis Morgäään
ice
Einen haben wir noch!
Die Umsätze sind heute abend in Frankfurt auch nochmals deutl. angezogen, ein gutes Zeichen!
Die Umsätze sind heute abend in Frankfurt auch nochmals deutl. angezogen, ein gutes Zeichen!
Indikatoren fast schon wieder überkauft
Guten Morgen
wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
Welche Indikatoren sind im überkauften Bereich?
Also MACD - einer der wichtigsten - hat gestern erst ein Kaufsignal geliefert !
Durch einen schnellen Up-Move, wie wir ihn gestern gesehen haben, können Indikatoren kurtfr.eine Überkaufth. andeuten,was aber für den weiteren Kursverlauf nicht immer relev. ist!
Das Momentum ist noch überhaupt nicht richtig angesprungen, also mal locker und geschmeidig bleiben!
wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
Welche Indikatoren sind im überkauften Bereich?
Also MACD - einer der wichtigsten - hat gestern erst ein Kaufsignal geliefert !
Durch einen schnellen Up-Move, wie wir ihn gestern gesehen haben, können Indikatoren kurtfr.eine Überkaufth. andeuten,was aber für den weiteren Kursverlauf nicht immer relev. ist!
Das Momentum ist noch überhaupt nicht richtig angesprungen, also mal locker und geschmeidig bleiben!
0,87 zu 0,92
in Frankfurt
in Frankfurt
moin
is noch recht ruhig heut
is noch recht ruhig heut
Ich halte die akt. Kursentwicklung für techn."gesund".
Die kurzfr.entstandene "Überhitzung" bei einigen Indikatoren,kann sich somit beruhigen und abbauen!
CPU ist techn. gut abgesichert!
Etwas Geduld sollte man schon haben!
Die kurzfr.entstandene "Überhitzung" bei einigen Indikatoren,kann sich somit beruhigen und abbauen!
CPU ist techn. gut abgesichert!
Etwas Geduld sollte man schon haben!
Ich bin ja mehr der Fundi, aber hier gilt das Gleiche: fundamental sieht alles nach einem klassischen Turnaround aus. Als geradezu optimal sehe ich die verschobenen Aufträge ins Q1. Dadurch kann das ansonsten eher schwache 1. Quartal schon für schwarze Zahlen sorgen. Sobald das für die breite Masse ersichtlich wird, sehen wir Kurse, die mit den heutigen nicht mehr vergleichbar sein werden. Ich rechne nach wie vor mit mehreren hundert Prozent. Voraussetzung ist selbstverständlich der Turnaround, alle Zeichen sprechen jedoch eben für diesen.
Dieses Szenario könnte sich durchaus realisieren !
Man müßte mal die News-Pipeline bei CPU checken.
Gespräch mit dem VV oder Inv. Rel.könnte dafür Support sein!
Man müßte mal die News-Pipeline bei CPU checken.
Gespräch mit dem VV oder Inv. Rel.könnte dafür Support sein!
hm jetzt geht es am mit Umsatz nach unten
es sind keine großen Volumin. die heute verkauft wurden!
Time&Sales belegen das !
Was habt ihr erwartet?
Das es heute Richtung 1 Euro geht?
Diese Bewegung ist techn. gesund!
Warten wir die kommenden Tage ab!
Time&Sales belegen das !
Was habt ihr erwartet?
Das es heute Richtung 1 Euro geht?
Diese Bewegung ist techn. gesund!
Warten wir die kommenden Tage ab!
ICE sehe ich genauso
Es hat ja auch gerade jemand kräftig die Hand aufgehalten
Es hat ja auch gerade jemand kräftig die Hand aufgehalten
Diese geringe Bewertung erscheint derzeit nicht gerechtfertigt. Spätestens im März, wenn die CPU ihren Geschäftsbericht und damit die konkreten Umsatz- und Ertragszahlen veröffentlicht, dürfte sich das Potenzial des Unternehmens auch wieder im Aktienkurs niederschlagen.
ich rechne heute mit einer Bodenbildung im Bereich 0,75/76
Indikatoren haben sich auch "bruhigt", jetzt warten wir mal den kommenden Tage geduldig ab!
Indikatoren haben sich auch "bruhigt", jetzt warten wir mal den kommenden Tage geduldig ab!
morgen techn. Rebound angesagt!
Schönen Feierabend
Schönen Feierabend
sieht nicht so aus Auktion bei 0,73
doch der Rebound kommt!
So de le, woll mär mal diese etwas gr. Order anknabbbeeerrrnn!
Die räumen wir weech
So de le, woll mär mal diese etwas gr. Order anknabbbeeerrrnn!
Die räumen wir weech
wenn es nebenbei interessiert
MARKTUMFRAGE/DAX mit Relativer Stärke zum US-
Als "technisch ziemlich stabil" bezeichnen Marktteilnehmer das aktuelle
Bild am deutschen Aktienmarkt. Während sich insbesondere das Bild an den
US-Märkten verschlechtert habe - der Nasdaq-100 stehe beispielsweise kurz
vor einem Verkaufssignal - präsentiere sich der DAX mit Relativer Stärke.
Dieser Meinung vertreten die meisten der von Dow Jones Newswires befragten
Teilnehmer in der wöchentlichen Marktumfrage.
Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank weist darauf hin, dass
der seit August 2004 gültige Aufwärtstrend des DAX intakt sei. Von der
aktuell bei 4.136 Punkten verlaufenden Trendlinie gehe derzeit keine größere
Gefahr aus. Sollte der Index trotzdem darunter fallen, liege die nächste
Unterstützung bei 4.000 Punkten. Darunter biete die 200-Tage-Linie bei 3.990
Punkten Halt. "Solange der Trend intakt ist, sehe ich aber keine Gefahr, und
die aktuelle Stabilisierung spricht für den Markt", sagt Stork.
Vor der Schwäche der US-Märkte warnen allerdings die technischen
Analysten der BayernLB wegen der zahlreichen Warnzeichen der jüngsten
Vergangenheit. Diese legten nahe, den US-Märkten gegenüber vorsichtshalber
eine ausgesprochen defensive Grundhaltung einzunehmen. Solange der S&P-Index
die Marke von 1.176 Punkten nicht zurückerobere und der Dow das Niveau von
10.468 Punkten nicht überwinde, "ist ein Verlassen der Deckung kein Thema",
heißt es von der BayernLB. Positiv sei für den deutschen Markt allerdings,
dass der DAX im Kerzenchart am Montag einen potenziellen "Hammer"
ausgebildet habe. Diese Kerze markiere typischerweise eine kurzfristige
Trendwende. Abgeschlossen sei das mögliche Reversal aber erst dann, wenn
dieses bullische Muster am Dienstag von steigenden Kursen bestätigt werde.
Auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz steht dem DAX
recht positiv gegenüber. Beginne man nach Elliott eine Impulszählung ab
August 2004, könne am Montag das Ende der Welle "4" mit einer blitzsauberen
"a,b,c"-Korrektur gesehen worden sein. Das Positive für die Bullen bestehe
darin, dass bereits der Tagesschlusskurs wieder oberhalb des "a" bzw
oberhalb der letzten Unterstützung bei 4.191 Punkten gelegen habe. Die
Indizien für eine Welle "5" erhärteten sich bei einem Schlusskurs oberhalb
der fallenden Topps (am Dienstag bei knapp 4.240) und sprächen für ein neues
Hoch über 4.326 Punkten.
Dieses positive Szenario würde laut Wolter allerdings ins Wanken geraten,
wenn weiterer Druck für Schlusskurse unter 4.175 Punkten (bzw 4.145 auf
Wochenbasis) sorge. Im Vorgriff auf den kommenden Montag lohne sich der
Blick auf die Monatsbasis, so Wolter: Ein Close oberhalb von 4.191 Punkten
würde die Trendunterstützung aus steigenden Tiefs zum sechsten Mal in Folge
bestätigen.
Volker Bien von der HypoVereinsbank weist darauf hin, dass die großen US-
und europäischen Indizes derzeit an wichtigen kurz- und mittelfristigen
Unterstützungen stehen. Der S&P-500 sei bei 1.160 Punkten gestützt, der
Dow-Jones-Index bei 10.400/50, der Euro-Stoxx-50 bei 2.875 und der DAX bei
4.130/60. "Die Wochenaufgabe lautet für die Indizes, sich über diesen Marken
zu stabilisieren, Reversals zu bilden und diese positiv zu bestätigen", sagt
er. Aber auch ein Bruch dieser Marken hätte nur eine zeitliche Ausdehnung
der Konsolidierung zur Folge.
Das Problem sei, dass die aktuelle Grundbewegung der internationalen
Märkte aus den USA komme. In den letzten zwei Monaten des alten Jahres habe
es dort eine sehr defensive Sektorrotation gegeben. Zum Jahreswechsel hätten
sich in erster Linie Institutionelle bereits auf einen zyklischen Abschwung
hin positioniert. Kaum überraschend sei daher, dass sich zum Jahresanfang
2005 vor allem Techs dort deutlich abgeschlagen gezeigt hätten. Bei den zum
Jahresbeginn veröffentlichten Kapitalmarktprognosen für 2005 seien die
Erwartungen extrem niedrig gewesen. Die Sektorrotation sei ein Ausdruck
dieser defensiven Haltung gewesen.
Während der US-Markt inzwischen stark überverkauft sei, fehle beim DAX
diese Bedingung für einen Aufschwung noch. Der DAX sei nicht ausreichend
überverkauft, um Schwung nach oben entwickeln zu können. Darauf deuteten
unter anderem die Oszillatoren und die Sentimentindikatoren, sagt der
Analyst. Ein Unterschreiten der Unterstützungen könne eine zeitliche
Ausdehnung der Konsolidierung nach sich ziehen.
25.1.2005/gre/tl/ros
MARKTUMFRAGE/DAX mit Relativer Stärke zum US-
Als "technisch ziemlich stabil" bezeichnen Marktteilnehmer das aktuelle
Bild am deutschen Aktienmarkt. Während sich insbesondere das Bild an den
US-Märkten verschlechtert habe - der Nasdaq-100 stehe beispielsweise kurz
vor einem Verkaufssignal - präsentiere sich der DAX mit Relativer Stärke.
Dieser Meinung vertreten die meisten der von Dow Jones Newswires befragten
Teilnehmer in der wöchentlichen Marktumfrage.
Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank weist darauf hin, dass
der seit August 2004 gültige Aufwärtstrend des DAX intakt sei. Von der
aktuell bei 4.136 Punkten verlaufenden Trendlinie gehe derzeit keine größere
Gefahr aus. Sollte der Index trotzdem darunter fallen, liege die nächste
Unterstützung bei 4.000 Punkten. Darunter biete die 200-Tage-Linie bei 3.990
Punkten Halt. "Solange der Trend intakt ist, sehe ich aber keine Gefahr, und
die aktuelle Stabilisierung spricht für den Markt", sagt Stork.
Vor der Schwäche der US-Märkte warnen allerdings die technischen
Analysten der BayernLB wegen der zahlreichen Warnzeichen der jüngsten
Vergangenheit. Diese legten nahe, den US-Märkten gegenüber vorsichtshalber
eine ausgesprochen defensive Grundhaltung einzunehmen. Solange der S&P-Index
die Marke von 1.176 Punkten nicht zurückerobere und der Dow das Niveau von
10.468 Punkten nicht überwinde, "ist ein Verlassen der Deckung kein Thema",
heißt es von der BayernLB. Positiv sei für den deutschen Markt allerdings,
dass der DAX im Kerzenchart am Montag einen potenziellen "Hammer"
ausgebildet habe. Diese Kerze markiere typischerweise eine kurzfristige
Trendwende. Abgeschlossen sei das mögliche Reversal aber erst dann, wenn
dieses bullische Muster am Dienstag von steigenden Kursen bestätigt werde.
Auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz steht dem DAX
recht positiv gegenüber. Beginne man nach Elliott eine Impulszählung ab
August 2004, könne am Montag das Ende der Welle "4" mit einer blitzsauberen
"a,b,c"-Korrektur gesehen worden sein. Das Positive für die Bullen bestehe
darin, dass bereits der Tagesschlusskurs wieder oberhalb des "a" bzw
oberhalb der letzten Unterstützung bei 4.191 Punkten gelegen habe. Die
Indizien für eine Welle "5" erhärteten sich bei einem Schlusskurs oberhalb
der fallenden Topps (am Dienstag bei knapp 4.240) und sprächen für ein neues
Hoch über 4.326 Punkten.
Dieses positive Szenario würde laut Wolter allerdings ins Wanken geraten,
wenn weiterer Druck für Schlusskurse unter 4.175 Punkten (bzw 4.145 auf
Wochenbasis) sorge. Im Vorgriff auf den kommenden Montag lohne sich der
Blick auf die Monatsbasis, so Wolter: Ein Close oberhalb von 4.191 Punkten
würde die Trendunterstützung aus steigenden Tiefs zum sechsten Mal in Folge
bestätigen.
Volker Bien von der HypoVereinsbank weist darauf hin, dass die großen US-
und europäischen Indizes derzeit an wichtigen kurz- und mittelfristigen
Unterstützungen stehen. Der S&P-500 sei bei 1.160 Punkten gestützt, der
Dow-Jones-Index bei 10.400/50, der Euro-Stoxx-50 bei 2.875 und der DAX bei
4.130/60. "Die Wochenaufgabe lautet für die Indizes, sich über diesen Marken
zu stabilisieren, Reversals zu bilden und diese positiv zu bestätigen", sagt
er. Aber auch ein Bruch dieser Marken hätte nur eine zeitliche Ausdehnung
der Konsolidierung zur Folge.
Das Problem sei, dass die aktuelle Grundbewegung der internationalen
Märkte aus den USA komme. In den letzten zwei Monaten des alten Jahres habe
es dort eine sehr defensive Sektorrotation gegeben. Zum Jahreswechsel hätten
sich in erster Linie Institutionelle bereits auf einen zyklischen Abschwung
hin positioniert. Kaum überraschend sei daher, dass sich zum Jahresanfang
2005 vor allem Techs dort deutlich abgeschlagen gezeigt hätten. Bei den zum
Jahresbeginn veröffentlichten Kapitalmarktprognosen für 2005 seien die
Erwartungen extrem niedrig gewesen. Die Sektorrotation sei ein Ausdruck
dieser defensiven Haltung gewesen.
Während der US-Markt inzwischen stark überverkauft sei, fehle beim DAX
diese Bedingung für einen Aufschwung noch. Der DAX sei nicht ausreichend
überverkauft, um Schwung nach oben entwickeln zu können. Darauf deuteten
unter anderem die Oszillatoren und die Sentimentindikatoren, sagt der
Analyst. Ein Unterschreiten der Unterstützungen könne eine zeitliche
Ausdehnung der Konsolidierung nach sich ziehen.
25.1.2005/gre/tl/ros
ohne good news wird sich bei cpu
nicht grundsätzlich etwas positives
im Aktienwert ändern.
Bin deshalb gespannt und guten Mutes
nicht grundsätzlich etwas positives
im Aktienwert ändern.
Bin deshalb gespannt und guten Mutes
Moin,
grundsätzlich hast du recht, aber ich denke, dass bei CPU alles getan wird,um das Pennystock-Dasein zu beenden.
Ich bin mir sicher, dass in absehbarer Zeit, der Kurs deutl. über 1 Euro notiert!
grundsätzlich hast du recht, aber ich denke, dass bei CPU alles getan wird,um das Pennystock-Dasein zu beenden.
Ich bin mir sicher, dass in absehbarer Zeit, der Kurs deutl. über 1 Euro notiert!
Ich bin derzeit am überlegen, ob es sinnvoll erschein, einen Fragenkatalog für einen Talk mit dem Vorstand/Invest. Tel. zu konzipieren?
Welche Fragen wären für euch relevant?
Danke euch für einen entspr.Support
Welche Fragen wären für euch relevant?
Danke euch für einen entspr.Support
Ob die Auftrags-verschiebungen jetzt eingegangen sind.
Ok, werde ich mal aufnehmen!
Heute sieht es ja nach Erholungspot. aus!
Ich sehe das Invest. als Long-Term-Inv.
Hatte auch bei Teleplan im Okt. bei 1,25 ein gutes Gefühl
Geduld zahlt sich aus
Heute sieht es ja nach Erholungspot. aus!
Ich sehe das Invest. als Long-Term-Inv.
Hatte auch bei Teleplan im Okt. bei 1,25 ein gutes Gefühl
Geduld zahlt sich aus
Mich würde interessieren, wie Herr Köhler künftiges Wachstum generieren möchte. Sieht er sich eher als Anbieter von Standard-Software oder eher als Dienstleister, der vom Projektgeschäft lebt. Falls er zur Standard-Software tendiert, würde mich interessieren, was sich derzeit in Entwicklung befindet und bis wann mit einer Einführung zu rechnen ist. Auf welche technologische Basis setzt er?
werde ich alles aufnehmen, Danke euch
haste schon was neues icepack ?
In den kommenden Tagen werde ich hoffentl.das Ergebniss und die Antworten von CPU erhalten ! ?
was da da gerade bei 0,74 soll verstehe ich nicht???
Auf diesem Niveau so ein Päckchen abzuladen, stimmt mich momentan etwas nachdenklich!
Meinungen?
Auf diesem Niveau so ein Päckchen abzuladen, stimmt mich momentan etwas nachdenklich!
Meinungen?
etwas zwischen durch
MARKTUMFRAGE/DAX-Ampeln auf Grün - Dow-Crash unwahrscheinlich
Zuversichtlich äußern sich technische Analysten am Dienstag zu den
Perspektiven des DAX. Mit dem Ausbruch auf neue Mehrjahres-Hochs habe der
DAX neue Kaufsignale gegeben, so übereinstimmend Petra von Kerssenbrock von
Commerzbank Securities Pan European Index Research (ComSec) und Dirk
Oppermann von der DZ Bank. Auch Holger Frey von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) meint, Anleger sollten sich nun von einer
kurzfristigen Konsolidierung nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er sieht
beim DAX bis zum Quartalsende ein vergleichsweise deutliches Potenzial bis
in den Bereich zwischen 4.600 und 4.700 Punkten.
Auf einhellige Ablehnung stoßen bei den befragten Analysten die in
mehreren Medien aufgezeigten Crash-Szenarien des US-Analysten Josef
Granville. Dieser sieht den Dow unmittelbar vor einem Absturz und erwartet
einen drastischen Rückgang bis auf 9.500 Punkte noch in diesem Quartal und
bis auf 7.400 Punkte bis zum Jahresende. Dazu meint Oppermann, eine größere
Korrektur sei zwar nicht auszuschließen, sie stehe aber vermutlich
frühestens im zweiten Halbjahr an, falls sich dann die Liquiditätsversorgung
verschlechtere. Denn kurzfristig hätten neben dem DAX auch der S&P-500 und
der Nasdaq neue Kaufsignale gegeben, so der Mitarbeiter der DZ-Bank.
Oppermann meint, der S&P sei mit großen Umsätzen über den Widerstand bei
1.195 Punkten gestiegen und habe sich so zunächst ein Potenzial bis 1.218
Punkten eröffnet. Sollte er dieses bisherige Jahres-Hoch überwinden, sei der
Weg sogar bis 1.280 Punkte frei. Der Nasdaq könne kurzfristig bis 2.105
Punkte steigen. Auch Frey sieht kurzfristig keine Indikatoren für einen
Crash an der Wall Street. Und Kerssenbrock meint, der Dow stehe oberhalb von
gestaffelten Unterstützungszonen. Diese machten auch bei einem Scheitern an
dem Widerstand von 11.760 Punkten einen freien Fall des US-Leitindex
unwahrscheinlich.
Der DAX gebe allerdings Hinweise auf nachlassende Aufwärtsdynamik, so die
Analystin von ComSec. Das sei allerdings wenig erstaunlich, nachdem der DAX
bereits von August bis Dezember stark zugelegt hat. Sie bleibe optimistisch,
obwohl kleinere Warnhinweise nicht unberücksichtigt bleiben dürften. So
hätten SAP und die Versicherer einige Gaps gerissen, also charttechnische
Lücken, die erfahrungsgemäß wieder geschlossen würden. Andere Branchen wie
die Versorger oder die Bauwerte seien bereits überkauft, hier empfehle sich
ein Festhalten an der Übergewichtung.
Neue Kaufsignale gegeben habe der Stoxx-Banken-Index, so die Analystin.
Chemie- und Autotitel stabilisierten sich, Technologietitel wie Infineon
steckten bestenfalls in einer Stabilisierung, deren Abschluss gewöhnlich
länger dauere. Der DAX könnte zunächst bis auf 4.400 Punkte steigen und
anschließend konsolidieren. Solange der Breich 4.200 bis 4.175 Zähler nicht
unterschritten werde, bleibe die technische Situation positiv. Bis zum
Jahresende sollten 4.600 bis 4.800 Punkte erreichbar sein, so Kerssenbrock.
Frey meint, überkaufte Strukturen könnten in der nächsten Konsolidierung
abgebaut werden. Diese könnte den DAX kurzfristig Richtung 4.250 Punkte
zurückdrücken. Dann sei ein Anstieg Richtung 4.460 bis 4.470 Punkte
wahrscheinlich und bis zum Quartalsende ein Vorstoß in den Zielbereich
zwischen 4.600 und 4.700 Punkten. Hier dürfte die Aufwärtsbewegung zunächst
enden und in eine komplexere Korrektur-Formation münden, so der technische
Analyst der LBBW.
Die Marke von 4.460 Punkten ist auch für Oppermann ein Ziel des
Aufschwungs. Hier liege das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement des
Abschwungs von 2000 bis 2003, so der Mitarbeiter der DZ Bank. Das jüngste
Investmentkaufsignal aus dem Ausbruch auf neue Hochs und der Aufwärtstrend
würden von einem negativen Stimmungsbild der Anleger mit hohen
Put-Call-Ratios der DAX-Optionen gestützt. Oppermann meint aber ebenfalls,
einige überkaufte Strukturen sprächen kurzfristig für eine Konsolidierung.
Vielversprechend sähen VW aus, die mit einem Trendumkehrszenario bis 42 EUR
steigen könnten.
8.2.2005/hru/gre/ros
MARKTUMFRAGE/DAX-Ampeln auf Grün - Dow-Crash unwahrscheinlich
Zuversichtlich äußern sich technische Analysten am Dienstag zu den
Perspektiven des DAX. Mit dem Ausbruch auf neue Mehrjahres-Hochs habe der
DAX neue Kaufsignale gegeben, so übereinstimmend Petra von Kerssenbrock von
Commerzbank Securities Pan European Index Research (ComSec) und Dirk
Oppermann von der DZ Bank. Auch Holger Frey von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) meint, Anleger sollten sich nun von einer
kurzfristigen Konsolidierung nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er sieht
beim DAX bis zum Quartalsende ein vergleichsweise deutliches Potenzial bis
in den Bereich zwischen 4.600 und 4.700 Punkten.
Auf einhellige Ablehnung stoßen bei den befragten Analysten die in
mehreren Medien aufgezeigten Crash-Szenarien des US-Analysten Josef
Granville. Dieser sieht den Dow unmittelbar vor einem Absturz und erwartet
einen drastischen Rückgang bis auf 9.500 Punkte noch in diesem Quartal und
bis auf 7.400 Punkte bis zum Jahresende. Dazu meint Oppermann, eine größere
Korrektur sei zwar nicht auszuschließen, sie stehe aber vermutlich
frühestens im zweiten Halbjahr an, falls sich dann die Liquiditätsversorgung
verschlechtere. Denn kurzfristig hätten neben dem DAX auch der S&P-500 und
der Nasdaq neue Kaufsignale gegeben, so der Mitarbeiter der DZ-Bank.
Oppermann meint, der S&P sei mit großen Umsätzen über den Widerstand bei
1.195 Punkten gestiegen und habe sich so zunächst ein Potenzial bis 1.218
Punkten eröffnet. Sollte er dieses bisherige Jahres-Hoch überwinden, sei der
Weg sogar bis 1.280 Punkte frei. Der Nasdaq könne kurzfristig bis 2.105
Punkte steigen. Auch Frey sieht kurzfristig keine Indikatoren für einen
Crash an der Wall Street. Und Kerssenbrock meint, der Dow stehe oberhalb von
gestaffelten Unterstützungszonen. Diese machten auch bei einem Scheitern an
dem Widerstand von 11.760 Punkten einen freien Fall des US-Leitindex
unwahrscheinlich.
Der DAX gebe allerdings Hinweise auf nachlassende Aufwärtsdynamik, so die
Analystin von ComSec. Das sei allerdings wenig erstaunlich, nachdem der DAX
bereits von August bis Dezember stark zugelegt hat. Sie bleibe optimistisch,
obwohl kleinere Warnhinweise nicht unberücksichtigt bleiben dürften. So
hätten SAP und die Versicherer einige Gaps gerissen, also charttechnische
Lücken, die erfahrungsgemäß wieder geschlossen würden. Andere Branchen wie
die Versorger oder die Bauwerte seien bereits überkauft, hier empfehle sich
ein Festhalten an der Übergewichtung.
Neue Kaufsignale gegeben habe der Stoxx-Banken-Index, so die Analystin.
Chemie- und Autotitel stabilisierten sich, Technologietitel wie Infineon
steckten bestenfalls in einer Stabilisierung, deren Abschluss gewöhnlich
länger dauere. Der DAX könnte zunächst bis auf 4.400 Punkte steigen und
anschließend konsolidieren. Solange der Breich 4.200 bis 4.175 Zähler nicht
unterschritten werde, bleibe die technische Situation positiv. Bis zum
Jahresende sollten 4.600 bis 4.800 Punkte erreichbar sein, so Kerssenbrock.
Frey meint, überkaufte Strukturen könnten in der nächsten Konsolidierung
abgebaut werden. Diese könnte den DAX kurzfristig Richtung 4.250 Punkte
zurückdrücken. Dann sei ein Anstieg Richtung 4.460 bis 4.470 Punkte
wahrscheinlich und bis zum Quartalsende ein Vorstoß in den Zielbereich
zwischen 4.600 und 4.700 Punkten. Hier dürfte die Aufwärtsbewegung zunächst
enden und in eine komplexere Korrektur-Formation münden, so der technische
Analyst der LBBW.
Die Marke von 4.460 Punkten ist auch für Oppermann ein Ziel des
Aufschwungs. Hier liege das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement des
Abschwungs von 2000 bis 2003, so der Mitarbeiter der DZ Bank. Das jüngste
Investmentkaufsignal aus dem Ausbruch auf neue Hochs und der Aufwärtstrend
würden von einem negativen Stimmungsbild der Anleger mit hohen
Put-Call-Ratios der DAX-Optionen gestützt. Oppermann meint aber ebenfalls,
einige überkaufte Strukturen sprächen kurzfristig für eine Konsolidierung.
Vielversprechend sähen VW aus, die mit einem Trendumkehrszenario bis 42 EUR
steigen könnten.
8.2.2005/hru/gre/ros
Guten Morgen,
leider bisher kein Feedback auf die schriftliche Anfrage bzgl. des Fragenkatalogs
Warten wir die kommenden Tage ab !!
leider bisher kein Feedback auf die schriftliche Anfrage bzgl. des Fragenkatalogs
Warten wir die kommenden Tage ab !!
ja da hat doch jemand alles aufgesaugt
0,83
mieses Spiel mit der gr. Order,jede Wette
200-Tage ist gerade genommen worden, sieht gut aus!
200-Tage ist gerade genommen worden, sieht gut aus!
jetzt noch vernünftige und ehrliche Antworten zu meinem Fragekatalog und dann könnte es etwas geben!
na da bin ich ja mal gespannt ice
--und es wird der Tag kommen .. da hat es sich ausgetradet .... und die Long wird greifen ....
Die Umsätze sehen aber schon mal sehr gut aus
so del le
Habe der ganzen Sache nochmals Nachdruck verliehen und ein weiteres Fax und auch eine e-mail an CPU gerade eben verschickt.
Ich haben denen mitgeteilt, dass wir auf best.Börsen-Internet-Platforemen wie z.B. bei Wallstreet-Online, in den entsprechenden CPU-Foren die Tatsache veröffentlicht haben, dass man ein Anschreiben, sowie einen Fragekatalog an die CPU AG verschickt hat und man auf ein positives Feedback hofft, da es eine gr. Anzahl von interesierten USER gibt, die auf die entsprechenden Antworten gespannt sind!!
Habe der ganzen Sache nochmals Nachdruck verliehen und ein weiteres Fax und auch eine e-mail an CPU gerade eben verschickt.
Ich haben denen mitgeteilt, dass wir auf best.Börsen-Internet-Platforemen wie z.B. bei Wallstreet-Online, in den entsprechenden CPU-Foren die Tatsache veröffentlicht haben, dass man ein Anschreiben, sowie einen Fragekatalog an die CPU AG verschickt hat und man auf ein positives Feedback hofft, da es eine gr. Anzahl von interesierten USER gibt, die auf die entsprechenden Antworten gespannt sind!!
@all
ich soll Euch einen schönen Gruß von Icepack bestellen.
Der Fragenkatalog an CPU ist nicht abhanden gekommen,
Frau M.Ott v. CPU hat mit Ice telefoniert und die fragen
werden in den nächsten Tagen beantwortet.
Wenn ihr fragen habt an Frau Ott könnt Ihr gern anrufen( sehr
nette Frau ) Telef. 0821/4602145
ps: Sie liest mit
ich soll Euch einen schönen Gruß von Icepack bestellen.
Der Fragenkatalog an CPU ist nicht abhanden gekommen,
Frau M.Ott v. CPU hat mit Ice telefoniert und die fragen
werden in den nächsten Tagen beantwortet.
Wenn ihr fragen habt an Frau Ott könnt Ihr gern anrufen( sehr
nette Frau ) Telef. 0821/4602145
ps: Sie liest mit
THX Ice
das ist ja heut wieder zum
** Hallo Ihr CPU-Interessierten**
Habe gerade einen Rückruf von Frau Ott erhalten.
Man hat mir/uns ein pers.Gesprächstermin mit Herrn Köhler in Augsburg angeboten,leider kann ich/wir dieses aus zeitlichen Gründen kurzfr. nicht wahrnehmen.
Alternative von CPU:
Herr Köhler hat uns angeboten, am 09.03.2005 ein exlusives Gespräch in Frankfurt/M.zu führen.
Wir werden dieses Angebot sicherlich annehmen und wir hoffen, dass wir hier einige Fakten nennen können, die ein Investment rechtfertigen würden !!
Habe gerade einen Rückruf von Frau Ott erhalten.
Man hat mir/uns ein pers.Gesprächstermin mit Herrn Köhler in Augsburg angeboten,leider kann ich/wir dieses aus zeitlichen Gründen kurzfr. nicht wahrnehmen.
Alternative von CPU:
Herr Köhler hat uns angeboten, am 09.03.2005 ein exlusives Gespräch in Frankfurt/M.zu führen.
Wir werden dieses Angebot sicherlich annehmen und wir hoffen, dass wir hier einige Fakten nennen können, die ein Investment rechtfertigen würden !!
Sollten noch best. Fragen von Eurer Seite an Herrn Köhler bestehen, würde es sicherlich von Vorteil sein, diese hier nochmals zur Sprache zu bringen. Ich werde die Fragen aufnehmen und diese an Herrn Köhler weiterleiten!!
Wenn es interessiert:
MARKTUMFRAGE/DAX kämpft mit psychologisch wichtigem Widerstand
Die psychologisch wichtige Marke bei 4.400 Punkten im DAX steht in diesen
Tagen bei technisch orientierten Marktteilnehmern im Blick. Die von Dow
Jones Newswires befragten technischen Analysten äußern sich überwiegend
etwas zurückhaltend hinsichtlich der weiteren kurzfristigen Gewinnaussichten
des Index. Die nächsten wichtigen Marken werden bei 4.430 und dem
38,2%-Fibonacci-Retracement bei 4.460 Punkten gesehen. Unterstützt sei der
Index bei 4.250 und dann bei 4.170, dort verlaufe aktuell die 90-Tage-Linie.
Da jede kleinere Korrektur derzeit zum Nachkaufen genutzt werde, sei das
Abwärtsrisiko allerdings begrenzt, heißt es.
Volker Bien von der HypoVereinsbank ist überzeugt, dass der DAX die Marke
von 4.400 Punkten nur mit einer neuen Sektorrotation nachhaltig überwinden
kann. Die Sektorrotation in Europa sei zwar deutlich überkauft, aber "mit
einem defensiven Touch". Versicherer, Technologie und Telekommunikation
hinkten hinterher und böten damit Potenzial, die Indizes weiter voran zu
bringen. Ein ähnliches Bild zeige sich an der Wall Street, allerdings sei
die Gesamtsituation dort bei weitem noch nicht als überkauft zu bezeichnen.
Telekommunikation liege auch dort außerhalb des Fokus. Aber
Informationstechnologie und Versicherer rotierten bereits von den hinteren
Plätzen nach vorn, so Bien. Diese Sektorentwicklung finde ihr Pendant in der
Einzelwertenwicklung. Ganz wichtig seien Intel und Cisco. In Deutschland
stünden vor allem SAP und Infineon im Blick, die sich "am Montag, an einem
moderaten Handelstag, sehr freundlich gezeigt haben." Für SAP liege die
nächste Anlaufmarke bei 128 EUR. Positiv bei Infineon sei, das sich die
Titel ohne Nachrichten nach zahlreichen Gewinnwarnungen im Umfeld
signifikant von ihren Tiefs gelöst hätten.
Dirk Oppermann von der DZ Bank sieht weiter die Marke bei 4.460 Punkte
als nächstes Ziel für den DAX. Der intakte Sekundärtrend von Mitte August
lasse Kurspotenzial bis zum 38,2%-Retracement des übergeordneten
Abwärtstrends von 2000 bis 2003 um 4.460 Punkte erkennen. Deutlichere
Gewinne seien angesichts der Steilheit der aktuellen tertiärzyklischen
Aufwärtsbewegung zunächst nicht zu erwarten. Bei einem nachhaltigen
Überwinden dieses Niveaus bestehe aber längerfristig unter charttechnischen
Gesichtspunkten Potenzial bis zum Widerstandsbereich um 4.750/4.800 Punkte.
Die Bayerische Landesbank verweist darauf, dass sich die Hinweise auf
eine Atempause bzw einen Rücksetzer im DAX verdichten. So begönnen die
Kurzfrist-Indikatoren in den übergekauften Bereich zu drehen, und auch die
am Montag ausgebildete Tageskerze spreche für eine Pause. In dieselbe
Richtung deute der Umstand, dass der DAX aus einem von Bollinger-Bändern
gebildeten definierten Trendkanal ausgebrochen sei. Dies sei höchst selten
der Fall und werde in aller Regel rasch korrigiert, heißt es.
Doch gäben die positive Charttechik, das Fehlen markanter
charttechnischer Hürden und das per Saldo nicht ungünstige Indikatorenbild
noch keine Trendwendesignale. "Harte" technische Widerstände gebe es für den
DAX erst wieder bei 4.700/4.800 Punkten. Kleinere Marken lägen bei 4.430 und
4.500 Punkten. Damit bestehen den Analysten zufolge durchaus Chancen für
weitere Gewinne. Eine mögliche Schwäche wäre hingegen als Gegenbewegung im
laufenden Aufwärtszyklus zu interpretieren.
15.2.2005/gre/bek/rz
MARKTUMFRAGE/DAX kämpft mit psychologisch wichtigem Widerstand
Die psychologisch wichtige Marke bei 4.400 Punkten im DAX steht in diesen
Tagen bei technisch orientierten Marktteilnehmern im Blick. Die von Dow
Jones Newswires befragten technischen Analysten äußern sich überwiegend
etwas zurückhaltend hinsichtlich der weiteren kurzfristigen Gewinnaussichten
des Index. Die nächsten wichtigen Marken werden bei 4.430 und dem
38,2%-Fibonacci-Retracement bei 4.460 Punkten gesehen. Unterstützt sei der
Index bei 4.250 und dann bei 4.170, dort verlaufe aktuell die 90-Tage-Linie.
Da jede kleinere Korrektur derzeit zum Nachkaufen genutzt werde, sei das
Abwärtsrisiko allerdings begrenzt, heißt es.
Volker Bien von der HypoVereinsbank ist überzeugt, dass der DAX die Marke
von 4.400 Punkten nur mit einer neuen Sektorrotation nachhaltig überwinden
kann. Die Sektorrotation in Europa sei zwar deutlich überkauft, aber "mit
einem defensiven Touch". Versicherer, Technologie und Telekommunikation
hinkten hinterher und böten damit Potenzial, die Indizes weiter voran zu
bringen. Ein ähnliches Bild zeige sich an der Wall Street, allerdings sei
die Gesamtsituation dort bei weitem noch nicht als überkauft zu bezeichnen.
Telekommunikation liege auch dort außerhalb des Fokus. Aber
Informationstechnologie und Versicherer rotierten bereits von den hinteren
Plätzen nach vorn, so Bien. Diese Sektorentwicklung finde ihr Pendant in der
Einzelwertenwicklung. Ganz wichtig seien Intel und Cisco. In Deutschland
stünden vor allem SAP und Infineon im Blick, die sich "am Montag, an einem
moderaten Handelstag, sehr freundlich gezeigt haben." Für SAP liege die
nächste Anlaufmarke bei 128 EUR. Positiv bei Infineon sei, das sich die
Titel ohne Nachrichten nach zahlreichen Gewinnwarnungen im Umfeld
signifikant von ihren Tiefs gelöst hätten.
Dirk Oppermann von der DZ Bank sieht weiter die Marke bei 4.460 Punkte
als nächstes Ziel für den DAX. Der intakte Sekundärtrend von Mitte August
lasse Kurspotenzial bis zum 38,2%-Retracement des übergeordneten
Abwärtstrends von 2000 bis 2003 um 4.460 Punkte erkennen. Deutlichere
Gewinne seien angesichts der Steilheit der aktuellen tertiärzyklischen
Aufwärtsbewegung zunächst nicht zu erwarten. Bei einem nachhaltigen
Überwinden dieses Niveaus bestehe aber längerfristig unter charttechnischen
Gesichtspunkten Potenzial bis zum Widerstandsbereich um 4.750/4.800 Punkte.
Die Bayerische Landesbank verweist darauf, dass sich die Hinweise auf
eine Atempause bzw einen Rücksetzer im DAX verdichten. So begönnen die
Kurzfrist-Indikatoren in den übergekauften Bereich zu drehen, und auch die
am Montag ausgebildete Tageskerze spreche für eine Pause. In dieselbe
Richtung deute der Umstand, dass der DAX aus einem von Bollinger-Bändern
gebildeten definierten Trendkanal ausgebrochen sei. Dies sei höchst selten
der Fall und werde in aller Regel rasch korrigiert, heißt es.
Doch gäben die positive Charttechik, das Fehlen markanter
charttechnischer Hürden und das per Saldo nicht ungünstige Indikatorenbild
noch keine Trendwendesignale. "Harte" technische Widerstände gebe es für den
DAX erst wieder bei 4.700/4.800 Punkten. Kleinere Marken lägen bei 4.430 und
4.500 Punkten. Damit bestehen den Analysten zufolge durchaus Chancen für
weitere Gewinne. Eine mögliche Schwäche wäre hingegen als Gegenbewegung im
laufenden Aufwärtszyklus zu interpretieren.
15.2.2005/gre/bek/rz
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG <CPU>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Was wird hier nur gespielt? Kaum gibt es nennenswerte Umsätze wird sofort das Ask zugenagelt. Damit wird jeder Ausbruchsversuch im Keim erstickt. Da steckt IMHO Absicht dahinter. So dumm kann kein Verkäufer sein.
@icepak: Bitte verweise doch auch auf diese sehr merkwürdigen Kursverläufe. Danke.
@icepak: Bitte verweise doch auch auf diese sehr merkwürdigen Kursverläufe. Danke.
Kurse über 0,80 hätten heut schön reingepasst
naja etwas Umsatz ist ja da
Alles zu einem Niv. was ist denn da blos los ??
0 Runde
ups hab verschlafen
Was sehen meine trüben Augen da 80K im Xetra gehandelt
Was sehen meine trüben Augen da 80K im Xetra gehandelt
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