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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 9 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.05 12:05:51 von
    neuester Beitrag 06.03.05 19:04:27 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:05:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin allerseits....


      Die neue Woche der "Kaffeefahrt" geht los....:)



      [URLWOCHENVORSCHAU / 9. Kalenderwoche - Termine vom 28. Februar bis 4. März]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23500360&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]



      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX




      L-DAX










      US-Futures (SPX & NDX):





      Saisonalität DAX:






      Rohstoffe & Währungen:









      Ich wünsche Euch viel Spaß und eine erfolgreiche Woche....:)


      MFG ausbruch:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:17:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin ausbruch :)

      Ahoi allerseits



      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
      von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread,
      einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenwoche!
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:20:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Börsenausblick: Ölpreissorgen rücken in den Fokus der Märkte

      Die Finanzmärkte werden diese Woche vor allem auf eine Reihe von Konjunkturdaten achten, die zum Wochenschluss von der US-Beschäftigung gekrönt wird. Diese ist seit über einem Jahr auf den Bondmärkten der am meisten gefürchtete Indikator.

      Aktien und Dollar könnten jedoch davon profitieren, wenn die Zahlen jetzt so gut ausfallen, wie es einige Beobachter für möglich halten. " Der Euro könnte bei einem guten Arbeitsmarktbericht sogar unter die 1,30 $-Marke fallen " , sagte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler.

      Auch andere Konjunkturdaten wie die ISM-Einkaufsmanagerindizes am Dienstag und Donnerstag werden vor allem darauf hin gelesen werden, was aus ihnen für den Beschäftigungsbericht zu schließen ist. " Es gibt klare Beweise, dass der Arbeitsmarkt in den vergangenen Monaten einen Gang zugelegt hat," sagte Ian Shepherdson, Chef-Volkswirt von High Frequency Economics. Nach dem matten Januar mit 146.000 neuen Stellen prognostizieren Experten für den Februar mehrheitlich einen Zuwachs von deutlich über 200.000.

      Gegen eine große Zahl von Strategen mit Euro-Phantasien sieht Metzler-Stratege Keller Aufwärtspotenzial für den Dollar. " Eine zweite Welle für den Dollar ist denkbar" , sagte er. Die Wortwahl der US-Administration habe sich seit vergangenem Herbst geändert. Inzwischen sei zunehmend deutlich geworden, dass der Wechselkurs kein geeignetes Instrument ist, um alleine die Leistungsbilanz der USA auszugleichen. Denn dazu sei eine Dollar-Abwertung in einem Ausmaß nötig, wie sie niemand wünschen könne. " Die Bekenntnisse zugunsten eines härteren Dollar haben an Glaubwürdigkeit gewonnen" , sagte Keller. In der vergangenen Woche legte der Euro 1,6 Cent zu und notierte am Freitagabend bei 1,3232 $.

      Kurzfristige Bonds unter Druck

      Auch die Anleihemärkte blicken auf die US-Beschäftigung. Eine überraschend hohe Zahl würde die Rendite der kurzfristigen Treasuries erhöhen, weil sie die US-Notenbank motivieren könnte, den Leitzins etwas zügiger und höher anzuheben, als es ihr derzeitiger Fahrplan vorsieht.

      " In jedem Fall dürfte die Tendenz zur Verflachung der Zinskurve in den USA anhalten" , sagte Tobias Hartmann, Anleihe-Stratege der Commerzbank. Anders die Situation in der Euro-Zone. " Hier ist das kurze Ende vorerst stabil, weil die EZB in näherer Zukunft die Zinsen kaum verändern dürfte" , sagte Hartmann. Somit ist die Zinskurve der Euro-Zone nur am langen Ende beweglich, mit Aufwärtstendenz. Die Konsequenz sei eine tendenziell wieder steiler werdende Zinskurve.

      Beim Bund-Future, dem Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen rechnen die Strategen der DZ-Bank mit einer Konsolidierung nach den kräftigen Verlusten der vergangenen zwei Wochen. Am Freitagabend lag er bei 118,65 Punkten.

      Risikofaktor Ölpreis

      Der Ölpreis findet noch erstaunlich wenig Beachtung auf den Bond-Märkten - so scheint es jedenfalls. Kornelius Purps, Bond-Stratege der HypoVereinsbank hat dafür eine interessante Erklärung: " Möglicherweise reagieren die Akteure sehr wohl auf den Ölpreis, nur halten sich diejenigen, die auf die Konjunktur-Effekte setzen genau die Waage mit denen, für die vom Ölpreis vor allem Preisgefahren ausgehen." Steigt der Ölpreis weiter, könnten das die Bonds doch zu spüren bekommen.

      Nachdem der schwankende Ölpreis in der vergangenen Woche zur höheren Volatilität an der Wall Street beigetragen hatte, dürfte die Rückkehr des Winters in weiten Teilen der USA weitere Unruhe schüren. Der Preisanstieg hatte den Aktienmarkt zeitweilig unter Druck gesetzt.

      Weitere Abwärtsimpulse sind zu erwarten, wenn man den Analysten glaubt: " Viele Markt-Akteure scheinen eine ausgedehntere Kaltwetter-Phase einzuplanen, und dass es bei den Öl-Reserven wieder ein bisschen enger wird," sagte Jim Steel vom Finanzdienstleister Refco in New York.

      Den Ausverkauf des vergangenen Dienstags, an dem der Dow Jones allein mit 174 Punkten seinen schwächsten Tag seit Mai 2003 erlebte, hat sich zur Beruhigung der Experten als Eintagsfliege entpuppt. Das Ausbleiben eines anhaltenderen Abwärtsimpulses lässt das Szenario eindeutig freundlicher erscheinen, sagte John Hughes von Epiphany Equity Research: " Damit ist der Weg eigentlich frei für einen echten Aufwärtstrend, obwohl die nächsten Bestmarken eher marginaler Art sein und sich eher auf einzelne Gruppen von Aktien konzentrieren dürften."

      Ausnahme Energiewerte

      Die europäischen Aktienbörsen zeigen sich derzeit durchwachsen. Dieter Bohlens von der HSH-Nordbank sagte: " Insgesamt stehen wir etwas wacklig da. Wer heute auf den Index setzt hat schon verloren." Anlass zur Sorge seien unter anderem das Zinsszenario und der hohe Ölpreis.

      Einziger Ausweg sei, auf einzelne Branchen zu setzen. Dabei empfiehlt Bohlens, sich von Technologiewerten fern zu halten. " Angesichts des hohen Ölpreises könnten sich Energieaktien weiter gut entwickeln."

      Einige Unternehmensdaten dürften Beachtung finden. Erstmals nach ihrem Börsengang gibt die Postbank am Montag ihr Jahresergebnis bekannt. Linde wird vorläufige Zahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgen der Chemiekonzern Bayer und am Donnerstag die Deutsche Telekom.

      Thomas Koerfgen, Fondsmanager bei Seb Invest, ist für die Woche skeptisch: " Der Ölpreis ist hoch, der Eurokurs ist hoch und es gibt kaum Unternehmensergebnisse. Ich befürchte, dass wir daher wieder in eine Phase der Seitwärtsbewegung eintreten könnten."

      In der vergangenen Woche legte der Dow Jones bei 10.805 leicht zu, der S&P 500 notierte bei 1208,5 Punkten fast unverändert. Der Nasdaq Composite hielt sich bei 2060,1 Punkten nahezu stabil. Der Dax notierte bei 4348,6 Punkten leichter, ein Rückgang um 0,3 Prozent, den auch der Stoxx 50 auf 2907,6 Punkte erfuhr.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:23:21
      Beitrag Nr. 4 ()


      Rasanter Verfall des Dollars

      Asiens Notenbanken wollen nicht länger die Schulden der USA finanzieren. Sie wenden sich verstärkt dem Euro zu

      Junichiro Koizumi, der Mann mit der Löwenmähne, stand in der Mitte. Links vom japanischen Premierminister lachte sein südkoreanischer Amtskollege Roh Moo-hyun in die Kameras, rechts postierte sich Wen Jiabao, der starke Mann Chinas. Dann ergriff Koizumi die Hände der beiden und bildete so auch für die Weltöffentlichkeit ein neues Bündnis ab.

      So geschehen Anfang Dezember. Am Rande des Asean-Gipfels in Laos waren die drei Staaten damals übereingekommen, zukünftig in Währungsfragen eng zusammenzuarbeiten. Ein gemeinsames Vorgehen sollte ihre Position gegenüber den USA stärken.

      Sie haben das Potential. Denn die drei asiatischen Staaten sind in den letzten Jahren zu den Herrschern über die Devisenmärkte geworden. Am vergangenen Montag wurde das wieder einmal deutlich, als die südkoreanische Nationalbank ankündigte, künftig einen größeren Teil ihrer Devisenreserven in Euro anzulegen. Daraufhin brach der Dollarkurs jäh ein.

      "Der Greenback ist in den Händen der Asiaten - das gilt im wahrsten Sinne des Wortes", sagt Eberhardt Unger, Chefvolkswirt des unabhängigen Analysehauses Fairesearch. "Die Notenbanken dieser Länder haben in den vergangenen Jahren durch den Kauf amerikanischer Staatsanleihen das US-Haushaltsdefizit finanziert und den Dollarkurs gegenüber ihren eigenen Währungen gestützt", so Unger. Nicht der stets im Mittelpunkt des Interesses stehende US-Notenbankchef Greenspan gebietet über den Gang an den Devisenmärkten. Die wahren Herren sind seine unscheinbaren Amtskollegen in Tokio, Peking und Seoul.

      Ihre Staaten produzieren seit Jahren enorme Handelsbilanzüberschüsse. Diese legen die jeweiligen Notenbanken zu einem guten Teil in Devisenreserven an. Allein Japans Gesamtbestände an ausländischen Währungen machen inzwischen rund 844 Milliarden Dollar aus, in China sind es 610 Milliarden und in Südkorea rund 200 Milliarden. Hinzu kommen die Bestände Taiwans und Hongkongs, die bei rund 240 beziehungsweise 123 Milliarden liegen.

      Wieviel davon die Zentralbanken jeweils in Euro und Dollar halten, verraten sie nicht. "Der allergrößte Teil dieser Reserven liegt aber in US-Dollar", ist sich Marcus Hettinger, Devisenexperte bei der Credit Suisse, sicher.

      Meist sind die Bestände in US-Staatsanleihen geparkt. Dies hat in den vergangenen Monaten wesentlich zur Hausse am Rentenmarkt beigetragen. Doch schon Ende November warnte Alan Greenspan bei seinem Besuch in Frankfurt: "Irgendwann verlieren die ausländischen Investoren ihren Appetit auf Dollar-Anlagen."

      Südkorea scheint nun an diesem Punkt angekommen zu sein. Denn die ständige Manipulation der Devisenmärkte kostet die Notenbanken viel Geld. So wie der Dollarkurs fällt, sinkt der Wert ihrer Reserven. Statt satte Gewinne an die Staatshaushalte abzuliefern, produzieren die Währungshüter daher Verluste. "Allmählich ist es offenbar nicht mehr tragbar, was die asiatischen Notenbanken in den letzten Monaten an Wert verloren haben", so Unger.

      Doch damit nicht genug. "Auch andere Länder, wie Rußland oder die Opec-Staaten, dürften in den kommenden Jahren einen größeren Teil ihrer Devisen in Euro anlegen", sagt Marcus Hettinger. Rußland hat dafür bereits konkrete Maßnahmen ergriffen. Seit dem 1. Februar ist der Wechselkurs des Rubels an einen Währungskorb aus Euro und Dollar gebunden. Er besteht derzeit noch zu 90 Prozent aus Dollar, mittelfristig soll dessen Anteil jedoch zugunsten des Euro auf 50 Prozent sinken. Gleichzeitig sollen auch die Währungsbestände in Euro erhöht werden.

      Auch in Malaysia gibt es seit einigen Wochen eine Debatte, ob die feste Bindung des Ringgit an den Dollar gelockert werden sollte. Zwar wies die Regierung dieses Ansinnen soeben erst wieder zurück. Der ehemalige Premierminister Mahathir Mohammed, der im Hintergrund immer noch die Fäden spinnt, hegt aber große Sympathien für eine stärkere Hinwendung zur europäischen Währung. Er hatte sogar einst angeregt, den internationalen Rohölhandel auf Euro umzustellen.

      Derzeit ist ein solcher Schritt jedoch noch sehr unwahrscheinlich. "Die Umschichtung von Dollar in Euro wird ein langsamer Prozeß werden und sich über einige Jahre hinziehen", beruhigt Marcus Hettinger zudem. Denn nur so können die Notenbanken vermeiden, daß es zu einem Dollar-Crash kommt. Dennoch ist eines klar: In den kommenden Monaten und Jahren wird der Druck auf den Dollar beständig zunehmen.

      Das bedeutet gleichzeitig, daß die Zeit der Kursgewinne am amerikanischen Rentenmarkt vorüber sein dürfte. "Wenn die asiatischen Notenbanken nicht mehr im gleichen Maße wie bisher US-Staatsanleihen kaufen, werden die Kurse sinken und damit die Renditen deutlich steigen", so Eberhardt Unger. Er rechnet damit, daß die zehnjährigen Treasuries schon Ende des Jahres rund einen Prozentpunkt höher rentieren werden als derzeit, also bei etwa 5,2 Prozent.

      Fatal daran ist, daß sich auch die europäischen Rentenmärkte dem nicht entziehen können. "Das ist zwar unlogisch, weil die Kurse hier durch den verstärkten Zufluß ja steigen müßten", so Unger. Die Schrittmacherfunktion des US-Marktes wiegt seiner Ansicht nach jedoch stärker. Allerdings dürften die Renditen in Euroland etwas langsamer steigen.

      "Der Ausweg daraus lautet: Gold kaufen", rät er den Anlegern. "Zwischen Dollarkurs und Goldpreis besteht seit dem Jahr 2000 eine inverse Korrelation von 97 Prozent." Anders ausgedrückt: Fällt der Dollarkurs, dann steigt der Goldpreis in fast dem gleichen Maße. Unger hält es sogar für möglich, daß die Zentralbanken in Asien ebenfalls verstärkt Gold kaufen. "Damit könnten sie die Wertverluste bei ihren Dollarbeständen auffangen", sagt er.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:24:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dax dürfte nur noch langsam vorankommen

      Aufwärtsdynamik der letzten sechs Monate ist schwer durchzuhalten

      von Achim Matzke

      Der Dax befindet sich seit März 2003, ausgehend von einem Kursniveau um 2188 Punkte, in einer Hausse. Sie ist aus technischer Sicht eine Gegenbewegung zur vorherigen Baisse (von März 2000 bis zum März 2003; Gesamtkursrückgang von 8160 auf 2188). Diese Hausse wurde zunächst von einem klassischen Comeback-Trend und danach im weiteren Verlauf des Jahres 2003 durch einen normalen mittelfristigen Aufwärtstrend geprägt. Dabei hat der Dax im ersten Quartal 2004 bei 4175 Punkten sein Zwischentop gesetzt. In den Folgemonaten des Jahres 2004 hatte sich eine Seitwärts-/Abwärtskorrektur unterhalb der Widerstandszone von 4175 bis 4200 Zählern ergeben, die die technische Form einer "Flagge" aufweist.

      Parallel zur moderaten Kurserholung an der Weltleitbörse in New York und dem kontinuierlichen Aufwärtstrend im Bund-Future (seit Juli 2004) hatte auch der Dax seit Mitte August eine neue mittelfristige Aufwärtsbewegung herausgebildet. Diese hat den Index mit einem neuen Investmentkaufsignal (Sprung über die Resistance-Zone von 4175 bis 4200) auf neue Jahreshochs geführt, wenn die Jahre 2004/2005 zusammengefaßt werden. Diese neue mittelfristige Aufwärtsbewegung (Start bei etwa 3620 Punkten Mitte August) wird von einer mittelfristigen Aufwärtstrendlinie, die aktuell bei rund 4200 Punkten liegt, begrenzt. Einerseits deutet die technische Gesamtlage auf weiter steigende Notierungen im Jahr 2005 hin. Andererseits sollte jedoch mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf einkalkuliert werden, daß der Dax die zuletzt vorhandene mittelfristige Aufwärtsdynamik (800 Punkte von August bis Februar) nicht durchhalten sollte. Die erwartete langsamere Gangart verändert aber nicht das mittelfristige technische Kurspotential von 4600 bis 4800 Punkten für den Dax im laufenden Jahr. -Achim Matzke ist Technischer Analyst bei der Commerzbank

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      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:24:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      moin HSM...:)


      Dialog wurde an einer doch recht brisanten charttechnischen Marke ins 3-Sat Depot aufgenommen....

      wobei ich die Begründung schon eigenartig fand.....

      so ungefähr..."Kopf hoch..wird schon.."....:confused::rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:25:43
      Beitrag Nr. 7 ()


      Zinswende in Sicht

      Gefahren der Inflation steigen

      Mit kräftigen Kursverlusten reagierten die internationalen Anleihenmärkte zuletzt auf einen wachsenden Preisdruck auf den Vorstufen der US-Verbraucherebene. Obwohl die Teuerung in den USA noch keinen Grund zur Beunruhigung gibt, birgt das Umfeld doch ein beachtliches Inflationspotential. Die Produktivitätsgewinne der US-Wirtschaft sind in jüngster Zeit merklich geschrumpft; eine Entwicklung, die eventuell ein Vorbote für spürbare Preiserhöhungen sein könnte.

      Auch die US-Notenbank mahnt Vorsicht an. Das reale Leitzinsniveau sei in den Vereinigten Staaten derzeit noch zu niedrig, um mittelfristig Preisstabilität zu gewährleisten, stellt sie fest. Damit werden Spekulationen gestützt, daß nach den bisherigen moderaten Zinserhöhungen bald eine markante Anhebung um 50 Basispunkte folgen könnte. Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, nennt neben dem Produktivitätstrend die Wechselkurs- und Ölpreisentwicklung als wichtige Einflußfaktoren der künftigen Inflation.

      Der US-Dollar wertet aktuell gegenüber den Währungen wichtiger Handelspartner der USA ab; der WTI-Ölpreis notiert nahe der 52-US-Dollar-Grenze pro Barrel und ist damit wieder so teuer wie zuletzt vor vier Monaten.

      Europäische Staatsanleihen verbuchten im US-Sog ebenfalls Kursverluste. Anders als in den USA wird hier aber der neue Auftrieb in den Ölnotierungen weniger inflationswirksam als vielmehr wachstumshemmend gewertet. Angesichts der insgesamt schwachen Verfassung der deutschen Wirtschaft gewinnt eine zu starke Aufwertung des Euro als weitere potentielle Konjunkturbremse für die exportabhängige Eurozone an Gewicht. Hiervon sollten europäische Staatsanleihen zunächst profitieren können.

      Dennoch dürfte auch in Europa die nachhaltige Zinswende nicht mehr weit sein. Das scheinen auch die europäischen Schatzämter zu vermuten, zumal sie sich beeilen, das noch günstige Zinsniveau zur langfristigen Kapitalaufnahme zu nutzen. Frankreich, das als erstes G-7-Land jetzt eine Anleihe mit 50jähriger Laufzeit begab, verdoppelte aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage das ursprünglich geplante Emissionsvolumen.

      Interessenten sind hierbei vorrangig Versicherungen und Pensionsfonds, die inmitten des wachsenden privaten Altersvorsorgebedarfs ihre lange laufenden Verbindlichkeiten decken müssen. Italien könnte schon bald mit einer ultralangen Laufzeit folgen; Deutschland winkt vorerst noch ab. Griechenland wird in den nächsten Tagen eine Anleihe über 30 Jahre emittieren.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:27:45
      Beitrag Nr. 8 ()


      Deutsche Pharma-Branche löst sich auf

      Novartis startet eine neue Übernahmewelle, und Konzerne wie Bayer schauen dabei zu

      Boehringer will nicht, und auch Bayer hat keine Lust. Beide Unternehmen, die zu den spärlichen Resten der deutschen forschenden Pharmaindustrie zählen, denken nicht daran, in die beginnende Schlacht um den Markt mit Generika-Medikamenten in Deutschland einzusteigen.

      Der Schweizer Pharmakonzern Novartis war da nicht so zurückhaltend. Er hat gerade den deutschen Generika-Anbieter Hexal für rund sechs Milliarden Euro übernommen, den Vierfachen des Jahresumsatzes. Durch diesen unerwarteten Schachzug macht Novartis-Vorstandschef Daniel Vasella seinen Konzern nicht nur zum Weltmarktführer bei Generika, sondern setzt auch "eine Welle der Konsolidierung" in der Generika-Branche in Gang, glaubt Volker Fitzner, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price-Waterhouse-Coopers (PWC).

      Damit wird das wachsende Geschäft mit Arzneimitteln, deren Patentfrist abgelaufen ist und die vergleichsweise risikofrei verkauft werden können, zunehmend den ausländischen Großkonzernen in der Branche überlassen.

      "Wir sind am Anfang eines Trends", vermutet Bernd Wegener, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Die Pharmakonzerne haben erkannt, so Wegener, welch "enormes Umsatzvolumen" durch den für viele Medikamente auslaufenden Patentschutz auf die Generika-Hersteller zukommt.

      Der Druck durch die Sparbemühungen im Gesundheitswesen treibt Patienten wie Ärzte dazu, zur billigeren Pille zu greifen. 2004 erreichte die Zahl der verkauften Generika-Pillenpackungen gut 54 Prozent des gesamten inländischen Pharmamarktes.

      "Wir definieren in Deutschland Solidarität und Eigenverantwortlichkeit neu", stellt Ralf Reher, Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik bei Bayer in Deutschland, nüchtern fest. Was nicht wirklich wichtig ist, muß der Kranke selbst bezahlen, heißt das. Bayer profitiert von diesem Trend durch den Verkauf von Arzneien, die es ohne Rezept gibt, dem sogenannten OTC (over the counter)-Geschäft.

      Das Generika-Geschäft, das sich nur lohnt, wenn einerseits eine große Vertriebsmannschaft bereitsteht, andererseits aber die Produkte nicht von den ungeheuren Kosten der Pharmaforschung kalkulatorisch belastet werden, lockt Bayer nicht. Dabei steht eine ganze Anzahl von Firmen in Deutschland in diesem Bereich zum Verkauf.

      So gilt vielen die börsennotierte Stada AG als mögliches nächstes Ziel einer Attacke. Nach einem schwierigen Jahr 2004, in dem das Unternehmen in den Sog des von der Politik verordneten Zwangsrabatts auf Medikamente von 16 Prozent geraten war, läuft das Geschäft jetzt besser. Der Preisabschlag liegt in diesem Jahr nun noch bei sechs Prozent. Stada profitiert jetzt wie die ganze Generika-Branche vom hohen Niveau der Preise für nachgemachte Medikamente in Deutschland, dem größten Generika-Markt Europas.

      Interessant für einen Käufer aus der Branche könnte jetzt auch Betapharm werden, das von den Hexal-Eignern, den Brüdern Andreas und Thomas Strüngmann, schon vor einem Jahr an die Risikokapitalgesellschaft 3i verkauft wurde. Die wird es nicht ewig behalten.

      Das Angebot ist also da. Aber werden die deutschen Pharmaunternehmen nicht nur verkaufen, sondern auch kaufen? "Ich kann nur hoffen", sagt Pharma-Experte Fitzner, "daß auch deutsche Unternehmen bei der Konsolidierung eine aktive Rolle spielen."

      Doch danach sieht es derzeit nicht aus. Zwar kaufen durchaus auch deutsche Hersteller dazu. So hat Stada gerade erst das Unternehmen Nizuhpharm im russischen Nischni Nowgorod übernommen. Doch verglichen mit den Hochseilakten der Großkonzerne ist das bestenfalls Bodenturnen.

      Die Geschichte wiederholt sich. Schon bei der Fusionswelle der forschenden Pharmakonzerne in den neunziger Jahren waren die Deutschen nicht vorn dabei. Das Pharmageschäft der Hoechst AG verschwand erst im deutsch-französischen Gemeinschaftsunternehmen Aventis, der schließlich mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo verschmolzen wurde.

      Die Bayer AG, noch vor zehn Jahren auf Platz eins der Pharmakonzerne, rangiert jetzt nur noch unter ferner liefen. Größter deutscher forschender Pharmakonzern ist das Unternehmen Boehringer Ingelheim auf Platz 18 der Skala.

      Eine ganze Reihe von Mißgeschicken hat die heimische Pharmabranche, einst respektvoll "Apotheke der Welt" genannt, ins Abseits getrieben. Ursachen des Abstiegs sind nicht nur Mißmanagement und schlichtes Pech, wie im Falle Bayer, bei dem Sicherheitsbedenken bei einem Medikament über Nacht gleich 30 Prozent vom Umsatz wegbrechen ließen, sondern auch zu geringer Forscherfleiß. Bis Mitte der neunziger Jahre hat die Branche zu wenig in Forschung und Entwicklung neuer Medikamente investiert, ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung. Statt dessen hätten die Unternehmen lieber Lizenzen von ausländischen Konzernen gekauft, um die eigene Produktpipeline mit neuen Medikamenten zu füllen.

      Auch die Politik in Deutschland hält die Branche nicht für hilfreich: "Die Wirtschaftspolitik in Deutschland will einerseits Innovationen fördern, andererseits kassiert die Gesundheitspolitik die Patente, klagt Bayer-Mann Reher: "Wir vermissen eine abgestimmte Politik", sagt er.

      Diese Versäumnisse und Fehler rächen sich jetzt bitter. Bislang dienten die Geschäfte mit hochpreisigen neuen Medikamenten als Geldmaschinen für die Unternehmen. Innovative Medikamente steigerten den Gewinn, belebten den Cash-flow, waren gut für den Aktienkurs und ließen die erfolgreichen Konzerne aktiv bei Übernahmen werden. Jetzt, wo die große Zeit der Blockbuster dank fortschreitender Kenntnisse bei der Medikamentenentwicklung möglicherweise zu Ende geht, können die Unternehmen dank voller Kassen ihre Strategie ausweiten.

      Sie sehen in den Generika eine gute Möglichkeit, das Geschäft auszubauen und risikoarm, wenn auch keine Spitzenrenditen zu erzielen, so doch gutes Geld zu verdienen. Neben Novartis gilt Sanofi-Aventis als schwer interessiert an diesem Bereich. Er will in fünf Jahren in die Spitzengruppe der Generika-Hersteller vorstoßen. Bislang spielen die Franzosen auf diesem Markt keine große Rolle.

      Dem Beispiel der Schweizer folgend hat Sanofi eine Marke revitalisiert, die künftig als Dachmarke für die Generika-Mittel des Konzerns gelten soll.

      Was für Novartis die Marke Sandoz ist, wird künftig für Sanofi die Marke Winthrop sein, die einst zum Ölkonzern Total gehörte. Die Marke Hoechst, in Deutschland nicht unbekannt, war den Franzosen dazu nicht gut genug.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:31:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ ausbruch

      Ich halte nichts von nicht nachvollziehbaren Musterdepotaufnahmen,
      denn Buchwert hin oder her, ein charttechnischer Ausbruch über 1,80 Euro
      wurde noch nicht vollzogen. Wenn ich mich nicht täusche, steht
      doch demnächst noch der TecDAX-Ausstieg an...
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:33:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Telekom plant Umbau der Festnetzsparte

      Die Deutsche Telekom will ihre Festnetzsparte neu ausrichten. Mit dieser " Kulturrevolution" soll die Produktivität deutlich gesteigert werden.

      " Wir sind zu schwerfällig und bürokratisch. Deshalb brauchen wir eine regelrechte Kulturrevolution" , zitierte das Nachrichtenmagazin " Focus" den Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Bericht.

      Mit dem Programm " Re-Invent" wolle Raizner die Strukturen in der T-Com-Zentrale " gründlich durchforsten" und die Produktivität um zehn Prozent steigern. " Wir haben ein großes Durcheinander von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten" , sagte Raizner. " In unserer Zentrale arbeiten 7000 Mitarbeiter. Das ist ein Unding. Siemens oder IBM kommen mit weniger als 2000 aus."

      Raizner kündigte dem Bericht zufolge an, das Breitbandnetz schneller ausbauen und außerhalb des Konzerns ein Innovationszentrum mit 250 Mitarbeitern gründen zu wollen. Schließlich solle der Kunde in den Mittelpunkt rücken. Dazu kündigte Raizner ein kombiniertes Produkt aus Festnetz, Mobilfunk und Online-Anschluss an. Die Zahl der angebotenen Produkte für Privatkunden solle auf weniger als 100 von mehr als 300 gesenkt werden. Durch den Umbau der Festnetzsparte wolle die Telekom auch Kunden zurückgewinnen. " Wir sind nicht als besonders kundenfreundlich verschrien" , sagte Raizner.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:33:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Escada erreicht Sparziele auch in diesem Jahr

      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Luxusmodekonzern Escada ist nach der Rückkehr in die Gewinnzone zuversichtlich, seine Sparziele in diesem Jahr zu erreichen. Im laufenden Geschäftsjahr werde sein Unternehmen die Kosten noch einmal um 15 Millionen Euro senken, sagte Escada (Xetra: 569210.DE - Nachrichten) -Chef Wolfgang Ley der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Nachdem der Konzern im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Oktober) bereits 45 Millionen Euro eingespart hatte, werde er damit die Kosten wie geplant um insgesamt 60 Millionen Euro gedrückt haben.

      Dennoch sei vorerst nicht daran gedacht, den Aktionären eine Dividende zu zahlen. «Der Turnaround war ein Kraftakt, da wird jeder Aktionär verstehen, dass wir nicht gleich Dividende ausschütten», sagte Ley weiter. Das Unternehmen stehe einer Gewinnbeteiligung seiner Eigner jedoch grundsätzlich wieder freundlich gegenüber.

      Die geplanten Einsparungen erreicht Escada auch durch einen Abbau von Arbeitsplätzen. Zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres habe Escada noch rund 3900 Menschen beschäftigt, sagte Ley. Zum Ende der Sanierung würden es 200 weniger sein. Allerdings geschehe der Arbeitsplatzabbau über die «natürliche Fluktuation».

      Escada hatte nach einem Verlust von 77,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002/2003 im vergangenen Jahr wieder einen kleinen Gewinn von 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Für das laufende Geschäftsjahr stellte der Konzern weiteres Wachstum in Aussicht. Trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation für Damenmode im Luxussegment sei eine deutliche Verbesserung aller Kennzahlen zu erwarten. ddp.vwd/sie/han
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:36:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:










      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:41:40
      Beitrag Nr. 13 ()


      Premiere beweist gutes Timing

      Finanzmarktprognose: Gute Börsenstimmung hält bis zum Sommer an

      von Frank Stocker

      Premiere hat den richtigen Zeitpunkt für seinen Börsengang erwischt. Im vorbörslichen Handel wurden die Papiere des Bezahlsenders beim Börsenmakler Lang & Schwarz Ende der vergangenen Woche mit einer Taxe von 26,35 zu 26,55 gehandelt. Dies liegt im oberen Bereich der Preisspanne von 24 bis 28 Euro.

      Damit dürfte schon die zweite Neuemission in diesem Jahr zu einem Erfolg werden. Im vergangenen Jahr gelang erst nach diversen Pannen und Rückziehern dem ersten Kandidaten der Sprung aufs Parkett. In diesem Jahr ist die Stimmung an der Börse jedoch wesentlich besser. "Man darf nicht vergessen, daß der Dax seit August rund 20 Prozent zugelegt hat", sagt Günter Senftleben, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin. "Davon profitieren auch die Börsenkandidaten."

      Und diese gute Stimmung könnte anhalten. Davon geht jedenfalls die Mehrheit der Analysten in den Banken aus, wie die monatliche gemeinsame Umfrage der Münchener Forschungsgruppe "Südprojekt" und der "Welt am Sonntag" ergab. Befragt wurden die Experten in 15 deutschen und internationalen Häusern.

      Vor allem den Deutschen Aktienindex und den japanischen Nikkei sehen sie deutlich steigen. Im Durchschnitt erwarten die Analysten bis Ende August einen Stand um 4500 Punkte beim Dax. Beim Dow Jones, dem amerikanischen Pendant, rechnen sie dagegen nur mit leichten Steigerungen auf Werte um 10980 Zähler.

      "Die Dax-Unternehmen können neben den asiatischen Firmen vom weltwirtschaftlichen Aufschwung strukturell am meisten profitieren", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege bei der BHF-Bank. Das überrascht, hatten die Statistiker doch erst vor wenigen Tagen bekanntgegeben, daß die deutsche Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal sogar geschrumpft ist. "Im Dax sind aber im wesentlichen global operierende Unternehmen enthalten, die sich von der allgemeinen deutschen Misere abkoppeln konnten", sagt Ziegler.

      Zudem rechnet er damit, daß auch die Konsumneigung der Deutschen im Laufe des Jahres wieder zunimmt. "Davon dürften dann vor allem die Hersteller langlebiger Konsumgüter profitieren", glaubt er. In vorderster Linie sieht er die Autoproduzenten. "Firmen wie Daimler-Chrysler oder Volkswagen hatten in den zurückliegenden Jahren enorme Probleme, jetzt bieten sie daher auch das größte Turn-around-Potential."

      Ähnlich positiv ist er für Japan gestimmt. "Dort dürfte die 15jährige Durststrecke nun vorbei sein", so Ziegler. Auch die börsennotierten Unternehmen Japans seien sehr exportlastig und profitierten daher vom weltweiten Wirtschaftsboom. Zudem habe sich das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis, die maßgebliche Zahl zur Bewertung von Aktien, in der letzten Zeit internationalen Niveaus angepaßt. Während früher japanische Aktien oft mit dem 60- oder 80fachen Gewinn bewertet wurden, liegt der Wert nun nur noch bei 15 bis 17. "Daher ist kein starker Rückfall mehr zu vermuten", so Ziegler.

      Auch Günter Senftleben ist für die kommenden Monate positiv gestimmt. "Vor allem in der Eurozone werden die Unternehmen ein gutes Ertragswachstum melden können", sagt er. Zudem bleiben die Leitzinsen noch niedrig.

      "Doch Mitte des Jahres ist es damit vorbei", glaubt er. Dann werde die Europäische Zentralbank eine Phase langsamer Leitzinserhöhungen einläuten, und gleichzeitig dürfte sich der Gewinnzuwachs der Unternehmen verlangsamen. "Es ist sicher nicht schlecht, wenn man dann sein Engagement in Aktien reduziert und die Mittel am Geldmarkt parkt", so Senftleben.

      Die Unterschiede in den Prognosen liegen also vor allem in den langfristigen Erwartungen. Kurzfristig sind die meisten Analysten eher positiv gestimmt. Allerdings haben alle Sorgen, daß der jüngst wieder deutlich gestiegene Ölpreis diesen Aufschwung zunichte macht. "Wenn es zu einem richtigen Höhenflug kommt, dann wird aus den Kurssteigerungen am Aktienmarkt nichts", sagt Senftleben.

      Doch nicht nur der Ölpreis steigt derzeit, sämtliche Rohstoffmärkte boomen. "Das sind aber die unvermeidlichen Begleiterscheinungen einer stark wachsenden Weltwirtschaft", wendet Roland Ziegler ein. Er will dieses Risiko daher nicht überbewerten. "Zudem sind für unsere Volkswirtschaft die Lohnkosten ein wesentlich wichtigerer Faktor", sagt er. Und hier sind im Moment keine großen Steigerungen in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:43:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9 von HSM


      yo, genauso sehe ich das auch.....;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:51:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Abkommen über russische Brennstofflieferungen an Iran perfekt

      Moskau, 27. Feb (Reuters) - Russland und der Iran haben am Sonntag ein Abkommen über die Lieferung von Kernbrennstoffen an das iranische Atomkraftwerk Buschehr geschlossen.

      Ein entsprechendes Protokoll sei unterzeichnet worden, sagte der Chef der russischen Atomenergiebehörde, Alexander Rumjanzew der Nachrichtenagentur Itar-Tass. Mit der Lieferung von Kernbrennstoffen könnte das mit russischer Hilfe gebaute Atomkraftwerk Buschehr noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden und bis zum kommenden Jahr seine volle Auslastung erreichen. Die USA sind gegen das Abkommen. Sie werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Um diesen Bedenken entgegen zu kommen, ist in dem Vertrag auch festgelegt, dass der Iran alle verbrauchten Brennstäbe an Russland zurückgeben muss.

      Die Regierung in Teheran betont stets, dass ihr Atomprogramm nur der Energiegewinnung dienen solle. Deutschland, Frankreich und Großbritannien bemühen sich seit Monaten, den Iran zur Aufgabe der Uran-Anreicherungen zu bewegen. Angereichertes Uran kann zum Bau von Atomwaffen verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:52:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bush erhält Goldene Himbeere als schlechtester Schauspieler :D

      Los Angeles, 27. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat für seinen Auftritt in Michael Moores Dokumentarfilm "Fahrenheit 9/11" die Goldene Himbeere als schlechtester Hauptdarsteller des Jahres erhalten. Der Präsident schlug damit am Samstag selbst etablierte Hollywood-Größen wie Colin Farell oder Vin Diesel aus dem Feld.

      Die Goldene Himbeere - die in der US-Filmwirtschaft am wenigsten begehrte Auszeichnung - wird stets am Vorabend der großen Oscar-Gala in Los Angeles von der nicht-kommerziellen Golden Raspberry Award Foundation vergeben.

      Bush wurde die fragwürdige Trophäe für eine Schlüsselszene in Moores Dokumentation zuerkannt. Sie zeigt den Präsidenten, wie er Kindern am 11. September 2001 aus einem Buch über eine Ziege vorliest. Dabei fängt die Kamera ein, dass der Präsident auch noch weiter in dem Buch liest, nachdem er die ersten Informationen über die Anschläge mit entführten Flugzeugen auf die USA erhalten hatte. :rolleyes:

      Die Goldenen Himbeeren für die schlechtesten Nebendarsteller bekamen ebenfalls zwei "Stars" aus Moores Bush-kritischen Film. Sie gingen an US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Popstar Britney Spears. Die bekannte in einem Videoclip, dass sie dem Präsidenten blind vertraue und ließ dabei ein Kaugummi platzen. Gleich vier Himbeeren gab es für den Film "Catwoman" mit Oscar-Preisträgerin Halle Berry.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:56:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fußball - Hoyzers Talkshow-Honorar auf Treuhand-Konto:laugh:

      München (sid) Die 500 Euro Honorar, die der im Wett- und
      Manipulationsskandal hauptbeschuldigte Ex-Schiedsrichter Robert
      Hoyzer für seinen Auftritt in der ZDF-Talkshow Johannes B. Kerner
      erhalten hat, sind direkt auf ein Treuhandkonto der Berliner
      Staatsanwaltschaft gegangen. Dies bestätigte `JBK"-Redaktionsleiter
      Markus Heidemanns dem Nachrichtenmagazin FOCUS. Grund hierfür ist
      das so genannte Opferanspruchssicherungsgesetz, nach dem
      Vermarktungserlöse aus der Darstellung krimineller Taten für die
      Ansprüche Geschädigter beschlagnahmt werden.
      Hoyzers Anwalt Thomas Hermes, der seinen Mandanten in die
      Sendung begleitete, sollen nach FOCUS-Angaben dagegen unter der
      Vertragsposition `Aufwendungen" 7500 Euro zugesichert worden sein.
      Dieses Honorar bleibe für die Justiz tabu.

      27 feb 05
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:04:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Erhielt für ihren Auftritt als "Catwoman" die "Goldene Himbeere ":
      Schauspielerin Halle Berry :lick:




      Die Verleihung der goldenen Oscar-Statuen in der Nacht zum Montag...

      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:07:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      nun heißt es für mich....Schlittenfahren mit den lieben kleinen....:rolleyes:



      bye allerseits & einen schönen sonntag....:)
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:10:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      «Focus»: Krankenkassen mit Milliarden-Überschuss

      München (dpa) - Die gesetzliche Krankenversicherung hat nach Hochrechnungen der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) 2004 einen Überschuss von drei Milliarden Euro erzielt. Das sei die Folge der Gesundheitsreform, berichtet der «Focus».

      Die Techniker Krankenkasse rechne mit einem Plus von insgesamt etwa 3,5 Milliarden Euro. Der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, Klaus Vater, konnte auf dpa-Anfrage zwar keine Zahlen bestätigen, geht aber ebenfalls von einem «erheblichen Überschuss» aus.

      Die Branche müsse allerdings zwei Milliarden Euro in die Schuldentilgung stecken, heißt es in dem Bericht weiter. Mit den verbleibenden eineinhalb Milliarden könne der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag rein rechnerisch um 0,15 Prozent sinken.



      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:15:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bye ausbruch :)

      Zuerst...



      ...dann die Schlittenfahrt vom VfB anschauen...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 14:14:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was haltet ihr vom Edel Music und Cancom:confused:

      Avatar
      schrieb am 27.02.05 15:32:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      servus! :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 16:54:28
      Beitrag Nr. 24 ()



      Nebenwerte: Kleine Renner (EuramS)

      Die Rally der Nebenwerte dauert nun schon 18 Monate. Die vielfach prophezeite Korrektur blieb bisher aus. Die Small Caps dürften auch in den kommenden Monaten den DAX hinter sich lassen

      von K. Schachinger und J. Spiering

      Der Mann fühlt sich erst jenseits der 200 wohl. Klaus Dieter Frers liebt das Tempo. Vier Siege hat der Hobby-Rennfahrer vergangenes Jahr errungen, das kann sich sehen lassen. Fast hätte es auch beim Langstreckenrennen für Tourenwagen und Porsche GT auf dem Hockenheim-Ring geklappt. "Zuerst lag ich in Führung, aber dann hat mich einer gerammt. Als ich wieder aus der Box fuhr, lag ich auf Platz 15", ärgert sich der 51jährige. Das Rennen beendete der Oldtimer-Freak schließlich doch noch auf Platz 2.

      Eigentlich spricht Frers gar nicht so gern über sein Hobby. "Ich will das nicht an die große Glocke hängen", sagt er. Eine Rolle spielt dabei auch der Flurschaden, den der einstige Infineon-Chef und Porsche-Pilot Ulrich Schumacher hinterlassen hat. Und dann schwärmt Frers doch wieder. Von seinem Porsche 904/6, dem Werkswagen, mit dem Herbert Linge und Peter Nöcker 1965 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans als Sieger durchs Ziel fuhren: "Es gibt Leute, die würden den Wagen als Museumsstück bestaunen, ich fahre lieber Rennen damit."

      Auch in seinem Hauptberuf als Unternehmer hat Frers viel mit Herstellern schneller Autos wie Porsche, BMW oder Mercedes zu tun. Seine Firma Paragon, 1988 zusammen mit seiner Frau gegründet, macht heute zwei Drittel von 66 Millionen Euro Umsatz mit Sensortechnik. Die Bauteile stecken zum Großteil in Klimaanlagen für Oberklasse-Autos.

      Die Firma aus Delbrück in Nordrhein-Westfalen ist hier Weltmarktführer. Ihre Sensoren sorgen für eine möglichst geringe Schadstoffbelastung der Luft im Inneren der Fahrzeuge. Beispielsweise wird bei einer Fahrt durch einen Tunnel die Zufuhr von Außenluft unterbrochen, wenn die eine erhöhte Abgaskonzentration aufweist. Das Know-how als Automobilzulieferer nutzt Paragon inzwischen auch für Sensoren in Gebäuden. Werden voreingestellte Grenzwerte überschritten, schlägt das System Alarm. Dieser neue Bereich trägt noch wenig zu Umsatz und Gewinn bei. Er soll durch Firmenkäufe ausgebaut werden.

      Paragon ist klein, stark und an der Börse wenig bekannt. 2004 hat die Firma ihren Umsatz aus eigener Kraft deutlich gesteigert. Zusätzlich wurden zwei mittelständische Firmen übernommen, sodaß Paragon insgesamt auf 50 Prozent Wachstum kam. Die genauen Zahlen werden am 16. März vorgelegt.

      "Wir liegen im grünen Bereich", kommentiert Frers. Mehr sagt er noch nicht. Vom Stuttgarter Bosch-Konzern kaufte er im vergangenen Jahr eine Tochter, die Gas-Sensoren entwickelt. Dazu kam die Andreas Haller GmbH aus dem Schwarzwald, ein Spezialist für Feinmechanik, der Anzeigeninstrumente für Auto-Cockpits fertigt. Frers hofft, daß sich seine Sensorsysteme mit gefälliger Optik noch besser verkaufen. Stolz zeigt er auf die Uhr, die neuerdings das Armaturenbrett in den 911er- und Boxster-Modellen von Porsche ziert: "Damit fallen wir stärker auf."

      2005 setzt Frers auf eine größere Übernahme im Bereich Lüftungssensoren für Autos. Geld ist vorhanden. Eingesammelt wird es auf eine innovative Art: via Genußschein mit sechs Prozent Mindestverzinsung. Die Zeichnungsfrist für die zweite Tranche läuft bis Ende des Jahres. Insgesamt sollen 14,5 Millionen Euro in Paragons Kassen fließen. Vorteil für Scheininhaber: Steigt die Profitabilität, also die Marge beim Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf mehr als 14 Prozent, gibt es sieben Prozent Zinsen. Ab 16 Prozent Marge acht, bei 18 Prozent sogar neun. Die Aktionäre profitieren davon. Seit dem Tief im März 2004 hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Und es spricht viel dafür, daß die Rally damit noch nicht zu Ende ist. Paragon bietet die Story, die jetzt gefragt ist.

      Fondsmanager suchen europaweit nach kleinen Unternehmen. "Viele dieser Firmen sind in ihren Nischen Weltmarktführer", sagt DIT-Fondsmanager Frank Hansen. Die Aktien von Nebenwerten wurden von institutionellen Anlegern lange Zeit vernachlässigt, weiß er: "In den Portfolios wurde indexorientiert angelegt. Anteilsscheine von Unternehmen, die nicht in einem der großen Aktienindizes vertreten waren, wurden dagegen verkauft."

      Aber seit einigen Jahren ist ein breiterer Anlagehorizont gefragt. Daß die neue Sicht weniger Risiko und eine höhere Rendite bringt, ist wissenschaftlich belegt. Professor Martin Weber, Leiter der Behavioral Finance Group, also der Anlegerpsychologie, an der Universität in Mannheim, hat alle europäischen Aktienindizes über einen Zeitraum von zehn Jahren untersucht. Sein Fazit: "Aktien aus der zweiten und dritten Reihe vermindern das Risiko und erhöhen bei einer Gleichgewichtung mit Standardwerten die Rendite des Portfolios."

      "Die gezielte Auswahl einzelner Werte, vor allem mittlerer und kleiner, hat auch 2005 Vorrang", so Hansen. Die Entwicklung der Kleinwerte- Indizes spricht für sich. Während der DAX 2004 um 7,3 Prozent zugelegt hat, schafften MDAX und SDAX über 20 Prozent und erreichten neue Allzeithochs. Die Vorliebe der Fondsmanager für solide, kleine und mittlere Unternehmen wird dadurch jedoch nicht geschmälert.

      Und auch nicht die der Anleger. Allein im Januar flossen den Managern der DIT-Nebenwertefonds 6,5 Millionen Euro frisches Kapital zu. "Im Vergleich zu den auf Standardwerte spezialisierten Fonds ist das sehr viel", weiß DIT-Sprecher Heinrich Durstewitz. Im gesamten Vorjahr war das verfügbare Geld um 30 Milllionen auf 150 Millionen Euro gestiegen. Der erfolgreiche Trend aus 2004 setzt sich bei der Fondstochter der Dresdner Bank fort.

      Auch bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft DWS, einer Tochter der Deutschen Bank, rechnen die Nebenwerte-Profis mit einer Fortsetzung der Kursrally in der kleinen und mittleren Börsenliga. Bei Paragon zum Beispiel ist die DWS mit einem Anteil von mehr als sechs Prozent größter institutioneller Investor.

      Niedrige Zinsen und steigende Firmengewinne sprechen langfristig für den Kauf von Aktien. "Aber anders als Ende der 90er Jahre, als die großen Indizes gut liefen, gibt es keine globalen Trends, die die Standardwerte auf breiter Front beflügeln", sagt DIT-Experte Hansen. Stock-Picking ist also angesagt, die gezielte Suche nach profitablen Unternehmen mit einem funktionierenden und ausgereiften Geschäftsmodell – und das zu einem fairen Preis. Anlageprofis achten bei der Auswahl dabei besonders auf Kontinuität bei der Dividendenauszahlung und hohe Einnahmen aus dem Tagesgeschäft (Cash-Flow). Maßstäbe, die indexorientierte Fondsmanager lange Zeit nur Dickschiffen zutrauten.

      Inzwischen ist man offener: "Der Ausfall der Dividende bei der HypoVereinsbank zeigt, daß das heute nicht mehr gilt", sagt Stephan Thomas, Fondsmanager bei Frankfurt Trust. "Der Hunger der Investoren auf kleine Werte ist groß", glaubt auch er. Die Folge: Nebenwerte sind nicht mehr billig. Der Bewertungsabschlag der Aktien, lange Zeit das wichtigste Kaufargument der Fondsprofis, ist mittlerweile Geschichte. Gemessen am Kurs/Gewinn-Verhältnis sind MDAX und SDax inzwischen höher bewertet als der DAX. Nach Berechnung von HSBC Trinkaus & Burkhardt liegt das KGV des MDax für 2005 bei 14 und damit über dem des Dax (12). Beim SDax, dem Index der kleineren Werte, ist der Aufschlag bei einem KGV von 16,5 sogar noch ambitionierter.

      Anleger sollten sich davon nicht irritieren lassen. "Die Prämie ist zumindest beim MDax gerechtfertigt", sagt Volker Borkhoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkardt. Denn während die Gewinne im Dax nach Schätzungen der HSBC-Analysten 2005 um ein Prozent zurückgehen werden, rechnen sie bei MDAX-Firmen mit einem durchschnittlichen Anstieg von 20 bis 30 Prozent. Borkhoffs Fazit: "Der MDAX wird auch 2005 um zehn bis 15 Prozent besser laufen als der DAX."

      Einzelne Kandidaten aus dem Segment der mittelgroßen Unternehmen wie der Baukonzern Bilfinger Berger, der Rückversicherer Hannover Rück, die auf Immobilien spezialisierte Hypo Real Estate oder der Automobilzulieferer Leoni werden in diesem Jahr wegen der niedrigeren Gewinnbasis aus dem Vorjahr mit hohen zweistelligen Wachstumsraten glänzen. Diese Aktien sind eine Wette wert. Dennoch sollten Anleger sorgfältig auswählen, einige SDAX-Aktien sind heißgelaufen. "Seit Anfang 2004 wurden die Gewinnschätzungen für das laufende Jahr um zehn Prozent nach unten korrigiert", warnt Borkhoff. Derzeit gebe es jedoch keine anderen Einflußfaktoren, wie zum Beispiel Übernahmespekulationen, die eine höhere Bewertung gegenüber dem MDax langfristig stützten. Weil Anleger jedoch im allgemein schwachen Marktumfeld weiter vielversprechende Small Caps suchen und die Alternativen derzeit fehlen, werde die Indexrally in den kommenden Wochen weitergehen, so Borkhoff. Allerdings nehme die Rückschlagsgefahr auf dem erhöhten Kursniveau zu.

      Zu den Favoriten aus dem SDAX, die von der EURO-Redaktion regelmäßig beobachtet werden und denen wir mittelfristig weiteres Kurspotential zutrauen, zählen unter anderen der Druckereibetreiber Schlott, die Indus Holding, eine Beteiligungsfirma, die Anteile an deutschen Mittelständlern hält, sowie Holzverarbeiter Pfleiderer. Schlott (KGV: 9,5) gehört zusammen mit der Indus Holding (KGV 8,x) zu den günstigsten Aktien aus dem Kleinwerte-Segment. Holzverarbeiter Pfleiderer belegte am vergangenen Donnerstag mit der Jahresbilanz, daß der Konzernumbau gelungen ist. Mit 31,6 Millionen Euro Vorsteuergewinn schrieb Pfleiderer 2004 erstmals wieder schwarze Zahlen. Für Phantasie sorgt zudem das kräftige Wachstum in Osteuropa.

      Mit Nebenwerten haben Anleger im Gegensatz zu den global aufgestellten DAX-Titeln die Zusatzchance, auf länderspezifische Börsenthemen zu setzen. Dazu gehört das Reit-Gesetz, das derzeit im Bundesfinanzministerium entworfen wird. Reits sind Immobiliengesellschaften, die von der Körperschaftssteuer befreit werden. Die Besteuerung findet stattdessen auf Aktionärsebene statt. Voraussetzung ist, daß die Gesellschaften einen hohen Anteil ihres erwirtschafteten Gewinns als Dividende ausschütten. Für die Börse entscheidend ist die Streichung der Körperschaftssteuer. "Das wird die Kursphantasie von Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop beflügeln", sagt Mid- und Small-Cap-Experte Hansen.

      Dagegen gilt: Finger weg von gefallenen Börsenstars wie Puppenhersteller Zapf, die jetzt nur noch mit hoher Dividendenrendite locken oder von Werten, deren Kurspotential mittlerweile erschöpft scheint.

      Nachdem viele SDAX- und MDAX-Werte mittlerweile hoch bewertet sind, begeben sich die Anleger zunehmend in der vierten Reihe auf die Suche nach günstigen Alternativen. Die kleineren Werte werden in der Regel von Bankanalysten und Fondsmanagern wenig beachtet und bieten zum Teil noch günstige Einstiegs-Chancen (siehe Kästen unten). Auch bei Aktien außerhalb der Börsenindizes sind fundamentale Kennzahlen wie Gewinnentwicklung, Cash-Flow, Kontinuität der Dividendenzahlung und Verschuldung bei der Auswahl entscheidend. Solide geführte Unternehmen – das zeigt Paragon – haben große Chancen, auf der Einkaufsliste institutioneller Investoren zu landen.

      Dann kann es schon mal passieren, daß auch vermeintliche Langweiler zu Kursraketen werden, wie die bayerische Rational. Die Aktie des Herstellers für professionelle Küchengeräte hat seit Juni 2003 über 150 Prozent zugelegt, dürfte aber nach einer Verschnaufpause erneut durchstarten. Es müssen nicht immer Rennwägen sein.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 16:55:24
      Beitrag Nr. 25 ()


      Fresenius: Der heimliche Star im DAX (EuramS)

      Fresenius Medical Care wächst fast automatisch. Der Weltmarktführer für Dialyse-Technologie profitiert von der Überalterung der Gesellschaft.

      von Jens Castner und Tobias Meister

      Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Dividende. So mögen’s die Börsianer. Trotzdem lassen die meisten – vor allem private Investoren – die Aktie von Fresenius Medical Care links liegen. Zu unheimlich ist vielen das Geschäftsmodell des heimlichen Wachstumsstars im DAX. Mit den Produkten von Fresenius Medical Care, kurz FMC, will niemand in Berührung kommen. Das Unternehmen hat sich auf Dialyse spezialisiert – Blutwäsche für Patienten, bei denen wegen Nierenversagens die körpereigene Selbstreinigung nicht funktioniert. Mehr als 40 Jahre ist es her, daß der Fresenius-Konzern ins Dialyse-Geschäft einstieg. Die Geschichte des Unternehmens reicht freilich viel weiter zurück, streng genommen sogar bis ins Jahr 1462. Damals öffnete die heute noch existente Hirsch-Apotheke auf der Zeil in Frankfurt am Main ihre Pforten. Im 18. Jahrhundert gelangte sie in den Besitz der Familie Fresenius.

      1912 erweiterte Dr. Eduard Fresenius das an die Hirsch-Apotheke angeschlossene Laboratorium zu einem kleinen Produktionsbetrieb. Mit Erzeugnissen wie Injektionslösungen und Nasensalben wuchs das Unternehmen innerhalb von 20 Jahren zu stattlicher Größe heran. Bereits in den 30er Jahren, kurz nachdem die Produktion aus Platzmangel ins nahegelegene Bad Homburg im Taunus umgezogen war, zählte die Firma 400 Mitarbeiter. Die Tochter war der Mutter über den Kopf gewachsen – ein Ereignis, das sich 60 Jahre später wiederholen sollte. Die 1996 im Zuge der Fusion mit dem US-Konkurrenten National Medical Care separat an die Börse gebrachte Tochter FMC ist heute um einiges größer als die Muttergesellschaft. Mit einem Börsenwert von knapp sechs Milliarden Euro zählt das Bad Homburger Unternehmen zu den DAX-Titeln und damit zu den 30 wichtigsten Aktiengesellschaften in Deutschland. Der Mutterkonzern Fresenius muß sich dagegen mit einem Platz in der zweiten Reihe begnügen. Der Börsenwert von 3,6 Milliarden qualifiziert eben nur für den Nebenwerte-Index MDAX.

      Doch nach wie vor bestimmt die kleinere Mutter Fresenius, die 50,8 Prozent der Stammaktien von FMC hält, wo’s bei der Tochter langgeht. Nach der Philosophie des Hauses ist FMC weiterhin eine Sparte des Gesamtkonzerns, wenn auch die mit Abstand wichtigste. FMC-Chef Ben Lipps, ein brillanter Wissenschaftler, der Ende der 60er Jahre an der Entwicklung der ersten künstlichen Niere, des Dialysators, beteiligt war, berichtet an Fresenius-Konzernlenker Ulf Schneider, nicht umgekehrt.

      Anleger, die in FMC investieren wollen, können deshalb gleich zur Vorzugsaktie greifen. Sie kostet fast 30 Prozent weniger, bringt mehr Dividende, und das Stimmrecht ist wegen der Machtverhältnisse im Konzern ohnehin wertlos.

      Doch egal ob Vorzugs- oder Stammaktie – FMC wächst quasi automatisch. Durch die steigende Lebenserwartung der Menschen nimmt auch die Anzahl der Patienten mit chronischem Nierenversagen kontinuierlich zu.

      Als Weltmarktführer bietet FMC alle Produkte und Dienstleistungen rund um die Dialyse an. Zum einen betreibt das Unternehmen weltweit mehr als 1600 spezielle Kliniken. Zum anderen produziert FMC die notwendigen Maschinen, Geräte und Zubehör wie Schlauchsysteme, Filter, Lösungen und Desinfektionsmittel, die auch von konkurrierenden Häusern gekauft werden müssen.

      Weltweit sind derzeit 1,7 Millionen Patienten in Behandlung, 124000 davon in einer Klinik von FMC. Bis zu dreimal pro Woche müssen die Betroffenen an die künstliche Niere angeschlossen werden. In Nordamerika, dem wichtigsten Markt von FMC, kostet eine Behandlung im Schnitt 290 Dollar (etwa 220 Euro). Vorstands-Chef Lipps geht davon aus, "daß das Entgelt weiter steigerungsfähig ist". Obwohl das Unternehmen zwei Drittel seines Umsatzes in den USA erwirtschaftet, hat FMC kein Problem mit der Dollar-Schwäche. Im Gegenteil: Als einziges DAX-Unternehmen bilanziert FMC in Dollar – und zählt damit zu den Gewinnern der aktuellen Währungssituation. Doch selbst, wenn die Währungsrelationen eines Tages kippen sollten, bleibt die Aktie eine Art Rentenpapier: Mit dem zunehmenden Wohlstand in Osteuropa, Asien und Lateinamerika werden sich immer mehr Patienten die lebenserhaltende Blutwäsche leisten können. "Der Markt wird langfristig um fünf bis sieben Prozent pro Jahr wachsen", schätzt Lipps, der keinen Hehl daraus macht, daß FMC plant, sich immer größere Teile dieses Marktes zu sichern.

      Neben dem – fast klingt es bezogen aufs Geschäftsmodell makaber – organischen Wachstum steigt der Umsatz Jahr für Jahr, weil kleinere Wettbewerber zugekauft werden, übrigens ein Kennzeichen aller Fresenius-Sparten. Das Tempo wird weiter forciert. 104 Millionen Dollar hat Fresenius Medical Care 2004 für Übernahmen auf den Tisch gelegt. In diesem Jahr soll es mindestens das Doppelte werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 16:56:13
      Beitrag Nr. 26 ()


      Am 9. März startet die Premiere-Aktie (EuramS)

      Beim größten Börsengang seit der Postbank werden vor allem Privatanleger umworben. Sie müssen sich für oder gegen eine spannende, aber riskante Aktie entscheiden.

      von Hans Sedlmaier und Sven Parplies

      Abonnieren Sie eine gute Zeit!" Was Premiere in seiner Werbung verspricht, das verkörpert keiner besser als Senderchef Georg Kofler. Wer im Büro des Südtirolers sitzt und sich mit ihm über die Zukunftsaussichten von Bezahlfernsehen in Deutschland unterhält, wird sich nicht langweilen.

      Nicht nur, weil dort ein halbes Dutzend Fernseher wie Bullaugen in bunte Parallelwelten wirken, überragt von einem riesigen Flachbildschirm mit gestochen scharfen HDTV-Bildern. Die beste Unterhaltung liefert Kofler selbst, wenn er die seiner Meinung nach glänzenden Perspektiven von Premiere gestenreich propagiert. Ein "junges Wachstumsunternehmen" sei Premiere, das aber bereits einen uneinholbaren Vorsprung vor der Konkurrenz habe, die "kritische Masse" bei den Abonnentenzahlen sei erreicht, und mit dem Börsengang wolle man nun "eine echte Publikumsgesellschaft werden".

      Seit Herbst vergangenen Jahres ist der 47jährige Kofler im richtigen Leben Vater einer Tochter. Premiere ist schon länger sein Baby. Im Februar 2002 übernahm der Sohn eines Holzfällers und promovierte Medienwissenschaftler den Sender, dessen Milliardendefizit das Medienreich von Leo Kirch zum Einsturz gebracht hatte. Was die wenigsten glaubten: Medienprofi Kofler, der bereits 1997 Pro7 erfolgreich an die Börse gebracht hatte, schaffte tatsächlich den Sprung vom Pleitesender zur großen Profithoffnung.

      Kofler nutzte das Ende des Kirch-Imperiums, um sich mit der Investorengruppe Permira neue Finanziers ins Boot zu holen. Gleichzeitig handelte er die Verträge mit Programmlieferanten neu und für Premiere preisgünstiger aus. Sein schlagendes Argument: Wenn Ihr nicht mit weniger zufrieden seid, werdet Ihr gar nichts bekommen. So schaffte es Kofler, dem Sender eine Kostenstruktur zu geben, die deutlich günstiger ist als die der europäischen Konkurrenz.

      Einer der größten Fehler Leo Kirchs war der Versuch, die Premiere-Decoder monopolartig selbst zu produzieren und zu vertreiben. Kofler machte einen Schnitt. Er verkaufte das Geschäft mit Decodern, stieg auf ein System um, das nicht so leicht zu knacken war, und überließ den Vertrieb Dritten. Mittlerweile gibt es ganz verschiedene Anbieter, die neue und sichere Empfangsgeräte für Premiere verkaufen.

      Vor allem aber räumte Kofler bei Premiere radikal auf. 800 von 2400 Mitarbeitern mußten gehen. Dafür stieg seither die Zahl der Abonnenten. Mit attraktiven Programmpaketen, die man bereits ab fünf Euro im Monat buchen kann, lockte das neue Premiere neue Zuschauer an. Bezahlten 2002 noch 2,59 Millionen Abonnenten Geld für Top-Filme und mehr Fußball als im öffentlich-rechtlichen TV, so waren es 2004 bereits 3,25 Millionen. Das nötigt auch Finanzmarktexperten wie Henning Gebhardt, Leiter des Aktienmanagements Deutschland bei der Fondsgesellschaft DWS, Respekt ab: "Es ist beeindruckend, was Kofler in den vergangenen Jahren geleistet hat. Die Frage ist, ob Premiere die Wachstumsraten beibehalten kann."

      Kofler ist davon überzeugt. Diesmal steht er auch als Eigentümer eines 20,5-Prozent-Anteils an Premiere voll im Risiko. Klappt der Börsengang, wird Kofler reich. Die Anspannung, die auf ihm lastet, war dem sportlichen Senderchef bei der Präsentation des Börsenprospekts am Dienstag in einem Münchner Nobelhotel anzumerken: Mehrfach geriet er bei seinem Vortrag außer Atem.

      Für die Börsenreife von Premiere gibt es gute Argumente – dagegen auch. Der Sender wird nach allgemeiner Einschätzung in diesem Jahr auch nach Steuern schwarze Zahlen schreiben. 2001 machte er noch 775 Millionen Euro Verlust. Die Kündigungsquote ist seit damals von 20,3 auf 13,6 Prozent gesunken, der Umsatz pro Abonnent dagegen von 250 auf 286 Euro gestiegen.

      Bezahlfernsehen ist ein Wachstumsmarkt in Deutschland – im Gegensatz zum werbe- oder gebührenfinanzierten TV, wie man an Premieres Umsatz sieht. Er stieg von 805 Millionen Euro (2002) auf 985 Millionen im vergangenen Jahr. Der Trend ist für Jo Groebel, Direktor des Europäischen Medieninstituts, klar: "Das Nutzerverhalten wird sich fundamental ändern. Gerade für junge Leute wird es bald selbstverständlich sein, daß sie nicht warten, bis bestimmte Inhalte im Free-TV zu sehen sind. Sie wollen selbst entscheiden, wann sie Zugriff haben."

      Exklusive Inhalte, wie die Live-Übertragung von Bundesligaspielen, und fast kinofrische Spielfilme hat Premiere bereits. "Tatsächlich sind attraktive Inhalte der Knackpunkt", sagt Joan Kristin Bleicher, Medienwissenschaftlerin an der Uni Hambug. Attraktiv finden Premiere-Zuschauer auch das "Vollerotik"-Angebot. Zusätzlich zum Abo bestellen sie sich monatlich 100000 Pornos für sechs Euro pro Film.

      Das zeitunabhängige Abrufen von Inhalten – video on demand genannt – bietet Premiere in Kürze mit einem neuen Digitalrecorder. Den kann der Zuschauer selbst zum Aufnehmen von Sendungen nutzen. Er dient aber auch als Spielfilmspeicher, aus dem man sich insgesamt 30 Kinohits monatlich auf den Bildschirm zaubern kann, rund um die Uhr. Für den Medienexperten Groebel ist klar: "Der Wandel ist dramatischer als die Einführung des Privatfernsehens vor 20 Jahren." Das sehen auch die großen Privatsender so. Pro7Sat.1 und RTL spielen schon lautstark mit dem Gedanken, künftig ebenfalls Bezahlfernsehen anzubieten. Doch bisher hat Premiere mit 3,25 Millionen Abos in Deutschland noch ein Quasi-Monopol. 170000 Kunden überweisen nach Unternehmensangaben Geld an Kabel Deutschland (KDG) – "das ist eine andere Liga", so Kofler trocken.

      Wie unterentwickelt der deutsche Bezahlfernsehmarkt ist, zeigt allein eine Zahl: Erst acht Prozent aller Haushalte hierzulande nutzen Pay-TV, in Frankreich sind es 47 Prozent. Doch wo Optimisten wie Kofler den Nachholbedarf als jährliche Zuschauerzuwachsraten von zehn Prozent schon fest einplanen, kommen Kritiker zu einem ganz anderen Schluß. Medienwissenschaftlerin Bleicher: "Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern und den USA ist das Free-TV-Angebot in Deutschland so groß, daß es das Bezahlfernsehen sehr schwer haben wird. Das Potential für Premiere ist begrenzt."

      Tatsächlich waren und sind in Deutschland gute Filme und Serien auch ohne ein Premiere-Abo zu empfangen. Satellitenschüsseln und Kabelfernsehen haben die Programmvielfalt sogar noch deutlich erhöht. Dazu kommt zunehmend das Digitalfernsehen über Antenne, das in Berlin schon Realität ist und schrittweise in anderen Ballungsräumen eingeführt wird.

      Es ermöglicht via Antenne den Empfang von Programmen wie 3Sat, Arte, Kabel 1 oder N24, die bisher nur über Kabel oder Satellit gesendet wurden – und zwar in digitaler Qualität. Auch wenn Kofler das neue Angebot, das zum Beispiel schon ab Ende Mai in München zu empfangen sein wird, als "Schmalspur-Digitalfernsehen" schmäht, so könnte es ihn doch den einen oder anderen potentiellen Kunden kosten.

      Gefahr droht Premiere auch von der Werbefront. Bisher ist es auch die ständige Unterbrechung von Filmen und Serien durch Reklameblöcke, die genervte Zuschauer in die Arme des weitgehend werbefreien Bezahlfernsehens treibt. Doch seit einiger Zeit gibt es Werbeblocker, die – eingebaut in Digitalrecorder – Spots herausfiltern können. Sowohl Free-TV wie auch Pay-TV fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.

      Fänden Werbeblocker Eingang in den Massenmarkt, würden die Sender keine Werbezeit mehr verkaufen können – ein finanzielles Desaster. Auch für Premiere: Könnten Zuseher die Werbung ausblenden, hätten sie einen wichtigen Grund weniger, auf Koflers Sender umzusteigen. Dazu kommt eine technische Innovation, die man in der Firmenzentrale in Unterföhring bei München mit großer Nervosität sieht. Nach einer Ad-hoc-Meldung des Unternehmens TCU vom Donnerstag hat Premiere eine Einstweilige Verfügung gegen TCU erwirkt, um so die Einführung einer Software zu blockieren, mit der man weltweit und anonym Fernseh-Inhalte tauschen kann. Eine Art Napster-TV.

      Das wäre eine Katastrophe für die Fernsehsender – im schlimmsten Fall mit ähnlichen Folgen wie sie die Musik-Tauschbörsen für die Musikindustrie brachten. Deren Umsätze sind seit dem Auftreten von Napster und anderen kostenlosen Download-Möglichkeiten aus dem Internet dramatisch eingebrochen.

      Die Zukunft des Bezahlsenders hängt aber vor allem vom Fußball ab. In der Übertragung der Bundesliga- und Champions-League-Spiele liegt in erster Linie die Exklusivität, die die Zuschauer zu Premiere treibt. "Pay-TV kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, Inhalte im Free-TV zu verknappen. Das schafft Premiere mit Einschränkung im Sport", gesteht auch die kritische Medienwissenschaftlerin Bleicher zu.

      Bis Ende 2006 hat Premiere exklusive Übertragungsrechte für die Bundesliga. Danach hätte sie Georg Kofler gerne noch etwas exklusiver. Sein Traum, den er in Österreich schon verwirklicht hat: Bis 22 Uhr sind die Spiele der Ersten Liga nur über den Premiere-Decoder zu sehen. Dort bringt ihm diese Regelung zwar bis zum heutigen Tag Drohbriefe ein – aber eben auch ein Abonnentenplus um die 50 Prozent im vergangenen Jahr. Nicht nur Privatfernseh-Pionier Helmut Thoma bezweifelt im EURO-Interview, daß das in Deutschland durchzusetzen ist (siehe unten).

      Koflers Albtraum wäre ein Bietergefecht um die Bundesliga, das er sich mit einem Konsortium von Privatsendern um die Übertragungsrechte nach 2006 liefern müßte. Allerdings, so machte er sich bei der Börsenpräsentation Mut, "müßte einer schon eine Milliarde Euro in die Hand nehmen", um sich die Bundesligarechte für 2007 bis 2009 zu holen. Kofler hält das für "kaufmännisches Harakiri".

      Doch auch wenn für Premiere alles nach Plan läuft, dürfte die nächste DFL-Runde deutlich teurer werden. Bayern-Manager Uli Hoeneß hat unlängst öffentlich gegrummelt, daß "in allen anderen Ländern die Fernsehhonorare extrem steigen". Mindestens 500 Millionen Euro müßten für die Bundesligarechte auf den Tisch. Heute bekommt die DFL 300 Millionen, knapp 200 Millionen davon zahlt Premiere.

      Ein Blick in die Zukunft: Trotz heftiger, öffentlicher Proteste läuft im Jahr 2008 Bundesliga-Fußball bis zum späten Samstagabend nur auf Premiere. Kofler hat viel Geld dafür hingeblättert, doch der Erfolg gibt ihm Recht. Vier Millionen Haushalte zahlen fürs Premiere-Programm, weil man ansonsten nirgends mehr in der ersten Reihe sitzt. Das ist Koflers Zukunftsvision. Ob das den Fernsehzuschauern genausogut gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Gewiß ist: Ohne die Milliarde aus dem Börsengang hat sie keine Chance.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 16:59:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Servus Teletabis & lisa46 :)





      Exxon: Dickschiff auf Rekordkurs (EuramS)

      Exxon Mobil, neuerdings wertvollstes Unternehmen der Welt, gibt volle Profitkraft

      von Stephan Bauer

      Das ist nicht mehr zu toppen", jubelte US-Vermögensverwalter Timothy Ghriskey im Januar vergangenen Jahres. Ghriskey Capital Partners war nur einer von vielen Investoren, die sich über herausragend hohe Gewinne von Exxon Mobil freuten. Der Ölkonzern hatte im Weihnachtsquartal 6,7 Milliarden Dollar verdient. Ein Jahr später wurde Anlageprofi Ghriskey Lügen gestraft. Denn Ende Januar 2005 wies Exxon-Vorstand Lee Raymond seinen bislang höchsten Quartalsgewinn aus: 8,4 Milliarden Dollar...

      Weiter unter: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=277…



      Renten: Und läuft und läuft (EuramS)

      Mit Methusalem-Policen wurden Versicherte abgezockt. Jetzt wehrt sich der erste: Er klagt

      von Uwe Schmidt-Kasparek

      Eine Lebensversicherung ist eigentlich einfach zu kapieren: Man zahlt Monat für Monat ein und bekommt spätestens mit 65 das Kapital samt Zins und Zinseszins zurück. Doch immer häufiger verstehen Versicherte, die aufs große Geld zum Rentenbeginn hoffen, die Welt nicht mehr. Sie erhalten statt des Geldes die Information, daß ihr Vertrag noch bis zum 85. Lebensjahr laufe. Was ihnen nicht klar war: Sie haben, ohne es zu wollen, eine "Methusalem-Police" erworben. Am 3. März muß sich erstmals ein Gericht mit solchen Verträgen befassen. Ein Versicherter klagt wegen Falschberatung auf Schadensersatz...

      Weiter unter: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=277…
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 17:00:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Norddeutsche Affinerie sieht weiter hohe Nachfrage nach Kupfer

      Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Europas größter Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie (NA) <NAFG.DE> sieht unverändert eine hohe Nachfrage nach Kupferprodukten.

      "Wir erwarten für Kupfer ein paar sehr, sehr gute Jahre", sagte NA-Vorstandschef Werner Marnette in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Die Kupferpreise sind deutlich gestiegen. Doch nach wie vor ist die Nachfrage größer als das Angebot", fügte er hinzu. Grund sei vor allem der hohe Bedarf aus Asien. Einen Ausblick auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung der NA wollte Marnette nicht abgeben. "Prognosen mache ich keine, aber wir haben einen guten Trend. Insgesamt bin ich - vorsichtig ausgedrückt - optimistisch", sagte er lediglich. Kopfzerbrechen mache dem Unternehmen aber der schwache Dollar.

      Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 hatte die NA Ende Januar einen einen Reingewinn von sieben (Vorjahr: minus fünf) Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz erhöhte sich um 40 Prozent auf 666 Millionen Euro. "Wenn nichts Außergewöhnliches dazwischen kommt, erwarte ich ein sehr gutes Geschäftsjahr", hatte Marnette gesagt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 17:01:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zeitung - MAN will zwei von drei Bogendruck-Standorten schließen

      Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Der Münchener Maschinen- und Nutzfahrzeugbauer MAN <MANG.DE> will einem Zeitungsbericht zufolge zwei seiner drei Bogendruck-Standorte schließen.

      Das Unternehmen plane, die Standorte Mainhausen mit 400 Beschäftigten und Geisenheim mit 300 Beschäftigten zu schließen, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) am Sonntag vorab ohne Angaben von Quellen. Das Werk Offenbach bleibe mit rund 2.600 Mitarbeitern als letzter Bogendruck-Standort übrig. Bei MAN war am Sonntag zunächst keine Stellungnahme zu erreichen. "Der Bogenbereich hat ein massives Kostenproblem", zitierte die Zeitung den Betriebsratschef der MAN-Druckmschinensparte in Augsburg, Jürgen Bänsch. "Wir rechnen mit einer Konzentration der Standorte."

      Der Bogendruck mit den drei Standorten Offenbach, Geisenheim und Mainhausen gilt als kritischer Bereich der Druckmaschinensparte MAN Roland <ROLG.DE> , die wiederum als Problemkind bei MAN gilt. Das Bogendruckmaschinen-Geschäft hatte 2004 noch deutliche Verluste geschrieben. "Dort müssen wir 2005 den Break-Even erreichen", hatte MAN-Chef Hakan Samuelsson gesagt. Einen Verkauf der Sparte hatte er als hypothetisch bezeichnet. Profitieren könne MAN Roland aber von den Sparpaketen, die mit den Betriebsräten vereinbart wurden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 17:02:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hedge-Fonds Atticus greift Deutsche-Börse-Vorstand an

      Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Die Pläne von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert <DB1Gn.DE> zur Übernahme der Londoner Börse LSE <LSE.L> stoßen weiter auf heftigen Widerstand von Fondsgesellschaften. Der US-Hedge-Fonds Atticus Capital droht nun mit einer Absetzung des Vorstands, sollte Seifert seine Übernahmepläne nicht begraben.

      "Wenn wir den Vorstand nicht stoppen können, dann werden wir ihn eben entfernen", sagte Atticus-Direktor David Slager dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut einem am Sonntag vorab veröffentlichten Bericht. Damit verschärft Slager seine Wortwahl. Erst vor wenigen Tagen hatte er seine generelle Unterstützung für einen Zusammenschluss der beiden Börsen bekundet, dabei jedoch eine "Hochzeit unter Gleichen" favorisiert.

      Starke Bedenken hatte Slager bezüglich der von der Deutschen Börse gebotenen 530 Pence je LSE-Aktie geäußert. "Wir werden auch weiterhin unseren Standpunkt deutlich machen, den Preis von 530 Pence je Aktie zu prüfen, weil dieser den Wert der Deutsche Börse vernichtet. Wir wollen nicht, dass eine (die Deutsche Börse) die andere (die LSE) zu hohen Preisen mit überzogenen Aufgeldern kauft", hatte Slager der französischen Wirtschaftszeitung "La Tribune" gesagt. Atticus und andere Übernahmegegner wie TCI, Capital Group und Fidelity halten laut "Focus" insgesamt 25 Prozent an der Deutschen Börse. Sie fordern einen Verzicht auf die Akquisition und eine Ausschüttung der für die Übernahme angehäuften Barreserven des Frankfurter Börsenbetreibers an die Aktionäre.

      Die Kritiker um die Hedge Fonds TCI und Atticus, die gemeinsam mehr als zwölf Prozent an der Börse halten, wollen bekanntermaßen auf der Hauptversammlung im Mai Aufsichtsrat und Vorstand ablösen. Für einen solchen Beschluss würden die Fonds lediglich die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmen benötigen. Zuletzt hatte die Anwesenheitsquote bei einer Hauptversammlung der Börse rund 35 Prozent betragen.

      Die Deutsche Börse bietet rund zwei Milliarden Euro für die London Stock Exchange (LSE). Bislang hat die LSE die Offerte aber als zu niedrig abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 22:11:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 07:58:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      moin:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:01:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Moin allerseits :)


      TAGESVORSCHAU/28. Februar 2005

      ***07:50 DE/QSC AG, Jahresergebnis (09:30 PK in Düsseldorf), Köln
      ***08:00 DE/Großhandelsumsatz Januar
      ***08:00 DE/Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte 2004
      ***08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Jahresergebnis
      (10:00 BI-PK), Hamburg
      ***08:00 FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis, Paris
      08:00 AT/EVN AG, Ergebnis Q1, Maria Enzersdorf
      08:00 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Jahresergebnis,
      Klagenfurt
      ***08:15 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
      08:30 ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q4, Madrid
      ***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Februar
      PROGNOSE: -24
      zuvor: -25
      ***09:00 ES/HVPI Februar
      PROGNOSE: +3,2% gg Vj
      zuvor: +3,1% gg Vj
      09:30 DE/WestLB AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
      10:00 DE/DaimlerChrysler AG, PG Geschäftsbereich Transporter, Stuttgart
      10:00 IT/Erzeugerpreise Januar
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+4,3% gg Vj
      zuvor: -0,2% gg Vm/+4,2% gg Vj
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Januar
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+2,1% gg Vj
      Vorabschätzung: +2,1% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj
      ***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Februar
      PROGNOSE: +0,38
      zuvor: +0,40
      ***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Februar
      Wirtschaftsstimmung Eurozone
      PROGNOSE: 100,3
      zuvor: 100,6
      Industrievertrauen Eurozone
      PROGNOSE: -6
      zuvor: -5
      Verbrauchervertrauen Eurozone
      PROGNOSE: -13
      zuvor: -13
      ***11:00 IT/Verbraucherpreise Februar (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
      11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Februar
      11:30 CH/Kudelski SA, PK zum Jahresergebnis, Cheseaux-sur-Lausanne
      ***14:30 US/Persönliche Ausgaben Januar
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm
      zuvor: +0,8% gg Vm
      US/Persönliche Einkommen Januar
      PROGNOSE: -2,6% gg Vm
      zuvor: +3,7% gg Vm
      14:30 CA/BIP Q4
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Februar
      PROGNOSE: 60,0
      zuvor: 62,4
      ***16:00 US/Neubauverkäufe Januar
      PROGNOSE: +2,5% gg Vm
      zuvor: +0,1% gg Vm
      19:00 CH/BMW AG, Presseabend mit dem Vorstandsvorsitzenden, Panke,
      anlässlich des 75. Internationalen Automobil-Salons, Genf (A)
      19:00 CH/Volkswagen AG, Presseabend mit dem Vorstandsvorsitzenden,
      Pischetsrieder, anlässlich des 75. Internationalen
      Automobil-Salons, Genf (A)
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Linde AG, Jahresergebnis, Wiesbaden
      *** - DE/Deutsche Postbank AG, Jahresergebnis, Bonn
      *** - DE/Vivacon AG, Jahresergebnis, Köln
      - DE/Erwerbstätigkeit 2004
      *** - GB/HSBC Holdings plc, Jahresergebnis, London
      *** - ES/Telefonica SA, Jahresergebnis, Madrid
      *** - IT/Eni SpA, Jahresergebnis, Rom
      - IT/Fiat SpA, Jahresergebnis, Turin
      - NL/TPG NV, Jahresergebnis, Amsterdam
      - SE/Försäkrings AB Skandia (Skandia Insurance Co Ltd),
      Jahresergebnis, Stockholm
      - EU/Treffen EU-Russland auf Ebene der Außenminister,
      Thema u.a. strategische Partnerschaft, Luxemburg (A)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:04:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Medion verfehlt Gewinnziel - Weitere Unsicherheiten 2005

      Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Der Essener Elektronikhändler Medion <MDNG.DE> hat sein reduziertes Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2004 voraussichtlich verfehlt, liegt aber beim Umsatz aber am oberen Ende der eigenen Erwartungen. Für 2005 sieht der Vorstand auf Grund der verhaltenen Kauflaune in Deutschland weitere Unsicherheiten.

      Das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen teilte am Montag mit, während sich in Deutschland die rückläufigen Bestellungen und der schwache Konsum belastend ausgewirkt hätten, sei das Wachstum im Ausland stabil verlaufen. So habe der Konzern 2004 insgesamt einen Umsatz von 2,62 (Vorjahr: 2,9) Milliarden Euro und damit die obere Spanne der Erwartungen erreicht. Dabei ging der Umsatz im Inland auf 1,55 (Vorjahr: 1,92) Milliarden Euro zurück, während im Ausland mit 978 (922) Millionen Euro rund sechs Prozent mehr erlöst wurden.

      Auf Grund des Umsatzrückganges sowie erhöhter Transport- und Logistikkosten blieb der Gewinn indes unter den reduzierten Erwartungen. Nach ersten Berechnungen sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 90 (179) Millionen Euro geschrumpft und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr halbiert.

      Medion hatte wegen der Kaufzurückhaltung in Deutschland seine Jahresziele im November deutlich reduziert und einen Umsatz von 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro in Aussicht gestellt sowie ein Ebit von 95 bis 105 Millionen Euro. Die vollständigen Geschäftszahlen für 2004 sollen im März auf der Bilanzpressekonferenz veröffentlicht werden.

      VORSTAND SIEHT WEITERE UNSICHERHEITEN

      Wenngleich im vierten Quartal im Handel in Deutschland positive Signale spürbar gewesen seien, sei noch unklar, ob der Trend nachhaltig sei, hieß es ausblickend. Die Umsatzentwicklung zum Jahresende mache Mut für 2005. "Wir werden die Augen aber nicht vor den weiterhin bestehenden Unsicherheiten verschließen", teilte die Firma mit.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:05:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Moin allerseits!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:05:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch

      QSC wächst stark und profitabel - vorläufige Zahlen für 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      QSC wächst stark und profitabel - vorläufige Zahlen für 2004

      - Umsatzanstieg um 26 Prozent auf 145,9 Mio. Euro
      - Bruttogewinn vervierfacht sich nahezu auf 32,0 Mio. Euro
      - EBITDA-Gewinn von 0,9 Mio. Euro; Verbesserung um 29,4 Mio.
      Euro gegenüber 2003
      - QSC plant Umsatz von mindestens 175 Mio. Euro für 2005

      Köln, 28. Februar 2005. Die QSC AG, Köln, steigerte im abgelaufenen
      Geschäftsjahr nach vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz um 26 Prozent auf
      145,9 Mio. Euro nach 115,6 Mio. Euro in 2003. Ein Umsatzanstieg von 32 Prozent
      allein im vierten Quartal 2004 auf 40,0 Mio. Euro nach 30,3 Mio. Euro im
      vierten Quartal 2003 unterstreicht die Dynamik der Geschäftsentwicklung.

      Ihr starkes Umsatzwachstum realisierte QSC 2004 mit insgesamt nahezu
      konstanten Aufwendungen. In der Folge vervierfachte sich der Bruttogewinn nach
      vorläufigen Berechnungen fast auf 32,0 Mio. Euro nach 8,4 Mio. Euro in 2003.
      Erstmalig erzielte QSC einen EBITDA-Jahresgewinn von 0,9 Mio. Euro, im Vorjahr
      war noch ein operativer Verlust vor Abschreibungen von -28,5 Mio. Euro
      angefallen. Das vorläufige Jahresergebnis verbesserte sich um 64 Prozent auf -
      21,6 Mio. Euro nach -60,6 Mio. Euro in 2003.

      Seit dem zweiten Quartal 2004 erwirtschaftet QSC Liquiditätsüberschüsse und
      zugleich einen positiven operativen Cashflow. Insgesamt verbesserte sich der
      operative Cashflow im abgelaufenen Geschäftsjahr auf -4,8 Mio. Euro nach -28,0
      Mio. Euro in 2003. Im ersten Quartal 2004 hatten insbesondere turnusmäßige
      Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom für das Gesamtjahr 2004 noch zu einem
      Mittelabfluss geführt. Diese turnusmäßigen Vorauszahlungen für das Gesamtjahr
      werden auch im ersten Quartal 2005 die Liquidität einmalig, allerdings in
      einem deutlich geringeren Ausmaß, belasten. Per 31. Dezember 2004 betrugen die
      liquiden Mittel des Unternehmens 40,3 Mio. Euro.

      Im laufenden Geschäftsjahr plant QSC ihr starkes und profitables Wachstum
      fortzusetzen. Das Unternehmen erwartet wie im Vorjahr einen Umsatzanstieg von
      mindestens 20 Prozent auf mehr als 175 Mio. Euro. Zugleich plant QSC 2005
      einen EBITDA-Gewinn in Höhe von 4 bis 8 Mio. Euro und einen operativen
      Cashflow in Höhe von mindestens +10 Mio. Euro. Angesichts der großen
      Wachstumschancen insbesondere bei Projekt- und Geschäftskunden baut QSC im
      laufenden Geschäftsjahr gezielt ihr Vertriebsteam, Leistungsspektrum und
      eigenes Netz aus und schafft so die Basis für ein profitables Wachstum über
      2005 hinaus.

      Vorläufige Zahlen in Mio. Euro 2004 2003 Q4 2004 Q4 2003
      Umsatz 145,9 115,6 40,0 30,3
      Netzwerkaufwendungen* 113,9 107,2 30,8 26,9
      Bruttogewinn +32,0 +8,4 +9,2 +3,4
      Sonstige operative Aufwendungen* 31,1 36,9 9,0 9,2
      EBITDA +0,9 -28,5 +0,2 -5,8
      Jahresfehlbetrag -21,6 -60,6 -5,1 -14,3
      * exklusive Abschreibungen und nicht-liquiditätswirksamer Kompensation


      Der vollständige Geschäftsbericht ist ab 23. März 2005 unter
      http://www.qsc.de/de/investor_relations/index.html abrufbar.

      Für Rückfragen:
      QSC AG, Arne Thull, Investor Relations
      Fon: +49(0)221-6698-112, Fax: +49(0)221-6698-009, E-Mail: invest@qsc.de

      Erläuterungen:
      Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte "forward
      looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
      1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
      und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf
      Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
      Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
      Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
      vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
      ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
      Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
      Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
      Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
      den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
      rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
      die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
      die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
      neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
      weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
      Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
      offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
      sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:06:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      DGAP-Ad hoc: MPC AG <MPC> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004 und Ausblick 2005

      MPC Capital AG: Jahresergebnis 2004 und Ausblick 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 28. Februar 2005 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
      MDAX gelistete Finanzdienstleister, hat im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz
      gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 159,2 Millionen um 51 Prozent auf EUR
      240,2 Millionen gesteigert. Die Basis bildete das platzierte Eigenkapital in
      Höhe von EUR 1,093 Milliarden (2003: EUR 748 Millionen), mit dem das Hamburger
      Emissionshaus die Marktführerschaft in Deutschland weiter ausgebaut hat. Das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 55 Prozent auf EUR 72,0
      Millionen gegenüber EUR 46,4 Millionen 2003. Der Konzern-Jahresüberschuss
      wuchs gegenüber dem Vorjahr von EUR 33,3 Millionen um 57 Prozent auf EUR 52,3
      Millionen. Das Ergebnis pro Aktie stieg dementsprechend von EUR 3,14 auf EUR
      4,93. Das erzielte Ergebnis ermöglicht eine erneute Anhebung der Dividende von
      EUR 3,00 auf EUR 4,00. Den Dividendenvorschlag beschließen Vorstand und
      Aufsichtsrat am 8. März 2005.

      Die Bilanzsumme des MPC Capital-Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR 176,8
      Millionen (2003: EUR 152,5 Millionen). Die Eigenkapitalquote stieg von 75,3
      Prozent auf 76,5 Prozent. Die Bilanz weist ein Eigenkapital von EUR 135,3
      Millionen aus (2003: EUR 114,8 Millionen).

      Ausblick 2005
      Zum jetzigen Zeitpunkt erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr
      ein Platzierungsvolumen von EUR 750 Millionen bis EUR 800 Millionen. Der
      Jahresüberschuss wird aufgrund von Verschiebungen innerhalb des Produktmixes
      zwischen EUR 30 Millionen und EUR 35 Millionen liegen und ein Ergebnis pro
      Aktie zwischen EUR 2,83 und EUR 3,30 repräsentieren. Damit sollte auch für das
      Jahr 2005 unter Beibehaltung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik eine
      attraktive Ausschüttung möglich sein.

      Bitte beachten Sie die gesamte Veröffentlichung als Corporate News.

      Ihre Fragen beantwortet:
      Andreas Schwarzwälder
      Investor Relations
      Telefon: +49 40 38022-347, Fax: +49 40 38022-878,
      E-Mail: ir@mpc-capital.com

      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67
      22767 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005187603 (MDAX)
      WKN: 518760
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:06:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISRG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Q1 Geschäftsjahr 2004/2005

      ISRA VISION SYSTEMS AG: Ertragsstarkes erstes Quartal mit hohem Wachstumstempo

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Darmstadt, 28. Februar 2005 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
      ist mit einem kräftigen Ergebnis- und Umsatzwachstum erfolgreich ins
      Geschäftsjahr 2004/2005 gestartet. Beim Konzern-Ergebnis vor Steuern (EBT)
      erzielte ISRA eine Steigerung um 54 % auf EUR 1,8 Mio. (Vorjahr:
      EUR 1,2 Mio.) und steigerte damit auch die Marge auf 16% (Vorjahr: 15%). Die
      Gesamtleistung erhöhte ISRA um 39 % auf EUR 11,3 Mio. (Vorjahr: EUR 8,1 Mio.),
      beim Umsatz legte das Unternehmen 40 % auf EUR 10,3 Mio. (Vorjahr: EUR 7,4
      Mio.) zu. Die Bruttomarge lag im ersten Quartal bei 55 % (Vorjahr: 55 %). Ihre
      Finanzierungskraft unterstreicht ISRA im ersten Quartal mit einem operativen
      Cash-Flow von EUR 2,4 Mio. und einem Barvermögen von EUR 5,7 Mio.: beste
      Voraussetzungen für das weitere, profitable Wachstum. Das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte ISRA um 42 % auf EUR 2,8 Mio.
      (Vorjahr: EUR 2,0 Mio.). Mit dem Quartalsergebnis zeigt ISRA, dass sie ihre
      Ergebnismargen - wie angekündigt - zügig wieder auf das Niveau vor der letzten
      Akquisition gesteigert hat. Die erfolgreiche Integration der LASOR wird zum
      Ende des zweiten Quartals weitgehend abgeschlossen sein.

      ISRA hat ihre Multisegment-Strategie im ersten Quartal 2004/2005 erfolgreich
      fortgesetzt. Das Unternehmen fokussiert sich auf mehrere ausgesuchte Markt-
      und Technologiesegmente und senkt durch eine ausgeglichene Umsatz- und
      Ergebnisverteilung die Abhängigkeit von einzelnen Märkten. Somit blieben im
      ersten Quartal 2004/2005 selbst die umsatzstärksten Business Units wie Glas
      und Automobil mit ihren Umsatzanteilen ca. bei der 25 % - Marke bzw. darunter.
      Das Geschäft in den Regionen Amerika und Asien entwickelt sich weiterhin
      positiv und profitiert von Impulsen aus der Glas-, Automobil-, der Kunststoff-
      aber auch der Papierindustrie. ISRA konzentriert sich neben dem erfolgreichen
      Ausbau der Business Units in der Oberflächeninspektion wie z.B. Papier auch
      auf die beschleunigte Durchdringung angestammter Absatzmärkte wie im
      Automobilbau mit dem Einsatz neuer Applikationen in bisher nicht abgedeckten
      Produktionsschritten. Wachstumsimpulse sollen nicht zuletzt auch aus der
      Produktentwicklung kommen: allein im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 steht
      die Markteinführung von acht Produktneuheiten an.

      Im Rahmen des Ausbaus ihrer Strukturen für die weitere internationale
      Unternehmensentwicklung hat ISRA ihr Management in den Bereichen Finanzen,
      Organisationsentwicklung und Vertrieb verstärkt. Das Unternehmen baut mit Dr.
      Dietmar Scheja (40) ihren Bereich Finanzen & Controlling aus. Der Diplom
      Kaufmann verstärkt seit dem 1. Februar 2005 in Darmstadt den Bereich Finanzen
      in leitender Funktion. Bei der Wella AG, Darmstadt verantwortete Scheja zuvor
      die Bereiche Unternehmenscontrolling und -planung und Investor Relations. Für
      die weitere Entwicklung von neuen Unternehmensstrukturen und den
      Geschäftsausbau wurde mit Gabriele Jansen (43) eine erfahrene Managerin in die
      Konzernzentrale geholt. Jansen leitete in den letzten zwei Jahren die ISRA
      Business Unit Integrated Systems in Karlsruhe. Seit über zehn Jahren ist die
      Expertin in der Machine Vision Industrie in leitender Position tätig u.a. auch
      als Präsidentin der European Machine Vision Association (EMVA). Scheja und
      Jansen berichten direkt an den Vorstandsvorsitzenden.

      Der globale Ausbau des Vertriebs bleibt der Hauptfokus. Neue Länder in Asien
      zusätzlich zu China sowie die Erweiterung in Osteuropa werden weitere
      Wachstumsimpulse bringen. Mit einem neu aufgestellten globalen Netzwerk von
      Vertriebskooperationspartnern werden neue Vertriebskanäle für ISRA-Produkte
      geschaffen. Ferner ist ISRA offen für geeignete Akquisitionen. Der aktuelle
      Auftragsbestand von über EUR 15 Mio. bildet ein gutes Fundament für das
      weitere profitable, zweistellige Wachstum im laufenden Geschäftsjahr
      2004/2005.


      ISRA VISION SYSTEMS AG
      Industriestr. 14
      64297 Darmstadt
      Deutschland

      ISIN: DE0005488100
      WKN: 548810
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:07:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      euro adhoc: Vivacon AG / $tmp / VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um
      105% auf EUR 6,97 Mio. (D)=
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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      28.02.2005
      VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 105% auf EUR 6,97 Mio.
      - Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -
      Köln, 28. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im
      Geschäftsjahr 2004 den Umsatz auf EUR 101,85 Mio. (+136%), das EBIT
      auf EUR 14,84 Mio. (+74%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,97 Mio.
      (+105%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
      Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf
      EUR 0,57 (+ 83%).
      Umsatz und Ergebnissteigerungen lagen damit in 2004 erneut deutlich
      über den Erwartungen.
      Der Auftragsbestand nach IFRS beträgt zum Beginn des Geschäftsjahres
      2005 EUR 33,2 Mio. und stellt eine gute Basis für das laufende
      Geschäftsjahr dar. Für das Geschäftsjahr 2005 werden erste
      Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsfeld "Yoo-Designerwohnungen
      Philippe Starck" erwartet. Weiterhin ist geplant, in diesem Jahr die
      Geschäftstätigkeit durch die Konzeption und den Vertrieb von
      Wohnungsprivatisierungsportfolios weiter auszubauen. Hierbei ist
      insbesondere auch der Verkauf von größeren Paketen an institutionelle
      Anleger und geschlossene Fonds geplant.
      Rückfragehinweis:
      Lars Schriewer
      Tel.: +49 (0) 221 93761 26
      E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
      Emittent: Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      D-50968 Köln
      Telefon: +49(0)221 93761 0
      FAX: +49(0)221 93761 11
      Email: ir@vivacon.de
      WWW: www.vivacon.de
      ISIN: DE0006048911
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:09:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:09:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      DGAP-Ad hoc: MIS AG <MIX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis

      MIS AG gibt Jahresergebnis 2004 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Darmstadt, 28. Februar 2005 - Die MIS AG (MIX) erzielte im Geschäftsjahr 2004
      einen konsolidierten Konzernumsatz (IFRS) in Höhe von 44,65 Mio. Euro (2003:
      47,94 Mio. Euro).

      Nach Umsatzeinbußen des Bereichs Enterprise Integration wurden die Aktivitäten
      der in diesem Geschäftsfeld tätigen Tochtergesellschaft Chorus GmbH zum
      Jahresende eingestellt. Hingegen entwickelte sich der Umsatz im
      Kerngeschäftsfeld Business Intelligence der MIS AG im Vergleich zum Vorjahr
      positiv, wozu insbesondere das Auslandsgeschäft beigetragen hat. Dadurch
      konnte der Rückgang des Gesamtumsatzes teilweise kompensiert werden.

      Die Entwicklung im Bereich Enterprise Integration sowie
      Restrukturierungsmaßnahmen führten zu einem Rückgang des Gewinns vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte (EBITA) auf -0,57 Mio. Euro (2003:
      1,65 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt -4,49 Mio.
      Euro (2003: -1,55 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) 0,21 Mio. Euro (2003: 2,71 Mio. Euro). Im EBIT-
      Ergebnis sind außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 2,96 Mio.
      Euro (2003: 1,89 Mio. Euro) sowie planmäßige Goodwill-Abschreibungen in Höhe
      von 0,96 Mio. Euro (2003: 1,30 Mio. Euro) enthalten. Das Ergebnis nach Steuern
      aus betrieb-licher Tätigkeit beläuft sich auf -4,08 Mio. Euro bzw. -1,13 Euro
      je Aktie (2003: -1,94 Mio. Euro bzw. -0,57 Euro je Aktie).

      Kontakt:
      MIS AG
      Stefan Sexl
      Tel.: +49(0)6151/866-600, Fax: 866-745
      E-Mail:ir@misag.com, www.misag.de


      MIS AG
      Landwehrstraße 50
      64293 Darmstadt
      Deutschland

      ISIN: DE0006612401
      WKN: 661240
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:10:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Moin Dolby, GERILLAS, Predo & wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:11:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      »*PEARSON: 2004 BEREINIGTER VORSTEUERGEWINN 386 MIO GBP GG VJ 410 MIO=
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:13:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      28.02.2005 - 08:03

      Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Wirtschaftsdaten US

      14:30 Uhr
      private Einkommen, Januar, zuletzt: 3.7%, Prognose: -2.6%
      private Ausgaben, Januar, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.1%

      16 Uhr
      Chicago PMI, Februar, zuletzt: 62.4, Prognose: 60.0

      Verkäufe neue Eigenheime, Januar, zuletzt: 1.098 Millionen, Prognose: 1.125 Millionen

      Quartalszahlen US

      Angiotech Pharmaceuticals
      0.25

      Cardiac Science
      -0.04

      Cepheid
      -0.07

      Encore Medical
      0.05

      eSpeed, Inc.
      0.06

      Omnivision Technologies
      0.27

      Oscient Pharmaceuticals Corporation
      -0.32

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      00:50 Japan
      Einzelhandelsumsätze

      08:00 Deutschland
      Großhandelsumsatz

      08:50 Frankreich
      Verbrauchervertrauen

      11:00 EU
      Verbraucherpreis-Index
      Geschäftsklimaindex

      Quartalszahlen Europa

      ADC TELECOMMUNICATIONS

      Air Liquide

      ENI SpA

      FIAT

      Heinz Company

      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

      Pearson plc.

      Telefónica

      Konferenzen

      Bear Stearns 18th Annual Media Conference
      BMO Nesbitt Burns 2005 Global Resources Conference
      Envestnet Asset Management conference
      Merrill Lynch Global Automotive conference
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:13:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 28. FEBRUAR 2005

      (Brent-Crude-Oil)

      Interessant ist, dass die positive Entwicklung auf der Aktienseite einher geht mit einem weiter steigenden Öl-Preis, ein Sachverhalt, der noch vor wenigen Tagen für die kräftigen Kursrückgänge in den Aktien-Indizes herhalten musste. Brent-Crude-Oil schob sich am Freitag im Tageshoch auf 49.36 USD und setzte damit einen fast reaktionsfreien Kursanstieg von Mitte Februar fort, der bei 42.53 USD seinen Anfang nahm.

      Chart- wie markttechnisch ist der Trendverlauf in der Öl-Preis-Entwicklung absolut intakt. Dies gilt sowohl für die Nordseesorte Brent-Crude-Oil, als auch für den WTI-Cushing Spot. In der Konsequenz müssen wir unterstellen, dass früher oder später die psychologische Belastung für die Aktienmarktteilnehmer erneut ansteigen wird, was die jüngsten Aufwärtsimpulse in den Indizes erneut stoppen bzw. behindern könnte.




      (USD)

      Noch Anfang letzter Woche wurde von der fundamentalen Seite her der Kursabsturz an den Aktienmärkten, neben dem steigenden Öl-Preis, auch mit einem sich wieder abschwächenden USD in Verbindung gebracht. Würde diese Argumentation tatsächlich in dieser Form greifen, wäre es wieder überaus kritisch auf der Aktienseite.

      Der laufende Aufwärtsimpuls des EURO und damit verbunden der Abschwung der US-Währung, wird besonders in diesem Wechselkursverhältnis deutlich. Aktuell steht die Kursmarke im Bereich um 1.3292 USD zur Disposition, wir rechnen damit, dass der EURO durchaus noch im laufenden Bewegungsfraktal in Richtung 1.3469 USD steigen kann. Chart- wie markttechnisch lässt sich eine solche Erwartungshaltung zumindest untermauern.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:14:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Deutschland: Verschuldung steigt 2004 auf rund 1,4 Billionen Euro :rolleyes:

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Verschuldung Deutschlands ist im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes vom Montag, waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Zweckverbände) zum Jahresende 2004 insgesamt mit 1.394,7 Milliarden Euro verschuldet. Im Vergleich zum Vorjahr sei dies ein Anstieg um 69,0 Milliarden Euro oder 5,2 Prozent.

      Beim Bund und seinen Sondervermögen erhöhten sich die Schulden den Angaben zufolge um 41,0 Milliarden Euro (+5,0%), bei den Ländern stiegen sie um 28,0 Milliarden Euro (+6,8%). Die statistisch nachgewiesenen Kreditmarktschulden der Gemeinden/Gemeindeverbände seien auf dem Stand des Vorjahres geblieben.

      Der im europäischen Vergleich nach den Maastricht-Kriterien des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes (Schulden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) abgegrenzte Schuldenstand werde von Eurostat am 16. März veröffentlicht./jha/hi
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:18:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      [URLDow-Analyse vom 27.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html[/URL]

      [URLNasdaq Composite-Analyse vom 27.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html[/URL]

      [URLEuroSTOXX50-Analyse vom 27.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexeurostoxx.htm[/URL]

      [URLDAX-Analyse vom 27.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html[/URL]
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:26:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX freundlich erwartet - Gute Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von guten Vorgaben der US-Börsen und aus Asien dürften an der Frankfurter Börse am Montag einen freundlichen Auftakt ermöglichen. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.366 und 4.367 Punkten. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 1,03 Prozent auf 4.348,64 Punkte zugelegt.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.348,64/+1,03%
      - MDAX: 5.749,23/+0,67%
      - TECDAX: 544,30/+1,54%
      - EUROSTOXX 50: 3.062,72/+1,25%
      - DOW JONES: 10.841,60/+0,86%
      - NASDAQ 100: 2.065,40/+0,67%
      - NIKKEI 225: 11.740,60/+0,71%

      Unternehmensmeldungen:

      - QSC steigert Jahresumsatz um über ein Viertel
      - Medion: Umsatz sinkt 2004 auf 2,62 Milliarden Euro
      - Siemens will komplette Informationstechnik an IT-Tochter SBS auslagern
      - Presse: Deutsche Bank sucht nach Käufer für britische Fondsmanagement-Tochter
      - Telefonica: Überschuss 2004 steigt von 2,2 Milliarden auf 2,8 Milliarden Euro
      - Roche: Pegasys in den USA für HIV-Patienten zugelassen
      - Royal Dutch Shell entwickelt mit Qatar Petroleum Flüssiggasfeld
      - France Telecom ernennt Didier Lombard zum neuen Konzernchef
      - Deutsche Telekom: Geschäft mit öffentlicher Hand wird an Bedeutung gewinnen

      Weitere Meldungen:

      - US-Ölpreis tastet sich weiter an 52-Dollar-Marke heran
      - Tourismuswirtschaft gegen Einführung von Kerosinsteuer
      - Deutschland: Großhändler setzen im Januar mehr um
      - Japan: Industrieproduktion steigt im Januar um 2,1 Prozent zum Vormonat
      - Japan: Einzelhandel setzt im Januar wieder mehr um

      Presseschau:

      -RAG-Chef Müller rechnet mit Renaissance der Kernenergie, Interview,
      Handelsblatt, S.2
      -Betriebskrankenkassen mit Rekordüberschuss, HB, S.1
      -Opel kurz vor Einigung über Werkserhalt - Entscheidung bis Ende dieser Woche,
      HB, S.11
      -Edeka will Discounter Netto übernehmen, HB, S.12
      -Aero Flight kämpft ums Überleben, FTD, S.1
      -Lidl mit zweistelligem Wachstum - Bruttoumsatz von 40 Mrd Euro, FTD, S.3
      -Zigarettenhersteller bricht der Absatz weg - Philip Morris im Januar in
      Deutschland mit Minus von 15 Prozent, FTD, S.3
      -SAP baut auf Wachstum - Investition in Deutschland von rund 100 Mio Euro in
      Büros und Infrastruktur in 2005, FTD, S.4
      -UPS verschärft Wettbewerb mit Post, Interview, FTD, S.6
      -Flughafen Köln/Bonn verhandelt um interkontinentale Billigflugangebote, FTD,
      S.6
      -Procter-Chef kritisiert deutsches Übernahmerecht - Wella-Integration um Monate
      verzögert, FTD, S.8
      -Stihl plant Fabrikbau in China, FT, S.20
      -AXA-Chef kritisiert IFRS-Regeln, FTD, S.18, FT S.25
      -Spitzer weitet Ermittlungen gegen AIG aus, FTD, S.17, FT, S.1
      -Deutsche Börse rüstet sich für Veto gegen LSE-Kauf - Schutzschrift gegen
      mögliche einstweilige Verfügung, FTD, S.17
      -Fonds schlagen SWX-Chef Francioni als Nachfolger für Werner Seifert vor, Jacob
      Rothschild soll Breuer ersetzen, FTD, S.17, FT S.24
      -Bundeskartellamt erwägt für von LSE-Übernahmepläne der Börse betroffene Firmen
      Akteneinsicht, FTD, S.17

      Tagesvorschau:

      D: Bausparkasse Schwäbisch Hall Pressegespräch Neugeschäft München 10.30h
      Berlin-Chemie Jahresbilanz Berlin 11.00 Uhr
      Biolitec Halbjahreszahlen
      Borussia Dortmund Halbjahreszahlen
      Deutsche Bank Access China Conference China/Beijng
      Linde vorläufige Jahreszahlen
      MPC Capital vorläufige Jahreszahlen
      Postbank vorläufige Zahlen zur Gewinn- und Verlustrechnung
      PC-Ware 9Monatszahlen
      Porsche Aktionärsbericht 1. Halbjahr
      QSC Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf 9.30 Uhr
      Softline Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
      WestLB Einzelabschluss 2004 (vorläufiges Ergebnis)
      Großhandelsumsatz 1/05 8.00 Uhr

      A: Austrian Airlines Jahreszahlen
      EVN Q1-Zahlen
      Intercell Erstnotierung

      CH: Roche Hauptversammlung
      Kudelski Jahreszahlen
      Schindler Q4-Zahlen
      75. Automobilsalon Genf Auftaktveranstaltungen von
      DaimlerChrysler, BMW und Volkswagen Genf

      E: Iberia Q4-Zahlen
      Telefonica Q4-Zahlen

      EU: Geschäftskllimaindex Eurozone 2/05 11.00 Uhr
      Inflation 1/05 11.00 Uhr

      F: Air Liquide Jahreszahlen
      Verbrauchervertrauen 2/05 8.45 Uhr

      GB: HSBC Holdings Jahreszahlen
      Pearson vorläufige Jahreszahlen

      I: Eni Q4-Zahlen
      Fiat Q4-Zahlen (Telefonkonferenz 16.00 Uhr)
      Erzeugerpreise 1/05 10.00 Uhr
      Verbraucherpreise 2/05 11.00 Uhr

      NL: TPG Jahreszahlen

      S: Skandia Forsakrings Q4-Zahlen

      USA: Celanese Corp. Q4-Zahlen
      Persönliche Ausgaben und Einkommen 1/05 14.30 Uhr
      Verkäufe neuer Häuser 1/05 16.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex Chicago 2/05 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      11.00 Uhr Eurozone, Februar
      Economic Sentiment 100,3 100,6
      Industrievertrauen -5 -5
      Verbrauchervertrauen -13 -13

      Eurozone
      Verbraucherpreise, Januar
      Monatsvergleich -0,6 -0,4
      Jahresvergleich +1,9 +2,1
      (in Prozent; endgültig)


      USA

      14.30 Uhr Persönliches Einkommen Januar
      (in Prozent) -2,6 +3,7

      14.30 Uhr Konsumausgaben Januar
      (in Prozent) +0,1 +0,8

      16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Chicago Februar
      (in Prozent) +61,0 +62,4

      16.00 Uhr Neubauverkäufe Januar
      (in Millionen) 1,13 1,098
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:27:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      PSI erzielt ausgeglichenes Betriebsergebnis im vierten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      PSI erzielt ausgeglichenes Betriebsergebnis im vierten Quartal
      Operativer Cashflow verbessert sich 2004 auf 6,6 Mio. Euro

      Der PSI Konzern hat im vierten Quartal 2004 ein ausgeglichenes
      Betriebsergebnis nach IFRS erzielt (Q4-2003: -0,24 Mio. Euro). Der Umsatz lag
      mit 30,7 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert (Q4-2003: 38,8 Mio. Euro). Im
      Konzernergebnis von -1,5 Mio. Euro im vierten Quartal (Q4-2003: -3,4 Mio.
      Euro) sind die Aufzinsung der Pensionsrückstellungen und Wertberichtigungen
      auf Finanzanlagen enthalten. Nach einem erfolgreichen Start in das Jahr 2005
      erwartet PSI für das erste Quartal trotz mäßiger Auslastung in den Bereichen
      Informationsmanagement und Gasmanagement ein positives Betriebsergebnis.

      Im gesamten Geschäftsjahr 2004 betrug das Betriebsergebnis -9,1 Mio. Euro
      (2003: -1,0 Mio. Euro) und das Konzernergebnis -12,3 Mio. Euro (2003: -4,8
      Mio. Euro). Darin sind 3,2 Mio. Euro Restrukturierungskosten, 3,8 Mio. Euro
      Abschreibungen sowie die Belastung in Höhe von 4,2 Mio. Euro infolge des
      Rechtsstreits mit dem Land Berlin enthalten. Der Konzernumsatz lag mit 115,2
      Mio. Euro 16% unter dem Vorjahreswert (2003: 137,6 Mio. Euro), während der
      Auftragseingang auf 126 Mio. Euro gesteigert werden konnte (2003: 119 Mio.
      Euro). Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich von -0,9 Mio.
      Euro auf 6,6 Mio. Euro.

      Für das Jahr 2005 erwartet der Vorstand auf der Basis neuer Produkte sowie
      deutlicher Verbesserungen der Kostenstruktur und des Risikoprofils weiterhin
      positive Ergebnisbeiträge des Segments Produktionsmanagement und eine Erholung
      im Netzmanagement.

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de

      PSI Aktiengesellschaft
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0006968225
      WKN: 696822
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:27:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis 2004

      Pironet NDH AG: PIRONET NDH mit Wachstumssprung in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Köln, den 28. Februar 2005; Der Kölner Anbieter von Software und IT
      Serviceleistungen im Bereich Content Management und Outsourcing, PIRONET NDH,
      blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Mit einer
      Umsatzsteigerung von rund 68% auf 35,2 Mio. EUR wurde eine neue Rekordgrösse
      in der Unternehmensgeschichte aufgestellt.

      Trotz des hohen Expansionstempos gelang es, die Erträge überproportional zum
      Umsatz zu steigern. Die EBIT- Marge stieg von 3,8% auf 4,8%. Im Verbund mit
      dem starken Wachstum schnellte das EBIT um circa 112% auf 1,7 Mio. EUR
      (Vorjahr 0,8 Mio. EUR). Parallel hierzu verbesserte sich das EBT von 1,8 Mio.
      EUR auf rund 2,6 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss nach Steuern und
      Minderheitenanteilen beläuft sich auf rund 2,15 Mio. EUR nach 1,8 Mio. EUR im
      Vorjahr.

      Die finanzielle Situation der PIRONET NDH hat sich weiter verbessert. Die
      liquiden Mittel legten im Ultimovergleich um rund 15% auf rund 37,6 Mio. EUR
      zu. Dies entspricht einem Wert von 2,58 EUR je Aktie.

      Der Vorstand

      Pironet NDH AG
      Theodor - Heuss Strasse 92 - 100
      51149 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0006916406
      WKN: 691640
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:29:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Start im Plus - Zahlreiche Unternehmenszahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven US-Vorgaben wird an der Frankfurter Börse der DAX am Montag voraussichtlich im Plus starten. Gegen 8.05 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.368,00 Zählern, die Deutsche Bank geht von 4.367,00 Punkten aus und Lang & Schwarz erwarten 4.367,93 Zähler. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 1,03 Prozent auf 4.348,64 Punkte gewonnen. Den Handelsauftakt dürften vor allem die von vielen deutschen Unternehmen vorgelegten Zahlen bestimmen.

      Die Vorgaben aus den USA sind positiv: Der Dow Jones gewann 0,86 Prozent auf 10.841,60 Punkte, der Composite-Index stieg um 0,67 Prozent auf 2.065,40 Punkte. In Japan stieg der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 0,71 Prozent auf 11.40,60 Punkte.

      Unter anderem legen die Postbank , der Autobauer Porsche und der Industriegase- und Anlagenbaukonzern Linde Zahlen vor. Der verschuldete Bundesligist Borussia Dortmund präsentierte seine Zahlen zum ersten Halbjahr.

      Aktien des PC-Herstellers MEDION gerieten vorbörslich unter Druck. Laut Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat das Unternehmen nach den vorläufigen Zahlen beim Umsatz zwar leicht über den Erwartungen gelegen, beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von voraussichtlich 90 Millionen Euro die LRP-Prognose von 95 bis 105 Millionen aber verfehlt.

      Die Aktie des Telekomdienstleisters QSC legte dagegen im außerbörslichen Handel bei Lang & Schwarz zu. Die vorbörslich vorgelegten Zahlen waren laut Händlern auf EBITDA-Basis positiv ausgefallen. QSC hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um über ein Viertel gesteigert. Für das laufende Jahr rechnet QSC mit einen Umsatz von mindestens 175 Millionen Euro.

      Dank eines Großauftrags werden Aktien von EADS fester erwartet. Die spanische Fluggesellschaft Iberia hat dem Flugzeughersteller Airbus den größten Auftrag in seiner Geschichte erteilt. Wie Iberia am Freitagabend mitteilte, bestellte das Unternehmen zur Erneuerung seiner Kurz- und Mittelstreckenflotte 79 Maschinen der Typenreihe A320.

      Von einem positiven Analystenkommentar könnten Aktien der Bayer AG profitieren. JP Morgan hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Overweight" angehoben./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:30:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      OPEL - Gewerkschaft und Management des Automobilherstellers stehen in ihren Verhandlungen über eine Sicherung der Zukunft der westdeutschen Werke vor einer Einigung. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll bis zum Ende dieser Woche eine Vereinbarung über den Erhalt der Standorte Bochum, Rüsselsheim und Kaiserslautern getroffen werden. Standort für die künftige Fertigung von Opel Vectra und Saab 9.3 werde Rüsselsheim sein, hieß es in Konzernkreisen. Der schwedische Saab-Standort soll die Fertigung des neuen europäischen Mittelklassemodells von Cadillac werden. (FAZ S. 11/Handelsblatt S. 11)

      MTU - MAN bekommt Konkurrenz bei der angestrebten Übernahme des Motorenherstellers MTU. So sollen auch mehrere Finanzinvestoren Interesse geäußert haben, heißt es. Die Private-Equity-Häuser Carlyle und Apax sollen bereits entsprechende Gespräche führen. (Welt S. 12)

      MAN - Der neue Vorstandsvorsitzende Hakan Samuelsson verschärft die Sanierung der defizitären Bogendrucksparte des Konzerns. Nach Angaben aus Kreisen der Arbeitnehmervertreter und aus Konzernkreisen plant das Unternehmen, die beiden Bogendruck-Standorte Mainhausen und Geisenheim zu schließen. (Welt S. 11)

      SIEMENS - Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) soll bis Ende 2007 die gesamte IT-Infrastruktur vom Mutterkonzern Siemens übernehmen. Eine entsprechende Entscheidung habe Siemens bereits vor einigen Monaten getroffen, aber bislang nicht veröffentlicht, bestätigte ein SBS-Sprecher. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      SAP - Der Softwarekonzern setzt in Deutschland auf Wachstum. Das Unternehmen baut neue Bürogebäude und plant Investitionen von 100 Mio EUR für Immobilien und Infrastruktur. (FTD S. 4)

      RAG - Der Vorstandsvorsitzende und frühere Wirtschaftsminister Werner Müller geht langfristig von einer Renaissance der Kernenergie aus. Bis zur Mitte des Jahrhunderts werde sich die gesellschaftliche Akzeptanz der Kernkraft erhöhen, da Sonnenenergie nicht ausreiche, das Klima zu schützen. (Handelsblatt S. 2)

      AUDI - Der Audi-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn freut sich auf die Zusammenarbeit mit Wolfgang Bernhard, der die Marke Volkswagen innerhalb des Konzerns stärker hervorheben soll. Vom Genfer Autosalon verspricht sich Winterkorn einen starken Auftritt für Audi. (Welt S. 13)

      DEUTSCHE BÖRSE - Bei der Übernahme der London Stock Exchange hat die Deutsche Börse bei Gericht eine Schutzschrift gegen eine einstweilige Verfügung hinterlegt. Mit neuen Gerüchten versuchen Anteilseigner der Deutschen Börse offensichtlich die Übernahmepläne zu durchkreuzen. So soll der Hedge-Fonds TCI als möglichen Nachfolger des Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert den Schweizer Börsenpräsidenten Reto Francioni gewonnen haben, heißt es. (FTD S. 17)

      WESTLB - Das Investmentbanking der WestLB tritt in eine neue Phase ein. Die seit Anfang 2004 am Wiederaufbau arbeitende WestLB hat in den vergangenen Monaten konsequent nahezu alle wesentlichen Unternehmensbeteiligungen mit einem Volumen von 3 Mrd EUR verkauft. Dadurch sind mehr als 250 Mio EUR gebundenes Eigenkapital freigesetzt worden, was Freiräume schafft, sagte Vorstand Manfred Puffer. (FAZ S. 14)

      UPS - Der US-Konzern verstärkt sein Geschäft mit höherwertigen Logistikdienstleistungen. 2005 soll dieser Bereich ausgebaut und noch stärker mit dem Paketgeschäft integriert werden, sagte Vertriebsvorstand Kurt Kuehn. (FTD S. 6)

      EDS - Das Beratungsunternehmen A.T.Kearney prüft einen Management Buy-Out von der Mutter, dem IT-Unternehmen EDS. Ein Team von A.T.Kearney Partnern wird sich mit Vertretern des Mutterkonzerns an den Verhandlungstisch setzen, um die Optionen eines Rückkaufs zu untersuchen, sagte Europa-Chef Werner Kreuz. (Handelsblatt S. 12)

      ABB - Die deutsche ABB muss für die Veräußerung der Sparte Gebäudetechnik einen neuen Anlauf nehmen. Der Verkauf an einen Finanzinvestor ließ sich nicht "darstellen", sagte Deutschland-Chef Bernhard Jucker. Jetzt bleibe die Sparte vorerst im Unternehmen. (FAZ S. 17)

      AERO FLIGHT - Der deutsche Ferienflieger ist bereits knapp ein Jahr nach seiner Gründung in Geldnot. Das Luftfahrtbundesamt hat eine Kontrolle des Betriebs angeordnet. Die Liquidität sei angespannt, sagte Aero-Flight-Gesellschafter Gerhard Walter. (FTD S. 1)

      NETTO - Die Hamburger Edeka Zentrale AG will den Discounter Netto kaufen. Darüber wird mit ITM Enterprises verhandelt, zu dem Netto gehört. Die Gespräche seien in einem fortgeschrittenen Stadium, heißt es in Unternehmenskreisen. (Handelsblatt S. 12)

      LIDL - Die Handelsgruppe Schwarz ist mit ihren Lidl- und Kaufland-Märkten 2004 stärker gewachsen als ihre Konkurrenten. Der Konzern erreichte den angestrebten Umsatz von 40 Mrd EUR. (FTD S. 3)

      REMONDIS - Die deutsche Entsorgungsfirma will auf dem europäischen Markt eine Spitzenposition erreichen. Der erwartete Umsatz 2005 beläuft sich auf 2,2 Mrd EUR. Der Kauf des größten Teils von RWE Umwelt, der vom Bundeskartallamt weitgehend gebilligt worden ist, wird nur als Zwischenschritt auf dem Weg zu einer entscheidenden Rolle auf dem europäischen Markt betrachtet. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 11)

      SANKYO/DAIICHI - Mit der Übernahme der Daiichi Pharmaceutical durch Sankyo setzt sich die Konsolidierung in Japans Pharmaindustrie fort. Im Oktober soll ein Konzern mit 6,6 Mrd EUR Umsatz entstehen. (Handelsblatt S. 14)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:30:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Umweltkontor
      760810

      Schaut auf die Bodenbildung um 0,10 Euro und die Umsätze
      Am Freitag mit einem Kaufsignal unter hohen Umsätzen auf tageshoch geschlossen

      Wird zeit URE ins Depot zu nehmen;)

      -->KZ 0,30 Euro



      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:32:50
      Beitrag Nr. 54 ()
      # 53 was soll ich denn mit diesen Leichen?
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:33:18
      Beitrag Nr. 55 ()


      Pivots für den 28.02.2005

      Resist 3 4.383,23
      Resist 2 4.367,69
      Resist 1 4.358,17

      Pivot 4.342,63

      Support 1 4.333,11
      Support 2 4.317,57
      Support 3 4.308,05

      Supports - Resists für den 28.02.2005

      4.280,00
      4.250,00

      4.350,00
      4.400,00
      Helaba Trust
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:33:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Dolby, HSM, Predo & wuchtintueten ....:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:35:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 28.02.05

      DAX: 4348,64

      Intraday Widerstände: 4383 + 4409
      Intraday Unterstützungen: 4341

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der "weiße Hammer" im Tageschart konnte nach dem "Doji" vom Donnerstag am Freitag doch noch seine Wirkung entfalten. Es folgte ein Anstieg bis 4350.

      Ausblick: Der DAX brachte sich am Freitag zum Handelsschluss in eine ideale Ausgangsposition für den Handelsstart der kommenden Woche. Der Index schloss in der Nähe von 4350 und somit direkt am entscheidenden Abwärtstrend. Da die US Indizes am Freitagabend mitspielten und weiter hochzogen wird der DAX bereits oberhalb von 4360 getaxt (Fr, 22 Uhr: 4365/4366). Somit bestehen ideale Voraussetzungen dafür heute auch formal die Zwischenkorrektur zu beenden. Die entscheidenden Signalgeber dafür sind der benannte Abwärtstrend bei 4351 und das 61er Retracement der gesamten Korrekturwelle bei 4358. Wird somit der Preisbereich 4351-4358 überwunden, besteht freie Fahrt bis zum letzten Zwischenhoch 4409. Ein Rückfall unter den Abwärtstrend wäre bärisch zu werten.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):



      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:35:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Euro/USD 1,3262 + 0,18 %



      Gold (USD) 436,80 + 0,85 %


      Silber/USD 7,38 + 1,44 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:36:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      Moin ausbruch :)

      Coole BuLi-Runde...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:36:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      biolitec AG erzielte im ersten Halbjahr Konzernumsatz von Euro 10,4 Mio.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Jena, 28. Februar 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
      zugelassenen biolitec AG (WKN 521 340) hat in den ersten sechs Monaten des
      Geschäftsjahres 2004/2005 einen Konzernumsatz von Euro 10,4 Mio. erreicht.
      Dieser liegt 14% unter dem extrem erfolgreichen ersten Halbjahr des letzten
      Geschäftsjahres (Euro 12,0 Mio.), aber um 20% höher, als der Umsatz im
      Geschäftsjahr 2002/2003 (Euro 8,6 Mio.). Bereinigt um die Währungseffekte, die
      sich aus dem weiter abgefallenen Dollarkurs ergeben, hätte der Umsatzrückgang
      der biolitec AG, deren Umsätze zu ca. 50% in US-Dollar und ähnlichen
      Währungen erzielt werden, nur 11% betragen. Die Auftragslage im
      Berichtszeitraum war weiterhin gut. Dieser verminderte Umsatz ist im
      Wesentlichen auf Lieferverzögerungen in einer ausländischen Fertigungsstätte
      sowie auf die Verschiebung von Investitionsvorhaben bei Kunden zurückzuführen.
      Nach Behebung der Probleme geht der Abbau des Rückstands jetzt zügig voran.
      Das Bruttoergebnis betrug Euro 6,8 Mio. (Vorjahresergebnis Euro 7,9 Mio.), und
      das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) Euro -0,01 Mio. (Vorjahresergebnis
      Euro 1,3 Mio.). Insgesamt schloss die biolitec AG das erste Halbjahr mit
      einem Gewinn von Euro 2 Tausend ab (Vorjahresergebnis Euro 0,7 Mio.).
      Trotz hoher Investitionen z. B. in den Aufbau von FDA geprüften Lieferanten
      für liposomales Foscan(R) und die Entwicklung neuer Lasermodelle beliefen sich
      die liquiden Mittel auf Euro 4,58 Mio. Der Rückgang der Liquidität
      (Cashbestand zum Ende des letzten Quartals: Euro 6,36 Mio.) ist auf
      Vorleistungen für die Anlaufkosten des Foscan(R)-Fonds und auf noch
      ausstehende Zahlungen von Steuern und Zuschüssen zurückzuführen (alleine aus
      MWSt. ca. Euro 1,3 Mio.).
      Gute Umsätze konnten wiederum mit dem mittlerweile in medizinischen Kreisen
      etablierten ELVeS(TM) Venenbehandlungssystem und den Verbrauchsmaterialien
      erzielt werden. Prozentual verzeichnete das Krebsbehandlungsmittel Foscan(R)
      mit 81% die höchste Steigerungsrate.
      Wir werden auch in den nächsten Monaten daran arbeiten die Lieferrückstände
      abzubauen und unseren dynamischen Wachstumskurs fortzusetzen. Unsere
      einzigartigen Technologie- und Produktportfolios in den erfolgreichen
      Geschäftsbereichen Lichtwellenleiter und ELVeS(TM) werden auch weiterhin die
      Grundlage für die positive Entwicklung darstellen.


      biolitec AG
      Winzerlaer Straße 2a
      07745 Jena
      Deutschland

      ISIN: DE0005213409
      WKN: 521340
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:37:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Auftakt - Jahreszahlen im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben der Wall Street werden die europäischen Börsen am Montag voraussichtlich fester eröffnen. Die US-Börsen hatten am Freitag fester geschlossen, wobei die Technologietitel besonders gefragt waren. Die verstärkte Nachfrage in diesem Sektor dürfte sich zu Wochenbeginn nach Ansicht von Händlern an der britischen Börse widerspiegeln.

      Der weltgrößte Industriegase-Hersteller Air Liquide will beim Nettogewinn im Geschäftsjahr 2005 mindestens das Niveau des Vorjahres erreichen. 2004 waren die Gewinne um 7,1 Prozent gestiegen, das organische Wachstum stieg um 9,6 Prozent. Bereits Ende Januar hatte Air Liquide für das vergangene Jahr Erlöse in Höhe von 2,16 Milliarden Euro gegenüber 2,55 Milliarden Euro im Vorjahr ausgewiesen.

      Der spanische Telekomkonzern Telefonica meldete für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Anstieg beim Jahresüberschuss. Der Überschuss 2004 stieg im Jahresvergleich von 2,2 Milliarden Euro auf 2,8 Milliarden. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte 2004 im Jahresvergleich von 12,6 Milliarden Euro auf 13,2 Milliarden Euro.

      Auch im Autosektor stehen Jahreszahlen an: Der Autobauer Fiat hat nach Ansicht von Analysten konzernweit im vierten Quartal das Nettoergebnis verbessert. Experten aber vor allem auf Details zur weiteren Strategie in der verlustreichen Autosparte. Analysten sind sich jedoch nicht einig, ob der Konzern im Schlussquartal positiv oder negativ abgeschlossen hat. Die Prognosen reichen von einem Gewinn von 144 Millionen Euro bis hin zu einem Verlust von 366 Millionen Euro./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:39:09
      Beitrag Nr. 62 ()


      ´Million Dollar Baby´ räumt beim Oscar ab

      Der Film "Million Dollar Baby" von Hollywood-Altmeister Clint Eastwood ist der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Nacht. Die deutschen Hoffnungen auf einen Titel wurden enttäuscht.

      Vier Auszeichungen gingen an den Eastwood-Streifen. Die 74-jährige Regisseur und Schauspieler nahm am Sonntagabend in Hollywood die Preise für den besten Film des Jahres und für die beste Regie entgegen. Mit seinem jüngsten Oscar-Triumph kann Eastwood an den Erfolg mit "Erbarmungslos" (Unforgiven) aus dem Jahr 1992 anknüpfen. Auch damals wurde er doppelt als Regisseur und für den besten Film gefeiert.

      Sein jüngstes Drama erzählt die Geschichte eines alternden Box-Trainers, den Eastwood selbst spielt. Er erklärt sich nur widerwillig bereit, eine ehrgeizige junge Frau zu trainieren. Die beiden wachsen langsam zu einem Team zusammen. Doch in ihrem letzten Kampf wird die Boxerin lebensbedrohlich verletzt, der Trainer fühlt sich dafür verantwortlich.

      Für die Rolle der Boxerin erhielt Hilary Swank die Trophäe als beste Hauptdarstellerin. Sie hatte bereits vor fünf Jahren einen Oscar als beste Hauptdarstellerin in "Boys Don`t Cry" bekommen. Morgan Freeman wurde als bester Nebendarsteller geehrt. In Deutschland kommt der Eastwood-Film am 24. März in die Kinos.

      "Aviator" bliebt hinter Erwartungen zurück

      Nicht erfüllt haben sich die Ambitionen von Martin Scorsese mit seinem Film "Aviator". Der mit insgesamt elf Nominierungen favorisierte Streifen konnte zwar fünf Auszeichnungen sammeln, wurde aber in den Königs-Kategorien Film, Regie und Hauptdarsteller nicht berücksichtigt. "Aviator"-Darsteller Leonardo DiCaprio konnte die erhoffte Goldstatue nicht in die Höhe halten. Die Australierin Cate Blanchett wurde für ihre Rolle als Katharine Hepburn als beste Nebendarstellerin gewürdigt. Scorseses Film erhielt zudem Oscars für Kamera, Ausstattung, Kostüme und Schnitt.

      Das Gala-Publikum im voll besetzten Kodak-Theater feierte Jamie Foxx als besten Hauptdarsteller. Der 37-Jährige spielt in der Musiker-Biografie "Ray" die Soul-Legende Ray Charles. Außerdem war er als Nebendarsteller in dem Thriller "Collateral" nominiert. Zum besten Animationsfilm wurde "Die Unglaublichen" von Brad Bird gekürt. Der 80-jährige Regisseur Sidney Lumet ("Das Urteil", "Wenn es Nacht wird in Manhattan") freute sich über die Ehrung seines Lebenswerkes.

      "Der Untergang" ging leer aus

      Die deutschen Oscar-Hoffnungen auf die 77. Academy Awards sind dagegen geplatzt: Das als beste Auslandsproduktion nominierte Hitler-Drama "Der Untergang" von Oliver Hirschbiegel ging leer aus. Stattdessen würdigten die Mitglieder der Filmkunst-Akademie den spanischen Beitrag "Das Meer in mir" (Mar adentro). Auch der nominierte deutsche Dokumentarfilm "Die Geschichte vom weinenden Kamel" konnte sich nicht durchsetzen. Zuletzt hatte die Münchner Regisseurin Caroline Link vor zwei Jahren für das Drama "Nirgendwo in Afrika" einen Oscar in Empfang nehmen können.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:40:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Bei L&S...

      518760 MPC MUENCHMEYER EUR 51.00 52.00 -1.97 -3.72%
      660500 MEDION EUR 16.35 16.65 -1.01 -5.82%
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:42:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      euro adhoc: MatchNet plc / Vorstand/Personalie / Spark Networks gewinnt Branchenkenner Martial Chaillet für sein Board of Directors

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      28.02.2005

      Beverly Hills, CA - 28. Februar 2005 - Spark Networks plc (MHJG:
      Prime Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden Anbieter von
      Internet Dating Services, beruft Martial Chaillet, den Gründer und
      Chairman von MediaWin & Partners in sein Board of Directors.

      MediaWin, eine Investment Gesellschaft mit Sitz in Genf, konzentriert
      sich vornehmlich auf Investitionen in Medienunternehmen weltweit. Vor
      der Gründung von MediaWin war Chaillet Senior Vice President und
      globaler Portfolio Manager bei Capital Research and Management, der
      Fondstochter von The Capital Group, eine der weltgrößten
      Finanzinstitutionen. Dort war er zusätzlich zuständig für die Analyse
      von Medienunternehmen sowie Unternehmen der Unterhaltungsindustrie,
      der Telekommunikation und des Anlagenbaus.

      Spark Networks freut sich sehr über diese Entscheidung Chaillets, da
      er über eine umfassende Branchenerfahrung sowohl in der Finanz- als
      auch in der Medienindustrie verfügt.

      Telefonkonferenz zu Ergebnissen 2004
      Am 3. März 2005 wird Spark Networks die Ergebnisse des Gesamtjahres
      2004 veröffentlichen. Dazu hält das Unternehmen am selben Tag eine
      Telefonkonferenz ab. Diese findet um 18:30 Uhr MESZ (09:30 a.m. PST)
      statt.

      IR Kontakt:
      Elmar Bob
      Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
      Fax: +49 (69) 74 09 37 87
      E-Mail: elmar@spark.net
      URL: http://www.spark-networks.com
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:45:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      #59 von HSM


      freut mich für dich....:mad:


      die läppischen 33 pkt. rückstand schaffste wohl auch noch....:confused::cry:



      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:45:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      @wuchtintueten

      Pennys werden gezockt

      URE 760810 der nächste Kandidat;)

      -->KZ 30 cents
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:49:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ ausbruch

      Ich bin jung, ich kann warten...:D

      Immer schön langsam, kommmt Zeit, kommt ausbruch dran...:rolleyes:

      Ich muss zunächst die 7 P. Lücke schliessen...:p
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:51:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      28.02.2005 - 08:44

      MDAX: MPC – Das ist kritisch

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG

      WKN: 518760 ISIN: DE0005187603

      Kursstand: 52,40 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.08.2002 ( 1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die MPC Aktie durchbrach in der letzen Woche den kurzfristigen Aufwärtstrend seit dem Tief bei 48,81 Euro. Sie fiel sofort auf den exp. GDL 50 bei 50,80 Euro zurück. Diesen verteidigte sie dann erst einmal. Nachdem Trendbruch ist nun aber mit einem Test der entscheidenden Unterstützung bei 48,81 Euro zu rechnen. Solange sie diese verteidigt, befindet sich die Aktie in einer neutralen Range zwischen 48,81 und 64,50 Euro. Fällt sie aber unter diese Unterstützung, dann ergibt sich kurzfristig Abwärtspotential bis ca. 43 Euro, wo die Aktie dann auf den langfristigen Aufwärtstrend trifft.

      Meldung: MPC Capital übertrifft die Gewinnprognose

      Der im MDax gelistete Finanzdienstleister MPC Capital AG hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 51 % auf 240,2 Mio. Euro gesteigert (Vj. 159,2 Mio. Euro). Die Basis bildete das platzierte Eigenkapital in Höhe von 1,093 Mrd. Euro (2003: 748 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 55 % auf 72,0 Mio. Euro (Vj. 46,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 57 % von 33,3 Mio. Euro auf 52,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 4,93 Euro (Vj. 3,14 Euro).

      Damit hat MPC die eigene, bereits angehobene Gewinnprognose übertroffen. Der Vorstand hatte zuletzt einen Jahresüberschuss von 47 Mio. Euro bzw. 4,43 Euro je Aktie in Aussicht gestellt. Vorstand und Aufsichtsrat wollen die Dividende wie bereits angekündigt auf 4,00 Euro je Aktie erhöhen (Vj. 3,00 Euro).

      Zum jetzigen Zeitpunkt erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr ein Platzierungsvolumen von 750 bis 800 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss werde aufgrund von Verschiebungen innerhalb des Produktmixes auf 30 bis 35 Mio. Euro zurückgehen und ein Ergebnis pro Aktie zwischen 2,83 Euro und 3,30 Euro repräsentieren. Damit sollte auch für das Jahr 2005 unter Beibehaltung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik eine attraktive Ausschüttung möglich sein, teilte das Unternehmen mit.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:52:11
      Beitrag Nr. 69 ()
      Mit ein wenig Glück haben wir dann mit Megapol, Motzki & mir
      das Verfolger-Trio...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:53:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      guten morgen all:D

      hab etwas suchen müßen, habs aber gefunden:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:55:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      aha,hier seit ihr:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:56:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Moin espresso4 & thebull :)

      Das war doch einfach mit Navi...:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 08:57:35
      Beitrag Nr. 73 ()
      :rolleyes:
      28.02.2005 08:51:
      Russland schließt mit Iran Atom-Abkommen

      Gemäß einem Bericht der Associated Press unterzeichneten Iran und Russland trotz Einwände der USA ein Abkommen über eine Zusammenarbeit im Nuklearbereich. Demnach werde Russland an den Iran Brennstäbe für den Reaktor in Bushehr liefern. Zugleich verpflichtet sich der Iran, benutzte Brennstäbe wieder nach Russland zurückzuführen. Zuletzt hat das Weiße Haus Befürchtungen geäußert, dass der Iran die geheime Herstellung einer Atombombe anvisiert und zugleich Russland aufgefordert die Nuklear-Unterstützung an den Iran einzustellen. Russland ist jedoch der Ansicht, dass der Iran nur an der friedlichen Nutzung der Kernenergie Interesse zeige und nicht nach den Besitz von Kernwaffen strebe.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:07:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      ProsiebenSat1 15,60 + 6,63 %
      gehandelt 63 K..


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:08:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      moin espresso & thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:09:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Dialog 1,94 + 8,99 %
      gehandelt 227 K..


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:11:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      Montag, 28. Februar 05

      DEUTSCHLAND
      ab 08:00 Großhandelsumsatz Jan. 05

      EUROLAND
      ab 11:00 Geschäftskllimaindex Eurozone Feb. 05
      ab 11:00 Inflation Jan. 05

      SCHWEIZ
      75. Automobilsalon Genf Auftaktveranstaltungen

      FRANKREICH
      ab 08:45 Verbrauchervertrauen Feb. 05

      ITALIEN
      ab 10:00 Erzeugerpreise Jan. 05
      ab 11:00 Verbraucherpreise Feb. 05

      USA
      14:30 persönl. Ausgaben Jan. 05
      vorherig: 0,8 % Erwartungen: 0,1 %
      14:30 persönl. Einkommen Jan. 05
      vorherig: 3,7 % Erwartungen: -2,6 %
      16:00 Verkäufe neuer Häuser Jan. 05
      vorherig: 1,10 Mio. Erwartungen: 1,13 Mio.
      16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Feb. 05
      vorherig: 62,4 Erwartungen:61,0

      europäische Unternehmen - Montag, 28. Februar 05
      ab 07:00 Biolitec Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Borussia Dortmund Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Deutsche Bank Access China Conference China/Peking
      ab 07:00 Linde vorläufige Jahreszahlen
      ab 07:00 MPC Capital vorläufige Jahreszahlen
      ab 07:00 Postbank vorläufige Zahlen zur Gewinn- und Verlustrechnung
      ab 07:00 PC-Ware Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Porsche Aktionärsbericht 1. Halbjahr
      ab 07:00 Eni Quartalsergebnis
      ab 07:00 WestLB Einzelabschluss 2004 - vorläufiges Ergebnis
      ab 07:00 TPG Jahreszahlen
      ab 07:00 Skandia Forsakrings Quartalsergebnis
      ab 07:00 Fiat Quartalsergebnis
      ab 07:00 Austrian Airlines Jahreszahlen
      ab 07:00 Kudelski Jahreszahlen
      ab 07:00 Schindler Quartalsergebnis
      ab 07:00 EVN Quartalsergebnis
      ab 07:00 Air Liquide Jahreszahlen
      ab 07:00 Iberia Quartalsergebnis
      ab 07:00 Telefonica Quartalsergebnis
      ab 08:00 HSBC Holdings Jahreszahlen
      ab 08:00 Pearson vorläufige Jahreszahlen
      ab 09:00 Intercell Erstnotierung
      ab 09:30 QSC Frühjahrs-Pressekonferenz
      ab 10:00 Roche Hauptversammlung
      ab 10:30 Bausparkasse Schwäbisch Hall Pressegespräch Neugeschäft
      ab 11:00 Berlin-Chemie Jahresbilanz
      ab 11:00 Softline Hauptversammlung
      ab 16:00 Fiat - Telefonkonferenz

      US – börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Montag, 28. Februar 05
      BUNZL PLC BNL N/A 08:00 MEZ
      Persimmon plc PSN.L N/A 08:00 MEZ
      Hammerson plc HMSO.L N/A 08:00 MEZ
      Inchcape PLC INCH.L N/A 08:00 MEZ
      Jardine Lloyd Thompson Group PLC JLT.L N/A 08:00 MEZ
      Law Debenture Corp LWDB.L N/A 08:00 MEZ
      Old Mutual plc OML.L N/A 08:00 MEZ
      Pearson plc PSO N/A 08:00 MEZ
      Iberia SA IBLA.MC N/A 08:30 MEZ
      Genemedix PLC GMX.L N/A 10:00 MEZ
      Acadia Realty Trust AKR 0.26 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      ACS, Actividades de Construcción y Servicios, S.A. ACS.MC N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      AETERNA LABORATORIES INC AEZS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Arinso International NV ARIN.BR N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Cell Therapeutics CTIC -0.54 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      CLP Holdings Limited CLPHY.PK N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      EMCOR Group, Inc. EME 0.58 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Emerge Interactive EMRG N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Encore Medical ENMC 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Formula Systems FORTY N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      GREAT WOLF RESORTS INC WOLF -0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      H.J. Heinz Company HNZ 0.59 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      I-TRAX INC DMX -0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Inverness Medical Innovations IMA 0.00 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Mac-Gray Corporation TUC N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Magna International Inc. MGA 1.73 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Nicor Inc. GAS 0.88 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      NN Inc. NNBR 0.14 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Oscient Pharmaceuticals Corporation OSCI -0.32 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      POZEN Inc. POZN -0.24 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Primedia PRM 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      QualMark QMRK.OB N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Tiffany & Co. TIF 0.79 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      TPG NV TP 0.52 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      V.I. Technologies, Inc. VITX N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Laureate Education, Inc. LAUR 0.59 14:00 MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Montag, 28. Februar 05
      ADC ADCT 0.01 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      America Service Group Inc. ASGR 0.33 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Barrier Therapeutics BTRX -0.61 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Bioject Medical Technologies Inc. BJCT -0.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      CENTERPLATE INC CVP -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Cepheid CPHD -0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Computer Task Group CTG 0.03 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Dycom Industries DY 0.18 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Eagle Hospitality Properties Trust, Inc. EHP -0.02 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      EMAK Worldwide Inc. EMAK 0.36 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      eSpeed, Inc. ESPD 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Gaiam GAIA -0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      GAMESA CORPORACION TECNOLOGICA GCTAF.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Hanger Orthopedic Group HGR 0.11 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Kindred Healthcare Inc. KND 0.54 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Macrovision MVSN 0.26 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Medarex MEDX -0.49 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Microtune, Inc. TUNE -0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Midway Games MWY 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      NCO Group NCOG 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      NCRIC Group, Inc. NCRI 0.18 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Newpark Resources, Inc. NR 0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Omnivision Technologies OVTI 0.27 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Penn West Petroleum PWT.TO 1.46 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      PEOPLESUPPORT INC. PSPT 0.08 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      PS Business Parks PSB 0.89 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      PSIVIDA LIMITED PSD.AX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Renal Care Group, Inc. RCI 0.46 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      TEXAS ROADHOUSE INC TXRH 0.17 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      U.S.I. Holdings Corporation USIH 0.27 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Ventas VTR 0.47 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      WCA Waste Corp. WCAA 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      INCYTE CORP INCY -0.35 22:05 MEZ
      INTERCHANGE CORP INCX 0.06 22:05 MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE - Montag, 28. Februar 05 ADOLFO DOMINGUEZ SA ADZ.MC N/A ohne Zeitangaben
      AGIE CHARMILLES HLDG AG AGIN.S N/A ohne Zeitangaben
      AISOFTWARE AISW.MI N/A ohne Zeitangaben
      Angiotech Pharmaceuticals ANPI 0.25 ohne Zeitangaben
      AZKOYEN SA AZK.MC N/A ohne Zeitangaben
      CanArgo Energy CNR N/A ohne Zeitangaben
      Capinordic A/S CAPI.CO N/A ohne Zeitangaben
      Cardiac Science DFIB -0.04 ohne Zeitangaben
      CELANESE CORP DEL CE N/A ohne Zeitangaben
      City Developments Limited CDEVY.PK N/A ohne Zeitangaben
      CORPORACION IB MEI SA CIB.MC N/A ohne Zeitangaben
      DIGITAL RLTY TR INC DLR 0.30 ohne Zeitangaben
      DOMSTEIN ASA DOM.OL N/A ohne Zeitangaben
      Ducommun DCO 0.33 ohne Zeitangaben
      EIDSIVA REDERI ASA EID.OL N/A ohne Zeitangaben
      ENI SpA E 2.96 ohne Zeitangaben
      ERCROS SA CRS.F N/A ohne Zeitangaben
      Fiat S.p.A. FIA N/A ohne Zeitangaben
      FOSSEN TRAFIKKLAG FOS.OL N/A ohne Zeitangaben
      GIANTS REEF MINING GTM.AX N/A ohne Zeitangaben
      GOLAR LNG LTD BERMUDA GLNG 0.24 ohne Zeitangaben
      Hang Seng Bank Limited HSNGY.PK N/A ohne Zeitangaben
      HSBC Holdings plc HBC N/A ohne Zeitangaben
      INWAREHOUSE AB IWH.ST N/A ohne Zeitangaben
      Lancer LAN N/A ohne Zeitangaben
      MINCOR RESOURCES NL MCR.AX N/A ohne Zeitangaben
      NovaGold Resources Inc. NG N/A ohne Zeitangaben
      Rodamco Europe NV RDMB.AS N/A ohne Zeitangaben
      Schindler Holding AG SCHN.S N/A ohne Zeitangaben
      Skandia Forsakrings AB SDIA.ST N/A ohne Zeitangaben
      SOLSTAD SOFF.OL N/A ohne Zeitangaben
      Spar Nord Bank A/S SPNO.CO N/A ohne Zeitangaben
      STAR REEFERS INC SRI.OL N/A ohne Zeitangaben
      SYNNOVE FINDEN SFM.OL N/A ohne Zeitangaben
      The A Consulting Team TACX 0.16 ohne Zeitangaben
      TUBACEX TUB.MC N/A ohne Zeitangaben
      Univision Communications UVN 0.20 ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:12:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      adv springt langsam an:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:15:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      ..Moin @ all;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:19:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      DAX 4374,31 + 0,59 %
      VDAX 11,65 - 0,51 %
      MDAX 5763,68 + 0,25 %
      TecDAX 547,21 + 0,53 %

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:22:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Medion 15,71 Euro - 10,23 %
      Gehandelte Stück: 129 k



      Vivacon 11,71 EUro - 7,06 %
      Gehandelte Stück: 37 k



      MPC 50,00 Euro - 4,58 %
      Gehandelte Stück: 90 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:26:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      wtb auf zick-zack kurs:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:27:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      nwu rennt weiter:D

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:27:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      Netlife 0,42 Euro + 40,00 %
      Gehandelte Stück: 360 k



      OAR 0,185 Euro + 33,09 %
      Gehandelte Stück: 202 k



      Uniprof 0,43 Euro + 26,47 %
      Gehandelte Stück: 119 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:29:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      Moin Zimtzicke :)


      Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Flut an Unternehmenszahlen im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Aktien sind nach positiven Vorgaben der US-Börsen am Montag mehrheitlich mit Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,59 Prozent auf 4.374,32 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,24 Prozent auf 5.763,25 Zähler nach oben, der TecDAX kletterte um 0,59 Prozent auf 547,50 Punkte.

      Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus den USA und Asien als Hauptantriebsfeder. Der Dow Jones und der NASDAQ-Composite-Index hatten am Freitag nahe der Tageshochs deutlich im Plus geschlossen. Den Handelsauftakt bestimmten vor allem zahlreiche Zahlen deutscher Unternehmen.

      Aktien des PC-Herstellers MEDION stürzten nach Vorlage von Zahlen um 9,89 Prozent auf 15,77 Euro ab. Nach Aussage eines Händlers hat der Elektronikanbieter bei seinen vorläufigen Zahlen für 2004 vor allem beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) enttäuscht. Die voraussichtlich 90 Millionen Euro lägen unter den Markterwartungen von 101 Millionen Euro. Der Umsatz sei wie erwartet ausgefallen, der Ausblick dagegen eher zurückhaltend und nicht sehr klar.

      Nach Vorlage von Zahlen büßten auch Papiere des Finanzdienstleisters MPC Capital 4,22 Prozent auf 50,19 Euro ein. Die Bilanzdaten für das Gesamtjahr 2004 sind nach Aussage von Stefan de Schutter, Analyst bei der Frankfurter Alpha Wertpapierhandels AG, wie vom Markt erwartet ausgefallen. Allerdings habe der Ausblick enttäuscht, hieß es in der ersten Reaktion.

      Die Aktie des Telekomdienstleisters QSC blieben nach Vorlage der Zahlen unverändert bei 4,64 Euro. Die Ergebnisse waren laut Händlern auf EBITDA-Basis positiv ausgefallen. QSC hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um über ein Viertel gesteigert. Für das laufende Jahr rechnet QSC mit einen Umsatz von mindestens 175 Millionen Euro./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:32:21
      Beitrag Nr. 86 ()
      28.02.2005 09:16:
      QSC kann Umsatz und Ergebnis deutlich steigern

      Die QSC (Nachrichten) meldete am Montag die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte der DSL-Netzbetreiber bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen.

      Der Bruttogewinn konnte sich im Jahresvergleich (2003: 8,4 Mio. Euro) nahezu auf 32,0 Mio. Euro vervierfachen. Das EBITDA konnte von -28,5 Mio. Euro auf nun 0,9 Mio. Euro gesteigert und in die Gewinnzone gebracht werden. Das Nettoergebnis verbesserte sich zwar von -60,6 Mio. Euro auf -21,6 Mio. Euro, blieb aber dennoch in der Verlustzone.

      Die Umsatzerlöse konnten um 26 Prozent auf 145,9 Mio. Euro gesteigert werden. In 2003 hatten die Umsätze noch bei 115,6 Mio. Euro gelegen.

      Im laufenden Geschäftsjahr plant QSC das starke und profitable Wachstum fortzusetzen. Das Unternehmen erwartet wie im Vorjahr einen Umsatzanstieg von mindestens 20 Prozent auf mehr als 175 Mio. Euro. Zugleich plant QSC in 2005 einen EBITDA-Gewinn in Höhe von 4 bis 8 Mio. Euro. Angesichts der großen Wachstumschancen insbesondere bei Projekt- und Geschäftskunden baut QSC im laufenden Geschäftsjahr gezielt das Vertriebsteam, Leistungsspektrum und das eigene Netz aus und schafft so die Basis für ein profitables Wachstum über 2005 hinaus.

      Die Aktie von QSC schloss am Freitag unverändert bei 4,72 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:36:14
      Beitrag Nr. 87 ()
      guten morgen @ alle

      wer hat buli gewwonnen ?

      @ hsm

      usa kaum lassen die big player den kurs laufen - schon läuft er auch ;)

      gute geschäfte @ alle


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:38:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      moin powertraeiddaasss :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:05:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      QSC 4,44 - 4,31 %
      gehandelt 163 K...


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:15:15
      Beitrag Nr. 90 ()
      Moin hsmaria & Azul Real :)

      Motzki hat sich am Schluss den BuLi-Tagessieg nehmen lassen, diese
      Runde ging an Overstolz456 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:16:10
      Beitrag Nr. 91 ()
      DGAP-Ad hoc: SOLON AG für Solartechnik

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis

      SOLON AG für Solartechnik: Positives Ergebnis in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die SOLON AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 einen
      Konzernumsatz von 104,2 Mio. Euro (Vorjahr: 37,7 Mio. Euro). Dies entspricht
      einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 175 %. Mit einem Bilanzgewinn von
      3,3 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro) schloss SOLON das erfolgreichste Jahr
      seiner Unternehmensgeschichte ab. Das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit (EBT) lag bei 3,4 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro). Das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 3,7 Mio. Euro
      (Vorjahr: -0,8 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,3 Mio. Euro).

      Insgesamt produzierte SOLON im abgeschlossenen Geschäftsjahr Solarmodule mit
      einer Leistung von 35 Megawatt. Damit konnte das Unternehmen seine Produktion
      im Vergleich zum Vorjahr (11 Megawatt) mehr als verdreifachen.

      Berlin, 28. Februar 2005



      SOLON AG für Solartechnik
      Ederstraße 16
      12059 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007471195
      WKN: 747119
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:18:56
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ hsm

      danke

      bzgl qsc

      wenn du nicht schüttelst, fällt auch nichts runter :rolleyes:

      in ffm haben sie wieder schön die hand aufgehalten

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:19:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Solon 21,70 Euro + 4,53 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:20:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      ANALYSE/Lehman passt Schwarz-Pharma-Prognosen an

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Underweight"
      Kursziel: Bestätigt 27 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2006: Gesenkt auf 0,08 (0,12) EUR
      2007: Erhöht auf 0,22 (0,20) EUR
      2008: Erhöht auf 0,45 (0,26) EUR
      ===

      Lehman Brothers erwartet immer noch, dass Schwarz Pharma 2005 und 2006
      die Gewinnzone erreicht. Die Analysten verweisen auf die Investitionen in
      Forschung und Entwicklung neuartiger Medikamente in der Pipeline. Dennoch
      dürfte sich die Ertragslage ab 2007 verbessern, getrieben von den
      Medikamenten "Neupro" und "Fesoterodine". Die am vergangenen Dienstag
      vorgelegten Zahlen für 2004 hätten die Lehman-Erwartungen und die
      Konsensprognosen geringfügig übertroffen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/jah/alfap/dp/ake/cn/rz
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:24:51
      Beitrag Nr. 95 ()
      Solar-Fabrik 12,78 Euro + 6,86 %
      Gehandelte Stück: 54 k



      Phoenix 13,35 Euro + 6,80 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 45 k




      Solarworld 102,00 Euro + 0,99 % (TH /ATH 104,80)
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:40:13
      Beitrag Nr. 96 ()
      China plant neuartiges Atomkraftwerk

      Kugelhaufenreaktoren gelten als sicher

      China lässt die Fachwelt aufhorchen: Das Land will den weltweit ersten kommerziell genutzten Kugelhaufenreaktor bauen – ein Kernkraftwerk mit einem bislang einzigartigen Sicherheitssystem. Bereits in fünf Jahren soll die Anlage am Netz sein, verspricht der Energiekonzern Huaneng.


      HB DÜSSELDORF. In einem Konsortium mit anderen chinesischen Unternehmen will er in der Provinz einen knapp 200 Megawatt starken Reaktor bauen. Bei der auch Hochtemperaturreaktor (HTR) genannten Technik wird das Spaltmaterial Uranoxid nicht in Brennstäben, sondern in tennisballgroßen Kugeln aus Graphit eingeschlossen, die nach und nach in das Kraftwerk einlaufen und sich bei der Kettenreaktion auf hohe Temperaturen erhitzen. Als Kühlmittel dient nicht Wasser, sondern ein reaktionsträges Gas – in der Regel Helium –, das sich durch die Erwärmung ausdehnt und einen Generator zur Stromproduktion antreibt.

      Großer Vorteil: „Die Hochtemperarturreaktoren sind inhärent sicher“, sagt Gerd Eisenbeiss, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich. Während bisherige Reaktoren eine Aufheizung des Reaktorkerns nach einer Abschaltung durch aktive Notkühlsysteme unterbinden, wird ein Hochtemperatur-Reaktor ohne aktiven Eingriff eines Notkühlsystems am Schmelzen gehindert.

      Bei den hohen Temperaturen, mit denen die Reaktoren betrieben werden, könne auch Wasserstoff aus Wasser ohne Umweg über Strom und Elektrolyse hergestellt werden. Das ist ein Forschungsansatz, der in mehreren Ländern verfolgt werde – vor vielen Jahren auch im Forschungszentrum Jülich, sagt Eisenbeiss.

      Die Kraftwerke müssen aber klein gehalten werden, damit die Nachwärme tatsächlich abgeführt werden kann. Ein optimaler Kugelhaufenreaktor dürfte daher mit einer Leistung von 150 bis 300 Megawatt (MW) kleiner sein als derzeitige Kernkraftwerke, die zwischen 1 100 und 1300 MW schaffen. – Ein Grund, warum manche Fachleute die Wirtschaftlichkeit der Technik bezweifeln. „Ein Land, das sich für Kernenergie entschieden hat, muss letztlich abwägen, wie viel ihm die Sicherheit der Kugelhaufenreaktoren wert ist“, sagt Eisenbeiss. Mit steigendem Ölpreis dürfte sich die Frage aber relativieren.


      Bei der Technik war Deutschland lange Zeit führend. :rolleyes: Bereits in den sechziger Jahren stand in Jülich ein funktionsfähiger Testreaktor. Ende der achtziger Jahre wurde in Hamm-Uentrop sogar ein Prototyp mit 300 Megawatt Leistung gebaut, der aber nach einigen Pannen wieder eingestellt wurde. Dass China die Technik nun aufnimmt, überrascht nicht. Das Riesenreich hat einen enormen Energiehunger und muss zahlreiche neue Kraftwerke bauen – neben Kohleanlagen sollen bis 2020 alleine 20 neue Kernkraftwerke entstehen.

      Die Europäer verfolgen derzeit eine andere Technik – die Europäischen Druckwasserreaktoren (EPR). Ihr Ansatz: Der Unglücksfall wird als unwahrscheinliches, aber denkbares Szenario einkalkuliert, soll aber auf den Reaktor beschränkt und damit beherrschbar bleiben. Hierzu wird der Reaktorbehälter auf eine Keramikwanne und einen mehrere Meter dicke Betonschicht gebettet. Eine ebenfalls mehrere Meter dicke Beton-Hülle soll verhindern, dass radioaktiver Dampf nach außen dringt. Das Restrisiko beim EPR ist zwar höher als beim HTR, dafür gilt er als wirtschaftlicher. Mit über 1 500 Megawatt Leistung werden Kraftwerke geplant, die leistungsfähiger sind als die gängigen Meiler. Die Technik ist praxisreif: Finnland hat das erste Bauprojekt auf den Weg gebracht – Frankreich will folgen.

      Geforscht wird auch schon an der nächsten Generation von Kernkraftwerken: Sie soll so sicher sein wie der HTR und wirtschaftlich wie der EPR – unter anderem soll sie das eingesetzte Uran besser ausnutzen. Ein Problem können die beiden derzeit aktuellen Techniken nämlich nur unbefriedigend lösen – die Endlagerung. Noch fallen große Mengen an radioaktiv verseuchtem Abfall an.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:41:07
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ökonomen zweifeln an EZB-Optimismus

      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Ansicht von führenden Volkswirten am Donnerstag, wenn sie ihre neuen Prognosen für den Euro-Raum vorstellt, erneut eine Enttäuschung ihrer Aufschwungshoffnungen eingestehen.



      HB FRANKFURT/M. Die leitenden Volkswirte von neun großen internationalen Banken sind Mitglieder des EZB-Schattenrats, eines 18-köpfigen Expertengremiums, dem neben Experten aus der Finanzszene Ökonomen aus Hochschulen und Forschungsinstituten angehören. Ihre Prognosen bilden die Grundlage für die geldpolitische Diskussion in dem Gremium.

      In ihren Dezemberprognosen hatte die EZB für 2005 ein Wachstum von 1,9 Prozent vorausgesagt. Drei Monate vorher waren es sogar noch 2,3 Prozent gewesen. Dagegen erwarten die Bankvolkswirte im laufenden Jahr nur ein Wirtschaftswachstum im Euro-Raum von 1,6 Prozent. Seit Sommer vergangenen Jahres liegen die Durchschnittsprognosen des Schattenrats jeweils deutlich unterhalb der EZB-Prognosen. „Die EZB wird ihre optimistischen Prognosen nach unten revidieren müssen“, sagte David Walton von Goldman Sachs. Er ist eines von drei Schattenratsmitgliedern, die wegen der aus ihrer Sicht hohen Gefahr einer neuerlichen Konjunkturabschwächung für eine umgehende Leitzinssenkung eintreten.

      Auch die Inflationsrate wird nach Einschätzung der Schattenräte niedriger liegen als von der EZB im Dezember angenommen. Sie rechnen mit einer Teuerungsrate von 1,8 Prozent in diesem Jahr, während die EZB zuletzt 2,0 Prozent prognostiziert hatte. Dennoch herrscht im Schattenrat die Ansicht vor, dass die EZB mittelfristig die Geldpolitik straffen und den als sehr niedrig eingeschätzten Leitzins normalisieren sollte. Grund ist vor allem das starke Geldmengen- und Kreditwachstum, das nach Ansicht mehrerer Experten die Preise von Wertpapieren und Immobilien übermäßig nach oben treibt und so die Stabilität des Finanzsystems gefährdet.

      Wie die Europäische Zentralbank am Freitag mitteilte, stieg das jährliche Geldmengenwachstum im Januar auf 6,6 Prozent. Das Wachstum der Kredite an den privaten Sektor betrug 7,3 Prozent. Daher empfehlen vier der Experten dem EZB-Rat, der am Donnerstag wieder über den Leitzins entscheidet, eine Zinserhöhung. Das Geldmengenwachstum liegt seit vielen Monaten oberhalb des Referenzwerts der EZB von 4,5 Prozent. „Das ungewöhnlich niedrige Zinsniveau treibt das Geldmengen- und Kreditwachstum an und schafft so langfristige Inflationsrisiken“, sagte Thomas Mayer von der Deutschen Bank.

      Mayer trat zwar für konstante Leitzinsen ein, sagte jedoch: „Ich kann mir vorstellen, mein Votum zu ändern, wenn sich zeigen sollte, dass das vierte Quartal den Tiefpunkt im Wachstumszyklus markierte.“ Joachim Fels von Morgan Stanley gab zu bedenken, dass das hohe Geldmengenwachstum langfristig sowohl Inflationsgefahren als auch die Gefahr einer Deflation schaffe. Wenn die Blasen, die er vor allem am Bondmarkt und an manchen Immobilienmärkten des Euro-Raums sieht, platzten, drohe eine Deflation wie seit den 90er-Jahren in Japan. Deshalb tritt Fels dafür ein, dass die EZB durch eine straffere Geldpolitik frühzeitig gegensteuert.

      „Auch wenn die Geldmengenentwicklung ein Argument für höhere Zinsen sein mag, gibt es genügend Argumente, die dagegen sprechen“, gab Michael Heise von Dresdner Bank/Allianz die Mehrheitsmeinung im Schattenrat wieder. Die jüngsten schlechten Wachstumszahlen unterstrichen den fragilen Zustand der Konjunktur. Außerdem werde die Inflationsrate bald unter zwei Prozent fallen, und die günstige Entwicklung der Lohnstückkosten lasse auch in absehbarer Zeit keinen zunehmenden Preisdruck erwarten. „Daher kann sich die EZB mit einer Straffung der Geldpolitik Zeit lassen“, argumentierte Heise.

      Die Mehrheitsmeinung im Schattenrat liegt in Übereinstimmung mit den Erwartungen des Geldmarkts für die künftige EZB-Politik. Die Kurse von Terminkontrakten für sehr kurzfristige Ausleihungen zeigen die Erwartung, dass der nächste Zinsschritt klar eine Erhöhung sein wird, dass die EZB diese aber erst im September oder Oktober beschließen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:43:44
      Beitrag Nr. 98 ()
      @ ausbruch

      Zum Fahnenappell antreten...:rolleyes:


      Bintec 0,130 Euro + 78,08 %
      Gehandelte Stück: 0,66 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:44:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      [10:43:21] HÄNDLER - MERRILL LYNCH ERHÖHT KURSZIEL FÜR HVB<HVMG.DE> AUF 25 EURO VON 22,50 EURO
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:45:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      DGAP-News: STADA <STAGn.DE> deutsch

      STADA: Peter Niemann, Vorstand für Produktion und Technik, scheidet aus

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mit sofortiger Wirkung scheidet Peter Niemann, Vorstand Produktion und
      Technik, aus dem STADA-Vorstand aus.

      Das Ausscheiden erfolgt im besten gegenseitigen Einvernehmen; Aufsichtsrat und
      Vorstand der STADA Arzneimittel AG danken Peter Niemann ausdrücklich für
      seine langjährige Tätigkeit für den Konzern.

      Damit besteht der STADA-Vorstand jetzt aus drei Mitgliedern: dem
      Vorstandsvorsitzenden Hartmut Retzlaff, dem Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski
      und dem Vorstand Forschung und Entwicklung, Dr. Klaus-Peter Reich.

      Mit Ausnahme des Qualitätsmanagements, das in den Vorstandsbereich F+E
      integriert wird, werden die bisherigen Aufgabengebiete von Peter Niemann in
      den Bereich des Vorstandsvorsitzenden eingegliedert.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:48:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      #98 von HSM

      Taser....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:49:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Cancom 3,21 - 11,08 %
      gehandelt 39 K...


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:54:13
      Beitrag Nr. 103 ()
      DGAP-Ad hoc: AWD Holding AG <AWD> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Acquisitions

      AWD Holding AG: AWD erwirbt unabhängigen Finanzdienstleister Chase de Vere

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
      AWD Holding AG: AWD erwirbt unabhängigen englischen Finanzdienstleister Chase
      de Vere Financial Solutions plc

      Hannover, 28. Februar 2005 (AWD Holding AG) - In seiner heutigen Sitzung hat
      der Vorstand der AWD Holding AG dem Kauf des britischen unabhängigen Finanz-
      dienstleisters Chase de Vere Financial Solutions plc durch die britische
      Tochterge-sellschaft AWD Group plc zugestimmt. Der endgültige Erwerb steht
      noch unter dem Genehmigungsvorbehalt der britischen Aufsichtsbehörde FSA sowie
      des Aufsichts-rats der AWD Holding AG.

      Chase de Vere gehört mit 28.000 Privatkunden und ca. 1.000 Firmenkunden sowie
      rund 160 Beratern zu den führenden unabhängigen Finanzberatern in
      Großbritannien. Das Unternehmen fokussiert sich u. a. auf die Beratung von
      vermögenden Privatkun-den sowie die Entwicklung und Umsetzung von
      betrieblichen Altersvorsorgekonzep-ten für mittelständische Unternehmen.

      Chase de Vere erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von ca. 50 Mio. Euro. Der
      Kauf-preis beträgt rund 30 Mio. Euro. Bestandteil der Transaktion ist
      ebenfalls der Erwerb der in UK führenden Internetplattform Moneyextra. Der
      Kaufpreis wird vollständig aus dem laufenden Cash Flow der AWD Gruppe
      erbracht.

      Investor Relations Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
      AWD Holding AG Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
      AWD Platz 1 E-mail: Investor.Relations@awd.de
      D-30659 Hannover Web: http://www.awd-gruppe.de
      ISIN DE0005085906

      AWD Holding AG
      AWD-Platz 1
      30659 Hannover
      Deutschland

      ISIN: DE0005085906 (MDAX)
      WKN: 508590
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:58:41
      Beitrag Nr. 104 ()
      @ ausbruch

      Nein...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:02:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      #95

      "Grüne Aktien" sind heute wieder gefragt...


      SAG Solarstrom 8,99 Euro + 8,97 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 108 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:03:06
      Beitrag Nr. 106 ()
      Powertasereinsatz bei QSC :(

      4,30 Euro -7,32%
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:04:07
      Beitrag Nr. 107 ()
      Phoenix Sonnenstrom 13,90 + 11,20 % auf ATH
      gehandelt 79 K...


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:04:51
      Beitrag Nr. 108 ()
      Deutsche-Börse-Aktie von Furcht vor LSE-Bieterkampf belastet

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Furcht der Anleger vor einem Bieterwettstreit um die Londoner Börse <LSE.L> (LSE) hat die Aktie der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> am Montag belastet.

      Die Papiere verloren 1,5 Prozent auf 55,05 Euro und führten die Verliererliste im Deutschen Aktienindex (Dax) zeitweise an. "(Börsenchef Werner) Seifert denkt einem Zeitungsbericht zufolge darüber nach, das Gebot für die LSE zu erhöhen. Da ist es nur logisch, dass der Kurs fällt. Denn nun rückt wieder die Angst vor einem teuren Übernahmekampf in den Vordergrund", sagte ein Händler. Bislang hat die Deutschen Börse einen Kaufpreis 530 Pence je LSE-Aktie oder insgesamt knapp zwei Milliarden Euro genannt. Auch die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> hat Interesse angemeldet, ohne jedoch einen Preis zu nennen.

      Der "Sunday Telegraph" hatte am Sonntag unter Berufung auf einen Banker aus dem Umfeld der LSE berichtet, die Deutsche Börse könnte bereits in den nächsten drei Wochen mit einem höheren Gebot für die LSE auf den Plan treten. Dem Bericht zufolge will Börsenchef Werner Seifert damit angesichts des Widerstands gegen die LSE-Übernahmepläne unter den eigenen Aktionären die Initiative zurückerlangen. Bei einem Angebot von 580 Pence werde es die LSE schwer haben, die Offerte nicht anzunehmen, schreibt die Zeitung. Die Deutsche Börse wollte sich dazu zunächst nicht äußern.

      Der massive Widerstand einiger Deutsche-Börse-Aktionäre hatte zuletzt im Markt zu der Erwartungshaltung geführt, dass die Übernahme scheitern und die Börse dann ihre dafür ausgehäuften Barmittel an die Aktionäre ausschütten werde. Das hatte die Titel der Börse auf Rekordstände über 57 Euro getrieben und die LSE-Papiere von Höchstständen um 600 Pence auf nur wenig mehr als 530 Pence herabgedrückt. Am Montag verteuerten sich die LSE-Anteilsscheine angesichts des Artikels wieder um 1,4 Prozent auf 542 Pence.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:06:41
      Beitrag Nr. 109 ()



      DAX 4367.93 +0.44%
      VDAX 11.56 -1.28%
      MDAX 5772.39 +0.40%
      TECDAX 546.26 +0.36%
      ESTX50 3077.80 +0.49%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:08:42
      Beitrag Nr. 110 ()
      Helle Aufregung bei CBB-Aktionären

      Eine ungeheure Dynamik hat der schon bisher nicht ereignisarme Börsenkrimi um CBB entfaltet: Binnen weniger Tage hat sich der Kurs der Immobilienaktie vervielfacht. Möglicherweise steht nun auch noch eine Übernahmeschlacht bevor.

      Der Name Adolf Merckle, seines Zeichens milliardenschwerer Firmenpatriarch aus dem Schwabenland, sorgt seit kurzem für helle Aufregung unter den CBB-Aktionären. Gerade wurde der 70-jährige Ratiopharm-Gründer und Gebieter über ein weitverzweigtes Firmengeflecht für einen Aufsichtsratsposten bei CBB vorgeschlagen.

      Beobachter schließen daraus, dass der alte Fuchs mit den möglicherweise verborgenen Schätzchen der schwer angeschlagenen Immobilienholding liebäugelt, etwa den steuerlich nutzbaren Verlustvorträgen der CBB. Über den tatsächlichen Unternehmenswert wird denn auch eifrig in den Internetforen spekuliert, was nicht unwesentlich dadurch erschwert wird, dass die letzte testierte Bilanz der Chaos-Holding aus dem Jahr 2001 stammt.

      "Ein Mini-Mannesmann"?

      "Das gibt eine Übernahmeschlacht, unterste Schublade. Ein Mini-Mannesmann", begeistert sich der Berliner Umzugsunternehmer Klaus E.H. Zapf, der nach eigenem Bekunden weit mehr als zehn Prozent an CBB hält und zuletzt weiter zugekauft hat.

      Auf den Schild gehoben wird Merckle durch den CBB-Aktionär Frank Scheunert, der offenbar einer Aktionärsgruppe um den Aufsichtsrat Peter Eck zuzurechnen ist, die sich in scharfer Opposition zu Zapf und seinen Mitstreitern aus dem Internetforum "wallstreet-online" befindet.

      Konfusion um zwei Hauptversammlungen

      Wann der Aufsichtsrat endgültig ausgewechselt wird, ist indessen noch nicht abschließend geklärt. Derzeit sind die CBB-Aktionäre nämlich zu zwei verschiedenen Hauptversammlungen an zwei aufeinander folgenden Tagen eingeladen. Ein bisher wohl einmaliger Vorgang.

      Eigentlich hatte das Kölner Registergericht wegen der Untätigkeit des CBB-Vorstands Rainer C. Kahrmann den Aktionär Zapf zur Einberufung einer HV ermächtigt. Daraufhin lud Kahrmann flugs selbst zu einer HV am 31. März ein, und vertritt nun die Auffassung, die Ermächtigung Zapfs sei damit erloschen und die Zapf`sche HV am 30. März, die eine Neubesetzung des Aufsichtsrats und Kahrmanns Ablösung zum Hauptgegenstand hat, rechtswidrig.

      Für die Kahrmann`sche HV hat Aktionär Scheunert wiederum einen Ergänzungsantrag zur Tagesordnung gestellt, der Abstimmungen zur Aufhebung der Beschlüsse der HV vom Vortag vorsieht.

      Aktienpakete machen die Runde

      Die jüngsten Kursgewinne der Aktie sind auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Parteien weiter eifrig Stimmen für das bevorstehende Kräftemessen sammeln. Mit einem Anteil jenseits der 30 Prozent scheinen dabei Zapf und seine Sympathisanten die Nase vorn zu haben.

      Dabei gibt es allerdings noch einige Unbekannte. Beispielsweise versuchen einzelne Paketkäufer dem Vernehmen nach die Situation zu nutzen, und bieten den Kontrahenten reihum nennenswerte Stückzahlen (mit einem Paketaufschlag, versteht sich) an. Unklar ist auch die Rolle der Investmentfirma Carlisle auf den British Virgin Islands, die nach letzten Angaben 6,9 Prozent der Anteile erworben hat.

      Zusätzlich zum erklecklichen Kursgewinn können Zapf und seine Mitstreiter sich aber auf jeden Fall bereits über einen moralischen Erfolg freuen – durch ihre beharrlichen Recherchen haben sie nicht nur die zweifelhafte Rolle des CBB-Vorstands Kahrmann transparenter gemacht, sondern auch ein seltenes Schlaglicht auf die Machenschaften der so genannten "räuberischen Aktionäre" geworfen, die auch im Fall CBB kräftig mitmischen. Auch darüber wird sicherlich noch zu berichten sein.

      An der Aktie Interessierten muss aber stets klar sein, dass der Aktienkurs sehr volatil bleiben wird und möglicherweise nichts mit dem tatsächlichen Wert zu tun hat. Noch immer wird beispielsweise um den HV-Beschluss vom 30.12.2003 gerungen, der einen Kapitalschnitt auf Null vorsieht, und noch immer ist eine Insolvenzanmeldung des Unternehmens vor oder nach dem nächsten Aktionärstreffen nicht gänzlich auszuschließen.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:38:16
      Beitrag Nr. 111 ()
      upsi

      QSC 4,44 Euro -4,31%

      QSC baut großes Netz für Internet-Telefonie in Deutschland


      QSC baut großes Netz für Internet-Telefonie in Deutschland DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die QSC AG, Köln, will bis Ende Mai eines der größten Netze für Internet-Telefonie in Deutschland errichten.
      Die Technik stelle der chinesische Hersteller Huawei Technologies bereit, teilte QSC am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf mit. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm sagte, QSC werde zugleich neue Produkte einführen, die eine qualitativ hochwertige Internet-Telefonie über Datenleitungen mit herkömmlichen Telefonanlagen erlaubten. "Voice over IP bietet hochinteressante Möglichkeiten. Mit unseren neuen Produkten besetzen wir sehr frühzeitig diesen Wachstumsmarkt", sagte Schlobohm. Die im TecDAX notierte QSC, die nach eigenen Angaben über das drittgrößte DSL-Netz in Deutschland verfügt, bietet Internet-Telefonie bereits seit Ende 2003 an. (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/stm/nas


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:51:31
      Beitrag Nr. 112 ()
      Technologie
      Warnhinweis von Samsung Electronics bisher keine Kursbremse

      28. Februar 2005 Der südkoreanische Elektronik-Riese Samsung Electronics tritt auf die Bremse. Das Unternehmen hat auf der Hauptversammlung an diesem Montag wegen eines schwachen Wachstums der Weltwirtschaft einen pessimistischen Ausblick für die Entwicklung seines Kerngeschäfts abgegeben. „Es gibt weiterhin große Risikofaktoren. Die Aussichten für unsere Kerngeschäftsfelder sind nicht gut", sagte Samsungs Vize-Chairmann Yun Jong-yong.

      Zur Begründung wies er darauf hin, daß sich das Weltwirtschaftswachstum in diesem Jahr voraussichtlich verlangsame und auch der Konsum auf den Heimatmärkten unverändert lustlos sei. Der guten Stimmung am koreanischen Aktienmarkt allgemein und der guten Verfassung der Aktie von Samsung Electronics tat dies bisher aber keinen Abbruch.

      Im Gegenteil: Auch zum Wochenauftakt setzte der koreanische Aktienindex Kospi seinen Aufschwung fort. Er kletterte um fast 1,5 Prozent und beendete den Handel mit Kursen von über 1.000 Punkten auf dem höchsten Schlußstand seit fünf Jahren. Auch die Anteilsscheine von Samsung Electronics verzeichneten kleinere Aufschläge. Der mittelfristige Aufwärtstrend, der dem Titel seit Dezember ein Plus von über 40 Prozent bescherte, bleibt somit uneingeschränkt intakt.

      Großes Fragezeichen hinter Geschäft dem Flüssigkristall-Bildschirmen

      Ein Freibrief für die Zukunft ist dies aber nicht. Zumindest sollten die Anleger die jüngsten Warnhinweise der Gesellschaft, die Elektronik aller Art von Computerchips über Flachbildschirme bis zu Mobiltelefonen anbietet, in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Analysten halten die Geschäftsaussichten von Samsung auch deshalb für unsicher, weil die Nachfrage nach teuren großen Flachbildschirmen für Fernseher die jüngsten Erwartungen verfehlt hat. Der Konzern ist der weltgrößte Produzent von Flüssigkristall-Bildschirmen und hat für diesen Bereich zuletzt kräftige Investitionen angekündigt. In den kommenden Monaten sollen in das Geschäft mit Flüssigkristallanzeigen umgerechnet 1,6 Milliarden Euro gesteckt werden. Ende des Jahres sollen dann noch einmal 400 Millionen Euro dazukommen.

      Damit werden vor allem die Produktionskapazitäten modernisiert und die Herstellungskosten gesenkt. Bereits vor zwei Jahren hatte Samsung angekündigt, bis 2012 sein LCD-Geschäft für insgesamt 15 Milliarden Euro aufzurüsten. So wollen sich die Koreaner fit für den verschärften Wettbewerb machen. Seit Mitte 2004 sind die Preise für LCD-Flachbildschirmgeräte um knapp 30 Prozent gefallen. Grund sind die in Korea, Taiwan und Japan von Unternehmen wie LG Philips, AU Optronics oder Sharp in den vergangenen Jahren massiv aufgebauten Kapazitäten.

      Niedrige Bewertung wirkt als Puffer

      Bislang konnte Samsung seine führende Rolle auf dem Markt verteidigen. Die Koreaner halten einen Marktanteil von knapp 23 Prozent. Der Hochtechnologiekonzern setzte im vergangenen Jahr weltweit 57,6 Billionen Won (42,1 Milliarden Euro) um. Der operative Gewinn lag bei umgerechnet 8,7 Milliarden Euro. Dazu steuerte die LCD-Sparte 1,3 Milliarden Euro bei. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wurden Rekordwerte erreicht. Südkoreas größter Exporteur hat damit seine gute Verfassung unter Beweis gestellt und die Investoren bedanken sich dafür mit dem Kauf der Aktie und steigenden Notierungen.

      Die Reaktion auf die jüngste Warnung des Vorstands ist möglicherweise auch deshalb so glimpflich ausgefallen, weil das mit einer Marktkapitalisierung von 57 Milliarden Euro größte Unternehmen an der Seouler Börse günstig bewertet ist. Einstellige Kurs-Gewinn-Verhältnisse stellen im internationalen Vergleich bereits einen deutlichen Abschlag dar.

      Und wenn sich der eingeleitete Trend hin zu mehr Transparenz fortsetzen sollte, glauben Schwellenländer-Experten wie Mark Mobius von der Fondsgesellschaft Templeton fest daran, daß sich diese Bewertungslücke langfristig zugunsten der Samsung-Aktie verringern wird. Für engagierte Anleger folgt daraus die Schlußfolgerung, Kursgewinne weiter laufen zu lassen, aber genau darauf zu achten, wie die Gesellschaft mit den sich offenbar verschlechternden Rahmenbedingungen zu Recht kommt.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:54:34
      Beitrag Nr. 113 ()
      Dresdner stuft Infineon herunter auf "Reduce"

      London, 28. Feb (Reuters) - Die Analysten von Dresdner
      Kleinwort Wasserstein haben am Montag ihre Bewertung für die
      Aktien von Infineon<IFXGn.DE> auf "Reduce" von "Hold" reduziert.
      Infineon-Aktien büßten bis Montagmittag 1,7 Prozent auf 7,93
      Euro an Wert ein.
      ben/leh
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:55:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      LRP erhöht Kursziele für FMC und Fresenius

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
      Rheinland-Pfalz haben ihr Kursziel für die Aktie des
      Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC)<FMEG.DE> (FMC)
      um fünf Euro auf 80 Euro je Anteilsschein erhöht.
      Für die Aktie des Mutterkonzerns Fresenius<FREG_p.DE> sei
      zugleich das Kursziel um 20 Euro auf 105 Euro angehoben worden,
      teilte die LRP am Montag mit. Die Analysten bestätigten außerdem
      ihre Einstufung beider Aktien auf "Outperform". Sie erhöhten
      zudem ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie des
      Fresenius-Konzerns für das Jahr 2005 auf 4,85 (zuvor: 4,44)
      Euro.
      Die im Deutschen Aktienindex notierte FMC-Aktie lag am
      Montag bei 67,57 Euro, ein Plus von 1,12 Prozent. Die im
      Nebenwerteindex MDax notierte Fresenius-Aktie gewann 1,37
      Prozent auf 88,03 Euro.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:55:43
      Beitrag Nr. 115 ()
      AWD erwartet Umsatzzuwächse in Großbritannien durch Chase-Kauf

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Der Finanzdienstleister
      AWD<AWDG.DE> erwartet durch die Übernahme des britischen
      Beraters Chase de Vere eine jährliche Kostenersparnis von drei
      bis vier Millionen Euro und prognostiziert steigende Umsätze auf
      der Insel.
      "Der Umsatz unserer Gruppe in Großbritannien wird 2006 auf
      mehr als 172 Millionen Euro und 2007 bis auf 190 Millionen Euro
      steigen", sagte ein AWD-Sprecher am Montag. 2004 wären Chase und
      die AWD-Tochter in Großbritannien zusammen auf Erlöse in Höhe
      von über 140 Millionen Euro gekommen, auf Chase wären dabei 50
      Millionen entfallen.
      Das hannoversche Unternehmen hat Chase de Vere, eine Tochter
      der Bank of Ireland<BKIR.I>, für rund 30 Millionen Euro
      erworben.
      chk/mer
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:59:37
      Beitrag Nr. 116 ()
      DAX 4363.19 +0.33%
      VDAX 11.62 -0.77%
      MDAX 5771.07 +0.38%
      TECDAX 545.59 +0.23%
      ESTX50 3072.76 +0.32%



      Euro/USD 1,3261 + 0,17 %

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:00:06
      Beitrag Nr. 117 ()
      Porsche bestätigt Absatzprognose für Geschäftsjahr

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine Absatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 bestätigt. In einem Brief an Aktionäre zum Halbjahresbericht heißt es, Porsche rechne mit einem Abatz von mindestens 80.000 Fahrzeugen. Diese Aussage hatte Vorstandschef Wendelin Wiedeking bereits Ende Januar auf der Pressekonferenz zum Halbjahr gemacht. Die nun vorgelegten Halbjahreszahlen unterscheiden sich leicht von den im Januar veröffentlichten.

      In dem Brief heißt es weiter, Porsche erwarte eine Zunahme des Umsatzes und ein weiterhin hohes Ertragsniveau. Ende Januar hatte Porsche für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 beim Vorsteuergewinn eine Rekordmarke in Aussicht gestellt./sk/hi
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:04:42
      Beitrag Nr. 118 ()
      Capital Stage 0,81 Euro + 22,73 %
      Gehandelte Stück: 183 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:10:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      @ ausbruch

      Hast Du auch eine "Grufti-Watchlist"...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:12:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      Lipro 0,30 Euro + 62,16 %
      Gehandelte Stück: 0,85 Mio.



      Gedys 0,065 Euro + 47,73 %
      Gehandelte Stück: 0,85 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:13:57
      Beitrag Nr. 121 ()
      Aktien Frankfurt: Deutsche Aktien starten mit Gewinnen in neue Börsenwoche

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Montag nach positiven Vorgaben der Börsen in den USA und Japan mehrheitlich mit Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,33 Prozent auf 4.363,20 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,38 Prozent auf 5.771,35 Zähler nach oben, der TecDAX kletterte 0,28 Prozent auf 545,81 Punkte.

      "Die Vorgaben aus den USA und Japan helfen den deutschen Aktien", sagte Postbank-Aktienhändler Ascan Iredi. Überraschenderweise drücke der weiter steigende Ölpreis nicht so kräftig auf die Stimmung. Nach Ansicht der Analysten von HelabaTrust könnte nach dem jüngsten DAX-Anstieg demnächst die Marke von 4410 Punkten erreicht und damit ein neuer Höchststand seit Juli 2002 markiert werden.

      Wegen eines Presseberichts über Werksschließungen stiegen MAN-Aktien um 1,70 Prozent auf 34,76 Euro und lagen damit an der Spitze des DAX. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) plant das Unternehmen, die beiden Bogendruck-Standorte Mainhausen nahe Offenbach mit 400 Beschäftigten und Geisenheim bei Rüdesheim mit 300 Beschäftigten zu schließen. Für die MAN-Aktie sei das eine positive Nachricht, sagten Analysten und Händler.

      Nach einem positiven Analystenkommentar ging es für Papiere der HypoVereinsbank (HVB) um 1,10 Prozent auf 18,35 Euro nach oben. Analysten von Merrill Lynch hatten die Aktie zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 25,00 Euro angehoben. Auch Titel der ProSiebenSat.1 Media AG profitierten von einer Kaufempfehlung von Analysten und stiegen 3,62 Prozent auf 15,16 Euro.

      Aktien von Energieversorgern glichen - ohne aktuelle Nachrichten - ihre Verluste der vergangenen Tage teilweise aus. E.ON-Titel stiegen um 1,09 Prozent auf 68,32 Euro. RWE-Papiere kletterten um 1,50 Prozent auf 45,99 Euro.

      Aktien des Elektronik-Herstellers MEDION stürzten nach Vorlage von Zahlen um 10,34 Prozent auf 15,69 Euro ab. Nach Aussage eines Händlers hat MEDION bei seinen vorläufigen Zahlen für 2004 vor allem beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) enttäuscht. Papiere des Finanzdienstleisters MPC Capital verloren ebenfalls nach Vorlage von Zahlen und waren hinter MEDION mit minus 3,87 Prozent auf 50,37 Euro zweitschwächster MDAX-Wert. Der Ausblick von MPC habe enttäuscht, sagten mehrere Händler./fs/mnr
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:14:46
      Beitrag Nr. 122 ()
      Ölpreis Brent: Bullen brauchen Pause

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,42$

      Kurz-Kommentierung: BRENT zieht in den letzten Tagen deutlich an. Im heutigen Handel erreicht BRENT eine Pullbacklinie bei 50,43$. Der Future notierte zeitweise schon darüber, fällt aktuell aber ganz knapp wieder darunter zurück. Die heutige Kerze liegt bisher komplett oberhalb der Bollinger Bänder. Dies deutet auf eine deutlich überkaufte Situation hin. Damit ist nun mit einer Konsolidierung zu rechnen. Evtl. wird dabei der letzte Ausbruch über die Marke bei 46,99$ noch einmal getestet. Spätestens von dort aus ist dann aber ein Anstieg bis an das 52Wochenhoch bei 52,47$ zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:16:20
      Beitrag Nr. 123 ()
      Ausblick auf 2005 gefährdet den Aufwärtstrend bei MPC Capital

      28. Februar 2005 Auf den ersten Blick mutet das für Laien schon etwas komisch an. Da meldet der Hamburger Finanzdienstleister MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG dank weiter hoher Nachfrage nach Schiffsbeteiligungen und geschlossenen Immobilienfonds für 2004 einen um 57 Prozent auf knapp 52,3 Millionen Euro verbesserten Jahresüberschuß und die Aktie fällt trotzdem.



      Selbst der von drei auf vier Euro je Aktie angehobene Dividendenvorschlag kann nicht verhindern, daß die Notiz des MDax-Vertreters am Montag mittag ein Minus von 2,50 Prozent auf 51,09 Euro aufweist. Auf den zweiten Blick läßt sich die negative Kursreaktion aber dennoch erklären. Denn sie basiert darauf, daß die jetzt veröffentlichen Zahlen bereits seit geraumer Zeit weitgehend in diesen Größenordnungen erwartet worden waren und folglich schon in den Kursen steckten.

      Die Glanzzahlen des Vorjahres sind 2005 nicht mehr zu erreichen

      Der entscheidende Knackpunkt für die Kursfindung ist der Ausblick. Und hier stellt das Unternehmen für das laufende Jahr 2005 ein Platzierungsvolumen zwischen 750 und 800 Millionen Euro in Aussicht, was deutlich unter dem im Jahr 2004 erzielten Wert von 1,1 Milliarden Euro liegen würde. Auch der Jahresüberschuß werde auf Grund von Verschiebungen innerhalb des Produktmixes, die zunächst die Gewinnmarge belasten wird, voraussichtlich in den Bereich zwischen 30 und 35 Millionen Euro zurückfallen.

      Dieser Rückschritt begrenzt natürlich zunächst die Kursphantasie, wobei aber auch hier angemerkt werden muß, daß diese Vorgabe im Grunde keine Überraschung darstellt, sondern vielmehr der Grund war, warum der zuvor lange Zeit fulminante Kursanstieg zuletzt ins Stocken geraten war.

      Chart befindet sich in kritischer Verfassung

      Die dadurch bedingte Konsolidierung ist inzwischen in ein ganz entscheidendes Stadium eingetreten. Ein Fall unter 50 Euro wäre nämlich ein sehr schlechtes Signal. Denn dann müßte davon ausgegangen werden, daß die seit Monaten anhaltende Konsolidierung nach unten aufgelöst wird. Und bei dieser Konstellation wäre das Chartbild dann so negativ, daß auch deutlich fallende Kurse zumindest charttechnisch betrachtet nicht ausgeschlossen werden könnten.

      Was die fundamentale Beurteilung der Aktie angeht, muß jetzt erst einmal abgewartet werden, wie die verwöhnten Aktionäre die definitive Erkenntnis verkraften, daß auch bei MPC die Gewinne nicht immer nur steigen.

      Dividendenrendite sollte als Kursstütze fungieren

      Auf der Habenseite kann das 1994 gegründete Unternehmen, das sich selbst als größtes Emissionshaus für geschlossene Fonds in Deutschland bezeichnet, immerhin verzeichnen, daß sich das Gesamtinvestitionsvolumen inzwischen auf die respektable Größenordnung von rund 10 Milliarden Euro beläuft. Die damit verbundene Marktstellung sollte dem Aktienkurs auch auf der 2005 etwas tieferen Gewinnbasis Halt geben. Zumal davon auszugehen ist, daß MPC sich selbst treu bleibt und die jetzt abgegebene Prognose eine konservative Vorgabe ist.

      Eine Stütze für den Kurs sollte auch die Dividende bleiben. Diese wird zwar ebenfalls sinken, soll den Angaben zufolge aber mindestens drei Euro je Aktie betragen. das entspricht auf der aktuellen Kursbasis immerhin einer Rendite von 5,9 Prozent. Als Kurspuffer sollte dies eigentlich ausreichen. Für einen Fortbestand des Status als Überflieger dürfte dies andererseits aber nicht genügen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:18:27
      Beitrag Nr. 124 ()
      #119 von HSM

      die übl. verdächtigen.....:rolleyes:



      Mu5, UPR, Ntf, Goz2, Hzt, COB, Bin, cap.....





      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:25:13
      Beitrag Nr. 125 ()
      MAN-Aktien profitieren von möglichen Werksschließungen

      München, 28. Feb (Reuters) - Die Aktien des Maschinen- und
      Nutzfahrzeugbauers MAN<MANG.DE> haben am Montag von möglichen
      Werksschließungen bei der defizitären Druckmaschinentochter MAN
      Roland profitiert. Die Titel kletterten um 1,8 Prozent auf 34,79
      Euro und führten damit die Gewinnerliste im Dax an. "Sollte MAN
      die Werke schließen, wäre das mit Sicherheit positiv, denn die
      Sparte gilt als schwarzes Schaf", sagte ein Händler.
      "Es gibt noch keinen Beschluss zur Schließung dieser beiden
      Werke", sagte ein Sprecher mit Blick auf den Bericht der
      Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Danach sollen die
      Bogendruck-Standorte Mainhausen mit 400 Beschäftigten und
      Geisenheim mit 300 Beschäftigten geschlossen werden. Der
      MAN-Sprecher sagte, Ziel sei es, den defizitären Bogendruck in
      diesem Jahr profitabel zu machen. "Dazu wird derzeit an einem
      Konzept gearbeitet, das mehrere Möglichkeiten beinhaltet.
      Schließung ist eine davon." Zum zeitlichen Fahrplan für die
      Verhandlungen wollte er sich nicht äußern.
      Die Druckmaschinensparte, das Sorgenkind des MAN-Konzerns,
      hatte im vergangenen Jahr vor Steuern erneut einen Verlust
      verbucht. Der Konzern hatte unter anderem verzögerte
      Vereinbarungen für Kosteneinsparungen dafür verantwortlich
      gemacht. Die Geschäftsentwicklung im Druckbereich war allerdings
      stark unterschiedlich: während der Rollenbereich operativ 44
      (Vorjahr 30) Millionen Euro verdiente, verbuchte der Bogendruck
      mit 41 (56) Millionen Euro weiterhin einen Verlust. "Dort müssen
      wir 2005 den Break-Even erreichen", hatte MAN-Chef Hakan
      Samuelsson auf der Bilanz-Pressekonferenz gesagt und
      weitergehende Maßnahmen nicht ausgeschlossen. Der neue
      Konzern-Chef hatte zudem gegenüber Verlustbringern eine härtere
      Gangart angekündigt und Quersubventionen im Konzern eine Absage
      erteilt.

      WERKE HATTEN SICH EINIGUNG NICHT ANGESCHLOSSEN
      Ende letzten Jahres hatte sich MAN Roland sowohl am
      Rollenmaschinen-Standort Augsburg als auch im Werk für
      Bogendruck in Offenbach mit den Mitarbeitern auf ein Paket zu
      Kostensenkungen geeinigt. In Offenbach wurde neben der
      Möglichkeit zur Arbeitszeitverlängerung auf 38 von 35 Stunden
      vereinbart, dass der Weg von der Stechuhr nicht mehr als
      Arbeitszeit zu rechnen ist. Die beiden kleineren Werke in
      Mainhausen und Geisenheim schlossen sich dieser Vereinbarung
      nicht an. "Der Bogenbereich hat ein massives Kostenproblem",
      zitierte die "Welt" den Betriebsratschef der
      MAN-Druckmaschinensparte in Augsburg, Jürgen Bänsch. "Wir
      rechnen mit einer Konzentration der Standorte."
      Die gesamte Druckmaschinenbranche hatte stark unter der
      Krise auf den Zeitungs- und Werbemärkten gelitten. Die nach MAN
      Roland weltweite Nummer Drei Koenig & Bauer<SBKG.DE> hatte sich
      Anfang Februar mit seinen Arbeitnehmern auf flexiblere und
      längere Arbeitszeiten geeinigt. Die Nummer Eins der Branche,
      Heidelberger Druck<HDDG.DE>, verhandelt diesbezüglich noch.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:29:25
      Beitrag Nr. 126 ()
      URE 760810 achtgeben Jungs,will nicht allzuviel versprechen aber 30 cents sind hier drin

      Chart dreht endlich nach oben

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:31:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      Dialog weiter bei Anlegern begehrt

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Aktien von Dialog Semiconductor <DLGS.DE> haben am Montag ihren Höhenflug vom Freitag fortgesetzt und rund zehn Prozent auf 1,95 Euro gewonnen. "Die Aktie ist in den vergangenen Wochen doch deutlich gefallen. Auf dem jetzigen Niveau sehen einige Anleger den Wert offenbar als ein vielversprechendes Investment an", sagte ein Händler. Er verwies zudem auf einen positiven Analystenkommentar von vergangener Woche. Die WestLB hatte die Titel des Chip-Entwicklers am Donnerstag zum Kauf empfohlen und ihr Kursziel von 2,80 Euro bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:40:03
      Beitrag Nr. 128 ()
      EM-TV 5,15 - 5,33 %
      gehandelt 273 K

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:40:57
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:42:59
      Beitrag Nr. 130 ()
      Blatt - Bush erwägt Strategiewechsel im Atomstreit mit Iran:rolleyes:

      Washington, 28. Feb (Reuters) - Die US-Regierung erwägt
      einem Zeitungsbericht zufolge im Atomstreit mit dem Iran einen
      Strategiewechsel hin zum europäischen Versuch, das Land durch
      Anreize von der Entwicklung von Atomwaffen abzuhalten.
      Möglich sei beispielsweise ein Angebot über eine
      Mitgliedschaft des Iran in der Welthandelsorganisation (WTO),
      berichtete die "Washington Post" am Montag unter Berufung auf
      US-Regierungskreise. Die Entscheidung würde einen deutlichen
      Kurswechsel der US-Regierung markieren. Sie versucht bislang,
      die Iran-Frage vor den UN-Sicherheitsrat zu bringen. Präsident
      George W. Bush hat auch einen Militäreinsatz gegen die
      Islamische Republik ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
      Die Gespräche mit verschiedenen europäischen Regierungschefs
      in der vergangenen Woche hätten Bush überzeugt, dass ein
      gemeinsames Handeln gegenüber dem Iran effektiver sei, schrieb
      die Zeitung. Europas entschlossene Haltung gegen ein iranisches
      Atomwaffenprogramm habe Bush zudem dazu bewogen, sein eigenes
      taktisches Vorgehen zu überdenken. Wichtig sei jedoch, möglichst
      bald konkrete Angebote zu präsentieren.
      Die USA werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Die
      Führung in Teheran betont stets, dass ihr Atomprogramm nur der
      Energiegewinnung dienen solle. Bush hatte in der vergangenen
      Woche während seines Europa-Besuchs über die Iran-Frage unter
      anderem mit Bundeskanzler Gerhard Schröder beraten. Deutschland,
      Frankreich und Großbritannien bemühen sich seit Monaten, den
      Iran auf diplomatischem Weg zum Verzicht auf eine Anreicherung
      von Uran zu bewegen. Dieses kann zum Bau von Atomwaffen genutzt
      werden.
      rve/kae
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:43:56
      Beitrag Nr. 131 ()
      Schering kooperiert mit Biotechfirma Cenix BioScience

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Der Berliner Pharmakonzern
      Schering<SCHG.DE> kooperiert mit dem Dresdener
      Biotechunternehmen Cenix BioScience.
      Der Vereinbarung zufolge hilft Cenix BioScience mit seinen
      Analyse-Techniken Schering bei der Entwicklung von Medikamenten,
      wie Cenix BioScience am Montag mitteilte. Die Biotechfirma soll
      Angriffspunkte für künftige Präparate auswerten. Entsprechende
      Projekte seien bereits im vierten Quartal angelaufen.
      Finanzielle Einzelheiten der Zusammenarbeit wurden nicht
      mitgeteilt.
      Die im Deutschen Aktienindex notierte Schering-Aktie lag am
      Montagvormittag mit 0,35 Prozent im Plus bei 53,85 Euro.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:51:09
      Beitrag Nr. 132 ()
      URE 760810:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:51:39
      Beitrag Nr. 133 ()
      Mahlzeit zusammen:)


      kaum scheint die Sonne und die Solarwerte steigen..:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:53:53
      Beitrag Nr. 134 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:55:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:56:32
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ölexport aus Nordirak erst wieder bei besserer Sicherheitslage

      BAGDAD (Dow Jones-VWD)--Der Export irakischen Erdöls über das nördliche Pipeline-System soll nach Regierungsangaben erst wieder bei einer besseren Sicherheitslage aufgenommen werden. In einer Mitteilung erklärt der irakische Ölminister Thamer al-Ghadhban am Montag, dass der Export so bald wie möglich wieder beginnen soll, jedoch wurde kein genauer Zeitpunkt genannt. Saboteure haben in den vergangenen Monaten immer wieder Erdölleitungen gesprengt und so den Wiederaufbau in Irak behindert. Über die Pipelines im Nordirak wurden rund 10% der Erdölexporte abgewickelt.
      -Von Hassan Hafidh, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392. konjunktur.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/apo/gs
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:58:48
      Beitrag Nr. 137 ()
      Moin adam :)


      euro adhoc: antwerpes AG / Sonstiges / Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
      2004 Deutlich verbessertes Ergebnis trotz geringerer Umsätze Dividende von acht Cent angekündigt
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      28.02.2005
      Köln, 28. Februar 2005 - Nach vorläufigen Zahlen hat der
      antwerpes-Konzern, Köln (ISIN DE0005471007 // WKN 547100) im 4.
      Quartal 2004 einen Umsatz von 2,7 Mio. EUR und einen EBIT von 0,2
      Mio. EUR erzielt. Die Gesamtumsätze im Geschäftsjahr 2004 betragen
      10,5 Mio. EUR und haben damit das Vorjahresniveau von 13,2 Mio. EUR
      um 20 Prozent unterschritten. Das Investitionsverhalten der Kunden
      im Healthcare-Markt, mit denen die antwerpes-Gruppe 75 Prozent ihres
      Umsatzes erwirtschaftet, war das ganze Jahr von den Auswirkungen des
      Gesundheitsmodernisierungs-gesetzes (GMG) geprägt. Auf Grund
      reduzierter Marketingbudgets der Pharmahersteller musste der
      Geschäftsbereich Communication, in dem das Agenturgeschäft des
      antwerpes-Konzerns gebündelt ist, einen sehr deutlichen
      Umsatzrückgang um 29 Prozent von 8,5 Mio. EUR auf 6 Mio. EUR
      verbuchen. Der Geschäftsbereich DocCheck, Commerce und Logistic, der
      die Geschäftsfelder eMarketing, eCommerce, ePublishing und
      Online-Marktforschung im Healthcare-Markt abdeckt, konnte mit 4,5
      Mio. EUR den Vorjahresumsatz fast halten (4,6 Mio. EUR). Im 4.
      Quartal erwirtschaftete dieser Bereich erstmals mehr als 50 Prozent
      des Umsatzes der antwerpes-Gruppe. Sämtliche Ergebniskennzahlen
      konnten gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. Der EBIT
      wurde um 0,7 Mio. EUR von -0,3 Mio. EUR im Jahr 2003 auf +0,4 Mio.
      EUR im Jahr 2004 gesteigert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit steigt um 133 Prozent von 0,5 Mio. EUR auf 1,2
      Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie steigt von vier Cent auf zehn Cent.
      Auf Grund der verbesserten Ergebnissituation wird der Vorstand der
      Hauptversammlung vorschlagen, die für das Geschäftsjahr 2003
      unterbrochene Gewinnausschüttung an die Aktionäre wieder aufzunehmen
      und für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von acht Cent pro Aktie
      auszuschütten. Der Bestand an liquiden Mitteln und Wertpapieren des
      Anlage- und Umlaufvermögens ist bis zum Ende des 4. Quartals im
      Vergleich zum 3. Quartal 2004 von 30,0 Mio. EUR um 1,2 Mio. EUR auf
      31,2 Mio. EUR gestiegen. Im Rahmen der Sonderausschüttung am
      07.02.2005 wurde der Bestand planmäßig um 14,8 Mio. EUR verringert.
      Der geprüfte Jahresabschluss des antwerpes-Konzerns für das
      Geschäftsjahr 2004 steht Ende März unter www.antwerpes.de zur
      Verfügung.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2005 12:14:20
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Tanja Mumme
      Tel.: +49 (0)221 92053 139
      E-Mail: tanja.mumme@antwerpes.de
      Branche: Werbung
      ISIN: DE0005471007
      WKN: 547100
      Index: Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:59:45
      Beitrag Nr. 138 ()
      ANALYSE/HVB erhöht Rheinmetall-Kursziel auf 48 (42) EUR

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht auf 48 (42) EUR
      ===

      Die HVB verweist auf die unverändert gute operative Entwicklung der
      Automobilteile-Tochter Kolbenschmidt Pierburg und die Pläne zum Vorschlag
      einer Vereinheitlichung der Aktienstruktur von Vorzugs- und Stammaktien
      sowie die Bestrebungen zum Rückkauf von bis zu 10% der Aktien.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/jel/alfap/ake/cn/ros

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:00:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      #128


      EV4 4,97 - 8,64 %
      gehandelt 540 K...
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:01:21
      Beitrag Nr. 140 ()
      Das Board scheint vom Grufti-Fieber gepackt zu sein, eine sehr
      ungesunde Entwicklung... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:02:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      ANALYSE/J.P. Morgan erhöht ProSiebenSAT.1-Prognosen 2005/2006

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Overweight"
      Kursziel: Bestätigt 16,50 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Erhöht um 5% auf 0,85 EUR
      2006: Erhöht um 5% auf 0,91 EUR
      ===

      J.P. Morgan verweist auf das Potenzial für weitere Kostenkürzungen bei
      ProSiebenSAT.1. Die Analysten zeigen sich zuversichtlich, dass das
      Management 2005 Kosten von mindestens 15 Mio EUR einsparen kann. Ein
      möglicher Kauf der Kontrollmehrheit an Euvia Media, die in den kommenden
      Wochen vereinbart werden könnte, würde den Gewinn je Aktie 2005 um 2% bis 4%
      steigern und den freien Cash-Flow um 8% bis 11% erhöhen. Die Möglichkeit
      einer Barmittelausschüttung an die Aktionäre sei ein weiterer positiver
      Aspekt. Jedoch bleibe der schwache deutsche TV-Werbemarkt ein großes Risiko.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/jah/alfap/eki/ake/cn/ros

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:04:08
      Beitrag Nr. 142 ()
      IPO/Premiere-Emission bis zu zwei Mal überzeichnet - Kreise

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Emission der Premiere AG ist nach Angaben
      von Kreisen bereits bis zu zwei Mal überzeichnet. Vor allem am unteren Ende
      der Preisspanne sei das Interesse an der Aktie des Bezahlfernsehsenders
      doppelt so groß wie das Angebot, sagte eine mit dem IPO vertraute Person am
      Montag Dow Jones Newswires. Aber auch am oberen Ende der Preisspanne sei das
      Papier immer noch anderthalb Mal überzeichnet. Insbesondere institutionelle
      Anleger hätten zu einem sehr frühen Zeitpunkt große Zeichnungsbereitschaft
      signalisiert. In Einzelfällen habe sie sogar im dreistelligen
      Mio-EUR-Bereich gelegen, sagte der Insider ferner.

      Ein Sprecher der Premiere AG wollte die Informationen von Dow Jones
      Newswires zwar im Detail nicht bestätigen, sagte aber gleichwohl, dass das
      Interesse am Börsengang sehr groß sei. Auch seitens einer Konsortialbank
      verlautete, dass die Emission bereits "weit überzeichnet" sei. Premiere gibt
      inklusive Greenshoe 42,1 Mio Aktien in einem Volumen von knapp 1,2 Mrd EUR
      an den Markt. Die Bookbuilding-Spanne wurde zwischen 24 und 28 EUR je Anteil
      festgelegt. Die Zeichnungsfrist endet am 8. März, tags drauf ist die
      Erstnotiz vorgesehen. Am Montagmittag notierte das Papier im Pre-IPO-Handel
      bei 27,00 auf 27,25 EUR.

      Auf ihrer Roadshow hatte sich der Pay-TV-Sender in der vergangenen Woche
      auf Deutschland, Österreich und die Schweiz konzentriert. Am heutigen Montag
      stellt sich der Bezahlfernsehsender institutionellen Anlegern in
      Großbritannien vor.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4032,
      archibald.preuschat@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/apr/rio
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:08:47
      Beitrag Nr. 143 ()
      Moin adam


      Pepsico verzichtet freiwillig auf Werbung für Dickmacher
      Von Andrew Ward, New York, und Jeremy Grant, Phoenix

      Mit Pepsico schränkt sich einer der weltgrößten Hersteller von Softdrinks und Snacks freiwillig bei der Werbung für Kinder ein. Das US-Unternehmen reagiert damit auf die zunehmende Fettleibigkeit in den USA und Westeuropa.

      Gleichzeitig limitiert Pepsico auch die Größe von Portionen, die an US-Schulen verkauft werden. Pepsi-Cola werde künftig nicht mehr bei Kindern unter zwölf beworben, Kinder unter acht Jahren sollen nicht länger für Chips der Marke Frito-Lay angesprochen werden, sagten Pepsico-Manager der Financial Times.

      Wie Pepsico versuchen derzeit viele Hersteller von Lebensmitteln und Getränken mit freiwilligen Maßnahmen zu beweisen, dass sich die Branche selbst regulieren kann. Gleichzeitig wird von vielen Seiten Druck auf Regierungen ausgeübt, gegen die grassierende Fettleibigkeit vorzugehen.

      Pepsicos Maßnahmen seien bereits seit einigen Monaten in Kraft, man habe sie jedoch nicht öffentlich verkünden wollen, hieß es bei dem Unternehmen. "Wir wollen uns damit nicht auf die Schulter klopfen und uns für das, was wir tun, loben", sagte Irene Rosenfeld, Nordamerika-Chefin von Frito-Lay. "Wir machen es still und leise, weil es richtig ist." Im Januar hatte der US-Lebensmittelkonzern Kraft Schlagzeilen mit der Ankündigung gemacht, Kinder weniger intensiv zu bewerben.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:09:59
      Beitrag Nr. 144 ()


      DAX 4356.47 +0.18%
      VDAX 11.66 -0.43%
      MDAX 5767.32 +0.31%
      TECDAX 545.87 +0.28%
      ESTX50 3068.60 +0.19%
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:10:57
      Beitrag Nr. 145 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Persönliche Ausgaben Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,1% : ZUVOR: +0,8%
      Persönliche Einkommen Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: -2,6% ; ZUVOR: +3,7%




      16:00 Index Einkaufsmanager Chicago Februar
      PROGNOSE: 60,0 ; ZUVOR: 62,4




      16:00 Neubauverkäufe Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: +2,5% ; ZUVOR: +0,1%

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:14:00
      Beitrag Nr. 146 ()
      Evotec OAI schließt Vereinbarung in medizinischer Chemie mit

      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
      Börse: EVT, TecDAX 30), ein Partner der Pharma- und Biotechindustrie
      für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und -entwicklung, gab
      heute bekannt, Mitsubishi Pharma Corp. (MPC), Osaka, Japan, bei ihren
      Programmen in der medizinischen Chemie zu unterstützen.
      Evotec OAI wird MPC mit Hilfe ihrer Expertise in der
      computergestützten Chemie, Parallelsynthese und medizinischen Chemie
      dabei unterstützen, Substanzen (Hits), die MPC für ihre Targets im
      Screening identifiziert hat, zügig weiterzuentwickeln. Dabei wird
      Evotec OAI erste Informationen über die Struktur-Aktivitäts-Beziehung
      (SAR - Structure-Activity-Relationship) zwischen den chemischen
      Substanzen und dem Target sowie ihre Eigenschaften als Arzneistoff
      ausbauen und vertiefen. Ziel ist es, die Hits so zu Leitstrukturen
      weiterzuentwickeln und in die darauf folgenden
      Leitstruktur-Optimierungsprogramme voranzutreiben.
      Dr. Mark Ashton, President, Drug Discovery Services bei Evotec OAI,
      sagte: "Wir sind sehr stolz darauf, dass MPC Evotec OAI zum Partne
      für ihr Programm in der medizinischen Chemie gewählt hat. Damit haben
      wir unsere Geschäftsbeziehungen in der Wirkstoffforschung in Japan,
      einem Markt, der für Evotec OAI von hoher Bedeutung ist, erneut
      ausgebaut."
      Evotec OAI AG
      Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
      -entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
      Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
      pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
      integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
      die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
      der Bereitstel-lung biologischer Testsysteme und Screening bis hin
      zur Optimierung von chemi-schen Substanzen in der medizinischen
      Chemie und Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als
      bevorzugter Partner für pharmazeutische und
      Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert. Mit über 600
      Beschäftigten in Hamburg, Deutsch-land, und Oxford, England, ist
      Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre Ge-schäftsstrategie,
      die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale sorgfältig
      gegen-einander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner, Aktionäre
      und Mitarbeiter zu schaffen.
      Internet: www.evotecoai.com

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:19:00
      Beitrag Nr. 147 ()
      EV4 4,83 - 11,21 %
      gehandelt 693 K....


      ok...jetzt mittag....;)


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:23:16
      Beitrag Nr. 148 ()
      OSCAR-GEWINNER IM ÜBERBLICK :D

      Boxer, Soul und Höhenflüge

      Ein Himmelsstürmer, ein blinder Pop-Visionär, eine schlagfertige Kämpferin: Die Academy prämierte auch dieses Jahr die großen Lebensdramen. Eine Liste sämtlicher Preisträger.

      Bester Film: "Million Dollar Baby"
      Bester fremdsprachiger Film: "Das Meer in mir" (Spanien)
      Bester Animationsfilm: "Die Unglaublichen"
      Beste Darstellerin (Hauptrolle): Hilary Swank für "Million Dollar Baby"
      Bester Darsteller (Hauptrolle): Jamie Foxx für "Ray"
      Beste Darstellerin (Nebenrolle): Cate Blanchett für "Aviator"
      Bester Darsteller (Nebenrolle): Morgan Freeman für "Million Dollar Baby"
      Beste Regie: Clint Eastwood für "Million Dollar Baby"
      Bestes Original-Drehbuch: Charlie Kaufman, Michel Gondry und Pierre Bismuth für "Vergiss mein nicht!"
      Bestes adaptiertes Drehbuch: Alexander Payne und Jim Taylor für "Sideways"
      Beste Kamera: "Aviator"
      Bester Schnitt: "Aviator"
      Bester Ton: "Ray"
      Beste Toneffekte: "Die Unglaublichen"
      Beste Filmmusik: "Wenn Träume fliegen lernen"
      Bester Filmsong: "Al Otro Lado Del Rio" von Jorge Drexler für "Die Reise des jungen Che"
      Beste Kostüme: "Aviator"
      Beste Maske: "Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse"
      Beste Ausstattung: "Aviator"
      Beste Spezial-Effekte: "Spider-Man 2"
      Bester Dokumentarfilm: "Born Into Brothels"
      Bester kurzer Dokumentarfilm: "Mighty Times: The Children`s March"
      Bester kurzer Trickfilm: "Ryan"
      Bester kurzer Realfilm: "Wasp"
      Ehren-Oscar für das Lebenswerk: Sidney Lumet (Regisseur/Autor)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:27:40
      Beitrag Nr. 149 ()
      #148 von Azul Real

      Leo ging leer aus...:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:28:34
      Beitrag Nr. 150 ()
      Pressemitteilung zur Situation der CBB Holding AG (WKN 544400/ ISIN DE 0005444004)


      1) Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) teilt mit, dass alle Aktionäre der Einladung der Minderheitsaktionäre zur Hauptversammlung am 30.03.2005 nach Berlin sowie der Einladung der Verwaltung zur Hauptversammlung am 31.03.2005 und am folgenden Tag Folge leisten sollten.

      Begründung:

      Die Situation stellt sich aktuell so dar, dass die Einladungen zu beiden Hauptversammlungen ordnungsgemäß sein könnten. Die Minderheitsaktionäre Annette und Klaus E. H. Zapf sind durch Beschluss des Amtgerichtes Köln vom 01.02.2005 (Az.: 42 HRB 34337) zur Einberufung einer Hauptversammlung ermächtigt. Hiervon haben sie Gebrauch gemacht. Damit ist die Hauptversammlung, die in Berlin stattfinden soll, rechtmäßig einberufen.

      Gleiches könnte auch für die Hauptversammlung am folgenden Tag in Köln gelten, da hierzu das zur Einberufung grundsätzlich befugte Organ, der Vorstand, einberufen hat. Ob die Einladung rechtmäßig war, ist erst in Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen zu klären. Ob diese für den folgenden Tag in Köln einberufene Hauptversammlung jedoch noch stattfinden wird, wenn die in Berlin geplante Hauptversammlung abgehalten wird, steht derzeit nicht fest.

      Um unnötige Kosten zu vermeiden, empfiehlt die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) den Aktionären daher, Mitteilungen zur Gesellschaft im März aufmerksam zu verfolgen. Es sollten in jedem Fall Eintrittskarten für beide Hauptversammlungen bestellt werden. Sollte es zu Problemen mit der Hinterlegung der Aktien kommen, wenden Sie sich bitte an die SdK.


      2) Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) schließt sich den Anträgen der Minderheitsaktionäre Annette und Klaus E. H. Zapf an und wird mit den von ihr vertretenen Stimmen den Anträgen auf Sonderprüfung zustimmen.

      Begründung:

      Die Verwaltung missachtet seit 3 Jahren die Rechte der Aktionäre, indem sie keinerlei Auskünfte über den Stand der Gesellschaft gibt. So wurden bislang unter Missachtung der handels- und aktienrechtlichen Vorschriften keinerlei Bilanzen für die Jahre 2002 und 2003 vorgelegt. Es wurden irreführende Mitteilungen gemacht. So wurde im Frühjahr mitgeteilt, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitales bestünde (§ 92 AktG). Danach wurde in einer Ad-hoc-Mitteilung suggeriert, dass der Verlust der Hälfte des Grundkapitals doch nicht eingetreten sei. Eine ordentliche Vorstandsbestellung wurde gleich gar nicht mitgeteilt. Zudem bestanden diverse Patronatserklärungen, deren Verbleib bislang ungeklärt ist.


      3) Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger wird weiterhin einen Antrag auf Sonderprüfung dahingehend stellen, dass der Antrag zu III i) der Eheleute Zapf insoweit erweitert wird, als ebenfalls festgestellt werden soll, welche Gegenleistung im Falle eines Besitzwechsels der Patronaterklärung der EBC Asset Management Ltd. zugunsten der CBB Holding AG vereinbart und geleistet wurde.

      Begründung:

      Aus Anlass der Hauptversammlung am 30.12.2003 erklärte der Vorstand, dass er die Patronatserklärung an die EBC Asset Management Ltd. zurückgegeben habe, weil diese wertlos sei. Gleichzeitig war der Vorstand aber Geschäftsführer und Mehrheitseigner der EBC Asset Management Ltd. Es ist nicht auszuschließen, dass der Vorstand der CBB Holding AG durch dieses Geschäft einen Schaden zugefügt hat.

      München, 28. Februar 2005

      Quelle: www.sdk.org
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:29:42
      Beitrag Nr. 151 ()
      #HSM

      Jamie wahr auch einfach zu gut als Ray-Double :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:34:26
      Beitrag Nr. 152 ()
      #151 von Azul Real

      Ja, Jamie war klasse & war einfach mal dran. Allerdings haben
      sich doch die IEM-Jünglinge viel von Leo erwartet...:D


      IEM 0,61 Euro - 10,29 %
      Gehandelte Stück: 217 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:35:49
      Beitrag Nr. 153 ()
      US-Einzelhändler Federated kauft May für elf Milliarden Dollar

      Chicago, 28. Feb (Reuters) - Der US-Einzelhändler Federated Department Stores <FD.N> will seinen Konkurrenten May Department Stores <MAY.N> für rund elf Milliarden Dollar übernehmen.

      Durch die Transaktion würde die größte US-Kaufhauskette entstehen, die Marken wie Bloomingdale`s, Macy`s und Marshall Field`s unter einem Dach vereinen würde. Die vereinbarte Fusion solle im dritten Quartal 2005 abgeschlossen sein, teilte Federated am Montag mit. Das fusionierte Unternehmen würde mehr als 900 Kaufhäuser betreiben. Durch die Fusion verspricht sich Federated Einsparungen bis 2007 von rund 450 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:36:19
      Beitrag Nr. 154 ()
      Geschäftsklimaindex in der Eurozone schwächt sich im Februar ab

      Der Geschäftsklimaindex in der Eurozone hat sich im Februar überraschend abgeschwächt.

      Wie die Europäische Union am Montag bekannt gab, lag der entsprechende Index im Berichtsmonat bei 0,20 Punkten, nach +0,40 Punkte im Vormonat. Volkswirte waren im Vorfeld von einem Stand von +0,38 Punkten ausgegangen. Nach Angaben der Europäischen Kommission verzeichneten alle Komponenten einen Rückgang, wobei insbesondere die Einschätzungen beim Export sowie beim Auftragseingang enttäuschten.

      Ein Indexstand von Null entspricht dabei einem langfristigen Durchschnittswachstum bei der Industrieproduktion von 2,0 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:16:26
      Beitrag Nr. 155 ()
      Hühner-Squeeze bei Schering...

      Schering 56,61 Euro + 5,50 %
      Gehandelte Stück: 1,07 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:17:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: Linde AG:

      Die wichtigsten - bereits durch die Wirtschaftsprüfer testierten -
      Konzernkennzahlen für das Geschäftsjahr 2004: Die Umsatzerlöse
      stiegen um 4,8 Prozent auf 9,421 Mrd. Euro (Vj. 8,992 Mrd. Euro). Das
      operative Ergebnis (EBITA) konnte Linde um 14,9 Prozent auf 785 Mio.
      Euro (Vj. 683 Mio. Euro) verbessern. Das Ergebnis vor Ertragsteuern
      (EBT) erhöhte sich von 287 Mio. Euro auf 518 Mio. Euro, der
      Jahresüberschuss beträgt 274 Mio. Euro (Vj. 108 Mio. Euro).
      Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie auf 2,30 Euro (Vj. 0,91
      Euro).
      In den einzelnen Bereichen verlief die Ergebnisentwicklung wie folgt:
      Linde Gas hat das EBITA auf 640 Mio. Euro (Vj. 598 Mio. Euro)
      verbessert. Bei Linde Engineering erhöhte sich das EBITA auf 69 Mio.
      Euro (Vj. 46 Mio. Euro). Die Werte für Linde Engineering basieren auf
      einer veränderten Zuordnungsmethodik. Der Unternehmensbereich
      Material Handling konnte das EBITA auf 191 Mio. Euro (Vj. 156 Mio.
      Euro) steigern.
      Vor dem Hintergrund dieser insgesamt positiven Geschäftsentwicklung
      schlägt der Vorstand der Linde AG dem Aufsichtsrat vor, die Dividende
      von 1,13 Euro je Aktie auf 1,25 Euro je Aktie zu erhöhen und dies auf
      der Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen.
      Detaillierte Informationen zum Geschäftsjahr 2004 und zur Entwicklung
      in den einzelnen Unternehmensbereichen wird Linde auf der
      Bilanzpressekonferenz am 22. März vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:19:54
      Beitrag Nr. 157 ()
      #155

      Biogen nimmt MS-Präparat vom Markt - Schering-Aktie steigt

      Berlin, 28 Feb (Reuters) - Der US-Konzern Biogen <BIIB.O> und die irische Elan <ELN.I> haben ihr gerade erst auf den Markt gebrachtes Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri nach einem Todesfall wieder vom Markt genommen. Die Aktie des deutschen Konkurrenten Schering <SCHG.DE> verzeichnete daraufhin einen Kurssprung.

      Biogen teilte am Montag mit, das Präparat werde nach dem Tod eines Patienten freiwillig vom Markt genommen. Die Konzerne hätten Kontakt zur US-Arzneimittelbehörde FDA aufgenommen. Tysabri war vor wenigen Monaten auf den Markt gekommen und galt als scharfer Konkurrent für das umsatzstärkste Schering-Mittel Betaferon. Die Schering-Aktien stiegen nach der Mitteilung um rund sechs Prozent. "Der Schering-Kurs steigt, weil man hofft, dass sich nun das Schering-Konkurrenz-Produkt zu Tysabri besser verkauft, nachdem Tysabri vom Markt genommen wird", sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:20:32
      Beitrag Nr. 158 ()
      SAP will US-Software-Anbieter Retek für 496 Mio Dollar kaufen

      Walldorf, 28. Feb (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller SAP <SAPG.DE> will den US-Software-Anbieter Retek <RETK.O> für knapp eine halbe Milliarde Dollar erwerben.

      SAP teilte am Montag in Walldorf mit, eine entsprechende Übernahmevereinbarung über 496 Millionen Dollar (rund 374 Millionen Euro) sei mit dem Retek-Management geschlossen worden. SAP biete 8,50 Dollar je Retek-Aktie, was einem 42-prozentigen Aufschlag auf den Aktienkurs vom vergangenen Freitag entspreche.

      Retek ist auf Software-Lösungen für den Einzelhandel spezialisiert und bediente zuletzt rund 200 Kunden. Der Umsatz belief sich den Angaben zufolge 2004 auf 174,2 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:21:03
      Beitrag Nr. 159 ()
      Roche verhandelt weiter über Tamiflu-Verkäufe nach UK und USA

      Basel, 28. Feb (Reuters) - Der Pharma- und Diagnostikkonzern Roche <ROG.VX> verhandelt laut Pharmachef William Burns weiterhin mit den britischen und US-Behörden über die Lieferung von Vorräten des Grippemittels Tamiflu in diese beiden Länder. ""Wir sind weiter in Diskussionen mit Grossbritannien und Amerika", sagte Burns am Montag am Rande der Roche-Generalversammlung zu Journalisten.

      Tamiflu ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Schutz vor Vogelgrippe empfohlen worden. Zwar kann das Medikament die Krankheit nicht heilen, doch können die Symptome behandelt und möglicherweise eine Ausbreitung verhindert werden.

      Britische Zeitungen hatten am Wochenende berichtet, dass die Regierung diese Woche ankündigen dürfte, dass sie genug Tamiflu gekauft habe, um 25 Prozent der Bevölkerung zu behandeln. Das ist laut WHO-Schätzungen im Fall einer Vogelgrippe-Pandemie die maximale Zahl von Erkrankungen, mit der zu rechnen sei.

      An der Vogelgrippe sind bisher 47 Menschen gestorben und Experten befürchten, dass das Virus mutieren und eine Form annehmen könnte, die eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ermöglicht und damit eine Pandemie - eine auf grosse Gebiete eines Landes oder Erdteils übergreifende Epidemie - auslösen könnte.

      Pharmachef Burns sagte zudem, dass Roche die Zulassung des Lungenkrebs-Medikaments Tarceva in Europa weiterhin für das vierte Quartal dieses Jahres erwartet. In den USA ist Tarceva bereits am Markt.

      Das Mittel Avastin gegen Dickdarmkrebs wird laut Burns in Europa um 20 Prozent billiger als in den USA verkauft und der Umsatz dürfte nicht so schnell zunehmen wie in Amerika.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:21:43
      Beitrag Nr. 160 ()
      heute ist echt geduld gefragt:confused:
      und adv nervt mich langsam:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:27:20
      Beitrag Nr. 161 ()
      URE +78%:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:34:11
      Beitrag Nr. 162 ()
      *U.S. JAN. INCOMES FALL 2.3% VS. 2.6% DECLINE EXPECTED=
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:34:38
      Beitrag Nr. 163 ()
      hier wird es spannend. Wenn nur nicht der Müllionenmann drin wäre..

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:38:48
      Beitrag Nr. 164 ()
      servus zusammen

      usa beóbachten

      ev4 kl um 2 cent verpasst

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:39:15
      Beitrag Nr. 165 ()
      zuletzt etwas schwach...
      Kurz vor weiter steigenden Kursen?

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:45:30
      Beitrag Nr. 166 ()
      das sieht übel aus..





      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:54:34
      Beitrag Nr. 167 ()
      sehr schön. Der neue cayman wird der knaller.
      Ich glaube ich muss umsteigen..:)


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:54:53
      Beitrag Nr. 168 ()
      bnt :rolleyes:

      ich glaub ich leg mich gleich wieder hin - aber erst komme ich mit zum fahnenappell

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:55:15
      Beitrag Nr. 169 ()
      ANALYSE: Medigene vor TecDAX-Comeback - Dialog Entnahmekandidat - Commerzbank

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Biotech-Unternehmen MediGene hat den Aktienstrategen hat der Commerzbank zufolge gute Chancen, bei der regulären TecDAX-Anpassung im März in den Technologieindex zurückzukehren. Auf Basis der aktuellen Daten liegen gleichzeitig drei formale Entnahmekandidaten vor. Dazu zählt den Experten zufolge neben SÜSS MicroTec auch TELES und Dialog Semiconductor , hieß es in einer Studie am Montag.

      Medigene habe sich bereist seit September 2004 für eine TecDAX-Aufnahme qualifiziert und konnte seine Ränge entsprechend verbessern. Der Titel war im September 2003 aus dem Index entnommen worden. Über die Neuberechnung wird die Deutschen Börse am 3. März entscheiden. Die Änderungen werden dann am 18. März nach Handelsschluss wirksam./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:56:34
      Beitrag Nr. 170 ()
      1000 % in 4 handelstagen :laugh::laugh::laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:59:10
      Beitrag Nr. 171 ()






      DAX 4357.69 +0.20%
      MDAX 5765.79 +0.28%
      TECDAX 543.59 -0.13%
      ESTX50 3064.17 +0.04%






      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:00:29
      Beitrag Nr. 172 ()
      BB Biotech hat Biogen im Portfolio...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:12:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      US-Konsumausgaben im Januar überraschend unverändert

      Washington, 28. Feb (Reuters) - Die Konsumausgaben der US-Verbraucher sind im Januar unverändert geblieben. Damit entwickelte sich das Kaufverhalten der Konsumenten etwas schlechter als von Volkswirten erwartet, die im Schnitt eine Zunahme um 0,1 Prozent vorhergesagt hatten. Im Dezember waren die Ausgaben um 0,8 Prozent gestiegen.

      Preisbereinigt seien die Konsumausgaben im Januar um 0,2 Prozent zurückgegangen und damit so stark wie seit Juni 2004 nicht mehr, teilte das Handelsministerium am Montag in Washington mit. Vor allem wurden deutlich weniger Autos und Auto-Ersatzteile gekauft. Die Ausgaben der Verbraucher machen rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.

      Die persönlichen Einkommen in den USA sanken im Januar um 2,3 Prozent und damit etwas weniger als nach dem Rekordplus von 3,7 Prozent im Dezember erwartet. Analysten hatten mit minus 2,6 Prozent gerechnet. Im Dezember hatte eine hohe Dividendenausschüttung des Softwareriesen Microsoft <MSFT.O> zur Steigerung beigetragen. Ohne diesen einmaligen Faktor wären die persönlichen Einkommen im Januar um 0,5 Prozent gestiegen nach plus 0,6 Prozent im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:19:00
      Beitrag Nr. 174 ()
      hallole zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:29:45
      Beitrag Nr. 175 ()
      Servus nocherts :)


      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter; Biogen und Elan brechen vorbörslich ein

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Börsen werden die Aktien am Montag voraussichtlich mit leichten Abschlägen in den Handel starten. Der S&P-500-Future stand eine halbe Stunde vor Handelsstart mit 0,2 Prozent im Plus bei 1.209,60 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 verlor 0,56 Prozent auf 1.522,50 Zähler.

      Besondere Aufmerksamkeit dürften die Investoren zu Wochenbeginn dem Pharmasektor schenken, in dem die Kurse einzelner Titel bereits im vorbörslichen Handel drastisch einbrachen. Die Biotechfirmen Biogen Idec und Elan hatten ihr Multiple-Sklerose-Präparat Tysabri vom Markt genommen. Diese Entscheidung sei nach zwei schwerwiegenden Vorfällen getroffen worden, bei denen Tysabri zusammen mit einem anderen Präparat verwendet wurde. Ein Patient sei dabei ums Leben gekommen. Tysabri ist ein Konkurrenz-Medikament von Betaferon der Berliner Schering AG . Biogen-Aktien brachen vorbörslich um 37,29 Prozent auf 41,99 Dollar ein, Elan-Titel verloren fast zwei Drittel an Wert auf 10,05 Dollar. Im Gegenzug sprangen Teva Pharmaceuticals um 10,05 Prozent auf 30,33 Dollar nach oben. Teva bietet das Kokurrenz-Medikament Copaxone zur Behandlung von Multipler Sklerose an.

      Die gescheiterte Übernahme der US-Pharmafirma King Pharmaceuticals durch den amerikanischen Generika-Hersteller Mylan Laboratories führte vorbörslich ebenfalls zu heftigen Kursreaktionen. King Pharmaceutical verloren 6,83 Prozent auf 9,55 Dollar, Mylan-Titel gewannen hingegen 3,48 Prozent auf 17,53 Dollar. Die beiden mittelgroßen amerikanischen Pharmafirmen konnten sich nicht über die Konditionen für eine revidierte Transaktion einigen, teilten sie am Montag mit. Mylan hatte ursprünglich rund vier Milliarden Dollar (drei Mrd. Euro) für King geboten. Der Mylan-Großaktionär und Milliardär Carl Icahn hatte jedoch heftig opponiert.

      Auch Analystenkommentare dürften sich in Kursreaktionen widerspiegeln. Die Banc of America stufte die Titel von Ford Motor und General Motors (GM) jeweils auf "Sell" ab. Ford-Titel brachen vorbörslich 5,38 Prozent auf 12,30 Dollar ein. GM fielen 2,41 Prozent auf 36,00 Dollar.

      Die privaten Konsumausgaben blieben in den USA im Januar trotz deutlich gesunkener Einkommen stabil. Sie seien zum Vormonat unverändert geblieben, teilte das US-Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von CBSMarketwatch befragte Volkswirte hatten einen Zuwachs von 0,1 Prozent vorausgesagt. Im Dezember waren die Konsumausgaben noch um 0,8 Prozent geklettert.

      Am Freitag waren die Kurse an der Wall Street und der NASDAQ nach Vorlage positiver Konjunkturdaten in der zweiten Hälfte der Sitzung gestiegen. Der Dow Jones war um 0,86 Prozent auf 10.841,60 Punkte gestiegen. Der NASDAQ Composite-Index hatte 0,67 Prozent auf 2.065,40 Punkte zugelegt./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:30:25
      Beitrag Nr. 176 ()
      Hugin-News: GPC Biotech AG

      Fachzeitschrift "Oncology" veröffentlicht Daten einer klinischen Studie mit Satraplatin zur Behandlung von hormonresistentem Prostatakrebs...
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:32:04
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hier ist etwas mehr Umsatz als bei den anderen Leichenzocks..

      Umweltkontor 0,179 Euro + 62,73 %
      Gehandelte Stück: 5,48 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:34:58
      Beitrag Nr. 178 ()
      .

      Stoiber greift BVB-Management an / Bayerischer Ministerpräsident bei
      "Was erlauben Strunz" am 28.02.05, 23:20 Uhr auf N24. :rolleyes:

      Berlin (ots) - Der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber
      (CSU) greift in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" das Management
      des Bundesliga-Fußballvereins Borusssia Dortmund scharf an.
      Angesichts der Millionen-Verschuldung und drohenden Pleite des BVB
      sagte Stoiber:

      "Ich hätte nie geglaubt, dass die Führung mit Niebaum und Meier
      solche Hasardeure sind", sagte der Bayerische Ministerpräsident am
      Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" über Ex-Präsident Dr.
      Gerd Niebaum und Manager Michael Meier.

      Forderungen nach Punkt- oder Lizenzentzug für Dortmund wollte sich
      Stoiber nicht ausdrücklich anschließen, sagte aber:

      "Es wird keine Sonderrechte für den BVB geben. Wer sich übernimmt,
      kriegt seine Lizenz nicht."

      Gleichzeitig sprach sich der Ministerpräsident, der auch
      Beiratsvorsitzender des FC Bayern München ist, gegen den Trend in
      der Bundesliga aus, sportliche Erfolge und Wachstum durch Schulden zu
      finanzieren. "Wer sorgsam wirtschaftet, steht am Ende besser da."
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:38:42
      Beitrag Nr. 179 ()
      por3 geht auch wieder los :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:47:34
      Beitrag Nr. 180 ()
      Umweltkontor (Xetra) 0,195 + 93,07 %
      Gehandelte Stück: 3,21 Mio.




      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:50:36
      Beitrag Nr. 181 ()
      URE war ein netter Zock. (schäm) :rolleyes:

      Die Firma dankt...:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:55:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      Porsche will Börsenfusion von London und Frankfurt verhindern

      Stuttgart, 28. Feb (Reuters) - Der Sportwagenhersteller Porsche <PSHG_p.DE> will die von der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> mit der London Stock Exchange <LSE.L> (LSE) angestrebte Fusion verhindern. Das Unternehmen befürchtet Nachteile für deutsche börsennotierte Unternehmen, unter anderem durch steigende Gebühren.

      Vom Bundeskartellamt habe Porsche eine Beiladung als Verfahrensbeteiligte zu dem Fusionsvorhaben erhalten, sagte ein Porsche-Sprecher am Montag in Stuttgart. "Das Kartellamt hat unserem Antrag auf Beiladung stattgegeben", sagte er. Porsche wolle Einsicht in die Akten bekommen, da das Unternehmen durch die geplante Zusammenlegung der Börsen Nachteile für den deutschen Finanzplatz befürchte. Durch die Fusion mit der LSE könne die Deutsche Börse eine marktbeherrschende Stellung erreichen mit der Folge höherer Gebühren für die börsennotierten Unternehmen.

      Die Deutsche Börse bietet derzeit rund zwei Milliarden Euro oder 530 Pence je LSE-Aktie, um die wichtigste europäische Börse zu übernehmen. Auch die Vierländer-Börse Euronext <ENXT.PA> hat ihr Interesse an der LSE angemeldet, bislang aber kein Angebot abgegeben.

      Bereits vor fünf Jahren hatte die Deutsche Börse als Betreiberin des größten deutschen Finanzplatzes in Frankfurt eine Übernahme der LSE angestrebt, blieb damals mit dem Vorhaben aber auf Grund massiven Widerstands aus Großbritannien erfolglos. Porsche hatte sich auch damals schon gegen den Übernahmeversuch gewandt. Zwischen der Börse und Porsche schwelt zudem seit längerem ein inzwischen vor Gericht ausgetragener Streit über die Veröffentlichungspflichten von börsennotierten Unternehmen. Porsche weigert sich Quartalsberichte zu erstellen und ist deshalb nicht mehr im Nebenwerte-Index MDax gelistet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:57:46
      Beitrag Nr. 183 ()
      zu #156:
      Linde-Zahlen sehen stark aus

      Ich gehe von einer weiter deutlichen ertragsdynamik im Stablerbereich aus. Hier sind sie einfach sehr stark was entwicklung und vor allem produktivität angeht. Für bestimmte Bauteile ergeben sich immer wieder neue Einsatzgebiete. Vor allem nimmt man davon abstand Leute zu entlassen, auch wenn einige Fertigungsprozesse ausgelagert werden. Das kommt natürlich bei den Arbeitern gut an. Diese werden dann an neuen Prozessen beschäftigt. Die Arbeiten danken es durch Ideenvielfalt zur Produktionssteigerung.

      Was gegen Linde spricht ist die schon immer rel. hohe Bewertung




      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:59:03
      Beitrag Nr. 184 ()
      Bom Dia :look:

      Nix schäm HSM :D

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:02:26
      Beitrag Nr. 185 ()
      Servus Bahiano :)



      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:06:41
      Beitrag Nr. 186 ()
      Wow, neuer Rekord...:eek:

      User online: 1115
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:08:03
      Beitrag Nr. 187 ()
      Chicagoer Einkaufsmanagerindex im Februar gestiegen

      Chicago, 28. Feb (Reuters) - Der an den Finanzmärkten viel
      beachtete Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum
      Chicago ist im Februar unerwartet gestiegen. Die Vereinigung der
      Chicagoer Einkaufsmanager gab am Montag folgende Zahlen für den
      Index und seine Teilkomponenten bekannt:

      FEB 2005 JAN 2005

      Gesamtindex 62,7 62,4
      Beschäftigung 57,7 52,8
      Preise 70,1 76,5
      Neuaufträge 68,5 65,8

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
      Berichtsmonat einen Gesamtindex von 60,2 Punkten vorausgesagt.
      Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert ein Wachstum des
      Verarbeitenden Gewerbes im Großraum Chicago, während Werte
      darunter ein Schrumpfen anzeigen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:09:42
      Beitrag Nr. 188 ()
      Deutsche Börse will rechtlichen Schritten gegen Fusion vorbeugen

      London/Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> trifft vor Gericht Vorsorge zur Abwehr rechtlicher Schritte aus dem eigenen Aktionärskreis gegen die geplante Übernahme der Londoner Börse <LSE.L> .

      Die Börse habe eine so genannte Schutzschrift eingereicht, bestätigte ein Sprecher des Landgerichts Frankfurt am Montag einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland". Zum Inhalt des Schreibens wollte er nichts sagen, betonte aber, Schutzschriften seien ein gängiges Mittel, um sich schon im Vorfeld gegen Einstweilige Verfügungen zu wehren.

      Mit dem Sachverhalt Vertraute sagten, die Deutsche Börse wolle schnellen, möglichen Einsprüchen von Fusionsgegnern entgegenwirken. Die Börse äußerte sich nicht. Die Hedge-Fonds und Aktionäre der Deutschen Börse, TCI und Atticus, verlangen eine außerordentliche Hauptversammlung des Frankfurter Konzerns, um über die geplante Milliarden-Übernahme abstimmen zu lassen. Auch andere Anteilseigner äußerten bereits Bedenken angesichts des gebotenen Übernahmepreises von knapp zwei Milliarden Euro.

      TCI will sogar erklärtermaßen das Management der Deutschen Börse per Beschluss einer außerordentlichen Hauptversammlung austauschen lassen. Außerdem sollen die für den LSE-Kauf zurückgelegten Barmittel der Börse an die Anteilseigner ausgeschüttet werden. Die Deutsche Börse will dagegen vor dem Termin der ordentlichen Aktionärsversammlung am 25. Mai 2005 kein zusätzliches Treffen der Anteilseigner einberufen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:12:33
      Beitrag Nr. 189 ()
      MDAX: MEDION - Gewinnwarnung stoppt Rallye

      Kursstand: 15,48 Euro (-11,5%)

      Kurz-Kommentierung: Das charttechnische Setup sprach am Freitag noch für eine bullische Fortsetzung. Insbesondere mit dem Tagesschlusskurs oberhalb des Buy Triggers 17,15 Euro wurde ein klares Kaufsignal ausgelöst. Am heutigen Montag gab es ein "böses Erwachen". Nach einer Fundamentalmeldung (siehe unten) eröffnete der Kurs bereits unterhalb des Buy Triggers und fällt aktuell sogar unter den dynamisch ansteigende EMA 50 zurück. Das Kaufsignal wurde in jedem Fall vorerst negiert. Es droht ein Rückfall bis 14,71 Euro, wenn die exp. GDL 50 im Tageschart bei 15,66 Euro auf Tagesschlussbasis nicht verteidigt werden kann.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:13:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      TecDAX: IDS SCHEER vor hoher Hürde

      Intradaykurs: 14,14 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die IDS SCHEER Aktie zieht seit Freitag wieder an. Sie erreicht nun wichtige Widerstände auf Wochenbasis. Bei 14,15 liegt, der exp. GDL 200, bei 14,27 das obere Bollinger Band und bei 14,31 der exp. GDL 50. Knapp darüber, nämlich bei 14,75Euro liegt der Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem letzten Jahr. Damit ergibt sich also ein dicker Widerstandsbereich zwischen 14,15 und 14,75 Euro. Erst wenn die Aktie diesen bereich überwindet, hat sie deutliches Aufwärtspotential. Hier würden sich dann Ziele bei zunächst 16,00 und später 20,35 Euro ergeben.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:14:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      TecDAX: DIALOG SEMI - Rallye nimmt Fahrt auf

      Kursstand: 1,94 Euro (+8,4%)

      Kurz-Kommentierung: Bei der DIALOG SEMI Aktie verfolgen wir seit 15.02.05 ein +34% Ziel. Nach eimem ersten kräftigen Aufwärtssschub am 15.02.05 sollte gemäß der Erwartungshaltung eine mehrtägige Rallye eingeleitet werden. Die Rallye kam inzwischen gut voran. Der Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 1.63 Euro ist erfolgt. Es gab bereits einen bullischen Pullback. Durch den heutigen Anstieg über den Horizontaltrigger 1,75 Euro interessiert nunmehr bereits akut das offene Gap im Bereich 2,07-2,22 Euro. Es wirkt sehr anziehend. Inzwischen kann der Stoploss auf Tagesschlussbasis angepasst werden bis auf knapp 1.75 Euro.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:14:45
      Beitrag Nr. 192 ()
      CMGI - Key-Level bestätigt

      (CMGI) : 1,98 $ (+2,59%)

      Diagnose: CMGI bildete bei 1,14$ Mitte 2004 einen mittelfristigen Boden aus und konnte zunächst bis an den Widerstand bei 1,75$ ansteigen. Im Dezember explodierte der Kurs über diesen Buy-Trigger bis unter den Widerstand bei 3,15$. Die Rallye wurde in den Vorwochen nahezu vollständig korrigiert, bei 1,75$ kann sich der Kurs stabilisieren. Vorbörslich läuft jetzt der am Freitag gestartet Ausbruch über den steilen Abwärtstrend der Vorwochen weiter.

      Prognose: Mit dem Am Freitag generierten Kaufsignal bietet sich bei CMGI zunächst weiteres Potenzial bis in den Bereich 2,22$. Kann der Kurs dieses Niveau überwinden, wird auch ein neues mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 3,15$ ausgelöst. Der Kurs darf nicht mehr nachhaltig unter 1,75$ auf Schlussbasis abfallen, da das bullische Szenario in diesem Fall kippt. Tradingpositionen können darunter abgesichert werden.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:23:07
      Beitrag Nr. 193 ()
      kleiner Ausbrecher..:D


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:31:11
      Beitrag Nr. 194 ()




      neue lithium - Batterien.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:47:16
      Beitrag Nr. 195 ()
      goyellow
      Wenn die sich durchsetzen ist hier alles möglich..
      Risiko sind die hohen Investitionen.




      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:48:31
      Beitrag Nr. 196 ()
      schöner rebound bei qsc

      aktuell 4,58 tt 4,30

      gehandelt 823 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:56:57
      Beitrag Nr. 197 ()
      Das hat man nun davon, wenn man die Freitagsbrötchen vom Bäckergesellen holt...:laugh:




      DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG <MSW> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftszahlen 2004

      Mosaic Software AG: Bekanntgabe der vorläufigen Geschaftszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Bonn, 28. Februar 2005 - Im Geschäftsjahr 2004 hat der Mosaic Konzern (Mosaic
      Software AG: Prime Standard, ISIN: DE0007100208) angesichts des schwierigen
      Wirtschafts- und Marktumfelds seine Geschäftsfelder um die den Geschäftserfolg
      belastenden Segmente strategisch bereinigt. Insbesondere die mit der
      Restrukturierung der Tochtergesellschaft Mosaic Geva GmbH verbundenen
      Aufwendungen und Abschreibungen sowie die Entwicklung der Umsatzerlöse haben
      deutliche Spuren in den Geschäftszahlen hinterlassen.

      Über die einmaligen unterjährigen Kosten im Zusammenhang mit der
      Restrukturierung der Tochtergesellschaft hinaus wurde das Ergebnis auf Grund
      der Entwicklungen zum Ende des Jahres (Ad-hoc-Mitteilungen vom 08. Dezember
      und 28. Dezember 2004) mit weiteren einmaligen Aufwendungen belastet. Diese
      Aufwendungen belaufen sich im Geschäftsjahr 2004 insgesamt auf voraussichtlich
      TEUR 9.305. Auf die Abschreibung des Firmenwerts der Mosaic Geva GmbH
      entfallen davon TEUR 5.715.

      Mosaic erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz von TEUR 10.596
      gegenüber dem Vorjahresumsatz von TEUR 16.790. Zu dieser Entwicklung trug im
      Wesentlichen der Umsatzrückgang der Mosaic Geva GmbH mit 65,6 Prozent bei.
      Dies führte zu einem EBITDA im Geschäftsjahr 2004 von voraussichtlich -TEUR
      2.175 (2003: TEUR 4.800). Das erwartete EBIT wird bei -TEUR 14.424 (2003:
      -TEUR 1.645) liegen.

      Unter Berücksichtigung der einmaligen Aufwendungen für die Mosaic Geva GmbH in
      Höhe von TEUR 9.305 wird der Mosaic Konzern das Geschäftsjahr 2004 nach
      vorläufigen Berechnungen mit einem Ergebnis von -TEUR 15.282 (2003: -TEUR
      1.359) abschließen.

      Mit den Maßnahmen im Geschäftsjahr 2004 hat der Mosaic Konzern die
      Konzentration auf seine Kernkompetenzen sowie die strategische Fokussierung
      ausschließlich auf Geschäftsfelder mit starkem Wachstumspotenzial vollzogen,
      um den Geschäftserfolg und die Marktposition zu sichern. Im Mittelpunkt stehen
      das EDI-TradePortal, die größte E-Community der Konsum- und
      Gebrauchsgüterbranche, sowie E-Business-Integrations-lösungen. Wachsende
      Transaktionszahlen und steigende Aufschaltzahlen von Industriepartnern auf das
      EDI-TradePortal sowie die zunehmende Zahl der Handelsorganisationen belegen
      das Vertrauen der Kunden in die Mosaic-Produkte und bestätigen Mosaic in der
      strategischen Ausrichtung.

      Es wurde eine Basis geschaffen, die zu einer Verbesserung der
      Geschäftsentwicklung führen wird. Mosaic ist sich vollkommen der Tatsache
      bewusst, dass dies nicht sofort sichtbar werden wird, da dass das in 2004
      eingeführte Geschäftsmodell für die Teilnahme am EDI-TradePortal mit einer
      längeren Übergangszeit als erwartet verbunden ist. Mosaic ist zuversichtlich,
      dass ab dem dritten Quartal 2005 ein positiver Trend in den Geschäftszahlen
      sichtbar werden wird.

      Der Konzern verfügt zum Stichtag 31. Dezember 2004 über eine solide
      Kapitalstruktur und weist eine mit vorläufig 68,3 Prozent hohe
      Eigenkapitalquote auf. Zum gleichen Stichtag verfügt der Mosaic Konzern über
      liquide Mittel in Höhe von über EUR 6 Millionen.

      Im laufenden Geschäftsjahr wird Mosaic seine Kostenstrukturen weiter
      verschlanken und plant unter anderem den Wechsel vom Prime Standard in den
      General Standard, der ein kostengünstigeres Börsen-Listing ermöglicht und
      geeignet ist, insbesondere nationale Investoren anzusprechen.

      Die Bekanntgabe der endgültigen Geschäftszahlen und deren Kommentierung
      erfolgt auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März 2005 in Meckenheim.




      MOSAIC SOFTWARE AG
      Am Pannacker 3
      53340 Meckenheim
      Deutschland

      ISIN: DE0007100208
      WKN: 710020
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005


      Mosaic 2,20 Euro - 21,43 % (TT 2,01)
      Gehandelte Stück: 130 k

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:04:16
      Beitrag Nr. 198 ()
      Biogen und Elan brechen nach Tysabri-Rückzug ein

      Die Aktien der irischen Elan und der US-amerikanischen Biogen Idec haben nach dem Rückzug des gemeinsam entwickelten Medikaments Tysbri am Montag stark nachgegeben.



      Biogen Idec 39.55 USD -41.22%
      Vol: 46,6 Mio. Stück





      Elan Corporation, plc 8.30 USD -69.14% Vol:63 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:12:16
      Beitrag Nr. 199 ()



      :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:14:47
      Beitrag Nr. 200 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Vorstand: ce CONSUMER ELECTRONIC

      München, 28.02.2005: Wie bereits Ende Dezember 2004 angekündigt,
      haben Vorstand und Aufsichtsrat ein umfassendes Maßnahmenpaket zur
      kurzfristigen Anpassung der Konzernkostenstruktur verabschiedet.
      Wesentlich sind dabei die Verschlankung des Vorstandsteams, sowie
      strukturelle, organisatorische Anpassungen und die Reduzierung der
      Gesamtkosten, insbesondere der Personalkosten.
      Vorstand wird neu formiert
      Der zukünftige Vorstand wird aus zwei gleichberechtigten Mitgliedern
      bestehen. Christopher R. DeNisco wird die Aufgaben des CEO und damit
      die Verantwortung für sämtliche operativen Aktivitäten, sowie
      Friedrich Rettenberger die Aufgaben des CFO wahrnehmen.
      Drei-Säulen-Struktur mit Bereichsvorständen verstärkt
      Der Aufsichtsrat ist erfreut, dass die bisherigen Vorstände Michael
      Negel und Michael Wood freiwillig von Ihren Vorstandsposten
      zurückgetreten sind, und die Zukunft des Unternehmens als
      Bereichsvorstände mitgestalten: Michael Negel verantwortet das
      weltweite Direkt-Brokerage-Geschäft und Michael Wood die weltweiten
      eCommerce-Aktivitäten, in die für die Zukunft besonders hohe
      Erwartungen gesetzt werden. Die dritte Säule der konzernweiten
      Aktivitäten, die Computer Products Division, wird von dem erfahrenen
      Amerikaner Gregory Hopkins geleitet.
      Maßnahmenkatalog zur Ergebnisverbesserung verabschiedet
      Die Personalentscheidungen im Vorstand sind der Startschuss für
      weitere einschneidende Maßnahmen zur Senkung der operativen Kosten
      und zur Steigerung der Ertragskraft. Im Laufe des Jahres 2005 ist die
      Realisierung folgender Punkte geplant:
      1. freiwillige Reduktion der fixen Vorstandsbezüge um insgesamt 23 %
      2. Senkung der konzernweiten Personalkosten (ohne Vorstand) um 14 %,
      vor allem durch Reduzierung des Personals um bis zu 30
      Mitarbeiter, vorwiegend in Nord- und Lateinamerika sowie
      konzernweiten Gehaltsreduktionen bei Mitarbeitern im oberen
      Gehaltssegment
      3. Verkauf einzelner Tochtergesellschaften in Lateinamerika
      4. Konzentration auf das Direkt-Brokerage als Kernkompetenz mit
      Schwerpunkt Asien und Osteuropa
      5. Ausbau der eCommerce-Aktivitäten zu einer wichtigen Ertragssäule
      des Konzerns
      Auswirkungen auf Konzernfinanzdaten
      Die zügige Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen lässt für das
      laufende Geschäftsjahr eine Entlastung der operativen Kosten im
      einstelligen Millionen Euro-Bereich erwarten. Ab sofort werden die
      einzelnen Maßnahmen laufend überprüft und über den Fortschritt der
      Umsetzung wird entsprechend informiert. Bei stabilem Marktumfeld ist
      damit die Basis für eine wesentliche Verbesserung des operativen
      Ergebnisses in 2005 gelegt.
      Nächste Veröffentlichung von Finanzzahlen
      Die Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr
      2004 ist für den 31. März 2005 vorgesehen.
      Service
      Weitere Informationen erhalten Sie von ce CONSUMER ELECTRONIC,
      Investor Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971
      1900, E-Mail: ir@consumer.de
      Ende der Adhoc-Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:31:50
      Beitrag Nr. 201 ()
      gweinner der Biogen zerlegung




      Generika


      Bio-Index wird wieder zittern und sich nicht nach oben trauen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:33:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      fortgesetzter Anstieg mit miniumsatz..

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:36:11
      Beitrag Nr. 203 ()
      Grufti-Parada...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:39:46
      Beitrag Nr. 204 ()
      Kreise - Saudi-Arabien nährt Furcht vor höheren Ölpreisen

      Kuwait-Stadt, 28. Feb (Reuters) - Der stellvertretende saudiarabische Ölminister Prinz Abdulasis bin Salman bin Abdulasis hat nach Angaben aus deutschen Delegationskreisen Befürchtungen hinsichtlich eines langfristig deutlich höheren Ölpreises genährt.

      Der Prinz habe den Mitgliedern einer deutschen Wirtschaftsdelegation in Begleitung von Bundeskanzler Gerhard Schröder am Sonntag gesagt, dass Öl noch wesentlich teurer werden würde. "Ich habe bei dem Gespräch den Eindruck gewonnen, dass der Ölpreis auf längere Sicht nicht bei 80 Dollar je Barrel stehen bleiben wird", sagte ein deutsches Delegationsmitglied der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Möglichkeit eines Ölpreises von rund 80 Dollar war jüngst auf dem Davoser Weltwirtschaftsforum diskutiert worden. Der stellvertretende saudi-arabische Ölminister habe gesagt, Öl sei eben ein knappes Gut und werde noch erheblich teurer werden. Sinngemäss habe er jedem empfohlen, wenn er denn ölpreis-sensibel sei, sich für die Zukunft um alternative Energiequellen zu bemühen. Saudi-Arabien werde jedenfalls nicht seine Ölförderung bei jeder Gelegenheit hochfahren, um den hohen Bedarf zu decken und den Ölpreis entsprechend zu dämpfen.

      Aussagen von saudiarabischen Regierungsvertretern, dass die Regierung des ölreichsten Landes der Welt mit einem Ölpreis von 40 bis 50 Dollar rechne, seien nur kurzfristig zu verstehen, gab ein Delegationsmitglied die Äußerungen von Prinz Abdulasis wieder. Auf längere Sicht werde der Preis noch weit höher ausfallen, weil Öl ein knappes Gut sei und die Nachfrage auch auf längere Sicht hoch bleibe.

      Das Thema Öl spielt beim Besuch des Kanzlers in den Ölstaaten des Golfs eine Rolle. In einem vorab veröffentlichten Text einer Rede hatte Schröder Saudi-Arabien ausdrücklich für seine konstruktive und verantwortungsvolle Ölpolitik während der massiven Ölpreisausschläge nach oben im Jahr 2004 gedankt. Zugleich hatte er in dem Redetext angekündigt, dass das Thema Öl und der Wunsch nach einer größeren Transparenz an den Ölmärkten zur Eindämmung der Spekulation auch den nächsten G-8-Gipfel in Großbritannien beschäftigen wird. Diese Passagen hatte der Kanzler dann aber nicht vorgetragen.

      Der Ölpreis war in den letzten Tagen in New York wieder deutlich über die 51-Dollar-Marke je Barrel (159 Liter) gestiegen. Am Montagnachmittag wurde da Barrel im April-Kontrakt dort um 51,60 Dollar gehandelt. Politiker in den Industrieländern haben wiederholt gewarnt, ein zu hoher Ölpreis könnte das Weltwirtschaftswachstum beeinträchtigen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:41:52
      Beitrag Nr. 205 ()
      böses foul:rolleyes:







      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:19:01
      Beitrag Nr. 206 ()
      Brainforce (BFC) bricht gerade aus:



      aktuell: 3,23 auf 3,24! :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:22:11
      Beitrag Nr. 207 ()
      DAX-Schluss: Knapp behauptet, Schering und MAN deutlich im Plus

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Montagabend fast unverändert aus dem Handel gehen. Neben den schwachen US-Vorgaben belastete auch der anziehende Ölpreis die Stimmung unter den deutschen Standardwerten. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,04 Prozent bei 4.350,49 Zähler.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend positive Stimmung. Der DAX wurde von Schering, MAN und HypoVereinsbank angeführt. Aber auch Lufthansa und FMC konnten deutlich fester notieren. Am Ende des deutschen Leitindex notierten Infineon, Continental und Deutsche Bank.

      Unter den Mid- und SmallCaps waren heute vor allem MEDION und MPC von Interesse. Beide Unternehmen mussten nach ihren heutigen Zahlen deutliche Abschläge vermelden. Beide Titel standen am Ende des MDAX. Besonders MEDION war dabei von Abschlägen von mehr als 12 Prozent betroffen. Tagessieger war heute WCM, die nach dem Einbruch vom Freitag wieder fast 11 Prozent zulegen konnten. Infolge von drohenden Steuernachforderungen im dreistelligen Millionen Euro-Bereich war die Aktie bis auf 91 Cent eingebrochen und konnte sich heute auf 1,01 Euro erholen. Im SDAX war heute neben der Ersetzung von AVA durch Loewe auch die Veröffentlichung der Zahlen von Vivacon im Gespräch.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.350,49 (+0,04 Prozent)
      MDAX: 5.771,78 (+0,39 Prozent)

      Tagesgewinner: Schering, MAN, HypoVereinsbank
      Tagesverlierer: Infineon, Continental, Deutsche Bank

      Unternehmensnachrichten:

      Der Industriegasehersteller Linde legte heute die Geschäftszahlen für das Fiskaljahr 2004 vor. Wie der Konzern bekannt gab, konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr (8,99 Mrd. Euro) um 4,8 Prozent auf 9,42 Mrd. Euro zulegen. Das operative Ergebnis (EBITA) kletterte den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahr (683 Mio. Euro) um 14,9 Prozent auf 785 Mio. Euro, während der Vorsteuergewinn von 287 Mio. Euro auf 518 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Beim Jahresüberschuss erwirtschaftete Linde einen Anstieg von 108 Mio. Euro im Vorjahr auf 274 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 0,91 Euro im Vorjahr auf 2,30 Euro je Aktie gesteigert werden konnte. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatte die starke Geschäftsentwicklung in den Kernsegmenten. So steigerte Linde Gas das EBITA von 598 Mio. Euro auf 640 Mio. Euro, während der Geschäftsbereich Material Handling beim EBITA von 156 Mio. Euro auf 191 Mio. Euro zulegen konnte. Für das Segment Linde Engineering wurde auf vorläufiger Basis ein EBITA von 69 Mio. Euro (Vorjahr: 46 Mio. Euro) ermittelt. Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand von Linde dem Aufsichtsrat vor, die Dividende von 1,13 Euro je Aktie auf 1,25 Euro je Aktie zu erhöhen. Dieser Vorschlag soll der Hauptversammlung unterbreitet werden.

      Die Deutsche Börse hat Presseangaben juristische Vorkehrungen hinsichtlich möglicher Einsprüche von Anteilseignern gegen die geplante Übernahme der London Stock Exchange getroffen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hat der deutsche Börsenbetreiber vor Gericht eine so genannte Schutzschrift gegen einstweilige Verfügungen hinterlegt. Mit dieser Maßnahme stellt die Deutsche Börse sicher, dass ihre Argumente vor Gericht gewürdigt werden und Richter nicht eine schnelle Entscheidung treffen und damit den Kauf der LSE deutlich hinauszögern. Dabei könnte die Deutsche Börse im günstigsten Fall eine einstweilige Verfügung sogar abschmettern, hieß es weiter. Damit sichert sich die Deutsche Börse prophylaktisch gegen eventuelle Vorhaben der Gegner einer Übernahme der LSE ab, obwohl diese bislang keine derartigen Absichten geäußert haben. Unterdessen haben sich einige Anteilseigner bereits im Vorfeld gegen einen Zusammenschluss mit der LSE ausgesprochen und planen die Abwahl des Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert sowie des Aufsichtsratschefs Rolf-E. Breuer. Wie die "FTD" unter Berufung auf britische Medien berichtet, wollen unter anderem die Hedge-Fonds Atticus und TCI anlässlich der Anfang Mai stattfindenden Hauptversammlung Jacob Rothschild zum Nachfolger von Breuer für das Amt des Aufsichtsratschefs nominieren. Als Nachfolger von Seifert wurde Reto Francioni ausgesucht, der zuvor Stellvertreter des derzeit amtierenden Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Börse war und heute als Verwaltungsratsvorsitzender der Schweizer Börse SWX fungiert. Wie die Zeitung unter Berufung auf Francioni nahe stehende Quellen berichtet, hat dieser jedoch keine Interessen die Nachfolge von Seifert anzutreten. Bislang haben sich neben den Hedge-Fonds TCI und Atticus auch die Anlagegesellschaft von Merrill Lynch sowie die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity gegen eine mögliche Übernahme der LSE durch die Deutsche Börse ausgesprochen.

      Der Nutzfahrzeug- und Druckmaschinenhersteller MAN plant Presseangaben zufolge die Schließung von zwei defizitären Niederlassungen. Wie "DIE WELT" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtete, plant der neue Konzernchef Hakan Samuelsson eine Verschärfung des Sanierungskurses. So sollen die beiden Bogendruck-Standorte Mainhausen und Geisenheim mit insgesamt 700 Beschäftigten geschlossen werden. Damit verbleibt im Bereich Bogendruckmaschinen lediglich das Werk Offenbach mit 2.600 Mitarbeitern. "Der Bogenbereich hat ein massives Kostenproblem", erklärte Jürgen Bänsch, Betriebsratschef der MAN-Druckmaschinensparte in Augsburg gegenüber der Zeitung. Deshalb rechnet er mit einer Konzentration der Standorte. Dabei geht es dem neuen Vorstandsvorsitzenden offenbar nicht primär um eine sozialverträgliche Lösung des Problems: "Die Vorstellung, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, widerspreche den Zielen von Samuelsson, den Bogendruck-Bereich noch in diesem Jahr in die schwarzen Zahlen zu bringen", werden Konzernkreise zitiert. Ein Konzernsprecher wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht bezüglich dieser Gerüchte äußern. Grund für den harten Sanierungskurs ist dabei die schwache Entwicklung der Bogendrucksparte im vergangenen Jahr. So verbuchte dieses Segment im abgelaufenen Fiskaljahr ein Minus von 41 Mio. Euro, während das Rollengeschäft ein Plus von 44 Mio. Euro ausweisen konnte.

      Der Software-Konzern SAP plant Zeitungsangaben zufolge die Erweiterung der bestehenden Werkskapazitäten am Stammsitz in Walldorf sowie in St. Leon-Rot. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" wird der größte deutsche Software-Konzern in Walldorf sowie in St. Leon-Rot Gebäude für insgesamt 2.500 Mitarbeiter errichten. Ein Konzernsprecher bestätigte die Planungen auf Anfrage gegenüber der Zeitung. Nach Schätzungen der "FTD" investiert SAP damit in den kommenden Jahren in Deutschland rund 100 Mio. Euro in neue Gebäude und Infrastruktur. In der Vergangenheit hatte SAP weitestgehend Investitionen im Ausland getätigt. So verlagert SAP bestimmte Verwaltungsaufgaben wie Lohnbuchhaltung oder Reisekostenabrechnung in ein so genanntes Shared Service Center nach Prag. Diese Aufgaben werden derzeit von rund 200 Mitarbeitern in Walldorf wahrgenommen. Außerdem wurde in der vergangenen Woche ein neues Entwicklungslabor in Ungarn eingeweiht. In Walldorf soll mit dem Bau der zwei neuen Bürogebäude sowie einer Kantine bereits im Sommer dieses Jahres begonnen werden. Der Bürokomplex in St. Leon-Rot, ein Service-Center, soll im Frühjahr 2006 fertig gestellt werden. Den Angaben zufolge sollen in den neuen Gebäuden neben neuen Mitarbeitern auch Angestellte untergebracht werden, die derzeit in angemieteten Gebäuden untergebracht sind. Derzeit sind in Walldorf und St. Leon-Rot rund 10.000 Mitarbeiter beschäftigt.

      Die amerikanische Tochter von SAP hat einen Fusionsvertrag mit der Retek Inc. unterzeichnet. Wie der Walldorfer Konzern heute bekannt gab, wurde die Fusionsvereinbarung zwischen der SAP America Inc. und Retek geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird SAP ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien in Höhe von 8,50 Dollar je Aktie in bar unterbreiten. Dies entspricht einem Aufschlag von 42 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von Freitag. Das Gesamtvolumen der Übernahme liegt damit bei 496 Mio. Dollar. Nach Abzug der liquiden Mittel von Retek beläuft sich das Volumen auf 394 Mio. Dollar. Die Angebotsfrist beginnt voraussichtlich innerhalb einer Woche. Der Konzernvorstand von Retek hat den Aktionären der Gesellschaft bereits die Annahme des Angebot empfohlen. Retek verfügt den Angaben zufolge derzeit über 200 Kunden in 20 Ländern und bietet Anwendungslösungen für den Handel sowie für die Industrie an. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete der Konzern mit insgesamt 525 Mitarbeitern einen Erlös von 174,2 Mio. Dollar.

      Das Industriekonsortium um den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wurde vom britischen Verteidigungsministerium zum bevorzugten Anbieter für den Tankflugzeug-Auftrag im Gesamtwert von 13 Mrd. Pfund ausgewählt. Damit steht das neben EADS aus Cobham, Thales, Rolls-Royce Group und VT Group bestehende Konsortium AirTanker vor dem endgültigen Zuschlag für den Großauftrag zur Erneuerung von Betankungsflugzeugen der britischen Luftwaffe. Den Angaben zufolge hatte das britische Verteidigungsministerium AirTanker bereits schon im Januar 2004 grundsätzlich mit der Auftragsabwicklung betraut. Die Auftragsvergabe hatte sich jedoch aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen verzögert.

      Der Finanzdienstleister AWD baut seine Marktposition im britischen Vermögensverwaltungsmarkt weiter aus. Wie der im MDAX notierte Konzern heute bekannt gab, wurde der britische Finanzdienstleister Chase de Vere Financial Solutions plc übernommen. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und gehört mit rund 28.000 Privatkunden und ca. 1.000 Firmenkunden sowie rund 160 Beratern Konzernangaben zufolge zu den führenden Anlageberatern in Großbritannien. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die britische Gesellschaft einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Der Kaufpreis für Chase de Vere wurde auf 30 Mio. Euro beziffert und wird vollständig aus dem Cash-Flow von AWD finanziert. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der britischen Aufsichtsbehörde FSA. Nach Abschluss der Akquisition sollen die beiden Geschäftsbereiche Privatkunden und betriebliche Altersvorsorge künftig unter der Bezeichnung AWD Chase de Vere firmieren.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:25:23
      Beitrag Nr. 208 ()
      TecDAX-Schluss: Leichte Abschläge, Dialog gewinnt erneut 7 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Montag mit leichten Abschlägen aus dem Handel. Besonders die schwachen US-Vorgaben wirkten sich belastend auf die deutschen Tec-Werte aus. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 0,40 Prozent auf 542,14 Zähler.

      Am Abend meldeten die TecDAX-Werte mehrheitlich Kursgewinne. Die Gewinnerseite wurde dabei von Dialog (+7,3 Prozent), IDS Scheer (+3,5 Prozent) und Funkwerk (+2,6 Prozent) angeführt.

      Am Ende des TecDAX notieren am Abend die Aktien von BB Biotech, die mit Abschlägen von 4,4 Prozent als Indexschwergewicht besonders negativ wirkten. Daneben gaben auch QSC, Bechtle und EPCOS deutlich nach. Die höchsten Umsätze konnten am Montag die Papiere von SolarWorld, sowie von T-Online und United Internet verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 542,14 Punkte (-0,40 Prozent)

      Tagesgewinner: Dialog, IDS Scheer, Funkwerk
      Tagesverlierer: BB Biotech, QSC, Bechtle

      Unternehmensnachrichten:

      QSC
      meldete heute die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte der DSL-Netzbetreiber bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Bruttogewinn konnte sich im Jahresvergleich (2003: 8,4 Mio. Euro) nahezu auf 32,0 Mio. Euro vervierfachen. Das EBITDA konnte von -28,5 Mio. Euro auf nun 0,9 Mio. Euro gesteigert und in die Gewinnzone gebracht werden. Das Nettoergebnis verbesserte sich zwar von -60,6 Mio. Euro auf -21,6 Mio. Euro, blieb aber dennoch in der Verlustzone. Die Umsatzerlöse konnten um 26 Prozent auf 145,9 Mio. Euro gesteigert werden. In 2003 hatten die Umsätze noch bei 115,6 Mio. Euro gelegen. Im laufenden Geschäftsjahr plant QSC das starke und profitable Wachstum fortzusetzen. Das Unternehmen erwartet wie im Vorjahr einen Umsatzanstieg von mindestens 20 Prozent auf mehr als 175 Mio. Euro. Zugleich plant QSC in 2005 einen EBITDA-Gewinn in Höhe von 4 bis 8 Mio. Euro. Angesichts der großen Wachstumschancen insbesondere bei Projekt- und Geschäftskunden baut QSC im laufenden Geschäftsjahr gezielt das Vertriebsteam, Leistungsspektrum und das eigene Netz aus und schafft so die Basis für ein profitables Wachstum über 2005 hinaus.

      Die Evotec OAI AG gab heute bekannt, dass sie die japanische Mitsubishi Pharma Corp. (MPC) bei ihren Programmen in der medizinischen Chemie unterstützt. Das im TecDAX notierte Biotech-Unternehmen wird demnach MPC mit Hilfe seiner Expertise in der computergestützten Chemie, Parallelsynthese und medizinischen Chemie dabei unterstützen, Substanzen (Hits), die MPC für ihre Targets im Screening identifiziert hat, zügig weiterzuentwickeln. Dabei wird Evotec OAI erste Informationen über die Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR - Structure-Activity-Relationship) zwischen den chemischen Substanzen und dem Target sowie ihre Eigenschaften als Arzneistoff ausbauen und vertiefen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Hits so zu Leitstrukturen weiterzuentwickeln und die darauf folgenden Leitstruktur-Optimierungsprogramme voranzutreiben.

      Die PC-Ware Information Technologies AG konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich steigern. Demnach legte der Gewinn vor Steuern und Minderheitenanteilen (EBT) um 194 Prozent auf 4,3 Mio. Euro zu. Mit 174,6 Mio. Euro gewann der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal 35 Prozent hinzu. Das dritte Quartal von PC-Ware entwickelte sich saisonal begingt stark und profitierte besonders von den Umsatzzuwächsen der Tochtergesellschaften in Großbritannien (349 Prozent), Italien (156 Prozent) und in den Niederlanden (86 Prozent). Der Vorstand erwartet laut Unternehmensangaben für das Gesamtjahr ein sehr gutes Ergebnis und geht davon aus, das ursprüngliche Umsatzziel von 460 Mio. bis 470 Mio. Euro leicht zu übertreffen. Die EBITDA-Erwartungen liegen zwischen 8 Mio. und 10 Mio. Euro.

      Die biolitec AG gab heute ihre Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/05 bekannt. Der Hersteller von Medizintechnik mit Hauptsitz in Jena verzeichnete demnach rückläufige Umsätze und Gewinne gegenüber der ersten Hälfte des vorherigen Geschäftsjahres. Das Bruttoergebnis betrug 6,8 Mio. Euro gegenüber 7,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbuchte biolitec einen Verlust von 10.000 Euro gegenüber einem Vorjahresgewinn von 1,3 Mio. Euro. Insgesamt schloss die biolitec AG das erste Halbjahr mit einem von 0,7 Mio. Euro auf 2.000 Euro gefallenen Gewinn ab. Der Konzernumsatz fiel um 14 Prozent von 12 Mio. Euro auf 10,4 Mio. Euro. Um Währungseffekte bereinigt hatte der Umsatzrückgang noch 11 Prozent betragen. biolitec macht 50 Prozent seiner Umsätze in Fremdwährungen. Der Umsatzrückgang ist auf Lieferverzögerungen in einer ausländischen Fertigungsstätte sowie auf die Verschiebung von Investitionen bei Kunden zurückzuführen.

      antwerpes hat heute die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004 bekannt gegeben. Demnach musste der IT-Dienstleister zwar einen Umsatzrückgang hinnehmen, konnte jedoch beim Ergebnis deutlich zulegen. In der Folge will antwerpes eine Dividende von 8 Cent je Aktie ausschütten. Im vierten Quartal konnte antwerpes bei einem EBIT von 0,2 Mio. Euro Umsätze von 2,7 Mio. Euro erzielen. Im Gesamtjahr erwirtschaftete das Unternehmen ein EBIT von 0,4 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Verlust von 0,3 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde um 133 Prozent auf 1,2 Mio. Euro gesteigert. Dabei kletterte das Ergebnis von 4 Cent auf 10 Cent je Aktie. Die Umsätze verschlechterten sich von 13,2 Mio. Euro auf 10,5 Mio. Euro. Hauptauslöser für diesen Rückgang war der Einbruch im Geschäftsbereich Communication, in dem das Agenturgeschäft des antwerpes-Konzerns gebündelt ist. Hier wirkte sich das Gesundheitsmodernisierungsgesetz auf das Investitionsverhalten der Kunden im Healthcare-Markt aus, was zu einem Umsatzrückgang um 29 Prozent auf 6 Mio. Euro führte. Der Geschäftsbereich DocCheck, Commerce und Logistic, der die Geschäftsfelder eMarketing, eCommerce, ePublishing und Online-Marktforschung im Healthcare-Markt abdeckt, konnte mit 4,5 Mio. Euro den Vorjahresumsatz fast halten (4,6 Mio. Euro). Auf Grund der verbesserten Ergebnissituation will der antwerpes-Vorstand der Hauptversammlung vorschlagen, die für das Geschäftsjahr 2003 unterbrochene Gewinnausschüttung an die Aktionäre wieder aufzunehmen und für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 8 Cent pro Aktie auszuschütten.

      Das deutsche Software-Unternehmen ISRA VISION SYSTEMS gab heute seine Ergebnisse des ersten Quartals bekannt. Demnach konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Steuern (EBT) um 54 Prozent auf 1,8 Mio. Euro verbessern. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Wert von 1,2 Mio. Euro erzielt. Ferner erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,0 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 2,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 42 Prozent. Das Unternehmen teilte ferner mit, dass es auch auf Umsatzebene ein Wachstum von 40 Prozent verzeichnen konnte. Hier erwirtschaftete ISRA VISION 10,3 Mio. Euro, nachdem sich der Umsatz im Vorjahr auf 7,4 Mio. Euro belaufen hatte.

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      schrieb am 28.02.05 18:25:55
      Beitrag Nr. 209 ()
      Deutsche Post meldet vorläufige Zahlen und steigert Ergebnis in 2004

      Die Deutsche Postbank AG veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für 2004.

      Die Erträge der Bank konnten demnach deutlich um 12,4 Prozent auf 2,674 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 25,6 Prozent auf 624 Mio. Euro. Dies wiederum führte bei einer Steuerquote von rund 33 Prozent dazu, dass sich der Jahresüberschuss um über 19 Prozent auf 420 Mio. Euro verbesserte.

      Die Cost Income Ratio konnte von 76,1 Prozent im Jahr 2003 auf 70,8 Prozent gesenkt werden. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern stieg um drei Prozentpunkte auf 13,7 Prozent.

      Das Ergebnis je Aktie auf Basis von 164 Mio. Aktien erhöhte sich auf 2,56 Euro im Jahr 2004 (Vj. 2,15 Euro), so die Mitteilung der Bank weiter. Dementsprechend beabsichtigt der Vorstand, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,25 Euro je Aktie vorzuschlagen, was einem Ausschüttungsbetrag von 205 Mio. Euro entspricht.

      Die Postbank-Aktie schloss am Montag bei 35,86 Euro (-0,28 Prozent).
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      schrieb am 28.02.05 18:26:39
      Beitrag Nr. 210 ()
      Technische Analyse: MPC vor weiterer Konsolidierung?

      Die Aktionäre der MPC Münchmeyer Petersen AG konnten mit ihrem Investment im vergangenen Jahr sehr zufrieden sein. Zum einen stieg der Wert in den MDAX auf, zum anderen konnte sich der Kurswert der Aktie im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln.



      Doch inzwischen – spätestens seit Beginn des Monats – neigen die Papiere dazu, eine Konsolidierungsphase einzulegen. Derzeit bestimmen Minuszeichen zunehmend das Bild. Heute sorgt nun zusätzlich der vorgelegte Rechenschaftsbericht für Verkaufsstimmung. Zwar lagen die Zahlen des abgelaufenen Jahres innerhalb der Erwartungen, dafür enttäuschte aber der Ausblick. So stellt das Unternehmen einen Überschuss von 30 bis 35 Mio. Euro in Aussicht, Börsianer seien von 50 Mio. Euro ausgegangen.

      Aus charttechnischer Sicht ist ohnehin mit weiteren Abschlägen zu rechnen. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Unterstützungslinie bei knapp über 50 Euro halten kann. Es sind also weitere Verluste bis zu einem Niveau von rund 46 Euro – hier befindet sich eine weitere Unterstützungslinie – durchaus vorstellbar.

      Auf der anderen Seite sorgen die technischen Analyseinstrumente für zunehmende Zuversicht. Diese sagen sogar überwiegend ein Ende der Talfahrt voraus. Ein erstes Kaufsignal erfolgte bereits von den Bollinger Bändern. Die Minuszeichen der vergangenen Tage trugen dazu bei, dass die Aktie unter die Begrenzung gerutscht ist. Demnach steht hier ein Turnaround der Papiere unmittelbar bevor.

      Ähnlich positiv wird die weitere Entwicklung auch vom RSI aufgezeichnet. Mit einem Zählerstand von 24 befindet sich dieser im überverkauften Bereich. Auch hier ist somit mit einer baldigen Trendumkehr der Aktien zu rechnen.

      Nicht ganz so euphorisch gibt sich der Trendbestätigungsindikator. Dieser notiert bei 93 Punkten. Von einer baldigen Kurserholung ist demnach nichts zu erkennen – schon gar nicht ein intakter Aufwärtstrend. Doch der MACD kann die Gemüter wieder etwas beruhigen. Seit Monatsbeginn notiert dieser deutlich über seiner Vergleichslinie.

      Auch wenn die heutige Entwicklung – ausgelöst durch den schwachen Ausblick – nicht gerade zum Kauf der Aktie einlädt, sieht es von der technischen Seite hingegen insgesamt eher positiv aus. Demnach könnte sich die Aktie zwar noch etwas verbilligen, doch spätestens bei einem Niveau von knapp unter 50 Euro dürfte die Trendumkehr erfolgen. In einem ersten Anlauf dürfte dann die Widerstandslinie bei rund 56 Euro in Angriff genommen werden.
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      schrieb am 28.02.05 18:29:11
      Beitrag Nr. 211 ()
      Börsen in Europa: Zahlenflut im Fokus

      Die europäischen Börsen können am Montag weitgehend um den Freitagschluss notieren. Besonders freundlich notieren derzeit die österreichischen Standardwerte. Hier nimmt der ATX wieder Kurs auf neue Rekordhöhen. Ansonsten belastet vor allem die Entwicklung am Ölmarkt die Stimmung.

      Auch heute stand eine große Zahl von Unternehmenszahlen auf der Agenda. Neben den EURO STOXX 50-Werten Telefonica und Air Liquide meldeten auch die britische HSBC Zahlen für das abgelaufene Gesamtjahr. Daneben standen heute auch die Zahlen von Iberia, TPG, Skandia Foersaekrings, Kudelski und Austrian Airlines. Von Seiten der Unternehmensmeldungen war auch der Großauftrag für EADS und die aktuellen FDA-Zulassungen der Roche-Medikamente Pegasys und Copegus von Interesse.

      Indexstände (16.57 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.065,90 (+0,10 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.900,97 (-0,23 Prozent)
      EURONEXT 100: 698,09 (+0,24 Prozent)

      FTSE 100 (London): 4.984,4 (-0,45 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 4.039,59 (+0,12 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 32.086 (+0,33 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.405,1 (-0,37 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.939,1 (+0,05 Prozent)
      ATX (Wien): 2.699,01 (+0,80 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Die HSBC Holdings gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das größte britische Kreditinstitut das Ergebnis deutlich steigern. Der Vorsteuergewinn (bereinigt um Goodwill-Abschreibungen) verbesserte sich um 35 Prozent auf 19,43 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatte sich der Vorsteuergewinn noch auf 14,40 Mrd. Dollar belaufen. Unbereinigt stieg der Vorsteuergewinn um 37 Prozent auf 17,61 Mrd. Dollar, nach 12,82 Mrd. Dollar im Vorjahr. Das EPS konnte um 30 Prozent auf 1,09 Dollar gesteigert werden. Die operativen Umsätze verbesserte sich in 2004 um 23 Prozent auf 50,59 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatten sich diese noch auf 41,07 Mrd. Dollar belaufen. Für das vierte Quartal zahlt HSBC eine Dividende von 0,27 Dollar je Aktie. Im Gesamtjahr wurden damit 0,66 Dollar je Aktie ausgeschüttet, 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Zinsergebnis konnte die HSBC in 2004 um 21 Prozent auf 31,02 Mrd. Dollar steigern. Die Belastungen aus faulen und notleidenden Krediten stieg um 264 Mio. Dollar auf 6,36 Mrd. Dollar. Die Tier-1-Ratio blieb unverändert auf 8,9 Prozent.

      Die spanische Telefonica verbuchte im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg. Wie der größte spanische Festnetzanbieter heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) im Berichtszeitraum bei 3,41 Mrd. Euro, nach 3,31 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Der Vorsteuergewinn kletterte von 61 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,03 Mrd. Euro. Beim Nettoergebnis erwirtschaftete Telefonica einen Gewinn von 760 Mio. Euro, nach 189 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von 934 Mio. Euro erwartet. Der Konzernerlös verbesserte sich von 7,57 Mrd. Euro auf 8,40 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr verbesserte sich das EBITDA von 12,6 Mrd. Euro auf 13,2 Mrd. Euro, während der Nettogewinn mit 2,88 Mrd. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau von 2,2 Mrd. Euro lag. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr von 28,3 Mrd. Euro auf 30,3 Mrd. Euro zulegen.

      Die französische Air Liquide gab heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Der Weltmarktführer für technische und medizinische Gase verbuchte demnach ein Gewinn- und Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn wuchs um 7,1 Prozent auf 777,5 Mio. Euro bzw. 7,20 Euro je Aktie und der Umsatz um 11,7 Prozent auf 9,38 Mrd. Euro. Damit übertrifft Air Liquide beim Gewinn leicht die Vorhersage der Analysten von 775 Mio. Euro. Laut Air Liquide ist das Wachstum auf die schnelle Entwicklung des Wasserstoffmarktes und die aufstrebenden asiatischen Märkte zurückzuführen. Weitere gute Geschäfte machte der Konzern in den USA und im europäischen Gesundheitsmarkt. Der operative Gewinn (EBIT) legte gegenüber dem Vorjahr um 9,2 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zu. Im Jahr 2005 soll das Wachstum des Nettogewinns von 2004 erhalten bleiben.

      Die spanische Fluggesellschaft Iberia konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Gewinn deutlich zulegen. Wie die größte spanische Fluggesellschaft heute bekannt gab, kletterte der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 156,68 Mio. Euro auf 203,30 Mio. Euro. Der Nettogewinn verbesserte sich von 144,37 Mio. Euro auf 219,99 Mio. Euro. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr von 4,61 Mrd. Euro auf 4,81 Mrd. Euro zulegen. Wie die spanische Fluggesellschaft bereits am Samstag bekannt gegeben hatte, hat sie in Zusammenhang mit der Erneuerung ihrer Flotte den größten Auftrag der Konzerngeschichte an den Flugzeughersteller Airbus vergeben. Wie die Flugesellschaft bekannt gab, beinhaltet der Auftrag die Bestellung von insgesamt 15 Maschinen vom Typ A318, neun A320 sowie sechs A321. Des Weiteren umfasst das Abkommen mit der Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. eine Option zum Kauf von weiteren 49 Maschinen. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht mitgeteilt. Der Listenpreis der insgesamt 79 Maschinen liegt bei rund 3,4 Mrd. Euro, wobei Iberia eigenen Angaben zufolge einen deutlichen Rabatt ausgehandelt hat.

      Das Industriekonsortium um den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wurde vom britischen Verteidigungsministerium zum bevorzugten Anbieter für den Tankflugzeug-Auftrag im Gesamtwert von 13 Mrd. Pfund ausgewählt. Damit steht das neben EADS aus der Cobham, Thales, Rolls-Royce Group und VT Group bestehende Konsortium AirTanker vor dem endgültigen Zuschlag für den Großauftrag zur Erneuerung von Betankungsflugzeugen der britischen Luftwaffe. Den Angaben zufolge hatte das britische Verteidigungsministerium AirTanker bereits schon im Januar 2004 grundsätzlich mit der Auftragsabwicklung betraut. Die Auftragsvergabe hatte sich jedoch aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen verzögert.

      Die größte französische Telefongesellschaft, die France Télécom, hat Didier Lombard zum Chairman und Chief Executive Officer ernannt. Didier Lombard übernimmt demnach die Ämter von Thierry Breton, der zwei Tage zuvor zum französischen Finanzminister ernannt wurde. Bisher leitete Lombard die Technologieabteilung von France Télécom.

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche erhielt von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für zwei Medikamente zur Behandlung von Patienten mit chronischer Hepatitis C. Den Angaben zufolge hat die FDA die Medikamente Pegasys (Peginterferon alfa-2a [40 kD]) und Copegus (Ribavirin) zur Anwendung bei chronischer Hepatitis C bei Patienten, welche gleichzeitig an einer HIV-Infektion leiden, zugelassen. Diese Kombinationstherapie mit Pegasys führt dabei zu einer anhaltenden virologischen Ansprechrate, welche den Angaben zufolge eine erfolgversprechende Therapie dieses Krankheitsbildes darstellt. Pegasys in Verbindung mit Copegus ist die erste und bislang einzige Präparatekombination, die in den USA zur Behandlung der Hepatitis C bei HIV-infizierten Patienten angewendet werden darf, hieß es weiter. Des Weiteren hat der Pharmakonzern seine Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr erhöht. Den Angaben zufolge haben die anwesenden Aktionäre im Rahmen der Hauptversammlung dem Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrates der Gesellschaft zugestimmt, je Aktie und Genussschein eine Dividende von brutto 2,00 CHF auszuschütten. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Anhebung um 21 Prozent.

      Der niederländische Logistikkonzern TPG konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Nachfrage bei Logistikdienstleistungen beim Gewinn deutlich zulegen. Wie der Logistikkonzern heute bekannt gab, kletterte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 767 Mio. Euro auf 1,17 Mrd. Euro. Der Nettogewinn verbesserte sich von 0,63 Mrd. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie auf 1,41 Mrd. Euro bzw. 0,57 Euro je Aktie. Beim Konzernumsatz verbuchte TPG einen Anstieg von 11,97 Mrd. Euro auf 12,64 Mrd. Euro. Wesentlichen Anteil an dem Ergebnissprung hatte dabei die Verbesserung der Margen in allen Geschäftsfeldern. So kletterte die operative Marge im Geschäftsbereich Paketzustellung von 20,9 Prozent auf 22,2 Prozent. Im Segment Express kletterte die EBIT-Marge von 6,5 Prozent auf 7,9 Prozent. Für das abgelaufene Fiskaljahr will TPG die Dividende von 0,48 Euro je Aktie im Vorjahr auf 0,57 Euro je Aktie anheben.

      Die schwedische Versicherungsgesellschaft Skandia Foersaekrings musste im vierten Quartal aufgrund von Sonderabschreibungen einen Verlust ausweisen. Wie der Konzern heute bekannt gab, verbuchte Skandia im Schlussquartal einen Verlust von 1,02 Mrd. SEK, nach einem Gewinn von 1,46 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum. Im Vorjahreszeitraum erzielte der Versicherungskonzern einen Einmalgewinn von 1,5 Mrd. SEK, während das Ergebnis im Berichtszeitraum durch Goodwillabschreibungen in Höhe von 931 Mio. SEK beeinträchtigt wurde. Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust in Höhe von durchschnittlich 22 Mio. SEK ausgegangen. Beim operativen Ergebnis verbuchte der Konzern einen Verlust von 673 Mio. SEK, nach einem Gewinn von 4,91 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (21,14 Mrd. SEK) auf 25,17 Mrd. SEK. Für das abgelaufene Fiskaljahr soll die Dividende von 0,30 SEK je Aktie auf 0,35 SEK je Aktie angehoben werden.

      Der Schweizer Industriekonzern Kudelski konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Bereich Digitalfernsehen ein Rekordergebnis erzielen. Wie der Elektronikkonzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor zinsen und Steuern (EBIT) im abgelaufenen Fiskaljahr bei 101,5 Mio. CHF und konnte damit gegenüber dem Vorjahresniveau (10,1 Mio. CHF) deutlich zulegen. Der Nettogewinn verbesserte sich von 33,2 Mio. CHF ebenfalls deutlich auf 77,2 Mio. CHF. Beim Konzernumsatz verbuchte Kudelski einen Anstieg von 412,4 Mio. CHF auf 619,0 Mio. CHF. Für das laufende Fiskaljahr geht der Konzern von einem Umsatzanstieg in Höhe von 11 bis 15 Prozent aus, was einem Erlös von 670 bis 690 Mio. CHF entspricht. Beim EBIT erwartet Kudelski eine Verbesserung auf 110 bis 120 Mio. CHF.

      Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines verbuchte aufgrund höherer Treibstoffpreise sowie der starken Konkurrenzsituation im abgelaufenen Fiskaljahr einen Rückgang beim Nettogewinn. Wie die größte österreichische Fluglinie heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 79,4 Mio. Euro, nach 63,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBIT verbesserte sich von 4,2 Mio. Euro auf 10,5 Mio. Euro, verfehlte jedoch die Analystenerwartungen von 13,4 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag mit 53,4 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau von 25,7 Mio. Euro. Auf bereinigter Basis ergab sich beim Vorsteuerergebnis ein Verlust von 20,8 Mio. Euro, nach einem Fehlbetrag von 22,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss reduzierte sich von 45,8 Mio. Euro auf 40,2 Mio. Euro. Der Konzernumsatz kletterte von 2,04 Mrd. Euro auf 2,23 Mrd. Euro. Wesentlichen Anteil an der Umsatzverbesserung hatte die höhere Passagierzahl, welche im Vorjahresvergleich um 10,9 Prozent anstieg. Die Linienauslastung verbesserte sich auf 72,2 Prozent. Angesichts der unsicheren Situation bezüglich der Ölpreisentwicklung wurde kein konkretes Ergebnisziel für das Fiskaljahr 2005 angegeben. Beim bereinigten EBIT geht man lediglich von einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresniveau aus.
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      schrieb am 28.02.05 18:32:43
      Beitrag Nr. 212 ()
      US-Daten ohne klare Richtung

      Die US-Börsen hatten, wie auch der Dax, zusätzlich durchwachsene Konktjunkturdaten zu verdauen. Die persönlichen Einnahmen der US-Bürger fielen im Januar um 2,3 Prozent. Allerdings hatten Volkswirte noch mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Die privaten Konsumausgaben in den USA blieben im Januar trotz gesunkener Einkommen stabil. Überraschend deutlich angestiegen war der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago. Der Indikator, der Auskunft über die Verfassung der US-Industrie geben soll, stieg für den Monat Februar von 62,4 auf 62,7 Punkte. Die Verkäufe neuer Häuser in den USA fielen dagegen überraschend. Vor allem Neubauverkäufe gingen um fast zehn Prozent gegenüber dem Vormonat zurück.

      Die US-Börsen eröffneten am Montag im Minus und sorgten für Druck auf den Dax. Immerhin konnte das Deutsche Börsenbarometer den Monat Februar noch mit einem Plus von rund 1,5 Prozent abschließen.

      RWE-Aktie mit zweifachem Bonus

      Die Energieversorger RWE und E.ON lagen am Montag ebenfalls klar im Plus. Vor allem RWE reagierte auf erfreuliche Zahlen der Konzern-Tochter Harpen. Das Dortmunder Unternehmen, das auf regenerative Energien spezialisiert ist, hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. RWE will Harpen vollständig in den Konzern integrieren und plant eine Abfindung an außenstehende Aktionäre. Zudem dürften auch gute Jahreszahlen des italienischen Energiekonzerns ENI am Montag für Käufe bei den deutschen Branchenvertretern gesorgt haben.

      Analystenlob hilft HVB

      Rund ein Prozent im Plus lag zum Xetra-Schluss die Aktie der HypoVereinsbank (HVB). Die Papiere stiegen nach einer Empfehlung durch die US-Investmentbank Merrill Lynch. Die Bank empfiehlt die Aktie weiter zum Kauf und hat ihr Kursziel von 22 auf 25 Euro angehoben.

      Infineon verliert einen Fan

      Am Ende der Dax-Skala dümpelte am Montag die Aktie des Chip-Herstellers Infineon. Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein dürfte einen Anteil daran haben. Ihre Empfehlung, den Titel zu "reduzieren" bekam der Aktie nicht gut. Sie verlor bis zum Nachmittag rund 2,3 Prozent.

      AWD übernimmt britischen Konkurrenten

      Leicht im Plus schloss die Aktie des Finanzdienstleisters AWD. Für 30 Millionen Euro hat das MDax-Unternehmen nach eigenen Angaben den britischen Konkurrenten Chase de Vere übernommen. Die Umsätze in Großbritannien sollen nach Schätzungen von AWD durch die Übernahme von 140 Millionen Euro (2004) auf mehr als 172 Millionen Euro im Jahr 2006 steigen. Zusätzlich erwartet AWD Kosteneinsparungen in Höhe von drei bis vier Millionen Euro jährlich.

      WCM erholt sich

      Freundliche Analysteneinschätzungen sorgten dagegen bei den MDax-Papieren von ProSiebenSat.1 und WCM für deutliche Kursaufschläge. WCM schlossen den Xetra-Handels am Montag mit fast zehn Prozent Plus und glichen ihre Kursverluste vom vergangenen Freitag zumindest zum Teil aus. Experten der WestLB hatten die Aktie auf "Outperformer" von zuvor "Neutral" hochgestuft.

      Abwärts bei MPC und QSC

      Deutlich enttäuscht reagierten die Börsianer auf die Nachrichten von Medion, QSC und MPC. Die Aktien des Elektronikhändlers Medion und des Finanzdienstleisters MPC Capital gehörten zu den größten Verlierern im MDax. Das Papier des Telekomdienstleisters QSC rutschte wegen eines schwachen Ausblicks in die Verlierer-Liste im TecDax.

      CE Consumer spart Vorstände ein

      Der Chipbroker im SDax reagiert nun mit drastischen Einsparungen auch in der Vorstands-Etage auf die Flaute im Geschäft. Der Vorstand soll von vier auf zwei Personen eingedampft werden. Insgesamt sollen 2005 rund 30 Jobs gestrichen werden; die weltweiten Personalkosten sollen um 14 Prozent sinken. Eine Entlastung der operativen Kosten im "einstelligen Millionen Euro-Bereich" sollen die Maßnahmen einbringen. Die CE-Aktien legten leicht zu.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:35:13
      Beitrag Nr. 213 ()
      Postbank steigert Gewinn 2004 deutlich - Zahlt Dividende

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> hat im vergangenen Jahr ihren Gewinn um gut ein Viertel gesteigert und die Erwartungen von Branchenexperten übertroffen.

      Der Gewinn vor Steuern sei auf den Rekordwert von 624 Millionen Euro geklettert nach 497 Millionen im Jahr davor, teilte die Banktochter der Deutschen Post <DPWGn.DE> am Montag mit. Zehn von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 608 Millionen Euro gerechnet. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich um drei Prozentpunkte auf 13,7 Prozent. Bis 2006 will Bankchef Wulf von Schimmelmann 15 Prozent schaffen.

      Unter dem Strich blieben der Postbank - Deutschlands größter Filialbank mit mehr als elf Millionen Kunden - nach den vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr 420 (2003: 352) Millionen Euro. Daraus will das Bonner Kreditinstitut seinen Aktionären eine Dividende von 1,25 Euro je Anteilsschein zahlen. Damit summiert sich die Ausschüttung auf 205 Millionen Euro, knapp die Hälfte des Nettogewinns.

      Die Erträge stiegen insgesamt um 12,4 Prozent auf 2,67 Milliarden Euro, vor allem der Provisionsüberschuss legte deutlich um gut 31 Prozent auf 612 Millionen Euro zu. Der Zinsüberschuss - der größte Ertragsposten - verringerte sich dagegen um 5,2 Prozent auf 1,567 Milliarden Euro. Die Kosten stiegen um 4,6 Prozent auf 1,893 Milliarden Euro. Gründe waren unter anderem die Kosten im neuen Geschäftsbereich mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs für andere Banken. Die Risikovorsorge für faule Kredite erhöhte die Postbank um gut ein Fünftel auf 185 Millionen Euro.

      Die im Nebenwerte-Index MDax notierte Postbank-Aktie war am Montag mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 35,86 Euro aus dem Handel gegangen. Die Zahlen wurden nachbörslich veröffentlicht. Endgültige Geschäftszahlen will die Postbank am 21. März bekannt geben.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:38:17
      Beitrag Nr. 214 ()
      :cool:

      hi leute !
      alles roger bei euch !? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:41:00
      Beitrag Nr. 215 ()


      DJIA 10,756.63 -84.97 -0.78%
      S&P 500 1,201.64 -9.73 -0.80%
      Nasdaq 2,047.38 -18.02 -0.87%




      Phlx Semiconductor Index 437.45 -6.25 -1.41%
      Biotechnology Index 496.02 -30.85 -5.86% :eek:




      Euro/USD 1,3256 + 0,13 %
      Gold/USD 436,15 + 0,70 %
      Silber/USD 7,32 + 0,62 %




      Nymex Crude Oil 51.55 +0.06 USD

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:45:34
      Beitrag Nr. 216 ()
      Servus BSP :)

      Yo & bei Euch alles Rabbit ? :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:46:25
      Beitrag Nr. 217 ()
      DGAP-Ad hoc: HOCHTIEF AG <HOT> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Gespräche über Investitionspartnerschaft

      HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Gespräche über Investitionspartnerschaft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Essen, den 28. Februar 2005 / Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft beabsichtigt,
      hinsichtlich ihrer bestehenden und künftiger Flughafen-Projekte eine
      Investitionspartnerschaft mit einer Reihe von Finanzinvestoren einzugehen.

      Zu diesem Zweck plant die HOCHTIEF Aktiengesellschaft, je rund ein Drittel
      ihrer Anteile an den Flughäfen Athen, Düsseldorf und Hamburg und 49 % ihrer
      Anteile am Flughafen Sydney in eine Holding-Gesellschaft einzubringen und die
      Anteile an dieser Holding an eine Gruppe von internationalen Finanzinvestoren
      zu veräußern. Das Management dieser Holding-Gesellschaft und künftiger
      gemeinsamer Airport-Projekte wird durch die HOCHTIEF AirPort GmbH
      wahrgenommen, eine hundertprozentige Tochter der HOCHTIEF Aktiengesellschaft.


      Hastings Funds Management Ltd., Caisse de dépôt et placement du Québec sowie
      KfW IPEX-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) befinden sich im Gespräch mit
      der HOCHTIEF Aktiengesellschaft. Die Gespräche verlaufen positiv, eine
      endgültige Einigung ist jedoch noch nicht erzielt worden.


      HOCHTIEF Aktiengesellschaft
      Opernplatz 2
      45128 Essen
      Deutschland

      ISIN: DE0006070006 (MDAX)
      WKN: 607000
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:50:43
      Beitrag Nr. 218 ()
      Datapharm 1,00 Euro + 14,94 %
      Gehandelte Stück: 0,68 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:38:09
      Beitrag Nr. 219 ()
      In der dritten Reihe glitzert noch so manche unentdeckte Perle
      Experten erwarten auch für 2005 eine Outperformance der Nebenwerte - Viele SDax-Papiere sind schon sehr gut gelaufen - Einzeltitelauswahl wird wichtiger
      von Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt

      Berlin - Seit mindestens anderthalb Jahren werden die Strategen der großen Bankhäuser nicht müde zu betonen, daß die Zeit der Blue Chips gekommen und die Ära der Nebenwerte abgelaufen sei. In einem Kapitalmarktumfeld mit niedrigen Zinsen und starkem globalen Wachstum, so ihre Argumentation, müßten die Aktien von Großunternehmen besser laufen als die von kleinen und mittleren Firmen - zumal die Schwergewichte inzwischen niedriger bewertet sind als "kleine Aktien".


      Allein, der Markt scheint das Rufen der Auguren nicht gehört zu haben. Denn unbeeindruckt von der Theorie ziehen die Nebenwerte weiter an den Dax-Giganten vorbei. Doch obwohl Nebenwerte inzwischen mit einem KGV von 15 bis 16 etwas teurer sind als Blue Chips, erwarten Marktkenner auch dieses Jahr eine Outperformance. "In den neunziger Jahren hatten wir bei Small Caps zehn Jahre Bärenmarkt, warum sollte es jetzt nicht einen zehnjährigen Bullenmarkt geben?" fragt Matthias Born, Fondsmanager und Nebenwerte-Spezialist beim Dit. Fundamental spreche wenig dagegen. "Im derzeitigen Umfeld einer sich leicht belebenden Konjunktur ist der Gewinnhebel bei Small Caps größer als bei Large Caps."


      Der Profi sieht einen strukturellen Grund dafür, daß die Werte der zweiten und dritten Reihe auf Dauer stärker abschneiden: "Vor zehn oder zwanzig Jahren waren viele Small Caps noch recht binnenorientiert. Heute ist ihre Geschäftsaktivität mehr und mehr auslandsbezogen." Früher seien die Blue Chips die klaren Gewinner der Globalisierung gewesen, heute seien es verstärkt die Small Caps. Tatsächlich profitierten in Deutschland nicht wenige mittelständische Unternehmen vom Boom in Osteuropa oder Asien. Beispiel Einhell (siehe unten): Seitdem der Hersteller von Elektrowerkzeugen für Heimwerker jenseits der deutschen Grenzen expandiert, ist das Unternehmen gegen die hiesige Konsumflaute immun geworden.


      Auch institutionelle Investoren scheinen auf das neue Paradigma zu setzen, nur so ist es zu erklären, daß die Werte des SDax allein seit Anfang Januar mehr als 13 Prozent zugelegt und den Dax damit um elf Prozentpunkte hinter sich gelassen haben. Die derzeitige Dynamik der Hausse ruft allerdings schon wieder erste Mahner auf den Plan: "Dieses Tempo kann die Rallye nicht das ganze Jahr beibehalten", sagt Karl Fickel, Fondsstratege bei Lupus Alpha. Es täte dem Markt nicht gut, wenn es jetzt zu kurzfristigen Übertreibungen käme. Dennoch: Auf lange Sicht ist auch Fickel für die zweite und dritte Reihe zuversichtlich.


      Ein weiteres Argument liefert eine aktuelle Studie der Universität Mannheim. Darin haben Finanzwissenschaftler nachgewiesen, daß sich kleine Aktien vorzüglich eignen, um das Chance-Risiko-Verhältnis eines Portfolios zu optimieren: "Eine Beimischung von Small Caps beschert Anlegern sowohl in der Hausse als auch in der Baisse eine bessere Performance", erklärt Markus Glaser, Autor der Studie. Dit-Mann Born zufolge sollten Werte der dritten Reihe ein Viertel eines Aktienportfolios ausmachen.


      Anleger, die sich in kleinen Aktien engagieren, müssen allerdings darauf gefaßt sein, daß die Kursausschläge bei einzelnen Papieren häufig recht heftig ausfallen können: "Die Performance-Schwankungen sind größer, das Risiko-Chancen-Verhältnis ausgeprägter als bei Blue Chips", sagt Joachim Paech, Stratege bei Prime Asset Management. Deshalb ist Risiko-Streuung beim Investment in Small Caps das A und O. Mindestens zehn Werte pro Depot sollten es schon sein. Als Erfolgsformel hat sich die Strategie erwiesen, auf Firmen mit starker Marktposition in wachsenden Märkten, überzeugendem Management und vernünftiger Bewertung zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:39:25
      Beitrag Nr. 220 ()
      welt.de


      Auf eine Wachstumsbranche setzt man beim Pflegeheimbetreiber Marseille-Kliniken. Das Unternehmen hat im laufenden Geschäftsjahr (2004/2005) endgültig die Wende geschafft. Während das Unternehmen im Vorjahr noch Verluste verbuchen mußte, wird jetzt wieder ein Nettogewinn von zehn Mio. Euro erwartet. Vor allem im Pflegebereich - der 75 Prozent der Gesamtumsätze ausmacht - wachsen sowohl Erlöse als auch Ergebnis zweistellig. Das Papier ist zwar kein Geheimtip mehr, aber die glänzenden Perspektiven sind in dem geschätzten KGV von rund zehn noch nicht eingepreist. Interessant ist, daß die Analysten extrem starkes Gewinnwachstum erwarten. "Wächst der Umsatz um 20 Prozent, dürften die Gewinne um mehr als 50 Prozent ansteigen", erklärt Analyst Schrade. "Denn die Fixkosten bleiben auch bei deutlich höherer Bettenzahl gleich, so daß die Gewinne im Vergleich zum Umsatz überproportional steigen." dde/nan
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:41:23
      Beitrag Nr. 221 ()
      Milliarden-Aufträge für EADS
      Zuschlag für Satellitensystem Galileo - Britisches Militär verhandelt exklusiv über Tankflugzeuge

      Mittelstrecken-Airbusse werden zu Tankflugzeugen umgerüstet
      Foto: dpa
      Brüssel/Broughton - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat zwei milliardenschwere Großaufträge gewonnen. Das Konsortium Inavsat unter Führung von EADS Space, Thales (Frankreich) und Immarsat Ventures (Großbritannien) bekam nach Informationen der WELT die Konzession für das geplante europäische Satellitennavigationssystems Galileo. Zugleich wählte das britische Militär das Konsortium Airtanker um EADS aus, um mit ihm exklusiv über einen milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrag zu verhandeln.


      Mit der Galileo-Konzession sind Aufbau, Betrieb und weltweite Vermarktung von Galileo verbunden. Das Projekt hat allein in der Aufbauphase ein Volumen von 3,5 Mrd. Euro, die vor allem von der Europäischen Weltraumorganisation ESA aufgebracht werden. Der Konzessionsvertrag soll bis Ende dieses Jahres unterzeichnet werden. Das Gemeinschaftsunternehmen "Eurely" um die französische Alcatel, die italienische Finmeccanica und die spanische Hispasat unterlag bei der Ausschreibung.


      Das Satellitensystem soll in der Telekommunikation, im Straßen-, Schienen und Luftverkehr sowie für Energie- und Umweltdienst eingesetzt werden. Ingesamt wird Galileo aus 30 Satelliten bestehen, bereits Ende 2005 wird laut Planung der erste Testsatellit in den Weltraum geschossen. Bis 2006 werden drei weitere folgen, ab 2007 könnten die restlichen rund 25 Satelliten installiert sein. Spätestens 2008 soll das System einsatzfähig sein. Mit Galileo werden nach Angaben aus Industriekreisen 100 000 neue Arbeitsplätzen entstehen. Auch die USA sind derzeit dabei, ein ähnliches System aufzubauen, das ebenfalls 2009 funktionstüchtig sein soll.


      Das britische Verteidigungsministerium wählte EADS gemeinsam mit den Partnern Cobham, Rolls-Royce, VT Group (alle Großbritannien) und Thales (Frankreich) als bevorzugten Anbieter aus. Der Wert des Auftrages, der voraussichtlich nicht vor 2006 vertraglich besiegelt wird, beträgt rund 13 Mrd. Pfund (18,85 Mrd. Euro).


      Die Militärs hatten Airtanker im Grunde bereits im Januar 2004 ausgewählt. Die Verhandlungen zogen sich in die Länge, weil die Briten den Preis drücken wollten.


      Das Konsortium wird offenbar 15 bis 20 neue und gebrauchte Airbus-Flugzeuge des Typs A330-200 besitzen und diese als Tankflugzeuge an das britische Militär vermieten. Die Flugzeuge transportieren den gesamten Treibstoff in den Tragflächen und im Heck, der Passagierraum und der Frachtraum können anders genutzt werden. In der Ausstattung als Truppentransporter könnten die Maschinen so auch mit 295 Sitzen ausgestattet werden.


      Nach diesem Auftrag und einem ähnlichen Zuschlag in Australien werden EADS auch Chancen gegen den Erzrivalen Boeing in den USA zugetraut. Branchenkenner rechnen damit, daß in dort innerhalb des nächsten Jahrzehntes mehr als 500 veraltete Tankflugzeuge erneuert werden müssen. ( mit rtr)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:42:31
      Beitrag Nr. 222 ()
      Deutsche Wirtschaft wächst langfristig nur 1,1 Prozent pro Jahr
      München - Die deutsche Wirtschaft wächst laut Ifo-Institut langfristig nur um 1,1 Prozent im Jahr. Damit falle das sogenannte Trendwachstum im Vergleich zu anderen Industrienationen am niedrigsten aus, heißt es im jüngsten Schnelldienst der Münchner Wirtschaftsforscher. Grund seien Strukturprobleme, die bis in die späten siebziger Jahre zurückreichten. Ifo-Experte Gebhard Flaig sagte: "Deutschland leidet unter einer langfristigen Wachstumsschwäche." Höhere Wachstumsraten seien nicht in Sicht. Das Trendwachstum betrage in den USA 3,1 Prozent, in Großbritannien 2,6 und in Japan 2,4 Prozent. In Deutschland bremsten außerdem Strukturprobleme, die nicht erst mit der Wiedervereinigung eingesetzt hätten.


      Die deutschen Unternehmen dürften sich nach Ifo-Einschätzung mit ihren Investitionen vorerst weiter zurückhalten. Darauf deutet der aus einer Umfrage unter Leasing-Unternehmen berechnete Investitionsindex des Instituts hin. "Zweifel an einer nachhaltigen Investitionsbelebung sind also durchaus angebracht", erklärte das Institut. Der Indikator schwäche sich ab, bleibe aber noch im positiven Bereich. Ein Anziehen der Investitionen gilt als Schlüssel für mehr Arbeitsplätze und damit für einen selbsttragenden Aufschwung in Deutschland.


      Unterdessen hat sich das Geschäftsklima in der EU seit Oktober vergangenen Jahres insgesamt verschlechtert. In Deutschland, Spanien und Italien ist die Stimmung allerdings deutlich düsterer als anderswo. Dies geht aus einer neuen Statistik der EU-Kommission hervor. Demnach sank der "Economic Sentiment Indicator" (ESI) im Februar in der EU gegenüber dem Vormonat um knapp einen Punkt auf 102,1 Punkte, in den zwölf Euro-Staaten sogar um zwei auf 98,9 Punkte. Nach einem Allzeit-Tief vom März 2003 bis Oktober 2004 war der Index noch angestiegen.


      In Deutschland stürzte der Index der Geschäftsaussichten innerhalb eines Monat um knapp drei auf 95,5 Punkte ab. Auch in Italien und Spanien sank er. Sehr viel positiver sah die Wirtschaft in Großbritannien in die Zukunft, wo der Index von 108,0 auf 113,4 Punkte schnellte. Auch in Polen (137,2 auf 142,8 Punkte) herrschte Optimismus.


      "Der anhaltende Rückgang seit November" im Bereich der Industrie ist nach Angaben der EU-Kommission "Grund zur Sorge". Vor allem die Auftragseingänge wurden im Februar deutlich schlechter als im Vormonat beurteilt. AP/rtr/dpa
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:47:11
      Beitrag Nr. 223 ()
      @ hsm

      yepp, alles roger
      bin momentan long im geldmarkt ;) :D

      und noch mini zockpos HE5
      da geht was ;)

      habe zu wenig zeit für börse allgemein :(

      so what
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:54:33
      Beitrag Nr. 224 ()
      @ BSP

      Was geht denn bei Questos ? :confused:

      Questos 1,00 Euro + 313,22 % :eek:
      Gehndelte Stück: 8,5 k :laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:55:39
      Beitrag Nr. 225 ()
      euro adhoc: Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide / Gewinne
      / Fraport-Konzern mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg im
      Geschäftsjahr 2004


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      28.02.2005

      Nach vorläufigen Geschäftszahlen konnte der Fraport-Konzern im
      abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und Ergebnis deutlich steigern.
      Vor allem getrieben durch die Erholung des Luftverkehrsaufkommens
      nahm der Umsatz von 1.834,3 Mio. Euro um 8,9 % auf 1.998,1 Mio. Euro
      zu. Das EBITDA stieg von 461,8 Mio. Euro überproportional um 11,8 %
      auf 516,2 Mio. Euro, auch aufgrund des erfolgreichen
      Kostenmanagements.
      Geringere Abschreibungen führten zu einem noch deutlicheren Anstieg
      des Betriebsergebnisses (EBIT) um 38,0 % auf 281,1 Mio. Euro
      gegenüber 203,7 Mio. Euro im Vorjahr.
      Das Finanzergebnis verringerte sich von 11,4 Mio. Euro auf minus 15,2
      Mio. Euro, hauptsächlich beeinflusst durch Währungseffekte und höhere
      Beteiligungserträge in 2003.
      In Summe ergibt sich ein Anstieg des Konzern-Jahresüberschusses von
      115,2 Mio. Euro um 18,4 % auf 136,4 Mio. Euro.
      Die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 soll auf 75 Cent steigen,
      nach zuletzt 44 Cent für 2003.
      2005 erwartet Fraport einen Anstieg der Passagierzahlen in Frankfurt
      um etwa drei Prozent. Der Konzern-Umsatz soll um über drei Prozent
      zunehmen und das EBITDA hierzu leicht überproportional. Der
      Jahresüberschuss wird voraussichtlich deutlich steigen.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2005 19:01:25
      ---------------------------------------------------------------------



      Rückfragehinweis:
      Christoph Hommerich
      Tel.: +49 (0)69 690 748 42
      E-Mail: c.hommerich@fraport.de

      Branche: Transport
      ISIN: DE0005773303
      WKN: 577330
      Index: MDAX, Prime Standard
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:56:21
      Beitrag Nr. 226 ()
      DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AGV>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Insolvenzverfahren

      Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren über AGIV Real Estate AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren über AGIV Real Estate AG

      - Rechtsanwalt Reinhard Titz zum Insolvenzverwalter ernannt
      - Erhalt des Unternehmens nach neuem Insolvenzrecht angestrebt

      Das Amtsgericht Hamburg hat am Montag das Insolvenzverfahren über das Vermögen
      der AGIV Real Estate AG, Hamburg, eröffnet, nachdem der Vorstand am 15.
      Dezember 2004 Insolvenzantrag gestellt hatte. Zum Insolvenzverwalter hat das
      Gericht Rechtsanwalt Reinhard Titz aus Hamburg ernannt.

      Der Vorstand hält an seinem Ziel fest, die AGIV im jetzt eröffneten Verfahren
      im Rahmen des neuen Insolvenzrechts zu sanieren und zu erhalten. Einige
      Investoren haben ihre Bereitschaft signalisiert, das Unternehmen für einen
      Neubeginn wieder mit ausreichend Kapital auszustatten. Die außerordentliche
      Hauptversammlung hatte dazu am Monatsbeginn mit ihren Beschlüssen zur
      Herabsetzung des Grundkapitals sowie zur Kapitalerhöhung den formalen Rahmen
      geschaffen.

      Hamburg, den 28. Februar 2005

      Der Vorstand

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Badestraße 42, 20148 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com


      AGIV Real Estate AG
      Holzdamm 28-32
      20099 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0006911324
      WKN: 691132
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:58:23
      Beitrag Nr. 227 ()
      Questos 1,40 Euro + 478,51 % :eek:
      Gehandelte Stück: 9,5 :laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:05:47
      Beitrag Nr. 228 ()
      DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDXG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Nordex Aktionäre ziehen Widerspruch gegen Beschlüsse der HV zurück

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nordex Aktionäre ziehen Widerspruch gegen Beschlüsse der Hauptversammlung
      zurück

      Hamburg, 28. Februar 2005. Zwei Kleinaktionäre, die den Beschlüssen der Nordex
      Hauptversammlung widersprochen hatten, haben ihren Widerspruch zurückgezogen.
      Damit ist eine weitere wichtige Voraussetzung für die geplante
      Rekapitalisierung der Nordex AG erfüllt. Am 21. Februar 2005 hatte die
      Hauptversammlung der Gesellschaft den hierfür erforderlichen Beschlüssen mit
      einer Mehrheit von über 99,8% zugestimmt. Die Bezugsfrist für die neuen Aktien
      aus der Barkapitalerhöhung beginnt am 1. März und endet am 15. März 2005.
      Die von Aktionären nicht bezogenen Aktien bietet Nordex einer Investorengruppe
      an, die sich verpflichtet hat, mindestens 30 Mio. Aktien zu beziehen, wenn
      sie auf diesem Weg eine Mehrheit von mindestens 52 Prozent an der Gesellschaft
      erwerben kann. Eine weitere noch zu erfüllende Bedingung für die
      Zeichnungsverpflichtung der Investoren ist die Anerkennung des
      Sanierungsprivilegs für steuerliche Verlustvorträge durch das zuständige
      Finanzamt.

      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 522, Telefax: - 333
      Mobil: 0173/523 97 19

      Nordex AG
      Bornbarch 2
      22848 Norderstedt
      Deutschland

      ISIN: DE0005873574
      WKN: 587357
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:26:44
      Beitrag Nr. 229 ()
      questos ?
      was machen die denn ?

      gold aus mist :D ?!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:34:42
      Beitrag Nr. 230 ()
      @ BSP

      Wahrscheinlich haben sie unter ihrem Firmengrundstück eine Goldmine entdeckt...:D

      Keine Ahnung, was die machen, sind mir nur aufgefallen, weil sie
      sich mit Ministückzahlen immer weiter hochgeschraubt haben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:41:16
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:51:04
      Beitrag Nr. 232 ()
      na die blonde ist wohl eher nicht die goldgrube ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:52:40
      Beitrag Nr. 233 ()
      Der Insolvenzmantel der Questos AG wird gerettet, Hauptversammlung am 8. April. Dahinter steht wohl die Carthago-Gruppe...:rolleyes:

      http://www.questos-ag.de/einladung-hv.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:00:28
      Beitrag Nr. 234 ()
      aha
      mantel-dings
      ist was für tdwzb :D ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:00:40
      Beitrag Nr. 235 ()
      Borussia Dortmund weitet Verlust aus - Personalkosten sinken

      Dortmund, 28. Feb (Reuters) - Der krisengeschüttelte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) hat seinen Verlust in der ersten Saisonhälfte 2004/05 ausgeweitet.

      Der Verlust vor Steuern habe sich in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2004/05 (zum 30. Juni) auf 30,8 (Vorjahr: 29,4) Millionen Euro erhöht, teilte Borussia Dortmund am Montag mit. Dazu kämen 24 Millionen Euro Rückstellungen für den drohenden Verlust der an den Versicherungskonzern Gerling verpfändeten Markenrechte. Damit liege der Verlust zum 31. Dezember 2004 bei 54,8 Millionen Euro.

      Borussia hatte Mitte des Monats gewarnt, das Überleben der GmbH & Co KGaA sei ohne eine tief greifende Sanierung gefährdet. Das Fußball-Unternehmen versucht derzeit, seine Gläubiger zu einer Stundung der Verbindlichkeiten zu bewegen.

      Bis Ende Juni könne der Verlust der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA auf 68,8 Millionen Euro steigen, wenn die eingeleitete Sanierung nicht umgesetzt werde, bekräftigte der BVB. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel im ersten Halbjahr 2004/05 mit 28,4 (minus 28,6) Millionen Euro höher aus als der BVB Mitte Februar prognostiziert hatte.

      Nach der erneut verpassten Qualifikation für internationale Wettbewerbe und wegen fehlender Einnahmen aus Spielertransfers habe sich die Gesamtleistung im Halbjahr auf 39,3 (50,4) Millionen Euro reduziert, hieß es. Die Personalkosten seien auf 23,3 Millionen Euro gedrückt worden. Ein Jahr zuvor waren es noch 29,7 Millionen Euro, im ersten Halbjahr 2002/03 sogar 35,6 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:01:15
      Beitrag Nr. 236 ()
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Sustainable AG <CEVG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Umsatzzahlen 2004

      CENTROTEC AG: Mit Jahresumsatz von 134,8 Mio. EUR am oberen Rand der Prognose

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mit einem Jahresumsatz von 134,8 Mio. EUR am oberen Rand der Prognose

      Brilon, 28. Februar 2005 - Die CENTROTEC Sustainable AG (CENTROTEC) meldet
      vorab die noch ungeprüften Umsatzzahlen des Geschäftsjahres 2004: Mit 134,8
      Mio. EUR lag der Jahresumsatz 2004 am oberen Rand der Bandbreite der
      Unternehmensprognose von
      130 - 135 Mio. EUR. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 115,7 Mio.
      EUR beträgt damit 17 %. Die Steigerung wurde zu 7 % organisch erreicht; 10 %-
      Punkte ergaben sich durch die ganzjährige Konsolidierung der
      Unternehmensübernahmen aus 2003 und einem Produkt- und Patenterwerb im
      Solarbereich in 2004.

      Alle Geschäftsbereiche haben zu diesem deutlichen Wachstum beigetragen. Der
      größte Geschäftsbereich Gas Flue wuchs organisch mit 9 % am stärksten.
      Inklusive der Verstärkung im Solarbereich ergab sich eine Umsatzsteigerung um
      11 % von 63,1 Mio. EUR auf 69,8 Mio. EUR. Der Bereich Climate Systems legte
      inklusive des Konsolidierungseffektes einer Akquisition in 2003 um 13 % auf
      36,6 Mio. EUR (Vorjahr: 32,5 Mio. EUR) zu. Organisch ergibt sich
      übergangsweise ein niedrigeres Wachstum von 1 %, weil die für 2005 geplante
      Verschärfung der Energiesparverordnung im Kernmarkt Niederlande auf 2006
      verschoben wurde. Der Bereich Medical Technologies & Engineering Plastics trug
      mit 41 % (von 20,2 Mio. EUR auf 28,4 Mio. EUR) ebenfalls zum Wachstum bei,
      wobei auch hier ein Konsolidierungseffekt aus 2003 zu Buche schlägt. Aber auch
      organisch zeigt das Segment mit
      9 % ein gesundes Wachstum.

      Die Ergebniszahlen für 2004 können erst mit Vorliegen des gesamten
      Konzernabschlusses veröffentlicht werden. Dies wird am 23.3.2005 erfolgen. Die
      Prognosewerte für 2004 von 17 - 18 Mio. EUR beim EBIT und 1,30 - 1,35 EUR bei
      den EPS können jedoch nochmals bestätigt werden und weisen sogar eine Tendenz
      zum oberen Rand der Bandbreite auf.

      CENTROTEC kann also nach den vorläufigen Zahlen wieder ein Rekordjahr in
      Umsatz und Gewinn verbuchen. Die jährlich steigenden Umsätze und Ergebnisse
      bestätigen die Strategie des Unternehmens, sich auf nachhaltige Marktsegmente,
      vor allem im Bereich der Energiespartechniken, zu konzentrieren. Nach dem
      gerade erfolgten Inkrafttreten des Kyoto Protokolls erwartet das Unternehmen,
      dass der Energiespartrend - auch mit Hilfe der Centrotec-Technologien - in
      Zukunft noch konsequenter verfolgt wird. Für das laufende Geschäftsjahr 2005
      prognostiziert CENTROTEC einen Anstieg des Umsatzes auf 145 - 150 Mio. Euro.
      Beim Gewinn pro Aktie erwartet das Unternehmen eine Steigerung von rund 20 %
      auf 1,55 - 1,60 EUR.


      CENTROTEC Sustainable AG, Am Patbergschen Dorn 9,
      D-59929 Brilon


      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
      Dr. Klaus Heinemann, Tel.: +49 (0) 2961 96631-42

      oder:

      MetaCom Corporate Communications GmbH
      Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30

      CENTROTEC Sustainable AG
      Am Patbergschen Dorn 9
      59929 Brilon
      Deutschland

      ISIN: DE0005407506 (SDAX)
      WKN: 540750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:04:13
      Beitrag Nr. 237 ()
      @ BSP

      Wir haben zwar Winter & es ist kalt, aber diese vielen übertriebenen
      Mantelspekulationen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:10:51
      Beitrag Nr. 238 ()
      DGAP-Ad hoc: Tarkett AG <TAGG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Squeeze-Out

      Tarkett S.A. beabsichtigt Squeeze-Out bei der Tarkett AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Tarkett AG
      Nachtweideweg 1-7, 67227 Frankenthal


      ISIN DE 000 700 200 8
      Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt (General Standard)


      Tarkett S.A. beabsichtigt Squeeze-Out bei der Tarkett AG

      Die Tarkett S.A., Nanterre, Frankreich, die als Hauptaktionärin unmittelbar
      und mittelbar rund 97,15 % der Aktien der Tarkett AG hält, hat dem Vorstand
      der Tarkett AG am 28. Februar 2005 das förmliche Verlangen zugeleitet, in der
      für den 20. Juni 2005 vorgesehenen ordentlichen Hauptversammlung der Tarkett
      AG einen Beschluss herbeizuführen, wonach die Aktien der außenstehenden
      Aktionäre der Tarkett AG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung auf
      die Tarkett S.A. übertragen werden. Die Tarkett S.A. hat außerdem mitgeteilt,
      dass sie beabsichtigt, eine Barabfindung je Aktie bis zu einem Betrag
      anzubieten, der dem gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs innerhalb eines
      Zeitraums von drei Monaten vor Veröffentlichung dieser Ad hoc-Meldung gemäß
      WpÜG-Angebotsverordnung entspricht. Nach den zuletzt verfügbaren Informationen
      der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beträgt dieser
      durchschnittliche Börsenkurs EUR 16,17 zum Stichtag 18. Februar 2005. Zur
      endgültigen Festlegung der angemessenen Barabfindung wird die Tarkett S.A.
      eine Unternehmensbewertung durch einen sachverständigen Wirtschaftsprüfer
      durchführen lassen, deren Ergebnis durch einen gerichtlich zu bestellenden,
      unabhängigen sachverständigen Prüfer geprüft werden wird.

      Frankenthal, 28. Februar 2005


      Tarkett AG
      Der Vorstand

      Tarkett AG
      Nachtweideweg 1 - 7
      67227 Frankenthal
      Deutschland

      ISIN: DE0007002008
      WKN: 700200
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Berlin-Bremen; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:00:25
      Beitrag Nr. 239 ()
      Euro-Sentiment: Bullen nehmen Gewinne mit

      gol Frankfurt - Während der Euro im Wochenvergleich einen ordentlichen Sprung nach oben gemacht hat, geben sich die Akteure nun deutlich skeptischer: Das Bärenlager erfährt einen kräftigen Zustrom, der sich vor allem aus der Abwanderung einstiger Bullen speist. Mit dem spürbaren Rückgang des Bull/Bear-Index ist der vor 14 Tagen massiv aufgebaute Optimismus nun wieder vollständig abgebaut.

      Offenbar haben sich nun endgültig all diejenigen mittelfristigen Händler, die Anfang Februar den Euro in der Nähe seiner Tiefstkurse gekauft hatten, von ihren Long-Engagements getrennt. Die Motivation für diese Entscheidung dürfte für die jungen Bären allein die Aussicht auf respektable Gewinnmitnahmen gewesen sein. Fundamentale Beweggründe wie etwa die jüngsten Konjunkturdaten oder die anhaltenden Spekulationen um asiatische Zentralbank-Diversifikationen interessierten die Euro-Pessimisten wenig.

      Mit ihrer Strategie sind die befragten Akteure bislang vorzüglich gefahren. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie ihren Erfolg in naher Zukunft wiederholen möchten. Damit aus den Bären aber erneut Euro-Optimisten, d. h. Käufer, werden, müssten sich die Kurse mindestens wieder bis leicht unter 1,31 Dollar abschwächen. Denn zu diesem Preis dürften sich die meisten von ihren Positionen getrennt haben. Doch weil sich der Euro von den jüngsten Abgaben aus dem mittelfristigen Bereich völlig unbeeindruckt zeigte, ist auch klar: Die Zügel des Kursgeschehens halten weiterhin andere, nämlich die langfristigen Nachfrager, in der Hand.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:08:33
      Beitrag Nr. 240 ()
      jaja, mantel, mantel
      kurzmantel, langmantel ...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:08:49
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ölmarktbericht: Schneestürme fachen die Preishausse an

      Die Rohölnotierungen sind am sechsten Tag in Folge gestiegen. Sie lagen in den USA zeitweise über 52 $ je Barrel (159 Liter).

      Auslöser sind die erwarteten Schneestürme im Nordosten der USA, die die Heizölnachfrage und -preise anheizen dürften. Erwartet werden bis zu 40 Zentimeter Neuschnee. Da die US-Vorräte um mehr als 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, wächst die Sorge über eine Angebotsverknappung. Hinzu kommt, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) den Ölpreis hoch halten will und 2005 eine Spanne von 40 bis 50 $ je Barrel für nachhaltig realisierbar hält, wie Generalsekretär Adnan Shihab-Eldin gestern sagte.

      Bis 20 Uhr MEZ drehte jedoch die Tendenz und die US-Ölsorte West Texas Intermediate zur Lieferung im April notierte mit 51,45 $ je Barrel um 4 Cent leichter. Die Nordseeölsorte Brent verteuerte sich um 9 Cent auf 49,70 $ je Barrel. Heizöl zur Lieferung im April stieg um 2,64 Cent auf 1,4550 $ je Gallone (3,785 Liter).

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:17:46
      Beitrag Nr. 242 ()
      Anlegeranwalt gibt Börse Mitschuld an ´Betrug´

      Der Anlegeranwalt Klaus Rotter lastet der Führung von Borussia Dortmund (BVB) Kursmanipulationen an. Er warf außerdem der Deutschen Börse vor, bei der Zulassung der Borussia-Aktie aus Eigeninteresse ein Auge zugedrückt zu haben.

      "Wer gibt schon gerne zu, einen Emissionsprospekt im eigenen Haus möglicherweise nicht adäquat geprüft zu haben? Wer kickt freiwillig einen guten Kunden vom eigenen Parkett?", teilte die Kanzlei am Montag mit. Die Deutsche Börse hatte die Börsenzulassung für Borussia Dortmund überprüft, nachdem bekannt geworden war, dass der BVB den Vereinsnamen an den Versicherungskonzern Gerling abgegeben hatte, ohne über eine Rückgabeoption des Versicherers zu berichten. In der vergangenen Woche hatte die Börse entschieden, dass Borussia Dortmund in Frankfurt notiert bleiben darf.

      Die Börse nannte die Vorwürfe unberechtigt. "Die Frankfurter Wertpapierbörse weist die Kritik als nicht sachgerecht ab", sagte eine Sprecherin der FTD.
      Rotter sagte, er glaube fest, dass sich Ex-Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier des Kapitalanlagebetrugs sowie der Kurs- und Marktpreismanipulation schuldig gemacht hätten. Der Anwalt hat das ehemalige Führungsduo des Vereins in der vergangenen Woche wegen Kapitalanlagebetrugs und Kursmanipulation angezeigt. "Wir prüfen eine Reihe weiterer Vorwürfe", sagte der Rechtsanwalt, ohne Details zu nennen.

      Borussia Dortmund steht nach eigenen Angaben vor der Insolvenz, falls Gläubiger und der Vermieter des Westfalenstadions nicht ihre Forderungen zurückstellen. Die Anzeige des Aktienrechtlers Rotter vergrößert die Schwierigkeiten des Klubs, der in den kommenden Wochen die finanziellen Voraussetzungen für die Lizenzvergabe durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) nachweisen muss.
      Eintracht Frankfurt erhebt Anspruch auf Dortmunds Erstliga-Lizenz

      Neue Schwierigkeiten für die Sanierung kommen aus der Branche: Die Lizenzwürdigkeit der Borussia für die aktuelle Bundesliga-Saison wird offen in Frage gestellt. Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen übte scharfe Kritik an der DFL. Bruchhagens Verein ist in der vergangenen Saison abgestiegen. Die Eintracht habe Anspruch auf einen Platz in der Bundesliga, wenn einem anderen Verein zu Unrecht die Lizenz erteilt worden sei, sagte der ehemalige DFL-Geschäftsführer am Sonntagabend.

      Rotters Sprecher griff ebenfalls die Deutsche Fußball-Liga an. "Die Verantwortlichen in der DFL und in den Vereinen sorgen sich um die Borussia und deren Wert für die Liga - natürlich nur aus Angst um die eigene wirtschaftliche Zukunft in einer Liga ohne den BVB, sprich die dadurch verursachten Mindereinahmen. Wen interessieren dabei eigentlich noch die geschädigten Borussia-Aktionäre?"

      Staunen über Rotters Auftritt

      Die Dortmunder Oberstaatsanwältin Ina Holznagel bezeichnete den Vorgang der Pressekonferenz auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa als "ungewöhnlich". Die Staatsanwaltschaft werde in den kommenden Wochen prüfen, ob ein Verfahren eingeleitet werde.
      Der Münchner Rechtsanwalt Rotter hat seine Kanzlei mit medienwirksamen Auftritten zu einer Anlaufstelle für geprellte Aktionäre gemacht. Rechtsanwälte von Niebaum und Meier hatten die Vorwürfe des Münchner Aktienrechtlers in einer ersten Stellungnahme als "erkennbar absurd" zurückgewiesen und im Gegenzug eine Strafanzeige wegen falscher Anschuldigung angedroht.


      Schadenersatz als Ziel

      Der Aktienrechtler wehrte sich gegen Vorwürfe, seine Kanzlei betreibe mit ihrer öffentlichkeitswirksamen Strafanzeige Mandantenschinderei. Es gehe darum, das Privatvermögen von Aktionären zu schützen. Bei einer strafrechtlichen Verurteilung sei der Weg frei für Schadenersatzklagen der Aktionäre. Die im Jahr 2000 zum Kurs von 11 Euro ausgegebenen Borussia-Dortmund-Anteile wurden am Montagnachmittag in Frankfurt für 2,40 Euro gehandelt.

      Rotter wirft Niebaum und Meier vor, im Börsenprospekt vom 27. Oktober 2000 wichtige Angaben verschwiegen zu haben. So sei ein Vertrag mit dem Versicherungskonzern Gerling zwar explizit erwähnt worden. Verschwiegen habe man aber die Verpfändung von Markenrechten sowie das Risiko, die Marke Goool eventuell später für 20 Mio. Euro zurückkaufen zu müssen. Es handele sich um eindeutig vorsätzliches Verschweigen.

      Außerdem habe die Vereinsführung die Aktionäre nicht rechtzeitig mit Ad-hoc-Mitteilungen über die schwierige wirtschaftliche Lage des Vereins informiert. Im März 2004 habe der BVB einen Kreditvertrag über 15 Mio. Euro abgeschlossen und ihn mit Erlösen aus Dauerkartenverkäufen und Spielerverkäufen besichert. Dieser hätte veröffentlicht werden müssen, sagte Rotter. In der Vergangenheit seien zu weit geringeren Anlässen Ad-hoc-Mitteilungen veröffentlicht worden.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:17:59
      Beitrag Nr. 243 ()
      Kursschub durch Kooperation mit Mitsubishi Pharma
      Gewinner: Evotec
      Kräftige Kursgewinne konnten zum Wochenauftakt die Aktien des Biotech-Unternehmens Evotec verbuchen. Grund für das gestiegene Interesse war die Bekanntgabe einer Kooperation mit der japanischen Mitsubishi Pharma (MPC) im Bereich medizinischer Chemie. Evotec werde MPC bei der Weiterentwicklung von Substanzen im Rahmen der Medikamentenforschung unterstützen, teilten die Hamburger mit. Finanzielle Details der Vereinbarung sowie deren Dauer wurden nicht bekanntgegeben. Die Anleger honorierten die Nachricht bis zum Mittag trotzdem mit einem Aufschlag von 2,5 Prozent auf 3,26 Euro. Japan ist für den Hamburger Spezialdienstleister ein besonders wichtiger Markt. tex.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:28:53
      Beitrag Nr. 244 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd von heute...


      Aktie des Tages

      Vivacon: Gewinnmitnahmen bieten Einstiegschance


      Vivacon
      ISIN DE0006048911
      aktueller Kurs 12,25 Euro
      52-Wochen-Hoch 13,44 Euro
      52-Wochen-Tief 3,55 Euro
      Marktkap. 159,78 Mio. Euro
      Stop-loss 8,70 Euro
      Empfehlung langfristig kaufen


      Als wir die Vivacon AG erstmals vor anderthalb Jahren unter die Lupe nahmen, war noch nicht abzusehen, auf welche Kursrakete wir gestoßen sind. Denn mit dem Ausbau der Geschäftsfelder stiegen der Gewinn und der Umsatz durch den Verkauf denkmalgeschützter Wohnungen rasant an. Seit unserer ersten Empfehlung im Oktober 2003 hat sich die Aktie mehr als verdreifacht, selbst das „Top-Investment der Woche“ vom November 2004 war noch mehr als ein „Hunderprozenter“ – und ein Ende der Aufwärtsentwicklung ist nicht abzusehen. Die Kursschwäche am heutigen Montag kann als Kaufgelegenheit genutzt werden.

      Vivacon hat weiteres Verdopplungspotenzial

      In massiver Form nehmen die Anleger am heutigen Montag bei der Aktie der Vivacon AG (WKN 604891) Gewinne mit – zwischenzeitlich lag die Aktie über 10% im Minus. Dabei wurde mit 6,97 Mio. Euro sogar ein leicht höherer Konzerngewinn als bei den vorläufigen Zahlen (6,8 Mio. Euro) präsentiert. Das ist immerhin ein Anstieg um 105%. Mit 101,85 Mio. Euro lag der Umsatz fast genau bei den angekündigten 102 Mio. Euro. Zum Vergleich: ein Jahr zuvor waren es noch 43,2 Mio. Euro.

      Wenn man auf die heutigen Verluste der Aktie schaut, muss man sich allerdings auch noch einmal vor Augen führen, dass der Titel sich seit seiner Zugehörigkeit zumKleinwerte-Segment SDAX im Dezember zwischenzeitlich fast verdoppelt hat.

      Es besteht aber auch kein Grund, beunruhigt zu sein. „Denn die Gesellschaft wird ihre Ergebnisdynamik auch im kommenden Jahr aufrecht erhalten“, ist Robert Suckel von SES Research überzeugt: „Unser modifiziertes DCF-Modell liefert unter Berücksichtigung der neuen Gegebenheiten einen fairen Wert von 17,55 Euro. Auf Basis unserer 2006er Erwartung entspräche dies einem KGV von 14.“

      Die neuen Gegebenheiten sind die Auflage des ersten Wohnprivatisierungsfonds, der eine wesentlich höhere Umschlagszahl an Wohnungen ermöglicht, da das Kapital nicht lange gebunden ist. Das Geschäftsmodell: Denkmalgeschützte Wohnungen werden in großen Paketen von der Fondstochter German Real Estate Opportunities erworben. Diese verkauft sie dann an im Erbbaurecht an die Wohnungsprivatisierungsfonds.

      Neben dem höheren Wohnungsumschlag und der geringeren Finanzmittelbindung sehen Experten weitere Vorteile, nämlich eine zügigere Ergebnisrealisierung sowie den Zugang zu neuen Vertriebsstrukturen und Anlegerschichten. Denn der Fonds spricht private und institutionelle Investoren an. Die Fondszeichner können damit auf die Chancen setzen, die der Privatisierungsboom mit sich bringt.

      In diesem Rahmen wurde auch der größte Verkauf der Unternehmensgeschichte Ende des letzten Jahres abgewickelt: Ein Wohnungspaket mit 866 Einheiten wurde an die conwert-Invest-Gruppe, die zu den drei größten Immobiliengesellschaften Österreichs zählt, veräußert. Damit war die Grundlage für den enormen Gewinnsprung in 2004 gelegt.

      Der Auftragsbestand lag zu Beginn des angelaufenen Geschäftsjahres bei 33,2 Mio. Euro Das stelle eine gute Basis für das laufende Geschäftsjahr dar, hieß es aus dem Unternehmen. Zumal 2005 auch die ersten Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsfeld "Yoo-Designerwohnungen Philippe Starck" zu erwarten seien. Die SES-Experten gehen von einem Umsatz von rund 200 Mio. Euro bei einem Nettoergebnis von über 13 Mio. Euro im Jahr aus. Für 2006 unterstellen sie zunächst ein Wachstum von 25%.

      Diese enorme Wachstumsdynamik macht die Aktie auf Sicht von ein, zwei Jahren zu einem Kandidaten für eine erneute Kursverdopplung. Mittelfristig sehen wir ein Kursziel von 15,50 Euro!

      Aus Branchenkreisen ist zu hören, dass eine Kaufstudie einer größeren Investmentbank kurz vor der Veröffentlichung stehen würde. Anleger sollten sich daher durch den heutigen Kursrücksetzer nicht nervös machen lassen und die günstigen Kurse zum Aufbau einer Position nutzen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:34:49
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ölpreis, Pharma- und Autowerte belasten Wall Street

      New York, 28. Feb (Reuters) - Negative Nachrichten aus der Pharma-Branche und eine Abstufung der Aktien führender US-Autokonzerne haben den Investoren an der Wall Street am Montag die Kauflaune verdorben und die US-Börsen kräftig ins Minus gezogen.

      Zur schlechten Stimmung am Markt trug Händlern zufolge zudem ein Zeitungsbericht über eine Ausweitung der Ermittlungen gegen den Versicherer American International Group <AIG.N> bei. Darüber hinaus hätten die im Tagesverlauf wieder gestiegenen Ölpreise die Stimmung gedrückt. In Europa wurden für ein Barrel (knapp 159 Liter) Rohöl knapp 50 Dollar, in den USA rund 51,70 Dollar bezahlt. Nun richte sich der Blick der Investoren allmählich auf die am Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. "Ich glaube, die Anleger werden sich zurückhalten und vor dem Arbeitsmarktbericht nicht viel unternehmen", sagte Michael Murphy von Wachovia Securities. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,7 Prozent ermäßigt mit rund 10.766 Zählern. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.842 und einem Tief von 10.730 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> sank um 0,64 Prozent auf etwa 1203 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index <.IXIC> verlor 0,66 Prozent auf 2051 Punkte.

      "Das waren keine guten Nachrichten für Biogen und das gesamte Marktsegment. Ich denke, wir erleben da einige Gewinnmitnahmen nach drei sehr guten Geschäftstagen", sagte John Hughes von Epiphany Equity Research. "Nach dem Desaster im Biotechnologie-Sektor sind die meisten Anleger geschockt. Das könnte ein Weckruf für viele Leute sein, die denken, der Markt sei ohne Risiko", sagte Elliot Spar, Stratege bei Ryan Beck & Co. Die Pharma-Konzerne Elan <ELN.N> und Biogen Idec <BIIB.O> hatten ihr gerade erst auf den Markt gebrachtes Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri nach einem Todesfall zurückgezogen und damit eine Verkaufswelle bei ihren Aktien ausgelöst. Elan-Titel stürzten um mehr als 70 Prozent auf 8,00 Dollar ab und Biogen-Papiere um gut 42,5 Prozent auf 38,65 Dollar. Die Anleger stiegen so in die Titel des Konkurrenten Teva Pharmaceutical <TEVA.O> ein, der ebenfalls ein MS-Mittel vertreibt. Diese legten gut 9,2 Prozent auf 30,11 Dollar zu.

      Der Kurs der Aktien des größten US-Versicherers AIG sackte um knapp 2,3 Prozent auf 66,80 Dollar ab, nachdem die Zeitung "Financial Times" berichtet hatte, der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer weite seine Ermittlungen in der Branche auf Verbindungen zwischen AIG und dem Rückversicherer Coral Reinsurance aus.

      Die Abstufung der Aktien der Autokonzerne Ford <F.N> und General Motors <GM.N> durch Analysten der Banc of America auf "Verkaufen" von "Neutral" nahmen die Anleger wörtlich. Ford-Papiere verloren knapp 2,7 Prozent auf 12,65 Dollar, während die Titel des Branchenprimus` GM sogar gut 3,3 Prozent auf 35,67 Dollar einbüßten.

      Der elf Milliarden Dollar schwere Zusammenschluss der Kaufhausketten Federated Department Stores <FD.N> und May Department Stores <MAY.N> inspirierte die Anleger nicht zu Käufen. Der Federated-Kurs fiel um 0,6 Prozent auf 56,45 Dollar. May-Aktien sackten sogar um mehr als 2,3 Prozent auf 34,53 Dollar ab.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,8 Milliarden Aktien den Besitzer. 1312 Werte legten zu, 2033 gaben nach und 150 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,12 Milliarden Aktien 1313 Werte im Plus, 1836 im Minus und 144 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 27/32 auf 97 Punkte. Sie rentierten mit 4,375 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 1-10/32 auf 109-24/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,718 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:35:31
      Beitrag Nr. 246 ()
      AMAZON - Key-Level wird gehalten

      (AMZN) : 35,60$ (+1,74%)

      Diagnose: Während der im Oktober auf dem Key-Support bei 34,00$ einsetzenden Rallye scheiterte die Aktie von Amazon im Bereich des Widerstands bei 44,28$. Nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend wurde der Kurs mit einem großen Gap Down abverkauft und fiel wieder auf das Supportcluster bei 34,00-34,75$ zurück. Der leichte Rückfall unter dieses Niveau in der Vorwoche wird jetzt wieder gekauft.

      Prognose: Es bietet sich damit kurzfristig die Möglichkeit einer Gegenbewegung bis in den Bereich 37,96$. Wenn sich der Kurs hier stabilisieren kann, wird auch ein vollständiger Gap-Schluss bis 40,90$ möglich. Nach wie vor darf AMZN den Support bei 34,00-34,75$ nicht auf Wochenschlussbasis aufgeben, da dann mittelfristig deutlich fallende Notierungen bis in den Bereich 27,90$ drohen.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:37:28
      Beitrag Nr. 247 ()
      PROTEIN DESIGN - Kurseinbruch auf Key-Support

      (PDLI) : 14,97$ (-13,61%)

      Diagnose: Mit dem schwachen Biotechsektor steht auch die Aktie von Protein Design heute unter Abgabedruck. Ausgehend vom Key-Level bei 7,38$ startet hier Anfang 2003 eine Rallye bis 27,58$, die nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend korrigiert wurde. Auf dem Retracement-Support bei 14,77$ konnte der Kurs nach oben abprallen. Der neue flachere Aufwärtstrend wurde in den Vorwochen nach dem Scheitern im Bereich des Widerstands bei 20,00$ ebenfalls nach unten gebrochen, heute kippt der Kurs deutlich auf ein neues Zwischentief. Intraday kann das noch offene Gap Up von Ende 2003 jetzt nach unten geschlossen werden, die Aktie stabilisiert sich im Bereich des Key-Levels bei 14,77$.

      Prognose: Nach dem Schluss des Gap Up bietet sich bei PDLI im Bereich des Key-Levels bereits die Möglichkeit einer Wideraufnahme der Aufwärtsbewegung. Wenn das aktuelle Niveau auch auf Wochenschlussbasis gehalten werden kann, könnte eine Gegenbewegung in Richtung 18,20$ anlaufen. Gibt die Aktie den Supportbereich um 14,77$ auf, drohen mittelfristig weitere Abgaben, auch das Niveau um 10,00$ kann dann nochmals erreicht werden.

      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:38:59
      Beitrag Nr. 248 ()
      Staatsanwalt vor Gericht - Jackson nutzte Kind sexuell aus :rolleyes:

      Santa Maria, 28. Feb (Reuters) - Im Kindesmissbrauchsprozess gegen Popstar Michael Jackson hat die Staatsanwaltschaft am Montag ihr Eröffnungsplädoyer gehalten. US-Staatsanwalt Tom Sneddon konfrontierte den Angeklagten sogleich mit dem Vorwurf, einen 13-Jährigen Jungen auf seine Ranch eingeladen zu haben, um sich an ihm sexuell zu vergehen. Dort habe er das Kind in pornografische Gespräche verwickelt. Statt "Gute-Nacht-Geschichten und Gespräche über Peter Pan" habe Jackson dem Kind lieber etwas über Masturbation erzählt. Dem Musiker wird von der Anklage auch vorgeworfen, dem Kind Wein in Limoflaschen eingeflößt zu haben, um es sexuell gefügig zu machen. Jackson hat alle Vorwürfe bestritten. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm an die 20 Jahre Haft.

      Der exzentrische Sänger erschien vor Gericht in einem schwarzen Anzug mit roter Armbinde. Begleitet wurde er von seiner Mutter und seinem Bruder Jermaine. Auch rund 40 Fans des Popidols hatten Plätze am ersten Prozesstag in dem proppenvollen Gerichtssaal im kalifornischen Santa Maria ergattert. Das Verfahren dürfte sich bis zu sechs Monate hinziehen.

      STAATSANWALT: AUCH JACKSONS SOHN MUSSTE SZENEN MITANSEHEN

      Sneddon sprach in seinem Plädoyer davon, dass für das 13-jährige Opfer nach einer Krebsoperation mit der Einladung auf die Neverland-Ranch seines Idols ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen sei. Jackson habe mit der Einladung aber eindeutig sexuelle Motive verbunden. Er habe dem Kind auf seiner Ranch Pornomagazine und pornografische Inhalte im Internet gezeigt und es mit "eigenartigem sexuellen Verhalten" konfrontiert. Dabei sei auch Jacksons eigenes Kind, Prince Michael, im selben Raum gewesen.

      Die Verteidigung dürfte im weiteren Verfahren ihrerseits darlegen, dass Jackson Opfer der Geldgier der Mutter des heute 15-Jährigen Jungen sei, den Jackson missbraucht haben soll. Der Prozess wurde schon mehrfach verschoben. Vergangenen Mittwoch waren die zwölf Geschworenen bestimmt worden.

      Jacksons Anwälte kündigten an, prominente Zeugen zu laden, darunter den Basketball-Star Kobe Bryant, den Showmaster Jay Leno und die Schauspielerin Elizabeth Taylor.

      Staatsanwalt Sneddon gilt als ärgster Widersacher Jacksons in dem Prozess. Jacksons Anwälte hatten mehrfach versucht, Sneddon von dem Prozess auszuschließen mit der Begründung, er sei von dem Gedanken besessen, Jackson ins Gefängnis zu bringen. Bereits Mitte der 90er Jahre ging Sneddon Missbrauchsvorwürfen gegen Jackson nach. Damals kam es aber nicht zum Prozess, da der Streit außergerichtlich beigelegt wurde.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:41:26
      Beitrag Nr. 249 ()
      Biogen/Elan: Fidelity-Fonds stark betroffen

      Der 1,7 Milliarden Dollar schwere Aktienfonds Fidelity Select Biotechnology war massiv in die beiden Unternehmen Biogen Idec und Elan Corporation investiert. Dies meldete heute der Branchendienst Morningstar. Beide Aktien waren heute massiv eingebrochen, nachdem die Unternehmen deren gemeinsam vermarktetes Medikament Tysabri vom Markt benommen hatten.An Biogen Idec, so Morningstar, hält der Branchenfonds einen Anteil von 10,1 Prozent, an Elan von 6,1 Prozent.

      Die beiden Unternehmen stellen damit die zweit- und viertgrößte Position im dem Portfolio dar, das aus derzeit 55 Aktien zusammengesetzt ist.Elan Corporation liegen an der NYSE aktuell 70,48 Prozent im Minus bei 7,94 Dollar; Biogen Idec verbilligen sich an der Nasdaq um 43,10 Prozent auf 38,28 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:42:35
      Beitrag Nr. 250 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.336 - 4.338 (XETRA-Schluss: 4.350)




      TAGESVORSCHAU/1. März 2005

      00:30 JP/Arbeitsmarktdaten Januar
      ***07:00 DE/Fraport AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Frankfurt
      07:00 CH/Converium Holding AG, Jahresergebnis (11:30 PK), Zug
      07:00 CH/Givaudan SA, Jahresergebnis (11:00 PK), Vernier
      08:00 DE/ILO-Arbeitsmarktstatistik Januar
      08:00 CH/Adam Opel AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      08:00 NL/KPN NV, Jahresergebnis, Den Haag
      08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Jahresergebnis, London
      09:00 FR/OECD, PK von Chefvolkswirt Cotis zum Thema
      wirtschaftspolitische Reformen in den OECD-Ländern, Paris
      09:00 CH/Audi AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 52,2
      zuvor: 54,2
      ***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Februar
      Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
      PROGNOSE: +92.500 gg Vm
      zuvor: +227.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote saisonbereinigt
      PROGNOSE: 11,6%
      zuvor: 11,4%
      10:00 DE/Erwerbstätigkeit Januar
      ***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
      Auftragseingang Januar
      ***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar
      PROGNOSE: 51,9
      zuvor: 51,9
      10:30 DE/Beiersdorf AG, Jahres-PK zur Entwicklung der Marken, Berlin
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: +2,1% gg Vj
      zuvor: +1,9% gg Vj
      ***11:00 IT/BIP 2004
      11:00 CH/Robert Bosch GmbH, PK des Geschäftsbereichs Kfz-Technik auf dem
      75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/Infineon Technologies AG, PG zur strategischen Entwicklung,
      München
      13:00 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, Presseerklärung zum
      Arbeitsmarkt im Februar, Erfurt
      13:00 DE/FXdirekt Bank AG, Start der ersten Devisenbank
      in Deutschland, Frankfurt
      ***15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      15:15 CH/BMW AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      15:30 CH/Mitsubishi Motors Corp,
      PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 56,5 Punkte
      zuvor: 56,4 Punkte
      ***16:00 US/Bauausgaben Januar
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      16:15 CH/Mercedes-Benz, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      16:30 CH/Smart, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      16:45 CH/Chrysler Group, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      20:00 DE/American Academy, Rede von Philadelphia Fed President,
      Santomero, Berlin (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis, Bonn
      - DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Ergebnis Q4, Düsseldorf
      *** - DE/Technische Universität, Münchner Management Kolloquium
      zum Thema: "Wertschöpfung und Wettbewerb - Haben Unternehmen eine
      Heimat?" (bis 2.3.), München
      - DE/Handelsblatt, 9. Jahrestagung für die Stahlwirtschaft
      (bis 2.3.), Düsseldorf (A)
      *** - FR/Sanofi-Aventis SA, Jahresergebnis, Paris
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      von Klöckner & Co AG durch Lindsay Goldberg & Bessemer (LGB),
      Brüssel
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über Vergabe der
      Konzession für das Satellitennavigationssystem Galileo, Brüssel
      *** - US/Kfz-Absatzzahlen Februar
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:44:50
      Beitrag Nr. 251 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erd?l



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 28.02.05 23:04:40
      Beitrag Nr. 252 ()
      DGAP-Ad hoc: Heliad Equity Partners <HPB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Strategische Unternehmensentscheidung

      Heliad Equity Partners: Details zum Zusammenschluß mit der VCH Best-of-VC

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Geschäftsführung der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA und VCH Best-of-VC
      GmbH & Co. KGaA gibt Details zum Zusammenschluss beider Unternehmen bekannt


      Die Geschäftsführung der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA und der VCH
      Best-of-VC GmbH & Co. KGaA hat soeben nach Abschluss der internen Prüfungen zu
      einem Zusammenschluss der beiden Unternehmen folgendes beschlossen:

      Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen soll im Wege einer Verschmelzung
      der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA auf die Heliad Equity Partners GmbH & Co.
      KGaA erfolgen. Als Verschmelzungsstichtag ist der 01. Januar 2005 vorgesehen.
      Das Umtauschverhältnis wurde mit 3:2 festgelegt, d.h., die Aktionäre der VCH
      Best-of-VC GmbH & Co. KGaA sollen bei entsprechenden Zustimmungsbeschlüssen
      der Aktionäre für je 3 auf den Namen lautende Stückaktien der VCH Best-of-VC
      GmbH & Co. KGaA mit einem rechnerischen Nennwert in Höhe von EUR 1,00 Stück 2
      auf den Namen lautende Stückaktien der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
      mit einem rechnerischen Nennwert in Höhe von EUR 1,00 erhalten. Basis dieses
      Umtauschverhältnisses sind die durchgeführten Bewertungsarbeiten, die einen
      Betrag von EUR 1,24 je Aktie der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA und
      einen Betrag von EUR 0,82 je Aktie der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA ergeben
      haben, was einem Umtauschquotienten von 1,51 entspricht. Die
      Unternehmensbewertungen wurden nach dem hier anwendbaren Ertragswertverfahren
      gemäß den Grundsätzen des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. (IDW ES 1 neue
      Fassung) durchgeführt. Die Geschäftsführung wird in den nächsten Tagen einen
      Verschmelzungsvertrag mit den vorgenannten Inhalten unterzeichnen.

      Als Verschmelzungsprüfer wurde die Verhülsdonk & Partner GmbH
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft, Berlin
      bestellt. Der Abschluss der Bewertungsarbeiten dieses gerichtlich bestellten
      unabhängigen Verschmelzungsprüfers wird aus heutiger Sicht bis Mitte März
      erwartet. Die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre zur Verschmelzung
      sollen im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlungen eingeholt werden, welche
      für den 03. Mai (VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA) bzw. 04. Mai (Heliad Equity
      Partners GmbH & Co. KGaA) vorgesehen sind.

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Adhoc-Mitteilung:

      Hintergrund der Überlegungen der Geschäftsführung für eine Zusammenführung der
      Unternehmen im Wege der Verschmelzung sind die möglichen
      Kosteneinsparungspotentiale auf Ebene der Unternehmen, die Verbesserung der
      Wettbewerbsfähigkeit sowie eine steigende Kapitalmarktwahrnehmung.

      Rechtlicher Hinweis

      Ergänzende Informationen zur Bewertung der Unternehmen werden im
      Verschmelzungsbericht und im Verschmelzungsprüfungsbericht enthalten sein, die
      jeweils mit Einladung zu der entsprechenden Hauptversammlung zur Einsicht
      ausgelegt werden.

      Mit den Aussagen zu den nach den Regelungen von IDW ES 1 n.F. ermittelten
      Ertragswerten werden keine Prognosen oder Annahmen zur künftigen Entwicklung
      des Börsenkurses der Aktien der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA oder der Heliad
      Equity Partners GmbH & Co. KGaA getroffen.


      Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
      Freiherr-vom-Stein-Str. 31
      60323 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0006047293
      WKN: 604729
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 23:17:44
      Beitrag Nr. 253 ()
      hsm und alle die noch am rechner sind,
      gute nacht und bis morgen:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 00:26:47
      Beitrag Nr. 254 ()
      N´abend zusammen:)




      WELTHANDEL

      "Null Abweichungen"
      Von Wieland Wagner

      Viele Mittelständler unterschätzen die Gefahren des China-Geschäfts: Ungeniert kopieren die Chinesen deren Produkte - und machen ihnen anschließend auf dem Weltmarkt Konkurrenz.



      DPA
      Boomende Handelsmetropole Shanghai: "Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein"
      Winfried Krämer, 55, reist seit rund zehn Jahren nach Shanghai. Als der Chef der Zimmer AG aus Frankfurt am Main erstmals das heutige Wolkenkratzerviertel Pudong besuchte, grasten dort noch Büffel. Seine Firma verkauft in China Anlagen zur Herstellung von Polyester; rund hundert Projekte wickelte sie ab. Doch noch immer staunt der Manager - über die Dreistigkeit, mit der chinesische Nachahmer sein Knowhow klauen.

      Von seinem Hotelfenster am Huangpu könnte Krämer eigentlich das Panorama der Wirtschaftsmetropole genießen. Stattdessen haftet der Blick des Frankfurters grimmig auf einem Stapel mit Fotos chinesischer Maschinen zur Herstellung von Polyester, daneben liegen Aufnahmen von Originalen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen: Die Kopien gleichen ihnen wie ein Ei dem anderen, teilweise unterscheiden sie sich nicht einmal im Farbton.

      Zunächst griffen die Abkupferer die deutsche Firma direkt in China an. Seit etwa fünf Jahren, so Krämer, würde das staatliche Design-Institut CTIEI Kopien von Anlagen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen anbieten, in manchen Fällen sogar mit dem unverschämten Hinweis, es handele sich um geprüfte Zimmer-Technologie. Neuerdings werben die Chinesen sogar im Ausland für Zimmer-Anlagen - etwa für einen Reaktor zur Polyesterherstellung.

      Machtlos verfolgt der Frankfurter, wie chinesische Anbieter sein geistiges Eigentum in Indien, Pakistan, Ägypten und der Türkei illegal vermarkten. "Die kennen keine Hemmungen", sagt Krämer. "Wir haben so einen chinesischen Reaktor gründlich untersucht, sogar die Schweißnähte liegen an exakt derselben Stelle. Es gibt null Abweichungen."

      Ähnliche China-Erfahrungen machen immer mehr deutsche Firmen. Die meisten wollen darüber nicht reden, schon gar nicht öffentlich. Sie fürchten, es sich mit ihren chinesischen Gastgebern zu verderben - und damit von einem boomenden Zukunftsmarkt ausgeschlossen zu werden.

      Der lockt zunehmend ausländische Firmen ins Land. Bei der deutschen Handelskammer in Shanghai sprechen Tag für Tag etwa acht Mittelständler vor. Die meisten haben es sehr eilig, in den verheißungsvollen Wachstumsmarkt einzusteigen. Wenn Landeskenner raten, China-Investitionen nicht zu übereilen, verlassen Angereiste schon mal grußlos das Kammer-Büro.

      Vor Shanghais neonglitzernder Boomtown-Fassade verblassen lästige Bedenken. Die Bosse fliegen auf dem modernen Flughafen Pudong ein, rasen mit über 400 Stundenkilometern im Transrapid in die Innenstadt und stoßen im Nobelrestaurant "M on the Bund" mit Champagner auf neue Freundschaften und ihre chinesischen Partner an.

      Im Überschwang vergessen dann selbst gestandene deutsche Manager schon mal einfache Vorsichtsmaßregeln, etwa bei der Gründung von Joint Ventures. "Es gibt Extremfälle, in denen es Firmen so eilig haben, nach China zu gehen, dass sie nur die englische Fassung von Verträgen prüfen lassen, nicht aber auch die rechtsverbindliche Version im chinesischen Wortlaut", sagt Rechtsanwältin Ulrike Glück von der Kanzlei CMS Hasche Sigle in Shanghai.

      Die Vertreter der deutschen Industrie in China sind meist auf Harmonie bedacht: Einige Büros schmücken Fotos von Fabrikbesuchen der Pekinger Staats- und Parteiführung, deren ökonomische Weitsicht westliche Manager gern rühmen. Ein Zitat des langjährigen Siemens-Chefs Heinrich von Pierer, inzwischen Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns, beten viele deutsche China-Pilger wie ein Glaubensbekenntnis nach: "Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein."



      Dorothee van Bömmel
      Manager Krämer: "Die kennen keine Hemmungen"
      Und es ist ja auch wahr: Auch Winfried Krämer kann es sich nicht leisten, auf dem größten Absatzmarkt der Welt für Textilmaschinen nicht vertreten zu sein. Mit dem Design und der Planung von Polyesterfabriken erwirtschaftet die Zimmer AG dort einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes. Doch auf dem bejubelten Traummarkt riskiert die deutsche Firma langfristig eben auch ihre Existenz.

      Als größter Textilproduzent ist China auf dem Weg zum Weltmonopol. Chinesische Auftraggeber können Anlagendesignern daher die Bedingungen diktieren. Sie zwingen Spezialanbieter wie Zimmer praktisch, mit lokalen Design-Instituten zusammenzuarbeiten und ihnen deutsche Anlagentechnik zu überlassen.

      Da nützen dem deutschen Anbieter auch keine Geheimhaltungsverträge mit chinesischen Kunden. Im Wettlauf gegen Kopisten könnte nur handelspolitische Rückendeckung aus Berlin oder Brüssel helfen. Doch die gibt es nicht.

      Vor etwa vier Jahren wandte sich Krämer bereits an die deutsche Botschaft in Peking. Dort habe er nur höfliche Worte zu hören bekommen, klagt der Unternehmer. Anders als illegal kopierte Verbraucherware wie DVDs oder Uhren regt der illegale Nachbau der komplizierten Spezialmaschinen kaum einen Politiker auf. Wer interessiert sich in Berlin oder Brüssel schon für sogenannte Crimper zur Kräuselung von Polyesterfäden? Doch gerade von solchen Maschinen hängen im Exportland Deutschland Tausende Arbeitsplätze ab.

      Wie Hohn klingen für Krämer daher Ratschläge deutscher Politiker, der Mittelstand müsse noch innovativer und schneller werden: Die Zimmer AG gibt bis zu vier Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Doch der Kampf gegen die Kopisten ist so nicht zu gewinnen. "Technologien, die man nur in mehreren Jahren entwickeln kann, bauen die Chinesen in zwölf Monaten nach", klagt Krämer.

      Etwa die Hälfte des chinesischen Marktes für seine Anlagen werde bereits von Kopien lokaler Design-Institute beherrscht, schätzt der Manager. Damit wächst den Deutschen ein gefährlicher Rivale heran: China ist heute schon der viertgrößte Produzent von Maschinen.

      Deren Export fördert Peking kräftig. Ob Original oder Kopie scheint dabei nicht zu interessieren, denn die Lieferung illegaler Nachbauten ins Ausland ist ohne Hilfe staatlicher chinesischer Banken kaum denkbar.

      Für seine Exportoffensive wählt China vornehmlich Regionen, in denen Klagen wegen der Verletzung geistigen Eigentums in der Praxis kaum zu befürchten sind. Fast die Hälfte aller Textilmaschinen wird nach Pakistan, Bangladesch, Hongkong, Thailand oder in die Türkei verschifft.

      Im Reformstaat Indien erhofft sich der Zimmer-Chef dagegen noch am ehesten eine Chance, die chinesischen Kopisten juristisch zu bekämpfen. Vor kurzem erst verlor er dort einen Auftrag an Abkupferer. Für die Zimmer AG und weitere europäische Anlagenbauer bedeutete dies einen Auftragsverlust von 25 Millionen Euro.

      In China selbst sind die Chancen vor Gericht gering. Zwar verschärfte Peking auf Druck der USA die Strafen gegen Produktpiraten. Aber der Rechtsweg dauert oft lange, und die mögliche Entschädigung lohnt kaum den Aufwand eines Prozesses. Selbst der mächtige US-Konzern General Motors (GM) zögerte zwei Jahre lang, bis er kürzlich den chinesischen Autobauer Chery offiziell verklagte. GM wirft Chery vor, einen Kleinwagen seiner südkoreanischen Tochter Daewoo kopiert zu haben.

      Der japanische Autobauer Honda klagte seit 1997 insgesamt 53-mal gegen Kopien seiner Fahrzeuge, 43 dieser Verfahren schweben noch. Vor allem in den Provinzen sind korrupte Richter oft mit Bossen lokaler Staatsbetriebe verbandelt.

      Die Zimmer AG will deshalb künftig hart bleiben. Derzeit verhandelt Krämer mit zwei chinesischen Staatsbetrieben. Seine Bedingung: Er will diesmal nicht mit lokalen Design-Instituten zusammenarbeiten. "Das gesamte Engineering", beharrt er, "muss von uns aus Frankfurt kommen."

      Ob er sich damit durchsetzt, ist offen. Die Chinesen verstehen es meisterhaft, einen ausländischen Anbieter gegen den anderen auszuspielen. Allerdings gibt es auf dem Weltmarkt nur noch eine weitere Firma, die ein ähnlich spezielles Know-how anbieten kann. Auch dieser Wettbewerber, hofft Krämer, könne eigentlich kein Interesse daran haben, seine Technologie aus der Hand zu geben.

      Langfristig können deutsche Firmen nur hoffen, dass die Chinesen auch im eigenen Interesse konsequenter vorgehen, um geistiges Eigentum zu schützen. Wie wenig sich selbst heimische Unternehmen untereinander trauen, erfuhren kürzlich Marktforscher, die im Auftrag des Verbandes deutscher Maschinen-Hersteller bei chinesischen Maschinenbauern recherchierten.

      Bereitwillig und voller Stolz überreichten die Chinesen den Deutschen Kataloge mit Bildern ihrer Produkte. In Deutschland dürften die Besucher die Unterlagen gern verteilen, sagten die chinesischen Bosse. Auf keinen Fall aber dürften sie diese chinesischen Konkurrenten zeigen.


      DER SPIEGEL 7/2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:31:38
      Beitrag Nr. 255 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:31:58
      Beitrag Nr. 256 ()
      Banken und Finanzen - Ausgabe Nr. 41 vom 1. März 2005

      Postbank toppt Erwartungen

      ste Frankfurt - Die Deutsche Postbank hat 2004 ihren Vorsteuergewinn um 25,6 % auf 624 Mill. Euro gesteigert und mit diesem Rekordergebnis sowohl Analystenerwartungen als auch eigene Prognosen übertroffen. Für das Jahr ihres Börsengangs hatte die Banktochter der Deutschen Post eine Gewinnsteigerung um 15 % in Aussicht gestellt, von Agenturen befragte Analysten hatten mit 608 Mill. Euro Gewinn gerechnet. Das Bonner Institut steigerte den Ertrag um 12,4 %. Die Aufwand-Ertrag-Relation verbesserte sich um 5,3 Prozentpunkte auf 70,8 %. Die im MDax geführte Postbank, deren Aktie sich zu 33,23 % im Streubesitz befindet, will 1,25 Euro je Papier ausschütten.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:33:06
      Beitrag Nr. 257 ()
      01.03.2005 - 06:25 Uhr
      DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 28. Februar


      +++++ ALTANA +++++
      - HVB
      Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
      Kursziel: Erhöht auf 53 (45) EUR

      +++++ BAYER +++++
      - JPM
      Einstufung: Erhöht auf "Overweight" ("Neutral")
      Fairer Wert: Erhöht auf 31 (24) EUR

      +++++ CONTINENTAL +++++
      - DrKW
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Erhöht auf 65 (50) EUR

      +++++ DEUTSCHE BÖRSE +++++
      - Smith Barney
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt auf 55 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 3,46 (3,47) EUR
      2006: Gesenkt auf 3,66 (3,69) EUR

      +++++ E.ON +++++
      - LRP
      Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
      Kursziel: Erhöht auf 70 (67) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 6,04 (6,35) EUR
      2006: Gesenkt auf 6,44 (6,69) EUR
      Schätzung Div/Aktie 2004: Erhöht auf 2,40 (2,38) EUR
      2005: Erhöht auf 2,80 (2,62) EUR
      2006: Erhöht auf 3,20 (2,88) EUR

      +++++ FMC +++++
      - LRP
      Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
      Kursziel: Erhöht auf 80 (75) EUR

      +++++ HYPOVEREINSBANK +++++
      - LRP
      Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
      Kursziel: Erhöht auf 18 (17) EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Erhöht auf 1,40 (1,39) EUR
      2006: Erhöht auf 1,65 (1,56) EUR

      - ML
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Erhöht auf 25,00 (22,50) EUR

      +++++ INFINEON +++++
      - DrKW
      Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Hold")
      Kursziel: Bestätigt 7 EUR

      +++++ LINDE +++++
      - UBS
      Einstufung: "Buy"
      Kursziel: 52 EUR

      - HVB
      Einstufung: "Neutral"

      +++++ RWE +++++
      - WestLB
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Kursziel: Bestätigt 47 EUR
      Schätzung EBITDA 2005: Gesenkt um 6,4% auf 8,5 Mrd EUR
      Nettogewinn 2005: Gesenkt auf 2,2 Mrd (2,4) Mrd EUR
      Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 3,96 (4,35) EUR

      - Smith Barney
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt 50 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 4,02 (4,22) EUR

      +++++ AMB GENERALI +++++
      - M.M. Warburg
      Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
      Kursziel: Bestätigt 70 EUR

      +++++ FRESENIUS +++++
      - LRP
      Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
      Kursziel: Erhöht auf 105 (85) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: Erhöht auf 4,85 (4,44) EUR
      2006: Bestätigt 5,20 EUR

      +++++ JENOPTIK +++++
      - LRP
      Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
      Kursziel: Bestätigt 10 EUR

      +++++ MEDION +++++
      - CSFB
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Bestätigt 18,30 EUR

      - LRP
      Einstufung: Gesenkt auf "Underperformer" ("Marketperformer")
      Kursziel: Bestätigt 15 EUR

      - HVB
      Einstufung: Gesenkt auf "Underperform" ("Neutral")
      Kursziel: 15 EUR (unter Beobachtung)

      - M.M. Warburg
      Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Hold")
      Kursziel: 14 EUR

      - Independent Research
      Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Reduce")
      Kursziel: 12 EUR

      - WestLB
      Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Undeperform")
      Kursziel: Bestätigt 12 EUR

      +++++ NORDDT.-AFFINERIE +++++
      - NordLB
      Einstufung: Bestätigt "Halten"
      Kursziel: Erhöht auf 19,00 (16,90) EUR

      +++++ PROSIEBENSAT.1 +++++
      - J.P. Morgan
      Einstufung: Bestätigt "Overweight"
      Kursziel: Bestätigt 16,50 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Erhöht um 5% auf 0,85 EUR
      2006: Erhöht um 5% auf 0,91 EUR

      - HVB
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Kursziel: Erhöht auf 14,50 (13,50) EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Erhöht auf 0,75 (0,74) EUR

      +++++ RHEINMETALL +++++
      - HVB
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht auf 48 (42) EUR

      +++++ SCHWARZ PHARMA +++++
      - Lehman Brothers
      Einstufung: Bestätigt "Underweight"
      Kursziel: Bestätigt 27 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2006: Gesenkt auf 0,08 (0,12) EUR
      2007: Erhöht auf 0,22 (0,20) EUR
      2008: Erhöht auf 0,45 (0,26) EUR

      +++++ WCM +++++
      - WestLB
      Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
      Kursziel: Gesenkt auf 1,15 (1,35) EUR

      +++++ PORSCHE +++++
      - Sal. Oppenheim
      Nach Ansicht von Sal. Oppenheim sind die Porsche-Ergebnisse für das erste
      Halbjahr 2004/05 unspektakulär.

      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/reh
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:35:00
      Beitrag Nr. 258 ()
      EW DAX: 1,2,3... letzte Chance bald vorbei!!
      von Stefan Liphardt, SLC-Research, 28. Februar 2005 23:29, 161 Zugriffe
      (5 Stimmen)

      "Intraday-Ausblick"
      Die Indikation von 4337 liegt bereits einige Punkte unter dem Schlusskurs von gestern, und somit könnte der DAX direkt an der ersten Stütze von 4338 eröffnen. Kann diese Stütze gehalten werden, sind wieder Gewinne bis 4360 und darüber zu erwarten, die im Idealfall mit dem Sprung über 4375 einhergehen würden und den Angriff auf 4388-4400 nehmen. Noch besser für die Bullen wäre das Halten eines Kurses von 4347, also knapp unter dem Schlusskurs von gestern. Die mögliche Dynamik könnte den Index anschließend auch weiter über 4390 tragen an neue Jahreshochs.
      Kann der Index also bis 4338 die Wende packen, liegt es anschließend in seiner Macht 4360 zu knacken und über 4375 neue Jahreshochs anzustreben, darf dabei jedoch nicht den neu entstehenden Aufwärtstrend brechen.
      Unter 4338 liegt der nächste Unterstützungsbereich zwischen 4323 und 4327. Ab 4324 wäre die erste Abwärtswelle von 4375 auf 4351 um 162% ausgedehnt und somit eröffnet sich grundsätzlich die Chance für die Bären von weiterern Abgaben an den Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280 bei 4283.

      "Die nächsten Wochen"
      4280 wurden rasch anvisiert, konnten letztlich aber verteidigt werden und einer Erholung, sprich grünen Kerze stand nichts im Weg. Bisher erreichte diese Erholung fast die 76,4%-Korrektur bei 4375 Punkten. Seitdem tritt der Index den Rücklauf an die Stützen von 4338 und 4326 an, die in den nächsten Tagen für weitere Kursziele von 4409+ halten sollten. Darunter und insbesondere unter 4314 und dem Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280, der derzeit bei 4283 liegt, ist eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends zu erwarten, der in Regionen bei 4200 und 4135 mindestens reichen dürfte.

      "Mittel- bis Langfristige Ziele"
      Das vorerst letzte Jahreshoch wurde bei 4409 Punkten generiert und der DAX korrigierte anschließend an den ersten Zielbereich von 4350/4343 Punkten. Eine wichtige Stütze für die Bullen. 4280 bildete die für die Bullen erhoffte Stütze und die Erholung könnte evtl. wirklich noch ein knappes neues Hoch setzen bis maximal 4467 Punkte. Zunächst müssen aber die Widerstände von 4390-4400 überwunden werden. Der Trend von 3844 über 4160 und 4280 darf nun nicht mehr brechen. Der Rutsch unter 4323 wäre gefährlich, das Meistern der Marke 4378 wäre wiederum sehr positiv. Der Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends eröffnet Abgaben in den nächsten Monaten bis an 4013 Punkte sowie den langfristigen Aufwärtstrend.

      ----------
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:37:04
      Beitrag Nr. 259 ()
      Postbank vorbörslich +0,47%

      Da geht noch einiges :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:39:09
      Beitrag Nr. 260 ()
      Dow Jones/vwd
      TAGESVORSCHAU/1. März 2005
      Dienstag 1. März 2005, 07:35 Uhr




      08:00 DE/ILO-Arbeitsmarktstatistik Januar
      08:00 CH/Adam Opel AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      08:00 NL/KPN NV, Jahresergebnis, Den Haag
      08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Jahresergebnis, London
      09:00 FR/OECD, PK von Chefvolkswirt Cotis zum Thema
      wirtschaftspolitische Reformen in den OECD-Ländern, Paris
      09:00 CH/Audi AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 52,2
      zuvor: 54,2
      ***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Februar
      Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
      PROGNOSE: +92.500 gg Vm
      zuvor: +227.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote saisonbereinigt
      PROGNOSE: 11,6%
      zuvor: 11,4%
      10:00 DE/Erwerbstätigkeit Januar
      ***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
      Auftragseingang Januar
      ***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar
      PROGNOSE: 51,9
      zuvor: 51,9
      ***10:00 DE/Fraport AG, BI-PK, Frankfurt
      10:30 DE/Beiersdorf AG, Jahres-PK zur Entwicklung der Marken, Berlin
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: +2,1% gg Vj
      zuvor: +1,9% gg Vj
      ***11:00 IT/BIP 2004
      11:00 CH/Robert Bosch GmbH, PK des Geschäftsbereichs Kfz-Technik auf dem
      75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/Infineon Technologies AG, PG zur strategischen Entwicklung,
      München
      ***13:00 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, Presseerklärung zum
      Arbeitsmarkt im Februar, Berlin
      13:00 DE/FXdirekt Bank AG, Start der ersten Devisenbank
      in Deutschland, Frankfurt
      ***15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      15:15 CH/BMW AG, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      15:30 CH/Mitsubishi Motors Corp,
      PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      ***16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 56,5 Punkte
      zuvor: 56,4 Punkte
      ***16:00 US/Bauausgaben Januar
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      16:15 CH/Mercedes-Benz, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      16:30 CH/Smart, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon, Genf
      16:45 CH/Chrysler Group, PK auf dem 75. Internationalen Automobil-Salon,
      Genf
      18:30 FR/Deutsch-Französische Arbeitsgruppe für Industriezusammenarbeit,
      PK nach Treffen des neuen französischen Wirtschaftsministers
      Breton mit Wirtschaftsminister Clement (A), Paris
      20:00 DE/American Academy, Rede von Philadelphia Fed President,
      Santomero, Berlin (A) Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis, Bonn
      - DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Ergebnis Q4, Düsseldorf
      *** - DE/Technische Universität, Münchner Management Kolloquium
      zum Thema: "Wertschöpfung und Wettbewerb - Haben Unternehmen eine
      Heimat?" (bis 2.3.), München
      - DE/Handelsblatt, 9. Jahrestagung für die Stahlwirtschaft
      (bis 2.3.), Düsseldorf (A)
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      von Klöckner & Co AG durch Lindsay Goldberg & Bessemer (LGB),
      Brüssel
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über Vergabe der
      Konzession für das Satellitennavigationssystem Galileo, Brüssel
      *** - US/Kfz-Absatzzahlen Februar
      - Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
      sofern nicht anders gekennzeichnet
      - (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit

      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/gl/nas
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:39:25
      Beitrag Nr. 261 ()
      moin bahiano:look:


      Essen, den 1. März 2005 HOCHTIEF Aktiengesellschaft: HOCHTIEF AirPort GmbH bringt einen Teil seiner Flughafen-Beteiligungen in eine Investitionspartnerschaft ein HOCHTIEF AirPort GmbH (HTA), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der HOCH-TIEF Aktiengesellschaft, hat mit zwei von Hastings Funds Management Ltd. (Austra- lien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einen Vertrag zur Grün-dung einer Investitionspartnerschaft abgeschlossen. Hierzu bringt HTA jeweils rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen A-then, Düsseldorf und Hamburg und 49 % ihrer Beteiligung am Flughafen Sydney in die neu gegründete HOCHTIEF AirPort Capital GmbH ein und verkauft diese an-schließend an die genannten Investoren. Nach Vollzug des Verkaufs wird diese GmbH in eine KGaA umgewandelt. Die Übertragung der Anteile (Closing) soll in-nerhalb der nächsten Wochen erfolgen, sobald eine Reihe von aufschiebenden Bedin-gungen eingetreten sind, wie u. a. die Freigabe der Transaktion durch das Bundeskar-tellamt. Die übertragenen Beteiligungen werden über die HOCHTIEF AirPort Capital Verwal-tungs GmbH & Co. KG als Komplementärin der KGaA weiterhin von HTA verwal-tet. Zukünftige Investitionen in Flughafenprojekte werden HTA und HOCHTIEF AirPort Capital GmbH & Co. KGaA im Rahmen der getroffenen Vereinbarung ge-meinsam durchführen. Der Kaufpreis für die Anteile an der HOCHTIEF AirPort Capital GmbH beläuft sich auf EUR 313 Millionen. Davon wird ein Betrag von EUR 298 Millionen mit Übertra-gung der Geschäftsanteile sofort fällig. Hierbei wird ein Buchgewinn von rd. EUR 63 Millionen realisiert. Der restliche Kaufpreis von EUR 15 Millionen wird nach Weg-fall aufschiebender Bedingungen fällig und voll ergebniswirksam. Darüber hinaus wird HTA für die Verwaltung der übertragenen Beteiligungen Entgelte erhalten, die einen Barwert von insgesamt EUR 30 Millionen darstellen. Damit beläuft sich der Wert der Transaktion auf EUR 343 Millionen Euro. HOCHTIEF Aktiengesellschaft Opernplatz 2 45128 Essen Deutschland ISIN: DE0006070006 (MDAX) WKN: 607000 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:40:22
      Beitrag Nr. 262 ()
      dpa-afx
      DGAP-Ad hoc: MDB AG
      Dienstag 1. März 2005, 07:35 Uhr


      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Vorläufige Jahreszahlen 2004

      MDB AG: Umsatz erhöht - Ergebnis je Aktie vervierfacht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Die MDB AG, der mittelständische Konzern der Bauzubehör-Industrie, hat nach den vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 sowohl den Umsatz um 7% erhöht als auch das Ergebnis je Aktie ANZEIGE

      mehr als vervierfacht.

      Die MDB AG hat den konsolidierten Konzernumsatz von 116 auf 125 Mio. Euro ausgeweitet. Nach aktuellem Buchungsstand wird das EBIT von 3,8 auf ca. 5,9 Mio. Euro zulegen.

      Der Jahresüberschuss, d. h. das Ergebnis des Konzerns inklusive Anteile Dritter wird voraussichtlich von -0,1 Mio. Euro in 2003 auf rund 3,2 Mio. Euro in 2004 wachsen, das Ergebnis je Aktie hat sich nach dem aktuellen Stand von -0,7 Euro auf 3,1 Euro mehr als vervierfacht. Geringfügige Abweichungen im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses können noch entstehen. Auch in 2005 geht man trotz hohem Wettbewerbsdruck von einem Ergebnis auf dem Niveau von 2004 aus. Trotz geplanter Umsatzsteigerungen wird bedingt durch die Anlaufkosten eines neuen Werkes keine Ergebnissteigerung in 2005 erwartet. Dafür wird sich diese Investition in den Folgejahren entsprechend positiv auswirken.

      München, im März 2005 Der Vorstand

      Für Rückfragen steht der Vorstand, Peter v. Jungenfeld, telefonisch zur Verfügung. MDB AG, München, Telefon 089 / 21 12 22 0



      MDB AG St.-Pauls-Platz 9 80336 München Deutschland

      ISIN: DE0006583107 WKN: 658310 Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:41:07
      Beitrag Nr. 263 ()
      HOCHTIEF verkauft Flughafenbeteiligungen für 313 Millionen Euro
      Dienstag 1. März 2005, 07:23 Uhr


      ESSEN (dpa-AFX) - Die HOCHTIEF AirPort GmbH hat einen Teil ihrer Flughafen-Beteiligungen in eine Investitionspartnerschaft eingebracht. Die Tochtergesellschaft des größten deutschen Baukonzerns HOCHTIEF AG bringe jeweils rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen Athen, Düsseldorf und Hamburg und 49 Prozent ihrer Beteiligung am Flughafen Sydney in die neu gegründete HOCHTIEF AirPort Capital GmbH ein, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Pflichtmitteilung.
      Anschließend würden die Anteile für 313 Millionen Euro an zwei von Hastings Funds Management Ltd. (Australien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank verkauft. Nach Vollzug des Verkaufs werde die GmbH in eine KGaA umgewandelt. Die Übertragung der Anteile soll innerhalb der nächsten Wochen erfolgen, hieß es weiter./jkr/sk
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:42:25
      Beitrag Nr. 264 ()
      Europas Pharma-Aktien mit Rally - Versorger brechen ein
      Montag 21. Februar 2005, 19:26 Uhr


      Uneinheitlich sind die europäischen Blue-Chip-Indizes zum Wochenstart aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,3% oder 8 auf 3.064 Punkte, der Stoxx-50 legte dagegen um 0,3% oder 8 Punkte auf 2.921 Punkte zu. Der Markt wurde von nur zwei Themen bestimmt: Der Rally bei den Pharmawerten und dem Kurseinbruch der Versorger. Die Länderindizes schlossen je nach Gewichtung dieser Branchen im Index: Während Mailand und Madrid über 1% verloren, stieg die pharmalastige Börse in Zürich um ein halbes Prozent an. Wegen des US-Feiertags "Presidents Day", fehlenden Konjunkturdaten und der Abwesenheit von US-Vorgaben und -Marktteilnehmern präsentierte sich das Geschäft insgesamt jedoch ruhig; bis auf die beiden Branchen konzentrierte sich der Handel auf Einzeltitel mit Unternehmensnachrichten. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 weiter in einer Konsolidierung: Um die 3.100er-Marke einzunehmen, müsse der Index zunächst noch etwas Kraft schöpfen und seitwärts laufen, hieß es.

      Pharma-Aktien profitieren von US-Vorgaben und Übernahmefieber

      Pharmawerte waren am Montag europaweit gesucht; der Branchen-Index sprang um 3% nach oben, sämtlich Aktien schlossen mit kräftigen Gewinnen. Auslöser war die milliardenschwere Übernahme von Hexal und Eon Labs durch Novartis. Damit rückten nun weitere Akquisitionen von Generikaherstellern in den Blick, hieß es. Novartis habe Hexal relativ hoch bewertet, hieß es von Händlern. Die als mögliches Übernahmeziel ausgemachten Stada stiegen um 6,4% auf 24,62 EUR. Schering gewannen 3,1% auf 55,30 EUR, Altana 2,4% auf 46,46 EUR und die deutsche Merck um 2,2% auf 57 EUR glatt. Selbst die übernehmenden Novartis legten mit plus 2,7% auf 58,85 CHF deutlich zu.

      Zudem beflügelten die Branchenvorgaben aus den USA vom Freitag, nachdem die US-Aufsicht FDA dafür ausgesprochen hatte, das im vergangenen Jahr zurückgezogene Schmerzmittel "Vioxx" mit Einschränkungen wieder auf den Markt bringen zu lassen. Daraufhin hatten die Aktien von Merck und Pfizer haussiert. Davon profitierten vor allem AstraZeneca und GlaxoSmithKline, die beide um 4,6% stiegen auf 2171 p, bzw 1298 p. Sanofi legten um 3,9% zu auf 60,85 EUR und Roche um 2,1% auf 124,30 CHF.

      Versorger brechen wegen Abstufung und Zinsängsten ein

      Die kräftig ansteigenden Zinsen an den Anleihemärkten setzten am Montag Versorger unter Druck: Der Branchen-Index brach um 3,2% ein. Dadurch würden sich die Finanzierungskosten der Unternehmen erhöhen, hieß es. Fed-Chairman Alan Greenspan hatte vor wenigen Tagen mit seiner Äußerung über "rätselhaft" niedrige Renditen am Anleihemarkt einen Kursrutsch ausgelöst und die Investmentbank Lehman Brothers hatte die Branche weltweit herabgestuft. Suez verloren daraufhin 4,1% auf 20,30 EUR, Enel um 3,3% auf 7,23 EUR, E.ON um 3,2% auf 68,28 EUR und RWE um 3,3% auf 45,80 EUR.

      Auch Banken leiden unter Zinsanstieg

      Auch Bankwerte litten als zweite Branche unter dem vermuteten Zinsanstieg. Der Branchen-Index fiel um 0,8%, sämtliche Indexwerte außer Unicredito gaben nach. Als Grund wurden die steigenden Refinanzierungskosten und die damit sinkende Gewinnmarge von Banken angeführt: Ein Zinsanstieg könne nicht gleichzeitig und im gleichen Umfang an die Kunden weitergereicht werden. Credit Suisse Group verloren 2,2% auf 50,15 CHF, ABN Amro 1,3% auf 20,88 EUR und Societe Generale 1,4% auf 79,50 EUR. Auch Finanzdienstleister rutschten in ein kräftiges Minus.

      Versicherer profitieren vom Zinsanstieg

      Andererseits profitierten Versicherungstitel von den Zinsspekulationen. Der Branchen-Index kletterte um 0,3%, bis auf ING Groep schlossen sämtliche Titel im Plus. Fundamental seien steigende Zinsen für die Branche zwar kurzfristig eher belastend und erst mittel- und langfristig positiv. "Die Versicherer haben allerdings immer wieder darauf hingewiesen, dass sie Probleme mit dem sehr niedrigen Zinsniveau haben", sagte ein Beobachter. Aegon stiegen um 1,8% auf 10,45 EUR, Allianz um 1% auf 93,76 EUR und Aviva um 0,8% auf 661 p.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:44:45
      Beitrag Nr. 265 ()
      Kursreaktionen belegen Nervosität der Anleger

      Die Kursreaktionen am Montag dokumentieren die Nervosität der Anleger: Biogen fielen um 44 Prozent. Noch stärker traf es Entwicklungspartner Elan, Irlands größtes Pharmaunternehmen. Die Aktie verlor 68 Prozent. Beide Titel gaben damit komplett ihre Kursgewinne seit Anfang 2004 ab, als erste positive Studienergebnisse über Tysabri vermeldet wurden.

      Am Montag profitierten dagegen drei Rivalen im heiß umkämpften Milliardenmarkt für Multiple-Sklerose-Medikamente. Die Aktien der deutschen Schering gewannen 2,9 Prozent. Der europäischen Biotech-Primus Serono legte 19 Prozent zu, und Teva aus Israel stiegen um 10,6 Prozent.

      Für alle drei Konkurrenten wie auch Biogen sind MS-Mittel der wichtigste Umsatzbringer. Für Biogen sind die Auswirkungen besonders dramatisch: "Im schlimmsten Fall bedeutet es das Ende des Produkts", sagte Gerrit Jost, Analyst bei der BHF-Bank, der Agentur Bloomberg. Weltweit erzielen MS-Mittel einen Umsatz von 3,2 Mrd. $. Bis 2008 soll der Markt auf 6 Mrd. $ anwachsen.

      Noch zu früh für stichhaltige Erklärungen

      Biogen, die Nummer drei der Biotechnologiebranche, hat wie andere Biotech-Firmen bislang als Akteur in Spezialmärkten bei Anlegern von dem Nimbus profitiert, ein vermeintlich niedrigeres Produktrisiko zu repräsentieren. Die Unternehmen verkaufen ihre Medikamente nicht an Millionen Patienten weltweit und riskieren deshalb nach bisheriger Auffassung kaum Schadensersatzprozesse mit Forderungen in Milliardenhöhe. Der Tysabri-Fall dämpft allerdings Hoffnungen, dass Biotech-Aktien grundsätzlich risikoärmer seien als die Papiere traditioneller Pharmakonzerne.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:46:12
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:46:41
      Beitrag Nr. 267 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:48:21
      Beitrag Nr. 268 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:50:57
      Beitrag Nr. 269 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:52:24
      Beitrag Nr. 270 ()
      Sanofi-Aventis erwartet 05 überdurchschnittliches Umsatzwachstum
      Dienstag 1. März 2005, 07:45 Uhr

      Aktienkurse
      Sanofi-Aventis
      FR0000120578
      60.40
      +0.45





      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, Paris, erwartet für das laufende Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum oberhalb des internationalen Branchendurchschnitts. Die Steigerung des bereinigten Ergebnisses je Aktie werde wie im Vorjahr ausfallen, teilte der Pharmakonzern am Dienstag weiter mit. 2004 war das Ergebnis pro Aktie um 18,2% auf 3,89 (3,29) EUR geklettert. Die Prognose gelte bei einem Wechselkurs von 1,25 USD je Euro. Die kumulierten Synergieeffekte würden zum Jahresende weiter bei 960 Mio EUR erwartet, per Ende 2006 bei 1,6 Mrd EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.3.2005/tw/mi
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:54:46
      Beitrag Nr. 271 ()
      Bom Dia nocherts
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:56:27
      Beitrag Nr. 272 ()
      Moin BAHIANO & nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:58:18
      Beitrag Nr. 273 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:58:46
      Beitrag Nr. 274 ()

      US-Nachbörse:


      Omnivision Technologies (936737) (OVTI) hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 18 auf 21,1 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie gesteigert. Der Umsatz des Herstellers von Spezialsensoren für digitale Fotografie wuchs gegenüber dem Vorjahr von 93,6 auf 101,8 Mio. Dollar an. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 27 Cents je Aktie und einem Umsatz von 96 Mio. Dollar gerechnet. Die Prognosen für das laufende vierte Quartal enttäuschten allerdings. Das Papier knickte nachbörslich 8,02 % auf 18,70 Dollar ein.

      Der Telekommunikationsausrüster ADC Telecommunications Inc (ADCT) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen ebenfalls ein EPS von 2 Cents erwirtschaftet. Die Umsätze betrugen 243,4 Mio. Dollar nach 136,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2004. Analysten hatten einem Gewinn von 1 Cent je Aktie erwartet und einem Umsatz von 237,8 Mio. Dollar. Das Papier erholte sich nachbörslich 2,61 % auf 2,36 Dollar.

      Der Medienkonzern Univision Communications (907374) (UVN) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 67,2 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie erzielt, nach 17 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Erlöse betrugen 461,3 Mio. Dollar, nach 408,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren von einem Gewinn von 20 Cents je Aktie und einem Umsatz von 456 Mio. Dollar ausgegangen. Nachbörslich gewann die Aktie leicht 0,11 % auf 26,42 Dollar hinzu.

      Der Spielehersteller Midway Games (MWY) ist im abgelaufenen Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Unternehmen erwirtschafte einen Nettogewinn von 17,6 Mio. Dollar oder 19 Cents je Akti. Im Vorjahr ist noch ein Verlust von 27,8 Mio. Dollar angefallen. Der Umsatz stieg deutlich von 30,1 auf 77,2 Mio. Dollar. Analysten waren jedoch von einem Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 79,2 Mio. Dollar ausgegangen.
      Midway Games zeichnet unter anderem für die Videospiele „Mortal Combat“, „SpyHunter“ und „San Francisco Rush Extreme Racing“ verantwortlich. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 1,91 % auf 10,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:58:58
      Beitrag Nr. 275 ()
      Bom Dia HSM
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 07:59:46
      Beitrag Nr. 276 ()


      Börse in Japan legt erneut zu

      Die Tokioter Börse hat am Dienstag den vierten Handelstag in Folge zugelegt, wobei insbesondere binnenmarktorientierte Unternehmen gefragt waren. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index beendete den Handel mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 11.780 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index legte 0,21 Prozent auf rund 1.179 Punkte zu. Beide Indizes hatten am Vortag so hoch wie seit acht Monaten nicht mehr geschlossen, nachdem Daten zur japanischen Industrieproduktion den Appetit der Anleger auf einheimische Aktien angeregt hatten. Daß sich die Erholung der japanischen Wirtschaft weiter verbessert, schlossen die Anleger zudem aus der jüngsten Wachstumsrate der Ausgaben japanischer Haushalte: Sie war Daten vom Dienstag zufolge im Januar so stark wie seit einem halben Jahr nicht mehr und die Arbeitslosenquote verharrte auf einem Sechs-Jahres-Tief.

      „Es ist offenbar nicht so, daß die Wirtschaft ihren Höhepunkt erreicht hat und nun schrumpft", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. „Die übereinstimmende Meinung ist jetzt, daß die Wirtschaft eine milde Rezession durchlief oder durchlaufen hat.” Händlern zufolge dämpften Sorgen über die weitere Entwicklung der amerikanischen Konjunktur in Fernost das Interesse an Exportunternehmen wie dem Autobauer Nissan, dessen Aktie um 1,42 Prozent ins Minus rutschte. Auch der Kurs des zweitgrößten Autoproduzenten der Welt, Toyota, gab 0,74 Prozent nach.

      Aktien Hongkong am Mittag schwächer

      Schwächer tendieren die Aktienkurse am Dienstag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Die Börse entwickele sich nach der Schwäche von HSBC schlechter als die Märkte der Region, heißt es. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Minus von 1,1 Prozent auf 14.037 Zähler. HSBC geben 2,6 Prozent auf 130 Hongkong-Dollar ab, nachdem die Zahlen etwas schlechter als erwartet ausgefallen waren. Die meisten Blue Chips tendieren im Minus. Unicom legen entgegen dem Trend jedoch um 1,4 Prozent auf 7,05 Hongkong-Dollar zu. Beobachter gehen davon aus, daß der HSI auf kurze Sicht nicht weiter nachgeben wird. Es gebe die Hoffnung auf positive Quartalsergebnisse, heißt es.
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      schrieb am 01.03.05 08:01:16
      Beitrag Nr. 277 ()
      Was haben die 2 zugesteckt bekommen, um den Wiederspruch fallen zu lassen bei NDX ? :laugh:
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      schrieb am 01.03.05 08:01:29
      Beitrag Nr. 278 ()
      Zeitung - GM will Milliarden in schwedische Tochter Saab stecken

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Das schwedische Saab-Werk in Trollhättan ist nach einem Zeitungsbericht dank Zugeständnissen der Belegschaft und der Bereitschaft der Regierung in Stockholm zu Investitionen in die Infrastruktur gerettet.

      Der Saab-Eigentümer General Motors (GM) <GM.N> habe sich zu einer Verdoppelung des Zahl der Saab-Baureihen auf vier und zu Milliardeninvestitionen in die Marke entschlossen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in der Dienstagausgabe ohne Angabe von Quellen. Die neuen Produkte sollten überwiegend in Trollhättan gebaut werden. Das neue Produktprogramm und die Positionierung von Saab sollten in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

      Saab schreibt wie Opel seit Jahren Verluste. "Durch die Verbesserungen sind Rüsselsheim und Trollhättan künftig so wettbewerbsfähig, dass beide Werke im Fertigungsverbund von General Motors eine Zukunft haben", zitiert die Zeitung einen nicht genannten Vorstand.

      Der Betriebsrat von Opel hatte am Montag einem Bericht der Zeitung widersprochen, wonach die Entscheidung zur Sicherung des Opel-Standortes Rüsselsheim bereits gefallen sei. "Es ist noch keine Entscheidung gefallen und deshalb auch nichts unterschrieben", sagte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz zu Reuters. Er bestätigte aber, dass am Freitag in Rüsselsheim eine Pressekonferenz stattfinden solle.

      Die FAZ hatte berichtet, GM werde von 2007 an die nächste Generation seiner Mittelklassemodelle Opel Vectra und Saab 9-3 in Rüsselsheim und nicht in Schweden bauen. Die abschließenden Verhandlungen sollten am Montag stattfinden. GM hatte bei Saab und Opel die Streichung von insgesamt 12.000 Stellen angekündigt.

      Mit den Entscheidungen seien Trollhätten und Rüsselsheim bis etwa 2015 abgesichert, berichtete die Zeitung weiter. Von den Standort-Beschlüssen soll auch das Opel-Werk im pfälzischen Kaiserslautern profitieren. Dort werde künftig zusätzlich ein Dieselmotor produziert. Franz hatte auch zu einer verstärkten Auslastung von Kaiserslautern gesagt, darüber sei noch nichts entschieden.
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      schrieb am 01.03.05 08:02:20
      Beitrag Nr. 279 ()
      Bin Laden soll Sarkaui USA als Angriffsziel nahegelegt haben

      Washington, 28. Feb (Reuters) - Al-Kaida-Chef Osama bin Laden soll seinem Verbündeten im Irak, Abu Mussab al-Sarkaui, jüngst die USA als Angriffsziel nahe gelegt haben.

      Wie am Montag aus US-Terrorabwehrkreisen verlautete, kam es kürzlich zu einem Kontakt zwischen den beiden, wobei Bin Laden die USA als Ziel explizit vorgeschlagen habe. Sarkaui gilt als einer der Drahtzieher des Aufstandes gegen die US-geführten Truppen im Irak und die Regierung in Bagdad. Bin Laden hatte den in Jordanien geborenen Moslem-Extremisten jüngst zu seinem Stellvertreter im Irak ernannt.

      In den US-Kreisen hieß es weiter, zu dem Kontakt zwischen Bin Laden und Sarkaui sei es "erst vor Kurzem" gekommen. Eine spezifische Drohung gegen die USA sei darin jedoch nicht enthalten gewesen. Bin Ladens Al-Kaida-Organisation ist unter anderem für die Flugzeug-Anschläge vom 11. September 2001 in den USA verantwortlich. Sarkaui steckt hinter zahlreichen schweren Anschlägen im Irak.
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      schrieb am 01.03.05 08:03:28
      Beitrag Nr. 280 ()
      DWS-Anteil an Stada sinkt unter fünf Prozent

      Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Die zur Deutschen Bank <DBKGn.DE> gehörende Fondsgesellschaft DWS Investment hat sich von Anteilen an dem Bad Vilbeler Pharmaunternehmen Stada <STAGn.DE> getrennt und hält seit dem 21. Februar nur noch 4,88 Prozent der Stimmrechte. Das teilte die im Nebenwerteindex MDax notierte Stada am Dienstag in einer Finanzanzeige mit.

      Erst im Januar hatte die DWS mit einer Aufstockung der Anteile auf 5,01 Prozent die anzeigepflichtige Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte an Stada überschritten. Stada, die 1895 als Apothekergenossenschaft gegründet worden war, stellt hauptsächlich Nachahmerprodukte, so genannte Generika, von Originalmedikamenten her, deren Patentschutz abgelaufen ist.
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      schrieb am 01.03.05 08:04:59
      Beitrag Nr. 281 ()
      ING stuft Schering auf "buy" von "hold", Kursziel 60 Euro

      Frankfurt, 1. Mär (Reuters) - Die niederländische Bank ING <ING.AS> hat die Aktien des Berliner Pharmaunternehmens Schering <SCHG.DE> auf "buy" von "hold" heraufgestuft. Das Kursziel erhöhten die Analysten am Dienstag auf 60 von zuvor 56 Euro.

      Der Vermarktungsstopp des Mittels Tysabri von Biogen <BIIB.O> ändere das Wettbewerbsumfeld für das umsatzstärkste Schering-Mittel Betaseron gegen Multiple Sklerose drastisch, teilte ING mit. Die Bank erhöhte ihre Umsatzprognose für Betaseron für 2009 auf 857 von 549 Millionen Euro.

      Biogen hatte sein neues Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri am Montag nach einem Todesfall vom Markt genommen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:06:16
      Beitrag Nr. 282 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 01. MÄRZ 2005

      (Brent-Crude-Oil)

      Jetzt rückt die Öl-Preis-Entwicklung wieder in den Vordergrund der Argumentationskette für den gestrigen Impulswechsel an den Aktienmärkten. Brent-Crude-Oil erreichte im gestrigen Tageshoch die 50.34 USD und liegt damit nur noch 2.27 USD unterhalb des Mehrjahreshochs vom Oktober letzten Jahres.

      Markt- wie charttechnisch wird der laufende Aufwärtstrend bestätigt, der zur Zeit mit einer recht hohen Bewegungsdynamik und Schwungkraft verläuft. Der Kombinationsindikator aus RSI und Bolliger-Band signalisiert einen bereits überkauften Extrembereich mit weiter steigender Schwungkraft an. Ein klassisches Verkaufssignal liegt uns noch nicht vor. In der Konsequenz müssen wir aktuell noch immer unterstellen, dass das Ende der Fahnenstange wahrscheinlich noch nicht erreicht wurde. Damit bleibt die psychologische Belastung für die Aktienseite unverändert bestehen.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:07:54
      Beitrag Nr. 283 ()
      #277 von BAHIANO

      Das wird bliiger gewesen sein als bei Michael Jackson...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:10:52
      Beitrag Nr. 284 ()
      Heliad Equity Partners: Details zum Zusammenschluß mit der VCH Best-of-VC

      Wenn sich zwei Blinde zusammenschliessen und sich auf den Weg machen...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:14:13
      Beitrag Nr. 285 ()
      `WSJE`: SAP plant Veränderungen in Führungsebene

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der größte deutsche Softwareanbieter SAP wird nach Presseinformationen im Lauf des Tages Veränderungen in der Führungsstruktur des Unternehmens bekannt geben. In der Führungsebene sollen die Verantwortlichkeiten neu aufgeteilt werden, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) in seiner Dienstagausgabe.

      Die Veränderungen an der Konzernspitze seien "der letzte Schritt in der Entwicklung von einem Start-Up-Unternehmen zu einem ausgereiften Konzern", schreibt die Zeitung. Außerdem helfe der Schritt der SAP im künftigen Konkurrenzkampf mit dem amerikanischen Mitbewerber Oracle ./jkr/he/sk
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:16:44
      Beitrag Nr. 286 ()
      VW-Chef glaubt nicht an Aufschwung

      Volkswagen-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder erwartet 2005 weltweit keine Belebung der Automobilkonjunktur.

      HB GENF. „Da kann man nichts Großes erwarten“, sagte Pischetsrieder am Montagabend im Vorfeld des Genfer Autmobilsalons. In Europa sei keine Absatzbelebung zu erwarten. In den USA sei der Verkauf von Autos eher eine Frage der Konditionen, sagte der VW-Chef.

      Der Wolfsburger Autobauer sei „erwartungsgemäß“ in das laufende Jahr gestartet. Da ein Großteil der neuen Modelle noch nicht verfügbar sei, bedeuteten die ersten beiden Monate einen „etwas untypischen“ Jahresauftakt. Pischetsrieder ließ aber offen, ob der Konzern in den ersten beiden Monaten einen Absatzrückgang verbucht hat.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:19:18
      Beitrag Nr. 287 ()
      Salve ! :D

      Bei Nordex waren es doch zwei bekannte "Räuber", nicht wahr? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:19:25
      Beitrag Nr. 288 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX knapp behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts nur geringer Impulse durch die US-Vorgaben und mit Unternehmenszahlen im Blick werden Aktien an der Frankfurter Börse am Dienstag meist knapp behauptet erwartet. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.343 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,04 Prozent auf 4.350,49 Punkte zugelegt.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.350,49/+0,04%
      - MDAX: 5.771,78/+0,39%
      - TECDAX: 542,14/-0,40%
      - EUROSTOXX 50: 3.058,32/-0,14%
      - DOW JONES: 10.766,23/-0,70%
      - NASDAQ 100: 1.511,02/-1,04%
      - NIKKEI 225: 11.780,53/+0,34%

      Unternehmensmeldungen:

      - HOCHTIEF verkauft Flughafenbeteiligungen für 313 Millionen Euro
      - Neuer VW-Vorstand Bernhard sieht `stattliches Arbeitspaket` vor sich
      - VW liegt beim Absatz in den ersten zwei Monaten `voll im Plan`
      - Fraport legt 2004 beim Umsatz und Gewinn zu - 75 Cent Dividende
      - Personalaufwand beträgt bei Fraport 2004 rund 975 Millionen Euro
      - BMW startet Serienproduktion der 3er-Limousine in Leipzig
      - Betriebsräte von Walter Bau beraten über Folgen der Übernahme
      - Sanofi-Aventis mit überraschend hohem 2004-Gewinn
      - Bilfinger-Berger-Chef kritisiert Vergabepraxis von Bauaufträgen
      - JDS Uniphase beruft Richard Belluzzo in das Aufsichtsgremium
      - Einigung auf Nachbesserung bei Beschäftigungspakt der Bahn
      - Telefonica will Endemol zum Teil an Börse bringen und Mehrheit behalten

      Weitere Meldungen:

      - US-Ölpreis sinkt im frühen Handel leicht auf 51,61 Dollar
      - Japans Arbeitslosenquote im Januar unverändert bei 4,5 Prozent
      - Chef der Wirtschaftsweisen senkt Wachstumsprognose für 2005

      Presseschau:

      - Siemens bekommt keine Hermesbürgschaft für Atomprojekte in China;
      Handelsblatt, S.1 und 14
      - Telekom droht US-Klage wegen Auskunftskosten; FTD, S. 4
      - SAP ändert Zuständigkeiten im Management; WSJE, S. A4
      - DWS senkt Anteil an Stada auf 4,88 Prozent; Börsen-Zeitung-Finanzanzeige, S.
      23
      - Roland Berger senkt Anteil an bmp auf 8,829 Prozent; Börsen-Zeitung
      -Finanzanzeige, S. 24
      - Firmen fürchten erschwerte Software-Abschreibungen; Handelsblatt, S. 4
      - Exklusive Verhandlungen über Verkauf von Fraspa mit Helaba bis zum 15. März
      verlängert; Handelsblatt, S. 23
      - Fonds geben im Preispoker mit Premiere nach; FTD, S. 19
      - Axxion senkt Anteil an Utimaco auf 4,8616 Prozent; FTD-Finanzanzeige, S. 24
      - Avida berät Versicherer bei Private Equity; FTD, S. 20
      - Claas baut für möglichen Gang an die Börse vor; FTD, S. 9
      - Deka Immobilien kontrolliert stärker; Börsen-Zeitung; S. 5
      - Kreditkartenabwickler First Data plant Zukäufe und will in Europa Marktführer
      werden; Handelsblatt, S. 25
      - Walt Disney und Miramax kurz vor endgültiger Trennung; FT, S. 21
      - CBoT sucht Wachstum in Kooperationen; FTD, S. 21
      - "Mapfre fährt mit Vorsicht und Diversifikation besser";
      Börsen-Zeitung-Interview mit Chefs Bultó und Almazán; S. 2
      - OPEC erwägt Änderung beim Korbpreis; FT, S. 7
      - Im Februar 5,22 Millionen Arbeitslose, Handelsblatt, S. 1 und andere
      - Emissionshandel kann erst mit deutlicher Verzögerung starten; Handelsblatt, S.
      4
      - Griechische Regierung korrigiert Defizit 2004 auf 6,1 Prozent des BIP;
      Handelsblatt,S. 6
      - Lanxess forciert China-Aktivitäten; "Welt"-Interview mit Vorstandschef
      Heitmann, S. 15
      - Opel vor Einigung zwischen Vorstand und Betriebsrat über Zukunftsvertrag;
      "Süddeutsche", S. 19 und 22
      - Chef der Wirtschaftsweisen senkt Wachstumsprognose für 2005; Bild, S. 2

      Tagesvorschau:

      D: Celanese Jahreszahlen (Rumpfgeschäftsjahr)
      Deutsche Post Kennzahlen Geschäftsjahr 2004
      Beiersdorf Pk zur Entwicklung der Märkte und Märkte Berlin 10.30 Uhr
      E-Plus Jahreszahlen Telefonkonferenz 10.45 Uhr
      Flughafen Hahn Pk zu "Vier Jahre Hahn-Basis: Rückblick und
      Aussichten" Hahn 14.30 Uhr
      Fraport Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      FXdirekt Bank Pressekonferenz zum Bankenstart Frankfurt 11.00 Uhr
      Infineon Pressegespräch zur weiteren Entwicklung München 12.00 Uhr
      Lufthansa Systems Pressegespräch 10 Jahre Lufthansa Systems
      Frankfurt/11.00 Uhr
      Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanz-Pk
      Münchener Manager Kolloqium "Wertschöpfung und Wettbewerb - Haben
      Unternehmen eine Heimat?" u.a. mit Reitzle, Zumwinkel, Rampel etc.
      München (bis 2.3.05)
      Walter-Bau Betriebsrätevollversammlung mit anschließender
      Pressekonferenz zur Situation Frankfurt 15.30 Uhr
      WWK Versicherungsgruppe Bilanz-Pk München 11.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex 2/05 9.55 Uhr
      Arbeitslosenzahlen 2/05 10.00 Uhr

      CH: Converium Holding Jahreszahlen
      75. Automobilsalon Genf Pressetag u.a. mit folgenden
      Pressekonferenzen:
      Opel 8.00 Uhr, Audi 9.00 Uhr, Toyota 11.15 Uhr, Renault 11.30 Uhr,
      BMW 15.15 Uhr, Rolls Royce 15.45 Uhr

      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 2/04 10.00 Uhr
      Inflation Eurozone 2/05 11.00 Uhr

      F: Givaudan Q4-Zahlen 7.00 Uhr
      Rhodia Q4-Zahlen
      Sanofi-Aventis Q4-Zahlen
      SEB Q4-Zahlen

      GB: BAT vorläufige Jahreszahlen 8.00 Uhr
      Schroders vorläufige Jahreszahlen

      I: BIP Q4 11.00 Uhr

      J: Arbeitslosenzahlen 1/05 0.30 Uhr

      NL: KPN Q4-Zahlen 7.00 Uhr Pressekonferenz 9.30 Uhr

      USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 2/05 16.00 Uhr
      Bauausgaben 1/05 16.00 Uhr
      Kfz-Absatzzahlen

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      9.55 Uhr Deutschland
      Arbeitsmarktbericht, Februar
      Arbeitslosenquote (in%) 11,9 12,1
      Arbeitslosenzahl +125.000 +227.000

      9.55 Uhr Deutschland
      Einkaufsmanagerindex
      Verarbeitendes Gewerbe 52,4 52,4
      Februar (in Punkten)

      10.00 Uhr Eurozone
      Einkaufsmanagerindex
      Verarbeitendes Gewerbe 52,0 51,9
      Februar (in Punkten)

      11.00 Uhr Eurozone
      Arbeitsmarktbericht, Januar
      Arbeitslosenquote (in%) 8,9 8,9

      11.00 Uhr Eurozone
      Verbraucherpreise, Februar
      Jahresvergleich +2,2 +2,0
      (in Prozent)


      USA

      16.00 Uhr ISM-Index
      Verarbeitendes Gewerbe Februar
      (in Prozent) +56,7 +56,4

      16.00 Uhr Bauausgaben Januar
      (in Prozent) +0,5 +1,1
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:21:07
      Beitrag Nr. 289 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet - Postbank, Fraport, METRO im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Dienstag leicht unter dem Vortagesniveau einsetzen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. So berechnete Lang & Schwarz in Düsseldorf den DAX am Morgen bei 4.340 Punkten, während die Deutsche Bank und die Citibank den Index bei 4.342 Zählern sehen. Am Montag hatte der deutsche Leitindex 0,04 Prozent auf 4.350,49 Punkte gewonnen.

      Volkswagen-Aktien könnten von Äußerungen des Unternehmenschefs Bernd Pischetsrieder profitieren. Europas größter Autokonzern liege beim Absatz in den ersten zwei Monaten des Jahres "voll im Plan", sagte der Volkswagen-Chef in Genf. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Außerdem deutete Pischetsrieder an, dass der Aufsichtsrat dem Dividendenvorschlag zugestimmt hat. VW will trotz des niedrigeren Gewinns 2004 eine unveränderte Dividende von 1,05 Euro je Aktie zahlen.

      Unter dem Einfluss eines positiven Analystenkommentars könnten sich auch die Papiere der METRO freundlich entwickeln. Lehman Brothers hat die Papiere von "Underweight" auf "Equal-weight" heraufgestuft und den Schritt mit den positiven Aussichten für das Großmarktgeschäft und die Elektronikmärkte des Konzerns begründet. Die Spanne für den fairen Wert bezifferten die Experten auf 40 bis 44 Euro; das Kursziel wurde auf 42 Euro gesetzt.

      Im MDAX werden Postbank-Titel fester erwartet. Das Geldinstitut hat im vergangenen Jahr mit einem deutlichen Gewinnsprung die Markterwartungen übertroffen und will eine Dividende von 1,25 Euro je Aktie zahlen. Der Überschuss sei 2004 bei gestiegenen Erträgen um 19,3 Prozent auf 420 Millionen Euro geklettert, teilte die Deutsche Post-Tochter am Montag mit.

      Auch die Aktie des Flughafenbetreibers Fraport dürfte sich nach verbesserten Umsatz- und Gewinnzahlen bewegen. Gegenüber dem Vorjahr will das unternehmen die Dividende für 2004 von 44 auf 75 Cent je Aktie anheben. Die Erholung des Luftverkehrsaufkommens ließ den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 8,9 Prozent auf 1,998 Milliarden Euro steigen. Zugleich legte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 38,0 Prozent auf 281,1 Millionen Euro zu.

      HOCHTIEF-Aktien könnten gleichfalls das Interesse auf sich ziehen. Die Tochter HOCHTIEF AirPort GmbH hat einen Teil ihrer Flughafen-Beteiligungen in die Investitionspartnerschaft HOCHTIEF AirPort Capital GmbH eingebracht. Anschließend würden die Anteile für 313 Millionen Euro an zwei von Hastings Funds Management Ltd. (Australien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank verkauft./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:22:14
      Beitrag Nr. 290 ()
      Moin wuchtintueten :)


      Siemens hält VA Tech zu 97,15 Prozent

      WIEN (dpa-AFX/APA) - Der Technologiekonzern Siemens hält 97,15 Prozent des börsenotierten Anlagenbauers VA Tech. Dies geht aus einer Pflichtmitteilung im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" (Dienstagausgabe) hervor. Berits vor drei Wochen hatten die Münchener die selbst gelegte Latte von 90 Prozent übersprungen. In der Angebots-Nachfrist konnte Siemens weitere Anteile in seinen Besitz bringen.

      Der Konzern hatte 65 Euro pro Aktie geboten. Für die Übernahme der VA Tech, die mit 4,07 Milliarden Euro Umsatz und knapp 17.000 Mitarbeitern Österreichs größter Technologie-Konzern ist, macht Siemens rund eine Milliarde Euro flüssig. Abgewickelt wird die Transaktion über die Österreich-Tochter des deutschen Elektroriesen.

      Bis Siemens in der VA Tech operativ das Ruder übernehmen kann, dauert es noch. Die Wettbewerbshüter in der EU-Kommission haben am 14. Februar eine vertiefte Prüfung der Übernahme eingeleitet. Hintergrund sind Wettbewerbsbedenken. Zwischen Siemens und VA Tech gibt es zahlreiche Überschneidungen im Geschäft. Siemens rechnet damit, dass der Deal von der EU unter Auflagen genehmigt wird und das Closing damit in der zweiten Juli-Hälfte erfolgen kann.

      Da der Siemens-Konzern mehr als 90 Prozent des Grundkapitals auf sich vereinigt, kann er die VA Tech wie geplant von der Börse nehmen und in den eigenen Konzern eingliedern. Die Minderheitsaktionäre kann Siemens in einem so genannten Squeeze-out zwangsabfinden, die Zustimmung der Kartellbehörden vorausgesetzt.

      Damit es für die Übernahme grünes Licht durch die Wettbewerbshüter gibt, wird Siemens möglicherweise die VA-Tech-Kraftwerkssparte Hydro abgeben müssen, für die wiederholt Mirko Kovats als Interessent gehandelt wird. Ein Siemens-Sprecher hatte zuletzt erklärt: "Uns ist bewusst, dass wir im Zusammenhang mit der Wasserkraft wohl Optionen prüfen müssen." Siemens betreibt mit der deutschen Voith-Gruppe ein Joint-Venture. Analysten halten auch Vorbehalte aus Brüssel für das Geschäftsfeld Industrieturbinen für möglich.

      In der allgemeinen Annahmefrist für das Übernahmeangebot (13. Dezember bis 9. Februar) konnte sich Siemens die Anteile aller Großaktionäre - ÖIAG (14,69 Prozent), Goldman Sachs (8,5 Prozent), Fidelity (5,38 Prozent) und Eureka (5,06 Prozent) - sichern und so auch den Grundstein für den erwarteten Erfolg legen. Die Staatsholding ÖIAG erzielte beim Verkauf ihres Pakets einen Privatisierungserlös von rund 146 Millionen Euro./kle/wyb/APA/she
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:22:56
      Beitrag Nr. 291 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      SAAB - Die schwedische Automobilmarke ist offenbar gerettet. Die US-Muttergesellschaft General Motors hat sich zu einer Milliardeninvestition entschieden. Das derzeit nur aus zwei Baureihen bestehende Angebot soll verdoppelt und die Modellvielfalt deutlich erhöht werden, heißt es. Wie das Produktprogramm und die Neuaufstellung von Saab aussehen sollen, will GM innerhalb der kommenden Tage bekannt geben. (FAZ S. 13)

      SIEMENS - Framatome, an der Siemens mit 34% beteiligt ist, hat ein Angebot für den auf 8 Mrd USD geschätzten Auftrag für vier neue chinesische Atomkraftwerke abgegeben. Siemens will im Rahmen des Joint Ventures unter anderem Teile der Steuerungstechnik liefern. SPD-Politiker lehnen eine Hermesbürgschaft für das Projekt ab. (Handelsblatt S. 1)

      CLAAS - Der westfälische Landmaschinenhersteller schließt einen Börsengang auf lange Sicht nicht aus. Unternehmensleiter Rüdiger A. Günther sagte, ein derartiger Schritt sei zwar nicht in Planung, doch wolle man bereit sein, wenn es soweit ist. Außerdem seien Akquisitionen denkbar. (FTD S. 9)

      VIVA - Nach einer monatelangen Hängepartie hat der neue Eigentümer Viacom über die Zukunft des Kölner Musiksenders Viva entschieden. Das Fernsehunternehmen soll teilweise vom Rhein nach Berlin umziehen, wo der zu Viacom gehörende Viva-Konkurrent MTV sitzt. Zugleich soll fast jede dritte der bislang 600 Arbeitsstellen gestrichen werden. (FAZ S. 22)

      EUREX - Die von der Derivatebörse Eurex ins Leben gerufene US-Tochter Eurex US hat nach Ansicht von Robert D. Ray, Senior Vice President des Chicago Board of Trade (CBoT), keine Chance, nennenswert Volumina auf sich zu ziehen. Auch die zweite Stufe des transatlantischen Clearing-Links zwischen Eurex und Eurex US werde nicht den Durchbruch bringen. (Börsen-Zeitung S. 5)

      DEUTSCHE BÖRSE - Der Widerstand gegen die Übernahmepläne der Deutschen Börse wird größer. Mit Merrill Lynch Investment hat inzwischen eine zweite große Fondsgesellschaft ihre Vorbehalte gegen den angestrebten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange formuliert. (FAZ S. 27)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:24:14
      Beitrag Nr. 292 ()
      moin nocherts, bahiano, HSM & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:25:26
      Beitrag Nr. 293 ()
      DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dr. Michael Altwein neuer Aufsichtsratsvorsitzender

      Silicon Sensor Int. AG:Dr. Michael Altwein neuer Aufsichtsratsvorsitzender

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Dr. Michael Altwein neuer Aufsichtsratsvorsitzender

      Herr Dr. Michael Altwein, langjähriges Mitglied und Vorsitzender der
      Geschäftsführung der Hottinger Baldwin Meßtechnik GmbH, Darmstadt, hat mit
      sofortiger Wirkung den Vorsitz des Aufsichtsrates der Silicon Sensor
      International AG übernommen. Herr Dr. Altwein verfügt über langjährige
      industrielle Geschäftsführungserfahrungen, insbesondere beim erfolgreichen
      Eintritt in neue Märkte in Amerika und Asien. Gleichzeitig übernimmt Herr
      Edgar Most, langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG,
      Berlin, die Aufgabe des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Für die Neubesetzung des Aufsichtsratsmandates des zum 28.02.2005 auf eigenen
      Wunsch ausgeschiedenen Herrn Dr. Marquardt wird der Aufsichtsrat der
      Hauptversammlung der Gesellschaft einen Vorschlag unterbreiten, der der
      geänderten Aktionärsstruktur Rechnung tragen wird.

      Der Vorstand begrüßt die Ernennung von Herrn Dr. Altwein und Herrn Most als
      Beitrag zur weiteren stabilen Entwicklung der Silicon Sensor International AG
      zum führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen optischen Sensoren und
      Hybridschaltungen.

      Berlin, den 01.03.2005
      Silicon Sensor International AG
      Der Vorstand


      Silicon Sensor International AG
      Ostendstraße 1
      12459 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007201907
      WKN: 720190
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:25:58
      Beitrag Nr. 294 ()
      *CSFB BESTÄTIGT DAIMLER CHRYSLER MIT `NEUTRAL` - KURZFRISTIG `TRADING
      SELL = :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:26:33
      Beitrag Nr. 295 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 01.03.2005

      DAX: 4350,49

      Intraday Widerstände: 4357 + 4375 + 4409
      Intraday Unterstützungen: 4337/39 + 4309/14

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der DAX zog am Montagmorgen über den kurzfristigen Abwärtstrend (4351) hinweg und erreichte 4375. Bis zum Abend erfolgte ein Pullback auf die überwundene Abwärtstrendlinie.

      Ausblick: Trotz der nachbörslichen Schwäche des DAX Futures ist für den DAX betrachtet das kurzfristige Bull Setup zweifelsfrei intakt. Die Tageskerze mahnt allerdings etwas zur Vorsicht, bedarf aber noch der Bestätigung. Solange sich der DAX oberhalb von 4337/39 behaupten kann wäre dies bullisch zu werten. Dies ermöglicht eine baldige Fortsetzung der Rallye bis 4409. Vorbörslich wird der DAX knapp oberhalb von 4340 getaxt (4341-4343). Ein Rückfall unter den Abwärtstrend wäre bärisch zu werten. In diesem Fall gilt es auf die kurzfristige Keylevelzone bei 4409/14 zu achten. Wird sie durchbrochen, wäre die kurzfristige Korrektur reaktiviert.


      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:27:10
      Beitrag Nr. 296 ()
      Deutsche Bank kauft Anteil an israelischer Bank Leumi

      Tel Aviv, 01. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank<DBKGn.DE>
      hat nach Angaben des israelischen Finanzministeriums 6,5 Prozent
      an der Bank Leumi <LUMI.TA> erworben.
      Die israelische Regierung habe 91,9 Millionen Aktien der
      zweitgrößten Bank des Landes an die Deutsche Bank verkauft,
      teilte das Ministerium am Dienstag mit. Deutschlands größte Bank
      habe eine Option, am Dienstag weitere 3,5 Prozent der Anteile an
      der Bank zum gleichen, nicht genannten Preis zu erwerben.
      Details wollte das Ministerium am Abend veröffentlichen.
      chk/leh
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:28:13
      Beitrag Nr. 297 ()
      Moin ausbruch :)






      Pivots für den 01.03.2005

      Resist 3 4.398,34
      Resist 2 4.387,07
      Resist 1 4.368,78

      Pivot 4.357,51

      Support 1 4.339,22
      Support 2 4.327,95
      Support 3 4.309,66

      Supports - Resists für den 01.03.2005

      4.350,00
      4.325,00
      4.304,00
      4.270,00

      4.373,00
      4.393,00
      4.444,00
      MWB
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:30:05
      Beitrag Nr. 298 ()
      Jungheinrich: Umsatz steigt 2004 um 4% auf 1,53 (1,47) Mrd EUR

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Jungheinrich AG, Hamburg, hat ihren
      Konzernumsatz 2004 voraussichtlich um 4% auf 1,53 (1,47) Mrd EUR gesteigert.
      Den vorläufigen Zahlen zufolge sei dabei ein operatives Ergebnis oberhalb
      des Vorjahresniveaus von 77,7 Mio EUR erreicht worden, teilte das
      Unternehmen am Dienstag weiter mit. Darin enthalten sei unter anderem die
      Sonderbelastung aus der Beendigung der Produktion des Montagewerkes Madrid.

      Das vierte Quartal habe ein Umsatzplus von rund 9% gegenüber dem
      Vorjahreswert aufgewiesen. Das Marktvolumen in Europa sei 2004 um rund 10%
      gewachsen, hieß es weiter. Dabei sei der Markt von einer erhöhten Nachfrage
      sowohl nach lagertechnischen Geräten als auch nach Gegengewichtsstaplern
      geprägt gewesen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.3.2005/tw/nas
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:31:11
      Beitrag Nr. 299 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Post AG <DPWGn.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004

      Deutsche Post World Net steigert in 2004 Umsatz und Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Post World Net hat im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 7,9 Prozent
      auf rund 43,17 Milliarden Euro gesteigert und ihre Erwartung für das Ergebnis
      voll erfüllt. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA), lag im Konzern
      mit rund 3,35 Milliarden Euro 12,5 % über dem Wert des Vorjahres und damit am
      oberen Ende der angekündigten Spanne. Dabei haben alle Unternehmensbereiche
      ihre Ergebnisziele erreicht und die vergleichbaren Vorjahresergebnisse
      übertroffen.

      Die Region `Americas` im Unternehmensbereich EXPRESS erreichte dabei das
      erwartete Ergebnis. Der Ergebnisbeitrag aus STAR-Projekten hat zu dem guten
      Ergebnis 2004 beigetragen und liegt sogar über dem avisierten Mindestumfang
      von akkumuliert 800 Millionen Euro zum Jahresende 2004.

      Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3% über dem Niveau
      des Vorjahres. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,43 Euro, in 2003
      waren es 1,18 Euro pro Aktie. Die Steuerquote im Konzern lag 2004 bei 20%.

      Der Vorstand beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe
      von 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen (Vorjahr 0,44 Euro).
      Die exakten Zahlen und weitere Details legt das Unternehmen am 22. März 2005
      vor.


      Deutsche Post AG
      Charles-de-Gaulle-Straße 20
      53113 Bonn
      Deutschland

      ISIN: DE0005552004 (DAX)
      WKN: 555200
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:33:07
      Beitrag Nr. 300 ()
      Euro/USD 1,3192 - 0,20 %



      Gold (USD) 434,85 - 0,15 %


      Silber/USD 7,30 + 0,07 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:33:40
      Beitrag Nr. 301 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:35:04
      Beitrag Nr. 302 ()
      Bom Dia Ausbruch, wuchti
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:49:46
      Beitrag Nr. 303 ()
      DGAP-News: Activa Resources AG <NXIG.DE>

      Activa Resources AG: Erste Bohrung der Activa Resources erfolgreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Activa Resources AG: Erste Bohrung der Activa Resources erfolgreich

      Der Vorstand der Activa Resources AG gibt bekannt, dass die erste Bohrung der
      100%-igen amerikanischen Tochtergesellschaft, Activa Resources, LLC,
      erfolgreich durchgeführt und getestet worden ist. Die Projektbetreiber-
      gesellschaft Stroud Energy hat den sogenannten "Moses No. 1-H Well" im
      Giddings Field, Grimes County, Texas, bis auf eine Gesamttiefe von 20.973 Fuß
      gebohrt. Die erfolgreich angebohrte Quelle wird nun angeschlossen. Weitere
      Messungen sowie die Aufnahme der Produktion sind innerhalb der nächsten 30
      Tage geplant. Activa Resources LLC besitzt an dieser Quelle einen "Working
      Interest" (Bruttoanteil) von 3%. Weitere Details über die zu erwartenden
      Produktionsraten sowie die Größe der Reserven werden demnächst veröffentlicht.


      Das Giddings Field ist in den letzten Jahren erfolgreich von Stroud Energy mit
      den neuesten Technologien im Bereich der horizontalen Bohrungen entwickelt
      worden. Um die Zielformation zu erreichen wurde das Moses-Loch vertikal bis zu
      einer Tiefe von ca. 14.000 Fuß und anschließend horizontal bis zur
      Gesamttiefe von 20.973 Fuß gebohrt.

      Leigh A. Hooper, Vorstand der Activa Resources AG berichtet: "Wir sind sehr
      zufrieden mit dieser ersten Bohrung. Es ist deutlich geworden, dass wir an
      "low-risk" Erdöl- und Erdgasprojekten mit führenden Industriepartnern mit
      Erfolg teilnehmen. Entsprechend basiert unser Geschäftsmodell stark auf dem
      Portfolioansatz, die richtigen Projekte mit den richtigen Partnern
      abzuwickeln. Auch wenn dieses Projekt nicht das wichtigste unseres Portfolios
      darstellt, ist es ein gelungener Anfang für die Gesellschaft".

      Rückfragehinweis: Leigh A. Hooper, Vorstandsvorsitzender, Tel. 06172-483 2352

      Bad Homburg v.d.H, den 01. März 2005

      Der Vorstand

      PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten Prognosen,
      ua. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie den damit
      verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und Erdgasproduktion, Cashflows
      und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant, geschätzt, erwartet,
      potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn Activa Resources AG der
      Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel sind, umfassen sie
      Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der prognostizierten
      Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige Faktoren die zu einer
      Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse gegenüber den Prognosen führen können,
      sind z.B. Probleme technischer und mechanischer Art oder geologische
      Gegebenheiten, die dazu führen könnten, dass eine kommerzielle Ausbeutung der
      Reserven nicht möglich ist. Auch könnten Produktpreise einen wesentlichen
      Einfluss auf die Rentabilität haben.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:57:28
      Beitrag Nr. 304 ()
      ANALYSE/Lehman erhöht Metro auf "Equalweight"
      ===
      Einstufung: Erhöht auf "Equalweight" ("Underweight")
      Kursziel: Erhöht auf 42 (36) EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie: 2005: Erhöht auf 2,80 (2,73) EUR
      2006: Erhöht auf 3,11 (2,99) EUR
      ===
      Die durch Lehman Brothers vorgenommenen Veränderungen reflektieren die
      Stärke bei Cash & Carry und dem Unterhaltungs- und dem
      Haushaltselektronik-Geschäft. Die Analysten verweisen auf die niedrigen
      Kapital-/Immobilienkosten bei Cash & Carry. Das zunehmend internationale
      Profil gleiche die nur langsame Erholung in Deutschland aus.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/jah/alfap/see/ake/cn/rz
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:57:38
      Beitrag Nr. 305 ()
      Brain Force Software (WKN: 919331) Kaufen

      Wir sind für Sie ständig auf der Suche nach unterbewerteten Wachstumsaktien aus aller Welt. Dabei achten wir insbesondere auf die finanzielle Basis eines Unternehmens, Profitabilität und ein gesundes Wachstum. Denn die Firma, von der jeder Investor „träumt“, verfügt über hohe Cashreserven, verzeichnet ein stetiges, aber nicht überhitztes Wachstum sowie steigende Gewinne. Leider findet man günstige Unternehmen dieser Kategorie meist nur nach einem Crash oder einer längeren Baisse wie z.B. im März 2003.

      Trotzdem ist es uns vor kurzem gelungen, ein Unternehmen ausfindig machen, welches all diese Kriterien in beeindruckender Weise erfüllt. Dieses grundsolide und kerngesunde Unternehmen heißt Brain Force Software. Die Aktie wurde wegen Managementfehlern in der Vergangenheit von den Investoren und Analysten stark vernachlässigt. Aufgrund der positiven Aussichten und der immer günstiger werdenden Bewertung, könnte sich dies allerdings schon bald ändern. Die derzeitigen Kurse könnten für Sie eine gute Gelegenheit darstellen.

      Die Aktien der Brain Force Software AG (Prime Standard, WKN: 919331; Kürzel: BFC) sind, aufgrund der positiven Entwicklung des Unternehmens, ein interessantes Schnäppchen. Für uns ist die Aktie, die durch hohe Cashreserven gut abgesichert ist, ein klarer Kauf mit Kursziel 5 Euro (aktuell 2,98 Euro).

      Kennzahlen:

      • Aktienkurs: 2,95 Euro
      • Marktkapitalisierung: 30 Mio. Euro
      • Umsatz 2004: 64,2 Mio. Euro
      • EBIT 2004: 2,4 Mio. Euro
      • Gewinn pro Aktie 2004: 0,21 Euro
      • EBIT 2005e: 3,7 Mio. Euro
      • Gewinn pro Aktie 2005e: 0,35 Euro
      • Cashreserven pro Aktie per 31.12.2004: 1,80 Euro
      • Eigenkapital pro Aktie per 30.09.2004: 2,83 Euro

      Über Brain Force Software:

      Brain Force ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das sich auf dem Weg vom Projektdienstleister zum Technologiekonzern befindet. Der 1983 gegründete Brain Force Software Konzern ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das in den Bereichen Professional Services, Communication Networks und Financial Solutions tätig ist. Neben reinen IT-Dienstleistungen (Software- und Hardwareeinrichtungen, Wartung, Betreuung), konzentriert man sich nun verstärkt auf die Vermarktung eigener Softwarelösungen für die Bereiche Marketing, Customer Relationship Management und Analyse. Diese Produkte werden unter der Dachmarke FINAS angeboten. Das österreichische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wien und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter in 8 europäischen Ländern:



      Topcall-Invest führt zu unerwartetem Ertrag

      Im Frühjahr 2004 machte Brain Force mit einem Übernahme-Angebot für den IT-Dienstleister Topcall International auf sich aufmerksam. Um die Offerte zu finanzieren, führte die Firma bei 3 Euro eine Kapitalerhöhung durch. Das Angebot wurde allerdings vom Vorstand sowie den Großaktionären von Topcall abgelehnt. Dennoch konnte der gescheiterte Übernahmeversuch zuletzt noch äußerst positiv abgeschlossen werden: Das bereits zu Börsenkursen von 3,50 Euro erworbene Aktienpaket in Höhe von 8,5% an Topcall wurde vor kurzem mit einem schönen Buchgewinn von rund 0,4 Mio. Euro an das Unternehmen Dicom veräußert.

      EBIT-Gewinn steigt 2004 um 1.215%!

      Brain Force hat sich in den letzten Quartalen auf operativer Ebene stetig verbessert und erzielt bei leicht steigenden Umsätzen deutlich höhere Gewinnmargen. Nach vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2004 steigerte das Unternehmen das EBIT-Ergebnis von 182.000 Euro im Jahr 2003 auf rund 2,4 Mio. Euro im Jahr 2004. Dies bedeutet einen sensationellen Anstieg um 1.215%. Damit erzielte Brain Force ein Ergebnis pro Aktie von 0,21 Euro, wovon 0,05 Euro auf den Ertrag aus dem Verkauf der Topcall-Anteile entfallen. Das um diesen Effekt bereinigte Ergebnis liegt damit exakt bei den vom Management für 2004 geplanten 0,16 Euro pro Aktie. Auch der Umsatz legte deutlich zu und erreichte einen Wert von 64,2 Mio. Euro, nach 60,1 Mio. im Jahr 2003.

      Operatives Geschäft fast geschenkt!

      Brain Force standen zum 31.12.2004 liquide Mittel und kurzfristig angelegte Gelder in Form von Wertpapieren in Höhe von 18,5 Mio. Euro zur Verfügung. Damit deckt das Liquiditätspolster (ca. 1,80 Euro/Aktie) allein fast zwei Drittel (!) des gesamten Börsenwerts ab. Da das Eigenkapital (per 30.09.2004) insgesamt bei gut 29 Mio. Euro liegt, ist die aktuelle Marktkapitalisierung in Höhe von 30 Mio. zudem fast komplett mit Eigenkapital unterlegt. Das heißt im Umkehrschluss, dass es das profitable operative Geschäft von Brain Force an der Börse fast geschenkt gibt. Das Unternehmen hat die eigene Unterbewertung bereits erkannt und sich deshalb auf der Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm (bis zu 250.000 Aktien) genehmigen lassen. Der Preis je Aktie kann zwischen 2,50 und 4,00 Euro liegen. Die zurückgekauften Aktien sollen u.a. als Zahlungsmittel bei möglichen Akquisitionen verwendet werden. Im Geschäftsjahr 2004 wurden bereits 0,4 Mio. Euro für den Rückkauf eigener Aktien aufgewendet. Wir denken, dass sowohl das Cashpolster, als auch das Aktienrückkaufprogramm den Aktienkurs hervorragend nach unten absichern.

      2005: Gewinnsprung und Übernahmen erwartet!

      Da die Prognosen des Managements für 2004 punktgenau getroffen wurden, sehen wir keinen Anlass dafür, die internen Planungen für 2005 zu bezweifeln. Vorstand Fleischmann geht für das laufende Geschäftsjahr von Umsätzen in Höhe von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro aus. Pro Aktie liegt der erwartete Gewinn damit bei gut 0,35 Euro.

      Das Management von Brain Force schaut sich derzeit auch intensiv nach möglichen Übernahmekandidaten um. Die aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme und den beiden damit verbundenen Kapitalerhöhungen vorhandenen liquiden Mittel, sollen für die Übernahme profitabler Unternehmen der Branche verwendet werden. Man möchte die Marktposition weiter stärken und ausbauen. Brain Force könnte so schon bald in ganz andere Dimensionen bei Umsatz und Gewinn vorrücken. Gezielte Übernahmen könnten beim gegenwärtigen Bewertungsniveau von IT-Dienstleistern zu Gesamtumsätzen von ca. 100 bis 120 Mio. Euro, sowie einem EBIT-Ergebnis von 6 bis 7 Mio. Euro führen. Das Ergebnis pro Aktie läge dann bei 0,59 bis 0,68 Euro. Da aktuell offenbar recht aussichtsreiche Gespräche geführt werden, könnte schon in Kürze der Vollzug der ersten Übernahme zu erwarten sein. Auf den Aktienkurs hätte dies aufgrund der erwarteten positiven Ergebnisbeiträge unmittelbar positive Auswirkungen.

      Planungen für Umstrukturierung von Tochterfirma nicht unumstritten

      Im März steht eine interessante aber nicht unumstrittene Entscheidung bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions (ehemals NSE Software AG) an. Ein Kapitalschnitt im Verhältnis 1:100 mit anschließender Kapitalerhöhung (von 117.000 Euro auf 1,62 Mio. Euro) könnte dafür sorgen, dass sich der Anteil der Muttergesellschaft von aktuell rund 76% deutlich erhöht, da Brain Force alle nicht gezeichneten Stücke übernehmen wird. Im besten Fall, aus Sicht von Brain Force, könnte man den steuerlichen Verlustvortrag der Tochterfirma in Höhe von 60 Mio. Euro voll nutzen, was zu einem deutlichen Gewinnsprung nach Steuern im Jahr 2005 führen würde. Allerdings sind diese Pläne noch längst nicht unter Dach und Fach und werden wohl noch auf Widerstand treffen. Kleinaktionäre der Brain Force Financial Solutions AG sind beim geplanten Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung unserer Meinung nach eindeutig im Nachteil. Deshalb ist es auch nicht auszuschließen, dass es hier Widerstand von Aktionärsschützern bzw. kritische Berichterstattung in den Medien geben wird.

      Aktie vor charttechnischem Ausbruch

      Wie man im Chart gut erkennen kann, befindet sich die Aktie der Brain Force Software AG seit Ende 2004 in einem intakten Aufwärtstrend. Nun deutet sich an, dass der charttechnische Widerstand bei 3,00 Euro in Kürze überschritten werden könnte. Wir erwarten, dass es dann schnell in Richtung 3,50 Euro gehen wird, wo sich die obere Begrenzung des aufwärts gerichteten Trendkanals befindet. Sollte auch diese Marke erfolgreich genommen werden, so steht Kursen von bis zu 4 Euro aus charttechnischer Sicht nichts mehr im Wege.



      Auch nach unten ist die Aktie hervorragend abgesichert. Unterstützung gibt es im Bereich von 2,85 Euro, wo sich sowohl die 100-Tage-Linie, als auch die untere Begrenzung des Trendkanals befindet. Darüber hinaus befindet sich bei 2,80 Euro eine horizontale Unterstützungslinie. Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie damit insgesamt auf einem hochinteressanten Niveau. Zum einen gibt es starke Unterstützungen, die sich nur knapp unterhalb des aktuellen Kurses befinden und zum anderen würde schon eine winzige Bewegung in Richtung Norden ein schönes Kurspotenzial eröffnen.

      Fazit: Kaufen mit Kursziel 5 Euro

      Wir erwarten, dass die positive operative Entwicklung bei Brain Force Software auch in den kommenden Quartalen anhält. So rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro. Dies entspricht exakt den Planungen des Managements. Mögliche Übernahmen sind hierbei noch nicht berücksichtigt. Bei einem Aktienkurs von 2,95 Euro und 1,80 Euro Cash/Aktie ist das operative Unternehmen nur mit 1,15 Euro/Aktie bewertet. Das bedeutet bei einem erwarteten 2005er Gewinn pro Aktie von 0,35 Euro für das operative Geschäft ein KGV von nur 3,3. Aufgrund des erwarteten Wachstums betrachten wir ein cashbereinigtes KGV zwischen 12 und 16 als angemessen. Wenn man den Mittelwert, also ein KGV von 14 verwendet, so errechnet sich, unter Berücksichtigung der Barreserven, ein fairer Aktienwert von 6,70 Euro.

      Der einzige Minuspunkt liegt beim Management. Dieses hat aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme, sowie den geplanten strittigen Kapitalmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions AG, einiges an Vertrauen eingebüsst. Da dieses Vertrauen erst wieder zurück gewonnen werden muss, kalkulieren wir bei unserem Kursziel einen deutlichen Abschlag von 30% auf den fairen Kurs von 6,70 Euro mit ein. Damit errechnet sich ein Zielkurs von rund 5 Euro, was immer noch einem schönen Kurspotenzial von rund 70% entspricht. Im Falle einer vielversprechenden Übernahme wird dieses Ziel von uns möglicherweise nach oben angepasst.

      Die fundamental äußerst günstige Aktie ist durch liquide Mittel, Eigenkapital, Aktienrückkaufprogramm und charttechnische Unterstützungen hervorragend nach unten abgesichert. Da die Gewinndynamik des Unternehmens weiter an Schwung gewinnt, denken wir, dass die Aktie am Beginn einer signifikanten Aufwärtsbewegung stehen könnte. Kurse um 3 Euro sollten daher auf jeden Fall zum Kauf genutzt werden. Wir halten es für sehr wahrscheinlich, dass unser Kursziel von 5 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten erreicht wird.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:58:20
      Beitrag Nr. 306 ()
      Aktien Europa Ausblick: Positiver Start erwartet - Unternehmensdaten

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag voraussichtlich freundlich eröffnen. Händler verwiesen auf die späte Erholung der Wall Street vom Vorabend. Allerdings könnten Sorgen über die ökonomische Entwicklung dies- und jenseits des Atlantiks die frühen Gewinne schmälern. Die US-Börsen hatten am Vortag zwar schwächer aber dennoch deutlich oberhalb ihrer Tagestiefs geschlossen.

      Durch Zahlenvorlage namhafter Unternehmen dürften vor allem Pharma-, Finanz- und Telekomwerte in den Fokus rücken: Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis steigerte im abgelaufenen Jahr den Gewinn deutlich und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Die Dividende soll für 2004 von zuvor 1,02 Euro je Aktie auf 1,20 Euro angehoben werden.

      In den USA waren die Aktien von Biogen tags zuvor um knapp 43 Prozent eingebrochen, Elan-Titel sackten in New York gar um mehr als 70 Prozent ins Minus. Die beiden Unternehmen hatten angekündigt, ihr Multiple-Sklerose-Präparat Tysabri vom Markt zu nehmen. Die Analysten der UBS erhöhten das Kursziel für Serono von 800 auf 915 Schweizer Franken hoch. Das Rating bleibt unverändert auf "Neutral 1".

      Der niederländische Telekomkonzern KPN verbuchte im Schlussquartal 2004 einen deutlichen Gewinneinbruch. KPN hat auf seinem Heimatmarkt mit einer verschärften Konkurrenz zu kämpfen. Der Umsatz werde stabil bleiben. Mit einem Sparprogramm will das Unternehmen nun gegensteuern. Bis zum Ende der Dekade sollen die jährlichen Kosten um 850 Millionen Euro sinken. Dafür will KPN auch Arbeitsplätze abbauen. Für 2004 will der Konzern eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie ausschütten. Durch den Rückkauf eigener Aktien will KPN zudem seine Aktionäre am Gewinn beteiligen.

      Der Schweizer Rückversicherer Converium verbuchte im vierten Quartal 2005 einen Verlust von 50,2 Millionen US-Dollar. Das Ergebnis sei stark durch die negative Schadenentwicklung der Hurrikane und Taifune des dritten Quartals beeinflusst, hieß es am Morgen. Die Combined Ratio im Nicht-Leben Geschäft betrage 124,9 Prozent (Vorjahresquartal 98,4 Prozent./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:02:14
      Beitrag Nr. 307 ()
      Dax Ausblick 01.03.2005 01.03.2005

      kurzfristiger Ausblick:

      Bis auf die positive Eröffnung hatte der Dax-Future den Bullen gestern relativ wenig zu bieten. Die Vormittagsgewinne bröckelten stetig ab, mit Beginn der Wall Street Sitzung kam der FDAX dann ordentlich unter Druck und beendete den Handelstag in der Nähe der Tagestiefs. Der erneute Rückfall unter die 4350 Punkte Marke ist kurzfristig negativ zu interpretieren. Für den heutigen Handelstag erwarten wir nach einer freundlichen Eröffnung im Bereich 4350 Punkte einen erneuten Test der gestrigen Tagestiefs im Bereich 4327 Punkte. Bei 4313 Punkten befindet sich noch das offene Gap vom 25.2.05 welches in den kommenden Tagen ebenfalls geschlossen werden sollte

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:03:29
      Beitrag Nr. 308 ()
      DAX 4338,77 - 0,27 %
      VDAX 11,65 - 0,43 %
      MDAX 5764,58 - 0,12 %
      TecDAX 541,74 - 0,07 %

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:05:44
      Beitrag Nr. 309 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:06:37
      Beitrag Nr. 310 ()
      Hochtief 24,55 Euro + 4,47 %
      Gehandelte Stück: 226 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:07:59
      Beitrag Nr. 311 ()
      Moin thebull, Schwammkopf & espresso4 :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:08:45
      Beitrag Nr. 312 ()
      oops, da sind mir doch ein paar ev4 ins depot geflogen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:09:41
      Beitrag Nr. 313 ()
      Moin An- und Verkäufer :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:14:42
      Beitrag Nr. 314 ()
      Termine Dienstag, 1. März 05

      JAPAN
      00:30 Arbeitslosenzahlen Jan. 05

      DEUTSCHLAND
      ab 09:55 Einkaufsmanagerindex Feb. 05
      ab 10:00 Arbeitslosenzahlen Feb. 05

      SCHWEIZ
      75. Automobilsalon Genf Pressetag

      EUROLAND
      ab 10:00 Einkaufsmanagerindex Eurozone Feb. 05
      ab 11:00 Inflation Eurozone Feb. 05

      ITALIEN
      ab 11:00 Bruttoinlandsprodukt BIP 4. Quartal

      USA
      13:45 Chain store index
      vorherig: -0,1% Erwartungen: ---

      16:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Feb. 05
      vorherig: 56.4% Erwartungen: 56.6%

      16:00 Bauausgaben Jan. 05
      vorherig: 1.1% Erwartungen: 0.5%

      18:00 Kfz-Absatzzahlen
      vorherig: 13.0 Mio. Erwartungen: 13.3 Mio.

      europäische Unternehmen - Montag, 28. Februar 05
      ab 07:00 Givaudan Quartalszahlen
      ab 07:00 Rhodia Quartalszahlen
      ab 07:00 Sanofi-Aventis Quartalszahlen
      ab 07:00 SEB Quartalszahlen
      ab 07:00 Celanese Jahreszahlen - Rumpfgeschäftsjahr
      ab 07:00 Deutsche Post Kennzahlen Geschäftsjahr 04
      ab 07:00 Beiersdorf Pressekonferenz
      ab 07:00 KPN Quartalszahlen
      ab 07:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzergebnis Bilanzpressekonferenz
      ab 07:00 Converium Holding Jahreszahlen
      ab 07:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzergebnis
      ab 07:00 Fraport Bilanzergebnis
      ab 08:00 BAT vorläufige Jahreszahlen
      ab 08:00 Schroders vorläufige Jahreszahlen
      ab 09:30 KPN Quartalszahlen Pressekonferenz
      ab 10:00 Fraport Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzpressekonferenz
      ab 10:30 Beiersdorf Pressekonferenz
      ab 10:45 E-Plus Jahreszahlen Telefonkonferenz
      ab 11:00 Lufthansa Systems Pressegespräch
      ab 11:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
      ab 12:00 Infineon Pressegespräch zur weiteren Entwicklung
      ab 14:30 Flughafen Hahn Pressekonferenz
      ab 15:30 Walter-Bau Betriebsrätevollversammlung mit Pressekonferenz

      US – börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 1. März 05
      Philippine Long Distance Company PHI N/A ab 07:30 MEZ
      Abengoa SA ABG.MC N/A ab 08:00 MEZ
      Bodycote Intl plc BOY.L N/A ab 08:00 MEZ
      BRIT Insurance Holdings PLC BRE.L N/A ab 08:00 MEZ
      Britannic Group Plc BRT.L N/A ab 08:00 MEZ
      British American Tobacco BTI 0.67 ab 08:00 MEZ
      DMATEK DTK.L N/A ab 08:00 MEZ
      GENETIX GROUP GTX.L N/A ab 08:00 MEZ
      Hays plc HAS.L N/A ab 08:00 MEZ
      KBC ADVANCED TECHNOLOGIES KBC.L N/A ab 08:00 MEZ
      nCipher plc NCH.L N/A ab 08:00 MEZ
      Provalis PVLS N/A ab 08:00 MEZ
      Royal Kpn N.V. KPN N/A ab 08:00 MEZ
      Schroders plc SDR.L N/A ab 08:00 MEZ
      Serco Group plc SRP.L N/A ab 08:00 MEZ
      ST.JAMES`S PLACE CAPITAL STJ.L N/A ab 08:00 MEZ
      Taylor Woodrow plc TWOD.L N/A ab 08:00 MEZ
      Wegener NV WEGA.AS N/A ab 08:30 MEZ
      3D Systems TDSC 0.23 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Astec Industries ASTE 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Bank of Nova Scotia BNS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      BJ`s Wholesale Club BJ 0.71 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Charter Comm CHTR -0.93 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Clayton Williams Energy, Inc. CWEI 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Curative Health Services CURE 0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Discovery Partners International, Inc. DPII 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      EFJ, Inc. EFJI 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Eon Labs ELAB 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Fomento de Construcciones y Contratas S.A. (FCC) FCC.MC N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      GLOBAL SOURCES LIMITED GSOL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Henry Schein HSIC 0.85 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      ICT Group ICTG 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      IRIS International, Inc. IRIS 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Isis Pharmaceuticals ISIS -0.44 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Lexington Corporate Properties Trust LXP 0.42 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Lifetime Hoan Corp LCUT 0.51 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Lydall LDL 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Marsh & McLennan Companies, Inc. MMC -0.60 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Medialink Worldwide Inc. MDLK N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      MEDTOX Scientific, Inc. TOX N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      National R.V. Holdings, Inc. NVH 0.00 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      NMT Medical NMTI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Ordina NV ORDN.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      PAYLESS SHOESOURCE INC PSS -0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Rhodia S.A. RHA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      RR Donnelley RRD 0.56 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Smithfield Foods SFD 0.87 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Southwestern Energy SWN 0.91 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Steven Madden SHOO 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Talk America TALK 0.33 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Tanger Factory Outlet Centers, Inc. SKT 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Tasty Baking Company TBC -0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Trammell Crow Company TCC 0.52 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      United Natural Foods UNFI 0.24 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      United Retail URGI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      W. P. Carey & Co. LLC WPC 0.68 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      William Lyon Homes WLS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Wind River Systems WIND 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 1. März 05
      ADE Corporation ADEX 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Aftermarket Technology ATAC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      AMERICAN CAMPUS COMMUNITIES INC ACC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Cal Dive International CDIS 0.63 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      CardioDynamics International CDIC 0.03 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      CFC International CFCI N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Comstock Homebuilding CHCI 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Copart CPRT 0.22 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Energias de Portugal, S.A. EDP N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Entertainment Properties Trust EPR 0.82 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Foot Locker, Inc. FL 0.54 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Government Properties Trust, Inc. GPP 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Icoria, Inc. ICOR -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      JARDINE MATHESON HLDGS LTD JMHLY.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      K2 Inc. KTO 0.18 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      NEKTAR THERAPEUTICS NKTR -0.27 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Opsware, Inc. OPSW -0.02 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Pacific Sunwear of California, Inc. PSUN 0.53 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Pall Corp. PLL 0.31 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Papa John`s International, Inc. PZZA 0.64 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Range Resources RRC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Semtech SMTC 0.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Sportsman`s Guide SGDE 0.84 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Stone Energy SGY 1.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Symbol Technologies Inc. SBL 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Telecinco TL5.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Waste Industries WWIN 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Wilsons The Leather Experts Inc. WLSN 1.00 nachbörslich ab 22:00 MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 1. März 05
      A.M. Castle & Co CAS N/A ohne Zeitangaben
      AMPER SA APR.SG N/A ohne Zeitangaben
      BANK SARASIN & CIE AG BSAN.S N/A ohne Zeitangaben
      CAMPOFRIO ALIMENTACION SA CPF.MC N/A ohne Zeitangaben
      Converium Holding CHR N/A ohne Zeitangaben
      CREALOGIX HOLDING AG CLXN.S N/A ohne Zeitangaben
      CRH plc CRHCY N/A ohne Zeitangaben
      DOGI INTERNATIONAL FABRICS SA DGI.MC N/A ohne Zeitangaben
      GRESVIG ASA GRE.OL N/A ohne Zeitangaben
      Gudme Raaschou Vision A/S GRVIS.CO N/A ohne Zeitangaben
      Guilford Pharmaceuticals Inc. GLFD -0.44 ohne Zeitangaben
      Hooper Holmes HH 0.05 ohne Zeitangaben
      INTERLINE BRANDS INC IBI 0.22 ohne Zeitangaben
      JPS Industries, Inc. JPST.PK N/A ohne Zeitangaben
      Loudeye Technologies LOUD -0.06 ohne Zeitangaben
      MECALUX SA MLX.MC N/A ohne Zeitangaben
      Mine Safety Appliances MSA 0.56 ohne Zeitangaben
      MIQUEL Y COSTAS MIQUEL MCM.MC N/A ohne Zeitangaben
      Retail Decisions plc RTD.L N/A ohne Zeitangaben
      RG Barry Corp RGBC.OB N/A ohne Zeitangaben
      Sanofi-Aventis SNY N/A ohne Zeitangaben
      STROMME ASA STR.OL N/A ohne Zeitangaben
      Sun Hydraulics SNHY 0.26 ohne Zeitangaben
      Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
      Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
      The Progressive Corporation PGR 1.77 ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:15:44
      Beitrag Nr. 315 ()
      moin thebull, azul real & espresso....:)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:16:42
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hochtief 24,50 + 4,26 %
      gehandelt 454 K...


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:19:31
      Beitrag Nr. 317 ()
      MPC 47,49 Euro - 3,67 %
      Gehandelte Stück: 49 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:22:22
      Beitrag Nr. 318 ()
      Achja, bei Tante Augusta haben sie nun endlich die Grundrechenarten begriffen...:rolleyes:


      Augusta 0,95 Euro - 5,00 %
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:27:11
      Beitrag Nr. 319 ()
      Die Grufti-Parade geht auch heute weiter...


      Sunburst 0,187 Euro + 55,83 %
      Gehandelte Stück: 305 k



      4MBO 0,14 Euro + 21,74 %
      Gehandelte Stück: 120 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:28:59
      Beitrag Nr. 320 ()
      #319 von HSM


      bei dem grufti hier auch erhöhtes volumen .....:rolleyes:


      Kinowelt 0,57 + 7,55 %
      gehandelt 302 K...


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:29:07
      Beitrag Nr. 321 ()
      Kinowelt 0,57 Euro + 7,55 %
      Gehandelte Stück: 304 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:30:07
      Beitrag Nr. 322 ()
      #320 von ausbruch

      Dir entgeht aber auch nichts...:confused::eek::D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:32:32
      Beitrag Nr. 323 ()
      Sero 0,50 Euro + 72,41 %
      Gehandelte Stück: 45 k



      ADS 0,100 + 33,33 %
      Gehandelte Stück: 469 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:34:28
      Beitrag Nr. 324 ()
      guten morgen

      die kleinen werte kriegen heute eine auf die mütze - von wem auch immer :rolleyes:

      por3 - da kriegen auch einige eins auf die mütze :D

      und das schon seit tagen




      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:35:04
      Beitrag Nr. 325 ()
      Die hat doch der Extra-Short-Chancen Gerd auch kurz im MÜLLionendepot gehabt und mit mehr als -10 % ausgebucht...

      Eine wirklich "tolle Firma" aus Australien...:laugh:


      EquityStory News: Medec Ltd. (deutsch)

      Geschäftsentwicklung voll in Plan Hoher Auftragseingang für zweites Halbjahr zu erwarten

      Medec Ltd. / Quartalsergebnis

      01.03.2005

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      1. März 2005 Medec Limited (WKN 726 156) Die in Perth/Australien ansässige Firma Medec hat Ihr erstes Halbjahr 04/05 voll im Plan abgeschlossen. Somit bekräftigt Medec Ihr starkes Wachstumsziel und setzt auf Steigerungen im Gewinn und positiven Cash Flow.

      Die konsolidierten Umsatzerlöse 04/05 stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr 03/04 um ca. 300% auf 3,71 Mio. $AUD. Dabei wurden ein Teil der Dezember Auftraege in Höhe von ca. 1,2 Mio. $AUD im Umsatz nicht berücksichtigt.

      Das operative Ergebnis vor Abschreibung und außerordentlichen Kosten beträgt 0,02 Mio. $AUD. Die Abschreibungen resultieren aus inmateriellen Anlagevermögen in Höhe von ca. 0,52 Mio. $AUD. Die außerordentlichen Kosten bestehen aus noch einmaligen Forschungs- und Entwicklungsposten und Dekonsolidierungseffekten durch die Etablierung des malaysischen Joint Ventures in Höhe von ca. 0,15 Mio. $AUD.

      Dem gegenüber steht ein im März 2005 zu fakturierender außer-ordentlicher Ertrag durch den Verkauf von Intelectual Property an das malaysischen Joint Venture in Höhe von 500.000,00 $AUD.

      Die Cash Flow Situation hat sich mit dem zweiten Quartal 04/05 deutlich verbessert. Erstmals wurde ein positiver Cash Flow generiert. Die derzeitige Produktentwicklung wird mit Ende des Finanzjahres erfolgreich abgeschlossen und der zukünftige Entwicklungsaufwand deutlich reduyiert.

      Profitable Strategie

      Die Medec Gruppe hält unvermindert an ihrer ausgerichteten Strategie der Vermarktung Ihrer Produkte über Joint Ventures, Franchisesystemen und über Medec Zentren fest. Die erste Lieferung an Vitop nach China ist unterwegs und Trainingsmaßnahmen für die 750 Delegierten beginnen im Mai 2005.

      Zukünftige Entwicklung mit Optimismus

      Der hohe Auftragsbestand in Höhe von ca. 3,2 Mio. $AUD und weitere erwartete Aufträge in Höhe von ca. 3,50 Mio. $AUD stimmt die Medec Gruppe optimistisch. `Wir erwarten einen Umsatzanstieg auf ca. 12,0 Mio. $AUD und einen operativen Gewinn vor Abschreibungen von ca. 1,0 Mio. $AUD. Wir werden jedoch davon ca. 0,6 Mio. $AUD für den weiteren Ausbau des Vertriebs in Europa und Asien investieren, um das weitere starke Wachstum in den kommenden Jahren vorzubereiten, so CEO Josef Plattner.

      Der vollständige 6-Monats-Bericht in englischer Sprache ist ab 1. März auf der Homepage von Medec unter http://www.medec.com.au abrufbar.

      Für weitere Informationen besuchen sie bitte www.medec.com.au und www.athlegen.com.

      Ansprechpartner Medec Limited Australien:

      Josef Plattner, CEO 0061 8 9450 7411

      MEDEC auf einen Blick

      MEDEC ist eine australische Firma im Bereich der Gesundheitsvorsorge und wurde im Oktober 2003 an der Australischen Börse (ASX Kürzel MAA) gelistet. Die MEDEC Firmengruppe mit ihren Niederlassungen hat verschiedene Produktreihen, einschließlich der eingeführten Marke Athlegen, Marktführer in Australien für Behandlungstische in der Wellness Industrie sowie für die innovativen MEDEC Energiemedizin Produkte. :laugh:

      Seit Gründung im Jahre 2001 ist der Umsatz auf AUD$ 6.0 Mio. im Finanzjahr 2003/04 gestiegen, mit dem Ziel AUD$ 12.0 Mio. im Finanzjahr 2004/05 umzusetzen. Der Marktfokus von MEDEC ist Europa mit 2 Niederlassungen und 25 Vertriebsstellen, der amerikanische Markt mit acht Vertriebsstellen und Australien mit ebenfalls acht Vertriebsstellen.

      MEDEC-Athlegen hat Ausstellungsräume in allen australischen Hauptstädten sowie in Malaysia und Deutschland. 14 internationale Distributoren verkaufen Produkte an die Wellness- und Gesundheitsindustrie und 50 internationale Franchisenehmer bieten die Produkte dem Endverbraucher an. Die Produkte werden in mehr als 30 Ländern vermarktet.

      Die wichtigsten Wachstumsmärkte sind Südostasien, Europa und China. In Malaysia wurde ein Produktions- und Marketing Joint Venture für Südostasien gegründet. In Europa werden zur Zeit weitere MEDEC-Athlegen Ausstellungsräume etabliert.

      Ihr Ansprechpartner in Deutschland:

      Andreas Empl empl communication network GmbH

      im Auftrag von

      MEDEC Limited Tel: + 49 (0)89 44 24 97 87 Fax: + 49 (0)89 - 307 68 971 a.empl@empl-communication.de www.medec.com.au oder www.medec.tv



      EquityStory AG 01.03.2005

      --------------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Medec Ltd. 22 Letchworth Centre Ave WA 6152 SALTER POINT Australien Telefon: +61 8 9450 7411 Fax: +61 8 9450 7422 Email: info@medec.com.au WWW: www.medec.com.au ISIN: AU000000MAA8 WKN: 726156 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen

      Ende der Mitteilung EQS News-Service
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:36:07
      Beitrag Nr. 326 ()
      Moin Azul Real & hsmaria :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:39:27
      Beitrag Nr. 327 ()
      moin hsmaria....:)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:43:10
      Beitrag Nr. 328 ()
      nicht wenig arbeitslose in diesem land

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:45:13
      Beitrag Nr. 329 ()
      5,216 Millionen Arbeitslose im Februar

      Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar auf den neuen Rekord von 5,216 Millionen gestiegen. Das waren knapp 180 000 mehr als im Januar und 575 000 mehr als vor einem Jahr, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 Punkte auf 12,6 Prozent. Die offiziellen Zahlen werden um zehn Uhr verkündet.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:48:55
      Beitrag Nr. 330 ()
      mmmhhh,

      heute schon wieder Fleischwolftag bei MPC :(

      47,30 Euro -4,26 %
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:50:16
      Beitrag Nr. 331 ()
      ADE: euro adhoc: Software AG (deutsch)
      euro adhoc: Software AG / Sonstiges / Fujitsu und Software AG
      beschließen strategische Allianz für ein gemeinsames Angebot im
      Bereich Service-Oriented Architecture (SOA)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      01.03.2005
      Fujitsu Limited und die Software AG haben bekannt gegeben, gemeinsam
      ein Angebot für Service Oriented Architecture zu entwickeln, zu
      vermarkten und zu vertreiben. Damit können Kunden ihre
      Geschäftsprozesse verbessern und haben Zugriff auf ihre
      Geschäftsinformationen in Echtzeit. SOA ist eine standardbasierte
      Design- und Organisationsinfrastruktur, mit der IT-Systeme- und
      Anwendungen, besser auf die Geschäftsprozesse im Unternehmen
      ausgerichtet werden können.
      Fujitsu und Software AG wollen ihre komplementären
      Technologieplattformen und ihr globales F&E-Know-how nutzen, um ein
      technisches Verfahren mit integrierten Metadatenspeicher anzubieten.
      Dadurch können Anwender die Entwicklungszeiten verkürzen, die
      Produktivität verbessern und die notwendige Flexibilität schaffen, um
      den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
      Im Rahmen dieser Partnerschaft planen Fujitsu und die Software AG im
      Sommer 2005 mit einem gemeinsamen Angebot auf den Markt zu kommen.
      Die Software AG vertreibt bereits den Interstage Business Process
      Manager, die Business-Process-Management-Lösung von Fujitsu.
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Presse:
      Susanne Eyrich, Vice President Corporate Communications
      Tel.: +49 (0)6151 92 1511
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2005 09:14:09
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Software AG
      Uhlandstr. 12
      D-64297 Darmstadt
      Telefon: +49 (0)6151 92 1899
      FAX: +49 (0) 6151 92 1933
      Email: investor.relations@softwareag.com
      WWW: http://www.softwareag.com
      ISIN: DE0003304002
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Software
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [SOFTWARE AG DARMSTAD,SOWR.EU,,,DE0003304002]
      2005-03-01 08:49:39
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:52:08
      Beitrag Nr. 332 ()
      Grufti-Parade...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:53:18
      Beitrag Nr. 333 ()
      Deutsche Post steigert in 2004 Umsatz und Ergebnis



      Großansicht
      Bonn (dpa) - Die Deutsche Post hat im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITA) lag mit 3,35 Milliarden Euro um 12,5 Prozent über dem Vorjahreswert, wie der Konzern in Bonn mitteilte.

      Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3 Prozent höher als 2003. Der Umsatz wuchs um 7,9 Prozent auf 43,17 Milliarden Euro. Den Aktionären winkt eine Dividende von 0,50 Euro pro Aktie.

      Im USA-Geschäft verzeichnete das Unternehmen 2004 einen Verlust von bis zu 500 Millionen Euro. Die roten Zahlen der Post-Tochter DHL im schwierigen amerikanischen Expressgeschäft waren auch in dieser Höhe erwartet worden. Für dieses Jahr rechnet der Konzern mit einem Verlust von maximal 300 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:53:46
      Beitrag Nr. 334 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Deutsche Aktien starten mit leichten Verlusten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Aktien sind am Dienstag mehrheitlich mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der deutsche Leitindex DAX sank im frühen Geschäft um 0,17 Prozent auf 4.342,94 Punkte. Für den MDAX ging es um 0,06 Prozent auf 5.768,33 Zähler nach unten, der TecDAX sank um 0,17 Prozent auf 541,20 Punkte. Als Grund für den schwachen Start gilt der erneut leicht gestiegene Ölpreis.

      Uneingeschränkter Spitzenreiter unter den Standardwerten im DAX war am Morgen erneut die Schering-Aktie , die nach dem Kurssprung vom Vortag weitere 1,96 Prozent auf 56,23 Euro zulegten. Nachdem der wichtigste Wettbewerber das Konkurrenzprodukt zum Schering-Umsatzträger Betaferon vom Markt genommen hatte, positionierten sich auch einige Investmentbanken neu. So stufte etwa die Deutsche Bank den Titel von "Hold" auf "Buy" herauf und erhöhte das Kursziel von 53,66 auf 62,00 Euro.

      Gute Zahlen in Kursgewinne umzusetzen gelang der Aktie der Deutschen Post . Der Titel des Bonner Logistikkonzerns stieg um 0,88 Prozent auf 18,30 Euro. Während der Umsatz im Rahmen der Markterwartung ausfiel, verdiente der gemessen am Umsatz weltgrößte Logistiker besser als von Analysten erwartet und hat die Anhebung der Dividende angekündigt.

      In der zweiten Reihe bewegte sich die Aktie der Post-Tochter Deutsche Postbank leicht im Plus und stellte sich nach Zahlen mit plus 0,67 Prozent auf 36,10 Euro gegen den schwächeren Markttrend. Mit einem Quartalsgewinn von 129 Millionen Euro habe die Postbank die Erwartungen deutlich übertroffen, hieß es in einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Der deutliche Anstieg der Erträge beweise ein anhaltendes Kunden- und Einlagenwachstum.

      Hingegen wurden die Zahlen des Flughafenbetreibers Fraport am Markt negativ aufgenommen. Der Titel gab 2,48 Prozent auf 31,89 Euro ab. Ein Händler sagte, dass lediglich der Umsatz von 1,998 Milliarden Euro die Konsensprognose leicht übertroffen habe. Dagegen habe das Ergebnis von Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 516,2 Millionen Euro unter den Markterwartungen rund 522 Millionen gelegen, ebenso das EBIT und der Überschuss./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:56:57
      Beitrag Nr. 335 ()
      ANALYSE/Goldman startet Micronas mit "Outperform" - Ziel 65 CHF

      ===
      Einstufung: "Outperform" (neu)
      Fairer Wert: 65 CHF
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: 2,54 CHF
      2006: 3,48 CHF
      ===
      Laut Goldman Sachs dürfte Micronas am stärksten von der zunehmenden
      Digititalisierung im privaten Sektor profitieren. Hauptwachstumstreiber in
      den nächsten zwei bis drei Jahren sei das digitale Fernsehen. Dies sei
      jedoch noch nicht ausreichend in den Aktienkurs eingepreist, heißt es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/dw/bek/rz

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:57:33
      Beitrag Nr. 336 ()
      euro adhoc: Software AG / Sonstiges / Fujitsu und Software AG beschließen
      strategische Allianz für ein gemeinsames Angebot im Bereich Service-Oriented Architecture (SOA)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      01.03.2005
      Fujitsu Limited und die Software AG haben bekannt gegeben, gemeinsam
      ein Angebot für Service Oriented Architecture zu entwickeln, zu
      vermarkten und zu vertreiben. Damit können Kunden ihre
      Geschäftsprozesse verbessern und haben Zugriff auf ihre
      Geschäftsinformationen in Echtzeit. SOA ist eine standardbasierte
      Design- und Organisationsinfrastruktur, mit der IT-Systeme- und
      Anwendungen, besser auf die Geschäftsprozesse im Unternehmen
      ausgerichtet werden können.
      Fujitsu und Software AG wollen ihre komplementären
      Technologieplattformen und ihr globales F&E-Know-how nutzen, um ein
      technisches Verfahren mit integrierten Metadatenspeicher anzubieten.
      Dadurch können Anwender die Entwicklungszeiten verkürzen, die
      Produktivität verbessern und die notwendige Flexibilität schaffen, um
      den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
      Im Rahmen dieser Partnerschaft planen Fujitsu und die Software AG im
      Sommer 2005 mit einem gemeinsamen Angebot auf den Markt zu kommen.
      Die Software AG vertreibt bereits den Interstage Business Process
      Manager, die Business-Process-Management-Lösung von Fujitsu.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2005 09:14:09
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Presse:
      Susanne Eyrich, Vice President Corporate Communications
      Tel.: +49 (0)6151 92 1511
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: Midcap Market Index, TecDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:30:08
      Beitrag Nr. 337 ()
      Sunburst F 0,210 +75,0% 1418508
      Mi`logica F 0,113 +66,2% 485150
      4MBO F 0,184 +60,0% 376900
      ADS System F 0,110 +46,7% 502720
      SZ Testsyst F 0,090 +55,2% 412366
      Sero F 0,390 +34,5% 66758
      Fantastic F 0,067 +31,4% 2059631
      AGIV Real E X 0,330 +26,9% 375133
      Ceyoniq F 0,084 +25,4% 221301
      Farmatic F 0,191 +19,4% 90813
      K&M Möbel F 0,049 +16,7% 205000
      Heyde F 0,060 +15,4% 376128
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:31:31
      Beitrag Nr. 338 ()
      CRB Index - Rohstoffe im Bullenmarkt

      Commodities Research Bureau (CRB) Index (cash): 305,00 Punkte

      Um 1,58% auf 305,00 Punkte konnte heute der CRB Index ansteigen. Der CRB Index gilt als einer der Indikatoren, an denen die Verfassung der Rohstoffmärkte abgelesen werden kann. Bereits seit 2-3 Wochen befindet sich der Index in einem steilen Anstieg, der seinen Ausgangspunkt auf der Aufwärtstrendlinie seit 2001 hat. Das mittelfristige charttechnische Mindest-Kursziel liegt bei 310,00 Punkten dürfte bereits in dieser Woche erreicht werden. Eine weitere Zielzone liegt im Bereich von 340,00-350,00. Im Bereich von 320,00 Punkten muß jedoch mit dem Einsetzen einer Korrektur gerechnet werden.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:32:39
      Beitrag Nr. 339 ()
      Amex Oil Index

      Amex Oil Index: 861,65 Punkte.

      In den vergangenen 3 Wochen ist der Index tatsächlich über die Oberkante des seit 2003 bestehenden engen Aufwärtstrendkanals ausgebrochen. Dies spricht für eine kurzfristige Überhitzung des Kursgeschehens. In der heute beginnenden Woche hat sich laut Candlestick-Technik ein Doji ausgebildet. Er könnte eine kleine Konsolidierung in Richtung 800,00 Punktemarke einleiten. Mit oder ohne vorgeschaltete Konsolidierung bleibt das mittelfristige charttechnische Kursziel von 1.000,00 Punkten bestehen.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:39:46
      Beitrag Nr. 340 ()
      hsmaria

      Konnte heute nicht wiederstehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:40:16
      Beitrag Nr. 341 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:42:04
      Beitrag Nr. 342 ()
      por3 attacke :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:42:33
      Beitrag Nr. 343 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:44:05
      Beitrag Nr. 344 ()
      #340 von BAHIANO 01.03.05 10:39:46 Beitrag Nr.: 15.952.458
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      hsmaria

      Konnte heute nicht wiederstehen


      bei was ???

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:46:29
      Beitrag Nr. 345 ()
      Na welche ist dein Liebling?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:47:35
      Beitrag Nr. 346 ()
      Musste bei 4,27 mal zugreifen :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:49:29
      Beitrag Nr. 347 ()
      Jedes zehnte Kind in Deutschland lebt in Armut

      Berlin (dpa) - In Deutschland lebt jedes zehnte Kind in Armut. Das geht aus einer Studie hervor, die das UN-Kinderhilfswerks UNICEF in Berlin vorstellte. Demnach wachsen 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Familien mit weniger als der Hälfte des Durchschnittseinkommen auf. Unter den Industriestaaten wuchs die Kinderarmut in Deutschland besonders stark. Allein in Westdeutschland stieg der Anteil armer Kinder von 4,5 Prozent 1989 auf 9,8 Prozent 2001. In den USA ist der Anteil mit jedem fünften Kind am größten.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:54:58
      Beitrag Nr. 348 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:55:40
      Beitrag Nr. 349 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:13:09
      Beitrag Nr. 350 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:15:42
      Beitrag Nr. 351 ()
      H5B5 Media AG (555540)



      Charttechnisch auch sauber
      200 Tagelinie dreht nach oben (schön zu sehen unten am Chart)

      Dieser Penny sollte als nächster gezockt werden

      -->Kursziel 22 cents (nächster Widerstand)

      Bitte limitiert ordern!!!!
      Es gibt nur 5 Mio Aktien und das meiste ist in festen Händen



      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:23:49
      Beitrag Nr. 352 ()



      DAX 4359.59 +0.21%
      VDAX 11.57 -1.11%
      MDAX 5785.10 +0.23%
      TECDAX 542.15 +0.00%
      ESTX50 3068.96 +0.34%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:24:37
      Beitrag Nr. 353 ()
      Kluger Schachzug von Hochtief

      Der Baukonzern gliedert einen Teil seiner Flughafen-Beteiligungen in ein neues Tochterunternehmen aus, die anschließend an mehrere Investoren verkauft wird. Das soll 313 Millionen Euro einbringen. Die Aktie steigt deutlich.

      Es handelt sich um eine Art „Investitionspartnerschaft“: Die Konzern-Tochter Hochtief Air Port GmbH (HTA) bringt je rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen Athen, Düsseldorf und Hamburg sowie 49 Prozent ihrer Beteiligung am Flughafen Sidney in die neue Hochtief Air Port Capital GmbH ein. Diese soll anschließend an australische Fonds sowie die KfW IPEX Bank und das kanadische Kreditinstitut Caisse de dépôt et placement du Québec veräußert werden.
      Investitionspartnerschaft vereinbart
      Wie der Konzern in der Nacht zum Dienstag bekannt gab, wurde zwischen Hochtief und den Investoren ein Vertrag zur Gründung der Investitionspartnerschaft geschlossen. Mit den Partnern will Hochtief gleichzeitig das Flughafengeschäft weiter ausbauen.

      Die Übertragung der Anteile soll innerhalb der kommenden Wochen erfolgen. Das Bundeskartellamt muss den Deal noch genehmigen.

      Buchgewinn von 63 Millionen Euro
      Ein Großteil des Kaufpreises wird bereits bei der Übertragung der Anteile fällig. Von den 313 Millionen Euro sollen 298 Millionen Euro dann gezahlt werden. Dabei falle ein Buchgewinn von 63 Millionen Euro an. Die restlichen 15 Millionen Euro des Kaufpreises werden nach dem Wegfall der aufschiebenden Bedingungen für die Transaktion gezahlt.

      Hochtief kündigte an, den Erlös zur Reduzierung seiner Verbindlichkeiten und zur Investition in weitere Infrastrukturprojekte sowie den Ausbau des Dienstleistungsangebots zu verwenden.

      Die Anleger sehen den Flughafen-Deal positiv. Die Aktie klettert um rund fünf Prozent auf 24,70 Euro. Die Analysten von equinet haben den Hochtief-Titel nach dem angekündigten Verkauf der Flughafenbeteiligungen von Reduce auf Hold heraufgestuft und das Kursziel von 22 auf 25 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:26:36
      Beitrag Nr. 354 ()
      Spekulationen auf gute US-Konjunkturdaten stützen Dollar

      Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Spekulationen auf gute US-Konjunkturdaten haben am Dienstag im internationalen Devisenhandel dem Dollar neuen Auftrieb gegeben.

      Der Euro <EUR=> fiel um rund einen halben US-Cent auf ein Tagestief von 1,3170 Dollar. Händler sagten, die Zuversicht über die Entwicklung der US-Konjunktur stehe in starkem Kontrast zu den schwachen Daten aus Europa. Vor allem der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone, drückte Händlern zufolge den Euro. Belastend wirke sich zudem aus, dass der Euro in den letzten Tagen einen charttechnischen Widerstand bei 1,3280 Dollar nicht habe überwinden können.

      ISM-EINKAUFSMANAGERINDEX KOMMT UM 16.00 UHR MEZ

      "Derzeit konsolidiert die Gemeinschaftswährung und wartet auf eine Chance, die entscheidenden Hürden zu durchbrechen", stellen die Analysten von HelabaTrust in ihrem Tageskommentar fest. Die für Dienstag erwarteten Konjunkturindikatoren aus den USA dürften dafür sprechen, dass die Schwächephase des Dollar vorübergehend zum Stillstand komme. Am Nachmittag wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA veröffentlicht. Von Reuters befragte Analysten erwarten einen Anstieg des ISM-Index auf 57,0 (Vormonat 56,4) Punkte.

      Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist in Deutschland die Zahl der Arbeitslosen im Februar erneut auf ein Nachkriegshoch von 5,216 Millionen gestiegen. Auch saisonbereinigt war der Zuwachs mit 161.000 Arbeitslosen stärker als im Schnitt von Analysten mit 90.000 erwartet. Analysten sagten, die Entwicklung sei wegen der Hartz-IV-Reformen keine große Überraschung. Die Reuters-Einkaufsmanagerindizes zeigten ebenfalls, dass die Erholung der Industrie in Deutschland und in der Euro-Zone im Februar ohne Schwung blieb.

      ZINSDIFFERENZ WEITET SICH ZUGUNSTEN DES DOLLAR AUS

      Unterstützung bekomme der Dollar auch von der Zinsseite, sagten Händler. An den US-Kreditmärkten waren am Montag die Anleihen nach dem unerwartet deutlichen Anstieg des Chicagoer Einkaufsmanagerindizes und neuen Inflationsdaten unter Druck geraten, so dass die Renditen für zehnjährige Anleihen auf ein Dreimonatshoch kletterten. Damit stieg die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank (Fed) bei ihrer Zinssitzung im März die Zinsen erneut anheben wird und somit die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Euro-Zone weiter steigt. Derzeit liegen die Leitzinsen in den USA mit 2,5 Prozent schon klar über über dem Niveau in der Euro-Zone von zwei Prozent. "Die Leute rechnen nun immer mehr mit einer Zinserhöhung der Fed im März und im Mai", erklärte ein Händler.

      Zur japanischen Währung pendelte der Dollar mit 104,50 Yen um seinen New Yorker Vortagesschluss.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:27:52
      Beitrag Nr. 355 ()
      HGN - Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Vorstand:

      ELMOS Semiconductor AG: Vorstandsvorsitzender erlag schwerer Krankheit <ELGG.DE>
      .
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG muss leider mitteilen, dass ihr
      Vorstandsvorsitzender Knut Hinrichs in den Morgenstunden des 01. März
      2005 nach schwerer Krankheit verstarb. Wir bewundern seinen
      Lebenswillen und danken ihm für seine stets aufopfernde und
      inspirierende Arbeit.
      Die Aufgaben des Vorsitzenden werden mit sofortiger Wirkung von
      Vorstandsmitglied und Gründer Dr. Klaus Weyer übernommen. Unterstützt
      wird er dabei von den weiteren Vorstandsmitgliedern Dr. Peter Thoma,
      Vorstand Entwicklung und Vertrieb, und Reinhard Senf, Vorstand für
      Produktion.
      Kontakt:
      ELMOS Semiconductor AG
      Janina Wiegmann
      Heinrich-Hertz-Str. 1
      Telefon: 0231-7549-0
      Direkt: -287
      Fax: 0231-7549-548
      44227 Dortmund
      eMail: info@elmos.de
      www.elmos.de
      Die ELMOS Semiconductor AG ist Entwickler und Hersteller
      von
      kunden-spezifischen System-lösungen auf Siliziumbasis. Rund 90% des
      Umsatzes werden mit ASICs für die Automobilelektronik erzielt. ELMOS
      ist im TecDAX 30 an der Deutschen Börse gelistet.
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: Prime All Share, TecDAX,
      CDAX, HDAX, MIDCAP, TECH All Share, NEMAX 50;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Düsseldorf,
      Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in
      Börse Stuttgart,
      Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:29:12
      Beitrag Nr. 356 ()
      Arbeitslosenzahl im Februar auf 5,216 Mio gestiegen

      Nürnberg, 01. Mär (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar auf 5,216 Millionen gestiegen und hat damit das Nachkriegshoch vom Januar nochmals übertroffen.

      Dies seien 177.000 Arbeitslose mehr als im Januar und 575.000 mehr als vor einem Jahr, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote sei im Monatsvergleich um 0,5 Punkte auf 12,6 Prozent gestiegen. Ursache für den hohen Anstieg sei vor allem, dass nach der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform seit Jahresanfang etwa 370.000 ehemalige Sozialhilfebezieher neu in der Statistik auftauchten. Der Wintereinbruch und die Wirtschaftslage hätten zum Anstieg beigetragen. "Die konjunkturelle Entwicklung war zu schwach, um den Arbeitsmarkt zu stützen", sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise. Für März rechnet die BA mit einem Rückgang der Arbeitslosenzahl.

      Saisonbereinigt ergab sich der BA zufolge gegenüber Januar ein Anstieg um 161.000 Arbeitslose. Dies sei aber vor allem auf den Hartz-IV-Effekt zurück zu führen. Konjunkturell bedingt habe sich die Arbeitslosigkeit um 10.000 bis 20.000 erhöht, sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt.

      IM FEBRUAR 4,3 MIO BEZIEHER VON ARBEITSLOSENGELD II

      Die Zahl der Bezieher des neuen Arbeitslosengeldes II stieg nach BA-Angaben im Februar nochmals an auf 4,3 Millionen. Zum Start der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II im Januar hatten 4,09 Millionen Menschen Arbeitslosengeld II bezogen. Dies waren deutlich mehr als in den Planungen der Bundesregierung angenommen worden war.

      Positiv entwickelte sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes die Zahl der Erwerbstätigen, die saisonbereinigt von Dezember auf Januar um 14.000 zugelegt habe. Erstmals legte das Bundesamt am Dienstag eine neue Erwerbsstatistik nach Kriterien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) vor, die auf einer Telefonumfrage bei 30.000 Bürgern beruht. Demnach waren im Januar 3,99 Millionen Menschen in Deutschland erwerbslos. Als erwerbslos gilt nach ILO-Standard, wer eine Beschäftigung sucht und weniger als eine Stunde in der Woche arbeitet.

      Die Januar-Arbeitslosenzahl erhöhte die BA nachträglich um 2000 auf 5,039 Millionen. Im Januar war erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik die Fünf-Millionen-Zahl überschritten worden.

      ZAHL DER HARTZ-IV-ARBEITSLOSEN KÖNNTE NOCH STEIGEN

      Weise räumte ein, dass sich die Zahl von erwerbsfähigen bisherigen Sozialhilfeempfängern noch erhöhen könnte. Die Zahl könne sich "noch in beiden Richtungen verändern". So seien etwa 76.000 ehemalige Sozialhilfebezieher in den so genannten Optionskommunen - also den Kommunen, die Bezieher des neuen Arbeitslosengeldes II in eigener Regie betreuen - noch nicht in der Arbeitslosenstatistik berücksichtigt. Zudem sei in vielen Fällen die Überprüfung der Erwerbsfähigkeit noch nicht abgeschlossen. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte den Kommunen vorgeworfen, sie hätten zur eigenen Kostenentlastung auch Kranke und nicht Erwerbsfähige in das vom Bund finanzierte Arbeitslosengeld II abgeschoben.

      Alt ließ offen, wann er mit einem Unterschreiten der Fünf-Millionen-Marke rechne. Bis zum Sommer werde in jedem Fall die Zahl von 500.000 Arbeitslosen abgebaut, die derzeit aus jahreszeitlichen Gründen saisonbedingt ohne Beschäftigung seien. Er rechne für März mit ersten positiven saisonalen Effekten, so dass er davon ausgehe, "dass wir im März niedrigere Zahlen haben als im Februar". Der statistische Effekt der Hartz-IV-Reform dürfte nach Alts Einschätzung im März auslaufen. "Ich gehe davon aus, dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit durch den Systemwechsel abgeschlossen ist im März", sagte Alt.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl um nur 90.000 erwartet. Die Zahlen seien dennoch keine große Überraschung, sagte Manuela Preuschl von der Deutschen Bank: "Hartz IV spielt immer noch eine große Rolle. Immer noch werden neue Arbeitslosengeld-II-Empfänger aufgenommen." Per se habe sich das wirtschaftliche Bild nicht verschlechtert. Andreas Rees von der HypoVereinsbank sagte, unbereinigt habe er auf Grund des Wintereinbruchs sogar eine höhere Zahl erwartet.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:31:01
      Beitrag Nr. 357 ()
      der Augschwung kommt, todsicher!



      Von 9 Millionen auf 7 Millionen Arbeitslose in der Statistik wohl am ehesten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:31:24
      Beitrag Nr. 358 ()
      Bin Ladin: Zarqawi soll Amerika angreifen



      01. März 2005 Al-Qaida-Anführer Usama bin Ladin hat seinem Verbündeten im Irak, Abu Mussab al Zarqawi, nach Informationen aus Kreisen der amerikanischen Terrorabwehr, die Vereinigten Staaten als Angriffsziel nahe gelegt.

      Es habe vor kurzem einen Kontakt zwischen den beiden Männern gegeben, wobei Bin Ladin Zarqawi explizit vorgeschlagen habe, Amerika auf eigenem Gebiet zu attackieren, sagte am Montag ein führender Vertreter der amerikanischen Terrorabwehr, der nicht namentlich genannt werden sollte.

      Nicht näher spezifizierter Angriff

      Aus dem Ministerium für Heimatschutz hieß es, es habe am vergangenen Wochenende ein auf Geheimdienstinformationen basierendes Bulletin herausgegeben, wonach Bin Ladins Al-Qaida-Organisation einen nicht näher spezifizierten Angriff auf die Vereinigten Staaten plane.

      Entsprechende Informationen würden noch weiter ausgewertet. Derzeit sei die Bedrohung zu unkonkret, um die Terror-Alarmstufe heraufzusetzen, sagte ein Ministeriumssprecher.

      Erreicht Zarqawis Terror Amerika?

      Zarqawi gilt als einer der Drahtzieher des Aufstandes gegen die von den Amerikanern geführten Truppen im Irak und die Regierung in Bagdad. Der in Jordanien geborene Moslem-Extremist steckt hinter zahlreichen schweren Anschlägen im Irak. Die Al-Qaida ist unter anderem für die Flugzeug-Anschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten verantwortlich. Bin Ladin ernannte Zarqawi zu seinem Stellvertreter im Irak.

      Der Terrorismusexperte am Zentrum für strategische und internationale Studien in Washington, Daniel Benjamin, sagte zu dem vermuteten Kontakt zwischen Bin Ladin und Zarqawi: „Das Interessante hier ist die Folgerung, daß Zarqawi solch ein Ding aufziehen könnte, daß er diese Reichweite haben soll. Ganz besonders interessant ist, daß Bin Ladin glauben würde, daß Zarqawi das tun kann.”
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:32:21
      Beitrag Nr. 359 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:36:00
      Beitrag Nr. 360 ()
      Osama:


      wie schön wäre es wenn dieses Pappnasen-Spiel bald ein Ende mit Laden ohne Kopf haben würde.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:43:09
      Beitrag Nr. 361 ()
      Tagesspiegel.de


      Deutsche Wirtschaft ist chronisch krank

      Ifo-Institut rechnet auch langfristig nur mit 1,1 Prozent Wachstum / Zahl der Erwerbstätigen 2004 gestiegen

      Von Anselm Waldermann

      Berlin - Die deutsche Wirtschaft kann auch langfristig mit keiner Belebung rechnen. Das Trendwachstum liege derzeit nur bei 1,1 Prozent pro Jahr, teilte das Münchner Ifo-Institut am Montag mit. „In der jetzigen Situation müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, Wachstumsraten von drei oder gar vier Prozent erreichen zu können“, sagte der Konjunkturexperte des Ifo-Instituts, Gebhard Flaig. „Wir müssen uns klar machen, dass bereits ein Wachstum von etwas mehr als einem Prozent ein Aufschwung ist.“

      In den 50er Jahren hatte das durchschnittliche Trendwachstum pro Jahr noch knapp neun Prozent betragen. Seitdem ist es jedoch schrittweise gesunken. So lag das langfristige Wachstum in den 70er und 80er Jahren nur noch bei 2,5 Prozent. Den weiteren Rückgang auf nun 1,1 Prozent führt Experte Flaig auf tiefgreifende Strukturprobleme zurück. Die Herausforderungen an die Wirtschafts- und Sozialpolitik seien damit noch viel größer, als bisher angenommen.

      Vor allem der Baubranche steht laut Ifo noch eine lange Durststrecke bevor: Ihr Umsatz werde bis 2014 um durchschnittlich nicht einmal ein Prozent jährlich wachsen, erklärten die Wissenschaftler. Nur der Wirtschaftsbau und der Straßenbau könnten stärker zulegen.

      Im internationalen Vergleich wird die chronische Schwäche der deutschen Wirtschaft besonders deutlich: So kommen die USA laut Ifo derzeit auf ein Trendwachstum von 3,1 Prozent; in Großbritannien sind es immerhin 2,6 und in Japan 2,4 Prozent.

      Zwar hat sich das Geschäftsklima in der gesamten Europäischen Union verschlechtert; so sank der Economic Sentimet Indicator (ESI) im Februar gegenüber dem Vormonat um einen Punkt auf 102,1 Punkte. Allerdings ist die Stimmung in Deutschland besonders düster: Hier zu Lande sank der Index um drei auf 95,5 Punkte. Auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage wartete am Montag mit wenig erfreulichen Zahlen auf: Die Fünf Weisen senkten ihre Wachstumsprognose für 2005 von 1,4 auf 1,0 Prozent.

      Positive Zahlen vermeldete am Montag hingegen das Statistische Bundesamt: Demnach ist die Zahl der Erwerbstätigen 2004 stärker gestiegen als angenommen. Insgesamt hatten im vergangenen Jahr 38,9 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz in Deutschland – ein Prozent mehr als bislang geschätzt. Im Vergleich zum Jahr 2003 hat sich die Zahl der Arbeitsplätze damit um 0,4 Prozent und nicht wie zuvor gemeldet um 0,3 Prozent erhöht. Allerdings stieg gleichzeitig auch die Arbeitslosenzahl: Nach Informationen des Tagesspiegel waren im Februar 5,22 Millionen Menschen ohne Job.

      Experten führen den Anstieg der Beschäftigtenzahlen jedoch nicht auf eine generelle Belebung am Arbeitsmarkt zurück: „Nur die Zahl der Ich-AGs, Minijobs und Ein-Euro-Jobs ist gestiegen“, sagte der Arbeitsmarktexperte Eric Thode von der Bertelsmannstiftung dem Tagesspiegel. „Die Zahl der voll sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hingegen ist gegenüber 2003 um 300000 gesunken.“ Vor allem Männer seien Verlierer dieser Entwicklung, die Zahl der erwerbstätigen Frauen nehme dagegen zu.

      Einer Umfrage der Nachrichtenagentur ddp zufolge haben die Deutschen derzeit wieder mehr Angst um ihren Arbeitsplatz. So glauben nur noch 38 Prozent, ihr Arbeitsplatz sei sicher, im Januar waren es noch 39, im Dezember sogar 40 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:58:33
      Beitrag Nr. 362 ()
      #360

      Es handelt sich um eine dezentrale Organisationsstruktur, hinter
      Osama stehen schon mehrere Personen bereit, die ihn sofort
      ersetzen können.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:00:26
      Beitrag Nr. 363 ()
      DAX 4362.89 +0.28%
      VDAX 11.54 -1.37%
      MDAX 5785.97 +0.25%
      TECDAX 542.42 +0.05%
      ESTX50 3068.57 +0.34%

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:05:03
      Beitrag Nr. 364 ()
      Immer schneller, immer steiler, parabolic...:rolleyes:


      Solarworld 108,30 Euro + 6,70 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 75 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:05:05
      Beitrag Nr. 365 ()
      .
      EUWAX TRENDS am Dienstag - Börse Stuttgart

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
      .
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:08:19
      Beitrag Nr. 366 ()
      Solar-Fabrik 15,95 Euro +13,85 %
      Gehandelte Stück: 178 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:10:00
      Beitrag Nr. 367 ()
      wenn das immer so weiter geht wird es irgendwann richtig kuschelig in diesem land:cool:


      Arbeitslosenrekord in Berlin - Mehr als 331 000 Menschen ohne Job



      Berlin (dpa/bb) - Die Arbeitslosigkeit hat im Februar in Berlin einen Rekordstand erreicht. Zum Monatsende waren genau 331 095 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Im Vergleich zum Januar - dem bisherigen Rekordmonat - sind dies etwa 3200 Arbeitslose mehr, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mitteilte. Die Quote erhöhte sich innerhalb von vier Wochen von 19,4 auf 19,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:10:32
      Beitrag Nr. 368 ()
      die dürfen solange wechseln bis keiner mehr osama vertreten möchte:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:10:48
      Beitrag Nr. 369 ()
      Solon 23,49 Euro + 5,34 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 24 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:13:44
      Beitrag Nr. 370 ()



      welch ein intraday-pech:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:14:54
      Beitrag Nr. 371 ()
      #368 von nocherts

      Solange die USA diese aggressive Aussenpolitik betreibt, die
      Palästina-Frage nicht geklärt ist und somit der Nährboden
      für Extremisten geschaffen wird, werden noch Tausende anstehen,
      um Osamas Platz einzunehmen...
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:16:05
      Beitrag Nr. 372 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:16:54
      Beitrag Nr. 373 ()
      Aktien Frankfurt: DAX schafft Wende ins Plus - Schering und Deutsche Post fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem lustlosen Handelsbeginn haben deutsche Standardaktien am Dienstag die Wende ins Plus geschafft. Der Frankfurter Leitindex DAX gewann 0,28 Prozent auf 4.362,41 Punkte. Der MDAX stieg um 0,26 Prozent auf 5.786,61 Zähler und der TecDAX war mit plus 0,05 Prozent bei 542,42 Punkten nahezu konstant zum Vortag.

      Dabei erwiesen sich gute Unternehmenszahlen als ebenso stützend wie charttechnische Faktoren, und die Aussicht auf eine zum Handelsstart festere Wall Street, berichteten Händler. Ein Angriff auf die inzwischen relevante Marke von 4.400 DAX-Punkten blieb bis zum Mittag aber aus.

      Den uneingeschränkten Spitzenreiter im DAX stellte am zweiten Tag in Folge Schering . Der Pharmawert legte um weitere 1,52 Prozent auf 56,04 Euro zu. Nachdem der wichtigste Wettbewerber das Konkurrenzprodukt zum Schering-Umsatzträger Betaferon vom Markt genommen hatte, positionierten sich auch einige Investmentbanken neu. So stufte etwa die Deutsche Bank den Titel von "Hold" auf "Buy" herauf und erhöhte das Kursziel von 53,66 auf 62,00 Euro. Die ING-Bank empfahl ebenfalls, Schering zu kaufen und setzte als Zielmarke 60 Euro.

      Gute Zahlen in Kursgewinne umzusetzen gelang der Aktie der Deutschen Post . Der Titel des Bonner Logistikkonzerns stieg um 0,83 Prozent auf 18,32 Euro. In der zweiten Reihe fiel die Aktie der Post-Tochter Deutsche Postbank hingegen leicht ins Minus und stellte sich nach Zahlen mit einem Verlust von 0,06 Prozent auf 35,84 Euro gegen den Markttrend.

      Mit einer ausgeprägten Berg- und Talfahrt reagierten Fraport-Titel auf Geschäftszahlen. Frühe Verluste von mehr als zwei Prozent wurden bis zum Mittag in klare Kursgewinne verwandelt - zuletzt stieg die Aktie des Flughafenbetreibers um 2,66 Prozent auf 33,57 Euro. Die Erträge fielen laut Händlern zwar etwas unter dem Marktkonsens aus. Positiv sei aber die angehobene Dividende und der Ausblick zu werten./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:17:01
      Beitrag Nr. 374 ()
      #371:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:19:44
      Beitrag Nr. 375 ()
      T.....

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:25:25
      Beitrag Nr. 376 ()
      Tja, so sieht eben die Realität aus. Und solange noch diese
      doppelte Moral der US-Regierung vorherrscht, die die
      Terrorfinanzierung durch Saudi-Arabien duldet, weil eigene
      finanzielle Interessen die Hauptrolle spielen, wird auch noch
      genug Kapital fliessen, um diese weltweiten Terrorstrukturen
      zu finanzieren...
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:32:45
      Beitrag Nr. 377 ()
      thebull,

      da sieht doch sehr gut aus:kiss::D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:56:33
      Beitrag Nr. 378 ()
      DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Neue Großaufträge

      BOV AG verzeichnet mehrere bedeutende Auftragseingänge

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die BOV AG vermeldet den Eingang weiterer Großaufträge. Von Swiss Life, dem
      schweizerischen Marktführer für Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit
      über 10.000 Mitarbeitern, wurden drei Projekte mit einem Volumen von insgesamt
      zunächst 1,4 Mio. SFR gewonnen. Die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG wird im
      Rahmen der Beauftragung geschäftskritische Transaktions- und
      Verwaltungssysteme des Versicherungskonzerns überarbeiten und funktional
      erweitern. Parallel hat die Schweizerische Post ein neues Projekt beauftragt,
      das die Erweiterung der Software für die Personaleinsatzplanung um ein
      zusätzliches Modul vorsieht. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-Mitarbeitern
      im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung der GLANCE-
      Unternehmensressourcen.

      Des Weiteren konnte die BOV Training AG einen Rahmenvertrag mit dem RWE-
      Konzern im Bereich von IT-Trainings in Höhe von TEUR 422 für die nächsten zwei
      Jahre abschließen. Dies ist der größte Einzelvertrag seit der Ausgründung der
      Gesellschaft Anfang 2004.

      ---------------------------------------------------------------------------
      BOV Aktiengesellschaft

      Ansprechpartner für Investor Relations:
      Christoph Junge
      mailto:christoph.junge@bov.de

      Ansprechpartner für Pressearbeit:
      Martin Möllmann
      mailto:martin.moellmann@bov.de

      Alfredstraße 279
      D-45133 Essen
      Tel.: +49.(0)201.4513-3
      Fax: +49.(0)201.4513-520



      BOV AG
      Alfredstr. 279
      45133 Essen
      Deutschland

      ISIN: DE0005493704
      WKN: 549370
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      *** P R E S S E M I T T E I L U N G ***
      Essen, 1. März 2005

      Neue Großprojekte bei GLANCE AG und BOV Training AG
      BOV-Gruppe startet mit gutem Auftragseingang in 2005

      Die BOV-Gruppe ist mit bedeutenden Großaufträgen in das Geschäftsjahr 2005
      gestartet. So wird die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG gleich in mehreren
      neuen Projekten für Swiss Life und Schweizerische Post tätig. Zusätzlich
      beauftragte IBM Schweiz, der neue Generalunternehmer im Software-Projekt
      "VISTA", die BOV-Tochter mit der weiteren fachlichen Beratung. Parallel
      verzeichnet die BOV Training AG den Abschluss einer 2-jährigen
      Rahmenvereinbarung über die Ausrichtung von IT-Seminaren mit der IT Academy
      der RWE Systems AG. Insgesamt beläuft sich das Volumen der neuen
      Vertragsabschlüsse sämtlicher Geschäftsberei-che der BOV Gruppe auf 4,4
      Millionen Euro.
      "Die gute Auftragslage und die jüngsten Quartalsergebnisse zeigen, dass die
      Unternehmen der BOV-Gruppe wieder gut auf dem Markt für IT-Lösungen
      positioniert sind und dass wir dank unserer Restrukturierungsmaßnahmen auch
      bei mäßiger gesamtwirtschaft-licher Konjunkturlage profitabel arbeiten
      können", kommentiert Dirk Sebald, Vorstandsvorsitzender der BOV
      Aktiengesellschaft.

      GLANCE AG genießt Vertrauen der Großunternehmen
      Mit der Vergabe von drei Projekten mit einem Volumen von zunächst 1,4 Mio.
      Schweizer Franken unterstreicht Swiss Life sein Vertrauen in die Arbeit der
      Software-Entwickler von GLANCE. Der schweizerische Marktführer für
      Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit über 10.000 Mitarbeitern
      beauftragte die Überarbeitung geschäftskritischer Transaktions- und
      Verwaltungssysteme sowie die Erweiterung von deren Funktionsumfang. Im Auftrag
      der Schweizerischen Post wird deren Software für die Personaleinsatzplanung
      um ein zusätzliches Modul ergänzt. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-
      Mitarbeitern im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung
      der GLANCE-Unternehmensressourcen. GLANCE hatte in den Jahren 2002 bis 2004
      bereits die Grob- und Detailkonzepte für das Projekt erarbeitet, bei dem
      Fachanwendungen für Sozialversicherungsanstalten der Schweiz entwickelt
      werden.

      43 Zeilen, 49 Anschläge, 2070 Zeichen (Beleg erbeten)



      Ende der Meldung (c)DGAP



      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:04:49
      Beitrag Nr. 379 ()
      Was machen die Gruftis von gestern...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:09:22
      Beitrag Nr. 380 ()
      SAG Solarstrom 10,45 Euro + 7,73 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 150 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:12:21
      Beitrag Nr. 381 ()
      Sunways 11,10 Euro + 9,90 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 102 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:14:18
      Beitrag Nr. 382 ()
      Phoenix 14,30 Euro + 3,47 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 105 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:15:53
      Beitrag Nr. 383 ()
      Arcelor-Chef fordert weitere Zusammenschlüsse in Stahlbranche

      Düsseldorf, 01. Mär (Reuters) - Arcelor <CELR.PA> -Chef Guy Dolle hat zu weiteren Fusionen in der Stahlindustrie aufgerufen, damit die Hersteller stärker vom Stahlboom profitieren können.

      "Es besteht weiterhin die Notwendigkeit und der Raum für zusätzliche Konsolidierungen, denn die bisherigen Transaktionen sind beschränkt auf die größten Unternehmen in der Branche," sagte Dolle am Dienstag in Düsseldorf auf einer Branchenkonferenz. Nur durch Zusammenschlüsse könnten sich die Stahlproduzenten gegen die Marktmacht von Rohstoffanbietern und Stahlabnehmern behaupten und sich einen fairen Anteil an der Wertschöpfung im Stahlgeschäft sichern. "Wir bleiben umringt von einer hochgradig konzentrierten Rohstoff-Industrie und zugleich von einem hochgradig konzentrierten Markt auf der Nachfrageseite", sagte der Arcelor-Chef.

      Das Unternehmen ist selber ein multinationaler Konzern. Er entstand 2002 aus der Fusion der spanischen Aceralia mit der französischen Usinor und der luxemburgischen Arbed. Heute ist Arcelor mit einem weltweiten Marktanteil von 15 Prozent der führende Stahllieferant für die Automobilindustrie. In Europa haben sich bereits zahlreiche große Stahlhersteller zusammengeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:16:34
      Beitrag Nr. 384 ()
      Aktien Europa: Gut behauptet - Hoffnung auf positiven Start der US-Börsen

      LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf einen positiven Start der US-Börsen hat die Kurse an den europäischen Aktienmärkten am Dienstag bis zum Mittag leicht steigen lassen. Die meisten europäischen Leitindizes konnten sich dabei gut behaupten.

      Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,37 Prozent auf 3.069,53 Zähler, der STOXX 50 stieg um 0,47 Prozent auf 2.906,24 Punkte. Der Euronext 100 kletterte um 0,28 Prozent auf 698,53 Zähler. In Paris legte der CAC 40 um 0,42 Prozent auf 4.044,19 Punkte zu. Der FTSE-100-Index gewann in London 0,44 Prozent auf 4.044,74 Zähler.

      Sanofi-Aventis-Aktien stiegen um 1,41 Prozent auf 61,25 Euro. Der Pharmakonzern steigerte im abgelaufenen Jahr den Gewinn deutlich und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Die Dividende soll für 2004 von zuvor 1,02 Euro je Aktie auf 1,20 Euro angehoben werden.

      In den USA waren die Aktien von Biogen Idec tags zuvor um knapp 43 Prozent eingebrochen, Elan-Titel sackten in New York gar um mehr als 70 Prozent ins Minus. Die beiden Unternehmen hatten angekündigt, ihr Multiple-Sklerose-Präparat Tysabri vom Markt zu nehmen. Am Morgen äußerten sich zahlreiche Analysten positiv zum Schweizer Biotech- und Pharmaunternehmen Serono . Unter anderem erhöhten die Experten der UBS das Kursziel von 800 auf 915 Schweizer Franken. Das Rating bleibt unverändert auf "Neutral 1". Der Serono-Kurs stieg um 0,88 Prozent auf 862,50 Franken.

      In Amsterdam fielen KPN-Aktien um 3,15 Prozent auf 7,08 Euro. Der niederländische Telekomkonzern verbuchte im Schlussquartal 2004 einen deutlichen Gewinneinbruch. KPN hat auf seinem Heimatmarkt mit einer verschärften Konkurrenz zu kämpfen.

      In London gewannen die Aktien von British American Tobacco (BAT) 2,36 Prozent auf 977,50 Pence. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag für das Jahr 2004 mit 75,8 Pence nach 69,2 Pence über den Erwartungen. Die Analysten von Cazenove und CSFB bestätigten ihre "Outperform"-Empfehlung.

      Schroders stiegen nach Zahlen um 3,87 Prozent auf 764,50 Pence. Der britische Vermögensverwalter überraschte die Analysten positiv. Die Dividende für 2004 beträgt 20 Pence je Aktie nach 18,5 Pence im Vorjahr. Auch die Zahlen der Britannic Group stießen bei den Analysten auf positive Resonanz.

      Der Kurs von Boots Co sackte hingegen um 4,30 Prozent auf 635,00 Pence, nachdem der Einzelhändler zuvor die Prognosen für den operativen Gesamtjahresgewinn gekürzt hatte./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:19:53
      Beitrag Nr. 385 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA

      16:00 Uhr:
      ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 56,5 Punkte / ZUVOR: 56,4 Punkte




      16:00 Uhr: Bauausgaben Januar
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm / ZUVOR: +1,1% gg Vm

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:20:54
      Beitrag Nr. 386 ()


      DAX 4364.25 +0.32%
      MDAX 5784.19 +0.21%
      TECDAX 542.95 +0.14%
      ESTX50 3069.78 +0.37%
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:23:07
      Beitrag Nr. 387 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:42:56
      Beitrag Nr. 388 ()
      phoenix:


      die ham doch was an der Waffel. Neuemission im November 2004 und bis März 100 Prozent zugelegt. Sind wir zurück im Jahre 1999?:look:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:03:43
      Beitrag Nr. 389 ()
      IKARUS :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:04:46
      Beitrag Nr. 390 ()
      Headline des Tages:

      Wenn die Blase Feuer fängt

      gefunden hier: http://www.ard.de/ratgeber/gesundheit/blasenentzuendung-schu…

      :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:29:07
      Beitrag Nr. 391 ()
      adva 5,15:D
      läuft langsam an
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:31:55
      Beitrag Nr. 392 ()
      1. Mär (Reuters) - Nach der Platzierung eines
      Teils der Flughafen-Beteiligungen von Hochtief hat die
      HVB (HypoVereinsbank) ihr Kursziel für Deutschlands größten
      Baukonzern auf 27,50 von 26 Euro erhöht.
      Das Anlageurteil behielt HVB-Analystin Karin Brinkmann am
      Dienstag bei "Outperform".
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:36:49
      Beitrag Nr. 393 ()
      Bechtle will nach Gewinnanstieg höhere Dividende für 2004 zahlen

      Neckarsulm, 01. Mär (Reuters) - Der Informationstechnik-Dienstleister Bechtle <BC8G.DE> will nach einem kräftigen Gewinnanstieg 2004 die Dividende erhöhen.

      Das im Technologiewerte-Index TecDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag in Neckarsulm mit, die Aktionäre sollten eine um zehn Cent höhere Dividende von 40 Cent je Aktie erhalten. Bei einem um rund 37 Prozent höheren Umsatz von 1,09 Milliarden Euro sei der Jahresüberschuss 2004 auf 29,6 Millionen Euro gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr belaufe sich das Gewinnplus auf knapp 61 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:37:24
      Beitrag Nr. 394 ()
      Marktforscher GfK ernennt neuen Finanzvorstand

      Nürnberg, 1. Mär (Reuters) - Das Marktforschungsunternehmen GfK <GFKG.DE> hat Christian Weller von Ahlefeld zum neuen Finanzvorstand ernannt. Er löst den nach dem Tsunami in Südasien vermissten Heinrich Litzenroth ab.

      Der 46-jährige Weller von Ahlefeld werde vom 1. Juni an sein Amt antreten, teilte die GfK am Dienstag in Nürnberg mit. Er sei zunächst für drei Jahre bestellt worden. Weller von Ahlefeld sei seit Mitte 2000 Finanzvorstand von Tele München gewesen. Mit dem Wechsel sei auch eine Neuordnung der Aufgaben im Vorstand verbunden.

      "Der Aufsichtsrat hat zur Kenntnis genommen, dass nach fast zwei Monaten nur eine sehr geringe Chance besteht, das seit dem Tsunami am 26. Dezember in Asien vermisste, für das Geschäftsfeld Custom Research zuständige Vorstandsmitglied Heinrich Litzenroth wieder zu finden", erklärte die GFK.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:38:19
      Beitrag Nr. 395 ()
      Ölpreis Brent: Leichtes Verkaufssignal

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,53$

      Kurz-Kommentierung: BRENT befindet sich aktuell an einer Pullbacklinie über die Hochpunkte vom 17.12 und 14.01. Dort bildete der Future gestern einen Hanging Man aus. Diese Kerze ist als leichtes Verkaufssignal zu verstehen, zumal sie fast vollständig oberhalb deutlich aufgeweiteter Bollinger Bänder liegt. Wenn sich dieses leichte Verkaufssignal nun bestätigt, dann sollte BRENT in eine kurzfristige Konsolidierung bis maximal 46,99$ übergehen. Spätestens von dort aus wird BRENT aller Voraussicht nach das 52Wochenhoch bei 52,47$ attackieren.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:38:41
      Beitrag Nr. 396 ()
      MDAX: FRAPORT - Erneut prozyklisches Kaufsignal

      Intradaykurs: 33,58 Euro (+2,7%)

      Kurz-Kommentierung: Die FRAPORT Aktie stieg vor 2 Wochen über das Januar 2005 Hoch 32,05 Euro an. Es folgte eine Rallye bsi 32,98 Euro. Eine weitere 2-wöchige Seitwärtsphase wird heute beendet. Der Intradayanstieg von aktuell +2,7% ist überzeugend. Das prozyklische Kaufsignal führt den Kurs weiter heran an das eigentliche Ziel bei 34,90 Euro. An dieser Stelle verläuft das Allzeithoch vom Juni 2001. Das Ziel 34,90 Euro ist auf direktem Wege erreichbar. Am Ziel trifft der Kursverlauf dann allerdings auf einen multiplen Kreuzwiderstand.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:39:50
      Beitrag Nr. 397 ()
      Infineon bestätigt Jahresziel

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltweit viertgrößte Halbleiter-Hersteller Infineon strebt für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (Ende September) weiterhin ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ohne Sondereffekte an. "Das Ziel bleibt bestehen", sagte Konzernchef Wolfgang Ziebart am Dienstag in München vor Journalisten.

      Zudem blieben die Ankündigungen für das Ende März ablaufende zweite Geschäftsquartal gültig. Am 24. Januar hatte Infineon bei Vorlage der Zahlen zum Auftaktquartal 2004/05 mitgeteilt, dass Umsatz und Ergebnis im zweiten Fiskaljahresviertel sinken dürften, vor allem im Segment Sichere Mobile Lösungen (SML). Diese Sparte ist auf Halbleiter und Systemlösungen für mobile Anwendungen spezialisiert. Dazu gehören Handys oder schnurlose Telefonsysteme.

      AUSSAGE ZU GLOBALEM HALBLEITERMARKT: `GLAS NUN HALBVOLL`

      Auf den weltweiten Halbleitermarkt blickt Ziebart nach eigener Aussage inzwischen etwas optimistischer. "Wo wir vor drei Monaten gesagt hätten: `Das Glas ist halbleer`, sagen wir nun: `Das Glas ist halbvoll`". Einige wesentliche Ursachen für die Auslösung des letzten Abschwungs in der Branche, beispielsweise hohe Lagerbestände, seien angegangen worden. Zudem reagiere die Industrie nüchterner als im letzten Branchenzyklus. Nun würden schon bei kleinen Anzeichen einer Abkühlung an den Lagerbeständen gearbeitet und Kapazitäten abgebaut./sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:40:47
      Beitrag Nr. 398 ()
      Rhodia peilt wieder Gewinnzone an

      Im vergangenen Jahr hat der französische Chemiekonzern Rhodia seinen Verlust verringert. Zudem bekräftigte das Unternhemen, 2006 in die schwarzen Zahlen zurückzukehren. Eine stabile Nachfrage ermöglichte es dem Unternehmen, höhere Preise für Rohstoffe an seine Kunden weiterzugeben.


      HB PARIS. Der Netto-Verlust habe sich im vergangenen Jahr auf 625 Mill. € nach einem Minus von 1,35 Mrd. € im Vorjahr reduziert, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg auf 445 Mill. € von 435 Mill. € in 2003. Seinen Umsatz für 2004 hatte Rhodia bereits mit 5,28 Mrd. € berichtet.

      Rhodia hatte im Januar angekündigt, dass es seine Prognose für den Betriebsgewinn vor Sonderkosten leicht übertreffen und seine Schuldenlast auf unter zwei Mrd. € drücken werde. Zugleich gab es eine Sonderabschreibung von 315 Mill. € bekannt.

      Für 2006 bekräftigte der Konzern seine Ziele unter französischen Bilanzrichtlinien. Dazu gehören eine Umsatzrendite von mindestens 13 % und ein Netto-Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:42:38
      Beitrag Nr. 399 ()
      Der Handel mit Aktien an der
      Deutschen Börse hat im Februar um rund zehn Prozent
      zugelegt. Die Gesamtumsätze an allen deutschen Börsen, die auch
      den Handel mit Renten, Optionsscheinen und Zertifikaten
      umfassen, stagnierten jedoch.
      Die Umsätze im Aktienhandel auf dem elektronischen
      Handelssystem Xetra sowie auf dem Frankfurter Parkett seien im
      Februar auf 83,9 (Vorjahr 76,4) Milliarden Euro gestiegen,
      teilte die Deutsche Börse am Dienstag mit. Der Umsatz an allen
      deutschen Börsen zog dagegen nur um ein Prozent auf 296,7
      Milliarden Euro an.
      Die umsatzstärksten Aktien im Deutschen Aktienindex (Dax)
      waren mit einem Handelsvolumen von 7,5 Milliarden Euro die
      Papiere der Deutschen Telekom. Im TecDax am häufigsten
      gehandelt wurden die Titel des kurz vor der Re-Integration in
      die Deutsche Telekom stehenden Internetanbieters
      T-Online mit einem Volumen von 600 Millionen Euro. Im
      Nebenwerteindex MDax lagen Anteilsscheine des
      Sportartikelherstellers Puma an der Spitze. Der Umsatz
      belief sich hier auf eine Milliarde Euro.
      ben/zwi
      REUTERS

      dann wollen wir mal sehen, wieviel marktanteil die comdirect wieder verloren hat :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:42:41
      Beitrag Nr. 400 ()
      Premiere-Aktie auf dem Graumarkt gefragt



      Zeichnungsfrist läuft bis zum 8. März

      Die Aktien des Börsenkandidaten Premiere sind im Handel per Erscheinen weiterhin gesucht. Der Kurs steigt fast an den oberen Rand der Bookbuilding-Spanne.

      HB DÜSSELDORF. Im Schnitt seien bislang täglich 25 000 Premiere-Aktien gehandelt worden, berichtet ein Händler. Nachdem bekannt geworden sei, dass die Aktie zwei- bis dreifach überzeichnet sein soll, steige die Nachfrage. Viele wollen bei dem ersten gut laufenden IPO dabeisein. Der Marktteilnehmer geht davon aus, dass die Emission ein Erfolg wird und Anleger Zeichnungsgewinne verbuchen dürften. Würde es Zweifel am Wert von Premiere geben, wäre der Graumarktkurs nicht so hoch gelaufen.

      Die Premiere-Aktien können bis zum 8. März gezeichnet werden. Die Notierungsaufnahme im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 9. März 2005 geplant. Das Angebot umfasst 36,6 Millionen Aktien (ohne Greenshoe).

      Insbesondere institutionelle Anleger hätten zu einem sehr frühen Zeitpunkt große Zeichnungsbereitschaft signalisiert, sagte eine mit dem IPO vertraute Person. In Einzelfällen habe sie sogar im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich gelegen, sagte der Insider ferner.

      Ein Sprecher der Premiere AG wollte die Informationen der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires zwar im Detail nicht bestätigen, sagte aber gleichwohl, dass das Interesse am Börsengang sehr groß sei. Auch seitens einer Konsortialbank verlautete, dass die Emission bereits "weit überzeichnet" sei. Premiere gibt inklusive Greenshoe 42,1 Millionen Aktien in einem Volumen von knapp 1,2 Milliarden Euro an den Markt. Die Bookbuilding-Spanne wurde zwischen 24 und 28 Euro je Anteil festgelegt.

      Auf ihrer Roadshow hatte sich der Pay-TV-Sender in der vergangenen Woche auf Deutschland, Österreich und die Schweiz konzentriert. Am Montag stellte sich der Bezahlfernsehsender institutionellen Anlegern in Großbritannien vor.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:45:47
      Beitrag Nr. 401 ()






      DAX 4369.45 +0.43%
      VDAX 11.38 -2.74%
      MDAX 5780.63 +0.15%
      TECDAX 543.22 +0.19%
      ESTX50 3073.24 +0.49%




      Euro/USD 1,3200 - 0,12 %
      Gold/USD 433,70 - 0,41 %
      Silber/USD 7,28 - 0,27 %




      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:48:26
      Beitrag Nr. 402 ()
      bei finanznachrichten stand heute irgendwo das rhodia 250 mille kredit bekommen soll
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:39:19
      Beitrag Nr. 403 ()
      Exxon Mobil will Sinopec-Aktien verkaufen

      von -tl- – Die Exxon Mobil Corp. aus den USA plant, ihren Aktienanteil an der China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec) zu veräußern. Dies geht aus einem Schreiben vom Dienstag hervor, das an die Investoren des Ölriesen Exxon gerichtet ist.
      Die 3,17 Milliarden Aktien entsprechen einem Anteil am größten Raffinierer Asiens von 3,7 Prozent. Sie sollen dem Ölkonzern 1,4 Mrd. Dollar einbringen und damit doppelt so viel, wie das Unternehmen vor vier Jahren bezahlt hat. Je Aktie liegt der Preis zwischen 3,38 HK-Dollar und 3,525 HK-Dollar.

      Das obere Ende der Preisspanne entspricht Sinopecs heutigem Schlusskurs in Hong Kong von 3,525 HK-Dollar, der damit um 1,4 Prozent verlor. Die Aktie von Exxon schloss an der NYSE gestern mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 63,31 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:04:43
      Beitrag Nr. 404 ()
      Sony Ericsson stellt Walkman-Handy vor

      Amsterdam/Stockholm, 01. Mär (Reuters) - Sony Ericsson <6758.T> <ERICb.ST> hat am Dienstag ein Walkman-Handy vorgestellt, das dem schwedisch-japanischen Gemeinschaftsunternehmen Gewinne auf dem Wachstumsmarkt für mobile Musikgeräte sichern soll.

      Mit dem neuen Handy sollen Nutzer künftig sowohl telefonieren, Musik hören als auch digital fotografieren und filmen können. Es solle in der zweiten Jahreshälfte in den Handel kommen, teilte Sony Ericsson mit. Mit der Bezeichnung Walkman will Sony an den Erfolg seines mobilen Kassettenrekorders anknüpfen, der seit der Markteinführung 1979 mehr als 340 Millionen Mal verkauft wurde. Sony musste seine Führungsposition auf dem Markt für mobile Musikgeräte allerdings mittlerweile an den US-Computerkonzern Apple <AAPL.O> abgeben, dessen Musikplayer iPod sehr erfolgreich ist.

      Mit dem iPod können Tausende Musikstücke in digitaler Form auf einer Festplatte gespeichert werden. Sony Ericsson verkauft mittlerweile ein ähnliches Produkt, der Marktanteil ist aber gering. Der Markt für mobile Musikgeräte gilt als einer der größten Wachstumsbereiche in der Technologiebranche in diesem Jahr.

      Sony Ericssons Hauptkonkurrenten Nokia <NOK1V.HE> und Motorola <MOT.N> hatten kürzlich ebenfalls angekündigt, Mobiltelefone mit Musikfunktion auf den Markt zu bringen. Sony Ericsson ist weltweit der sechstgrößte Handy-Hersteller.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:14:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      Windwelt 6,10 Euro + 35,56 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:17:32
      Beitrag Nr. 406 ()
      Jetzt werden fast alle "grünen Aktien" hochgejagt...:rolleyes:


      Energiekontor 1,95 Euro + 15,38 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:18:26
      Beitrag Nr. 407 ()
      US-Einkaufsmanagerindex im Februar gesunken

      New York, 01. Mär (Reuters) - Der an den Finanzmärkten stark beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager ist im Februar überraschend gesunken.

      Der Index fiel auf 55,3 Zähler von 56,4 Punkten im Vormonat, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 57,0 Punkte gerechnet. Ein Index-Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen an.

      Der Beschäftigungsindex sank auf 57,4 (Januar 58,1) Punkte und signalisiert damit einen verlangsamten Stellenzuwachs. Der Teilindex für die bezahlten Preise fiel auf 65,5 (69,0) Punkte. Bei den Neuaufträgen war ebenfalls ein Rückgang auf 55,8 von 56,5 Zählern zu verzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:21:02
      Beitrag Nr. 408 ()
      Cross IT.Media 0,43 Euro + 48,28 %
      Gehandelte Stück: 72 k

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:22:16
      Beitrag Nr. 409 ()
      TecDAX: DRÄGERWERK prallt ab!

      Intradaykurs: 44,31 Euro

      Kurz-Kommentierung: Der DRÄGERWERK Aktie gelang es nicht einen Tagesschlußkurs über 45,01 Euro zu absolvieren. Der 45,01er Widerstand basiert auf eine Sell-Triggerlinie eines Doppeltops, welches sich Anfang 2005 formierte und regelkonform auflöste. Das Abprallen bewirkt jetzt fallende Kurse in Richtung des Aufwärtstrends bei 42,00 Euro. Am heutigen Handelstag setzten bereits Käufe im Bereich des bei 43,51 Euro notierenden EMA 50 ein. Die Bullen kaufen die Aktie in Richtung des Schaltpunktes bei 45,01 Euro zurück.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:38:26
      Beitrag Nr. 410 ()
      ich habe fertig :D
      bis morgen:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:40:01
      Beitrag Nr. 411 ()
      Lufthansa überrascht mit 400 Millionen Euro Gewinn 2004

      Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> ist 2004 mit einem Konzerngewinn von 400 Millionen Euro deutlich besser als von Analysten erwartet in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Aktie gewann nach Vorlage der vorläufigen Zahlen am Dienstagnachmittag zeitweise mehr als vier Prozent.

      Die Lufthansa-Aktionäre können im Gegensatz zum Vorjahr wieder mit einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie rechnen. 2003 hatte Lufthansa fast eine Milliarde Euro Verlust gemacht und auf die Ausschüttung einer Dividende verzichtet. Das operative Ergebnis verbesserte sich 2004 auf rund 380 Millionen Euro nach lediglich 36 Millionen Euro im Jahr zuvor. Damit übertraf der Konzern deutlich die Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die mit 343 Millionen Euro operativem Ergebnis und 251 Millionen Euro Überschuss gerechnet hatten.

      Lufthansa wollte keine weiteren Details nennen. "Das sind vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004, die wir jetzt nicht näher erläutern. Einzelheiten werden am 23. März auf der Bilanzpressekonferenz genannt", sagte ein Lufthansa-Sprecher. Auch der Umsatz werde dann erst genannt. Analysten hatten mit einem Konzernumsatz von 17 Milliarden Euro gerechnet, rund eine Milliarde mehr als 2003.

      Die Lufthansa-Aktie legte nach der Veröffentlichung der vorläufigen Bilanzzahlen zu und notierte zeitweilig mit mehr als vier Prozent im Plus bei 11,30 Euro. Analysten zeigten sich von den Zahlen überrascht. "Das gute operative Ergebnis konnte man erwarten. Aber der höhere Nettogewinn von 400 Millionen Euro kann bedeuten, dass Lufthansa bei den Steuern kräftig gespart hat", sagte ein Analyst. "Aber im Grunde kann ich mir das im Moment nicht richtig erklären."
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:40:32
      Beitrag Nr. 412 ()
      Euroshop-Vorstand Hasselbring tritt zurück

      Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Bei der auf Beteiligungen an Einkaufszentren spezialisierten Deutschen Euroshop <DEQGn.DE> hat Vorstandsmitglied Dirk Hasselbring sein Amt niedergelegt. Er scheide auf eigenen Wunsch und im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Seine Aufgaben würden zunächst von Vorstandschef Claus-Matthias Böge übernommen. Hasselbring war nach Unternehmensangaben zuständig für Akquisitionen und ausländische Beteiligungen.

      Das im MDax gelistete Unternehmen hatte in den ersten neun Monaten dank des Verkaufs eines Einkaufszentrums im italienischen Udine den Gewinn deutlich auf 4,1 Millionen Euro von 1,1 Millionen im Vorjahr gesteigert. Für das Gesamtjahr hatte das Unternehmen ebenfalls ein positives Ergebnis und eine Dividende angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:41:33
      Beitrag Nr. 413 ()
      DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNIG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Bankenvereinbarung

      Mania Technologie AG: Banken sichern Mania weitere Unterstützung zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Weilrod, 01. März 2005 - Mit Schreiben vom 28. Februar 2005 sichern die
      deutschen Gläubigerbanken die zukünftige Begleitung der Mania Technologie AG
      (ISIN DE0006620701) mit Krediten wie folgt zu:

      1. Aufrechterhaltung der bestehenden Kreditlinien bis zum 31.01.2006
      2. Stundung schon gestundeter sowie in 2005 fälliger Tilgungen zunächst bis
      31.12.2005
      3. Weitere Stundung der per 31.12.2004 fälligen Zinszahlungen in Höhe von
      1.266 T Euro, wobei Zinsen in Höhe von 1 Mio. Euro im 2. Halbjahr 2005 gezahlt
      werden.
      4. Verzinsung der Inanspruchnahme in 2005 mit einem Zinssatz von 4 % p.a.,
      wobei die Zinsen zunächst bis 31.12.2005 gestundet werden.
      5. Vereinbarung einer Excess Cash Flow Regelung, wonach ein über den Plan-
      EBITDA hinausgehender IST-EBITDA zu 75 % den Banken zufließt.

      Die mit dieser Vereinbarung verbundenen Bedingungen der Banken wurden entweder
      bereits erfüllt oder werden von Mania in Kürze erfüllt werden und stellen
      keine wesentliche Beeinträchtigung für das Unternehmen dar.

      Der Vorstand, Horst E. Müller, sieht in dieser Vereinbarung mit den Banken
      einen weiteren wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung des Unternehmens.


      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      http://www.mania.de


      MANIA Technologie AG
      Technologiepark
      61276 Weilrod
      Deutschland

      ISIN: DE0006620701
      WKN: 662070
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:42:39
      Beitrag Nr. 414 ()
      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SSOG.DE>

      S.A.G. Solarstrom AG platziert Kapitalerhöhung erfolgreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      5,4 Millionen Euro frisches Eigenkapital eingeworben

      Freiburg, 01.03.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG, einer der größten
      Systemintegratoren für Photovoltaik in Deutschland hat alle ihre 859.772 neu
      ausgegebenen Aktien nach einem Vorstandsbeschlusses vom 16.02.2005 erfolgreich
      am Markt platziert. Damit fließen der Gesellschaft rund 5,4 Millionen Euro
      frisches Eigenkapital zu. Die Zuteilung musste aufgrund des großen Interesses
      repartiert werden.

      "Wir sind erfreut, mit welcher Geschwindigkeit es uns gelungen ist, die Aktien
      platzieren", erklärt Dr. Benedikt Ortmann, Finanzvorstand der S.A.G.
      Solarstrom AG.
      Die S.A.G. Solarstrom AG wird das Geld zur Finanzierung ihres avisierten
      Wachstums verwenden.

      Die Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Altaktionäre wurde
      von der Baader Wertpapierhandelsbank AG gezeichnet und ausschließlich bei
      Institutionellen Investoren platziert.

      Die S.A.G. Solarstrom AG ist einer der größten Systemintegratoren der
      Photovoltaikbranche. Ebenso ist das Unternehmen einer der größten Produzenten
      von Solarstrom in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die S.A.G.
      Solarstrom AG projektiert, baut und überwacht Solarstromanlagen für Privat-
      und Geschäftskunden und ist Emittent mehrerer geschlossener Solarstromfonds.
      Das Unternehmen hat in der vergangenen Woche in seinen vorläufigen Zahlen
      bekannt gegeben, für 2004 einen Umsatz von 23,9 Mio. Euro ausweisen zu können
      und erwartet für 2005 einen Umsatz von rund 49 Millionen Euro.

      Weitere Informationen:

      S.A.G. Solarstrom AG
      Presse
      Tel. 0761 / 4770-504
      Fax 0761 / 4770-555
      E-Mail: presse@solarstromag.de
      Web: http://www.solarstromag.de


      Investor Relations:

      Antje Greiner
      C/O York Communications
      Tel. 0761 / 48080-23
      Fax. 0761 / 48080-55
      E-Mail: a.greiner@york-communications.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
      (Prädikatsmarkt) und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:43:34
      Beitrag Nr. 415 ()
      TUI schließt erneut Verkauf oder Börsengang von Hapag-Lloyd aus

      München, 01. Mär (Reuters) - Der Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> hat einen Verkauf oder einen zweiten Anlauf für einen Börsengang seiner Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd erneut grundsätzlich ausgeschlossen.

      Es gebe keinen Anlass, Hapag-Lloyd in Frage zu stellen oder noch einmal einen Versuch eines Börsengangs zu unternehmen, sagte TUI-Chef Michael Frenzel am Dienstag auf dem Münchener Management-Kolloquium. "Hapag-Lloyd ist Bestandteil des Konzerns", betonte er. TUI hatte im vergangenen Herbst einen geplanten Börsengang der Hamburger Schifffahrtstochter abgesagt. Von vornherein sei damals vorgesehen gewesen, nur eine Minderheit abzugeben, und das nicht unter Wert, sagte Frenzel. "Daher haben wir schon im Vorfeld die Bremse gezogen." Letztlich habe sich die Einschätzung des Marktes für die Containerschifffahrt bestätigt, verteidigte er den damaligen Schritt. Durch den Börsengang hatte TUI unter anderem seine Verschuldung verringern wollen.

      NACH RIU-EINSTIEG BEI TUI KEINE STRATEGIEÄNDERUNG

      Nach dem Einstieg eines Konsortiums um den befreundeten spanischen Hotelpartner Riu als Großaktionär bei TUI werde es bei dem Konzern keine Strategieänderung geben, sagte Frenzel weiter. "Riu sieht das als Absicherung ihres Geschäfts, ohne dass das zu einer Strategieänderung bei uns führt", sagte er. Die Aktionärsbasis von TUI sei nun breiter aufgestellt und nach dem Überstehen einer Spekulation von Hedge-Fonds mit der TUI-Aktie im vergangenen Sommer sei TUI am Finanzmarkt nun breit verankert.

      Das Konsortium um den spanischen TUI-Hotelpartner Riu hatte knapp zwei Drittel eines 31,3-Prozent-Anteils übernommen, den zuvor die WestLB gehalten hatte. Kaufangebote, die eine vom TUI-Vorstand nicht gewünschte Neuordnung des Konzerns bis hin zur Aufteilung hätten bedeuten können, kamen seinerzeit nicht zum Zuge.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:45:38
      Beitrag Nr. 416 ()
      Babcock Borsig veröffentlicht Jahresabschluss

      Der insolvente Anlagen- und Maschinenbauer Babcock Borsig AG i.I. gab am Dienstag den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/04 bekannt.

      Das Unternehmen erklärte, dass sich das Ergebnis der außergewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf -7,4 Mio. Euro belief, während das außerordentliche Ergebnis 983 Mio. Euro betrug. Hierbei hatte das Unternehmen vor allem von einer positven Entwicklung bei den Avalrückgaben profitieren können. Unter Berücksichtigung des Verlustvortrags aus dem Vorjahr von 2,9 Mrd. Euro ergibt sich damit ein Bilanzverlust in Höhe von 1,9 Mrd. Euro.

      Babcock Borsig wies ferner einen Jahresüberschuss in Höhe von 976 Mio. Euro aus, welcher jedoch nur auf buchhalterischen Gründen beruht und keine Auswirkungen auf die Liquidität hat. Infolge dessen können die Gläubiger des Unternehmens auch weiterhin nicht mit einer vollen Befriedigung ihrer Forderungen rechnen.

      Der Anteilsschein von Babcock Borsig gibt in Frankfurt aktuell 8,65 Prozent auf 0,095 Euro ab.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:46:35
      Beitrag Nr. 417 ()
      Presse: Infineon plant weitere Restrukturierungen, Prognosen bestätigt

      Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG will Presseangaben zufolge mit der begonnenen Restrukturierung fortfahren.

      Der Konzernchef von Infineon, Wolfgang Ziebart, will sich nach Angaben des "Handelsblatt" (Dienstag, Onlineausgabe) nach der angekündigten Schließung des Werks in München auf die weitere Sanierung defizitärer Geschäftsbereiche des Konzerns konzentrieren. Im Fokus stehen dabei insbesondere die drei verlustbringenden Teile des Kommunikationssegments: Wireless-Infrastruktur, private Breitband-Zugangslösungen sowie optische Netze. "Diese Verluste werden wir so nicht weiterführen", wird Ziebarth zitiert.

      Die drei Teilbereiche generieren zusammen einen Umsatz von 100 Mio. Euro und sollen den Angaben zufolge entweder saniert, verkauft oder geschlossen werden. Bei einigen Bereichen macht der Konzernchef dabei gute Chancen auf eine Rückkehr in die Gewinnzone aus, während sich bei einigen wenigen der Aufwand für eine Restrukturierung nicht lohnen würde.

      Gleichzeitig bestätigte Ziebarth die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr, wonach Infineon vor Sondereffekten ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichen wird. Für das zweite Quartal erwartet der Chip-Hersteller im Vergleich zum Vorquartal weiterhin einen Rückgang beim Umsatz sowie beim Ergebnis. Im laufenden Fiskaljahr sollen die Investitionen bei Sachanlagen am oberen Ende der genannten Spanne von 1,0 bis 1,5 Mrd. Euro liegen, hieß es weiter.

      Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 7,92 Euro.
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      schrieb am 01.03.05 17:47:31
      Beitrag Nr. 418 ()
      Technische Analyse: TUI im Vorwärtsgang?

      Nachdem die Performance des Touristikkonzerns TUI im vergangenen Jahr insgesamt eher enttäuschend ausfiel – die Aktie zeigte sich gegenüber Jahresbeginn nahezu unverändert – startete der Wert mit deutlichen Pluszeichen in das neue Börsenjahr 2005.



      Bereits seit September hält jetzt die Aufwärtsbewegung der Papiere an. In dieser Zeit konnten sich sogar mehrfach Aufwärtstrendkanäle bilden. Einer davon konnte in der vergangenen Woche sogar nach oben durchbrochen werden.

      Neben der Erwartung, dass die Reisefreudigkeit in diesem Jahr wieder zunimmt, sorgt auch die Dividendenrendite von rund vier Prozent bei den fundamental orientierten Anlegern für Kaufinteresse.

      Aus charttechnischer Sicht spricht derzeit ebenfalls einiges dafür, dass sich die erfreuliche Tendenz weiter fortsetzt. Die nächste Widerstandslinie ist jedoch bei einem Niveau von rund 20 Euro anzutreffen, eine nachhaltige Unterstützungslinie ist bei rund 18 Euro vorhanden.

      Es gibt jedoch aus technischer Sicht bereits erste Signale, die eine mögliche Kurskonsolidierung andeuten. So ist der aktuelle Kurs der Aktie nun in unmittelbarer Nähe der oberen Begrenzung der Bollinger Bänder. Eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine steht unmittelbar bevor.

      Unwesentlich besser sieht es beim RSI aus. Mit einem Zählerstand von 70 Punkten ist dieser im überverkauften Bereich angelangt. Auch von dieser Seite ist bereits in einigen Tagen mit einem Verkaufssignal für die Aktie zu rechnen.

      Es gibt jedoch auch zwei Instrumente, die für anhaltenden Optimismus sorgen: Beim Trendbestätigungsindikator – 104 Punkte – ist außer einem anhaltenden intakten Aufwärtstrend nichts Negatives, das für baldige Minuszeichen spricht, zu erkennen. Ähnliches gibt es auch vom MACD zu vermelden. Diesem ist es gerade erst vor wenigen Tagen gelungen, über seine Vergleichslinie zu springen. Damit wurde ein Signal zum Kauf der Anteilsscheine gegeben.

      Auch wenn derzeit – beispielsweise aus fundamentalen Gründen – einiges für ein Investment in den Hannoveraner Touristikanbieter spricht, sollten sich die Anleger in den nächsten Tagen zurückhalten. Es ist damit zu rechen, dass die Aktie in Kürze zu einer Konsolidierungsphase übergeht. Spätestens nachdem der Wert an der 20 Euromarke gescheitert ist, dürfte diese eingeleitet werden. Im Anschluss ist eine Seitwärtsbewegung zwischen 18,50 Euro und 19,50 Euro derzeit aus technischer Analysesicht die wahrscheinlichste Möglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:50:05
      Beitrag Nr. 419 ()
      Börsen in Europa: US-Vorgaben stützen Märkte

      Die europäischen Börsen können am Dienstag zum Teil deutliche Zugewinne vermelden. Besonders die guten US-Vorgaben wirken sich am Nachmittag stützend auf die europäischen Blue Chips aus. In Österreich konnte der ATX im Handelsverlauf wieder einmal neue Rekordhöhen erreichen.

      Auch heute standen wieder einige Unternehmenszahlen auf der Agenda. Von besonderer Wichtigkeit waren dabei die Zahlen von Sanofi-Aventis. Nach den gestrigen Einbrüche beim US-Titel Biogen Idec können die guten Nachrichten heute wieder für bessere Stimmung im Pharmabereich sorgen. Weitere Zahlen kamen u.a. von der niederländischen KPN, der britischen BAT und dem Schweizer Rückversicherer Converium.

      Indexstände (16.36 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.082,38 (+0,79 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.919,00 (+0,91 Prozent)
      EURONEXT 100: 700,31 (+0,53 Prozent)

      FTSE 100 (London): 4.997,00 (+0,57 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 4.063,16 (+0,89 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 32.006 (+0,49 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.470,6 (+0,85 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.974,20 (+0,72 Prozent)
      ATX (Wien): 2.712,70 (+0,32 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis teilte heute die Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr mit. Demnach konnte das Unternehmen einen pro forma Gewinn von 5,25 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,45 Mrd. Euro) erzielen und damit die Erwartungen übertreffen. Beim Umsatz legte Sanofi-Aventis von 24,29 auf 25,418 Mrd. Euro zu. Das operative Ergebnis stieg von 7,2 auf 8,2 Mrd. Euro an. Auch für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen wieder mit einem starken Wachstum oberhalb des Branchendurchschnitts. Unterstützend wirkten sich dabei die Synergieeffekte der Fusion aus.

      Die British American Tobacco (BAT) gab heute ihre Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Der weltweit zweitgrößte Zigarettenproduzent aus Großbritannien profitierte dabei insbesondere von Zukäufen. Der Nettogewinn konnte sich demnach gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppeln und zwar von 89 Mio. auf 207 Mio. Pfund (397 Mio. Dollar). Das EBITA kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal von 670 Mio. Pfund auf 692 Mio. Pfund. Der Umsatz ohne die Berücksichtigung von Steuern legte im vierten Quartal von 2,92 Mrd. auf 3,24 Mrd. Pfund zu. Für das Gesamtjahr 2004 legte der Gewinn je Aktie im Vergleich zum Vorjahr von 69,21 Pence auf 75,83 Pence zu, während der operative Gewinn um 2 Prozent auf 2,83 Mrd. Pfund anzog. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 25,62 Mrd. Pfund auf 34,26 Mrd. Pfund.

      Die niederländische Telefongesellschaft KPN musste im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der größte niederländische Festnetzanbieter heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 532 Mio. Euro, nach 681 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Vorsteuergewinn verringerte sich im Vorjahresvergleich von 458 Mio. Euro auf 388 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag mit 479 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 1,64 Mrd. Euro bzw. 0,67 Euro je Aktie. Beim Konzernerlös verbuchte KPN einen leichten Rückgang von 3,11 Mrd. Euro auf 3,05 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr erwartet KPN einen Umsatz auf Vorjahresniveau (12,1 Mrd. Euro). Gleichzeitig will die Telefongesellschaft bis zum Jahr 2009 jährlich zwischen 1.500 und 1.750 Stellen abbauen. Von diesen Restrukturierungsmaßnahmen betroffen ist dabei insbesondere der Festnetzbereich des Konzerns. Dadurch erhofft sich KPN ab 2010 jährliche Einsparungen in Höhe von 850 Mio. Euro. Des Weiteren will KPN eigene Aktien im Gesamtwert von 500 Mio. Euro zurückkaufen.

      Der Schweizer Rückversicherungskonzern Converium Holding musste im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen einen Verlust hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, verbuchte Converium beim Vorsteuerergebnis einen Verlust von 423 Mio. Dollar, nach einem Gewinn von 224 Mio. Dollar im Vorjahr, während der Nettoverlust im Gesamtjahr bei 761 Mio. Dollar lag. Im Vorjahr erwirtschaftete der Konzern beim Nettoergebnis noch einen Gewinn von 185 Mio. Dollar. Die Bruttoprämieneinnahmen lagen im Gesamtjahr 2004 bei 3,84 Mrd. Dollar, nach 4,22 Mrd. Dollar im Vorjahr. Im vierten Quartal lag der Nettoverlust bei 50,2 Mio. Dollar, nach einem Gewinn von 56,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Wesentlichen Anteil hatte dabei der deutliche Einbruch bei den Bruttoprämieneinnahmen, welche sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,00 Mrd. Dollar) auf 396,4 Mio. Dollar verringerten.

      Die Schweizer Bank Sarasin & Cie gab heute ihre Ergebniszahlen für das Fiskaljahr 2004 bekannt. Der operative Gewinn belief sich den Angaben zufolge auf 71 Mio. CHF, was einer Steigerung von 11 Prozent entspricht. Der Konzerngewinn konnte sich um 46 Prozent auf 102 Mio. CHF nahezu verdoppeln. Das Finanzinstitut begründete diese Verbesserung mit einem außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf der Banque Jenni & Cie. Auch im Bereich der betreuten Kundenvermögen konnte das Unternehmen einen deutlichen Zuwachs verzeichnen. Dieser Wert erhöhte sich um 11 Prozent auf 53,8 Mrd. CHF. Ferner wurde bekannt gegeben, dass der Verwaltungsrat der Generalversammlung am 25. April 2005 vorschlagen wird, die Dividende je Namensaktie von 50,00 CHF auf 60,00 CHF anzuheben.

      Der Schweizer Anlagen- und Maschinenbauer Georg Fischer veröffentlichte heute seine Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004. Demnach konnte das Unternehmen seinen Umsatz im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf 3,54 Mrd. CHF steigern. Bereinigt um Desinvestitionen konnte sogar ein Umsatzwachstum in Höhe von 13 Prozent erzielt werden. Das Unternehmen erklärte, dass alle Unternehmensbereiche zu dieser Verbesserung beigetragen hatten, vor allem jedoch auf dem chinesischen Markt ein deutlicher Anstieg von 32 Prozent in Lokalwährung verzeichnet werden konnte. Georg Fischer teilte ferner mit, dass sich das EBIT vor Sonderbelastungen auf 180 Mio. CHF belief, nachdem man im Vorjahr noch einen Wert in Höhe von 96 Mio. CHF erwirtschaftet hatte. Dieser deutliche Anstieg war durch das erfolgreich abgeschlossene Strukturprogramm bedingt worden.

      Der Schweizer Aromenhersteller Givaudan konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Gewinn deutlich zulegen, verfehlte jedoch die Analystenerwartungen. Wie der weltweit größte Hersteller von Aromazusätzen für die Nahrungsmittelindustrie heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) bei 588 Mio. CHF, nach 521 Mio. CHF im Vorjahr. Der operative Gewinn ohne die Berücksichtigung von Goodwill stieg im Vorjahresvergleich von 415 Mio. CHF auf 484 Mio. CHF. Beim Nettogewinn verbuchte Givaudan einen Anstieg von 291 Mio. CHF auf 350 Mio. CHF. Damit wurde die durchschnittliche Analystenprognose von 395 Mio. CHF verfehlt. Der Konzernumsatz war aufgrund von negativen Wechselkurseffekten gegenüber dem Vorjahr (2,72 Mrd. CHF) um 0,4 Prozent rückläufig und lag bei 2,68 Mrd. CHF. Analysten hatten auf dieser Basis einen Erlös von 2,71 Mrd. CHF erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Währungseffekten verbuchte Givaudan einen Umsatzanstieg von 4 Prozent. Für das abgelaufene Fiskaljahr plant der Konzern eine Anhebung der Dividende um 10 Prozent auf 9,80 CHF je Aktie. Außerdem soll eine Sonderdividende in Höhe von 6,50 CHF je Aktie an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.

      Der spanische Investor Ram Bhavnani hat seinen Anteil an der Großbank Banco Intercontinental Espanol (Bankinter) auf über 10 Prozent aufgestockt. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" heute unter Berufung auf eine Mitteilung von Bahrani berichtet, hält der Großinvestor nunmehr 10,02 Prozent der ausstehenden Aktien des Kreditinstituts. Bahrani kann seine Beteiligung an Bankinter den Angaben zufolge auf 14,99 Prozent ausbauen. Die Bank von Spanien hatte zuvor der Erhöhung der Beteiligung zugestimmt. Der Investor Jaime Botin hatte in der Vergangenheit ebenfalls seine Beteiligung an der spanischen Großbank ausgebaut, hieß es weiter. Den Angaben zufolge hält Botin laut einer Mitteilung vom 2. Februar 9,5 Prozent der Bankinter-Anteile.

      Der französische Spezialchemiekonzern Rhodia gab heute bekannt, dass er im Gesamtjahr 2004 einen leichten Umsatzrückgang verbuchen musste. Der Verlust konnte jedoch deutlich verringert werden. Demnach belief sich der Umsatz auf 5,28 Mrd. Euro im Vergleich zu 5,45 Mrd. Euro im Vorjahr, was einem Rückgang von 3,1 Prozent entspricht, wobei auf vergleichbarer Basis eine Zunahme von 6,8 Prozent ausgewiesen wurde. Der Verlust wurde von 1,35 Mrd. Euro auf 625 Mio. Euro mehr als halbiert. In 2006 will der Konzern wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Im vierten Quartal ging der Umsatz von 1,32 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,23 Mrd. Euro zurück, wobei er auf vergleichbarer Basis um 10,6 Prozent stieg. Für 2005 rechnet der Konzern mit einer erhöhten Nachfrage, vor allem in Asien, den USA und Lateinamerika. Jedoch würden sich gestiegene Rohstoffpreise und Währungseffekte belastend auswirken.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:58:09
      Beitrag Nr. 420 ()
      DGAP-Ad hoc: Plaut AG <PUT>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Personal

      Plaut AG:Veränderung im Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Salzburg/München. 01.03.2005 - Der Aufsichtsrat der Plaut Aktiengesellschaft
      (Plaut AG) gibt bekannt, dass mit sofortiger Wirkung der bisherige
      Vorstandssprecher der Plaut AG, Dr. Nico Brunner das Unternehmen verläßt.
      Mit Wirkung zum heutigen Tag wird Michael Ferger (42) in den Vorstand berufen
      ,
      der nach seinem Eintritt bei Plaut 1995 die klassische Beraterlaufbahn
      durchlief, bis er 1998 die Verantwortung für das Marktsegment
      Telekommunikation übernahm. Im Jahr 2004 trat er in die Geschäftsleitung der
      neu gegründeten Plaut Business Consulting GmbH ein und übernahm damit die
      Leitung des Beratungssegmentes `Managementberatung` bei Plaut.


      Plaut Aktiengesellschaft
      Lilli-Lehmann-Gasse 4
      A-5020 Salzburg
      Austria

      ISIN: AT0000954359
      WKN: 918703
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:01:09
      Beitrag Nr. 421 ()
      Plaut sprang schon im Vorfeld der Meldung bis 0,72 Euro hoch, bei 174 k Stück...

      Für alle sichtbar, nur nicht für BaFin..:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:08:32
      Beitrag Nr. 422 ()
      DAX-Schluss: Conti und Linde legen kräftig zu

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Dienstag deutliche Zugewinne vermelden. Trotz der steigenden Arbeitslosenzahlen konnten sich die deutschen Standardwerte bei ordentlichen Umsätzen behaupten. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 4.383,62 Zähler.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend positive Stimmung. Der DAX wurde von Continental und Linde angeführt. Linde profitierte dabei vor allem von den gestrigen Zahlen. Daneben legten auch Lufthansa nach den heute Nachmittag bekannt gegebenen Jahreszahlen fast 3 Prozent zu. Die HypoVereinsbank und ALTANA folgten mit Aufschlägen von rund 2 Prozent. Die Deutsche Post konnten ebenfalls von ihren heute Morgen veröffentlichten Zahlen profitieren. Am Ende des deutschen Leitindex notierten die Aktien von MAN, ThyssenKrupp und TUI.

      Unter den Mid- und SmallCaps waren heute vor allem die Zahlen von Fraport, Postbank und Jungheinrich im Gespräch. Spitzenreiter im MDAX war heute HOCHTIEF. Der Baukonzern hatte Teile seiner Flughafenbeteiligungen für 313 Mio. Euro verkauft. Ebenfalls zulegen konnte heute die Aktie von Beiersdorf. Presseberichten zufolge konnte der Konsumgüterhersteller im vergangenen Fiskaljahr aufgrund der starken Umsatzentwicklung bei Markenartikeln deutlich zulegen und erwartet auch im laufenden Geschäftsjahr deutliche Zuwächse im Kosmetikgeschäft.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.383,62 (+0,76 Prozent)
      MDAX: 5.573,43 (+0,19 Prozent)

      Tagesgewinner: Continental, Linde, Lufthansa
      Tagesverlierer: MAN, ThyssenKrupp, TUI

      Unternehmensnachrichten:

      Der Logistikkonzern Deutsche Post meldete heute, dass er seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 7,9 Prozent auf rund 43,17 Mrd. Euro gesteigert und seine Ergebnisplanung eingehalten hat. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA) lag im Konzern mit rund 3,35 Mrd. Euro um 12,5 Prozent über dem Vorjahreswert und damit am oberen Ende der angekündigten Spanne. Dabei haben alle Unternehmensbereiche ihre Ergebnisziele erreicht und die vergleichbaren Vorjahresergebnisse übertroffen. Der Konzerngewinn belief sich auf rund 1,59 Mrd. Euro, was einer Steigerung um 21,3 Prozent zum Vorjahr entspricht. Das Ergebnis pro Aktie betrug dementsprechend 1,43 Euro im Vergleich zu 1,18 Euro im Vorjahr. Die Steuerquote im Konzern lag im vergangenen Jahr bei 20 Prozent. Der Vorstand beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen, nachdem im Vorjahr 0,44 Euro pro Aktie ausgeschüttet worden waren.

      Die Lufthansa veröffentlichte heute ihr vorläufiges Ergebnis für das abgelaufene Fiskaljahr 2004. Das Unternehmen berichtete, dass sich das operative Ergebnis im Berichtszeitraum auf 380 Mio. Euro verbesserte, nachdem man im Jahr 2003 noch einen Wert von 36 Mio. Euro verbucht hatte. Auch auf Ebene des Konzernergebnisses konnte die Kranichlinie eine deutliche Steigerung aufweisen und mit einem Wert von 400 Mio. Euro wieder in die Gewinnzone gelangen. Im Jahr 2003 hatte die Deutsche Lufthansa hier noch einen Verlust in Höhe von 984 Mio. Euro eingefahren. Ferner wurde bekannt gegeben, dass der Vorstand dem Aufsichtsrat die Wiederaufnahme der Dividende vorschlagen wird. Diese soll sich auf 30 Cent je Aktie belaufen.

      Die Deutsche Bank hat Presseangaben zufolge eine Beteiligung an der israelischen Bank Leuni erworben. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine Mitteilung des israelischen Finanzministeriums berichtet, hat die israelische Regierung 91,9 Millionen Aktien des Kreditinstituts an die Deutsche Bank veräußert. Dies entspricht einem Anteil von 6,5 Prozent. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Den Angaben zufolge hat die Deutsche Bank die Option zum Erwerb von weiteren 3,5 Prozent der ausstehenden Anteile der Bankgesellschaft Leuni.

      Siemens hält nach Ablauf der verlängerten Angebotsfrist in Zusammenhang mit der Übernahmeofferte für den österreichischen Mischkonzern VA Technologie AG mehr als 97 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie der Industriekonzern heute im Rahmen einer Finanzanzeige im "Wiener Amtsblatt" bekannt gab, hält Siemens nunmehr 14.904.019 Aktien von VA TECH, was einem Anteil von 97,15 Prozent aller noch ausstehenden Aktien entspricht. Nach Ablauf der ersten Angebotsfrist für die Aktionäre des österreichischen Mischkonzerns am 9. Februar verfügte Siemens über insgesamt 90,94 Prozent aller Anteilsscheine. Die erweiterte Angebotsfrist lief am vergangenen Freitag aus.

      Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies will Presseangaben zufolge mit der begonnenen Restrukturierung fortfahren. Der Konzernchef von Infineon, Wolfgang Ziebart, will sich nach Angaben des "Handelsblatt" nach der angekündigten Schließung des Werks in München auf die weitere Sanierung defizitärer Geschäftsbereiche des Konzerns konzentrieren. Im Fokus stehen dabei insbesondere die drei verlustbringenden Teile des Kommunikationssegments: Wireless-Infrastruktur, private Breitband-Zugangslösungen sowie optische Netze. "Diese Verluste werden wir so nicht weiterführen", wird Ziebarth zitiert. Die drei Teilbereiche generieren zusammen einen Umsatz von 100 Mio. Euro und sollen den Angaben zufolge entweder saniert, verkauft oder geschlossen werden. Bei einigen Bereichen macht der Konzernchef dabei gute Chancen auf eine Rückkehr in die Gewinnzone aus, während sich bei einigen wenigen der Aufwand für eine Restrukturierung nicht lohnen würde. Gleichzeitig bestätigte Ziebarth die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr, wonach Infineon vor Sondereffekten ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichen wird. Für das zweite Quartal erwartet der Chip-Hersteller im Vergleich zum Vorquartal weiterhin einen Rückgang beim Umsatz sowie beim Ergebnis. Im laufenden Fiskaljahr sollen die Investitionen bei Sachanlagen am oberen Ende der genannten Spanne von 1,0 bis 1,5 Mrd. Euro liegen, hieß es weiter.

      Der Baukonzern HOCHTIEF meldete heute, dass seine vollständige Tochter HOCHTIEF AirPort GmbH (HTA) mit zwei von der Hastings Funds Management Ltd. (Australien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank einen Vertrag zur Gründung einer Investitionspartnerschaft geschlossen hat. Hierzu bringt HTA jeweils rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen Athen, Düsseldorf und Hamburg und 49 Prozent ihrer Beteiligung am Flughafen Sydney in die neu gegründete HOCHTIEF AirPort Capital GmbH ein und verkauft diese anschließend an die genannten Investoren. Nach Vollzug des Verkaufs wird diese GmbH in eine KGaA umgewandelt. Die Übertragung der Anteile soll innerhalb der nächsten Wochen erfolgen, sobald eine Reihe von aufschiebenden Bedingungen eingetreten sind, darunter die Freigabe der Transaktion durch das Bundeskartellamt. Die übertragenen Beteiligungen werden über die HOCHTIEF AirPort Capital Verwaltungs GmbH & Co. KG als Komplementärin der KGaA weiterhin von HTA verwaltet. Künftige Investitionen in Flughafenprojekte werden HTA und HOCHTIEF AirPort Capital GmbH & Co. KGaA im Rahmen der getroffenen Vereinbarung gemeinsam durchführen. Der Kaufpreis für die Anteile an der HOCHTIEF AirPort Capital GmbH liegt bei 313 Mio. Euro. Davon werden 298 Mio. Euro mit Übertragung der Geschäftsanteile sofort fällig, wobei ein Buchgewinn von rund 63 Mio. Euro realisiert wird. Die restlichen 15 Mio. Euro werden nach Wegfall aufschiebender Bedingungen fällig und voll ergebniswirksam. Zudem wird HTA für die Verwaltung der übertragenen Beteiligungen Entgelte erhalten, die einem Barwert von 30 Mio. Euro entsprechen. Damit beträgt der Gesamtwert der Transaktion 343 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:10:40
      Beitrag Nr. 423 ()
      TecDAX-Schluss: SolarWorld legt 6,7 Prozent zu

      Die deutschen Technologiewerte konnten am Dienstagabend deutliche Zugewinne vermelden. Am Nachmittag hatten besonders die positiven US-Vorgaben die deutschen Tec-Werte gestützt. Bis zum Handelsende legte der TecDAX 0,48 Prozent auf 544,75 Zähler zu.

      Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer nahezu gleichauf. Die Gewinnerseite wurde von SolarWorld mit Zugewinnen von 6,7 Prozent angeführt. Daneben legten auch IDS Scheer, EPCOS, und Micronas zwischen 2 und 3 Prozent zu.

      Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von QSC, ELMOS und Funkwerk. QSC hatte gestern nach den Zahlen bereits Gewinnmitnahmen verkraften müssen. Heute verlor die Aktie erneut mehr als 5 Prozent. Die höchsten Umsätze konnten am Dienstag die Papiere von SolarWorld verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 544,75 Punkte (+0,48 Prozent)

      Tagesgewinner: SolarWorld, IDS Scheer, EPCOS
      Tagesverlierer: QSC, ELMOS, Funkwerk

      Unternehmensnachrichten:

      Bechtle
      hat heute die nicht endgültig geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der im TecDAX notierte IT-Dienstleister bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen, weshalb nun die Dividende um 33 Prozent erhöht werden soll. Die nun veröffentlichten Zahlen können die vorläufigen Zahlen leicht übertreffen. Demnach konnte Bechtle die Umsatzerlöse von 0,79 Mrd. Euro auf 1,09 Mrd. Euro steigern. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von 27,2 Mio. Euro auf 38,3 Mio. Euro und der Konzernjahresüberschuss stieg von 18,4 Mio. Euro auf 29,6 Mio. Euro. Der Vorstand von Bechtle schlägt daher vor, für 2004 eine um 10 Cent erhöhte Dividende von 40 Cent je Aktie auszuschütten. Im Konzernjahresüberschuss von 29,6 Mio. Euro ist ein einmaliger Steuereffekt in Höhe von 3,6 Mio. Euro aus der Realisierung von ertragsteuerlichen Verlustvorträgen des Schweizer Tochterunternehmens ALSO Comsyt AG enthalten. Bereinigt um den Sondereffekt ist der Jahresüberschuss um 41,3 Prozent auf 26,0 Mio. Euro gestiegen. Insgesamt begünstigte nach Unternehmensangaben der zunehmende Auslandsanteil am Ergebnis – insbesondere aus der niedrig besteuerten Schweiz - die Steuerquote für den Gesamtkonzern. Diese belief sich im Geschäftsjahr 2004 auf 32,3 Prozent. Das Ergebnis je Aktie lag 2004 bei 1,40 Euro. Bereinigt um den außerordentlichen Steuereffekt beträgt das Ergebnis je Aktie 1,23 Euro nach 0,92 Euro im Vorjahr.

      Die japanische Fujitsu Ltd. und die Software AG haben heute bekannt gegeben, gemeinsam ein Angebot für Service Oriented Architecture (SOA) zu entwickeln, zu vermarkten und zu vertreiben. Dieses System dient zur Verbesserung von Geschäftsprozessen und bietet Zugriff auf Geschäftsinformationen in Echtzeit. SOA ist eine standardbasierte Design- und Organisationsinfrastruktur, mit der IT-Systeme- und Anwendungen, besser auf die Geschäftsprozesse im Unternehmen ausgerichtet werden können. Fujitsu und Software AG wollen dabei ihre komplementären Technologieplattformen und ihr globales F&E-Know-how nutzen, um ein technisches Verfahren mit integriertem Metadatenspeicher anzubieten. Ziel hiervon ist es Entwicklungszeiten zu verkürzen, Produktivität zu verbessern und die notwendige Flexibilität zu schaffen. Im Rahmen dieser Partnerschaft planen Fujitsu und die Software AG, im Sommer 2005 mit einem gemeinsamen Angebot auf den Markt zu kommen. Die Software AG vertreibt bereits den Interstage Business Process Manager, die Business-Process-Management-Lösung von Fujitsu.

      ELMOS Semiconductor teilte heute mit, dass sein Vorstandsvorsitzender Knut Hinrichs am Dienstagmorgen verstarb. Das Unternehmen erklärte, dass Dr. Klaus Weyer mit sofortiger Wirkung die Aufgaben des Vorsitzenden übernehmen wird. Die Vorstandsmitglieder Dr. Peter Thoma und Reinhard Senf werden ihn hierbei unterstützen.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:12:32
      Beitrag Nr. 424 ()
      euro adhoc: Solar-Fabrik AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Kapitalerhöhung
      der Solar-Fabrik AG mehrfach überzeichnet - Platzierungspreis von EUR 12,-- führt zu einem Netto-Emissionserlös von über EUR 30 Mio. - Ziele können damit realisiert werden

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      01.03.2005
      Freiburg i. Br., den 1.03.2005 - Die Solar-Fabrik AG gab heute
      bekannt, dass der Platzierungspreis der im Rahmen der
      Privatplatzierung zur Verfügung stehenden Aktien gemeinsam mit der
      Consors Capital Bank AG auf EUR 12,-- pro Neuer Aktie (ISIN:
      DE000A0DRX11) festgelegt wurde. Das Orderbuch im Rahmen der
      Privatplatzierung ergab eine mehrfache Überzeichnung.
      Die Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital umfasste ein
      mittelbares Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre. Nicht
      bezogene Aktien sind im Rahmen einer internationalen
      Privatplatzierung verwertet worden. Insgesamt wurden im Rahmen der
      Kapitalerhöhung 2.700.000 Neue Aktien angeboten. Davon zeichneten
      bestehende Aktionäre im Rahmen des Bezugsangebots 555.455 Neue Aktien
      zu einem Bezugspreis von EUR 11,-- pro Neuer Aktie. Die nicht
      bezogenen 2.144.545 Neuen Aktien wurden im Rahmen der
      Privatplatzierung zu einem Preis von EUR 12,-- verwertet. Der
      Netto-Emissionserlös für die Gesellschaft aus der Kapitalerhöhung
      beträgt über EUR 30 Mio..
      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine
      Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren -
      insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe
      eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
      oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
      Vorschriften unzulässig wäre - dar.
      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf
      den Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot
      zum Kauf der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich
      der Information.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2005 17:28:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Martin Schlenk
      Tel. +49(0)761 4000 207
      E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
      Branche: Alternativ-Energien
      ISIN: DE0006614712
      WKN: 661471
      Index:
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:13:32
      Beitrag Nr. 425 ()
      DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Großauftrag

      AdPhos erhält weitern Großauftrag aus der Stahlindustrie

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      AdPhos erhält weitern Großauftrag aus der Stahlindustrie

      München, 01. März 2005 - Die AdPhos Steel GmbH, eine Tochter der Advanced
      Photonics Technologies AG, Bruckmühl, hat heute über ihren strategischen
      Partner, die Eisenmann Maschinenbau KG, Böblingen, einen Großauftrag über die
      Lieferung eines NIR-Trocknungssystems für den gemeinsamen Kunden, den
      niederländischen Stahlkonzern CORUS STAAL B.V. erhalten. CORUS wird die
      innovative NIR-Trocknungstechnologie von AdPhos im Laufe des Jahres 2005 in
      eine vorhandene Bandstahlbeschichtunganlage integrieren. Der Auftragswert für
      AdPhos beträgt rund 1,9 Mio. EURO.

      Die Gewinnung eines weiteren Key-Players im Stahlgeschäft für die NIR-
      Technologie von AdPhos ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Etablierung der
      NIR-Technologie in dieser wichtigen Branche.

      Advanced Photonics Technologies AG
      Bruckmühler Str. 27
      83052 Bruckmühl
      Deutschland

      ISIN: DE0008288200
      WKN: 828820
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:19:03
      Beitrag Nr. 426 ()


      DJIA 10,828.82 +62.59 +0.58%
      S&P 500 1,209.70 +6.10 +0.51%
      Nasdaq 2,063.64 +11.92 +0.58%




      Phlx Semiconductor Index 443.73 +6.50 +1.49%
      Biotechnology Index 498.21 +0.21 +0.04%




      Euro/USD 1,3187 - 0,21 %
      Gold/USD 432,10 - 0,78 %
      Silber/USD 7,20 - 1,30 %




      Nymex Crude Oil 50.95 -0.80 USD


      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:59:54
      Beitrag Nr. 427 ()
      Kölmel auch ein Oscar-Gewinner

      Leipzig. Clint Eastwoods Box-Drama "Million Dollar Baby" hat die vier wichtigsten Oscars abgeräumt und auch in einer Villa in der Karl-Tauchnitz-Straße für Rudelbildung und Dollarzeichen auf den Augen gesorgt. "Wir haben mit ein paar Mitarbeitern die ganze Nacht vorm Fernseher gesessen", berichtete Kinowelt-Boss Michael Kölmel vom Firmen-Meeting der besonderen Art.

      "Danach wurde gefeiert, wir hatten den richtigen Riecher." Kölmels Riecher und einige lange Scheine hatten der Kinowelt die deutschen und österreichischen Kino- und DVD-Rechte an Eastwoods Meisterwerk gesichert.

      Die Oscars werden aus dem 30-Millionen-Dollar-Film einen Goldesel machen - auch für Kölmel, der nach der Insolvenz seines Unternehmens in der Karl-Tauchnitz-Straße einen Neuanfang wagte. "Wir sind glücklich, ein tolles Comeback, werden mit dem Baby auf Jahre hinweg Geld verdienen", meinte der 51-jährige Cineast, "ich glaube aber nicht, dass wir an die Umsätze aus dem Englischen Patienten herankommen werden." Der erste Coup hatte nach heißer Oscar-Nacht über 40 Millionen Mark umgesetzt.

      Das kerngesunde Baby (Kinostart 24. März) ist auch für den FC Sachsen von Bedeutung. Stadionbesitzer Kölmel ist nach wie vor hin- und hergerissen, ob er den klammen Leutzschern noch mehr Gutes als bisher tun wird. "Meine Lage ist jetzt sicher etwas komfortabler", meinte der Mathematiker viel sagend. Heute er trifft sich mit Stadioninteressent Gerald Wagener. Der will die WM-Arena, würde Kölmel aber gerne die Federführung beim FC Sachsen lassen, selbst aus dem Hintergrund mithelfen.

      http://www.lvz-online.de/lvz-heute/158951.html



      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:04:18
      Beitrag Nr. 428 ()


      schaut ja gut aus, aber warum :confused:
      :D egal, hauptsache steigt weiter ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:08:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:










      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:13:26
      Beitrag Nr. 430 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:










      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:18:38
      Beitrag Nr. 431 ()
      Charttechnisch auffällige Werte III:










      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:21:40
      Beitrag Nr. 432 ()
      US-Börsen profitieren von Höherstufung der Chip-Branche

      New York, 01. Mär (Reuters) - Positive Analysten-Kommentare zu Börsenschwergewichten wie etwa dem weltgrößten Chip-Hersteller Intel <INTC.O> oder dem Pharma-Konzern Johnson & Johnson <JNJ.N> haben den US-Börsen am Dienstag zu einer Erholung von den Vortagesverlusten verholfen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:22:37
      Beitrag Nr. 433 ()
      "Es hat zwar eine Höherstufung im Technologiesektor gegeben, aber wir erleben auch einen breit angelegten Aufschwung", sagte Evan Olsen von der Stephens Inc. Die Investmentbank JPMorgan Chase hatte ihre Bewertung für den Halbleitersektor heraufgesetzt und die Titel von Intel mit "übergewichten" höher eingestuft. Das lockte die Käufer an, wodurch Intel-Papiere um 2,3 Prozent auf 24,54 Dollar anzogen. Johnson & Johnson profitierten von einer Höherstufung durch das Brokerhaus Merrill Lynch um gewannen fast 1,7 Prozent auf 66,68 Dollar. Dem Pharmasektor half zudem ein über den Erwartungen ausgefallenes Ergebnis des im vorigen Jahr fusionierten französischen Sanofi-Aventis-Konzerns <SASY.PA> SNY.N>, dessen Aktien in New York gut 1,6 Prozent auf 40,56 Dollar zulegten. Dem Aufschwung schlossen sich die Titel des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> mit einem Plus von einem knappen Prozent auf 26,50 Dollar an.

      Die am Vortag massiv wegen der Rückrufs ihres Multiple-Sklerose-Medikaments Tysabri unter Druck geratenen Pharma-Werte Elan <ELN.N> und Biogen Idec <BIIB.O> erholten sich, nachdem Smith Barney beide Titel auf "kaufen" von "halten" hochstufte und zudem die Vortagesverluste als überzogen bezeichnete. Elan-Papiere wurden um gut 1,6 Prozent höher mit 8,13 Dollar angeschrieben, während die Titel von Biogen um rund 5,5 Prozent auf 40,80 Dollar sprangen.

      Vom Bau- und Schwermaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> angekündigte Preiserhöhungen weckten Erwartungen der Anleger auf höhere Gewinne. Der Kurs der Papiere legte daraufhin fast ein Prozent auf 95,88 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:24:56
      Beitrag Nr. 434 ()
      EQS-Adhoc: Intershop Communications kündigt Aktienzusammenlegung an

      Intershop Communications AG / Kapitalrestrukturisierung

      01.03.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Jena, 01. März 2005 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1)
      gab heute bekannt, dass die Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 nach
      Rechnungslegung gemäß HGB den hälftigen Verbrauch des Grundkapitals der
      deutschen Intershop AG ergeben hat.

      Der Verbrauch von mehr als der Hälfte des Grundkapitals ist auf die im
      Geschäftsjahr 2004 eingetretenen Verluste sowie außerplanmäßige
      Abschreibungen von Beteiligungswerten zum Bilanzstichtag 2004
      zurückzuführen. Der Vorstand wird daher unverzüglich gemäß § 92 Abs. 1
      Aktiengesetz eine Hauptversammlung für den 26. April 2005 einberufen und
      ihr dies anzeigen. Zur Buchsanierung der eingetretenen Verluste wird der
      Vorstand eine vereinfachte Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:3 durch
      Zusammenlegung von drei Inhaberstammaktien zu einer Inhaberstückaktie
      vorschlagen. Diese Kapitalrestruktierungsmaßnahme stellt den Abschluss der
      umfassenden Sanierungsmaßnahmen der letzten beiden Jahre dar, die von
      Personal- und Kostenabbau einerseits und Refinanzierung durch Begebung
      einer Wandelanleihe andererseits gekennzeichnet waren.

      Die beim Mutterunternehmen vorgenommenen Abschreibungen haben keinen
      Einfluss auf das konsolidierte Konzernergebnis.


      Public Relations:
      Dana Schmidt
      T: +49-3641-50-1000
      F: +49-3641-50-1002
      pr@intershop.de

      Investor Relations:
      Silke Matzke
      T: +49-3641-50-1370
      F: +49-3641-50-1309
      ir@intershop.de


      EquityStory AG 01.03.2005
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Intershop Communications AG
      Intershop Tower
      07740 Jena Deutschland
      Telefon: +49 (0)3641-50-0
      Fax: +49 (0)3641-50-1002
      Email: ir@intershop.de
      WWW: www.intershop.de
      ISIN: DE0007472920
      WKN: 747292
      Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung EQS News-Service

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:28:36
      Beitrag Nr. 435 ()
      Smart Investor Weekly 01.03.2005

      Bullisher Markteindruck... - und gefährliche Konsensprognosen


      Um es ganz klar zu sagen: Mit welchem Druck die Aktien weltweit momentan nach oben pressen, überrascht selbst uns ein bißchen...

      Schon die von uns erwartete Korrektur im Januar fiel mit etwa 3 % im Dax reichlich mickrig aus. Zwar gingen die US-Märkte etwas deutlicher in die Knie (vor allem die Nasdaq), allerdings erholten sich auch die dortigen Märkte zuletzt sehr schnell und vehement. Egal wohin man derzeit auch blickt: An fast allen Aktienmärkten lassen sich Zeichen der massiven Stärke erkennen, z.B. daß der Anteil der Aktien, die in der Nähe ihrer Jahreshochs notieren, sehr groß ist. Auch die Tatsache, daß sich Aktien von einem Einbruch wieder sehr schnell erholen, spricht dafür, daß der Bullenmarkt intakt ist, oder um es noch bullisher auszudrücken: Sobald die kurzfristige Zyklik wieder nach oben zeigt, was spätestens Anfang April der Fall sein dürfte (zur Erinnerung: für die zweite Märzhälfte prognostizierten wir ein Korrekturtief), sollten die Aktienmärkte geradezu explodieren.


      Schwachen Schlagzeilen zum Trotz

      Im Vergleich zum absolut bullishen Eindruck, den man als Markttechniker von den Aktienbörsen gewinnen kann, könnte man beim Zeitungslesen fast depressiv werden. Gemäß Schlagzeile von heute sind 5,2 Mio. Deutsche mittlerweile arbeitslos. Die Defizite in der dominierenden Volkswirtschaft (Budgets, US-Leistungsbilanz usw.) steigen munter weiter, und seit gestern steht nun auch wieder der Nahe Osten verstärkt unter Terror. Im aktuellen Smart Investor (Rubrik „Das Große Bild“) zeigten auch wir uns pessimistisch und sprachen vom Staatsbankrott, mit dem vermutlich auf Sicht der kommenden zehn Jahre zu rechnen ist. Bei soviel Pessimismus möchte man am liebsten den Kopf in den Sand stecken. Doch genau das ist die Melange, aus der heraus sich ausgeprägte Schübe an den Märkten entwickeln. Man denke hier nur an das bekannte Sprichwort, wonach die Börsenkurse entlang einer Mauer der Angst („wall of worry“) nach oben steigen.


      ÖL...

      Apropos „Mauer der Angst“ und „schleichen“: Im letzten Jahr stieg der Ölpreis von Regionen um die 30 US-$ auf in der Spitze über 52 US-$. Na gut, der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez probte den Aufstand gegen die USA, die Ölfelder im Irak lassen und lassen sich einfach nicht ausbeuten und alle anderen Länder fördern ohnehin schon an oder nahe ihrer Kapazitätsobergrenze. Da man also keine wirklich herausragenden, einschneiden Ereignisse ausmachen konnte, waren es somit mal wieder die bösen, bösen Spekulanten, die den Ölpreis auf derartige Höhen trieben. So also die einfache und mangels Erklärungsalternativen einleuchtendste Erklärung. In der Tat wird diese Annahme zum Teil von den Commitment of Traders-(CoT)-Daten gestützt. Bis fast zum Jahreswechsel 2005 bauten die sogenannten Commercials per saldo Bestände auf, seitdem jedoch ab. Da bleibt aber noch die Frage, ob der Ölpreis den Positionierungsbeständen der Commercials hinterher- oder nicht doch etwa vorausläuft. Denn der jüngste Anstieg auf über 50 US-$ pro Faß korrespondiert z.B. nicht mehr mit den Positionierungen der Commercials – es sei denn, diese ziehen in Kürze prozyklisch hinterher.




      ...und gefährliche Konsensprognosen

      Die Aussagekraft sei also mal ein wenig dahingestellt. Bleibt die Suche nach weiteren Erklärungsansätzen. Unserer Meinung nach produzieren die allermeisten Länder – einschließlich übrigens auch Saudi Arabiens, deren Reservenbasis wir für überschätzt halten – bereits an den Förderlimits. Nicht an den von der OPEC vorgegebenen natürlich, sondern den physikalisch möglichen. Hinzu kommt Folgendes. Ein Problem sind die Prognosen für den künftigen Ölpreis selbst. Da die derzeitig „hohen“ Ölpreise als Ausnahmeerscheinung (siehe Absatz zuvor) verharmlost werden, lautet der Konsens der Analysten auf schon bald wieder niedrigere Ölpreise – wie jedes Jahr übrigens. Ein Ölförderer, der eine 30 bis 50 % niedrigere Preisprognose für das nächste Jahr vor Augen hat, hat somit null Anreiz, Ressourcen und Mittel in die Exploration oder Kapazitätserweiterung abzuzweigen, sondern statt dessen weiterhin mit Volldampf zu produzieren.


      Blau: Explorationsausgaben; Rot: Wert der Neuentdeckungen


      ...und warum man diese am besten ignoriert

      Das erklärt, weshalb trotz hohen Ölpreises die Explorationen nicht annähernd in einem Maß ausgeweitet werden, wie man vermuten dürfte. Der andere Grund ist schlichtweg, daß der Return on Investment (also die Rendite der Investitionen) immer mehr zurückgeht (siehe Grafik 2). Und dies wiederum ebenfalls in einem Ausmaß, das vor Explorationen und Kapazitätsausweitungen zurückschrecken läßt. Die allerorts steigenden Produktionskosten sorgen dafür, daß die Ölpreise dauerhaft hoch bleiben, wobei die Spanne für dieses Jahr aufgrund der Volatilität („milder Winter“, dann wieder „strenger Winter“) durchaus zwischen 40 und 60 US-$ liegen dürfte. In einer der nächsten Smart Investor Magazin-Ausgaben (vermutlich im Frühsommer) werden wir eine neue große Öl-Story, die sich „gewaschen hat“, folgen lassen. Sie wird an diejenige in Smart Investor 11/2003 anknüpfen und darüber hinausgehen.

      Fazit

      Die Stärke der Aktienmärkte wirkt überzeugend. Aus diesem Grund sind wir auch schon zu fast 90 % investiert und haben darüber hinaus noch zwei Limits laufen. Angesichts der in den letzten Monaten gezeigten Outperformance des Musterdepots sind wir mit der derzeitigen Positionierung überaus zufrieden.

      Falko Bozicevic, Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:33:57
      Beitrag Nr. 436 ()
      wünsche noch einen guten abend
      @ ALL

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 22:41:08
      Beitrag Nr. 437 ()
      Dax schafft die Wende ins Plus
      BMW und Conti profitieren von Autosalon - Solaraktien sind erneut stark gefragt
      Frankfurt/Main - Nach anfänglichen Kursverlusten hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag recht freundlich präsentiert. Selbst der weiterhin hohe Ölpreis konnte dem Deutschen Aktienindex nichts anhaben. Ein ernsthafter Angriff auf die 4400 Punkte blieb allerdings aus. Zum Ende des Xetra-Handels notierte der Leitindex bei 4384 Zählern mit 0,8 Prozent im Plus. Auch die Nebenwerte legten leicht zu. Der MDax gewann 0,1 Prozent auf 5777 Punkte, während der TecDax 0,5 Prozent bei 545 Zählern höher notierte.


      Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere kräftig auf 3,48 (Montag: 3,43) Prozent. Der Bund Future gab um vier Ticks auf 118,39 Punkte nach. Der Euro präsentierte sich im Handelsverlauf schwächer. Nach Kursgewinnen am Vormittag notierte die Gemeinschaftswährung zuletzt bei 1,3206 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3216 (Montag: 1,3257) Dollar festgesetzt.


      Mit einem Plus von 1,4 Prozent auf 55,95 Euro zählten die Papiere von Schering zu den Gewinnern im Dax. "Die Story von gestern treibt die Aktien weiter", sagte ein Händler. Bereits am Montag hatten die Titel von einem Verkaufsstopp für ein Multiple-Sklerose-Medikament der Schering-Konkurrenten Elan und Biogen profitiert und zeitweise um sieben Prozent zugelegt. Analysten werteten die Nachrichten positiv für Schering.


      Um 3,4 Prozent auf 53,75 Euro kletterten die Aktien von Linde. Am Vortag hatte der Industriegase- und Gabelstaplerspezialist einen Gewinnsprung für 2004 ausgewiesen. "Gestern haben die Aktien ihre Gewinne nicht halten können, heute holen sie das nach", sagte ein Händler. "Denn die Zahlen gestern waren ja ganz gut." Die Analysten der HVB reagierten ebenfalls auf die Ergebnisse und erhöhten das Kursziel für die Titel auf 53 Euro von 50 Euro. In der Gunst der Anleger standen auch die Aktien der Deutschen Post, die nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen 1,3 Prozent auf 18,38 Euro zulegten. Kurz vor der Eröffnung des Genfer Autosalons waren Autowerte gesucht. Die Papiere von BMW konnten sich um ein Prozent auf 32,62 Euro verbessern. An die Spitze der Dax-Gewinner setzten sich die Titel des Autozulieferers Continental, die 3,7 Prozent auf 57,99 Euro anzogen. "Die Aktie ist aus dem Korridor von 55 bis 57,50 Euro ausgebrochen, das zieht Anschlußkäufe nach sich", sagte ein Börsianer. Gefragt waren im MDax auch die Papiere von Fraport, die um 1,2 Prozent auf 33,10 Euro zulegten. Im frühen Handel waren die Aktien noch um rund drei Prozent gefallen. Beim Nettogewinn und Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen hatte der Flughafenbetreiber am Montag abend die Analystenerwartungen leicht verfehlt. Fraport will aber die Dividende deutlich erhöhen. Börsianer rätselten über den Grund für den Kursanstieg. Einige Händler erklärten das Plus mit geplanten Einsparungen.


      Im TecDax zierten einmal mehr Solarworld die Liste der Gewinner. Die Aktie stieg erneut kräftig um 6,7 Prozent auf 108,29 Euro. Der ganze Sektor sei gefragt, hieß es von Seiten der Händler. Denn neben Solarworld waren auch andere Titel wie Solon (plus 5,8 Prozent auf 23,60 Euro) oder Solarfabrik (plus 12,4 Prozent auf 15,74 Euro) stark gesucht. nan/rtr




      Artikel erschienen am Mi, 2. März 2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 22:42:04
      Beitrag Nr. 438 ()
      Kontinuität ist oberstes Gebot bei Index-Überprüfung
      Zurückhaltung bei Neubesetzung von MDax, TecDax und SDax erwartet - Anleger schauen bereits auf Juni und September
      von Karsten Seibel

      Frankfurt/Main - Viel Arbeit wartet auf die Mitglieder des Arbeitskreises Aktienindizes der Deutschen Börse bei ihrem morgigen Treffen in Frankfurt. Sie müssen über die Neubesetzung von MDax, TecDax und SDax entscheiden und dabei bereits Ereignisse der Zukunft berücksichtigen. Dazu gehört beispielsweise die erwartete MDax-Qualifikation der Bayer-Abspaltung Lanxess und die des für den 9. März vorgesehenen Börsenneulings Premiere zum nächsten Überprüfungstermin im Juni. "Das Argument der Index-Kontinuität wird dieses Mal eine besondere Rolle spielen", erwartet Index-Spezialist Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB) im Zweifelsfall weniger Änderungen als eigentlich möglich wären. Spekulanten, die in den vergangenen Wochen verstärkt auf Auf- oder Abstiegskandidaten gesetzt hatten, könnten dadurch auf dem falschen Fuß erwischt werden.


      Anders als beim Leitindex Dax hängt die Zusammensetzung der übrigen Indizes nicht nur von der Plazierung der Unternehmen auf den beiden Ranglisten Marktkapitalisierung nach Streubesitz und Börsenumsatz ab. Auch weiche Faktoren wie Branchenzugehörigkeit, Streubesitz und Indexkontinuität spielen eine Rolle.


      Favorit für den Abstieg aus dem MDax ist der Online-Broker Comdirect. Der rettende 60. Platz bei der Marktkapitalisierung ist in weiter Ferne - Analysten rechnen in der noch nicht veröffentlichten Februar-Rangliste der Deutschen Börse mit Position 64. "Außerdem liegt der Streubesitz lediglich bei 20 Prozent. Das ist ein zweiter Negativpunkt", so Stocker von der HVB. Auch Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg hält einen Abstieg in den SDax für unvermeidlich. Nach Meinung von Carsten Klude von M.M. Warburg wird sich Comdirect dagegen noch über den Umstellungstermin 21. März in der zweiten Börsenliga halten. Stichwort: Indexkontinuität. "Die Deutsche Börse könnte Comdirect zunächst im MDax belassen und erst im Fall von Lanxess und Premiere aktiv werden", so Klude. Noch strittiger ist die Zukunft des Autozulieferers Beru. Durch das Übernahmeangebot von BorgWarner ist der Streubesitz auf rund 30 Prozent zusammengeschmolzen, dadurch sollte der Titel knapp aus der Gruppe der ersten 60 hinausgefallen sein.


      Die Aufstiegskriterien - unter den ersten 60 bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz - erfüllen dagegen fünf SDax-Unternehmen: Fuchs Petrolub, Grenke Leasing, Indus Holding, Jungheinrich und Pfleiderer. Je nach Zahl der Absteiger wird es sich aber wohl zwischen Fuchs Petrolub, Indus und Pfleiderer entscheiden - sie liegen am besten. Während Stocker die Titel Fuchs und Indus vorne sieht, setzt LBBW-Mann Streich auf Pfleiderer und Fuchs. Entscheidend ist hier die Entwicklung des Börsenumsatzes. Pfleiderer lag bei diesem Kriterium im Januar erstmals unter den Top 60 - fraglich, ob die Arbeitskreis-Teilnehmer diese Plazierung auch für die Zukunft für möglich halten.


      Im TecDax steht eine Paarung aus Auf- und Absteiger offenbar fest: Medigene rückt an die Stelle von Dialog Semiconductor sind sich die Analysten einig. Auch Teles und Süss MicroTec wackeln. Allerdings fehlt es an geeigneten Aufstiegskandidaten aus dem SDax. Selbst wenn Adva Optical die Qualifikation im letzten Moment gelingt, ist die Gefahr groß, daß sie beim nächsten Termin wieder auf der Rausschmißliste stehen. Außerdem sollte sich die Deutsche Börse einen möglichen Aufsteiger in der Hinterhand belassen. Spätestens im Herbst wird T-Online den Platz räumen. "Gerade dem TecDax würden weniger Wechsel nicht schaden, innerhalb von zwei Jahren wurde bereits ein Drittel aller Mitglieder ausgetauscht", sagt Streich. Im SDax könnte AVT an die Stelle von Phoenix treten. Weniger sicher ist der Austausch von Ce Consumer Electronic gegen Plasmaselect.

      Anleger sollten im Fall eines Aufstiegs nicht mehr auf Kursgewinne hoffen. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß vieles vorweg genommen wird und sich die neuen Mitglieder in den ersten Wochen eher schwächer entwickeln als der Index. Umgekehrt droht Absteigern kein Kurseinbruch. Wer auf die nächsten Umstellungstermine im Juni und September spekulieren will, kann sich schon einmal den Dax-Wert Fresenius Medical Care anschauen. Dem Dialysespezialist droht der Abstieg. Tui hat im vergangenen Jahr gezeigt, zu welchen Kursturbulenzen eine solche Unsicherheit führen kann.


      Artikel erschienen am Mi, 2. März 2005
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      schrieb am 01.03.05 22:42:51
      Beitrag Nr. 439 ()
      Elektronischer Hausmeister auf einem Chip
      Der neue superschnelle Chip "Cell" von IBM, Sony und Toshiba - Parallelverarbeitung für Spiele und Heimnetze
      von Holger Kroker


      Viel Rechengeschwindigkeit auf wenig platz
      Foto: rtr
      Böblingen - Historische Schlachtfelder, ferne Planeten oder mythische Länder: Elektronische Spiele entführen jeden Tag Millionen Menschen in immer perfekter animierte Traumwelten. Doch der Markt für Spielekonsolen und die entsprechende Software ist alles andere als verträumt, vielmehr stellt er ein Milliardengeschäft dar. Und das könnte noch viel größer werden, wenn man sich so den Weg ins Multimedia-Wohnzimmer der Zukunft bahnen kann. Brutal wie so manches Kampfspiel ist daher auch der Wettbewerb zwischen dem Platzhirsch Sony, seinem alten Rivalen Nintendo und dem neuen Herausforderer Microsoft. Zur Zeit holen die drei Kontrahenten Luft für das nächste Kräftemessen. Im Herbst will Microsoft mit seiner zweiten Konsolengeneration an den Markt gehen - und wird damit etwas schneller als Sony mit seiner Playstation 3.


      Der japanische Spielegigant beherrscht dafür die Schlagzeilen, denn er hat Anfang Februar zusammen mit IBM und Toshiba das aufsehenerregende Herzstück seiner neuen Konsole, den Cell-Prozessor, vorgestellt.


      Als "Supercomputer auf einem Chip" hat das Trio den Prozessor vorgestellt, "weil auf ihm Strukturen implementiert sind", so Stefan Wald, Manager der Mikroprozessorenentwicklung im IBM-Forschungszentrum Böblingen, "die sonst auf einem Supercomputer zu finden sind". Eine dieser Strukturen sind die insgesamt neun Prozessorkerne, mit denen der Chip arbeitet. Herkömmliche Prozessoren haben dagegen nur einen, mit dem sie rechnen. Acht der Cell-Kerne sind wie Vektorrechner für besonders schnelles Zahlenfressen ausgelegt, der neunte ist ein 64-Bit-Power-PC-Prozessor als Steuereinheit, der die Aufgaben auf die acht anderen verteilen soll und dafür besonders adaptiert wurde. Da dieser Kern mit der sogenannten Hyperthreading-Funktion aber nicht nur die anderen Kerne steuert, sondern selbst auch Rechenoperationen durchführt, ist der Cell-Prozessor mit einem zehnfach parallelen Rechner vergleichbar.


      Bei einer Taktfrequenz, die IBM derzeit mit mindestens vier Gigahertz angibt, könnte ein einzelner Prozessor theoretisch auf sagenhafte 256 Milliarden Fließkommaoperationen kommen. Zum Vergleich: Der derzeitige Spitzenreiter der Supercomputerliste Blue Gene arbeitet mit Prozessoren, die jeweils rund 2,7 Milliarden dieser Operationen bewältigen können.


      Ein außerordentlich leistungsfähiges Kommunikationsnetz verbindet die neun Prozessorkerne untereinander und mit dem Rest des Computers, damit bei aller Rechengeschwindigkeit auch der Datennachschub nicht ins Stocken gerät. Jeder Kern hat einen eigenen Speicher für die gerade laufende Operation. Mit 25,6 Gigabyte in der Sekunde werden die Daten des gesamten Prozessors in den Hauptspeicher geschaufelt, der Datenstrom von außen in den Rechner darf 32 Gigabyte pro Sekunde betragen. Die Abgabe nach draußen umfaßt sogar 44,8 Gigabyte pro Sekunde. Cell sei besonders gut geeignet für das Streaming, also das parallele Herunterladen und Nutzen von Multimedia-Dateien, erklärt Stefan Wald den Datenappetit. "Cell ist primär für die Unterhaltungselektronik konzipiert."


      Die Sony-Konsole soll mit diesem Herzstück fotorealistische Animationen bieten, doch der Ehrgeiz des Elektronikriesen geht weiter. Als weitere Anwendung sind bereits Multimedia-Computer mit Cell-Chip angekündigt. Toshiba, der dritte im Bunde, will entsprechend ausgestattete Fernseher herausbringen. IBM denkt zunächst nur an eine Cell-Workstation, mit der die Entwickler elektronischer Spiele ihre rechenintensiven Produkte testen können.

      Die japanischen Konzerne setzen darauf, daß Computer und Unterhaltungselektronik immer stärker miteinander verschmelzen und den Kern des digitalen Heims bilden werden. Neben den klassischen Funktionen wird diese zentrale Einheit dann auch noch eine Art elektronischen Hausmeisterdienst übernehmen, etwa Heizung und Beleuchtung steuern. All das soll parallel geschehen, ohne die heute üblichen Verzögerungen. Auf diesem Feld jedoch ist noch keineswegs ausgemacht, daß die Computerherrscher von heute auch die Sieger von morgen sein werden.


      Einer von diesen zeigt sich von Cell ziemlich unbeeindruckt. "Es sind schon manche neuen Prozessorarchitekturen angekündigt worden, die sich dann nicht durchgesetzt haben", erklärt Christian Anderka von Intel in Deutschland und verweist auf die breite Softwarepalette, die es für die etablierten Microsoft/Intel-Rechner gibt. Tatsächlich sind die meisten herkömmlichen Computerprogramme nicht für einen parallel arbeitenden Prozessor wie Cell konzipiert. Sie laufen zwar, beanspruchen aber von neun Kernen nur einen. Das jüngste Microsoft-Betriebssystem kann zwar mit mehreren Prozessorkernen umgehen, doch für den normalen Büroalltag ist der Cell-Prozessor etwas überdimensioniert.


      Dennoch bringt auch Intel einen Prozessor mit immerhin zwei Kernen auf den Markt, der dann vier Operationen gleichzeitig erledigt. "Das macht den Rechner im Parallelbetrieb schneller, wenn zum Beispiel die E-Mail automatisch abgerufen wird, der Virenscanner arbeitet und gleichzeitig Bildbearbeitung läuft", so Anderka.


      400 Millionen Dollar haben IBM und Sony gemeinsam in die Cell-Entwicklung investiert. "Kurzfristig wird er keine Herausforderung für Intel sein", meint IBM-Entwickler Stefan Wald, "mittel- und langfristig könnte ich mir das schon vorstellen." Doch das wird davon abhängen, wie attraktiv die Kunden die Vision eines digitalen Wohnzimmers tatsächlich finden und wie schnell sich das Konzept durchsetzt. Sonst bleibt Cell nicht mehr als das rasendschnelle Herz einer Spielekonsole.


      Artikel erschienen am Mi, 2. März 2005
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      schrieb am 01.03.05 23:30:11
      Beitrag Nr. 440 ()
      n´abend:)




      China verstärkt Druck auf Taiwan

      Das geplante Anti-Abspaltungsgesetz würde die rechtliche Grundlage für einen Militärschlag bieten.
      Peking/Hongkong - Die Volksrepublik China will nach Medienberichten mit einem Anti-Abspaltungs-Gesetz die Entscheidung für einen Militärschlag gegen Taiwan erleichtern. Der Nationale Volkskongress (Parlament) werde seine Entscheidungsgewalt, "nicht friedliche Mittel" zu genehmigen, an die zentrale Militärkommission oder den Staatsrat (Regierung) übertragen, berichtete die Peking-treue Hongkonger Tageszeitung "Wen Wei Po" am Montag. Als Grundsatz gelte: "Zuerst handeln, später Bericht erstatten."

      Wiederholt scharfe Warnungen

      Der Volkskongress wird das gegen die taiwanesischen Unabhängigkeitskräfte gerichtete Gesetz auf seiner am kommenden Samstag in Peking beginnenden diesjährigen Plenartagung annehmen. Das chinesische Militär hat wiederholt scharfe Warnungen an Taiwan gerichtet und mit dem Einsatz von Gewalt gedroht. Die Volksbefreiungsarmee habe die "absolute Entschlossenheit", die nationale Souveränität und territoriale Integrität Chinas zu schützen, hieß es in einem Dokument der Militärspitze. Jeder Schritt in Richtung Eigenstaatlichkeit der Insel würde "einen Krieg provozieren".

      Feste Entschlossenheit Pekings

      Da der Volkskongress und dessen Ständiger Ausschuss nicht häufig tagten, sei es "sehr notwendig", die Entscheidung an andere Staatsorgane zu übertragen, schrieb das Blatt, das der Kommunistischen Partei nahe steht. Verwiesen wird auf die bereits früher genannten drei Bedingungen, unter denen ein Militärschlag möglich werde: Ein "größerer Zwischenfall, der Taiwan von Festlandchina trennt", eine Invasion eines fremden Staates oder eine "endlose" Weigerung Taiwans, sich auf Gespräche über die Wiedervereinigung einzulassen. Die Formulierungen in dem Gesetz werden nach diesen Expertenangaben die feste Entschlossenheit Pekings demonstrieren, die territoriale Integrität zu verteidigen.

      Staats- und Parteichef Hu Jintao hatte den amerikanischen Präsidenten George W. Bush aufgefordert, von Waffenlieferungen an Taiwan Abstand zu nehmen. 1996 hatte der damalige US-Präsident Bill Clinton Flugzeugträger in die Straße von Formosa beordert, als die Kommunisten auf dem Festland während der ersten demokratischen Präsidentenwahl auf der Insel demonstrativ Raketen abfeuerten.

      1949 - nach dem kommunistischen Sieg im Bürgerkrieg - hatte sich die nationalchinesische Regierung mit zwei Millionen Anhängern auf die Insel zurückgezogen. Bis 1971 hatte Taiwan als "Republik China" auch den chinesischen UNO-Sitz inne. Die "Republik China" wird noch von 27 Staaten anerkannt.



      Artikel vom 28.02.2005 |dpa |ch, ron
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      schrieb am 02.03.05 07:41:46
      Beitrag Nr. 441 ()
      Moin allerseits :)



      Chip- und Pharmawerte verhelfen US-Börsen zu Gewinnen

      New York, 01. Mär (Reuters) - Positive Analysten-Kommentare zum Chipsektor und Schwergewichten wie etwa dem weltgrößten Chip-Hersteller Intel <INTC.O> haben den US-Börsen am Dienstag zu einer Erholung nach der Verkaufswelle vom Vortag verholfen.

      Unterstützung lieferten Händlern zufolge die im Tagesverlauf veröffentlichten Konjunkturdaten. "Ich glaube, den Ton haben die Daten angegeben, die der Markt als anti-inflationär bewertet hat", sagte Tim Heekin von Thomas Weisel Partners mit Blick auf den überraschenden Rückgang des Konjunkturindex des Institute for Supply Management (ISM) im Februar. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.849 und einem Tief von 10.769 Punkten. Er verließ den Handel um 0,59 Prozent höher mit rund 10.830 Zählern. Der S&P-500-Index <.SPX> kletterte um 0,57 Prozent auf etwa 1210 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gewann 0,95 Prozent auf rund 2071 Punkte.

      "Es hat zwar eine Höherstufung im Technologiesektor gegeben, aber wir erleben auch einen breit angelegten Aufschwung", sagte Evan Olsen von der Stephens Inc. Die Investmentbank JPMorgan Chase hatte ihre Bewertung für den Halbleitersektor heraufgesetzt und die Titel von Intel mit "übergewichten" höher eingestuft. Das lockte die Käufer an, wodurch Intel-Papiere um gut 2,6 Prozent auf 24,62 Dollar anzogen. Johnson & Johnson <JNJ.N> profitierten von einer Höherstufung durch das Brokerhaus Merrill Lynch und gewannen 1,6 Prozent auf 66,65 Dollar. Dem Pharmasektor half zudem ein über den Erwartungen ausgefallenes Ergebnis des im vorigen Jahr fusionierten französischen Sanofi-Aventis-Konzerns <SASY.PA> <SNY.N> , dessen Aktien in New York gut zwei Prozent auf 40,74 Dollar zulegten. Dem Aufschwung schlossen sich die Titel des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> mit einem Plus von gut 1,2 Prozent auf 26,61 Dollar an.

      Der am Vortag massiv wegen des Rückrufs seines Multiple-Sklerose-Medikaments Tysabri unter Druck geratene Pharma-Wert Biogen Idec <BIIB.O> erholte sich, nachdem Smith Barney die Titel auf "kaufen" von "halten" hochgestuft und zudem die Vortagesverluste als überzogen bezeichnet hatte. Die Titel von Biogen sprangen daraufhin um fast 6,8 Prozent auf 40,57 Dollar. Dagegen verloren die Papiere des Partner-Unternehmens Elan <ELN.N> knapp 0,4 Prozent auf 7,97 Dollar.

      Vom Bau- und Schwermaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> angekündigte Preiserhöhungen weckten Erwartungen der Anleger auf höhere Gewinne. Der Kurs der Papiere legte daraufhin fast 2,5 Prozent auf 97,37 Dollar zu.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,71 Milliarden Aktien den Besitzer. 2139 Werte legten zu, 1189 gaben nach und 136 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,93 Milliarden Aktien 1871 Werte im Plus, 1250 im Minus und 140 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten zogen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 1/32 auf 96-31/32 Punkte an. Sie rentierten mit 4,381 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 1/32 auf 109-22/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,722 Prozent.

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      schrieb am 02.03.05 07:43:53
      Beitrag Nr. 442 ()

      US-Nachbörse:


      Loudeye Corp. (LOUD), der Anbieter von Internet-Konferenz-Software, präsentierte nachbörslich einen größeren Verlust, obwohl der Umsatz im Jahresvergleich ansteigen konnte. Der Umsatz lag bei 6.5 Mio. Dollar bei einem Verlust von 5.5 Mio. oder 7 Cents je Aktie nach einem Umsatz von 2.9 Mio. bei einem Verlust von 1.7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlus von 6 Cents je Aktie gerechnet bei einem Umsatz von 5.97 Mio. Dollar. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 14,02 % auf 1,87 Dollar.

      Die Aktien von Research in Motion (909607)(RIMM) stiegen heute um 2.65% auf 67.86 Dollar an, nachdem Gerüchte über eine mögliche Übernahme durch IBM die Runden machten. Auch wurde allgemein über eine Übernahme des Herstellers des bekannten Blackberrry-E-Mail-Clients spekuliert. In den vergangenen Wochen gab es vermehrt Übernahmespekulationen um Research in Motion. Nachbörslich notierte die Aktie unverändert bei 67,86 Dollar.

      Tibco Software (924325) (TIBX) erwartet für das erste Quartal einen Gewinn von 100 bis 102 Mio. Dollar, was deutlich unter den Erwartungen der Anlysten von 119 Mio. Dollar liegt. Der Nettogewinn sollte 3 bis 4 Cents je Aktie betragen, Analysten gingen bisher von 4 bis 5 Cents je Aktie aus. Das Tibco-Papier verlor 13,71 % auf 7,68 Dollar.

      Nach einer positiven Branchenstudie von JP Morgan standen vor allem Chipwerte im Fokus der Anleger. Intel (855681)(INTC)-Aktien zogen um 2,63 % auf 24,62 Dollar an (nb: +0,12 % oder 3 Cents). Die Analysten von JP Morgan hatten den Wert von "Neutral" auf "Overweight" heraufgestuft. Texas Instruments (852654)ChartArchiv(TXN) legten um 2,57 % auf 27,15 Dollar zu (nb: -0,63% oder 17 Cents). Für diesen Wert hatten die Experten ihr Anlagevotum auf "Neutral" gehoben. Cypress Semiconductor (871117)ChartArchiv (CY) verteuerten sich um 5,75 % auf 14,89 Dollar (nb: -0,60% oder 9 Cents). JP Morgan hatte den Titel auf "Overweight" hochgesetzt.
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      schrieb am 02.03.05 07:44:59
      Beitrag Nr. 443 ()
      Novellus erhöht Umsatz-Ausblick für erstes Quartal

      New York, 01. Mär (Reuters) - Der US-Hersteller von Maschinen für die Chip-Produktion Novellus Systems <NVLS.O> hat den Umsatzausblick für sein erstes Geschäftsquartal erhöht und die Spanne für den Gewinn verengt.

      Für die drei Monate erwarte Novellus Erlöse von 330 Millionen bis 340 Millionen Dollar entgegen der früheren Schätzung von 320 Millionen bis 330 Millionen Dollar, teilte der im kalifornischen San Jose ansässige Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Den Gewinn je Aktie prognostizierte das Unternehmen mit 20 bis 22 Cent nach zuvor 18 bis 22 Cent. Den Ausblick für den Auftragseingang beließ der Konzern mit 285 Millionen bis 310 Millionen Dollar unverändert. Analysten erwarten im Schnitt Erlöse von 326 Millionen und einen Gewinn pro Anteilschein von 21 Cent.

      Novellus-Aktien verloren nachbörslich vier Prozent auf 29 Dollar von 30,18 Dollar bei Schluss der Nasdaq.
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      schrieb am 02.03.05 07:45:32
      Beitrag Nr. 444 ()
      Gericht weist Patentklage von Rambus gegen Infineon ab

      San Francisco, 02. März (Reuters) - Der US-Halbleiterentwickler Rambus <RMBS.O> ist mit einer Patentklage gegen den deutschen Chipkonzern Infineon <IFXGn.DE> in den USA vorerst gescheitert.

      Ein Bezirksgericht in Richmond im US-Bundesstaat Virginia habe die Klage in allen Punkten abgewiesen, teilten beide Unternehmen am Dienstagabend mit. Rambus-Anwalt John Danforth sagte in einer Stellungnahme, er glaube, dass die US-Firma gute Argumente für eine Berufung habe. Der Kurs der Rambus Aktie brach nach Bekanntwerden der Entscheidung nachbörslich um mehr als zehn Prozent ein.

      Rambus mit Sitz in Palo Alto in Kalifornien zieht seit Jahren mit Klagen wegen Patentrechtsverletzungen gegen namhafte Chiproduzenten vor Gericht um Schadenersatzzahlungen in Milliardenhöhe durchzusetzen. Es beschuldigt die Unternehmen, seine Patente beim Bau von Standard-Speicherbausteinen verletzt zu haben.

      Ein Infineon Sprecher sagte, Rambus habe Fehler beim Umgang mit Dokumenten und der Vorlage von Beweisen gemacht und das Gericht damit veranlasst, die Klage noch vor einer Anhörung abzuweisen. Rambus-Anwalt Danforth erklärte, das Unternehmen warte nun auf die Chance, im Berufungsverfahren gehört zu werden.
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      schrieb am 02.03.05 07:46:24
      Beitrag Nr. 445 ()
      Fidelity reduziert Beteiligung an Medion auf unter fünf Prozent

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Investmentgesellschaft Fidelity hat Anteile an dem Elektronikhändler Medion <MDNG.DE> abgegeben und hält nun weniger als fünf Prozent der Stimmrechte. Seit 18. Februar halte die auf den Bermudas ansässige Fondsgruppe nur noch 4,89 Prozent, teilte das im MDax gelistete Essener Unternehmen am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit. Zuvor hatte sich die Beteiligung von Fidelity auf 5,34 Prozent belaufen.

      Großaktionäre von Medion sind früheren Angaben zufolge Vorstandchef Gerd Brachmann mit 54,87 Prozent, die wie Fidelity auf den Bermudas ansässige Investmentgruppe Orbis mit 5,58 Prozent und die Commerzbank <CBKG.DE> mit fünf Prozent.
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      schrieb am 02.03.05 07:48:01
      Beitrag Nr. 446 ()
      Begrenztes Kurspotenzial bei Drillisch

      Die Aktie des Telefondienstleisters leidet unter dem Weggang von Vorstandschef Marc Brucherseifer – Die Marktbedingungen werden härter

      Der Telefondienstleister Drillisch hat nach Analystenansicht kurzfristig kaum Kurspotenzial. Zwar legte die Aktie nach der Bekanntgabe der Bilanz 2004 im Februar deutlich zu. Doch der angekündigte Weggang von Unternehmenschef Marc Brucherseifer lastet auf dem Kurs.

      DÜSSELDORF. Das Maintaler Unternehmens verkauft unter seinem Namen Mobilfunkverträge der großen deutschen Netzbetreiber.

      Noch hält die im Frankfurter Prime-Standard notierte Aktie das Niveau um vier Euro, auf das sie Ende Februar eine Unternehmensmitteilung mit den vorläufigen Zahlen für 2004 gebracht hat. Der Mobilfunk-Provider hatte darin sein Ziel bestätigt, den Anlegern für 2005 eine Dividende zahlen zu wollen. Das Gewinnwachstum auf 16,1 Millionen Euro lag innerhalb der Erwartungen von Analysten. Dennoch muss das Unternehmen neues Vertrauen aufbauen. Bisher sei der scheidende Chef Brucherseifer Stimme und Gesicht des Maintaler Unternehmens gewesen, sagt Sean Johnstone, WestLB-Analyst in London. Das übrige Management-Team müsse jetzt den Kontakt zu Analysten suchen. Bislang habe es wenig zu den Aussichten für 2005 gesagt. Wegen der unklaren Hintergründe des Führungswechsels hat die WestLB die Aktie von „neutral“ auf „unterdurchschnittlich“ herabgestuft.

      Schon das Jahr 2004 war mit der Integration der übernommenen Victorvox vom Umbruch geprägt. Die Kostenorientierung ging zu Lasten des Mengenwachstums. Im dritten Quartal 2004 verlor Drillisch sogar Kunden. Das Unternehmen verweist darauf, es habe sich von umsatzschwachen Kunden getrennt. „2005 gehen wir davon aus, dass Drillisch wieder verstärkt in das Kundenwachstum investieren wird“, schreibt SES Research in einer Kurzanalyse. Diese Bemühungen könnten jedoch zu einem leichten Rückgang der Gewinnmarge führen.

      Chancen hat Drillisch durch neue Produkte. So bietet das Unternehmen als erster Provider eine neue Art von Sprachnachricht, die ähnlich wie eine SMS funktioniert, für alle Handy-Netze an. „Diese Technik kann das Ergebnis sehr positiv beeinflussen“, sagt Matthias Schrade, Geschäftsführer von GSC Research. Insgesamt hält Schrade ein Kursziel von 4,50 Euro auf Jahresfrist für gerechtfertigt. Auf kurze Sicht sei der Kursanstieg der vergangenen Wochen jedoch zu rasant verlaufen. Ein Rückfall auf 3,50 bis 3,70 Euro sei daher zwischenzeitlich möglich, obwohl das derzeitige Niveau gemessen an den Unternehmensdaten nicht übertrieben sei.

      Kaum absehbare Einflüsse auf den Kurs könnte eine mögliche Übernahme von Drillisch haben. Beobachter erwarten seit längerem, dass sich die Bereinigung des Provider-Markts fortsetzt. Ansatzpunkt für den Einstieg eines Konkurrenten könnte der Anteil des bisherigen Drillisch-Chefs Brucherseifer von 16,1 Prozent sein, meint Schrade. Auch WestLB-Analyst Johnstone rechnet mit einer weiteren Konsolidierung unter den deutschen Providern. Es sei jedoch fraglich, ob Drillisch dafür ein akttraktiver Partner sei. „Ich bin nicht davon überzeugt, dass Drillisch gegenüber seinen Mitbewerbern am besten aufgestellt ist“, sagt der Analyst.

      Der Markt für diejenigen Provider, die wie Drillisch auf das Geschäft mit Guthabenkarten (Prepaid) setzen, werde enger. So wolle etwa T-Mobile die Handys weniger subventionieren, Discounter wie Tchibo drängten auf den Markt. „Es wird schwerer für Drillisch“, sagt Johnstone. Die größeren Provider wie Debitel oder Mobilcom verfügten über mehr Marktmacht. Johnstones Kursziel liegt so nur bei drei Euro und damit deutlich unter dem aktuellen Niveau.
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      schrieb am 02.03.05 07:49:35
      Beitrag Nr. 447 ()
      EZB-Zinskompass: Restriktion weniger dringlich

      DekaBank: Nur die monetären Daten liefern Argumente für eine Leitzinserhöhung

      buc Frankfurt - Dem Zinskompass der DekaBank zufolge hat die Dringlichkeit einer Zinserhöhung im Euroraum nachgelassen. Der Kompass- Gesamtwert lag auf Basis der Februar-Daten nur noch bei 53,3 Punkten und damit nahe der 50-Punkte-Marke, bei der eine neutrale, abwartende Geldpolitik angeraten ist. Der Vormonatswert wurde von 57,4 auf 53,8 Punkte herunterrevidiert, da Inflationsdynamik und Wachstumsdaten schwächer ausfielen als erwartet. Eine Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten die Marktteilnehmer überwiegend erst für die zweite Jahreshälfte. Der von der DekaBank konzipierte Zinskompass fasst die wichtigsten Indikatoren der geldpolitischen Zwei-Säulen-Strategie der EZB mit Hilfe eines Scoring-Modells in einem Punktestand zusammen. Werte deutlich über bzw. unter 50 Punkten zeigen an, dass die EZB eher einen restriktiveren bzw. expansiveren Kurs steuern sollte. Die wirtschaftliche Analyse (Säule eins: Wachstum, Preise etc.) und die monetäre Analyse (Säule zwei: Geldmenge, Kredite) gehen mit 80 bzw. 20 % in die Gesamtwertung ein ...
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      schrieb am 02.03.05 07:52:07
      Beitrag Nr. 448 ()
      Trotzdem wird die Luft für die Post allmählich dünn

      Obwohl die Deutsche Post zunächst nur die Eckdaten für 2004 präsentierte, sahen die Anleger anscheinend ihre schon Tage zuvor gehegten Hoffungen bestätigt.

      Gut, mit 1,09 Mrd. Euro lag der operative Gewinn vor Goodwill (Ebita) in Q4 sogar noch höher als von den Bonnern im Februar avisiert und so immerhin fast ein Zehntel über den misstrauischen Analystenprognosen. Ein Indiz gaben indes die starken Postbank-Zahlen vom Montag. Anders als TPG blieb die Post dafür mit ihrem Umsatzplus von 3,1 Prozent hinter den Erwartungen zurück.
      Da werden wohl erst die detaillierten Zahlen am 22. März weisen müssen, inwieweit ein etwaiger Mehrgewinn im Kerngeschäft entweder dem Sparerfolg durch "Star" zu verdanken ist, oder - was ermutigender wäre - die Verluste im US-Expressgeschäft weniger derb ausfielen als die in Aussicht gestellten 500 Mio. Euro. Denn umsatzseitig sorgten ja offenbar weder das Briefgeschäft noch die Logistik für sonderliche Überraschungen.

      Umso bemerkenswerter ist dagegen der zuletzt ungeahnt forsche Anstieg des Nettogewinns um 59 Prozent, weil die 2004er Steuerquote nur 20 Prozent betrug - nach 30 Prozent in den neun Monaten zuvor. Sei¿s drum. 2005 wird operativ entscheidend, wie stark der Airborne-Verlust fällt und ob mit der Integration der europäischen Express- und Logistiknetze die letzte und schwierigste Stufe von Star zündet. Aber selbst wenn die Fantasiesparten heuer ein gutes Drittel zu einem Ebita von gar 3,7 Mrd. Euro beitragen - an der Summe der Anteile gemessen, wirkt der Wert der Bonner nahezu ausgereizt.
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      schrieb am 02.03.05 07:53:05
      Beitrag Nr. 449 ()
      KPN

      Wer auf dem holländischen Telekommarkt der Prügelknabe ist, steht außer Frage: Seit Jahren wird KPN allseits attackiert. Einige Kabelbetreiber nutzen bereits ihre Finanz- und Vertriebsstärke dazu, Internettelefonie anzubieten, andere Breitbandbetreiber wollen nachziehen. Allein vier DSL-Anbieter treten gegen KPN an. Dazu ersetzen immer mehr Kunden ihren Festnetzanschluss durch Mobiltelefone. Seit 2002 hat sich der Anteil der Haushalte, die nur über Mobilfunk verfügen, auf zwölf Prozent verdoppelt. Nur dort ist der Preiskampf ebenso hart wie im Festnetz: Vier Netzbetreiber und eine Reihe virtueller Betreiber drängeln sich in Holland.

      KPN scheint es inzwischen leid zu sein, einen Tod der Tausend Nadelstiche zu sterben. 2004 wurden die Werbeausgaben erhöht, dadurch gewann man verlorene Marktanteile zurück. Nun setzt KPN nach. Zwar wird das zu Lasten der Margen gehen, aber entscheidend ist, dass die Firma offenbar die gewerkschaftlich organisierte Belegschaft überzeugen konnte, einen Teil der Last zu tragen, während der Sparkurs schärfer wird. Sicher rechtfertigt das nicht eine sofortige Neubewertung. Denn der strenge Regulierer streut ja weiter eifrig Sand ins Getriebe. Zudem sind die verschiedenen Wachstumsinitiativen auch noch nicht überzeugend genug. Aber zumindest zeigt KPN Kampfgeist. Das allein sollte der Firma schon einen künftigen Platz in der schönen neuen Welt der Multimedia-Angebote sichern.


      Sanofi-Aventis

      Über die Vorgeschichte der Fusion mag man sich seinen Teil denken, aber an den ersten Zahlen von Sanofi-Aventis gab es nichts zu mäkeln. 2004 steigerte Frankreichs neuer Pharmariese den Umsatz um zehn Prozent, die 15 Spitzenprodukte legten sogar 18 Prozent zu. Das liegt deutlich über dem Branchenschnitt von 6,5 Prozent Wachstum.
      Die Integration läuft offenbar besser als gedacht: 70 Zentralen wurden - in Paris - zu einem großen Hauptquartier verschmolzen. Das brachte 220 Mio. Euro Synergien ein.

      Versprochen waren 160 Mio. Euro. Auch auf die Forschungs- und Werbekosten hält die Führung den Daumen. Als Resultat stieg die Betriebsmarge um zwei Punkte auf 32 Prozent.
      Die Pipeline ist prall gefüllt, 48 Produkte sind im Endstadium der klinischen Versuchsphase. Kein Wunder, dass Sanofi-Aventis voller Zuversicht 2005 ein Gewinnwachstum von mindestens 15 Prozent ankündigt. Ein Schnäppchen? Mit dem 14fachen des prognostizierten Gewinns wird Sanofi-Aventis mit einem Abschlag von fast 20 Prozent zur Pharmabranche gehandelt - einem Industriezweig also, der zuletzt doch deutlich Kratzer abbekommen hat.

      Der Knackpunkt ist natürlich der, dass drei der Verkaufsschlager des Konzerns in erste Patentstreitigkeiten in den USA verwickelt sind. Dies gefährdet 7,5 Mrd. Euro Umsatz oder ein Viertel der Konzernerlöse, und entsprechend auch einen beträchtlichen Happen des Gewinns. Mit Glück könnte Sanofi-Aventis die Patentfälle gewinnen, aber eines ist klar: Dieses Jahr werden die Gerichtssäle, nicht die Labore den Aktienkurs diktieren.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 07:53:52
      Beitrag Nr. 450 ()
      IWF halbiert Wachstumsprognose für Deutschland

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich reduziert. Die Bundesregierung steht mit ihrem Optimismus inzwischen allein auf weiter Flur.

      Der Währungsfonds erwartet nach Informationen der Financial Times Deutschland, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland 2005 nur noch um 0,8 Prozent zulegt. In seiner letzten veröffentlichten Prognose vom Herbst 2004 hatte der IWF noch ein Plus von 1,8 Prozent erwartet. Offiziell werden die neuen Daten auf der IWF-Frühjahrstagung Mitte April vorgestellt.

      Die Revision zeigt, dass die Korrektur der Wachstumsprognosen für Deutschland noch nicht abgeschlossen ist. Ebenfalls am Dienstag hatte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seine Schätzung von 1,4 auf 1,0 Prozent gesenkt. Der neue Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bernd Rürup, sagte, er rechne nach dem Einbruch im letzten Quartal 2004 mit "etwa einem Prozent" Wachstum. Grund seien der hohe Ölpreis und der schwache Dollar.

      Clement bleibt Korrektur kaum erspart

      Für die Bundesregierung bergen beide Prognosen Brisanz. Vor allem die IWF-Analyse zeigt, dass der rot-grünen Bundesregierung eine peinliche Korrektur ihrer Wachstumsvorhersage nicht erspart bleiben wird. Die aktuelle Prognose der Bundesregierung von 1,6 Prozent sei "nicht mehr zu halten", hieß es bei der Investmentbank Credit Suisse First Boston.

      Ökonomen sagten am Dienstag übereinstimmend, dass die IWF-Zahlen konjunkturell nur schwer zu interpretieren seien. Die Experten verwiesen darauf, dass die Korrektur der Prognose für das BIP teilweise auf Sonderfaktoren wie das niedriger als erwartet ausgefallene Wachstum Ende 2004 zurückzuführen ist. Über die künftige Entwicklung sage dieser Einbruch im vierten Quartal indes wenig aus.

      Auch Euro-Zone wächst weniger

      Die Prognose für die Euro-Zone hat der IWF nach Informationen der Financial Times Deutschland ebenfalls gesenkt, und zwar von 2,2 Prozent auf 1,6 Prozent. Allerdings zeigt auch diese Prognose, dass Deutschland weiterhin nicht mit der europäischen Spitze mithalten kann.
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      schrieb am 02.03.05 07:55:01
      Beitrag Nr. 451 ()


      Börse in Japan steigt auf ein Achtmonatshoch

      Die japanischen Börsen bauten am Mittwoch ihre Gewinne den fünften Tag in Folge aus und erreichten die höchsten Stände seit acht Monaten. Gewinnmitnahmen bei Technologiewerte drückten die meisten anderen asiatischen Börsen ins Minus. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,28 Prozent im Plus bei 11.813 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index stieg um 0,49 Prozent auf rund 1.185 Punkte. „Käufer, beispielsweise aus dem Ausland, sind auf Schnäppchenjagd und das ist der Grund, warum die Indizes nicht zurückgehen", sagte Yoshihiko Kosuga von Mizuho Securities. „Die jüngste Zunahme bei den Handelsvolumina läßt auf einen solchen Appetit schließen.” Seiner Einschätzung nach könnte der Nikkei noch im März die Marke von 12.000 Punkten durchbrechen.

      Auftrieb erhielt der Nikkei unter anderem von Japan Tobacco, nachdem Analysten von JPMorgan die Aktie auf ihre Liste der besonders aufmerksam beobachteten japanischen Werte genommen hatten. Der Kurs des Papiers sprang in der Folge um rund 4,3 Prozent nach oben. Auch die Papiere von Brokerhäusern wie Nomura waren gefragt. Nomura-Aktien legten mehr als 1,5 Prozent an Wert zu. Händlern zufolge hat die jüngste Ausweitung der Börsengeschäfte die Erwartung höherer Umsätze bei den Handelshäusern geweckt. Gewinnmitnahmen bei Stahl-, Chip- und Ölaktien sorgten dafür, daß das Plus des Gesamtmarktes relativ moderat ausfiel.

      Aktien Hongkong am Mittag etwas leichter

      Etwas leichter tendieren die Aktienkurse am Mittwoch mittag (Ortszeit) in Hongkong. Die Börse entwickelt sich trotz der positiven Vorgaben von der Wall Street negativ. Als Ursache machen Beobachter die Abschläge bei HSBC aus. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Minus von 0,4 Prozent auf 14.002 Punkte. CNOOC geben 2,8 Prozent auf 4,42 Hongkong-Dollar nach. Denway Motors sinken 1,7 Prozent auf 2,87 Hongkong-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 07:56:54
      Beitrag Nr. 452 ()
      TAGESVORSCHAU/2. März 2005

      07:00 BE/InBev SA, Jahresergebnis, Leuwen
      07:00 CH/Holcim Ltd, Jahresergebnis (09:00 PK), Jona
      07:00 FR/Bouygues SA, Jahresergebnis, Saint-Quentin
      ***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Januar
      real saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,7% gg Vm
      zuvor: -0,3% gg Vm
      08:00 DE/Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen Februar
      ***08:00 DE/Bayer AG, Jahresergebnis, Leverkusen
      ***08:00 GB/HBOS plc, Jahresergebnis, Edinburgh
      08:00 GB/Prudential plc, Jahresergebnis, London
      ***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
      Auftragseingang Januar
      ***10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK),
      Diskussion über die Zukunft des Stabilitätspaktes mit
      Almunia (EU), Issing (EZB), Eichel (BMF) und Wiegard (SVR), Berlin
      ***10:30 DE/T-Online International AG, PK zum Jahresergebnis, Darmstadt
      10:30 DE/DaimlerChrysler Bank AG, Jahres-PK, Stuttgart
      10:30 DE/Boeing Commercial Airplanes, PG mit Vice President Marketing,
      Baseler, zum Entwicklungsstand einzelner Boeing-Programme,
      Frankfurt
      ***11:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes,
      PK zur Frühjahrsprognose, Berlin
      ***11:00 EU/Erzeugerpreise Januar
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+3,8% gg Vj
      zuvor: -0,2% gg Vm/+3,6% gg Vj
      ***11:00 EU/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,2% gg Vq/+1,6% gg Vj
      1. Veröff.: +0,2% gg Vq/+1,6% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vq/+1,8% gg Vj
      ***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q1 und Q2
      13:00 DE/Deutsche Bank AG, Konferenz "Women in European Business",
      Frankfurt (A)
      14:30 EU/Kommissionspräsident Barroso, Gespräch mit dem
      Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Abbas,
      Brüssel
      ***16:00 US/Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses,
      Anhörung von Fed-Chairman Greenspan, Washington
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      18:00 DE/Stadt Frankfurt, Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung
      zur Planfeststellung für den geplanten Flughafen-Ausbau,
      Frankfurt (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Telekom AG, Jahresergebnis, Bonn
      - EU/Kommission, Vorschläge für die bessere Kontrolle
      nationaler Haushaltsstatistiken, Brüssel
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 07:57:21
      Beitrag Nr. 453 ()
      Kreise - Rechnen vorerst nicht mit Milliardenauftrag für Linde

      Doha, 02. Mär (Reuters) - Während des Besuches von Bundeskanzler Gerhard Schröder in Bahrain wird nun doch nicht mehr mit der Anbahnung eines Milliardengeschäfts für die Firma Linde <LING.DE> gerechnet.

      "Da gibt es noch Probleme", hieß es am Mittwoch in Delegationskreisen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Zuvor hatte es geheißen, möglicherweise werde in Bahrain eine Absichtserklärung für ein petrochemisches Großprojekt der Firma Linde <LING.DE> im Gesamtvolumen von 1,3 Milliarden Euro unterzeichnet. Die Bundesregierung hofft, dass deutsche Unternehmen in dem wohlhabenden Golfstaat von Liberalisierungen und Privatisierungen im Energie- und Postbereich, aber auch in der Telekommunikation profitieren können. Schröder wird am Mittwoch in Bahrain erwartet.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 07:58:04
      Beitrag Nr. 454 ()
      DGAP-Ad hoc: SURTECO AG <SURG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Beabsichtigte Kapitalmaßnahme

      SURTECO AG: Mögliche Ausnutzung des bestehenden Genehmigten Kapitals I

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der Gesellschaft beabsichtigt, das Grundkapital der Gesellschaft
      gegen Bareinlagen um bis zu nominal Euro 500.000 zu erhöhen, und zwar durch
      Ausnutzung des vorhandenen Genehmigten Kapitals I. Die neuen Aktien sollen
      unter Ausschluss des Bezugsrechts bei ausgewählten Investoren platziert und
      der free float der Gesellschaft dadurch gestärkt werden. Die Kapitalerhöhung
      soll abhängig von der jeweiligen aktuellen Börsensituation beschlossen und
      durchgeführt werden.

      Buttenwiesen-Pfaffenhofen, den 2. März 2005

      Der Vorstand


      SURTECO AKTIENGESELLSCHAFT
      Johan-Viktor-Bausch-Str. 2
      86647 Buttenwiesen-Pfaffenhofen
      Deutschland

      ISIN: DE0005176903
      WKN: 517 690
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2005
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:00:56
      Beitrag Nr. 455 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 02. Maerz 2005





      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:02:32
      Beitrag Nr. 456 ()
      Der Nachrichtenüberblick vom 1. März - 23.55 Uhr

      LUFTHANSA 2004 MIT 380 MIO EURO OPERATIVEM GEWINN - 30 CENT DIVIDENDE

      FRANKFURT - Trotz der Belastung durch den hohen Ölpreis hat die Deutsche Lufthansa im abgelaufenen Jahr den operativen Gewinn auf "rund 380 Millionen Euro" gesteigert und damit die durchschnittliche Analystenerwartungen von 340 Millionen Euro übertroffen. 2003 war operativ ein Plus von 36 Millionen Euro geblieben. Wie das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mitteilte, sollen die Aktionäre für 2004 wieder 30 Cent Dividende erhalten, nachdem sie im Vorjahr leer ausgegangen waren. Die komplette Bilanz will das Unternehmen am 23. März vorlegen.

      MCI WILL AUF QWEST-ANGEBOT NACH `GRÜNDLICHER PRÜFUNG` ANTWORTEN

      ASHBURN - Der Telefonkonzern MCI will das Übernahmeangebot des Mitbewerbers Qwest "gründlich prüfen". Erst dann werde MCI eine Entscheidung treffen, teilte der Konzern am Dienstag in Ashburng mit. Der Telekomkonzern MCI favorisiert trotz der nachgebesserten Offerte von Qwest das niedrigere Übernahmeangebot des Konkurrenten Verizon . Verizon sei ein besserer Partner für MCI, sagte Vorstandschef Michael Capellas. Qwest bietet insgesamt 8 Milliarden Dollar für MCI, Verizon hingegen 6,7 Milliarden Dollar

      RÜCKSCHLAG FÜR VW UND MERCEDES IN DEN USA - BMW UND PORSCHE IM PLUS

      NEW YORK - Volkswagen und Mercedes-Benz haben im Februar in den USA weniger Autos verkauft als vor einem Jahr. BMW , Porsche und Audi steigerten dagegen ihren Absatz in den Vereinigten Staaten. Die beiden größten US-Autohersteller, General Motors und Ford , verbuchten ebenfalls einen geringeren Absatz in ihrem Heimatmarkt. Bei der Nummer drei in den USA, Chrysler, ging es dagegen im Februar bergauf. Weiter auf der Erfolgsspur in den Vereinigten Staaten befinden sich die japanischen Autobauer Toyota und Nissan .

      KREISE: EINIGUNG BEI OPEL AUF ZUKUNFTSVERTRAG NOCH IN DIESER WOCHE

      RÜSSELSHEIM - Beim Autobauer Opel stehen die Chancen gut für eine Einigung auf einen Zukunftsvertrag noch in dieser Woche. Die seit fast sechs Monaten dauernde Gespräche zwischen Management und Betriebsrat könnten bis Freitag beendet werden, verlautete am Dienstag aus Unternehmenskreisen in Rüsselsheim. Beide Seiten hätten sich auf wesentliche Punkte geeinigt. Umstritten sei unter anderem noch, wie hart der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen formuliert werde. Unterdessen gab der Mutterkonzern General Motors (GM) in Genf bekannt, den neuen Mittelklassewagen Cadillac BLS von 2006 an bei seiner schwer angeschlagenen schwedischen Tochter Saab zu bauen.

      HÖHENFLUG DER STAHLPREISE HÄLT AN - DRASTISCHE ERZ-PREISFORDERUNGEN

      DÜSSELDORF - Der Höhenflug der Stahlpreise hält nach Einschätzung des größten deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp AG an. Neben dem aktuellen Stahlboom zwingen Forderungen nach einer Erhöhung der Erzpreise von bis zu 90 Prozent zu weiteren Preisaufschlägen, wie der ThyssenKrupp Stahl-Vorstandsvorsitzende Karl-Ulrich Köhler am Dienstag bei der "Handelsblatt"- Jahrestagung "Stahlmarkt 2005" in Düsseldorf sagte. "Wir stehen selbst unter Druck."

      CHRYSLER-CHEF: GUTER START 2005 - WÄHRUNG HILFT DODGE IN EUROPA

      GENF - Der US-Autobauer Chrysler ist gut ins das neue Jahr gestartet. Chrysler-Chef Dieter Zetsche sagte am Dienstag auf dem Genfer Salon der dpa, dass Chrysler nach einem Marktanteilsgewinn im Januar von 0,9 Prozentpunkten nach ersten Zahlen auch im Februar den Anteil gesteigert habe. "Allerdings hätten wir uns einen besseren Gesamtmarkt gewünscht", meinte Zetsche. Der neue Dodge Charger, der im April in den USA auf den Markt kommt, solle neben dem Chrysler 300 und dem Dodge Magnum das dritte Volumen-Modell von Chrysler werden. Deshalb sei er für das Gesamtjahr optimistisch.

      DAIMLERCHRYSLER-ANLEIHE ÜBER 1,5 MRD EURO WAR FAST ZWEIFACH ÜBERZEICHNET

      MÜNCHEN - Die DaimlerChrysler AG hat eine Euro-Anleihe mit drei Jahren Laufzeit mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro begeben. Die Emission sei fast zweifach überzeichnet gewesen, teilte die gemeinsam mit Clayon und HSBC beauftragte Emissionsbank BayernLB am Dienstag in München mit. Das Papier sei vor allem in Deutschland sowie in Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien platziert worden. Die am 10. März 2008 fällige Anleihe habe einen Kupon von 3,125 Prozent sowie einen Emissionskurs von 99,797 Prozent.

      Weitere Meldungen:

      - DaimlerChrysler-Marke smart soll 2007 profitabel werden
      - Infineon will nach Werksschließung weiter aufräumen - Jahresziel
      - SAP-Chef Kagermann gibt Kompetenzen ab
      - Deutsche Euroshop-Vorstandsmitglied Dirk Hasselbring legt Mandat nieder
      - J.P. Morgan Chase verselbstständigt private Investment-Sparte
      - Renault bleibt trotz erster Probleme bei Logan gelassen
      - Walter-Bau-Betriebsräte befürchten massiven Stellenabbau
      - Ford sieht keine Erholung des deutschen Automarkts - Schweres Jahr in Europa
      - Gespräche über 40-Stunden-Woche bei Wincor Nixdorf vorerst abgebrochen
      - Uwe Röhrig neuer Vertriebschef für Mercedes-Pkw und Maybach
      - Toyota startet in Deutschland gut ins neue Jahr - Absatzplus von 8%
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:02:38
      Beitrag Nr. 457 ()
      DGAP-Ad hoc
      Bayer AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: Bayer AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      Bayer AG: Bayer erzielt deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Leverkusen, 02. März 2005

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004:

      - Währungs- und portfoliobereinigter Konzernumsatz um 9 Prozent verbessert
      - EBIT vor Sondereinflüssen um 53 Prozent auf 2,2 Milliarden EUR erhöht
      - Vorstand schlägt für 2004 eine Dividende von 0,55 EUR je Aktie vor

      Der Bayer-Konzern hat Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2004 deutlich
      verbessert und seine Ziele damit übertroffen. Nach vorläufigen, noch nicht
      testierten Zahlen wuchs der Umsatz um 4,2 Prozent auf 29,758 (Vorjahr: 28,567)
      Milliarden EUR. Währungs- und portfoliobereinigt erhöhten sich die Erlöse um
      9,1 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen stieg um 53,1
      Prozent auf 2,244 (1,466) Milliarden EUR. Neben einer deutlichen
      Geschäftsbelebung haben sich auch die Anstrengungen zur Kostensenkung und
      Effizienzsteigerung positiv ausgewirkt. So konnte Bayer die
      Ergebnisbelastungen aus erheblich gestiegenen Rohstoffkosten, negativen
      Währungseinflüssen und dem Patentablauf des Antibiotikums Cipro mehr als
      ausgleichen.

      Nach Sondereinflüssen verbesserte sich das EBIT auf plus 1,808 (minus 1,119)
      Milliarden EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      stieg um 14,2 Prozent auf 4,130 (3,616) Milliarden EUR, bereinigt um
      Sondereinflüsse ergab sich ein Anstieg um 9,1 Prozent auf 4,494 (4,118)
      Milliarden EUR. Das Konzernergebnis erhöhte sich auf plus 603 (minus 1.361)
      Millionen EUR. Der Brutto-Cashflow stieg um 12,1 Prozent auf 3,210 Milliarden
      EUR.

      Um die Aktionäre an diesem Erfolg zu beteiligen, soll der Hauptversammlung -
      vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats - vorgeschlagen werden, die
      Dividende für das Jahr 2004 auf 0,55 (0,50) EUR je Aktie anzuheben.

      In den Zahlen ist die am 28. Januar 2005 abgespaltene Lanxess AG noch
      enthalten, ebenso das Blutplasmageschäft, das an eine US-Investorengruppe
      verkauft werden soll. Das Closing wird im ersten Halbjahr 2005 erwartet. Die
      weiteren Einzelheiten zum Verlauf des Geschäftsjahres 2004 wird Bayer im
      Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 15. März in Leverkusen ausführlich
      erläutern.


      Bayer AG
      Leverkusen
      51368 Leverkusen
      Deutschland

      ISIN: DE0005752000 (DAX)
      WKN: 575200
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Paris; Swiss Exchange;
      London; Antwerpen; Brüssel; Amsterdam; Luxemburg; Mailand; Madrid; New York;
      Tokio

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Zukunftsgerichtete Aussagen:
      Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
      die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des
      Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
      Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der
      Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
      Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter
      Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form
      20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung,
      solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
      Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:02:50
      Beitrag Nr. 458 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:04:32
      Beitrag Nr. 459 ()
      Einzelhandelsumsätze im Januar stärker als erwartet gestiegen

      Berlin, 02. Mär (Reuters) - Die Umsätze der deutschen Einzelhändler sind im Januar deutlicher als erwartet gestiegen.

      Von Dezember auf Januar stieg der Umsatz nominal um 1,9 Prozent und ohne Preisveränderungen (real) um 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz jedoch nominal um 0,2 Prozent und real um 0,4 Prozent.

      Von Reuters befragte Experten hatten für Januar einen realen monatlichen Umsatzanstieg um 0,6 Prozent und ein Minus zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent erwartet <G7MAR> . Im Dezember war der Einzelhandels-Umsatz zum Vormonat kassenmäßig um 0,2 Prozent und real um 0,5 Prozent zurückgegangen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:05:10
      Beitrag Nr. 460 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:05:44
      Beitrag Nr. 461 ()
      Bom Dia Amigos :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:08:21
      Beitrag Nr. 462 ()
      Ein wirklich demokratischer Staat braucht keine Todesstrafe, weder für Jugendliche noch für Erwachsene...:rolleyes:


      Oberstes US-Gericht schafft Todesstrafe für Minderjährige ab

      Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Todesstrafe für minderjährige Mörder abgeschafft. Nach dem Urteil dürfen Jugendliche, die zur Tatzeit noch nicht 18 Jahre alt waren, nicht mehr zum Tode verurteilt werden.

      Die Entscheidung könnte auch mehr als 70 zum Tode verurteilte Mörder in US-Gefängnissen betreffen, die ihre Straftaten mit 16 oder 17 Jahren begangen haben. Die Todesstrafe für minderjährige Mörder sei verfassungswidrig, urteilten die Richter. Die Entscheidung des Gerichts fiel mit nur fünf zu vier Stimmen denkbar knapp aus.

      Sie stellt einen Sieg für die Gegner der Todesstrafe dar. Die Menschenrechtsorganisation Amnnesty International sprach von einem Meilenstein auf dem Weg zu einer weltweiten Abschaffung von Hinrichtungen jugendlicher Straftäter. Die Richter vollzogen mit ihrem Urteil eine Kehrtwende zu einer früheren Entscheidung: Vor 16 Jahren hatte der Oberste Gerichtshof argumentiert, die Hinrichtung jugendlicher Mörder sei vom verfassungsrechtlichen Verbot besonders grausamer Bestrafung nicht betroffen.

      Nun schlossen sich die Richter den Argumenten der Gegner der Todesstrafe an. Diese hatten erklärt, sowohl vor der internationalen Weltgemeinschaft als auch innerhalb der US-Gesellschaft lasse sich die Hinrichtung minderjähriger Mörder nicht mehr rechtfertigen. Eine solche Urteilspraxis müsse daher genauso verboten werden wie die Todesstrafe für geistig behinderte Mörder, die der Oberste Gerichtshof bereits 2002 für verfassungswidrig erklärt hatte. Der Gerichtshof habe der scharfen internationalen Kritik an der Todesstrafe für minderjährige Mörder Rechnung getragen, hieß es nun in der 25-seitigen Urteilsbegründung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:08:25
      Beitrag Nr. 463 ()
      *Schering : PHASE-II-STUDIE MIT PTK/ZK BEI LUNGENKREBS -
      PATIENTENREKRUTIERUNG=
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:08:59
      Beitrag Nr. 464 ()
      Moin BAHIANO :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:13:43
      Beitrag Nr. 465 ()
      Arcelor plant Übernahme eines Stahlkonzerns in China

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der größte europäische Stahlkonzern Arcelor plant eine Übernahme in der Volksrepublik China. "Wir befinden uns in China in Gesprächen", sagte Arcelor Chef Guy Dollé in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland (FTD/Mittwochausgabe). Ziel sei eine Mehrheitsbeteiligung an einem chinesischen Stahlkonzern. Die Kontakte seien allerdings noch in einem frühen Stadium.

      Bisher sind westliche Konzerne auf dem chinesischen Stahlmarkt vor allem über Joint Ventures oder Minderheitsbeteiligungen vertreten. Mit einer Übernahme würde Arcelor in der Branche neue Wege beschreiten, hieß es weiter in dem Bericht der FTD.

      Außerdem zeigte sich Dollé verärgert über die starken Preissteigerungen für Eisenerz. "Diese enormen Preiserhöhungen sind nicht gerechtfertigt und stellen eine große Bedrohung für unsere Industrie dar." An der Marktmacht der Eisenerzlieferanten komme ein Stahlhersteller nicht vorbei. Zuvor hatte Arcelor bereits deutliche Preiserhöhungen bei Rohstahl angekündigt./jkr/sk
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:13:59
      Beitrag Nr. 466 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:15:06
      Beitrag Nr. 467 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX knapp behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse werden am Mittwoch knapp behauptet erwartet. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.380 Punkten. Am Vortag hatte der Frankfurter Leitindex 0,76 Prozent auf 4.383,62 Zähler gewonnen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.383,62/+0,76%
      - MDAX: 5.776,77/+0,09%
      - TECDAX: 544,75/+0,48%
      - EUROSTOXX 50: 3.078,44/+0,66%
      - DOW JONES: 10.830,00/+0,59%
      - NASDAQ 100: 1.527,25/+1,07%
      - NIKKEI 225: 11.813,71/+0,28%

      Unternehmensmeldungen:

      - Audi steigert US-Absatz im Februar um 15,8 Prozent
      - VW-Absatzrückgang in den USA beschleunigt sich im Februar wieder
      - BMW steigert US-Absatz im Februar um zehn Prozent
      - DaimlerChrysler steigert US-Absatz im Februar um 5% - Minus bei Mercedes-Benz
      - Porsche steigert Absatz in USA und Nordamerika im Februar um acht Prozent
      - Toyota steigert US-Absatz im Februar um 11,1 Prozent
      - Ford sieht keine Erholung des deutschen Automarkts - Schweres Jahr in Europa
      - General Motors: US-Absatz sinkt im Februar um zwölf Prozent
      - Volkswagen und Maserati beenden Allianz
      - S.A.G. Solarstrom erhält 5,4 Millionen Euro durch Kapitalerhöhung
      - Arcelor plant Übernahme eines Stahlkonzerns in China
      - Holcim verdient in 2004 ein Drittel mehr als im Vorjahr
      - Intel kündigt neue Multi-Kern-Prozessoren für PCs an
      - MCI will auf Qwest-Angebot nach `gründlicher Prüfung` antworten
      - Mexikanischer Zementhersteller CEMEX weitet Europa-Engagement aus

      Weitere Meldungen:

      - Schröder in Bahrain eingetroffen - Linde erwartet Abschluss für Großprojekt
      - Fed-Santomero: Es muss alles getan werden um Preisdruck zu dämpfen
      - Clement und Breton für europäische Industrie-Champions
      - Devisen: Eurokurs im frühen Handel leicht unter Druck
      - Eichel erteilt Konjunkturprogrammen gegen Arbeitslosigkeit Absage
      - Australische Notenbank hebt Leitzins von 5,25 auf 5,5 Prozent an

      Presseschau:

      - IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland ,FT, S.1; FTD, S.1; HB, S.1
      - Volkswagen und Maserati beenden Allianz, FTD, S.10; FT, S.21
      - Deka prüft milliardenschwere Gebäudeverkäufe, FTD, S.1
      - Arcelor strebt Mehrheitsbeteiligung in China an, FTD. S.3
      - Symbian schmiedet Allianz gegen Microsoft, FTD, S.5
      - Saab kann von GM Zusage zur Produktion von zwei Geländewagen und einem
      Kompakt-Auto erhalten, FTD, S.10
      - Bank of America weiter auf aggressivem Wachstumskurs, FT, S.9
      - Wirtschaftsweiser Wiegard will Firmen deutlich entlasten, HB, S.3
      - Entscheidung über Opel-Standorte am Freitag, HB, S.13
      - Gruner + Jahr will in Dresden zukaufen, HB, S. 18
      - Exxon plant Verkauf von Anteilen an China Petroleum & Chemical, WSJE, S. A4
      - Probleme bei der internen Kontrolle der Citigroup, WSJE, S. M1
      - Starkes Gewinnplus bei Babcock, Börsen-Zeitung, S.13
      - Fidelity hält weniger als 5 Prozent an Medion, Börsen-Zeitung, S.19
      - Ford kündigt weitere Sparmaßnahmen an , FAZ, S.14
      - Möglicher Börsengang von Tom Tailor, FAZ, S.20
      - Hochrangiger Telekom-Manager fristlos entlassen, Welt, S.14

      Tagesvorschau:

      D: Anzag Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
      Bayer vorläufige Jahreszahlen 8.00 Uhr
      Boeing Pressegespräch Ausblick Frankfurt 10.30 Uhr
      DaimlerChrysler Bank Pk Jahreszahlen/Ausblick 2005 Stuttgart 10.30 h
      RWE Dea Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
      T-Online Bilanz-Pk Darmstadt 10.30 Uhr
      Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Pk Zukunftsstrategien
      Berlin 16.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 1/05 8.00 Uhr

      B: InBev Jahrszahlen 7.00 Uhr

      CH: Holcim Jahreszahlen 7.00 Uhr
      75. Automobilsalon Genf Eröffnung (bis 13.3.05)

      EU: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) und Prognose Q1 und Q2 11.00 Uhr
      Erzeugerpreise 1/05 11.00 Uhr
      Euro-Rendite 2/05 11.00 Uhr

      F: Bouygues Jahreszahlen 7.00 Uhr

      GB: HBOS Jahreszahlen

      NL: Wolters Kluwer Q4-Zahlen

      USA: Rede Alan Greenspan zum US-Haushalt 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      8.00 Uhr Deutschland
      Einzelhandelsumsatz, Januar
      Monatsvergleich +0,8 -0,3
      Jahresvergleich -1,7 -2,7
      (in Prozent)

      11.00 Uhr Eurozone
      Erzeugerpreise, Januar
      Monatsvergleich +0,5 -0,2
      Jahresvergleich +3,8 +3,6
      (in Prozent)

      Eurozone BIP, Q4
      Quartalsvergleich +0,2 +0,3
      Jahresvergleich +1,6 +1,8
      (in Prozent; 2. Schätzung)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:16:31
      Beitrag Nr. 468 ()
      moinsen HSM, Bahaino, thebull et.al.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:17:10
      Beitrag Nr. 469 ()
      »AKTIEN-FLASH: MEDION im Blick - Fidelity senkt Anteil auf unter 5
      Prozent=

      zu spät :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:19:46
      Beitrag Nr. 470 ()
      Dow Jones/vwd
      PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Finanzmärkte, Branchen
      Mittwoch 2. März 2005, 08:15 Uhr



      WELTWIRTSCHAFT - Die Weltwirtschaft wird ihren "relativ kräftigen Wachstumspfad" nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) auch in diesem und im kommenden Jahr fortsetzen. Nach einem Rekordwert von 5,0% im vergangenen Jahr sei für 2005 mit einer Wachstumsrate von 4,3% und für 2006 mit 4,4% zu rechnen, heißt es im "World Economic Outlook" des IWF, der Mitte April vorgestellt wird. Maßgeblicher Grund für die leichte Abschwächung sei der hohe Ölpreis, heißt es in dem Bericht. ANZEIGE

      (Handelsblatt S. 1/FTD S. 1)

      STAHL - Die Stahlpreise werden in diesem Jahrzehnt weiter steigen. Der Stahlbedarf wird als Folge des wirtschaftlichen Wachstums in China kräftig wachsen. Der von den Stahl-Rohstoffen ausgehende Kostendruck bleibt damit vorläufig bestehen und wird die Stahlpreise treiben. Über diese Aussichten waren sich Vertreter der westeuropäischen Stahlwirtschaft auf einer Konferenz in Düsseldorf einig. (FAZ S. 11)

      STEUER FÜR AUSLÄNDER - Auf heftigen Widerstand der rot-grünen Koalition, aber auch der FDP stößt die Initiative Hessens, ausländische Spitzenarbeitskräfte steuerlich zu entlasten. Das Bundesfinanzministerium ließ verlauten, die Schaffung von Steuervergünstigungen für "Super-Reiche" werde es mit dieser Bundesregierung nicht geben. (Börsen-Zeitung S. 1)

      UNTERNEHMENSTEUER - Der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard hat sich für eine deutliche Senkung der Steuerbelastung von Unternehmen in Deutschland stark gemacht. Sie sollte zusammen nicht höher aus 25% bis 30% ausmachen, sagte er. Wiegard ist von Wolfgang Clement und Hans Eichel beauftragt worden, sobald wie möglich Details für eine Unternehmensteuerreform auszuarbeiten. (Handelsblatt S. 3)

      HARTZ IV - Die Hartz-IV-Reform entlastet die Haushalte zahlreicher Kommunen. Einige Großstädte erwarten, dass ihre Sozialausgaben deutlich sinken, weil sich mehr Empfänger arbeitsfähig melden und so vom Bund finanziert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 21)

      ARGENTINIEN - Während die argentinische Regierung ihre Umschuldung als Erfolg feiert, sammeln sich die Anleger, die ihre Anleihen nicht getauscht haben. Sie rüsten sich für eine langwierige Auseinandersetzung. Sie wollen ihr Geld mit einer Strategie der Nadelstiche erkämpfen. (FAZ S. 23) (ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/pi/apo
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:21:21
      Beitrag Nr. 471 ()
      Dow Jones/vwd
      Aktien Tokio schließen etwas fester - Automobilwerte legen zu
      Mittwoch 2. März 2005, 08:12 Uhr

      Aktienkurse
      Nihon Keizai Shimbun...




      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Im Sog der positiven Vorgaben von Wall Street hat am Mittwoch die Börse in Tokio etwas fester geschlossen. Der Nikkei-225-Index gewann 0,3% bzw 33 Punkte auf 11.814. Der Topix-Index stieg um 0,5% bzw 6 Zähler auf 1.186. Zudem gab am Markt die Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur, beschrieb ein Beobachter den Handelsverlauf. Allerdings hätten sich einige Investoren im Vorfeld der anstehenden Rede von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss ANZEIGE

      des US-Repräsentantenhauses zurückgehalten.

      Toyota legten 1% auf 4.080 JPY zu. Nissan verteuerten sich um 1,4% auf 1.124 JPY. Japanische Automobilhersteller haben kräftige Absatzzalen in den USA für Februar vorgelegt. Honda gingen 1,6% höher bei 5.650 JPY aus dem Handel, obgleich deren Absatz in den USA zurückging. Nippon Telegraph & Telephone stiegen um 2,2% auf 461.000 JPY. Als Grund nannten Beobachter Gelegenheitskäufe, nachden die Titel zuletzt nachgegeben hatten. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/DJN/ps
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:23:25
      Beitrag Nr. 472 ()
      Moin thebull :)
      ____________________



      Bei mir schrillen alle Alarmsirenen...:eek:


      Thema: *** Steht brutale Rallye im DAX bevor ... ich liege auf der Lauer !!!

      von printmedien

      Thread: *** Steht brutale Rallye im DAX bevor ... ich liege auf der Lauer !!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:24:49
      Beitrag Nr. 473 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Mittwoch leicht unter dem Vortagesniveau einsetzen. Darauf deuteten trotz positiver Vorgaben der US-Börsen die vorbörslichen Indikationen. Eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete die Citibank den DAX bei 4.379 Punkten, während die Deutsche Bank den Index bei 4.380 Zählern sah. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex 0,76 Prozent auf 4.383,62 Punkte gewonnen.

      Automobilwerte werden nach den am Dienstagabend veröffentlichten Absatzzahlen aus den USA im Fokus stehen. Während Volkswagen im Februar einen Rückgang um 12,7 Prozent verzeichnete, betrug das Plus bei Audi 15,8 Prozent. BMW verkauften sich 10 Prozent besser als im Vorjahr und DaimlerChrysler musste trotz eines konzernweiten Plus von 5 Prozent bei der Marke Mercedes ein Minus von 17 Prozent verbuchen.

      Und auch Lufthansa dürften weiter unter dem Eindruck der am Dienstagnachmittag vorgelegten Zahlen stehen. Nachdem die Gewinnzahlen die Markterwartungen übertroffen hatten, ist mit weiterem Analystenlob zu rechnen. Zudem gab im asiatischen Handel der Ölpreis vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen etwas ab.

      Positive Signale für Infineon kommen aus den USA. Beim Patentstreit mit Rambus um Speicherchips hat ein Richter erneut die Klagen des US-Unternehmens zurückgewiesen. Zudem hatte der Philadelphia-Halbleiterindex am Vorabend 2,25 Prozent auf 447,05 Punkte gewonnen.

      Bayer-Aktien werden unter dem Eindruck der vorläufigen Eckdaten für 2004 stehen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen vor Sonderposten übertraf mit 2,3 Milliarden die Durchschnittserwartung der von dpa-AFX befragten Analysten. Unter den TecDAX-Werten wird zudem T-Online seine Bilanz 2004 vorlegen./so/fat
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:25:38
      Beitrag Nr. 474 ()
      02.03.2005, 08:11 Uhr
      DAX-Future, das Ziel der Bullen
      börsen-profi-online

      Wolfgang Süßenguth (börsen-profi-online) berichtet von dem nächsten Kursziel der Bullen im DAX-Future (FDAX).

      Das befürchtete unmotivierte Hin und Her in der "neutralen Zone" 4.280 - 4.380 wäre ausgeblieben. Vielmehr hätten die Bullen gestern den ganzen Tag über unangefochten das Sagen gehabt. Sogar das Überwinden des Widerstandes 4.380 sei ohne größere Probleme gelungen, wobei der nächste Widerstand 4.395 nicht mehr habe überwunden werden können. Nach Beurteilung Süßenguths sei das Überwinden des Widerstandes 4.280 und auch der Schlusskurs über 4.380 nahe Tageshoch, trotzdem als ein deutlicher Hinweis für einen unmittelbar bevorstehenden Angriff auf das bisherige Jahreshoch 4.417,50 zu verstehen.

      Ca. 4.480 stelle das nächste Ziel der Bullen dar – falls das bisherige Jahreshoch überwunden werde. Ein Unterschreiten von 4.350 hingegen, würde den Bullen etwas von ihrem neuen Schwung rauben, aber erst ein Unterschreiten von 4.280 schwäche die Bullen empfindlich.

      Charttechnische Unterstützung erfährt der FDAX bei 4.380 / 4.365 / 4.350 / 4.330 / 4.315 / 4.295 und Widerstand bei 4.395 / 4.415 / 4.440 / 4.480. Weitere Informationen zu den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.

      Würden-könnten.............. bekommt der auch noch Geld dafür???? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:27:28
      Beitrag Nr. 475 ()




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:28:15
      Beitrag Nr. 476 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      CONTINENTAL - Der Automobilzulieferer hat die Gespräche zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in China abgebrochen. Zur Begründung wurde gesagt, dass Conti nicht die Mehrheit an der börsennotierten Gesellschaft übernehmen konnte. (Welt S. 13)

      VW/MASERATI - Der Volkswagen-Konzern beendet seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Sportwagenbauer Maerati. Der Schritt folgt auf die Anbindung Maseratis an Alfa Romeo. Alfa und Maserati sollen künftig eine Luxus-Gruppe unter dem Fiat-Dach bilden. (FTD S. 10)

      DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern hat den Manager Karlheinz Jost fristlos entlassen. Er soll Geschäftsbeziehungen zu einem israelischen Unternehmen unterhalten haben, das sich indirekt an der hochprofitablen Digame beteiligen wollte. Damit wäre ein Interessenskonflikt entstanden, denn die meisten Aufträge erhält Digame bisher über die Deutsche Telekom. (Welt S. 11)

      T-ONLINE - Die Deutsche Telekom wird in den kommenden Tagen Telefonieren per Internet anbieten. So steht T-Online, die Internet-Sparte des Konzerns, kurz vor der Präsentation eines entsprechenden Produkts, heißt es. (FTD S.. 4)

      DEKA - Der Fondsanbieter der Sparkassen prüft, mehr Gebäude aus seinem angeschlagenen Immobilienfonds zu veräußern als bislang bekannt. "Wenn wir weiter hohe Rückflüsse haben, werden wir mehr verkaufen", sagte der Deka-Vorstandsvorsitzende Axel Weber. Er schloss nicht aus, bei entsprechender Nachfrage alle Immobilien des 6 Mrd EUR schweren Fonds auf den Markt zu werfen. (FTD S. 1)

      ISH - Der Finanzinvestor Apollo Management stößt mit seinem Plan, den nordrhein-westfälischen Kabelnetzbetreiber Ish zu kaufen, auf Bedenken des Bundeskartellamts, weil Apollo bereits den kleineren hessischen Netzbetreiber Iesy kontrolliert. Aus Sicht der Behörde drohten dadurch erhebliche Wettbewerbsnachteile. (FAZ S. 20)

      HERCULES - Das Projekt zur Modernisierung und Vernetzung der Informationstechnik der Bundeswehr soll nach den Vorstellungen des Verteidigungsministeriums trotz des Ausstiegs von T-Systems vom kommenden Jahr an starten. Die in der Bietergemeinschaft verbliebenen Firmen IBM und Siemens haben schriftlich um eine Verlängerung der Angebotsfrist bis Ende März nachgesucht. (FAZ S. 1)

      WALTER BAU - Gewerkschaft und Betriebsrat befürchten nach der Übernahme durch die Strabag größere Stellenverluste bei Walter Bau als bislang angenommen. Gesamtbetriebsratsvorsitzender Karl Bauer geht davon aus, dass Strabag nur wenige hundert Mitarbeiter von Walter Bau übernimmt. (Handelsblatt S. 11)

      ARCELOR - Der größte europäische Stahlkonzern plant eine Mehrheitsbeteiligung an einem chinesischen Stahlhersteller, sagte der Vorstandsvorsitzende Guy Dolle. (FTD S. 3)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:29:48
      Beitrag Nr. 477 ()
      Enttäuschung über Dividende bei Bayer

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Eine mit Enttäuschung aufgenommene Dividendenankündigung hat die Aktien von Bayer <BAYG.DE> am Mittwoch vorbörslich rund ein Prozent ins Minus gedrückt. "Die Dividende ist nicht so hoch ausgefallen wie erwartet" :rolleyes: , sagte ein Händler. "Da die Investoren derzeit besonders stark auf die Ausschüttungen achten, drückt das die Aktie." Bayer will für 2004 eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie zahlen, nach 0,50 Euro im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:32:21
      Beitrag Nr. 478 ()
      :eek:

      :lick: :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:32:37
      Beitrag Nr. 479 ()


      Pivots für den 02.03.2005

      Resist 3 4.456,39
      Resist 2 4.422,41
      Resist 1 4.403,01

      Pivot 4.369,03

      Support 1 4.349,63
      Support 2 4.315,65
      Support 3 4.296,25

      Supports - Resists für den 02.03.2005

      4.350,00
      4.340,00
      4.325,00
      4.300,00
      4.280,00
      4.250,00

      4.373,00
      4.400,00
      4.409,00
      4.420,00
      4.450,00
      4.476,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:34:43
      Beitrag Nr. 480 ()
      Euro/USD 1,3167 - 0,15 %



      Gold (USD) 431,50 - 0,19 %


      Silber/USD 7,17 - 0,69 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:54:25
      Beitrag Nr. 481 ()
      Aktien Europa Ausblick: Etwas leichterer Auftakt erwartet - Unternehmensdaten

      PARIS (dpa-AFX) - Ungeachtet positiver Vorgaben der US-Börsen werden die europäischen Börsen am Mittwoch voraussichtlich etwas leichter in den Handel starten. Die Citibank berechnet den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 3.072,45 Punkten - am Vortag hatte der europäische Leitindex 0,66 Prozent auf 3.078,44 Zähler gewonnen. Zudem dürften die jüngsten Unternehmensdaten von Bouyges und Vinci die positive Stimmung stärken.

      Nach unterschiedlichen Reaktionen auf die tags zuvor vorgelegten Zahlen des weltgrößten Riechstoff- und Aromenherstellers Givaudan und des französischen Chemiekonzerns Rhodia dürften nun die Zahlen der Bayer AG genau unter die Lupe genommen werden: Denn auch die vorläufigen Zahlen des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns sind einem Händler zufolge auf den ersten Blick weder positiv noch negativ ausgefallen. Der Umsatz habe im vergangenen Jahr zwar etwas über den Markterwartungen gelegen, das EBIT vor Sonderposten habe die Prognosen genau getroffen und der Überschuss habe leicht unter den Schätzungen gelegen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent liege um einen Cent unter der Marktprognose. Händler bemängelten, dass es bislang keinen konkreten Ausblick gebe.

      Der französische Mischkonzern Bouygues will nach einer Ergebnisverbesserung im laufenden Jahr den Umsatz deutlich erhöhen. Der Überschuss stieg im vergangenen Jahr von 450 Millionen auf 858 Millionen Euro und übertraf damit die Analystenerwartungen. Für das laufende Jahr rechnet der Konzern unter Berücksichtigung des IFRS-Bilanzierungsverfahrens mit einer Umsatzsteigerung um sieben Prozent auf 22,7 Milliarden.

      Auch die Aktien des Schweizer Zementherstellers Holcim dürften in den Blick rücken. Holcim hat seinen Überschuss im Jahr 2004 um 33,2 Prozent gesteigert und damit die Markterwartungen leicht übertroffen. Die Dividende soll um 0,10 auf 1,25 Franken je Aktie steigen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Holcim mit einer weiteren Ergebnissteigerung und erwartet ein weiterhin solides globales Wirtschaftswachstum./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:56:08
      Beitrag Nr. 482 ()
      Infineon vorbörslich gefragt

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Nach dem vorläufigen Scheitern der Patentklage von Rambus <RMBS.O> haben die Aktien von Infineon <IFXGn.DE> am Mittwoch vorbörslich etwa 1,4 Prozent zugelegt. "Das ist aber nur ein Etappensieg", sagte ein Analyst. "Rambus hat ja inzwischen angekündigt, weitere Rechtsmittel einlegen zu wollen." Ein anderer Börsianer wies zudem darauf hin, dass der US-Halbleiterspezialist Tessera <TSRA.O> eine Patentklage unter anderem gegen Infineon angekündigt hat.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:01:13
      Beitrag Nr. 483 ()
      Solarwerte waren gestern auch in den USA der Renner...

      Sunways...




      Intershop gestern mit Meldung...

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:04:21
      Beitrag Nr. 484 ()
      DAX 4376,04 - 0,17 %
      VDAX 11,36 + 0,98 %
      MDAX 5784,73 + 0,14 %
      TecDAX 545,21 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:05:45
      Beitrag Nr. 485 ()
      moin zusammen:)

      brutale:laugh: Rally
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:06:28
      Beitrag Nr. 486 ()
      QSC 4,12 Euro - 3,29 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:07:03
      Beitrag Nr. 487 ()
      Moin adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:08:10
      Beitrag Nr. 488 ()
      Intershop 0,71 Euro - 33,64 %
      Gehandelte Stück: 109 k
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:28:41
      Beitrag Nr. 489 ()
      Web.de 8,30 Euro + 5,87 %
      Gehandelte Stück: 26 k



      Elmos 13,18 Euro + 5,36 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:33:20
      Beitrag Nr. 490 ()
      ausbrecher..

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:52:35
      Beitrag Nr. 491 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Uneinheitlich - Bayer nach Zahlen am DAX-Ende

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch uneinheitlich in den Handel gestartet. Während der DAX 0,32 Prozent auf 4.369,44 Punkte einbüßte, gewann der MDAX der mittelgroßen Werte 0,12 Prozent auf 5.783,71 Zähler. Für den TecDAX ging es im frühen Handel um 0,03 Prozent auf 544,60 Punkte nach unten.

      "Es ist ganz ordentlich zu tun", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Besonders groß sei das Geschäft mit den Aktien von Bayer, deren Zahlen mit Enttäuschung aufgenommen worden seien. Infineon profitierten weiter von der Anhebung des Chipsektors von JP Morgan am Vortag. Die Entwicklungen im Patentstreit mit US-Unternehmen wirkten uneinheitlich. Insgesamt sei der Markt sehr nervös und scheine nach dem freundlichen Vortagesschluss nun zu konsolidieren.

      Bayer-Aktien verloren als schwächster Wert 1,09 Prozent auf 26,26 Euro. Einem Händler zufolge sind die vorläufigen Zahlen des Chemie- und Pharmakonzerns weder positiv noch negativ ausgefallen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent liege aber um einen Cent unter der Marktprognose. ThyssenKrupp gaben 0,99 Prozent auf 17,03 Euro ab.

      Besonders kräftig legten hingegen Infineon zu. Die Aktien verteuerten sich um 0,76 Prozent auf 7,98 Euro, nachdem ein Richter beim Patentstreit mit Rambus erneut die Klagen des US-Unternehmens zurückgewiesen hatte.

      Automobilwerte standen unter dem Eindruck der monatlichen Absatzzahlen aus den USA. Volkswagen verbilligten sich um 0,71 Prozent auf 37,50 Euro, nachdem das Unternehmen im Februar einen Rückgang um 12,7 Prozent verzeichnet hatte. BMW verkauften sich 10 Prozent besser als im Vorjahr und sorgten für ein Kursplus von 0,49 Prozent auf 32,65 Euro. Hingegen verbuchten die Aktien von DaimlerChrysler ein Plus von 0,31 Prozent auf 35,15 Euro. Bei einem konzernweiten Absatz-Plus von 5 Prozent sanken die Verkaufszahlen bei Mercedes um 17 Prozent.

      Lufthansa wurden unverändert mit 11,16 Euro gehandelt. Die am Vortag vorgelegten ersten Eckdaten zum abgelaufenen Jahr hatten die Markterwartung übertroffen. Die Aktien der Deutschen Telekom sanken vor den am Abend erwarteten Zahlen um 0,25 Prozent auf 15,69 Euro./so/fat


      BAYER AG 26,26 -1,09%
      INFINEON 7,98 +0,76%
      THYSSENKRUPP AG 17,01 -1,10%
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:54:59
      Beitrag Nr. 492 ()
      Grufti-Parade...:rolleyes:


      Bremer Vulkan 0,200 Euro + 66,67 %
      Gehandelte Stück: 0,45 Mio.



      Bintec 0,270 Euro + 49,17 %
      Gehandelte Stück: 0,97 Mio.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:56:00
      Beitrag Nr. 493 ()
      Web.de mit charttechnischem Kaufsignal

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Überwindung der charttechnisch wichtigen Marke von acht Euro hat die Titel von Web.de <WE2G.DE> am Mittwoch beflügelt. Sie stiegen um 5,9 Prozent auf 8,30 Euro. "Als die Aktie den Widerstand bei acht Euro durchbrochen hatte, wurden Anschlusskäufe ausgelöst", sagte ein Händler. "Die Entwicklung ist rein charttechnisch, fundamentale Gründe für den Anstieg gibt es nicht."
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:02:35
      Beitrag Nr. 494 ()
      moin allerseits....:)


      sorry, hatte seit gestern vormittag derben technischen ausfall hier.....


      funtzt wieder nun.....
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:06:22
      Beitrag Nr. 495 ()
      Primacom 4,00 - 5,88 %
      gehandelt 53 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:12:11
      Beitrag Nr. 496 ()
      könnte sich schnell erholen..

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:13:45
      Beitrag Nr. 497 ()
      moin Ausbruch:)


      bei mir heufen sich auch paar Ausfälle..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:14:11
      Beitrag Nr. 498 ()
      LRP stuft BASF auf "Marketperformer" herunter

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
      Rheinland-Pfalz (LRP) haben die Aktien von BASF<BASF.DE> auf
      "Marketperformer" von "Outperformer" heruntergestuft. Das
      Kursziel liege bei 62 Euro, teilten die Experten am Mittwoch in
      Mainz mit. Die Analysten begründeten ihre Entscheidung mit der
      überdurchschnittlichen Kursentwicklung in den vergangenen
      Monaten. Die BASF-Titel lagen am Vormittag 0,6 Prozent im Minus
      bei 56,44 Euro.
      ers/mer
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:14:51
      Beitrag Nr. 499 ()
      [10:12:41] WESTLB STUFT MPC<MPCG.DE> HOCH AUF BUY VON OUTPERFORM, KURSZIEL 68 (66) EURO
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:20:23
      Beitrag Nr. 500 ()
      Moin ausbruch :)

      Du hast sicherlich wegen der Grufti-Parade vor lauter Schreck
      den Kaffee über den PC geschüttelt...:confused::D
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