Jungheinrich Geschäftsjahr 2004 erfolgreich, Ausblick positiv - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.05 10:25:40 von
neuester Beitrag 19.04.05 21:13:19 von
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19.04.2005 - 10:00 Uhr, Jungheinrich AG [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
Die Jungheinrich AG hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich
abgeschlossen. Bei einer kräftig belebten Nachfrage nach
Flurförderzeugen konnte das Unternehmen den Umsatz und das Ergebnis
klar verbessern. Die Internationalisierung des Konzerns wurde weiter
vorangetrieben und strukturelle Veränderungen in Vertrieb und Technik
wurden konsequent umgesetzt.
"Jungheinrich hat im fünften Jahr in Folge das operative Ergebnis
steigern können", erklärte Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des
Vorstandes, anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hamburg. So lag
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 83 Millionen Euro um
6,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis (78 Millionen Euro). Die
entsprechende EBIT-Umsatzrendite verbesserte sich auf 5,4 Prozent
(Vorjahr: 5,3 Prozent). Die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) erhöhte sich
nochmals auf 22,8 Prozent (Vorjahr: 22,5 Prozent). Diese Steigerung
des Renditeniveaus gelang trotz nicht geplanter Belastungen. Zu
diesen Belastungen gehörten vor allem der starke Preisanstieg bei
Rohmaterialien, die Belastung durch die Beendigung der
Geschäftsaktivitäten des spanischen Montagewerks bei Madrid sowie
eine Einmalzuwendung an die neu gegründete Dr. Friedrich
Jungheinrich-Stiftung. Der Jahresüberschuss erreichte mit 46
Millionen Euro ein sehr erfreuliches Niveau (Vorjahr: 21 Millionen
Euro, inkl. Schließungsaufwendungen MIC S.A.). Das Ergebnis je Aktie
stieg hierdurch auf 1,35 Euro (Vorjahr: 0,63 Euro).
Im Berichtsjahr überstieg der Konzernumsatz mit 1.531 Millionen
Euro den Wert des Vorjahres (1.471 Millionen Euro) um 4 Prozent. Das
Inlandsgeschäft erhöhte sich mit gleicher Rate im Vergleich zum
Vorjahr; die Auslandsquote lag unverändert bei 72 Prozent. An der
Steigerung des Konzernumsatzes waren das Neugeschäft und der
Kundendienst gleichermaßen mit einem Zuwachs von 4 Prozent beteiligt.
Jungheinrich hat 2004 kräftig in Forschung und Entwicklung
investiert und damit die Innovationskraft des Unternehmens gestärkt:
Die Aufwendungen wurden um 15 Prozent auf 38 Millionen Euro (Vorjahr:
33 Millionen Euro) erhöht.
Der Hauptversammlung am 7. Juni 2005 wird für das Geschäftsjahr
2004 vorgeschlagen, eine gegenüber dem Vorjahr höhere Dividende von
0,42 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,39 Euro) und 0,48 Euro je
Vorzugsaktie (Vorjahr: 0,45 Euro) an die Aktionäre auszuschütten.
Dazu Dr. Cletus von Pichler: "Die Dividendenerhöhung unterstreicht
unsere Zuversicht in die künftige Geschäfts- und Ertragsentwicklung
des Unternehmens."
Zum 31. Dezember 2004 waren konzernweit 9.008 Mitarbeiter
beschäftigt (Vorjahr: 9.233), davon 4.544 (50,4 Prozent) im Ausland.
Der Vertrieb und der Kundendienst wurden weiter ausgebaut. Dem stand
aufgrund der Beendigung der Produktion an den Standorten Argentan
(F), Leigthon Buzzard (UK) und Madrid (E) ein Abbau an
Personalkapazitäten in den Konzernwerken gegenüber.
Für das Hauptwerk in Norderstedt wurden weitreichende
Strukturmaßnahmen beschlossen, deren Umsetzung im laufenden Jahr
beginnt. Produktivität und Flexibilität der Fertigung sollen deutlich
erhöht werden und den Standort langfristig sichern. Dazu wurde mit
den Arbeitnehmervertretern ein umfassendes Maßnahmenpaket vereinbart.
Bis Mitte 2007 werden rund 150 Arbeitsplätze durch
Rationalisierungsmaßnahmen abgebaut. Dieser Arbeitsplatzabbau wird
sozialverträglich erfolgen. Gleichzeitig sind Investitionen in
zweistelliger Millionenhöhe am Standort Norderstedt geplant. Die
Investitionen sind u. a. für den Bau eines neuen Entwicklungs- und
Testzentrums vorgesehen. Der offizielle Spatenstich hierfür wird
bereits Ende Juni 2005 erfolgen.
Ausblick 2005
In den ersten drei Monaten des Jahres 2005 stieg der
Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 13
Prozent auf 424 Millionen Euro (Vorjahr: 376 Millionen Euro). Im
selben Zeitraum wuchs der Auftragsbestand des Neugeschäftes um fast
19 Prozent auf 227 Millionen Euro (Vorjahr: 191 Millionen Euro).
Hiervon wird der Umsatz in den kommenden Wochen profitieren. Im
ersten Quartal wird der Umsatz bei 359 Millionen Euro (Vorjahr: 345
Millionen Euro) liegen. Dies entspricht einer Steigerung von 4
Prozent.
"Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte zu einem weiteren Anstieg
des weltweiten und europäischen Marktvolumens für Flurförderzeuge
führen und Jungheinrich zusätzliche Absatzchancen eröffnen. Wir sehen
mit großer Zuversicht der weiteren Geschäftsentwicklung entgegen", so
Dr. Cletus von Pichler anlässlich der
Jungheinrich-Bilanzpressekonferenz.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in
den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik.
Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister
entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm
an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette
Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen
gehandelt.
Rückfragen bitte an:
Jungheinrich AG
Markus Piazza
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550
Fax: 040 6948-1599
markus.piazza@jungheinrich.de
www.jungheinrich.de (dort: aktueller Geschäftsbericht 2004)
Hamburg (ots) -
Die Jungheinrich AG hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich
abgeschlossen. Bei einer kräftig belebten Nachfrage nach
Flurförderzeugen konnte das Unternehmen den Umsatz und das Ergebnis
klar verbessern. Die Internationalisierung des Konzerns wurde weiter
vorangetrieben und strukturelle Veränderungen in Vertrieb und Technik
wurden konsequent umgesetzt.
"Jungheinrich hat im fünften Jahr in Folge das operative Ergebnis
steigern können", erklärte Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des
Vorstandes, anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hamburg. So lag
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 83 Millionen Euro um
6,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis (78 Millionen Euro). Die
entsprechende EBIT-Umsatzrendite verbesserte sich auf 5,4 Prozent
(Vorjahr: 5,3 Prozent). Die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) erhöhte sich
nochmals auf 22,8 Prozent (Vorjahr: 22,5 Prozent). Diese Steigerung
des Renditeniveaus gelang trotz nicht geplanter Belastungen. Zu
diesen Belastungen gehörten vor allem der starke Preisanstieg bei
Rohmaterialien, die Belastung durch die Beendigung der
Geschäftsaktivitäten des spanischen Montagewerks bei Madrid sowie
eine Einmalzuwendung an die neu gegründete Dr. Friedrich
Jungheinrich-Stiftung. Der Jahresüberschuss erreichte mit 46
Millionen Euro ein sehr erfreuliches Niveau (Vorjahr: 21 Millionen
Euro, inkl. Schließungsaufwendungen MIC S.A.). Das Ergebnis je Aktie
stieg hierdurch auf 1,35 Euro (Vorjahr: 0,63 Euro).
Im Berichtsjahr überstieg der Konzernumsatz mit 1.531 Millionen
Euro den Wert des Vorjahres (1.471 Millionen Euro) um 4 Prozent. Das
Inlandsgeschäft erhöhte sich mit gleicher Rate im Vergleich zum
Vorjahr; die Auslandsquote lag unverändert bei 72 Prozent. An der
Steigerung des Konzernumsatzes waren das Neugeschäft und der
Kundendienst gleichermaßen mit einem Zuwachs von 4 Prozent beteiligt.
Jungheinrich hat 2004 kräftig in Forschung und Entwicklung
investiert und damit die Innovationskraft des Unternehmens gestärkt:
Die Aufwendungen wurden um 15 Prozent auf 38 Millionen Euro (Vorjahr:
33 Millionen Euro) erhöht.
Der Hauptversammlung am 7. Juni 2005 wird für das Geschäftsjahr
2004 vorgeschlagen, eine gegenüber dem Vorjahr höhere Dividende von
0,42 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,39 Euro) und 0,48 Euro je
Vorzugsaktie (Vorjahr: 0,45 Euro) an die Aktionäre auszuschütten.
Dazu Dr. Cletus von Pichler: "Die Dividendenerhöhung unterstreicht
unsere Zuversicht in die künftige Geschäfts- und Ertragsentwicklung
des Unternehmens."
Zum 31. Dezember 2004 waren konzernweit 9.008 Mitarbeiter
beschäftigt (Vorjahr: 9.233), davon 4.544 (50,4 Prozent) im Ausland.
Der Vertrieb und der Kundendienst wurden weiter ausgebaut. Dem stand
aufgrund der Beendigung der Produktion an den Standorten Argentan
(F), Leigthon Buzzard (UK) und Madrid (E) ein Abbau an
Personalkapazitäten in den Konzernwerken gegenüber.
Für das Hauptwerk in Norderstedt wurden weitreichende
Strukturmaßnahmen beschlossen, deren Umsetzung im laufenden Jahr
beginnt. Produktivität und Flexibilität der Fertigung sollen deutlich
erhöht werden und den Standort langfristig sichern. Dazu wurde mit
den Arbeitnehmervertretern ein umfassendes Maßnahmenpaket vereinbart.
Bis Mitte 2007 werden rund 150 Arbeitsplätze durch
Rationalisierungsmaßnahmen abgebaut. Dieser Arbeitsplatzabbau wird
sozialverträglich erfolgen. Gleichzeitig sind Investitionen in
zweistelliger Millionenhöhe am Standort Norderstedt geplant. Die
Investitionen sind u. a. für den Bau eines neuen Entwicklungs- und
Testzentrums vorgesehen. Der offizielle Spatenstich hierfür wird
bereits Ende Juni 2005 erfolgen.
Ausblick 2005
In den ersten drei Monaten des Jahres 2005 stieg der
Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 13
Prozent auf 424 Millionen Euro (Vorjahr: 376 Millionen Euro). Im
selben Zeitraum wuchs der Auftragsbestand des Neugeschäftes um fast
19 Prozent auf 227 Millionen Euro (Vorjahr: 191 Millionen Euro).
Hiervon wird der Umsatz in den kommenden Wochen profitieren. Im
ersten Quartal wird der Umsatz bei 359 Millionen Euro (Vorjahr: 345
Millionen Euro) liegen. Dies entspricht einer Steigerung von 4
Prozent.
"Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte zu einem weiteren Anstieg
des weltweiten und europäischen Marktvolumens für Flurförderzeuge
führen und Jungheinrich zusätzliche Absatzchancen eröffnen. Wir sehen
mit großer Zuversicht der weiteren Geschäftsentwicklung entgegen", so
Dr. Cletus von Pichler anlässlich der
Jungheinrich-Bilanzpressekonferenz.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in
den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik.
Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister
entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm
an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette
Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen
gehandelt.
Rückfragen bitte an:
Jungheinrich AG
Markus Piazza
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550
Fax: 040 6948-1599
markus.piazza@jungheinrich.de
www.jungheinrich.de (dort: aktueller Geschäftsbericht 2004)
Ausblick 2005
In den ersten drei Monaten des Jahres 2005 stieg der
Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 13 Prozent auf 424 Millionen Euro (Vorjahr: 376 Millionen Euro). Im
selben Zeitraum wuchs der Auftragsbestand des Neugeschäftes um fast
19 Prozent auf 227 Millionen Euro (Vorjahr: 191 Millionen Euro).
Hiervon wird der Umsatz in den kommenden Wochen profitieren. Im
ersten Quartal wird der Umsatz bei 359 Millionen Euro (Vorjahr: 345
Millionen Euro) liegen. Dies entspricht einer Steigerung von 4
Prozent.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2005 stieg der
Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 13 Prozent auf 424 Millionen Euro (Vorjahr: 376 Millionen Euro). Im
selben Zeitraum wuchs der Auftragsbestand des Neugeschäftes um fast
19 Prozent auf 227 Millionen Euro (Vorjahr: 191 Millionen Euro).
Hiervon wird der Umsatz in den kommenden Wochen profitieren. Im
ersten Quartal wird der Umsatz bei 359 Millionen Euro (Vorjahr: 345
Millionen Euro) liegen. Dies entspricht einer Steigerung von 4
Prozent.
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Jungheinrich verdoppelte 2004 Gewinn und erhöht Dividende
Dienstag 19 April, 2005 10:01 CET
Hamburg (Reuters) - Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Jahresüberschuss dank seines starken Auslandsgeschäfts deutlich gesteigert und erhöht die Dividende.
Der Reingewinn habe sich 2004 auf 46 Millionen Euro zum Vorjahr mehr als verdoppelt, teilte das im Kleinwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Bei einem um vier Prozent auf 1,531 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz legte der operative Gewinn (Ebit) um 6,2 Prozent auf 83 Millionen Euro zu. Die Aktionäre sollen eine auf 0,42 (Vorjahr 0,39) Euro je Stamm- und 0,48 (0,45) Euro je Vorzugsaktie erhöhte Dividende erhalten.
Nach einem Plus von vier Prozent beim Auftragseingang in den ersten drei Monaten äußerte Vorstandschef Cletus von Pichler "große Zuversicht" für die weitere Geschäftsentwicklung.
Jungheinrich verdoppelte 2004 Gewinn und erhöht Dividende
Dienstag 19 April, 2005 10:01 CET
Hamburg (Reuters) - Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Jahresüberschuss dank seines starken Auslandsgeschäfts deutlich gesteigert und erhöht die Dividende.
Der Reingewinn habe sich 2004 auf 46 Millionen Euro zum Vorjahr mehr als verdoppelt, teilte das im Kleinwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Bei einem um vier Prozent auf 1,531 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz legte der operative Gewinn (Ebit) um 6,2 Prozent auf 83 Millionen Euro zu. Die Aktionäre sollen eine auf 0,42 (Vorjahr 0,39) Euro je Stamm- und 0,48 (0,45) Euro je Vorzugsaktie erhöhte Dividende erhalten.
Nach einem Plus von vier Prozent beim Auftragseingang in den ersten drei Monaten äußerte Vorstandschef Cletus von Pichler "große Zuversicht" für die weitere Geschäftsentwicklung.
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Jungheinrich erhöht nach Gewinnsprung Dividende für 2004
Dienstag 19 April, 2005 10:27 CET
Hamburg (Reuters) - Nach einem Gewinnsprung erhöht der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich die Dividende für das abgelaufene Jahr.
Für 2005 zeigte sich die im Kleinwerteindex SDax notierte Gesellschaft zuversichtlich, den Absatz dank eines kräftigen Auslandsgeschäfts weiter steigern zu können. Durch weitere Rationalisierungen sollen im Inland gleichzeitig 150 Arbeitsplätze wegfallen.
Der Reingewinn sei 2004 auf 46 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit zum Vorjahr mehr als verdoppelt, teilte Jungheinrich am Dienstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) erhöhte sich gleichzeitig um 6,2 Prozent auf 83 Millionen Euro. "Jungheinrich hat im fünften Jahr in Folge das operative Ergebnis steigern können", sagte Vorstandschef Cletus von Pichler bei der Bilanzvorlage in Hamburg. Der Hauptversammlung am 7. Juni solle eine Erhöhung der Dividende um je drei Cent auf 0,42 Euro je Stamm- und auf 0,48 Euro je Vorzugsaktie vorgeschlagen werden.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres erhöhte sich der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 424 Millionen Euro, wie Jungheinrich weiter mitteilte. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 359 Millionen Euro. "Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte zu einem weiteren Anstieg des weltweiten und europäischen Marktvolumens für Flurförderzeuge führen und Jungheinrich zusätzliche Absatzchancen eröffnen. Wir sehen mit großer Zuversicht der weiteren Geschäftsentwicklung entgegen", fügte Pichler hinzu.
Mit der Gewerkschaft einigte sich Jungheinrich auf ein Sparpaket, durch das bis 2007 rund 150 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Konzernweit beschäftigt Jungheinrich 9000 Mitarbeiter, davon 4500 im Inland. Für das Hauptwerk in Norderstedt seien weit reichende Strukturmaßnahmen beschlossen worden, deren Umsetzung im laufenden Jahr beginnen solle, hieß es. Die Höhe der erwarteten Einsparungen nannte Jungheinrich zunächst nicht.
Jungheinrich hatte bereits Anfang März auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitgeteilt, dass der Betriebsgewinn das Vorjahresniveau von 78 Millionen Euro übertroffen habe. Darin seien Belastungen in Höhe von drei Millionen Euro aus der Schließung eines Montagewerks in der spanischen Hauptstadt Madrid bereits enthalten.
Jungheinrich erhöht nach Gewinnsprung Dividende für 2004
Dienstag 19 April, 2005 10:27 CET
Hamburg (Reuters) - Nach einem Gewinnsprung erhöht der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich die Dividende für das abgelaufene Jahr.
Für 2005 zeigte sich die im Kleinwerteindex SDax notierte Gesellschaft zuversichtlich, den Absatz dank eines kräftigen Auslandsgeschäfts weiter steigern zu können. Durch weitere Rationalisierungen sollen im Inland gleichzeitig 150 Arbeitsplätze wegfallen.
Der Reingewinn sei 2004 auf 46 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit zum Vorjahr mehr als verdoppelt, teilte Jungheinrich am Dienstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) erhöhte sich gleichzeitig um 6,2 Prozent auf 83 Millionen Euro. "Jungheinrich hat im fünften Jahr in Folge das operative Ergebnis steigern können", sagte Vorstandschef Cletus von Pichler bei der Bilanzvorlage in Hamburg. Der Hauptversammlung am 7. Juni solle eine Erhöhung der Dividende um je drei Cent auf 0,42 Euro je Stamm- und auf 0,48 Euro je Vorzugsaktie vorgeschlagen werden.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres erhöhte sich der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 424 Millionen Euro, wie Jungheinrich weiter mitteilte. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 359 Millionen Euro. "Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte zu einem weiteren Anstieg des weltweiten und europäischen Marktvolumens für Flurförderzeuge führen und Jungheinrich zusätzliche Absatzchancen eröffnen. Wir sehen mit großer Zuversicht der weiteren Geschäftsentwicklung entgegen", fügte Pichler hinzu.
Mit der Gewerkschaft einigte sich Jungheinrich auf ein Sparpaket, durch das bis 2007 rund 150 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Konzernweit beschäftigt Jungheinrich 9000 Mitarbeiter, davon 4500 im Inland. Für das Hauptwerk in Norderstedt seien weit reichende Strukturmaßnahmen beschlossen worden, deren Umsetzung im laufenden Jahr beginnen solle, hieß es. Die Höhe der erwarteten Einsparungen nannte Jungheinrich zunächst nicht.
Jungheinrich hatte bereits Anfang März auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitgeteilt, dass der Betriebsgewinn das Vorjahresniveau von 78 Millionen Euro übertroffen habe. Darin seien Belastungen in Höhe von drei Millionen Euro aus der Schließung eines Montagewerks in der spanischen Hauptstadt Madrid bereits enthalten.
@elmshorner
Solide Aktie, aber auch Indus und die Deutsche Beteiligung AG im SDAX beachten
Solide Aktie, aber auch Indus und die Deutsche Beteiligung AG im SDAX beachten
Paris03 ,
in den nächsten Tagen wird der Kurs schön nach oben laufen
in den nächsten Tagen wird der Kurs schön nach oben laufen
Paris
Habe mich gestern von Indus getrennt
Jungheinrich halte ich allerdings bereits seit 2001, KK 9,20 , mit regelmäßiger Dividendenzahlung
Habe mich gestern von Indus getrennt
Jungheinrich halte ich allerdings bereits seit 2001, KK 9,20 , mit regelmäßiger Dividendenzahlung
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