AGIV- was für eine chance!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 27.04.05 10:28:27 von
neuester Beitrag 26.10.09 15:02:08 von
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3,7500 | -41,59 |
@Heinzxxx,
was heißt das deiner Meinung nach???
was heißt das deiner Meinung nach???
Ich bin zwar nicht Heinz,
trotzdem versuche ich mal eine Antwort zu geben.
Zeitungsausschnitt:
Der Plan der IVG sieht vor, jeweils 90 Prozent an der Agiv Real Estate und der DREAG zu erwerben und dann die Agiv-Holding auf die DREAG zu verschmelzen. Einigen müßten sie sich über diesen Plan mit den Großaktionären der Agiv, zu denen neben EnBW Energie Baden-Württemburg und den Familien Knapp-Voith und Behne auch die Frankfurter WCM zählt.
Da WCM seinen Anteil reduziert hat denke ich ist die Übernahme oder der Manteldeal im vollem Gange.
Meine Meinung.
Gruss Irish
trotzdem versuche ich mal eine Antwort zu geben.
Zeitungsausschnitt:
Der Plan der IVG sieht vor, jeweils 90 Prozent an der Agiv Real Estate und der DREAG zu erwerben und dann die Agiv-Holding auf die DREAG zu verschmelzen. Einigen müßten sie sich über diesen Plan mit den Großaktionären der Agiv, zu denen neben EnBW Energie Baden-Württemburg und den Familien Knapp-Voith und Behne auch die Frankfurter WCM zählt.
Da WCM seinen Anteil reduziert hat denke ich ist die Übernahme oder der Manteldeal im vollem Gange.
Meine Meinung.
Gruss Irish
@klr: tendenziell ja, aber so lange sie noch notiert ist, wird der Kurs nicht ganz auf Null fallen.
@IrishTycoon: Die Zeitungsmeldung ist falsch, zeigt aber auch, woran man wirklich interessiert ist (die DREAG).
Wenn WCM übrigens in einem Manteldeal verwickelt wären, dann hätten die im Block verkauft, aber sie geben Schrittchenweise über die Börse ab.
CU gl
@IrishTycoon: Die Zeitungsmeldung ist falsch, zeigt aber auch, woran man wirklich interessiert ist (die DREAG).
Wenn WCM übrigens in einem Manteldeal verwickelt wären, dann hätten die im Block verkauft, aber sie geben Schrittchenweise über die Börse ab.
CU gl
Also der Zeitungsartikel ist falsch,
aber die Teile des Artikels die deine Theorien unterstützen sind richtig.
Du machst es dir verdammt einfach.
Natürlich ist die IVG an den werthaltigen Assets interessiert.
Das geht aber nur wenn die Großaktionäre mitziehen.
Was meinst du warum in Hamburg ein schöner 189k Block
weggegangen ist.
Wir können hier nur Theorien aufstellen da niemand mehr weiß.
Ich denke aber das der aktuelle Kurs nicht Bestand haben wird.
Wir werden kurzfristig 70 und mehr cent sehen.
Oder meinst du EnBW Energie Baden-Württemburg Familien Knapp-Voith und Behne lassen sich mit 0,30 cent oder weniger abspeisen?
Es wird ein entsprechendes Angebot geben.
aber die Teile des Artikels die deine Theorien unterstützen sind richtig.
Du machst es dir verdammt einfach.
Natürlich ist die IVG an den werthaltigen Assets interessiert.
Das geht aber nur wenn die Großaktionäre mitziehen.
Was meinst du warum in Hamburg ein schöner 189k Block
weggegangen ist.
Wir können hier nur Theorien aufstellen da niemand mehr weiß.
Ich denke aber das der aktuelle Kurs nicht Bestand haben wird.
Wir werden kurzfristig 70 und mehr cent sehen.
Oder meinst du EnBW Energie Baden-Württemburg Familien Knapp-Voith und Behne lassen sich mit 0,30 cent oder weniger abspeisen?
Es wird ein entsprechendes Angebot geben.
[posting]16.738.891 von Glatteis am 29.05.05 13:52:40[/posting]Nicht schlecht Glatteis, nicht schlecht! Du hast viell. fundamental recht, dass Agiv nicht mehr wert ist, als die paar Cent des momentanen Wertes, ABER...
Dies hier ist kein Monopoly und auch kein Spielgeld! Der grösste Teil des Streubesitzes hat sich zu 35 Cent und mehr "eingedeckt" und der kurzzeitige Anstieg auf 47 Cent war anscheinend nur ein Versuch für einen Zock, der jedoch durch viele nervöse Kleinanleger zurück auf 35 Cent wanderte. D. h. der grösste Teil behielt seine Pakete und wartet noch
Demnächst wird irgendeiner den Kurs "anspitzen" und nach und nach den Ask wegkaufen, dann werden wir sehen, ob die Lawine ins Rollen kommt Um diese Lawine besser "verkaufen" zu können, wartet derjenige warscheinlich die nächste ad-hoc Meldung ab und legt dann los
Prag1976
- Alle Angaben s. o. sind reine Vermutungen meinerseits und entbehren jedem Gewähr -
Dies hier ist kein Monopoly und auch kein Spielgeld! Der grösste Teil des Streubesitzes hat sich zu 35 Cent und mehr "eingedeckt" und der kurzzeitige Anstieg auf 47 Cent war anscheinend nur ein Versuch für einen Zock, der jedoch durch viele nervöse Kleinanleger zurück auf 35 Cent wanderte. D. h. der grösste Teil behielt seine Pakete und wartet noch
Demnächst wird irgendeiner den Kurs "anspitzen" und nach und nach den Ask wegkaufen, dann werden wir sehen, ob die Lawine ins Rollen kommt Um diese Lawine besser "verkaufen" zu können, wartet derjenige warscheinlich die nächste ad-hoc Meldung ab und legt dann los
Prag1976
- Alle Angaben s. o. sind reine Vermutungen meinerseits und entbehren jedem Gewähr -
[posting]16.739.099 von Prag1976 am 29.05.05 14:46:36[/posting]Ob der Zeitungsartikel falsch ist oder richtig oder (wie ich vermute) nicht ganz korrekt bzw unvollständig, wird die Zukunft weisen. Bzgl der Genauigkeit von Artikeln auch so renommierter Zeitungen wie dem Handelsblatt bzw der Skepsis, die man immer walten lassen sollte, habe ich mich in einem früheren Posting ausgelassen. Insofern möchte ich mich hier nicht wiederholen.
Was die Haltung der Großaktionäre anbelangt ist festzuhalten, daß diese seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens rein rechtlich keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr haben. Das Schicksal von AGIV und deren Aktionären liegt ausschlielich in den Händen des Insolvenzverwalters.
Daß die Großaktionäre sicherlich kein Interesse an einem Totalverlust haben, versteht sich von selbst. Im Vordergrund stehen derzeit aber die Belange der Gläubiger. Und die wollen ihr Geld sehen. Wie der Inso-verwalter das beschaffen kann - durch Verkauf der werthaltigen Assets oder durch "Reanimation" der AGIV AG - dürfte ihnen ziemlich gleichgültig sein.
Ein weiterer Punkt, auf den auch von anderen WO-Mitgliedern bereits hingewiesen wurde, sollte ebenfalls nicht unterschätz werden. Für die Wiederbelebung der AGIV AG muß ein Insolvenzplanverfahren durchgeführt werden. Dies ist bekanntlich aufgrund von Klagen gegen die HV-Beschlüsse derzeit nicht möglich. Natürlich besteht die Möglichkeit, daß in Gesprächen mit den Klägern ein Vergleich erreicht werden kann, der die Durchführung der geplanten Kapitalmaßnahmen ermöglichen würde. Das kostet aber Zeit und höchstwahrscheinlich auch Geld bzw irgendwelche Zugeständnisse. Ob sowohl die Gläubiger als auch potentielle Investoren hieran Interesse haben, darf zumindest bezweifelt werden, da es ja Alternativen gibt wie den Verkauf der Assets, die sich problemlos durchführen lassen
Was die Haltung der Großaktionäre anbelangt ist festzuhalten, daß diese seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens rein rechtlich keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr haben. Das Schicksal von AGIV und deren Aktionären liegt ausschlielich in den Händen des Insolvenzverwalters.
Daß die Großaktionäre sicherlich kein Interesse an einem Totalverlust haben, versteht sich von selbst. Im Vordergrund stehen derzeit aber die Belange der Gläubiger. Und die wollen ihr Geld sehen. Wie der Inso-verwalter das beschaffen kann - durch Verkauf der werthaltigen Assets oder durch "Reanimation" der AGIV AG - dürfte ihnen ziemlich gleichgültig sein.
Ein weiterer Punkt, auf den auch von anderen WO-Mitgliedern bereits hingewiesen wurde, sollte ebenfalls nicht unterschätz werden. Für die Wiederbelebung der AGIV AG muß ein Insolvenzplanverfahren durchgeführt werden. Dies ist bekanntlich aufgrund von Klagen gegen die HV-Beschlüsse derzeit nicht möglich. Natürlich besteht die Möglichkeit, daß in Gesprächen mit den Klägern ein Vergleich erreicht werden kann, der die Durchführung der geplanten Kapitalmaßnahmen ermöglichen würde. Das kostet aber Zeit und höchstwahrscheinlich auch Geld bzw irgendwelche Zugeständnisse. Ob sowohl die Gläubiger als auch potentielle Investoren hieran Interesse haben, darf zumindest bezweifelt werden, da es ja Alternativen gibt wie den Verkauf der Assets, die sich problemlos durchführen lassen
Die unten aufgeführten Anteilseigner haben sicherlich durch Ihre Banken oder Brocker schon länger den Aktienkurs deckeln lassen um auch Ihren Gewinn aus der Agiv zu ziehen oder glaubt Ihr im ernst die Grosskapitalisten nehmen gern Verluste in kauf. Die zittrigen Kleinanleger sollen wir immer in solchen Insolvenzabwicklungen abgeschüttelt werden um ja keine Gewinne zu machen. Und mal im ernst warum deckeln die die ganze Zeit oder lassen alle Stoplos abfischen nur weil Sie mehr wissen als wir und jeden Cent Gewinn selbst haben wollen. Das Grosskapital ist schon immer gierig gewesen. Wo schon viel ist muss noch mehr Gewinn gemacht werden. Und Energie Baden-Württemberg AG haben hier in Mannheim und Baden-Württemberg die höhsten Energiepreise in Deutschland und die größten Gewinne.
Ich bleibe dabei bis zur Entscheidung, die ich glaube diese Woche fallen wird.
0,70€ sind auf alle Fälle drin, wenn nicht sogar der 1€
Anteilseigner
Energie Baden-Württemberg AG 14,22%
Familie Dr. Behne 18,70%
Familie Knapp Voith 20,30%
Streubesitz 42,25%
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG 4,53%
Ich bleibe dabei bis zur Entscheidung, die ich glaube diese Woche fallen wird.
0,70€ sind auf alle Fälle drin, wenn nicht sogar der 1€
Anteilseigner
Energie Baden-Württemberg AG 14,22%
Familie Dr. Behne 18,70%
Familie Knapp Voith 20,30%
Streubesitz 42,25%
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG 4,53%
[posting]16.739.939 von DjSmoli am 29.05.05 16:35:47[/posting]"Und mal im ernst warum deckeln die die ganze Zeit oder lassen alle Stoplos abfischen..."
Woher weißt du denn, daß die Großaktionäre den Kurs deckeln und alle Stoploss abfischen?
Woher weißt du denn, daß die Großaktionäre den Kurs deckeln und alle Stoploss abfischen?
Nachtrag zu meiner Mitteilung:
Das ist meine persönlich Einschätzung und Meinung nach den letzten Börsenwochen und es sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Das ist meine persönlich Einschätzung und Meinung nach den letzten Börsenwochen und es sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden.
@MFC500 #504,
gut ausgeführt, was heißt das nun diener Meinung nach für den Kurs
gruß
KLR
gut ausgeführt, was heißt das nun diener Meinung nach für den Kurs
gruß
KLR
@MFS500 #504,
gute Ausführung.
Was heißt das Deiner Meinung nach für den Kurs
Gruß
KLR
gute Ausführung.
Was heißt das Deiner Meinung nach für den Kurs
Gruß
KLR
[posting]16.741.326 von klr am 29.05.05 19:09:42[/posting]Nun, wenn nur die Assets verkauft würden, biebe ein leerer Börsenmantel ohne jegliche Vermögenswerte, aber dafür wahrscheinlich immer noch mit Schulden belastet, übrig.
(Da schon lange kein Geschäftsbericht/Quartalsbericht mehr vorgelegt wurde, lässt sich die genaue Höhe der Verschuldung aktuell nicht feststellen. Sie düfte nach meiner Einschätzung jedoch deutlich über dem möglichen Verkaufserlös der Assets liegen).
Bei Eintritt dieses Szenarios wäre die Aktie de facto wertlos und der Kurs dürfte sich im einstelligen Cent-Bereich wiederfinden.
Ob dieses Szenario eintritt, oder das der Optimisten, wird die Zukunft zeigen. Ich kann nur jedem dringend raten sich klarzumachen, daß es hier lediglich hopp oder topp geben kann:
-Übernahme der AGIV mit Altlasten durch Investoren, dann wird der Kurs zumindest kurzfristig kräftig steigen (die längerfristige Entwicklung wird natürlich auch von anstehenden Kapitalmaßnahmen abhängen)
-Übernahme nur der Vermögenswerte, dann wird der Kurs ins Bodenlose fallen.
Dann sollte man sich überlegen, welches Szenario man für wahrscheinlicher hält (z.B. indem man die in diesem Board ausgetauschten Argumente auf ihre Plausibilität prüft und gegeneinander abwägt) und entsprechend agieren.
(Da schon lange kein Geschäftsbericht/Quartalsbericht mehr vorgelegt wurde, lässt sich die genaue Höhe der Verschuldung aktuell nicht feststellen. Sie düfte nach meiner Einschätzung jedoch deutlich über dem möglichen Verkaufserlös der Assets liegen).
Bei Eintritt dieses Szenarios wäre die Aktie de facto wertlos und der Kurs dürfte sich im einstelligen Cent-Bereich wiederfinden.
Ob dieses Szenario eintritt, oder das der Optimisten, wird die Zukunft zeigen. Ich kann nur jedem dringend raten sich klarzumachen, daß es hier lediglich hopp oder topp geben kann:
-Übernahme der AGIV mit Altlasten durch Investoren, dann wird der Kurs zumindest kurzfristig kräftig steigen (die längerfristige Entwicklung wird natürlich auch von anstehenden Kapitalmaßnahmen abhängen)
-Übernahme nur der Vermögenswerte, dann wird der Kurs ins Bodenlose fallen.
Dann sollte man sich überlegen, welches Szenario man für wahrscheinlicher hält (z.B. indem man die in diesem Board ausgetauschten Argumente auf ihre Plausibilität prüft und gegeneinander abwägt) und entsprechend agieren.
ziemlich ruhig heute.
sowohl an der börse, als auch hier
sowohl an der börse, als auch hier
im Moment ist einfach warten angesagt! Während der Arbeit immer mal wieder zwischendurch nach dem Kurs schauen reicht aus, man muss da nicht ständig davor sitzen.
Ohne ad-hoc Meldung wird sich hier erst mal nichts tun...
Ohne ad-hoc Meldung wird sich hier erst mal nichts tun...
Sehe ich ähnlich!
Allerdings muss man schon aufpassen, dass man den Zug nicht verpasst.
Gruß
KLR
Allerdings muss man schon aufpassen, dass man den Zug nicht verpasst.
Gruß
KLR
Wer für heute noch ein paar Euronen übrig hat sollte
sich mal Tennant Creek ansehen.
Keine Kaufempfehlung nur ein Tipp
Viel Erfolg
sich mal Tennant Creek ansehen.
Keine Kaufempfehlung nur ein Tipp
Viel Erfolg
Kaufkurse
Freut euch über den baldigen Kursanstieg! Scheint hier die Ruhe vor dem Sturm eingekehrt zu sein!
70 cent in den nächsten Tagen
Freut euch über den baldigen Kursanstieg! Scheint hier die Ruhe vor dem Sturm eingekehrt zu sein!
70 cent in den nächsten Tagen
Hier werden immer wieder 70 Cent in den Raum geworfen--
Frage wie kommt Ihr alle hier drauf ???
Frage wie kommt Ihr alle hier drauf ???
[posting]16.749.587 von DjSmoli am 30.05.05 17:15:45[/posting]...ich gehe davon aus, dass der Grossteil um die 35 Cent gekauft hat, somit wären die 70 Cent KZ 100 %!
[posting]16.746.956 von IrishTycoon am 30.05.05 12:35:22[/posting]da halte ich mit Herzog Telecom WKN: 577770 dagegen
Natürlich nur ein Tipp
Natürlich nur ein Tipp
[posting]16.749.587 von DjSmoli am 30.05.05 17:15:45[/posting]H i DjSmoli ,
ganz einfach , wenn man in eine Aktie investiert , will man auch Gewinne machen........................................!
MfG hinkelstone
ganz einfach , wenn man in eine Aktie investiert , will man auch Gewinne machen........................................!
MfG hinkelstone
hallo zusammen!
also ich halte es mit djsmoli!
woher kommt der wert 70 cent?!?!?!!?
ist das belastbar, oder ist das reiner
blabla-zweckoptimismus???
lg, bull
also ich halte es mit djsmoli!
woher kommt der wert 70 cent?!?!?!!?
ist das belastbar, oder ist das reiner
blabla-zweckoptimismus???
lg, bull
[posting]16.749.843 von bullorbear am 30.05.05 17:40:03[/posting]Es ist blabla, wir wollen alle
keine Gewinne machen sondern das Geld
der verschuldeten Agiv schenken....
keine Gewinne machen sondern das Geld
der verschuldeten Agiv schenken....
lese hier schon lange und bin nur für diese eine Meinung angemeldet
-wo ist jetzt pusherin claidi34, sie weiß doch angeblich mehr wie alle anderen und hat immer wenn der Kurs kurz anzog viele Lemminge reingelockt (die armen)
-jetzt ist sie wahrscheinlich in anderen Werten am suchen von Lemmingen
-man sollte auch Meinungen von MFC500 und Glatteis ruhig genauer lesen - denn offen für alle Eventualitäten sein, hat noch nie geschadet
also bildet euch eure eigene Meinung und laßt euch nur von Fakten und nicht von Wünschen leiten und glaubt vor allem nicht claudi34, auch wenn immer LG aus München folgen
das Risiko ist enorm und die Chancen momentan gering
viel Glück
-wo ist jetzt pusherin claidi34, sie weiß doch angeblich mehr wie alle anderen und hat immer wenn der Kurs kurz anzog viele Lemminge reingelockt (die armen)
-jetzt ist sie wahrscheinlich in anderen Werten am suchen von Lemmingen
-man sollte auch Meinungen von MFC500 und Glatteis ruhig genauer lesen - denn offen für alle Eventualitäten sein, hat noch nie geschadet
also bildet euch eure eigene Meinung und laßt euch nur von Fakten und nicht von Wünschen leiten und glaubt vor allem nicht claudi34, auch wenn immer LG aus München folgen
das Risiko ist enorm und die Chancen momentan gering
viel Glück
[posting]16.750.056 von dummpushClaudi34 am 30.05.05 17:56:20[/posting]
nur angemeldet, um mir eine zu semmeln....
neid kann ganz schön erfinderisch machen, immerhin läßt sich mit meinen persönlichen einschätzungen an der börse ab und an ordentlich geld verdienen.
lg. aus münchen
claudi.....
und das wesentliche daran: es wird (wie auch bei den glücksritter-börsenbriefen) niemand gezwungen, meine beiträge zu lesen oder daraus schlussfolgerungen zu ziehen. ein investment sollte immer eine eigene entscheidung sein.
nur angemeldet, um mir eine zu semmeln....
neid kann ganz schön erfinderisch machen, immerhin läßt sich mit meinen persönlichen einschätzungen an der börse ab und an ordentlich geld verdienen.
lg. aus münchen
claudi.....
und das wesentliche daran: es wird (wie auch bei den glücksritter-börsenbriefen) niemand gezwungen, meine beiträge zu lesen oder daraus schlussfolgerungen zu ziehen. ein investment sollte immer eine eigene entscheidung sein.
Warum 70 cent???
Die 70 cent Marke ist nur ein vorübergehendes Ziel. Bei dieser Marke befindet sich ein Widerstand, den es dann erst mal zu überwinden heißt!
70 cent heißt aber auch Verdoppler. Das stimmt schon
Die 70 cent Marke ist nur ein vorübergehendes Ziel. Bei dieser Marke befindet sich ein Widerstand, den es dann erst mal zu überwinden heißt!
70 cent heißt aber auch Verdoppler. Das stimmt schon
[posting]16.749.916 von IrishTycoon am 30.05.05 17:47:48[/posting]................................genau !!! ( dem schließe ich mich an ). Eine Art Sammelaktion für verarmte ( Inso )Unternehmen ! !
@ claudi
Laß Dich nicht ärgern, wer nichts von AGIV hält kann ja woanders sein langweiliges Taschengeld investieren und dort die Leute im Board nerven. Und wer extra solch ein Login wählt, der wählt auch PDS. Also weiterhin optimistisch bleiben. Morgen ist die IVG-Hauptversammlung.
Vielleicht sorgt diese für Fantasie....
@all
Kauft einfach nach und ärgert Euch nicht über fallende Kurse.(Hab heut auch noch mal zum 5.Mal nachgelegt)
Gruß Jonny666
Laß Dich nicht ärgern, wer nichts von AGIV hält kann ja woanders sein langweiliges Taschengeld investieren und dort die Leute im Board nerven. Und wer extra solch ein Login wählt, der wählt auch PDS. Also weiterhin optimistisch bleiben. Morgen ist die IVG-Hauptversammlung.
Vielleicht sorgt diese für Fantasie....
@all
Kauft einfach nach und ärgert Euch nicht über fallende Kurse.(Hab heut auch noch mal zum 5.Mal nachgelegt)
Gruß Jonny666
[posting]16.750.691 von Jonny666 am 30.05.05 19:00:21[/posting]Sollst du alles verraten,grins?
@ johnny666 morgen könnte es echt spannend werden
Oh sorry
Echt,man wegen Dir ist jetzt der Überaschungseffekt
weg.
Ich könnte mich ärgern.
Sowas gibts doch gar nicht.
Man Junge, bist du des Wahnsinns?
Betriebsgeheimnis!!!
Sie sind gefeuert,fristlos,grins.
weg.
Ich könnte mich ärgern.
Sowas gibts doch gar nicht.
Man Junge, bist du des Wahnsinns?
Betriebsgeheimnis!!!
Sie sind gefeuert,fristlos,grins.
Wird morgen etwa schon erneut Angriff auf die 40 cent Marke genommen?! Machts wie Johnny: Nachkaufen und sich über Gewinne freuen
hi, weiß einer úm wieviel Uhr die HV stattfindet?
der kurs steht in den startlöchern
gruß Venedig
der kurs steht in den startlöchern
gruß Venedig
Hiermit laden wir die Aktionäre der IVG Immobilien AG zu der am Dienstag, den 31. Mai 2005, 10.00 Uhr im Maritim Hotel Bonn, Godesberger Allee, 53175 Bonn, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Aus "Die Welt" von heute
http://www.welt.de/data/2005/05/31/725279.html
Rettungsversuche für die insolvente Agiv AG sind offenbar gescheitert
Der Versuch, die insolvente Agiv Real Estate AG zu retten, ist offenbar gescheitert. Wie verlautet, soll heute die Entscheidung über den Konkurs des Unternehmens fallen, dessen Geschichte rund 125 Jahre zurückreicht. Folge wäre die Verwertung der Vermögensgegenstände, die im wesentlichen in der Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG und der Adler Real Estate bestehen. Die Deutsche Real Estate hält bundesweit einen Immobilienbestand von rund 60 Objekten.
Die Agiv, 2002 durch Verschmelzung der beiden Unternehmen HBAG Real Estate AG und Agiv Real Estate AG (ehemals Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehrswesen) entstanden, hatte am 14. Dezember 2004 nach einer fällig gestellten Bürgschaft Insolvenz angemeldet, gleichzeitig aber versucht, auf dem Wege eines Insolvenzplanverfahrens das Unternehmen zu sanieren. Die außerordentliche Hauptversammlung hatte deshalb am 4. Februar 2005 eine Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis vier zu eins und eine anschließende Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals auf eins zu sechs beschlossen, um das Unternehmen wieder mit den notwendigen Mitteln auszustatten.
Bis 31. Juli läuft im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens die Frist, die Sanierung in trockene Tücher zu bringen. Das wird nun wohl nicht gelingen. Anlaß sind sechs Klagen von Kleinaktionären, die teils wegen hoher Geldforderungen nicht verhandelbar sind, gleichzeitig aber den Fortgang des Insolvenzplanverfahrens blockieren, so daß der Zeitplan nicht zu halten ist. Dabei gab es zuletzt noch gute Nachrichten für den Insolvenzverwalter Reinhard Titz: Gleich mehrere Unternehmen zeigten Interesse an der Agiv, darunter der Bonner Immobilienkonzern IVG und die amerikanische Citigroup.
Die Agiv-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate arbeiten weiter. Sie suchen nach neuen Investoren.
http://www.welt.de/data/2005/05/31/725279.html
Rettungsversuche für die insolvente Agiv AG sind offenbar gescheitert
Der Versuch, die insolvente Agiv Real Estate AG zu retten, ist offenbar gescheitert. Wie verlautet, soll heute die Entscheidung über den Konkurs des Unternehmens fallen, dessen Geschichte rund 125 Jahre zurückreicht. Folge wäre die Verwertung der Vermögensgegenstände, die im wesentlichen in der Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG und der Adler Real Estate bestehen. Die Deutsche Real Estate hält bundesweit einen Immobilienbestand von rund 60 Objekten.
Die Agiv, 2002 durch Verschmelzung der beiden Unternehmen HBAG Real Estate AG und Agiv Real Estate AG (ehemals Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehrswesen) entstanden, hatte am 14. Dezember 2004 nach einer fällig gestellten Bürgschaft Insolvenz angemeldet, gleichzeitig aber versucht, auf dem Wege eines Insolvenzplanverfahrens das Unternehmen zu sanieren. Die außerordentliche Hauptversammlung hatte deshalb am 4. Februar 2005 eine Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis vier zu eins und eine anschließende Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals auf eins zu sechs beschlossen, um das Unternehmen wieder mit den notwendigen Mitteln auszustatten.
Bis 31. Juli läuft im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens die Frist, die Sanierung in trockene Tücher zu bringen. Das wird nun wohl nicht gelingen. Anlaß sind sechs Klagen von Kleinaktionären, die teils wegen hoher Geldforderungen nicht verhandelbar sind, gleichzeitig aber den Fortgang des Insolvenzplanverfahrens blockieren, so daß der Zeitplan nicht zu halten ist. Dabei gab es zuletzt noch gute Nachrichten für den Insolvenzverwalter Reinhard Titz: Gleich mehrere Unternehmen zeigten Interesse an der Agiv, darunter der Bonner Immobilienkonzern IVG und die amerikanische Citigroup.
Die Agiv-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate arbeiten weiter. Sie suchen nach neuen Investoren.
Alter Hut! Der ist so alt das er glatt verstaubt ist.
Morgen wird es interessant.
Ich schätze mal IVG wird morgen auf der Versammlung
sein Interesse bekunden.
Was das auch für diesen Kurs bedeutet
dürfte jeden klar sein.
Morgen wird es interessant.
Ich schätze mal IVG wird morgen auf der Versammlung
sein Interesse bekunden.
Was das auch für diesen Kurs bedeutet
dürfte jeden klar sein.
wieso ein alter Hut? die Meldung ist von heute!
Weil die Insolvenz doch klar war!
Steht doch in dem Artikel! Das Insolvenzplanverfahren
kann schon alleine wegen der Klagen nicht durchgeführt
werden.
Das ist wichtig: Die Agiv-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate arbeiten weiter. Sie suchen nach neuen Investoren.
So über den Rest kann sich jeder selber seine Gedanken
machen.
Steht doch in dem Artikel! Das Insolvenzplanverfahren
kann schon alleine wegen der Klagen nicht durchgeführt
werden.
Das ist wichtig: Die Agiv-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate arbeiten weiter. Sie suchen nach neuen Investoren.
So über den Rest kann sich jeder selber seine Gedanken
machen.
hier steht auch nochmals drin, dass nicht AGIV komplett, sondern die Holding etc. übernommen werden soll. Deshalb gebe ich IrishTycoon recht!
Die Welt vom 23.04.2005
Agiv verhandelt mit fünf Übernahme-Interessenten
...
Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir schauen in Europa ständig größere Immobilienportfolios an, die auf den Markt kommen." Im Gespräch ist, daß sich die IVG an der Agiv Holding und deren nicht insolventen Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag), in der sich alle wesentlichen Immobilienvermögen befinden, mit jeweils 90 Prozent beteiligen will. In einem zweiten Schritt wollten die Bonner dann die Agiv-Holding und die Dreag verschmelzen, wird aus dem Angebot zitiert. Mit einer Übernahme der Agiv-Gruppe würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG, die sich auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert, ihr Immobilienvermögen um bis zu 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken, heißt es. Ende Februar war das Agiv-Insolvenzverfahren eröffnet worden. Anfang Februar hatten die Aktionäre einen Kapitalschnitt und eine anschließende Kapitalerhöhung von mindestens elf Millionen Euro gebilligt. Dieses Volumen muß bis spätestens 31. Juli gezeichnet sein, damit die Sanierung nicht scheitert. rtr/DW
Artikel erschienen am Sam, 23. April 2005
Die Welt vom 23.04.2005
Agiv verhandelt mit fünf Übernahme-Interessenten
...
Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir schauen in Europa ständig größere Immobilienportfolios an, die auf den Markt kommen." Im Gespräch ist, daß sich die IVG an der Agiv Holding und deren nicht insolventen Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag), in der sich alle wesentlichen Immobilienvermögen befinden, mit jeweils 90 Prozent beteiligen will. In einem zweiten Schritt wollten die Bonner dann die Agiv-Holding und die Dreag verschmelzen, wird aus dem Angebot zitiert. Mit einer Übernahme der Agiv-Gruppe würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG, die sich auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert, ihr Immobilienvermögen um bis zu 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken, heißt es. Ende Februar war das Agiv-Insolvenzverfahren eröffnet worden. Anfang Februar hatten die Aktionäre einen Kapitalschnitt und eine anschließende Kapitalerhöhung von mindestens elf Millionen Euro gebilligt. Dieses Volumen muß bis spätestens 31. Juli gezeichnet sein, damit die Sanierung nicht scheitert. rtr/DW
Artikel erschienen am Sam, 23. April 2005
moment, bin ich zu blöd, um das zu kapieren?! da steht doch u.a. ganz eindeutig:
Dabei gab es zuletzt noch gute Nachrichten für den Insolvenzverwalter Reinhard Titz: Gleich mehrere Unternehmen zeigten Interesse an der Agiv, darunter der Bonner Immobilienkonzern IVG und die amerikanische Citigroup.
Und wo sind eigentlich die ganze Leute aus dem Thread geblieben?
Dabei gab es zuletzt noch gute Nachrichten für den Insolvenzverwalter Reinhard Titz: Gleich mehrere Unternehmen zeigten Interesse an der Agiv, darunter der Bonner Immobilienkonzern IVG und die amerikanische Citigroup.
Und wo sind eigentlich die ganze Leute aus dem Thread geblieben?
die Börsenverbrecher haben zugeschlagen
http://www.welt.de/data/2005/05/31/725279.html
wird Zeit, daß sich der Staatsanwalt um die Versager kümmert
wird Zeit, daß sich der Staatsanwalt um die Versager kümmert
der Insolvenzverwalter kassiert
der Akschionär verliert
die Insolvenz, des Anwalts Liebling
der Akschionär verliert
die Insolvenz, des Anwalts Liebling
Hi @ all,
na gut , ein paar Abstauberorders wurden bedient..........................jetzt darf AGIV aber endlich steigen - HV hin oder her !!!
na gut , ein paar Abstauberorders wurden bedient..........................jetzt darf AGIV aber endlich steigen - HV hin oder her !!!
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AGV>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fortführungslösung gescheitert
AGIV Real Estate AG: Fortführungslösung gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG: Fortführungslösung gescheitert
* Anfechtungsklagen von Kleinaktionären verhindern Lösung
* Kein Erhalt des Unternehmens nach neuem Insolvenzrecht mehr möglich
Das Konzept des Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, die Gesellschaft
im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen, ist gescheitert. Über
das Vermögen der Gesellschaft war am 28. Februar 2005 das Insolvenzverfahren
eröffnet worden. Nachdem bereits die Gläubigerversammlung in ihrer letzten
Sitzung keine Beschlüsse über die erforderlichen Grundlagen zur Fortführung
gefasst hat, hat heute der Vorstand des Unternehmens beschlossen, das Vorhaben
aufzugeben, einen konkreten Insolvenzplan zur Fortführung der Gesellschaft
aufzustellen.
Mit ausschlaggebend für diese Entscheidung waren auch insgesamt sechs
Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, die die Beschlüsse der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. Februar des Jahres blockieren und es
damit unmöglich machen, die Gesellschaft in der gesetzten Frist mit dem für
eine Fortführung erforderlichen, neuen Kapital auszustatten. Die
Hauptversammlung hatte umfangreiche Kapitalmaßnahmen beschlossen und damit den
Rahmen für eine Fortführung geschaffen. So wurde die Herabsetzung des
bestehenden Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1 sowie eine anschließende
Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6 beschlossen. Für die
Durchführung der Kapitalmaßnahmen hatte die HV eine Frist bis zum 31. Juli
2005 gesetzt.
Die Forderungen der Kläger sind nach Auffassung der Gesellschaft jedenfalls
weitgehend unsubstantiiert bzw. hinsichtlich einer Beilegung der Klagen mit
zum Teil enormen Barforderungen verbunden. Intensive Verhandlungen und
Gespräche endeten ergebnislos, so dass es nun aussichtslos ist, die Klagen
noch rechtzeitig vor dem Beginn einer erforderlichen Zeichnungsfrist für eine
Kapitalerhöhung beizulegen.
Es ist nunmehr davon auszugehen, dass die verbliebenen Vermögenswerte der
Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens verwertet
werden.
Hamburg, den 31. Mai 2005
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.05.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fortführungslösung gescheitert
AGIV Real Estate AG: Fortführungslösung gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG: Fortführungslösung gescheitert
* Anfechtungsklagen von Kleinaktionären verhindern Lösung
* Kein Erhalt des Unternehmens nach neuem Insolvenzrecht mehr möglich
Das Konzept des Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, die Gesellschaft
im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen, ist gescheitert. Über
das Vermögen der Gesellschaft war am 28. Februar 2005 das Insolvenzverfahren
eröffnet worden. Nachdem bereits die Gläubigerversammlung in ihrer letzten
Sitzung keine Beschlüsse über die erforderlichen Grundlagen zur Fortführung
gefasst hat, hat heute der Vorstand des Unternehmens beschlossen, das Vorhaben
aufzugeben, einen konkreten Insolvenzplan zur Fortführung der Gesellschaft
aufzustellen.
Mit ausschlaggebend für diese Entscheidung waren auch insgesamt sechs
Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, die die Beschlüsse der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. Februar des Jahres blockieren und es
damit unmöglich machen, die Gesellschaft in der gesetzten Frist mit dem für
eine Fortführung erforderlichen, neuen Kapital auszustatten. Die
Hauptversammlung hatte umfangreiche Kapitalmaßnahmen beschlossen und damit den
Rahmen für eine Fortführung geschaffen. So wurde die Herabsetzung des
bestehenden Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1 sowie eine anschließende
Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6 beschlossen. Für die
Durchführung der Kapitalmaßnahmen hatte die HV eine Frist bis zum 31. Juli
2005 gesetzt.
Die Forderungen der Kläger sind nach Auffassung der Gesellschaft jedenfalls
weitgehend unsubstantiiert bzw. hinsichtlich einer Beilegung der Klagen mit
zum Teil enormen Barforderungen verbunden. Intensive Verhandlungen und
Gespräche endeten ergebnislos, so dass es nun aussichtslos ist, die Klagen
noch rechtzeitig vor dem Beginn einer erforderlichen Zeichnungsfrist für eine
Kapitalerhöhung beizulegen.
Es ist nunmehr davon auszugehen, dass die verbliebenen Vermögenswerte der
Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens verwertet
werden.
Hamburg, den 31. Mai 2005
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.05.2005
Mich haben einige ausgelacht als ich bei .40 mit verlust ausgestiegen bin, aber es ist nunmal so, wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Allen investierten dennoch viel glück...
toc.
Allen investierten dennoch viel glück...
toc.
jetzt ist aber Ruhe im Karton
die Börse die größte Ansammlung potenzieller Bankräuber!!!
jeder kleine Ladendieb bekommt die volle Härte des Gesetzes zu spüren!!
Und diesen Ganoven in Nadelstreifen passiert nichts!!!
unglaublich
die Börse die größte Ansammlung potenzieller Bankräuber!!!
jeder kleine Ladendieb bekommt die volle Härte des Gesetzes zu spüren!!
Und diesen Ganoven in Nadelstreifen passiert nichts!!!
unglaublich
Hoffe, dass die meistens sich noch retten konnten! Man müsste die Kleinaktionäre, die die Anfechtungsklage erhoben haben, wiederum auf Schadensersatz verklagen! Der Kurs wird wohl auf die 0,1x zugehen!
Sehr geehrter Herr Scheele,
sehr geehrter Herr Bretschneider,
heute ist es also amtlich: AGIV Real Estate AG hat fertig!
ich wuensche Ihnen einen angenehmen Abgang und hoffentlich fallen Sie weich ! Keine der vollmundigen Ankuendigungen Ihres Unternehmens traf je ein. Statt dessen Dilettantismus pur.
Was AGIV sich hier leistet (e) bearf keines Kommentars. Aber die Anleger sind ja die dummen Lemminge.
Fuer mich als Kleinaktionaer waren es nur ein paar Euro, die ich gegen die Wand fuhr....Die Rente in Stein Ha, ha, ha, ha, ha, ha
Herzlichst
sehr geehrter Herr Bretschneider,
heute ist es also amtlich: AGIV Real Estate AG hat fertig!
ich wuensche Ihnen einen angenehmen Abgang und hoffentlich fallen Sie weich ! Keine der vollmundigen Ankuendigungen Ihres Unternehmens traf je ein. Statt dessen Dilettantismus pur.
Was AGIV sich hier leistet (e) bearf keines Kommentars. Aber die Anleger sind ja die dummen Lemminge.
Fuer mich als Kleinaktionaer waren es nur ein paar Euro, die ich gegen die Wand fuhr....Die Rente in Stein Ha, ha, ha, ha, ha, ha
Herzlichst
Motto:
i klaudi
i klaudi
ich bin entsetzt, enttäuscht und verärgert.
es gab etliche fälle, bei denen gegen hv-beschlüsse geklagt wurde.
vor gericht hatten die meisten anfechtungen keine chance bzw. sie wurden von den klägern zurück gezogen.
es sind nicht die klagen, die mich ärgern, sondern die tatsache, dass das unternehmen und die großaktionäre nicht den rechtsweg beschreiten, sondern jetzt dem masseverwalter den kuchen überlassen, um ihn aufzuteilen.
was bei dieser aktie bleibt ist ein übler beigeschmack. ein gefühl der machtlosigkeit und ein herber finanzieller verlust.
börse kann schön, aber auch besch... sein.
lg. aus münchen
claudi
es gab etliche fälle, bei denen gegen hv-beschlüsse geklagt wurde.
vor gericht hatten die meisten anfechtungen keine chance bzw. sie wurden von den klägern zurück gezogen.
es sind nicht die klagen, die mich ärgern, sondern die tatsache, dass das unternehmen und die großaktionäre nicht den rechtsweg beschreiten, sondern jetzt dem masseverwalter den kuchen überlassen, um ihn aufzuteilen.
was bei dieser aktie bleibt ist ein übler beigeschmack. ein gefühl der machtlosigkeit und ein herber finanzieller verlust.
börse kann schön, aber auch besch... sein.
lg. aus münchen
claudi
[posting]16.751.655 von hoha69 am 30.05.05 20:53:43[/posting]Also doch kapiert! Zum Glück habe ich noch am Abend bei L&S verkauft.
Hoffentlich sitzen die anderen nicht auf zu hohen Verlusten!
Hoffentlich sitzen die anderen nicht auf zu hohen Verlusten!
na claudi, der einzige der die Wahrheit sprach und warnte wurde von dir und ´Gefolgschaft verflucht
komisch - nun haben plötzlich auch alle pusher verkauft (tombow usw.)
Ein Schelm wer böses dabei denkt
Gruß
p.s. ich habe bereits gestern nach erhalt der o.g. Meinung verkauft - Danke dumm......!
komisch - nun haben plötzlich auch alle pusher verkauft (tombow usw.)
Ein Schelm wer böses dabei denkt
Gruß
p.s. ich habe bereits gestern nach erhalt der o.g. Meinung verkauft - Danke dumm......!
Klartext von der IVG (worauf ich im Vorfeld mehrfach hingewiesen hatte)
Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat grundsätzlich Interesse an einer Übernahme von Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Die Agiv prüfe zur Zeit, ob sie Interesse am Immobilienportfolio der Agiv habe, sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend nach Angaben eines Unternehmenssprechers am Dienstag bei der IVG-Hauptversammlung in Bonn. "Portfolioprüfung ist unser Geschäft; in diesem Zusammenhang müssen Sie auch die Schlagzeilen in der Presse um IVG und AGIV sehen", sagte von Freyend. Der Sprecher betonte, das Interesse richte sich auf die Immobilien, nicht auf das Unternehmen. "Es ist noch nicht entschieden, ob und in welchem Umfang wir Teile des Portfolios übernehmen würden."
Die insolvente Agiv hatte am Vormittag mitgeteilt, dass eine Sanierung gescheitert sei. Die Tochter Deutsche Real Estate AG ist aber nicht insolvent und verfügt über Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 500 Millionen Euro.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat grundsätzlich Interesse an einer Übernahme von Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Die Agiv prüfe zur Zeit, ob sie Interesse am Immobilienportfolio der Agiv habe, sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend nach Angaben eines Unternehmenssprechers am Dienstag bei der IVG-Hauptversammlung in Bonn. "Portfolioprüfung ist unser Geschäft; in diesem Zusammenhang müssen Sie auch die Schlagzeilen in der Presse um IVG und AGIV sehen", sagte von Freyend. Der Sprecher betonte, das Interesse richte sich auf die Immobilien, nicht auf das Unternehmen. "Es ist noch nicht entschieden, ob und in welchem Umfang wir Teile des Portfolios übernehmen würden."
Die insolvente Agiv hatte am Vormittag mitgeteilt, dass eine Sanierung gescheitert sei. Die Tochter Deutsche Real Estate AG ist aber nicht insolvent und verfügt über Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 500 Millionen Euro.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
was hat der Insolvenzverwalter gegen die 6 Räuber unternommen?
nichts??
ach so, der bekommt seine Kohle so oder so
nicht wahr!
nichts??
ach so, der bekommt seine Kohle so oder so
nicht wahr!
...am Nachmittag wenn die Amis aufwachen schmiert das Ding richtig ab, Umsatz in diesem Wert war schon beim letzten Anstieg häufig am frühen abend.
Naja, jetzt habe ich ein Drittel Lehrgeld bezahlt, weil 20 Prozent Gewinn nicht genug waren.
Es war trotzdem ein cooler Zock mit falschem Absprung.
In diesem Sinne
PS: Nicht Verzagen, das Ding geht jetzt erstmal weiter runter, um später nochmal gezockt zu werden.
Es war trotzdem ein cooler Zock mit falschem Absprung.
In diesem Sinne
PS: Nicht Verzagen, das Ding geht jetzt erstmal weiter runter, um später nochmal gezockt zu werden.
RANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, sieht als Folge der Verwertung und Abwicklung der AGIV Real Estate AG keine Auswirkungen auf ihr Zahlenwerk. Der verbliebene WCM-Anteil an der AGIV sei bereits abgeschrieben, sagte eine WCM-Sprecherin am Dienstag auf Anfrage. Die Beteiligung liege unter 4,5%; einen genaueren Wert wollte die Sprecherin nicht nennen. Die AGIV hatte am Vormittag bekannt gegeben, dass eine Fortführung der Gesellschaft innerhalb des Insolvenzverfahrens gescheitert sei. Die Vermögenswerte der Gesellschaft würden nun verwertet.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23680310
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23680310
Hier sehen wir bald kurse unter 0,20€
Hoffen und Harren
macht so manchen zum Narren
die Börse
Tummelplatz legaler Betrüger
macht so manchen zum Narren
die Börse
Tummelplatz legaler Betrüger
[posting]16.756.310 von ZockerFreak am 31.05.05 14:40:23[/posting]Ich tippe auf 18 cent im Abendhandel...
die stimmung hier ,fällt wie die aktie-
auch du
+beginner+
wirst wohl recht behalten.
heisse sache-
auch du
+beginner+
wirst wohl recht behalten.
heisse sache-
[posting]16.756.899 von Beginner77 am 31.05.05 15:18:54[/posting]yep
Ich kann mir vorstellen, was hier los ist wenn wir mit 18 cent heute schließen und morgen unter 15 cent.
meint ihr nicht,das heute nochmal kurzfristig wieder hoch geht?
[posting]16.757.423 von Spekulatius_28 am 31.05.05 15:55:30[/posting]Hab drauf gehofft und für 23 cent gekauft, mit 22,5 cent aber wieder raus.
Sieht wohl schlecht aus für heute, bei der Meldung kann es gleich noch bis zu 50-60% ins Minus gehen.
Sieht wohl schlecht aus für heute, bei der Meldung kann es gleich noch bis zu 50-60% ins Minus gehen.
ich weiss nicht, schliesslich hatten wir vor der meldung einer möglichen übernahme auch kurse zwischen 23 und 26.
Charttechnisch ist ein Absturz in der nächsten halben Stunde bis auf die 18 cent vorprogramiert.
Wünsche allen Glück, die noch drin sind.
Wünsche allen Glück, die noch drin sind.
wer ist denn noch oder wieder drin?
speku
speku
AGIV REAL ESTATE O.N. DE0006911324
XETRA Frankfurt (offen)
Handels-
währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
EUR 0,196 0,200 0,2000 31.05.2005 16:05 -41,18%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
4.500 0,196 0,200 3.360
16.560 0,195 0,204 10.000
13.000 0,194 0,205 10.000
10.000 0,193 0,206 10.000
25.000 0,192 0,208 17.499
80.000 0,191 0,209 31.500
10.000 0,190 0,210 2.000
10.000 0,188 0,212 10.000
25.000 0,187 0,213 2.300
25.000 0,185 0,215 10.000
Aktualisieren
Rechtliche Hinweise | Sicherheitshinweise | Provider
© 2002-2005 ecetra Central European e-Finance AG
das orderbuch ist auf beiden seiten sehr dünn geworden. bid ist etwas stärker...
hier kann es nach beiden seiten gehen.....
XETRA Frankfurt (offen)
Handels-
währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
EUR 0,196 0,200 0,2000 31.05.2005 16:05 -41,18%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
4.500 0,196 0,200 3.360
16.560 0,195 0,204 10.000
13.000 0,194 0,205 10.000
10.000 0,193 0,206 10.000
25.000 0,192 0,208 17.499
80.000 0,191 0,209 31.500
10.000 0,190 0,210 2.000
10.000 0,188 0,212 10.000
25.000 0,187 0,213 2.300
25.000 0,185 0,215 10.000
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das orderbuch ist auf beiden seiten sehr dünn geworden. bid ist etwas stärker...
hier kann es nach beiden seiten gehen.....
@Beginner
Charttechnisch
Das müsstest du mir mal erklären!
Charttechnisch
Das müsstest du mir mal erklären!
[posting]16.757.625 von claudi34 am 31.05.05 16:08:42[/posting]Du hast die "lg aus bayern" vergessen
Charttechnisch sollte um die 20 doch etwas Widerstand auftreten, da das der Tiefstkurs v. ende Dez./anfang Jan. war. Ich hab jedenfalls mal spek. zugelangt und denke an Kurse um 25 bis Ende der woche,
ElLute
ElLute
@ MarcoW
das ist genau das was ich meine, eigentlich könnte es schon wieder etwas zurück kommen, denke da an 0.23 - 0.25, aber nur für den abend gedacht.
das ist genau das was ich meine, eigentlich könnte es schon wieder etwas zurück kommen, denke da an 0.23 - 0.25, aber nur für den abend gedacht.
@Spekulatius
Weiss auch nicht wie der kleine
Beginner da auf 0,18€ oder so kommt.
Weiss auch nicht wie der kleine
Beginner da auf 0,18€ oder so kommt.
die letzte Stütze ist gebrochen
was bleibt ist evtl ein Mantelzock um die 10 cent rum
bis dahin ciao
was bleibt ist evtl ein Mantelzock um die 10 cent rum
bis dahin ciao
@ MarcoW
danke, dachte schon bin der einzigste hier, aber bist ende der woche bleibe ich sicher nicht, es sei denn der kurs zwingt mich dazu
danke, dachte schon bin der einzigste hier, aber bist ende der woche bleibe ich sicher nicht, es sei denn der kurs zwingt mich dazu
[posting]16.757.760 von MarcoW am 31.05.05 16:18:55[/posting]@Marco
weil einfach noch zu viele rauss wollen...deshalb gehts noch tiefer vor der rebound kommt.....selbst WCM muss noch ca. 1.7M stücke verkaufen
weil einfach noch zu viele rauss wollen...deshalb gehts noch tiefer vor der rebound kommt.....selbst WCM muss noch ca. 1.7M stücke verkaufen
[posting]16.757.760 von MarcoW am 31.05.05 16:18:55[/posting]Ach ja ich hab ja vergessen, daß die Firma riesen Gewinne macht und der Vorstand vorbildhaft ist.
Leute, wollen wir doch in der Realität bleiben.
19 cent jetzt
Leute, wollen wir doch in der Realität bleiben.
19 cent jetzt
Is ja gut, man weiss doch nie genau, wann die Rebounds wieder ansetzen und ob überhaupt vernünftig.
Hab ja nix gesagt, sorry Beginner war nur Spässchen
Hab ja nix gesagt, sorry Beginner war nur Spässchen
[posting]16.757.798 von ZockerFreak am 31.05.05 16:22:13[/posting]Was meinst du, heute 18 cent oder doch drunter
@ZF - ".....selbst WCM muss noch ca. 1.7M stücke verkaufen "
[posting]16.757.879 von Beginner77 am 31.05.05 16:28:06[/posting]Könnte auch locker noch tiefer gehen....einfach zu viel verkaufsdruck
@Marco
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, sieht als Folge der Verwertung und Abwicklung der AGIV Real Estate AG keine Auswirkungen auf ihr Zahlenwerk. Der verbliebene WCM-Anteil an der AGIV sei bereits abgeschrieben, sagte eine WCM-Sprecherin am Dienstag auf Anfrage. Die Beteiligung liege unter 4,5%; einen genaueren Wert wollte die Sprecherin nicht nennen. Die AGIV hatte am Vormittag bekannt gegeben, dass eine Fortführung der Gesellschaft innerhalb des Insolvenzverfahrens gescheitert sei. Die Vermögenswerte der Gesellschaft würden nun verwertet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.5.2005/ces/rio
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, sieht als Folge der Verwertung und Abwicklung der AGIV Real Estate AG keine Auswirkungen auf ihr Zahlenwerk. Der verbliebene WCM-Anteil an der AGIV sei bereits abgeschrieben, sagte eine WCM-Sprecherin am Dienstag auf Anfrage. Die Beteiligung liege unter 4,5%; einen genaueren Wert wollte die Sprecherin nicht nennen. Die AGIV hatte am Vormittag bekannt gegeben, dass eine Fortführung der Gesellschaft innerhalb des Insolvenzverfahrens gescheitert sei. Die Vermögenswerte der Gesellschaft würden nun verwertet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.5.2005/ces/rio
[posting]16.757.892 von ZockerFreak am 31.05.05 16:29:15[/posting]Bei 50% mise sind wir bei 17 cent.
PGAM damals ja über 60% im Minus gewesen, wenn mich nicht alles täuscht
und Netlife hats noch schlimmer erwischt.
PGAM damals ja über 60% im Minus gewesen, wenn mich nicht alles täuscht
und Netlife hats noch schlimmer erwischt.
[posting]16.757.951 von Beginner77 am 31.05.05 16:34:01[/posting]Ist halt die frage ob der verkäufer um 1700 fertig ist für heute
[posting]16.757.968 von ZockerFreak am 31.05.05 16:35:14[/posting]Schwer zu sagen, ich habe meine Order zu 18,1 cent gerade weggenommen, hab den Verdacht,
wir rutschen noch unter 18/17 cent.
Warte lieber ab.
wir rutschen noch unter 18/17 cent.
Warte lieber ab.
zocker. danke für deine recherchen.
ich stehe nicht an, zu sagen, dass du auf der richtigen spur warst, und ich mich getäuscht habe.
auch fehler muss frau eingestehen. und es war ein gravierender fehler, an diesem wert festzuhalten.
als ich den thread eröffnet habe, stand das ding bei 0,29. im top sahen wir die 0,45. jetzt ist land unter.
sorry.
lg. aus münchen
claudi
ich stehe nicht an, zu sagen, dass du auf der richtigen spur warst, und ich mich getäuscht habe.
auch fehler muss frau eingestehen. und es war ein gravierender fehler, an diesem wert festzuhalten.
als ich den thread eröffnet habe, stand das ding bei 0,29. im top sahen wir die 0,45. jetzt ist land unter.
sorry.
lg. aus münchen
claudi
[posting]16.757.891 von MarcoW am 31.05.05 16:29:13[/posting]sollte wcm bei aldi versuchen - ich warte erstmal ab - nicht die bohne einer zuckung nach oben, wird wohl zwei drei tage bis auf 10 cent runtergehen - is ja aus oder
[posting]16.758.029 von claudi34 am 31.05.05 16:38:57[/posting]BM
Nur noch pippi-ausführungen. Die Profis sind bei 35-45 raus (sonst wären es ja keine Profis)
Morgen 25
ElLute
Morgen 25
ElLute
ich lege mein Agiv Paket in den Depotkeller...
Unter 10 Cent schaue ich mal wieder rein und kaufe viell. gross nach, damit man das 30 + x Cent Paket damit vermischen kann.
Jetzt wird sich wieder den anderen Werten gewidmet.
Unter 10 Cent schaue ich mal wieder rein und kaufe viell. gross nach, damit man das 30 + x Cent Paket damit vermischen kann.
Jetzt wird sich wieder den anderen Werten gewidmet.
[posting]16.758.132 von ElLute am 31.05.05 16:46:57[/posting]Ja genau und die heutigen 5 Mios haben Amateure gehandelt.
So ein Blödsinn habe ich noch nie gehört!
So ein Blödsinn habe ich noch nie gehört!
wieso kauft ihr nicht gleich bei 1 cent.. lol naja mal abwarten. spätestens 14-15 cent steigen die leute wieder ein
[posting]16.758.231 von feuerstern am 31.05.05 16:52:50[/posting]Reicht ja
Beginner 77:
So ist es , die 5 Millionen heute waren Amateure (sonst hätten sie ja zu 45 Verkauft :laugh
So ist es , die 5 Millionen heute waren Amateure (sonst hätten sie ja zu 45 Verkauft :laugh
[posting]16.758.231 von feuerstern am 31.05.05 16:52:50[/posting]16 cent sind schon zu sehen und höchsten 200 k bis dort - geht wohl heute noch bis auf 10 runter
meine restliche stücke adio.
Seitens der Führung von agiv war das eine grosse Verarschung, kommt mir so vor!!
Seitens der Führung von agiv war das eine grosse Verarschung, kommt mir so vor!!
alter schwede ... heute brennt die aktie .. boaaaaaa
[posting]16.758.263 von ElLute am 31.05.05 16:54:31[/posting]Ich weiß ja nicht was du unter Amateuren verstehst, wenn es die sind, die immer alles falsch machen, dann hast du ja recht.
Meine Diffinition:
Profis = viel Geld (Banken, Beteiligungsgesellschaften, usw.)
Amateure = wenig Geld (Privatanleger)
Meine Diffinition:
Profis = viel Geld (Banken, Beteiligungsgesellschaften, usw.)
Amateure = wenig Geld (Privatanleger)
50 k 17:01 ask.. hmmm erste kauforder
seit 17 uhr ordentlische kauforder 100 k bis jetz...
....................................................
was für kauforder von TT zu TT
Da räumt ein grosser brutalst sein depot aus
das geht so schnell ich werde wahnsinnig.. ohman heisser gehts nicht mehr
Denke der Druck wird noch größer und wie sehen Kurse um 12 Cent.
Abwarten. Es könnte wie bei PGAM ein Rebound morgen kommen bis auf 19 Cent.
Viel Glück euch allen!!!!
Möge der Kurz mit euch sein
Abwarten. Es könnte wie bei PGAM ein Rebound morgen kommen bis auf 19 Cent.
Viel Glück euch allen!!!!
Möge der Kurz mit euch sein
Bin heute Morgen noch mit -10% raus. Schade, was da abgeht
Was machts, wenn man mit Patriot 40% im Plus liegt
Was machts, wenn man mit Patriot 40% im Plus liegt
Bin jetzt zum Teil unter 18 cent eingestiegen, mal sehen was passiert!
............................ein heißer Zock ,der leider nicht aufging ! !
beginner, meiner meinung nach solltest du noch warten!!!
Mit grosser Wahrscheinlichkeit kommt eine zweite Welle!
Mit grosser Wahrscheinlichkeit kommt eine zweite Welle!
omg ich wollte heute mit .21 einsteigen und 0.25 aussteigen hehe machnmal lohnt es sich abzuwarten muhhehe
Beginner77
wenn du do eingschdiega bisch,no kehrdr am Dibbel bohrd,
dui griegsch morga fria für 0,08..du densch a mi
wenn du do eingschdiega bisch,no kehrdr am Dibbel bohrd,
dui griegsch morga fria für 0,08..du densch a mi
@all
Schade was aktuell geschieht, glaube dennoch, daß Agiv noch was zu bieten hat. Vielleicht ziehen die Kleinkläger ihre Klage noch zurück oder ein Teilverkauf rettet das Kerngeschäft.
Irgendwas wird noch passieren!!
Gruß Jonny666
Schade was aktuell geschieht, glaube dennoch, daß Agiv noch was zu bieten hat. Vielleicht ziehen die Kleinkläger ihre Klage noch zurück oder ein Teilverkauf rettet das Kerngeschäft.
Irgendwas wird noch passieren!!
Gruß Jonny666
[posting]16.758.595 von Beginner77 am 31.05.05 17:20:54[/posting]die Wahrscheinlichkeit das der Kurs noch weiter fällt ist
noch ziemlich groß !
noch ziemlich groß !
bin auch zu früh rein, und nichts zum nachlegen.
[posting]16.758.595 von Beginner77 am 31.05.05 17:20:54[/posting]hab gehört es sollen ein paar adressen short sein, incl. meiner jabberfreunde
Beginner ich denke es geht min. auf die 0.13 !
Aber das ist natürlich meine Meinung und keine Kauf/Verkaufempfehlung
gmorf
Beginner ich denke es geht min. auf die 0.13 !
Aber das ist natürlich meine Meinung und keine Kauf/Verkaufempfehlung
gmorf
[posting]16.758.620 von mathehaus am 31.05.05 17:22:41[/posting]....................................................denke ich auch mathehaus !
He isch he,und die wo no ebbes drenna hend soddets rausnemma und spätr wiedr eschdeiga
so kennetse vielleichd no ebbes hoim brenga
so kennetse vielleichd no ebbes hoim brenga
[posting]16.758.665 von hinkelstone am 31.05.05 17:26:18[/posting]So siehts aus, aber Zock ist Zock und ich bin zum Teil drin. Zweite Order kommt bei 16 cent.
Überlegt euch doch mal, ob da nicht bestimmten Herrschaften jetzt eine Klagewelle droht.
Es gibt auch so etwas wie eine Aktionärspflicht, zum Schutz der Gesellschaft zu handeln. Was in der adhoc stand sah aber so aus, als ob durch die Klagen die Sanierung der Gesellschaft verhindert wurde.
Hier übrigens zwei ältere Beiträge:
#227 von Glatteis 06.02.05 23:51:24 Beitrag Nr.: 15.740.384
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@minfb: Ich war da und hab die ganze Show von Klein, Freitag und den anderen Berufskrawallos von Anfang bis Ende miterlebt. Zunächst war das ja noch ganz amüsant (Freitag = Ein Tritt in den Arsch kann ja manchmal ein Sprung ins Glück sein) aber dann nervte es etwas und erst nach 4 Stunden konnte in die Tagesordnung eingetreten werden.
Vortrag Vorstand und anschließende Generalbebatte haben sich dann ja endlich mit den eigentlichen Thema beschäftigt und die Sprecher von SDK, DSW und GFW haben es eigentlich auf Punkt gebracht: Alles Gelaber über die vergangenen Geschäftsjahre eigentlich überflüssig - entweder zustimmung zu Kapitalherabsetzung + Kapitalerhöhung oder AGIV (Angelegtes Geld Ist Verloren).
Wer an eine 271-Mio.-Klage Schlüchter glaubt ist selbst schuld. Wo soll das Ged denn herkommen? wer soll die Sonderprüfung zahlen? Auch die HV hat nicht daran geglaubt, der Gegenantrag Schlüchter wurde als TOP zur Wahl gestellt und mit hoher Mehrheit abgelehnt.
Pfandbrief hat es auf den Punkt gebracht: wenn Schlüchter oder die anderen Gegenantragsstellerschmarozer (z.T. echte Milchbubis = ich mache alles Fragen der Vorredner zu eigen [ääääh]) die Kapitalmaßnahmen verzögern, dann wird aus der Planinsolvenz eine Regelinsolvenz, weil der AGIV dann das Geld ausgeht und dann haben alle Aktionäre alles verloren. Hoffentlich blicken das diese Zecken, ein Blick ins Anwesenheitsverzeichnis zeigte ja, das die eh nur mit fremden Aktien vertreten waren.
Zusammenfassend: Alles Beschlüsse durch, aber mal sehen, ob der Vorstand (am Ende überzeugender als am Anfang) in der Kürze der verbleibenden Zeit den Kahn jetzt wieder auf Kurs bringen kann, einen Schritt weiter sind wir jetzt schon mal...
GSC-Research soll anwesend gewesen sein, hab aber keinen gesehen, den ich kannte. Mal sehen, wie deren Bericht ausfällt.
@TSV1912: was soll daran AD-HOC-pflichtig sein?
CU, Gl#
#214 von Serang 05.02.05 09:07:11 Beitrag Nr.: 15.723.242
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Auch Agiv prüft Immobiliengeschäfte der HSH-Chefs
Turbulente Hauptversammlung in Hamburg - Aktionärsvertreter droht mit Anfechtungsklage gegen Beschlüsse zum Neuanfang
von Gisela Schütte
Der Appell auf einen friedfertigen Umgang hielt nur wenige Minuten. Dann wurde es turbulent auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Agiv Real Estate AG im Ballsaal des Hotels Inter-Continental. Der Zorn der Anleger über Millionenverluste entzündete sich schon an der Tagesordnung. Und der Versuch des Aufsichtsratsvorsitzenden und Leiters der Versammlung, Helge Kolaschnik, die Emotionen zu dämpfen und nach Plan zu handeln, wurden als Mißachtung der Aktionärsinteressen und Arroganz gewertet, die Abwahl gefordert. Vergebens. Da waren bereits über drei Stunden vergangen.
Auch Vorstandschef Franz Ditterich bemühte sich, die desaströse Lage des Unternehmens nüchtern zu schildern, den Aktionären einen Silberstreif am Horizont zu versprechen und den Ärger zu würdigen: " Es wurden ihnen glänzende Perspektiven aufgezeigt, einer der größten deutschen Immobilienkonzerne sollte entstehen, der auf jeder Ebene der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilien Geld verdient. Statt dessen sehen wir nun der Eröffnung des Insolvenzverfahrens entgegen." Als Ditterich allerdings die Lage mit der Geschichte vom Fischer und seiner Frau illustrierte, die vom Schloß träumten und in einer Hütte endeten, gab es Protest: " Wir wollen keine Märchen!"
Dabei winkte Ditterich mit der Chance, wenigstens einen Rest des Geldes durch Abwertung der Aktien im Verhältnis eins zu vier und Wiederaufstockung des Grundkapitals durch mindestens elf Millionen Vorzugsaktien auf bis zu 63,3 Millionen Euro zu retten. Auch die Restaktien könnten dann durch eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit wieder an Wert gewinnen. Diese Rettung wenigstens von Resten des Kapitals liegt vor allem im Interesse der Großaktionäre, darunter die Familie Knapp Voith und Banken. Und für den Neubeginn, plädierte Ditterich, gebe es deshalb Chancen, weil im Laufe des Insolvenzplanverfahrens, das bei Zustimmung aller Beteiligten Ende Februar bis Anfang März beginnen könnte, die Gesellschaft der finanziellen Altlasten entledigt und damit für neue Geldgeber wieder attraktiv wäre. Als Ursachen für den Zusammenbruch beschrieb Ditterich eine Reihe von Mietgarantien und Gewährleistungen, die die neue Agiv aus der Verschmelzung der alten Agiv mit der HBAG Real Estate mitbrachte und versprach eine detaillierte rechtliche Prüfung. " Ohne den Ergebnissen dieser Prüfungen vorgreifen zu wollen, kann ich ihnen versichern, daß wir die Möglichkeit einer Haftung früherer Organe auf beiden Seiten bis in die Zeit vor der Verschmelzung untersuchen." Über die rechtliche Haltbarkeit etwaiger Ansprüche könne allerdings noch nicht entschieden werden. Eine Prüfung kündigte Ditterich auch im Hinblick auf umstrittene Millionengeschäfte von HSH Nordbank-Chef Alexander Stuhlmann und seinem Vorstandskollegen Peter Rieck mit Agiv-Immobilien an.
Im Saal eskalierte der Streit unterdessen weiter über die Tagesordnung. Die Aktionärsvertreter Manfred Klein und Karl Walter Freitag wollten nicht über die Herabsetzung des Grundkapitals und die anschließende Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals abstimmen, ohne die Zahlen der Geschäftstätigkeit im Unternehmen zu kennen. Die letzte Bilanz datiert aus dem Jahr 2002. Für 2003 und 2004 gibt es keine testierten Geschäftsberichte. " Wenigstens vorläufige Berichte oder Entwürfe" , insistierte Freitag, wolle er sehen. Die vorhandenen Zahlen, konterte Kolaschnik kühl, seien durch den Insolvenzantrag vom 14. Dezember 2004 überholt.
Und auch am Ende blieb der Graben zwischen Vorstand und Kleinaktionären. Die getroffenen Beschlüsse für den Neuanfang können durch Kleinaktionäre noch immer gekippt werden. Der Frankfurter Anwalt Horst Schlüchter hat schon einmal eine Sonderprüfung gefordert und droht mit einer Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse. Seine Kritik zielt nicht nur auf einzelne Immobiliengeschäfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern. Er stellt auch die Rechtmäßigkeit einer Zahlung von 271 Millionen Euro an eine frühere Großaktionärin der Agiv (alt), die ING BHF-Bank im Zusammenhang mit der Verschmelzung in Frage. " Mit diesem Geld" , so Schlüchter, " wäre das Unternehmen heute kerngesund" .
Artikel erschienen am Sam, 5. Februar 2005
http://www.welt.de/data/2005/02/05/458743.html
Gruß
Eustach
(der was gegen räuberische Aktionäre hat ... )
Es gibt auch so etwas wie eine Aktionärspflicht, zum Schutz der Gesellschaft zu handeln. Was in der adhoc stand sah aber so aus, als ob durch die Klagen die Sanierung der Gesellschaft verhindert wurde.
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#227 von Glatteis 06.02.05 23:51:24 Beitrag Nr.: 15.740.384
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@minfb: Ich war da und hab die ganze Show von Klein, Freitag und den anderen Berufskrawallos von Anfang bis Ende miterlebt. Zunächst war das ja noch ganz amüsant (Freitag = Ein Tritt in den Arsch kann ja manchmal ein Sprung ins Glück sein) aber dann nervte es etwas und erst nach 4 Stunden konnte in die Tagesordnung eingetreten werden.
Vortrag Vorstand und anschließende Generalbebatte haben sich dann ja endlich mit den eigentlichen Thema beschäftigt und die Sprecher von SDK, DSW und GFW haben es eigentlich auf Punkt gebracht: Alles Gelaber über die vergangenen Geschäftsjahre eigentlich überflüssig - entweder zustimmung zu Kapitalherabsetzung + Kapitalerhöhung oder AGIV (Angelegtes Geld Ist Verloren).
Wer an eine 271-Mio.-Klage Schlüchter glaubt ist selbst schuld. Wo soll das Ged denn herkommen? wer soll die Sonderprüfung zahlen? Auch die HV hat nicht daran geglaubt, der Gegenantrag Schlüchter wurde als TOP zur Wahl gestellt und mit hoher Mehrheit abgelehnt.
Pfandbrief hat es auf den Punkt gebracht: wenn Schlüchter oder die anderen Gegenantragsstellerschmarozer (z.T. echte Milchbubis = ich mache alles Fragen der Vorredner zu eigen [ääääh]) die Kapitalmaßnahmen verzögern, dann wird aus der Planinsolvenz eine Regelinsolvenz, weil der AGIV dann das Geld ausgeht und dann haben alle Aktionäre alles verloren. Hoffentlich blicken das diese Zecken, ein Blick ins Anwesenheitsverzeichnis zeigte ja, das die eh nur mit fremden Aktien vertreten waren.
Zusammenfassend: Alles Beschlüsse durch, aber mal sehen, ob der Vorstand (am Ende überzeugender als am Anfang) in der Kürze der verbleibenden Zeit den Kahn jetzt wieder auf Kurs bringen kann, einen Schritt weiter sind wir jetzt schon mal...
GSC-Research soll anwesend gewesen sein, hab aber keinen gesehen, den ich kannte. Mal sehen, wie deren Bericht ausfällt.
@TSV1912: was soll daran AD-HOC-pflichtig sein?
CU, Gl#
#214 von Serang 05.02.05 09:07:11 Beitrag Nr.: 15.723.242
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Auch Agiv prüft Immobiliengeschäfte der HSH-Chefs
Turbulente Hauptversammlung in Hamburg - Aktionärsvertreter droht mit Anfechtungsklage gegen Beschlüsse zum Neuanfang
von Gisela Schütte
Der Appell auf einen friedfertigen Umgang hielt nur wenige Minuten. Dann wurde es turbulent auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Agiv Real Estate AG im Ballsaal des Hotels Inter-Continental. Der Zorn der Anleger über Millionenverluste entzündete sich schon an der Tagesordnung. Und der Versuch des Aufsichtsratsvorsitzenden und Leiters der Versammlung, Helge Kolaschnik, die Emotionen zu dämpfen und nach Plan zu handeln, wurden als Mißachtung der Aktionärsinteressen und Arroganz gewertet, die Abwahl gefordert. Vergebens. Da waren bereits über drei Stunden vergangen.
Auch Vorstandschef Franz Ditterich bemühte sich, die desaströse Lage des Unternehmens nüchtern zu schildern, den Aktionären einen Silberstreif am Horizont zu versprechen und den Ärger zu würdigen: " Es wurden ihnen glänzende Perspektiven aufgezeigt, einer der größten deutschen Immobilienkonzerne sollte entstehen, der auf jeder Ebene der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilien Geld verdient. Statt dessen sehen wir nun der Eröffnung des Insolvenzverfahrens entgegen." Als Ditterich allerdings die Lage mit der Geschichte vom Fischer und seiner Frau illustrierte, die vom Schloß träumten und in einer Hütte endeten, gab es Protest: " Wir wollen keine Märchen!"
Dabei winkte Ditterich mit der Chance, wenigstens einen Rest des Geldes durch Abwertung der Aktien im Verhältnis eins zu vier und Wiederaufstockung des Grundkapitals durch mindestens elf Millionen Vorzugsaktien auf bis zu 63,3 Millionen Euro zu retten. Auch die Restaktien könnten dann durch eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit wieder an Wert gewinnen. Diese Rettung wenigstens von Resten des Kapitals liegt vor allem im Interesse der Großaktionäre, darunter die Familie Knapp Voith und Banken. Und für den Neubeginn, plädierte Ditterich, gebe es deshalb Chancen, weil im Laufe des Insolvenzplanverfahrens, das bei Zustimmung aller Beteiligten Ende Februar bis Anfang März beginnen könnte, die Gesellschaft der finanziellen Altlasten entledigt und damit für neue Geldgeber wieder attraktiv wäre. Als Ursachen für den Zusammenbruch beschrieb Ditterich eine Reihe von Mietgarantien und Gewährleistungen, die die neue Agiv aus der Verschmelzung der alten Agiv mit der HBAG Real Estate mitbrachte und versprach eine detaillierte rechtliche Prüfung. " Ohne den Ergebnissen dieser Prüfungen vorgreifen zu wollen, kann ich ihnen versichern, daß wir die Möglichkeit einer Haftung früherer Organe auf beiden Seiten bis in die Zeit vor der Verschmelzung untersuchen." Über die rechtliche Haltbarkeit etwaiger Ansprüche könne allerdings noch nicht entschieden werden. Eine Prüfung kündigte Ditterich auch im Hinblick auf umstrittene Millionengeschäfte von HSH Nordbank-Chef Alexander Stuhlmann und seinem Vorstandskollegen Peter Rieck mit Agiv-Immobilien an.
Im Saal eskalierte der Streit unterdessen weiter über die Tagesordnung. Die Aktionärsvertreter Manfred Klein und Karl Walter Freitag wollten nicht über die Herabsetzung des Grundkapitals und die anschließende Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals abstimmen, ohne die Zahlen der Geschäftstätigkeit im Unternehmen zu kennen. Die letzte Bilanz datiert aus dem Jahr 2002. Für 2003 und 2004 gibt es keine testierten Geschäftsberichte. " Wenigstens vorläufige Berichte oder Entwürfe" , insistierte Freitag, wolle er sehen. Die vorhandenen Zahlen, konterte Kolaschnik kühl, seien durch den Insolvenzantrag vom 14. Dezember 2004 überholt.
Und auch am Ende blieb der Graben zwischen Vorstand und Kleinaktionären. Die getroffenen Beschlüsse für den Neuanfang können durch Kleinaktionäre noch immer gekippt werden. Der Frankfurter Anwalt Horst Schlüchter hat schon einmal eine Sonderprüfung gefordert und droht mit einer Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse. Seine Kritik zielt nicht nur auf einzelne Immobiliengeschäfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern. Er stellt auch die Rechtmäßigkeit einer Zahlung von 271 Millionen Euro an eine frühere Großaktionärin der Agiv (alt), die ING BHF-Bank im Zusammenhang mit der Verschmelzung in Frage. " Mit diesem Geld" , so Schlüchter, " wäre das Unternehmen heute kerngesund" .
Artikel erschienen am Sam, 5. Februar 2005
http://www.welt.de/data/2005/02/05/458743.html
Gruß
Eustach
(der was gegen räuberische Aktionäre hat ... )
zum Glück bin ich letzte Woche raus.
Bin in Walter Bau rein. War zwar auch nicht viel besser, aber dafür keine 50 % im Minus.
Bei 0,10 steige ich wieder ein.
Bin in Walter Bau rein. War zwar auch nicht viel besser, aber dafür keine 50 % im Minus.
Bei 0,10 steige ich wieder ein.
beginner, dann ist ok falls du gut verbilligen kannst!!!
Ich bin auch der Meinung dass die Bestrafung zu hart war.
0,25 ist momentan ein faires Wert.
Ich persönlich steige wieder unter 0,15.
Ich bin auch der Meinung dass die Bestrafung zu hart war.
0,25 ist momentan ein faires Wert.
Ich persönlich steige wieder unter 0,15.
SK auch noch auf Tagestief ?
na dann kanns morgen Richtin 10 cent weitergehen
[posting]16.758.727 von Beginner77 am 31.05.05 17:31:09[/posting]es ist kein Trost für Dich , bin leider auch noch invollviert ........................gehe aber davon aus der Verkaufsdruck bald nachlässt !
Hab eine Bitte! Kann einer die Kurstabelle reinstellen, bei Nordnet läuft im Moment nix!
[posting]16.758.768 von worxx am 31.05.05 17:34:36[/posting]kann dir nur zustimmen!
Die Chancen auf Rebound sind < 1%
gmorf
Die Chancen auf Rebound sind < 1%
gmorf
hab pgam auch erst bei 0.47 geshortet am Tag X nach dem kleinen rebound - ging noch bis unter 0.25
wer sich hier die fingerchen einquetschen möchte - nur zu
gmorf
wer sich hier die fingerchen einquetschen möchte - nur zu
gmorf
[posting]16.758.832 von Greed_is_good am 31.05.05 17:39:50[/posting]Vielen Dank!
i han solacha missa,do hod doch oiner fersuchd md me stützkauf,des Deng aufzfangead
[posting]16.758.832 von Greed_is_good am 31.05.05 17:39:50[/posting]greed auch da,
er hofft immer auf Rebound ich shorte in die Hoffnung
nicht aufregen...
gmorf
er hofft immer auf Rebound ich shorte in die Hoffnung
nicht aufregen...
gmorf
[posting]16.758.851 von gmorf am 31.05.05 17:41:20[/posting]Sag mal, kannst du deine Außerungen irgendwie begründen (auf Wahrheit und Fakten basierend)?
Ich finde, es ist Müll was du von dir gibst.
Ich finde, es ist Müll was du von dir gibst.
auf Xetra zuletzt noch 296.000 Stück zu 0,168 Cent gekauft worden???!!!??
der hod grag gnabb 300.000 fersemmeld
[posting]16.758.895 von Beginner77 am 31.05.05 17:44:39[/posting]willst dich mit mir anlegen...
gmorf
gmorf
bin immer da wo´s brennt
und bei mir brennt´s richtig
hab jetzt nen schnitt von 20c also fett im minus
und bei mir brennt´s richtig
hab jetzt nen schnitt von 20c also fett im minus
scheint doch noch wieder ein wenig hochzugehen, leider viel zu spät
[posting]16.758.798 von hinkelstone am 31.05.05 17:37:08[/posting]So, sieht nach einem Stop aus, hab jetzt unter 17 cent nochmal zugelangt.
Meine Prognose für Morgen 22 cent!
Meine Prognose für Morgen 22 cent!
wo er recht hat hat er recht
@ Greed_is_good
mir gehts ähnlich (.22)
mir gehts ähnlich (.22)
[posting]16.758.927 von Greed_is_good am 31.05.05 17:46:56[/posting]greed irgendwie mag ich dich - aber du mich nicht- ich erinnere mich an pgam
Tut mir leid wenn du Verluste hast - das mein ich Ernst!
Hab einiges durch deine Threads einheimsen können.
Meist long!
gmorf
Tut mir leid wenn du Verluste hast - das mein ich Ernst!
Hab einiges durch deine Threads einheimsen können.
Meist long!
gmorf
[posting]16.758.922 von gmorf am 31.05.05 17:46:36[/posting]Nein, mit tut schon der Kopf weh, wenn ich sehe was du von dir gibst.
Bitte dich nur versuchen etwas sinnvolles zu schreiben und keine Lügen zu verbreiten.
Bitte dich nur versuchen etwas sinnvolles zu schreiben und keine Lügen zu verbreiten.
[posting]16.758.969 von Beginner77 am 31.05.05 17:50:01[/posting]was kann ich dafür wenn ich short bin?
kann ja auch voll ins Auge gehen
Willst du meine Kohle sehen, sag mir eine Aktie und ich überbiete dein Angebot im OB!
gmorf
kann ja auch voll ins Auge gehen
Willst du meine Kohle sehen, sag mir eine Aktie und ich überbiete dein Angebot im OB!
gmorf
was auch immer ich bei pgam geschrieben hab, kopf hoch. darfst nicht persönlich nehmen
mag dich auch
mag dich auch
Platow vom 01.06.05
Agiv – Fortführungslösung an Aktionärsklagen gescheitert
Das Schicksal der insolventen Immobilien-Holding Agiv ist endgültig besiegelt. Wie das Unternehmen mitteilt,
hat der Vorstand sein Vorhaben begraben, die Agiv im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen. Die
Hamburger begründen diesen Beschluss damit, dass durch insgesamt 6 Anfechtungsklagen von Kleinaktionären die
Umsetzung der von der ao-HV am 4.2. gefassten Kapitalbeschlüsse blockiert sei. Damit sei es nicht mehr möglich,
die notwendige Rekapitalisierung bis zur gesetzten Frist am 31.7. durchzuführen. Offensichtlich wollten sich die klagenden
Kleinaktionäre das Zurückziehen ihrer Anfechtungsklagen von der Agiv vergolden lassen.
Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein.
Trotz der endgültigen Agiv-Pleite soll der so genannte Investorenprozess weiter laufen. Das Augenmerk der beiden
Hauptinteressenten IVG und Citigroup hatte sich ohnehin weniger auf die Agiv als vielmehr auf die beiden nicht
insolventen Immobilien-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate konzentriert. Allerdings sind sowohl
die Agiv-Anteile an den beiden Tochtergesellschaften als auch die einzelnen Objekte in deren Portfolien an die Gläubigerbanken
verpfändet. Die beiden wichtigsten Agiv-Gläubiger sind die HSH Nordbank und die BayernLB.
Agiv – Fortführungslösung an Aktionärsklagen gescheitert
Das Schicksal der insolventen Immobilien-Holding Agiv ist endgültig besiegelt. Wie das Unternehmen mitteilt,
hat der Vorstand sein Vorhaben begraben, die Agiv im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen. Die
Hamburger begründen diesen Beschluss damit, dass durch insgesamt 6 Anfechtungsklagen von Kleinaktionären die
Umsetzung der von der ao-HV am 4.2. gefassten Kapitalbeschlüsse blockiert sei. Damit sei es nicht mehr möglich,
die notwendige Rekapitalisierung bis zur gesetzten Frist am 31.7. durchzuführen. Offensichtlich wollten sich die klagenden
Kleinaktionäre das Zurückziehen ihrer Anfechtungsklagen von der Agiv vergolden lassen.
Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein.
Trotz der endgültigen Agiv-Pleite soll der so genannte Investorenprozess weiter laufen. Das Augenmerk der beiden
Hauptinteressenten IVG und Citigroup hatte sich ohnehin weniger auf die Agiv als vielmehr auf die beiden nicht
insolventen Immobilien-Töchter Deutsche Real Estate und Adler Real Estate konzentriert. Allerdings sind sowohl
die Agiv-Anteile an den beiden Tochtergesellschaften als auch die einzelnen Objekte in deren Portfolien an die Gläubigerbanken
verpfändet. Die beiden wichtigsten Agiv-Gläubiger sind die HSH Nordbank und die BayernLB.
[posting]16.759.019 von Greed_is_good am 31.05.05 17:54:17[/posting]jetzt fühl ich mich jetzt schon viel besser
gmorf
gmorf
[posting]16.758.993 von gmorf am 31.05.05 17:51:46[/posting]Ich hab dir schon mal gesagt mich interessiert dein Geld nicht, bitte dich schon zum 10-mal versuche deine Kommentare auf Charttechnik, Wahrheit und Fakten zu begrenzen. Danke!
[posting]16.759.023 von hinweis am 31.05.05 17:54:32[/posting]Danke für den Hinweis! Hab im Grunde nix anderes erwartet!
[posting]16.759.023 von hinweis am 31.05.05 17:54:32[/posting]"Offensichtlich wollten sich die klagenden
Kleinaktionäre das Zurückziehen ihrer Anfechtungsklagen von der Agiv vergolden lassen.
Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein."
Danke Schön !!
Kleinaktionäre das Zurückziehen ihrer Anfechtungsklagen von der Agiv vergolden lassen.
Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein."
Danke Schön !!
[posting]16.759.050 von Beginner77 am 31.05.05 17:56:38[/posting]warum so bissig, die Meldung hat nicht zum Kaufen eingeladen!
Da brauch ich keine Charttechnik nur Erfahrung- sorry nichtmal das!
gmorf
Da brauch ich keine Charttechnik nur Erfahrung- sorry nichtmal das!
gmorf
oh, es geht wieder hoch, fragt sich bloss wie weit
[posting]16.759.076 von gmorf am 31.05.05 17:59:51[/posting]Oh man , wenn du wirklich Erfahrung hättest, dann würdest du wissen, daß ein Rebound öfters direkt nach Xetra-Schluß sich vollzieht und vieles andere mehr.
Ehrlich, hast du unter 17 cent gekauft wie ich? Wenn nicht, dann hast du überhaupt keine Ahnung von Börse.
Ehrlich, hast du unter 17 cent gekauft wie ich? Wenn nicht, dann hast du überhaupt keine Ahnung von Börse.
wenn man sich den 3 monatschart so ansieht, sollten mindestens die 0.23 -.25 wieder drin sein in den nächsten tagen oder was denkt ihr?
17,5 cent
Wer jetzt zuspät kommt, den bestraft das Leben.
Wer jetzt zuspät kommt, den bestraft das Leben.
[posting]16.759.126 von Beginner77 am 31.05.05 18:04:29[/posting]ich bin short(nicht erst seit 17: ), es gibt immer einen kleinen rebound bevor es ganz in die grütze geht
Weisst du was short ist?
gmorf
Weisst du was short ist?
gmorf
[posting]16.759.135 von Spekulatius_28 am 31.05.05 18:05:38[/posting]Schau dir nur PGAM an, von 24 auf 45 cent in zwei Wochen.
Ich warte auf 25 cent bei AGIV.
Ich warte auf 25 cent bei AGIV.
gismo weist du was heisst PAPAK?
Genau das bist du
Genau das bist du
#646
Es ist schon eine große Sauerei ...
"Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein."
So arbeiten die Betrüger http://www.jura.uni-frankfurt.de/ifawz1/baums/Bilder_und_Dat…
Darin zu lesen:
Bestimmte Personen traten besonders häufig als Kläger in Anfechtungsprozessen auf. Dies waren im einzelnen:
- Herr Karl-Walter Freitag , persönlich oder als Geschäftsführer der Metropol
Vermögensverwaltungs- und Grundstücks GmbH
- Herr Rechtsanwalt und Steuerberater Arno Menzel
- Herr Norbert Kind
- Frau Christa Götz , regelmäßig vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Hans Norbert Götz
- Herr Prof. Dr. Ekkehard Wenger
- Herr Karsten Trippel
- Herr Veit Paas
- Frau Gerlinde Ernst .
Wenn diese Personen wenigstens ein Fünkchen Anstand hätten, würden sie förmlich jetzt in letzter Sekunde ihre Klagen noch ohne "wenn und aber" zurückziehen. Man muß sich schon wundern, daß darunter auch eine sogenannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen namentlich genannt wird? Diese Schutzvereinigung schützt offensichtlich lediglich das Portemonnaie ihrer Gründer ...
Es ist schon eine große Sauerei ...
"Unter den Klägern sollen sich nach unseren Informationen auch einige alte Bekannte wie der ehemalige Cobra-
Kopf Clemens Vedder, Berufsaktionär Karl-Walter Freitag sowie der Frankfurter Rechtsanwalt und DSW-Aktivist
Horst Schlüchter befinden. Weitere Kläger sollen die bislang eher unbekannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen (SAM), die Ullrich Media GmbH aus München sowie der Kölner Veit Pass sein."
So arbeiten die Betrüger http://www.jura.uni-frankfurt.de/ifawz1/baums/Bilder_und_Dat…
Darin zu lesen:
Bestimmte Personen traten besonders häufig als Kläger in Anfechtungsprozessen auf. Dies waren im einzelnen:
- Herr Karl-Walter Freitag , persönlich oder als Geschäftsführer der Metropol
Vermögensverwaltungs- und Grundstücks GmbH
- Herr Rechtsanwalt und Steuerberater Arno Menzel
- Herr Norbert Kind
- Frau Christa Götz , regelmäßig vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Hans Norbert Götz
- Herr Prof. Dr. Ekkehard Wenger
- Herr Karsten Trippel
- Herr Veit Paas
- Frau Gerlinde Ernst .
Wenn diese Personen wenigstens ein Fünkchen Anstand hätten, würden sie förmlich jetzt in letzter Sekunde ihre Klagen noch ohne "wenn und aber" zurückziehen. Man muß sich schon wundern, daß darunter auch eine sogenannte Schutzvereinigung aktienrechtlicher
Minderheitsbeteiligungen namentlich genannt wird? Diese Schutzvereinigung schützt offensichtlich lediglich das Portemonnaie ihrer Gründer ...
mani, die spielen eine Spiel mit agiv und ganz andere mit CBB! Für solche Leute gibt es einfach keine Wort mit den man die beschreiben konnte.
[posting]16.759.153 von gmorf am 31.05.05 18:07:05[/posting]Möchte mir dir nicht sprechen, da deine Aussagen (und Erfahrungen) völlig unsinnig sind.
KZ 13 Cent
Short in Agiv?
Welcher Broker bietet das an???
Welcher Broker bietet das an???
lass ihn beginner, er ist einfach ein PAPAK
[posting]16.759.254 von mrbody am 31.05.05 18:15:34[/posting]IB eTrade sino
[posting]16.759.254 von mrbody am 31.05.05 18:15:34[/posting]Du musst gmorf lieber nicht, seine Kommentare haben keinen besonderen Sinn.
von mir aus kann es heute abend nochmal rund gehen und ein wenig zurückkommen (.23) aber hoffnung habe ich sogut wie keine, leider
beachten
Du musst gmorf lieber nicht beachten, seine Kommentare haben keinen besonderen Sinn.
Du musst gmorf lieber nicht beachten, seine Kommentare haben keinen besonderen Sinn.
wieso läuft seit 1 stunde auf xetra nichts mehr?
@Feuerstern
meinst du das ernst?
Der xetrahandel schließt unm 17:30
meinst du das ernst?
Der xetrahandel schließt unm 17:30
danke... habs voll verpeilt
[posting]16.759.371 von PaulPanzer am 31.05.05 18:25:23[/posting]Oh man, seid 1821 Tagen dabei und weiß nicht wann Xetra schließt.
[posting]16.759.254 von mrbody am 31.05.05 18:15:34[/posting]Update:short::
auch cortalconsors!
gmorf
auch cortalconsors!
gmorf
hey hab hunger versuche schon den ganzen tag den scheiss suse 9.1 zu installieren . 3 mal schon... aber jetz bekomme ich das sicher hin.. hrhrh
17,7 cent
Der kurzfristige Abwärtstrend ist gebrochen, damit ist der Weg nach oben bis ca. 25 cent offen.
Der kurzfristige Abwärtstrend ist gebrochen, damit ist der Weg nach oben bis ca. 25 cent offen.
Xetra Schlußauktion wurden auch nochmal kräftig welche aufgesaugt, klares Zeichen das es morgen erstmal wieder nach oben geht
17:36:04 0,168 296000
17:30:24 0,164 20000
17:30:09 0,165 25000
17:29:37 0,165 25450
17:29:15 0,165 7560
17:29:11 0,165 50000
17:29:09 0,165 10000
17:29:07 0,164 20000
17:29:01 0,165 10000
17:28:21 0,168 20000
17:36:04 0,168 296000
17:30:24 0,164 20000
17:30:09 0,165 25000
17:29:37 0,165 25450
17:29:15 0,165 7560
17:29:11 0,165 50000
17:29:09 0,165 10000
17:29:07 0,164 20000
17:29:01 0,165 10000
17:28:21 0,168 20000
[posting]16.759.514 von Trader 99 am 31.05.05 18:40:14[/posting]Na bei 50% mise kann auch Morgen nix anderes kommen.
du bist ja hier der einzige der meinung ist.. vielleicht ist das nur eine täuschung.. max 18 - 19 cent.. danach vielleicht wieder richtung süden.. ich warte erstmal ab
[posting]16.759.428 von feuerstern am 31.05.05 18:31:28[/posting]warum nicht suse9.3 schon wegen dem Kernel!
und verwende fs:Raiser4 !
gmorf
und verwende fs:Raiser4 !
gmorf
emule bietet nur 9.1 prof ich lade mir danach den update runter.. nvdia fx5200 macht mir prob.. ich lass die vesa treiber drin..
[posting]16.759.573 von feuerstern am 31.05.05 18:48:09[/posting]Könntest recht haben, aber wenn man die Kursentwicklung von PGAM sich anschaut,
die sind nach dem Tief innerhalb kürzester Zeit um 80% gestiegen.
Ich gehe hier noch nicht mal von 50% aus.
die sind nach dem Tief innerhalb kürzester Zeit um 80% gestiegen.
Ich gehe hier noch nicht mal von 50% aus.
von mir aus können die morgen ein zockfeuer anrichten nur um gut rauszukommen, ich bin dabei aber 50% werden es sicher nicht!
es scheint so als ob sie sich stabilisiert.
Hoffe sie kommt noch einwenig runter, damit meine Order ausgeführt wird.
Was denkt ihr kommt morgen auf uns zu???
20 cent oder 15 cent?
Hoffe sie kommt noch einwenig runter, damit meine Order ausgeführt wird.
Was denkt ihr kommt morgen auf uns zu???
20 cent oder 15 cent?
[posting]16.759.654 von Spekulatius_28 am 31.05.05 18:56:14[/posting]Ich habe nicht von einem Tag gesprochen, es könnte einige Tage ja langsam hochlaufen (so wie bei PGAM)
[posting]16.759.655 von eidman am 31.05.05 18:56:17[/posting]solange es keine Ask-Käufe gibt, halte ich den Kurs nicht für stabil...
KZ 13 Cent
gmorf
KZ 13 Cent
gmorf
gmorf, ich kann mich einfach nicht zurück halten, es tut mir leid.
es wurden nach Xetra-Schluss noch auf FRA > 700K zwischen 0.163 - 0.177 abverkauft!
gmorf
gmorf
[posting]16.759.843 von Beginner77 am 31.05.05 19:14:23[/posting]wenn du glaubst du bist so toll...
Schau die meinen PGAM Ausflug long an Wenn das ne Stümpereinschätzung war - sag ich bin ein DEPP
sonst halt einfach deine Klappe!
Ich kann ne Aktie aus erfahrung einschätzen , bei PGAM war ich von 0.47 bei 0.25 SHORT !(kannst dir bei WO rauswühlen)
Und long hat nicht so doll geklappt aber kein Verlust - das ist auch was und ich steh dazu!
#15 von gmorf Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.05.05 22:57:18 Beitrag Nr.: 16.705.050
einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 16.705.008 von nkelchen am 24.05.05 22:50:12@nkelchen
hab spät angefangen
was kann ich für pgam ... die sind mir per SB reingeflogen
Und nicht sehr billig dafür genug
Das letzte mal hat es bei 0.47 gedreht...
Jetzt hab ich morgen wohl einen stressigen Tag, da keine Zeit...
Suche nach dem genialen Ausstieg(TH), das ist nach Börsenschluss nicht sehr einfach
Und L&S gibt auch keinen Hinweis...
n8
gmorf
#19 von gmorf Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 25.05.05 09:40:11 Beitrag Nr.: 16.706.749
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 16.705.050 von gmorf am 24.05.05 22:57:18wie gesagt beim letzten mal hat es bei 0.47 gedreht - so bin ich jetzt auch raus - heute keine Zeit
Ich mag keine Verluste!
gmorf
Schau die meinen PGAM Ausflug long an Wenn das ne Stümpereinschätzung war - sag ich bin ein DEPP
sonst halt einfach deine Klappe!
Ich kann ne Aktie aus erfahrung einschätzen , bei PGAM war ich von 0.47 bei 0.25 SHORT !(kannst dir bei WO rauswühlen)
Und long hat nicht so doll geklappt aber kein Verlust - das ist auch was und ich steh dazu!
#15 von gmorf Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.05.05 22:57:18 Beitrag Nr.: 16.705.050
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 16.705.008 von nkelchen am 24.05.05 22:50:12@nkelchen
hab spät angefangen
was kann ich für pgam ... die sind mir per SB reingeflogen
Und nicht sehr billig dafür genug
Das letzte mal hat es bei 0.47 gedreht...
Jetzt hab ich morgen wohl einen stressigen Tag, da keine Zeit...
Suche nach dem genialen Ausstieg(TH), das ist nach Börsenschluss nicht sehr einfach
Und L&S gibt auch keinen Hinweis...
n8
gmorf
#19 von gmorf Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 25.05.05 09:40:11 Beitrag Nr.: 16.706.749
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 16.705.050 von gmorf am 24.05.05 22:57:18wie gesagt beim letzten mal hat es bei 0.47 gedreht - so bin ich jetzt auch raus - heute keine Zeit
Ich mag keine Verluste!
gmorf
so wie der mathehaus ich weiss, es hat ihn heute zerbröselt - trotzden feindet er mich an, wo er nur kann...
Realität scheint hier nicht zu herschen?
gmorf
Realität scheint hier nicht zu herschen?
gmorf
Username: Beginner77
Registriert seit: 07.04.2005 [ seit 54 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 31.05.2005 15:18:50
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servus
was für ein blutbad.
hat jemand RT bitte ?
smarte grüße
was für ein blutbad.
hat jemand RT bitte ?
smarte grüße
[posting]16.760.134 von Smartclever am 31.05.05 19:44:30[/posting]und es geht morgen leider weiter !
[posting]16.760.088 von himbim am 31.05.05 19:39:40[/posting]Und was willst du jetzt damit sagen?
[posting]16.760.159 von diddelmax am 31.05.05 19:46:44[/posting]und obs morgen weiter geht. da ist aber noch ein ultrakleines rebound zu erwarten.
dann wieder um die 10 cents zockenswert
dann wieder um die 10 cents zockenswert
[posting]16.760.159 von diddelmax am 31.05.05 19:46:44[/posting]ja, einfach traurig...
aber es ist ja nicht mein Geld das blutet...
gmorf
aber es ist ja nicht mein Geld das blutet...
gmorf
[posting]16.760.182 von topware am 31.05.05 19:48:53[/posting]danke topware
[posting]16.759.915 von gmorf am 31.05.05 19:22:03[/posting]Ich glaube du hast mich nicht verstanden, es ist mir egal was du mit deinem Geld bei PGAM oder sonstwo machst (und daß zum 11-Mal)!!!
Deine Aussage zu AGIV: "solange es keine Ask-Käufe gibt, halte ich den Kurs nicht für stabil"
Welchen Sinn hat diese Aussage? Erkläre mir wie man das verstehen soll...
Ich erwarte Morgen Kurse im Plus, du im Minus. Lass uns doch wetten, wer verliert, den darf man den Looser nennen?
Deine Aussage zu AGIV: "solange es keine Ask-Käufe gibt, halte ich den Kurs nicht für stabil"
Welchen Sinn hat diese Aussage? Erkläre mir wie man das verstehen soll...
Ich erwarte Morgen Kurse im Plus, du im Minus. Lass uns doch wetten, wer verliert, den darf man den Looser nennen?
soll ich euch sagen was passiert morgen
ne , ich weis es auch nicht, aber ich kanns mir denken.
kurzes hoch bis auf ca 0,18 und dann abrutschen bis auf 20% minus.
ne , ich weis es auch nicht, aber ich kanns mir denken.
kurzes hoch bis auf ca 0,18 und dann abrutschen bis auf 20% minus.
gmorf.
ich hätte schon gedacht.
ich bin der einzigste.
der noch mit dir redet....
ansonsten jungs.
sehe ich irgendwann.
die 10 cent kommen!!!
ob´s wieder nach oben geht.
wird davon abhängen.
wann der IV.
mit den angeboten rausrückt!!!
nur meine meinung....
ich hätte schon gedacht.
ich bin der einzigste.
der noch mit dir redet....
ansonsten jungs.
sehe ich irgendwann.
die 10 cent kommen!!!
ob´s wieder nach oben geht.
wird davon abhängen.
wann der IV.
mit den angeboten rausrückt!!!
nur meine meinung....
Hightech S.Grebe 0190 / 87 87 23
AGIV ,EM.TV,Fluxx:Eilt!
Maternus, Primacom, NetAG
DAX: Wichtige Analyse!
500% für 1,06 Euro!
würd mich ja mal interessieren, was Pennystockraketen jetzt zu Agiv zu sagen hat
AGIV ,EM.TV,Fluxx:Eilt!
Maternus, Primacom, NetAG
DAX: Wichtige Analyse!
500% für 1,06 Euro!
würd mich ja mal interessieren, was Pennystockraketen jetzt zu Agiv zu sagen hat
Hallo allerseits , fassen wir mal zusammen.
Das Insolvenzplanverfahren bei AGIV ist endgültig gescheitert, selbst wenn nunmehr alle 6 Kläger ihre Klagen umgehend zurücknehmen würden, findet sich kein Investor mehr, der bei AGIV noch einsteigen wird; dafür gibt es keinerlei Gründe mehr.
Imzwischen ist man nämlich weiter, verhandelt wird nur noch um den Verkauf der Töchter Adler und DREAG. Dumm nur, das die Anteile komplett verpfändet sind, dadurch fliesst das Geld aus dem Verkauf nicht an die AGIV, sondern fast komplett an die Banken = Pfandgläubiger.
In der AGIV verbleiben also 0 Assets, alles Geld geht in die Quote = an die Insolvenzgläubiger.
Einzig ein Schadenersatzanspruch gegen die Altvorstände könnte als letzter Hoffnungsträger bezeichnet werden, doch selbst, wenn dieser Aussicht auf Erfolg hätte, wird dort nichts grossartig zu holen sein. Und wenn doch, dann ab in die Quote damit.
Der weitere Kursverlauf von AGIV ist für die nächsten Wochen schwer vorhersehbar, weil es bestimmt immer mal Schwankungen gibt, aber tendenziell wird er gegen 0 gehen, spätestens natürlich dann, wenn die Notiz eingestellt wird (vergleiche Bremer Vulkan, plettac, Hach).
Interessant aber wird die Situation bei der notierten DREAG werden, wenn IVG-AG oder einer der anderen Interessenten dort einsteigt. Die werden mit Sicherheit versuchen, viele oder sogar alle Aktien zu übernehmen, damit sie dann möglichst alleiniger Herrscher im Haus sind. Wahrscheinlich werden sie dann auch ein Übernahmeangebot an die restlichen freien Aktionäre machen (müssen). Falls sich jemand mit den Kriterien hinsichtlich der Angebotshöhe bei solchen Übernahmen auskennt, bitte hier mal posten. Ich kann nicht vorhersagen, ob sich ein Engagement bei der DREAG lohnen wird, aber vielleicht ist ein Versuch wert.
Im übrigen schönen Gruss an MFC500, dessen sachliche Art ich hier sehr schätze.
CU gl
Das Insolvenzplanverfahren bei AGIV ist endgültig gescheitert, selbst wenn nunmehr alle 6 Kläger ihre Klagen umgehend zurücknehmen würden, findet sich kein Investor mehr, der bei AGIV noch einsteigen wird; dafür gibt es keinerlei Gründe mehr.
Imzwischen ist man nämlich weiter, verhandelt wird nur noch um den Verkauf der Töchter Adler und DREAG. Dumm nur, das die Anteile komplett verpfändet sind, dadurch fliesst das Geld aus dem Verkauf nicht an die AGIV, sondern fast komplett an die Banken = Pfandgläubiger.
In der AGIV verbleiben also 0 Assets, alles Geld geht in die Quote = an die Insolvenzgläubiger.
Einzig ein Schadenersatzanspruch gegen die Altvorstände könnte als letzter Hoffnungsträger bezeichnet werden, doch selbst, wenn dieser Aussicht auf Erfolg hätte, wird dort nichts grossartig zu holen sein. Und wenn doch, dann ab in die Quote damit.
Der weitere Kursverlauf von AGIV ist für die nächsten Wochen schwer vorhersehbar, weil es bestimmt immer mal Schwankungen gibt, aber tendenziell wird er gegen 0 gehen, spätestens natürlich dann, wenn die Notiz eingestellt wird (vergleiche Bremer Vulkan, plettac, Hach).
Interessant aber wird die Situation bei der notierten DREAG werden, wenn IVG-AG oder einer der anderen Interessenten dort einsteigt. Die werden mit Sicherheit versuchen, viele oder sogar alle Aktien zu übernehmen, damit sie dann möglichst alleiniger Herrscher im Haus sind. Wahrscheinlich werden sie dann auch ein Übernahmeangebot an die restlichen freien Aktionäre machen (müssen). Falls sich jemand mit den Kriterien hinsichtlich der Angebotshöhe bei solchen Übernahmen auskennt, bitte hier mal posten. Ich kann nicht vorhersagen, ob sich ein Engagement bei der DREAG lohnen wird, aber vielleicht ist ein Versuch wert.
Im übrigen schönen Gruss an MFC500, dessen sachliche Art ich hier sehr schätze.
CU gl
Als ich Walter gekauft habe, dachte ich an eine kurze Affäre - jetzt kommts mir so vor als wenn wir schon ewig verheiratet wären.......in guten wie in schlechten Zeiten...
sorry, falscher thread..
morgen werden wir die 0,1€ in angriff nehmen!!!!!!
es gibt 36,2Mio St. und heute wurden erst 7,5Mio St. gehandelt da werden noch einige St auf den Markt geschmissen werden!!!!
Gute Nacht!!!
es gibt 36,2Mio St. und heute wurden erst 7,5Mio St. gehandelt da werden noch einige St auf den Markt geschmissen werden!!!!
Gute Nacht!!!
[posting]16.761.855 von Bauernpizza am 31.05.05 23:51:22[/posting]Sehe ich genau so
Salut
Salut
#702
Ich sehe die Agiv zwar nicht steigen, aber was Du schreibst ist ja nun auch n bissel Blödsinn. Denn ob die Anteile verpfändet sind oder nicht ist letztlich egal. Die Verpfändung sorgt nur für eine sofortige Befriedigung der Anprüche der Pfandnehmer. Wenn Sie nicht verpfändet wären würden die Ihr Geld genauso bekommen... Die Summe der Erlöse bleibt gleich und die der Forderungen auch, Pfand hin oder her! Also wenn eine Chance auf Erlös steht, dann auch mit Verpfändung! Wenn keine Chance bestand, dann auch nicht ohne...
Thats it!
Ich sehe die Agiv zwar nicht steigen, aber was Du schreibst ist ja nun auch n bissel Blödsinn. Denn ob die Anteile verpfändet sind oder nicht ist letztlich egal. Die Verpfändung sorgt nur für eine sofortige Befriedigung der Anprüche der Pfandnehmer. Wenn Sie nicht verpfändet wären würden die Ihr Geld genauso bekommen... Die Summe der Erlöse bleibt gleich und die der Forderungen auch, Pfand hin oder her! Also wenn eine Chance auf Erlös steht, dann auch mit Verpfändung! Wenn keine Chance bestand, dann auch nicht ohne...
Thats it!
AGIV REAL ESTATE EUR .08 .13 -0.09 -52.94%
was für ne Chance
zugreifen Klaudi
was für ne Chance
zugreifen Klaudi
bin echt gespannt, ob evtl. AGIV es doch nicht schafft aus der Insolvenz zu kommen. Vielleicht lassen die paar Aktionäre Ihre Klage fallen.
500 Mille hat das Tochterunternehmen und ist nicht insolvent!
Mal schauen, wann die nächste Spekulation um AGIV kommt!!
IVG prüft mögliches Gebot für Agiv-Immobilien
Dienstag 31 Mai, 2005 12:32 CET
Düsseldorf (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat grundsätzlich Interesse an einer Übernahme von Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Die Agiv prüfe zur Zeit, ob sie Interesse am Immobilienportfolio der Agiv habe, sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend nach Angaben eines Unternehmenssprechers am Dienstag bei der IVG-Hauptversammlung in Bonn. " Portfolioprüfung ist unser Geschäft; in diesem Zusammenhang müssen Sie auch die Schlagzeilen in der Presse um IVG und AGIV sehen" , sagte von Freyend. Der Sprecher betonte, das Interesse richte sich auf die Immobilien, nicht auf das Unternehmen. " Es ist noch nicht entschieden, ob und in welchem Umfang wir Teile des Portfolios übernehmen würden."
Die insolvente Agiv hatte am Vormittag mitgeteilt, dass eine Sanierung gescheitert sei. Die Tochter Deutsche Real Estate AG ist aber nicht insolvent und verfügt über Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 500 Millionen Euro.
500 Mille hat das Tochterunternehmen und ist nicht insolvent!
Mal schauen, wann die nächste Spekulation um AGIV kommt!!
IVG prüft mögliches Gebot für Agiv-Immobilien
Dienstag 31 Mai, 2005 12:32 CET
Düsseldorf (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat grundsätzlich Interesse an einer Übernahme von Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Die Agiv prüfe zur Zeit, ob sie Interesse am Immobilienportfolio der Agiv habe, sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend nach Angaben eines Unternehmenssprechers am Dienstag bei der IVG-Hauptversammlung in Bonn. " Portfolioprüfung ist unser Geschäft; in diesem Zusammenhang müssen Sie auch die Schlagzeilen in der Presse um IVG und AGIV sehen" , sagte von Freyend. Der Sprecher betonte, das Interesse richte sich auf die Immobilien, nicht auf das Unternehmen. " Es ist noch nicht entschieden, ob und in welchem Umfang wir Teile des Portfolios übernehmen würden."
Die insolvente Agiv hatte am Vormittag mitgeteilt, dass eine Sanierung gescheitert sei. Die Tochter Deutsche Real Estate AG ist aber nicht insolvent und verfügt über Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 500 Millionen Euro.
was los, hat keiner mehr was zu sagen?
bis jetzt relativ ruhig
bis jetzt relativ ruhig
wenn die grossen anleger.
erstmal keine hoffnung sehen.
wird gnadenlos verkauft...
gestern war das volumen.
einfach zu gering.
um zu sagen.
das war´s erstmal.
mit dem kursverfall!!!!
nur meine meinung.....
erstmal keine hoffnung sehen.
wird gnadenlos verkauft...
gestern war das volumen.
einfach zu gering.
um zu sagen.
das war´s erstmal.
mit dem kursverfall!!!!
nur meine meinung.....
Genau so ;
55,43 % Streubesitz
Das wären ja dann von 36,2 mio Papiere ung. 20 mio Papiere.
Gestern wurden nur 7 mio umgesetzt da kommt noch ein Selloff ( greife nie in ein fallendes Messer )
Salut
55,43 % Streubesitz
Das wären ja dann von 36,2 mio Papiere ung. 20 mio Papiere.
Gestern wurden nur 7 mio umgesetzt da kommt noch ein Selloff ( greife nie in ein fallendes Messer )
Salut
@ lux2001
manchmal kann man es sich nicht aussuchen
manchmal kann man es sich nicht aussuchen
Meiner Meinung nach ist das Risiko bei AGIV momentan einfach zu groß bei der MK! Dann lieber Bluepool, die eine niedrige MK hat und noch fast am Boden ist.
bisher gehts, keine grossen schwankungen, mal sehen ...
..................................................interessant Rasi , könnte ja vielleicht doch noch was werden !
MfG hinkelstone
MfG hinkelstone
bin ja wirklich meistens bei soetwas negativ eingestellt, aber in diesem falls sieht es auf xetra echt nicht schlecht aus!
Nicht unwahrscheinlich dass heute ein mega anstieg kommt.
@ mathehaus
na endlich mal einer der positiv eingestellt ist. obwohl ich "mega" eventuell nicht sagen würde ...
na endlich mal einer der positiv eingestellt ist. obwohl ich "mega" eventuell nicht sagen würde ...
xetra ist wirklich interessant und das spielchen mit 150 - 300 stk den kurs runter zu bewegen
speki, ich habe meine restliche stücke verkauft und habe erwartet dass ich billiger reinkommen könnte.
Vielleicht fehler vielleicht auch nicht, aber ich bleibe bei meiner prognose das agiv zu viel bestraft wurde. Ein Wert um 0,25 wäre meiner Meinung nach fair.
Vielleicht fehler vielleicht auch nicht, aber ich bleibe bei meiner prognose das agiv zu viel bestraft wurde. Ein Wert um 0,25 wäre meiner Meinung nach fair.
[posting]16.763.114 von mathehaus am 01.06.05 09:38:13[/posting]Hi matthehaus ,
dann werden wir gemeinsam auf den Mega - Anstieg hoffen !
dann werden wir gemeinsam auf den Mega - Anstieg hoffen !
na wer sind/ist die jenige mit am drucker. Wieder im xetra mit 2 mal 239
da will bereits einer über 150000 bei .165 kaufen
ich riskiere und gehe rein, aber nur mit dem ws ich verkraften kann
Heutige entwicklun ist mir irgendwie suspekt und bin einfach überzeugt das viele billiger rein wollten (wie ich) was eigentlich bis jetzt nicht geklappt hat.
lassen wir uns besseren belehren
Heutige entwicklun ist mir irgendwie suspekt und bin einfach überzeugt das viele billiger rein wollten (wie ich) was eigentlich bis jetzt nicht geklappt hat.
lassen wir uns besseren belehren
.......................................geht der Zock jetzt richtig ab ? ? ?
is schon komisch, eben 174 dann wieder weg und im chart nicht zu sehen
entweder sind die deppen am werk, da transgebühr mehr als 20% bei solchen pinats ausmacht, oder prifi die keine gebühr zahlen und mit kleinen stücken den kurs weiter zu drucken versuchen und sich schön unten positionieren.
Soviele transaktionen aber mit so wenig Geld-Volumen habe ich ganz selten gesehen.
Soviele transaktionen aber mit so wenig Geld-Volumen habe ich ganz selten gesehen.
Hofft Ihr wirklich auf ein Wunder??
So wie es aussieht, werden die Anfechtungsklagen der sog. Kleinaktionäre nicht zurückgenommen. Der AGIV-Besitz wird "verwertet" , d.h. banken-und gläubigerfreundlich entsorgt!
------------------------------------------------------
31.05.2005 16:48:00 (FINANZEN.NET)
AGIV Real Estate: Fortführungslösung gescheitert, Aktie bricht ein
Wie die AGIV Real Estate AG am Dienstag bekannt gab, ist das Konzept des Vorstands, das Unternehmen im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen, gescheitert. Demnach verhinderten Anfechtungsklagen von Kleinaktionären eine Lösung.
Über das Vermögen von AGIV war am 28. Februar das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Nachdem bereits die Gläubigerversammlung in ihrer letzten Sitzung keine Beschlüsse über die erforderlichen Grundlagen zur Fortführung gefasst hatte, hat heute der AGIV-Vorstand beschlossen, das Vorhaben aufzugeben, einen konkreten Insolvenzplan zur Fortführung der Gesellschaft aufzustellen.
Nach Unternehmensangaben waren auch insgesamt sechs Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, welche die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. Februar blockieren, mit ausschlaggebend für diese Entscheidung. Diese machen es unmöglich, die Gesellschaft in der gesetzten Frist mit dem für eine Fortführung erforderlichen, neuen Kapital auszustatten. Die Hauptversammlung hatte umfangreiche Kapitalmaßnahmen beschlossen und damit den Rahmen für eine Fortführung geschaffen. So war die Herabsetzung des bestehenden Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1 sowie eine anschließende Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6 beschlossen worden. Für die Durchführung der Kapitalmaßnahmen hatte die Hauptversammlung eine Frist bis zum 31. Juli gesetzt.
Die Forderungen der Kläger sind nach Auffassung des Unternehmens jedenfalls weitgehend unsubstantiiert bzw. hinsichtlich einer Beilegung der Klagen mit zum Teil enormen Barforderungen verbunden. Intensive Verhandlungen und Gespräche endeten ergebnislos, so dass es nun aussichtslos ist, die Klagen noch rechtzeitig vor dem Beginn einer erforderlichen Zeichnungsfrist für eine Kapitalerhöhung beizulegen.
Nach Angaben von AGIV ist nunmehr davon auszugehen, dass die verbliebenen Vermögenswerte der Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens verwertet werden.
Die AGIV-Aktie bricht derzeit im Xetra-Handel um 43,53 Prozent auf 0,19 Euro ein.
Quelle: FINANZEN.NET
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So long KingKong
So wie es aussieht, werden die Anfechtungsklagen der sog. Kleinaktionäre nicht zurückgenommen. Der AGIV-Besitz wird "verwertet" , d.h. banken-und gläubigerfreundlich entsorgt!
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31.05.2005 16:48:00 (FINANZEN.NET)
AGIV Real Estate: Fortführungslösung gescheitert, Aktie bricht ein
Wie die AGIV Real Estate AG am Dienstag bekannt gab, ist das Konzept des Vorstands, das Unternehmen im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens fortzuführen, gescheitert. Demnach verhinderten Anfechtungsklagen von Kleinaktionären eine Lösung.
Über das Vermögen von AGIV war am 28. Februar das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Nachdem bereits die Gläubigerversammlung in ihrer letzten Sitzung keine Beschlüsse über die erforderlichen Grundlagen zur Fortführung gefasst hatte, hat heute der AGIV-Vorstand beschlossen, das Vorhaben aufzugeben, einen konkreten Insolvenzplan zur Fortführung der Gesellschaft aufzustellen.
Nach Unternehmensangaben waren auch insgesamt sechs Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, welche die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. Februar blockieren, mit ausschlaggebend für diese Entscheidung. Diese machen es unmöglich, die Gesellschaft in der gesetzten Frist mit dem für eine Fortführung erforderlichen, neuen Kapital auszustatten. Die Hauptversammlung hatte umfangreiche Kapitalmaßnahmen beschlossen und damit den Rahmen für eine Fortführung geschaffen. So war die Herabsetzung des bestehenden Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1 sowie eine anschließende Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6 beschlossen worden. Für die Durchführung der Kapitalmaßnahmen hatte die Hauptversammlung eine Frist bis zum 31. Juli gesetzt.
Die Forderungen der Kläger sind nach Auffassung des Unternehmens jedenfalls weitgehend unsubstantiiert bzw. hinsichtlich einer Beilegung der Klagen mit zum Teil enormen Barforderungen verbunden. Intensive Verhandlungen und Gespräche endeten ergebnislos, so dass es nun aussichtslos ist, die Klagen noch rechtzeitig vor dem Beginn einer erforderlichen Zeichnungsfrist für eine Kapitalerhöhung beizulegen.
Nach Angaben von AGIV ist nunmehr davon auszugehen, dass die verbliebenen Vermögenswerte der Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens verwertet werden.
Die AGIV-Aktie bricht derzeit im Xetra-Handel um 43,53 Prozent auf 0,19 Euro ein.
Quelle: FINANZEN.NET
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So long KingKong
Wir warten auf den KingKong, um gerettet zu werden
@KingKong2
es geht nicht um ein wunder sondern um einen zock!
agiv stand vor der möglichen übernahmen (trotz insolvenz) schon bein übder .25
warum wollte das jetzt nicht wieder möglich sein?
es geht nicht um ein wunder sondern um einen zock!
agiv stand vor der möglichen übernahmen (trotz insolvenz) schon bein übder .25
warum wollte das jetzt nicht wieder möglich sein?
Für diesen Zweck erscheint mir die Spielbank der geeignetere Ort zu sein
So long KingKong
So long KingKong
Denke auch das hier noch ein Zock bis ca. 25 Cent kommen kann, sowieso wenn die Stimmung so schlecht wie grad ist und es niemand erwartet passierts meistens !
Bei Netlife wars auch so - von 9 auf 15 Cent trotz schlechtester Stimmung
Bei Netlife wars auch so - von 9 auf 15 Cent trotz schlechtester Stimmung
AGIV geht keine aus meinem Depot raus! Damit sie nicht zu alleine sind habe ich ein paar Bluepool 663310 dazu gelegt. Da geht nämlich gerade was.
und wieder mit 100 stk runter
eben bereits wieder bei 0.181
ich gehe jetzt meine kaffe trinken und lasse es einfach.
Irgendwann ist das Spiel mit den pinats zu Ende und dann erleben wir richtige Bewegung, runter oder rauf, das ist die frage?
Irgendwann ist das Spiel mit den pinats zu Ende und dann erleben wir richtige Bewegung, runter oder rauf, das ist die frage?
peanutz ist doch egal, hauptsache rauf
0.183
0.183
0.185
Moin alle zusammen!
18,5 cent, hab ja schon 10% Gewinn...
18,5 cent, hab ja schon 10% Gewinn...
18,7
17,1
Passt auf, dass ihr hier nicht (von Fakern) verkohlt werdet, die Kaufinteresse heucheln um dann größere Mengen Aktien noch abzuladen.
Hier kann es noch eine Chance geben, wenn die Kläger mit Schadenersatzforderungen bedroht werden und/oder eine neue HV angesetzt würde die (bei vorhandenem Investoren-Interesse) die angestrebten Maßnahmen nochmals bestätigen würden.
Aber nur wenn es vorher einen Fodrerungsverzicht gegeben hätte und der Aktienkurs irgendwo bei 10 cent +-x gelandet ist.
Dann könnte es was werden wie bei Senator, wo alles auf eine Rücknahme der Insolvenz wartet. (Übrigens sind da wohl gleichartige räuberische Aktionäre drin (beiSMN1), die aber von der deutschen Bank ausgehungert werden.
Gruß
Eustach
(der bei AGIV wirklich mit einem Investment bis zu einer halbwegs klaren Sachlage warten würde)
Hier kann es noch eine Chance geben, wenn die Kläger mit Schadenersatzforderungen bedroht werden und/oder eine neue HV angesetzt würde die (bei vorhandenem Investoren-Interesse) die angestrebten Maßnahmen nochmals bestätigen würden.
Aber nur wenn es vorher einen Fodrerungsverzicht gegeben hätte und der Aktienkurs irgendwo bei 10 cent +-x gelandet ist.
Dann könnte es was werden wie bei Senator, wo alles auf eine Rücknahme der Insolvenz wartet. (Übrigens sind da wohl gleichartige räuberische Aktionäre drin (beiSMN1), die aber von der deutschen Bank ausgehungert werden.
Gruß
Eustach
(der bei AGIV wirklich mit einem Investment bis zu einer halbwegs klaren Sachlage warten würde)
so.
nachdem der weitere ausverkauf.
ausgeblieben ist....
gehe ich davon aus.
dass alle grossen agiv-anleger.
schon mehr wissen.
zu den kommenden angeboten...
im hinblick auf diese annahme.
werden wir in ein oder zwei wochen.
wieder kurse über 30 cent sehen...
nur meine meinung....
nachdem der weitere ausverkauf.
ausgeblieben ist....
gehe ich davon aus.
dass alle grossen agiv-anleger.
schon mehr wissen.
zu den kommenden angeboten...
im hinblick auf diese annahme.
werden wir in ein oder zwei wochen.
wieder kurse über 30 cent sehen...
nur meine meinung....
.................................................... trauriger Kurs 0,173 €
ihr solltet mal an die denken, die über 40 Cent voll rein sind! Für die kann man eigentlich nur noch ne Kondolenzliste aushängen
Ich persönlich habe hier auch Verluste gemacht, bin Anfang 30 Cent rein ( mit Spielgeld ) und habe immer gehalten. Für mich ist Agiv erstmal ne Depotleiche, denn bis da wieder Kurse über 30 Cent kommen weiß niemand.
Schönen Abend
Prag1976
Ich persönlich habe hier auch Verluste gemacht, bin Anfang 30 Cent rein ( mit Spielgeld ) und habe immer gehalten. Für mich ist Agiv erstmal ne Depotleiche, denn bis da wieder Kurse über 30 Cent kommen weiß niemand.
Schönen Abend
Prag1976
Muss mein Senf auch mal abdrücken. Hier ist bis Juli noch alles din und auch alles möglich.
Das waren nach meiner Meinung alles Panik Verkäufe und wir werden so denke ich zumindest bald wieder weit über 20 Cent sein.
Alles total übertrieben.
Aber wir werden es sehen.
Das waren nach meiner Meinung alles Panik Verkäufe und wir werden so denke ich zumindest bald wieder weit über 20 Cent sein.
Alles total übertrieben.
Aber wir werden es sehen.
wahnsinnig kleine volumina.
für ein unternehmen.
dass gerade INSO eröffnet hat...
die grossen anleger.
halten immer noch.
alles auf der hand...
..das wird ein rebound.
mit ansage!!!
nur meine meinung....
für ein unternehmen.
dass gerade INSO eröffnet hat...
die grossen anleger.
halten immer noch.
alles auf der hand...
..das wird ein rebound.
mit ansage!!!
nur meine meinung....
..aber bitte noch nicht.
in den nächsten tagen...
vielleicht gibt´s ja noch.
das ein oder andere schnäppchen...
nur meine meinung....
in den nächsten tagen...
vielleicht gibt´s ja noch.
das ein oder andere schnäppchen...
nur meine meinung....
Gab am Tag der Wahrheit (31.5.) stops bei 33% und 50% Verlust.
Beim letzten stop haengt die agiv immer noch. Ein klassischer dead cat bounce.
Ebenfalls nur meine Meinung.
Beim letzten stop haengt die agiv immer noch. Ein klassischer dead cat bounce.
Ebenfalls nur meine Meinung.
und was bedeutet das (dead cat bounce) ?
SPeku
SPeku
[posting]16.785.048 von Spekulatius_28 am 03.06.05 08:31:39[/posting]Die Frage haben einige:
"
DEAD CAT BOUNCE
[Q] From Steven Gruzd, South Africa: “I had never heard the phrase dead cat bounce before the recent dips and dives on the world’s stock markets, and then heard it three times in one day, on various media reports. Presumably it refers to a small improvement in the market’s fortune, after a long downward movement—even a dead cat dropped from a dizzy height may bounce a little. Am I correct? And what is its origin?”
[A] It does indeed refer to a temporary recovery from a big drop in a stock’s price and the image evoked is just the one you give. The term is part of the extraordinary jargon of the financial world; the evidence strongly suggests that it originated on Wall Street. A good example of the usage is this from 1995: “The nature of that rally is going to be extremely important, because if it’s just a dead cat bounce, then I would say we were in for real trouble”.
Paul McFedries found an early example of its use in one of his WordSpy columns, from an Associated Press newswire piece dated February 1986:
One of the most vivid, if a bit indelicate, word pictures painted by the bears on oil comes from Raymond F. DeVoe Jr. at the investment firm of Legg Mason Wood Walker. DeVoe suggests the printing of a bumper sticker reading:
“Beware the Dead Cat Bounce.” “This applies to stocks or commodities that have gone into free-fall descent and then rallied briefly,” he says. “If you threw a dead cat off a 50-story building, it might bounce when it hit the sidewalk. But don’t confuse that bounce with renewed life. It is still a dead cat.”
This may well be the first example extant: neither I nor the researchers at the Oxford English Dictionary have found an earlier one. The phrase gradually caught on during the 1990s but has become especially common—for obvious reasons—in the past couple of years.
"
Von hier: http://www.worldwidewords.org/qa/qa-dea3.htm
Gruß
Eustach
(der versucht mit Quellen zu arbeiten)
"
DEAD CAT BOUNCE
[Q] From Steven Gruzd, South Africa: “I had never heard the phrase dead cat bounce before the recent dips and dives on the world’s stock markets, and then heard it three times in one day, on various media reports. Presumably it refers to a small improvement in the market’s fortune, after a long downward movement—even a dead cat dropped from a dizzy height may bounce a little. Am I correct? And what is its origin?”
[A] It does indeed refer to a temporary recovery from a big drop in a stock’s price and the image evoked is just the one you give. The term is part of the extraordinary jargon of the financial world; the evidence strongly suggests that it originated on Wall Street. A good example of the usage is this from 1995: “The nature of that rally is going to be extremely important, because if it’s just a dead cat bounce, then I would say we were in for real trouble”.
Paul McFedries found an early example of its use in one of his WordSpy columns, from an Associated Press newswire piece dated February 1986:
One of the most vivid, if a bit indelicate, word pictures painted by the bears on oil comes from Raymond F. DeVoe Jr. at the investment firm of Legg Mason Wood Walker. DeVoe suggests the printing of a bumper sticker reading:
“Beware the Dead Cat Bounce.” “This applies to stocks or commodities that have gone into free-fall descent and then rallied briefly,” he says. “If you threw a dead cat off a 50-story building, it might bounce when it hit the sidewalk. But don’t confuse that bounce with renewed life. It is still a dead cat.”
This may well be the first example extant: neither I nor the researchers at the Oxford English Dictionary have found an earlier one. The phrase gradually caught on during the 1990s but has become especially common—for obvious reasons—in the past couple of years.
"
Von hier: http://www.worldwidewords.org/qa/qa-dea3.htm
Gruß
Eustach
(der versucht mit Quellen zu arbeiten)
@blockweise,
bevor AGIV wieder großartig steigt, bin ich mit Bluepool schon über dem Berg.
Die haben`s schon hinter sich, AGIV vor sich
Echt schade um AGIV. Hatte mir auch mehr versprochen. Wie hoch ist jetzt eingentlich die MK
bevor AGIV wieder großartig steigt, bin ich mit Bluepool schon über dem Berg.
Die haben`s schon hinter sich, AGIV vor sich
Echt schade um AGIV. Hatte mir auch mehr versprochen. Wie hoch ist jetzt eingentlich die MK
ADE: US-Investor Fortress will Agiv-Tochter übernehmen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentfirma Fortress will die zur
Hamburger Immobiliengruppe Agiv gehörende Deutsche Real Estate AG (Dreag)
übernehmen. "Wir planen, ein Angebot für die Dreag abzugeben", sagte Matthias
Moser, Deutschland-Chef von Fortress, dem "Handelsblatt". Damit stünde Fortress
in Konkurrenz mit der IVG treten. In dieser Woche hatte die Bonner
Immobiliengesellschaft erklärt, dass sie die Übernahme von Teilen der
Agiv-Gruppe prüfe.
Die börsennotierte Dreag verfügt über ein Immobilienvermögen von rund 400
Millionen Euro. Die Sanierung der Agiv Holding war vor kurzem gescheitert, da
eine Fortführung der Gesellschaft im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens nicht
möglich war./fn/kro
NNNN
2005-06-03 12:58:40
2N|MNA|USA GER|PRO|
HAMBURG (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentfirma Fortress will die zur
Hamburger Immobiliengruppe Agiv gehörende Deutsche Real Estate AG (Dreag)
übernehmen. "Wir planen, ein Angebot für die Dreag abzugeben", sagte Matthias
Moser, Deutschland-Chef von Fortress, dem "Handelsblatt". Damit stünde Fortress
in Konkurrenz mit der IVG treten. In dieser Woche hatte die Bonner
Immobiliengesellschaft erklärt, dass sie die Übernahme von Teilen der
Agiv-Gruppe prüfe.
Die börsennotierte Dreag verfügt über ein Immobilienvermögen von rund 400
Millionen Euro. Die Sanierung der Agiv Holding war vor kurzem gescheitert, da
eine Fortführung der Gesellschaft im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens nicht
möglich war./fn/kro
NNNN
2005-06-03 12:58:40
2N|MNA|USA GER|PRO|
Solche News und keine Reaktionen Im Gegenteil es geht abwärts
Da gehe ich doch leiber gleich zu bluepool, wo`s gerade loas geht
Da gehe ich doch leiber gleich zu bluepool, wo`s gerade loas geht
Eben geht es aber in die andere Richtung. Ist so warm heute da müssen wohl alle etwas länger die Nachricht verdauen.
RT Frankfurt
Schade das heute Freitag ist. Die meisten sind schon im WE. Sonst hätte man heute vielleicht noch die 20 von oben gesehen. Mal sehen vielleicht wird es ja auch so was.
Realtime:
14:40:10 0,179 +1,13%
+0,002
Taxe Stück
Bid: 14:40:11 0,178 6.740
Ask: 14:40:11 0,182 27.770
RT Frankfurt
Schade das heute Freitag ist. Die meisten sind schon im WE. Sonst hätte man heute vielleicht noch die 20 von oben gesehen. Mal sehen vielleicht wird es ja auch so was.
Realtime:
14:40:10 0,179 +1,13%
+0,002
Taxe Stück
Bid: 14:40:11 0,178 6.740
Ask: 14:40:11 0,182 27.770
Jetzt tut sich was:
Geld 0,183
Brief 0,188
Zeit 03.06.05 14:50:22
Doch noch über 20 Cent heute ?
Geld 0,183
Brief 0,188
Zeit 03.06.05 14:50:22
Doch noch über 20 Cent heute ?
Die 19 seh ich schon, und danach ist ja schon die 20.
Realtime:
14:51:49 0,188 +6,22%
+0,011
Taxe Stück
Bid: 14:52:41 0,180 8.500
Ask: 14:52:41 0,190 16.000
Realtime:
14:51:49 0,188 +6,22%
+0,011
Taxe Stück
Bid: 14:52:41 0,180 8.500
Ask: 14:52:41 0,190 16.000
20 könnte noch was werden.
Realtime:
15:13:09 0,191 +6,11%
+0,011
Taxe Stück
Bid: 15:13:09 0,191 38.587
Ask: 15:13:02 0,195 16.320
Realtime:
15:13:09 0,191 +6,11%
+0,011
Taxe Stück
Bid: 15:13:09 0,191 38.587
Ask: 15:13:02 0,195 16.320
Aber gerne doch
mit den richtigen news.
traue ich denen.
einen rebound bis 60 cent zu!!!
wer die volumina.
der letzten Tage beobachtet hat.
hat auch gemerkt.
dass gar nicht so viele stückchen.
am markt erhältlich sind...
tja.
und diejenigen.
die ihre alten stückchen noch horten.
haben bestimmt noch neue dazugelegt.
und werden diese dann auch nicht.
vor der 50 cent-grenze abgeben!!!
jetzt schon rein.
in die AGIV??????
nur meine meinung.....
traue ich denen.
einen rebound bis 60 cent zu!!!
wer die volumina.
der letzten Tage beobachtet hat.
hat auch gemerkt.
dass gar nicht so viele stückchen.
am markt erhältlich sind...
tja.
und diejenigen.
die ihre alten stückchen noch horten.
haben bestimmt noch neue dazugelegt.
und werden diese dann auch nicht.
vor der 50 cent-grenze abgeben!!!
jetzt schon rein.
in die AGIV??????
nur meine meinung.....
Kommen am Wochenende möglicherweise weitere Artikel? Dann wäre es wichtig, dass man sich noch vor dem Wochenende positioniert, falls es zu einem Gap up am Montag kommen sollte!
[posting]16.790.638 von printmedien am 03.06.05 14:03:46[/posting]Hi printmedien ,
endlich mal eine gute Nachricht für alle investierten AGIV - Aktionäre ! ! !
Fortress und IVG bekunden ein Interesse an AGIV, dann sollen doch beide ruhig einen harten Preiskampf um eine Übernahme ausfechten ! Wie lautet der Spruch ? ? Wenn zwei sich streiten ,freut sich der Dritte ! ! !
Vielleicht müsste noch die Anfechtungsklage vom Tisch ( s. Posting von #650 Dersisco ) !?!
MfG, ein schönes Wochenende
hinkelstone
endlich mal eine gute Nachricht für alle investierten AGIV - Aktionäre ! ! !
Fortress und IVG bekunden ein Interesse an AGIV, dann sollen doch beide ruhig einen harten Preiskampf um eine Übernahme ausfechten ! Wie lautet der Spruch ? ? Wenn zwei sich streiten ,freut sich der Dritte ! ! !
Vielleicht müsste noch die Anfechtungsklage vom Tisch ( s. Posting von #650 Dersisco ) !?!
MfG, ein schönes Wochenende
hinkelstone
@hinkelstone
Da scheinst Du etwas verwechselt zu haben, weder Fortress noch IVG behaupten Interesse an der AGIV, sie haben dieses auch nie getan. Vielmehr gilt das Interesse beider Aspiranten der DREAG, an der die AGIV zu ca. 65% beteiligt ist.
Bei dem Verkauf dieser Anteile fliesst der AGIV leider kein Geld zu, warum, habe ich schon weiter unten erklärt.
Eine Rücknahme der Klagen ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht nur zu spät, da eine Kapitalmaßnahme bis zum 31.07.05 nicht mehrfristgerecht durchgeführt werden kann, sondern auch völlig überflüssig, da der Insolvenzverwalter ohnehin erklärt hat, die verbliebenen Vermögenswerte der Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens zu verwerten, sprich aufzulösen.
Wenn sich hier ein Dritter freut, dann sind das höchstens die DREAG-Aktionaere.
CU gl
Da scheinst Du etwas verwechselt zu haben, weder Fortress noch IVG behaupten Interesse an der AGIV, sie haben dieses auch nie getan. Vielmehr gilt das Interesse beider Aspiranten der DREAG, an der die AGIV zu ca. 65% beteiligt ist.
Bei dem Verkauf dieser Anteile fliesst der AGIV leider kein Geld zu, warum, habe ich schon weiter unten erklärt.
Eine Rücknahme der Klagen ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht nur zu spät, da eine Kapitalmaßnahme bis zum 31.07.05 nicht mehrfristgerecht durchgeführt werden kann, sondern auch völlig überflüssig, da der Insolvenzverwalter ohnehin erklärt hat, die verbliebenen Vermögenswerte der Gesellschaft zeitnah im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens zu verwerten, sprich aufzulösen.
Wenn sich hier ein Dritter freut, dann sind das höchstens die DREAG-Aktionaere.
CU gl
@Glatteis
Da mich aus diesem Thread Wünsche zu meinem baldigen Ableben erreichten, freue ich mich zumindest an dieser Stelle um eine Rückkehr zur Realität.
Da mich aus diesem Thread Wünsche zu meinem baldigen Ableben erreichten, freue ich mich zumindest an dieser Stelle um eine Rückkehr zur Realität.
#765
Komm schon, H.Heiermann, kannst Dein Zeug ruhig nochmal wiederholen.
Selbst RemisMod sagt, daß das o.k. ist, solange die Werbeeinnahmen von wo nicht darunter leiden.
Also nur zu!
Komm schon, H.Heiermann, kannst Dein Zeug ruhig nochmal wiederholen.
Selbst RemisMod sagt, daß das o.k. ist, solange die Werbeeinnahmen von wo nicht darunter leiden.
Also nur zu!
@AlValium2
was los, schreibste dir selber oder kommste mit den vielen nicks schon durcheinander?
was los, schreibste dir selber oder kommste mit den vielen nicks schon durcheinander?
[posting]16.796.455 von Glatteis am 03.06.05 23:24:22[/posting]Hi Glatteis ,
schade , eigentlich wäre es zu begrüßen , wenn für uns AGIV Aktionäre am Ende ein kleiner Gewinn( kann auch ein großer sein ) rausspringt ! ! ! ! ! !
Eine gute Börsenwoche
MfG hinkelstone
schade , eigentlich wäre es zu begrüßen , wenn für uns AGIV Aktionäre am Ende ein kleiner Gewinn( kann auch ein großer sein ) rausspringt ! ! ! ! ! !
Eine gute Börsenwoche
MfG hinkelstone
@all
wenn es nichts bedeuten würde, wäre der kurs ja nicht am freitag noch so angezogen, oder er wäre nach kurzer zeit wieder runtergegangen.
Speku
wenn es nichts bedeuten würde, wäre der kurs ja nicht am freitag noch so angezogen, oder er wäre nach kurzer zeit wieder runtergegangen.
Speku
Agiv wird rein aus charttechnischer Sicht
schon mal im mindesten einmal die 0,25 - 0,28 Cent
sehen. Der Abstieg war einfach zu heftig!
Bevor sich jetzt wieder einige empören, was willste
bei Inso mit Charttechnik........................
Schaut Euch die 100 anderen an es funktioniert
warum auch immer jedesmal..................
Gruß Aborigine.
schon mal im mindesten einmal die 0,25 - 0,28 Cent
sehen. Der Abstieg war einfach zu heftig!
Bevor sich jetzt wieder einige empören, was willste
bei Inso mit Charttechnik........................
Schaut Euch die 100 anderen an es funktioniert
warum auch immer jedesmal..................
Gruß Aborigine.
ALLE ZOCKERAKTIEN GEHEN KURZ HOCH,UM WIEDER STARK ABZUSTÜRZEN!!!!WICHTIG IST ES MIT STOP LOSS ABZUSICHERN!!!!!!
die AGIV wird.
bei der nachrichtenlage.
die sich in der nahen zukunft.
bereits ankündigt....
...mehrmals.
nach oben und unten gehievt werden...
wie schon gesagt.
haben wir hier ein klassisches beispiel.
eines ohne viel risiko.
tradebaren inso-wertes!!!
nur meine meinung....
bei der nachrichtenlage.
die sich in der nahen zukunft.
bereits ankündigt....
...mehrmals.
nach oben und unten gehievt werden...
wie schon gesagt.
haben wir hier ein klassisches beispiel.
eines ohne viel risiko.
tradebaren inso-wertes!!!
nur meine meinung....
UND NOCHEINMAL ZUM NACHLESEN.
US-Investor Fortress will Agiv-Tochter übernehmen
Firmen
Die US-Beteiligungsgesellschaft Fortress will einem Zeitungsbericht zufolge die zur Immobiliengruppe Agiv (Hamburg) gehörende Deutsche Real Estate AG übernehmen. "Wir planen, ein Angebot für die Dreag abzugeben", zitierte das "Handelsblatt" den Deutschland-Chef von Fortress, Matthias Moser. Dazu ein Agiv-Sprecher: "Wir registrieren seit einigen Tagen ein hohes Interesse von Investoren." Damit zeichnet sich ein Bieterwettbewerb um die Reste der Agiv ab. Über die bislang von Agiv genannte Zahl von fünf Interessenten seien "vier bis fünf" weitere Angebote angekündigt worden. Ob sich darunter auch Fortress befinde, wisse er nicht. Kürzlich hatte die Immobiliengruppe IVG bestätigt, ein Interesse an Agiv-Immobilien zu prüfen. Zu den Interessenten soll auch die US-Bank Citigroup gehören. Die börsennotierte Dreag verfügt nach früheren Agiv-Angaben über rund 500 Mio. Euro Immobilienvermögen. rtr
Artikel erschienen am Mo, 6. Juni 2005
US-Investor Fortress will Agiv-Tochter übernehmen
Firmen
Die US-Beteiligungsgesellschaft Fortress will einem Zeitungsbericht zufolge die zur Immobiliengruppe Agiv (Hamburg) gehörende Deutsche Real Estate AG übernehmen. "Wir planen, ein Angebot für die Dreag abzugeben", zitierte das "Handelsblatt" den Deutschland-Chef von Fortress, Matthias Moser. Dazu ein Agiv-Sprecher: "Wir registrieren seit einigen Tagen ein hohes Interesse von Investoren." Damit zeichnet sich ein Bieterwettbewerb um die Reste der Agiv ab. Über die bislang von Agiv genannte Zahl von fünf Interessenten seien "vier bis fünf" weitere Angebote angekündigt worden. Ob sich darunter auch Fortress befinde, wisse er nicht. Kürzlich hatte die Immobiliengruppe IVG bestätigt, ein Interesse an Agiv-Immobilien zu prüfen. Zu den Interessenten soll auch die US-Bank Citigroup gehören. Die börsennotierte Dreag verfügt nach früheren Agiv-Angaben über rund 500 Mio. Euro Immobilienvermögen. rtr
Artikel erschienen am Mo, 6. Juni 2005
[posting]16.819.318 von heinzxxx am 06.06.05 19:08:21[/posting]...............................................danke heinzxxx , eine gute Nachricht ! ! !
Da müßte doch in den nächsten Tagen was laufen , oder ? ? ?
MfG hinkelstone
Da müßte doch in den nächsten Tagen was laufen , oder ? ? ?
MfG hinkelstone
Leute, Leute ich sags nochmals: an der Agiv selbst hat doch keine alte Sau einen Funken Interesse, die wollen doch nur die Sahnestücke des Konzerns filetieren. Agiv selbst wird über kurz oder lang vom Erdboden verschwinden (wie z.B. Eurobike vor einiger Zeit, ähnliches Spiel!!).
Heulsusi
Heulsusi
also.
ich heule nicht.
wenn die AGIV.
in ein paar monaten.
nur noch ´ne leere hülle ist...
...mich interessiert nur.
was bis dahin noch passiert!!!
der finale rebound.
steht noch aus!!!
nur meine meinung......
ich heule nicht.
wenn die AGIV.
in ein paar monaten.
nur noch ´ne leere hülle ist...
...mich interessiert nur.
was bis dahin noch passiert!!!
der finale rebound.
steht noch aus!!!
nur meine meinung......
@block....
der finale rebound startet.....
anschnallen.
lg. aus münchen
claudi
der finale rebound startet.....
anschnallen.
lg. aus münchen
claudi
die alpen-gurus..... spart euch bitte die scherze!!!!!
es kann nur EINE geben....
ihr liegt mit euren tipps ja recht oft daneben
lg. aus münchen
claudi
(die echte)
[posting]16.836.347 von claudi34 am 08.06.05 13:42:38[/posting]is ja gut.
aber für den thread sprachen drei faktoren.
die 777, das posting von blockweise und (bei aller wertschätzung) dein geschrei....
sind wir wieder friedlich??????
kann ja durchaus sein, dass der wert hier wieder gezockt wird.....
aber für den thread sprachen drei faktoren.
die 777, das posting von blockweise und (bei aller wertschätzung) dein geschrei....
sind wir wieder friedlich??????
kann ja durchaus sein, dass der wert hier wieder gezockt wird.....
DIE 0,20 € SCHEINT SCHEINT HEUTE NICHT ZU FALLEN!!!!
grad 20k aus dem Ask gekauft
Die 0,20€ schaffen wir schon. Auch heute noch!!!!
Es tickt immer schneller...
Gruß Jonny666
Die 0,20€ schaffen wir schon. Auch heute noch!!!!
Es tickt immer schneller...
Gruß Jonny666
SIEHT FÜR MORGEN GANZ POSITIV AUS,ODER ????
Scheint hier wohl allen die Sprache verschlagen zu haben,
Tja! Die 120.000 bei 0,219€ dürften wohl schon alles aussagen
Gruß Jonny666
Tja! Die 120.000 bei 0,219€ dürften wohl schon alles aussagen
Gruß Jonny666
das war sicher claudi34
mit den 120k
mit den 120k
............................................... und er bewegt sich doch ! ! ! ( der Kurs )
Ob ich meinen EK doch noch mal wiedersehe..???
aus einem anderen board
Ausverkauf der deutschen Immobilien
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Übersicht
1. Ausverkauf der deutschen Immobilien quantas 09.06.05 09:03
Ausländische Finanzinvestoren kaufen riesige Immobilienbestände
Tausende von Wohnungen stehen in Deutschland zum Verkauf. Kürzlich wurde die grösste Einzeltransaktion mit 150 000 Wohnungen abgewickelt. Die deutsche Tochter des britischen Finanzinvestors Terra Firma erwarb dieses Portefeuille vom Energiekonzern E.On für 7 Mrd. Euro. E.On erwartet aus dem Verkauf einen Gewinn von 2,4 Mrd. Euro. Dass sich angelsächsische Investoren wie Blackstone, Cerberus, Fortress, Goldman Sachs oder Terra Firma im stagnierenden deutschen Immobilienmarkt engagieren, mag auf den ersten Blick überraschen. Allerdings scheinen die Risiken in Deutschland besser kalkulierbar als etwa in den überhitzten Liegenschaftsmärkten Englands, der Niederlande oder Spaniens. Laut Tobias Just, Spezialist für den Immobilienmarkt bei der Deutschen Bank, generieren allein die Mieten stabile Cashflows, die das eingesetzte Kapital mit 4% bis 5% verzinsen. Dazu kommt, dass Beteiligungsgesellschaften gegenwärtig zu sehr günstigen Konditionen Fremdkapital beschaffen können.
Mit der Hebelwirkung zu hohen Renditen
Neben E.On stossen auch Industriefirmen wie RWE oder ThyssenKrupp ihre Immobilienbestände ab. Sie setzen damit Kapital frei, das fortan im Kerngeschäft eingesetzt oder an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann. Daneben kommt das Interesse der Investoren aber auch vielen Kommunen und Trägern der öffentlichen Hand sehr gelegen. Sie können sich von ihren Portfolios trennen und damit ihre Finanzlage verbessern. In der grössten Transaktion des vergangenen Jahres hat die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Fortress 3,5 Mrd. Euro für 82 000 Immobilien der Versicherungsanstalt für Angestellte ausgelegt. Insgesamt besitzt die öffentliche Hand gemäss der Deutschen Bank noch 3 Mio. Wohnungen. Die Initiative Finanzplatz Deutschland rechnet damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund 1 Mio. Wohneinheiten auf den Markt kommen. Fortress hat denn auch bereits weitere 2 Mrd. $ für den Kauf von Liegenschaften bei institutionellen Anlegern eingesammelt.
In der Regel engagieren sich die Beteiligungsgesellschaften fünf bis sieben Jahre, bevor sie das restrukturierte Portfolio weiterverkaufen oder an die Börse bringen. Kurzfristig orientierte Fonds teilen das Immobilienpaket oft auf und verkaufen kleinere Blöcke an Firmen weiter, welche die Wohnungen sanieren. Langwieriger gestaltet sich der Verkauf der Wohnungen an die Mieter. Damit geht der Investor zudem das Risiko ein, dass ein Haus mit einem Mischmasch aus Eigentümern und Mietern entsteht, das nur schwer verkäuflich ist. Dieses Phänomen ist in der Branche auch als «Schweizer-Käse-Problem» bekannt.
Um zweistellige Eigenkapitalrenditen zu erreichen, operieren Beteiligungsgesellschaften mit einem hohen Fremdkapitalanteil. Im Fall von Terra Firma soll der Kauf zu 90% durch Kredite finanziert worden sein, die überwiegend von der amerikanischen Citigroup zur Verfügung gestellt wurden. Die beigestellte Grafik illustriert, wie die «Leverage» (Hebelwirkung) funktioniert. Solange die Gesamtrendite die Fremdkapitalzinsen übersteigt, erzielt die Private-Equity-Firma eine umso höhere Eigenkapitalrendite, je mehr sie den Kauf über «günstige» Kredite finanziert. In der Abbildung wird eine Gesamtrendite von 6,5% und ein Fremdkapitalzins von 4,5% unterstellt. Setzen sich die eingesetzten Mittel je hälftig aus Fremd- und Eigenkapital zusammen, beträgt die Eigenkapitalrendite 8,5%. Bei einem Fremdkapitalanteil von 90% klettert sie auf 24,5%.
Als eher schwierig dürfte sich in Deutschland für die Beteiligungsunternehmen der Ausstieg aus ihrem Investment über die Börse erweisen. Zwar wird die Einführung sogenannter REIT (Real Estate Investment Trust) auf politischer Ebene diskutiert. Dabei handelt es sich um börsennotierte Immobilienfirmen, die 90% ihrer Gewinne an die Aktionäre ausschütten müssen. Zudem sind REIT von der Gewerbe- und Körperschaftssteuer befreit. Allerdings ist der REIT-Status, so er überhaupt eingeführt wird, für ehemals gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften gänzlich unattraktiv. Diese Gesellschaften hatten als Kompensation für den Wegfall der Gemeinnützigkeit 1991 ihre Buchwerte nach oben schreiben können. Dies ermöglicht es ihnen seither, höhere Abschreibungen vorzunehmen, was die ausgewiesenen Gewinne senkt und folglich die Steuerlast mindert. Sobald die Gewinne aber an die Aktionäre ausgeschüttet werden, wie es in REIT vorgeschrieben ist, würden bei den ehemals gemeinnützigen Immobilienfirmen enorme Steuernachzahlungen fällig.
Keine ewig rekordtiefen Zinsen
Es ist anzunehmen, dass die Beteiligungsgesellschaften um diese Problematik wussten, als sie Wohnungen der öffentlichen Hand erwarben, und dies auch in den Kaufpreis eingeflossen ist. Sollte sich der Vorschlag aus der Wohnungswirtschaft durchsetzen, dass die früher gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften ihren Buchwert ohne Konsequenzen auf eine realistische Grösse zurückschreiben können, stünde der späteren Umwandlung in REIT nichts mehr entgegen. Eine solche Regelung würde wohl nicht nur Blackstone, Fortress und Co. freuen. Von der leichteren «Exit-Möglichkeit» für Investoren profitierten auch öffentliche Träger, könnten sie dadurch doch mehr für ihre Bestände lösen. Mit dem Verkauf von Immobilien zuzuwarten, bis der REIT eingeführt wird, ist freilich riskant. Das Zeitfenster mit den gegenwärtig rekordtiefen Zinsen wird nicht ewig offen stehen. Wenn es sich schliesst, dürfte sich das Interesse der Finanzinvestoren am deutschen Immobilienmarkt wieder abkühlen.
NZZ 9.6.2005 Bisherige Bewertungen:
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2. Bieterkampf um Deutsche Wohnen quantas 09.06.05 10:11
dpa-afx
Presse: Bieterkampf um Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen bahnt sich an
Donnerstag 9. Juni 2005, 09:45 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Um die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG (DW) bahnt sich nach Presseinformationen ein Bieterkampf zwischen den amerikanischen Investmentfirmen Cerberus und Fortress an. Cerberus verhandele seit längerem mit DW-Chef Andreas Lehner über eine Übernahme, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Cerberus-Sprecher wollte dies der Zeitung allerdings nicht bestätigen. Fortress hat DW dem Bericht zufolge ebenfalls im Visier. "Wir schauen uns das an", sagte Mathias Moser Deutschland-Chef von Fortress. Ob und wann der Fonds ein Angebot machen werde, sagte Moser der Zeitung nicht./fn/zb
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3. Die Geier sind im Anflug Kicky 09.06.05 11:38
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. "Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders rüden Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. "Vultures", Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
www.manager-magazin.de/magazin/ artikel/0,2828,257394,00.html
Deutschland ist ein verunsichertes Land, dessen Unternehmen und Immobilien relativ billig zu haben sind. Die Banken können nicht helfen, sondern sind Teil des Problems. Sie haben jahrzehntelang zu billig Kredite ausgegeben und tragen nun an der Last hoher Abschreibungen. Sie wollen ihre Risiken möglichst schnell loswerden. Nichts zieht Beteiligungsgesellschaften mehr an als eine richtige Krise. Als in den achtziger Jahren viele US-Banken wackelten, gab es die ersten Fonds, die mit hohem Discount Unternehmen kauften und dann zerschlugen. Berühmt wurde damals KKR, die für knapp 31 Milliarden Dollar den Tabak- und Lebensmittelkonzern RJR Nabisco übernehmen und dann aufteilen wollte.
In den folgenden Jahren tummelten sich die Fonds in Japan. Dort standen die einstmals größten Banken der Welt am Abgrund, die Geschäftsaussichten für risikobereite Investoren waren glänzend.
Jetzt ist Deutschland dran. ...
Die Ausländer reißen sich selbst um scheinbar so langweilige Unternehmen wie Wohnungsbaugesellschaften und zahlen Preise, die deutschen Fonds phantastisch erscheinen. Doch die Aufkäufer halten deutsche Immobilien für unterbewertet. Sie sind fest davon überzeugt, dass sie die Wohnungen schnell an die Mieter weiterveräußern und dabei Jahresrenditen von mehr als 20 Prozent erzielen.
Das mit Abstand größte Geschäft in diesem Jahr war denn auch die Übernahme der Immobiliengruppe Gagfah, einer Tochter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Die amerikanische Gesellschaft Fortress zahlte für die rund 80.000 Wohnungen über 3,5 Milliarden Euro.
Es sind vor allem die deutschen Banken, die derzeit für eine Stimmung wie im Sommerschlussverkauf sorgen. Schätzungsweise 300 Milliarden Euro faule Kredite gibt es hierzulande im Angebot.Lastwagenweise wurden in den vergangenen Monaten die Kreditunterlagen von den Banken zu Lone Star verfrachtet. Tausende Schuldner, von der Handwerksfirma bis zum Maschinenbauer, müssen demnächst mit Besuch rechnen.
Immer häufiger werden so genannte Private-Equity-Firmen in Deutschland fündig. Hier eine Liste großer Abschlüsse im Jahr 2004 (Kaufpreise teils geschätzt):
Celanese (Chemie) Blackstone (USA) 3,1 Mrd
Dynamit Nobel (Chemie) KKR/Rockwood (USA) 2,25 Mrd
Gagfah (Wohnungen) Fortress (USA) 2,1 Mrd
ThyssenKrupp (Wohnungen) Morgan Stanley (USA), Corpus (D) 2,1 Mrd
Grohe (Sanitärtechnik) TPG (USA), CSFB (CH) 1,5 Mrd
WCM (Wohnungen) Blackstone (USA) 1,4 Mrd
Auto-Teile-Unger (Auto) KKR (USA) 1,45 Mrd
Brenntag (Logistik) + Interfer (Stahl) Bain Capital (USA) 1,4 Mrd
Tank & Rast (Gastgewerbe) Terra Firma (GB) 1,03 Mrd
CBR (Textil) Cinven (GB) 1,0 Mrd
Debitel (Mobilfunk) Permira (GB) 640 Mio
Bayer (Blutplasma) Cerberus (USA), Ampersand (USA) 450 Mio
GSW (Wohnungen) Whitehall (USA), Cerberus (USA) 450 Mio
Duales System (Abfall) KKR (USA) 260 Mio
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4. Diese Umstände werden Deutschland langfristig andyy 09.06.05 11:52
nicht gut bekommen.
Ausländische Geschäftemacher im Wohnungsbestand waren noch nie gut.
Diese schlachten den deutschen Staat immer mehr aus.
Die deutschen Banken und Konzerne sollten mehr Kulanz wallten lassen und solche Verkäufe möglichst unterlassen.
In 10 Jahren kaufen sie die Bestände zum doppelten Preis zurück und die ausländischen Geier lachen sich wieder einmal über Deutschland krumm.
So doof kann man gar nicht sein, aber in Deutschland ist das möglich.
Versuch doch mal einer von den Geiern in der Scheiz Wohnungen und Häuser zu kaufen ! Boardmail schreiben
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5. Werden die Wohnungen über den Kauf BeMi 09.06.05 12:04
von selbständigen Wohnungsunternehmen übereignet?
Wieso läuft es erst jetzt so?
Die segensreiche Bundesregierung hat mit der
Körperschaftssteuerreform Unternehmensverkäufe
steuerfrei gestellt.
Unter Kohl waren 40 % des Verkaufspreises als
Steuer fällig.
Unter Schröder/Fischer ist die entsprechende
Steuerbelastung auf Null € gefallen.
Das sind intelligent gesetzte Anreize im
Interesse des deutschen Volkes.
Ausverkauf der deutschen Immobilien
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1. Ausverkauf der deutschen Immobilien quantas 09.06.05 09:03
Ausländische Finanzinvestoren kaufen riesige Immobilienbestände
Tausende von Wohnungen stehen in Deutschland zum Verkauf. Kürzlich wurde die grösste Einzeltransaktion mit 150 000 Wohnungen abgewickelt. Die deutsche Tochter des britischen Finanzinvestors Terra Firma erwarb dieses Portefeuille vom Energiekonzern E.On für 7 Mrd. Euro. E.On erwartet aus dem Verkauf einen Gewinn von 2,4 Mrd. Euro. Dass sich angelsächsische Investoren wie Blackstone, Cerberus, Fortress, Goldman Sachs oder Terra Firma im stagnierenden deutschen Immobilienmarkt engagieren, mag auf den ersten Blick überraschen. Allerdings scheinen die Risiken in Deutschland besser kalkulierbar als etwa in den überhitzten Liegenschaftsmärkten Englands, der Niederlande oder Spaniens. Laut Tobias Just, Spezialist für den Immobilienmarkt bei der Deutschen Bank, generieren allein die Mieten stabile Cashflows, die das eingesetzte Kapital mit 4% bis 5% verzinsen. Dazu kommt, dass Beteiligungsgesellschaften gegenwärtig zu sehr günstigen Konditionen Fremdkapital beschaffen können.
Mit der Hebelwirkung zu hohen Renditen
Neben E.On stossen auch Industriefirmen wie RWE oder ThyssenKrupp ihre Immobilienbestände ab. Sie setzen damit Kapital frei, das fortan im Kerngeschäft eingesetzt oder an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann. Daneben kommt das Interesse der Investoren aber auch vielen Kommunen und Trägern der öffentlichen Hand sehr gelegen. Sie können sich von ihren Portfolios trennen und damit ihre Finanzlage verbessern. In der grössten Transaktion des vergangenen Jahres hat die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Fortress 3,5 Mrd. Euro für 82 000 Immobilien der Versicherungsanstalt für Angestellte ausgelegt. Insgesamt besitzt die öffentliche Hand gemäss der Deutschen Bank noch 3 Mio. Wohnungen. Die Initiative Finanzplatz Deutschland rechnet damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund 1 Mio. Wohneinheiten auf den Markt kommen. Fortress hat denn auch bereits weitere 2 Mrd. $ für den Kauf von Liegenschaften bei institutionellen Anlegern eingesammelt.
In der Regel engagieren sich die Beteiligungsgesellschaften fünf bis sieben Jahre, bevor sie das restrukturierte Portfolio weiterverkaufen oder an die Börse bringen. Kurzfristig orientierte Fonds teilen das Immobilienpaket oft auf und verkaufen kleinere Blöcke an Firmen weiter, welche die Wohnungen sanieren. Langwieriger gestaltet sich der Verkauf der Wohnungen an die Mieter. Damit geht der Investor zudem das Risiko ein, dass ein Haus mit einem Mischmasch aus Eigentümern und Mietern entsteht, das nur schwer verkäuflich ist. Dieses Phänomen ist in der Branche auch als «Schweizer-Käse-Problem» bekannt.
Um zweistellige Eigenkapitalrenditen zu erreichen, operieren Beteiligungsgesellschaften mit einem hohen Fremdkapitalanteil. Im Fall von Terra Firma soll der Kauf zu 90% durch Kredite finanziert worden sein, die überwiegend von der amerikanischen Citigroup zur Verfügung gestellt wurden. Die beigestellte Grafik illustriert, wie die «Leverage» (Hebelwirkung) funktioniert. Solange die Gesamtrendite die Fremdkapitalzinsen übersteigt, erzielt die Private-Equity-Firma eine umso höhere Eigenkapitalrendite, je mehr sie den Kauf über «günstige» Kredite finanziert. In der Abbildung wird eine Gesamtrendite von 6,5% und ein Fremdkapitalzins von 4,5% unterstellt. Setzen sich die eingesetzten Mittel je hälftig aus Fremd- und Eigenkapital zusammen, beträgt die Eigenkapitalrendite 8,5%. Bei einem Fremdkapitalanteil von 90% klettert sie auf 24,5%.
Als eher schwierig dürfte sich in Deutschland für die Beteiligungsunternehmen der Ausstieg aus ihrem Investment über die Börse erweisen. Zwar wird die Einführung sogenannter REIT (Real Estate Investment Trust) auf politischer Ebene diskutiert. Dabei handelt es sich um börsennotierte Immobilienfirmen, die 90% ihrer Gewinne an die Aktionäre ausschütten müssen. Zudem sind REIT von der Gewerbe- und Körperschaftssteuer befreit. Allerdings ist der REIT-Status, so er überhaupt eingeführt wird, für ehemals gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften gänzlich unattraktiv. Diese Gesellschaften hatten als Kompensation für den Wegfall der Gemeinnützigkeit 1991 ihre Buchwerte nach oben schreiben können. Dies ermöglicht es ihnen seither, höhere Abschreibungen vorzunehmen, was die ausgewiesenen Gewinne senkt und folglich die Steuerlast mindert. Sobald die Gewinne aber an die Aktionäre ausgeschüttet werden, wie es in REIT vorgeschrieben ist, würden bei den ehemals gemeinnützigen Immobilienfirmen enorme Steuernachzahlungen fällig.
Keine ewig rekordtiefen Zinsen
Es ist anzunehmen, dass die Beteiligungsgesellschaften um diese Problematik wussten, als sie Wohnungen der öffentlichen Hand erwarben, und dies auch in den Kaufpreis eingeflossen ist. Sollte sich der Vorschlag aus der Wohnungswirtschaft durchsetzen, dass die früher gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften ihren Buchwert ohne Konsequenzen auf eine realistische Grösse zurückschreiben können, stünde der späteren Umwandlung in REIT nichts mehr entgegen. Eine solche Regelung würde wohl nicht nur Blackstone, Fortress und Co. freuen. Von der leichteren «Exit-Möglichkeit» für Investoren profitierten auch öffentliche Träger, könnten sie dadurch doch mehr für ihre Bestände lösen. Mit dem Verkauf von Immobilien zuzuwarten, bis der REIT eingeführt wird, ist freilich riskant. Das Zeitfenster mit den gegenwärtig rekordtiefen Zinsen wird nicht ewig offen stehen. Wenn es sich schliesst, dürfte sich das Interesse der Finanzinvestoren am deutschen Immobilienmarkt wieder abkühlen.
NZZ 9.6.2005 Bisherige Bewertungen:
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2. Bieterkampf um Deutsche Wohnen quantas 09.06.05 10:11
dpa-afx
Presse: Bieterkampf um Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen bahnt sich an
Donnerstag 9. Juni 2005, 09:45 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Um die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG (DW) bahnt sich nach Presseinformationen ein Bieterkampf zwischen den amerikanischen Investmentfirmen Cerberus und Fortress an. Cerberus verhandele seit längerem mit DW-Chef Andreas Lehner über eine Übernahme, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Cerberus-Sprecher wollte dies der Zeitung allerdings nicht bestätigen. Fortress hat DW dem Bericht zufolge ebenfalls im Visier. "Wir schauen uns das an", sagte Mathias Moser Deutschland-Chef von Fortress. Ob und wann der Fonds ein Angebot machen werde, sagte Moser der Zeitung nicht./fn/zb
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3. Die Geier sind im Anflug Kicky 09.06.05 11:38
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. "Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders rüden Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. "Vultures", Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
www.manager-magazin.de/magazin/ artikel/0,2828,257394,00.html
Deutschland ist ein verunsichertes Land, dessen Unternehmen und Immobilien relativ billig zu haben sind. Die Banken können nicht helfen, sondern sind Teil des Problems. Sie haben jahrzehntelang zu billig Kredite ausgegeben und tragen nun an der Last hoher Abschreibungen. Sie wollen ihre Risiken möglichst schnell loswerden. Nichts zieht Beteiligungsgesellschaften mehr an als eine richtige Krise. Als in den achtziger Jahren viele US-Banken wackelten, gab es die ersten Fonds, die mit hohem Discount Unternehmen kauften und dann zerschlugen. Berühmt wurde damals KKR, die für knapp 31 Milliarden Dollar den Tabak- und Lebensmittelkonzern RJR Nabisco übernehmen und dann aufteilen wollte.
In den folgenden Jahren tummelten sich die Fonds in Japan. Dort standen die einstmals größten Banken der Welt am Abgrund, die Geschäftsaussichten für risikobereite Investoren waren glänzend.
Jetzt ist Deutschland dran. ...
Die Ausländer reißen sich selbst um scheinbar so langweilige Unternehmen wie Wohnungsbaugesellschaften und zahlen Preise, die deutschen Fonds phantastisch erscheinen. Doch die Aufkäufer halten deutsche Immobilien für unterbewertet. Sie sind fest davon überzeugt, dass sie die Wohnungen schnell an die Mieter weiterveräußern und dabei Jahresrenditen von mehr als 20 Prozent erzielen.
Das mit Abstand größte Geschäft in diesem Jahr war denn auch die Übernahme der Immobiliengruppe Gagfah, einer Tochter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Die amerikanische Gesellschaft Fortress zahlte für die rund 80.000 Wohnungen über 3,5 Milliarden Euro.
Es sind vor allem die deutschen Banken, die derzeit für eine Stimmung wie im Sommerschlussverkauf sorgen. Schätzungsweise 300 Milliarden Euro faule Kredite gibt es hierzulande im Angebot.Lastwagenweise wurden in den vergangenen Monaten die Kreditunterlagen von den Banken zu Lone Star verfrachtet. Tausende Schuldner, von der Handwerksfirma bis zum Maschinenbauer, müssen demnächst mit Besuch rechnen.
Immer häufiger werden so genannte Private-Equity-Firmen in Deutschland fündig. Hier eine Liste großer Abschlüsse im Jahr 2004 (Kaufpreise teils geschätzt):
Celanese (Chemie) Blackstone (USA) 3,1 Mrd
Dynamit Nobel (Chemie) KKR/Rockwood (USA) 2,25 Mrd
Gagfah (Wohnungen) Fortress (USA) 2,1 Mrd
ThyssenKrupp (Wohnungen) Morgan Stanley (USA), Corpus (D) 2,1 Mrd
Grohe (Sanitärtechnik) TPG (USA), CSFB (CH) 1,5 Mrd
WCM (Wohnungen) Blackstone (USA) 1,4 Mrd
Auto-Teile-Unger (Auto) KKR (USA) 1,45 Mrd
Brenntag (Logistik) + Interfer (Stahl) Bain Capital (USA) 1,4 Mrd
Tank & Rast (Gastgewerbe) Terra Firma (GB) 1,03 Mrd
CBR (Textil) Cinven (GB) 1,0 Mrd
Debitel (Mobilfunk) Permira (GB) 640 Mio
Bayer (Blutplasma) Cerberus (USA), Ampersand (USA) 450 Mio
GSW (Wohnungen) Whitehall (USA), Cerberus (USA) 450 Mio
Duales System (Abfall) KKR (USA) 260 Mio
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ID markieren, ignorieren
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4. Diese Umstände werden Deutschland langfristig andyy 09.06.05 11:52
nicht gut bekommen.
Ausländische Geschäftemacher im Wohnungsbestand waren noch nie gut.
Diese schlachten den deutschen Staat immer mehr aus.
Die deutschen Banken und Konzerne sollten mehr Kulanz wallten lassen und solche Verkäufe möglichst unterlassen.
In 10 Jahren kaufen sie die Bestände zum doppelten Preis zurück und die ausländischen Geier lachen sich wieder einmal über Deutschland krumm.
So doof kann man gar nicht sein, aber in Deutschland ist das möglich.
Versuch doch mal einer von den Geiern in der Scheiz Wohnungen und Häuser zu kaufen ! Boardmail schreiben
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5. Werden die Wohnungen über den Kauf BeMi 09.06.05 12:04
von selbständigen Wohnungsunternehmen übereignet?
Wieso läuft es erst jetzt so?
Die segensreiche Bundesregierung hat mit der
Körperschaftssteuerreform Unternehmensverkäufe
steuerfrei gestellt.
Unter Kohl waren 40 % des Verkaufspreises als
Steuer fällig.
Unter Schröder/Fischer ist die entsprechende
Steuerbelastung auf Null € gefallen.
Das sind intelligent gesetzte Anreize im
Interesse des deutschen Volkes.
Immobilienaktien profitieren von Übernahmekampf in Branche
dpa-afx FRANKFURT. Immobilienaktien wie IVG und Deutsche Euroshop haben am Donnerstag nach Aussage von Händlern von dem Bieterkampf zwischen Cerberus Capital Management und der Fortress Group um die Deutsche Wohnen AG profitiert.
Mit einem Kursplus von 1,44 Prozent auf 14,76 Euro gehörten die Aktien der IVG Immobilien AG um 10.15 Uhr zu den größten prozentualen Kursgewinnern im MDax. Deutlich besser als der Index für die mittelgroßen Standardwerte schlugen sich auch die Anteile der Deutschen Euroshop . Die Titel stiegen um 1,05 Prozent auf 43,49 Euro, während der MDax um 0,11 Prozent auf 6 018,95 Punkte vorrückte. Dagegen gaben die am Vortag bereits sehr gut gelaufenen Deutsche-Wohnen-Papiere 1,94 Prozent auf 186,30 Euro ab.
"Die beiden MDax-Titel profitieren von den Berichten über einen Bieterkampf von Cerberus Capital Management und der Fortress Group um die Deutsche Wohnen AG", sagte ein Frankfurter Händler. Ein anderer Marktteilnehmer sprach von Übernahmespekulationen im börsennotierten Immobiliensektor. "Deutsche-Wohnen-Titel haben gestern deutlich zugelegt und nun nehmen einige ihre Kursgewinne mit", begründete er den Kursabschlag bei dem Titel.
Das "Handelsblatt" hatte am Morgen berichtet, dass sich um die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG (DW) ein Bieterkampf zwischen den amerikanischen Investmentfirmen Cerberus und Fortress abzeichne. Cerberus verhandele seit längerem mit DW-Chef Andreas Lehner über eine Übernahme, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Fortress hat DW dem Bericht zufolge ebenfalls im Visier. "Wir schauen uns das an", sagte Mathias Moser Deutschland-Chef von Fortress. Ob und wann der Fonds ein Angebot machen werde, sagte Moser der Zeitung nicht.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 09. Juni 2005, 10:36 Uhr
dpa-afx FRANKFURT. Immobilienaktien wie IVG und Deutsche Euroshop haben am Donnerstag nach Aussage von Händlern von dem Bieterkampf zwischen Cerberus Capital Management und der Fortress Group um die Deutsche Wohnen AG profitiert.
Mit einem Kursplus von 1,44 Prozent auf 14,76 Euro gehörten die Aktien der IVG Immobilien AG um 10.15 Uhr zu den größten prozentualen Kursgewinnern im MDax. Deutlich besser als der Index für die mittelgroßen Standardwerte schlugen sich auch die Anteile der Deutschen Euroshop . Die Titel stiegen um 1,05 Prozent auf 43,49 Euro, während der MDax um 0,11 Prozent auf 6 018,95 Punkte vorrückte. Dagegen gaben die am Vortag bereits sehr gut gelaufenen Deutsche-Wohnen-Papiere 1,94 Prozent auf 186,30 Euro ab.
"Die beiden MDax-Titel profitieren von den Berichten über einen Bieterkampf von Cerberus Capital Management und der Fortress Group um die Deutsche Wohnen AG", sagte ein Frankfurter Händler. Ein anderer Marktteilnehmer sprach von Übernahmespekulationen im börsennotierten Immobiliensektor. "Deutsche-Wohnen-Titel haben gestern deutlich zugelegt und nun nehmen einige ihre Kursgewinne mit", begründete er den Kursabschlag bei dem Titel.
Das "Handelsblatt" hatte am Morgen berichtet, dass sich um die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG (DW) ein Bieterkampf zwischen den amerikanischen Investmentfirmen Cerberus und Fortress abzeichne. Cerberus verhandele seit längerem mit DW-Chef Andreas Lehner über eine Übernahme, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Fortress hat DW dem Bericht zufolge ebenfalls im Visier. "Wir schauen uns das an", sagte Mathias Moser Deutschland-Chef von Fortress. Ob und wann der Fonds ein Angebot machen werde, sagte Moser der Zeitung nicht.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 09. Juni 2005, 10:36 Uhr
jetzt geht es in den keller !
GENAU !!
Sie geht heute noch auf 0,10€ -50%
Verkaufen unbedingt!!
Gruß Jonny666
Sie geht heute noch auf 0,10€ -50%
Verkaufen unbedingt!!
Gruß Jonny666
Der Kuts der AGIV wird nun immer mehr nachgeben, erkennen doch immer mehr Anleger, dass bald alles zu Ende sein wird.
Lediglich der Kurs der dreag bleibt stabil bzw. wird nach erfolgter Bekanntmachung des Uebernehmers (Fortress??)steigen, da kommt wohl auch ein Angebot an die freien Shareholders.
Bis dahin
CU gl
Lediglich der Kurs der dreag bleibt stabil bzw. wird nach erfolgter Bekanntmachung des Uebernehmers (Fortress??)steigen, da kommt wohl auch ein Angebot an die freien Shareholders.
Bis dahin
CU gl
Schneller gründen
Text: Mathias Irle
Eine neue Firma in das Handelsregister eintragen zu lassen dauert fast überall in Deutschland mindestens zwei Monate. Am Amtsgericht Bremerhaven schafft man es in vier Tagen - im Schnitt.
EINSTIEG Seit Mitte der achtziger Jahre in Bremerhaven das Werftensterben begann, gibt es von dort vor allem schlechte Zahlen zu vermelden: Der Anteil der Sozialhilfeempfänger an der Gesamtbevölkerung lag Ende 2003 bei 11,8 Prozent, die Einwohnerzahl ist von knapp 130 000 im Jahr 1987 auf heute 118 000 Bewohner geschrumpft, die Arbeitslosenquote betrugt im Januar dieses Jahres 28,2 Prozent. An der Hauptstraße, gleich hinter dem roten Backsteingebäude des Amtsgerichts Bremerhaven, sind die Schaufenster einiger Geschäfte leer, an den Laternenpfählen hängen Zettel mit Mietangeboten für Wohnungen, die Ladenlokale sind "provisionsfrei" zu bekommen.
Die Stimmung der Angestellten und Beamten des Gerichts stellt man sich in dieser Situation eher betrübt als unternehmerisch vor. Bis man auf den Präsidenten Uwe Lissau, den Geschäftsleiter Volker Schattauer und die Richterin Claudia Schilling trifft. Vor kurzem erst fand in einem Verhandlungssaal ihres Hauses eine Podiumsdiskussion zum Thema "Sind Studiengebühren unsozial?" statt im Rahmen der von ihnen initiierten Veranstaltungsreihe "Wissenschaftler stellen sich".
Auf der Internetseite des Amtsgerichts werden Bürger aufgefordert, Verbesserungsvorschläge abzugeben. Und schon seit Monaten führt Professor Wolfgang Lukas von der Hochschule Bremerhaven, seit Juli 2004 Kooperationspartner des Gerichts, eine Organisationsentwicklungsmaßnahme mit den rund 120 Mitarbeitern durch - auf Wunsch des Präsidenten. "Wir sind ständig bemüht, Dinge zu optimieren", sagt Claudia Schilling. Und: "Es macht mir Spaß, wenn ich zu Veränderungen beitragen kann, auch für andere Mitarbeiter."
Das Amtsgericht Bremerhaven, so viel wird schnell klar, ist ein besonderer Ort. Auch für seine Kunden - und vielleicht am meisten für Unternehmer. Denn eine Gesellschaft zu gründen, beispielsweise eine GmbH, dauert vom Einreichen der Unterlagen am Amtsgericht Bremerhaven und sofern es juristisch nichts zu beanstanden gibt, bis zur Eintragung der neuen GmbH in das Handelsregister und zur öffentlichen Bekanntmachung auf der Internetseite des Gerichts durchschnittlich vier Tage - in besonders eiligen Fällen geht es auch an einem.
An anderen Amtsgerichten braucht man für exakt den gleichen Vorgang zwei Monate, häufig auch drei. Viele Wochen länger also, in denen die Gesellschafter der neuen GmbH noch persönlich für alle Risiken haften und in der Außenstehende keine Möglichkeit haben, im Handelsregister zu prüfen, wer der Geschäftsführer oder Prokurist der neuen GmbH ist. Kurzum: Wochen, in denen das neue Unternehmen noch nicht voll geschäftsfähig ist.
Liegt dieser Zeitunterschied daran, dass in Bremerhaven niemand eine Firma gründen will?
Wilfried Hamm, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Potsdam und Sprecher des Vorstandes der "Neuen Richtervereinigung e.V.", bestätigt, dass der reine Vorgang - die Eintragung einer GmbH ins Handelsregister - in vier bis fünf Tagen gut machbar ist. Das Problem in vielen Amtsgerichten wäre wohl eher ein Rückstand an noch zu bearbeitenden Fällen und eine manchmal nicht optimierte Logistik. "Doch letztlich", so Hamm, "ist es auch eine Frage der Prioritäten."
Weil man am Amtsgericht Bremerhaven die schnelle Eintragung ins Handelsregister traditionell als Standortvorteil sieht, gab es keinen Rückstau, als Lissau 1991 die Präsidentschaft übernahm. Trotzdem organisierte der Präsident vor einigen Jahren die Mitarbeiter in Serviceeinheiten: Jede besteht aus durchschnittlich fünf Personen, von denen immer zwei für einen Fall komplett zuständig sind. So kann eine Sache auch dann weiter bearbeitet werden, wenn ein Richter oder Rechtspfleger im Urlaub oder krank ist, außerdem ist das Gefühl der Verantwortlichkeit für die Eintragungen stark gestiegen. Und: Weil aufgrund der schnellen Bearbeitung niemand nach dem Stand der Registrierung fragt, können sich die Mitarbeiter auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren statt Unternehmer zu vertrösten. Mehr Personal als üblich setzt das Gericht für das Handelsregister nicht ein, "allerdings", so Lissau, "sehr gut qualifizierte". Die digitale Bearbeitung der Eintragungen ist der nächste, bereits geplante Schritt.
Mittlerweile ist es häufiger vorgekommen, dass Menschen, die in den Zuständigkeitsbereich von Amtsgerichten in Niedersachsen gehören, ihre Firmen in Bremerhaven gründen und später nach Niedersachsen verlegen. Das ist gut für das Amtsgericht Bremerhaven, das die Registrierungsgebühren und Dankschreiben von Unternehmern erhält.
"Für uns ist das Handelsregister kein Selbstzweck", sagt Präsident Lissau. In seinem Büro hängt neben dem Schreibtisch ein Poster, auf dem die Justitia keine Augenbinde trägt - fast scheint es, als habe man sie ihr in Bremerhaven kurz abgenommen, damit sie sieht, was ihren Kunden, den Bürgern, nützt. --
http://www2.bremen.de/justizsenator/amtsgericht-bremerhaven/
Text: Mathias Irle
Eine neue Firma in das Handelsregister eintragen zu lassen dauert fast überall in Deutschland mindestens zwei Monate. Am Amtsgericht Bremerhaven schafft man es in vier Tagen - im Schnitt.
EINSTIEG Seit Mitte der achtziger Jahre in Bremerhaven das Werftensterben begann, gibt es von dort vor allem schlechte Zahlen zu vermelden: Der Anteil der Sozialhilfeempfänger an der Gesamtbevölkerung lag Ende 2003 bei 11,8 Prozent, die Einwohnerzahl ist von knapp 130 000 im Jahr 1987 auf heute 118 000 Bewohner geschrumpft, die Arbeitslosenquote betrugt im Januar dieses Jahres 28,2 Prozent. An der Hauptstraße, gleich hinter dem roten Backsteingebäude des Amtsgerichts Bremerhaven, sind die Schaufenster einiger Geschäfte leer, an den Laternenpfählen hängen Zettel mit Mietangeboten für Wohnungen, die Ladenlokale sind "provisionsfrei" zu bekommen.
Die Stimmung der Angestellten und Beamten des Gerichts stellt man sich in dieser Situation eher betrübt als unternehmerisch vor. Bis man auf den Präsidenten Uwe Lissau, den Geschäftsleiter Volker Schattauer und die Richterin Claudia Schilling trifft. Vor kurzem erst fand in einem Verhandlungssaal ihres Hauses eine Podiumsdiskussion zum Thema "Sind Studiengebühren unsozial?" statt im Rahmen der von ihnen initiierten Veranstaltungsreihe "Wissenschaftler stellen sich".
Auf der Internetseite des Amtsgerichts werden Bürger aufgefordert, Verbesserungsvorschläge abzugeben. Und schon seit Monaten führt Professor Wolfgang Lukas von der Hochschule Bremerhaven, seit Juli 2004 Kooperationspartner des Gerichts, eine Organisationsentwicklungsmaßnahme mit den rund 120 Mitarbeitern durch - auf Wunsch des Präsidenten. "Wir sind ständig bemüht, Dinge zu optimieren", sagt Claudia Schilling. Und: "Es macht mir Spaß, wenn ich zu Veränderungen beitragen kann, auch für andere Mitarbeiter."
Das Amtsgericht Bremerhaven, so viel wird schnell klar, ist ein besonderer Ort. Auch für seine Kunden - und vielleicht am meisten für Unternehmer. Denn eine Gesellschaft zu gründen, beispielsweise eine GmbH, dauert vom Einreichen der Unterlagen am Amtsgericht Bremerhaven und sofern es juristisch nichts zu beanstanden gibt, bis zur Eintragung der neuen GmbH in das Handelsregister und zur öffentlichen Bekanntmachung auf der Internetseite des Gerichts durchschnittlich vier Tage - in besonders eiligen Fällen geht es auch an einem.
An anderen Amtsgerichten braucht man für exakt den gleichen Vorgang zwei Monate, häufig auch drei. Viele Wochen länger also, in denen die Gesellschafter der neuen GmbH noch persönlich für alle Risiken haften und in der Außenstehende keine Möglichkeit haben, im Handelsregister zu prüfen, wer der Geschäftsführer oder Prokurist der neuen GmbH ist. Kurzum: Wochen, in denen das neue Unternehmen noch nicht voll geschäftsfähig ist.
Liegt dieser Zeitunterschied daran, dass in Bremerhaven niemand eine Firma gründen will?
Wilfried Hamm, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Potsdam und Sprecher des Vorstandes der "Neuen Richtervereinigung e.V.", bestätigt, dass der reine Vorgang - die Eintragung einer GmbH ins Handelsregister - in vier bis fünf Tagen gut machbar ist. Das Problem in vielen Amtsgerichten wäre wohl eher ein Rückstand an noch zu bearbeitenden Fällen und eine manchmal nicht optimierte Logistik. "Doch letztlich", so Hamm, "ist es auch eine Frage der Prioritäten."
Weil man am Amtsgericht Bremerhaven die schnelle Eintragung ins Handelsregister traditionell als Standortvorteil sieht, gab es keinen Rückstau, als Lissau 1991 die Präsidentschaft übernahm. Trotzdem organisierte der Präsident vor einigen Jahren die Mitarbeiter in Serviceeinheiten: Jede besteht aus durchschnittlich fünf Personen, von denen immer zwei für einen Fall komplett zuständig sind. So kann eine Sache auch dann weiter bearbeitet werden, wenn ein Richter oder Rechtspfleger im Urlaub oder krank ist, außerdem ist das Gefühl der Verantwortlichkeit für die Eintragungen stark gestiegen. Und: Weil aufgrund der schnellen Bearbeitung niemand nach dem Stand der Registrierung fragt, können sich die Mitarbeiter auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren statt Unternehmer zu vertrösten. Mehr Personal als üblich setzt das Gericht für das Handelsregister nicht ein, "allerdings", so Lissau, "sehr gut qualifizierte". Die digitale Bearbeitung der Eintragungen ist der nächste, bereits geplante Schritt.
Mittlerweile ist es häufiger vorgekommen, dass Menschen, die in den Zuständigkeitsbereich von Amtsgerichten in Niedersachsen gehören, ihre Firmen in Bremerhaven gründen und später nach Niedersachsen verlegen. Das ist gut für das Amtsgericht Bremerhaven, das die Registrierungsgebühren und Dankschreiben von Unternehmern erhält.
"Für uns ist das Handelsregister kein Selbstzweck", sagt Präsident Lissau. In seinem Büro hängt neben dem Schreibtisch ein Poster, auf dem die Justitia keine Augenbinde trägt - fast scheint es, als habe man sie ihr in Bremerhaven kurz abgenommen, damit sie sieht, was ihren Kunden, den Bürgern, nützt. --
http://www2.bremen.de/justizsenator/amtsgericht-bremerhaven/
Das wird heute ein Schlachtfest aber hallo !!!
MONITOR Nr. 534 am 9. Juni 2005 - 21.45 h - 22.30 h, ARD
Wiederholungen am 10. Juni:
04:45 Uhr - ARD
09:55 Uhr - Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)
10:15 Uhr - WDR Fernsehen
MTU: Ein Manager sahnt ab
Bericht: Cornelia Uebel, Klaus Martens
120mio Öronen Pensionsansprüche.....KZ 0,00001
Salut
MONITOR Nr. 534 am 9. Juni 2005 - 21.45 h - 22.30 h, ARD
Wiederholungen am 10. Juni:
04:45 Uhr - ARD
09:55 Uhr - Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)
10:15 Uhr - WDR Fernsehen
MTU: Ein Manager sahnt ab
Bericht: Cornelia Uebel, Klaus Martens
120mio Öronen Pensionsansprüche.....KZ 0,00001
Salut
@lux
Junge, Du brennst !!
Gruß Jonny666
Junge, Du brennst !!
Gruß Jonny666
tja.
eins ist sicher!!!
unter 20 cent.
gibt keiner mehr.
die edlen AGIV-stückchen her...
nur meine meinung....
eins ist sicher!!!
unter 20 cent.
gibt keiner mehr.
die edlen AGIV-stückchen her...
nur meine meinung....
[posting]16.860.335 von blockweise am 10.06.05 16:10:09[/posting]müsste sich nur mal jemand finden der kauft...
selten so ein mickriges orderbuch gesehen. knapp 30 k und wir wären bei 0,21!
selten so wenig handel in der aktie gesehen. kommt da was an meldungen??
selten so wenig handel in der aktie gesehen. kommt da was an meldungen??
[posting]16.854.254 von lux2001 am 10.06.05 08:03:40[/posting]Hast du den Bericht auch gesehen?
Der war ja zum totlachen.
Vor allem die Forderung des Herrn....
120 Millionen als Rentenanspuch, der Hammer!
Der war ja zum totlachen.
Vor allem die Forderung des Herrn....
120 Millionen als Rentenanspuch, der Hammer!
NOCH MAL WAS ZUM NACLESEN!!!!!!!
Zeitung: US-Investoren an Deutsche Wohnen AG interessiert
Donnerstag 9 Juni, 2005 09:41 CET
Frankfurt (Reuters) - Die US-Finanzinvestoren Cerberus und Fortress sind einem Zeitungsbericht zufolge am Kauf der Frankfurter Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG interessiert.
Cerberus spreche seit längerem mit deren Vorstandschef Andreas Lehner über eine Übernahme, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Finanzkreise. Auch Fortress prüfe einen Kauf der Immobiliengesellschaft, die rund 23.000 Wohnungen besitzt und im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 21,3 Millionen Euro verdiente.
Mit einem Verkauf der Deutsche Wohnen AG würde sich die Serie der Übernahmen deutscher Immobiliengesellschaften durch ausländische Finanzinvestoren fortsetzten. So erwarb Cerberus 2004 zusammen mit Goldman Sachs vom Land Berlin die Wohnungsbaugesellschaft GSW mit knapp 66.000 Wohnungen. Fortress kaufte die Essener Immobilienfirma Gagfah mit rund 80.000 Wohnungen für 3,5 Milliarden Euro und ist auch an der Landesentwicklungsgesellschaft Niedersachsen (Nileg) und der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate interessiert. Die britische Investmentgesellschaft Terra Firma sicherte sich die Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra
Zeitung: US-Investoren an Deutsche Wohnen AG interessiert
Donnerstag 9 Juni, 2005 09:41 CET
Frankfurt (Reuters) - Die US-Finanzinvestoren Cerberus und Fortress sind einem Zeitungsbericht zufolge am Kauf der Frankfurter Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG interessiert.
Cerberus spreche seit längerem mit deren Vorstandschef Andreas Lehner über eine Übernahme, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Finanzkreise. Auch Fortress prüfe einen Kauf der Immobiliengesellschaft, die rund 23.000 Wohnungen besitzt und im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 21,3 Millionen Euro verdiente.
Mit einem Verkauf der Deutsche Wohnen AG würde sich die Serie der Übernahmen deutscher Immobiliengesellschaften durch ausländische Finanzinvestoren fortsetzten. So erwarb Cerberus 2004 zusammen mit Goldman Sachs vom Land Berlin die Wohnungsbaugesellschaft GSW mit knapp 66.000 Wohnungen. Fortress kaufte die Essener Immobilienfirma Gagfah mit rund 80.000 Wohnungen für 3,5 Milliarden Euro und ist auch an der Landesentwicklungsgesellschaft Niedersachsen (Nileg) und der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate interessiert. Die britische Investmentgesellschaft Terra Firma sicherte sich die Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra
[posting]16.871.235 von heinzxxx am 12.06.05 18:48:47[/posting]fortress scheint ziemlich interessant und liquide zu sein. hier ein artikel aus den pressemitteilungen vom 07.04.:
Fortress sammelt zwei Milliarden US-Dollar für Immobilien-Investitionen in Deutschland. „Mit unserem neuen auf Wohnimmobilien fokussierten Fonds kann Fortress seine Strategie, sich langfristig in Deutschland zu engagieren, konsequent weiter verfolgen.“
Frankfurt, 7. April 2005 – Die Fortress Investment Group gab heute das Closing eines für deutsche Wohnimmobilien und Wohnungsgesellschaften zweckgebundenen Fonds in Höhe von 2Milliarden US-Dollar bekannt. Mit dem neuen „Fortress Residential Investment Deutschland Fund“, der parallel zu den anderen Private-Equity-Fonds der Beteiligungsgesellschaft investiert, stehen Fortress bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent circa 10 Milliarden US-Dollar zusätzlich an Investitionskapital im deutschen Wohnimmobilienmarkt zur Verfügung. Die Mittel des Fonds sind vollständig und ohne Beschränkung bei einzelnen Transaktionen in Deutschland verfügbar. Damit kann Fortress auch bei großen Investitionen als alleiniger Investor auftreten.
Ins Leben gerufen wurde der Fonds nach Übernahme der Wohnungsgesellschaft Gagfah von der BfA im September 2004. Der Fortress Residential Investment Deutschland Fund investiert für namhafte staatliche und private US-amerikanische Pensionsfonds sowie Universitätsstiftungen – darunter das staatliche kalifornische Versorgungswerk für Lehrer und der US-Bundesstaat Oregon. Beide sind bereits seit vielen Jahren bei Fortress investiert.
„Wir sind von den Perspektiven, die der deutsche Wohnimmobilienmarkt bietet, überzeugt und wollen eine bedeutende Rolle bei der weiteren Entwicklung dieses Marktes spielen. Mit unserem neuen auf Wohnimmobilien fokussierten Fonds kann Fortress seine Strategie, sich langfristig in Deutschland zu engagieren, konsequent weiter verfolgen“, sagte Robert Kauffman, Mitgründer von Fortress und Leiter der europäischen Aktivitäten.
Über Fortress
Die Fortress Investment Group ist eine global tätige Investmentgesellschaft, die – einschließlich des Fortress Residential Investment Deutschland Fund – ein Beteiligungskapital von ca. 15 Milliarden US-Dollar für US-amerikanische und europäische Pensionsfonds, institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden, die an langfristigen Engagements interessiert sind, investiert. Fortress hat über 260 Mitarbeiter in der New Yorker Unternehmenszentrale sowie Büros von Tochtergesellschaften in London, Rom, Frankfurt, Genf und Toronto.
Fortress sammelt zwei Milliarden US-Dollar für Immobilien-Investitionen in Deutschland. „Mit unserem neuen auf Wohnimmobilien fokussierten Fonds kann Fortress seine Strategie, sich langfristig in Deutschland zu engagieren, konsequent weiter verfolgen.“
Frankfurt, 7. April 2005 – Die Fortress Investment Group gab heute das Closing eines für deutsche Wohnimmobilien und Wohnungsgesellschaften zweckgebundenen Fonds in Höhe von 2Milliarden US-Dollar bekannt. Mit dem neuen „Fortress Residential Investment Deutschland Fund“, der parallel zu den anderen Private-Equity-Fonds der Beteiligungsgesellschaft investiert, stehen Fortress bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent circa 10 Milliarden US-Dollar zusätzlich an Investitionskapital im deutschen Wohnimmobilienmarkt zur Verfügung. Die Mittel des Fonds sind vollständig und ohne Beschränkung bei einzelnen Transaktionen in Deutschland verfügbar. Damit kann Fortress auch bei großen Investitionen als alleiniger Investor auftreten.
Ins Leben gerufen wurde der Fonds nach Übernahme der Wohnungsgesellschaft Gagfah von der BfA im September 2004. Der Fortress Residential Investment Deutschland Fund investiert für namhafte staatliche und private US-amerikanische Pensionsfonds sowie Universitätsstiftungen – darunter das staatliche kalifornische Versorgungswerk für Lehrer und der US-Bundesstaat Oregon. Beide sind bereits seit vielen Jahren bei Fortress investiert.
„Wir sind von den Perspektiven, die der deutsche Wohnimmobilienmarkt bietet, überzeugt und wollen eine bedeutende Rolle bei der weiteren Entwicklung dieses Marktes spielen. Mit unserem neuen auf Wohnimmobilien fokussierten Fonds kann Fortress seine Strategie, sich langfristig in Deutschland zu engagieren, konsequent weiter verfolgen“, sagte Robert Kauffman, Mitgründer von Fortress und Leiter der europäischen Aktivitäten.
Über Fortress
Die Fortress Investment Group ist eine global tätige Investmentgesellschaft, die – einschließlich des Fortress Residential Investment Deutschland Fund – ein Beteiligungskapital von ca. 15 Milliarden US-Dollar für US-amerikanische und europäische Pensionsfonds, institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden, die an langfristigen Engagements interessiert sind, investiert. Fortress hat über 260 Mitarbeiter in der New Yorker Unternehmenszentrale sowie Büros von Tochtergesellschaften in London, Rom, Frankfurt, Genf und Toronto.
NACHRICHTEN GIBT ES JA GENUG!!!!
ES MÜSSEN NUR NOCH TATEN FOLGEN!!!!
Montag, 13. Juni 2005
Wirtschaft
Neuer Interessent
Hamburg - Die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Fortress will einem Zeitungsbericht zufolge die zur insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv gehörende Deutsche Real Estate AG übernehmen. Fortress ist, neben der Bonner Immobiliengruppe IVG, einer von insgesamt fünf Bietern. rtr
ODER ??????
ES MÜSSEN NUR NOCH TATEN FOLGEN!!!!
Montag, 13. Juni 2005
Wirtschaft
Neuer Interessent
Hamburg - Die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Fortress will einem Zeitungsbericht zufolge die zur insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv gehörende Deutsche Real Estate AG übernehmen. Fortress ist, neben der Bonner Immobiliengruppe IVG, einer von insgesamt fünf Bietern. rtr
ODER ??????
[posting]16.880.207 von heinzxxx am 13.06.05 19:44:39[/posting]mit den zwei milliarden können die agiv aus der portokasse bezahlen. bei der wcm sind die 2003 auch eingestiegen, wie auch schon bei verschiedenen anderen insolventen unternehmen.... denke, das in kürze etwas in der richtung passiert. mitte bis ende juni ist von versch. interessenten anvisiert worden.
die fortress scheint mir persönlich ein ganz heisser kandidat zu sein. kohle ohne ende und die wollen seit jahren fett in den deutschen markt. das ist sicher. hier einige fakten über die fortress: Fortress will sich langfristig in Deutschland engagieren und die strukturellen Veränderungen im wirtschaftlichen, rechtlichen und regulatorischen Umfeld nutzen, um vielversprechende Investmentchancen zu realisieren und zukunftsträchtigen Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung zu stellen.
Fortress konzentriert sich dabei auf Unternehmen mit hohen Vermögenswerten, die aufgrund von operativen Problemen, ineffizienten Eigentümerstrukturen oder einer generellen Abwertung durch die Kapitalmärkte in Folge einer Neugestaltung außergewöhnliche Ertragschancen bieten. Die langjährige Erfahrung der Partner, erfolgreich Unternehmen umzugestalten, wird vor allem in den Bereichen Immobilien, Energie, Finanzdienstleistungen und Infrastruktur eingesetzt. Fortress nutzt seine Restrukturierungs- und Kapitalmarktexpertise, um den Unternehmen des Beteiligungsportfolios erfolgreich Perspektiven in ihren Märkten zu eröffnen.
Die europäischen Investments von Fortress stehen unter der Verantwortung von Robert Kauffman. Die deutsche Tochtergesellschaft wird von Matthias Moser geleitet. Das Frankfurter Team der Fortress Deutschland GmbH ist zuständig für alle Aktivitäten im deutschsprachigen Raum.
Fortress und die wcm:
Fortress erwarb im Dezember 2003 ein erhebliches Kreditvolumen der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG. Die börsennotierte WCM verfügte insbesondere über Mehrheitsbeteiligungen an der IVG Immobilien AG (Deutschlands größte börsennotierte Immobiliengesellschaft für Gewerbeimmobilien), dem Abfülltechnikunternehmen Klöckner-Werke AG sowie mehreren Wohnimmobiliengesellschaften. Darüber hinaus war sie an der Commerzbank beteiligt. Fortress beteiligt sich an der Restrukturierung der WCM mit einem Investitionsaufwand im dreistelligen Millionenbereich.
Im September 2004 hat Fortress gemeinsam mit Investment-Partnern Deutschlands viertgrößte Wohnimmobiliengesellschaft GAGFAH Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellte GAGFAH von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) gekauft. GAGFAH besitzt, verwaltet und entwickelt Wohnimmobilien in den Ballungszentren West-Deutschlands. Die Gesellschaft besitzt etwa 1.000 Immobilienobjekte mit über 80.000 Wohnungen und einer vermietbaren Fläche von 4,8 Millionen Quadratmetern. Darüber hinaus besitzt bzw. verwaltet GAGFAH weitere 25.000 Einheiten über Verwaltungsverträge und durch Beteiligungen.
Zusätzlich zu ihrer langjährigen Erfahrung zeichnet sich die GAGFAH durch ihr hochstabiles und geographisch diversifiziertes Portfolio aus. Die Einheiten sind im Durchschnitt in den späten 1950ern gebaut und über die Jahre eine historisch niedrige Leerstands- und Fluktuationsrate auf. Nach der Restrukturierung der GAGFAH zu einer Handelsplattform wird die Gesellschaft für eine sehr gute Performance ausgerichtet sein.
Mit einem Transaktionswert von mehr als € 3,5 Milliarden ist die GAGFAH-Transaktion bisher die größte Private Equity Transaktion in der Geschichte Deutschlands. Fortress erwartet mittelfristig bedeutende strukturelle Veränderungen im deutschen Wohnungsimmobilienmarkt und glaubt, dass die GAGFAH ideal dafür geeignet ist, eine bedeutende Rolle in diesem Prozess zu übernehmen
also, die haben sowas nicht zum ersten mal gemacht. wird wohl in bälde abgehen....
Fortress konzentriert sich dabei auf Unternehmen mit hohen Vermögenswerten, die aufgrund von operativen Problemen, ineffizienten Eigentümerstrukturen oder einer generellen Abwertung durch die Kapitalmärkte in Folge einer Neugestaltung außergewöhnliche Ertragschancen bieten. Die langjährige Erfahrung der Partner, erfolgreich Unternehmen umzugestalten, wird vor allem in den Bereichen Immobilien, Energie, Finanzdienstleistungen und Infrastruktur eingesetzt. Fortress nutzt seine Restrukturierungs- und Kapitalmarktexpertise, um den Unternehmen des Beteiligungsportfolios erfolgreich Perspektiven in ihren Märkten zu eröffnen.
Die europäischen Investments von Fortress stehen unter der Verantwortung von Robert Kauffman. Die deutsche Tochtergesellschaft wird von Matthias Moser geleitet. Das Frankfurter Team der Fortress Deutschland GmbH ist zuständig für alle Aktivitäten im deutschsprachigen Raum.
Fortress und die wcm:
Fortress erwarb im Dezember 2003 ein erhebliches Kreditvolumen der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG. Die börsennotierte WCM verfügte insbesondere über Mehrheitsbeteiligungen an der IVG Immobilien AG (Deutschlands größte börsennotierte Immobiliengesellschaft für Gewerbeimmobilien), dem Abfülltechnikunternehmen Klöckner-Werke AG sowie mehreren Wohnimmobiliengesellschaften. Darüber hinaus war sie an der Commerzbank beteiligt. Fortress beteiligt sich an der Restrukturierung der WCM mit einem Investitionsaufwand im dreistelligen Millionenbereich.
Im September 2004 hat Fortress gemeinsam mit Investment-Partnern Deutschlands viertgrößte Wohnimmobiliengesellschaft GAGFAH Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellte GAGFAH von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) gekauft. GAGFAH besitzt, verwaltet und entwickelt Wohnimmobilien in den Ballungszentren West-Deutschlands. Die Gesellschaft besitzt etwa 1.000 Immobilienobjekte mit über 80.000 Wohnungen und einer vermietbaren Fläche von 4,8 Millionen Quadratmetern. Darüber hinaus besitzt bzw. verwaltet GAGFAH weitere 25.000 Einheiten über Verwaltungsverträge und durch Beteiligungen.
Zusätzlich zu ihrer langjährigen Erfahrung zeichnet sich die GAGFAH durch ihr hochstabiles und geographisch diversifiziertes Portfolio aus. Die Einheiten sind im Durchschnitt in den späten 1950ern gebaut und über die Jahre eine historisch niedrige Leerstands- und Fluktuationsrate auf. Nach der Restrukturierung der GAGFAH zu einer Handelsplattform wird die Gesellschaft für eine sehr gute Performance ausgerichtet sein.
Mit einem Transaktionswert von mehr als € 3,5 Milliarden ist die GAGFAH-Transaktion bisher die größte Private Equity Transaktion in der Geschichte Deutschlands. Fortress erwartet mittelfristig bedeutende strukturelle Veränderungen im deutschen Wohnungsimmobilienmarkt und glaubt, dass die GAGFAH ideal dafür geeignet ist, eine bedeutende Rolle in diesem Prozess zu übernehmen
also, die haben sowas nicht zum ersten mal gemacht. wird wohl in bälde abgehen....
der dt Aktionär
läßt sich von Betrügern an der Nase rumführen
läßt sich von Betrügern an der Nase rumführen
[posting]16.880.601 von Corgar am 13.06.05 20:31:45[/posting]Die Frage ist jedoch, was nützt dir das als AGIV-Aktionär?
Wie Du nicht ganz korrekt geschrieben hast: "die sind schon bei WCM eingestiegen". Auf genau dieselbe Art und Weise werden sie ggf auch bei AGIV "einsteigen", d.h. die Immobilien rauskaufen. Wie man nicht nur am Aktienkurs der WCM ablesen kann, hat sich dieser sog. Einstieg für die Aktionäre keinesfalls ausgezahlt, leider ganz im Gegenteil.
Wie Du nicht ganz korrekt geschrieben hast: "die sind schon bei WCM eingestiegen". Auf genau dieselbe Art und Weise werden sie ggf auch bei AGIV "einsteigen", d.h. die Immobilien rauskaufen. Wie man nicht nur am Aktienkurs der WCM ablesen kann, hat sich dieser sog. Einstieg für die Aktionäre keinesfalls ausgezahlt, leider ganz im Gegenteil.
als aktionär lebe ich von der spekulation und ich investiere seit langer zeit in unternehmen die sich in insolvenz befinden.
seit 1999 gibt es das "neue insolvenzrecht" und zwar aus dem grund, diesen unternehmen in der krise eine chance zu geben. möglicherweise fortführung und sanierung, liquidation oder übertragung.
jedoch wird oder wurde niemals der anschein erweckt, das die ag gerettet werden könne...und doch klappt es hin und wieder.
möglichkeiten gibt es genug und potentielle investoren auch. warum sollte ich dann nicht die chancen gegen das risiko abwägen? warum sollte alles nur negativ gesehen werden? zu oft kommen, gerade dann wenn man es am wenigsten erwartet meldungen über den ticker und der run auf die aktie geht so schnell los, das ich kaum den buy knopf drücken kann.
meine meinung: cool bleiben!
seit 1999 gibt es das "neue insolvenzrecht" und zwar aus dem grund, diesen unternehmen in der krise eine chance zu geben. möglicherweise fortführung und sanierung, liquidation oder übertragung.
jedoch wird oder wurde niemals der anschein erweckt, das die ag gerettet werden könne...und doch klappt es hin und wieder.
möglichkeiten gibt es genug und potentielle investoren auch. warum sollte ich dann nicht die chancen gegen das risiko abwägen? warum sollte alles nur negativ gesehen werden? zu oft kommen, gerade dann wenn man es am wenigsten erwartet meldungen über den ticker und der run auf die aktie geht so schnell los, das ich kaum den buy knopf drücken kann.
meine meinung: cool bleiben!
[posting]16.881.450 von Corgar am 13.06.05 22:54:58[/posting]Deine Sichtweise ist absolut ok. Es liegt mir auch fern, irgendjemand bzgl Investitionen zu- oder abzuraten. Eine Entscheidung muß jeder für sich selbst treffen. Und dazu gehört für mich ein größtmögliches Maß an Objektivität. Es geht keinesfalls darum, etwas schlecht zu machen. Es geht darum, Pro und Contra eines Investments gegeneinander abzuwägen, um eine Kauf-/Verkaufentscheidung besser untermauern zu können
Was mich hier stört, ist wie einseitig und v.a. suggestiv die Sachverhalte bisweilen dargestellt werden. Wenn eine meldung bzgl eines Interessenten kommt, wird sofort so getan, als wolle dieser AGIV komplett übernehmen. Natürlich besteht grundsätzlich die Chance auf eine vollständige Übernahme durch einen Investor. Lediglich die Wahrscheinlichkeit hierfür ist verhältnismäßig gering. Ich habe auch noch nie ein stichhaltiges Argument gelesen, warum ein Investor das ganze "Paket" kaufen sollte - mit allen Altlasten wie Schulden, Anfechtungsklagen,... -, wenn er auch nur den - altlastenfreien - Inhalt bekommen kann. Das sollte sich jeder vor Augen halten.
Was mich hier stört, ist wie einseitig und v.a. suggestiv die Sachverhalte bisweilen dargestellt werden. Wenn eine meldung bzgl eines Interessenten kommt, wird sofort so getan, als wolle dieser AGIV komplett übernehmen. Natürlich besteht grundsätzlich die Chance auf eine vollständige Übernahme durch einen Investor. Lediglich die Wahrscheinlichkeit hierfür ist verhältnismäßig gering. Ich habe auch noch nie ein stichhaltiges Argument gelesen, warum ein Investor das ganze "Paket" kaufen sollte - mit allen Altlasten wie Schulden, Anfechtungsklagen,... -, wenn er auch nur den - altlastenfreien - Inhalt bekommen kann. Das sollte sich jeder vor Augen halten.
[posting]16.882.729 von MFC500 am 14.06.05 09:22:12[/posting]wenn das mal alles so leicht wäre...
wir haben da den insolvenzverwalter, die gläubigerversammlung das aktiengesetz, das insolvenzrecht, bafin....etc
alle müssen sich an die spielregeln und jeder kann jeden kontrollieren.
das es sich bei der agiv um eine substanzperle handelt ist wohl klar - und deshalb wird es auch nicht so einfach sein, sich so ohne weiteres die filetstückchen herauszupicken.
ich hoffe natürlich, das mein schreibstil, der manchmal auch etwas euphorisch sein kann, niemanden zu einer kauf oder verkaufsorder bewegt, die er selber weder möchte noch verantworten kann. sachliche beiträge finde ich selbstverständlich ok. ich hatte nur das gefühl, das dieser thread genauso eingeschlafen ist wie das interesse an der agiv und seinem handel an der börse...
wir haben da den insolvenzverwalter, die gläubigerversammlung das aktiengesetz, das insolvenzrecht, bafin....etc
alle müssen sich an die spielregeln und jeder kann jeden kontrollieren.
das es sich bei der agiv um eine substanzperle handelt ist wohl klar - und deshalb wird es auch nicht so einfach sein, sich so ohne weiteres die filetstückchen herauszupicken.
ich hoffe natürlich, das mein schreibstil, der manchmal auch etwas euphorisch sein kann, niemanden zu einer kauf oder verkaufsorder bewegt, die er selber weder möchte noch verantworten kann. sachliche beiträge finde ich selbstverständlich ok. ich hatte nur das gefühl, das dieser thread genauso eingeschlafen ist wie das interesse an der agiv und seinem handel an der börse...
AGIV: Immer mehr Bieter
Hamburg -
Der Hamburger Schifffahrts-Konzern Rickmers hat seine Teilnahme an dem Bieterverfahren um das Immobilienvermögen der AGIV-Tochter Deutsche Real Estate erklärt. Zu den Interessenten gehören auch mehrere Finanzinvestoren sowie der Immobilienkonzern IVG und die Citigroup.
dpa
erschienen am 14. Juni 2005 in Wirtschaft
Hamburg -
Der Hamburger Schifffahrts-Konzern Rickmers hat seine Teilnahme an dem Bieterverfahren um das Immobilienvermögen der AGIV-Tochter Deutsche Real Estate erklärt. Zu den Interessenten gehören auch mehrere Finanzinvestoren sowie der Immobilienkonzern IVG und die Citigroup.
dpa
erschienen am 14. Juni 2005 in Wirtschaft
Die Grossinvestoren haben immer noch ihr Agivpaket, erkennt man an den niedrigen Umsätzen, selbst während des Blutbads von 33 Cent auf 16 Cent innerhalb zwei Stunden!
Ich denke, da wissen einige mehr als die 1. anderen, somit könnte es noch einen Sommerdeal mit Agiv geben, zumindest was den Kurs angeht.
1. = Kleinanleger
Ich denke, da wissen einige mehr als die 1. anderen, somit könnte es noch einen Sommerdeal mit Agiv geben, zumindest was den Kurs angeht.
1. = Kleinanleger
[posting]16.886.295 von Prag1976 am 14.06.05 15:26:11[/posting]ja, ich denke auch mal, das die grossen adressen sich schon positioniert haben, vermutlich bei kursen über dem jetzigen niveau und bisher haben sie sich aus gutem grunde nicht von ihren paketen getrennt. im moment versuchen ein paar zocker schnell auszusteigen um woanders zu traden. die werden dann, wenn der kurs in kürze abgeht, wieder den höheren kursen hinterherlaufen...für mich liegt es fast greifbar in der luft, das diese ruhe im handelsgeschehen trügerisch ist und ganz schnell umschwenken wird.
[posting]16.883.656 von Corgar am 14.06.05 10:56:15[/posting]Hi Corgar ,
schöne Sache , wenn AGIV nicht filetiert wird oder werden kann ! ! Folglich geht dann das ganze nur im Paket !
Obwohl die Altlasten etc. einen finanzkräftigen Investor aller Wahrscheinlichkeit nach von einer Gesamtübernahme abhalten könnten , denke ich schon , dass bei dem gegenwärtigen AGIV Kurs noch was geht!?!
Wenn tatsächlich eine Übernahme akut im Raum steht , werden sich die Meldungen überschlagen - und daraus resultierend dann auch die Spekulationen, die den Kurs nach oben treiben !!!
MfG hinkelstone
schöne Sache , wenn AGIV nicht filetiert wird oder werden kann ! ! Folglich geht dann das ganze nur im Paket !
Obwohl die Altlasten etc. einen finanzkräftigen Investor aller Wahrscheinlichkeit nach von einer Gesamtübernahme abhalten könnten , denke ich schon , dass bei dem gegenwärtigen AGIV Kurs noch was geht!?!
Wenn tatsächlich eine Übernahme akut im Raum steht , werden sich die Meldungen überschlagen - und daraus resultierend dann auch die Spekulationen, die den Kurs nach oben treiben !!!
MfG hinkelstone
[posting]16.888.168 von hinkelstone am 14.06.05 18:04:32[/posting]hinkelstone...du meinst was ich verstehe!
habe aber nicht gesagt, das sie nicht filetiert werden könnten - aufgrund der komplexität halte ich es nur für relativ aufwändig.
wenn ein investor finanzkräftig ist und in diesen markt will...warum sollten ihn diese klagen kratzen oder die altlasten? gibt doch rechtsabteilungen...und zur not auch geld. möglicherweise kann er den verlust noch steuerlich geltend machen...
für mich wird es jetzt immer interessanter zu beobachten, wie diese ganzen bieter die oberhand über die jeweils anderen bekommen könnten, irgendwann müssen die ja mal aus dem kreuz kommen...
und fast jeden tag kommt ein neuer bieter oder interessent dazu. erst die citybänker aus usa, dann die ivg, gestern die fortress und heute rickmers aus hamburg
echt fette gesellschaften!
in kürze wirds abgehen!
habe aber nicht gesagt, das sie nicht filetiert werden könnten - aufgrund der komplexität halte ich es nur für relativ aufwändig.
wenn ein investor finanzkräftig ist und in diesen markt will...warum sollten ihn diese klagen kratzen oder die altlasten? gibt doch rechtsabteilungen...und zur not auch geld. möglicherweise kann er den verlust noch steuerlich geltend machen...
für mich wird es jetzt immer interessanter zu beobachten, wie diese ganzen bieter die oberhand über die jeweils anderen bekommen könnten, irgendwann müssen die ja mal aus dem kreuz kommen...
und fast jeden tag kommt ein neuer bieter oder interessent dazu. erst die citybänker aus usa, dann die ivg, gestern die fortress und heute rickmers aus hamburg
echt fette gesellschaften!
in kürze wirds abgehen!
...und wieder nur ein handelstag mit miniumsätzen. niemand mag wirklich unter 0,19 verkaufen - niemand mag wirklich über 0,18 kaufen. die bieterzahl mehrt sich fast täglich - bin mal gespannt wann denn der finale thread(Agiv - Übernahme perfekt!) oder ähnlich hier über den ticker läuft...
shit, fette 100 k in frankfurt ind ask gestellt zu 0,183. hm
Na dann knabbern wir die doch mal an.
Nehme noch 13,5 k. Dann habe ich ne Runde Summe.
Nehme noch 13,5 k. Dann habe ich ne Runde Summe.
Zu 18,2 bekommen. Liegen wohl noch mehr rum als die 100k bei 18,3.
das problem ist, wenn keiner kaufen will..dann wird eben verkauft. seit vier tagen hampeln wir jetzt mit miniumsätzen herum. das nervt, obwohl die perspektive gar nicht so schlecht ist. da aber niemand kauft...gehts langsam aber sicher mit dem kurs bergab.
langsam aber sicher werden die Akschionäre zur Schlachtbank geführt!
Prima Herr Vorstand, das haben sie sauber hinbekommen!!!
Prima Herr Vorstand, das haben sie sauber hinbekommen!!!
[posting]16.897.539 von Penny.Z am 15.06.05 17:40:55[/posting]war doch ein nettes geschenk vom makler. schätze mal die 100 k werden von einem grösseren investor ganz locker in einer pos. weggefischt.
obwohl...wäre auch mal nett wenn die aktie angezockt würde...war ja schon lange nicht mehr der fall.
obwohl...wäre auch mal nett wenn die aktie angezockt würde...war ja schon lange nicht mehr der fall.
Ja so hatte ich wenigstens die OB Gebühr schon wieder drin.
AGIV wird nochmals knallen da bin ich mir sicher.
Je höher sie vor dem Knall dann stehen würde umso besser.
Nur ein paar ungeduldige bestimmen zur Zeit den Kurs.
Vor ein paar Wochen war eine AGIV noch sichere 25 Cent Wert. (Zumindest wenn man nach dem Vorschlag des Insos gegangen wäre)
Nun gab es die Übernahme Fantsie und der Kurs ging ab. Nun halten ein paar Aktionäre dagegen und nun nur noch 18-19 Cent der Wert einer AGIV.
Nein da haben sich doch wohl einige verrechnet? Oder???
Vielleicht habe ich mich ja verrechnet.
Egal ich denke die wird bald wieder weit über 20 Cent stehen.
Ich habe Zeit und auch noch ein wenig Kapital falls ein paar noch günstig raus wollen.
AGIV wird nochmals knallen da bin ich mir sicher.
Je höher sie vor dem Knall dann stehen würde umso besser.
Nur ein paar ungeduldige bestimmen zur Zeit den Kurs.
Vor ein paar Wochen war eine AGIV noch sichere 25 Cent Wert. (Zumindest wenn man nach dem Vorschlag des Insos gegangen wäre)
Nun gab es die Übernahme Fantsie und der Kurs ging ab. Nun halten ein paar Aktionäre dagegen und nun nur noch 18-19 Cent der Wert einer AGIV.
Nein da haben sich doch wohl einige verrechnet? Oder???
Vielleicht habe ich mich ja verrechnet.
Egal ich denke die wird bald wieder weit über 20 Cent stehen.
Ich habe Zeit und auch noch ein wenig Kapital falls ein paar noch günstig raus wollen.
[posting]16.897.887 von Penny.Z am 15.06.05 18:23:00[/posting]denke auch mal die order mit den 100 k ist ein versehen oder da versucht jemand strategisch noch günstiger an die stückchen zu kommen. wie auch immer, mein geschätzter faier wert liegt bei 0,23 und die werden wir auch in kürze wieder sehen.
[posting]16.898.013 von Corgar am 15.06.05 18:36:59[/posting]langsam fängt die agiv wieder an zu zucken. dachte das teil kann nicht wiederbelebt werden und ist tot.
heute erstmals wieder zaghafte käufe aus dem ask.
die order mit den 100 k ist in frankfurt auch gelöscht
warum eigentlich sollte es nicht mal wieder gen norden gehen?
frag mich inzwischen auch wo die ganzen schreiberlinge mit den kurszielen von 0,70 und mehr geblieben sind.
teilweise 400 aufrufe dieses threads am tag und keine drei beiträge ....hm
heute erstmals wieder zaghafte käufe aus dem ask.
die order mit den 100 k ist in frankfurt auch gelöscht
warum eigentlich sollte es nicht mal wieder gen norden gehen?
frag mich inzwischen auch wo die ganzen schreiberlinge mit den kurszielen von 0,70 und mehr geblieben sind.
teilweise 400 aufrufe dieses threads am tag und keine drei beiträge ....hm
Die 70 Cent Schreiberlinge sind nach dem Blutbad auf 16 Cent natürlich verschwunden, is doch klar ?!!
Als Agiv noch um die 40 Cent war und die "Übernahmespekulation" ( die ja nie wirklich eine war ) im Raum stand, waren 70 Cent KZ durchaus realistisch. Ich denke, die meisten Kleinanleger sind mit drastischen Verlusten um die 17 Cent raus! Ich behielt mein Paket, da ich denke die BIG Pakete sind noch im Topf und gehen zu höheren Preisen raus.
Jedenfalls habe ich mir geschworen, dass ich mit Agiv KEIN Verlust mache und das Plus fängt bei 35 Cent an!
Ich kann warten ( das abschlachten auf 16 Cent hat mich ja auch nicht aus der Ruhe gebracht )!
Als Agiv noch um die 40 Cent war und die "Übernahmespekulation" ( die ja nie wirklich eine war ) im Raum stand, waren 70 Cent KZ durchaus realistisch. Ich denke, die meisten Kleinanleger sind mit drastischen Verlusten um die 17 Cent raus! Ich behielt mein Paket, da ich denke die BIG Pakete sind noch im Topf und gehen zu höheren Preisen raus.
Jedenfalls habe ich mir geschworen, dass ich mit Agiv KEIN Verlust mache und das Plus fängt bei 35 Cent an!
Ich kann warten ( das abschlachten auf 16 Cent hat mich ja auch nicht aus der Ruhe gebracht )!
was´n jetz los...+20 %?????
agiv explodiert?
agiv explodiert?
...jetzt ist schluss mit lustig!!!
nur meine meinung....
nur meine meinung....
[posting]16.904.971 von blockweise am 16.06.05 13:27:17[/posting]war wohl nur ein kurzes strohfeuer.
nachhaltig keine grossen kauforders mehr zu sehen...immerhin auch keine verkauforders. das stimmt mich positiv für mein kurzfristiges kursziel von 0,23.
sollten pos. news kommen würde ich mein kursziel auf 0,3 erhöhen.
nachhaltig keine grossen kauforders mehr zu sehen...immerhin auch keine verkauforders. das stimmt mich positiv für mein kurzfristiges kursziel von 0,23.
sollten pos. news kommen würde ich mein kursziel auf 0,3 erhöhen.
#824 von Prag1976
sehe ich ähnlich
sehe ich ähnlich
VIELEICHT GIB ES MORGEN EINE KLEINE WOCHENENDRALLY RICHTUNG NORDEN !!!! ODER ????
[posting]16.909.446 von heinzxxx am 16.06.05 19:41:08[/posting]ist bei den insos doch oft so...erst fangen sie an zu zucken und dann geht es massiv gen norden. war nur ein kleiner vorgeschmach heute auf das was kommt...aber das wird dann nachhaltiger sein als das kleine strohfeuer heute mittag.
wer klug ist positioniert sich wieder rechtzeitig...
die agiv wird mit euch sein
wer klug ist positioniert sich wieder rechtzeitig...
die agiv wird mit euch sein
[posting]16.903.960 von Prag1976 am 16.06.05 11:54:05[/posting]bitte um kurze aufklärung: du schriebst gestern, das die übernahmespekulation nie wirklich eine gewesen sei...
meiner meinung war die spekulation auf fortführung des geschäftsbetriebes auch nie eine. was soll denn die spekulation bei agiv überhaupt sein?
meiner meinung war die spekulation auf fortführung des geschäftsbetriebes auch nie eine. was soll denn die spekulation bei agiv überhaupt sein?
[posting]16.915.585 von Corgar am 17.06.05 13:55:36[/posting]Ich bin nicht der Insolvenzverwalter und kann nicht sagen wie es weiter geht.
Das einzige was Agiv zu bieten hat sind ihre Immobilien. Werden die verkauft, kommt Geld in die Kasse, dass natürlich erst einmal unter den Gläubigern verteilt wird.
Das einzigste was ich als Grund für einen Kursanstieg sehe, ist die rationale Tatsache, dass noch zu viele mit 30, 40 und höher Cent pro Aktie investiert sind. Wenn einer der "Grossen" ne Kaufaktion anzettelt und genügend Lemminge ( ich hasse dieses Wort, aber es gibt kein prägnanteres ) mit hochkaufen, dann wird das nochmal was mit 30 + x Cent pro Aktie.
Alles andere ist m. E. völlig absurd um Agiv. Agiv ist tot, nur die Immobilien sorgen dafür, dass sie überhaupt noch beachtet wird.
Das einzige was Agiv zu bieten hat sind ihre Immobilien. Werden die verkauft, kommt Geld in die Kasse, dass natürlich erst einmal unter den Gläubigern verteilt wird.
Das einzigste was ich als Grund für einen Kursanstieg sehe, ist die rationale Tatsache, dass noch zu viele mit 30, 40 und höher Cent pro Aktie investiert sind. Wenn einer der "Grossen" ne Kaufaktion anzettelt und genügend Lemminge ( ich hasse dieses Wort, aber es gibt kein prägnanteres ) mit hochkaufen, dann wird das nochmal was mit 30 + x Cent pro Aktie.
Alles andere ist m. E. völlig absurd um Agiv. Agiv ist tot, nur die Immobilien sorgen dafür, dass sie überhaupt noch beachtet wird.
der Insolvenzverwalter arbeitet für die Gläubiger
nicht wahr!
und der Vorstand/Aufsichtsrat arbeitet für die Akschionäre!
so sollte es zumindest sein!
Ob dieser Vorstand / Aufsichtsrat für die A. arbeitet muß bezweifelt werden !!!
Ob dahinter vielleicht sogar eine gewisse kriminelle Energie steckt?????
nicht wahr!
und der Vorstand/Aufsichtsrat arbeitet für die Akschionäre!
so sollte es zumindest sein!
Ob dieser Vorstand / Aufsichtsrat für die A. arbeitet muß bezweifelt werden !!!
Ob dahinter vielleicht sogar eine gewisse kriminelle Energie steckt?????
6. Voith-Clan ! sard.Oristaner 08.09.04 12:18
NOCH LEBT AGIV,UND VIELE BIETER WOLLEN SIE HABEN ,WIE ZB.
Zeitung: US-Investoren an Deutsche Wohnen AG interessiert
Donnerstag 9 Juni, 2005 09:41 CET
Frankfurt (Reuters) - Die US-Finanzinvestoren Cerberus und Fortress sind einem Zeitungsbericht zufolge am Kauf der Frankfurter Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG interessiert.
Cerberus spreche seit längerem mit deren Vorstandschef Andreas Lehner über eine Übernahme, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Finanzkreise. Auch Fortress prüfe einen Kauf der Immobiliengesellschaft, die rund 23.000 Wohnungen besitzt und im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 21,3 Millionen Euro verdiente.
Mit einem Verkauf der Deutsche Wohnen AG würde sich die Serie der Übernahmen deutscher Immobiliengesellschaften durch ausländische Finanzinvestoren fortsetzten. So erwarb Cerberus 2004 zusammen mit Goldman Sachs vom Land Berlin die Wohnungsbaugesellschaft GSW mit knapp 66.000 Wohnungen. Fortress kaufte die Essener Immobilienfirma Gagfah mit rund 80.000 Wohnungen für 3,5 Milliarden Euro und ist auch an der Landesentwicklungsgesellschaft Niedersachsen (Nileg) und der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate interessiert. Die britische Investmentgesellschaft Terra Firma sicherte sich die Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra.
ES WIRD SCHON WAS POSITIVES PASSIEREN!!!!!
@Prag1976: Leider nicht ganz richtig, die AGIV hat selbst keine einzige Immobilie im Bestand, daher auch die minimale Insolvenzquote (< 5 Prozent).
CU gl
CU gl
Das Ding ist gelaufen ... ihr wißt ja, der Letzte macht das Licht aus
Steigt lieber in Walter ein, dort kann man wenigstens noch nachvollziehen, daß sie Substanz übrig haben werden ...
Bin übrigens auch mit schmerzlichem Verlust raus, da die IVG-Meldung sich als "Ente" rausgestellt hatte
Alles nur Betrug
Steigt lieber in Walter ein, dort kann man wenigstens noch nachvollziehen, daß sie Substanz übrig haben werden ...
Bin übrigens auch mit schmerzlichem Verlust raus, da die IVG-Meldung sich als "Ente" rausgestellt hatte
Alles nur Betrug
hier ist noch nichts gelaufen!
zumindest für die Verantwortlichen
zumindest für die Verantwortlichen
akt. 0,165 xetra
abschlachten teil 2 ?
abschlachten teil 2 ?
[posting]16.946.689 von mani40 am 21.06.05 11:39:43[/posting]...kann ich nur so stehen lassen, ich habe meine Agivverluste durch Walter Bau längst wieder drin.
Und dort ist noch einiges zu holen.
Und dort ist noch einiges zu holen.
Na aber Hallo,
sooooooooooooooooooo langsam könnte ja doch die eine oder andere positive Meldung kommen,
sonst schmilzt der Kurs in der schönen Sommersonne noch weiter dahin ! !
Siehe 5 Tage Chart !
MfG hinkelstone
sooooooooooooooooooo langsam könnte ja doch die eine oder andere positive Meldung kommen,
sonst schmilzt der Kurs in der schönen Sommersonne noch weiter dahin ! !
Siehe 5 Tage Chart !
MfG hinkelstone
wie wärs mit ein paar Handschellen für die Ganoven
Die sollen sich ruhig noch Zeit lassen mit ner "positiven" Meldung.
Möchte ja gerne noch etwas meinen Bestand aufstocken.
Denn wie war das mal gedacht. 4 zu 1 entsprach mal zur Rettung 25 Cent pro Share.
Und nun bei 17 Cent.
Aber ist natürlich auch ein kleines Risiko, was ich aber momentan nicht genau deuten kann.
Aber die Zeit wird es zeigen. Und das Volumen was zum "Fall" führt hält sich ja in Grenzen.
Da steigen nur ein paar Kleinanleger aus weil sie das Geld anderst benötigen.
Möchte ja gerne noch etwas meinen Bestand aufstocken.
Denn wie war das mal gedacht. 4 zu 1 entsprach mal zur Rettung 25 Cent pro Share.
Und nun bei 17 Cent.
Aber ist natürlich auch ein kleines Risiko, was ich aber momentan nicht genau deuten kann.
Aber die Zeit wird es zeigen. Und das Volumen was zum "Fall" führt hält sich ja in Grenzen.
Da steigen nur ein paar Kleinanleger aus weil sie das Geld anderst benötigen.
Wieviel ist eigentlich AGIV wert?
Schulden und Vermögen(der Töchter).
Die Marktkapitalisierung beläuft sich zur Zeit bei ca. 6 Mio. ????
Schulden und Vermögen(der Töchter).
Die Marktkapitalisierung beläuft sich zur Zeit bei ca. 6 Mio. ????
kauf doch den Gläubigern die Forderungen ab
Ciubuc
Wie kommst Du darauf, dass AGIV etwas wert ist?
Gruss
Traveller
Wie kommst Du darauf, dass AGIV etwas wert ist?
Gruss
Traveller
Vorstand und Aufsichtsrat haben alles durchgebracht
Staatsanwalt fordert 85 Jahre Haft für Ex-WorldCom-Chef
Im Verfahren gegen den ehemaligen Chef des Telecom-Unternehmens WorldCom fordert die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 85 Jahren für Bernard J. Ebbers. Das berichtet das Wall Street Journal. Ebbers steht seit Januar vor Gericht, da ihm Verschwörung, neunmaliger Wertpapierbetrug und Falschangaben gegenüber Aufsichtsbehörden vorgeworfen werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61175
Im Verfahren gegen den ehemaligen Chef des Telecom-Unternehmens WorldCom fordert die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 85 Jahren für Bernard J. Ebbers. Das berichtet das Wall Street Journal. Ebbers steht seit Januar vor Gericht, da ihm Verschwörung, neunmaliger Wertpapierbetrug und Falschangaben gegenüber Aufsichtsbehörden vorgeworfen werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61175
US-Präsident George W. Bush hatte im Zusammenhang mit dem WorldCom-Skandal vor drei Jahren angekündigt, dass seine Regierung "verantwortungslose Industriemanager" unnachsichtig verfolgt. (anw/c`t)
@prima
Ganz toll und wen interessiert das????
Gruß Jonny666
Ganz toll und wen interessiert das????
Gruß Jonny666
auch so ein kleiner Gauner?
@jonny
Agiv ist vor allem wegen Fehlspekulation in Worldcom in Schieflage geraten.
Agiv ist vor allem wegen Fehlspekulation in Worldcom in Schieflage geraten.
!
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[posting]17.059.153 von primaabzocker am 29.06.05 10:50:34[/posting]was du da treibst, ist ein starkes Stück. Eine Aussage, die offensichtlich aus Vor-Insolvenzzeiten stammt, hier ohne Datum reinzustellen und Aktualität zu suggerieren, ist skandalös. Und dann auch noch den Passus bzgl guter Absicherung nach unten fett zu drucken - meine gute Erziehung hindert mich daran, das zu sagen, was ich über Leute wie dich denke.
An alle übrigen Leser: Lasst euch nicht reinlegen, wahrscheinlich hofft er auf ein Anspringen des Kurses, um seine Papiere loszuwerden.
An alle übrigen Leser: Lasst euch nicht reinlegen, wahrscheinlich hofft er auf ein Anspringen des Kurses, um seine Papiere loszuwerden.
das gibt nur die verlogenen Aussagen seitens AGIV wieder
aktuell nachzulesen auf www.agiv.de
meine gute Erziehung
aktuell nachzulesen auf www.agiv.de
meine gute Erziehung
Immer locker bleiben. Ich halte meine AGIV auch noch ein wenig. Weil ich denke da kommt noch was.
Auch bei Maier&Partner hoffe ich das noch etwas kommt.
Eine kleine News langt bei beiden Werten um eine ....... na ihr wisst schon auszulösen.
Auch bei Maier&Partner hoffe ich das noch etwas kommt.
Eine kleine News langt bei beiden Werten um eine ....... na ihr wisst schon auszulösen.
und damit du nicht suchen mußt, hier kannste draufklicken
http://www.agiv.de/cms/agiv/de/investorrelations/index.html
http://www.agiv.de/cms/agiv/de/investorrelations/equitystory…
http://www.agiv.de/cms/agiv/de/investorrelations/index.html
http://www.agiv.de/cms/agiv/de/investorrelations/equitystory…
IVG positioniert sich als Einkäufer großer Immobilienpakete - Agiv-Portfolio
BONN - Die Bonner Immobiliengesellschaft IVG will sich künftig verstärkt als Käufer und Manager großer Immobilien-Portfolios aus den Beständen von öffentlicher Hand und Unternehmen in Europa aufstellen. "Dieser Markt umfasst ein Volumen von bis zu 100 Milliarden Euro. Wir würden uns freuen, zumindest einen kleinen Teil davon zu übernehmen", sagte Vorstandschef Eckart John von Freyend im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die IVG prüfe unter anderem eine Offerte für die gewerblichen Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv .
Das größte derartige Paket, über das die IVG allerdings nicht verhandelt, liege derzeit bei DaimlerChrysler . Der Autokonzern will seine Grundstücke und Bauten, deren Wert bei geschätzten 21 Milliarden Euro liegt, nach eigener Ankündigung überprüfen. Die Immobilien haben einen Anteil von rund 10 Prozent am Gesamtvermögen des Unternehmens.
ZUKAUF IN SPANIEN GEPLANT
Weiter ausbauen will der IVG-Chef die Präsenz im europäischen Ausland: "Wir schauen uns in Spanien um und könnten uns sehr gut vorstellen, eine Beteiligung an einer Immobiliengesellschaft oder einem Projektentwickler in Madrid zu kaufen." Je nach Akquisitionsziel stünden dafür mehrere hundert Millionen Euro zur Verfügung. Eine im Vergleich zu Wettbewerbern gedämpfte Begeisterung verspürt die IVG beim Blick auf Zentraleuropa. Langfristiges Wachstum erwartet der IVG-Chef durch den jüngsten Einkauf von 33 Lagerstätten für Erdöl und Erdgas, so genannten Kavernen, vom Bund./tf/ep/sk
© dpa - Meldung vom 30.06.2005 09:19 Uhr
BONN - Die Bonner Immobiliengesellschaft IVG will sich künftig verstärkt als Käufer und Manager großer Immobilien-Portfolios aus den Beständen von öffentlicher Hand und Unternehmen in Europa aufstellen. "Dieser Markt umfasst ein Volumen von bis zu 100 Milliarden Euro. Wir würden uns freuen, zumindest einen kleinen Teil davon zu übernehmen", sagte Vorstandschef Eckart John von Freyend im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die IVG prüfe unter anderem eine Offerte für die gewerblichen Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv .
Das größte derartige Paket, über das die IVG allerdings nicht verhandelt, liege derzeit bei DaimlerChrysler . Der Autokonzern will seine Grundstücke und Bauten, deren Wert bei geschätzten 21 Milliarden Euro liegt, nach eigener Ankündigung überprüfen. Die Immobilien haben einen Anteil von rund 10 Prozent am Gesamtvermögen des Unternehmens.
ZUKAUF IN SPANIEN GEPLANT
Weiter ausbauen will der IVG-Chef die Präsenz im europäischen Ausland: "Wir schauen uns in Spanien um und könnten uns sehr gut vorstellen, eine Beteiligung an einer Immobiliengesellschaft oder einem Projektentwickler in Madrid zu kaufen." Je nach Akquisitionsziel stünden dafür mehrere hundert Millionen Euro zur Verfügung. Eine im Vergleich zu Wettbewerbern gedämpfte Begeisterung verspürt die IVG beim Blick auf Zentraleuropa. Langfristiges Wachstum erwartet der IVG-Chef durch den jüngsten Einkauf von 33 Lagerstätten für Erdöl und Erdgas, so genannten Kavernen, vom Bund./tf/ep/sk
© dpa - Meldung vom 30.06.2005 09:19 Uhr
Börsen-Zeitung - Ausgabe Nr. 123 vom 30. Juni 2005
IVG positioniert sich als Einkäufer großer Pakete
Immobilienbestände von Unternehmen im Visier - Interesse an Agiv-Portfolio
- Gespräch mit Vorstandschef Eckart John von Freyend
Von Christoph Ruhkamp, Düsseldorf
Die Bonner Immobiliengesellschaft IVG will sich künftig verstärkt als Käufer und Manager großer Portfolios aus den Beständen von öffentlicher Hand und Unternehmen in Europa aufstellen. "Dieser Markt umfasst ein Volumen von bis zu 100 Mrd. Euro. Wir würden uns freuen, zumindest einen kleinen Teil davon zu übernehmen", sagte Vorstandschef Eckart John von Freyend. Die IVG prüfe unter anderem eine Offerte für die gewerblichen Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Das größte derartige Paket, über das die IVG allerdings nicht verhandelt, liege derzeit bei DaimlerChrysler. Der Autokonzern will seine Grundstücke und Bauten, deren Wert bei geschätzten 21 Mrd. Euro liegt, nach eigener Ankündigung überprüfen. Die Immobilien haben einen Anteil von rund 10 % am Gesamtvermögen des Unternehmens. Zu den Gebäuden zählen unter anderem das Ensemble am Potsdamer Platz oder die Firmenzentrale von Mitsubishi Fuso in Tokio.
Steuerlicher Anreiz fehlt
Zwar steigt der Druck des Kapitalmarktes auf die Unternehmen, ihre Immobilienvermögen zu realisieren und in das Kerngeschäft zu reinvestieren. Doch gibt es auch Hürden bei der Erschließung des Marktes. So bedauert John von Freyend, dass die beim "Job-Gipfel" von den großen Parteien beschlossenen und im Bundestag bereits als Gesetz in erster Lesung verabschiedeten Änderungen der Unternehmensbesteuerung nun dem Wahlkampf zum Opfer gefallen seien. Zum Leid der Immobilienbranche werde es nun zunächst keinen Anreiz zur Aufdeckung stiller Reserven durch den Verkauf von Firmenimmobilien geben.
Konkurrent für Private Equity
Mit ihrem Fokus auf Portfolio-Ankäufe stößt die IVG in ein Segment vor, das hierzulande vor allem den großen angelsächsischen Investmentbanken wie Morgan Stanley oder Goldman Sachs mit ihren Private-Equity-Fonds vorbehalten schien. Als Käufer größerer Pakete hat sich das Unternehmen, das erst 1993 vollständig privatisiert und an die Börse gebracht worden war, bisher nur im europäischen Ausland betätigt. Der bislang größte Deal der Bonner dieser Art war 1999 die Übernahme der börsennotierten schwedischen Asticus AB mit ihrem 1,2 Mrd. Euro schweren Portfolio in London, Paris und Brüssel. Schon 2003 folgten der Bestand der börsennotierten Polar Real Estate in Helsinki (350 Mill. Euro) sowie das Ilmarinen-Portfolio in Helsinki. Insgesamt kam die IVG 2004 im Gesamtkonzern mit Käufen und Verkäufen auf ein Transaktionsvolumen von 2,7 Mrd. Euro. Allerdings umfasst die Zahl alle drei Sparten, also Portfoliomanagement, Projektentwicklung und Fonds für Institutionelle wie auch Private. Rund 12 Mrd. von den 16 Mrd. Euro betreuten Vermögens entfallen auf die Fonds, darunter auch geschlossene Fonds für Institutionelle.
Ausschließlich Gewerbe
Immer handelt es sich um gewerbliche Immobilien - ganz überwiegend Büros -, und fast alle befinden sich in europäischen Metropolen. Der Umgang der IVG mit den größeren Portfolio-Einkäufen unterscheidet sich indes von dem Vorgehen der meisten kurzfristig agierenden Finanzinvestoren. Die IVG kauft die Bestände nicht, um sie vollständig zu zerlegen und weiterzureichen. "Wir schneiden nur diejenigen Teile ab, die nicht in den großen Städten liegen und damit unserem Geschäftsmodell nicht entsprechen. Den Rest behalten wir über mehrere Jahre, um daraus Mieteinnahmen zu erzielen", sagt John von Freyend.
Zugleich warnt der IVG-Chef vor dem ausufernden Einsatz von Fremdkapital bei großen Immobilienkäufen. Bei wieder ansteigenden Zinsen könne sich dies in den kommenden Jahren leicht zu einem großen Risiko für die finanzierenden Banken und deren Schuldner - die Finanzinvestoren im Immobilienbereich - auswachsen. Bei der IVG betrage der Fremdkapitalanteil in der Regel rund 60 %, während die klassischen Finanzinvestoren in jüngster Zeit bis 90 % ihres Einkaufsvolumens über Kredite finanzieren.
Vollvermietung kein Muss
Der Vorteil des Ankaufs ganzer Portfolios liege vor allem im Abschlag zum Verkehrswert, der oft vom Verkäufer gewährt werde. In Einzelfällen würden auch Objekte erworben, die nicht voll vermietet sind, um den Wert anschließend durch den Einsatz des eigenen Vermietungsteams zu heben. Zudem gebe es im Sektor der Paketkäufe weniger Wettbewerb, da die Transaktionsstrukturen hohe Anforderungen an die Beteiligten stellten. Die Wertrealisierung müsse dann beim Aufschnüren des Pakets erfolgen. Als Konkurrenten in Bieterverfahren für Pakete träten meist die Immobilientöchter international agierender Investmentbanken auf, bei Einzelobjekten seien es eher institutionelle Langfristinvestoren.
German Reit als Exit-Chance
Die geplanten deutschen Immobilien-Trusts (Reits), deren Einführung im kommenden Jahr erwartet wird, betrachtet der IVG-Chef zwar mit Interesse - insbesondere als Exit-Möglichkeit. Aber dass die IVG in einen Reit umgewandelt würde, ist für ihn durchaus keine ausgemachte Sache. Zum einen hänge die Entscheidung von der genauen Ausgestaltung der Vehikel ab - etwa die Definition der ausschüttungspflichtigen Erträge oder die Beschränkung des Fremdkapitaleinsatzes. "Zum anderen muss es nicht unbedingt ein deutscher Reit sein. Da wir ein europäisch agierendes Unternehmen sind, könnten wir spezialisierte Reits für einzelne Nutzungsarten unter dem Dach der IVG auch in England oder Frankreich gründen, wenn uns der rechtliche Rahmen in diesen Ländern zweckmäßiger erscheint", sagte John von Freyend.
Zukauf in Spanien geplant
Weiter ausbauen will der IVG-Chef die Präsenz im europäischen Ausland: "Wir schauen uns in Spanien um und könnten uns sehr gut vorstellen, eine Beteiligung an einer Immobiliengesellschaft oder einem Projektentwickler in Madrid zu kaufen." Je nach Akquisitionsziel stünden dafür mehrere hundert Millionen Euro zur Verfügung. Eine im Vergleich zu Wettbewerbern gedämpfte Begeisterung verspürt die IVG beim Blick auf Zentraleuropa. Zwar ist das Unternehmen unter anderem in Budapest mit einem Technologiepark auf 7 Hektar und einer Projektentwicklung in Bukarest vertreten, doch sei man etwa in Prag noch nicht zum Zuge gekommen. Insgesamt seien die ost- und zentraleuropäischen Immobilienmärkte zu klein, um einen großen Teil des Portfolios auf diese Region zu legen. Zudem sorgten die bereits hohen Kaufpreise für Anfangsrenditen, die im Vergleich zu dem eingegangenen Risiko zu gering seien. Langfristiges Wachstum erwartet der IVG-Chef durch den jüngsten Einkauf von 33 Lagerstätten für Erdöl und Erdgas, so genannten Kavernen, vom Bund. Der Bedarf an Lagerstätten in Salzstöcken könnte langfristig durch die steigenden Rohstoffpreise zunehmen. Für diesen Fall ist die IVG gewappnet, da sie die Rechte besitzt, um bis zu 40 weitere Kavernen ähnlicher Größe zu bauen. Den kreditfinanzierten Teil des Kaufpreises hätten die finanzierenden Banken am Kapitalmarkt verbrieft.
Mehr Volatilität durch IFRS
Die IVG berichtet bereits nach den neuen Bilanzregeln IFRS. Dabei bilanziert das Unternehmen bei den Immobilien die fortgeschriebenen Anschaffungswerte, weist im Anhang aber auch die Verkehrswerte aus. Künftig könnten bei einem Anstieg oder Abfall der Verkehrswerte im Rahmen von IFRS Gewinne oder Verluste entstehen, die das Unternehmen aber tatsächlich nicht realisiert hat. "Die Ergebnisse werden damit tendenziell volatiler", sagt John von Freyend.
Börsen-Zeitung, 30.6.2005
IVG positioniert sich als Einkäufer großer Pakete
Immobilienbestände von Unternehmen im Visier - Interesse an Agiv-Portfolio
- Gespräch mit Vorstandschef Eckart John von Freyend
Von Christoph Ruhkamp, Düsseldorf
Die Bonner Immobiliengesellschaft IVG will sich künftig verstärkt als Käufer und Manager großer Portfolios aus den Beständen von öffentlicher Hand und Unternehmen in Europa aufstellen. "Dieser Markt umfasst ein Volumen von bis zu 100 Mrd. Euro. Wir würden uns freuen, zumindest einen kleinen Teil davon zu übernehmen", sagte Vorstandschef Eckart John von Freyend. Die IVG prüfe unter anderem eine Offerte für die gewerblichen Immobilien der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv.
Das größte derartige Paket, über das die IVG allerdings nicht verhandelt, liege derzeit bei DaimlerChrysler. Der Autokonzern will seine Grundstücke und Bauten, deren Wert bei geschätzten 21 Mrd. Euro liegt, nach eigener Ankündigung überprüfen. Die Immobilien haben einen Anteil von rund 10 % am Gesamtvermögen des Unternehmens. Zu den Gebäuden zählen unter anderem das Ensemble am Potsdamer Platz oder die Firmenzentrale von Mitsubishi Fuso in Tokio.
Steuerlicher Anreiz fehlt
Zwar steigt der Druck des Kapitalmarktes auf die Unternehmen, ihre Immobilienvermögen zu realisieren und in das Kerngeschäft zu reinvestieren. Doch gibt es auch Hürden bei der Erschließung des Marktes. So bedauert John von Freyend, dass die beim "Job-Gipfel" von den großen Parteien beschlossenen und im Bundestag bereits als Gesetz in erster Lesung verabschiedeten Änderungen der Unternehmensbesteuerung nun dem Wahlkampf zum Opfer gefallen seien. Zum Leid der Immobilienbranche werde es nun zunächst keinen Anreiz zur Aufdeckung stiller Reserven durch den Verkauf von Firmenimmobilien geben.
Konkurrent für Private Equity
Mit ihrem Fokus auf Portfolio-Ankäufe stößt die IVG in ein Segment vor, das hierzulande vor allem den großen angelsächsischen Investmentbanken wie Morgan Stanley oder Goldman Sachs mit ihren Private-Equity-Fonds vorbehalten schien. Als Käufer größerer Pakete hat sich das Unternehmen, das erst 1993 vollständig privatisiert und an die Börse gebracht worden war, bisher nur im europäischen Ausland betätigt. Der bislang größte Deal der Bonner dieser Art war 1999 die Übernahme der börsennotierten schwedischen Asticus AB mit ihrem 1,2 Mrd. Euro schweren Portfolio in London, Paris und Brüssel. Schon 2003 folgten der Bestand der börsennotierten Polar Real Estate in Helsinki (350 Mill. Euro) sowie das Ilmarinen-Portfolio in Helsinki. Insgesamt kam die IVG 2004 im Gesamtkonzern mit Käufen und Verkäufen auf ein Transaktionsvolumen von 2,7 Mrd. Euro. Allerdings umfasst die Zahl alle drei Sparten, also Portfoliomanagement, Projektentwicklung und Fonds für Institutionelle wie auch Private. Rund 12 Mrd. von den 16 Mrd. Euro betreuten Vermögens entfallen auf die Fonds, darunter auch geschlossene Fonds für Institutionelle.
Ausschließlich Gewerbe
Immer handelt es sich um gewerbliche Immobilien - ganz überwiegend Büros -, und fast alle befinden sich in europäischen Metropolen. Der Umgang der IVG mit den größeren Portfolio-Einkäufen unterscheidet sich indes von dem Vorgehen der meisten kurzfristig agierenden Finanzinvestoren. Die IVG kauft die Bestände nicht, um sie vollständig zu zerlegen und weiterzureichen. "Wir schneiden nur diejenigen Teile ab, die nicht in den großen Städten liegen und damit unserem Geschäftsmodell nicht entsprechen. Den Rest behalten wir über mehrere Jahre, um daraus Mieteinnahmen zu erzielen", sagt John von Freyend.
Zugleich warnt der IVG-Chef vor dem ausufernden Einsatz von Fremdkapital bei großen Immobilienkäufen. Bei wieder ansteigenden Zinsen könne sich dies in den kommenden Jahren leicht zu einem großen Risiko für die finanzierenden Banken und deren Schuldner - die Finanzinvestoren im Immobilienbereich - auswachsen. Bei der IVG betrage der Fremdkapitalanteil in der Regel rund 60 %, während die klassischen Finanzinvestoren in jüngster Zeit bis 90 % ihres Einkaufsvolumens über Kredite finanzieren.
Vollvermietung kein Muss
Der Vorteil des Ankaufs ganzer Portfolios liege vor allem im Abschlag zum Verkehrswert, der oft vom Verkäufer gewährt werde. In Einzelfällen würden auch Objekte erworben, die nicht voll vermietet sind, um den Wert anschließend durch den Einsatz des eigenen Vermietungsteams zu heben. Zudem gebe es im Sektor der Paketkäufe weniger Wettbewerb, da die Transaktionsstrukturen hohe Anforderungen an die Beteiligten stellten. Die Wertrealisierung müsse dann beim Aufschnüren des Pakets erfolgen. Als Konkurrenten in Bieterverfahren für Pakete träten meist die Immobilientöchter international agierender Investmentbanken auf, bei Einzelobjekten seien es eher institutionelle Langfristinvestoren.
German Reit als Exit-Chance
Die geplanten deutschen Immobilien-Trusts (Reits), deren Einführung im kommenden Jahr erwartet wird, betrachtet der IVG-Chef zwar mit Interesse - insbesondere als Exit-Möglichkeit. Aber dass die IVG in einen Reit umgewandelt würde, ist für ihn durchaus keine ausgemachte Sache. Zum einen hänge die Entscheidung von der genauen Ausgestaltung der Vehikel ab - etwa die Definition der ausschüttungspflichtigen Erträge oder die Beschränkung des Fremdkapitaleinsatzes. "Zum anderen muss es nicht unbedingt ein deutscher Reit sein. Da wir ein europäisch agierendes Unternehmen sind, könnten wir spezialisierte Reits für einzelne Nutzungsarten unter dem Dach der IVG auch in England oder Frankreich gründen, wenn uns der rechtliche Rahmen in diesen Ländern zweckmäßiger erscheint", sagte John von Freyend.
Zukauf in Spanien geplant
Weiter ausbauen will der IVG-Chef die Präsenz im europäischen Ausland: "Wir schauen uns in Spanien um und könnten uns sehr gut vorstellen, eine Beteiligung an einer Immobiliengesellschaft oder einem Projektentwickler in Madrid zu kaufen." Je nach Akquisitionsziel stünden dafür mehrere hundert Millionen Euro zur Verfügung. Eine im Vergleich zu Wettbewerbern gedämpfte Begeisterung verspürt die IVG beim Blick auf Zentraleuropa. Zwar ist das Unternehmen unter anderem in Budapest mit einem Technologiepark auf 7 Hektar und einer Projektentwicklung in Bukarest vertreten, doch sei man etwa in Prag noch nicht zum Zuge gekommen. Insgesamt seien die ost- und zentraleuropäischen Immobilienmärkte zu klein, um einen großen Teil des Portfolios auf diese Region zu legen. Zudem sorgten die bereits hohen Kaufpreise für Anfangsrenditen, die im Vergleich zu dem eingegangenen Risiko zu gering seien. Langfristiges Wachstum erwartet der IVG-Chef durch den jüngsten Einkauf von 33 Lagerstätten für Erdöl und Erdgas, so genannten Kavernen, vom Bund. Der Bedarf an Lagerstätten in Salzstöcken könnte langfristig durch die steigenden Rohstoffpreise zunehmen. Für diesen Fall ist die IVG gewappnet, da sie die Rechte besitzt, um bis zu 40 weitere Kavernen ähnlicher Größe zu bauen. Den kreditfinanzierten Teil des Kaufpreises hätten die finanzierenden Banken am Kapitalmarkt verbrieft.
Mehr Volatilität durch IFRS
Die IVG berichtet bereits nach den neuen Bilanzregeln IFRS. Dabei bilanziert das Unternehmen bei den Immobilien die fortgeschriebenen Anschaffungswerte, weist im Anhang aber auch die Verkehrswerte aus. Künftig könnten bei einem Anstieg oder Abfall der Verkehrswerte im Rahmen von IFRS Gewinne oder Verluste entstehen, die das Unternehmen aber tatsächlich nicht realisiert hat. "Die Ergebnisse werden damit tendenziell volatiler", sagt John von Freyend.
Börsen-Zeitung, 30.6.2005
Mal abwarten wie es weitergeht?
04.07. / 16:13 Kreise: Entscheid zu Verkauf von Agiv-Tochter in nächsten ...
die Nachricht geht nur nicht auf ..... auf finanznachrichten.de
bei Agiv scheint wohl heute noch was zu gehen :bounce:
0,18 Euro +0,00 %
die Nachricht geht nur nicht auf ..... auf finanznachrichten.de
bei Agiv scheint wohl heute noch was zu gehen :bounce:
0,18 Euro +0,00 %
Kreise: Entscheid zu Verkauf von Agiv-Tochter in nächsten Tagen Mo Jul 4, 2005 4:04 CEST
Frankfurt (Reuters) - Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate wird nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen bald über einen Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entscheiden.
"Eine Entscheidung wird in den nächsten Tagen fallen", hieß es in den Kreisen. Bis dahin werde der Agiv-Insolvenzverwalter die Angebote für die nicht insolvente Tochter prüfen. Noch am Montag werde er voraussichtlich Einblick in die Gebote nehmen und deren tatsächlichen Wert ermitteln.
Einem Bericht des "Platow Brief" zufolge liegen Offerten der Bonner Immobilien-Holding IVG, der Citigroup, von Goldman Sachs/Whitehall, der Rickmers Reederei sowie von einem britischem Fonds vor. Noch offen sei, ob auch der Investor Fortress wie angekündigt seinen Hut in den Ring werfe, hieß es in dem Bericht weiter.
Ein Agiv-Sprecher wollte die Angaben in dem Bericht nicht kommentieren. Sollte es eine Entscheidung geben, werde das Unternehmen darüber berichten, sagte er lediglich. Ein Sprecher der IVG bekräftigte: "Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran." Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Millionen Euro verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte IVG-Aktien stiegen am Montag um vier Prozent auf 15,72 Euro und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 Euro. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler.
Frankfurt (Reuters) - Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate wird nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen bald über einen Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entscheiden.
"Eine Entscheidung wird in den nächsten Tagen fallen", hieß es in den Kreisen. Bis dahin werde der Agiv-Insolvenzverwalter die Angebote für die nicht insolvente Tochter prüfen. Noch am Montag werde er voraussichtlich Einblick in die Gebote nehmen und deren tatsächlichen Wert ermitteln.
Einem Bericht des "Platow Brief" zufolge liegen Offerten der Bonner Immobilien-Holding IVG, der Citigroup, von Goldman Sachs/Whitehall, der Rickmers Reederei sowie von einem britischem Fonds vor. Noch offen sei, ob auch der Investor Fortress wie angekündigt seinen Hut in den Ring werfe, hieß es in dem Bericht weiter.
Ein Agiv-Sprecher wollte die Angaben in dem Bericht nicht kommentieren. Sollte es eine Entscheidung geben, werde das Unternehmen darüber berichten, sagte er lediglich. Ein Sprecher der IVG bekräftigte: "Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran." Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Millionen Euro verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte IVG-Aktien stiegen am Montag um vier Prozent auf 15,72 Euro und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 Euro. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler.
gehört zwar nicht ganz hierher, aber evtl interessiert es ja jemand..
bin ich durch zufall drauf gestossen
man beachte das https
https://www.fantastic.com
dahinter verbirgt sich eine andere schweizer firma
ob das die zukünftigen news sind ???????
bin ich durch zufall drauf gestossen
man beachte das https
https://www.fantastic.com
dahinter verbirgt sich eine andere schweizer firma
ob das die zukünftigen news sind ???????
#864 von Nicklas_X
Starker Dollar gibt Dax etwas Auftrieb - IVG stark gefragt
Mo Jul 4, 2005 5:58 CEST
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Frankfurt (Reuters) - Unterstützt von erneuten Kursgewinnen des US-Dollar hat der Deutsche Aktienindex (Dax) am Montag leicht im Plus geschlossen.
Im MDax stiegen die Titel von IVG auf Grund von Spekulationen auf eine Übernahme der Gewerbeimmobilien der insolventen Agiv um 3,2 Prozent auf 15,64 Euro. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler. Nach Reuters-Informationen soll in den kommenden Tagen über den Verkauf der nicht insolventen Agiv-Tochter Deutsche Real Estate entschieden werden. Zunächst würden die Gebote geprüft. IVG hatte mehrfach Interesse an der Agiv-Tochter bekundet.
Der Dax beendete den Xetra-Handel am Montag 0,1 Prozent höher bei 4623,41 Zählern. Mit 61,9 Millionen Aktien blieb der Aktienumsatz hinter dem Durchschnitt der vergangenen 90 Handelstage zurück. Die Titel des Pharma-Herstellers Altana gehörten mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 40,42 Euro zu den gefragtesten Werten und machten damit einen Teil ihres knapp 16-prozentigen Kurseinbruchs vom Freitag wett. Der Nebenwerte-Index MDax stieg am Montag um 0,5 Prozent auf 6384,83 Punkte. Der Technologie-Index TecDax zog um 0,9 Prozent auf 550,82 Zähler an. Die Wall Street blieb am Montag geschlossen.
Mo Jul 4, 2005 5:58 CEST
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Frankfurt (Reuters) - Unterstützt von erneuten Kursgewinnen des US-Dollar hat der Deutsche Aktienindex (Dax) am Montag leicht im Plus geschlossen.
Im MDax stiegen die Titel von IVG auf Grund von Spekulationen auf eine Übernahme der Gewerbeimmobilien der insolventen Agiv um 3,2 Prozent auf 15,64 Euro. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler. Nach Reuters-Informationen soll in den kommenden Tagen über den Verkauf der nicht insolventen Agiv-Tochter Deutsche Real Estate entschieden werden. Zunächst würden die Gebote geprüft. IVG hatte mehrfach Interesse an der Agiv-Tochter bekundet.
Der Dax beendete den Xetra-Handel am Montag 0,1 Prozent höher bei 4623,41 Zählern. Mit 61,9 Millionen Aktien blieb der Aktienumsatz hinter dem Durchschnitt der vergangenen 90 Handelstage zurück. Die Titel des Pharma-Herstellers Altana gehörten mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 40,42 Euro zu den gefragtesten Werten und machten damit einen Teil ihres knapp 16-prozentigen Kurseinbruchs vom Freitag wett. Der Nebenwerte-Index MDax stieg am Montag um 0,5 Prozent auf 6384,83 Punkte. Der Technologie-Index TecDax zog um 0,9 Prozent auf 550,82 Zähler an. Die Wall Street blieb am Montag geschlossen.
Entscheid noch diese Woche geplant
Agiv prüft Verkauf von Deutsche Real Estate
Noch in dieser Woche will die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entscheiden.
HB FRANKFURT. „Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, da es auf Grund der erforderlichen Auswertung der sehr komplexen Angebote noch einer sorgfältigen Prüfung und Rücksprache bei den Bietern bedarf“, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. „Wir gehen aber davon aus, dass es im Laufe der Woche zu einer Entscheidung kommt.“ Der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter prüfen das Angebot für die nicht-insolvente Tochter. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen und einem Bericht des „Platow Brief“ zufolge liegen Offerten unter anderem von der Bonner Immobilien-Holding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vor.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Mill. € verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte IVG-Aktien schlossen am Montag 3,2 % höher bei 15,64 € und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 €. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. „Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen“, sagte ein Händler. Ein IVG-Sprecher sagte: „Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran.“ Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
HANDELSBLATT, Montag, 04. Juli 2005, 22:05 Uhr
Welche Auswirkung hat ein möglicher Verkauf auf den Kurs?
Agiv prüft Verkauf von Deutsche Real Estate
Noch in dieser Woche will die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entscheiden.
HB FRANKFURT. „Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, da es auf Grund der erforderlichen Auswertung der sehr komplexen Angebote noch einer sorgfältigen Prüfung und Rücksprache bei den Bietern bedarf“, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. „Wir gehen aber davon aus, dass es im Laufe der Woche zu einer Entscheidung kommt.“ Der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter prüfen das Angebot für die nicht-insolvente Tochter. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen und einem Bericht des „Platow Brief“ zufolge liegen Offerten unter anderem von der Bonner Immobilien-Holding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vor.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Mill. € verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte IVG-Aktien schlossen am Montag 3,2 % höher bei 15,64 € und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 €. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. „Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen“, sagte ein Händler. Ein IVG-Sprecher sagte: „Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran.“ Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
HANDELSBLATT, Montag, 04. Juli 2005, 22:05 Uhr
Welche Auswirkung hat ein möglicher Verkauf auf den Kurs?
[posting]17.133.339 von J3142 am 05.07.05 07:27:36[/posting]Der Kurs kann (!) kurzzeitig positiv reagieren, weil es noch genügend Leute gibt, die nur den Wert der Immobilien sehen, ohne dabei die weit höhere Verschuldung von Agiv zu berücksichtigen, von den Zockern mal ganz abgesehen. Sofern es zu einem Anstieg kommt, dürfte dieser aber sehr schnell wieder in sich zusammenfallen, da irgendawann auch der letzte feststellen wird, daß der Erlös aus dem Verkauf der Immobilien nicht annähernd ausreicht, um die Gläubiger zu bedienen. Das bedeutet, daß die Aktionäre leer ausgehen und die Agiv-Aktie de facto wertlos ist.
Fazit: bestenfalls für einen Kurzfristzock - bei allerdings hohem Risiko - geeignet, sofern man entsprechend veranlagt ist.
Fazit: bestenfalls für einen Kurzfristzock - bei allerdings hohem Risiko - geeignet, sofern man entsprechend veranlagt ist.
Könnte ein schneller Deal werden. Jedoch bitte die Risiken beachten.
Kann es denn nicht sein das die Töchter verkauft werden um die Mutter zu retten???
[posting]17.133.795 von Penny.Z am 05.07.05 08:30:02[/posting]Der Grundgedanke ist sicher richtig, greift aber in diesem Fall nicht, da die Schulden um ein mehrfaches höher sind als der mögliche Erlös aus dem Verkauf der Immobilien. Das hat zur Folge, daß nicht mal die Gläubiger vollständig befriedigt werden können und die Aktionäre demnach leer ausgehen. Was bleibt, ist ein Insolvenz-Börsenmantel.
Insolvente Immobiliengruppe Agiv wird zerschlagen
Entscheidung über Verkauf der Tochter Deutsche Real Estate noch diese Woche - Auch Hamburger Rickmers-Reederei interessiert
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate steht vor der Zerschlagung. So soll noch in dieser Woche nach Informationen der WELT über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entschieden werden.
"Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, da es aufgrund der erforderlichen Auswertung der sehr komplexen Angebote noch einer sorgfältigen Prüfung und Rücksprache bei den Bietern bedarf", teilte das Unternehmen mit. "Wir gehen aber davon aus, daß es im Laufe der Woche zu einer Entscheidung kommt." Der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter prüfen das Angebot für die nicht-insolvente Tochter. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen und einem Bericht des "Platow Brief" liegen Offerten unter anderem von der Bonner Immobilien-Holding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Hamburger Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vor.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Millionen Euro verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten IVG-Aktien lagen vor diesem Hintergrund zum Wochenanfang bereits um 3,2 Prozent höher bei 15,64 Euro und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 Euro. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler. Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran." Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom hatte das Hamburger Unternehmen 134 Millionen Euro Verlust gemacht. Außerdem war die Gruppe wegen einer Millionenforderung der Frankfurter Wayss & Freitag-Gruppe (W&F) in Bedrängnis geraten.
Die Firmengeschichte der Agiv reicht bis 1998 zurück. Damals übernahm der Hamburger Geschäftsmann Rainer Behne mit Partnern den Börsenmantel der 1920 gegründeten Kühltransit AG Hamburg. Verkäufer war die WCM AG, die weiter beteiligt blieb. Aus der Kühltransit wurde die HBAG Real Estate AG. Die WCM wiederum ging aus der Geestemünder Bank (Bremen) hervor; die Geestemünder Verwaltungs- und Grundbesitz AG wurde zur Deutschen Real Estate AG, die heute für die Immobilienbestände des Konzerns verantwortlich ist. Als nächsten Baustein übernahm die HBAG im Jahr 2000 die Adlerwerke, die zur Adler Real Estate AG wurden, zuständig für die Projektentwicklung. Der Immobilienunternehmer Roland Ernst, der zunächst noch zu 48 Prozent an Adler beteiligt war, schied im Zuge einer aufsehenerregenden Pleite aus.
Im Mai 2001 übernahm die HBAG 50,05 Prozent an der Agiv, im Juli 2002 wurden die alte Agiv und die HBAG - nach scharfer Kritik von betroffenen Kleinanlegern - zur neuen Agiv Real Estate AG verschmolzen. Davon unberührt blieben die Deutsche Real Estate AG und die Adler Real Estate AG.
Nach den massiven Verlusten im Jahr 2002 verschärften sich Anfang 2003 die Schwierigkeiten, als die ING-BHF-Bank vorübergehend gut 17 Millionen Euro der Agiv einfror und damit die Liquidität bedrohlich beschnitt. Hinzu kamen Konflikte über Mietgarantien, die noch nicht beigelegt sind. Infolge der Schwierigkeiten nahm Vorstandschef Rainer Behne im vergangenen Sommer den Hut. Und im August 2004 starb nach langer schwerer Krankheit der seit 2001 als Aufsichtsratsvorsitzender agierende ehemalige FDP-Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt im Alter von 62 Jahren.
Aktionäre der Agiv waren zu 14,2 Prozent die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu 13,7 Prozent die Familie Knapp Voith, zu 12,1 Prozent die Familie Behne und zu sieben Prozent die WCM. 53 Prozent befinden sich in Streubesitz. An der Deutschen Real Estate AG ist wiederum die Agiv zu 65,5 Prozent beteiligt, 14 Prozent gehören der WCM, fünf der HSH Nordbank, und 15,5 Prozent sind in Streubesitz. FBi/gs/rtr
Artikel erschienen am Don, 7. Juli 2005
Entscheidung über Verkauf der Tochter Deutsche Real Estate noch diese Woche - Auch Hamburger Rickmers-Reederei interessiert
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate steht vor der Zerschlagung. So soll noch in dieser Woche nach Informationen der WELT über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entschieden werden.
"Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, da es aufgrund der erforderlichen Auswertung der sehr komplexen Angebote noch einer sorgfältigen Prüfung und Rücksprache bei den Bietern bedarf", teilte das Unternehmen mit. "Wir gehen aber davon aus, daß es im Laufe der Woche zu einer Entscheidung kommt." Der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter prüfen das Angebot für die nicht-insolvente Tochter. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen und einem Bericht des "Platow Brief" liegen Offerten unter anderem von der Bonner Immobilien-Holding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Hamburger Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vor.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Millionen Euro verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten IVG-Aktien lagen vor diesem Hintergrund zum Wochenanfang bereits um 3,2 Prozent höher bei 15,64 Euro und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 Euro. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler. Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran." Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom hatte das Hamburger Unternehmen 134 Millionen Euro Verlust gemacht. Außerdem war die Gruppe wegen einer Millionenforderung der Frankfurter Wayss & Freitag-Gruppe (W&F) in Bedrängnis geraten.
Die Firmengeschichte der Agiv reicht bis 1998 zurück. Damals übernahm der Hamburger Geschäftsmann Rainer Behne mit Partnern den Börsenmantel der 1920 gegründeten Kühltransit AG Hamburg. Verkäufer war die WCM AG, die weiter beteiligt blieb. Aus der Kühltransit wurde die HBAG Real Estate AG. Die WCM wiederum ging aus der Geestemünder Bank (Bremen) hervor; die Geestemünder Verwaltungs- und Grundbesitz AG wurde zur Deutschen Real Estate AG, die heute für die Immobilienbestände des Konzerns verantwortlich ist. Als nächsten Baustein übernahm die HBAG im Jahr 2000 die Adlerwerke, die zur Adler Real Estate AG wurden, zuständig für die Projektentwicklung. Der Immobilienunternehmer Roland Ernst, der zunächst noch zu 48 Prozent an Adler beteiligt war, schied im Zuge einer aufsehenerregenden Pleite aus.
Im Mai 2001 übernahm die HBAG 50,05 Prozent an der Agiv, im Juli 2002 wurden die alte Agiv und die HBAG - nach scharfer Kritik von betroffenen Kleinanlegern - zur neuen Agiv Real Estate AG verschmolzen. Davon unberührt blieben die Deutsche Real Estate AG und die Adler Real Estate AG.
Nach den massiven Verlusten im Jahr 2002 verschärften sich Anfang 2003 die Schwierigkeiten, als die ING-BHF-Bank vorübergehend gut 17 Millionen Euro der Agiv einfror und damit die Liquidität bedrohlich beschnitt. Hinzu kamen Konflikte über Mietgarantien, die noch nicht beigelegt sind. Infolge der Schwierigkeiten nahm Vorstandschef Rainer Behne im vergangenen Sommer den Hut. Und im August 2004 starb nach langer schwerer Krankheit der seit 2001 als Aufsichtsratsvorsitzender agierende ehemalige FDP-Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt im Alter von 62 Jahren.
Aktionäre der Agiv waren zu 14,2 Prozent die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu 13,7 Prozent die Familie Knapp Voith, zu 12,1 Prozent die Familie Behne und zu sieben Prozent die WCM. 53 Prozent befinden sich in Streubesitz. An der Deutschen Real Estate AG ist wiederum die Agiv zu 65,5 Prozent beteiligt, 14 Prozent gehören der WCM, fünf der HSH Nordbank, und 15,5 Prozent sind in Streubesitz. FBi/gs/rtr
Artikel erschienen am Don, 7. Juli 2005
Agiv: Verkauf kann noch dauern
Hamburg -
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate braucht mehr Zeit für den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate. "Der Verkaufsprozeß ist noch nicht beendet, wir brauchen noch Zeit", sagte ein Firmensprecher. Die vorliegenden Offerten seien sehr komplex und die Prüfung der Angebote dauere an. "Einen neuen Zeitplan gibt es nicht."
-Anzeige-
Ursprünglich wollte Agiv schon in der vergangenen Woche eine Entscheidung über die Veräußerung ihrer nicht-insolventen Tochter treffen. In Unternehmenskreisen hieß es, voraussichtlich werde es auch nicht in dieser Woche, sondern eher in den nächsten Woche eine Entscheidung geben.
Dem Agiv-Insolvenzverwalter sollen nach Angaben aus Unternehmenskreisen Offerten von der Bonner Immobilienholding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vorliegen. Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate mit ihren Gewerbeimmobilien.
rtr/HA
erschienen am 12. Juli 2005
Hamburg -
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate braucht mehr Zeit für den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate. "Der Verkaufsprozeß ist noch nicht beendet, wir brauchen noch Zeit", sagte ein Firmensprecher. Die vorliegenden Offerten seien sehr komplex und die Prüfung der Angebote dauere an. "Einen neuen Zeitplan gibt es nicht."
-Anzeige-
Ursprünglich wollte Agiv schon in der vergangenen Woche eine Entscheidung über die Veräußerung ihrer nicht-insolventen Tochter treffen. In Unternehmenskreisen hieß es, voraussichtlich werde es auch nicht in dieser Woche, sondern eher in den nächsten Woche eine Entscheidung geben.
Dem Agiv-Insolvenzverwalter sollen nach Angaben aus Unternehmenskreisen Offerten von der Bonner Immobilienholding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vorliegen. Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate mit ihren Gewerbeimmobilien.
rtr/HA
erschienen am 12. Juli 2005
MCI: Ex-Worldcom-Chef Ebbers geht für 30 Jahre ins Gefängnis
Am Mittwoch wurde in den USA bekannt, dass ein US-Gericht den ehemaligen Chef des Telekommunikationskonzerns Worldcom, Bernard Ebbers, zu 30 Jahren Haft verurteilt hat.
Demnach gab Richterin Barbara Jones als Begründung an, dass der 63-jährige Ebbers der Kopf des 11 Milliarden Dollar-Betrugs von Worldcom, heute MCI Inc. (ISIN US5526911079/ WKN A0BMK0), gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft hatte hingegen 85 Jahre Haft gefordert.
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Am Mittwoch wurde in den USA bekannt, dass ein US-Gericht den ehemaligen Chef des Telekommunikationskonzerns Worldcom, Bernard Ebbers, zu 30 Jahren Haft verurteilt hat.
Demnach gab Richterin Barbara Jones als Begründung an, dass der 63-jährige Ebbers der Kopf des 11 Milliarden Dollar-Betrugs von Worldcom, heute MCI Inc. (ISIN US5526911079/ WKN A0BMK0), gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft hatte hingegen 85 Jahre Haft gefordert.
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Der "Schlaftabletten Hypothese" Kostolanys nach müssen wir hier wohl nur noch zwei Jahre warten, bis wir wieder bei 50 Cent stehen
Was ich damit sagen will ist, einfach mal Agiv tief in den Depotkeller legen und abwarten, schließlich steigen Antiquitäten in Bezug auf Zeit
Was ich damit sagen will ist, einfach mal Agiv tief in den Depotkeller legen und abwarten, schließlich steigen Antiquitäten in Bezug auf Zeit
solange es keine 30 werden
DJ DGAP-Ad hoc: Deutsche Real Estate AG :..Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Grundsanierung / Investorenbeitritt
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Grundsanierung / Investorenbeitritt
Deutsche Real Estate AG: Grundsanierung abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG abgeschlossen
-Investorenbeitritt erforderlich
Die Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG konnte erfolgreich
abgeschlossen werden. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat als
Sanierungsgutachter nunmehr auch formal bestätigt, dass für die
Gesellschaft
eine positive Fortführungsprognose gegeben ist.
Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat der Deutsche Real Estate AG die
Jahresabschlüsse der Gesellschaft für die Geschäftsjahre 2003
und 2004
festgestellt.
Nach einem Jahresfehlbetrag der AG von EUR 82,1 Mio. in 2003 konnte dieser in
2004 auf EUR 9,7 Mio. reduziert werden. Im Konzern sank der Jahresfehlbetrag
von EUR 76,8 Mio. in 2003 auf EUR 3,4 Mio. in 2004. Für das 1. Halbjahr
2005
wird mit einem leicht positiven Ergebnis gerechnet.
Allein auf der Grundlage der erfolgreich abgeschlossenen Sanierung kann
allerdings der turn-around der Deutsche Real Estate AG nicht sichergestellt
werden. Die Sanierung selbst bildet hierfür nur die gesunde Plattform.
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Real Estate AG haben daher in
Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter der AGIV Real Estate AG i.I. einen
strukturierten Prozess in die Wege geleitet, um für die Deutsche Real
Estate
AG einen neuen starken Mehrheitsaktionär zu finden, der als strategischer
Partner das Wachstum der Deutsche Real Estate AG fördern und begleiten
soll.
Dieser Prozess läuft erfolgversprechend. Mit einem positiven Ergebnis wird
noch für den Monat Juli gerechnet.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Deutsche Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008055021
WKN: 805502
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2005
(END) Dow Jones Newswires
July 14, 2005 04:27 ET (08:27 GMT)
071405 08:27 -- GMT
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Grundsanierung / Investorenbeitritt
Deutsche Real Estate AG: Grundsanierung abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG abgeschlossen
-Investorenbeitritt erforderlich
Die Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG konnte erfolgreich
abgeschlossen werden. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat als
Sanierungsgutachter nunmehr auch formal bestätigt, dass für die
Gesellschaft
eine positive Fortführungsprognose gegeben ist.
Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat der Deutsche Real Estate AG die
Jahresabschlüsse der Gesellschaft für die Geschäftsjahre 2003
und 2004
festgestellt.
Nach einem Jahresfehlbetrag der AG von EUR 82,1 Mio. in 2003 konnte dieser in
2004 auf EUR 9,7 Mio. reduziert werden. Im Konzern sank der Jahresfehlbetrag
von EUR 76,8 Mio. in 2003 auf EUR 3,4 Mio. in 2004. Für das 1. Halbjahr
2005
wird mit einem leicht positiven Ergebnis gerechnet.
Allein auf der Grundlage der erfolgreich abgeschlossenen Sanierung kann
allerdings der turn-around der Deutsche Real Estate AG nicht sichergestellt
werden. Die Sanierung selbst bildet hierfür nur die gesunde Plattform.
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Real Estate AG haben daher in
Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter der AGIV Real Estate AG i.I. einen
strukturierten Prozess in die Wege geleitet, um für die Deutsche Real
Estate
AG einen neuen starken Mehrheitsaktionär zu finden, der als strategischer
Partner das Wachstum der Deutsche Real Estate AG fördern und begleiten
soll.
Dieser Prozess läuft erfolgversprechend. Mit einem positiven Ergebnis wird
noch für den Monat Juli gerechnet.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Deutsche Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008055021
WKN: 805502
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2005
(END) Dow Jones Newswires
July 14, 2005 04:27 ET (08:27 GMT)
071405 08:27 -- GMT
einbuchten
[posting]17.233.596 von ZockerFreak am 14.07.05 10:31:09[/posting]Kurs zieht leicht an...wegen dieser meldung
Insolvente Agiv vor Verkauf von Tochter Deutsche Real Estate
25.07.05 15:08
Frankfurt, 25. Jul (Reuters) - Die insolvente Hamburger
Immobiliengruppe Agiv Real Estate< AFIG.DE> verhandelt nur noch
mit einem Interessenten über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche
Real Estate< DREGa.DE> .
Mittlerweile sei der beste Bieter für die Übernahme der
nicht-insolventen Tochter ausgewählt worden, die Transaktion
stehe vor dem Abschluss, teilte Agiv am Montag mit. Um welchen
Bieter es sich handelt, wollte ein Sprecher nicht sagen.
Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz hatte Unternehmenskreisen
zufolge zuletzt noch Offerten von der Bonner Immobilien-Holding
IVG< IVGG.DE> , Goldman Sachs< GS.N> /Whitehall, der
Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds näher geprüft.
Der Einstieg eines neuen Investors gilt als Voraussetzung
für die weitere Gesundung der Deutschen Real Estate. Das
vorliegende Angebot liege zwischen 300 bis 350 Millionen Euro,
hieß es in Unternehmenskreisen. Zum Verkauf stehen rund 66
Prozent der Deutschen Real Estate. Die Beteiligungsgesellschaft
WCM< WCMG.DE> hält weitere 14 Prozent, die BayernLB[BAYLB.UL] und
die HSH Nordbank[HSH.UL] jeweils rund fünf Prozent. Der Rest ist
in Streubesitz.
GLÄUBIGERVERSAMMLUNG STIMMT SPÄTER AB
Agiv-Vorstand und -Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass
die Gläubigerversammlung dem Vertrag zustimmen wird, der in
Kürze unterzeichnet werden soll. Wegen des bereits verzögerten
Verkaufsprozesses soll die Gläubigerversammlung nun Mitte August
statt wie geplant in dieser Woche über die Offerte abstimmen.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; seitdem steht
die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist
die Deutsche Real Estate, die über Gewerbeimmobilien im Wert von
über 500 Millionen Euro verfügt.
chk/axh
25.07.05 15:08
Frankfurt, 25. Jul (Reuters) - Die insolvente Hamburger
Immobiliengruppe Agiv Real Estate< AFIG.DE> verhandelt nur noch
mit einem Interessenten über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche
Real Estate< DREGa.DE> .
Mittlerweile sei der beste Bieter für die Übernahme der
nicht-insolventen Tochter ausgewählt worden, die Transaktion
stehe vor dem Abschluss, teilte Agiv am Montag mit. Um welchen
Bieter es sich handelt, wollte ein Sprecher nicht sagen.
Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz hatte Unternehmenskreisen
zufolge zuletzt noch Offerten von der Bonner Immobilien-Holding
IVG< IVGG.DE> , Goldman Sachs< GS.N> /Whitehall, der
Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds näher geprüft.
Der Einstieg eines neuen Investors gilt als Voraussetzung
für die weitere Gesundung der Deutschen Real Estate. Das
vorliegende Angebot liege zwischen 300 bis 350 Millionen Euro,
hieß es in Unternehmenskreisen. Zum Verkauf stehen rund 66
Prozent der Deutschen Real Estate. Die Beteiligungsgesellschaft
WCM< WCMG.DE> hält weitere 14 Prozent, die BayernLB[BAYLB.UL] und
die HSH Nordbank[HSH.UL] jeweils rund fünf Prozent. Der Rest ist
in Streubesitz.
GLÄUBIGERVERSAMMLUNG STIMMT SPÄTER AB
Agiv-Vorstand und -Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass
die Gläubigerversammlung dem Vertrag zustimmen wird, der in
Kürze unterzeichnet werden soll. Wegen des bereits verzögerten
Verkaufsprozesses soll die Gläubigerversammlung nun Mitte August
statt wie geplant in dieser Woche über die Offerte abstimmen.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; seitdem steht
die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist
die Deutsche Real Estate, die über Gewerbeimmobilien im Wert von
über 500 Millionen Euro verfügt.
chk/axh
Na Zocker Freak, wollen hier doch nicht mit einem Inso Wert das zocken anfangen.
[posting]17.336.734 von Penny.Z am 25.07.05 16:07:16[/posting]Wenigstens habe ich es nicht nötig meine aktien wie faule eier anzubieten
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LIPRO 521260 wann kommt es zum Knall??? 34 25.07.05 15:08:27
GONTARD+METALLBK 589050 33 23.07.05 19:45:17
Wer startet denn mal wieder einen Zock 24 15.07.05 13:42:25
Maier und Partner 655280 geht da noch was??? 69 14.07.05 11:09:31
German Brokers - Neue HV Einladung noch diesen Monat??? 36 01.07.05 17:53:40
Escom i.A. (600720) 5 09.06.05 17:05:46
Wer wartet alles auf einen Zock mit ELSA 507360 48 06.06.05 08:41:40
Hammer Volumen seit Mittwoch bei Bluepool 663310 55 03.06.05 12:55:18
Heinkel (A0BVU5) - Besteht noch Hoffnung? 53 26.05.05 10:14:40
Babcock BSH (528400) 21 22.05.05 15:09:55
AMATECH 519280 Der heutige Zock? 19 18.05.05 10:10:19
Bluepool (663310) startet durch 29 15.04.05 07:40:57
Bewegung kommt bei Done Project 509890 7 07.04.05 16:38:35
GB/AG 585660 geht da noch was? 22 21.03.05 18:02:50
bluepool 3 14.03.05 11:31:15
Infomatec wird das eine Mantelübernahme, oder mehr? 20 09.03.05 10:20:22
Agiv: Investorenprozess vor dem Abschluss
Der Prozess zur Verwertung der wesentlichen Beteiligung der Agiv Real Estate AG i.I., Hamburg, steht vor dem Abschluss. In einem bereits im Dezember 2004 begonnenen Prozess zur Gewinnung von Investoren konnte nunmehr der beste Bieter für die Übernahme der Beteiligung an der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, ausgewählt werden.
Bis zum endgültigen Abschluss des mehrere hundert Seiten umfassenden Vertragswerkes zur Übernahme der Beteiligung ist jedoch Stillschweigen vereinbart worden. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter, Herr Reinhard Titz, gehen davon aus, dass die Gläubigerversammlung der Agiv in Kürze dem Angebot und dem Vertragswerk ihre Zustimmung erteilen wird. Für die Gläubigerversammlung, die ursprünglich Ende Juli zusammentreten sollte, wird ein neuer Termin bis etwa Mitte August 2005 angesetzt.
Zur Disposition stehen 56,17 Prozent der Aktien, die die Agiv direkt an der Deutsche Real Estate AG hält, sowie weitere 9,87 Prozent, die mittelbar über eine Tochtergesellschaft gehalten werden. Ferner steht die Serviceplattform mit derzeit rund 40 Mitarbeitern zum Verkauf, die das Immobilienportfolio der Deutsche Real Estate AG managt.
An dem Investorenprozess hatten sich ursprünglich über 50 Interessenten beteiligt. Seit etwa Mai 2005 hatte sich die Zahl der Interessenten auf rund zehn reduziert. Schließlich nahmen vier Investoren in einer abschließenden Bieterrunde an der due diligence teil und gaben verbindliche Angebote ab. Die Prüfung der komplexen Angebote und die Auswahl des vorteilhaftesten nahm mehr Zeit ein als ursprünglich geplant.
Ursprünglich war auch noch ein Insolvenzplanverfahren für die Agiv selbst angestrebt worden, was aber aufgrund von Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse einer Hauptversammlung aus dem Februar des Jahres nicht mehr möglich war. Wegen der Klagen konnten die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Aufnahme von Investoren bei der Agiv selbst nicht in der erforderlichen Zeit umgesetzt werden.
Die erforderliche Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG konnte dagegen zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen werden. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat als Sanierungsgutachter auch formal bestätigt, dass für die Gesellschaft eine positive Fortführungsprognose gegeben ist. Ferner wurden die Ergebnisse des Sanierungsgutachten durch einen weiteren Wirtschaftsprüfer bestätigt. Auch die Investoren haben ihrerseits unabhängige Sachverständige zur Bewertung des Objektportfolios hinzugezogen.
Die Sanierung der Deutsche Real Estate AG stellt jedoch noch keineswegs die Zukunft des Unternehmens sicher. Sie bildet lediglich die Voraussetzung. Erst durch Aufnahme bzw. Beteiligung eines neuen Investors kann die Voraussetzung für eine weitere Gesundung und deutliche Stärkung der Ertragskraft geschaffen werden. „Ein schneller und möglichst ungestörter Abschluss des Investorenprozesses sichert die Zukunft der Deutsche Real Estate und der Mitarbeiter“, sagt Agiv -Vorstandssprecher Franz Ditterich. „Auch werden alle Gläubiger der Agiv besser befriedigt werden können, wenn jetzt der Bieterprozess durch einen raschen Beschluss der Gläubigerversammlung abgeschlossen wird“, so der Insolvenzverwalter Reinhard Titz.
Quelle: Immobilienwirtschaft 25.07.05
Der Prozess zur Verwertung der wesentlichen Beteiligung der Agiv Real Estate AG i.I., Hamburg, steht vor dem Abschluss. In einem bereits im Dezember 2004 begonnenen Prozess zur Gewinnung von Investoren konnte nunmehr der beste Bieter für die Übernahme der Beteiligung an der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, ausgewählt werden.
Bis zum endgültigen Abschluss des mehrere hundert Seiten umfassenden Vertragswerkes zur Übernahme der Beteiligung ist jedoch Stillschweigen vereinbart worden. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter, Herr Reinhard Titz, gehen davon aus, dass die Gläubigerversammlung der Agiv in Kürze dem Angebot und dem Vertragswerk ihre Zustimmung erteilen wird. Für die Gläubigerversammlung, die ursprünglich Ende Juli zusammentreten sollte, wird ein neuer Termin bis etwa Mitte August 2005 angesetzt.
Zur Disposition stehen 56,17 Prozent der Aktien, die die Agiv direkt an der Deutsche Real Estate AG hält, sowie weitere 9,87 Prozent, die mittelbar über eine Tochtergesellschaft gehalten werden. Ferner steht die Serviceplattform mit derzeit rund 40 Mitarbeitern zum Verkauf, die das Immobilienportfolio der Deutsche Real Estate AG managt.
An dem Investorenprozess hatten sich ursprünglich über 50 Interessenten beteiligt. Seit etwa Mai 2005 hatte sich die Zahl der Interessenten auf rund zehn reduziert. Schließlich nahmen vier Investoren in einer abschließenden Bieterrunde an der due diligence teil und gaben verbindliche Angebote ab. Die Prüfung der komplexen Angebote und die Auswahl des vorteilhaftesten nahm mehr Zeit ein als ursprünglich geplant.
Ursprünglich war auch noch ein Insolvenzplanverfahren für die Agiv selbst angestrebt worden, was aber aufgrund von Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse einer Hauptversammlung aus dem Februar des Jahres nicht mehr möglich war. Wegen der Klagen konnten die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Aufnahme von Investoren bei der Agiv selbst nicht in der erforderlichen Zeit umgesetzt werden.
Die erforderliche Grundsanierung der Deutsche Real Estate AG konnte dagegen zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen werden. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat als Sanierungsgutachter auch formal bestätigt, dass für die Gesellschaft eine positive Fortführungsprognose gegeben ist. Ferner wurden die Ergebnisse des Sanierungsgutachten durch einen weiteren Wirtschaftsprüfer bestätigt. Auch die Investoren haben ihrerseits unabhängige Sachverständige zur Bewertung des Objektportfolios hinzugezogen.
Die Sanierung der Deutsche Real Estate AG stellt jedoch noch keineswegs die Zukunft des Unternehmens sicher. Sie bildet lediglich die Voraussetzung. Erst durch Aufnahme bzw. Beteiligung eines neuen Investors kann die Voraussetzung für eine weitere Gesundung und deutliche Stärkung der Ertragskraft geschaffen werden. „Ein schneller und möglichst ungestörter Abschluss des Investorenprozesses sichert die Zukunft der Deutsche Real Estate und der Mitarbeiter“, sagt Agiv -Vorstandssprecher Franz Ditterich. „Auch werden alle Gläubiger der Agiv besser befriedigt werden können, wenn jetzt der Bieterprozess durch einen raschen Beschluss der Gläubigerversammlung abgeschlossen wird“, so der Insolvenzverwalter Reinhard Titz.
Quelle: Immobilienwirtschaft 25.07.05
Ursprünglich war auch noch ein Insolvenzplanverfahren für die Agiv selbst angestrebt worden, was aber aufgrund von Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse einer Hauptversammlung aus dem Februar des Jahres nicht mehr möglich war. Wegen der Klagen konnten die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Aufnahme von Investoren bei der Agiv selbst nicht in der erforderlichen Zeit umgesetzt werden.
hält sich ja noch tapfer
das Drecksteil
das Drecksteil
Goldman soll Zuschlag für Agiv-Immobilientochter erhalten - HB
HAMBURG (Dow Jones)--Der zur Goldman Sachs Group Inc zählende New Yorker
Immobilienfonds Whitehall soll einem Zeitungsbericht zufolge den Zuschlag für
die zur insolventen Agiv Real Estate AG gehörende Immobilientochter Deutsche
Real Estate AG (Dreag) erhalten. "Auf der Basis der Angebotsauswertung schlage
ich vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben", zitiert das
"Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe) aus einem Schreiben des Agiv-
Insolvenzverwalters Reinhard Titz an die Gläubigerbanken, das der Zeitung
vorliegt.
Der Agiv-Insolvenzverwalter hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass er
nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter verhandelt, wie
es in dem Bericht weiter heißt. Den Namen habe er aber nicht genannt. Der US-
Fonds will für die Deutsche Real Estate laut "HB" mehr als 300 Mio EUR zahlen.
Damit hätte sich Goldman Sachs gegen die IVG Immobilien AG, Bonn, den britischen
Fonds Patron Capital, die US-Investmentbank Citigroup und die Hamburger Reederei
Rickmers durchgesetzt. Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv hätten auf
Anfrage der Zeitung keinen Kommentar abgegeben. Der Agiv-Insolvenzverwalter sei
für eine Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen.
Die Deutsche Real Estate AG sei das Kernstück der Agiv Real Estate AG, schreibt
die Zeitung weiter. Sie umfasse rund 60 Gewerbeimmobilien unter anderem in
Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden.
DJG/brb/bam
HAMBURG (Dow Jones)--Der zur Goldman Sachs Group Inc zählende New Yorker
Immobilienfonds Whitehall soll einem Zeitungsbericht zufolge den Zuschlag für
die zur insolventen Agiv Real Estate AG gehörende Immobilientochter Deutsche
Real Estate AG (Dreag) erhalten. "Auf der Basis der Angebotsauswertung schlage
ich vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben", zitiert das
"Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe) aus einem Schreiben des Agiv-
Insolvenzverwalters Reinhard Titz an die Gläubigerbanken, das der Zeitung
vorliegt.
Der Agiv-Insolvenzverwalter hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass er
nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter verhandelt, wie
es in dem Bericht weiter heißt. Den Namen habe er aber nicht genannt. Der US-
Fonds will für die Deutsche Real Estate laut "HB" mehr als 300 Mio EUR zahlen.
Damit hätte sich Goldman Sachs gegen die IVG Immobilien AG, Bonn, den britischen
Fonds Patron Capital, die US-Investmentbank Citigroup und die Hamburger Reederei
Rickmers durchgesetzt. Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv hätten auf
Anfrage der Zeitung keinen Kommentar abgegeben. Der Agiv-Insolvenzverwalter sei
für eine Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen.
Die Deutsche Real Estate AG sei das Kernstück der Agiv Real Estate AG, schreibt
die Zeitung weiter. Sie umfasse rund 60 Gewerbeimmobilien unter anderem in
Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden.
DJG/brb/bam
Verkauf für mehr als 300 Millionen Euro
Agiv-Tochter Dreag geht wohl an Goldman Sachs
Der zur Goldman Sachs zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll den Zuschlag für die zur insolventen Agiv AG gehörende Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) erhalten.
HB HAMBURG. „Auf der Basis der Angebotsauswertung schlage ich vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben“, heißt es in einem Schreiben des Agiv-Insolvenzverwalters Reinhard Titz an die Gläubigerbanken, das dem Handelsblatt vorliegt. Zu den Kreditinstituten gehören unter anderem die HSH Nordbank, Bayrische Landesbank, die Eurohypo sowie die Hypo-Vereinsbank. Der Agiv-Insolvenzverwalter hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass er nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter verhandelt. Den Namen hatte er aber nicht genannt.
Der US-Fonds will für die Deutsche Real Estate AG mehr als 300 Millionen Euro zahlen. Damit hätte sich Goldman Sachs gegen den Bonner Immobilienkonzern IVG, den britischen Fonds Patron Capital, die US-Investmentbank Citigroup und die Hamburger Reederei Rickmers durchgesetzt.
Die Deutsche Real Estate AG ist das Kernstück der zusammengebrochenen Agiv Real Estate AG. Sie umfasst rund 60 Gewerbeimmobilien unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden. Die Dreag hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von knapp zehn Millionen Euro erwirtschaftet.
Mit einem Einstieg bei der Dreag spart sich der US-Fonds einen teuren Börsengang in Deutschland, da die Gesellschaft bereits im Amtlichen Handel notiert ist.
Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv gaben keinen Kommentar ab. Der Agiv-Insolvenzverwalter war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Juli 2005, 13:57 Uhr
Agiv-Tochter Dreag geht wohl an Goldman Sachs
Der zur Goldman Sachs zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll den Zuschlag für die zur insolventen Agiv AG gehörende Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) erhalten.
HB HAMBURG. „Auf der Basis der Angebotsauswertung schlage ich vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben“, heißt es in einem Schreiben des Agiv-Insolvenzverwalters Reinhard Titz an die Gläubigerbanken, das dem Handelsblatt vorliegt. Zu den Kreditinstituten gehören unter anderem die HSH Nordbank, Bayrische Landesbank, die Eurohypo sowie die Hypo-Vereinsbank. Der Agiv-Insolvenzverwalter hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass er nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter verhandelt. Den Namen hatte er aber nicht genannt.
Der US-Fonds will für die Deutsche Real Estate AG mehr als 300 Millionen Euro zahlen. Damit hätte sich Goldman Sachs gegen den Bonner Immobilienkonzern IVG, den britischen Fonds Patron Capital, die US-Investmentbank Citigroup und die Hamburger Reederei Rickmers durchgesetzt.
Die Deutsche Real Estate AG ist das Kernstück der zusammengebrochenen Agiv Real Estate AG. Sie umfasst rund 60 Gewerbeimmobilien unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden. Die Dreag hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von knapp zehn Millionen Euro erwirtschaftet.
Mit einem Einstieg bei der Dreag spart sich der US-Fonds einen teuren Börsengang in Deutschland, da die Gesellschaft bereits im Amtlichen Handel notiert ist.
Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv gaben keinen Kommentar ab. Der Agiv-Insolvenzverwalter war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Juli 2005, 13:57 Uhr
stand auch ein schwarzer Koffer unter dem Schreibtisch?
Die Sahnestücke gehen weg.
Bei 300 Mio bekommen wir doch bestimmt auch einen Krümmel ab.
tolles Gaunerstück
naja.....hat ja den Kurs auch gleich ein wenig beflügelt......
aber nur sehr wenig...
SEC-Kandidat Christopher Cox will auf dem Parkett "energisch" durchgreifen
"Die energische Anwendung unserer Wertpapiergesetze hat für mich oberste Priorität" - Gegner kritisieren seine Anti-Investorenvergangenheit
Washington - Neue Besen kehren gut: Christopher Cox, der für den Vorsitz der US-Börsenaufsicht SEC nominiert wurde und dort William Donaldson nachfolgen soll, hat sich für eine "energische Anwendung" der Wertpapiergesetze ausgesprochen. Vor dem Bankenausschuß des Senats sagte Cox, ein Abgeordneter der Republikaner aus Kalifornien, die Aufsichtsbehörde müsse die amerikanische Finanzbranche mit ihrer Gesetzes- und Überwachungspolitik schützen und dafür sorgen, daß die Märkte auch bei einem weiteren Terroranschlag funktionsfähig bleiben. "Die energische Anwendung unserer Wertpapiergesetze hat für mich oberste Priorität", betonte Cox: "Die Börsenaufsicht muß im Interesse der Investoren wachsam sein, sie muß gegen Betrug und unfaire Handlungen unerschütterlich vorgehen."
http://www.welt.de/data/2005/07/29/752107.html
"Die energische Anwendung unserer Wertpapiergesetze hat für mich oberste Priorität" - Gegner kritisieren seine Anti-Investorenvergangenheit
Washington - Neue Besen kehren gut: Christopher Cox, der für den Vorsitz der US-Börsenaufsicht SEC nominiert wurde und dort William Donaldson nachfolgen soll, hat sich für eine "energische Anwendung" der Wertpapiergesetze ausgesprochen. Vor dem Bankenausschuß des Senats sagte Cox, ein Abgeordneter der Republikaner aus Kalifornien, die Aufsichtsbehörde müsse die amerikanische Finanzbranche mit ihrer Gesetzes- und Überwachungspolitik schützen und dafür sorgen, daß die Märkte auch bei einem weiteren Terroranschlag funktionsfähig bleiben. "Die energische Anwendung unserer Wertpapiergesetze hat für mich oberste Priorität", betonte Cox: "Die Börsenaufsicht muß im Interesse der Investoren wachsam sein, sie muß gegen Betrug und unfaire Handlungen unerschütterlich vorgehen."
http://www.welt.de/data/2005/07/29/752107.html
wo ist eigentlich die Autorin dieses sräds?
abgetaucht
abgetaucht
Sieht schlecht aus hier
wird bald steigen !!! es kommen gute news !!
leider keine details möglich.
leider keine details möglich.
900
jetzt hält sie ihre Schnauze
Börsen-Zeitung: Parmalat gegen Unicredit, Kommentar von Thesy Kness-Bastaroli zu den Schadenersatzforderungen gegen Banken wegen angeblicher Mithilfe am betrügerischen Bankrott des Molkereik
Frankfurt (ots) - Der vom Pleitekonzern Parmalat von Unicredit und
JPMorgan geforderte Schadenersatz von 4,4 Mrd. Euro ist kein Rekord.
Bereits 2004 hatte Insolvenzverwalter Enrico Bondi jeweils 10 Mrd.
Euro von Citigroup und Bank of America sowie den Wirtschaftsprüfern
Deloitte&Touche und Grant Thornton für angebliche Mithilfe am
betrügerischen Bankrott des Molkereikonzerns gefordert. Auch die
Deutsche Bank steht unter Verdacht, von der Finanzschieflage gewusst,
trotzdem Unternehmensbonds platziert und davon profitiert zu haben.
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hatte Ende Juli erneut Anklage
gegen die italienische Tochter der Deutschen Bank sowie gegen UBS und
Citibank erhoben. Es wird gegen 13 Mitarbeiter dieser Banken
ermittelt. Sie stehen auch im Verdacht der Kursmanipulation, da sie
die wahre Finanzlage bei Parmalat verschleiert und falsche
Informationen weitergegeben haben sollen. Der ehemalige Manager der
Bank of America und spätere Parmalat-Mitarbeiter Luca Sala wurde vor
wenigen Tagen verhaftet.
Insolvenzverwalter Bondi kehrt derzeit nicht nur bei der
Restrukturierung, sondern auch bei der finanziellen Sanierung mit
eisernem Besen. Er strengt Verfahren gegen rund 50 Finanzinstitute
an. Nach italienischem Recht können Insolvenzverwalter von Banken
Gebühren wieder einfordern, wenn der Verdacht besteht, dass sie über
die Schieflage der Gesellschaften im Bilde waren.
Einige Banken, darunter der Vermögensverwalter von Banca Intesa,
Nextra, und Morgan Stanley, haben mit Parmalat außergerichtliche
Einigungen erzielt. Um sich der Risiken zu entledigen, zahlten sie
bis zu 160 Mill. Euro. Mit dem Betrag werden sämtliche Ansprüche des
Ende 2003 insolvent erklärten Unternehmens an die Banken abgegolten.
Es gibt Gerüchte, dass mehrere Kreditinstitute, darunter auch die
Deutsche Bank, außergerichtliche Einigungen anpeilten.
Der Insolvenzverwalter will vor dem Börsengang im Oktober
möglichst viel Geld kassieren. Nach der Notierung der neuen Parmalat
wären die Schadenersatzansprüche schwieriger durchzusetzen. Auch
deshalb, da die betroffenen Institute gleichzeitig Gläubiger und
damit auch Großaktionäre wären.
Fest steht, dass die einstigen Schuldner größtes Interesse daran
haben, dass der Börsengang gelingt. Um zu retten, was noch zu retten
ist.
(Börsen-Zeitung, 9.8.2005)
Börsen-Zeitung: Parmalat gegen Unicredit, Kommentar von Thesy Kness-Bastaroli zu den Schadenersatzforderungen gegen Banken wegen angeblicher Mithilfe am betrügerischen Bankrott des Molkereik
Frankfurt (ots) - Der vom Pleitekonzern Parmalat von Unicredit und
JPMorgan geforderte Schadenersatz von 4,4 Mrd. Euro ist kein Rekord.
Bereits 2004 hatte Insolvenzverwalter Enrico Bondi jeweils 10 Mrd.
Euro von Citigroup und Bank of America sowie den Wirtschaftsprüfern
Deloitte&Touche und Grant Thornton für angebliche Mithilfe am
betrügerischen Bankrott des Molkereikonzerns gefordert. Auch die
Deutsche Bank steht unter Verdacht, von der Finanzschieflage gewusst,
trotzdem Unternehmensbonds platziert und davon profitiert zu haben.
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hatte Ende Juli erneut Anklage
gegen die italienische Tochter der Deutschen Bank sowie gegen UBS und
Citibank erhoben. Es wird gegen 13 Mitarbeiter dieser Banken
ermittelt. Sie stehen auch im Verdacht der Kursmanipulation, da sie
die wahre Finanzlage bei Parmalat verschleiert und falsche
Informationen weitergegeben haben sollen. Der ehemalige Manager der
Bank of America und spätere Parmalat-Mitarbeiter Luca Sala wurde vor
wenigen Tagen verhaftet.
Insolvenzverwalter Bondi kehrt derzeit nicht nur bei der
Restrukturierung, sondern auch bei der finanziellen Sanierung mit
eisernem Besen. Er strengt Verfahren gegen rund 50 Finanzinstitute
an. Nach italienischem Recht können Insolvenzverwalter von Banken
Gebühren wieder einfordern, wenn der Verdacht besteht, dass sie über
die Schieflage der Gesellschaften im Bilde waren.
Einige Banken, darunter der Vermögensverwalter von Banca Intesa,
Nextra, und Morgan Stanley, haben mit Parmalat außergerichtliche
Einigungen erzielt. Um sich der Risiken zu entledigen, zahlten sie
bis zu 160 Mill. Euro. Mit dem Betrag werden sämtliche Ansprüche des
Ende 2003 insolvent erklärten Unternehmens an die Banken abgegolten.
Es gibt Gerüchte, dass mehrere Kreditinstitute, darunter auch die
Deutsche Bank, außergerichtliche Einigungen anpeilten.
Der Insolvenzverwalter will vor dem Börsengang im Oktober
möglichst viel Geld kassieren. Nach der Notierung der neuen Parmalat
wären die Schadenersatzansprüche schwieriger durchzusetzen. Auch
deshalb, da die betroffenen Institute gleichzeitig Gläubiger und
damit auch Großaktionäre wären.
Fest steht, dass die einstigen Schuldner größtes Interesse daran
haben, dass der Börsengang gelingt. Um zu retten, was noch zu retten
ist.
(Börsen-Zeitung, 9.8.2005)
Was hat das zu bedeuten???
Wenn eine Schuldnerin beantragt, das Verfahren §212 Ins O wegen Wegfalls des Eröffnungsgrundes, einzustellen. Die Gläubiger können binnen einer Woche nach Veröffentlichung Widerspruch einlegen.
Was wären die Folgen, wenn die Gläubiger keinen Widerspruch einlegen??
Was macht denn der Kurs, bei so einer Aktie??
Wenn eine Schuldnerin beantragt, das Verfahren §212 Ins O wegen Wegfalls des Eröffnungsgrundes, einzustellen. Die Gläubiger können binnen einer Woche nach Veröffentlichung Widerspruch einlegen.
Was wären die Folgen, wenn die Gläubiger keinen Widerspruch einlegen??
Was macht denn der Kurs, bei so einer Aktie??
[posting]17.507.513 von HH1 am 10.08.05 16:20:45[/posting]Das wäre eine Inso-Rücknahme und der Kurs geht durch die Decke
Das wäre echt schön
[posting]17.507.939 von HH1 am 10.08.05 16:47:33[/posting]Wie kommst Du auf das Thema?
Das wäre echt schön, wenn sowas eintrifft.
Ich interessiere mich für dieses Unternehmen.
Kleiner Tipp!!
Auf diese Seite kannst Du eine Meldung über dieses Unternehmen lesen.
www.insolvenzbekanntmachungen.de
Gehe auf Detailsuche,trage für den Ort und das zuständige Gericht Hamburg und zuletzt trage das gesuchte Unternehmen ein. Wenn Du alles eingeben hast, kannst Du fündig werden.
Auf diese Seite kannst Du eine Meldung über dieses Unternehmen lesen.
www.insolvenzbekanntmachungen.de
Gehe auf Detailsuche,trage für den Ort und das zuständige Gericht Hamburg und zuletzt trage das gesuchte Unternehmen ein. Wenn Du alles eingeben hast, kannst Du fündig werden.
Schuldnerin beantragt Rücknahme der Insolvenz :-O
Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67a IN 30/05
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 87 220
eingetragenen AGIV Beteiligungs-GmbH, Holzdamm 28 - 32, 20099 Hamburg,
vertreten durch die Geschäftsführer Christian O. Bock, Magdalenenstraße 10, 20148 Hamburg und Axel Harloff, Henseweg 23 d, 22359 Hamburg
Geschäftszweig: Betreuung und Verwaltung von Beteiligungen an der Barmag AG, Remscheid-Lennep
hat die Schuldnerin beantragt, das Verfahren nach 212 InsO wegen Wegfalls des Eröffnungsgrundes einzustellen. Die Insolvenzgläubiger können binnen einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle Widerspruch gegen den Antrag erheben.
67a IN 30/05
Amtsgericht Hamburg, 04.08.2005 "
Aus einem anderen Board. Ohne Gewähr!
QUELLE
" https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl…
Agiv eingeben und letzte nachricht lesen. "
Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67a IN 30/05
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 87 220
eingetragenen AGIV Beteiligungs-GmbH, Holzdamm 28 - 32, 20099 Hamburg,
vertreten durch die Geschäftsführer Christian O. Bock, Magdalenenstraße 10, 20148 Hamburg und Axel Harloff, Henseweg 23 d, 22359 Hamburg
Geschäftszweig: Betreuung und Verwaltung von Beteiligungen an der Barmag AG, Remscheid-Lennep
hat die Schuldnerin beantragt, das Verfahren nach 212 InsO wegen Wegfalls des Eröffnungsgrundes einzustellen. Die Insolvenzgläubiger können binnen einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle Widerspruch gegen den Antrag erheben.
67a IN 30/05
Amtsgericht Hamburg, 04.08.2005 "
Aus einem anderen Board. Ohne Gewähr!
QUELLE
" https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl…
Agiv eingeben und letzte nachricht lesen. "
ja wo gibts denn sowas
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/justiz/gerichte/amtsgeri…
rechte Seite auf Insolvenzveröffentlichungen
und AGIV eingeben
dann runterscrollen
und auf 05.08.2005 klicken
rechte Seite auf Insolvenzveröffentlichungen
und AGIV eingeben
dann runterscrollen
und auf 05.08.2005 klicken
[posting]17.509.749 von Grafvonlahnstein am 10.08.05 18:54:10[/posting]du brauchst dringend ne Brille
Ich habe ja die Meldung nicht gebracht... Die kam zuerst in einem neuen Thread...
[posting]17.508.359 von HH1 am 10.08.05 17:14:25[/posting]schlau eingefädelt ?
Antwort zu primazocker 10.08.05 Thread 17511370
Warum schreibst Du, dass ich das schlau eingefädelt habe??
Ich wollte lediglich Informationen haben, wie sich der Kurs verhält, bei solchen Informationen, die ich bei Insolvenzveröffentlichen.de gelesen habe.
Warum schreibst Du, dass ich das schlau eingefädelt habe??
Ich wollte lediglich Informationen haben, wie sich der Kurs verhält, bei solchen Informationen, die ich bei Insolvenzveröffentlichen.de gelesen habe.
Geht hier wieder mal ein Zock
Rebound wäre hier doch ÜBERFÄLLIG
Die Gläubigerversammlung soll noch im August stattfinden. Vorher wird wohl nichts passieren.
Ich habe mal telefonisch nach dem Termin gefragt; warte aber noch auf den Rückruf. Dafür zieht der Kurs bei DRE2 wieder an.
Keine Umsätze mehr
WAR NUR EIN KURZES ZUCKEN!!!!!
Die Börsenkultur Deutschland 2005 neigt dazu noch kräftig hier weiterzuzucken
So la la long,
MaTTek
So la la long,
MaTTek
Richtig FETTE Umsätze
[posting]17.684.264 von hungry4money am 25.08.05 16:18:00[/posting].............................................vielleicht weiß da wieder einer (Insider!) mehr als wir ! ! !
Letztendlich ist`s doch unterm Strich nur wichtig, dass der Kurs steigt ! !
Letztendlich ist`s doch unterm Strich nur wichtig, dass der Kurs steigt ! !
[posting]17.684.877 von hinkelstone am 25.08.05 17:00:58[/posting]Siehe Thread von Elmshorner
Hier ist wieder Fantasie drin, dank der hervorragenden Recherche von Elmshorner.......
DANKE Elmshorner........
DANKE Elmshorner........
Kann mir jemand erklären, ob die Alcon Holdings GmbH die 13,37% hält, schon immer an der Agiv beteiligt ist??? Anscheinlich ist die Familie Voith nicht mehr an der Agiv beteiligt. Statt dessen finde ich bei der Aktionärsbeteiligung die Alcon Holdings GmbH als Ersatz für die Familie Voith. Komischer weise sitzen sie unter einem Dach. Holzdamm 28 - 32
Was geht denn da ab???
Hat jemand noch Informationen über die Agiv??
Was geht denn da ab???
Hat jemand noch Informationen über die Agiv??
einbuchten die Bagage !
DER LADEN IST INSOLVENZ!!!!ALSO WAS SOLL DIE AKTIE NACH OBEN TREIBEN???????
Das ist richtig was Du schreibst,dass der Laden insolvent ist. Hier im Thread schreiben die meinsten Leute nur negatives um billiger an Aktien zu kommen. So schlecht kann das Unternehmen ja nicht sein, wenn über 18 Mio von 36 Mio Aktien sich im Streubesitz befinden. Vielleicht hören wir ja am 8.09.2005 bei der Gläubigerversammlung, dass die Agiv AG die Insolvenz zurück ziehen wird. Wenn dieses eintritt, ist dass plötzlich wieder eine gute Aktie. Sehen wir mal, was am 8.09.2005 kommt.
[posting]17.705.923 von HH1 am 27.08.05 21:27:51[/posting]
Ja da sollte man engagiert bleiben und unter 15 cent zukaufen
Ja da sollte man engagiert bleiben und unter 15 cent zukaufen
Heute wird nur mäßig gehandelt.
[posting]17.705.923 von HH1 am 27.08.05 21:27:51[/posting]
Gerade nochmals aufgestockt
soll ich noch einsteigen? ich denke mal 0,25 € sind doch noch mitdestenst drin! oder ach ich könnte doch ...
es spricht eigentlich alles für einen riesen ausbruch!
ich grüble noch ein bischen!
es spricht eigentlich alles für einen riesen ausbruch!
ich grüble noch ein bischen!
hast du die 0,25 in deiner Glaskugel gesehen
[posting]17.742.902 von primaabzocker am 31.08.05 16:10:11[/posting]ne dat nicht, aber ich denk male dat es ag s gibt die noch höcher bewertet sind als die agiv! bei dieser ja es noch um viel geht!
zb.
insolvenz.rücknahme
warum sollte diese noch geschehen: für mich geht es hier alles viel zu langsam... mit dem verkauf der dreag, sihe walter bau dort ist das unternehmen obwohl viel später insolvenz angemeldet wurden bereits die juwelen entnomen worden!
anderer grund wäre sollte dreag einen so hohen preis erzielt haben so dass die verbindlichkeiten so gesunken sind das es sinn mache eine vortführung zu besiegeln! nach meiner meinung ist es ne frage der zeit bis es hier raketemässig hoch geht.
anderer gedanke warum ist eigentlich die agiv insolvet!
könnte es nicht sein dass auf die forderungen für die mietgarantiezahlungen verzichtet wird ?
also ich muß einfach einsteigen sonst ärgere ich mich später nur! morgen zu 90 %
zb.
insolvenz.rücknahme
warum sollte diese noch geschehen: für mich geht es hier alles viel zu langsam... mit dem verkauf der dreag, sihe walter bau dort ist das unternehmen obwohl viel später insolvenz angemeldet wurden bereits die juwelen entnomen worden!
anderer grund wäre sollte dreag einen so hohen preis erzielt haben so dass die verbindlichkeiten so gesunken sind das es sinn mache eine vortführung zu besiegeln! nach meiner meinung ist es ne frage der zeit bis es hier raketemässig hoch geht.
anderer gedanke warum ist eigentlich die agiv insolvet!
könnte es nicht sein dass auf die forderungen für die mietgarantiezahlungen verzichtet wird ?
also ich muß einfach einsteigen sonst ärgere ich mich später nur! morgen zu 90 %
Was ist eigentlich aus der Sache mit der Worldcom Pleite?? Da hat die Agiv AG über 130 Mio in den Sand gesetzt. Die ehemaligen Aktionären können sich doch auf Schadensersatz freuen, wenn sie bis August sich gemeldet haben.
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AFIG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
- Vertrag mit Beteiligungsgesellschaften von Whitehall unterzeichnet
- Noch Zustimmung der Gläubigerversammlung erforderlich
Die AGIV Real Estate AG i.I., Hamburg, wird ihre direkt und indirekt über eine
Tochtergesellschaft gehaltene Beteiligung von zusammen 66,04 % am Aktienkapi-
tal der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, vorbehaltlich der Zustimmung der
Gläubigerversammlung an eine Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
verkaufen. Whitehall ist ein von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group,
Inc. verwalte-ter Immobilienfonds. Die Unterzeichnung der entsprechenden
Verträge wurde heute abgeschlossen.
Darüber hinaus wurde mit einer anderen Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
der Erwerb des Betriebs zum Management und zur Verwaltung der Immobilien
verein-bart. Diese Serviceplattform beschäftigt gegenwärtig rund 40
Mitarbeiter. Auch diesen Verkauf muss die AGIV-Gläubigerversammlung
genehmigen. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass die
erforderlichen Genehmigungen noch in diesem Monat erteilt werden.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
- Vertrag mit Beteiligungsgesellschaften von Whitehall unterzeichnet
- Noch Zustimmung der Gläubigerversammlung erforderlich
Die AGIV Real Estate AG i.I., Hamburg, wird ihre direkt und indirekt über eine
Tochtergesellschaft gehaltene Beteiligung von zusammen 66,04 % am Aktienkapi-
tal der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, vorbehaltlich der Zustimmung der
Gläubigerversammlung an eine Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
verkaufen. Whitehall ist ein von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group,
Inc. verwalte-ter Immobilienfonds. Die Unterzeichnung der entsprechenden
Verträge wurde heute abgeschlossen.
Darüber hinaus wurde mit einer anderen Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
der Erwerb des Betriebs zum Management und zur Verwaltung der Immobilien
verein-bart. Diese Serviceplattform beschäftigt gegenwärtig rund 40
Mitarbeiter. Auch diesen Verkauf muss die AGIV-Gläubigerversammlung
genehmigen. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass die
erforderlichen Genehmigungen noch in diesem Monat erteilt werden.
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AGV>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
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Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
- Vertrag mit Beteiligungsgesellschaften von Whitehall unterzeichnet
- Noch Zustimmung der Gläubigerversammlung erforderlich
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verkaufen. Whitehall ist ein von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group,
Inc. verwalte-ter Immobilienfonds. Die Unterzeichnung der entsprechenden
Verträge wurde heute abgeschlossen.
Darüber hinaus wurde mit einer anderen Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
der Erwerb des Betriebs zum Management und zur Verwaltung der Immobilien
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Mitarbeiter. Auch diesen Verkauf muss die AGIV-Gläubigerversammlung
genehmigen. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass die
erforderlichen Genehmigungen noch in diesem Monat erteilt werden.
Hamburg, den 01. September 2005
Der Vorstand Der Insolvenzverwalter
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.09.2005
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Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
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Verkauf von Beteiligung an der Deutschen Real Estate AG vereinbart
- Vertrag mit Beteiligungsgesellschaften von Whitehall unterzeichnet
- Noch Zustimmung der Gläubigerversammlung erforderlich
Die AGIV Real Estate AG i.I., Hamburg, wird ihre direkt und indirekt über eine
Tochtergesellschaft gehaltene Beteiligung von zusammen 66,04 % am Aktienkapi-
tal der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, vorbehaltlich der Zustimmung der
Gläubigerversammlung an eine Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
verkaufen. Whitehall ist ein von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group,
Inc. verwalte-ter Immobilienfonds. Die Unterzeichnung der entsprechenden
Verträge wurde heute abgeschlossen.
Darüber hinaus wurde mit einer anderen Beteiligungsgesellschaft von Whitehall
der Erwerb des Betriebs zum Management und zur Verwaltung der Immobilien
verein-bart. Diese Serviceplattform beschäftigt gegenwärtig rund 40
Mitarbeiter. Auch diesen Verkauf muss die AGIV-Gläubigerversammlung
genehmigen. Der Vorstand und der Insolvenzverwalter gehen davon aus, dass die
erforderlichen Genehmigungen noch in diesem Monat erteilt werden.
Hamburg, den 01. September 2005
Der Vorstand Der Insolvenzverwalter
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Jörg Bretschneider
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Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
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AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
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ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.09.2005
News & Tipps
01.09.2005
Whitehall will Mehrheit an Deutsche Real Estate AG übernehmen
Gläubigerversammlung muss noch zustimmen
Nach einem erfolgreichen Bieterprozess ist die Verwertung der wesentlichen Beteiligung der insolventen Agiv Real Estate AG, Hamburg, nahezu abgeschlossen. Der Bieter mit dem höchsten Gebot – der von der Investmentbank Goldman Sachs Group, Inc. verwaltete Immobilienfonds Whitehall – hat über eine zu Whitehall gehörende Beteiligungsgesellschaft die Verträge zum Erwerb der Mehrheit an der Deutsche Real Estate AG unterzeichnet.
Whitehall hat zudem mit zwei Minderheitsaktionären der Deutsche Real Estate AG vereinbart, deren Anteile von zusammen rund 10 Prozent zu übernehmen.
Die Zustimmung der Gläubigerversammlung der Agiv vorausgesetzt, werden damit insgesamt rund 76 Prozent des Aktienkapitals, von dem die Agiv direkt und indirekt über eine Tochtergesellschaft 66,04 Prozent hält, an den neuen Mehrheitsaktionär übergehen. Darüber hinaus hat Whitehall über eine andere Beteiligungsgesellschaft auch die Serviceplattform zum Management und zur Verwaltung von Immobilienportfolios mit insgesamt rund 40 Mitarbeitern von der Agiv erworben. Auch diese Vereinbarung muss die Gläubigerversammlung der Agiv genehmigen.
"Wir gehen davon aus, dass alle erforderlichen Genehmigungen noch im September erteilt werden", sagt Vorstandssprecher Franz Ditterich. "Mit Whitehall wird einer der großen, internationalen Immobilieninvestoren die Deutsche Real Estate AG übernehmen und weiterführen. Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann", so Ditterich weiter. "Die erfolgreiche Transaktion wird auch die Beschäftigung der verbliebenen Mitarbeiter sehr viel besser absichern, als dies in der bisherigen Konstellation möglich gewesen wäre".
http://www.iw-magazin.de
01.09.2005
Whitehall will Mehrheit an Deutsche Real Estate AG übernehmen
Gläubigerversammlung muss noch zustimmen
Nach einem erfolgreichen Bieterprozess ist die Verwertung der wesentlichen Beteiligung der insolventen Agiv Real Estate AG, Hamburg, nahezu abgeschlossen. Der Bieter mit dem höchsten Gebot – der von der Investmentbank Goldman Sachs Group, Inc. verwaltete Immobilienfonds Whitehall – hat über eine zu Whitehall gehörende Beteiligungsgesellschaft die Verträge zum Erwerb der Mehrheit an der Deutsche Real Estate AG unterzeichnet.
Whitehall hat zudem mit zwei Minderheitsaktionären der Deutsche Real Estate AG vereinbart, deren Anteile von zusammen rund 10 Prozent zu übernehmen.
Die Zustimmung der Gläubigerversammlung der Agiv vorausgesetzt, werden damit insgesamt rund 76 Prozent des Aktienkapitals, von dem die Agiv direkt und indirekt über eine Tochtergesellschaft 66,04 Prozent hält, an den neuen Mehrheitsaktionär übergehen. Darüber hinaus hat Whitehall über eine andere Beteiligungsgesellschaft auch die Serviceplattform zum Management und zur Verwaltung von Immobilienportfolios mit insgesamt rund 40 Mitarbeitern von der Agiv erworben. Auch diese Vereinbarung muss die Gläubigerversammlung der Agiv genehmigen.
"Wir gehen davon aus, dass alle erforderlichen Genehmigungen noch im September erteilt werden", sagt Vorstandssprecher Franz Ditterich. "Mit Whitehall wird einer der großen, internationalen Immobilieninvestoren die Deutsche Real Estate AG übernehmen und weiterführen. Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann", so Ditterich weiter. "Die erfolgreiche Transaktion wird auch die Beschäftigung der verbliebenen Mitarbeiter sehr viel besser absichern, als dies in der bisherigen Konstellation möglich gewesen wäre".
http://www.iw-magazin.de
Soll die Agiv AG doch noch gerettet werden???
Wir gehen davon aus, dass alle erforderlichen Genehmigungen noch im September erteilt werden" , sagt Vorstandssprecher Franz Ditterich. " Mit Whitehall wird einer der großen, internationalen Immobilieninvestoren die Deutsche Real Estate AG übernehmen und weiterführen. Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann" , so Ditterich weiter. " Die erfolgreiche Transaktion wird auch die Beschäftigung der verbliebenen Mitarbeiter sehr viel besser absichern, als dies in der bisherigen Konstellation möglich gewesen wäre" .
Wir gehen davon aus, dass alle erforderlichen Genehmigungen noch im September erteilt werden" , sagt Vorstandssprecher Franz Ditterich. " Mit Whitehall wird einer der großen, internationalen Immobilieninvestoren die Deutsche Real Estate AG übernehmen und weiterführen. Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann" , so Ditterich weiter. " Die erfolgreiche Transaktion wird auch die Beschäftigung der verbliebenen Mitarbeiter sehr viel besser absichern, als dies in der bisherigen Konstellation möglich gewesen wäre" .
[posting]17.758.261 von HH1 am 01.09.05 17:30:52[/posting]Nö .... zurück bleibt ein leerer mantel.....einer unter vielen
[posting]17.758.261 von HH1 am 01.09.05 17:30:52[/posting]Glauebigerversammung am 9. dieses Monates.
Insolvenzruecknahme moeglich und im Gespraech.
Da sind viele Prozente plus dann drin
Insolvenzruecknahme moeglich und im Gespraech.
Da sind viele Prozente plus dann drin
hat jemand ne ahnung wie hoch die schulden der agiv sind?
kann man jetzt nach dem verkauf der dreag wirklich mit der rücknahme der insolvenz rechnen?
kann man jetzt nach dem verkauf der dreag wirklich mit der rücknahme der insolvenz rechnen?
@ ZockerFreak
Du bist ja bestens informiert. Untenstehendes nur für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass Du ein paar Kleinigkeiten übersehen hast.
Unmittelbare Tochtergesellschaften der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft
TAXXUS Real Estate Beteiligungen GmbH
TAXXUS Real Estate Service GmbH & Co. Hamburg
Tschechien Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
España Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
France Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
Benelux Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
HBAG Net Beteiligungsgesellschaft mbH Hamburg
myLoc Real Estate & Technology Aktiengesellschaft Hamburg
TRANSATLANTICA Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
DIM Deutsche Immobilien Management GmbH Frankfurt am Main
BSE Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Frankfurt am Main
PV Profita Vermögensverwaltungs-AG Frankfurt am Main
VIGA Beteiligungen GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensanlagen GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensverwaltungs-Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
MIM Immobilienvermietungsgesellschaft mbH Frankfurt am Main
AGIV Beteiligungs-GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensanlagen MB Beteiligungs GmbH & Co. KG Frankfurt am Main
MRE Holding GmbH (vormals MÜBAU Real Estate GmbH) Frankfurt am Main
Deutsche Real Estate Aktiengesellschaft Bremerhaven
VIGA Logistic Real Estate GmbH Hamburg
Quelle: Geschäftsbericht 2002, Seite 67
Die beiden größten Tochtergesellschaften sollen nun verkauft werden; bleiben 20 übrig.
Und weil es so schön war, noch mal Herr Ditterich:
"Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann."
Du bist ja bestens informiert. Untenstehendes nur für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass Du ein paar Kleinigkeiten übersehen hast.
Unmittelbare Tochtergesellschaften der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft
TAXXUS Real Estate Beteiligungen GmbH
TAXXUS Real Estate Service GmbH & Co. Hamburg
Tschechien Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
España Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
France Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
Benelux Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
HBAG Net Beteiligungsgesellschaft mbH Hamburg
myLoc Real Estate & Technology Aktiengesellschaft Hamburg
TRANSATLANTICA Real Estate Aktiengesellschaft Hamburg
DIM Deutsche Immobilien Management GmbH Frankfurt am Main
BSE Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Frankfurt am Main
PV Profita Vermögensverwaltungs-AG Frankfurt am Main
VIGA Beteiligungen GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensanlagen GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensverwaltungs-Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
MIM Immobilienvermietungsgesellschaft mbH Frankfurt am Main
AGIV Beteiligungs-GmbH Frankfurt am Main
VIGA Vermögensanlagen MB Beteiligungs GmbH & Co. KG Frankfurt am Main
MRE Holding GmbH (vormals MÜBAU Real Estate GmbH) Frankfurt am Main
Deutsche Real Estate Aktiengesellschaft Bremerhaven
VIGA Logistic Real Estate GmbH Hamburg
Quelle: Geschäftsbericht 2002, Seite 67
Die beiden größten Tochtergesellschaften sollen nun verkauft werden; bleiben 20 übrig.
Und weil es so schön war, noch mal Herr Ditterich:
"Damit besteht für das Unternehmen die begründete Hoffnung, dass auf Basis der am 14. Juli 2005 bekannt gegebenen sowie weiterer Stabilisierungsmaßnahmen die für ein selbständiges Überleben des Unternehmens erforderliche Kapitalstärke wieder hergestellt und eine deutliche Stärkung der Ertragskraft erreicht werden kann."
[posting]17.759.827 von hansjoerg63 am 01.09.05 19:31:17[/posting]danke für die auflistung der tochter unternehmen!
und ne ahnung wie hoch die schulden sind?
darauf kommt es eigentlich an!
wenn mann diese mit dem verkauf der dreag fast los ist dann könnte es mit der insolvenzrücknahme klappen!
und ne ahnung wie hoch die schulden sind?
darauf kommt es eigentlich an!
wenn mann diese mit dem verkauf der dreag fast los ist dann könnte es mit der insolvenzrücknahme klappen!
@ funnystaff
Ich vermute, dass auf der Gläubigerversammlung aktuelle Zahlen auf den Tisch kommen. Warten wir es mal ab
Ich vermute, dass auf der Gläubigerversammlung aktuelle Zahlen auf den Tisch kommen. Warten wir es mal ab
was machen denn die großen share holder?
worauf warten die? wissen die mehr?
ich steige morgen ein! was solls ich glaube solange die großen share holder halten gibt es ein funken oder sogar mehrere auf weiterführung der agiv! oder sehe ich das falsch!
worauf warten die? wissen die mehr?
ich steige morgen ein! was solls ich glaube solange die großen share holder halten gibt es ein funken oder sogar mehrere auf weiterführung der agiv! oder sehe ich das falsch!
und die Vorstand/Aufsichtsrat-Bagage sitzt jetzt zuhause und feiert
was sind wir doch tolle Manager
was sind wir doch tolle Manager
Sieht nicht nach einer wiederbelebung aus
DJ DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG : Ad-hoc-Meldung..nach §15 WpHG / Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
AGIV Real Estate AG: Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Sprecher des Vorstandes der AGIV Real Estate AG i.I. Franz Ditterich hat
sein Amt mit Wirkung zum 31.08.2005 niedergelegt.
Hamburg, den 02. September 2005
Der Vorstand Der Insolvenzverwalter
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2005
(END) Dow Jones Newswires
September 02, 2005 11:36 ET (15:36 GMT)
090205 15:36 -- GMT
DJ DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG : Ad-hoc-Meldung..nach §15 WpHG / Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
AGIV Real Estate AG: Vorstandssprecher legt sein Amt nieder
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Sprecher des Vorstandes der AGIV Real Estate AG i.I. Franz Ditterich hat
sein Amt mit Wirkung zum 31.08.2005 niedergelegt.
Hamburg, den 02. September 2005
Der Vorstand Der Insolvenzverwalter
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german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
AGIV Real Estate AG
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006911324
WKN: 691132
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2005
(END) Dow Jones Newswires
September 02, 2005 11:36 ET (15:36 GMT)
090205 15:36 -- GMT
einbuchten die Bagage !
[posting]17.772.628 von ZockerFreak am 02.09.05 17:40:06[/posting]die leier klappt nicht!
nächste woche geht es stark 0,25 €! bin seit heute drinne!
komme was wolle!
komme was wolle!
[posting]17.773.183 von funnystaff am 02.09.05 18:34:48[/posting]..............................und wieso ausgerechnet 0,25€ und nicht evt. 0,26 € oder 0,27 € etc. ? ? ?
[posting]17.773.183 von funnystaff am 02.09.05 18:34:48[/posting]was sagt ihr dazu?
www.finanznachrichten.de / Hamburger Abendblatt!
Hamburger Agiv-Tochter an Goldman Sachs
FRANKFURT -
Der zur US-Investmentbank Goldman Sachs gehörende Immobilienfonds Whitehall übernimmt die Deutsche Real Estate für 300 Millionen Euro. Der angeschlagenen Hamburger Tochter der insolventen Immobilienfirma Agiv Real Estate bietet sich damit wieder eine Perspektive.
rtr
www.finanznachrichten.de / Hamburger Abendblatt!
Hamburger Agiv-Tochter an Goldman Sachs
FRANKFURT -
Der zur US-Investmentbank Goldman Sachs gehörende Immobilienfonds Whitehall übernimmt die Deutsche Real Estate für 300 Millionen Euro. Der angeschlagenen Hamburger Tochter der insolventen Immobilienfirma Agiv Real Estate bietet sich damit wieder eine Perspektive.
rtr
haste groß eingekauft????
Bid doppelt so hoch wie Ask und kaum Umsatz. Könnte bis Donnerstag noch recht lustig werden
Ach, und die Deutsche Real Estate AG (DRE2) hat heute in Frankfurt schlappe 36,6 Prozent zugelegt.
10 Uhr Performance Deutsche Real Estate AG
Die Deutsche Real Estate AG konnte heute Morgen um 36,60% auf 2,65 Euro zulegen.
Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Berlin ist eine Immobilienanlagegesellschaft, die direkt und indirekt in deutsche Gewerbeimmobilien investiert. Der regionale Schwerpunkt liegt besonders auf den wachstumsstarken Ballungsgebieten Frankfurt am Main und München sowie Berlin. Ihre Geschäftstätigkeit basiert auf einem aktiven Bestandsmanagement und ist konsequent renditeorientiert ausgerichtet. Neben Bestandsaufbau und -optimierung nutzt die Deutsche Real Estate AG zusätzliches Wertschöpfungspotenzial durch gezielten Verkauf von Objekten. Im neuen Konzern der AGIV Real Estate AG, der in der zweiten Jahreshälfte 2002 durch Verschmelzung der AGIV (alt) und der HBAG Real Estate AG entstanden ist, zeichnet die Deutsche Real Estate AG für den Bereich Bestandsimmobilien verantwortlich.
Im Geschäftsjahr 2004 musste die Gesellschaft ein Umsatzrückgang hinnehmen. Der Konzernumsatz reduzierte sich auf 38,6 (i.V. 41,8) Mill. Euro. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich deutlich auf -3,6 Mill. Euro (-76,8) Mill. Euro.
In der vergangenen Woche wurde dem Konzern bekannt gegeben, dass sich eine Beteiligungsgesellschaft der Whitehall mit rund 76% des Aktienkapitals beteiligen wird. Grundlage hierfür sind die Kaufverträge mit der AGIV und zwei Minderheitsaktionären.
Entstanden ist die Gesellschaft aus der Geestermünder Bank Aktiengesellschaft. Diese wurde 1871 gegründet. Das Bankgeschäft wurde 1997 auf die zur Vereins- und Westbank gehörende Bankhaus Neelmeyer AG übertragen. Unter dem neuen Namen Geestermünder Verwaltungs- und Grundstücks-Aktiengesellschaft verblieb eine reine Verwaltung des firmeneigenen Vermögens. Im Oktober 1998 erwarb die HBAG Real Estate AG die Mehrheit. Noch vor Jahresende 1998 konnten die ersten Verträge über den Erwerb von Beteiligungen und direkten Immobilieninvestitionen abgeschlossen werden. Im März 1999 änderte die Gesellschaft ihre Firma in Deutsche Real Estate AG.
Nach einer längeren Seitwärtsbewegung brach der Kurs Ende der vergangenen Woche deutlich ein. Wie es scheint konnte sich der Kurs bereits am heutigen Montag wieder erholen.
In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
Die Deutsche Real Estate AG konnte heute Morgen um 36,60% auf 2,65 Euro zulegen.
Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Berlin ist eine Immobilienanlagegesellschaft, die direkt und indirekt in deutsche Gewerbeimmobilien investiert. Der regionale Schwerpunkt liegt besonders auf den wachstumsstarken Ballungsgebieten Frankfurt am Main und München sowie Berlin. Ihre Geschäftstätigkeit basiert auf einem aktiven Bestandsmanagement und ist konsequent renditeorientiert ausgerichtet. Neben Bestandsaufbau und -optimierung nutzt die Deutsche Real Estate AG zusätzliches Wertschöpfungspotenzial durch gezielten Verkauf von Objekten. Im neuen Konzern der AGIV Real Estate AG, der in der zweiten Jahreshälfte 2002 durch Verschmelzung der AGIV (alt) und der HBAG Real Estate AG entstanden ist, zeichnet die Deutsche Real Estate AG für den Bereich Bestandsimmobilien verantwortlich.
Im Geschäftsjahr 2004 musste die Gesellschaft ein Umsatzrückgang hinnehmen. Der Konzernumsatz reduzierte sich auf 38,6 (i.V. 41,8) Mill. Euro. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich deutlich auf -3,6 Mill. Euro (-76,8) Mill. Euro.
In der vergangenen Woche wurde dem Konzern bekannt gegeben, dass sich eine Beteiligungsgesellschaft der Whitehall mit rund 76% des Aktienkapitals beteiligen wird. Grundlage hierfür sind die Kaufverträge mit der AGIV und zwei Minderheitsaktionären.
Entstanden ist die Gesellschaft aus der Geestermünder Bank Aktiengesellschaft. Diese wurde 1871 gegründet. Das Bankgeschäft wurde 1997 auf die zur Vereins- und Westbank gehörende Bankhaus Neelmeyer AG übertragen. Unter dem neuen Namen Geestermünder Verwaltungs- und Grundstücks-Aktiengesellschaft verblieb eine reine Verwaltung des firmeneigenen Vermögens. Im Oktober 1998 erwarb die HBAG Real Estate AG die Mehrheit. Noch vor Jahresende 1998 konnten die ersten Verträge über den Erwerb von Beteiligungen und direkten Immobilieninvestitionen abgeschlossen werden. Im März 1999 änderte die Gesellschaft ihre Firma in Deutsche Real Estate AG.
Nach einer längeren Seitwärtsbewegung brach der Kurs Ende der vergangenen Woche deutlich ein. Wie es scheint konnte sich der Kurs bereits am heutigen Montag wieder erholen.
In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
war das ne chance
Aus und vorbei
Gläubigerversammlung genehmigt Verkauf von Aktien an der Deutsche Real Estate AG
08.09.2005 – Pressemitteilung
Weg frei für weitere Abwicklung der Kaufverträge
Abschluss eines Kaufvertrags über die Beteiligung an der Adler Real Estate AG möglich
Die Gläubigerversammlung der AGIV Real Estate AG i.I., Hamburg, hat am Donnerstag dem Vertrag zum Verkauf von insgesamt ca. 56 % der Aktien an der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, mit einer deutlichen Mehrheit von über 90 % zugestimmt. Damit ist der Weg frei für die Übernahme der Mehrheit an der Deutsche Real Estate AG durch eine Beteiligungsgesellschaft des von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group, Inc. verwalteten Immobilienfonds Whitehall. Die Whitehall-Beteiligungsgesellschaft hatte die Übernahmeverträge in der vergangenen Woche unterzeichnet sowie auch mit weiteren Minderheitsaktionären der Deutsche Real Estate AG, darunter einer Tochter der AGIV, vereinbart, deren Anteile von zusammen rund 20 % zu übernehmen. Whitehall hatte sich in einem umfangreichen Bieterprozess mit dem besten Angebot durchgesetzt.
Die Gläubigerversammlung der AGIV hat außerdem den Vertrag genehmigt, wonach Whitehall über eine andere Beteiligungsgesellschaft die Serviceplattform zum Management und zur Verwaltung von Immobilienportfolios mit insgesamt rund 40 Mitarbeitern von der AGIV erwerben wird. Die überstimmte Minderheit hat den Antrag an das Insolvenzgericht zur Aufhebung des Beschlusses der Gläubigerversammlung gestellt.Vorstand und Insolvenzverwalter gehen aber davon aus, dass die noch erforderliche Abwicklung zur Erfüllung der Übernahmeverträge in den nächsten Wochen wirksam abgeschlossen werden kann.
Schließlich hat die Gläubigerversammlung den Weg für den Verkauf der Beteiligung der AGIV in Höhe von 88,8 % am Aktienkapital der Adler Real Estate AG frei gemacht. Der Insolvenzverwalter wurde ermächtigt, einen bereits endverhandelten Kaufvertrag mit einem ausländischen Investor abzuschließen.
Hamburg, den 8. September 2005
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08.09.2005 – Pressemitteilung
Weg frei für weitere Abwicklung der Kaufverträge
Abschluss eines Kaufvertrags über die Beteiligung an der Adler Real Estate AG möglich
Die Gläubigerversammlung der AGIV Real Estate AG i.I., Hamburg, hat am Donnerstag dem Vertrag zum Verkauf von insgesamt ca. 56 % der Aktien an der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, mit einer deutlichen Mehrheit von über 90 % zugestimmt. Damit ist der Weg frei für die Übernahme der Mehrheit an der Deutsche Real Estate AG durch eine Beteiligungsgesellschaft des von der US-Investmentbank Goldman Sachs Group, Inc. verwalteten Immobilienfonds Whitehall. Die Whitehall-Beteiligungsgesellschaft hatte die Übernahmeverträge in der vergangenen Woche unterzeichnet sowie auch mit weiteren Minderheitsaktionären der Deutsche Real Estate AG, darunter einer Tochter der AGIV, vereinbart, deren Anteile von zusammen rund 20 % zu übernehmen. Whitehall hatte sich in einem umfangreichen Bieterprozess mit dem besten Angebot durchgesetzt.
Die Gläubigerversammlung der AGIV hat außerdem den Vertrag genehmigt, wonach Whitehall über eine andere Beteiligungsgesellschaft die Serviceplattform zum Management und zur Verwaltung von Immobilienportfolios mit insgesamt rund 40 Mitarbeitern von der AGIV erwerben wird. Die überstimmte Minderheit hat den Antrag an das Insolvenzgericht zur Aufhebung des Beschlusses der Gläubigerversammlung gestellt.Vorstand und Insolvenzverwalter gehen aber davon aus, dass die noch erforderliche Abwicklung zur Erfüllung der Übernahmeverträge in den nächsten Wochen wirksam abgeschlossen werden kann.
Schließlich hat die Gläubigerversammlung den Weg für den Verkauf der Beteiligung der AGIV in Höhe von 88,8 % am Aktienkapital der Adler Real Estate AG frei gemacht. Der Insolvenzverwalter wurde ermächtigt, einen bereits endverhandelten Kaufvertrag mit einem ausländischen Investor abzuschließen.
Hamburg, den 8. September 2005
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Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
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12.09.2005 - 17:34 Uhr
Adler Real Estate hat neuen Mehrheitsaktionär
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Adler Real Estate AG, Frankfurt, erhält einen neuen Mehrheitsaktionär. Der Gesellschaft wurde der Abschluss eines Kaufvertrags zwischen dem Insolvenzverwalter der AGIV Real Estate AG i.I.,Hamburg, und einer amerikanischen
Investorengesellschaft über den Kauf von 88,8% der Anteile mitgeteilt, teilte Adler Real Estate am Montag mit. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von gewerblichen Immobilienprojekten in Deutschland.
Der Investor ist in den USA unter anderem im Bereich der Finanzierung und Durchführung von Immobilienprojektentwicklungen aktiv. Mit dem Einstieg verbunden sind Änderungen im Aufsichtsrat und im Vorstand. Klaus Krägel, bisher Mitglied des Aufsichtsrates, und Christian Bock, bisher Mitglied des Vorstands, haben ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Für Klaus Krägel wird John D. Heikenfeld in den Aufsichtsrat eintreten. Axel Harloff wird den Vorstand vorerst allein weiterführen. Damit ist die weitere eigenständige Entwicklung der Adler Real Estate AG unabhängig vom Schicksal der AGIV Real Estate AG i.I. gewährleistet.
DJG/mim/jhe
Adler Real Estate hat neuen Mehrheitsaktionär
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Adler Real Estate AG, Frankfurt, erhält einen neuen Mehrheitsaktionär. Der Gesellschaft wurde der Abschluss eines Kaufvertrags zwischen dem Insolvenzverwalter der AGIV Real Estate AG i.I.,Hamburg, und einer amerikanischen
Investorengesellschaft über den Kauf von 88,8% der Anteile mitgeteilt, teilte Adler Real Estate am Montag mit. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von gewerblichen Immobilienprojekten in Deutschland.
Der Investor ist in den USA unter anderem im Bereich der Finanzierung und Durchführung von Immobilienprojektentwicklungen aktiv. Mit dem Einstieg verbunden sind Änderungen im Aufsichtsrat und im Vorstand. Klaus Krägel, bisher Mitglied des Aufsichtsrates, und Christian Bock, bisher Mitglied des Vorstands, haben ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Für Klaus Krägel wird John D. Heikenfeld in den Aufsichtsrat eintreten. Axel Harloff wird den Vorstand vorerst allein weiterführen. Damit ist die weitere eigenständige Entwicklung der Adler Real Estate AG unabhängig vom Schicksal der AGIV Real Estate AG i.I. gewährleistet.
DJG/mim/jhe
......................................................is` nich ` wahr , 8,33 % im Plus !
ganze 1,30 €
ganze 1,30 €
..................................die Richtung stimmt ,
ob das so weiter geht ? ? ?
ob das so weiter geht ? ? ?
einbuchten die Bagage
................................................ges. gehandelte Stücke am Freitag den, 16.09.05
FRA und Xetra = 11.451 + 21 Stuttgart
Ob man hier jemals noch mit einem rebound rechnen kann ? ? ?
FRA und Xetra = 11.451 + 21 Stuttgart
Ob man hier jemals noch mit einem rebound rechnen kann ? ? ?
Gibs was neues ?
einbuchten die Bagage
[posting]17.980.041 von Alpenhex am 21.09.05 14:44:09[/posting]..........................................nee, außer das
der Kurs mit + 10,62 % bei 0,125 € steht ! ! !
MfG hinkelstone
der Kurs mit + 10,62 % bei 0,125 € steht ! ! !
MfG hinkelstone
[posting]17.980.041 von Alpenhex am 21.09.05 14:44:09[/posting]die großen halten immer noch!
da ist etwas im Busch!!!! nur was????
da ist etwas im Busch!!!! nur was????
[posting]17.980.484 von primaabzocker am 21.09.05 15:13:18[/posting]@ primaabzocker
las dir mal einen neuen text einfallen!
las dir mal einen neuen text einfallen!
Dreckhammel
gehören hinter Gitter
und Klaudi gleich dazustecken
gehören hinter Gitter
und Klaudi gleich dazustecken
guter Umsatz heute, mehr erstmal net !
...................................................................................... Xetra Kurs im Moment + 7,96 %
auf 1,222 € !
auf 1,222 € !
schieb doch bitte das Komma 1 Stelle nach links
0,104€
habe fertig!
die ganze Bagage einbuchten
......................................................was ist heute anders als gestern ? ? ?
Der Kurs von AGIV REAL ESTATE AG im Moment mit 3,60 % im Plus auf 0,115 €
Gruß hinkelstone
Der Kurs von AGIV REAL ESTATE AG im Moment mit 3,60 % im Plus auf 0,115 €
Gruß hinkelstone
.....................................................der
Kurs geht auch heute weiter nach oben,
im Moment Fra + 6,14 % auf 01,21 € ! ! !
Gibt es nähere Gründe ? ? ?
MfG hinkelstone
Kurs geht auch heute weiter nach oben,
im Moment Fra + 6,14 % auf 01,21 € ! ! !
Gibt es nähere Gründe ? ? ?
MfG hinkelstone
Die 7 Cent sind nicht mehr fern, dann kann man ans einsteigen hier denken. Heute erstmals unter 10 Cent im bid. Meine Prognose tritt früher ein als erwartet
[posting]18.164.639 von Prag1976 am 06.10.05 15:43:28[/posting]7 Cent finde ich gut...hoffentlich bald
5 sind besser
whats up
Bei euren Kurszielen kriegt ihr nur keine Stuecke
7 Cent sind durchaus realistisch, da Agiv ja wirklich völlig kaputt ist und m. E. der Streubesitz relativ hoch, da die grossen Aktienhalter nach und nach verkauft haben, angefangen bei 16 Cent.
einbuchten die Bagage
ich denke.
die größeren Aktienhalter.
haben noch nicht verkauft..
unter umständen.
kanns noch sehr weit.
nach unten gehen!!!
nur meine meinung...
die größeren Aktienhalter.
haben noch nicht verkauft..
unter umständen.
kanns noch sehr weit.
nach unten gehen!!!
nur meine meinung...
[posting]18.180.875 von blockweise am 07.10.05 15:43:20[/posting]...............................................................................wenn Du der Auffassung bist und noch
einen Aktienbestand hast, solltest Du schleunigst
verkaufen ! ! ! !
MfG hinkelstone
einen Aktienbestand hast, solltest Du schleunigst
verkaufen ! ! ! !
MfG hinkelstone
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