noch einen auf die schnelle: INDIANAPOLIS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.05 10:20:50 von
neuester Beitrag 25.06.05 01:34:02 von
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sorry, hatte es verpasst :O
Streckenbezeichnung Indianapolis Motor Speedway
Streckenlänge 4,192 km
Rundenanzahl 73
Renndistanz 306,016 km
Streckendebüt 2000
Rundenrekorde Qualifying:
1:10.223 (Rubens Barrichello, Ferrari, 2004)
Rennen:
1:10.399 (Rubens Barrichello, Ferrari, 2004)
Letzte Sieger 2004: Michael Schumacher, Ferrari
2003: Michael Schumacher, Ferrari
2002: Rubens Barrichello, Ferrari
2001: Mika Häkkinen, McLaren-Mercedes
2000: Michael Schumacher, Ferrari
Streckenbezeichnung Indianapolis Motor Speedway
Streckenlänge 4,192 km
Rundenanzahl 73
Renndistanz 306,016 km
Streckendebüt 2000
Rundenrekorde Qualifying:
1:10.223 (Rubens Barrichello, Ferrari, 2004)
Rennen:
1:10.399 (Rubens Barrichello, Ferrari, 2004)
Letzte Sieger 2004: Michael Schumacher, Ferrari
2003: Michael Schumacher, Ferrari
2002: Rubens Barrichello, Ferrari
2001: Mika Häkkinen, McLaren-Mercedes
2000: Michael Schumacher, Ferrari
die tipps aus dem alten thread:
endaxi 18.06.05 23:56:12
Hier mein Tip
1.Raikönen
2.Alonso
3.M. Schumi
4.Montoya
5.Button
6.Heitfeld
7.Fisichella
8.Sato
wettertaft 19.06.05 01:26:35
Matze
Ich tippe diesmal die Startaufstellung.
Grüße
Taft
HetfieId 19.06.05 06:24:53
Schumacher
Button
Räikkönen
Alonso
Fisichella
Barrichello
Sato
Webber
endaxi 18.06.05 23:56:12
Hier mein Tip
1.Raikönen
2.Alonso
3.M. Schumi
4.Montoya
5.Button
6.Heitfeld
7.Fisichella
8.Sato
wettertaft 19.06.05 01:26:35
Matze
Ich tippe diesmal die Startaufstellung.
Grüße
Taft
HetfieId 19.06.05 06:24:53
Schumacher
Button
Räikkönen
Alonso
Fisichella
Barrichello
Sato
Webber
Michelin-Reifenprobleme: GP der USA in Gefahr
Sonntag, 19. Juni 2005, 07.40 Uhr
Der französische Reifenhersteller Michelin wird den sieben von ihm ausgerüseten Formel-1-Teams möglicherweise den Verzicht auf den Großen Preis der USA in Indianapolis empfehlen. Michelin hat bislang keinen Grund für den plötzlichen Druckverlust im linken Hinterreifen von Ralf Schumacher gefunden, der am Freitag zum schweren Unfall des Toyota-Piloten geführt hatte. Schumachers Toyota-Teamkollege Jarno Trulli (Foto) hatte in der Qualifikation die Pole Position erobert, Weltmeister Michael Schumacher wurde im Ferrari Fünfter
Sonntag, 19. Juni 2005, 07.40 Uhr
Der französische Reifenhersteller Michelin wird den sieben von ihm ausgerüseten Formel-1-Teams möglicherweise den Verzicht auf den Großen Preis der USA in Indianapolis empfehlen. Michelin hat bislang keinen Grund für den plötzlichen Druckverlust im linken Hinterreifen von Ralf Schumacher gefunden, der am Freitag zum schweren Unfall des Toyota-Piloten geführt hatte. Schumachers Toyota-Teamkollege Jarno Trulli (Foto) hatte in der Qualifikation die Pole Position erobert, Weltmeister Michael Schumacher wurde im Ferrari Fünfter
Ergebnisse GP der USA, Qualifying
1 Jarno Trulli Toyota 1:10,625 Minuten
2 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 1:10,694
3 Jenson Button BAR-Honda 1:11,277
4 Giancarlo Fisichella Renault 1:11,290
5 Michael Schumacher Ferrari 1:11,369
6 Fernando Alonso Renault 1:11,380
7 Rubens Barrichello Ferrari 1:11,431
8 Takuma Sato BAR-Honda 1:11,497
9 Mark Webber BMW-Williams 1:11,527
10 Felipe Massa Sauber-Petronas 1:11,555
11 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 1:11,681
12 Jacques Villeneuve Sauber-Petronas 1:11,691
13 Ricardo Zonta Toyota 1:11,754
14 Christian Klien Red Bull Racing 1:12,132
15 Nick Heidfeld BMW-Williams 1:12,430
16 David Coulthard Red Bull Racing 1:12,682
17 Tiago Monteiro Jordan-Toyota 1:13,462
18 Christijan Albers Minardi-Cosworth 1:13,632
19 Narain Karthikeyan Jordan-Toyota 1:13,776
20 Patrick Friesacher Minardi-Cosworth 1:14,494
1 Jarno Trulli Toyota 1:10,625 Minuten
2 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 1:10,694
3 Jenson Button BAR-Honda 1:11,277
4 Giancarlo Fisichella Renault 1:11,290
5 Michael Schumacher Ferrari 1:11,369
6 Fernando Alonso Renault 1:11,380
7 Rubens Barrichello Ferrari 1:11,431
8 Takuma Sato BAR-Honda 1:11,497
9 Mark Webber BMW-Williams 1:11,527
10 Felipe Massa Sauber-Petronas 1:11,555
11 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 1:11,681
12 Jacques Villeneuve Sauber-Petronas 1:11,691
13 Ricardo Zonta Toyota 1:11,754
14 Christian Klien Red Bull Racing 1:12,132
15 Nick Heidfeld BMW-Williams 1:12,430
16 David Coulthard Red Bull Racing 1:12,682
17 Tiago Monteiro Jordan-Toyota 1:13,462
18 Christijan Albers Minardi-Cosworth 1:13,632
19 Narain Karthikeyan Jordan-Toyota 1:13,776
20 Patrick Friesacher Minardi-Cosworth 1:14,494
Was macht Ihr denn mit Euren Tipps, wenn die Renault wirklich nicht starten wegen der Reifenprobleme?
Ich werde gleich erst mal ins Fahrerlager gehen und mich umhören und umsehen!
Ich werde gleich erst mal ins Fahrerlager gehen und mich umhören und umsehen!
USA-GP steht vor Riesen-Eklat
Michelins Probleme fokussieren sich auf den linken Hiterreifen
Indianapolis - Das sportliche Geschehen ist vor dem USA-GP am Sonntag reine Nebensache.
Alles beherrschendes Thema bleiben nach dem Unfall von Ralf Schumacher die eklatanten Reifenprobleme von Michelin. Die Franzosen haben es noch immer nicht geschafft, die Ursache für den Crash zu finden.
Renault droht mit Startverzicht
Die Sicherheit der Fahrer kann so im Moment nicht garantiert werden. Folge: Als erster Rennstall drohte Renault mit Startverzicht.
"Wenn wir keine Erlaubnis erhalten, mit den neuen Reifen zu fahren, werden wir hier nicht an dem Grand Prix teilnehmen. Die Sicherheit unserer Fahrer ist für uns das Wichtigste", erklärte Teamchef Flavio Briatore.
Michelin will neue Reifen einfliegen
Neue Reifen sollen laut Michelin-Sportchef Pierre Dupasquier aus Europa eingeflogen werden, was laut FIA-Statuten jedoch verboten ist. Alle Teams, die sie trotzdem einsetzen, würden es also auf eine Disqualifikation ankommen lassen.
Ferrari hat bereits kurz nach dem Qualifying angedeutet, den Einsatz neuer Pneus nicht akzeptieren zu wollen. Technikchef Ross Brawn sagte: "Wir wollen natürlich kein Risiko für die Fahrer eingehen, aber wenn wir während des Rennens auf Reifen mit einer anderen Mischung wechseln, würden wir die Schwarze Flagge sehen. Ich weiß nicht, wie die FIA das Problem lösen will. Ich denke, es wäre nicht korrekt, wenn ein Team am Sonntag gewinnt, das die Reifen gewechselt hat."
Zuvor hatte Michelin bereits verlauten lassen, den sieben von ihm ausgerüsteten Formel-1-Teams möglicherweise den Verzicht auf das Rennen zu empfehlen.
Nur sechs Autos am Start?
Das könnte zu einem Worst-Case-Szenario führen: Man stelle sich vor, alle Michelin-Teams verzichten auf den Start, dann würden die beiden Ferrari, die beiden Jordan und die beiden Minardi die WM-Punkte unter sich ausmachen.
Ganz so weit scheint es jedoch nicht zu kommen, denn zumindest BAR und Red Bull haben angekündigt, auf jeden Fall ins Rennen zu gehen.
Keinen Grund zur Sorge sieht auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, der in einem Premiere-Interview relativ gelassen auf das hektische Treiben im Fahrerlager reagierte. "Das Rennen wird nicht abgesagt, bestimmt nicht. Ich bin sicher, dass auch dieses Problem gelöst wird", sagte er Brite.
Großer Reifenverschleiß zu befürchten
Angenommen, Michelin darf die eingeflogenen Reifen nicht einsetzen und zumindest einige Rennställe gehen mit den vorhandenen Pneus an den Start. Abgesehen vom Sicherheitsrisiko wäre auch die Haltbarkeit der Reifen höchst fraglich.
Denn durch den stark erhöhten Luftdruck, den Michelin seinen Kunden empfohlen hat, würden sich die Reifen extrem abnutzen. McLaren, Williams und Co. liefen Gefahr, im letzten Renndrittel nur noch über die Piste zu schlittern.
Beste Karten für Schumi
Das wäre ein gefundenes Fressen für Michael Schumacher, dem so sein erster Saisonsieg auf dem Silbertablett serviert würde. Der Weltmeister geht nach der Quali von Platz fünf aus ins Rennen und rechnet sich selbst bei regulärem Verlauf gute Chancen auf einen Podestplatz aus.
Schade für Jarno Trulli, dass vor dem Hintergrund des Reifen-Eklats die erste Pole-Position von Toyota überhaupt völlig untergeht. Jarno Trulli versöhnte die nach dem Crash von Ralf Schumacher arg gebeutelte Truppe.
Sportliche Entscheidung kaum vorstellbar
Dennoch ist auch in Indianapolis Kimi Räikkönen von Startplatz zwei aus wieder erster Kandidat für den Sieg - immer vorausgesetzt, das Michelin-Problem löst sich wider Erwarten in Wohlgefallen auf.
Fazit: Michelin, die bis jetzt in dieser Saison jedes Rennen gewinnen konnten, haben beim USA-GP derart verwachst, dass eine sportliche Entscheidung des Rennens im Moment kaum vorstellbar ist.
Alexander Mey www.sport1.de
Michelins Probleme fokussieren sich auf den linken Hiterreifen
Indianapolis - Das sportliche Geschehen ist vor dem USA-GP am Sonntag reine Nebensache.
Alles beherrschendes Thema bleiben nach dem Unfall von Ralf Schumacher die eklatanten Reifenprobleme von Michelin. Die Franzosen haben es noch immer nicht geschafft, die Ursache für den Crash zu finden.
Renault droht mit Startverzicht
Die Sicherheit der Fahrer kann so im Moment nicht garantiert werden. Folge: Als erster Rennstall drohte Renault mit Startverzicht.
"Wenn wir keine Erlaubnis erhalten, mit den neuen Reifen zu fahren, werden wir hier nicht an dem Grand Prix teilnehmen. Die Sicherheit unserer Fahrer ist für uns das Wichtigste", erklärte Teamchef Flavio Briatore.
Michelin will neue Reifen einfliegen
Neue Reifen sollen laut Michelin-Sportchef Pierre Dupasquier aus Europa eingeflogen werden, was laut FIA-Statuten jedoch verboten ist. Alle Teams, die sie trotzdem einsetzen, würden es also auf eine Disqualifikation ankommen lassen.
Ferrari hat bereits kurz nach dem Qualifying angedeutet, den Einsatz neuer Pneus nicht akzeptieren zu wollen. Technikchef Ross Brawn sagte: "Wir wollen natürlich kein Risiko für die Fahrer eingehen, aber wenn wir während des Rennens auf Reifen mit einer anderen Mischung wechseln, würden wir die Schwarze Flagge sehen. Ich weiß nicht, wie die FIA das Problem lösen will. Ich denke, es wäre nicht korrekt, wenn ein Team am Sonntag gewinnt, das die Reifen gewechselt hat."
Zuvor hatte Michelin bereits verlauten lassen, den sieben von ihm ausgerüsteten Formel-1-Teams möglicherweise den Verzicht auf das Rennen zu empfehlen.
Nur sechs Autos am Start?
Das könnte zu einem Worst-Case-Szenario führen: Man stelle sich vor, alle Michelin-Teams verzichten auf den Start, dann würden die beiden Ferrari, die beiden Jordan und die beiden Minardi die WM-Punkte unter sich ausmachen.
Ganz so weit scheint es jedoch nicht zu kommen, denn zumindest BAR und Red Bull haben angekündigt, auf jeden Fall ins Rennen zu gehen.
Keinen Grund zur Sorge sieht auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, der in einem Premiere-Interview relativ gelassen auf das hektische Treiben im Fahrerlager reagierte. "Das Rennen wird nicht abgesagt, bestimmt nicht. Ich bin sicher, dass auch dieses Problem gelöst wird", sagte er Brite.
Großer Reifenverschleiß zu befürchten
Angenommen, Michelin darf die eingeflogenen Reifen nicht einsetzen und zumindest einige Rennställe gehen mit den vorhandenen Pneus an den Start. Abgesehen vom Sicherheitsrisiko wäre auch die Haltbarkeit der Reifen höchst fraglich.
Denn durch den stark erhöhten Luftdruck, den Michelin seinen Kunden empfohlen hat, würden sich die Reifen extrem abnutzen. McLaren, Williams und Co. liefen Gefahr, im letzten Renndrittel nur noch über die Piste zu schlittern.
Beste Karten für Schumi
Das wäre ein gefundenes Fressen für Michael Schumacher, dem so sein erster Saisonsieg auf dem Silbertablett serviert würde. Der Weltmeister geht nach der Quali von Platz fünf aus ins Rennen und rechnet sich selbst bei regulärem Verlauf gute Chancen auf einen Podestplatz aus.
Schade für Jarno Trulli, dass vor dem Hintergrund des Reifen-Eklats die erste Pole-Position von Toyota überhaupt völlig untergeht. Jarno Trulli versöhnte die nach dem Crash von Ralf Schumacher arg gebeutelte Truppe.
Sportliche Entscheidung kaum vorstellbar
Dennoch ist auch in Indianapolis Kimi Räikkönen von Startplatz zwei aus wieder erster Kandidat für den Sieg - immer vorausgesetzt, das Michelin-Problem löst sich wider Erwarten in Wohlgefallen auf.
Fazit: Michelin, die bis jetzt in dieser Saison jedes Rennen gewinnen konnten, haben beim USA-GP derart verwachst, dass eine sportliche Entscheidung des Rennens im Moment kaum vorstellbar ist.
Alexander Mey www.sport1.de
Du bist beim falschen Rennen, Sporttrader!
Nicht Motorradrennen, sondern Formel 1!
Nicht Motorradrennen, sondern Formel 1!
Hallo Leute
Mein Tip für Heute :
1. M.Schumancher
2. J.Button
3. R.Barichello
4. K.Räikkönen
5. F.Alonso
6. M.Webber
7. J.Trulli
8. T.Sato
Viel Glück und einen schönen Sonntag wünscht Jack.
Mein Tip für Heute :
1. M.Schumancher
2. J.Button
3. R.Barichello
4. K.Räikkönen
5. F.Alonso
6. M.Webber
7. J.Trulli
8. T.Sato
Viel Glück und einen schönen Sonntag wünscht Jack.
Michelin-Reifenprobleme: GP der USA in Gefahr
Sonntag, 19. Juni 2005, 15.51 Uhr
Der Automobil-Weltverband FIA hat den Vorschlag von Reifenhersteller Michelin abgelehnt, mit neuen Reifen beim Großen Preis der USA zu starten. Demnach dürfen die von Michelin ausgerüsteten Teams in Indianapolis nicht straffrei ihre Reifen wechseln. Ob der 9. WM-Lauf um 20 Uhr deutscher Zeit gestartet wird, gilt als unsicher.
Hintergrund ist ein schwerer Unfall von Ralf Schumacher. Er war am Freitag im Training nach einem plötzlichen Druckverlust im linken Hinterreifen in der Steilkurve in die Begrenzungsmauer gerast. Da die franzöische Firma bislang den Grund für den Fehler noch nicht gefunden hat, empfahl der Ausrüster seinen sieben Teams einen Verzicht auf das Rennen.
Sonntag, 19. Juni 2005, 15.51 Uhr
Der Automobil-Weltverband FIA hat den Vorschlag von Reifenhersteller Michelin abgelehnt, mit neuen Reifen beim Großen Preis der USA zu starten. Demnach dürfen die von Michelin ausgerüsteten Teams in Indianapolis nicht straffrei ihre Reifen wechseln. Ob der 9. WM-Lauf um 20 Uhr deutscher Zeit gestartet wird, gilt als unsicher.
Hintergrund ist ein schwerer Unfall von Ralf Schumacher. Er war am Freitag im Training nach einem plötzlichen Druckverlust im linken Hinterreifen in der Steilkurve in die Begrenzungsmauer gerast. Da die franzöische Firma bislang den Grund für den Fehler noch nicht gefunden hat, empfahl der Ausrüster seinen sieben Teams einen Verzicht auf das Rennen.
von t-online.de
Reifendilemma in Indianapolis
Whiting: Keine Sondergenehmigung für Michelin
Die Transparenz der Fia wird immer unglaublicher. Der Weltverband veröffentlichte die Korrespondenz zwischen Michelin und der Rennleitung in Indianapolis. In einem an den Fia-Renndirektor und Sicherheitsdelegierten Charlie Whiting gerichteten Schreiben teilt Michelin dem Motorsportweltverband mit, dass man nach einer eingehenden Analyse keine Ursache für die Reifenschäden vom Freitag finden konnte. "Die aktuellen Regeln und der Zeitplan verbieten es zudem, einen Alternativreifen zu benutzen, weshalb das Rennen mit den Qualifying-Reifen gefahren werden muss", heißt es weiter. "Im Interesse der Sicherheit hat Michelin deshalb seine Partnerteams darüber informiert, dass wir nicht sicherstellen können, dass die Reifen mit denen die Teams sich qualifizierten in Kurve 13 ohne eine Reduzierung der Geschwindigkeit benutzt werden können."
Ralf Schumacher "Wir haben definitiv noch Probleme mit den Reifen"
Whiting zeigt sich äußerst überrascht
Zwar bedauere Michelin diese Situation sehr, doch hofft man nun darauf, dass auch die Fia die Situation der Franzosen verstehe. In einem Antwortschreiben von Charlie Whiting zeigt sich dieser von der gesamten Reifenproblematik äußerst "überrascht", besonders da Michelin bekanntlich darüber Bescheid wisse, dass sie zwei verschiedene Reifenmischungen pro Team zu einem Rennwochenende mitbringen dürfen. Von denen sollte eine härterer Natur sein, sollte es mit der anderen Probleme geben.
Rüge für Michelin
"Es ist für uns nur schwer zu verstehen, warum Sie dank ihrer reichhaltigen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren auf dieser Strecke Ihre Teams nicht mit solchen Reifen ausgestattet haben", rügt Whiting die Franzosen. "Das Ihre Teams nicht im Besitz solcher Reifen sind, wird auch Gegenstand einer Untersuchung der Fia auf Grundlage des Artikels 151c des International Sporting Codes sein."
Informationen über die maximale Geschwindigkeit
Dieser besagt unter dem Titel "Regelbruch": "Jedes betrügerische Verhalten oder jeder nicht dem Interesse des Wettbewerbs oder des Motorssports im Allgemeinen durchgeführte Akt" wird als Regelbruch angesehen. "Sie werden sicherlich Ihre Teams darüber informieren, was die maximal zulässige, sichere Geschwindigkeit in Kurve 13 ist und wir werden sie daran erinnern Ihren Ratschlag aus Sicherheitsgründen zu befolgen. Wir werden ihnen aber auch sagen, dass Sie sicherstellen müssen, dass ihre Autos die Mitbewerber nicht behindern."
Reifenwechsel aus Sicherheitsgründen?
Im Hinblick auf den Vorschlag einen nicht im Qualifying verwendeten Reifen einzusetzen, gibt Whiting in seinem Schreiben klar zu verstehen, dass dies ein Regelbruch wäre, welche von den Stewards untersucht würde. "Die Strafe dafür wäre kein Ausschluss, aber sie wäre hart genug um sicherzustellen, dass zukünftig kein Team dazu verleitet wird andere Reifen als die im Qualifying benutzten Reifen zu verwenden." Die Möglichkeit, die Reifen aus Sicherheitsgründen im Rennen zu wechseln, möchte Whiting hingegen nicht ausschließen. "Wenn unsere Technischen Delegierten und die Stewards davon überzeugt sind, dass jeder Wechsel wegen eines bevorstehenden Schadens durchgeführt würde und das Team dadurch keinen Vorteil erlangt, würde es dafür keine Strafe geben."
Keine Schikane vor der Steilkurve
Den Vorschlag die Steilkurve durch eine Schikane zu modifizieren, lehnt Whinting unterdessen aus Wettbewerbsgründen vollkommen ab. "Ich bin mir sicher, dass Sie verstehen werden, dass eine solche Lösung außer Frage steht", schreibt er an Pierre Dupasquier und Nick Shorrock. "Die Streckenführung zu verändern, um damit einigen Team bei einem Performanceproblem, welches durch deren Fehler korrektes Equipment mitzubringen ausgelöst wurde, wäre ein Regelbruch und den anderen Teams gegenüber, die korrekte Reifen mit nach Indianapolis gebracht haben, äußerst unfair."
Geschwindigkeitsbeschränkung schwer durchzusetzen
Welche Möglichkeiten lässt dies nun für das Rennen offen? Grundsätzlich gibt es für die Michelin-Teams nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie gehen das Sicherheitsrisiko ein, mit einem erhöhtem Luftdruck ein ganz normales Rennen zu bestreiten, oder sie lassen ihren linken Hinterreifen in regelmäßigen Abständen checken und notfalls wechseln. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung der Michelin-Autos in der Steilkurve dürfte sich hingegen nur äußerst schwer umsetzen lassen und dürfte, sollte der Geschwindigkeitsunterschied zu groß sein, sogar zu einer Disqualifikation der Fahrer führen.
Verzichtet Renault auf einen Start?
Interessant wird sein, ob die beiden Renault an den Start gehen werden, da deren Teamboss Flavio Briatore bereits gestern verkündete, dass er seine Fahrer nur ins Rennen schicken würde, wenn die Fia neu eingeflogene Reifen erlauben würde. Bis zum Rennstart um 20 Uhr gibt es also noch jede Menge offene Fragen zu klären.
Reifendilemma in Indianapolis
Whiting: Keine Sondergenehmigung für Michelin
Die Transparenz der Fia wird immer unglaublicher. Der Weltverband veröffentlichte die Korrespondenz zwischen Michelin und der Rennleitung in Indianapolis. In einem an den Fia-Renndirektor und Sicherheitsdelegierten Charlie Whiting gerichteten Schreiben teilt Michelin dem Motorsportweltverband mit, dass man nach einer eingehenden Analyse keine Ursache für die Reifenschäden vom Freitag finden konnte. "Die aktuellen Regeln und der Zeitplan verbieten es zudem, einen Alternativreifen zu benutzen, weshalb das Rennen mit den Qualifying-Reifen gefahren werden muss", heißt es weiter. "Im Interesse der Sicherheit hat Michelin deshalb seine Partnerteams darüber informiert, dass wir nicht sicherstellen können, dass die Reifen mit denen die Teams sich qualifizierten in Kurve 13 ohne eine Reduzierung der Geschwindigkeit benutzt werden können."
Ralf Schumacher "Wir haben definitiv noch Probleme mit den Reifen"
Whiting zeigt sich äußerst überrascht
Zwar bedauere Michelin diese Situation sehr, doch hofft man nun darauf, dass auch die Fia die Situation der Franzosen verstehe. In einem Antwortschreiben von Charlie Whiting zeigt sich dieser von der gesamten Reifenproblematik äußerst "überrascht", besonders da Michelin bekanntlich darüber Bescheid wisse, dass sie zwei verschiedene Reifenmischungen pro Team zu einem Rennwochenende mitbringen dürfen. Von denen sollte eine härterer Natur sein, sollte es mit der anderen Probleme geben.
Rüge für Michelin
"Es ist für uns nur schwer zu verstehen, warum Sie dank ihrer reichhaltigen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren auf dieser Strecke Ihre Teams nicht mit solchen Reifen ausgestattet haben", rügt Whiting die Franzosen. "Das Ihre Teams nicht im Besitz solcher Reifen sind, wird auch Gegenstand einer Untersuchung der Fia auf Grundlage des Artikels 151c des International Sporting Codes sein."
Informationen über die maximale Geschwindigkeit
Dieser besagt unter dem Titel "Regelbruch": "Jedes betrügerische Verhalten oder jeder nicht dem Interesse des Wettbewerbs oder des Motorssports im Allgemeinen durchgeführte Akt" wird als Regelbruch angesehen. "Sie werden sicherlich Ihre Teams darüber informieren, was die maximal zulässige, sichere Geschwindigkeit in Kurve 13 ist und wir werden sie daran erinnern Ihren Ratschlag aus Sicherheitsgründen zu befolgen. Wir werden ihnen aber auch sagen, dass Sie sicherstellen müssen, dass ihre Autos die Mitbewerber nicht behindern."
Reifenwechsel aus Sicherheitsgründen?
Im Hinblick auf den Vorschlag einen nicht im Qualifying verwendeten Reifen einzusetzen, gibt Whiting in seinem Schreiben klar zu verstehen, dass dies ein Regelbruch wäre, welche von den Stewards untersucht würde. "Die Strafe dafür wäre kein Ausschluss, aber sie wäre hart genug um sicherzustellen, dass zukünftig kein Team dazu verleitet wird andere Reifen als die im Qualifying benutzten Reifen zu verwenden." Die Möglichkeit, die Reifen aus Sicherheitsgründen im Rennen zu wechseln, möchte Whiting hingegen nicht ausschließen. "Wenn unsere Technischen Delegierten und die Stewards davon überzeugt sind, dass jeder Wechsel wegen eines bevorstehenden Schadens durchgeführt würde und das Team dadurch keinen Vorteil erlangt, würde es dafür keine Strafe geben."
Keine Schikane vor der Steilkurve
Den Vorschlag die Steilkurve durch eine Schikane zu modifizieren, lehnt Whinting unterdessen aus Wettbewerbsgründen vollkommen ab. "Ich bin mir sicher, dass Sie verstehen werden, dass eine solche Lösung außer Frage steht", schreibt er an Pierre Dupasquier und Nick Shorrock. "Die Streckenführung zu verändern, um damit einigen Team bei einem Performanceproblem, welches durch deren Fehler korrektes Equipment mitzubringen ausgelöst wurde, wäre ein Regelbruch und den anderen Teams gegenüber, die korrekte Reifen mit nach Indianapolis gebracht haben, äußerst unfair."
Geschwindigkeitsbeschränkung schwer durchzusetzen
Welche Möglichkeiten lässt dies nun für das Rennen offen? Grundsätzlich gibt es für die Michelin-Teams nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie gehen das Sicherheitsrisiko ein, mit einem erhöhtem Luftdruck ein ganz normales Rennen zu bestreiten, oder sie lassen ihren linken Hinterreifen in regelmäßigen Abständen checken und notfalls wechseln. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung der Michelin-Autos in der Steilkurve dürfte sich hingegen nur äußerst schwer umsetzen lassen und dürfte, sollte der Geschwindigkeitsunterschied zu groß sein, sogar zu einer Disqualifikation der Fahrer führen.
Verzichtet Renault auf einen Start?
Interessant wird sein, ob die beiden Renault an den Start gehen werden, da deren Teamboss Flavio Briatore bereits gestern verkündete, dass er seine Fahrer nur ins Rennen schicken würde, wenn die Fia neu eingeflogene Reifen erlauben würde. Bis zum Rennstart um 20 Uhr gibt es also noch jede Menge offene Fragen zu klären.
1. M. Schumacher
2. Raikkönen
3. Alonso
4. Fisichella
5. Barrichello
6. Webber
7. Heidfeld
8. Button
2. Raikkönen
3. Alonso
4. Fisichella
5. Barrichello
6. Webber
7. Heidfeld
8. Button
Bei diesen ungenauen Informationen werde ich wohl erst nach dem Start tippen!
@rofle
sowas hab ich auch gerade gedacht
Reifendilemma in Indianapolis
Michelin kann Sicherheit der Fahrer nicht garantieren
Die problematischen Michelin-Gummis
Als der nach einem rätselhaften Reifenschaden verunglückte Ralf Schumacher längst zurück in der Heimat war, eskalierte vor dem Start des GP der USA (ab 19.45 Uhr im onSport Live-Ticker) in Indianapolis der Streit um die Pneus von Michelin. "Wir können die Sicherheit der Fahrer nicht garantieren", erklärten heute Michelin-Motorsport-Direktor Pierre Dupasquier und Formel-1-Direktor Nick Shorrock in einem Schreiben an den Automobil-Weltverband Fia. Trotz ausgiebiger Tests und Analysen in der Nacht habe der französische Reifenhersteller den Fehler nicht gefunden, der am Freitag zu dem schweren Unfall des Toyota-Piloten in Indianapolis geführt hatte, hieß es.
Einsatz von Ersatzreifen nicht ausgeschlossen
Den sieben Michelin-Teams Renault, BAR-Honda, BMW-Williams, McLaren-Mercedes, Sauber-Petronas, Red Bull Racing und Toyota wurde beim Großen Preis der USA eine Goldene Brücke gebaut. Ein Einsatz der in der Nacht extra aus Europa eingeflogenen Ersatzreifen wurde von der Fia nicht ausgeschlossen. Obwohl in der Formel 1 seit dieser Saison nur noch ein Reifensatz für Qualifikation und Rennen pro Fahrer benutzt werden darf, ist eine Disqualifikation nach Ansicht von Renndirektor Charlie Whiting nicht zu erwarten. Allerdings solle es eine Strafe geben, "die hoch genug ist, damit kein Team in Zukunft in Versuchung kommt, einen Reifen nur für das Qualifying einzusetzen." Das letzte Worte hätten die Rennkommissare, meinte Whiting.
Keine neue Schikane vor Start und Ziel
Für den Grand Prix bot die Fia außerdem an, den problematischen linken Hinterreifen nach jeweils zehn Runden zu wechseln. So lange soll der Pneu laut Michelin halten. Dem Michelin-Vorschlag, die Geschwindigkeit in der für die Reifen problematischen Steilkurve durch den Einbau einer Schikane zu reduzieren, erteilte der Weltverband dagegen eine klare Absage. "Ich bin sicher, dass Sie verstehen, dass dies keine Möglichkeit ist", schrieb Whiting. Sein Rat an die sieben Michelin-Teams: Einfach langsamer fahren. Michelin beharrte allerdings auf diesem Vorschlag, so dass ein Startverzicht durchaus im Bereich des Möglichen lag.
sowas hab ich auch gerade gedacht
Reifendilemma in Indianapolis
Michelin kann Sicherheit der Fahrer nicht garantieren
Die problematischen Michelin-Gummis
Als der nach einem rätselhaften Reifenschaden verunglückte Ralf Schumacher längst zurück in der Heimat war, eskalierte vor dem Start des GP der USA (ab 19.45 Uhr im onSport Live-Ticker) in Indianapolis der Streit um die Pneus von Michelin. "Wir können die Sicherheit der Fahrer nicht garantieren", erklärten heute Michelin-Motorsport-Direktor Pierre Dupasquier und Formel-1-Direktor Nick Shorrock in einem Schreiben an den Automobil-Weltverband Fia. Trotz ausgiebiger Tests und Analysen in der Nacht habe der französische Reifenhersteller den Fehler nicht gefunden, der am Freitag zu dem schweren Unfall des Toyota-Piloten in Indianapolis geführt hatte, hieß es.
Einsatz von Ersatzreifen nicht ausgeschlossen
Den sieben Michelin-Teams Renault, BAR-Honda, BMW-Williams, McLaren-Mercedes, Sauber-Petronas, Red Bull Racing und Toyota wurde beim Großen Preis der USA eine Goldene Brücke gebaut. Ein Einsatz der in der Nacht extra aus Europa eingeflogenen Ersatzreifen wurde von der Fia nicht ausgeschlossen. Obwohl in der Formel 1 seit dieser Saison nur noch ein Reifensatz für Qualifikation und Rennen pro Fahrer benutzt werden darf, ist eine Disqualifikation nach Ansicht von Renndirektor Charlie Whiting nicht zu erwarten. Allerdings solle es eine Strafe geben, "die hoch genug ist, damit kein Team in Zukunft in Versuchung kommt, einen Reifen nur für das Qualifying einzusetzen." Das letzte Worte hätten die Rennkommissare, meinte Whiting.
Keine neue Schikane vor Start und Ziel
Für den Grand Prix bot die Fia außerdem an, den problematischen linken Hinterreifen nach jeweils zehn Runden zu wechseln. So lange soll der Pneu laut Michelin halten. Dem Michelin-Vorschlag, die Geschwindigkeit in der für die Reifen problematischen Steilkurve durch den Einbau einer Schikane zu reduzieren, erteilte der Weltverband dagegen eine klare Absage. "Ich bin sicher, dass Sie verstehen, dass dies keine Möglichkeit ist", schrieb Whiting. Sein Rat an die sieben Michelin-Teams: Einfach langsamer fahren. Michelin beharrte allerdings auf diesem Vorschlag, so dass ein Startverzicht durchaus im Bereich des Möglichen lag.
... aber egal:
räikkönen
michi
alonso
trulli
button
webber
barichello
fisichella
räikkönen
michi
alonso
trulli
button
webber
barichello
fisichella
Nun ja, pokern wir halt ein bischen!
1 Michael Schumacher Ferrari
2 Rubens Barrichello Ferrari
3 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes
4 Jenson Button BAR-Honda
5 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes
6 Christijan Albers Minardi-Cosworth
7 Tiago Monteiro Jordan-Toyota
8 Jarno Trulli Toyota
1 Michael Schumacher Ferrari
2 Rubens Barrichello Ferrari
3 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes
4 Jenson Button BAR-Honda
5 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes
6 Christijan Albers Minardi-Cosworth
7 Tiago Monteiro Jordan-Toyota
8 Jarno Trulli Toyota
Glückwunsch Rofle
Wenn das Rennen Zählt war das sehr schlau.
Hätte mit meinem Tip auch warten sollen .
Wenn das Rennen Zählt war das sehr schlau.
Hätte mit meinem Tip auch warten sollen .
Datum: 14:14 19.06.05
von: MiaWaIIace
Betreff: reifenkrimi in usa
hier mein tipp, ich hoffe, die michelin fahrer zeigen ein wenig nerven:
1. schumi
2. kimi
3. jarno
4. fernando-arrogando
5. rubinho
6. jenson
7. mark
8. juan-pablo
von: MiaWaIIace
Betreff: reifenkrimi in usa
hier mein tipp, ich hoffe, die michelin fahrer zeigen ein wenig nerven:
1. schumi
2. kimi
3. jarno
4. fernando-arrogando
5. rubinho
6. jenson
7. mark
8. juan-pablo
ist ja ein suuuuper rennen
hut ab, rofle! bei mir hat einfach mal das gute wetter gesiegt, daher wollte ich so früh wie möglich tippen, damit ich was vom tage habe.
und? schon punkte ausgezählt?
hast doch sicher einen ordentlichen satz nach vorne gemacht, oder?
und? schon punkte ausgezählt?
hast doch sicher einen ordentlichen satz nach vorne gemacht, oder?
ERGEBNISSE GP von USA
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Michael Schumacher Ferrari 1:29.43,181
2 Rubens Barrichello Ferrari + 00.01,522
3 Tiago Monteiro Jordan-Toyota + 1
4 Narain Karthikeyan Jordan-Toyota + 1
5 Christijan Albers Minardi-Cosworth + 2
6 Patrick Friesacher Minardi-Cosworth + 2
AUSFÄLLE
RUNDE FAHRER TEAM AUSFALLGRUND
0 Ricardo Zonta Toyota nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Giancarlo Fisichella Renault F1 nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Fernando Alonso Renault F1 nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Takuma Sato BAR-Honda nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Nick Heidfeld BMW-Williams nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jenson Button BAR-Honda nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jarno Trulli Toyota nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jacques Villeneuve Sauber-Petronas nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Christian Klien Red Bull Racing nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 David Coulthard Red Bull Racing nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Mark Webber BMW-Williams nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Felipe Massa Sauber-Petronas nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes nicht angetreten wegen Reifenproblemen
SCHNELLSTE RUNDE
Michael Schumacher/Ferrari Zeit: 01.11,497 in Runde 48
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Michael Schumacher Ferrari 1:29.43,181
2 Rubens Barrichello Ferrari + 00.01,522
3 Tiago Monteiro Jordan-Toyota + 1
4 Narain Karthikeyan Jordan-Toyota + 1
5 Christijan Albers Minardi-Cosworth + 2
6 Patrick Friesacher Minardi-Cosworth + 2
AUSFÄLLE
RUNDE FAHRER TEAM AUSFALLGRUND
0 Ricardo Zonta Toyota nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Giancarlo Fisichella Renault F1 nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Fernando Alonso Renault F1 nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Takuma Sato BAR-Honda nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Nick Heidfeld BMW-Williams nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jenson Button BAR-Honda nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jarno Trulli Toyota nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Jacques Villeneuve Sauber-Petronas nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Christian Klien Red Bull Racing nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 David Coulthard Red Bull Racing nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Mark Webber BMW-Williams nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Felipe Massa Sauber-Petronas nicht angetreten wegen Reifenproblemen
0 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes nicht angetreten wegen Reifenproblemen
SCHNELLSTE RUNDE
Michael Schumacher/Ferrari Zeit: 01.11,497 in Runde 48
#17, #20 @Jackyone,Mia
Danke für die Glückwünsche!
Ich war mir eigentlich auch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich da tippe!
Aber Glück gehört zum Spiel dazu, Pech habe ich ja auch schon mehrfach gehabt!
Na ja, die 24 Punkte werden mich wieder etwas an die Spitze heranführen!
Danke für die Glückwünsche!
Ich war mir eigentlich auch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich da tippe!
Aber Glück gehört zum Spiel dazu, Pech habe ich ja auch schon mehrfach gehabt!
Na ja, die 24 Punkte werden mich wieder etwas an die Spitze heranführen!
um ehrlich zu sein, hab ich die aussagen von briatore heute mittag echt nur belächelt und hielt das ganze eher für eine farce. ich dachte, nach den worten von ecclestone, dass so etwas niemals möglich sei.
als ich dann haug kurz vorm start hörte, wie er sagte, man werde seine leute nur kurz draußen sehen, konnte ich es echt nicht fassen!
bravo rofle, da hast du echt gut dran getan!
als ich dann haug kurz vorm start hörte, wie er sagte, man werde seine leute nur kurz draußen sehen, konnte ich es echt nicht fassen!
bravo rofle, da hast du echt gut dran getan!
jo, hat er gut gemacht: ich hab mich nicht getraut
hätte ich nie für möglich gehalten, dass die das so durchziehen.
hätte ich nie für möglich gehalten, dass die das so durchziehen.
Bitte mal prüfen!
Von Crissie gab es keinen Tipp, oder?
Tippspiel Rangliste nach 9 von 19 Rennen
Von Crissie gab es keinen Tipp, oder?
PLATZ | NAME | PUNKTE | DIFF. PTE | TREND |
01 | Taft | 138 | 00 | |
02 | Wallace | 137 | 01 | |
03 | Rofle | 122 | 16 | |
04 | Tony | 115 | 23 | |
05 | Hetfield | 99 | 39 | |
06 | greatmr | 96 | 42 | |
07 | endaxi | 90 | 48 | |
08 | Jackyone | 82 | 56 | |
09 | Crissie | 78 | 60 | |
10 | Dr._Evil | 47 | 91 |
Rennen |
Spieler-Nr. | Name | 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. | 8. | 9. | 10. | 11. | 12. | 13. | 14. | 15. | 16. | 17. | 18. | 19. | Punkte/Platz: | 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. | Tony Rofle Wallace greatmr Hetfield endaxi Wettertaft Jackyone Crissie Dr._Evil | . 5. .16. .16. . 5. . 4. .22. .16. . 5. . 0. . 0. | .15. .20. .30. . 5. . 7. . 6. .25. . 4. . 8. . 0. | .21. .16. . 9. . 8. . 5. .10. .15. . 9. . 9. . 4. | . 4. .15. .15. .18. . 9. .15. .15. .20. . 9. . 6. | .24. . 7. .30. .32. .17. . 5. .30. . 7. .12. . 9. | .23. .17. .16. . 6. .24. .23?. .28. .16. .23. . 6. | .10. . 5. . 6. . 8. . 9. . 4. . 5. . 6. .10. . 5. | .11. .2. .2. .12. .11. .3. .2. .2. .5. .4. | . 2. .24. .13. . 2. .13. . 1. . 2. .13. . 2. .13. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. .-. | 115/4 122/3 137/2 096/6 099/5 090/7 138/1 082/8 078/9 047/10 |
nicht, dass ich wüsste...
Hetfield, stimmt!
Ich kam nicht mehr rechtzeitig an, ich fahr auf Mischelön
Damit hab ich genau so viel Punkte wie mein Idol, Häkkinnen..
Naja, oder sein Landmann
VMK
Ich kam nicht mehr rechtzeitig an, ich fahr auf Mischelön
Damit hab ich genau so viel Punkte wie mein Idol, Häkkinnen..
Naja, oder sein Landmann
VMK
Alles kein Problem, es lag nur daran, das bei uns die Strassenbuckel zwecks Vehrkehrsberuhigung (lechs) mit angeschräkten Längsrillen versehen wurden. Das riss mir bei unglaublichen Tempo 30 die Karkasse des linken Hinterreifens weg, wodurch ich in eine harte Holunderhecke geschleudert wurde!
Diese war zum Glück mit aneinandergereiten Autoreifen gesichert, weshalb ich diesen schweren Einschlag locker überstand!
Motorisch war ich aber dennoch nicht nicht in der Lage, einen Tip abzugeben
VMK
Diese war zum Glück mit aneinandergereiten Autoreifen gesichert, weshalb ich diesen schweren Einschlag locker überstand!
Motorisch war ich aber dennoch nicht nicht in der Lage, einen Tip abzugeben
VMK
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