DEWB - Pusherkolonnen bringen Börsenwert auf über 100 Mio. € ! Für was? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.05 11:07:02 von
neuester Beitrag 28.06.05 11:10:02 von
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unglaubliche bewertung bei dieser kleinstfirma! momentan bezahlen die leute hier über 100 mio. euronen
für eine substanz, die m.e. nach maximal 20 mio. euronen wert ist. diese blase wird platzen. den letzten
beißen dann die hunde.
das eigenkapital gibt die firma mit 2,6 euronen an. finde ich persönlich schon hoch. aber das jetzt 6,6 euronen
bezahlt werden, ist schon ein starkes stück. und wofür?
für eine abfindungsspekulation. die auch daneben gehen kann. zumal hier tausende arbeitsplätze im eh schon
gebeutelten osten auf dem spiel stehen. das ding wird sowieso zum politikum. sehen tut ihr hier keinen müden cent.
und mehr zu bezahlen als für die paar aktien um die es geht - das wird der bgh kippen. oder eine höchstsumme
festschreiben. und dann könnt ihr euch prügeln.
keiner von den pushern kann folgende fragen beantworten:
- warum bezahlt ihr 6,6 euronen für 2,6 euronen wert?
- an wen verkauft ihr bei negativen ausgang eure aktien?
- woher kommen die hohen umsätze bzw. welcher vermeintliche idiot verkauft?
- warum bildet jenoptik keine rückstellungen?
zumindest die letzte frage kann ich beantworten: weil man dort die ganze sache lächerlich findet. und sich sicher
ist zu gewinnen. und genau das wird auch passieren. mich würde es auch nicht wundern, wenn jenoptik z.Zt. verkauft.
denn das wäre eine lösung für die hohen umsätze. und nachdem man euch die teile für 7 euronen verklickert hat, holt
man sich die aktien nach dem urteil für maximal 1-2 euronen (vermute noch tiefer!) wieder zurück.
und denkt dran: nach dem urteil schauen alle nur noch auf die substanz. und dort fallen zuerst die enormen
verbindlichkeiten auf. dann die noch sehr kleinen beteiligungen. und wenn dann noch der exit über die börse
nicht möglich ist, sieht man sich im cent bereich wieder.
vor dem hype war dewb mit 2 euronen schon recht ambitioniert bewertet. aber was passiert, wenn alle pusher hier
gleichzeitig rauswollen? das sichere kursziel dürfte dann der cent bereich sein. dort wird jenoptik dann definitiv
die hand aufhalten. und ich auch!
bis dahin wünsche ich euch noch ein schönes gepushe und verbleibe euer
arthur spooner
für eine substanz, die m.e. nach maximal 20 mio. euronen wert ist. diese blase wird platzen. den letzten
beißen dann die hunde.
das eigenkapital gibt die firma mit 2,6 euronen an. finde ich persönlich schon hoch. aber das jetzt 6,6 euronen
bezahlt werden, ist schon ein starkes stück. und wofür?
für eine abfindungsspekulation. die auch daneben gehen kann. zumal hier tausende arbeitsplätze im eh schon
gebeutelten osten auf dem spiel stehen. das ding wird sowieso zum politikum. sehen tut ihr hier keinen müden cent.
und mehr zu bezahlen als für die paar aktien um die es geht - das wird der bgh kippen. oder eine höchstsumme
festschreiben. und dann könnt ihr euch prügeln.
keiner von den pushern kann folgende fragen beantworten:
- warum bezahlt ihr 6,6 euronen für 2,6 euronen wert?
- an wen verkauft ihr bei negativen ausgang eure aktien?
- woher kommen die hohen umsätze bzw. welcher vermeintliche idiot verkauft?
- warum bildet jenoptik keine rückstellungen?
zumindest die letzte frage kann ich beantworten: weil man dort die ganze sache lächerlich findet. und sich sicher
ist zu gewinnen. und genau das wird auch passieren. mich würde es auch nicht wundern, wenn jenoptik z.Zt. verkauft.
denn das wäre eine lösung für die hohen umsätze. und nachdem man euch die teile für 7 euronen verklickert hat, holt
man sich die aktien nach dem urteil für maximal 1-2 euronen (vermute noch tiefer!) wieder zurück.
und denkt dran: nach dem urteil schauen alle nur noch auf die substanz. und dort fallen zuerst die enormen
verbindlichkeiten auf. dann die noch sehr kleinen beteiligungen. und wenn dann noch der exit über die börse
nicht möglich ist, sieht man sich im cent bereich wieder.
vor dem hype war dewb mit 2 euronen schon recht ambitioniert bewertet. aber was passiert, wenn alle pusher hier
gleichzeitig rauswollen? das sichere kursziel dürfte dann der cent bereich sein. dort wird jenoptik dann definitiv
die hand aufhalten. und ich auch!
bis dahin wünsche ich euch noch ein schönes gepushe und verbleibe euer
arthur spooner
Junge, Junge,
m.E. hat jetzt Jenoptik Praktikanten dafür bezahlt, den Kurs zu drücken, welche Intention sollte Arfer sonst haben.
m.E. hat jetzt Jenoptik Praktikanten dafür bezahlt, den Kurs zu drücken, welche Intention sollte Arfer sonst haben.
Und wie ich recht hatte. Jaja, wes` Brot ich ess`, des` Lied ich sing`. ArthurSpooner isst Jenoptiks Brot...
Arthur Spooner ißt Doug´s Brot, dachte ich...
nochmal für arthur
812000 *11,50 = 9,35 mio
25% an nexus = ca. 10 mio
25 mio cash + forderungen+ finanzanlagen
----------------------------
ca. 45 mio = höhe der verbindlichkeiten
Bleiben 7 beteiligungen in der exit-phase, bei denen man überwiegend mehrheitsaktionär ist.
also durchschnittl. wert bei 10 mio (sehr konservativ, extra für dich).
=70 mio
+ 10 restliche beteiligungen
durchschnittswert pauschal bei 5 mio € angesetzt
=50 mio
70
+50
---
120 mio Fairer wert ohne irgendwelche abfndungsspekulationen (konservativ) (!!!!!!!!!!)
könnte dir zu liebe die biotechbeteiligungen auch mit 30 mio ansetzen, denn so viel sollten sie mindestens wert sein...
812000 *11,50 = 9,35 mio
25% an nexus = ca. 10 mio
25 mio cash + forderungen+ finanzanlagen
----------------------------
ca. 45 mio = höhe der verbindlichkeiten
Bleiben 7 beteiligungen in der exit-phase, bei denen man überwiegend mehrheitsaktionär ist.
also durchschnittl. wert bei 10 mio (sehr konservativ, extra für dich).
=70 mio
+ 10 restliche beteiligungen
durchschnittswert pauschal bei 5 mio € angesetzt
=50 mio
70
+50
---
120 mio Fairer wert ohne irgendwelche abfndungsspekulationen (konservativ) (!!!!!!!!!!)
könnte dir zu liebe die biotechbeteiligungen auch mit 30 mio ansetzen, denn so viel sollten sie mindestens wert sein...
@Arthur
evtl.50 % Verlust-Risiko bei ca.400 % Gewinnchance ist doch ein ganz gutes Chance/Risiko Verhältnis
SDK Newsletter vom 23.6.2005 :
Abfindungsanspruchbei über 32 Euro
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
WKN: 804100
ISIN: DE0008041005
Obwohl das Urteil in zweiter Instanz des Oberlandesgerichts
Thüringen in Sachen Deutsche Effecten- und
Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) schon am 22.
Dezember 2004 gefällt wurde und bereits in zahlreichen
Presseveröffentlichungen über die möglichen Folgen berichtet
wurde, erhält die SdK noch beinahe täglich Anfragen
von Aktionären zu den Hintergründen. Grund genug also,
der neue Aktionär nicht beweisen, dass er die
Ansprüche hat. Das ist in etwa so vergleichbar:
Die Jenoptik hat zugelassen, dass zu 99
Kilogramm Zucker ein weiteres Kilo geschüttet und diese
100 Kilo jahrelang durchgemischt wurden. Jetzt ist es
unmöglich, gerade das eine, zusätzliche Kilogramm wieder
herauszufiltern. Den Beweis, dass ein Aktionär, der seine
DEWB-Aktien vielleicht erst letzte Woche gekauft hat, keine
anspruchsberechtigten Aktien erworben hat, kann allerdings
auch Jenoptik nicht führen.
Und die Konsequenz?
Jenoptik hat gegen die Entscheidung des OLG Jena Revision
eingelegt. Unterliegt Jenoptik vor dem Bundesgerichtshof,
ist damit zu rechnen, dass alle DEWB-Aktionäre im
Streubesitz einen Abfindungsanspruch von mindestens
26,51 Euro zzgl. Zinsen einklagen werden. Dann müsste
zwar jeder Aktionär individuell klagen, doch mit der BGHEntscheidung
im Rücken werden das auch viele tun.
Warum „mindestens“ 26,51 Euro zzgl. Zinsen?
Wie schon weiter oben gesagt, läuft parallel noch das
Spruchstellenverfahren. Dieses Verfahren wird geführt, weil
Aktionäre unzufrieden mit der Abfindungshöhe von 26,51
Euro waren. Aufgrund der aufwendigen Gutachten dauern
diese Verfahren in Deutschland leider extrem lange. Dabei
ist eines sicher: Egal wie das Verfahren ausgeht, unter den
Anspruch von 26,51 Euro Abfindung je Aktie kann die
Abfindung nicht fallen – daher „mindestens“.
Das Verfahren hat nichts mit dem hier besprochenen
Sachverhalt zu tun, außer dass bei einer Erhöhung der
Abfindung sich dann der Betrag zzgl. Zinsen für alle nach
dem BGH-Urteil Abfindungsberechtigten erhöht.
Woher kommt der Anspruch auf Zinsen?
Der Abfindungsanspruch ist gemäß § 305 Abs. 3 S. 3 AktG
mit 2 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zu
verzinsen. Die Frist läuft ab 01. Januar 2000, insgesamt ist
bereits ein Zinsanspruch von 6,43 Euro aufgelaufen. Der
Abfindungsanspruch beläuft sich also aktuell auf 32,94 Euro
und steigt täglich um 0,0023 Euro.
Wer hat das Urteil erstritten?
Erstritten hat das OLG-Urteil der Rechtsanwalt Dipl.-Kfm. Dr.
jur. Hans Norbert Götz. Bei ihm handelt es sich um einen
der renommiertesten Anwälte, wenn es um die Vertretung
von Aktionärsrechten in Deutschland geht. Der in Baden-
Baden ansässige Einzelkämpfer vertritt regelmäßig die
Interessen der SdK und kann auf eine große Zahl gewonnener
Prozesse verweisen. Vor dem BGH hat Götz beispielsweise
die Macrotron-Entscheidung erstritten.
Aber auch der Kläger ist kein Unbekannter. Richard „Richi“
Mayer hat Götz beauftragt, seine Interessen bei DEWB
wahrzunehmen. Mayer ist SdK-Mitglied und streitbarer
Aktionär aus Leidenschaft. Mit seinem ungeniert bayerischen
Auftreten hat sich Mayer schon auf zahlreichen
Hauptversammlungen und bei manch einem anfänglich
arrogant auftretenden Unternehmenslenker gehörigen
Respekt verschafft. Mayer ist dafür bekannt, dass er
Angelegenheiten konsequent bis zum Ende verfolgt.
Was sollten Aktionäre der Jenoptik machen?
Bei Jenoptik gibt man sich betont gelassen. Obwohl durch
das Urteil eine potenzielle Belastung mit Beträgen von über
170 Mio. Euro droht (dieser Betrag errechnet sich aus den
5,22 Mio. freien Aktien multipliziert mit der Mindestabfindung
zzgl. Zinsen von 32,94 Euro), wurde die Tatsache,
dass Jenoptik vor dem OLG unterlag, noch nicht einmal ad
hoc gemeldet. Auch wurden keinerlei Rückstellungen gebildet.
Die Ruhe ist wohl nur vordergründig. Zahlreiche
Aktienanalysten haben den Wert aufgrund der Klage
zurückgestuft. Auch internationale Rating-Agenturen stuften
den Konzern in seiner Kreditwürdigkeit zurück.
Der Kurs der Jenoptik hat bereits unter dem DEWB-Urteil
gelitten. Aber noch ist es für Jenoptik-Aktionäre nicht zu spät.
Wir empfehlen Aktionären, darüber nachzudenken, einen
Teil ihres Investments in DEWB-Aktien zu diversifizieren.
Sollte Jenoptik vor dem BGH unterliegen, kann das Minus
auf der einen Seite durch Zuwächse bei DEWB ausgeglichen
werden. Die DEWB-Beteiligung ist durch Substanz unterfüttert,
so dass die Aktie auch ohne die Klage Phantasie birgt.
Wie wird es weitergehen?
Wir rechnen mit einer BGH-Entscheidung gegen Ende 2005.
Das Urteil des OLG ist aus unserer Sicht schlüssig und gut
begründet. Unterliegt Jenoptik auch vor dem BGH – und
davon gehen wir aus –, wird man sehr schnell eine Einigung
mit allen Aktionären suchen. Anderenfalls droht Jenoptik
eine Klagewelle, durch die die Sache noch teurer würde.
Der DEWB-Kurs wird
dann wohl nur gering
unter dem dann
aktuellen
Abfindungspreis von
26,51 Euro zzgl.
Zinsen stehen. Der
Abschlag ist durch
die Lästigkeit begründet,
selbst eine Klage
zu führen. Da
Klagewillige durch
das BGH-Urteil aber
praktisch kein
Prozessrisiko haben
und für beliebig viele
DEWB-Aktien klagen
können, wird der Abschlag nur gering sein.
Spätestens dann wird Jenoptik an einer schnellen
Lösung für alle interessiert sein. Denn dann
besteht für das Unternehmen immer noch das Risiko, dass
beim Spruchstellenverfahren ein deutlich höherer
Abfindungsbetrag erstritten werden könnte.
Und wie sieht es operativ bei DEWB aus?
DEWB ist keineswegs nur ein Zockerpapier auf den Abfindungspreis.
Abseits des Rechtsstreits konnte die Gesellschaft
Anfang April von Erfolgen im operativen Geschäft
berichten. Im Zuge der Veräußerung der Beteiligung an der
Oasis SiliconSystems fließen etwa 30 Mio. Dollar in die
Kasse der Beteiligungsfirma. Seit 1998 wurden von der
DEWB insgesamt 22 Exits durchgeführt (davon 8 Börsengänge)
und dabei Erlöse von 297 Mio. Euro erzielt. Dabei
wurde von 1998-2003 ein kumuliertes EBIT von 154,14
Mio. Euro erzielt. DEWB verfügt über ein aussichtsreiches
Beteiligungsportfolio. Darunter befinden sich Biotechwerte
wie zum Beispiel die 75,2-prozentige Beteiligung an
Integrated Genomics. Die Gesellschaft hat eine einzigartige
Plattform-Technologie für funktionale Genomanalyse entwickelt,
die mit Hilfe von Bioinformatik-Tools durchgeführt
wird. Gelingt der Börsengang des Unternehmens, dürften
erhebliche Werte gehoben werden. Der Wert des Eigenkapitals
derartiger Beteiligungsunternehmen ist immer
schwer zu bestimmen, da er erheblich von den Marktbewertungen
abhängt – und die zeigen sich nur bei Exits.
Sollte die Börsenstimmung weiter freundlich bleiben und
der IPO-Markt breiter anspringen, ist es gut möglich, dass
die Bewertung von DEWB auch ohne Rücksicht auf die
Klage deutlich ansteigt. Vor Jahren notierte der Wert zeitweise
bei über 90 Euro. Damals machte Jenoptik, die sich
durch die Situation jetzt gerne als ungerechtfertigt betroffen
sehen, mit den DEWB-Aktienverkäufen ordentlich Kasse.
Das Urteil (7 U 391/03) ist im geschlossenen Mitgliederbereich
der SdK-Internetseite www.sdk.org abrufbar.
S d K e x c l u s i v – 2 3 . J u n i 2 0 0 5
Beteiligungen Optik und optiknahe Technologien
KSW Microtec AG, Dresden
Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der
Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik 29,7%
OLPE Jena GmbH, Jena
Montage und Komplettfertigung nach
Kundendokumentation 24,8%
SensorDynamics AG, Lebring (Österreich)
Kundenspezifische, integrierte Mikrosensoren für
Schlüsselkunden in der Automobilindustrie 8%
unique-m.o.d.e. AG, Jena
Miniaturisierte Hochleistungs-Diodenlasersysteme 59,6%
μ-Sen Mikrosystemtechnik GmbH, Rudolstadt
Condition Monitoring-Systeme zur zustandsorientierten
Wartung und Instandhaltung von Anlagen in Windenergie,
Schienenverkehr und Produktion 40,2%
Beteiligungen Life Science
Dyomics GmbH, Jena
Funktionelle Farbstoffe für Diagnostik und Analytik im Life-
Science-Bereich 35,3%
EPIDAUROS Biotechnologie AG, Bernried/München
Identifizierung von SNPs (Single Nucleotide
Polymorphisms) für die Herstellung maßgeschneiderter
Medikamente für Patientengruppen mit unterschiedlichem
genetischen Profil 81,3%
Integrated Genomics, Inc., Chicago/USA
Funktionale Genomanalyse 75,2%
Noxxon Pharma AG, Berlin
Entwicklung von Pharmazeutika auf Basis der Spiegelmer-
Technologie 23,0%
Sloning BioTechnology GmbH, Puchheim/München
Automatisierte enzymatische Synthese von beliebigen DNASequenzen
für die Pharma-, Chemie- und
Biotechnologieindustrie 25,8%
Beteiligungen TK/IT
4flow AG, Berlin
Software für die Optimierung von Logistik-Prozessen 65,7%
iTaC Software AG, Dernbach
Produktionsmanagement-Systeme für die diskrete
Fertigungsindustrie 10,1%
IVISTAR Kommunikationssysteme AG, Berlin
Innovative Kommunikationssysteme für Facility-Management
und Intranet 28,5%
Wesentliche Beteiligungen der DEWB
Börsennotierte Beteiligungen
MediGene AG, Martinsried
Innovative Plattformtechnologien zur Erforschung und
Endwicklung von neuartigen Ansätzen zu Behandlung von
Krebs- und Tumorerkrankungen 4,4%
Nexus AG, Villingen-Schwenningen
Software für den medizinischen Bereich 25,2%
SMSC (Standard Microsystems Corporation), Haupauge,
NY (USA) 1,2%
um die Fragen unserer Mitglieder in dieser Ausgabe „SdK
exclusiv“ zu beantworten und unsere Einschätzung und
mögliche Chancen darzustellen.
Wer ist die DEWB?
Die DEWB ist eine große börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Die Gesellschaft konzentriert sich auf Biotechnologie
und optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten
Innovationstreibern der nächsten Jahre zählen werden.
Zum 31. März 2005 verwaltete die DEWB ein Vermögen
von rund 90 Mio. Euro und ist an rund 20 Gesellschaften
beteiligt. Die 15,2 Mio. Inhaberaktien der DEWB werden
unter der WKN 804100 gehandelt.
Worum geht es im Urteil vom 22. Dezember 2004?
Ausgangspunkt für den Rechtsstreit ist die Übernahme der
DEWB durch Jenoptik im Jahr 1997. Jenoptik hatte damals
die DEWB von der traditionsreichen Heidenheimer
Industriellenfamilie Voith erworben, die 99% der DEWBAnteile
hielt. Zu diesem Zeitpunkt bestand zwischen Voith
und der DEWB bereits seit vier Jahren ein so genannter
Beherrschungsvertrag gemäß §291 Aktiengesetz. Beim
Abschluss eines derartigen Vertrages ist es gesetzlich vorgeschrieben,
allen Minderheitsaktionären einen Ausgleich
anzubieten. Dieser Abfindungsanspruch betrug beim
Abschluss des relevanten Beherrschungsvertrags 26,51
Euro. Seitdem verfügen die freien Aktionäre über einen
Anspruch von 26,51 Euro Abfindung je Aktie – was in
etwa auch dem damaligen Kurs entsprach. Das Problem:
Die Zahlung wurde nicht von allen Eignern unverzüglich
angenommen. Einigen Aktionären fiel dieses Angebot zu
gering aus, sie klagten in einem Spruchstellenverfahren auf
eine höhere Abfindung. Dieses Verfahren läuft noch heute.
Weil das Geschäft glänzend lief und die Bewertung der
DEWB hoch war, weitete die Jenoptik durch Kapitalerhöhungen
den Streubesitz auf inzwischen knapp 35% beziehungsweise
etwa 5,22 Mio. Aktien aus, ohne darauf zu
achten, die neu ausgegebenen Aktien von denen, die aus
dem damaligen Beherrschungsvertrag anspruchsberechtigt
sind, zu trennen. Die Jenoptik und der damalige Vorstandschef
Lothar Späth haben es also versäumt, die Aktien von
jenen unterscheidbar zu machen, die abfindungsberechtigt
sind. Durch eine eigene Wertpapierkennnummer wäre dies
leicht möglich gewesen, und in ähnlichen Fällen wurde es
auch so gehandhabt.
Bei DEWB tragen nun alle Aktien die WKN 804100. Nun
verlangte ein Aktionär die Abfindungszahlung von Jenoptik
und verklagte diese, nachdem Jenoptik seinem Abfindungsverlangen
nicht nachkam. Das OLG Jena hat in diesem
Verfahren entschieden, dass die Beweislast dafür, dass ein
Aktionär nicht anspruchsberechtigt ist, bei der Jenoptik
liegt. Dies führt zu dem zugegebenenmaßen abstrusen
Ergebnis, dass es denkbar ist, dass sich alle Aktionäre der
DEWB nun mit einer Abfindungszahlung an die Jenoptik
wenden, obwohl feststeht, dass nur ein kleiner Teil der
Aktien abfindungsberechtigt sein kann. So könnte auf
Jenoptik eine Flut von Abfindungsprozessen zukommen, die
den Konzern in dreistelliger Millionenhöhe belasten würden.
Ist es nicht möglich, den Beweis dadurch zu
führen, dass die einzelnen Aktionären verpflichtet
werden, Ihre Depotauszüge vorzulegen?
Nein, denn die Abfindungsansprüche sind „verkehrsfähig“,
das heißt, sie gehen bei einem Verkauf mit dem in der
Aktie verbrieften Anteilsrecht auf den Erwerber der Aktie
über. Da der Handel an der Börse anonym erfolgt und die
neuen von den alten Aktien nicht unterscheidbar sind, kann
evtl.50 % Verlust-Risiko bei ca.400 % Gewinnchance ist doch ein ganz gutes Chance/Risiko Verhältnis
SDK Newsletter vom 23.6.2005 :
Abfindungsanspruchbei über 32 Euro
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
WKN: 804100
ISIN: DE0008041005
Obwohl das Urteil in zweiter Instanz des Oberlandesgerichts
Thüringen in Sachen Deutsche Effecten- und
Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) schon am 22.
Dezember 2004 gefällt wurde und bereits in zahlreichen
Presseveröffentlichungen über die möglichen Folgen berichtet
wurde, erhält die SdK noch beinahe täglich Anfragen
von Aktionären zu den Hintergründen. Grund genug also,
der neue Aktionär nicht beweisen, dass er die
Ansprüche hat. Das ist in etwa so vergleichbar:
Die Jenoptik hat zugelassen, dass zu 99
Kilogramm Zucker ein weiteres Kilo geschüttet und diese
100 Kilo jahrelang durchgemischt wurden. Jetzt ist es
unmöglich, gerade das eine, zusätzliche Kilogramm wieder
herauszufiltern. Den Beweis, dass ein Aktionär, der seine
DEWB-Aktien vielleicht erst letzte Woche gekauft hat, keine
anspruchsberechtigten Aktien erworben hat, kann allerdings
auch Jenoptik nicht führen.
Und die Konsequenz?
Jenoptik hat gegen die Entscheidung des OLG Jena Revision
eingelegt. Unterliegt Jenoptik vor dem Bundesgerichtshof,
ist damit zu rechnen, dass alle DEWB-Aktionäre im
Streubesitz einen Abfindungsanspruch von mindestens
26,51 Euro zzgl. Zinsen einklagen werden. Dann müsste
zwar jeder Aktionär individuell klagen, doch mit der BGHEntscheidung
im Rücken werden das auch viele tun.
Warum „mindestens“ 26,51 Euro zzgl. Zinsen?
Wie schon weiter oben gesagt, läuft parallel noch das
Spruchstellenverfahren. Dieses Verfahren wird geführt, weil
Aktionäre unzufrieden mit der Abfindungshöhe von 26,51
Euro waren. Aufgrund der aufwendigen Gutachten dauern
diese Verfahren in Deutschland leider extrem lange. Dabei
ist eines sicher: Egal wie das Verfahren ausgeht, unter den
Anspruch von 26,51 Euro Abfindung je Aktie kann die
Abfindung nicht fallen – daher „mindestens“.
Das Verfahren hat nichts mit dem hier besprochenen
Sachverhalt zu tun, außer dass bei einer Erhöhung der
Abfindung sich dann der Betrag zzgl. Zinsen für alle nach
dem BGH-Urteil Abfindungsberechtigten erhöht.
Woher kommt der Anspruch auf Zinsen?
Der Abfindungsanspruch ist gemäß § 305 Abs. 3 S. 3 AktG
mit 2 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zu
verzinsen. Die Frist läuft ab 01. Januar 2000, insgesamt ist
bereits ein Zinsanspruch von 6,43 Euro aufgelaufen. Der
Abfindungsanspruch beläuft sich also aktuell auf 32,94 Euro
und steigt täglich um 0,0023 Euro.
Wer hat das Urteil erstritten?
Erstritten hat das OLG-Urteil der Rechtsanwalt Dipl.-Kfm. Dr.
jur. Hans Norbert Götz. Bei ihm handelt es sich um einen
der renommiertesten Anwälte, wenn es um die Vertretung
von Aktionärsrechten in Deutschland geht. Der in Baden-
Baden ansässige Einzelkämpfer vertritt regelmäßig die
Interessen der SdK und kann auf eine große Zahl gewonnener
Prozesse verweisen. Vor dem BGH hat Götz beispielsweise
die Macrotron-Entscheidung erstritten.
Aber auch der Kläger ist kein Unbekannter. Richard „Richi“
Mayer hat Götz beauftragt, seine Interessen bei DEWB
wahrzunehmen. Mayer ist SdK-Mitglied und streitbarer
Aktionär aus Leidenschaft. Mit seinem ungeniert bayerischen
Auftreten hat sich Mayer schon auf zahlreichen
Hauptversammlungen und bei manch einem anfänglich
arrogant auftretenden Unternehmenslenker gehörigen
Respekt verschafft. Mayer ist dafür bekannt, dass er
Angelegenheiten konsequent bis zum Ende verfolgt.
Was sollten Aktionäre der Jenoptik machen?
Bei Jenoptik gibt man sich betont gelassen. Obwohl durch
das Urteil eine potenzielle Belastung mit Beträgen von über
170 Mio. Euro droht (dieser Betrag errechnet sich aus den
5,22 Mio. freien Aktien multipliziert mit der Mindestabfindung
zzgl. Zinsen von 32,94 Euro), wurde die Tatsache,
dass Jenoptik vor dem OLG unterlag, noch nicht einmal ad
hoc gemeldet. Auch wurden keinerlei Rückstellungen gebildet.
Die Ruhe ist wohl nur vordergründig. Zahlreiche
Aktienanalysten haben den Wert aufgrund der Klage
zurückgestuft. Auch internationale Rating-Agenturen stuften
den Konzern in seiner Kreditwürdigkeit zurück.
Der Kurs der Jenoptik hat bereits unter dem DEWB-Urteil
gelitten. Aber noch ist es für Jenoptik-Aktionäre nicht zu spät.
Wir empfehlen Aktionären, darüber nachzudenken, einen
Teil ihres Investments in DEWB-Aktien zu diversifizieren.
Sollte Jenoptik vor dem BGH unterliegen, kann das Minus
auf der einen Seite durch Zuwächse bei DEWB ausgeglichen
werden. Die DEWB-Beteiligung ist durch Substanz unterfüttert,
so dass die Aktie auch ohne die Klage Phantasie birgt.
Wie wird es weitergehen?
Wir rechnen mit einer BGH-Entscheidung gegen Ende 2005.
Das Urteil des OLG ist aus unserer Sicht schlüssig und gut
begründet. Unterliegt Jenoptik auch vor dem BGH – und
davon gehen wir aus –, wird man sehr schnell eine Einigung
mit allen Aktionären suchen. Anderenfalls droht Jenoptik
eine Klagewelle, durch die die Sache noch teurer würde.
Der DEWB-Kurs wird
dann wohl nur gering
unter dem dann
aktuellen
Abfindungspreis von
26,51 Euro zzgl.
Zinsen stehen. Der
Abschlag ist durch
die Lästigkeit begründet,
selbst eine Klage
zu führen. Da
Klagewillige durch
das BGH-Urteil aber
praktisch kein
Prozessrisiko haben
und für beliebig viele
DEWB-Aktien klagen
können, wird der Abschlag nur gering sein.
Spätestens dann wird Jenoptik an einer schnellen
Lösung für alle interessiert sein. Denn dann
besteht für das Unternehmen immer noch das Risiko, dass
beim Spruchstellenverfahren ein deutlich höherer
Abfindungsbetrag erstritten werden könnte.
Und wie sieht es operativ bei DEWB aus?
DEWB ist keineswegs nur ein Zockerpapier auf den Abfindungspreis.
Abseits des Rechtsstreits konnte die Gesellschaft
Anfang April von Erfolgen im operativen Geschäft
berichten. Im Zuge der Veräußerung der Beteiligung an der
Oasis SiliconSystems fließen etwa 30 Mio. Dollar in die
Kasse der Beteiligungsfirma. Seit 1998 wurden von der
DEWB insgesamt 22 Exits durchgeführt (davon 8 Börsengänge)
und dabei Erlöse von 297 Mio. Euro erzielt. Dabei
wurde von 1998-2003 ein kumuliertes EBIT von 154,14
Mio. Euro erzielt. DEWB verfügt über ein aussichtsreiches
Beteiligungsportfolio. Darunter befinden sich Biotechwerte
wie zum Beispiel die 75,2-prozentige Beteiligung an
Integrated Genomics. Die Gesellschaft hat eine einzigartige
Plattform-Technologie für funktionale Genomanalyse entwickelt,
die mit Hilfe von Bioinformatik-Tools durchgeführt
wird. Gelingt der Börsengang des Unternehmens, dürften
erhebliche Werte gehoben werden. Der Wert des Eigenkapitals
derartiger Beteiligungsunternehmen ist immer
schwer zu bestimmen, da er erheblich von den Marktbewertungen
abhängt – und die zeigen sich nur bei Exits.
Sollte die Börsenstimmung weiter freundlich bleiben und
der IPO-Markt breiter anspringen, ist es gut möglich, dass
die Bewertung von DEWB auch ohne Rücksicht auf die
Klage deutlich ansteigt. Vor Jahren notierte der Wert zeitweise
bei über 90 Euro. Damals machte Jenoptik, die sich
durch die Situation jetzt gerne als ungerechtfertigt betroffen
sehen, mit den DEWB-Aktienverkäufen ordentlich Kasse.
Das Urteil (7 U 391/03) ist im geschlossenen Mitgliederbereich
der SdK-Internetseite www.sdk.org abrufbar.
S d K e x c l u s i v – 2 3 . J u n i 2 0 0 5
Beteiligungen Optik und optiknahe Technologien
KSW Microtec AG, Dresden
Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der
Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik 29,7%
OLPE Jena GmbH, Jena
Montage und Komplettfertigung nach
Kundendokumentation 24,8%
SensorDynamics AG, Lebring (Österreich)
Kundenspezifische, integrierte Mikrosensoren für
Schlüsselkunden in der Automobilindustrie 8%
unique-m.o.d.e. AG, Jena
Miniaturisierte Hochleistungs-Diodenlasersysteme 59,6%
μ-Sen Mikrosystemtechnik GmbH, Rudolstadt
Condition Monitoring-Systeme zur zustandsorientierten
Wartung und Instandhaltung von Anlagen in Windenergie,
Schienenverkehr und Produktion 40,2%
Beteiligungen Life Science
Dyomics GmbH, Jena
Funktionelle Farbstoffe für Diagnostik und Analytik im Life-
Science-Bereich 35,3%
EPIDAUROS Biotechnologie AG, Bernried/München
Identifizierung von SNPs (Single Nucleotide
Polymorphisms) für die Herstellung maßgeschneiderter
Medikamente für Patientengruppen mit unterschiedlichem
genetischen Profil 81,3%
Integrated Genomics, Inc., Chicago/USA
Funktionale Genomanalyse 75,2%
Noxxon Pharma AG, Berlin
Entwicklung von Pharmazeutika auf Basis der Spiegelmer-
Technologie 23,0%
Sloning BioTechnology GmbH, Puchheim/München
Automatisierte enzymatische Synthese von beliebigen DNASequenzen
für die Pharma-, Chemie- und
Biotechnologieindustrie 25,8%
Beteiligungen TK/IT
4flow AG, Berlin
Software für die Optimierung von Logistik-Prozessen 65,7%
iTaC Software AG, Dernbach
Produktionsmanagement-Systeme für die diskrete
Fertigungsindustrie 10,1%
IVISTAR Kommunikationssysteme AG, Berlin
Innovative Kommunikationssysteme für Facility-Management
und Intranet 28,5%
Wesentliche Beteiligungen der DEWB
Börsennotierte Beteiligungen
MediGene AG, Martinsried
Innovative Plattformtechnologien zur Erforschung und
Endwicklung von neuartigen Ansätzen zu Behandlung von
Krebs- und Tumorerkrankungen 4,4%
Nexus AG, Villingen-Schwenningen
Software für den medizinischen Bereich 25,2%
SMSC (Standard Microsystems Corporation), Haupauge,
NY (USA) 1,2%
um die Fragen unserer Mitglieder in dieser Ausgabe „SdK
exclusiv“ zu beantworten und unsere Einschätzung und
mögliche Chancen darzustellen.
Wer ist die DEWB?
Die DEWB ist eine große börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Die Gesellschaft konzentriert sich auf Biotechnologie
und optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten
Innovationstreibern der nächsten Jahre zählen werden.
Zum 31. März 2005 verwaltete die DEWB ein Vermögen
von rund 90 Mio. Euro und ist an rund 20 Gesellschaften
beteiligt. Die 15,2 Mio. Inhaberaktien der DEWB werden
unter der WKN 804100 gehandelt.
Worum geht es im Urteil vom 22. Dezember 2004?
Ausgangspunkt für den Rechtsstreit ist die Übernahme der
DEWB durch Jenoptik im Jahr 1997. Jenoptik hatte damals
die DEWB von der traditionsreichen Heidenheimer
Industriellenfamilie Voith erworben, die 99% der DEWBAnteile
hielt. Zu diesem Zeitpunkt bestand zwischen Voith
und der DEWB bereits seit vier Jahren ein so genannter
Beherrschungsvertrag gemäß §291 Aktiengesetz. Beim
Abschluss eines derartigen Vertrages ist es gesetzlich vorgeschrieben,
allen Minderheitsaktionären einen Ausgleich
anzubieten. Dieser Abfindungsanspruch betrug beim
Abschluss des relevanten Beherrschungsvertrags 26,51
Euro. Seitdem verfügen die freien Aktionäre über einen
Anspruch von 26,51 Euro Abfindung je Aktie – was in
etwa auch dem damaligen Kurs entsprach. Das Problem:
Die Zahlung wurde nicht von allen Eignern unverzüglich
angenommen. Einigen Aktionären fiel dieses Angebot zu
gering aus, sie klagten in einem Spruchstellenverfahren auf
eine höhere Abfindung. Dieses Verfahren läuft noch heute.
Weil das Geschäft glänzend lief und die Bewertung der
DEWB hoch war, weitete die Jenoptik durch Kapitalerhöhungen
den Streubesitz auf inzwischen knapp 35% beziehungsweise
etwa 5,22 Mio. Aktien aus, ohne darauf zu
achten, die neu ausgegebenen Aktien von denen, die aus
dem damaligen Beherrschungsvertrag anspruchsberechtigt
sind, zu trennen. Die Jenoptik und der damalige Vorstandschef
Lothar Späth haben es also versäumt, die Aktien von
jenen unterscheidbar zu machen, die abfindungsberechtigt
sind. Durch eine eigene Wertpapierkennnummer wäre dies
leicht möglich gewesen, und in ähnlichen Fällen wurde es
auch so gehandhabt.
Bei DEWB tragen nun alle Aktien die WKN 804100. Nun
verlangte ein Aktionär die Abfindungszahlung von Jenoptik
und verklagte diese, nachdem Jenoptik seinem Abfindungsverlangen
nicht nachkam. Das OLG Jena hat in diesem
Verfahren entschieden, dass die Beweislast dafür, dass ein
Aktionär nicht anspruchsberechtigt ist, bei der Jenoptik
liegt. Dies führt zu dem zugegebenenmaßen abstrusen
Ergebnis, dass es denkbar ist, dass sich alle Aktionäre der
DEWB nun mit einer Abfindungszahlung an die Jenoptik
wenden, obwohl feststeht, dass nur ein kleiner Teil der
Aktien abfindungsberechtigt sein kann. So könnte auf
Jenoptik eine Flut von Abfindungsprozessen zukommen, die
den Konzern in dreistelliger Millionenhöhe belasten würden.
Ist es nicht möglich, den Beweis dadurch zu
führen, dass die einzelnen Aktionären verpflichtet
werden, Ihre Depotauszüge vorzulegen?
Nein, denn die Abfindungsansprüche sind „verkehrsfähig“,
das heißt, sie gehen bei einem Verkauf mit dem in der
Aktie verbrieften Anteilsrecht auf den Erwerber der Aktie
über. Da der Handel an der Börse anonym erfolgt und die
neuen von den alten Aktien nicht unterscheidbar sind, kann
Wie sagt Arthur Spooner immer so schön: Wir sehen uns in der Hölle!
Arthur,
und warum stellst den Sräd dann unter Kaufempfehlungen
und warum stellst den Sräd dann unter Kaufempfehlungen
Weil er sich ärgert nicht billiger
drin zu sein wie andere!
drin zu sein wie andere!
Ladys,
nicht eine frage wurde beantwortet. typisches puscherverhalten! auf die blödsinnsberechnung von IDTE gehe ich jetzt nicht näher ein, denn
dann müßte cornerstone ja milliarden wert sein. und die sind schuldenfrei! und wieviel ist dann eigentlich microventure wert? fantastillionen?
oder bmp. oder tfg. die haben etliche beteiligungen in der exit-phase. setz die mal alle mit 10 mio. an. und den rest mit 5 millionen.
da wird wohl bald allianz von tfg übernommen werden, oder was?
ihr kleinen puscher wisst genau, das ihr blödsinn erzählt. wenn der richter gegen euch entscheidet (und das wird er tun) geht das teil
den abguss runter. und zwar mit karacho!
in wahrheit denken die pusher folgendes (und das sollten sich alle durchlesen, die hier noch reinwollen):
" wert ist die aktie maximal 2 euronen. aber es ist phantasie drin. also push ich auf teufel komm raus bis kurz vor dem urteil. dann mach
ich kasse. und nach dem urteil - wenn heulen und zähneklappern ist - werd ich sagen: "hättet ja nicht auf mich hören müssen" oder mir gleich eine
neue ID suchen. "
denn nach dem urteil wird das teil wieder in die bedeutungslosigkeit versinken, wo es vorher schon war. selbst oasis hat man nicht an die
börse bekommen, sondern mußte es an strat. investoren verkaufen, die weitaus weniger bezahlen. und oasis war das absolute juwel.
den kümmerlichen rest bekommt man nie und nimmer an die börse. und strategische investoren sind auch nicht in sicht.
dg6nds weiß das und hat sich verabschiedet. die jungs von falkenstein ebenfalls. timburg kennt die wahrheit, verleugnet sie aber. der
rest sind puscher, die bis vor kurzem noch garnicht wußten wer dewb ist.
jenoptik hat völlig zu recht für diesen schwachsinn keine rückstellungen gebildet. und momentan - da möchte ich fast wetten - ist man
stark am verkaufen. warum auch nicht, so eine bewertung kommt nicht wieder. und wenn ihr nach dem urteil die teile bei jenoptik
in panik für 70-90 cent wieder abliefert, war das allemal ein guter deal.
arthur spooner
nicht eine frage wurde beantwortet. typisches puscherverhalten! auf die blödsinnsberechnung von IDTE gehe ich jetzt nicht näher ein, denn
dann müßte cornerstone ja milliarden wert sein. und die sind schuldenfrei! und wieviel ist dann eigentlich microventure wert? fantastillionen?
oder bmp. oder tfg. die haben etliche beteiligungen in der exit-phase. setz die mal alle mit 10 mio. an. und den rest mit 5 millionen.
da wird wohl bald allianz von tfg übernommen werden, oder was?
ihr kleinen puscher wisst genau, das ihr blödsinn erzählt. wenn der richter gegen euch entscheidet (und das wird er tun) geht das teil
den abguss runter. und zwar mit karacho!
in wahrheit denken die pusher folgendes (und das sollten sich alle durchlesen, die hier noch reinwollen):
" wert ist die aktie maximal 2 euronen. aber es ist phantasie drin. also push ich auf teufel komm raus bis kurz vor dem urteil. dann mach
ich kasse. und nach dem urteil - wenn heulen und zähneklappern ist - werd ich sagen: "hättet ja nicht auf mich hören müssen" oder mir gleich eine
neue ID suchen. "
denn nach dem urteil wird das teil wieder in die bedeutungslosigkeit versinken, wo es vorher schon war. selbst oasis hat man nicht an die
börse bekommen, sondern mußte es an strat. investoren verkaufen, die weitaus weniger bezahlen. und oasis war das absolute juwel.
den kümmerlichen rest bekommt man nie und nimmer an die börse. und strategische investoren sind auch nicht in sicht.
dg6nds weiß das und hat sich verabschiedet. die jungs von falkenstein ebenfalls. timburg kennt die wahrheit, verleugnet sie aber. der
rest sind puscher, die bis vor kurzem noch garnicht wußten wer dewb ist.
jenoptik hat völlig zu recht für diesen schwachsinn keine rückstellungen gebildet. und momentan - da möchte ich fast wetten - ist man
stark am verkaufen. warum auch nicht, so eine bewertung kommt nicht wieder. und wenn ihr nach dem urteil die teile bei jenoptik
in panik für 70-90 cent wieder abliefert, war das allemal ein guter deal.
arthur spooner
diese Woche kommt noch ne Empfehlung in einer Börsen - Zeitschrift, sagt mein Newsletter
den hab ich auch gleich angeschrieben zwecks der sensationellen Sterling (SGGV) news. Die story muss der bringen! MK ist nun wirklich ein Witz. das neue Projekt ist schon 15 x größer.
den hab ich auch gleich angeschrieben zwecks der sensationellen Sterling (SGGV) news. Die story muss der bringen! MK ist nun wirklich ein Witz. das neue Projekt ist schon 15 x größer.
@arthur
bist du von arthur anderson?
dumm genug wärst du auf jeden fall..
bist du von arthur anderson?
dumm genug wärst du auf jeden fall..
fast täglich bekomme ich mails von Pusherbriefen, deren Namen ich bis dahin nicht kannte, mit Kaufempfehlungen für die DEWB!!
Ich frag mich nur, wo ´waren die alle, als die DEWB im Februar bei 1,8€ stand??
Da war das Urteil schon über 2 Monate alt!!!
Meiner Meinung nach soll hier auch noch der letzte dumme Lemming abgezockt werden!!
Ich frag mich nur, wo ´waren die alle, als die DEWB im Februar bei 1,8€ stand??
Da war das Urteil schon über 2 Monate alt!!!
Meiner Meinung nach soll hier auch noch der letzte dumme Lemming abgezockt werden!!
Nach diversesten reißerischen Kaufempfehlungen und auch unter der Prämisse das hohe Umsätze vorliegen und der Kurs immer noch relativ weit unten steht, habe ich auch erstmal die Hälfte verkauft. Gefällt mir auch nicht so.
Und sollte Jenoptik gewinnen, ist wirklich mit massivsten Kursstürzen bzw. einem Zusammenbruch des Kurses zu rechnen. Da hat ArthurSpooner schon Recht.
Deswegen sollte man auch - wie ich schon öfters schrieb - kurz vor dem Urteil wirklich in sich gehen und überlegen, was zu tun ist. Bis dahin aber mit einem Fuß drinbleiben!
Euer Wächter
Und sollte Jenoptik gewinnen, ist wirklich mit massivsten Kursstürzen bzw. einem Zusammenbruch des Kurses zu rechnen. Da hat ArthurSpooner schon Recht.
Deswegen sollte man auch - wie ich schon öfters schrieb - kurz vor dem Urteil wirklich in sich gehen und überlegen, was zu tun ist. Bis dahin aber mit einem Fuß drinbleiben!
Euer Wächter
@wächter
jetzt geh mal in dich und erklär uns, was an deinem posting keinen sinn macht!
"Und sollte Jenoptik gewinnen, ist wirklich mit massivsten Kursstürzen bzw. einem Zusammenbruch des Kurses zu rechnen."
schön und gut. aber nicht von diesem niveau aus.
denn sollte jenoptik verlieren, steht dewb bei 33€ bzw. wäre 33€ wert.
daher ist jeder verkauf unter 15€ albern.
jetzt geh mal in dich und erklär uns, was an deinem posting keinen sinn macht!
"Und sollte Jenoptik gewinnen, ist wirklich mit massivsten Kursstürzen bzw. einem Zusammenbruch des Kurses zu rechnen."
schön und gut. aber nicht von diesem niveau aus.
denn sollte jenoptik verlieren, steht dewb bei 33€ bzw. wäre 33€ wert.
daher ist jeder verkauf unter 15€ albern.
Hi IDTE!
Bis vor dem Urteilsspruch ist noch vieles möglich. Will man aber alles mitnehmen - sprich: die volle Summe - muß man sich auch über die Risiken Gedanken machen.
Sollte jenoptik gewinnen, ist die DEWB-Aktie kaum zu verkaufen. Alle wollen dann raus - und potentielle Käufer werden extrem niedrige Limits in den Markt setzen. Und schon ist die Panik da.
Ich weiß auch noch nicht was ich mache. Bin ja sehr hoch im Gewinn. Sind bei mir auch zum Großteil Kundengelder. Und da gilt doppelte Vorsicht.
Normalerweise wollte ich ja kein Stück hergeben. Habe aber nun aus o.g. Gründen doch einen Teil verkauft. Nenn mich ruhig eine zittrige Hand. Aber mal sehen wer zum Schluß Recht bekommt...
Dein Wächter
Bis vor dem Urteilsspruch ist noch vieles möglich. Will man aber alles mitnehmen - sprich: die volle Summe - muß man sich auch über die Risiken Gedanken machen.
Sollte jenoptik gewinnen, ist die DEWB-Aktie kaum zu verkaufen. Alle wollen dann raus - und potentielle Käufer werden extrem niedrige Limits in den Markt setzen. Und schon ist die Panik da.
Ich weiß auch noch nicht was ich mache. Bin ja sehr hoch im Gewinn. Sind bei mir auch zum Großteil Kundengelder. Und da gilt doppelte Vorsicht.
Normalerweise wollte ich ja kein Stück hergeben. Habe aber nun aus o.g. Gründen doch einen Teil verkauft. Nenn mich ruhig eine zittrige Hand. Aber mal sehen wer zum Schluß Recht bekommt...
Dein Wächter
Hi Wächter.
Habe auch Kundengelder in DEWB. Allerdings mch ich mir noch überhaupt keine sorgen.
denn all die risiken, die du beschreibst, können ja erst nach dem urteil eintreten.
und rein logisch/statistisch betrachtet, sind kurse von unter 10€ bei ner chance auf 33 vollkommen illusorisch (50% risiko bei 200% chance).
je näher wir dem urteil kommen, desto höher werden wir stehen.
bei 15 kann man über gewinnmitnahmen nachdenken. ausserdem werde ich meine kunden bzgl. weiterem vorgehen kurz vor dem urteil fragen.
Habe auch Kundengelder in DEWB. Allerdings mch ich mir noch überhaupt keine sorgen.
denn all die risiken, die du beschreibst, können ja erst nach dem urteil eintreten.
und rein logisch/statistisch betrachtet, sind kurse von unter 10€ bei ner chance auf 33 vollkommen illusorisch (50% risiko bei 200% chance).
je näher wir dem urteil kommen, desto höher werden wir stehen.
bei 15 kann man über gewinnmitnahmen nachdenken. ausserdem werde ich meine kunden bzgl. weiterem vorgehen kurz vor dem urteil fragen.
@Wächter
Deinen Entschluß, einen Teil zu verkaufen kann ich verstehn. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum Du diese Entscheidung in einen Thread stellst, welcher morgen von der Bildfläche verschwindet. Du hast doch über Monate auch sonstige Sachen in den aktuellen DEWB-Threads gepostet???
TB
Deinen Entschluß, einen Teil zu verkaufen kann ich verstehn. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum Du diese Entscheidung in einen Thread stellst, welcher morgen von der Bildfläche verschwindet. Du hast doch über Monate auch sonstige Sachen in den aktuellen DEWB-Threads gepostet???
TB
Hi Timburg! Hi IDTE!
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum Du diese Entscheidung in einen Thread stellst, welcher morgen von der Bildfläche verschwindet. Du hast doch über Monate auch sonstige Sachen in den aktuellen DEWB-Threads gepostet???
War eher Zufall. Außerdem der erste kritische Thread seit langem. Hat irgendwie meinen Nerv getroffen...
Werde mich nun - bis kurz vor Urteil - nicht mehr zu DEWB melden. Außer es passiert was wirklich wichtiges.
Hatte ja auch 15-18 € kurz vor Urteil berechnet. Mal sehen. Wenn`s eintrifft, gut. Bis dahin schlafe ich aber deutlich entspannter...
Außerdem ist nun wirklich alles zig mal durchgekaut worden!
Euer Wächter
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum Du diese Entscheidung in einen Thread stellst, welcher morgen von der Bildfläche verschwindet. Du hast doch über Monate auch sonstige Sachen in den aktuellen DEWB-Threads gepostet???
War eher Zufall. Außerdem der erste kritische Thread seit langem. Hat irgendwie meinen Nerv getroffen...
Werde mich nun - bis kurz vor Urteil - nicht mehr zu DEWB melden. Außer es passiert was wirklich wichtiges.
Hatte ja auch 15-18 € kurz vor Urteil berechnet. Mal sehen. Wenn`s eintrifft, gut. Bis dahin schlafe ich aber deutlich entspannter...
Außerdem ist nun wirklich alles zig mal durchgekaut worden!
Euer Wächter
da haste recht. am besten gar nicht auf irgendwelche neuen poster reagieren.
ich schalfe aübriogens auch entspannt. so wie alle diejenigen, die nafang des jahres schon investiert haben.
nur diese kulmbacher bescheren uns ständig neue besserwisser ;-)
das ist ein wenig schade. aber schliesslich kommen ja aus deren reihen nachher auch diejenigen, die uns später unsere aktien abkaufen werden :-)
ich schalfe aübriogens auch entspannt. so wie alle diejenigen, die nafang des jahres schon investiert haben.
nur diese kulmbacher bescheren uns ständig neue besserwisser ;-)
das ist ein wenig schade. aber schliesslich kommen ja aus deren reihen nachher auch diejenigen, die uns später unsere aktien abkaufen werden :-)
ps @wächter
wie machst denn das mit den steuern.
deine kundenaktien waren doch bestimmt noch nicht länger als ein jahr im depot, oder?
bei mir ist das nämlich so, dass wenn ich jetzt verkaufen würde netto in etwa so viel erzielen würde, wie bei 5€ nach ablauf der 12 monate.
daher warte ich auch auf (fast) jeden fall die 12 moante ab.
wie machst denn das mit den steuern.
deine kundenaktien waren doch bestimmt noch nicht länger als ein jahr im depot, oder?
bei mir ist das nämlich so, dass wenn ich jetzt verkaufen würde netto in etwa so viel erzielen würde, wie bei 5€ nach ablauf der 12 monate.
daher warte ich auch auf (fast) jeden fall die 12 moante ab.
Hi IDTE!
Zwei meiner Kunden haben aus wildesten Neuer Markt Zeiten noch Verlustvorträge ( nicht von mir produziert... ). Bei den anderen versuch ich über "Dividendenjagd" und "Sonderausschüttungen" in gewisser Weise künstliche Verluste zu erzielen. Wobei der Gesetzgeber da auch nicht mehr alles erlaubt. Ansonsten muß halt Steuern gezahlt werden.
Außerdem lass ich ja die hälftige Position liegen. Da werden die Steuern zu verschmerzen sein. Natürlich schmälert das meine Provision. Andererseits kann ich deutlich ruhiger schlafen.
Meine Spezialität sind eigentlich wirklich nur unterbewertete Aktien. Mit Abfindungsspekulationen etc. beschäftige ich mich weniger. Von daher hätte ich DEWB ohne diese Spekulation schon verkauft. Denn die Bewertung erscheint mir hoch. Aber ist hier überhaupt eine seriöse Bewertung möglich? Haben wir ja auch schon hundert mal durchgekaut. Und sind zu keinem Ergebnis gekommen.
Bleibt zu hoffen, das die hohen Umsätze wirklich von Tradern bzw. Frick und Konsorten kommt. Und das nicht Jenoptik auf der Verkäuferseite steht. Denn das wäre ein schlechtes Zeichen.
Dein Wächter
Zwei meiner Kunden haben aus wildesten Neuer Markt Zeiten noch Verlustvorträge ( nicht von mir produziert... ). Bei den anderen versuch ich über "Dividendenjagd" und "Sonderausschüttungen" in gewisser Weise künstliche Verluste zu erzielen. Wobei der Gesetzgeber da auch nicht mehr alles erlaubt. Ansonsten muß halt Steuern gezahlt werden.
Außerdem lass ich ja die hälftige Position liegen. Da werden die Steuern zu verschmerzen sein. Natürlich schmälert das meine Provision. Andererseits kann ich deutlich ruhiger schlafen.
Meine Spezialität sind eigentlich wirklich nur unterbewertete Aktien. Mit Abfindungsspekulationen etc. beschäftige ich mich weniger. Von daher hätte ich DEWB ohne diese Spekulation schon verkauft. Denn die Bewertung erscheint mir hoch. Aber ist hier überhaupt eine seriöse Bewertung möglich? Haben wir ja auch schon hundert mal durchgekaut. Und sind zu keinem Ergebnis gekommen.
Bleibt zu hoffen, das die hohen Umsätze wirklich von Tradern bzw. Frick und Konsorten kommt. Und das nicht Jenoptik auf der Verkäuferseite steht. Denn das wäre ein schlechtes Zeichen.
Dein Wächter
[posting]17.032.578 von WächterDerMatrix am 28.06.05 09:21:59[/posting]Interessant. Warst Du nicht derjenige, der hier aggressiv fundamental gerechtfertigte Kurse über 30 Euro propagiert hat ? Deswegen sind wir doch sogar einmal aneinandergeraten. Und jetzt das. Naja, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern...
@LordofShares
Ja, das war ich...... Aber nur unter der Prämisse, das die börsen wieder ordentlich laufen. Dann kann DEWB z.B. im Biotech-Hype quasi jeden Preis für Noxxon oder IG verlangen (siehe 1999/2000). Aber so weit sind wir noch nicht. Außer im Freiverkehr bewegt sich z.Zt. garnichts. Und deswegen ist die Bewertung der DEWB z.Zt. recht hoch. Kann sich aber schnell ändern.
So, nun gut. Möchte das nun nicht nochmal durchkauen...
Dein Wächter
Ja, das war ich...... Aber nur unter der Prämisse, das die börsen wieder ordentlich laufen. Dann kann DEWB z.B. im Biotech-Hype quasi jeden Preis für Noxxon oder IG verlangen (siehe 1999/2000). Aber so weit sind wir noch nicht. Außer im Freiverkehr bewegt sich z.Zt. garnichts. Und deswegen ist die Bewertung der DEWB z.Zt. recht hoch. Kann sich aber schnell ändern.
So, nun gut. Möchte das nun nicht nochmal durchkauen...
Dein Wächter
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