77 Meter im Handy-Weitwurf-wann endlich gibts einen Politiker-Weitwurf....?????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.05 16:50:52 von
neuester Beitrag 27.06.05 17:28:58 von
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Da würde ich mich sofort melden,meine Lieblings-Weitwurfgeräte wären Schröder,Fischer,Clement u.Eichel....Mann,da würde ich mich reinhängen....
Deutsche Meisterschaft
Handys im Tiefflug
| 27.06.05 |
Mit 77 Metern hat Thomas Chedor die erste deutsche Meisterschaft im „Handy-Schmeißen“ gewonnen.
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Von Johannes Wagemann, dpa
Eigentlich hat Thomas Chedor nichts gegen Handys, aber nachdem er wegen einer Krankheit nicht mehr Speerwerfen kann, hat der Sauerländer eben mal ein Mobiltelefon in die Luft geschleudert. Und das mit Erfolg: Der 36-Jährige ist nun deutscher Meister im „Handy-Schmeißen“. Mit 77 Metern konnte er sich in Bielefeld gegen 50 andere Werfer durchsetzen und darf nun zur Weltmeisterschaft im August nach Finnland.
Performance punktet
Die Gewinner des „Freestyle“-Teamwettbewerbs, drei Bielefelder, grillten die alten Mobiltelefone zuerst, um dann feststellen zu müssen: „Die schmecken nicht.“ Die Performance punktete, und Michael Juling, Joachim Nelsbach und Kay Sallach traten in Uniform, als Bauarbeiter sowie mit Silberperücke an die Wurflinie. Auch sie gewannen die Reise mit der Fähre ins finnische Savonlinna zur Weltmeisterschaft.
Die Finnin Virpi Staar, „Nordic Walking“-Trainerin, hörte im vergangenen Jahr von der neuen Sportart ihrer Landsleute und importierte diese nach Bielefeld: „Die Finnen sind manchmal etwas verrückt.“ Staar erhielt die Erlaubnis der finnischen Weltmeisterschaft, die deutsche Qualifikation auszurichten.
Rechtsstreit um Namen
Die musste sie allerdings „Handy-Schmeißen nach finnischen Regeln“ nennen, denn nach einem Rechtsstreit beanspruchte der „Internationale Verband der Handywerfer“ den Namen „Handywerfen“ für sich. Er richtet im August eine Europameisterschaft im sächsischen Kamenz aus.
Erfinderin des Handy-Weitwurfs ist nach eigenen Angaben Christine Lund, die Gründerin der finnischen Weltmeisterschaft. Weitere Qualifikationen sollen nun auch in Großbritannien, Israel, Norwegen, Österreich, Russland und der Schweiz laufen. Lund achtete unter anderem auf den ordnungsgemäßen Wurf mit den rund 80 ausrangierten Geräten. Nicht selten wurde sie hierbei unterbrochen – vom Klingeln ihres Handys.
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Wir sollten einen internationalen Wettbewerb im Geld-Raus-Schmeissen initiieren. Da wäre uns der Weltmeister-Titel sicher
[posting]17.011.536 von Claptoni am 27.06.05 16:50:52[/posting]UNO-BESCHLUSS
Zwergen-Werfen missachtet die Menschenwürde
Das Uno-Menschenrechtskomitee hat das Zwergen-Werfen als Menschen verachtend verurteilt. Es sei mit dem Schutz der öffentlichen Ordnung und der Menschenwürde unvereinbar.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,216062,00.html
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