RUSSFILTERPFLICHT keine Filter ohne IBIDEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.05 12:29:52 von
neuester Beitrag 31.03.06 00:32:17 von
neuester Beitrag 31.03.06 00:32:17 von
Beiträge: 21
ID: 990.132
ID: 990.132
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.822
Gesamt: 2.822
Aktive User: 0
ISIN: JP3148800000 · WKN: 854866
35,90
EUR
-2,97 %
-1,10 EUR
Letzter Kurs 14:36:13 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9380 | +16,38 | |
| 1,1510 | +11,21 | |
| 4,0700 | +10,90 | |
| 628,90 | +10,63 | |
| 0,5898 | +9,38 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,0500 | -7,66 | |
| 2,3450 | -8,75 | |
| 2,8200 | -11,04 | |
| 1,9899 | -11,56 | |
| 0,9825 | -30,81 |
Feedback
Wollte mal einen Thread zu diesem interessanten
Thema eröffnen .... irgenwelche Meinungen ????
Rockonkel
Thema eröffnen .... irgenwelche Meinungen ????
Rockonkel
einen einfach geilen Chart
ja ja ja
VW kann nicht kurzfristig liefern,
da sie lieferprobleme der Rußfilter haben.
und und und
die Franzosen lachen sich tot.
VW kann nicht kurzfristig liefern,
da sie lieferprobleme der Rußfilter haben.
und und und
die Franzosen lachen sich tot.
Rußpartikelfilter treiben die Ibiden-Aktie
20. Mai 2005 Über kontinuierliche Kursgewinne können sich die Aktionäre des japanischen Elektronikkonzerns Ibiden Co. seit August 2004 freuen. Rund 90 Prozent hat der Kurs der Aktie seitdem zugelegt.
Basis des Aufschwungs sind immer wieder erfreuliche Unternehmensergebnisse. So kann das Jahr 2004 als sehr erfolgreich betrachtet werden. Mit einem Erlösanstieg um 14,2 Prozent auf rund 152 Milliarden Yen (ca. 1,1 Milliarden Euro) erfüllte das Unternehmen seine Prognosen, die es im April um fünf Prozent nach oben heraufgesetzt hatte, punktgenau.
Der Nettogewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 3,7 Milliarden Yen (27,1 Millionen Euro), der Betriebsgewinn um 55,5 Prozent auf 9,6 Milliarden Yen (70,3 Millionen Euro). Für das kommende Geschäftsjahr wird ein Umsatzanstieg von 8,4 Prozent und ein Plus beim Nettogewinn von 23 Prozent prognostiziert.
Rußpartikelfilter machen die Musik
Den Löwenanteil der Umsätze (81,5 Prozent im ersten Quartal 2005) macht die Ibiden Co. mit der Herstellung von gedruckten Schaltkreisen, die in Mobiltelefonen, Computern, Automobilen und der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Eine eher unbedeutende Rolle (2,4 Prozent der Umsätze im ersten Quartal 2005) spielt die Baustoff-Sparte, die vor allem Laminate herstellt.
Die Kursphantasie bringt dagegen die Kreamiksparte, in der im ersten Quartal 16,1 Prozent der Umsätze erwirtschaftet wurden. Hier stellt das Unternehmen Bauteile für elektronische Haushaltsgeräte, die Halbleiterbranche und Automobile her. Gerade in der letzten Verwendungsart verzeichnet das Unternehmen derzeit einen immensen Nachfragezuwachs aus Europa. Denn Ibiden hat nach eigenem Bekunden als erste Unternehmen1999 den Rußpartikelfilter in Dieselkraftfahrzeugen eingesetzt.
Zum Januar 2005 sind in der Europäischen Union (EU) mit der europäischen Emissionsstufe EU4 (EURO-4-Norm) strengere Abgasgrenzwerte in Kraft getreten. Ab 2006 dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die diese Norm nicht erfüllen. Zu diesem Zweck aber ist der Einbau von Rußpartikelfiltern zumindest in Nutzfahrzeugen und großen Pkws zwingend notwendig.
Die Nachfrage nach Dieselkraftfahrzeugen ist obendrein in Europa stark gestiegen. Im vergangenen Jahr war bereits jedes zweite verkaufte Auto ein Diesel - doppelt soviel wie noch zuletzt 1998.
Aktie im ungebrochenen Aufwärtstrend
Die Ibiden Co. hat darum im Juni 2004 in Ungarn ein zweites Werk zur Herstellung von Partikelfiltern auf europäischem Boden eröffnet. Nach dem Bericht der größten japanischen Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shibun” (besser bekannt als Nikkei) will Ibiden die Kapzität des ungarischen Werks bis Ende 2006 verdoppeln und in den japanischen Werken drei neue Produktionslinien für den zukünftigen Export von Partikelfiltern in die Vereinigten Staaten einrichten. Insgesamt soll die Kapazität auf diese Weise auf jährlich drei Millionen Stück vervierfacht werden.
Diese Aussichten auf einen erheblichen Anstieg der Umsätze und der Profitablität haben den Kurs der Aktie zuletzt auf ein neues Allzeithoch bei 2.675 Yen gehievt. Dadurch ist die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das kommende Geschäftsjahr von rund 35 nicht mehr billig. Doch wenn sich das Geschäft mit Rußpartikelfiltern tatsächlich so sprunghaft entwickeln sollte, dann wird sich die hohe Bewertung rechtfertigen. Auch die Analysten sind für den Wert sehr optimistisch: Acht von neun raten aktuell zum Kauf.
Charttechnisch zeigt der Weg jedenfalls eindeutig nach oben. Der Aufwärtstrend setzte bereits im Frühjahr 2003 ein. Nach einer längere Konsolidierungsphase hat der derzeitige beschleunigte Aufwärtstrend nunmehr seit zehn Monaten Bestand. Sollten die Ibiden Co. nicht unvermutet negative Überraschungen präsentieren, sollte dieser auch weiterhin anhalten.
20. Mai 2005 Über kontinuierliche Kursgewinne können sich die Aktionäre des japanischen Elektronikkonzerns Ibiden Co. seit August 2004 freuen. Rund 90 Prozent hat der Kurs der Aktie seitdem zugelegt.
Basis des Aufschwungs sind immer wieder erfreuliche Unternehmensergebnisse. So kann das Jahr 2004 als sehr erfolgreich betrachtet werden. Mit einem Erlösanstieg um 14,2 Prozent auf rund 152 Milliarden Yen (ca. 1,1 Milliarden Euro) erfüllte das Unternehmen seine Prognosen, die es im April um fünf Prozent nach oben heraufgesetzt hatte, punktgenau.
Der Nettogewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 3,7 Milliarden Yen (27,1 Millionen Euro), der Betriebsgewinn um 55,5 Prozent auf 9,6 Milliarden Yen (70,3 Millionen Euro). Für das kommende Geschäftsjahr wird ein Umsatzanstieg von 8,4 Prozent und ein Plus beim Nettogewinn von 23 Prozent prognostiziert.
Rußpartikelfilter machen die Musik
Den Löwenanteil der Umsätze (81,5 Prozent im ersten Quartal 2005) macht die Ibiden Co. mit der Herstellung von gedruckten Schaltkreisen, die in Mobiltelefonen, Computern, Automobilen und der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Eine eher unbedeutende Rolle (2,4 Prozent der Umsätze im ersten Quartal 2005) spielt die Baustoff-Sparte, die vor allem Laminate herstellt.
Die Kursphantasie bringt dagegen die Kreamiksparte, in der im ersten Quartal 16,1 Prozent der Umsätze erwirtschaftet wurden. Hier stellt das Unternehmen Bauteile für elektronische Haushaltsgeräte, die Halbleiterbranche und Automobile her. Gerade in der letzten Verwendungsart verzeichnet das Unternehmen derzeit einen immensen Nachfragezuwachs aus Europa. Denn Ibiden hat nach eigenem Bekunden als erste Unternehmen1999 den Rußpartikelfilter in Dieselkraftfahrzeugen eingesetzt.
Zum Januar 2005 sind in der Europäischen Union (EU) mit der europäischen Emissionsstufe EU4 (EURO-4-Norm) strengere Abgasgrenzwerte in Kraft getreten. Ab 2006 dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die diese Norm nicht erfüllen. Zu diesem Zweck aber ist der Einbau von Rußpartikelfiltern zumindest in Nutzfahrzeugen und großen Pkws zwingend notwendig.
Die Nachfrage nach Dieselkraftfahrzeugen ist obendrein in Europa stark gestiegen. Im vergangenen Jahr war bereits jedes zweite verkaufte Auto ein Diesel - doppelt soviel wie noch zuletzt 1998.
Aktie im ungebrochenen Aufwärtstrend
Die Ibiden Co. hat darum im Juni 2004 in Ungarn ein zweites Werk zur Herstellung von Partikelfiltern auf europäischem Boden eröffnet. Nach dem Bericht der größten japanischen Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shibun” (besser bekannt als Nikkei) will Ibiden die Kapzität des ungarischen Werks bis Ende 2006 verdoppeln und in den japanischen Werken drei neue Produktionslinien für den zukünftigen Export von Partikelfiltern in die Vereinigten Staaten einrichten. Insgesamt soll die Kapazität auf diese Weise auf jährlich drei Millionen Stück vervierfacht werden.
Diese Aussichten auf einen erheblichen Anstieg der Umsätze und der Profitablität haben den Kurs der Aktie zuletzt auf ein neues Allzeithoch bei 2.675 Yen gehievt. Dadurch ist die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das kommende Geschäftsjahr von rund 35 nicht mehr billig. Doch wenn sich das Geschäft mit Rußpartikelfiltern tatsächlich so sprunghaft entwickeln sollte, dann wird sich die hohe Bewertung rechtfertigen. Auch die Analysten sind für den Wert sehr optimistisch: Acht von neun raten aktuell zum Kauf.
Charttechnisch zeigt der Weg jedenfalls eindeutig nach oben. Der Aufwärtstrend setzte bereits im Frühjahr 2003 ein. Nach einer längere Konsolidierungsphase hat der derzeitige beschleunigte Aufwärtstrend nunmehr seit zehn Monaten Bestand. Sollten die Ibiden Co. nicht unvermutet negative Überraschungen präsentieren, sollte dieser auch weiterhin anhalten.
... und noch was ...
Die Filterlieferanten können die Nachfrage kaum befriedigen. Vom Boom profitieren vor allem ausländische Hersteller, deren Aktien bereits angezogen haben. Wer alles dazu gehört ...
Kurslisten – Tops und Flops
Wer mit Filtern verdientUnternehmen (Land) Aktienkennung Kommentar
Engelhard (USA) US2928451044 Gute Weltmarktstellung bei Katalysatoren. Unternehmen produziert seit 2001 selbst Partikelfilter.
Faurecia (F) FR0000121147 Spezialisiert auf Autositze und Partikelfilter. Kunden sind unter anderem Renault und Mercedes.
Ibiden (Japan) JP3148800000 Exklusiver Partikelfilter-Lieferant von Peugeot. Produktion soll 2005 deutlich ausgebaut werden.
Johns. Matthey (GB) GB0004764071 Stark im Bereich Katalysatoren. Betätigt sich vor allem als Lieferant für die Hersteller von Partikelfiltern
Lubrizol (USA) US2928451044 Firma entwickelte zunächst Kraftstoffzusätze. Mittlerweile werden auch Filter produziert.
Rhodia (F) FR0000120131 Die Chemiefirma erreicht 2005 die Gewinnschwelle. Kraftstoffzusatz Eolys birgt großes Potenzial.
Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch startet die Serienfertigung von Partikelfiltern 2006. Spätestens nach drei Jahren wollen die Schwaben eine Million Filter pro Jahr herstellen.
Japanische Filter aus Frankreich
Andere sind bereits weiter: Der japanische Konzern Ibiden fertigte 2004 rund 360 000 Filter – fast 50 Prozent mehr als 2003. Auch dieses Jahr ist eine deutliche Steigerung geplant. Ibiden produziert die Staubfänger in Frankreich über ein Joint Venture mit dem Mischkonzern Saint-Gobain.
Exklusivverträge mit Peugeot
Die deutsche Auto-Industrie hat allerdings kaum Chancen, die begehrten Filter von Ibiden zu ergattern. Das Unternehmen ist exklusiver Lieferant von Peugeot und Citroën. Bis 2008 dürfte Ibiden bei Umsatz und Ertrag im Schnitt um 20 Prozent pro Jahr wachsen.
Mercedes wird von Faurecia beliefert
Auf Wachstumskurs ist auch der französische Zulieferer Faurecia, eine börsennotierte Tochtergesellschaft von Peugeot. Faurecia pflegt beste Beziehungen zum Mutterhaus, ist aber kein exklusiver Lieferant. Diesen Umstand machte sich Mercedes-Benz zu Nutze. Frühzeitig sicherten sich die Stuttgarter ein festes Lieferkontingent von Faurecia. Das zahlt sich nun für beide Seiten aus: Mercedes kann ab dem zweiten Halbjahr 2005 alle Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter anbieten, Faurecia hat die Auftragsbücher prall gefüllt. Der Gewinn je Aktie soll sich bei den Franzosen zwischen 2004 und 2006 verdoppeln.
Lieferanten der Lieferanten
Von der Gier nach Filtern profitieren unterdessen auch die Lieferanten der Lieferanten. Ein Beispiel ist die französische Firma Rhodia. Das Chemie-Unternehmen entwickelte den Kraftstoffzusatz Eolys. Er wird dem Diesel automatisch zugeführt und senkt die Verbrennungstemperatur der Partikel. So verbessert Eolys nicht nur die Leistung des Filters, sondern verhindert auch die Verstopfung. Zu Rhodias Kunden gehören Peugeot, Citroën und Ford.
Erste Filter bereits 2001
Firmen wie Lubrizol oder Engelhard aus den USA haben sich ebenfalls gut im Geschäft mit Rußpartikelfiltern positioniert. Lubrizol konzentrierte sich wie Rhodia zunächst auf Kraftstoff-Additive. Mittlerweile produziert das Unternehmen aus Ohio selbst Filter. Engelhard aus New Jersey, ein weltweit führender Hersteller von Katalysatoren, brachte bereits 2001 den ersten Partikelfilter auf den Markt. Jetzt wächst die Produktion um jährlich zehn Prozent.
Die Filterlieferanten können die Nachfrage kaum befriedigen. Vom Boom profitieren vor allem ausländische Hersteller, deren Aktien bereits angezogen haben. Wer alles dazu gehört ...
Kurslisten – Tops und Flops
Wer mit Filtern verdientUnternehmen (Land) Aktienkennung Kommentar
Engelhard (USA) US2928451044 Gute Weltmarktstellung bei Katalysatoren. Unternehmen produziert seit 2001 selbst Partikelfilter.
Faurecia (F) FR0000121147 Spezialisiert auf Autositze und Partikelfilter. Kunden sind unter anderem Renault und Mercedes.
Ibiden (Japan) JP3148800000 Exklusiver Partikelfilter-Lieferant von Peugeot. Produktion soll 2005 deutlich ausgebaut werden.
Johns. Matthey (GB) GB0004764071 Stark im Bereich Katalysatoren. Betätigt sich vor allem als Lieferant für die Hersteller von Partikelfiltern
Lubrizol (USA) US2928451044 Firma entwickelte zunächst Kraftstoffzusätze. Mittlerweile werden auch Filter produziert.
Rhodia (F) FR0000120131 Die Chemiefirma erreicht 2005 die Gewinnschwelle. Kraftstoffzusatz Eolys birgt großes Potenzial.
Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch startet die Serienfertigung von Partikelfiltern 2006. Spätestens nach drei Jahren wollen die Schwaben eine Million Filter pro Jahr herstellen.
Japanische Filter aus Frankreich
Andere sind bereits weiter: Der japanische Konzern Ibiden fertigte 2004 rund 360 000 Filter – fast 50 Prozent mehr als 2003. Auch dieses Jahr ist eine deutliche Steigerung geplant. Ibiden produziert die Staubfänger in Frankreich über ein Joint Venture mit dem Mischkonzern Saint-Gobain.
Exklusivverträge mit Peugeot
Die deutsche Auto-Industrie hat allerdings kaum Chancen, die begehrten Filter von Ibiden zu ergattern. Das Unternehmen ist exklusiver Lieferant von Peugeot und Citroën. Bis 2008 dürfte Ibiden bei Umsatz und Ertrag im Schnitt um 20 Prozent pro Jahr wachsen.
Mercedes wird von Faurecia beliefert
Auf Wachstumskurs ist auch der französische Zulieferer Faurecia, eine börsennotierte Tochtergesellschaft von Peugeot. Faurecia pflegt beste Beziehungen zum Mutterhaus, ist aber kein exklusiver Lieferant. Diesen Umstand machte sich Mercedes-Benz zu Nutze. Frühzeitig sicherten sich die Stuttgarter ein festes Lieferkontingent von Faurecia. Das zahlt sich nun für beide Seiten aus: Mercedes kann ab dem zweiten Halbjahr 2005 alle Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter anbieten, Faurecia hat die Auftragsbücher prall gefüllt. Der Gewinn je Aktie soll sich bei den Franzosen zwischen 2004 und 2006 verdoppeln.
Lieferanten der Lieferanten
Von der Gier nach Filtern profitieren unterdessen auch die Lieferanten der Lieferanten. Ein Beispiel ist die französische Firma Rhodia. Das Chemie-Unternehmen entwickelte den Kraftstoffzusatz Eolys. Er wird dem Diesel automatisch zugeführt und senkt die Verbrennungstemperatur der Partikel. So verbessert Eolys nicht nur die Leistung des Filters, sondern verhindert auch die Verstopfung. Zu Rhodias Kunden gehören Peugeot, Citroën und Ford.
Erste Filter bereits 2001
Firmen wie Lubrizol oder Engelhard aus den USA haben sich ebenfalls gut im Geschäft mit Rußpartikelfiltern positioniert. Lubrizol konzentrierte sich wie Rhodia zunächst auf Kraftstoff-Additive. Mittlerweile produziert das Unternehmen aus Ohio selbst Filter. Engelhard aus New Jersey, ein weltweit führender Hersteller von Katalysatoren, brachte bereits 2001 den ersten Partikelfilter auf den Markt. Jetzt wächst die Produktion um jährlich zehn Prozent.
Trading Spotlight
weg mit den verbrennungsmotoren !
@rockonkel:
Gibt es wichtige Neuigkeiten zur IBIDEN-Aktie? Sie hat sich ja gut entwickelt, auch die Umsatzzahlen des Unternehmnes sehen gut aus (für 2004). Aber was kommt jetzt. Stehen die 20% Wertzuwachs pro Jahr noch? Lohnt sich ein Invest?
Gibt es wichtige Neuigkeiten zur IBIDEN-Aktie? Sie hat sich ja gut entwickelt, auch die Umsatzzahlen des Unternehmnes sehen gut aus (für 2004). Aber was kommt jetzt. Stehen die 20% Wertzuwachs pro Jahr noch? Lohnt sich ein Invest?
Echt keine Ahnung was da in den letzten Tagen los war ,
bin selber am Suchen ... finde aber nichts ...
wüsste nicht , warum sie die 20% nicht erreichen sollten ... das Rußfiltergeschäft läuft ja erst richtig an .
Ich selber hätte auch nochmal gerne nachgelegt ,
habe den Einstieg verpasst ...
Schön , dass sich noch jemand für IBIDEN interessiert !
Gruss Rockonkel
bin selber am Suchen ... finde aber nichts ...
wüsste nicht , warum sie die 20% nicht erreichen sollten ... das Rußfiltergeschäft läuft ja erst richtig an .
Ich selber hätte auch nochmal gerne nachgelegt ,
habe den Einstieg verpasst ...
Schön , dass sich noch jemand für IBIDEN interessiert !
Gruss Rockonkel
Ich bin noch nicht investiert und brauche noch aktuelle Fakten, die mich überzeugen gerade jetzt einzusteigen. Wenn es etwas gibt, lass es mich wissen!
Grüße
Richey
Grüße
Richey
ICH WILL JETZT WISSEN WARUM DAS TEIL SO LÄUFT !!!!!!
Rockonkel
Rockonkel
ich weiss es auch nicht. aber ist doch schoen, dass das ding so laeuft.
als ich die damals gekauft habe, haette ich das nie gedacht.
als ich die damals gekauft habe, haette ich das nie gedacht.
Ogaki, Japan -- Ibiden Co. plans to set up its second printed circuit board plant in Beijing at a cost of 8 billion yen to supply PCBs to major cell phone makers, company sources said.
According to a release in a local paper, the company will produce thinner PCBs to help its corporate customers build smaller phone handsets with more functions at lower cost.
The new plant, functional by next summer, will have 30,000 sq. m of floor space and be built adjacent to the firm`s existing 28,000-sq.-m facility. It will have about the same output capacity as the older plant, which turns out some 60 million PCBs a year.
The second facility will make the most advanced type of PCB, called FVSS, whose flexible wiring design can help reduce the time needed for Ibiden`s customers to manufacture phones.
According to a release in a local paper, the company will produce thinner PCBs to help its corporate customers build smaller phone handsets with more functions at lower cost.
The new plant, functional by next summer, will have 30,000 sq. m of floor space and be built adjacent to the firm`s existing 28,000-sq.-m facility. It will have about the same output capacity as the older plant, which turns out some 60 million PCBs a year.
The second facility will make the most advanced type of PCB, called FVSS, whose flexible wiring design can help reduce the time needed for Ibiden`s customers to manufacture phones.
Ist igendwie komisch ... habe jetzt 100% Gewinn mit IBIDEN gemacht und weiss nicht warum !
... aber wenn sie so weiter läuft ... von mir aus !
... aber wenn sie so weiter läuft ... von mir aus !
geht mir auch so.
das problem ist nur, dass man nicht genau weiss, wann man verkaufen soll...
das problem ist nur, dass man nicht genau weiss, wann man verkaufen soll...
.... unglaublich ....
wer kauft diese Teile in diesen Stückzahlen ....
und W A R U M ????????????????????????????ß
wer kauft diese Teile in diesen Stückzahlen ....
und W A R U M ????????????????????????????ß
6,47% im Plus allein an diesem Montag.
Diese Aktie macht wirklich Freude! So schnell verkauf ich die Aktie wohl nicht.
Diese Aktie macht wirklich Freude! So schnell verkauf ich die Aktie wohl nicht.
Hat jemand was von Dividenten erfahren ???
Sollte eigentlich diese Woche etwas gegeben haben ....
Rockonkel
Sollte eigentlich diese Woche etwas gegeben haben ....
Rockonkel
Guten Tag,
seit einigen Tagen bin ich auf der Suche nach Informationen zu Ibiden. Warum fällt die Aktie? Jetzt habe ich diese Seite entdeckt. Haben Sie vielleicht eine Ahnung?
Vielen Dank,
Burriwall
seit einigen Tagen bin ich auf der Suche nach Informationen zu Ibiden. Warum fällt die Aktie? Jetzt habe ich diese Seite entdeckt. Haben Sie vielleicht eine Ahnung?
Vielen Dank,
Burriwall
Ich habe mit dieser Aktie letztes Jahr gute Gewinne eingefahren (war mein bestes Stück), da ich aber konstant keine Infos über Ibiden finde- ausser der Firmenhomepage), bin ich aus Anlass des Kursrückgangs rausgegangen. An weiteren Infos bzw. Quellen wäre ich aber ebenso interessiert
bin auch raus. (trotz der guten gewinne letztes jahr) das ist echt merkwuerdig, dass man nirgends infos findet. nicht mal auf englischen seiten....
Ibiden scheint sich wieder zu erholen: EUR 41,29
Ist das ein Kaufsignal?
Ist das ein Kaufsignal?
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| +1,18 | |
| -0,31 | |
| -1,15 | |
| -1,28 | |
| -0,94 | |
| +0,69 | |
| -1,80 | |
| +0,41 | |
| 0,00 | |
| +1,04 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 223 | ||
| 99 | ||
| 91 | ||
| 80 | ||
| 53 | ||
| 47 | ||
| 45 | ||
| 42 | ||
| 41 | ||
| 32 |
RUSSFILTERPFLICHT keine Filter ohne IBIDEN
