Für alle Jammerlappen und Heulsusen wie schlecht unser Standort doch ist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.05 09:26:42 von
neuester Beitrag 15.07.05 17:44:29 von
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ID: 993.203
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Leider ist der Artikel zu lang um Ihn hier reinzustellen daher nur der Link.
Aber es lohnt sich.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,357472-…
Aber es lohnt sich.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,357472-…
Wird jetzt schon gejammert, dass wir zuviel jammern ?!?
...man könnte aber auch mal bei Seite 1, anstatt Seite 8 beginnen, und alles etwas einfacher gestalten....... .. |
Na das aber ein service
danke
danke
Wo ist Claptoni?
Dieser Artikel und die dort genannten Ergebnisse könnten unseren Board-Depressiven vielleicht wieder etwas auf die Beine bringen!
Dieser Artikel und die dort genannten Ergebnisse könnten unseren Board-Depressiven vielleicht wieder etwas auf die Beine bringen!
#1:
Der Artikel ist nur der letzte Strohhalm der Bullen. Völlig überflüssig, ihn zu lesen, wenn man weiß, wie die Lage wirklich ist.
Volkmar
Der Artikel ist nur der letzte Strohhalm der Bullen. Völlig überflüssig, ihn zu lesen, wenn man weiß, wie die Lage wirklich ist.
Volkmar
Ich muß keinen Artikel lesen, um zu wissen, daß dieses Land von Heulsusen, Jammerlappen und Warmduschern nur so wimmelt...
Darauf einen
Darauf einen
Ja, ja hurra, hurra....
Letztens meinte der Chef der Berlin Chemie -übrigens ein herrlicher Querkopf- schon ganz richtig, dass die Publikationsflut, mit der hierzulande die Produktivität der Wissenschaft gemessen und entsprechend gefördert wird , leider den negativen impact hat, das man alles dies nicht mehr patentieren und damit kaum mehr wirtschaftlich nutzen kann. Die Chiesen freuts.
Deutschlands großes Problem ist seine Bürokratie und die Verklemmtheit in Richtung Venture capital.
Warum man zB nicht die Rentenzahlungen nicht dazu nutzt, kleine zukunftsträchtige Firmen in großem Maßstab in Form von venture capital zu unterstützen, warum es nicht mal die Idee dazu gibt, obwohl für mich nichts naheliegender ist, das bleibt mir persönlich ein großes Rätsel.
Stattdessen kauft der Ost-Berliner Rentner, der brav seine Kuschel PDS wählt, lieber den Sparbrief, und versorgt damit die "Heuschrecken" durch billiges Geld. Und nachher regt er sich vorm Fernseher über die Schweinehunde auf.
An den vermarktbaren Ideen mangelt es in Deutschland IMHO nicht, auch früher nicht, bloß sie erreichen furchtbar selten in der Produktionskette den Zustand der Vermarktung. Stattdessen wird die staatliche Kohlesubvention durch Solarsubvention abgelöst.
Wenn die EU-Abgeordneten den Software Patenten zugestimmt hätten, wäre die Zahl der Patente übrigens nochmal sprunghaft angestiegen.
Letztens meinte der Chef der Berlin Chemie -übrigens ein herrlicher Querkopf- schon ganz richtig, dass die Publikationsflut, mit der hierzulande die Produktivität der Wissenschaft gemessen und entsprechend gefördert wird , leider den negativen impact hat, das man alles dies nicht mehr patentieren und damit kaum mehr wirtschaftlich nutzen kann. Die Chiesen freuts.
Deutschlands großes Problem ist seine Bürokratie und die Verklemmtheit in Richtung Venture capital.
Warum man zB nicht die Rentenzahlungen nicht dazu nutzt, kleine zukunftsträchtige Firmen in großem Maßstab in Form von venture capital zu unterstützen, warum es nicht mal die Idee dazu gibt, obwohl für mich nichts naheliegender ist, das bleibt mir persönlich ein großes Rätsel.
Stattdessen kauft der Ost-Berliner Rentner, der brav seine Kuschel PDS wählt, lieber den Sparbrief, und versorgt damit die "Heuschrecken" durch billiges Geld. Und nachher regt er sich vorm Fernseher über die Schweinehunde auf.
An den vermarktbaren Ideen mangelt es in Deutschland IMHO nicht, auch früher nicht, bloß sie erreichen furchtbar selten in der Produktionskette den Zustand der Vermarktung. Stattdessen wird die staatliche Kohlesubvention durch Solarsubvention abgelöst.
Wenn die EU-Abgeordneten den Software Patenten zugestimmt hätten, wäre die Zahl der Patente übrigens nochmal sprunghaft angestiegen.
#8
Warum man zB nicht die Rentenzahlungen nicht dazu nutzt, kleine zukunftsträchtige Firmen in großem Maßstab in Form von venture capital zu unterstützen
Erläutere die Aussage mal.
Was hat ein Rentner mit Venture Kapital zu tun ?
Warum man zB nicht die Rentenzahlungen nicht dazu nutzt, kleine zukunftsträchtige Firmen in großem Maßstab in Form von venture capital zu unterstützen
Erläutere die Aussage mal.
Was hat ein Rentner mit Venture Kapital zu tun ?
@weave:
Wenn etwas zusammenpasst, dann ist es IMHO Venture Capital und Rentenvorsorge.
Ein Gründer einer Hightechfirma mit einer prinzipiell vermarktungsfähigen Idee benötigt mangels Eigenkapital in 99 % aller Fälle einen solventen Geldgeber, der sein Geld nicht bei jeder Konjunkturdelle wieder zurückfordert bzw. sein Investment einfriert.
Heutzutage sind zumeist vermögende Privatinvestoren die Kapitalgeber, Banken, Firmen oder öffentliche Fonds eignen sich dagegen überhaupt nicht dafür, weil die eben leider zyklisch investieren (oft ja auch müssen!).
Und ein Venture Capital Fond benötigt eigentlich sehr viel Geld, um in diesem heiklen Feld das Geld weit, seeehr weit zu streuen , um nicht von den häufigen und unvermeitlichen Ausfällen auf dem falschen Fuß erwischt zu werden (->Portfolio Management) . Außerdem ist eine fachliche Beratung für die Produktentwicklung von der Idee bis zum Produkt essentiell, etwas worüber sich die Gründer meist wenig Gedanken machen. Adequate Berater, sofern sie gut sind, kosten meist richtiges Geld. Ist der Fond zu klein, so kann er sich diese Beratungstätigkeiten nicht leisten.
Ich kann mir gut vorstellen, das für diesen Fall eines öffentlichen Rentenfonds eine Menge erfahrene Spitzenleute der ersten Garde ehrenamtlich tätig werden würden.
Ein Rentenfond hat eben genau den langen Atem, lange Perioden kontinuierlich unabhängig von den Schweinezyklen zu investieren, um in 10-20 Jahren die Früchte zu ernten.
Nun höre ich Herrn Riester ja schon klagen, da werden ja sehr viele Unternehmen pleite gehen, wenn sogar nicht die meisten, und bekommt man überhaupt sein eingezahltes Geld zurück.
Bloß wenn Deutschland es nicht mehr schafft, konkurrenzfähige Zukunftstechnologien für den Weltmarkt zu entwickeln, dann bezahlt in 30 Jahren sowieso niemand unsere Rente bzw. nur die Bundesdruckerei.
Wenn etwas zusammenpasst, dann ist es IMHO Venture Capital und Rentenvorsorge.
Ein Gründer einer Hightechfirma mit einer prinzipiell vermarktungsfähigen Idee benötigt mangels Eigenkapital in 99 % aller Fälle einen solventen Geldgeber, der sein Geld nicht bei jeder Konjunkturdelle wieder zurückfordert bzw. sein Investment einfriert.
Heutzutage sind zumeist vermögende Privatinvestoren die Kapitalgeber, Banken, Firmen oder öffentliche Fonds eignen sich dagegen überhaupt nicht dafür, weil die eben leider zyklisch investieren (oft ja auch müssen!).
Und ein Venture Capital Fond benötigt eigentlich sehr viel Geld, um in diesem heiklen Feld das Geld weit, seeehr weit zu streuen , um nicht von den häufigen und unvermeitlichen Ausfällen auf dem falschen Fuß erwischt zu werden (->Portfolio Management) . Außerdem ist eine fachliche Beratung für die Produktentwicklung von der Idee bis zum Produkt essentiell, etwas worüber sich die Gründer meist wenig Gedanken machen. Adequate Berater, sofern sie gut sind, kosten meist richtiges Geld. Ist der Fond zu klein, so kann er sich diese Beratungstätigkeiten nicht leisten.
Ich kann mir gut vorstellen, das für diesen Fall eines öffentlichen Rentenfonds eine Menge erfahrene Spitzenleute der ersten Garde ehrenamtlich tätig werden würden.
Ein Rentenfond hat eben genau den langen Atem, lange Perioden kontinuierlich unabhängig von den Schweinezyklen zu investieren, um in 10-20 Jahren die Früchte zu ernten.
Nun höre ich Herrn Riester ja schon klagen, da werden ja sehr viele Unternehmen pleite gehen, wenn sogar nicht die meisten, und bekommt man überhaupt sein eingezahltes Geld zurück.
Bloß wenn Deutschland es nicht mehr schafft, konkurrenzfähige Zukunftstechnologien für den Weltmarkt zu entwickeln, dann bezahlt in 30 Jahren sowieso niemand unsere Rente bzw. nur die Bundesdruckerei.
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