Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 24.04.24 09:23:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.405.262 von Muckelius am 14.08.15 18:22:28zitat muckelius:
Oddo Seydler belässt Dic Asset auf 'Buy' - Ziel 9,80 Euro-
zitat retro78: Hast du ein neues Video auf D.A.F von Manuel Martin
IZImmobilienzeitung-- FachGazette der Immobilienwirtschaft
DIC Asset hebt Verkaufsziel für 2015 auf 180 Mio. Euro an
Am deutschen Investmentmarkt regieren derzeit Angebotsknappheit und hohe Kaufpreise. Das stresst Investoren, die Verkäufer aber reiben sich die Hände und machen Kasse. Die Gewerbe-AG DIC Asset hat anlässlich der Publikation ihrer Halbjahreszahlen ihr Verkaufsziel für das Gesamtjahr 2015 erhöht. Man habe die anfangs geplante Untergrenze von 150 Mio. Euro Verkaufserlös bereits zur Jahresmitte erreicht, bis Jahresende sollen es nun 180 Mio. Euro werden. Bei den bisherigen Verkäufen wurden im Durchschnitt Preise von 7% über den letzten Bewertungsergebnissen erreicht.
Aber nicht nur die Einnahmen aus Verkäufen sind bei DIC Asset gestiegen, auch die Erträge aus dem Immobilien- und Fondsmanagement verbesserten sich um 30% auf 3 Mio. Euro. Die operativen Erträge (FFO) stiegen dank des wachsenden Fondsgeschäfts und der sinkenden Zinskosten (- 60 Basispunkte im Jahresvergleich) insgesamt um 2% auf 24 Mio. Euro. Die Leerstandsquote im Portfolio verbesserte sich von 11,5% auf 11,1%. Die Prognose des DIC-Vorstands für das Gesamtjahr umfasst eine Leerstandsquote von ca. 11%, Ankäufe von 130 Mio. Euro für die verwalteten Fonds und ein FFO von ca. 49 Mio. Euro.
Oddo Seydler belässt Dic Asset auf 'Buy' - Ziel 9,80 Euro-
zitat retro78: Hast du ein neues Video auf D.A.F von Manuel Martin
IZImmobilienzeitung-- FachGazette der Immobilienwirtschaft
DIC Asset hebt Verkaufsziel für 2015 auf 180 Mio. Euro an
Am deutschen Investmentmarkt regieren derzeit Angebotsknappheit und hohe Kaufpreise. Das stresst Investoren, die Verkäufer aber reiben sich die Hände und machen Kasse. Die Gewerbe-AG DIC Asset hat anlässlich der Publikation ihrer Halbjahreszahlen ihr Verkaufsziel für das Gesamtjahr 2015 erhöht. Man habe die anfangs geplante Untergrenze von 150 Mio. Euro Verkaufserlös bereits zur Jahresmitte erreicht, bis Jahresende sollen es nun 180 Mio. Euro werden. Bei den bisherigen Verkäufen wurden im Durchschnitt Preise von 7% über den letzten Bewertungsergebnissen erreicht.
Aber nicht nur die Einnahmen aus Verkäufen sind bei DIC Asset gestiegen, auch die Erträge aus dem Immobilien- und Fondsmanagement verbesserten sich um 30% auf 3 Mio. Euro. Die operativen Erträge (FFO) stiegen dank des wachsenden Fondsgeschäfts und der sinkenden Zinskosten (- 60 Basispunkte im Jahresvergleich) insgesamt um 2% auf 24 Mio. Euro. Die Leerstandsquote im Portfolio verbesserte sich von 11,5% auf 11,1%. Die Prognose des DIC-Vorstands für das Gesamtjahr umfasst eine Leerstandsquote von ca. 11%, Ankäufe von 130 Mio. Euro für die verwalteten Fonds und ein FFO von ca. 49 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.406.120 von Beilagenfresser am 14.08.15 20:51:22zitat beilagenfresser:
Zitat von SiebterSinn
Ich habe das Wesentliche erklärt, mehr geht hier nicht! Wenn Ihr auf meine User-Vita klickt, findet ihr nur 2 Aktien benannt (CeWe + DIC) und solange diese Werte dort erscheinen, könnt Ihr davon ausgehen, dass ich bei diesen zwei Gesellschaften mehr als nur ein stiller Aktionär bin. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Mehr geht nicht? Das wesentliche erklärt? Mehr als nur stiller Aktionär?
Du redest mit den falschen, oder bist nicht überzeugend. Oder bist Du der Meinung Dic Asset sei aktuell fair bewertet?
Cewe Color habe ich mir gerade angeguckt. Würde dort nicht investieren. Auch nicht auf dem aktuellen Niveau, auf dem Du (wie auch hier bei Dic Asset) regelmäßig nachkaufst... der Wert überzeugt mich nicht. Aber ich kaufe auch keine Apple, die kann mich auch nicht überzeugen. Konnte sie auch Anfang 2009 nicht. Von daher,... allwissend bin ich nicht.
Eine Dic Asset und CEWE Color als Hauptinvestment ist in meinen Augen Wahnsinn (so deute ich jetzt mal Deinen Hinweis auf diese zwei Unternehmen, zu Unrecht?). Aber jeder Jeck ist anders. Dic Asset macht in meinem Depot aktuell 8% aus (für mich kurz vor der Schmerzgrenze) und das nur, weil ich auf einen Bounce über die 9€ warte...
Gruß
Beilage
zitat retro78:
Reine Gewerbeimmobilienbestandshalter-Gewerbeimmobilienfondverwalter sind mir einen Tick zu spekulativ. Bin selber überhaupt nicht Gewerbeimmobilien involviert und intressiere mich ausschließlich für Wohnungsbestandhalter, die ja das Grundbedürfnis "Wohnen" verticken.
Danke auch für die Aktienempfehlung für die Investierten "Daumen Hoch"
Zitat von SiebterSinn
Ich habe das Wesentliche erklärt, mehr geht hier nicht! Wenn Ihr auf meine User-Vita klickt, findet ihr nur 2 Aktien benannt (CeWe + DIC) und solange diese Werte dort erscheinen, könnt Ihr davon ausgehen, dass ich bei diesen zwei Gesellschaften mehr als nur ein stiller Aktionär bin. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Mehr geht nicht? Das wesentliche erklärt? Mehr als nur stiller Aktionär?
Du redest mit den falschen, oder bist nicht überzeugend. Oder bist Du der Meinung Dic Asset sei aktuell fair bewertet?
Cewe Color habe ich mir gerade angeguckt. Würde dort nicht investieren. Auch nicht auf dem aktuellen Niveau, auf dem Du (wie auch hier bei Dic Asset) regelmäßig nachkaufst... der Wert überzeugt mich nicht. Aber ich kaufe auch keine Apple, die kann mich auch nicht überzeugen. Konnte sie auch Anfang 2009 nicht. Von daher,... allwissend bin ich nicht.
Eine Dic Asset und CEWE Color als Hauptinvestment ist in meinen Augen Wahnsinn (so deute ich jetzt mal Deinen Hinweis auf diese zwei Unternehmen, zu Unrecht?). Aber jeder Jeck ist anders. Dic Asset macht in meinem Depot aktuell 8% aus (für mich kurz vor der Schmerzgrenze) und das nur, weil ich auf einen Bounce über die 9€ warte...
Gruß
Beilage
zitat retro78:
Reine Gewerbeimmobilienbestandshalter-Gewerbeimmobilienfondverwalter sind mir einen Tick zu spekulativ. Bin selber überhaupt nicht Gewerbeimmobilien involviert und intressiere mich ausschließlich für Wohnungsbestandhalter, die ja das Grundbedürfnis "Wohnen" verticken.
Danke auch für die Aktienempfehlung für die Investierten "Daumen Hoch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.414.706 von RETRO78 am 17.08.15 10:53:43Heute Aktienempfehlung von Rüdiger Born im D.A.F
diese aktien sind heiß
http://www.daf.fm/video/ruediger-born---diese-aktien-sind-he…
diese aktien sind heiß
http://www.daf.fm/video/ruediger-born---diese-aktien-sind-he…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.414.955 von RETRO78 am 17.08.15 11:21:21ich dachte DAF ist pleite und tot?
Schön für alle, die hier unter 8 gekauft haben! Hat sich von Euch mal einer Warimpex angesehen?
Schön für alle, die hier unter 8 gekauft haben! Hat sich von Euch mal einer Warimpex angesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.415.939 von Mmmaulheld am 17.08.15 13:35:31zitat maulheld:
ich dachte DAF ist pleite und tot?
Schön für alle, die hier unter 8 gekauft haben! Hat sich von Euch mal einer Warimpex angesehen?
zitat retro78:
die tvglotze ist tot, es lebe das Internet
ich dachte DAF ist pleite und tot?
Schön für alle, die hier unter 8 gekauft haben! Hat sich von Euch mal einer Warimpex angesehen?
zitat retro78:
die tvglotze ist tot, es lebe das Internet
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.415.990 von RETRO78 am 17.08.15 13:41:11boerse ARD.der deutsch amerikanische freundschaft ist insolvent 8.3.2015
Rückschlag für das Kulmbacher Förtsch-Imperium: Das Deutsche Anleger-Fernsehen (DAF), eine Tochter der Börsenmedien AG, hat Insolvenz angemeldet. Künftig soll der Sender im Internet weitergeführt werden.
Vor neun Jahren startete das Deutsche Anleger-Fernsehen als Livestream im Internet. Seit 2007 ist das DAF über Satellit und Kabelnetze frei empfangbar. Tagsüber berichten mehrere Redakteure vom Geschehen an der Frankfurter Börse. Zeitweise gibt es auch Live-Schaltungen auf N24. Der Sender kooperiert mit dem DAF.
Nicht genügend Werbeeinnahmen
Künftig jedoch wird man die DAF-Moderatorinnen und -Reporter wohl nicht mehr im frei empfangbaren Fernsehen sehen können. Dem Börsen-Sender ist das Geld ausgegangen. Die hohen Fixkosten für die Satellitenübertragung des Fernsehprogramms führten zu erheblichen Verlusten und trieben DAF in den Ruin. Die hohen Ausgaben konnten nicht durch Werbeeinnahmen komplett kompensiert werden. "Unsere TV-Werbeumsätze sind aufgrund des schwierigen Umfelds unter den Erwartungen geblieben", teilte DAF-Vorstandschef Conrad Heberling mit. Angeblich seien mehrere Werbekunden wegen der Franken-Aufwertungen in eine finanzielle Schieflage geraten, hieß es in den Medien.
Selbst das abendliche Doku-Programm mit zahlreichen Tiersendungen konnte DAF nicht vor der Insolvenz bewahren. Bereits Anfang März wurden die Dokus aus dem Programm gestrichen.
Sender künftig nur noch im Internet
In den kommenden Monaten soll das DAF von einem frei empfangbaren Fernsehsender in einen Internet-TV-Sender und in eine TV-Produktionsfirma umgewandelt werden. Dabei sollen möglichst viele der 39 Jobs erhalten bleiben. Der Berliner Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma soll die Umstrukturierung steuern. Vorläufig läuft der Sendebetrieb noch weiter.
Rückschlag für das Kulmbacher Förtsch-Imperium: Das Deutsche Anleger-Fernsehen (DAF), eine Tochter der Börsenmedien AG, hat Insolvenz angemeldet. Künftig soll der Sender im Internet weitergeführt werden.
Vor neun Jahren startete das Deutsche Anleger-Fernsehen als Livestream im Internet. Seit 2007 ist das DAF über Satellit und Kabelnetze frei empfangbar. Tagsüber berichten mehrere Redakteure vom Geschehen an der Frankfurter Börse. Zeitweise gibt es auch Live-Schaltungen auf N24. Der Sender kooperiert mit dem DAF.
Nicht genügend Werbeeinnahmen
Künftig jedoch wird man die DAF-Moderatorinnen und -Reporter wohl nicht mehr im frei empfangbaren Fernsehen sehen können. Dem Börsen-Sender ist das Geld ausgegangen. Die hohen Fixkosten für die Satellitenübertragung des Fernsehprogramms führten zu erheblichen Verlusten und trieben DAF in den Ruin. Die hohen Ausgaben konnten nicht durch Werbeeinnahmen komplett kompensiert werden. "Unsere TV-Werbeumsätze sind aufgrund des schwierigen Umfelds unter den Erwartungen geblieben", teilte DAF-Vorstandschef Conrad Heberling mit. Angeblich seien mehrere Werbekunden wegen der Franken-Aufwertungen in eine finanzielle Schieflage geraten, hieß es in den Medien.
Selbst das abendliche Doku-Programm mit zahlreichen Tiersendungen konnte DAF nicht vor der Insolvenz bewahren. Bereits Anfang März wurden die Dokus aus dem Programm gestrichen.
Sender künftig nur noch im Internet
In den kommenden Monaten soll das DAF von einem frei empfangbaren Fernsehsender in einen Internet-TV-Sender und in eine TV-Produktionsfirma umgewandelt werden. Dabei sollen möglichst viele der 39 Jobs erhalten bleiben. Der Berliner Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma soll die Umstrukturierung steuern. Vorläufig läuft der Sendebetrieb noch weiter.
Selten so ein leeres Orderbuch auf der Angebotsseite gesehen... Vorhin fanden sich zwischen 8,52€ und 8,70€ keine 20.000 Aktien. Das Ergebnis sehen wir jetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.426.997 von Beilagenfresser am 18.08.15 17:15:46zitat beilagenfresser:
Selten so ein leeres Orderbuch auf der Angebotsseite gesehen... Vorhin fanden sich zwischen 8,52€ und 8,70€ keine 20.000 Aktien. Das Ergebnis sehen wir jetzt...
zitat retro78:
o.k die Runde geht an DIC-Asset, aber morgen ist Stillstand, und K.W.G marschiert
stramm richtung "Bauernopfer" 8,85
Selten so ein leeres Orderbuch auf der Angebotsseite gesehen... Vorhin fanden sich zwischen 8,52€ und 8,70€ keine 20.000 Aktien. Das Ergebnis sehen wir jetzt...
zitat retro78:
o.k die Runde geht an DIC-Asset, aber morgen ist Stillstand, und K.W.G marschiert
stramm richtung "Bauernopfer" 8,85
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.427.450 von RETRO78 am 18.08.15 17:56:58zitat retro78:
o.k die Runde geht an DIC-Asset, aber morgen ist Stillstand, und K.W.G marschiert
stramm richtung "Bauernopfer" 8,85
zitat retro78:
o.k o.k nehme alles zurück, wir sind nicht im Kindergarten ein S-Dax
Wert kann unmöglich mit gerade mal "entry standard " vgl. werden.
Aber reine Gewerbeaktien bergen ein viel höheres Risiko, I.V.G Pleite ist gerademal 2 Jahre her.
Aber Beilagenfresser hat mit seiner Feststellung recht, dass das Orderbuch Bände spricht.
o.k die Runde geht an DIC-Asset, aber morgen ist Stillstand, und K.W.G marschiert
stramm richtung "Bauernopfer" 8,85
zitat retro78:
o.k o.k nehme alles zurück, wir sind nicht im Kindergarten ein S-Dax
Wert kann unmöglich mit gerade mal "entry standard " vgl. werden.
Aber reine Gewerbeaktien bergen ein viel höheres Risiko, I.V.G Pleite ist gerademal 2 Jahre her.
Aber Beilagenfresser hat mit seiner Feststellung recht, dass das Orderbuch Bände spricht.
(Retro)
Nach meiner bereits geäußerten Ansicht (s.u.), sollte auch der "Auslöser" für diese Spekulation/Investition anders als bei der KWG gesehen werden.
""Denn entweder schafft es das bisher relativ unfähige Management (wie wiedermal versprochen) aus dem vorhandenen Gewerbeimmobilienbestand mehr Gewinn zu schröpfen, oder aber die Gesellschaft wird eben wegen der genannten Unfähigkeit "demnächst" übernommen - bei einer extremen NAV-Unterbewertung beides höchst aussichtsreich!""
Und dass der NAV (zuletzt 12,61 Euro) auch nicht andauernd in Frage gestellt werden sollte, zeigten wiedermal die letzten Immobilenverkäufe (7% höher als Bilanzansatz).
Nach meiner bereits geäußerten Ansicht (s.u.), sollte auch der "Auslöser" für diese Spekulation/Investition anders als bei der KWG gesehen werden.
""Denn entweder schafft es das bisher relativ unfähige Management (wie wiedermal versprochen) aus dem vorhandenen Gewerbeimmobilienbestand mehr Gewinn zu schröpfen, oder aber die Gesellschaft wird eben wegen der genannten Unfähigkeit "demnächst" übernommen - bei einer extremen NAV-Unterbewertung beides höchst aussichtsreich!""
Und dass der NAV (zuletzt 12,61 Euro) auch nicht andauernd in Frage gestellt werden sollte, zeigten wiedermal die letzten Immobilenverkäufe (7% höher als Bilanzansatz).
Das mit dem NAV hier ist aber dennoch komisch.
Ein Unternehmen namens Adler Real Estate hat gerade ein Paket an conwert, Austria mit einem Aufschlag von knapp 7% zum zuletzt publizierten NAV gekauft.
Ein Unternehmen namens Adler Real Estate hat gerade ein Paket an conwert, Austria mit einem Aufschlag von knapp 7% zum zuletzt publizierten NAV gekauft.
(@alle) Mit der allgemeinen Marktschwäche kräftige und auch erwünschte Korrektur; meinerseits (wie mehrfach gepostet) erst wieder Zukäufe unter 7,88 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.460.993 von SiebterSinn am 22.08.15 10:11:52Immer wieder Intressant, daß ein Kursabsturz als eine gesunde Korrektur verkauft wird.
- Ich hatte mir den 19.10.2015 dick in den Notizkalender vermerkt.
- Kam halt früher, 7 Jahre ist auch die längste Hausse.
- September und Oktober sind in der Börsenpsychologie kritisch.
- Ich hatte mir den 19.10.2015 dick in den Notizkalender vermerkt.
- Kam halt früher, 7 Jahre ist auch die längste Hausse.
- September und Oktober sind in der Börsenpsychologie kritisch.
(R) Nach einem Anstieg von 7,66 auf 8,60 Euro aufgrund interessanter Zahlen und mit 3 Empfehlungsartikeln (innerhalb von 14 Tagen) ist ein dann kräftiger Rückschlag mit allgemein schwacher Börse eine gesunde Korrektur!
Ich denke nicht, dass es sich bei den Kursbewegungen von DIC um eine Korrektur handelt.
Die Aktie ist seit dem Februar bereits in einer Abwärtsbewegung, die inzwischen unter die wichtigen gleitenden Durchschnitte geführt hat. Zuletzt hat DIC aber versucht eine Unterstützung mit einem Doppel-Boden bei 7,8€ einzuziehen. Der anschliessende Ausbruchversuch scheiterte aber an der 100Tage-Linie. Nun wäre es wichtig, dass der jetzige Abschwung oberhalb von 7,8€ zum Stillstand kommt, da sich ansonsten die Abwärtsbewegung fortsetzen würde. Schaue ich auf den Stochastik, der immer noch überkauft ist und abfällt, habe ich da aber meine Zweifel. Da wäre wohl eher der Bereich um 7€ angesagt.
Insgesamt muss man aber sagen, dass sich DIC im Gesamtmarktvergleich noch gut hält. Nicht selten haben Nebenwerte in einem solchen Umfeld deutlich grössere Verluste.
Die Aktie ist seit dem Februar bereits in einer Abwärtsbewegung, die inzwischen unter die wichtigen gleitenden Durchschnitte geführt hat. Zuletzt hat DIC aber versucht eine Unterstützung mit einem Doppel-Boden bei 7,8€ einzuziehen. Der anschliessende Ausbruchversuch scheiterte aber an der 100Tage-Linie. Nun wäre es wichtig, dass der jetzige Abschwung oberhalb von 7,8€ zum Stillstand kommt, da sich ansonsten die Abwärtsbewegung fortsetzen würde. Schaue ich auf den Stochastik, der immer noch überkauft ist und abfällt, habe ich da aber meine Zweifel. Da wäre wohl eher der Bereich um 7€ angesagt.
Insgesamt muss man aber sagen, dass sich DIC im Gesamtmarktvergleich noch gut hält. Nicht selten haben Nebenwerte in einem solchen Umfeld deutlich grössere Verluste.
(sd) Ich habe nichts gegen einen möglichen Ausverkauf Richtung 7! Allerdings müssten dann beim Management die Alarmglocken sehr laut schrillen, denn in diesem Fall dürfte das Unternhmen vollends zur Übernahme "freigegeben" sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.190 von sdaktien am 22.08.15 15:13:59Ich will gar nicht wissen, wie die Chart-Analyse ausgefallen wäre, wenn Dic Asset am 3.7.2015 nicht "nur" 0,35€ Dividende ausgeschüttet hätte (nachdem der Kurs zuvor bis auf 8,00€ gefallen war - somit Ex-Dividende 7,65€!), sondern 1€...
Auch hier hätte man wieder munter "philosophieren" können. Ich sehe aufgrund der oben geschilderten Fakten einen Boden bei 7,65€.
Am 12.8. lag das Tagestief übrigens bei 7,66€. Ja dann muss ja bei 7,80€ ein Boden sein...
Ja, viele Leute/Computer investieren auf Basis von diesen Kurven-Philosophien, dies wird dann oft zur selbst erfüllenden Prophezeiung,... aber rational ist das nicht, Wissenschaft schon mal gar nicht.
Im übrigen spielt auch bei Dic Asset der Gesamtmarkt durchaus eine Rolle. Und der ist aktuell alles andere euphorisch.
Nur meine Meinung
Gruß
Beilage
Auch hier hätte man wieder munter "philosophieren" können. Ich sehe aufgrund der oben geschilderten Fakten einen Boden bei 7,65€.
Am 12.8. lag das Tagestief übrigens bei 7,66€. Ja dann muss ja bei 7,80€ ein Boden sein...
Ja, viele Leute/Computer investieren auf Basis von diesen Kurven-Philosophien, dies wird dann oft zur selbst erfüllenden Prophezeiung,... aber rational ist das nicht, Wissenschaft schon mal gar nicht.
Im übrigen spielt auch bei Dic Asset der Gesamtmarkt durchaus eine Rolle. Und der ist aktuell alles andere euphorisch.
Nur meine Meinung
Gruß
Beilage
(B) Da hast Du vollkommen recht!
Dividendenabschläge werden von guten Aktien aufgeholt.
Fundamental kann mich DIC nicht überzeugen. Da ist ja gar kein Wachstum drin. Auf der Basis halte ich DIC auf jeden Fall für zu teuer.
Fundamental kann mich DIC nicht überzeugen. Da ist ja gar kein Wachstum drin. Auf der Basis halte ich DIC auf jeden Fall für zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.469.867 von sdaktien am 24.08.15 11:58:16
Der Dividendenabschlag wurde SEHR kurzfristig wieder aufgeholt - nach Deiner Definition also eine gute Aktie. Diese Annahme ist aber trotzdem irrig. Es gibt gute Gründe dafür:
- wenn ein Unternehmen >4% (oder wie viel auch immer) ausschüttet, sinkt der Wert um eben diesen Wert, das Unternehmen ist danach weniger wert!
- selbst wenn die erhaltene Dividende komplett von den Aktionären wieder investiert würde, gäbe es einen Abschlag in Höhe der entrichteten Steuern, zumindest wäre dies rational, allerdings können Angebot und Nachfrage, neue Unternehmensnachrichten oder der Gesamtmarkt auch eine andere Geschichte schreiben
- würden die Aktionäre den Kurs wieder auf das Ausgangsniveau treiben, dann war das Unternehmen zuvor unterbewertet, oder es ist bei identischem Kurs anschließend überbewertet.
Dic Asset muss Dich ja auch nicht fundamental überzeugen, da:
- A: nicht jeder diese Aktien besitzen kann
- B: Deine Chartanalyse, wie sich bereits gezeigt hat, für die Tonne war
- C: Du nur auf Wachstum guckst. War sicherlich im Mürz 2009 genauso...da war bei den weltweiten Unternehmen auch kein Wachstum absehbar...
Ich gebe Dir aber vollkommen Recht bei der zuvor getroffenen Aussage, dass wir bei Dic Asset aktuell keine Korrektur gesehen haben. Dafür hätte es einen nachhaltigen Anstieg geben müssen, der in der Folge (teilweise) korrigiert - das war nicht der Fall... So hatten wir nur ein kurzes Hin- und Her-Gependel,...
Ich bin im übrigen auch nicht davon überzeugt, dass bei 7,65€ ein Boden zu finden ist, ich habe geschrieben aus welchen Gründen dort einer sein könnte. Aber was interessiert es eine Einzelaktie, wenn der ganze Markt in die Grütze geht... Wie auch immer NOCH hält dieser Boden.
Gruß
Beilage
Zitat von sdaktien: Dividendenabschläge werden von guten Aktien aufgeholt...
Der Dividendenabschlag wurde SEHR kurzfristig wieder aufgeholt - nach Deiner Definition also eine gute Aktie. Diese Annahme ist aber trotzdem irrig. Es gibt gute Gründe dafür:
- wenn ein Unternehmen >4% (oder wie viel auch immer) ausschüttet, sinkt der Wert um eben diesen Wert, das Unternehmen ist danach weniger wert!
- selbst wenn die erhaltene Dividende komplett von den Aktionären wieder investiert würde, gäbe es einen Abschlag in Höhe der entrichteten Steuern, zumindest wäre dies rational, allerdings können Angebot und Nachfrage, neue Unternehmensnachrichten oder der Gesamtmarkt auch eine andere Geschichte schreiben
- würden die Aktionäre den Kurs wieder auf das Ausgangsniveau treiben, dann war das Unternehmen zuvor unterbewertet, oder es ist bei identischem Kurs anschließend überbewertet.
Zitat von sdaktien: Fundamental kann mich DIC nicht überzeugen. Da ist ja gar kein Wachstum drin. Auf der Basis halte ich DIC auf jeden Fall für zu teuer.
Dic Asset muss Dich ja auch nicht fundamental überzeugen, da:
- A: nicht jeder diese Aktien besitzen kann
- B: Deine Chartanalyse, wie sich bereits gezeigt hat, für die Tonne war
- C: Du nur auf Wachstum guckst. War sicherlich im Mürz 2009 genauso...da war bei den weltweiten Unternehmen auch kein Wachstum absehbar...
Ich gebe Dir aber vollkommen Recht bei der zuvor getroffenen Aussage, dass wir bei Dic Asset aktuell keine Korrektur gesehen haben. Dafür hätte es einen nachhaltigen Anstieg geben müssen, der in der Folge (teilweise) korrigiert - das war nicht der Fall... So hatten wir nur ein kurzes Hin- und Her-Gependel,...
Ich bin im übrigen auch nicht davon überzeugt, dass bei 7,65€ ein Boden zu finden ist, ich habe geschrieben aus welchen Gründen dort einer sein könnte. Aber was interessiert es eine Einzelaktie, wenn der ganze Markt in die Grütze geht... Wie auch immer NOCH hält dieser Boden.
Gruß
Beilage
Ohne Wachstum ist alles nicht's, auch wenn Wachstum nicht alles ist. Sicher haben auch ander Unternehmen solche "Probleme", die sind mir dann aber auch zu teuer.
Weltweite Unternehmen haben ausserdem ein anderes Anlageklientel. Die werden von Investoren gesucht, die anlegen "müssen" und mit grossen Summen umgehen. Das hat diese Aktien ansteigen lassen. Eine zinsgetriebene Hausse. Der Fokus ändert sich, das Wachstum wird wichtig. In diesem Umfeld habn es Aktien schwer, die eine Bewertung aufweisen, die über dem eigenen Wachstum liegt. Dies ist bei DIC der Fall.
Technisch hat sich die Aktie in den letzten Wochen tatsächlich gut geschlagen, fundamental ist dies aber nicht gerechtfertigt.
Weltweite Unternehmen haben ausserdem ein anderes Anlageklientel. Die werden von Investoren gesucht, die anlegen "müssen" und mit grossen Summen umgehen. Das hat diese Aktien ansteigen lassen. Eine zinsgetriebene Hausse. Der Fokus ändert sich, das Wachstum wird wichtig. In diesem Umfeld habn es Aktien schwer, die eine Bewertung aufweisen, die über dem eigenen Wachstum liegt. Dies ist bei DIC der Fall.
Technisch hat sich die Aktie in den letzten Wochen tatsächlich gut geschlagen, fundamental ist dies aber nicht gerechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.470.611 von sdaktien am 24.08.15 13:15:47
Immobilien, Edelmetalle, etc.
Mehr sage ich dazu nicht...
Zitat von sdaktien: Ohne Wachstum ist alles nicht's...
Immobilien, Edelmetalle, etc.
Mehr sage ich dazu nicht...
Ein größerer Zukauf meinerseits zu durchschnittlich 7,53 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.470.611 von sdaktien am 24.08.15 13:15:47
Will ganz bestimmt nicht, den anderen Recht hier recht geben, meine auch DIC assets hat noch viel zu leisten.
Aber wieso sollte denn DIC assets fundamental zu teuer sein? Der Kurs ist doch nach wie vor erheblich unterhalb des NAV.
Sicherlich teilweise zu recht, aber ob soviel unter NAV gerechtfertigt ist, wo einige Werte schon weit über NAV notieren?
Zitat von sdaktien: Ohne Wachstum ist alles nicht's, auch wenn Wachstum nicht alles ist. Sicher haben auch ander Unternehmen solche "Probleme", die sind mir dann aber auch zu teuer.
Weltweite Unternehmen haben ausserdem ein anderes Anlageklientel. Die werden von Investoren gesucht, die anlegen "müssen" und mit grossen Summen umgehen. Das hat diese Aktien ansteigen lassen. Eine zinsgetriebene Hausse. Der Fokus ändert sich, das Wachstum wird wichtig. In diesem Umfeld habn es Aktien schwer, die eine Bewertung aufweisen, die über dem eigenen Wachstum liegt. Dies ist bei DIC der Fall.
Technisch hat sich die Aktie in den letzten Wochen tatsächlich gut geschlagen, fundamental ist dies aber nicht gerechtfertigt.
Will ganz bestimmt nicht, den anderen Recht hier recht geben, meine auch DIC assets hat noch viel zu leisten.
Aber wieso sollte denn DIC assets fundamental zu teuer sein? Der Kurs ist doch nach wie vor erheblich unterhalb des NAV.
Sicherlich teilweise zu recht, aber ob soviel unter NAV gerechtfertigt ist, wo einige Werte schon weit über NAV notieren?
Ich nehme als Grundlage das Ergenis je Aktie und betrachte das Wachstum Desselben über einen längeren Zeitraum. Daraus ergibt sich für mich der Wert, der beim KGV vorliegen sollte (Vereinfach gesagt, eine Aktie deren Gewinn um 10%p.a. wächst, sollte auch ein KGV von 10 haben). DIC wächst nahezu überhaupt nicht. Insofern ist für mich die Aktie auf dem jetzigen Niveau überbewertet.
(sd) Zumindest für mich gilt der zuletzt mit # 1.510 wiederholte Ansatz und da ich einige Depots "versorgen" darf sind gute Umsätz auch gerade bei einem fallenden Kurs (und ohne negative Unternehmensnachrichten) nicht unbedingt schlecht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.474.538 von sdaktien am 24.08.15 17:53:13
Dic asssets hat ja durchaus Planungen und Ansinnen für die nächsten Tagen bereits dargelegt. Deshalb ist ja der Grund für das geringe Wachstum klar und auch nachvollziehbar und ergibt sich aus dem Geschäftskonzept bzw. der Branche.
Also es wird heute von den Banken erwartet, und wohl auch allgemein von den Anlegern und Aktionären, dass Immobiilienbestandshalter mehr Eigenkapital halten - 20 %, wie früher mal üblich, geht heute gar nciht mehr, es wrd über 40 % angestrebt. Bei Projektentwicklern, das ja Dic Asset auch ist, muss nochmals mehr Eigenkapital sein.
Kann mich jetzt nicht an die geannnte Grössenordnung erinnern, aber für Dic asset schieb klar, dass man sich noch , in den nächsten ca 3 bis 4 Jahren, sowohl das geplante Eigenkapital, auch in Prozent , sowie das Volumen erreichen wird.
Persönlich meine ich ja, man sollte alles versurchen um mit weniger Eigenkapital aus zu kommen, denn ums so mehr Geschäfte und damit auch Erträge kann man mit dem vorhandenen Eigenkaital machen!
Zitat von sdaktien: Ich nehme als Grundlage das Ergenis je Aktie und betrachte das Wachstum Desselben über einen längeren Zeitraum. Daraus ergibt sich für mich der Wert, der beim KGV vorliegen sollte (Vereinfach gesagt, eine Aktie deren Gewinn um 10%p.a. wächst, sollte auch ein KGV von 10 haben). DIC wächst nahezu überhaupt nicht. Insofern ist für mich die Aktie auf dem jetzigen Niveau überbewertet.
Dic asssets hat ja durchaus Planungen und Ansinnen für die nächsten Tagen bereits dargelegt. Deshalb ist ja der Grund für das geringe Wachstum klar und auch nachvollziehbar und ergibt sich aus dem Geschäftskonzept bzw. der Branche.
Also es wird heute von den Banken erwartet, und wohl auch allgemein von den Anlegern und Aktionären, dass Immobiilienbestandshalter mehr Eigenkapital halten - 20 %, wie früher mal üblich, geht heute gar nciht mehr, es wrd über 40 % angestrebt. Bei Projektentwicklern, das ja Dic Asset auch ist, muss nochmals mehr Eigenkapital sein.
Kann mich jetzt nicht an die geannnte Grössenordnung erinnern, aber für Dic asset schieb klar, dass man sich noch , in den nächsten ca 3 bis 4 Jahren, sowohl das geplante Eigenkapital, auch in Prozent , sowie das Volumen erreichen wird.
Persönlich meine ich ja, man sollte alles versurchen um mit weniger Eigenkapital aus zu kommen, denn ums so mehr Geschäfte und damit auch Erträge kann man mit dem vorhandenen Eigenkaital machen!
Gur, dann ist das Wachstum halt erklärt geringer. Das ändert aber nicht's an meiner Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.480.568 von sdaktien am 25.08.15 10:37:43Meine nicht, dass das Wachstum das einzig Kritierium ist!
Meiner Ansicht nach ist DIC assets chronisch renditeschwach, der Leerstand und ist viel zu hoch und noch nicht mal bei der hochriskanten Projektentwicklung macht man noch nicht mal gute Gewinne!
Warum man da nun unbedingt Wachstum braucht, erschliesst sich mir nicht!
Meiner Ansicht nach ist DIC assets chronisch renditeschwach, der Leerstand und ist viel zu hoch und noch nicht mal bei der hochriskanten Projektentwicklung macht man noch nicht mal gute Gewinne!
Warum man da nun unbedingt Wachstum braucht, erschliesst sich mir nicht!
Wachstum wäre das Ergebnis, wenn der Laden laufen würde.
Alle deine Punkte sprechen gegen ein Investment. Das "Ergebnis" dieser offenen Baustellen zeigt sich im Ergebnis.
Alle deine Punkte sprechen gegen ein Investment. Das "Ergebnis" dieser offenen Baustellen zeigt sich im Ergebnis.
Ihr seid eben positiv wie negativ auf dem Holzweg!
Schaut euch mal um welche eigenständigen Immobilienunternehmen mit relativ hohem Streubesitzanteil und mit einem kräftigen Abschlag zum NAV es nach den letzten Übernahmewellen noch gibt!
Im Übrigen habe ich das Management bei meinem letzten Kontakt explizit darauf hingewiesen, was ihm "droht".
Das ist nur eine Frage der Zeit...
Schaut euch mal um welche eigenständigen Immobilienunternehmen mit relativ hohem Streubesitzanteil und mit einem kräftigen Abschlag zum NAV es nach den letzten Übernahmewellen noch gibt!
Im Übrigen habe ich das Management bei meinem letzten Kontakt explizit darauf hingewiesen, was ihm "droht".
Das ist nur eine Frage der Zeit...
Nun es ist ja so, dass Dis asset ja eigentlich eine Gesellschaft ist, die aus dem hauptaktonär zuzüglich der Streuaktionäre besteht.
Man hatte zuerst Geschäfte gemacht und hat dann eine AG gegründet und dann fremdes Kapital dazu genommen. Der grösste teil des Aktienkapitals ist doch in festen Händen, soweit ich weiss.
Es ist allerdings richtig, dass DIc asset den grössten Abschlag auf den werthalteigen NAV von allen Immobilienunternehmen hat!
Da ja viele Immobilienunternehmen wachsen wollen und DIC noch unter NAV notiert, könnte sich das als Chance für einige Immobilien AGs anbieten.
Aber wie sieht das Portfolio von Dic denn aus? Sind das gute Bürohäuser? Einkaufszentren, ? Ehr gut vermietete neubauten oder sanierungsbedürftige Objekte mit hoher Rendite?
Man hat alles und nichts, es gibt keine klare Festlegung , also ein reiner Büroraumvermieter wie Alstria kann damit nichts machen und auch ein Wohnungsbestandshalter nicht.
Das ist wohl der grund warum bisher noch keiner zugegriffen hat.
Man hatte zuerst Geschäfte gemacht und hat dann eine AG gegründet und dann fremdes Kapital dazu genommen. Der grösste teil des Aktienkapitals ist doch in festen Händen, soweit ich weiss.
Es ist allerdings richtig, dass DIc asset den grössten Abschlag auf den werthalteigen NAV von allen Immobilienunternehmen hat!
Da ja viele Immobilienunternehmen wachsen wollen und DIC noch unter NAV notiert, könnte sich das als Chance für einige Immobilien AGs anbieten.
Aber wie sieht das Portfolio von Dic denn aus? Sind das gute Bürohäuser? Einkaufszentren, ? Ehr gut vermietete neubauten oder sanierungsbedürftige Objekte mit hoher Rendite?
Man hat alles und nichts, es gibt keine klare Festlegung , also ein reiner Büroraumvermieter wie Alstria kann damit nichts machen und auch ein Wohnungsbestandshalter nicht.
Das ist wohl der grund warum bisher noch keiner zugegriffen hat.
(gate) Von 68.58 Mio. Aktien sind angeblich knapp 46 Mio. Stück dem Streubesitz zuzurechnen. Und die Wartezeit bis zur Übernahme oder bis zum "Erwachen" des Managements wird mit mindestens 35 Cent Dividende versüßt. Das mag bisher nicht gezählt haben, aber die Zeiten ändern sich...
Ein Zukauf meinerseits zu 7,806...
Hier haben wir nicht grundlegend andere Ansichten!
Es gibt eine Kapitalgesellschaft, die auch irgendwie so heisst wie Dic.......irgendwie hatte ich was mit "chancen" in erinnung. Und diese Kapitalgesellschaft soll den grössten Teil der Aktien besitzen. In dieser Kapitalgesellschaft ist ein grosser Aktionär und mehrere institutionelle Investoren, die auch noch geld einbringen könnte, so glaube ich mal.
Habe in einem Geschäftsbericht der letzten Jahre mal Planungen für die nächsten Jahre gesehen. Und danach will man dauerhaft einen wesentlich höheren Eigenkapitalanteil erreichen. Das geht wohl nur durch Kapitalerhöhungen, und da ist sicher an zu nehmen, dass dieser Grossaktionär, bestehend aus den Gründungsaktionären und Institutionelle Investoren durchaus noch Kapital einbringen kann.
Das alles spricht nicht gegen eine Übernahme, aber wer sollte an diesem Sammelsurium an verschiedensten Objekten, Einkaufszentren, Bürohäuser, auch mal reste aus Projektentwicklungen denn so eine Ergänzung zu seinem Portfolio sehen? Mir fällt da keine grosse Deutsche Immobiliengesellschaft ein!
Das schliesst aber nicht aus, dass da doch Interessenten gibt. Auch könnte grundsätzlich DIc Assets auch sich als Übernehmer fühlen.
Meine auch, DIC assets ist jetzt ein klarer Kaufkanditat, und nicht hauptsächlich, weil man so hohe Gewinne jetzt macht, sondern weil dazu noch die Fantasie einer evtl Übernahme da ist. Auch könnte es durchaus sein, und ist auch nicht unwahrscheinlich, dass man auch mal eingie Wertsteigerungen erzielt hat und insgesamt einiges verbessern konnte, wie die Mieterinnahmen steigern, die Zinsen senken und die Leerstandsrate senken.
Es gibt eine Kapitalgesellschaft, die auch irgendwie so heisst wie Dic.......irgendwie hatte ich was mit "chancen" in erinnung. Und diese Kapitalgesellschaft soll den grössten Teil der Aktien besitzen. In dieser Kapitalgesellschaft ist ein grosser Aktionär und mehrere institutionelle Investoren, die auch noch geld einbringen könnte, so glaube ich mal.
Habe in einem Geschäftsbericht der letzten Jahre mal Planungen für die nächsten Jahre gesehen. Und danach will man dauerhaft einen wesentlich höheren Eigenkapitalanteil erreichen. Das geht wohl nur durch Kapitalerhöhungen, und da ist sicher an zu nehmen, dass dieser Grossaktionär, bestehend aus den Gründungsaktionären und Institutionelle Investoren durchaus noch Kapital einbringen kann.
Das alles spricht nicht gegen eine Übernahme, aber wer sollte an diesem Sammelsurium an verschiedensten Objekten, Einkaufszentren, Bürohäuser, auch mal reste aus Projektentwicklungen denn so eine Ergänzung zu seinem Portfolio sehen? Mir fällt da keine grosse Deutsche Immobiliengesellschaft ein!
Das schliesst aber nicht aus, dass da doch Interessenten gibt. Auch könnte grundsätzlich DIc Assets auch sich als Übernehmer fühlen.
Meine auch, DIC assets ist jetzt ein klarer Kaufkanditat, und nicht hauptsächlich, weil man so hohe Gewinne jetzt macht, sondern weil dazu noch die Fantasie einer evtl Übernahme da ist. Auch könnte es durchaus sein, und ist auch nicht unwahrscheinlich, dass man auch mal eingie Wertsteigerungen erzielt hat und insgesamt einiges verbessern konnte, wie die Mieterinnahmen steigern, die Zinsen senken und die Leerstandsrate senken.
(g) Wie auch immer, zumindest ich kaufe zu bis mein oder dein Szenario eintritt!
Adhoc-Mitteilung/Presseinformation
Frankfurt, 3. September 2015
Aydin Karaduman ab 1.1.2016 neuer CEO der DIC Asset AG
Der Aufsichtsrat der DIC Asset AG, Frankfurt, (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat heute Aydin Karaduman (45) zum 1. Januar 2016 zum Vorstandsvorsitzenden des
Unternehmens bestellt. Er wird diese Funktion von Ulrich Höller übernehmen, der
anschließend in den Aufsichtsrat des Unternehmens eintreten soll.
Der diplomierte Wirtschaftsingenieur Aydin Karaduman führt gegenwärtig als Executive President die Division Real Estate der Bilfinger Gruppe mit 380 Mio. € Umsatz und ca. 3000 Mitarbeitern. Er scheidet dort zum Jahresende aus..."
(Quelle: DIC Asset AG, 04.09.2015)
Frankfurt, 3. September 2015
Aydin Karaduman ab 1.1.2016 neuer CEO der DIC Asset AG
Der Aufsichtsrat der DIC Asset AG, Frankfurt, (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat heute Aydin Karaduman (45) zum 1. Januar 2016 zum Vorstandsvorsitzenden des
Unternehmens bestellt. Er wird diese Funktion von Ulrich Höller übernehmen, der
anschließend in den Aufsichtsrat des Unternehmens eintreten soll.
Der diplomierte Wirtschaftsingenieur Aydin Karaduman führt gegenwärtig als Executive President die Division Real Estate der Bilfinger Gruppe mit 380 Mio. € Umsatz und ca. 3000 Mitarbeitern. Er scheidet dort zum Jahresende aus..."
(Quelle: DIC Asset AG, 04.09.2015)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.555.342 von SiebterSinn am 04.09.15 08:11:53
Presseinformation
Frankfurt, 08. September 2015
Veränderungen in der Geschäftsführung der DIC Onsite
• Guido Beddig neu in der Geschäftsführung
• Jens Kulicke verlässt das Unternehmen zum Jahresende
Guido Beddig (47) verstärkt ab 1. Oktober 2015 die Geschäftsführung der DIC Onsite, des unternehmenseigenen Immobilienmanagers der DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4). Beddig wird zum 1. Januar 2016 die Aufgaben des Mitgeschäftsführers Jens Kulicke (54) übernehmen. Kulicke wird regulär mit Ablauf seines Vertrages zum Jahresende 2015 auf eigenen Wunsch die DIC verlassen. Somit bilden Guido Beddig und Hanno Schrecker ab 1. Januar 2016 das Führungsduo der DIC Onsite.
Guido Beddig war seit Oktober 2010 Geschäftsführer der IC Property Management GmbH sowie der IC Immobilien Service GmbH (ICIS). Insgesamt ist er seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Funktionen in der Immobilienbranche aktiv, darunter als geschäftsführender Gesellschafter der Propertyone GmbH als auch bei der Metropol Immobilien Gruppe.
Ulrich Höller, CEO der DIC Asset AG: „Ich habe mit Jens Kulicke immer gerne zusammengearbeitet und danke ihm für sieben Jahre erfolgreicher Tätigkeit bei der DIC Asset AG. Für seine berufliche wie private Zukunft wünschen wir ihm alles Gute. Wir freuen uns, mit Guido Beddig einen kompetenten und erfahrenen Immobilienmanager als Nachfolger gefunden zu haben.“
Die DIC Onsite ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisierter Immobilienmanager. Sie organisiert und steuert bundesweit das Immobilienmanagement über sechs Standorte in Frankfurt, Mannheim, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Deutschlandweit betreut sie Mietflächen schwerpunktmäßig in den Nutzungsarten Büro und Einzelhandel. Als Asset- und Property Manager sorgt sie für die Werterhaltung und Wertsteigerung an der Schnittstelle zwischen Immobilieneigentümer und Immobiliennutzer.
Informationen über die DIC Asset AG und DIC Onsite finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de und www.dic-onsite.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 230 Objekten mit einem Marktwert von 3,2 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,3 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,1 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstraße 2
81675 München
Fon +49-89-992496-50
Fax +49-89-992496-52
Mobil +49-172-8312923
kontakt@pfaff-kommunikation.de
Investor Relations
Peer Schlinkmann
Neue Mainzer Straße 20 - MainTor
60311 Frankfurt am Main
Fon +49-69-274033-1221
Fax +49-69-274033-9399
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Presseinformation
Frankfurt, 08. September 2015
Veränderungen in der Geschäftsführung der DIC Onsite
• Guido Beddig neu in der Geschäftsführung
• Jens Kulicke verlässt das Unternehmen zum Jahresende
Guido Beddig (47) verstärkt ab 1. Oktober 2015 die Geschäftsführung der DIC Onsite, des unternehmenseigenen Immobilienmanagers der DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4). Beddig wird zum 1. Januar 2016 die Aufgaben des Mitgeschäftsführers Jens Kulicke (54) übernehmen. Kulicke wird regulär mit Ablauf seines Vertrages zum Jahresende 2015 auf eigenen Wunsch die DIC verlassen. Somit bilden Guido Beddig und Hanno Schrecker ab 1. Januar 2016 das Führungsduo der DIC Onsite.
Guido Beddig war seit Oktober 2010 Geschäftsführer der IC Property Management GmbH sowie der IC Immobilien Service GmbH (ICIS). Insgesamt ist er seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Funktionen in der Immobilienbranche aktiv, darunter als geschäftsführender Gesellschafter der Propertyone GmbH als auch bei der Metropol Immobilien Gruppe.
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Ist denn diese DIC one eine hundertprozentige Tochter von Dic asset?
Oder ist dieses eine Beteiligunge von Dic asset, oder ist die DIC one, sogar ein Aktionär von Dic assets.?
Jedenfalls ist es nicht die gleiche Sache!
Oder ist dieses eine Beteiligunge von Dic asset, oder ist die DIC one, sogar ein Aktionär von Dic assets.?
Jedenfalls ist es nicht die gleiche Sache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.669 von gate4share am 09.09.15 10:07:44Das ist eine 100% Tochtergesellschaft, zuständig für Immobillien Managment
Ja, richtig - und im Übrigen siehe # 1.533...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.432.616 von SiebterSinn am 19.08.15 10:37:30
((meine Käufe zwischen 7,53 und 7,91 Euro))
--------------------------------------------
Heimlich, still und leise..."nur" noch 4 Euro Richtung NAV...
Zitat von SiebterSinn: (Retro)
Nach meiner bereits geäußerten Ansicht (s.u.), sollte auch der "Auslöser" für diese Spekulation/Investition anders als bei der KWG gesehen werden.
""Denn entweder schafft es das bisher relativ unfähige Management (wie wiedermal versprochen) aus dem vorhandenen Gewerbeimmobilienbestand mehr Gewinn zu schröpfen, oder aber die Gesellschaft wird eben wegen der genannten Unfähigkeit "demnächst" übernommen - bei einer extremen NAV-Unterbewertung beides höchst aussichtsreich!""
Und dass der NAV (zuletzt 12,61 Euro) auch nicht andauernd in Frage gestellt werden sollte, zeigten wiedermal die letzten Immobilenverkäufe (7% höher als Bilanzansatz).
((meine Käufe zwischen 7,53 und 7,91 Euro))
--------------------------------------------
Heimlich, still und leise..."nur" noch 4 Euro Richtung NAV...
ja, das ist das schönste an der Börse, wenn es still vonstatten geht
Zweiseitige Besprechung im aktuellen NebenwerteJournal
Fazit:
"...Für 2015 rechnen wir mindestens mit einer stabilen Ausschüttung, so dass sich das aktuelle Niveau unterhalb des Eigenkapitals für einen Einstieg, auch für Dividendenjäger, rechnen sollte."
(Quelle: NebenwerteJournal, Heft November, Thorsten Renner)
Fazit:
"...Für 2015 rechnen wir mindestens mit einer stabilen Ausschüttung, so dass sich das aktuelle Niveau unterhalb des Eigenkapitals für einen Einstieg, auch für Dividendenjäger, rechnen sollte."
(Quelle: NebenwerteJournal, Heft November, Thorsten Renner)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.011.688 von SiebterSinn am 05.11.15 10:16:51Ja, der Artikel enthält nichts erhellendes, also NICHTS!
Für Dich nicht erhellend!
nehme ich mal als Kompliment
bist bei dem Conference Call dabei? Donnerstag
bist bei dem Conference Call dabei? Donnerstag
Sicher! Und auch die Kursentwicklung war heute in meinem Sinn, nachdem ich bei 9 einen kleineren Bestand abgegeben hatte...
Man darf sich hier nicht vom hohen KGV blenden lassen, der NAV und das FFO ist zielführender.
Insgesamt eine solide langweilige AKtie, die für 5-10% im Jahr gut ist, aber es fehlt etwas der Fokus:
http://www.investresearch.net/dic-asset-aktie/
Insgesamt eine solide langweilige AKtie, die für 5-10% im Jahr gut ist, aber es fehlt etwas der Fokus:
http://www.investresearch.net/dic-asset-aktie/
(c) Morgen kommen vermutlich gute Zahlen und mit "langweilig" hat es sich auch, wenn das Unternehmen im nächsten Jahr zu zweistelligen Kursen übernommen wird!
Presseinformation
Frankfurt, 12. November 2015
Q3: DIC Asset AG mit deutlicher Steigerung aller Kennzahlen
FFO auf 36,8 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 35,4 Mio. EUR)
Konzernüberschuss mit 16,1 Mio. EUR nahezu verdreifacht (9M/2014: 5,9 Mio. EUR)
Geplantes Verkaufsvolumen für 2015 mit rund 220 Mio. EUR weit übertroffen (jüngste Planung 2015: 180 Mio. EUR)
Erträge aus Immobilienmanagement um 25 Prozent gewachsen
Loan-to-Value mit 64,1 Prozent signifikant gesunken (31.12.2014: 65,9 Prozent
Jahresprognose FFO von 48 – 50 Mio. EUR erneut bestätigt – trotz deutlich höherem Verkaufsvolumen
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) legt heute ihren Bericht über die Ergebnisse der ersten neun Monate 2015 vor.
Die DIC Asset AG erzielte in den ersten neun Monaten 2015 einen FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) von 36,8 Mio. EUR. Dieser konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz geringerer Mieteinnahmen planmäßig um vier Prozent gesteigert werden (9M/2014: 35,4 Mio. EUR). Vor allem trugen ein um rund 28 Prozent gestiegener Fonds-Beitrag und ein verbessertes Zinsergebnis zum FFO bei. Je Aktie stieg der FFO auf 0,54 EUR (9M/2014: 0,52 EUR)
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG, hierzu: „Die DIC Asset AG ist im dritten Quartal 2015 auf die Zielgerade für das Geschäftsjahr 2015 eingebogen, dabei erfüllen wir konsequent und planmäßig die Umsetzung unserer Strategie.“
Der Konzernüberschuss lag mit 16,1 Mio. EUR deutlich über Vorjahresniveau (9M/2014: 5,9 Mio. EUR). Maßgeblich für den sehr kräftigen Zuwachs waren die höheren Gewinne aus Immobilienverkäufen in Höhe von 14,1 Mio. EUR (9M/2014: 1,0 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,23 EUR (9M/2014: 0,10 EUR).
Die Bruttomieteinnahmen erreichten im gleichen Zeitraum 104,1 Mio. EUR (9M/2014: 110,7 Mio. EUR). Der geplante Rückgang um 6 Prozent ist das Ergebnis der Verkäufe aus dem Commercial Portfolio. Die Nettomieteinnahmen lagen bei 92,2 Mio. EUR und damit um 7 Prozent unter dem Vorjahreswert (9M/2014: 99,2 Mio. EUR)
Insgesamt wurde bis dato in 2015 ein Verkaufsvolumen von rund 220 Mio. EUR realisiert, womit auch die jüngste Prognoseanhebung auf mindestens 180 Mio. EUR für das Gesamtjahr übertroffen ist. Die Verkaufspreise lagen im Durchschnitt um rund 5 Prozent über den zuletzt festgestellten Marktwerten. Mit der positiven Entwicklung treibt die DIC Asset AG den kontinuierlichen Abbau ihres Verschuldungsgrades weiter voran.
Die Erträge aus dem Immobilienmanagement sind in den ersten neun Monaten um rund 25 Prozent auf nun 4,5 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 3,6 Mio. EUR). Dies resultiert vor allem aus den Einnahmen aus dem Management von Fondsimmobilien, die um 0,6 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR anstiegen (9M/2014: 2,7 Mio. EUR).
Das Fondsgeschäft befand sich auch in den ersten neun Monaten 2015 weiter auf Wachstumskurs. Bis heute konnten weitere Ankäufe in einer Größenordnung von 91 Mio. EUR realisiert werden. Bis Jahresende sind weitere Ankäufe bereits in Planung, so dass für 2015 weiterhin ein Volumen von mindestens 130 Mio. EUR erwartet wird. Der erwirtschaftete FFO-Beitrag aus dem Management der Fondsimmobilien sowie aus den Erträgen der Fondsbeteiligungen ist gegenüber dem Vorjahr in den ersten neun Monaten um 28 Prozent auf 5,1 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 4,0 Mio. EUR).
Die Vermietungsleistung in den ersten neun Monaten 2015 umfasste Mietverträge mit annualisierten Mieteinnahmen von rund 13,6 Mio. EUR, davon 9,7 Mio. EUR Anschlussvermietungen und 3,9 Mio. EUR Neuvermietungen (9M/2014: 16,3 Mio. EUR). Durch planmäßige Vertragsausläufe im dritten Quartal beträgt die Leerstandquote zum Berichtsstichtag 11,8 Prozent (30.09.2014: 11,5 Prozent).
Die Finanzverbindlichkeiten sanken per 30. September 2015 gegenüber dem Vorjahrjahresende um rund 83 Mio. EUR auf 1.585 Mio. EUR (31.12.2014: 1.668 Mio. EUR). Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum zum 30. September 2015 auf 3,5 Prozent gesunken und liegt damit 40 Basispunkte niedriger gegenüber dem Vorjahr (30.09.2014: 3,9 Prozent). Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzschulden erhöhte sich durch die Refinanzierungen in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahresende deutlich auf 4,4 Jahre (31.12.2014: 4,0 Jahre).
Die Netto-Eigenkapitalquote stieg zum 30. September 2015 im Zuge der fortgesetzten Finanzoptimierungen gegenüber der Jahresendbilanz 2014 um 180 Basispunkte auf 35,2 Prozent (31.12.2014: 33,4 Prozent). Der Loan-to-Value ist mit 64,1 Prozent gegenüber dem Jahresende 2014 signifikant gesunken (31.12.2014: 65,9 Prozent).
Das Zinsergebnis verbesserte sich im Wesentlichen durch die weitere Optimierung der Finanzierungsstruktur und Rückführung von Darlehen nach Verkäufen zum 30.September 2015 um 13 Prozent auf -46,3 Mio. EUR (9M/2014: -52,7 Mio. EUR). Dabei konnte der Zinsaufwand durch umfangreiche Refinanzierungen signifikant auf 54,0 Mio. EUR gesenkt werden (9M/2014: 60,2 Mio. EUR). Die Zinserträge blieben mit 7,7 Mio. EUR bezogen auf den Vorjahreszeitraum stabil (9M/1014: 7,5 Mio. EUR).
Neunmonatsergebnisse bekräftigen Jahresprognose
Die DIC Asset AG bekräftigt mit den Neunmonatsergebnissen weiterhin ihre FFO-Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2015 von 48 - 50 Mio. EUR trotz erhöhtem Verkaufsvolumen (Geschäftsjahr 2014: 45,9 Mio. EUR). Dabei sollen zum Jahresende Mieteinnahmen zwischen 134 und 136 Mio. EUR erzielt werden. Wir erwarten unverändert eine Leerstandquote von rund 11% für das Gesamtportfolio. Für das weitere Wachstum des Fondsgeschäfts wird ein Ankaufsvolumen von mindestens 130 Mio. EUR angestrebt. Mit einem Verkaufsvolumen bis dato von 220 Mio. EUR wurde die zum Halbjahr 2015 erhöhte Prognose für das Verkaufsvolumen von mindestens 180 Mio. EUR übertroffen.
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Q3-Bericht finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Pressekontakt:
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81675 München
Fon +49-89-992496-50
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Fax +49-69-9454858-9399
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(Quelle: DIC Asset AG)
Frankfurt, 12. November 2015
Q3: DIC Asset AG mit deutlicher Steigerung aller Kennzahlen
FFO auf 36,8 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 35,4 Mio. EUR)
Konzernüberschuss mit 16,1 Mio. EUR nahezu verdreifacht (9M/2014: 5,9 Mio. EUR)
Geplantes Verkaufsvolumen für 2015 mit rund 220 Mio. EUR weit übertroffen (jüngste Planung 2015: 180 Mio. EUR)
Erträge aus Immobilienmanagement um 25 Prozent gewachsen
Loan-to-Value mit 64,1 Prozent signifikant gesunken (31.12.2014: 65,9 Prozent
Jahresprognose FFO von 48 – 50 Mio. EUR erneut bestätigt – trotz deutlich höherem Verkaufsvolumen
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) legt heute ihren Bericht über die Ergebnisse der ersten neun Monate 2015 vor.
Die DIC Asset AG erzielte in den ersten neun Monaten 2015 einen FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) von 36,8 Mio. EUR. Dieser konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz geringerer Mieteinnahmen planmäßig um vier Prozent gesteigert werden (9M/2014: 35,4 Mio. EUR). Vor allem trugen ein um rund 28 Prozent gestiegener Fonds-Beitrag und ein verbessertes Zinsergebnis zum FFO bei. Je Aktie stieg der FFO auf 0,54 EUR (9M/2014: 0,52 EUR)
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG, hierzu: „Die DIC Asset AG ist im dritten Quartal 2015 auf die Zielgerade für das Geschäftsjahr 2015 eingebogen, dabei erfüllen wir konsequent und planmäßig die Umsetzung unserer Strategie.“
Der Konzernüberschuss lag mit 16,1 Mio. EUR deutlich über Vorjahresniveau (9M/2014: 5,9 Mio. EUR). Maßgeblich für den sehr kräftigen Zuwachs waren die höheren Gewinne aus Immobilienverkäufen in Höhe von 14,1 Mio. EUR (9M/2014: 1,0 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,23 EUR (9M/2014: 0,10 EUR).
Die Bruttomieteinnahmen erreichten im gleichen Zeitraum 104,1 Mio. EUR (9M/2014: 110,7 Mio. EUR). Der geplante Rückgang um 6 Prozent ist das Ergebnis der Verkäufe aus dem Commercial Portfolio. Die Nettomieteinnahmen lagen bei 92,2 Mio. EUR und damit um 7 Prozent unter dem Vorjahreswert (9M/2014: 99,2 Mio. EUR)
Insgesamt wurde bis dato in 2015 ein Verkaufsvolumen von rund 220 Mio. EUR realisiert, womit auch die jüngste Prognoseanhebung auf mindestens 180 Mio. EUR für das Gesamtjahr übertroffen ist. Die Verkaufspreise lagen im Durchschnitt um rund 5 Prozent über den zuletzt festgestellten Marktwerten. Mit der positiven Entwicklung treibt die DIC Asset AG den kontinuierlichen Abbau ihres Verschuldungsgrades weiter voran.
Die Erträge aus dem Immobilienmanagement sind in den ersten neun Monaten um rund 25 Prozent auf nun 4,5 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 3,6 Mio. EUR). Dies resultiert vor allem aus den Einnahmen aus dem Management von Fondsimmobilien, die um 0,6 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR anstiegen (9M/2014: 2,7 Mio. EUR).
Das Fondsgeschäft befand sich auch in den ersten neun Monaten 2015 weiter auf Wachstumskurs. Bis heute konnten weitere Ankäufe in einer Größenordnung von 91 Mio. EUR realisiert werden. Bis Jahresende sind weitere Ankäufe bereits in Planung, so dass für 2015 weiterhin ein Volumen von mindestens 130 Mio. EUR erwartet wird. Der erwirtschaftete FFO-Beitrag aus dem Management der Fondsimmobilien sowie aus den Erträgen der Fondsbeteiligungen ist gegenüber dem Vorjahr in den ersten neun Monaten um 28 Prozent auf 5,1 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 4,0 Mio. EUR).
Die Vermietungsleistung in den ersten neun Monaten 2015 umfasste Mietverträge mit annualisierten Mieteinnahmen von rund 13,6 Mio. EUR, davon 9,7 Mio. EUR Anschlussvermietungen und 3,9 Mio. EUR Neuvermietungen (9M/2014: 16,3 Mio. EUR). Durch planmäßige Vertragsausläufe im dritten Quartal beträgt die Leerstandquote zum Berichtsstichtag 11,8 Prozent (30.09.2014: 11,5 Prozent).
Die Finanzverbindlichkeiten sanken per 30. September 2015 gegenüber dem Vorjahrjahresende um rund 83 Mio. EUR auf 1.585 Mio. EUR (31.12.2014: 1.668 Mio. EUR). Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum zum 30. September 2015 auf 3,5 Prozent gesunken und liegt damit 40 Basispunkte niedriger gegenüber dem Vorjahr (30.09.2014: 3,9 Prozent). Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzschulden erhöhte sich durch die Refinanzierungen in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahresende deutlich auf 4,4 Jahre (31.12.2014: 4,0 Jahre).
Die Netto-Eigenkapitalquote stieg zum 30. September 2015 im Zuge der fortgesetzten Finanzoptimierungen gegenüber der Jahresendbilanz 2014 um 180 Basispunkte auf 35,2 Prozent (31.12.2014: 33,4 Prozent). Der Loan-to-Value ist mit 64,1 Prozent gegenüber dem Jahresende 2014 signifikant gesunken (31.12.2014: 65,9 Prozent).
Das Zinsergebnis verbesserte sich im Wesentlichen durch die weitere Optimierung der Finanzierungsstruktur und Rückführung von Darlehen nach Verkäufen zum 30.September 2015 um 13 Prozent auf -46,3 Mio. EUR (9M/2014: -52,7 Mio. EUR). Dabei konnte der Zinsaufwand durch umfangreiche Refinanzierungen signifikant auf 54,0 Mio. EUR gesenkt werden (9M/2014: 60,2 Mio. EUR). Die Zinserträge blieben mit 7,7 Mio. EUR bezogen auf den Vorjahreszeitraum stabil (9M/1014: 7,5 Mio. EUR).
Neunmonatsergebnisse bekräftigen Jahresprognose
Die DIC Asset AG bekräftigt mit den Neunmonatsergebnissen weiterhin ihre FFO-Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2015 von 48 - 50 Mio. EUR trotz erhöhtem Verkaufsvolumen (Geschäftsjahr 2014: 45,9 Mio. EUR). Dabei sollen zum Jahresende Mieteinnahmen zwischen 134 und 136 Mio. EUR erzielt werden. Wir erwarten unverändert eine Leerstandquote von rund 11% für das Gesamtportfolio. Für das weitere Wachstum des Fondsgeschäfts wird ein Ankaufsvolumen von mindestens 130 Mio. EUR angestrebt. Mit einem Verkaufsvolumen bis dato von 220 Mio. EUR wurde die zum Halbjahr 2015 erhöhte Prognose für das Verkaufsvolumen von mindestens 180 Mio. EUR übertroffen.
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Q3-Bericht finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstraße 2
81675 München
Fon +49-89-992496-50
Fax +49-89-992496-52
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(Quelle: DIC Asset AG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.068.481 von SiebterSinn am 12.11.15 08:44:087.sinn@
user78@
dgap.de 07.29
DIC Asset AG übertrifft Ankaufsprognose nach weiteren Zukäufen im Fondsbereich
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Ankauf/Fonds
2015-12-11 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Presseinformation
Frankfurt, 11. Dezember 2015
DIC Asset AG übertrifft Ankaufsprognose nach weiteren Zukäufen im Fondsbereich
- Ankaufsvolumen in 2015 auf 133 Mio. EUR gestiegen
- Zwei weitere Ankäufe von rund 42 Mio. EUR für Spezialfonds "DIC Office Balance II" realisiert
- Fondsvolumen erreicht damit insgesamt rund 800 Mio. Euro
Der auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Frankfurter Investor DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat im vierten Quartal für seinen Spezialfonds "DIC Office Balance II" zwei weitere Ankäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 42 Mio. EUR realisiert. Das gesamte Ankaufsvolumen für den Geschäftsbereich erreicht damit rund 133 Mio. EUR in 2015 und übertrifft das ursprüngliche Ankaufsziel für die bestehenden Fonds von mindestens 130 Mio. Das aktuelle Fondsvolumen beträgt insgesamt rund 800 Mio. Euro.
Für rund 28 Mio. EUR wurde ein Bürohaus mit rd. 8.100 m² in der Düsseldorfer Innenstadt erworben. Das Objekt wurde im Laufe des Jahres 2015 umfangreich revitalisiert und ist aktuell zu 92% an mehrere Mieter vermietet. Ein weiteres Investment über 14 Mio. EUR erfolgte in ein multi-tenant Büro- und Geschäftshaus mit rund 6.500 m² in der Innenstadt von Hannover. Die Immobilie wurde ca. 1865 erbaut und 1999 umgebaut und aufwendig saniert. Das Objekt ist aktuell zu 93% vermietet. Bei den Transaktionen waren unter anderem die Maklerunternehmen Rheinwert Immobilienconsulting und BNP Paribas Real Estate beratend tätig.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Mit den jüngsten Ankäufen haben wir im 2. Halbjahr in einem wettbewerbsintensiven Markt unser Ziel planmäßig erreicht, weitere Ankäufe sind bis Jahresende geplant."
Zum Fondsgeschäft der DIC Asset AG:
Seit 2010 hat die DIC Asset AG insgesamt drei Spezialfonds aufgelegt: den Retailfonds "DIC HighStreet Balance" sowie die beiden Bürofonds "DIC Office Balance I" und "DIC Office Balance II".
Die DIC Asset beteiligt sich an den Fonds grundsätzlich signifikant als Co-Investor und bringt zusätzlich ihre Immobilien- und Investmentexpertise als Dienstleister ein. Die Investoren der Spezialfonds sind institutionelle Anleger, vor allem Banken, Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Family Offices, die den Investorenkreis der DIC Asset AG um langfristig orientierte Geschäftspartner erweitern.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik.
Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios.
Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie unter www.dic-asset.de.
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dgap.de 07.29
DIC Asset AG übertrifft Ankaufsprognose nach weiteren Zukäufen im Fondsbereich
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Ankauf/Fonds
2015-12-11 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Presseinformation
Frankfurt, 11. Dezember 2015
DIC Asset AG übertrifft Ankaufsprognose nach weiteren Zukäufen im Fondsbereich
- Ankaufsvolumen in 2015 auf 133 Mio. EUR gestiegen
- Zwei weitere Ankäufe von rund 42 Mio. EUR für Spezialfonds "DIC Office Balance II" realisiert
- Fondsvolumen erreicht damit insgesamt rund 800 Mio. Euro
Der auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Frankfurter Investor DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat im vierten Quartal für seinen Spezialfonds "DIC Office Balance II" zwei weitere Ankäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 42 Mio. EUR realisiert. Das gesamte Ankaufsvolumen für den Geschäftsbereich erreicht damit rund 133 Mio. EUR in 2015 und übertrifft das ursprüngliche Ankaufsziel für die bestehenden Fonds von mindestens 130 Mio. Das aktuelle Fondsvolumen beträgt insgesamt rund 800 Mio. Euro.
Für rund 28 Mio. EUR wurde ein Bürohaus mit rd. 8.100 m² in der Düsseldorfer Innenstadt erworben. Das Objekt wurde im Laufe des Jahres 2015 umfangreich revitalisiert und ist aktuell zu 92% an mehrere Mieter vermietet. Ein weiteres Investment über 14 Mio. EUR erfolgte in ein multi-tenant Büro- und Geschäftshaus mit rund 6.500 m² in der Innenstadt von Hannover. Die Immobilie wurde ca. 1865 erbaut und 1999 umgebaut und aufwendig saniert. Das Objekt ist aktuell zu 93% vermietet. Bei den Transaktionen waren unter anderem die Maklerunternehmen Rheinwert Immobilienconsulting und BNP Paribas Real Estate beratend tätig.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Mit den jüngsten Ankäufen haben wir im 2. Halbjahr in einem wettbewerbsintensiven Markt unser Ziel planmäßig erreicht, weitere Ankäufe sind bis Jahresende geplant."
Zum Fondsgeschäft der DIC Asset AG:
Seit 2010 hat die DIC Asset AG insgesamt drei Spezialfonds aufgelegt: den Retailfonds "DIC HighStreet Balance" sowie die beiden Bürofonds "DIC Office Balance I" und "DIC Office Balance II".
Die DIC Asset beteiligt sich an den Fonds grundsätzlich signifikant als Co-Investor und bringt zusätzlich ihre Immobilien- und Investmentexpertise als Dienstleister ein. Die Investoren der Spezialfonds sind institutionelle Anleger, vor allem Banken, Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Family Offices, die den Investorenkreis der DIC Asset AG um langfristig orientierte Geschäftspartner erweitern.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik.
Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios.
Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
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Frankfurt, 16. Dezember 2015
DIC Asset AG platziert eigene Immobilien in Fonds aus – deutliche Senkung des LTV
Erfolgreiche Platzierung bei deutschen institutionellen Investoren; 7 Prozent über Marktwert veräußert
Signifikante Verbesserung des Verschuldungsgrades (LTV) um rund 4 Prozentpunkte: damit Strategieziel von unter 60% vorzeitig erreicht
Immobilien-Spezialfonds „DIC Office Balance III“ mit einem Gesamtvolumen von rund 270 Mio. EUR konzipiert
Geschäftsbereich Fonds durchbricht 1 Mrd. EUR-Schwelle (AuM)
Der auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Frankfurter Investor DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) legt seinen vierten Immobilien-Spezialfonds „DIC Office Balance III“ mit einem Gesamtvolumen von rund 270 Mio. EUR auf. Die Immobilien des Startportfolios stammen aus dem Bestand der DIC Asset AG. Der Kaufvertrag über die Einbringung des Startportfolios wurde jetzt unterzeichnet. Der Verkaufspreis liegt mit rund 7% über dem Marktwert zum 31. Dezember 2014. Die DIC Asset AG wird weiterhin mit einem Co-Investment von rund fünf Prozent am Portfolio beteiligt bleiben und ihre bewährten Dienstleistungen im Investment und Immobilienmanagement zur Verfügung stellen: Neben Beteiligungserträgen entstehen somit regelmäßige und stabile Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen. Mit der Platzierung des vierten Fonds überschreiten die „Assets under Management“ im Fondsbereich die Milliarden-Schwelle (rund 1,1 Mrd. EUR). Die Transaktion wird ergebniswirksam im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016.
Deutliche Senkung des Verschuldungsgrades
Mit Abschluss der Transaktion senkt die DIC Asset AG den Loan-to-Value (LTV) um rund 4 Prozentpunkte. Unter Berücksichtigung des Eigentumsübergangs aus den bereits beurkundeten Verkaufsaktivitäten von über 220 Mio. EUR bis zum Jahresende (wie zum Neunmonatsergebnis berichtet) erreicht sie damit bereits deutlich früher als geplant das Ziel der seit Ende 2013 kommunizierten „Strategie 2016“, die eine Reduzierung des Verschuldungsgrades auf unter 60 Prozent bis Ende 2016 anstrebte. Durch die Transaktion verringert sich der zukünftige FFO (Funds from operations) um rund 5 - 6 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2016.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Wir haben unsere „Strategie 2016“ in den letzten Monaten konsequent fortgeführt. Mit dieser Transaktion bauen wir einerseits das ertragsstarke Fondsgeschäft kräftig aus und erreichen andererseits bereits heute die geplante Reduzierung unseres Verschuldungsgrades. Eine weitere Senkung werden wir auch weiterhin konsequent vorantreiben.“
Fondsprofil „DIC Office Balance III“
Der Fonds investiert in Bürohäuser in Top-7-Städten und wirtschaftsstarken Metropolregionen in Deutschland. Zum Start des Fonds wurden attraktive Immobilien aus dem von DIC Asset AG betreuten Bestand ausgewählt und als Teilportfolio neu strukturiert. Dabei handelt es sich um insgesamt neun Objekte sowohl aus dem direkten Immobilienbestand („Commercial Portfolio“) als auch dem Joint Venture-Portfolio der DIC Asset AG. Das Startportfolio ist breit diversifiziert und verfügt über rund 150.000 m² Gewerbeflächen mit einem Büroanteil von über 80 Prozent. Es verteilt sich bundesweit auf mehrere Städte, darunter Top-7 Standorte wie Berlin, Köln, Frankfurt, München sowie weitere wirtschaftsstarke Regionen. Der durchschnittliche Marktwert der Objekte beträgt rund 30 Mio. EUR. Mehr als 50 Mieter generieren Mieteinnahmen von rund 17 Mio. EUR p.a. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt rund 4,5 Jahre bei einer aktuellen Leerstandquote im Portfolio von rund einem Prozent.
Nach Erfüllung marktüblicher Voraussetzungen wird der Spezialfonds mit Abschluss des Eigentumsübergangs voraussichtlich im Januar 2016 operativ starten. Als Service-KVG fungiert die IntReal (International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Warburg-HIH Invest Real Estate GmbH. Der institutionelle Investorenkreis setzt sich aus deutschen institutionellen Investoren zusammen, darunter Versorgungswerke, Pensionskassen und Sparkassen. Für das künftige Wachstum des neuen Fonds wurden bereits weitere Eigenkapitalzusagen eingeworben. Die Investoren profitieren ab Auflegung des Fonds von einer attraktiven laufenden Ausschüttungsrendite von rund fünf Prozent p.a.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
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Frankfurt, 16. Dezember 2015
DIC Asset AG platziert eigene Immobilien in Fonds aus – deutliche Senkung des LTV
Erfolgreiche Platzierung bei deutschen institutionellen Investoren; 7 Prozent über Marktwert veräußert
Signifikante Verbesserung des Verschuldungsgrades (LTV) um rund 4 Prozentpunkte: damit Strategieziel von unter 60% vorzeitig erreicht
Immobilien-Spezialfonds „DIC Office Balance III“ mit einem Gesamtvolumen von rund 270 Mio. EUR konzipiert
Geschäftsbereich Fonds durchbricht 1 Mrd. EUR-Schwelle (AuM)
Der auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Frankfurter Investor DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) legt seinen vierten Immobilien-Spezialfonds „DIC Office Balance III“ mit einem Gesamtvolumen von rund 270 Mio. EUR auf. Die Immobilien des Startportfolios stammen aus dem Bestand der DIC Asset AG. Der Kaufvertrag über die Einbringung des Startportfolios wurde jetzt unterzeichnet. Der Verkaufspreis liegt mit rund 7% über dem Marktwert zum 31. Dezember 2014. Die DIC Asset AG wird weiterhin mit einem Co-Investment von rund fünf Prozent am Portfolio beteiligt bleiben und ihre bewährten Dienstleistungen im Investment und Immobilienmanagement zur Verfügung stellen: Neben Beteiligungserträgen entstehen somit regelmäßige und stabile Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen. Mit der Platzierung des vierten Fonds überschreiten die „Assets under Management“ im Fondsbereich die Milliarden-Schwelle (rund 1,1 Mrd. EUR). Die Transaktion wird ergebniswirksam im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016.
Deutliche Senkung des Verschuldungsgrades
Mit Abschluss der Transaktion senkt die DIC Asset AG den Loan-to-Value (LTV) um rund 4 Prozentpunkte. Unter Berücksichtigung des Eigentumsübergangs aus den bereits beurkundeten Verkaufsaktivitäten von über 220 Mio. EUR bis zum Jahresende (wie zum Neunmonatsergebnis berichtet) erreicht sie damit bereits deutlich früher als geplant das Ziel der seit Ende 2013 kommunizierten „Strategie 2016“, die eine Reduzierung des Verschuldungsgrades auf unter 60 Prozent bis Ende 2016 anstrebte. Durch die Transaktion verringert sich der zukünftige FFO (Funds from operations) um rund 5 - 6 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2016.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Wir haben unsere „Strategie 2016“ in den letzten Monaten konsequent fortgeführt. Mit dieser Transaktion bauen wir einerseits das ertragsstarke Fondsgeschäft kräftig aus und erreichen andererseits bereits heute die geplante Reduzierung unseres Verschuldungsgrades. Eine weitere Senkung werden wir auch weiterhin konsequent vorantreiben.“
Fondsprofil „DIC Office Balance III“
Der Fonds investiert in Bürohäuser in Top-7-Städten und wirtschaftsstarken Metropolregionen in Deutschland. Zum Start des Fonds wurden attraktive Immobilien aus dem von DIC Asset AG betreuten Bestand ausgewählt und als Teilportfolio neu strukturiert. Dabei handelt es sich um insgesamt neun Objekte sowohl aus dem direkten Immobilienbestand („Commercial Portfolio“) als auch dem Joint Venture-Portfolio der DIC Asset AG. Das Startportfolio ist breit diversifiziert und verfügt über rund 150.000 m² Gewerbeflächen mit einem Büroanteil von über 80 Prozent. Es verteilt sich bundesweit auf mehrere Städte, darunter Top-7 Standorte wie Berlin, Köln, Frankfurt, München sowie weitere wirtschaftsstarke Regionen. Der durchschnittliche Marktwert der Objekte beträgt rund 30 Mio. EUR. Mehr als 50 Mieter generieren Mieteinnahmen von rund 17 Mio. EUR p.a. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt rund 4,5 Jahre bei einer aktuellen Leerstandquote im Portfolio von rund einem Prozent.
Nach Erfüllung marktüblicher Voraussetzungen wird der Spezialfonds mit Abschluss des Eigentumsübergangs voraussichtlich im Januar 2016 operativ starten. Als Service-KVG fungiert die IntReal (International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Warburg-HIH Invest Real Estate GmbH. Der institutionelle Investorenkreis setzt sich aus deutschen institutionellen Investoren zusammen, darunter Versorgungswerke, Pensionskassen und Sparkassen. Für das künftige Wachstum des neuen Fonds wurden bereits weitere Eigenkapitalzusagen eingeworben. Die Investoren profitieren ab Auflegung des Fonds von einer attraktiven laufenden Ausschüttungsrendite von rund fünf Prozent p.a.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf 215 Objekten mit einem Marktwert von 3,1 Mrd. EUR bzw. das anteilige Immobilienvermögen auf rund 2,2 Mrd. EUR. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,0 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams an sechs Standorten an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Pressekontakt:
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Höchlstraße 2
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DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
DIC Asset AG erreicht planmäßig Ziele 2015 - Stärkere Positionierung der
Immobilienplattform im Drittgeschäft angestrebt
01.02.2016 / 12:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Brief an die Aktionäre
DIC Asset AG erreicht planmäßig Ziele 2015 - Stärkere Positionierung der
Immobilienplattform im Drittgeschäft angestrebt
Frankfurt, 1. Februar 2016
- Jahresziele 2015 erreicht:
o FFO für 2015 bei rund 49 Mio. EUR
o LTV-Ziel von unter 60 Prozent bereits vorzeitig erreicht
- Erste strategische Weichenstellungen für 2016:
o Weiterer Ausbau der Assets under Management im Drittgeschäft
o DIC Asset erwirbt Beteiligung an der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir freuen uns, Sie vorab über das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 der DIC
Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) informieren und gleichzeitig einen
ersten qualitativen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2016 geben zu
können.
Unsere Kernbotschaft ist ausgesprochen positiv: DIC Asset AG hat sämtliche
geplanten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 erreicht und zum
Teil sogar übererfüllt!
Dabei stehen im Zentrum zwei Kennziffern: das FFO-Ergebnis, das 2015 trotz
umfangreicher Verkäufe planmäßig rund 49 Mio. EUR erreicht hat.
Gleichzeitig konnten wir im Rahmen unserer "Strategie 2016" mit der
jüngsten Fonds-Transaktion im Dezember 2015 unser Ziel, den
Verschuldungsgrades (LTV) auf unter 60 Prozent zu reduzieren, bereits zum
Jahresbeginn 2016 - und damit fast ein Jahr früher als geplant - umsetzen.
Im Überblick stellen sich die wichtigsten vorläufigen Zahlen zum
Geschäftsjahr 2015 wie folgt dar:
- Die Vermietungsleistung erreichte 203.000 qm (2014: 242.000 qm); davon
136.000 Anschlussvermietungen und 67.000 Neuvermietungen. Dabei konnte
die Leerstandquote gegenüber dem 3. Quartal 2015 kräftig um 0,5
Prozentpunkte auf 11,3 Prozent reduziert werden.
- Die Bruttomieteinnahmen betragen zum Ende des Geschäftsjahres rund 136
Mio. EUR. (2014: 147,5 Mio. EUR). Der erwartete Rückgang gegenüber 2014
ist das Ergebnis der wirksamen Verkäufe aus dem Commercial Portfolio im
Geschäftsjahr 2015.
- Im Gesamtjahr erzielten wir ein Verkaufsvolumen von rund 220 Mio. EUR,
die jüngste Prognose (mindestens 180 Mio. EUR) wurde dabei um mehr als
20 Prozent übertroffen. 20 Objekte mit einem Gesamtvolumen von 210 Mio.
EUR stammten aus dem Commercial Portfolio. Drei weitere Objekte mit
einem Volumen von zehn Mio. EUR aus den Co-Investments. Die Preise
lagen bei den Verkäufen im Durchschnitt fünf Prozent über dem zuletzt
festgestellten Marktwert.
- Das Fondsgeschäft hielten wir weiter auf einem kräftigen Wachstumskurs.
Mit einem Ankaufsvolumen von 160 Mio. EUR übertrafen wir unsere
ursprüngliche Ankaufsplanung für die bestehenden Fonds von 130 Mio. EUR
um über 20 Prozent. Zusätzlich wurden eigene Immobilien im Volumen von
rund 270 Mio. EUR in den neuen Immobilien-Spezialfonds "DIC Office
Balance III" ausplatziert. Die Assets under Management im Fondsgeschäft
stiegen damit erstmals über den Schwellenwert von einer Milliarde
deutlich auf rund 1,1 Mrd. EUR (Ende 2014: 650 Mio. EUR).
- Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen konnte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3,9 Prozent (31.12.2014) auf 3,4
Prozent (31.12.2015) gesenkt werden.
- Insgesamt erreichen wir im abgelaufenen Geschäftsjahr einen FFO (Funds
From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern,
sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) von rund 49
Mio. EUR (2014: 47,9 Mio. EUR). Wir liegen damit in der zu Jahresanfang
2015 erwarteten Spanne von 48 - 50 Mio. EUR. Zu dem guten operativen
Ergebnis, das trotz der geringeren Mieteinnahmen nach Verkäufen
zustande kam, trugen wesentlich ein um rund 40 Prozent gestiegener
FFO-Beitrag von rund 8 Mio. EUR aus dem wachsenden Fondsgeschäft sowie
ein verbessertes Zinsergebnis bei.
Mit dieser erfolgreichen Entwicklung haben wir uns eine hervorragende
Ausgangslage geschaffen und unser Unternehmen für die kommenden
Herausforderungen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt gut positioniert
Für die zukünftige strategische Ausrichtung der DIC Asset AG haben wir zu
Jahresbeginn 2016 erste Weichen gestellt. Dabei setzen wir zur nachhaltigen
Steigerung und Diversifizierung unserer zukünftigen Einnahmenbasis auf das
gebündelte und langjährige Know-how unserer Immobilienexperten, die
bundesweit aus über sechs Standorten in Deutschland agieren. Folgende
Entscheidungen stehen im Vordergrund:
- Wir werden mit einem aktiven Assetmanagement und durch selektive
Verkäufe unter Ausnutzung des gegenwärtigen Marktumfeldes unser direkt
gehaltenes Commercial Portfolios weiter optimieren.
- Wir werden unser etabliertes und erfolgreich positioniertes
Full-Service Dienstleistungsangebot im Fondsgeschäft und auch zukünftig
im Drittgeschäft für nahestehende Unternehmen ganz erheblich ausbauen.
Wir planen insbesondere im Fondsgeschäft ein deutliches Wachstum der
Assets under Management in 2016 sowie in den folgenden Jahren. Damit
werden wir signifikante Ergebnisbeiträge für das zukünftigen
Geschäftsergebnis der DIC Asset AG erwirtschaften. Durch das aktive
Management größerer und signifikanter Immobilienbestände werden sowohl
die Ertragskraft als auch die Effizienz unseres Geschäftsmodells
wesentlich und nachhaltig gesteigert.
- Die DIC Asset AG hat jüngst angezeigt, die 20
Prozent-Beteiligungsschwelle bei der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG, Berlin/Frankfurt, überschritten zu haben. Die DIC Asset
AG ist damit ein wesentlicher Aktionär der Gesellschaft geworden. Die
WCM investiert in den deutschen Gewebeimmobilienmarkt und konzentriert
sich dabei mit einem aktuellen Portfoliovolumen von rund 500 Mio. EUR
auf die Top 7-Städte sowie weitere wirtschaftsstarke Regionen in
Deutschland. Die DIC Asset ist über ihre Beteiligung damit an dem
zukünftigen Wachstum der Gesellschaft sowie an einem attraktiven
Gewerbeimmobilienportfolio beteiligt. Wir verfolgen auf diesem Weg auch
das Ziel, weiterhin eine nachhaltige und stärkere Rolle im
Gewerbeimmobiliensektor in Deutschland zu besetzen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen für die Treue, die Sie unserem Unternehmen in den letzten
Jahren, und insbesondere im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015,
entgegengebracht haben. Wir werden alles tun, damit wir Sie mit unseren
strategischen Entscheidungen zur Zukunft der DIC Asset AG auch weiterhin
überzeugen und Ihr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens
bekräftigen können.
Unseren vollständigen Geschäftsbericht 2015 mit einem detaillierten
Ausblick zur erwarteten Geschäftsentwicklung für dieses Jahr
veröffentlichen wir am 1. März 2016.
Mit freundlichen Grüßen,
Der Vorstand
P.S.: Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie nach wie vor
im Internet unter www.dic-asset.de.
Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstraße 2
81675 München
Fon +49-89-992496-50
Fax +49-89-992496-52
Mobil +49-172-8312923
kontakt@pfaff-kommunikation.de
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DIC Asset AG erreicht planmäßig Ziele 2015 - Stärkere Positionierung der
Immobilienplattform im Drittgeschäft angestrebt
01.02.2016 / 12:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brief an die Aktionäre
DIC Asset AG erreicht planmäßig Ziele 2015 - Stärkere Positionierung der
Immobilienplattform im Drittgeschäft angestrebt
Frankfurt, 1. Februar 2016
- Jahresziele 2015 erreicht:
o FFO für 2015 bei rund 49 Mio. EUR
o LTV-Ziel von unter 60 Prozent bereits vorzeitig erreicht
- Erste strategische Weichenstellungen für 2016:
o Weiterer Ausbau der Assets under Management im Drittgeschäft
o DIC Asset erwirbt Beteiligung an der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir freuen uns, Sie vorab über das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 der DIC
Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) informieren und gleichzeitig einen
ersten qualitativen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2016 geben zu
können.
Unsere Kernbotschaft ist ausgesprochen positiv: DIC Asset AG hat sämtliche
geplanten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 erreicht und zum
Teil sogar übererfüllt!
Dabei stehen im Zentrum zwei Kennziffern: das FFO-Ergebnis, das 2015 trotz
umfangreicher Verkäufe planmäßig rund 49 Mio. EUR erreicht hat.
Gleichzeitig konnten wir im Rahmen unserer "Strategie 2016" mit der
jüngsten Fonds-Transaktion im Dezember 2015 unser Ziel, den
Verschuldungsgrades (LTV) auf unter 60 Prozent zu reduzieren, bereits zum
Jahresbeginn 2016 - und damit fast ein Jahr früher als geplant - umsetzen.
Im Überblick stellen sich die wichtigsten vorläufigen Zahlen zum
Geschäftsjahr 2015 wie folgt dar:
- Die Vermietungsleistung erreichte 203.000 qm (2014: 242.000 qm); davon
136.000 Anschlussvermietungen und 67.000 Neuvermietungen. Dabei konnte
die Leerstandquote gegenüber dem 3. Quartal 2015 kräftig um 0,5
Prozentpunkte auf 11,3 Prozent reduziert werden.
- Die Bruttomieteinnahmen betragen zum Ende des Geschäftsjahres rund 136
Mio. EUR. (2014: 147,5 Mio. EUR). Der erwartete Rückgang gegenüber 2014
ist das Ergebnis der wirksamen Verkäufe aus dem Commercial Portfolio im
Geschäftsjahr 2015.
- Im Gesamtjahr erzielten wir ein Verkaufsvolumen von rund 220 Mio. EUR,
die jüngste Prognose (mindestens 180 Mio. EUR) wurde dabei um mehr als
20 Prozent übertroffen. 20 Objekte mit einem Gesamtvolumen von 210 Mio.
EUR stammten aus dem Commercial Portfolio. Drei weitere Objekte mit
einem Volumen von zehn Mio. EUR aus den Co-Investments. Die Preise
lagen bei den Verkäufen im Durchschnitt fünf Prozent über dem zuletzt
festgestellten Marktwert.
- Das Fondsgeschäft hielten wir weiter auf einem kräftigen Wachstumskurs.
Mit einem Ankaufsvolumen von 160 Mio. EUR übertrafen wir unsere
ursprüngliche Ankaufsplanung für die bestehenden Fonds von 130 Mio. EUR
um über 20 Prozent. Zusätzlich wurden eigene Immobilien im Volumen von
rund 270 Mio. EUR in den neuen Immobilien-Spezialfonds "DIC Office
Balance III" ausplatziert. Die Assets under Management im Fondsgeschäft
stiegen damit erstmals über den Schwellenwert von einer Milliarde
deutlich auf rund 1,1 Mrd. EUR (Ende 2014: 650 Mio. EUR).
- Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen konnte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3,9 Prozent (31.12.2014) auf 3,4
Prozent (31.12.2015) gesenkt werden.
- Insgesamt erreichen wir im abgelaufenen Geschäftsjahr einen FFO (Funds
From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern,
sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) von rund 49
Mio. EUR (2014: 47,9 Mio. EUR). Wir liegen damit in der zu Jahresanfang
2015 erwarteten Spanne von 48 - 50 Mio. EUR. Zu dem guten operativen
Ergebnis, das trotz der geringeren Mieteinnahmen nach Verkäufen
zustande kam, trugen wesentlich ein um rund 40 Prozent gestiegener
FFO-Beitrag von rund 8 Mio. EUR aus dem wachsenden Fondsgeschäft sowie
ein verbessertes Zinsergebnis bei.
Mit dieser erfolgreichen Entwicklung haben wir uns eine hervorragende
Ausgangslage geschaffen und unser Unternehmen für die kommenden
Herausforderungen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt gut positioniert
Für die zukünftige strategische Ausrichtung der DIC Asset AG haben wir zu
Jahresbeginn 2016 erste Weichen gestellt. Dabei setzen wir zur nachhaltigen
Steigerung und Diversifizierung unserer zukünftigen Einnahmenbasis auf das
gebündelte und langjährige Know-how unserer Immobilienexperten, die
bundesweit aus über sechs Standorten in Deutschland agieren. Folgende
Entscheidungen stehen im Vordergrund:
- Wir werden mit einem aktiven Assetmanagement und durch selektive
Verkäufe unter Ausnutzung des gegenwärtigen Marktumfeldes unser direkt
gehaltenes Commercial Portfolios weiter optimieren.
- Wir werden unser etabliertes und erfolgreich positioniertes
Full-Service Dienstleistungsangebot im Fondsgeschäft und auch zukünftig
im Drittgeschäft für nahestehende Unternehmen ganz erheblich ausbauen.
Wir planen insbesondere im Fondsgeschäft ein deutliches Wachstum der
Assets under Management in 2016 sowie in den folgenden Jahren. Damit
werden wir signifikante Ergebnisbeiträge für das zukünftigen
Geschäftsergebnis der DIC Asset AG erwirtschaften. Durch das aktive
Management größerer und signifikanter Immobilienbestände werden sowohl
die Ertragskraft als auch die Effizienz unseres Geschäftsmodells
wesentlich und nachhaltig gesteigert.
- Die DIC Asset AG hat jüngst angezeigt, die 20
Prozent-Beteiligungsschwelle bei der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG, Berlin/Frankfurt, überschritten zu haben. Die DIC Asset
AG ist damit ein wesentlicher Aktionär der Gesellschaft geworden. Die
WCM investiert in den deutschen Gewebeimmobilienmarkt und konzentriert
sich dabei mit einem aktuellen Portfoliovolumen von rund 500 Mio. EUR
auf die Top 7-Städte sowie weitere wirtschaftsstarke Regionen in
Deutschland. Die DIC Asset ist über ihre Beteiligung damit an dem
zukünftigen Wachstum der Gesellschaft sowie an einem attraktiven
Gewerbeimmobilienportfolio beteiligt. Wir verfolgen auf diesem Weg auch
das Ziel, weiterhin eine nachhaltige und stärkere Rolle im
Gewerbeimmobiliensektor in Deutschland zu besetzen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen für die Treue, die Sie unserem Unternehmen in den letzten
Jahren, und insbesondere im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015,
entgegengebracht haben. Wir werden alles tun, damit wir Sie mit unseren
strategischen Entscheidungen zur Zukunft der DIC Asset AG auch weiterhin
überzeugen und Ihr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens
bekräftigen können.
Unseren vollständigen Geschäftsbericht 2015 mit einem detaillierten
Ausblick zur erwarteten Geschäftsentwicklung für dieses Jahr
veröffentlichen wir am 1. März 2016.
Mit freundlichen Grüßen,
Der Vorstand
P.S.: Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie nach wie vor
im Internet unter www.dic-asset.de.
Pressekontakt:
Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstraße 2
81675 München
Fon +49-89-992496-50
Fax +49-89-992496-52
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Endlich wieder unter 8!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.672.799 von SiebterSinn am 05.02.16 22:48:22
Vielleicht schaffen wir diese Woche ja noch das Unterschreiten der 7€ - nochmals ein Grund zu feiern. Eine 20%-ige Beteiligung an WCM - fast 58 Millionen Aktien von dieser Bude zu vermutlich um die 3€ erworben. Macht fast 180 Mio. die Dic Asset hier investiert hat. Ich will nicht wissen, wie viel Millionen aktuell schon wieder als Buchverlust zu Buche stehen.
Es wäre schön, wenn die Dic Asset mal das eigene Geschäft auf die Reihe bekäme, sonst jubelt hier bald noch jemand über Kurse deutlich unter 3€. 2,88€ war im übrigen mein erster Einstandskurs bei Dic Asset in 2009 - also nicht soooo gänzlich unwahrscheinlich, dass wir die 3 nochmals von unten sehen.
Aber ich gebe zu. Auch ich freue mich über eine in der gesamten Breite sinkende Börsenbewertung, da so ein Beteiligungsausbau günstiger wird, bzw. für dasselbe Geld größere Anteile erworben werden können.
Gruß
Beilage
Zitat von SiebterSinn: Endlich wieder unter 8!
Vielleicht schaffen wir diese Woche ja noch das Unterschreiten der 7€ - nochmals ein Grund zu feiern. Eine 20%-ige Beteiligung an WCM - fast 58 Millionen Aktien von dieser Bude zu vermutlich um die 3€ erworben. Macht fast 180 Mio. die Dic Asset hier investiert hat. Ich will nicht wissen, wie viel Millionen aktuell schon wieder als Buchverlust zu Buche stehen.
Es wäre schön, wenn die Dic Asset mal das eigene Geschäft auf die Reihe bekäme, sonst jubelt hier bald noch jemand über Kurse deutlich unter 3€. 2,88€ war im übrigen mein erster Einstandskurs bei Dic Asset in 2009 - also nicht soooo gänzlich unwahrscheinlich, dass wir die 3 nochmals von unten sehen.
Aber ich gebe zu. Auch ich freue mich über eine in der gesamten Breite sinkende Börsenbewertung, da so ein Beteiligungsausbau günstiger wird, bzw. für dasselbe Geld größere Anteile erworben werden können.
Gruß
Beilage
(B) Mit deiner Kritik am Management gebe ich Dir vollkommen recht, denn auch mir hat dieser neue Nebenschauplatz bei der WCM sinngemäß nicht gefallen. Deswegen verkaufte ich "damals" sogleich einen größeren Posten DICs! Du hast also sinngemäß auch mit deinem kleinen Seitenhieb auf mich vollkommen recht, denn ich könnte ja nun wieder größer zukaufen... LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.576 von Beilagenfresser am 09.02.16 10:48:13
Korrektur - es sind "nur" gut 24 Mio. Aktien von WCM, somit auch "nur" knapp unter 70 Millionen € die hier mal so eben "investiert" wurden. Allerdings möchte ich auch hierauf hinweisen: "Die WCM AG verfügt über hohe, steuerlich nutzbare Verlustvorträge bei Körperschaft- und Gewerbesteuer. Durch ein steuerliches Einlagekonto von rd. € 1,3 Mrd. können zudem Ausschüttungen in dieser Höhe ohne Abzug von Kapitalertragsteuer von Anlegern vereinnahmt werden." Die Verlustvorträge lösen sich bei einer Beteiligung in Höhe von 25-50% von wem auch immer nach und nach in Wohlgefallen auf. Ich traue unseren Spezies von Dic Asset zu, dass sie das nicht wussten... siehe: http://www.deraktionaer.de/aktie/kauft-dic-asset-den-konkurr… und andere Quellen, die jeder gern selber suchen darf.
Gruß
Beilage
Zitat von Beilagenfresser:Zitat von SiebterSinn: Endlich wieder unter 8!
Vielleicht schaffen wir diese Woche ja noch das Unterschreiten der 7€ - nochmals ein Grund zu feiern. Eine 20%-ige Beteiligung an WCM - fast 58 Millionen Aktien von dieser Bude zu vermutlich um die 3€ erworben. Macht fast 180 Mio. die Dic Asset hier investiert hat. Ich will nicht wissen, wie viel Millionen aktuell schon wieder als Buchverlust zu Buche stehen.
Es wäre schön, wenn die Dic Asset mal das eigene Geschäft auf die Reihe bekäme, sonst jubelt hier bald noch jemand über Kurse deutlich unter 3€. 2,88€ war im übrigen mein erster Einstandskurs bei Dic Asset in 2009 - also nicht soooo gänzlich unwahrscheinlich, dass wir die 3 nochmals von unten sehen.
Aber ich gebe zu. Auch ich freue mich über eine in der gesamten Breite sinkende Börsenbewertung, da so ein Beteiligungsausbau günstiger wird, bzw. für dasselbe Geld größere Anteile erworben werden können.
Gruß
Beilage
Korrektur - es sind "nur" gut 24 Mio. Aktien von WCM, somit auch "nur" knapp unter 70 Millionen € die hier mal so eben "investiert" wurden. Allerdings möchte ich auch hierauf hinweisen: "Die WCM AG verfügt über hohe, steuerlich nutzbare Verlustvorträge bei Körperschaft- und Gewerbesteuer. Durch ein steuerliches Einlagekonto von rd. € 1,3 Mrd. können zudem Ausschüttungen in dieser Höhe ohne Abzug von Kapitalertragsteuer von Anlegern vereinnahmt werden." Die Verlustvorträge lösen sich bei einer Beteiligung in Höhe von 25-50% von wem auch immer nach und nach in Wohlgefallen auf. Ich traue unseren Spezies von Dic Asset zu, dass sie das nicht wussten... siehe: http://www.deraktionaer.de/aktie/kauft-dic-asset-den-konkurr… und andere Quellen, die jeder gern selber suchen darf.
Gruß
Beilage
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.002 von SiebterSinn am 09.02.16 11:22:11
Selbstverständlich. Verkauft zum Höchstkurs und demnächst schreibst Du uns, wann Du gekauft hast,... selbstverständlich zum Tiefstkurs...
Ich habe meine letzte größere Position zu 8,01 vor Dividende gekauft und halte diese immer noch. Hätte ich mal bei Kursen über 9€ verkauft... es wären knapp über 20% drin gewesen, binnen weniger Monate.... tja... Börse ist nun mal leider wie Politik vollkommen irrational... somit gibt es aber langsam auch wieder viele richtig gute Chancen...
Zitat von SiebterSinn: ... Deswegen verkaufte ich "damals" sogleich einen größeren Posten DICs! .... denn ich könnte ja nun wieder größer zukaufen... LG /
Selbstverständlich. Verkauft zum Höchstkurs und demnächst schreibst Du uns, wann Du gekauft hast,... selbstverständlich zum Tiefstkurs...
Ich habe meine letzte größere Position zu 8,01 vor Dividende gekauft und halte diese immer noch. Hätte ich mal bei Kursen über 9€ verkauft... es wären knapp über 20% drin gewesen, binnen weniger Monate.... tja... Börse ist nun mal leider wie Politik vollkommen irrational... somit gibt es aber langsam auch wieder viele richtig gute Chancen...
(B) Selbstverständlich nicht! Ich kaufte meine Hauptposition zu 7,85 Euro und verkaufte diese um die 8,50 Euro. Es ist schade, dass Du meine Selbstkritik nochmals mit einer "Klatsche" beantwortet hast. Trotzdem...
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Klären Sie persönliche Differenzen bitte außerhalb des Threads, Danke!
Meine Dic ist der einzige Wert der von den Käufen zu niedrigsten Preisen, glaube in 2008/2009 noch übrig sind, Da habe ich einen Einstand von 4,60........bei Aareal Bank die ich bis zum letzten jahr noch hatte, war mein Einstand 3,21, kann man glaube, dass es diese Aktien mal so bilig gab.
Also ich wollte immer schon gerne die Dic zu hohen Kursen verkaufen, aber immer wenn ich wieder drauf kommen isst der Kurs doch ehr wieder nierig.....fanfangs hatte ich das Ziel zu über 10 zu verkaufen aber jetzt zu unter 9 Euro muss es ja auch nicht sein...
Wahrscheinlich wird es irgendwann mal wieder 9,90 geben und gerade in der Zeit denke ich nicht dran, dass ich Dic asstes auch mal verkaufen wollte und wenn ich wieder dran denke steht man wieder bei 7,80 oder so.......
Da ist die Lösung schon ganz klare Festlegungen zu machen........
Also ich wollte immer schon gerne die Dic zu hohen Kursen verkaufen, aber immer wenn ich wieder drauf kommen isst der Kurs doch ehr wieder nierig.....fanfangs hatte ich das Ziel zu über 10 zu verkaufen aber jetzt zu unter 9 Euro muss es ja auch nicht sein...
Wahrscheinlich wird es irgendwann mal wieder 9,90 geben und gerade in der Zeit denke ich nicht dran, dass ich Dic asstes auch mal verkaufen wollte und wenn ich wieder dran denke steht man wieder bei 7,80 oder so.......
Da ist die Lösung schon ganz klare Festlegungen zu machen........
Und wieder ist es so........Dic assets hat alle Ziele erfüllt und gut , bis sehr gute abgeschnitten und tortzdem hat man kaum etwas verdient und der Kurs bleibt sowieso unten.
Das ist eine super erfolgreiches Untenehmen, nur die Aktien bleibt unten!
Das ist wohl einmaalig auf dem Aktienmarkt......
Ich glaube aber ehr, dass man sich und uns was vorlügt und die Erfolge längst nicht so gut sind, wie man es darstellen will und wohl geichzeitig herbe Misserfolge hatte, die wohl mehr schaden, als die Erfolg nutzen...nur erzählt man das wohl nicht so.
Anders lässt sich ja dieser Gewinn- Und Kursverlauf gar nicht erklären....
Das ist eine super erfolgreiches Untenehmen, nur die Aktien bleibt unten!
Das ist wohl einmaalig auf dem Aktienmarkt......
Ich glaube aber ehr, dass man sich und uns was vorlügt und die Erfolge längst nicht so gut sind, wie man es darstellen will und wohl geichzeitig herbe Misserfolge hatte, die wohl mehr schaden, als die Erfolg nutzen...nur erzählt man das wohl nicht so.
Anders lässt sich ja dieser Gewinn- Und Kursverlauf gar nicht erklären....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.871.935 von gate4share am 01.03.16 13:54:00naja, naja --- Na-ja:
Ich finde hier keine Einmaligkeit im Kursverlauf der Aktie vs. der operativen Leistung.
DIC wird verglichen mit anderen Immos, wie TAG, Adler und DeuWo. Aber auch mit WCM. Alle laufen besser und vor allem sie liefern! ARE dabei mit dem größten Coup.
Aber ich weiß, hier wird nun gleich gebrüllt, man kann einen Gewerbeimmobilienwert nicht mit Wohnen vergleichen usw. usf. - aber der Markt macht es. Und m.E. auch zu recht. Hier wird was gerissen. Bei der DIC nicht. Immer noch hohe Leerstände. Schmale FFO-Steigerung gerade mal ein Inflationsausgleich. Und wie immer kommt das beste am Schluss: Der Ausblick ist hollywoodreif dramatisch. Überhaupt jemand gesehen? Toll auch die Telco diese Woche. So schlechtes Englisch habe ich lange nicht gehört. Zuletzt aus Oberfranken. Dort hat man sich auch miserabel verkauft. Smarte Typen sucht man bei der DIC derzeit vergebens.
Ein Witz, dass man die Dividende feiert. Es ist doch nur ein Schnaps. Und überhaupt was soll das? Tranquilizer für die Märkte?
Bei Licht betrachtet ist die größte Leistung die Beteiligung an der WCM. Das ist wie FIAT und Ferarri. Und das ist traurig. Und daher liegt der Kurs auch auf "Anfangsniveau", wo immer man den Anfang suchen möchte. Man findet viele "Anfänge".
Oder seh ich das zu kritisch? Naja, wer bin ich schon?
Ich finde hier keine Einmaligkeit im Kursverlauf der Aktie vs. der operativen Leistung.
DIC wird verglichen mit anderen Immos, wie TAG, Adler und DeuWo. Aber auch mit WCM. Alle laufen besser und vor allem sie liefern! ARE dabei mit dem größten Coup.
Aber ich weiß, hier wird nun gleich gebrüllt, man kann einen Gewerbeimmobilienwert nicht mit Wohnen vergleichen usw. usf. - aber der Markt macht es. Und m.E. auch zu recht. Hier wird was gerissen. Bei der DIC nicht. Immer noch hohe Leerstände. Schmale FFO-Steigerung gerade mal ein Inflationsausgleich. Und wie immer kommt das beste am Schluss: Der Ausblick ist hollywoodreif dramatisch. Überhaupt jemand gesehen? Toll auch die Telco diese Woche. So schlechtes Englisch habe ich lange nicht gehört. Zuletzt aus Oberfranken. Dort hat man sich auch miserabel verkauft. Smarte Typen sucht man bei der DIC derzeit vergebens.
Ein Witz, dass man die Dividende feiert. Es ist doch nur ein Schnaps. Und überhaupt was soll das? Tranquilizer für die Märkte?
Bei Licht betrachtet ist die größte Leistung die Beteiligung an der WCM. Das ist wie FIAT und Ferarri. Und das ist traurig. Und daher liegt der Kurs auch auf "Anfangsniveau", wo immer man den Anfang suchen möchte. Man findet viele "Anfänge".
Oder seh ich das zu kritisch? Naja, wer bin ich schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.461 von Mmmaulheld am 02.03.16 21:05:10
Guten Morgen,
das liest sich sehr interessant. Mich würde auch Deine Meinung zu Alstria Asset office Reit interessieren. Vielleicht schreibst Du auch mal im ariva. Vielleicht dort auch per BM bei Zockermaus. Danke
LG Marmolata
Zitat von Mmmaulheld: naja, naja --- Na-ja:
Ich finde hier keine Einmaligkeit im Kursverlauf der Aktie vs. der operativen Leistung.
DIC wird verglichen mit anderen Immos, wie TAG, Adler und DeuWo. Aber auch mit WCM. Alle laufen besser und vor allem sie liefern! ARE dabei mit dem größten Coup.
Aber ich weiß, hier wird nun gleich gebrüllt, man kann einen Gewerbeimmobilienwert nicht mit Wohnen vergleichen usw. usf. - aber der Markt macht es. Und m.E. auch zu recht. Hier wird was gerissen. Bei der DIC nicht. Immer noch hohe Leerstände. Schmale FFO-Steigerung gerade mal ein Inflationsausgleich. Und wie immer kommt das beste am Schluss: Der Ausblick ist hollywoodreif dramatisch. Überhaupt jemand gesehen? Toll auch die Telco diese Woche. So schlechtes Englisch habe ich lange nicht gehört. Zuletzt aus Oberfranken. Dort hat man sich auch miserabel verkauft. Smarte Typen sucht man bei der DIC derzeit vergebens.
Ein Witz, dass man die Dividende feiert. Es ist doch nur ein Schnaps. Und überhaupt was soll das? Tranquilizer für die Märkte?
Bei Licht betrachtet ist die größte Leistung die Beteiligung an der WCM. Das ist wie FIAT und Ferarri. Und das ist traurig. Und daher liegt der Kurs auch auf "Anfangsniveau", wo immer man den Anfang suchen möchte. Man findet viele "Anfänge".
Oder seh ich das zu kritisch? Naja, wer bin ich schon?
Guten Morgen,
das liest sich sehr interessant. Mich würde auch Deine Meinung zu Alstria Asset office Reit interessieren. Vielleicht schreibst Du auch mal im ariva. Vielleicht dort auch per BM bei Zockermaus. Danke
LG Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.461 von Mmmaulheld am 02.03.16 21:05:10Die Einmaligkeit sehe ich nicht in der Kurveränderung gegenüber den operativen Zahlen, sondern gegenüber den selber von Dic dargestellten Erfolgen. Es werden viele eigene Erfolge genannt oder schon gefeiert, man hat vieles übererfüllt etc. trotzdem ist der Gewinn gering und eben deshalb auch der Kurverlauf so schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.871.935 von gate4share am 01.03.16 13:54:00ich sach' nur: 3% EK-Rendite
Hallo, ich bin neu hier und ich habe die DIC Asset auch schon länger im Depot.
Die ganze Zeit hat man darauf gewartet mehr Infos zur Beteiligung bei WCM zu erfahren.
Kam aber nicht wirklich viel. Oder garnix?
Ob Ende April beim kommenden Finanztermin von WCM weitere Statements folgen?
Warte auch schon länger, dass der Kurs mal über 10 Euro rauskommt.
Irgendwie will er aber nicht.
Die ganze Zeit hat man darauf gewartet mehr Infos zur Beteiligung bei WCM zu erfahren.
Kam aber nicht wirklich viel. Oder garnix?
Ob Ende April beim kommenden Finanztermin von WCM weitere Statements folgen?
Warte auch schon länger, dass der Kurs mal über 10 Euro rauskommt.
Irgendwie will er aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.205.182 von HerrBausM am 16.04.16 21:47:04
Willkommen im Club!
Zitat von HerrBausM: Warte auch schon länger, dass der Kurs mal über 10 Euro rauskommt.
Willkommen im Club!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.227.127 von profiteppich am 19.04.16 19:02:48Hallo profiteppich,
und, wird das nochmal was mit der 10?
Essen auf der HV war auf jeden Fall im vergangenen Jahr super.
und, wird das nochmal was mit der 10?
Essen auf der HV war auf jeden Fall im vergangenen Jahr super.
Die DIC hält nun 24,9% an der WCM (Quelle: Heutige Quartalszahlen)! Wann wohl die WCM einen Anteilsbesitz an der DIC meldet...(?!?)
Habe eben eine "Analyse" gelesen wo man den Abbau des Fremdkapitals lobte.
Also man hat nun einen höheren Eigenkapitalanteil als man jemals zuvor hatte.
Es ist immer gut , wenn man ein hohes Eigenkapital hat. Aber das heisst doch für jedes Immobilienunternehmen gleichzeitig, man hat nur wenige Immobilien im Verhältnis zum Eigenkapital.
Also hat man 100 Mio Eigenkapital und hält 500 Mio Immobilien, dann hat man nur 20 % Eigenkapital, aber man verdient an dem gesamten Immobilienbestand im Wert von 500 Mio - Je nach Branche und Verwendung sind so Mietrenditen von min 4 % bis 10 % normal - evtl muss man auch noch bis 10 % leerstand hinnehmen. Auch die Instandhaltungskosten sind sehr selten bei 2 % oder noch mehr.
Bei Fremdkapitalzinsen, bei höchsten 2,5 % verdient man immer ordernlich was wenn man mehr Immobilen hälft als eben weniger.
Deshalb meine ich, ist doch ein hoher Eigenkapitalanteil hier , ehr negativ.
Würde mich aber freuen, wenn jemand das anderes sieht und das erklärt!
Also man hat nun einen höheren Eigenkapitalanteil als man jemals zuvor hatte.
Es ist immer gut , wenn man ein hohes Eigenkapital hat. Aber das heisst doch für jedes Immobilienunternehmen gleichzeitig, man hat nur wenige Immobilien im Verhältnis zum Eigenkapital.
Also hat man 100 Mio Eigenkapital und hält 500 Mio Immobilien, dann hat man nur 20 % Eigenkapital, aber man verdient an dem gesamten Immobilienbestand im Wert von 500 Mio - Je nach Branche und Verwendung sind so Mietrenditen von min 4 % bis 10 % normal - evtl muss man auch noch bis 10 % leerstand hinnehmen. Auch die Instandhaltungskosten sind sehr selten bei 2 % oder noch mehr.
Bei Fremdkapitalzinsen, bei höchsten 2,5 % verdient man immer ordernlich was wenn man mehr Immobilen hälft als eben weniger.
Deshalb meine ich, ist doch ein hoher Eigenkapitalanteil hier , ehr negativ.
Würde mich aber freuen, wenn jemand das anderes sieht und das erklärt!
Hallo gate4share,
die insgesamt hohe Verschuldungsquote war immer einer der Hauptkritikpunkte bei Analysten und auch bei wichtigen Anteilseignern!
Nicht einmal ein NAV von jetzt knapp 13 Euro konnte diesen Malus und die damit verbundene Angst bisher ausgleichen, vielleicht wird 'es' jetzt besser...
LG /
die insgesamt hohe Verschuldungsquote war immer einer der Hauptkritikpunkte bei Analysten und auch bei wichtigen Anteilseignern!
Nicht einmal ein NAV von jetzt knapp 13 Euro konnte diesen Malus und die damit verbundene Angst bisher ausgleichen, vielleicht wird 'es' jetzt besser...
LG /
Nachtrag
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.029 von SiebterSinn am 14.05.16 12:36:52Wir hatten doch auch noch einen hohen Abschlag bei min einer KE.
Also, wer da die Kaufoptionen verkaufte erhielt zusätzlich cash und wer für den Bezugskuirs kaufte, konnte unterhalb des Börsenkurses kaufen.
Bei der jährlichen Ausschüttung war DIC assets immer spitze!
Aber echt die Geschäftszahlen in der Gesamtheit sind auch immer enttäuschend.
Man liesst aber man für tolle Erfolge hatte, was man für gute Geschäfte machte etc. und am ende ist doch wieder nur ganz wenig übrig geblieben.
Ist schon merkwürdig, wenn ein Jahrelanger erfahrender Gewerbeimmobilienhalter und -Entwickler, sich dann an einem neuen Bestandshalter WCM beteiligt.
Wäre denn DIC asset nicht selber dazu in der Lage genauso gut wie WCM zu wirtschaften?
Also, wer da die Kaufoptionen verkaufte erhielt zusätzlich cash und wer für den Bezugskuirs kaufte, konnte unterhalb des Börsenkurses kaufen.
Bei der jährlichen Ausschüttung war DIC assets immer spitze!
Aber echt die Geschäftszahlen in der Gesamtheit sind auch immer enttäuschend.
Man liesst aber man für tolle Erfolge hatte, was man für gute Geschäfte machte etc. und am ende ist doch wieder nur ganz wenig übrig geblieben.
Ist schon merkwürdig, wenn ein Jahrelanger erfahrender Gewerbeimmobilienhalter und -Entwickler, sich dann an einem neuen Bestandshalter WCM beteiligt.
Wäre denn DIC asset nicht selber dazu in der Lage genauso gut wie WCM zu wirtschaften?
Hallo gate4share,
wie schon mehrfach angesprochen werde auch ich von den Leistungen des Managements seit Jahren enttäuscht und die Investition bei der WCM ist ja genau genommen ein weiteres Armutszeugnis!
Es bleibt der innere Wert der Gesellschaft, der sich bei den neuerdings häufigeren Verkäufen schon öfter (+ Buchwert) bestätigt hat. Und es bleibt die relativ hohe Dividendenrendite!
Diese uns also seit Jahren umtreibende Diskrepanz kann nur auf zwei Wegen ins Reine gebracht werden, von innen oder von außen...(!)
wie schon mehrfach angesprochen werde auch ich von den Leistungen des Managements seit Jahren enttäuscht und die Investition bei der WCM ist ja genau genommen ein weiteres Armutszeugnis!
Es bleibt der innere Wert der Gesellschaft, der sich bei den neuerdings häufigeren Verkäufen schon öfter (+ Buchwert) bestätigt hat. Und es bleibt die relativ hohe Dividendenrendite!
Diese uns also seit Jahren umtreibende Diskrepanz kann nur auf zwei Wegen ins Reine gebracht werden, von innen oder von außen...(!)
dem ist NICHTS hinzuzufügen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.029 von SiebterSinn am 14.05.16 12:36:52
Und auch Anfang Mai lagen die Zukäufe unter 8 Euro wieder goldrichtig, nur - wann verkauft man!?
Zitat von SiebterSinn: Nachtrag
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Und auch Anfang Mai lagen die Zukäufe unter 8 Euro wieder goldrichtig, nur - wann verkauft man!?
wenn die WCM die DIC übernimmt
Abschlag zum NAV ist ja immer noch rekordverdächtig! Über 30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.489.471 von profiteppich am 27.05.16 15:09:29
Beispielsweise!
Zitat von profiteppich: wenn die WCM die DIC übernimmt
Beispielsweise!
Da man die Eigenkapitalquote stark erhöhte, wird sich auch in 2016 der Gewinn nicht so einfach erhöhen lassen. Es kann sogar sein, dass der Gewinn niedriger ist.
Mir ist es ein Rätsel warum viele Marktteilnehmer meinen, ein hohes Eigenkapital wäre sinnig. Gerade jetzt bei Zinsen auf Immobilien innerhalb einer 60 bis 80%igen Sicherstellung von kaum über 2 % für eine längere Zinsfestschreibung, sollte man doch das Eigenkapital niedrig ansetzen und so den Bestand vergrösseren, um daraus weitere und zusätzlich Gewinne zu erzielen.
Es lassen sich heute sehr risikoarme Immobilien kaufen ,mit bonitätsstarken Mieten die 6,5 % Mietrendite einbringen. Wenn man dann im Schnitt 2 % Zinsen zahlt für 10 Jahre fest, dann macht man auch nach Kosten für Instandhaltung, Verwaltung et, einnen hohen Gewinn.
Wenn nun ein Unternehmen mit seinem bisherigen Bestand von mal beispielsweise 1 Mrd . 45 % Eigenakapital hat, also 450 Mio und 550 Fremdkapital könnte es ohne Probleme den Bestand auf 1,5 Mrd aufstocken. Also für 500 Mio weitere Immobilien kaufen, die 6,5 % Rendite im Schnitt bringen- ein Mix von 5,1 % bis erstklassige Bürostandorte über 7,5 % über erstklassige Einzelhandelsobjekte und weniger gute Büroimmobilien , über 8,5 % für Logistikimmobilien und bis zu über 12 % für besondere Objekte, mit Leerstand.
Dann würde man 1,5 Mrd Immobilien besitzen bei 450 Eigenkapital -also dann 30 %.
Man müsste für zusätzlichen Darlehen von 500 Mio dann im Schnitt 2 % im Schnitt - das meiste 10 Jahre fest, 10 Mio im Jahr zahlen und würde bei 6,5 % Mieteinnahmen 32,50 Mio erlösen.
Wenn wir dann grosszügig für Instandhaltung, Verwaltung etc 2 % der Immobilienwerte rechnen also 10 Mio ist das schon sehr grosszügig, das wäre dann fast 30 % der Mieteinnahmen. Die tatsächlichen Aufwände sind in der Regel erheblich niedriger.
Also würde man jedes Jahr dann min über 22,5 Mio zusätzlichen Gewinn machen.
Das würde die Eigenkapitalrendite um über 4 % erhöhen!
Also warum wünschen sich viele Analysten und Rater (Ratinsagenturen) ein hohes Eigenkapital und die AGs wollen das auch erreichen ?
Das geht nur, wenn man auf hohe Gewinnbestandteile verzichtet!
Mir ist es ein Rätsel warum viele Marktteilnehmer meinen, ein hohes Eigenkapital wäre sinnig. Gerade jetzt bei Zinsen auf Immobilien innerhalb einer 60 bis 80%igen Sicherstellung von kaum über 2 % für eine längere Zinsfestschreibung, sollte man doch das Eigenkapital niedrig ansetzen und so den Bestand vergrösseren, um daraus weitere und zusätzlich Gewinne zu erzielen.
Es lassen sich heute sehr risikoarme Immobilien kaufen ,mit bonitätsstarken Mieten die 6,5 % Mietrendite einbringen. Wenn man dann im Schnitt 2 % Zinsen zahlt für 10 Jahre fest, dann macht man auch nach Kosten für Instandhaltung, Verwaltung et, einnen hohen Gewinn.
Wenn nun ein Unternehmen mit seinem bisherigen Bestand von mal beispielsweise 1 Mrd . 45 % Eigenakapital hat, also 450 Mio und 550 Fremdkapital könnte es ohne Probleme den Bestand auf 1,5 Mrd aufstocken. Also für 500 Mio weitere Immobilien kaufen, die 6,5 % Rendite im Schnitt bringen- ein Mix von 5,1 % bis erstklassige Bürostandorte über 7,5 % über erstklassige Einzelhandelsobjekte und weniger gute Büroimmobilien , über 8,5 % für Logistikimmobilien und bis zu über 12 % für besondere Objekte, mit Leerstand.
Dann würde man 1,5 Mrd Immobilien besitzen bei 450 Eigenkapital -also dann 30 %.
Man müsste für zusätzlichen Darlehen von 500 Mio dann im Schnitt 2 % im Schnitt - das meiste 10 Jahre fest, 10 Mio im Jahr zahlen und würde bei 6,5 % Mieteinnahmen 32,50 Mio erlösen.
Wenn wir dann grosszügig für Instandhaltung, Verwaltung etc 2 % der Immobilienwerte rechnen also 10 Mio ist das schon sehr grosszügig, das wäre dann fast 30 % der Mieteinnahmen. Die tatsächlichen Aufwände sind in der Regel erheblich niedriger.
Also würde man jedes Jahr dann min über 22,5 Mio zusätzlichen Gewinn machen.
Das würde die Eigenkapitalrendite um über 4 % erhöhen!
Also warum wünschen sich viele Analysten und Rater (Ratinsagenturen) ein hohes Eigenkapital und die AGs wollen das auch erreichen ?
Das geht nur, wenn man auf hohe Gewinnbestandteile verzichtet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.511.396 von gate4share am 31.05.16 18:32:44
Wir reden hier nicht von irgendwelchen Annuitätendarlehen aus der Briefkastenwerbung für 1,95% im Sonderangebot.
Der Zinskupon einer Unternehmensanleihe (und das ist Fremdkapital) ist in der Höhe abhängig vom Rating, damit der Bonität des Unternehmens selbst und natürlich dem makroökonomischen Umfeld. Niedrige Zinsen auf eine Anleihe bezahlst du als Unternehmen nur wenn du vom erwarteten Erlös nicht noch 90% andere Gläubiger abspeisen musst. Zudem ist der Erlös eben trotz Mietvertrag nicht sicher bei einem B-Lagen-Gewerbeimmohalter. Das sind alles Faktoren die die Zinskosten eben nicht einfach mal auf Nahe Null drücken können. Sonst bräucht ja nur einer mit einem Gewerbeschein ankommen und mit dieser vermeintlich genialen Geschäftsidee auf Kredit so viele Immos wie möglich kaufen und sich dumm&dämlich verdienen.
Mit hoher Fremdkapitalquote und einer geringen Marktkapitalisierung von vllt 0,6? 0,7? Mrd € kriegst du Geld -und sei es ein Wandler oder Anleihe oder Bankkredit- trotz Leitzins bei 0 nicht hintergeschmissen. Das geht, wie bei Privatleuten auch, eigentlich nur wenn du eh schon dick im Saft stehst und einen Kredit gar nicht nötig hättest (siehe apple@dividendenstory@kredit).
Zitat von gate4share: Man müsste für zusätzlichen Darlehen von 500 Mio dann im Schnitt 2 % im Schnitt - das meiste 10 Jahre fest, 10 Mio im Jahr zahlen und würde bei 6,5 % Mieteinnahmen 32,50 Mio erlösen.
Wir reden hier nicht von irgendwelchen Annuitätendarlehen aus der Briefkastenwerbung für 1,95% im Sonderangebot.
Der Zinskupon einer Unternehmensanleihe (und das ist Fremdkapital) ist in der Höhe abhängig vom Rating, damit der Bonität des Unternehmens selbst und natürlich dem makroökonomischen Umfeld. Niedrige Zinsen auf eine Anleihe bezahlst du als Unternehmen nur wenn du vom erwarteten Erlös nicht noch 90% andere Gläubiger abspeisen musst. Zudem ist der Erlös eben trotz Mietvertrag nicht sicher bei einem B-Lagen-Gewerbeimmohalter. Das sind alles Faktoren die die Zinskosten eben nicht einfach mal auf Nahe Null drücken können. Sonst bräucht ja nur einer mit einem Gewerbeschein ankommen und mit dieser vermeintlich genialen Geschäftsidee auf Kredit so viele Immos wie möglich kaufen und sich dumm&dämlich verdienen.
Mit hoher Fremdkapitalquote und einer geringen Marktkapitalisierung von vllt 0,6? 0,7? Mrd € kriegst du Geld -und sei es ein Wandler oder Anleihe oder Bankkredit- trotz Leitzins bei 0 nicht hintergeschmissen. Das geht, wie bei Privatleuten auch, eigentlich nur wenn du eh schon dick im Saft stehst und einen Kredit gar nicht nötig hättest (siehe apple@dividendenstory@kredit).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.573.910 von francois7 am 09.06.16 00:23:42Wir sehen aber was andere Immobilienunternehmen heute bei ca 26 % oder etwas weniger an Zinsen zahlen. Und da habe man mit 2,5 % schon gut getroffen. Es kommt da auch wirlich nicht auf 0,5 % mehr oder weniger an, es geht einfach darum ,dass ein höherer Eigenkapitalanteil gleichzeitig weniger Gewinne ermöglicht.
(@alle) Dank politischer Unterstützung gab es endlich mal wieder unter 8 Euro einige Aktien...
(@alle) Der so genannte Elbspeicher ist nun voll vermietet (insgesamt 10.900 qm, siehe heutige Meldung) und in der nächsten Woche erhalten wir eine gerade in diesen Zeiten beruhigende Dividende von 37 Cent/Aktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.489.483 von profiteppich am 27.05.16 15:10:00
Dies gilt auch weiterhin trotz des zuletzt guten Anstiegs durch Dividendeneinkäufer!
Zitat von profiteppich: Abschlag zum NAV ist ja immer noch rekordverdächtig! Über 30%.
Dies gilt auch weiterhin trotz des zuletzt guten Anstiegs durch Dividendeneinkäufer!
(@alle)
Hat irgendwer Gedanken oder Ideen zum Kaufpreis der gesamten WCM-Position?
Das waren 24,99% von 120.77 Mio. Aktien, - jetzt 20,15% von de facto bald 130.77 Mio. Stück, oder?
Findet sich zum Preis irgendwo etwas Verwertbares?
Hat irgendwer Gedanken oder Ideen zum Kaufpreis der gesamten WCM-Position?
Das waren 24,99% von 120.77 Mio. Aktien, - jetzt 20,15% von de facto bald 130.77 Mio. Stück, oder?
Findet sich zum Preis irgendwo etwas Verwertbares?
Zusatz
Man hat mich darauf hingewiesen, dass im 2015er GB ein Zeitwert von 9.277 Mio. genannt wird!
Hilft das weiter, ansonsten morgen erfragen...
Man hat mich darauf hingewiesen, dass im 2015er GB ein Zeitwert von 9.277 Mio. genannt wird!
Hilft das weiter, ansonsten morgen erfragen...
Dazu
http://www.dic-asset.de/presse/meldung.php?we_objectID=1050
Wenn seitdem keine weiteren Zukäufe getätigt wurden, müsste der WCM-Kaufpreis also bei 2,72 Euro/Aktie liegen!
http://www.dic-asset.de/presse/meldung.php?we_objectID=1050
Wenn seitdem keine weiteren Zukäufe getätigt wurden, müsste der WCM-Kaufpreis also bei 2,72 Euro/Aktie liegen!
"...Die DIC Asset AG hat bis dato Immobilien im Volumen von rund 87 Millionen Euro verkauft, davon entfallen rund 33 Millionen Euro auf das Commercial Portfolio sowie 54 Millionen Euro auf Co-Investments. Im Durchschnitt lagen die Verkaufspreise mehr als 10 Prozent über den zuletzt festgestellten Marktwerten. Zum Ende des ersten Halbjahres wurden Mietvertragsabschlüsse im Volumen von rund 15 Millionen Euro auf Basis annualisierter Mieteinnahmen erreicht. Rund 5 Millionen Euro entfallen auf abgeschlossene Neuvermietungen sowie rund 10 Millionen Euro auf Anschlussvermietungen in bestehenden Mietverhältnissen..."
(Quelle: DIC-Asset, unmittelbar nach der HV; Hervorhebung von mir)
(Quelle: DIC-Asset, unmittelbar nach der HV; Hervorhebung von mir)
Anwesend auf der HV 66,67% der Stimmrechte, finde ich ganz gut, wenn man das mit anderen HVs vergleicht. Größter Einzelaktionär, die Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe hält 31,8%, hatte allein also nicht von vornherein die Mehrheit.
Der aktuelle Verschuldungsgrad liegt bei 58,8%. Ankäufe sind nicht geplant, der Markt ist leergefegt - eher Verkäufe, wenn es sich ergibt. Dies würde die EK-Quote erhöhen.
DIC zahlt einen durchschnittlichen Schuldzins von 3,4%, also viel mehr als andere Gesellschaften wie beispielsweise die WCM, die bei gerade mal 2% liegen. Ist in dieser Hinsicht die WCM eine Perle, an die man sich anschleicht? Man hält derzeit 24,9% an WCM. Die Verlustvorträge sein nicht der Ausschlag für die Beteiligung gewesen. Muß man alles glauben?
Erschreckend fand ich die hohe Leerstandsquote von 11,3% (Vorjahr 10,9%), die sich daraus erklärt, daß man Immobilien umwidmet oder aufmöbelt. Reißt man in Frankfurt und Umbebung besonders gern ab und baut neu? Die Region Mitte führt die Leerstandsquote mit 22,2% an (Vorjahr 19,7%)!
Die Vertreter der Aktionärsschutzvereinigungen waren ob der gegebenen Auskünfte nicht besonders zufrieden, um es dezent auszudrücken. Die Antworten des Managements waren recht ausweichend und aus dieser Ecke könnte etwas nachkommen.
Der aktuelle Verschuldungsgrad liegt bei 58,8%. Ankäufe sind nicht geplant, der Markt ist leergefegt - eher Verkäufe, wenn es sich ergibt. Dies würde die EK-Quote erhöhen.
DIC zahlt einen durchschnittlichen Schuldzins von 3,4%, also viel mehr als andere Gesellschaften wie beispielsweise die WCM, die bei gerade mal 2% liegen. Ist in dieser Hinsicht die WCM eine Perle, an die man sich anschleicht? Man hält derzeit 24,9% an WCM. Die Verlustvorträge sein nicht der Ausschlag für die Beteiligung gewesen. Muß man alles glauben?
Erschreckend fand ich die hohe Leerstandsquote von 11,3% (Vorjahr 10,9%), die sich daraus erklärt, daß man Immobilien umwidmet oder aufmöbelt. Reißt man in Frankfurt und Umbebung besonders gern ab und baut neu? Die Region Mitte führt die Leerstandsquote mit 22,2% an (Vorjahr 19,7%)!
Die Vertreter der Aktionärsschutzvereinigungen waren ob der gegebenen Auskünfte nicht besonders zufrieden, um es dezent auszudrücken. Die Antworten des Managements waren recht ausweichend und aus dieser Ecke könnte etwas nachkommen.
Hallo nickelich,
vielen Dank für deinen kleinen aber interessanten Bericht, der sich weitgehend mit meinem Eindruck deckt!
Hier liegt nach wie vor einiges im Argen, was sich natürlich in der jetzt de facto beispiellosen Schere von ca. 4,50 Euro (b.z.N. 60%) zwischen Aktienkurs und Net Asset Value ausdrückt.
Immerhin stimmt in einer höchstwahrscheinlich noch für Jahre extremen Niedrigzinsphase die Dividende und die allgemeine Unzufriedenheit über das Management kann durchaus noch zum Positiven führen.
Ich habe vorhin ex Div. zugekauft...
vielen Dank für deinen kleinen aber interessanten Bericht, der sich weitgehend mit meinem Eindruck deckt!
Hier liegt nach wie vor einiges im Argen, was sich natürlich in der jetzt de facto beispiellosen Schere von ca. 4,50 Euro (b.z.N. 60%) zwischen Aktienkurs und Net Asset Value ausdrückt.
Immerhin stimmt in einer höchstwahrscheinlich noch für Jahre extremen Niedrigzinsphase die Dividende und die allgemeine Unzufriedenheit über das Management kann durchaus noch zum Positiven führen.
Ich habe vorhin ex Div. zugekauft...
Die Schere zwischen NAV pro Aktie (12,89), Buchwert (11,13) und Aktienkurs (heute ex Dividende 8,075) klafft weit auseinander.
Habe auch schon daran gedacht, weiter zuzukaufen. Die Stimmung im Markt ist aber heute derartig schlecht, daß ich noch auf die "7" vor dem Komma warte, da der Abschlag auf gestern nur der Dividende entspricht.
Habe auch schon daran gedacht, weiter zuzukaufen. Die Stimmung im Markt ist aber heute derartig schlecht, daß ich noch auf die "7" vor dem Komma warte, da der Abschlag auf gestern nur der Dividende entspricht.
(n) Ja, natürlich sind Kurse unter 8,00 jederzeit möglich! Betreffs des von Dir erwähnten durchschnittlichen Schuldzinses von 3,4% ist mir noch eingefallen, dass dieser fast monatlich absinkt, denn die sich fortwährend 'ändernden' Bankschulden sind größer als die Anleiheschulden (Festzinssatz)!
Diese 3,4 % Durschnittszins werden auch dadurch hochgezgoen, dass man vor 5 , 6 oder 8 Jahren Finanzierungen mit Zinssätzen von vielleicht 5 % abgeschlossen hatte. Das war damals sicher marktüblich, für DIC, weil Dic damals auch weniger Eigenkapitalanteil hatte.
Wie schon gesagt, sinkt nun der Durchschnittszinssatz mit einem fälligen Darlehen, was man zu niedrigeren Zinsen wieder verlängert.
Grundsätzlich könnte der hohe Leerstand schon daran liegen, dass man evtl sehr billig eine Immobilien kaufte, deren Verträge bald auslaufen, die älter ist und wo lange nichts mehr gemacht wurde. Und dann, wenn leer gezogen, renoviert man von Grund auf und bringt das Objekt wieder ganz neu auf dem Markt zur Vermietung.
Ob das dann auch noch Gewinnträchtig ist, nach den hohen Kosten für Renoierung und den Leerstand können wir so nicht nachvollziehen.
Wie schon gesagt, sinkt nun der Durchschnittszinssatz mit einem fälligen Darlehen, was man zu niedrigeren Zinsen wieder verlängert.
Grundsätzlich könnte der hohe Leerstand schon daran liegen, dass man evtl sehr billig eine Immobilien kaufte, deren Verträge bald auslaufen, die älter ist und wo lange nichts mehr gemacht wurde. Und dann, wenn leer gezogen, renoviert man von Grund auf und bringt das Objekt wieder ganz neu auf dem Markt zur Vermietung.
Ob das dann auch noch Gewinnträchtig ist, nach den hohen Kosten für Renoierung und den Leerstand können wir so nicht nachvollziehen.
(gs) Ja, zum großen Teil richtig! Im Übrigen dürfte sich der Leerstand im Frankfurter Raum am schnellsten abbauen lassen, - ein Brexit-Effekt!
(nl) Und, - hast Du schon die ersten Stücke unter 8,00 bekommen, bravo!
(nl) Und, - hast Du schon die ersten Stücke unter 8,00 bekommen, bravo!
(gs)
"...Diese 3,4 % Durschnittszins werden auch dadurch hochgezgoen, dass man vor 5 , 6 oder 8 Jahren Finanzierungen mit Zinssätzen von vielleicht 5 % abgeschlossen hatte. Das war damals sicher marktüblich, für DIC, weil Dic damals auch weniger Eigenkapitalanteil hatte. Wie schon gesagt, sinkt nun der Durchschnittszinssatz mit einem fälligen Darlehen, was man zu niedrigeren Zinsen wieder verlängert..."
Eine weitere Absenkung des Durchschnittszinssatzes um nur 0,1% erbringt bereits eine Kostenentlastung von über 1,4 Mio. Euro, denn die verzinslichen Schulden (ohne die zwei Anleihen) betragen über 1,45 Mrd. Euro.
Auch deswegen erwarte ich, dass die Gesellschaft ihre FFO-Prognose für 2016 von ca. 44 Mio. Euro übertrifft!
"...Diese 3,4 % Durschnittszins werden auch dadurch hochgezgoen, dass man vor 5 , 6 oder 8 Jahren Finanzierungen mit Zinssätzen von vielleicht 5 % abgeschlossen hatte. Das war damals sicher marktüblich, für DIC, weil Dic damals auch weniger Eigenkapitalanteil hatte. Wie schon gesagt, sinkt nun der Durchschnittszinssatz mit einem fälligen Darlehen, was man zu niedrigeren Zinsen wieder verlängert..."
Eine weitere Absenkung des Durchschnittszinssatzes um nur 0,1% erbringt bereits eine Kostenentlastung von über 1,4 Mio. Euro, denn die verzinslichen Schulden (ohne die zwei Anleihen) betragen über 1,45 Mrd. Euro.
Auch deswegen erwarte ich, dass die Gesellschaft ihre FFO-Prognose für 2016 von ca. 44 Mio. Euro übertrifft!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/finanzzentrum-nach-dem…
So wird derzeit der Immomarkt Frankfurt a. M. in der FAZ gesehen.
So wird derzeit der Immomarkt Frankfurt a. M. in der FAZ gesehen.
(F) Der Bericht setzt seinen Schwerpunkt zwar auf Wohnimmobilien, ist aber trotzdem interessant, DANKE!
Knapp 3 Wochen nach der HV ist der relativ hohe Dividendenabschlag von 37 Cent mehr als aufgeholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.891.597 von SiebterSinn am 22.07.16 13:34:06M. E. auffällige Kursbewegungen in den letzten beiden Tagen. Heute leider bei L & S im außerbörslichen Handel wieder schwächer.
Könnte ein positiver Newsflow für die kommende Woche in der Pipeline sein?
FOGL
Könnte ein positiver Newsflow für die kommende Woche in der Pipeline sein?
FOGL
(F)
a) Wochenendumsätze oder besser Taxierungen sind zumeist ohne Bedeutung!
b) Meine Postings #1.572 u. #1.577 waren eben nicht nur scherzhaft gemeint!
LG /
a) Wochenendumsätze oder besser Taxierungen sind zumeist ohne Bedeutung!
b) Meine Postings #1.572 u. #1.577 waren eben nicht nur scherzhaft gemeint!
LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.901.512 von SiebterSinn am 24.07.16 10:38:36Ich denke wir Kleinaktionäre würden den Einstieg der WCM bei DIC (Tauschverhältnis auf Buchwertbasis - x %) sicherlich mehrheitlich gutheißen. Das dann der umtriebige CEO der WCM an der Spitze stehen würde, ist überwiegend wahrscheinlich.
Was könnte nun die handelnden Personen in den Unternehmen (DIC, WCM, Evonik etc.) hierzu bewegen oder abhalten, denn wirtschaftlich könnte ein solcher Zusammenschluss im Zeitgeist liegen und auch Ertrags- und Kapitalmarkteffekte heben.
Schade, dass man nur einen begrenzten Einblick in die tatsächliche Lage der Unternehmen hat. Vielleicht könnte ein Fonds/Family Office hier den Startschuss für die Wertsteigerung qua Zusammenschluss geben (HV der WCM im August könnte die Plattform sein?).
Letzte Frage - wie ist der Einstieg des GMO Credit Opportunities Fund, L.P./Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. LLC am 11.7.2016 mit 3,02 % zu bewerten? Ist dies ein aktivistischer Fonds?
Was könnte nun die handelnden Personen in den Unternehmen (DIC, WCM, Evonik etc.) hierzu bewegen oder abhalten, denn wirtschaftlich könnte ein solcher Zusammenschluss im Zeitgeist liegen und auch Ertrags- und Kapitalmarkteffekte heben.
Schade, dass man nur einen begrenzten Einblick in die tatsächliche Lage der Unternehmen hat. Vielleicht könnte ein Fonds/Family Office hier den Startschuss für die Wertsteigerung qua Zusammenschluss geben (HV der WCM im August könnte die Plattform sein?).
Letzte Frage - wie ist der Einstieg des GMO Credit Opportunities Fund, L.P./Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. LLC am 11.7.2016 mit 3,02 % zu bewerten? Ist dies ein aktivistischer Fonds?
(F) Kluge Gedanken, die Zielrichtung des von Dir genannten Fonds ist allerdings auch mir noch unklar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.912.162 von SiebterSinn am 25.07.16 20:22:24guten morgen @7.Sinn
pat1AG hat heute um 7am "zugeschlagen"
DIC Asset kauft Einzelhandelsportfolio in Höhe von 220 Mio. Euro für geplanten Fonds
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf
2016-07-28 / 07:27
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Presseinformation
Frankfurt, 28. Juli 2016
DIC Asset AG kauft Einzelhandelsportfolio in Höhe von 220 Mio. Euro für geplanten Fonds
- Ankauf von Hybrid-Center in Halle und zwei Einkaufszentren in Hamburg
- Gesamtmietfläche von rund 75.000 m² vollständig vermietet
- Ankäufe von fast 300 Mio. Euro in 2016 für Fonds bereits umgesetzt
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat drei Einzelhandelsimmobilien für circa 220 Millionen Euro erworben. Die drei Objekte des Portfolios mit einer Gesamtmietfläche von rund 75.000 Quadratmetern sind vollvermietet. Die durchschnittliche gewichtete Restvertragslaufzeit beträgt rund elf Jahre.
Zwei der Objekte sind langfristig vollvermietete Einkaufszentren mit Nahversorgungsfunktion in den Hamburger Stadtteilen Harburg und Bergedorf mit einer Gesamtfläche von rund 44.500 Quadratmetern. Ankermieter in beiden 2011 modernisierten Objekten, die von einem privaten Verkäufer erworben wurden, ist die Marktkauf Holding GmbH, die zur Edeka-Gruppe gehört. Zudem erwarb DIC Asset das Hybrid-Center "Neustadt-Centrum" in Halle an der Saale mit Einzelhandels-, Büro- und Gastronomieflächen sowie einem Kino. Der Verkäufer ist ein Joint Venture des durch Tristan Capital beratenen Core + Fonds CCP III (Curzon Capital Partners) und dem Management Team von Cornerstone Real Estate Advisers GmbH. Das Center mit einer Gesamtfläche von 30.700 Quadratmetern und 933 Pkw-Stellplätzen ist zu 99 Prozent vermietet. Ankermieter mit einem langfristigen Mietvertrag ist das SB-Warenhaus real. Das freistehende dreigeschossige Objekt befindet sich an einer stark frequentierten Hauptstraße und ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Jones Lang LaSalle war bei den Transaktionen in Halle und Hamburg beratend tätig. Die HSH-Nordbank AG stellt die Finanzierung für den Ankauf zur Verfügung.
Aydin Karaduman, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Die von uns erworbenen Einzelhandelsimmobilien zeichnen sich durch langfristige Mietverträge und damit sehr stabile Einnahmen, herausragende Mikrolagen sowie einer hohen Zentralität im jeweiligen Teilmarkt aus. Die Objekte eignen sich hervorragend für einen Einzelhandelsfonds mit attraktiven Ausschüttungsrenditen. Es ist derzeit geplant, dass diese Immobilien von uns in einen noch aufzulegenden Retail-Fonds eingebracht werden. Wir haben hierzu bereits positive Rückmeldungen potenzieller Investoren erhalten."
Einzelhandel bildet neben Büro die zweite Nutzungsart mit langjährigem Track Record der DIC Asset. So verfügt DIC Asset über eine ausgeprägte Einzelhandels-Expertise bei Vermietung und Investment sowie bei der Auswahl von geeigneten Einzelhandelsobjekten. Gute Kontakte zu zahlreichen Top-Retailern in Deutschland (u.a. Metro Group, H&M, C&A, P&C, Saturn, SinnLeffers) sichern die Identifikation von Mietern erster Bonität. DIC Asset betreut in ihrem Gesamtportfolio über 250.000 Quadratmeter Retailflächen mit rund 275 Einzelhandelsmietern.
Zusätzlich zu der erfolgten Transaktion hat DIC Asset bereits Anfang des Jahres Ankäufe für rund 77 Millionen Euro getätigt. Damit sind fast 300 Millionen Euro von den für 2016 geplanten Ankäufen mit Zielvolumen von 400 bis 450 Millionen Euro für den Fondsbereich von DIC Asset erfolgt. Derzeit betragen die "Assets under Management" im Fondsbereich, die für externe Kapitalverwaltungsgesellschaften verwaltet werden, rund 1,2 Milliarden Euro.
Aydin Karaduman: "Wir setzen den Ausbau des Fondsgeschäfts erfolgreich fort. Damit werden die Erträge der DIC Asset künftig aus zwei wesentlichen Quellen kommen: Aus dem Fondsgeschäft und aus den Mieteinnahmen unseres Commercial Portfolio."
pat1AG hat heute um 7am "zugeschlagen"
DIC Asset kauft Einzelhandelsportfolio in Höhe von 220 Mio. Euro für geplanten Fonds
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf
2016-07-28 / 07:27
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Presseinformation
Frankfurt, 28. Juli 2016
DIC Asset AG kauft Einzelhandelsportfolio in Höhe von 220 Mio. Euro für geplanten Fonds
- Ankauf von Hybrid-Center in Halle und zwei Einkaufszentren in Hamburg
- Gesamtmietfläche von rund 75.000 m² vollständig vermietet
- Ankäufe von fast 300 Mio. Euro in 2016 für Fonds bereits umgesetzt
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat drei Einzelhandelsimmobilien für circa 220 Millionen Euro erworben. Die drei Objekte des Portfolios mit einer Gesamtmietfläche von rund 75.000 Quadratmetern sind vollvermietet. Die durchschnittliche gewichtete Restvertragslaufzeit beträgt rund elf Jahre.
Zwei der Objekte sind langfristig vollvermietete Einkaufszentren mit Nahversorgungsfunktion in den Hamburger Stadtteilen Harburg und Bergedorf mit einer Gesamtfläche von rund 44.500 Quadratmetern. Ankermieter in beiden 2011 modernisierten Objekten, die von einem privaten Verkäufer erworben wurden, ist die Marktkauf Holding GmbH, die zur Edeka-Gruppe gehört. Zudem erwarb DIC Asset das Hybrid-Center "Neustadt-Centrum" in Halle an der Saale mit Einzelhandels-, Büro- und Gastronomieflächen sowie einem Kino. Der Verkäufer ist ein Joint Venture des durch Tristan Capital beratenen Core + Fonds CCP III (Curzon Capital Partners) und dem Management Team von Cornerstone Real Estate Advisers GmbH. Das Center mit einer Gesamtfläche von 30.700 Quadratmetern und 933 Pkw-Stellplätzen ist zu 99 Prozent vermietet. Ankermieter mit einem langfristigen Mietvertrag ist das SB-Warenhaus real. Das freistehende dreigeschossige Objekt befindet sich an einer stark frequentierten Hauptstraße und ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Jones Lang LaSalle war bei den Transaktionen in Halle und Hamburg beratend tätig. Die HSH-Nordbank AG stellt die Finanzierung für den Ankauf zur Verfügung.
Aydin Karaduman, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Die von uns erworbenen Einzelhandelsimmobilien zeichnen sich durch langfristige Mietverträge und damit sehr stabile Einnahmen, herausragende Mikrolagen sowie einer hohen Zentralität im jeweiligen Teilmarkt aus. Die Objekte eignen sich hervorragend für einen Einzelhandelsfonds mit attraktiven Ausschüttungsrenditen. Es ist derzeit geplant, dass diese Immobilien von uns in einen noch aufzulegenden Retail-Fonds eingebracht werden. Wir haben hierzu bereits positive Rückmeldungen potenzieller Investoren erhalten."
Einzelhandel bildet neben Büro die zweite Nutzungsart mit langjährigem Track Record der DIC Asset. So verfügt DIC Asset über eine ausgeprägte Einzelhandels-Expertise bei Vermietung und Investment sowie bei der Auswahl von geeigneten Einzelhandelsobjekten. Gute Kontakte zu zahlreichen Top-Retailern in Deutschland (u.a. Metro Group, H&M, C&A, P&C, Saturn, SinnLeffers) sichern die Identifikation von Mietern erster Bonität. DIC Asset betreut in ihrem Gesamtportfolio über 250.000 Quadratmeter Retailflächen mit rund 275 Einzelhandelsmietern.
Zusätzlich zu der erfolgten Transaktion hat DIC Asset bereits Anfang des Jahres Ankäufe für rund 77 Millionen Euro getätigt. Damit sind fast 300 Millionen Euro von den für 2016 geplanten Ankäufen mit Zielvolumen von 400 bis 450 Millionen Euro für den Fondsbereich von DIC Asset erfolgt. Derzeit betragen die "Assets under Management" im Fondsbereich, die für externe Kapitalverwaltungsgesellschaften verwaltet werden, rund 1,2 Milliarden Euro.
Aydin Karaduman: "Wir setzen den Ausbau des Fondsgeschäfts erfolgreich fort. Damit werden die Erträge der DIC Asset künftig aus zwei wesentlichen Quellen kommen: Aus dem Fondsgeschäft und aus den Mieteinnahmen unseres Commercial Portfolio."
Hallo user78, sehr nett, danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.933.780 von user78 am 28.07.16 08:34:18"... Es ist derzeit geplant, dass diese Immobilien von uns in einen noch aufzulegenden Retail-Fonds eingebracht werden. ..."
Das birgt doch Ertragspotential bei DIC Asset, da sie diese Immos doch nicht zu ihrem Kaufpreis in den Retail-Fonds einbringen werden ... hinzu kommen Gebühren für die Auflegung des Fonds usw. usf.
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Das birgt doch Ertragspotential bei DIC Asset, da sie diese Immos doch nicht zu ihrem Kaufpreis in den Retail-Fonds einbringen werden ... hinzu kommen Gebühren für die Auflegung des Fonds usw. usf.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.933.780 von user78 am 28.07.16 08:34:18Wer ist den Pat1AG?
VG
FOGL
P.S. In unserem schönen Nachbarland Felix Austria wird die Immofinanz für die Fusion mit der CA Immo hübsch gemacht. Diese AT-Immogesellschaften sind in Deutschland und AT, aber auch ganz gut in Osteuropa vertreten. Eigentlich könnten doch auch unsere großen Gewerbeimmo-Player einmal über die in der Himmelsrichtung Südosten gelegenen Einkaufscenter und Logistikimmobilien nachdenken, denn Mieter sind auch dort die üblichen Großmieter (Lidl, Edeka, Rossmann, C & A, DHL, Kühne & Nagel usw.), womit m. E. auf der Mieterseite kein höheres Risiko besteht, allenfalls die Baukosten und Mieterlöse sind relativ niedriger, was aber nicht unbedingt auf die Nettomietrendite durchschlagen muss.
VG
FOGL
P.S. In unserem schönen Nachbarland Felix Austria wird die Immofinanz für die Fusion mit der CA Immo hübsch gemacht. Diese AT-Immogesellschaften sind in Deutschland und AT, aber auch ganz gut in Osteuropa vertreten. Eigentlich könnten doch auch unsere großen Gewerbeimmo-Player einmal über die in der Himmelsrichtung Südosten gelegenen Einkaufscenter und Logistikimmobilien nachdenken, denn Mieter sind auch dort die üblichen Großmieter (Lidl, Edeka, Rossmann, C & A, DHL, Kühne & Nagel usw.), womit m. E. auf der Mieterseite kein höheres Risiko besteht, allenfalls die Baukosten und Mieterlöse sind relativ niedriger, was aber nicht unbedingt auf die Nettomietrendite durchschlagen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.941.673 von FOGL76 am 28.07.16 22:29:50Patrizia ISIN DE000PAT1AG3 | WKN PAT1AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.936.240 von cebulonby am 28.07.16 11:53:46
Ich vermute, dass die Gesellschaft ihre Jahresprognose im Spätsommer/Herbst anhebt!
Zitat von cebulonby: "... Es ist derzeit geplant, dass diese Immobilien von uns in einen noch aufzulegenden Retail-Fonds eingebracht werden. ..."
Das birgt doch Ertragspotential bei DIC Asset, da sie diese Immos doch nicht zu ihrem Kaufpreis in den Retail-Fonds einbringen werden ... hinzu kommen Gebühren für die Auflegung des Fonds usw. usf.
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Ich vermute, dass die Gesellschaft ihre Jahresprognose im Spätsommer/Herbst anhebt!
DIC Asset AG: Operatives Ergebnis steigt im 1. Halbjahr 2016 um 15 Prozent
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
DIC Asset AG: Operatives Ergebnis steigt im 1. Halbjahr 2016 um 15 Prozent
03.08.2016 / 07:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Frankfurt, 3. August 2016
DIC Asset AG: Operatives Ergebnis steigt im 1. Halbjahr 2016 um 15 Prozent
- FFO steigt um 15 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 24,0 Mio. EUR)
- Konzernüberschuss bei 20,2 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 5,0 Mio. EUR)
- 2016 bereits Ankäufe von fast 300 Mio. Euro für Fondsbereich umgesetzt
- Signifikanter Abbau der Joint Venture Investments
- Jahresprognose für 2016 erhöht
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat heute ihren
Finanzbericht über das erste Halbjahr 2016 vorgelegt. Die DIC Asset
erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernüberschuss in Höhe von 20,2 Mio.
EUR (1. Hj. 2015: 5,0 Mio. EUR). Der deutliche Anstieg gegenüber dem
Vorjahreszeitraum resultiert maßgeblich aus den erfolgreichen Verkäufen und
einem verbesserten Zinsergebnis. Der FFO (Funds From Operations) des ersten
Halbjahres konnte mit 27,7 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent
gesteigert werden (1. Hj. 2015: 24,0 Mio. EUR). Dies resultiert vor allem
aus dem gestiegenen FFO-Beitrag der Fonds (+11,6 Mio. EUR) sowie ebenfalls
aus dem verbesserten Zinsergebnis. Das entspricht einem FFO je Aktie von
0,40 EUR (1. Hj. 2015: 0,35 EUR). Das EBIT stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von 37,3 Mio. EUR auf 49,1 Mio. EUR (+32 Prozent).
Aydin Karaduman, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Das Ergebnis des
ersten Halbjahres 2016 zeigt, dass wir mit dem erfolgreichen Ausbau unseres
Fondsgeschäfts und der weiteren Etablierung unserer Immobilienmanagement-
Plattform bei Investoren im deutschen Immobilienmarkt auf einem guten Weg
sind."
Steigende Erträge aus dem Immobilienmanagement für Fonds
Die Erträge aus dem Immobilienmanagement sind im ersten Halbjahr um mehr
als 100 Prozent auf nun 15,0 Mio. EUR gestiegen (1. Hj. 2015: 3,0 Mio.
EUR). Maßgeblich trugen dazu die Einnahmen aus dem Management von
Fondsimmobilien bei, die sich um 11,8 Mio. EUR auf 14,1 Mio. EUR erhöhten
(1. Hj. 2015: 2,3 Mio. EUR).
Das Fondsgeschäft befand sich auch im ersten Halbjahr 2016 weiter auf
Wachstumskurs. Wie bereits berichtet, sind bereits im ersten Halbjahr fast
300 Mio. EUR für den Fondsbereich der DIC Asset in Immobilien investiert
worden. Dies ist deutlich mehr als die Hälfte der für 2016 geplanten
Ankäufe, deren Zielvolumen jetzt auf rund 500 Mio. EUR erhöht wurde. Zudem
setzt die DIC Asset die strategische Weiterentwicklung des Fondsgeschäfts
planmäßig um. Zur Vorbereitung eines geplanten Einzelhandelsfonds hat die
DIC Asset bereits drei Einzelhandelsimmobilien mit einem Gesamtvolumen von
220 Mio. EUR im Juli 2016 erfolgreich beurkundet. Für die bereits
bestehenden Fonds wurden im laufenden Geschäftsjahr Immobilien im Volumen
von 77 Mio. EUR erworben.
Verkaufsaktivitäten zur Portfoliooptimierung und signifikanter Abbau der
Joint Venture Investments
Insgesamt wurde bis dato im Jahr 2016 ein Verkaufsvolumen von 106,2 Mio.
EUR im Rahmen der Optimierung des Commercial Portfolios und dem
fortschreitenden Abbau bestehender Joint Ventures realisiert. Davon
entfielen 73,2 Mio. EUR auf Verkäufe aus dem Joint Venture Portfolio.
Weitere Verkäufe von Joint Venture Investments sind im Laufe des Jahres
geplant. Ihm Rahmen ihrer zukünftigen strategischen Ausrichtung und
Vereinfachung des Geschäftsmodells plant DIC Asset den Abbau ihrer Joint
Venture Investments bis Ende 2017.
Aydin Karaduman: "Mit der Optimierung unseres Immobilienportfolios und dem
schnellen Ausbau des Fondsgeschäfts entwickeln wir DIC Asset zu einem
Investmenthaus für die indirekte Immobilienanlage von institutionellen
Anlegern mit eigener vertikal integrierter Managementplattform. Zeitgleich
setzen wir den Abbau unserer Joint Venture Investments wie angekündigt
zügig und erfolgreich um."
Im ersten Halbjahr 2016 erreichten die Bruttomieteinnahmen 54,6 Mio. EUR
(1. Hj. 2015: 70,4 Mio. EUR). Der Rückgang um 22 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum ist im Wesentlichen auf planmäßig erfolgte Veräußerungen
aus dem Commercial Portfolio im Geschäftsjahr 2015 zurückzuführen. Die
Vermietungsleistung im ersten Halbjahr 2016 umfasste Mietverträge mit
annualisierten Mieteinnahmen von rund 15,3 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 6,3 Mio.
EUR), davon 4,9 Mio. EUR im Rahmen von Neuvermietungen und 10,4 Mio. EUR
als Anschlussvermietungen.
Finanzergebnis deutlich verbessert
Die Finanzverbindlichkeiten sanken per 30. Juni 2016 gegenüber dem
Vorjahresende um rund 277 Mio. EUR auf rund 1,3 Mrd. EUR (31.12.2015: 1,57
Mrd. EUR). Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen
sank zum 30. Juni 2016 auf 3,4 Prozent und liegt gegenüber dem Vorjahr
(30.06.2015: 3,5 Prozent) um 10 Basispunkte niedriger. Die
durchschnittliche Laufzeit der Finanzierungen liegt am Ende des ersten
Halbjahres 2016 bei 3,6 Jahren (1. Hj. 2015: 4,7 Jahre) und reduzierte sich
damit wie erwartet gegenüber dem Jahresende 2015 (4,3 Jahre). Der
Verschuldungsgrad (LTV) ist mit 57,2 Prozent gegenüber dem Jahresende 2015
signifikant um 540 Basispunkte gesunken (31.12.2015: 62,6 Prozent).
Das Zinsergebnis verbesserte sich im Wesentlichen durch die weitere
Optimierung der Finanzierungsstruktur zum 30.06.2016 auf -23,2 Mio. EUR (1.
Hj. 2015: -31,9 Mio. EUR). Dabei konnte der Zinsaufwand auf 28,0 Mio. EUR
gesenkt werden (1. Hj. 2015: 36,9 Mio. EUR). Die Zinserträge blieben mit
4,8 Mio. EUR bezogen auf den Vorjahreszeitraum stabil (1 Hj. 2015: 5,0 Mio.
EUR).
Jahresprognose für 2016 erhöht
Angesichts der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr bekräftigt der
Vorstand der DIC Asset seine FFO-Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2016
von 43 bis 45 Mio. EUR. Nach den jüngsten erfolgreichen Ankäufen für das
geplante Wachstum des Fondsgeschäfts erhöht DIC Asset ihr bisheriges
Ankaufsziel von 400 bis 450 Mio. EUR auf jetzt rund 500 Mio. EUR.
Aufgrund geringerer Verkaufsaktivitäten für das Commercial Portfolio im
ersten Halbjahr sowie durch erfolgreiche Vermietungsleistungen, die sich
besser als prognostiziert entwickelt haben, erwartet die DIC Asset für das
Geschäftsjahr 2016 nunmehr Mieteinnahmen von rund 105 bis 107 Mio. EUR. Im
laufenden Jahr plant die DIC Asset ein Verkaufsvolumen von insgesamt 80 bis
100 Mio. EUR, um das Commercial Portfolio weiter zu optimieren.
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Halbjahresbericht 2016 finden
Sie im Internet unter www.dic-asset.de....
(Quelle: DIC Asset AG, aus der heutigen Meldung)
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
DIC Asset AG: Operatives Ergebnis steigt im 1. Halbjahr 2016 um 15 Prozent
03.08.2016 / 07:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 3. August 2016
DIC Asset AG: Operatives Ergebnis steigt im 1. Halbjahr 2016 um 15 Prozent
- FFO steigt um 15 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 24,0 Mio. EUR)
- Konzernüberschuss bei 20,2 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 5,0 Mio. EUR)
- 2016 bereits Ankäufe von fast 300 Mio. Euro für Fondsbereich umgesetzt
- Signifikanter Abbau der Joint Venture Investments
- Jahresprognose für 2016 erhöht
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat heute ihren
Finanzbericht über das erste Halbjahr 2016 vorgelegt. Die DIC Asset
erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernüberschuss in Höhe von 20,2 Mio.
EUR (1. Hj. 2015: 5,0 Mio. EUR). Der deutliche Anstieg gegenüber dem
Vorjahreszeitraum resultiert maßgeblich aus den erfolgreichen Verkäufen und
einem verbesserten Zinsergebnis. Der FFO (Funds From Operations) des ersten
Halbjahres konnte mit 27,7 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent
gesteigert werden (1. Hj. 2015: 24,0 Mio. EUR). Dies resultiert vor allem
aus dem gestiegenen FFO-Beitrag der Fonds (+11,6 Mio. EUR) sowie ebenfalls
aus dem verbesserten Zinsergebnis. Das entspricht einem FFO je Aktie von
0,40 EUR (1. Hj. 2015: 0,35 EUR). Das EBIT stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von 37,3 Mio. EUR auf 49,1 Mio. EUR (+32 Prozent).
Aydin Karaduman, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: "Das Ergebnis des
ersten Halbjahres 2016 zeigt, dass wir mit dem erfolgreichen Ausbau unseres
Fondsgeschäfts und der weiteren Etablierung unserer Immobilienmanagement-
Plattform bei Investoren im deutschen Immobilienmarkt auf einem guten Weg
sind."
Steigende Erträge aus dem Immobilienmanagement für Fonds
Die Erträge aus dem Immobilienmanagement sind im ersten Halbjahr um mehr
als 100 Prozent auf nun 15,0 Mio. EUR gestiegen (1. Hj. 2015: 3,0 Mio.
EUR). Maßgeblich trugen dazu die Einnahmen aus dem Management von
Fondsimmobilien bei, die sich um 11,8 Mio. EUR auf 14,1 Mio. EUR erhöhten
(1. Hj. 2015: 2,3 Mio. EUR).
Das Fondsgeschäft befand sich auch im ersten Halbjahr 2016 weiter auf
Wachstumskurs. Wie bereits berichtet, sind bereits im ersten Halbjahr fast
300 Mio. EUR für den Fondsbereich der DIC Asset in Immobilien investiert
worden. Dies ist deutlich mehr als die Hälfte der für 2016 geplanten
Ankäufe, deren Zielvolumen jetzt auf rund 500 Mio. EUR erhöht wurde. Zudem
setzt die DIC Asset die strategische Weiterentwicklung des Fondsgeschäfts
planmäßig um. Zur Vorbereitung eines geplanten Einzelhandelsfonds hat die
DIC Asset bereits drei Einzelhandelsimmobilien mit einem Gesamtvolumen von
220 Mio. EUR im Juli 2016 erfolgreich beurkundet. Für die bereits
bestehenden Fonds wurden im laufenden Geschäftsjahr Immobilien im Volumen
von 77 Mio. EUR erworben.
Verkaufsaktivitäten zur Portfoliooptimierung und signifikanter Abbau der
Joint Venture Investments
Insgesamt wurde bis dato im Jahr 2016 ein Verkaufsvolumen von 106,2 Mio.
EUR im Rahmen der Optimierung des Commercial Portfolios und dem
fortschreitenden Abbau bestehender Joint Ventures realisiert. Davon
entfielen 73,2 Mio. EUR auf Verkäufe aus dem Joint Venture Portfolio.
Weitere Verkäufe von Joint Venture Investments sind im Laufe des Jahres
geplant. Ihm Rahmen ihrer zukünftigen strategischen Ausrichtung und
Vereinfachung des Geschäftsmodells plant DIC Asset den Abbau ihrer Joint
Venture Investments bis Ende 2017.
Aydin Karaduman: "Mit der Optimierung unseres Immobilienportfolios und dem
schnellen Ausbau des Fondsgeschäfts entwickeln wir DIC Asset zu einem
Investmenthaus für die indirekte Immobilienanlage von institutionellen
Anlegern mit eigener vertikal integrierter Managementplattform. Zeitgleich
setzen wir den Abbau unserer Joint Venture Investments wie angekündigt
zügig und erfolgreich um."
Im ersten Halbjahr 2016 erreichten die Bruttomieteinnahmen 54,6 Mio. EUR
(1. Hj. 2015: 70,4 Mio. EUR). Der Rückgang um 22 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum ist im Wesentlichen auf planmäßig erfolgte Veräußerungen
aus dem Commercial Portfolio im Geschäftsjahr 2015 zurückzuführen. Die
Vermietungsleistung im ersten Halbjahr 2016 umfasste Mietverträge mit
annualisierten Mieteinnahmen von rund 15,3 Mio. EUR (1. Hj. 2015: 6,3 Mio.
EUR), davon 4,9 Mio. EUR im Rahmen von Neuvermietungen und 10,4 Mio. EUR
als Anschlussvermietungen.
Finanzergebnis deutlich verbessert
Die Finanzverbindlichkeiten sanken per 30. Juni 2016 gegenüber dem
Vorjahresende um rund 277 Mio. EUR auf rund 1,3 Mrd. EUR (31.12.2015: 1,57
Mrd. EUR). Der Durchschnittszinssatz aller Finanzschulden über Bankdarlehen
sank zum 30. Juni 2016 auf 3,4 Prozent und liegt gegenüber dem Vorjahr
(30.06.2015: 3,5 Prozent) um 10 Basispunkte niedriger. Die
durchschnittliche Laufzeit der Finanzierungen liegt am Ende des ersten
Halbjahres 2016 bei 3,6 Jahren (1. Hj. 2015: 4,7 Jahre) und reduzierte sich
damit wie erwartet gegenüber dem Jahresende 2015 (4,3 Jahre). Der
Verschuldungsgrad (LTV) ist mit 57,2 Prozent gegenüber dem Jahresende 2015
signifikant um 540 Basispunkte gesunken (31.12.2015: 62,6 Prozent).
Das Zinsergebnis verbesserte sich im Wesentlichen durch die weitere
Optimierung der Finanzierungsstruktur zum 30.06.2016 auf -23,2 Mio. EUR (1.
Hj. 2015: -31,9 Mio. EUR). Dabei konnte der Zinsaufwand auf 28,0 Mio. EUR
gesenkt werden (1. Hj. 2015: 36,9 Mio. EUR). Die Zinserträge blieben mit
4,8 Mio. EUR bezogen auf den Vorjahreszeitraum stabil (1 Hj. 2015: 5,0 Mio.
EUR).
Jahresprognose für 2016 erhöht
Angesichts der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr bekräftigt der
Vorstand der DIC Asset seine FFO-Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2016
von 43 bis 45 Mio. EUR. Nach den jüngsten erfolgreichen Ankäufen für das
geplante Wachstum des Fondsgeschäfts erhöht DIC Asset ihr bisheriges
Ankaufsziel von 400 bis 450 Mio. EUR auf jetzt rund 500 Mio. EUR.
Aufgrund geringerer Verkaufsaktivitäten für das Commercial Portfolio im
ersten Halbjahr sowie durch erfolgreiche Vermietungsleistungen, die sich
besser als prognostiziert entwickelt haben, erwartet die DIC Asset für das
Geschäftsjahr 2016 nunmehr Mieteinnahmen von rund 105 bis 107 Mio. EUR. Im
laufenden Jahr plant die DIC Asset ein Verkaufsvolumen von insgesamt 80 bis
100 Mio. EUR, um das Commercial Portfolio weiter zu optimieren.
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Halbjahresbericht 2016 finden
Sie im Internet unter www.dic-asset.de....
(Quelle: DIC Asset AG, aus der heutigen Meldung)
(@alle) Damit dürfte der aktuelle NAV bei 13 Euro liegen und die Dividende von mindestens 37 Cent für das laufende GJ ist so gut wie sicher!
(@alle) Das war heute wohl eine klassische Bärenfalle (?!)
DIC Asset: Lohnenswerte Substanzspekulation und noch viel mehr
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und damit in einem Bereich, der von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt noch nicht so erfasst ist. Und auch aus anderen gründen könnte sich ein genauerer Blick auf das Unternehmen für langfristig orientierte Anleger lohnen. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen.
Während man mit Immobilien und Immobilienaktien in Deutschland zuletzt richtig gut Geld verdienen konnte (der DIMAX der Immobilienwerte hat seit Ende 2014 den DAX um gut das Dreifache ausperformt), haben die DIC-Aktien diese Rallye nicht wirklich mitgemacht. Zugegeben, der Aktienkurs hat sich von den Tiefstkursen Ende 2011 von €5 auf aktuell fast €9 nicht schlecht entwickelt, verglichen mit anderen Immobilienwerten hinkt er aber meilenweit hinterher. Und schaut man auf seinen historischen Höchststand von €34, den er 2006 und damit unmittelbar vor der Immobilien- und Finanzkrise erreichte, sieht es sogar ziemlich trostlos aus. Und dafür gab es Gründe. Doch ebenso gibt es Argumente, weshalb DIC Asset nun bald aus seinem Dornröschenschlaf erwachen könnte.
>>> ganzer Artikel
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und damit in einem Bereich, der von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt noch nicht so erfasst ist. Und auch aus anderen gründen könnte sich ein genauerer Blick auf das Unternehmen für langfristig orientierte Anleger lohnen. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen.
Während man mit Immobilien und Immobilienaktien in Deutschland zuletzt richtig gut Geld verdienen konnte (der DIMAX der Immobilienwerte hat seit Ende 2014 den DAX um gut das Dreifache ausperformt), haben die DIC-Aktien diese Rallye nicht wirklich mitgemacht. Zugegeben, der Aktienkurs hat sich von den Tiefstkursen Ende 2011 von €5 auf aktuell fast €9 nicht schlecht entwickelt, verglichen mit anderen Immobilienwerten hinkt er aber meilenweit hinterher. Und schaut man auf seinen historischen Höchststand von €34, den er 2006 und damit unmittelbar vor der Immobilien- und Finanzkrise erreichte, sieht es sogar ziemlich trostlos aus. Und dafür gab es Gründe. Doch ebenso gibt es Argumente, weshalb DIC Asset nun bald aus seinem Dornröschenschlaf erwachen könnte.
>>> ganzer Artikel
DIC Asset-Aktie: Expansion des Fonds- und Vermögensverwaltungsgeschäfts als künftiger Haupttreiber
Unterschleissheim - DIC Asset-Aktienanalyse von Analyst Andre Remke von der Baader Bank: Andre Remke, Analyst der Baader Bank, erhöht in einer aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Aktie der Immobiliengesellschaft DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4, WKN: A1X3XX, Ticker-Symbol: DIC) von 9,20 auf 9,60 Euro.
>>> weiterlesen...
Unterschleissheim - DIC Asset-Aktienanalyse von Analyst Andre Remke von der Baader Bank: Andre Remke, Analyst der Baader Bank, erhöht in einer aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Aktie der Immobiliengesellschaft DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4, WKN: A1X3XX, Ticker-Symbol: DIC) von 9,20 auf 9,60 Euro.
>>> weiterlesen...
Bei DIC ist auffällig, dass die EPS (Earnings per Share) niedriger sind als die FFO I.
Ich schaute in folgendes Dokument:
http://www.dic-asset.de/investor-relations/download/DAZ-Anal…
Darin werden für 2016 durchschnittlich 0,65 € FFO pro Aktie erwartet. EPS (Ergebnis je Aktie) jedoch nur 0,36 €!
Für 2017: 0,65 € FFO und nur 0,25 € EPS!!!
Verbrennen die Cash bei den übrigen Aktivitäten, abseits der Bewirtschaftung eigener Immobilien? Oder sinken jedes Jahr die Bewertungen dieser Immobilien? Die Verkäufe 2015 fanden jedenfalls nicht unter Buchwert statt.
Bei oberflächlicher Betrachtung der Finanzdaten 2015 auf der Webseite ist mir nur die exorbitante Zinslast von gut 70 Mio. € negativ aufgefallen.
Also nochmal:
=> Warum sinken bei DIC Asset die Erträge (EPS)?
Ich schaute in folgendes Dokument:
http://www.dic-asset.de/investor-relations/download/DAZ-Anal…
Darin werden für 2016 durchschnittlich 0,65 € FFO pro Aktie erwartet. EPS (Ergebnis je Aktie) jedoch nur 0,36 €!
Für 2017: 0,65 € FFO und nur 0,25 € EPS!!!
Verbrennen die Cash bei den übrigen Aktivitäten, abseits der Bewirtschaftung eigener Immobilien? Oder sinken jedes Jahr die Bewertungen dieser Immobilien? Die Verkäufe 2015 fanden jedenfalls nicht unter Buchwert statt.
Bei oberflächlicher Betrachtung der Finanzdaten 2015 auf der Webseite ist mir nur die exorbitante Zinslast von gut 70 Mio. € negativ aufgefallen.
Also nochmal:
=> Warum sinken bei DIC Asset die Erträge (EPS)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.203.188 von walker333 am 04.09.16 14:56:53Hier der Link zum anklicken:
http://www.dic-asset.de/investor-relations/download/DAZ-Anal…
http://www.dic-asset.de/investor-relations/download/DAZ-Anal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.203.188 von walker333 am 04.09.16 14:56:53
Moin walker333,
die EPS der vergangenen Jahre waren durch höhere Verkaufsgewinne positiv beeinflusst, weil man ja seit einigen Jahren seinen Immobilienbestand abbaut. Da man nicht immer nur verkaufen kann, dieser Prozess ist ja endlich, stehen für 2016 "nur noch" weitere 100 Mio. an Bestand zum verkauf an, daher wird das EPS auch entsprechend nicht so hoch ausfallen wie in den Vorjahren. Die FFO hingegen enthalten ja keine Verkaufsgewinne, sondern sind die Erträge aus dem operativen Immobiliengeschäft. Sie schwanken daher nicht so stark wie das EPS (daher wird bei Immobilienunternehmen ja auch viel stärker auf die FFO abgestellt als auf das EPS, weil es die nachhaltige Entwicklung anzeigt, ohne die starken Ausschläge aus Veräußerungsgewinnen).
Zitat von walker333: Bei DIC ist auffällig, dass die EPS (Earnings per Share) niedriger sind als die FFO I.
Ich schaute in folgendes Dokument:
http://www.dic-asset.de/investor-relations/download/DAZ-Anal…
Darin werden für 2016 durchschnittlich 0,65 € FFO pro Aktie erwartet. EPS (Ergebnis je Aktie) jedoch nur 0,36 €!
Für 2017: 0,65 € FFO und nur 0,25 € EPS!!!
Verbrennen die Cash bei den übrigen Aktivitäten, abseits der Bewirtschaftung eigener Immobilien? Oder sinken jedes Jahr die Bewertungen dieser Immobilien? Die Verkäufe 2015 fanden jedenfalls nicht unter Buchwert statt.
Bei oberflächlicher Betrachtung der Finanzdaten 2015 auf der Webseite ist mir nur die exorbitante Zinslast von gut 70 Mio. € negativ aufgefallen.
Also nochmal:
=> Warum sinken bei DIC Asset die Erträge (EPS)?
Moin walker333,
die EPS der vergangenen Jahre waren durch höhere Verkaufsgewinne positiv beeinflusst, weil man ja seit einigen Jahren seinen Immobilienbestand abbaut. Da man nicht immer nur verkaufen kann, dieser Prozess ist ja endlich, stehen für 2016 "nur noch" weitere 100 Mio. an Bestand zum verkauf an, daher wird das EPS auch entsprechend nicht so hoch ausfallen wie in den Vorjahren. Die FFO hingegen enthalten ja keine Verkaufsgewinne, sondern sind die Erträge aus dem operativen Immobiliengeschäft. Sie schwanken daher nicht so stark wie das EPS (daher wird bei Immobilienunternehmen ja auch viel stärker auf die FFO abgestellt als auf das EPS, weil es die nachhaltige Entwicklung anzeigt, ohne die starken Ausschläge aus Veräußerungsgewinnen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.203.608 von sirmike am 04.09.16 16:46:40
Auch mich interessieren zuallererst die FFO I. Erst dann FFO II, EPS, KGV, NAV u.a.
Normalerweise müssten die EPS aber gleich oder höher als die FFO I liegen (wie z.B bei WCM).
Also bleibt meine Frage bestehen: Wie bekommt es DIC hin, trotz rentabler Immobilien (ersichtlich in den FFO I) am Ende bei den EPS so schlecht dazustehen?
Das KGV wird ja meist mithilfe der EPS berechnet. Und so gerechnet ist DIC gar nicht billig. Auch wenn hohe Substanz vorhanden ist (siehe NAV).
Zitat von sirmike: Moin walker333,
die EPS der vergangenen Jahre waren durch höhere Verkaufsgewinne positiv beeinflusst, weil man ja seit einigen Jahren seinen Immobilienbestand abbaut. Da man nicht immer nur verkaufen kann, dieser Prozess ist ja endlich, stehen für 2016 "nur noch" weitere 100 Mio. an Bestand zum verkauf an, daher wird das EPS auch entsprechend nicht so hoch ausfallen wie in den Vorjahren.
Auch mich interessieren zuallererst die FFO I. Erst dann FFO II, EPS, KGV, NAV u.a.
Normalerweise müssten die EPS aber gleich oder höher als die FFO I liegen (wie z.B bei WCM).
Also bleibt meine Frage bestehen: Wie bekommt es DIC hin, trotz rentabler Immobilien (ersichtlich in den FFO I) am Ende bei den EPS so schlecht dazustehen?
Das KGV wird ja meist mithilfe der EPS berechnet. Und so gerechnet ist DIC gar nicht billig. Auch wenn hohe Substanz vorhanden ist (siehe NAV).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.203.752 von walker333 am 04.09.16 17:24:12
Habe ich doch beantwortet. Umfangreiche(re) Verkäufe von Bestandsimmobilien mit entsprechenden Veräußerungsgewinnen und Auswirkungen auf das damalige EPS.
Zitat von walker333: Also bleibt meine Frage bestehen: Wie bekommt es DIC hin, trotz rentabler Immobilien (ersichtlich in den FFO I) am Ende bei den EPS so schlecht dazustehen?
Habe ich doch beantwortet. Umfangreiche(re) Verkäufe von Bestandsimmobilien mit entsprechenden Veräußerungsgewinnen und Auswirkungen auf das damalige EPS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.203.995 von sirmike am 04.09.16 18:32:55
Bei DIC sinken also die Earnings per Share (EPS) bei jedem erfolgreichen Immobilienverkauf über Buchwert ?! Das wäre aber eine falsche Welt ...
DIC wird dieses Jahr laut durchschnittlicher Analystenschätzung FFO I von 0,65 € erzielen. Nun mal angenommen, noch Objektverkäufe von 100 Mio. € über Buchwert. Und ein paar Höherschreibungen wegen Immobilienboom.
So gerechnet würde ich vielleicht von 1,00 € EPS träumen. Aber nein – DIC kriegt es laut Analysten hin, dieses Jahr sogar unterhalb der FFO I zu beenden, nämlich bei 0,36 € EPS!!!
Ich schätze Deinen Blog sehr, aber bei Dir und auch nirgendwo sonst konnte ich bisher klar lesen, warum bei DIC in den letzten Jahren unter dem Strich so wenig hängen blieb (EPS geringer als FFO I).
Zitat von sirmike:Zitat von walker333: Also bleibt meine Frage bestehen: Wie bekommt es DIC hin, trotz rentabler Immobilien (ersichtlich in den FFO I) am Ende bei den EPS so schlecht dazustehen?
Habe ich doch beantwortet. Umfangreiche(re) Verkäufe von Bestandsimmobilien mit entsprechenden Veräußerungsgewinnen und Auswirkungen auf das damalige EPS.
Bei DIC sinken also die Earnings per Share (EPS) bei jedem erfolgreichen Immobilienverkauf über Buchwert ?! Das wäre aber eine falsche Welt ...
DIC wird dieses Jahr laut durchschnittlicher Analystenschätzung FFO I von 0,65 € erzielen. Nun mal angenommen, noch Objektverkäufe von 100 Mio. € über Buchwert. Und ein paar Höherschreibungen wegen Immobilienboom.
So gerechnet würde ich vielleicht von 1,00 € EPS träumen. Aber nein – DIC kriegt es laut Analysten hin, dieses Jahr sogar unterhalb der FFO I zu beenden, nämlich bei 0,36 € EPS!!!
Ich schätze Deinen Blog sehr, aber bei Dir und auch nirgendwo sonst konnte ich bisher klar lesen, warum bei DIC in den letzten Jahren unter dem Strich so wenig hängen blieb (EPS geringer als FFO I).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.204.991 von walker333 am 04.09.16 22:00:39
Ich denke, Folgendes ist der entscheide Punkt: DIC Asset ist stark kreditfinanziert, das ist ja seit jeher ein Kritikpunkt. Der NAV (Substanzwert) beträgt €13 je Aktie, während der Kurs bei knapp €9 liegt. Die ganz normalen Abschreibungen, die jedes Immobilienvermögen treffen, fallen allerdings auf die €13 je Aktie an und sind damit überdurchschnittlich hoch. Das relativiert sich, je mehr Immobilien die DIC Asset veräußert und damit Kredite tilgt. Bei den FFO werden die Abschreibungen nicht berücksichtigt, bei den EPS hingegen schon - als ist ja der Jahresüberschuss je Aktie. Je höher also die Abschreibungen, desto größer die Differenz zwischen FFO und KGV.
Und genau hier zeigt sich, weshalb man bei Immobilienunternehmen die FFO zur Bewertung heranzieht und nicht die EPS und damit das KGV. Denn die EPS sind manipulierbar! Die Unternehmen hauen alles an Aufwendungen in die Abschlüsse und drücken so den Jahresgewinn. So sparen sie Steuern. Andererseits bauen sich durch die laufenden Instandhaltungsmaßnahmen, die ja den Wert der Immobilien wieder erhöhen, hohe stille Reserven im Bestand auf, die allerdings erst zum Vorschein kommen, wenn die Immobilien verkauft werden - und dann muss dieser Gewinn versteuert werden. Das Unternehmen hat sich also jahrelang die Steuern stunden lassen vom Finanzamt.
Konkret bezogen auf DIC Asset zeigt sich das EPS wie folgt:
2013: 0,33
2014: 0,22
2015: 0,48
2016: 0,65
2017: 0,25
Die für 2017 erwarteten 0,25 passen in die Reihe der Jahre 2012 und 2013 - sie sind der Regelfall. In 2014 und 2015 standen massive Verkäufe bei DIC Asset an und diese haben zu hohen Veräußerungsgewinnen (Hebung der stillen Reserven) geführt. Die beiden Jahre sind daher EPS-Ausreißer nach oben.
Die FFO sind weit weniger geschwankt in den Jahren:
2013: 45,9
2014: 47,9
2015: 48,3
2016: 43,5
2017: 47,4
Daher zieht man die FFO heran, denn die sind das Nettoergebnis zzgl. Abschreibungen und zeigen viel realistischer, wie das Unternehmen operativ agiert.
Quelle der Zahlen: Analyse Bankhaus Lampe vom Dez 2015
Zitat von walker333:Zitat von sirmike: ...
Habe ich doch beantwortet. Umfangreiche(re) Verkäufe von Bestandsimmobilien mit entsprechenden Veräußerungsgewinnen und Auswirkungen auf das damalige EPS.
Bei DIC sinken also die Earnings per Share (EPS) bei jedem erfolgreichen Immobilienverkauf über Buchwert ?! Das wäre aber eine falsche Welt ...
DIC wird dieses Jahr laut durchschnittlicher Analystenschätzung FFO I von 0,65 € erzielen. Nun mal angenommen, noch Objektverkäufe von 100 Mio. € über Buchwert. Und ein paar Höherschreibungen wegen Immobilienboom.
So gerechnet würde ich vielleicht von 1,00 € EPS träumen. Aber nein – DIC kriegt es laut Analysten hin, dieses Jahr sogar unterhalb der FFO I zu beenden, nämlich bei 0,36 € EPS!!!
Ich schätze Deinen Blog sehr, aber bei Dir und auch nirgendwo sonst konnte ich bisher klar lesen, warum bei DIC in den letzten Jahren unter dem Strich so wenig hängen blieb (EPS geringer als FFO I).
Ich denke, Folgendes ist der entscheide Punkt: DIC Asset ist stark kreditfinanziert, das ist ja seit jeher ein Kritikpunkt. Der NAV (Substanzwert) beträgt €13 je Aktie, während der Kurs bei knapp €9 liegt. Die ganz normalen Abschreibungen, die jedes Immobilienvermögen treffen, fallen allerdings auf die €13 je Aktie an und sind damit überdurchschnittlich hoch. Das relativiert sich, je mehr Immobilien die DIC Asset veräußert und damit Kredite tilgt. Bei den FFO werden die Abschreibungen nicht berücksichtigt, bei den EPS hingegen schon - als ist ja der Jahresüberschuss je Aktie. Je höher also die Abschreibungen, desto größer die Differenz zwischen FFO und KGV.
Und genau hier zeigt sich, weshalb man bei Immobilienunternehmen die FFO zur Bewertung heranzieht und nicht die EPS und damit das KGV. Denn die EPS sind manipulierbar! Die Unternehmen hauen alles an Aufwendungen in die Abschlüsse und drücken so den Jahresgewinn. So sparen sie Steuern. Andererseits bauen sich durch die laufenden Instandhaltungsmaßnahmen, die ja den Wert der Immobilien wieder erhöhen, hohe stille Reserven im Bestand auf, die allerdings erst zum Vorschein kommen, wenn die Immobilien verkauft werden - und dann muss dieser Gewinn versteuert werden. Das Unternehmen hat sich also jahrelang die Steuern stunden lassen vom Finanzamt.
Konkret bezogen auf DIC Asset zeigt sich das EPS wie folgt:
2013: 0,33
2014: 0,22
2015: 0,48
2016: 0,65
2017: 0,25
Die für 2017 erwarteten 0,25 passen in die Reihe der Jahre 2012 und 2013 - sie sind der Regelfall. In 2014 und 2015 standen massive Verkäufe bei DIC Asset an und diese haben zu hohen Veräußerungsgewinnen (Hebung der stillen Reserven) geführt. Die beiden Jahre sind daher EPS-Ausreißer nach oben.
Die FFO sind weit weniger geschwankt in den Jahren:
2013: 45,9
2014: 47,9
2015: 48,3
2016: 43,5
2017: 47,4
Daher zieht man die FFO heran, denn die sind das Nettoergebnis zzgl. Abschreibungen und zeigen viel realistischer, wie das Unternehmen operativ agiert.
Quelle der Zahlen: Analyse Bankhaus Lampe vom Dez 2015
In irgendeinem Anlegermagazin stand in der vergangenen Woche, dass sich die DIC komplett von ihrem Bestandsgeschäft trennen möchte - zugunsten der WCM?
Hat das wer gelesen?
Ist das plausibel und logisch? Warum hat man dann eine Beteiligung an WCM? Sehr seltsam!
Hat das wer gelesen?
Ist das plausibel und logisch? Warum hat man dann eine Beteiligung an WCM? Sehr seltsam!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.253.366 von Kuhziel0Euter am 11.09.16 12:02:44
Weshalb seltsam?
DIC Asset: Lohnenswerte Substanzspekulation. Und noch mehr..…
Zitat von Kuhziel0Euter: In irgendeinem Anlegermagazin stand in der vergangenen Woche, dass sich die DIC komplett von ihrem Bestandsgeschäft trennen möchte - zugunsten der WCM?
Hat das wer gelesen?
Ist das plausibel und logisch? Warum hat man dann eine Beteiligung an WCM? Sehr seltsam!
Weshalb seltsam?
DIC Asset: Lohnenswerte Substanzspekulation. Und noch mehr..…
DIC Asset macht ernst mit dem Fonds-Konzept...
DIC Asset AG erwirbt Büroimmobilie in Hannover mit rund 18.000 Quadratmetern
- Ankauf erfolgte für den Fonds DIC Office Balance II
- Zwei Ankermieter aus den Zukunftsbranchen Telekommunikation und Immobiliendienstleistung
- Objekt in unmittelbarer Nähe zur Messe Hannover mit sehr guter Anbindung an öffentlichen Nahverkehr
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat für ihren Fonds DIC Office Balance II die Büroimmobilie Office Center Plaza in Hannover für ca. 32 Millionen Euro erworben. Der Verkäufer ist ein privater Investor. Das Objekt hat eine Gesamtmietfläche von 17.700 Quadratmetern und grenzt an das Messegelände Hannover mit seinen weltweit bedeutsamen Messen CeBit und Hannover Messe. Ankermieter auf rund 13.200 Quadratmetern sind die Niedersächsische Landesentwicklungsgesellschaft (NILEG) Immobilien GmbH, ein zum Vonovia-Konzern gehörender Baudienstleister und Grundstücksentwickler, sowie die htp GmbH, ein im Raum Hannover tätiges Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche. Die Vermietungsquote der 2002 errichteten Immobilie liegt aktuell bei 93 Prozent.
(...)
Mit dem Ankauf steigert die DIC Asset ihr Investitionsvolumen im Fondsbereich für 2016 auf über 330 Millionen Euro. Dies sind bereits zwei Drittel des für 2016 definierten Zielvolumens in Höhe von 500 Millionen Euro, das nach der Präsentation des Halbjahresberichts Anfang August erhöht wurde.
Quelle
DIC Asset AG erwirbt Büroimmobilie in Hannover mit rund 18.000 Quadratmetern
- Ankauf erfolgte für den Fonds DIC Office Balance II
- Zwei Ankermieter aus den Zukunftsbranchen Telekommunikation und Immobiliendienstleistung
- Objekt in unmittelbarer Nähe zur Messe Hannover mit sehr guter Anbindung an öffentlichen Nahverkehr
Die DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) hat für ihren Fonds DIC Office Balance II die Büroimmobilie Office Center Plaza in Hannover für ca. 32 Millionen Euro erworben. Der Verkäufer ist ein privater Investor. Das Objekt hat eine Gesamtmietfläche von 17.700 Quadratmetern und grenzt an das Messegelände Hannover mit seinen weltweit bedeutsamen Messen CeBit und Hannover Messe. Ankermieter auf rund 13.200 Quadratmetern sind die Niedersächsische Landesentwicklungsgesellschaft (NILEG) Immobilien GmbH, ein zum Vonovia-Konzern gehörender Baudienstleister und Grundstücksentwickler, sowie die htp GmbH, ein im Raum Hannover tätiges Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche. Die Vermietungsquote der 2002 errichteten Immobilie liegt aktuell bei 93 Prozent.
(...)
Mit dem Ankauf steigert die DIC Asset ihr Investitionsvolumen im Fondsbereich für 2016 auf über 330 Millionen Euro. Dies sind bereits zwei Drittel des für 2016 definierten Zielvolumens in Höhe von 500 Millionen Euro, das nach der Präsentation des Halbjahresberichts Anfang August erhöht wurde.
Quelle
Ich habe mir vor ein paar Tagen ein paar Aktien gekauft.
Durch die relativ hohen Umsätze am Verfallstag konnte ich mir ein kleines Paket zu einem ordentlichen Preis sichern. An 'normalen' Börsentagen ist es aufgrund der geringen Umsätze schwierig eine größere Position zu vernünftigen Kursen zu bekommen. Für Fonds bzw. Großanleger muß es ein Graus sein hier einzusteigen.
Ich denke schon, daß die Aktie unterbewertet ist (sonst wäre ich auch nicht eingestiegen), aber ob diese Unterbewertung ohne den Einstieg von größeren Adressen in absehbarer Zukunft egalisiert werden kann, ist die Frage.
Die Immobilienpreise sind derzeit sicher ziemlich hoch und nach oben ist m.E. auch nicht mehr so viel Platz und sollten die Zinsen doch mal wieder anziehen und die Konjunktur stärker abkühlen, dann könnten die Preise auch den anderen Weg, nämlich nach unten, einschlagen. Dann wird der Abschlag zum NAV reduziert und die Aktie erscheint plötzlich nicht mehr so attraktiv. Aber soweit ist es ja noch nicht und der 'große NAV-Abschlag' könnte die Aktie sukzessive auf höhere Kursniveaus heben.
Als Hauptgrund für den Kauf der Position ist für mich die Chance einer Übernahme. Der Wert ist nun mal derzeit relativ günstig bewertet und sollte sich die Einschätzung von Ulrich Höller Anfang 2015 bewahrheiten, daß die Konsolidierung bei den gewerblichen Immobilfirmen in den nächsten 24 bis 30 Monaten kommen soll, dann kann man als DIC-Aktionär nur hoffen, daß DIC auf der richtigen Seite steht, also übernommen wird.
Durch die relativ hohen Umsätze am Verfallstag konnte ich mir ein kleines Paket zu einem ordentlichen Preis sichern. An 'normalen' Börsentagen ist es aufgrund der geringen Umsätze schwierig eine größere Position zu vernünftigen Kursen zu bekommen. Für Fonds bzw. Großanleger muß es ein Graus sein hier einzusteigen.
Ich denke schon, daß die Aktie unterbewertet ist (sonst wäre ich auch nicht eingestiegen), aber ob diese Unterbewertung ohne den Einstieg von größeren Adressen in absehbarer Zukunft egalisiert werden kann, ist die Frage.
Die Immobilienpreise sind derzeit sicher ziemlich hoch und nach oben ist m.E. auch nicht mehr so viel Platz und sollten die Zinsen doch mal wieder anziehen und die Konjunktur stärker abkühlen, dann könnten die Preise auch den anderen Weg, nämlich nach unten, einschlagen. Dann wird der Abschlag zum NAV reduziert und die Aktie erscheint plötzlich nicht mehr so attraktiv. Aber soweit ist es ja noch nicht und der 'große NAV-Abschlag' könnte die Aktie sukzessive auf höhere Kursniveaus heben.
Als Hauptgrund für den Kauf der Position ist für mich die Chance einer Übernahme. Der Wert ist nun mal derzeit relativ günstig bewertet und sollte sich die Einschätzung von Ulrich Höller Anfang 2015 bewahrheiten, daß die Konsolidierung bei den gewerblichen Immobilfirmen in den nächsten 24 bis 30 Monaten kommen soll, dann kann man als DIC-Aktionär nur hoffen, daß DIC auf der richtigen Seite steht, also übernommen wird.
Der heutige Tag war zwar umsatzmäßig relativ gut, aber leider ist der Kurs heute im Vgl. zum Gesamtmarkt sehr schwach. Vielleicht nur technisch bedingt, vielleicht kommt bald auch eine (negative) News zur Erklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.329.785 von Alexander909 am 22.09.16 17:53:21heute gab es Neuigkeiten
DIC Asset AG erhöht FFO-Prognose für 2016
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-erhoeht-ffo…
DIC Asset AG erhöht FFO-Prognose für 2016
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-erhoeht-ffo…
News war gut, doch der Kurs hat nur am Veröffentlichungstag kräftig angezogen, doch dann ging es wieder südwärts. Anscheinend wird die Luft bei Kursen über 9 € sehr dünn, trotz fundamentaler Unterbewertung.
Ich gehe weiter davon aus, daß nur ein Übernahmeangebot an DIC die Unterbewertung signifikant auflösen kann. Sollte es nicht kommen, dann kann die Aktie durchaus noch viele Jahre auf dem derzeitigen Kursniveau herumdümpeln, ohne fundamental ordentlich bewertet zu werden. Auch ein allgemeiner Kursaufschwung am Aktienmarkt wird da nicht viel helfen, da der Wert einfach zu klein ist, um von institutionellen Käufen merklich zu profitieren.
Da ich weiterhin gute Chancen sehe, daß es zu einer Konsolidierung in dem Bereich kommt und DIC durchaus ein attraktiver Übernahmekandidat sein könnte, werde ich an der Aktie festhalten.
Ich gehe weiter davon aus, daß nur ein Übernahmeangebot an DIC die Unterbewertung signifikant auflösen kann. Sollte es nicht kommen, dann kann die Aktie durchaus noch viele Jahre auf dem derzeitigen Kursniveau herumdümpeln, ohne fundamental ordentlich bewertet zu werden. Auch ein allgemeiner Kursaufschwung am Aktienmarkt wird da nicht viel helfen, da der Wert einfach zu klein ist, um von institutionellen Käufen merklich zu profitieren.
Da ich weiterhin gute Chancen sehe, daß es zu einer Konsolidierung in dem Bereich kommt und DIC durchaus ein attraktiver Übernahmekandidat sein könnte, werde ich an der Aktie festhalten.
Noch eine kurze Anmerkung zu meinem gestrigen Beitrag.
Der Subindex 'RealEstate' der Deutschen Börse (DE0007203812) ist seit Mitte August deutlich gefallen und gerade in den letzten Tagen hat sich die Abwärtsbewegung der Immobilienaktien nochmals deutlich beschleunigt. Nimmt man die Kurse der anderen deutschen Immobilienwerte als Referenz, dann hat sich DiC noch relativ ordentlich gehalten.
Der Subindex 'RealEstate' der Deutschen Börse (DE0007203812) ist seit Mitte August deutlich gefallen und gerade in den letzten Tagen hat sich die Abwärtsbewegung der Immobilienaktien nochmals deutlich beschleunigt. Nimmt man die Kurse der anderen deutschen Immobilienwerte als Referenz, dann hat sich DiC noch relativ ordentlich gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.419.164 von Alexander909 am 06.10.16 09:57:09
Kursrückgänge
Mir ist nicht klar, warum gerade die Immobilienaktien in den letzten Tagen Kursverluste verzeichnen. Trotz guter Prognose bei DIC zum Beispiel fallen die Kurse. Es gibt auch keine neuen Meldungen bei den anderen Unternehmen (TAG, Hamborner). Gibt es einen Grund?
Genau genommen gibt es keinen wirklichen Grund, denn es ist an der Börse immer dasselbe, die Kurse machen die News und nicht andersherum. Die 'Bigboys' brauchen Bewegung an den Märkten um zu verdienen und da ist z.b. eine Branchenrotation, wie raus aus den Immobilienaktien, rein in die Chipaktien, durchaus hilfreich. Die Gründe hierfür sind oft nur nachgeschoben und meist nicht ursächlich. Die allermeisten kurz-und mittelfristigen Bewegungen an den Aktienmärkten stellen lediglich ein Rauschen dar und sind fundamental unbegründbar.
Die Antwort wird dir nicht viel helfen, aber m.E. ist es so.
PS : Wenn man unbedingt eine Begründung haben möchte, dann könnte man bestenfalls die Befürchtung einiger Marktteilnehmer nehmen, daß die Zinsen früher als bisher angenommen steigen könnten und in der Folge die Immobilienaktien eher unattraktiver werden könnten.
Die Antwort wird dir nicht viel helfen, aber m.E. ist es so.
PS : Wenn man unbedingt eine Begründung haben möchte, dann könnte man bestenfalls die Befürchtung einiger Marktteilnehmer nehmen, daß die Zinsen früher als bisher angenommen steigen könnten und in der Folge die Immobilienaktien eher unattraktiver werden könnten.
schwimmt im Kielwasser von Adler mit - als ob die DIC jemand übernehmen wollen würde...
Dazu müssen die erst einmal ihr Haus (i.w.S.d.W.) in Ordnung bringen. Vorher kommt keine Vonovia, Deutsche Wohnen, Alstria oder LEG daher. (Ok, die meisten von den aufgezählten eh nicht, da sie das grosse W auf dem Zettel haben...)
Dazu müssen die erst einmal ihr Haus (i.w.S.d.W.) in Ordnung bringen. Vorher kommt keine Vonovia, Deutsche Wohnen, Alstria oder LEG daher. (Ok, die meisten von den aufgezählten eh nicht, da sie das grosse W auf dem Zettel haben...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.531.466 von immoscout am 22.10.16 14:52:48
Keine der genannten Firmen würde doch die DIC Asset übernehmen, denn die macht in Gewerbeimmobilien, während die anderen auf Wohnimmobilien spezialisiert sind...
Zitat von immoscout: schwimmt im Kielwasser von Adler mit - als ob die DIC jemand übernehmen wollen würde...
Dazu müssen die erst einmal ihr Haus (i.w.S.d.W.) in Ordnung bringen. Vorher kommt keine Vonovia, Deutsche Wohnen, Alstria oder LEG daher. (Ok, die meisten von den aufgezählten eh nicht, da sie das grosse W auf dem Zettel haben...)
Keine der genannten Firmen würde doch die DIC Asset übernehmen, denn die macht in Gewerbeimmobilien, während die anderen auf Wohnimmobilien spezialisiert sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.531.622 von sirmike am 22.10.16 15:32:36habe ich doch gesagt, damit hier keine Mißverständnisse aufkommen, mein Gott...:
Hätte ich wohl tanzen sollen
Aber zur Sache: DIC ist für mich nur eine Projekt-Gesellschaft, die aber nur übernommen werden kann und wird, wenn sie eine klare Struktur hat.
Und nochmal, ja, es wird eine andere als die zuvor genannte Gesellschaft sein, die DIC übernehmen würde!
Zitat von immoscout: (Ok, die meisten von den aufgezählten eh nicht, da sie das grosse W auf dem Zettel haben...)
Hätte ich wohl tanzen sollen
Aber zur Sache: DIC ist für mich nur eine Projekt-Gesellschaft, die aber nur übernommen werden kann und wird, wenn sie eine klare Struktur hat.
Und nochmal, ja, es wird eine andere als die zuvor genannte Gesellschaft sein, die DIC übernehmen würde!
incl. Jahresfehlbetrag 2016!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.895.516 von immoscout am 15.12.16 15:19:56
Na und? Einmalig 59 Mio. EUR Vorfälligkeitsentschädigung (in 2016) stehen jährlichen Zinseinsparungen von 20 Mio. EUR gegenüber. Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Zitat von immoscout: incl. Jahresfehlbetrag 2016!
Na und? Einmalig 59 Mio. EUR Vorfälligkeitsentschädigung (in 2016) stehen jährlichen Zinseinsparungen von 20 Mio. EUR gegenüber. Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.895.772 von sirmike am 15.12.16 15:55:53
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
Zitat von sirmike:Zitat von immoscout: incl. Jahresfehlbetrag 2016!
Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.398 von keith am 15.12.16 17:28:04
DIC Asset lebt aber auch davon, Assets gewinnbringend verkaufen zu können. Und die Banken rufen vielleicht aufgrund steigender Zinsen am langen Ende bei längeren Laufzeiten höhere Nominalzinsen auf, so dass sich dies vielleicht nicht mehr so gerechnet hätte. Nehmen wir es, wie es ist. Und ich werte es als Erfolg und positiv.
Zitat von keith:Zitat von sirmike: ...
Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
DIC Asset lebt aber auch davon, Assets gewinnbringend verkaufen zu können. Und die Banken rufen vielleicht aufgrund steigender Zinsen am langen Ende bei längeren Laufzeiten höhere Nominalzinsen auf, so dass sich dies vielleicht nicht mehr so gerechnet hätte. Nehmen wir es, wie es ist. Und ich werte es als Erfolg und positiv.
Nach Gesetzesänderung: Übernimmt DIC Asset die WCM bald komplett?
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und konnte im letzten Jahr einen Überraschungscoup landen, als man klammheimlich knapp 25% am Wettbewerber WCM übernahm. Diese 25-Prozentschwelle stellte eine natürlich Begrenzung dar, denn ein Zukauf über diese Marke hinaus hätte die hohen Verlustvorträge, die WCM aus ihrer Insolvenzphase retten konnte, verbraucht. Bei einem Anteilserwerb von über 50% verfallen sie ganz, zwischen 25% und 50% entsprechend quotal.
Seit dem Einstieg rätselt alle Welt über das weitere Vorgehen von DIC Asset und die ggf. gemeinsame Strategie mit WCM. Vielleicht stellt WCM ein reines Investment dar mit Aussicht auf üppige Dividendeneinnahmen? Oder WCM könnte Teile des DIC Asset-Portfolios übernehmen? Das einzige, das ausgeschlossen schien, waren weitere Aktienzukäufe. Bis jetzt...
>>> weiterlesen
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und konnte im letzten Jahr einen Überraschungscoup landen, als man klammheimlich knapp 25% am Wettbewerber WCM übernahm. Diese 25-Prozentschwelle stellte eine natürlich Begrenzung dar, denn ein Zukauf über diese Marke hinaus hätte die hohen Verlustvorträge, die WCM aus ihrer Insolvenzphase retten konnte, verbraucht. Bei einem Anteilserwerb von über 50% verfallen sie ganz, zwischen 25% und 50% entsprechend quotal.
Seit dem Einstieg rätselt alle Welt über das weitere Vorgehen von DIC Asset und die ggf. gemeinsame Strategie mit WCM. Vielleicht stellt WCM ein reines Investment dar mit Aussicht auf üppige Dividendeneinnahmen? Oder WCM könnte Teile des DIC Asset-Portfolios übernehmen? Das einzige, das ausgeschlossen schien, waren weitere Aktienzukäufe. Bis jetzt...
>>> weiterlesen
Divi wird auf 40c erhöht
Gewerbeimmobilienspezialist DIC Asset schreibt Verluste. Und wird immer attraktiver...
Die Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatet. Von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt konnte der Aktienkurs in den letzten Jahren nicht so stark profitieren und das hat auch handfeste Gründe. Oder hatte, wie ein genauerer Blick auf das Unternehmen zeigt. Und so könnte sich für langfristig orientierte Anleger hier eine Gelegenheit auftun, auch wenn der Immobilienmarkt schon ziemlich ausgereizt erscheint. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen... (>>> weiterlesen...)
Die Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatet. Von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt konnte der Aktienkurs in den letzten Jahren nicht so stark profitieren und das hat auch handfeste Gründe. Oder hatte, wie ein genauerer Blick auf das Unternehmen zeigt. Und so könnte sich für langfristig orientierte Anleger hier eine Gelegenheit auftun, auch wenn der Immobilienmarkt schon ziemlich ausgereizt erscheint. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen... (>>> weiterlesen...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.637 von sirmike am 27.02.17 08:20:42
Preisverfall unklar
Heute schmiert der Kurs der DIC Asset AG mit über 2 % ab. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Erst vor kurzem hat die AG eine gute Prognose abgegeben für 2017. Das soll alles nicht mehr stimmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.438.882 von Akientraum am 01.03.17 13:15:10Ist doch gut und gesund wenn eine Aktie nicht ununterbrochen mehrere Tage steigt, sondern auch mal konsolidiert. Der gesamte Immosektor ist heute etwas schwach auf der Brust - und wer besonders gut gelaufen ist in den letzten Wochen (wie die DIC), der wird halt auch mal besonders gern verkauft. Nicht immer rationale Gründe suchen - so funktioniert Preisfindung bzw Börse nun mal nicht.
DIC Asset
Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
>>> ganzen Artikel lesen...
Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
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DIC Asset, Publity, WCM: Was geht bei den Gewerbeimmobilien-Profis?
Im Gewerbeimmobilienbereich tut sich was und das nicht zu knapp. Käufe, Verkäufe und Übernahmespekulationen treffen auf ein Umfeld niedriger Zinsen und explodierender Mieten - und Preise.
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Im Gewerbeimmobilienbereich tut sich was und das nicht zu knapp. Käufe, Verkäufe und Übernahmespekulationen treffen auf ein Umfeld niedriger Zinsen und explodierender Mieten - und Preise.
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DIC NAV stagniert:
YE 2014: € 12,61
YE 2015: € 12,89
YE 2016: € 12,83
Wie ist das zu erklären?
YE 2014: € 12,61
YE 2015: € 12,89
YE 2016: € 12,83
Wie ist das zu erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.680.231 von profiteppich am 05.04.17 12:37:38
DIC Asset verkauft seinen Eigenbestand an Immobilien und etabliert sich als Asset Manager für Immobilieninvestments. Dabei geht man "nur" Co-Investments ein, kann also mit dem gleichen EK-Anteil ein viel größeres Volumen investieren. Aktuell werden zwei weitere Immo-Fonds aufgelegt. Des Weiteren war eine sehr hohe Verschuldung stets die Achillesferse von DIC Asset und die Verschuldung wird seit drei Jahren peu a peu zurückgeführt.
Zitat von profiteppich: DIC NAV stagniert:
YE 2014: € 12,61
YE 2015: € 12,89
YE 2016: € 12,83
Wie ist das zu erklären?
DIC Asset verkauft seinen Eigenbestand an Immobilien und etabliert sich als Asset Manager für Immobilieninvestments. Dabei geht man "nur" Co-Investments ein, kann also mit dem gleichen EK-Anteil ein viel größeres Volumen investieren. Aktuell werden zwei weitere Immo-Fonds aufgelegt. Des Weiteren war eine sehr hohe Verschuldung stets die Achillesferse von DIC Asset und die Verschuldung wird seit drei Jahren peu a peu zurückgeführt.
TLG, DIC Asset, WCM: Wirklich nur Gewinner bei der WCM-Übernahme durch TLG?
Die TLG Immobilien AG startet eine freundliche Übernahme des Gewerbeimmobilienspezialisten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG und überrascht damit die Märkte. Denn nachdem vor gut einem Jahr der Konkurrent DIC Asset klammheimlich durch die Hintertür rund 25% der Anteile erworben hatte, war über die gemeinsame Strategie der beiden Konzerne spekuliert worden. Zuletzt hatte Karl Ehlerding seinen WCM-Anteil ausgebaut und auch die DIC Asset die magische Schwelle von 25% überschritten, obwohl mit diesem Schritt anteilig Verlustvorträge bei der WCM verloren gingen. Ich hatte ja schon schon spekuliert, dass die DIC Asset mit diesem Zukauf vor allem Druck auf die Verhandlungspartner bei WCM ausüben wollten, endlich zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Und nun wurde aus der möglichen kleinen Lösung eine große. Eine ganze Große...
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Die TLG Immobilien AG startet eine freundliche Übernahme des Gewerbeimmobilienspezialisten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG und überrascht damit die Märkte. Denn nachdem vor gut einem Jahr der Konkurrent DIC Asset klammheimlich durch die Hintertür rund 25% der Anteile erworben hatte, war über die gemeinsame Strategie der beiden Konzerne spekuliert worden. Zuletzt hatte Karl Ehlerding seinen WCM-Anteil ausgebaut und auch die DIC Asset die magische Schwelle von 25% überschritten, obwohl mit diesem Schritt anteilig Verlustvorträge bei der WCM verloren gingen. Ich hatte ja schon schon spekuliert, dass die DIC Asset mit diesem Zukauf vor allem Druck auf die Verhandlungspartner bei WCM ausüben wollten, endlich zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Und nun wurde aus der möglichen kleinen Lösung eine große. Eine ganze Große...
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Chart sieht spannend aus.
na toll, wie der Markt heute die guten Zahlen aufnimmt. Oder sind sie gar nicht gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.449.825 von immoscout am 03.08.17 11:14:09Die Zahlen sind sogar sehr gut,
der für DIC ausschlaggebende Funds from operations (FFO)
stieg um +8 Prozent auf rd. 30 Mio, siehe Seite 14 dort
www.dic-asset.de/investor-relations/download/Praesentationen…
Die Gewinnprognose wurde leicht von ca. 57 um ca. 4 Prozent
auf 59 Mio angehoben, siehe letzte Seite der Präsentation.
Ich vermute, nach Investorenveranstaltungen im Oktober/November
wird der Kurs ca. 8-15 Prozent steigen.
DIC profitiert prinzipiell sehr von den mit Kosten in 2015/2016 verbundenen
vorzeitigen Darlehensauflösungen und vergünstigten Neudarlehen sowie
den günstigeren Zinskonditionen für neue Anleihen.
So sanken die DIC Durchschnittszinsen von 3,4% im 1. Hj 2016
auf nur noch 1,7% ein Jahr später. Durch Verkäufe konnten die
Schulden zudem deutlich (-152 Mio auf 1,496 Mrd.) reduziert werden.
Insgesamt wird dadurch eine Zinsersparnis von über 20 Mio p.a. erreicht.
der für DIC ausschlaggebende Funds from operations (FFO)
stieg um +8 Prozent auf rd. 30 Mio, siehe Seite 14 dort
www.dic-asset.de/investor-relations/download/Praesentationen…
Die Gewinnprognose wurde leicht von ca. 57 um ca. 4 Prozent
auf 59 Mio angehoben, siehe letzte Seite der Präsentation.
Ich vermute, nach Investorenveranstaltungen im Oktober/November
wird der Kurs ca. 8-15 Prozent steigen.
DIC profitiert prinzipiell sehr von den mit Kosten in 2015/2016 verbundenen
vorzeitigen Darlehensauflösungen und vergünstigten Neudarlehen sowie
den günstigeren Zinskonditionen für neue Anleihen.
So sanken die DIC Durchschnittszinsen von 3,4% im 1. Hj 2016
auf nur noch 1,7% ein Jahr später. Durch Verkäufe konnten die
Schulden zudem deutlich (-152 Mio auf 1,496 Mrd.) reduziert werden.
Insgesamt wird dadurch eine Zinsersparnis von über 20 Mio p.a. erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.803.543 von Merrill am 22.09.17 16:51:37Ging unter:
DIC Asset hat eine neue CEO, siehe
www.rohmert-medien.de/news/dic-asset-ag-veraenderungen-im-vo…oder
www.wallstreet-online.de/nachricht/9934722-dgap-news-dic-ass…
Der Abgang des alten CEO erfolgt, weil sein Mehrjahresvertrag am 30.09. endetete.
Auch gibt es ein weiteres zusätzliches Vorstandsmitglied.
DIC Asset hat eine neue CEO, siehe
www.rohmert-medien.de/news/dic-asset-ag-veraenderungen-im-vo…oder
www.wallstreet-online.de/nachricht/9934722-dgap-news-dic-ass…
Der Abgang des alten CEO erfolgt, weil sein Mehrjahresvertrag am 30.09. endetete.
Auch gibt es ein weiteres zusätzliches Vorstandsmitglied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.855.818 von Merrill am 30.09.17 10:02:58Für 2017: 0,2€ Sonderdividende und 0,4x € Normaldividende
DIC Asset meldete heute, dass man wegen WCM-Sondererlös in 9 Monaten eine
"Sonderdividende" von 0,2€/Aktie ausschütten wird. Zusätzlich zu der
"Normaldividende", die über den 0,4 €/Aktie in 2017 liegen wird.
Da das operative Geschäft ca. 8% besser läuft, werden es ca. 45 Cent.
Insgesamt also ca. knapp 6x Cent, was einer
Dividendenrendite von über 7 Prozent entspricht.
Siehe www.wallstreet-online.de/nachricht/9956000-dgap-news-dic-ass…
DIC Asset meldete heute, dass man wegen WCM-Sondererlös in 9 Monaten eine
"Sonderdividende" von 0,2€/Aktie ausschütten wird. Zusätzlich zu der
"Normaldividende", die über den 0,4 €/Aktie in 2017 liegen wird.
Da das operative Geschäft ca. 8% besser läuft, werden es ca. 45 Cent.
Insgesamt also ca. knapp 6x Cent, was einer
Dividendenrendite von über 7 Prozent entspricht.
Siehe www.wallstreet-online.de/nachricht/9956000-dgap-news-dic-ass…
Daher hab ich heut früh auch gekauft
Aber seit der adhoc geht's eher runter als rauf
Das interessiert irgendwie keine sau
Aber seit der adhoc geht's eher runter als rauf
Das interessiert irgendwie keine sau
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.050 von gnuldi am 09.10.17 13:07:01Kurs stieg doch danach deutlich.
Dazu bei trugen auch Berichte wie dieser:
www.godmode-trader.de/analyse/dic-asset-hier-stimmt-einfach-…
Dazu bei trugen auch Berichte wie dieser:
www.godmode-trader.de/analyse/dic-asset-hier-stimmt-einfach-…
Zinsen, Inflation: Was bedeutet die Entwicklung für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, MPC Capital und PEH Wertpapier?
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
> hier ganzen Artikel lesen
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.404.309 von sirmike am 08.12.17 14:04:12auf einmal ist alles richtig, was die Deutsche Immobilien Chancen Bude macht...
Oder um es mit dem Ni Ko Laus zu sagen: HO HO HO!
Oder um es mit dem Ni Ko Laus zu sagen: HO HO HO!
AUSBRUCH AUS FLAGGENFORMATION STEHT AN
nach den erfolgreichen Zukäufen der letzten Tage sollten schon bald neue Jahreshochs folgen. Von ende September bis heute bringt allein die TLG Beteiligung mehr als 30 Mio. Gewinnanstieg. Wünsche allen Frohe Weihnachten.
nach den erfolgreichen Zukäufen der letzten Tage sollten schon bald neue Jahreshochs folgen. Von ende September bis heute bringt allein die TLG Beteiligung mehr als 30 Mio. Gewinnanstieg. Wünsche allen Frohe Weihnachten.
DIC Asset war ja in den letzten Jahren eher ein Underperformer.
Man war aber nicht untätig -- der Vorstand ist erneuert und das Geschäftsmodell wurde überarbeitet. Es steht ein deutlicher FFO-Anstieg bevor und eine Brutto Dividendenrendite von (wenn wohl auch nur einmalig) ca. 6%.
Es wurden eine Reihe kleinerer Assets verkauft, und die JVs wurden zu Gunsten der WCM/TLG Beteiligung deutlich reduziert. Der LTV wurde auf <60% gebracht.
Vor einigen Wochen habe ich daher mal (wieder) eine Position aufgemacht.
Trotz Verbesserungen ist DIC Asset m.E. aber nachwievor riskanter als andere,
z.B. durch das letzte noch verbliebene Projek "WinX" in Frankfurt.
Dort herrscht aber andererseits auch Brexit-Rückenwind.
Man war aber nicht untätig -- der Vorstand ist erneuert und das Geschäftsmodell wurde überarbeitet. Es steht ein deutlicher FFO-Anstieg bevor und eine Brutto Dividendenrendite von (wenn wohl auch nur einmalig) ca. 6%.
Es wurden eine Reihe kleinerer Assets verkauft, und die JVs wurden zu Gunsten der WCM/TLG Beteiligung deutlich reduziert. Der LTV wurde auf <60% gebracht.
Vor einigen Wochen habe ich daher mal (wieder) eine Position aufgemacht.
Trotz Verbesserungen ist DIC Asset m.E. aber nachwievor riskanter als andere,
z.B. durch das letzte noch verbliebene Projek "WinX" in Frankfurt.
Dort herrscht aber andererseits auch Brexit-Rückenwind.
laut nachfolgender Meldung gibt es noch einen anderen Großaktionär, welcher der DIC Asset AG die Rolle als einflussreichster Anteilseigner streitig machen könnte.
"Investor - Haben Kontrollmehrheit an TLG Immobilien erworben Reuters-Redaktion "Frankfurt
(Reuters) - Die Gewerbeimmobilienfirma TLG Immobilien hat einen neuen Großaktionär.
Die Ouram Holding des israelischen Immobilieninvestors Amir Dayan teilte am Freitag mit, sie habe eine Kontrollmehrheit an TLG erworben. “TLG ist ein weiterer Baustein der Konsolidierung der Immobilienaktivitäten in Deutschland”, erklärte Dayan in der Pressemitteilung. Er sei in Gesprächen zur Beteiligung institutioneller Investoren an der Transaktion.
Unklar blieb, wie hoch der Anteil von Ouram ist. Einer am Donnerstagabend veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung zufolge hielt die Ouram Holding per 17. Januar, 4,51 Prozent der Stimmrechte direkt und hat über Instrumente Zugriff auf weitere 18,03 Prozent der Stimmrechte. TLG ist an der Börse rund 2,3 Milliarden Euro wert."
https://de.reuters.com/article/deutschland-tlg-immobilien-ou…
"Investor - Haben Kontrollmehrheit an TLG Immobilien erworben Reuters-Redaktion "Frankfurt
(Reuters) - Die Gewerbeimmobilienfirma TLG Immobilien hat einen neuen Großaktionär.
Die Ouram Holding des israelischen Immobilieninvestors Amir Dayan teilte am Freitag mit, sie habe eine Kontrollmehrheit an TLG erworben. “TLG ist ein weiterer Baustein der Konsolidierung der Immobilienaktivitäten in Deutschland”, erklärte Dayan in der Pressemitteilung. Er sei in Gesprächen zur Beteiligung institutioneller Investoren an der Transaktion.
Unklar blieb, wie hoch der Anteil von Ouram ist. Einer am Donnerstagabend veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung zufolge hielt die Ouram Holding per 17. Januar, 4,51 Prozent der Stimmrechte direkt und hat über Instrumente Zugriff auf weitere 18,03 Prozent der Stimmrechte. TLG ist an der Börse rund 2,3 Milliarden Euro wert."
https://de.reuters.com/article/deutschland-tlg-immobilien-ou…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.838.607 von Hiberna am 26.01.18 13:29:52Meldung wurde korrigiert, es liegt KEIN Kontollerwerb vor.
Mein Investor-Update zu Deutsche Rohstoff, DIC Asset, Ernst Russ, MPC Capital, TTL Information Technology, TLG Immobilien, VTG, WCM
> zum Investor-Update
Mein Investor-Update zu Deutsche Rohstoff, DIC Asset, Ernst Russ, MPC Capital, TTL Information Technology, TLG Immobilien, VTG, WCM
> zum Investor-Update
DIC Asset AG schließt Geschäftsjahr 2017 hervorragend ab: Konzernergebnis mehr als verdoppelt, FFO signifikant gesteigert, Dividende erneut angehoben
- Konzernergebnis mit 64,4 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- FFO signifikant auf 60,2 Millionen Euro gesteigert (+28%), FFO je Aktie 0,88 Euro
- Kennzahlen Commercial Portfolio optimiert: Leerstandsquote sinkt von 11,8% auf 9,9%, WALT erhöht sich auf 5,1 Jahre
- Fondsbusiness auf 1,5 Milliarden Euro ausgebaut
- Assets under Management insgesamt auf 4,4 Milliarden Euro gestiegen
- Dividendenvorschlag inklusive Sonderdividende: 0,64 Euro, erstmalig Auszahlung auch als Aktiendividende möglich
- Prognose 2018: FFO-Anstieg auf 62 bis 64 Millionen Euro
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-schliesst-g…
- Konzernergebnis mit 64,4 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- FFO signifikant auf 60,2 Millionen Euro gesteigert (+28%), FFO je Aktie 0,88 Euro
- Kennzahlen Commercial Portfolio optimiert: Leerstandsquote sinkt von 11,8% auf 9,9%, WALT erhöht sich auf 5,1 Jahre
- Fondsbusiness auf 1,5 Milliarden Euro ausgebaut
- Assets under Management insgesamt auf 4,4 Milliarden Euro gestiegen
- Dividendenvorschlag inklusive Sonderdividende: 0,64 Euro, erstmalig Auszahlung auch als Aktiendividende möglich
- Prognose 2018: FFO-Anstieg auf 62 bis 64 Millionen Euro
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-schliesst-g…
Ergebnisverdopplung und Sonderdividende bei DIC Asset befeuern auch die TTL AG
Super Geschäftsjahr für den deutschen Gewerbeimmobilien-Spezialisten DIC Asset. Doch nicht nur seine Aktionäre profitieren hiervon, sondern auch die (recht unbekannte) TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG.
> hier weiterlesen...
Super Geschäftsjahr für den deutschen Gewerbeimmobilien-Spezialisten DIC Asset. Doch nicht nur seine Aktionäre profitieren hiervon, sondern auch die (recht unbekannte) TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG.
> hier weiterlesen...
Erstmals haben Aktionäre die Wahl: Sie können sich die Dividende bar auszahlen lassen oder in Form weiterer Anteilsscheine. Ein kluger Schritt der Chefin. DIC wird als konstanter Dividendentitel wahrgenommen, ermöglicht Anlegern aber auch, von der künftigen Kursentwicklung zu profitieren. DIC Asset bleibt daher ein Kauf.
(PLATOW Börse Nr. 18 vom 12.02.2018)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.002.058 von PaleAle am 12.02.18 10:35:47Ich weiss nicht ....
Das mit der "Natural-Dividende" klingt immer so hervorragend und innovativ!!
Aber darum ranken sich doch hohe Kosten:
Entweder braucht es eine Kapitalerhöhung oder die Fa. muss Aktien über die Börse kaufen ... usw. usf.
und was soll ein Klein-Aktionär machen ?? Soll der sich dann 2,5 Aktien andienen lassen ??
Ich hege immer den Verdacht, dass man einfach nur die Auszahlung der Bar-Dividende verzögern will um die 4 bis 6 Wochen Entscheidungsfrist !!
.... und das finde ich klassischerweise einfach dooooooff !!
Zumal im Falle von dic ja die HV deutlich vorgezogen ist ....
aber ich muss dann auf meine Divi warten ...
Das mit der "Natural-Dividende" klingt immer so hervorragend und innovativ!!
Aber darum ranken sich doch hohe Kosten:
Entweder braucht es eine Kapitalerhöhung oder die Fa. muss Aktien über die Börse kaufen ... usw. usf.
und was soll ein Klein-Aktionär machen ?? Soll der sich dann 2,5 Aktien andienen lassen ??
Ich hege immer den Verdacht, dass man einfach nur die Auszahlung der Bar-Dividende verzögern will um die 4 bis 6 Wochen Entscheidungsfrist !!
.... und das finde ich klassischerweise einfach dooooooff !!
Zumal im Falle von dic ja die HV deutlich vorgezogen ist ....
aber ich muss dann auf meine Divi warten ...
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,44 je dividendenberechtigter Stückaktie mit Fälligkeit am 23. April 2018.
Ausschüttung einer Sonderdividende von EUR 0,20 je dividendenberechtigter Stückaktie mit Fälligkeit am 23. April 2018.
Einberufung nebst Tagesordnung und Beschlussvorschlägen der Verwaltung
http://www.dic-asset.de/download/ir/hv/2018/DIC_Einladung_HV…
Ausschüttung einer Sonderdividende von EUR 0,20 je dividendenberechtigter Stückaktie mit Fälligkeit am 23. April 2018.
Einberufung nebst Tagesordnung und Beschlussvorschlägen der Verwaltung
http://www.dic-asset.de/download/ir/hv/2018/DIC_Einladung_HV…
das mit der Aktiendividende machen vielleicht die Nicht-Inländer - für Inländer völligst unattraktiv!
Besucht wer von Euch die HV nächste WOche ?
Dividende oder Barausschüttung
Die Dividende kann zum ersten Mal auch gegen Aktien der DIC Asset AG getauscht werden. Was ist Eure Empfehlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.259 von Akientraum am 20.03.18 11:16:09Ich werde mir die Dividende auszahlen lassen. Ist ja eh steuerfrei erstmal. Außerdem habe ich die Befürchtung, dass manche Banken überfordert sind, sowas "kompliziertes" technisch und steuerlich fehlerlos abzuwickeln. Aber vielleicht ist das nur ein Vorurteil von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.358 von giledos am 20.03.18 11:21:00eher ein realistisches Urteil, das von Erfahrung zeugt!😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.358 von giledos am 20.03.18 11:21:00
Dividende
Na von der IngDiba sollte man das aber erwarten können, zumal die Bezugskosten von der DIC Asset mit 6 Euro vergütet wird und der Bezugspreis 3 % weniger sein soll als der Durchschnittspreis.
Laut Mitteilung meiner Bank ist die Abwicklung provisions- und spesenfrei. Muss ich aber noch mal drüber nachdenken ob ich lieber Aktien oder Cash nehme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.330.614 von Akientraum am 20.03.18 14:31:19
Hoffentlich ist das so. Wegen meiner schlechten Erfahrungen mit der comdirect in diesen Dingen bin ich mit meinem Depot zur IngDiba gewechselt.
Zitat von Akientraum: Na von der IngDiba sollte man das aber erwarten können, zumal die Bezugskosten von der DIC Asset mit 6 Euro vergütet wird und der Bezugspreis 3 % weniger sein soll als der Durchschnittspreis.
Hoffentlich ist das so. Wegen meiner schlechten Erfahrungen mit der comdirect in diesen Dingen bin ich mit meinem Depot zur IngDiba gewechselt.
Die steuerfreie Dividende wurde gestern eingebucht.
Bin mit der Rendite sehr zufrieden.
Bin mit der Rendite sehr zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.611.715 von valueanleger am 24.04.18 06:25:24
Das freut uns hier alle sehr und wir werden ein Kerzerl für Dich bei Maria Birnbaum aufstellen!
Zitat von valueanleger: Die steuerfreie Dividende wurde gestern eingebucht.
Bin mit der Rendite sehr zufrieden.
Das freut uns hier alle sehr und wir werden ein Kerzerl für Dich bei Maria Birnbaum aufstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.614.244 von Kuhziel0Euter am 24.04.18 11:48:19
Hat Maria Birnbaum etwas zu tun mit dem renommierten Birnbaum-Institut und Prof. Bernhard Birnbaum?
Zitat von Kuhziel0Euter:Zitat von valueanleger: Die steuerfreie Dividende wurde gestern eingebucht.
Bin mit der Rendite sehr zufrieden.
Das freut uns hier alle sehr und wir werden ein Kerzerl für Dich bei Maria Birnbaum aufstellen!
Hat Maria Birnbaum etwas zu tun mit dem renommierten Birnbaum-Institut und Prof. Bernhard Birnbaum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.615.750 von giledos am 24.04.18 14:42:01
Wahrscheinlich - das es dort auch Kerzerl gibt ist mir neu.
Zitat von giledos:Zitat von Kuhziel0Euter: ...
Das freut uns hier alle sehr und wir werden ein Kerzerl für Dich bei Maria Birnbaum aufstellen!
Hat Maria Birnbaum etwas zu tun mit dem renommierten Birnbaum-Institut und Prof. Bernhard Birnbaum?
Wahrscheinlich - das es dort auch Kerzerl gibt ist mir neu.
Eine Wallfahrtskirche - die sogar eine eigene Homepage hat.
Hat Euer Internet kein Google?
Hat Euer Internet kein Google?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.624.231 von Kuhziel0Euter am 25.04.18 12:56:43"Die Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau im Birnbaum“ wurde der Mutter Gottes mit den sieben Schmerzen geweiht. "
Müsste es dann nicht "Mariä Birnbaum" heißen?
Die nächste HV der DIC sollte in der Wallfahrtskirche stattfinden.
Müsste es dann nicht "Mariä Birnbaum" heißen?
Die nächste HV der DIC sollte in der Wallfahrtskirche stattfinden.
Beteiligung an TLG bald mehr wert als gesamte Dic
Tlg heute wieder mit Allzeithoch erhöht den Buchwert der Beteilung immer weiter. Ich erwarte ein Rekordjahr bei Dic, da Anfang Juli auch die hochverzinste Anleihe ausläuft und sich Dic langfristig bedeutend günstiger Refinanziert hat.
Tlg heute wieder mit Allzeithoch erhöht den Buchwert der Beteilung immer weiter. Ich erwarte ein Rekordjahr bei Dic, da Anfang Juli auch die hochverzinste Anleihe ausläuft und sich Dic langfristig bedeutend günstiger Refinanziert hat.
Und warum geht der Kurs ohne Meldung runter?
da wurden wohl viele Stopkurse ausgelöst
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.724.339 von sonne61 am 09.05.18 09:39:22
sind die 15,x% direkt der DIC zuzurechnen?
Zitat von sonne61: Beteiligung an TLG bald mehr wert als gesamte Dic
sind die 15,x% direkt der DIC zuzurechnen?
in Quartalsbericht wird Wert der Beteiligungen mit ca.350 Mio angegeben
dic hat in letzten Wochen ca.2% Anteile an TLG verkauft . Wert etwa 50 Mio da dürfte ein 2 Stelliger Mio Gewinn drin stecken, werden wohl super HJ zahlen werden
Einnahmen aus TLG Verkauf gut investiert
die etwa 50 Mio aus dem Verkauf von 2% an Tlg wurden in Lukrative Immobilie investiert
die etwa 50 Mio aus dem Verkauf von 2% an Tlg wurden in Lukrative Immobilie investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.787.267 von sonne61 am 18.05.18 09:01:39Hallo sonne61,
vielen Dank für Deinen Beitrag, aber woher hast Du die Info über den Anteilsverkauf? Ich konnte nirgends etwas darüber lesen.
Kannst Du Dir die aktuelle Kursschwäche erklären? Kurse unter 10 € sind für mich nicht nachvollziehbar, wenn man an die hohe Dividenden-Rendite denkt und das Unternehmen permanent gute Ergebnisse erzielt.
Vorab besten Dank für Deine Antwort und ein schönes Wochenende.
vielen Dank für Deinen Beitrag, aber woher hast Du die Info über den Anteilsverkauf? Ich konnte nirgends etwas darüber lesen.
Kannst Du Dir die aktuelle Kursschwäche erklären? Kurse unter 10 € sind für mich nicht nachvollziehbar, wenn man an die hohe Dividenden-Rendite denkt und das Unternehmen permanent gute Ergebnisse erzielt.
Vorab besten Dank für Deine Antwort und ein schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.894 von Maul-Taeschle am 02.06.18 10:49:41
meldung tlg vom 15.05,
am 15.05 hat TLG gemeldet das sich Simmrechtsanteile die Dic hält von 17,3 auf15,9 verringert hat
Aktien weiter aufgestockt !!!
habe die niedrigen Kurse heute vorbörslich genutzt und die im April erhaltene Dividende zum Kauf verwendet. Euro am Sonntag gibt NAV mit über 13€ an.Jetzt teure Anleihe mit 6% läuft Mitte Juli aus. Dann sollte DIC noch viel höher Erträge erzielen.
habe die niedrigen Kurse heute vorbörslich genutzt und die im April erhaltene Dividende zum Kauf verwendet. Euro am Sonntag gibt NAV mit über 13€ an.Jetzt teure Anleihe mit 6% läuft Mitte Juli aus. Dann sollte DIC noch viel höher Erträge erzielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.900.174 von sonne61 am 04.06.18 08:34:58
nicht die "euro am sonntag", sondern die Gesellschaft sollte einen (nachvollziehbaren!) NAV oder NNAV ausweisen.
Zitat von sonne61: Euro am Sonntag gibt NAV mit über 13€ an.
nicht die "euro am sonntag", sondern die Gesellschaft sollte einen (nachvollziehbaren!) NAV oder NNAV ausweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.901.341 von Mmmaulheld am 04.06.18 10:55:30
Der NAV wird im Wesentlichen wie folgt berechnet :
Marktwert der Immobilien, Beteiligungen abzüglich Schulden.
Versucht man den aktuellen NAV bei DIC zu eruieren, dann sind die wesentlichen Treiber für eine Veränderung des NAV zum 31.12. der Immobilienwert, der Wert der Beteiligung an TLG und die Dividendenzahlung.
Laut Homepage der Deutschen Bundesbank sind die Immobilienpreise für Büroimmobilien in den ersten Monaten des Jahres weiter deutlich gestiegen, während die Einzelhandelsimmobilien leicht zurückgekommen sind. Da DIC laut letzten Quartalsbericht hauptsächlich Büroimmobilien besitzt und Einzelhandelsimmobilien nur einen kleineren Anteil ausmachen, dürfte der Marktwert tendenziell eher gestiegen sein.
Zum 31.12.17 belief sich der Aktienkurs bei TLG auf 22,15 €, heute steht er (inkl. Dividende) bei knapp 24,50 €. Nimmt man die Beteiligungshöhe und den Kurszuwachs, dann dürfte dieser Betrag den negativen Effekt der Dividendenzahlung von DIC nahezu ausgleichen.
Zusammenfassend halte ich einen aktuellen NAV von ca. 13 € für nicht unrealistisch, zumal es für die (Unter-)Bewertung von DIC bei dem aktuellen Kurs relativ egal ist, ob der Wert nun 20 oder 30 Cents höher oder niedriger liegt.
Wie ich schon im ariva-Forum geschrieben habe, halte ich DIC für einen sehr aussichtsreiche Aktie.
Stark unterbewertet bezüglich NAV, interessante Beteiligung an TLG und zudem eine gehörige Portion Übernahmefantasie. Darüber hinaus könnte sie sich bei größeren Turbulenzen am Aktienmarkt tendenziell auch besser halten als andere Werte.
NAV bei DIC
Das Problem ist, daß DIC den NAV nur im (Jahres-)Geschäftsbericht ausweist. Insofern ist man unterjährig auf eine Abschätzung angewiesen. Zum 31.12.17 betrug der (EPRA-)NAV 13,12 € pro Aktie.Der NAV wird im Wesentlichen wie folgt berechnet :
Marktwert der Immobilien, Beteiligungen abzüglich Schulden.
Versucht man den aktuellen NAV bei DIC zu eruieren, dann sind die wesentlichen Treiber für eine Veränderung des NAV zum 31.12. der Immobilienwert, der Wert der Beteiligung an TLG und die Dividendenzahlung.
Laut Homepage der Deutschen Bundesbank sind die Immobilienpreise für Büroimmobilien in den ersten Monaten des Jahres weiter deutlich gestiegen, während die Einzelhandelsimmobilien leicht zurückgekommen sind. Da DIC laut letzten Quartalsbericht hauptsächlich Büroimmobilien besitzt und Einzelhandelsimmobilien nur einen kleineren Anteil ausmachen, dürfte der Marktwert tendenziell eher gestiegen sein.
Zum 31.12.17 belief sich der Aktienkurs bei TLG auf 22,15 €, heute steht er (inkl. Dividende) bei knapp 24,50 €. Nimmt man die Beteiligungshöhe und den Kurszuwachs, dann dürfte dieser Betrag den negativen Effekt der Dividendenzahlung von DIC nahezu ausgleichen.
Zusammenfassend halte ich einen aktuellen NAV von ca. 13 € für nicht unrealistisch, zumal es für die (Unter-)Bewertung von DIC bei dem aktuellen Kurs relativ egal ist, ob der Wert nun 20 oder 30 Cents höher oder niedriger liegt.
Wie ich schon im ariva-Forum geschrieben habe, halte ich DIC für einen sehr aussichtsreiche Aktie.
Stark unterbewertet bezüglich NAV, interessante Beteiligung an TLG und zudem eine gehörige Portion Übernahmefantasie. Darüber hinaus könnte sie sich bei größeren Turbulenzen am Aktienmarkt tendenziell auch besser halten als andere Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.948.057 von Alexander909 am 09.06.18 11:22:43Wie kommst Du auf "Übernahmephantasie"? 30% gehören der Deutsche Immobilien Chancen Gruppe, 10% der RAG Stiftung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.948.480 von sirmike am 09.06.18 13:11:33
Für mich der wichtigste Wert, um zu beurteilen, ob eine (Gewerbe-)Immobilienaktie günstig oder teuer ist, ist der NAV. Und da sticht die DIC mit einem relativ hohen Abschlag zum aktuellen Kursniveau hervor. Da ich davon ausgehe, daß ein potenzieller Übernehmer (incl. Übernahmeprämie) an einem fairen Kaufpreis interessiert ist, scheint DIC derzeit das interessanteste Unternehmen in diesem Bereich zu sein. Könnte man sich z.B. auf einen Übernahmepreis von 13 € einigen, so hätte der Käufer ein Unternehmen zum NAV erworben, die Aktionäre von DIC hätten ein Kursaufschlag auf den derzeitigen Aktienkurs von ca. 36 % erhalten. Für beide m.E. kein so schlechtes Geschäft.
Man sollte in diesem Zusammenhang auch die neuen Regeln der Deutschen Börse für Technologiewerte im September im Auge behalten. Vermutlich werden viele große TecDax-Unternehmen in den MDAX wechseln und dabei MDAX-Werte in den SDAX verdrängen. So scheint z.b. Alstria Office stark gefährdet in den S-DAX abzusteigen, trotz der Abmilderung das der MDAX von 50 auf 60 Mitglieder (der SDAX von 50 auf 70) aufgestockt wird. M.E. wird TLG in diesem Zusammenhang seine Ambitionen auf einen MDAX-Aufstieg weiter verschieben müssen. Die Umstellung wird c.p. den Druck auf Zusammenschlüsse bei den Gewerbeimmobilienunternehmen weiter erhöhen, um eine angemessene Marktbewertung zu erzielen.
Natürlich ist mir die Aktionärsstruktur von DIC bekannt. Ohne die Zustimmung des größten Aktionärs der Deutsche Immobilien Chancen Gruppe wird eine Übernahme (oder Fusion) nicht zustande kommen. So weit ich weiß, wird die Gruppe hauptsächlich von Versicherungsgesellschaften getragen. Falls ein ordentlicher Aufschlag auf den aktuellen Kurs geboten wird, warum sollen sich die Anteilseigner nicht für einen Verkauf entscheiden können? Emotionale Bindungen, wie sie z.b. bei Familienunternehmen existieren, dürften hier ja keine Rolle spielen.
Für mich wäre eine Übernahme zum NAV keine große Überraschung, obwohl mir auch sehr gut vorstellen könnte, daß eine Fusion eine Option sein könnte, die ebenfalls m.E. zu einer Höherbewertung von DIC führen sollte.
PS : Für mich denkbar wäre auch ein Zusammenschluß mit der German Estate Group AG, obwohl ich zugegeben nicht beurteilen kann, ob (steuer-)rechtlich Gründe dagegen sprechen könnten (abgesehen davon, ob die Deutsche Immobilien Chancen Gruppe und KKR so etwas überhaupt in Erwägung ziehen). Sollte es aber dazu kommen, dann dürfte sich dieses sicherlich nicht gerade negativ auf den DIC-Kurs auswirken.
Übernahmephantasie
Grundsätzlich gehe ich davon aus, daß die Konsolidierung im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt weitergeht.Für mich der wichtigste Wert, um zu beurteilen, ob eine (Gewerbe-)Immobilienaktie günstig oder teuer ist, ist der NAV. Und da sticht die DIC mit einem relativ hohen Abschlag zum aktuellen Kursniveau hervor. Da ich davon ausgehe, daß ein potenzieller Übernehmer (incl. Übernahmeprämie) an einem fairen Kaufpreis interessiert ist, scheint DIC derzeit das interessanteste Unternehmen in diesem Bereich zu sein. Könnte man sich z.B. auf einen Übernahmepreis von 13 € einigen, so hätte der Käufer ein Unternehmen zum NAV erworben, die Aktionäre von DIC hätten ein Kursaufschlag auf den derzeitigen Aktienkurs von ca. 36 % erhalten. Für beide m.E. kein so schlechtes Geschäft.
Man sollte in diesem Zusammenhang auch die neuen Regeln der Deutschen Börse für Technologiewerte im September im Auge behalten. Vermutlich werden viele große TecDax-Unternehmen in den MDAX wechseln und dabei MDAX-Werte in den SDAX verdrängen. So scheint z.b. Alstria Office stark gefährdet in den S-DAX abzusteigen, trotz der Abmilderung das der MDAX von 50 auf 60 Mitglieder (der SDAX von 50 auf 70) aufgestockt wird. M.E. wird TLG in diesem Zusammenhang seine Ambitionen auf einen MDAX-Aufstieg weiter verschieben müssen. Die Umstellung wird c.p. den Druck auf Zusammenschlüsse bei den Gewerbeimmobilienunternehmen weiter erhöhen, um eine angemessene Marktbewertung zu erzielen.
Natürlich ist mir die Aktionärsstruktur von DIC bekannt. Ohne die Zustimmung des größten Aktionärs der Deutsche Immobilien Chancen Gruppe wird eine Übernahme (oder Fusion) nicht zustande kommen. So weit ich weiß, wird die Gruppe hauptsächlich von Versicherungsgesellschaften getragen. Falls ein ordentlicher Aufschlag auf den aktuellen Kurs geboten wird, warum sollen sich die Anteilseigner nicht für einen Verkauf entscheiden können? Emotionale Bindungen, wie sie z.b. bei Familienunternehmen existieren, dürften hier ja keine Rolle spielen.
Für mich wäre eine Übernahme zum NAV keine große Überraschung, obwohl mir auch sehr gut vorstellen könnte, daß eine Fusion eine Option sein könnte, die ebenfalls m.E. zu einer Höherbewertung von DIC führen sollte.
PS : Für mich denkbar wäre auch ein Zusammenschluß mit der German Estate Group AG, obwohl ich zugegeben nicht beurteilen kann, ob (steuer-)rechtlich Gründe dagegen sprechen könnten (abgesehen davon, ob die Deutsche Immobilien Chancen Gruppe und KKR so etwas überhaupt in Erwägung ziehen). Sollte es aber dazu kommen, dann dürfte sich dieses sicherlich nicht gerade negativ auf den DIC-Kurs auswirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.949.572 von Alexander909 am 09.06.18 18:17:30
Zumindest dieser Part erscheint mir kaum denkbar, denn die GEG ist ja das ehemalige operative Business der DIC, das vor drei Jahren samt dem damaligem DIC-CEO in ein Joint Venture mit KKR eingebracht wurde (klickste hier). Die GEG hat also komplett die Immobilienentwicklung/ -projektierung übernommen, während sich die DIC bewusst auf die Bestandshaltung von Immobilien fokussiert hat. Später hat man dann den Bestand sukzessive abverkauft und sich mehr in Richtung Asset Management (für Immobilien), also Fondslösungen entwickelt.
Was ich nicht verstehe bei der DIC ist, weshalb die eine Dividende ausschütten und nicht lieber Aktien zurückkaufen. Oder zumindest eine Aktiendividende anbieten. Wäre ich der CEO und am Unternehmen beteiligt, würde ich bei 30% Abschlag auf den NAV zuerst eine fette Kapitalerhöhung durchziehen (vermutlich belastet das dann um 10% den Kurs) und anschließend massiv Aktien zurückkaufen. Schneller/einfacher kann man kaum 20% Rendite für das Unternehmen einfahren...
Zitat von Alexander909: PS : Für mich denkbar wäre auch ein Zusammenschluß mit der German Estate Group AG, obwohl ich zugegeben nicht beurteilen kann, ob (steuer-)rechtlich Gründe dagegen sprechen könnten (abgesehen davon, ob die Deutsche Immobilien Chancen Gruppe und KKR so etwas überhaupt in Erwägung ziehen). Sollte es aber dazu kommen, dann dürfte sich dieses sicherlich nicht gerade negativ auf den DIC-Kurs auswirken.
Zumindest dieser Part erscheint mir kaum denkbar, denn die GEG ist ja das ehemalige operative Business der DIC, das vor drei Jahren samt dem damaligem DIC-CEO in ein Joint Venture mit KKR eingebracht wurde (klickste hier). Die GEG hat also komplett die Immobilienentwicklung/ -projektierung übernommen, während sich die DIC bewusst auf die Bestandshaltung von Immobilien fokussiert hat. Später hat man dann den Bestand sukzessive abverkauft und sich mehr in Richtung Asset Management (für Immobilien), also Fondslösungen entwickelt.
Was ich nicht verstehe bei der DIC ist, weshalb die eine Dividende ausschütten und nicht lieber Aktien zurückkaufen. Oder zumindest eine Aktiendividende anbieten. Wäre ich der CEO und am Unternehmen beteiligt, würde ich bei 30% Abschlag auf den NAV zuerst eine fette Kapitalerhöhung durchziehen (vermutlich belastet das dann um 10% den Kurs) und anschließend massiv Aktien zurückkaufen. Schneller/einfacher kann man kaum 20% Rendite für das Unternehmen einfahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.949.764 von sirmike am 09.06.18 19:22:33
du meinst vermutlich 20 % für die 'Altaktionäre'.
Ich glaube nicht, daß so etwas funktioniert. Man verkauft erst Aktien zu einem niedrigeren Preis (KE) und kauft dann diese zu einem höheren Preis (ARP) zurück. Funktioniert es, dann sind die Schulden höher als zuvor und nur die Aktionäre, die tatsächlich verkauft haben, wurden 'befriedigt'. Sollte der Markt diese Aktion allerdings als negativ ansehen (von dem ich ausgehe), dann wird der Kurs durch das ARP auch nicht wesentlich steigen und man hat nicht einmal einen spürbaren kurzfristigen kosmetischen Effekt erzielt und zudem wären auch hier die Schulden höher (mindestens durch die Gebühren für die KE und das ARP).
Eine bessere Lösung wäre eine Fusion mit TLG. Man bewertet beide Unternehmen zu ihrem NAV, sodaß es implizit zu einer höheren Bewertung von DIC kommen würde. Zwar hätten die TLG-Aktionäre kurzfristig keinen Vorteil, aber mittel-und langfristig würde durch die höhere Marktkapitalisierung ein MDAX-Mitgliedschaft möglich und auch die TLG-Aktionäre hätten längerfristig einen Vorteil. Zudem könnten auch die DIC-Aktionäre (z.B. die DIC Gruppe), die nicht verkaufen wollen, zukünftig von dem Gemeinschaftsunternehmen profitieren.
ARP durch Kapitalerhöhung?
kann man kaum 20% Rendite für das Unternehmen einfahren...du meinst vermutlich 20 % für die 'Altaktionäre'.
Ich glaube nicht, daß so etwas funktioniert. Man verkauft erst Aktien zu einem niedrigeren Preis (KE) und kauft dann diese zu einem höheren Preis (ARP) zurück. Funktioniert es, dann sind die Schulden höher als zuvor und nur die Aktionäre, die tatsächlich verkauft haben, wurden 'befriedigt'. Sollte der Markt diese Aktion allerdings als negativ ansehen (von dem ich ausgehe), dann wird der Kurs durch das ARP auch nicht wesentlich steigen und man hat nicht einmal einen spürbaren kurzfristigen kosmetischen Effekt erzielt und zudem wären auch hier die Schulden höher (mindestens durch die Gebühren für die KE und das ARP).
Eine bessere Lösung wäre eine Fusion mit TLG. Man bewertet beide Unternehmen zu ihrem NAV, sodaß es implizit zu einer höheren Bewertung von DIC kommen würde. Zwar hätten die TLG-Aktionäre kurzfristig keinen Vorteil, aber mittel-und langfristig würde durch die höhere Marktkapitalisierung ein MDAX-Mitgliedschaft möglich und auch die TLG-Aktionäre hätten längerfristig einen Vorteil. Zudem könnten auch die DIC-Aktionäre (z.B. die DIC Gruppe), die nicht verkaufen wollen, zukünftig von dem Gemeinschaftsunternehmen profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.187.681 von SiebterSinn am 14.07.15 21:53:03
Gut, ist jetzt nur ein geringer Teil der DIC Asset; habe aber auch schon Aktien aus dümmeren Gründen gekauft
MainTor
eigentlich wollte ich die Finger (mittlerweile) von dt. Immowerten lassen, v.a. Büros, aber die Mitwirkung am MainTor (DIC: 40% Projektanteil Ende 2017) am Mainufer, die mir bei einer einschägigen Bootstour aufgefallen ist, fand ich schick.Gut, ist jetzt nur ein geringer Teil der DIC Asset; habe aber auch schon Aktien aus dümmeren Gründen gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.099.900 von faultcode am 29.06.18 16:17:46
Asset Management sein.
Nach Berechnungen der Deutschen Börse soll auch nach Umstellung der Indizes im Herbst DIC weiterhin im S-DAX verbleiben. Zwar ist dies nur eine aktuelle Annahme, bis zur Umstellung kann sich natürlich noch einiges verändern, doch glaube ich, daß DIC in den nächsten Wochen eher relativ zu den anderen Aktien zulegen dürfte, da ich von einem etwas schwächeren Marktumfeld ausgehe. Man hat oft gesehen, daß DIC bei einem schwächeren Marktumfeld tendenziell im Kurs zulegen kann. Dies liegt daran, daß bei allgemein nachgebenden Kursen die Zinsen i.d.R. fallen (Bund steigt) und dadurch die Immobilienwerte interessanter erscheinen. Zudem werden sie eher als defensive Werte wahrgenommen.
Am 30.07.18 wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Hier fließen erstmalig die Dividenden der TLG ein, was die Zahlen (2.Q.) aufhübschen dürfte. Zwar ist der Effekt schon vorab bekannt, doch er lässt den Bericht c.p. deutlich positiver erscheinen. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß DIC hiervon im weiteren Verlauf kursmäßig profitieren könnte.
Darüber hinaus erwarte ich in den nächsten Wochen/Monaten ein Update zur strategischen Beteiligung an TLG. Dies könnte zusätzlich ein Impuls für die Aktie darstellen.
Wie ich schon öfters erwähnt habe, halte ich DIC aufgrund des sehr großen Abschlages auf den NAV-Wert für ein sehr attraktives Investment und bin für den weiteren Kursverlauf durchaus positiv gestimmt.
MainTor
Laut letztem Quartalsbericht bzw. GB 2017 soll der letzte Bauabschnitt des MainTor-Projekts (WINX-Tower) Angang 2019 fertiggestellt sein. Die gesamte Fläche von 42.000 qm des Projektes sollen bis auf eine kleine Gastronomiefläche bereits langfristig vermietet sein, die Mietverträge beginnen im 4 Q. 2018. Hauptmieter werden, neben renommierten internationalen Anwaltskanzleien, die UnionAsset Management sein.
Nach Berechnungen der Deutschen Börse soll auch nach Umstellung der Indizes im Herbst DIC weiterhin im S-DAX verbleiben. Zwar ist dies nur eine aktuelle Annahme, bis zur Umstellung kann sich natürlich noch einiges verändern, doch glaube ich, daß DIC in den nächsten Wochen eher relativ zu den anderen Aktien zulegen dürfte, da ich von einem etwas schwächeren Marktumfeld ausgehe. Man hat oft gesehen, daß DIC bei einem schwächeren Marktumfeld tendenziell im Kurs zulegen kann. Dies liegt daran, daß bei allgemein nachgebenden Kursen die Zinsen i.d.R. fallen (Bund steigt) und dadurch die Immobilienwerte interessanter erscheinen. Zudem werden sie eher als defensive Werte wahrgenommen.
Am 30.07.18 wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Hier fließen erstmalig die Dividenden der TLG ein, was die Zahlen (2.Q.) aufhübschen dürfte. Zwar ist der Effekt schon vorab bekannt, doch er lässt den Bericht c.p. deutlich positiver erscheinen. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß DIC hiervon im weiteren Verlauf kursmäßig profitieren könnte.
Darüber hinaus erwarte ich in den nächsten Wochen/Monaten ein Update zur strategischen Beteiligung an TLG. Dies könnte zusätzlich ein Impuls für die Aktie darstellen.
Wie ich schon öfters erwähnt habe, halte ich DIC aufgrund des sehr großen Abschlages auf den NAV-Wert für ein sehr attraktives Investment und bin für den weiteren Kursverlauf durchaus positiv gestimmt.
Es hat keinen Zusammenhang, aber ich möchte doch sagen, an was ich dachte, als man hier die gute Projektentwicklung am Maintor schilderte.
Das war genauso mit dem letzten Objekt von IVG, hier das Sqaire oder so ähnlich. Da erzählte man auch, bei sei dann und dann fertig mit dem Bau und der Grossteil sei schon vermietet etc. Und schon bevor die Mietverträge überhaupt etwas faktisches bedeuteten, war es mit der IVG vorbei. Alle Aktionärsaktien waren auf einmal nichts mehr wert. Die Gläubier der IVG übernahmen die ganze Firma und das angeblich so tolle Objekt soll mit dafür gesorgt haben, dass IVG endlich keine Luft mehr hatte.
Dic ist aber doch, soweit ich weiss gesund. Da wird es nicht passieren. Nur eben solche positiven Schuldungen müssen nichts heissen.
Das war genauso mit dem letzten Objekt von IVG, hier das Sqaire oder so ähnlich. Da erzählte man auch, bei sei dann und dann fertig mit dem Bau und der Grossteil sei schon vermietet etc. Und schon bevor die Mietverträge überhaupt etwas faktisches bedeuteten, war es mit der IVG vorbei. Alle Aktionärsaktien waren auf einmal nichts mehr wert. Die Gläubier der IVG übernahmen die ganze Firma und das angeblich so tolle Objekt soll mit dafür gesorgt haben, dass IVG endlich keine Luft mehr hatte.
Dic ist aber doch, soweit ich weiss gesund. Da wird es nicht passieren. Nur eben solche positiven Schuldungen müssen nichts heissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.114.451 von gate4share am 02.07.18 11:15:00
Das Projekt MainTor ist nahezu fertiggestellt, sodaß die zukünftigen Baurisiken (unerwartete Kostensteigerungen) stark minimiert sind. Zudem sind alle sechs Bauabschnitte vorab verkauft und vermarktet (siehe GB'17 S. 89). Man sollte sicher nie etwas ausschließen, allerdings sehe ich das Projekt inzwischen - vorsichtig ausgedrückt - nicht mehr als sehr risikobehaftet an.
In diesem Zusammenhang kann man auch die seit 2 Jahren bestehende Strategie erwähnen, das risikoärmere Fondsgeschäft massiv auszubauen und das Projektentwicklungsgeschäft zu beenden.
Im Übrigen hat man die loan-to-Value-Kennzahl in den letzten Jahren deutlich reduziert, von 67,6 % im Jahre 2013 auf aktuell 56,2 %.
Somit ist die AG zunehmend risikoärmer unterwegs, was die Attraktivität der Aktie weiter steigernd dürfte.
Risiken
Natürlich gibt es bei jedem Unternehmen Risiken, die im Worst Case zur Pleite führen können. Soweit ich es noch in Erinnerung habe, wurden bei IVG damals schwere Managementfehler gemacht. Das Projekt war nur der Auslöser.Das Projekt MainTor ist nahezu fertiggestellt, sodaß die zukünftigen Baurisiken (unerwartete Kostensteigerungen) stark minimiert sind. Zudem sind alle sechs Bauabschnitte vorab verkauft und vermarktet (siehe GB'17 S. 89). Man sollte sicher nie etwas ausschließen, allerdings sehe ich das Projekt inzwischen - vorsichtig ausgedrückt - nicht mehr als sehr risikobehaftet an.
In diesem Zusammenhang kann man auch die seit 2 Jahren bestehende Strategie erwähnen, das risikoärmere Fondsgeschäft massiv auszubauen und das Projektentwicklungsgeschäft zu beenden.
Im Übrigen hat man die loan-to-Value-Kennzahl in den letzten Jahren deutlich reduziert, von 67,6 % im Jahre 2013 auf aktuell 56,2 %.
Somit ist die AG zunehmend risikoärmer unterwegs, was die Attraktivität der Aktie weiter steigernd dürfte.
Bei der IVG Manangmentfehler?
Echt zu der Zeit wo der Hochschullehrer für Manangment die AG als Vorstandsvorsitzende leitete. Der war ja paralell Hochschullehrer (Professor) , und war wohl mal ein 1 Jahr beurlaubt, aber die meisten Zeit, machte er den Vorstandsvorsitzenden der IVG, mit vermutlich mehr als 500 tsd Jahreeinkommen, nebenbei , also neben seinem Lehrtätigkeit als Hochschullehrer und wohl auch der Forschung, oder?
Echt zu der Zeit wo der Hochschullehrer für Manangment die AG als Vorstandsvorsitzende leitete. Der war ja paralell Hochschullehrer (Professor) , und war wohl mal ein 1 Jahr beurlaubt, aber die meisten Zeit, machte er den Vorstandsvorsitzenden der IVG, mit vermutlich mehr als 500 tsd Jahreeinkommen, nebenbei , also neben seinem Lehrtätigkeit als Hochschullehrer und wohl auch der Forschung, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.813 von gate4share am 05.07.18 11:24:26
Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, sodaß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt. Wie auch immer, IVG hat m.E. genau so viel mit DIC zu tun wie z.B. heute Borgward mit BMW.
Nachtrag zum (wahrscheinlichen) S-DAX-Verbleib : Unter 'https://www.dax-indices.com/index-details?isin=DE000A0Z3NL9' kann man die Simulation einsehen.
LTCM
Irgendwie erinnert mich dies an LTCM, der Hedgefonds beraten von Finanzprofessoren und Nobelpreisträgern, der Pleite ging.Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, sodaß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt. Wie auch immer, IVG hat m.E. genau so viel mit DIC zu tun wie z.B. heute Borgward mit BMW.
Nachtrag zum (wahrscheinlichen) S-DAX-Verbleib : Unter 'https://www.dax-indices.com/index-details?isin=DE000A0Z3NL9' kann man die Simulation einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.449 von Alexander909 am 05.07.18 12:29:10
Nein!
Man hat sich bei IVG dem Größenwahn ergeben und den Verschuldungsgrad bei Weitem überstrapaziert. Und dann bekam das Square eben nicht an den Mann und die Immobilien- und Finanzkrise hat dann "nur" zur absehbaren Katastrophe geführt.
DIC hat(te) ähnliche Probleme, man war viel zu hoch verschuldet. Und ist immer noch überdurchschnittlich verschuldet, daher gibt es auch seit Jahren den Abschlag auf den NAV. Allerdings senkt man seit mehreren Jahren den Verschuldungsgrad und daher sollte sich der Abschlag auf den NAV auch sukzessive abbauen. DIC Asset macht also seit mehreren Jahren einen guten Job; deshalb habe ich den Wert ja auch als einen der wenigen Immowerte auf meiner Empfehlungsliste.
Zitat von Alexander909: Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, so daß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt.
Nein!
Man hat sich bei IVG dem Größenwahn ergeben und den Verschuldungsgrad bei Weitem überstrapaziert. Und dann bekam das Square eben nicht an den Mann und die Immobilien- und Finanzkrise hat dann "nur" zur absehbaren Katastrophe geführt.
DIC hat(te) ähnliche Probleme, man war viel zu hoch verschuldet. Und ist immer noch überdurchschnittlich verschuldet, daher gibt es auch seit Jahren den Abschlag auf den NAV. Allerdings senkt man seit mehreren Jahren den Verschuldungsgrad und daher sollte sich der Abschlag auf den NAV auch sukzessive abbauen. DIC Asset macht also seit mehreren Jahren einen guten Job; deshalb habe ich den Wert ja auch als einen der wenigen Immowerte auf meiner Empfehlungsliste.
welche Auswirkungen wird diese Ad hoc von heute
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.167.401 von immoscout am 09.07.18 10:22:55
Vermutlich keine.
Börsennotiert ist ja die DIC Asset AG und die hält wohl keine Anteile an der DIC Asset Real Estate GmbH. Anteile hält die DIC Asset KGaA, aber die ist Mutter der DIC Asset AG und nicht umgekehrt. Gereon Kruse hatte bzgl. TTL mal in einem Artikel eine interessante Grafik gezeigt, die das Geflecht anschaulicher macht: https://boersengefluester.de/ttl-information-technology-neus….
Zitat von immoscout: welche Auswirkungen wird diese Ad hoc von heute
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
Vermutlich keine.
Börsennotiert ist ja die DIC Asset AG und die hält wohl keine Anteile an der DIC Asset Real Estate GmbH. Anteile hält die DIC Asset KGaA, aber die ist Mutter der DIC Asset AG und nicht umgekehrt. Gereon Kruse hatte bzgl. TTL mal in einem Artikel eine interessante Grafik gezeigt, die das Geflecht anschaulicher macht: https://boersengefluester.de/ttl-information-technology-neus….
Ich habe mir mal den Webcast (Fragen der Analysten) zu den Ergebnissen des 2.Q. angehört. Aus meiner Sicht gab es hier nichts Überraschendes. Dennoch ein paar Anmerkungen.
Es wurde kritisch nachgefragt, ob man das geplante Ankaufsvolumen von 450 - 500 Mio. € in diesem Jahr erreichen kann, da bis 30.06. erst 105 Mio. € realisiert wurden. Hier ist man sehr zuversichtlich, da die Pipeline sehr gut gefüllt ist und man erwartet nach der Urlaubszeit ab September Zukäufe vermelden zu können.
Einige Fragen gab es auch zu der TLG-Beteiligung.
Es wurde gefragt, ob die Gewinne aus den Aktienverkäufen in die Gewinn-und Verlustrechnung (GuV) eingegangen sind oder sich nur bilanziell ausgewirkt haben. Nach IFRS gehen die Aktienverkäufe nicht in die GuV ein, sondern zeigen sich nur bilanziell in der Kapitalrücklage.
Die Verkäufe der Aktien von TLG in Mai und Juni erfolgten nach der HV. Um die Dividende steuerfrei zu erhalten, müssen mindestens 15 % der Aktien direkt gehalten werden. Derzeit hält man nur 12,1 % direkt (2,5% indirekt). Da man an der Beteiligung festhalten will und die Dividende auch nächstes Jahr steuerfrei kassieren möchte, strebt man an bis zur nächsten HV Aktien wieder zuzukaufen, also z.B. Optionsrechte zu realisieren. 15 -20 % Beteiligung sieht man als gute Größe für die nächste Zeit an.
Es wurde kritisch nachgefragt, ob man das geplante Ankaufsvolumen von 450 - 500 Mio. € in diesem Jahr erreichen kann, da bis 30.06. erst 105 Mio. € realisiert wurden. Hier ist man sehr zuversichtlich, da die Pipeline sehr gut gefüllt ist und man erwartet nach der Urlaubszeit ab September Zukäufe vermelden zu können.
Einige Fragen gab es auch zu der TLG-Beteiligung.
Es wurde gefragt, ob die Gewinne aus den Aktienverkäufen in die Gewinn-und Verlustrechnung (GuV) eingegangen sind oder sich nur bilanziell ausgewirkt haben. Nach IFRS gehen die Aktienverkäufe nicht in die GuV ein, sondern zeigen sich nur bilanziell in der Kapitalrücklage.
Die Verkäufe der Aktien von TLG in Mai und Juni erfolgten nach der HV. Um die Dividende steuerfrei zu erhalten, müssen mindestens 15 % der Aktien direkt gehalten werden. Derzeit hält man nur 12,1 % direkt (2,5% indirekt). Da man an der Beteiligung festhalten will und die Dividende auch nächstes Jahr steuerfrei kassieren möchte, strebt man an bis zur nächsten HV Aktien wieder zuzukaufen, also z.B. Optionsrechte zu realisieren. 15 -20 % Beteiligung sieht man als gute Größe für die nächste Zeit an.
Rotation bei Immobilienwerten: Corestate Capital, DIC Asset, Patrizia, TTL Beteiligung
Ich habe mir meinen Depotbestand an Immobilien-Asset Managern vorgeknöpft und mir überlegt, wie ich mich hier künftig gut - und ggf. besser - aufstellen kann.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/rotation-bei-…
Ich habe mir meinen Depotbestand an Immobilien-Asset Managern vorgeknöpft und mir überlegt, wie ich mich hier künftig gut - und ggf. besser - aufstellen kann.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/rotation-bei-…
DIC Asset AG: Verkauf des Bürogebäudes 'Rosenthaler Höfe' in Berlin Mitte an RFR Holding
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Immobilien
24.09.2018 / 08:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
DIC Asset AG: Verkauf des Bürogebäudes "Rosenthaler Höfe" in Berlin Mitte an RFR Holding
Frankfurt am Main 24.09.2018. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat erfolgreich die Büroimmobilie "Rosenthaler Höfe" in Berlin-Mitte verkauft. Damit konnte sie im Vergleich zu den jüngsten Transaktionen in Berlin eine Benchmark setzen. Die Rosenthaler Höfe waren Teil des Startportfolios des Immobilien-Spezialfonds DIC Office Balance I, der im Jahr 2010 aufgelegt wurde und seitdem jedes Jahr seine Zielrendite übertreffen konnte. Käufer ist die RFR Holding GmbH, über den genauen Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Transaktionsvolumen lag jedoch deutlich im dreistelligen Millionenbereich.
Das imposante, vollverglaste Bürogebäude mit mehr als 13.000 qm Mietfläche ist vollständig an den Weltmarktführer für Unternehmenssoftware SAP vermietet. Der Konzern bündelt in der Immobilie seit ihrer Fertigstellung 2003 seine Berliner Entwicklungs-, Vertriebs-, Beratungs- und Schulungsaktivitäten. Direkt am Hackeschen Markt gelegen, befinden sich die Rosenthaler Höfe in einer der attraktivsten Lagen Berlins. Die Immobilie ist noch für einige Jahre an SAP vermietet.
"Mit dem Verkauf dieser Landmark-Immobilie haben wir selbst in dieser sehr dynamischen Marktsituation in Berlin für unsere langjährigen Fondsinvestoren ein herausragendes Ergebnis erzielt. Ein weiteres Beispiel für die hervorragende Expertise und professionelle Arbeitsweise unseres internen Investmentteams", sagt Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG.
Bei dem Verkauf waren für DIC exklusiv der Immobiliendienstleister CBRE und die Kanzlei bhp Bögner Hensel & Partner beratend tätig.
Weitere Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter www.dic-asset.de.
http://dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-verkauf-des-bue…
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Immobilien
24.09.2018 / 08:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
DIC Asset AG: Verkauf des Bürogebäudes "Rosenthaler Höfe" in Berlin Mitte an RFR Holding
Frankfurt am Main 24.09.2018. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat erfolgreich die Büroimmobilie "Rosenthaler Höfe" in Berlin-Mitte verkauft. Damit konnte sie im Vergleich zu den jüngsten Transaktionen in Berlin eine Benchmark setzen. Die Rosenthaler Höfe waren Teil des Startportfolios des Immobilien-Spezialfonds DIC Office Balance I, der im Jahr 2010 aufgelegt wurde und seitdem jedes Jahr seine Zielrendite übertreffen konnte. Käufer ist die RFR Holding GmbH, über den genauen Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Transaktionsvolumen lag jedoch deutlich im dreistelligen Millionenbereich.
Das imposante, vollverglaste Bürogebäude mit mehr als 13.000 qm Mietfläche ist vollständig an den Weltmarktführer für Unternehmenssoftware SAP vermietet. Der Konzern bündelt in der Immobilie seit ihrer Fertigstellung 2003 seine Berliner Entwicklungs-, Vertriebs-, Beratungs- und Schulungsaktivitäten. Direkt am Hackeschen Markt gelegen, befinden sich die Rosenthaler Höfe in einer der attraktivsten Lagen Berlins. Die Immobilie ist noch für einige Jahre an SAP vermietet.
"Mit dem Verkauf dieser Landmark-Immobilie haben wir selbst in dieser sehr dynamischen Marktsituation in Berlin für unsere langjährigen Fondsinvestoren ein herausragendes Ergebnis erzielt. Ein weiteres Beispiel für die hervorragende Expertise und professionelle Arbeitsweise unseres internen Investmentteams", sagt Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG.
Bei dem Verkauf waren für DIC exklusiv der Immobiliendienstleister CBRE und die Kanzlei bhp Bögner Hensel & Partner beratend tätig.
Weitere Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter www.dic-asset.de.
http://dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-verkauf-des-bue…
Die Gesellschaft hat wohl einen Zukauf im Auge, will sich mind. 100 Mio. über eine Anleihe besorgen. Wir dürfen gespannt sein!
150 Mio. wurden zu 3,5% aufgesaugt. Bis 2013. Verwendungszweck "gehteuchnixanihraktionäre". Danke für's Gespräch.
nach dem Verkauf der 14% an Tlg werden wohl ca 2€ Zusatzgewinn je Aktie erzielt- Bin schon auf die Sonderdividende gespannt- Nur wird sie 19 oder 2020 gezahlt. Bis auf weiteres sehe ich reichlich Kurspotential,da Kurs weit unter Buchwert notiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.389.616 von sonne61 am 07.12.18 15:45:12 Nachricht vom 13.12.2018 | 08:30
DIC Asset AG sichert sich Neubauprojekt in Berlin nahe Kurfürstendamm für das Commercial Portfolio
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-sichert-si…
DIC Asset AG sichert sich Neubauprojekt in Berlin nahe Kurfürstendamm für das Commercial Portfolio
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-sichert-si…
...alle Nachrichten ändern nichts: die Schwankungsbreite des Aktienkirses bleibt relativ eng zwischen 9 und 10 Euro.
Also ist DIC zumindest eine Tradingposition in diesem Bereich!?
Also ist DIC zumindest eine Tradingposition in diesem Bereich!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.496 von MONOTONI am 14.12.18 10:38:17nicht wirklich! Eher zwischen 9,25 und 9,75. Zu eng, gibt es bessere! Sieh Dir mal die Shipping Companies an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.389.616 von sonne61 am 07.12.18 15:45:12
Bist du sicher mit 2 Euro je Dic Aktie? Hast du auch evtl Kosten und evtl Versteuerung berücksichtigt?
Es müsste die Dic Asset Aktie ja dann viel höher notieren!
Gerade wurden zwei langjähriger Leute aus der Geschäftsführung von Dic onside aus dem Unternehmen freigestellt und dafür eine neue Dame benannt , später noch eine weitere Person. Der Grund ist, weil man in höhere Dimensionen wächst!?
Merkwürdig. das soll denn neue Leute besser können, als Leute die schon Jahrelang das Geschäft betreiben.?
Zitat von sonne61: nach dem Verkauf der 14% an Tlg werden wohl ca 2€ Zusatzgewinn je Aktie erzielt- Bin schon auf die Sonderdividende gespannt- Nur wird sie 19 oder 2020 gezahlt. Bis auf weiteres sehe ich reichlich Kurspotential,da Kurs weit unter Buchwert notiert.
Bist du sicher mit 2 Euro je Dic Aktie? Hast du auch evtl Kosten und evtl Versteuerung berücksichtigt?
Es müsste die Dic Asset Aktie ja dann viel höher notieren!
Gerade wurden zwei langjähriger Leute aus der Geschäftsführung von Dic onside aus dem Unternehmen freigestellt und dafür eine neue Dame benannt , später noch eine weitere Person. Der Grund ist, weil man in höhere Dimensionen wächst!?
Merkwürdig. das soll denn neue Leute besser können, als Leute die schon Jahrelang das Geschäft betreiben.?
DIC Asset: Unbeachteter Immobilienspezialist oder doch schon eher ein Corporate Raider?
Der Kurs liegt 35% unterhalb des Buchwerts und nun steht eine 376-Mio-Euro-Zahlung an aus dem TLG-Deal an. Was stellt DIC Asset damit an? Optionen gibt es einige...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-unb…
Der Kurs liegt 35% unterhalb des Buchwerts und nun steht eine 376-Mio-Euro-Zahlung an aus dem TLG-Deal an. Was stellt DIC Asset damit an? Optionen gibt es einige...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-unb…
(@sirmike) Vielen Dank für diesen Hinweis und für die sehr ausführliche Besprechung! Ich habe soeben bei 8,95 Euro meine erste Position erworben.
ich habe heute morgen auch zu 8,96€ gekauft. Allerdings nur 500St. Trotzdem wohl ein ganz gutes Timing.
DIC Asset meldet, man habe seine 2018er Ziele erreicht bzw. übertroffen.
http://deal-magazin.com/news/78898/DIC-Asset-Ankaufsvolumen-…
http://deal-magazin.com/news/78898/DIC-Asset-Ankaufsvolumen-…
Weiterer Insiderkauf
Und nach Aufsichtsratschef Prof. Dr. Schmidt im Dezember kauft nun auch Vorstandsmitglied Dirk Hasselbring Aktien "seiner" DIC Asset AG - immerhin für mehr als 200.000 Euro. Die werden schon wissen, warum. Genau wie ich... ツhttps://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-transa…
DIC kauft in Bremen zu
DIC Asset kauft für den Eigenbestand ("Commercial Portfolio") im Technologiepark Bremen ein vollvermietetes Multi-Tenant-Bürogebäude im Rahmen eines Asset Deals. Der Bürokomplex wird mehrheitlich von der Universität Bremen genutzt, hat eine Mietfläche von rund 9.400 qm und verfügt über 136 Stellplätze. Die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit (WALT) beträgt 4,5 Jahre. Die Gesamtinvestitionskosten lagen bei 14,7 Mio. Euro. Der Betriebs-, Nutzen- und Lastenübergang ist für das erste Quartal 2019 geplant.http://www.deal-magazin.com/news/78970/DIC-Asset-kauft-in-Br…
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Brief an die Aktionäre: Wert des Commercial Portfolios der DIC Asset AG
steigt über 10% like-for-like nach starker operativer Performance in 2018
22.01.2019 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Brief an die Aktionäre: Wert des Commercial Portfolios der DIC Asset AG
steigt über 10% like-for-like nach starker operativer Performance in 2018
Frankfurt am Main, 22. Januar 2019.
* Wert des Commercial Portfolios steigt um rund 10% like-for-like
* Leerstand im Eigenbestand um 24% auf 7,2% abgebaut
* FFO erreicht mit 68 Mio. Euro ein Plus von 13% gegenüber dem Vorjahr
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
hiermit möchten wir Sie gleich zu Beginn des neuen Jahres über die ersten
vorläufigen Zahlen aus dem operativen Geschäft des Jahres 2018 informieren,
die jetzt vorliegen.
Die DIC Asset AG blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. In
einem zunehmend anspruchsvollen Immobilienmarkt haben sich unsere
langjährige Expertise und regionale Marktkenntnis bezahlt gemacht. Wir
verzeichneten im abgelaufenen Jahr große operative Erfolge und haben alle
unsere Jahresziele erreicht oder sogar übererfüllt:
* Die intensive Bearbeitung des Commercial Portfolios durch unser Asset-
und Property-Management führt zu einer deutlichen Reduktion des
EPRA-Leerstands um 24% auf 7,2% (Vorjahr: 9,5%) und einem Anstieg der
gewichteten Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) auf 5,8 Jahre (Vorjahr:
5,1 Jahre). Der damit erzielte Marktwertzuwachs betrug like-for-like
rund 160 Mio. Euro oder 10,4%. Unter Berücksichtigung der Transaktionen
wurde zum Jahresende ein Marktwert von 1,7 Mrd. Euro erreicht (Vorjahr:
1,6 Mrd. Euro).
* Auch im Fondsgeschäft haben wir unsere Plattform weiter ausgebaut und
unsere Erträge daraus mit der Auflage von zwei weiteren Spezialfonds und
den Anteilsschein- und Objektverkäufen signifikant um 12,7 Mio. Euro auf
31,6 Mio. Euro gesteigert.
* Auf der An- und Verkaufsseite erreichten unsere Transaktionsteams im
Jahr 2018 über alle Segmente ein beachtliches Volumen von mehr als 1
Mrd. Euro und stellten auch hier ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis.
* Insgesamt stieg das betreute Immobilienvermögen (Assets under
Management) zum 31. Dezember 2018 auf ein Rekordniveau von 5,6 Mrd.
Euro.
* Die gute operative Performance in allen drei Segmenten führte zu einem
deutlichen Anstieg des FFO (Funds from Operations) um 13% auf 68,0 Mio.
Euro.
Unseren vollständigen Geschäftsbericht 2018 mit einem detaillierten Ausblick
zur erwarteten Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr veröffentlichen
wir am 8. Februar 2019.
Wir danken Ihnen für die Treue, die Sie unserem Unternehmen in den letzten
Jahren, und insbesondere im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018,
entgegengebracht haben. Gemäß unserem Motto "Dynamik schafft Werte" werden
wir alles tun, um unseren erfolgreichen Weg auch in den kommenden Jahren
fortzusetzen und Ihr Vertrauen in die hohe Leistungsfähigkeit unseres
Unternehmens zu bekräftigen.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Wärntges, Dirk Hasselbring, Johannes von Mutius
(Mitglieder des Vorstands der DIC Asset AG)
Weitere Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter
www.dic-asset.de.
Brief an die Aktionäre: Wert des Commercial Portfolios der DIC Asset AG
steigt über 10% like-for-like nach starker operativer Performance in 2018
22.01.2019 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Brief an die Aktionäre: Wert des Commercial Portfolios der DIC Asset AG
steigt über 10% like-for-like nach starker operativer Performance in 2018
Frankfurt am Main, 22. Januar 2019.
* Wert des Commercial Portfolios steigt um rund 10% like-for-like
* Leerstand im Eigenbestand um 24% auf 7,2% abgebaut
* FFO erreicht mit 68 Mio. Euro ein Plus von 13% gegenüber dem Vorjahr
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
hiermit möchten wir Sie gleich zu Beginn des neuen Jahres über die ersten
vorläufigen Zahlen aus dem operativen Geschäft des Jahres 2018 informieren,
die jetzt vorliegen.
Die DIC Asset AG blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. In
einem zunehmend anspruchsvollen Immobilienmarkt haben sich unsere
langjährige Expertise und regionale Marktkenntnis bezahlt gemacht. Wir
verzeichneten im abgelaufenen Jahr große operative Erfolge und haben alle
unsere Jahresziele erreicht oder sogar übererfüllt:
* Die intensive Bearbeitung des Commercial Portfolios durch unser Asset-
und Property-Management führt zu einer deutlichen Reduktion des
EPRA-Leerstands um 24% auf 7,2% (Vorjahr: 9,5%) und einem Anstieg der
gewichteten Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) auf 5,8 Jahre (Vorjahr:
5,1 Jahre). Der damit erzielte Marktwertzuwachs betrug like-for-like
rund 160 Mio. Euro oder 10,4%. Unter Berücksichtigung der Transaktionen
wurde zum Jahresende ein Marktwert von 1,7 Mrd. Euro erreicht (Vorjahr:
1,6 Mrd. Euro).
* Auch im Fondsgeschäft haben wir unsere Plattform weiter ausgebaut und
unsere Erträge daraus mit der Auflage von zwei weiteren Spezialfonds und
den Anteilsschein- und Objektverkäufen signifikant um 12,7 Mio. Euro auf
31,6 Mio. Euro gesteigert.
* Auf der An- und Verkaufsseite erreichten unsere Transaktionsteams im
Jahr 2018 über alle Segmente ein beachtliches Volumen von mehr als 1
Mrd. Euro und stellten auch hier ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis.
* Insgesamt stieg das betreute Immobilienvermögen (Assets under
Management) zum 31. Dezember 2018 auf ein Rekordniveau von 5,6 Mrd.
Euro.
* Die gute operative Performance in allen drei Segmenten führte zu einem
deutlichen Anstieg des FFO (Funds from Operations) um 13% auf 68,0 Mio.
Euro.
Unseren vollständigen Geschäftsbericht 2018 mit einem detaillierten Ausblick
zur erwarteten Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr veröffentlichen
wir am 8. Februar 2019.
Wir danken Ihnen für die Treue, die Sie unserem Unternehmen in den letzten
Jahren, und insbesondere im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018,
entgegengebracht haben. Gemäß unserem Motto "Dynamik schafft Werte" werden
wir alles tun, um unseren erfolgreichen Weg auch in den kommenden Jahren
fortzusetzen und Ihr Vertrauen in die hohe Leistungsfähigkeit unseres
Unternehmens zu bekräftigen.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Wärntges, Dirk Hasselbring, Johannes von Mutius
(Mitglieder des Vorstands der DIC Asset AG)
Weitere Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter
www.dic-asset.de.
Das liest sich sehr gut. Der Kurs sollte eigentlich eher in der Nähe von 13+€ stehen.
DIC Asset: Der Immobilienspezialist liefert ab. Und wieder einmal mehr als geplant...
Erstaunlich, dass DIC noch immer 30% unter Buchwert notiert, wo doch ein 376-Millionen-Euro-Geldregen erwartet wird und DIC erneut saustarke Zahlen vorlegen konnte.
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-der…
Erstaunlich, dass DIC noch immer 30% unter Buchwert notiert, wo doch ein 376-Millionen-Euro-Geldregen erwartet wird und DIC erneut saustarke Zahlen vorlegen konnte.
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-der…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.279 von sirmike am 22.01.19 10:59:23
Hi Sirmike, ich frage mich wie nachhaltig dieser FFO ist? Klar, das was aus den Meiteinnahmen stammt ist planbar, aber wenn ich das richtig sehe tun die auch andere Ertraege miteinrechnen die nicht so einfach in die Zukunft fortzuschreiben sind?
Bin nicht wirklich in dem Unternehmen drinne, vllt kannst du mir hier auf die Spruenge helfen.
Zitat von sirmike: DIC Asset: Der Immobilienspezialist liefert ab. Und wieder einmal mehr als geplant...
Erstaunlich, dass DIC noch immer 30% unter Buchwert notiert, wo doch ein 376-Millionen-Euro-Geldregen erwartet wird und DIC erneut saustarke Zahlen vorlegen konnte.
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-der…
Hi Sirmike, ich frage mich wie nachhaltig dieser FFO ist? Klar, das was aus den Meiteinnahmen stammt ist planbar, aber wenn ich das richtig sehe tun die auch andere Ertraege miteinrechnen die nicht so einfach in die Zukunft fortzuschreiben sind?
Bin nicht wirklich in dem Unternehmen drinne, vllt kannst du mir hier auf die Spruenge helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.435 von Pep92 am 22.01.19 11:20:08
Ich hatte vor einigen Wochen einen umfangreichen Artikel zu DIC Asset erstellt, in dem ich ausführlich auf die Zusammensetzung bei den Zahlen zum dritten Quartal 2018 eingegangen bin. Vielleicht bringt Dir das ja schon einige Antworten?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-unb…
Klar ist, dass in den FFO auch Gewinne (und ggf. Verluste) aus dem Verkauf von Liegenschaften mit einfließen. Daher muss man in den Berichten des Unternehmens hier schon genau hinsehen, was ein Einmaleffekt ist und was laufend/steig fließt.
DIC verkauft immer ein paar Objekte pro Quartal, kauft aber (in größerem Umfang) auch wieder zu. Dadurch ändern sich natürlich alle Kennzahlen. Und sie kaufen nicht nur für den Eigenbestand ("Commercial Portfolio"), sondern verstärkt auch für Dritte (vor allem für die von DIC aufgelegten Fonds). Die hieraus fließenden Fees/Provisionen finden natürlich auch Eingang in den FFO. Man muss sich also immer alle einzelnen Werte ansehen und die Entwicklung anschauen, nicht nur das Endergebnis. Für Q3/18 habe ich das gemacht; für 2018 Gesamt wird das erst möglich sein, wenn der Abschluss fertig ist und die Zahlen samt Geschäftsbericht vorliegen. Aktuell war es ja lediglich eine Meldung der Vorabzahlen.
Zitat von Pep92: Hi Sirmike, ich frage mich wie nachhaltig dieser FFO ist? Klar, das was aus den Meiteinnahmen stammt ist planbar, aber wenn ich das richtig sehe tun die auch andere Ertraege miteinrechnen die nicht so einfach in die Zukunft fortzuschreiben sind?
Bin nicht wirklich in dem Unternehmen drinne, vllt kannst du mir hier auf die Spruenge helfen.
Ich hatte vor einigen Wochen einen umfangreichen Artikel zu DIC Asset erstellt, in dem ich ausführlich auf die Zusammensetzung bei den Zahlen zum dritten Quartal 2018 eingegangen bin. Vielleicht bringt Dir das ja schon einige Antworten?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/dic-asset-unb…
Klar ist, dass in den FFO auch Gewinne (und ggf. Verluste) aus dem Verkauf von Liegenschaften mit einfließen. Daher muss man in den Berichten des Unternehmens hier schon genau hinsehen, was ein Einmaleffekt ist und was laufend/steig fließt.
DIC verkauft immer ein paar Objekte pro Quartal, kauft aber (in größerem Umfang) auch wieder zu. Dadurch ändern sich natürlich alle Kennzahlen. Und sie kaufen nicht nur für den Eigenbestand ("Commercial Portfolio"), sondern verstärkt auch für Dritte (vor allem für die von DIC aufgelegten Fonds). Die hieraus fließenden Fees/Provisionen finden natürlich auch Eingang in den FFO. Man muss sich also immer alle einzelnen Werte ansehen und die Entwicklung anschauen, nicht nur das Endergebnis. Für Q3/18 habe ich das gemacht; für 2018 Gesamt wird das erst möglich sein, wenn der Abschluss fertig ist und die Zahlen samt Geschäftsbericht vorliegen. Aktuell war es ja lediglich eine Meldung der Vorabzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.636 von sirmike am 22.01.19 11:46:37
Oder liege ich hier falsch? Wenn nicht wäre die Kennzahl jedenfalls durchaus vergleichbarer und sollte eine Entwicklung erkennen lassen. Aufjedenfall dürfte der FFO die Entwicklung besser darstellen als das EPS.
https://www.dic-asset.de/download/publikationen/DIC_Q3_2018_D.pdf
Also wenn ich die FFO-Überleitungsrechnung inklusive Aufspaltung in Segmente mir anschaue, würde ich davon ausgehen, dass die Erträge aus Immobilienverkäufen nicht enthalten sind. Diese wäre auch richtig, da insoweit die Kennzahl die meines Wissens in Teilen vorgegeben ist, völlig verfälscht wäre.Oder liege ich hier falsch? Wenn nicht wäre die Kennzahl jedenfalls durchaus vergleichbarer und sollte eine Entwicklung erkennen lassen. Aufjedenfall dürfte der FFO die Entwicklung besser darstellen als das EPS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.692.692 von Waibschda1 am 23.01.19 13:16:43
Du müsstest Recht haben; ich hatte die bei ariva zitierte Definition von boerse.ard.de vor Augen, wo es falsch steht...
"FFO
Die "Funds From Operations" (FFO) sind eine wichtige Ergebnisgröße in der Immobilienbranche, um die operative Geschäftsentwicklung zu beurteilen. Die Kennziffer setzt sich zusammen aus dem Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern und den Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten. Die Zahl zeigt, wie viel Cash-Flow im operativen Geschäft erwirtschaftet wird. Daran orientieren sich zum Beispiel die Dividendenausschüttungen an die Aktionäre oder künftige Investitionen des Unternehmens."
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/ffo-100.h…
Das müsste abzüglich heißen... Kam mir beim Schreiben selbst Spanisch vor, weil ich es auch immer anders verwendet hatte, aber ich hab meine gefühlten bedenken ignoriert, weils halt bei der ARD so stand. Grumpfz!
Zitat von Waibschda1: Also wenn ich die FFO-Überleitungsrechnung inklusive Aufspaltung in Segmente mir anschaue, würde ich davon ausgehen, dass die Erträge aus Immobilienverkäufen nicht enthalten sind. Diese wäre auch richtig, da insoweit die Kennzahl die meines Wissens in Teilen vorgegeben ist, völlig verfälscht wäre.
Oder liege ich hier falsch? Wenn nicht wäre die Kennzahl jedenfalls durchaus vergleichbarer und sollte eine Entwicklung erkennen lassen. Aufjedenfall dürfte der FFO die Entwicklung besser darstellen als das EPS.
Du müsstest Recht haben; ich hatte die bei ariva zitierte Definition von boerse.ard.de vor Augen, wo es falsch steht...
"FFO
Die "Funds From Operations" (FFO) sind eine wichtige Ergebnisgröße in der Immobilienbranche, um die operative Geschäftsentwicklung zu beurteilen. Die Kennziffer setzt sich zusammen aus dem Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern und den Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten. Die Zahl zeigt, wie viel Cash-Flow im operativen Geschäft erwirtschaftet wird. Daran orientieren sich zum Beispiel die Dividendenausschüttungen an die Aktionäre oder künftige Investitionen des Unternehmens."
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/ffo-100.h…
Das müsste abzüglich heißen... Kam mir beim Schreiben selbst Spanisch vor, weil ich es auch immer anders verwendet hatte, aber ich hab meine gefühlten bedenken ignoriert, weils halt bei der ARD so stand. Grumpfz!
EAT (Jahresüberschuss)
+ Abschreibungen
− Zuschreibungen aus Bewertungen und Finanzderivaten
+ nicht liquiditätswirksame Kosten
− Gewinn aus Veräußerungserlösen
= FFO (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit)
Der FFO reicht, meiner Meinung nach, nicht um die Ertragszahlen gut zu bewerten.
Also wenn man beispielsweise ein Objekt, was vielleicht 1 Mio Miete bringt, dann für 20 Mio, also sagen wir mit 5 Mio Gewinn verkauft, ist trotzdem der FFO gesunken.
Also FFo ist eine Zahl von vielen, und nicht die entscheidende Zahl. Meine ohnehin, dass der Gewinn , auch je Share, aufschlussreicher sein sollte, aber je nach Situation auch der FFO hinzu gezogen werden muss, gerade um die langfristigen Aussichten zu beurteilen.
+ Abschreibungen
− Zuschreibungen aus Bewertungen und Finanzderivaten
+ nicht liquiditätswirksame Kosten
− Gewinn aus Veräußerungserlösen
= FFO (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit)
Der FFO reicht, meiner Meinung nach, nicht um die Ertragszahlen gut zu bewerten.
Also wenn man beispielsweise ein Objekt, was vielleicht 1 Mio Miete bringt, dann für 20 Mio, also sagen wir mit 5 Mio Gewinn verkauft, ist trotzdem der FFO gesunken.
Also FFo ist eine Zahl von vielen, und nicht die entscheidende Zahl. Meine ohnehin, dass der Gewinn , auch je Share, aufschlussreicher sein sollte, aber je nach Situation auch der FFO hinzu gezogen werden muss, gerade um die langfristigen Aussichten zu beurteilen.
(@alle) Von 9 auf 10 war ja schon eine nette Reise! 'Aber' bis zum NAV bleibt noch viel Luft und vielleicht winkt ja auch diesmal eine Dividendenerhöhung!?
Apropos: € 0,48? € 0,50? Was meint ihr?
super Zahlen und viel Potential für 2019.Ich war vor allem auf das NAV gespannt hier der Auszug aus GBericht
Finanzkennzahlen je Aktie in EUR 2018 2017
EPRA-Ergebnis je Aktie 0,89 0,83 FFO je Aktie 0,97 0,88 Net Asset Value (NAV) je Aktie 15,40 13,12 Operative Kennzahlen 2018 2017
Steigerung um 2,28€ plus Dividendenzahlung in 2018 von 0,64€ also fast 3€ wertzwachs je Aktie super
Finanzkennzahlen je Aktie in EUR 2018 2017
EPRA-Ergebnis je Aktie 0,89 0,83 FFO je Aktie 0,97 0,88 Net Asset Value (NAV) je Aktie 15,40 13,12 Operative Kennzahlen 2018 2017
Steigerung um 2,28€ plus Dividendenzahlung in 2018 von 0,64€ also fast 3€ wertzwachs je Aktie super
Ich war bisher skeptisch, weil ich mir nicht sicher war ob der FFO nachhaltig ist und vorallem ob er weiter verlaesslich gesteigert werden kann. Zumindest in der Guidance geht das Management aber von einer Steigerung aus. Zudem sollte der Cash aus dem Verkauf des TLGs Anteils dafuer sorgen, dass es auch in 2020 zu einer weiteren Steigerung kommt.
Auf P/FFO basis ist DIC mit einem Multiple von unter 10 fuer 2019 wohl eines der guenstigsten Immo. Unternehmen in Deutschland.
Auf P/FFO basis ist DIC mit einem Multiple von unter 10 fuer 2019 wohl eines der guenstigsten Immo. Unternehmen in Deutschland.
(@alle) Ja, in unruhiger Börsenzeit sehr überzeugend!
Super Ergebnis für 2019 erwartet,Gewinne aus Verkauf des 14%Tlg Anteil werden erst 2019 wirksam
Sieht gut aus. SirMike wird zufrieden sein.
2019 wird richtig gut,Verkauf von TLG bringt mit Div ca. 400Mio in die Kasse , hier ein Ausschnitt aus Geschäftsbericht
Mehrwert durch Dynamik im Bestand
n Unsere 2018 getätigten Verkäufe haben wir sehr deutlich über
den zum 31.12.2017 festgestellten Marktwerten realisiert: und
zwar zu durchschnittlich mehr als 50%.
n Mit Ankäufen haben wir 6,3 Mio. Euro an annualisierten Mieteinnahmen für unser Commercial Portfolio hinzugewonnen.
Durch zwei Forward Deals kommen Mieteinnahmen in Höhe
von weiteren mindestens 9,5 Mio. Euro jährlich ab Übergang
in unser Portfolio hinzu.
n Im Fondsbereich haben wir vor allem dank der signifikant
gewachsenen Transaktions-Fees und Verkaufserträge auf der
nunmehr etablierten Trading-Plattform im Vergleich zum Vorjahr den FFO-Beitrag nahezu verdreifacht.
n Der Marktwert unseres betreuten Immobilien- und Beteiligungsvermögens wuchs durch unser Asset Management von
4,4 Mrd. auf 5,6 Mrd. Euro. Die Anzahl der Objekte sank von
182 auf 178.
n Aus der Weiterplatzierung unserer TLG-Aktien fließen uns
2019 neben der Dividende Mittel in der Größenordnung von
376 Mio. Euro zu, die uns für weiteres eigenes Wachstum zur
Verfügung stehen.
Mehrwert durch Dynamik im Bestand
n Unsere 2018 getätigten Verkäufe haben wir sehr deutlich über
den zum 31.12.2017 festgestellten Marktwerten realisiert: und
zwar zu durchschnittlich mehr als 50%.
n Mit Ankäufen haben wir 6,3 Mio. Euro an annualisierten Mieteinnahmen für unser Commercial Portfolio hinzugewonnen.
Durch zwei Forward Deals kommen Mieteinnahmen in Höhe
von weiteren mindestens 9,5 Mio. Euro jährlich ab Übergang
in unser Portfolio hinzu.
n Im Fondsbereich haben wir vor allem dank der signifikant
gewachsenen Transaktions-Fees und Verkaufserträge auf der
nunmehr etablierten Trading-Plattform im Vergleich zum Vorjahr den FFO-Beitrag nahezu verdreifacht.
n Der Marktwert unseres betreuten Immobilien- und Beteiligungsvermögens wuchs durch unser Asset Management von
4,4 Mrd. auf 5,6 Mrd. Euro. Die Anzahl der Objekte sank von
182 auf 178.
n Aus der Weiterplatzierung unserer TLG-Aktien fließen uns
2019 neben der Dividende Mittel in der Größenordnung von
376 Mio. Euro zu, die uns für weiteres eigenes Wachstum zur
Verfügung stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.009 von sonne61 am 10.02.19 10:11:54
Aus unserer im Laufe des Geschäftsjahrs auf rund 15% aufgestockten Beteiligung an der TLG
Immobilien AG haben wir 2018 Dividendenerträge in Höhe von 10,2 Mio. Euro vereinnahmt.
Im Dezember trafen wir mit der Ouram Holding S.à.r.l. und mit der Bedrock Unternehmensgruppe Vereinbarungen hinsichtlich der Veräußerung unserer Aktien an der TLG Immobilien
AG von in Summe rund 14% deren Grundkapitals. Das Kaufpreisvolumen bewegt sich in einer
Größenordnung von rund 376 Mio. Euro. Die Vereinbarung mit Ouram bezieht sich auf ein
Aktienpaket von rund 6%, der Vertrag mit Bedrock auf ein Aktienpaket von rund 8%. Den
Vollzug der Transaktion, deren resultierendes signifikantes Ergebnis sich direkt auf unseren
|
Bilanzgewinn 2019 auswirkt, erwarten wir im ersten Halbjahr 2019. Der Veräußerungserlös soll
für das weitere eigene Wachstum der DIC Asset AG genutzt werden. Im Rahmen der Vereinbarung wird uns auch die auf unsere Aktien entfallende Dividende, die die TLG für das Jahr
2018 ausschüttet, zufließen. Wir haben damit einen hoch attraktiven Beteiligungsertrag erzielt
und erschließen uns mit den beträchtlichen freiwerdenden Mitteln neue Optionen für ein
dynamisches Wachstum.
TLG Verkauf erst 2019 Ergebniswirksam
Ü TLG-Beteiligung: hoher Ergebnisbeitrag 2018 und 2019 gesichertAus unserer im Laufe des Geschäftsjahrs auf rund 15% aufgestockten Beteiligung an der TLG
Immobilien AG haben wir 2018 Dividendenerträge in Höhe von 10,2 Mio. Euro vereinnahmt.
Im Dezember trafen wir mit der Ouram Holding S.à.r.l. und mit der Bedrock Unternehmensgruppe Vereinbarungen hinsichtlich der Veräußerung unserer Aktien an der TLG Immobilien
AG von in Summe rund 14% deren Grundkapitals. Das Kaufpreisvolumen bewegt sich in einer
Größenordnung von rund 376 Mio. Euro. Die Vereinbarung mit Ouram bezieht sich auf ein
Aktienpaket von rund 6%, der Vertrag mit Bedrock auf ein Aktienpaket von rund 8%. Den
Vollzug der Transaktion, deren resultierendes signifikantes Ergebnis sich direkt auf unseren
|
Bilanzgewinn 2019 auswirkt, erwarten wir im ersten Halbjahr 2019. Der Veräußerungserlös soll
für das weitere eigene Wachstum der DIC Asset AG genutzt werden. Im Rahmen der Vereinbarung wird uns auch die auf unsere Aktien entfallende Dividende, die die TLG für das Jahr
2018 ausschüttet, zufließen. Wir haben damit einen hoch attraktiven Beteiligungsertrag erzielt
und erschließen uns mit den beträchtlichen freiwerdenden Mitteln neue Optionen für ein
dynamisches Wachstum.
(@s) Ja, und im Übrigen ist die FFO-Prognose ausgesprochen defensiv!
NAV von über 15€ und die Gewinne aus TLG Kurssteigerung sind noch gar nicht enthalten und werden erst 2019 realisiert. Da geht in den nächsten Monaten wohl noch sehr viel.
DIC Asset bestätigt die vorläufigen Zahlen für 2018. Mit ein paar Überraschungen...
Déjà-vu? Schon wieder DIC Asset? Genau, schon wieder Berichtenswertes, das die Börse so noch nicht auf dem Schirm zu haben scheint. Macht ja nix, kann sich ja ändern...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/02/dic-asset-bes…
Déjà-vu? Schon wieder DIC Asset? Genau, schon wieder Berichtenswertes, das die Börse so noch nicht auf dem Schirm zu haben scheint. Macht ja nix, kann sich ja ändern...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/02/dic-asset-bes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.852.944 von sirmike am 12.02.19 15:03:35
wer jetzt nicht kauft,dem ist halt nicht zu helfen
danke für Bestätigung meiner Einschätzungen. DIC ist mit Abstand größter Posten in meinem Depot und wird es wohl über Jahre auch bleiben. Die Analysten die hier nur Halten bewerten, werden bald den steigenden Kursen hinterher bewerten .
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.853.202 von sonne61 am 12.02.19 15:25:17
Tun sie das nicht immer? Und fängt deren Berufsbezeichnung daher nicht auch mit Anal an?
Zitat von sonne61: Die Analysten die hier nur Halten bewerten, werden bald den steigenden Kursen hinterher bewerten .
Tun sie das nicht immer? Und fängt deren Berufsbezeichnung daher nicht auch mit Anal an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.853.202 von sonne61 am 12.02.19 15:25:17
Moin,
dass 2/3 aller Analysten mit "neutral" bewerten, gibt dennoch zu denken. Zuletzt Oddo bhf.
Und das war NACH Vorlage der Zahlen und einer 10%-igen Kurssteigerung.
Etwas Vorsicht ist also angebracht, denke ich. Ob es die Verschuldung ist oder etwas anderes ?
Zitat von sonne61: danke für Bestätigung meiner Einschätzungen. DIC ist mit Abstand größter Posten in meinem Depot und wird es wohl über Jahre auch bleiben. Die Analysten die hier nur Halten bewerten, werden bald den steigenden Kursen hinterher bewerten .
Moin,
dass 2/3 aller Analysten mit "neutral" bewerten, gibt dennoch zu denken. Zuletzt Oddo bhf.
Und das war NACH Vorlage der Zahlen und einer 10%-igen Kurssteigerung.
Etwas Vorsicht ist also angebracht, denke ich. Ob es die Verschuldung ist oder etwas anderes ?
Analysten
Es ist erstaunlich, daß es immer noch Anleger gibt, die wirklich meinen Analysteneinschätzungen könnten irgendeinen Hinweis auf die zukünftige Entwicklung der Aktie geben. Wie es 'crunch-time' im arriva-Forum so schön formuliert, die Analystenurteile dienen der Bespaßung der Kleinanleger.Einen schönen Post von ihm dazu unter :
https://www.ariva.de/forum/adva-unterhaltsam-und-konstruktiv…
Man könnte jetzt noch viel über die Würfler schreiben, aber es lohnt sich wirklich nicht.
Wie ich schon im arriva-Forum (mehrmals) geschrieben habe, ist DIC für mich eine hochattraktive Aktie, krass unterbewertet und ich fühle mich mit der Aktie weiterhin sehr wohl. Eher denke ich an einen Zukauf, als ein Stück zu verkaufen.
(@A) Ja, auch ich habe zwischen 9 und 10 schon mehrmals zugekauft, aktuell also "Teetrinkphase"!
Im Nebenwerte Journal Extra gibt es heute eine erneute Kaufempfehlung für DIC Asset. Hauptgrund sind der 50-prozentige Abschlag auf den NAV sowie die Aussicht auf den hohen Verkaufserlös aus dem Verkauf der TLG-Anteile.
(@sir) Schneller als ich! Im Übrigen kaufe ich jetzt auch knapp über 10...
Hab auch nochmal zu 10€ aufgestockt nachdem das Damoklesschwert Zinsen wider Erwarten raus ist.
2019 dürfte von den Zahlen bei DIC äusserst vielversprechend verlaufen.
2019 dürfte von den Zahlen bei DIC äusserst vielversprechend verlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.066.759 von Rainolaus am 11.03.19 10:32:42Bin zwar kein schlauer Notenbanker, aber ich habe auch vor der Ankündigung der EZB nicht mit Zinsanhebungen in der Eurozone gerechnet; nicht in 2019 und 2020 allenfalls in der zweiten Jahreshälfte, wenn die Konjunktur in der Eurozone deutlich anspringen sollte. Sieht nun aber eher danach aus, dass es noch später werden könnte. Wird interessant zu sehen, wie sich die Inflation entwickelt, denn die satten Lohnsteigerungen in Deutschland werden ja nicht spurlos an ihr vorüber gehen...
Für DIC Asset ist die Zinsankündigung jedenfalls positiv zu werten, da gebe ich Dir recht.
Für DIC Asset ist die Zinsankündigung jedenfalls positiv zu werten, da gebe ich Dir recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.066.990 von sirmike am 11.03.19 10:54:55
ich jetzt auch nicht mit nennenswerten Anhebungen, aber mit marginalen +0,25% hatte ich schon gerechnet in diesem Jahr.
Weiter 0,0 mit offenenem Ausgang, ob es überhaupt welche geben wird, war in jedem Fall eine Überraschung und sollte die Bewertungen von Assets wie Immobilien weiter anheizen.
Zitat von sirmike: Bin zwar kein schlauer Notenbanker, aber ich habe auch vor der Ankündigung der EZB nicht mit Zinsanhebungen in der Eurozone gerechnet;
ich jetzt auch nicht mit nennenswerten Anhebungen, aber mit marginalen +0,25% hatte ich schon gerechnet in diesem Jahr.
Weiter 0,0 mit offenenem Ausgang, ob es überhaupt welche geben wird, war in jedem Fall eine Überraschung und sollte die Bewertungen von Assets wie Immobilien weiter anheizen.
Der alte Widerstand nach oben bei ~9,80 wurde neulich schon bis ~10,30 durchbrochen. Aktuell sehen wir gerade noch den chartechnischen Backtest von oben nach unten aus das alte Ausbruchsniveau.
Der Weg bis Minimum 11€ sollte jetzt eigentlich frei sein.
Fundamental ist natürlich noch deutlich mehr gerechtfertigt. Ich denke das passiert aber erst wenn der Verkaufserlös 2019 in die Zahlen einfliesst. Dann dürften etliche Analysten auch ihr Kursziele nach oben anpassen.
Der Weg bis Minimum 11€ sollte jetzt eigentlich frei sein.
Fundamental ist natürlich noch deutlich mehr gerechtfertigt. Ich denke das passiert aber erst wenn der Verkaufserlös 2019 in die Zahlen einfliesst. Dann dürften etliche Analysten auch ihr Kursziele nach oben anpassen.
Backtest erwartungsgemäss erfolgreich. Sprungbrett Richtung 11€ läuft.
Fährt jemand zur HV am 22.03. und kann danach berichten?
Ist der 22.03. auch gleichzeitig der Stichtag für die Dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.076.908 von Rainolaus am 12.03.19 11:56:25
Quelle:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=DE00…
Div EX
soll der 25.03.2019 sein.Quelle:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=DE00…
Der TLG Deal soll ja in den ersten beiden Quartalen abgewickelt sein, ich glaub wenn die Meldung kommt, geht es auch nochmal schön nach oben... lohnt sich also auch nach der Dividende im Boot zu bleiben
Der EX-Tag bei deutschen Aktien ist immer 1 Bankarbeitstag nach der HV. Hier der 22.03 und EX-Tag der 25.03 da ein Wochenende dazwischenliegt.
2. Beschlussfassung über die verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den zum 31. Dezember 2018 ausgewiesenen Bilanzgewinn der DIC Asset AG in Höhe von EUR 35.110.166,12 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,48 je dividendenberechtigter Stückaktie mit Fälligkeit am 29.04
2. Beschlussfassung über die verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den zum 31. Dezember 2018 ausgewiesenen Bilanzgewinn der DIC Asset AG in Höhe von EUR 35.110.166,12 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,48 je dividendenberechtigter Stückaktie mit Fälligkeit am 29.04
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.124 von chrismuenster am 12.03.19 12:15:08
werde ich auch. Der Abschlag zum NAV ist weiterhin zu attraktiv.
Spannend wird wie das Geld investiert wird.
Die weiterhin Nullzinsen werden die Werte der Immobilien noch weiter pushen und Kauf Chancen werden noch seltener.
Danke für die Info zum Ex-Tag!
Zitat von chrismuenster: Der TLG Deal soll ja in den ersten beiden Quartalen abgewickelt sein, ich glaub wenn die Meldung kommt, geht es auch nochmal schön nach oben... lohnt sich also auch nach der Dividende im Boot zu bleiben
werde ich auch. Der Abschlag zum NAV ist weiterhin zu attraktiv.
Spannend wird wie das Geld investiert wird.
Die weiterhin Nullzinsen werden die Werte der Immobilien noch weiter pushen und Kauf Chancen werden noch seltener.
Danke für die Info zum Ex-Tag!
Gegenantrag Toros GmbH
Die Toros GmbH hat einen Gegenantrag eingereicht.Sie will über die Entlastung von AR Prof. Schmidt einzeln abstimmen lassen und ihm die Entlastung verweigern.
http://www.dic.de/hauptversammlung/gegenantraege
Stellungnahme der Verwaltung
Zitat:
DIC Asset AG
Stellungnahme der Verwaltung zum Gegenantrag der Aktionärin TOROS GmbH zu Punkt 4 der Tagesordnung (Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018)Die Aktionärin TOROS GmbH trägt für ihrenerneut angekündigten Gegenantrag Gründe vor, die nach Auffassung der Verwaltung für die zu Punkt 4 der Tagesordnung anstehende Entscheidung über die Entlastung unter anderem des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Prof. Dr. Gerhard Schmidt, nicht relevant sind.
Die Verwaltung der Gesellschaft hält deshalb an ihrem Beschlussvorschlag zu Punkt 4 der Tagesordnung fest.
Zitat:
DIC Asset AG
Stellungnahme der Verwaltung zum Gegenantrag der Aktionärin TOROS GmbH zu Punkt 4 der Tagesordnung (Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018)Die Aktionärin TOROS GmbH trägt für ihrenerneut angekündigten Gegenantrag Gründe vor, die nach Auffassung der Verwaltung für die zu Punkt 4 der Tagesordnung anstehende Entscheidung über die Entlastung unter anderem des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Prof. Dr. Gerhard Schmidt, nicht relevant sind.
Die Verwaltung der Gesellschaft hält deshalb an ihrem Beschlussvorschlag zu Punkt 4 der Tagesordnung fest.
ich frag mich warum sie in DIC investieren, wenn sie den so schrecklich finden
Der 5 Jahresrückblick in Bezug auf NAV und FFO kann sich schliesslich sehen lassen:
http://www.dic.de/investor-relations/finanzdaten/jahresueber…
Gerade der mächtige Sprung beim EPRA-NAV in 2018 kann sich sehen lassen und wurde meiner Meinung nach auch noch nicht vom Kurs mit abgebildet.
http://www.dic.de/investor-relations/finanzdaten/jahresueber…
Gerade der mächtige Sprung beim EPRA-NAV in 2018 kann sich sehen lassen und wurde meiner Meinung nach auch noch nicht vom Kurs mit abgebildet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.080.841 von Rainolaus am 12.03.19 17:45:27
Ziel unserer Gesellschaft ist die Schaffung von mehr Transparenz und mehr „Hygiene“ am Kapitalmarkt und eine generelle Verbesserung der Anlegerkultur.
Mehr Hygiene !
Von der Toros Homepage:Ziel unserer Gesellschaft ist die Schaffung von mehr Transparenz und mehr „Hygiene“ am Kapitalmarkt und eine generelle Verbesserung der Anlegerkultur.
Nach den starken Zahlen, die DIC Asset Mitte Februar präsentiert hatte, bin ich ja von einem deutlichen Anheben der Analystenkursziele ausgegangen (hier nachlesen). Nun, heute hat als erster das Bankhaus Lampe sein Kursziel auf 14 Euro hochgeschraubt...
Hat man dieses Jahr eigentlich nicht wieder die Möglichkeit eine Aktiendividende zu wählen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.113.467 von Giacomo12 am 15.03.19 17:51:24Aktiendividende gibt es auf Wunsch auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.124 von chrismuenster am 12.03.19 12:15:08
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4623865…
Zitat von chrismuenster: Der TLG Deal soll ja in den ersten beiden Quartalen abgewickelt sein, ich glaub wenn die Meldung kommt, geht es auch nochmal schön nach oben... lohnt sich also auch nach der Dividende im Boot zu bleiben
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4623865…
HSBC hebt Ziel für Dic Asset auf 11 Euro - 'Hold'... von 10,50 auf 11 Euro.. hui, nicht gleich übermütig werden...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4625182…
Nuja, gut Ding will Weile haben, mal sehen wo wir im Sommer so stehen werden..
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4625182…
Nuja, gut Ding will Weile haben, mal sehen wo wir im Sommer so stehen werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.149.559 von chrismuenster am 20.03.19 11:33:14
HSBC läuft der Unternehmensentwicklung und dem Kurs seit (gefühlt) Stand bei 6 Euro hinterher... "Hold" war seitdem ja nicht verkehrt...
Zitat von chrismuenster: HSBC hebt Ziel für Dic Asset auf 11 Euro - 'Hold'... von 10,50 auf 11 Euro.. hui, nicht gleich übermütig werden...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4625182…
Nuja, gut Ding will Weile haben, mal sehen wo wir im Sommer so stehen werden..
HSBC läuft der Unternehmensentwicklung und dem Kurs seit (gefühlt) Stand bei 6 Euro hinterher... "Hold" war seitdem ja nicht verkehrt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.149.595 von sirmike am 20.03.19 11:36:03Immerhin erhöht Lampe sein Kursziel von 12,50 auf 14 Euro bei diesem "Einkaufszentrenbetreiber". ;-)
Siehe Analyse vom 14.03.2019
Siehe Analyse vom 14.03.2019
Ordentlicher Umsatz heute... da wollen wohl einige noch vor der Dividende rein.. und andere leider lieber erst nach dem Dividendenabzug wieder rein.. sonst könnte ich mir nicht erklären, wieso man jetzt noch verkauft..10 Jahreshoch erreicht...Wenn die 11 geknackt ist, wirds noch spannender...dann muß HSBC wieder nachziehen;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.097 von chrismuenster am 20.03.19 16:00:07Die Schweizer müssen die Dividenden versteuern aber nicht die Kursgewinne. Für Schweizer macht es Sinn, kurz vor HV zu verkaufen und danach dann wieder zu kaufen.
Bei der HV übermorgen hoffe ich auf ähnlich gutes Catering wie im letzten Jahr. Bei vielen Aktiengesellschaften wird die Bewirtung der Aktionäre nur noch unter Kostengesichtspunkten gesehen, DIC Asset ist eine positive Ausnahme.
Bei der HV übermorgen hoffe ich auf ähnlich gutes Catering wie im letzten Jahr. Bei vielen Aktiengesellschaften wird die Bewirtung der Aktionäre nur noch unter Kostengesichtspunkten gesehen, DIC Asset ist eine positive Ausnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.244 von nickelich am 20.03.19 16:19:28
konntest Du das nicht etwas früher sagen?
Mist, ich jetzt Hunger.
Zitat von nickelich: Bei der HV übermorgen hoffe ich auf ähnlich gutes Catering wie im letzten Jahr. Bei vielen Aktiengesellschaften wird die Bewirtung der Aktionäre nur noch unter Kostengesichtspunkten gesehen, DIC Asset ist eine positive Ausnahme.
konntest Du das nicht etwas früher sagen?
Mist, ich jetzt Hunger.
Kannst ja dann am Euter zutzeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.580 von Kuhziel0Euter am 20.03.19 16:53:34Bisher war das Catering bei Deutscher Börse noch ganz anständig, aber bei der letzten HV dieser Gesellschaft gab es nur noch Leberkäse. Wollen wir hoffen, daß DIC Asset weiterhin eine Ausnahme bleibt, findet nun an neuer Location statt.
Habe mich mit der Gesellschaft im letzten Jahr wenig befaßt. Auf welche Knackpunkte soll ich besonders hören?
Ist das WCM-Thema inzwischen geklärt? Ist DIC Asset dort vollkommen raus?
Habe mich mit der Gesellschaft im letzten Jahr wenig befaßt. Auf welche Knackpunkte soll ich besonders hören?
Ist das WCM-Thema inzwischen geklärt? Ist DIC Asset dort vollkommen raus?
Weiss jemand was das für Kapitalmassnahmen sind???
Bin erst seit kurzem wieder dabei und habe auf die Schnelle nichts gefunden.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4627166…
Bin erst seit kurzem wieder dabei und habe auf die Schnelle nichts gefunden.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4627166…
Ex-Dividende?
Danke dann ist die Meldung so wie sie dargestellt falsch, denn normalerweise stehe nicht Kapitalmassnahme sondern eben Dividende. Hätte ja gleich in die Börsenzeitung sehen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.168.840 von 1erhart am 22.03.19 09:35:25
stimmt! Wenigstens dumm dargestellt von Xetra. Aber was erwartest Du...?
Zitat von 1erhart: Danke dann ist die Meldung so wie sie dargestellt falsch, denn normalerweise stehe nicht Kapitalmassnahme sondern eben Dividende. Hätte ja gleich in die Börsenzeitung sehen sollen.
stimmt! Wenigstens dumm dargestellt von Xetra. Aber was erwartest Du...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.170.271 von immoscout am 22.03.19 11:36:46Hat mich einfach irritiert da ich es generell so gewohnt bin:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4625064…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4625064…
wenn es dann Montag 48ct runter gehen SOLLTE, liegen wir wieder 35% unter Epra-NAV. Das dürfte schnell wieder aufgeholt werden in den kommenden Tagen/Wochen.
Ich verkaufe jedenfalls kein Stück.
Ich warte eh nur noch darauf wann die Analysten nochmal vernünftig die letzten Zahlen nachrechnen und neue Kursziele ausgeben.
Ich verkaufe jedenfalls kein Stück.
Ich warte eh nur noch darauf wann die Analysten nochmal vernünftig die letzten Zahlen nachrechnen und neue Kursziele ausgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.172.824 von Rainolaus am 22.03.19 15:27:28Die Zahlen waren recht gut, aber nicht berauschend. Der Net Asset Value von 15,40 ist sehr weit über dem z.Z. gezahltem Kursniveau. Den Kurs sehe ich weitgehend nach unten abgesichert. Die Dividende von 0,48 (Vorjahr 0,44) erleichtert das Halten.
Es gibt die Wahl zwischen Bardividende und Umwandlung der Dividende in neue Aktien. Wenn ich das richtig verstanden habe kostet dann die neue Aktie aus der Dividendenzahlung nur 9,70 €, was ein Anreiz wäre, die Aktienvariante zu wählen, wenn nicht die Depotbank wieder mit ihren Kosten dazwischenfunken würde.
Das glücklich ausgegangene WCM-Abenteuer findet Ende April seinen Abschluss, dann sind die TLG Aktien in der Nachfolge von WCM vom Hof. Insgesamt verzinste sich das Kapital darin mit 35% über die 5 Jahre des Haltens. War kein schlechtes Geschäft, aber in der eigenen Firma sei die Liquidität nun besser aufgehoben, meinte die CEO.
Es gibt die Wahl zwischen Bardividende und Umwandlung der Dividende in neue Aktien. Wenn ich das richtig verstanden habe kostet dann die neue Aktie aus der Dividendenzahlung nur 9,70 €, was ein Anreiz wäre, die Aktienvariante zu wählen, wenn nicht die Depotbank wieder mit ihren Kosten dazwischenfunken würde.
Das glücklich ausgegangene WCM-Abenteuer findet Ende April seinen Abschluss, dann sind die TLG Aktien in der Nachfolge von WCM vom Hof. Insgesamt verzinste sich das Kapital darin mit 35% über die 5 Jahre des Haltens. War kein schlechtes Geschäft, aber in der eigenen Firma sei die Liquidität nun besser aufgehoben, meinte die CEO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.168.753 von 1erhart am 22.03.19 09:30:00Ist es den keine Kapitalmassnahme, wenn die Dividende teilweise in Aktien ausbezahlt wird? Ich finde den Begriff relativ treffend. So hab ich heute auch Post von OnVista über eine Kapitalmassnahme der Dic Asset bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.177.738 von Krankus1989 am 23.03.19 09:02:59Das kann man so und so sehen. Ich habe ein paar Werte bei denen man auch wählen kann ob Aktien oder Cash und da kommt auch die ganz normale Dividendenmeldung.
Im Endergebnis bleibt es sich egal, wir wissen ja um was es sich handelt.
Im Endergebnis bleibt es sich egal, wir wissen ja um was es sich handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.177.768 von 1erhart am 23.03.19 09:07:38Das Stimmt wohl. Es werden ja dennoch neue Aktien ausgeschüttet (Oder werden Aktien verwendet die durch ARP zustande kamen?) und somit wird der Anteil der Eigner die die Bar Dividende wählen verwässert. Das wird zumindest bei dem Begriff Kapitalmaßnahme nun jedem klar. Oder ich verstehe das ganze nicht ganz
Aktiendividende = Variante einer Kapitalerhöhung = Kapitalmassnahme
ärgere mich gerade, dass ich kein Geld zum nachkaufen frei habe.
Warum sollte man jetzt nachkaufen? Ich würde frühestens im Bereich 9,60 (200Tagelinie) aufstocken.
ich muss nicht immer alles bis Maximum ausreizen (wenn es denn überhaupt bis 9,60€ gehen sollte); mir reicht die aktuelle fundamentale Unterbewertung völlig aus.
Ja, wir freuen und über den guten Verlauf über 10 EUR.
Aufstocken werde ich zu den Kursen nun aber nicht mehr
Aufstocken werde ich zu den Kursen nun aber nicht mehr
Das Konzernergebnis der DIC Asset lag 2018 bei 47,6 Mio. Euro. Auf der Hauptversammlung gab CEO Sonja Wärntges den Gewinn aus dem TLG-Verkauf mit 77 Mio. Euro an - also dem anderthalbfachen des "normalen" Jahresgewinns. Und das nach nur anderthalb Jahren Haltedauer für das TLG-Paket. Das ist schon eine stolze Leistung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.197.552 von sirmike am 26.03.19 13:47:42
Ja, DIC hat dieses Jahr geliefert.
Ich werde in diesem Jahr die Sharedividende nehmen.
Gruß
Value
Zitat von sirmike: Das Konzernergebnis der DIC Asset lag 2018 bei 47,6 Mio. Euro. Auf der Hauptversammlung gab CEO Sonja Wärntges den Gewinn aus dem TLG-Verkauf mit 77 Mio. Euro an - also dem anderthalbfachen des "normalen" Jahresgewinns. Und das nach nur anderthalb Jahren Haltedauer für das TLG-Paket. Das ist schon eine stolze Leistung!
Ja, DIC hat dieses Jahr geliefert.
Ich werde in diesem Jahr die Sharedividende nehmen.
Gruß
Value
Hui, wer hat sich den da eingekauft - DIC Asset AG: Veröffentlichung gemäß § 40
https://de.marketscreener.com/DIC-ASSET-AG-14032516/news/DIC…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.200.820 von valueanleger am 26.03.19 18:31:37
hat Dir die Bank dafür Gebühren berechnet?
Zitat von valueanleger: Ich werde in diesem Jahr die Sharedividende nehmen.
hat Dir die Bank dafür Gebühren berechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.200.841 von Glanzhose am 26.03.19 18:33:05
Blackrock pendelt doch die ganze Zeit um 3%
Zitat von Glanzhose: https://de.marketscreener.com/DIC-ASSET-AG-14032516/news/DIC…
Blackrock pendelt doch die ganze Zeit um 3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.200.841 von Glanzhose am 26.03.19 18:33:05
nein, die haben wohl die Aktiendividende genommen (am 20.3. gemeldet = verbucht worden).
Zitat von Glanzhose: https://de.marketscreener.com/DIC-ASSET-AG-14032516/news/DIC…
nein, die haben wohl die Aktiendividende genommen (am 20.3. gemeldet = verbucht worden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.201.009 von Rainolaus am 26.03.19 18:52:23
Die jungen Aktien wird es erst Ende April geben.
Aktuell wurde nur der Anspruch auf eine Wahldividende eingebucht.
E.ON hat dies auch in früheren Jahren gemacht - bei denen war die Transaktion gebührenfrei und man bekam sogar einen Abschlag auf den aktuellen Kurs.
Bei DIC habe ich noch etwas Zeit - eventuell warte ich den vermeldeten Bezugspreis noch ab.
Der steht aktuell noch nicht fest.
Oder ich kaufe bereits vorher über die Börse zu - mal sehen.
Gruß
Value
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: Ich werde in diesem Jahr die Sharedividende nehmen.
hat Dir die Bank dafür Gebühren berechnet?
Die jungen Aktien wird es erst Ende April geben.
Aktuell wurde nur der Anspruch auf eine Wahldividende eingebucht.
E.ON hat dies auch in früheren Jahren gemacht - bei denen war die Transaktion gebührenfrei und man bekam sogar einen Abschlag auf den aktuellen Kurs.
Bei DIC habe ich noch etwas Zeit - eventuell warte ich den vermeldeten Bezugspreis noch ab.
Der steht aktuell noch nicht fest.
Oder ich kaufe bereits vorher über die Börse zu - mal sehen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.204.171 von valueanleger am 27.03.19 06:21:40
Ach ja,
im Depot wurden eingebucht:
DIC Asset AG Dividende Cash Line
Gruß
Value
Zitat von valueanleger:Zitat von Rainolaus: ...
hat Dir die Bank dafür Gebühren berechnet?
Die jungen Aktien wird es erst Ende April geben.
Aktuell wurde nur der Anspruch auf eine Wahldividende eingebucht.
E.ON hat dies auch in früheren Jahren gemacht - bei denen war die Transaktion gebührenfrei und man bekam sogar einen Abschlag auf den aktuellen Kurs.
Bei DIC habe ich noch etwas Zeit - eventuell warte ich den vermeldeten Bezugspreis noch ab.
Der steht aktuell noch nicht fest.
Oder ich kaufe bereits vorher über die Börse zu - mal sehen.
Gruß
Value
Ach ja,
im Depot wurden eingebucht:
DIC Asset AG Dividende Cash Line
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.201.009 von Rainolaus am 26.03.19 18:52:23OnVista würde mir 10€ Gebühren berechnen, wenn ich die Aktien wähle. Müsste auch bezugspreis abwarten um zu entscheiden, ob es sich lohnt. Hab nur 300 stk im Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.204.174 von valueanleger am 27.03.19 06:23:44
d.h. man bekommt jetzt Post mit der Frage was man will`?
10€ bei Onvista wird für Maxblue wahrscheinlich nicht ausreichen.
Und wieso konnte Blackrock sich schon vorher entscheiden?
So ganz verstehe ich den Ablauf nicht.
Zitat von valueanleger: Ach ja,
im Depot wurden eingebucht:
DIC Asset AG Dividende Cash Line
Gruß
Value
d.h. man bekommt jetzt Post mit der Frage was man will`?
10€ bei Onvista wird für Maxblue wahrscheinlich nicht ausreichen.
Und wieso konnte Blackrock sich schon vorher entscheiden?
So ganz verstehe ich den Ablauf nicht.
Ja, ich hab auch schon Info von der comdirekt.. Wenn man nichts unternimmt, kriegt man die Dividende in bar
genau, man konnte schon vor ca. 4 Wochen entscheiden - oder eben nichts tun.
o.k, danke für die Info. Ich will eh die Bar Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.204.174 von valueanleger am 27.03.19 06:23:44
Habe ich heute auch gehört. Kenne ich so nicht. Wann ist denn die tatsächliche Auszahlung?
Zitat von valueanleger: im Depot wurden eingebucht:
DIC Asset AG Dividende Cash Line
Gruß
Value
Habe ich heute auch gehört. Kenne ich so nicht. Wann ist denn die tatsächliche Auszahlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.231.826 von immoscout am 29.03.19 17:56:52Lt. Dividendenbekanntmachung am 29.04.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.231.826 von immoscout am 29.03.19 17:56:52Das ist immer wenn es die Möglichkeit gibt Aktien für die Dividende zu beziehen. Dann werden solche Stücke eingebucht.
Die verschwinden dann automatisch wenn man die Bardividende genommen hat.
Die verschwinden dann automatisch wenn man die Bardividende genommen hat.
ich glaube ich nehm' die Aktien, was will ich mit Geld?
Ja, Geld kann man bei der Bank kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.232.828 von 1erhart am 29.03.19 19:50:15Hab einige BDC's und bei auswahl bar dividende, wird nichts der gleichen dazu gebucht. Ist an sich aber egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.999 von Krankus1989 am 31.03.19 11:00:08
Was meint der Verfasser?
Zitat von Krankus1989: Hab einige BDC's und bei auswahl bar dividende, wird nichts der gleichen dazu gebucht. Ist an sich aber egal.
Was meint der Verfasser?
Die Aktiendividende ist nicht gerade attraktiv. Erst am 11.4. (wenn es also für eine Entscheidung schon zu spät ist) erfährt man den Bezugspreis (und dadurch das Bezugsverhältnis). Kurs vom 11.4. abzügl. 3%. Das ist nicht sexy. Zumal natürlich der Aktienkurs an dem Tag gepflegt werden könnte, von dem, der was davon hat. Das ist nicht der (Klein-)Anleger. Für mich ist das nicht attraktiv. Überraschungen habe ich an der Börse genug, da muss ich mich auf eine solche nicht auch noch einlassen.
Wie steht ihr so dazu?
Wie steht ihr so dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.286.731 von Rainolaus am 05.04.19 11:36:11Na toll, dann singen wir bald bei € 11,135 ein Lobeslied auf Goldmaultrader 🙄
11+ dürfte nur eine Zwischenstation sein.
Die alte Ausbruchsmarke um 9,96€ wurde jetzt mehrfach getestet. Mal schauen, ob sie hält. Der Abschlag zum NAV ist jetzt schon sehr hoch (35+% auf 15,40€).
gab es schon Infos zur Aktiendividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.337.801 von Rainolaus am 12.04.19 08:12:31Das Bezugsverhältnis soll heute voraussichtlich um 15:00 Uhr veröffentlicht werden.
Bezugspreis ist festgelegt auf 9,57€, d.h. für 20,8 Aktien gibt es eine neue,werde mich für Aktien entscheiden
Ausschnitt aus dem Bundesanzeiger 12.04.2019
Bekanntgabe des Bezugspreises und des BezugsverhältnissesWir beziehen uns auf das am 25. März 2019 im Bundesanzeiger bekannt gemachte Angebot zum Bezug der aus der vom Vorstand der DIC Asset AG (die „Gesellschaft“) am 22. März 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen aus genehmigtem Kapital stammenden neuen Aktien.
Der Vorstand hat am 22. März 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals nach § 5 der Satzung der Gesellschaft (Genehmigtes Kapital 2015) das Grundkapital von EUR 70.526.248,00 um bis zu EUR 5.000.000,00 durch Ausgabe von bis zu 5.000.000 auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 (die „Neuen Aktien“) gegen Sacheinlagen mit Bezugsrecht zu erhöhen. Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2019 voll gewinnanteilsberechtigt.
Auf Basis der im Bezugsangebot bekannt gemachten Grundlagen für die Festlegung des Bezugspreises und des Bezugsverhältnisses hat der Vorstand der Gesellschaft am 12. April 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag beschlossen:
Der Bezugspreis je Neuer Aktie beträgt EUR 9,57.
Das Bezugsverhältnis beträgt 20,8 : 1.
Die für den Bezug je einer Neuen Aktie einzubringende Sacheinlage besteht folglich in 20,8 durch den Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 22. März 2019 entstandenen anteiligen Dividendenansprüchen in Höhe von EUR 0,46 je dividendenberechtigter Aktie.
Die Bezugsfrist läuft noch bis einschließlich 15. April 2019.
viel Spaß mit den jungen Aktien. Wetten die gibts in wenigen Wochen an der Börse günstiger (als € 9,57)?
200 Tagelinie liegt bei ~9,70. Ich denke nicht , dass sie darunter geht. wenn doch, auch egal. Die Unterbewertung zum NAV ist jetzt schon enorm und sollte vor weiteren Absackern nach unten gut schützen.
Viel spannender sind die nächsten Akquisitionen mit dem Geld aus dem Verkauf.
Viel spannender sind die nächsten Akquisitionen mit dem Geld aus dem Verkauf.
http://www.intelligent-investieren.net/2019/04/kissigs-klook…
Zitat:
DIC Asset
Die DIC Asset hat am Freitag den Bezugskurs für die Aktiendividende bekanntgegeben; er liegt je Neuer Aktie bei 9,57 Euro und das Bezugsverhältnis beträgt 20,8:1. Die für den Bezug je einer Neuen Aktie einzubringende Sacheinlage besteht folglich in 20,8 durch den Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 22. März 2019 entstandenen anteiligen Dividendenansprüchen in Höhe von 0,46 Euro je dividendenberechtigter Aktie. Die Bezugsfrist läuft noch bis einschließlich 15. April 2019.
Der Aktienkurs schwächelt seitdem etwas und ist wieder unter die Marke von 10 Euro gerutscht. Neue Impulse sollte es spätestens dann geben, wenn das Geld aus dem Verkauf der TLG-Aktien eintrudelt (die erste Tranche). Denn dann kommt wieder Fantasie auf, was "der unbechtete Immobilienspezialist oder doch schon Corporate Raider?" alles mit dem Geld anfangen kann. Und will. Meine Einschätzung, dass die DIC Asset eine der interessantesten und aussichtsreichsten Immobilienwerte auf dem deutschen Kurszettel ist, steht...
Zitat:
DIC Asset
Die DIC Asset hat am Freitag den Bezugskurs für die Aktiendividende bekanntgegeben; er liegt je Neuer Aktie bei 9,57 Euro und das Bezugsverhältnis beträgt 20,8:1. Die für den Bezug je einer Neuen Aktie einzubringende Sacheinlage besteht folglich in 20,8 durch den Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 22. März 2019 entstandenen anteiligen Dividendenansprüchen in Höhe von 0,46 Euro je dividendenberechtigter Aktie. Die Bezugsfrist läuft noch bis einschließlich 15. April 2019.
Der Aktienkurs schwächelt seitdem etwas und ist wieder unter die Marke von 10 Euro gerutscht. Neue Impulse sollte es spätestens dann geben, wenn das Geld aus dem Verkauf der TLG-Aktien eintrudelt (die erste Tranche). Denn dann kommt wieder Fantasie auf, was "der unbechtete Immobilienspezialist oder doch schon Corporate Raider?" alles mit dem Geld anfangen kann. Und will. Meine Einschätzung, dass die DIC Asset eine der interessantesten und aussichtsreichsten Immobilienwerte auf dem deutschen Kurszettel ist, steht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.188.882 von funcha am 25.03.19 14:42:47
Es wird so langsam.
Zitat von funcha: Warum sollte man jetzt nachkaufen? Ich würde frühestens im Bereich 9,60 (200Tagelinie) aufstocken.
Es wird so langsam.
die 200 Tagelinie liegt nicht bei 9,60.
Ob man immer den richtigen Zeitpunkt findet, wenn man (zu)kaufen möchte, bezweifle ich. Vielleicht fällt sie wirklich bis 9,60 € oder noch darunter oder sie findet tatsächlich bei 9,70 einen temporären Tiefpunkt. Da ich kein großer Fan der Chartanalyse bin (um es vorsichtig auszudrücken) und man möchte seinen Anteil noch etwas aufstocken, dann würde ich die relativ niedrigen Kurse nutzen. Wenn man von der Aktie überzeugt ist, dann ist es (fast) egal, ob man letztendlich für 9,60 € oder 9,80 € kauft. Da keiner die Zukunft vorhersagen kann, kann man auch keine Empfehlung geben. Für mich wäre das Problem, steigt die Aktie z.B. wieder auf 10 €, dann würde ich mehr der Kaufchance nachtrauern, als ich mich ärgern würde, wenn sie weiter bis 9,60 € fallen würde. Notfalls würde ich halt noch ein paar zusätzliche Stücke zu dem niedrigeren Kurs erwerben. Aber jeder ist anders gestrickt.
Ich habe ein paar Zeilen gerade bei ariva geschrieben :
Die Stimmung ist an den (Aktien-) Märkten derzeit einfach zu gut. Darunter leiden natürlich die defensiven Aktien. Sind die Marktteilnehmer optimistisch gestimmt, dann werden i.d.R. die Aktien gekauft, die einen schnellen kräftigen (Trading-) Gewinn versprechen. Beginnen die zu laufen und die defensiven Aktien bleiben deutlich zurück, dann verstärkt sich der Effekt noch, da die 'Schlaftablettenaktien' zusätzlich aus Frust verkauft werden. Der Kursrückgang hat somit keinen fundamentalen Hintergrund, sondern ist nur stimmungstechnisch getrieben und kann auch schnell wieder zu Ende sein.
DIC ist durch die krasse Unterbewertung , die durch jeden Kursrückgang nur noch stärker wird, für mich weiterhin eine sehr attraktive Aktie. M.E. kann jederzeit ein Immobilienunternehmen oder ein (ausländischer) Investor kommen und den Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Warum sollte der Großaktionär von DIC etwas dagegen haben? Werden z.b. 15 € auf den Tisch gelegt, dann würde die Anteile schnell um ca. 50 % wertvoller.
Ob es so kommt, weiß ich natürlich auch nicht, aber ich weiß es gibt die Chance morgens aufzuwachen und die DIC-Aktie hat einen Kurssprung gemacht. Und wenn das Szenario nicht eintrifft, dann bin ich bei einem Unternehmen investiert, daß stark unterbewertet ist und eine gute Dividende liefert. Ein weiteres Kursgedümpel stört mich nicht, ich werde eher noch etwas zukaufen als verkaufen.
Ich habe ein paar Zeilen gerade bei ariva geschrieben :
Die Stimmung ist an den (Aktien-) Märkten derzeit einfach zu gut. Darunter leiden natürlich die defensiven Aktien. Sind die Marktteilnehmer optimistisch gestimmt, dann werden i.d.R. die Aktien gekauft, die einen schnellen kräftigen (Trading-) Gewinn versprechen. Beginnen die zu laufen und die defensiven Aktien bleiben deutlich zurück, dann verstärkt sich der Effekt noch, da die 'Schlaftablettenaktien' zusätzlich aus Frust verkauft werden. Der Kursrückgang hat somit keinen fundamentalen Hintergrund, sondern ist nur stimmungstechnisch getrieben und kann auch schnell wieder zu Ende sein.
DIC ist durch die krasse Unterbewertung , die durch jeden Kursrückgang nur noch stärker wird, für mich weiterhin eine sehr attraktive Aktie. M.E. kann jederzeit ein Immobilienunternehmen oder ein (ausländischer) Investor kommen und den Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Warum sollte der Großaktionär von DIC etwas dagegen haben? Werden z.b. 15 € auf den Tisch gelegt, dann würde die Anteile schnell um ca. 50 % wertvoller.
Ob es so kommt, weiß ich natürlich auch nicht, aber ich weiß es gibt die Chance morgens aufzuwachen und die DIC-Aktie hat einen Kurssprung gemacht. Und wenn das Szenario nicht eintrifft, dann bin ich bei einem Unternehmen investiert, daß stark unterbewertet ist und eine gute Dividende liefert. Ein weiteres Kursgedümpel stört mich nicht, ich werde eher noch etwas zukaufen als verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.096 von Rainolaus am 16.04.19 14:49:25
Nicht mehr, da sie leicht ansteigend ist.
Zitat von Rainolaus: die 200 Tagelinie liegt nicht bei 9,60.
Nicht mehr, da sie leicht ansteigend ist.
So die 200 Tagelinie wurde erreicht, schau mer mal, was die nächsten Tage/Wochen passiert.
alle Immobilienaktien steigen, sogar die Consus, nur eine nicht: es ist die ... AG
(fülle den Lückentext)
(fülle den Lückentext)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.824 von immoscout am 17.04.19 11:09:12Gilt das nicht in gleicher Weise für andere Immobilienaktien? Die saudummen rot/grünen Sprüche von Enteignung in Berlin hinterlassen Spuren.
gilt aber ja nur für Wohneigentum. davon hat DIC eher weniger.
Die saudummen Sprüche von rot-grün passen aber sehr zu dem übrigen Schwachsinn, der gerade in dieser Nation passiert.
Die saudummen Sprüche von rot-grün passen aber sehr zu dem übrigen Schwachsinn, der gerade in dieser Nation passiert.
Interessanter Auszug eines Interviews aus der Börsenzeitung.
Natürlich muß man immer vorsichtig sein, wenn man nur Fragmente des Interviews zur Verfügung hat, aber für mich sind die Sätze zur Gewinnentwicklung sehr positiv. Langfristig stellt die Ergebnisentwicklung nun mal die Grundlage für jedes erfolgreiche Börsenunternehmen dar. Da das 1.Q. bereits vorbei ist und in ein paar Tagen (03.05.) die entsprechenden Zahlen berichtet werden, vermute ich, daß sie ziemlich gut ausfallen werden, ansonsten wären die Aussagen von ihr m.E. nicht so gefallen.
Aktienrückkäufe sehe ich auch eher als kurzfristiges Instrument an, um den Börsenkurs vorübergehend (künstlich) zu pushen. Besser ist es immer, wenn man das zur Verfügung stehende Geld sinnvoll in sein Geschäft investieren kann, um langfristig ordentliche Erträge zu erzielen.
Mit einer Sonderdividende habe ich sowieso nicht gerechnet, abgesehen davon, daß bis zu einem möglichen Auszahlungszeitpunkt im Frühling 2020 noch reichlich Zeit vergehen wird und sich bis dahin noch einiges ändern könnte.
Natürlich muß man immer vorsichtig sein, wenn man nur Fragmente des Interviews zur Verfügung hat, aber für mich sind die Sätze zur Gewinnentwicklung sehr positiv. Langfristig stellt die Ergebnisentwicklung nun mal die Grundlage für jedes erfolgreiche Börsenunternehmen dar. Da das 1.Q. bereits vorbei ist und in ein paar Tagen (03.05.) die entsprechenden Zahlen berichtet werden, vermute ich, daß sie ziemlich gut ausfallen werden, ansonsten wären die Aussagen von ihr m.E. nicht so gefallen.
Aktienrückkäufe sehe ich auch eher als kurzfristiges Instrument an, um den Börsenkurs vorübergehend (künstlich) zu pushen. Besser ist es immer, wenn man das zur Verfügung stehende Geld sinnvoll in sein Geschäft investieren kann, um langfristig ordentliche Erträge zu erzielen.
Mit einer Sonderdividende habe ich sowieso nicht gerechnet, abgesehen davon, daß bis zu einem möglichen Auszahlungszeitpunkt im Frühling 2020 noch reichlich Zeit vergehen wird und sich bis dahin noch einiges ändern könnte.
DIC Asset AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten ...
https://www.dgap.de/dgap/News/afr/dic-asset-vorabbekanntmach…
Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass die Zahlen gut sein werden.
Orderbuch hat aktuell 3 mal soviel Käufer wie Verkäufer (alleine 21.127 St. bei 9,75€). 200 Tage Linie hält wohl auch erwartungsgemäss und sollte das Sprungbrett zu höheren Kursen werden.
RSI ist längst überverkauft und MACD dreht hoffentlich gerade in Richtung neues Kaufsignal.
Zwichen 10,30 und 10,45 klafft auch noch ein Riesen-GAP.
Orderbuch hat aktuell 3 mal soviel Käufer wie Verkäufer (alleine 21.127 St. bei 9,75€). 200 Tage Linie hält wohl auch erwartungsgemäss und sollte das Sprungbrett zu höheren Kursen werden.
RSI ist längst überverkauft und MACD dreht hoffentlich gerade in Richtung neues Kaufsignal.
Zwichen 10,30 und 10,45 klafft auch noch ein Riesen-GAP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.824 von immoscout am 17.04.19 11:09:12
scheinbar (noch) unsexy. Dabei hat der CEO auch noch einen kleinen Wink mit dem Westerwald gegeben, dass die Prognose 2019 SEHR konservativ ist und wahrscheoinlich übertroffen wird.
Aktuell 57% bis zu den 15,40€ NAV von 9,80€ gerechnet. An der 200 Tage Linie haben scheinbar viele mit ihrem Kauf gewartet. Noch niedrigere Kurse wären auch Diebstahl.
Ich habe bei 9,77€ auch nochmal gekauft. Jetzt ist meine Posi aber gross genug.
Zitat von immoscout: alle Immobilienaktien steigen, sogar die Consus, nur eine nicht: es ist die ... AG
(fülle den Lückentext)
scheinbar (noch) unsexy. Dabei hat der CEO auch noch einen kleinen Wink mit dem Westerwald gegeben, dass die Prognose 2019 SEHR konservativ ist und wahrscheoinlich übertroffen wird.
Aktuell 57% bis zu den 15,40€ NAV von 9,80€ gerechnet. An der 200 Tage Linie haben scheinbar viele mit ihrem Kauf gewartet. Noch niedrigere Kurse wären auch Diebstahl.
Ich habe bei 9,77€ auch nochmal gekauft. Jetzt ist meine Posi aber gross genug.
Das sieht gut aus. Orderbuch auch heute mit 3 mal so vielen Käufen als Verkäufen. Kurse unter 10€ sollten bald wieder Geschichte sein.
Bei 9,74 verläuft die Unterstützung gem. Godemodetrader (s.u. Link) aufgrund der Kerze vom 28.02. und gleichzeitig verläuft da jetzt auch in etwa die 200-Tagelinie.
Offensichtlich will der Kurs diesen Bereich nochmal testen.
Fundamental kann ich mir kaum vorstellen, dass der Kurs diese Marke reisst bei wie gesagt 57+% Kurspotenzial bis zum NAV bzw. kapp 37% Abschlag vom NAV (je nach Sichtweise) bei allerbesten Aussichten für 2019.
Spätestens am 03.05. sollte mit den Zahlen neue Impulse kommen.
DIC ASSET - Das sieht weiterhin bullisch aus
Offensichtlich will der Kurs diesen Bereich nochmal testen.
Fundamental kann ich mir kaum vorstellen, dass der Kurs diese Marke reisst bei wie gesagt 57+% Kurspotenzial bis zum NAV bzw. kapp 37% Abschlag vom NAV (je nach Sichtweise) bei allerbesten Aussichten für 2019.
Spätestens am 03.05. sollte mit den Zahlen neue Impulse kommen.
DIC ASSET - Das sieht weiterhin bullisch aus
(@R) Schon aufgrund der Aktienzuteilung um die 9,56 Euro ist eine weiterer kleiner Rückfall zumindest (auch psychologisch) möglich! Letztendlich sollten aber alle Kurse im aktuellen Bereich erstklassige Kaufkurse sein.
ein weiterer kleiner....
Wer sich damit beschäftigt hat und die 9,57€ Aktiendividende angenommen hat konnte ja die letzte Zeit schon aus seinem Bestand vorab diese Stückzahl verkaufen. Deshalb wohl auch die (temporäre) Kursschwäche in der letzten Zeit.
Dieser Effekt dürfte aber wohl bald verpuffen.
Dieser Effekt dürfte aber wohl bald verpuffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.404.556 von Rainolaus am 23.04.19 15:58:19
Prima, und ich bekam vorhin zu 9,70 einen Kleinstbestand dazu ...
Zitat von Rainolaus:Zitat von immoscout: alle Immobilienaktien steigen, sogar die Consus, nur eine nicht: es ist die ... AG
(fülle den Lückentext)
scheinbar (noch) unsexy. Dabei hat der CEO auch noch einen kleinen Wink mit dem Westerwald gegeben, dass die Prognose 2019 SEHR konservativ ist und wahrscheoinlich übertroffen wird.
Aktuell 57% bis zu den 15,40€ NAV von 9,80€ gerechnet. An der 200 Tage Linie haben scheinbar viele mit ihrem Kauf gewartet. Noch niedrigere Kurse wären auch Diebstahl.
Ich habe bei 9,77€ auch nochmal gekauft. Jetzt ist meine Posi aber gross genug.
Prima, und ich bekam vorhin zu 9,70 einen Kleinstbestand dazu ...
Nachdem bekannt gegeben wurde, daß statt Bardividende Aktiendividende zu 9,70 gewählt werden könne, war klar, daß sich der Kurs Richtung 9,70 bewegen würde. Aber unter 9,70 wird die Aktie wohl nicht fallen und ich sehe eine Bodenbildung in diesem Bereich.
Die Dividendenrendite bei Bardividende von 0,48 wird von fast keinem Immobilienfonds erreicht.
Die Dividendenrendite bei Bardividende von 0,48 wird von fast keinem Immobilienfonds erreicht.
Presseinformation
DIC Asset AG realisiert Gewinn von rd. 43,9 Mio. Euro mit dem Verkauf ihres 8%-Anteils an der TLG Immobilien AG – Erlöse werden in das eigene Geschäft investiert
Frankfurt am Main, 29. April 2019. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat mit der Übertragung eines 8%-Aktienpakets an der TLG Immobilien AG den größten Teil ihrer Beteiligung an die Bedrock-Gruppe veräußert. Aus dem Verkauf, der vertraglich bereits im Dezember 2018 vereinbart wurde, resultiert ein Gewinn von rund 43,9 Mio. Euro. Der Erlös in Höhe von 214,8 Mio. Euro wird in das eigene Wachstum reinvestiert. Bereits im März 2019 meldete die DIC den Vollzug des Verkaufs eines 6%-Aktienpakets an die Ouram Holding S. à. r. l.
Das aus der Transaktion mit der Bedrock-Gruppe resultierende Ergebnis wird direkt im Bilanzgewinn erfasst, ohne Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung. Zum 31. Dezember 2018 waren davon bereits rund 36,1 Mio. Euro in den Rücklagen erfasst. Mit dem Vollzug der Transaktion erhöht sich das Eigenkapital der DIC Asset AG zum Umsetzungsstichtag gegenüber dem Jahresende um weitere rund 6,9 Mio. Euro.
„Wir können heute den erfolgreichen Abschluss des im Dezember angekündigten Verkaufs des Aktienpakets an der TLG Immobilien AG melden, welcher insgesamt rund 376 Mio. Euro Erlöse für die DIC Asset AG generiert hat. Diese werden wir in unser eigenes Geschäft investieren und den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen“, kommentiert Sonja Wärntges, CEO der DIC Asset AG, den Vollzug der Transaktion.
Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Kontakt
DIC Asset AG
Nina Wittkopf
Leiterin Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20 – MainTor
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1462
Fax +49 69 9454858-9399
ir@dic-asset.de
DIC Asset AG realisiert Gewinn von rd. 43,9 Mio. Euro mit dem Verkauf ihres 8%-Anteils an der TLG Immobilien AG – Erlöse werden in das eigene Geschäft investiert
Frankfurt am Main, 29. April 2019. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat mit der Übertragung eines 8%-Aktienpakets an der TLG Immobilien AG den größten Teil ihrer Beteiligung an die Bedrock-Gruppe veräußert. Aus dem Verkauf, der vertraglich bereits im Dezember 2018 vereinbart wurde, resultiert ein Gewinn von rund 43,9 Mio. Euro. Der Erlös in Höhe von 214,8 Mio. Euro wird in das eigene Wachstum reinvestiert. Bereits im März 2019 meldete die DIC den Vollzug des Verkaufs eines 6%-Aktienpakets an die Ouram Holding S. à. r. l.
Das aus der Transaktion mit der Bedrock-Gruppe resultierende Ergebnis wird direkt im Bilanzgewinn erfasst, ohne Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung. Zum 31. Dezember 2018 waren davon bereits rund 36,1 Mio. Euro in den Rücklagen erfasst. Mit dem Vollzug der Transaktion erhöht sich das Eigenkapital der DIC Asset AG zum Umsetzungsstichtag gegenüber dem Jahresende um weitere rund 6,9 Mio. Euro.
„Wir können heute den erfolgreichen Abschluss des im Dezember angekündigten Verkaufs des Aktienpakets an der TLG Immobilien AG melden, welcher insgesamt rund 376 Mio. Euro Erlöse für die DIC Asset AG generiert hat. Diese werden wir in unser eigenes Geschäft investieren und den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen“, kommentiert Sonja Wärntges, CEO der DIC Asset AG, den Vollzug der Transaktion.
Informationen zur DIC Asset AG finden sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Kontakt
DIC Asset AG
Nina Wittkopf
Leiterin Investor Relations & Corporate Communications
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ir@dic-asset.de
Die News sollte das Sprungbrett weg von der 200 Tagelinie werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.130 von Rainolaus am 29.04.19 09:09:57
o.k., doch noch nicht. Fortsetzung Bodenbildung...
DIC Asset AG CASH und jetzt...
Zitat von Rainolaus: Die News sollte das Sprungbrett weg von der 200 Tagelinie werden.
o.k., doch noch nicht. Fortsetzung Bodenbildung...
DIC Asset AG CASH und jetzt...
Insiderkauf
gutes Zeichen. Kauf für knapp 0,5Mio €
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
9,7496478 EUR 248616,0189 EUR
9,76 EUR 246440,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
9,7547984 EUR 495056,0189 EUR
gutes Zeichen. Kauf für knapp 0,5Mio €
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
9,7496478 EUR 248616,0189 EUR
9,76 EUR 246440,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
9,7547984 EUR 495056,0189 EUR
Was haltet ihr von der Bude?`
Discount zu NAV substantiell, aber irgendwie erzielen die trotzdem recht niedrige Erträge, selbst zur aktuellen Bewertung.... Ist das schlechtes Management oder was entgeht mir da?
Discount zu NAV substantiell, aber irgendwie erzielen die trotzdem recht niedrige Erträge, selbst zur aktuellen Bewertung.... Ist das schlechtes Management oder was entgeht mir da?
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
sorry falscher Thread
Ich muss ja wirklich sagen: Die Dividende sieht im Vergleich zum letzten Jahr ziemlich mau aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.451.142 von Roman78 am 29.04.19 20:27:11Letztes Jahr gabs auch ne Sonderdividende von 0,20 Euro. Daher muss man 0,44 € (Div. Gj. 2017) mit 0,48 € (Div. Gj. 2018) vergleichen.
4,8% finde ich für einen Immowert nicht unbedingt "mau".
wenn man damit schon alles ausschüttet, schon. Vor allem wegen dem großen Discount zum NAV
DIC Asset : steigert FFO um 25% und senkt LtV auf unter 50%
https://de.marketscreener.com/DIC-ASSET-AG-14032516/news/DIC…
Hammer News.
Sonja, Du bist eine Göttin! Kursziel € 16!
also wenigstens müsste man die 25% FFO Steigerung mal in irgendeiner Form beim Kurs einpreisen. Seit ~9€ ist fundamental viel passiert beim Zahlenwerk und der Kurs hat im Grund nur marginal reagiert.
10,70€ war schon mal ganz o.k., aber der Rücksetzer nach der Dividende auf jetzt wieder unter 10€ ist schon eine Kaufchance mit gutem CRV. Die Jahreszahlen werden wohl auch übertroffen werden.
10,70€ war schon mal ganz o.k., aber der Rücksetzer nach der Dividende auf jetzt wieder unter 10€ ist schon eine Kaufchance mit gutem CRV. Die Jahreszahlen werden wohl auch übertroffen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.477.791 von Rainolaus am 03.05.19 10:04:05
Ja, so gut wie sicher, habe bei 9,82 nochmals zugekauft!
Zitat von Rainolaus: also wenigstens müsste man die 25% FFO Steigerung mal in irgendeiner Form beim Kurs einpreisen. Seit ~9€ ist fundamental viel passiert beim Zahlenwerk und der Kurs hat im Grund nur marginal reagiert.
10,70€ war schon mal ganz o.k., aber der Rücksetzer nach der Dividende auf jetzt wieder unter 10€ ist schon eine Kaufchance mit gutem CRV. Die Jahreszahlen werden wohl auch übertroffen werden.
Ja, so gut wie sicher, habe bei 9,82 nochmals zugekauft!
Besonders erfreulich!
"Nettoverschuldungsgrad (LtV) erstmals unter 50%
Der Nettoverschuldungsgrad (Loan-to-Value) konnte gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 3,3 Prozentpunkte erstmals unter die 50% Marke gesenkt werden und lag zum 31.03.2019 bei 49,8%. Ursächlich hierfür war insbesondere die vollzogene TLG-Transaktion. Auch das Zinsergebnis verbesserte sich aufgrund höherer Zinserträge im ersten Quartal 2019 auf -8,6 Mio. Euro (Vorjahr: -9,1 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote wuchs gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 1,3 Prozentpunkte auf 37,3%."
(Quelle: Heutiger Pressetext)
"Nettoverschuldungsgrad (LtV) erstmals unter 50%
Der Nettoverschuldungsgrad (Loan-to-Value) konnte gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 3,3 Prozentpunkte erstmals unter die 50% Marke gesenkt werden und lag zum 31.03.2019 bei 49,8%. Ursächlich hierfür war insbesondere die vollzogene TLG-Transaktion. Auch das Zinsergebnis verbesserte sich aufgrund höherer Zinserträge im ersten Quartal 2019 auf -8,6 Mio. Euro (Vorjahr: -9,1 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote wuchs gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 1,3 Prozentpunkte auf 37,3%."
(Quelle: Heutiger Pressetext)
ja, alles ganz toll. Juckt den Kurs nur überhaupt nicht. Alles halbwegs erfreuliche wird gnadenlos zum Abladen genutzt. Sehr enttäuschend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.455.171 von ValueForti am 30.04.19 11:22:34
Hinsichtlich des FFO muss man aber beachten, dass gerade der Beitrag aus dem Fondsgeschäft und sonstigen Bereichen nur halb so viel Wert ist, wie der Beitrag aus der ordentlichen Bewirtschaftung. Insoweit sieht man eigentlich fair bewertet ist, wobei das Problem wohl die relativ hohe Verschuldung ist.
NAV Ermittlung
Sehe ich das richtig, dass der NAV sich nur auf das Commercial Portfolio ermittelt und man sozusagen das Fondsgeschäft sowie die sonstigen Geschäftsfelder on top bekommt? Insoweit wäre dies schon eine deutliche Unterbewertung.Hinsichtlich des FFO muss man aber beachten, dass gerade der Beitrag aus dem Fondsgeschäft und sonstigen Bereichen nur halb so viel Wert ist, wie der Beitrag aus der ordentlichen Bewirtschaftung. Insoweit sieht man eigentlich fair bewertet ist, wobei das Problem wohl die relativ hohe Verschuldung ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.479.948 von Rainolaus am 03.05.19 13:55:53
Hallo Rainolaus,
jetzt nur nicht die Geduld verlieren, oder glaubst Du deinen eigenen Postings nicht mehr!?
Einige Immobilienwerte haben eben gerade mit ihren Anteilseignern kleinere Auffassungsprobleme.
Und "enttäuschend" war die gestrige Kursentwicklung natürlich nur für diejenigen, die bereits voll investiert sind.
Mir haben die 9,72er Umsätze auf Tradegate gefallen...
Zitat von Rainolaus: ja, alles ganz toll. Juckt den Kurs nur überhaupt nicht. Alles halbwegs erfreuliche wird gnadenlos zum Abladen genutzt. Sehr enttäuschend.
Hallo Rainolaus,
jetzt nur nicht die Geduld verlieren, oder glaubst Du deinen eigenen Postings nicht mehr!?
Einige Immobilienwerte haben eben gerade mit ihren Anteilseignern kleinere Auffassungsprobleme.
Und "enttäuschend" war die gestrige Kursentwicklung natürlich nur für diejenigen, die bereits voll investiert sind.
Mir haben die 9,72er Umsätze auf Tradegate gefallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.485.726 von SiebterSinn am 04.05.19 10:58:49
Nach der Xetra Börse hat jemand in Stuttgart 20.000 oder 24.000 Stücke zu 9,70 € zum Verkauf angeboten. Wurden bis 19.42 Uhr nach und nach abverkauft.
Das drückte den Kurs bei Tradegate im Tief bis 9,64 € (mit Miniumsatz). Xetra Schlusskurs immerhin 9,80 €, während gestern Immobilienaktien allgemein schwach waren.
Zitat von SiebterSinn: Mir haben die 9,72er Umsätze auf Tradegate gefallen...
Nach der Xetra Börse hat jemand in Stuttgart 20.000 oder 24.000 Stücke zu 9,70 € zum Verkauf angeboten. Wurden bis 19.42 Uhr nach und nach abverkauft.
Das drückte den Kurs bei Tradegate im Tief bis 9,64 € (mit Miniumsatz). Xetra Schlusskurs immerhin 9,80 €, während gestern Immobilienaktien allgemein schwach waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.486.152 von walker333 am 04.05.19 12:11:15Ja, ein netter Abverkauf, was allerdings nicht heißen soll, dass ich Angst vor noch tieferen Kursen habe!
Deswegen ein weiterer Zukauf meinerseits bei 9,61/9,62 Euro...
Ich warte weiterhin auf die Gutschrift der (Bar-)Dividende. Geht das anderen auch so oder ist das ein spezielles Problem meiner Bank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.494.463 von Herbert H am 06.05.19 10:06:11Eingang bei mir am 29.04.19
und jetzt wurde auhc noch die wichtige Unterstützung bei 9,74€ gerissen. Ganz grossartig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.494.556 von 1erhart am 06.05.19 10:15:51
Bei mir ebenfalls
Zitat von 1erhart: Eingang bei mir am 29.04.19
Bei mir ebenfalls
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.498.783 von Rolizei am 06.05.19 18:54:03
Bei mir auch pünktlich am 29.04.
Zitat von Rolizei:Zitat von 1erhart: Eingang bei mir am 29.04.19
Bei mir ebenfalls
Bei mir auch pünktlich am 29.04.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.494.400 von SiebterSinn am 06.05.19 10:00:51Zu 9,61 scheint das ein Super - Schnäppchen zu sein. Es war vorhersehbar, daß der Kurs Richtung 9,70 abschmieren würde. Aber so tief unter Bezugskurs der Dividende hätte ich die marktübliche Übertreibung nicht erwartet.l
wann bitte konnte zu 9,61 zugekauft werden? Glaube ich nicht.
Am 17.4. und 6.5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.545.514 von Mmmaulheld am 11.05.19 17:02:03
Ich kaufte am 6. Mai um 9:52 und um 9:53 Uhr auf TRADEGATE!
Zitat von Mmmaulheld: wann bitte konnte zu 9,61 zugekauft werden? Glaube ich nicht.
Ich kaufte am 6. Mai um 9:52 und um 9:53 Uhr auf TRADEGATE!
Ich kaufe im Laufe des Sommers zu 9,05 zu.
ich lass sie mir schenken
Glaube ich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.832.561 von JosedelaVega am 08.09.05 19:20:20
Herr Schmidt ist mit Garantie älter als 48. Ich kenne den aus dem Studium. Da war er Steuerrechts-Dozent und schon damals mit Vorsicht zu genießen.
Zitat von JosedelaVega: es wirft kein gutes Licht auf die Firma:
Prof. Dr. Gerhard Schmidt, 48
Vorsitzender des Aufsichtsrats
der Herr ist auch bei der TTL AG
im Aufsichtsrat - und es gibt sicher keine Firma momentan in München, welche derartig sich aufführt ihren Investoren gegenüber
also vielleicht etwas VORSICHT
José
Herr Schmidt ist mit Garantie älter als 48. Ich kenne den aus dem Studium. Da war er Steuerrechts-Dozent und schon damals mit Vorsicht zu genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.549.939 von giledos am 12.05.19 20:26:26Du beziehst Dich auf ein Posting aus dem Jahre 2005. Somit wäre Schmidt aktuell um 62 Jahre alt.
Zitat von giledos:Zitat von JosedelaVega: es wirft kein gutes Licht auf die Firma:
Prof. Dr. Gerhard Schmidt, 48
Vorsitzender des Aufsichtsrats
der Herr ist auch bei der TTL AG
im Aufsichtsrat - und es gibt sicher keine Firma momentan in München, welche derartig sich aufführt ihren Investoren gegenüber
also vielleicht etwas VORSICHT
José
Herr Schmidt ist mit Garantie älter als 48. Ich kenne den aus dem Studium. Da war er Steuerrechts-Dozent und schon damals mit Vorsicht zu genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.550.263 von walker333 am 12.05.19 21:55:24
Ja stimmt. Hab ich erst hinterher gesehn, dass das Posting schon älter ist. Keine Ahnung wie ich da drauf geklickt habe.
Aber 2005 hats gestimmt mit den 48. Schmidt ist ja Jahrgang 1957.
Zitat von walker333: Du beziehst Dich auf ein Posting aus dem Jahre 2005. Somit wäre Schmidt aktuell um 62 Jahre alt.
Ja stimmt. Hab ich erst hinterher gesehn, dass das Posting schon älter ist. Keine Ahnung wie ich da drauf geklickt habe.
Aber 2005 hats gestimmt mit den 48. Schmidt ist ja Jahrgang 1957.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.551.649 von giledos am 13.05.19 09:10:06"Keine Ahnung wie ich da drauf geklickt habe."
Eventuell mit der Maus...
mdn
Eventuell mit der Maus...
mdn
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.494.727 von Rainolaus am 06.05.19 10:34:36Hier wird mal wieder deutlich gezeigt, wie unsinnig die Charttechnik doch ist. Die anscheinend so wichtige Kursmarke von 9.74 € wurde deutlich unterschritten, doch was macht die Aktie? Sie steigt doch nachfolgend, teilweise gegen den Markttrend, tatsächlich deutlich an.
Also Rainolaus, halte dich nicht so an der Charttechnik fest, sondern vertraue mehr der fundamentalen Zahlen.
Also Rainolaus, halte dich nicht so an der Charttechnik fest, sondern vertraue mehr der fundamentalen Zahlen.
(@alle) Ein kleiner Zukauf bei 9,64 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.669.704 von SiebterSinn am 27.05.19 11:09:54
freut uns 🙄
Zitat von SiebterSinn: (@alle) Ein kleiner Zukauf bei 9,64 Euro!
freut uns 🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.669.755 von Mmmaulheld am 27.05.19 11:18:29
Vielen herzlichen Dank!
Zitat von Mmmaulheld:Zitat von SiebterSinn: (@alle) Ein kleiner Zukauf bei 9,64 Euro!
freut uns 🙄
Vielen herzlichen Dank!
always Widder 🐏 gerne
(@M) Wobei meine Freude erfahrungsgemäß natürlich noch verhalten ist, denn auch wenn man meint jetzt günstig zu kaufen, ist dies natürlich bisher nur ein Glaube! Wir werden sehen...
€ 9,50 gerade eben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.581.570 von Alexander909 am 16.05.19 08:42:26
Sie fällt erwartungsgemäss.
Zitat von Alexander909: Hier wird mal wieder deutlich gezeigt, wie unsinnig die Charttechnik doch ist. Die anscheinend so wichtige Kursmarke von 9.74 € wurde deutlich unterschritten, doch was macht die Aktie?
Sie fällt erwartungsgemäss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.687.467 von Rainolaus am 29.05.19 10:23:19
Nach meinen Erfahrungen ist die Charttechnik nur Hokuspokus, aber wer andere Erfahrungen gemacht hat oder daran glaubt, der soll nach diesen Kriterien seine Investitionen tätigen.
Wir auch immer, ich kann nur sehen, daß es den Firmenwert jetzt deutlich billiger an der Börse zu kaufen gibt, also ist die Aktie aus diesem Blickwinkel jetzt noch attraktiver für Investoren die neu einsteigen oder zukaufen möchten oder gar für einen Übernehmer.
Zufall
Abgesehen davon, daß sie nach dem Bruch der angeblich so wichtigen 9,74 € erst mal wieder deutlich gestiegen ist, meinst Du nicht, daß das jetzt nur Zufall ist?Nach meinen Erfahrungen ist die Charttechnik nur Hokuspokus, aber wer andere Erfahrungen gemacht hat oder daran glaubt, der soll nach diesen Kriterien seine Investitionen tätigen.
Wir auch immer, ich kann nur sehen, daß es den Firmenwert jetzt deutlich billiger an der Börse zu kaufen gibt, also ist die Aktie aus diesem Blickwinkel jetzt noch attraktiver für Investoren die neu einsteigen oder zukaufen möchten oder gar für einen Übernehmer.
Superdeal für DIC, so erwirbt man Immobilien ohne Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.007 von sonne61 am 05.06.19 08:52:02
Aber der Reihe nach.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-erwirbt-di…
"...
Die GEG ist eine auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Investment- und Asset Management Plattform, und investiert in ertragsstarke, wertstabile Core-/Landmark-Immobilien in den entscheidenden deutschen Gewerbeimmobilienmärkten, die in maßgeschneiderten Investmentstrukturen an nationale und internationale institutionelle Investoren platziert werden. Sie übernimmt für die Anleger das Asset Management und bei Bedarf auch die Bestandsentwicklung. Seit ihrer Gründung 2015 hat sie Assets under Management von über 3,6 Mrd. Euro aufgebaut. Zu ihrem Portfolio zählen mehrere bekannte Landmark-Immobilien wie der Sapporobogen (München), der Garden Tower und die Villa Kennedy (Frankfurt), sowie der Business Campus am Park (BCP) in Düsseldorf.
..."
DIC kauft GEG
Als ob sie jemals Grunderwerbssteuer gezahlt haben....Aber der Reihe nach.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-erwirbt-di…
"...
Die GEG ist eine auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Investment- und Asset Management Plattform, und investiert in ertragsstarke, wertstabile Core-/Landmark-Immobilien in den entscheidenden deutschen Gewerbeimmobilienmärkten, die in maßgeschneiderten Investmentstrukturen an nationale und internationale institutionelle Investoren platziert werden. Sie übernimmt für die Anleger das Asset Management und bei Bedarf auch die Bestandsentwicklung. Seit ihrer Gründung 2015 hat sie Assets under Management von über 3,6 Mrd. Euro aufgebaut. Zu ihrem Portfolio zählen mehrere bekannte Landmark-Immobilien wie der Sapporobogen (München), der Garden Tower und die Villa Kennedy (Frankfurt), sowie der Business Campus am Park (BCP) in Düsseldorf.
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.007 von sonne61 am 05.06.19 08:52:02
Daß der Kurs nur schwach anzieht, kann ich mir nur dadurch erklären, daß die bescheidene Kursentwicklung nach der Dividendenzahlung für viele (Kleinanleger) so enttäuschend war, daß man einen Anstieg des Kurses frustriert abverkauft.
Ich vermute, daß im Laufe des Tages und nachfolgend in den nächsten Tagen die Analysten ihre Kursziele hochsetzten werden.
Normalerweise sollte bei der Aktie in naher Zukunft vom Markt eine Neubewertung erhalten und deutlich in den zweistelligen Bereich steigen. Mal sehen, ob meine Einschätzung richtig sein wird.
Erstaunliche Kursreaktion
Die Meldung heute Morgen - Kauf der GEG - ist sehr gut. Der FFO soll mit dem Erwerb in 2019 statt ca. 71 Mio. € jetzt ca. 89 Mio. € betragen, eine Steigerung von 25 %!! Damit ist die Aktie für mich noch extremer unterbewertet und für einen möglichen zukünftigen Übernehmer noch attraktiver.Daß der Kurs nur schwach anzieht, kann ich mir nur dadurch erklären, daß die bescheidene Kursentwicklung nach der Dividendenzahlung für viele (Kleinanleger) so enttäuschend war, daß man einen Anstieg des Kurses frustriert abverkauft.
Ich vermute, daß im Laufe des Tages und nachfolgend in den nächsten Tagen die Analysten ihre Kursziele hochsetzten werden.
Normalerweise sollte bei der Aktie in naher Zukunft vom Markt eine Neubewertung erhalten und deutlich in den zweistelligen Bereich steigen. Mal sehen, ob meine Einschätzung richtig sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.454 von Alexander909 am 05.06.19 09:39:41Der Deal ist gut, aber beflügelt die Aktie bisher leider nicht.
Anders als bei TTL. Da könnte man wenigstens kurzzeitig +20% mitnehmen.
Da ich von der Kursentwicklung bei DIC auch enttäuscht bin, wollte ich eigentlich verkaufen. Nach dem Deal Stöcke ich um 50% auf und warte ab was der Kurs bis Jahresende macht.
Anders als bei TTL. Da könnte man wenigstens kurzzeitig +20% mitnehmen.
Da ich von der Kursentwicklung bei DIC auch enttäuscht bin, wollte ich eigentlich verkaufen. Nach dem Deal Stöcke ich um 50% auf und warte ab was der Kurs bis Jahresende macht.
Naja, immer locker bleiben, den FFO gab's ja nicht geschenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.550 von longlong01 am 05.06.19 09:47:28
so schnell ändert es sich
Gewinne bei TTL alle weg, DIC baut Gewinne aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.757 von sonne61 am 05.06.19 10:07:42Ja die sind weg. Die schnellen 20% hätte ich auch sofort mitgenommen.
(@alle) In jedem Fall war es keine gute Idee noch unter 9,40 Euro zu verkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.738.531 von SiebterSinn am 05.06.19 11:35:35
Aber zu KAUFEN!
Zitat von SiebterSinn: (@alle) In jedem Fall war es keine gute Idee noch unter 9,40 Euro zu verkaufen!
Aber zu KAUFEN!
Jetzt weiss man wenigstens was DIC mit dem eingenommen Geld aus dem jüngsten Verkauf gemacht hat. Scheint sinnvoll angelegt zu sein.
Überraschung mit Folgen: DIC Asset übernimmt GEG von der TTL Beteiligung und KKR.
Während dem einen Unternehmen (weitgehend) die Grundlage entzogen wird, kann das andere vor Kraft und Potenzialen kaum noch laufen. (Sollte man) was tun?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/uberraschung-…
Während dem einen Unternehmen (weitgehend) die Grundlage entzogen wird, kann das andere vor Kraft und Potenzialen kaum noch laufen. (Sollte man) was tun?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/uberraschung-…
Sonja, Du bist meine Göttin! Heirate mich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.737.562 von Mmmaulheld am 05.06.19 09:48:23
Das Geld für den Kauf war aber vorher schon durch den TLG Deal da bzw. ohne Nutzen auf dem Konto (überspitzt formuliert) und somit auch in die Bewertung von DIC eingeflossen.
Jetzt hat man mit diesem Geld zu Schnäppchenpreisen etwas gekauft was den FFO um satte 25+% steigert und somit enormen Mehrwert generiert.
Dass das ein sehr guter Deal war für DIC sieht man ja an der Kursreaktion. Sowas geht ja auch anders, wenn die Anleger meinen es war zu teuer (Siehe Infineon gestern)
Zitat von Mmmaulheld: Naja, immer locker bleiben, den FFO gab's ja nicht geschenkt.
Das Geld für den Kauf war aber vorher schon durch den TLG Deal da bzw. ohne Nutzen auf dem Konto (überspitzt formuliert) und somit auch in die Bewertung von DIC eingeflossen.
Jetzt hat man mit diesem Geld zu Schnäppchenpreisen etwas gekauft was den FFO um satte 25+% steigert und somit enormen Mehrwert generiert.
Dass das ein sehr guter Deal war für DIC sieht man ja an der Kursreaktion. Sowas geht ja auch anders, wenn die Anleger meinen es war zu teuer (Siehe Infineon gestern)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.250 von Rainolaus am 05.06.19 19:43:03
Nene, die Auswirkung auf 2019 sind 25% Plus beim FFO. Auf ein volles Jahr gesehen liegt der FFO-Zuwachs bei 60% (Vertrag/Übergang gilt ja "ab sofort", also 5. Juni).
Zitat von Rainolaus: Das Geld für den Kauf war aber vorher schon durch den TLG Deal da bzw. ohne Nutzen auf dem Konto (überspitzt formuliert) und somit auch in die Bewertung von DIC eingeflossen.
Jetzt hat man mit diesem Geld zu Schnäppchenpreisen etwas gekauft was den FFO um satte 25+% steigert und somit enormen Mehrwert generiert.
Nene, die Auswirkung auf 2019 sind 25% Plus beim FFO. Auf ein volles Jahr gesehen liegt der FFO-Zuwachs bei 60% (Vertrag/Übergang gilt ja "ab sofort", also 5. Juni).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.730 von sirmike am 05.06.19 21:15:59
achso, huch, das habe ich dann falsch verstanden. Ich dachte der Zuwachs wäre ab jetzt insgesamt 90Mio p.a.
d.h. der FFO steigt dann interpoliert von ca. 70 auf ~112 Mio p.a. ab 2020? Der Kurs müsste dann doch eigentlich noch viel deutlicher reagieren.
Da für die Akquisition keine KE oder neue Schulden notwendig waren sehe ich das auch als echten, sinnvollen Zugewinn bei neuen Bewertungsberechnungen.
Hoffentlich kommen die Analysten jetzt die kommenden Tage nicht wieder mit irgendwelchen magersüchtigen Kurszielen um die Ecke.
Wo denkst Du wird jetzt der NAV liegen, wenn er vorher bei 15,40 war?
Zitat von sirmike: Nene, die Auswirkung auf 2019 sind 25% Plus beim FFO. Auf ein volles Jahr gesehen liegt der FFO-Zuwachs bei 60% (Vertrag/Übergang gilt ja "ab sofort", also 5. Juni).
achso, huch, das habe ich dann falsch verstanden. Ich dachte der Zuwachs wäre ab jetzt insgesamt 90Mio p.a.
d.h. der FFO steigt dann interpoliert von ca. 70 auf ~112 Mio p.a. ab 2020? Der Kurs müsste dann doch eigentlich noch viel deutlicher reagieren.
Da für die Akquisition keine KE oder neue Schulden notwendig waren sehe ich das auch als echten, sinnvollen Zugewinn bei neuen Bewertungsberechnungen.
Hoffentlich kommen die Analysten jetzt die kommenden Tage nicht wieder mit irgendwelchen magersüchtigen Kurszielen um die Ecke.
Wo denkst Du wird jetzt der NAV liegen, wenn er vorher bei 15,40 war?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.784 von Rainolaus am 05.06.19 21:25:10
Das kann ich Dir nicht beantworten, da die 15,40 Euro ja ein Durchschnittswert der Research-Analysen sind, die mir jedoch nicht vorliegen. Man müsste aber wissen, wie der TLG-Anteil in die NAV-Berechnung eingeflossen ist, oder ob bei den aktuellen Werten bereits nur Cash angesetzt ist (also der TLG-Verkaufserlös). Die 225 Mio. Euro des GEG-Kaufpreises kann an auf den NAV aufschlagen, muss aber Cash oder TLG-entsprechend abziehen. Und dann bliebe noch die Differenz, da man für den TLG-Anteil ja mehr als die 225 Mio. erzielt hat.
Da die Analysten alle nach der DCF-Methode bewerten, müssen darin nun die Daten der GEG einfließen - also der zukünftige Potenzialwert auf heute abgezinst. Dem entsprechend ergibt sich dann ein deutlich höherer Wert für die GEG als 225 Mio. Euro - wie gesagt, wenn im aktuellen NAV nur Cash eingeflossen ist, fällt da wenig weg (bringt ja kaum Rendite), ist es aber noch der TLG-Anteil mit seiner Ertragskraft, dann kompensiert der zumindest einen Teil des GEG-Effekts.
Ich bin gespannt auf die nächsten Research-Einstufungen bzgl. des NAV. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Analysten nach dem GEG-Deal weiterhin mit 30% NAV-Abschlag als Kursziel agieren. Ich gehe von einem höheren NAv aus und höhren Kurszielen und höheren Kursen sowieso.
Zitat von Rainolaus: Da für die Akquisition keine KE oder neue Schulden notwendig waren sehe ich das auch als echten, sinnvollen Zugewinn bei neuen Bewertungsberechnungen.
Hoffentlich kommen die Analysten jetzt die kommenden Tage nicht wieder mit irgendwelchen magersüchtigen Kurszielen um die Ecke.
Wo denkst Du wird jetzt der NAV liegen, wenn er vorher bei 15,40 war?
Das kann ich Dir nicht beantworten, da die 15,40 Euro ja ein Durchschnittswert der Research-Analysen sind, die mir jedoch nicht vorliegen. Man müsste aber wissen, wie der TLG-Anteil in die NAV-Berechnung eingeflossen ist, oder ob bei den aktuellen Werten bereits nur Cash angesetzt ist (also der TLG-Verkaufserlös). Die 225 Mio. Euro des GEG-Kaufpreises kann an auf den NAV aufschlagen, muss aber Cash oder TLG-entsprechend abziehen. Und dann bliebe noch die Differenz, da man für den TLG-Anteil ja mehr als die 225 Mio. erzielt hat.
Da die Analysten alle nach der DCF-Methode bewerten, müssen darin nun die Daten der GEG einfließen - also der zukünftige Potenzialwert auf heute abgezinst. Dem entsprechend ergibt sich dann ein deutlich höherer Wert für die GEG als 225 Mio. Euro - wie gesagt, wenn im aktuellen NAV nur Cash eingeflossen ist, fällt da wenig weg (bringt ja kaum Rendite), ist es aber noch der TLG-Anteil mit seiner Ertragskraft, dann kompensiert der zumindest einen Teil des GEG-Effekts.
Ich bin gespannt auf die nächsten Research-Einstufungen bzgl. des NAV. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Analysten nach dem GEG-Deal weiterhin mit 30% NAV-Abschlag als Kursziel agieren. Ich gehe von einem höheren NAv aus und höhren Kurszielen und höheren Kursen sowieso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.730 von sirmike am 05.06.19 21:15:59
Erstens weiß ich nicht, welche Erträge bisher bei GEG im Geschäftsjahr angefallen sind bzw. noch für 2019 erwartet werden. Je nach Verteilung der Erträge im Jahresverlauf ergibt sich für den zukünftigen "FFO-Gewinn" ein anders Bild. Zweitens könnte auch vereinbart worden sein, daß DIC den vollen 2019-Ertrag von GEG erhält, dafür etwas mehr bezahlt hat (z.b. zahle 225 Mio. €, dann erhältst du rückwirkend alles Erträge des laufenden GJ, zahle 190 Mio. €, dann fließen dir die Erträge erst ab Kaufdatum zu). Drittens war die FFO-Guidants für 2019 vielleicht auch nicht mehr aktuell, man hat intern schon mit etwas mehr gerechnet , z.b. 75 Mio, € und hat diese Zahl bereits mitberücksichtigt, sodaß die FFO-Erhöhung in 2019 durch GEG nur ca. 14 Mio. € beträgt.
Trotz der Unklarheit würde ich sirmike grundsätzlich zustimmen, daß die FFO-Erhöhung durch den Kauf ab 2020 vermutlich noch höher sein wird. Es wäre schön, wenn der webcast der Telefonkonferenz von heute Nachmittag schon auf der HP wäre, da dort bestimmt explizit nachgefragt wurde.
Wie auch immer, durch den Kauf hat die DIC m.E. nochmals deutlich an Wert gewonnen und ist noch krasser unterbewertet.
PS : Die 15,40 € als NAV-Wert ist kein Durchschnittswert der Research-Analysen sondern ist eine Kennzahl aus dem DIC GB 2018 (S.2)
Sicher?
Ich wäre mit einer Hochrechnung des FFO's ab 2020 etwas vorsichtig.Erstens weiß ich nicht, welche Erträge bisher bei GEG im Geschäftsjahr angefallen sind bzw. noch für 2019 erwartet werden. Je nach Verteilung der Erträge im Jahresverlauf ergibt sich für den zukünftigen "FFO-Gewinn" ein anders Bild. Zweitens könnte auch vereinbart worden sein, daß DIC den vollen 2019-Ertrag von GEG erhält, dafür etwas mehr bezahlt hat (z.b. zahle 225 Mio. €, dann erhältst du rückwirkend alles Erträge des laufenden GJ, zahle 190 Mio. €, dann fließen dir die Erträge erst ab Kaufdatum zu). Drittens war die FFO-Guidants für 2019 vielleicht auch nicht mehr aktuell, man hat intern schon mit etwas mehr gerechnet , z.b. 75 Mio, € und hat diese Zahl bereits mitberücksichtigt, sodaß die FFO-Erhöhung in 2019 durch GEG nur ca. 14 Mio. € beträgt.
Trotz der Unklarheit würde ich sirmike grundsätzlich zustimmen, daß die FFO-Erhöhung durch den Kauf ab 2020 vermutlich noch höher sein wird. Es wäre schön, wenn der webcast der Telefonkonferenz von heute Nachmittag schon auf der HP wäre, da dort bestimmt explizit nachgefragt wurde.
Wie auch immer, durch den Kauf hat die DIC m.E. nochmals deutlich an Wert gewonnen und ist noch krasser unterbewertet.
PS : Die 15,40 € als NAV-Wert ist kein Durchschnittswert der Research-Analysen sondern ist eine Kennzahl aus dem DIC GB 2018 (S.2)
Webcast
Der Webcast zur gestrigen Transaktion ist nun auf der HP verfügbar. Der NAV wird von dem Kauf nur unwesentlich tangiert. Was für mich interessant war, der Kauf scheint in der Tat für DIC recht lukrativ gewesen zu sein. Als Vergleich wurde der Kauf der Triuva durch Patrizia, der Kauf von BEOS durch Swiss life sowie die Bewertung von Patrizia herangezogen. Legt man das EV/EBITDA-Multiple zugrunde, dann hat Patrizia das 16,7-fache, die Swiss life das 19,5-fache bezahlt und Patrizia wird mit dem 12,8-fachen bewertet. DIC mußte im Vergleich dazu lediglich ein Multiple von 10,6 bezahlen (Webcast Folie 1).
Das Wachstum ist weiter beeindruckend. Nach der Transaktion verwaltet man Assets von ca. 6,8 Mrd. €, Ende des 2.Q/Anfang 3.Q erwartet man einen Objektkauf in Höhe von 350 Mio. € und es sollen weitere Käufe erfolgen, sodaß man auf mindestens 7,5 Mrd. € kommen möchte, hat aber angedeutet, daß es eher mehr sein werden (Webcast Antwort auf letzte Frage Bankhaus Lampe).
Im Übrigen beträgt das EBITDA von DIC im letzten GJ 122 Mio. €, die Marktkap. beträgt ca. 710 Mio. € (Multiple von ca. 5,8). Im Vergleich dazu Patrizia (s.o.) ca. 13.
Danke für das Einstellen.
Wer da keine Unterbewertung erkennen kann, insbesondere durch Deinen letzten Satz.
Der Zukauf war dann in der Tat ein absolutes Schnäppchen.
Ich hätte mir gewünscht, dass man auch noch was zum möglichen FFO in 2020 gesagt hat.
Wer da keine Unterbewertung erkennen kann, insbesondere durch Deinen letzten Satz.
Der Zukauf war dann in der Tat ein absolutes Schnäppchen.
Ich hätte mir gewünscht, dass man auch noch was zum möglichen FFO in 2020 gesagt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.601 von Rainolaus am 06.06.19 14:41:43
eben zu 9,77 Euro eingestiegen. Mein Kursziel liegt bei 12 Euronen - 20 Prozent Abschlag auf den vormaligen NAV.
Heut ist Kauftag - in den nächsten Tagen werden hoffentlich die angepassten Kursziele der Analysten-Gemeinde nach dem jüngsten Deal kommen.
Insofern ist ein Kursziel von 12 Euro hier sehr, sehr konservativ, ja bescheiden.
Glückauf allen.
Klarer Kauf bei 9,77 Euro
Servus in die Runde,eben zu 9,77 Euro eingestiegen. Mein Kursziel liegt bei 12 Euronen - 20 Prozent Abschlag auf den vormaligen NAV.
Heut ist Kauftag - in den nächsten Tagen werden hoffentlich die angepassten Kursziele der Analysten-Gemeinde nach dem jüngsten Deal kommen.
Insofern ist ein Kursziel von 12 Euro hier sehr, sehr konservativ, ja bescheiden.
Glückauf allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.676 von baaden am 06.06.19 14:46:25
sehr ich genauso.
Unfassbar, dass DIC nach diesem spottbilligen genialen Zukauf aus Geldern, die schon da waren aber die Investition noch ergebnisoffen war, lediglich schlappe 30+ct höher notiert als vor dem Deal. Das grenzt ja gerade an Diebstahl.
Bisher war ja immer die Frage was passiert mit dem Geld aus dem TLG Verkauf. Besser als das jetzt ist kaum möglich und übertrifft alle Erwartungen wo günstige Kauf-Gelegenheiten kaum noch zu finden sind am MArkt.
Die 9,74€ ist eine wichtige charttechnische Marke, ein Backtest dahin war nach dem Anstieg auch nicht ausgeschlossen; eigentlich dachte ich aber auch eher, dass die nach den News stramm bis weit über 10€ erstmal durch marschiert.
Ich bleib dabei. 12€ ist auch meine Mindestmarke.
Zitat von baaden: Servus in die Runde,
eben zu 9,77 Euro eingestiegen. Mein Kursziel liegt bei 12 Euronen - 20 Prozent Abschlag auf den vormaligen NAV.
Heut ist Kauftag - in den nächsten Tagen werden hoffentlich die angepassten Kursziele der Analysten-Gemeinde nach dem jüngsten Deal kommen.
Insofern ist ein Kursziel von 12 Euro hier sehr, sehr konservativ, ja bescheiden.
Glückauf allen.
sehr ich genauso.
Unfassbar, dass DIC nach diesem spottbilligen genialen Zukauf aus Geldern, die schon da waren aber die Investition noch ergebnisoffen war, lediglich schlappe 30+ct höher notiert als vor dem Deal. Das grenzt ja gerade an Diebstahl.
Bisher war ja immer die Frage was passiert mit dem Geld aus dem TLG Verkauf. Besser als das jetzt ist kaum möglich und übertrifft alle Erwartungen wo günstige Kauf-Gelegenheiten kaum noch zu finden sind am MArkt.
Die 9,74€ ist eine wichtige charttechnische Marke, ein Backtest dahin war nach dem Anstieg auch nicht ausgeschlossen; eigentlich dachte ich aber auch eher, dass die nach den News stramm bis weit über 10€ erstmal durch marschiert.
Ich bleib dabei. 12€ ist auch meine Mindestmarke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.790 von Rainolaus am 06.06.19 14:52:54
Dann werden auch die Börsenbriefe an "Bord" gehen und hier zum Einstieg raten. Da werden manche mit spitzem Bleistift rechnen und der "Aktionär" und co. könnten hier ganz andere Kursziel aufrufen. 14 Euro und mehr sind m. E. da nicht abwegig.
Bei 9,7 - 9,75 dürfte der Deckel nach unten hin drauf sein. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist exzellent, fürwahr.
Die 12 könnten schnell auf dem Kurszettel stehen, wenn die Schar der Investoren den Schnäppchen-Deal durchblickt und dann wollen ja immer alle auf einen Schlag rein.
Kann mir auch gut vorstellen, dass TTL direkt wieder in DIC-Aktien investiert. Damit wäre der Kursboden durch einen stetigen Käufer dann eingezogen.
Ich habe mir den "deal" heute durch den Kopf gehen lassen und kann es nicht glauben, dass man hier zu 9,77 Euro kaufen kann.
Und das Ganze mit mindestens 0,5 Euro Dividende in den nächsten Jahren.
Glückauf allen.
Neue Schätzungen
Naja, es wird ein paar Tage brauchen, ehe die neuen Schätzungen und die Kursziele dann raus sind.Dann werden auch die Börsenbriefe an "Bord" gehen und hier zum Einstieg raten. Da werden manche mit spitzem Bleistift rechnen und der "Aktionär" und co. könnten hier ganz andere Kursziel aufrufen. 14 Euro und mehr sind m. E. da nicht abwegig.
Bei 9,7 - 9,75 dürfte der Deckel nach unten hin drauf sein. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist exzellent, fürwahr.
Die 12 könnten schnell auf dem Kurszettel stehen, wenn die Schar der Investoren den Schnäppchen-Deal durchblickt und dann wollen ja immer alle auf einen Schlag rein.
Kann mir auch gut vorstellen, dass TTL direkt wieder in DIC-Aktien investiert. Damit wäre der Kursboden durch einen stetigen Käufer dann eingezogen.
Ich habe mir den "deal" heute durch den Kopf gehen lassen und kann es nicht glauben, dass man hier zu 9,77 Euro kaufen kann.
Und das Ganze mit mindestens 0,5 Euro Dividende in den nächsten Jahren.
Glückauf allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.928 von baaden am 06.06.19 15:02:03
Das kurstechnische Problem heute dürfte sein, daß es Gewinnmitnahmen gibt. Egal, ob die von der Bewertung gerechtfertigt sind oder nicht, es gibt immer Anleger, die bereit sind nach einem größeren Anstieg - zumindest einen Teil - ihrer Aktien zu verkaufen. Außerdem ist durch die politische Diskussion über einen Mietpreisdeckel der Immo-Sektor heute nicht gerade beliebt und dann werden meist alle Aktien des Bereiches verkauft, obwohl DIC als Gewerbeimmobilienbetreiber von der Diskussion überhaupt nicht betroffen ist.
Dividende
In den letzten Jahren hat DIC zwischen 50 und 58 % des FFO's ausgeschüttet. Nimmt man den Mittelwert der Guidants, also einen FFO von 89 Mio. € sowie die Aktienanzahl von ca. 72,2 Mio. könnte sich die Dividende in 2020 für 2019 zwischen 0,61 € und 0,71 € bewegen. Da man bei den Schätzungen eher recht konservativ ist, könnte der FFO durchaus noch etwas höher als die bisherige angegebene Bandbreite sein. Meine Schätzung für die Dividende im nächsten Jahr wäre bei 0,65 € bis 0,7 €.Das kurstechnische Problem heute dürfte sein, daß es Gewinnmitnahmen gibt. Egal, ob die von der Bewertung gerechtfertigt sind oder nicht, es gibt immer Anleger, die bereit sind nach einem größeren Anstieg - zumindest einen Teil - ihrer Aktien zu verkaufen. Außerdem ist durch die politische Diskussion über einen Mietpreisdeckel der Immo-Sektor heute nicht gerade beliebt und dann werden meist alle Aktien des Bereiches verkauft, obwohl DIC als Gewerbeimmobilienbetreiber von der Diskussion überhaupt nicht betroffen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.296 von Alexander909 am 06.06.19 12:44:40
Danke für den Hinweis und die Zusammenfassung.
Dass der GEG-Kauf keine direkten Auswirkungen auf die NAV-Berechnung haben wird, ist ja klar. Man kann kaum von einem "Fairen" Kaufpreis sprechen und dann sofort den Wert hochschrauben. Dann hätte man sofort die TTL-Aktionäre am Hals, die sich übervorteilt fühlen (würden). Isz angesichts der dargestellten EV-Multiplen eh grenzwertig günstig, dieser Kaufpreis.
Eine weitere interessante Zahl aus der Präsentation: man erwartet Synergieeffekte von 3 bis 3,5 Mio. Euro pro Jahr! Zum Vergleich: 2018 hatte der Jahresüberschuss bei 47,7 Mio. Euro gelegen. Das wären im Mittelwert rund 7%...
Zitat von Alexander909: Der Webcast zur gestrigen Transaktion ist nun auf der HP verfügbar. Der NAV wird von dem Kauf nur unwesentlich tangiert.
Was für mich interessant war, der Kauf scheint in der Tat für DIC recht lukrativ gewesen zu sein. Als Vergleich wurde der Kauf der Triuva durch Patrizia, der Kauf von BEOS durch Swiss life sowie die Bewertung von Patrizia herangezogen. Legt man das EV/EBITDA-Multiple zugrunde, dann hat Patrizia das 16,7-fache, die Swiss life das 19,5-fache bezahlt und Patrizia wird mit dem 12,8-fachen bewertet. DIC mußte im Vergleich dazu lediglich ein Multiple von 10,6 bezahlen (Webcast Folie 1).
Das Wachstum ist weiter beeindruckend. Nach der Transaktion verwaltet man Assets von ca. 6,8 Mrd. €, Ende des 2.Q/Anfang 3.Q erwartet man einen Objektkauf in Höhe von 350 Mio. € und es sollen weitere Käufe erfolgen, sodaß man auf mindestens 7,5 Mrd. € kommen möchte, hat aber angedeutet, daß es eher mehr sein werden (Webcast Antwort auf letzte Frage Bankhaus Lampe).
Im Übrigen beträgt das EBITDA von DIC im letzten GJ 122 Mio. €, die Marktkap. beträgt ca. 710 Mio. € (Multiple von ca. 5,8). Im Vergleich dazu Patrizia (s.o.) ca. 13.
Danke für den Hinweis und die Zusammenfassung.
Dass der GEG-Kauf keine direkten Auswirkungen auf die NAV-Berechnung haben wird, ist ja klar. Man kann kaum von einem "Fairen" Kaufpreis sprechen und dann sofort den Wert hochschrauben. Dann hätte man sofort die TTL-Aktionäre am Hals, die sich übervorteilt fühlen (würden). Isz angesichts der dargestellten EV-Multiplen eh grenzwertig günstig, dieser Kaufpreis.
Eine weitere interessante Zahl aus der Präsentation: man erwartet Synergieeffekte von 3 bis 3,5 Mio. Euro pro Jahr! Zum Vergleich: 2018 hatte der Jahresüberschuss bei 47,7 Mio. Euro gelegen. Das wären im Mittelwert rund 7%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.195 von sirmike am 06.06.19 15:23:59
Das passierte aber nicht. Im Gegenteil, es ging nur um lausige 0,45 Euro bis heute auf 9,75 Euro hoch.
Ein Schelm, wer denkt, dass sich Prof. Schmidt und TTL und co bei 9,75 Euro mit DIC-Aktien eindecken.
Naja, das sind eben Markt-Ineffizienzien. Wie schon gesagt - eine Frage der Zeit, wann sich das einrenkt. Nächstes Mindestziel 10,8 - in ein paar Tagen, wenn alle aufgewacht sind.
Dann fahren wir in Richtung 12 im kommenden Jahr vor der HV!
Glückauf allen.
Summa summarum....
..hab mal eben grob überschlagen. Angesichts der Vorteilhaftigkeit des Preises müssten hier die Kursziele um mindestens 1,5 Euro je Aktie nach oben hin angepasst werden. Das ist eher noch bescheiden. "Normal" hätte die Aktie gestern von 9,3 auf 10,8 Euro springen müssen. Das passierte aber nicht. Im Gegenteil, es ging nur um lausige 0,45 Euro bis heute auf 9,75 Euro hoch.
Ein Schelm, wer denkt, dass sich Prof. Schmidt und TTL und co bei 9,75 Euro mit DIC-Aktien eindecken.
Naja, das sind eben Markt-Ineffizienzien. Wie schon gesagt - eine Frage der Zeit, wann sich das einrenkt. Nächstes Mindestziel 10,8 - in ein paar Tagen, wenn alle aufgewacht sind.
Dann fahren wir in Richtung 12 im kommenden Jahr vor der HV!
Glückauf allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.540 von baaden am 06.06.19 15:54:07Offensichtlich denken sie sich mit weniger ein als es Verkäufer gibt, die ihre Aktien auf den Markt werfen. Mir soll es recht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.195 von sirmike am 06.06.19 15:23:59
Wenn ja, wenn nicht jetzt, wann dann.
Naja, kann man ja etwas zuwarten. ABER: mit den restlichen Barmitteln würde ich jetzt so "verfahren". Besser geht es kaum.
Hab eben nochmals zu 9,76 nachgelegt. Das ist derart "schräg" - selten gesehen. Da muss ich dabei sein, auch unter dem Preis einer Depotumschichtung.
Glückauf allen.
Aktienrückkauf DIC
Ist bekannt, ob DIC einen Aktienrückkauf machen darf?Wenn ja, wenn nicht jetzt, wann dann.
Naja, kann man ja etwas zuwarten. ABER: mit den restlichen Barmitteln würde ich jetzt so "verfahren". Besser geht es kaum.
Hab eben nochmals zu 9,76 nachgelegt. Das ist derart "schräg" - selten gesehen. Da muss ich dabei sein, auch unter dem Preis einer Depotumschichtung.
Glückauf allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.162 von Alexander909 am 06.06.19 15:20:22
9,74 war eine wichtige Marke. Nach oben und nach unten.
Heute war für mich ein erfolgreicher Backtest auf das Ausbruchsniveau von 9,74 zur Bestätigung.
Der User Baaden dürfte da goldrichtig gekauft haben, obwohl es jetzt auch nicht auf 10ct ankommt. Hier ist noch viel mehr drin nach oben.
Zitat von Alexander909: Das kurstechnische Problem heute dürfte sein, daß es Gewinnmitnahmen gibt. Egal, ob die von der Bewertung gerechtfertigt sind oder nicht, es gibt immer Anleger, die bereit sind nach einem größeren Anstieg - zumindest einen Teil - ihrer Aktien zu verkaufen.
9,74 war eine wichtige Marke. Nach oben und nach unten.
Heute war für mich ein erfolgreicher Backtest auf das Ausbruchsniveau von 9,74 zur Bestätigung.
Der User Baaden dürfte da goldrichtig gekauft haben, obwohl es jetzt auch nicht auf 10ct ankommt. Hier ist noch viel mehr drin nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.195 von sirmike am 06.06.19 15:23:59
ich denke das mit den mehr als 110Mio FFO ab 2020 passt dann umso mehr.
Wahnsinn, im Januar hiess es noch 70-72Mio FFO für 2019, jetzt werden es (wahrscheinlich mehr als) 57% mehr ab 2020 und der Kurs steigt bis jetzt nur um lächerliche 40ct.
Naja, das wird noch. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Zitat von sirmike: Eine weitere interessante Zahl aus der Präsentation: man erwartet Synergieeffekte von 3 bis 3,5 Mio. Euro pro Jahr! Zum Vergleich: 2018 hatte der Jahresüberschuss bei 47,7 Mio. Euro gelegen. Das wären im Mittelwert rund 7%...
ich denke das mit den mehr als 110Mio FFO ab 2020 passt dann umso mehr.
Wahnsinn, im Januar hiess es noch 70-72Mio FFO für 2019, jetzt werden es (wahrscheinlich mehr als) 57% mehr ab 2020 und der Kurs steigt bis jetzt nur um lächerliche 40ct.
Naja, das wird noch. Da bin ich mir ziemlich sicher.
In der BÖZ heute ein guter Bericht über den Zukauf unter Erwähnung von Gerhard Schmidt ,Aussagen von Perle Sonja und die weitere Strategie. Empfehlenswert für alle, die das nicht geschnallt haben, und das sind ja ein gsnz paar hier! 🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.752.439 von Mmmaulheld am 06.06.19 18:29:53
Danke für den Tip mit der Börsenzeitung,
aber diese habe ich nicht im Abo. Kannst Du vielleicht die Kernaussagen dieses Artikels hier einstellen?
Das ist ein Kaufartikel für 3,57€
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20191070…
ob der besser ist als die Zusammenfassung von sirmike?
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20191070…
ob der besser ist als die Zusammenfassung von sirmike?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.752.934 von Rainolaus am 06.06.19 19:25:59
Hat's denn der kapiert?
Zitat von Rainolaus: Das ist ein Kaufartikel für 3,57€
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20191070…
ob der besser ist als die Zusammenfassung von sirmike?
Hat's denn der kapiert?
Günstiger als die Einzelausgabe, die quotiert um €5,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.753.057 von Mmmaulheld am 06.06.19 19:37:58
ich denke schon.
Was ist denn der Tenor in dem Artikel?
Zitat von Mmmaulheld: Hat's denn der kapiert?
ich denke schon.
Was ist denn der Tenor in dem Artikel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.750.195 von sirmike am 06.06.19 15:23:59
An deren Stelle wäre ich auch angefressen.
Zitat von sirmike: Dass der GEG-Kauf keine direkten Auswirkungen auf die NAV-Berechnung haben wird, ist ja klar. Man kann kaum von einem "Fairen" Kaufpreis sprechen und dann sofort den Wert hochschrauben. Dann hätte man sofort die TTL-Aktionäre am Hals, die sich übervorteilt fühlen (würden). Isz angesichts der dargestellten EV-Multiplen eh grenzwertig günstig, dieser Kaufpreis.
An deren Stelle wäre ich auch angefressen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.753.144 von Rainolaus am 06.06.19 19:47:21Lampe erhöht KZ von 14 auf 15,5.
Danke für die Info! Zum Lesen muss man sich registrieren, oder? Den Text darf man nicht einfach einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.230 von WalterL68 am 07.06.19 10:03:13
Also, erstes Kurzsiel bleibt bei 10,8 Euro (9,3 war der Kurs vor dem Deal plus die 1,5 Euro).
Mithin bei 9,87 Euro ein klarer Kauf.
Viel Erfolg allen.
Wie erwartet
Hatte ich gestern geschrieben - Kursziele werden um mindestens 1,5 Euro nach oben angepasst.Also, erstes Kurzsiel bleibt bei 10,8 Euro (9,3 war der Kurs vor dem Deal plus die 1,5 Euro).
Mithin bei 9,87 Euro ein klarer Kauf.
Viel Erfolg allen.
Börsengeflüster hat zum Preis auch eine eindeutige Meinung:
https://boersengefluester.de/ttl-beteiligungs-und-grundbesit…
https://boersengefluester.de/ttl-beteiligungs-und-grundbesit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.760.098 von straßenköter am 07.06.19 15:37:48
stimmt:
Zitat:
Bewertet wird die nicht börsennotierte GEG bei dem Deal mit 225 Mio. Euro, was freilich unterhalb so mancher Analystenschätzung für den fairen Wert von GEG liegt.
Zitat von straßenköter: Börsengeflüster hat zum Preis auch eine eindeutige Meinung:
https://boersengefluester.de/ttl-beteiligungs-und-grundbesit…
stimmt:
Zitat:
Bewertet wird die nicht börsennotierte GEG bei dem Deal mit 225 Mio. Euro, was freilich unterhalb so mancher Analystenschätzung für den fairen Wert von GEG liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.760.290 von Rainolaus am 07.06.19 15:57:38
Für mich ist Alstria und TLG am ehesten geeignet, um im Vergleich ein Gefühl zu bekommen, wie stark DIC unterbewertet ist und was für ein großes Kurspotenzial besteht.
Alstria erwartet 2019 einen FFO von 0,64 € pro Aktie, TLG von ca. 1,37 €. Nimmt man den Mittelwert der Prognose bei DIC, dann würde sich für 2019 ein FFO pro Aktie von ca. 1,23 € ergeben. Nimmt man die aktuellen Kurse, dann ergibt sich bei Alstria ein Multiple von gut 22, bei TLG von gut 19 und bei DIC lediglich gut 8. Legt man den NAV zugrunde, also vereinfacht gesagt den Buchwert, dann gibt es bei Alstria einen Abschlag auf den NAV von knapp 6 %, der Kurs der TLG-Aktie entspricht in etwa dem NAV und bei DIC ist es ein Abschlag von ca. 35 %.
Warum ist (war) DIC so krass unterbewertet? Wenn man bei der IR-Abteilung nachfragt, so wird einem mitgeteilt, daß die Marktteilnehmer in der Vergangenheit die Komplexität des Geschäftsmodelles kritisiert hätten. Deshalb hat der Vorstand seit einiger Zeit strategisch das Geschäftsmodell vereinfacht. Zukünftig soll die Berichterstattung nur noch in 2 Segmenten erfolgen, der Bereich 'Other Investments' kann entfallen. Außerdem war m.E. der relativ hohe Verschuldungsgrad ein Grund für den Abschlag. Auch hier war man tätig und hat den LTV (Verhältnis von Kreditsumme zu Immobilienwert) von ca. 68 % auf aktuell ca. 50 % gesenkt. Hauptgrund warum der Kurs immer noch recht tief liegt, dürfte in erster Linie an der Ineffizienz des Kapitalmarktes liegen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis DIC seinen fairen Wert, also einen Aktienkurs zwischen 14 und 15 €, erreichen wird.
Nicht von Bedeutung
Natürlich wäre es für DIC noch besser, wenn das GEG-Paket wertvoller wäre, als es der Kaufpreis widerspiegelt, und natürlich wäre es auch von Vorteil, wenn die GEG-Erträge den FFO im nächsten Jahr noch stärker erhöhen, sollte DIC nur anteilig von den GEG-Erträgen in diesem Geschäftsjahr profitieren. Aber selbst wenn man den Kaufpreis nur als fair ansieht und der FFO nächstes Jahr durch den Kauf nicht nochmals überdurchschnittlich zulegen sollte, die derzeitigen Kennzahlen sind so überzeugend, daß es für mich keine entscheidende Rolle spielt.Für mich ist Alstria und TLG am ehesten geeignet, um im Vergleich ein Gefühl zu bekommen, wie stark DIC unterbewertet ist und was für ein großes Kurspotenzial besteht.
Alstria erwartet 2019 einen FFO von 0,64 € pro Aktie, TLG von ca. 1,37 €. Nimmt man den Mittelwert der Prognose bei DIC, dann würde sich für 2019 ein FFO pro Aktie von ca. 1,23 € ergeben. Nimmt man die aktuellen Kurse, dann ergibt sich bei Alstria ein Multiple von gut 22, bei TLG von gut 19 und bei DIC lediglich gut 8. Legt man den NAV zugrunde, also vereinfacht gesagt den Buchwert, dann gibt es bei Alstria einen Abschlag auf den NAV von knapp 6 %, der Kurs der TLG-Aktie entspricht in etwa dem NAV und bei DIC ist es ein Abschlag von ca. 35 %.
Warum ist (war) DIC so krass unterbewertet? Wenn man bei der IR-Abteilung nachfragt, so wird einem mitgeteilt, daß die Marktteilnehmer in der Vergangenheit die Komplexität des Geschäftsmodelles kritisiert hätten. Deshalb hat der Vorstand seit einiger Zeit strategisch das Geschäftsmodell vereinfacht. Zukünftig soll die Berichterstattung nur noch in 2 Segmenten erfolgen, der Bereich 'Other Investments' kann entfallen. Außerdem war m.E. der relativ hohe Verschuldungsgrad ein Grund für den Abschlag. Auch hier war man tätig und hat den LTV (Verhältnis von Kreditsumme zu Immobilienwert) von ca. 68 % auf aktuell ca. 50 % gesenkt. Hauptgrund warum der Kurs immer noch recht tief liegt, dürfte in erster Linie an der Ineffizienz des Kapitalmarktes liegen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis DIC seinen fairen Wert, also einen Aktienkurs zwischen 14 und 15 €, erreichen wird.
Nun, es war immer schon so, auch vor 5 oder 6 Jahren, dass die Bewertung im Vergleich zu den Leistungswerten und im Vergleich zu anderen Immobilienwerten schlechter bewertet wurde.
Hatte die Aktie viele Jahren und immer wieder gehofft, dass doch mal irgendwann, das damalage NAV errreicht werden müsste, von ca 12 bis 13 Euro. Höher als so 9,50 ging es nie, aber die jährlichen Dividenden waren interessant.
Der Gewinn ist auch nie so hoch, wie bei anderen Werten. Trotzdem ist die Dividende relativ hoch, ich habe diesen Widerspruch nie verstanden.
Also dic soll schon sehr lange so eine tolle Chance sein, aber nie wurde der kursverlauf dem gerecht!
Hatte die Aktie viele Jahren und immer wieder gehofft, dass doch mal irgendwann, das damalage NAV errreicht werden müsste, von ca 12 bis 13 Euro. Höher als so 9,50 ging es nie, aber die jährlichen Dividenden waren interessant.
Der Gewinn ist auch nie so hoch, wie bei anderen Werten. Trotzdem ist die Dividende relativ hoch, ich habe diesen Widerspruch nie verstanden.
Also dic soll schon sehr lange so eine tolle Chance sein, aber nie wurde der kursverlauf dem gerecht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.766.839 von gate4share am 08.06.19 21:12:01
nur jetzt lag sie auch nur marginal über 9,50, obwohl der NAV mittlerweile bei 15,40 liegt, und nicht 12,00-13,00€.
Damaliger NAV Abschlag von 12,50 auf 9,50: 24%
Aktueller NAV Abschlag von 15,40 auf 10,00: 35%
Und Bankhaus Lampe hat das Kursziel nur dank des GEG Zukaufs um 1,50€ von 14,00 auf 15,50 erhöht.
Der aufmerksame Leser bemerkt, dass es selbst mit grossen Abschlägen und Erfahrungen aus der Vergangenheit gerade nicht hinhaut und der Kurs aktuell einfach Aufholpotenzial hat.
Also wenigstens und allermindestens auf ~13,00€ mit alten Massstäben um dann dort immer noch die gleiche Unterbewertung wie in der Vergangenheit zu haben. (24% Abschlag von 15,40 sind ~13,24€)
Jetzt muss man auf diese 13,24€ aber noch den neuen GEG Deal gem. Bewertung Bankhaus Lampe fairerweise mit einbeziehen:
13,24+1,50=14,74€
Da sollte DIC mindestens aktuell stehen und hätte dann immer noch den gleichen NAV Abschlag wie aus den Zeiten von gate4share wo alle auf Kurssteigerungen gehofft haben.
Zitat von gate4share: Hatte die Aktie viele Jahren und immer wieder gehofft, dass doch mal irgendwann, das damalage NAV errreicht werden müsste, von ca 12 bis 13 Euro. Höher als so 9,50 ging es nie, aber die jährlichen Dividenden waren interessant.
nur jetzt lag sie auch nur marginal über 9,50, obwohl der NAV mittlerweile bei 15,40 liegt, und nicht 12,00-13,00€.
Damaliger NAV Abschlag von 12,50 auf 9,50: 24%
Aktueller NAV Abschlag von 15,40 auf 10,00: 35%
Und Bankhaus Lampe hat das Kursziel nur dank des GEG Zukaufs um 1,50€ von 14,00 auf 15,50 erhöht.
Der aufmerksame Leser bemerkt, dass es selbst mit grossen Abschlägen und Erfahrungen aus der Vergangenheit gerade nicht hinhaut und der Kurs aktuell einfach Aufholpotenzial hat.
Also wenigstens und allermindestens auf ~13,00€ mit alten Massstäben um dann dort immer noch die gleiche Unterbewertung wie in der Vergangenheit zu haben. (24% Abschlag von 15,40 sind ~13,24€)
Jetzt muss man auf diese 13,24€ aber noch den neuen GEG Deal gem. Bewertung Bankhaus Lampe fairerweise mit einbeziehen:
13,24+1,50=14,74€
Da sollte DIC mindestens aktuell stehen und hätte dann immer noch den gleichen NAV Abschlag wie aus den Zeiten von gate4share wo alle auf Kurssteigerungen gehofft haben.
Sorry, ich hatte einen Rechenfehler:
(24% Abschlag von 15,40 sind ~11,70€) Jetzt muss man auf diese 11,70€ aber noch den neuen GEG Deal gem. Bewertung Bankhaus Lampe fairerweise mit einbeziehen:
11,70+1,50=13,20€
Da sollte DIC mindestens aktuell stehen und hätte dann immer noch den gleichen NAV Abschlag wie aus den Zeiten von gate4share wo alle auf Kurssteigerungen gehofft haben.
(24% Abschlag von 15,40 sind ~11,70€) Jetzt muss man auf diese 11,70€ aber noch den neuen GEG Deal gem. Bewertung Bankhaus Lampe fairerweise mit einbeziehen:
11,70+1,50=13,20€
Da sollte DIC mindestens aktuell stehen und hätte dann immer noch den gleichen NAV Abschlag wie aus den Zeiten von gate4share wo alle auf Kurssteigerungen gehofft haben.
@Gate4share: Da ich nicht auf die Kurssteigerungen spekuliere sondern auf die jährlich stiegende Dividende wäre mir auch eine Stagnation beim Kurs egal. Nächtes Jahr sollten es 6-7 Prozent sein und wenn das dann weiterhin jährlich um 10 bis 20% angehoben wird, dann fährt man alleine damit schon eine hübsche Rendite ein.
LG
LG
Krass, wie günstig wir Aktionäre der DIC nun das Tafelsilber der TTL einverleiben konnten......nun meines Erachtens die DIC noch krasser unterbewertet an der Börse.
DIC deshalb auf meiner aktuellen Nachkaufliste mit Doppelmarkierung versehen!
DIC deshalb auf meiner aktuellen Nachkaufliste mit Doppelmarkierung versehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.766.839 von gate4share am 08.06.19 21:12:01
Zumindest seit meinem Einstieg hat das Management einen sehr guten Job gemacht. 2016 betrug der FFO pro Aktie noch 0,69 €, 2019 erwartet man ca. 1,23 €. Alstria z.B. hat im gleichen Zeitraum den FFO pro Aktie nicht steigern können (genau genommen ist er sogar gefallen).
Wie ich schon erwähnt habe, gab es Gründe für die Unterbewertung, hauptsächlich zu komplexes Geschäftsmodell und relativ hohe Verschuldung. Beide Gründe sind inzwischen beseitigt worden. Man hat 2018 alle Joint Ventures abgebaut und auch die (risikoreicheren) Projektentwicklungen nahezu abgeschlossen. Das Großprojekt 'Maintor' ist finalisiert. Da man die Beteiligung an TLG ebenfalls verkauft hat, wird die Reduzierung jetzt auch in der Finanz-Berichterstattung sichtbar. Wie im aktuellen Webcast zum Kauf von GEG erwähnt, kann ab sofort die Berichterstattung auf 2 Segmente reduziert werden, das Commercial portfolio (also Eigengeschäft ) und institutional business (Immobilenverwaltung und Fondsgeschäft). Durch die Umstrukturierung ist das Geschäftsmodell nicht nur deutlich transparenter, sondern auch risikoärmer geworden.
Es gab also Gründe für die deutliche Unterbewertung, diese wurden aber beseitigt, insofern hat sich an der Situation im Vergleich zu den letzten Jahren schon einiges verändert.
Wie allen Lebensbereichen ist die Trägheit auch am Kapitalmarkt immanent und es dauert manchmal seine Zeit bis etwas in Bewegung kommt.
Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet.
Aber wie oben schon gesagt, obwohl in den letzten 3 Jahren kein Abbau der Unterbewertung erfolgte, war das Investment sehr attraktiv. Sollte also wider erwarten die Unterbewertung noch eine ganze Weile bestehen bleiben, bedeutet es nicht, daß man bei der Aktie nicht gut verdienen kann.
PS : Die EZB hat letzte Woche ihre Guidants angepaßt. Das Zinsniveau soll mindestens bis Sommer 2020 bei 0,0 % verharren. Von der Zinsseite dürfte für das Unternehmen somit noch lange keine Gefahr bestehen, im Gegenteil vielleicht kann man die jetzt schon niedrigen Zinskosten noch etwas senken und zusätzlich die Gewinne von dieser Seite steigern.
Operative Erfolge
Es ist richtig, DIC ist schon eine längere Zeit im Vergleich zur Peergroup unterbewertet. Ich bin schon seit 2016 Aktionär und auch damals war der Wert kurstechnisch schon deutlich zu günstig an der Börse notiert. Dennoch habe ich meinen Einstieg nicht bereut. Incl. Dividenden komme ich auf einen Wertzuwachs von über 30 %. Im gleichen Zeitraum ist der DAX nur um ca. 12 % und der SDAX nur um knapp 15 % gestiegen. Die Volatilität hielt sich im Vergleich zu vielen anderen Werten unterm Strich auch in Grenzen.Zumindest seit meinem Einstieg hat das Management einen sehr guten Job gemacht. 2016 betrug der FFO pro Aktie noch 0,69 €, 2019 erwartet man ca. 1,23 €. Alstria z.B. hat im gleichen Zeitraum den FFO pro Aktie nicht steigern können (genau genommen ist er sogar gefallen).
Wie ich schon erwähnt habe, gab es Gründe für die Unterbewertung, hauptsächlich zu komplexes Geschäftsmodell und relativ hohe Verschuldung. Beide Gründe sind inzwischen beseitigt worden. Man hat 2018 alle Joint Ventures abgebaut und auch die (risikoreicheren) Projektentwicklungen nahezu abgeschlossen. Das Großprojekt 'Maintor' ist finalisiert. Da man die Beteiligung an TLG ebenfalls verkauft hat, wird die Reduzierung jetzt auch in der Finanz-Berichterstattung sichtbar. Wie im aktuellen Webcast zum Kauf von GEG erwähnt, kann ab sofort die Berichterstattung auf 2 Segmente reduziert werden, das Commercial portfolio (also Eigengeschäft ) und institutional business (Immobilenverwaltung und Fondsgeschäft). Durch die Umstrukturierung ist das Geschäftsmodell nicht nur deutlich transparenter, sondern auch risikoärmer geworden.
Es gab also Gründe für die deutliche Unterbewertung, diese wurden aber beseitigt, insofern hat sich an der Situation im Vergleich zu den letzten Jahren schon einiges verändert.
Wie allen Lebensbereichen ist die Trägheit auch am Kapitalmarkt immanent und es dauert manchmal seine Zeit bis etwas in Bewegung kommt.
Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet.
Aber wie oben schon gesagt, obwohl in den letzten 3 Jahren kein Abbau der Unterbewertung erfolgte, war das Investment sehr attraktiv. Sollte also wider erwarten die Unterbewertung noch eine ganze Weile bestehen bleiben, bedeutet es nicht, daß man bei der Aktie nicht gut verdienen kann.
PS : Die EZB hat letzte Woche ihre Guidants angepaßt. Das Zinsniveau soll mindestens bis Sommer 2020 bei 0,0 % verharren. Von der Zinsseite dürfte für das Unternehmen somit noch lange keine Gefahr bestehen, im Gegenteil vielleicht kann man die jetzt schon niedrigen Zinskosten noch etwas senken und zusätzlich die Gewinne von dieser Seite steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.958 von Alexander909 am 09.06.19 10:41:27
deutlich zu günstige wäre sie bei meinen berechneten 13,20€ immer noch und lediglich in Höhe der alten, jahrelangen Unterbewertung.
Auf dieses Niveau sollte sie jetzt auch wieder als Minimum steigen.
Als nächstes wird erstmal das GAP bis 10,45 geschlossen.
fair bewertet in NAV Nähe entsprechend dem neuen FFO ab 2020 wäre ein Kurs von 16,00-20,00 Euro angemessen.
Aber wir wollen ja nicht nach den Sternen greifen, sondern nur alte Bewertungsmassstäbe auf die neue Situation bei DIC hochrechnen.
Zitat von Alexander909: Es ist richtig, DIC ist schon eine längere Zeit im Vergleich zur Peergroup unterbewertet. Ich bin schon seit 2016 Aktionär und auch damals war der Wert kurstechnisch schon deutlich zu günstig an der Börse notiert.
deutlich zu günstige wäre sie bei meinen berechneten 13,20€ immer noch und lediglich in Höhe der alten, jahrelangen Unterbewertung.
Auf dieses Niveau sollte sie jetzt auch wieder als Minimum steigen.
Als nächstes wird erstmal das GAP bis 10,45 geschlossen.
Zitat von Rainolaus: (24% Abschlag von 15,40 sind ~11,70€) Jetzt muss man auf diese 11,70€ aber noch den neuen GEG Deal gem. Bewertung Bankhaus Lampe fairerweise mit einbeziehen:
11,70+1,50=13,20€
fair bewertet in NAV Nähe entsprechend dem neuen FFO ab 2020 wäre ein Kurs von 16,00-20,00 Euro angemessen.
Aber wir wollen ja nicht nach den Sternen greifen, sondern nur alte Bewertungsmassstäbe auf die neue Situation bei DIC hochrechnen.
...und die Dividende wird weiter steigen.....schnurr schnurr....
Immer dran denken, die neugekaufte GEG ist ein Juwel.....die prognostizierten Zuwächse der GEG bis 2022 ein Traum......
GEG eines der wirklich führenden, mit am profitabelsten und auch mit am schnellsten wachsenden Unternehmen im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt.
Da sind echte Kracher in der Umsetzung.
GEG eines der wirklich führenden, mit am profitabelsten und auch mit am schnellsten wachsenden Unternehmen im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt.
Da sind echte Kracher in der Umsetzung.
Ich habe da noch eine Frage:
Ist es richtig, dass GEG auch Immobilien in den Eigenbestand genommen hat? (Oder waren damit die Fonds gemeint?)
Sirmike hatte ich meines Wissens sowas erwähnt.
Ich frage nur, weil sich der NAV ja durch den Zukauf nicht erhöht haben soll.
Ist es richtig, dass GEG auch Immobilien in den Eigenbestand genommen hat? (Oder waren damit die Fonds gemeint?)
Sirmike hatte ich meines Wissens sowas erwähnt.
Ich frage nur, weil sich der NAV ja durch den Zukauf nicht erhöht haben soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.771.202 von Rainolaus am 10.06.19 10:07:35
Das ist für die aktuelle NAV-Betrachtung ohne Belang. Wenn man den Wert der GEG mit 225 Mio. Euro als marktgerechten Preis/Wert ansieht, dann hat man den Wert als Zugang, aber entsprechend 225 Mio. Cash weniger. Und Cash ist auch Teil des NAV. Interessant wird es für die Zukunft, wenn die GEG durch gute Geschäfte ihren NAV-Beitrag erhöht, während Cash kaum Potenzial/Zinsen abwerfen würde...
Zitat von Rainolaus: Ich habe da noch eine Frage:
Ist es richtig, dass GEG auch Immobilien in den Eigenbestand genommen hat? (Oder waren damit die Fonds gemeint?)
Sirmike hatte ich meines Wissens sowas erwähnt.
Ich frage nur, weil sich der NAV ja durch den Zukauf nicht erhöht haben soll.
Das ist für die aktuelle NAV-Betrachtung ohne Belang. Wenn man den Wert der GEG mit 225 Mio. Euro als marktgerechten Preis/Wert ansieht, dann hat man den Wert als Zugang, aber entsprechend 225 Mio. Cash weniger. Und Cash ist auch Teil des NAV. Interessant wird es für die Zukunft, wenn die GEG durch gute Geschäfte ihren NAV-Beitrag erhöht, während Cash kaum Potenzial/Zinsen abwerfen würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.771.814 von sirmike am 10.06.19 11:54:18
Stimmt, hast auch wieder Recht.
Auch wenn wir stark vermuten, dass dieser Zugewinn an NAV jetzt schon deutlich höher ausfällt als man dafür bezahlt hat.
Es war ja auch für Dich immer das grosse Fragezeichen was denn mit dem Geld auf dem Konto geschehen würde.
Ich hatte da ehrlich gesagt auch eine gewisse Sorge, ob das wirklich noch gut und lukrativ in diesen Zeiten investiert werden kann.
Aber der GEG Deal hat dabei wirklich alle meine Erwartungen weit übertroffen.
Zitat von sirmike: Wenn man den Wert der GEG mit 225 Mio. Euro als marktgerechten Preis/Wert ansieht, dann hat man den Wert als Zugang, aber entsprechend 225 Mio. Cash weniger.
Stimmt, hast auch wieder Recht.
Auch wenn wir stark vermuten, dass dieser Zugewinn an NAV jetzt schon deutlich höher ausfällt als man dafür bezahlt hat.
Es war ja auch für Dich immer das grosse Fragezeichen was denn mit dem Geld auf dem Konto geschehen würde.
Ich hatte da ehrlich gesagt auch eine gewisse Sorge, ob das wirklich noch gut und lukrativ in diesen Zeiten investiert werden kann.
Aber der GEG Deal hat dabei wirklich alle meine Erwartungen weit übertroffen.
(@Rainolaus) Nun ja, bei 10,08 läuft nun (heute) auch nichts mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.770.896 von Kampfkater1969 am 10.06.19 09:17:06
Wie schon früher annonciert ca. 50% vom FF0 und Prof. Schmidt könnte dies in seinem Interesse ja noch weiter ausreizen. Hätte ich "Döskopf" nur weniger ADL statt DIC nachgekauft. Nun ja, vielleicht wieder etwas gelernt...
Zitat von Kampfkater1969: ...und die Dividende wird weiter steigen.....schnurr schnurr....
Wie schon früher annonciert ca. 50% vom FF0 und Prof. Schmidt könnte dies in seinem Interesse ja noch weiter ausreizen. Hätte ich "Döskopf" nur weniger ADL statt DIC nachgekauft. Nun ja, vielleicht wieder etwas gelernt...
Besonders aufschlussreich finde ich die Worte der Vorstandsvorsitzenden
https://www.immobilien-zeitung.de/1000062287/dic-asset-kauft…
https://www.immobilien-zeitung.de/1000062287/dic-asset-kauft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.958 von Alexander909 am 09.06.19 10:41:27Hallo Alexander909,
"Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet."
So wie ich Herrn Prof. Schmidt auf den letzten Hauptversammlungen erleben durfte (wir sind im Übrigen fast am selben Tag geboren), könnte der hier so ausgiebig kommentierte GEG-Deal, also die Überführung in Wirklichkeit höherwertiger Aktiva, durchaus nach dem Motto "Wie mache ich die Braut noch hübscher" erfolgt sein.
Vielleicht komme ich im Zug einer kleinen Rundreise am Donnerstag am MainTor vorbei, um der IR ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bis Ende der Woche ... /
"Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet."
So wie ich Herrn Prof. Schmidt auf den letzten Hauptversammlungen erleben durfte (wir sind im Übrigen fast am selben Tag geboren), könnte der hier so ausgiebig kommentierte GEG-Deal, also die Überführung in Wirklichkeit höherwertiger Aktiva, durchaus nach dem Motto "Wie mache ich die Braut noch hübscher" erfolgt sein.
Vielleicht komme ich im Zug einer kleinen Rundreise am Donnerstag am MainTor vorbei, um der IR ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bis Ende der Woche ... /
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.773.638 von SiebterSinn am 10.06.19 17:25:21Lasst uns doch das Ganze mal aus der Sicht des Mannes sehen, der in der Mitte steht, weil er die Fäden in der Hand hat … Prof. Schmidt
Er hält 67% an der TTL
und
"nur" 31% an der DIC Asset
Auch wenn er faktisch bei beiden Unternehmen nach meiner Einschätzung "das Sagen" hat, wird er doch keinen Deal machen, der ihn schlechter stellt oder wird genau das Unternehmen schlechter stellen, bei dem er die faktische und rechtliche Mehrheit hat ... also die TTL.
Das macht aus meiner Sicht KEINEN SINN,
zumal er ja auch für die TTL heftig bei Dritt-Investoren geworben hat und die ihn auf diesem Weg begleitet haben, weil sie auf Prof. Schmidt vertrauen.
M.E. durchschauen wir den Deal noch nicht in all' seinen Facetten und vielleicht wissen wir auch noch nicht alles.
Da wird und muss auch aus Sicht der TTL noch etwas kommen, das die Verhältnisse wieder "gerade rückt" und den eigentlichen Sinn des Deals erkennen lässt.
Denn nochmals: Warum sollte Prof. Schmidt sein Unternehmen, an dem er zu 67% beteiligt ist, schwächen, indem er Werte zu schlechten Preisen in ein Unternehmen schiebt, an dem er nur zu 31% beteiligt ist und eben rechtlich nicht "das Sagen" hat.
Mir scheint das aus Sicht und der bisherigen Handlungsweise des Prof. Schmidt nicht logisch und nachvollziehbar. Das (= sich selber schwächen) macht DER nicht!
Er hält 67% an der TTL
und
"nur" 31% an der DIC Asset
Auch wenn er faktisch bei beiden Unternehmen nach meiner Einschätzung "das Sagen" hat, wird er doch keinen Deal machen, der ihn schlechter stellt oder wird genau das Unternehmen schlechter stellen, bei dem er die faktische und rechtliche Mehrheit hat ... also die TTL.
Das macht aus meiner Sicht KEINEN SINN,
zumal er ja auch für die TTL heftig bei Dritt-Investoren geworben hat und die ihn auf diesem Weg begleitet haben, weil sie auf Prof. Schmidt vertrauen.
M.E. durchschauen wir den Deal noch nicht in all' seinen Facetten und vielleicht wissen wir auch noch nicht alles.
Da wird und muss auch aus Sicht der TTL noch etwas kommen, das die Verhältnisse wieder "gerade rückt" und den eigentlichen Sinn des Deals erkennen lässt.
Denn nochmals: Warum sollte Prof. Schmidt sein Unternehmen, an dem er zu 67% beteiligt ist, schwächen, indem er Werte zu schlechten Preisen in ein Unternehmen schiebt, an dem er nur zu 31% beteiligt ist und eben rechtlich nicht "das Sagen" hat.
Mir scheint das aus Sicht und der bisherigen Handlungsweise des Prof. Schmidt nicht logisch und nachvollziehbar. Das (= sich selber schwächen) macht DER nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.775.207 von cebulonby am 10.06.19 22:06:57ich würde mich nicht wundern wenn TTL in kürze meldet, dass sie mehr als 3% an DIC halten. Dann wäre doch das Geld gut investiert.
wirtschaftlich wäre das aber ein etwas seltsames agieren, wenn man vorher sein Juwel aus der Hand gegeben hat.
Und sowas Gleichwertiges wie GEG muss TTL erstmal am Markt finden. Mir erschliesst sich der Sinn auch noch nicht so ganz, auch wenn ich mich als DIC Aktionär natürlich freue.
Unsinn ist es jedenfalls nicht aus der Sicht von Herrn Schmidt auch wenn die prozentualen Anteile unterschiedlich sind.
Erstens war es ein perfekter Weg KKR da raus zu bekommen ohne dass sich die Mitbewerber da jetzt ein Stück vom Kuchen holen konnten und zweitens werden sich DIC und GEG auf ihrer geschäftlichen Weiter Entwicklung perfekt ergänzen können. Einige Millionen an Synergien ist nicht unerheblich.
Vielleicht hatte Schmidt auch genau da seinen Fokus drauf.
Und sowas Gleichwertiges wie GEG muss TTL erstmal am Markt finden. Mir erschliesst sich der Sinn auch noch nicht so ganz, auch wenn ich mich als DIC Aktionär natürlich freue.
Unsinn ist es jedenfalls nicht aus der Sicht von Herrn Schmidt auch wenn die prozentualen Anteile unterschiedlich sind.
Erstens war es ein perfekter Weg KKR da raus zu bekommen ohne dass sich die Mitbewerber da jetzt ein Stück vom Kuchen holen konnten und zweitens werden sich DIC und GEG auf ihrer geschäftlichen Weiter Entwicklung perfekt ergänzen können. Einige Millionen an Synergien ist nicht unerheblich.
Vielleicht hatte Schmidt auch genau da seinen Fokus drauf.
Meine Gedanken......man könnte mit dem Geld der TTL nun massiv die viel zu preiswerte DIC kaufen.....
Wo soll die TTL nun die Gelder weitaus lukrativer investieren? Der Markt ist doch nicht mehr voll von Immoschnäppchen, schon gar nicht bei größeren Paketen.
Mir als DIC Aktionär kann es nur Recht sein, wenn über TTL nun ein größerer Ankerinvestor entstehen würde...man ist ja schon im Boot
Wo soll die TTL nun die Gelder weitaus lukrativer investieren? Der Markt ist doch nicht mehr voll von Immoschnäppchen, schon gar nicht bei größeren Paketen.
Mir als DIC Aktionär kann es nur Recht sein, wenn über TTL nun ein größerer Ankerinvestor entstehen würde...man ist ja schon im Boot
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.773.269 von SiebterSinn am 10.06.19 16:20:12"ADL"? Was ist das für eine Aktie? Haben meine Katzenaugen da was lukratives übersehen? ;-)
Es wird ja auch immer gerne auf eine mögliche Abkühlung der Immobilien hingewiesen. Dabei sind deutsche Immobilien im internationalen Vergleich immer noch spottbillig. Sie haben lediglich ein wenig aufgeholt. Guckt mal was Wohnungen oder Gewerbeflächen in Mailand, Paris, Zürich o.ä. kosten.
Darüberhinaus sehe ich bei den Immos nur die wahre Inflation (und nicht was sie uns da immer vorrechnen), nicht zuletzt aufgrund stark gestiegener Bau-/Rohstoffkosten.
Darüberhinaus sehe ich bei den Immos nur die wahre Inflation (und nicht was sie uns da immer vorrechnen), nicht zuletzt aufgrund stark gestiegener Bau-/Rohstoffkosten.
Bei mir ist Dic auch auf der Watch
Bei mir ist DIC im Depot.
Gegenüber Wohnimmobilien sind die Verkehrswerte und Mietrenditen in Deutschland immer noch krass unterbewertet....gegenüber "sicheren Bundesanleihen mit höherer negativer Realverzinsung" sogar pervers krass unterbewertet.
DIC wird seinen Weg machen, in diesem Irrsinn der manipulierten Zinsmärkte durch EZB im verbund mit "alternativloser linker Politik"
DIC wird seinen Weg machen, in diesem Irrsinn der manipulierten Zinsmärkte durch EZB im verbund mit "alternativloser linker Politik"
Mit ADL ist die Adler Real Estate gemeint, kennst Du sicherlich! Accentro ist aktuell interessant, denn da ist der "linksdruck" der von uns gewählten Vertreter gerade stark angelegt. Egal ob DIC, ADL oder ACC, letztlich stellt sich die Frage wer zuerst übernommen wird, alles andere ist Popelkram.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.261 von Mmmaulheld am 11.06.19 11:54:01Adler Real Estate könnte eines der "linken Opfer" werden......
Eben linke Realpolitik, auch einer links vermerkelten CDU......man schaffe die positiven Realzinsen ab (gerechnet nach Inflationsabzug), dann bekämpfe den Boom der Ersatzinvestitionen in Wohnungen mittels "Sozialismus" bei Miethöhen und Eigentum dieser Objekte.
Flankierend schaffe als linke CDU eine Aktiensteuer (neue Finanzsteuer), damit man auch hier links abkassieren kann, das ganze mit Steuerfreiheit bei Derivaten........
Wie sagte mal ein Auswanderer zu mir.......in Deutschland muss man ein Linker sein, sonst hält man diesen Irrsinn auf Dauer nicht aus... ;-)
Mal sehen, wann unsere "alternativlose linke Politik" die Gewerbemieten wie einer DIC sozialisieren will.....der nächste grüne Bundeskanzler mit Sozi-Kühnert als Vizekanzler (der, der keine Ausbildung hat...)
Eben linke Realpolitik, auch einer links vermerkelten CDU......man schaffe die positiven Realzinsen ab (gerechnet nach Inflationsabzug), dann bekämpfe den Boom der Ersatzinvestitionen in Wohnungen mittels "Sozialismus" bei Miethöhen und Eigentum dieser Objekte.
Flankierend schaffe als linke CDU eine Aktiensteuer (neue Finanzsteuer), damit man auch hier links abkassieren kann, das ganze mit Steuerfreiheit bei Derivaten........
Wie sagte mal ein Auswanderer zu mir.......in Deutschland muss man ein Linker sein, sonst hält man diesen Irrsinn auf Dauer nicht aus... ;-)
Mal sehen, wann unsere "alternativlose linke Politik" die Gewerbemieten wie einer DIC sozialisieren will.....der nächste grüne Bundeskanzler mit Sozi-Kühnert als Vizekanzler (der, der keine Ausbildung hat...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.717 von Kampfkater1969 am 11.06.19 12:40:49
Adler vermietet nur 2,7% in Berlin.
Habe mir da sogar gerade 1000 St. gekauft zu 12,04 nachdem sie nochmal von 13,50 auf 12,00 gefallen waren in den letzten 3 Börsentagen. NAV liegt da deutlich oberhalb von 18€.
Verschuldung ist höher als üblich, aber das war sie bei DIC auch mal.
Die Reduzierung steht auch ganz oben auf dem Plan.
Zitat von Kampfkater1969: Adler Real Estate könnte eines der "linken Opfer" werden......
Adler vermietet nur 2,7% in Berlin.
Habe mir da sogar gerade 1000 St. gekauft zu 12,04 nachdem sie nochmal von 13,50 auf 12,00 gefallen waren in den letzten 3 Börsentagen. NAV liegt da deutlich oberhalb von 18€.
Verschuldung ist höher als üblich, aber das war sie bei DIC auch mal.
Die Reduzierung steht auch ganz oben auf dem Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.779.173 von Rainolaus am 11.06.19 13:31:39
Als mögliches künftiges Opfer "linker Fanatiker" sehe ich die Adler Real Estate deshalb, weil diese ja ihre Objekte in den Randlagen der Ballunsräume haben oder der letzte Zukauf von Brack Capital sogar zu 2/3 in 1A Lagen.
Gerade hier führt ja die miese Politik unserer Parteien für noch mehr steigende Mieten.....die die Linken ja nun verhindern wollen.....in den Randlagen der Metropolen, in den Metropolen.
Ob dieses linke Gedankengut mehrheitlich gewählt wird? Könnte sein, da ja bekanntermaßen die Mieterquote in Deutschland mit am Höchsten. Krass, wie wenig unsere Bürger Eigentum bilden können und wollen.....aber links wählen könnten diese schon.
Ein künftiger noch linkerer Bundeskanzler (der Grünen, heute eine Merkel auch nicht gerade die bürgerliche Mitte mehr...) könnte diesen Vermietern sehr gefährlich werden.
Bleibe da lieber bei Gewerbemieten......bessere Renditen
Als mögliches künftiges Opfer "linker Fanatiker" sehe ich die Adler Real Estate deshalb, weil diese ja ihre Objekte in den Randlagen der Ballunsräume haben oder der letzte Zukauf von Brack Capital sogar zu 2/3 in 1A Lagen.
Gerade hier führt ja die miese Politik unserer Parteien für noch mehr steigende Mieten.....die die Linken ja nun verhindern wollen.....in den Randlagen der Metropolen, in den Metropolen.
Ob dieses linke Gedankengut mehrheitlich gewählt wird? Könnte sein, da ja bekanntermaßen die Mieterquote in Deutschland mit am Höchsten. Krass, wie wenig unsere Bürger Eigentum bilden können und wollen.....aber links wählen könnten diese schon.
Ein künftiger noch linkerer Bundeskanzler (der Grünen, heute eine Merkel auch nicht gerade die bürgerliche Mitte mehr...) könnte diesen Vermietern sehr gefährlich werden.
Bleibe da lieber bei Gewerbemieten......bessere Renditen
a) ist die Genehmigung dessen nicht sicher (CDU stellst sich jetzt schon quer bei 5 Jahre Mietdeckel).
b) eines ist aber sicher: Das die Vermieter JETZT noch versuchen werden die Mieten zu erhöhen, ungeachtet ob der Beschluss dann durch geht oder nicht.
c) aus meiner Sicht wird das somit ein weiteres Eigentor der Verbotspartei, da die Mieten jetzt erstmal noch mehr steigen werden
b) eines ist aber sicher: Das die Vermieter JETZT noch versuchen werden die Mieten zu erhöhen, ungeachtet ob der Beschluss dann durch geht oder nicht.
c) aus meiner Sicht wird das somit ein weiteres Eigentor der Verbotspartei, da die Mieten jetzt erstmal noch mehr steigen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.014 von Rainolaus am 12.06.19 07:28:45
Meine ehrliche Meinung ist:
Krass, dass hierüber eine unserer Parteien oder mehrere aus dem linken Spektrum, überhaupt reden trauen.......Vertragsfreiheit eine unserer wichtigsten Punkte der Marktwirtschaft.
Es hindert ja keinen unsere Linken daran:
a.) in eigener Sache selbst "billig" zu vermieten
b.) als Staat dafür zu sorgen, dass echte Sozialfälle auch Sozialwohnungen bekommen können
c.) für eine bessere Lohnentwicklung zu sorgen und die Abgabelast der Bürger zu senken, mehr netto vom brutto......Dank unserer Linken, auch der CDU, haben wir im OECD Vegleich weltweit nach Belgien die höchste Abgabelast bei Normalverdienern im Grundtarif
Meine ehrliche Meinung ist:
Krass, dass hierüber eine unserer Parteien oder mehrere aus dem linken Spektrum, überhaupt reden trauen.......Vertragsfreiheit eine unserer wichtigsten Punkte der Marktwirtschaft.
Es hindert ja keinen unsere Linken daran:
a.) in eigener Sache selbst "billig" zu vermieten
b.) als Staat dafür zu sorgen, dass echte Sozialfälle auch Sozialwohnungen bekommen können
c.) für eine bessere Lohnentwicklung zu sorgen und die Abgabelast der Bürger zu senken, mehr netto vom brutto......Dank unserer Linken, auch der CDU, haben wir im OECD Vegleich weltweit nach Belgien die höchste Abgabelast bei Normalverdienern im Grundtarif
man möchte auch immer mal wieder gerne fragen, ob und wieviele Flüchtlinge die auf linksbegrünten Gutmenschen-Politiker sie aufgenommen haben. Aber das führt jetzt zu weit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.104 von Kampfkater1969 am 12.06.19 07:48:46
und die geringsten Löhne.
8,50 Mindestlohn ist ein Witz. Da bleiben bei Steuerklasse 1 unter 1000 netto übrig.
Da sollten sie mal lieber ansetzen. Mindestlohn 13-15€ brutto, dann passt das auch wieder mit den Mieten.
Zitat von Kampfkater1969: c.) für eine bessere Lohnentwicklung zu sorgen und die Abgabelast der Bürger zu senken, mehr netto vom brutto......Dank unserer Linken, auch der CDU, haben wir im OECD Vegleich weltweit nach Belgien die höchste Abgabelast bei Normalverdienern im Grundtarif
und die geringsten Löhne.
8,50 Mindestlohn ist ein Witz. Da bleiben bei Steuerklasse 1 unter 1000 netto übrig.
Da sollten sie mal lieber ansetzen. Mindestlohn 13-15€ brutto, dann passt das auch wieder mit den Mieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.644 von immoscout am 12.06.19 08:50:11
genau sowas darf man nicht fragen. Auch das der Wohnungsmarkt bereits vor 2015 angespannt war und dann 2 Millionen Menschen völlig planlos ins Land geholt werden, die (Überraschung) auch Wohnungen brauchen.
Da fragen sich die Links-Grünen aber generell nie nach eigenen Fehlern, sondern sind immer ganz schnell bei den bösen Vermietern, Kapitalisten u.s.w. die enteignet und reglementiert werden müssen.
Angebot und Nachfrage nennt sich freie Marktwirtschaft und bisher hatten wir die auch in Deutschland.
Zitat von immoscout: man möchte auch immer mal wieder gerne fragen, ob und wieviele Flüchtlinge die auf linksbegrünten Gutmenschen-Politiker sie aufgenommen haben. Aber das führt jetzt zu weit.
genau sowas darf man nicht fragen. Auch das der Wohnungsmarkt bereits vor 2015 angespannt war und dann 2 Millionen Menschen völlig planlos ins Land geholt werden, die (Überraschung) auch Wohnungen brauchen.
Da fragen sich die Links-Grünen aber generell nie nach eigenen Fehlern, sondern sind immer ganz schnell bei den bösen Vermietern, Kapitalisten u.s.w. die enteignet und reglementiert werden müssen.
Angebot und Nachfrage nennt sich freie Marktwirtschaft und bisher hatten wir die auch in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.665 von Rainolaus am 12.06.19 08:52:23
Wie hoch ist nochmal der aktuelle Mindestlohn?
Zitat von Rainolaus:Zitat von Kampfkater1969: c.) für eine bessere Lohnentwicklung zu sorgen und die Abgabelast der Bürger zu senken, mehr netto vom brutto......Dank unserer Linken, auch der CDU, haben wir im OECD Vegleich weltweit nach Belgien die höchste Abgabelast bei Normalverdienern im Grundtarif
und die geringsten Löhne.
8,50 Mindestlohn ist ein Witz. Da bleiben bei Steuerklasse 1 unter 1000 netto übrig.
Da sollten sie mal lieber ansetzen. Mindestlohn 13-15€ brutto, dann passt das auch wieder mit den Mieten.
Wie hoch ist nochmal der aktuelle Mindestlohn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.680 von Rainolaus am 12.06.19 08:54:51
Wieviele Flüchtlinge waren das nochmal?
Zitat von Rainolaus:Zitat von immoscout: man möchte auch immer mal wieder gerne fragen, ob und wieviele Flüchtlinge die auf linksbegrünten Gutmenschen-Politiker sie aufgenommen haben. Aber das führt jetzt zu weit.
genau sowas darf man nicht fragen. Auch das der Wohnungsmarkt bereits vor 2015 angespannt war und dann 2 Millionen Menschen völlig planlos ins Land geholt werden, die (Überraschung) auch Wohnungen brauchen.
Da fragen sich die Links-Grünen aber generell nie nach eigenen Fehlern, sondern sind immer ganz schnell bei den bösen Vermietern, Kapitalisten u.s.w. die enteignet und reglementiert werden müssen.
Angebot und Nachfrage nennt sich freie Marktwirtschaft und bisher hatten wir die auch in Deutschland.
Wieviele Flüchtlinge waren das nochmal?
Oh sorry
Zuvor lag er bei 8,84 Euro. Zum 1. Januar 2020 steigt der gesetzliche Mindestlohn erneut. Ab dann müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten mindestens 9,35 Euro brutto pro Stunde bezahlen.
das ändert natürlich alles. Nicht.
Zuvor lag er bei 8,84 Euro. Zum 1. Januar 2020 steigt der gesetzliche Mindestlohn erneut. Ab dann müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten mindestens 9,35 Euro brutto pro Stunde bezahlen.
das ändert natürlich alles. Nicht.
9,35x160=1496 BRUTTO
wieviel bleibt davon netto? Was kostet eine 2-Zimmer Wohnung?
aber die sind ja entsetzt, dass die Bürger 30% ihres Lohnes für Miete ausgeben müssen. 30%? eher 50%.
wieviel bleibt davon netto? Was kostet eine 2-Zimmer Wohnung?
aber die sind ja entsetzt, dass die Bürger 30% ihres Lohnes für Miete ausgeben müssen. 30%? eher 50%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.986 von funcha am 12.06.19 09:21:34
2 Millionen MINDESTENS. Da dabei ja völliger Kontrollverlust einher gingen kommen noch zig Unregistrierte on top.
Und auch jetzt kommen immer weiter immer mehr entgegen den Meldungen von Merkels Staatsfernsehen, dass immer weniger kommen.
Zitat von funcha: Wieviele Flüchtlinge waren das nochmal?
2 Millionen MINDESTENS. Da dabei ja völliger Kontrollverlust einher gingen kommen noch zig Unregistrierte on top.
Und auch jetzt kommen immer weiter immer mehr entgegen den Meldungen von Merkels Staatsfernsehen, dass immer weniger kommen.
Die DIC Asset ist ausschließlich im Gewerbeimmobilienbereich tätig. Könntet ihr die Diskussion zu Wohnimmobilien und Adler Real Estate entsprechend bitte in einen anderen Strang verlegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.786.079 von Rainolaus am 12.06.19 09:30:45
Bei Begriffen wie "Merkels Staatsfernsehen" wird mir schlecht. Als nächstes kommt noch "Volksverrääääter"...
Zitat von Rainolaus:Zitat von funcha: Wieviele Flüchtlinge waren das nochmal?
2 Millionen MINDESTENS. Da dabei ja völliger Kontrollverlust einher gingen kommen noch zig Unregistrierte on top.
Und auch jetzt kommen immer weiter immer mehr entgegen den Meldungen von Merkels Staatsfernsehen, dass immer weniger kommen.
Bei Begriffen wie "Merkels Staatsfernsehen" wird mir schlecht. Als nächstes kommt noch "Volksverrääääter"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.786.109 von sirmike am 12.06.19 09:33:46
o.k., sorry, hast Recht.
Zitat von sirmike: Die DIC Asset ist ausschließlich im Gewerbeimmobilienbereich tätig. Könntet ihr die Diskussion zu Wohnimmobilien und Adler Real Estate entsprechend bitte in einen anderen Strang verlegen?
o.k., sorry, hast Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.786.067 von Rainolaus am 12.06.19 09:29:15Naja, man sollte die Probleme der Ballungsräume nicht verallgemeinern. In weiten Teilen Deutschlands sind die Mieten weiterhin sehr niedrig und in manchen ländlichen Gebieten sind Vermieter froh, wenn sie überhaupt Mieter finden ... . Leider wird Poltik vielfach nur vor dem Hintergrund der Situation in Berlin, München oder Hamburg gemacht und das erklärt auch die wachsende Distanz zwischen Stadt und Land. Die Landbevölkerung fühlt sich von der Politik kaum noch wahrgenommen und wählt übrigens auch ganz anders ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.774.994 von SiebterSinn am 10.06.19 21:18:02
------------------------------------
a) Des Weiteren sollte beachtet werden, dass am 8. September die mit 4,625% rentierende 175 Millionen Euro Anleihe ausläuft. Bei einer wahrscheinlichen Neufinanzierung dürfte man bei ca. 3% bleiben.
b) Außerdem müsste die obere Range der neuen FFO-Schätzung (89 Mio.) so gut wie sicher erreicht werden, womit bei einer 50%-igen Dividendenausschüttung und einer in der Zwischenzeit nur sehr leicht erhöhten Aktienzahl (Aktiendividende) nach 48 Cent ca. 64 Cent ausgeschüttet werden könnten (Akt. Rendite bei 10,18 Euro = 6,3%).
Zitat von SiebterSinn: Hallo Alexander909,
"Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet."
So wie ich Herrn Prof. Schmidt auf den letzten Hauptversammlungen erleben durfte (wir sind im Übrigen fast am selben Tag geboren), könnte der hier so ausgiebig kommentierte GEG-Deal, also die Überführung in Wirklichkeit höherwertiger Aktiva, durchaus nach dem Motto "Wie mache ich die Braut noch hübscher" erfolgt sein.
Vielleicht komme ich im Zug einer kleinen Rundreise am Donnerstag am MainTor vorbei, um der IR ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bis Ende der Woche ... /
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a) Des Weiteren sollte beachtet werden, dass am 8. September die mit 4,625% rentierende 175 Millionen Euro Anleihe ausläuft. Bei einer wahrscheinlichen Neufinanzierung dürfte man bei ca. 3% bleiben.
b) Außerdem müsste die obere Range der neuen FFO-Schätzung (89 Mio.) so gut wie sicher erreicht werden, womit bei einer 50%-igen Dividendenausschüttung und einer in der Zwischenzeit nur sehr leicht erhöhten Aktienzahl (Aktiendividende) nach 48 Cent ca. 64 Cent ausgeschüttet werden könnten (Akt. Rendite bei 10,18 Euro = 6,3%).
Viele der letzten Beiträge schätzen die Bewertung von DIC als günstig ein, aber irgendjemand findet in seinem Depot immer wieder noch ein paar tausend Aktien, die noch schnell raus müssen, sobald der Kurs nur ein klein weing über 10,20 Euro hinaus steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.786.133 von straßenköter am 12.06.19 09:34:59
Ging mir auch so. Ich hab mich spontan auf die Tastatur übergeben. Mjam.
Zitat von straßenköter:Zitat von Rainolaus: ...
2 Millionen MINDESTENS. Da dabei ja völliger Kontrollverlust einher gingen kommen noch zig Unregistrierte on top.
Und auch jetzt kommen immer weiter immer mehr entgegen den Meldungen von Merkels Staatsfernsehen, dass immer weniger kommen.
Bei Begriffen wie "Merkels Staatsfernsehen" wird mir schlecht. Als nächstes kommt noch "Volksverrääääter"...
Ging mir auch so. Ich hab mich spontan auf die Tastatur übergeben. Mjam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.789.214 von Howto46 am 12.06.19 15:05:50Die zugekaufte GEG erhöht das Risiko.
Projektentwicklungsgeschäft. DIC versichert, kein Neubauprojektentwicklungsgeschäft, nur Bestandsimmobilienentwicklung.
Dennoch, auch das ist riskanter als bisher. Da war DIC Bestandshalter und Dienstleister.
Und offensichtlich glaubt der Markt nicht, dass GEG ein Schnäppchen war.
Miteigner KKR hätte nie zu billig verkauft.
Falls aus der GEG zukünftig regelmässig positive Ergebnisbeiträge kommen sollten, ist DIC allerdings viel zu niedrig bewertet.
Projektentwicklungsgeschäft. DIC versichert, kein Neubauprojektentwicklungsgeschäft, nur Bestandsimmobilienentwicklung.
Dennoch, auch das ist riskanter als bisher. Da war DIC Bestandshalter und Dienstleister.
Und offensichtlich glaubt der Markt nicht, dass GEG ein Schnäppchen war.
Miteigner KKR hätte nie zu billig verkauft.
Falls aus der GEG zukünftig regelmässig positive Ergebnisbeiträge kommen sollten, ist DIC allerdings viel zu niedrig bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.791.368 von kraftfutter am 12.06.19 18:25:09Der "Game-Changer" ist doch, dass die GEG bisher Projektierer war, um diese Projekte später "fremd" zu veräußern. Künftig wird die GEG die Projekte für die DIC Asset bzw. der Fonds erstellen. Daher hat das für die DIC Asset einen so besonderen Charme, weil sie nun selbst im Konzern Nachschub für ihre AuM herstellt. Sie deckt also künftig einen deutlich größeren Teil der Wertschöpfungskette ab als zuvor. Alleine das rechtfertigt schon einen zusätzlichen Aufschlag auf den Kurs bzw. die bisherigen Perspektiven. Nur... ich denke, bisher hat das der Markt noch nicht verstanden/mitbekommen und/oder in seine Überlegung einbezogen. Das wird aber kommen, mit Sicherheit, weil sich dies ja in den künftigen Ergebnissen (und Steigerungsraten) niederschlagen wird. Und denen wird der Aktienkurs mittel- und langfristig folgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.791.368 von kraftfutter am 12.06.19 18:25:09
Welche Erträge aus dem Deal zukünftig generiert werden können, lässt sich naturgemäß nie zu 100 % prognostizieren. Ich weiß nur, daß das Management für dieses Jahr ein zusätzliches FFO von ca. 18 Mio. € sieht. Zusätzlich erwarte man zukünftig noch Synergien von 3,0 Mio. € p.a. Warum soll es in den kommenden Jahren anders sein?
Die Strategie von DIC war bisher keine Neubauprojekte mehr zu beginnen. Ich gehe davon aus, daß der Kauf von GEG die Strategie nicht verändern wird. Man möchte weiterhin die Bestandsimmobilien durch Umbau attraktiver gestalten. Natürlich ist dies nicht gänzlich risikofrei, doch bei jedem wirtschaftlichen Handeln entstehen nun mal Risiken. Abgesehen davon, bedeuten (fast immer) höhere Risiken auch höhere Erträge. Er wäre mir neu, wenn der Markt ein höheres Ertragspotenzial (mit höheren Risiken) nicht honorieren sollte, dafür gibt es genügend andere Beispiele (siehe u.a. Techaktien).
Noch kurz ein Satz zu den Wohnimmobilienaktien. Kurz-und mittelfristig wird sich an der angespannten Miet-Situation (hohe Mietpreise) in vielen Regionen nicht viel ändern. Deshalb wird es vermutlich auch zukünftig Versuche von der Politik geben, hier regulatorisch einzuwirken. Ob dies nun sinnvoll ist oder nicht, gerechtfertigt ist oder nicht spielt für DIC letztlich keine Rolle. Ergebnis dieser Versuche wird aber sein, daß der ein oder andere Anleger sich überlegen wird, ob es nicht von Vorteil wäre, die ein oder andere Wohnimmobilienaktie zu verkaufen und dafür ein paar Aktien im Gewerbeimmobilienbereich zu kaufen. Dies dürfte für den Kurs von DIC nicht gerade zum Nachteil sein.
Marktmeinung
Seit der Ad hoc ist die Aktie um ca. 8,4 % gestiegen, der DAX um ca. 1,2%, der SDAX um rund 1,8 %. Würde der Markt den Deal kritisch oder als überteuert ansehen, dann hätte die Aktie in den letzten Tagen kaum den Markt so outperformed. Über den Begriff Schnäppchen lässt sich immer streiten, doch wenn ich den Kaufpreis mit den vergleichbaren Übernahmen anderer Immobilienfirmen vergleiche, dann scheint der Kaufpreis doch recht günstig gewesen zu sein. Man darf nicht vergessen, daß KKR nur zu 25 % an GEG beteiligt war und somit der Einfluss auf den Verkaufspreis sicher geringer ist, als wenn man das alleinige Sagen gehabt hätte. Abgesehen davon, weiß man nicht, welche Absprachen im Hintergrund stattgefunden haben. Wo die möglichen Vorteile von Prof. Schmidt bei einem relativ niedrigen Verkaufspreis liegen, wurde hier ja schon hinreichend erläutert.Welche Erträge aus dem Deal zukünftig generiert werden können, lässt sich naturgemäß nie zu 100 % prognostizieren. Ich weiß nur, daß das Management für dieses Jahr ein zusätzliches FFO von ca. 18 Mio. € sieht. Zusätzlich erwarte man zukünftig noch Synergien von 3,0 Mio. € p.a. Warum soll es in den kommenden Jahren anders sein?
Die Strategie von DIC war bisher keine Neubauprojekte mehr zu beginnen. Ich gehe davon aus, daß der Kauf von GEG die Strategie nicht verändern wird. Man möchte weiterhin die Bestandsimmobilien durch Umbau attraktiver gestalten. Natürlich ist dies nicht gänzlich risikofrei, doch bei jedem wirtschaftlichen Handeln entstehen nun mal Risiken. Abgesehen davon, bedeuten (fast immer) höhere Risiken auch höhere Erträge. Er wäre mir neu, wenn der Markt ein höheres Ertragspotenzial (mit höheren Risiken) nicht honorieren sollte, dafür gibt es genügend andere Beispiele (siehe u.a. Techaktien).
Noch kurz ein Satz zu den Wohnimmobilienaktien. Kurz-und mittelfristig wird sich an der angespannten Miet-Situation (hohe Mietpreise) in vielen Regionen nicht viel ändern. Deshalb wird es vermutlich auch zukünftig Versuche von der Politik geben, hier regulatorisch einzuwirken. Ob dies nun sinnvoll ist oder nicht, gerechtfertigt ist oder nicht spielt für DIC letztlich keine Rolle. Ergebnis dieser Versuche wird aber sein, daß der ein oder andere Anleger sich überlegen wird, ob es nicht von Vorteil wäre, die ein oder andere Wohnimmobilienaktie zu verkaufen und dafür ein paar Aktien im Gewerbeimmobilienbereich zu kaufen. Dies dürfte für den Kurs von DIC nicht gerade zum Nachteil sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.792.865 von Alexander909 am 12.06.19 21:12:30
Vorab, ich habe selbst DIC im Depot seit mehreren Jahren, bin also auch eher positiv voreingenommen.
Absprachen: Ideal wäre natürlich, wenn KKR sich stärker in DIC Aktien engagieren würde.
Zitat von Alexander909: ......... KKR nur zu 25 % an GEG beteiligt war und somit der Einfluss auf den Verkaufspreis sicher geringer ist, als wenn man das alleinige Sagen gehabt hätte. Abgesehen davon, weiß man nicht, welche Absprachen im Hintergrund stattgefunden haben. .......
Vorab, ich habe selbst DIC im Depot seit mehreren Jahren, bin also auch eher positiv voreingenommen.
Absprachen: Ideal wäre natürlich, wenn KKR sich stärker in DIC Aktien engagieren würde.
KKR braucht auch Pulver für die Axel Springer Übernahme, äh Beteiligung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.800.248 von Mmmaulheld am 13.06.19 17:08:32
Nicht wirklich, KKR schwimmt im Geld. Und Axel Springer soll vom neuen Europa-Fonds V übernommen werden, bei dem KKR ja lediglich den Eigenanteil selbst eingelegt hat und ansonsten Investorengelder drin schlummern. Geld genug hätte KKR. Aber ich glaube nicht, dass KKR bei der DIC Asset einsteigt. Das hätten sie ja leicht gehabt, wenn sie sich den Kaufpreis für ihren 25%-Anteil an der GEG von DIC in DIC-Aktien hätten bezahlen lassen und nicht in bar.
Zitat von Mmmaulheld: KKR braucht auch Pulver für die Axel Springer Übernahme, äh Beteiligung
Nicht wirklich, KKR schwimmt im Geld. Und Axel Springer soll vom neuen Europa-Fonds V übernommen werden, bei dem KKR ja lediglich den Eigenanteil selbst eingelegt hat und ansonsten Investorengelder drin schlummern. Geld genug hätte KKR. Aber ich glaube nicht, dass KKR bei der DIC Asset einsteigt. Das hätten sie ja leicht gehabt, wenn sie sich den Kaufpreis für ihren 25%-Anteil an der GEG von DIC in DIC-Aktien hätten bezahlen lassen und nicht in bar.
Es sind ja schon vor der Übernahme von GEG durch Dic, immer wieder kleinere Prozentanteile an der GEG von der TTL, oftmals per Kredit gekauft worden.
Die GEG macht viel Gewinn, so auch die TTL, aber das Eigenkapital der TTL war nun denkbar niedrig, glaube es waren nicht mal 10 Mio, die als tatsächliches eigenes Vermögen da waren; zu gross waren die Kredite.
Soweit ich mich erinnern kann, ist die GeG überhaupt erst an den Start gegangen, weil Dic irgendwann meinte, man wolle kein Projektentwicklungsgeschäft mehr betreiben. Wenige weit fortgeschrittene Projekte führte man noch zu ende und alle sonstige Projektentwicklungen gab man ab. Meine, dass damals schon GEG als Übernehmer aufgetaucht ist.
Die GEG macht viel Gewinn, so auch die TTL, aber das Eigenkapital der TTL war nun denkbar niedrig, glaube es waren nicht mal 10 Mio, die als tatsächliches eigenes Vermögen da waren; zu gross waren die Kredite.
Soweit ich mich erinnern kann, ist die GeG überhaupt erst an den Start gegangen, weil Dic irgendwann meinte, man wolle kein Projektentwicklungsgeschäft mehr betreiben. Wenige weit fortgeschrittene Projekte führte man noch zu ende und alle sonstige Projektentwicklungen gab man ab. Meine, dass damals schon GEG als Übernehmer aufgetaucht ist.
TTL Beteiligung: Hohe Dividenden aus dem DIC Asset AG-Deal sorgen für Jubel. Aber ansonsten...
Innerhalb von 12 Monaten soll fast 1 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Anstatt das Geld in neue Projekte zu investieren. Das wirft neue Fragen auf...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/ttl-beteiligu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/ttl-beteiligu…
Innerhalb von 12 Monaten soll fast 1 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Anstatt das Geld in neue Projekte zu investieren. Das wirft neue Fragen auf...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/ttl-beteiligu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/ttl-beteiligu…
Presseinformation
DIC Asset AG: GEG erwirbt Augsburger HELIO
Frankfurt, 24. Juni 2019. Die DIC Asset AG hat mit Vertrag vom 5.6.2019 die GEG German Estate Group erworben. Die Transaktion wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen sein. Die GEG hat jetzt in Augsburg das HELIO, ein Geschäfts-, Dienstleistungs- und Bürozentrum samt Tiefgarage in erstklassiger Zentrumslage direkt neben dem Hauptbahnhof im Rahmen einer off-market-Transaktion erworben. Der Verkäufer, ASG, Jersey hatte den Gebäudekomplex mit rund 36.000 qm Mietfläche und rund 12.000 qm Grundstücksfläche in den vergangenen drei Jahren umfangreich saniert, modernisiert und als attraktiven Hotspot neu positioniert.
"Ich freue mich, dass die GEG damit bereits vor dem in Kürze anstehenden Abschluss unserer Transaktion einen weiteren Erwerb zum Ausbau des Portfolios vollzieht, der voll auf dem Kurs unserer künftigen gemeinsamen Wachstumsstrategie liegt", sagte Sonja Wärntges, Vorsitzende des Vorstands der DIC Asset AG.
Das vollvermietete HELIO ist dank der idealen Mikro- und Makro-Lage bestens erreichbar und aufgrund seiner modernen Infrastruktur ein hochattraktives Mietobjekt. Der gut diversifizierte Mietermix mit den renommierten Hauptmietern Deutsche Bahn, REWE, dm und Check24 sowie durchschnittlichen Mietvertragsrestlaufzeiten von über 10 Jahren stellt eine attraktive Rendite sicher.
Das Ensemble wurde im Herbst 2018 nach einer Neupositionierung mit anschließender Komplettsanierung als HELIO neu eröffnet. Mit seinem markanten äußeren Erscheinungsbild, den gelb leuchtenden Fassadenbereichen sowie der weitreichenden Sichtbarkeit aus allen Richtungen besitzt das Dienstleistungs- und Geschäftszentrum stadtbildprägenden Charakter. Die geplante weitere Aufwertung des Augsburger Hauptbahnhofes verspricht dem HELIO eine weiter prosperierende Zukunft.
Der Erwerb des HELIO ist die erste Investition der GEG in Augsburg. Damit belaufen sich ihre Assets under Management auf über 3,6 Mrd. EUR.
(Quelle: DIC, heutige Pressemeldung)
DIC Asset AG: GEG erwirbt Augsburger HELIO
Frankfurt, 24. Juni 2019. Die DIC Asset AG hat mit Vertrag vom 5.6.2019 die GEG German Estate Group erworben. Die Transaktion wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen sein. Die GEG hat jetzt in Augsburg das HELIO, ein Geschäfts-, Dienstleistungs- und Bürozentrum samt Tiefgarage in erstklassiger Zentrumslage direkt neben dem Hauptbahnhof im Rahmen einer off-market-Transaktion erworben. Der Verkäufer, ASG, Jersey hatte den Gebäudekomplex mit rund 36.000 qm Mietfläche und rund 12.000 qm Grundstücksfläche in den vergangenen drei Jahren umfangreich saniert, modernisiert und als attraktiven Hotspot neu positioniert.
"Ich freue mich, dass die GEG damit bereits vor dem in Kürze anstehenden Abschluss unserer Transaktion einen weiteren Erwerb zum Ausbau des Portfolios vollzieht, der voll auf dem Kurs unserer künftigen gemeinsamen Wachstumsstrategie liegt", sagte Sonja Wärntges, Vorsitzende des Vorstands der DIC Asset AG.
Das vollvermietete HELIO ist dank der idealen Mikro- und Makro-Lage bestens erreichbar und aufgrund seiner modernen Infrastruktur ein hochattraktives Mietobjekt. Der gut diversifizierte Mietermix mit den renommierten Hauptmietern Deutsche Bahn, REWE, dm und Check24 sowie durchschnittlichen Mietvertragsrestlaufzeiten von über 10 Jahren stellt eine attraktive Rendite sicher.
Das Ensemble wurde im Herbst 2018 nach einer Neupositionierung mit anschließender Komplettsanierung als HELIO neu eröffnet. Mit seinem markanten äußeren Erscheinungsbild, den gelb leuchtenden Fassadenbereichen sowie der weitreichenden Sichtbarkeit aus allen Richtungen besitzt das Dienstleistungs- und Geschäftszentrum stadtbildprägenden Charakter. Die geplante weitere Aufwertung des Augsburger Hauptbahnhofes verspricht dem HELIO eine weiter prosperierende Zukunft.
Der Erwerb des HELIO ist die erste Investition der GEG in Augsburg. Damit belaufen sich ihre Assets under Management auf über 3,6 Mrd. EUR.
(Quelle: DIC, heutige Pressemeldung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.786.799 von SiebterSinn am 12.06.19 10:39:42
Ergänzung/Korrektur zu a) vom 12. Juni
Es könnte durchaus sein, dass die auslaufende Anleihe überhaupt nicht neufinanziert werden muss,
worauf auch die Ausführungen im letzten Jahresgeschäftsbericht, Seite 93, Zinsen, Absatz 5 hindeuten ("Rückzahlung.... sichergestellt").
Zitat von SiebterSinn:Zitat von SiebterSinn: Hallo Alexander909,
"Im Übrigen kann es durchaus sein, daß ein größerer (Finanz-)Investor oder ein Konkurrent die Unterbewertung und die veränderte Lage (s.o.) erkennt und ein attraktives Übernahmeangebot unterbreitet."
So wie ich Herrn Prof. Schmidt auf den letzten Hauptversammlungen erleben durfte (wir sind im Übrigen fast am selben Tag geboren), könnte der hier so ausgiebig kommentierte GEG-Deal, also die Überführung in Wirklichkeit höherwertiger Aktiva, durchaus nach dem Motto "Wie mache ich die Braut noch hübscher" erfolgt sein.
Vielleicht komme ich im Zug einer kleinen Rundreise am Donnerstag am MainTor vorbei, um der IR ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bis Ende der Woche ... /
------------------------------------
a) Des Weiteren sollte beachtet werden, dass am 8. September die mit 4,625% rentierende 175 Millionen Euro Anleihe ausläuft. Bei einer wahrscheinlichen Neufinanzierung dürfte man bei ca. 3% bleiben.
b) Außerdem müsste die obere Range der neuen FFO-Schätzung (89 Mio.) so gut wie sicher erreicht werden, womit bei einer 50%-igen Dividendenausschüttung und einer in der Zwischenzeit nur sehr leicht erhöhten Aktienzahl (Aktiendividende) nach 48 Cent ca. 64 Cent ausgeschüttet werden könnten (Akt. Rendite bei 10,18 Euro = 6,3%).
Ergänzung/Korrektur zu a) vom 12. Juni
Es könnte durchaus sein, dass die auslaufende Anleihe überhaupt nicht neufinanziert werden muss,
worauf auch die Ausführungen im letzten Jahresgeschäftsbericht, Seite 93, Zinsen, Absatz 5 hindeuten ("Rückzahlung.... sichergestellt").
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.796.132 von kraftfutter am 13.06.19 10:03:44Ich bin heute auch wieder eingestiegen.
Mal schauen, ob schon am 01.08.2019 beim Halbjahresbericht etwas über eine Prognoseanhebung bekannt wird.
Es wird Zeit für den nächsten Schritt.....
Mal schauen, ob schon am 01.08.2019 beim Halbjahresbericht etwas über eine Prognoseanhebung bekannt wird.
Es wird Zeit für den nächsten Schritt.....
(@R) Gratulation, schon allein die Dividendenrendite liegt aktuell bei ca. 6% ('18, 0,48; '19, e0,60)!
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