Qiagen läutet nächste Aufwärtsrunde ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.05 13:08:10 von
neuester Beitrag 29.07.05 15:07:29 von
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Qiagen läutet nächste Aufwärtsrunde ein
Der einstige Renner am Neuen Markt, Qiagen, findet langsam zu alter Stärke zurück. Nachdem die Aktie in den letzten drei Monaten zwei Kaufsignale generierte, scheint es nun richtig rund zu laufen.
Die Zahlen von Qiagen (WKN: 901626) für das 1. Quartal enttäuschten die Anleger im Mai. Zu Unrecht, wie wir finden. Denn die leicht rückläufigen Umsatzzahlen (um 1% auf 95 Millionen $) hatten Ihre Ursache in der Trennung vom Geschäft mit synthetischen Nukleinsäuren im Vorjahr. Bereinigt um den Verkauf legte der Umsatz tatsächlich um 11% zu. Auftragsverschiebungen in die zweite Jahreshälfte verhinderten zudem einen noch höheren Umsatzzuwachs.
Am 8. August legt Qiagen die Zahlen für das 2. Quartal nach. Und die sollten den geschäftlichen Aufwärtstrend des Unternehmens bestätigen.
Den Hebel auf Expansion hat Qiagen schon vor einiger Zeit umgelegt: Die Restrukturierung ist quasi abgeschlossen. Der Umbau des Vertriebs und interner Strukturen wird die Kostenseite künftig weiter entlasten. In den kommenden fünf Jahren sollen der Umsatz jährlich um 13-17%, der Gewinn um 25% pro Jahr wachsen.
Konsequent hat das Biotechnologieunternehmen in den vergangenen Monaten sein Beteiligungsportfolio weiter ausgebaut: Ende Mai wurde die Hamburger artus GmbH übernommen, ein führender Anbieter für molekulardiagnostische Tests. Nur zwei Wochen später folgte die Akquisition der auf die Herstellung von Nukleinsäure-Proben spezialisierten chinesischen Tianwei Times. Der jüngste Übernahmecoup gelang Ende Juni mit der kanadischen Nextal Biotechnologies (Kristallisierung von Proteinen).
Darüber hinaus gab es interessante Kooperationen: Mit zwei Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Johnson & Johnson wurde ein Produktions- und Lieferabkommen geschlossen. Gemeinsam mit dem Berliner Molekulardiagnostik-Unternehmen Epigenomics wurde eine strategische Zusammenarbeit in Gang gesetzt und ein Lizenzvertrag mit der Hitachi Chemical Research Center geschlossen.
Mit dem gestrigen Kursanstieg auf 10,21 Euro befreite sich die Aktie aus der jüngsten Konsolidierung und dürfte nun die nächste Aufwärtsetappe in Angriff nehmen. Unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 15 bis 16 Euro.
Der einstige Renner am Neuen Markt, Qiagen, findet langsam zu alter Stärke zurück. Nachdem die Aktie in den letzten drei Monaten zwei Kaufsignale generierte, scheint es nun richtig rund zu laufen.
Die Zahlen von Qiagen (WKN: 901626) für das 1. Quartal enttäuschten die Anleger im Mai. Zu Unrecht, wie wir finden. Denn die leicht rückläufigen Umsatzzahlen (um 1% auf 95 Millionen $) hatten Ihre Ursache in der Trennung vom Geschäft mit synthetischen Nukleinsäuren im Vorjahr. Bereinigt um den Verkauf legte der Umsatz tatsächlich um 11% zu. Auftragsverschiebungen in die zweite Jahreshälfte verhinderten zudem einen noch höheren Umsatzzuwachs.
Am 8. August legt Qiagen die Zahlen für das 2. Quartal nach. Und die sollten den geschäftlichen Aufwärtstrend des Unternehmens bestätigen.
Den Hebel auf Expansion hat Qiagen schon vor einiger Zeit umgelegt: Die Restrukturierung ist quasi abgeschlossen. Der Umbau des Vertriebs und interner Strukturen wird die Kostenseite künftig weiter entlasten. In den kommenden fünf Jahren sollen der Umsatz jährlich um 13-17%, der Gewinn um 25% pro Jahr wachsen.
Konsequent hat das Biotechnologieunternehmen in den vergangenen Monaten sein Beteiligungsportfolio weiter ausgebaut: Ende Mai wurde die Hamburger artus GmbH übernommen, ein führender Anbieter für molekulardiagnostische Tests. Nur zwei Wochen später folgte die Akquisition der auf die Herstellung von Nukleinsäure-Proben spezialisierten chinesischen Tianwei Times. Der jüngste Übernahmecoup gelang Ende Juni mit der kanadischen Nextal Biotechnologies (Kristallisierung von Proteinen).
Darüber hinaus gab es interessante Kooperationen: Mit zwei Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Johnson & Johnson wurde ein Produktions- und Lieferabkommen geschlossen. Gemeinsam mit dem Berliner Molekulardiagnostik-Unternehmen Epigenomics wurde eine strategische Zusammenarbeit in Gang gesetzt und ein Lizenzvertrag mit der Hitachi Chemical Research Center geschlossen.
Mit dem gestrigen Kursanstieg auf 10,21 Euro befreite sich die Aktie aus der jüngsten Konsolidierung und dürfte nun die nächste Aufwärtsetappe in Angriff nehmen. Unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 15 bis 16 Euro.
Schön übernommen!
muender-soll ich mir den text selbst ausdenkendu indiot
Wohnen die Indioten hinterm Deister
# 1
Prolet.
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