Die Nr 2 nach INTERSHOP (OSP) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.00 12:24:24 von
neuester Beitrag 21.03.00 22:17:25 von
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ID: 99.740
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Hi,
hab deutlich mehr als 20 bekonmmen
und schön über 100%+
hab mich schon im Jänner aus dem Neuen Markt verabschiedet
kenne mich also nicht mehr so aus
was mache ich nun mit den openshop?
Die Emmisionsangaben sind widersprüchlich:
1.6 mio umsatz ist in 2003 16,8 mio bei 60% Wachstum
und nicht 50 mio wie unten prognostiziert!
widerspricht sich irgentwie alles und beeindruckt mich nicht
aber ein, zwei NM werte hätte ich ja schon gerne wieder
Was meint ihr?
Die Firma OpenShop Holding AG ging aus dem ISP OpenNet Internet Solutions GmbH in Ulm hervor, bis die Gesellschaft im Jahre 1996 auf Kundenauftrag eigene Lösungen zum Verkauf von Waren über das Internet entwickelt hat.
Innerhalb von drei Jahren hat Openshop eine Marktstellung erreichen können, so daß sie heute unter den deutschen Herstellern von eCommerce-Software als Nummer zwei nach Intershop gilt.
Mit 67 Mitarbeiter erreichte die Gesellschaft im vergangenen Geschäftsjahr 1999 einen Umsatz von 1,6 Mio. EUR, wobei einen Jahresfehlbetrag von knapp -5,1 Mio. EUR ausgewiesen wurde. Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang will OpenShop Expansionspläne in Europa, Asien und USA weiter ausbauen, um frühzeitig den Break-Even erreichen zu können. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen u.a. Unternehmen wie Neckermann, Heyde AG, Escada, ratiopharm oder Nacamar. Nach Aussagen der Konsortialbanken wird ein positives Ergebnis erstmals im Jahre 2002 erwartet.
Der Umsatz soll bis 2003 auf ca. 50 Mio. EUR steigen, wobei die EBIT-Marge bei rund 30 % liegen soll. Die Bewertung des Unternehmens liegt demnach mit 9,5 Mio. Stückaktien bei ca. 0,5 Mrd EUR. Zudem hängt die zukünftige Bewertung davon ab, ob die geplanten Akquisitionen auch realisiert werden. Für die Bereiche High-End, Mid-Range und Low End-Markt strebt Openshop jeweils einen Marktanteil von 11, 75 und 14 % an. Das Unternehmen soll jählich ca. 60 % wachsen, wobei das größte Wachstumspotential aus Asien kommen soll. Für die Zukunft ist eine Notierung an der Nasdaq nicht auszuschließen
Tja...?
Neumax
hab deutlich mehr als 20 bekonmmen
und schön über 100%+
hab mich schon im Jänner aus dem Neuen Markt verabschiedet
kenne mich also nicht mehr so aus
was mache ich nun mit den openshop?
Die Emmisionsangaben sind widersprüchlich:
1.6 mio umsatz ist in 2003 16,8 mio bei 60% Wachstum
und nicht 50 mio wie unten prognostiziert!
widerspricht sich irgentwie alles und beeindruckt mich nicht
aber ein, zwei NM werte hätte ich ja schon gerne wieder
Was meint ihr?
Die Firma OpenShop Holding AG ging aus dem ISP OpenNet Internet Solutions GmbH in Ulm hervor, bis die Gesellschaft im Jahre 1996 auf Kundenauftrag eigene Lösungen zum Verkauf von Waren über das Internet entwickelt hat.
Innerhalb von drei Jahren hat Openshop eine Marktstellung erreichen können, so daß sie heute unter den deutschen Herstellern von eCommerce-Software als Nummer zwei nach Intershop gilt.
Mit 67 Mitarbeiter erreichte die Gesellschaft im vergangenen Geschäftsjahr 1999 einen Umsatz von 1,6 Mio. EUR, wobei einen Jahresfehlbetrag von knapp -5,1 Mio. EUR ausgewiesen wurde. Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang will OpenShop Expansionspläne in Europa, Asien und USA weiter ausbauen, um frühzeitig den Break-Even erreichen zu können. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen u.a. Unternehmen wie Neckermann, Heyde AG, Escada, ratiopharm oder Nacamar. Nach Aussagen der Konsortialbanken wird ein positives Ergebnis erstmals im Jahre 2002 erwartet.
Der Umsatz soll bis 2003 auf ca. 50 Mio. EUR steigen, wobei die EBIT-Marge bei rund 30 % liegen soll. Die Bewertung des Unternehmens liegt demnach mit 9,5 Mio. Stückaktien bei ca. 0,5 Mrd EUR. Zudem hängt die zukünftige Bewertung davon ab, ob die geplanten Akquisitionen auch realisiert werden. Für die Bereiche High-End, Mid-Range und Low End-Markt strebt Openshop jeweils einen Marktanteil von 11, 75 und 14 % an. Das Unternehmen soll jählich ca. 60 % wachsen, wobei das größte Wachstumspotential aus Asien kommen soll. Für die Zukunft ist eine Notierung an der Nasdaq nicht auszuschließen
Tja...?
Neumax
bin auch mit 20 überrascht worden
bin schon seit morgens mit info sammeln dabei
sieht alles ganz gut aus
ich fang dann mal mit der wo-osp-datenbank an:
Openshop gehört mit Sicherheit zu den interessantesten Neuemissionen des Jahres. Im Vergleich zum Konkurrenten Intershop, die ein Kursumsatzverhältnis für das Jahr 2001 von 40 aufweisen, ist Openshop mit einem KUV von 25 günstiger bewertet. Auf Grund des enormen Wachstum der Branche fällt die Tatsache, dass Intershop bereits viel mehr Umsatz aufweist, nicht so sehr ins Gewicht. Für beide Unternehmen ist noch viel Platz für Expansionen und Wachstum. Openshop hat bereits bewiesen, dass man über innovative Produkte verfügt.
und die anzeige eines anbieters von osp-lösungen:
Ihre gewerblichen Kunden bestellen bei Ihnen regelmäßig per Fax und Telefon. Warum nicht auch per Internet? Mit unseren Internet-Branchenlöungen binden Sie Ihre Kunden an Ihr Bestellsystem an:
Beispiele möglicher Feature:
Geschlossener Benutzerkreis.
Paßwortgeschützter Zugang.
Daten-Verschlüsselung.
Warenkorbfunktionalität.
Produktgruppen sowie freie Produktsuche.
Inividualisierung durch integrierte Kundenverwaltung:
- Kundenpreise
- Bestell-Favoriten
- Rabattregelungen
Anbindung an Ihre Warenwirtschaft.
Reduzieren Sie Ihre Kosten durch die Verwendung der weltweit standardisierten Internettechnologie. Lösen Sie z.B. individuelle Lösungen (WAN, Mailboxen etc.) mit einem Internet-Bestellsystem ab.
Übernehmen Sie Bestellinformationen automatisiert in Ihre Warenwirtschaft und reduzieren Sie damit den Aufwand und die Fehlerhaftigkeit manueller Eingaben.
Bestellungen auch nach Dienstschluß! Steigern Sie Ihren Umsatz durch 24-stündige Verfügbarkeit Ihres Order-Systems sowie durch eine schnelle und vollständige Produktübersicht.
bin schon seit morgens mit info sammeln dabei
sieht alles ganz gut aus
ich fang dann mal mit der wo-osp-datenbank an:
Openshop gehört mit Sicherheit zu den interessantesten Neuemissionen des Jahres. Im Vergleich zum Konkurrenten Intershop, die ein Kursumsatzverhältnis für das Jahr 2001 von 40 aufweisen, ist Openshop mit einem KUV von 25 günstiger bewertet. Auf Grund des enormen Wachstum der Branche fällt die Tatsache, dass Intershop bereits viel mehr Umsatz aufweist, nicht so sehr ins Gewicht. Für beide Unternehmen ist noch viel Platz für Expansionen und Wachstum. Openshop hat bereits bewiesen, dass man über innovative Produkte verfügt.
und die anzeige eines anbieters von osp-lösungen:
Ihre gewerblichen Kunden bestellen bei Ihnen regelmäßig per Fax und Telefon. Warum nicht auch per Internet? Mit unseren Internet-Branchenlöungen binden Sie Ihre Kunden an Ihr Bestellsystem an:
Beispiele möglicher Feature:
Geschlossener Benutzerkreis.
Paßwortgeschützter Zugang.
Daten-Verschlüsselung.
Warenkorbfunktionalität.
Produktgruppen sowie freie Produktsuche.
Inividualisierung durch integrierte Kundenverwaltung:
- Kundenpreise
- Bestell-Favoriten
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Übernehmen Sie Bestellinformationen automatisiert in Ihre Warenwirtschaft und reduzieren Sie damit den Aufwand und die Fehlerhaftigkeit manueller Eingaben.
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hm nicht schlecht
Aktie im Fokus:
Kurs der Openshop-Aktie nach Erstnotiz fast verdoppelt
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die Aktien des Softwareherstellers Openshop sind am Dienstag mit kräftigen Kursgewinnen am Neuen Markt gestartet. Gegen 12.00 Uhr kostete die Aktie des Herstellers von Software für den E-Commerce 117,80 Euro. Der Ausgabepreis hatte 54 Euro betragen. Die Emission war 50fach überzeichnet. Die Erstnotiz an der Frankfurter Börse hatte 110 Euro betragen.
"Das war schon ein guter Start, aber im Moment fehlen etwas die Anschlussorders", sagte ein Händler. Einzelne Anleger, die Aktien zugeteilt bekommen haben, würden nun Gewinne mitnehmen. Rund ein Drittel der Aktien sind nach Angaben des Unternehmens Privatinvestoren zugeteilt worden. Wenn die Aktie ihren Kurs gefunden habe, sehe er deutliches Potenzial nach oben. "Der Markt läuft Richtung Openshop", sagte der Händler.
"Wir sind mit dem Verlauf der Emission und dem ersten Kurs sehr zufrieden", sagte der Vorstandsvorsitzende und Firmengründer der Ulmer Openshop Holding AG, Thomas Egner. Das Geld aus dem Börsengang solle vor allem für Firmenkäufe und das internationale Wachstum genutzt werden.
Openshop stellt Software für den elektronischen Handel über das Internet her und erzielte 1999 nach eigenen Angaben mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,2 Mio DM./DP/ro/fs
Aktie im Fokus:
Kurs der Openshop-Aktie nach Erstnotiz fast verdoppelt
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die Aktien des Softwareherstellers Openshop sind am Dienstag mit kräftigen Kursgewinnen am Neuen Markt gestartet. Gegen 12.00 Uhr kostete die Aktie des Herstellers von Software für den E-Commerce 117,80 Euro. Der Ausgabepreis hatte 54 Euro betragen. Die Emission war 50fach überzeichnet. Die Erstnotiz an der Frankfurter Börse hatte 110 Euro betragen.
"Das war schon ein guter Start, aber im Moment fehlen etwas die Anschlussorders", sagte ein Händler. Einzelne Anleger, die Aktien zugeteilt bekommen haben, würden nun Gewinne mitnehmen. Rund ein Drittel der Aktien sind nach Angaben des Unternehmens Privatinvestoren zugeteilt worden. Wenn die Aktie ihren Kurs gefunden habe, sehe er deutliches Potenzial nach oben. "Der Markt läuft Richtung Openshop", sagte der Händler.
"Wir sind mit dem Verlauf der Emission und dem ersten Kurs sehr zufrieden", sagte der Vorstandsvorsitzende und Firmengründer der Ulmer Openshop Holding AG, Thomas Egner. Das Geld aus dem Börsengang solle vor allem für Firmenkäufe und das internationale Wachstum genutzt werden.
Openshop stellt Software für den elektronischen Handel über das Internet her und erzielte 1999 nach eigenen Angaben mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,2 Mio DM./DP/ro/fs
Seit ihr wahnsinnig,
ich halte zwar die Bewertung von Intershop für völlig überzogen, aber seis drum.
Openshop ist aber im Verhältnis zu Intershop völlig überbewertet:
OS hat eine Mk von1,1 Mrd. Euro bei einem Umsatz von 1,64 Mio Euro
IS hat eine MK von 11,2 Mrd. Euro allerdings bei 49 Mio Euro Umsatz.
Der Kurs von OS sollte also -im Verhältnis- bei 40€ liegen.
Es gibt aber einen Grund warum nicht einmal das gerechtfertigt wäre:
1.) OS braucht noch ein paar Jährchen bis es schwarze Zahlen schreibt( ja ja schwarze zahlen sind gut),
währende IS in kürze schwarze Zahlen in Aussicht gestellt hat,
2.)kürzlich gab es eine Klage gegen OS, geführt von IS ( wegen Namensgebung).
Das Resultat: OS muss an IS 10% des Umsatzes an IS abführen. Wohlgemerkt vom Umsatz und nicht vom Gewinn. Wie lange wird es da wohl dauern bis
Gewinne sprudeln.
Ich weiss ich weiss, der Markt ist toll IS hat eine fett Performance hingelegt und jeder hofft das auch bei OS hinzukriegen, aber
ich denke da haben einige die gunst der Stunde -und die hohe Bewertung von IS- genutzt um viel viel Geld zu machen
Für alle die jetzt erst investiert sind, hoffe ich, dass ich mich irre und wünsche euch viel Glück
Lemmi
ich halte zwar die Bewertung von Intershop für völlig überzogen, aber seis drum.
Openshop ist aber im Verhältnis zu Intershop völlig überbewertet:
OS hat eine Mk von1,1 Mrd. Euro bei einem Umsatz von 1,64 Mio Euro
IS hat eine MK von 11,2 Mrd. Euro allerdings bei 49 Mio Euro Umsatz.
Der Kurs von OS sollte also -im Verhältnis- bei 40€ liegen.
Es gibt aber einen Grund warum nicht einmal das gerechtfertigt wäre:
1.) OS braucht noch ein paar Jährchen bis es schwarze Zahlen schreibt( ja ja schwarze zahlen sind gut),
währende IS in kürze schwarze Zahlen in Aussicht gestellt hat,
2.)kürzlich gab es eine Klage gegen OS, geführt von IS ( wegen Namensgebung).
Das Resultat: OS muss an IS 10% des Umsatzes an IS abführen. Wohlgemerkt vom Umsatz und nicht vom Gewinn. Wie lange wird es da wohl dauern bis
Gewinne sprudeln.
Ich weiss ich weiss, der Markt ist toll IS hat eine fett Performance hingelegt und jeder hofft das auch bei OS hinzukriegen, aber
ich denke da haben einige die gunst der Stunde -und die hohe Bewertung von IS- genutzt um viel viel Geld zu machen
Für alle die jetzt erst investiert sind, hoffe ich, dass ich mich irre und wünsche euch viel Glück
Lemmi
Das soll wohl ein Witz sein, die Geschichte mit der Namensklage.
Woher hast Du denn die Information?
Ich finde nirgends etwas dazu.
Woher hast Du denn die Information?
Ich finde nirgends etwas dazu.
puh lemming, das klingt ja übel
quelle?
hat einer grad zeit mal bei osp anzurufen oder n mail zu schreiben??
ist ja ein hammer!
quelle?
hat einer grad zeit mal bei osp anzurufen oder n mail zu schreiben??
ist ja ein hammer!
Leider, Leider hab ich die Meldung nicht mehr gefunden. Wer mal unter www.ariva.de bei Openshop -> news schaut entdeckt die Meldung "Aussergerichtliche Einigung zwischen Is und OS"
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr, wenn ich drauf klicke.
Um aber meine Aussage zu stärken, stelle ich eine OP-News raus, die auf die Veröffentlichung der News seitens IS, reagiert:
Ulm (vwd) - Als "untauglichen und überflüssigen Versuch eines Störfeuers" hat die Openshop Holding AG, Ulm, am Montag eine
Pressemitteilung der Intershop AG, Jena, bezeichnet. Darin hatte Intershop am Freitag darauf hingewiesen, dass Openshop für die
Produktbezeichnungen "Openshop Mall" und "Openshop Hosting" die nach Meinung von Intershop mit den Produktnamen "Intershop
Mall" und "Intershop Hosting" kollidieren, eine Nutzungsgebühr bis 30. Juni 2000 zahlen wird. "Diese Vereinbarung wurde von
unserer Seite als Gentlemen`s Agreement bereits am 24. Februar 2000 auf der CeBIT getroffen", sagte
Openshop-Vorstandsvorsitzender Thomas Egner, am Montag in Ulm.
"Wir sind überrascht, dass Intershop als angeblicher Marktführer es für nötig hält, diesen Vorgang per Pressemitteilung an die
Öffentlichkeit zu bringen." Dies zeige, wie nervös Intershop angesichts des sich abzeichnenden großen Erfolgs der
Openshop-Emission und den jüngsten Großabschlüssen von Openshop sei. "Wir haben der außergerichtlichen Einigung
zugestimmt, weil wir den Kampf am Markt und nicht am grünen Tisch gewinnen wollen", sagte Egner. Gleichzeitig habe Openshop
auf juristische Mittel gegen die Intershop-Eigenbezeichnung "weltweit führend" verzichtet, die nach Meinung von Openshop in keiner
der gängigen Definitionen haltbar ist.
Openshop als Nummer zwei unter den deutschen e-Commerce-Softwareanbietern werde sich mit seiner innovativen Technologie auf
den Wettbewerb um die Kunden konzentrieren. "Wir freuen uns, dass wir nun auch von Intershop offenbar definitiv als härtester
deutscher Wettbewerber gesehen werden". Die Analysten von Salomon Smith Barney schätzen, dass Openshop-Technologie einen
Entwicklungsvorsprung von rund sechs Monaten gegenüber dem Wettbewerbsumfeld habe. Bereits am zweiten Tage der bis 17.
März 2000 dauernden Zeichnungsfrist war die Emission um ein Vielfaches überzeichnet. Auf die Zahlung der Nutzungsgebühr von
zehn Prozent der Umsätze beider Produkte habe Openshop bereits im offiziellen Verkaufsprospekt hingewiesen, der seit
vergangenem Donnerstag verfügbar ist.
Meine Meinung: Natürlich mag OS ein halbes Jahr Vorsprung haben, aber IS ist deutlich stärker auf dem Markt vertreten, als OS,
Dazu kommt, dass IS so bekannte Manager verpflichten konnte, wie z.B.: Eckhard Pfeiffer (ehem. Compaq-Chef). Damit kann OS nicht prahlen.
IS hat sein USA Debüt hinter sich, bei OS ist das nicht der fall.
Ich hoffe ich irre mich
Viel Glück euch allen
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr, wenn ich drauf klicke.
Um aber meine Aussage zu stärken, stelle ich eine OP-News raus, die auf die Veröffentlichung der News seitens IS, reagiert:
Ulm (vwd) - Als "untauglichen und überflüssigen Versuch eines Störfeuers" hat die Openshop Holding AG, Ulm, am Montag eine
Pressemitteilung der Intershop AG, Jena, bezeichnet. Darin hatte Intershop am Freitag darauf hingewiesen, dass Openshop für die
Produktbezeichnungen "Openshop Mall" und "Openshop Hosting" die nach Meinung von Intershop mit den Produktnamen "Intershop
Mall" und "Intershop Hosting" kollidieren, eine Nutzungsgebühr bis 30. Juni 2000 zahlen wird. "Diese Vereinbarung wurde von
unserer Seite als Gentlemen`s Agreement bereits am 24. Februar 2000 auf der CeBIT getroffen", sagte
Openshop-Vorstandsvorsitzender Thomas Egner, am Montag in Ulm.
"Wir sind überrascht, dass Intershop als angeblicher Marktführer es für nötig hält, diesen Vorgang per Pressemitteilung an die
Öffentlichkeit zu bringen." Dies zeige, wie nervös Intershop angesichts des sich abzeichnenden großen Erfolgs der
Openshop-Emission und den jüngsten Großabschlüssen von Openshop sei. "Wir haben der außergerichtlichen Einigung
zugestimmt, weil wir den Kampf am Markt und nicht am grünen Tisch gewinnen wollen", sagte Egner. Gleichzeitig habe Openshop
auf juristische Mittel gegen die Intershop-Eigenbezeichnung "weltweit führend" verzichtet, die nach Meinung von Openshop in keiner
der gängigen Definitionen haltbar ist.
Openshop als Nummer zwei unter den deutschen e-Commerce-Softwareanbietern werde sich mit seiner innovativen Technologie auf
den Wettbewerb um die Kunden konzentrieren. "Wir freuen uns, dass wir nun auch von Intershop offenbar definitiv als härtester
deutscher Wettbewerber gesehen werden". Die Analysten von Salomon Smith Barney schätzen, dass Openshop-Technologie einen
Entwicklungsvorsprung von rund sechs Monaten gegenüber dem Wettbewerbsumfeld habe. Bereits am zweiten Tage der bis 17.
März 2000 dauernden Zeichnungsfrist war die Emission um ein Vielfaches überzeichnet. Auf die Zahlung der Nutzungsgebühr von
zehn Prozent der Umsätze beider Produkte habe Openshop bereits im offiziellen Verkaufsprospekt hingewiesen, der seit
vergangenem Donnerstag verfügbar ist.
Meine Meinung: Natürlich mag OS ein halbes Jahr Vorsprung haben, aber IS ist deutlich stärker auf dem Markt vertreten, als OS,
Dazu kommt, dass IS so bekannte Manager verpflichten konnte, wie z.B.: Eckhard Pfeiffer (ehem. Compaq-Chef). Damit kann OS nicht prahlen.
IS hat sein USA Debüt hinter sich, bei OS ist das nicht der fall.
Ich hoffe ich irre mich
Viel Glück euch allen
Ich habe mir den Verkaufsprospekt angesehen.
Stimmt alles, was Du anführst Lemming.
Allerdings wird Openshop ab 1.Juli die Namen der betroffenen Produkte ändern und damit ist das Problem dann erledigt. Ich glaube auch nicht, daß sich die Namensänderung gravierend auf die Geschäftsentwicklung auswirken wird.
Auszug aus dem unvollst. Verkaufsprospekt der Openshop AG:
S.31
Rechtsstreitigkeiten
Weder die Gesellschaft noch ihre Tochtergesellschaften sind derzeit bzw. waren in den letzten zwei Geschäftsjahren an irgendwelchen Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren beteiligt, die eine erhebliche Wirkung auf die Finanzlage der Gesellschaft haben könnten. Nach Kenntnis der Gesellschaft sind auch keine solchen Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren anhängig.
Am 22. Februar 2000 hat das Landgericht München auf Antrag der Intershop Communications GmbH eine einstweilige Verfügung gegen die OpenShop Internet Software GmbH erlassen, in der der OpenShop Internet
Software GmbH insbesondere die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ verboten wurde. Am 24. Februar 2000 haben die Parteien eine vorläufige Vereinbarung über die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ durch die OpenShop Internet Software GmbH bis zum 30. Juni 2000 gegen Zahlung einer Lizenzgebühr abgeschlossen. Siehe ‘‘Geschäftstätigkeit — Patente, Lizenzen und sonstige geschützte geistige Eigentumsrechte’’. In der Vereinbarung hat die OpenShop Internet Software GmbH die einstweilige Verfügung des Landgerichts München als rechtskräftig anerkannt.
Zwischen der OpenShop Internet Software GmbH und Intershop Communications GmbH gibt es derzeit weitere außergerichtliche wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzungen, die nach Auffassung der Gesellschaft weder allein noch zusammen genommen eine erhebliche Wirkung auf die Finanzlage von Openshop haben könnten.
S.50
Die OpenShop Internet Software GmbH hat sich gegenüber der Intershop Communications GmbH verpflichtet, die Produktbezeichnungen ‘‘Openshop Mall’’ und ‘‘Openshop Hosting’’ nach dem 30. Juni 2000 nicht mehr zu verwenden. Siehe ‘‘— Patente, Lizenzen und sonstige geschützte geistige Eigentumsrechte’’.
S.53/54
Am 24. Februar 2000 hat die OpenShop Internet Software GmbH mit der Intershop Communications GmbH eine Vereinbarung zur Beilegung wettbewerbsrechtlicher Auseinandersetzungen und zur vorläufigen Regelung einer möglichen Kollision der Marken ‘‘Intershop Mall’’ und ‘‘Openshop Mall’’ sowie ‘‘Intershop Hosting’’ und ‘‘Openshop Hosting’’ getroffen. In dieser vorläufigen Vereinbarung erlaubt Intershop Communications GmbH der OpenShop Internet Software GmbH die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Mall’’ und ‘‘Openshop
Hosting’’ bis zum 30. Juni 2000 gegen Zahlung einer Lizenzgebühr in Höhe von 10% der beim Verkauf dieser Produkte seit Einführung bis zum 31. August 2000 erzielten Umsätze. Die Lizenzgebühr wird am 31. August 2000 fällig. Die Partien sind derzeit dabei, einen endgültigen Lizenzvertrag auszuhandeln.
Die Gesellschaft plant, spätestens zum 1. Juli 2000 die Produktbezeichnung für ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ zu ändern. Nach Auffassung der Gesellschaft sollten diese Änderungen keine wesentlichen Kosten verursachen und nicht zu einer Beeinträchtigung der Geschäftsbeziehungen zu Lizenznehmern der
OpenShop Internet Software GmbH führen.
Stimmt alles, was Du anführst Lemming.
Allerdings wird Openshop ab 1.Juli die Namen der betroffenen Produkte ändern und damit ist das Problem dann erledigt. Ich glaube auch nicht, daß sich die Namensänderung gravierend auf die Geschäftsentwicklung auswirken wird.
Auszug aus dem unvollst. Verkaufsprospekt der Openshop AG:
S.31
Rechtsstreitigkeiten
Weder die Gesellschaft noch ihre Tochtergesellschaften sind derzeit bzw. waren in den letzten zwei Geschäftsjahren an irgendwelchen Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren beteiligt, die eine erhebliche Wirkung auf die Finanzlage der Gesellschaft haben könnten. Nach Kenntnis der Gesellschaft sind auch keine solchen Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren anhängig.
Am 22. Februar 2000 hat das Landgericht München auf Antrag der Intershop Communications GmbH eine einstweilige Verfügung gegen die OpenShop Internet Software GmbH erlassen, in der der OpenShop Internet
Software GmbH insbesondere die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ verboten wurde. Am 24. Februar 2000 haben die Parteien eine vorläufige Vereinbarung über die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ durch die OpenShop Internet Software GmbH bis zum 30. Juni 2000 gegen Zahlung einer Lizenzgebühr abgeschlossen. Siehe ‘‘Geschäftstätigkeit — Patente, Lizenzen und sonstige geschützte geistige Eigentumsrechte’’. In der Vereinbarung hat die OpenShop Internet Software GmbH die einstweilige Verfügung des Landgerichts München als rechtskräftig anerkannt.
Zwischen der OpenShop Internet Software GmbH und Intershop Communications GmbH gibt es derzeit weitere außergerichtliche wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzungen, die nach Auffassung der Gesellschaft weder allein noch zusammen genommen eine erhebliche Wirkung auf die Finanzlage von Openshop haben könnten.
S.50
Die OpenShop Internet Software GmbH hat sich gegenüber der Intershop Communications GmbH verpflichtet, die Produktbezeichnungen ‘‘Openshop Mall’’ und ‘‘Openshop Hosting’’ nach dem 30. Juni 2000 nicht mehr zu verwenden. Siehe ‘‘— Patente, Lizenzen und sonstige geschützte geistige Eigentumsrechte’’.
S.53/54
Am 24. Februar 2000 hat die OpenShop Internet Software GmbH mit der Intershop Communications GmbH eine Vereinbarung zur Beilegung wettbewerbsrechtlicher Auseinandersetzungen und zur vorläufigen Regelung einer möglichen Kollision der Marken ‘‘Intershop Mall’’ und ‘‘Openshop Mall’’ sowie ‘‘Intershop Hosting’’ und ‘‘Openshop Hosting’’ getroffen. In dieser vorläufigen Vereinbarung erlaubt Intershop Communications GmbH der OpenShop Internet Software GmbH die Benutzung der Bezeichnungen ‘‘Openshop Mall’’ und ‘‘Openshop
Hosting’’ bis zum 30. Juni 2000 gegen Zahlung einer Lizenzgebühr in Höhe von 10% der beim Verkauf dieser Produkte seit Einführung bis zum 31. August 2000 erzielten Umsätze. Die Lizenzgebühr wird am 31. August 2000 fällig. Die Partien sind derzeit dabei, einen endgültigen Lizenzvertrag auszuhandeln.
Die Gesellschaft plant, spätestens zum 1. Juli 2000 die Produktbezeichnung für ‘‘Openshop Hosting’’ und ‘‘Openshop Mall’’ zu ändern. Nach Auffassung der Gesellschaft sollten diese Änderungen keine wesentlichen Kosten verursachen und nicht zu einer Beeinträchtigung der Geschäftsbeziehungen zu Lizenznehmern der
OpenShop Internet Software GmbH führen.
Hallo zusammen
Danke Jehova
Aber überlegt mal: Ob IS nun hoch bewertet ist oder nicht, darüber kann man streiten.
Aber OS ist schon jetzt 3 mal höher bewertet als IS. Wenn der Kurs vom OS bei 200€ liegt,
ist OS fast 6 mal höher bewertet. Meiner Meinung nach ist schon IS hoch bewertet (11 MRD.€; BMW kostet nur das doppelte)
Gut gut ihr werdet agen, dass IS eine glorreiche Zeit vor sich hat, aber diese Firma wird erst in vielen Jahren soviel Geld verdienen um
den Kurs von heute rechtfertigen zu können. Und ich glaube nicht das IS bei seinen 650€ bleiben wird.
Ich gebe euch recht, dass der Kurs eventuell steigen könnte, das hat dann aber eher mit dem Angebot/>Nachfrage System
zu tun als mit fundamentalen Daten. Seit vorsichtig. Gerade jetzt könnte der Blick auf Fundamentaldaten wieder in weden.
Hier ein Auszug aus meinem Depot. Ich gebe zu zur Zeit bewegt sich auch nicht viel, aber auf Sicht von zwei Monaten sicherlich lukrativ.
Ich schreibe zu jeder der Aktien meine Meinung und hoffe auf ein Bewertung eurerseits. Ich hoffe ihr seht das jetzt nicht als Pushversuch:
NET@G: Interessant, weil sie Software für den B2B Markt herstellen. Dieser Markt ist riesig. Mein Motto lautet hier:
"Nicht die Goldgräber werden reich, sondern die, die die Werkzeuge zum Graben herstellen." Ausserdem ist die Aktie im VGl zu anderen Unternehmen
unterbewertet. Hierzu lest doch mal die Artikel im Board. Eine faire Bewertung liegt irgendwo zwischen 50-100€. Heute hat diese Aktie auf 30€ korrigiert
OTI: Diese Aktie ist meiner Meinung nach sehr spekulativ. Motto: Wer wagt gewinnt. Ich denke entweder glaubt man an die Technologie von Oti oder nicht, wenn man aber
daran glaubt hat diese Aktie enormes Potential. Lest hierzu die zahlreicen OTI Boards. Es gibt die Marktprognose, dass der Markt auf 60Mrd$ im Jahr 2005 steigt
bekommt OTI auch nur 1% Marktanteil (man bedenke OTI hat die fortschritlichste Kartentechnologie entwickelt und patentiert, bald in der Wirtschaftswoche nachzulesen)
so müsste der Kurs im 4stelligen Bereich liegen (2005). Ich glaube ich hatte einen Wert von 2480€ errechnet. Nagelt mich bitte nicht daran fest. Das kann jeder selber nachrechnen
IPC Archtec: Deshalb empfehlenswert weil sie nur halb so stark wie der Konkurrent Medion bewertet wird. Ich halte faire Bewertung bei etwa 140€ (Es gab bereits Empfehlungen mit KZ: 90€ und mehr)
Dér Nachteil von IPC A. ist, dass es noch nicht so bekannt ist. der entscheidende Vorteil ist, dass IPC viel mehr Abnehmer hat als Medion. Dadurch ist IPC weniger abhängig. Wenn ich die Kunden und Kundenzahl
von IPC sehe, denke ich, dass IPC sogar besser ist als Medion
Softline: Es gibt mehrere Empfehlungen für Softline. Softline schreibt schon ewig schwarze Zahlen. Und der Vertrieb von Software übers Internet scheint ein vielversprechender Markt zu sein: KZ:150€
Sämtliche Aktien haben in letzter Zeit rel. stark gelitten, aber auch schon viel hinzugewonnen.
Ich bedanke mich für eure Antwort
und wünsche euch viel Glück
Lemmi
Danke Jehova
Aber überlegt mal: Ob IS nun hoch bewertet ist oder nicht, darüber kann man streiten.
Aber OS ist schon jetzt 3 mal höher bewertet als IS. Wenn der Kurs vom OS bei 200€ liegt,
ist OS fast 6 mal höher bewertet. Meiner Meinung nach ist schon IS hoch bewertet (11 MRD.€; BMW kostet nur das doppelte)
Gut gut ihr werdet agen, dass IS eine glorreiche Zeit vor sich hat, aber diese Firma wird erst in vielen Jahren soviel Geld verdienen um
den Kurs von heute rechtfertigen zu können. Und ich glaube nicht das IS bei seinen 650€ bleiben wird.
Ich gebe euch recht, dass der Kurs eventuell steigen könnte, das hat dann aber eher mit dem Angebot/>Nachfrage System
zu tun als mit fundamentalen Daten. Seit vorsichtig. Gerade jetzt könnte der Blick auf Fundamentaldaten wieder in weden.
Hier ein Auszug aus meinem Depot. Ich gebe zu zur Zeit bewegt sich auch nicht viel, aber auf Sicht von zwei Monaten sicherlich lukrativ.
Ich schreibe zu jeder der Aktien meine Meinung und hoffe auf ein Bewertung eurerseits. Ich hoffe ihr seht das jetzt nicht als Pushversuch:
NET@G: Interessant, weil sie Software für den B2B Markt herstellen. Dieser Markt ist riesig. Mein Motto lautet hier:
"Nicht die Goldgräber werden reich, sondern die, die die Werkzeuge zum Graben herstellen." Ausserdem ist die Aktie im VGl zu anderen Unternehmen
unterbewertet. Hierzu lest doch mal die Artikel im Board. Eine faire Bewertung liegt irgendwo zwischen 50-100€. Heute hat diese Aktie auf 30€ korrigiert
OTI: Diese Aktie ist meiner Meinung nach sehr spekulativ. Motto: Wer wagt gewinnt. Ich denke entweder glaubt man an die Technologie von Oti oder nicht, wenn man aber
daran glaubt hat diese Aktie enormes Potential. Lest hierzu die zahlreicen OTI Boards. Es gibt die Marktprognose, dass der Markt auf 60Mrd$ im Jahr 2005 steigt
bekommt OTI auch nur 1% Marktanteil (man bedenke OTI hat die fortschritlichste Kartentechnologie entwickelt und patentiert, bald in der Wirtschaftswoche nachzulesen)
so müsste der Kurs im 4stelligen Bereich liegen (2005). Ich glaube ich hatte einen Wert von 2480€ errechnet. Nagelt mich bitte nicht daran fest. Das kann jeder selber nachrechnen
IPC Archtec: Deshalb empfehlenswert weil sie nur halb so stark wie der Konkurrent Medion bewertet wird. Ich halte faire Bewertung bei etwa 140€ (Es gab bereits Empfehlungen mit KZ: 90€ und mehr)
Dér Nachteil von IPC A. ist, dass es noch nicht so bekannt ist. der entscheidende Vorteil ist, dass IPC viel mehr Abnehmer hat als Medion. Dadurch ist IPC weniger abhängig. Wenn ich die Kunden und Kundenzahl
von IPC sehe, denke ich, dass IPC sogar besser ist als Medion
Softline: Es gibt mehrere Empfehlungen für Softline. Softline schreibt schon ewig schwarze Zahlen. Und der Vertrieb von Software übers Internet scheint ein vielversprechender Markt zu sein: KZ:150€
Sämtliche Aktien haben in letzter Zeit rel. stark gelitten, aber auch schon viel hinzugewonnen.
Ich bedanke mich für eure Antwort
und wünsche euch viel Glück
Lemmi
Hallo!Ich glaube den Herren von Intershop sitzt die Angst im Nacken,
Marktanteile zu verlieren.
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Instock sprach während der Road-Show mit dem Vorstandsvorsitzenden
Thomas Egner.
Instock:
Sie haben augenscheinlich Ärger mit Intershop, müssen an die
Konkurrenz Umsatzerlöse abtreten. Was ist da los?
Egner:
Intershop hat eine einstweilige Verfügung gegen uns schon vor der Cebit
erwirkt, weil sie der Meinung sind, dass die Produktnamen. „Openshop
Mall“ und „Openshop Hosting“ zu stark an die entsprechenden
Intershop-Produkte erinnern. Unsererseits wären rechtliche Schritte
gegen die Eigendarstellung von Intershop als angeblich „weltweit
führend“ möglich gewesen, denn dies sind die Kollegen aus Jena nach
den gängigen Definitionen wohl nicht. Um eine rechtliche
Auseinandersetzung auf der Cebit , unter der beide Seiten gelitten hätten,
zu vermeiden, haben wir uns dort auf eine Nutzungsentschädigung
geeinigt, die rechtlich aus unserer Sicht nicht notwendig gewesen wäre,
und vereinbart, unsere gegenseitigen Ansprüche nicht gerichtlich
weiterzuverfolgen. . Intershop fühlte sich nun bemüßigt, dieses
Agreement noch einmal explizit öffentlich zu machen, obwohl die Fakten
natürlich auch in unserem Emissionsprospekt zu finden sind, der schon
seit Beginn der Zeichnungsfrist am Donnerstag vorliegt. Offenbar hat sie
unsere Werbekampagne zum IPO geärgert. Wir freuen uns natürlich über
die Anerkennung, die uns so als Nummer 2 im Markt zuteil wird, denn
man hat offenbar erkannt, wie gefährlich wir mit unserer innovativen
Technologie werden können. Für uns halten sich die Beträge, die als
Nutzungsentschädigung zu bezahlen sind, in Grenzen, sind doch Hosting
und Mall bei uns nicht gerade die großen Umsatzbringer. Außerdem
hatten wir ohnehin vor, die Namen zu ändern.
Instock:
Wie bitte?
Egner:
Wir hatten in der Tat schon länger geplant, unser gesamtes
Produktionsprogramm im Sommer zu überarbeiten und in diesem
Zusammenhang auch neue Markennamen einzuführen.
Instock:
Haben Sie mit Ihren Werbespots nicht eine Reaktion von Intershop
geradezu provoziert?
Egner:
Das sehe ich nicht so. Die Leute vergleichen uns nun mal mit Intershop.
Nicht mehr und nicht weniger haben wir auch getan. Intershop
demonstriert einfach ein angegriffenes Selbstbewusstsein und wird
nervös. Das kann uns nur recht sein Das sehe ich nicht so. Die Leute
vergleichen uns nun mal mit Intershop. Nicht mehr und nicht weniger
haben wir auch getan. Intershop demonstriert einfach ein angegriffenes
Selbstbewusstsein und wird nervös. Das kann uns nur recht sein Ö und
wir fassen es einfach als Kompliment an unsere Technologie auf, die
nach Schätzungen der Analysten von Salomon Smith Barney sechs
Monate Wettbewerbsvorsprung hat. Dies ist im Internet-Geschäft eine
lange Zeit.
Instock:
Sie vergleichen sich sehr gern mit Intershop. Wie positionieren Sie
sich gegenüber Internolix?
Egner:
Internolix ist uns bei unseren Kunden noch nicht begegnet. Sie sind auch
in einem anderen Segment im Bereich Online-Shop-Software tätig als
wir.
Instock:
Sie werden, sofern nicht gerade in den nächsten Tagen die Kurse ins
Bodenlose stürzen, zirka 100 Millionen Euro aus dem Börsengang
einnehmen. Wofür wollen Sie das Geld einsetzen?
Egner:
Wir werden 50 Prozent des Geldes für Akquisitionen, 30 Prozent für
Marketing und Vertrieb und 20 Prozent für Forschung und Entwicklung
aufwenden.
Instock:
Der Reihe nach. Welche Akquisitionen sind geplant?
Egner:
Wir werden im Bereich Technologie Spezial-Know-how und qualifizierte
Mitarbeiter akquirieren. Außerdem steht auf unserer Liste eine
Systemintegrator, der die Beratung unserer bisher 250 Projekt- und
Integrationspartner verstärkt. Ein weiterer Expansionsbereich ist die
forcierte Internationalisierung. Wir werden unsere Büros in den USA,
konkret in New York und San Fransisco, weiter ausbauen. Wir wollen
damit unseren Plan der Marktausweitung einen großen Schritt näher
kommen. Wir werden auch weiterhin unser weltweites Partnernetz
ausbauen und uns nach neuen Distributoren umschauen.
Instock:
Etwas wenig für ein Unternehmen, dass Global Player werden möchte.
Wo wollen Sie mitspielen?
Egner:
Ich finde dies nicht wenig, ganz im Gegenteil, denn wir werden nach den
Prognosen der Analysten unseren Umsatz in 2000 und 2001 jeweils
verdreifachen. Damit werden wir schnell in der Weltliga spielen.
Schlüsselmärkte sind dabei für uns ganz klar neben den USA,
Großbritannien, Italien und Frankreich. Mittelfristig sehen wir auch
Möglichkeiten eines Engagements in Asien. Hier sind neben Japan vor
allem die wesentlich offeneren Märkte der Tigerstaaten für uns
interessant.
Instock:
Wie werden sich diese Aktivitäten in Ihrem Auslandsumsatz
widerspiegeln?
Egner:
Analysten gehen davon aus, dass wir schon in zwei bis drei Jahren über
30 Prozent unseres Umsatzes im Ausland erwirtschaften werden.
Instock:
Welche Aktivitäten sind im Bereich Marketing und Vertrieb zu
erwarten?
Egner:
Marketing und Vertrieb sind die personalintensiven Bereiche bei uns.
Das drückt sich auch in unserer Personalplanung für die nächsten Jahre
aus. Während wir Ende 1999 noch 71 Mitarbeiter beschäftigt haben,
werden es Ende diesen Jahres schon 138 sein. 2003 werden wir dann
400 Leute sein.
Instock:
Ihr Vertrieb läuft hauptsächlich über externe Händler. Wieso brauchen
Sie da eine Vertriebsmannschaft?
Egner:
Wir müssen den Markt beobachten und auch selbst bearbeiten. Dazu
kommt, dass wir unsere Händler schulen müssen und diese bei allen
auftretenden Fragen selbstverständlich auch unterstützen
Instock:
Wie soll sich Openshop, legt man die allgemeine Marktentwicklung
zugrunde, entwickeln?
Egner:
Wir wollen ganz sicher schneller als der Markt wachsen.
Instock:
Analysten schätzen, dass Openshop in zwei, spätestens drei Jahren
den Break-even erreichen wird.
Egner:
Das sind sicher ganz tüchtige Leute, die ihren Job bestimmt sehr gut
machen. Eigene Prognosen dürfen wir wegen der Platzierung eines Teil
der Aktien in den USA leider nicht sagen.
Instock:
Sie platzieren Ihre Aktien in den USA, haben ein amerikanisches
Bankhaus als gemeinsamen Konsortialführer mit der Landesbank
Baden-Württemberg. Steht da in absehbarer Zeit ein Zweitlisting an
der Nasdaq ins Haus?
Egner:
Erst mal nicht. Mittelfristig wollen wir uns schon die Option offen halten.
Doch das ist ganz von der Entwicklung unseres Geschäftes in den USA
abhängig.
Instock:
Im vorbörslichen Handel wurden Ihre Aktien teilweise für 290 Euro
gehandelt. Wie wollen Sie diesen Vorschusslorbeeren genügen?
Egner:
Sicherlich freut uns die erste Reaktion der Anleger, doch wir warten erst
mal in aller Ruhe die ersten Kurse an der Börse ab. Letztendlich kennen
uns die Anleger, unser technologisches Potenzial, unsere Entwicklung
und die, Prognosen der Analysten. Wir sind, was die Entwicklung unserer
Aktie angeht, sehr optimistisch.
Instock:
Was können Ihre Kunden als nächstes von Openshop erwarten?
Egner:
Dass wir den Börsengang als Startschuss für eine noch stärkere
Marktdurchdringung. Schon heute haben wir eine Reihe von
interessanten Neuerungen im Köcher: In nächster Zeit werden wir eine
High-End-Lösung für potentielle Shopbetreiber auf den Markt bringen.
Instock:
Herr Egner, vielen Dank für das Gespräch.
16.03.2000
Openshop zeichnen
Neuer Markt Inside
Marktanteile zu verlieren.
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Instock sprach während der Road-Show mit dem Vorstandsvorsitzenden
Thomas Egner.
Instock:
Sie haben augenscheinlich Ärger mit Intershop, müssen an die
Konkurrenz Umsatzerlöse abtreten. Was ist da los?
Egner:
Intershop hat eine einstweilige Verfügung gegen uns schon vor der Cebit
erwirkt, weil sie der Meinung sind, dass die Produktnamen. „Openshop
Mall“ und „Openshop Hosting“ zu stark an die entsprechenden
Intershop-Produkte erinnern. Unsererseits wären rechtliche Schritte
gegen die Eigendarstellung von Intershop als angeblich „weltweit
führend“ möglich gewesen, denn dies sind die Kollegen aus Jena nach
den gängigen Definitionen wohl nicht. Um eine rechtliche
Auseinandersetzung auf der Cebit , unter der beide Seiten gelitten hätten,
zu vermeiden, haben wir uns dort auf eine Nutzungsentschädigung
geeinigt, die rechtlich aus unserer Sicht nicht notwendig gewesen wäre,
und vereinbart, unsere gegenseitigen Ansprüche nicht gerichtlich
weiterzuverfolgen. . Intershop fühlte sich nun bemüßigt, dieses
Agreement noch einmal explizit öffentlich zu machen, obwohl die Fakten
natürlich auch in unserem Emissionsprospekt zu finden sind, der schon
seit Beginn der Zeichnungsfrist am Donnerstag vorliegt. Offenbar hat sie
unsere Werbekampagne zum IPO geärgert. Wir freuen uns natürlich über
die Anerkennung, die uns so als Nummer 2 im Markt zuteil wird, denn
man hat offenbar erkannt, wie gefährlich wir mit unserer innovativen
Technologie werden können. Für uns halten sich die Beträge, die als
Nutzungsentschädigung zu bezahlen sind, in Grenzen, sind doch Hosting
und Mall bei uns nicht gerade die großen Umsatzbringer. Außerdem
hatten wir ohnehin vor, die Namen zu ändern.
Instock:
Wie bitte?
Egner:
Wir hatten in der Tat schon länger geplant, unser gesamtes
Produktionsprogramm im Sommer zu überarbeiten und in diesem
Zusammenhang auch neue Markennamen einzuführen.
Instock:
Haben Sie mit Ihren Werbespots nicht eine Reaktion von Intershop
geradezu provoziert?
Egner:
Das sehe ich nicht so. Die Leute vergleichen uns nun mal mit Intershop.
Nicht mehr und nicht weniger haben wir auch getan. Intershop
demonstriert einfach ein angegriffenes Selbstbewusstsein und wird
nervös. Das kann uns nur recht sein Das sehe ich nicht so. Die Leute
vergleichen uns nun mal mit Intershop. Nicht mehr und nicht weniger
haben wir auch getan. Intershop demonstriert einfach ein angegriffenes
Selbstbewusstsein und wird nervös. Das kann uns nur recht sein Ö und
wir fassen es einfach als Kompliment an unsere Technologie auf, die
nach Schätzungen der Analysten von Salomon Smith Barney sechs
Monate Wettbewerbsvorsprung hat. Dies ist im Internet-Geschäft eine
lange Zeit.
Instock:
Sie vergleichen sich sehr gern mit Intershop. Wie positionieren Sie
sich gegenüber Internolix?
Egner:
Internolix ist uns bei unseren Kunden noch nicht begegnet. Sie sind auch
in einem anderen Segment im Bereich Online-Shop-Software tätig als
wir.
Instock:
Sie werden, sofern nicht gerade in den nächsten Tagen die Kurse ins
Bodenlose stürzen, zirka 100 Millionen Euro aus dem Börsengang
einnehmen. Wofür wollen Sie das Geld einsetzen?
Egner:
Wir werden 50 Prozent des Geldes für Akquisitionen, 30 Prozent für
Marketing und Vertrieb und 20 Prozent für Forschung und Entwicklung
aufwenden.
Instock:
Der Reihe nach. Welche Akquisitionen sind geplant?
Egner:
Wir werden im Bereich Technologie Spezial-Know-how und qualifizierte
Mitarbeiter akquirieren. Außerdem steht auf unserer Liste eine
Systemintegrator, der die Beratung unserer bisher 250 Projekt- und
Integrationspartner verstärkt. Ein weiterer Expansionsbereich ist die
forcierte Internationalisierung. Wir werden unsere Büros in den USA,
konkret in New York und San Fransisco, weiter ausbauen. Wir wollen
damit unseren Plan der Marktausweitung einen großen Schritt näher
kommen. Wir werden auch weiterhin unser weltweites Partnernetz
ausbauen und uns nach neuen Distributoren umschauen.
Instock:
Etwas wenig für ein Unternehmen, dass Global Player werden möchte.
Wo wollen Sie mitspielen?
Egner:
Ich finde dies nicht wenig, ganz im Gegenteil, denn wir werden nach den
Prognosen der Analysten unseren Umsatz in 2000 und 2001 jeweils
verdreifachen. Damit werden wir schnell in der Weltliga spielen.
Schlüsselmärkte sind dabei für uns ganz klar neben den USA,
Großbritannien, Italien und Frankreich. Mittelfristig sehen wir auch
Möglichkeiten eines Engagements in Asien. Hier sind neben Japan vor
allem die wesentlich offeneren Märkte der Tigerstaaten für uns
interessant.
Instock:
Wie werden sich diese Aktivitäten in Ihrem Auslandsumsatz
widerspiegeln?
Egner:
Analysten gehen davon aus, dass wir schon in zwei bis drei Jahren über
30 Prozent unseres Umsatzes im Ausland erwirtschaften werden.
Instock:
Welche Aktivitäten sind im Bereich Marketing und Vertrieb zu
erwarten?
Egner:
Marketing und Vertrieb sind die personalintensiven Bereiche bei uns.
Das drückt sich auch in unserer Personalplanung für die nächsten Jahre
aus. Während wir Ende 1999 noch 71 Mitarbeiter beschäftigt haben,
werden es Ende diesen Jahres schon 138 sein. 2003 werden wir dann
400 Leute sein.
Instock:
Ihr Vertrieb läuft hauptsächlich über externe Händler. Wieso brauchen
Sie da eine Vertriebsmannschaft?
Egner:
Wir müssen den Markt beobachten und auch selbst bearbeiten. Dazu
kommt, dass wir unsere Händler schulen müssen und diese bei allen
auftretenden Fragen selbstverständlich auch unterstützen
Instock:
Wie soll sich Openshop, legt man die allgemeine Marktentwicklung
zugrunde, entwickeln?
Egner:
Wir wollen ganz sicher schneller als der Markt wachsen.
Instock:
Analysten schätzen, dass Openshop in zwei, spätestens drei Jahren
den Break-even erreichen wird.
Egner:
Das sind sicher ganz tüchtige Leute, die ihren Job bestimmt sehr gut
machen. Eigene Prognosen dürfen wir wegen der Platzierung eines Teil
der Aktien in den USA leider nicht sagen.
Instock:
Sie platzieren Ihre Aktien in den USA, haben ein amerikanisches
Bankhaus als gemeinsamen Konsortialführer mit der Landesbank
Baden-Württemberg. Steht da in absehbarer Zeit ein Zweitlisting an
der Nasdaq ins Haus?
Egner:
Erst mal nicht. Mittelfristig wollen wir uns schon die Option offen halten.
Doch das ist ganz von der Entwicklung unseres Geschäftes in den USA
abhängig.
Instock:
Im vorbörslichen Handel wurden Ihre Aktien teilweise für 290 Euro
gehandelt. Wie wollen Sie diesen Vorschusslorbeeren genügen?
Egner:
Sicherlich freut uns die erste Reaktion der Anleger, doch wir warten erst
mal in aller Ruhe die ersten Kurse an der Börse ab. Letztendlich kennen
uns die Anleger, unser technologisches Potenzial, unsere Entwicklung
und die, Prognosen der Analysten. Wir sind, was die Entwicklung unserer
Aktie angeht, sehr optimistisch.
Instock:
Was können Ihre Kunden als nächstes von Openshop erwarten?
Egner:
Dass wir den Börsengang als Startschuss für eine noch stärkere
Marktdurchdringung. Schon heute haben wir eine Reihe von
interessanten Neuerungen im Köcher: In nächster Zeit werden wir eine
High-End-Lösung für potentielle Shopbetreiber auf den Markt bringen.
Instock:
Herr Egner, vielen Dank für das Gespräch.
16.03.2000
Openshop zeichnen
Neuer Markt Inside
Intershop sitzt die Angst im Nacken? Was träumst Du eigentlich nachts? Ich denke, ein Blick auf die Umsatzzahlen und die Marktstellung in Europa und den USA und die Frage wäre geklärt! Wenn Openshop sich schon nicht mal eigene Namen für seine Produkte ausdenken und sich schon dabei an der Konkurrenz anlehnen muß (Stichwort: Trittbrettfahrer), daß sitzt die Angst, den Anschluß vielleicht doch schon verpaßt zu haben, wohl eher bei Openshop. Einige Zeit geht das mit dem Motto "die 2. Intershop" vielleicht gut, aber dann wird der Kurs wohl dahin gehen, wo er hingehört!
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