DIE GRÜNEN: Ein Haufen komplett gescheiterter Volltrottel!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.01 09:06:30 von
neuester Beitrag 08.01.02 23:14:26 von
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Obwohl ich die Grünen wirklich nicht leiden kann tun sie mir fast leid.
Man erinnere sich: Die Grünen haben ihre Wurzeln in der Anti-Atom- und der Friedensbewegung. Noch 1997 forderten sie auf einem Parteitag 5,- DM/Liter und die Auflösung der NATO.
Jetzt haben wir 3 Jahre ROT-GRÜN hinter uns. Und was ist das Ergebnis? Die Zukunft der Atomindustrie wurde im Atomkompromiss auf 30 Jahre hinaus gesichert. Die Autoindustrie fährt nach wie vor Rekordergebnisse ein. Und das Wichtigste: Deutschland betritt nach erfolgreichen Testläufen in Jugoslawien wieder militärisch die Weltbühne.
Ich habe die GRÜNEN schon immer für einen Haufen komplett unfähiger und realitätsfremder Volltrottel gehalten. aber ich hätte sie niemals so disqualifizieren können, wie sie es in 3 Jahren Regierungsarbeit selbst getan haben.
Dako
Man erinnere sich: Die Grünen haben ihre Wurzeln in der Anti-Atom- und der Friedensbewegung. Noch 1997 forderten sie auf einem Parteitag 5,- DM/Liter und die Auflösung der NATO.
Jetzt haben wir 3 Jahre ROT-GRÜN hinter uns. Und was ist das Ergebnis? Die Zukunft der Atomindustrie wurde im Atomkompromiss auf 30 Jahre hinaus gesichert. Die Autoindustrie fährt nach wie vor Rekordergebnisse ein. Und das Wichtigste: Deutschland betritt nach erfolgreichen Testläufen in Jugoslawien wieder militärisch die Weltbühne.
Ich habe die GRÜNEN schon immer für einen Haufen komplett unfähiger und realitätsfremder Volltrottel gehalten. aber ich hätte sie niemals so disqualifizieren können, wie sie es in 3 Jahren Regierungsarbeit selbst getan haben.
Dako
5,- DM 1997? Du vertust dich da um ca. 4 Jahre.
Es ist immer angenehm, wenn jemand ganz nüchtern und objektiv seine qualifizierte Meinung über andere darlegt.
Er tut uns damit kund, dass er ein sachkundiger Mensch ist und nicht etwa ein primitiver Trottel
Es ist immer angenehm, wenn jemand ganz nüchtern und objektiv seine qualifizierte Meinung über andere darlegt.
Er tut uns damit kund, dass er ein sachkundiger Mensch ist und nicht etwa ein primitiver Trottel
Der Parteitagsbeschluß war sehr wohl 1997. Man hat dann 1998 extra eine Sonderparteitag einberufen um diesen Beschluß wieder zu kippen und somit das Wahlvolk nicht gar so sehr vor den Kopf zu stoßen.
Dako, der sehr objektiv ist
Dako, der sehr objektiv ist
Neeman
#2 ist wohl auf Dich selber bezogen. Dako hat Recht.
#2 ist wohl auf Dich selber bezogen. Dako hat Recht.
Sonderparteitag, um den beschluss zu kippen?
Du bist ja ein großer kenner grüner Parteitagsbeschlüsse - wohlmöglich ein verprellter Exgrüner?
Die 5,- hab ich in Erinnerung als Beschluss eines n mannheim stattgefundenen Parteitags - da frag ich mal den großen kenner, ob er mir das jahr dazu nennen kann (und nicht mit dem Lafontaine-Vorsitzstreich verwechseln, der war auch dort)
@ChineseArtsCraft,
klar war #2 auf mich wie auf Dako bezogen, ich bin ja sachlich
Und Du kennst Dich auch aus mit der Historie? Gibt ja mächtig viele kenner hier
Du bist ja ein großer kenner grüner Parteitagsbeschlüsse - wohlmöglich ein verprellter Exgrüner?
Die 5,- hab ich in Erinnerung als Beschluss eines n mannheim stattgefundenen Parteitags - da frag ich mal den großen kenner, ob er mir das jahr dazu nennen kann (und nicht mit dem Lafontaine-Vorsitzstreich verwechseln, der war auch dort)
@ChineseArtsCraft,
klar war #2 auf mich wie auf Dako bezogen, ich bin ja sachlich
Und Du kennst Dich auch aus mit der Historie? Gibt ja mächtig viele kenner hier
Die Grünen haben es von der Protestpartei bis zur Regierungspartei geschafft. Mehr konnten und können sie nicht erreichen. Daher werden die Grünen alles tun, um die gewonnene Macht nicht zu verlieren. Dies wird solange weitergehen, bis ihre Wähler ihnen komplett den Rücken zuwenden und ihr Heil möglicherweise in der neuen Versuchung PDS(SED) suchen.
Also ein bei den alten etablierten Parteien bereits häufig zu beobachtender Prozeß: Man verliert lieber das "Leben" als die Macht.
Also ein bei den alten etablierten Parteien bereits häufig zu beobachtender Prozeß: Man verliert lieber das "Leben" als die Macht.
Aus dem Wahlprogramm, beschlossen 1997
Neue Arbeitsplätze durch ökologische Innovation
Wir wollen eine Offensive für ökologische Zukunftsmärkte, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit
grünen Ideen können schwarze Zahlen geschrieben werden. entstehen neue Branchen und Berufsbilder.
Die Erfahrung der vergangenen zwanzig Jahren zeigt: In der Umweltbranche sind in Deutschland
Hunderttausende von Arbeitsplätzen entstanden. Um diese Entwicklung zu verstärken, brauchen wir die
ökologisch-soziale Steuerreform. Vom ökologischen Wirtschaften werden viele High-tech-Umweltfirmen,
aber auch das Handwerk profitieren. In der Autoindustrie wird die Nachfrage nach benzinsparenden
Modellen steigen – ein notwendiger Anreiz für die Serienproduktion des 3-Liter-Autos. Der Einstieg in die
ökologisch-soziale Steuerreform bringt einen Innovationsschub für nahezu alle wirtschaftlichen Bereiche.
Die ökologisch-soziale Steuerreform ist marktwirtschaftlicher Anreiz, ressourcensparende Verfahren und
Produkte zu entwickeln, Wirtschaft und Verbrauch auf nachwachsende Rohstoffe und Recyclingverfahren
zu konzentrieren.
Umsteuern für mehr Umwelt und Arbeitsplätze
Wir wollen umweltfreundliches Verhalten belohnen und Beschäftigung fördern. Arbeit muß billiger, Energie
teurer werden. Sinkende Arbeits- und steigende Energiekosten fördern die Nachfrage nach
Energiesparinvestitionen und ermöglichen ein preisgünstigeres Angebot. Wir wollen aus dem Aufkommen
der Ökosteuer die Sozialversicherungsbeiträge nachhaltig senken. Bis zum Jahr 2002 soll der Anteil der
Sozialversicherungsbeiträge wieder deutlich weniger als 40 % des Bruttolohns betragen. Damit steigen die
Nettolöhne und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert sich. Das schafft Arbeit. Die
jeweiligen Schritte der Ökosteuerreform werden sozialverträglich gestaltet. Sinkende
Sozialversicherungsbeiträge bedeuten steigende Nettolöhne - und damit steigen Rente und Arbeitslosengeld.
Für SozialhilfeempfängerInnen, StudentInnen und sozial Schwache ist eine Erhöhung von Wohngeld, der
Studienförderung sowie die Einführung einer bedarfssichernden Grundsicherung vorgesehen. Die
ökologisch-soziale Steuerreform dient nicht dem Stopfen von Haushaltslöchern: Neue Belastungen ohne
entsprechende Entlastungen wird es mit uns nicht geben. Zentrale Elemente dafür sind die Einführung einer
nationalen Energiesteuer, einer Schwerverkehrsabgabe sowie der Abbau ökologisch schädlicher
Subventionen
Neue Arbeitsplätze durch ökologische Innovation
Wir wollen eine Offensive für ökologische Zukunftsmärkte, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit
grünen Ideen können schwarze Zahlen geschrieben werden. entstehen neue Branchen und Berufsbilder.
Die Erfahrung der vergangenen zwanzig Jahren zeigt: In der Umweltbranche sind in Deutschland
Hunderttausende von Arbeitsplätzen entstanden. Um diese Entwicklung zu verstärken, brauchen wir die
ökologisch-soziale Steuerreform. Vom ökologischen Wirtschaften werden viele High-tech-Umweltfirmen,
aber auch das Handwerk profitieren. In der Autoindustrie wird die Nachfrage nach benzinsparenden
Modellen steigen – ein notwendiger Anreiz für die Serienproduktion des 3-Liter-Autos. Der Einstieg in die
ökologisch-soziale Steuerreform bringt einen Innovationsschub für nahezu alle wirtschaftlichen Bereiche.
Die ökologisch-soziale Steuerreform ist marktwirtschaftlicher Anreiz, ressourcensparende Verfahren und
Produkte zu entwickeln, Wirtschaft und Verbrauch auf nachwachsende Rohstoffe und Recyclingverfahren
zu konzentrieren.
Umsteuern für mehr Umwelt und Arbeitsplätze
Wir wollen umweltfreundliches Verhalten belohnen und Beschäftigung fördern. Arbeit muß billiger, Energie
teurer werden. Sinkende Arbeits- und steigende Energiekosten fördern die Nachfrage nach
Energiesparinvestitionen und ermöglichen ein preisgünstigeres Angebot. Wir wollen aus dem Aufkommen
der Ökosteuer die Sozialversicherungsbeiträge nachhaltig senken. Bis zum Jahr 2002 soll der Anteil der
Sozialversicherungsbeiträge wieder deutlich weniger als 40 % des Bruttolohns betragen. Damit steigen die
Nettolöhne und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert sich. Das schafft Arbeit. Die
jeweiligen Schritte der Ökosteuerreform werden sozialverträglich gestaltet. Sinkende
Sozialversicherungsbeiträge bedeuten steigende Nettolöhne - und damit steigen Rente und Arbeitslosengeld.
Für SozialhilfeempfängerInnen, StudentInnen und sozial Schwache ist eine Erhöhung von Wohngeld, der
Studienförderung sowie die Einführung einer bedarfssichernden Grundsicherung vorgesehen. Die
ökologisch-soziale Steuerreform dient nicht dem Stopfen von Haushaltslöchern: Neue Belastungen ohne
entsprechende Entlastungen wird es mit uns nicht geben. Zentrale Elemente dafür sind die Einführung einer
nationalen Energiesteuer, einer Schwerverkehrsabgabe sowie der Abbau ökologisch schädlicher
Subventionen
Eine sozial gerechte und transparente Steuerreform
Wir wollen die Ungerechtigkeiten im Steuersystem beseitigen. Die notwendigen Aufgaben des Staates
müssen solide und stetig aus Einnahmen finanziert werden. Steuervereinfachung führt zu mehr
Steuergerechtigkeit. Untere und mittlere Einkommen werden spürbar entlastet. Hohe Einkommen und
Vermögen werden gerecht besteuert. Das Steuersystem muß vereinfacht werden: Zahlen alle, zahlen viele
weniger. Wir wollen das Kindergeld für jedes Kind auf 300 DM erhöhen. Mit einer Einkommensteuerrefom
wollen wir den Eingangsteuersatz von 25,4 Prozent auf 18,5 Prozent senken, den Spitzensteuersatz von 53
Prozent auf 45 Prozent. Einkommen bis 15.000 Mark (30.000 Mark für Paare) jährlich werden steuerfrei
gestellt. Aufwendungen der Steuerpflichtigen für die Risikovorsorge (Sozialabgaben, private Alters- und
Krankenversicherung) sollen bis zur maximalen Höhe der gesetzlichen Sozialversicherungen steuerfrei
gestellt werden. Wir wollen künftig alle Einkommen gleich behandeln - durch einen Abbau von
Steuervergünstigungen und die schrittweise Abschaffung des Ehegattensplittings. Nachtzuschläge müssen
hingegen weiterhin steuerfrei, eine Entfernungspauschale für die Fahrt zum Arbeitsplatz steuerlich
abzugsfähig bleiben - ebenso tatsächliche Versorgungsleistungen für Lebenspartner. Wir wollen die
Schuldenanhäufung zu Lasten künftiger Generationen verringern. Wir wollen unsinnige Staatsausgaben
abbauen. Zentrale Einsparfelder sind der Militärhaushalt, ökologisch unsinnige Großprojekte im
Verkehrsbereich und unsinnige Subventionen in einzelnen Branchen.
Das soziale Netz gegen die Armut knüpfen
Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe wollen wir zu einer bedarfsorientierten Grundsicherung zusammenfassen.
Die Grundsicherung macht Schluß mit der Diskriminierung Bedürftiger durch Einzelleistungen. Sie beendet
die Unterhaltspflicht über mehrere Generationen. Mit der Pauschalierung von Leistungen sorgt sie für
Verwaltungsvereinfachung. Die Grundsicherung muß eine menschenwürdige Teilhabe am
gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglichen. Die Mehrkosten der Grundsicherung wollen wir
durch die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und durch eine Reform der Erbschaftssteuer finanzieren.
Wir wollen die Grenzen zwischen sozialen Transferleistungen und dem Erwerbsarbeitsmarkt durchlässiger
machen, weil die heutige Sozialhilfe zur Armutsfalle geworden ist. Sinkende Reallöhne und ein nicht
ausreichender Familienlastenausgleich haben eine Schicht entstehen lassen, die trotz Erwerbsarbeit arm ist.
Diesen Menschen wäre nicht gedient, wenn per "Lohnabstandsgebot" die Sozialleistungen auf ein noch
niedrigeres Niveau festgeschrieben würden. Vielmehr gilt es, die kleinen Einkommen zu verbessern: bei der
Lohnhöhe, durch die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge und durch steuerliche Entlastungen im
Rahmen der Einkommensteuerreform.
Wir wollen die Ungerechtigkeiten im Steuersystem beseitigen. Die notwendigen Aufgaben des Staates
müssen solide und stetig aus Einnahmen finanziert werden. Steuervereinfachung führt zu mehr
Steuergerechtigkeit. Untere und mittlere Einkommen werden spürbar entlastet. Hohe Einkommen und
Vermögen werden gerecht besteuert. Das Steuersystem muß vereinfacht werden: Zahlen alle, zahlen viele
weniger. Wir wollen das Kindergeld für jedes Kind auf 300 DM erhöhen. Mit einer Einkommensteuerrefom
wollen wir den Eingangsteuersatz von 25,4 Prozent auf 18,5 Prozent senken, den Spitzensteuersatz von 53
Prozent auf 45 Prozent. Einkommen bis 15.000 Mark (30.000 Mark für Paare) jährlich werden steuerfrei
gestellt. Aufwendungen der Steuerpflichtigen für die Risikovorsorge (Sozialabgaben, private Alters- und
Krankenversicherung) sollen bis zur maximalen Höhe der gesetzlichen Sozialversicherungen steuerfrei
gestellt werden. Wir wollen künftig alle Einkommen gleich behandeln - durch einen Abbau von
Steuervergünstigungen und die schrittweise Abschaffung des Ehegattensplittings. Nachtzuschläge müssen
hingegen weiterhin steuerfrei, eine Entfernungspauschale für die Fahrt zum Arbeitsplatz steuerlich
abzugsfähig bleiben - ebenso tatsächliche Versorgungsleistungen für Lebenspartner. Wir wollen die
Schuldenanhäufung zu Lasten künftiger Generationen verringern. Wir wollen unsinnige Staatsausgaben
abbauen. Zentrale Einsparfelder sind der Militärhaushalt, ökologisch unsinnige Großprojekte im
Verkehrsbereich und unsinnige Subventionen in einzelnen Branchen.
Das soziale Netz gegen die Armut knüpfen
Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe wollen wir zu einer bedarfsorientierten Grundsicherung zusammenfassen.
Die Grundsicherung macht Schluß mit der Diskriminierung Bedürftiger durch Einzelleistungen. Sie beendet
die Unterhaltspflicht über mehrere Generationen. Mit der Pauschalierung von Leistungen sorgt sie für
Verwaltungsvereinfachung. Die Grundsicherung muß eine menschenwürdige Teilhabe am
gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglichen. Die Mehrkosten der Grundsicherung wollen wir
durch die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und durch eine Reform der Erbschaftssteuer finanzieren.
Wir wollen die Grenzen zwischen sozialen Transferleistungen und dem Erwerbsarbeitsmarkt durchlässiger
machen, weil die heutige Sozialhilfe zur Armutsfalle geworden ist. Sinkende Reallöhne und ein nicht
ausreichender Familienlastenausgleich haben eine Schicht entstehen lassen, die trotz Erwerbsarbeit arm ist.
Diesen Menschen wäre nicht gedient, wenn per "Lohnabstandsgebot" die Sozialleistungen auf ein noch
niedrigeres Niveau festgeschrieben würden. Vielmehr gilt es, die kleinen Einkommen zu verbessern: bei der
Lohnhöhe, durch die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge und durch steuerliche Entlastungen im
Rahmen der Einkommensteuerreform.
Neemann,
jetzt hast Du dich entlarvt. Wann hat denn Oskar einen Vorsitzstreich auf einem grünen Parteitag gemacht? War der nicht mal Chef der SPD? Kann es sein, daß Du etwas verwechselst?
Und der Sonderparteitag zum Kippen des Beschlusses war im Frühjar 1998 in Magdeburg. Rechtzeitig um zur anstehenden Bundestagswahl die Wogen zu glätten.
jetzt hast Du dich entlarvt. Wann hat denn Oskar einen Vorsitzstreich auf einem grünen Parteitag gemacht? War der nicht mal Chef der SPD? Kann es sein, daß Du etwas verwechselst?
Und der Sonderparteitag zum Kippen des Beschlusses war im Frühjar 1998 in Magdeburg. Rechtzeitig um zur anstehenden Bundestagswahl die Wogen zu glätten.
Ein wichtiger Hebel, um die Industriegesellschaft zukunftsfähig zu machen, ist die Ökologisch-soziale
Steuerreform. Umweltfreundliches Verhalten soll belohnt und Beschäftigung gefördert werden. Arbeit soll
billiger, Energie teurer und Ressourcen eingespart werden. Damit wollen wir auch erreichen, daß der
Rationalisierungszwang von der Arbeit auf die Energie übergeht. Nicht Menschen, sondern Kilowattstunden
sollen arbeitslos werden.
Lohnnebenkosten senken
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben eine Alternative zur permanenten Erhöhung der Lohnnebenkosten, die
auch das Ergebnis einer falschen Finanzierung der deutschen Einheit ist: ein durchgerechnetes Konzept
einer Ökologisch-sozialen Steuerreform, angelegt auf zehn Jahre, in berechenbaren Schritten mit
vorhersehbaren Steigerungen der Steuersätze.
Bestandteil dieser Steuerreform ist die Einführung einer Energiesteuer, die Erhöhung der Mineralölsteuer und
der Abbau ökologisch schädlicher Subventionen. Energie soll teurer werden. Das ist die eine Seite. Aber
nicht alles. Auf den Zusammenhang kommt es an: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen aus dem Aufkommen
der Energiesteuer die Sozialversicherungsbeiträge senken und versicherungsfremde Leistungen von allen
SteuerzahlerInnen finanzieren lassen, nicht nur von den ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Damit
steigen die Nettolöhne und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert sich.
Steuerreform. Umweltfreundliches Verhalten soll belohnt und Beschäftigung gefördert werden. Arbeit soll
billiger, Energie teurer und Ressourcen eingespart werden. Damit wollen wir auch erreichen, daß der
Rationalisierungszwang von der Arbeit auf die Energie übergeht. Nicht Menschen, sondern Kilowattstunden
sollen arbeitslos werden.
Lohnnebenkosten senken
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben eine Alternative zur permanenten Erhöhung der Lohnnebenkosten, die
auch das Ergebnis einer falschen Finanzierung der deutschen Einheit ist: ein durchgerechnetes Konzept
einer Ökologisch-sozialen Steuerreform, angelegt auf zehn Jahre, in berechenbaren Schritten mit
vorhersehbaren Steigerungen der Steuersätze.
Bestandteil dieser Steuerreform ist die Einführung einer Energiesteuer, die Erhöhung der Mineralölsteuer und
der Abbau ökologisch schädlicher Subventionen. Energie soll teurer werden. Das ist die eine Seite. Aber
nicht alles. Auf den Zusammenhang kommt es an: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen aus dem Aufkommen
der Energiesteuer die Sozialversicherungsbeiträge senken und versicherungsfremde Leistungen von allen
SteuerzahlerInnen finanzieren lassen, nicht nur von den ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Damit
steigen die Nettolöhne und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert sich.
Es ist unverzichtbar, dass die Grünen in der Regierungsverantwortung bleiben, solange Gerhard Schröder uns mit ruhiger Hand in den Krieg führt.......noch nie hatte die BRD soviele Soldaten im Ausland...
....Wenn die Grünen aus der Regierung ausscheiden und damit aufhören, gemeinsam mit der SPD auf die Islamisten zu schießen, wird es in D bürgerkriegsähnliche Zustände geben.....dann muss mit einem Schlag alles nachgeholt werden, was in den letzten zwei Jahren nur unzureichend möglich war....keine Bahnschiene bleibt dann mehr unbesetzt....
Aber keine Sorge...die Grünen bleiben an den Geldtrögen....keiner ist so geil auf die Staatsknete wie die...haben doch sonst nix gelernt...wovon sollen die denn leben
MMC
....Wenn die Grünen aus der Regierung ausscheiden und damit aufhören, gemeinsam mit der SPD auf die Islamisten zu schießen, wird es in D bürgerkriegsähnliche Zustände geben.....dann muss mit einem Schlag alles nachgeholt werden, was in den letzten zwei Jahren nur unzureichend möglich war....keine Bahnschiene bleibt dann mehr unbesetzt....
Aber keine Sorge...die Grünen bleiben an den Geldtrögen....keiner ist so geil auf die Staatsknete wie die...haben doch sonst nix gelernt...wovon sollen die denn leben
MMC
Neemann, mit dem Posten von Parteitagsträeumereien machst Du es nur noch schlimmer. Ich zitiere:
"Arbeit muß billiger, Energie teurer werden...Bis zum Jahr 2002 soll der Anteil der Sozialversicherungsbeiträge wieder deutlich weniger als 40 % des Bruttolohns betragen. "
Energie teurer hat geklappt, Arbeit billiger war ein kompletter Schuß in den Ofen. Was bleibt also übrig? Eine primitive Steuererhöhungspartei.
"Arbeit muß billiger, Energie teurer werden...Bis zum Jahr 2002 soll der Anteil der Sozialversicherungsbeiträge wieder deutlich weniger als 40 % des Bruttolohns betragen. "
Energie teurer hat geklappt, Arbeit billiger war ein kompletter Schuß in den Ofen. Was bleibt also übrig? Eine primitive Steuererhöhungspartei.
Wir sind uns bewußt, daß eine grundlegende Neuorientierung der Sicherheitspolitik ein langfristiges Projekt
darstellt, das weit über den Horizont einer Regierungsperiode hinausweist. Friedenspolitische Vorstellungen
können nur im Dialog mit Freunden und Partnern umgesetzt werden. Ein einseitiger Austritt Deutschlands
aus der NATO ist abzulehnen: Er würde den internationalen Dialog zerstören und historisch begründete
Ängste vor einem deutschen Sonderweg schüren.
Plakativ die NATO auflösen war auch nicht teil des programms, sondern die Frage, ob die NATO in ihrer damaligen Konzeption der geopolitischen Lage noch gerecht wird - einige osteuropäische Staaten drängten massiv zum Beitritt, während sich die Atommacht Russland verprellt fühlte.
Das war zu dem zeitpunkt eine ziemlichh bedeutende Frage: Wie geht man mit Rußland um und verhindert eine Isolierung dieses Riesenlandes? Die Bündnisgrünen schlugen auf Basis der OSZE neue internationale Strategien vor - seit dem 11.9. wundert man sich, wie schnell sich NATO und Russland näher kommen - ob die Einbettung Osteuropas auf Basis der OSZE oder auf basis der NATO geschieht, hauptsache, sie geschieht überhaupt.
darstellt, das weit über den Horizont einer Regierungsperiode hinausweist. Friedenspolitische Vorstellungen
können nur im Dialog mit Freunden und Partnern umgesetzt werden. Ein einseitiger Austritt Deutschlands
aus der NATO ist abzulehnen: Er würde den internationalen Dialog zerstören und historisch begründete
Ängste vor einem deutschen Sonderweg schüren.
Plakativ die NATO auflösen war auch nicht teil des programms, sondern die Frage, ob die NATO in ihrer damaligen Konzeption der geopolitischen Lage noch gerecht wird - einige osteuropäische Staaten drängten massiv zum Beitritt, während sich die Atommacht Russland verprellt fühlte.
Das war zu dem zeitpunkt eine ziemlichh bedeutende Frage: Wie geht man mit Rußland um und verhindert eine Isolierung dieses Riesenlandes? Die Bündnisgrünen schlugen auf Basis der OSZE neue internationale Strategien vor - seit dem 11.9. wundert man sich, wie schnell sich NATO und Russland näher kommen - ob die Einbettung Osteuropas auf Basis der OSZE oder auf basis der NATO geschieht, hauptsache, sie geschieht überhaupt.
"BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen aus dem Aufkommen
der Energiesteuer die Sozialversicherungsbeiträge senken..."
Ging komplett in die Hose. Senkung war minimal und Vertreter der Rentenversicherungsträger sprachen in den letzten Wochen schon wieder von Erhöhungen. Die Krankenversicherungen sprachen nicht nur davon, sie erhöhten.
Wir haben jetzt schon Auto fahren für die Rente und rauchen für die Sicherheit. Fehlt nur noch saufen für die Krankenkasse.
der Energiesteuer die Sozialversicherungsbeiträge senken..."
Ging komplett in die Hose. Senkung war minimal und Vertreter der Rentenversicherungsträger sprachen in den letzten Wochen schon wieder von Erhöhungen. Die Krankenversicherungen sprachen nicht nur davon, sie erhöhten.
Wir haben jetzt schon Auto fahren für die Rente und rauchen für die Sicherheit. Fehlt nur noch saufen für die Krankenkasse.
hallo @Dako,
#1 kann diesem absolut nicht widersprechen. hast vollkommen recht.
eine herde konfuser, realitätsferner, quakender trottel.
mfg
#1 kann diesem absolut nicht widersprechen. hast vollkommen recht.
eine herde konfuser, realitätsferner, quakender trottel.
mfg
Dako,
du rotzt nur rum, anstatt mal argumentativ zu werden. Kannst Du es nicht oder willst Du es nicht?
Stichwort mannheimer Parteitag: Da kommen die 5,- DM her, und ich will von Dir, der Du doch so gut informiert bist, wissen, ob Du das jahr kennst? Und mein Lafontaine-Hinweis war Ironie ( ) - das fand auch in mannheim statt. Erst lesen, dann posten.
Was die "Träumereien" angeht, so können wir jetzt das alte Fass über die Wirkung der Steuerreform aufmachen - gibts ein Dutzend Threads hier dazu. Die idee wurde übrigens auch von Schäuble und merkel geäußert - freilich als sie noch regierungsverantwortung besessen haben.
Und das Urteil, es handele sich eh nur um ein Steuererhöhungprogramm, ist falsch. Die Einnahmen wurden aufkommensneutral für die Sozialversicherungen ausgegeben, für nix anderes. Der RV-Beitrag ist gesunken. Und wenn er es nicht wäre, wäre er ohne die Maßnahmen gestiegen anstatt konstant zu bleiben. Wie man es dreht und wendet, es bleibt eine aufkommensneutrale Umverteilung zwischen indirekten Steuern und Steuern auf den Arbeitslohn, und dieser versuch macht bei allen Mängeln der Ausgestaltung sinn. Lies in den jahresgutachten der Wirtschaftsweisen oder in den Stellungnahmen der Wirtschaftsforschungsinstitute und such nach der Aburteilung der Ökosteuerreform. Du wirst sie nicht finden, sondern nur kritik an Ausnahmetatbeständen etc., die ich auch völlig teile.
Was die Zitate oben angeht - klar sind das Träumereien, es hat mich 2 Minuten gekostet, sie von den Seiten der Grünen runterzuladen - Archiv des Wahlprogramms. Sie widerlegen aber deine 5,--Meinung, das war eine Bundestagswahl vorher.
du rotzt nur rum, anstatt mal argumentativ zu werden. Kannst Du es nicht oder willst Du es nicht?
Stichwort mannheimer Parteitag: Da kommen die 5,- DM her, und ich will von Dir, der Du doch so gut informiert bist, wissen, ob Du das jahr kennst? Und mein Lafontaine-Hinweis war Ironie ( ) - das fand auch in mannheim statt. Erst lesen, dann posten.
Was die "Träumereien" angeht, so können wir jetzt das alte Fass über die Wirkung der Steuerreform aufmachen - gibts ein Dutzend Threads hier dazu. Die idee wurde übrigens auch von Schäuble und merkel geäußert - freilich als sie noch regierungsverantwortung besessen haben.
Und das Urteil, es handele sich eh nur um ein Steuererhöhungprogramm, ist falsch. Die Einnahmen wurden aufkommensneutral für die Sozialversicherungen ausgegeben, für nix anderes. Der RV-Beitrag ist gesunken. Und wenn er es nicht wäre, wäre er ohne die Maßnahmen gestiegen anstatt konstant zu bleiben. Wie man es dreht und wendet, es bleibt eine aufkommensneutrale Umverteilung zwischen indirekten Steuern und Steuern auf den Arbeitslohn, und dieser versuch macht bei allen Mängeln der Ausgestaltung sinn. Lies in den jahresgutachten der Wirtschaftsweisen oder in den Stellungnahmen der Wirtschaftsforschungsinstitute und such nach der Aburteilung der Ökosteuerreform. Du wirst sie nicht finden, sondern nur kritik an Ausnahmetatbeständen etc., die ich auch völlig teile.
Was die Zitate oben angeht - klar sind das Träumereien, es hat mich 2 Minuten gekostet, sie von den Seiten der Grünen runterzuladen - Archiv des Wahlprogramms. Sie widerlegen aber deine 5,--Meinung, das war eine Bundestagswahl vorher.
PS.
Dass die Krankeversicherungsbeiträge jetzt explodieren - bedank Dich bei Frau Schmidt (SPD), nicht bei Frau Fischer (Grüne).
Dass die Krankeversicherungsbeiträge jetzt explodieren - bedank Dich bei Frau Schmidt (SPD), nicht bei Frau Fischer (Grüne).
@Dako zu #14:
Alles richtig...
Fehlt nur noch Vögeln für den Krieg.....Einführung des "Glückspfennigs" auf den Dirnenlohn....
MMC
Alles richtig...
Fehlt nur noch Vögeln für den Krieg.....Einführung des "Glückspfennigs" auf den Dirnenlohn....
MMC
Was soll ich denn großartig argumentieren? Die Fakten sprechen doch für sich. Ein nüchterne Betrachtung der Fakten ist die allerbeste und unschlagbarste Argumentation.
Es sei denn, man leidet unter Realitätsverlust und selektiver Wahrnehmung. Ein Phänomen, daß mir in der grünen Partei weit verbreitet zu sein scheint.
Du kannst hier noch seitenweise Parteitagsträeumereien verbreiten. Das ändert nichts an folgenden TATSACHEN:
- D. wurde unter ROT-GRÜN wieder militarisiert
- Die Atomindustrie kann sich in den nächsten 30 Jahren sicherer fühlen als jemals unter Kohl
- Lohnnebenkosten senken hat nicht funktioniert
- Arbeit wurde sogar noch teurer (Krankenkassen, Auswirkungen von Betriebsverfassungsgesetz und 630,- DM/Gesetz)
- Der 3-Liter-Lupo verstaubt in den Showräumen
In einem Punkt muß ich Dir aber recht geben: Die Sozis haben auch ihren Beitrag geleistet.
Dako
Es sei denn, man leidet unter Realitätsverlust und selektiver Wahrnehmung. Ein Phänomen, daß mir in der grünen Partei weit verbreitet zu sein scheint.
Du kannst hier noch seitenweise Parteitagsträeumereien verbreiten. Das ändert nichts an folgenden TATSACHEN:
- D. wurde unter ROT-GRÜN wieder militarisiert
- Die Atomindustrie kann sich in den nächsten 30 Jahren sicherer fühlen als jemals unter Kohl
- Lohnnebenkosten senken hat nicht funktioniert
- Arbeit wurde sogar noch teurer (Krankenkassen, Auswirkungen von Betriebsverfassungsgesetz und 630,- DM/Gesetz)
- Der 3-Liter-Lupo verstaubt in den Showräumen
In einem Punkt muß ich Dir aber recht geben: Die Sozis haben auch ihren Beitrag geleistet.
Dako
Der Grüne neigt zur redseligen Kleinteiligkeit....
....Wetten, dass auf die klaren Fakten von #19 ein Schwall von Worten hereinbricht ?....
....Wetten, dass auf die klaren Fakten von #19 ein Schwall von Worten hereinbricht ?....
Dako,
die ganzen Parteitagsträumereien brauchste auch nicht zu lesen, wenn du frank und frei einräumst, gar nicht zu wissen, wann NATO-Abschaffung oder 5,-DM genau Programm waren
Magdeburg war kein Sonderparteitag, sondern der ganz termingemäße Parteitag zur Verabschiebung des BTW-Programms. Die 5,- wurden in Mannheim 1994 beschlossen, die NATO sollte abgeschafft werden, die Wahl 94 wollten sie wohl entschieden nicht gewinnen
By the way - von den 5,- DM sind sie denn auch direkt danach abgerückt und haben nur noch eine aufkommensneutrale Reform verlangt (freilich träumten sicher noch viele Fundis weiter von den 5,- )
Und wenn Du Dir die Entwicklung der Lohnnebenkosten anguckst, dann bleibt eigentlich nur festzustellen, dass nicht etwa die Sozis ihren beitrag geleistet haben, sondern dass sie das auch ganz auf ihre Kappe nehmen dürfen.
die ganzen Parteitagsträumereien brauchste auch nicht zu lesen, wenn du frank und frei einräumst, gar nicht zu wissen, wann NATO-Abschaffung oder 5,-DM genau Programm waren
Magdeburg war kein Sonderparteitag, sondern der ganz termingemäße Parteitag zur Verabschiebung des BTW-Programms. Die 5,- wurden in Mannheim 1994 beschlossen, die NATO sollte abgeschafft werden, die Wahl 94 wollten sie wohl entschieden nicht gewinnen
By the way - von den 5,- DM sind sie denn auch direkt danach abgerückt und haben nur noch eine aufkommensneutrale Reform verlangt (freilich träumten sicher noch viele Fundis weiter von den 5,- )
Und wenn Du Dir die Entwicklung der Lohnnebenkosten anguckst, dann bleibt eigentlich nur festzustellen, dass nicht etwa die Sozis ihren beitrag geleistet haben, sondern dass sie das auch ganz auf ihre Kappe nehmen dürfen.
@M+M+C
das ist wohl der Neid derer, die eh nur in BILD-Umfang posten und diskutieren können
das ist wohl der Neid derer, die eh nur in BILD-Umfang posten und diskutieren können
#22: Na endlich...ich dachte schon, ich könnte heute überhaupt keinen hochnehmen...
MMC
MMC
DiE Grünen,
reif für den Kompost oder eher Sondermüll?
reif für den Kompost oder eher Sondermüll?
kann es sein, dass der neemann ein klein wenig grün angehaucht ist und jetzt von seinen parteifreunden zutiefst enttäuscht sein muß ?
leute, seine reaktion auf die bruchlandungen der grünen ist verständlich;
habt also nachsicht mit ihm.
leute, seine reaktion auf die bruchlandungen der grünen ist verständlich;
habt also nachsicht mit ihm.
#18
Neemannn hat Schwierigkeiten sich Fehler eizugestehn
hier nicht zum ersten mal
hier nicht zum ersten mal
In der Opposition lebt es sich immer leichter als in einer Koalition mit der SPD.
Meiner Meinung nach haben die GRÜNEN die einmalige Chance verpasst, bei der nächsten Wahl mit sagenhaften 20% (oder mehr) in den Bundestag einzuziehen.
Wo ist denn die heutige "alternative" Partei?
Aber Joschka F. wollte 1998 an die MACHT.
Ich sag nur: Pech gehabt!
In der zweiten Reihe wird man nunmal demontiert.
Das hat die FDP auch erfahren.
Meiner Meinung nach haben die GRÜNEN die einmalige Chance verpasst, bei der nächsten Wahl mit sagenhaften 20% (oder mehr) in den Bundestag einzuziehen.
Wo ist denn die heutige "alternative" Partei?
Aber Joschka F. wollte 1998 an die MACHT.
Ich sag nur: Pech gehabt!
In der zweiten Reihe wird man nunmal demontiert.
Das hat die FDP auch erfahren.
"Die
ökologisch-soziale Steuerreform dient nicht dem Stopfen von Haushaltslöchern"
H_Schotter
ökologisch-soziale Steuerreform dient nicht dem Stopfen von Haushaltslöchern"
H_Schotter
wenn ich mich locker und sozial gebe
dann darf ich in wirklichkeit auch kleinkariert und borniert sein
dann darf ich in wirklichkeit auch kleinkariert und borniert sein
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