CPU will Mitte 2002 den Break-Even erreichen - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.02.02 18:25:49 von
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Der Augsburger Hersteller von Computersoftware CPU Softwarehouse strebt für Mitte 2002 das Erreichen des Break-Even an. Das sind die Erkenntnisse des CPU-Vorstands aus der jüngsten Unternehmensentwicklung. Im Rahmen der Bekanntgabe seiner Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres stellt CPU fest, dass das im August vergangenen Jahres eingeleitete Restrukturierungsprogramm Früchte trägt.
CPU Softwarehouse hat die progonstizierten Neun-Monats-Zahlen nach eigenen Angaben erreicht. Dabei konnte die Gesellschaft ihr operatives Ergebnis deutlich verbessern. Das Minus von 29,2 Mio. Mark aus dem Vorjahr wurde um 75 Prozent auf minus 7,9 Mio. Mark reduziert. Der Konzernumsatz wurde in den ersten drei Quartalen deutlich vebessert, erreichte bei einem Plus von 26 Prozent einen Wert von 18 Mio. Mark. Als besonderen Erfolg der Rationalisierung wertet CPU die Entwicklung des Pro-Kopf-Umsatzes, der doppelt so hoch ausfällt wie noch vor Jahresfrist.
Als Erfolg unterstreicht das Unternehmen auch die Reduzierung der monatlichen Cash-Burn-Rate, die von 3 Mio. Mark im Vergleichszeitraum 2000 auf durchschnittlich 0,8 Mio. Mark zurückgeführt werden konnte. Das CPU-Management sieht das Unternehmen nach der zurückliegenden Krise wieder auf ein solides und erfolgsversprechendes Fundament gestellt.
Autor: Oliver Mies (© wallstreet:online AG),09:08 09.11.2001
Nur die Richtung ist falsch.
Break-Even was ist das?
ich nix english könne - Heisst das Bankrott?
Dann Ziel schon vorzeitig erreicht
Ist doch bei CPU ganz klar erkennbar und lässt sich in einer einfachen Formel ausdücken.
Break-Even = Rentabilität * (-1)
. .. .
Leute das ist allerdings nicht immer so und kommt auf das jeweilige Unternehmen an.
z.B. bei Biodata, Kinowelt, m+s Elektronik usw. usw...
das mit der Fussion von NM Perlen ist sehr kompliziert. Dafür benötigt man mindestens 10 Analysten die peinlichst darauf achten, das die Anzahl der fusionierten Unternehmen immer eine ungerade Zahl ergibt!
Soche Analysten müssen besonders zuverlässig sein denn, wenn sich einer irrt, kommt ein negatives Betriebsergebnis heraus. *lol*
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