SinnerSchrader gibt am 13.11 neue Zahlen bekannt - und die werden gut - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.01 12:44:09 von
neuester Beitrag 10.11.01 11:37:31 von
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Am 13. November wird Sinnerschrader die Bilanzpressekonferenz haben - und die Zahlen werden gut sein.
Sinnerschrader notiert zurzeit bei einer Bewertung des Cash-Bestands, obwohl dynamisches Wachstum vorliegt und die Gesellschaft ueber einen positiven Cash-Flow verfuet.
Fast alle anderen Qualitaetsaktien haben sich in den letzten Wochen wieder deutlich erholt - Sinnerschrader sollte mindestens noch 1-2 Euro in den kommenden 8 Wochen machen.
Sinnerschrader sammelt in Hamburg zurzeit einen Etat nach dem anderen ein, denn der Wettbewerb hat sich ja bekanntlich stark reduziert. Neben den Etats scheint Sinner auch die besten Mitarbeiter eingesammelt zu haben. Mit der Akquisition von Netmatic verfuegt Sinner nun auch ueber echtes IT-Know-How zur Bewaeltigung von komplexen Projekten.
Der letzte Quartlasbericht war geprägt durch eine Reihe von Sondereinfluessen und Abschreibungen - das ist jetzt durchgestanden.
Nachfolgend eine eMail der Investorrelationsleiterin:
Liebe Aktionäre,
die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch
die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz
der Popnet AG, nach Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am
neuen Markt, macht dieses deutlich.
Schuld an der Misere ist aber nicht immer nur die allgemein stagnierende
Auftragslage. In vielen Fällen tragen ein zu großer Mitarbeiterstab,
unzeitgemäße Dienstleistungssparten und eine gescheiterte
Expansionspolitik entscheidend zu den Schwierigkeiten einzelner
Unternehmen bei.
SinnerSchrader hat diese Fehler bewußt vermieden und nicht um jeden Preis
expandiert. Hierfür sind wir in der Vergangenheit von Analysten und
Investoren oft kritisiert worden. Heute verdanken wir dem kontrollierten
Wachstum eine feste Marktposition, das intakte Vertrauen unserer Kunden
und ein wirtschaftlich gesunde Verfassung.
Wie sieht die wirtschaftliche Situation von SinnerSchrader aus?
SinnerSchrader befindet sich nach zwei schwachen Quartalen seit Ende Mai
wieder in einem spürbaren Aufwärtstrend. Noch ist es zu früh, von einer
nachhaltig überwundenen Auftragsdelle zu sprechen, da die Terroranschläge
in den USA im Hinblick auf die Entwicklung von Investitionen im
Internetbereich neue Unsicherheiten gebracht haben, deren Auswirkungen nur
schwer absehbar sind.
Dennoch für das am 31. August zuende gegangene Geschäftsjahr 2000/2001
sind wir am heutigen Tag zuversichtlich, die im Frühjahr getroffenen
Umsatzerwartungen zu erreichen und wie im Vorjahr zu den wenigen operativ
profitablen Unternehmen am Neuen Markt zu gehören. Alle zu erwartenden
Ergebnisbelastungen aus Forderungsausfällen wurden dabei in den Quartalen
2 und 3 berücksichtigt. Die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres
veröffentlichen wir am 13. November 2001.
In vielen Kriterien hat sich SinnerSchrader der bisherigen Krise entziehen
können: Statt umfangreicher Restrukturierungs- und Entlassungsprogramme,
haben wir den Mitarbeiterstamm kontinuierlich von 174 auf 260 Mitabeiter
entwickelt. Es gibt auch jetzt keinen Einstellungsstopp. Wir suchen weiter
erfahrene Kundenberater und Softwareprogrammierer.
Das zurückgelegte Wachstum ist vollständig eigenfinanziert. SinnerSchrader
verbrennt kein Geld, sondern ist Cashflow positiv. Im 3. Quartal haben die
liquiden Mittel um DM 1,8 Mio. zugenommen, und auch im 4. Quartal rechnen
wir mit einem Zuwachs. Damit stehen uns Barreserven von über DM 56 Mio.
zur Verfügung.
Worin unterscheidet sich SinnerSchrader von seinen Wettbewerbern?
Seit der Gründung konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden das
Internet als effizienten Vertriebskanal und Kundenbindungsinstrument zu
erschließen. Hierzu bieten wir alle notwendigen Beratungs- und
IT-Dienstleistungen aus einer Hand an. Da dieses ein zukunftsträchtiges
Geschäft bleiben wird, muß sich SinnerSchrader keiner Neupositionierung
unterziehen.
Unseren Kunden achten verstärkt darauf, einen solide wirtschaftenden
Partner an ihrer Seite zu haben, der das technisch und wirtschaftlich
Machbare "in time" und "in budget" liefert. Auch deshalb verzeichnet
SinnerSchrader in den vergangenen Monaten ein gutes Neukundengeschäft.
Wie geht es weiter?
Wir werden aus unserer Zurückhaltung in den letzten zwölf Monaten neue
Stärke schöpfen. Je weiter die Branche im Umbruch ist und der
Selektionsprozess fortschreitet, umso stärker wird die Position von
SinnerSchrader am Markt. Das ist unser Ansporn, gemeinsam mit unseren
Aktionären dieses Jahr nicht nur zu überstehen, sondern zu den wichtigsten
Anbietern am Markt aufzurücken. Die Chancen dafür stehen gut.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
____________________________________________
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
mailto:j.kretschmann@sinnerschrader.com
http://www.sinnerschrader.com
fon +49.(0)40.39 88 55-150
fax +49.(0)40.39 88 55-100
Gasstrasse 8-16 | 22761 Hamburg | Germany
- att1.htm
Sinnerschrader notiert zurzeit bei einer Bewertung des Cash-Bestands, obwohl dynamisches Wachstum vorliegt und die Gesellschaft ueber einen positiven Cash-Flow verfuet.
Fast alle anderen Qualitaetsaktien haben sich in den letzten Wochen wieder deutlich erholt - Sinnerschrader sollte mindestens noch 1-2 Euro in den kommenden 8 Wochen machen.
Sinnerschrader sammelt in Hamburg zurzeit einen Etat nach dem anderen ein, denn der Wettbewerb hat sich ja bekanntlich stark reduziert. Neben den Etats scheint Sinner auch die besten Mitarbeiter eingesammelt zu haben. Mit der Akquisition von Netmatic verfuegt Sinner nun auch ueber echtes IT-Know-How zur Bewaeltigung von komplexen Projekten.
Der letzte Quartlasbericht war geprägt durch eine Reihe von Sondereinfluessen und Abschreibungen - das ist jetzt durchgestanden.
Nachfolgend eine eMail der Investorrelationsleiterin:
Liebe Aktionäre,
die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch
die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz
der Popnet AG, nach Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am
neuen Markt, macht dieses deutlich.
Schuld an der Misere ist aber nicht immer nur die allgemein stagnierende
Auftragslage. In vielen Fällen tragen ein zu großer Mitarbeiterstab,
unzeitgemäße Dienstleistungssparten und eine gescheiterte
Expansionspolitik entscheidend zu den Schwierigkeiten einzelner
Unternehmen bei.
SinnerSchrader hat diese Fehler bewußt vermieden und nicht um jeden Preis
expandiert. Hierfür sind wir in der Vergangenheit von Analysten und
Investoren oft kritisiert worden. Heute verdanken wir dem kontrollierten
Wachstum eine feste Marktposition, das intakte Vertrauen unserer Kunden
und ein wirtschaftlich gesunde Verfassung.
Wie sieht die wirtschaftliche Situation von SinnerSchrader aus?
SinnerSchrader befindet sich nach zwei schwachen Quartalen seit Ende Mai
wieder in einem spürbaren Aufwärtstrend. Noch ist es zu früh, von einer
nachhaltig überwundenen Auftragsdelle zu sprechen, da die Terroranschläge
in den USA im Hinblick auf die Entwicklung von Investitionen im
Internetbereich neue Unsicherheiten gebracht haben, deren Auswirkungen nur
schwer absehbar sind.
Dennoch für das am 31. August zuende gegangene Geschäftsjahr 2000/2001
sind wir am heutigen Tag zuversichtlich, die im Frühjahr getroffenen
Umsatzerwartungen zu erreichen und wie im Vorjahr zu den wenigen operativ
profitablen Unternehmen am Neuen Markt zu gehören. Alle zu erwartenden
Ergebnisbelastungen aus Forderungsausfällen wurden dabei in den Quartalen
2 und 3 berücksichtigt. Die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres
veröffentlichen wir am 13. November 2001.
In vielen Kriterien hat sich SinnerSchrader der bisherigen Krise entziehen
können: Statt umfangreicher Restrukturierungs- und Entlassungsprogramme,
haben wir den Mitarbeiterstamm kontinuierlich von 174 auf 260 Mitabeiter
entwickelt. Es gibt auch jetzt keinen Einstellungsstopp. Wir suchen weiter
erfahrene Kundenberater und Softwareprogrammierer.
Das zurückgelegte Wachstum ist vollständig eigenfinanziert. SinnerSchrader
verbrennt kein Geld, sondern ist Cashflow positiv. Im 3. Quartal haben die
liquiden Mittel um DM 1,8 Mio. zugenommen, und auch im 4. Quartal rechnen
wir mit einem Zuwachs. Damit stehen uns Barreserven von über DM 56 Mio.
zur Verfügung.
Worin unterscheidet sich SinnerSchrader von seinen Wettbewerbern?
Seit der Gründung konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden das
Internet als effizienten Vertriebskanal und Kundenbindungsinstrument zu
erschließen. Hierzu bieten wir alle notwendigen Beratungs- und
IT-Dienstleistungen aus einer Hand an. Da dieses ein zukunftsträchtiges
Geschäft bleiben wird, muß sich SinnerSchrader keiner Neupositionierung
unterziehen.
Unseren Kunden achten verstärkt darauf, einen solide wirtschaftenden
Partner an ihrer Seite zu haben, der das technisch und wirtschaftlich
Machbare "in time" und "in budget" liefert. Auch deshalb verzeichnet
SinnerSchrader in den vergangenen Monaten ein gutes Neukundengeschäft.
Wie geht es weiter?
Wir werden aus unserer Zurückhaltung in den letzten zwölf Monaten neue
Stärke schöpfen. Je weiter die Branche im Umbruch ist und der
Selektionsprozess fortschreitet, umso stärker wird die Position von
SinnerSchrader am Markt. Das ist unser Ansporn, gemeinsam mit unseren
Aktionären dieses Jahr nicht nur zu überstehen, sondern zu den wichtigsten
Anbietern am Markt aufzurücken. Die Chancen dafür stehen gut.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
____________________________________________
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
mailto:j.kretschmann@sinnerschrader.com
http://www.sinnerschrader.com
fon +49.(0)40.39 88 55-150
fax +49.(0)40.39 88 55-100
Gasstrasse 8-16 | 22761 Hamburg | Germany
- att1.htm
Der Ehrlichkeit halber sollte man aber mit angeben , dass diese E-mail vom 27.9. stammt.
wer glaubt schon der eMail einer Irritationsleiterin ?
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