ENRON CORP. -- MÖGLICHE ENTWICKLUNG AB 09.11.2001 - KONKURS ODER DICKE GEWINNE ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.01 16:45:55 von
neuester Beitrag 13.12.01 16:05:19 von
neuester Beitrag 13.12.01 16:05:19 von
Beiträge: 373
ID: 502.481
ID: 502.481
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 22.374
Gesamt: 22.374
Aktive User: 0
ISIN: US28035Q1022 · WKN: A14UF4
33,80
EUR
-0,29 %
-0,10 EUR
Letzter Kurs 11:26:50 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Konsum
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 34.248,50 | +99.999,00 | |
| 1,9000 | +100,00 | |
| 36,03 | +19,98 | |
| 2,4000 | +14,01 | |
| 16,660 | +10,99 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,8500 | -8,42 | |
| 13,990 | -11,01 | |
| 6,7900 | -11,59 | |
| 3,6000 | -13,25 | |
| 1,3400 | -21,52 |
Feedback
Enron ist zur Zeit sicherlich eines der heißesten Eisen am US-Markt.
Binnen Jahresfrist von einem der größten US-Unternehmen zum Konkurs- bzw. Übernahmekandidat.
Der größte Energiehändler der USA hat die Optionen auf Konkurs oder Übernahme z.b. durch Dynergy oder Royal Dutch/Shell.
Gebote ( bei einem aktuellen Enron Kurs von ca. 7,50 - 8 Dollar ) liegen zwischen 10 und 17 Dollar.
Dieser Thread soll Forum bis zur endgültigen Entscheidung über das weitere Fortbestehen von Enron, sprich Exitus oder Übernahme sein.
Die Charts:
Statements der letzten 2 Wochen:
29.10.2001 18:56 Uhr: Meinung von Frank Lansky
Enron steht vor dem Ende
Für den US-Energieversorger Enron rückt das Ende näher: Der Konzern verhandelt
mit Banken über eine neue Kreditlinie. Damit bestätigen sich Marktgerüchte über eine
Kreditklemme. Auch nach dem Sturz der Aktie auf ein Sechsjahrestief ist keine
Erholung in Sicht. Denn das Unternehmen hat mit möglichen dubiosen Geschäften
des früheren Finanzchefs Vertrauen verspielt. Dazu kommen enttäuschte
Hoffnungen im Breitband-Geschäft und die Verstrickung in die kalifornische
Energiekrise. Das Risiko ist enorm.
Kaum ein Tag, an dem Enron nicht eine neue Hiobsbotschaft meldet.
Das Eingeständnis, mit den Banken über neue Kredite zu verhandeln,
ist ein Deja Vu, das tief blicken lässt. Das Wall Street Journal hatte
berichtet, Enron verhandle über eine neue Linie von bis zu zwei
Milliarden Dollar. Dem Blatt zufolge hat Enron schon in der vergangenen
Woche seine Kreditlinie über rund drei Milliarden Dollar in Anspruch
genommen.
Die Krise hat mehrere gravierende Ursachen, daher ist eine schnelle
Besserung nicht zu erwarten. Jüngst hatte die US-Börsenaufsicht Securities and
Exchange Commission eine Untersuchung wegen dubioser Geschäfte des früheren
Finanzchefs Andrew Fastow angekündigt. Der Manager soll Einfluss auf Firmen
gehabt haben, die bei Enron absahnten. Wegen dieser Machenschaften schrieb
Enron 1,2 Milliarden Dollar auf sein Eigenkapital ab. Jetzt hat Enron mehrere
Sammelklagen von verärgerten Aktionären am Hals. Enron hatte außerdem vor gut
zwei Wochen den ersten Quartalsverlust seit über vier Jahren berichtet.
Vertrauensschwund
Die Misere dürfte vor allem die erfolgreiche Online-Handelsplattform EnronOnline
treffen: Der Konzern wickelt rund 60 Prozent seiner Geschäfte über diese Plattform
ab. Gerade jetzt steigt das Handelsvolumen an, da sich die Akteure vor dem Winter
mit Energiekontrakten eindecken, um sich gegen mögliche Preisschwankungen
abzusichern. Enron tritt hier jeweils selbst als Käufer oder Verkäufer auf, mit dem
Vertrauensverlust wird die Rolle als Gegenpartei gefährdet. Einige große
europäische Energieunternehmen haben ihre Geschäfte mit Enron bereits
eingefroren, und immerhin ist Enron einer der größten Gas- und Energiebroker in
Europa.
Kein Wunder, dass sich Moody`s Investors Service vorbehält, das Rating für die
langfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens zurück zu stufen. Schon
vergangene Woche hatte Standard & Poor`s eine Überprüfung mit negativem
Ausblick angekündigt, Fitch folgte. Das wird die Kreditaufnahme am Kapitalmarkt
weiter verteuern. Die Unternehmensanleihen von Enron sind mittlerweile fast so
bewertet wie Junk Bonds.
Energiekrise und Breitband-Geschäfte
Angefangen hat die Misere in den USA: Enron ist Opfer der fehlgeleiteten
De-Regulierung des US-Strommarktes: Großhändler müssen Strom zu staatlich
fixierten Preisen liefern, nur die Wiederverkäufer dürfen die Preise anheben. Enron
beklagt sich in den USA über ein Monopol bei Versorgern, diese blocken demnach
den Zugang zu den Verteiler-Kapazitäten.
Doch damit nicht genug: Enron hatte im vergangenen Jahr sein Breitband-Geschäft
gestartet und vor kurzem die Niederlassung in London geschlossen. Das
Unternehmen hatte erwartet, dass Netzwerk-Kapazität genauso gehandelt werden
würde wie Elektrizität oder Erdgas. Eine teure Fehlkalkulation: Die Sparte schrieb im
dritten Quartal einen Verlust von 800 Millionen Dollar.
Selbst wenn Enron bei seinen Banken noch einmal einen
Aufschub heraus holen kann, bleibt die Frage offen, wie
das Unternehmen sein Überleben sichern will. Enron hat
sich auf zu vielen Gebieten verhoben. Die Aktie ist hoch riskant.
© 2001 sharper.de
29.10.2001 18:56 Uhr: Meinung von Frank Lansky
Enron steht vor dem Ende
Für den US-Energieversorger Enron rückt das Ende näher: Der Konzern verhandelt
mit Banken über eine neue Kreditlinie. Damit bestätigen sich Marktgerüchte über eine
Kreditklemme. Auch nach dem Sturz der Aktie auf ein Sechsjahrestief ist keine
Erholung in Sicht. Denn das Unternehmen hat mit möglichen dubiosen Geschäften
des früheren Finanzchefs Vertrauen verspielt. Dazu kommen enttäuschte
Hoffnungen im Breitband-Geschäft und die Verstrickung in die kalifornische
Energiekrise. Das Risiko ist enorm.
Kaum ein Tag, an dem Enron nicht eine neue Hiobsbotschaft meldet.
Das Eingeständnis, mit den Banken über neue Kredite zu verhandeln,
ist ein Deja Vu, das tief blicken lässt. Das Wall Street Journal hatte
berichtet, Enron verhandle über eine neue Linie von bis zu zwei
Milliarden Dollar. Dem Blatt zufolge hat Enron schon in der vergangenen
Woche seine Kreditlinie über rund drei Milliarden Dollar in Anspruch
genommen.
Die Krise hat mehrere gravierende Ursachen, daher ist eine schnelle
Besserung nicht zu erwarten. Jüngst hatte die US-Börsenaufsicht Securities and
Exchange Commission eine Untersuchung wegen dubioser Geschäfte des früheren
Finanzchefs Andrew Fastow angekündigt. Der Manager soll Einfluss auf Firmen
gehabt haben, die bei Enron absahnten. Wegen dieser Machenschaften schrieb
Enron 1,2 Milliarden Dollar auf sein Eigenkapital ab. Jetzt hat Enron mehrere
Sammelklagen von verärgerten Aktionären am Hals. Enron hatte außerdem vor gut
zwei Wochen den ersten Quartalsverlust seit über vier Jahren berichtet.
Vertrauensschwund
Die Misere dürfte vor allem die erfolgreiche Online-Handelsplattform EnronOnline
treffen: Der Konzern wickelt rund 60 Prozent seiner Geschäfte über diese Plattform
ab. Gerade jetzt steigt das Handelsvolumen an, da sich die Akteure vor dem Winter
mit Energiekontrakten eindecken, um sich gegen mögliche Preisschwankungen
abzusichern. Enron tritt hier jeweils selbst als Käufer oder Verkäufer auf, mit dem
Vertrauensverlust wird die Rolle als Gegenpartei gefährdet. Einige große
europäische Energieunternehmen haben ihre Geschäfte mit Enron bereits
eingefroren, und immerhin ist Enron einer der größten Gas- und Energiebroker in
Europa.
Kein Wunder, dass sich Moody`s Investors Service vorbehält, das Rating für die
langfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens zurück zu stufen. Schon
vergangene Woche hatte Standard & Poor`s eine Überprüfung mit negativem
Ausblick angekündigt, Fitch folgte. Das wird die Kreditaufnahme am Kapitalmarkt
weiter verteuern. Die Unternehmensanleihen von Enron sind mittlerweile fast so
bewertet wie Junk Bonds.
Energiekrise und Breitband-Geschäfte
Angefangen hat die Misere in den USA: Enron ist Opfer der fehlgeleiteten
De-Regulierung des US-Strommarktes: Großhändler müssen Strom zu staatlich
fixierten Preisen liefern, nur die Wiederverkäufer dürfen die Preise anheben. Enron
beklagt sich in den USA über ein Monopol bei Versorgern, diese blocken demnach
den Zugang zu den Verteiler-Kapazitäten.
Doch damit nicht genug: Enron hatte im vergangenen Jahr sein Breitband-Geschäft
gestartet und vor kurzem die Niederlassung in London geschlossen. Das
Unternehmen hatte erwartet, dass Netzwerk-Kapazität genauso gehandelt werden
würde wie Elektrizität oder Erdgas. Eine teure Fehlkalkulation: Die Sparte schrieb im
dritten Quartal einen Verlust von 800 Millionen Dollar.
Selbst wenn Enron bei seinen Banken noch einmal einen
Aufschub heraus holen kann, bleibt die Frage offen, wie
das Unternehmen sein Überleben sichern will. Enron hat
sich auf zu vielen Gebieten verhoben. Die Aktie ist hoch riskant.
© 2001 sharper.de
04.11.2001 12:57 Uhr: Meinung von Mark Ehren
Royal Dutch/Shell ist ein Segen für Enron
Die Meldung wird den Aktienkurs des angeschlagenen amerikanischen
Energieversorgers Enron beflügeln. Wie die britische Tageszeitung “Independent”
berichtet, plant das britisch-niederländische Energieunternehmen Royal Dutch/Shell
die Übernahme von Enron. Der Übernahmepreis soll bei 11 Milliarden US-Dollar
liegen. Damit könnten die Leiden der geplagte Enron-Aktionäre bald ein Ende haben.
Die Aktie des Energieversorgers Enron hat seit der Vorlage des aktuellen
Quartalsberichts am 16. Oktober 66 Prozent an Wert eingebüßt. Enron hatte eine
Sonderabschreibung in Höhe von 1,01 Milliarden US-Dollar verbuchen müssen.
Dadurch war das Nettoergebnis tief in die roten Zahlen gerutscht. Anlass für die
Ratingagentur Standard & Poor`s die Bonität von Enron herabzustufen.
Das Angebot würde einem Aktienkurs von 14,67
US-Dollar und damit einer Prämie auf den Schlusskurs
vom Freitag von fast 30 Prozent. Somit sind kurzfristige
Kursgewinne sicher. Allerdings drohen im Falle eines Scheiterns der Übernahme
deutliche Kursverluste.
© 2001 sharper.de
Royal Dutch/Shell ist ein Segen für Enron
Die Meldung wird den Aktienkurs des angeschlagenen amerikanischen
Energieversorgers Enron beflügeln. Wie die britische Tageszeitung “Independent”
berichtet, plant das britisch-niederländische Energieunternehmen Royal Dutch/Shell
die Übernahme von Enron. Der Übernahmepreis soll bei 11 Milliarden US-Dollar
liegen. Damit könnten die Leiden der geplagte Enron-Aktionäre bald ein Ende haben.
Die Aktie des Energieversorgers Enron hat seit der Vorlage des aktuellen
Quartalsberichts am 16. Oktober 66 Prozent an Wert eingebüßt. Enron hatte eine
Sonderabschreibung in Höhe von 1,01 Milliarden US-Dollar verbuchen müssen.
Dadurch war das Nettoergebnis tief in die roten Zahlen gerutscht. Anlass für die
Ratingagentur Standard & Poor`s die Bonität von Enron herabzustufen.
Das Angebot würde einem Aktienkurs von 14,67
US-Dollar und damit einer Prämie auf den Schlusskurs
vom Freitag von fast 30 Prozent. Somit sind kurzfristige
Kursgewinne sicher. Allerdings drohen im Falle eines Scheiterns der Übernahme
deutliche Kursverluste.
© 2001 sharper.de
Kreise - US-Energiehändler Dynegy will Enron
übernehmen
Houston, 08. Nov (Reuters) - Der US-Energiehändler Dynegy will nach Angaben aus
Kreisen den angeschlagenen Branchenprimus Enron übernehmen. Wie
unternehmensnahe Kreise am Mittwochabend berichteten, befinden sich die beiden
Unternehmen bereits in Fusionsgesprächen. Die Übernahme solle per Aktientausch
und einer Kapitalspritze von 1,5 Milliarden Dollar an Enron erfolgen und könne noch
in dieser Woche offiziell verkündet werden, hieß es. Die Form der Finanzspritze, die
der Dynegy-Anteilseigner ChevronTexaco beisteuern soll, sei allerdings noch unklar.
Durch die Übernahme würde Dynegy, bisher Nummer zwei der Branche, an die
Spitze der Energiehandels in den USA gelangen. Im vergangenen Jahr hatte Dynegy
29 Milliarden Dollar umgesetzt, verglichen mit 100 Milliarden Dollar beim größten
Strom- und Gas-Händler Enron.
Der Kurs der Enron-Aktie war in den letzten Wochen stark eingebrochen, nachdem
das Unternehmen seinen ersten Quartalsverlust in vier Jahren ausgewiesen hatte.
Außerdem hatte der Konzern Abschreibungen im Volumen von 1,2 Milliarden Dollar
nach umstrittenen Finanzgeschäften vorgenommen, die inzwischen von der
US-Börsenaufsicht untersucht werden. An der New Yorker Börse war das
Enron-Papier seit August von 90 Dollar am Mittwoch auf ein Zehn-Jahres-Tief von
sieben Dollar gefallen. Nach Bekanntwerden möglicher Übernahme-Gespräche
durch Dynegy hatte sich der Kurs wieder leicht erholt. Den Kreisen zufolge will
Dynegy den Aktionären bei einem Aktientausch einen "bescheidenen Aufschlag"
zahlen.
rkr/rbo
übernehmen
Houston, 08. Nov (Reuters) - Der US-Energiehändler Dynegy will nach Angaben aus
Kreisen den angeschlagenen Branchenprimus Enron übernehmen. Wie
unternehmensnahe Kreise am Mittwochabend berichteten, befinden sich die beiden
Unternehmen bereits in Fusionsgesprächen. Die Übernahme solle per Aktientausch
und einer Kapitalspritze von 1,5 Milliarden Dollar an Enron erfolgen und könne noch
in dieser Woche offiziell verkündet werden, hieß es. Die Form der Finanzspritze, die
der Dynegy-Anteilseigner ChevronTexaco beisteuern soll, sei allerdings noch unklar.
Durch die Übernahme würde Dynegy, bisher Nummer zwei der Branche, an die
Spitze der Energiehandels in den USA gelangen. Im vergangenen Jahr hatte Dynegy
29 Milliarden Dollar umgesetzt, verglichen mit 100 Milliarden Dollar beim größten
Strom- und Gas-Händler Enron.
Der Kurs der Enron-Aktie war in den letzten Wochen stark eingebrochen, nachdem
das Unternehmen seinen ersten Quartalsverlust in vier Jahren ausgewiesen hatte.
Außerdem hatte der Konzern Abschreibungen im Volumen von 1,2 Milliarden Dollar
nach umstrittenen Finanzgeschäften vorgenommen, die inzwischen von der
US-Börsenaufsicht untersucht werden. An der New Yorker Börse war das
Enron-Papier seit August von 90 Dollar am Mittwoch auf ein Zehn-Jahres-Tief von
sieben Dollar gefallen. Nach Bekanntwerden möglicher Übernahme-Gespräche
durch Dynegy hatte sich der Kurs wieder leicht erholt. Den Kreisen zufolge will
Dynegy den Aktionären bei einem Aktientausch einen "bescheidenen Aufschlag"
zahlen.
rkr/rbo
Trading Spotlight
Reuters News
Alle sharper.meinungen
my.sharper
Heute
00:03 Uhr
Enron bestätigt Gespräche mit Dynegy über
mögliche Fusion
Houston, 08. Nov (Reuters) - Der US-Energiebroker Enron führt nach eigenen
Angaben Gespräche mit dem Konkurrenten Dynegy Incy über eine mögliche Fusion.
Enron bestätigte am Donnerstag in Houston, Gespräche über eine mögliche
"Verbindung der Geschäfte" seien im Gange. Eine Übereinkunft sei jedoch noch
nicht erzielt worden. Nach Angaben aus Kreisen soll die Übernahme im Rahmen
eines Aktientausches mit einem moderaten Aufschlag für die Aktionäre abgewickelt
werden. Außerdem sei vorgesehen, dass Enron von der Chevron Texaco Corp , die
26,5 Prozent an Dynegy hält, eine Kapitalspritze von 1,5 Milliarden Dollar erhalte.
Durch die Übernahme würde Dynegy, bisher Nummer zwei der Branche, an die
Spitze des Energiehandels in den USA gelangen.
evs/mer
Alle sharper.meinungen
my.sharper
Heute
00:03 Uhr
Enron bestätigt Gespräche mit Dynegy über
mögliche Fusion
Houston, 08. Nov (Reuters) - Der US-Energiebroker Enron führt nach eigenen
Angaben Gespräche mit dem Konkurrenten Dynegy Incy über eine mögliche Fusion.
Enron bestätigte am Donnerstag in Houston, Gespräche über eine mögliche
"Verbindung der Geschäfte" seien im Gange. Eine Übereinkunft sei jedoch noch
nicht erzielt worden. Nach Angaben aus Kreisen soll die Übernahme im Rahmen
eines Aktientausches mit einem moderaten Aufschlag für die Aktionäre abgewickelt
werden. Außerdem sei vorgesehen, dass Enron von der Chevron Texaco Corp , die
26,5 Prozent an Dynegy hält, eine Kapitalspritze von 1,5 Milliarden Dollar erhalte.
Durch die Übernahme würde Dynegy, bisher Nummer zwei der Branche, an die
Spitze des Energiehandels in den USA gelangen.
evs/mer
Übernahme kurz vor Abschluss ??????
Dynergy bietet laut ad-hoc 0,27 Anteile seiner Aktie pro Enron-Aktie.
Bei einem aktuellen Dynergy Kurs von 38,5 $ wären dies ca. 10,4 $ ( akt. Enron Kurs ist unter 9 $
)
Friday November 9, 11:13 am Eastern Time
Dynegy close to complete deal to buy Enron-WSJ
HOUSTON, Nov 9 (Reuters) - Dynegy Inc. (NYSE
YN - news) is close to finalizing a deal
to buy beleaguered energy marketing and trading giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news) for
about $7 billion in stock, The Wall Street Journal reported in its online edition on Friday.
The deal, likely to be announced later on Friday, calls for Dynegy to offer 0.27 of its shares for
each Enron share, the Journal said, citing people familiar with the matter.
The deal will also include an immediate injection of $1.5 billion for Enron from ChevronTexaco Corp. (NYSE:CVX - news), which
holds a 26.5 percent stake in Dynegy, with a similar injection of $1 billion when the deal closes, the Journal said.
Dynergy bietet laut ad-hoc 0,27 Anteile seiner Aktie pro Enron-Aktie.
Bei einem aktuellen Dynergy Kurs von 38,5 $ wären dies ca. 10,4 $ ( akt. Enron Kurs ist unter 9 $
)Friday November 9, 11:13 am Eastern Time
Dynegy close to complete deal to buy Enron-WSJ
HOUSTON, Nov 9 (Reuters) - Dynegy Inc. (NYSE
YN - news) is close to finalizing a dealto buy beleaguered energy marketing and trading giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news) for
about $7 billion in stock, The Wall Street Journal reported in its online edition on Friday.
The deal, likely to be announced later on Friday, calls for Dynegy to offer 0.27 of its shares for
each Enron share, the Journal said, citing people familiar with the matter.
The deal will also include an immediate injection of $1.5 billion for Enron from ChevronTexaco Corp. (NYSE:CVX - news), which
holds a 26.5 percent stake in Dynegy, with a similar injection of $1 billion when the deal closes, the Journal said.
intraday schöner Verlauf...schon fast 10% im plus.
Freitag, 09.11.2001, 18:18
Enron und Dynegy angeblich kurz vor Fusion
Die Aktien der beiden US-Versorgungsunternehmen Enron und
Dynegy legen heute deutlich zu, nachdem Insider behauptet
hatten, dass die beiden Unternehmen kurz vor der Fusion stehen
würden.
Besonders stark kann die Enron Aktie zulegen. Sie steigt aktuell
10 Prozent auf 9,20 Dollar. In den Monaten zuvor war sie
allerdings um über 70 Prozent gefallen, nachdem möglicherweise falsche Bilanzen ausgewiesen wurden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, will Dynegy Enrün für rund 7 Mrd. Dollar übernehmen und würde dann 0,27 eigene
Aktien gegen eine Enron Aktie tauschen.
info@finance-online.d
Enron und Dynegy angeblich kurz vor Fusion
Die Aktien der beiden US-Versorgungsunternehmen Enron und
Dynegy legen heute deutlich zu, nachdem Insider behauptet
hatten, dass die beiden Unternehmen kurz vor der Fusion stehen
würden.
Besonders stark kann die Enron Aktie zulegen. Sie steigt aktuell
10 Prozent auf 9,20 Dollar. In den Monaten zuvor war sie
allerdings um über 70 Prozent gefallen, nachdem möglicherweise falsche Bilanzen ausgewiesen wurden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, will Dynegy Enrün für rund 7 Mrd. Dollar übernehmen und würde dann 0,27 eigene
Aktien gegen eine Enron Aktie tauschen.
info@finance-online.d
Freitag, 09.11.2001, 18:18
Enron und Dynegy angeblich kurz vor Fusion
Die Aktien der beiden US-Versorgungsunternehmen Enron und
Dynegy legen heute deutlich zu, nachdem Insider behauptet
hatten, dass die beiden Unternehmen kurz vor der Fusion stehen
würden.
Besonders stark kann die Enron Aktie zulegen. Sie steigt aktuell
10 Prozent auf 9,20 Dollar. In den Monaten zuvor war sie
allerdings um über 70 Prozent gefallen, nachdem möglicherweise falsche Bilanzen ausgewiesen wurden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, will Dynegy Enrün für rund 7 Mrd. Dollar übernehmen und würde dann 0,27 eigene
Aktien gegen eine Enron Aktie tauschen.
info@finance-online.d
Enron und Dynegy angeblich kurz vor Fusion
Die Aktien der beiden US-Versorgungsunternehmen Enron und
Dynegy legen heute deutlich zu, nachdem Insider behauptet
hatten, dass die beiden Unternehmen kurz vor der Fusion stehen
würden.
Besonders stark kann die Enron Aktie zulegen. Sie steigt aktuell
10 Prozent auf 9,20 Dollar. In den Monaten zuvor war sie
allerdings um über 70 Prozent gefallen, nachdem möglicherweise falsche Bilanzen ausgewiesen wurden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, will Dynegy Enrün für rund 7 Mrd. Dollar übernehmen und würde dann 0,27 eigene
Aktien gegen eine Enron Aktie tauschen.
info@finance-online.d
Merger perfekt: Dynergy kauft Enron für 7,8 Milliard. $, bzw. 10,40 $/Aktie.
Dynegy offers $7.8 billion for Enron
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 6:11 PM ET Nov. 9, 2001
HOUSTON (CBS.MW) - Enron said Friday it`s agreed to be purchased by its smaller rival
Dynegy for $7.8 billion.
The announcement ended a week in
which the company`s shares fell sharply
and it announced it would restate four
years and two quarters of earnings.
Houston-based Dynegy (DYN: news,
chart, profile), with a market
capitalization of about $13 billion, said it
would pay $10.40 a share for Enron,
whose strength lies in its trading
operations. Together, the two companies
would dwarf rival natural gas and power
marketers in the U.S. ChevronTexaco
plans to invest $2.5 billion in new equity
into Dynegy.
On its balance sheet, Houston-based
Enron has about $13 billion of short and
long-term debt. Off its balance sheet,
Enron (ENE: news, chart, profile) has obligations amounting to several billion dollars.
Shares of both companies closed higher Friday. Enron`s stock is off close to 90 percent since it
reached a 52-week high of $84.88 on Dec. 29.
When talks of the merger surfaced this week, analysts expressed surprise, citing Dynegy`s size
compared to Enron and Dynegy`s own debt load, which totals $3 billion. Market players said the deal
would only make sense if Dynegy intended to unload Enron`s non-core assets such as its water
business, Azurix, and its power plant in India.
"Enron has limited options if the credit markets won`t extend additional credit and their trading
partners won`t trade with them," said Paul Fremont, an electric utility analyst with Jefferies & Co.
Market players told CBS.MarketWatch.com on Thursday that trading counterparties had begun to
limit their exposure to Enron.
Fremont said he would be concerned about the merger if he held shares of Dynegy.
"It`s an added risk for Dynegy shareholders unless the company figures out some way to unwind the
(off-balance sheet) obligations," he said. "I would be very concerned that adding such a high level of
risk won`t be offset by the potential profitability of the transaction."
Glen Hilton, portfolio manager for the Montgomery New Power Fund, said that the deal would have
been inconceivable 12 months ago.
"Dynegy stands to become the dominant player in the energy trading market," he said. "Dynegy isn`t
going to do a dumb deal, and they know their own investors would tell them if they were making a
mistake."
Hilton had predicted that Lay wouldn`t be involved in the day-to-day operations of the combined
company because he was trying to remove himself from that role at Enron. Lay had to step in as
Chief Executive Officer after Jeffrey Skilling abruptly resigned in August after six months on the job.
Skilling cited "personal reasons."
"At best, Lay will have a board seat," he said.
Enron`s saga began in earnest on October 16, though serious questions about the company surfaced
far before then. Investors continually voiced concerns about Enron`s failing broadband business and
the Dabhol power plant project in India. Skilling`s departure caused an outcry in the investment
community.
One of the ongoing complaints of analysts was Enron`s unwillingness to provide details about how the
company makes money. When Lay reclaimed the CEO role, he promised more information would be
forthcoming.
On Oct. 16, Enron reported a third-quarter net loss and said it took a $1 billion charge to write off bad
investments. See earnings story.
The following day, Enron disclosed that it took a $1.2 billion equity reduction to unwind structured
transactions conducted within two limited partnerships created and run by former Chief Financial
Officer Andy Fastow.
The next week, Enron announced that the Securities and Exchange Commission had launched an
informal inquiry into the partnerships. The basis of the inquiry is to find out whether Enron adequately
disclosed information about the transactions and the partnerships. More than a dozen shareholder
lawsuits have been filed as a result.
Following the revelation, Enron fired Fastow and replaced him with former treasurer, Jeff McMahon.
See full story. Subsequently, the SEC elevated the inquiry into a formal investigation and moved the
case from Fort Worth, Texas to its headquarters in Washington, D.C. The SEC sent letters to Enron
in 1998 and 1999 raising questions about the company`s accounting and disclosure practices.
Moody`s Investors Service, Standard & Poor`s and Fitch downgraded Enron`s credit ratings,
respectively, and Moody`s took further action Friday.
Earlier in the week, Enron was seeking a capital infusion of at least $2 billion from a multitude of
sources before Dynegy stepped in. Also this week, Skilling was called by subpoena to testify in
Washington, D.C., though the SEC would not confirm that it was talking to him.
On Thursday, Enron disclosed in an SEC filing that it had fired two officers and would restate its
earnings for four years and two quarters. See story.
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
Dynegy offers $7.8 billion for Enron
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 6:11 PM ET Nov. 9, 2001
HOUSTON (CBS.MW) - Enron said Friday it`s agreed to be purchased by its smaller rival
Dynegy for $7.8 billion.
The announcement ended a week in
which the company`s shares fell sharply
and it announced it would restate four
years and two quarters of earnings.
Houston-based Dynegy (DYN: news,
chart, profile), with a market
capitalization of about $13 billion, said it
would pay $10.40 a share for Enron,
whose strength lies in its trading
operations. Together, the two companies
would dwarf rival natural gas and power
marketers in the U.S. ChevronTexaco
plans to invest $2.5 billion in new equity
into Dynegy.
On its balance sheet, Houston-based
Enron has about $13 billion of short and
long-term debt. Off its balance sheet,
Enron (ENE: news, chart, profile) has obligations amounting to several billion dollars.
Shares of both companies closed higher Friday. Enron`s stock is off close to 90 percent since it
reached a 52-week high of $84.88 on Dec. 29.
When talks of the merger surfaced this week, analysts expressed surprise, citing Dynegy`s size
compared to Enron and Dynegy`s own debt load, which totals $3 billion. Market players said the deal
would only make sense if Dynegy intended to unload Enron`s non-core assets such as its water
business, Azurix, and its power plant in India.
"Enron has limited options if the credit markets won`t extend additional credit and their trading
partners won`t trade with them," said Paul Fremont, an electric utility analyst with Jefferies & Co.
Market players told CBS.MarketWatch.com on Thursday that trading counterparties had begun to
limit their exposure to Enron.
Fremont said he would be concerned about the merger if he held shares of Dynegy.
"It`s an added risk for Dynegy shareholders unless the company figures out some way to unwind the
(off-balance sheet) obligations," he said. "I would be very concerned that adding such a high level of
risk won`t be offset by the potential profitability of the transaction."
Glen Hilton, portfolio manager for the Montgomery New Power Fund, said that the deal would have
been inconceivable 12 months ago.
"Dynegy stands to become the dominant player in the energy trading market," he said. "Dynegy isn`t
going to do a dumb deal, and they know their own investors would tell them if they were making a
mistake."
Hilton had predicted that Lay wouldn`t be involved in the day-to-day operations of the combined
company because he was trying to remove himself from that role at Enron. Lay had to step in as
Chief Executive Officer after Jeffrey Skilling abruptly resigned in August after six months on the job.
Skilling cited "personal reasons."
"At best, Lay will have a board seat," he said.
Enron`s saga began in earnest on October 16, though serious questions about the company surfaced
far before then. Investors continually voiced concerns about Enron`s failing broadband business and
the Dabhol power plant project in India. Skilling`s departure caused an outcry in the investment
community.
One of the ongoing complaints of analysts was Enron`s unwillingness to provide details about how the
company makes money. When Lay reclaimed the CEO role, he promised more information would be
forthcoming.
On Oct. 16, Enron reported a third-quarter net loss and said it took a $1 billion charge to write off bad
investments. See earnings story.
The following day, Enron disclosed that it took a $1.2 billion equity reduction to unwind structured
transactions conducted within two limited partnerships created and run by former Chief Financial
Officer Andy Fastow.
The next week, Enron announced that the Securities and Exchange Commission had launched an
informal inquiry into the partnerships. The basis of the inquiry is to find out whether Enron adequately
disclosed information about the transactions and the partnerships. More than a dozen shareholder
lawsuits have been filed as a result.
Following the revelation, Enron fired Fastow and replaced him with former treasurer, Jeff McMahon.
See full story. Subsequently, the SEC elevated the inquiry into a formal investigation and moved the
case from Fort Worth, Texas to its headquarters in Washington, D.C. The SEC sent letters to Enron
in 1998 and 1999 raising questions about the company`s accounting and disclosure practices.
Moody`s Investors Service, Standard & Poor`s and Fitch downgraded Enron`s credit ratings,
respectively, and Moody`s took further action Friday.
Earlier in the week, Enron was seeking a capital infusion of at least $2 billion from a multitude of
sources before Dynegy stepped in. Also this week, Skilling was called by subpoena to testify in
Washington, D.C., though the SEC would not confirm that it was talking to him.
On Thursday, Enron disclosed in an SEC filing that it had fired two officers and would restate its
earnings for four years and two quarters. See story.
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
Dynegy: 5 Tage
Enron: 5 Tage
Enron: 1 Jahr
Enron: 5 Tage
Enron: 1 Jahr
Enron und Dynegy einigen sich auf 9,5 Mrd US-Dollar schweren
Zusammenschluss
HOUSTON (dpa-AFX) - Die beiden US-Energieversorger Dynegy
und Enron haben sich am Freitagabend auf eine
9,5-Mrd-Dollar-Übernahme geeinigt. Dabei bietet der Konzern
0,2685 eigene Aktien oder 10,40 US-Dollar für eine Enron-Aktie.
Nach dem Zusammenschluss im dritten Quartal 2002 werden
Anteilseigner von Enron 36 Prozent an der neuen Firma halten.
ChevronTexaco , die 27 Prozent an Dynegy hält, wird sofort 1,5 Mrd. Dollar in Enron investieren. Eine weitere Milliarde
fließt nach dem Abschluss der Fusion in das verschuldete Unternehmen.
Bereits im ersten Jahr werde der Zusammenschluss mit dem größten Öl- und Gas-Handelskonzern der USA die Gewinne
der kleineren Dynegy stark stark steigen lassen, verkündete Dynegy-Chef Chuck Watson. Die Vereinbarung sieht vor, dass
er auch dem neuen Dynegy-Konzern vorstehen wird. Nach dem Zusammenschluss sollen jährlich vor Steuern 400 bis 500
Mio. US-Dollar eingespart werden./FX/so
Zusammenschluss
HOUSTON (dpa-AFX) - Die beiden US-Energieversorger Dynegy
und Enron haben sich am Freitagabend auf eine
9,5-Mrd-Dollar-Übernahme geeinigt. Dabei bietet der Konzern
0,2685 eigene Aktien oder 10,40 US-Dollar für eine Enron-Aktie.
Nach dem Zusammenschluss im dritten Quartal 2002 werden
Anteilseigner von Enron 36 Prozent an der neuen Firma halten.
ChevronTexaco , die 27 Prozent an Dynegy hält, wird sofort 1,5 Mrd. Dollar in Enron investieren. Eine weitere Milliarde
fließt nach dem Abschluss der Fusion in das verschuldete Unternehmen.
Bereits im ersten Jahr werde der Zusammenschluss mit dem größten Öl- und Gas-Handelskonzern der USA die Gewinne
der kleineren Dynegy stark stark steigen lassen, verkündete Dynegy-Chef Chuck Watson. Die Vereinbarung sieht vor, dass
er auch dem neuen Dynegy-Konzern vorstehen wird. Nach dem Zusammenschluss sollen jährlich vor Steuern 400 bis 500
Mio. US-Dollar eingespart werden./FX/so
10.11.2001 15:29 Uhr: Meinung von Ronald Tietjen
Zwerg Dynegy schluckt Riesen Enron
Die Gerüchteküche um eine Übernahme brodelte seit dem
selbstverschuldeten Kurssturz des größten Energiehändlers
der USA, Enron. Jetzt schlug der David der Branche zu.
Konkurrent Dynegy, um einiges kleiner als Enron, übernimmt den
Goliath per Aktientausch. Dynegy wird dabei von Großaktionär
ChevronTexaco unterstützt. Der Umsatz des Zwerges wird
rasant steigen. Doch in der rund 9,5 Milliarden Dollar großen
Transaktion lauern auch Gefahren.
Missmanagement um hochspekulative und desaströse
Kapitalanlagen, die das Kerngeschäft Enrons eigentlich
"hedgen", also absichern sollten, hatten dazu geführt, dass
Investoren die Aktien unlimitiert auf den Markt geworfen haben.
Die Enron-Aktie fiel seit Jahresbeginn um 90 Prozent. Zuviel,
meinten Branchenkenner.
Trotz der Pleite an der Börse, die viele Analysten stark an das
Desaster des Hedgefunds LTCM vor drei Jahren erinnerte, und
rund 1,2 Milliarden Schulden, ist Enron in seiner Substanz kein todkranker Patient.
Eine lange Reihe von prominenten Großkunden und ein hohes Umsatzwachstum
sind die Faktoren, aus denen Dynegy seine Wachstumsfantasie zieht. Hinzu kommt
die Finanzspritze von ChevronTexaco, die rund 2,5 Milliarden Dollar in das neue
Unternehmen investieren.
Dennoch gibt es auch Zweifler, die nicht glauben, dass der Enron-Skandal schon
überwunden ist. Vielmehr befürchten sie, dass dort noch einiges im Busch steckt
und erst in den nächsten Wochen und Monaten aufgedeckt wird. So sollen bei der
Wertpapierbehörde SEC Anzeigen eingegangen sein, die auf noch ganz andere
unsaubere Geschäftsgebaren des Enrons-Konzerns hindeuten. Gemeinsam mit
ChevronTexaco will Dynegy auf die SEC einwirken, das neue Unternehmen mit
weiteren Untersuchungen zu verschonen. Der Erfolg eines solchen Anliegens ist
jedoch mehr als zweifelhaft.
Werden nicht noch weitere Skandale aufgedeckt, hat der
neue Konzern um Dynegy durchaus Chancen am Markt.
Die Aktie kann aber erst profitieren, wenn die
Schwarzmalereien der Zweifler sich in Wohlgefallen auflösen.
© 2001 sharper.de
Zwerg Dynegy schluckt Riesen Enron
Die Gerüchteküche um eine Übernahme brodelte seit dem
selbstverschuldeten Kurssturz des größten Energiehändlers
der USA, Enron. Jetzt schlug der David der Branche zu.
Konkurrent Dynegy, um einiges kleiner als Enron, übernimmt den
Goliath per Aktientausch. Dynegy wird dabei von Großaktionär
ChevronTexaco unterstützt. Der Umsatz des Zwerges wird
rasant steigen. Doch in der rund 9,5 Milliarden Dollar großen
Transaktion lauern auch Gefahren.
Missmanagement um hochspekulative und desaströse
Kapitalanlagen, die das Kerngeschäft Enrons eigentlich
"hedgen", also absichern sollten, hatten dazu geführt, dass
Investoren die Aktien unlimitiert auf den Markt geworfen haben.
Die Enron-Aktie fiel seit Jahresbeginn um 90 Prozent. Zuviel,
meinten Branchenkenner.
Trotz der Pleite an der Börse, die viele Analysten stark an das
Desaster des Hedgefunds LTCM vor drei Jahren erinnerte, und
rund 1,2 Milliarden Schulden, ist Enron in seiner Substanz kein todkranker Patient.
Eine lange Reihe von prominenten Großkunden und ein hohes Umsatzwachstum
sind die Faktoren, aus denen Dynegy seine Wachstumsfantasie zieht. Hinzu kommt
die Finanzspritze von ChevronTexaco, die rund 2,5 Milliarden Dollar in das neue
Unternehmen investieren.
Dennoch gibt es auch Zweifler, die nicht glauben, dass der Enron-Skandal schon
überwunden ist. Vielmehr befürchten sie, dass dort noch einiges im Busch steckt
und erst in den nächsten Wochen und Monaten aufgedeckt wird. So sollen bei der
Wertpapierbehörde SEC Anzeigen eingegangen sein, die auf noch ganz andere
unsaubere Geschäftsgebaren des Enrons-Konzerns hindeuten. Gemeinsam mit
ChevronTexaco will Dynegy auf die SEC einwirken, das neue Unternehmen mit
weiteren Untersuchungen zu verschonen. Der Erfolg eines solchen Anliegens ist
jedoch mehr als zweifelhaft.
Werden nicht noch weitere Skandale aufgedeckt, hat der
neue Konzern um Dynegy durchaus Chancen am Markt.
Die Aktie kann aber erst profitieren, wenn die
Schwarzmalereien der Zweifler sich in Wohlgefallen auflösen.
© 2001 sharper.de
Hi Leute,
bin heute bei Enron zu € 10,70 rein. Wenn der Übernahmepreis stimmt, dann gibt es $10,40 = €11,42 pro Aktie pder 0,2685 Dynegy Aktien.
Das wäre be aktuellem Kurs 0,2685 x 43,66 = $11,72 = €12,88
Entweder ich habe mich verrechnet oder Enron ist immer noch zu billig!
Was ist da los?
Komet
bin heute bei Enron zu € 10,70 rein. Wenn der Übernahmepreis stimmt, dann gibt es $10,40 = €11,42 pro Aktie pder 0,2685 Dynegy Aktien.
Das wäre be aktuellem Kurs 0,2685 x 43,66 = $11,72 = €12,88
Entweder ich habe mich verrechnet oder Enron ist immer noch zu billig!
Was ist da los?
Komet
Rechnung stimmt....wenn Dynergy Kurs so hoch bleibt
Komisch. Enron wie festgenagelt bei $10,6. Der Markt hat immer Recht!
Komet
Komet
Denke das Angebot lautet: 0,2685 Dynegy Anteile ODER 10,40 $ (fix),
d,h. egal wie hoch der Dynegy Kurs ist.
D.h. der Kurs von Enron wird bei 10,40 $ festgenagelt oder man muss umtauschen, was bei diesem Dynegy Kurs wohl eher Sinn macht ( aktuell ca. 45 $ )
d,h. egal wie hoch der Dynegy Kurs ist.
D.h. der Kurs von Enron wird bei 10,40 $ festgenagelt oder man muss umtauschen, was bei diesem Dynegy Kurs wohl eher Sinn macht ( aktuell ca. 45 $ )
..hat einer eine Ahnung, bis wann der Deal über die Bühne ist?
Viel Spass noch.
coke
Viel Spass noch.
coke
Vertrag ist unterzeichnet, bei Vertagsbruch muß der Vertragsbrechende wohl
350 Mio. $ Vertragsstrafe zahlen.
Analysten sehen Merger für beide Firmen positiv.
Enron-"Wert" bei Dynegy Kurs von 44,50$:
44,50 * 0,2685 = 11,95 $ = 13,40 €
Enron Schlußstand in D: unter 11 €
350 Mio. $ Vertragsstrafe zahlen.
Analysten sehen Merger für beide Firmen positiv.
Enron-"Wert" bei Dynegy Kurs von 44,50$:
44,50 * 0,2685 = 11,95 $ = 13,40 €
Enron Schlußstand in D: unter 11 €
Der Enronkurs ist aktuell $9,36??? Warum zieht das teil nicht auf 10,40???
Komet
Komet
Frag ich mich auch schon die ganze Zeit, wahrscheinlich Sicherheitspuffer.
Umtausch in Dynegy wahrscheinlich beim aktuellen Kurs sinnvoller.
Umtausch in Dynegy wahrscheinlich beim aktuellen Kurs sinnvoller.
sehe ich auch so! Trotzdem kommt mir das spanisch vor.
Komet
Komet
Enron bei 10$ ( nachbörslich)
Dynegy kratzt an der 47$ Marke
Enron Kurs auf Tauschbasis: 47 * 0,2685 = 12,7$ (!!!) = 14,25 € (!!!)
Dynegy kratzt an der 47$ Marke
Enron Kurs auf Tauschbasis: 47 * 0,2685 = 12,7$ (!!!) = 14,25 € (!!!)
Ich denke das liegt daran das viel mit Enron noch sauer sind ,schließlich ist ein Jahres Verlust von ca. 90% nicht sehr schön...
Dazu kommt das noch gerichtl. Verfahren gegen Enron laufen die den Deal platzen lassen könnten... Es werden immer noch Aktionäre gesucht die der Sammelklage anschliessen und bei einem Wert wie Enron der als Sicherer Hafen für Fonds galt werden da bestimmt ne Menge klagen sich bis zum 21.12.01 anhäufen...
MfG superscout
Dazu kommt das noch gerichtl. Verfahren gegen Enron laufen die den Deal platzen lassen könnten... Es werden immer noch Aktionäre gesucht die der Sammelklage anschliessen und bei einem Wert wie Enron der als Sicherer Hafen für Fonds galt werden da bestimmt ne Menge klagen sich bis zum 21.12.01 anhäufen...
MfG superscout
@Superscout
Was verbindest Du mit dem 21.12. ??
Ist das der Stichtag für den Deal, bzw. Rücktrittsfrist ???
Was verbindest Du mit dem 21.12. ??
Ist das der Stichtag für den Deal, bzw. Rücktrittsfrist ???
Wie ich aus BO erfahren habe, gibt es im Übernahmevertrag eine Rücktrittsklausel für Dynegy. Falls noch mehr "Schweinereien" bei Enron im Nachhinein auftauchen, kann das Übernahmeangebot zurückgenommen werden.
Ich denke der Kursabschlag ist so zu erklären. Bin erst mal bei €11,05 ausgestiegen. Im Moment kann man billiger wieder rein.
Gruß Komet
P.S Wer ist noch dabei?
Ich denke der Kursabschlag ist so zu erklären. Bin erst mal bei €11,05 ausgestiegen. Im Moment kann man billiger wieder rein.
Gruß Komet
P.S Wer ist noch dabei?
Habe zu $9.50 gekauft. Natuerlich ein ziemlich riskantes Investment... Ich persoenlich glaube aber, dass der Deal mit Dynegy (DYN) ueber die Buehne gehen wird (0.2685 DYN-Anteile pro ENE-Aktie, was nach dem Schlusskurs von DYN am Freitag einer Bewertung von $11.4 pro ENE-Aktie entspraeche). Eine Praemie ist wegen der Unsicherheit sicher gerechtfertigt. 26.6% (Differenz 11.4 zu aktuellem Kurs von 9)scheinen mir aber ein bischen viel zu sein, bzw. eine schoene Gewinnaussicht zu bieten, falls der Deal klappt.
Ich bin mir auch sicher, dass sich der Oelpreis bald stabilisieren wird (hat DYN letzte Woche unter Druck gesetzt), da Russland ziemlich bald einer Reduktion seiner Oelproduktion zustimmen wird. Ist ziemlich leicht auszurechnen: z.Zt. produziert RU 7.2 mio barrel per day. Die OPEC verlangt, dass diese Menge um 300 000 bpd zu kuerzen, was bei einem Oelpreis von $18 einem Verlust von $5.4 mio pro Tag entspricht... (sie verdienen dann 7.2mio*18= $129.6 mio pro Tag). Wenn durch die Kuerzung dagegen der Oelpreis stabilisiert werden koennte und dann bei ca. $20 liegt, verdient RU trotz reduzierter Foerdermenge mehr, naemlich 6.9 mio bpd * $20 = $138mio).
Russland wird wahrscheinlich sogar eine Kuerzung ankuendigen (was dem Oelpreis zumindest kurzfristig helfen wird), dann aber munter seine Menge weiterproduzieren, oder sogar noch steigern, aber das ist ja eine andere Geschichte.
Wer noch nicht gekauft hat, sollte bis zum naechsten SEC-Filing abwarten (Montag), dann wird rauskommen, ob noch weitere Leichen im Keller sind...
Unter http://www.yahoo.com --> Finance gibt es uebrigens einige Messageboards, die sich mit Enron (ENE) beschaeftigen.
Ich selbst wuerde gerne bei $11 verkaufen.
Good Trade
chicagobear
Ich bin mir auch sicher, dass sich der Oelpreis bald stabilisieren wird (hat DYN letzte Woche unter Druck gesetzt), da Russland ziemlich bald einer Reduktion seiner Oelproduktion zustimmen wird. Ist ziemlich leicht auszurechnen: z.Zt. produziert RU 7.2 mio barrel per day. Die OPEC verlangt, dass diese Menge um 300 000 bpd zu kuerzen, was bei einem Oelpreis von $18 einem Verlust von $5.4 mio pro Tag entspricht... (sie verdienen dann 7.2mio*18= $129.6 mio pro Tag). Wenn durch die Kuerzung dagegen der Oelpreis stabilisiert werden koennte und dann bei ca. $20 liegt, verdient RU trotz reduzierter Foerdermenge mehr, naemlich 6.9 mio bpd * $20 = $138mio).
Russland wird wahrscheinlich sogar eine Kuerzung ankuendigen (was dem Oelpreis zumindest kurzfristig helfen wird), dann aber munter seine Menge weiterproduzieren, oder sogar noch steigern, aber das ist ja eine andere Geschichte.
Wer noch nicht gekauft hat, sollte bis zum naechsten SEC-Filing abwarten (Montag), dann wird rauskommen, ob noch weitere Leichen im Keller sind...
Unter http://www.yahoo.com --> Finance gibt es uebrigens einige Messageboards, die sich mit Enron (ENE) beschaeftigen.
Ich selbst wuerde gerne bei $11 verkaufen.
Good Trade
chicagobear
Gerade noch die Kurve gekriegt und bei 10,60 verkauft vor ein paar Tagen.
Sieht momentan schlecht aus mit Enron, da kommt gerade einiges hoch......beobachten !
Sieht momentan schlecht aus mit Enron, da kommt gerade einiges hoch......beobachten !
ENE 5,60 $
wooow
wooow
4,89 $..totaler sell off...wooooow
Das kann doch nicht war sein, wenn Börsenneulinge hinter jedem zweiten Wert ein Konkurs sehen.
Enron hat 140Milliarden $ Umsatz !!!
Viele Pensionsfonds sind mit mehreren Millionen investiert.
So etwas Pleite gehen zu lassen nur weil sie in den nächsten Wochen einige Millionen Kredite zurückzahlen und kein Cash haben ist ja wohl wirklich dämlich.
Ich denke es wird eine Lösung gefunden werden, egal wie.
Enron ist einfach zu groß.
Errinert ihr euch noch an Lucent was vor einigen Monaten geschrieben wurde und wie sich alle ihre Mäuler zerrissen haben, und jetzt über 70% Kursplus sind seit dem Tief drin und der Wert wird wider positiv gesehen.
Oder schaut euch mal den Chart von KPN an, die waren auch schon zigmal pleite.
Gehirn einschalten.
Enron hat 140Milliarden $ Umsatz !!!
Viele Pensionsfonds sind mit mehreren Millionen investiert.
So etwas Pleite gehen zu lassen nur weil sie in den nächsten Wochen einige Millionen Kredite zurückzahlen und kein Cash haben ist ja wohl wirklich dämlich.
Ich denke es wird eine Lösung gefunden werden, egal wie.
Enron ist einfach zu groß.
Errinert ihr euch noch an Lucent was vor einigen Monaten geschrieben wurde und wie sich alle ihre Mäuler zerrissen haben, und jetzt über 70% Kursplus sind seit dem Tief drin und der Wert wird wider positiv gesehen.
Oder schaut euch mal den Chart von KPN an, die waren auch schon zigmal pleite.
Gehirn einschalten.
@Trojak
Bin schon deiner Meinung, nur wo ist unten? Bei 5,3 oder 2 Dollar? Das wäre der berühmte Griff ins fallende Messer. Kann sogar sein das jetzt Dynegy das Übernahmeangebot zurückzieht. Die ganze Unsicherheit bringt den Kurs unter Druck. Bei Swissair hat auch keiner geglaubt, dass ein solide schweizer Firma mal Pleite geht.
Gott sei dank, dass ich noch bei 11,05 raus bin!!!
Zur Zeit gibt es bessere Investments. Oder, Bodenbildung abwarten! Umsätze sollten nachlassen! Erst dann kaufen.
Gruß Komet.
Bin schon deiner Meinung, nur wo ist unten? Bei 5,3 oder 2 Dollar? Das wäre der berühmte Griff ins fallende Messer. Kann sogar sein das jetzt Dynegy das Übernahmeangebot zurückzieht. Die ganze Unsicherheit bringt den Kurs unter Druck. Bei Swissair hat auch keiner geglaubt, dass ein solide schweizer Firma mal Pleite geht.
Gott sei dank, dass ich noch bei 11,05 raus bin!!!
Zur Zeit gibt es bessere Investments. Oder, Bodenbildung abwarten! Umsätze sollten nachlassen! Erst dann kaufen.
Gruß Komet.
Dynegy will es noch etwas preiswerter.
Um 5$ sollte aber dennoch der Boden gefunden sein...
http://money.cnn.com/2001/11/22/deals/enron/
Um 5$ sollte aber dennoch der Boden gefunden sein...
http://money.cnn.com/2001/11/22/deals/enron/
Dynegy will es noch etwas preiswerter.
Um 5$ sollte aber dennoch der Boden gefunden sein...
http://money.cnn.com/2001/11/22/deals/enron/
Um 5$ sollte aber dennoch der Boden gefunden sein...
http://money.cnn.com/2001/11/22/deals/enron/
Analysts told the Times that bankers had little choice but to support the company since most of Enron`s bank debt is unsecured. That means if the bankers pushed Enron into bankruptcy, they would be at a similar risk to the holders of more than $6 billion in Enron bonds and other debt.
Die Jungs von Enron wussten schon wie man Kredite aufnimmt.
Wenn wir schon untergehen sollen, dann geht ihr mit.
Die Jungs von Enron wussten schon wie man Kredite aufnimmt.
Wenn wir schon untergehen sollen, dann geht ihr mit.
Enron: Cash Flow pro Aktie,15 E, KGV von 2,81, Umsatz ca. 140 Milliarden $,
Also ich sehe da 4 US (4,60 E) als den tiefsten Kurs an, wenn er überhaupt eintritt. Das wären noch minus 25 % Risiko. Ich würde also abwarten.
10 Us dollar wird Dynegy nun nicht mehr bieten für eine Aktie. Ich würde auf 6-7 US pro Aktie tippen.
7 $ wären dann übrigens 5% vom Umsatz.
Übernahme scheint wohl sicher.
Also ich sehe da 4 US (4,60 E) als den tiefsten Kurs an, wenn er überhaupt eintritt. Das wären noch minus 25 % Risiko. Ich würde also abwarten.
10 Us dollar wird Dynegy nun nicht mehr bieten für eine Aktie. Ich würde auf 6-7 US pro Aktie tippen.
7 $ wären dann übrigens 5% vom Umsatz.
Übernahme scheint wohl sicher.
@Fricko
Die Kennzahlen, die du nennst, sind aber alles Vergangenheitskennzahlen. Wenn der Deal tatsächlich erst Ende nächsten Jahres stattfindet und die Kreditwürdigkeit nicht up-ge-graded wird, könnten bis dahin so viele Kunden abspringen, dass vom KGV, Chash und Umsatz wenig übrig bleibt. Dazu hat Enron eine recht hohe Verschuldungsrate. Durch die bevorstehende Zurückzahlung von 9 Milliarden Verbindlichkeiten wird Enron mit Sicherheit auch Wertberichtigungen der Assets vornehmen müssen und das schlägt wegen der hohen Verschuldungsrate natürlich enorm in das Eigenkapital. Das (faire) Eigenkapital pro Aktie wird derzeit auf 9,4 (lt. S&P am 12.11.01) bis 11,4 $ geschätzt. Bei Wertberichtigung der zu verkaufenden Assets um z.B. 30% würde das Eigenkapital auf ca. 6 $ / Aktie zusammenschrumpfen.
Ich habe jedenfalls meine vorgestern gekauften Aktien heute vorbörslich zu 5.32 wieder verkauft und werde über einem Kurs von 4.20$ keine größeren Positionen eingehen - dafür aber gut Schlafen.
Die Kennzahlen, die du nennst, sind aber alles Vergangenheitskennzahlen. Wenn der Deal tatsächlich erst Ende nächsten Jahres stattfindet und die Kreditwürdigkeit nicht up-ge-graded wird, könnten bis dahin so viele Kunden abspringen, dass vom KGV, Chash und Umsatz wenig übrig bleibt. Dazu hat Enron eine recht hohe Verschuldungsrate. Durch die bevorstehende Zurückzahlung von 9 Milliarden Verbindlichkeiten wird Enron mit Sicherheit auch Wertberichtigungen der Assets vornehmen müssen und das schlägt wegen der hohen Verschuldungsrate natürlich enorm in das Eigenkapital. Das (faire) Eigenkapital pro Aktie wird derzeit auf 9,4 (lt. S&P am 12.11.01) bis 11,4 $ geschätzt. Bei Wertberichtigung der zu verkaufenden Assets um z.B. 30% würde das Eigenkapital auf ca. 6 $ / Aktie zusammenschrumpfen.
Ich habe jedenfalls meine vorgestern gekauften Aktien heute vorbörslich zu 5.32 wieder verkauft und werde über einem Kurs von 4.20$ keine größeren Positionen eingehen - dafür aber gut Schlafen.
Zu bsevg !!
Ich bin bisher noch nicht bei Enron Corp. eingestiegen und habe Vorsicht walten lassen.
Eine Frage noch zu den Angaben:
Das (faire) Eigenkapital pro Aktie wird derzeit auf 9,4 (lt. S&P am 12.11.01) bis 11,4 $ geschätzt. Bei Wertberichtigung der zu verkaufenden Assets um z.B. 30% würde das Eigenkapital auf ca. 6 $ / Aktie zusammenschrumpfen.
Meine Information lautete 3,15 E Cash Flow pro Aktie, gefunden unter Onvista.de.
Sorry:
Übrigens waren 15 E ein Tippfehler, es sollte 3,15 E heißen.
Eigenkapital sollte noch ca. 1 Milliarde $ betragen. Besitzstände und was so noch dazugehört könnten also im Höchstfall die 3,15 E cash flow bedeuten. also wäre die Aktie noch ca. mit dem doppeltem bewertet. Das KGV war
bei Onvista mit 2,8 angegeben.
Also ich könnte mir auch noch 4 US für den Kurs vorstellen.
Aber durch die Übernahme sehe ich auch wieder Kurse um 6 US. Bei 4 US würde ich einen ersten Kauf wagen.
Ich bin bisher noch nicht bei Enron Corp. eingestiegen und habe Vorsicht walten lassen.
Eine Frage noch zu den Angaben:
Das (faire) Eigenkapital pro Aktie wird derzeit auf 9,4 (lt. S&P am 12.11.01) bis 11,4 $ geschätzt. Bei Wertberichtigung der zu verkaufenden Assets um z.B. 30% würde das Eigenkapital auf ca. 6 $ / Aktie zusammenschrumpfen.
Meine Information lautete 3,15 E Cash Flow pro Aktie, gefunden unter Onvista.de.
Sorry:
Übrigens waren 15 E ein Tippfehler, es sollte 3,15 E heißen.
Eigenkapital sollte noch ca. 1 Milliarde $ betragen. Besitzstände und was so noch dazugehört könnten also im Höchstfall die 3,15 E cash flow bedeuten. also wäre die Aktie noch ca. mit dem doppeltem bewertet. Das KGV war
bei Onvista mit 2,8 angegeben.
Also ich könnte mir auch noch 4 US für den Kurs vorstellen.
Aber durch die Übernahme sehe ich auch wieder Kurse um 6 US. Bei 4 US würde ich einen ersten Kauf wagen.
@Fricko
"Cash Flow" ist eine Kennzahl, die Vermögensveränderung beschreibt und Eigenkapital (shareholder`s equity) ist das Vermögen, dass dem Aktionär gehört (vereinfacht gesagt).
Aufgrund der Verschuldungssituation drohen nun zwei Dinge:
A) Lieferanten liefern nicht mehr, weil die Kreditwürdigkeit von Enron fast auf `Müll` gesetzt wurden. D.h. Enron hat laufende Aufwendungen, aber zukünftig zurückgehende Einnahmen. Daraus droht Illiquidität.
B) Enron muss Vermögen liquidieren um 9 Milliarden Schulden abzubauen. Da die Verbindlichkeiten eine feste Größe sind, schlagen die Wertberichtigungen in das Eigenkapital.
Bei Unternehmen, die wie Enron so nahe an der Illiquidität stehen, zählen nicht mehr Vergangenheitswerte wie Gewinn, Chash Flow oder KGV (auch nicht die in die Zukunft extrapolierten Varianten), sondern das, was bei einer Liquidierung übrig bleibt: Substanzwerte. Und der Anteil der Aktionäre daran könnte wegen der hohen Verschuldungsrate niedriger ausfallen als erwartet - der Umstand, dass Enron das Eigenkapital der letzten vier Bilanzen geschönt hat, trägt im Übrigen nicht zur Glaubwürdigkeit bei.
Die Kennzahlen habe ich in erster Linie aus den Geschäftsberichten (nasdaq.com => ENE =>Info-Quotes => real-time-fillings => 10 Q), einer Standard & Poors Analyse (von etrade.com) und aus siliconinvestor.com.
UBS Painwebber gab am Freitag bekannt, dass sie Enron aus Ihrem Fond schmeissen wollen. Am Samstag gab es noch ein meetig bei Dabhol Power, zu dem bislang noch keine Stellung genommen wurde und im Yahoo-Board spekuliert man darauf, dass am Montag Fortschritte im Deal mit Dynegy bekannt gegeben werde. Ich hoffe, dass das insgesamt am Montag nochmal kurzfristig für Verkaufsdruck sorgen wird, damit ich mit einer ersten Position zu 4.00+ $ long gehen kann...
"Cash Flow" ist eine Kennzahl, die Vermögensveränderung beschreibt und Eigenkapital (shareholder`s equity) ist das Vermögen, dass dem Aktionär gehört (vereinfacht gesagt).
Aufgrund der Verschuldungssituation drohen nun zwei Dinge:
A) Lieferanten liefern nicht mehr, weil die Kreditwürdigkeit von Enron fast auf `Müll` gesetzt wurden. D.h. Enron hat laufende Aufwendungen, aber zukünftig zurückgehende Einnahmen. Daraus droht Illiquidität.
B) Enron muss Vermögen liquidieren um 9 Milliarden Schulden abzubauen. Da die Verbindlichkeiten eine feste Größe sind, schlagen die Wertberichtigungen in das Eigenkapital.
Bei Unternehmen, die wie Enron so nahe an der Illiquidität stehen, zählen nicht mehr Vergangenheitswerte wie Gewinn, Chash Flow oder KGV (auch nicht die in die Zukunft extrapolierten Varianten), sondern das, was bei einer Liquidierung übrig bleibt: Substanzwerte. Und der Anteil der Aktionäre daran könnte wegen der hohen Verschuldungsrate niedriger ausfallen als erwartet - der Umstand, dass Enron das Eigenkapital der letzten vier Bilanzen geschönt hat, trägt im Übrigen nicht zur Glaubwürdigkeit bei.
Die Kennzahlen habe ich in erster Linie aus den Geschäftsberichten (nasdaq.com => ENE =>Info-Quotes => real-time-fillings => 10 Q), einer Standard & Poors Analyse (von etrade.com) und aus siliconinvestor.com.
UBS Painwebber gab am Freitag bekannt, dass sie Enron aus Ihrem Fond schmeissen wollen. Am Samstag gab es noch ein meetig bei Dabhol Power, zu dem bislang noch keine Stellung genommen wurde und im Yahoo-Board spekuliert man darauf, dass am Montag Fortschritte im Deal mit Dynegy bekannt gegeben werde. Ich hoffe, dass das insgesamt am Montag nochmal kurzfristig für Verkaufsdruck sorgen wird, damit ich mit einer ersten Position zu 4.00+ $ long gehen kann...
Danke für die INFO !!
Icg werde den Kurs weiter beobachten!!
Mal sehen wohin der Kurs heute geht. Ich schätze Richtung 4 US. Erst wenn auch die letzten verkauft haben, könnte der Kurs durch Übernahmefantasie wieder zulegen.
Sollte Dynegy allerdings konktrete Angaben für eine Übernahme machen, dann ist es zu spät für einen Einstieg.
Ich bin aber nach wie vor vorsichtig, es gibt schließlich genug andere Investments.
(Habe mir heute mal mit (777117) Pro sieben (7,80 E)eingedeckt, mein Kursziel 11 E),
Icg werde den Kurs weiter beobachten!!
Mal sehen wohin der Kurs heute geht. Ich schätze Richtung 4 US. Erst wenn auch die letzten verkauft haben, könnte der Kurs durch Übernahmefantasie wieder zulegen.
Sollte Dynegy allerdings konktrete Angaben für eine Übernahme machen, dann ist es zu spät für einen Einstieg.
Ich bin aber nach wie vor vorsichtig, es gibt schließlich genug andere Investments.
(Habe mir heute mal mit (777117) Pro sieben (7,80 E)eingedeckt, mein Kursziel 11 E),
Kurs akuell : 4,15 US -11,89 % 16:30 Uhr (10:30 island-time),
Enron sucht gerade seinen fairen Wert !
Mal sehen wie viele Fonds noch diese Aktie auf den Markt schmeißen werden. (Vielleicht sind die US-Pensionsfond auch dabei)?! abwarten und Teetrinken - - - -
Enron sucht gerade seinen fairen Wert !
Mal sehen wie viele Fonds noch diese Aktie auf den Markt schmeißen werden. (Vielleicht sind die US-Pensionsfond auch dabei)?! abwarten und Teetrinken - - - -
Bisher habe ich immer noch nicht begriffen warum der Kurs so fällt, wahrscheinlich hat sich bei den Fondmanagern eine Neurose in den letzten Monaten entwickelt.
Rund 11$ pro Enronaktie sind für Dynegy ein echtes Schnäppchen (zumal in Aktien gezahlt wird).
Enron versorgt rund 1/5 der USA mit Strom, Umsatz letztes Jahr über 140 Milliarden US$.
Gut es wurden durch dubiose Zock-geschäfte in den letzten Monaten einige hundert Millionen $-verbraten, aber ändert das was an der Substanz.
Die Analysten machen sich in die Hosen und denken jetzt würden sofort alle Schulden der Enron auf einmal fällig.
Der reine Buchwert liegt bei 11$ d.h. Alle Vermögenswert abzüglich Schulden sind pro Aktie 11$.
Ich zahle also zur Zeit 4$ für 11$ kein schlechter Deal.
Macht doch was ihr wollt, ich weiß was ich mache.
Rund 11$ pro Enronaktie sind für Dynegy ein echtes Schnäppchen (zumal in Aktien gezahlt wird).
Enron versorgt rund 1/5 der USA mit Strom, Umsatz letztes Jahr über 140 Milliarden US$.
Gut es wurden durch dubiose Zock-geschäfte in den letzten Monaten einige hundert Millionen $-verbraten, aber ändert das was an der Substanz.
Die Analysten machen sich in die Hosen und denken jetzt würden sofort alle Schulden der Enron auf einmal fällig.
Der reine Buchwert liegt bei 11$ d.h. Alle Vermögenswert abzüglich Schulden sind pro Aktie 11$.
Ich zahle also zur Zeit 4$ für 11$ kein schlechter Deal.
Macht doch was ihr wollt, ich weiß was ich mache.
Vielleicht verkaufen die Pensionsfonds einen Teil ihrer Enron-Aktien, weil sie so viel davon hatten ?
aber irgendwann muss dann auch damit Schluß sein.....mit dem Verkaufsdruck...
Im Augenblick wollen wohl mehr Ihre Shares für 4,20 US abgeben als... das Schnäpchenjäger zugreifen. Jetzt
ist der Kurs ca. auf dem Stand von 1989.
Aber das heißt nichts. In den 80er Jahren hatten wir ja auch 3-4 US.
aber irgendwann muss dann auch damit Schluß sein.....mit dem Verkaufsdruck...
Im Augenblick wollen wohl mehr Ihre Shares für 4,20 US abgeben als... das Schnäpchenjäger zugreifen. Jetzt
ist der Kurs ca. auf dem Stand von 1989.
Aber das heißt nichts. In den 80er Jahren hatten wir ja auch 3-4 US.
Ich habe auch mal eine Frage zu Enron:
Man liest immer Enron ist ein Energiehändler. Was heißt das? Kaufen die Energie und verkaufen sie weiter oder produzieren die auch wie z.B. RWE. Meine Frage hat den Hinetergrund des Substanzwertes. Ein Händler ist m.E leicht ersetzbar, ein Versorger mit Kraftwerken und Pipelines etc. hat mehr Substanz und wird nicht so leicht Pleite gehen.
Man liest immer Enron ist ein Energiehändler. Was heißt das? Kaufen die Energie und verkaufen sie weiter oder produzieren die auch wie z.B. RWE. Meine Frage hat den Hinetergrund des Substanzwertes. Ein Händler ist m.E leicht ersetzbar, ein Versorger mit Kraftwerken und Pipelines etc. hat mehr Substanz und wird nicht so leicht Pleite gehen.
KURZINFO über ENRON
Enron ist eines der weltweit führenden Elektrizitäts-, Erdgas- und Kommunikationsunternehmen. Es produziert und handelt Elektrizität und Erdgas, entwickelt, konstruiert und betreibt Energienanlagen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Kunden weltweit Energielösungen in den Bereichen Großhandel, Risikomanagement und Finanzdienstleistungen. Enron betreut über 16.500 Standorte mit einem Vertragsvolumen von über $13,5 Milliarden. Es bietet gesamtheitliche Lösungen für das integrierte Energiemanagement an. Zu diesen gehört das Energieträgermanagement (Energielieferung und Beschaffung, Energierisikomanagement, Tarif- und Lastanalyse, Energierechnungscontrolling und -management), Energieanlagenmanagement (Planung und Bau von Neuanlagen, Sanierung bestehender Anlagen, Analyse und Optimierung verbrauchsbezogener Energieanlagen, Betrieb, Wartung von Energieanlagen) sowie das Kapitalmanagement (Kapitalbereitstellung für Investitionen in die Energieinfrastruktur, Finanzierungsinstrumente). Der EnronStrommarkt ermöglicht den Kauf von Strom für Vollversorgung, Grundlastauslieferung und Blöcke über das Internet. Enron verkaufte zuletzt Portland General Electric und die Öl- und Gasgeschäfte in Indien. Enron ist in Nordamerika sehr gut positioniert und hat gute Chancen einer der Hauptprofiteure der Liberalisierung der europäischen Strom- und Gasmärkte zu werden. Enron konkurriert in diesem Bereich mit den etablierten Versorgern.
Enron ist eines der weltweit führenden Elektrizitäts-, Erdgas- und Kommunikationsunternehmen. Es produziert und handelt Elektrizität und Erdgas, entwickelt, konstruiert und betreibt Energienanlagen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Kunden weltweit Energielösungen in den Bereichen Großhandel, Risikomanagement und Finanzdienstleistungen. Enron betreut über 16.500 Standorte mit einem Vertragsvolumen von über $13,5 Milliarden. Es bietet gesamtheitliche Lösungen für das integrierte Energiemanagement an. Zu diesen gehört das Energieträgermanagement (Energielieferung und Beschaffung, Energierisikomanagement, Tarif- und Lastanalyse, Energierechnungscontrolling und -management), Energieanlagenmanagement (Planung und Bau von Neuanlagen, Sanierung bestehender Anlagen, Analyse und Optimierung verbrauchsbezogener Energieanlagen, Betrieb, Wartung von Energieanlagen) sowie das Kapitalmanagement (Kapitalbereitstellung für Investitionen in die Energieinfrastruktur, Finanzierungsinstrumente). Der EnronStrommarkt ermöglicht den Kauf von Strom für Vollversorgung, Grundlastauslieferung und Blöcke über das Internet. Enron verkaufte zuletzt Portland General Electric und die Öl- und Gasgeschäfte in Indien. Enron ist in Nordamerika sehr gut positioniert und hat gute Chancen einer der Hauptprofiteure der Liberalisierung der europäischen Strom- und Gasmärkte zu werden. Enron konkurriert in diesem Bereich mit den etablierten Versorgern.
Also erstmal nur meine Meinung:
Bei Enron handelt es sich um das günstigste Geschäft das man in den letzten Jahren an der Börse machen kann/konnte.
Die Fakten:
Die Energiebranche ist wohl das solideste was es auf der Welt gibt. Marktanteil in den USA von 20%.
In den letzten Jahren wurden doch Gewinne ein grosses Vermögen angesammelt.
Enron ist auch in vielen anderen Bereichen tätig, was die wohl an Immobilien besitzten mag sich kaum einer ausdenken.
Und jetzt waren letztes Jahr einige Manipulationen, bei denen sich anscheinend einige Manager auf Kosten der Firma bereichert haben.
Aber das ist ja nun aufgedeckt und es handelt sich um ca. 1 Milliarde Us$
Für Enron ist dies ein überschaubarer Betrag bei einem Umsatz von 140 Milliareden US$
(Zum Vergleich DTelekom hatte einen Jahresumsatz von 40 Milliareden $)
Das Geschäft war, ist und bleibt profitabel.
D.h. ein Externer Anlass läßt einen Giganten ins Wanken geraten.
Das was jetzt passiert ist die nackte Panik.
Was macht den Pensionsfonds und den anderen Angst?
Sie haben Angst das die Banken nun alle Kredite auf einmal zurückfordern und Enron die natürlich nicht alle sofort zahlen kann ( Der Sinn eines Kredites ist ja das man mit Fremdkapital die Investitionstätigkeit steigert).
Aber selbst in diesem Fall wäre Enron ohne Probleme in der Lage die Kredite zurückzuzahlen. (Buchwert 11$ bis 13$)
Die Zahlen sind von Yahoo.com kann jeder selber nachlesen.
Die Informationen dienen nur zur allgemeinen Information und nicht zur Beratung und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren jeglicher Art dar!
Die Verwendung der Inhalte erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr!
Bei Enron handelt es sich um das günstigste Geschäft das man in den letzten Jahren an der Börse machen kann/konnte.
Die Fakten:
Die Energiebranche ist wohl das solideste was es auf der Welt gibt. Marktanteil in den USA von 20%.
In den letzten Jahren wurden doch Gewinne ein grosses Vermögen angesammelt.
Enron ist auch in vielen anderen Bereichen tätig, was die wohl an Immobilien besitzten mag sich kaum einer ausdenken.
Und jetzt waren letztes Jahr einige Manipulationen, bei denen sich anscheinend einige Manager auf Kosten der Firma bereichert haben.
Aber das ist ja nun aufgedeckt und es handelt sich um ca. 1 Milliarde Us$
Für Enron ist dies ein überschaubarer Betrag bei einem Umsatz von 140 Milliareden US$
(Zum Vergleich DTelekom hatte einen Jahresumsatz von 40 Milliareden $)
Das Geschäft war, ist und bleibt profitabel.
D.h. ein Externer Anlass läßt einen Giganten ins Wanken geraten.
Das was jetzt passiert ist die nackte Panik.
Was macht den Pensionsfonds und den anderen Angst?
Sie haben Angst das die Banken nun alle Kredite auf einmal zurückfordern und Enron die natürlich nicht alle sofort zahlen kann ( Der Sinn eines Kredites ist ja das man mit Fremdkapital die Investitionstätigkeit steigert).
Aber selbst in diesem Fall wäre Enron ohne Probleme in der Lage die Kredite zurückzuzahlen. (Buchwert 11$ bis 13$)
Die Zahlen sind von Yahoo.com kann jeder selber nachlesen.
Die Informationen dienen nur zur allgemeinen Information und nicht zur Beratung und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren jeglicher Art dar!
Die Verwendung der Inhalte erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr!
Auch ich sehe im Augenblick eine Übertreibung des Kurses nach unten. 3,80 US war für mich ein guter Kauf. Stopp loss habe ich noch nicht gesetzt. Wenn sich der Kurs jetzt fängt werde ich noch etwas nachkaufen.
Gerade veröffenlicht:
Enron, Dynegy Discuss Plan to Cut Price of Acquisition
Enron Corp., struggling to save its two-week-old deal to be acquired by Dynegy Inc., was in advanced discussions with Dynegy to cut the price of the all-stock transaction by more than 40% to about $5 billion, people familiar with the matter told The Wall Street Journal.
Beleaguered Enron (ENE) also was in continuing negotiations to extend the maturity dates of some of its borrowings in order to stem a growing liquidity crisis, these people said. Enron has total debt of about $13 billion. Increasingly, analysts are worried that the giant energy-trading concern`s relatively few hard assets are so encumbered by debt that they can`t be used to support further borrowing.
Enron stock slid to its lowest level in over a decade at 4 p.m. Monday on the New York Stock Exchange, falling 70 cents to $4.01 a share. Over the past few months, about $60 billion of Enron`s stock value has evaporated, a process that has accelerated since mid-October when the company announced a quarterly loss and a subsequent reduction in its equity base. Since then, revelations that company executives profited from partnerships used to move assets on and off Enron`s books have spooked investors and triggered a Securities and Exchange Commission investigation. Recently, the company has twice restated earnings for past periods amid indications that its vaunted energy trading business is showing some signs of stress.
The move to renegotiate the acquisition agreement, and particularly to slash the number of Dynegy (DYN) shares that Enron holders would receive, only two weeks after the pact`s signing is virtually unheard of in corporate transactions. While terms are sometimes altered due to unanticipated developments, that typically doesn`t happen until a transaction is nearly completed.
Enron had hoped to finalize arrangements and make an announcement Monday that would calm its anxious investors, but the situation remained fluid throughout the day. As of Monday evening, the revised deal still hadn`t been formalized.
The deal is critical for Enron. In recent weeks, credit-rating agencies have indicated they will refrain from further cuts to Enron`s credit rating so long as a Dynegy purchase appears probable. But if that deal collapses, downgrades could occur that would put Enron below investment grade and in violation of credit agreements with counterparties. This in turn could deal a savage blow to Enron`s commodity-trading business that is its lifeblood.
Negotiators for the two companies returned to their home bases of Houston Monday after spending much of the holiday weekend meeting in suburban New York where they tried to agree on new provisions to the deal, which was announced Nov. 9. Both Dynegy and Enron declined to comment on the discussions.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved.
Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
Quelle: nasdaq.com
--
Umtauschverhälnis 0.15 soll im Gespräch sein:
http://www.nytimes.com/2001/11/27/business/27ENRO.html?ex=10…
Enron, Dynegy Discuss Plan to Cut Price of Acquisition
Enron Corp., struggling to save its two-week-old deal to be acquired by Dynegy Inc., was in advanced discussions with Dynegy to cut the price of the all-stock transaction by more than 40% to about $5 billion, people familiar with the matter told The Wall Street Journal.
Beleaguered Enron (ENE) also was in continuing negotiations to extend the maturity dates of some of its borrowings in order to stem a growing liquidity crisis, these people said. Enron has total debt of about $13 billion. Increasingly, analysts are worried that the giant energy-trading concern`s relatively few hard assets are so encumbered by debt that they can`t be used to support further borrowing.
Enron stock slid to its lowest level in over a decade at 4 p.m. Monday on the New York Stock Exchange, falling 70 cents to $4.01 a share. Over the past few months, about $60 billion of Enron`s stock value has evaporated, a process that has accelerated since mid-October when the company announced a quarterly loss and a subsequent reduction in its equity base. Since then, revelations that company executives profited from partnerships used to move assets on and off Enron`s books have spooked investors and triggered a Securities and Exchange Commission investigation. Recently, the company has twice restated earnings for past periods amid indications that its vaunted energy trading business is showing some signs of stress.
The move to renegotiate the acquisition agreement, and particularly to slash the number of Dynegy (DYN) shares that Enron holders would receive, only two weeks after the pact`s signing is virtually unheard of in corporate transactions. While terms are sometimes altered due to unanticipated developments, that typically doesn`t happen until a transaction is nearly completed.
Enron had hoped to finalize arrangements and make an announcement Monday that would calm its anxious investors, but the situation remained fluid throughout the day. As of Monday evening, the revised deal still hadn`t been formalized.
The deal is critical for Enron. In recent weeks, credit-rating agencies have indicated they will refrain from further cuts to Enron`s credit rating so long as a Dynegy purchase appears probable. But if that deal collapses, downgrades could occur that would put Enron below investment grade and in violation of credit agreements with counterparties. This in turn could deal a savage blow to Enron`s commodity-trading business that is its lifeblood.
Negotiators for the two companies returned to their home bases of Houston Monday after spending much of the holiday weekend meeting in suburban New York where they tried to agree on new provisions to the deal, which was announced Nov. 9. Both Dynegy and Enron declined to comment on the discussions.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved.
Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
Quelle: nasdaq.com
--
Umtauschverhälnis 0.15 soll im Gespräch sein:
http://www.nytimes.com/2001/11/27/business/27ENRO.html?ex=10…
Umtauschverhältnis: 0,15
Das wären dann 6 US nach dem jetztigem Stand, wenn Enron nicht noch weiter fällt.
6 US wäre auf jeden Fall ein Schnäppchenpreis für Dynegy, wenn man die Vermögenswerte und das Kundenpotential mal sieht.
Das wären dann 6 US nach dem jetztigem Stand, wenn Enron nicht noch weiter fällt.
6 US wäre auf jeden Fall ein Schnäppchenpreis für Dynegy, wenn man die Vermögenswerte und das Kundenpotential mal sieht.
ENE mehne muh und draus bist du. die zeit arbeitet gegen enron und wenn dynegy schlau ist kaufen sie die assets vom konkursverwalter und nicht jetzt.
ist zwar übel für die beschäftigten, aber ich würde die last nicht übernehmen wenn es das ganze auch billiger gibt.
`WSJE`: Enron-Beschäftigte ziehen vor Gericht - Ersparnisse vernichtet
LONDON (dpa-AFX) - Die Beschäftigten des US-Versorgers Enron haben einem Zeitungsbericht zufolge Klage gegen ihren Arbeitgeber eingereicht. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE, Dienstagausgabe) berichtet, reagieren die Beschäftigten damit auf den Verlust ihrer Altersrücklage, die aus Enron-Aktien bestand. Die Kursverluste der Aktien hätten die Ersparnisse der Beschäftigten empfindlich reduziert. Eine Enron-Sprecherin wollte diese Angaben nicht kommentieren.
Der Streitwert belaufe sich auf rund 850 Millionen US-Dollar, sagte US-Anwalt Eli Gottesdiener der Wirtschaftszeitung. Enron habe den Beschäftigten Aktien verkauft, ohne sie mit dem vorgeschriebenen Verkaufsprospekt auszustatten, so der Vorwurf. Die jüngste Klage ist bereits die dritte, die gegen das Unternehmen eingereicht wurde./FX/is/fn/av
ist zwar übel für die beschäftigten, aber ich würde die last nicht übernehmen wenn es das ganze auch billiger gibt.
`WSJE`: Enron-Beschäftigte ziehen vor Gericht - Ersparnisse vernichtet
LONDON (dpa-AFX) - Die Beschäftigten des US-Versorgers Enron haben einem Zeitungsbericht zufolge Klage gegen ihren Arbeitgeber eingereicht. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE, Dienstagausgabe) berichtet, reagieren die Beschäftigten damit auf den Verlust ihrer Altersrücklage, die aus Enron-Aktien bestand. Die Kursverluste der Aktien hätten die Ersparnisse der Beschäftigten empfindlich reduziert. Eine Enron-Sprecherin wollte diese Angaben nicht kommentieren.
Der Streitwert belaufe sich auf rund 850 Millionen US-Dollar, sagte US-Anwalt Eli Gottesdiener der Wirtschaftszeitung. Enron habe den Beschäftigten Aktien verkauft, ohne sie mit dem vorgeschriebenen Verkaufsprospekt auszustatten, so der Vorwurf. Die jüngste Klage ist bereits die dritte, die gegen das Unternehmen eingereicht wurde./FX/is/fn/av
@gourmet
Aber bei Übernahme entscheiden die Aktionäre und es wird mit Aktien bezahlt (ca. 0,15 Dynegy im Gespräch).
Bei Konkurs muss mit Cash gekauft werden werden (Woher nimmt Dynegy dann das Geld ? Kapitalerhöhung ?
Aber bei Übernahme entscheiden die Aktionäre und es wird mit Aktien bezahlt (ca. 0,15 Dynegy im Gespräch).
Bei Konkurs muss mit Cash gekauft werden werden (Woher nimmt Dynegy dann das Geld ? Kapitalerhöhung ?
@fricko, woher nehmen sie das geld um den laden zu sanieren / integrieren ? übernahme bedeutet, daß auch die verpflichtungen übernommen werden und das könnte ihnen sogar das genick brechen. bei einem konkurs sieht das doch viel besser aus. imo: deshalb auch dieses spiel mit der zeit.
viele grüße
gourmet
ps: ich kenne die aktionärsstruktur von beiden nicht und kann mich deshalb auch nicht dazu äußern, wer welche lösung bevorzugt, aber subjektiv betrachtet stinkt das ganze
viele grüße
gourmet
ps: ich kenne die aktionärsstruktur von beiden nicht und kann mich deshalb auch nicht dazu äußern, wer welche lösung bevorzugt, aber subjektiv betrachtet stinkt das ganze
Enron may cut price of Dynegy deal by 40 percent-WSJ
NEW YORK, Nov 27 (Reuters) - Hobbled energy giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news), in an effort to save its planned purchase by smaller rival Dynegy Inc. (NYSEYN - news), may cut the price of the all-stock transaction by more than 40 percent to about $5 billion, the Wall Street Journal reported on Tuesday.
ADVERTISEMENT
Enron also was negotiating to extend the maturity dates of some of its borrowings in order to stem a growing liquidity crisis according to people familiar with the matter, the paper said.
The move to renegotiate the agreement, and particularly to cut the number of Dynegy shares that Enron holders would receive, two weeks after the pact`s signing is virtually unheard of in corporate transactions, the Wall Street Journal said.
Escape clauses built into the deal give Dynegy the option to back out if there is a serious deterioration in Enron`s business or assets.
Enron has total debt of about $13 billion, according to the Wall Street Journal, adding that analysts are increasingly worried that the giant energy-trading concern`s relatively few hard assets are so burdened by debt that they cannot be used to bolster further borrowing.
Dynegy, which is 26.5 percent owned by energy giant ChevronTexaco Corp. (NYSE:CVX - news), is to swap 0.2685 share of its own stock for each share of Enron. Shares of Dynegy closed at $29.25 on New York Stock Exchange trade.
Once high-flying Enron agreed to a Dynegy buyout after it was overwhelmed by a series of problems, including a U.S. regulatory probe of off-balance-sheet dealings by its officers, a $1.2 billion cut in shareholder equity, and cuts to its credit ratings.
Enron subsequently restated its earnings some $600 million lower, and investor unease exploded and sent its shares tumbling. Shares were above $90 in August 2000.
Enron stock closed down 73 cents, or 15.4 percent, at $4.01 on the New York Stock Exchange on Monday.
NEW YORK, Nov 27 (Reuters) - Hobbled energy giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news), in an effort to save its planned purchase by smaller rival Dynegy Inc. (NYSE
YN - news), may cut the price of the all-stock transaction by more than 40 percent to about $5 billion, the Wall Street Journal reported on Tuesday.ADVERTISEMENT
Enron also was negotiating to extend the maturity dates of some of its borrowings in order to stem a growing liquidity crisis according to people familiar with the matter, the paper said.
The move to renegotiate the agreement, and particularly to cut the number of Dynegy shares that Enron holders would receive, two weeks after the pact`s signing is virtually unheard of in corporate transactions, the Wall Street Journal said.
Escape clauses built into the deal give Dynegy the option to back out if there is a serious deterioration in Enron`s business or assets.
Enron has total debt of about $13 billion, according to the Wall Street Journal, adding that analysts are increasingly worried that the giant energy-trading concern`s relatively few hard assets are so burdened by debt that they cannot be used to bolster further borrowing.
Dynegy, which is 26.5 percent owned by energy giant ChevronTexaco Corp. (NYSE:CVX - news), is to swap 0.2685 share of its own stock for each share of Enron. Shares of Dynegy closed at $29.25 on New York Stock Exchange trade.
Once high-flying Enron agreed to a Dynegy buyout after it was overwhelmed by a series of problems, including a U.S. regulatory probe of off-balance-sheet dealings by its officers, a $1.2 billion cut in shareholder equity, and cuts to its credit ratings.
Enron subsequently restated its earnings some $600 million lower, and investor unease exploded and sent its shares tumbling. Shares were above $90 in August 2000.
Enron stock closed down 73 cents, or 15.4 percent, at $4.01 on the New York Stock Exchange on Monday.
@gourmet
Im Falle einer Übernahme kann Dynegy Enron sanieren, d.h. nicht profitable Bereiche veräußern, die Kredite bedienen. Die Banken würden bei Dynegy die Ratings wieder etwas hoch setzen, d.h. Dynegy hat mehr Zeit die Kredite zu bedienen.
Dynegy wird sich sicherlich damit beschäftigt haben, sonst hätten sie schon die Gespräche abgebrochen.
Also gehen wir mal von einem Übernahmekurs von ca. 5 US bis 5,5 US aus.
Dynegy bekommt immerhin 1/5 der gesammten USA Energiekunden dazu (ohne Werbung etc.) mit einem Umsatz von jährlich von 140 Milliarden US.
DYNEGY könnte auch eine Kapitalerhöhung durchführen....?!
Im Falle einer Übernahme kann Dynegy Enron sanieren, d.h. nicht profitable Bereiche veräußern, die Kredite bedienen. Die Banken würden bei Dynegy die Ratings wieder etwas hoch setzen, d.h. Dynegy hat mehr Zeit die Kredite zu bedienen.
Dynegy wird sich sicherlich damit beschäftigt haben, sonst hätten sie schon die Gespräche abgebrochen.
Also gehen wir mal von einem Übernahmekurs von ca. 5 US bis 5,5 US aus.
Dynegy bekommt immerhin 1/5 der gesammten USA Energiekunden dazu (ohne Werbung etc.) mit einem Umsatz von jährlich von 140 Milliarden US.
DYNEGY könnte auch eine Kapitalerhöhung durchführen....?!
Die Dynegy-Schweine wollen nur noch 0,12 Dynegyaktien pro Enronaktie geben.
Enron sollte sich gegenüber dieser "Übernahme" zur Wehr setzen.
Wie die Geier fallen sie alle über Enron her.
Enron sollte sich gegenüber dieser "Übernahme" zur Wehr setzen.
Wie die Geier fallen sie alle über Enron her.
Und in zwei Wochen heißt es es gibt nur noch 0,08 Dynegy oder was ?
ca. 15.00 Uhr mez Kurs in amiland vorbörslich
ca. 3,60 $ ( ca. 4,07 €)
aktuell 15.35 Uhr Kurs in amiland bei 3,85 $ (ca. 4,36 €)
wenn DYN wirklich 0,12 / Aktie ihrer eigen Firma
zahlen würde, dann wären daß aktell 41 $ * 0,12 = 4,92 $
(ca. 5,57 €)
wir werden sehen..
grüße, az-maja
ca. 3,60 $ ( ca. 4,07 €)
aktuell 15.35 Uhr Kurs in amiland bei 3,85 $ (ca. 4,36 €)
wenn DYN wirklich 0,12 / Aktie ihrer eigen Firma
zahlen würde, dann wären daß aktell 41 $ * 0,12 = 4,92 $
(ca. 5,57 €)
wir werden sehen..
grüße, az-maja
Was ist los ?
Meine 100 Enron wurden bei 3,66 $ ausgestoppt.
Gut das ich einen kurzen Stopp gesetzt hatte.
(Gerade für 3,85 $ am Montag erworben, somit minus ca. 5%).
Bei dem Faktor 0,12 bei Dynegy komme ich immerhin noch auf 4,5 $ bei einem Kurs von 38 $ für Dynegy.
Also doch auf den Cash Flow Wert von.... das ist die Frage?
Wo liegt der eigentliche aktuelle Cash-Flow Wert.
Ich hatte die letzte Cash-Flow Angabe bei 3,15 E bzw. 2,77 US gelesen. Aber das waren alte Zahlen.
Der aktuelle liegt bestimmt noch tiefer.
Andere wissen da bestimmt mehr.
Ich plädiere auf eine Übernahme durch Dynegy zu 99,9 %.
Nur wo liegt der faire Wert. Bestimmt noch unter 4,5 US.
Jetzt verkaufen die US-Fonds weiter massiv.
Die haben die Schnauze voll von Enron.
Ich schau mir das Spielchen weiter an. Vielleicht sehen wir noch die 2 US.
Meine 100 Enron wurden bei 3,66 $ ausgestoppt.
Gut das ich einen kurzen Stopp gesetzt hatte.
(Gerade für 3,85 $ am Montag erworben, somit minus ca. 5%).
Bei dem Faktor 0,12 bei Dynegy komme ich immerhin noch auf 4,5 $ bei einem Kurs von 38 $ für Dynegy.
Also doch auf den Cash Flow Wert von.... das ist die Frage?
Wo liegt der eigentliche aktuelle Cash-Flow Wert.
Ich hatte die letzte Cash-Flow Angabe bei 3,15 E bzw. 2,77 US gelesen. Aber das waren alte Zahlen.
Der aktuelle liegt bestimmt noch tiefer.
Andere wissen da bestimmt mehr.
Ich plädiere auf eine Übernahme durch Dynegy zu 99,9 %.
Nur wo liegt der faire Wert. Bestimmt noch unter 4,5 US.
Jetzt verkaufen die US-Fonds weiter massiv.
Die haben die Schnauze voll von Enron.
Ich schau mir das Spielchen weiter an. Vielleicht sehen wir noch die 2 US.
17:00 Uhr.
Der Kurs von Enron sackt weiter ab, ohne Ende. Jetzt schon 2,65 US.
Da wissen einige mehr über den eigentlichen Wert von ENRON.
Die US-Pensionsfonds werden den Rest der ENRON Bestände jetzt auch noch verkaufen.
Der Kursverlauf erinnert mich so an den Kursverlauf der engl. Marconi Aktie. Die kannte den Halt erst im Penny Stock Bereich.
Der Kurs von Enron sackt weiter ab, ohne Ende. Jetzt schon 2,65 US.
Da wissen einige mehr über den eigentlichen Wert von ENRON.
Die US-Pensionsfonds werden den Rest der ENRON Bestände jetzt auch noch verkaufen.
Der Kursverlauf erinnert mich so an den Kursverlauf der engl. Marconi Aktie. Die kannte den Halt erst im Penny Stock Bereich.
Scheiße was ist da los?
Der Kurs steht jetzt bei 1,55$.
Vielleicht hat sich Dynegy zurückgezogen?
Der Kurs steht jetzt bei 1,55$.
Vielleicht hat sich Dynegy zurückgezogen?
Scheiße was ist da los?
Der Kurs steht jetzt bei 1,55$.
Vielleicht hat sich Dynegy zurückgezogen?
Der Kurs steht jetzt bei 1,55$.
Vielleicht hat sich Dynegy zurückgezogen?
S&P Cuts Enron to Junk Status
NEW YORK (Reuters) - Enron Corp.`s (NYSE:ENE - news) ratings were cut to junk status on Wednesday by Standard & Poor`s, potentially crippling the largest U.S. energy trader`s ability to meet its obligations.
S&P cut its corporate-credit and senior unsecured debt ratings for Houston-based Enron to ``B-minus,`` its sixth highest junk grade, from ``BBB-minus.`` It said it may further change the ratings. Enron was renegotiating a planned merger with rival Dynegy Inc. (NYSEYN - news), cutting the $9 billion price by about half, people familiar with the matter said.
S&P said it had a ``loss of confidence`` that the merger will be completed, and said a voluntary Chapter 11 bankruptcy filing by Enron is a ``distinct possibility`` if the merger falls through.
Enron shares traded Wednesday on the New York Stock Exchange (news - web sites) at $2.70, down $1.44, or 34.8 percent. They have fallen 70 percent since Nov. 19, from $9.06, and 97 percent this year, from $83.13.
Die wollen Enron fertigmachen
NEW YORK (Reuters) - Enron Corp.`s (NYSE:ENE - news) ratings were cut to junk status on Wednesday by Standard & Poor`s, potentially crippling the largest U.S. energy trader`s ability to meet its obligations.
S&P cut its corporate-credit and senior unsecured debt ratings for Houston-based Enron to ``B-minus,`` its sixth highest junk grade, from ``BBB-minus.`` It said it may further change the ratings. Enron was renegotiating a planned merger with rival Dynegy Inc. (NYSE
YN - news), cutting the $9 billion price by about half, people familiar with the matter said.S&P said it had a ``loss of confidence`` that the merger will be completed, and said a voluntary Chapter 11 bankruptcy filing by Enron is a ``distinct possibility`` if the merger falls through.
Enron shares traded Wednesday on the New York Stock Exchange (news - web sites) at $2.70, down $1.44, or 34.8 percent. They have fallen 70 percent since Nov. 19, from $9.06, and 97 percent this year, from $83.13.
Die wollen Enron fertigmachen
Dynegy Plans to Pull Out of $23 Bln Enron Purchase
New York, Nov. 28 (Bloomberg) -- Dynegy Inc. plans to pull out of its proposed
$23 billion purchase of Enron Corp. after Standard & Poor`s downgraded the
largest energy trader to junk status, according to a person familiar with the matter.
http://quote.bloomberg.com/fgcgi.cgi?ptitle=Top%20Financial%…
New York, Nov. 28 (Bloomberg) -- Dynegy Inc. plans to pull out of its proposed
$23 billion purchase of Enron Corp. after Standard & Poor`s downgraded the
largest energy trader to junk status, according to a person familiar with the matter.
http://quote.bloomberg.com/fgcgi.cgi?ptitle=Top%20Financial%…
So etwas dramatisches habe ich lange nicht mehr gesehen. Eine Implosion.
RTQ 1,16 !!!
Warum wird der Handel nicht ausgesetzt ?
Habe mal welche zu 1,21$ gekauft, war bestimmt ein Fehler :-
Handel war ausgesetzt, ging nur auf ECNs weiter.
Spaßpos. @1.30$
Spaßpos. @1.30$
krass,
der zock ist sogar mir zu heiß!
viel glück mr007
der zock ist sogar mir zu heiß!
viel glück mr007
``The `B-minus` rating basically bankrupts the company,`` said Jon Cartwright, a senior energy analyst at
Raymond James & Associates Inc. in St. Petersburg, Florida. ``All the debt is in question. It is inconceivable
that Enron can continue as a going concern.``
Enron said in its quarterly report, filed Nov. 19, that a downgrade to junk status could force it to immediately pay
out $3.9 billion, mostly related to two affiliated partnerships. This sum is part of a total $9.15 billion of debt and
other obligations coming due by the end of 2002. Enron, which has about $13 billion of debt, said in the report it
has less than $2 billion of available cash and credit lines.
@Betze
Ich habe auch 400 Shares zu 1,24 geordert, nur aus reiner Zockerlust. Natürlich
ist das hochriskant. Daß so wenige Zocker dagegenhalten, macht mich stutzig.
Vielleicht kommt der Deal mit DYN zustande. Eine Firma mit 190 Milliarden Umsatz
sollte eigentlich nicht Pleite gehen können. Wer sollte sonst mit den Lieferungen
so schnell einspringen ? Ich rechne also doch noch mit einer Übernahme zu etwas
niedrigeren Bedingungen.
Umsatz, Gewinn und Cash Flow von ENRON
Der Gewinn die letzten 4 Quartale war 60, 406, 404, -644 (in Mill.$)
RTQ 1,20 (18:05)
Raymond James & Associates Inc. in St. Petersburg, Florida. ``All the debt is in question. It is inconceivable
that Enron can continue as a going concern.``
Enron said in its quarterly report, filed Nov. 19, that a downgrade to junk status could force it to immediately pay
out $3.9 billion, mostly related to two affiliated partnerships. This sum is part of a total $9.15 billion of debt and
other obligations coming due by the end of 2002. Enron, which has about $13 billion of debt, said in the report it
has less than $2 billion of available cash and credit lines.
@Betze
Ich habe auch 400 Shares zu 1,24 geordert, nur aus reiner Zockerlust. Natürlich
ist das hochriskant. Daß so wenige Zocker dagegenhalten, macht mich stutzig.
Vielleicht kommt der Deal mit DYN zustande. Eine Firma mit 190 Milliarden Umsatz
sollte eigentlich nicht Pleite gehen können. Wer sollte sonst mit den Lieferungen
so schnell einspringen ? Ich rechne also doch noch mit einer Übernahme zu etwas
niedrigeren Bedingungen.
Umsatz, Gewinn und Cash Flow von ENRON
Der Gewinn die letzten 4 Quartale war 60, 406, 404, -644 (in Mill.$)
RTQ 1,20 (18:05)
@Kostolany4
Das blöde ist nur, dass Enron seine Hauptaktivitäten (diese besagt Handelsplattform) geschlossen hat!Habe ich aber erst nach Kauf erfahren.
Aber mal sehen, schade das die da keinen Hochtief-Schröder haben ...
Gruß
betze
Das blöde ist nur, dass Enron seine Hauptaktivitäten (diese besagt Handelsplattform) geschlossen hat!Habe ich aber erst nach Kauf erfahren.
Aber mal sehen, schade das die da keinen Hochtief-Schröder haben ...
Gruß
betze
Ich die Handelsplattform bleibt nicht lang geschlossen, sonst wird in Amerika bald der Strom abgedreht.
Bislang sind ca. 150 Millionen Aktien heute gehandelt worden.
D.h ca.200 Mio. US$
Verkauft und gekauft!!
Welcher Fond legt schon mal kurzentschlossen 10 Mio $ an, zudehm sich die Ereignisse überschlagen.
Da haben einige Fonds auf diese Stunden gewartet.
(Vieleicht auch durch diverse Statements und Handlungen daraufhingearbeitet)
Die Börse ist die reinste Zockerhölle.
Trojak, der heute na Menge verloren hat.
Enron-aktien werden hoffendlich mein Altersversorgung sein.
Bislang sind ca. 150 Millionen Aktien heute gehandelt worden.
D.h ca.200 Mio. US$
Verkauft und gekauft!!
Welcher Fond legt schon mal kurzentschlossen 10 Mio $ an, zudehm sich die Ereignisse überschlagen.
Da haben einige Fonds auf diese Stunden gewartet.
(Vieleicht auch durch diverse Statements und Handlungen daraufhingearbeitet)
Die Börse ist die reinste Zockerhölle.
Trojak, der heute na Menge verloren hat.
Enron-aktien werden hoffendlich mein Altersversorgung sein.
@trojak:
siehe 4. Anschnitt...
Zum Thema Zockerhölle: volle Zustimmung, es wird tendenziell immer schlimmer.
Der Einfluß der Ratingagenturen finde ich auch sehr fragwürdig. Als könnten Geldgeber nicht selbst entscheiden.
Will nicht wissen, wieviel Insidergeschäfte über die Herren von S&P oder Moodys laufen:-(
Dynegy abandons Enron deal
Shares of energy trader fall near $1
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 11:53 AM ET Nov. 28, 2001
HOUSTON (CBS.MW) -- Enron shares collapsed Wednesday after Dynegy abandoned plans to buy the largest U.S. energy trader and Standard & Poor`s cut its rating on the company to junk bond status
Enron shares (ENE: news, chart, profile) were last trading a little above $1, having lost as much as 75 percent of their value in the first few hours of trading. Dynegy shares (DYN: news, chart, profile) were down 8 percent at $37.50.
Enron also turned off its flagship Enron Online trading platform after telling employees that Dynegy had walked away from the deal. Analysts said the next step would likely be a bankruptcy filing. Officials at both companies could not be reached for comment.
"Chapter 11 is not the worst of all worlds by any means," said John Olson, a Houston energy analyst. "The key to salvaging the business is the level of debtor-in-possession financing they can get to allow them to trade in some realistic fashion."
DIP financing takes precedence over all other claims, he said.
"The equity people are now at the very bottom of the barrel, and the only people lower than them are (the people who filed) the stockholder suits," Olson said.
In its report Wednesday, S&P cut Enron`s rating to B-minus, or junk status, from BBB-minus, which is the lowest investment-grade rating. The rating agency said that the move reflects "concerns about the viability of the merger agreement with Dynegy and liquidity implications of the possible failure of that transaction. The ratings are placed on CreditWatch with developing implications."
Dynegy, which had originally offered to buy Enron for $9 billion in stock, confirmed Tuesday that the two companies were discussing a new deal structure, and said earlier Wednesday that discussions were continuing.
"I`m not aware of any changes in any status of the merger," Dynegy spokesman John Sousa said before the S&P announcement. The merger agreement, as it now stands, contains a material adverse affect clause that, if triggered, would allow Dynegy to walk away from the deal.
The decline in Enron`s stock price and information contained in the company`s 10-Q filing of last Monday could activate the clause.
Also Wednesday, UBS Warburg and RBC Capital cut their ratings on Enron to "hold" from "strong buy," and from "strong buy" to "buy-speculative."
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
siehe 4. Anschnitt...
Zum Thema Zockerhölle: volle Zustimmung, es wird tendenziell immer schlimmer.
Der Einfluß der Ratingagenturen finde ich auch sehr fragwürdig. Als könnten Geldgeber nicht selbst entscheiden.
Will nicht wissen, wieviel Insidergeschäfte über die Herren von S&P oder Moodys laufen:-(
Dynegy abandons Enron deal
Shares of energy trader fall near $1
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 11:53 AM ET Nov. 28, 2001
HOUSTON (CBS.MW) -- Enron shares collapsed Wednesday after Dynegy abandoned plans to buy the largest U.S. energy trader and Standard & Poor`s cut its rating on the company to junk bond status
Enron shares (ENE: news, chart, profile) were last trading a little above $1, having lost as much as 75 percent of their value in the first few hours of trading. Dynegy shares (DYN: news, chart, profile) were down 8 percent at $37.50.
Enron also turned off its flagship Enron Online trading platform after telling employees that Dynegy had walked away from the deal. Analysts said the next step would likely be a bankruptcy filing. Officials at both companies could not be reached for comment.
"Chapter 11 is not the worst of all worlds by any means," said John Olson, a Houston energy analyst. "The key to salvaging the business is the level of debtor-in-possession financing they can get to allow them to trade in some realistic fashion."
DIP financing takes precedence over all other claims, he said.
"The equity people are now at the very bottom of the barrel, and the only people lower than them are (the people who filed) the stockholder suits," Olson said.
In its report Wednesday, S&P cut Enron`s rating to B-minus, or junk status, from BBB-minus, which is the lowest investment-grade rating. The rating agency said that the move reflects "concerns about the viability of the merger agreement with Dynegy and liquidity implications of the possible failure of that transaction. The ratings are placed on CreditWatch with developing implications."
Dynegy, which had originally offered to buy Enron for $9 billion in stock, confirmed Tuesday that the two companies were discussing a new deal structure, and said earlier Wednesday that discussions were continuing.
"I`m not aware of any changes in any status of the merger," Dynegy spokesman John Sousa said before the S&P announcement. The merger agreement, as it now stands, contains a material adverse affect clause that, if triggered, would allow Dynegy to walk away from the deal.
The decline in Enron`s stock price and information contained in the company`s 10-Q filing of last Monday could activate the clause.
Also Wednesday, UBS Warburg and RBC Capital cut their ratings on Enron to "hold" from "strong buy," and from "strong buy" to "buy-speculative."
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
Mal schaun wie es nach der Handelsaussetzung weitergeht
Tach liebe Enron-Gemeinde.
Wenn es nicht so traurig wäre,dann würde ich mich vor lachen eigentlich nicht halten können. Bin Heute um 16.37h zu 3,3Euro rein und was ist keine 60 min später?
Der Finale Exitus. Ich habe echt ein Goldenes Händchen. So und verkaufen konnte ich dann auch nix, da kein Intradayhandel bei meiner Sparkasse. Thats Life. Also, ich mach mir jetzt erst ma ein, zwei Bier auf und versuche dem Tag noch ne lustige Seite abzugewinnen. Manchmal kommen sie ja wieder, die Hoffnung stirbt zuletzt, oder?
Wenn es nicht so traurig wäre,dann würde ich mich vor lachen eigentlich nicht halten können. Bin Heute um 16.37h zu 3,3Euro rein und was ist keine 60 min später?
Der Finale Exitus. Ich habe echt ein Goldenes Händchen. So und verkaufen konnte ich dann auch nix, da kein Intradayhandel bei meiner Sparkasse. Thats Life. Also, ich mach mir jetzt erst ma ein, zwei Bier auf und versuche dem Tag noch ne lustige Seite abzugewinnen. Manchmal kommen sie ja wieder, die Hoffnung stirbt zuletzt, oder?
DEAL IS DEAD !!!!!! !!!! CNBC !!
dringende frage: was ist mit den handelspartnern von enron, die noch offene positionen im strom-, gas- ölhandel haben?
sind die derivativen verkaufspositionen bei insolvenz teil der konkursmasse?
kann genettet werden?
IST WIRKLICH SEHR WICHTIG!!!
sind die derivativen verkaufspositionen bei insolvenz teil der konkursmasse?
kann genettet werden?
IST WIRKLICH SEHR WICHTIG!!!
1:03pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY GETS THE NORTHERN NATURAL GAS PIPELINE
1:04pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CONFERENCE CALL SET FOR 1:30 P.M. EASTERN
1:01pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CITES ENRON BREACH OF DEAL`S TERMS
1:01pm 11/28/01 [$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 1.1% TO 1914.83 LEVEL
1:02pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY: THIS IS NOT FAILURE OF ENERGY MERCHANT BUSINESS
1:00pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY, ENRON ANNOUNCE MERGER IS DEAD
1:04pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CONFERENCE CALL SET FOR 1:30 P.M. EASTERN
1:01pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CITES ENRON BREACH OF DEAL`S TERMS
1:01pm 11/28/01 [$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 1.1% TO 1914.83 LEVEL
1:02pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY: THIS IS NOT FAILURE OF ENERGY MERCHANT BUSINESS
1:00pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY, ENRON ANNOUNCE MERGER IS DEAD
1:03pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY GETS THE NORTHERN NATURAL GAS PIPELINE
1:04pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CONFERENCE CALL SET FOR 1:30 P.M. EASTERN
1:01pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CITES ENRON BREACH OF DEAL`S TERMS
1:01pm 11/28/01 [$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 1.1% TO 1914.83 LEVEL
1:02pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY: THIS IS NOT FAILURE OF ENERGY MERCHANT BUSINESS
1:00pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY, ENRON ANNOUNCE MERGER IS DEAD
1:04pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CONFERENCE CALL SET FOR 1:30 P.M. EASTERN
1:01pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY CITES ENRON BREACH OF DEAL`S TERMS
1:01pm 11/28/01 [$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 1.1% TO 1914.83 LEVEL
1:02pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY: THIS IS NOT FAILURE OF ENERGY MERCHANT BUSINESS
1:00pm 11/28/01 [DYN, ENE] DYNEGY, ENRON ANNOUNCE MERGER IS DEAD
@Rebell01
du kannst aber telefonisch ne verkauforder bei der sparkasse aufgeben wenn
der kauf als durchgeführt angezeigt wird.frag mal bei denen nach.
bei mir geht das auch
gruss
tb 2
du kannst aber telefonisch ne verkauforder bei der sparkasse aufgeben wenn
der kauf als durchgeführt angezeigt wird.frag mal bei denen nach.
bei mir geht das auch
gruss
tb 2
@thebull2
Danke, aber ich glaube, jetzt ist es eh zu spät. Wie schon gesagt, die hoffnung stirbt zuletzt und wenn alle verkauft haben kommt dann doch noch der rettende Prinz.( Und wenn es wieder mal Kim Schmitz ist,LLLOOOOOLL)
Danke, aber ich glaube, jetzt ist es eh zu spät. Wie schon gesagt, die hoffnung stirbt zuletzt und wenn alle verkauft haben kommt dann doch noch der rettende Prinz.( Und wenn es wieder mal Kim Schmitz ist,LLLOOOOOLL)
@betze
Nachdem ich gesehen habe, wer sich für Enron jetzt interessiert
- auf dem Yahoo-Board laufen ca. 500 Beiträge pro Stunde auf - da
beschlich mich eine Ahnung, daß sich hier die gleiche Loser-Gemeinde
zusammenrottet wie bei unseren W-O-Lieblingen Metabox & Co., und da
habe ich meinen Kauf schnell wieder storniert.
Was zu erwarten ist, ist nämlich Chapter 11 (Gläubigerschutz) oder
Chapter 7 (Bankrott) und beides passt mir nicht.
Die Nachrichten sind widersprüchlich, wie man allein aus diesem kurzen
Auszug ersieht:
[/b]In a note to clients, analyst Michael Heim at A.G. Edwards said that Enron,
without Dynegy, has "no value."
"Enron...will most likely be declared bankrupt shortly," Heim said. "Unlike other
bankruptcies in which a stock continues to trade at a low price, there are no
hard assets to salvage."
Ahead of this news, S&P cut Enron`s rating to B-minus, or junk status, from
BBB-minus, which is the lowest investment-grade rating. The rating agency said
that the move reflects "concerns about the viability of the merger agreement with
Dynegy and liquidity implications of the possible failure of that transaction. The
ratings are placed on CreditWatch with developing implications."
Todd Shipman, the lead Enron analyst at S&P, was not immediately available for
comment or were analysts at Moody`s Investors Service and Fitch.
Dynegy, which had originally offered to buy Enron for $9 billion in stock,
confirmed Tuesday that the two companies were discussing a new deal
structure, and said ahead of the news Wednesday that discussions were continuing.
Nachdem ich gesehen habe, wer sich für Enron jetzt interessiert
- auf dem Yahoo-Board laufen ca. 500 Beiträge pro Stunde auf - da
beschlich mich eine Ahnung, daß sich hier die gleiche Loser-Gemeinde
zusammenrottet wie bei unseren W-O-Lieblingen Metabox & Co., und da
habe ich meinen Kauf schnell wieder storniert.
Was zu erwarten ist, ist nämlich Chapter 11 (Gläubigerschutz) oder
Chapter 7 (Bankrott) und beides passt mir nicht.
Die Nachrichten sind widersprüchlich, wie man allein aus diesem kurzen
Auszug ersieht:
[/b]In a note to clients, analyst Michael Heim at A.G. Edwards said that Enron,
without Dynegy, has "no value."
"Enron...will most likely be declared bankrupt shortly," Heim said. "Unlike other
bankruptcies in which a stock continues to trade at a low price, there are no
hard assets to salvage."
Ahead of this news, S&P cut Enron`s rating to B-minus, or junk status, from
BBB-minus, which is the lowest investment-grade rating. The rating agency said
that the move reflects "concerns about the viability of the merger agreement with
Dynegy and liquidity implications of the possible failure of that transaction. The
ratings are placed on CreditWatch with developing implications."
Todd Shipman, the lead Enron analyst at S&P, was not immediately available for
comment or were analysts at Moody`s Investors Service and Fitch.
Dynegy, which had originally offered to buy Enron for $9 billion in stock,
confirmed Tuesday that the two companies were discussing a new deal
structure, and said ahead of the news Wednesday that discussions were continuing.
@jdk
#76 Gut das wir dich haben
#76 Gut das wir dich haben
krass - wollte dynegy nicht 10$/aktie bieten???
mittlerweile steht das teil bei 1 vor dem komma
wo sind die neuen gebote, wa? unglaublich diese verarschung.
von anfang an verkauften fonds ab!
man könnte spekulieren,
dass das übernahmeangebot absichtlich gefaked wurde.
---> suckered you into the stock ......
mittlerweile steht das teil bei 1 vor dem komma
wo sind die neuen gebote, wa? unglaublich diese verarschung.
von anfang an verkauften fonds ab!
man könnte spekulieren,
dass das übernahmeangebot absichtlich gefaked wurde.
---> suckered you into the stock ......
Der Gipfel ist jetzt wenn sie die Dinger zurückkaufen und in wenigen Monaten steht Enron wieder über 10$. :eeK:
Umverteilung par exellance.
Drecksspiel
Umverteilung par exellance.
Drecksspiel
habt ihr es immer noch nicht kapiert? das spiel ist AUS!
auf enron kommen aufgrund des downgrades von investment grade auf speculative grade sicherheitsforderungen in höhe von mindestens 4 mrd usd zu! das können sie nicht leisten und dynegy will es nicht = enron ist tot, so unglaublich das auch klingen mag, aber genau das ist die realität!
@all
Ist der Kurs in Amerika ausgesetzt ?
Am Xetra wird weiter gehandelt !
Kurs schon bei 1,1 EUR, wieder leicht steigend.
Frankfurt und NYSE stehen die Kurse , oder ist meine Software kaputt ?
Good Trade
Drallo
Ist der Kurs in Amerika ausgesetzt ?
Am Xetra wird weiter gehandelt !
Kurs schon bei 1,1 EUR, wieder leicht steigend.
Frankfurt und NYSE stehen die Kurse , oder ist meine Software kaputt ?
Good Trade
Drallo
in frankfurt schläft man mal wieder
nyse noch immer ausgesetzt bei 1,2 usd
nyse noch immer ausgesetzt bei 1,2 usd
28.11.2001 19:21
Rating-Agenturen stufen Enron zurück - Kurseinruch um mehr als 70%
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-amerikanische Ratinghaus Standard & Poor"s (S&P) hat das langfristige Kreditrating für den angeschlagenen US-Energiehändler Enron auf "B-" von zuvor "BBB-" zurückgenommen. Damit bewertet S&P die Zahlungsfähigkeit mit mangelhaft. Das teilte S&P am Mittwoch in New York mit. Auch die Ratingagentur Moody"s senkte ihre Bewertung für Enron von zuvor "Baa3" auf "B2". Die Experten erachten die Kreditwürdigkeit damit als mangelhaft an, nachdem sie die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zuvor mit befriedigend bewertet hatten. Nach der ersten Abstufung wurde die Enron-Aktie mit einem Kursverfall von weit über 50 Prozent zunächst vom Handel an der New York Stock Exchange (NYSE) ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme des Handels vergrößerten sie ihr Minus auf über 70 Prozent. Nach der zweiten Abstufung durch Moody"s wurde die Aktie erneut vom Handel suspendiert. Zudem wurde auch der Handel mit dem potenziellen Übernahmepartner Dynegy vorübergehend unterbrochen./FX/yh/hi/
Quelle: DPA-AFX
Rating-Agenturen stufen Enron zurück - Kurseinruch um mehr als 70%
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-amerikanische Ratinghaus Standard & Poor"s (S&P) hat das langfristige Kreditrating für den angeschlagenen US-Energiehändler Enron auf "B-" von zuvor "BBB-" zurückgenommen. Damit bewertet S&P die Zahlungsfähigkeit mit mangelhaft. Das teilte S&P am Mittwoch in New York mit. Auch die Ratingagentur Moody"s senkte ihre Bewertung für Enron von zuvor "Baa3" auf "B2". Die Experten erachten die Kreditwürdigkeit damit als mangelhaft an, nachdem sie die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zuvor mit befriedigend bewertet hatten. Nach der ersten Abstufung wurde die Enron-Aktie mit einem Kursverfall von weit über 50 Prozent zunächst vom Handel an der New York Stock Exchange (NYSE) ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme des Handels vergrößerten sie ihr Minus auf über 70 Prozent. Nach der zweiten Abstufung durch Moody"s wurde die Aktie erneut vom Handel suspendiert. Zudem wurde auch der Handel mit dem potenziellen Übernahmepartner Dynegy vorübergehend unterbrochen./FX/yh/hi/
Quelle: DPA-AFX
-78,57 %
Letzter Kurs Xetra: 0,99 €.
Tippe auf ca. 0,50 US$ nach Handelsaufnahme NYSE mit anschließendem Penny-Stock-Dasein bis Konkurs.
Bin ich froh, Enron lediglich auf der Watchlist stehen zu haben. So wie Warren Buffet.
Tippe auf ca. 0,50 US$ nach Handelsaufnahme NYSE mit anschließendem Penny-Stock-Dasein bis Konkurs.
Bin ich froh, Enron lediglich auf der Watchlist stehen zu haben. So wie Warren Buffet.
Handel läuft wieder seit 20:14, aktuell bei 0.77$.
Viel spaß
L.
Viel spaß
L.
Der Handel geht weiter, es sieht aber nicht gut aus 0,7$
Schlußkurse heute 5,50$
@Trojak
Dann sende ich dir eine Flasche von meiner Hausmarke(Rotwein Costaripa/Manzane)
Dann sende ich dir eine Flasche von meiner Hausmarke(Rotwein Costaripa/Manzane)
Trojak,
wenn du wissen willst wie es bei Enron weitergeht, schau dir die Entwicklung bei Exodus an -> Chapter 11. Oder vielleicht sogar Chapter 7. Mit deinen Enron-Aktien kannst du dann nur noch deine Wohnung tapezieren.
L.
wenn du wissen willst wie es bei Enron weitergeht, schau dir die Entwicklung bei Exodus an -> Chapter 11. Oder vielleicht sogar Chapter 7. Mit deinen Enron-Aktien kannst du dann nur noch deine Wohnung tapezieren.
L.
im low 0,6 jetzt dreht das teil -> 0,77 "schon" wieder
@benaco
Tja das wird wohl ein Traum bleiben.
Ich habe mir in den letzten Tagen immer Enron zugekauft und heute noch mal bei 1,40 richtig nachgelegt.
Jetzt besitze ich 2000 Stück mit einem durchsnittl. Kaufkurs von 3,08 Euro.
Für das Geld könnte ich mir jetzt 10000 Stück kaufen.
Dies ist ein sehr Trauriger Tag für alle Enron Kleinaktionäre, Angestellten bei Enron die ihre Altersversorgung in Enronaktien angelegt haben, für die Massen von Enronaktionären in den Pensionsfonds usw...
Irgendwie habe ich das Gefühl das die Firma Schritt für Schritt kaputtgemacht wurde.
Ich werde mich nun aus diesem Board verabschieden.
Ich wünsche uns allen das Enron sich gegen diese Bande wehren kann und wieder in eine goldenen Zukunft schauen wird.
Denkt an Chrysler!
Tja das wird wohl ein Traum bleiben.
Ich habe mir in den letzten Tagen immer Enron zugekauft und heute noch mal bei 1,40 richtig nachgelegt.
Jetzt besitze ich 2000 Stück mit einem durchsnittl. Kaufkurs von 3,08 Euro.
Für das Geld könnte ich mir jetzt 10000 Stück kaufen.
Dies ist ein sehr Trauriger Tag für alle Enron Kleinaktionäre, Angestellten bei Enron die ihre Altersversorgung in Enronaktien angelegt haben, für die Massen von Enronaktionären in den Pensionsfonds usw...
Irgendwie habe ich das Gefühl das die Firma Schritt für Schritt kaputtgemacht wurde.
Ich werde mich nun aus diesem Board verabschieden.
Ich wünsche uns allen das Enron sich gegen diese Bande wehren kann und wieder in eine goldenen Zukunft schauen wird.
Denkt an Chrysler!
@Trojak
Lass den Kopf nicht hängen, es kann noch einen Ausweg aus der Kriese geben (eine Übernahme oder Beteiligung).
Habe auch noch einige ins Depot gelegt (0,99 €).
Werden ja sehen was los ist.
Gruß benaco
Lass den Kopf nicht hängen, es kann noch einen Ausweg aus der Kriese geben (eine Übernahme oder Beteiligung).
Habe auch noch einige ins Depot gelegt (0,99 €).
Werden ja sehen was los ist.
Gruß benaco
@Trojak
warte die nachfolgenden tage ab, eine erholung bis 2 ist lockerdrinnen dafür garantiere ich dir !!
völlig übertrieben das heute aber alle wollten es so. nur keine panik!!
warte die nachfolgenden tage ab, eine erholung bis 2 ist lockerdrinnen
dafür garantiere ich dir !!völlig übertrieben das heute aber alle wollten es so. nur keine panik!!
jdkcypress3, du garantierst also 2$ in den nächsten Tagen. Warum kaufst du dann nicht Trojak seine Aktien ab ?
Das mit den $2 ist bullshit, ENE hat wegen der Downgrades ihrer Bonds heute ganz aktuell und kurzfristig ein 3 Milliarden $ Problem am Hals. Außerdem sind da ca. 70 Milliarden Schulden, die teilweise noch gar nicht in den Büchern stehen. Es braucht schon ein mittleres Weltwunder wenn Enron nicht bis Anfang nächster Woche Chapter 11 anmelden muß.
(kopfschüttel)
L.
Das mit den $2 ist bullshit, ENE hat wegen der Downgrades ihrer Bonds heute ganz aktuell und kurzfristig ein 3 Milliarden $ Problem am Hals. Außerdem sind da ca. 70 Milliarden Schulden, die teilweise noch gar nicht in den Büchern stehen. Es braucht schon ein mittleres Weltwunder wenn Enron nicht bis Anfang nächster Woche Chapter 11 anmelden muß.
(kopfschüttel)
L.
Da ich bei 3,66 $ ausgestoppt wurde, habe ich nur 0,22 $ Verlust gehabt, mein Glück. Gut das ich einen kurzen Stop gesetzt hatte.
Ich hätte wirklich nie gedacht was da heute abgestürzt ist. Bis 2 $ okay, aber nicht zum Penny Stock in wenigen Stunden. Jetzt wäre doch der Kurs wieder interessant für eine Übernahme oder ?
Wie geht es jetzt weiter. Die Bewertung sieht schon etwas besser aus. Trotzdem warte ich erst einmal den Boden ab.
Wie hoch sind denn nun die Schulden wirklich in US Dollar?
80% des Enron Geschäftes sind nur Energiehandel. Wieviel sind dann die 20% für die eigene Erzeugung (Kraftwerke...Pipelines usw.) noch wert?
Genaue Angaben erfährt man wohl erst später, wenn alles gelaufen ist. Chappter 11 ist möglich!!
Wieso hatte die Commerzbank letztlich 11 US als einen fairen Wert angesehen. Die lagen wohl kräftig daneben mit Ihrer Schätzung.
Also das war heute schon stark, was da abging!!!!!!!!!!!
Ich hätte wirklich nie gedacht was da heute abgestürzt ist. Bis 2 $ okay, aber nicht zum Penny Stock in wenigen Stunden. Jetzt wäre doch der Kurs wieder interessant für eine Übernahme oder ?
Wie geht es jetzt weiter. Die Bewertung sieht schon etwas besser aus. Trotzdem warte ich erst einmal den Boden ab.
Wie hoch sind denn nun die Schulden wirklich in US Dollar?
80% des Enron Geschäftes sind nur Energiehandel. Wieviel sind dann die 20% für die eigene Erzeugung (Kraftwerke...Pipelines usw.) noch wert?
Genaue Angaben erfährt man wohl erst später, wenn alles gelaufen ist. Chappter 11 ist möglich!!
Wieso hatte die Commerzbank letztlich 11 US als einen fairen Wert angesehen. Die lagen wohl kräftig daneben mit Ihrer Schätzung.
Also das war heute schon stark, was da abging!!!!!!!!!!!
@Lemmingfreund !
Woher hast du die Angabe über 70 Milliarden US Schulden?
Woher hast du die Angabe über 70 Milliarden US Schulden?
Heute wurde mal wieder gezeigt, daß die waren Herren über den Fall einer firma nicht die Shortseller sind, sondern die Ratingagenturen.
Mit einer gewissen Höhe an "Schmiergeldern" könnte man doch über diesen Weg unliebsame Konkurrenz loswerden.
Z.B. würden die ins uferlose gestiegenen Schulden einer Telekomfirma sicher immmer einen Anlass geben, deren Kreditwürdigkeit zu senken, ohne das jemand Verdacht schöpfen würde. Ich zumindest verstehe denen ihr momentan doch sehr gutes Rating z.B. überhaupt nicht.
Gute Nacht vom endgültig börsengeschädigten:-)
betze
Mit einer gewissen Höhe an "Schmiergeldern" könnte man doch über diesen Weg unliebsame Konkurrenz loswerden.
Z.B. würden die ins uferlose gestiegenen Schulden einer Telekomfirma sicher immmer einen Anlass geben, deren Kreditwürdigkeit zu senken, ohne das jemand Verdacht schöpfen würde. Ich zumindest verstehe denen ihr momentan doch sehr gutes Rating z.B. überhaupt nicht.
Gute Nacht vom endgültig börsengeschädigten:-)
betze
@alle
dicke Suppe mit Enron, man fragt sich wirklich, was hier gespielt wird?
Ich wollte heute bei 1,10 USD rein und habe letztlich 1,50€ bezahlt, wegen Bankzugang etc, also bereits einen riskanten Preis. Als dann der Handel ausgesetzt war in USA, kamen in Ffm immer noch Kurse zu 1,40€ zustande, ich wollte raus so lange es noch ging, aber leider war bei der Bank niemand mehr da.
Nun bin ich also erst mal gebissen!
Was ich noch nicht ganz verstehe, wieso war die Firma vor kurzem noch 11 USD wert, also mehr als 9 Mrd USD, und nun soll sie keine 1 Mrd mehr wert sein, noch nicht mal die Hälfte? Ich sage: hier stimmt was nicht, hier ziehen andere Nutzen aus einer Situation, ohne Rücksicht auf die Firma und ihre Mitarbeiter. Immer nur drauf, immer noch eine schlechte Nachricht, noch ein Gerücht, noch eine Runde Bashen, und dann die Filetstücke rausholen.
Dazu die noch sehr vage Hoffnung, daß Dynegy zu dem Kurs nochmals zufaßt, oder auch ein anderer Investor.
Oder was meint Ihr dazu?
der Prof
dicke Suppe mit Enron, man fragt sich wirklich, was hier gespielt wird?
Ich wollte heute bei 1,10 USD rein und habe letztlich 1,50€ bezahlt, wegen Bankzugang etc, also bereits einen riskanten Preis. Als dann der Handel ausgesetzt war in USA, kamen in Ffm immer noch Kurse zu 1,40€ zustande, ich wollte raus so lange es noch ging, aber leider war bei der Bank niemand mehr da.
Nun bin ich also erst mal gebissen!
Was ich noch nicht ganz verstehe, wieso war die Firma vor kurzem noch 11 USD wert, also mehr als 9 Mrd USD, und nun soll sie keine 1 Mrd mehr wert sein, noch nicht mal die Hälfte? Ich sage: hier stimmt was nicht, hier ziehen andere Nutzen aus einer Situation, ohne Rücksicht auf die Firma und ihre Mitarbeiter. Immer nur drauf, immer noch eine schlechte Nachricht, noch ein Gerücht, noch eine Runde Bashen, und dann die Filetstücke rausholen.
Dazu die noch sehr vage Hoffnung, daß Dynegy zu dem Kurs nochmals zufaßt, oder auch ein anderer Investor.
Oder was meint Ihr dazu?
der Prof
Hi fricko,
ich verfolge die Enron-Geschichte schon seit einigen Wochen (Ich trade u.a. Spreads mit Optionen auf Übernahmesituationen). Ende Oktober hatte Prudential innerhalb von 3 Tagen zwei Downgrades von Buy->Hold und dann von Hold->Sell herausgegeben als die meisten anderen Analysten noch ziemlich Bullish auf ENE bzw ENE/DYN waren. Die Begründung für das zweite Sell-Downgrade war, daß eine Menge an Belastungen noch garnicht in der normalen Bilanz aufgeführt sind. Man erinnere sich, das die ganze ENE-Katastrophe damit anfing, daß die letzten Jahresabschlüsse nach unten korrigiert werden mußten - die Firmenleitung hatte einiges an Schmu betrieben. Pru ist der Meinung das ENE eine risiege Luftblase war und die Firma praktisch nicht viel wert ist.
Interessantes Detail: Dynergy hat übrigens sich trotz oder gerade durch das Platzen der Übernahme das Filetstück von Enron gesichert: die Gas-Pipelines. Dynergy hat bei Abschluß des Übernahmevertrages 100% der Aktien der Enron-Tocher Northern-Natural Gas gekauft. Northern gehört das Gas-Pipelinenetz, das einzige wertvolle Asset was Enron nach Meinung vieler Analysten noch hat. Das war ein geschickter Schachzug von DYN gewesen. Enron wird höchstwahrscheinlich klagen - aber das dauert und solange hält Enron auf keine Fall durch - abgesehen ist der Vertrag wahrscheinlich von Dynergy wasserdicht gestaltet.
Fakt ist also: Enron hat keine Assets mehr, die Bonds sind ein riesiger Klotz am Bein, die Kreditlinien werden wohl demnächst (oder sind gestern schon) gestrichen. Wegen der Liquiditätsprobleme mußte Enron das Energiehandelsgeschäft einstellen und die Tradinggeschäfte übernehmen gerade andere (u.a. auch DYN). Also wie soll es optimitisch betrachtet für Enron weitergehen - ich halte Chapter 11 in den nächsten 2 Wochen für sehr wahrscheinlich.
Gruß
L.
ich verfolge die Enron-Geschichte schon seit einigen Wochen (Ich trade u.a. Spreads mit Optionen auf Übernahmesituationen). Ende Oktober hatte Prudential innerhalb von 3 Tagen zwei Downgrades von Buy->Hold und dann von Hold->Sell herausgegeben als die meisten anderen Analysten noch ziemlich Bullish auf ENE bzw ENE/DYN waren. Die Begründung für das zweite Sell-Downgrade war, daß eine Menge an Belastungen noch garnicht in der normalen Bilanz aufgeführt sind. Man erinnere sich, das die ganze ENE-Katastrophe damit anfing, daß die letzten Jahresabschlüsse nach unten korrigiert werden mußten - die Firmenleitung hatte einiges an Schmu betrieben. Pru ist der Meinung das ENE eine risiege Luftblase war und die Firma praktisch nicht viel wert ist.
Interessantes Detail: Dynergy hat übrigens sich trotz oder gerade durch das Platzen der Übernahme das Filetstück von Enron gesichert: die Gas-Pipelines. Dynergy hat bei Abschluß des Übernahmevertrages 100% der Aktien der Enron-Tocher Northern-Natural Gas gekauft. Northern gehört das Gas-Pipelinenetz, das einzige wertvolle Asset was Enron nach Meinung vieler Analysten noch hat. Das war ein geschickter Schachzug von DYN gewesen. Enron wird höchstwahrscheinlich klagen - aber das dauert und solange hält Enron auf keine Fall durch - abgesehen ist der Vertrag wahrscheinlich von Dynergy wasserdicht gestaltet.
Fakt ist also: Enron hat keine Assets mehr, die Bonds sind ein riesiger Klotz am Bein, die Kreditlinien werden wohl demnächst (oder sind gestern schon) gestrichen. Wegen der Liquiditätsprobleme mußte Enron das Energiehandelsgeschäft einstellen und die Tradinggeschäfte übernehmen gerade andere (u.a. auch DYN). Also wie soll es optimitisch betrachtet für Enron weitergehen - ich halte Chapter 11 in den nächsten 2 Wochen für sehr wahrscheinlich.
Gruß
L.
Mahlzeit
habe heute morgen mit einem Bekannten, er arbeitet bei einer Bank in der Wertpapierabteilung, telefoniert, er sagte folgendes (sinngemäß: Enron ist einer der 3 großen Energieversorger der USA...., die gehen nicht kaputt..., E.O.N z.B hat über 40 Milliarden zum invstieren und suchen..., wäre ein Einstieg in Amerika....
Sind einfach nur so Wortfetzen, die aber zum Zocken verleiten, ich habe mir mal 3.000 Stück zu 0.77 weggelegt, schaun wir mal....
habe heute morgen mit einem Bekannten, er arbeitet bei einer Bank in der Wertpapierabteilung, telefoniert, er sagte folgendes (sinngemäß: Enron ist einer der 3 großen Energieversorger der USA...., die gehen nicht kaputt..., E.O.N z.B hat über 40 Milliarden zum invstieren und suchen..., wäre ein Einstieg in Amerika....
Sind einfach nur so Wortfetzen, die aber zum Zocken verleiten, ich habe mir mal 3.000 Stück zu 0.77 weggelegt, schaun wir mal....
Es ist kein Energieversorger sondern ein Energiehändler.
Wenn Metro pleite macht, werden die Leute woanders kaufen.
Hier wurde ein Unternehmen enorm nach unten gehebelt udnd er Gewinner dabei ist Dynergy (die wollen auch eine Pipeline von Enron kaufen)
Wenn Metro pleite macht, werden die Leute woanders kaufen.
Hier wurde ein Unternehmen enorm nach unten gehebelt udnd er Gewinner dabei ist Dynergy (die wollen auch eine Pipeline von Enron kaufen)
Und was ist jetzt wieder los ?
über 0,90 in FSE
Sind das nur Zocker oder wissen da einige wieder mehr ?
über 0,90 in FSE
Sind das nur Zocker oder wissen da einige wieder mehr ?
fyi
S&P MidCap 400 component NVIDIA Corp. (NASD:NVDA) will replace Enron Corp. (NYSE:ENE) in the S&P 500 Index after the close of trading on Thursday, November 29, 2001. Enron Corp. is being removed for lack of representation. Anheuser-Busch (NYSE:BUD) will replace Enron Corp. in the S&P 100 Index. Internet Security Systems (NASD:ISSX) will replace NVIDIA Corp. in the S&P MidCap 400 Index.
Da sollten heute einige Fonds rausgehen (Indextracker)
Gruß
Paris
S&P MidCap 400 component NVIDIA Corp. (NASD:NVDA) will replace Enron Corp. (NYSE:ENE) in the S&P 500 Index after the close of trading on Thursday, November 29, 2001. Enron Corp. is being removed for lack of representation. Anheuser-Busch (NYSE:BUD) will replace Enron Corp. in the S&P 100 Index. Internet Security Systems (NASD:ISSX) will replace NVIDIA Corp. in the S&P MidCap 400 Index.
Da sollten heute einige Fonds rausgehen (Indextracker)
Gruß
Paris
Ich persönlich (3Jahre Exodusgeschädigt)gehen davon aus,das Enron noch in dieser Woche Chapter11 ankündigt.Allein schon um sich erst mal den Rücken vor den Gläubigern frei zu halten!!
Danach kann man wenigstens in Ruhe (4Monate)uber eine Umstrukturierung nachdenken!!
Was der Enron Kurs aber nach Bekanntgabe von Chapter11 macht,dürfte wohl jedem bekannt sein.
Ich persölich liebäugel auch schon mit einem kleinem Invest in Enron!!!
Allerdings denke ich, das der Boden noch nicht erreicht ist und es noch auf 0.20/0.30cent runter geht.
tanka
Danach kann man wenigstens in Ruhe (4Monate)uber eine Umstrukturierung nachdenken!!
Was der Enron Kurs aber nach Bekanntgabe von Chapter11 macht,dürfte wohl jedem bekannt sein.
Ich persölich liebäugel auch schon mit einem kleinem Invest in Enron!!!
Allerdings denke ich, das der Boden noch nicht erreicht ist und es noch auf 0.20/0.30cent runter geht.
tanka
Ich persönlich (3Jahre Exodusgeschädigt)gehen davon aus,das Enron noch in dieser Woche Chapter11 ankündigt.Allein schon um sich erst mal den Rücken vor den Gläubigern frei zu halten!!
Danach kann man wenigstens in Ruhe (4Monate)uber eine Umstrukturierung nachdenken!!
Was der Enron Kurs aber nach Bekanntgabe von Chapter11 macht,dürfte wohl jedem bekannt sein.
Ich persölich liebäugel auch schon mit einem kleinem Invest in Enron!!!
Allerdings denke ich, das der Boden noch nicht erreicht ist und es noch auf 0.20/0.30cent runter geht.
tanka
Danach kann man wenigstens in Ruhe (4Monate)uber eine Umstrukturierung nachdenken!!
Was der Enron Kurs aber nach Bekanntgabe von Chapter11 macht,dürfte wohl jedem bekannt sein.
Ich persölich liebäugel auch schon mit einem kleinem Invest in Enron!!!
Allerdings denke ich, das der Boden noch nicht erreicht ist und es noch auf 0.20/0.30cent runter geht.
tanka
@Lemmingfreund
Jetzt sehe ich ENRON nur noch als Zockerwert an. Natürlich kann ENRON nochmal 40 % steigen, bevor das Papier dann gegen 0 geht.
Da haben ja viele Fonds einige Prozente eingebüßt.
Für mich ist jetzt chappter 11 auch wahrscheinlich. Vorher wird der Wert aber noch von einigen gezockt.
Ich lasse die Finger jetzt davon, nachdem die Übernahme geplatzt ist. Ich habe mir schon andere Investmente ausgesucht.
Vielleicht treffen wir uns im Broadvision Board wieder.
Wollte bei BVSN demnächst unter 3 US (ca.2,80 US)einsteigen.
Jetzt sehe ich ENRON nur noch als Zockerwert an. Natürlich kann ENRON nochmal 40 % steigen, bevor das Papier dann gegen 0 geht.
Da haben ja viele Fonds einige Prozente eingebüßt.
Für mich ist jetzt chappter 11 auch wahrscheinlich. Vorher wird der Wert aber noch von einigen gezockt.
Ich lasse die Finger jetzt davon, nachdem die Übernahme geplatzt ist. Ich habe mir schon andere Investmente ausgesucht.
Vielleicht treffen wir uns im Broadvision Board wieder.
Wollte bei BVSN demnächst unter 3 US (ca.2,80 US)einsteigen.
STOCKWATCH Enron higher in pre-bourse on speculative buying after 85 pct
slide
NEW YORK (AFX) - Enron Corp shares were higher in pre-bourse trade on speculative buying
following its 85 pct decline yesterday after Dynegy Inc terminated its merger agreement and the
company`s debt ratings were slashed to junk status.
At 7.55 am, Enron shares were quoted at 70 cents on the Island trading system, up 9 cents from
yesterday`s close.
Dealers said the rise was due to speculative buying with the stock seen as having limited downside
after yesterday`s slide.
Analysts said the company has little choice but to file for bankruptcy since the loss of an investment
grade rating will trigger at least 3.9 bln usd of immediate debt repayments, a sum it will hard to raise
without the backing of Dynegy.
Prudential Securities analysts Carol Coale set a price target of 1 usd for the stock, assuming a
Chapter 11 bankruptcy restructuring.
cl/pav/ For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Copyright 2001 AFX News Ltd.
slide
NEW YORK (AFX) - Enron Corp shares were higher in pre-bourse trade on speculative buying
following its 85 pct decline yesterday after Dynegy Inc terminated its merger agreement and the
company`s debt ratings were slashed to junk status.
At 7.55 am, Enron shares were quoted at 70 cents on the Island trading system, up 9 cents from
yesterday`s close.
Dealers said the rise was due to speculative buying with the stock seen as having limited downside
after yesterday`s slide.
Analysts said the company has little choice but to file for bankruptcy since the loss of an investment
grade rating will trigger at least 3.9 bln usd of immediate debt repayments, a sum it will hard to raise
without the backing of Dynegy.
Prudential Securities analysts Carol Coale set a price target of 1 usd for the stock, assuming a
Chapter 11 bankruptcy restructuring.
cl/pav/ For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Copyright 2001 AFX News Ltd.
...die Verkauforders nehmen in den letzten 2. Stunden weiter zu. aktuell 0,62$...wenn die 0,6$ nicht halten gehts dann schnell auf 0,5$.
das ging schnell, aktuell 0,48$
Aktuell 0,40 
Kurs stabilisiert sich, die Kauforders nehmen wieder zu, akt.0,38$
Bin jetzt auch rein!
Bin jetzt auch rein!
low 0,03 ???
Was für eine Schwankung ? Wo seht Ihr das Tradingziel ???
die Kauforders werden immer mehr, schaut gut aus.
Bis 0,62$ kann gehen, dort liegen dann wieder einige größere Verkauforders.
cu
Bis 0,62$ kann gehen, dort liegen dann wieder einige größere Verkauforders.
cu
akt. 0,47$
Na, als man mit Enron Geld verdienen konnte (und damit meine ich, "normal" Geld verdienen, nicht zocken), da hat sich kein Schwein dafür interessiert. Ich für meinen Teil habe meine Enronaktien viel viel zu spät verkauft, trotzdem noch einen beachtlichen Gewinn gemacht und hätte mir vor einigen Wochen am liebsten selbst eine Ohrfeige gegeben... Ich wollte für 20$ nachkaufen und hab`s wegen Familienstreß vergessen... Als ich wieder drandachte, stand ENE (mene MISTe) unter 10$ und ich war soooo glücklich. Naja, aber was ich eigentlich sagen wollte: Kaum isses ein Pennystock, schon explodieren hier die Diskussionsbeiträge. Seltsam, seltsam... Ausserdem macht es Spass, wenn eigene Prognosen sich in Rauch auflösen (hihihi, bei 20$ träumte ich von Kursverdreifachung, also 60$, das wäre im Moment eine Kursver-130-fachung *grins*). ZUmindest macht es Spass, wenn den Prognosen keine Taten folgten und man sich im Nachhinein kaputtlacht, weil mein sich irgendwann mal darüber aufgeregt hat, bei 70 statt 90$ verkauft zu haben. Verrückt ist diese Enron-Geschichte trotzdem, ist für mich ein echtes Lehrstück, weil ich NIE NIE NIEEEEMALS mit solch einem Knall gerechnet hätte. Ein echtes Lehrstück...
Enron Opens System to Unwind Positions
SAN FRANCISCO (Reuters) - Beleaguered energy giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news) said on Thursday it had reopened its widely used electronic trading system to allow parties to unwind outstanding positions.
The company also said it has no plans to permanently dismantle its EnronOnline (EOL) system, which until this month was by far the most liquid marketplace for trading North American electricity and natural gas.
``EnronOnline is now available to our customers to transact only in order to provide a means to manage Enron credit exposure,`` a message posted on the trading system said.
The message warned that ``while transactions may be available, customers entering into transactions should carefully evaluate their positions and Enron`s current credit status before transacting.``
Enron spokesman Eric Thode confirmed EnronOnline -- which recently accounted for up to 60 percent of Enron`s business -- restarted operations late Wednesday.
The Internet-based EOL trading platform was shut earlier Wednesday after credit rating agencies cut Enron`s debt to ``junk`` status.
Thode also said the company had ``no plans`` to cease operations on EnronOnline after parties have closed all outstanding positions.
The system also carries products for trading various commodities like metals, pulp and paper.
Enron is teetering on the brink of bankruptcy after a rescue deal with its smaller rival, Dynegy Inc. (NYSEYN - news), fell apart on Wednesday.
SAN FRANCISCO (Reuters) - Beleaguered energy giant Enron Corp. (NYSE:ENE - news) said on Thursday it had reopened its widely used electronic trading system to allow parties to unwind outstanding positions.
The company also said it has no plans to permanently dismantle its EnronOnline (EOL) system, which until this month was by far the most liquid marketplace for trading North American electricity and natural gas.
``EnronOnline is now available to our customers to transact only in order to provide a means to manage Enron credit exposure,`` a message posted on the trading system said.
The message warned that ``while transactions may be available, customers entering into transactions should carefully evaluate their positions and Enron`s current credit status before transacting.``
Enron spokesman Eric Thode confirmed EnronOnline -- which recently accounted for up to 60 percent of Enron`s business -- restarted operations late Wednesday.
The Internet-based EOL trading platform was shut earlier Wednesday after credit rating agencies cut Enron`s debt to ``junk`` status.
Thode also said the company had ``no plans`` to cease operations on EnronOnline after parties have closed all outstanding positions.
The system also carries products for trading various commodities like metals, pulp and paper.
Enron is teetering on the brink of bankruptcy after a rescue deal with its smaller rival, Dynegy Inc. (NYSE
YN - news), fell apart on Wednesday.
@maliany
ja, mit deiner Strategie, schlafen und vergessen zu kaufen, hast du dir sicher einiges an Verlusten erspart.
Das Zocken hat halt auch einen gewissen Reiz.
aktuell stehen wir bei 0,43$...nach unten ist der Kurs durch hohe Kauforders voerst abgesichert, mal abwarten wies weitergeht.
cu
ja, mit deiner Strategie, schlafen und vergessen zu kaufen, hast du dir sicher einiges an Verlusten erspart.
Das Zocken hat halt auch einen gewissen Reiz.
aktuell stehen wir bei 0,43$...nach unten ist der Kurs durch hohe Kauforders voerst abgesichert, mal abwarten wies weitergeht.
cu
Thursday November 29, 1:17 pm Eastern Time
U.S. power agency BPA says it owes Enron money
LOS ANGELES, Nov 29 (Reuters) - Federal power agency Bonneville Power Administration said on Thursday its ``extensive`` business relationship with Enron Corp. (NYSE:ENE - news) has left it a net debtor to the troubled former energy giant.
ADVERTISEMENT
``We owe them more money than they owe us,`` BPA spokesman Bill Murlin said, but added he had no further details as to the exact amount of money that was at stake.
Murlin said the Portland, Ore.-based agency, which markets power from massive federal hydropower dams in the Pacific Northwest, has a variety of contracts with Enron, ranging in length from one day to five years.
The Houston-based energy company appeared to be teetering on the brink of bankruptcy on Thursday with its credit ratings cut to junk status and its shares worth only a few cents.
Murlin said BPA buys in most months 100 average megawatts of electricity from Enron, although in some months it has purchased as many as 300 average megawatts.
One megawatt month is roughly the amount of electricity needed to power 1,000 homes for 30 days.
He said he did not have details of the level of purchases this month or the amount of money involved.
BPA has not stopped doing business with Enron but has ``zeroed out`` the Houston-based company`s credit limit on a net basis, ensuring the agency does not become a net creditor, Murlin said.
The relationship between BPA and Enron became ``extensive`` when the latter acquired Portland, Ore.-based utility Portland General Electric, Murlin said.
He noted that the federal agency had received no directives from the U.S. Department of Energy regarding Enron.
Langsam kommen auch bessere Meldungen, wer bis jetzt nicht verkauft hat der wird wohl kaum noch verkaufen.
Der Schlußkurs heute könnte deutlich über dem jetztigen liegen.
Mal sehen.
Gestern wurden 5/6 meines Einsatzes wegradiert.
U.S. power agency BPA says it owes Enron money
LOS ANGELES, Nov 29 (Reuters) - Federal power agency Bonneville Power Administration said on Thursday its ``extensive`` business relationship with Enron Corp. (NYSE:ENE - news) has left it a net debtor to the troubled former energy giant.
ADVERTISEMENT
``We owe them more money than they owe us,`` BPA spokesman Bill Murlin said, but added he had no further details as to the exact amount of money that was at stake.
Murlin said the Portland, Ore.-based agency, which markets power from massive federal hydropower dams in the Pacific Northwest, has a variety of contracts with Enron, ranging in length from one day to five years.
The Houston-based energy company appeared to be teetering on the brink of bankruptcy on Thursday with its credit ratings cut to junk status and its shares worth only a few cents.
Murlin said BPA buys in most months 100 average megawatts of electricity from Enron, although in some months it has purchased as many as 300 average megawatts.
One megawatt month is roughly the amount of electricity needed to power 1,000 homes for 30 days.
He said he did not have details of the level of purchases this month or the amount of money involved.
BPA has not stopped doing business with Enron but has ``zeroed out`` the Houston-based company`s credit limit on a net basis, ensuring the agency does not become a net creditor, Murlin said.
The relationship between BPA and Enron became ``extensive`` when the latter acquired Portland, Ore.-based utility Portland General Electric, Murlin said.
He noted that the federal agency had received no directives from the U.S. Department of Energy regarding Enron.
Langsam kommen auch bessere Meldungen, wer bis jetzt nicht verkauft hat der wird wohl kaum noch verkaufen.
Der Schlußkurs heute könnte deutlich über dem jetztigen liegen.
Mal sehen.
Gestern wurden 5/6 meines Einsatzes wegradiert.
Bei mir auch.
Verkaufsdruck nimmt wieder leicht zu...
Quelle: http://www.share-infos.de
Das Enron-Prinzip
Gibt es Parallelen im Neuen Markt?
Verehrte Leser,
die Welt der Kapitalmärkte bleibt für die meisten Zeitgenossen genauso ein Buch mit sieben Siegeln wie die Suche nach der besten Organisationsform unserer Gesellschaft. Bei einer philosophischen Diskussion über mit einem amerikanischen Freund erhielt ich kürzlich eine interessante Antwort, die mich aufhorchen ließ.
Was mein Freund hier beschreibt, kommt mir doch nur allzu bekannt vor und weil am Ende mit dem ENRON-Prinzip auch noch ein aktueller Zusammenhang mit einem der am heißesten diskutierten Börsenthemen hergestellt wird und mich dies an so manches Unternehmen des Neuen Marktes erinnert, möchte ich Ihnen die Ausführungen meines Freundes nicht vorenthalten. Persönlich halte ich seine Meinung für etwas "Extraherb", aber genau darum geht es ja auch in dieser Rubrik!
Bleiben Sie dran!
Feixer ;-))
P.S. Selbstverständlich ist nachfolgende Ausführung frei erfunden. Ähnlichkeiten mit bestehenden Personen, Firmen oder Gesellschaftsformen sind rein zufällig und unbeabsichtigt!
UNDERSTANDING ENRON
---------
Pure Communism
You have two cows.
Your neighbors help take care of them and you all share the milk.
----------
Applied Communism
You have two cows.
You must take care of them, but the government takes all the milk.
----------
Totalitarianism
You have two cows.
The government takes them both and denies they ever existed.
Milk is banned.
----------
Pure Democracy
You have two cows.
You and your neighbors decide who gets the milk.
----------
Representative Democracy
You have two cows.
Your neighbors pick someone to tell you who gets the milk.
----------
Mexican Democracy
You have two cows.
The government takes both and drafts you into the army.
----------
European Democracy
You have two cows.
The EU commission decides which regulations for feeding and milking apply.
If there aren´t any, they invent some.
They pay you not to milk the cows.
They take both cows, shoot one, milk the other and pour the milk down the drain.
They then require you to fill out forms accounting for the missing cows.
----------
American Democracy
The government promises to give you two cows, if you vote for it.
After the election, the president is impeached for speculating in cow futures.
The press dubs the affair "cowgate," but supports the president.
The cows sue you for breach of contract.
Your legal bills exceed your annual income.
You settle out of court and declare bankruptcy.
----------
Capitalism
You have two cows.
You sell one and buy a bull.
Your herd multiplies, and the economy grows.
You sell them and retire on the income.
----------
Enron Venture Capitalism
You have two cows.
You sell three of them to your publicly listed company, using letters of credit opened by your brother-in-law at the bank, then execute a debt/equity swap with an associated general offer so that you get all four cows back, with a tax exemption for five cows.
The milk rights of the six cows are transferred via an intermediary to a Cayman Island company secretly owned by the majority shareholder who sells the rights to all seven cows back to your listed company.
The annual report says the company owns eight cows, with an option on one more.
Das Enron-Prinzip
Gibt es Parallelen im Neuen Markt?
Verehrte Leser,
die Welt der Kapitalmärkte bleibt für die meisten Zeitgenossen genauso ein Buch mit sieben Siegeln wie die Suche nach der besten Organisationsform unserer Gesellschaft. Bei einer philosophischen Diskussion über mit einem amerikanischen Freund erhielt ich kürzlich eine interessante Antwort, die mich aufhorchen ließ.
Was mein Freund hier beschreibt, kommt mir doch nur allzu bekannt vor und weil am Ende mit dem ENRON-Prinzip auch noch ein aktueller Zusammenhang mit einem der am heißesten diskutierten Börsenthemen hergestellt wird und mich dies an so manches Unternehmen des Neuen Marktes erinnert, möchte ich Ihnen die Ausführungen meines Freundes nicht vorenthalten. Persönlich halte ich seine Meinung für etwas "Extraherb", aber genau darum geht es ja auch in dieser Rubrik!
Bleiben Sie dran!
Feixer ;-))
P.S. Selbstverständlich ist nachfolgende Ausführung frei erfunden. Ähnlichkeiten mit bestehenden Personen, Firmen oder Gesellschaftsformen sind rein zufällig und unbeabsichtigt!
UNDERSTANDING ENRON
---------
Pure Communism
You have two cows.
Your neighbors help take care of them and you all share the milk.
----------
Applied Communism
You have two cows.
You must take care of them, but the government takes all the milk.
----------
Totalitarianism
You have two cows.
The government takes them both and denies they ever existed.
Milk is banned.
----------
Pure Democracy
You have two cows.
You and your neighbors decide who gets the milk.
----------
Representative Democracy
You have two cows.
Your neighbors pick someone to tell you who gets the milk.
----------
Mexican Democracy
You have two cows.
The government takes both and drafts you into the army.
----------
European Democracy
You have two cows.
The EU commission decides which regulations for feeding and milking apply.
If there aren´t any, they invent some.
They pay you not to milk the cows.
They take both cows, shoot one, milk the other and pour the milk down the drain.
They then require you to fill out forms accounting for the missing cows.
----------
American Democracy
The government promises to give you two cows, if you vote for it.
After the election, the president is impeached for speculating in cow futures.
The press dubs the affair "cowgate," but supports the president.
The cows sue you for breach of contract.
Your legal bills exceed your annual income.
You settle out of court and declare bankruptcy.
----------
Capitalism
You have two cows.
You sell one and buy a bull.
Your herd multiplies, and the economy grows.
You sell them and retire on the income.
----------
Enron Venture Capitalism
You have two cows.
You sell three of them to your publicly listed company, using letters of credit opened by your brother-in-law at the bank, then execute a debt/equity swap with an associated general offer so that you get all four cows back, with a tax exemption for five cows.
The milk rights of the six cows are transferred via an intermediary to a Cayman Island company secretly owned by the majority shareholder who sells the rights to all seven cows back to your listed company.
The annual report says the company owns eight cows, with an option on one more.
was ist der kurs nach der schlussauktion auf xetra bei euch?
wass`n hier los ?? 
:
Enron Kurs 20.55 Uhr : 0,34 $
:Enron Kurs 20.55 Uhr : 0,34 $
# 130
0,31
Es gibt Stories, die enden nicht gut...
Ich habe mir gerade nochmal die Bilanz von Enron angeguckt:
Zwar stehen den 9,6 Mrd. Eigenkapital "nur" 6,5 Mrd. langfristige Verbindlichkeiten gegenüber, aber 46 Mrd. sind noch in diversen Verbindlichkeitskonten verstreut. Dem Aktionär gehören gerade mal 18% am Unternehmen.
Bei Chapter 11 bancruptcy protection wird erstmal alles an Schulden bedient, was nicht dem Aktionär gehört, d.h. es wird nach und nach das Gesamtvermögen von 62 Mrd. liquidiert um die Schulden von 52 Mrd. zu bedienen. Wenn was übrig bleibt, gehört es dem Aktionär (welcher Rest???).
Enron war mit Abstand der größte Verlust in meiner Trading-History. Ich hoffe, ich gucke mir die Bilanzen in Zukunft besser an, dann ist mein riesiger Verlust mit Enron wenigstens zu was gut...
Ich habe mir gerade nochmal die Bilanz von Enron angeguckt:
Zwar stehen den 9,6 Mrd. Eigenkapital "nur" 6,5 Mrd. langfristige Verbindlichkeiten gegenüber, aber 46 Mrd. sind noch in diversen Verbindlichkeitskonten verstreut. Dem Aktionär gehören gerade mal 18% am Unternehmen.
Bei Chapter 11 bancruptcy protection wird erstmal alles an Schulden bedient, was nicht dem Aktionär gehört, d.h. es wird nach und nach das Gesamtvermögen von 62 Mrd. liquidiert um die Schulden von 52 Mrd. zu bedienen. Wenn was übrig bleibt, gehört es dem Aktionär (welcher Rest???).
Enron war mit Abstand der größte Verlust in meiner Trading-History. Ich hoffe, ich gucke mir die Bilanzen in Zukunft besser an, dann ist mein riesiger Verlust mit Enron wenigstens zu was gut...
War leider einige Zeit nicht da und habe gerade erst den Totalverlust erfahren. Selbst wenn man nur 150 Stück seit Monaten hält, ist dass schon sehr hart. Ich denke ihr kennt euch besser aus, sollte ich morgen einfach für die paar ent verkaufen oder meint ihr ich könnte evtl. irgendwann nocheinmal etwas mehr bekommen oder ist der Laden über-
haupt nicht mehr zu sanieren?
haupt nicht mehr zu sanieren?
Schaut Euch mal Exodus im Chart an, ähnliche Entwicklungen, haben noch vor Chapter11 einen Anstieg von 40 auf 70 Cent hingelegt und auch innerhalb Chapter11 eine Wahnsinnsralley von unter 0,1 auf fast 0,4. Bei Enron gehts um Amerika und um Bush. Da kann sich minütlich die Situation vollkommen verändern und auch technisch könnte es morgen eine heftige Gegenreaktion geben. Und auch das Argument des heutigen letzten Tages im Monat ist zu berücksichtigen. Ich denke, alle die raus wollten, sind raus!
Die Info war sehr gut, behalte die Aktien und warte einfach
einmal ab, die haben 21.000 Arbeitsplätze bei Enron. Ich glaube auch hier müßte noch eine starke Gegenreaktion kommen, aber wir werden niemals mehr 10 Euro sehen, geschweige 90 Euro. Also, Präsident kümmere dich um Enron, dann gibt vielleicht noch ein Trostpflaster.
einmal ab, die haben 21.000 Arbeitsplätze bei Enron. Ich glaube auch hier müßte noch eine starke Gegenreaktion kommen, aber wir werden niemals mehr 10 Euro sehen, geschweige 90 Euro. Also, Präsident kümmere dich um Enron, dann gibt vielleicht noch ein Trostpflaster.
Du bist mir ja ein Börsenkenner ... Monate nicht da.
Neh. Bei 150 Stück lohnt der Verkauf kaum, da zahlst du ja 40% Trading-Gebühr. Vielleicht kommt ja noch E.ON oder der Staat und das ding geht nochmal gegen 2$.
Ich habe doch ein paar Tausend mehr, die ich aber durchschnittlich zu 1.86$ gekauft habe. Leider muss ich neben dem traden auch etwas arbeiten und habe zudem eine 90-day restriction, so dass ich nicht so einfach daytraden kann, sonst hätte ich mein depot schon längst leer. Ich suche seit 70 cent eine gute Ausstiegsgelegenheit, aber wenn man glaubt, es geht nicht mehr tiefer, dann bricht das Teil doch noch um 30% ein. Aber vielleicht sind auch alle Aktionäre gerade genauso genervt wie ich und es gibt daher in Kürze eine kleine technische Gegenreaktion. Schei** Spiel jedenfalls.
Neh. Bei 150 Stück lohnt der Verkauf kaum, da zahlst du ja 40% Trading-Gebühr
. Vielleicht kommt ja noch E.ON oder der Staat und das ding geht nochmal gegen 2$. Ich habe doch ein paar Tausend mehr, die ich aber durchschnittlich zu 1.86$ gekauft habe. Leider muss ich neben dem traden auch etwas arbeiten und habe zudem eine 90-day restriction, so dass ich nicht so einfach daytraden kann, sonst hätte ich mein depot schon längst leer. Ich suche seit 70 cent eine gute Ausstiegsgelegenheit, aber wenn man glaubt, es geht nicht mehr tiefer, dann bricht das Teil doch noch um 30% ein. Aber vielleicht sind auch alle Aktionäre gerade genauso genervt wie ich und es gibt daher in Kürze eine kleine technische Gegenreaktion. Schei** Spiel jedenfalls.
@alle
guter Rat gefragt
ich habe gestern mal 2000 Sück gekauft bei 1,50€ bzw ca 1,25$, und nun steh ich da...
wenn ich realisiere dann rette ich mal sagen wir 30% vom Ganzen, oder ich kaufe nach??? oder ich warte einfach ob wir die 1$ +20% lokale Überhitzung mal wieder sehen, um mit einem blauen Auge wieder rauszukommen?
Oder wir sehen tatsächlich 2$, das wären dann 2,30€, d.h. 0,80€*2000 oder ca 3000 DM. Das würde aber bedeuten: Faktor 7 nach oben.
Wieso schifft Enron so gnadenlos ab, wieso gibt es auch nicht eine Pause? Wer will sich Enron unter den Nagel reissen? Ist alles ein abgekartetes Spiel? Würde mich nicht wundern, wenn Dynegy das Ding am Ende doch kauft, nicht zu 8 Mrd USD sondern zu 200 Mio oder 1 Mrd USD, d.h. 7,8 oder 7,0 Mrd billiger, was kaum einen Unterschied macht...
Oder warten im Hintergrund schon diverse Aasgeier, die es einfach noch ein wenig billiger wollen?
Viele Fragen, wer hat die Antworten?
dP
guter Rat gefragt
ich habe gestern mal 2000 Sück gekauft bei 1,50€ bzw ca 1,25$, und nun steh ich da...
wenn ich realisiere dann rette ich mal sagen wir 30% vom Ganzen, oder ich kaufe nach??? oder ich warte einfach ob wir die 1$ +20% lokale Überhitzung mal wieder sehen, um mit einem blauen Auge wieder rauszukommen?
Oder wir sehen tatsächlich 2$, das wären dann 2,30€, d.h. 0,80€*2000 oder ca 3000 DM. Das würde aber bedeuten: Faktor 7 nach oben.
Wieso schifft Enron so gnadenlos ab, wieso gibt es auch nicht eine Pause? Wer will sich Enron unter den Nagel reissen? Ist alles ein abgekartetes Spiel? Würde mich nicht wundern, wenn Dynegy das Ding am Ende doch kauft, nicht zu 8 Mrd USD sondern zu 200 Mio oder 1 Mrd USD, d.h. 7,8 oder 7,0 Mrd billiger, was kaum einen Unterschied macht...
Oder warten im Hintergrund schon diverse Aasgeier, die es einfach noch ein wenig billiger wollen?
Viele Fragen, wer hat die Antworten?
dP
Übrigens ist Enron heute aus dem S&P 500 Index gefallen, d.h. auch Indexfonds haben gnadenlos geschüttet. Das dürfte allerdings jetzt vorbei sein. Bin mal gespannt, ob da morgen was geht.
@prof19
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Nachkaufen würde ich nur, wenn du glaubst, dass der jetzige Kurs wirklich ein Kaufkurs ist und nicht nur zum verbillligen.
Ich werde nicht nachkaufen, weil ich anfang nächster woche mit chapt. 11 rechne und anders als bei exodus bei enron einen baldigen bankrott erwarte (eben wegen der hohen Schulden). Ich denke, es macht auch keinen Sinn, auf einen Retter zu warten, denn aus allen Statements der US-Wirtschaft kann man entnehmen, dass die auch gut ohne den Energiehändler Enron auskommen können. Den einzigen Grund zum Nachkaufen sehe ich darin, auf eine technische Gegenreaktion zu hoffen.
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Nachkaufen würde ich nur, wenn du glaubst, dass der jetzige Kurs wirklich ein Kaufkurs ist und nicht nur zum verbillligen.
Ich werde nicht nachkaufen, weil ich anfang nächster woche mit chapt. 11 rechne und anders als bei exodus bei enron einen baldigen bankrott erwarte (eben wegen der hohen Schulden). Ich denke, es macht auch keinen Sinn, auf einen Retter zu warten, denn aus allen Statements der US-Wirtschaft kann man entnehmen, dass die auch gut ohne den Energiehändler Enron auskommen können. Den einzigen Grund zum Nachkaufen sehe ich darin, auf eine technische Gegenreaktion zu hoffen.
Enron will Teile des Kerngeschäft durch Überbietung der Einkaufspreise (zunächst) aufrecht erhalten...
Enron Hanging On To Some Energy Trading Operations - Consultant
HOUSTON -(Dow Jones)- Despite the fact that credit rating agencies downgraded Enron Corp.`s debt to junk status Wednesday, the troubled energy merchant apparently is managing to hang on to some of its gas and power trading business.
The largest buyer and seller of natural gas and power in the U.S., Enron is using various strategies to hold on to some of that business, a consultant told Dow Jones Newswires on Thursday.
"In some cases, Enron is offering such a sweet deal it`s hard to turn them down," said Art Gelber, principal of Gelber & Associates, a Houston energy- consulting and asset-management firm.
Enron is offering to buy gas at higher prices than other buyers, Gelber said. A gas trader said Enron was willing to buy gas Thursday morning at prices 10% to 15% above the current market prices for December supplies but there are few, if any, takers. That tactic has been used before by other energy marketing companies that were on the verge of bankruptcy.
"Buyers don`t know if Enron is going to be there Dec. 1," said the trader.
Enron could offer to pay in advance for the gas or offer letters of credit to sellers, Gelber said. The gas trader doubted that Enron could get banks to issue letters of credit to back purchases. He said his company isn`t trading with Enron.
In other cases, buyers or sellers could have little choice but to deal with Enron because it controls so much pipeline capacity, gas supply and market share, Gelber said.
Enron owns Transwestern Pipeline and Northern Natural gas pipelines and owns a 50% interest in Florida Gas Transmission.
As a result, it controls much of the gas transportation along those systems. It also controls large amounts of gas supply in the producing areas along those lines and much of the market on the delivery end of those systems.
Transwestern carries gas from supply basins in western Texas and New Mexico to markets in California. Northern Natural carries gas from supply areas in the Texas and Oklahoma panhandles and in Kansas to market areas in Minnesota, Iowa and the Chicago area. Florida Gas Transmission carries gas from onshore and offshore producing areas along the Texas and Louisiana Gulf coasts to markets in Florida.
Gas producers that have long-term deals to sell supplies to Enron want additional credit guarantees before they`ll deliver that gas, said the trader.
Gas supplies for December have to be scheduled with pipelines by Friday. Buyers and sellers who already have done December deals with Enron are probably going to redo those deals Thursday afternoon and Friday morning, the trader said. Sellers aren`t sure Enron will be able to pay for the gas and, consequently, buyers aren`t sure Enron will be able to deliver the gas.
Enron`s problems aren`t restricted to the market for December gas and power, said a trader. Because the company`s credit was downgraded, it has to come up with added collateral for many of its long-term deals or it will be in default.
Most gas and power deals are done under contracts written to meet standards set by the International Swaps and Derivatives Association, he said.
According to those contracts, if a company`s credit is impaired, its counterparties can accelerate long-term deals. In other words, a producer can demand immediate payment for all 12 months of a one-year supply deal.
Enron`s 10-Q, filed earlier this month at the Securities and Exchange Commission, showed that cash was already in short supply at the company.
-By Michael Rieke, Dow Jones Newswires; 713-547-9207; michael.rieke@ dowjones.com
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Quelle: Nasdaq.com
News 11/29/01 5:45PM
Enron Hanging On To Some Energy Trading Operations - Consultant
HOUSTON -(Dow Jones)- Despite the fact that credit rating agencies downgraded Enron Corp.`s debt to junk status Wednesday, the troubled energy merchant apparently is managing to hang on to some of its gas and power trading business.
The largest buyer and seller of natural gas and power in the U.S., Enron is using various strategies to hold on to some of that business, a consultant told Dow Jones Newswires on Thursday.
"In some cases, Enron is offering such a sweet deal it`s hard to turn them down," said Art Gelber, principal of Gelber & Associates, a Houston energy- consulting and asset-management firm.
Enron is offering to buy gas at higher prices than other buyers, Gelber said. A gas trader said Enron was willing to buy gas Thursday morning at prices 10% to 15% above the current market prices for December supplies but there are few, if any, takers. That tactic has been used before by other energy marketing companies that were on the verge of bankruptcy.
"Buyers don`t know if Enron is going to be there Dec. 1," said the trader.
Enron could offer to pay in advance for the gas or offer letters of credit to sellers, Gelber said. The gas trader doubted that Enron could get banks to issue letters of credit to back purchases. He said his company isn`t trading with Enron.
In other cases, buyers or sellers could have little choice but to deal with Enron because it controls so much pipeline capacity, gas supply and market share, Gelber said.
Enron owns Transwestern Pipeline and Northern Natural gas pipelines and owns a 50% interest in Florida Gas Transmission.
As a result, it controls much of the gas transportation along those systems. It also controls large amounts of gas supply in the producing areas along those lines and much of the market on the delivery end of those systems.
Transwestern carries gas from supply basins in western Texas and New Mexico to markets in California. Northern Natural carries gas from supply areas in the Texas and Oklahoma panhandles and in Kansas to market areas in Minnesota, Iowa and the Chicago area. Florida Gas Transmission carries gas from onshore and offshore producing areas along the Texas and Louisiana Gulf coasts to markets in Florida.
Gas producers that have long-term deals to sell supplies to Enron want additional credit guarantees before they`ll deliver that gas, said the trader.
Gas supplies for December have to be scheduled with pipelines by Friday. Buyers and sellers who already have done December deals with Enron are probably going to redo those deals Thursday afternoon and Friday morning, the trader said. Sellers aren`t sure Enron will be able to pay for the gas and, consequently, buyers aren`t sure Enron will be able to deliver the gas.
Enron`s problems aren`t restricted to the market for December gas and power, said a trader. Because the company`s credit was downgraded, it has to come up with added collateral for many of its long-term deals or it will be in default.
Most gas and power deals are done under contracts written to meet standards set by the International Swaps and Derivatives Association, he said.
According to those contracts, if a company`s credit is impaired, its counterparties can accelerate long-term deals. In other words, a producer can demand immediate payment for all 12 months of a one-year supply deal.
Enron`s 10-Q, filed earlier this month at the Securities and Exchange Commission, showed that cash was already in short supply at the company.
-By Michael Rieke, Dow Jones Newswires; 713-547-9207; michael.rieke@ dowjones.com
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Quelle: Nasdaq.com
News 11/29/01 5:45PM
Werde ebenfalls verbilligen, eine Nichte von mir in den USA
glaubt wegen der vielen Mitarbeiter wird über Enron ver-
handelt. Enron wird das Geschäft jedenfalls erst einmal auf-
recht erhalten.
glaubt wegen der vielen Mitarbeiter wird über Enron ver-
handelt. Enron wird das Geschäft jedenfalls erst einmal auf-
recht erhalten.
Ich bin mir unschlüssig, was ich als Limit eingeben soll.In Frankfurt kosten sie zur Zeit schon wieder 0,50 Euro, warum so viel? Gibt es schon irgendwelche positiven Tendenzen, in Amerika war sie gestern noch viel billiger. Meint ihr 0,50 Euro wäre "billig" und wie seht ihr die Chancen d.h. wieviel meint ihr könnte die Aktie noch einmal sehen?
@Boersenkenner
Ich glaub die sind nachbörslich auf 0,41 $ gegangen,in Stuttgart gibt es sie noch für 0,45 €,trotzdem rechne ich mit einer hohen Vola.
Viel Glück allen mit Enron
Ich glaub die sind nachbörslich auf 0,41 $ gegangen,in Stuttgart gibt es sie noch für 0,45 €,trotzdem rechne ich mit einer hohen Vola.
Viel Glück allen mit Enron
Houston (vwd) - Enron Corp, Houston, arbeitet fieberhaft an der Vorbereitung eines Antrags für Chapter 11. Laut Kreisen will der Konzern sich danach einer grundlegenden Restrukturierung unterziehen und als kleineres, jedoch überlebensfähiges Unternehmen weiterbestehen, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ). Allerdings zweifeln viele Fachleute angesichts des unübersichtlichen Geflechts von Kontrakten und Verbindlichkeiten daran, dass Enron nicht doch in Teile zerlegt und liquidiert werden muss.
Die für Europa zuständige unabhängige Tochtergesellschaft von Enron hat bereits am Donnerstag einen Antrag auf Gläubigerschutz eingereicht. Der Aussage einer Sprecherin zufolge war der Auslöser ein Zahlungsstopp der Muttergesellschaft. Der Antrag löste an den europäischen Energiebörsen erhebliche Unruhe aus. Händler kauften in der Befürchtung, auch andere Unternehmen könnten in den Sog geraten, Rohstoffkontrakte, um sich abzusichern. Darüber hinaus fielen die Aktien der großen nordischen Papierhersteller, da nun der Verkauf der hohen Papierbestände von Enron anstehen könnte, wodurch ein zeitweiliger Preisverfall ausgelöst werden würde.
In den USA gehen unterdessen die Diskussionen über den wahren Stand der Verbindlichkeiten von Enron weiter. In der Bilanz werden lediglich 13 Mrd USD ausgewiesen, jedoch dürfte dies nur ein Bruchteil der gesamten Schulden sein. Auf ungefähr 27 Mrd USD schätzen Fachleute die Höhe der Verbindlichkeiten, die außerhalb der Bilanz anstehen: Drei Mrd USD an Bankschulden und sieben Mrd USD an Bonds seien noch nachvollziehbar. Die restlichen 17 Mrd USD entfielen allerdings auf komplexe, schwer durchschaubare Transaktionen mit einer Vielzahl von Partnern, vermuten die Experten. In diesem Kontext ist von Energie-Derivatgeschäften, Dokumentenakkreditiven und anderen exotischen Finanzierungsinstrumenten die Rede.
Angesichts dieses Schuldenberges bezweifeln viele Beobachter, dass es für Enron noch ein Entkommen gibt. Es sei unwahrscheinlich, dass Finanzinstitute dem Energiehändler weitere Überbrückungskredite gewähren würden, um die Restrukturierungsphase zu überstehen, argumentieren die Vertreter dieser Theorie. Darüber hinaus sei mit einem schnellen Abwandern der Handelspartner von Enron zu rechnen, da es zahlreiche konkurrierende Plattformen dieser Art gebe, heißt es.
vwd/DJ/30.11.2001/ip
Die für Europa zuständige unabhängige Tochtergesellschaft von Enron hat bereits am Donnerstag einen Antrag auf Gläubigerschutz eingereicht. Der Aussage einer Sprecherin zufolge war der Auslöser ein Zahlungsstopp der Muttergesellschaft. Der Antrag löste an den europäischen Energiebörsen erhebliche Unruhe aus. Händler kauften in der Befürchtung, auch andere Unternehmen könnten in den Sog geraten, Rohstoffkontrakte, um sich abzusichern. Darüber hinaus fielen die Aktien der großen nordischen Papierhersteller, da nun der Verkauf der hohen Papierbestände von Enron anstehen könnte, wodurch ein zeitweiliger Preisverfall ausgelöst werden würde.
In den USA gehen unterdessen die Diskussionen über den wahren Stand der Verbindlichkeiten von Enron weiter. In der Bilanz werden lediglich 13 Mrd USD ausgewiesen, jedoch dürfte dies nur ein Bruchteil der gesamten Schulden sein. Auf ungefähr 27 Mrd USD schätzen Fachleute die Höhe der Verbindlichkeiten, die außerhalb der Bilanz anstehen: Drei Mrd USD an Bankschulden und sieben Mrd USD an Bonds seien noch nachvollziehbar. Die restlichen 17 Mrd USD entfielen allerdings auf komplexe, schwer durchschaubare Transaktionen mit einer Vielzahl von Partnern, vermuten die Experten. In diesem Kontext ist von Energie-Derivatgeschäften, Dokumentenakkreditiven und anderen exotischen Finanzierungsinstrumenten die Rede.
Angesichts dieses Schuldenberges bezweifeln viele Beobachter, dass es für Enron noch ein Entkommen gibt. Es sei unwahrscheinlich, dass Finanzinstitute dem Energiehändler weitere Überbrückungskredite gewähren würden, um die Restrukturierungsphase zu überstehen, argumentieren die Vertreter dieser Theorie. Darüber hinaus sei mit einem schnellen Abwandern der Handelspartner von Enron zu rechnen, da es zahlreiche konkurrierende Plattformen dieser Art gebe, heißt es.
vwd/DJ/30.11.2001/ip
Tiefer Sturz der Enron Corporation
Der Gang vor den Konkursrichter erscheint unvermeidlich
Enron Corp. wäre in der nächsten «Fortune»-Liste der 500 grössten US-Unternehmen vom siebten wohl auf den dritten, wenn nicht sogar den zweiten Rang vorgerückt, hätte nicht die abrupte Vertrauens- und Liquiditätskrise dem meteorhaften Aufstieg des einstigen Börsenlieblings ein Ende gesetzt.
Mehr zum Thema
Reflexe: Abruptes Ende eines Börsenlieblings
Cls. New York, 29. November
Wenn es auf die Anleger ankommt, dann ist der Urteilsspruch über die gestrauchelte Enron Corp. gefällt. Der Kurs des einstigen Börsenlieblings fiel am Donnerstagmorgen weiter auf nur mehr 40 Cent, von 61 Cent am Mittwoch. Erneut wurden Rekordvolumina umgesetzt. Während von Enron selbst verlautete, es sei noch kein Entscheid über das weitere Vorgehen getroffen worden, räumten Beobachter dem einst führenden Energiehändler kaum mehr Chancen ein, den Gang zum Konkursgericht zu vermeiden. Theoretisch könnte Enron überleben und die umfangreichen Handelsoperationen weiterführen, wenn glaubwürdige Geldgeber, beispielsweise eine starke Bankengruppe, sich hinter die Gesellschaft stellen würden. Dies ist aber kaum zu erwarten. Alle entsprechenden Bemühungen haben bis jetzt zu keinem Erfolg geführt, was die Dynegy Inc. schliesslich am Mittwoch mit veranlasst hat, aus dem Übernahmeabkommen auszusteigen. Dass in dieser verworrenen Situation ein Retter in der Not auftauchen und an Dynegys Stelle treten könnte, scheint undenkbar.
Unvorhersehbare Konsequenzen
Enrons Sturz ist nicht nur tief, er kam auch unglaublich schnell. In weniger als sechs Wochen sind Milliarden an Vermögen ausradiert worden; Enron repräsentierte Anfang Jahr noch einen Marktwert von 63 Mrd. $. Die Implikationen des Kollapses sind noch nicht annähernd abzuschätzen. Enrons Handelsoperationen - vorab auch die an ihrer eigenen Internet-Börse, EnronOnline - waren ausserordentlich komplex und nicht nur für den Laien undurchsichtig. In welchem Ausmass Forderungen angemeldet werden, ist nicht abschätzbar, ebenso wenig, was der Zusammenbruch für die kürzlich erst deregulierten Energiemärkte und die Preise bedeuten könnte und welche regulatorischen Konsequenzen der Fall längerfristig möglicherweise haben wird. Hatte man bei Ausbruch der Vertrauenskrise noch darüber gerätselt, ob Enron wohl «zu gross sei, um zu fallen», wobei Parallelen zur Long-Term Capital Management (LTCM) gezogen wurden, so versuchen jetzt manche der grösseren Akteure (und Rivalen von Enron) zu beschwichtigen, dass die Energiemärkte auch ohne Enron gut funktionieren könnten. Hatte man in der Glanzzeit Enron einen Marktanteil von 20% etwa am amerikanischen Strom- und Gasmarkt zugeschrieben, so wird dies von einigen Kennern jetzt als Übertreibung bezeichnet. Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die stark genug sind, in die Lücke zu springen, neben Dynegy etwa Duke Energy, El Paso, Reliant Energy, Mirant, Williams, Avista, Cinergy, Entergy u. a. Das Schatzamt und das Federal Reserve wie auch die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) begnügten sich mit der Feststellung, dass sie die Entwicklung aufmerksam verfolgten.
Über die eigene Arroganz gestolpert
Enron, ursprünglich eine Pipeline-Gesellschaft sowie in der Gas- und Ölförderung und -verteilung tätig, hat sich in den neunziger Jahren im Gefolge der Deregulierung der Energiemärkte als Energie-Grosshändler etabliert und einen meteorhaften Aufstieg erlebt. Im vergangenen Jahr erreichte Enron einen Konzernumsatz von 100,8 Mrd. $, der sich in diesem Jahr praktisch verdoppelt hat. Damit wäre Enron vom siebten Rang in der «Fortune»-Liste der 500 grössten US-Unternehmen auf den dritten oder vielleicht sogar auf den zweiten Platz vorgerückt. Das jähe Ende muss sich Enron wohl zum Teil der eigenen Arroganz zuschreiben. Als Mitte Oktober unvermittelt ein Verlust für das zweite Quartal von 638 Mio. $ bekanntgegeben wurde, der durch eine Milliardenrückstellung für schlecht rentierende Geschäfte bedingt war, wurde ausserdem auch noch beiläufig ein Kapitalverlust von 1,2 Mrd. $ erwähnt, der aus Transaktionen mit nicht näher erklärten sogenannten Partnerschaften resultiert haben soll. Später wurde ein Teil davon als Buchhaltungsfehler deklariert. Die Geschäftsleitung fand es nicht für nötig, in klaren Worten Aufschluss zu erteilen und Fragen von Investoren und Analytikern zu beantworten. Wenig später wurden die Gewinnausweise der vergangenen fünf Jahre massiv nach unten korrigiert. Es kamen neue Verpflichtungen in Milliardenhöhe zum Vorschein, Kaderleute wurden entlassen, aber plausible Erklärungen wurden nicht abgegeben. Dass in diesem Umfeld das Vertrauen erodierte und der Kredit versiegte, war unvermeidlich. Für Enrons Handelsgeschäfte sind Vertrauen und Kreditwürdigkeit unabdingbare Voraussetzungen. Der Teufelskreis beschleunigte sich, als die Ratingfirmen Enrons Kreditwürdigkeit herabstuften und dadurch weitere Forderungen fällig wurden.
Eine Verschnaufpause?
Die Beantragung des Gläubigerschutzes unter «Chapter 11» des Konkursgesetzes könnte vielleicht Enron die nötige Atempause einräumen, um die Lage zu stabilisieren. Dann könnten sich vielleicht auch Banken finden, die zu neuen Krediten bereit wären, denn diese Forderungen würden in der Konkursmasse mit oberster Priorität behandelt. Ebenso würden sich leichter Käufer finden für die noch verbliebenen Vermögenswerte. Enron war dabei, die erst 1997 für 2,1 Mrd. $ erworbene Portland General Electric, einen grösseren Stromerzeuger, zu verkaufen. Ebenso zum Verkauf steht ein missglücktes Kraftwerkprojekt in Indien. Alles in allem wollte Enron vor dem Ausbruch der Krise Vermögenswerte für 4 Mrd. bis 5 Mrd. $ veräussern. Vieles ist inzwischen allerdings verpfändet. Analytiker bezweifeln, dass die ungesicherten Gläubiger viel erhalten würden. Die Aktionäre, unter ihnen zahlreiche institutionelle Anleger, die zu Enrons Bewunderern zählten, dürften mit Sicherheit leer ausgehen. Viel vom Erfolg eines Konkursverfahrens wird davon abhängen, ob Enron einen Teil ihrer Handelsaktivitäten fortführen kann. Am Donnerstag wurde EnronOnline, die etwa für 60% des gesamten Handels der Enron verantwortlich war, wieder geöffnet, zur Abwicklung offener Positionen, wie es hiess. Ohne frischen Kredit dürfte eine normale Handelstätigkeit kaum möglich sein. Enrons europäischer Arm hat am Donnerstag um Gläubigerschutz nachgesucht.
quelle : NZZ - Online
Der Gang vor den Konkursrichter erscheint unvermeidlich
Enron Corp. wäre in der nächsten «Fortune»-Liste der 500 grössten US-Unternehmen vom siebten wohl auf den dritten, wenn nicht sogar den zweiten Rang vorgerückt, hätte nicht die abrupte Vertrauens- und Liquiditätskrise dem meteorhaften Aufstieg des einstigen Börsenlieblings ein Ende gesetzt.
Reflexe: Abruptes Ende eines Börsenlieblings
Cls. New York, 29. November
Wenn es auf die Anleger ankommt, dann ist der Urteilsspruch über die gestrauchelte Enron Corp. gefällt. Der Kurs des einstigen Börsenlieblings fiel am Donnerstagmorgen weiter auf nur mehr 40 Cent, von 61 Cent am Mittwoch. Erneut wurden Rekordvolumina umgesetzt. Während von Enron selbst verlautete, es sei noch kein Entscheid über das weitere Vorgehen getroffen worden, räumten Beobachter dem einst führenden Energiehändler kaum mehr Chancen ein, den Gang zum Konkursgericht zu vermeiden. Theoretisch könnte Enron überleben und die umfangreichen Handelsoperationen weiterführen, wenn glaubwürdige Geldgeber, beispielsweise eine starke Bankengruppe, sich hinter die Gesellschaft stellen würden. Dies ist aber kaum zu erwarten. Alle entsprechenden Bemühungen haben bis jetzt zu keinem Erfolg geführt, was die Dynegy Inc. schliesslich am Mittwoch mit veranlasst hat, aus dem Übernahmeabkommen auszusteigen. Dass in dieser verworrenen Situation ein Retter in der Not auftauchen und an Dynegys Stelle treten könnte, scheint undenkbar.
Unvorhersehbare Konsequenzen
Enrons Sturz ist nicht nur tief, er kam auch unglaublich schnell. In weniger als sechs Wochen sind Milliarden an Vermögen ausradiert worden; Enron repräsentierte Anfang Jahr noch einen Marktwert von 63 Mrd. $. Die Implikationen des Kollapses sind noch nicht annähernd abzuschätzen. Enrons Handelsoperationen - vorab auch die an ihrer eigenen Internet-Börse, EnronOnline - waren ausserordentlich komplex und nicht nur für den Laien undurchsichtig. In welchem Ausmass Forderungen angemeldet werden, ist nicht abschätzbar, ebenso wenig, was der Zusammenbruch für die kürzlich erst deregulierten Energiemärkte und die Preise bedeuten könnte und welche regulatorischen Konsequenzen der Fall längerfristig möglicherweise haben wird. Hatte man bei Ausbruch der Vertrauenskrise noch darüber gerätselt, ob Enron wohl «zu gross sei, um zu fallen», wobei Parallelen zur Long-Term Capital Management (LTCM) gezogen wurden, so versuchen jetzt manche der grösseren Akteure (und Rivalen von Enron) zu beschwichtigen, dass die Energiemärkte auch ohne Enron gut funktionieren könnten. Hatte man in der Glanzzeit Enron einen Marktanteil von 20% etwa am amerikanischen Strom- und Gasmarkt zugeschrieben, so wird dies von einigen Kennern jetzt als Übertreibung bezeichnet. Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die stark genug sind, in die Lücke zu springen, neben Dynegy etwa Duke Energy, El Paso, Reliant Energy, Mirant, Williams, Avista, Cinergy, Entergy u. a. Das Schatzamt und das Federal Reserve wie auch die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) begnügten sich mit der Feststellung, dass sie die Entwicklung aufmerksam verfolgten.
Über die eigene Arroganz gestolpert
Enron, ursprünglich eine Pipeline-Gesellschaft sowie in der Gas- und Ölförderung und -verteilung tätig, hat sich in den neunziger Jahren im Gefolge der Deregulierung der Energiemärkte als Energie-Grosshändler etabliert und einen meteorhaften Aufstieg erlebt. Im vergangenen Jahr erreichte Enron einen Konzernumsatz von 100,8 Mrd. $, der sich in diesem Jahr praktisch verdoppelt hat. Damit wäre Enron vom siebten Rang in der «Fortune»-Liste der 500 grössten US-Unternehmen auf den dritten oder vielleicht sogar auf den zweiten Platz vorgerückt. Das jähe Ende muss sich Enron wohl zum Teil der eigenen Arroganz zuschreiben. Als Mitte Oktober unvermittelt ein Verlust für das zweite Quartal von 638 Mio. $ bekanntgegeben wurde, der durch eine Milliardenrückstellung für schlecht rentierende Geschäfte bedingt war, wurde ausserdem auch noch beiläufig ein Kapitalverlust von 1,2 Mrd. $ erwähnt, der aus Transaktionen mit nicht näher erklärten sogenannten Partnerschaften resultiert haben soll. Später wurde ein Teil davon als Buchhaltungsfehler deklariert. Die Geschäftsleitung fand es nicht für nötig, in klaren Worten Aufschluss zu erteilen und Fragen von Investoren und Analytikern zu beantworten. Wenig später wurden die Gewinnausweise der vergangenen fünf Jahre massiv nach unten korrigiert. Es kamen neue Verpflichtungen in Milliardenhöhe zum Vorschein, Kaderleute wurden entlassen, aber plausible Erklärungen wurden nicht abgegeben. Dass in diesem Umfeld das Vertrauen erodierte und der Kredit versiegte, war unvermeidlich. Für Enrons Handelsgeschäfte sind Vertrauen und Kreditwürdigkeit unabdingbare Voraussetzungen. Der Teufelskreis beschleunigte sich, als die Ratingfirmen Enrons Kreditwürdigkeit herabstuften und dadurch weitere Forderungen fällig wurden.
Eine Verschnaufpause?
Die Beantragung des Gläubigerschutzes unter «Chapter 11» des Konkursgesetzes könnte vielleicht Enron die nötige Atempause einräumen, um die Lage zu stabilisieren. Dann könnten sich vielleicht auch Banken finden, die zu neuen Krediten bereit wären, denn diese Forderungen würden in der Konkursmasse mit oberster Priorität behandelt. Ebenso würden sich leichter Käufer finden für die noch verbliebenen Vermögenswerte. Enron war dabei, die erst 1997 für 2,1 Mrd. $ erworbene Portland General Electric, einen grösseren Stromerzeuger, zu verkaufen. Ebenso zum Verkauf steht ein missglücktes Kraftwerkprojekt in Indien. Alles in allem wollte Enron vor dem Ausbruch der Krise Vermögenswerte für 4 Mrd. bis 5 Mrd. $ veräussern. Vieles ist inzwischen allerdings verpfändet. Analytiker bezweifeln, dass die ungesicherten Gläubiger viel erhalten würden. Die Aktionäre, unter ihnen zahlreiche institutionelle Anleger, die zu Enrons Bewunderern zählten, dürften mit Sicherheit leer ausgehen. Viel vom Erfolg eines Konkursverfahrens wird davon abhängen, ob Enron einen Teil ihrer Handelsaktivitäten fortführen kann. Am Donnerstag wurde EnronOnline, die etwa für 60% des gesamten Handels der Enron verantwortlich war, wieder geöffnet, zur Abwicklung offener Positionen, wie es hiess. Ohne frischen Kredit dürfte eine normale Handelstätigkeit kaum möglich sein. Enrons europäischer Arm hat am Donnerstag um Gläubigerschutz nachgesucht.
quelle : NZZ - Online
@Boersenkenner
"Enron wird das Geschäft jedenfalls erst einmal aufrecht erhalten."
Darüber entscheiden in erster Linie die Kunden und nicht Enron. Das "Geschäft" ist bereits zusammengebrochen, auch wenn der Laden hin und wieder geöffnet ist. Es werden sozusagen nur noch die offenen Bestellungen abgewickelt, trotz Schnäppchenpreisen:
S. #143: "Enron is offering to buy gas at higher prices than other buyers, Gelber said. A gas trader said Enron was willing to buy gas Thursday morning at prices 10% to 15% above the current market prices for December supplies but there are few, if any, takers. That tactic has been used before by other energy marketing companies that were on the verge of bankruptcy. Buyers don`t know if Enron is going to be there Dec. 1, said the trader.
"Enron wird das Geschäft jedenfalls erst einmal aufrecht erhalten."
Darüber entscheiden in erster Linie die Kunden und nicht Enron. Das "Geschäft" ist bereits zusammengebrochen, auch wenn der Laden hin und wieder geöffnet ist. Es werden sozusagen nur noch die offenen Bestellungen abgewickelt, trotz Schnäppchenpreisen:
S. #143: "Enron is offering to buy gas at higher prices than other buyers, Gelber said. A gas trader said Enron was willing to buy gas Thursday morning at prices 10% to 15% above the current market prices for December supplies but there are few, if any, takers. That tactic has been used before by other energy marketing companies that were on the verge of bankruptcy. Buyers don`t know if Enron is going to be there Dec. 1, said the trader.
... ausfühlicher nachzulesen bei ...
Freitag 30. November 2001, 10:44 Uhr
Enron wird offenbar nächste Woche Konkurs anmelden
Houston/London (Reuters) - Das in die Schieflage geratene US-Energiehandelshaus Enron Corp wird nach Angaben aus Kreisen voraussichtlich zu Beginn der nächsten Woche Konkurs anmelden. Zahlreiche Details müssten von den Anwälten und den Beratern des Konzerns noch geprüft werden, hieß es in mit dem Prozedere vertrauten Kreisen. In Kontinentaleuropa hat Enron am Freitag nach Angaben aus Handelskreisen alle Stromlieferungen gestoppt. Weltweit sind Banken durch den Ausfall von Enron-Krediten in Mitleidenschaft gezogen. Sollte Enron Konkurs anmelden, wäre dies die größte Insolvenz in der US-Geschichte. In Washington kündigten Kongressvertreter parlamentarische Untersuchungen an.
Enron, noch vor wenigen Monaten als Favorit der Anleger an der Wall Street gefeiert, war in die Schieflage geraten, nachdem der kleinere Konkurrent Dynegy die geplante Übernahme der Enron am Mittwoch abgesagt hatte. Der Aktienkurs der an der New Yorker Stock Exchange (NYSE) notierten Enron brach am Donnerstag um weitere 41 Prozent auf 36 US-Cents ein. Im August 2000 hatte die Aktie noch ein Hoch von 90,56 Dollar erreicht. Seinerzeit hatten Enron-Manager dieses Niveau als unterbewertet kritisiert. Auf der Fortune-Liste der 500 größten Unternehmen hatte Enron jüngst noch den siebten Platz eingenommen. Seit dem vergangenen Jahr ist die Marktkapitalisierung des Energiehändlers auf 268 Millionen Dollar von zuvor fast 80 Milliarden Dollar gefallen.
Enron wolle voraussichtlich den Konkursschutz (Chapter 11) in Anspruch nehmen, um zeitweise vor den Forderungen seiner Gläubiger geschützt zu sein, hieß es in den Enron nahe stehenden Kreisen. "Sie arbeiten an den Details. Morgen wäre es aber zu früh, Anfang nächster Woche wäre deshalb ein realistischerer Termin", fügten die Insider am Donnerstag in Houston hinzu. Unklar war, ob Enron möglicherweise sein Geschäft in einer kleineren Gesellschaft aufrechterhalten will oder nicht.
Experten schlossen aber auch nicht aus, dass Enron durch direkte Gespräche mit den Gläubigern den Konkurs möglicherweise noch abwenden kann. "Konkursanmeldung ist in der Regel eine Reaktion auf jemanden, der handelt, um Schulden einzutreiben", sagte Lynn M. LoPucki, Professorin für Konkursrecht an der Universität von Kalifornien. Sollten Gläubiger ihre Kredite zunächst nicht zurück verlangen, könnte Enron weiter arbeiten und somit Zeit gewinnen, um sich von der Krise zu erholen. Zudem könnte sich Enron mit seinen Hauptgläubigern einigen und somit ebenfalls Zeit gewinnen. "Wenn man genug Zeit hat, versucht man mit den Gläubigern Zahlungsmöglichkeiten auszuhandeln und meldet dann Konkurs an", sagte Barry Ridings von der Investmentbank Lazard.
Die Geschäfte von Enron sind inzwischen fast zum Erliegen gekommen. Die Stromlieferungen nach Kontinentaleuropa wurden am Freitag eingestellt, wie aus Handelskreisen in Frankfurt verlautete. Die Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers hatte am Vortag in London die Verwaltung der europäischen Tochter übernommen. Das Europa-Geschäft von Enron soll laut PricewaterhouseCoopers abgespalten werden. Enron Europe werde noch am Freitag eine Mitteilung zum Stellenabbau in Europa machen, hieß es in den Handelskreisen weiter.
Nur wenige Marktteilnehmer wollten am Donnerstag an den US-Rohstoffbörsen mit Enron handeln. Die New Yorker Mercantile Exchange (Nyme) schränkte den gesamten Handel mit Enron ein. Dies führte dazu, dass der Preis für Öl an der Nyme zurückging. Die einst lukrative Internet-Handelsplattform, EnronOnline, öffnete am Donnerstag lediglich, damit die Marktteilnehmer nach Angaben eines Unternehmenssprechers ihre Positionen mit Enron abwickeln konnten.
Vier der größten australischen Banken haben ihre Enron-Verbindlichkeiten am Freitag mit rund 50 bis 100 Millionen Dollar beziffert. Auch zahlreiche japanische Broker-Firmen haben Enron-Anleihen in ihren Geldmarkt-Fonds. Die Deutsche Bankhatte am Donnerstag bekannt gegeben, ihr Verlust würde im schlimmsten Fall weit weniger als 100 Millionen Dollar betragen. Dagegen hat die Credit Lyonnaise nach eigenen Angaben rund 250 Millionen Dollar - die Hälfte davon unversichert - in Enron stecken. Die Versorger-Holding Duke Energy Corp beziffert ihre unversicherten Ausstände mit 100 Millionen Dollar. Die größten Ausstände haben US-Banken wie J.P. Morgan Chase & Co mit 500 Millionen Dollar an unversicherten Ausständen und die Citigroup Inc mit 700 bis 800 Millionen Dollar, wovon die Hälfte unversichert ist, wie die Banken am Vorabend mitteilten.
Derweil kündigte der Vorsitzende des Energie-Ausschusses im US-Senat, Jeff Bingaman (Demokrat), eine Anhörung zu der Auswirkung des "virtuellen Zusammenbruchs" des Energieriesens an. Der Vorsitzende des Energie- und Handelskomitee der im Repräsentantenhaus, Billy Tauzin (Republikaner), ordnete ebenfalls eine Anhörung an.
Freitag 30. November 2001, 10:44 Uhr
Enron wird offenbar nächste Woche Konkurs anmelden
Houston/London (Reuters) - Das in die Schieflage geratene US-Energiehandelshaus Enron Corp wird nach Angaben aus Kreisen voraussichtlich zu Beginn der nächsten Woche Konkurs anmelden. Zahlreiche Details müssten von den Anwälten und den Beratern des Konzerns noch geprüft werden, hieß es in mit dem Prozedere vertrauten Kreisen. In Kontinentaleuropa hat Enron am Freitag nach Angaben aus Handelskreisen alle Stromlieferungen gestoppt. Weltweit sind Banken durch den Ausfall von Enron-Krediten in Mitleidenschaft gezogen. Sollte Enron Konkurs anmelden, wäre dies die größte Insolvenz in der US-Geschichte. In Washington kündigten Kongressvertreter parlamentarische Untersuchungen an.
Enron, noch vor wenigen Monaten als Favorit der Anleger an der Wall Street gefeiert, war in die Schieflage geraten, nachdem der kleinere Konkurrent Dynegy die geplante Übernahme der Enron am Mittwoch abgesagt hatte. Der Aktienkurs der an der New Yorker Stock Exchange (NYSE) notierten Enron brach am Donnerstag um weitere 41 Prozent auf 36 US-Cents ein. Im August 2000 hatte die Aktie noch ein Hoch von 90,56 Dollar erreicht. Seinerzeit hatten Enron-Manager dieses Niveau als unterbewertet kritisiert. Auf der Fortune-Liste der 500 größten Unternehmen hatte Enron jüngst noch den siebten Platz eingenommen. Seit dem vergangenen Jahr ist die Marktkapitalisierung des Energiehändlers auf 268 Millionen Dollar von zuvor fast 80 Milliarden Dollar gefallen.
Enron wolle voraussichtlich den Konkursschutz (Chapter 11) in Anspruch nehmen, um zeitweise vor den Forderungen seiner Gläubiger geschützt zu sein, hieß es in den Enron nahe stehenden Kreisen. "Sie arbeiten an den Details. Morgen wäre es aber zu früh, Anfang nächster Woche wäre deshalb ein realistischerer Termin", fügten die Insider am Donnerstag in Houston hinzu. Unklar war, ob Enron möglicherweise sein Geschäft in einer kleineren Gesellschaft aufrechterhalten will oder nicht.
Experten schlossen aber auch nicht aus, dass Enron durch direkte Gespräche mit den Gläubigern den Konkurs möglicherweise noch abwenden kann. "Konkursanmeldung ist in der Regel eine Reaktion auf jemanden, der handelt, um Schulden einzutreiben", sagte Lynn M. LoPucki, Professorin für Konkursrecht an der Universität von Kalifornien. Sollten Gläubiger ihre Kredite zunächst nicht zurück verlangen, könnte Enron weiter arbeiten und somit Zeit gewinnen, um sich von der Krise zu erholen. Zudem könnte sich Enron mit seinen Hauptgläubigern einigen und somit ebenfalls Zeit gewinnen. "Wenn man genug Zeit hat, versucht man mit den Gläubigern Zahlungsmöglichkeiten auszuhandeln und meldet dann Konkurs an", sagte Barry Ridings von der Investmentbank Lazard.
Die Geschäfte von Enron sind inzwischen fast zum Erliegen gekommen. Die Stromlieferungen nach Kontinentaleuropa wurden am Freitag eingestellt, wie aus Handelskreisen in Frankfurt verlautete. Die Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers hatte am Vortag in London die Verwaltung der europäischen Tochter übernommen. Das Europa-Geschäft von Enron soll laut PricewaterhouseCoopers abgespalten werden. Enron Europe werde noch am Freitag eine Mitteilung zum Stellenabbau in Europa machen, hieß es in den Handelskreisen weiter.
Nur wenige Marktteilnehmer wollten am Donnerstag an den US-Rohstoffbörsen mit Enron handeln. Die New Yorker Mercantile Exchange (Nyme) schränkte den gesamten Handel mit Enron ein. Dies führte dazu, dass der Preis für Öl an der Nyme zurückging. Die einst lukrative Internet-Handelsplattform, EnronOnline, öffnete am Donnerstag lediglich, damit die Marktteilnehmer nach Angaben eines Unternehmenssprechers ihre Positionen mit Enron abwickeln konnten.
Vier der größten australischen Banken haben ihre Enron-Verbindlichkeiten am Freitag mit rund 50 bis 100 Millionen Dollar beziffert. Auch zahlreiche japanische Broker-Firmen haben Enron-Anleihen in ihren Geldmarkt-Fonds. Die Deutsche Bankhatte am Donnerstag bekannt gegeben, ihr Verlust würde im schlimmsten Fall weit weniger als 100 Millionen Dollar betragen. Dagegen hat die Credit Lyonnaise nach eigenen Angaben rund 250 Millionen Dollar - die Hälfte davon unversichert - in Enron stecken. Die Versorger-Holding Duke Energy Corp beziffert ihre unversicherten Ausstände mit 100 Millionen Dollar. Die größten Ausstände haben US-Banken wie J.P. Morgan Chase & Co mit 500 Millionen Dollar an unversicherten Ausständen und die Citigroup Inc mit 700 bis 800 Millionen Dollar, wovon die Hälfte unversichert ist, wie die Banken am Vorabend mitteilten.
Derweil kündigte der Vorsitzende des Energie-Ausschusses im US-Senat, Jeff Bingaman (Demokrat), eine Anhörung zu der Auswirkung des "virtuellen Zusammenbruchs" des Energieriesens an. Der Vorsitzende des Energie- und Handelskomitee der im Repräsentantenhaus, Billy Tauzin (Republikaner), ordnete ebenfalls eine Anhörung an.
Tach liebe "Enrongeschockte" Börsengemeinde.
Ist schon echt Spannend, was da seit 3Tagen abgeht. Habe am Mittwoch um 16:37h lecker zu 3Euro eingekauft und war guter Dinge. Doch um 17:05h wurde ich dann langsam blass und blässer, denn was dann passierte wißt ihr ja alle. Zuerst geschockt, dann frustriert, doch dann mich schnell mit meinem Gigaverlust abgefunden und 2Bier mit ner Kiste Korn nachgespült. Dann war alles nur noch halb so wild und konnte sogar schon wieder über mein "Börsenglück" lachen.
Mir kommt das alles ziemlich "Dallasverdächtig" vor. Die Serie kennen die älteren unter euch bestimmt noch.
Also Enron mimt die Ölmultis Ewings und Dynegy sind der Cliff Barnes. Die Ewings immer oben und Barnes immer der Looser. Doch durch intrigen und Zufall war dann der Barnes mal obenauf, hatte Ewings ins Finanzielle Chaos gestürzt und war der Boss vom ganzen. JR war Pleite, Bobby Tankwart usw. Doch JR wäre nicht JR, wenn er sich nicht durch eigene fiesen Tricks sein Imperium zurückgeholt hätte. Also Ende von Gecko, Ewings wieder voll im Saft und BarnieBär wieder nur der Looser und die Nummer 2.
Da die ganze Kiste sich auch in Texas abspielt könnte man fast parallelen ziehen. Denke jedenfalls ernsthaft darüber nach mir doch noch ein paar zu den Pfennigspreisen zuzukaufen. Meiner persönlichen Meinung nach, kann ich mir nicht vorstellen, daß die Kiste so Ratzfatz gegessen sein soll. Könnte noch ein ganz heißer Zock werden. Denn schaut euch doch mal unsere Insolventen NM-Klitschen an. Die sind ja irgendwie nicht kaputt zu kriegen, z.B. Metabox, Informatic, Brokat, und wie sie alle heißen mögen. Selbst wenn du ne tote Katze aus dem Fenster wirfst, ditscht sie noch drei mal auf, bevor sie dann liegen bleibt. In diesem Sinne.
Doch wahrscheinlich ist hier nur der Wunsch der Vater des Gedanken.
Ist schon echt Spannend, was da seit 3Tagen abgeht. Habe am Mittwoch um 16:37h lecker zu 3Euro eingekauft und war guter Dinge. Doch um 17:05h wurde ich dann langsam blass und blässer, denn was dann passierte wißt ihr ja alle. Zuerst geschockt, dann frustriert, doch dann mich schnell mit meinem Gigaverlust abgefunden und 2Bier mit ner Kiste Korn nachgespült. Dann war alles nur noch halb so wild und konnte sogar schon wieder über mein "Börsenglück" lachen.
Mir kommt das alles ziemlich "Dallasverdächtig" vor. Die Serie kennen die älteren unter euch bestimmt noch.
Also Enron mimt die Ölmultis Ewings und Dynegy sind der Cliff Barnes. Die Ewings immer oben und Barnes immer der Looser. Doch durch intrigen und Zufall war dann der Barnes mal obenauf, hatte Ewings ins Finanzielle Chaos gestürzt und war der Boss vom ganzen. JR war Pleite, Bobby Tankwart usw. Doch JR wäre nicht JR, wenn er sich nicht durch eigene fiesen Tricks sein Imperium zurückgeholt hätte. Also Ende von Gecko, Ewings wieder voll im Saft und BarnieBär wieder nur der Looser und die Nummer 2.
Da die ganze Kiste sich auch in Texas abspielt könnte man fast parallelen ziehen. Denke jedenfalls ernsthaft darüber nach mir doch noch ein paar zu den Pfennigspreisen zuzukaufen. Meiner persönlichen Meinung nach, kann ich mir nicht vorstellen, daß die Kiste so Ratzfatz gegessen sein soll. Könnte noch ein ganz heißer Zock werden. Denn schaut euch doch mal unsere Insolventen NM-Klitschen an. Die sind ja irgendwie nicht kaputt zu kriegen, z.B. Metabox, Informatic, Brokat, und wie sie alle heißen mögen. Selbst wenn du ne tote Katze aus dem Fenster wirfst, ditscht sie noch drei mal auf, bevor sie dann liegen bleibt. In diesem Sinne.
Doch wahrscheinlich ist hier nur der Wunsch der Vater des Gedanken.
16.20 Uhr : 0,299 $
0,282 $.....zugreifen oder nicht
Goseflash
Ich würde warten bis die Konkurs anmelden und dann erst kaufen.
Ich würde warten bis die Konkurs anmelden und dann erst kaufen.
mikalvb
wird wohl besser sein, und dann gemäß der "Börsenregel" von Rebell01
...tote Katze 3 mal aufditschen lassen..
krasser Vergleich aber mit einem Funken Wahrheit
wird wohl besser sein, und dann gemäß der "Börsenregel" von Rebell01
...tote Katze 3 mal aufditschen lassen..
krasser Vergleich aber mit einem Funken Wahrheit
Habe das mal bei Exodus miterlebt, sobald die Gerüchte da sind, gibt es nur noch eine Richtung. Das ist Harakiri jetzt einzusteigen.
Wie war das bei Exodus ?
Habe nur mitbekommen, daß die mal tierisch nach oben gingen, aber nicht warum, habe das nicht so verfolgt.
Habe nur mitbekommen, daß die mal tierisch nach oben gingen, aber nicht warum, habe das nicht so verfolgt.
Ich würde auch erst kaufen nachdem Chapter11 beantragt wurde bzw. die Unsicherheit aus dem Wert raus ist. Meist stürzt der Wert nach Chapter11 nochmals kräftig ab. Danach dürfte der Wert sich stabilisieren und auch die ein oder andere Ralley hinlegen.
hallo Mika
kennst mich noch ??????
mit exds ging´s nach der chapter 11 Meldung gewaltig nach
unten, daß bei Kursaussetzung von glaube 1-2 Tagen
und danach sind die Teile wieder
von 0,11 $ auf ca. 0,45 $ gestiegen
glaube nur hier ist es anders...
alle rechnen bereits mit chapter 11
das Problem ist nur das bevorstehende Wochenende
da wollen auch noch viele vorher raus
grüße, az-maja
kennst mich noch ??????
mit exds ging´s nach der chapter 11 Meldung gewaltig nach
unten, daß bei Kursaussetzung von glaube 1-2 Tagen
und danach sind die Teile wieder
von 0,11 $ auf ca. 0,45 $ gestiegen
glaube nur hier ist es anders...
alle rechnen bereits mit chapter 11
das Problem ist nur das bevorstehende Wochenende
da wollen auch noch viele vorher raus
grüße, az-maja
0,261 $
evtl. warten doch besser......
evtl. warten doch besser......
0,253 $...jetzt geht`s aber runter....
@az-maya
Denke auch dass C11 schon eingepreist ist.
Wurde EXDS vor C11 Aufnahme schon ausgesetzt, oder erst nach der Meldung ???
D.h. der beste Kurs wäre eigentlich der erste Kurs nach der Aussetzung, oder ??
@az-maya
Denke auch dass C11 schon eingepreist ist.
Wurde EXDS vor C11 Aufnahme schon ausgesetzt, oder erst nach der Meldung ???
D.h. der beste Kurs wäre eigentlich der erste Kurs nach der Aussetzung, oder ??
@ gooseflesh
exds wurde ausgesetzt, und dann kam die Meldung
war an den Tag etwas überraschend, deswegen der damalige
Kurssturz.
wie Du bereits gesagt hast, glaube ich auch, daß chapter11
bereits eingepreist ist.
vielleicht kommt ja über´s WO etwas neues an news raus
ich habe mir gerade zu 0,31 € ein paar gekauft
bin aber am Mittwoch gewaltig auf die "Fresse" gefallen
mit ene
mach jetzt Feierabend
werde Montag Morgen wieder reinschauen
grüße an alle,
az-maja
exds wurde ausgesetzt, und dann kam die Meldung
war an den Tag etwas überraschend, deswegen der damalige
Kurssturz.
wie Du bereits gesagt hast, glaube ich auch, daß chapter11
bereits eingepreist ist.
vielleicht kommt ja über´s WO etwas neues an news raus
ich habe mir gerade zu 0,31 € ein paar gekauft
bin aber am Mittwoch gewaltig auf die "Fresse" gefallen
mit ene
mach jetzt Feierabend
werde Montag Morgen wieder reinschauen
grüße an alle,
az-maja
Wo man hier schon beim Vergleich mit EXDS ist. EXDS war einige Zeit vom Handel ausgesetzt und nach Handelsaufnahme am OTC BB lagen die ersten Kurse bei ca. 4 US-Cent. Wer zu diesem Kurs eingestiegen war, hatte später also einen schönen Kursgewinn. Nur war der Kurs auch nach Handelsaufnahem in den USA ín Deutschland noch einige Zeit gesperrt, keiner der EXODUS also in Deutschland gekauft hatte wußte also, ob er sie in Deutschland wieder los würde. Auch heute wird EXDS nur in Berlin gehandelt. Fakt ist allerdings, daß EXDS nach Handelsaufnahme erstmal stark im Minus startete. Ob der Handel mit EXDS allerdings vor oder nach der Chapter11-Meldung ausgesetzt wurde, weiß ich nicht mehr (müßte man aber rausfinden wenn man den EXDS-Thread liest). Ob heute schon alles im Kurs drin ist, ist m. M. nach reine Spekulation. Fakt ist das alle mit dem Schlimmsten rechnen. Inwieweit das den Kurs beeinflußt, wenn es wirklich eintrifft vermag wohl keiner zu sagen.
PS: Wer mal eine Handelsaussetzung beobachten will kann dies bei XOXO tun, der Wert ist nämlich seit gestern vom Handel ausgesetzt
PS: Wer mal eine Handelsaussetzung beobachten will kann dies bei XOXO tun, der Wert ist nämlich seit gestern vom Handel ausgesetzt
az-maja schon mutig....
kt. 0,269 $
Übrigens zahlte Enron bislang eine Dividende von 0,50 $, wäre jetzt eine klasse Dividendenrendite
kt. 0,269 $
Übrigens zahlte Enron bislang eine Dividende von 0,50 $, wäre jetzt eine klasse Dividendenrendite
Az Maja
Klar doch!
Exodus wurde an dem Tag der Handelsaussetzung früh noch in Deutschland gehandelt, der letzte Kurs war m.E. 0,23 Euro (dürfte wohl auch noch in Stuttgart und Frankfurt angezeigt werden) dann kam die Aussetzung von m.E. 7 bis 14 Tagen und die ersten Kurse danach in den Staaten waren im Tief m.E. 0,04 US Cent. Der Handel in Deutschland wurde dann erst später wieder aufgenommen. Ich würde erstmal abwarten.
Klar doch!
Exodus wurde an dem Tag der Handelsaussetzung früh noch in Deutschland gehandelt, der letzte Kurs war m.E. 0,23 Euro (dürfte wohl auch noch in Stuttgart und Frankfurt angezeigt werden) dann kam die Aussetzung von m.E. 7 bis 14 Tagen und die ersten Kurse danach in den Staaten waren im Tief m.E. 0,04 US Cent. Der Handel in Deutschland wurde dann erst später wieder aufgenommen. Ich würde erstmal abwarten.
grüßt euch alle zusammen
Danke für die Einladung
Danke für die Einladung
..
.
Kurs pendelt sich zwischen 0,25 und 0,28 $ ein, aber was heißt das schon...
...tach Trodat
.
Kurs pendelt sich zwischen 0,25 und 0,28 $ ein, aber was heißt das schon...
...tach Trodat
Wenn man was aus Exodus lernen will, dann in der Tat das:
Solange Ch11 noch nicht beantragt ist, aussteigen (es sei denn, man ist sich sicher, dass Ch11 nicht kommt und erst recht nicht Ch7)!
Nach der Einreichung von Ch11 "kotzt" (Entschuldigung für den Ausdruck) sich der Kurs noch einmal ordentlich aus. Erst dann lohnt ein spekulativer Einstieg und unabhängig vom Ausgang der ganzen Sache wird es erhebliche Kurssteigerungen geben - natürlich auch wieder Rücksetzer!
Dann erst kann es auch Sinn machen, zu verbilligen, indem man ein Vielfaches der Aktien erwirbt, die man vorher hatte!
Solange Ch11 noch nicht beantragt ist, aussteigen (es sei denn, man ist sich sicher, dass Ch11 nicht kommt und erst recht nicht Ch7)!
Nach der Einreichung von Ch11 "kotzt" (Entschuldigung für den Ausdruck) sich der Kurs noch einmal ordentlich aus. Erst dann lohnt ein spekulativer Einstieg und unabhängig vom Ausgang der ganzen Sache wird es erhebliche Kurssteigerungen geben - natürlich auch wieder Rücksetzer!
Dann erst kann es auch Sinn machen, zu verbilligen, indem man ein Vielfaches der Aktien erwirbt, die man vorher hatte!
Machts wie die Amis, jetzt Kauforders mit 0,08 - 0,11
reinlegen.
Dann seid ihr bei Kursaussetzung und Chapter 11 -Meldung
anschließend dabei.
Denn das wird kommen und alle die jetzt mit 0,30
rumspielen sind die großen Verlierer !
reinlegen.
Dann seid ihr bei Kursaussetzung und Chapter 11 -Meldung
anschließend dabei.
Denn das wird kommen und alle die jetzt mit 0,30
rumspielen sind die großen Verlierer !
das glaubst du aber nur ich glaube an was ganz anderes !!!
Nein, ich glaube Joscht und Peter haben recht. Die Parallelen zu EXDS sind da. Nächste Woche CH11 dann nochmaliger Kursrutsch und dann der ein oder andere Kursanstieg nach Gerüchten oder positiven Meldungen.
Gruß
Kirsche
Gruß
Kirsche
wir werden sehen ich hab gekauft und werde nachkaufen und habe eine andere meinung dazu
die amis sind aber sehr risikoreich 1000000stück gekauft aber nicht verkauft bei 0,30 irgendwie kom...oder meine meinung ,ja es wird viel gezockt aber bei 0,30 einsteigen mit so einer stückzahl wunder wunder gibt es immer wieder
Ich muss meine Meinung natürlich relativieren. Ich weiß über enron so gut wie nichts, steckte aber bisher in Exodus drin und bin immerhin ohne Verluste wieder rausgekommen, obwohl ich einige schwerwiegende Fehler gemacht habe!
Einer der Fehler, die es verhindert haben, dass ich mit großen Gewinnen rausgekommen bin, ist, dass ich angesichts des Ch11-Szenarios gehalten habe anstatt zu verkaufen, solange es noch ging. Dann habe ich mit viel Risiko verbilligt und bin nach Kurssteigerungen rausgegangen und habe so die Verluste ausgleichen können.
Auch wenn sich die Dinge nicht genauso wiederholen, macht es doch Sinn, beim nächsten Mal das eine oder andere anders zu machen!
Einer der Fehler, die es verhindert haben, dass ich mit großen Gewinnen rausgekommen bin, ist, dass ich angesichts des Ch11-Szenarios gehalten habe anstatt zu verkaufen, solange es noch ging. Dann habe ich mit viel Risiko verbilligt und bin nach Kurssteigerungen rausgegangen und habe so die Verluste ausgleichen können.
Auch wenn sich die Dinge nicht genauso wiederholen, macht es doch Sinn, beim nächsten Mal das eine oder andere anders zu machen!
peter fehler gehören dazu , man lernt dazu ,börse ist risiko und fantasie
Kleiner Trost für alle die bei ENE kalt erwischt wurden - Ihr seit diesmal nicht ganz alleine gewesen:
****** snip **********
Companies with exposure to Enron
By Myra P. Saefong
Last Update: 6:39 PM ET Nov. 30, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- The following is a list of companies who have said they are exposed to Enron`s collapse as well as the amounts they stand to lose and details on any other links to the former energy merchant leader.
Principal Financial Group (PFG): $171 million, plus another $50 million from investments in Enron-related entities. The company expects to take a charge in the fourth quarter due its exposure.
KCS Energy (KCS): around $3.8 million from hedges in the fourth quarter and the year 2002 and oil and gas sold through Enron entities.
Nicor Inc. (GAS): under $5 million.
Westport Resources (WRC): less than $3.2 million in commodity sales contracts with Enron affiliates, taking into account the $800,000 it owes under an early contract termination provision.
Aegon (AEG): gross loan exposure of $300 million.
PPL Corp. (PPL): less than $10 million, plus a possible $6 million annually through 2006 under long-term contracts.
Allegheny Energy (AYE): less than $5 million.
American Electric Power (AEP): less than $50 million.
Abbey National (UK:ANL): $164 million (115 million British pounds). Second-half earnings will be hit by $136 million (95 million British pounds) for loan exposure.
ABM Amro (ABN): may have to take $98 million (110 million euro) provision in the fourth-quarter, according to Dow Jones.
ING Group (ING): $195 million, according to Reuters.
Credit Lyonnais (FR:012529): owed $250 million with half the amount guaranteed by assets, according to Dow Jones.
The Royal Bank of Scotland (UK:RBOS): likely below $100 million, according to HSBC.
Barclays (UK:BARC): likely below $100 million, according to HSBC.
Wiser Oil (WZR): has $6.1 million in 2001 and 2002 hedges with Enron.
Energen (EGN): sees 2002 earnings-per-share 20 cents to 25 cents lower than expected if Enron doesn`t fulfill its contractual obligations.
FPL Group (FPL): "minimal" at $2 million.
National Fuel Gas (NFG): $10.4 million.
KeySpan (KSE): less than $4 million.
TC PipeLines (TCLPZ): "no material adverse impact" its financial conditions, but it holds a 30 percent general partner interest Northern Border Pipeline Co., a company that has relationships with Enron.
Range Resources (RRC): no material impact on its business, but can`t estimate exposure its various counter parties may have with Enron.
NRG Energy (NRG): less than $10 million.
Plains Resources (PLX): if Enron fails to comply with contractual obligations, Plains sees total fall of $638,000 in 2001 and 2002 revenue.
Encore Acquisition (EAC): no material adverse affect on its financial condition, but future hedge settlements through 2003 due for payment from Enron total $4.1 million.
Reliant Resources (RRI): about $80 million.
Williams Cos. (WMB): less than $100 million.
Duke Energy (DUK): about $100 million in unsecured exposure. Company still sees 10 percent to 15 percent in compound annual earnings-per-share growth from a base of $2.10 in 2000 and will likely exceed 15 percent earnings growth for 2001.
Dominion (D): $11 million, plus forward commodity sales contracts representing exposure of less than 5 percent of earnings.
Exelon (EXC): net exposure less than $10 million, but direct gross exposure for current energy sales is less than $20 million.
Sempra Energy (SRE): less than $15 million.
El Paso Corp. (EPG): $50 million.
Mirant (MIR): $50 million to $60 million.
Denbury Resources (DNR): about $26 million under hedge contracts.
**** snip ****
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alles zusammen gerechnet - man kommt so auf ca. 1.880 Millionen $. Die diversen Fonds und Pensionskassen haben bestimmt die 10-20 fache Menge Geld in den Sand gesetzt.
Ich denke, daß ist wohl die größte Firmenpleite der US-Geschichte ist. Ein würdiger Abschluß des 2000/2001 Bärenmarktes.
Schönes Wochenende
L.
****** snip **********
Companies with exposure to Enron
By Myra P. Saefong
Last Update: 6:39 PM ET Nov. 30, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- The following is a list of companies who have said they are exposed to Enron`s collapse as well as the amounts they stand to lose and details on any other links to the former energy merchant leader.
Principal Financial Group (PFG): $171 million, plus another $50 million from investments in Enron-related entities. The company expects to take a charge in the fourth quarter due its exposure.
KCS Energy (KCS): around $3.8 million from hedges in the fourth quarter and the year 2002 and oil and gas sold through Enron entities.
Nicor Inc. (GAS): under $5 million.
Westport Resources (WRC): less than $3.2 million in commodity sales contracts with Enron affiliates, taking into account the $800,000 it owes under an early contract termination provision.
Aegon (AEG): gross loan exposure of $300 million.
PPL Corp. (PPL): less than $10 million, plus a possible $6 million annually through 2006 under long-term contracts.
Allegheny Energy (AYE): less than $5 million.
American Electric Power (AEP): less than $50 million.
Abbey National (UK:ANL): $164 million (115 million British pounds). Second-half earnings will be hit by $136 million (95 million British pounds) for loan exposure.
ABM Amro (ABN): may have to take $98 million (110 million euro) provision in the fourth-quarter, according to Dow Jones.
ING Group (ING): $195 million, according to Reuters.
Credit Lyonnais (FR:012529): owed $250 million with half the amount guaranteed by assets, according to Dow Jones.
The Royal Bank of Scotland (UK:RBOS): likely below $100 million, according to HSBC.
Barclays (UK:BARC): likely below $100 million, according to HSBC.
Wiser Oil (WZR): has $6.1 million in 2001 and 2002 hedges with Enron.
Energen (EGN): sees 2002 earnings-per-share 20 cents to 25 cents lower than expected if Enron doesn`t fulfill its contractual obligations.
FPL Group (FPL): "minimal" at $2 million.
National Fuel Gas (NFG): $10.4 million.
KeySpan (KSE): less than $4 million.
TC PipeLines (TCLPZ): "no material adverse impact" its financial conditions, but it holds a 30 percent general partner interest Northern Border Pipeline Co., a company that has relationships with Enron.
Range Resources (RRC): no material impact on its business, but can`t estimate exposure its various counter parties may have with Enron.
NRG Energy (NRG): less than $10 million.
Plains Resources (PLX): if Enron fails to comply with contractual obligations, Plains sees total fall of $638,000 in 2001 and 2002 revenue.
Encore Acquisition (EAC): no material adverse affect on its financial condition, but future hedge settlements through 2003 due for payment from Enron total $4.1 million.
Reliant Resources (RRI): about $80 million.
Williams Cos. (WMB): less than $100 million.
Duke Energy (DUK): about $100 million in unsecured exposure. Company still sees 10 percent to 15 percent in compound annual earnings-per-share growth from a base of $2.10 in 2000 and will likely exceed 15 percent earnings growth for 2001.
Dominion (D): $11 million, plus forward commodity sales contracts representing exposure of less than 5 percent of earnings.
Exelon (EXC): net exposure less than $10 million, but direct gross exposure for current energy sales is less than $20 million.
Sempra Energy (SRE): less than $15 million.
El Paso Corp. (EPG): $50 million.
Mirant (MIR): $50 million to $60 million.
Denbury Resources (DNR): about $26 million under hedge contracts.
**** snip ****
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und alles zusammen gerechnet - man kommt so auf ca. 1.880 Millionen $. Die diversen Fonds und Pensionskassen haben bestimmt die 10-20 fache Menge Geld in den Sand gesetzt.
Ich denke, daß ist wohl die größte Firmenpleite der US-Geschichte ist. Ein würdiger Abschluß des 2000/2001 Bärenmarktes.
Schönes Wochenende
L.
noch ist aber nichts entschieden das ist das Problem. Enron und Exodus kann man aber nicht direkt vergleichen. Bei Enron wird Chapter 11 schon eingepreist bei exodus kam die Nachricht schlagartig desw. der starke Kursverfall zu dem Zeitpunkt. Ob das bei Enron genauso wird kann keiner sagen. Das ist schon ein anderes "Kaliber". Zur Zeit wird Ene mit ca 300 Mil. Euro an der Börse bewertet. Wenn da eine einigermaßen gute News kommt ist sie schnell wieder bei 0,75- 1,5 euro. Und die hohen Umsätze können nicht nur Zocker sein. Irgendwas ist da im Busch. Am Motag wird sich die Richtung entscheiden. Entweder 0,2 - 0,25 hält oder wie rauschen bis 0,1 durch.
GR!
GR!
@Lemmingfreund.
...und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Laut Billanz sind ja nur 9,6 der 62 Mrd. Vermögen Eigenkapital und das ist wohl auch nur auf dem Papier so. Salomon Smith Barney glauben auch, "dass die Schulden die physischen Vermögenswerte übersteigen". Daneben sollen auch die Tochtergesellschaften ihre Kredite mit den Vermögenswerten von Enron abgesichert haben. Ist es wohl nicht anzunehmen, dass nach Chpt.11 dem Aktionär noch ein lebensfähiges Unternehmen gehören wird. Ich habe gestern vorbörslich meine Enron verkauft und werde bestenfalls nach Chpt. 11 verbilligt zurück kaufen.
...und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Laut Billanz sind ja nur 9,6 der 62 Mrd. Vermögen Eigenkapital und das ist wohl auch nur auf dem Papier so. Salomon Smith Barney glauben auch, "dass die Schulden die physischen Vermögenswerte übersteigen". Daneben sollen auch die Tochtergesellschaften ihre Kredite mit den Vermögenswerten von Enron abgesichert haben. Ist es wohl nicht anzunehmen, dass nach Chpt.11 dem Aktionär noch ein lebensfähiges Unternehmen gehören wird. Ich habe gestern vorbörslich meine Enron verkauft und werde bestenfalls nach Chpt. 11 verbilligt zurück kaufen.
bsveg hoffe du hast dich nicht geteucht und wirst trauer haben
sooooorrrry bsevg
ocra: ich habe zu .36$ verkauft. der schlusskurs von freitag war 26% drunter. bislang habe ich keinen grund, trauer zu haben. nach chapter 11 kaufe ich vielleicht nochmal x0000, aber nicht aus fundamentalen, sondern spekulativen gründen.
grade raus, CHAPTER 11 !!!!!
4:40pm 12/02/01 [ENE] ENRON WILL DIVEST NONCORE ASSETS AND OPERATIONS
4:40pm 12/02/01 Enron files for bankruptcy protection - Anne Stanley
4:40pm 12/02/01 [ENE] ENRON SEES `SUBSTANTIAL` WORKFORCE CUTS IN HOUSTON
4:39pm 12/02/01 [ENE] ENRON CH. 11 FILINGS WERE MADE FOR 14 AFFILIATES
4:38pm 12/02/01 [ENE] PRCOEEDS FROM ENRON LAWSUIT EARMARKED FOR CREDITORS
4:37pm 12/02/01 [ENE] ENRON `CONFIDENT` BUSINESS WILL SURVIVE
4:35pm 12/02/01 [ENE] ENRON SUES DYNEGY FOR $10 BILLION IN DAMAGES
4:35pm 12/02/01 [ENE] ENRON CALLS DYNEGY TERMINATION `WRONGFUL`
4:36pm 12/02/01 [ENE] ENRON IN `ACTIVE` TALKS WITH CREDITORS
4:34pm 12/02/01 [ENE] ENRON SUES DYNEGY
4:34pm 12/02/01 [ENE] ENRON FILES FOR CH. 11 BANKRUPTCY PROTECTION
4:40pm 12/02/01 [ENE] ENRON WILL DIVEST NONCORE ASSETS AND OPERATIONS
4:40pm 12/02/01 Enron files for bankruptcy protection - Anne Stanley
4:40pm 12/02/01 [ENE] ENRON SEES `SUBSTANTIAL` WORKFORCE CUTS IN HOUSTON
4:39pm 12/02/01 [ENE] ENRON CH. 11 FILINGS WERE MADE FOR 14 AFFILIATES
4:38pm 12/02/01 [ENE] PRCOEEDS FROM ENRON LAWSUIT EARMARKED FOR CREDITORS
4:37pm 12/02/01 [ENE] ENRON `CONFIDENT` BUSINESS WILL SURVIVE
4:35pm 12/02/01 [ENE] ENRON SUES DYNEGY FOR $10 BILLION IN DAMAGES
4:35pm 12/02/01 [ENE] ENRON CALLS DYNEGY TERMINATION `WRONGFUL`
4:36pm 12/02/01 [ENE] ENRON IN `ACTIVE` TALKS WITH CREDITORS
4:34pm 12/02/01 [ENE] ENRON SUES DYNEGY
4:34pm 12/02/01 [ENE] ENRON FILES FOR CH. 11 BANKRUPTCY PROTECTION
Hi jdkcypress3,
habe ich auch gesehen....Was glaubst du was passiert. Im
US-Yahoo-Board überschlagen sich die Prognosen. Von
0,00 bis 2-3 USD ist alles dabei.
Mal sehen was wirklich passiert. Hast du eine Idee ?
habe ich auch gesehen....Was glaubst du was passiert. Im
US-Yahoo-Board überschlagen sich die Prognosen. Von
0,00 bis 2-3 USD ist alles dabei.
Mal sehen was wirklich passiert. Hast du eine Idee ?
was gibts neues=? übersetzt mal kann kein englisch bzw. schlecht *g*
GR!
GR!
@stefan
chapter 11 beantragt
@dr.schmutz
naja das war eh klar, vielleicht -10% mehr nicht, spekulativer kauf !!!
es geht auf keinen fall mehr viel runter, wo soll denn das enden?
chapter 11 beantragt
@dr.schmutz
naja das war eh klar, vielleicht -10% mehr nicht, spekulativer kauf !!!
es geht auf keinen fall mehr viel runter, wo soll denn das enden?
und ne klage von 10 Milliarden das gibts Phantasie nach oben *g*
GR!
GR!
Die 10 Milliarden-Klage ist ein Witz.
Es waren 350 Millionen US-$ bei Vertragsrücktritt vereinbart, also zahlt Dynegy diesen Betrag an Enron ...und fertig.
Lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein !
Es waren 350 Millionen US-$ bei Vertragsrücktritt vereinbart, also zahlt Dynegy diesen Betrag an Enron ...und fertig.
Lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein !
Enron wird jetzt wahrscheinlich filetiert, da bleibt nicht viel übrig.
Die Konkurrenz übernimmt das Geschäft, daher gibt es keinen Grund Enron zu erhalten !
Die Konkurrenz übernimmt das Geschäft, daher gibt es keinen Grund Enron zu erhalten !
0,31$
wo ? Habe vorbörslich keine Kurse.
refresh | island home | disclaimer | help
ENE GET STOCK
--------------------------------------------------------------------------------
LAST MATCH
Price 0.3100
Time 8:03:30
TODAY`S ACTIVITY
Orders 74
Volume 64,900
--------------------------------------------------------------------------------
BUY ORDERS
SHARES PRICE
600 0.2700
2,000 0.2600
1,000 0.2500
200 0.2500
1,000 0.2500
100 0.2100
100 0.2000
100 0.1600
200 0.1100
100 0.1000
100 0.1000
10,000 0.1000
1,000 0.1000
2,000 0.0600
300 0.0600
(3 more)
SELL ORDERS
SHARES PRICE
9,800 0.3100
18,700 0.3300
9,800 0.3400
9,800 0.3400
5,000 0.3500
8,000 0.3800
1,000 0.4800
1,000 0.5900
4,000 0.9800
200 0.9800
1,000 1.4400
100 1.8900
100 2.0000
10,000 3.0000
100 4.0000
--------------------------------------------------------------------------------
As of 8:04:32 ET
ENE GET STOCK
--------------------------------------------------------------------------------
LAST MATCH
Price 0.3100
Time 8:03:30
TODAY`S ACTIVITY
Orders 74
Volume 64,900
--------------------------------------------------------------------------------
BUY ORDERS
SHARES PRICE
600 0.2700
2,000 0.2600
1,000 0.2500
200 0.2500
1,000 0.2500
100 0.2100
100 0.2000
100 0.1600
200 0.1100
100 0.1000
100 0.1000
10,000 0.1000
1,000 0.1000
2,000 0.0600
300 0.0600
(3 more)
SELL ORDERS
SHARES PRICE
9,800 0.3100
18,700 0.3300
9,800 0.3400
9,800 0.3400
5,000 0.3500
8,000 0.3800
1,000 0.4800
1,000 0.5900
4,000 0.9800
200 0.9800
1,000 1.4400
100 1.8900
100 2.0000
10,000 3.0000
100 4.0000
--------------------------------------------------------------------------------
As of 8:04:32 ET
Kauforders nehmen wieder zu, akt.0,28$
Handel in D wieder aufgenommen
Handel in D wieder aufgenommen
Kurs zieht ja wirklich an....endlich
wir nehmen fahrt auf!
0,3$
0,3$
.31$
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 200 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 200 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 1000 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 300 NYSE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 200 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 200 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 1000 NYSE
10:30:51 AM Trade (at Ask) 0.32 300 NYSE
33!
ups..
34!
ups..
34!
.35$!
0.369$
Wer weiß da wieder mehr als wir? Enron wird wie verrückt gekauft.
0.38$
hallo?
so ruhig hier?
hallo?
so ruhig hier?
0.39$
vielleicht hängt der Kursanstieg auch mit
folgender news zusammen
ich betone vielleicht !!!!!!!!
#16 von az-maja 03.12.01 16:37:42 Beitrag Nr.:5.022.630 Posting versenden 5022630 VENTRO CORP. DL-,0002
na wenn daß stimmen sollte
quelle : yahoo
ene soll für fast einen Dollar übernommen werden
(ist nur ein Gerücht !!!!!!! )
Small U.S. power company plans Enron takeover
NEW YORK, Dec 3 (Reuters) - Privately held Standard Power & Light said on Monday that it intends to initiate an offer to acquire a majority of troubled Enron Corp. (NYSE:ENE - news) shares and then sell off the company`s non-core assets.
Oak Brook, Ill.-based Standard Power, which acquires and develops independent power plants, said it is preparing a tender offer to acquire ``at least a majority`` of Enron`s outstanding shares for a price of less than $1 per share, according to a filing with the U.S. Securities and Exchange Commission.
The company would then sell off the non-energy related businesses and ultimately retire the company`s massive $17 billion debt load through a ``long-term reorganization.``
The company provided no details on how it would finance such a deal, but did say it was assembling a financing package involving several different lenders, both public and private.
Enron shares traded up 2 cents to 28 cents in early trading on the New York Stock Exchange Monday. Last week, Dynegy Inc.(NYSEYN - news) walked away from an agreement to acquire Enron for about $9 billion. Standard Power`s offer would likely value the Houston energy company at less than $700 million.
folgender news zusammen
ich betone vielleicht !!!!!!!!
#16 von az-maja 03.12.01 16:37:42 Beitrag Nr.:5.022.630 Posting versenden 5022630 VENTRO CORP. DL-,0002
na wenn daß stimmen sollte
quelle : yahoo
ene soll für fast einen Dollar übernommen werden
(ist nur ein Gerücht !!!!!!! )
Small U.S. power company plans Enron takeover
NEW YORK, Dec 3 (Reuters) - Privately held Standard Power & Light said on Monday that it intends to initiate an offer to acquire a majority of troubled Enron Corp. (NYSE:ENE - news) shares and then sell off the company`s non-core assets.
Oak Brook, Ill.-based Standard Power, which acquires and develops independent power plants, said it is preparing a tender offer to acquire ``at least a majority`` of Enron`s outstanding shares for a price of less than $1 per share, according to a filing with the U.S. Securities and Exchange Commission.
The company would then sell off the non-energy related businesses and ultimately retire the company`s massive $17 billion debt load through a ``long-term reorganization.``
The company provided no details on how it would finance such a deal, but did say it was assembling a financing package involving several different lenders, both public and private.
Enron shares traded up 2 cents to 28 cents in early trading on the New York Stock Exchange Monday. Last week, Dynegy Inc.(NYSEYN - news) walked away from an agreement to acquire Enron for about $9 billion. Standard Power`s offer would likely value the Houston energy company at less than $700 million.
Wenn Enron für einen Dollar übernommen werden soll, dann sehen wir heute auch noch einen Euro!
@ Börsenkenner
nicht so euphorisch.....
hauptsache ist doch, daß ene mal wieder steigt....
nicht so euphorisch.....
hauptsache ist doch, daß ene mal wieder steigt....
kann in dtl. keiner rechnen?
0,37$ = 0,4157 euro = 0,42
hier wird gehandelt zu 0,40
0,37$ = 0,4157 euro = 0,42
hier wird gehandelt zu 0,40
Verkaufsdruck nimmt wieder zu....
bin wieder raus, akt 0.37$
bin wieder raus, akt 0.37$
warte ab enron wird in den nächsten 14 tage bei 1,50 -2 euro liegen
@orca
kann sein, alles ist möglich.
kann sein, alles ist möglich.
Der allgemeine Herdentrieb und wilde Gerüchte treiben im Moment mal rein und mal raus. Das sind keine Einstiegskurse! Wer das Glück hat, Gewinne zu machen, sollte die auch mitnehmen, wenn der Kurs zu stehen und zu drehen anfängt!
Im Blick auf die tatsächliche Lage ist der Kurs noch deutlich zu hoch! Es muss jederzeit mit einem Sturzflug bis in den einstelligen Centbereich gerechnet werden. Wer einen kurzen Aufwärtstrend zu fassen bekommt, hat schlicht und einfach Glück.
Im Blick auf die tatsächliche Lage ist der Kurs noch deutlich zu hoch! Es muss jederzeit mit einem Sturzflug bis in den einstelligen Centbereich gerechnet werden. Wer einen kurzen Aufwärtstrend zu fassen bekommt, hat schlicht und einfach Glück.
im Moment sind die 0,38$ schwer zu knacken.
Hier liegen größere VK-Orders.
Hier liegen größere VK-Orders.
es ist so wir werden uns alle noch wundern
nach kauf 33 heute bin ich zu 41 raus!
schliesse mich peter an..
erst mal dringend raus!
schliesse mich peter an..
erst mal dringend raus!
In Amiland geht ja richtig die Post ab!Vielleicht sehen wir noch die 1€!!!!!
Peter
In der Nichtaussetzung vom Handel liegt der entscheidende Unterschied zu Kursverlauf von Exodus. M.E. werden hier Gerüchte gestreut um den Institutionellen noch einen guten Ausstieg zu ermöglichen. Kurse im einstelligen Centbereich wird es wohl geben, aber wie lange das noch dauert, wird man im Moment nicht beurteilen können.
Gruß Mika
In der Nichtaussetzung vom Handel liegt der entscheidende Unterschied zu Kursverlauf von Exodus. M.E. werden hier Gerüchte gestreut um den Institutionellen noch einen guten Ausstieg zu ermöglichen. Kurse im einstelligen Centbereich wird es wohl geben, aber wie lange das noch dauert, wird man im Moment nicht beurteilen können.
Gruß Mika
Verkaufsdruck nimmt weiter zu...akt 0,36$
...ich hab mir mehr davon versprochen...
habe den "Aufsprung wegen Interessenlosigkeit" zurück gestellt,
...und sehe einfach keinen Grund dafür, hier einzusteigen.
Exds geht auch rückwärts ... ne ne ! Frust!
Mein Fazit: langweilig und aber auch höchst spekulativ!
Allen viel Glück!
habe den "Aufsprung wegen Interessenlosigkeit" zurück gestellt,
...und sehe einfach keinen Grund dafür, hier einzusteigen.
Exds geht auch rückwärts ... ne ne ! Frust!
Mein Fazit: langweilig und aber auch höchst spekulativ!
Allen viel Glück!
@AenneW
höchst spekulativ ist korrekt,
...aber langweilig?!?
höchst spekulativ ist korrekt,
...aber langweilig?!?
Hallo, hat bitte jemand das Kürzel für ENRON bei QUOTE.COM?
Danke und Gruß Aborigine.
Danke und Gruß Aborigine.
Langweilig ist es nun wirklich nicht. Erst hoch und nun runter, alles was das Traderherz begehrt.
ja, finde ich doch.
Bei EXDS gings damals besser zur Sache,
da wußte man sofort: "einsteigen"
hier aber dümpelt es bei jetzt auch z.Zt $0,36
UND? Ich weiß nicht....
Gruß
Bei EXDS gings damals besser zur Sache,
da wußte man sofort: "einsteigen"
hier aber dümpelt es bei jetzt auch z.Zt $0,36
UND? Ich weiß nicht....
Gruß
@Mikalvb
Natürlich hast Du recht. Eine Handelsaussetzung hätte bei vielen die Haltung hervorgerufen, wenn sie denn noch mal die Gelegenheit kriegen, zu verkaufen - mit den entsprechenden Folgen!
Die Frage ist, ob und in welchem Umfang noch Institutionelle drin sind! Eher werden Gerüchte gestreut, damit Institutionelle, die kurzfristig einsteigen, einen schnellen Schnitt machen.
Für mich herrscht im Moment noch eine gefährliche Dynamik, die nicht sinnvoll zu kontrollieren ist! Steigt man ein, wird man mit großer Wahrscheinlichkeit zunächst einmal verlieren! (Ausnahmen bestätigen die Regeln)
Aber Hoffnungen und Träume werden in der nächsten Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach platzen und den Kurs nach unten ziehen! Und dann sehen wir weiter!
Natürlich hast Du recht. Eine Handelsaussetzung hätte bei vielen die Haltung hervorgerufen, wenn sie denn noch mal die Gelegenheit kriegen, zu verkaufen - mit den entsprechenden Folgen!
Die Frage ist, ob und in welchem Umfang noch Institutionelle drin sind! Eher werden Gerüchte gestreut, damit Institutionelle, die kurzfristig einsteigen, einen schnellen Schnitt machen.
Für mich herrscht im Moment noch eine gefährliche Dynamik, die nicht sinnvoll zu kontrollieren ist! Steigt man ein, wird man mit großer Wahrscheinlichkeit zunächst einmal verlieren! (Ausnahmen bestätigen die Regeln)
Aber Hoffnungen und Träume werden in der nächsten Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach platzen und den Kurs nach unten ziehen! Und dann sehen wir weiter!
Peter
Ich denke, da wollen eher die Insti`s noch raus, denn letzte Woche waren es ja nur Gerüchte wg. Chapter 11 und heute Fakten, aber der Kurs bricht (noch) nicht ein, zum Einsteigen wg. kurzfristiger Gewinne ist der Kurs noch zu hoch.
Ich denke, da wollen eher die Insti`s noch raus, denn letzte Woche waren es ja nur Gerüchte wg. Chapter 11 und heute Fakten, aber der Kurs bricht (noch) nicht ein, zum Einsteigen wg. kurzfristiger Gewinne ist der Kurs noch zu hoch.
Kauforders nehmen wieder zu...akt.0,37$
0,39$ kann aber auch nur ein Strohfeuer sein, und wieder jeden Moment drehen.
es geht weiter aufwärts, gleich knacken wir die 0,42$
Peter&Mika
Warum seit Ihr nicht bei der Beerdigungsfeier von EXODUS??
HÄH!!!!!
tanka
Naja, Hauptsache Ihr vergesst Eure Spende nicht.
Warum seit Ihr nicht bei der Beerdigungsfeier von EXODUS??
HÄH!!!!!
tanka
Naja, Hauptsache Ihr vergesst Eure Spende nicht.
Tanka
Wir kommen gleich...
Wir kommen gleich...
Die Mutigen sind heute wieder die Glücklichen.......
Aber irgend ein Brokerhaus hat gesagt: " Wenn ein Toter den Notarzt anruft, kann der auch nur den Tod feststellen, ebenso verhält es sich nit Enron "
( Quelle n-tv )
Also vorsicht, wenn alle raus wollen wird`s eng !!
Aber irgend ein Brokerhaus hat gesagt: " Wenn ein Toter den Notarzt anruft, kann der auch nur den Tod feststellen, ebenso verhält es sich nit Enron "
( Quelle n-tv )
Also vorsicht, wenn alle raus wollen wird`s eng !!
@tanka
Du hier? Du willst doch nicht etwa enron kaufen?
Vielleicht kostet eine exds schon bald mehr als eine ene?
Exodus übernimmt Enron für einen Dollar samt Schulden! Wäre doch ne dolle Schlagzeile, nicht wahr?
Aber es wär interessant, ob uns hier unsere Exds-Erfahrungen weiterhelfen! Wie denkst Du darüber?
Du hier? Du willst doch nicht etwa enron kaufen?
Vielleicht kostet eine exds schon bald mehr als eine ene?
Exodus übernimmt Enron für einen Dollar samt Schulden! Wäre doch ne dolle Schlagzeile, nicht wahr?
Aber es wär interessant, ob uns hier unsere Exds-Erfahrungen weiterhelfen! Wie denkst Du darüber?
@Peter
Wieso ich hier?? Die Mutti hat mir Freitag noch etwas Spielgeld gegeben
"Hat tanka gleich in Enron angelegt"
tanka
Wieso ich hier?? Die Mutti hat mir Freitag noch etwas Spielgeld gegeben
"Hat tanka gleich in Enron angelegt"
tanka
Wo man sich überall wiedertrifft
das mit enron ist ja wirklich ein ding.
so schnell kann es gehen.zur zeit ein tanz auf dem vulkan....
aber....kann man nicht davon ausgehen, dass die betroffenen schuldiger sich zusammensetzen werden und einen hilfsplan mit banken erstellen werden?
es ist doch absehebar, dass von den angeblich ca.70 mrd.$ schulden nur ein bruchteil zusammenkommen wird.
besser ist es doch das unternehmen mit mehreren weiteren mrd. am leben zu erhalten, als es zu zersprengen.
da hat man aussichten seine schulden in ein paar jahrzehnten wieder zu bekommen, als niemals mehr.
zumal hat enron doch einen gutgehenden energiehandel aufweisen.
weiter sieht es in den usa nach einer weitgehenden finanzkrise aus, welche es zu bewältigen geht.
was bei enron alles dran hängt. deswegen denke ich, dass man sich aufraffen wird und neue mrd. vorschiessen wird.
ich erinnere mich 1997 an die sog hedge fonds.
damals hat man auch durch finazhilfen eine weitreichende krise abgewendet.
sicherlich ein weithergeholtes bsp.
aber...
fragen über fragen.
ist enron nun eine große chance, oder doch ein tanz auf dem vulkan.
was haltet ihr davon?
Gruß Forsyth
so schnell kann es gehen.zur zeit ein tanz auf dem vulkan....
aber....kann man nicht davon ausgehen, dass die betroffenen schuldiger sich zusammensetzen werden und einen hilfsplan mit banken erstellen werden?
es ist doch absehebar, dass von den angeblich ca.70 mrd.$ schulden nur ein bruchteil zusammenkommen wird.
besser ist es doch das unternehmen mit mehreren weiteren mrd. am leben zu erhalten, als es zu zersprengen.
da hat man aussichten seine schulden in ein paar jahrzehnten wieder zu bekommen, als niemals mehr.
zumal hat enron doch einen gutgehenden energiehandel aufweisen.
weiter sieht es in den usa nach einer weitgehenden finanzkrise aus, welche es zu bewältigen geht.
was bei enron alles dran hängt. deswegen denke ich, dass man sich aufraffen wird und neue mrd. vorschiessen wird.
ich erinnere mich 1997 an die sog hedge fonds.
damals hat man auch durch finazhilfen eine weitreichende krise abgewendet.
sicherlich ein weithergeholtes bsp.
aber...
fragen über fragen.
ist enron nun eine große chance, oder doch ein tanz auf dem vulkan.
was haltet ihr davon?
Gruß Forsyth
nachbörslich akt.: 0,55!!!$
man man man..
da würd ich exds auch gerne sehen!
man man man..
da würd ich exds auch gerne sehen!
korrektur: 0,57$
Enron erhält 1,5 Mrd Zwischenfinanzierung
Enron Gets $1.5 Billion Interim Financing Package From Lenders
NEW YORK -(Dow Jones)- Enron Corp. (ENE) secured $1.5 billion in much needed " debtor in possession" financing late Monday.
Enron and 13 of its affiliates filed for Chapter 11 bankruptcy protection in the Southern District of New York on Sunday.
The DIP financing was seen as critical for Enron to continue operating and especially crucial for the company to protect its trading operations.
The loan, provided by Enron`s two lead banks, J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) and Citigroup Inc. (C), is collateralized by all of Enron`s assets, including $ 1.8 billion in proceeds for the sale of Enron`s Portland General Electric to Northwest Natural Gas Co. (NWN), and Enron`s two pipelines, the Northern Natural Gas pipeline and the Transwestern pipeline.
A person familiar with the matter said that as part of the financing package, Enron will receive $250 million immediately. Another $250 million will become available as soon as J.P. Morgan Chase and Citigroup approve a business plan submitted by Enron. That`s expected in the next couple of weeks.
The release of the remaining $1 billion is contingent upon syndication and final court approval, the person familiar with matter said.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Quelle: Nasdaq.com
Enron Gets $1.5 Billion Interim Financing Package From Lenders
NEW YORK -(Dow Jones)- Enron Corp. (ENE) secured $1.5 billion in much needed " debtor in possession" financing late Monday.
Enron and 13 of its affiliates filed for Chapter 11 bankruptcy protection in the Southern District of New York on Sunday.
The DIP financing was seen as critical for Enron to continue operating and especially crucial for the company to protect its trading operations.
The loan, provided by Enron`s two lead banks, J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) and Citigroup Inc. (C), is collateralized by all of Enron`s assets, including $ 1.8 billion in proceeds for the sale of Enron`s Portland General Electric to Northwest Natural Gas Co. (NWN), and Enron`s two pipelines, the Northern Natural Gas pipeline and the Transwestern pipeline.
A person familiar with the matter said that as part of the financing package, Enron will receive $250 million immediately. Another $250 million will become available as soon as J.P. Morgan Chase and Citigroup approve a business plan submitted by Enron. That`s expected in the next couple of weeks.
The release of the remaining $1 billion is contingent upon syndication and final court approval, the person familiar with matter said.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Quelle: Nasdaq.com
0,63$
lmaA
lmaA
@ all
kann mir bitte irgend jemand erklären, was sache ist ?
ich bin heute in den USA eigestiegen, zu einem recht günstigen einstiegskurs und traue momentan meinen augen
nicht.
ich bitte um letzte meldungen
gruss heidelbull
kann mir bitte irgend jemand erklären, was sache ist ?
ich bin heute in den USA eigestiegen, zu einem recht günstigen einstiegskurs und traue momentan meinen augen
nicht.
ich bitte um letzte meldungen
gruss heidelbull
@tdwzb
Hallo tdwzb
Woher bekommst Du die Informationen(nachbörslich Realtime)?
Gruss Tektabanca
Hallo tdwzb
Woher bekommst Du die Informationen(nachbörslich Realtime)?
Gruss Tektabanca
Nachbörslicher Handel z.B. auf
http://62.146.24.165/god052.html
... mit `ENE`.
(oder tradearca.com oder isld.com oder http://208.185.90.161/rb_ie.asp)
http://62.146.24.165/god052.html
... mit `ENE`.
(oder tradearca.com oder isld.com oder http://208.185.90.161/rb_ie.asp)
wow!
0,6590$
wird nahezu nur das ask bedient!
peter,da bleibt nicht nur dir die spucke weg, gell?
0,6590$
wird nahezu nur das ask bedient!
peter,da bleibt nicht nur dir die spucke weg, gell?
Man lernt halt nicht aus, aber ich kenne enron nicht gut genug, um einschätzen zu können, was davon zu halten ist! Vorher ist man auch schön auf die Schn... gefallen und das kann jederzeit wieder passieren.
Wäre ich früher in solchen Situationen rein gegangen, hätte ich jetzt kein Geld mehr. Insofern macht mich das nicht irre: Es ist doch klar, wenn man den richtigen Augenblick (für Kauf und Verkauf) erwischt - und das weiß man immer erst hinterher -, schreibt man hohe Gewinne! Und trotzdem muss man einer gewissen Linie treu bleiben, dann erwischt es einen beim nächsten und übernächsten Mal nicht so schnell!
Wäre ich früher in solchen Situationen rein gegangen, hätte ich jetzt kein Geld mehr. Insofern macht mich das nicht irre: Es ist doch klar, wenn man den richtigen Augenblick (für Kauf und Verkauf) erwischt - und das weiß man immer erst hinterher -, schreibt man hohe Gewinne! Und trotzdem muss man einer gewissen Linie treu bleiben, dann erwischt es einen beim nächsten und übernächsten Mal nicht so schnell!
Na das ist ja wohl der Hammer
Nachbörslicher Handel...wauw
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.65 0.39 (150.00) 0.25 (62.50) 0.63 (150) 0.65 (70.90) 18:14
auf einen grünen Dienstag
Nachbörslicher Handel...wauw
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.65 0.39 (150.00) 0.25 (62.50) 0.63 (150) 0.65 (70.90) 18:14
auf einen grünen Dienstag
Und ein Nachtrag: den einen oder anderen Shortsqueeze gab es bei Exds auch, so von 34 auf 80 cent innerhalb von 2 Stunden. Klar hat man sich darüber gefreut. Die, die Exds dann aber treu geblieben sind, gehörten doch wieder zu den Verlierern. Lieber ist mir, ich mache einmal einen guten Schnitt, als fünf Versuche, wobei ich bei drei Fehlversuchen mehr verspiele als ich bei den beiden anderen reinhole! Und Enron ist an einem Tag kräftiger nach unten gesaust, als Exodus das jemals an einem Tag geschafft hat!
sehe ich genauso!
beobachte enron auch nur und bin nicht (mehr) investiert!
(hab heute zu 33 (k) bzw. 41 (v) getradet)
die ernüchterung kommt morgen wo alle mit weiter steigenden kursen rechnen dürften!
gute n8
beobachte enron auch nur und bin nicht (mehr) investiert!
(hab heute zu 33 (k) bzw. 41 (v) getradet)
die ernüchterung kommt morgen wo alle mit weiter steigenden kursen rechnen dürften!
gute n8
Wenn ich das richtig sehe, sind auch keine großen Stückzahlen via Blocktrades gehandelt worden (einmal um 16:00 US-Zeit 278.000 Stück, danach nicht über 50.000 Stück auf einmal). Das heißt der Kursanstieg (zur Zeit 56 cent) geht ganz allein auf das Konto wild gewordener Kleinanleger! Wehe ihnen, wenn die Aufwärtsdynamik erlahmt und noch Großanleger am Markt sind, die verkaufen wollen: die werden den Wert wieder in den Keller schicken. Solange genug Kleinanleger zu immer höheren Kursen kaufen, funktioniert das ganze Geschäft aber der Boden scheint mir sehr dünn zu sein.
Aber es werden ganz sicher noch Einstiegszeitpunkte kommen, die kalkulierbarer sind und weniger Risiken bergen bei ähnlich großen Chancen!
Aber es werden ganz sicher noch Einstiegszeitpunkte kommen, die kalkulierbarer sind und weniger Risiken bergen bei ähnlich großen Chancen!
Enron In Talks With 3 Financial Companies For Joint Venture
NEW YORK -(Dow Jones)- Enron Corp. (ENE) is negotiating with three financial institutions of "impeccable creditworthiness" regarding a joint venture aimed at restarting its trading operation, said Martin Bienenstock, a lawyer for the company.
Enron expects to announce its joint venture partner within weeks, according to Bienenstock.
The joint venture would use that institution`s financial means to guarantee that Enron would pay its bills.
Also Monday, at a court hearing Enron announced $1.5 billion in debtor in possession financing from a syndicate led by J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) and Citigroup Inc. (C).
The company said that it needs about $250 million for immediate operating needs. Currently, Enron has about $500 million in cash.
-By Kathy Chu, Dow Jones Newswires; 201-938-5392.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
nasdaq.com
Dow Jones Business News 12/03/01 6:52PM
NEW YORK -(Dow Jones)- Enron Corp. (ENE) is negotiating with three financial institutions of "impeccable creditworthiness" regarding a joint venture aimed at restarting its trading operation, said Martin Bienenstock, a lawyer for the company.
Enron expects to announce its joint venture partner within weeks, according to Bienenstock.
The joint venture would use that institution`s financial means to guarantee that Enron would pay its bills.
Also Monday, at a court hearing Enron announced $1.5 billion in debtor in possession financing from a syndicate led by J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) and Citigroup Inc. (C).
The company said that it needs about $250 million for immediate operating needs. Currently, Enron has about $500 million in cash.
-By Kathy Chu, Dow Jones Newswires; 201-938-5392.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
nasdaq.com
Dow Jones Business News 12/03/01 6:52PM
Vorbörslicher Handel beendet.
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.60 0.34 (130.77) 0.2 (50.00) 0 (0) 0 (0) 19:56
Also wir starten bei 0,60 Dollar
Auf einen grünen Dienstag.
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.60 0.34 (130.77) 0.2 (50.00) 0 (0) 0 (0) 19:56
Also wir starten bei 0,60 Dollar
Auf einen grünen Dienstag.
@alle
ich habe mal ein paar Fragen - und meine Antworten obendrein:
(1) Was hat ENE mit EXODUS zu tun? Gar nichts!
(2) Wieso war ENE letzten Mittwoch noch 5$ "wert" und Tage später 0,25$? Weil ein schmutziges Spiel gespielt wurde!
(3) Wieso wollte DYNEGY kaufen und S&P und Moodies haben abgestuft? Wieso haben sie abgestuft und DYN wollte nicht mehr kaufen? Weil da etwas nicht stimmt!
(4) Hat nun die Katze ind en Schwanz gebissen oder der Schwanz in die Katze? Offenbar sind S&P und Moodies nicht unabhängig, sondern unterwerfen sich schmutzigen Spielchen.
(5) Wo geht ENE hin? Ich sagte mir immer, einen Dollar werden wir schon noch sehen. Keine 80 aber warum nicht 1$. Vielleicht geht das schneller als mancher hier dachte...
MEIN FAZIT: Wenn das Sentiment sich Tag um Tag so schnell verschlechtert, dann MUSS die Aktie irgendwann drehen, denn es kann nicht immer nur nach unten gehen.
MEIN KURSZIEL: Ich sehe inzwischen mehr als 1 USD auf uns zukommen. Die Kacke dampft jetzt erst mal ab, und wenn sich die Nebel gelichtet haben und man den Scheißhaufen bei Tag betrachtet, dann findet man vielleicht noch manchen Kaugummi drin, der noch nicht total ausgelutscht ist. Die Frage ist nur, wer diesen nochmals in den Mund nehmen wird. Aber in Texas sind die Burschen hart im Nehmen, und die Gläubiger werden alles tun, um auch in den kommenden Monaten den Niedergang der Börse abzuwenden. Wer redet heute noch vom 50 Mrd USD Verlust von Nortel? etc etc...
Und dann gibt es noch den Herrn Bush, wenn der die völlig maroden Airlines rettet, warum dann nicht auch ein Energieunternehmen? Airlines und Öl das versteht auch ein Präsident. Daß man die Internet-Buden dichtmacht, versteht sich von selbst. Alles andere ist eben eine andere Baustelle. Also: spekuliert mal schön: 2, 3 oder 4$? Ihr werdet noch staunen. Würde mich wundern, wenn der Gartenzwerg für einen Dollar zum Zuge kommen würde. Da haben vermutlich noch größere Firmen hinter den Kulissen etwas ausgekocht. Die News werden sich überschlagen, und alle Angsthasen gucken zu. Eine Aktie, die so lange gegen die Wand fährt, die MUSS irgendwann nach oben schnellen wie eine Sprungfeder. Das ist das ewige Gesetz der Börse.
P.S.: schaut euch mal die U an, Verlust pro Aktie sagenhafte 13-14$ und der Kurs steigt. Bush machts möglich...
so viel für heute
der Prof
ich habe mal ein paar Fragen - und meine Antworten obendrein:
(1) Was hat ENE mit EXODUS zu tun? Gar nichts!
(2) Wieso war ENE letzten Mittwoch noch 5$ "wert" und Tage später 0,25$? Weil ein schmutziges Spiel gespielt wurde!
(3) Wieso wollte DYNEGY kaufen und S&P und Moodies haben abgestuft? Wieso haben sie abgestuft und DYN wollte nicht mehr kaufen? Weil da etwas nicht stimmt!
(4) Hat nun die Katze ind en Schwanz gebissen oder der Schwanz in die Katze? Offenbar sind S&P und Moodies nicht unabhängig, sondern unterwerfen sich schmutzigen Spielchen.
(5) Wo geht ENE hin? Ich sagte mir immer, einen Dollar werden wir schon noch sehen. Keine 80 aber warum nicht 1$. Vielleicht geht das schneller als mancher hier dachte...
MEIN FAZIT: Wenn das Sentiment sich Tag um Tag so schnell verschlechtert, dann MUSS die Aktie irgendwann drehen, denn es kann nicht immer nur nach unten gehen.
MEIN KURSZIEL: Ich sehe inzwischen mehr als 1 USD auf uns zukommen. Die Kacke dampft jetzt erst mal ab, und wenn sich die Nebel gelichtet haben und man den Scheißhaufen bei Tag betrachtet, dann findet man vielleicht noch manchen Kaugummi drin, der noch nicht total ausgelutscht ist. Die Frage ist nur, wer diesen nochmals in den Mund nehmen wird. Aber in Texas sind die Burschen hart im Nehmen, und die Gläubiger werden alles tun, um auch in den kommenden Monaten den Niedergang der Börse abzuwenden. Wer redet heute noch vom 50 Mrd USD Verlust von Nortel? etc etc...
Und dann gibt es noch den Herrn Bush, wenn der die völlig maroden Airlines rettet, warum dann nicht auch ein Energieunternehmen? Airlines und Öl das versteht auch ein Präsident. Daß man die Internet-Buden dichtmacht, versteht sich von selbst. Alles andere ist eben eine andere Baustelle. Also: spekuliert mal schön: 2, 3 oder 4$? Ihr werdet noch staunen. Würde mich wundern, wenn der Gartenzwerg für einen Dollar zum Zuge kommen würde. Da haben vermutlich noch größere Firmen hinter den Kulissen etwas ausgekocht. Die News werden sich überschlagen, und alle Angsthasen gucken zu. Eine Aktie, die so lange gegen die Wand fährt, die MUSS irgendwann nach oben schnellen wie eine Sprungfeder. Das ist das ewige Gesetz der Börse.
P.S.: schaut euch mal die U an, Verlust pro Aktie sagenhafte 13-14$ und der Kurs steigt. Bush machts möglich...
so viel für heute
der Prof
heute wird enron abgehn alleine weil sie gerettet sind also heute noch einsteigen wer kann schon sagen wo wir in einer woche sind
Test!
@dig101: enron gerettet? wo hast du denn das her???
Enron erhält 1.5 Milliarden von 2 Banken, kam gerade auf N-TV
Jetzt gehts los!Enron erhält 1,5Milliarden$
ich kann prof19 nur zustimmen.
anhand der neuen meldungen sieht man, dass die enron nicht fallen lassen wollen.
die verballern doch nicht 1,5mrd. dollar.
für eine soforthilfe ist das sehr viel.
nun bin ich mir sicher, dass enron eine riesen chance ist
anhand der neuen meldungen sieht man, dass die enron nicht fallen lassen wollen.
die verballern doch nicht 1,5mrd. dollar.
für eine soforthilfe ist das sehr viel.
nun bin ich mir sicher, dass enron eine riesen chance ist
@alle
Jetzt gehts los, wieso kriegt ihr die News von NTV? Wißt ihr nicht, wo man im Internet die News lesen kann? Zum Beispiel in www.bigcharts.com unter ENE
Da konnte man sich auch schon heute Nacht mit beschäftigen. Die paar Minuten im Fernsehen bringen doch eh nichts. Sieht wohl so aus: Andere Aktie, andere Baustelle, anderes Publikum. Man lernt halt nie aus...
dP
Jetzt gehts los, wieso kriegt ihr die News von NTV? Wißt ihr nicht, wo man im Internet die News lesen kann? Zum Beispiel in www.bigcharts.com unter ENE
Da konnte man sich auch schon heute Nacht mit beschäftigen. Die paar Minuten im Fernsehen bringen doch eh nichts. Sieht wohl so aus: Andere Aktie, andere Baustelle, anderes Publikum. Man lernt halt nie aus...
dP
0,50 Cent vorbörslich
Die nachbörsliche Euphorie scheint verflogen.
Die nachbörsliche Euphorie scheint verflogen.
@Mikalvb
wir sind auch immer in den gleichen werten was?
wir sind auch immer in den gleichen werten was?
LAST MATCH
Price 0.6200
Time 8:00:35
TODAY`S ACTIVITY
Orders 103
Volume 41,912
euphorie ist nicht verblasst!
Price 0.6200
Time 8:00:35
TODAY`S ACTIVITY
Orders 103
Volume 41,912
euphorie ist nicht verblasst!
Gestern auch erst verhalten gestartet und dann 50 % zugelegt.
Gestern ist nicht heute.
Es muß nicht zwingend so ablaufen wie gestern.
Das war bei anderen Werten nicht anders.
Es muß nicht zwingend so ablaufen wie gestern.
Das war bei anderen Werten nicht anders.
Hi Estrello
Enron habe ich erst mal auf der WL. Vorbörslich geht es ja ganz schön hektisch zu.
Enron habe ich erst mal auf der WL. Vorbörslich geht es ja ganz schön hektisch zu.
es wird so laufen
hallo mikalvb
würde fast wetten, daß wir Heute zumindest kurzfristig
die 0,70 € Marke erreichen werden (intraday), vielleicht
noch ein wenig mehr.....
is nur die Meinung von az-maja...
extra Gruß an Mikalvb
az-maja
würde fast wetten, daß wir Heute zumindest kurzfristig
die 0,70 € Marke erreichen werden (intraday), vielleicht
noch ein wenig mehr.....
is nur die Meinung von az-maja...
extra Gruß an Mikalvb
az-maja
@mikalvb
Jetzt wird echt immer hektischer, die Amis werden wach....
0,70 gleich erreicht
Jetzt wird echt immer hektischer, die Amis werden wach....
0,70 gleich erreicht
az maja
Danke und beste Grüße zurück.
Lies aber nicht so viel Blockweise ...
Danke und beste Grüße zurück.
Lies aber nicht so viel Blockweise ...
Komisch mein PC zeigt mir nur 0.58 cent bei Island.com an !!!
Ist mein PC etwa kaputt???
tanka
Ist mein PC etwa kaputt???
tanka
enron neues kursziel 2euro zum ersten und dann weiter
tanka
Geht hin und her, noch kein Trend in Sicht.
Geht hin und her, noch kein Trend in Sicht.
2e sind bei enron sicherlich drin. aber auch 20 cent. zur zeit ist alles möglich.
positiv die spritzen von den fianazhäusern.
positiv die spritzen von den fianazhäusern.
...einfach unmglaublich was gerade abgeht.....Achterbahn
Kurz schon bei 90 Cent......
Kurz schon bei 90 Cent......
Hennen Rennen oder was ????....schon wieder auf 0.65 runter.
Denke da hat es jetzt einige angepisst......
Denke da hat es jetzt einige angepisst......
...und up 0.74 $
Wünche euch allen noch viel Erfolg, steige unter 0,70 Euro wieder ein. Vorher ist es mir zu unsicher, so schnell kann man gar nicht reagieren, kann es abwärts gehen.
glaubst du dran 0,70 wa noch garnichts der wert hat erholungspotenzial die amis kauf..kauf
In Amerika werden jetzt auch erst einmal die Gewinne mitgenommen. Habe mein KK auf 0,72 Euro erhöht.
habt ihr es gemergt bei 0.75 bleibt der kurs stehen bei denn amis also kein verkauf es geht weiter auf
Ich will meine 11$ pro Aktie.
vorsicht!!
fällt die 0,7$ gehts wieder schnell nach unten!
fällt die 0,7$ gehts wieder schnell nach unten!
hat gehalten..
wieder bei 0,74$
wieder bei 0,74$
trojag genau ich bleib drin habe sie zu 0,38 gekauft egal ich berhalte sie da kommmmmmmmmmmmt noch viiiiii.mehhhhr
ocra hat die gier erwischt
meine freunde mit euren rein raus macht ihr die banken eine große freude
jaaaaaaaaaaa mehr mehr mehr egal
@ ocra
Behalte die Dinger,die machen auch vor
der 1$ Marke nicht halt.Bei weiteren
positiven News können die bis 3$ laufen.
good trades
flini
Behalte die Dinger,die machen auch vor
der 1$ Marke nicht halt.Bei weiteren
positiven News können die bis 3$ laufen.
good trades
flini
flini hab nachgekauft das ding wird der hammmmmmer
tja, diejenigen die um die 0.30 rein sind haben jetzt gut lachen...da ist viel Holz dazwischen.
Andrerseits jetzt rein ??? Fragen über Fragen...
Andrerseits jetzt rein ??? Fragen über Fragen...
By Thom Calandra, CBS MarketWatch
Last Update: 11:34 AM ET Dec. 4, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - It was Bob Stovall who once said selling a soybean contract, or heck, maybe even buying one, was worth two years at
Harvard Business School.
FRONT PAGE NEWS
Stocks lose momentum but techs on fire again
Factions agree to Afghan plan
Enron shares rise after news
Enron might scrap all projects in Japan
Rivals vie for AT&T Broadband`s disposessed
Sign up to receive FREE e-newsletters:
Get the latest news
24 hours a day from our 100-person news team.
Lots of things are worth two years of business school. Like reading the September 2000 prospectus for one of Enron`s trust-issued bonds, whose
power plants and other assets just might be sheltered from assault by the bankrupt firm`s creditors. Pravin Banker, an adviser to Connecticut-based The
Financial Network, pored through Enron`s (ENE: news, chart, profile) bond-issue filings and was one of the first to forecast a possible short-squeeze in
the company`s shares. See the column.
"I know one house that sold millions short in a panic (last week)," said Banker at The Financial Network, a specialist in distress situations and publisher of
LDC Bond Watch, a daily market commentary. "That`s why the share price fell like stone in such a short time."
Banker contends hedge funds, pension funds, insurers and other big investors who own Enron`s trust-issued bonds were "flying blind." That`s because
very few people outside of Enron know exactly what kind of assets the trust-issued bonds hold, he says.
Enron has about $18 billion to $20 billion of debt in the form of bonds and off-balance-sheet arrangements. Insurers, pension funds and other high-grade
holders own much of that debt, which is trading for 25 to 40 cents on the dollar. A good portion of the debt issues are trust-issued securities, such as
Osprey Trust.
These are issues collateralized in large part by power company assets. Banker says the issuer has the right to shuffle those assets around. "Only (CEO)
Ken Lay and his staff know if the Osprey Trust has adequate collateral, if any at all."
Enron filed for bankruptcy protection on Sunday. Banker contends speculators in the bonds shorted the stock heavily last week as a hedge. "Vulture
funds buying Enron Trust bonds are flying blind," he says. But "an out-of-bankruptcy swap of debt for assets is possible."
Banker figures if those same speculators rush to cover their short-sale positions, as they seemed to be doing Tuesday morning with Enron`s common
shares rising erratically, the stock could rise to several dollars. The trigger Tuesday was news the company had obtained $1.5 billion in financing to
continue operations.
"The deck is stacked. All it needs is a match, and it seems that Ken Lay himself is determined to provide it with news that he was in talks with several
financial institutions to transfer his (energy) trading platform assets for a significant Enron equity stake," says Banker.
Of course, markets are vicious when it comes to distressed securities.
"Never count your chickens until they are hatched," says Banker, who has a favorable position in Enron`s penny stock. "Anyway, I think there is a strong
case for $3 per share or more." Below $1 a share, Enron`s market capitalization is less than $750 million.
Banker says there is "a real demand for tangible assets which Enron is looking to dispose," from banks, energy and utility companies across Europe and
North America. Those potential buyers are poring through Enron`s covenants, buried in bond-offering prospectuses, trying to figure out the specific
assets that underlie the separate bond issues.
"The big losers are the high-grade funds like Alliance, Teachers, Pimco, Fidelity and so on," he says. These are the original holders of Enron`s trust bonds.
"The beneficiaries (are) the vultures and, potentially, Enron."
Banker`s background is in finance, with an involvement primarily in emerging countries, "like this Argentina crisis developing," he says. But that is another
story, or dare we say it, another looming Nightmare Before Christmas.
Enron shares Tuesday morning were all over the map, as high as 87 cents and as low as 58 cents. "Under $1 the share price is going to be very volatile
as day traders plunge in," Banker says. The key to a far higher Enron stock price is the $1 level, the de-listing threshold for the New York Stock Exchange,
he said.
Also, die 1 US $ ist das Ziel, und dann ???
Last Update: 11:34 AM ET Dec. 4, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - It was Bob Stovall who once said selling a soybean contract, or heck, maybe even buying one, was worth two years at
Harvard Business School.
FRONT PAGE NEWS
Stocks lose momentum but techs on fire again
Factions agree to Afghan plan
Enron shares rise after news
Enron might scrap all projects in Japan
Rivals vie for AT&T Broadband`s disposessed
Sign up to receive FREE e-newsletters:
Get the latest news
24 hours a day from our 100-person news team.
Lots of things are worth two years of business school. Like reading the September 2000 prospectus for one of Enron`s trust-issued bonds, whose
power plants and other assets just might be sheltered from assault by the bankrupt firm`s creditors. Pravin Banker, an adviser to Connecticut-based The
Financial Network, pored through Enron`s (ENE: news, chart, profile) bond-issue filings and was one of the first to forecast a possible short-squeeze in
the company`s shares. See the column.
"I know one house that sold millions short in a panic (last week)," said Banker at The Financial Network, a specialist in distress situations and publisher of
LDC Bond Watch, a daily market commentary. "That`s why the share price fell like stone in such a short time."
Banker contends hedge funds, pension funds, insurers and other big investors who own Enron`s trust-issued bonds were "flying blind." That`s because
very few people outside of Enron know exactly what kind of assets the trust-issued bonds hold, he says.
Enron has about $18 billion to $20 billion of debt in the form of bonds and off-balance-sheet arrangements. Insurers, pension funds and other high-grade
holders own much of that debt, which is trading for 25 to 40 cents on the dollar. A good portion of the debt issues are trust-issued securities, such as
Osprey Trust.
These are issues collateralized in large part by power company assets. Banker says the issuer has the right to shuffle those assets around. "Only (CEO)
Ken Lay and his staff know if the Osprey Trust has adequate collateral, if any at all."
Enron filed for bankruptcy protection on Sunday. Banker contends speculators in the bonds shorted the stock heavily last week as a hedge. "Vulture
funds buying Enron Trust bonds are flying blind," he says. But "an out-of-bankruptcy swap of debt for assets is possible."
Banker figures if those same speculators rush to cover their short-sale positions, as they seemed to be doing Tuesday morning with Enron`s common
shares rising erratically, the stock could rise to several dollars. The trigger Tuesday was news the company had obtained $1.5 billion in financing to
continue operations.
"The deck is stacked. All it needs is a match, and it seems that Ken Lay himself is determined to provide it with news that he was in talks with several
financial institutions to transfer his (energy) trading platform assets for a significant Enron equity stake," says Banker.
Of course, markets are vicious when it comes to distressed securities.
"Never count your chickens until they are hatched," says Banker, who has a favorable position in Enron`s penny stock. "Anyway, I think there is a strong
case for $3 per share or more." Below $1 a share, Enron`s market capitalization is less than $750 million.
Banker says there is "a real demand for tangible assets which Enron is looking to dispose," from banks, energy and utility companies across Europe and
North America. Those potential buyers are poring through Enron`s covenants, buried in bond-offering prospectuses, trying to figure out the specific
assets that underlie the separate bond issues.
"The big losers are the high-grade funds like Alliance, Teachers, Pimco, Fidelity and so on," he says. These are the original holders of Enron`s trust bonds.
"The beneficiaries (are) the vultures and, potentially, Enron."
Banker`s background is in finance, with an involvement primarily in emerging countries, "like this Argentina crisis developing," he says. But that is another
story, or dare we say it, another looming Nightmare Before Christmas.
Enron shares Tuesday morning were all over the map, as high as 87 cents and as low as 58 cents. "Under $1 the share price is going to be very volatile
as day traders plunge in," Banker says. The key to a far higher Enron stock price is the $1 level, the de-listing threshold for the New York Stock Exchange,
he said.
Also, die 1 US $ ist das Ziel, und dann ???
5 USD - in günstigem Fall 7 USD
DAs finde ich unfair.
An einem Tag ging es von 3,5$ auf 0,60$ runter.
Wieso geht es jetzt nicht von 0,60 auf 3 rauf.
Genauso wie ich überrascht war das mein Geld plötzlich in wenigen Stunden weg war, könnte es doch jetzt auch überraschenderweise wieder so schnell dasein.
Aber nein die Ene kricht jeden Tag nur 100% nach oben.
Echt beschissen finde ich sowas
An einem Tag ging es von 3,5$ auf 0,60$ runter.
Wieso geht es jetzt nicht von 0,60 auf 3 rauf.
Genauso wie ich überrascht war das mein Geld plötzlich in wenigen Stunden weg war, könnte es doch jetzt auch überraschenderweise wieder so schnell dasein.
Aber nein die Ene kricht jeden Tag nur 100% nach oben.
Echt beschissen finde ich sowas
@Trojak
...weil das 400% wären, verloren hast Du ja nur 80%
...weil das 400% wären, verloren hast Du ja nur 80%
Wat nun ? Blitzartig auf 0,78 Euro
WIESO????
18:54 wieder bei 0,99 Euro
schon mal was von Gewinnmitnahmen gehört?
America ist schon wieder bei 0,89 cent!
18:54 wieder bei 0,99 Euro
schon mal was von Gewinnmitnahmen gehört?
America ist schon wieder bei 0,89 cent!
Ist ja voll die Härte was da abgeht.
etwas Nerven für den Reibach der nächsten Tage wirst Du schon haben müssen...
Hab doch Nerven wie Drahtseile.
@AenneW
doch nicht so langweilig, gell?!?
doch nicht so langweilig, gell?!?
#295 von gooseflesh 04.12.01 18:02:04 Beitrag Nr.:5.032.628 Posting versenden 5032628 ENRON CORP. DL 10
By Thom Calandra, CBS MarketWatch
Last Update: 11:34 AM ET Dec. 4, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - It was Bob Stovall who once said selling a soybean contract, or heck, maybe even buying one, was worth two years at Harvard Business School.
....
Banker figures if those same speculators rush to cover their short-sale positions, as they seemed to be doing Tuesday morning with Enron`s common shares rising erratically, the stock could rise to several dollars. The trigger Tuesday was news the company had obtained $1.5 billion in financing to continue operations.
"Never count your chickens until they are hatched," says Banker, who has a favorable position in Enron`s penny stock. "Anyway, I think there is a strong case for $3 per share or more." Below $1 a share, Enron`s market capitalization is less than $750 million.
"The big losers are the high-grade funds like Alliance, Teachers, Pimco, Fidelity and so on," he says. These are the original holders of Enron`s trust bonds. "The beneficiaries (are) the vultures and, potentially, Enron."
Also, die 1 US $ ist das Ziel, und dann ???
Nein, 3$ ist das Nahziel. Es wird täglich steigen!
By Thom Calandra, CBS MarketWatch
Last Update: 11:34 AM ET Dec. 4, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - It was Bob Stovall who once said selling a soybean contract, or heck, maybe even buying one, was worth two years at Harvard Business School.
....
Banker figures if those same speculators rush to cover their short-sale positions, as they seemed to be doing Tuesday morning with Enron`s common shares rising erratically, the stock could rise to several dollars. The trigger Tuesday was news the company had obtained $1.5 billion in financing to continue operations.
"Never count your chickens until they are hatched," says Banker, who has a favorable position in Enron`s penny stock. "Anyway, I think there is a strong case for $3 per share or more." Below $1 a share, Enron`s market capitalization is less than $750 million.
"The big losers are the high-grade funds like Alliance, Teachers, Pimco, Fidelity and so on," he says. These are the original holders of Enron`s trust bonds. "The beneficiaries (are) the vultures and, potentially, Enron."
Also, die 1 US $ ist das Ziel, und dann ???
Nein, 3$ ist das Nahziel. Es wird täglich steigen!
Tja, da haben sich einige an Enron verschluckt...die Baisse nährt die Baisse.
Denke das pendelt sich heute zwischen 0.6 und 0.7 ein.
Denke das pendelt sich heute zwischen 0.6 und 0.7 ein.
Enron Traders` Job Hunt Not Hurt By Non-Compete Deals
Updated: Thursday, December 6, 2001 12:22 PM ET Printer-friendly version
NEW YORK (Dow Jones)--Enron Corp. (ENE, news, msgs) and its advisers and bankers are said to be hard at work putting a deal together that will recapitalize Enron`s wholesale energy trading business.
There are plenty of good reasons for expediting this task, including one that hasn`t gotten a lot of ink: the traders who conduct this business - a valuable commodity themselves - may be losing their patience. But can they really go elsewhere?
Enron employed more than 300 traders in Houston. Since the skills these talented workers helped make Enron a trading powerhouse, the company signed many "non-compete" agreements with its best and brightest.
Now some observers are questioning whether these agreements will assist the company in retaining its talent as Enron works to form a new trading company that will be trusted by the energy market.
Talks to form a new trading company that would use the company`s EnronOnline trading system are said to be ongoing.
An Enron spokesman said the non-compete agreements were signed by many employees, but the agreements varied from individual to individual. He said the variations were "minor," but declined to be more specific about the terms of the contracts.
However, few expect these non-compete agreements to stand in the way of traders heading elsewhere. Some suspect Enron`s current financial troubles may make it tough to enforce these agreements. In addition, some question whether these agreements can be validly transferred to a new entity.
Even in the best cases, Texas law makes non-compete provisions difficult to enforce, said William Begley, energy and utility practice leader at the Houston executive recruitment firm Heidrick & Struggles International Inc. (HSII, news, msgs).
"Non-compete provision are hardly enforceable because they give too much power to the employer," Begley said.
Disputes over non-compete provisions usually focus on whether it is fair to enforce the provision, said John Dagley, a lawyer who specializes in commercial litigation at the Houston law firm Campbell Harrison & Wright.
Dagley, who says he`s been asked to represent some former Enron traders, feels the Enron situation is unique because there is currently a question about whether there is really any business interest for Enron to protect.
Some of Enron`s non-compete provisions were supported by providing the employee the incentive of stock options. However, it`s unlikely those options are worth anything now, and that could effect the enforceability of the agreement as well, Dagley said. Enron is said to be considering offering bonuses to any traders who decide to stay with any emerging Enron trading venture, and these bonuses would presumably have more sway than any outstanding stock options.
Another unknown factor is whether the agreements will be held to Texas law if the trader decides to leave for greener pastures in another state.
According to Heidrick`s Begley, Texas law applies because the contracts were signed in the state. However, Dagley said some contracts may specify which state law applies.
Regardless, Enron`s trading business has ground to a near-halt in the days since the company`s credit rating was downgraded to junk last week. Trades are no longer being conducted through EnronOnline, and most business is clients who are unwinding their positions.
Begley said his firm was working with clients to evaluate resumes coming from workers in all units of Enron, including those in its trading business.
-By Christina Cheddar, Dow Jones Newswires; 201-938-5166; christina.cheddar@ dowjones.com DOW JONES NEWS 12-06-01 12:22 PM
pp
Updated: Thursday, December 6, 2001 12:22 PM ET Printer-friendly version
NEW YORK (Dow Jones)--Enron Corp. (ENE, news, msgs) and its advisers and bankers are said to be hard at work putting a deal together that will recapitalize Enron`s wholesale energy trading business.
There are plenty of good reasons for expediting this task, including one that hasn`t gotten a lot of ink: the traders who conduct this business - a valuable commodity themselves - may be losing their patience. But can they really go elsewhere?
Enron employed more than 300 traders in Houston. Since the skills these talented workers helped make Enron a trading powerhouse, the company signed many "non-compete" agreements with its best and brightest.
Now some observers are questioning whether these agreements will assist the company in retaining its talent as Enron works to form a new trading company that will be trusted by the energy market.
Talks to form a new trading company that would use the company`s EnronOnline trading system are said to be ongoing.
An Enron spokesman said the non-compete agreements were signed by many employees, but the agreements varied from individual to individual. He said the variations were "minor," but declined to be more specific about the terms of the contracts.
However, few expect these non-compete agreements to stand in the way of traders heading elsewhere. Some suspect Enron`s current financial troubles may make it tough to enforce these agreements. In addition, some question whether these agreements can be validly transferred to a new entity.
Even in the best cases, Texas law makes non-compete provisions difficult to enforce, said William Begley, energy and utility practice leader at the Houston executive recruitment firm Heidrick & Struggles International Inc. (HSII, news, msgs).
"Non-compete provision are hardly enforceable because they give too much power to the employer," Begley said.
Disputes over non-compete provisions usually focus on whether it is fair to enforce the provision, said John Dagley, a lawyer who specializes in commercial litigation at the Houston law firm Campbell Harrison & Wright.
Dagley, who says he`s been asked to represent some former Enron traders, feels the Enron situation is unique because there is currently a question about whether there is really any business interest for Enron to protect.
Some of Enron`s non-compete provisions were supported by providing the employee the incentive of stock options. However, it`s unlikely those options are worth anything now, and that could effect the enforceability of the agreement as well, Dagley said. Enron is said to be considering offering bonuses to any traders who decide to stay with any emerging Enron trading venture, and these bonuses would presumably have more sway than any outstanding stock options.
Another unknown factor is whether the agreements will be held to Texas law if the trader decides to leave for greener pastures in another state.
According to Heidrick`s Begley, Texas law applies because the contracts were signed in the state. However, Dagley said some contracts may specify which state law applies.
Regardless, Enron`s trading business has ground to a near-halt in the days since the company`s credit rating was downgraded to junk last week. Trades are no longer being conducted through EnronOnline, and most business is clients who are unwinding their positions.
Begley said his firm was working with clients to evaluate resumes coming from workers in all units of Enron, including those in its trading business.
-By Christina Cheddar, Dow Jones Newswires; 201-938-5166; christina.cheddar@ dowjones.com DOW JONES NEWS 12-06-01 12:22 PM
pp
@gooseflesh
Tja da denkst du eben falsch die Amis erreichen wieder 1$ heute, haben sich billig in deutschland eingedeckt.
Tja da denkst du eben falsch die Amis erreichen wieder 1$ heute, haben sich billig in deutschland eingedeckt.
+++
0,78 $
+++
0,78 $
+++
Thursday December 6, 12:51 pm Eastern Time
Enron shares slide again on doubts of a revival
NEW YORK, Dec 6 (Reuters) - Shares of Enron Corp. (NYSE:ENE - news) fell nearly 40
percent on Thursday amid investor concern the company`s once-mighty energy trading business
will not see a revival any time soon.
The stock was off 27 cents, or 26.7
percent, at 74 cents, in mid-day trade on
the New York Stock Exchange. Earlier in the day, it had fallen as low as 61
cents.
Enron filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Sunday and obtained
$1.5 billion in debtor-in-possession financing on Monday in the hopes it will
be able to to reorganize and regain lost business.
The company`s stock has lost more than 97 percent of its value since
reporting the losses in mid-October. Shares are down from a high of more
than $90 in August 2000.
Several investment banks, including Swiss bank UBS AG , Citigroup
(NYSE:C - news), and J.P. Morgan Chase (NYSE:JPM - news), on
Monday were in preliminary talks with Enron to form a joint venture that would own the Houston-based firm`s energy trading
business, sources said.
The news sparked a two-day rally in the stock, which on Wednesday closed above $1 for the first time in a week.
``Perhaps yesterday was still some carry-over from J.P. Morgan and Citicorp putting new money in in hopes that we would start to
see some announcement of a joint venture with the trading,`` said Mike Heim, an analyst with A.G. Edwards & Sons. ``Today is
just disappointment that we`re not hearing any announcements.``
Enron`s free-fall was sparked in mid-October when it posted its first quarterly loss in more than four years and investors soured on
the company, valued at almost $80 billion a year ago and about $1 billion after disclosures of murky dealings.
Investors must be prepared for further volatility in the stock, Heim said.
``We`re just going to have to face the fact that this is going to be an extremely volatile stock for the next couple of days,`` he said.
``People are used to thinking that a 30 cent move in the stock is nothing for Enron, but at these prices obviously it is a significant
movement.``
Enron shares slide again on doubts of a revival
NEW YORK, Dec 6 (Reuters) - Shares of Enron Corp. (NYSE:ENE - news) fell nearly 40
percent on Thursday amid investor concern the company`s once-mighty energy trading business
will not see a revival any time soon.
The stock was off 27 cents, or 26.7
percent, at 74 cents, in mid-day trade on
the New York Stock Exchange. Earlier in the day, it had fallen as low as 61
cents.
Enron filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Sunday and obtained
$1.5 billion in debtor-in-possession financing on Monday in the hopes it will
be able to to reorganize and regain lost business.
The company`s stock has lost more than 97 percent of its value since
reporting the losses in mid-October. Shares are down from a high of more
than $90 in August 2000.
Several investment banks, including Swiss bank UBS AG , Citigroup
(NYSE:C - news), and J.P. Morgan Chase (NYSE:JPM - news), on
Monday were in preliminary talks with Enron to form a joint venture that would own the Houston-based firm`s energy trading
business, sources said.
The news sparked a two-day rally in the stock, which on Wednesday closed above $1 for the first time in a week.
``Perhaps yesterday was still some carry-over from J.P. Morgan and Citicorp putting new money in in hopes that we would start to
see some announcement of a joint venture with the trading,`` said Mike Heim, an analyst with A.G. Edwards & Sons. ``Today is
just disappointment that we`re not hearing any announcements.``
Enron`s free-fall was sparked in mid-October when it posted its first quarterly loss in more than four years and investors soured on
the company, valued at almost $80 billion a year ago and about $1 billion after disclosures of murky dealings.
Investors must be prepared for further volatility in the stock, Heim said.
``We`re just going to have to face the fact that this is going to be an extremely volatile stock for the next couple of days,`` he said.
``People are used to thinking that a 30 cent move in the stock is nothing for Enron, but at these prices obviously it is a significant
movement.``
0,75$
laßt sie zwei tage ausruhen, dann hüpft die tote katze nochmal hoch.
laßt sie zwei tage ausruhen, dann hüpft die tote katze nochmal hoch.
Lest mal die AMI-Boards - jetzt soll Chapter 7 kommen.
Der Ofen ist also aus !
Nichts wie raus - den letzten beißen die Hunde.
Der Ofen ist also aus !
Nichts wie raus - den letzten beißen die Hunde.
Was ist Chapter 7 ???? Danke.
Chapter 7 heißt soviel, das Du mit Enron Aktien Deine Wohnung tapezieren kannst.....
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Chapter 7 heißt soviel, das Du mit Enron Aktien Deine Wohnung tapezieren kannst.....
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Chapter 7 heißt soviel, das Du mit Enron Aktien Deine Wohnung tapezieren kannst.....
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Also besser raus jetzt, wenn die Meldung kommt ist es zu spät !!!
Nicht so genau. Oder hast du etwa keine Ahnung ?????
mein Gott, nun hört schon auf zu weinen, wartet einfach mal ab, bloß nicht nervös nach schlechten suchen !!
Enron shares reverse course
Dynegy recovers after pressure from liquidity concerns
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:01 PM ET Dec. 6, 2001
HOUSTON (CBS.MW) - Shares of Enron Corp. spiraled downward Thursday after a
three-session run-up, as hopes faded that the bankrupt energy merchant would somehow be
able to reorganize.
Enron (ENE: news, chart, profile) shed
24 cents, or 24 percent, to trade at 77
cents on volume of 93.2 million shares.
"The movement in the stock is pretty
speculative at this point," said Jeff
Dietert, energy analyst at Simmons &
Co. in Houston. "You`re talking about
$20 billion-plus worth of debt and asset
values that aren`t clearly defined. We are
concerned that in a liquidation scenario,
there isn`t likely to be a lot of value left in
the stock."
Simmons has recommended that its
clients sell Enron stock since the
company issued its third-quarter
earnings on Oct. 16. Enron took a $1
billion charge in the third quarter to write
off bad investments, including two limited partnerships now under investigation by the Securities and
Exchange Commission. Chief Financial Officer Andy Fastow lost his job over the partnerships.
Enron declared bankruptcy Sunday after former merger partner Dynegy walked away from the deal.
Dow Jones reported Thursday that J.P. Morgan Chase & Co. (JPM: news, chart, profile) and Citigroup
(C: news, chart, profile), the banks with the largest exposure to Enron, are considering a joint venture
under which UBS Warburg would run Enron`s trading operations.
In a research note, Standard & Poor`s said Thursday that exposure to Enron is not likely to force any
one industry or company out of business. Though the rating agency noted that across-the-board
exposure appears to be greater than $33 billion, it`s not concentrated in one area.
"The good news is that while some of the exposures may be material, they do not appear, at least on
the basis of initial reports, to be life threatening to any institution," S&P wrote.
Meanwhile, Dynegy shares, which sold off earlier Thursday on concerns - Dietert called them
unfounded - about the company`s liquidity position, rebounded. Dynegy (DYN: news, chart, profile)
was last down 16 cents to $28.84.
Dietert explained that Dynegy was in the market Wednesday funding a $600 million acquisition of BG
Storage in the U.K. The company used $400 million under existing credit facilities and issued $200
million of commercial paper. At the same time, $575 million of commercial paper matured, which
Dynegy then re-issued.
"Considering Enron`s liquidity problems, here`s Dynegy trying to raise $1 billion in the markets, and it
spooked the market," Dietert said. Dynegy shares also saw pressure Wednesday. "In reality, this is
within the normal course of business."
Dynegy itself issued a statement on the matter Thursday, saying its liquidity position and capital
recourses are "sufficient...to fund its operations." Dynegy said it has $900 million available from lines
of credit and cash.
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
Dynegy recovers after pressure from liquidity concerns
By Lisa Sanders, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:01 PM ET Dec. 6, 2001
HOUSTON (CBS.MW) - Shares of Enron Corp. spiraled downward Thursday after a
three-session run-up, as hopes faded that the bankrupt energy merchant would somehow be
able to reorganize.
Enron (ENE: news, chart, profile) shed
24 cents, or 24 percent, to trade at 77
cents on volume of 93.2 million shares.
"The movement in the stock is pretty
speculative at this point," said Jeff
Dietert, energy analyst at Simmons &
Co. in Houston. "You`re talking about
$20 billion-plus worth of debt and asset
values that aren`t clearly defined. We are
concerned that in a liquidation scenario,
there isn`t likely to be a lot of value left in
the stock."
Simmons has recommended that its
clients sell Enron stock since the
company issued its third-quarter
earnings on Oct. 16. Enron took a $1
billion charge in the third quarter to write
off bad investments, including two limited partnerships now under investigation by the Securities and
Exchange Commission. Chief Financial Officer Andy Fastow lost his job over the partnerships.
Enron declared bankruptcy Sunday after former merger partner Dynegy walked away from the deal.
Dow Jones reported Thursday that J.P. Morgan Chase & Co. (JPM: news, chart, profile) and Citigroup
(C: news, chart, profile), the banks with the largest exposure to Enron, are considering a joint venture
under which UBS Warburg would run Enron`s trading operations.
In a research note, Standard & Poor`s said Thursday that exposure to Enron is not likely to force any
one industry or company out of business. Though the rating agency noted that across-the-board
exposure appears to be greater than $33 billion, it`s not concentrated in one area.
"The good news is that while some of the exposures may be material, they do not appear, at least on
the basis of initial reports, to be life threatening to any institution," S&P wrote.
Meanwhile, Dynegy shares, which sold off earlier Thursday on concerns - Dietert called them
unfounded - about the company`s liquidity position, rebounded. Dynegy (DYN: news, chart, profile)
was last down 16 cents to $28.84.
Dietert explained that Dynegy was in the market Wednesday funding a $600 million acquisition of BG
Storage in the U.K. The company used $400 million under existing credit facilities and issued $200
million of commercial paper. At the same time, $575 million of commercial paper matured, which
Dynegy then re-issued.
"Considering Enron`s liquidity problems, here`s Dynegy trying to raise $1 billion in the markets, and it
spooked the market," Dietert said. Dynegy shares also saw pressure Wednesday. "In reality, this is
within the normal course of business."
Dynegy itself issued a statement on the matter Thursday, saying its liquidity position and capital
recourses are "sufficient...to fund its operations." Dynegy said it has $900 million available from lines
of credit and cash.
Lisa Sanders is a Dallas-based reporter for CBS.MarketWatch.com.
Ich will ja nur wissen, ob er sich wirklich mit der Aktie beschäftigt oder nur dumm rumschwätzt.
Enron case shakes faith in auditors
By Matt Andrejczak, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:10 PM ET Dec. 6, 2001
WASHINGTON (CBS.MW) -The sudden collapse of Enron and other widely publicized
financial restatements has shaken the investing public`s faith in the accounting industry, the
Securities and Exchange Commission`s chief accountant said Thursday.
In a speech to the American Institute of
Certified Public Accountants, SEC Chief
Accountant Robert Herdman
encouraged auditing firms to closely
examine their chief accounting policies
and the sufficiency of their disclosures.
The accounting industry is under fire
from the high-profile flop of Enron (ENE:
news, chart, profile), the Houston-based
energy trading giant that filed for
bankruptcy Sunday. Its auditor, Arthur
Andersen, is currently under
investigation by the SEC.
"The stunning collapse of a Fortune 10
company in such a short period of time
gives us pause to all of us who care
about financial reporting - and about its
customers - the investors," Herdman
said. "One has to conclude that there is
a threat to the confidence in our system
of financial reporting."
Other recent accounting scandals
engulfed Waste Management,
Microstrategy, and Sunbeam.
To remedy the situation, the SEC is
encouraging accountants to hold
face-to-face meetings with the agency
prior to completing company audits if
they have "novel or unusual questions."
Enron was forced to restate its profits for
four years after it was revealed that its
limited partnerships kept billions of debt
off the company`s books.
Herdman suggested in his address to
AICPA that an enhanced public-private partnership could lead to fewer financial restatements through
a "pre-clearing" process.
The practice is not novel at the SEC but has been known to take some time.
To improve the practice, Herdman said the SEC would promptly respond to questions -- perhaps
within 10 days -- and seek to setup a meeting if the issue couldn`t be resolved in writing or over the
telephone.
"I don`t know what`s happened over the years, but I`ve been back for two months and only recently
have I had a couple requests to meet face-to-face," Herdman commented.
On another issue, the SEC is preparing a concept release to modernize the financial disclosure
system that would harness the power of the Internet.
That effort, which would involve companies disclosing trend information and simplifying financial
statements, is likely to take more than a year to implement.
Matt Andrejczak is a reporter for CBS.MarketWatch.com in Washington.
By Matt Andrejczak, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:10 PM ET Dec. 6, 2001
WASHINGTON (CBS.MW) -The sudden collapse of Enron and other widely publicized
financial restatements has shaken the investing public`s faith in the accounting industry, the
Securities and Exchange Commission`s chief accountant said Thursday.
In a speech to the American Institute of
Certified Public Accountants, SEC Chief
Accountant Robert Herdman
encouraged auditing firms to closely
examine their chief accounting policies
and the sufficiency of their disclosures.
The accounting industry is under fire
from the high-profile flop of Enron (ENE:
news, chart, profile), the Houston-based
energy trading giant that filed for
bankruptcy Sunday. Its auditor, Arthur
Andersen, is currently under
investigation by the SEC.
"The stunning collapse of a Fortune 10
company in such a short period of time
gives us pause to all of us who care
about financial reporting - and about its
customers - the investors," Herdman
said. "One has to conclude that there is
a threat to the confidence in our system
of financial reporting."
Other recent accounting scandals
engulfed Waste Management,
Microstrategy, and Sunbeam.
To remedy the situation, the SEC is
encouraging accountants to hold
face-to-face meetings with the agency
prior to completing company audits if
they have "novel or unusual questions."
Enron was forced to restate its profits for
four years after it was revealed that its
limited partnerships kept billions of debt
off the company`s books.
Herdman suggested in his address to
AICPA that an enhanced public-private partnership could lead to fewer financial restatements through
a "pre-clearing" process.
The practice is not novel at the SEC but has been known to take some time.
To improve the practice, Herdman said the SEC would promptly respond to questions -- perhaps
within 10 days -- and seek to setup a meeting if the issue couldn`t be resolved in writing or over the
telephone.
"I don`t know what`s happened over the years, but I`ve been back for two months and only recently
have I had a couple requests to meet face-to-face," Herdman commented.
On another issue, the SEC is preparing a concept release to modernize the financial disclosure
system that would harness the power of the Internet.
That effort, which would involve companies disclosing trend information and simplifying financial
statements, is likely to take more than a year to implement.
Matt Andrejczak is a reporter for CBS.MarketWatch.com in Washington.
+++
0,71 $
+++
Thursday December 6, 2:43 pm Eastern Time
Press Release
SOURCE: Lovell & Stewart
Lovell & Stewart Announces the Pendency of Securities
Fraud Class Action Lawsuit Brought Against ENRON
Corporation and Arthur Andersen LLP
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Dec. 6, 2001--The law firm of Lovell & Stewart, LLP announces the filing of an amended
complaint on behalf of all persons who purchased or otherwise acquired the common stock of Enron Corporation (NYSE:ENE -
news), between October 19, 1998 and November 30, 2001, inclusive. Any investors in Enron who are interested in participating in
this action, including serving as a lead plaintiff, should contact us at our New York office by December 17, 2001. Our address is:
Lovell & Stewart, LLP, 500 Fifth Avenue, New York, New York 10110. You may also reach us by fax (212-719-4677); by email
(SKLovell@aol.com); or by calling 212-608-1900.
The amended complaint alleges that certain top officers and directors of Enron, with the deliberate and extensive help of Enron`s
auditors, Arthur Andersen, LLP, violated Sections 10(b) and 20(a) of the Securities Exchange Act of 1934, and Rule 10b-5
promulgated thereunder, by issuing a series of material misrepresentations to the markets between October 19, 1998 and
November 30, 2001, thereby artificially inflating the price of Enron common stock. Specifically, the complaint alleges that Enron
issued a series of statements concerning its business, financial results and operations which failed to disclose (i) that the Company`s
Broadband Services Division was experiencing declining demand for bandwidth and the Company`s effort to create a trading
market for bandwidth were not meeting with success as many of the market participants were not creditworthy; (ii) that the
Company`s operating results were materially overstated as result of the Company failing to timely write-down the value of its
investments with certain limited partnerships which were managed by the Company`s chief financial officer; and (iii) that Enron
was failing to write-down impaired assets on a timely basis in accordance with United States accounting rules.
On October 16, 2001, Enron surprised the market by announcing that the Company was taking non-recurring charges of $1.01
billion after-tax, of ($1.11) loss per diluted share, in the third quarter of 2001, the period ending September 30, 2001. Subsequently,
Enron revealed that a material portion of the charge related to the unwinding of investments with certain limited partnerships which
were controlled by Enron`s chief financial officer and that the Company would be eliminating more than $1 billion in shareholder
equity as a result of its unwinding of the investments. As this news began to be assimilated by the market, the price of Enron
common stock dropped significantly. Since October 16, 2001, the price of Enron common stock has plummeted from $33.84 per
share to close at the end of the class period on November 30, 2001 at $0.26 per share. During the Class Period, Enron insiders
disposed of over $430 million of their personally held Enron common stock to unsuspecting investors.
Plaintiff seeks to recover damages on behalf of Class members and is represented by the law firm of Lovell & Stewart, LLP
which has significant experience and expertise in prosecuting class actions.
Christopher Lovell, the senior partner at Lovell & Stewart, has been appointed lead counsel or co-lead counsel in numerous
significant class actions, including actions involving reportedly the largest class action recoveries in history under three separate
federal statutes (the Sherman Antitrust Act, the Commodity Exchange Act, and the Investment Company Act of 1940). These
record-breaking recoveries for class plaintiffs included the $1.027 billion recovery in In re: NASDAQ Market-Makers Antitrust
Litigation and a $145.35 million recovery in 1999 in In re: Sumitomo Copper Litigation, a class action against various parties who
conspired to manipulate the worldwide copper and copper futures markets for their own profit.
If you bought the common stock of Enron between October 19, 1998 and November 30, 2001, you may choose to move the Court
to serve as lead plaintiff of the Class. Any so interested Enron investor should contact us at our New York office by December 17,
2001 so as to meet the deadline of December 21, 2001. In order to serve as lead plaintiff, however, you must meet certain legal
requirements. If you wish to discuss this action or have any questions concerning this Notice or rights or interests with respect to
these matters,
Contact:
Lovell & Stewart, LLP
Christopher Lovell
Victor E. Stewart
Robert W. Rodriguez
212/608-1900
sklovell@aol.com
0,71 $
+++
Thursday December 6, 2:43 pm Eastern Time
Press Release
SOURCE: Lovell & Stewart
Lovell & Stewart Announces the Pendency of Securities
Fraud Class Action Lawsuit Brought Against ENRON
Corporation and Arthur Andersen LLP
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Dec. 6, 2001--The law firm of Lovell & Stewart, LLP announces the filing of an amended
complaint on behalf of all persons who purchased or otherwise acquired the common stock of Enron Corporation (NYSE:ENE -
news), between October 19, 1998 and November 30, 2001, inclusive. Any investors in Enron who are interested in participating in
this action, including serving as a lead plaintiff, should contact us at our New York office by December 17, 2001. Our address is:
Lovell & Stewart, LLP, 500 Fifth Avenue, New York, New York 10110. You may also reach us by fax (212-719-4677); by email
(SKLovell@aol.com); or by calling 212-608-1900.
The amended complaint alleges that certain top officers and directors of Enron, with the deliberate and extensive help of Enron`s
auditors, Arthur Andersen, LLP, violated Sections 10(b) and 20(a) of the Securities Exchange Act of 1934, and Rule 10b-5
promulgated thereunder, by issuing a series of material misrepresentations to the markets between October 19, 1998 and
November 30, 2001, thereby artificially inflating the price of Enron common stock. Specifically, the complaint alleges that Enron
issued a series of statements concerning its business, financial results and operations which failed to disclose (i) that the Company`s
Broadband Services Division was experiencing declining demand for bandwidth and the Company`s effort to create a trading
market for bandwidth were not meeting with success as many of the market participants were not creditworthy; (ii) that the
Company`s operating results were materially overstated as result of the Company failing to timely write-down the value of its
investments with certain limited partnerships which were managed by the Company`s chief financial officer; and (iii) that Enron
was failing to write-down impaired assets on a timely basis in accordance with United States accounting rules.
On October 16, 2001, Enron surprised the market by announcing that the Company was taking non-recurring charges of $1.01
billion after-tax, of ($1.11) loss per diluted share, in the third quarter of 2001, the period ending September 30, 2001. Subsequently,
Enron revealed that a material portion of the charge related to the unwinding of investments with certain limited partnerships which
were controlled by Enron`s chief financial officer and that the Company would be eliminating more than $1 billion in shareholder
equity as a result of its unwinding of the investments. As this news began to be assimilated by the market, the price of Enron
common stock dropped significantly. Since October 16, 2001, the price of Enron common stock has plummeted from $33.84 per
share to close at the end of the class period on November 30, 2001 at $0.26 per share. During the Class Period, Enron insiders
disposed of over $430 million of their personally held Enron common stock to unsuspecting investors.
Plaintiff seeks to recover damages on behalf of Class members and is represented by the law firm of Lovell & Stewart, LLP
which has significant experience and expertise in prosecuting class actions.
Christopher Lovell, the senior partner at Lovell & Stewart, has been appointed lead counsel or co-lead counsel in numerous
significant class actions, including actions involving reportedly the largest class action recoveries in history under three separate
federal statutes (the Sherman Antitrust Act, the Commodity Exchange Act, and the Investment Company Act of 1940). These
record-breaking recoveries for class plaintiffs included the $1.027 billion recovery in In re: NASDAQ Market-Makers Antitrust
Litigation and a $145.35 million recovery in 1999 in In re: Sumitomo Copper Litigation, a class action against various parties who
conspired to manipulate the worldwide copper and copper futures markets for their own profit.
If you bought the common stock of Enron between October 19, 1998 and November 30, 2001, you may choose to move the Court
to serve as lead plaintiff of the Class. Any so interested Enron investor should contact us at our New York office by December 17,
2001 so as to meet the deadline of December 21, 2001. In order to serve as lead plaintiff, however, you must meet certain legal
requirements. If you wish to discuss this action or have any questions concerning this Notice or rights or interests with respect to
these matters,
Contact:
Lovell & Stewart, LLP
Christopher Lovell
Victor E. Stewart
Robert W. Rodriguez
212/608-1900
sklovell@aol.com
jetzt gehts abwärts... festhalten & die Nerven behalten
0,67 $...
wo hast Du nur die ganzen Bildchen her, aber irgendwie passt`s
0,66$
Der Zock ist vorbei.
Die Kenntnis der Ernüchterung setzt ein.
Die Kenntnis der Ernüchterung setzt ein.
@alle
Wenn man die offensichtlichen Fakten hernimmt:
ENRON hat 11 Mrd USD mehr Assets als Schulden. Dies geht aus mehreren Statements hervor, wird aber z.Zt. ignoriert. DYNEGY wollte genau diese 11 Mrd berappen, hat sich aber dann auf den gefahrlosen und lukrativen Kauf der Pipeline zurückgezogen, ist aber die Frage, ob die das auf diese unfaire Weise durchziehen können, vielleicht sagt auch der Richter: Jawohl, DYNEGY zahlt diese 11 Mrd USD. Vorsorglich hauen die Zocker z Zt die DYNEGY gegen Null, obwohl die bisher noch gar keine gravierenden Schulden hatten. Schon kommen die ersten Statements: DYNEGY kann NOCH seine Schulden zahlen etc. Diese wildgewordene Hammelherde zertrampelt alles, was ihr unter die Füße kommt. Noch vor wenigen Wochen hatte ENRON 24 Mrd USD mehr Assets als heute, einfach wegen des mit der Krise einhergehenden Vertrauensverlusts.
Ich möchte mal folgenden Vergleich ziehen: Nehmen wir an, Daimler-Benz hat 20.000 S-Klasse auf dem Hof stehen, Gegenwert 20.000 x 100.000 DM = 2 Mrd DM. Nun kommt raus, daß Mitsubishi sich bei den Einnahmen verrechnet hat, sie waren 100 Mio DM geringer als ausgewiesen. Es kommt eine Vertrauenskrise auf, wer weiß, was der DaimlerChrysler-Konzern noch alles verschweigt. Vielleicht fängt die S-Klasse bei Tempo 100 im 3.Gang zu brennen an. Diese Autos sind daher nur noch 10.000 DM das Stück wert, also müssen wir diese Assets korrigieren von 2 Mrd MD auf 200 Mio DM. Pleitegerüchte tauchen auf. Der Aktienkurs geht auf 10 ct, DaimlerChrysler meldet Konkurs an, die Schulden können nicht mehr bedient werden, die S-Klasse wird zu 1000 DM das Stück verkauft, während sich Schrempp mit einer Sonderzahlung von 20 Mio aus dem Staub macht. Die meisten Mitarbeiter werden entlassen, nicht ohne am Werkstor ihr nagelneues Baumwollhemd abzugeben und im T-Shirt heimzulaufen, ihr geleaster Jahreswagen wurde ihnen vorher schon weggenommen.
Das Ganze kommt mir vor wie Archipel Gulag. Wenn ich nur wüßte, warum man mit ENRON so wenig Gnade kennt. Wird einer geschlachtet für alle anderen, die tagtäglich an den Bilanzen rumfummeln?
P.S:
Es ist eine beispiellose Hexenjagd im Gang. Immerhin wurden in Neengland noch vor kurzem echte Hexen verbrannt.
Wenn Insiderhandel passiert ist, dann muß man die Insider einsperren, aber nicht die Aktionäre totschlagen.
Wenn man die offensichtlichen Fakten hernimmt:
ENRON hat 11 Mrd USD mehr Assets als Schulden. Dies geht aus mehreren Statements hervor, wird aber z.Zt. ignoriert. DYNEGY wollte genau diese 11 Mrd berappen, hat sich aber dann auf den gefahrlosen und lukrativen Kauf der Pipeline zurückgezogen, ist aber die Frage, ob die das auf diese unfaire Weise durchziehen können, vielleicht sagt auch der Richter: Jawohl, DYNEGY zahlt diese 11 Mrd USD. Vorsorglich hauen die Zocker z Zt die DYNEGY gegen Null, obwohl die bisher noch gar keine gravierenden Schulden hatten. Schon kommen die ersten Statements: DYNEGY kann NOCH seine Schulden zahlen etc. Diese wildgewordene Hammelherde zertrampelt alles, was ihr unter die Füße kommt. Noch vor wenigen Wochen hatte ENRON 24 Mrd USD mehr Assets als heute, einfach wegen des mit der Krise einhergehenden Vertrauensverlusts.
Ich möchte mal folgenden Vergleich ziehen: Nehmen wir an, Daimler-Benz hat 20.000 S-Klasse auf dem Hof stehen, Gegenwert 20.000 x 100.000 DM = 2 Mrd DM. Nun kommt raus, daß Mitsubishi sich bei den Einnahmen verrechnet hat, sie waren 100 Mio DM geringer als ausgewiesen. Es kommt eine Vertrauenskrise auf, wer weiß, was der DaimlerChrysler-Konzern noch alles verschweigt. Vielleicht fängt die S-Klasse bei Tempo 100 im 3.Gang zu brennen an. Diese Autos sind daher nur noch 10.000 DM das Stück wert, also müssen wir diese Assets korrigieren von 2 Mrd MD auf 200 Mio DM. Pleitegerüchte tauchen auf. Der Aktienkurs geht auf 10 ct, DaimlerChrysler meldet Konkurs an, die Schulden können nicht mehr bedient werden, die S-Klasse wird zu 1000 DM das Stück verkauft, während sich Schrempp mit einer Sonderzahlung von 20 Mio aus dem Staub macht. Die meisten Mitarbeiter werden entlassen, nicht ohne am Werkstor ihr nagelneues Baumwollhemd abzugeben und im T-Shirt heimzulaufen, ihr geleaster Jahreswagen wurde ihnen vorher schon weggenommen.
Das Ganze kommt mir vor wie Archipel Gulag. Wenn ich nur wüßte, warum man mit ENRON so wenig Gnade kennt. Wird einer geschlachtet für alle anderen, die tagtäglich an den Bilanzen rumfummeln?
P.S:
Es ist eine beispiellose Hexenjagd im Gang. Immerhin wurden in Neengland noch vor kurzem echte Hexen verbrannt.
Wenn Insiderhandel passiert ist, dann muß man die Insider einsperren, aber nicht die Aktionäre totschlagen.
++++
0,63 $ vorbörslich !!!
+++
0,63 $ vorbörslich !!!
+++
Datum: 06.12. 21:48
ENRON - Kursdebakel der Superlative
Quasi als Nachruf die beiden folgenden Charts.
1.) Langfristiger Kursverlauf
2.) Tageschart der letzten 3 Monate. Der Kurshype der beiden Vortage wird wieder
abverkauft.
Die Amalgamated Bank, die als Pensionfondsverwalter $10 Mio. Verlust mit Enron Aktien
und Anleihen gemacht hat, beschuldigt nun in einer Klage die Manager und
Verantwortliche des Unternehmens des Insiderhandels.
Denn Enrons Topmanager und Direktoren haben innerhalb des letzten Jahres Aktien im
Volumen von mehr als $275 Mio. verkauft. Von Oktober 1998 bis letzten Monat haben 29
Veranwortliche nur Aktien im Wert von $1,1 Mrd. veräußert.
Durch den Aktienverkauf seit Mitte 2000 hätten die Enron Manager Vorteile aus dem
Wissen über die schlechte Lage des Unternehmens gezogen und ihre Gelder in trockene
Tücher gebracht, bevor der Markt die Information erfahren habe, so die Bank in ihrer
Klage.
Der Enron Vorsitzende und CEO Ken Lay, der Aktien im Wert von $101,3 Mio verkauft
hatte, und der frühere CEO Jeffrey Skilling, der für $66.9 Mio. verkauft hatte, weigerten
sich einer Aufforderung zur Überprüfung ihrer Transaktionen nachzukommen
© Godmode-Trader.de
ENRON - Kursdebakel der Superlative
Quasi als Nachruf die beiden folgenden Charts.
1.) Langfristiger Kursverlauf
2.) Tageschart der letzten 3 Monate. Der Kurshype der beiden Vortage wird wieder
abverkauft.
Die Amalgamated Bank, die als Pensionfondsverwalter $10 Mio. Verlust mit Enron Aktien
und Anleihen gemacht hat, beschuldigt nun in einer Klage die Manager und
Verantwortliche des Unternehmens des Insiderhandels.
Denn Enrons Topmanager und Direktoren haben innerhalb des letzten Jahres Aktien im
Volumen von mehr als $275 Mio. verkauft. Von Oktober 1998 bis letzten Monat haben 29
Veranwortliche nur Aktien im Wert von $1,1 Mrd. veräußert.
Durch den Aktienverkauf seit Mitte 2000 hätten die Enron Manager Vorteile aus dem
Wissen über die schlechte Lage des Unternehmens gezogen und ihre Gelder in trockene
Tücher gebracht, bevor der Markt die Information erfahren habe, so die Bank in ihrer
Klage.
Der Enron Vorsitzende und CEO Ken Lay, der Aktien im Wert von $101,3 Mio verkauft
hatte, und der frühere CEO Jeffrey Skilling, der für $66.9 Mio. verkauft hatte, weigerten
sich einer Aufforderung zur Überprüfung ihrer Transaktionen nachzukommen
© Godmode-Trader.de
Insiderhandel ist kein Grund, die augenblicklichen Investoren zu strafen. Man soll die Schuldigen einlochen, aber dies ist ein anderes Thema.
Sonntag 9. Dezember 2001, 09:31 Uhr
WGHLG - Aktionär will Vermögen von Enron-Managern
einfrieren
Houston, 09. Dez (Reuters) - Das US-Finanzinstitut Amalgamated
Bank hat vor einem Bundesgericht die Einfrierung von
Vermögenswerten von Managern des zahlungsunfähigen
US-Energiehändlers Enron in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar
beantragt. Die Anwälte der Bank begründeten den Antrag am
Freitag mit der Gefahr, dass die Manager mit dem Geld ins Ausland
fliehen könnten. US-Bezirksrichter Lee Rosenthal verschob jedoch
eine Entscheidung in der Frage und forderte mehr schriftliche
Argumente von beiden Parteien.
Amalgamated-Anwalt Bill Leerach sagte Richter Rosenthal, die
Kunden seines Mandanten hätten durch den Enron-Konkurs mehr
als zehn Millionen Dollar verloren und hofften nun, sich das Geld
von den Managern holen zu können. Neben Amalgamated hätten
60 weitere Aktionäre geklagt.
Der Enron-Aktionär Amalgamated Bank, der Pensionsfonds für Arbeiter verwaltet, hatte zuvor 29
Spitzenmanager des Energiehändlers wegen des Verdachts auf Insiderhandel verklagt. Die Bank wirft
den Enron-Managern vor, den Aktienkurs des Unternehmens durch Verschleierung der wahren
Finanzsituation in die Höhe getrieben und am Verkauf von Enron-Titeln insgesamt 1,1 Milliarden Dollar
verdient zu haben. Enron hatte am 2. Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel elf ("Chapter 11") des
US-Insolvenzgesetzes beantragt. Ende November war der größte Enron-Konkurrent Dynegy aus
Fusionsverhandlungen mit Enron ausgestiegen. In dem Antrag hatte Enron Vermögenswerte von 49
Milliarden Dollar aufgelistet. Außerdem hatte das Unternehmen die Entlassung von 4000 Beschäftigten
angekündigt.
bin/zap
WGHLG - Aktionär will Vermögen von Enron-Managern
einfrieren
Houston, 09. Dez (Reuters) - Das US-Finanzinstitut Amalgamated
Bank hat vor einem Bundesgericht die Einfrierung von
Vermögenswerten von Managern des zahlungsunfähigen
US-Energiehändlers Enron in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar
beantragt. Die Anwälte der Bank begründeten den Antrag am
Freitag mit der Gefahr, dass die Manager mit dem Geld ins Ausland
fliehen könnten. US-Bezirksrichter Lee Rosenthal verschob jedoch
eine Entscheidung in der Frage und forderte mehr schriftliche
Argumente von beiden Parteien.
Amalgamated-Anwalt Bill Leerach sagte Richter Rosenthal, die
Kunden seines Mandanten hätten durch den Enron-Konkurs mehr
als zehn Millionen Dollar verloren und hofften nun, sich das Geld
von den Managern holen zu können. Neben Amalgamated hätten
60 weitere Aktionäre geklagt.
Der Enron-Aktionär Amalgamated Bank, der Pensionsfonds für Arbeiter verwaltet, hatte zuvor 29
Spitzenmanager des Energiehändlers wegen des Verdachts auf Insiderhandel verklagt. Die Bank wirft
den Enron-Managern vor, den Aktienkurs des Unternehmens durch Verschleierung der wahren
Finanzsituation in die Höhe getrieben und am Verkauf von Enron-Titeln insgesamt 1,1 Milliarden Dollar
verdient zu haben. Enron hatte am 2. Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel elf ("Chapter 11") des
US-Insolvenzgesetzes beantragt. Ende November war der größte Enron-Konkurrent Dynegy aus
Fusionsverhandlungen mit Enron ausgestiegen. In dem Antrag hatte Enron Vermögenswerte von 49
Milliarden Dollar aufgelistet. Außerdem hatte das Unternehmen die Entlassung von 4000 Beschäftigten
angekündigt.
bin/zap
Montag 10. Dezember 2001, 12:31 Uhr
Zwei separate Übernahmeangebote für US-Energiekonzern
Enron
New York/Frankfurt (Reuters) - Die Banken Citigroup und UBS AG (Frankfurt:
914830.F, Nachrichten) wollen einem Medienbericht zufolge zwei separate
Übernahmeangebote für die Handelsaktivitäten des zahlungsunfähigen
US-Energiekonzerns Enron
vorlegen. Dies sei der erste
Schritt im Rahmen einer
Konkurs-Auktion für Enrons
führenden Geschäftsbereich,
berichtete das Wall Street
Journal am Montag in seiner
Online-Ausgabe unter
Berufung auf
unternehmensnahe Kreise.
Die Angebote von Citigroup
und UBS würden auf die
Kontrolle eines neuen
Handelsunternehmens
abzielen. Die Investmentbank
J.P. Morgan Chase & Co.
dagegen wird sich dem
Bericht zufolge mit der Vorlage eines Übernahmeangebots voraussichtlich noch
etwas Zeit lassen. Die Enron-Aktien gewannen am Montag im deutschen
Aktienhandel zeitweise 17 Prozent auf 0,99 Euro.
Unklar blieb dem Bericht zufolge, wie viel die beiden Bankhäuser für den
Enron-Teil bezahlen würden. Im Grunde genommen gehe es nur darum,
EnronOnline zu retten, hieß es dem Bericht zufolge in den Kreisen. EnronOnline, Enrons internetbasiertes
Handelssystem für Energie und Metalle, galt als der hochprofitable Kronjuwel des Energiekonzerns. In der
vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschließlich UBS, Citigroup und J.P. Morgan mit Enron
Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt.
Enron hatte Anfang Dezember bei einem New Yorker Gericht Konkursantrag mit Gläubigerschutz gestellt. Zwei der
wichtigsten Gläubigerbanken, J.P. Morgan und die Citigroup, sagten Enron eine Finanzspritze von insgesamt 1,5
Milliarden Dollar zur Rettung des Unternehmens zu.
Die Enron-Aktien notierten am Montagvormittag in Frankfurt bei 0,98 Euro gut 18 Prozent im Plus. Die Titel hatten
seit Mitte Oktober mehr als 97 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
+++++++++++++
Enron wird also filetiert, aber die Auswirkungen auf den Kurs sind fraglich.....
Zwei separate Übernahmeangebote für US-Energiekonzern
Enron
New York/Frankfurt (Reuters) - Die Banken Citigroup und UBS AG (Frankfurt:
914830.F, Nachrichten) wollen einem Medienbericht zufolge zwei separate
Übernahmeangebote für die Handelsaktivitäten des zahlungsunfähigen
US-Energiekonzerns Enron
vorlegen. Dies sei der erste
Schritt im Rahmen einer
Konkurs-Auktion für Enrons
führenden Geschäftsbereich,
berichtete das Wall Street
Journal am Montag in seiner
Online-Ausgabe unter
Berufung auf
unternehmensnahe Kreise.
Die Angebote von Citigroup
und UBS würden auf die
Kontrolle eines neuen
Handelsunternehmens
abzielen. Die Investmentbank
J.P. Morgan Chase & Co.
dagegen wird sich dem
Bericht zufolge mit der Vorlage eines Übernahmeangebots voraussichtlich noch
etwas Zeit lassen. Die Enron-Aktien gewannen am Montag im deutschen
Aktienhandel zeitweise 17 Prozent auf 0,99 Euro.
Unklar blieb dem Bericht zufolge, wie viel die beiden Bankhäuser für den
Enron-Teil bezahlen würden. Im Grunde genommen gehe es nur darum,
EnronOnline zu retten, hieß es dem Bericht zufolge in den Kreisen. EnronOnline, Enrons internetbasiertes
Handelssystem für Energie und Metalle, galt als der hochprofitable Kronjuwel des Energiekonzerns. In der
vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschließlich UBS, Citigroup und J.P. Morgan mit Enron
Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt.
Enron hatte Anfang Dezember bei einem New Yorker Gericht Konkursantrag mit Gläubigerschutz gestellt. Zwei der
wichtigsten Gläubigerbanken, J.P. Morgan und die Citigroup, sagten Enron eine Finanzspritze von insgesamt 1,5
Milliarden Dollar zur Rettung des Unternehmens zu.
Die Enron-Aktien notierten am Montagvormittag in Frankfurt bei 0,98 Euro gut 18 Prozent im Plus. Die Titel hatten
seit Mitte Oktober mehr als 97 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
+++++++++++++
Enron wird also filetiert, aber die Auswirkungen auf den Kurs sind fraglich.....
der usa-handel wird lebhafter!
kann mir vorstellen, dass vorbörslich der dollar fällt!
kann mir vorstellen, dass vorbörslich der dollar fällt!
ENRON wird filetiert !
Hat irgendwer eine Ahnung wie sich das auf den Kurs auswirken könnte.
Enron wird ja dann liquidiert und evtl. gibt es ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.
Vielleicht werden mit der Summe aber auch nur Verbindlichkeiten übernommen und die Aktie geht gegen 0.
Totalverlust möglich ???
Hat irgendwer eine Ahnung wie sich das auf den Kurs auswirken könnte.
Enron wird ja dann liquidiert und evtl. gibt es ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.
Vielleicht werden mit der Summe aber auch nur Verbindlichkeiten übernommen und die Aktie geht gegen 0.
Totalverlust möglich ???
TV sogar wahrscheinlich bei Filetierung.
Dies und mangelnder Mut lassen mich von einem Einstieg heute absehen. UND:
In den USA werden mit Kleinstorders die vorbörslichen Kurse hochgetrieben und hier die fetten Pakete zu
den frisierten Kursen vertickt.
Skini
Dies und mangelnder Mut lassen mich von einem Einstieg heute absehen. UND:
In den USA werden mit Kleinstorders die vorbörslichen Kurse hochgetrieben und hier die fetten Pakete zu
den frisierten Kursen vertickt.
Skini
@Skiniwilli
Kleinstorders?????
Ab 15.30Uhr wird es
in Amerika donnern
und wer sagt den das die
grßen Orders hier keine
Amis waren . Wir kaufen
doch auch bei denen.
good trades
flini
Kleinstorders?????
Ab 15.30Uhr wird es
in Amerika donnern
und wer sagt den das die
grßen Orders hier keine
Amis waren . Wir kaufen
doch auch bei denen.
good trades
flini
akt. 0.94 vorbörslich
+++++++
Montag 10. Dezember 2001, 12:42 Uhr
UBS kommentiert Berichte um Übernahme des
Enron-Energiehandels nicht
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die UBS AG will Presseberichte um eine
Übernahme des Energiehandels der unter Gläubigerschutz
stehenden Enron durch ihre Investmentbanking-Sparte UBS
Warburg nicht kommentieren. Zur Zeit sei es ihr nicht möglich,
einen Kommentar in dieser Sache abzugeben, erklärte eine
Sprecherin des Konzerns heute auf Anfrage von AFX.
Enron werde neben der Infrastruktur (Händler und Elektronik)
Energieverträge mit einem Wert von geschätzten 7 Milliarden
Dollar einbringen, schreibt heute die Neue Zürcher Zeitung. Die
Banken - neben UBS (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) werden
die citigroup Inc und J.P. Morgan Chase als Interessenten genannt -
würden für 300 Millionen Dollar Kapital einschiessen sowie einen
Kredit in der Höhe von 700 Millionen Dollar und Garantien für neue
Handelskontrakte. Ein Enron-Sprecher bestätigte gegenüber der
Zeitung, dass Verhandlungen am laufen seien. /ASU/fn
+++++++
Montag 10. Dezember 2001, 12:42 Uhr
UBS kommentiert Berichte um Übernahme des
Enron-Energiehandels nicht
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die UBS AG will Presseberichte um eine
Übernahme des Energiehandels der unter Gläubigerschutz
stehenden Enron durch ihre Investmentbanking-Sparte UBS
Warburg nicht kommentieren. Zur Zeit sei es ihr nicht möglich,
einen Kommentar in dieser Sache abzugeben, erklärte eine
Sprecherin des Konzerns heute auf Anfrage von AFX.
Enron werde neben der Infrastruktur (Händler und Elektronik)
Energieverträge mit einem Wert von geschätzten 7 Milliarden
Dollar einbringen, schreibt heute die Neue Zürcher Zeitung. Die
Banken - neben UBS (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) werden
die citigroup Inc und J.P. Morgan Chase als Interessenten genannt -
würden für 300 Millionen Dollar Kapital einschiessen sowie einen
Kredit in der Höhe von 700 Millionen Dollar und Garantien für neue
Handelskontrakte. Ein Enron-Sprecher bestätigte gegenüber der
Zeitung, dass Verhandlungen am laufen seien. /ASU/fn
@ Ihr seid ja Angsthasen,
Übernahme heißt alles, auch mit den Aktien, Ihr Hirnis.
Strong Buy, was besseres hätte ENRON nicht passieren können, daß die Banken , Shell und Gegener um die Company
kämpfen!
Stefan
Übernahme heißt alles, auch mit den Aktien, Ihr Hirnis.
Strong Buy, was besseres hätte ENRON nicht passieren können, daß die Banken , Shell und Gegener um die Company
kämpfen!
Stefan
Citigroup and UBS reported preparing offers to buy bankrupt Enron Corp.
NEW YORK, Dec 10, 2001 (The Canadian Press via COMTEX) -- Citigroup Inc. and
UBS AG are reportedly preparing rival bids to purchase the sputtering trading
operations of Enron Corp., the bankrupt Houston-based energy company.
The two investment banks are expected to make separate proposals as early as
this week to a New York bankruptcy court, the Wall Street Journal and the
Financial Times reported Monday, citing sources familiar with the matter.
Enron`s trading business, which accounted for roughly 90 per cent of earnings in
the third quarter, has deteriorated in recent weeks because of uncertainty about
Enron`s finances.
JP Morgan Chase, which like Citigroup is a large Enron creditor, is expected to
submit its own offer at a later stage, the newspapers said. The potential size
of the bids was not reported.
Negotiators for Enron, Citigroup and UBS met over the weekend to complete the
details of the proposals, although sources warned that either proposal may still
be withdrawn, the newspapers said.
According to the reports, Enron would retain a large minority stake under the
terms of the proposals being prepared.
Enron, UBS, Citigroup and JP Morgan all declined to comment, the newspapers
said, and representatives for the companies could not immediately be reached
Monday.
Just months ago Enron was the seventh-largest U.S. company in terms of revenue.
But investors and traders evaporated after the company in October revealed
questionable partnerships that helped keep billions of dollars in debt off its
books and Enron acknowledged it overstated profits for four years.
The swift collapse has launched investigations by the U.S. Securities and
Exchange Commission, Labor Department, Justice Department and a congressional
committee.
The online source for news sports entertainment finance and business news in Canada
Copyright (C) 2001 The Canadian Press (CP), All rights reserved
KEYWORD: NEW YORK
SUBJECT CODE: business
NEW YORK, Dec 10, 2001 (The Canadian Press via COMTEX) -- Citigroup Inc. and
UBS AG are reportedly preparing rival bids to purchase the sputtering trading
operations of Enron Corp., the bankrupt Houston-based energy company.
The two investment banks are expected to make separate proposals as early as
this week to a New York bankruptcy court, the Wall Street Journal and the
Financial Times reported Monday, citing sources familiar with the matter.
Enron`s trading business, which accounted for roughly 90 per cent of earnings in
the third quarter, has deteriorated in recent weeks because of uncertainty about
Enron`s finances.
JP Morgan Chase, which like Citigroup is a large Enron creditor, is expected to
submit its own offer at a later stage, the newspapers said. The potential size
of the bids was not reported.
Negotiators for Enron, Citigroup and UBS met over the weekend to complete the
details of the proposals, although sources warned that either proposal may still
be withdrawn, the newspapers said.
According to the reports, Enron would retain a large minority stake under the
terms of the proposals being prepared.
Enron, UBS, Citigroup and JP Morgan all declined to comment, the newspapers
said, and representatives for the companies could not immediately be reached
Monday.
Just months ago Enron was the seventh-largest U.S. company in terms of revenue.
But investors and traders evaporated after the company in October revealed
questionable partnerships that helped keep billions of dollars in debt off its
books and Enron acknowledged it overstated profits for four years.
The swift collapse has launched investigations by the U.S. Securities and
Exchange Commission, Labor Department, Justice Department and a congressional
committee.
The online source for news sports entertainment finance and business news in Canada
Copyright (C) 2001 The Canadian Press (CP), All rights reserved
KEYWORD: NEW YORK
SUBJECT CODE: business
..jetzt 1,25 $
.jetzt aber :
große Order kommen außerbörslich:LAST MATCH
Price 0.9200
Time 8:45:52
TODAY`S ACTIVITY
Orders 175
Volume 98,650
--------------------------------------------------------------------------------
BUY ORDERS
SHARES PRICE
1,650 0.9200
25,000 0.9000
4,000 0.8500
9,900 0.7700
1,000 0.7500
3,000 0.7200
1,000 0.7000
10,000 0.5600
1,000 0.2500
SELL ORDERS
SHARES PRICE
950 0.9500
100 0.9500
9,000 0.9500
große Order kommen außerbörslich:LAST MATCH
Price 0.9200
Time 8:45:52
TODAY`S ACTIVITY
Orders 175
Volume 98,650
--------------------------------------------------------------------------------
BUY ORDERS
SHARES PRICE
1,650 0.9200
25,000 0.9000
4,000 0.8500
9,900 0.7700
1,000 0.7500
3,000 0.7200
1,000 0.7000
10,000 0.5600
1,000 0.2500
SELL ORDERS
SHARES PRICE
950 0.9500
100 0.9500
9,000 0.9500
blödsinn, hier:
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.949 0.199 (26.53) 0.199 (26.53) 0.92 (16.50) 0.94 (20) 08:48
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
0.949 0.199 (26.53) 0.199 (26.53) 0.92 (16.50) 0.94 (20) 08:48
+++
jetzt wieder 0.93 $ man man man....
was ist denn da los ????
jetzt wieder 0.93 $ man man man....
was ist denn da los ????
@gooseflesh
Wo guckst Du????????
Wo guckst Du????????
+++
..das heißt: was guckst Du ??
..das heißt: was guckst Du ??
RAUS RAUS RAUS ENRON geht vorbörslich in den Keller!!!
Gleich für 90 Cent zu haben!!!!!!!!!
Gleich für 90 Cent zu haben!!!!!!!!!
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last
Change (%)
After Hours Chg (%)**
Bid
Ask
Trade Time
0.93
0.18 (24.00)
0.18 (24.00)
0.90 (100)
0.93 (26.50)
09:21
Consolidated Real-time Market Quote*
Last
Change (%)
After Hours Chg (%)**
Bid
Ask
Trade Time
0.93
0.18 (24.00)
0.18 (24.00)
0.90 (100)
0.93 (26.50)
09:21
cito1 geh nur raus es läuft einer der besten zocks drinbleiben die amis kaufen heute wie verrückt.
DRINBLEIBEN$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
DRINBLEIBEN$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
cito1 geh nur raus es läuft einer der besten zocks drinbleiben die amis kaufen heute wie verrückt.
DRINBLEIBEN$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
DRINBLEIBEN$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
was ist denn da los Kurs bei L&S grad bei 51,43 Euro????
Da ist echt was im Busch!!!
Euer iron
Da ist echt was im Busch!!!
Euer iron
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
9:36:57 AM Ask 0.85 200000 NYSE
9:36:56 AM Ask 0.85 123600 NYSE
9:36:56 AM Trade (at Ask) 0.84 2800 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 3000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 9000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 500 NYSE
9:36:55 AM Ask 0.84 10800 Nasdaq NM
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 2300 NYSE
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 300 NYSE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
9:36:57 AM Ask 0.85 200000 NYSE
9:36:56 AM Ask 0.85 123600 NYSE
9:36:56 AM Trade (at Ask) 0.84 2800 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 3000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 9000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 500 NYSE
9:36:55 AM Ask 0.84 10800 Nasdaq NM
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 2300 NYSE
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 300 NYSE
ENRON CORP - New York Stock Exchange: ENE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
9:36:57 AM Ask 0.85 200000 NYSE
9:36:56 AM Ask 0.85 123600 NYSE
9:36:56 AM Trade (at Ask) 0.84 2800 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 3000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 9000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 500 NYSE
9:36:55 AM Ask 0.84 10800 Nasdaq NM
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 2300 NYSE
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 300 NYSE
Rec. Time Action Price Volume Exch.
9:36:57 AM Ask 0.85 200000 NYSE
9:36:56 AM Ask 0.85 123600 NYSE
9:36:56 AM Trade (at Ask) 0.84 2800 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 3000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 9000 NYSE
9:36:55 AM Trade (at Ask) 0.84 500 NYSE
9:36:55 AM Ask 0.84 10800 Nasdaq NM
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 2300 NYSE
9:36:54 AM Trade (at Ask) 0.84 300 NYSE
kaufe 10000 Stück
Schnitt jetzt 0,97
TZ ist 1,04
Gruß Zocko
Schnitt jetzt 0,97
TZ ist 1,04
Gruß Zocko
@ alle
Enron wird gerade auf einem der grössten Online-Zockerbriefe erwähnt!!!!!!!!!!
Dies sollte wieder etwas Schwung nach oben bringen.
Enron wird gerade auf einem der grössten Online-Zockerbriefe erwähnt!!!!!!!!!!
Dies sollte wieder etwas Schwung nach oben bringen.
+++
0,84 $.....doch nicht so ganz der Hit
+++
0,84 $.....doch nicht so ganz der Hit
+++
SL bei 0,88
Gruß Zocko
Gruß Zocko
hallo zocko!
welchen Online-Brief meinst du denn! Hast du die Adresse?
mfg schnaggels
welchen Online-Brief meinst du denn! Hast du die Adresse?
mfg schnaggels
gleich kommt eine grössere Order in Amiland in den MArkt!!!
@Schnaggels
gibt keine Adresse, ist illegal, bekomme das Ding von einem Bekannten, der in NY den Future tradet.
Liegt aber echt oft richtig, das Teil.
CU
@Schnaggels
gibt keine Adresse, ist illegal, bekomme das Ding von einem Bekannten, der in NY den Future tradet.
Liegt aber echt oft richtig, das Teil.
CU
gleich kommt eine grössere Order in Amiland in den MArkt!!!
@Schnaggels
gibt keine Adresse, ist illegal, bekomme das Ding von einem Bekannten, der in NY den Future tradet.
Liegt aber echt oft richtig, das Teil.
CU
@Schnaggels
gibt keine Adresse, ist illegal, bekomme das Ding von einem Bekannten, der in NY den Future tradet.
Liegt aber echt oft richtig, das Teil.
CU
oh interessant
ein future-trader
weiß daß eine ene -order kommt
die ja mächtig einfluß auf seinen future hat oder auch nicht.
so was nen ich happy hour
ich weiß daß jetzt ne verkauforder von dosto kommt,
pass im chart auf wie sich das bemerkbar macht
mein jung
ein future-trader
weiß daß eine ene -order kommt
die ja mächtig einfluß auf seinen future hat oder auch nicht.
so was nen ich happy hour
ich weiß daß jetzt ne verkauforder von dosto kommt,
pass im chart auf wie sich das bemerkbar macht
mein jung
Und Tschüß!!!!(dosto)
Die Käufer kommen zurück
und manche wollen richtig
große Päckchen haben, naja
is ja auch bald Weihnachten.
aktuell in den USA bei 0,8490$.
flini
Die Käufer kommen zurück
und manche wollen richtig
große Päckchen haben, naja
is ja auch bald Weihnachten.
aktuell in den USA bei 0,8490$.
flini
Dienstag 11. Dezember 2001, 16:27 Uhr
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am
Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere
Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz
nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende
November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind
auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
Die Aktie von Enron verliert in New York derzeit 3,70 Prozent auf
0,78 Dollar.
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am
Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere
Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz
nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende
November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind
auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
Die Aktie von Enron verliert in New York derzeit 3,70 Prozent auf
0,78 Dollar.
Dienstag 11. Dezember 2001, 16:27 Uhr
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am
Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere
Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz
nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende
November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind
auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
Die Aktie von Enron verliert in New York derzeit 3,70 Prozent auf
0,78 Dollar.
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am
Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere
Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz
nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende
November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind
auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
Die Aktie von Enron verliert in New York derzeit 3,70 Prozent auf
0,78 Dollar.
Mittwoch 12. Dezember 2001, 13:23 Uhr
JP Morgan verklagt Enron über 2,1 Milliarden Dollar
New York/Washington (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan Chase hat den
insolventen Energie-Händler Enron auf 2,1 Milliarden Dollar (rund 4,6 Milliarden
Mark) verklagt. Wir klagen im Auftrag einer Gruppe von Banken, für die wir bei
mehreren Produkten der führende Abwickler sind", sagte Bank-Sprecherin Kristen
Lemkau am Dienstagabend.
Die Bank, eine der größten
Enron-Gläubiger, erhebe
Anspruch auf Forderungen
gegen Enron-Kunden, liquide
Mittel und weitere
Vermögensgegenstände
Enrons, hieß es in der beim
New Yorker Konkursgericht
eingereichten Klageschrift.
Enron-Sprecher Vance Meyer
sagte, er könne zu der Klage bislang nichts sagen. Nun will der
Energie-Ausschuss des US-Kongresses Enron-Topmanager zur
größten Unternehmenspleite der US-Geschichte befragen.
J.P. Morgan wolle sein Geld absichern und Einblick in die
Enron-Bücher sowie die Beteiligung an Sequoia Financial
Assets erhalten, hieß es aus J.P.-Morgan-Kreisen. Über
Sequoia habe Enron in komplexer Weise Forderungen gegen Kunden vorfinanziert. Die Bank klage, da Sequoia als
rechtlich eigenständiges Unternehmen bislang nicht unter Gläubigerschutz stehe, begründete die Klageschrift weiter.
Die Großbanken J.P. Morgan und Citigroup sind mit mehreren hundert Millionen Dollar bei Enron engagiert. Sie
versuchen derzeit auch andere Gläubiger für die Finanzierung von 1,5 Milliarden Dollar zur Neuordnung Enrons zu
gewinnen.
Enron war in die Schieflage geraten, nachdem der einstige Börsenliebling im Laufe des Herbstes rückwirkend seine
Bilanzen geändert hatte. Durch nur tröpfchenweise Information der Finanzmärkte verspielte der Konzern weiteres
Vertrauen. Zuletzt war noch eine als Rettung geplante Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Dynegy gescheitert.
Unterdessen forderte der Energie-Ausschuss des US-Kongresses Enron auf, Dokumente über die Schieflage des
Unternehmens bereit zu stellen. Auch habe der Ausschuss Enron-Chef Kenneth Lay und Ex-Finanzchef Andrew
Fastow zur Befragung geladen. Falls Fastow nicht kooperiere, werde der Ausschuss ihn vorladen, sagte der
Ausschussvorsitzende Ken Johnson der Nachrichtenagentur Reuters. Bislang sei eine Kontaktaufnahme mit Fastow
gescheitert. Fastows Anwälte dementierten eine Flucht Fastows. Er hat das Land nicht verlassen, und er hat auch
keine Tickets irgendwohin gekauft. Das ist ein altes Gerücht, das keiner Wiederholung würdig ist", sagte
Fastow-Anwalt Craig Smyser der Nachrichtenagentur Reuters.
JP Morgan verklagt Enron über 2,1 Milliarden Dollar
New York/Washington (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan Chase hat den
insolventen Energie-Händler Enron auf 2,1 Milliarden Dollar (rund 4,6 Milliarden
Mark) verklagt. Wir klagen im Auftrag einer Gruppe von Banken, für die wir bei
mehreren Produkten der führende Abwickler sind", sagte Bank-Sprecherin Kristen
Lemkau am Dienstagabend.
Die Bank, eine der größten
Enron-Gläubiger, erhebe
Anspruch auf Forderungen
gegen Enron-Kunden, liquide
Mittel und weitere
Vermögensgegenstände
Enrons, hieß es in der beim
New Yorker Konkursgericht
eingereichten Klageschrift.
Enron-Sprecher Vance Meyer
sagte, er könne zu der Klage bislang nichts sagen. Nun will der
Energie-Ausschuss des US-Kongresses Enron-Topmanager zur
größten Unternehmenspleite der US-Geschichte befragen.
J.P. Morgan wolle sein Geld absichern und Einblick in die
Enron-Bücher sowie die Beteiligung an Sequoia Financial
Assets erhalten, hieß es aus J.P.-Morgan-Kreisen. Über
Sequoia habe Enron in komplexer Weise Forderungen gegen Kunden vorfinanziert. Die Bank klage, da Sequoia als
rechtlich eigenständiges Unternehmen bislang nicht unter Gläubigerschutz stehe, begründete die Klageschrift weiter.
Die Großbanken J.P. Morgan und Citigroup sind mit mehreren hundert Millionen Dollar bei Enron engagiert. Sie
versuchen derzeit auch andere Gläubiger für die Finanzierung von 1,5 Milliarden Dollar zur Neuordnung Enrons zu
gewinnen.
Enron war in die Schieflage geraten, nachdem der einstige Börsenliebling im Laufe des Herbstes rückwirkend seine
Bilanzen geändert hatte. Durch nur tröpfchenweise Information der Finanzmärkte verspielte der Konzern weiteres
Vertrauen. Zuletzt war noch eine als Rettung geplante Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Dynegy gescheitert.
Unterdessen forderte der Energie-Ausschuss des US-Kongresses Enron auf, Dokumente über die Schieflage des
Unternehmens bereit zu stellen. Auch habe der Ausschuss Enron-Chef Kenneth Lay und Ex-Finanzchef Andrew
Fastow zur Befragung geladen. Falls Fastow nicht kooperiere, werde der Ausschuss ihn vorladen, sagte der
Ausschussvorsitzende Ken Johnson der Nachrichtenagentur Reuters. Bislang sei eine Kontaktaufnahme mit Fastow
gescheitert. Fastows Anwälte dementierten eine Flucht Fastows. Er hat das Land nicht verlassen, und er hat auch
keine Tickets irgendwohin gekauft. Das ist ein altes Gerücht, das keiner Wiederholung würdig ist", sagte
Fastow-Anwalt Craig Smyser der Nachrichtenagentur Reuters.
Donnerstag 13. Dezember 2001, 11:14 Uhr
Enron-CEO stellt Gläubigern Restrukturierungsplan vor (Zus)
New York (vwd) - Beim Treffen zwischen den Gläubigern der
Enron Corp (Frankfurt: 851914.F, Nachrichten) , Houston, und
Enron-Managern, legte ein grimmig dreinschauender CEO
Kenneth Lay am Mittwoch eine detaillierte Schuldenübersicht und
einen Restrukturierungsplan vor, mit dem das Unternehmen
innerhalb eines Jahres aus dem Gläubigerschutz herausfinden will.
Im Ballraum des New Yorker Hilton stellte sich Lay und seine
Berater den Fragen von hunderten von Gläubigern über die
düstere Finanzlage des Unternehmens sowie die geplanten
Restrukturierungsmaßnahmen. Zum 16. November habe sich der
Schuldenstand von Enron auf insgesamt 39,71 Mrd USD belaufen,
davon seien rund 22 Mrd USD bilanziert. Rund sieben Mrd USD
seien in Form von Anleihen und Bankkrediten an spezielle Partner
gebucht worden, weitere 10,7 Mrd USD in Projektfinanzierungen,
so eine kurze Zusammenfassung der Schulden des Energierisen.
Das Treffen war vom Office of the U.S. Trustee organisiert
worden mit dem Ziel, ein offizielles Kommittee der Gläubiger nicht
besicherter Forderungen zu gründen, das die Position der
Gläubiger vor Gericht vertritt. Zu diesem Komitee wurden 15
Unternehmen bestimmt, darunter J.P.Morgan Chase & Co,
Citigroup Inc und Credit Suisse First Boston. "Ich werde all meine Energie verwenden, um das
Unternehmen zu reorganisieren und den höchst möglichen Wert aus den Aktiva zu erzielen", sagte Lay
den Gläubigern des Energiekonzerns. Eine Rettung sei jedoch nur mit Zustimmung der Gläubiger
möglich. Enron plane, das Energiehandelsgeschäft, das zusammen mit den Pipelines und Kraftwerken
zum Kerngeschäft gehört, mehrheitlich an einen starken Finanzpartner zu verkaufen oder zu versteigern.
Unter anderem seien UBS AG (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) , Citigroup und J.P. Morgan Chase
als Partner im Gespräch. Darüber hinaus sei in "naher Zukunft" die Liquidation einiger nicht zum
Kerngeschäft gehörender Aktiva aus dem Wasser- und Windturbinengeschäft geplant, sagte der CFO
McMahon. Daraus könnten den Gläubigern rund vier Mrd bis sechs Mrd USD zufließen.
vwd/DJ/13.12.2001/akr/mim
-
Enron-CEO stellt Gläubigern Restrukturierungsplan vor (Zus)
New York (vwd) - Beim Treffen zwischen den Gläubigern der
Enron Corp (Frankfurt: 851914.F, Nachrichten) , Houston, und
Enron-Managern, legte ein grimmig dreinschauender CEO
Kenneth Lay am Mittwoch eine detaillierte Schuldenübersicht und
einen Restrukturierungsplan vor, mit dem das Unternehmen
innerhalb eines Jahres aus dem Gläubigerschutz herausfinden will.
Im Ballraum des New Yorker Hilton stellte sich Lay und seine
Berater den Fragen von hunderten von Gläubigern über die
düstere Finanzlage des Unternehmens sowie die geplanten
Restrukturierungsmaßnahmen. Zum 16. November habe sich der
Schuldenstand von Enron auf insgesamt 39,71 Mrd USD belaufen,
davon seien rund 22 Mrd USD bilanziert. Rund sieben Mrd USD
seien in Form von Anleihen und Bankkrediten an spezielle Partner
gebucht worden, weitere 10,7 Mrd USD in Projektfinanzierungen,
so eine kurze Zusammenfassung der Schulden des Energierisen.
Das Treffen war vom Office of the U.S. Trustee organisiert
worden mit dem Ziel, ein offizielles Kommittee der Gläubiger nicht
besicherter Forderungen zu gründen, das die Position der
Gläubiger vor Gericht vertritt. Zu diesem Komitee wurden 15
Unternehmen bestimmt, darunter J.P.Morgan Chase & Co,
Citigroup Inc und Credit Suisse First Boston. "Ich werde all meine Energie verwenden, um das
Unternehmen zu reorganisieren und den höchst möglichen Wert aus den Aktiva zu erzielen", sagte Lay
den Gläubigern des Energiekonzerns. Eine Rettung sei jedoch nur mit Zustimmung der Gläubiger
möglich. Enron plane, das Energiehandelsgeschäft, das zusammen mit den Pipelines und Kraftwerken
zum Kerngeschäft gehört, mehrheitlich an einen starken Finanzpartner zu verkaufen oder zu versteigern.
Unter anderem seien UBS AG (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) , Citigroup und J.P. Morgan Chase
als Partner im Gespräch. Darüber hinaus sei in "naher Zukunft" die Liquidation einiger nicht zum
Kerngeschäft gehörender Aktiva aus dem Wasser- und Windturbinengeschäft geplant, sagte der CFO
McMahon. Daraus könnten den Gläubigern rund vier Mrd bis sechs Mrd USD zufließen.
vwd/DJ/13.12.2001/akr/mim
-
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| -0,27 | |
| -0,45 | |
| -2,49 | |
| -1,27 | |
| -0,86 | |
| +0,28 | |
| -0,93 | |
| -0,75 | |
| +0,06 | |
| 0,00 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 189 | ||
| 114 | ||
| 74 | ||
| 72 | ||
| 66 | ||
| 56 | ||
| 56 | ||
| 55 | ||
| 45 | ||
| 43 |
