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    "Die Kurse sind noch zu hoch" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.01 22:27:03 von
    neuester Beitrag 12.11.01 14:52:58 von
    Beiträge: 28
    ID: 502.792
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      schrieb am 10.11.01 22:27:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Die Kurse sind noch zu hoch"

      Yale-Professor Robert Shiller erwartet zehn Jahre Stagnation beim Dow Jones


      Robert Shiller, Autor des Buches "Irrationaler Überschwang"



      WELT am SONNTAG: Herr Shiller, Sie haben voriges Jahr in Ihrem Buch eine lange Stagnation der Kurse angekündigt. Haben sich die Aktien nun auf einem normalen Niveau eingependelt oder sind sie weiterhin zu teuer?
      Robert Shiller: Die Kurse sind immer noch zu hoch. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis, basierend auf den letzten Schätzungen, liegt für den Standard & Poor`s 500 gegenwärtig bei 37. Das ist ungefähr das Dreifache des historischen Durchschnitts vor 1990. Obwohl es bei den Gewinnen in letzter Zeit einige Verzerrungen gegeben haben mag und auch wenn es vielleicht einige Gründe gibt, warum das Kurs/Gewinn-Verhältnis über dem historischen Durchschnitt liegen kann, gibt es dennoch keine Rechtfertigung für eine derart hohe Bewertung.

      WamS: Gegenwärtig liegt der Dow-Jones-Index knapp unter 10.000 Punkten. Wo sehen Sie ihn innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre?

      Shiller: Das ist natürlich schwer vorherzusagen. Aber ich denke, es ist durchaus möglich, dass er in fünf oder sogar zehn Jahren noch genau da steht, wo er auch heute ist.

      WamS: Was sollten Anleger tun?

      Shiller: Der übliche Rat dieser Tage ist, dass Anleger Kurs halten sollten, sich nicht von zeitweiligen Rückschlägen aus dem Konzept bringen lassen sollten und auf den unvermeidlichen Anstieg der Märkte warten sollten. Ich finde es merkwürdig, dass manche solche Ratschläge geben, ohne überhaupt zu fragen, auf welchem Kurs der Anleger sich denn befindet. Viele Investoren sind viel zu stark in Aktien engagiert, da ihnen gesagt wurde, dass sie auf jeden Fall hervorragend laufen werden. Der Aktienmarkt ist derzeit sehr riskant, und Anleger, die darin stark investiert sind, sollten dieses Engagement zurückfahren. Für sie ist es wirklich höchste Zeit den allgemeinen Rat zu befolgen und in unterschiedliche Anlagemöglichkeiten zu diversifizieren.

      Das Gespräch führte Frank Stocker.


      -----------------------------------------------------------
      Sind US-Aktien zu teuer?

      Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Aber die Experten streiten über ihre Bedeutung



      Von Frank Stocker

      Frankfurt - "Investoren werden sich in den kommenden fünf bis zehn Jahren noch über Kurse freuen, wie wir sie jetzt sehen." Das sagte Anfang Oktober kein Dauer-Pessimist oder Endzeitprophet. Es sagte Sir John Templeton, der Gründer der Investmentgesellschaft Templeton, in einem Interview des Nachrichtensenders CNBC. Im Vergleich zu den Unternehmensergebnissen seien amerikanische Aktien immer noch zu hoch bewertet. Anleger sollten sich daher nicht wundern, wenn die Kurse um weitere 30 Prozent fallen.
      Seit Anfang Oktober sind die Kurse allerdings nicht gefallen, sondern wieder um rund 20 Prozent gestiegen. War also alles nur Schwarzmalerei? Und sind Aktien also doch wieder billig? "Historisch gesehen, sind die Aktienbewertungen immer noch hoch", sagt Thomas Madden, Chief Investment Officer von Federated Asset Management. Er verweist dabei auf die am weitesten verbreitete Messvariable, das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV).

      Bei der Berechnung des aktuellen KGV gibt es immer einige Unwägbarkeiten, da die Gewinne für das laufende Jahr bisher nur geschätzt werden können, einige Unternehmen die Erwartungen bereits korrigiert haben, andere nicht. Madden geht derzeit von einem durchschnittlichen Wert im Standard & Poor`s 500 Index von 22 bis 24 aus. Andere, wie der amerikanische Finanzprofessor Robert Shiller, kommen sogar auf 37.

      Aber vielleicht ist das KGV überhaupt kein verlässlicher Indikator mehr? Diese Hoffnung stirbt, wenn man weitere Maßstäbe zu Rate zieht. Beispielsweise Tobins Q. Diese Größe wurde nach James Tobin benannt, der 1981 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt und in den letzten Monaten durch den Vorschlag der so genannten Tobin-Steuer auf Devisenspekulationen bekannt wurde. Q bezeichnet das Verhältnis zwischen dem Börsenwert eines Unternehmens und dem Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens. "Q ist ein Hinweis darauf, was man wirklich kauft, wenn man Aktien erwirbt", erklärt Stephen Wright, der an der Universität Cambridge Wirtschaftswissenschaften lehrt. "Denn es ist das Anlagevermögen, das die Gewinne generiert, aus denen wiederum die Dividenden bezahlt werden und die letztlich den Aktien ihren Wert verleihen."

      Wenn Q größer als eins ist, sind die Märkte überbewertet, denn dann ist der Marktwert höher als der Wiederbeschaffungswert. "So war es in den vergangenen Jahren und so ist es immer noch bei amerikanischen Aktien", sagt Wright. "Man bezahlt derzeit schlicht zu viel für das Anlagevermögen, wenn man es als Aktienanteil erwirbt."

      Wie hoch die Börsenkapitalisierung der amerikanischen Unternehmen immer noch ist, kann man auch an einem weiteren Indikator ablesen, dem Verhältnis der Marktkapitalisierung zum Bruttosozialprodukt. Auch dieser Wert ist zwar in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen. Trotzdem liegt er immer noch weit über dem historischen Mittel, wie der Chart unten zeigt.

      Die Zahlen sind eindeutig. Und dennoch überwiegt derzeit die Zahl der Optimisten, die für die nächsten Monate eher steigende Kurse vorhersagen. Sind sie alle blind? "Die historischen Vergleiche sind zwar hilfreich, man darf aber nicht nur die absoluten Zahlen betrachten", sagt Markus Dörr, Aktienstratege im Private Banking der Deutschen Bank. So sei beispielsweise derzeit das Zinsniveau deutlich niedriger als im historischen Durchschnitt. Außerdem verändert sich der Bezugspunkt der Zahlen - die Indizes - von Zeit zu Zeit. Während vor hundert Jahren an den amerikanischen Börsen Eisenbahngesellschaften dominierten, sind es heute High-Tech-Unternehmen wie Microsoft.

      Der Stratege nutzt zwar auch historische Vergleiche, berücksichtigt aber strukturelle Veränderungen im Zeitablauf. Zudem setzt er auf relative Bewertungen wie den Vergleich von Markt-KGV zum Rentenmarkt, KGVs innerhalb einer Branche oder die erwarteten Wachstumsraten beim Gewinn der Unternehmen. Vor dem derzeitigen Hintergrund niedriger Zinsen, einer hohen Liquidität und fiskalpolitischer Impulse kommt Dörr daher zu dem Schluss, dass Aktien - wenn neue politische Schocks ausbleiben - im kommenden Jahr deutlich attraktiver sind als Renten. "Eine zweistellige Rendite ist drin", so Dörr.

      Wright dagegen ist pessimistisch. Die Chancen, dass die Kurse deutlich steigen, schätzt er gering ein, im Gegenteil: Er schließt nicht aus, dass der Dow- Jones-Index in den nächsten Jahren bis auf 5000 oder 6000 Punkte fällt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:32:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn du diesen Text auf Klopapier druckst, weiss ich endlich was ich mit ihm anfangen kann.
      Laut meiner Analyse steigt der Dow auf 20000 Punkte. Wer hat nun recht?
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:44:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      UNSINN!!!
      kann den ganzen mist solangsam nicht mehr hören....

      wie will irgend ein ANALyst den aktienmarkt auf 10 jahre vorhersagen???:eek: die schaffen das nicht auf 1 woche, wie dann auf jahre????

      alles quatsch, es ergeben sich jeden tag chancen und wer langfristig investieren will, soll sich halt nen gute fonds suchen in die er monatlich investiert...
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:44:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe hier noch etwas schönes


      F O N D S - R A N K I N G

      Warum der Neue Markt nach oben schaukelt

      Von dem Einbruch der Weltwirtschaftslage erholte sich der Neue Markt schneller als die Indizes der Blue-Chips: Um rund 50 Prozent konnte der Nemax-All-Share-Index seit den Tiefstständen Ende September zulegen - der Dax machte im selben Zeitraum fast 30 Prozent plus. Die Nemax-Fonds profitierten.

      Ein möglicher Auslöser für die außergewöhnliche Kursrallye: Im Nemax fehlen Titel wie Versicherer oder Großbanken, deren Geschäft von dem Terroranschlag am 11. September direkt betroffen ist. Ein Anstieg des Index wurde also nicht durch solche Unternehmen gebremst. Von den 28 Fonds am Markt, die in deutsche Nebenwerte investieren, entwickelten sich in den vergangenen Wochen die reinen Nemax-Fonds besonders gut. Auf Jahressicht allerdings fällt die Performance vernichtend aus (siehe Tabelle).

      Der Nemax hatte sich bis September um mehr als 90 Prozent von seinem historischen Hoch am 10. März 2000 entfernt - damals lautete die Notierung: 8559 Punkte. Entsprechend hoch war das Aufholpotenzial.

      Und eine dritte Beobachtung, die von Kurshändlern am Neuen Markt stammt, bietet ebenfalls eine plausible Erklärung für den steilen Anstieg: Nachdem sich ein großer Teil der institutionellen Anleger von Aktien des Segments getrennt hat, ist der Einfluss der Privatanleger stärker geworden.

      Weil der Markt nur noch wenig liquide ist, verändern schon kleine Order die Kurse. Und dass Mutige und Zocker die Kurse in die Höhe treiben können, hat der Neue Markt schon häufiger erlebt. Indexstände von 1500 Punkten, wie sie die Mehrheit der Fondsgesellschaften bis Jahresende prognostizieren, scheinen vor diesem Hintergrund möglich.

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      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:47:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja,und ich hab auch nen Grund warum der Nemax steigt.Er läuft dem Nasdaq future bedingungslos hinterher.Das reicht an aNalyse.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:49:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      ariminios, recht hast....;);)
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:49:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Fonds sind die grössten Lemminge an der Börse.
      Die laufen den Kursen bald hinterher. Wenn es so weiter geht sind wir Ende des Monats bei 1500. Das ist dann der Anfang der nächsten Hausse.
      Natürlich kann es auch anders kommen oder nicht.
      Das weiss ich nicht und genausowenig ein Yale Professor.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:50:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Genau cartman! Meine Rede. Fonds=Lemminge Nummer 1!
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:53:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ariminios
      Wir beide derselben Meinung?
      Dann lassen wir den Fussball heute besser aussen vor.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:59:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dann Kauft E-Net WKN 925558 die sin kurz vor der EXPLOSION.

      Gruß spekulativ
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 23:05:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @#10 und #11

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 23:08:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ariminios
      E-Net solltest du die wirklich ansehen.
      Im Ernst.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 23:09:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der war gut! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 23:11:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ne jetzt wirklich.
      Die gehen die letzt 2 tage echt ab. Schon 100% plus.
      Da geht noch was.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 23:13:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      E-Net ist In.

      gruß spekulativ

      PS: Komm rüber.
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 00:30:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      die börse ist so lustig,weil da soviele irre rumlaufen..

      wahnsinn-.. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 01:42:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vor etwas mehr als einem Jahr schrieb hier in den Boards jemand unter dem Pseudo "Rinderwahn", dass die NASDAQ auf annähernd 1000 Punkte fallen wird, der DAX auf 4000 Punkte etc. und dass man lieber in Gold investieren solle. Damals haben sich die anderen praktisch ausnahmslos kaputtgelacht bzw. mächtig aufgeregt. Herr oder Frau "Rinderwahn" wurde als BSE-krank abgestempelt und behielt, wie wir wissen Recht.

      Viel Spaß beim Traden

      no_hektik
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 05:22:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      .....die Börse ist wie die Geschichte....

      augenblicklich haben einige Fonds Krisensitzung, weil
      sie den Anstieg beim DAX von 3539 bis auf 5000 Punkten
      verpasst haben.....

      wenn diese nun noch einsteigen, können wir trotzdem
      noch gut und gerne 10 % steigen....dann gibt es die
      Hoffnung, daß die große Masse (die dummen Privatanleger)
      kaufen.....und spätestens dann, wird verkauft.....

      so war es bisher immer so......wenn der letzte geglaubt
      hat, da gäbe es was zu verschenken, und man könne bequem
      Geld verdienen, so war dies meist ein Zeichen, daß die
      Geschädigten gefunden waren.....

      Auch im Krieg, wird der Erfolg immer auf dem Rücken der
      Kleinbürger ausgetragen.....egal wer den Krieg gewonnen
      hat, verloren haben immer die Kleinen.....und die Großen
      haben selbst als Kriegsverlierer massig Gewinne gemacht...
      Jedes Geschäft sucht einen Dummen.....

      Diesmal ist es ein wenig anders....
      Die Hoffnung, daß die Privatanleger massiv auf dem Zug auf-
      springen könnten, ist dahin. Dafür wurden sie zuvor zu sehr
      geschröpft......und die Erfahrung ist noch zu jung, an den
      Debakeln an den Neuen Märkten....

      Die Börse feierte eine Hausse, weil jeder Aktien hatte, weil
      die Menge, die Kleinanleger ausmachten.....sowohl in Fonds,
      als auch eigenständig.
      Denn die Computerindustrie feierte gigantische Gewinne, weil
      schließlich die gigantischen Verkaufsmengen dadurch zustande kamen, daß jeder haushalt mind. 1 Pc bald hatte....
      (das selbe gilt für Handys)

      An der Börse liefen bisher immer die Aktien langfristig am
      besten, die von einer großen Heerschar von Endverbrauchern
      konsumiert wurden....(Coca Cola, Gilette......)
      Manche Güter erfahren eben nie eine Sättigung.....weil sie
      lebenswichtig sind und ständig neu beschafft werden müssen....und eine geringe Lebensdauer haben(wie z.B. Lebensmittel)

      Der Trend geht zu Discountern, und Flohmärkten wie Ebay....
      das ist ein bedenkliches Zeichen für den Konsumrausch.
      Die steigende Arbeitslosenzahl sorgt auch eher für aus-
      geprägtes Sparverhalten und abgeschwächtes Konsumdenken...

      Die Börse ist wie ein Kinderspielplatz.....
      irrational....und uneinsichtig.....
      erst wenn es zu spät ist, wirft man seine
      Lieblingsbauklötze wütend und ohne Rücksicht
      auf Verluste weg.....

      :)vision11
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 06:10:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      und das internet war eine hervorragende idee.....
      die zukunftsaussichten waren euphorisch.

      trotz sämtlicher unwegbarkeiten der Garantie, des
      persönlichen Befühlens und Ausprobieren der Ware,
      der Unsicherheit der Bezahlung, oder ob der Anbieter
      überhaupt die Ware anliefern kann oder will....
      vergessen wurde allerdings, daß der mensch ein
      kommunikationswesen ist, und nicht schlicht eine
      Maschine.
      ich liebe es einkaufen zu gehen, und mich in einer
      menge von realen Menschen aufzuhalten.....wie in
      Cafes....wo sich alles in der Mitte versammelt,
      und probleme gehe ich im privaten aus dem Wege...
      der einfachste Weg ist zum Bäcker, als zu amazon.com,
      wenn die semmeln schwarz oder mehrfach aufgebacken sind.

      eine böse erfahrung, die mich mehr kommunikations-
      kosten zur behebung des Schadens kostete......lehrte
      mich, den realen Markt weiterhin beizubehalten....
      eine anonyme Adresse bleibt anonym, und ist kein
      Ersatz für eine Gesellschaft....
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 08:47:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und vorallem ist Schiller Professor für Wirtschaft an der Yale und Nobelpreisträger :D. Das ist etwas ganz anderes als ein Milchbubi in Nadelstreifen, auch Analyst genannt :laugh:

      sYr;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 09:27:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Den Nobel-Pris hat Shiller noch lange nicht, wie Du hier überprüfem kannst:http://userpage.chemie.fu-berlin.de/diverse/bib/nobel_oekono….

      Dies abgesehen davon, dass auch Nobelpreisträger irren.

      Shiller hatte in 2001/01 Recht. Er wird nicht immer Recht haben.

      Grüsse, Nasdaq10.000
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:39:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      @vision11

      dein namen bist du aber nicht gerecht..

      Ein markt wird geändert nicht duch den Menschen die es schon benutzen und routine drin haben , sondern ein markt wird geändert für die neue Generation. eventuell für deine kinder.

      wie für dich das einkaufen in der einkaufspassage heute spass macht wird es Dein kind bestimmt anders gehen. er wird vieleicht kaum einkaufen. warum...weil vieleicht der Kühlschrank dafür sorgen wird das alles drin ist was er braucht. he....
      dauert aber noch ein wenig,

      Durch heimservice.de ist alles möglich. :)

      Gruß
      Dein kind :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:45:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      @vision11

      dein namen bist du aber nicht gerecht..

      Ein markt wird geändert nicht duch den Menschen die es schon benutzen und routine drin haben , sondern ein markt wird geändert für die neue Generation. eventuell für deine kinder.

      wie für dich das einkaufen in der einkaufspassage heute spass macht wird es Dein kind bestimmt anders gehen. er wird vieleicht kaum einkaufen. warum...weil vieleicht der Kühlschrank dafür sorgen wird das alles drin ist was er braucht. he....
      dauert aber noch ein wenig,

      Durch heimservice.de ist alles möglich.

      Gruß
      Dein kind
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:47:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      @vision11

      dein namen bist du aber nicht gerecht..

      Ein markt wird geändert nicht duch den Menschen die es schon benutzen und routine drin haben , sondern ein markt wird geändert für die neue Generation. eventuell für deine kinder.

      wie für dich das einkaufen in der einkaufspassage heute spass macht wird es Dein kind bestimmt anders gehen. er wird vieleicht kaum einkaufen. warum...weil vieleicht der Kühlschrank dafür sorgen wird das alles drin ist was er braucht. he....
      dauert aber noch ein wenig,

      Durch heimservice.de ist alles möglich.

      Gruß
      Dein kind :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:48:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      @vision11

      dein namen bist du aber nicht gerecht..

      Ein markt wird geändert nicht duch den Menschen die es schon benutzen und routine drin haben , sondern ein markt wird geändert für die neue Generation. eventuell für deine kinder.

      wie für dich das einkaufen in der einkaufspassage heute spass macht wird es Dein kind bestimmt anders gehen. er wird vieleicht kaum einkaufen. warum...weil vieleicht der Kühlschrank dafür sorgen wird das alles drin ist was er braucht. he....
      dauert aber noch ein wenig,

      Durch heimservice.de ist alles möglich.

      Gruß
      Dein kind :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:50:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      @vision11

      dein namen bist du aber nicht gerecht..

      Ein markt wird geändert nicht duch den Menschen die es schon benutzen und routine drin haben , sondern ein markt wird geändert für die neue Generation. eventuell für deine kinder.

      wie für dich das einkaufen in der einkaufspassage heute spass macht wird es Dein kind bestimmt anders gehen. er wird vieleicht kaum einkaufen. warum...weil vieleicht der Kühlschrank dafür sorgen wird das alles drin ist was er braucht. he....
      dauert aber noch ein wenig,

      Durch heimservice.de ist alles möglich.

      Gruß
      Dein kind :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 14:52:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      SORRY SORRY SORRY

      ich hatte die zweite seite nicht erkannt.

      Tramppelt jetzt deswegen ruhig auf mich rum:D


      Gruß
      EROL


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