Vergleich Adidas - Puma - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.01 16:58:53 von
neuester Beitrag 12.11.01 17:46:03 von
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Adidas hechelt Puma hinterher
Puma konnte noch positiv überraschen, Adidas Salomon bleibt nur im
Rahmen der Erwartungen. Beim diesjährigen Wettbewerb der beiden
deutschen Sportartikelkonzerne gibt es einen eindeutigen Sieger.
Dennoch enttäuscht Adidas nicht wirklich: Der Nettogewinn konnte um
neun Prozent auf 114 Millionen Euro gesteigert werden, der Nettoumsatz
erhöhte sich um sieben Prozent. Zufriedenstellend auch, dass in
Nordamerika keine weiteren Marktanteile preisgegeben werden mussten.
Erstmals gelang Adidas in den USA sogar ein
kleines Umsatzwachstum. Das macht Hoffnung
auf eine Trendwende in Übersee. Es wird jetzt
darauf ankommen, dass die Herzogenauracher
der dynamischen Absatzentwicklung der
Konkurrenten Nike oder New Balance nicht
mehr hinterherlaufen müssen.
Aber selbst wenn die US-Geschäfte florieren: Die anstehende
Kapitalerhöhung wird einen eventuellen Kursauftrieb bremsen. Wegen
des geplanten Erwerbs einer zehnprozentigen Beteiligung an
Fußballmeister Bayern München benötigt Adidas Geld. Der Bayern-Kauf
soll immerhin 75 Millionen Euro kosten. Nicht wenige Experten halten den
Deal für überteuert. Zumindest kurzfristig ist das wohl richtig, da Bayern
statt neuer Spieler in Beton - sprich: Stadion-Bau - investiert, langfristig
aber hat sich Adidas mit dem nach Manchester United lukrativsten
Entertainment-Konzern Europas ein echtes Schnäppchen gesichert.
Während Puma die eigenen Prognosen fast pulverisierte, will Adidas
seinen Jahresplan zumindest einhalten. Der Umsatz soll um fünf, das
Ergebnis um 15 Prozent steigen. Das ist auch was, doch für ein
Investment vielleicht doch noch zu leichtfüßig.
Adidas ist ein grundsolider Konzern, der sei
Puma konnte noch positiv überraschen, Adidas Salomon bleibt nur im
Rahmen der Erwartungen. Beim diesjährigen Wettbewerb der beiden
deutschen Sportartikelkonzerne gibt es einen eindeutigen Sieger.
Dennoch enttäuscht Adidas nicht wirklich: Der Nettogewinn konnte um
neun Prozent auf 114 Millionen Euro gesteigert werden, der Nettoumsatz
erhöhte sich um sieben Prozent. Zufriedenstellend auch, dass in
Nordamerika keine weiteren Marktanteile preisgegeben werden mussten.
Erstmals gelang Adidas in den USA sogar ein
kleines Umsatzwachstum. Das macht Hoffnung
auf eine Trendwende in Übersee. Es wird jetzt
darauf ankommen, dass die Herzogenauracher
der dynamischen Absatzentwicklung der
Konkurrenten Nike oder New Balance nicht
mehr hinterherlaufen müssen.
Aber selbst wenn die US-Geschäfte florieren: Die anstehende
Kapitalerhöhung wird einen eventuellen Kursauftrieb bremsen. Wegen
des geplanten Erwerbs einer zehnprozentigen Beteiligung an
Fußballmeister Bayern München benötigt Adidas Geld. Der Bayern-Kauf
soll immerhin 75 Millionen Euro kosten. Nicht wenige Experten halten den
Deal für überteuert. Zumindest kurzfristig ist das wohl richtig, da Bayern
statt neuer Spieler in Beton - sprich: Stadion-Bau - investiert, langfristig
aber hat sich Adidas mit dem nach Manchester United lukrativsten
Entertainment-Konzern Europas ein echtes Schnäppchen gesichert.
Während Puma die eigenen Prognosen fast pulverisierte, will Adidas
seinen Jahresplan zumindest einhalten. Der Umsatz soll um fünf, das
Ergebnis um 15 Prozent steigen. Das ist auch was, doch für ein
Investment vielleicht doch noch zu leichtfüßig.
Adidas ist ein grundsolider Konzern, der sei
Durchaus interessanter Vergleich.
Wie waers zudem mit einem Vergleich mit Nike etc. ?!
Wie waers zudem mit einem Vergleich mit Nike etc. ?!
23.10.2001 17:21 Uhr: Meinung von Henrietta Rumberger
Thema: Reebok und Nike
Reebok läuft wieder etwas besser
Reebok hat wieder Tritt gefasst. Mit einem Gewinn je Aktie von 66 Cents
lag das Ergebnis im dritten Quartal leicht über den Analystenerwartungen.
Der zweitgrößte US-Sportartikelhersteller will bemerkt haben, dass vor
allem junge Leute weniger Geld in Elektroartikel und mehr in ihr Kleider
und Schuhe investiert haben. Nach den US-Terroranschlägen ist der
Konzern aber zurückhaltend bei seinen Prognosen. Die Aktie wird größere
Erfolge brauchen, um sich anhaltend zu erholen.
Im Vergleich zum Konkurrenten Nike hat Reebok ein besseres Jahr hinter
sich. Der weltweit größte Sportartikelhersteller musste im ersten Quartal
2001 seine Anleger mit einer Gewinnwarnung schocken, währen Reebok
sich steigender Zahlen erfreute.
Dennoch ist der Konzern bei seinen Prognosen zurückhaltend. Noch sei
nicht abzuschätzen, wie sich die Terroranschläge auf das Geschäft
auswirken werden, erklärte Reebok-Chef Paul Fireman. Zudem sind
Verbraucher wegen der unsicheren wirtschaftlichen Lage weiter
verunsichert, so dass Neukäufe von Sportartikeln vorerst auf der
Prioritätenliste weit unten angesiedelt sein dürften. Im vierten Quartal
werde der Konzern seine Umsatzprognosen nicht erreichen und auch der
Start ins neue Jahr wird voraussichtlich steinig sein, so der Konzernchef
weiter. Auch für den Jahresgewinn hat Fireman angekündigt, er werden
wohl nur am unteren Ende der Markteinschätzungen liegen.
Doch Sportartikelhersteller sind in der Vergangenheit noch aus einem
anderen Grund zunehmend unter Druck geraten: Zahlreiche Modedesigner
wie etwa Joop oder Prada drängen zunehmend in den Sportmarkt und
machen den Traditionsmarken Konkurrenz.
Die Quartalszahlen von Reebok sind zwar erneut
erfreulich gut ausgefallen, aber Zukunftssorgen
machen diese Freude teilweise zunichte. Es ist
ziemlich wahrscheinlich, dass die anhaltende Unsicherheit über das
Ausmaß der Folgen der Attacken sowie die weitere wirtschaftliche
Entwicklung eine Erholung des Aktienkurses verzögern.
Thema: Reebok und Nike
Reebok läuft wieder etwas besser
Reebok hat wieder Tritt gefasst. Mit einem Gewinn je Aktie von 66 Cents
lag das Ergebnis im dritten Quartal leicht über den Analystenerwartungen.
Der zweitgrößte US-Sportartikelhersteller will bemerkt haben, dass vor
allem junge Leute weniger Geld in Elektroartikel und mehr in ihr Kleider
und Schuhe investiert haben. Nach den US-Terroranschlägen ist der
Konzern aber zurückhaltend bei seinen Prognosen. Die Aktie wird größere
Erfolge brauchen, um sich anhaltend zu erholen.
Im Vergleich zum Konkurrenten Nike hat Reebok ein besseres Jahr hinter
sich. Der weltweit größte Sportartikelhersteller musste im ersten Quartal
2001 seine Anleger mit einer Gewinnwarnung schocken, währen Reebok
sich steigender Zahlen erfreute.
Dennoch ist der Konzern bei seinen Prognosen zurückhaltend. Noch sei
nicht abzuschätzen, wie sich die Terroranschläge auf das Geschäft
auswirken werden, erklärte Reebok-Chef Paul Fireman. Zudem sind
Verbraucher wegen der unsicheren wirtschaftlichen Lage weiter
verunsichert, so dass Neukäufe von Sportartikeln vorerst auf der
Prioritätenliste weit unten angesiedelt sein dürften. Im vierten Quartal
werde der Konzern seine Umsatzprognosen nicht erreichen und auch der
Start ins neue Jahr wird voraussichtlich steinig sein, so der Konzernchef
weiter. Auch für den Jahresgewinn hat Fireman angekündigt, er werden
wohl nur am unteren Ende der Markteinschätzungen liegen.
Doch Sportartikelhersteller sind in der Vergangenheit noch aus einem
anderen Grund zunehmend unter Druck geraten: Zahlreiche Modedesigner
wie etwa Joop oder Prada drängen zunehmend in den Sportmarkt und
machen den Traditionsmarken Konkurrenz.
Die Quartalszahlen von Reebok sind zwar erneut
erfreulich gut ausgefallen, aber Zukunftssorgen
machen diese Freude teilweise zunichte. Es ist
ziemlich wahrscheinlich, dass die anhaltende Unsicherheit über das
Ausmaß der Folgen der Attacken sowie die weitere wirtschaftliche
Entwicklung eine Erholung des Aktienkurses verzögern.
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