Verdoppler jetzt kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.01 15:02:24 von
neuester Beitrag 14.11.01 07:57:09 von
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In seiner neuesten Ausgabe empfiehlt das Magazin FINANZEN
Anlegern "Aktien, deren Kurse sich in kurzer Zeit vervielfachen könnten."
Titel: "Nur die Besten kommen durch".
Kriterien für die Auswahl waren "die Liquidität der Firmen im Vergleich zum
Marktwert, die Gewinnprognosen und die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts-
modells."
Unter den "Comeback-Aktien" ist auch die Aktie der ABIT AG, Meerbusch.
FINANZEN schreibt:
"Das Software- und Beratungshaus bietet Standardlösungen und
internetbasierte
Software für das Forderungsmanagement an. Mit dieser Software können
Unternehmen ihr Inkasso-Management verbessern und dadurch Forderungsaus-
fälle mindern. Derzeit belasten noch Restrukturierungsmaßnahmen die Bilanz,
gelingt aber der Turnaround, dann ist ABIT`s Geschäftsmodell sehr
margenstark."
DER KING
Anlegern "Aktien, deren Kurse sich in kurzer Zeit vervielfachen könnten."
Titel: "Nur die Besten kommen durch".
Kriterien für die Auswahl waren "die Liquidität der Firmen im Vergleich zum
Marktwert, die Gewinnprognosen und die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts-
modells."
Unter den "Comeback-Aktien" ist auch die Aktie der ABIT AG, Meerbusch.
FINANZEN schreibt:
"Das Software- und Beratungshaus bietet Standardlösungen und
internetbasierte
Software für das Forderungsmanagement an. Mit dieser Software können
Unternehmen ihr Inkasso-Management verbessern und dadurch Forderungsaus-
fälle mindern. Derzeit belasten noch Restrukturierungsmaßnahmen die Bilanz,
gelingt aber der Turnaround, dann ist ABIT`s Geschäftsmodell sehr
margenstark."
DER KING
29.08.2001
ABIT Halbjahresbericht
Ad hoc
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat die ABIT AG (WKN 512250) einen Konzernumsatz von 17,8 Millionen DM erzielt. Dies stellt ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,8 Millionen DM) von 162 Prozent dar. Neben den Akquisitionen in Deutschland und den USA wirkt sich auch das organische Wachstum im Stammgeschäft positiv aus: Das Kernunternehmen in Meerbusch verzeichnete zum 30. Juni 2001 ein Umsatzplus von 37 Prozent auf 6,3 Millionen DM (Vorjahr 4,6 Millionen DM).
Das zum Stichtag erzielte Konzern-EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) hat sich mit -7,2 Millionen DM gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (-10,3 Millionen DM) deutlich verbessert. Erheblich verringert hat sich ebenfalls der Fehlbetrag in der AG, er beträgt -8,9 Millionen DM und konnte gegenüber dem 1. Halbjahr 2000 (-16,0 Millionen DM) fast halbiert werden. Der Konzernfehlbetrag bleibt mit -11,5 Millionen DM auf Vorjahres- Niveau. Dies liegt im wesentlichen an der Bildung latenter Steuern im Vorjahr. Das Halbjahresergebnis pro Aktie veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr von -2,55 DM auf -2,33 DM. Damit behält die ABIT AG als Dienstleistungsgruppe rund um das Thema Forderungs- und Kreditmanagement den Turnaround fest im Blick.
DER KING
ABIT Halbjahresbericht
Ad hoc
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat die ABIT AG (WKN 512250) einen Konzernumsatz von 17,8 Millionen DM erzielt. Dies stellt ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,8 Millionen DM) von 162 Prozent dar. Neben den Akquisitionen in Deutschland und den USA wirkt sich auch das organische Wachstum im Stammgeschäft positiv aus: Das Kernunternehmen in Meerbusch verzeichnete zum 30. Juni 2001 ein Umsatzplus von 37 Prozent auf 6,3 Millionen DM (Vorjahr 4,6 Millionen DM).
Das zum Stichtag erzielte Konzern-EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) hat sich mit -7,2 Millionen DM gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (-10,3 Millionen DM) deutlich verbessert. Erheblich verringert hat sich ebenfalls der Fehlbetrag in der AG, er beträgt -8,9 Millionen DM und konnte gegenüber dem 1. Halbjahr 2000 (-16,0 Millionen DM) fast halbiert werden. Der Konzernfehlbetrag bleibt mit -11,5 Millionen DM auf Vorjahres- Niveau. Dies liegt im wesentlichen an der Bildung latenter Steuern im Vorjahr. Das Halbjahresergebnis pro Aktie veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr von -2,55 DM auf -2,33 DM. Damit behält die ABIT AG als Dienstleistungsgruppe rund um das Thema Forderungs- und Kreditmanagement den Turnaround fest im Blick.
DER KING
Halt die Fresse, Du Wicht.
Halt die Fresse, Du Wicht.
Halt die Fresse, Du Wicht.
Halt die Fresse, Du Wicht.
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Halt die Fresse, Du Wicht.
Halt die Fresse, Du Wicht.
Halt die Fresse, Du Wicht.
nochmal nur für Dich
Aktien, deren Kurse sich in kurzer Zeit vervielfachen könnten."
Titel: "Nur die Besten kommen durch".
Kriterien für die Auswahl waren "die Liquidität der Firmen im Vergleich zum
Marktwert, die Gewinnprognosen und die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts-
modells."
Unter den "Comeback-Aktien" ist auch die Aktie der ABIT AG, Meerbusch.
FINANZEN schreibt:
"Das Software- und Beratungshaus bietet Standardlösungen und
internetbasierte
Software für das Forderungsmanagement an. Mit dieser Software können
Unternehmen ihr Inkasso-Management verbessern und dadurch Forderungsaus-
fälle mindern. Derzeit belasten noch Restrukturierungsmaßnahmen die Bilanz,
gelingt aber der Turnaround, dann ist ABIT`s Geschäftsmodell sehr
margenstark."
DER KING
Aktien, deren Kurse sich in kurzer Zeit vervielfachen könnten."
Titel: "Nur die Besten kommen durch".
Kriterien für die Auswahl waren "die Liquidität der Firmen im Vergleich zum
Marktwert, die Gewinnprognosen und die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts-
modells."
Unter den "Comeback-Aktien" ist auch die Aktie der ABIT AG, Meerbusch.
FINANZEN schreibt:
"Das Software- und Beratungshaus bietet Standardlösungen und
internetbasierte
Software für das Forderungsmanagement an. Mit dieser Software können
Unternehmen ihr Inkasso-Management verbessern und dadurch Forderungsaus-
fälle mindern. Derzeit belasten noch Restrukturierungsmaßnahmen die Bilanz,
gelingt aber der Turnaround, dann ist ABIT`s Geschäftsmodell sehr
margenstark."
DER KING
Oh Entschuldigung. Ich habe wohl einmal zuviel gepostet.
danke dafür. Ich drucks mir aus und benutze es als Klopapier.
ABIT Dünschiß kannst Du Dir sonstwo wegstecken.
ABIT Dünschiß kannst Du Dir sonstwo wegstecken.
hat man Dich bei Abit gekündigt oder bist Du damals weit über 120Euro rein
gute Besserung bei Deinem Durchfall
DER KING
stay long in Abit
gute Besserung bei Deinem Durchfall
DER KING
stay long in Abit
12.03.2001
Abit Turnaround Spekulation
Doersam-Brief
Die Abit AG (WKN 512250) war im vergangenen Frühjahr das erste am Neuen Markt notierte Unternehmen, das seine Prognosen korrigieren musste, so die Analysten vom „Doersam-Brief“.
Vor zwei Wochen sei der Aktienkurs bei einem neuen Jahrestief angelangt. Nach Ansicht der Analysten habe der Wert nun allerdings zu stark gelitten. Könne das Unternehmen die reduzierten Zahlen des Jahres 2000 erreichen, entstehe eine attraktive Turnaround-Spekulation. Die Experten würden davon ausgehen, dass Abit seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr als Software- und Beratungshaus für das Forderungsmanagement noch weiter ausgebaut habe. Des weiteren biete das Unternehmen Produkte für das Kreditmanagement sowie das aktive Inkasso an. Inzwischen würde für Freiberufler und Kleinbetriebe eine Dienstleistung über das Internet zur Verfügung stehen.
Vom Börsengang habe das Unternehmen noch ungefähr 25 Mio. DM zur Verfügung. Das solle das Erreichen des Break-even im dritten oder vierten Quartal des laufenden Jahres unterstützen. Die Analysten würden im vierten Quartal von einem eindeutig positiven EBITDA ausgehen. Im ersten Quartal (31. Oktober) seien Umsätze in Höhe von 7,85 Mio. DM erzielt worden. Das Ergebnis nach Steuern habe sich auf -4,7 Mio. DM belaufen, was überwiegend auf Übernahmekosten zurückzuführen sei.
Nach Ansicht der Analysten sei Abit lediglich etwas für hartgesottene Turnaround-Anleger. Aus Sicht der Charttechnik sei der Kurs der Aktie enorm angeschlagen. Investoren die derzeit ein Engagement in Abit eingehen würden, würden ausschließlich im Hinblick auf die Turnaround-Spekulation handeln und sollten langfristig orientiert sein.
mal gespannt auf die Zahlen
Turaround dann steigt der Kurs mindestens mal 3
DER KING
Abit Turnaround Spekulation
Doersam-Brief
Die Abit AG (WKN 512250) war im vergangenen Frühjahr das erste am Neuen Markt notierte Unternehmen, das seine Prognosen korrigieren musste, so die Analysten vom „Doersam-Brief“.
Vor zwei Wochen sei der Aktienkurs bei einem neuen Jahrestief angelangt. Nach Ansicht der Analysten habe der Wert nun allerdings zu stark gelitten. Könne das Unternehmen die reduzierten Zahlen des Jahres 2000 erreichen, entstehe eine attraktive Turnaround-Spekulation. Die Experten würden davon ausgehen, dass Abit seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr als Software- und Beratungshaus für das Forderungsmanagement noch weiter ausgebaut habe. Des weiteren biete das Unternehmen Produkte für das Kreditmanagement sowie das aktive Inkasso an. Inzwischen würde für Freiberufler und Kleinbetriebe eine Dienstleistung über das Internet zur Verfügung stehen.
Vom Börsengang habe das Unternehmen noch ungefähr 25 Mio. DM zur Verfügung. Das solle das Erreichen des Break-even im dritten oder vierten Quartal des laufenden Jahres unterstützen. Die Analysten würden im vierten Quartal von einem eindeutig positiven EBITDA ausgehen. Im ersten Quartal (31. Oktober) seien Umsätze in Höhe von 7,85 Mio. DM erzielt worden. Das Ergebnis nach Steuern habe sich auf -4,7 Mio. DM belaufen, was überwiegend auf Übernahmekosten zurückzuführen sei.
Nach Ansicht der Analysten sei Abit lediglich etwas für hartgesottene Turnaround-Anleger. Aus Sicht der Charttechnik sei der Kurs der Aktie enorm angeschlagen. Investoren die derzeit ein Engagement in Abit eingehen würden, würden ausschließlich im Hinblick auf die Turnaround-Spekulation handeln und sollten langfristig orientiert sein.
mal gespannt auf die Zahlen
Turaround dann steigt der Kurs mindestens mal 3
DER KING
Der Softwarehersteller Abit hat im ersten Halbjahr des Jahres 2001 einen Konzernumsatz von 17,8 Mio. Mark erarbeitet, das entspricht einem Umsatzplus von 162 Prozent gegenüber dem Vergleichsraum. Im Kernunternehmen wächst der Umsatz um 37 Prozent auf 6,3 Mio. Mark an.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wurde mit minus 7,2 Mio. Mark nach minus 10,3 Mio. Mark im Vergleichszeitraum verbessert. Der Fehlbetrag im Konzern beträgt im ersten Halbjahr 11,5 Mio. Mark und liegt damit in etwa beim Vorjahresergebnis, der Fehlbetrag des Kernunternehmens halbierte sich annähernd von 16,0 Mio. Mark auf 8,9 Mio. Mark.
Das Halbjahresergebnis pro Aktie beläuft sich auf minus 2,33 Mark nach minus 2,55 Mark im Vorjahr. Damit hält das Unternehmen den Turn Around weiterhin im Blick.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),08:50 30.08.2001
DER KING
Abit wird unser Geld vervielfachen
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wurde mit minus 7,2 Mio. Mark nach minus 10,3 Mio. Mark im Vergleichszeitraum verbessert. Der Fehlbetrag im Konzern beträgt im ersten Halbjahr 11,5 Mio. Mark und liegt damit in etwa beim Vorjahresergebnis, der Fehlbetrag des Kernunternehmens halbierte sich annähernd von 16,0 Mio. Mark auf 8,9 Mio. Mark.
Das Halbjahresergebnis pro Aktie beläuft sich auf minus 2,33 Mark nach minus 2,55 Mark im Vorjahr. Damit hält das Unternehmen den Turn Around weiterhin im Blick.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),08:50 30.08.2001
DER KING
Abit wird unser Geld vervielfachen
nicht mehr lange bis zur Entdeckung
DER KING
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