VTG-Lehnkering - vor Übernahme und mit Abfindungsphantasie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.01 11:26:27 von
neuester Beitrag 26.11.01 17:00:52 von
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Lehnkering wird zum größten Schienentransporteur
In Deutschland entsteht ein neuer Riese im Schienentransport
Hamburg - Nach Informationen der WELT steht die börsennotierte Hapag-Lloyd-Tochter VTG Lehnkering AG vor der Übernahme von Teilen der australischen Brambles Gruppe. Brambles ist Mutterkonzern der Düsseldorfer Eisenbahn Verkehrsmittel Gesellschaft mbH (EVA), des größten Konkurrenten der Vereinigten Tanklager Transportmittel GmbH (VTG). Michael Frenzel, Vorstandschef der Preussag, hatte eine größere Übernahme der Tochter VTG noch in dieser Woche angekündigt. Die VTG gehört über die Reederei Hapag-Lloyd zu Preussag.
Von der Übernahme betroffen sind die europäischen Aktivitäten von Brambles, die unter dem Dach der belgischen CAIB zusammengefasst sind und zu denen auch die EVA zählt. Die betroffenen Unternehmen kommentierten die Pläne nicht.
Zusammen mit den Kesselwagen der EVA und den 26 000 eigenen Schienenwagons erreicht die VTG damit die Marktführerschaft in Deutschland im Transport flüssiger Gefahrgüter. Brambles ist erst in diesem Jahr durch die Fusion mit der britischen Guest Keen & Nettelfold zu einem der weltweit führenden Anbieter von Spezialtransporten aufgestiegen. Die an den Börsen in London und Sydney notierte Gruppe kommt auf einen Umsatz von mehr als sechs Mrd. Euro und ist auf allen Kontinenten vertreten. Branchenexperten erwarten, dass Preussag die VTG stärken und später an einen der beiden weltweit dominierenden Anbieter - die Gruppen GATX und UTC aus den USA - weiterverkaufen will. nic
Aktueller Aktienkurs: WKN: 646420
Das Unternehmen im Netz: www.vtg-lehnkering.de
der freefloat betrug vor einem Jahr etwa 20%, und von diesen 20% war die Hälfte in institutionellen Händen.
Der freefloat könnte sich weiterhin verkleinert haben; Über ein Delisting mit Abfindung an die freien Aktionäre wird bei VTG schon länger spekuliert - wenn die Braut tatsächlich schön gemacht wird, um sie dann nach Amerika zu verkaufen - dann erwarte ich ein Abfindungsangebot.
Die Aktie notiert mit 10,50 knapp über dem ATL und hat bei 10 Euro auch einen charttechnischen Boden.
Die Übernahme, so sie denn kommt, sollte den Aktienkurs zumindest in die Region zwischen 12 und 13 Euro bewegen. Kurz- und mittelfrisig ganz klar mehr Chance als Risiko.
Lehnkering wird zum größten Schienentransporteur
In Deutschland entsteht ein neuer Riese im Schienentransport
Hamburg - Nach Informationen der WELT steht die börsennotierte Hapag-Lloyd-Tochter VTG Lehnkering AG vor der Übernahme von Teilen der australischen Brambles Gruppe. Brambles ist Mutterkonzern der Düsseldorfer Eisenbahn Verkehrsmittel Gesellschaft mbH (EVA), des größten Konkurrenten der Vereinigten Tanklager Transportmittel GmbH (VTG). Michael Frenzel, Vorstandschef der Preussag, hatte eine größere Übernahme der Tochter VTG noch in dieser Woche angekündigt. Die VTG gehört über die Reederei Hapag-Lloyd zu Preussag.
Von der Übernahme betroffen sind die europäischen Aktivitäten von Brambles, die unter dem Dach der belgischen CAIB zusammengefasst sind und zu denen auch die EVA zählt. Die betroffenen Unternehmen kommentierten die Pläne nicht.
Zusammen mit den Kesselwagen der EVA und den 26 000 eigenen Schienenwagons erreicht die VTG damit die Marktführerschaft in Deutschland im Transport flüssiger Gefahrgüter. Brambles ist erst in diesem Jahr durch die Fusion mit der britischen Guest Keen & Nettelfold zu einem der weltweit führenden Anbieter von Spezialtransporten aufgestiegen. Die an den Börsen in London und Sydney notierte Gruppe kommt auf einen Umsatz von mehr als sechs Mrd. Euro und ist auf allen Kontinenten vertreten. Branchenexperten erwarten, dass Preussag die VTG stärken und später an einen der beiden weltweit dominierenden Anbieter - die Gruppen GATX und UTC aus den USA - weiterverkaufen will. nic
Aktueller Aktienkurs: WKN: 646420
Das Unternehmen im Netz: www.vtg-lehnkering.de
der freefloat betrug vor einem Jahr etwa 20%, und von diesen 20% war die Hälfte in institutionellen Händen.
Der freefloat könnte sich weiterhin verkleinert haben; Über ein Delisting mit Abfindung an die freien Aktionäre wird bei VTG schon länger spekuliert - wenn die Braut tatsächlich schön gemacht wird, um sie dann nach Amerika zu verkaufen - dann erwarte ich ein Abfindungsangebot.
Die Aktie notiert mit 10,50 knapp über dem ATL und hat bei 10 Euro auch einen charttechnischen Boden.
Die Übernahme, so sie denn kommt, sollte den Aktienkurs zumindest in die Region zwischen 12 und 13 Euro bewegen. Kurz- und mittelfrisig ganz klar mehr Chance als Risiko.
es gibt nur zwei leidich aktuelle Analysen, hier vom 18.7.2001 aus der Finanzwoche:
Den Aktienexperten von "Finanzwoche" zufolge ist die Aktie VTG-Lehnkering (WKN 646420) eine Halteposition mit überdurchschnittlichem Chance/Risiko-Verhältnis. Ursache des Rückgangs bei der Logistik-Aktie sei der Dividendenabschlag Ende Mai (brutto 1,10 Euro – Geschäftsjahr 1999/2000 plus Rumpfgeschäftsjahr 01.10.-31.12.200). Um die Ausschüttung bereinigt stehe der Wert heute höher als im Rahmen der "Aktie der Woche"-Besprechung im Herbst vergangenen Jahres. Der vermeintliche, durch den E-Commerce-Boom erhoffte Schub in der Bestellung von Transportgütern in der Logistik-Branche sei bisher ausgeblieben. Im Branchenvergleich halte sich VTG-Lehnkering weiterhin überdurchschnittlich. Nach Unternehmensangaben verlaufe der Geschäftsgang in der Schienenlogistik unverändert gut. Im vergangenen Geschäftsjahr habe der Bereich zwei Drittel am operativen Gewinn ausgemacht. Das Unternehmen sei mit ca. 27.000 schienengebundenen Fahrzeugen Marktführer in Europa. Den Aktienexperten zufolge hätten sich auch negative Folgen durch eine gedämpfte Chemieindustrie für VTG noch nicht eingestellt, und der Konzern könne seine Betriebsmittel weiter gut auslasten. Jedoch hänge der zukünftige Gewinntrend von der Dauer der Konjunkturschwäche ab. Bei einer geschätzten PE von ca. 14 sowie einer Dividendenrendite von ca. 8% (brutto) ist die Aktie dennoch eine Halteposition mit im Branchenvergleich eindeutig überdurchschnittlichem Chance/Risiko-Verhältnis, so die Aktienexperten von "Finanzwoche".
Den Aktienexperten von "Finanzwoche" zufolge ist die Aktie VTG-Lehnkering (WKN 646420) eine Halteposition mit überdurchschnittlichem Chance/Risiko-Verhältnis. Ursache des Rückgangs bei der Logistik-Aktie sei der Dividendenabschlag Ende Mai (brutto 1,10 Euro – Geschäftsjahr 1999/2000 plus Rumpfgeschäftsjahr 01.10.-31.12.200). Um die Ausschüttung bereinigt stehe der Wert heute höher als im Rahmen der "Aktie der Woche"-Besprechung im Herbst vergangenen Jahres. Der vermeintliche, durch den E-Commerce-Boom erhoffte Schub in der Bestellung von Transportgütern in der Logistik-Branche sei bisher ausgeblieben. Im Branchenvergleich halte sich VTG-Lehnkering weiterhin überdurchschnittlich. Nach Unternehmensangaben verlaufe der Geschäftsgang in der Schienenlogistik unverändert gut. Im vergangenen Geschäftsjahr habe der Bereich zwei Drittel am operativen Gewinn ausgemacht. Das Unternehmen sei mit ca. 27.000 schienengebundenen Fahrzeugen Marktführer in Europa. Den Aktienexperten zufolge hätten sich auch negative Folgen durch eine gedämpfte Chemieindustrie für VTG noch nicht eingestellt, und der Konzern könne seine Betriebsmittel weiter gut auslasten. Jedoch hänge der zukünftige Gewinntrend von der Dauer der Konjunkturschwäche ab. Bei einer geschätzten PE von ca. 14 sowie einer Dividendenrendite von ca. 8% (brutto) ist die Aktie dennoch eine Halteposition mit im Branchenvergleich eindeutig überdurchschnittlichem Chance/Risiko-Verhältnis, so die Aktienexperten von "Finanzwoche".
wo ist dein Hämorhoidenthread geblieben ????????
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