Jenoptik-wann sehen wir wieder Kurse über 22 € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.01 16:29:55 von
neuester Beitrag 07.12.01 09:01:36 von
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24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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oder höher ? Warum interessiert sich niemand für dieses Papier zur Zeit?
Zu wenig Phantasie? Zu solide?
Bitte sagt es mir, ich verstehe es nicht? Der grösste Mist steigt besser als
dieses Unternehmen!
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Bitte sagt es mir, ich verstehe es nicht? Der grösste Mist steigt besser als
dieses Unternehmen!
Nur Geduld, die kommen schon wieder.
Das Problem der Jenoptik sind m.E. nicht die Zahlen sondern vielmehr die Wahrnehmung dieser Firma durch Analysten und Institutionelle Anleger.
Die Jenoptik hat keine Lobby, da ist kein Bernd Förtsch oder G. Heller der diese Aktie empfielt.
Aber das ist vielleicht auch gut so. Ich gebe zu der massive Kursverfall vor und nach dem 11.09. hat auch mich unangenehm überrascht, aber die Medailie hat 2 Seiten.
Ich zumindest hatte die Kurse der letzten Wochen zum nachkaufen genutzt (zwar nicht zum Tiefstkurs, aber man kann nicht alles haben).
Wie gesagt, das Problem ist die Warnehmung durch diese "smarten" "Golden Boys". Die einen stören sich an Späth als CEO, die anderen sehen in der Jenoptik einen ungeordneten Gemischtwarenladen (was bis zu einem gewissen Punkt auch stimmt), wieder andere sehen in der Jenoptik nur den Zulieferer der am Boden liegenden Halbleiterbranche.
Alles hat seine Berechtigung, und trotzdem stimmt das grosse Bild. Die Jenoptik ist auf einen guten Weg, die Photnic- Sparte vereint hohen Wachstumsraten mit einer hohen Profitabilität. Sobald es wieder Börsengänge gibt wird die DEWB wieder ihren Beitrag zum Jenoptik- Ergebnis leisten und auch im Bereich Clean Systems wieder der Einbruch nicht so gravierend sein wie einige Analysten voraussagen. Die Jenoptik ist in dieser Marktniesche einer der ganz grossen Spieler, und Marktführer halten sich i.d.R..
Das Problem der Jenoptik sind m.E. nicht die Zahlen sondern vielmehr die Wahrnehmung dieser Firma durch Analysten und Institutionelle Anleger.
Die Jenoptik hat keine Lobby, da ist kein Bernd Förtsch oder G. Heller der diese Aktie empfielt.
Aber das ist vielleicht auch gut so. Ich gebe zu der massive Kursverfall vor und nach dem 11.09. hat auch mich unangenehm überrascht, aber die Medailie hat 2 Seiten.
Ich zumindest hatte die Kurse der letzten Wochen zum nachkaufen genutzt (zwar nicht zum Tiefstkurs, aber man kann nicht alles haben).
Wie gesagt, das Problem ist die Warnehmung durch diese "smarten" "Golden Boys". Die einen stören sich an Späth als CEO, die anderen sehen in der Jenoptik einen ungeordneten Gemischtwarenladen (was bis zu einem gewissen Punkt auch stimmt), wieder andere sehen in der Jenoptik nur den Zulieferer der am Boden liegenden Halbleiterbranche.
Alles hat seine Berechtigung, und trotzdem stimmt das grosse Bild. Die Jenoptik ist auf einen guten Weg, die Photnic- Sparte vereint hohen Wachstumsraten mit einer hohen Profitabilität. Sobald es wieder Börsengänge gibt wird die DEWB wieder ihren Beitrag zum Jenoptik- Ergebnis leisten und auch im Bereich Clean Systems wieder der Einbruch nicht so gravierend sein wie einige Analysten voraussagen. Die Jenoptik ist in dieser Marktniesche einer der ganz grossen Spieler, und Marktführer halten sich i.d.R..
Könnte das Jenoptik einen umsatz/Ergebnisschub dieses/nächstes Jahr bringen?
Einschätzung der EWB-IPO durch C.E.Frenko in sienem Newsletter:
DEWB / eines der aussichstreichsten VC-Aktien in DE
__________________________________________________________________
Die DEWB, eine Tochtergesellschaft der Jenoptik AG, ist eine ban-
kenunabhaengige, boersennotierte und international taetige Ventu-
re Capital-Gesellschaft. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der
aufstrebenden Hightech-Regionen Deutschlands. Die DEWB hat sich
innerhalb kurzer Zeit als Qualitaetsanbieter der Branche eta-
bliert und zaehlt zu den ertragreichsten deutschen VC-Gesell-
schaften.
Die DEWB unterstuetzt Wachstumsunternehmen aus den Branchen Opto-
elektronik, Biotechnologie und Telekommunikation/Informations-
Technologie mit technologischem Know-how, umfassender Beratung
und Eigenkapital von der Gruendung bis zum Boersengang und darue-
ber hinaus. Dabei greift das Unternehmen auf das internationale
Technologie-Netzwerk der Jenoptik-Gruppe zurueck.
Mit 4mbo, Analytik, Asclepion, caatoosee, CyBio, I-D Media, Muel-
ler - Die lila Logistik und TePla hat die DEWB seit 1999 acht Un-
ternehmen an den Neuen Markt gebracht. Derzeit ist das Unterneh-
men an ueber 35 Gesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr
als 110 Millionen Euro beteiligt.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-Gesell-
schaft; WKN 804 100) hat in dieser Woche ihren neuen Firmenhaupt-
sitz im Jenaer Carl-Zeiss-Platz 16 bezogen. "Das rasante person-
elle Wachstum der DEWB innerhalb der vergangenen zwei Jahre auf
heute vierzig Mitarbeiter hat den Umzug in groessere Bueroraeume
erforderlich werden lassen. Die zur Verfuegung stehenden Kapazi-
taeten im Buerogebaeude der Jenoptik-Holding haben nicht mehr
ausgereicht," so Vorstandssprecher Dr. Dietmar Kubis.
Die DEWB hatte vor rund einem Jahr ihren Firmensitz von der Fi-
nanzmetropole Frankfurt am Main nach Jena verlegt und damit den
internationalen Ruf der Stadt als einen der interessantesten
Technologie-Standorte in den Neuen Bundeslaendern untermauert.
Jena ist fuer die DEWB insbesondere deshalb ein idealer Standort,
da sich hier permanent innovative Start-up-Unternehmen aus den
Zielbranchen Optoelektronik und Biotechnologie ansiedeln. Ein
Grund dafuer ist sicherlich die sehr gute Infrastruktur mit ver-
schiedenen Universitaeten, Forschungseinrichtungen und weiteren
Verbaenden und Organisationen in diesen zukunftstraechtigen Tech-
nologiefeldern. Die fuer Start-up-Unternehmen an Bedeutung gewin-
nenden Netzwerke lassen sich in diesem Umfeld schnell ausbauen.
Auch in einem Boersenumfeld, dass IPO-Platzierungen momentan
nicht zulaesst, taetigt die DEWB mit Trade Sales gewinnbringende
Geschaefte: Die Singulus Technologies AG, Neuer Markt, erwirbt
rueckwirkend zum 1. Oktober 2001 saemtliche Anteile der e-mould
GmbH, Aachen, von der DEWB AG. Die im vergangenen Jahr gegruende-
te e-mould beschaeftigt derzeit ca. 40 Mitarbeiter. Die Uebernah-
me wird mit Barmitteln beglichen. Mit dem Erwerb von e-mould er-
weitert Singulus ihre Wertschoepfungskette mit dem Prozessschritt
des Spritzgiessens fuer Optical Discs. Die e-mould wird als Be-
teiligungsunternehmen der Singulus mit dem Namen "Singulus
e-mould" und mit eigener Geschaeftsfuehrung taetig sein.
Die Ausnahmestellung des VC-Unternehmens wird durch im Branchen-
vergleich ausgezeichneten Geschaeftszahlen untermauert: Die DEWB
AG hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 ein Betriebser-
gebnis (EBIT) in Hoehe von 22,6 Mio. Euro und einen Jahresueber-
schuss in Hoehe von 18,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies gab das
Unternehmen in seinem Neun-Monats-Bericht bekannt. Der Umsatz be-
trug 38,2 Mio. Euro und ging damit im Vergleich zum Vorjahres-
zeitraum um mehr als 70% zurueck. Das EBIT verringerte sich um
56% (Vj: 51,43 Mio. Euro) und der Jahresueberschuss um 28% (Vj:
25 Mio. Euro). Diese Zahlen beruecksichtigen bereits Wertberich-
tigungen in Hoehe von rund neun Mio. Euro, was etwa acht Prozent
der gesamten Beteiligungsbuchwerte entspricht.
Die im Branchenvergleich hohe Ertragsstaerke und eine solide Li-
quiditaetsposition ermoeglichten es der DEWB, weiterhin interes-
sante Akquisitionschancen wahrzunehmen und damit an ihrer lang-
fristigen Strategie festzuhalten. Innerhalb des laufenden Jahres
hat die DEWB insgesamt 41,7 Mio. Euro in Beteiligungen und Wert-
papiere investiert. Das investierte Kapital, das sich aus den
Buchwerten der VC-Beteiligungen und der Wertpapiere der boersen-
notierten Unternehmen zusammensetzt, erhoehte sich im Vergleich
zum 31.12.2000 um 29,5% auf 111,3 Mio. Euro.
Trotz des verhaeltnismaessig guten Resultats in den ersten neun
Monaten erwartet die DEWB aus heutiger Sicht fuer das Gesamtjahr
2001 nicht mehr - wie noch mit Veroeffentlichung des Halbjahres-
berichts prognostiziert - ein EBIT in der Groessenordnung von 28
Mio. Euro. Das Unternehmen ist allerdings zuversichtlich, dass
das bisher erzielte Ergebnis in Hoehe von 22 Mio. Euro fuer das
Geschaeftsjahr 2001 gehalten wird, wenn das derzeitige Niveau am
Kapitalmarkt weiter stabil bleibt.
Insgesamt halten wir die DEWB AG fuer eine der aussichtsreichsten
VC-Unternehmen der deutschen Boersenlandschaft. Wir gehen ferner
davon aus, dass die DEWB-Aktie von der aufkommenden Erholung von
Aktienmarkt und Konjunktur ueberproportional profitieren wird.
Einschätzung der EWB-IPO durch C.E.Frenko in sienem Newsletter:
DEWB / eines der aussichstreichsten VC-Aktien in DE
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Die DEWB, eine Tochtergesellschaft der Jenoptik AG, ist eine ban-
kenunabhaengige, boersennotierte und international taetige Ventu-
re Capital-Gesellschaft. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der
aufstrebenden Hightech-Regionen Deutschlands. Die DEWB hat sich
innerhalb kurzer Zeit als Qualitaetsanbieter der Branche eta-
bliert und zaehlt zu den ertragreichsten deutschen VC-Gesell-
schaften.
Die DEWB unterstuetzt Wachstumsunternehmen aus den Branchen Opto-
elektronik, Biotechnologie und Telekommunikation/Informations-
Technologie mit technologischem Know-how, umfassender Beratung
und Eigenkapital von der Gruendung bis zum Boersengang und darue-
ber hinaus. Dabei greift das Unternehmen auf das internationale
Technologie-Netzwerk der Jenoptik-Gruppe zurueck.
Mit 4mbo, Analytik, Asclepion, caatoosee, CyBio, I-D Media, Muel-
ler - Die lila Logistik und TePla hat die DEWB seit 1999 acht Un-
ternehmen an den Neuen Markt gebracht. Derzeit ist das Unterneh-
men an ueber 35 Gesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr
als 110 Millionen Euro beteiligt.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-Gesell-
schaft; WKN 804 100) hat in dieser Woche ihren neuen Firmenhaupt-
sitz im Jenaer Carl-Zeiss-Platz 16 bezogen. "Das rasante person-
elle Wachstum der DEWB innerhalb der vergangenen zwei Jahre auf
heute vierzig Mitarbeiter hat den Umzug in groessere Bueroraeume
erforderlich werden lassen. Die zur Verfuegung stehenden Kapazi-
taeten im Buerogebaeude der Jenoptik-Holding haben nicht mehr
ausgereicht," so Vorstandssprecher Dr. Dietmar Kubis.
Die DEWB hatte vor rund einem Jahr ihren Firmensitz von der Fi-
nanzmetropole Frankfurt am Main nach Jena verlegt und damit den
internationalen Ruf der Stadt als einen der interessantesten
Technologie-Standorte in den Neuen Bundeslaendern untermauert.
Jena ist fuer die DEWB insbesondere deshalb ein idealer Standort,
da sich hier permanent innovative Start-up-Unternehmen aus den
Zielbranchen Optoelektronik und Biotechnologie ansiedeln. Ein
Grund dafuer ist sicherlich die sehr gute Infrastruktur mit ver-
schiedenen Universitaeten, Forschungseinrichtungen und weiteren
Verbaenden und Organisationen in diesen zukunftstraechtigen Tech-
nologiefeldern. Die fuer Start-up-Unternehmen an Bedeutung gewin-
nenden Netzwerke lassen sich in diesem Umfeld schnell ausbauen.
Auch in einem Boersenumfeld, dass IPO-Platzierungen momentan
nicht zulaesst, taetigt die DEWB mit Trade Sales gewinnbringende
Geschaefte: Die Singulus Technologies AG, Neuer Markt, erwirbt
rueckwirkend zum 1. Oktober 2001 saemtliche Anteile der e-mould
GmbH, Aachen, von der DEWB AG. Die im vergangenen Jahr gegruende-
te e-mould beschaeftigt derzeit ca. 40 Mitarbeiter. Die Uebernah-
me wird mit Barmitteln beglichen. Mit dem Erwerb von e-mould er-
weitert Singulus ihre Wertschoepfungskette mit dem Prozessschritt
des Spritzgiessens fuer Optical Discs. Die e-mould wird als Be-
teiligungsunternehmen der Singulus mit dem Namen "Singulus
e-mould" und mit eigener Geschaeftsfuehrung taetig sein.
Die Ausnahmestellung des VC-Unternehmens wird durch im Branchen-
vergleich ausgezeichneten Geschaeftszahlen untermauert: Die DEWB
AG hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 ein Betriebser-
gebnis (EBIT) in Hoehe von 22,6 Mio. Euro und einen Jahresueber-
schuss in Hoehe von 18,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies gab das
Unternehmen in seinem Neun-Monats-Bericht bekannt. Der Umsatz be-
trug 38,2 Mio. Euro und ging damit im Vergleich zum Vorjahres-
zeitraum um mehr als 70% zurueck. Das EBIT verringerte sich um
56% (Vj: 51,43 Mio. Euro) und der Jahresueberschuss um 28% (Vj:
25 Mio. Euro). Diese Zahlen beruecksichtigen bereits Wertberich-
tigungen in Hoehe von rund neun Mio. Euro, was etwa acht Prozent
der gesamten Beteiligungsbuchwerte entspricht.
Die im Branchenvergleich hohe Ertragsstaerke und eine solide Li-
quiditaetsposition ermoeglichten es der DEWB, weiterhin interes-
sante Akquisitionschancen wahrzunehmen und damit an ihrer lang-
fristigen Strategie festzuhalten. Innerhalb des laufenden Jahres
hat die DEWB insgesamt 41,7 Mio. Euro in Beteiligungen und Wert-
papiere investiert. Das investierte Kapital, das sich aus den
Buchwerten der VC-Beteiligungen und der Wertpapiere der boersen-
notierten Unternehmen zusammensetzt, erhoehte sich im Vergleich
zum 31.12.2000 um 29,5% auf 111,3 Mio. Euro.
Trotz des verhaeltnismaessig guten Resultats in den ersten neun
Monaten erwartet die DEWB aus heutiger Sicht fuer das Gesamtjahr
2001 nicht mehr - wie noch mit Veroeffentlichung des Halbjahres-
berichts prognostiziert - ein EBIT in der Groessenordnung von 28
Mio. Euro. Das Unternehmen ist allerdings zuversichtlich, dass
das bisher erzielte Ergebnis in Hoehe von 22 Mio. Euro fuer das
Geschaeftsjahr 2001 gehalten wird, wenn das derzeitige Niveau am
Kapitalmarkt weiter stabil bleibt.
Insgesamt halten wir die DEWB AG fuer eine der aussichtsreichsten
VC-Unternehmen der deutschen Boersenlandschaft. Wir gehen ferner
davon aus, dass die DEWB-Aktie von der aufkommenden Erholung von
Aktienmarkt und Konjunktur ueberproportional profitieren wird.
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