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    FC Bayern steigt ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.01 18:17:47 von
    neuester Beitrag 27.01.02 03:28:29 von
    Beiträge: 17
    ID: 507.114
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      schrieb am 17.11.01 18:17:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und zwar von Platz 1 auf 2.

      Tabelle 13. Spieltag
      Platz Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt
      1. (2.) Bayer 04 Leverkusen 13 10 3 0 33:14 + 19 33 aufwärts 1. (2.)
      2. (1.) FC Bayern München 13 10 1 2 30:5 + 25 31 aufwärts 2. (1.)
      3. (4.) 1.FC Kaiserslautern 13 9 1 3 30:17 + 13 28 konstant 3. (4.)
      4. (3.) Borussia Dortmund 13 9 1 3 21:9 + 12 28 aufwärts 4. (3.)
      5. (6.) Hertha BSC Berlin 13 7 2 4 22:17 + 5 23 aufwärts 5. (6.)
      6. (7.) Werder Bremen 13 7 2 4 18:14 + 4 23 aufwärts 6. (7.)
      7. (5.) FC Schalke 04 13 6 4 3 15:13 + 2 22 konstant 7. (5.)
      8. (8.) VfB Stuttgart 13 6 3 4 17:14 + 3 21 konstant 8. (8.)
      9. (9.) SC Freiburg 13 4 4 5 18:20 -2 16 konstant 9. (9.)
      10. (10.) TSV 1860 München 13 4 2 7 16:26 -10 14 abwärts 10. (10.)
      11. (11.) Borussia M`gladbach 12 3 4 5 15:18 -3 13 abwärts 11. (11.)
      12. (13.) Hamburger SV 13 3 4 6 14:18 -4 13 konstant 12. (13.)
      13. (12.) VfL Wolfsburg 13 3 3 7 18:19 -1 12 konstant 13. (12.)
      14. (14.) Hansa Rostock 12 3 3 6 11:17 -6 12 konstant 14. (14.)
      15. (15.) FC Energie Cottbus 12 3 2 7 13:25 -12 11 abwärts 15. (15.)
      16. (16.) 1.FC Köln 13 2 2 9 9:25 -16 8 abwärts 16. (16.)
      17. (17.) FC St. Pauli 13 1 4 8 12:25 -13 7 abwärts 17. (17.)
      18. (18.) 1.FC Nürnberg 12 2 1 9 8:24 -16 7 abwärts 18. (18.)
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:19:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      WOW!!! :eek:
      Was für ein Ereignis!
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:25:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beim ehemaligen Erzrivalen Werder Bremen hat der bisherige Tabellenführer Bayern München die Einstellung des Bundesliga-Siegrekordes verpasst. Der Titelverteidiger verlor vor 36.000 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion gegen die Hanseaten mit 0:1 (0:1). Ein dreifacher Punktgewinn hätte für den Champions-League-Sieger den zehnten Bundesliga-Sieg in Folge und damit die Egalisierung der Bestmarke von Borussia Mönchengladbach aus der Saison 1986/87 bedeutet.

      Für den Treffer des Tages sorgte Viktor Skripnik mit einbem verwandelten Foulelfmeter in der 41. Minute. Der ukrainische Nationalspieler vollstreckte sicher, nachdem Münchens Verteidiger Bixente Lizarazu Werder-Spieler Torsten Frings im Strafraum zu Fall gebracht hatte. Im 87. Bundesligaspiel war es erst der zweite Treffer von Skripnik.

      Nicht nur die zweite Saisonniederlage war für die Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld enttäuschend, auch das Comeback von Stefan Effenberg verlief für die Bajuwaren alles andere als zufriedenstellend. Nach mehr als dreimonatiger Pause fand der Ex-Nationalspieler kaum Bindung zu seinen Mittspielern und erwies sich weder in der Offensive noch wie von Hitzfeld angestrebt in der Defensive als entscheidende Verstärkung. Es war kein Zufall, dass Effenbergs Gegenspieler Frings zum besten Spieler auf dem Platz avancierte.

      Stumpfe Spitzen bei den Bayern

      Da auch die Bayern-Spitzen Giovane Elber sowie Claudio Pizarro weitgehend stumpf blieben, war der Erfolg für die Norddeutschen auch verdient. Der Ex-Bremer Pizarro musste bei jedem Ballkontakt ein lautes Pfeifkonzert über sich ergehen lassen und ließ sich von dieser erhitzten Atmosphäre offenkundig beeindrucken, obwohl der Perauner im Vorfeld in mehreren Interviews das Gegenteil behauptet hatte.

      Das Team von Werder-Coach Thomas Schaaf verdiente sich den Erfolg auch, weil die Platzherren nach der Führung weiter offensiv mitspielten und den Gästen kein Powerplay gestatteten. Hin und wieder bemühten sich die Bremer, per Konter einen zweiten Treffer zu erzielen, doch auch die Bremer Sturmspitze Ailton hatte nicht ihren besten Tag erwischt. Der Brasilianer fiel überwiegend nur dadurch auf, dass er mehr als ein Dutzend Mal ins Abseits rannte.

      Überragender Frings

      Der überragende Frings sowie Torschütze Skripnik, der seinem Gegenspieler Hasan Salihamidzic so sehr zusetzte, dass der Bosnier ebenso wie Effenberg in der Halbzeitpause ausgewechselt wurde, waren die stärksten Akteure bei den Bremern, die zuhause schon seit 435 Minuten ohne Gegentor sind. Samuel Kuffour als guter Bewacher von Ailton sowie mit Abstrichen Mittelfeldspieler Robert Kovac waren die stärksten Kräfte der Bayern.

      Aufstellungen:
      1 Rost 1 Kahn
      6 Baumann 2 Sagnol
      14 Verlaat 4 Kuffour
      19 Skripnik 12 Kovac
      20 Krstajic 3 Lizarazu
      28 Tjikuzu 11 Effenberg
      2 Ernst 17 Fink
      8 Lisztes 20 Salihamidzic
      17 Bode 9 Elber
      22 Frings 13 Sergio
      32 Ailton 14 Pizarro Bosio
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 19:21:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      SV Werder - FC Bayern 1:0

      Skripnik beendet Bayerns Serie







      Als Stefan Effenberg im letzten Jahr nach einer langwierigen Achillessehnenverletzung Anfang November sein Comeback im Dress des FC Bayern gab, setzte es eine 2:3-Niederlage beim FC Schalke 04. Und auch in diesem Jahr gab es für den Rekordmeister beim Comeback des Kapitäns eine Niederlage.

      Mit 0:1 musste sich die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld gegen Werder Bremen geschlagen geben und verlor im ausverkauften Weserstadion nach neun gewonnen Spielen in Folge erstmals wieder in der Bundesliga. Gleichzeitig verloren die Münchner die Tabellenführung an Bayer Leverkusen, das sich mit 2:1 beim 1. FC Köln durchsetzte.

      „Man darf nicht zu viel von Stefan erwarten, er hat ja einige Monate gefehlt“, sagte Hitzfeld vor dem Anpfiff. „Er soll nur eine Halbzeit spielen und sich voll verausgaben“, gab der Bayern-Coach dem „Tiger“ mit auf den Weg. Neben Effenberg gab auch Giovane Elber nach dreiwöchiger Verletzungspause sein Comeback. Gemeinsam mit dem Ex-Bremer Claudio Pizarro sollte der Brasilianer im Sturm für die nötigen Tore sorgen.

      Die erste Chance des Spiel hatte Elbers Landsmann Paulo Sergio, als er in der 10. Minute freistehend vor Frank Rost den Bremer Schlussmann anköpfte. Zehn Minuten später drang Hasan Salihamidzic nach schönem Pass von Effenberg unbedrängt in den Strafraum ein, sein Schuss vorbei am herausstürzenden Rost wurde von Frank Baumann abgefangen.

      In der 29. Minute musste Oliver Kahn das erste Mal eingreifen, als Ailton frei vor ihm auftauchte. Doch der Nationalkeeper warf sich dem Brasilianer in die Schussbahn und konnte mit letzten Einsatz klären – eine Glanztat.

      Nachdem die Anfangsphase des Spiels auf das Konto der Münchner gegangen war, wurden die Bremer gegen Ende der ersten Halbzeit immer stärker. Besonders gefährlich wurde es dann, wenn die Hausherren schnell in die Spitze spielten. So wie in der 40. Minute, als Thorsten Frings alleine auf Kahn zulief und er regelwidrig von Bixente Lizarazu im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte Viktor Skripnik zum 1:0 für den SV Werder (41.).

      „Wir haben schlecht ins Spiel gefunden. Die Bremer haben es uns aber auch sehr schwer gemacht und die Räume geschickt zugestellt“, analysierte Co-Trainer Michael Henke vor Wiederanpfiff die erste Halbzeit der Bayern.

      Mit Ciriaco Sforza für Stefan Effenberg und Alexander Zickler für Hasan Salihamidzic kamen bei den Bayern in der zweiten Hälfte zwei neue Spieler in die Partie. Und wie im ersten Abschnitt gehörte Sergio die erste gelungene Szene. Der Brasilianer scheiterte mit einem Schlenzer von der Strafraungrenze nur um wenige Zentimeter.

      Das Spiel der Münchner wurde jetzt druckvoller, die Torchancen häuften sich. In der 54. Minute verzog Pizarro aus 18 Metern, zehn Minuten später vergab Zickler mit einem Drehschuss vom Elfmeterpunkt den Ausgleich. Knapp ging es auch bei Willy Sagnols Kopfball in der 76. Minute zu.

      Für die Schlussviertelstunde kam dann auch noch Carsten Jancker für Elber ins Spiel, doch auch der Nationalspieler konnte an der ersten Bayern-Niederlage in Bremen seit 1996 nichts mehr ändern.





      SV Werder - FC Bayern 1:0 (1:0)

      SV Werder: Rost – Baumann, Verlaat, Skripnik, Krszajic – Tjikuzu, Lisztes (88. Borowski), Ernst, Frings -Ailton, Bode (79. Stalteri)

      FC Bayern: Kahn – Sagnol, Robert Kovac, Kuffour, Lizarazu – Salihamidzic (46. Zickler), Fink, Effenberg (46. Sforza), Sergio – Pizarro, Elber (76. Jancker)

      Schiedsrichter: Fandell (Kyllburg)

      Zuschauer: 35.800

      Tore: 1:0 Skripnik (41. Minute, Foulelfmeter)

      Gelbe Karten: Verlaat, Krstajic, Stalteri – Effenberg, Lizarazu
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 20:53:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      DEREEEEE!!

      bei den Bayern verhält es sich wie bei einer saustraken Aktie im noch vieel saustärkeren Aufwärtstrend!!!

      bei jedem kleinen Abschwung dreht sie sofort noch schneller, stärker und beeinduckender wieder nach oben!!!

      FCB forever number 1!!!!!!

      proust :):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):)

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      Avatar
      schrieb am 17.11.01 21:06:51
      Beitrag Nr. 6 ()


      München (dpa) - Borussia Dortmund hat seine Position als beste Auswärtsmannschaft der Fußball-Bundesliga bestätigt und dem TSV 1860 München die vierte Heimpleite der Saison beigebracht. Die „Löwen“ verloren 1:3 (0:0) gegen die Borussen.
      Damit musste der neue 1860-Trainer Peter Pacult bereits die zweite Niederlage im zweiten Spiel vor eigenem Publikum erleben. Trotz einer mäßigen Leistung siegte Dortmund durch Tore von Ewerthon (61.), Jan Koller (70.) und Marcio Amoroso (81./Foulelfmeter) und feierte bereits den sechsten Auswärtssieg dieser Saison.

      BVB ohne Rosicky und Ricken

      Thomas Häßler traf vor 27.200 frierenden Zuschauern im eisigen Olympiastadion für die „Sechziger“ (78.). Die Dortmunder mussten auf Spielmacher Tomas Rosicky verzichten, der sich im Länderspiel der tschechischen Nationalmannschaft gegen Belgien eine Muskelverletzung in der Wade zugezogen hatte.

      Wegen der Sperre für Lars Ricken fehlten den Borussen somit zwei Kreativkräfte im Mittelfeld. Dagegen kehrte Jörg Heinrich nach dreimonatiger Pause wieder zurück. Bei den „Löwen“ gab Kapitän Marco Kurz nach halbjähriger Verletzungspause sein Saisondebüt, auch Erik Mykland war erstmals seit zwei Monaten wieder dabei.

      Pacult setzte erneut auf eine extrem defensive Aufstellung mit Marcus Pürk als einziger Sturmspitze. Die Partie bot zunächst nicht mehr als gegenseitiges Abtasten, dennoch sorgte eine dramatische Szene für Aufregung.

      Zusammenprall zwischen Reuter und Dheedene

      Der Dortmunder Stefan Reuter und 1860-Verteidiger Didier Dheedene prallten so unglücklich zusammen, dass sich beide blutende Platzwunden am Kopf zuzogen. Reuter musste ausgewechselt werden, Dheedene spielte mit Kopfverband weiter.

      In der ersten Halbzeit bekamen die Zuschauer nur zwei Torchancen zu sehen. Vor allem die konzeptlos wirkenden Dortmunder enttäuschten mit mangelhaftem Spielaufbau und vielen Fehlpässen. Die „Sechziger“ kamen durch eine verunglückte Flanke von Harald Cerny (25.), die Borussen-Keeper Jens Lehmann über die Latte lenkte, zu ihrer ersten torgefährlichen Szene, die vorübergehend Signalfunktion für das Spiel der Münchner hatte.

      Sie wurden sichtlich besser - jedoch ohne zählbares Ergebnis. Die erste Torchance der Westfalen vergab Jan Derek Sörensen kurz vor dem Halbzeitpfiff (45.). Nach dem Seitenwechsel bot sich den Fans zunächst ein ähnlich tristes Bild, ehe die Dortmunder mit einem Tor wie ein Blitz aus heiterem Himmel zur glücklichen Führung kamen.

      Jentzsch nicht ohne Fehler

      1860-Verteidiger Torben Hoffmann lenkte eine Flanke von Miroslav Stevic geradewegs zu Borussen-Stürmer Ewerthon; der Brasilianer konnte problemlos aus sieben Metern einschießen. Koller erhöhte nach einem Torwartfehler von Simon Jentzsch.

      Thomas Häßlers Traumtor aus 25 Metern acht Minuten später konnte die Münchner Fans nicht mehr trösten, da Amoroso einen Elfmeter nach einem Foul von Jentzsch an Ewerthon zum Endstand verwandelte.

      TSV 1860 München - Borussia Dortmund 1:3 (0:0)

      TSV 1860 München: Jentzsch - Votava - Kurz (60. Tapalovic), Pfuderer, Dheedene (46. Weissenberger) - Cerny, Hoffmann (69. Winkler), Häßler, Mykland, Bierofka – Pürk

      Borussia Dortmund: Lehmann - Metzelder, Wörns, Dede - Reuter (12. Stevic), Oliseh, Amoroso (88. Madouni), Heinrich - Sörensen, Koller, Ewerthon (90. Bugri)

      Schiedsrichter: Koop (Lüttenmark)

      Zuschauer: 27.200

      Tore: 0:1 Ewerthon (61.), 0:2 Koller (70.), 1:2 Häßler (78.), 1:3 Amoroso (81./Foulelfmeter)

      Gelbe Karten: Mykland, Jentzsch / Dede, Stevic, Heinrich

      Avatar
      schrieb am 18.11.01 17:24:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      :D :D :D

      Bayern hadern mit Chancenverwertung
      Die Stimmen zum Bremen-Spiel

      Die erste Niederlage nach neun Siegen in Folge – beim FC Bayern war man sich nach dem 0:1 in Bremen einig, dass einfach zu viele Torchancen ausgelassen wurden. Und dann kam auch noch Pech hinzu. „Es gibt nun mal so Tage, wo der Ball nicht ins Tor will“, meinte Präsident Franz Beckenbauer.

      Ottmar Hitzfeld:
      „Wir hatten in der ersten Halbzeit zwei hundertprozentige Chancen, machen wir wenigstens ein Tor machen, heißt es dann später: wir haben clever gespielt. Wir hatten ja auch das Spiel unter Kontrolle, aber wenn man die Chancen nicht macht, läuft man dann in einen Konter. Im zweiten Abschnitt haben wir dann nicht schlecht gespielt, aber im Abschluss fehlte das nötige Glück, aber auch die nötige Entschlossenheit. Bremen ist eine gute Mannschaft.“

      Thomas Schaaf:
      „Es war ein sehr gutes Bundesligaspiel. Ein Tor hat uns zum Sieg gereicht und ich denke, wir können sehr zufrieden sein. Im zweiten Abschnitt haben wir uns sehr weit hinten reindrängen lassen, die Bayern haben sehr viel Druck erzeugt und sehr offensiv gespielt. Aber ich will heute nicht meckern.“

      Franz Beckenbauer:
      „In der zweiten Halbzeit hatten wir eine Menge Torchancen, aber es gibt nun mal so Tage, wo der Ball nicht ins Tor will. In der ersten Hälfte haben wir einfach zu wenig getan, da war keine Bewegung drin und wir haben die Bremer einfach spielen lassen. Auf der anderen Seite muss man sehen, dass die Bremer sehr konsequent gespielt haben und sehr zweikampfstark waren. Ich bin überzeugt, dass das nicht unsere letzte Niederlage in dieser Saison war.“

      Stefan Effenberg:
      „Gerade das wollte ich verhindern, dass unsere Sieges-Serie bei meinem ersten Spiel reißt. Aber vielleicht ist es gar kein so schlechtes Omen, denn im letzten Jahr haben wir das erste Spiel nach meiner Verletzung auch verloren und haben dann die Titel abgeräumt. Jetzt müssen wir die nächsten Spiele gewinnen und sehen, dass wir irgendwann vor Weihnachten wieder die Tabellenführung übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 17:43:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      freiburg hat verloren..... :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 17:57:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      FC Bayern München - Nürnberg 0:0
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 18:16:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      0 : 0

      Bayern München: Kahn - Sagnol, R. Kovac, Linke - Sergio, Fink, Effenberg, Hargreaves, Tarnat - Jancker, Pizarro - Trainer: Hitzfeld

      1. FC Nürnberg: Kampa - Nikl, Kos, Wiblishauser - Paßlack, Sanneh, Tavcar, L. Müller - Larsen - Rink, Michalke - Trainer: Augenthaler

      Eingewechselt: 46. N. Kovac für Effenberg, 70. Elber für Pizarro, 74. Sforza für Fink - 71. Krzynowek für Paßlack, 76. Driller für Rink, 86. Möckel für Michalke
      Schiedsrichter: Weiner
      Zuschauer: 62000
      Gelbe Karten: Sergio, Linke - Nikl, Wiblishauser
      Bes. Vorkommnisse: Kampa hält Foulelfmeter von Pizarro (14.)
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 18:16:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Club versteckte sich keineswegs im bayrischen Derby, spielte mutig mit Herz nach vorne, wirkte aber teils zu hastig in den Aktionen. Die Bayern ließen es ruhiger angehen, suchten im Spielaufbau meist Effenberg. Der Regisseur spielte häufig steil auf seine Spitzen, die allerdings ein ums andere Mal im Abseits standen. Nicht so Jancker, der in der 13. Minute allein auf Kampa zugelaufen wäre, hätte ihn nicht Nikl in Manier eines Ringers im Strafraum zu Fall gebracht. Pizarro scheiterte allerdings mit einem schwach und unplatziert geschossenen Foulelfmeter am sicher haltenden Kampa.

      Diese Situation gab den Franken weiteren Auftrieb und Selbstbewusstsein, das sich in druckvollen und couragierten Angriffen ausdrückte. Insgesamt erspielte sich der Aufsteiger gar ein optisches Übergewicht, allerdings ohne das Gehäuse von Kahn wirklich in Gefahr zu bringen. Am gegnerischen Strafraum waren die Räume sehr eng, die Aktionen oft zu umständlich. Die Bayern spielten zu durchsichtig, hatten auch immer wieder Probleme mit dem aggressiven Pressing des 1. FCN. Am gefährlichsten war der deutsche Meister, wenn der Nürnberger Abwehrriegel mit hohen und weiten Bällen überspielt wurde. Echte Torchancen blieben dennoch Mangelware. Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte erhöhte Bayern die Schlagzahl, nistete sich am Strafraum des FCN ein, ließ aber die nötigen Ideen vermissen, um die vielbeinige Abwehr zu knacken. Nürnberg zollte dem hohen Tempo Tribut, war froh, das 0:0 in die Halbzeit gerettet zu haben.

      Stefan Effenberg musste zur zweiten Hälfte mit einer Adduktorenzerrung in der Kabine bleiben, für ihn kam Niko Kovac. Die Bayern taten nun mehr fürs Spiel, die Akteure forderten den Ball und waren allesamt agiler. Beinahe wären die Bemühungen in der 54. Minute von Erfolg gekrönt worden, doch Pizarro scheiterte aus vier Metern am Innenpfosten. Nur drei Minuten später kratzte Kampa einen strammen Kopfball des Peruaners von der Linie. Die Münchner waren nun viel präsenter, Nürnberg konnte nur noch reagieren, stemmte sich aber mit viel Kampfgeist und Leidenschaft gegen einen Rückstand. Allerdings brachte der FCB auch zu häufig relativ ideenlos die Bälle einfach hoch und weit in den Strafraum, wo die Franken meist die Lufthoheit besaßen. Ihrerseits kamen die Nürnberger über weite Strecken nicht einmal mehr zu Entlastungsangriffen, die Partie spielte sich nur noch in der Hälfte des FCN ab. Was den Bayern aber nicht gelang, war das Spiel zu öffnen, den Club herauszulocken, um die Räume größer zu machen. So liefen sie sich immer wieder in der engmaschigen Nürnberger Abwehr fest. Auch die zahlreichen Standards brachten keine Gefahr. Je länger die Partie dauerte, desto ratloser wirkte der FCB in seinen Bemühungen, doch noch zum Erfolg zu kommen. Ganz im Gegenteil: Nach 80 Minuten roch der Club Lunte, setzte frech zu Kontern an und kam mit Krzynowek und Larsen zu hochkarätigen Einschusschancen, die aber der hellwache Kahn zunichte machte. Wie auf der anderen Seite sein Gegenüber Kampa, der in der 88. Minute glänzend gegen Sergio parierte, der aus vier Metern geköpft hatte.

      Hoch verdient sicherte sich der 1. FC Nürnberg mit tollem Kampfgeist und großer taktischer Disziplin einen Punkt im bayrischen Derby. Der FC Bayern verschlief die erste Hälfte und ließ die nötigen Ideen in Hälfte zwei vermissen, um zum Erfolg zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 13:37:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Soll das jetzt ein Anti-Bayern-Thread werden??
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 22:32:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nö. Das wird der "FC Bayern steigt ab" Begleitthread. Vom Meister und CL-Sieger zum UI-Cup Teilnehmer. Steht doch dran! :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 18:14:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Salami Crash geht weiter! Von Platz 1 auf Platz 4 in 3 Wochen! :laugh:


      Bayerns Durststrecke hält an

      Die Durststrecke von Rekordmeister Bayern München in der Fußball-Bundesliga hält an. Nach zuletzt drei Meisterschaftsspielen in Folge ohne Sieg kam der Champions-League-Sieger auch gegen den VfL Wolfsburg nur zu einem 3:3 (2:1), verlor damit im Titelkampf weiter an Boden und schlittert zudem unaufhaltsam in die Krise....




      Tabelle 16. Spieltag
      Platz Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt
      1. (1.) Bayer 04 Leverkusen 16 12 3 1 42:19 + 23 39 aufwärts 1. (1.)
      2. (2.) Borussia Dortmund 16 12 1 3 27:9 + 18…
      3. (4.) 1.FC Kaiserslautern 16 11 1 4 35:20 + 15 34 konstant 3. (4.)
      4. (3.) FC Bayern München 16 10 3 3 34:10 + 24 33 abwärts 4. (3.)
      5. (5.) Werder Bremen 16 10 2 4 27:16 + 11 32 aufwärts 5. (5.)
      6. (6.) Hertha BSC Berlin 15 8 3 4 25:19 + 6 27 aufwärts 6. (6.)
      7. (7.) FC Schalke 04 15 7 4 4 19:17 + 2 25 konstant 7. (7.)
      8. (8.) VfB Stuttgart 16 6 5 5 18:16 + 2 23 abwärts 8. (8.)
      9. (9.) TSV 1860 München 16 7 2 7 21:27 -6 23 aufwärts 9. (9.)
      10. (10.) VfL Wolfsburg 16 5 4 7 26:24 + 2 19 konstant 10. (10.)
      11. (12.) SC Freiburg 15 4 4 7 19:26 -7 16 abwärts 11. (12.)
      11. (11.) Hamburger SV 16 4 4 8 19:26 -7 16 abwärts 11. (11.)
      13. (14.) Hansa Rostock 16 4 4 8 15:22 -7 16 abwärts 13. (14.)
      14. (13.) Borussia M`gladbach 16 3 6 7 17:24 -7 15 abwärts 14. (13.)
      15. (15.) FC Energie Cottbus 16 3 4 9 13:28 -15 13 abwärts 15. (15.)
      16. (16.) 1.FC Köln 15 3 2 10 11:28 -17 11 abwärts 16. (16.)
      17. (17.) 1.FC Nürnberg 16 3 2 11 12:31 -19 11 abwärts 17. (17.)
      18. (18.) FC St. Pauli 16 1 4 11 16:34 -18 7 abwärts 18. (18.)
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 18:29:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Rostock - B. München 1:0

      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 03:09:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schalke 04 - FC Bayern 5:1
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 03:28:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das muss ja geil gewesen sein,zu schade,dassichs nicht sehen konnte! :D


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