Meisterschafts - Kandidat 2001/2002 ??? - 500 Beiträge pro Seite

[bareda]

Montag, 19. November 2001  

Top mit Toppi - oder geht Leverkusen wieder die Luft aus?


Erstmals seit elf Monaten steht Leverkusen wieder an der Tabellenspitze der Bundesliga.
Nach 13 Spielen ohne Niederlage zollt selbst der Erzrivale aus München Respekt.

"Sie gehören dahin, wo sie im Moment stehen", urteilt Bayern-Präsident Franz Beckenbauer.

Die Werkself strotzt vor Selbstbewusstsein. Doch wie stehen die Chancen? Ist Bayer wirklich reif für den lang ersehnten Titel?


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19.11.2001 10:34
"Tabellenführung bedeutet mir nichts"
Bayer-Geschäfstführer Reiner Calmund riet zur Besonnenheit: "Wir haben uns die Tabellenspitze erarbeitet und verdient, aber wir schmücken jetzt nicht das Vereinsheim.
Schließlich war das erst der 13.
und nicht schon der 34. Spieltag."

[bareda]

Tabellenführerthread >>>Thread: Tabellenführer der Bundesliga: der FC Bayern<<<

[dickdiver]

Alles Unsinn! Meister wird nur der FC Bayern München!

Gruss
dick

[smaxx]

You´ll never walk alone.....

[bareda]

Toppmöller :
Zum Kampf um die Bundesliga-Meisterschaft meinte der Fußball-Lehrer: "Wenn Bayern in dieser Saison nicht konstant spielt, nehmen wir die Meisterschaft gerne mit." Allerdings versuchte er, die Verantwortung an die Münchner abzugeben: "Bayern hat es ganz allein in der Hand, da haben wir keinen Einfluss drauf."

Zudem warnte Toppmöller vor dem Ausfalll einiger Leistungsträger.

Er sei zwar mit dem Kader zufrieden, habe aber noch große Ziele: "Ich will eine Mannschaft formen, die internationales Topformat hat."

[bareda]

Gratulation an Topi
Der FCB hat seinen Durchhänger und vergeigt gegen Abstiegskandidaten 2 Punkte

4:1! Leverkusens Super-Serie hält auch gegen den HSV

Bayer Leverkusen marschiert weiter unbeirrt an der Spitze der Bundesliga. Am 14. Spieltag war der HSV das nächste "Opfer" der Elf von Trainer Klaus Toppmöller. Nach dem fast schon "obligatorischen" Rückstand spielten Ulf Kirsten und Co. die Hanseaten an die Wand und kamen zum siebten Sieg in Folge. Und die ganze Liga fragt sich: Wann verliert Leverkusen zum ersten Mal in dieser Saison?

[bareda]

Das Team von Bayer Leverkusen führt verdient die Tabelle an 25.11.2001
Bayer das Maß aller Dinge

Bayer Leverkusen bleibt im Augenblick das Maß aller Dinge in der Bundesliga.

"Sie spielen tollen Fußball, sehr attraktiv und haben auch diesmal verdient gewonnen", schwelgte DFB-Teamchef Rudi Völler nach dem souverän herausgespielten 4:1 gegen den Hamburger SV, womit sich die Schützlinge von Trainer Klaus Toppmöller vom Verfolger und Meister Bayern München (0:0 gegen Nürnberg) auf vier Punkte absetzen konnten.

Für "Toppi" aber kein Grund, schon von der Meisterschaft zu träumen. "Das bedeutet gar nichts", sagte der Coach,
"eine Phase,
die Bayern gerade durchmachen,
werden wir bestimmt auch noch bekommen.
Wir können durchaus im nächsten Spiel bei Werder Bremen verlieren."

Doch im Augenblick sieht es nicht danach aus. Gegen den HSV gelang Sieg Nummer sieben in Folge (Vereinsrekord), in 14 Spielen ist man ungeschlagen und zum siebten Mal in dieser Saison gelang nach einem Rückstand noch die Wende.

Kapitän Jens Nowotny vermied es zwar, das Wort Meisterschaft in den Mund zu nehmen, machte aber kein Geheimnis daraus, dass man unter dem Bayer-Kreuz heiß wie nie auf den Titel ist:
"Im Moment passt alles zusammen.
Die Fans stehen hinter uns - alle wollen nur das eine ..."
Mit tollen Kabinettstückchen und herrlichen Ballstafetten begeisterten die Bayer-Asse einmal mehr ihr Publikum und sind völlig zu Recht die Mannschaft der Stunde. Auch wenn es offenbar immer erst eines Rückstandes bedarf, bis die Rheinländer ihr Leistungspotenzial komplett abrufen.

[Körschgen]

bareda, warum schon 19:32 Uhr ausgeloggt? :O


Lag das etwa an unserer Samba-Truppe?

[Ariminios]

Werder wird Meister! Dortmund hat nix zu bestellen,gegen Kaiserslautern würde sogar Arminia Hannover gewinnen!

[konns]

Nachdem Effenberg wieder "verletzt" ist, könnte es für Bayern mal wieder gut gehen.

Also Freunde hat Effe nicht mehr viele unter den Bayernfans, wenn man sich so umhört.

[bareda]

O. Kahn:
"Es wäre jetzt wohl schon ein bisschen zu früh Leverkusen zur Meisterschaft zu gratulieren."

Im Gegenteil.
Der Schlussmann verspricht:
"Es wird so sein wie immer.
Nach dem 34. Spieltag werden wir wieder Meister sein."

[bareda]

Saison 1996/97, 34. Spieltag 
1    Bayern München 
2    Bayer Leverkusen

Saison 1997/98, 34. Spieltag 
1    1. FC Kaiserslautern
2    Bayern München
3    Bayer Leverkusen

Saison 1998/99, 34. Spieltag 
1    Bayern München
2    Bayer Leverkusen 

Saison 1999/00, 34. Spieltag
1    Bayern München 
2    Bayer Leverkusen 

Saison 2000/01, 34. Spieltag 
1    Bayern München 
2    FC Schalke 04

Saison 2001/02, 34. Spieltag
1. ?
2. ?

[Körschgen]

Die Samba-Fraktion des Deutschen Meisters 2002

[bareda]

oh 2000/2001 hat man sich mit Berti ausgeruht
sogar hinter den doofmundern nur 4.Platz
den schwung hat man jetzt diese Saison bis zum 33. Spieltag

Saison 2000/01, 34. Spieltag 
1    Bayern München 
2    FC Schalke 04
4    Bayer Leverkusen


Saison 2001/02, 34. Spieltag
1. ?
2. ?

[bareda]

Nicht ganz so glücklich wie der FC B war
Bayer Leverkusen,
Bundesliga-Tabellenführer und momentan ärgster Bayern-Konkurrent um den Titel, dass das Spiel bei Juventus Turin am Donnerstag ausgetragen werden musste und schon am Samstag bei Werder Bremen die nächste Aufgabe ansteht.
Dazu Ottmar Hitzfeld in der sz: „Wir haben innerhalb von drei Tagen eine Weltreise gemacht. Da kann ich nur lächeln, wenn man von Wettbewerbsverzerrung spricht, weil man innerhalb von zwei Tagen spielen muss“.

[Körschgen]

BVB 34
FCB 32 Punkte


Torjäger: Amoroso(BVB) 10 Tore




..keine Argumente zur Zeit, oder wo bleibt das Spamming? :O



Fünfter Sieg in Folge und zum Spitzenduo Bayern München und Bayer Leverkusen aufgeschlossen: Borussia Dortmund ist die Mannschaft der Stunde.

Im Sport1- Interview spricht Dortmunds Manager Michael Meier über die Gründe für den Erfolg, die Rolle von Jens Lehmann und die Position des BVB im Titelrennen.

Sport1: Borussia Dortmund ist heute im Stil einer Spitzenmannschaft aufgetreten...

Meier: Richtig. Der Gegner hatte ein unglaublich breites Kreuz nach zwei Siegen. Dass zum richtigen Zeitpunkt die Tore fallen, hat wunderbar gepasst. In der zweiten Halbzeit haben wir eine Drangperiode glücklich überstanden. Aber man hat gesehen: Hinten brennt bei uns momentan nichts an.

Sport1: War Jens Lehmann für Sie der Matchwinner?

Meier: Er hat sicher eine tolle Leistung gezeigt, aber ich will ihn nicht allein nennen. Jens hat konsequent die Leistungen der vergangenen Spiele wiederholt.

Sport1: Es gab immer wieder Differenzen zwischen Dortmund und Lehmann...

Meier: Jens Lehmann hat absolute Klasse. Wir sind stolz, trotz aller Stürme an ihm festgehalten zu haben und wert darauf gelegt zu haben, dass sein Vertrag in Dortmund erfüllt wird. Das hat Borussia Dortmund immer stark gemacht: Sich in schwierigen Fällen gegen die populistische Meinung zu orientieren. Wir denken schon heute darüber nach, dass Jens Lehmann seine Karriere bei Borussia Dortmund fortsetzt. Er selbst würde es auch gern tun. Ich glaube, das wäre eine Belohnung einer gemeinsamen Arbeit.

Sport1: Wird vor Weihnachten noch eine Entscheidung fallen, ob Jens Lehmann verlängert?

Meier: Davon kann man ausgehen.

Sport1: Langsam können Sie doch den Blick Richtung Platz eins richten...

Meier: Wir spielen erstmal gegen Kopenhagen. Das nächste Spiel ist immer das Wichtigste. Erst danach unterhalten wir uns über den HSV. Wir sind wieder in der Situation, dass wir von Spiel zu Spiel denken können. Diese Basis hat sich die Mannschaft erarbeitet. Wir sind nahe dran. Die Gegner spüren unseren heißen Atem. Nach unten haben wir etwas Differenz. Wir sind auch unter psychologischen Aspekten in einer guten Position.

Sport1: Aber liegt Dortmund nicht eher die Rolle des Jägers?

Meier: Das kann man so sehen. Aber wir müssen auch mit der anderen Rolle fertig werden. Wir müssen dann unsere Klasse zeigen, wenn wir wieder oben stehen.

Das Gespräch führte Michael Schwartz

[bareda]

Bundesliga 2000/01
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Tabelle
15. Spieltag

1 Hertha BSC Berlin 15 9 1 5 34 : 23 28  
2 Bayer Leverkusen 15 8 4 3 22 : 16 28  
3 Schalke 04 15 8 3 4 31 : 16 27  
4 Bayern München 15 8 2 5 32 : 18 26 *** DER MEISTER wie immer  
5 Borussia Dortmund 15 8 2 5 24 : 24 26  
6 1. FC Köln 15 7 3 5 30 : 25 24  
7 1. FC Kaiserslautern 15 7 2 6 21 : 21 23  
8 VfL Wolfsburg 15 5 6 4 31 : 21 21  
9 Eintracht Frankfurt 15 6 2 7 20 : 23 20  
10 Hamburger SV 15 5 3 7 31 : 29 18  
11 Werder Bremen 15 4 6 5 18 : 20 18  
12 SpVgg Unterhaching 15 4 6 5 17 : 22 18  
13 Hansa Rostock 15 5 3 7 12 : 23 18  
14 SC Freiburg 15 4 5 6 18 : 20 17  
15 Energie Cottbus 15 5 2 8 16 : 26 17  
16 1860 München 15 3 6 6 17 : 27 15  
17 VfL Bochum 15 4 3 8 13 : 26 15  
18 VfB Stuttgart 15 3 5 7 20 : 27 14  
 

[Körschgen]

vom 03.12:
„Gib’ mir einen Ball dazu...“

Otto Addo und Billy Reina quälen sich für ihr Comeback

Wasserbecken, Massagebänke und Krafträume – Begriffe, die Billy Reina und Otto Addo bereits in den Ohren schmerzen. Borussias verletzte Sturm-Prominenz rackerte sich in den vergangenen Monaten Stunde um Stunde ab für ein schnelles, für ein möglichst gelungenes Comeback. Im Frühjahr soll es endlich so weit sein. Dann hat die Bühne der Fußball-Bundesliga einen ihrer schnellsten (Reina) und einen ihrer technisch versiertesten Akteure (Addo) wieder.
Herr Addo, Herr Reina, zunächst einmal eine ganz banale Frage. Wie geht es Ihnen?
Otto Addo: „Meine Knie hält den Belastungen bisher stand. Ich bin froh, wieder einigermaßen beweglich zu sein. Aber ich werde mich nicht unter Druck setzen und jetzt sagen: Zu dem und dem Datum will ich unbedingt wieder spielen.“
Billy Reina: „Ich kann mich Otto nur anschließen. Seit der Operation sind gut 16 Wochen vergangen. Im Moment laufe ich 50 Minuten am Stück, aber einen Ball habe ich noch nicht wieder berührt. Ich will im Trainingslager in Jerez (8. bis 17. Januar, d. Red.) wieder voll einsteigen.“

Die vergangenen Monate stellten physisch und psychisch sicher eine große Belastung für Sie dar. Mal ganz ehrlich: Kommt nicht irgendwann Frust auf, wenn man nicht spielen kann?
Reina: „Es ist eigentlich noch viel einfacher: Jeder Mensch, der täglich Sport treibt, kann nachfühlen, wie es ist, wenn man sich plötzlich nicht mehr austoben kann. Mir hat in meinem Leben einfach etwas gefehlt. Normalerweise kann ich nicht einmal im Urlaub auf Sport verzichten und ziehe dort das volle Programm durch. Und jetzt ging zum ersten Mal in meiner Karriere wirklich gar nichts mehr. Ich habe dreieinhalb Zentimeter an Oberschenkelumfang verloren, weil die Muskulatur nicht beansprucht wurde. Und mal ganz nebenbei: Man kann sich nicht vorstellen, was das für ein unwirkliches Bild ist, wenn man plötzlich im Stadion sitzt und den Kollegen zuschauen muss. Das macht dich schon ein bisschen kaputt.“
Addo: „Natürlich denkst du dir irgendwann: Hey, auf dem Rasen läuft es bei deinem Team nicht so gut, vielleicht könntest du der Mannschaft jetzt helfen. Und dann fällt dir wieder ein: Mist, geht ja nicht, du bist verletzt. Für mich war es anfangs ohnehin schwierig, denn ich hatte kaum Beschwerden und musste dennoch unter das Messer. Es ist nicht einfach, so etwas nachzuvollziehen.

War die Operation zu diesem Zeitpunkt ein absolutes Muss? Mönchengladbachs Karlheinz Pflipsen hat mit einem Kreuzbandriss einst noch die komplette Rückrunde absolviert.
Addo: „Die OP war unumgänglich, ich hätte zwar noch spielen können, weil meine Muskulatur das Knie glücklicherweise stabil gehalten hat. Aber ich wollte nichts riskieren. Wie Billy bin ich dann zum Spezialisten Professor Steadmann nach Vail (Colorado/USA, d. Red.) geflogen und habe mich dort operieren lassen. Der Mann ist ja ein Star auf seinem Gebiet. Ich habe ihn kurz kennen gelernt. Ein ganz ruhiger, besonnener Typ.“
Reina: „Wenn ich ehrlich bin, habe ich kaum etwas mitbekommen, bin mit Mannschaftsarzt Dr. Preuhs rübergeflogen, habe mich am Mittwoch unters Messer gelegt, saß am Donnerstag auf dem Fahrrad und war am Freitag schon wieder im Flieger. Die Operation ist gut verlaufen. Ich hoffe, dass die chronische Reizung an der Patella-Sehne nach der Entfernung von totem Gewebe für immer verschwunden ist.“

Gibt es Dinge, die Sie an der Rehabilitation besonders genervt haben?
Reina: „Das ewige Laufen durch den Wald. Immer nur gerade aus. Gib’ mir einen Ball dazu, dann verkrafte ich das. Aber so: Diese Eintönigkeit nervt auf Dauer fürchterlich. Jetzt kommt allerdings ein wenig Abwechselung dazu, koordinatives Training. Mit ein paar Sprüngen und unterschiedlichen Belastungen.“
Addo: „Ich weiß ja, wofür ich mich quäle. Ich will wieder Bestandteil der Mannschaft sein und Fußball spielen. Dafür nehme ich Reha-Maßnahmen gerne in Kauf. Ich muss unserer medizinischen Abteilung ein großes Lob aussprechen. Und natürlich auch den Fans: Sie haben mir sogar Genesungswünsche nach Colorado geschickt.“

Borussia war in der Zwischenzeit nicht untätig und hat mit Ewerthon jemanden verpflichtet, der auf einer Position spielt, für die auch Sie sich bewerben..
Reina: „Ach, wissen Sie, ich habe mir abgewöhnt, Angst davor zu haben, auf der Bank zu sitzen. Immer, wenn ich zu einem anderen Verein gewechselt bin, hat man mir einen Stammplatz als Reservist prophezeit. Wie hier in Dortmund, als Bobic oder Ikpeba kamen. Aber ich habe mich immer und überall durchgesetzt. Wenn ich nicht an mich glauben würde, hätte ich hier nicht bis 2005 verlängert.“
Addo: „Was soll ich da hinzufügen? Mir hat nach meinem Wechsel zur Borussia auch niemand etwas zugetraut. Doch plötzlich lief alles unglaublich positiv für mich. Wir sind selbstbewusst genug, um uns hier durchzusetzen.“

Ihre Teamkollegen machten eine sportliche Berg- und Talfahrt durch, während Sie sich für das Comeback quälten: Erst hochgejubelt, dann in kurze Turbulenzen geraten, aus der Champions League ausgeschieden, dann aber mit vier Siegen in Serie ein neuerliches Ausrufezeichen gesetzt. Wie beurteilen Sie das wahre Leistungsvermögen des Teams?
Addo: „Wir sind vielleicht nicht so gut, wie wir anfangs dargestellt wurden. Aber der Kader hat doch Klasse. Im UEFA-Cup können wir noch zeigen, was in uns steckt. Und das Meisterschaftsrennen ist nach dem Heimsieg über Kaiserslautern wieder offen.“
Reina: „Manchmal braucht man eben auch Glück, um wieder den Anschluss herzustellen. So wie gegen Lautern. Wir hätten in der zweiten Halbzeit auch urplötzlich in Rückstand geraten können, vielleicht wäre es dann anders gelaufen Aber der Grat im Fußball ist schmal. Jetzt sind wir wieder dabei.“
Das Gespräch führte Sascha Fligge

[Neemann]

"Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt."

(Bayern-Keeper Oliver Kahn als Reaktion auf die Aussagen seines Ex-Teamkollegen Lothar Matthäus in der "Bild"-Zeitung)


Und die Stimmung steigt

[Körschgen]

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