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    flugzeug fliegt 4000 km/ h 1.5 h bis new york - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.01 19:43:33 von
    neuester Beitrag 20.11.01 21:03:18 von
    Beiträge: 18
    ID: 508.002
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      schrieb am 19.11.01 19:43:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es gab ja einige berichte über den geplanten bau eines superschnellen flugzeugs .
      in einem anderen Forum fand ich eiun interessantes posting
      über fluhscheiben im 3. reich und deren entwicklung.
      bitte mal um einige meinungen dazu


      Hanebu - Die Nazi-Flugscheiben


      .... hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:
      Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SSGeheimarchiv).
      Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, Hitler, wie auch die Thule- und VrilLeute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv ist. Eine Technologie, Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.
      Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.
      Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.
      Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.
      Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das
      RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen. Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
      Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben.
      Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war.
      Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
      Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO.
      Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.
      Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.
      Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen.
      Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser.Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt.
      Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU II« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von....??
      Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte.
      Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.
      Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.
      Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:

      Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes...???
      Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ:
      Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren .
      Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt .
      Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.
      Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:
      1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
      2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
      Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.
      Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden.
      1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?
      Admiral Byrd erklärte nachher vor der Presse, »es sei bittere Wirklichkeit, daß im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum anderen fliegen können.« Weiterhin ließ er verlauten, daß es dort eine fortgeschrittene Zivilisation gab, die mit der SS zusammen ihre hervorragenden Technologien benützten.(84)
      »Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden... Ein Jahr später, 1946, sorgten dann jedoch plötzlich über Skandinavien zahlreiche Sichtungen von Leuchtobjekten unbekannter Herkunft und eindeutig künstlichen Ursprungs für erhebliche Aufregung bei den Alliierten in Ost und West.
      Wieder ein Jahr später, 1947, tauchten nun über Nordamerika zunächst bis in die Fünfzigerjahre in ständig steigender Zahl erneut ohne Zweifel von Intelligenzen gesteuerte Leuchtflugobjekte mit zumeist runder, diskus bis glockenähnlicher Form, zuweilen aber auch zigarrenförmige »unbekannte fliegende Objekte«, kurz UFOs genannt, auf,,
      Man schreibt weiter, daß diese »UFOS« in der Regel nicht den reichsdeutschen Entwicklungen glichen. In diesem Punkt bin ich anderer Meinung. Gut dokumentiertes Fotomaterial beweist, daß speziell die Haunebu II-Version sogar sehr häufig seit 1945 gesichtet wurde. Wenn Sie sich, wie ich, ein Jahrzehnt durch die UFO-Fachwelt gekämpft haben, werden Sie ebenfalls feststellen, daß eine außergewöhnlich hohe Prozentzahl der Fälle, bei denen es zu persönlichen Kontakten mit Insassen von sogenannte UFOs gekommen ist, ...(Für Insider seien hier der Adamski-Fall 1952, der Cedric Allingham-Fall 1954 und der Fall von Howard Menger 1956 erwähnt).
      Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation »UFOGeheimnisse des 3. Reiches« (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der auf der UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3-Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen serviette. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar`s Buch: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag, München 19 7 1.
      Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die zionistisch-anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten.
      Es stellt sich hier die Frage, woher die deutschen Geheimgesellschaften Thule und Vril das Wissen für den Bau dieser Flugkörper hatte? Ebenso das Wissen für die Gentechnologie, in der die Deutschen wiederum anderen Nationen um Längen voraus waren?


      Interessant ist es wie weit die geheimforschungen
      im 3. reich waren. Stammt die Atombombe auf hiroshima aus deutschland. gab es den stealth bomber schon 1944 ,
      Wer weiß was die nazis nicht noch alle serfunden haben.
      Dies soll nur einmal eine diskussionsgrundlage sein.
      wäre ja auch interessant in Bezug auf " bahnbrechende Erfindungen die es vielleicht schon lange vorher gab.
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 19:51:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was willste da diskutieren ?
      Es ist halt eine Glaubenssache oder eben nicht.
      Wirkliche Beweise kenne ich kaum welche,
      also bleibts eine Glaubensfrage in meinen Augen.


      B.
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 19:54:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Geh mal in Deine Kücke und berichte über eine 55 Jahre alte Untertasse - ist bestimmt bei Dir im Schrank versteckt.
      Vielleicht noch eine V2 mit meheren Sitzplätzen gefäälig ??
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 19:56:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Klingt mir sehr nach dem in Deutschland indizierten Buch
      Jan van Helsing: "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert"
      Da steht genau das obige in fast dem gleichen Wortlaut drin, wo hast du dieses Zeug denn aufgetrieben???

      Luthic
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:03:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      @luthic

      Hast Du nähere Infos zu dem erwähnten Buch?

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      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:04:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:05:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      danke, da werd ich gleich mal hinschauen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:10:07
      Beitrag Nr. 8 ()


      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:12:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Albatossa, das sind ja gleich 8 rote Kreuze auf einmal, das geht nun wirklich nicht.


      B.
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:13:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Super Thema !!
      Nähere Infos Erwünscht !!
      ich hatte einiges gesammelt - doch vor dem Abspeichern hatte ich einen Absturz und alles war weg
      eine gute Adresse war in Mannheim aber die Homepage wurde aufgelöst
      über diese " UFO`s " gibt es einige Bilder im Web
      ein Bekannter über drei Ecken kenntdiese Sachen genauer ich versuche aberschon einige Monate ohne Erfolg Kontakt zu bekommen - Also bitte Web-Adressen reinschreiben !!
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:16:38
      Beitrag Nr. 11 ()



      Alles gefunden in AREA 51!!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 20:21:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo banolo,

      dann stimmt was nicht an deinen Computer! Hilfe!: Benütze deinen rechte Mousetaste und gehe dann auf Eigenschaften / Properties und du findest die Adresse URL!

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 22:53:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      genau deswegen hatte ich den user ALDEBARAN gefragt, wie er seinen Namen ableitet, und empfohlen, im Internet als Suchbegriff "VRIL" einzugeben.

      Man möchte ja nach Möglichkeit wissen, mit wem man es zu tun hat.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 00:11:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Interessanter Thread, wundert mich, das er noch nicht mit Beleidigungen und Gespött bombardiert wurde und sich anscheinend doch noch ein paar Leute für das Außergewöhnliche begeistern lasse....

      "Wissen ist nichts, Phantasie ist alles!"

      -Albert Einstein


      Find ich persönlich auch sehr spannend:



      Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.

      Den Maya werden kaum technische Metallwerkzeuge, schon gar nicht Diamantkopfwerkzeuge zugesprochen.

      [...]



      Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschlifen werden müßte.


      http://www.logray.de/html/kristall.html

      Waren (sind) die Schädel Energie- bzw. Datenspeicher/-sender/-empfänger?



      ...aber mein absoluter Favorit ist und bleibt Nikola Tesla.




      http://www.eikon.tum.de/~tesla/index.htm
      http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/tesla2.htm
      http://www.lrz-muenchen.de/~heller/bene/arbeit/node4.html
      http://physicsnet.asn-graz.ac.at/fba/99-moessler.htm

      Einer der wenigen (neben Militärs und Geheimdiensten), die weiter an Tesla`s Ideen forschen:
      http://www.k-meyl.de/Aufsatze/Freie_Energie/freie_energie.ht…

      "Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist."

      - Nikola Tesla



      Zum Thema Gravitation und Fluggeräte:

      http://www.borderlands.de/gravity.bb-effect.php3
      http://beam.to/gravitatio


      * viel Spaß

      :Drainrain
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 09:26:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer sich gerne die illusion erhalten moechte dass elite-nazis gegenwaertig von aldebaran aus die geschicke der welt steuern, sollte den folgenden link NICHT anclicken.

      http://www.magazin2000plus.de/berichte/cenap3.htm
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 15:41:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      @skydiver:

      Genuß, dieser Artikel.

      Auch den Artikel kann man nach "Aldebaran" durchsuchen und versteht dann mein Interesse, was der user ALDEBARAN uns eigentlich sagen möchte.

      Aber vielleicht ist er doch eher in der Nähe von Scientology, die in ALDEBARAN nicht den einzigen Berührungspunkt haben.


      sep
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 15:55:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nicht dass man es nie versucht haette, aber diese teile konnten einfach nicht stabil fliegen.

      Avatar
      schrieb am 20.11.01 21:03:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      An #17 von Skydiver-

      Das system hat nichts mit Turbinenwindkraft zu tun sondern basiert auf polarität zur Schwerkraft und das Herzstück war angeblich ein Vril-Generator oder sowas ; auf einem Bild hatte es ausgesehen wie eine Pyrosonne mit 1Mtr Durchmesser.


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