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    Kurzfristige Konsolidierung an der NASDAQ ausnutzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.01 20:23:29 von
    neuester Beitrag 03.01.02 20:39:11 von
    Beiträge: 4
    ID: 508.880
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    ISIN: US7509171069 · WKN: 906870 · Symbol: RMBS
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      Avatar
      schrieb am 20.11.01 20:23:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die ersten 100-200% von den Tiefstkursen wurden bereits erreicht und es drängten sich heute Gewinnmitnahmen auf. Die Aufwärtsbewegung dürfte sich bei stabiler politischer Lage weiter fortsetzen.
      Weitere Käufe in diesen Aktien können nach einer Konsolidierung abgestellt werden:


      Symbol Market Last Sale Net Change % Change Share
      Volume
      AVNX Nasdaq-NM $ 8.02 0.68 7.82% 885,600
      RMBS Nasdaq-NM $ 10.171 0.569 5.3% 3,781,800
      CREE Nasdaq-NM $ 23.96 0.90 3.62% 677,700
      BLDP Nasdaq-NM $ 30.12 0.86 2.78% 441,100
      JDSU Nasdaq-NM $ 11.58 0.68 5.55% 32,300,600
      CMRC Nasdaq-NM $ 3.55 0.37 9.44% 3,096,800
      BEAS Nasdaq-NM $ 16.64 0.76 4.37% 8,599,300
      MCDT Nasdaq-NM $ 22 1.60 6.78% 1,346,700
      AMCC Nasdaq-NM $ 14.68 0.77 4.98% 7,877,700
      BRCM Nasdaq-NM $ 45.578 1.972 4.15% 8,634,100
      PMCS Nasdaq-NM $ 22.02 1.19 5.13% 4,706,000
      SSTI Nasdaq-NM $ 11.60 0.36 3.01% 442,000
      RDWR Nasdaq-NM $ 9.679 0.41 4.06% 104,200
      RSTN Nasdaq-NM $ 14.31 0.40 2.72% 756,700
      TMPW Nasdaq-NM $ 39.54 0.63 1.62% 1,707,100
      CSCO Nasdaq-NM $ 20.28 0.43 2.08% 41,743,000
      NTAP Nasdaq-NM $ 15.80 0.42 2.59% 7,734,900
      BVSN Nasdaq-NM $ 3.51 0.30 7.87% 8,316,500
      EMC NYSE $ 16.14 0.72 4.27% 10,853,000
      A NYSE $ 23.87 0.54 2.21% 7,097,500
      YHOO Nasdaq-NM $ 15.22 1.06 6.51% 8,615,100
      ATML Nasdaq-NM $ 8.97 0.27 2.92% 2,708,000
      NVDA Nasdaq-NM $ 51.57 0.23 0.45% 4,821,200
      CHKP Nasdaq-NM $ 40.57 1.91 4.5% 6,178,000
      CNXT Nasdaq-NM $ 13.08 0.38 2.82% 3,441,200
      DELL Nasdaq-NM $ 26.87 0.05 0.19% 16,319,600
      MSFT Nasdaq-NM $ 66.751 0.211 0.32% 22,480,300
      ITWO Nasdaq-NM $ 6.789 0.511 7% 8,895,400
      IRF NYSE $ 36.44 1.65 4.33% 532,500
      MDT NYSE $ 41.93 0.93 2.27% 2,734,000
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 20:24:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Aktien-Optimisten schwingen den Taktstock

      ruh. FRANKFURT, 19. November. Der Optimismus, der Aktienmärkte seit Wochen bestimmt, hat in den vergangenen Tagen auf die Rentenmärkte übergegriffen. Die drastischen Kursverluste der Anleihen haben die Renditen in die Höhe getrieben. So rentieren deutsche Staatsanleihen mit zwei Jahren Laufzeit mit rund 3,40 Prozent. Dies sind gut 0,4 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Der Anstieg spiegelt die wachsende Erwartung vielerAnleger wider, daß es zu einer schnellen wirtschaftlichen Erholung kommen könnte.

      Gleichzeitig legen die Aktien weiter an Wert zu, da die Anleger auf wieder wachsende Gewinne hoffen. Besonders groß waren am Montag die Kurssteigerungen am Neuen Markt. Der Nemax50 gewann bis zum Nachmittag 5,6 Prozent und stieg auf 1319 Punkte. Seit seinem Jahrestief am 22. September hat sich der Index damit mehr als verdoppelt. Der Deutsche Aktienindex Dax legte im Verlauf dank der freundlichen Tendenz der amerikanischen Börsen 2,6 Prozent auf 5192 Punkte zu. Zu den größten Gewinnern zählten dabei DaimlerChrysler, die der sehr festen Tendenz der europäischen Branche folgten. Der Stoxx-Branchenindex der Automobilwerte gewann 3,1 Prozent. Am Montag erholte sich der europäische Rentenmarkt zwar deutlich. So gewann der Bund-Future, Terminkontrakte für längerlaufende deutsche Staatsanleihen, 30 Stellen auf 110,17 Prozent. Aber das war nach Beobachtung von Händlern nur eine von rückläufigen Umsätzen begleitete technische Gegenbewegung auf die starken Verluste der Vorwoche, die ein Minus von rund 250 Stellen beschert hatten.

      Ursache für den Stimmungsumschwung des Anleihemarkts hin zu einer optimistischeren Sicht auf die Konjunktur sind Amerikas Erfolge in Afghanistan und die damit verbundene Aussicht auf eine stabilere wirtschaftliche Entwicklung. Dies hat dazu geführt, daß die Geldmärkte sich von ihren Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen in Amerika und Europa verabschiedet haben und nun sogar wieder steigende Leitzinsen antizipieren. So spiegelt sich in den Terminkontrakten für Dreimonatsgeld ab dem nächsten Jahr schon ein Zinsanstieg wider. Diese Erwartung wird offenbar inzwischen auch von vielen Akteuren auf den Rentenmärkten geteilt. Anders ließe sich eine Rendite von 4,57 Prozent Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit nicht erklären, da die Inflationsraten rückläufig sind.

      Stefan Schilbe, leitender Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, hält den Konjunktur-Optimismus für verfrüht. Insbesondere die amerikanische Wirtschaft werde überschätzt. Schilbe rechnet damit, daß das Bruttoinlandsprodukt nach dem Minus im dritten Quartal auch im laufenden und den beiden folgenden Quartalen rückläufig sein werde. Erst Mitte 2002 werde es zu einer Erholung kommen. Die werde zwar mit annualisiert 4 Prozent kräftig ausfallen. Da der bevorstehende Abschwung aber noch steiler sei, ergebe sich für 2002 eine Wachstumsrate von nur 0,3 Prozent. Das sei deutlich weniger, als der Markt derzeit erwarte. Vor allem die Reaktion auf die steigenden Einzelhandelsumsätze in Amerika seien vollkommen übertrieben gewesen. Denn die Käufe die durch die die verschenkten Konsumentenkredite der Automobilhersteller ausgelöst worden seien, müßten herausgerechnet werden.

      Fortsetzung auf Seite 32.

      Die zinslosen Kredite hätten nur Käufe vorgezogen, die ohnehin erfolgt wären, und minderten so die künftigen Umsätze. Die Einzelhandelsumsätze seien deshalb ein "fadenscheiniges Argument". Aussagekräftiger und alarmierend sei dagegen die rückläufige Entwicklung der Industrieproduktion. Sie lasse darauf schließen, daß die zusätzlichen Automobilverkäufe lediglich die Lager reduziert hätten. Ähnlich niedrige Konsumentenkredite der Hersteller habe es 1986 gegeben. In der Folge seien damals die Absatzzahlen mit einigen Monaten Verspätung eingebrochen. Das sei auch dieses Mal zu befürchten. Vor diesem Hintergrund hält Schilbe das aktuelle Zinsniveau in allen Laufzeitbereichen für zu hoch, zumal mit einer Verschlechterung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt zu rechnen sei. Das werde zu weniger privater Nachfrage führen. Die Schwäche der Wirtschaft lasse fallende Inflationsraten erwarten, was eine zusätzliche Stimulierung der Rentenmärkte bewirken könne. Ähnlich argumentieren auch die Analysten der WestLB, die den jüngsten Anstieg der Renditen für übertrieben halten. Es handele sich nicht um eine Trendwende. Diese Meinung teilen sie mit den Kollegen von der Commerzbank. Allerdings äußert sich Peter Müller vorsichtiger. Seiner Einschätzung nach sprechen die Rahmenbedingungen gegen das erreichte Renditeniveau und für niedrigere Zinsen. Aber die Stimmung habe sich durch das Kriegsglück der Amerikaner und das wachsende Gefühl relativer Sicherheit gewandelt. Der Markt werde voraussichtlich durch den Ifo-Index, der am morgigen Mittwoch veröffentlicht wird, in dieser Haltung bestärkt.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2001, Nr. 270 / Seite 31
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 20:32:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Symbol Market Last Sale Net Change % Change Share
      Volume
      ADPT Nasdaq-NM $ 14.71 0.44 2.9% 335,200
      PWER Nasdaq-NM $ 10.55 0.26 2.41% 375,600
      NETA Nasdaq-NM $ 23 0.42 1.79% 1,291,800
      CTXS Nasdaq-NM $ 21.24 0.60 2.91% 5,602,300
      AMR NYSE $ 19.97 0.80 3.85% 1,163,700
      NT NYSE $ 8.24 0.22 2.6% 14,794,400
      LU NYSE $ 8.42 0.17 1.98% 25,638,600
      EDS NYSE $ 69.09 0.12 0.17% 2,005,700
      LOR NYSE $ 1.31 0.01 0.77% 794,100
      LSI NYSE $ 16.43 0.80 4.64% 3,660,400
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 20:39:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Netzwerkausstatter werden höchstwahrscheinlich in wenigen Monaten wieder deutlich anziehen, spätestens aber ab Mitte 2002.

      Das heisst: Avanex, Corning, JDS Uniphase, Nortel und Cisco sind zur Zeit haltens- bis leicht kaufenswert. Die Tiefstkurse allerdings werden nicht mehr erreicht, daher sollte schon jetzt 50% des Kapitals investiert sein.



      Eine ebenfalls nicht geringe Chance besteht in der Erholung der Venture-Capital-Firmen wie CMG Information, Internet Capital Group und der japanischen Softbank, mit Abstrichen Hikari Tsushin.




      Zu den oben genannten kommen daher noch hinzu:

      Emulex
      Softbank
      CMGI
      Internet Capital Group
      Inrange


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