Kurzfristige Konsolidierung an der NASDAQ ausnutzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.01 20:23:29 von
neuester Beitrag 03.01.02 20:39:11 von
neuester Beitrag 03.01.02 20:39:11 von
Beiträge: 4
ID: 508.880
ID: 508.880
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 526
Gesamt: 526
Aktive User: 0
ISIN: US7509171069 · WKN: 906870 · Symbol: RMBS
57,25
USD
-2,50 %
-1,47 USD
Letzter Kurs 02:00:00 Nasdaq
Neuigkeiten
08.04.24 · Business Wire (engl.) |
01.03.24 · Business Wire (engl.) |
20.02.24 · Business Wire (engl.) |
16.02.24 · Markus Weingran |
Werte aus der Branche Hardware
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5150 | +6,00 | |
0,8300 | +5,73 | |
4,6600 | +5,43 | |
2,4700 | +4,22 | |
8,8960 | +3,80 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,600 | -4,05 | |
83,32 | -4,08 | |
65,42 | -4,83 | |
0,8900 | -6,32 | |
1,4300 | -6,54 |
Die ersten 100-200% von den Tiefstkursen wurden bereits erreicht und es drängten sich heute Gewinnmitnahmen auf. Die Aufwärtsbewegung dürfte sich bei stabiler politischer Lage weiter fortsetzen.
Weitere Käufe in diesen Aktien können nach einer Konsolidierung abgestellt werden:
Symbol Market Last Sale Net Change % Change Share
Volume
AVNX Nasdaq-NM $ 8.02 0.68 7.82% 885,600
RMBS Nasdaq-NM $ 10.171 0.569 5.3% 3,781,800
CREE Nasdaq-NM $ 23.96 0.90 3.62% 677,700
BLDP Nasdaq-NM $ 30.12 0.86 2.78% 441,100
JDSU Nasdaq-NM $ 11.58 0.68 5.55% 32,300,600
CMRC Nasdaq-NM $ 3.55 0.37 9.44% 3,096,800
BEAS Nasdaq-NM $ 16.64 0.76 4.37% 8,599,300
MCDT Nasdaq-NM $ 22 1.60 6.78% 1,346,700
AMCC Nasdaq-NM $ 14.68 0.77 4.98% 7,877,700
BRCM Nasdaq-NM $ 45.578 1.972 4.15% 8,634,100
PMCS Nasdaq-NM $ 22.02 1.19 5.13% 4,706,000
SSTI Nasdaq-NM $ 11.60 0.36 3.01% 442,000
RDWR Nasdaq-NM $ 9.679 0.41 4.06% 104,200
RSTN Nasdaq-NM $ 14.31 0.40 2.72% 756,700
TMPW Nasdaq-NM $ 39.54 0.63 1.62% 1,707,100
CSCO Nasdaq-NM $ 20.28 0.43 2.08% 41,743,000
NTAP Nasdaq-NM $ 15.80 0.42 2.59% 7,734,900
BVSN Nasdaq-NM $ 3.51 0.30 7.87% 8,316,500
EMC NYSE $ 16.14 0.72 4.27% 10,853,000
A NYSE $ 23.87 0.54 2.21% 7,097,500
YHOO Nasdaq-NM $ 15.22 1.06 6.51% 8,615,100
ATML Nasdaq-NM $ 8.97 0.27 2.92% 2,708,000
NVDA Nasdaq-NM $ 51.57 0.23 0.45% 4,821,200
CHKP Nasdaq-NM $ 40.57 1.91 4.5% 6,178,000
CNXT Nasdaq-NM $ 13.08 0.38 2.82% 3,441,200
DELL Nasdaq-NM $ 26.87 0.05 0.19% 16,319,600
MSFT Nasdaq-NM $ 66.751 0.211 0.32% 22,480,300
ITWO Nasdaq-NM $ 6.789 0.511 7% 8,895,400
IRF NYSE $ 36.44 1.65 4.33% 532,500
MDT NYSE $ 41.93 0.93 2.27% 2,734,000
Weitere Käufe in diesen Aktien können nach einer Konsolidierung abgestellt werden:
Symbol Market Last Sale Net Change % Change Share
Volume
AVNX Nasdaq-NM $ 8.02 0.68 7.82% 885,600
RMBS Nasdaq-NM $ 10.171 0.569 5.3% 3,781,800
CREE Nasdaq-NM $ 23.96 0.90 3.62% 677,700
BLDP Nasdaq-NM $ 30.12 0.86 2.78% 441,100
JDSU Nasdaq-NM $ 11.58 0.68 5.55% 32,300,600
CMRC Nasdaq-NM $ 3.55 0.37 9.44% 3,096,800
BEAS Nasdaq-NM $ 16.64 0.76 4.37% 8,599,300
MCDT Nasdaq-NM $ 22 1.60 6.78% 1,346,700
AMCC Nasdaq-NM $ 14.68 0.77 4.98% 7,877,700
BRCM Nasdaq-NM $ 45.578 1.972 4.15% 8,634,100
PMCS Nasdaq-NM $ 22.02 1.19 5.13% 4,706,000
SSTI Nasdaq-NM $ 11.60 0.36 3.01% 442,000
RDWR Nasdaq-NM $ 9.679 0.41 4.06% 104,200
RSTN Nasdaq-NM $ 14.31 0.40 2.72% 756,700
TMPW Nasdaq-NM $ 39.54 0.63 1.62% 1,707,100
CSCO Nasdaq-NM $ 20.28 0.43 2.08% 41,743,000
NTAP Nasdaq-NM $ 15.80 0.42 2.59% 7,734,900
BVSN Nasdaq-NM $ 3.51 0.30 7.87% 8,316,500
EMC NYSE $ 16.14 0.72 4.27% 10,853,000
A NYSE $ 23.87 0.54 2.21% 7,097,500
YHOO Nasdaq-NM $ 15.22 1.06 6.51% 8,615,100
ATML Nasdaq-NM $ 8.97 0.27 2.92% 2,708,000
NVDA Nasdaq-NM $ 51.57 0.23 0.45% 4,821,200
CHKP Nasdaq-NM $ 40.57 1.91 4.5% 6,178,000
CNXT Nasdaq-NM $ 13.08 0.38 2.82% 3,441,200
DELL Nasdaq-NM $ 26.87 0.05 0.19% 16,319,600
MSFT Nasdaq-NM $ 66.751 0.211 0.32% 22,480,300
ITWO Nasdaq-NM $ 6.789 0.511 7% 8,895,400
IRF NYSE $ 36.44 1.65 4.33% 532,500
MDT NYSE $ 41.93 0.93 2.27% 2,734,000
Die Aktien-Optimisten schwingen den Taktstock
ruh. FRANKFURT, 19. November. Der Optimismus, der Aktienmärkte seit Wochen bestimmt, hat in den vergangenen Tagen auf die Rentenmärkte übergegriffen. Die drastischen Kursverluste der Anleihen haben die Renditen in die Höhe getrieben. So rentieren deutsche Staatsanleihen mit zwei Jahren Laufzeit mit rund 3,40 Prozent. Dies sind gut 0,4 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Der Anstieg spiegelt die wachsende Erwartung vielerAnleger wider, daß es zu einer schnellen wirtschaftlichen Erholung kommen könnte.
Gleichzeitig legen die Aktien weiter an Wert zu, da die Anleger auf wieder wachsende Gewinne hoffen. Besonders groß waren am Montag die Kurssteigerungen am Neuen Markt. Der Nemax50 gewann bis zum Nachmittag 5,6 Prozent und stieg auf 1319 Punkte. Seit seinem Jahrestief am 22. September hat sich der Index damit mehr als verdoppelt. Der Deutsche Aktienindex Dax legte im Verlauf dank der freundlichen Tendenz der amerikanischen Börsen 2,6 Prozent auf 5192 Punkte zu. Zu den größten Gewinnern zählten dabei DaimlerChrysler, die der sehr festen Tendenz der europäischen Branche folgten. Der Stoxx-Branchenindex der Automobilwerte gewann 3,1 Prozent. Am Montag erholte sich der europäische Rentenmarkt zwar deutlich. So gewann der Bund-Future, Terminkontrakte für längerlaufende deutsche Staatsanleihen, 30 Stellen auf 110,17 Prozent. Aber das war nach Beobachtung von Händlern nur eine von rückläufigen Umsätzen begleitete technische Gegenbewegung auf die starken Verluste der Vorwoche, die ein Minus von rund 250 Stellen beschert hatten.
Ursache für den Stimmungsumschwung des Anleihemarkts hin zu einer optimistischeren Sicht auf die Konjunktur sind Amerikas Erfolge in Afghanistan und die damit verbundene Aussicht auf eine stabilere wirtschaftliche Entwicklung. Dies hat dazu geführt, daß die Geldmärkte sich von ihren Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen in Amerika und Europa verabschiedet haben und nun sogar wieder steigende Leitzinsen antizipieren. So spiegelt sich in den Terminkontrakten für Dreimonatsgeld ab dem nächsten Jahr schon ein Zinsanstieg wider. Diese Erwartung wird offenbar inzwischen auch von vielen Akteuren auf den Rentenmärkten geteilt. Anders ließe sich eine Rendite von 4,57 Prozent Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit nicht erklären, da die Inflationsraten rückläufig sind.
Stefan Schilbe, leitender Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, hält den Konjunktur-Optimismus für verfrüht. Insbesondere die amerikanische Wirtschaft werde überschätzt. Schilbe rechnet damit, daß das Bruttoinlandsprodukt nach dem Minus im dritten Quartal auch im laufenden und den beiden folgenden Quartalen rückläufig sein werde. Erst Mitte 2002 werde es zu einer Erholung kommen. Die werde zwar mit annualisiert 4 Prozent kräftig ausfallen. Da der bevorstehende Abschwung aber noch steiler sei, ergebe sich für 2002 eine Wachstumsrate von nur 0,3 Prozent. Das sei deutlich weniger, als der Markt derzeit erwarte. Vor allem die Reaktion auf die steigenden Einzelhandelsumsätze in Amerika seien vollkommen übertrieben gewesen. Denn die Käufe die durch die die verschenkten Konsumentenkredite der Automobilhersteller ausgelöst worden seien, müßten herausgerechnet werden.
Fortsetzung auf Seite 32.
Die zinslosen Kredite hätten nur Käufe vorgezogen, die ohnehin erfolgt wären, und minderten so die künftigen Umsätze. Die Einzelhandelsumsätze seien deshalb ein "fadenscheiniges Argument". Aussagekräftiger und alarmierend sei dagegen die rückläufige Entwicklung der Industrieproduktion. Sie lasse darauf schließen, daß die zusätzlichen Automobilverkäufe lediglich die Lager reduziert hätten. Ähnlich niedrige Konsumentenkredite der Hersteller habe es 1986 gegeben. In der Folge seien damals die Absatzzahlen mit einigen Monaten Verspätung eingebrochen. Das sei auch dieses Mal zu befürchten. Vor diesem Hintergrund hält Schilbe das aktuelle Zinsniveau in allen Laufzeitbereichen für zu hoch, zumal mit einer Verschlechterung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt zu rechnen sei. Das werde zu weniger privater Nachfrage führen. Die Schwäche der Wirtschaft lasse fallende Inflationsraten erwarten, was eine zusätzliche Stimulierung der Rentenmärkte bewirken könne. Ähnlich argumentieren auch die Analysten der WestLB, die den jüngsten Anstieg der Renditen für übertrieben halten. Es handele sich nicht um eine Trendwende. Diese Meinung teilen sie mit den Kollegen von der Commerzbank. Allerdings äußert sich Peter Müller vorsichtiger. Seiner Einschätzung nach sprechen die Rahmenbedingungen gegen das erreichte Renditeniveau und für niedrigere Zinsen. Aber die Stimmung habe sich durch das Kriegsglück der Amerikaner und das wachsende Gefühl relativer Sicherheit gewandelt. Der Markt werde voraussichtlich durch den Ifo-Index, der am morgigen Mittwoch veröffentlicht wird, in dieser Haltung bestärkt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2001, Nr. 270 / Seite 31
ruh. FRANKFURT, 19. November. Der Optimismus, der Aktienmärkte seit Wochen bestimmt, hat in den vergangenen Tagen auf die Rentenmärkte übergegriffen. Die drastischen Kursverluste der Anleihen haben die Renditen in die Höhe getrieben. So rentieren deutsche Staatsanleihen mit zwei Jahren Laufzeit mit rund 3,40 Prozent. Dies sind gut 0,4 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Der Anstieg spiegelt die wachsende Erwartung vielerAnleger wider, daß es zu einer schnellen wirtschaftlichen Erholung kommen könnte.
Gleichzeitig legen die Aktien weiter an Wert zu, da die Anleger auf wieder wachsende Gewinne hoffen. Besonders groß waren am Montag die Kurssteigerungen am Neuen Markt. Der Nemax50 gewann bis zum Nachmittag 5,6 Prozent und stieg auf 1319 Punkte. Seit seinem Jahrestief am 22. September hat sich der Index damit mehr als verdoppelt. Der Deutsche Aktienindex Dax legte im Verlauf dank der freundlichen Tendenz der amerikanischen Börsen 2,6 Prozent auf 5192 Punkte zu. Zu den größten Gewinnern zählten dabei DaimlerChrysler, die der sehr festen Tendenz der europäischen Branche folgten. Der Stoxx-Branchenindex der Automobilwerte gewann 3,1 Prozent. Am Montag erholte sich der europäische Rentenmarkt zwar deutlich. So gewann der Bund-Future, Terminkontrakte für längerlaufende deutsche Staatsanleihen, 30 Stellen auf 110,17 Prozent. Aber das war nach Beobachtung von Händlern nur eine von rückläufigen Umsätzen begleitete technische Gegenbewegung auf die starken Verluste der Vorwoche, die ein Minus von rund 250 Stellen beschert hatten.
Ursache für den Stimmungsumschwung des Anleihemarkts hin zu einer optimistischeren Sicht auf die Konjunktur sind Amerikas Erfolge in Afghanistan und die damit verbundene Aussicht auf eine stabilere wirtschaftliche Entwicklung. Dies hat dazu geführt, daß die Geldmärkte sich von ihren Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen in Amerika und Europa verabschiedet haben und nun sogar wieder steigende Leitzinsen antizipieren. So spiegelt sich in den Terminkontrakten für Dreimonatsgeld ab dem nächsten Jahr schon ein Zinsanstieg wider. Diese Erwartung wird offenbar inzwischen auch von vielen Akteuren auf den Rentenmärkten geteilt. Anders ließe sich eine Rendite von 4,57 Prozent Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit nicht erklären, da die Inflationsraten rückläufig sind.
Stefan Schilbe, leitender Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, hält den Konjunktur-Optimismus für verfrüht. Insbesondere die amerikanische Wirtschaft werde überschätzt. Schilbe rechnet damit, daß das Bruttoinlandsprodukt nach dem Minus im dritten Quartal auch im laufenden und den beiden folgenden Quartalen rückläufig sein werde. Erst Mitte 2002 werde es zu einer Erholung kommen. Die werde zwar mit annualisiert 4 Prozent kräftig ausfallen. Da der bevorstehende Abschwung aber noch steiler sei, ergebe sich für 2002 eine Wachstumsrate von nur 0,3 Prozent. Das sei deutlich weniger, als der Markt derzeit erwarte. Vor allem die Reaktion auf die steigenden Einzelhandelsumsätze in Amerika seien vollkommen übertrieben gewesen. Denn die Käufe die durch die die verschenkten Konsumentenkredite der Automobilhersteller ausgelöst worden seien, müßten herausgerechnet werden.
Fortsetzung auf Seite 32.
Die zinslosen Kredite hätten nur Käufe vorgezogen, die ohnehin erfolgt wären, und minderten so die künftigen Umsätze. Die Einzelhandelsumsätze seien deshalb ein "fadenscheiniges Argument". Aussagekräftiger und alarmierend sei dagegen die rückläufige Entwicklung der Industrieproduktion. Sie lasse darauf schließen, daß die zusätzlichen Automobilverkäufe lediglich die Lager reduziert hätten. Ähnlich niedrige Konsumentenkredite der Hersteller habe es 1986 gegeben. In der Folge seien damals die Absatzzahlen mit einigen Monaten Verspätung eingebrochen. Das sei auch dieses Mal zu befürchten. Vor diesem Hintergrund hält Schilbe das aktuelle Zinsniveau in allen Laufzeitbereichen für zu hoch, zumal mit einer Verschlechterung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt zu rechnen sei. Das werde zu weniger privater Nachfrage führen. Die Schwäche der Wirtschaft lasse fallende Inflationsraten erwarten, was eine zusätzliche Stimulierung der Rentenmärkte bewirken könne. Ähnlich argumentieren auch die Analysten der WestLB, die den jüngsten Anstieg der Renditen für übertrieben halten. Es handele sich nicht um eine Trendwende. Diese Meinung teilen sie mit den Kollegen von der Commerzbank. Allerdings äußert sich Peter Müller vorsichtiger. Seiner Einschätzung nach sprechen die Rahmenbedingungen gegen das erreichte Renditeniveau und für niedrigere Zinsen. Aber die Stimmung habe sich durch das Kriegsglück der Amerikaner und das wachsende Gefühl relativer Sicherheit gewandelt. Der Markt werde voraussichtlich durch den Ifo-Index, der am morgigen Mittwoch veröffentlicht wird, in dieser Haltung bestärkt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2001, Nr. 270 / Seite 31
Symbol Market Last Sale Net Change % Change Share
Volume
ADPT Nasdaq-NM $ 14.71 0.44 2.9% 335,200
PWER Nasdaq-NM $ 10.55 0.26 2.41% 375,600
NETA Nasdaq-NM $ 23 0.42 1.79% 1,291,800
CTXS Nasdaq-NM $ 21.24 0.60 2.91% 5,602,300
AMR NYSE $ 19.97 0.80 3.85% 1,163,700
NT NYSE $ 8.24 0.22 2.6% 14,794,400
LU NYSE $ 8.42 0.17 1.98% 25,638,600
EDS NYSE $ 69.09 0.12 0.17% 2,005,700
LOR NYSE $ 1.31 0.01 0.77% 794,100
LSI NYSE $ 16.43 0.80 4.64% 3,660,400
Volume
ADPT Nasdaq-NM $ 14.71 0.44 2.9% 335,200
PWER Nasdaq-NM $ 10.55 0.26 2.41% 375,600
NETA Nasdaq-NM $ 23 0.42 1.79% 1,291,800
CTXS Nasdaq-NM $ 21.24 0.60 2.91% 5,602,300
AMR NYSE $ 19.97 0.80 3.85% 1,163,700
NT NYSE $ 8.24 0.22 2.6% 14,794,400
LU NYSE $ 8.42 0.17 1.98% 25,638,600
EDS NYSE $ 69.09 0.12 0.17% 2,005,700
LOR NYSE $ 1.31 0.01 0.77% 794,100
LSI NYSE $ 16.43 0.80 4.64% 3,660,400
Netzwerkausstatter werden höchstwahrscheinlich in wenigen Monaten wieder deutlich anziehen, spätestens aber ab Mitte 2002.
Das heisst: Avanex, Corning, JDS Uniphase, Nortel und Cisco sind zur Zeit haltens- bis leicht kaufenswert. Die Tiefstkurse allerdings werden nicht mehr erreicht, daher sollte schon jetzt 50% des Kapitals investiert sein.
Eine ebenfalls nicht geringe Chance besteht in der Erholung der Venture-Capital-Firmen wie CMG Information, Internet Capital Group und der japanischen Softbank, mit Abstrichen Hikari Tsushin.
Zu den oben genannten kommen daher noch hinzu:
Emulex
Softbank
CMGI
Internet Capital Group
Inrange
Das heisst: Avanex, Corning, JDS Uniphase, Nortel und Cisco sind zur Zeit haltens- bis leicht kaufenswert. Die Tiefstkurse allerdings werden nicht mehr erreicht, daher sollte schon jetzt 50% des Kapitals investiert sein.
Eine ebenfalls nicht geringe Chance besteht in der Erholung der Venture-Capital-Firmen wie CMG Information, Internet Capital Group und der japanischen Softbank, mit Abstrichen Hikari Tsushin.
Zu den oben genannten kommen daher noch hinzu:
Emulex
Softbank
CMGI
Internet Capital Group
Inrange
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-5,78 | |
-1,11 | |
-0,27 | |
+0,07 | |
-1,85 | |
-1,60 | |
-0,18 | |
-0,94 | |
-0,27 | |
-0,02 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
212 | ||
116 | ||
101 | ||
85 | ||
77 | ||
46 | ||
44 | ||
41 | ||
31 | ||
30 |
08.04.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
01.03.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
20.02.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
16.02.24 · Markus Weingran · Archer Daniels Midland Company |
05.02.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
29.01.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
17.01.24 · Der Aktionär TV · Advanced Micro Devices |
15.01.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
02.01.24 · Business Wire (engl.) · Rambus |
27.12.23 · Business Wire (engl.) · Rambus |
Zeit | Titel |
---|---|
27.02.24 |