Technotrans; es gibt gute Gründe für ein Comeback (Seite 131)
eröffnet am 21.11.01 09:29:40 von
neuester Beitrag 29.03.24 09:06:34 von
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Technotrans streckt auf der Hannover Messe seine Fühler aus:
Hannover messe 2010-03-17
Aussteller-Basisdaten
technology and services
technotrans AG
Industrial System Solutions
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
Deutschland
Tel.: +49 2583 301-1000
Fax: +49 2583 301-1030
http://www.technotrans.de
E-Mail senden
Standort: Halle 16, Stand A04
Partner bei: OWL Maschinenbau
UnternehmenssteckbriefUnternehmensart: Hersteller
Gründungsjahr: 1970
Mitarbeiter: 501-1.000 (Stand: 02/10)
Jahresumsatz: zwischen 50 Mio und 100 Mio € (Stand: 12/09)
ISIN: WKN A0X YGA
Management: Vorstand:
Henry Brickenkamp, Sprecher
Dirk Engel, Finanzen
Norman Sack, Technik
Firmenprofil
Komplettlösungen für Flüssigkeitentechnologien
technotrans ist ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und konzentriert sich erfolgreich auf Anwendungen im Rahmen der Kernkompetenz Flüssigkeiten-Technologie. Mit 16 Standorten und rund 600 Mitarbeitern ist technotrans auf allen wichtigen Märkten weltweit präsent. Seit vielen Jahren erschließt sich technotrans im Rahmen seiner Kernkompetenzen Temperierung, Mess- und Dosiertechnik, Prozesssteuerung, Filtration und Separation, Reinigungstechnologien sowie Pump- und Förderanlagen, auch für hochviskose Medien, gezielt neue Segmente und Anwendungsbereiche. Das Leistungsprofil reicht von der ersten Idee bis zur Serienproduktion, entwickelt und produziert am Standort Deutschland.
Der Nutzen für die Kunden und Anwender liegt hierbei in der besonders hohen Flexibilität bei der Kombination einzelner Leistungsmerkmale und Komponenten.
Das weltweite Netzwerk des Konzerns macht internationale Kooperationen besonders interessant.
Tätigkeitsfelder
Herkunftsbranche(n)
Allgemeiner Maschinenbau & Anlagenbau
Herstellung von Maschinen für die Papiererzeugung und -verarbeitung
Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige
Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung
Wärme- und Kälteversorgung
Branchen, für die dieses Unternehmen tätig ist (Zielbranchen):Aquakultur
Herstellung von Anstrichmitteln, Druckfarben und Kitten
Herstellung von kälte- und lufttechnischen Erzeugnissen, nicht für den Haushalt
Herstellung von Maschinen für die Papiererzeugung und -verarbeitung
Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige
Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten
Herstellung von Schädlingsbekämpfungs-, Pflanzenschutz- und Desinfektionsmitteln
Herstellung von sonstigen Pumpen und Kompressoren
Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung
Wärme- und Kälteversorgung
Zielländer/Regionen:weltweit
ProduktgruppenAnwendungsentwicklungssysteme für Expertensysteme, Diagnosesysteme, Künstliche Intelligenz-Systeme
Business Process Outsourcing
Corporate Translation Management Systeme, CTM
Eintägige und mehrtägige Schulungskurse für Weiterbildung & Qualifizierung
Erstellung von Online Hilfesystemen, multimedialen Tutorien, etc
Inhouse-Seminare für Weiterbildung & Qualifizierung
Seminare für Weiterbildung & Qualifizierung
Software & Lösungen für Bereitstellung & Management von Produktdaten (PDM, EDM); sonstige
Software & Lösungen für CRM, Vertrieb und Marketing
Übersetzungsdienstleistungen
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Fax: +49 2583 301-1030
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Gründungsjahr: 1970
Mitarbeiter: 501-1.000 (Stand: 02/10)
Jahresumsatz: zwischen 50 Mio und 100 Mio € (Stand: 12/09)
ISIN: WKN A0X YGA
Management: Vorstand:
Henry Brickenkamp, Sprecher
Dirk Engel, Finanzen
Norman Sack, Technik
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technotrans ist ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und konzentriert sich erfolgreich auf Anwendungen im Rahmen der Kernkompetenz Flüssigkeiten-Technologie. Mit 16 Standorten und rund 600 Mitarbeitern ist technotrans auf allen wichtigen Märkten weltweit präsent. Seit vielen Jahren erschließt sich technotrans im Rahmen seiner Kernkompetenzen Temperierung, Mess- und Dosiertechnik, Prozesssteuerung, Filtration und Separation, Reinigungstechnologien sowie Pump- und Förderanlagen, auch für hochviskose Medien, gezielt neue Segmente und Anwendungsbereiche. Das Leistungsprofil reicht von der ersten Idee bis zur Serienproduktion, entwickelt und produziert am Standort Deutschland.
Der Nutzen für die Kunden und Anwender liegt hierbei in der besonders hohen Flexibilität bei der Kombination einzelner Leistungsmerkmale und Komponenten.
Das weltweite Netzwerk des Konzerns macht internationale Kooperationen besonders interessant.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.105.933 von Huta am 10.03.10 16:56:52Gut möglich, dass viele der Kurzfristspekulanten, die vorgestern dem Millionendepot gefolgt sind, heute wieder herausgegangen sind. Da es kaum Nachfrage gab, ist der Kurs abgeschmiert.
Der Kurs hat nach dem verhaltenen operativen Ausblick für 2010 von gestern m.E. leider wenig Spielraum nach oben. Auf Basis der Vorstands-Prognose ist TTR derzeit mit etwa 30 bis 35 Mio gut bezahlt, wenn auch nicht teuer. Aufwärtspotenzial für die nächsten Monate entstünde m.E. nur, wenn Übernahmegerüchte aufkämen (woran ich nicht glaube) oder sich die Auftragslage deutlich schneller verbessert, als vom Vorstand prognostiziert (woran ich ebenfalls nicht glaube).
Von daher rechne ich mit einer deutlichen Kurserholung frühestens ab 2011, sofern die Konjunkturerholung solange Bestand hat und dann auch die Druckindustrie erreicht.
Ich hatte mir bei meinem Einstieg letztes Jahr eine zügigere Erholung erhofft, muss aber nun der Realität ins Auge sehen. Kurzfristig sehe ich woanders bessere Chancen. Schade!
Grüße von Saaletaler
Der Kurs hat nach dem verhaltenen operativen Ausblick für 2010 von gestern m.E. leider wenig Spielraum nach oben. Auf Basis der Vorstands-Prognose ist TTR derzeit mit etwa 30 bis 35 Mio gut bezahlt, wenn auch nicht teuer. Aufwärtspotenzial für die nächsten Monate entstünde m.E. nur, wenn Übernahmegerüchte aufkämen (woran ich nicht glaube) oder sich die Auftragslage deutlich schneller verbessert, als vom Vorstand prognostiziert (woran ich ebenfalls nicht glaube).
Von daher rechne ich mit einer deutlichen Kurserholung frühestens ab 2011, sofern die Konjunkturerholung solange Bestand hat und dann auch die Druckindustrie erreicht.
Ich hatte mir bei meinem Einstieg letztes Jahr eine zügigere Erholung erhofft, muss aber nun der Realität ins Auge sehen. Kurzfristig sehe ich woanders bessere Chancen. Schade!
Grüße von Saaletaler
Heute ging es nach den Zahlen von gestern dann ja doch ziemlich kräftig nach unten. Ist schon interessant zu sehen, wie unterschiedlich Aktien bei einer ähnlichen Entwicklung der Zahlen gesehen werden.
Für die Dr.Hönle AG war der Zeitraum 09/09 bis 12/09 das erste Quartal des neuen GJ. Dr. Hönle hat ein operatives EBIT von 1,2 Mio erzielt. Daraufhin ist der Kurs angesprungen.
Technotrans hat im gleichen Zeitraum ein operatives EBIT von 0,4 Mio Euro erzielt und hier bricht der Kurs ein. Ich behaupte mal, wenn dass das erste Quartal des neuen GJ gewesen wäre, wäre auch Technotrans nicht eingebrochen.
Fakt ist, dass Technotrans das vierte Quartal mit einem positiven operativen EBIT abgeschlossen hat, dass im Grunde sämtliche bekannten bilanziellen Risiken in 2009 ausgeräumt worden sind, dass man in diesem Krisenjahr einen positiven Cash-Flow erzielt und die Verschuldung reduziert hat.
Der Ausblick auf das laufende Jahr sieht auch nicht so schlecht aus- Umsatzwachstum und eine EBIT-Marge von 3-5 %. Kommt das so, dann gibt es im nächsten Jahr sicher auch wieder eine Dividende (vor ein paar Jahren lag die noch bei 0,70 Euro!).
Zudem will sich das Management um neue Geschäftsfelder kümmern (okay, das kann auch ein Risiko sein aber ich halte die Idee grundsätzlich für richtig). Irgendwie sehe ich keinen einleuchtenden Grund, warum Technotrans so heftig nachgegeben hat.
Vielleicht übersehe ich aber einfach irgendwas?
Schönen Abend noch.
Huta
Für die Dr.Hönle AG war der Zeitraum 09/09 bis 12/09 das erste Quartal des neuen GJ. Dr. Hönle hat ein operatives EBIT von 1,2 Mio erzielt. Daraufhin ist der Kurs angesprungen.
Technotrans hat im gleichen Zeitraum ein operatives EBIT von 0,4 Mio Euro erzielt und hier bricht der Kurs ein. Ich behaupte mal, wenn dass das erste Quartal des neuen GJ gewesen wäre, wäre auch Technotrans nicht eingebrochen.
Fakt ist, dass Technotrans das vierte Quartal mit einem positiven operativen EBIT abgeschlossen hat, dass im Grunde sämtliche bekannten bilanziellen Risiken in 2009 ausgeräumt worden sind, dass man in diesem Krisenjahr einen positiven Cash-Flow erzielt und die Verschuldung reduziert hat.
Der Ausblick auf das laufende Jahr sieht auch nicht so schlecht aus- Umsatzwachstum und eine EBIT-Marge von 3-5 %. Kommt das so, dann gibt es im nächsten Jahr sicher auch wieder eine Dividende (vor ein paar Jahren lag die noch bei 0,70 Euro!).
Zudem will sich das Management um neue Geschäftsfelder kümmern (okay, das kann auch ein Risiko sein aber ich halte die Idee grundsätzlich für richtig). Irgendwie sehe ich keinen einleuchtenden Grund, warum Technotrans so heftig nachgegeben hat.
Vielleicht übersehe ich aber einfach irgendwas?
Schönen Abend noch.
Huta
Damit scheint jetzt tatsächlich alles Negative verarbeitet zu sein.
Die Umsatzplanung wird mit Sicherheit sehr konservativ ausgefallen sein. Jetzt gilt es Vertrauen zurückzugewinnen.
Bei den Kennzahlen Umsatz und Ergebnis (EBIT wenigstens 3-5%) kann es auch sehr schnell zu positiven Ergebnissprüngen kommen.
Die Umsatzplanung wird mit Sicherheit sehr konservativ ausgefallen sein. Jetzt gilt es Vertrauen zurückzugewinnen.
Bei den Kennzahlen Umsatz und Ergebnis (EBIT wenigstens 3-5%) kann es auch sehr schnell zu positiven Ergebnissprüngen kommen.
Guten Morgen !
Alles in allem sind die Zahlen nicht schlecht. Rechnet man aus dem Ergebnis des vierten Quartals die Sondereffekte heraus, hat man dort ein positives Ergebnis in Höhe von 0,4 Mio Euro erzielt.
Zudem hat man im laufenden Jahr wohl sämtliche bilanzielle Risiken abgearbeitet (Firmenwertabschreibung, Abschreibung auf eine Immobilie in Gersthofen), was sicher auch nicht ungeschickt ist, denn aus 2009 hat eh niemand Gewinn erwartet.
Dass man in einem derart schlechten Jahr wie 2009 einen positiven Cash-Flow erzielt hat und die Nettoverschuldung abgesenkt hat, spricht sicher auch nicht gegen das Unternehmen. Ebenso wie die Tatsache, dass man nach eigener Aussage in der Krise Marktanteile hinzugewinnen konnte.
Der Ausblick auf 2010 ist, wie zu erwarten, nicht euphorisch aber auch nicht schlecht. Umsatzsteigerung und positives EBIT sind die Eckdaten.
Was ich interessant finde, Technotrans will sich in den nächsten drei bis fünf Jahren neue Geschäftsfelder außerhalb des Druckbereichs erschließen, weil man wohl davon ausgeht, dass die Druckindustrie auf Sicht nicht die nötigen Wachstumsraten erzielen wird. Bin mal gespannt, in welche Richtung man da denkt.
Einen schönen Tag noch.
Huta
Alles in allem sind die Zahlen nicht schlecht. Rechnet man aus dem Ergebnis des vierten Quartals die Sondereffekte heraus, hat man dort ein positives Ergebnis in Höhe von 0,4 Mio Euro erzielt.
Zudem hat man im laufenden Jahr wohl sämtliche bilanzielle Risiken abgearbeitet (Firmenwertabschreibung, Abschreibung auf eine Immobilie in Gersthofen), was sicher auch nicht ungeschickt ist, denn aus 2009 hat eh niemand Gewinn erwartet.
Dass man in einem derart schlechten Jahr wie 2009 einen positiven Cash-Flow erzielt hat und die Nettoverschuldung abgesenkt hat, spricht sicher auch nicht gegen das Unternehmen. Ebenso wie die Tatsache, dass man nach eigener Aussage in der Krise Marktanteile hinzugewinnen konnte.
Der Ausblick auf 2010 ist, wie zu erwarten, nicht euphorisch aber auch nicht schlecht. Umsatzsteigerung und positives EBIT sind die Eckdaten.
Was ich interessant finde, Technotrans will sich in den nächsten drei bis fünf Jahren neue Geschäftsfelder außerhalb des Druckbereichs erschließen, weil man wohl davon ausgeht, dass die Druckindustrie auf Sicht nicht die nötigen Wachstumsraten erzielen wird. Bin mal gespannt, in welche Richtung man da denkt.
Einen schönen Tag noch.
Huta
echnotrans AG: Zahlen für das Geschäftsjahr 2009
09.03.2010 07:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
technotrans erwartet für 2010 wieder moderates Wachstum
Im Geschäftsjahr 2009 trafen die Folgen der weltweiten Finanz- und
Wirtschaftskrise auch den technotrans-Konzern. Nach 141,7 Millionen EUR im
Vorjahr brach der Umsatz um 42,0 Prozent auf 82,2 Millionen EUR ein. Der
Umsatzrückgang hat naturgemäß erhebliche Auswirkungen auf die Ertragslage
des technotrans-Konzerns gehabt. Darüber hinaus ist das Ergebnis maßgeblich
durch verschiedene positive wie negative Einmaleffekte geprägt. Als
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wird für das Geschäftsjahr 2009
ein Fehlbetrag von -11,9 Millionen EUR ausgewiesen (Vorjahr 0,0 Millionen
EUR). Bereinigt um die Vielzahl von Sondereffekten hätte das EBIT etwa -1,8
Millionen EUR betragen. Für das Geschäftsjahr 2009 wird ein Jahresergebnis
in Höhe von -10,3 Millionen EUR ausgewiesen (Vorjahr -2,9 Millionen EUR).
Dies entspricht einem Ergebnis je im Umlauf befindlicher Aktie von -1,65
EUR (Vorjahr -0,45 EUR). Auch für 2009 müssen die Aktionäre deshalb auf
eine Dividende verzichten.
Die wirtschaftliche Erholung weltweit ist für das Jahr 2010 noch mit
erheblichen Unsicherheiten belastet. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet
der Vorstand von technotrans dennoch eine behutsame Belebung des Geschäfts.
Unter Berücksichtigung der Unsicherheiten des konjunkturellen Umfeldes ist
derzeit geplant, dass der technotrans-Konzern seinen Umsatz im
Geschäftsjahr 2010 auf rund 85 bis 90 Millionen EUR steigern kann. Dies
würde einem Wachstum von mehr als 5 Prozent entsprechen. Angesichts der
wenig konkreten Anzeichen für eine nachhaltige Erholung in der
Druckindustrie besitzt das untere Ende der Spanne derzeit noch eine höhere
Eintrittswahrscheinlichkeit. Das Ziel ist es, im Geschäftsjahr 2010 wieder
zur nachhaltigen Profitabilität zurückzukehren. Die Maßnahmen, die seit
2008 ergriffen wurden, sollten die Voraussetzungen schaffen, im
Geschäftsjahr 2010 eine EBIT-Marge von wenigstens 3 bis 5 Prozent zu
erreichen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2009 und die Langfassung der
Pressemitteilung steht im Internet unter www.technotrans.de, Bereich
Investor Relations zur Verfügung.
Kontakt: technotrans AG, Investor Relations, Thessa Roderig, am 9. März nur
mobil: +49 171 310 82 98
09.03.2010 07:33 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
09.03.2010 07:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
technotrans erwartet für 2010 wieder moderates Wachstum
Im Geschäftsjahr 2009 trafen die Folgen der weltweiten Finanz- und
Wirtschaftskrise auch den technotrans-Konzern. Nach 141,7 Millionen EUR im
Vorjahr brach der Umsatz um 42,0 Prozent auf 82,2 Millionen EUR ein. Der
Umsatzrückgang hat naturgemäß erhebliche Auswirkungen auf die Ertragslage
des technotrans-Konzerns gehabt. Darüber hinaus ist das Ergebnis maßgeblich
durch verschiedene positive wie negative Einmaleffekte geprägt. Als
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wird für das Geschäftsjahr 2009
ein Fehlbetrag von -11,9 Millionen EUR ausgewiesen (Vorjahr 0,0 Millionen
EUR). Bereinigt um die Vielzahl von Sondereffekten hätte das EBIT etwa -1,8
Millionen EUR betragen. Für das Geschäftsjahr 2009 wird ein Jahresergebnis
in Höhe von -10,3 Millionen EUR ausgewiesen (Vorjahr -2,9 Millionen EUR).
Dies entspricht einem Ergebnis je im Umlauf befindlicher Aktie von -1,65
EUR (Vorjahr -0,45 EUR). Auch für 2009 müssen die Aktionäre deshalb auf
eine Dividende verzichten.
Die wirtschaftliche Erholung weltweit ist für das Jahr 2010 noch mit
erheblichen Unsicherheiten belastet. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet
der Vorstand von technotrans dennoch eine behutsame Belebung des Geschäfts.
Unter Berücksichtigung der Unsicherheiten des konjunkturellen Umfeldes ist
derzeit geplant, dass der technotrans-Konzern seinen Umsatz im
Geschäftsjahr 2010 auf rund 85 bis 90 Millionen EUR steigern kann. Dies
würde einem Wachstum von mehr als 5 Prozent entsprechen. Angesichts der
wenig konkreten Anzeichen für eine nachhaltige Erholung in der
Druckindustrie besitzt das untere Ende der Spanne derzeit noch eine höhere
Eintrittswahrscheinlichkeit. Das Ziel ist es, im Geschäftsjahr 2010 wieder
zur nachhaltigen Profitabilität zurückzukehren. Die Maßnahmen, die seit
2008 ergriffen wurden, sollten die Voraussetzungen schaffen, im
Geschäftsjahr 2010 eine EBIT-Marge von wenigstens 3 bis 5 Prozent zu
erreichen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2009 und die Langfassung der
Pressemitteilung steht im Internet unter www.technotrans.de, Bereich
Investor Relations zur Verfügung.
Kontakt: technotrans AG, Investor Relations, Thessa Roderig, am 9. März nur
mobil: +49 171 310 82 98
09.03.2010 07:33 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
TTR wurde heute ins "Millionendepot" gekauft (Argumente: morgige Zahlen, Charttechnik, Analysteneinschätzungen). Daher vermutlich die hohen Umsätze.
Die Umsätze ziehen vor den morgigen Zahlen deutlich an. (Leider noch ohne positiven Einfluß auf die Kurse.)Interessant wird, inwieweit im 4 ten Quartal ein operativer Gewinn erwirtschaftet werden konnten. Der Ausblick auf das laufende Jahr wird sich wohl noch nicht deutlich erhellen, da man lieber positiv überraschen will, als wieder nach unten korrigieren zu müssen.
Interessant ist, dass die Bestände an fertigen Erzeugnissen im Vorratsvermögen der Heidelberger per 31.12. bei 457 Mio liegen. Damit wurden in vier Quartalen rd. 200 Mio € agbebaut. Dies ging mit Sicherheit auch zu Lasten von TTR. Der jetzige Stand liegt wieder im langjährigen Mittel únd sollte für die Zukunft immer weniger belasten. (Der Tiefpunkt in den letzten Jahren lag mit rd. 387 Mio € zum 31.3. 2005.)
Damit liegen m.E. die Chancen auf einen Umsatzzuwachs im laufenden Jahr sehr günstig. Dieser sollte sich überproportional in den Ergebnissen widerspiegeln.
Gut gelungen ist der neugestaltete Internetauftritt (www.technotrans.de) insbesondere die Aniamationen zu den einzelnen Produkten sind auch für Anleger interessat.
Morgen sind wir schlauer ...
Interessant ist, dass die Bestände an fertigen Erzeugnissen im Vorratsvermögen der Heidelberger per 31.12. bei 457 Mio liegen. Damit wurden in vier Quartalen rd. 200 Mio € agbebaut. Dies ging mit Sicherheit auch zu Lasten von TTR. Der jetzige Stand liegt wieder im langjährigen Mittel únd sollte für die Zukunft immer weniger belasten. (Der Tiefpunkt in den letzten Jahren lag mit rd. 387 Mio € zum 31.3. 2005.)
Damit liegen m.E. die Chancen auf einen Umsatzzuwachs im laufenden Jahr sehr günstig. Dieser sollte sich überproportional in den Ergebnissen widerspiegeln.
Gut gelungen ist der neugestaltete Internetauftritt (www.technotrans.de) insbesondere die Aniamationen zu den einzelnen Produkten sind auch für Anleger interessat.
Morgen sind wir schlauer ...
Die technotrans AG ist nun offizielles Mitglied im Kreis der deutschen Unternehmen, die den Titel „Energieeffizienz Made in Germany" tragen dürfen. „Wir sind davon überzeugt, dass jeder nach seinen Möglichkeiten dazu beitragen muss, den Energieverbrauch zu minimieren, um die Auswirkungen des Klimawandels in Grenzen zu halten," sagt Henry Brickenkamp, Sprecher des Vorstandes der technotrans AG. „Und wir freuen uns und sind stolz darauf, nun von offizieller Stelle die Bestätigung bekommen zu haben, dass unsere diesbezüglichen Aktivitäten beispielhaft sind."
Der Bedarf an Technologien, die Energie sparen und besonders effizient arbeiten, steigt weltweit. Um Kunden, die auf der Suche nach solchen Lösungen sind und deutsche Anbieter schneller miteinander in Kontakt zu bringen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Exportinitiative Energieeffizienz ins Leben gerufen. Unternehmen, die sich der Initiative anschließen möchten, müssen ihre Technologien von einem Expertenkreis beurteilen und freigeben lassen. Karsten Revers, Mitarbeiter der technotrans AG und zuständig für Produkte unter dem „eco"-Label: „Wir sehen international noch großen Nachholbedarf bei Technologie rund um das Thema Energieeffizienz. Dies verbunden mit dem bekannten Slogan „Made in Germany" wird uns beim Marktzugang unterstützen."
Kunden von Heidelberg sehen Umweltaspekt als Triebfeder für den alkoholfreien Offsetdruck
04.02.2010
Nahezu 400 Besucher auf dem druckforum in Stuttgart
Aus der Praxis für die Praxis - alles Wissenswerte rund um das Thema alkoholreduzierter Druckprozess
Beratung und Service sowie Verbrauchsmaterialien wichtige Faktoren
Details "Wir haben uns als klimaneutrale Druckerei aufgestellt und erheben nicht nur für uns selbst den Anspruch, immer wieder einen Schritt weiter zu gehen, sondern wir sehen das auch als Verpflichtung gegenüber unseren umweltbewussten Kunden. Folglich war nach der Maschinenumstellung und den diversen umweltschonenden Zertifizierungen der alkoholfreie Offsetdruck der nächste Schritt", erklärte Gerrit Schneider, Produktionsleiter der Druckerei Bastian in Föhren bei Trier, auf dem 32. druckforum in Stuttgart. Nahezu 400 Besucher informierten sich am 23. Januar 2010 bei der Veranstaltung der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH (HDD) über alkoholreduziertes Drucken. Seit Herbst 2009 laufen bei Bastian zwei neue Speedmaster XL 105 mit null Prozent und die Speedmaster SM 52 mit vier Prozent Alkohol. "Wir haben guten Erfahrungen gemacht, vor allem mit den neuen Maschinen, und wir drucken sowohl Akzidenzen, Verpackungen und Etiketten mit viel mehr Glanz und Echtheit der Farben", fasst Schneider zusammen.
"Für uns ist der Umweltaspekt die Triebfeder für den alkoholreduzierten Druck", erklärte Hansjörg Stark, technischer Leiter und Gesellschafter bei Woge Druck in Karlsbad. Seit 2009 wird auf der neuen Speedmaster SM 74 von Heidelberg mit null Prozent und mit der Speedmaster SM 52 mit drei Prozent Alkohol gedruckt. Stark beschrieb die Umstellung als Prozess, der dreimal gescheitert ist, jetzt aber funktioniert. "Wir lassen nicht locker und werden mit allen Maschinen auf null Prozent kommen", nimmt Stark die Herausforderung an.
"Man muss wollen und Mut zur Änderung haben", bestätigt auch Werner Semmler von der Schweizer Speck Print AG, die in Baar im Kanton Zug ansässig ist. "Wichtig ist, dass das Thema von der Geschäftsleitung vorgelebt, standardisiert gedruckt und auf Sauberkeit und Disziplin geachtet wird", so Semmler weiter. In der Schweiz kommt hinzu, dass dort eine Umweltabgabe von zwei Euro pro Kilogramm VOC (flüchtige Kohlenwasserstoffe) erhoben wird. Auf der Speedmaster XL 105 sind bereits 35 Millionen Drucke gelaufen - ohne Probleme und ohne Alkohol.
Beratung und Service sowie Verbrauchsmaterialien wichtige Faktoren
Das Thema alkoholreduziertes Drucken wurde auf Kunden- und Publikumswunsch der letzten druckforum-Veranstaltung aufgegriffen. Die Praxisvorträge zeigten auf, dass Umwelt, Gesundheit und Klima im Drucksaal angekommen sind und dass nachhaltiges und ökologisches Drucken auch ökonomisch umsetzbar ist. Vorträge von Experten lieferten dazu viele weitere Informationen, beispielsweise welche Rolle Wasser als Feuchtmittel im Offsetdruck spielt und wie optimierte Feuchtmittelzusätze zur Alkoholreduzierung beitragen. Wichtig ist auch eine konstante Wasserqualität, die beispielsweise über Umkehr-Osmose erreicht werden kann.
Weiterhin wurde aufgezeigt, wie eine Feuchtmittelfiltration und eine IPA-Messung (IPA = Isopropylalkohol) durchgeführt werden. Hier bietet Heidelberg die Peripheriegeräte CombiStar und AlcoSmart an. Bei der Druckmaschine selbst sind Faktoren wie Walzen und Farbwerktemperierung entscheidend. Heidelberg hat eine Feuchtetestform entwickelt, mit der die beste Einstellung des Walzenstuhls und des Feuchtmittels herausgefunden werden kann. Ein wichtiger Faktor sind die Verbrauchsmaterialien, wie Feuchtmittelzusätze und Druckfarben. Mit seiner Saphira-Reihe bietet Heidelberg hier Verbrauchsmaterialien für einen stabilen Prozess an. "Heidelberg ist mit seinen Experten und Servicetechnikern gerne bereit, Beratung anzubieten und Wege aufzuzeigen, wie der alkoholreduzierte Druck umgesetzt werden kann", sagte Reinhold Hanske, Geschäftsführer Produktmanagement bei der HDD, der die Veranstaltung auch moderierte. Seine Empfehlung lautete, den Alkoholgehalt im Druckprozess zuerst auf drei Prozent zu reduzieren und danach die null Prozent umzusetzen.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: 06221 92 50 66
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
Der Bedarf an Technologien, die Energie sparen und besonders effizient arbeiten, steigt weltweit. Um Kunden, die auf der Suche nach solchen Lösungen sind und deutsche Anbieter schneller miteinander in Kontakt zu bringen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Exportinitiative Energieeffizienz ins Leben gerufen. Unternehmen, die sich der Initiative anschließen möchten, müssen ihre Technologien von einem Expertenkreis beurteilen und freigeben lassen. Karsten Revers, Mitarbeiter der technotrans AG und zuständig für Produkte unter dem „eco"-Label: „Wir sehen international noch großen Nachholbedarf bei Technologie rund um das Thema Energieeffizienz. Dies verbunden mit dem bekannten Slogan „Made in Germany" wird uns beim Marktzugang unterstützen."
Kunden von Heidelberg sehen Umweltaspekt als Triebfeder für den alkoholfreien Offsetdruck
04.02.2010
Nahezu 400 Besucher auf dem druckforum in Stuttgart
Aus der Praxis für die Praxis - alles Wissenswerte rund um das Thema alkoholreduzierter Druckprozess
Beratung und Service sowie Verbrauchsmaterialien wichtige Faktoren
Details "Wir haben uns als klimaneutrale Druckerei aufgestellt und erheben nicht nur für uns selbst den Anspruch, immer wieder einen Schritt weiter zu gehen, sondern wir sehen das auch als Verpflichtung gegenüber unseren umweltbewussten Kunden. Folglich war nach der Maschinenumstellung und den diversen umweltschonenden Zertifizierungen der alkoholfreie Offsetdruck der nächste Schritt", erklärte Gerrit Schneider, Produktionsleiter der Druckerei Bastian in Föhren bei Trier, auf dem 32. druckforum in Stuttgart. Nahezu 400 Besucher informierten sich am 23. Januar 2010 bei der Veranstaltung der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH (HDD) über alkoholreduziertes Drucken. Seit Herbst 2009 laufen bei Bastian zwei neue Speedmaster XL 105 mit null Prozent und die Speedmaster SM 52 mit vier Prozent Alkohol. "Wir haben guten Erfahrungen gemacht, vor allem mit den neuen Maschinen, und wir drucken sowohl Akzidenzen, Verpackungen und Etiketten mit viel mehr Glanz und Echtheit der Farben", fasst Schneider zusammen.
"Für uns ist der Umweltaspekt die Triebfeder für den alkoholreduzierten Druck", erklärte Hansjörg Stark, technischer Leiter und Gesellschafter bei Woge Druck in Karlsbad. Seit 2009 wird auf der neuen Speedmaster SM 74 von Heidelberg mit null Prozent und mit der Speedmaster SM 52 mit drei Prozent Alkohol gedruckt. Stark beschrieb die Umstellung als Prozess, der dreimal gescheitert ist, jetzt aber funktioniert. "Wir lassen nicht locker und werden mit allen Maschinen auf null Prozent kommen", nimmt Stark die Herausforderung an.
"Man muss wollen und Mut zur Änderung haben", bestätigt auch Werner Semmler von der Schweizer Speck Print AG, die in Baar im Kanton Zug ansässig ist. "Wichtig ist, dass das Thema von der Geschäftsleitung vorgelebt, standardisiert gedruckt und auf Sauberkeit und Disziplin geachtet wird", so Semmler weiter. In der Schweiz kommt hinzu, dass dort eine Umweltabgabe von zwei Euro pro Kilogramm VOC (flüchtige Kohlenwasserstoffe) erhoben wird. Auf der Speedmaster XL 105 sind bereits 35 Millionen Drucke gelaufen - ohne Probleme und ohne Alkohol.
Beratung und Service sowie Verbrauchsmaterialien wichtige Faktoren
Das Thema alkoholreduziertes Drucken wurde auf Kunden- und Publikumswunsch der letzten druckforum-Veranstaltung aufgegriffen. Die Praxisvorträge zeigten auf, dass Umwelt, Gesundheit und Klima im Drucksaal angekommen sind und dass nachhaltiges und ökologisches Drucken auch ökonomisch umsetzbar ist. Vorträge von Experten lieferten dazu viele weitere Informationen, beispielsweise welche Rolle Wasser als Feuchtmittel im Offsetdruck spielt und wie optimierte Feuchtmittelzusätze zur Alkoholreduzierung beitragen. Wichtig ist auch eine konstante Wasserqualität, die beispielsweise über Umkehr-Osmose erreicht werden kann.
Weiterhin wurde aufgezeigt, wie eine Feuchtmittelfiltration und eine IPA-Messung (IPA = Isopropylalkohol) durchgeführt werden. Hier bietet Heidelberg die Peripheriegeräte CombiStar und AlcoSmart an. Bei der Druckmaschine selbst sind Faktoren wie Walzen und Farbwerktemperierung entscheidend. Heidelberg hat eine Feuchtetestform entwickelt, mit der die beste Einstellung des Walzenstuhls und des Feuchtmittels herausgefunden werden kann. Ein wichtiger Faktor sind die Verbrauchsmaterialien, wie Feuchtmittelzusätze und Druckfarben. Mit seiner Saphira-Reihe bietet Heidelberg hier Verbrauchsmaterialien für einen stabilen Prozess an. "Heidelberg ist mit seinen Experten und Servicetechnikern gerne bereit, Beratung anzubieten und Wege aufzuzeigen, wie der alkoholreduzierte Druck umgesetzt werden kann", sagte Reinhold Hanske, Geschäftsführer Produktmanagement bei der HDD, der die Veranstaltung auch moderierte. Seine Empfehlung lautete, den Alkoholgehalt im Druckprozess zuerst auf drei Prozent zu reduzieren und danach die null Prozent umzusetzen.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: 06221 92 50 66
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
Technotrans kann ja nicht ewig seitwärts laufen
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