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    Technotrans; es gibt gute Gründe für ein Comeback (Seite 147)

    eröffnet am 21.11.01 09:29:40 von
    neuester Beitrag 29.03.24 09:06:34 von
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      schrieb am 27.06.08 14:40:39
      Beitrag Nr. 343 ()
      technotrans schließt Erwerb eigener Aktien ab

      Sassenberg, 27. Juni 2008
      Der Vorstand der technotrans AG hatte auf der Basis der Ermächtigungen
      der Hauptversammlungen 2007 und 2008 beschlossen, bis zu 690.000 eigene
      Aktien zu erwerben. Am 26. Juni 2008 wurde dieser Erwerb mit einem
      Volumen von rund 9,9 Millionen € abgeschlossen. Die zurückgekauften
      Aktien können im Rahmen der von der Hauptversammlung am 9. Mai 2008
      erteilten Ermächtigung später über die Börse wieder veräußert werden;
      sie können jedoch auch zum Kauf oder zur Beteiligung an anderen
      Unternehmen verwendet, an die Mitarbeiter ausgegeben oder eingezogen
      werden. Eine Entscheidung darüber ist noch nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 08:06:36
      Beitrag Nr. 342 ()
      gds expandieren am Standort Sassenberg

      Die global document solutions, Dienstleister und Software-Anbieter für die Technische Dokumentation, erweitern ihre räumlichen Kapazitäten.
      Zur Jahresmitte 2008 werden die Bereiche Technologie, Service und Vertrieb auf einer mehr als verdoppelten Fläche von 750 Quadratmetern neu strukturiert. „Durch die hinzugewonnenen Räumlichkeiten können wir unser stark gewachsenes Team erheblich entzerren", erklärt gds-Chef Ulrich Pelster, „Sowohl der Bereich Dienstleistung als auch die Software-Lösungen sind jeweils unabhängig voneinander sehr erfolgreich und brauchen inzwischen dringend mehr Platz zur weiteren Entfaltung.
      Das neu geschaffene Potenzial entspricht unserer strategischen Planung und dem damit einhergehenden Wachstumskurs."
      Das Tagesgeschäft wird von den Umbau- und Umzugsmaßnahmen nicht tangiert, laut gds sind die räumlichen Veränderungen bis Ende Juli 2008 abgeschlossen
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 13:58:13
      Beitrag Nr. 341 ()
      Mit den hohen Umsätzen heute sollten die 10% der Aktien vollständig sein.:)
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 15:22:20
      Beitrag Nr. 340 ()
      Nichts wirklich Neues und nicht von meiner Lieblingszeitschrift:



      Der Aktionär vom 10.06.2008


      Technotrans dürfte sauber zulegen

      Bei der Hauptversammlung der Technotrans AG (WKN 744 900) am 9. Mai hat der jetzige, neue, Vorstandsvorsitzende Henry Brickenkamp über die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals gesagt: In diesem Zeitraum habe sich das „drupa-Loch“ ausgewirkt. Inwieweit sich das Geschäft im zweiten Quartal sowie im weiteren Jahresverlauf 2008 entwickelt, hänge wesentlich vom Verlauf dieser weltgrößten Druck-Messe ab. Das „drupa-Loch“ scheint sich zu füllen. Schon vor dem Ende dieser Veranstaltung am morgigen Mittwoch, 11. Juni, hat Technotrans eine strategische Partnerschaft mit dem Druckmaschinenhersteller MAN Roland gemeldet. Technotrans und die MAN Roland AG haben vereinbart, künftig Farbwerk-Temperiergeräte der Technotrans als Erstausstattungen für Bogen-Druckmaschinen von MAN Roland zu verwenden. Weiter heißt es, die erste Installation von Reinigungssystemen aus der Produktreihe contex.c an einer Zeitungsdruckmaschine geht an einen Kunden in der Schweiz. Technotrans wird die ersten 40 Waschgeräte aus dieser Produktreihe in der zweiten Jahreshälfte 2008 an einer GOSS Universal 50 bei der Zehnder Print AG in Rickenbach installieren. Henry Brickenkamp führte weiter aus: „Neben der Installation der Waschanlagen haben wir auch den Auftrag zur Erweiterung der Farbversorgung an der Maschine erhalten.“ Schließlich beschäftigen sich die Marktteilnehmer auch mit der Zukunft von Technotrans an sich. Dabei dreht sich die Frage darum, wen Technotrans kaufen kann und ob Technotrans selbst ein Übernahmekandidat ist. Insgesamt hält Technotrans 469.763 eigene Aktien oder 5,02 Prozent des Kapitals. Der Rückkauf sei unter der klaren Maßgabe erfolgt, diese Papiere auch als Akquisitionswährung einsetzen zu können. Henry Brickenkamp erklärte, Technotrans sehe sich bei der anstehenden Konsolidierung in der Branche in einer aktiven Rolle. Als möglichen Finanzrahmen für Zukäufe nannte er 40 bis 45 Millionen Euro. Eine noch höhere Verschuldung werde nicht angestrebt. Für 35.000 bis 45.000 Euro stellt Technotrans die Inhaber- auf Namensaktien um. Zum einen erhält das Unternehmen so die direkte Anschrift der Aktionäre, weshalb etwa bei der Hauptversammlungen Bankgebühren entfallen und bereits über diesen Effekt eine vergleichsweise schnelle Amortisation dieser Kosten eintritt. Der damalige Vorstandsvorsitzende Heinz Harling verwies aber zugleich darauf, dass er diese Maßnahme auch im Zusammenhang mit der Sorge vor Angriffen von Finanzinvestoren auf das Unternehmen steht, die es auf die Barmittelbestände des Unternehmens abgesehen haben könnten. Finanzvorstand Dirk Engel sagte: „Insgesamt stehen das Marktumfeld und die Entwicklung des ersten Quartals weitestgehend im Einklang mit unseren Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr. Unsere im März veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2008 halten wir daher unverändert aufrecht.“ Demnach will Technotrans einen Jahresumsatz von zirka 160 Millionen Euro, eine EBIT-Marge von zehn Prozent und einen Jahresüberschuss von etwa 10,5 Millionen Euro erreichen. Das würde einem KGV von gut 8 entsprechen. Analysten schätzen, dass die Gewinnvielfache im Jahr 2009 auf weniger als 8 sinkt.Charttechnisch scheint die Aktie auch auf einem guten Weg zu sein. Die Zeit für den Einstieg dürfte reif sein.

      Das dürfte der Boden sein

      Nach einer Kurshalbierung in den zurückliegenden zwölf Monaten, hat sich bei der Technotrans-Aktie zuletzt im Bereich der 12-Euro-Marke ein charttechnischer Boden gebildet. Daher sollten Anleger das aktuelle Kursniveau als Einstiegsmöglichkeit nutzen. Angesichts überzeugender Wachstumsaussichten und aufgrund der günstigen Bewertung ist auf Sicht von zwölf Monaten ein Kursziel von 20 Euro durchaus realistisch. Zur Absicherung sollte bei 10,50 Euro ein Stoppkurs platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 15:11:07
      Beitrag Nr. 339 ()
      Diese Woche könnte der Aktienrückkauf beendet werden. Für letzte Woche wurden noch keine Zahlen eingestellt, aber die 10% sind wohl, je nach Umsatz, Ende der Woche erworben. Nun fehlt nur noch der richtige Übernahmekandidat und dazu ein besserer Kurs, damit sich die Sache auch gelohnt hat.

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      schrieb am 20.06.08 08:57:02
      Beitrag Nr. 338 ()
      Bei der 83. ordentlichen Hauptversammlung des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im Vogel Convention Center in Würzburg berichtete der Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann den zahlreich anwesenden Aktionären von einem erfolgreichen Verlauf der letzte Woche zu Ende gegangenen Fachmesse drupa. Während der 14 Tage dauernden Leitmesse für die Printmedienindustrie in Düsseldorf konnte KBA Aufträge im Gesamtwert von über 200 Mio. € buchen und das Ergebnis der drupa 2004 nochmals übertreffen. Davon profitierte vor allem das seriennahe Geschäft mit Bogenoffsetmaschinen, das in den ersten fünf Monaten besonders unter der Investitionszurückhaltung in den USA gelitten hatte. Zudem rechnet man angesichts der von der Branche sehr positiv aufgenommenen Neuheiten in den nächsten Monaten mit einem lebhaften Nachmessegeschäft. Eine endgültige Bilanz des sehr erfolgreichen drupa-Auftritts sei deshalb erst im Herbst möglich, zumal die Klärung von Finanzierungsfragen bei Kundenaufträgen aus einigen Exportmärkten angesichts der noch nicht beendeten internationalen Finanzkrise schwieriger und zeitaufwendiger geworden sei.

      Knapp 700 Aktionäre kamen zur KBA-Hauptversammlung 2008 ins Vogel Convention Center (VCC) nach Würzburg. Der gekonnt restaurierte große Konferenzsaal der Vogel-Mediengruppe war vor 25 Jahren noch eine Rotationshalle, in der auch KBA-Druckmaschinen produzierten
      Technologieführung im Bogen- und Zeitungsdruck bestätigt
      Auf der drupa konnte KBA auch nach Meinung vieler Fachbesucher mit zahlreichen Innovationen und Alleinstellungsmerkmalen seine technologische Führungsposition im mittel- und großformatigen Bogenoffset, bei zukunftsorientierten Verfahren für den Verpackungs- und Ökodruck sowie im Zeitungsdruck mit einer neuen, kompakten und hoch automatisierten Maschinenplattform bestätigen. Viel Interesse fanden auch die Workflow-Branchenlösungen der erst im Frühjahr gemeinsam mit dem MIS-Anbieter Hiflex (MIS = Management-Informations-System) gegründeten neuen Beratungsgesellschaft KBA Complete GmbH.

      Mit preisorientierten Allround-Maschinen wie der Rapida 105 und der Rapida 75 will KBA in den Zukunftsmärkten in Asien, Osteuropa und Lateinamerika wachsen (1)
      Besonders viele Aufträge gab es für die neue Hochleistungs-Mittelformatmaschine Rapida 106, die auf der Messe vor Fachpublikum ihren Anspruch als der Rüstzeit-Weltmeister untermauern konnte, und für die neue, vor allem in jungen Wachstumsmärkten gefragte Allround-Anlage Rapida 105. Im Großformat und bei den Verpackungsdruckern konnte KBA seine starke Position als Weltmarktführer mit zahlreichen Aufträgen unterlegen. Auch die bei der tschechischen Tochtergesellschaft KBA-Grafitec gefertigte neue Halbformatmaschine Rapida 75 fand viele Käufer. Im Segment Rollenoffsetmaschinen konnten mehrere Akzidenzrotationen nach Lateinamerika und Dänemark sowie zwei Anlagen für den Zeitungs- und Semicommercialdruck verkauft werden. Insbesondere für die zukunftsorientierten Kompakt-Rotationen Cortina und Commander CT werden in den nächsten Monaten weitere Bestellungen, auch aus Deutschland, erwartet.
      In der Regionalstatistik des Auftragseingangs zur drupa 2008 lagen Deutschland, Russland/Ukraine, Nord- und Südamerika, China, die arabischen Staaten, Italien und Skandinavien ganz vorne.

      Seinen Führungsanspruch im Bogenoffset-Großformat unterstrich KBA auf der drupa 2008 u. a. mit einer Achtfarben-Anlage Rapida 142 für den vierfarbigen Schön- und Widerdruck. Bisher sind Wendemaschinen im Großformat eines der vielen Alleinstellungen von KBA (2)
      Präsenz in Nischen und neuen Märkten soll ausgebaut werden
      Die von KBA neben der starken Position in den großen Volumenmärkten Bogen-, Rollen-Akzidenz- und Zeitungsdruck seit Jahren erfolgreich verfolgte Wachstumsstrategie in weniger konjunktur- und werbeabhängigen Nischenmärkten wie Banknoten-, Blech-, UV-, Karten- und Datenträgerdruck oder industrielle Kennzeichnungstechnik soll nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Albrecht Bolza-Schünemann konsequent weiter verfolgt werden, um von den konjunkturbedingt starken Schwankungen der großen Printmärkte unabhängiger zu werden sowie die gewünschte Risikostreuung und Ertragsstabilisierung zu erreichen. Man warte nur auf passende Gelegenheiten für die weitere Diversifizierung im Bereich Print durch sinnvolle Zukäufe. Das Dienstleistungs- und Beratungsgeschäft soll weiter ausgebaut werden. Ein Einstieg in das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien sei ebenso wenig ausgeschlossen wie ein Engagement außerhalb des Druckbereichs z. B. in der Umwelttechnik oder anderen Wachstumsfeldern des Maschinenbaus. So verfüge KBA z. B. über die Stuttgarter Tochtergesellschaft KBA-MetalPrint bereits über Know-how und Patente in der industriellen Abluftreinigung.

      Bessere Auslastung und mehr Umsatz im zweiten Halbjahr
      Auch dank der hoch automatisierten Kompakt-Zeitungsrotationen Cortina und Commander CT konnte KBA in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Marktanteil bei Neubestellungen auf deutlich über 50 Prozent steigern (3)
      Der auf der drupa realisierte und für die nächsten Wochen und Monate im Nachmessegeschäft zusätzlich erhoffte Auftragsschub wird im zweiten Halbjahr Auslastung und Umsatzentwicklung der Bogenoffset-Standorte deutlich verbessern. Die Rollenstandorte sind mit den um den Jahreswechsel erhaltenen Großaufträgen und dem recht regen Bestelleingang der letzten Monate für 2008 bereits voll ausgebucht und werden lieferbedingt auch im dritten und vierten Quartal den Segmentumsatz deutlich steigern. Über die im Zuge des Verkaufs des Tiefdruckgeschäfts im September 2007 angekündigte Kapazitäts- und Personalanpassung in den Werken für Rollendruckmaschinen wurde kürzlich mit den Arbeitnehmervertretern ein Interessenausgleich erreicht. Neben der über die natürliche Fluktuation bereits realisierten Personalreduzierung um gut 180 Mitarbeiter und Maßnahmen wie Altersteilzeit beinhaltet dieser ca. 100 betriebsbedingte Kündigungen am Standort Frankenthal. Während in den ersten fünf Monaten das Geschäft mit Blechdruckmaschinen und bei der Tochtergesellschaft KBA-Metronic nach Plan verlief, blieben Umsatz und Auftragseingang im Wertpapierdruck unter dem hohen Vorjahresniveau.
      Angesichts des Umsatz- und Ergebnisrückstandes nach fünf Monaten nannte Albrecht Bolza-Schünemann vor dem Hintergrund der in der zweiten Jahreshälfte erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung die Erreichung des Ende März für 2008 prognostizierten Konzernumsatzes von rund 1,6 Mrd. € ein ambitioniertes, sportliches, aber realistisches Ziel. Beim Ergebnis vor Steuern möchte man trotz mancher Risiken auf der Markt- und Wechselkursseite und der noch nicht ausgestandenen Finanzkrise möglichst nahe an das Vorjahr (2007: 63,2 Mio. €) herankommen, allerdings erst mit den deutlich steigenden Lieferungen des dritten und vierten Quartals.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 13:18:12
      Beitrag Nr. 337 ()
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Thomas Wybierek, Analyst der Nord LB, empfiehlt weiterhin, die Aktie von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) zu halten. Auf der drupa habe der Konzern auch die endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 3,818 Milliarden Euro sei ein EBIT von 267,8 Millionen Euro und ein Periodenüberschuss von 141,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Damit habe das Unternehmen unter den ursprünglichen Erwartungen gelegen. Die Dividende solle bei 0,95 Euro liegen. Für das erste Quartal 2008/2009 würden von der Gesellschaft ein Umsatzrückgang und ein Verlust anvisiert. Der weiter schwache USD bereite dem Unternehmen nach wie vor Probleme. Zudem seien die Messekosten von ca. 35 bis 40 Millionen Euro in diesem Jahr neben den Aufwendungen zur Einführung neuer Produkte zu berücksichtigen. Auf Jahressicht erwarte die Gesellschaft ein operatives Ergebnis unterhalb des schwachen Vorjahres. Die eingegangenen Messeaufträge seien mit ca. 2.500 beziffert worden, was in etwa dem Niveau von 2004 entsprechen würde. Die Analysten würden diese Zahl enttäuschend finden, allerdings beinhalte die Auftragsanzahl keine Angabe über das Volumen. Erfreulich sei die Nachfrage aus dem Inland und den USA gewesen. Eine aussagekräftige Prognose wolle der Konzern erst im Rahmen der Veröffentlichung der Q1-Zahlen am 05.08.2008 bekannt geben. Der Gesellschaft werde die aktuelle Finanzmarktkommunikation angelastet. Die Analysten würden aber zu Bedenken geben, dass notwendige interne Einschnitte zur Effizienzsteigerung mit der Verkündung der Auftragssituation in Einklang zu bringen seien. Der FX-Nachteil sowie ein harter internationaler Wettbewerb würden den Konzern belasten. Trotz technologischem Vorsprung und drupa würden Unsicherheiten bleiben. Das Kursziel werde weiterhin bei 16 Euro gesehen. Die Analysten von der Nord LB empfehlen weiterhin, die Aktien von Heidelberger Druck zu halten. (Analyse vom 16.06.2008)


      Wenn man alle Meldungen mal zusammen sieht, auch unter drupa. de oder druckspiegel de, scheint die Drupa doch besser gelaufen zu sein als angenommen.



      Hannover (aktiencheck.de AG) - Thomas Wybierek, Analyst der Nord LB, empfiehlt weiterhin, die Aktien von technotrans (ISIN DE0007449001/ WKN 744900) zu kaufen. technotrans habe zur Druckmesse die Lieferung von Farbwerktechnologie an manroland einerseits und andererseits die Installation von contex.c-Reinigungssystemen bei einem Schweizer Zeitungsdrucker gemeldet. Die Reinigungstechnologien hätten die Analysten auf der Messe begutachten können. Neben der leichten Handhabung seien auch Effizienzgewinne beim Verbrauch verdeutlicht worden. Die Gesellschaft erwarte bei den Waschanlagen einen Umsatz im single bis double-digit Mio.-Euro-Bereich. Zudem seien den Analysten auch die Filter- und Temperiergeräte vorgestellt worden. Insbesondere in den Emerging Markets mit deutlich geringeren Qualitätsstandards herrsche Bedarf für Wasseraufbereitungs- und Filtersysteme. Das Aktienrückkaufprogramm sei mittlerweile weit vorangeschritten. Eine mögliche Verwendung der Anteile sei der Einsatz als Akquise-Währung. Dementsprechend halte der Konzern weiter nach einem geeigneten Übernahmeziel Ausschau. Die im ersten Quartal gezeigte leichte Schwäche sei auf die Zurückhaltung im Vorfeld der drupa zurückzuführen. Die Analysten würden zwar auch von Effekten im zweiten Quartal ausgehen, aber damit rechnen, dass das Unternehmen die gesteckten Ziele im laufenden Geschäftsjahr erreichen könne. Die Guidance mit einem Umsatz von rund 160 Millionen Euro und einem Überschuss von etwa 10,5 Millionen Euro sei auf der Messe bestätigt worden. Insgesamt sehe man technotrans als gut aufgestellt an. Mit der Niedrig-Energie-Technologie zur Farbwerk-Temperierung und zur Feuchtmittelaufbereitung könne die Nachfrage nach Energie- und Ressourcen sparenden Systemen zielgerichtet angesprochen werden. Zudem rentiere sich zunehmend die Entwicklungsarbeit bei den Reinigungssystemen. Wegen der Produktionsstätte in Nordamerika sei die USD-Sensitivität gering. Da der Konzern sämtliche Maschinen-Hersteller beliefere, sei auch auf der Nachfrageseite eine ausreichende Diversifikation gegeben. Mit einem KGV 2009e von 7,9 erscheine die Aktie unterbewertet. Das Kursziel werde weiterhin bei 18 Euro gesehen. Die Analysten der Nord LB empfehlen weiterhin, die Aktien von technotrans zu kaufen. (Analyse vom 17.06.2008)
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 18:53:58
      Beitrag Nr. 336 ()
      scheint so oder er war heute auf urlaub :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 16:37:58
      Beitrag Nr. 335 ()
      Ist der große Verkäufer endlich raus ??????????
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 09:22:48
      Beitrag Nr. 334 ()
      Kleines Werkzeug mit großer Wirkung

      docuterm überzeugt die Fachwelt

      Das Terminologie-Werkzeug docuterm der Dokumentations-Experten global document solutions aus dem westfälischen Sassenberg sorgt kurz nach seinem Verkaufsstart für eine durchgängig positive Resonanz.

      Dr. Matthias Hattemer, Geschäftsführer der Freiburger dokay GmbH: „Als Germanist ist es für mich immer wieder interessant zu beobachten, welch kreativen Wortgebilde wir mit der deutschen Sprache zu schaffen in der Lage sind. Gerade im technischen Bereich scheint dem Ideenreichtum keine Grenze gesetzt zu sein. Das Problem dabei ist nur, dass diese Kreativität zu einer Vielzahl von Wörtern führt, die eigentlich synonym, also bedeutungsgleich sind.

      Genau hier unterstützt uns docuterm. Mit einfachen, intuitiven Mitteln schafft es dieses Werkzeug, individuelle Begriffe festzulegen und terminologisch zu besetzen. Ein Dokument kann dann auf diese Begriffe validiert werden, wobei auch grammatikalische Ausprägungen berücksichtigt werden.

      Dabei ist es nicht nur die Bedienung, die das Tool so interessant macht, es ist auch der Preis!"

      Ähnlich äußert sich Dieter Gust, Leiter des Bereichs Forschung & Entwicklung bei der itl AG in München: „docuterm schließt genau die Lücke zwischen mühselig manueller Terminologiepflege per Excel und aufwändig konfigurierbarer High-end-Luxus-Terminologie-Lösung: Das erweiterte Ampelprinzip, die Konzeption mit kompletter Integration in den Redakteursarbeitsplatz, die Berücksichtigung des Ex- und Imports mit Blick auf Translation Memory Systeme – das nenne ich effizient, pragmatisch, klasse!

      docuterm ist zusätzlich ein hervorragendes Einstiegssystem, wenn man glaubt nicht um eine weitergehende, konzeptorientierte High-End-Lösung herumzukommen. Denn docuterm öffnet die Augen dafür, welche komplexen Workflows hinter einer Terminologieumgebung stecken können, bleibt aber als Werkzeug selbst überraschend intuitiv und überschaubar. Der insgesamt günstige Preis rundet das docuterm-Konzept sehr gut ab: docuterm ist daher ein Muss für jeden Redakteursarbeitsplatz.

      Wie oft habe ich gehört, dass Excel als Tool für eine Terminologielösung im Team ungeeignet ist. Daneben erweisen sich aber High-End Tools, etwa als Komponente der Translation Memory Systeme, für viele als unbezahlbar und vom Integrationsaufwand für nicht vertretbar. Hier setzt docuterm an: es schließt hervorragend die Lücke zwischen Excel-basierter Einfachheit und den doch nötigen Datenbankfunktionen für ein Arbeiten im Team." Günstig, überschaubar und dennoch mit den redakteurstypischen Benutzeranforderungen bestückt: So gesehen sollte der mögliche "Wunsch auf mehr" erst in einer intensiven docuterm-Praxis überprüft werden. Jedes andere Vorgehen kann sehr teuer werden."

      Aus der Praxis berichtet Dirk Quilitzsch, der Leiter Technische Dokumentation bei der ROBOT Visual Systems GmbH von den Erfahrungen seiner Abteilung mit dem neuen, schlanken Tool: „Wichtig ist aus unserer Sicht vor allem der einheitliche Sprachgebrauch bereits bei der Erstellung von Dokumenten. Genau hier bietet docuterm eine einfache, praxisorientierte Lösung. Wenn wir bereits in der Ausgangssprache immer denselben Begriff für eine Sache verwenden, kommt uns das bei den späteren Übersetzungen umso mehr zu gute."

      Und der Leiter der Technischen Dokumentation bei der MIKSCH GmbH, Spezialisten zur Analyse, Optimierung und Fertigung von Kurvengetrieben, Armin Maier bringt es mit einem Satz auf den Punkt: „Gratulation zu diesem gelungenen Produkt, das wurde alles prima umgesetzt, docuterm entspricht genau unseren Vorstellungen."

      Das neue Terminologie-Werkzeug lässt sich als kleine, ergänzte Toolbar voll in MS Word integrieren. Eine Einzelplatz-Version ist schon zum Preis von unter 300,- Euro zu erwerben. Je nach Rabatt-Staffel sinkt der Preis bei Mehrplatz-Versionen bis unter 150,- Euro pro Lizenz. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.docuterm.de
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