ModusLink....ehemals "CMGI - die Party geht weiter !" (Seite 339)
eröffnet am 14.01.00 19:56:32 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:57:49 von
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HI!
In 924 926 bin ich auch investiert, da steht in den nächsten Wochen großes bevor! Dem Chart nach gehen wir erstmal auf 12 $ (Hoch aus 2003) und dann mal schauen ob und wieviel korrigiert wird.
Weiß jemand spontan wann die Quartalszahlen bei CMGI anstehen?
Gruß,
slim
In 924 926 bin ich auch investiert, da steht in den nächsten Wochen großes bevor! Dem Chart nach gehen wir erstmal auf 12 $ (Hoch aus 2003) und dann mal schauen ob und wieviel korrigiert wird.
Weiß jemand spontan wann die Quartalszahlen bei CMGI anstehen?
Gruß,
slim
Ja, die Verkäufe nehmen zu und es wäre evtl. wirklich sinnvoll, heute auszusteigen, aber es kann durchaus auch sein, dass unsere CMGI jetzt nicht mehr zu halten ist und endlich den Kurs bekommt, den Sie eigentlich verdient.Schaut euch mal die WPN 924926 an, auch eine Internetfirma, die im Aufwertstrend kein halten mehr kennt.
Ich gehe das Risiko ein und bleibe investiert, da ich schon seit dem Jahr 2001 investiert bin, ist es mir egal.
Nachbörslich von 2,39$ auf 2,31$ (-3,35%)
Habe meinen Stop Loss trotzdem eben gesetzt, bei 2,32$
Sollte CMGi also unter 2,32$ eröffnen bin ich raus!
-----------------------------------------------------------
Da das gestrige Tief bei 2,33$ lag und CMGi im Aufwärtstrend selten unter das Vortagstief fällt, bin ich trotz Nachbörse optimistisch, das wir über 2,33$ eröffnen!
Falls ich raus flieg, 25% Gewinn reichen mir auch so
MfG
Habe meinen Stop Loss trotzdem eben gesetzt, bei 2,32$
Sollte CMGi also unter 2,32$ eröffnen bin ich raus!
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Da das gestrige Tief bei 2,33$ lag und CMGi im Aufwärtstrend selten unter das Vortagstief fällt, bin ich trotz Nachbörse optimistisch, das wir über 2,33$ eröffnen!
Falls ich raus flieg, 25% Gewinn reichen mir auch so
MfG
Nochmals ich!
Stimme Dir auch zu, daß der An- und Verkauf kürzer als 12 Monate sein muss, sonst ist es natürlich steuerfrei. Bei mehren Käufen ist neuerdings das FiFo Prinzip anzuwenden.
Weiterhin stimme ich Dir zu, dass die Freigrenze 512 € beträgt nach Anwendung des Halbeinkünfteverfahren. Wenn der Betrag überschritten ist, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig. (Freigrenze und nicht Freibetrag).
Weiterhin kann man die Verluste nur mit Einünften des §23 EStG verrechnen, wobei ein Verfahren anhängig ist beim BfH. Hier klagt ein Steuerpflichtiger gegen diese Verlustbeschränkung und fordert eine Verrechnung von Spekulationsverlusten mit sämtlichen Einkunftsarten. Verluste sind somit bisher - wie du auch gesagt hast. ein Jahr zurückzutragen und bis jetzt unendlich vorzutragen wobei eine Verrechnung nur unter Spekeulationsverlusten erfolgen kann.
Was ich aber nicht verstehe, wie Du darauf kommst, dass die Spekulationsgewinne etwas mit der Kapitalertragssteuer zu tun haben. Es war einmal in der Diskussion Spekulationseinkünfte pauschal zu versteuen, aber dieses wurde wieder verworfen. Bisher gilt meines Wissen immer noch, dass Spekulationsgewinne Sonstige Einkünfte sind und somit mit den anderen Einkünften zusammengerechnet werden und dann der Steuer nach Abzug der Sonderausgaben und anderen diversen Freibeträgen der Steuer unterworfen wird.
Sollte dieses nicht der Fall sein, so kann man mich gerne korrigieren. Dieses ist mein Wissenstand. Keine Gewähr auf Richtigkeit.
Bei Ausschüttungen und Dividenden bezahlt man z.B. 20% an Kapitalertragssteuern von dem Ausschüttungsbetrag, wobei nur 50% der Dividenden versteuert wird. (Halbeinkünfteverfahren) Somit sind es faktisch 40% auf die zu versteuernde Ausschüttung.(alles ohne Sparerfreibetrag und Werbungskosten).
Sollte
Stimme Dir auch zu, daß der An- und Verkauf kürzer als 12 Monate sein muss, sonst ist es natürlich steuerfrei. Bei mehren Käufen ist neuerdings das FiFo Prinzip anzuwenden.
Weiterhin stimme ich Dir zu, dass die Freigrenze 512 € beträgt nach Anwendung des Halbeinkünfteverfahren. Wenn der Betrag überschritten ist, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig. (Freigrenze und nicht Freibetrag).
Weiterhin kann man die Verluste nur mit Einünften des §23 EStG verrechnen, wobei ein Verfahren anhängig ist beim BfH. Hier klagt ein Steuerpflichtiger gegen diese Verlustbeschränkung und fordert eine Verrechnung von Spekulationsverlusten mit sämtlichen Einkunftsarten. Verluste sind somit bisher - wie du auch gesagt hast. ein Jahr zurückzutragen und bis jetzt unendlich vorzutragen wobei eine Verrechnung nur unter Spekeulationsverlusten erfolgen kann.
Was ich aber nicht verstehe, wie Du darauf kommst, dass die Spekulationsgewinne etwas mit der Kapitalertragssteuer zu tun haben. Es war einmal in der Diskussion Spekulationseinkünfte pauschal zu versteuen, aber dieses wurde wieder verworfen. Bisher gilt meines Wissen immer noch, dass Spekulationsgewinne Sonstige Einkünfte sind und somit mit den anderen Einkünften zusammengerechnet werden und dann der Steuer nach Abzug der Sonderausgaben und anderen diversen Freibeträgen der Steuer unterworfen wird.
Sollte dieses nicht der Fall sein, so kann man mich gerne korrigieren. Dieses ist mein Wissenstand. Keine Gewähr auf Richtigkeit.
Bei Ausschüttungen und Dividenden bezahlt man z.B. 20% an Kapitalertragssteuern von dem Ausschüttungsbetrag, wobei nur 50% der Dividenden versteuert wird. (Halbeinkünfteverfahren) Somit sind es faktisch 40% auf die zu versteuernde Ausschüttung.(alles ohne Sparerfreibetrag und Werbungskosten).
Sollte
Morgen macht er reibach - stoff ranholen !!!
Trading Spotlight
@Taube
Ist so nicht ganz richtig.
Richtig ist das:
Kursgewinne sind nur dann steuerpflichtig,
wenn sie innerhalb der sogenannten Spekulationsfrist
von 12 Monaten realisiert werden und die Summe aller Spekulationgewinne und- verluste im Veranlagungszeitraum die Freigrenze von 512 Euro erreicht (§23EStg).
Da hier das Halbeinkünfteverfahren gilt,
bleiben Spekulationsgewinne faktisch bis zum doppelten
Betrag steuerfrei.
Spekulationsgewinne,-verluste dürfen nur untereinander,
nicht aber mit anderen Einkunftsarten
verrechnet werden. Es ist jedoch ein einjähriger Verlustrücktrag sowie Vortrag in die Zukunft möglich.
Kapitalertragsteuer derzeitig 50%
Hoffe alle Unklarheiten sind hiermit verschwunden da leider viel zu viel Halbwissen hier vorherscht.
Nichts für ungut.
gruß
Ist so nicht ganz richtig.
Richtig ist das:
Kursgewinne sind nur dann steuerpflichtig,
wenn sie innerhalb der sogenannten Spekulationsfrist
von 12 Monaten realisiert werden und die Summe aller Spekulationgewinne und- verluste im Veranlagungszeitraum die Freigrenze von 512 Euro erreicht (§23EStg).
Da hier das Halbeinkünfteverfahren gilt,
bleiben Spekulationsgewinne faktisch bis zum doppelten
Betrag steuerfrei.
Spekulationsgewinne,-verluste dürfen nur untereinander,
nicht aber mit anderen Einkunftsarten
verrechnet werden. Es ist jedoch ein einjähriger Verlustrücktrag sowie Vortrag in die Zukunft möglich.
Kapitalertragsteuer derzeitig 50%
Hoffe alle Unklarheiten sind hiermit verschwunden da leider viel zu viel Halbwissen hier vorherscht.
Nichts für ungut.
gruß
Danke für die Auskunft,warte trotzdem lieber,bis es steuerfrei ist.Dieser blöde Eichel sieht von mir keinen Cent.
Hi henk11!
Fast. Halbeinkünfteverfahren. Somit 1250 € ist zu versteuern und dies mit den persönlichem Steuersatz!
Also bei jedem verschieden, je nach persönlicher Einkommenslage!
Fast. Halbeinkünfteverfahren. Somit 1250 € ist zu versteuern und dies mit den persönlichem Steuersatz!
Also bei jedem verschieden, je nach persönlicher Einkommenslage!
Das wären bei 2500€ Plus aber 750€ für diesen Scheißstaat oder liege ich da falsch?
@ henk11
Durchaus möglich , deshalb auch nur Stop loss anstatt Verkauf!
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Die Spekulationssteuer ist mir egal, wenn ich mal so eben 2500€ gewonnen habe , gebe ich dem Staat gerne etwas ab!
Hauptsache keine Verluste
Durchaus möglich , deshalb auch nur Stop loss anstatt Verkauf!
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Die Spekulationssteuer ist mir egal, wenn ich mal so eben 2500€ gewonnen habe , gebe ich dem Staat gerne etwas ab!
Hauptsache keine Verluste
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