Neue Theorie über die Herkunft des Menschen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.01 16:01:56 von
neuester Beitrag 27.11.01 19:01:12 von
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Die Annahme, der Mensch sei das geistig höchstentwickelte Lebewesen auf der Erde, ist allein schon wegen des Zustands, in den er diese gebracht hat, nicht mehr aufrechtzuerhalten. Ebenso abwegig ist die Behauptung, der Mensch sei mit den Affen verwandt, denn damit tut man den Affen Unrecht.
Neueste vergleichende Studien legen die These nahe, daß der Mensch überhaupt nicht menschlich ist, sondern den Pilzen zugeordnet werden muß. Nicht mit einem homo sapiens haben wir es bei unsereins zu tun, sondern mit einem homo fungi. Dieser gedeiht am besten in Großstädten, wo er ein weitverzweigtes unter- und überirdisches Geflecht ausbildet, das sogenannte Menschen-Myzel; das unterirdische nennt man U-Bahn-Netz, das überirdische nennt man Alltag. Beide sind farblos.
Nicht nur besteht der Mensch und sein Myzel, wie alle Pilzarten, aus einem Gewirr von Röhren, sondern er führt auch die entscheidensten Dinge seines Daseins mittels Röhren aus: Kriegführen, Fernsehen und Sichfortpflanzen. Im ersten Fall schießt er aus Röhren, im zweiten Fall glotzt er in Röhren und im letzten Fall schiebt er zwei Röhren ineinander. Zwischen den beiden Röhren erfolgt der Sporenaustausch. Von daher rührt auch der allgemein gebräuchliche Ausdruck für Fortpflanzung: jemanden die Sporen geben.
Während die gewöhnlichen Pilze zwischen fünf verschiedenen Arten der Fortpflanzung wählen können, und sie, wie der Mensch, mit Vorliebe bei Dunkelheit und in feuchtwarmem Klima ausüben, hat der Mensch nur zwei Fortpflanzungsarten: die Monogamie und die Polygamie; erstere findet auf dem Papier statt, letztere heimlich.
Wie alle Pilze, so kann sich auch der Mensch darüber hinaus entscheiden, ob er sich geschlechtlich oder ungeschlechtlich fortpflanzen will; man spricht, zur wissenschaftlichen Unterscheidung, entweder von einem homo funig erectus oder vom homo fungi retortus. Da sich die Wartung und Pflege von Glasröhren als weniger aufwendig erwiesen hat, wird wohl auf Dauer der zweiten Fortpflanzungsart die Zukunft gehören.
Selbstverständlich besteht auch der Mensch, wie alle Pilze, hauptsächlich aus Wasser, wobei beim Menschen noch Kalk hinzukommt; der Mensch ist eine Kalk-Wasser-Verbindung. Sehr gern vereinigt sich der Mensch mit anderen Pilzarten, vor allem im Bereich seiner Fortpflanzungsröhren und zwischen den Zehen. Weil das zunehmend häufiger geschieht, ja fast schon zu einer Dauerbeschäftigung des Menschen geworden ist, spricht man inzwischen vom homo fungi genitalofungis bzw. vom homo fungi pedifungis.
Im übrigen zählt der Mensch zu den giftigsten Pilzen. Aus diesem Grund gibt es die Menschenrechte. Eine sogenannte Menschenwürde hat er auch noch, aber diese darf nicht angetastet werden, weil sie sehr leicht abfällt, ähnlich dem Schwanz von Eidechsen.
In seinem Schirm (auch Kopf genannt) befindet sich manchmal ein Hirn, das bis zu 2000 Kubikzentimeter Volumen erreichen kann; es besteht aber ebenfalls fast ausschließlich aus Wasser. Damit denkt der Mensch bei Gelegenheit; manchmal erfindet er etwas, z.B. die Atombombe. Wenn eine solche explodiert, steigt ein gewaltiger Pilz zum Himmel. Es ist der giftigste von allen und vermutlich deshalb zu einer Art Wahrzeichen der Menschheit geworden.
Nussie
Neueste vergleichende Studien legen die These nahe, daß der Mensch überhaupt nicht menschlich ist, sondern den Pilzen zugeordnet werden muß. Nicht mit einem homo sapiens haben wir es bei unsereins zu tun, sondern mit einem homo fungi. Dieser gedeiht am besten in Großstädten, wo er ein weitverzweigtes unter- und überirdisches Geflecht ausbildet, das sogenannte Menschen-Myzel; das unterirdische nennt man U-Bahn-Netz, das überirdische nennt man Alltag. Beide sind farblos.
Nicht nur besteht der Mensch und sein Myzel, wie alle Pilzarten, aus einem Gewirr von Röhren, sondern er führt auch die entscheidensten Dinge seines Daseins mittels Röhren aus: Kriegführen, Fernsehen und Sichfortpflanzen. Im ersten Fall schießt er aus Röhren, im zweiten Fall glotzt er in Röhren und im letzten Fall schiebt er zwei Röhren ineinander. Zwischen den beiden Röhren erfolgt der Sporenaustausch. Von daher rührt auch der allgemein gebräuchliche Ausdruck für Fortpflanzung: jemanden die Sporen geben.
Während die gewöhnlichen Pilze zwischen fünf verschiedenen Arten der Fortpflanzung wählen können, und sie, wie der Mensch, mit Vorliebe bei Dunkelheit und in feuchtwarmem Klima ausüben, hat der Mensch nur zwei Fortpflanzungsarten: die Monogamie und die Polygamie; erstere findet auf dem Papier statt, letztere heimlich.
Wie alle Pilze, so kann sich auch der Mensch darüber hinaus entscheiden, ob er sich geschlechtlich oder ungeschlechtlich fortpflanzen will; man spricht, zur wissenschaftlichen Unterscheidung, entweder von einem homo funig erectus oder vom homo fungi retortus. Da sich die Wartung und Pflege von Glasröhren als weniger aufwendig erwiesen hat, wird wohl auf Dauer der zweiten Fortpflanzungsart die Zukunft gehören.
Selbstverständlich besteht auch der Mensch, wie alle Pilze, hauptsächlich aus Wasser, wobei beim Menschen noch Kalk hinzukommt; der Mensch ist eine Kalk-Wasser-Verbindung. Sehr gern vereinigt sich der Mensch mit anderen Pilzarten, vor allem im Bereich seiner Fortpflanzungsröhren und zwischen den Zehen. Weil das zunehmend häufiger geschieht, ja fast schon zu einer Dauerbeschäftigung des Menschen geworden ist, spricht man inzwischen vom homo fungi genitalofungis bzw. vom homo fungi pedifungis.
Im übrigen zählt der Mensch zu den giftigsten Pilzen. Aus diesem Grund gibt es die Menschenrechte. Eine sogenannte Menschenwürde hat er auch noch, aber diese darf nicht angetastet werden, weil sie sehr leicht abfällt, ähnlich dem Schwanz von Eidechsen.
In seinem Schirm (auch Kopf genannt) befindet sich manchmal ein Hirn, das bis zu 2000 Kubikzentimeter Volumen erreichen kann; es besteht aber ebenfalls fast ausschließlich aus Wasser. Damit denkt der Mensch bei Gelegenheit; manchmal erfindet er etwas, z.B. die Atombombe. Wenn eine solche explodiert, steigt ein gewaltiger Pilz zum Himmel. Es ist der giftigste von allen und vermutlich deshalb zu einer Art Wahrzeichen der Menschheit geworden.
Nussie
Grosse klasse
Jetzt verstehe ich auch die Redewendung "Jemanden madig machen"!
Ich weiß nur noch nicht, wie das geht.
DZ
Ich weiß nur noch nicht, wie das geht.
DZ
wie man anhand des bildes jedoch erkennen kann, entwickelt sich der mensch zunehmend vom pilz weg hin zum gestrüpp....
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