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    Adcon: WLAN und andere Einsatzbereiche für den "Rednose" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.01 18:33:19 von
    neuester Beitrag 27.01.02 11:59:19 von
    Beiträge: 40
    ID: 513.002
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      Avatar
      schrieb am 27.11.01 18:33:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen:

      Demnächst wird der Rednose zu Testläufen an ausgewählte Kunden rausgegeben.
      Daher dachte ich, dass es mal wieder an der Zeit wäre, die Märkte, die mit diesem Chip erschlossen werden können genauer unter die Lupe zu nehmen.

      In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf den Thread Stelones verweisen (Adcon u.was die "Masse" sonst bewegt!), in dem schon viel interessantes zur WLAN -Technologie und dem Marktpotential dieser Technologie geschrieben wurde.

      Zur Einleitung erlaube ich mir, mich an drei Postings von Stelone zu "vergreifen" (Stelone, ich hoffe du vergibst mir ;) aber ich glaube, das event. Neue deine Postings übersehen würden...):

      ----------------------------------------------------------

      WLAN – Drahtlose Netzwerke

      Minimobilfunk

      Mobilfunknetze und drahtlose lokale Netzwerke (Wireless Local Area Networks/WLANs) wurden ursprünglich
      für unterschiedliche Zwecke geschaffen. Doch die Grenzen verwischen.

      Während Handys vor allem für Telefonate überall im Land gebaut wurden, werden WLAN bisher zur drahtlosen Zusammenschaltung von Computern in Firmen benutzt. Jetzt
      verwischen diese Grenzen jedoch. Die Handy-Netzbetreiber wollen bei dem 2002 startenden UMTS-Multimedia-Mobilfunk ihr Geld vor allem mit der Datenübertragung von Internet-Seiten, Bildern und Videosequenzen verdienen. Andererseits werden immer mehr WLAN-Netze aufgebaut, über die auch schon telefoniert werden kann.

      Bei der Übertragungsgeschwindigkeit ist WLAN im Vorteil. Mit bis zu elf Megabit pro Sekunde sind die Minimobilfunk-Netze 1.146-mal schneller als die derzeitigen GSM-Handys. Wenn UMTS im Jahr 2002 mit – theoretisch möglichen – zwei Megabit Geschwindigkeit auf den Markt kommt, wird WLAN 54 Megabit übertragen können.


      Schnelle Netze aus dem Nichts

      Mit extrem leistungsstarken Funknetzen, geknüpft aus Minisendern, sind Start-up-Firmen und Universitäten dabei, den Mobilfunk-Konzernen das UMTS-Geschäft zu verderben.

      Wenn Professor Djanshid Tavangarian mit seinem tragbaren Computer drahtlos im Internet surft, geraten selbst ausgebuffte Vertreter der New Economy aus dem Häuschen: Mit bis zu elf Megabit pro Sekunde, 172-mal schneller als über einen herkömmlichen ISDN-Kanal, schaufelt der Professor am Fachbereich Informatik der Universität Rostock riesige Dateien vom Uni-Rechner auf sein Notebook oder kann am nächsten Tisch eine Videokonferenz abhalten.

      Tavangarian gehört zu jenen Pionieren in Europa, die für eine böse Überraschung bei den Mobilfunk-Konzernen sorgen könnten: Überall auf dem Alten Kontinent und in Nordamerika knüpfen Start-up-Firmen und Technik-Freaks Netze mit extrem leistungsfähigen Kleinstsendern.

      Anarchische Netze ohne Lizenz und Gebühren

      Sie dürften damit im Mobilfunk eine ähnliche technologische Revolution auslösen wie einst das Internet im Datenverkehr: Denn neben den großen geschlossenen Systemen von T-Mobil oder Vodafone könnte bald ein offenes, anarchisch wachsendes Netzwerk vieler kleiner Anbieter stehen, das bereits heute einen fünf Mal so hohen Datendurchsatz bietet wie die künftigen UMTS-Netze im eher theoretischen Idealfall.

      Angeschoben wurde der Trend, der schon jetzt nicht mehr nur hinter verschlossenen Labortüren statt findet, von Computerhersteller Apple. Als einer der ersten großen Hardware-Konzerne brachte das Unternehmen 1999 eine Sende- und Empfangsstation auf den Markt, die den Kabelsalat in Büros mit mehreren PCs und Druckern beseitigt.

      Der Sendeempfänger namens „Airport“ basiert auf dem offenen
      drahtlosen Lokalen Netzwerk-Standard 802.11b (WLAN). Und die Kundschaft war begeistert. Denn die Technologie sorgt nicht nur für extrem schnelle Datenübertragungsraten, sie ist auch preiswert. Knapp 700 Mark (358 Euro) kostet eine Basisstation. Funk-Steckkarten für Notebooks brachte bald auch die Konkurrenz billig auf den Markt. Hinzu kommt, dass der Betrieb der Mininetze lizenzfrei ist. Wie beim CB-Funk kann sich jeder den Datenfunk zu Hause installieren.

      All das wusste Tavangarian. Er wollte mithilfe dieser Technik zunächst nur ein typisches Problem deutscher Universitäten lösen: Für Rostocks Studenten gab es zu wenige PC-Arbeitsplätze. Mit 350.000 Mark aus dem Etat des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern verkabelten Tavangarians Studenten binnen sechs Monaten fast das gesamte Uni-Gelände mit 150 Funkbasisstationen.

      Bis zu 1.500 Studenten, schätzt Tavangarian, loggen sich bald aus der Bibliothek oder von nahen Cafés aus drahtlos mit ihrem Notebook in den Uni-Rechner ein. Der Service ist kostenlos. Die Studenten dürfen so lange im Internet surfen, wie sie möchten. Nur die nötige Funkkarte für den Rechner kostet einmalig 350 Mark.

      Vernetzung beginnt auf dem Flughafen

      In den USA versuchen inzwischen bereits die ersten Netzanbieter, aus der Apple-Technik Kapital zu schlagen. So sind Firmen wie Wayport und Aerzone dabei, in ganz Nordamerika Flughäfen, Hotels und Einkaufszentren mit WLAN-Stationen zu vernetzen.

      „Unser trojanisches Pferdchen sind die Fluggesellschaften“, verrät der Münchner Aerzone-Repräsentant Jürgen Vollmer. Mit den US-Fluglinien Delta und United Airlines hat Aerzone 15-Jahres-Verträge geschlossen. Während sich Aerzone verpflichtete, für die Business-Flieger drahtlose Zugänge zum Internet und Bürocenter in den Flughäfen einzurichten, hätten die Airlines im Gegenzug zugesagt, „hundertausende Abonnenten“ anzuwerben, sagt Vollmer. In Europa hat Aerzone gerade den Service auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol eröffnet; London-Heathrow, Frankfurt am Main und Charles de Gaulle in Paris sollen folgen.

      „In UMTS Geld zu investieren, ist schon sehr mutig“, sagt Vollmer. Denn bis zum Start der UMTS-Netze 2002 will Aerzone viele der an mobilen Internetzugängen interessierten Geschäftsleute längst ins eigene Netz gebracht haben.

      Weitere Impulse fürs WLAN-Geschäft könnte Spectralink bringen. Die US-Firma verkauft Handys, mit denen Telefonate im Internet-Übertragungsstandard IP geführt werden können. Zwar dämpft Bernd Dobkowitz vom Spectralink-Vertriebspartner Artem in Ulm Erwartungen, dass bald Millionen Menschen mit Internet-Handys herumlaufen: „Es gibt noch keine einheitliche internationale Norm für solche Geräte.“ Doch dass Betreiber von Mobilfunknetzen für Internet-Telefonie auf den Plan treten werden, das erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan bereits offiziell.

      Bald 41 Universitäten über WLAN vernetzt

      Auch weitere Hindernisse scheinen überwindbar. Bisher können Nutzer sich nur an wenigen Orten in WLAN-Netze einloggen. Zudem gibt es unterschiedliche Netzanbieter, die jeweils eigene Zugangscodes ausgeben.

      Doch zumindest für Hunderttausende von Studenten an deutschen Unis wird das wohl anders: Beeindruckt vom Rostocker Uni-Netz, haben das Bundesforschungsministerium und die Länder ein WLAN-Förderprogramm aufgelegt. 41 Hochschulen, darunter so große Institutionen wie die Freie, die Technische sowie die Humboldt-Universität in Berlin, bauen eigene Minimobilfunk-Netze auf.
      „Damit steht Deutschland international an der Spitze“, freut sich Tavangarian, der die Koordination der Projekte übernommen hat. Der Professor will, dass alle Uni-Netze auch Studierenden von anderen Hochschulen offen stehen.

      Aus Minimobilfunk-Techniken lassen sich sogar nationale Netze stricken. Die US-Firma Metricom stattet schon heute Straßenlaternen mit Funkstationen aus, über die in vielen US-Großstädten inzwischen Daten mit 128 Kilobit pro Sekunde versandt werden können. Das „Ricochet“ getaufte Netzwerk funktioniert mit einem der DECT-Technik für Schnurlostelefone verwandten Übertragungsstandard. Die Metricom-Kunden zahlen zwischen 74,95 und 99 Dollar im Monat für das unbefristete Highspeed-Surfen im Internet.

      Dass die großen Konzerne der Telekom- und Computerindustrie
      zunehmend an die Zukunft der Minimobilfunk-Netze glauben, zeigt Metricom genauso wie Aerzone. So gehört der PC-Hersteller Compaq zu den Aerzone-Minderheits-Gesellschaftern, Metricom vertreibt Ricochet gemeinsam mit dem US-Ferngesprächs- und Internetriesen MCI Worldcom sowie dessen Tochter UUNet. Und einer der weltweitgrößten Logistikkonzerne, die FedEx Corp., hat zudem ihren Vizepräsidenten für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, Bram B. Johnson, in die Unternehmensführung entsandt.


      WLAN – Drahtlose Netzwerke

      Auf dem Weg zur Massenbewegung

      In San Francisco versuchen WLAN-Begeisterte den großen Firmen das Geschäft zu verderben. Dort installierten Aktive des sogenannten Sflan Mini-Mobilfunkstationen auf Dächer und Dachböden und versorgen damit die ganze Nachbarschaft mit drahtlosen Internet-Hochgeschwindigkeitszugängen.

      Einer der Aktiven, Tim Pozar, sagte der New York Times, dass sein WLAN-Zugang alle Häuser im Umkreis von einer halben Meile erreiche. Der Anführer der Sflan-Bewegung, Computernetzwerkexperte Brewster Kahle, hält es für möglich, dass ein „Graswurzel-Breitbandnetz“ organisch wachsen könnte.

      Fast geschenkt

      Ein flächendeckender Ausbau, hat der Rostocker Wissenschaftler Tavangarian bereits ausgerechnet, kostet zwischen 50 Pfennig und einer Mark pro Quadratmeter. Werden mit Minimobilfunknetzen lediglich alle Städte und Dörfer ausgerüstet, dürfte damit ein deutschlandweites WLAN-Netz deutlich weniger kosten als eine der durchschnittlich 16,6 Milliarden Mark teuren UMTS-Lizenzen.

      Vorausschauend

      Und noch einen Vorteil haben WLAN-Netze gegenüber UMTS: Sie senden mit extrem schwacher Leistung und können deshalb möglicherweise sogar in vielen Intensivstationen von Krankenhäusern eingesetzt werden. Sollte sich irgendwann einmal heraus stellen, dass die Handy-Funkstrahlung auch bei normalen Menschen dauerhaft zu Krankheiten führen – so die in eigener Sache optimistische Annahme der WLAN Protagonisten – wären dann WLAN-Kunden die einzigen, die weiterhin drahtlos surfen könnten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 18:42:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      So, und nun zu dem, was ich aktuell auf heise.de zu diesem Thema gefunden habe.


      In diesem Artikel geht es im Grunde "nur" um die Möglichkeit von WLAN als UMTS - Substitut. Dabei gibt es natürlich auch noch eine ganze Reihe anderer Einsatzbereiche - z.B. als Konkurrenz-Technologie zu Bluetooth in ganz bestimmten Bereichen (z.B. bei der Überbrückung größerer Distanzen...).

      ...alles in allem tatsächlich ein Milliarden-Markt, von dem Adcon mit seiner "Rotnase" hoffentlich auch sein Stückchen abbekommt ;)

      -----------------------------------------------------------

      Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/ea-27.11.01-000/

      WLANs gegen UMTS -- im Kaffeeladen

      Kaum streckt UTMS seinen Schnabel aus dem Ei, da sehen Experten der britischen Marktforschungsfirma Analysys schon seine Gewinne schrumpfen: Bis zu 20 Millionen Europäer sollen im Jahr 2006 an 90.000 sogenannten Hotspots -- kleinsten Funknetzzellen rund um einen WLAN-Access-Point -- in Hotel-Lobbys, Flughäfen, Restaurants oder etwa beim Kaffeeverkäufer Starbucks drahtlos surfen oder auf Firmendaten zugreifen können. Solche Kaffee-Surfer gingen dann freilich den auf schnelle Datenverbindungen ausgerichteten UMTS-Mobilfunknetzen verloren.

      Analysys erwartet für UMTS Einbußen bis zu 30 Prozent, hingegen ein Marktvolumen von drei Milliarden Euro über WLAN-Hotspots. Das freilich dürften hauptsächlich die Einnahmen der Internet-Provider sein, die die WLAN-Hotspots ans Netz der Netze anbinden. Denn die Kosten für den WLAN-Access-Point sowie die Verbindungsgebühren ins Internet muss der Betreiber des jeweiligen Lokals übernehmen; sein Vorteil wäre, dass die Kunden länger sitzen bleiben und nebenbei hoffentlich auch in der Speisekarte surfen.

      Spannend ist dabei vor allem die Frage, ob WLAN-Hotspots tatsächlich die professionellen "Road Warriors" im Außendienst anlocken oder doch eher Studenten, die auf dem Notebook ihren MP3-Server laufen lassen. Schon das werbefinanzierte Gratis-Internet hat sich hierzulande nicht wirklich materialisiert: Heute gibt es anscheinend nur einen Anbieter, doch dessen Wege führen gratis ausschließlich zu den Webshops seiner Werbepartner -- wohl aus gutem Grund.

      Und wer tatsächlich von unterwegs aus auf sensible Unternehmensdaten zugreifen will, der sollte sich vom Admin ein VPN installieren lassen: WLANs sind derzeit alles andere als sicher, wenn man sich ausschließlich auf ihre eingebaute WEP-Verschlüsselung verlässt. (ea/c`t)

      -----------------------------------------------------------

      Interessant sind auch die Kommentare zu dem Artikel auf heise.de

      Gruß

      sieh
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 19:23:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      interessante Beiträge
      Adcon wird seinen Markt finden
      everl
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 23:47:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen,

      habe mal wieder ein paar Artikel zum rumstöbern:

      http://www.zeit.de/Schwerpunkte/Media/Mobile%20Kommunikation…

      Viel Spaß beim Lesen :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 02:25:07
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 19.01.02 00:30:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      @sieh

      No Problem!

      Übrigens! Die re-Mail aus dem anderen Thread fand ,,ich persönlich`` nicht sehr prickelnd.
      Zwar wurden die Pusher auf Eis gelegt mit dem Dementi irgend welcher Großaufträge. Die anderen Aufträge resultieren aus laufenden Beziehungen. Über die Höhe kann man streiten, aber ich denke sie sind eher mager. Noch drückt der Schuh der einzelnen Unternehmen, der da heißt , Kostenreduzierung um später selber besser da zu stehen. Den letzten beißen die Hunde. Ob man seine Prognosen noch für 02 erfüllen kann ist mehr als fraglich!

      Einige Unternehmen haben es schon vorgemacht, bei den vorläufigen Zahlen für 01. Sie vermelden ein gewohntes Bild v. ,,Umsatzwachstum``. Was unter dem Bruchstrich heraus kommt wird wohl auf dem ,,Bleitablett`` serviert u. erst mit den endgültigen Zahlen. Dann kann es zu Recht etwas mit dem Knüppel geben. Bestes Bsp. Comroad!
      Ich bin gespannt ob Adcon gleich voll die Hosen runter läßt!
      Sorry! Da ich nicht mehr investiert bin, kann ich natürlich leicht reden! Doch kann man sich der Realität nicht entziehen.

      Stelone :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 09:42:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meine Erwartungshaltung habe ich ja an anderer Stelle dargelegt, sie ist niedriger als die bislang offiziellen Planzahlen von Adcon. Ich denke auch, daß der Auftragsbestand niedriger als noch vor einem Jahr ist, so bei ca. 6 Mio.€.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 15:32:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mutmaßungen helfen uns hier nicht weiter, sondern verunsichern nur. In dieser Situation hilft nur Vertrauen oder der Ausstieg, so wie von Stelone praktiziert.
      Ich bin jedenfalls zuversichtlich und bleibe zumindest bis zum 2.Halbjahr 2002 und dann kann man erst sehen ob sich die Technologie und das Unternehmen auf dem Markt durchsetzt. Jedenfalls ist die bisherige Geschäftspraktik des Unternehmens dazu angetan um auch in schwereren Zeiten bei der Stange zu bleiben - auch wenns im Moment weh tut.
      Viel Freude für die Zukunft
      egalite
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 06:36:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ein Auftragsbestand von nur 6 Mio.€ wäre der
      Supergau das ist dir hoffentlich klar SL.

      Sollte es so kommen dann tschüß Adcon das ist sicher.

      Auftragsstand per 1.1.2001 rund 8 Mio. € und wir
      landen irgendwo bei 15 -17 Mio.€ Umsatz in 01 wo mögen wir
      dann bei nur 6 Mio. € liegen?

      Sollte das deine echte Meinung sein SL dann sieh zu das du
      raus kommst.

      mfg Catwiesel
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 07:56:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Doch, C., genauso ist. Die Diskussion um forecasts und verbindliche Aufträge wärme ich nicht noch mal auf, aber ich gehe davon aus, daß ab Frühling im Zusammenhang mit dem Rednose etliche Aufträge hereinkommen. Und dann scheint mir eine Steigerung des Ergebnisses aufgrund einer stark verbesserten Konjunktur in Nordamerika sehr wahrscheinlich. Ich geh nicht raus, mach Dir da mal keine Gedanken um mich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 14:32:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      @SL

      Du weißt doch wohl hoffentlich noch, das es hieß, daß erst zum ,,Ende`` des Jahres ,,02`` mit ,,nennenswerten`` Umsätzen beim Rednose gerechnet wird! Also was soll das mit dem Frühling?
      Erinnere mich auch an ein Posting v. Dir, wo es hieß, Du wolltest bei 4,50€ verkaufen. Sehr merkwürdig? :confused:

      Stelone :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:19:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja, Tatsache ist, Stelone, daß Du recht hattest mit einer Tradingposition meinerseits. Da ich aber keine Order reingestellt hatte und nicht präsent war, als der Kurs vor einigen Tagen für kürzeste Zeit bei 4,5€ stand, konnte ich auch nicht verkaufen. Schade, aber was solls. OK, da hab ich etwas zu sehr geplappert, aber ab Frühling rechne ich insgesamt mit einer verbesserten Konjunktur in Nordamerika, die generell für Adcon neue Aufträge bedeuten sollte. Auch gehe ich davon aus, daß Adcon mit dem Rednose schon ab Frühling Aufträge hereinholt, was ja nicht heißt, daß diese Aufträge schon 1 Woche später abgearbeitet sind.
      Macht euch doch nicht so viele Gedanken um mich, ich komme mit meinen Aktien schon klar.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:28:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Um es noch ein klein wenig deutlicher zu machen: Der Auftrag von DeDietrich ist am 25.10. bekannt gemacht worden. Geliefert wird ab 2.Quartal 2002, was bedeutet, also frühestens 5 Monate nach Bekanntgabe, vielleicht auch 6 oder 7 Monate. Demnach könnte ein Rednose-Auftrag im April auch ab November bedient werden und somit "ENDE 2002 zu nennenswerten Umsätzen" beitragen. Wo ist der Widerspruch?
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:47:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hey, hey was soll denn dieser ganze Pessimismus der hier an den Haaren herbei gezogen wird? Ihr schmeißt mit Zahlen und Vermutungen nur so herum.....

      Hier noch mal die Auszüge aus dem e-mail vom 15.01.2002 von Adcon:

      ...................
      Ganz im Gegenteil, wir hatten im
      letzten Quartal einen sehr zufriedenstellenden Auftragseingang,
      allerdings primär von bestehenden Kunden, die erwartete Bestellungen für
      das 4. Quartal getätigt haben bzw. Ihre Commitments für das Jahr 2002
      abgegeben haben. Also nichts wirklich Neues sondern eine Bestätigung
      laufender Geschäftsbeziehungen.

      Im übrigen arbeiten wir an einigen strategischen Projekten für das Jahr
      2002, wir werden unsere Aktionäre in üblicher Weise informieren, sobald
      es Konkretes zu sagen gibt.
      ................

      und wenn man dann noch auf den Bericht des dritten Quartals zurück geht und ließt:


      Für das traditionell umsatzstärkste vierte Quartal erwartet Adcon aus heutiger Sicht ein deutlich positives Quartalsergebnis und daraus resultierend für das Gesamtjahr 2001 ein ausgeglichenes EBITDA sowie Nach-Steuer-Ergebnis.

      und auch:

      Per 30. September 2001 verfügte Adcon über einen Auftragsstand von 9,52 MEUR, dieser Wert liegt um 270% (!!!!!) über dem Wert des Vorjahresvergleichsstichtages.


      dann ist doch eigentlich klar, was zu erwarten ist vom Jahresbericht 2001 !!!!

      Irgendwie scheinen einige Leute nichts anderes zu tun zu haben, als irgendwelche Firmen schlecht zu machen oder es sind vielleicht auch nur die Reibereien mit geliebten Zeitgenossen, denen sie an jedem Ort hinterherstellen....


      Adcon ganz klar unterbewertet !!!!!
      Best wishes, auf die Gewinne, die da schon bald kommen,
      AN
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:56:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      und hier vielleicht nochmal zur Erinnerung der letzte Analystenbericht vom 27.11.2001, also keine 2 Monate alt:
      (Es ist schwierig eine Analyse in 2001 zu finden, wo Adcon nicht zum Kauf empfohlen wird. Wartet die Herde wieder auf eine Empfehlung, oder geht`s auch ohne hoch?)

      AC Research zu Adcon Telemetry: "Kaufen"
      Die Aktie ist auf dem aktuellen Kursniveau - 5,50 Euro - keinesfalls zu hoch bewertet

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und Vertreibers von Telemetriesystemen auf Basis des privaten, digitalen Datenfunks Adcon Telemetry zu kaufen.

      Begründung: "Das Unternehmen habe am heutigen Morgen Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2001 veröffentlicht.

      Demnach habe die Gesellschaft den Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal trotz des zunehmend schwierigen Marktumfeldes im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24% auf 3,01 Millionen Euro steigern können. Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des vergangenen Geschäftsjahres habe das Unternehmen den Umsatz sogar um 47% auf 9,53 Millionen Euro steigern können.

      Der Konzernverlust habe sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf minus 1,72 Millionen Euro belaufen. In der entsprechenden Vorjahresperiode sei der Verlust mit minus 0,77 Millionen Euro wesentlich geringer ausgefallen.

      Nach Angaben der Analysten von AC Research habe das Unternehmen im abgelaufenen Quartal besonders unter den Folgen der verheerenden Terroranschläge in den USA und der ohnehin schon bereits vorher schwächelnden amerikanischen Wirtschaft gelitten, da die Adcon etwa 40% der gesamten Umsatzerlöse in den USA erwirtschafte. Allerdings sollte die Gesellschaft im Unkehrschluss auch von der für das zweite oder dritte Quartal 2002 erwarteten Erholung der amerikanischen Volkswirtschaft überproportional profitieren.

      Die Aktie der Gesellschaft werde derzeit am Neuen Markt zu rund 5,50 Euro gehandelt. Damit werde die Gesellschaft derzeit mit rund 51 Millionen Euro bewertet. In Anbetracht der sehr positiven Zukunftsaussichten der Gesellschaft sei die Aktie damit keinesfalls zu hoch bewertet."
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 07:21:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es scheint nicht `IN` zu sein, optimistisch gestimmt zu sein.
      Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust, trotz Optimismus, zu posten, wenn als Antwort dann geistreiches wie `wenn der Auftragstand bei 6 Millionen liegt, dann tschüss ADCON` im Gegenzug kommt. Falls man nur noch solchen Schlagworte
      und Uebertreibungen benutzt, dann ist eine Diskussion eh nicht mehr möglich.

      Catwiesel scheint nach dem Motto: erst muss die Stimmung auf dem Boden liegen bevor es Aufwärts geht, zu verfahren.
      Dies ist zwar richtig, aber man sollte es dennoch bei einer objektiven Einschätzung belassen. Eine `künstlich` erzeugte miese Stimmung zählt nicht, darauf fallen die Profis nicht herein.

      Grüsse,
      KingsGambit
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 08:56:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ KG

      die 6 Mio.€ wurden lediglich von mir übernommen und willst
      du etwa sagen das vor solch einem Auftragsbestand noch mit
      einer positiven Umsatzentwickelung für 02 zu rechnen
      wäre?
      Und hier wird auch so richtig nicht Notiz davon genommen
      das seit dem 25.10.01 absolut nichts an Umsätzen dem
      Auftragsbestand beigefügt werden konnte.

      Aber ist ja nicht schlimm man kann sich ja mit dem gerede
      abspeisen lassen was oben nachzulesen ist.

      Und KG ich kann nichts dafür im Moment traue ich dem Laden
      einfach nicht und ich schreibe hier nur meine Meinung
      nichts mehr und nichts weniger .
      Wäre dir eine künstlich erzeugte gute Stimmung lieber?

      Wie kann ich nur fragen.Aber KG trau uns hier nicht zuviel
      zu den auch auf eine künstlich gute Stimmung fallen die
      Profis nicht rein.

      Also was soll den sowas KG ??????

      mfg Catwiesel

      PS : Kommt Adcon diese Woche nicht mit den Zahlen ?
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 12:29:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Catwiesel: Keiner will eine rein künstlich erzeugte Stimmung. Wir werden ja diese Woche Fakten bekommen.
      Aber was sind Profis? Investmentfonds? Profis handeln meistens nach dem Herdentrieb, siehe die Analysten, die nach dem 11. September bei einem lächerlichen Nemax-Stand noch auf Verkaufen umschwenkten und dann seit November, als schon deutliche Aufschläge zu verzeichnen waren, auf Kauf umstellten (pauschalisert formuliert). Ich handele lieber antizyklisch, wenn der Zug schon fährt springe ich ungern auf --> Alte Weisheit: Kaufen wenn die Kanonen donnern.
      Vermutlich bezeichnest Du (Day)trader als Profis. Das sind aber rein charttechnisch orientierte Anleger, die es wenig interessiert, ob der Umsatz einer Firma wie erwartet um 60% steigt oder doch nur um 45%. Die schauen nur auf die (künstlich) gute Stimmung und springen auf, siehe EM-TV, Broadvision, etc.pp. Aber Du kannst ja mal erläutern, wer für Dich Profis sind.
      Für mich sind es Anleger, die fundamental und charttechnisch ziemlich unabhängig handeln und eine bessere Performance als ein Vergleichsindex erzielen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 12:29:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Catwiesel: Keiner will eine rein künstlich erzeugte Stimmung. Wir werden ja diese Woche Fakten bekommen.
      Aber was sind Profis? Investmentfonds? Profis handeln meistens nach dem Herdentrieb, siehe die Analysten, die nach dem 11. September bei einem lächerlichen Nemax-Stand noch auf Verkaufen umschwenkten und dann seit November, als schon deutliche Aufschläge zu verzeichnen waren, auf Kauf umstellten (pauschalisert formuliert). Ich handele lieber antizyklisch, wenn der Zug schon fährt springe ich ungern auf --> Alte Weisheit: Kaufen wenn die Kanonen donnern.
      Vermutlich bezeichnest Du (Day)trader als Profis. Das sind aber rein charttechnisch orientierte Anleger, die es wenig interessiert, ob der Umsatz einer Firma wie erwartet um 60% steigt oder doch nur um 45%. Die schauen nur auf die (künstlich) gute Stimmung und springen auf, siehe EM-TV, Broadvision, etc.pp. Aber Du kannst ja mal erläutern, wer für Dich Profis sind.
      Für mich sind es Anleger, die fundamental und charttechnisch ziemlich unabhängig handeln und eine bessere Performance als ein Vergleichsindex erzielen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:14:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ SL

      Keiner will eine rein künstlich erzeugte Stimmung. Wir werden ja diese Woche Fakten bekommen.
      Aber was sind Profis? Investmentfonds? Profis handeln meistens nach dem Herdentrieb, siehe die Analysten, die nach dem 11. September bei einem lächerlichen Nemax-Stand noch auf Verkaufen umschwenkten und dann seit November, als schon deutliche Aufschläge zu verzeichnen waren, auf Kauf umstellten (pauschalisert formuliert). Ich handele lieber antizyklisch, wenn der Zug schon fährt springe ich ungern auf --> Alte Weisheit: Kaufen wenn die Kanonen donnern.

      Das kann ich voll unterstützen.

      Auf der suche nach den Profis.

      Na ich kann mit dem Begriff nicht viel anfangen .
      Profis hmmm also ich will es mal so sagen Profis sind
      solche die bei Erfolg an der Börse sich als solche
      bezeichnen und wähnen.

      Profis sind solche Herren die sich auch Berater oder Analyst
      nennen. (Unabhänig vom Erfolg was letztlich das Ansehn
      ausmacht.

      Wie lange sind Herren wie Förtschi Baby und Konsorten
      als top Analysten und Profis angesehen worden.

      Wie lange hatte die Deutsche Bank eine nahezu makellos
      reine Weste na eben bis oh wie hieß die Textilfirma noch
      die da den Aktionären für ein Trinkgeld unterm Arsch
      wegverkauft wurde fing mit E an komme aber nicht mehr drauf.
      War ca. 1980 -85.
      Auch das Schneider Märchen und die Telekom Erzählung aus
      1001 und einer Nacht . Alles Profis so sollte man meinen.

      Doch was sind den nun Profis an der Börse also für mich
      ist es eher so das immer mal wieder ein neuer Seher
      auserkoren wird .
      Doch wer diese Herren und und Erzählungen kennt weiß das
      all diese Dinge nicht gerade seriös waren .
      Auch die Vergangenheit am NM warin so fast jedes Bankinstitut beteiligt war alles Profis??????

      Na wie gesagt ich kann mit solch einem Begriff nicht viel
      anfangen wen es darum geht ihn auf einen bestimmten
      Personenkreis zu beziehen.

      Ein Profi macht seinen Job zur vollsten Zufriedenheit des
      Kunden und somit auch seines Chefs .
      Bloß auf welchen der selbst ernannten Profis trifft das zu?

      Also ich hoffe ich konnte deine Unterstellung aufklären.

      Bitte Leute laßt doch mal diese Unterstellungen nach dem
      Motto ich weiß aber was Catwiesel denkt oder wie er handelt
      und warum er dieses tut.
      Haltet euch doch einfach an das gepostete und dichtet nichts
      dabei den es wird sich beklagt das man nicht diskutieren
      kann aber unter solchen Zudichtungen geht es in gar keinem Fall.
      Ich weiß fällt schwer aber laßt es uns doch mal versuchen.

      Und auch das kommt der Beschreibung eines Profis sehr nah SL
      war recht gut getroffen von dir ich zitiere.

      Für mich sind es Anleger, die fundamental und charttechnisch ziemlich unabhängig handeln und eine bessere Performance als ein Vergleichsindex erzielen.

      Nach dem Motto der Erfolg gibt einem Recht.Gilt aber wieder
      nur solange man Erfolg hat aber was sind diese Profis ohne
      Erfolg ?
      Sind das dann keine Profis mehr oder immernoch welche?

      Ich schließe hier mit dem Satz wie ich angefangen habe.

      Auf der suche nach den Profis.

      mfg Catwiesel
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:15:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo, ich habe da gerade in austrostocks eine Aussage von Herrn Zrost gefunden die er bei einem Boardtalk am 10. Mai 2001 gemacht hat:
      Frage: Wird Adcon hinsichtlich einer Rezessionsgefahr in den USA dies in der Geschäftsentwicklung spüren?
      Antwort Alexander Zrost: Die allgemeine Entwicklung der Amerikanischen Wirtschaft hat für unser Geschäft glücklicherweise keine so große Bedeutung. Es wäre uns aber natürlich lieber, wenn es zu keinem hard landing käme, zumal wir bereits rund 30% unseres Gesamtumsatztes in Nordamerika tätigen und diesen Anteil in den nächsten Jahren noch kräftig ausbauen wollen.

      Vorerst ohne Kommentar!
      Gruß favo
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:23:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Catwiesel, wieso behauptest Du denn, ich würde Dir was unterstellen? Tu ich doch gar nicht. Wir sind doch nach Deinen Ausführungen auf einer Linie, nämlcich daß man jeglichen Aussagen kritisch gegenüberstehen sollte, angefangen von der Dt. Börse mit haarsträubenden Betrügerfirmen, die durch sie an den Markt gelassen wurden, über die Emmi-Banken zu den Analysten bis hin zu mehr oder weniger stark investierten (bezahlten?) Pushern und Bashern und Aktionäre, die so den lieben langen Tag im Internet rumwuseln (auch wie meinereiner).
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:41:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ SL

      mich störte ein wenig deine Aussage :

      Vermutlich bezeichnest Du (Day)trader als Profis. Das sind
      aber rein charttechnisch orientierte Anleger, die es wenig
      interessiert, ob der Umsatz einer Firma wie erwartet um
      60% steigt oder doch nur um 45%. Die schauen nur auf die
      (künstlich) gute Stimmung und springen auf, siehe EM-TV,
      Broadvision, etc.pp.

      mfg Catwiesel
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:43:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aber nur ein wenig...? Is ja auch egal.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 15:45:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      :) nichts für ungut SL

      mfg Catwiesel
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 17:35:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Echt,völlig egal.
      (Das ist ein Test,denn am Sonntag durfte ich nicht schreiben,weiß w.o., wieso.
      MfG
      Elwood
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 10:53:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die sogenannten Analysten, @Nottingham, haben, wie Du selber bemerkst, vor knapp 2 Monaten Adcon bei 5,50 Euro zum Kauf empfohlen. Wer auf diese Spezialisten gehört hat, hat in nicht mal zwei Monaten über ein Drittel seines Geldes verloren (der Gesamtmrkt verlor seitdem sehr sehr viel weniger). Wieso also sollte man diesen Herren auch nur irgendeine Relevanz beimessen?

      Ich für meinen Teil habe nach meinem sehr glücklichen Trading-Kauf um 3 Euro es auch beim Trading belassen und meinen Gewinn, wenn auch etwas zu früh, mitgenommen (man soll ja auch nicht zu gierig sein ;-) Mir wurde bei dem Anstieg auf über 4 Euro auch zu sehr mit Miniorders am Kurs rummanipuliert. Ich werde ersteinmal auf `sicherer Seite` den für den Januar angekündigten Ausblick abwarten, denn fundamental bleibt die Lage bei Adcon weiterhin unklar. Ein Ausblick wie AT&S ihn präsentiert hat (aufmerksamerweise von Lassemann im seinem Thread gepostet) könnte durchaus auch von Adcon kommen.

      Interessant zu deuten ist auch mal wieder die mail von Frau Wölbitsch Thread: Forum: Adcon --- EURO am Sonntag News!!!! hier... posting #43

      Dass es seit einigen Wochen keine Pressemeldung gab, heißt nicht, dass
      im Unternehmen nichts passiert ist. Ganz im Gegenteil, wir hatten im
      letzten Quartal einen sehr zufriedenstellenden Auftragseingang,
      allerdings primär von bestehenden Kunden, die erwartete Bestellungen für
      das 4. Quartal getätigt haben bzw. Ihre Commitments für das Jahr 2002
      abgegeben haben. Also nichts wirklich Neues sondern eine Bestätigung
      laufender Geschäftsbeziehungen.


      Tja, was heisst dies nun wohl im Hinblick auf Ihr statement in ihrer mail von Mitte Dezember Thread: ADCON : IST ES SCHON AN DER ZEIT ?? posting #62, auch #86:

      Wo wir auf Gesamtjahressicht zu liegen kommen werden, ist derzeit noch nicht
      genau vorhersagbar, da wir bis Jahresende noch einige größere Aufträge abzuarbeiten
      haben. Sollte einer oder zwei davon in das nächste Wirtschaftsjahr rutschen, so kann
      dies einen großen Unterschied in die eine oder andere Richtung bedeuten.


      Also entweder hat sie den Text mal wieder gedankenlos formuliert, oder, und das scheint mir diesmal wahrscheinlicher, sehr geschickt! Denn: Oberflächlich klingt die Aussage doch recht positiv, wenn man jedoch genauer liest, merkt man wieviel Spielraum enthalten ist. Was ist denn nun gemeint mit "bzw."? Wurden nun tatsächlich Bestellungen für das 4. Quartal (die also auch im 4. Quartal ausgeliefert wurden) aufgegeben oder wurden Bestellungen aufgegeben, die erst dieses Jahr geliefert werden? Dies könnte dann also auch bedeuten, dass Aufträge verschoben wurden, was sich dann ja entprechend auf die Zahlen für 2001 auswirken würde. Für den Ausblick könnte dies bedeuten: "Wir haben zwar die Zahlen für 2001 noch einmal verfehlt, verfügen aber über einen guten Auftragsstand..." Wie würde die Börse so etwas (ist ja nur eine Spekulation) wohl aufnehmen? :-) Ich glaube jedenfalls nicht mit einem Kurssprung nach oben. Entweder passiert gar nichts (Adcon-typisch) oder wir testen die lows oder...

      Im Moment sieht es jedenfalls eher so aus, als ob wir bald tatsächlich wieder bei den lows sind. Schon frustrierend für die Investierten, und es scheinen ja, wenn ich mir das Board so anschaue :D, einige Neue dazugekommen zu sein.

      Wie auch immer, Hauptmotiv für meinen Verkaufsentscheid war ein anderer: Leider gab es auch Ende Dezember keine Insiderkäufe, nicht mal zu Kursen um 3 Euro! Und das obwohl wie gesagt das Management von 9 Millionen Aktien derzeit gerade mal 477 Tausend hält, also nur mit etwa 5% an der Firma beteiligt ist. Warum gab es keine Käufe?
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 12:21:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kaum jemand dürfte hier mit 18 Mio.€ Umsatz rechnen. Mir scheint, daß beim aktuellen Niveau ein schwaches 2001 eingepreist ist. Wissen kann man es natürlich nie.
      Insiderkäufe sehe ich recht skeptisch. Wenn Du meinst, daß Vorstände Aktien rückkaufen, dann halte ich das für keine so gute Idee. Schließlich wird damit der freefloat verknappt, was Fonds abschreckt, die liquide Werte bevorzugen. Desweiteren würden die irgendwann mal wieder Kasse machen wollen, was vollkommen normal wäre. Und dann wäre das Geschrei wieder groß. Ein Aktienrückkaufprogramm macht auch wenig Sinn, denn wozu sollte man die Aktien verwenden, wenn keine Aquisitionen geplant sind?
      Bezeichnenderweise sind die Umsätze sind dem Ausbruch über 4€ außerordentlich dünn und mit geringster Aussagekraft. Vor den Zahlen wird ohnehin nicht mehr viel passieren.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 16:17:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      @SL Adcon ist einfach nicht liquide genug in den Umsätzen
      als das ein Fond sich eindeckt.
      Egal ob der Vorstand nun noch 5 % dem Markt entzieht oder
      nicht .
      Spielt in meinen Augen keine Rolle wäre aber ein Zeichen
      auch für die Investierten was durchaus positiv zu werten wäre.

      Aber warum sollte der Vorstand sowas machen wo doch alles
      angeblich noch in Schwebe ist.

      Naja der Adcon positiv sehen möchte bei dem heutigen
      Informationsstand der soll das tun doch verstehen kann
      ich es nicht .
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 05:32:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      @SL

      Nein, ein Aktienrückkaufprogramm halte ich derzeit auch nicht für sinnvoll, da stimme ich Dir zu. Daran habe ich auch nicht gedacht, wovon sollte Adcon das auch finanzieren?


      Deine Meinung in Bezug auf persönliche Insiderkäufe teile ich allerdings überhaupt nicht, sie wundert mich auch, meines Erachtens betrachtest Du das Ganze aus dem falschen Blickwinkel.

      Ich betrachte es aus der Sicht des Insiders. Warum kauft er die Aktien? Sofern dies in glaubwürdigem Umfang stattfindet, kann es da eigentlich vor allem einen Grund geben: Er glaubt, dass die Aktie steigen wird und er Geld verdienen kann. Und genau das willst Du doch auch! Was kann für Dich ein besseres Indiz sein, dass eine Aktie unterbewertet ist, als wenn Insider (die ja zwangsläufig sehr gut und vor allem besser als Du informiert sind) die Aktien kaufen?

      Dass der Freefloat dabei verringert wird, kann man meines Erachtens erst mal ausser Acht lassen, dies sollte erst dann relevant werden, wenn Insider sowieso schon sehr viele Anteile an einer Firma halten, denn was hat der Insider davon, wenn der Freefloat erhöht ist und die Aktie durch Fondkäufe steigen kann, er selbst aber daran nicht teilhat. Also wenn ich Insider wäre und eine Aktie für unterbewertet halten würde, würde ich kaufen, dadurch kann ich mein Geld verdienen. Und der Freefloat erhöht sich ja gewissermassen durch steigende Kurse von selbst, da ja die Marktkapitalisierung entscheidend ist und nicht die Anzahl der Aktien. Und wenn eine Firma sich gut entwickelt, wird der Kurs auch steigen, wenn der freefloat gering ist. Zudem kann er ja auch wieder verkaufen nachdem die Unterbewertung abgebaut wurde, und lass den Kurs doch um 10% einbrechen, wenn die Insiderverkäufe dann publik werden. Wenn der Kurs sich zuvor verdoppelt hat, kann man da doch mit leben :) Man sollte aber auch bedenken, dass auch Insider ihre Gewinne versteuern müssen und sie die Aktien wohl auch entsprechend länger halten werden.

      Nun wie auch immer, bei Adcon scheint diese Unterbewertung nicht zu bestehen, sonst hätten wir Käufe gesehen. Das Management hält so wenig an der Firma, da lägen Käufe einfach nahe und am Freefloat hätte es wohl kaum etwas geändert, wenn mal 10000 Stücke in feste Hände wandern. Aber vielleicht sehen wir die Käufe ja noch, vielleicht erst bei 2 oder 1 Euro? Insider sind oftmals auch hartgesotten, siehe Jens Peters von P&T, er hat bis zur 3 vorm Komma gewartet. Ich hatte mich seiner Meinug angeschlossen und mein Adcon-Geld damals in P&T getauscht, es hat sich gelohnt, auch wenn ich leider schon bei 8 Euro wieder ausgestiegen bin. (Aber dort gab es im Dezember auch so undurchsichtige Aktienabgaben, da lasse ich erstmal meine Finger von.)
      Genauso sollte man sich jedenfalls bei Adcon der Meinung des Managements anschliessen und warten... Trades natürlich nicht ausgeschlossen :), denn immerhin haben wir seit längerem bei 3 Euro einen Punkt markiert von dem ein siginifikanter Rebound stattfand.

      Sieht man sich allerdings den Langfristchart an, so kann man diesen rebound derzeitig nur als technische Reaktion deuten. Danach sind wir wieder sehr schön in den Abwärtstrend zurückgekehrt. Entscheidend wird jetzt sein, ob sich bei 3 Euro ein Doppelboden bilden kann oder ob wir durchbrechen. Und, "make no mistake about it" ;-), bei einer Marktkapitalisierung von 32 Mill., einem Umsatz von etwa 16 bis 18 Mill., kaum noch Cash, und Verlusten, ist dies gut möglich! Dazu die grottenschlechte Ankündigung ohne glaubwürdige Begründung, die Vorabzahlen nun doch nicht wie geplant, im Januar zu liefern. Das hätte Adcon sich gegenüber seinen Aktionären wirklich nicht erlauben dürfen! Hiess es nicht erst noch man wolle die derzeitige Unsicherheit beseitigen? Na, das ist nun wohl gründlich misslungen. Aber vielleicht ist die "Sicherheit" ja auch noch unerfreulicher als die "Unsicherheit"? Und die Erfahrung lehrt leider auch, dass eine Verschiebung praktisch noch nie etwas positives zu Tage geführt hat, "make no mistake about it!" ;-)


      Der Chart sieht wirklich wie ein Insolvenzchart aus :-(
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:47:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi all,

      leider bin auch ich nicht gerade positiv gestimmt. Selbst in den Wachstumfeldern wie bspw. W-Lan (hier liest man aktuell sehr viel von grösseren Aufträgen von der Deutschen Bahn AG, den Airports, Hotelketten etc.).
      Da Adcon nun aber "nur" Komponentenzulieferer bei Auftragsfertigung ist, lässt sich ohne News seitens Adcon nicht erkennen, ob sie von dem Kuchen profitieren. I.d.R. liesst man hier von anderen Playern wie die schwedische
      Combitech (Tochter von Kapsch) oder von groesseren wie Siemens (auch wenn Adcon hier Geschäftsbez. hin hat, so glaube ich nicht das diese im nennenswerten Umfang zum Tragen kommen. Schade, W-Lan ist momentan der Renner.

      Kurzfristig scheint sich also leider nicht viel zu ändern bei Adcon. Wollen mal sehen, ob Adcon von dem angekündigten (und fast schon herbeigeredeten9 Aufschwung in den USA profitieren kann. Schliesslich generiert Adcon
      40% der Umsätze auf dem nordamerik. markt. Wir werden es erleben, ob Adcon es schafft zu antizipieren.

      Als Aktionär (Depotgewichtung nach wie vor unter 2%) würde ich es begrüssen, wenn an der Unternehmensspitze eine Veränderung vorgenommen werden würde. Adcon braucht jemanden mit gutem Kontaktnetzwerk und vor allem Power.
      Der Zrost scheint mir nach wie vor eine Schlaftablette, wenn auch solide, zu sein.

      @SL & Substance: Was die Insiderkäufe angeht. Ich persönlich würde Insiderkäufe nicht übergewichten. Schon mal an folgendes Szenario gedacht:
      Ein Gremium-Mitgied erhält inoffiziell eine zweckgebundene Zuwendung, um eigene Aktien zu kaufen und ein vermeintlich positives Signal an den Markt zu geben.


      Gruesse

      Lassemann
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:22:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Lassemann

      Sicher, das von Dir beschriebene Szenario habe ich natürlich im Hinterkopf, daher sollten Käufe auch in in glaubwürdigem Umfang stattfinden (z.B. nicht so wie bei Rösch, der beständig durch 1000er Käufe in der Liste auftaucht, dann aber auch mal wieder 30000 (oder so, weiss ich nicht mehr genau) "an seine Frau überschreibt" ). Gut, nun kann man natürlich auch Käufe in grösserem Ausmass bewusst tätigen um ein Zeichen zu setzen. Vielleicht ist die Ehefrau ja auch schon längst short in einer Aktie und die dann später irgendwann übertragenen Stücke dienen ihr nur um zu covern. Das ist natürlich alles möglich, aber dennoch haben Insiderkäufe oftmals ein gutes Indiz geliefert.

      Entscheidend bei Adcon ist für mich ja aber auch, dass es eben KEINE Käufe gegeben hat, das kann man doch per se als negativ betrachten. Warum sollten sich die Vorstände den Gewinn entgehen lassen, wenn die Aktie ein "schönes Aufwärtspotenzial" (Zitat Wölbitsch) bietet? Warum?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:27:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      oder zumindest "potenziell negativ"...
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:26:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also ich sehe den Sinn nach wie vor nicht, in schwierigen Zeiten den Kurs durch Vorstandskäufe zu stützen. Dies kann wirklich nur Sinn machen, wenn das Unternehmen zu Aquisitionszwecken zurückkauft. Da dies nicht vorgesehen ist (würde auch kein Sinn machen, welches Unternehmen sollte da reinpassen?), würde hier sinnlos Liquidität verpulvert. Und die ist ja nicht gerade üppig in diesem Winter.
      Steigende Kurse gibt es längerfristig nur dann, wenn gute Nachrichten vermeldet werden, und da happert es gehörig.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 06:15:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nein Schwarzer Lord, es geht nicht darum den Aktienkurs zu stützen, sondern darum, ob die Insider ihr persönliches Geld in die Aktie investieren, weil sie sich in Folge einer positiven Unternehmensentwicklung eine persönliche Wertsteigerung davon versprechen! Dies scheint bei Adcon nicht der Fall zu sein, sonst hätten wir nach den Kusrverlusten doch Käufe sehen sollen! Auch wenn es nur ein (mit Vorsicht zu geniessendes) Indiz wäre, an solchen Indizien muss ich mich als Kleinanleger orientieren, da ich schliesslich keinen wirklichen Einblick in das Unternehmen habe.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 06:58:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich nehme nur das Bsp. MWG Biotech, wo ein Rückkaufprogramm neu aufgelegt wurde, und andere Investoren diese Rückkäufe fleißig nutzen, um ihrerseits Bestände abzubauen. Da kommen nämlich herzlich neue Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:41:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      genau substance,

      bin eigentlich ein sehr geduldiger mensch, nur dieses managment
      (für micch ists mittlerweile eine lustige zirkustruppe!)ist zum kotzen, hab
      brief geschrieben, die antwort war grauenvoll, gott sei dank
      hab i bei 4,6€ die hälfte verkauft!
      wenn die truppe schon die zahlen verschiebt, solltten die
      schlecht ausfallen, KZ 2€, yes! dann hat adcon ösi connection
      ein prob!!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 13:00:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Schwarzer Lord

      Kein Rückkaufprogramm! Davon spreche ich nicht! Ich frage mich nur warum Insider die vermeintliche Kursschwäche nicht für sich nutzen?
      Versuche einmal Deinen Blickwinkel zu verändern, ich glaube nämlich wir reden aneinander vorbei! :)


      @jumanii
      Ich weiss gut was Du meinst, oftmals verraten einem einfache emails mehr als man glauben mag, ich lasse solche Dinge auch in meine Investitionsentscheidungen mit einfliessen. Daher lese ich die Mails von Frau Wölbitsch auch immer mit besonderer Aufmersamkeit! :)
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 13:23:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Nein, ich kann sehr wohl differenzieren zwischen R.kaufprogramm und Vorstandstransaktionen. Über ersteres sind wir wohl einer Meinung, zum letzteren eher unterschiedlicher Ansicht. Man kann so oder so argumentieren.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:59:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Technische Analyse: ADCON TELEMETRY (TLTV.DE) Letzte Aktualisierung Samstag 26. Januar 2002


      Finanzen > Kurse > Technische Analyse


      Performance-Übersicht

      Letzter Kurz 3.4
      % Veränderung seit 31.12 10.03%
      Vormonat -2.86%
      Letzte Woche -10.29%
      Reference Index NEMAX ALL SHR PR
      Korrelation 0.91
      Support 3.09
      Stützung 4.25
      Trendstärke
      Zyklische Phase diese Woche
      Zyklische Phase letzte Woche
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      Weitere Informationen: Kurs | Schlagzeilen | Chart | Analyse | Technische Analyse

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      Kurzfristiger Kommentar



      Trotz starker Preiskorrektur in den vorhergehenden Sitzungen wird kurzfristig ein Aufwärtstrend erwartet; ein Anstieg wird 4.03 erwartet.

      Mittelfristiger Kommentar



      Mittelfristiger Preistrend ADCON TELEMETRY ist in dieser Woche noch fallend. Dieser Markt behält ein relativ größeres Verhalten 81.93 als NEMAX ALL SHR PR. Steigende Volatilität im letzten Monat.


      Risk Analysis



      Alpha 0.0027
      Beta 0.50
      R2 0.25
      Relative Performance 81.93%
      Relative Festigkeit 2.04
      Rückgang vom Höchststand -25.44%
      Vierteljährliche Volatilität 69.49%
      Abstand zum beweglichen Durchschnitt 20 -7.86%
      Abstand zum beweglichen Durchschnitt 200 -49.91%


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