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    Rezession in den USA - schon fast vorbei.... dann sprach Intel.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.01 22:47:51 von
    neuester Beitrag 28.11.01 00:26:28 von
    Beiträge: 7
    ID: 513.157
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      schrieb am 27.11.01 22:47:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was habe ich heute bei der N-TV berieselung vernommen, die Rezession ist nun schon seit 6 Monaten im Gange....Nach 11 Monaten vorbei...blubber....blubber....

      Genial, man schreit, REZESSIONSGEFAHR und sagt später, wir haben doch schon lange eine Rezession.

      Aber wer sagt, dass sie nach 11 Monaten vorbei ist?

      Die Börse nimmt alles vorweg, höre ich immer wieder hier.
      Was hat sie eigentlich die letzten Wochen vorweggenommen???

      Der Markt will weiter nach oben, das Gefühl hat man immer wieder, auch heute. Intel spricht und die Rezession ist wieder kurz vergessen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 23:20:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      rezession bald vorbei???

      tstststs.......................
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 23:43:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein Rezession in den USA ist im historischen

      D u r c h s c h n i t t nach 11 Monaten beendet.

      So war´s gemeint.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 23:52:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Wirtschaft der USA ist seit März in der Rezession

      Aufschwung dauerte genau 10 Jahre

      Sna. Washington, 26. November

      Die amerikanische Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung des National Bureau of Economic Research (NBER) in einer ausgewachsenen Rezession. Die private, nicht gewinnorientierte Forschungsinstitution NBER gilt seit den sechziger Jahren als offiziöser Richter in Sachen Bestimmung der zeitlichen Anfangs- und Endpunkte eines konjunkturellen Tiefs. Das aus sechs anerkannten Ökonomen zusammengesetzte Business Cycle Dating Committee veröffentlichte am Montag ein Communiqué, in dem es den Beginn der jüngsten konjunkturellen Durststrecke - an deren Eintritt zuletzt niemand mehr gezweifelt hatte - rückwirkend auf Anfang März dieses Jahres festlegte. Die bisher letzte und zugleich längste Aufschwungphase der US-Wirtschaft währte damit auf den Monat genau zehn volle Jahre.

      Gemäss den NBER-Ausschussmitgliedern haben in den vergangenen Monaten drei der vier als massgeblich betrachteten Wirtschaftsindikatoren, die Beschäftigung, die Industrieproduktion sowie die Umsatzentwicklung auf Gross- und Einzelhandelsstufe, eine rezessive Entwicklung an den Tag gelegt. Lediglich die Realeinkommen hätten sich bisher einem eindeutigen Krebsgang zu entziehen vermocht. Die Auswirkungen der Terrorangriffe vom 11. September auf die Wirtschaft werden derweil in der Mitteilung als einschneidendes Moment bezeichnet, das durchaus den Ausschlag für ein endgültiges Abdriften in die Rezession gegeben haben könnte. Obgleich Präsident Bush kurz nach Bekanntwerden des NBER-Statements den Kongress einmal mehr zur zügigen Verabschiedung eines Stimulierungspakets anhielt, legt der Umstand, dass sich das Land seit nunmehr acht Monaten im Konjunkturtal befindet (während die typische Nachkriegsrezession im Mittel elf Monate dauerte), die Befürchtung nahe, dass ein weiterer Fiskalimpuls seine Wirkung ohnehin zu spät entfalten würde.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 23:54:01
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 27.11.01 23:55:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      im historischen Durchschnitt, na dann ist ja alles klar.

      Sag das mal den Japanern, da war der historische Durchschnitt wohl auch mal niedriger.

      Aber wer wird denn Japan mit den USA vergleichen.
      Die haben ja Bush, den Weltmann. Der macht das schon.
      Im historischen Durchschnitt sind US-Präsidenten ja top.

      Übrigens:
      Im historischen Durchschnitt Zeit für einen Weltkrieg?

      Das einzige was wir aus der Geschichte lernen, ist dass wir nichts aus der Geschichte lernen. (auch historisch, nur leider kein Durchnschnitt, sondern ständig realität)
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 00:26:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @all

      es mag richtig sein, daß der durchschnitt einer rezession 11 monate beträgt. aber genau hier liegt die gefahr. ein durchschnitt berechnet sich halt aus mehreren vergleichbaren szenarien, kürzere und längere. die anleger investieren heute, in der hoffnung, daß wir uns in einer durchschnittlichen rezession befinden, welche eine erholung in ca. 6 monaten erwarten läßt.
      sollte diese nicht einsetzen, befinden wir uns in einem jahr an gleicher stelle oder möglicherweise tiefer.

      gruß kreuzas


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