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    Tödliche Athrax-Post Attentäter offenbar US-Bürger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.01 11:20:50 von
    neuester Beitrag 16.12.01 21:11:28 von
    Beiträge: 8
    ID: 513.401
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      schrieb am 28.11.01 11:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hinter den Milzbrand-Attentaten in den USA steckt möglicherweise ein hochrangiger Mikrobiologe des amerikanischen Biowaffen-Programms. Das berichtete das Magazin der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Washington halte jedoch halte Informationen über den mutmaßlichen Täter und das Labor geheim.

      Das Blatt beruft sich auf Mitglieder der US-Regierungsdelegation bei der UN-Biowaffen-Konferenz in Genf sowie auf unabhängige Forscher, die ebenfalls an der Konferenz teilnehmen. Die Briefe mit den tödlichen Milzbrand-Sporen kamen demnach mit Sicherheit nicht aus dem Nahen Osten. Das hätten Die US-Biologin und Beraterin von Ex-Präsident Bill Clinton, Barbara Rosenberg, und der Hamburger Biowaffen-Experte Jan van Aken hätten übereinstimmend bestätigt, berichtete das Magazin.

      Beweis für die Herkunft der Anthrax-Erreger ist laut Greenpeace unter anderem das Trocknungsmittel, mit dem sie versetzt worden seien. Die Partikel in dem Kuvert an den demokratischen Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus, Tom Daschle, waren mit dem Trocknungsmittel Silica versetzt. Das werde auch beim geheimen Biowaffen-Programm der USA verwendet, so das Blatt. Andere Länder wie der Irak verwendeten hingegen die Chemikalie Bentonit.

      Die Anthrax-Briefe sollten höchstwahrscheinlich niemanden töten. Vielmehr habe der Attentäter Panik erzeugen wollen, sagte Biowaffen-Expertin Rosenberg. So sei einigen der Todesbriefe eine Warnung beigelegt worden, es handele sich um Milzbrand, und man müsse sofort nach Erhalt Antibiotika einnehmen.

      Nach Angaben des Greenpeace Magazins wollte der Attentäter offenbar die Erhöhung des Budgets für die US-Biowaffen-Forschung erzwingen. Das Absenden der Milzbrand-Briefe sei wahrscheinlich schon länger geplant gewesen. Das Abschicken nach den Terroranschlägen vom 11. September habe dazu gedient, den Verdacht auf Täter im Nahen Osten zu lenken.

      In den USA sind seit Anfang Oktober fünf Menschen an Lungenmilzbrand gestorben, einer Krankheit, die davor 30 Jahre lang nicht aufgetaucht war. Sechs Menschen hatten sich mit der gefährlichen Krankheit infiziert, überlebten aber.
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      schrieb am 28.11.01 11:26:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessant und logisch. Der Irak war es sicher nicht. Selbst ein krebskranker Saddam könnte nicht so blöd sein, sein Restreich auch noch zu verspielen. Für die Börse ist es gut wenn es so wäre und wenn man den Täter bekommt.
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      schrieb am 28.11.01 17:16:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist wohl auch klar, warum die USA ihre Ermittlungsergebnisse nicht veröffentlichen!

      Man braucht Argumente um den Irak anzugreifen!
      Ich halte es nicht für falsch auch im Irak aufzuräumen (wer nichts zu verbergen hat, läßt auch UNO-Inspekteure ins Land!) aber hinter den Milzbrand-Anschlägen steckz zu 99% ein Amerikaner. Besonders peinlich ist natürlich, das dieser auch noch Army-Angehöriger ist.
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 17:25:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Lancelot:

      Hä?
      Das FBI und G.W. Bush haben doch schon vor Wochen die Vermutung geäußert, dass Amerikaner hinter den Anthrax-Anschlägen stecken. Wo ist Dein Problem?
      Im Übrigen werden wohl nirgends auf der Welt Ermittlungsergebnisse veröffentlicht, wenn noch nach dem Täter gesucht wird bzw. wenn die Beweise noch nicht zu einer Anklage ausreichen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 19:06:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hey

      Anthrax-Spur zum Militär


      D er mit Milzbrandsporen verseuchte Brief an den US-Senator Tom Daschle wurde möglicherweise von einem Militär-Mitarbeiter verschickt. Daschle erklärte am Samstagabend (Ortszeit) im US-Sender CNN, die wahrscheinlichste aller bisher untersuchten Versionen sei die, dass die Post von jemandem „mit Verbindungen zum US-Militär“ stamme.

      Nach den bisherigen Ermittlungserkenntnissen stammen die Briefe an Daschle, seinen Kollegen Patrick Leathy sowie an NBC News und die „The New York Post“ von demselben Absender.

      In den Medien war wiederholt kolportiert worden, die Erreger entstammten möglicherweise dem früheren Biowaffen-Programm der USA, weil die Briefe dieselbe Sporen-Konzentration aufgewiesen hätten wie die zwischen 1951 und 1969 produzierten Waffen.

      Durch den Kontakt mit Anthrax-Briefen waren in den USA seit Anfang Oktober fünf Menschen an Lungenmilzbrand gestorben.

      aus http://www.focus.de

      Bis dann

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      Avatar
      schrieb am 09.12.01 21:52:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      In der Praxis heisst das, die Amis forschen/produzieren trotz Biowaffen-Verbots weiter an solchen Waffen.

      Und wenn man sich vorstellt wie Geheim sowas ist.
      Dann werden die den Personenkreis ganz gut übersehen können, wer dafür in Frage kommt.

      Und das keine Ermittlungsergebnisse pupliziert werden kommt daher, weil es beweisen würde das die Amis das Biowaffenverbot verletzt haben.

      Peinlich, peinlich für Georgie Bush.

      Mfg.

      Groupier
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:38:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hey

      Milzbrandspuren in Wien

      I n einem Sack mit amerikanischer Diplomatenpost sind offenbar Anthraxerreger festgestellt worden. Das gab einem Bericht der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge die österreichische Regierung am Donnerstag im Wien bekannt. Die Säcke seien nicht mit normaler Post in Kontakt gekommen. Es habe zu keiner Zeit eine Gesundheitsgefährdung der österreichischen Bevölkerung bestanden.

      Es wurde auch betont, dass für das Personal der US-Botschaft die notwendigen Vorbeugemaßnahmen getroffen wurden. Die Ermittlungen waren APA zufolge auf Ersuchen der US-Botschaft eingeleitet und vom Innenministerium an das Verteidigungsministerium übergeben worden. Aufgrund der Tatsache, dass es sich um Diplomatenpost handele, sei kein Poststück in die üblichen Versandwege gelangt, hieß es.

      Militär experimentierte mit Todespulver

      Das Milzbrand-Pulver, das in den USA per Post kursierte, wurde in identischer Form auch von US-Militärwissenschaftlern hergestellt. Im US-Staat Utah hätten Experten in einem Armee-Forschungszentrum mit eben diesem Erreger-Typ gearbeitet, wie er in den Terrorbriefen verschickt wurde, berichteten „Washington Post“, „New York Times“ und „Baltimore Sun“ am Donnerstag übereinstimmend.

      Die US-Regierung habe erstmals eingeräumt, nach ihrer Absage an Biowaffen 1969 ein Pulver mit dem lebensgefährlichen Erreger entwickelt zu haben, berichtet die „Baltimore Sun“. Die Wissenschaftler hätten dabei erklärt, seit 1992 in kleinen Mengen Anthrax-Material in trockener Form produziert zu haben, um Möglichkeiten der Abwehr von Angriffen mit Biowaffen zu erforschen. Der „Washington Post“ zufolge handelt es sich dabei um denselben Erreger-Typ, wie er in den Milzbrand-Briefen in New York, Washington, Connecticut, New Jersey und Florida gefunden wurde.

      Alle Anthrax-Proben seien genau erfasst worden, zitierten die Zeitungen aus einer Veröffentlichung der Forscher. Bis zu den Milzbrand-Anschlägen der vergangenen Monate, an deren Folgen fünf Menschen starben, hätten die Forscher in Dugway die Bakterien mit einem privaten Postdienst in das Armeezentrum in Fort Detrick im US-Staat Maryland verschickt. Sie seien allerdings in nasser Form gesandt worden, um die Risiken möglichst klein zu halten.

      Bereits am Wochenende hatte der demokratische Senator Tom Daschle, der einen der verseuchten Briefe erhalten hatte, erklärt, eine Spur zum US-Militär sei derzeit die plausibelste.

      13.12.01, 21:10 Uhr
      (Quelle: ap)

      aus - http://www.focus.de

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 21:11:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach Kinder!

      Wir - das Volk - bleiben eben dumm. Hinter den Kulissen werden andere Spiele gespielt - tödliche Spiele. Diese Facts dürften dem Anthrax-Fake eine andere Dimension geben:

      Top Scientists All Around the world are DYING!
      There is NO WAY this is coincidence!!!!
      Has any one been able to put the pieces together?

      -----------------------

      Top DNA Scientist Murdered Under
      Mysterious Circumstances
      From Patricia Doyle, PhD
      dr_p_doyle@hotmail.com
      12-12-1

      It would appear that we have a "simple" case of burglary victim coming home and catching burglars in the act. As a result Dr. Robert M. Schwartz, age 57 was killed. ...OR, was Dr. Schwartz death made to look like a simple burglary/murder case?

      Maybe this case is not really so simple, especially when you add it to the case of the mysterious disappearance of Dr. Don C. Wiley, leading Harvard Researcher who worked on AIDS, Ebola, Smallpox, and Infectious Influenza. Dr. Wiley specialized on "infectivity" of viruses, bacterias and mycoplasmas.

      Dr. Wiley disappeared on Nov. 28, 2001. His car was found with full tank of gas, keys in the ignation on the Hernando De Soto Bridge over the Mississippi River in Tenn.

      Dr. Robert M. Schwartz was a leading researcher on DNA sequencing analysis was found dead in the secluded northern Virginia farmhouse where he lived alone, police said.

      We`re all stunned," said Anne Armstrong, president of the Virginia Center for Innovative Technology, a nonprofit agency where Schwartz worked. "We don`t know anything. What we`re assuming is maybe he walked in on something."

      Dr. Schwartz was a founding member of the Virginia Biotechnology Association, worked at the center for almost 15 years and had served as executive director of research and development and university relations, Armstrong said. He also worked on the first national online database of DNA sequence information.

      On November 16, a cellular biologist at the Miami Medical school was found comatose by Miami police. Police are calling Dr. Benito Que`s case a mugging.
      Moreover, Dr. Que showed no sign of trama to the head.

      All three researchers appear to have simple explanations for their demise, disappearance, or assault. When you begin to connect the dots, the above cases do not appear to be so simple.

      Patricia Doyle
      ----------------------------------------------------------------------------------------

      From: PEOPLE ARE GETTING SMARTER
      Posted By: BARRY CHAMISH
      Date: Thursday, 6 December 2001, 4:40 p.m.
      http://www.rumormillnews.net/cgi-bin/config.pl?read=15622

      "Israeli biological and nuclear scientists are being knocked off one by one and this covert war is going unnoticed. A plane carrying scientists to Russia`s biological warfare center at Novosibirsk was blown up over the Black Sea and no one questions that the Ukrainian missile that supposedly did the job was a hundred miles out of range. Then a Swissair Corsair crashes killing the head of Ichilov Hospital`s Hematology department, as well as directors of the Hebrew University School Of Medicine and the Tel Aviv Public Health Department and not a word of suspicion is raised. After that, one of the country`s most prominent nuclear scientists, Baruch Zinger is assassinated and still, no one is putting the pieces together. Your
      front line against nuclear and biological attacks is being picked off in a covert murder campaign and your government is taking no security precautions to stop the intellectual slaughter. Or if it is, your public is totally unaware of the daily danger to its most educated citizens."

      DNA Sequencing Researcher Dead
      http://www.latimes.com/news/nationworld/nation/wire/sns-ap-b…


      ___________
      Und noch einer:
      Scientist dies in lab airlock
      http://www.smh.com.au/news/0112/12/national/national104.html

      Ebola Victim Disappears From Gabon By SERGE MABIKA, Associated
      Press Writer
      LIBREVILLE, Gabon (AP) - A woman infected with the deadly Ebola (news - web sites) virus has disappeared from her village in the Central African nation of Gabon, and health officials fear she fled to neighboring Republic of Congo and could spread the disease.

      Villagers told local authorities the woman believed she had been bewitched and left the remote village of Ntolo to join relatives on the other side of the border, said provincial health director Dr. Prosper Abessolo-Mengue.

      The woman is one of at least two people infected with Ebola in a recent outbreak that has killed 10 others in Gabon. Authorities have been trying to keep the highly contagious disease from spreading beyond the affected region in
      the remote northeastern province of Ogooue Ivindo.

      Upon hearing about the woman`s disappearance, Gabon authorities notified their counterparts in Republic of Congo. They asked for help in finding her and in restricting movement across the border.

      ``We are very worried,`` Republic of Congo Health Minister Leon Opimbat said by telephone from the capital, Brazzaville.

      Health officials in Republic of Congo were educating the local population about Ebola and encouraging them to report any suspect fever outbreaks, he said.

      A World Health Organization (news - web sites) team arrived Tuesday in the capital, Libreville, and was expected to travel in the coming days to Ogooue Ivindo.

      The five-member team - including experts from France and the United States - will help local authorities isolate and treat victims, as well as distribute protective equipment like gloves and masks to prevent contact with the bodily fluids of patients.

      A quarantine has not been imposed on the affected region, but local authorities are monitoring movement to and from the area, Abessolo-Mengue said. Journalists have been barred from traveling there.

      This is the first documented outbreak of Ebola since last year, when 224 people - including health workers - died from the virus in Uganda.

      Ebola is one of the most virulent viral diseases known to humankind, causing death in 50 to 90 percent of all clinically ill cases. But it usually kills its
      victims faster than it can spread, burning out before it can reach too far.

      The virus is passed through contact with bodily fluids, such as mucus, saliva and blood, but is not airborne. It incubates for four to 10 days before flu-like symptoms set in. Eventually, the virus causes severe internal
      bleeding, vomiting and diarrhea.

      There is no cure, but patients treated early for dehydration have a good chance of survival. http://dailynews.yahoo.com/h/ap/20011212/wl/gabon_ebola_1.

      gruss,
      BigBlender


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