11. September interessante Betrachtungweise unbedingt lesen ! oT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.01 15:01:48 von
neuester Beitrag 28.11.01 15:11:55 von
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28.11.2001
"11. September war ein Glücksfall"
Manfred Reichl, Zentraleuropa-Chef der
Beratergruppe Roland Berger sieht kaum
Terrorfolgen für die weltweite Wirtschaft - Eher
das Gegenteil
Wien. Die USA hat eine patriotische Aufbruchstimmung erfasst, die Börsen
sind wieder bullig, die Zinsen gesunken, und der Reformdruck in vielen
Branchen ist grösser geworden: Auf diesen Nenner bringt Manfred Reichl,
Zentraleuropa-Chef der Beratergruppe Roland Berger, die Folgen des
11.September für die weltweite Wirtschaft.
"Die Terroranschläge sind eigentlich ein Glücksfall", sagt Reichl, der
Unternehmen wie AUA, RHI und Zumtobel berät: "Der 11.September hat den
American Way of Life erschüttert, aber nicht die US-Marktwirtschaft". Die
wirtschaftliche Vorreiterrolle der USA werde im Endeffekt noch ausgebaut:
"Europa kann hier frühestens in 20 bis 30 Jahren ein Gleichgewicht erzielen".
Trampolin-Effekt
Der Roland-Berger-Mann redet nicht der Rezession das Wort. Reichl sieht
nach dem ersten Attentats-Schock vielmehr rosige Zeiten anbrechen.
Ausgehend von den USA, weiche die Lähmung zunehmend einer breiten
Aufbruchstimmung – Reichl nennt das "Trampolin-Effekt": "Der neue
Wirtschaftsschwung verspricht für das zweite Quartal des nächsten Jahres
einen Konjunkturhöhenflug, der von den USA auf Europa überschwappen wird."
An den Börsen sei die Stimmung bereits jetzt sehr positiv: "Die wichtigsten
Aktienindices liegen deutlich über dem Wert vom 10. September".
"Flurbereinigungen"
Die Krise vieler Branchen sind für Reichl "überfällige Flurbereinigungen".
Überkapazitäten und interne Strukturprobleme sind nach dem 11. September
radikaler aufgebrochen als sonst: "Der Luftverkehr etwa steuert auf`s Ende
nationaler Airlines zu. Die Einzigen, die unter den Terrorfolgen leiden, sind die
Banken".
(mjm)
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=148495
"11. September war ein Glücksfall"
Manfred Reichl, Zentraleuropa-Chef der
Beratergruppe Roland Berger sieht kaum
Terrorfolgen für die weltweite Wirtschaft - Eher
das Gegenteil
Wien. Die USA hat eine patriotische Aufbruchstimmung erfasst, die Börsen
sind wieder bullig, die Zinsen gesunken, und der Reformdruck in vielen
Branchen ist grösser geworden: Auf diesen Nenner bringt Manfred Reichl,
Zentraleuropa-Chef der Beratergruppe Roland Berger, die Folgen des
11.September für die weltweite Wirtschaft.
"Die Terroranschläge sind eigentlich ein Glücksfall", sagt Reichl, der
Unternehmen wie AUA, RHI und Zumtobel berät: "Der 11.September hat den
American Way of Life erschüttert, aber nicht die US-Marktwirtschaft". Die
wirtschaftliche Vorreiterrolle der USA werde im Endeffekt noch ausgebaut:
"Europa kann hier frühestens in 20 bis 30 Jahren ein Gleichgewicht erzielen".
Trampolin-Effekt
Der Roland-Berger-Mann redet nicht der Rezession das Wort. Reichl sieht
nach dem ersten Attentats-Schock vielmehr rosige Zeiten anbrechen.
Ausgehend von den USA, weiche die Lähmung zunehmend einer breiten
Aufbruchstimmung – Reichl nennt das "Trampolin-Effekt": "Der neue
Wirtschaftsschwung verspricht für das zweite Quartal des nächsten Jahres
einen Konjunkturhöhenflug, der von den USA auf Europa überschwappen wird."
An den Börsen sei die Stimmung bereits jetzt sehr positiv: "Die wichtigsten
Aktienindices liegen deutlich über dem Wert vom 10. September".
"Flurbereinigungen"
Die Krise vieler Branchen sind für Reichl "überfällige Flurbereinigungen".
Überkapazitäten und interne Strukturprobleme sind nach dem 11. September
radikaler aufgebrochen als sonst: "Der Luftverkehr etwa steuert auf`s Ende
nationaler Airlines zu. Die Einzigen, die unter den Terrorfolgen leiden, sind die
Banken".
(mjm)
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=148495
DANN KÖNNTE MAN GLATT AUF DEN GedANKEN KOMMEN DAS DIE Amis es selber ausgeführt haben
ich sach nur: die Illuminaten
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