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    Beginnt Mitte 2002 ein neuer Investitionszyklus? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.01 10:15:40 von
    neuester Beitrag 02.12.01 13:18:19 von
    Beiträge: 6
    ID: 514.803
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      Avatar
      schrieb am 30.11.01 10:15:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Werden die weltweit deutlichen Znssenkungen sich auf die Realwirtschaft auswirken und die Investitionsverschiebungen bzw. - verzicht beenden?

      Wenn ja welche Branchen werden als erstes und am stärksten provitieren?

      gruß,

      babyboomer
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 15:33:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 16:22:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Weltwirtschaft und mit ihr die internationalen Aktienmärkte stehen vor einem rasanten Aufschwung im kommenden Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In ihrem aktuellen Konjunkturbericht prognostiziert die Organisation zwar für das zweite Halbjahr 2001 ein negatives Wachstum von 0,3 Prozent in den OECD-Mitgliedsstaaten - damit befinden sich die Industrieländer zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einer Rezession -, doch bereits für das zweite Halbjahr 2002 rechnet sie mit einem starken Wachstum von 2,9 Prozent.

      Das Wachstum wird in den einzelnen Staaten unterschiedlich ausfallen. Motor der Wirtschaftserholung werden nach Einschätzung der OECD die USA sein. Für das kommende Jahr rechnen die Experten zwar nur mit einer unterdurchschnittlichen Expansion von 0,7 Prozent - in der Euro-Zone soll sich das Wirtschaftswachstum im gleichen Zeitraum auf knapp 1,5 Prozent belaufen.

      Doch spätestens im darauf folgenden Jahr 2003 soll die US-Wirtschaft dann vor dem großen Sprung nach oben stehen und mit 3,8 Prozent zulegen. Bestätigt fühlt sich die OECD durch die Veröffentlichung des Indexes der US-Frühindikatoren, der durch das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board aus zehn Einzelindikatoren ermittelt wird. Für Ok- tober gibt der Index einen Anstieg um 0,3 Prozentpunkte an, nachdem er zuvor im September noch um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen ist. Der Index bildet die Entwicklung der Wirtschaft in drei bis sechs Monaten ab.

      Mit dem unerwarteten Anstieg der Frühindikatoren und den erfreulichen Prognosen der OECD sollte es für die Börse eine Leichtigkeit sein, ihre seit fast zwei Jahren andauernde Abwärtsbewegung zu beenden und in eine neue Haussephase überzugehen. Denn einen nachhaltigen Gewinneinbruch wird es weder in diesem noch in den darauf folgenden Jahren geben. Große US-Fonds scheinen dies schon längere Zeit geahnt zu haben; sie gehörten in den letzten Wochen zu den aktivsten Käufern. Systematisch haben sie ihren Cash-Anteil reduziert und jede kleine Korrektur dazu genutzt, Aktienpositionen aufzubauen.

      Noch halten sich die Fonds mit ihren Meldungen und Markteinschätzungen zurück, denn sie wollen bei ihren Einkaufstouren natürlich nicht beobachtet werden. Klammheimlich schicken sie ihre »Agenten« los, die Ausschau nach günstigen Aktien halten. Darum sollte der Privatanleger nicht länger hinten anstehen und auf offizielle Kaufempfehlungen der Banken und Analystenhäuser warten.

      Diese werden nämlich erst dann dem breiten Publikum zugänglich gemacht, wenn die Institutionellen selbst schon investiert sind. Also, meine verehrten Leserinnen und Leser, es ist Kaufzeit! Warten Sie nicht auf Empfehlungen oder auf Daten, die den Aufschwung der Wirtschaft bestätigen, denn dann ist es bereits schon zu spät.

      Ihr

      Bernd Förtsch
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 13:05:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      ?
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 13:09:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie soll denn das gehen?
      In 2002:
      USA 0,7%
      Europa 1,5%
      Weltweit 2,9%??????????
      Das würde ja Asien im Durchschnitt +7% oder noch mehr bedeuten.

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      Avatar
      schrieb am 02.12.01 13:18:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @qeck64

      Die 2,9% gelten für die zweite Jahreshälfte.
      Die anderen Zahlen für das gesamte Jahr.

      @babyboomer
      Da hat Bernie recht. Wenn die Empfehlungsorgien
      der Analysten kommen, ist der Zug abgefahren.

      Als Frühzykliker kann man die Chipbranche bezeichnen.
      Oder allgemein den Technologiesektor.

      Grüße

      Mike


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