DGB CHEF SCULTE feuert höchstpersönlich Krebskranke Frau - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.01 14:55:54 von
neuester Beitrag 02.12.01 01:26:18 von
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DGB-Chef feuert krebskranke Frau
Von Carsten Matthäus
Eine Verwaltungsangestellte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) meldete pflichtbewusst, dass sie voraussichtlich an Krebs erkrankt sei. Zwei Wochen später hatte sie die Kündigung auf dem Tisch - unterschrieben von DGB-Chef Dieter Schulte.mehr spiegel.de
Tja , das schreit nach Rücktritt Herr Schulte oder besser massiven Austritten aus dem DGB !
Die DGB BONZEN mit fetten Tantiemen können sich halt sozialmitleid nicht erlauben bei den sinkenden Mitgliederzahlen sind die eigenen Pfründe bedroht !
Fazit: die Schwachen gehen zu erst GENOSSEN !
Von Carsten Matthäus
Eine Verwaltungsangestellte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) meldete pflichtbewusst, dass sie voraussichtlich an Krebs erkrankt sei. Zwei Wochen später hatte sie die Kündigung auf dem Tisch - unterschrieben von DGB-Chef Dieter Schulte.mehr spiegel.de
Tja , das schreit nach Rücktritt Herr Schulte oder besser massiven Austritten aus dem DGB !
Die DGB BONZEN mit fetten Tantiemen können sich halt sozialmitleid nicht erlauben bei den sinkenden Mitgliederzahlen sind die eigenen Pfründe bedroht !
Fazit: die Schwachen gehen zu erst GENOSSEN !
Welche Quelle??
Danke, nasdaq10.000
Danke, nasdaq10.000
Pardon, sehe schon: spiegel.de. Schaue mal nach.
warum,darf mann keine krebskranke feuern??leistung bringen sie ja wohl kaum,haben ja mit sich selbst zu tun und es gibt ja nichts besseres als der kampf um leben oder tot!seid nicht so weich
Bremen - Die 50-jährige Ulrike Trieschmann-Meister arbeitet seit Juli als Verwaltungsangestellte im Büro der Bremer DGB-Vorsitzenden Helga Ziegert. Am 9. November bekommt sie bei einer Routineuntersuchung den ersten Schlag: Die Ärzte stellten einen Tumor im Darmbereich fest, Verdacht auf Darmkrebs. Sofort informiert die DGB-Mitarbeiterin ihre Vorgesetzte über die Erkrankung und die bevorstehende Operation. Am 26. November bekommt die Frau, die mittlerweile wegen Darmkrebs nicht mehr arbeiten kann, den zweiten Schlag. Von ihrem Arbeitgeber bekommt sie keine Genesungswünsche - im Gegenteil. In einem knappen Schreiben und ohne Angabe von Gründen wird ihr noch innerhalb der Probezeit gekündigt.
Damit hat der DGB zwar juristisch korrekt gehandelt, doch Frau Trieschmann-Meister versteht die Welt nicht mehr: Vor der Untersuchung hat man mir noch gesagt, dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert, dass ich einen neuen Platz im Büro bekomme", sagt sie. Auch ihre Tochter Tanja Trieschmann ist schwer verärgert: "Ich finde es in höchstem Maße empörend, wenn ein Verband, der sich soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen schreibt, so unsozial handelt". Als Gipfel der Gemeinheit empfindet sie es, dass Schulte höchstselbst die Kündigung unterschrieben hat.
Post von Schulte: "wir kündigen dir"
"Das ist beim DGB so üblich", sagt Hartmut Tölle, Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Niedersachsen/Bremen. Seinen Worten zufolge habe man sich von Frau Trieschmann schon trennen wollen, als von der Erkrankung noch nichts bekannt war. "Das ist eine bedauerliche Verkettung von Umständen, aber wir müssen die Stelle unbedingt wieder besetzen", so der Gewerkschafter.
Als der Fall bekannt wird, bricht unter Mitgliedern eine Protestwelle los. Rund 40 Mitglieder des Verdi-Ablegers connexx.av drohen mit sofortigem Austritt. Die Erklärung des Bremer DGB-Chefs akzeptieren sie nicht. Nach ihren Informationen war die Erkrankung nämlich sehr wohl bei der Kündigung im Gespräch. "Wir protestieren gegen dieses unsolidarische Verhalten auf das Schärfste und fordern Euch auf, die Kündigung zurückzunehmen", heißt es in einem Schreiben an Schulte.
Den DGB-Bundesvorstand erwischt der plötzliche Aufruhr völlig unvorbereitet. Günter Dickhausen, im Führungsgremium für Personalfragen zuständig, weiß eigenen Worten zufolge nichts über die Hintergründe der Kündigung. "Ich habe vor zwanzig Minuten davon gehört, ich melde mich wieder", sagt er. Auch der DGB-Chef will sich der Sache noch einmal genauer annehmen. "Ich wusste nichts von der Krankmeldung und bin sehr bestürzt über diesen Fall. Ich werde ihn sofort überprüfen", lässt Schulte über seinen Pressesprecher mitteilen.
Damit hat der DGB zwar juristisch korrekt gehandelt, doch Frau Trieschmann-Meister versteht die Welt nicht mehr: Vor der Untersuchung hat man mir noch gesagt, dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert, dass ich einen neuen Platz im Büro bekomme", sagt sie. Auch ihre Tochter Tanja Trieschmann ist schwer verärgert: "Ich finde es in höchstem Maße empörend, wenn ein Verband, der sich soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen schreibt, so unsozial handelt". Als Gipfel der Gemeinheit empfindet sie es, dass Schulte höchstselbst die Kündigung unterschrieben hat.
Post von Schulte: "wir kündigen dir"
"Das ist beim DGB so üblich", sagt Hartmut Tölle, Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Niedersachsen/Bremen. Seinen Worten zufolge habe man sich von Frau Trieschmann schon trennen wollen, als von der Erkrankung noch nichts bekannt war. "Das ist eine bedauerliche Verkettung von Umständen, aber wir müssen die Stelle unbedingt wieder besetzen", so der Gewerkschafter.
Als der Fall bekannt wird, bricht unter Mitgliedern eine Protestwelle los. Rund 40 Mitglieder des Verdi-Ablegers connexx.av drohen mit sofortigem Austritt. Die Erklärung des Bremer DGB-Chefs akzeptieren sie nicht. Nach ihren Informationen war die Erkrankung nämlich sehr wohl bei der Kündigung im Gespräch. "Wir protestieren gegen dieses unsolidarische Verhalten auf das Schärfste und fordern Euch auf, die Kündigung zurückzunehmen", heißt es in einem Schreiben an Schulte.
Den DGB-Bundesvorstand erwischt der plötzliche Aufruhr völlig unvorbereitet. Günter Dickhausen, im Führungsgremium für Personalfragen zuständig, weiß eigenen Worten zufolge nichts über die Hintergründe der Kündigung. "Ich habe vor zwanzig Minuten davon gehört, ich melde mich wieder", sagt er. Auch der DGB-Chef will sich der Sache noch einmal genauer annehmen. "Ich wusste nichts von der Krankmeldung und bin sehr bestürzt über diesen Fall. Ich werde ihn sofort überprüfen", lässt Schulte über seinen Pressesprecher mitteilen.
RE: DGB Schulte
Pfui !
Dieser Vorgang ist der größte DGB Skandal in diesem Jahr !
Dieses Verhalten von Schulte, und dem Bremer Landeschef widert mich an.
SOM
Pfui !
Dieser Vorgang ist der größte DGB Skandal in diesem Jahr !
Dieses Verhalten von Schulte, und dem Bremer Landeschef widert mich an.
SOM
@spaltkeil
Deine Meinung lasse ich mal so stehen...im Ansatz ist Deine Aussage vielleicht gar nicht so verkehrt...also prinzipell...in diesem Fall jedoch nicht gerade angebracht, wie ich meine...was ich viel krasser finde ist die Tatsache, dass das ausgerechnet beim DGB passiert...
Deine Meinung lasse ich mal so stehen...im Ansatz ist Deine Aussage vielleicht gar nicht so verkehrt...also prinzipell...in diesem Fall jedoch nicht gerade angebracht, wie ich meine...was ich viel krasser finde ist die Tatsache, dass das ausgerechnet beim DGB passiert...
ach wie schön, der betriebsrat unterschreibt auch,
die haben wohl nicht in ihrer arbeitswut so genau hingesehen,
aus denen können noch gute politiker werden
die haben wohl nicht in ihrer arbeitswut so genau hingesehen,
aus denen können noch gute politiker werden
Dies ist nicht nur ein Skandal des Jahres,sondern ein kräftiger Schlag
ins Gesicht aller Gewerkschaftsmitglieder.Gott sei Dank,bin vor 10
Jahren aus diesem Verein ausgestiegen.Hatte schnell gemerkt,was das
für Typen sind.
ins Gesicht aller Gewerkschaftsmitglieder.Gott sei Dank,bin vor 10
Jahren aus diesem Verein ausgestiegen.Hatte schnell gemerkt,was das
für Typen sind.
Ach, daß ich diesen tag noch erleben darf M_B_S, daß ich dir EINMAL aus vollem Herzen zustimmen kann.
Pharisäer...Heuchler....Lumpenpack: DGB-Bosse zeigen ihr wahres Gesicht !!!
Oberster DGB-Gutmensch Schulte: Assozialität erkennt man nicht
am Geldbeutel, sondern am Verhalten
Artikel von der Homepage des DGB-Landesbezirgs NRW:
Arbeitsschutz aktuell
Arbeitsschutz ist eine Verpflichtung. Die Bedürfnisse von gesunden Beschäftigten und gesunde Arbeitsplätze gehen heute jedoch darüber hinaus. Schutzkleidung bewahrt nicht vor Stress, Lärm oder Mobbing und sorgt nicht automatisch für eine gesunde Unternehmenskultur. Die Gemeinschaftsinitiative Gesünder Arbeiten (GiGA) schreibt jetzt den „Best-Practice-Award – Gesünder Arbeiten in NRW“ aus und sucht Unternehmen, die diesen ganzheitlichen und modernen Ansatz von Arbeitsschutz bereits umgesetzt haben.
Im Februar 2001 gründeten namhafte Unternehmen, Verbände und Institutionen, darunter auch der DGB Landesbezirk NRW auf Initiative des Landes-Arbeitsministeriums einen Verein, der dieses neue Verständnis von Arbeits- und Gesundheitsschutz in die Betriebe bringen möchte. Wirtschaftliche Aspekte wie Wettbewerbsfähigkeit und die Senkung von Krankheitsfällen spielen dabei ebenso eine große Rolle wie die generelle Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Nach dem Selbstverständnis der GiGA geht es dabei um die Ergänzung der klassischen Arbeitsschutzmaßnahmen und um die Bündelung aller relevanten Aspekte.
Walter Haas, Vorsitzender des DGB in Nordrhein-Westfalen und selbst Vorstandsmitglied der Gemeinschaftsinitiative, macht dazu deutlich: „Gesunde Arbeitsplätze sind kein Luxus!“
In vielen Betrieben ist auch dies nichts völlig Neues. Daher stiften die GiGA-Gründungsmitglieder jetzt den „Best-Practice-Award – Gesünder Arbeiten in NRW“. Teilnehmen können kleine und mittlere Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit bis zu 300 Mitarbeitern, aber auch Verbände oder Institutionen. Bewertet werden gute Praxisbeispiele aus dem Bereich des modernen Arbeitsschutzes.
Der GiGA-Award ist mit 10.000 Mark dotiert und wird Ende Februar 2002 vergeben. Einsendeschluss ist der 15.12.01. Die genauen Teilnahmebedingungen, die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen über den Verein bietet die GiGA auf ihrer Homepage www.gesuender-arbeiten.de an.
........
Tja, gesunde Arbeitsplätze sind wohl kein Luxus, kranke "Kolleginnen" offensichtlich schon.
Schön, daß das der Betriebsrat in kollegialer Einvernehmlichkeit, genauso wie die Gewerkschaftsleitung sieht.Es ist eben schon für den Betriebsfrieden und die Harmonie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer viel Wert,
wenn man sich in betriebswirtschaftlichen Dingen so einig ist.
Als Arbeitnehmer indes, kann man sich soviel gewerkschaftliches Profitdenken, schleimiges "du", "dir" und "liebe", zusammen mit einem derartigen Betriebsrat in den Anus stecken.
Völker hört ihr die Signale ?????
MfG
Oberster DGB-Gutmensch Schulte: Assozialität erkennt man nicht
am Geldbeutel, sondern am Verhalten
Artikel von der Homepage des DGB-Landesbezirgs NRW:
Arbeitsschutz aktuell
Arbeitsschutz ist eine Verpflichtung. Die Bedürfnisse von gesunden Beschäftigten und gesunde Arbeitsplätze gehen heute jedoch darüber hinaus. Schutzkleidung bewahrt nicht vor Stress, Lärm oder Mobbing und sorgt nicht automatisch für eine gesunde Unternehmenskultur. Die Gemeinschaftsinitiative Gesünder Arbeiten (GiGA) schreibt jetzt den „Best-Practice-Award – Gesünder Arbeiten in NRW“ aus und sucht Unternehmen, die diesen ganzheitlichen und modernen Ansatz von Arbeitsschutz bereits umgesetzt haben.
Im Februar 2001 gründeten namhafte Unternehmen, Verbände und Institutionen, darunter auch der DGB Landesbezirk NRW auf Initiative des Landes-Arbeitsministeriums einen Verein, der dieses neue Verständnis von Arbeits- und Gesundheitsschutz in die Betriebe bringen möchte. Wirtschaftliche Aspekte wie Wettbewerbsfähigkeit und die Senkung von Krankheitsfällen spielen dabei ebenso eine große Rolle wie die generelle Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Nach dem Selbstverständnis der GiGA geht es dabei um die Ergänzung der klassischen Arbeitsschutzmaßnahmen und um die Bündelung aller relevanten Aspekte.
Walter Haas, Vorsitzender des DGB in Nordrhein-Westfalen und selbst Vorstandsmitglied der Gemeinschaftsinitiative, macht dazu deutlich: „Gesunde Arbeitsplätze sind kein Luxus!“
In vielen Betrieben ist auch dies nichts völlig Neues. Daher stiften die GiGA-Gründungsmitglieder jetzt den „Best-Practice-Award – Gesünder Arbeiten in NRW“. Teilnehmen können kleine und mittlere Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit bis zu 300 Mitarbeitern, aber auch Verbände oder Institutionen. Bewertet werden gute Praxisbeispiele aus dem Bereich des modernen Arbeitsschutzes.
Der GiGA-Award ist mit 10.000 Mark dotiert und wird Ende Februar 2002 vergeben. Einsendeschluss ist der 15.12.01. Die genauen Teilnahmebedingungen, die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen über den Verein bietet die GiGA auf ihrer Homepage www.gesuender-arbeiten.de an.
........
Tja, gesunde Arbeitsplätze sind wohl kein Luxus, kranke "Kolleginnen" offensichtlich schon.
Schön, daß das der Betriebsrat in kollegialer Einvernehmlichkeit, genauso wie die Gewerkschaftsleitung sieht.Es ist eben schon für den Betriebsfrieden und die Harmonie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer viel Wert,
wenn man sich in betriebswirtschaftlichen Dingen so einig ist.
Als Arbeitnehmer indes, kann man sich soviel gewerkschaftliches Profitdenken, schleimiges "du", "dir" und "liebe", zusammen mit einem derartigen Betriebsrat in den Anus stecken.
Völker hört ihr die Signale ?????
MfG
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