kampa aktionersbrief - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.01 15:02:42 von
neuester Beitrag 20.12.01 17:39:50 von
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ISIN: DE0006269103 · WKN: 626910
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kann mir jemand erklären wohin die vielen millionen euro
gegenüber vorigem quartal hingekommen sind und was sagen wohl diese liquiden mittelaus?????????????pleite????????
und ist es wirklich realistisch heute in meldungen von gewinnen für 2002 zu sprechen ????????????????
gegenüber vorigem quartal hingekommen sind und was sagen wohl diese liquiden mittelaus?????????????pleite????????
und ist es wirklich realistisch heute in meldungen von gewinnen für 2002 zu sprechen ????????????????
20.12.2001
Kampa-Haus 30% unter Buchwert
Wirtschaftswoche
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Magazin "Wirtschaftswoche" notieren die Aktien der im SDAX notierten Kampa-Haus AG (WKN 626910) 30 Prozent unter ihrem Buchwert.
Sechs Jahre Rezession am Bau und kein Ende in Sicht. Da spreche auf den ersten Blick wenig für ein Investment in den Fertighaushersteller Kampa-Haus, zumal die Eigenheimneubauten zuletzt zweistellige Rückgänge verzeichnet hätten. Die Mindener würden daher 2001 erstmals mit Verlust abschließen. Nach neun Monaten habe sich das Minus vor Steuern auf sechs Mio. Euro summiert. Vor einem Jahr habe hier noch ein Plus von 7,3 Mio. Euro gestanden.
Aber Kampa habe bisher eine ungewöhnliche Anpassungsfähigkeit an die drastisch verschlechterten Marktbedingungen mit Überkapazitäten, Preiskämpfen und schrumpfende Margen bewiesen.
Falls sich die Lage im Eigenheimbau auch nur leicht stabilisiere, könne der Kurs einen Satz nach oben machen. Nach Meinung der Experten von der "Wirtschaftswoche" sollten Anleger aber Geduld mitbringen.
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Klaus (nicht investiert)
Kampa-Haus 30% unter Buchwert
Wirtschaftswoche
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Magazin "Wirtschaftswoche" notieren die Aktien der im SDAX notierten Kampa-Haus AG (WKN 626910) 30 Prozent unter ihrem Buchwert.
Sechs Jahre Rezession am Bau und kein Ende in Sicht. Da spreche auf den ersten Blick wenig für ein Investment in den Fertighaushersteller Kampa-Haus, zumal die Eigenheimneubauten zuletzt zweistellige Rückgänge verzeichnet hätten. Die Mindener würden daher 2001 erstmals mit Verlust abschließen. Nach neun Monaten habe sich das Minus vor Steuern auf sechs Mio. Euro summiert. Vor einem Jahr habe hier noch ein Plus von 7,3 Mio. Euro gestanden.
Aber Kampa habe bisher eine ungewöhnliche Anpassungsfähigkeit an die drastisch verschlechterten Marktbedingungen mit Überkapazitäten, Preiskämpfen und schrumpfende Margen bewiesen.
Falls sich die Lage im Eigenheimbau auch nur leicht stabilisiere, könne der Kurs einen Satz nach oben machen. Nach Meinung der Experten von der "Wirtschaftswoche" sollten Anleger aber Geduld mitbringen.
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Klaus (nicht investiert)
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