OAR selbst bei 300 Euro noch billig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.01.00 21:03:38 von
neuester Beitrag 27.06.01 13:56:46 von
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Was im AKTIONÄR steht stimmt zwar alles, allerdings hätte man noch klarer herausstellen müssen, dass mit den firmenintern eingeplanten Lizenzen, die man verkaufen will, absolut untertrieben wurde. Ich kenne die Planzahlen und kann Dir sagen, dass mind. das DREIFACHE an verkauften Lizenzen LOCKER drin sind.
Dann ist der Wert selbst bei 250 noch ein glasklarer Kauf und viel billiger als die anderen e-Commerce-Werte.
Respekt an Förtsch und Co., dass Sie die Rakete endlch gezündet haben. Wäre OAR am Neuen Markt, wäre die Aktie jetzt schon bei 300.
50 Millionen Umsatz aus e-Commerce bereits in 2000, während DER Aktionär mit 35 Mio. in 2001 rechnet.
> Dieses Volumen sei ausschließlich über den indirekten Vertrieb der beiden strategiscchen Partner ORACLE (weltweit) und HEYDE AG (Deutschland)
> über deren Bestandskunden zu erwarten, hört man in Branchenkreisen.
> Es bedürfe also keinerlei zeit- und kostenaufwendigen Aufbaues eines Vertriebssystems seitens OAR, sondern die Umsätze seien sofort generierbar.
> ORACLE und HEYDE würde dies die ebenfalls zeit- und kostenintensive Entwicklung eigener e-commerce-Softwares ersparen.
>
> Vom System her sei das OAR e-commerce Konzept mit dem von Intershop vergleichbar, Intershop läge aufgrund des weiteren Auf- und Ausbaues des eigenen Direktvertriebes in starker Anbindung an vorhandene SAP-Implementierungen jedoch noch immer deutlich in der Verlustzone, während man bei OAR hingegen von einer Gewinnvervielfachung in 2000/001 ausgehen könne.
>
> Im Vergleich zum Kurs von Intershop müsse demzufolge die Kurserwartung 2000 für OAR höher als die erwarteten 300 E (Der Aktinär) anzusetzen sein.
Ich denke, dass der Aktionär endlich den schlafenden Riesen geweckt hat und die Börse langsam (oder auch schnell) realisiert, welches Potenzial sich OAR alleine durch die strategische Oracle-Partnerschaft erschließt.
Ich schätze, dass die Aktie nun erstmal dahin geführt wird, wo sie im internationalen Vergleich fair bewertet erscheint - und das sind mindestens 300 Euro.
>
>
Dann ist der Wert selbst bei 250 noch ein glasklarer Kauf und viel billiger als die anderen e-Commerce-Werte.
Respekt an Förtsch und Co., dass Sie die Rakete endlch gezündet haben. Wäre OAR am Neuen Markt, wäre die Aktie jetzt schon bei 300.
50 Millionen Umsatz aus e-Commerce bereits in 2000, während DER Aktionär mit 35 Mio. in 2001 rechnet.
> Dieses Volumen sei ausschließlich über den indirekten Vertrieb der beiden strategiscchen Partner ORACLE (weltweit) und HEYDE AG (Deutschland)
> über deren Bestandskunden zu erwarten, hört man in Branchenkreisen.
> Es bedürfe also keinerlei zeit- und kostenaufwendigen Aufbaues eines Vertriebssystems seitens OAR, sondern die Umsätze seien sofort generierbar.
> ORACLE und HEYDE würde dies die ebenfalls zeit- und kostenintensive Entwicklung eigener e-commerce-Softwares ersparen.
>
> Vom System her sei das OAR e-commerce Konzept mit dem von Intershop vergleichbar, Intershop läge aufgrund des weiteren Auf- und Ausbaues des eigenen Direktvertriebes in starker Anbindung an vorhandene SAP-Implementierungen jedoch noch immer deutlich in der Verlustzone, während man bei OAR hingegen von einer Gewinnvervielfachung in 2000/001 ausgehen könne.
>
> Im Vergleich zum Kurs von Intershop müsse demzufolge die Kurserwartung 2000 für OAR höher als die erwarteten 300 E (Der Aktinär) anzusetzen sein.
Ich denke, dass der Aktionär endlich den schlafenden Riesen geweckt hat und die Börse langsam (oder auch schnell) realisiert, welches Potenzial sich OAR alleine durch die strategische Oracle-Partnerschaft erschließt.
Ich schätze, dass die Aktie nun erstmal dahin geführt wird, wo sie im internationalen Vergleich fair bewertet erscheint - und das sind mindestens 300 Euro.
>
>
Ohne die angegebenen Bewertungen der OAR in Zweifel ziehen zu möchten, frage ich nach dem Sinn, die aufgestellten Kursziele bis Ende des Jahres schon im Januar zu erreichen.
Tosender Applaus, for4zim! Stimme absolut zu. Den obigen Rechungen zwar auch, aber, Mensch, sachte, Spekufieber hat noch immer geschadet!!
mfG
mfG
Wer jetzt noch so kurz vor der Korrektur (ich rechne noch
diese Woche danmit) einsteigt holt sich eine blutige Nase.
Förtsch selbst warnt z.Zt. ständig vor Korrektur (Dow bei 8500)
und fährt Cash. Er wird seine Positionen bald verkaufen nachdem
die OAR-Lemming-Ralley zu Ende ist, oder was glaubt Ihr wer sich
vor der Empfehlung dick mit Aktien eingedeckt hat? (siehe Chart)
Seid vorsichtig!
diese Woche danmit) einsteigt holt sich eine blutige Nase.
Förtsch selbst warnt z.Zt. ständig vor Korrektur (Dow bei 8500)
und fährt Cash. Er wird seine Positionen bald verkaufen nachdem
die OAR-Lemming-Ralley zu Ende ist, oder was glaubt Ihr wer sich
vor der Empfehlung dick mit Aktien eingedeckt hat? (siehe Chart)
Seid vorsichtig!
Wer jetzt noch so kurz vor der Korrektur (ich rechne noch
diese Woche danmit) einsteigt holt sich eine blutige Nase.
Förtsch selbst warnt z.Zt. ständig vor Korrektur (Dow bei 8500)
und fährt Cash. Er wird seine Positionen bald verkaufen nachdem
die OAR-Lemming-Ralley zu Ende ist, oder was glaubt Ihr wer sich
vor der Empfehlung dick mit Aktien eingedeckt hat? (siehe Chart)
Seid vorsichtig!
diese Woche danmit) einsteigt holt sich eine blutige Nase.
Förtsch selbst warnt z.Zt. ständig vor Korrektur (Dow bei 8500)
und fährt Cash. Er wird seine Positionen bald verkaufen nachdem
die OAR-Lemming-Ralley zu Ende ist, oder was glaubt Ihr wer sich
vor der Empfehlung dick mit Aktien eingedeckt hat? (siehe Chart)
Seid vorsichtig!
und hoch !
hi BRISKY !!!
Was denn für eine Korrektur ?
Sind denn fast 50 % Verlust vom ATH nicht genug ?
Bitte um Antwort:
Onkelgu
Was denn für eine Korrektur ?
Sind denn fast 50 % Verlust vom ATH nicht genug ?
Bitte um Antwort:
Onkelgu
und hoch !!!
22.02.2001
OAR halten
Der Aktionär
Das Börsenmagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass OAR (WKN 687080) letzte
Woche rund 50 Prozent seiner Bewertung verloren hat.
Auslöser des Kursrutsches sei eine Ad?hoc?Meldung gewesen. Das
ursprünglich geplante negative EBIT?Ergebnis in Höhe von circa 7 Millionen DM
werde voraussichtlich um bis zu 6 Millionen DM verfehlt. Grund für diese
Entwicklung sei die eingeschränkte Zahlungsfähigkeit einiger Kunden. Besonders
schmerzhaft sei dies, weil OAR an sich keine Schuld treffe. So werde man die
geplanten Gesamtleistungen in Höhe von 50 Millionen DM in 2000 um 6 Millionen
DM sogar noch übertreffen-das operative Geschäft und die Leistungsfähigkeit des
Managements sei damit also in keinster Weise in Frage zu stellen.
OAR leiste eine gute und solide Arbeit, müsse aber unter dem Umstand leiden,
dass Kunden ihre Rechnungen nicht zahlen würden. In der Gastronomie nenne
man so etwas „Zechprellerei". Wer die säumigen Sünder seien, werde sicherlich
in den nächsten Wochen noch veröffentlicht werden.
Wie schnell sich der Aktienkurs erholen könne, hänge sicherlich vor allem davon
ab, ob OAR es in Zukunft schaffen werde, „zahlungsunwillige" Kunden frühzeitig
zu sondieren. Einen Verkauf auf dem derzeitigen Niveau um 7 Euro erachte man
auf jeden Fall für nicht ratsam. Aktionären bleibe momentan wohl oder übel
nichts anderes zu tun, als Geduld und Ausdauer zu beweisen.
OAR halten
Der Aktionär
Das Börsenmagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass OAR (WKN 687080) letzte
Woche rund 50 Prozent seiner Bewertung verloren hat.
Auslöser des Kursrutsches sei eine Ad?hoc?Meldung gewesen. Das
ursprünglich geplante negative EBIT?Ergebnis in Höhe von circa 7 Millionen DM
werde voraussichtlich um bis zu 6 Millionen DM verfehlt. Grund für diese
Entwicklung sei die eingeschränkte Zahlungsfähigkeit einiger Kunden. Besonders
schmerzhaft sei dies, weil OAR an sich keine Schuld treffe. So werde man die
geplanten Gesamtleistungen in Höhe von 50 Millionen DM in 2000 um 6 Millionen
DM sogar noch übertreffen-das operative Geschäft und die Leistungsfähigkeit des
Managements sei damit also in keinster Weise in Frage zu stellen.
OAR leiste eine gute und solide Arbeit, müsse aber unter dem Umstand leiden,
dass Kunden ihre Rechnungen nicht zahlen würden. In der Gastronomie nenne
man so etwas „Zechprellerei". Wer die säumigen Sünder seien, werde sicherlich
in den nächsten Wochen noch veröffentlicht werden.
Wie schnell sich der Aktienkurs erholen könne, hänge sicherlich vor allem davon
ab, ob OAR es in Zukunft schaffen werde, „zahlungsunwillige" Kunden frühzeitig
zu sondieren. Einen Verkauf auf dem derzeitigen Niveau um 7 Euro erachte man
auf jeden Fall für nicht ratsam. Aktionären bleibe momentan wohl oder übel
nichts anderes zu tun, als Geduld und Ausdauer zu beweisen.
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